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Hardcore Lesben Reife Frauen

Weil wir nie über Gefühle reden…. (Lie

Hallo, Ihr Lieben….

Inzwischen scheine ich so etwas wie eine &#034Stamm-Leserschaft&#034 zu haben. Ich bekomme jede Menge Mails und Lob und konstruktive Kritik für mein Treiben in diversen Einrichtungen, in denen ich meine kleine, fast geheime Leidenschaft auslebe. Ich habe mich bisher nie dafür bedankt. Es gilt aber dann doch mal Danke zu sagen, an jene, die meine Geschichten lesen, ohne gleich mit der Fake-Keule auf mich einzuhauen. Ich weiß, für einige ist es schwer zu glauben, was ich tue, aber seid Euch sicher, ich glaube es manchmal selbst kaum.
Für all jene, die mich als Fake beschimpfen…- nun, ich kann es Euch nicht mal übel nehmen. Ich trete keinen Beweis für meine Existenz als Frau an, wüsste allerdings auch nicht, weshalb ich das tun sollte. Aus meinem Profiltext geht eines ganz klar hervor: Ich bin wegen mir hier, nicht wegen Euch! So deutlich ist das und so deutlich brauchen es auch einige. Ich besuche auf meinen Aussendienst-Terminen Pornokinos in ganz Deutschland,- und in jedem davon gibt es mindestens einen Besucher, der von mir berichten kann,- wenn auch nicht über meinen Namen, meinen Account, meine Gefühle.

Und wie in jeder meiner Geschichte auch hier der kleine Hinweis: Ihr dürft (!) mich als Fake bezeichnen,- aber interessieren muß es mich nicht.

Ich will unbedingt auch Danke sagen, an jene, die meine Geschichten lesen und eben NICHT fragen, wann ich wo bin, um mich dann dort zu treffen. Ihr habt verstanden, dass es oftmals nicht der Akt, sondern das Fremde ist, was mich in diese Läden spült. Das anonyme. Das gewagte. Das vielleicht manchmal etwas gefährliche.
Ich habe mit meinem Freund eine Übereinkunft, die sich leicht puristisch ausdrücken lässt, in dem man sagt: &#034Laß geschehen, aber plane und rechne mit nichts!&#034.
Sollte ich nun damit anfangen, plötzlich Leute zu treffen, könnte ich das mit meinem Gewissen und meiner Loyalität nicht vereinbaren. Es wäre, so merkwürdig es klingen mag, eine Form von fremdgehen.

Ach ja, und Danke an jene, die noch in der Lage sind, sich durch Worte und Fantasie stimulieren zu lassen und eben mal nicht auf ein Video klicken, um sich von einem Zyklus &#034Geficke&#034 berieseln zu lassen, während sie sich berühren. Wer die Spannung aus einer (wahren) Geschichte zu schätzen weiß, sich auf das geschriebene Wort einlassen kann, der hat, zumindest aus meiner Sicht, die Erotik verstanden. Euch Danke!
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Anfang November diesen Jahres (2015)

Ich bringe meinen Freund zum Flughafen. Er hat ein Fotoshooting für eine Magazin in Mumbai/Indien. Er hasst Flüge Richtung Osten,- die Zeitverschiebung macht ihn fertig. Die gibt es Richtung Westen zwar auch, aber man reist &#034mit&#034 dem Tag und nicht, wie nach Osten, gegen den Tag, bzw die Zeit.

Es war dasselbe Szenario wie immer: Er packt sein Fotoequipment zusammen, ich packe seine Wäsche ein. Wie immer verstecke ich einen meiner Slips in seinem Koffer. Den mintgrünen aus ganz dünner Baumwolle. Ich trug in Montag im Büro, dann einkaufen, in der Nacht und Dienstagmorgen zu Spinning. Er wird mir aus Mumbai eine Nachricht schicken,- mir sagen wie er duftet und was er damit tut. Und er wird mir sagen, dass er mich liebt, wie nichts anderes auf der Welt. Ich werde ihm antworten, dass ich ihn liebe und ihn selbst nach unserem Tod im Himmel oder im nächsten Leben suchen werde, um so jedes Leben, jeden Moment mit ihm verbringen zu können, den das Universum nach unserem Ableben bereithält. Tatsächlich sieht exakt so Liebe aus,- in unserer Welt.
Wir verabschieden uns in Terminal 1 Halle A am Frankfurter Flughafen. Der Heimweg ist traurig. Bis Bornheim brauche ich 45 Minuten ebenso wie alle Herzschmerz-Songs, die das Radio hergibt. Zuhause schaffe ich es gerade noch, mich auf’s Bett zu werfen, bis ich losheule. Natürlich bin ich traurig, dass er jetzt für ein Paar Tage weg ist, aber das größere emotionale Übel ist, dass ich meine am Vortag bekommen habe. Und lasst es Euch ruhig mal sagen: DAS – IST – DRAMA !

Es hilft nichts, ich muß meine Unterlagen zusmmenpacken und nach Leipzig fahren. Ich treffe einen Geschäftskunden. Eigentlich ein netter Typ soweit, aber ich treffe ihn, um die Wogen etwas zu glätten. Unsere Firma hat eines seiner Projekte ein wenig schleifen lassen und nun muß er ein bisschen bemuselt werden, um im Boot zu bleiben.
Ich packe, heule, packe, heule und mache mich auf die Socken.
Zwischen Alsfeld und Bad Hersfeld jagt eine Baustelle die nächste. Pipi in Eisenach. Um kurz nach 16h erreiche ich mein Hotel. Alles sehr knapp. Ich ziehe mich um, wechsle den Tampon und spüre, dass ich emotional mit meiner Hand gerne dort bleiben möchte, aber die Zeit bleibt nicht. Da ich Zeitdruck hasse, beschließe ich, erstmal eine Runde zu heulen. Man muß eben abwägen,- Masturbation dauert bei mir, wenn’s wirklich RICHTIG schnell gehen muß um die 5 Minuten, heulen ist aber etwas besser kontrollierbar und kann nach 3-4 Minuten abgebrochen werden. Masturbation nicht. Masturbation wird durchgezogen. (lol)

19:50h
Wieder im Hotel
Alles halb so wild. Der Kunde war weniger angefressen als befürchtet und sein Gemüt ist wieder heile. Er lud mich zum Essen ein (koreanisch,-suuuuper) und lobte im Zuge dessen noch unsere Zusammenarbeit,- also, alles super easy mit dem Burschen.
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Vor 2 Tagen habe ich mir überlegt, in Leipzig ein Pornokino zu besuchen.
Ach übrigens, für all jene, die noch nie ein Pornokino besucht haben: Es ist bei weitem nicht so dreckig und schmuddellig, wie man sich das vorstellt. Im Gegenteil, diese Einrichtungen sind stets ganz gut besucht, das wären sie nicht, wenn es Drecklöcher wären.
Ich verwarf den Gedanken aber wieder recht schnell, da ich ja meine Tage bekommen sollte und während dieser Zeit eigentlich (!) nicht wirklich in Stimmung bin.

Ich dusche, werfe mich auf’s Hotelbett. Im TV kommt nichts, was mich interessiert. Ich bleibe aber bei einem Kultursender hängen.
Ich mag meine Brustwarzen, wenn ich aus einer heißen Dusche komme. Sie werden hart und ich bilde mir ein, auch etwas dunkler. Ich streichle sie vorsichtig. Gänsehaut auf der Brust. Ich rücke ein bisschen nach links, sodass mich der Spiegel in der Garderobe erfasst. Ich öffne meine Beine und beobachte mich selbst. Mein Schritt ist gerötet. Ich öffne das Handtuch. Mit beiden Händen fahre ich runter in meinen Schritt und öffne ihn vorsichtig. Das kleine hellblaue Bändchen ziehe ich ganz nach unten, zum Po, dort stört es am wenigsten. Ich werde traurig. Nicht etwa bedrückt, nein, ich werde aufrichtig traurig und ich spüre, wie sich mein Hals zuschnürt und sich Wasser durch meine Tränenkanäle in meine Augen schiebt.
Je trauriger ich werde, desto intensiver berühre ich mich. Ich will die Traurigkeit überdecken. Irgendwas muß her, was viel gewaltiger und einnehmender ist, als meine Traurigkeit.
Ich spüre, wie ein Orgasmus in mir aufsteigt und bin unmittelbar nach dem Eleben maßlos enttäuscht und weine hemmungslos. Ich drehe mich um und weine in mein Kissen. Mein Po wird kalt. Die Füße sind es längst.

Gefühle in einer &#034Sex-Geschichte&#034,- na sowas.
Mein Freund holt sich manchmal einen runter, bzw ich tu das für ihn, obwohl er gar nicht geil ist. Er nennt das &#034Stress-Wichsen&#034 und tatsächlich kann ich verstehen, was er meint. Aber ich habe gerade keinen Stress, ich habe meine Tage und will, dass man mich begehrt. Ich will in den Arm, auf den Arm genommen werden, will gezeigt bekommen, dass man mich liebt,- ganz egal auf welche Weise. Und solange das nicht der Fall ich, liege ich eben in diesem scheiß Hotelzimmer und heule mir die Augen aus dem Kopf.
Ich berühre mich wieder. Fast schon etwas verzweifelt. Ich weiß wohin das führt. Es führt in eine Kette nicht endender Masturbation, bis ich so fertig bin, dass ich einschlafe und am nächsten morgen total mies gelaunt aufwache und noch trauriger bin als am Tag zuvor.
Noch ein Orgasmus meldet sich an, er braucht länger, um sich in mir aufzubauen. Er ist intensiv aber es fehlt wieder irgendwas. Tränen, reste der Wimperntusche auf dem billigen Hotelkopfkissen, die die Dusche überstanden haben.
Ich greife zum iPhone und wähle mich ins wlan ein.
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Etwas später am Abend, ich sitze im Auto und füttere das Navi mit der Adresse eines Pornokinos.
Ziel: Männer.
Die kurze Recherche zeigte mir, dass die Kinos dieser Gegend fest in &#034der Hand homosexueller&#034 sei,- na großartig. Die Ausnahme machte ein Kino mit den schlechtesten Bewertungen, von dem es hieß, es würden sich dort viele &#034Trucker&#034 rumtreiben, da das Kino direkt an der Autbahn liegt. Ich habe kein festes Bild von einem &#034Truckern&#034,- für mich sind das in erster Linie starke Männer.

Ich überspringe mal die Szenerie des maulfaulen, dönerfressenden und übelriechenen Tresen-Mannes, das braucht nun wirklich keiner.
Er deutet mir den Eingang zum Kino.

Ich schließe die Tür hinter mir und gehe einen kurzen Gang entlang. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich schaue links und rechts und sehe keine Menschenseele. Ich gehe nach rechts. Winzige, leere Zimmer, sehr dunkel mit kleinem Ledersessel. Selbst wenn in diesem Raum jemand wäre, könnte man ihn kaum erkennen. Dann ein Raum mit relativ großem Kino und Bestuhlung. Es läuft der Klischee-Porno: Ein muskulöser Typ mit riesigem Schwanz fickt eine junge Frau, die ihre Lust extrem schlecht schauspielert. In der letzten Reihe sitzt ein exrem dicker Mann und schiebt sich seine Vorhaut über den nicht hart werden Penis. Selbst dieser Anblick, wird mir immer Herzklopfen verursachen!

Ich gehe zurück, will die andere Seite kennenlernen, ausserdem muß ich die Gloryholes in der Dunkelheit finden. Rechts taucht ein großer offener Raum auf, der mit dicken Matrazen mit Gummibezug ausgelegt ist. Auf dem Monitor läuft praktisch der selbe Porno, nur die Hautfarbe der Statisten sind dunkler. Sie ist sehr hübsch.
Das wars! Mehr gibts da drin nicht. Ich packe mir ein bisschen Mut, verlasse das Kino und frage den Tresen-mann nach den Kabinen.
Das soll ja wohl ein Witz sein. Abschließbare Kabinen in denen Pornos laufen. Ein Ledersitz, der genau in den winzigen Raum passt.

Na gut, sprechen wir’s halt mal aus: Die gute Marie hat tatsächlich ein &#034Pornokino mit Kabinen&#034 gefunden, in dem ein KEIN Glory-Hole gibt. Well done, Prinzessin…!!!
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Ich gehe zurück ins Kino. Der dicke Mann sitzt noch da. Von ihm könnte ich sicher die Zuneigung bekommen, die ich so gerne möchte, aber er ist mir wirklich eine Spur zu viel.

Direkt neben dem großen Kino mit den Gummimatten, in ein kleines dunkles Zimmerchen mit einem kleinen Sessel. Vor hier aus kann ich den ganzen Saal sehen und jeden, der hier vorbei kommt.
Ich bin bis zum zerreißen gespannt als ich auf dem Sessel Platz nehme. Ich schaue mich in der Dunkelheit um und entecke neben mir, eine gepolsterte Pritsche, auf der es sich vermutlich recht bequem liegen würde.
Die Minuten vergehen. Das Licht des Fernsehers fällt in mein kleines Zimmer, erhellt aber nur meine Beine. Wenn hier jemand vorbei käme, würde er nur meine Beine sehen. Jedenfalls so lange, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hätten.

