Categories
Erstes Mal

Meine Mutter überraschte mich…7.Teil

Meine Tante überraschte uns…3.Teil

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…6.Teil

Nachdem Abendessen setzten wir uns wieder in die Wohnstube, und Mutti erzählte mir wie es weiter ging,
zwischen ihr und ihrer Schwester.
“Erinnerst du dich noch daran, wie uns meine Schwester im Auto erwischte?” fragte mich Mutti.
“Ja, aber natürlich erinnere ich mich noch sehr gut daran.” antwortete ich.
“So nun dann erinnerst du dich ja sicher auch noch wie geil ich und Carola miteinander rumgemacht haben?” fragte Mutti erneut.
“Ja, auch daran kann ich mich noch sehr gut erinnern.” gab ich lächelnd zur antwort.
“Ja das ist gut, nun wie du ja weißt haben wir Carola dann nach Hause gebracht, und das ich ihr
gesagt habe das ich sie am nächsten Tag anrufen würde, weißt du sicher auch noch.”
Ich nickte nur.
“Ich und das habe ich dann auch gemacht, und wir haben uns dann zum Nachmittag auf einen Kaffee verabredet.”

Tja und da stand ich dann so gegen 13.30 vor meinem schrank und fragte mich was ich wohl anziehen sollte,
aber letzten endes dachte ich mir dann, das es wohl kaum gleich wieder zum Sex kommen würde.
Und wählte das Weiße Sommerkleid mit den Roten Rosen, und als Unterwäsche auch ganz normal, BH und String.
Als ich dann bei ihr war fielen wir uns in die Arme und hielten uns lange Fest, aber leider war der Kuss nur sehr Kurz.
Wir haben uns dann im Wohnzimmer auf die Couch gesetzt und Kaffee getrunken, und dann hat mir Carola
alles erzählt was sich in den letzten 18 Jahren so in ihrem Leben ereignet hat.
Wie schön ihre 1.Ehe Anfing und und mit der Geburt ihrer Tochter Jasmin gekrönt wurde,
doch wie grausam sie geendet hat, nach 6 Jahren glücklicher Ehe mit dem Krebstot ihres Mannes.
Danach habe sie sich ca. zweieinhalb Jahre Pause von Beziehungen genommen,
habe nur gearbeitet, und war vorallen für ihre Tochter Jasmin da.
Doch dann nach der Pause habe sie erst eine reihe von Affären und ONS gehabt,
bis sie dann einen neuen Mann an ihre Seite ließ, mit Namen Norbert,
gutaussehent, kräftig gebaut, durch seine Arbeit auch Finanziell gutgestellt,
und einem schönen großen Schwanz hatte er oben drauf auch noch.
Und nach 8 Monaten heiratete sie nochmal, und drei Jahre lang war es auch eine schöne und geile Ehe,
doch dann kam es zu veränderungen, ihr Mann musste plötzlich jede menge Überstunden machen,
und musste dann sogar übers Wochenende wegfahren.
Und als ihr Mann nach 4 wochen wieder übers WE wegfahren woltte,
rief sie in der Firma an, um sich darüber zu erkundigen.
Da erfuhr sie dann das ihr Mann gar nicht zu einen 3 tägigen Seminar müsste,
doch ein direkter Beweiß für untreue war das noch nicht, darum suchte sie schnell
eine nummer für einen Privatdetektiven heraus, den sie den Auftrag gab ihren Mann zu beschatten.
Durch den erfuhr sie dann das ihr Mann wohl schon seit einem Halben bis dreiviertel Jahr eine Affäre
mit einer anderen Frau hat, das war genau das was Carola brauchte um sich wegen untreue scheiden zulassen.
Ein Glück für meine Schwester war das ihr Mann keinen Ärger wollte und auch machte,
so das er ihr genug Geld zahlte um mach der Scheidung gut Leben zukönnen.
Nun zog sie mit ihrer Tochter, mitlerweile 13 Jahre alt, so ca. 150 km von uns weg, und in eine Normale Wohnung
und lebte nun ohne Partner und zog ihre Tochter groß.
Und so etwa vor 8 Wochen ist sie dann in das Haus gezogen das du ja schon kennst.
Nun muss ich dir sagen, mein Sohn das ich das meiste schon wusste was sie mir erzählt hat,
aber das war mir egal, sie braucht jemanden dem sie ihr Herz ausschütten und an den sie sich anlehnen kann.

Ich sagte: “Ja das ist gut und richtig. Aber eigentlich war das alles nicht das was ich wissen wollte.
Meine Mutter schaute mir ins Gesicht und sagte dann: “Komm gib es zu so richtig interessiert dich das nicht.?”
“Na ja, eigentlich…. stotterte ich.
“Aha, also doch nur am Sex interessiert, aber hast ja recht, mein Schatz.” sagte Mutti.

Nun also die ersten beiden male hatten wir den selben Sex wie ich ihn dir schon erzählt habe,
erst ab den dritten Treffen, nach dem Gespräch, also quasi dem vierten treffen, wurde
der Sex extrem Geil, und wir endeckten auch das wir uns gern für einander geil kleiden wollten.
Aber das hast du ja schon selbst gesehen.

Ich erzähle dir dann mal am besten was sich beim vierten Treffen und auch danach alles passiert ist.
Wir sassen beide in ihrem Haus auf der Couch, beide nur noch in die Sexy Unterwäsche gehüllt,
die du ja sehr gut kennst.
Ein, zwei Sekunden lang sahen wir uns tief in die Augen und fielen uns dann in
die Arme. Während wir uns lange und innig küssten glitten unser Hände über
unsere bebenden Körper.
In einer Kusspause fragte ich Carola:
“Was für Sex hast du bis jetzt mit deinen Männlichen Partnern gemacht?”
“Na ja, eigentlich ganz normal…”, fing Carola an.
“Also einfach drauf, ein paar Mal rauf und runter und das war’s…?”
Carola nickte, und sagte: “Aber mit Stellungswechseln.”
“Und das hast du so viele Jahre ausgehalten?, Da hast du ja eine Menge nachzuholen.” sagte ich.
Oh mein Sohn dein Blick sprich bände, ja ich weiß schon was du sagen willst, ohne dich
hätte ich auch keinen anderen Sex kennen gelernt, wofür ich dich auch mehr als dankbar bin.
“Das werde ich.”, versprach Carola, “Und mit deiner Hilfe wird mir das auch gelingen.” sagte sie weiter.
“Nun dann werde ich dir mal zeigen was es noch alles für an geilen Sexspielen gibt”
versprach ich ihr nun meinerseits.
Ich nahm einen schwarzen Umschnalldildo aus meiner Handtasche und legte ihn mit
geübten Griffen an.
Den Unschnalldildo, hatte ich einige Tage vor dem Treffen gekauft und hatte auch schon das anlegen geübt.
Carola brauchte keine weiteren Erklärungen und auch keine Aufforderung.
Erwartungsvoll legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett.
“Du kennst es wohl wirklich nicht anders?”, lachte ich. “Komm, dreh dich um und knie dich hin.”
Carola sagte nix und begab sich in die angewissene Stellung, und ich kniete mich hinter sie,
Carola wandte ihren Kopf zurück und beobachtete, wie der Dildo zwischen ihre Beine zielte.
“Mmmh…”, stöhnte Carola und stieß ihren Hintern gegen den
eindringenden Gummischwanz.
Ich fickte sie mit langsamen Bewegungen in ihre Votze und verrieb dabei etwas
Gleitcreme zwischen meinen Fingern.
Dann spreizte ich mit der einen Hand Carolas Arschbacken und ließ meinen
eingeschmierten Zeigefinger vorsichtig in das enge Arschloch gleiten.
“Ooooh…!”, stöhnte Carola auf, “Tut es weh?” fragte ich.
“Nein! Mach weiter…Mach bitte weiter…Mmmh…” stöhnte Carola.
Sorgfältig verteilte ich die Gleitcreme und schob dann vorsichtig
einen zweiten Finger in Mariannes Arsch.
Das Stöhnen wurde lauter und Carolas Bewegungen wurden immer fordernder.
Ich schob dann noch einen dritten Finger dazu und fickte ihr kleines Arschlöchlein,
dann fragte ich: “Bist du bereit für die nächste Lektion?”,
“Ja…Ja…Alles…Bitte…Bitte…”, bettelte Carola.
Ich zog den Dildo aus ihrer triefender Fotze und setzte die Spitze an dem leicht
geöffneten Arschloch an und drückte sie vorsichtig und langsam hinein.
Erst nur soweit bis die Spize in ihrem Arsch verschwunden war,
Und obwohl ich das noch nie gemacht hatte, wusste ich doch instinktiv was ich tat,
während ich darauf wartete, dass sich Carolas Schließmuskel entspannte verteilte ich noch
mehr Gleitcreme über den Dildo.
Carola stöhte kurz: “Aaah…!”, und dann: “Mach weiter…Hör jetzt bitte nicht auf…”
Das hatte ich auch gar nicht vor, und darum sagte ich: “Keine Sorge, ich werde dir heute zeigen
wie geil es ist in den Arsch gefickt zuwerden!”
Ich drückte nun den Dildo langsam weiter, immer mit kleinen gewöhnungs Pausen,
bis ich bis zum Anschlag drin war.
Ich fragte Carola: “Wie fühlt sich das an?”, Carola drehte ihren Kopf zu mir und Stöhte:
“Mmmh…”, “Das fühlt sich so geil an.”
“Soll ich weiter machen, soll ich dich jetzt richtig in deinen arsch ficken?” fragte ich.
“Oh, jaa bitte fick mich in mein Arsch” stöhte Carola.
Ich zog den Dildo einmal ganz heraus, um ihn gleich wieder in ihrem Arsch zuschieben,
das wiederholte ich noch zweimal, dann bewegte ich den Dildo langsam hin und her.
“Das ist so geil….Oooh…Mmmh…weiter weiter”, stöhnte Carola stöhnte abgehakt.
Unsere Bewegungen wurden schneller und laut klatschend prallten Carolas Arschbacken
gegen meine Schoß.
Ohne Widerstand drang der dicke Gummischwanz tief in ihren Darm und wie ich an ihrem immer
lauteren Stöhnem und flehen nach: “Mehr, schneller, Tiefer und Fester” hörte, erzeugt er ganz neue, erregende Gefühle.
Ich fickte sie nun hart und tief in schnellen ryhtmischen Stössen, es war ein geiler Anblich wie
der Dildo immer wieder in ihrem Arschloch verschwand.
Carola brachte nun keinen Wort mehr hervor und stöhnte nur noch.
“Warte nur mein Schatz, ich bringe dich genau so zum schreien, wie mein sohn
mich zum schreien gebracht hat.” dachte ich mir.
“Oooh…Aaah…Jaaah…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Jaaah…Fick
mich…Fick mich… Mehr…Mehr…Oooh…!”
schrie Carola ihren Megaorgasmus heraus, ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest.
Mit aller Kraft fickte ich den Dildo bis zum Anschlag in das nun weit gedehnte Arschloch und jeden
Stoss, den ich an meinem pochenden Kitzler spürte, brachte mich dem eigenen Orgasmus näher.
Mit einem befreiten Aufschrei sank ich auf Carolas zitternden Arsch zusammen und hielt meine Schwester
an den schweißnassen Brüsten fest umschlungen, bis wir uns nach einiger Zeit wieder erholt hatten.
Ich zog langsam den Gummischwanz aus ihrem Arsch und und gab ihr auf ihre geöffnete Arschfotze einen langen und tiefen Kuss.
Wir legten uns erschöpft aber glücklich nebeneinander aufs Bett und streichelten und Küssten uns zärtlich.
Worte brauchten wir keine, wir wussten auch so was der andere fühlte.
Und dann einige tage später, als du mir gefolgt bis mein Sohn und uns eine weile zusehen konntest,
hat Carola mir gesagt, das sie nur noch Sex mit mir haben möchte, den das wäre der Geilste Sex ihres Lebens.
Und ausserdem haben wir an diesem Tag, auch probiert welche stellungen noch beim Analsex möglich sind,
und am besten haben uns gefallen: die “Reiterstellung”, “Kaninchen-Stellung”, “Löffelchenstellung”, “Im Stehen” oder
auch “The Office” genannt, und unser Romantik-Favorit ist “Der letzte Tango in Paris” oder einfach “Im Sitzen”,
und dann kam es noch zu einer premiere, Carola hat mir erst mein Arschloch geküsst und dann richtig ausgeleckt und
zum schluß hat sie mir sogar zwei Finger reingeschoben und mich damit gefickt bis es mir geil gekommen ist.
Und als wir dann nebeneinander lagen, sagte Carola das sie mich beim nächsten mal, auch mit dem
Umschnalldildo Ficken will, ich sagte ja: Ja, meine Süße bitte fick mich auch mit dem Gummischwanz.”
So und nun warte ich darauf das Carola aus Frankreich zurück kommt.

Meine Mutter schaute mich an und fragte: “Na war das so wie du es dir vorgestellt hast?”
“Jaaa, noch geiler als ich mir es vorgestellt habe” sagte ich.
Mutti schaute mir in den Schritt und sah das sich da schon eine dicke Beule abzeichnete,
und sagte mit einen geilen grinsen im Gesicht: “Ja ich sehe schon wie gut es dir gefallen hat.”
“Ja, die Story hat mir sehr gut gefallen und hat mich auch sehr Geil gemacht.” sagte ich.
“Aber du hast morgen deinen Ersten Tag in der Lehre und da willst doch sicher nicht zuspät kommen.”
“Darum wäre es besser wenn wir heute Abend auf Sex verzichten würden.”
gab Mutti zubedenken.
Ich war zwar etwas enttäuscht, aber Mutti hatte sicher recht, darum gab ich Mutti einen dicken Kuss und ging dann ins Bad und dann
in mein Zimmer, gerade als ich ins Bett gehen wollte, kam Mutti noch mal herein und sagte:
“Wenn ich morgen Mittag aus der Schule komme, werde ich in deinem Schrank, Platz für deine Arbeitssachen machen.”
“Ja, ok Mutti.” gab ich kurz zur Antwort, nicht ahnend was dadurch passieren würde.
Ich legte mich dann ins Bett und schlief auch recht schnell ein.
Und am nächsten morgen klappte auch alles.

Fortsetzung folgt……

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Meine Mutter überraschte mich…1.Teil

Nochmalige Veröffentlich, wegen Löschung.

Ich, damals gerade 20 geworden hatte schon einiger Zeit sexuelle Fantasien von meiner Mutter Daniela(40).
Sie ist ca. 1,60 groß, hat mittellanges rotes Haar, einen schönen runden Arsch und sie trägt Körbchengröße C.
Fast jedesmal wenn ich jetzt bei mir Hand anlege dachte ich auschließlich an sie.
Da sie nach dem frühen Tod meines Vaters, seit 5 jahren wieder verheiratet war habe ich mir aber nie irgendwelche Chancen bei ihr ausgerechnet.
Das ganze bekann dann zu Beginn eines Wochenendes.
Ich sass jetzt allein zuhause rum, denn meine Mutter war bei einer Freundin auf einen Kaffee und mein Stiefvater als Vertretter zur Zeit gar nicht in der Stadt
und mir begann langweilig zu werden.
Daher holte ich mir eine meiner Porno-DVD’s aus meinem Geheimversteck (=Sporttasche).
Aus Gewohnheit lehnte ich meine Zimmertür soweit an, dass ein kleiner Spalt offen blieb.
Nun legte ich die DVD ein und suchte mir die passende Stelle raus.
Da ja keiner da war traute ich mich sogar die Lautstärke ein bisschen lauter als sonst aufzudrehen.
In der Szene kam es grad zu einem 3er und ich saß mit ausgezogener Hose, sprich mit meinem blanken Arsch auf meiner Couch und wichste.
Nach 10 Minuten hörte ich aber ein Knarren bei meiner Tür. Zuerst dachte ich es wäre bloß die Katze oder der Hund, aber als ich zur Tür rüberblickte
stand da meine Mutter. Mit einem Handgriff drehte ich den Porno weg, schlug schnell eine Decke über meinem Steifen drüber, obwohl mir in dem Augenblick schon bewusst war, dass es schon zu spät war, aber ich wusste nicht was ich sonst tun sollte. Ich blickte wieder zur Tür, wo meine Mutter mit einem Grinser stand. Ich spürte wie mein Kopf knallrot anlief, er brannte richtig.
Sie fragte mich:” Was tust du da?”
Ich erwiderte:” Bloß ä fernschauen….”
Mir war das ganze so gottverdammt peinlich, dass ich wie gelähmt da sass und vergass meine Hose und Boxershort, die vor mir auf dem Boden lag unter die Couch zu schieben.
“Mit heruntergelassener Hose?….”, und deutete auf die Kleidung.
Ich versuchte irgendwie vom Thema abzulenken und sagte zu ihr:” Mir war halt heiß!
Was machst du den eigentlich hier ich denke du bist bei deiner Freundin?”
Sie erwiderte mit einem Lachen:”Tja, meine freundin hat mich gerade unterwegs angrufen und abgesagt und so bin ich wieder her gefahren!”
Durch den Schock war mein Schwanz mittlerweile wieder erschlafft, aber als dann meine Mutter in mein Zimmer hereinkam musste ich mich echt zusammenreißen,
dass er nicht wieder steif wurde. Sie hatte eine sehr enge Jeans an und dazu Kniehohe schwarze Stiefel an, so dass ihr Arsch hervorragend zur Geltung kam
und eine Bluse, bei dem die obersten 2 Knöpfe nicht zugeknöpft waren, wodurch mir sofort wieder dreckige Gedanken durch den Kopf schoßen.
Sie ging auf mich zu, setzte sich neben mich auf die Decke und nahm die Fernbedienung.
Ich wollte noch sagen:”Nicht…”
Aber Mutti unterbrach mich nur:”Geh, Geh!” und drückte auf Play.
Schon ging der 3er auf dem Schirm weiter. Jetzt konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und mein Schwanz erwachte wieder zu voller Größe und
ich musste mir dabei auf die Lippen beißen. Meine Mutter sah interessiert die Szene an, drehte ihren Kopf zu mir und fragte mich:”Stehst du auf so was?”
Aus ihrer Miene konnte ich nicht herauslesen ob sie angewidert war oder nicht.
Ich entgegnete ihr:”Unter anderem….” – “Auf was’n vieleicht noch?”
Ich überlegte kurz ob ich ihr das sagen soll oder nicht, ich entschloss mich dazu es zu tun:
“Eigentlich auf fast alles: Anal-, Oralsex, 3er und so die Richtung halt. Nur auf Kaviarspiele, Natursekt und Rollenspiele halt nicht…..”
Unter der Decke wurde es mir schon richtig heiß, da es eine Wolldecke war staute sich die Luft darunter richtig und mein Schwanz pochte
noch immer wie wild, wegen dem Porno und meiner Mutti.
Sie musterte mich mit ihren Blicken, drehte den Porno dann ab und stand auf.
In dem Augenblick war ich irgendwie enttäuscht, da es eigentlich die ideale Situation gewesen wäre.
Sie ging zur Tür, aber nicht raus. Sie schloß sie und stellte sich dann demonstrativ vor mir hin. “Gefall ich dir auch?”, fragte sie mich mit einem verführerischen Blick.
Ich wusste echt nicht was ich da zuerst drauf antworten sollte, ich überlegte kurz und brachte ein leises “Ja” hervor.
Sie drehte sich um, hob ihre Bluse leicht hoch, damit ich ihren Arsch besser sehen konnte und fragte mich wieder mit verführerischer Stimme:
“Und was sagst zu meinem Arsch?..” Mir explodierte fast der Schwanz, als sie mit ihm vor meiner Nase leicht herumwackelte.
Ich sagte nichts, nahm all meinen Mut zusammen und griff mit meiner rechten Hand auf ihr Knackiges Hinterteil. Sie quittierte das mit einem leisen aufstöhnen.
Ich nahm meine zweite Hand auch noch dazu und begann ihn zu kneten und streicheln. Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Jeans und sagte zu ihr:
“Ich find deinen Arsch schon seit langem so geil…” Sie drehte sich um, nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und fragte mich mit einem sexy Lächeln:
“Ich hoff das ist nicht das einzige was du an mir geil findest….” – “Ganz bestimmt nicht!”, entgegnete ich ihr.
“Jedesmal, wenn ich mir einen runterhole muss ich immer an dich denken….”, fügte ich dem noch hinzu.
Sie lächelte mich wieder an beugte sich zu mir runter und gab mir einen langen und feuchten Zungenkuss.
Vor lauter Geilheit schmerzte mir schon mein Schwanz, der zum Bersten gefüllt war.
Sie gab mir jetzt einen Stoß, so dass ich an die Lehne der Couch zurückfiel und setzte sich auf mich drauf und küsste mich weiter.
“Sie sitzt jetzt genau über meinem Schwanz, sie muss ihn durch die Decke spüren”, dachte ich mir in dem Augenblick.
Sie hob jetzt ihren Kopf sah mir in die Augen und fragte mich:”Ist das das was ich glaube?” – “Jo, genau das ist das”, entgegnete ich ihr.
Sie lächelte gab mir noch einen kurzen Kuss und rutschte zwischen meine Beine auf dem Boden und wollte jetzt die Decke zur Seite schieben.
Ich hielt sie jedoch fest und sagte noch: “Äähh,…er ist nicht ganz so groß, wie ich letztens mal geprahlt hab….”
Ich hatte letzte woche aus Spaß gesagt, wenn ich jetzt einen Steifen hätte würde es mir die Jeans wegreißen.
Sie lachte und meinte:”Das war mir fast klar, dass du da ein bisschen übertreibst!”
Ich ließ die Decke los und sie zog weiter, bis ihr mein Schwanz regelrecht entgegensprang.
Sie erschreckte leicht und sagte: “Na, das ist ja gar nicht mal so schlecht und rasiert hast dich auch, das gefällt mir!”.
(Zur Information: Ich hab keinen großen Schwanz, ich lieg genau im Durchschnitt)
Sie nahm ihn jetzt in ihre rechte Hand und begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. und blickte mir dabei die ganze Zeit in die Augen.
Ich dachte ich wär im 7. Himmel. Sie sagte dann:”Das war doch genau da wo du vorher aufgehört hast oder?” und zwinkerte mir dabei zu. Mit einem Lächeln meinte ich: “Ja, genau an der Stelle, aber, wennst weitermachen willst hab ich kein Problem damit…” Sie lachte wieder und zog mir die Vorhaut dann ganz zurück, so dass die blanke Eichel zum Vorschein kam. Sie war ganz naß und glänzte wegen der Lusttropfen, die mir schon die ganze Zeit herausflossen. Mutti sah mir wieder in die Augen, gab meiner Eichel einen Kuss(bei dem ich leicht zusammenzuckte) und leckte dann meine Eier und arbeitete sich mit ihrer Zunge wieder zu meiner Eichel vor. Sie umkreiste sie noch ein paar Mal und nahm ihn dann endlich in den Mund. Ich musste dabei leicht aufstöhnen und sie verwöhnte, mit ihrer Zunge weiterhin meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie blickte mir dabei die ganze Zeit in meine Augen. Ihr Mund hat sich richtig an meinem Schwanz festgesaugt und sie lutschte meinem Stängel, dass ich dachte mir fliegt der Kopf weg. Sie nahm ihn dann wieder aus ihrem Mund und sagte mir: “Sag mir bitte wenn es dir kommst!” Ich nickte nur und sie nahm ihn diesmal ganz in den Mund. Ich wunderte mich, dass sie das konnte, da mir ihr Mund doch relativ klein vorkam, daher ließ ich es mir umso mehr gefallen. Sie hob und senkte ihren Kopf jetzt beim Blasen – sie fickte mich richtig mit ihrem Mund. Das fühlte sich so verdammt gut an und ich dachte, dass ich dieses Bild von meiner Muuter mit meinem Steifen im Mund nie wieder vergessen werde. Zwischendurch nahm sie meinen Schwanz auch immer mal wieder raus und wichste nur mit der Hand. Nach 5 Minuten dieses heiteren Spielchens spürte ich wie es mir kam. Ich warnte Mutti noch rechtzeitig, sie nickte, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste weiter. Der Orgasmus war der Wahnsinn. Ich spritzte ihr mit 5 Schüben ins Gesicht. Sie konnte nicht alles mit ihrem Mund auffangen, daher war ihre rechte Wange und ihr Kinn mit Sperma verschmiert. Der Spermafaden an ihrem Kinn fiel ihr in den Ausschnitt. Ich fragte sie, ob sie schluckt, sie verneinte(leider) mit einem Kopfschütteln. Sie stand auf, öffnete die Tür und ging ins gegenüberliegende Badezimmer, wo sie alles ins Waschbecken spuckte. Danach spülte sie ihren Mund und das Waschbecken mit Wasser aus. Sie kam wieder in mein Zimmer und schloss wieder die Tür. Sie gab mir einen Zungenkuss und saß sich wieder neben mich. Ich bemerkte, dass sie sich nicht den Ausschnitt gewaschen hatte, da er noch wegen dem Spermafaden glänzte. Ich wischte mit meinem Finger den kleinen Rest auf und wollte ihn in die Couch schmieren, da nahm Mutti meinen Finger und steckte ihn sich in den Mund. Verwundert fragte ich sie:”Ich hätt glaubt Sperma schmeckt dir nicht?..” – “Wenn’s so wenig ist schon. Außerdem hab ich nicht gesagt, dass mir Sperma nicht schmeckt. Ich schluck’s schon, nur musst dann vorher Obst essen, damit’s süßlich wird!”, antwortete sie mir. Mit einem plattem “Aha” nahm ich es auf. Wir starrten uns weiter an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Bis sie die Stille brach:”Was für Fantasien hast du von mir, wenn du dir einen runterholst?” Ich überlegte kurz, da sich im Laufe der Jahre einige angesammelt hatte und berichtete ihr:”Eben die, dass wir’s in meinem Zimmer treiben, und im eurem Schlafzimmer, dann bei uns in der Badewanne und bei Oma im Pool und auf der Veranda. Du bläst mir einen, dann ficken wir und ich überrede dich dann immer, dass du dich in den Arsch ficken lässt von mir.” – “Na, das ist mal versaut. Die anderen Orte gefallen mir, da hätte ich gern mal Sex. Nur bei einem muss ich dich enttäuschen: Ich lass mich prinzipiell nicht in den Arsch ficken!”, entgegnete sie mir. Als ihr das über die Lippen kam wurde mein Schwanz schon wieder hart. Sie bemerkte das und knöpfte sich ihr Hemd auf. Ich staunte nicht schlecht: Sie hatte drunter nichts an, sie trug keinen BH. Der Anblick ihrer geilen Titten brachte mich wieder so richtig auf Touren. Ich massierte sie und leckte dann an ihren Nippel, bis ich sie ganz in den Mund nahm und daran saugte. Sie stieß mich wieder weg und stand auf. Sie zog sich jetzt die Jeans aus und bewegte dabei ihren Arsch so sexy, dass ich mir einfach einen wichsen musste. Mutti aber befohl mir:”Lass die Hände weg von deinem Schwanz, der wird dann noch gebraucht!” Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und hörte auf. Sie stand dann vor mir in einem schwarzen Tanga, den sie aber auch schnell auszog. Sie war untenrum blank rasiert, was mich nicht verwunderte, da ich Mutti schon mal sagen gehabt höre, dass sie sich rasiere. Sie setzte sich dann wieder neben mich und legte ihr linkes Bein auf meine Oberschenkel, so dass ich voll auf ihre Fotze starren konnte. Sie nahm jetzt ihren rechten Zeigefinger in den Mund und dann spielte sie an ihrem Kitzler herum. “Komm her!”, befohl sie mir. Ich ging mit mit meinem Kopf runter und fing dann an an der Innenseite ihres Oberschenkels zu lecken. Mit meiner Zunge arbeitete ich mich dann zu ihrem Kitzler, strich kurz drüber und leckte dann auf der anderen Seite des Oberschenkels weiter. ich fuhr dann wieder zurück zu ihrer Fotze und blieb dann dort. Sie hatte ihren Finger immer noch dort und bearbeitete sich damit selbst. genau an der Stelle ließ ich meiner Zunge freien Lauf. Mutti stöhnte jedesmal leicht auf, wenn ich mit meiner Zunge dort rumspielte. Ich ließ meine Zunge dann in ihre Spalte gleiten, bis ich mit ihr den Eingang fand. Ich umspielte ihn noch ein paar mal und dann stieß ich meine Zunge in meine Mutti rein und saugte mich dort fest. “Ja, genau so machst du jetzt weiter,….bitte….”, brachte meine Mutti hervor. Sie war schon ziemlich feucht und ich wollte endlich meinen Schwanz in sie reinstecken, also ging ich nicht auf die Bitte meiner Mutti ein. Ich ließ von ihr ab und brachte meinen Schwanz vor ihrer Fotze in Position. Ich hatte erwartet, dass Mutti jetzt sauer auf mich wär, weil ich nicht auf sie gehört hab, aber sie lächelte mich an und meinte:”Komm schon! Steck ihn endlich rein! Auf das wartest du doch schon so lang!” Ich ließ mich nicht lange bitten und drang in meine Mutti ein. Dieses Gefühl war unglaublich. Diese Wärme und Enge. Ich stieß immer bis zum Anschlag in sie rein und wir beide stöhnten dabei immer leise auf. Sie sah mir wieder die ganze Zeit in die Augen und daraufhin küsste ich sie und massierte ihr dabei die Brüste. Ich konnte es nicht glauben: Ich ficke endlich meine Mutti. Nach all den Jahren dieser Fantasien fickte ich sie endlich wirklich. Ich musste meinen Schwanz aus ihr rausziehen sonst wär’s mir nach den paar Augenblicken schon gekommen.”Was ist los?”, fragte sie mich. “Ich hab ihn rausziehen müssen, sonst wär’s jetzt schon wieder vorbei gewesen. Und ich will noch so lang wie möglich was von dir haben!”, brachte ich stöhnend hervor. Ich brauchte meine Zeit um mich wieder zu sammeln und sagte zu ihr dann, sie solle auf die Knie und mir ihren Arsch entgegenstrecken. Sie tat es, sagte aber noch:” Du weißt eh: Nicht in mein Arschlo….” Ich ließ sie gar nicht ausreden und steckte ihr meinen Schwanz in die naße Fotze. Sie stöhnte diesmal laut auf. Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und fing an wieder bis zum Anschlag meinen Schwanz in sie zu versenken. Sie drehte dabei ihren Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen. Ihr Rücken glänzte schon wegen dem ganzen Schweiß. Dieser Anblick brachte mich zur Ekstase. Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihr heraus,fing an ihren Rücken zu streicheln und zu küssen. Bis ich zu ihrem Arsch kam, ich gab ihr einen Klapps auf die rechte Backe, bei dem sie leicht aufzuckte und leckte dann ihre Arschbacken und fuhr immer wieder am Arschloch vorbei, bis ich ihr meine Zunge in die Rosette presste. Es schien ihr zu gefallen, ich hörte keine Widerworte von ihr. Ich gab ihr dann noch einen Kuss und legte mich dann neben sie. Ich wollte, dass sie mich reitet. Sie sah es und setzte sich auf mich und führte dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand ein. Das war ein Anblick, den ich in meinem Leben nicht mehr vergessen werde. Er war jetzt ganz drin. Sie sah mich wieder an und fing an mich zu reiten. Jedesmal wenn sie auf mir aufkam, berührte ihr Arsch meine Oberschenkel. Es brachte mich um den Verstand. Wir beide schwitzten auch schon ziemlich, da kein Luftzug im Zimmer war – In dem Moment war mir das aber völlig egal. Sie ritt mich immer weiter und ihre Titten sprangen jedesmal mit auf und ab, was mich noch mehr stimulierte. Meine Mutti wollte es jetzt zu Ende bringen. ich sagte zu ihr, dass ich nicht mehr lange brauche und sie fragte mich:”Wo willst hinspritzen?” – “Bleib einfach drauf! Ich will in dir kommen!”, stöhnte ich. Sie vernahm es und beschleunigte ihr Tempo. Wir beide schwitzen und stöhnten um die Wette, bis es mir kam ich richtete meinen Oberkörper krallte mich an ihrem Arsch fest und nahm ihre Titten in den Mund. Auch sie musste zu ihrem Höhepunkt gekommen sein, denn auch sie schrie auf. Sie blieb auf mir oben und mein Schwanz in ihr drinnen und wir küssten uns noch innig. Wir blieben dann einige Minuten liegen, bis meine Mutti zu mir sagte: “Das muss aber völlig unter uns bleiben! – “Von mir soll keiner was erfahren! Ich hoff, aber, dass es nicht das einzige Mal bleibt!” antwortete ich ihr. “Nun wenn du dann morgen vom Fußballspielen heimkommst, dann können wir ja einer weitere von dir Fantasie erfüllen!”, zwinkerte sie mir zu. Ich gab ihr einen heftigen Zungenkuss und teilte ihr so meine Freude mit.
Sie stand dann auf, zog sich wieder an und bevor sie in die Wohnstube fragte ich sie noch:”Und was ist jetzt mit dem Schlucken und Analsex?
Ich würd des echt so geil finden, wenn du das machen würdest….” – “Mit dem Schlucken weißt eh, wie ich es am liebsten mag und mit dem Arschficken…….mal schauen….”, und zwinkerte dabei…..