Ich will gewollt werden. Ich will, dass mich jemand einfach nimmt und glücklich ist, weil ICH hier bin. Jemand soll heute wegen mir glücklich hier raus gehen. Jemand soll mir seine Lust schenken, die er nur wegen mir verspürt. Ich habe das verdient, ich will das so. Das muß hier jetzt und heute so eintreten, verdammt nochmal. Ich will nicht wieder das Hotelzimmer vollheulen.

Ich ziehe den Reißverschluss von meinem Hoodie auf und ziehe mein Top über meine Brüste. Sie liegen jetzt frei, was für ein irrsinniges Gefühl. Ich werde mich NIE daran gewöhnen,- zum Glück denn, dieses Gefühl ist mit Worten nicht zu beschreiben. Nacktheit, Schamlosigkeit, vor Fremden,- es wird immer ein Wahnsinn sein. Meine Beine hänge ich links und rechts über die Lehne des Sessels.

Die Tür des Kinos öffnet sich und fällt wieder ins Schloß. Jemand hat den Saal betreten. Im Film küsst eine Asiatin gerade den beachtlichen Schwanz eines Typen. Ich beginne zu schwitzen. Mein Schritt wird warm und ich spüre, wie mein Körper Blut in mein allerheiligstes pumpt. Schritte.
Jemand bleibt am Türrahmen stehen und schaut auf die Leinwand. Er bemerkt mich nicht. Ich sehe ihn nur zu Hälfte, aber da wo er steht, ist er fast im Raum. Und ich sitze hier mit freiliegenden Brüsten. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Der Mann scheint gefallen an dem Film zu haben, denn er öffnet seine Hose. Sein Penis ist guter Durchschnitt,- so als kleine Info für die Männer, die immer noch glauben, dass ein großer Schwanz etwas mit sexueller Lustgewinnung der Frau zutun hat- nope! Ich erkenne es kaum, aber er scheint unbeschnitten zu sein,- zu weit zieht er seine Hand nach vorne bei seinen Bewegungen. Ich bin zum platzen gespannt. Ich will ihn hier haben, jetzt.
Der Druck auf meinen Augen ist permanent. Auf der Fahrt, beim Eintreten und auch jetzt. Liebe, das ist es! Ich will heute Liebe. Ehrliche und aufrichtige Liebe. Ich könnte schon losheulen, weil mich dieser Trottel nicht sieht!

Ich will es provozieren. Der Ledersessel macht unschöne Geräusche, wenn man sich bewegt, also bewege ich mich. Es knarzt. Der Mann schaut rein. Ich erkenne sein Gesicht nicht wirklich und er kann nur meine gespreitzten Beine sehen, die natürlich in den Jeans stecken. Er beobachtet mich lange. Ich will keinen Blickkontakt und richte meinen Blick auf seinen Schwanz, den er immer noch massiert. Er hört einfach nicht auf mich anzustarren. Er sorgt für eine merkwürdig überlegene Stimmung. Es scheint, als würde er genau wissen, dass ich ihn will und er spielt nur mit mir. Er schaut inzwischen so lange hier in den Raum, dass seine Augen sich bestimmt längst an die Dunkelheit gewöhnt haben und er mein Gesicht sehen kann. Er weiß also, dass ich mir seinen Penis betrachte.
Und dann…. dann kommt er einfach rein. Er stellt sich direkt neben mich und massiert seinen Schwanz. Ich kann den Saft hören, der sich schmatzend zu den Bewegungen zwischen seine Vorhaut verkriecht.
Die Zeit vergeht, tick tack tick tack. Eine gefühlte Ewigkeit. Bestimmt 5 oder 7 Minuten in denen ich meinen Blick nicht von ihm ablasse. Ich finde Gefallen an der Überlegenheit die er ausstrahlt, jedenfalls treibt sie meinen Puls in ungeahnte Höhen. Er ist jenseits der 1.90 groß und steht ganz aufrecht neben mir. Ich bin stehend schon sehr klein, aber ich sitze immer noch mit geöffneten Beinen auf dem Sessel. Ich schaue zu ihm auf. Er schaut runter. Ich weiß nicht genau, was er sieht. Mein Gesicht, meine Brüste. Ich würde ihn am liebsten anschreien: &#034Was muß ich denn verdammt nochmal machen, dass du mich nimmst???&#034. Die Traurigkeit ist zwar gewichen, aber der emotionale Druck auf irgendeine Weise genommen zu werden, um jemanden zu befriedigen, ist nach wie vor felsenfest present.

Und dann, ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber zum ersten Mal spreche ich in einem Pornokino aktiv.
Ich spreche ihn leise an: &#034Soll ich dir einen blasen?&#034.
Ich habs kaum ausgesprochen, da schnürt sich mir die Kehle zu. Was in aller Welt habe ich denn gemacht? Das bin nicht ich,- ganz und gar nicht. Niemand, nicht im engsten Freundeskreis, nicht mal Sina würde mir das zutrauen. Und er, er schaut auf mich herab und schüttelt den Kopf. Ich habe einen Mann gefragt, ob ich seinen Penis küssen darf und er lehnt ab! YES, Marianne, da haste mal richtig einen rausgehauen! Ich fühle mich wie das letzte. Das aller aller aller letzte.
Sich in einem Pornokino wie eine Schlampe zu fühlen, ist für mich Teil des Spiels, Teil des Reizes.
In einem Pornokino bin ich eine Schlampe, mein Geschlecht wird zur Fotze, meine Brüste zu Titten, mein Po zum Arsch und ich zur Schlampe. Aber diese Sache gerade, die macht einen riesen Unterschied. Ich habe mich nämlich NIEMALS billig gefühlt. Ich weiß wer ich bin, was ich bin, ich kann mich lieben, dazu bin ich in der Lage. Ich habe es zu etwas gebracht und die Tatsache, dass ich Orte wie diese aufsuche, um meine Neigung zu befriedigen, hat mich zu keiner Zeit billig gemacht.
Aber dann schaute dieser Mann zu mir herab, lehnte mich ab,- und ich war’s dann doch plötzlich: Eine billige Schlampe. Ich war plötzlich nicht die aufrechte Buisinessfrau. Ich war das kleine, dreckige Mädchen, das plötzlich nicht mal von einem Pornokinobesucher gewollt wird.
Ich wand meinen Blick ab und schämte mich, wie ich mich nie in meinem Leben geschämt habe. Aber ich habe einen Trotzkopf,- ich blieb nämlich, das hier, das ist mein Zimmer, und hier bleibe ich!
Ich schaute auf die Leinwand, lies meine rechte Hand in meinen Schritt gleiten und streichelte mich zärtlich und diskret durch die Hose. Die Message war klar: &#034Du kannst mir nichts!&#034. Ich kippte den Kopf etwas nach hinten um sicher zu gehen, dass mein Gesicht nicht beleuchtet wurde, damit man nicht sah, dass ich bereits schon wieder weinte,- aber leise.

Es ist ja auch egal, dachte ich. Ich war auf merkwürdige Weise auf Krawall gebürstet und bevor ich heulend im Hotel eine Maraton-Masturbation hinlege, kann ich das auch hier. Ich wollte ihm zeigen, was er verpasst also öffnete ich meinen Gürtel zog meine Jeans in die Knie, spreizte die Beine und berührte mich. Das war ein neues Level an Schamlosigkeit, aber es war die Schuld von diesem blöden Arschloch, was mich abgelehnt hatte! Meine Finger schmatzen durch die Nässe und er, er stand einfach da, schaute weiter auf mich herab und massierte seinen Schwanz.

Ich weiß, wie grotesk es für einen Leser dieser Geschichte klingen mag, aber weißt Du, was in dem Moment völlig gereicht hätte? Wenn er mich kurz über die Haare gestreichelt hätte. Das wäre eine Geste der Zuneigung gewesen, nach der ich mich so sehr sehnte. Ich kurzes Berühren an der Schulter, ein blödes kleines Küsschen auf die Stirn, ein kurzes Schtreicheln durch meine Haare oder eine zärtliche Berührung an der Wange. Es wäre einfach nur toll gewesen.

Eines hatte ich nicht bedacht und merkte ich erst jetzt: Es hatten weitere Herren das Kino betreten. Und kaum wurde mir das klar, stand wie aus dem nichts ein Mann im Türrahmen und beobachtete uns. Einmal mehr stockte mir der Atem. Der Typ neben mir wichste unbeeindruckt weiter und ich,- naja, was sollte ich schon machen?
Sein Schwanz hing ihm bereits aus der geöffneten Hose. Auch so ein Phämomän,- schon ein Paar mal habe ich das gesehen, dass manche Herren &#034wichsend&#034 in diesen Kinos umher laufen. Naja.
Er hatte einen Schwanz, den ich als eher unteren Durschnitt bezeichnen würde, aber sehr schön. Er hatte gepflegte helle Vorhaut und eine schöne, nicht zu dunkle Eichel.
Jetzt groß zu umschreiben, was passiert ist, wäre vergeudete Zeit. Es lässt sich zusammenfassen mit: Ich beugte mich nach vorne, er hat die Geste verstanden und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

Was für ein Gefühl! Ich weiß bs heute nicht, ob er alt, jung, attraktiv oder hässlich war,- es ist auch nicht wichtig. Ich war plötzlich wie im Himmel. Ich küsste seinen Penis seitlich, lies meine geöffneten Lippen der Länge gleiten, griff nach seinem Schwanz, bewegte die Vorhaut und schob mir dann den ganzen Schwanz der Länge nach tief in meinen Mund. Es war himmlisch. Ich dachte, diese Größe,- da könnte man Deepthroat versuchen, also holte ich diskret Luft, packte in an den Hüften und drückte ihn gegen mich, bis sein Schwanz vollständig in meinem Mund verschwand. Sein Penis war eine winzigkeit davon entfernt, sich durch meinen Rachen zu drücken, da er ein bisschen zu kurz war, aber er stöhnte auf und empfand unendlich viel Lust.
Und ja, ich bin naiv genug, um einmal mehr von Liebe zu sprechen. Es ist Liebe! Es IST Liebe!
Natürlich nicht diese &#034Ich-will-dich-heiraten&#034-Liebe, aber der hemmungslose Umgang, die Fähigkeit und der Wille, sich solche Befriedigung zu schenken,- was soll das denn anderes sein als Liebe!

Nein, ich liebe diesen Mann nicht, aber ich liebe es durchaus, dass er diesen Moment gleichsam geschenkt und genommen hat. Dieser Mann hat das zerbrechlichste, das sensibelste und empfindlichste was er hat, mit mir geteilt. Ich hingegen, habe es liebkost, mit meinem warmen Speichel gewärmt, es gestreichelt und geküsst. Hey, früher in der Schule, wisst ihr noch? Wo haben wir den Jungs denn hingetreten, wenn sie uns geärgert haben? Genau. Und warum? Weils dort am meisten geschmerzt hat. Und jetzt steht dieser Mann vor mir, präsentiert mir dieses wunderschöne Stück Mensch, schließt die Augen und vertraut es mir an.
Na klar, wir können auch in der hamster-typischen Pornosprache bleiben. Ficken, wichsen, Fotze, Arschloch, Möse,- aber hey, das alleine ist es nicht. Und weil es das eben nicht ist, habe ich auch den Titel dieser Geschichte nicht &#034Pornokino, die vierte&#034 oder so genannt. Besonders Männer sind hier immer ganz schnell dabei, den Stil zu verlieren und die Wertschätzung uns gegenüber. Wenn ich in die Suchleiste &#034Schlampe&#034 eingebe, stosse ich auf tausende Fotos. Und wenn Du das nächste mal von einer Frau eine geblasen bekommst, dann sieh es vielleicht nicht immer als Akt der Überlegenheit,- das ist er oft, ich selbst liebe es von Herzen, von einem Mann auf diese Weise besessen zu werden,- aber die Frau, die das gerade tut, naja, vielleicht tut es ihr einfach gerade sehr gut, dass sie das tun darf. Und womöglich geht es Dir ja umgekehrt manchmal auch so oder so ähnlich.
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Er liebt es. Und er ist es nicht gewohnt. Beides kann ich spüren. Und er ist unglaublich freundlich, das wird sich noch zeigen.
Ich mag das Spiel beim Spiel. Wenn Sina zum Beispiel meinem Freund einen bläst, dann hat sie so ihre &#034Moves&#034, die sie abspielt. Also, sie tut das mit voller Leidenschaft und mein Freund liebt es, aber es beschränkt sich eben doch auf einige Bewegungen, die sie abspielt. Ich mache das etwas anders. Es gilt herauszufinden, was der Mann mag, also lasse ich mir alles mögliche einfallen. Ich liebe es beispielsweise den Hoden eines Mannes in den Mund zu nehmen und daran zu lecken, mein Freund &#034duldet&#034 das, ist aber dort zu empfindlich, als dass er sich voll und ganz gehenlassen könnte. Ich liebe das Spiel mit den Lippen und küsse die Eichel gerne mit einer Art Zungenkuss. Mit Hände, ohne Hände, Tief oder nur ein Stück, Vakuum im Mund erzeugen oder nicht, die Lippen den Schwanz umfassen lassen oder über die Zähne klemmen, stöhnen dabei oder nicht, trocken nur auf der Haut oder mit viel Speichel. Die Liste ist lang und es gibt viel zu &#034küssen&#034.
Und wenn ein Mann mich das alles tun lässt, was ich so liebe, und er es auch toll findet,- hey, dann gibt es für diese Zeit nur uns und wir haben gewonnen! 🙂