Fortsetzung folgt……

Categories
Anal

Meine Mutter überraschte mich…10.Teil

Ich möchte mich erstmal für die viel possitiven Kommentare bedanken.

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 3.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…9.Teil

Jetzt wo ich die Bilder sah wurde mir alles klar, da war das zehnjährige Mädchen, das mein Sohn im Spiegel gesehen hatte, mehr mal zusehen,
doch das mädchen war niemand anderes als Marcel selber.
Un jetzt wo ich die Bilder sah erinnerte ich mich auch wieder darab……….doch da fiel mein Blick auf die große Uhr in der Stube, oh man so spät
war es schon, mein Sohn würde ja in 15 minuten nach Hause kommen.
Ich nahm das Fotoalbum und legte es ins Schlafzimmer, dann ging in ins Zimmer meines Sohnes und legte sein Tagebuch wieder so wie ich es
vorgefunden hatte. Als mein Sohn dann nach Hause kam, herzde ich noch mehr als am Vortag, und sagte ihm: “Ich Liebe dich, mein Sohn.”,
mein Sohn antwortete mit einem strahlendem Lächeln: “Ich Liebe dich auch, Mutti.”.
Wir Küssten uns lange und innig, mein sohn ging dann auf sein Zimmer, und ich ging noch etwas Einkaufen und bereitete dann das Abendessen zu,
und mein Sohn half mir dabei, so wie er es schon seit Monaten tat, was mich sehr freude.
Und nach dem Abendessen räumte er auch mit ab, und half auch beim Abwasch, ich bin sehr Glücklich und Stolz so einen guten
und Liebevollen Sohn zuhaben.
Ich ging dann zeitig zu Bett und nahm das Fotoalbum wieder zur Hand und schluck die doppelseite wieder auf und betrachtete die Bilder, und
einnerte mich zurück an diese Zeit, es war im Sommer, genauer gesagt im Juli, einige Monate bevor Marcel 11 Jahre alt wurde.
Es waren gerade Sommerferien, und bei uns war Marcel´s 13 jährige Cousine Jeanette zu Gast, sie ist die Tochter meines Schwagers, der der Bruder
meines ersten Mannes ist, mein erster Mann war Marcel´s Vater.
Es war an einem schönen sonnigen Dienstag vornachmittag anfang Juli, als ich, mein Sohn und seine Cousine in die Stadt gingen.
Ich wollte für für meinen Sohn, eine neue Hose und ein neues Hemd, und für Jeanette ein neues Kleid kaufen.
Wir gingen in eine Kindermodenboutique, ich und Jeanette schauten uns um, wärend dessen sollte sich Marcel eine neue Hose raussuchen.
Aber irgendwie zog es meinen Sohn zu einem der Kleiderständer wo hübsche rüschenbesetzte Mädchen Kleider hingen.
Er sagte mir später am Tage, er hätte gar nicht gewusst was ihn dort hinzog, es wäre fast Magisch gewesen.
Als ich Marcel dort stehen sah, stand er wie benommen vor den Kleidern und bewunderte sie und getraute sich aber nicht sie mal anzufassen.
Jeanette war zu ihm hingegangen, und stellte sich neben ihn, er erschrack sehr.
Jeanette fragte Marcel: “Warum, starrst du so auf die Kleider?”
Marcel antwortete: “Ich starre doch gar nicht auf die Kleider.”
Jeanette sagte: “Nun, Hosen für Jungen sind aber ganz da drüben und du stehst hier.”
Ich ging nun auch zu den beiden, und fragte was sie beide den hier tun würden.
Jeannette sagte zu mir: “Ich glaube, Marcel möchte lieber ein Mädchenkleid als eine Hose haben, er steht nämlich schon
die ganze Zeit vor diesem Kleiderständer.”
Marcel rief dazwischen: “Aber das stimmt doch gar nicht, ich bin hier nur so rumgelaufen.”
Da ich ja wusste, das mein Sohn nicht die warheit sagte, reagierte aber gar nicht auf ihn und hängte ein Kleid von der Stange und sagte das ist
ja richtig süß das Kleid und fragte Marcel ob es ihn gefallen würde.
Er schaute verlegen auf die Erde und wurde ganz Rot und sagte: “Nee, das gefällt mir nicht.”
Jeanette sagte: “Schau mal der ist ja ganz rot geworden, also ich glaub schon das es ihm gefällt, komm schon nun gib es doch zu.”
Ich lachte und sagte: “Komm Marcel jetzt machen wir uns mal einen Spaß und du probier es mal an.”
Jeanette schrie: “Au jaa, das wäre doch lustig, komm schon Marcel mach doch mit”, bettelte sie.
Marcel schaute noch immer auf den Boden und sagte ganz leise und mit zitternder Stimme: “Na ja gut.”
Seine Cousine nahm ihn an der Hand, und gingen zu eine der Umkleidekabine, wo Marcel seine Sachen auszog und über einen Haken hing.
Ich kam dann mit dem Kleid herein und zog es ihm über den Kopf.
Er sagte mir später am Tage, mein sohn spürte ein ihm zwar unbekanntes aber denoch tolles Gefühl, als dieser bauschige Stoff über ihn hinabglitt.
Ich zupfte dann noch hier und da das Kleid zurecht und schaute ihn dann mit großen Augen staunend an.
“Du siehst ja richtig süß aus in dem Kleid.” sagte ich, da schau mal in den Spiegel.
Was er da sah war für Marcel einfach unglaublich.
Im Spiegel sah er ein hübsches Mädchen das ein rosa Spitzenkleid mit Puffärmeln trug, das ein weißes Blumenmuster hatte und am Rücken eine
schöne große Schleife, das allerschönste war aber der weite Rock der so schön hin und her wippte.
Ich rief nun auch seine Cousine herein und sie rief gleich: “Du siehst ja toll aus.”
“Wie gefällst du dir denn?” fragte ich.
Marcel antwortete: “Mhh, Ganz gut eigentlich.”
Und bevor er weiter sprechen konnte blickte eine Verkäuferin herein und sagte: “Na du siehst aber toll aus in dem Kleid, kleines Fräulein.”
Ich und Jeanette lachten leise, während Marcel ganz rot wurde, vieleicht aus Scham oder weil er so gelobt wurde.
Sie sagte noch: “Es passt dir wie angegossen, ich holle noch schnell einen Petticoat, der gehört nämlich dazu.”
Ich half meinem Sohn dann noch den Petticoat unter den Rock zu schieben.
Ich sah deutlich, es fühlte sich alles so angenehm an.
Der Rock war jetzt total weit, “Du siehst aus wie eine kleine Prinzessin.”, meinte ich.
Als die Verkäuferin weg war fragte, ich meinen sohn ob ich ihm das Kleid kaufen soll.
Marcel sagte zuerst, nein, Aber als ich nochmals Fragte: “Soll ich es wirklich nicht kaufen?”
Nachdem Marcel nochmal in den Spiegel geschaut hatte, sagte er: “Doch bitte ich möchte es gern haben.”
Ich sah ihm deutlich an, er konnte es selbst nicht glauben das er sowas gesagt hatte.
Jeanette sagte daraufhin gleich: “Ich habs ja gewußt und hatte recht, das es dir gefallen würde.”
“Nun brauchen wir ja nur noch passende Unterwäsche und Strumpfhosen, den deine Jungssachen kannst du dazu nicht tragen.” sagte ich.
“Na und einpaar schöne Schuhe die dazu passen, braucht Marcel ja auch noch.” warf seine Cousine ein.
“Ja ganz recht, das stimmt, nun am besten wären da woll, weiße Ballerinas.” sagte ich.
“Aber das kannst du dir alles selbst raussuchen, ok?” fragte ich, Marcel, und er bejahte es.
Mein Sohn suchte sich ein paar weißen Schlüpfer und eine paar Rosa Schlüpfer aus, und dazu noch passende Strumpfhosen.
Als wir dann drausen waren, gab ich vor das ich mein Portemonnaie versehentlich drin liegen gelassen hatte, und sagte den beiden das sie
schon mal ein Stück vor gehen sollten, ich ging zurück ins Geschäft den ich wollte für Marcel noch etwas kaufen,
ich schaute mich bei der Nachtwäsche für Mädchen um, und fand ein weiß-rosanes Nachthemd mit kurzen ärmeln, und einem großem
Prnzessinen aufdruck und der Saum war gerüscht und gerafft, wodurch das Nachthemd sehr verspielt wirkte, und ein passendes Hösschen
fand ich auch noch.
Im einem der nebengeschäfte war auch ein Schuhladen drin und da suchte sich Marcel Riemchen-Ballerinas aus Weißem Leder aus.
Als mir dann wieder zu Hause ware, nahm Jeanette meinen Sohn bei der Hand und sagte: “Komm lass uns mal sehen wie dir alles passt.”
Beide gingen mit den Einkaufstaschen, bis auf eine Tüte, in Marcel´s Zimmer.
Jetzt hatte mein Sohn gar keine Scheu mehr davor und zog alles an, wobei ihm seine Cousine half.
Er stellte sich dann vor den Spiegel und drehte sich davor, und seine Cousine sagte :
“Du siehst richtig wie meine kleine Cousine aus, und du bist so richtig hübsch in dem Kleid.”
Und damit schloss sie ihn in ihre Arme und sagte: “Ich habe dich sehr Lieb!”, und gab ihn einen Kuss.
Marcel antwortete: “Ich habe dich auch sehr Lieb!”, und gab ihr auch ein Kuss.
Ich stand die die ganze Zeit in der Tür, und beobachtete die beiden Süßen.
Marcel und Jeanette lächelten sich an und Jeanette sagte: “Jetzt mache ich dir noch deine Haare ein bißchen zurecht.”
Sie kämmte seine schulterlangen blonden Haare und machte einen Pferdeschwanz daraus und befestigte darin eine rosa Schmetterlings Haarspange.
Dann zog sich Marcel noch die Ballerinas an, und beide kamen auf mich zu, und konnte kaum fassen was ich da sah.
“Du bist so ein wunderhübsches Mädchen.” sagte ich und schloss meinen sohn in meine Arme und gab ihm auch ein Kuss.
Dann gingen beide wieder in Marcel´s Zimmer und er setzte sich auf einen der Stühle und
Jeanette hockte sich davor und legte ihren Kopf in seinen Schoss und sie umklammerten sich ganz zärtlich.
So saßen sie eine ganze weile zusammen, bis seine Cousine leise zu sprechen begann,
weißt du Marcel, mein kleiner, ich bin echt sehr stolz auf dich, und wie du ja weißt habe ich mir immer
eine kleine Schwester gewünscht, und glaube sie wurde mir heute geschenkt, und hoffe und wünsche mir
das du ab heute meine kleine Schwester bist, aber ich will dich dazu nicht drängen, es ist alles deine entscheidung.
Mein sohn streichelte über ihre Haare und gabe ihr eine Kuss darauf und flüsterte:
“Ich danke dir, und ich glaube ich habe mich schon entschieden, ja, ich möchte ab heute sehr gern deine kleine Schwester sein.”
Jeanette hob ihren Kopf und ich sah das sie feuchte Augen hatte und sie lächelte Marcel an, und sagte mit fast zitternder
Stimme: “Ich habe dich ganz toll Lieb, mein Schwesterchen.”
Dabei streichelte sie meinen Sohn oder besser gesagt meinem Töchterchen, über die Wange und fragte ihn.
“Sag mal meine kleine, wie möchtest du eigentlich heißen?”
Marcel schaute sie etwas verwundert an und antwortete: “Tja weißt du, darüber habe mir noch gar keine gedanken gemacht.”
“Mmh, na vieleicht weiß unsere Mama ja einen Rat, wir fragen sie einfach mal.” sagte Jeanette.
Ich trat etwas näher und fragte: “Was wollt ihr mich den Fragen, meine Töchter?”,
“Sag mal Mami, wenn Marcel damals eine Mädchen geworden wäre, wie sollte er dann heißen?”
Ich schaute sie beide an und dachte eine weile nach, dann sagte ich: “Nun wenn ich mich recht erinnere, sollte Marcel wenn er als
Mädchen geboren wäre, Stephanie heißen.
“Das ist aber ein schöner Name.” sagte Marcel, “So möchte ich ab heute heißen, wenn ich ein Mädchen bin.”.
“So du möchtest woll nun öfters ein Mädchen sein?” fragte ich.
“Ja das möchte ich sehr gern sein, bitte Mami darf ich das sein?” fragte mein Töchterchen.
Ich schaute ihn eine weile ernst an, dann lächelte ich und sagte: “Ja, wenn du das möchtest darfst du das gerne sein,
und ich werde dich dann immer wenn du ein Mädchen bist, nach deinem neuen Mädchennamen rufen, ok?”
“Ja, Mutti das ist in ordnung.” sagte mein süßes Töchterchen.
“Na, Stephanie dann gibt deiner Mutti mal eine dicke Umarmung und einen Kuss!” sagte ich.
Mein Töchterchen sprang auf und rannte in meine Arme und drückte mich ganz toll und dann gab sie mir einen Kuss.
Am Abend sassen wir beisammen und überlegten was wir wohl am nächsten Tag machen könnten, schließlich hatten die Kinder ja Ferien,
und dann fasten den entschluss in den Zoo zugehen.
Als als es zeit war ins Bett zugehen, und Stephanie einen Jungs schlafanzug anziehen wollte, stand ich in der Tür und sagte:
“Na aber den brauchst du doch jetzt nicht mehr anziehen.”
Sie schaute mich etwas verwirrt an, und da hielt ich ihr das weiß-rosanes Nachthemd hin, “Ist das für mich?” fragte Stephanie.
“Ja, mein Schatz das ist für dich, damit du auch wenn du ins Bettchen gehst, ein Mädchen sein kannst.” erklärte ich.
Stephanie nahm es, betrachtete es und zog es sich über, und betrachtete sich im Spiegel, da sagte sie:
“Schade das es dazu kein passendes Höschen gibt.”
Das war mein stichwort, ich sagte: “Na das hier müsste sehr gut dazu passen!”, und hielt ihr das Höschen hin.
Stephanie nahm mir das Höschen aus der Hand, und betrachtete es von allen seiten, dann lächelte sie, und schlüpfte hinein.
Sie stellte sich wieder vor den Spiegel, und drehte sich und jauchste und strahlte übers ganze Gesicht, ich konnte
deutlich sehen das sie sehr glücklich war.
Dann blieb Stephanie vor dem Spiegel stehen, ich stellte mich hinter sie, und legte meine Arme um mein Töchterchen, gab ihr
einen Kuss aufs Haar, und sagte: “Ich liebe dich, mein Schatz.”, “Und egal ob du nun ein junge oder ein Mädchen bist,
ich werde dich immer von ganzem Herzen lieben.”.
Im Spiegel konnte ich sehr deutlich sehen wie glücklich, mein Sohn bzw. meine Tochter war.
Stephanie nam meine Hände und hielt sie ganz fest, und sagt: “Ich liebe dich auch ganz sehr.”, “Und ich bin sehr
Glücklich, das ich deine Tochter sein darf.”
Kurz darauf betratt Jeanette das Zimmer, lächelte und sagte: “Das ist doch ein schönes Bild, Mutter und Tochter vereint.”,
“Oh und ein schönes Nachthendchen hast du da an.”.
Stephanie drehte sich zu ihr und öffnette ihre Arme, und beide fielen sich um den Hals und drückten sich.
Dann gingen beide zubett und Kuschelten sich aneinander, und ich verließ das Zimmer, nachdem ich beiden noch einen
gute Nacht auf die Stirn gegeben hatte, ob die beiden sich noch unterhalten haben oder gleich geschlafen haben, weiß ich nicht.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, wollte ich ins Bad, doch da waren schon meinen Töchterchen und ihre Cousine, sie wuschen
sich gegenseitig und alberten herum.
Dann gingen sie wieder in das Kinderzimmer und zogen sich wohl an, den als sie dann wieder heraus kamen,
waren sie beide umgezogen, Stephanie hatte soweit ich das sehen konnte, diesmal alles angezogen was wir am vortag für sie gekauft hatten.
Wir frühstückten und dann fuhren wir mit dem Bus in den Zoo.
Ich konnte deutlich sehen Marcel genoß es sehr ein Mädchen zusein und in einem Petticoatkleid unterwegs zusein und spazieren zu gehen.
Ich hörte immer wieder, wie andere kleine Mädchen sie um ihr Kleid und vor allem um den Petticoat bewunderten.
Ich war so stolz auf ihn und ich konnte sehen das er auch stolz auf sich war
Es war ein sehr schöner Tag und wir hatten alle drei viel spass, genauso wie die nächsten drei wochen, wir unternahmen sehr viel miteinander,
und Marcel durfte jeden Tag Stephanie sein, ich kaufte ihm dann noch ein zweites Kleid, ein weißes Spitzenkleid mit Puffärmeln.
Doch auch die schönste Zeit geht einmal vorbei, und so war dann der letzte Tag da, so gegen 18.00 wollte Jeanettes Vater, vorbei kommen um sie
abzuholen.
Gegen 17.30 ging mein Töchterchen in ihr Zimmer um sich umzuziehen, und kurze Zeit später stand mein Sohn wieder in der Stube.
Als mein schwager dann kam, gab es bei uns drein einen tränenreichen Abschied.
Nachdem Jeanette abgefahren war, sassen mein Sohn und ich, einige Zeit nebeneinander in der Stube.
Dann sah mich mein Sohn erwartungsvoll an, und ich wusste was er mich fragen wollte, darum sagte ich: “Also du kannst gerne wieder
mein Töchterchen sein, den dein Vater kommt ja erst in zwei Tagen, aus Magdeburg zurück.”
Mein Sohn strahlte übers ganze Gesicht, und lief schnell in sein Zimmer, und kurze Zeit später sass mein Töchterchen wieder neben mir,
und kuschelte sich an mich, und auch ich legte meine arme um sie.
Wir sprachen eine Weile kein wort, sondern genossen einfach die Nähe zueinander, doch dann fragte Stephanie sehr nachdenklich:
“Wie erklären wir das alles bloss Papa?”, “Das weiß ich jetzt auch noch nicht, mein Schatz, aber auf jedenfall sehr ruhig und liebevoll,
und wir dürfen auch nix überstürtzen.” sagte ich.
Doch es sollte alles ganz anders kommen, mein Mann kam nicht wieder nach Hause, stattdessen stand ein Polizist vor der Tür,
der teilte mir mit´, das mein Mann einen tödlichen Autounfall hatte.
Ich sass da, war total geschock, und habe dann stunden lang geweint, am frühen abend kam dann Marcel nach hause, und sah wie
ich weinend da sass, und mir die tränen übers Gesicht liefen.
Er stand zuerst wie zur Salzsäule erstart da, dann lief er schnell auf mich zu, ergriff meine Hände und fragte: “Mami, liebe Mami
was ist den furchtbares Geschehen, das du weinen musst?”, ich sah meinen Sohn an, und sagte mit zitternder Stimme:
“Heute vormittag war ein Polizist hier, und hat mir gesagt, das Vati einen Autounfall hatte und er ist dabei gestorben.”
Ich sah meinen sohn deutlich an, wie sehr er geschockt war, er schaute mich mit großen Augen an, in die scnell die Tränen schossen,
so viel er mir heulend und schluchtzend um den Hals. So weinten wir nun zusammen, erst nach ca. 2 std. hatten wir uns wieder
eingermaßen beruhigt, Marcel ging in sein Zimmer, ich habe ihn erst zum Abendessen wiedergesehen und obwohl noch immer Ferien waren,
ging er wie an einem Schultag kurz nach 19.00 uhr, nachdem Sandmann ins Bett.
Ich ging dann nach 15 min. an sein Zimmer und lauchte an der Zimmertür, und wie ich deutlich hören konnte, weinte mein Sohn sehr.
Ich öffnete leise die Tür und setzte mich neben ihn aufs Bett, und versuchte ihn zu trösten, was mir auch nach einiger Zeit gelang,
so das mein Sohn ruhig einschlief. Ich selbst legte mich erst später ins Bett und auf die Seite in der sonst mein Mann schlief,
und lag dann noch einige Zeit wach, bis mich der Schlaf übermannte.
Die nächsten Tage war ich dann natürlich mit der Organisation der Trauerfeier und der Beerdigung voll beschäftigt,
große Hilfe fand ich da, durch meinen Schwager und seiner Frau, die waren gleich am nächsten Tag her gefahren.
Natürlich war auch Jeanette mitgekommen, die sich in den nächsten Tagen, sehr liebevoll um Marcel kümmerte.
Marcel hatte der Verlust seines geliebten Vaters sehr schwer getroffen, wohl möglich noch etwas mehr als mich,
ich glaube für Marcel war sein Vater immer ein Held, und deshalb verarbeitete er den Tot seines Vaters nur sehr langsam.
Eines der Folgen war das er erst nach etwa einem halben Jahr, wieder mein Töchterchen spielte, doch selbst dann war deutlich
zu spüren das er noch immer unendlich traurig war, und oft weinte.
Ich konzentrierte mich nun voll darauf, immer für Marcel dazu sein und gab ihm all meine Liebe und Zärtlichkeit.
Jedoch sollte dieses Jahr noch eine Tragödie für uns bereithalten, es war zwei tage vor Heiligabend, da standen gegen Abend,
ein Beamter der Kriminalpolizei und ein Offizier der Staatssicherheit vor der Tür.
Sie teilten mir mit das mein Schwager, zusammen mit seiner Frau und ihrer Tochter Jeanette, einen Fluchtversuch unternommen haben,
der ihnen “leider” geglückt ist, und sie sich nun in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten würden.
Ich erzählten Marcel diesmal erstmal nix davon, den ich wollte ihm auf keinen fall das Weihnachtsfest verderben, so erzählte
ich es ihm erst im neuen Jahr.
Und Marcel nahm es eigentlich ganz gut auf, ihm schien auch völlig egal zu sein, das sie dann im Kapitalistischen Ausland waren.
Viel mehr ärgerte ihn das sie ihre Familie und Heimat verlassen hatten, und das er nun seine geliebte Cousine nicht wiedersehen kann.
Von nun an wurde es immer weniger das Marcel, mein Töchterchen spielte bis ich dann eines Tages im Juni dieses Jahres
von Arbeit kam, und seine Mädchenkleidung auf meinem Bett liegend vorfand.
Oben drauf lag ein Brief, mit der Aufschrift: “Für Mutti”, ich öffnete ihn und lass: “Liebste Mutti, bitte sei mir nicht Böse, aber ich kann
nicht mehr dein Töchterchen sein.” ” In Liebe dein Sohn, Marcel”
Ich ging in Marcel´s Zimmer, nahm ihn in den Arm und streichelte ihn ganz zärtlich und sagte: “Mach dir keine Sorgen, mein Schatz,
ich bin dir nicht Böse.”, “Das ist schön, und wer weiß vieleicht kommt dein Töchterchen Stephanie ja irgendwann zurück.”
sagte mein Sohn. Ich schaute in sein lächeltes Gesicht, und sagte lächelt: “Das würde mich sehr freuen.”

Tja so war das damals, und was das Schicksal meines Schwagers betrifft, so habe ich dann im Frühjahr 1990 erfahren,
das er und seine Familie nach einigem hin und her in Hannover gelandet und geblieben sind.
Aber leider haben sie viel zu sehr über ihre verhältnisse gelebt, so das sie bald sehr Hoch verschultet waren, und als dann im Herbst´ 89
die DDR die Mauer und Grenzen geöffnet, sind bei meinem Schwager wohl sämtliche Sicherungen durchgebrannt, so das er zwei Tage
nach der Maueröffnung, erst seine Frau und seine Tochter, und dann sich selbst umgebracht hat.
Marcel hat der Verlust seiner geliebten Cousine, sehr schwer getroffen, aber er hat damals nicht geweint, und erst der anblick seines
Spiegelbildes im Erotikgeschäft hat nun dazu geführt.

Ich schlief dann ein und erwachte eine Stunde nachdem mein Sohn wieder auf dem Weg zu seinem Ausbildungsbetrieb war, ich erledigte
zuerst jegliche Hausarbeit. Und danach Frühstückte ich, und holte mir dann Marcel´s Tagebuch, und setzte mich mit einer zweiten Tasse
Kaffee, auf die Couch in der Stube.
Ich lass da weiter wo ich am Vortag aufgehört hatte.

Sandra streichelte mich und sprach beruhigend auf mich ein, und nachdem ich mich wieder einiger maßen gefangen hatte
meine Sandra: “Ich habe mal in einem Artikel darüber gelesen, das es unter bestimmten Situationen, möglich sein kann das man
in einem Spiegel, ein Bild aus der Vergangenheit sehen kann.”
“Aus der Vergangenheit, da gab es aber nie ……….” weiter kam ich nicht, den in diesem Moment bekam ich eine Art Flashback oder wie
man es auch nennen mag.
Na jedenfalls sah ich vor meinen geistigen Auge, szenen aus meiner Vergangenheit, und ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles,
was ich so lange verdrängt hatte, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, und weinte Hemmungslos.
Und unter Tränen schluchtzte ich, Stephanie, Vati, Mutti und Jeanette, Sandra legte ihre Arme um mich sprach wieder beruhigend
auf mich ein.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich in Sandra´s Gesicht und sie lächelte mich liebevoll an, ich legte meine Arme nun auch
um sie und drückte sie ganz sanft
Als wir uns wieder etwas von einander gelöst hatten, fing ich an ihr alles von damals zu erzählen, und Sandra ließ mich erzählen,
ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen, und als ich damit zu ende, und ich wieder in Sandra´s Gesicht sah, sah ich das
auch ihr die Tränen übers Gesicht liefen.
Sandra streichelte meine Wangen und sagte: “Es ist schon spät, bzw. früh, wie wäre es denn wenn ich dich nach Hause bringe und
wir das ganze dann heute abend fortsetzen, den du willst doch sicherlich die schwarzen Dessous auch noch anprobieren.”
Ich nickte und sagte: “Ja, sehr gern, das können wir heute abend fortsetzen.”, “Dann werde ich dich mal wieder abschminken,
und dann kannst dich umziehen, damit wir dann fahren können.” sagte Sandra.
Und so machten wir es dann auch, und ca. 45 min. später verließen wir den Erotikgeschäft und Sandra fuhr mich nach Hause.
Und als wir dann vor dem Wohnhaus standen, sassen wir noch eine weile zusammen im Auto, und unterhielten uns noch etwas,
und dann wollte ich mich verabschieden, und sagte: “Ich danke dir, für diesen schönen und interessanten Abend.”,
und beugte mich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und wollte danach aussteigen.
Doch gerade als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten und wir uns ansahen, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper,
eine Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf und die andere auf meinen Rücken gelegt und unsere Lippen verschmolzen zu einem Langen
und innigen Kuss, bei dem sich auch unsere Zungen liebkosen.
Auch liess ich meine hände ein wenig auf Wanderschaft gehen, so das ich ihre Beine und Brüste streichelte.
Dann lösten wir uns wieder voneinander und Sandra sagte etwas außer Atem: “Ich danke dir auch für diesen Schönen Abend,
und freue mich schon sehr auf heute Abend.”, “Ich freue mich auch schon sehr auf heute Abend.” sagte ich.
Wir küssten uns noch mal und dann stieg ich aus, bevor ich allerdings die Autotür schloß, sagte ich noch:
“Komm gut nach Hause, und bis dann.”, “Ja, bis heute abend, Tschüssi.” sagte Sandra und winkte mir kurz zu.
Ich machte die Tür zu und ging ins Haus und in mein Zimmer, wo ich beim ausziehen bemerkte das ich meine schwarzen Dessous
gar nicht wieder angezogen hatte.
Ich legte mich dann ins bett und konnte erst nach geraumer Zeit einschlafen, den zuviel schwirrte mir durch den Kopf.

Fortsetzung folgt……

Categories
Erstes Mal

Meine Mutter überraschte mich…6.Teil

Meine Tante überraschte uns…2.Teil

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…5.Teil

Wir Knutschten lange miteinander, und Mutti streichelte dabei meinen Schwanz und ich ihre Titten, die ich langsam freilegte.
Mutti umgriff mit einen festen griff meinen harten schwanz und fing an langsam und genüsslich meinen schwanz zu reiben,
und ich küsste und leckte und ihre geilen Titten, dann ging sie küssend mit ihrem Kopf tiefer und fing an meine Eichel
mit ihren vollen und prallen lippen zu küssen und mit ihrer Zunge zu umspielen,.
Dann stieg Mutti aus dem Bett, und sagte: “Du hast echt einen geilen Schwanz, denn hast du sicher von deinem Vater geerbt,
der hatte auch so ein Hammerrohr, und konnte damit auch sehr gut umgehen.”
Ich nickte nur.
Muuti kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund und fing langsam an zusaugen.
Während sie mir meine Latte bließ, schaute sie mich mit ihren schönen großen und geilen Augen an,
das brachte mich fast zu Raserei .
Ich lehnte mich etwas zurück und genoss ihre geile Blasserei.
Mit einen von Ihren Händen knetete sie meine Eier und zwischendurch hörte ich immer wieder ihr geiles stöhnen und sabbern.
Mutti nahm meinen Schwanz aus Ihrem Mund und mit geiler Stimme sie: „ Komm, fick endlich in meinen Mund.“
Ich steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, packte sie an Ihren langen Haaren und fing an ihren Mund zu ficken.
Ich stieß in einer Wahnsinns Geschwindigkeit immer wieder meinen Schwanz in Ihre Kehle.
Das Gefühl wie er immer wieder über ihre Lippen in den Mund eindrang war einfach nur geil.
Ihr gleichzeitiges Stöhnen, das kraulen meiner Eier machte mich immer geiler.
Wenn ich meinen Schwanz wieder etwas heraus ließ, spielte sie mit ihrer Zunge um meine Eichel und guckt mich dabei immer wieder geil an.
Kurz bevor es mir kam zog ich ihn ganz heraus und fragte Mutti: “Wo will meine Liebste mein Sperma hin haben?”,
“Oh bitte, meine Liebster spritz mir alles in Gesicht!” brachte Mutti stöhnent hervor.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und spritze ihr alles was ich zugeben hatte ins Gesicht.
Das Sperma verteilte ich etwas auf den Lippen, den Wangen, den Augen und der Stirn.
Sie leckte mit großem genus meinen Schwanz sauber und strich dann mit ihren Fingern das ganze Sperma
aus ihrem Gesicht in ihrem Mund um es zu schlucken.
Ich sass da, überglücklich und tierisch befriedigt, aber auch irgendwie platt und schaute ihr zu.
Ich ließ mich einfach nach hintenfallen, Mutti kam dann zu mit hoch gekrochen und legte sich Halb auf mich,
wir sahen uns tief in die Augen, gaben uns immer wieder lange innige Küsse, sagten dabei aber kein Wort.
Mutti stand dann nach ca. 30 Minuten auf und ging ins Badezimmer.
Ich war schon wieder sehr geil und hoffte sehr Mutti hätte auch noch Lust auf Sex.
Als ich das Bad betratt stand sie da, hatte in der kurzen zeit die Corsage ausgezogen und gegen
Schwarze Strapse getauscht und betrachte sich im großen Spiegel im Badeschrank, dabei streichelte Mutti sich, über ihren Bauch,
über ihre geilen Titten, und zum schluss über ihren Arsch und tätschelte ihn ein paar mal.
Dann sah sie mich im Spiegel, ich lehnte im Türrahmen und genoss sehr diesen Anblick, als Mutti meinen Steifen Schwanz sah, lächelte sie,
und sagte mit geiler Stimme: “Komm mein Liebling, Fick mich!”.
Mutti drehte sich herum und streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte: “Mein Arsch hat so sehnsucht nach deinem Schwanz!”
Ich nickte nur, und Stellte mich erst hinter sie, streichelte erst ihren Po und knetete ihn dann richtig durch, was Mutti zum Stöhnen brachte.
Dann ging ich auf die Knie, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und leckte von ihrer Votze über den damm
bis zu ihren Arschloch und wieder zurück, das machte ich einigemale und Mutti stöhnte immer lauter.
Jetzt fing ich an nur noch ihr Arschloch zulecken und drang auch immer tiefer mit meiner Zunge ein, und Leckte
und schleckte bis ich dachte ich bekomme einen Zungenkrampf.
Doch da stöhnte Mutti: “Ich will das es heute mal so richtig flutscht, wenn du mich in den Arsch fickst.”
Zeigte auf den kleinen Hängeschrank, und sagte: “Nimm die Vaseline aus dem Schrank und schmier mir damit meine Arschfotze richtig ein!”
Ich nahm die Vaseline aus dem Schrank, steckte meinen Zeigefinger in Dose und machte ihn schön Voll damit.
Mutti hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auf, so das ich freien zugang hatte, ich schmierte ihren anus ein,
erst außen und dann von ihnen, erst nur mit einem Finger, dann mit zwei und zum schluss sogar mit drei Finger.
Mutti Stohnte und schrie nach mehr: “Bitte Fick mich endlich, Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!”
“Ja gleich bekommst du meinen Schwanz.” sagte ich, schmierte auch noch meinen Schwanz ein.
“So meine Liebste, nun bekommst du meinen Schwanz.” und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an, und drückte
meinen Schwanz in ihr geiles Arschloch, zwischen dem stöhnen meiner Mutter hörte ich: Ja, weiter, ich will ihn ganz.”
Ich drückte nun Gnadenloss und quetsche ihr meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.
Mutti zitterte und Stöhnte in einem Fort, Muttis Schließmuskel quetschte sich um meine Schwanzwurzel,
ihre Darmwänden umschlossen herrlich meinen Schwanz.
Wir beide stöhnten vor geilheit und knutschen wild miteinander.
Mutti bewegte ihren arsch schon ganz ungeduldig, darum fing ich an ihn langsam rein und raus zuschieben,
nahm allmählich geschwindigkeit auf, und Hämmerte ihr regelrecht meinen Schwanz in den Darm.
Bei jedem Stoß stöhnten wir lauter, dann sagte Mutti: Schatz, legt dich auf den Boden, ich will dich Reiten.”
Nachdem ich zwei Badetüscher auf die Nackten Fließen gelegt hatte, legte ich mich hin und Mutti stieg über mich,
und ließ sich langsam zu mir herunter, nahm meinen Schwanz in eine Hand und setzte ihn an ihrem arschloch an.
Ganz langsam und mit viel genuss ließ meinen Schwanz in sich gleiten bis er ganz in ihr verschwunden war.
So blieb sie sitzen und wir beide genossen einfach diesen Moment, dann beugte sie sich zu mir herunter,
und wir Küssten uns lange und innig.
Dann richtete Mutti sich wieder auf, und bekann langsam auf mir zureiten, hob sich soweit empor bis mein Schwanz fast rausrutschte
und ließ sich dann unter lautem Stönnen auf meinen schwanz wieder herab.
Ich kann euch sagen das war ein tierisch geiler Anblick und ein wahrer genuss.
Dann erhöhte Mutti das Tembo, und ritt mich wie von sinnen, bis ich rief: Ohhh Mutti, mir kommt es, ich spitze!!:
„Jaaaaa spritz alles in meine geile Arschfotze, ich will deinen Saft tief in mir spüren.“ stöhnte Mutti ganz laut.
Mutti setzte sich so Tief es ging auf meinen Schwanz und schon spritze ich ihr alles Tief in den Darm.
Und Mutti kam zu ihrem x-sten Orgasmus an diesem Abend.
Dann fiel Mutti Erschöpft, Glücklich und sehr Befriedigt auf mich drauf und genoss da ihren inneren rausch.
Mir ging es nicht anders ich war Kaputt, sehr Glücklich und überalle massen befriedigt.
Mein Schwanz rutschte dann aus ihrem Arsch, da fühlte ich das meine Brust etwas feuscht wurde, und ich hörte wie Mutti schluchzte,
sie schien zu Weinen, ich richtete mich etwas auf und fragte sie ganz liebevoll: “Liebe Mutti, ist alles in Ordnung tut dir irgend was weh?”.
Mutti nahm ihren Kopf hoch und sah mich mit Tränen in den Augen an, aber ich sah keinen schmerz oder wut oder sowas,
sondern nur Glücklickkeit und Liebe.
Mutti sagte schluchzend: “Nein mein Liebster, mir geht es gut und mir tut auch nix weh.”, “Ich bin nur sehr Glücklich, den ich Liebe dich so sehr,
und darum habe ich aus Freude geweint.”
Ich zog Mutti zu mir Hoch und wir Küssten uns sehr lange, dann sagte ich: “Meine Liebste, Ich liebe dich auch ganz sehr, und bin auch sehr Glücklich.”,
Dann Küssten wir uns noch mal und blieben einfach so liegen und genossen einfach die nähe zueinander.
Nach vieleicht einer Stunde standen wir dann auf gingen zusammen Duschen und machten uns dann quasi Bettfertig,
ich holte meine kurze Schlafhose aus meinem Zimmer und ging dann zu Mutti ins große Schlafzimmer, den ab dieser nacht
sollte ich immer wenn mein Stiefvater nicht da war, dort schlafen.
Mutti sahs nackt auf dem Bett und wartete auf Mich, als sie die Hose sah fragte sie: “Für was brauchst du die den?” , ich schaute
die Hose an und sagte: “Nun, mmh für nix.” und legte sie auf den Ledersessel der in der einen Ecke stand.
Mutti legte sich ins Bett und ich kroch zu ihr und schmiegte mich von hinten an sie ran, so das wir
uns in der Löffelchenstellung ganz nah fühlen konnten.
Wir schliefen dann beide sehr schnell eine, ich schlief lange, es war ja Wochenende aber leider schon Sonntag, als ich erwachte
lag Mutti bis zu den knien Nackt vor mir, den sie hatte in der Nacht die leichte Sommerdecke herunter gestrampelt, was für ein Traumhafter Anblick.
Doch ich entschied mich dazu; Mutti weiter schlafen zulassen und stattdessen alles für das etwas verspätete Früchstück vorzubereiten.
Als Mutti dann aus dem Bad kam war alles bereit, um Frühstücken zu können, Mutti kam lächelnd auf mich zu und umarmte mich
und gab mir einen langen tiefen Kuss. Und sagte dann: “Guten Morgen, mein liebster Schatz.”, “Ja einen schönen guten Morgen auch dir, meine Liebste.”
sagte ich darauf. Dann setzten wir uns an den Küchentisch und ließen uns das Frühstück schmecken, dabei sprachen wir darüber was wir heute so machen wollten.
Mutti wollte zu Omas Haus fahren, da Oma an diesem nachmittag von der Kur zurück kam, und es da schon ordentlich aussehen musste.
Und ich wollte und musste noch einige vorbereitungen treffen für die am Montag beginnende Malerlehre, und außerdem musste ich ja auch
mein Tagebuch auf den neuesten stand bringen, ja ich schieb damals Tagebuch.
Um kurz nach eins, war ich mit allem fertig und auch Mutti stellt sich dann bald wieder ein, sie hatte von unterwegs Lasagne mit gebracht,
die wir uns erstmal Munden ließen, danach setzten wir uns in die Stube.
“Ich nehme mal stark an du möchtest gern wissen wie es zwischen mir und meiner Schwester weiter ging?” begann Mutti.
“Oh, ja sehr gern möchte ich das wissen.” antwortete ich.