Er fasst mir ganz vorsichtig an den Hinterkopf und drückt minimalen Druck aus. Ich weiß was er will, greife auf seine Hand und führe mit großem Druck die Bewegung aus, nach der er quasi fragt. Er nimmt nun beide Hände und jetzt darf man’s ja sagen: Er fickt meinen Mund. Da sein Schwanz nicht bis in den Rachen reicht, darf er das. Er darf ohnehin fast alles, denn für mich,- wie gesagt, ist es gerade Liebe. Mit jedem Stoß schiebt er seinen Schwanz komplett in meinen Mund, immer schneller, dann langsamer. Es ist zu keiner Zeit &#034too much&#034 und ich bekomme nicht genug davon.
Neben mir taucht ein Mann auf. Was auch immer er wissen möchte, ich möchte &#034ja!&#034 schreien! Ich greife nach seinem Schwanz, den er hastig auspackt, während der andere mich in den Mund fickt. Ich wichse ihn sofort. Er ist sehr klein, aber extrem hart. Auf der Linken Seite nimmt jemand meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Einige wenige Bewegungen haben genügt und er spritze mir sein Sperma über den Arm bis auf mein Brustbein,- er ist schnell wieder verschwunden.
Es überschlägt sich,- wie damals, ich sage zu gar nicht mehr nein, bin ausser mir, nicht mehr Marianne, sondern irgendeine Schlampe. Warum? Weil ich es so will!
Hinter mir tauchen Hände auf, drehen vorsichtig meine Arme auf den Rücken. Vorsichtig genug, sodass ich spüre, dieser jemand Gegenwehr zulassen würde, falls ich nicht will. Will ich aber! Mit einer seiner riesigen Hände hält ein meine schmalen Handgelenke auf dem Rücken fest. Mit der anderen drückt er ebenso vorsichtig meinen Kopf gegen den Mann, dessen Schwanz ich lutsche. Ich gehöre diesen Männern. Ganz und gar. Jemand möchte meine Scham berühren,- aber sie ist längst eine Fotze. Ich schließe die Beine und es ist ok für ihn. Wer immer das ist, reibt nun zwei Finger sehr knapp oberhalb meines Kitzlers. Besser könnte ich es auch nicht tun. Direkt auf dem Kitzer mag ich es nicht,- knapp darüber ist es toll. Er macht das fantastisch, wer immer du warst: Danke.
Ich spüre an seinem Schwanz, den ich blase, dass er sich zu mir beugt. Ich verliere ihn aus dem Lippen. Er will wissen: &#034Darf ich kommen!&#034. Ich weiß es, als sei es erst 5 Minuten her, wie glücklich ich war, dass er gefragt hat. Mit breitestem Lächeln sage ich: &#034JA, darfst Du!&#034. Ich wollte mich nochmal ins Zeug legen, wechsle zwischen &#034Vakuum im Mund&#034 was oft erregende Geräusche für Männer macht, zu offenem Mund und dabei herausgestreckter Zunge. Er kommt, aber wie! Dass Spermamengen varrieren ist mir schon klar, aber was dieser Herr mir in den Mund geschossen hat, war rekordverdächtig. Nicht mit dem größten Druck, aber mit enormer Konstanz umspülte seine Schwanzspitze den warmen Saft in meinem Mund. Mein ganze Mundhöhle, Backentaschen, Rachen, es war einfach überall und ich war glücklich.
Der Mann zu meiner rechten kam fast gleichzeitig. Er spritze keuchend auf meine Hand, auf meinen Hoodie, bis zu meiner Leiste, was eigentlich uncool ist und ich sofort mit einem Finger weggewischt habe. Wieviele Schwänze ich geblasen habe? Einen! Aber mit der Hand befriedigt,- ich schätze 3, weiß es aber nicht mit Sicherheit.
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Ich leckte ihn sauber. Sehr langsam und sorgfältig. Am Schluß packte ich seinen erschlaffneden Penis dicht am Körper, drückte etwas zu und zog so seine Vorhaut nach vorne. Einige kleine Tropfen, die sich darin sammelten, leckte ich mit größter Sorgfalt auf. Als er sich die Hose anzug, beugte er sich zu mir runter, küsste mich mit größter Vorsicht auf die Wange und sagte: &#034Danke, das war superschön!&#034. Dann ging er. Aber er ging glücklich und machte mich glücklich.
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Ich merkte, dass noch Herren in dem kleinen dunklen Raum waren, aber keiner machte anstalten mich anzufassen. Ich glaube ein gemeinschaftlichen Keuchen vernommen zu haben. Alle glücklich.
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Im Hotel wollte ich sofort duschen, musste mich aber kurz auf’s Bett fallen lassen und eine ganze Flasche Wasser trinken. Ich mag den Geschmack von Sperma sehr gerne, ich muß also nicht &#034ausspülen&#034 oder so ein Quatsch, aber Arbeit macht eben durstig 🙂
Ich schnaufte durch und zug meine Sachen aus. Im Bad sah ich es dann: Sperma am Hals, auf der Brust, in der Armbeuge und im Bauchnabel. Ich packte diesen lustvollen Moment beim Schopfe und berührte mich, stehend,- nicht bis zum Schluss. Nach dem Duschen ging ich ins Bett. Und ja, ich fühlte mich geborgen. Ich habe genommen und gegeben. Ich war glücklich. Ich legte mich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Kurze Berührungen knapp unterhalb meines Schambeins genügten und mich durchfuhr ein sehr intensiver und &#034erfüllender&#034 Orgasmus.
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Am nächsten Morgen habe ich eine Nachricht von meinem Liebsten. Er berührt sich und schickt sogar ein Bild mit.
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Liebe. Überall.

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Hardcore

Wenn Lust über Vernunft siegt

Lustvolles stöhnen klang durch das Haus, welches Lasse stutzten ließ.
Er war gerade von der Arbeit Heim gekommen und seine Tochter Jule müsse vor einer Stunde nach Hause gekommen sein.
Leise schloss er die Tür und stellte seine Sachen ab, streifte sich die Jacke vom Oberkörper und ging auf leisen Zehenspitzen die Treppen hoch.
Eigentlich war es nicht seine Art, seine Tochter zu bespannen, doch als vor zwei Jahren seine Frau mit einem anderen Mann durchbrannte und ihn und Jule alleine ließ, hatte er keinen Sex mehr, viel zu sehr war er frustriert gewesen, so hintergangen worden zu sein.
Jule war ihrer Mutter auch nicht gerade wohl gesonnen nach dieser miesen Aktion und blieb somit bei ihm. Immerhin war sie damals 16 gewesen und kurz vor ihrem Schulabschluss gewesen.
Nur wenige Schritte trennten Jules Zimmer und ihn, vor den erotischen Einblick, welchen seine Tochter ihm gleich bieten würde.
Sie war jetzt ca. seit zwei Wochen 18, hatte ihr bis zur Brust reichendes, blondes Haar, war ein wenig pummelig, hatte dafür aber ein wunderschönes Gesicht, schöne große Brüste und einen schönen Hintern.
Eine Traumfrau, wäre sie nicht so ruhig und schüchtern, hätte sie bestimmt schon viele Freunde gehabt, doch er hatte nie mitbekommen, dass sie einen Freund gehabt hatte.
Leise erreichte er ihr Zimmer, wo ihre Tür einen Spalt weit aufstand, wahrscheinlich um zu hören, wann ihr Dad nach Hause kommen würde, doch sie war so mit sich und dem Porno beschäftigt, welcher auf ihren Laptop lief, dass sie ihm nicht bemerkte.
Ihm jedoch klappte der Mund auf und ein Blitz schoss in seinen Schwanz, welcher ihn sofort anschwellen ließ.
Jule lag nackt auf dem Bett, rieb sich ihre mehr als nasse Pflaume und hatte einen Dildo in ihrem Arsch, welchen sie in die Luft gereckt hatte und einen in ihrer Fotze stecken.
Dabei rieb ihr Finger schnell über ihren Kitzler.
Doch das war nicht das was ihn erregte. Über ihren Körper konnte er sehr gut die Schrift des Pornos lesen “Mein Vater fickt mich Hure durch”.
Zusätzlich hörte man sie immer wieder erregt stöhnen wie: “Ja Daddy, fick mich härter… ich bin dein Mädchen… deine Hure, benutzt mich, fick mich in den Arsch”
Ohne es wirklich bemerkt zu haben, war seine Hand zu seinem mittlerweile mehr als harten Schwanz gewandert und massierte diesen.
Lüstern leckte er sich über die Lippen und beobachtete seine Tochter, die immer mehr in fahrt kam und lauter stöhnte. “Ja… ja gebe mir deinen Sperma… spritz mich voll, ich bin dein”, schrie sie schon fast, presste ihr Gesicht laut keuchend und stöhnend in ein Kissen, mit der anderen hatte sie den Dildo in ihrer nass triefenden Fotze genommen und rammte ihn sich immer tiefer rein.
Mit einem erstickten Schrei, riss sie den Dildo aus sich und spritzte ab. Er konnte es nicht glauben, wie sehr sie abspritzte.
Mit einen leisen Plopp sprang der andere Dildo aus ihrem Arsch auf das Bett und sie lag zitternd da und zuckte immer wieder.
Erst jetzt wurde sich Lasse der Wärme in seiner Hose bewusst. Ohne es wirklich zu realisieren, hatte ihn der Anblick seiner Tochter so sehr erregt, dass er gekommen war.
Er musste das hier vergessen, es war verboten und doch war der Reiz so groß zu seiner Tochter zu gehen und ihr zu befehlen, dass sie seinen Schwanz sauber lutsche müsse.
Schnell eilte er zum Bad und zog für seinen Geschmack zu laut die Tür hinter sich zu.

***

In ihrem Zimmer fuhr Jule erschrocken zusammen und starrte auf ihre Zimmertür. Verdammt, war ihr Vater schon zu Hause und hatte gehört, wie sie das halbe Haus bei ihren Orgasmus zusammen geschrien hatten.
Vor lauter Geilheit hatte sie gar nichts mehr mitbekommen gehabt und heute war wieder einer der Tage, an denen sie abgespritzt hatte.
Obwohl ihr Herz laut schlug, versuchte sie zu lauschen und hörte im obersten Bad die Dusche rauschen. Oh Gott, ihr Vater musste sie einfach gehört haben. Wie peinlich! Ab liebsten sollte sich ein Loch auftun und sie verschlucken.
Langsam stand sie aus, zog sich ihren Slip und BH an, streifte sich ihr Kleid über und schloss den Laptop.
Schnell noch die Dildos gereinigt, verstaute sie diese im Nachttisch und verließ dann das Zimmer. Mittlerweile hatte auch die Dusche aufgehört zu rauschen und gerade als sie ihre Zimmertür schloss, öffnete sich die Badezimmertür und ihr Vater stand im Flur. Nackt… nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Ein Anblick der in ihr Fantasien entwickelte, welche sie besser nicht gehabt hätte.
Er war zwei Köpfe größer als sie, über 1,80m groß, hatte dunkelbraunes Haar und einen noch wunderschönen Körper für seine 45 Jahre.
Seine hellen, grünen Augen und der Bartschatten turnten sie an.
Sie stand auf ältere Männer, ja Jule wollte einen erfahrenen Mann der es ihr richtig besorgen konnte.
“Hey Dad…”, meinte sie verlegen und flüchtete schnell runter in die Küche um für sie beiden Mittag zu machen.