Tja, aber wenn du dir jetzt gleich irgendwelche geilen Sexstorys erhoffst muss ich dich leider entäuchen,
den unser erstes Mal, sollte auch für eine längere Zeit unser letztes mal sein.
Den wir konnten damals unsere Liebe die wir für einander empfunden nicht einfach so ausleben, den meine Eltern, also deine Großeltern,
waren streng Katholisch und so mussten wir sehr sehr aufpassen damit sie nichts davon merkten.
Doch dann ca. 6 Monate später bekammen wir beide eine Studienplatz an der Leibniz Universität in Hannover,
ich wollte ja Lehrerin werden und bin es ja auch geworden und Carola wollte gern Architektur studieren und ist ja auch eine
sehr gute Architektin geworden.
Also das war unsere große Chance für die Liebe und Sex, und wir haben sie auch gut genutzt, haben alles ausprobiert und
haben uns wohl alles was man sich in die Votze stecken kann, rein gesteckt von den Fingern über Obst und Gemüse bis zu Dildos,
wir haben uns sogar einen Doppeldildo besorgt.
Und in ganz besonderer Erinnerung ist mir eine Nacht geblieben, das war als wir unser erstes Jahr als Liebespaar Feierten.”
“Wir hatten uns beide schick gemacht, den wir wollten diesen Tag richtig Feiern, und gingen in ein schickes Restaurant essen,
bis dahin gingen wir hand in hand, und wenn wir an einer dunklen ecke waren oder allein auf der Straße, dann Konnten wir
nur schwer unsere Lippen und die Hande von einander lassen.
Im Restaurant allerdings waren wir dann wieder zwei brave junge Frauen, aber unsere Augen sprachen eine ganz andere Sprache,
den darin war die pure Lust zulesen.
Der weg zurück in unsere Wohnung verlief genau so wie der weg zum Restaurant.
Und kaum war die Wohnungstür zugeschlossen, da vielen wir auch schon über uns her,
auf dem weg zum Schlafzimmer rissen wir uns förmlich die sachen vom Leib, bis wir nur noch unsere kleinen Slips an hatten.”
Wir standen beide vor dem Bett und Carola sagte: “Willst du mir den Slip herunterziehen?”
“Na und ob ich wollte.”
Ich beugte mich vor, und kam dabei mit meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste.
ies erregte mich sehr und ich hätte sie am liebsten sofort ihre Brüste berührt, aber ich wollte mir Zeit lassen.
Ich ergriff den Rand des Slips und zog ihn mit beiden Händen nach unten, sie hatte natürlich kein Härchen an ihrer Muschi, den wir waren
auch damals schon rassiert im Scham, so dass ich ihre Schamlippen sehen konnte, sie waren leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit.
“Zieh Du mir jetzt bitte den Slip auch aus”, bat ich Carola.
Carola drehte mich herum und streichelte meinen Rücken, knetete meine Schultern, drückte ihre Brüste an
meinen Rücken, streichelte meinen Bauch, fuhr mit der Hand bis zum Slip, aber steckte sie nicht hinein.
Ich setzte mich, sie strich über meine Beine bis oben hin, über meine Scham, beide Daumen massierten jetzt durch den Slip meine Schamlippen.
“Es fühlt sich toll an, wenn du mich durch den Slip streichelst, „ sagte ich Carola, “Zieh ihn mir noch nicht aus.”
Sie beugte sich über mich, kam mit ihren Brüsten ganz nah an mich heran. Meine Hände wurde jetzt auch aktiv, ich legte
sie auf ihren Rücken, strich zu ihrem Po hinunter und suchte mit den Fingern ihre Schamlippen, sie waren damals
so schön zart und noch feuchter, als sie davor wirkten.
Carola küsste und leckte und saugten heftig immer abwechselnd meine Brustwarzen, als ich dann eine Hand
von ihr zwischen meinen Beinen spürte, war es ganz um mich geschehen.
Ich merkte wie meine Muschi immer feuchter wurde, wie die Feuchtigkeit durch den Slip drang.
Ihre Finger schoben sich unter den Stoff und streichelten über meine Schamlippen.
Ich konnte und wollte das Stöhnen nicht länger unterdrücken, sie machte mich einfach total geil.
Meine Hände machten sich nun auch selbständig, ich massierte ihren Busen, spielte mit den Brustwarzen.
Ich sagte: “Komm Carola, zieh mir jetzt meinen Slip aus ich möchte endlich deine Zunge und deine Finger spüren!”
Ich schloss meine Beine und zog sie etwas an und Carola zog mir den Slip aus, ich spreizte ich meine Beine und machte ihr so mehr Platz.
Ein Finger glitt zwischen die Muschi und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Sie massierte meine Kirsche so zärtlich,
zog meine Schamlippen auseinander und ließ ihren Finger in meine Muschi gleiten, mit dem Daumen massierte sie dabei meine Klit.
Dann spürte ich ihre Zunge, sie leckte durch meine Spalte, die ersten male ganz langsam um jeden Tropfen zu geniessen,
doch dann legte und saugte sie wie eine ertrinkende.
Ich wand mich hin und her, mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Geilheit, sie brachte mich fast um den Verstand.
Ihre Lippen umschlossen meine Klit und saugten an ihr, während sie gleichzeitig 2 Finger in mich schob.
Mit meiner Beherrschung war es nun endgültig vorbei. Ich schrie meine Lust heraus und sie leckte und fickte mich mit ihren Fingern weiter.
Mein Saft lief in Bächen aus meinem Loch heraus, ich drückte ihr nochmehr meine Muschi entgegen und konnte einfach nicht genug bekommen.
Als sie dann noch einen 3. Finger hinzu nahm, konnte ich mich nicht mehr halten.
Ich bäumte mich auf und kam mit einem lauten Lustschrei. Carola leckte jeden Tropfen meines Saftes auf.
In dem Moment, als sie sich zu mir beugte und mir einen langen zärtlichen Kuss gab, war ich so glücklich!
Einpaar Minuten blieben wir so liegen, dann drehte ich Carola auf den Rücken und sagte:” So mein Schatz jetzt werde ich mich bei dir revangieren.”
Ich gab Carola eine langen Kuss und dann Küsste und leckte ich mich langsam nach unten,
als ich bei ihren Brüsten angekommen war, fing ich an ganz wild daran zu saugen, so da Carola schon sehr Stöhnte.
Ich küsste mich dann weiter nach unten, doch ich verwöhnte erst noch ihre schönen Schenkel, dann lag
dieses schon wieder feuscht glänzende Paradies vor mir.
Carola zog ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so das ich noch besseren zugang hatte,
und versenkte meinen Kopf dazwischen und sofort legte ich ihre Heiße Pflaume, ebenfalls erst langsam um jeden tropfen aufzunehmen.
Doch dann hielt mich nichts mehr, ich leckte und saugte, wie von sinnen, mit den fingern strich ich immer wieder durch ihre Muschi,
was Carola fast verückt machte.
Carola stöhnte dann: “Bitte steck mir doch endlich einen Finger in die Muschi.”, und natürlich war ihr wunsch mir befehl.
Und wärend ich sie erst mit einem und dann sogar mit drei Finger gefickt habe, habe ich an ihrer Klit gesaugt.
Und dann kam Carola mit einem lauten Schrei zum Orgasmus.
Ich habe ihr dann ihren ganzen Saft aus der Muschi geleckt und gesaugt, und mich dann halb auf sie
gelegt und Carola ganz sanft geschreichelt und wir haben uns dann immer wieder Küsschen gegeben, bis wir eingeschlafen sind.
Wir beide waren völlig erschöpft, aber glücklich.
Nach vieleicht drei Stunden bin ich dann wieder wach geworten, und schaute in Carolas Augen, die mich Liebevoll und
schon wieder Geil ansahen, wir streichelten uns gegenseitig und Carola sagte: “Komm, lass uns doch unser neues Spielzeug ausprobieren.”
Mit neues Spielzeug, war ein 30×5 Doppeldildo gemeint, den wir uns neulich gekauft hatten.
Ich sagte: “Ja, lass uns den mal Probieren.”
Carola ging schnell zum Schrank und holte den Dildo heraus und schmiss ihn mir aufs Bett, schnell riss ich
die Verpackung des Doppeldildos auf und hiel ihn ihr hin.
Carola nahm den Dildo in beide Hände und leckte über das eine Ende, wärend ich mir das andere Ende nahm und ebenfalls daran leckte.
So züngelten wir den Dildo und dann schob Carola ihn sich in den Mund und ich tat es ihr gleich, und so fingen wir an ihn zu blasen,
erst nur an der Eichel, dann ließen wir den Dildo immer tiefer in unsere Münder rutschen, zogen ihn zur gleichen zeit
wieder aus unseren Mündern, sahen uns tief in die augen und schoben uns den Dildo wieder in den Mund,
und dieses mal schoben, nein wir schluckten immer mehr davon, so das sich unsere Münder fast berührten, dann
noch ein letzter Ruck und wir gaben uns einen Total irren Kuss hin.
Wir zogen den Dildo wieder langsam aus unseren Mündern heraus und legten uns voreinander hin und rutschten zueinander.
Meine Schenkel platzierten ich auf Carolas Schenkel und der Abstand zwischen unseren Muschis wurde immer kleiner.
Wir lagen uns gegenüber, unsere Muschis lechzten nach Befriedigung und die sollten sie auch gleich bekommen.
Ich nahm den Dildo und führte ihn zu Carolas Muschi, und rieb vorsichtig ihre Klit damit, dann zwischen ihre Schamlippen und suchte die Öffnung.
Ich fand sie auf anhieb und drückte den Dildo vorsichtig in Carolas Muschi, sie schloss die Augen und genoss diesen Druck,
der da auf ihr Loch ausgeübt wurde. Sie atmete schwer und wartete das er ganz eingeführt wurde, zumindest ihre Seite.
Ich drückte etwas und der Dildo verschwand ein ganzes Stück in Carolas Muschi. Ich rutschte noch etwas näher und lehnte mich zurück.
Ich nahm die andere Seite und suchte damit mein Loch, genau so vorsichtig schob ich mir dieses dicke Ding in mich und lächelte, bei dem geilen Gefühl.
“Ich glaube das beste ist wenn immer eine von uns den Dildo festhält, nicht das er uns rausrutscht.”, sagte ich zu Carola und fing an ihn vor und zurück zu bewegen.
Carola spürte die langsamen Fickbewegungen und stöhnte zusammen mit mir, beide hielten wir nun den Doppeldildo fest und fickten uns in
einer harmonischen Bewegung.
Der Dildo glitt in Carola ein Stück rein und bei mir ein Stück raus, es stimulierte uns beiden so sehr, das Carola und ich alles um uns
herum vergaßen und anfingen laut zu stöhnen. Carola hielt sich an meinen Füßen fest, als sie den Dildo alleine bewegte und umgekehrt.
Beide waren wir nicht mehr in der Lage irgendetwas zu kontrollieren.
Carola hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn und auf ihrem ganzen Körper. Er glänzte im Licht, der Strassenlaterne.
Carola sagte: “Ich bin gleich wieder soweit.”, und auch ich zuckte immer wieder zusammen.
Beide waren wir kurz davor zu explodieren.
Beide bewegten wir uns wild im Rhythmus und rutschten hin und her, wir rutschten so sehr das wir den Dildo loslassen konnten und er glitt alleine rein und raus.
Ich hielt die Füße von Carola fest und sie meine, um nicht vollkommen außer Kontrolle zu geraten.
Ich war die erste, und Schrie: “Oh Jaaaa mir Kommt es.”
Und als Carola merkte das sie soweit war und es ihr auch kam, schrie sie: Jetzt jetzt, Aaaaaahhhhhhh
Wir fiellen beide nach hinten, waren erschöpft aber sehr befriedigt, als ich wieder zu kräften gekommen war,
zog ich den Dildo aus uns heraus und legte ihn auf den Nachttisch und Kuschelte mich an Carola, und waren kurz darauf auch schon eingeschlafen.

“Circa ein jahr Später, lernten wir zwei gutaussehende junge Männer kennen, der eine hieß Bernd und wurde mein erster Mann und dein Vater,
und der andere hieß Steffen, und wurde Carolas erster und wohl auch letzter Mann, den von Männern will sie endgüldig nix mehr wissen.
erklärte mir Mutti.
“Und wie ist es nun zwischen euch weiter gegangen seit Tante Carola uns im Auto überrascht hat?” fragte ich.
Mutti lächelte und sagte: Soso mein geiler Sohn, möchte auch noch das wissen, doch schau mal auf die Uhr es ist ja schon
nach 19.00 uhr lass uns erstmal was zu abend essen, und danach erzähle ich gern weiter.”
Ja, ok das mit dem essen ist eine gute Idee.” sagte ich.

Fortsetzung folgt……

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Meine Mutter überraschte mich…2.Teil

Der restliche Tag verging. Ich hockte in meinem Zimmer und sah fern und meine Mutti tat wohl dasselbe in der Stube. Am Abend dann kam Mutti nochmal in mein Zimmer. “Du, ich geh jetzt, ins Bett.”, gab meine Mutti bevor sie ins Bett ging mir noch bekannt. “Ich freu mich schon auf morgen!”, entgegnete ich ihr mit einem Lächeln. Sie kam auf mich zu; wir küssten uns. “Morgen nach deinem Fußballspiel gehen wir gemeinsam duschen.”, flüsterte sie mir ins Ohr. Küsste mich nochmal und ging zur Tür raus. Gegen Mitternacht begab ich mich zu Bett und konnte es bis morgen nicht mehr erwarten.
Ich stand um mittags herum auf. Ging sofort in die Küche und bereitete mir ein Müsli mit frischem Obst(!) zu. Danach nahm ich noch einen Apfel für den Weg zum Fußballplatz mit. Ich zog mich um, und ging danach aber zum Schlafzimmer ich wusste allerdings nicht ob sie mich gehört hatte, als ich vor ihrer Tür stand (in der Hoffnung, dass sie aufmacht) öffnete sie tatsächlich die Tür. Sie trug einen Bademantel. “Hallo! Ich hoffe du hast noch brav dein Obst gegessen!”, sagte sie zu mir. “Aber, sicher. Schau!”, und zeigt ihr den angebissenen Apfel. “Und dazu noch ein Müsli mit frischem Obst. So wie du’s magst!”,
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon längst wieder einen Steifen. Die Sporthose war schon ziemlich eng.
Meine Mutti nahm mich beim Arm. Zog mich zu sich in ihre Wohnung und kniete sich vor mich hin. Ich ließ sie walten und genoß ihre Behandlung. Sie griff in meine Hose, schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. “Du bekommst jetzt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf heute Abend!” – “Besser als gestern kanns kaum werden!”, gestand ich ihr. “Wart’s nur ab!”, versprach mir meine Mutti. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte was das Zeug hält. Es war einfach nur geil zu sehen, wie meine Mutti vor mir kniet und mir einen bläst. Sie nahm ihn wieder aus den Mund und sagte:”Wenn du kommst, bescheid sagen!” Meine Antwort wartete sie gar nicht mehr ab und bearbeitete meine Eier. Zuerst nahm sie das rechte in den Mund und saugte und danach das linke. Wieder sah sie mir die ganze Zeit in die Augen. Währendessen wand sie sich wieder meiner Eichel zu. Sie leckte an der Spitze herum und umrundete meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Dann verschwand meine Eichel wieder in ihrem Mund. Zwischendurch nahm sie immer wieder mal ihre Hand und wichste, um danach gleich wieder an meinem Schwanz zu saugen.
Als ich sie wieder warnte, dass ich soweit wäre, hörte sie auf zum saugen und wichste nur mehr in Höchstgeschwindigkeit. Sie hämmerte beinahe mit ihrer Hand an mein Becken, es war der Wahnsinn. Ich stöhnte auf, was das Zeichen war, dass es soweit ist. Sie umschloß blitzartig mit ihrem Mund meine Eichel und ich spritzte ihr mein Sperma in den Rachen. 3….4…..5….6 Mal kam ich in ihrem Mund und sie ließ nicht ab. Sie nahm meinen pulsierenden Schwanz heraus und demonstrierte mir ihren mit Sperma gefüllten Mund. Sie schloß ihn, schluckte einmal und zeigte ihn mir wieder. Weg war es. “Lecker!”, meinte Mutti. Ich war baff. Kein Wort brachte ich heraus. Sie stand auf, gab mir einen Abschiedskuss, sagte noch:”Bis heut Abend!” und schloß die Tür. Immer noch erstaunt über das geradegeschehene machte ich mich auf den Weg zum Fußballplatz.
Nach 2 kraftaufwendigen Stunden kam ich nach Hause. Ich war total verschwitzt und freute mich schon auf die (gemeinsame) Dusche.Ich betrat den Vorraum und konnte fließendes Wasser aus dem Waschbecken im oberem Stock vernehmen. Ich ging nach oben ins Bad und mir hätte es fast die Augen rausgehauen. Meine Mutti stand da mit einem schwarzen Spitzen BH, schwarzen Spitzen Tanga, schwarzen Strapse und dazupassenden Strapsgürtel und Schwarzen Lackpumps. “Ich hab schon auf dich gewartet!”, sie kam mir entgegen nahm meinen Rucksack ab und führte mich ins Bad. Sie schloß die Tür ab und begann mich zu küssen. “Du bist ziemlich verschwitzt! War heute anstrengend, was?”, fragte mich meine Mutti. “Ja, ziemlich. Aber dein Anblick lässt mich das alles vergessen. Siehst du geil aus in dem Aufzug!” – “Hab ich mir doch gedacht, dass es dir gefällt!”, schmunzelte sie. Ich entledigte mich meiner nassen und verschwitzten Kleider und stand nackt mit einem berstend gefüllten Schwanz vor meiner Mutti. Sie fing sofort wieder an ihn zu massieren. “Da du dir heute so viel mühe gegeben hast, kannst du dich jetzt zurücklehnen und entspannen!”, schon ging sie wieder in die Knie und leckte an meiner Eichel, bis sie sie ganz in ihrem Mund verschwand. “Dein Mund und deine Zunge sind echt genial!”, gestand ich meiner Mutti. Sie revanchierte sich sofort mit heftigem Saugen. Was mich leicht aufzucken ließ. Dieses Mal wollte ich es aber anders. Ich legte meine beiden Hände auf den Hinterkopf meiner Mutti um ihn zu fixieren. Sie ließ es mit sich machen. Und fing jetzt an ihren Mund zu ficken. Eigentlich hatte ich Proteste ihrerseits erwartet aber es kam nichts. Sie nahm jetzt ihre Hand von meinem Schwanz, zog den Tanga zur Seite und fingerte sich. Stoß für Stoß glitt ich tiefer in den Mund meiner Mutti. Bis ich bis zum Anschlag drin war. Jetzt fing ich erst richtig an: Ich erhöhte jetzt mein Tempo und stieß meinen Steifen jedesmal bis zum Anschlag in ihre Kehle. Einmal bin ich wohl zu forsch vorgedrungen. Sie stieß mich zurück und keuchte und röchelte. Ich entschuldigte mich sofort:”Oh Gott, ‘tschuldige! Das wollte ich nicht! Geht’s wieder?” – “Jaja, aber pass beim nächsten Mal besser auf und sei nicht so grob!”, hustete sie mit Tränen in den Augen hervor. Ich streichelte ihr Gesicht, gab ihr einen Kuss und wollte sofort wieder ihren Mund ficken. Ich setzte an und sie meinte noch:”Sei diesmal vorsichtiger!” Sie öffnete wieder ihre Lippen und ich stieß ihr sanft meinen Schwanz rein und bemühte mich ihn nicht wieder bis zum Anschlag zu versenken. Ich war so scharf auf sie, dass ich mich echt zusammenreißen musste sie nicht wieder zu wild zu ficken. Ihre warme und feuchte Mundhöhle brachte mich wieder dem Höhepunkt nahe. Es war soweit. Ich nahm meinen Schwanz heraus und befahl meiner Mutti, dass sie den Mund offen lassen sollte. Ich legte meinen Schwanz so auf ihre Unterlippe, dass ich meine Spermaschübe in ihren Mund spritzen sehen konnte. Ich zog meinen immer noch Steifen heraus und sie schluckte meine Ladung wieder runter. “Entschuldige nochmal, wegen vorher!” – “Passt schon! Du kannst es jetzt wieder gutmachen!”, sie stand auf, dreht sich um, zog wieder ihren Tanga zur Seite, so dass ich ihre Fotze sehen konnte und flehte mich an:”Jetzt stoß da mal kräftig zu!” Da ich noch immer einen Steifen hatte war es kein Problem für mich. Ich plazierte ihn vor ihrer Lustgrotte und stieß zu. Jedesmal stieß ich bis zum Anschlag in ihre Liebesgrotte. Hielt ihr Becken fest um noch besser mit meinem Schwanz agieren zu können und ließ sie aufwimmern. Ich sagte dann zu ihr:”Mach du weiter!” Ich nahm meine Hände von ihr und sie bewegte sich auf meinem Schwanz auf und ab. Es war herrlich. Jedesmal klatschte ihr schöner, runder Arsch auf mein Becken. Meine Mutti stöhnte hervor, dass sie gleich käme. Ich übernahm jetzt wieder die Kontrolle und stieß wieder härter in sie. Ihre Fotze war so unglaublich feucht und warm. Dieses Gefühl war der Hammer. Sie schrie auf:”Ich komme!” Ich wollte mich beeilen, da ich auch in ihr kommen wollte. Ein paar Mal stieß ich noch zu und dann spürte ich meinen Erguss im Anmarsch. 3 Mal stieß ich noch zu und entlud mich dann mit einem Stöhnen in ihrer warmen und bereits nassen Fotze. Wir verharrten noch ein paar Sekunden in dieser Position, ich streichelte ihren Bauch, gab ihr Küsse in den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie eine Granate sei. Sie lächelte, gab mir einen Zungenkuss. Danach zog sie sich ihre Unterwäsche aus. Währenddessen hockte ich mich in die Badewanne, nahm den Duschkopf in die Hand und drehte das Wasser auf. Meine Mutti war jetzt ebenfalls komplett nackt und gesellte sich zu mir in die Badewanne. Sie setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich. So begann ich sie und mich mit dem Duschkopf zu waschen. Natürlich küssten und streichelten wir uns immer wieder mal zwischendurch. Meine Mutti stand auf, griff nach dem Duschgel und setzte sich wieder. Sie öffnete die Tube und fing an sich einzuseifen. Nachdem sie fertig war, drehte sie sich zu mir öffnete wieder die Tube und seifte diesmal mich ein. Ihre zarten Bewegungen ließen meinen Schwanz sofort wieder ersteifen. Sie bemerkte es, drückte sich wieder ein wenig Gel in die Hand und versorgte damit meinen Schwanz. Sie blickte mir in die Augen, küsste mich und stoppte die Wichsbewegungen. Sie stand auf drehte mir ihren Arsch zu und sagte zu mir:”Du kannst mir bei meinen Dehnübungen helfen!” – “Dehnübungen?”, antwortete ich ihr mit einer Gegenfrage. “Wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann muss ich vorher Dehnübungen machen, damit dein Schwanz reinpasst!”, klärte sie mich auf. Als sie diesen Satz gesagt hat, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt. “OK!”, platzte ich hervor und gab ihr einen Klaps auf ihren geilen Arsch. Sie nahm die Tube Duschgel in die linke Hand, drehte sich zu mir, nahm meine rechte Hand und tröpfelte auf meinen Zeigefinger solange das Gel bis er komplett davon umhüllt war. Danach drehte sie sich wieder um, führte meine Hand zu ihrem Arschloch und sie setzte meine Hand dort an. Sie ließ sie los und sagte zu mir:”Und jetzt drück ganz sanft deinen Finger in mein Poloch!” Ich nahm meine linke Hand um ihre Arschbacken ein bisschen zur Seite drücken, damit ich besser auf ihr Arschloch sehen konnte und begann jetzt mit leichtem Druck meinen Finger in sie zu pressen. Es funktionierte; die Spitze war schon verschwunden. Meine Mutti stöhnte und stütze sich an der Mauer ab. Ich presste weiter. Bis zum Fingernagel war er jetzt in ihr. Sie stöhnte ununterbrochen weiter. Mein Finger war jetzt schon zur Hälfte im Arsch meiner Mutti. Dieses Gefühl war der Wahnsinn. In ihrem poloch war es ziemlich eng, daher versuchte ich den Finger nicht zuviel zu bewegen, um ihr nicht weh zu tun. Ich presste solang bis er fast komplett in ihrem Arschloch verschwand. “Und jetzt fick mich langsam damit!”, befohl sie mir. Ich schob den Finger ganz langsam und vorsichtig zurück; Mutti stöhnte laut auf; und schob ihn wieder rein. Beim rein- und rausziehen drehte ich meinen Finger abwechselnd gegen und mit den Uhrzeigersinn. Meine Mutti stöhnte jetzt immer lauter auf. Mein Schwanz schmerzte vor lauter Geilheit und ich wollte sie jetzt unbedingt in den Arsch ficken. Konnte mich aber noch beherrschen. Mutti befohl mir, dass ich den Finger rausziehen solle. Ich tat, wie sie mir sagte und zog ihn vorsichtig raus. Sie nahm wieder das Duschgel in die Hand und cremte meine ganze Hand damit ein. “So, und jetzt steck mir 2 Finger rein!”, befohl sie mir wieder. Sie drehte sich um, ich positionierte meinen Ringfinger und kleinen Finger vor ihrem Arschloch und presste. Der Ringfinger war jetzt mit der Spitze in ihr. Wieder stöhnte sie laut auf. Ich presste weiter, bis ich mit dem kleinen Finger anstieß; ich drehte meine Hand und versuchte den kleinen Finger irgendwie rein zu drücken. Ich setzte ihn an, dabei bewegte ich den Finger der bereits in ihr war in die andere Richtung um ihr Arschloch zu dehnen. Es funktionierte. Das Stöhnen meiner Mutti war in der Zwischenzeit so laut geworden, dass ich immer geiler wurde. Ich konnte meinen kleinen Finger bis zur Spitze schon mal in sie reindrücken und jetzt presste ich beide immer weiter rein. Mit beiden Fingern begann ich sie wieder zu ficken. Vor und zurück und immer mit den Drehbewegungen. Das war so geil: Dieser Anblick, das Stöhnen meiner Mutti, diese Enge, diese Wärme und dieses “dreckige” Gefühl. Ich stand auf, meine Finger ließ ich in ihr, küsste ihren Rücken und zog die Finger raus. Sie drehte ihren Kopf zu mir:”Probier’s!” – “OK!”, entgegnete ich ihr. Ich nahm das Gel, seifte meinen Schwanz ein und setzte an. Mit leichtem Druck presste ich meine Eichel in sie. Ein Stückchen hab ich schon geschafft. “Das ist so geil! Mach weiter!”, forderte mich meine Mutti auf. Ich presste weiter. Die Eichel war schon zur Hälfte in ihrem Poloch. “Ein bisschen geht noch rein!”, stöhnte Mutti. Ich presste und die ganze Eichel war verschwunden. Es war so unglaublich eng im Arsch meiner Mutti, dass ich mich ziemlich konzentrieren musste um ihr nicht jetzt schon alles in den Darm zu spritzen. Ich drückte weiter. Doch meine Mutti wies mich zurück:”Nein, nicht weiter. Jetzt wird’s schon zu eng. Wenn du ihn noch weiter reindrückst, tut’s weh!” – “Scheiße! Das ist so geil, ich würd dich echt gern in den Arsch ficken, aber wenn du meinst!”, sagte ich ihr. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Mutti wollte sich umdrehen, aber ich sagte ihr sie soll so bleiben. Ich nahm den Duschkopf und ließ den Wasserstrahl auf ihr Arschloch prallen. Sie zuckte leicht auf. Ich wusch ihr das Gel aus dem Poloch. Danach legte ich den Duschkopf weg und sagte:”Wenn ich dich schon nicht da ficken kann, dann will ich wissen, wie du dort schmeckst!” Ich legte beide Hände auf ihre Arschbacken, setzte meine Zunge an und stieß sie rein. Sie stöhnte auf und hielt meinen Hinterkopf mit ihren Händen. Nach ein paar Minuten des fröhlichen Leckens, ließ ich von ihr ab. Ich legte mich zurück und sie setzte sich verkehrt rum auf mich. Sie legte sich auf mich und hob ihre Beine. Ich nahm sie und hielt sie. Währenddessen nahm sie meinen Schwanz setzte ihn an ihre Fotze an und drückte ihn rein. Sie lag auf mir drauf, drehte ihren Kopf zu mir, wir küssten uns und ich fickte sie hart in ihre Fotze. “Ich…komm…gleich….!”, stöhnte sie hervor. “Ich auch!”, sagte ich zu ihr. Wir küssten uns weiter und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Ich spritze ihr alles rein. Mit meinen letzt Stößen und Spritzern ist auch meine Mutti gekommen. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und küsste mich. Mein erschlaffter Schwanz blieb in meiner Mutti stecken. “Das war so geil mit dir! Ich hoffe, dass wir noch ein paar mal die Chance haben um zu ficken. Alles an dir finde ich einfach nur geil!”, sagte ich zu ihr. “Keine Sorge! Wir werden schon noch einige Male die Gelegenheit haben, dafür werde ich schon sorgen!”, entgegnete sie mir. Wir wuschen uns noch einmal mit dem Duschkopf und dann stiegen wir aus der Wanne.
“Nun aber in den nächsten Wochen werden wir wohl keinen Sex haben, den dein Stiefvater kommt ja heute Nacht zurück, aber spätestens im Sommer werden wir wieder allein sein. Da werd ich dann mit dir zu Oma rausfahren und bis dahin wirst du schon deinen ganzen Schwanz in mein Arschloch bringen!”, versprach mir meine Mutti. Sie packte ihre Wäsche, wir küssten uns noch und dann ging sie in ihr Schlafzimmer.