***

Noch immer leicht erschrocken stand Lasse oben und zum Glück war seine Tochter geflüchtet, sonst hätte sie seinen steifen Schwanz gesehen, welcher sich bei ihren Anblick aufgerichtet hatte.
Er wusste, er musste sie haben… sie einmal ficken… Schnell zog er sich eine Shorts über und ein Shirt, folgte seiner Tochter und musste unbedingt mit ihr reden. Doch keiner der beiden traute sich wirklich und so vergingen Tage bis Wochen, keiner der beiden sprach das Thema an, bis zu den Tag, als Jule im kurzen Kleid in der Küche stand und einen Salat zubereitete. Sie hatte keine Unterwäsche drunter und als Lasse die Küche betrat, sprang ihn der Anblick gerade zu entgegen.
“Jule, so geht das nicht mehr”, meinte er laut, worauf hin seine Tochter zusammen zuckte und ihn fragend ansah. Sie wusste nicht was sie angestellt hatte, doch als ihr Blick den Unterleib ihres Vaters streifte, wusste sie bescheid. “Dad… was?”, meinte sie und konnte sich nicht vom Anblick losreißen. Auch Lasse bemerkte dies und er sah auch die hart werdenden Nippel seiner Tochter.
Er ging auf sie zu und stützte seine Arme seitlich an ihr ab, presste seinen harten Schwanz gegen ihren heißen Unterleib und ihre Gesichter waren nur cm. von einander entfernt.
“Machst du das mit Absicht? Weißt du eigentlich wie geil ich seit Wochen auf dich bin?”, fragte er mit tiefer Stimme, welche ihr eine Gänsehaut bescherte.
“Stille Wasser sind tief und dreckig… in meinen Fall auch sehr versaut”, raunte sie ihm erotisch entgegen, worauf hin ihn nichts mehr abhielt und er seine Tochter hart küsste.
Ihre Hände wanderten sofort zu seinem Hintern, drückten seinen Unterleib nur noch härter an sich und sie stöhnte in den Kuss, bei seinem harten Glied.
Lasse sah sie hungrig an, schob seine Zunge in den Mund seiner Tochter, erforschte jeden kleinsten Winkel und seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, schon fast grob streifte er ihr das Kleid ab, zog sie aus und küsste sie heiß. Er schob sie die Arbeitsplatte hinauf und leckte über ihre Brüste, küsste ihren Bauch hinab, zu ihrer heißen, nassen Fotze. Er leckte sie und Jule schrie befreit auf. Das war besser als alle Fantasien zusammen.
Ihre Beine klammerten sich um seinen Kopf, zogen ihn nur noch näher an sich und sie wollte ihn, wollte das er sie für seine Gelüste benutzte.
Nach einer Weile intensiven leckens, löste er ihre Beine und streifte sich seine Hose samt Shorts aus. Sofort sprang sein Steifer hinaus und er spürte den geilen Blick seiner Tochter. Ohne was zu sagen, spreizte sie weit die Beine und lud ihn ein, sich in ihr zu versenken.
Ohne zu zögern kam er dieser Einladung nach, versenkte sich mit einen glatten Stoß in ihr und erzitterte bei ihrer Enge und Feuchtigkeit.
Bei dem glatten Stoß, stieß sie einen lustvollen Schrei aus und biss sich auf die Lippen.
“Oh Gott ja… Dad… genau so habe ich es mir immer gewünscht”, stieß sie hervor und legte den Kopf in den Nacken, spürte, wie ihr Vater begann in sie zu stoßen und ihren Hals küsste und sich daran fest saugte.
Sie spannte ihren Unterleib an, wollte sich noch enger für ihn machen, ihn noch mehr Lust bescheren.
Wollte noch so viel mit ihm testen und hoffen, dass es nicht allzu bald enden würde.
“Ich bin so geil auf dich Jule… du dreckiges Biest… als ich dich vor zwei Monaten erwischt hatte, wollte ich nichts anderes mehr als dich!”, knurrte er und versenkte sich anfangs rhythmisch, dann immer unregelmäßiger in ihr. Er war so erregt, das er kurz vorm Höhepunkt stand, also stoppte er und atmete schnaufend ein und aus.
Ungeduldig schob sich der Körper seiner Tochter ihm entgegen, worauf hin er sie stoppte. “Warte… bitte oder der Spaß ist schneller vorbei, als du ‘fick mich’ sagen kannst…”, knurrte er und versuchte sich zu beherrschen. Kurz entzog er sich ihr, worauf hin sie von der Arbeitsfläche glitt und mit allen vieren auf den Tisch stieg. “Bitte Daddy, nimm mich von hinten!”, flehte sie und sah ihn bettelnd an.
Hart schluckte er und stöhnte auf. “Von deiner verklemmten Mutter hast du das aber nicht!”, meinte er teils fasziniert, teils geschockt.
“Mum ist dumm, doch dich zu verlassen, ist das beste was sie gemacht hat… denn jetzt gehörst du alleine mir!”, schnurrte sie ihm entgegen, was ihm ein lachen entlockte und er auf sie zuging. Er spuckte ihr auf ihren After und setzte seinen Penis an, drang langsam in sie ein und ihm wurde schwindlig.
Diese Enge… sie war so wunderbar… jung, unbenutzt… “und du gehörst mir… ich gebe dich nicht mehr her!”, meinte er Besitzergreifen, seine Finger gruben sich in ihre Hüfte und er fing an in sie zu stoßen, bescherten ihr und ihm Gefühle der überwältigenden Lust und trieben sie immer weiter den Höhepunkt entgegen.
Zusätzlich massierte er ihre Lustperle und nach wenigen, lustvollen Stößen, verströmte er sich in ihr und auch Jule brachte dies zum Höhepunkt.
Ihr Vater hatte in ihr abgespritzt! Was für ein geiles Erlebnis!
Erschöpft sackte sie auf den Tisch unter seinem Gewicht zusammen und atmete tief ein und aus.
Am liebsten wollte sie ihn nicht mehr aus sich raus lassen, doch mit der Zeit wurde er kleiner und rutschte aus ihr heraus.
Sie drehte sich zu ihm und lächelte breit. “Ich hoffe es war nicht das letzte Mal…”, hauchte sie, küsste ihn und rutschte vom Tisch und verschwand aus der Küche.

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Gay Gruppen Hardcore

Fragebogen über mich!

Name: Nice_star
Alter: 26
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Größe: 182 cm
Gewicht: 76 kg
Familienstand: solo
Bundesland: NRW

Bist Du dominant: Eher nicht
Bist Du sadistisch: Etwas vlt
Bist Du devot: Ja eher
Bist Du masochistisch: Leicht
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Schwul
Wen würdest Du suchen? Geile boys mit geilen Schwänzen
Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: alle paar Tage
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: ja
Rauchst Du: Ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: Doggy Style, Missionar
Wo hast du am liebsten Sex: Bett
Wo hättest du gerne mal Sex: Sauna/Schwimmbad
Magst du…Oral Sex: passiv/aktiv
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: eher nicht
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: eher passiv
Fingerspiele: ja, aktiv und passiv
Fisting: aktiv: nein /passiv: vlt
Dildospiele: passiv
Strap on Sex: joa
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): ja
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: eher nicht
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : ja, leicht
Ich lasse mich nackt fotografieren: ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: joa
Ich lasse mich anpissen: joa geht so
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Ich lasse mich demütigen: vielleicht
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nö
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nö
Ich lasse mich bestrafen: joa
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja, aber nur das keine Spuren bleiben

Hast du Sex Spielzeug:ja
Welches: Dildo Buttplug
Welches Fesselmaterial: keins
Wie oft befriedigst du dich selbst: wie ich lust und zeit habe
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: pants
Gehst du manchmal “unten ohne” aus? selten
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: normal, leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: will ich nicht
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: geht eher nicht
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: vlt

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: nop
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? eher leise
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: geht

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 4
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: 4
Wieviele hast du geleckt: 3
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: och schon nen paar mal
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: nicht
Wieviele haben dich anal gefickt: 4
Wie oft bist du fremdgegangen: nie

Verhütest Du: ja, mit Gummi
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: nein
Gesichtsbesamung: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: keiner
Schluckst du die Sahne runter?: bis jetzt nicht
Wieviele Männer haben dich anal besamt: einer

Categories
Anal

Fragebogen “Über mich”

Name:
Alter: 33 (noch)
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: dunkelbraun
Größe: 1.86 m
Gewicht: ~110 kg
Konfektionsgröße: XL-XXL
Penis Länge: 17,5 cm
Durchmesser/Umfang: ca. 6/17 cm
Gekrümmt: Nein
Beschnitten: Nein
Große oder kleine Eichel: etwas dicker
Schuhgröße: 45
Familienstand: in einer Beziehung
Wenn du in eine festen Bindung bist, wie lange schon: 5 Jahre
Was gefällt dir an dir: Hmm… meine Neugier
Was nicht: Meiner Meinung nach etwas zu viel auf den Rippen…

Bist du rasiert: Intim ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: täglich

Bist du gepierct: ja
Wenn ja wo: Zunge und Lippe
Bist du tätowiert: ja
Wenn ja wo: Schultern und Arm

Welche ist deine Lieblingsstellung: Bin da nicht festgelegt sondern experimentierfreudig
Warum: – – –
Wo hast du am liebsten Sex: Bett, Kino, Clubs…
Was war der außergewöhnlichste Ort: Linienbus, Messetoilette, Diskothekentreppe, Bahnabteil, in der Umkleide, Pornokino, Taxi …
Wo hättest du gerne mal Sex: In einem planschbecken voller Gleitgel^^
Hattest du schon einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner? Ja mehrfach
Wie war es? Hart und geil!

Magst du…
Oral Sex: Ja lecke und blase gern (M&W)…
auch deep throat: Ja a&p (passiv ist aber von der Schwanzgröße abhängig)
Schluckst du Sperma: Ja!
Anal: ja
Fisting: ja
Outdoor Sex: DEFINITIV!
Fesselspiele: Ja, lasse mich gern benutzen
Natursekt: Nein, nicht unbedingt
Schluckst du Pisse: Nein
Dreier: Immer wieder gern!
Vierer: Ist sehr geil!
Gangbang Party: Als Aktiver erlebt, passiv wäre mal interessant!
Dirty Talk: Kommt auf den Partner/die Partnerin an

Was lässt du sonst noch mit dir machen: Würde mal als im Pornokino geschminkt und dann als Transtyp angeboten und rangenommen… war strange aber geil!
Ich lasse mich dirty beleidigen: Klar …
Wenn ja wie: Ficksau, Stute …

Ich lasse mich gerne nackt fotografieren: Nur ohne Gesicht und kommt drauf an was mit den Bildern passiert.
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen: s.o.
Ich lasse mich anpissen: Wenn ich danach duschen kann
Ich lasse mich besamen: Wenn mir der Partner bekannt ist/ein Test vorliegt gern
Ich lasse mich anwichsen: Gerne
Du kannst mich mit heißem Wachs betreufeln: Ja
Du kannst mich fesseln: Ja
Du kannst meinen Arsch schlagen: Ja, so lange keine bleibenden Spuren bleiben
Wenn Ja WIE? Gerte, Hand

Was war bis jetzt die Perverseste oder Geilste Erfahrung: Wurde von zwei Typen und einer Frau im Pornokino benutzt und angeboten, mußte mir dann auch noch Strapse und Pumps anziehen und wurde so als Blasehase an der Leine von Kabine zu Kabine geführt

Absolute No-Gos: Alles Feste was in die Toilette gehört oder mit Kindern, Blut und körperlichen Schmerzen zu tun hat

Wie oft befriedigst du dich selbst: mehrmals täglich
Was für Sex-Spielzeug hast Du: Penisringe, Buttplug, Fesseln, Nippelklemmen und einen Vibrator
Was Benutzt du am meisten: Buttplug und Vibrator
Bist Du schon mal dabei benutzt worden: Ja, Plug im Arsch und das Maul gestopft bekommen bzw auch umgekehrt

Trägst du Damenwäsche: Auf wunsch ja
Welche Slips trägst du: Panties oder Tanga
Gehst du machmal “unten ohne” aus: Ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Meist dunkel, Cargo Hose & Hoodies
Wie ziehst du dich an wenn du jemanden aufreißen willst: Kommt auf die Veranstaltung an
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt: Ja
Zeigst du dich gerne nackt: von mir aus eher nicht
Gehst du in die gemischte Sauna: Ja
Gehst du FKK baden: Ja
Wenn ja-Wo: Badeseen im Hamburger Umland

Ich stehe auf zarten Sex: Eher selten
Ich stehe auf harten Sex: Ja
Ich bin devot veranlagt: Switcher
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: Ja
Hast du schon einmal zu einem Mann/einer Frau gesagt “fick mich”: Ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise: Leise ist für Anfänger 😉

Wieviele Bekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 32
Mit wievielen Frauen/Männern hast du gefickt: 19 / 13
Wie alt warst beim ersten ornaniren ? : 9
Wie alt warst du beim ersten Wichsen bei jemand anderem ? 12
Wie alt wars du beim ersten Oralsex, den du gegeben hast ? : 17
Wie alt warst du beim ersten sex ? : 13
Wieviele hast du oral befriedigt: 30
Wieviele haben du anal gefickt: 12
Wie oft bist du fremdgegangen: Kam mal vor… meist weiß mein jeweiliger Partner aber davon und/oder macht mit

Verhütest du: Meistens mit Kondom
Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi mit Dir ficken: Wenn mir der Partner bekannt ist/ein Test vorliegt gern

Wohin spritzt du gerne ab: Am liebsten in den Körper, ansonsten ins Gesicht

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: Ja
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander? Alle zusammen
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: Ja, immer weider gern!
Wenn ja wieviele könntest du auf einmal “bedienen”?: Linke Hand, rechte Hand, Schwanz und Zunge und Arsch also theoretisch fünf
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: JA
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: Ja
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? Tagesformabhängig
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? Ja
Könntest Du Dir vorstellenein Sex-sklave zu sein (real oder chat): Ja
Warst Du schon mal einer: Ja

Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann: ja
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben: http://xhamster.com/photos/gallery/250385/some_of_me.html & http://xhamster.com/photos/gallery/727883/some_more_of_me.html

Sollten noch Fragen fehlen, bitte in den Kommentaren angeben, danke!