Fortsetzung folgt……

Categories
Erstes Mal

Meine Mutter überraschte mich…9.Teil

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 2.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…8.Teil

Natürlich hatte ich bevor ich das Zimmer meines Sohnes verlassen habe, seinen Geheimnisschrank wieder verschlossen
und den Schlüssel wieder dorthin gelegt wo ich ihn gefunden hatte.
Als mein Sohn dann kurze zeit später nach Hause kam, nahm ich ihn, in die arme und gab ihm einen langen Kuss, und
betrachtete sein Gesicht, und stellte seltsamer weiße erst heute fest was für ein geplegtes Gesicht mein Sohn doch hat,
kein einziges Barthaar war zu sehen, und seine Augenbrauen waren auch gezupft, und für seine Lippen benutze er wohl
ein Lippenbalsam, den die fühlen sich jedesmal so samft und zart an.
Wärend mein Sohn nun auf sein zimmer ging, dachte ich gerade daran das mir schon einigemale aufgefallen war,
das mein Sohn auch sonst am Körper sehr gepflegt ist und sich wohl auch am ganzen Körper die Haare entfernt.
Wie gut das ich ja noch eine Woche frei hatte bevor mich der Schulalltag, als Lehrerin, wieder voll in beschlag hat,
so konnte ich sobald mein Sohn in seinen Lehrbetrieb war, in seinem Tagebuch lesen, den ich wollte jetzt alles erfahren.
Und als ich dann abends ins Bett ging, stellte ich den Wecker so das er klingelt wenn mein Sohn auf dem Weg zur Lehrstelle ist.
Und am nächsten morgen sass ich dann mit einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer und lass weiter im Tagebuch.

Mein Sohn schrieb, das er nachdem er nach Hause gekommen war, die Sexy Dessous erstmal im zweiten Schrank versteckt habe.
Und bevor er abends zu bett gegangen war, habe er die Zimmertür verschlossen, und die Sexy Dessous wieder aus dem Schrank geholt, und
habe sie nochmals angezogen.
Und dann stellte er sich vor dem großen Schrankspiegel, und betrachtete sich, und was er da sah gefiel ihm sehr gut und
habe ihn auch sehr geil gemacht.
So das er schnell einen steifen Schwanz bekam den sich mein Sohn dann im Stehen wichste, bis er in sechs Schüben kam.
Als er dann wieder auf den Spiegel sah, sah er daß, das meiste seines Sperma auf den Spiegel gelandet war, er meinte dazu.

Wow das war echt geil, so intensiv bin ich ja noch nie gekommen, und dann dieser Anblick wie über mein Spiegelbild mein Sperma
herunter lief, ich hatte ja somit auf mich selbst gespritzt.
Dann fiel mein blick auf meinen Schwanz, er hing halbsteif herab und ich sah das etwas Sperma dranhing, aus einer plötzlichen
Laune heraus, nahm ich mit dem rechten Zeigefinger das Sperma auf und leckte kurz daran der Geschmack war zwar etwas
salzig aber nicht unangenehm.
Ich steckte den ganzen Finger in den Mund und schleckte ihn sauber, ich war doch sehr überrascht wie gut mir mein
eigenes Sperma schmeckte, ich wollte nun noch mehr davon.
Darum wichste ich nun auch noch den letzten rest Sperma aus meinen Schwanz, auf meine Hand und schleckte ihn auf.
Ich bin mir nun ganz sicher das mir Sperma schmeckt, und das ich auch ganz gern mal fremdes Sperma schmecken möchte.

So so mein Sohn schmeckt also sein eigenes Sperma, und von fremden will er auch mal kosten, und es macht ihn sehr geil wenn
es Sexy Dessous trägt und sich dabei im Spiegel sieht, also ich bin ja mal echt gespannt was ich noch alles über meinen Sohn erfahre.

Er schrieb das er dann die Dessous wieder ausgezogen und wieder ordentlich in den Schrank gelegt habe, und ihn daraufhin
abgeschlossen habe, dann entfernte er noch die Spermaspuren von Spiegel.
Als er dann im Bett lag dachte er darüber nach ob er morgen Nachmittag mal Sandra, die nette Verkäuferin aus dem
Erotikmarkt anrufen soll, um einen Termin für etwas private einkaufszeit, außerhalb der öffnungszeiten auszumachen.
Er entschied sich dann dafür, das er das erst nach der schule entscheiden wolle.
Das tat mein Sohn dann auch, er holte die Visitenkarte aus seinem Zimmer, setzte sich mit dem Telefon in die Stube und wähle die Nummer.
Es klingelte drei mal, dann dann hörte ich die Stimme von Sandra: “Land der Erotik, Sandra Knaupe am Apperat, was kann ich für sie tun?”
Ich: “Ja, hallo hier spricht der Marcel ich habe gestern in ihrem Geschäft ein schwarzes Strapsset gekauft.”
Sandra: “Ja, hallöchen Marcel na du wie geht es dir?”
Ich: “Danke schön, mir geht es gut und wie geht es dir?”
Sandra: “Danke, mir geht es auch gut und hättest du das Strapsset gestern noch mal an?”
Ich: “Ja gestern Abend, hatte ich es noch mal an, und mir gefällt es immer mehr Dessous zutragen.”
Sandra: “Das freud mich aber sehr, und was ist dein grund für deinen Anruf?”
Ich: “Ich möchte gern auf dein Angebot zurück kommen, zwecks einer private einkaufszeit und darum wollte ich
fragen wenn da die nächste möglichkeit dafür wäre.”
Sandra: “Also heute ist dienstag, mmh am Freitag Abend liesse sich das einrichten, hättest du da zeit?”
Ich: “Ja nach lage der Dinge hätte ich da Zeit und um welche zeit soll ich dann da sein?”
Sandra: “So gegen 19.45 wäre ganz gut, wenn du da hier warst.”
Ich: “Ja das würde gehen, ich werde pünktlich da sein.”
Sandra: “Ok, dann bis freitag Abend, ich freu mich drauf.”
Ich: “Ich freu mich auch drauf, tschüssi bis Freitag.”
Sandra: “Das ist schön, tschüssi.”
Endlich ist Freitag, es ist jetzt gerade 17.15, die Zeit bis hierhin ist so furchtbar langsam vergangen, ich werde gleich
duschen gehen, seit ich zuhause bin überlege ich ob ich unter der normalen Oberbekleidung meine neuen Dessous tragen sollte.
Aber warum eigentlich nicht, es wäre sicher eine interessante Erfahrung, die Dessous drausen unter der Kleidung zutragen.
Nachdem ich Duschen war und meine erste komplett enthaarung gemacht habe, zum Glück habe ich noch nicht soviel störende Haare,
habe ich die Dessous angezogen, was mir allmälig immer besser von der Hand geht.
Darüber ein weißes Shirt und ein weißes Hemd und schwarze Hosen und schwarze Schuhe.
Diesmal nahm ich allerdings nicht das Fahrrad, sondern fuhr mit dem Bus bis ins große Einkaufzentrum, ich war dann
so ca. 19.30 dort, also früh genug.
Und von der Haltestelle bis zum Erotikmarkt waren es noch so ca. 250-300m zu fuss zu gehen, ich kam da also rechtzeitig an.
Es war ein geiles Gefühl, die sexy Dessous drunter zutragen.
Und im Erotikmarkt war ich erstmal völlig allein, den Kundschaft war keine zusehen, aber auch Sandra war nicht im Verkaufsraum.
Darum ging ich zu ihrem Büro und klopfte an, ich hörte ein, “Herein”, und öffnete die Tür.
Im Büro sass Sandra hinter ihrem Schreibtisch, als sie mich sah lächelte sie und stand auf, kam auf mich zu und sagte:
“Guten Abend Marcel, schön das du gekommen und schön das du da bist.”
Zur begrüßung hauchte mir Sandra erst rechts dann links einen Kuss auf die Wange, ich erwiederte die nur allzu gern.
“Ich freue mich auch das ich wieder hier sein kann.” sagte ich.
Sandra lächelte so süß und sah wieder so geil aus in den was sie trug, eine schwarze Satinbluse, einen weisen Minilackrock,
schwarze halterlose Strümpfe(nahm ich jedenfalls an) und weiße Lackstiefel mit sicher 12cm Absätzen, sie
reichte ihr bis über die Knie.
Sandra sagte: “Ich habe noch etwas zu erledigen, darum geh doch schon mal in die Dessousabteilung und such dir die Dessous
heraus die du gern probieren möchtest!”.
“Ja, gut das werde ich tun.” gab ich ihr zur antwort, und ging in die Dessousabteilung.
Dort suchte ich mir ein schönes weißes Strapsset heraus und auch die passenden Strümpfe dazu, doch diesmal keine mit Spitzenrand,
sondern richtige Strapsstrümpfe mit schönem glänzenden Bund und geformten Fussteil, und legte das erstmal an die Kasse.
Dann ging ich zu dem Regal mit den ganzen Corsagen, und nahm eine schwarze mit viel Spitze und Strapsen heraus und legte diese
ebenfalls an die Kasse.
Dann ging ich in die Fetisch Leder-Lack an more Abteilung, da hingen und lagen nun die verschiedensten Sachen, aber an zwei Ständern hingen verschiedene
Kleider, von welchen die über dem ganzen Körper gingen, bis hin zu Minikleidern und eines gefiel mir besonders, ein kurzes rosanes Minikleidchen, auf
dem Ediket stand, Mini Satinsissy-Kleid, mit gekräuselten Ärmeln die ganz mit Spitze umrandet sind, auf dem Oberteil ist in der Mitte eine schöne Rose
und der Satinrock ist ganz umrandet mit gekräuselter Spitze, und auch der Unterrock der wohl aus Chiffon ist, ist ganz mit Spitze umrandet.
Ich dachte so bei mir, wenn ich dazu die weißen Dessous tragen würde, müsste das total geil aussehen.
Ich nahm das Kleid von ständer und ging damit vor dem Spiegel, und hielt es an mich ran, und dachte nur, wow das ist ja verdammt kurz.
Viel zu bücken braucht man sich da nicht, und der oder die hätte freie sicht auf den Po.
Als ich mich wieder umdrehte, sah ich Sandra, ein paar Schritte hinter mir stehen, sie lächelte und hatte mir wohl schon eine weile
zu gesehen, den sie sagte:
“Ich glaube das Kleidchen würde dir sehr gut stehen, und wie geil würde das erst aussehen, wenn du dich dann, wenn du soweit bist meine ich, ganz in ein Mädchen verwandelst, ich meine mit Perücke und den passenden Schuhen und dein Gesicht schminkst.”
Im ersten moment schaute ich wohl etwas komisch drein, den Sandra schmunzelte und brachte das Kleidchen und die Dessous ins Büro.
Ich dachte darüber nach was sie gerade gesagt hatte, denn soweit hatte ich bis jetzt noch gar nicht gedacht, aber recht hatte Sandra auf jedenfall.
Denn nur wenn ich eine Perücke und mich dazu auch schminken würde, und dazu noch, ich schaute auf meine Schuhe, passende Damenschuhe tragen würde, dann würde ich wie ein süßes und geiles Mädchen aussehen.
Apropo Schuhe ob es da hier auch welche gibt, ich schaute mich um, aber in Fetischabteilung gab es nur jede menge Stiefel, darum verließ ich diese Abteilung und schaute in den anderen nach, in der Dildoabteilung waren natürlich keine zu finden, aber daneben führte eine Wendeltreppe nach unten,
und auf dem Pfeil der nach unten zeigte steht drauf, “Zum Schuhparadies”.
Nun dann war ich hier wohl richtig, aber einfach so hinunter gehen, wollte ich aber auch wieder nicht.
Doch da kam gerade Sandra wieder aus dem Büro, und sah mich da stehen und kam lächelnd und mit geilen Hüftschwung, auf mich zu und fragte:
“Na, Marcel möchtest wohl auch gern mal bei den Schuhen gucken ob du was findest?” , “Ja, das würde ich gern tun.” antwortete ich,
“Na, dann lass uns mal runter gehen!” sagte Sandra.
Sandra ging voran, und ich ihr hinterher, unten gekommen machte sie Licht, und ich sah duzende, aber es sind wohl mehrere
hunderte von Schuhpaaren, ein echtes Schuhparadies.
Sandra setzte sich auf eine der Lederbänke und ließ mich in ruhe umschau halten.
Als ich so durch die Reihen ging, dachte ich, es wäre wohl das beste wenn der Absatz nicht allzu hoch wäre, also so 10 cm oder weniger.
Leider sah ich erstmal nur Schuhe mit großen Absätzen, doch dann sah ich sie, rosa Sandaletten mit 10 cm Absatz und verziehrt mit rosa Pailetten.
Ich ging näher an das Regal und schaute sie mir ganz genau an, nahm sie aus dem Regal und ging damit zu Sandra zurück.
“So die sollen es also sein, niedliche Schuhe, also auch bei Schuhen hast du einen guten Geschmack.” meinte Sandra dazu, ich lächelte.
Sandra meinte dann aber: “Das sind doch nur einpaar Schuhe, du hast dir doch auch, etwas neues schwarzes heraus gesucht, such dir doch
auch dazu welche aus.” , ich nickte und ging zurück zu dem Regal wo ich das erste paar gefunden hatte.
Nach einigem Suchen fand ich einpaar schöne schwarze Lack-Pumps mit Riemchen und verziehrt mit weißen Rüschen mit auch
ca. 10cm Absatz, und innen auf der Sohle stand in goldener Schrift “Maid” da.
Als ich wieder bei Sandra war meinte sie: “Du hast wirlich einen sehr guten aber auch ausgefallen Geschmack, das muss ich schon sagen.”.
“So nun könnten wir ja mal ins Büro gehen, damit du auch die Sachen anprobieren kannst.” , “Ja das wäre sehr schön.” sagte ich.
Also gingen wir wieder hinauf und ins Büro, wo schon alles aufgereiht und ausgepackt da lag.
Sandra sagte: “Zieh dich doch schon mal aus, ich komme gleich wieder!” , ich nickte nur und zog mich aus, allerdings nur
die Oberbekleidung, die schwarzen Dessous ließ ich erstmal noch an.
Da kam auch schon Sandra wieder ins Büro und brachte einen Beutel mit, als sie mich da so stehen sah und sie mich eine weile betrachtet hatte,
konnte ich in ihren Augen die pure Geilheit sehen, und Sandra sagte mit geiler Stimme:
“Die Dessous musst du aber auch noch ausziehen, aber ich finde es schön zusehen, das du schon den Mut dazu hast, diese auch draußen zutragen.”.
Ich zog also auch die Dessous aus, und stand dann nackt im Büro und konnte förmlich spuren das Sandra mich mit ihren augen vernaschte.
Sandra fragte: “Was willst du den zu erst probieren?” , “Also ich wollte zuerst die weißen Dessous probieren.” antwortete ich.
Sandra nickte und sagte: “Dann nach das doch einfach.” und setzte sich in ihren Lederstuhl.
Ich fing an die weißen Dessous anzuziehen, zuerst den Bh, dann den Strapsgürtel danach die Strümpfe, die ich dann an den Strapsbändchen
festmachte, dann noch der Slip und so stand ich dann in weiße spitzen Dessous gehült im Büro und stellte mich vor den großen Spiegel.
Und wieder war ich von meinem Anblick total begeistert und es machte mich auch wieder geil mich so zusehen, dann ging ich wieder zum Tisch und nahm die rosanen Sandaletten, setzte mich hin und schlupfte hinein und machte sie zu, zuerst mit dem rechten dann mit dem linken Fuss.
Danach versuchte ich langsam aufzustehen, doch das war gar nicht so einfach, denn ich habe ja noch nie High Heels getragen, so das ich sehr schnell wieder da sass. Daraufhin stand Sandra, die mich die ganze zeit beobachtet hatte, auf und sagte: “Marcel, lass mich dir helfen!”
und stellte sich vor mich und hielt mir ihre Hände hin, ich nahm sie und Sandra sagte: “Und nun, versuch langsam aufzustehen!”.
Ich drückte mich langsam hoch und nun gelang es mir zu stehen, wenn auch noch etwas wackelig auf den Beinen.
“Versuch ganz ruhig zustehen.” sagte Sandra, und als ich ganz ruhig stand, sagte Sandra: ” Und nun setze dich wieder langsam hin!” , was ich auch sofort tat.
Nach ein bis zwei Minuten, sagte Sandra: “So nun steh wieder auf, und versuche wieder ganz ruhig zustehen!”.
Was ich auch tat, das wiederholten wir nun sicher zehnmal, dann ließ Sandra meine Hände los und sagte: “Und nun versuch es mal alleine!” .
Ich versuchte es, und es gelang mir schon recht gut, ich setzte mich wieder hin und stand wieder aufdas wiederholte ich noch einige male,
bis es mir ganz sicher gelang, und ich vor glück strahlte.
Dann nach vieleicht 10 minuten, nahm Sandra wieder meine Hände, und sagte: “Und jetzt versuchen wir mal wie
es mit dem gehen funktioniert.”, “Ja, oK” gab ich kurz zur antwort.
So dann setzt mal einen Fuss vor den anderen, und lass dir ruhig zeit!” forderte mich Sandra auf.
Ich setzte langsam den rechten Fuss vor dem linken und dann den linken vor den rechten, und immer so weiter bis ich so ca. 3m gegangen war,
da holte Sandra ihren Stuhl heran und sagte: “So dann setz dich erstmal hin und ruh dich etwas aus, wir wollen es ja nicht überstürzen.”.
Ich setzte mich und ganz automatisch legte ich die Beine übereinander und sass auch ganz gerade da und hatte die Arme über meine Beine verschrenkt.
Sandra lächelte als sie das sah und meinte: “So wie mir scheint, steckt tief in dir wohl eine junge Frau, oder hast du zu hause
schon, das Hinsetzten wie es Frauen tun, geübt?”, “Nein, ich habe gar nix geübt.” antwortete ich wahrheitsgemäß.
“Na gut, wenn du das gehen weiter üben willst brauchst es nur zusagen.” sagte Sandra,
“Vorher hätte ich bitte gern was zutrinken.” sagte ich.
Sandra machte große Augen und sagte: “Oh man was bin ich nur für eine schlechte Gastgeberin, etwas zutrinken kommt sofort
habe aber nur Mineralwasser da.”, “Das ist schon Ok.” sagte ich freudig.
Sandra ging in den nebenraum und kam mit zwei gefüllten Gläsern wieder, und gab mir eines davon, ich wartete bis sich Sandra
wieder gesetzt hatte, und trank einen großen Schluck, ebenso wie Sandra.
“So nun möchte ich das gehen gern weiter üben.” sagte ich, “Ja ok lass und das tun.” stimmte Sandra bei.
Sandra stellte den zweiten Stuhl vor das Fenster und ihren Stuhl an die Bürotür, so das sie so ca. vier Meter auseinander
standen, diese entfernung ging ich nun mehrfach, an den Händen geführt, auf und ab.
Dann ließ mich Sandra die strecke eingemale allein gehen und ich freude mich sehr das ich so gut in High Heels
gehen kann, und auch Sandra freude sich sehr darüber.
“So und wie wäre es den wenn du nun noch das rosane Kleidchen anziehen würdest?” fragte mich Sandra.,
“Ja das würde ich sehr gern tun.” antwortete ich.
Sandra nahm es vom Tisch, machte den Reisverschluss auf und hielt es mir auf dem boden hin, ich steig hinein,
und Sandra zog es langsam hoch, was ein sehr schönes gefühl war.
Mit den Armen schlupfte ich in die gekräuselten Ärmel und Sandra zog den Reisverschluss wieder zu und zupfte noch etwas am Kleid bis es
richtig sahs und sagte: “Geh mal bitte in den neben Raum, und wasche dein Gesicht bitte gründlich mit der Reinigungsmilch die dort steht!”
Ich tat dieses und ließ mir extra Zeit dabei, dann ging ich zu Sandra zurück.
Sie öffnete eine Schublade und entnahm einige Schminkutensilien, darunder ein Abdeckstift, Camouflage sowie Puder, und Lidschatten, und
ein Lippenstift und einige Kosmetikschwämme.
Sandra sagte: “Setz dich bitte so das du dich und mich im Spiegel sehen kannst.”, ich stellte den einen Stuhl direkt vor den Spiegel und setze mich
wie ein Mädchen drauf, dabei konnte ich mich natürlich auch das erste mal im Kleid sehen und war sehr angetan von dem was ich da sah.
Sandra legte mir ein großes weißes Tuch um, und stellte sich vor mich und sagte: “So mein süßer ich werde dich jetzt schminken,
und dir dabei alles erklären, ok?”, “Ja, ok das wäre ganz toll” antwortete ich.
“Solltest du einmal stark hervortretende Rötungen im Gesicht haben, solltest du einen Abdeckstift benutzen um sie zu mildern, aber
das ist ja nicht so.”
“Am wichtigsten wird immer Camouflage sein denn wenn du einmal stärkeren Bartwuchs hast lassen sich damit gut die Bartschatten verdecken.”,
“Ich werde dir nun zeigen wie man das Aufträg.” erklärte mir Sandra.
Sandra trug nun mit einem Kosmetikschwamm das Make-up auf mein Gesicht und arbeite dann mit dem schwamm das Make-up gleichmäßig und fein ein.
“Und nun lassen wir das Camouflage etwas einziehen, und dann erde ich dein gesicht abpudern.” sagte Sandra.
Wir ließen das Make-up nun etwa 5 Minuten einwirken, und tranken etwas aus unseren gläsern.
“So nun werde ich dir ein transparentes Puder auflegen das lassen wir so ca. 10 Minuten einwirken, und dann werde ich das überflüssiges Puder mit
einen Puderpinsel wieder entfernen.
Und genau so machten wir bzw. Sandra es auch.
“So und um deinen schönen blauen Augen noch mehr Ausdruck zuverleihen, hätten wir nun mehrere Farbmöglichkeiten für den Lidschatten, aber ich überlasse
dir gern die wahl, aber am besten wäre die Lidschattenfarben, braune Erdfarben, in Gold-braun, Gold, aber auch in Rosa, Aprikose oder Pfirsich.”
erklärte mir Sandra.
“Also ich möchte gern das der Lidschatten, zum meinem Kleid passt, also wäre Rosa die richtige Farbe.” sagte ich.
“Ja, Ok dann schließ mal deine augen damit ich ihn mit den einem Pinsel auftragen kann!” sagte sandra.
Sandra trug nun sehr vorsichtig den Rosanen Lidschatten auf.
“So und soll ich auf deine Lippen einen rosanen Lippenstift auftragen oder möchtest du lieber eine anderen Farbton?” fragte mich Sandra.
“Nein möchte auch rosa Lippen haben.” antwortete ich.
Sandra trug mit einem Pinsel rosa Lippenstift auf, und sagte: “So jetzt roll mal deine Lippen einigemal und mach dann einen Kussmund.”
Ich tat was sie sagte, dann gab mir Sandra ein Taschentuch und sagte: “Hier drück mal deine Lippen vorsichtig drauf!”,
ich tat das und drückte meine Lippen drauf.
“Ja das sieht gut aus, so und jetzt noch die Perücke.” sagte Sandra.
Sandra setzte mir die Perücke auf, zog sie zu recht, kämmte sie noch etwas, und sagte: “So nun steh mal auf, und schau dich im Spiegel an,
ob du dir so gefällst!”, ich stand auf und stellte mich vor den Spiegel und war völlig überrascht von dem Anblick.
Dort im spiegel, es war unglaublich. Mir gegenüber stand nicht ich sondern eine sehr erotisch wirkende junge Dame. Selbst ich hätte mich nicht wieder erkannt.
“Na Marcel, gefällst du dir so?“ fragte mich Sandra., “Oh Sandra, das ist ja toll. Ich sehe aus wie eine Frau. Das ist echt Wahnsinn.“
Ich schaute noch mal in den Spiegel und plötzlich veränderte sich das Bild, dort im Spiegel war nicht mehr ich als Frau zusehen, sondern
ein ca. 10 jähriges Blondes Mädchen in in einem rosanen Spitzenkleid mit Puffärmeln, das stand da zuerst ganz fröhlich und winkte in den Spiegel,
doch dann plötzlich hockte es da, und ich konnte sehen wie es schrecklich weinte.
Ich deutete wohl auf den Spiegel, den Sandra fragte mich: “Was ist den da im Spiegel?”, “Ich habe da gerade ein kleines Mädchen gesehen, das so ähnlich
aussah wie ich jetzt und zuerst war es ganz fröhlich, doch dann hat es ganz schrecklich geweint.” antwortete ich völlig verstört.
Na nun setzt dich erstmal hin, war wohl alles einbischen viel für einen Abend.