Categories
Hardcore

Fragebogen über mich…

Name: bamboocha85
Alter: 28
Augenfarbe: Blau-Grün-Grau
Haarfarbe: Dunkelblond
Größe: 185 cm
Gewicht: 105 kg
Familienstand: vergeben
Bundesland: BW

Bist Du dominant: Kann es sein
Bist Du sadistisch: Manchmal
Bist Du devot: Kann es sein
Bist Du masochistisch: Leicht
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Bi-Sexuell
Wen würdest Du suchen? Geile boys mit geilen Schwänzen und geile Ladies
Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: alle paar Tage
Bist du gepierct: ja
Bist du tätowiert: noch nicht
Rauchst Du: Ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: reiten, Doggy Style,
Wo hast du am liebsten Sex: Bett, Sofa, Dusche
Wo hättest du gerne mal Sex: Sauna/Schwimmbad, Parkplatz
Magst du…Oral Sex: passiv/aktiv
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: manchmal
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: eher aktiv, will es aber auch mal passiv bekommen
Fingerspiele: ja, aktiv und passiv
Fisting: aktiv: ja /passiv: nein
Dildospiele: aktiv und passiv
Strap on Sex: vlt
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): nein
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: ja
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : ja, leicht
Ich lasse mich nackt fotografieren: ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: joa
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Ich lasse mich demütigen: vielleicht
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nö
Ich lasse mich bestrafen: joa
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja, aber nur das keine Spuren bleiben

Hast du Sex Spielzeug:ja
Welches: Dildo, Vibratoren
Welches Fesselmaterial: keins
Wie oft befriedigst du dich selbst: wie ich lust und zeit habe
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: pants
Gehst du manchmal “unten ohne” aus? ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: normal, leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: stylisch gekleidet
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: beides
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: ja

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja definitiv
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? laut
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: ja

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: viele
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: viele
Wieviele hast du geleckt: alle
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: ein paar mal
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: noch nie aber will ich mal machen
Wieviele haben dich anal gefickt: 1
Wie oft bist du fremdgegangen: früher oft, heute brauch ich das nicht mehr

Verhütest Du: ja
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: ja
Gesichtsbesamung: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: 5
Schluckst du die Sahne runter?: ja aber nicht immer
Wieviele Männer haben dich anal besamt: noch keiner

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Anal Fetisch Gay Gruppen

Fragen über Fragen !!!!!

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Voyeur

Über mich und meine Storys hier!

Über mich und meine folgenden Storys hier

Dies ist nur mal eine Einleitung beziehungsweise eine Beschreibung über mich, meine Gedanken, Erinnerungen und eben den Storys, die ich hier nach und nach für Euch reinschreiben möchte. (wenn gewünscht 🙂

Das Meiste ist aus meiner Jugendzeit und die vielen “ersten male” wurden von mit erlebt. Oder sollte ich sagen “manches durchlebt”?
Jeder von Euch, weis was ich meine, wenn ich von der Pubertät spreche und was das für komische aber auch geile Zeiten waren. Diese verlegenen Augenblicke und die Sexuellen Situationen, die wie durch Zufall entstanden.

Ich war schon immer einer, der sich bei den Mädchen sehr zurückgehalten -quasi schüchtern- Trotzdem hatte ich mit meiner einfühlsamen Art, immer einen Guten Draht zu den hübschesten und “geilsten” Mädels. Ich konnte zuhören und viele vertrauten mir, was vielleicht gerade wegen meiner “nicht so aufdringlichen weise” lag. So hatte ich aber dann letztlich doch meine sexuellen Erlebnisse, die ich nicht vermissen möchte (auch die nicht so tollen Pannen). Im Gegenteil! Gerne würde ich diese Zeiten zurückdrehen und mit meinem heutigem Kopfkino, alles noch einmal erleben/ausleben und richtig genießen wollen.

Jeder kennt das, wenn man etwas umso mehr möchte, wenn es unerreichbar ist oder anders formuliert, es fehlt einem erst etwas, wenn es nicht mehr da ist. Es soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich mit meinem Alter nur wieder die (zu)jungen Mädels und Boys, beim mir haben möchte! Wäre halt gerne wieder so jung, um vieles vielleicht anders, besser und noch geiler zu machen. Alles in einem Alter wo Sie und Er noch unbeschwert sind, zwar noch nicht wählen dürfen aber ihre gemeinsamen “Erforschungen” und “ersten male”, völlig frei von Zwängen und vorurteilen, hingeben können. *seufz

Muss aber auch sagen, Dass die richtig guten Sexuellen Sachen, erst im Erwachsenen Alter, richtig gut sind! Könnte mit meinen heutigen Gedanken nichts mit “jungem Gemüse” vorstellen. Es kreisen halt meine; nennen wir es beim Namen -geheimen Fantasien- um das Gefühl, dass ich hatte, als ich diese damaligen “ersten male” erlebte.

Nun höre ich mal auf, Euch zu erläutern was ich meine, denn sicherlich haben viele von Euch das selbe Gefühl, was aber meist von Anderen als “p**o” falsch verstanden wird 🙁 und hoffe, dass die netten Hamster dies ebenfalls nicht missverstehen und meine folgenden Storys ned glei löschen, sondern die Beiträge auch mal in diesem beschriebenen Hintergrund lesen+verstehen. Dafür danke ich schon jetzt, denn die Hamsterseite könnte doch eigentlich “geile Hammerseite” genannt werden *schleim 🙂

Ich freue mich auf jeden Fall darauf, nun endlich mal meine Erinnerungen aufzuschreiben und es somit noch einmal erleben/durchleben zu können. Hoffentlich habt Ihr dann auch einwenig Freude oder Spaß daran, was Ihr mir dann gerne reinschreiben dürft (solltet:)

Bis bald, zur 1. Geschichte,
Euer Juxe

Ps. Zum Ende meiner “Einleitung”, möchte ich gerne von Euch wissen, wie Ihr das seht bzw. was sind so Eure Gedanken, wenn Ihr zurück an die “ersten male” denkt?! MEIN PROFIL FiNDET IHR übrigens HIER …http://xhamster.com/user/Juxe1980regensburg

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Gruppen Hardcore Inzest

Über Berlin im Kranhaus

Ich blinzle in den neuen Tag hinein. Die Juli Sonne hat mich geweckt. Wo bin ich nur? Ich sitze etwa 100 Meter über Berlin in einem Kran Häuschen. Auf meinem Schoß und in meiner Jacke eingehüllt sitzt du. Du schläfst noch. Ich erinnere mich, wie wir uns gestern kennen gelernt hatten. Ich war bezaubert von deinen schönen Augen und bekam Lust dich zu beeindrucken. Dir eine Welt zu eröffnen und mir gemeinsam neue Orte zu erkunden, um sich dort gemeinsam dem Sinnestaumel hinzugeben.
Irgendwie waren wir dann in diese Baustelle eingebrochen. Haben lachend Fangen im Rohbau dieses Hauses gespielt. Haben den Kran entdeckt und sind hoch geklettert. Zwischendrin hast du Angst bekommen. Aber ich konnte dein Vertrauen gewinnen und so haben wir es gemeinsam hier hoch geschafft. Ich habe dir deine Highheels ausgezogen und sie dir hinterher hier hoch getragen. Die Kabine war nicht abgesperrt gewesen. Nur, wenn man die nötige Bewunderung und dieses Vertrauen einer Frau bekommt habe ich selbst den Mut solche Dinge zu tun. Lustigerweise habe ich dann auch immer enorm viel Glück und alles gelingt irgendwie auf anhieb.
Die Scheiben sind noch leicht beschlagen. Ich schreibe mit meinen Fingern das Wort Glück auf die Scheibe. Freundlich grüßt mir der Alex im Morgenlicht. Ich sehe, wie er mich zu dieser Frau beglückwünscht. Ich lächle verlegen. Er bekommt immer alles mit, was wir Berliner hier so machen. Er wacht und steht über allem in dieser verrückten Stadt. Er hat vermutlich schon millionen von Liebenden und Pärchen beobachtet. Doch 2 Liebende in einem Baukran hat er vermutlich noch nie gesehen.

Ich streichle durch deine Haare. Ich bin froh, dass du noch schläfst. So habe ich die Gelegenheit dich in Ruhe zu betrachten. Deinem Atem zu lauschen. Ich berühre deine Wangen. Ich streiche weiter über dein Kinn den Hals entlang. Ich lausche deinen Kurven. Ich stelle mir vor, dass meine Finger die Nadel eines Schallplattenspielers ist. Und du bist die Schalplatte. Ich mag die Musik, die dabei ertönt. Ich erinnere mich plötzlich an dein Stöhnen gestern und überlege, ob du unter der Jacke noch etwas an hast. Langsam öffne ich den Reißverschluss. Perfekt! Deine Brüste kommen zum Vorschein und ich genieße, wie sie in dem morgenlicht, wie aus einer anderen Welt her zu mir strahlen. Reif und wunderschön. So, wie ich sie liebe. Sie wiegen sich kaum merklich unter der Ebbe und Flut deines Athmens. Ich streichle über sie und überlege, ob ich sie in den Mund nehmen sollte. Doch wenn ich mich jetzt zu ihnen hin beugen würde, würdest du sicherlich aufwachen. Ich will aber noch ein wenig Zeit für mich, dich in aller Ruhe zu erkunden. Ich fasse deine Brüste an und lasse sie schön in meiner Hand liegen. Plötzlich machst du einen laut und Kuschelst deinen Kopf an meine Schulter. Dein Arm erhebt sich und legt sich um meinen Hals. Dann wirst du wieder ruhig. Ich verstehe das als Einladung dich weiter zu streicheln. Ich taste mich mit meiner Hand weiter zu deinem Bauchnabel vor und mache kreisende bewegungen um ihn. Nur ein wirklich kreativer Gott und eine kunstvolle Natur konnten ein solches Gedicht, wie dich erschaffen in der sich jede Strophe so vorzüglich reimt. Vergnügt betrachte ich jetzt deine Lippen. Ich streichle langsam über sie und entdecke ein Zucken um deinen Mund. War das ein Lächeln? Oh ich will mehr davon! Doch plötzlich öffnest du ganz leicht deinen Mund und ich merke, wie du meinen Finger küsst. Ich halte stille. Deine Augen sind noch immer geschlossen. Nun ist es um meinen Finger geschehen. Ich weiß, dass ich den so schnell nicht mehr wieder bekomme. Denn du hast angefangen ihn zu liebkosen. Ein Küsschen, dann ein leichter Stubs mit der Zunge. Noch ein Küsschen und das sanfte Umfassen mit deinen Lippen.
Ich stelle mir vor, wie sich das wohl an meinem Schwanz anfühlen würde und beginne mich zu freuen. Deine Zunge hat in mir das olympische Feuer gezündet. Jetzt drängt es mich danach dich alle Stellen deines Körpers gleichzeitig zu fählen. Bevorzugt die Feuchten und warmen. Sanft entreiße ich dir meinen Finger und wandere mit ihm unter deinen Rock. Du sitzt immernoch auf meinem Schoß und deswegen fällt es mir leicht deine Schenkel ein wenig zu öffnen. Meine Anderer Arm hält dich immernoch. Ich verstärke mit diesem meine Umklammerung und drücke so deinen Kopf noch enger an meinen Hals. Ich spüre, dass du den Druck mit deinem Arm erwiederst.
Nun wandere ich zielsicher mit meinem angefeuchteten Finger in Richtung deiner Muschi.
Was ist das? Du hast ja garkein Höschen an? War das gestern schon den ganzen Abend so? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Du geiles Luder du! Bei dieser Entdeckung läuft mein Schwanz Sturm gegen seine Fesseln. Ich bin mir sicher, dass du ihn durch meine Hose hindurch spüren kannst.
Mein Finger hat sich in der Zwischenzeit mit deinem Kitzler bekannt gemacht. Er wurde warm und freundlich dort empfangen. Du bist irrssinnig feucht. Das gefällt mir. Du änderst deinen Athemrhytmus. Ich spüre dein Keuchen an meinem Hals. Ich streichle weiter deinen Kitzler. Ich merke wie er hart wird. Ich muss mich beherrschen. Denn du fängst an dein Bein an meinem dritten Bein zu reiben. Durch die Hose hindurch.
Ich wechsel meinen Zeigefinger gegen meinen Daumen ein, der sich jetzt behutsam um deinen Kitzler kümmert, während Zeige- und Ringfinger in deine Vagina eintauchen.
Dein Keuchen verwandelt sich in Stöhnen.
Ich krümme meine zwei finger leicht an und erhöhe meinen Rhytmus.
Es dauert nicht lange und plötzlich reißt du zum ersten Mal heute deine Augen auf. Du drückst rasch deine Schenkel zusammen, so dass ich nicht weiter machen. Für eine kleine Ewigkeit starrst du auf die Stadt unter uns und auf den Sonnenaufgang. Du scheinst diese Aussicht, deine Gefühle, dein Beben und mich erst einmal zusammenzubringen. Dann wendest du deinen Kopf und siehst mich an. Dein Lächeln ist verschwunden. Ich blicke in deine weit aufgerissenen Augen und meine den Ausdruck “Jetzt darf alles passieren” zu entdecken. Du reißt meinen Kopf an deinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Es kommt mir vor als würdest du mich verschlingen wollen. Doch mein Schwanz meldet sich wieder zu Wort. Er will auch verschlungen werden und fühlt sich gerade etwas unbeachtet.
Während du mich weiter stürmisch küsst befreie ich endlich meinen Krieger und ziehe mir die Hose ein wenig runter.
Du bemerkst das und weichst mit deinem Kopf zurück. Du blickst mir in die Augen und beschenkst mich mit deinem bezaubernden Lächeln. Die Sonne fällt auf unserer beiden Gesichter und unsere Augen funkeln. Ich lächle zurück und begreife, dass du dich nicht an mir satt sehen kannst. Ich lächle breit und stubse deine Nase mit meiner an.
Jetzt nehme ich beide Hände und fasse an dein Becken. Mit den fingern schiebe ich deinen Rock hoch und hebe dich kurz hoch und wende deinen Oberkörper von mir weg. Jetzt setze ich dich behutsam wieder auf mich ab.
Mein Schwanz gleitet irgendwohin. Doch du fasst dir zwischen deine Beine und hältst ihn fest…. du weißt, wo er hin gehört. Als ich dein warmes feuchtes Fötzchen spüre lasse ich dich los und du rutscht über ihn drüber auf mich drauf. Du schreist auf vor Lust. Vor dir Berlin. In dir bin ich. Um uns ein wundervoller Juli Sonntag.
Ich greife dir von hinten an deine Titten und beginne sie lustvoll zu kneten. Ich liebe deine Brüste. Deinen reifen Körper. Und das jugendliche Feuer, dass ich in dir entfachen konnte und das jetzt meinen Schwanz zum glühen bringt. Du machst zielsicher schneller werdende kreisende Bewegungen auf meinem Schoß. Plötzlich kippst du nach hinten auf mich und stöhnst weiter. Da fasse ich mit einer Hand wieder zwischen deine Beine während die Andere weiter mit deiner Brust spielt. Nur leicht muss ich an deinen Kitzler tippen, da bewegst du dich schon wieder. Jetzt machst du auf und ab Bewegungen mit deinem Becken. Mein Schwanz glüht und pocht! Ich bin rasend geil.
Ich habe kaum noch gefühl in meinen Fingern, aber ich reibe deinen Kitzler weiter. Ich kann nur erahnen, wie dein Leib zu Wachs in meinen Händen wird. Ich höre auf Ich zu sein. Ich kann keine Grenzen mehr fühlen. Mein ICh wird zum Wir. Ich bin überall. Und du bist um mich. Und ich dann wieder um dich. Ich bin in dir und du bist so warm. So schön.
Da reißt es dich wieder und ich merke, wie sich endlos viel Saft über meine Hand ergießt. Du spritzt mitten an die Scheibe in diesem Kranhäuschen. Ich wache auf und sehe das. Ich muss lachen und kann mich spitzbübisch darüber freuen. Du liegst bewegungslos und besinnungslos auf mir und fasst mit deinem Arm nach hinten um meinen Kopf zu halten.
Ich warte kurz, dann hebe ich deinen Arsch ein wenig an und fange an selbst von unten her in dich rein zu stoßen. Ich werde schneller. Du findest etwas am Dach über uns an dem du dich fest halten kannst und ich stoße immer stärker in dich.
Dann schreie ich ich komme gleich! Willst du meinen Saft in deinen Mund haben?
Da springst du von mir auf und drehst dich geschickt um und sinkst zwischen meine Beine. Schnell und gierig nimmst du meinen Prügel zwischen deine göttlichen Lippen und beginnst ihn auszusaugen. Deine wichsende Handbewegung gibt mir den Rest. Ich feuere all meinen Göttersirup in dich ab. Es wird mir Schwarz vor Augen. Ich versinke in dem Kranführersessel.
Ich komme zu mir… ich fühle, wie du dich weiter an meinem Schwanz labst. Der ist jetzt sau empfindlich und ich beginne durch deine Lippenberührungen leicht nach zu zittern. Jeder Tupfer deiner Zunge jagt einen elektrischen Schlag durch meinen Körper. So geht das gefühlte zwei Stunden. Als ich meine Augen wieder öffne liegst du auf meiner Brust und lächelst mich an.
Wir küssen uns. Ich schmecke meinen Saft noch in deinem Mund.

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Erstes Mal

Wie ich meiner Mutter über ihre Scheidung hin

Teil 2:
Am nächsten Morgen naja ok es war schon halb 12 wachte ich auf. Ich dachte meine Mama wird schon lange wach sein aber das war wohl ein Irrtum.
Ich ging ins Wohnzimmer wo sie immer noch nackt und voller Sperma auf dem Sofa lag.
Es roch nach Sex und Alkohol, irgendwie hatte es was. Der Anblick brachte natürlich meinen Penis wieder zum stehen aber stand er ja schon ziemlich weil ich auf Toilette musste.
So ging ich auf Toilette und als ich wieder kam wachte meine Mama langsam auf. Ich machte in der Küche einen Kaffee und brachte ihr diesen. Sie guckte sich um, überall lagen Kleidungsstücke, Sperma auf ihr und auf dem Boden. Anscheinend hat sie erst jetzt realisiert, dass das kein Traum war sondern Realität. Ich hatte natürlich eine Boxershort wieder angezogen ich wollte es nicht übertreiben. Sie schaute mich an und frage: „ ist das letzte Nacht wirklich passiert“?
Ich konnte nur nicken und ein bisschen grinsen. Sie fragte mich noch: „ hat es dir Spaß gemacht und wolltest du es auch“? „Ja Mama es war wirklich super und auch wenn ich es mir nicht mal erträumt habe wollte ich es auch.
Sie grinste wieder. Ich fragte: „hast du kein schlechtes gewissen „? „Nein wieso sollte ich, es hat dir Spaß gemacht und ich habe dich nicht gezwungen, wir beide sind Glücklich“.
Etwas überrascht über diese doch sehr lockere Antwort fragte ich ob es ihr Spaß gemacht hat weil sie nicht gekommen ist. „Ach mein Sohn du musst noch viel lernen, ich bin gekommen aber ich habe nichts gesagt weil ich mich einfach drauf konzentrieren wollte, ein Mann spürt es wenn eine Frau kommt“. Etwas geknickt stand ich auf und wollte gehen als sie sagte: „ das war doch nicht böse gemeint, du bist 16 und hast mich gevögelt wie kein anderer Mann zuvor, du kannst Stolz auf dich sein.
Ich fragte sie: „ willst du das jetzt öfters machen“ ? Sie grinste, stand auf und kniete sich vor mich hin. Sie zog meine Boxershort runter und sagte: „ Oh ja süßer das will ich, willst du es auch „?
ich nickte und das war für sie der Startschuss, sie nahm die Zunge und leckte erstmal über meinen Penis. „ Oh du hast ihn ja noch nicht gewaschen er schmeckt noch nach mir und nach deinem Sperma“ und grinste. Danach nahm sie ihn in den Mund, diesmal bekam sie ihn aber weiter rein.
Sie saugte wie eine verrückte und krallte sich mit beiden Händen an meinen Arschbacken fest.
Ich stöhnte lauter als gestern, was werden bloss die Nachbarn denken aber das war mir egal.
Sie hörte auf und meinte: „ komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, da war schon lang kein Mann mehr“, und grinste. Wir gingen ins Schlafzimmer, irgendwie war es mir unangenehm, weil früher mein Vater hier meine Mama vögelte und jetzt mach ich das.
Sie legte sich Breitbeinig aufs Bett, anscheinend war meine Mama kein Fan von langem Vorspiel, ich kam ihrer Einladung nach und legte mich über sie. Obwohl wir gestern schon Sex hatten bin ich immer noch sehr aufgeregte und traf einfach das Loch nicht. Meine Mama langte zu meinem Penis und sagte: „ nur ruhig du brauchst nicht aufgeregt sein“, und grinste wieder. Sie schob ihn langsam rein, Zentimeter für Zentimeter aber irgendwie wollte ich nicht warten und so schob ich ihn mit einem Schwung komplett rein, sie stöhnte laut auf „ohhhh Gott“, ich dachte ich hab ihr wehgetan aber sie winkte ab und wollte nur noch gevögelt werden.
Ich rammelte schnell und heftig aber musste aufpassen das ich nicht zu früh komm.
Sie krallte sich wieder an meinen Arschbacken fest, hat die Augen geschlossen gehabt und genießte richtig. Sie stöhnte laut und sagte immer: „ ja fick mich mein großer Sohn, fick deine alte geile Mama“. Diese Worte schafften es das ich es einfach nicht mehr aushielt. „ Mama ich koooommmmmmmeeeee“. „Nicht in mich rein, ich nehme keine Pille“ doch leider war es schon zu spät und ich spritzte meinen ganzen Saft in sie rein. Es waren 7 große Schübe von meinem Liebessaft er quoll schon richtig raus. Erschöpft lies ich mich neben sie fallen. Man sah wie alles unter ihr voller Sperma war. „ Wow hab ich diesmal viel gespritzt“, sagte ich und grinste. Sie sah aber nicht so glücklich aus. „Mama was ist“ fragte ich sie. Naja ich nehme keine Pille und du hast grad in mich rein gespritzt. Auch ich wurde jetzt etwas nachdenklich aber schlief kurz darauf ein.