Mein Sohn ist also wirklich auf dem besten weg ein Mädchen mit einen Penis, also ein Schwanzmädchen, zu werden, finde ich so schön und auch
einwenig Geil, aber das er ein kleines Mädchen in diesem Spiegel sieht gibt mir dann doch zudenken……………aber ja das ist es,
ich rannte wie von der Taranteln gestochen ins Wohnzimmer, öffnete den Schrank worin die ganzen Fotoalben sind,
und suchte nach dem Album worin die Kinderbilder von Marcel, im Alter von 10 bis 15 Jahre alt sind.
Und dann fand ich es und blätterte es durch und dann fand ich die Doppelseite, ja das ist es, dachte ich.

Fortsetzung folgt……

Categories
Erstes Mal

Meine Mutter überraschte mich…5.Teil

Meine Tante überraschte uns…1.Teil

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…4.Teil

Es vergingen die Wochen. Seit diesem Fick im Auto meiner Mutti und Tante Carola, bekam ich diese dreier Situation einfach nicht mehr aus meinem Kopf und hoffte auf eine baldige Fortsetzung. Doch leider war mein Stiefvater jetzt täglich zuhause, so das sich mit Mutti auch keine Ficks ergaben.
So verging der Monat Juni, ohne das ich Sex hatte, und ich dachte Mutti würde es genau so gehe, doch da sollte ich mich gründlich irren.
Denn Mutti und Tante Carola waren sich seit dem Fick im Auto, wieder sehr nah gekommen, also hautnah würde eher zutreffend sein.
Und wie ich dann später von beiden erfuhr, hatten sie als Tante Carola dann 18 war auch schon mal ein Techtelmechteln miteinander das fast zwei Jahre ging.
So kam es das ich am ersten Juli Wochenende in meinem Zimmer sass, und mir schon hoffnungen machte auf einen geilen Fickabend mit Mutti,
den mein Stiefvater war mir seinen Arbeitskollegen Bowlen gegangen, und würde wohl erst in den frühen Morgenstunden wieder nach hause kommen.
Da rief mich meine Mutti: “Marcel, komm bitte mal ins Schlafzimmer kommen!”
Ich stand auf und ging, eine innere vorfreude machte sich schon in meinem Körper breit, ich öffnette die Schlafzimmertür und was ich da sah verschlug mir echt die Sprache. Meine Mutti stand da mit einem schwarzen Spitzen BH, schwarzen Spitzen Tanga, beides zeigte mehr als es verbarg, dazu schwarzen Strümpfen und einen dazu passenden Strapsgürtel, und Schwarzen Lederstiefeln mit ca. 12cm Absatz und hielt einen Schwarzen Lederminirock vor sich hin, und schaute mich dann an und sagte:
“Meine Schatz, du bist heute alleine zuhause, den ich gehe dann gleich zu meiner Schwester.” Ich nickte nur und ging wieder in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett und dachte: “Na also wenn sie so geil gekleidet zu ihrer Schwester geht, dann läuft doch was zwischen den beiden, sollte meine Mutter etwa auch noch eine bis jetzt unterdrückte Bi ader habe, na das wäre ja der absolute Hammer!” “Und vieleich könnte ich ja auch etwas davon haben, wenn Mutti dann gegangen ist könnte ich ihr ja heimlich mit dem Rad nachfahren, den bis zum Haus meiner Tante war es nicht weit.”
Gerade rief Mutti: “So ich gehe jetzt.” Und schon war die Tür zu, und ich wie der Blitz in der Garage, und schnell noch mein Rad überprüft und dann war ich auch schon auf dem weg zu meiner Tante. Als ich ankam stand das Auto von Mutti natürlich schon da, Ich versteckte das Rad hinter der Hecke, und schlich mich dann so leiße es geht ums haus herum, und hoffte das Tante Carola im Haus nix verändert hatte, den ich wusste das wenn ins Stubenfenster reinschaute, konnte ich alles sehen ohne selbst gesehen zu werden. Als ich an diesem Fenster ankam, lugte ich erstmal vorsichtig hinein, und was ich da sah freude mich sehr, den Tante Carola hatte alles so gelassen,
so das ich nun alles sehen konnte.
Meine Mutti und Tante Carola sassen engumschlugen auf dem Sofa und Küssten bzw. Knutschten wild miteinander.
Wärend sich beide küssten, streichelten sie sich gegenseitig und fuhren mit ihren Händen an ihren Körpern entlang.
Meine Mutti hatte zu ihren kurzen Rock eine weiße Satinbluse angezogen, die ihr sicher zwei Nummern zu klein war
so das sie nur die zwei untersten Knöpfe zu gemacht hatte und somit einen geilen Anblick bot.
Meine Tante hatte sich für das gleiche Outfit entschieden nur die Farbwahl war eine andere,
sie trug weiße Lederstiefel einen weißen Lederminirock und eine schwarze Satinbluse, die ebenfalls zuklein war,
und bei der Reizwäsche hatte sie sich ebenfalls für weiße entschieden.
Da stand ich nun mit einen Steifen Schwanz in der Hose und konnte ja leider nix hören,
darum denke ich es ist woll viel geiler ich lass es einfach Mutti mit ihren eigenen worten erzählen,
so wie sie es einige Tage später mir erzählte.

Nun mein Junge wenn du alles wissen möchtest was zwischen mir und meiner Schwester, deiner Tante Carola passiert ist,
muss ich wohl etwas weiter ausholen.
Es war am Abend von Carolas 18.Geburtstag, nachdem es ein sonniger Tag war, regnete es nun aus Eimern und stürmte noch gewaltig dazu.
Da kloppfte es ganz leise, an meiner Zimmertür.
Ich sagte leise: “Ja, komm doch rein.”
Die Tür öffnete sich ein stück, und Carola schaute herein, und flüsterte: “Habe ich dich auch nicht geweckt, oder störe ich dich gerade?”
“Nein, komm ruhig rein.” antwortete ich.
Sie machte die Tür weiter auf und trat ein, ich richtete mich auf und klopfte mit der Hand auf die freie Fläche im Bett.
Carola setzte sich drauf, und ich sagte: “Na kleines was ist den?” und streichelte sie vorsichtig.
Mein Schwester schaute erst eine weile vor sich hin, holte tief luft, schaute mir Tief in die Augen und sagte:
“Ich wollte dir schon sehr lange, etwas sagen, und bis jetzt hatte ich nicht den Mut dazu.”
Ich schaute Carola fragend an und streichelte ihr über ihre oberarme und fragte: “Was willst du mir sagen, Kleines?”
“Ich…” stotterte sie. Ich….Liebe Dich! Ich Liebe dich schon so lange! brach es aus ihr heraus.
Ich sass da mit offenem Mund und wusste erstmal gar nicht was ich darauf anworten sollte,
doch nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte, sagte ich: “Na aber das ist doch Ok, ich liebe dich doch auch.”
Carola schaute mir ins Gesicht und sah sofort das ich es nicht so meinte wie sie,
darum sagte sie: “Nein so meinte ich es nicht, nicht nur als Schwester, sondern als Frau liebe ich dich!”
Nun sass ich da, wie vom Donner gerührt, und konnte erst gar nix denken, doch dann dachte ich,
Mensch ist das verückt, ich bin ja selbst schon seit langer zeit in sie verschossen, und hatte selbst nie den Mut es ihr zusagen.
In diesem Moment stand Carola auf und wollte gehen, doch ich ergriff ihre hand und hielt sie zurück und sagte:
“Bitte bleib, lass mich jetzt nicht allein, den auch ich muss dir etwas sagen.”
Carola setzte sich wieder auf ihren Platz, ich holte tief luft und sagte: “Ich möchte dir gern sagen, das ich sehr glücklich bin,
das du mich nicht nur als Schwester liebst, sondern auch als Frau.” “Den ich bin ja selbst schon seit langem in dich verliebt,
hatte aber auch nie den Mut es dir zusagen.”
Meine Schwester schaute mich, mit großen Augen und offen stehenden Mund an, jedoch brachte sie keinen ton heraus.
Dann nach gefühlten 5 Minuten des schweigens, sagte ich: “Bitte Schatz sag doch was, bitte sprich mit mir!”
Doch noch immer schwieg sie, darum fing ich an sie ganz zärtlich zustreicheln, ich spürte ihre warme und weiche Haut
unter meinen Fingern und merkte wie ein angenehmes Kribbeln in mir hoch kroch, und gab ihr einen langen Kuss auf ihre Lippen.
Ihre Lippen fühlten sich warm und samft an, und schmeckten einwenig nach erdbeere.
Nach dem Kuss nahm ich ihren Kopf im meine Hände und sagte ihr Laut und deutlich: “Ich Liebe Dich, Carola!”,
“Ich liebe dich so sehr!”.
Nachdem ich das gesagt hatte “erwachte” Carola nahm nun ihrerseits meinen Kopf in ihre Hände,
gab mir einen ebenso langen Kuss, und sagte dann: “Ich Liebe Dich, Daniela!”,
“Ich liebe dich so sehr!”
Nun gab es kein Halten mehr zwischen uns, aus Küssen wurde Knutschen, und unsere Zungen fanden sich auch sehr schnell.
Wir drehten uns ein wenig, bis sie ganz auf dem Bett und somit unter mir lag.
Meine Hand knetete nun schon fordernder ihren Busen und immer wieder zwirbelte ich durch den Stoff ihren harten Nippel.
Ich zog Carola das störende T-Shirt aus, meine Lippen saugten sich an ihren Nippel abwechselnd fest und wir wurden immer geiler.
Carola zerrte nun auch an meinem Shirt und ich zog es gleich aus.
Ich wollte nur noch ihre Haut auf meiner spüren und wir rieben unsere Titten aneinander.
Dann zogen wir uns auch noch unsere tangas aus, und erkundeten unsere Körper mit Händen und Lippen.
Schon nach kurzer Zeit stöhnten wir um die Wette und wollten beide mehr.
Meine Hand näherte sich zielstrebig ihrer rasierten Muschi und ich strich mit einem Finger durch ihre schon nasse Spalte.
Als ich ihre Lustperle erreichte massierte ich sie mal sanft, mal mit leichtem Druck und Carolas Körper wand sich voller Geilheit unter mir.
Es dauerte auch nicht lange, bis meine Zunge dem Finger folgte.
Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Safts und konnte gar nicht genug davon bekommen.
Immer und immer wieder drang ich mit der Zunge in ihr geiles Loch und schleckte sie aus.
Carola stöhnte immer lauter und heftiger. Ihr Becken zuckte wild und ich wusste dass sie schon bald
zum Orgasmus kommen würde. Ich zog meinen Mund von ihrer Muschi zurück und drang stattdessen mit 2 Fingern in sie ein.
Heftig und tief stieß ich immer wieder zu, bis sie sich mit einem lauten Lustschrei aufbäumte und sich ihr Saft über meine Hand ergoss.
Vollkommen atemlos fasste sie mit beiden Händen an meinen Kopf und gab mir einen wilden, verlangenden Kuss.
Bevor ich mich versah, drückte sie mich nach unten und lag nun auf mir drauf.
Auch Carola massierte mir erst mit dem Finger meine Lustperle, dann leckte sie mir genau so mein geiles Loch aus.
Dann steckte sie mir ihren Finger in meine schon triefend nasse Votze. dann folgte der 2, dann nahm sie noch einen 3. Finger dazu.
Ihre Zunge bearbeitete dabei die ganze Zeit meine Klit und ich war so geil wie nie zuvor.
Immer weiter streckte ich mich ihr entgegen, immer lauter wurden meine Lustschreie.
Es dauerte nur wenige Minuten, da spürte ich den heftigsten Orgasmus meines bis dahin noch kurzem Lebens.
Mir wurde richtig schwarz vor Augen und ich nahm nichts mehr wahr, außer ihre Finger und die Zunge.
Vollkommen erschöpft sanken wir danach zusammen auf das Sofa.
Carola umarmte mich und wir gaben uns immer wieder zärtliche Küsse. Keine von uns beiden sagte ein Wort.
Wir genossen einfach die Situation und ließen die Zeit verstreichen, und sind eng umschlungen eingeschlafen.

“So nun ist aber schon spät, mein Sohn ich werde morgen weiter erzählen.”, sagte meine Mutti.
“Ja ok, das würde mich sehr freuen.”, sagte ich.
“Hmm, wenn mich nicht alles täuscht bis du, mein schatz, in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen was den Sex betrifft,
wie wäre es den wenn du deine Mutti heute nacht mal wieder richtig durchfögelst?” fragt mich Mutti,
wobei sie mir mit ihren Händen, über die kurze hose strich und meinen eh schon dicken schwanz griff und ihn gleich etwas massierte.
“Jaaaa Okkkaayyy, das wäre mal wieder geil. gab ich stöhnent zu antwort.
“Ok dann in 20 Minuten im Schlafzimmer” sagte Mutti und lief gleich ins Bad.
Ich sahs nun da und hing wieder meinen gedanken nach, und dachte nur, Wow wär hätte das gedacht,
meine Mutter und meine Tante ein Lesbischen Paar. Darüber will ich auf jedenfall mehr erfahren.
Da hörte ich die Badtür, und Mutti sagte: “Kannst jetzt rein.”
Ich ging ins Bad, zog mich aus und Duschte mich schnell, nachdem abtrocknen ging ich zum Schlafzimmer
und da die Tür zu war kloppfte ich leiße, ich hörte ein gehauchtes: “Komm doch rein!” und öffnete die Tür.
Beim eintretten machte ich große Augen und ich hatte wohl auch den Mund auf, den da lag meine Traumfrau, in sündiger Reizwäsche.
Mutti hatte sich eine schwarze Spitzen Corsage angezogen, dazu schwarze Halterlose Strümpfe und ihre Schwarzen Lack Pumps.
“Komm her und mach den Mund wieder zu!” sagte Mutti und klopfte mit der Hand nebensich.
Doch ich kam nicht gleich zu ihr ins bett, sondern ging langsam um das Bett herum, den ich wollte diesen Geilen Anblick
ausführlich und in aller ruhe geniesen.
Dann setzt ich mich neben Mutti, mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins.
Da viel mir ein das ich Mutti nach ihrer zweiten Sexfantasie fragen wollte.
“Mutti ich möchte gern wissen was deine zweite Sexfantasie ist?” fragte ich.
Mutti schaute mich lange an und sagte dann: “Also bevor ich das sagen kann muss ich erstnoch etwas von dir wissen.”
“Ja und was ist das?” fragte ich zurück.
Mutti sah mir tief in die Augen und was sie dann sagte, überraschte mich doch.
Mutti fragte mich: “Weist du, was ein Schwanzmädchen ist?“
Ich schaute sie an und wusste gar nicht gleich was ich sagen sollte, obwohl ich die Antwort sehr gut wusste.
Doch dann antwortete ich: Ja, ich weiß was das ist, ein Schwanzmädchen ist eine Transe, Shemale oder Tranny,
also quasi ein Mann der sich zu einer Frau umoperieren ließ, damit er aussieht wie eine Frau, aber einem voll funktionsfähigen Penis hat.“
“Ja, mein Schatz das stimmt alles, aber nicht alle lassen sich umoperieren, sondern machen eine Hormonkur um ihr Äußeres zu verändert.”
sagte Mutti.
“Und was hat das nun mit deiner Sexfantasie zu tun?” fragte ich.
“Es war mal meine größte Sexfantasie, mit einem süßen jungen Schwanzmädchen zusammen zu sein und alle meine sexuellen Vorlieben auszuleben,
aber im grund habe ich die schon lange aufgegeben.” “Aber wer weiß was noch kommt, immerhin ist in letzter Zeit eine menge geschehen.”
sagte Mutti.
Na jetzt war ich baff, meine Mutti hatte ja geile Fantasien oder sollte sie sogar etwa etwas ahnen, oder sollte sie gar in
meinem Schrank etwa mein Versteck mit den Frauensachen gefunden haben, ich wollte mehr wissen darüber.
Darum fragte ich: “Mutti, kennst du den ein Schwanzmädchen das dafür in Frage käme, mit dir diese Fantasie auszuleben?”
Mutti schaute mich liebevoll an und sagte: “Nein, leider kenne ich kein Schwanzmädchen, aber mein Schatz das muss ja auch nicht
heute oder morgen oder übermorgen sein.” “Heute Nacht will ich nur dich, mein Schatz.”
Nun so war ich erstmal beruhigt, wusste aber das ich Mutti schon bald mein Geheimnis und meine größte Sexfantasie zeigen
und hoffentlich auch mit ihr ausleben würde.

Fortsetzung folgt……

Categories
Lesben

Meine Frau überraschte mich

Gestern kam ich nach hause und traute meinen Augen nicht. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Meine Frau stand in der Küche und hatte nur weiße halterlose Strümpfe an und rote ganz hohe Schuhe. Es war schon lange her dass sie mich so aufreizend begrüßt hatte. Sie stand an der Spülmschine und bückte sich um die gespülten Teller auszuräumen. Diese Position war günstig dass ich von hinten ihr Poloch und ihre Muschi sehen konnte. Ich wurde so geil dass ich meine Hose öffnete meinen Schwaz in die Hand nahm um ihn noch härter zu wichsen. Ich sagte meiner gebückten Frau sie soll so stehen bleiben. Ich schob ohne Vorankündigung meinen Riemen in ihre Rosette. Vor Schmerz stöhnte sie auf, ich wollte aber dass ihr das Spaß macht daher zog ich meinen Schwengel zurück und nahm die Flasche mit dem Salatöl und ölte ihn gut ein. Ich verpasste ihr meinen Penis nochmal in ihr Arschloch aber dieses Mal war ihr Gestöhne vor Lust, denn mein Fickwerkzeug flutschte geschmeidig hin und her. Ich sah wie meine Frau dabei wie wild ihren Kitzler wichste und mit der anderen Hand ihren Mittelfinger in ihre Fotze steckte. Bei diesem Anblick konnte ich mich kaum noch zurückhalten aber meine Frau stöhnte ich solle meinen Schwanz nochmal rausziehen was ich zwar ungerne tat. Ich war gespannt warum ich das tun sollte. Ich sah wie meine Alte von der Anrichte eine fette, lange Salatgurke holte und sie ebenfalls mit Salatöl einschmierte.

Dann sagte sie, sie brauche wieder meinen Schwanz in ihrem Hintereingang ich lies mich nicht lang bitten und verpasste ihr die ganze Länge. Plötzlich spürte ich einen Widerstand und das Arschloch wurde ganz eng. Meine Frau, die geile Sau schob sich die Gurke in die Pussy, sie hatte das Ding fast ganz drin und sie stöhnte auf während sie mit der anderen Hand wiedereinmal ihre Klit wichste. Das sah aus als ob sie einen Minischwanz masturbierte, die Klit stand steil in die Höhe und sie zog mit Daumen und Zeigefinger die Kitzlervorhaut hin und her.

Mein Schwengel war in ihrem Darm so fest eingeklemmt dass ich abspritzen musste. Ich verpasste ihrem Arsch mindestens 1/2 Liter Eier-Sahne. Sie schrie vor Geilheit auf und ich spürte wie sich ihre Rosette ganz stark zusammenzog und der Orgasmus sie überrollte.

Ich zog meine Schwanz heraus und meine Fickbrühe lief ihr an den Beinen herunter. Dieses geile Weib zog sich die Gurke raus und pisste volle Kanne auf den Küchenboden. Dann verlangte sie von mir dass ich die Gurke ablecken sollte und ihr sagen sollte wie geil ihre Orgasmussosse schmeckt. Während ich das tat, legte sie sich vor mir auf den Boden und rieb sich mit allen Säfte ein die da in einer Lache vereinigt waren. Erneut wichste sie sich zum Höhepunkt und nochmal spritze eine Fontäne Lustbrühe auf den Küchenboden. Was für eine geile Schweinerei.

Categories
Anal

Meine Mutter überraschte mich…8.Teil

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 1.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…7.Teil

Und was Mutti erlebte als sie Mittags aus der Schule kam, erzählt sie am besten selbst.

Als ich dann wieder zuhause war, ging ich zuerst Duschen, dann zog ich mir einen meinen Hausanzug an.
Und ging in das Zimmer meines Sohnes, das wie immer ordentlich und sauber war.
Als ich in seinem Zimmer stand, dachte ich so, ich glaube du kannst sehr Stolz auf deinen Sohn sein.
Ich öffnete die linke Seite und sah nur jede menge anziehsachen, vom Hemd über Hosen zu Slips und Socken.
Als ich die rechte Seite öffnen wollte, war diese aber verschlossen, was mich schon etwas wunderte,
warum schliesst mein Sohn den diese Seite vom Schrank ab, sollte mein Sohn etwa etwas vor mir verheimlichen?
Aber dann dachte ich mir, nun vieleicht will er das auch gar nicht, sondern hat die linke seite vergessen auch abzuschließen.
Ich ging im Zimmer herum und fand den Schlüssel, nach einigem suchen auf dem nachttisch, und schloss die rechte Seite auf.
Und was ich darin fand verschluck mir glatt den Atem, als erstes sah ich das da anstatt noch mehr Hemden und Hosen,
da einige sehr schöne Minikleidchen hingen, in Weiß, Rot und Blau, das weiße und rote Kleidchen war mit Spitze und Rüschen verziert,
und ich dachte mit einem Petticoat dazu würde das sicher richtig sexy aussehen, und als ich die kleidchen etwas zurseite schob
hing da auch ein weißer Petticoat, und das blaue Kleidchen war ein einfaches und schlichtes .
Und ausserdem hingen da noch verschiedene Blüschen und drei wohl sehr enge Jeans, eine weiße, rosa und eine blaue mit
weißen ausgewaschenen stellen, alle drei hatte verschieden verzierungen dran.
Ich zog das erste schubfach auf, und sah schön ordentlich eingeräumt und sortiert Strapsgürtel, in weiß, rot und schwarz, aber alle verschieden in
ihrer machart und von jeder Farbe zwei paar.
Im nächsten Schubfach lagen genau so ordentlich und sortiert Stringtangas, die das sah ich sofort, in Farbe und machart zu den Strapsen passten.
Und im dritten Schubfach waren mehrere Packungen mit Halterlosen Strümpfen, in wohl allen Farben, in dennen es die Strümpfe es gibt.
Auf dem boden des Schrankes standen mehrer Lack oder Leder Pumps, in weiß, rot und schwarz, daneben standen
einpaar Weiße Lackstiefel und einpaar Schwarze Lackstiefel, alle mit so ca 10-12 cm Absatz.
Nun stand ich da und war sehr verwirrt, sollte mein Sohn etwa heimlich ein Transvestit sein, es sprach ja vieles dafür,
aber ich hätte schon gern klarheit darüber gehabt.
Ich setzt mich aufs Bett, und dachte erstmal darüber nach, da sah ich das etwas rosanes unter dem Kissen hervorlugte,
ich nahm es und sah das es ein Tagebuch war, das Tagebuch meines Sohnes, könnte mir das möglicherweiße Licht ins Dunkel bringen.
Aber konnte ich so einfach im Tagebuch meines Sohnes lesen, na ja eigentlich wollte ich ihm ja nix böses,
darum nahm ich das buch und lass.
Auf der ersten seite stand das übliche, diese Tagebuch gehört: Marcel…. und so weiter.
Und auf den ersten zwanzig Seiten stand nix was mir half klarheit zu bekommen,
doch dann fand ich die ersten einträge, die für mich schon interessanter waren, mein Sohn hatte, gerade 18 Jahre alt geworten, als er
eigene Unterwäsche ins Bad zum waschen brachte, im Wäschekorb sexy Dessous von mir gefunden, und betrachte die sehr genau, zuerst
den Schwarzen Stringtanga, dann die Halterlosen Strümpfe und zum schluss den BH und die Strapse, und kam zu dem schluss das es ein geiles
Gefühl sein müsste so etwas zu tragen.
Dieser gedanke ließ meinen Sohn nun nicht mehr los, in den darauf folgenden einträgen schrieb er das er nun täglich in den Wäschekorb
schaute, meine Unterwäsche betrachtete und berührte und sich bis zum fünften eintrag fragte, wie sich das wohl anfühlen würde so etwas zutragen.
Ab den fünften eintrag schrieb er, daß er gern wissen und fühlen würde wie es ist solche Sexy Wäsche zutragen, aber er wollte es nicht mit
meiner Wäsche herausfinden, sondern sich eigene kaufen.
Was allerdings gar nicht so einfach wäre, wie er schrieb:

Wenn ich das in einem der Erotik Katalog meiner Mutter bestelle, und das Pakett dann in die falschen Hände kommt, könnte ich einige
Probleme bekommen, und in den Erotikshop, der bei uns gleich um die Ecke ist, könnte ich auch nicht gehen, den erstens kennt mich die
Inhaberin und zweitens ist das sicherlich Muttis stamm shop.

Ja, damit hatte mein Sohn völlig recht, aber er sollte Glück habe, in einem der Werbestöße am wochenende, war auch eine werbezettel
für einen neuen Erotikmarkt im großen Einkaufzentrum am rande der Stadt dabei, er schrieb:

Das wäre die beste Chance für mich, da könnte ich mich in ruhe umsehen und mir vorallem einen Preis überblick verschafen, hoffentlich reicht
mein rest vom Taschengeld noch dafür.

Mein Sohn fuhr dann zwei Tage nach der Eröffnung, mit dem Fahrrad, zu den neuen Erotikmarkt.
Mir hatte er damals nur gesagt das er mit dem Fahrrad den ganzen tag unterwegs sei, so ein lümel.
Mein Sohn sc***derte seinen ersten Besuch eines Erotikmarktes so:

Mein erster Besuch eines Erotikgeschäftes, ich war die ganze Fahrt über schon ganz aufgeregt und als ich dann
davor stand wurde ich auch nervös und verlor kurz den Mut.
Aber nach so zwei – drei Minuten öffnette ich die Tür und trat ein, und was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast die Sprache,
eine Riesenauswahl an Dessous, eine große auswahl an Dildos und Vibratoren und auch eine ganze menge Pornovideos konnte ich sehen.
Da ich mich ja in erster linie für die Dessous interessierte, ging ich erstmal in diese Abteilung, und schaute mich da in aller ruhe um,
nahm immer wieder mal eine der Artikel aus dem Regal, betrachtete das Bild auf der Packung und lass den Inhalt und den Preis.
Nachdem vierten Teil, dachte ich das es wohl gar nicht so schlecht wäre wenn ich mir, Artikel samt Inhalt und Preis dazu aufschreiben würde,
jedoch hatte ich weder Kugelschreiber noch einen Zettel dabei, da stand plötzlich die Verkäuferin neben mir.
Eine wohl mitte 40 jährige attraktive Frau, mit langen schwarzen Haaren, einen sehr süßen Gesicht mit stahlblaue Augen, einer süßen Stupsnase
und wunderschönen roten Lippen, durch die weiße Bluse, die sie trug, schimmerte ihr weißer spitzen BH, der ihre schönen Brüste umschloss,
dazu trug sie eine sehr enge schwarze Lederhose und schwarze Lackpumps mit wohl 12 cm Absatz.
Ich dachte WOW die sieht ja geil aus, mit ihren blauen Augen sah sie mich lange an, bevor sie mich fragte:
“Kann ich ihnen helfen, junger Mann?”
Ich schaute sie mir auch lange an und sagte erstmal gar nix, dann sagte ich mit leicht zitternter Stimme:
“Ich würde mich für mehrere ihrer Artikel interessieren, allerdings verliert man bei der großen Auswahl sehr leicht
den Überblick, darum wollte ich mir einiges Aufschreiben, leider habe ich aber mix zum schreiben dabei.”
Die Verkäuferin schaute mich erst etwas nachdenklich und prüfend an, aber dann lächelte sie und sagte:
“Ich glaube da kann ich abhilfe schaffen, wir müssten noch einige Blätter mit unserem Sortiment da haben,
die hatten wir bei der Eröffnung ausgelegt.”
Damit ging sie ins Büro, dabei schaute ich ihr natürlich hinterher, und betrachtete ihren grazilen gang, wie schön sich ihr knackigen Popo
hin und her Swingt, der in der engen Hose sehr gut zur geltung kam, dann ging ich an dem Regal weiter, bis ich zu den Corsagen kam,
schaute mir erstmal die große Auswahl an, und nahm dann eine sehr schöne Schwarze, mit viel Spitze verziert, an die man auch Strapse
anbringen konnte, ich betrachtete das Bild auf dem ein junges Model diese Corsage trug, sehr genau.
Etwas zu genau, den ich merkte gar nicht das die Verkäuferin wieder zurück gekommen war, erst als sie sich räusperte, bemerkte ich sie,
verschmitzt lächelnd gab sie mir die Blätter, und sagte:
“So ich hoffe die helfen ihnen.”, “Ja, sicherlich gab ich kurz zurück.
Ich hielt immer noch die Verpackung mit der Corsage in der Hand, da sagte die Verkäuferin:
“Ich möchte wirklich nicht neugierig erscheinen, aber für wenn sind den die Dessous gedacht?”
Na toll, was sollte ich darauf antworten, ihr irgend eine Lüge auftischen wäre wohl keine gute Idee, denn ich wollte ja hier gern noch öfters
etwas kaufen, daran sagte ich stotternd:
“Nun also……….für….mich, sind die Dessous gedacht.”
Sie schaute mich eine weile ernst an, ihre Augen schienen mich durch durchleuchten zu wollen, sie schien wohl sehen zu wollen ob ich es
ernst meinte, oder mir einen scherz mit ihr erlauben würde.
Doch dann sagte sie freundlich lächelnd zu mir:
“Ach na das ist ja süß, ein so hübscher junger Mann, trägt gern Damendessous.”, “Nun da bist du ja im richtigen Geschäft gelandet.”
Ich schaute die Verkäuferin fragend an, doch sie lächelte und sagte:
“Ja, ich weiß das du den Grund dafür nicht verstehst, aber in diesem Erotikgeschäft wirst du keinerlei Probleme bekommen,
sondern das Gegenteil würde der Fall sein.”
Ich schaute sie immer noch fragen an, und sagte:
“Ich danke ihnen, das ist wirklich sehr nett, das ist mehr als ich erhoffen konnte.”, “Aber einen richtigen Grund dafür
erkenne ich trotzdem noch nicht.”
Die Verkäuferin kam mit einem süßen lächeln auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen und sagte:
“Der Grund ist der, das ich als Baby auch ein junge war, und als ich dann 18 Jahre alt war, war ich auch ein hübscher junger Mann,
aber ich habe dann angefangen Damendessous zutragen, und als ich zwanzig war, habe ich mich ganz als Frau gekleidet und gestylt,
mit Perücke und schminke, und an meinem 25.Geburtstag habe ich mich entschieden, ganz als Frau zu leben, und nach
einigen Hormonbehandlungen und Operationen, bin ich seit meinem 32. Lebensjahr zu 85% eine Frau.”
Jetzt verstand ich es, nickte und sagte: “Ja, jetzt ist mir das verständlich, warum ich hier im richtigen Geschäft bin,
und sie sind eine sehr attraktive Frau, wenn ich das sagen darf.”, “Danke schön, das ist nett von dir und bitte lass doch
das blöde Sie weg, ich bin die Sandra.” sagte Sandra und reichte mir die Hand.
Ich nahm ihre Hand, zog sie an meine Lippen und hauchte einen Kuss darauf, danach sagte ich:
“Freud mich dich kennen zu lernen, ich bin der Marcel.”, “Ja ich freue mich auch dich kennen zu lernen, Marcel” sagte Sandra.
“Aber warum bist du nur zu 85% eine Frau?” fragte ich, “Nun die restlichen 15% sind mein Penis, den möchte ich nicht hergeben,
denn der ist noch immer voll funktionsfähig, trotz Hormonbehandlung, und einen Penis mit den Maßen 21×6 tauscht man einfach nicht ein.”
Sandra kam nun noch näher und flüsterte: “Außerdem liebe ich es nicht nur geil gefickt zu werden, sondern ficke noch immer gern
eine nasse Votze und ein geiles Arschloch!”
Ich war total verblüfft von dieser Frau, aber einiges machte mich nun nachdenklich.
Sandra ging einen schritt zurück und schaute in mein nachdenkliches Gesicht und fragte: “Was ist?”,
“Na ja, äh was meinst du den damit wenn du sagst, das du es liebst geil gefickt zu werden und das du auch
gern ein geiles Arschloch ficken tust?” fragte ich.
Sandra lächelte verschmitzt und sagte: ” Na, das ich es liebe wenn mir ein Mann seinen Schwanz oder eine Frau ihren
Dildo in mein Arschloch schiebt und mich damit fickt und das ich meinen Schwanz gern in den Arsch eines Mannes oder
einer Frau schiebe und sie ficke, sowas nennt man passiver und aktiver Analsex.”
Ich lächelte nun auch, den mir war nun klar was sie meinte, und fragte: ” Und wie fühlt sich passiver und aktiver Analsex an?”,
“Tja ich war bis jetzt immer der Meinung das muss jeder für sich selbst herausfinden, somit auch du!” gab mir Sandra
mit lüsternen blick zu verstehen, doch schien sie sich schnell wieder in den Griff zu kriegen, den sie sagte:
“Aber das solltest du selbst entscheiden, und du bist ja auch aus einem anderen Grund hergekommen, weil du Dessous kaufen möchtest.”
„Ja das stimmt, und ich glaube nun auch das ich hier wirklich im richtigen Geschäft bin.“ sagte ich.
„Ja das ist schön, ist das das erste Mal das du für dich Sexy Wäsche kaufst, oder hast du
das schon Öfters gemacht?“ fragte Sandra,
„Das ist das erste Mal für mich.“ Antwortete ich.
„Hast du schon mal Damenwäsche getragen?“ fragte Sandra weiter,
„Nein, habe ich noch nicht.“ sagte ich etwas verlegen.
„Soso, ein Neuling durch und durch, dürfte ich dir da einen Vorschlag machen? fragte Sandra
mit süßem lächeln, „Das wäre sehr nett von dir.“ sagte ich freudig.
„Ich würde dir vorschlage, da es dein erstes Mal sein wird, solltest du es langsam angehen,
und nicht gleich zu viel und zu teuer kaufen.“ schlug mir Sandra vor,
„Danke schön, diesen Ratschlag werde ich gern beherzigen.“ sagte ich lächelnd.
Sandra ging zu dem Regal, bei dem ich noch nicht gewesen bin, schaute etwas herum und
nahm dann ein rechteckiges Paket heraus, kam wieder zu mir und sagte:
„Das hier ist ein BH, Tanga und Strapse Set in Schwarz, so etwas würde ich dir empfehlen.“,
und reichte es mir. Auf der Verpackung war auch ein Hübsches Model zusehen was das Set trug
und dazu noch halterlose Strümpfe.
Sandra sagte nach einer Weile: „Wenn du das Set mal genauer ansehen und befühlen möchtest,
könntest du das in meinem Büro machen.“, „Ja, das würde ich sehr gern tun.“ sagte ich freudig.
So gingen wir in ihr Büro, wo Sandra die Verpackung öffnete und alles einzeln auf
den Schreibtisch legte, daraufhin verließ sie den Raum.
Ich nahm zuerst den BH, betrachtete ihn genau und ließ ihn durch meine Finger gleiten, da
kam Sandra zurück und sagte: „Diese Strümpfe müsste perfekt dazu passen.“, öffnete
die Verpackung, entnahm die Strümpfe und legte sie zu den anderen Sachen und ließ
mich wieder allein.
Ich nahm nun den Strapsgürtel, dann den winzigen Tanga und zum Schluss die Strümpfe und
betrachtete sie und befühlte sie und genoss das Gefühl auf der Haut, die Dessous sind
sehr schön mit spitze verziert und die Strümpfe haben eine schwarze Naht und
einen breiten Spitzenrand. Ich dachte gerade darüber nach ob ich die Wäsche mal anprobieren
könnte, da ging die Tür auf und Sandra trat herein, schaute mich lächelnd an und sagte:
„Wenn du die Dessous mal anprobieren willst, kannst du das gern tun.“,
„Ja, das würde ich gern machen.“ sagte ich freudig.
„Und wenn du dabei Hilfe benötigst, brauchst du es nur sagen.“ bot mir Sandra an, ich sagte daraufhin:
„Ich nehme dein Angebot gerne an, den ich glaube beim Anziehen der Strümpfe und beim befestigen
der Strapse, könnte ich auf jeden fall Hilfe benötigen.“
Sandra setzte sich auf einen der Stühle, und ich zog mich langsam aus, bis ich nackt vor ihr stand,
ich schaute jetzt wieder auf Sandra, sie leckte sich gerade verführerisch über die Lippen und ihre
Hände ließ sie über ihrer Beine gleiten, und in ihren Augen war die pure Geilheit zu lesen,
Sandra war eindeutig scharf auf mich. Und als ich mich nun rumdrehte und ihr somit den Rücken
und meinen knackigen Popo zu kehrte, konnte ich förmlich ihre geilen Blicke fühlen, was auch bei
mir nicht spurlos vorüber ging und so richtete sich mein Penis etwas auf.
Ich versuchte mich so gut es ging zu beruhigen und nahm zuerst den BH und legte ihn mir um,
ich hatte mal irgendwo gesehen das, wenn man den Verschluss nach vorne hält, am besten geht.
Dann nahm ich den Strapsgürtel und legte ihn mir genauso um, als ich den ersten Strumpf nahm,
sagte Sandra: „Setz dich mal da auf den Stuhl, ich zeige dir beim ersten wie man
einen Halterlosen Strumpf anzieht, und beim zweiten machst du es dann selbst, und denke immer daran
Damenstrümpfe sind keine Herrensocken!“, “Man zieht die nicht so hoch, sondern rollt sie gleichmäßig nach oben.”,
wärend Sandra das sagte rollte sie mir den ersten Strumpf allmälig nach oben, und strich dann mit beiden händen
den Strumpf entlang, damit es keine falten gibt, wie sie sagte.
Ich bekam dadurch einen wohligen schauer zuspüren, und auch mein Penis zuckte einigemale,
Sandra meinte das ich es nun selber einmal versuchen sollte, ich nahm den anderen Strumpf und rollte ihn so über,
wie sie es mir gezeigt hatte und Strich dann ebenfalls mit beiden Händen den Strumpf entlang,
wodurch ich abermals einen wohligen schauer verspürte.
“Das hast du schon sehr gut gemacht und nun kommen wir zum anstrapsen, ich werde dir zwei vor machen,
einen vorn und einen hinten, und du machst dann die anderen zwei, ok? sagte Sandra,
“Ja, ok so wäre es mir am liebsten” antwortete ich.
“Na dann stehe mal auf damit ich die Strapsbänder, der länge nach richtig einstellen, so erstmal für vorn,
so nun setze dich wieder hin und schlag dein rechtes Bein über das linke so und nun das linke über das rechte,
so nun haben auch die hinteren bändchen die richtige länge.”
Ich nickte nur, den ich war noch völlig fasziniert von dem gefühl, das ich bekommen hatte als ich meine Beine
über einander geschlagen hatte, als sich meine bestrumpften beine berüht hatten.
Sandra nahm das erste Starpsbändchen für vorn und löste die Öse vom Knopf, schob den Knopf zwischen Bein und Abschluss
des Strumpfs, legte die Öse darüber, so das der Abschluss zwischen Knopf und Öse lag und sich der Knopf in der großen
Öffnung der Öse befand, zog die Öse zurück, und er Knopf hing am Strumpf fest.
Genau so machte sie es mit dem hinteren Strapsbändchen, und sagte dann: “So, nun versuche mal die zwei anderen zu befestigen.”
Mit zitternden Fingern befestigte ich das erste Strapsbändchen am Strumpf, doch bei dem hinteren hatte ich einige Probleme,
so das Sandra mir es nochmals zeigte, und dann klappte es.
Nun nahm ich noch den winzigen Tanga und zog ihn an.
Dann sagte Sandra: “Nun steh mal auf, ich will mal sehen wie das aussieht und ob alles passt!”
Ich stand langsam auf, und Sandra betrachte mich 1-2 Minuten, ohne etwas zusagen, ich schaute die ganze zeit an mir runter und
fand den Anblick sehr schön und auch erregend, Sandra meinte ich sollte mich mal rumdrehen, was ich auch tat.
Und wieder konnte ich ihre geilen Blicke spüren, Sandra sagte: “Ja sieht alles gut aus, willst du dich mal selber sehen?”,
“Ja, das möchte ich sehr gern.” antwortete ich.
“Na dann komm mal mit nach nebenan, da steht ein großer Spiegel, da kannst du dich in ruhe betrachten.” sagte Sandra.
Wir gingen also in den nebenraum, und da stand wirklich ein großer Spiegel, und ich stellte mich davor, und betrachtete mich
von allen seiten, so gut es ging auch von hinten, und der Anblick gefiel mir sehr gut und erregte mich sehr.
Ich sagte:” Das ganze Set ist gekauft.”, Sandra lächelte und fragte: “Willst du das Set gleich anbehalten, oder wieder ausziehen?”
Ich antwortete: “Es ist glaube ich besser wenn ich es wieder ausziehe.”, “Ok, dann mach das mal!” sagte Sandra.
Ich setzte mich wieder und zog langsam und vorsichtig die Dessous wieder aus, und Sandra packte alles wieder ein.
Dann zog ich wieder meine Jungssachen an und ging mit Sandra an die Kasse, sie nannte mir den preis und ich bezahlte,
und dann sagte Sandra noch: “Viel spass mit den dessous, und du bist hier jederzeit willkommen.”,
“Und wenn du auch mal außerhalb der öffnungszeiten vorbei kommen möchtest, hier ist meine Visitenkarten damit du mich anrufen kannst.”
Ich sagte freudig: “Sandra, ich danke dir sehr und bis bald.” Gab ihr nochmals die hand, und ging zu meinem Fahrad und fuhr nach hause,
zu Hause habe ich die dessous erstmal im schrank verstaut.
So das war also mein erster sehr interessanter Besuch eines Erotikgeschäftes.

Ich sass da und war wirklich sehr überrascht über meinen Sohn, das er gleich bei seinem ersten besuch, Dessous anprobieren würde und
dann noch kaufen tut, hätte ich nicht erwartet, und dann hat er auch noch diese Sandra kennen gelernt, eine Transexuelle,
die meinem Sohn sehr gut zugefallen scheint, und auch Sandra scheint gefallen an meinen Sohn zu haben.
Ich schaute durch zufall auf die Uhr an der wand und sah das es ja gleich 15.00 uhr sein würde, und mein sohn somit nach hause kommen würde.
Ich legte das Tagebuch wieder unter das Kissen und verließ das zimmer meines Sohnes, und war schon sehr gespannt wie es weitergehen würde.

Fortsetzung folgt……

Categories
Anal Fetisch

Meine Mutter überraschte mich…12.Teil

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich allein, ich dachte nochmal an gestern Abend und heute Nacht,
Das war einfach alles Fantasisch und ich werde es nie mehr vergessen.
Ich drehte mich noch mal zur Seite und da viel mir ein Zettel im Bett auf. Ich nahm ihn und begann den Zettel zu lesen.

Hallo mein geliebter,

ich hoffe Du hattest gestern genau soviel Spaß wie ich.
Für mich war es ein wunder schöner Abend und eine Fantasische Nacht.
Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich schon weg bin, aber ich bin nochmal in mein geschäft gefahren um etwas zuholen.
Ich wäre gerne heute Morgen neben Dir aufgewacht und wenn ich dann zurück bin können wir gern zusammen frühstücken.

In Liebe deine

Sandra

Na dann will ich mal aufstehen, und ab ins Bad, danach zog ich mich an und ging in die Küche und setzte schon mal Kaffee auf.
Es dauerte auch gar nicht lang da kam Sandra und brachte einige Tüten mit, die sie aber schnell ins Schalfzimmer brachte.
Danach fielen wir uns um den Hals und wir Knutschten erstmal bis wir keine Luft mehr hatten, danach strahle mich Sandra an und sagte:
“Ich freue mich so das du geblieben bist, mein Schatz.”, “Ich wäre der Dümmste Kerl der Rumläuft, wenn ich es nicht getan hätte.”
sagte ich und wir Knutschten wieder.
Nun Frühstückten wir erstmal, wobei wir gemeinsam den abend nochmal Revue passieren liesen, beim abräumen fragte mich Sandra,
wieviel zeit ich den noch hätte, ich sagte das ich bis zum Abend zeit hätte.

“Und was möchtest du heute gerne tun?”, fragte Sandra, ich dachte eine weile nach und sagte: “Ich würde ja gern heute die schwarzen Dessous anprobieren.”

“So, na dann komm mal mit!”, sagte Sandra und nahm meine Hand und wir gingen in das Schlafzimmer, da standen mehrere Tüten.
Sandra blickte mich Liebevoll an und sagte: “Das ich alles für dich, pack es doch mal aus.”

Mit vor Aufregung zittrigen Händen schaute ich erstmal in alle Tüten und fragte dann: “Soll das alles wirklich mir gehören, und hast du das alles gekauft?”

“Aber sicher mein Liebling.“ Sandra strahlte mich an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass dir das gefällt., “Doch nun pack es doch mal aus.”.

In der ersten Tüte waren die Sachen die ich schon anprobiert hatte, also das rosanes Minikleidchen, die weißen Dessous und die rosa Sandaletten.
In der zweiten Tüte waren die schwarzen Dessous und die schwarze Lack-Pumps mit Riemchen und dazu das Dienstmädchenkleid, aus schwarzem glänzenden Satin.
Ich der dritten Tüte waren zwei modische Miniröcke, ein kurzes weißes Strickkleid und ein leichtes halbtransparentes Minikleid mit Spagettiträgern und tiefem Rückenausschnitt, dazu lag noch passende Unterwäsche darin.
Jeweils drei zusammenpassende leichte Spitzen-BH´s mit dazu passenden Strings oder Panties und Strapsen, und halterlose Nylons sowie eine Spitzencorsage mit Strumpfhaltern und passenden Strümpfen.
Die letzte Tasche war aus einem Schuhgeschäft, Sandra öffnete die Kartons und hielt mit jeweils ein Paar schwarze Leder Stiefel und weiße Lack Pumps mit ca. 10 cm hohen Absätzen entgegen.

“Na mein Schatz, wie gefällt dir die Auswahl?“ fragte sie mich, ich konnte nur nicken.

“Doch bevor du die Sachen anprobierst, gehst du erstmal ins Bad, ausgiebig duschen und dann wirst du dir bis auf den Kopf alle Haare entfernen.
Keine junge Frau die etwas auf sich hält läuft mit behaarten Beinen oder Haaren unter den Achseln durch die Gegend.“

Schnell wie der Blitz war ich im Bad und richtete mich so her, wie Sandra es sagte, es dauerte eine Weile aber als Sandra nach einer dreiviertel Stunde herein
kam war ich fertig.
Prüfend strich sie mit ihren Händen an meinem ganzen Körper entlang und ließ auch meine Pospalte nicht aus.

“Na, da warst du aber noch nicht so gründlich genug, was?“ sagte sie und nahm den Rasierer und drückte meinen Oberkörper nach vorne, Ganz behutsam
entfernte sie nun auch die Haare um meinen Anus, bis alles vollkommen glatt war.
Sie strich noch einmal prüfend mit einem Finger durch die Ritze und drückte dabei auch auf den Anus wobei sie etwas in mich eindrang.
Dann wurde ich noch von ihr noch mit Babyöl am ganzen Körper eingerieben.

Ich stöhnte leicht auf und sie sagte: „Jetzt ist mein Liebling schön vorbereitet.”

Dann wurde ich noch von ihr mit Babyöl am ganzen Körper eingerieben, und dann sagte Sandra:

“Komm, probieren wir mal die Sachen an.“

Wir gingen zurück ins Schlafzimmer, da streifte ich zuerst langsam die schwarzen Halterlosen Strümpfe über, danach strich ich nochmal langsam
mit den Fingern darüber, ich genoss einfach das gefühl der Strümpfe auf meiner Haut.
Danach half mir Sandra beim Anlegen der schwarzen Spitzen Corsage, diese passte perfekt und machte eine schöne schmale Taille,
wie ich im Spiegel sah.

“Hat dir schon mal eine Frau gesagt das du einen geilen Knackarsch hast, mein Schatz?“, „Ähhh..nein ………..eigentlich nicht, meine Süße.“, was sollte ich
auch anderes dazu sagen.

Nachdem ich die Strapse an Strümpfen befestigt hatte, und ich den kleinen Tanga angezogen hatte half mir Sandra den weißen Petticoat über den Kopf zuziehen.
Dann kam das hübsches Dienstmädchenkleid an die Reihe, wieder halt mir Sandra beim anziehen, sie hielt es mir hin und ich schlupfte hinein und sie zog
es langsam herunter und nachdem sie den Reisverschluss am Rücken hochgezogen hatte, zupfte sie es noch zurecht.
Das Kleid war wirklich sehr kurz, es reichte gerade mal bis zum Strumpfansatz und wurde vom Petticoat weit ausgestellt, und sobald ich mich bücken würde,
würde man die Strapse und mein Höschen sehen können. Ein durchaus geiler Gedanke.
Sandra nahm die kleine weiße mit Rüschen umrandete Schürze und band sie mir mit einer großen Schleife im Rücken um.
Nun zog ich mir noch die schwarze Lack-Pumps mit Riemchen und weißen Rüschen an.

Sandra sagte: “So nun setz dich mal auf den Stuhl, damit ich dich schminken kann!” und das tat sie dann wie am Freitagabend.

“Ja das sieht wieder ganz toll aus, so und nun kommt noch die blonde Perücke die du ja schon kennst.” sagte Sandra.

Sandra setzte mir die Perücke auf, zog sie zu recht, kämmte sie noch etwas durch.

“Könnte ich etwas zudrinken haben?” fragte ich, “Oh, nein schon wieder bin ich eine schlechte Gastgeberin, etwas zutrinken kommt sofort,
wieder Mineralwasser wie gestern?”, “Ja das wäre Ok.” sagte ich.