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Erstes Mal

Wie ich meiner Mutter über ihre Scheidung hin

Teil 3:
Irgendwann spät Abends wachte ich wieder auf. Ich ging nackt wie ich war in die Küche und zu meiner Überraschung war meine Mama nicht alleine, ihre Schwester also meine Tante Silke war auch da. Sie war 42 und nie verheiratet, irgendwie war das nie ihre Welt. Sie sahen sich sehr ähnlich. Große Brüste, langes dunkelblondes Haar, ca beide 1,70. Überrascht wie ich war wollte ich grade gehen aber da meinte meine Mama schon: „hab keine Angst ich hab deiner Tante alles erzählt und sie behält es für sich, setzt dich doch zu uns“. Nackt und Steif wie ich war setzte ich mich zu ihnen, natürlich war ich genau in der Mitte. Meine Tante fragte mich natürlich wie es für mich ist und ob es mir gefällt. Ich meinte: „ wenn es mir nicht gefallen würde, würde ich es wohl auch nicht mehr tun“. Sie legte eine Hand auf mein Oberschenkel, ich wurde etwas nervös und fragte auch ob ich gehen darf, aber da übernahm meine Tante die Initiative und hat sofort nach meinem Penis gegriffen und ihn gewichst. Mit langsam anfangen hatte sie es wohl auch nicht so, sie wichste gleich sehr schnell und ich musste mich zusammenreißen nicht gleich die ganze Küche einzusauen.
Sie sagte: „ irgendwie gibt es zurzeit keine richtige Männer und deine Mama meinte du kannst es so gut, hilfst du mir aus“ fragte sie und grinste. „ wir drei“? Stotterte ich.
„Nein erstmal wir zwei und wenn du deine Sache gut machst darfst du uns beide verwöhnen“.
Etwas überrascht aber trotzdem sehr geil drauf mit meiner Tante es mal zu treiben, nickte ich.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Meine Mama verfolgte uns und meinte das sie zwar nicht mitmacht aber zusieht. Ich wurde immer geiler und freute mich richtig drauf.
Im Schlafzimmer angekommen schubste sie mich regelrecht ins Bett. Sie nahm meinen sehr harten Penis und blies wie eine Weltmeisterin. Leider konnte ich es diesmal wirklich nicht halten und sagte nur „Vorsicht ich spritze“. Doch anscheinend wollte sie es und schluckte alles gierig. Schub für Schub es waren 7 insgesamt. „ es tut mir leid“ stammelte ich. „Kein Problem, soweit ich das sehe steht er ja noch“ und grinste. Auch sie war anscheinend kein Fan vom Vorspiel und ging gleich auf mich drauf. Sie fixierte ihre Möse direkt über meinen Schwanz und ging langsam runter. Mit jedem Zentimeter stöhnte sie lauter. Man merkte das auch sie ausgehungert war. Das war wie ein Jackpot zwei ausgehungerte, reife und hübsche Damen und ich darf sie beide vögeln. Zwar zurzeit nicht zusammen aber das kommt noch. Meine Mama fingerte sich während meine Tante mich hart ritt. Es war wirklich hart denn als er ganz drin war gab es für sie kein halten. Sie schien wie in Trance und für ihr alter hatte sie noch eine relativ enge Möse. Doch ich wollte nicht nur das Spielzeug sein ich wollte auch selbst was tun. Und so schubste ich sie von mir und nahm sie in der löffelchen Stellung. Während ich hart in sie rein rammte bearbeitete ich mit meinen fingern ihren Kitzler. Anscheinend war es zu viel für sie und sie schrie nur: „ ja genau so, ich kooooommmmmmeee du geile Sau“. Und sie schrie was das zeug hielt, genau so wie meine Mama, anscheinend kamen beide gleichzeitig. Sie nahm meinen Penis raus, und legte sich auf den rücken. „Puh deine Mama hat nicht zu viel versprochen, ich bin beeindruckt und fertig“. „kannst du nicht mehr“ fragte ich.
„wart ein bisschen, umso älter man ist umso länger dauert es sich davon zu erholen“.
Anscheinend war das der Startschuss für meine Mama und sie kam mit aufs Bett, sie nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn leicht und sagte: „ deine Tante hast du gut befriedigt jetzt bin ich dran“. Sie stieg auf mich drauf mit dem rücken zu mir und ritt mich sehr heftig. Es kam fast so rüber als wenn sie das beobachten sehr geil gemacht hätte. Während meine Mutter mich kräftig ritt, leckte meine Tante mir die Eier. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Zwei hübsche erfahrene Frauen bearbeiteten meinen Schwanz, ich war wie im 7 Himmel.
Meine Tante fragte mich ob ich noch etwas durchhalte und dadurch das mein Penis noch keine Zeichen gab das er bald abspritzt nickte ich. Meine Mutter stieg runter und beide knieten sich hin.
Es war ein wunderbarer Anblick. Erst steckte ich meinen Schwanz in meine Mutter, ich rammelte hart in sie rein, sie schrie laut „ ja du geiler Hengst, fick deine alte geile Mutter“. Auch meine Tante feuerte mich an „ komm du scharfer ficker, zeig der alten Schlampe wo es lang geht“. „ich kooooommmmmmeee“ schrie meine Mama. Sie ließ sich aufs Bett fallen und keuchte sehr stark.

„Jetzt bin ich wieder dran“, sagte meine Tante. Ich schob ihr meinen 20 cm Prügel richtig rein und sie wollte es so. meine Mutter streichelte ihre Brüste und ich bearbeitete wieder mit einem Finger ihren Kitzler, anscheinend ist das ihr Schwachpunkt den kaum angefangen war sie wieder so weit und schrie „ ohhhh Gott du bist der geilste ich komme wieder“ und schrie das ganze Haus zusammen. Das haben die Nachbarn auf alle fälle gehört. Auch sie ließ sich aufs Bett fallen.
„Stell ich vor das Bett“ sagte meine Tante. Ich stellte mich vor das Bett und meine Tante bließ meinen Schwanz, in der Zeit leckte und streichelte meine Mama meine Eier.
Es war zu viel für mich und ich nahm meinen Schwanz aus dem Mund und meine Tante und meine Mutter öffneten schon den Mund, ich wichste noch 2-3 mal und dann war es zu spät. „jaaaaa ihr Fickschlampen hier kommt die Sahne“ und ich spritzte, ich spritzte wie ich noch nie gespritzt habe. 8 Schübe, es schien kein Ende zu nehmen, beide waren total eingesaut und sie leckten es sich gegenseitig weg. Erschöpft lagen wir drei im Bett, meine Tante sagte dann „ Wow also das wiederholen wir jetzt öfters“ und grinste. Meine Mama schaute mich an und sagte“ ach was ich dir sagen wollte, deine Tante kam eigentlich weil sie mir die Pille danach besorgt hatte, deswegen brauchst du dir jetzt auch keine Angst mehr machen und morgen geh ich und hol mir die normale Pille“. Erleichtert wie ich war fragte ich was mit Tante Silke ist, sie sagte „ keine Sorge ich nehm die Pille schon also kannst du auch in mich rein spritzen “ wirklich erleichtert und glücklich schliefen wir drei ein.