Sandra ging in die Küche und kam mit zwei gefüllten Gläsern wieder, und gab mir eines davon, ich wartete bis sich Sandra
wieder gesetzt hatte, und Sandra sagte: “Haben wir eigentlich schon Freundschaft getrunken?”, “Nein das haben wir noch nicht getan.” antwortete ich.
“Na, dann lass es uns doch jetzt tun.” sagte Sandra und lächelte.
Und damit überkreuzten wir unsere Arme, und tranken jeder einen Schluck und dann Küssen wir uns sehr lange und innig.

Sandra steckte mir nun noch ein Dienstmädchendiadem ins Haar und ich war komplett gestylt.

„So, fertig“, Sandra ließ einen bestimmten Stolz in ihrer Aussage mitschwingen. „Komm, schau dich mal im Spiegel an.“

Was ich sah, verschlug mir abermals den Atem, und wenn ich nicht genau wüsste, dass ich mich da sehen würde, dann hätte ich mich abermal überhaupt
nicht erkannt.
Denn was ich da sah war ein wunderschönes Dienstmädchen, das sehr sexy gekleidet war, alles war wunderbar aufeinander abgestimmt.
Das Make-up passte wieder einmal perfekt, das Kleid lag wunderbar an, die Strümpfe glänzten passend zu den High Heels.
Ich war einfach begeistert, und das brauchte ich gar nicht erst zusagen, meine Blicke hatten dies mit Sicherheit schon verraten.

Sandra stellte sich hinter mich, während ich noch immer vor dem Spiegel stand. Auch sie betrachtete mich und ich hatte den Eindruck, sie war nicht
weniger begeistert von meinem Aussehen, als ich.
Sie kam näher an mich heran und streichelte mich ganz leicht am Arm, Rücken, über den Rock, dann legte sie von hinten ganz sanft ihre Arme um meine Hüfte
und wir standen für einen Augenblick eng umschlungen vor dem Spiegel.

Sie begann mir ins Ohr zu flüstern: „Siehst du Marcel wie schön du aussiehst, oder darf ich dich Stephanie nennen, wenn du wie eine Frau aussiehst?
Ich überlegte kurz, dann sagte ich: “Ja das wäre toll wenn ich wie eine Frau aussehen, wieder Stephanie heißen würde.”
“Na dann, Stephanie gefällst du dir so? fragte Sandra, “Oh ja, ich gefalle mir so.” sagte ich.

Ja auch ich liebe es so, Schicke, glänzende sexy Outfits, und heiße High Heels und dazu ein hübsches Make up. Das macht mich sehr an.“
sagte Sandra.

Ohne dass ich etwas sagte, fing sie wieder an, mich leicht zu streicheln, sie arbeitete sich mit ihren Händen weiter nach unten, strich mir über den Rock.
Plötzlich war sie drunter, packte meinen Schwanz aus dem Tanga aus und fing mit leichten Wichsbewegungen an.

“Na meine Kleine…“, hauchte sie mir ins Ohr, “Dir scheint es ja auch zu gefallen, so steif wie dein geiler Schwanz steht, gefällt dir, was ich da mache?“

Ich konnte nur stöhnen, zu geil war der Anblick von mir im Spiegel und dem was Sandra gerade mit mir machte.
Sandra machte noch einen Augenblick weiter, bis sie mir wieder ins Ohr flüsterte, natürlich nicht ohne die Wichsbewegungen zu lassen.
“Willst du wenn wir zusammen sind, ab jetzt immer so in schicken Frauenkleidern rumlaufen, dann antworte einfach mit einem Ja!“

“JA“, stöhnte ich laut.

“Dann soll es so sein, Lass dich heute von mir abmelken und genieße deinen Start in ein neues geiles Leben als Frau.“ sagte Sandra.

Ich stöhnte nur noch und genoss das was Sandra da mit mir machte, sie hob meinen Rock nun mit der anderen Hand hoch und ich konnte im Spiegel sehen,
wie sie mir einen runterholte.
Es war der Wahnsinn, ich sah so sexy in dem Dienstmädchenkleid aus, und dazu die Schuhe und eben alles Drumherum, eben eine süße geile junge Frau mit Schwanz.

“Los, komm, spritz deine Ladung überall hin. Lass es raus, meine Süße!” hauchte Sandra mir ins Ohr.

Es dauerte nur noch ein paar Augenblicke und ich war soweit, ich zuckte und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich eine riesige Ladung Sperma ab.
Ich achtete nicht darauf, wohin ich spritzte, aber ich merkte, dass es kaum aufhören wollte zu fließen.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte und meine Augen öffnete, sah ich das auf dem Spiegel vor mir, wohl mein ganzes Sperma gelandet war, und ich
sah das Sandra nicht mehr hinter mir stand, sondern sie hockte hinter mir und und betrachtete meinen Arsch, dann schaute sie zu mir hoch und fragte:

“Ich möchte gern deinen geilen Knackarsch verwöhnen, darf ich das meine Süße?”

“Ja, aber bitte sei vorsichtig, ich bin da noch nie berührt worden.” sagte ich schüchtern.

“Keine sorge, ich werde dir nicht weh tun.” sagte Sandra und stand nochmal auf und wir Küssten uns, wobei Sandra schon meinen Arsch knetete.

“Aber zuerst lass uns deinen Tanga auziehen.” sagte Sandra und streifte ihn an meinen Beinen herunter und ich stieg einfach heraus.

“Beug dich mal etwas vor und stell deine Beine auseinander!” befahl mir Sandra.

“Ja so ist gut, und vertrau mir, dir wird nichts passieren, was in irgendeiner Weise unangenehm sein wird.“ sagte Sandra lächlend.

Etwas vornübergebeugt und breitbeinig, harrte ich der Dinge die da kommen würden.

Sandra ging wieder in die Hocke und Knetete weiter meinen Arsch, dann Küsste sie die Backen abwechselt, und zog sie dann langsam auseinander und
leckte die immer größer werdende Spalte.
Dann saugte sie ein paar Mal meine Eier in den Mund, was mich sofort vor Geilheit aufstöhnen ließ.
Nun leckte sie über meinen Damm bis ich ihre Zunge an meiner Rosette spürte.
Immer wieder leckte sie meine Pospalte rauf und runter, wobei sie an dem runzligen Loch immer länger spielte und langsam den Druck erhöhte.
Erst spürte ich ihre warmen Lippen, die sich um das Loch legten.
Dann fuhr sie mit ihrer Zunge immer über der Rosette auf und ab, was mich fast zum Wahnsinn trieb.
Minuten lang verwöhnte sie mich so und ich stöhnte pausenlos: “Ohhhh….jaaahhhh….Sandra ist das geiiiil….“
Ihre Zunge widmete sich nun ausschließlich meinem Anus. Ich entspannte mich unter dieser Behandlung immer mehr und merkte, wie sich Sandras
Zunge durch den Schließmuskel drängte.
“Ohhh jaaaaa Sandra…. fick mich mit deiner Zunge,“ schrie ich. Immer weiter drang sie vor und zog sie wieder zurück.
Lange und ausdauernd wiederholte sie dieses berauschende Spiel, bei dem sich immer wieder unsere Blicke trafen. Und darin war die pure Lust zu sehen.
So sah ich auch das Sandra plötzlich eine Gleitgeltube in der einen Hand hatte und damit den Zeigefinger der anderen Hand einschmierte.
Sandra schaute mich an und ich nickte nur, und dann spürte ich ihren glitschigen Finger an meiner Rosette und nach einem kurzen Moment, fing sie an
zu drücken und mein Rosettchen gab ziemlich schnell dem Druck nach.
Ich hatte Sandras Finger im Hintern.

„Na, das ging doch ganz leicht, meine Süße“, Sandra freude sich sehr darüber, „Spürst du das hier?“

Ich stöhnte Laut auf. Halleluja! So ein geiles Gefühl!

“Hi, hi! Das ist deine Prostata, und da sag noch mal jemand, dass Schwanzmädchen im Popo ganz unempfindlich wären, das sind sie nämlich gar nicht!“

Um ihre Aussage nochmals zu beweisen, drückte und streichelte sie nochmals über die gleiche Stelle und ich stöhnte erneut, begleitet von Gänsehaut, die sich
über meinen ganzen Körper ausbreitete.
Sie fickte mich ein wenig und nach kurzer Zeit steckte sie noch einen Finger in mich, was mich fast um den Verstand brachte.
“Entspann dich und genieße,“ sagte sie. Sie fickte mich weiter langsam mit den Fingern und ihr Kopf näherte sich meinem Schwanz, ihre Lippen umschlossen
meinen steifen Ständer und ihre Zunge leckte ganz wunderbar über meine Eichel.
Die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle umschloss mich, während mein jungfräuliches Loch weiter gedehnt wurde.
„Ooohhh Sandra, ist das geiiiiil….,“ konnte ich nur stöhnen, „fick mich mehr mit deinen Fingern.“
Sandra stieß noch ein paar Mal kräftig in mich hinein und sagte dann: “So jetzt ist deine süße Popomuschi schön weich und entspannt.”,
“Aber wenn wir weiter gehen wollen, müssen wir erstmal dein löchlein säubern, mein Schatz.”
“Denn das A und O an der analen Lust ist die Reinlichkeit,“ sagte sie. “Hast du schon mal einen Einlauf gemacht oder bekommen?“

Ich antwortete mit vor Aufregung bebender Stimme: “Nein, bisher noch, aber das wäre sicher eine interessante und vieleicht sogar geile Sache.”

“Na dann, komm mein Schatz, ich mache dir jetzt einen schönen Einlauf.” sagte Sandra gab mir einen Kuss und nahm mich bei der Hand.

Wir gingen ins Badezimmer und Sandra öffnete eine der Schublade des Badezimmerschranks und entnahm einen doch recht großen Plug mit einem
Schlauch daran an dessen anderem Ende in Trichter befestigt war.

“So nun knie dich auf den Boden, so dass dein geilen Knackarsch nach oben zeigt.” befahl mir Sandra.

Nachdem ich mich auf den Boden gekniet hatte, schiebt Sandra den Saum des Kleids, über meine Hüfte und sagte Sandra:
“So, mein Liebling, ich werde dir jetzt nochmal deine süße Popomuschi einschmieren und
dann diesen Plug einführen.”, “Danach werde ich schön warmes Wasser in deinen Darm fließen lassen, fürs erste fangen wir mal mit einem Liter an.”,
“Und vieleicht wenn es dir gefällt, werde ich dich mit viel mehr abfüllen.”.

Dabei spürte ich nun einen Finger von ihr an meiner Rosette, wie sie dort reichlich Gleitmittel verteilte, sie drang dabei zuerst nur mit einem und dann auch
mit zwei Fingern in mich ein, was mir schon ein Stöhnen entlockte.
Plötzlich merkte ich, wie etwas Kaltes durch den Anus geschoben wurde, langsam aber unaufhörlich schob mir Sandra mit Vor- und Zurückbewegungen den
Plug weiter in den Darm.
Das Gefühl, wie sich der Schließmuskel weiter und weiter dehnte, wie der leichte Scherz der Dehnung langsam einer aufregenden Lust wich, ließ mich schon
wieder in die herrlichsten Gefilde der Lust entgleiten.

“Oh, Sandra ist das geil,“ seufzte ich. „Bitte steck ihn ganz rein, verwöhn mein kleines Popoloch.“
Auch Sandra schien dieses Spiel sehr zu erregen, denn sie sagte mit belegter Stimme: “Ja, mein kleines Schwanzmädchen, jetzt dehne ich dir deine süße
kleine Popomuschi und fülle dir den Darm.“
Dabei drückte sie mir die weiteste Stelle durch den Anus und ich merkte, wie sich der Schließmuskel dahinter wieder etwas zusammen zog.
Der Plug saß nun richtig fest in mir.
Sandra stand auf und ich merkte gleich darauf, wie warme Flüssigkeit mir in den Darm floss.
Die Wärme breitete sich immer weiter in mir aus und ließ dabei von Minute zu Minute ein immer wohligeres Gefühl in mir aufsteigen.
Nach einer Weile fing es aber dann an von innen her zu drücken, so als ob ich immer weiter aufgepumpt werden würde und ich sagte:
“Sandra, ich glaube, es passt nichts mehr rein.“
Sandra kniete sich darauf hin neben mich und massierte meinen Bauch, worauf hin der Druck wieder nach ließ.

“Oh, meine süße kleine Maus, dass reicht aber noch nicht,“ sagte sie ein wenig strenger.

“Du willst doch die richtige Lust erleben, oder?“ und ließ dabei immer weiter ihre Hand über meinen Bauch kreisen.

Sie bedeutete mir, mich auf die Seite zu legen und ich sah nun zu, wie sie noch mehr Wasser in den Trichter goss.
Als auch diese Ladung in mich hinein geflossen ist, war sie offenbar zufrieden.

“Für das erste Mal soll das genügen.“ sagte sie und kniete sich wieder neben mir nachdem sie mit einer Klemme den Schlauch verschossen hatte.

“Wie fühlst du dich, mein Schatz?“ fragte sie.

“Oh, Sandra, ich bin so voll, als ob ich einen Ballon voll Wasser im Bauch hätte, es drückt überall, aber es fühlt sich auch unheimlich geil an.“

“Ja mein Schatz, ich habe mir gedacht, dass dir so ein Einlauf gefällt.“ sagte Sandra und küsste mich.

Jetzt sollte ich mich auf den Rücken und die Beine über den Wannenrand legen, damit meine Bauchdecke entspannen kann.
Dabei massierte sie mir wieder den Bauch, wobei sie auch immer wieder mal meinen Schwanz leicht wichste um mich abzulenken.
Nach weiteren 5 bis 6 Minuten wurde der Druck aber immer drängender und Sandra erlaubte mir, mich zu entleeren.

Auf der Toilette zog ich den Plug langsam heraus, es war eine unbeschreibliche Wohltat, wie sich der Darminhalt plötzlich mit einem Schwall in
die Schüssel ergoss. Es dauerte bestimmt eine viertel Stunde, bis ich mich vollständig entleert hatte.

Als ich fertig war, kam Sandra wieder herein. Sie hatte sich in der Zwischenzeit vollkommen umgezogen, das erste was ich sah waren ihre hohen schwarzen
Lack Overknee-Stiefel mit sicher 15 cm Absatz, dazu trug sie schwarze Halterlose Netzstrümpfte mit breitem Spitzenrand, und dazu eine schwarze Straps-Corsage
mit wohl gepolsterte Push-up-BH Körbchen, den ihre Titten sprangen fast heraus, die Corsage schloß oben und unten mit einer schwarzen Spitzenbordüre ab.
Außerdem waren noch süsse rosa Satinschleifen- und Bänder als Verzierung eingearbeitet.
Einen Tanga trug sie nicht, dafür konnte ich sehr gut ihren schon halb erigierten Penis sehen.
Als sie vor mir stand, schaute sie mich liebevoll an und fragte: “Na bist du fertig?”, “Ja, ich bin fertig.” sagte ich.
“Na dann komm, meine Liebste!” sagte Sandra und und hielt mir die Hand hin, und ich nahm sie schnell, und wir gingen ins Schlafzimmer.

Als wir eng umschlungen vor dem Bett standen sagte Sandra: “Und da ich jetzt weis, dass du auch gerne die passive anale Lust geniest, können wir noch
viel mehr Spaß zusammen haben.“

Daraufhin Küssten wir uns wieder, zuerst ganz samft doch schon bald Knutschen wir, in heftigen Zungenküssen.

Dann ließen wir von einander ab und mein Blick viel auf Sandras Schwanz,
ich wollte diesen Schwanz jetzt lutschen.

Ich nahm den Schwanz von Sandra in die Hand, wichse in leicht, nur wenige Sekunden ist er zur vollen Grössen angewachsen.
Ich überlege nur kurz, soll ich weiter gehen als nur streicheln, ja ich will weiter gehen, viel weiter.
Ich umfasse nun ihren steifen Schwengel und lecke ihn ab, meine Zunge umkreist die Eichelspitze.
Dann öffne ich meinen Mund und lasse den Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden.
Sandra hält samft meinen Kopf mit ihren schönen Händen und schiebt mir langsam ihren schönen Schwanz tiefer in meinem Mund.
Sie machte dabei leichte Fickbewegungen, und schob mir dabei den Schwanz immer tiefer hinein.
Ich ergebe mich nun völlig der Lust und beginne ihn mit meiner Zunge zu liebkosen, ich spüre ihre Erregung und den ersten Lusttropfen, den
ich genüsslich mit meiner Zunge aufleckte.
Gierig sauge ich daran, stöhne selbst vor Lust.
Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und lobte dabei immer wieder meine Blaskunst.
Ich lecke Sandras Schwanz, ich lasse ihn immer wieder aus meinem Mund gleiten, und lecke ihren weichen und rasierten Hodensack.
Immer schneller wurden meine Wichs- und Blasbewegungen, und immer schneller und tiefer versenkte sie ihren Schwanz in meinem Mund.
“Ahh, Stephanie, du geile Sau.” stöhnt Sandra.
Ihre Eichel ist wunderschön rot und kräftig, wohlgeformt und prall, ich kann mich einfach nicht satt sehen an dieser Frau mit ihrem prächtigen heissen Schwanz.
Ich lecke und liebkose ihr bestes Teil und spüre, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist.

Sandra stöhnt: “Liebling…..ohhhh ist das geil….du bist ein naturtalent, aber ich möchte jetzt noch nicht kommen.”,
sie zieht mich hoch, und dreht mich um und sie schmiegt sich ganz an mich, und reibt dabei ihren nassen, harten Schwanz, drängend gegen meinen Po.

“So nun ziehen wir dir erstmal dein Kleid aus.” sagte Sandra und ließ den Reißverschluss schon nach unten gleiten, und ich dann nur noch
aus dem am boden liegendem Kleid heraussteigen brauchte.

“Ich möchte das du dich aufs bett kniest, und mir deinen geilen Knackarsch entgegen streckst.”

Ich krabbele aufs Bett und hocke mich hin und strecke, Sandra meinen Arsch entgegen.

“Ja genau so leg deinen Kopf aufs Bett, und zieh mit deinen Händen deinen Arschbacken auseinander.” sagte Sandra.

“Ach ist das ein geiler anblick, ich werde dich jetzt zu einen richtigen Schwanzmädchen machen.” sagte sie und und knetete dabei meine Arschbacken.

Ich spürte wie sie wieder meine Rosette leckte und schob dann gleich zwei Finger rein, ich geniesse ihre Zunge und ihre Finger, an und in meinem Arschloch.

Es löst erneut nie gekannte Gefühle und Gier in mir aus.

Dann spüre wie die Eichel langsam in mich eindringen, ganz langsam und vorsichtig schiebt sich die Eichel zwischen meine Pobacken in den Arsch.
Mit geschlossenen Augen, versuche ich das Gefühl zu erfassen, als ihr Schwanz immer tiefer in mich eindringt.
Als der Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt, zieht Sandra ihn langsam wieder raus.

“Ist alles in Ordnung, oder habe ich dir weh getan?” fragt Sandra fast ängstlich.

Vor Glück strahlend , schüttle ich den Kopf.

Nachdem sie das langsame in mich eindringen drei, viermal wiederholt hat, beginnt sie nun schneller in mich einzudringen.
Gleich danach kann ich das rytmische Klatschen ihrer Stösse vernehmen, als sie mit Kraft und mit schnell Stössen, meine gierig wartende Arschfotze durchfickt.

Wir beide keuchen laut vor Lust und Geilheit.

Sie zieht dann ihren Schwanz aus meinem Arsch und dreht mich um, so das ich mit dem Rücken auf dem Bett liege.

Meine Beine auf ihren Schultern und ich erwarte zitternd vor Lust wieder ihren Schwanz.

Während sie mich wieder fickt küsst sie meine bestrumpften Beine.

Ich stöhne: “Aaahh, ja stoss deinen Schwanz ganz rein.”

Ein kurzes: “Jaaa…” von Sandra und ihr Schwanz ist bis zu anschlag in mir.

Ich fühle mich unglaublich glücklich und verspüre eine große Lust.

Sandra beugt sich zu mir runter, meine Beine gleiten von ihren Schultern und umklammern stattdessen nun ihren zustossenden Hintern, während sie ihre
Zunge tief in meinem Mund versenkt.

Sandra stöhnt wärend wir miteinander Knutschen : “Hmmm, jaaaaa, Stephanie du bist mein geiles Schwanzmädchen.”

Ich nicke nur und strahle übers ganze gesicht.

Dann richtet sie sich etwas auf und schaut mich verliebt an und sagt: “Wie oft hab ich mir in den letzten Tagen vorgestellt, dich zu ficken, und nun liegst
Du unter mir, in deiner sexy Reizwäschen.”

Ich lege meine arme um sie und ziehe sie zu mir herunter, so das sich unsere Münder wieder zu einer wilden Knutscherei vereinigen.

Sandra richtet sich wieder etwas auf und sagt: “Und jetzt, mein Schatz werde ich dich Fertig machen!”

Ich legte Kopf und Schultern wieder auf das Bett und streckte ihr meinen Arsch so weit es ging entgegen.
Mit den Händen zog ich wieder meine Pobacken auseinander, damit sie gleich wieder zustoßen konnte.
Sofort setzte Sandra ihren Schwanz auch wieder an und stieß kräftig zu.
Dabei umfasste sie meine Hüften, was sie dazu nutzte um mich immer kräftiger auf ihren Schwanz zu ziehen.
Gleichzeitig bockte ich ihr bei jedem Stoß so weit es ging entgegen.
Es war unglaublich schön so, hemmungslos seine Lust auszuleben und zu wissen, das man dabei so sehr geliebt wird.

“Oooohhh..Jaaaa, Sandra, dass ist so geil…..komm, stoß mich fester. Fick mich ordentlich durch.“ Schrie ich. “Uuuhh…Gott, ist das schön.“

Sandra wurde immer wilder, unsere Lustschreie hallten durch die ganze Wohnung.
Dann stieß sie noch zwei, drei mal kräftig zu, als ich merkte, wie sie zu zittern begann.

“Jaaaaahhh….jeeeeeetzzzzzzt“, schrie sie, “Ahh, ich werde Dich mit meinem Samen vollspritzen , mein liebster Schatz.”

“Willst du das ich in Dir abspritze?” fragte stöhnend Sandra.

Ich nickte und stöhnte laut: “Jaaa, ja, bitte spritz alles in mich rein.”

Ein paar Augenblicke später Explodiert ihr Schwanz, unter unserem geilen stöhnen und bis zum Anschlag in meiner Arschmöse versenkt.

Ihr Schwanz fing an zu pumpen, wieder und wieder stieß sie in meine Arschfotze und ich spürte, wie er sich in mir verströmte, ihren Samen tief in meinen Darm schoss.

Mit meinen Arschmuskeln knetete ich ihren Schwanz immer weiter, und das obwohl ich das ja noch niemals gemacht hatte, ich wollte ihren Orgasmus so noch weiter andauern lassen, ihr zeigen, wie sehr ich es genoss.
Und als ihre letzter Spitzer in meinen Arsch schoß, kam auch ich, ich stöhnte laut auf und spritze ein um das andere Mal aufs Bett, dabei erzitterte mein ganze Körper,
und dann brach ich einfach in mich zusammen, und fiel auf bett.

Sandra ließ sich langsam auf meinen Rücken sinken, sie küsste meinen Nacken und streichelte mich.
Dann rollten wir uns etwas auf die Seite, wobei ich ihren kaum kleiner werdenden Schwanz noch in mir ließ., ich wollte dieses wunderbare Gefühl des Ausgefüllt seins so lange es ging genießen.

Sandra streichelte mich immer weiter.

Mit einem glücklichen Gesicht schaute ich nun Sandra an und drückte mich an Sandras Wange.

Ich lag in Sandras Armen und sagte leicht zitternd: “Danke meine Liebste, das war das Schönste, das ich je erlebt habe“, “Ja Stephanie meine Liebste.
Es ist sehr sehr schön, mit dir so geilen Sex zu haben.“

Sandra streichelte mich noch eine Zeitlang, dann richtete sich sich etwas auf und sagte sie: “Süße, das ist nur der Anfang, du mußt noch viel lernen, wenn du wie
eine Frau werden willst. Aber, wir haben ja auch alle Zeit der Welt.”

Ich nickte und unsere Lippen verschmolzen zu einem langen innigem Kuss.

“Lass uns etwas ruhen und dann haben wir noch etwas zeit für und bevor ich dich nach Hause bringe.” sagte Sandra.

Ich hauchte nur ein “Ja” und so kuschlten wir uns aneinander.

Ich hatte mal wieder beim lesen die Zeit völlig vergessen, den plötzlich ging die Haustür auf und mein Sohn kam herein,
schnell versteckte ich sein Tagebuch und ging um ihn zu begrüßen in den Flur.
Das tat ich dann wieder sehr Liebevoll, ich ließ ihn erst gehen nach dem wir uns dreimal aufs innigste und geilste geküsste bzw. geknutscht hatten,
wobei ich ihm auch über seinen Knackarsch gestreichelt hatte, wärend Marcel mich am ganzen Körper berührte.
Ich war durch das lesen seines Tagebuches sehr geil geworten, und hatte schon wärend ich lass eine Hand an meiner Votze,
und steichelte sie bis ich fast auslief vor geilheit.
Und ich denke heute Abend werde ich meinen Sohn verführen und vernaschen.
Aber was mich am meisten beschäftigt ist, wie kann ich Marcel dazu bringen, das er sich für mich in Stephanie verwandelt,
und so mit mir meine Tochter zurück bringt.