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Anal

Wir schauen über den Tellerrand – Eine Fantas

Wieder einmal war es soweit, um der Beziehung etwas mehr Pep und Aufregung zu geben haben wir uns entschlossen mal wieder einen Besuch im Pärchenclub zu unternehmen. Wir das sind meine bessere Hälfte Inge und ich der Kurt. Wir leben sind seit 6 Jahren verheiratet und ab und zu zieht es uns in irgendwelche Swingerclubs um aufregende Abende zu erleben. Heute soll es ins Haus 166 gehen, einem reinen Pärchenclub.
Wie immer wollen wir einen aufregenden Abend erleben. Inge ist merkwürdig aufgeregt während der etwa einstündigen Fahrt und ich frage was sie denn hat. Sie druckst etwas herum, aber dann erzählt sie doch was los ist. “Nun, wir haben ja bisher immer nur miteinander in Clubs was unternommen und nie mit anderen, aber was hältst du denn davon wenn wir heute mal einen Schritt weiter gehen”? Ich wundere mich sehr über diese Frage denn bisher war Inge immer diejenige die etwas gebremst hat. Ich sehe sie an und sage dann “du meinst das wenn es passt wir mal etwas über den Tellerrand sehen und auch mal mit anderen auf die Matte gehen
und ne Runde vögeln”? “Ja, warum nicht”. “Hm, der Gedanke ist schon reizvoll mal mit einer anderen Frau auf die Matte oder sonst wo hin zu gehen, ok, lass es uns versuchen, aber wenn sich was ergibt dann möchte ich glaube nicht direkt dabei sein wenn du mit jemand anderen auf die Matte gehst, ist das ok”? Inge strahlt mich an und der ernste und nachdenkliche Gesichtsausdruck ist wie weg geblasen. Wenige Minuten später sind wir am Club und ziehen uns etwas Leichtes in der Umkleide an.
Oh Mann, Inge sieht aber auch wieder entzückend aus. Sie trägt ein superkurzes schwarzes grobmaschiges Kleid welches ihren knackigen Po nur sehr knapp bedeckt. Der Busen wird nur von 2 schmalen Streifen bedeckt die im Nacken zusammengebunden werden. Ein superknackiger Stringtanga runden die Verpackung ab. Wegen der Größe (sie ist 169cm groß) trägt sie an den Füßen toll aussehende Ballerinas. Na da kann ich nicht mithalten mit meinem schwarzen Slip und dem Shirt, aber was solls, den meisten anderen Männern geht es da wie mir.
An der Bar ist noch nicht sehr viel los und wir genehmigen uns erst ml einen kalten Sekt. Immer wieder treffen neue Pärchen ein und wir haben genügend Zeit alle in Augenschein zu nehmen. Es wird langsam eng an der Theke und neben uns setzt sich ein Pärchen in unserem Alter auf die noch freien Hocker. Man lächelt sich zunächst nur zu und unterhält sich dann weiter mit dem eigenen Partner. Es dauert etwas aber dann kommen wir doch mit den beiden ins Gespräch und erfahren das wir es mit Lisa und Bernd zutun haben. Die beiden wirken sehr sympathisch auf uns und auch wir scheinen den beiden zu gefallen.
Immer wieder kommt es im Gedränge zu Hautkontakten die keinem von uns unangenehm sind. Es ergibt sich das ich mit Lisa ins Gespräch komme und Inge sich mit Bernd unterhält. So erfahre ich das die beiden 2 bis 3 mal im Jahr hier sind um dem Alltag zu entfliehen und ihrer Beziehung neuen Pep zu geben. Erst einmal haben die beiden richtigen Partnertausch mit anderen praktiziert und Lisa erzählt das es sehr, sehr schön gewesen sei. Ich erzähle ihr etwas von uns und das wir in dieser Richtung noch keine Erfahrung haben aber nicht abgeneigt sind Erfahrungen zu sammeln. Lisa sieht aber auch klasse aus wie sie so vor mir steht. Sie hat wesentlich mehr Busen als Inge, und der ist schon nicht klein, einen kurzen struppigen zu ihrem Gesicht passenden Stoppelhaarschnitt und überhaupt ist sie mit reichlich Kurven und Pfunden ausgestattet. Insgesamt ist sie etwas fülliger als meine Inge. Lisa möchte dann von mir wissen was uns denn hier her zieht und was wir denn so erleben möchten. So erzähle ich das es uns ähnlich geht wie ihr und so ein Club der richtige Ort ist mal was anderes zu machen. So gibt es hier die Möglichkeit mal ne Nummer im Whirlpool zu schieben, den Partner mal festzubinden um ihn zu reizen und aufzugeilen, anderen einfach beim Sex zusehen oder sich selbst beobachten lassen, mit anderen Worten hier können auch mal Fantasien ausgelebt werden.
Nebenan bekomme ich mit das Inge ihre Hand auf dem Oberschenkel von Bernd liegen hat und dieser auch schon anfängt Bea zu streicheln. Mich jedoch zieht es erst mal aufs Örtchen und ich entschuldige mich bei Lisa, verspreche ihr aber sofort wieder da zu sein. Ich streichle einmal ihren Arm und gehe dann. Wenige Minuten später bin ich wieder da und sehe das Inge und Bernd weg sind. Lisa steht an der Theke und wartet geduldig. Nanu sage ich, wo sind denn die anderen beiden? Na ja, ich würde sagen das sie sich auf irgendeine Matte zurückgezogen haben und eine Nummer schieben, entgegnet Lisa. “Sag mal Lisa, was möchtest du denn mal erleben was du dir schon immer mal vorgestellt aber nie ausprobiert hast” frage ich sie. Ich rücke näher an sie ran und unser Hautkontakt wird immer intensiver. Ihr
Parfum verströmt einen echt betörenden Duft und dazu noch dieser tolle Blick in ihr Dekollete. Lisa schaut mir in die Augen, legt ihre Hand auf meine Brust und antwortet oder besser versucht zu antworten ” Oh man Kurt, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, es ist schon sehr ungewöhnlich was ich mal erleben möchte und ich weiß nicht ob es dich nicht vielleicht abstößt”? Mensch Lisa, vor mir brauchst du dich nicht
genieren, ich bin für fast jeden Scheiß zu haben, ich hasse nur Schmerz zufügen, Kaviarspiele und Kindersex, für fast alles andere bin ich empfänglich und glaube mir, ich habe schon vieles ausprobiert aber jetzt rück raus mit der Sprache was möchtest du mal ausprobieren oder erleben. “Ok, es ist schon etwas ungewöhnlich, (ihre Hand wandert währenddessen immer tiefer und hat meinen inzwischen harten Schwanz
erreicht), ich habe unter der Dusche mal Pinkelspielchen an mir selbst probiert und fand das echt klasse und seit dem möchte ich das mal mit einem Mann erleben aber Bernd mag das nicht” ist es endlich aus ihr raus.
Ich lache sie an, meine Hand hat inzwischen ihren winzigen Stringerreicht der schon ganz schön feucht ist und sage “oh Mann, da hast du in mir genau den richtigen, ich liebe es mich anpinkeln zulassen, genauso wie ich es liebe einer geilen Frau auf die Brüste oder sonst wo hinzupissen und wenn das ganze dann noch in einem geilen Fick endet ist es nur noch geil und schön”. Lisa ist erleichtert und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Ich nehme sie in den Arm und drücke ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Ihre Hand ist inzwischen mutiger und hat sich schon in meinen Slip verirrt um meinen Penis lecker zu streicheln. Das meine Hand nicht untätig bleibt ist wohl klar und so erforsche ich ihre Intimregion die schon mächtig feucht vor sich hin
trieft. “Weißt du was, hier gibt es seit neuestem Räumlichkeiten für NS-Spiele, sollen wir die mal testen”? Lisa nickt mir zu und schon machen wir uns auf den Weg in den Keller. Hier gibt es eine kleine Bar an der es reichlich zu trinken gibt, vorrangig Säfte Wasser und allerlei ohne Alkohol. Hier langen wir erst mal richtig hin und es dauert nicht lange bis wir jeder fast 2 Liter Flüssigkeit intus haben. Aus den anfänglichen kleinen Wangenküssen sind inzwischen deftige Zungenknutscher mit den dazugehörigen Streichel- und Fummeltätigkeiten geworden. Lisa fühlt sich richtig gut an und es macht mir Spaß mich in ihren üppigen Kurven zu vergreifen. Ich sitze mittlerweile ohne Slip auf einem Handtuch und Lisa hat somit freien Zugriff auf meinen schon mächtig harten Schwanz. Das Mädel versteht es aber auch die Wonnestange zu verwöhnen. Zunächst züngelt sie nur an der Eichel um dann den ganzen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Immer wieder lässt sie ihn fast
ganz in ihrem Mund verschwinden und gibt ihn wieder frei. Ein geiles Gefühl ist das und ich muss mich ganz schön beherrschen das ich nicht gleich losspritze. Ich ziehe sie nach oben und verschmelze zu einem langen Kuss mit ihr. So langsam fängt bei Lisa und mir die Blase an zu drücken und ich gebe ihr zu verstehen das wir mal die Örtlichkeit wechseln. Hinter einer Tür ziehen wir uns zunächst ganz aus um dann in
einen weiteren Raum zu gehen. Hier geht es schon ganz schön zur Sache, eine Frau steht breitbeinig da und pisst ihrem Partner auf Schwanz und Oberkörper. Der Mann bewegt sich so das er einiges von dem warmen Strahl mit dem Mund auffängt und raus laufen lässt. Lisa schaut mich an und sagt “Anpissen ist echt ok, aber nicht ins Gesicht, ist das für dich ok”? Das sehe ich genauso, ich mag es auch nicht wenn man mir ins Gesicht pisst, aber ich werde dir gleich lecker auf den Kitzler pissen,
du wirst sehen was das für ein geiles Gefühl ist”.
Lisa sieht mich verschmitzt an und lacht. Dann nickt sie mit dem Kopf in eine Ecke wo ein Kerl seine Partnerin so richtig schön im Stehen von hinten vögelt. Die beiden sind sehr ineinander versunken und kriegen nichts mehr mit. Er hält sich mit den Händen an ihrem Becken fest und fickt sie was das Zeug hält. Meine Hand ist inzwischen an Lisas Paradies angelangt und ein Finger ist schon in Ihrer Pussy
verschwunden. Ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt und schmiegt sich an mich. Mit meiner anderen Hand drücke ich etwas auf ihren Bauch um ihr so einige Tropfen Goldsaft zu entlocken. Lisa wehrt sich zunächst etwas aber dann rede ich ihr gut zu und ermuntere sie es doch einfach etwas laufen zu lassen. So kommt es dann auch und ein kleines Rinnsal des Goldsaftes läuft über meine Hand. Sie holt ganz tief Luft und atmet dann sehr erleichtert aus und geniest was hier gerade ab geht. Ich nehme den Druck auf ihren Bauch zurück und kurz darauf versiegt das Rinnsal. Am Ende des Raumes gibt es einen kleinen Mauervorsprung wo wir hin gehen um zu sehen was es hier gibt. Der Boden ist mit weichen wasserdichten Matten ausgelegt und dann stehen hier 2 Kinderplanschbecken die dazu einladen sich nieder zu lassen. So machen wir es dann auch und Lisa legt sich der Länge nach in eines der Becken. Das ganze geschieht mit viel lachen und wir haben unseren Spaß. Als sie so da liegt begebe ich mich zwischen ihre Beine und schlecke zum ersten mal an ihrer schon
triefend nassen Pussy. Die Nässe ist nicht nur Goldsaft sondern ganz einfach ihr geiler Muschisaft. Es ist ein geiles Gefühl welches ich Lisa bereite denn sie knurrt wohlig vor sich hin bei meiner Behandlung. Doch ich habe anderes im Sinn und stelle mich erst mal wieder hin. Mein Schwanz ist nicht ganz hart und so habe ich keine Probleme mit dem Pissen. Der erste Strahl des Saftes trifft ihren Bauch und ich ziele
etwas höher um wenigstens einmal ihre geilen Brüste zu treffen. Weiter lenke ich den Strahl dann nach unten auf ihr Lustzentrum und hier lande ich sofort einen Volltreffer. Genau auf den Kitzler und Lisa ist hörbar überrascht was ihr hier widerfährt. “Oh, was ist das ein geiles Gefühl, das gibt es ja gar nicht, oh was ist das geil, hoffentlich
geht das noch ein Weilchen so geil weiter”. Aber wie das so ist, die Blase ist leer und aus dem Strahl nur noch ein tropfender Wasserhahn geworden. Der Anblick der sich mir bietet macht mich richtig geil und mein Schwanz wird hart und härter.
So aufgegeilt habe ich nur noch einen Gedanken, ich will das Mädel jetzt ficken. Ich greife nach Lisas Hand und ziehe sie nach oben um mich dann in das Planschbecken zu legen. Sie versteht sofort und hockt sich auf mich. Den Schwanz in der Hand führt sie ihn in ihr Paradies. Ganz langsam lässt sich Lisa sinken und geniest es so ausgefüllt zu sein. Mir ist ganz entfallen das Lisa nur sehr wenig gepisst hat und so wundere ich mich im ersten Moment was jetzt geschieht. Den Schwanz in ihrem Kanal steckend fängt das geile Luder an ihre Blase zu entleeren.
Ein geiles Gefühl ist das wie sich der warme Goldsaft in meinem ganzen Schambereich verteilt. Den Kopf zurückgelehnt gibt sich Lisa den geilen Gefühlen hin und geniest es den Saft einfach laufen zu lassen. Lisa versteht es wahnsinnig gut mit ihren Muskeln meinen Schwanz einzuklemmen und wieder frei zugeben. Ich weiß nicht wie sie das macht aber es fühlt sich richtig gut an, dazu kommt noch das wir beiden triefend nass sind von unserem gegenseitigen anpinkeln. Mir schwinden
langsam die Sinne und ich fange an meinen Schwanz kräftig von unten in
die fluffige Muschi zu rammen. Bei mir gibt es dann kein halten mehr und mein ganzer Unterleib fangt an sich zu verkrampfen. Meine Sahne macht sich auf den Weg und bereitet mir ein richtig geiles Kribbelgefühl. Lisa bearbeitet mit ihrem Finger zusätzlich den Kitzler und so wundert es mich nicht das sie bald ihren Höhepunkt hat und diesen lauthals hinausschreit. Auch ich bin soweit und mit Gebrüll jage ich meine Ficksahne in Lisas aufnahmebereite Fotze. Völlig geschafft lässt sie sich nach vorn auf mich fallen und verschnauft erst mal. Es fühlt sich wahnsinnig gut an sie auf mir
liegen zu haben und diese geilen weiblichen Kurven zu spüren. Mein Schwanz wird immer kleiner und flutscht bald aus dem Fickkanal. Im Planschbecken nebenan wird ein richtig üppiges Mädel von ihrem Partner von hinten gevögelt und es ist geil anzuhören was die beiden für Geräusche von sich geben. Zu den aufeinander klatschenden Körpern kommt noch ihr Gequieke und seine tiefen grollenden Brunftschreie. Es ist schön das sich die beiden so gehen lassen und das Ergebnis ist das sich neben uns noch 3 weitere Pärchen dazugesellt haben und zusehen wer hier
wen so ran nimmt.
Inzwischen liegen wir nicht mehr auf sondern nebeneinander und liegen uns in den Armen. Unser Pipi wird langsam kälter und uns wird ungemütlich. Die beiden neben uns haben ihren Fick auch beendet und erholen sich. Wir beiden erheben uns und mit einem an der Wand hängenden Wasserschlauch reinigen wir unser Liebesnest. Das Wasser ist schön warm und so bleibt nicht aus das ich Lisa nass spritze. Die
andern beiden haben sich auch erhoben um ihre Spuren zu beseitigen. Eine echt praktische Lösung die die Clubleitung hier gefunden hat. Alles wird mit dem Schlauch abgespritzt und danach mit bereitliegenden Tüchern getrocknet.
Uns zieht es dann unter die Dusche wo wir uns gegenseitig mit reichlich Duschgel einreiben und schon wieder geile Gefühle bereiten. Auch das Pärchen welches sich eben noch so lautstark hat gehen lassen ist im Duschraum und es wird ganz schön eng hier denn es sind nur 2 Duschköpfe vorhanden. Es geht recht spaßig zu und alle finden es toll sich immer wieder zu berühren und die flutschige Haut der anderen zu spüren.
Oben an der Bar angekommen treffen kurze Zeit später auch Inge und Bernd ein. Inge sieht irgendwie geschafft aber sehr zufrieden aus als sie mich in den Arm nimmt und abknutscht. Inge erzählt mir das sie mit Bernd bei der Liebesschaukel war und der sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Später sei dann noch ein Pärchen dazu gekommen und hat ebenfalls mitgemischt. Dem Kerl hat sie den Schwanz geblasen und das Mädel hat sie lecker mit der Zunge am Kitzler verwöhnt während Bernd sie gefickt hat. Ich erzähle ihr auch was ich mit Lisa erlebt habe und genieße es jetzt das Inge dicht bei mir ist und gar nicht genug von meinen Streicheleinheiten bekommen kann.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Über den Dächern der Stadt

Es war ein heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankenviertel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als eine Gruppe von dunklen Limousinen aus einer Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das kleine Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie ein Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einen Fahrstuhl, der an der Außenseite eines etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebracht war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eines Rum-Herstellers angebracht, darunter eine Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seiner Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie eine Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dachte er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einer bekannten Unternehmensberatung.

Sie zwängten sich an einer gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „16“, und hielt einen Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einem kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen. Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einem riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eines riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einer riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einem Blick auf die Uhr achselzuckend fest. Eine stählerne Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einer großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und machte den Weg frei zu einer großen Dachterrasse.

Zunächst trat er vor, machte einige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Dachterrasse wie die Reling eines Kreuzfahrtschiffs rahmte. Sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie ein riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinen Blick schweifen. Am hinteren Ende der Dachterrasse sah er eine kleine Bar und davor eine Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinen Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinen Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, ein hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einen eindrucksvollen Dachgarten eingerichtet, er konnte einen kleinen Gewürzgarten erkennen und eine schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen. „Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einem verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses kleine Paradies zu betreten, rang ihm ein Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in seine Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf eine überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, ein Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinen winklige Kleinode mit den anscheinend unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Dachterrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.

Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einer der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich ein wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch ein wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dachte er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper hier rumsitzen. Stadtguerilla-Outfit halt. Die Liegen um sie herum waren frei, lediglich an der Bar saß ein junges Paar im Büro-Outfit, und am Geländer schräg neben der Bar standen zwei junge Mädchen in Sneakers, Jeans und bedrucktem Top, einen Rucksack zu ihren Füßen, und waren in einen Reiseführer vertieft. Wo sich Touristen so alles hin verirren, schon der Wahnsinn, dachte er. „Was hast Du bestellt?“, fragte er sie. „Caipi für mich, Bier für Dich“, antwortete sie mit geschlossenen Augen. „Exzellent“, gab er zurück. Er ließ seinen Blick über sie schweifen, über ihre sonnenbeschienene Haut, und spürte in sich das Verlangen, sie zu berühren, über ihren Hals zu streicheln, seine Finger über ihre warme Haut gleiten zu lassen. Tief atmend saß sie da, und er verwarf den Gedanken wieder. Nicht nach so einer anstrengenden Stadt-Tour. Er pustete sanft in ihren Nacken, und sie lachte auf, schaute ihn an, und zog ihr rechtes Bein zu sich heran und stützte sich mit dem Fuß auf der Leder-Liege ab.

Aus Richtung der Bar kam eine Frau mit einem silbernen Tablett in der Hand zu ihnen. Sie trug eine hochgeschlossene weiße Bluse, eine weite schwarze Hose, über die sie eine riesige, gestärkte Schürze gebunden hatte, und Schuhe mit erstaunlich hohem Absatz. Mut zum Risiko, dachte er, nach acht Stunden Kellnern in diesen Schuhen ist die doch reif für die Reha. „Das Bier?“ fragte sie. „Für mich bitte“, antwortete er. Sie arrangierte die Gläser neu auf dem Tablett und pustete dabei eine blonde Haarsträhne aus dem Augenwinkel. Er musste grinsen. Typische Pipi-Langstrumpf-Geste. Er schätzte die Frau auf Mitte 30. Kommt hin, das ist genau die Generation, die mit so was groß geworden ist, überlegte er. Die Frau stellte ein Glas auf einen kleinen Alu-Tisch vor ihrer Liege, goss ihm dann ein wenig Bier ein. Dann griff sie nach dem Glas mit dem Cocktail, beugte sich etwas weiter herunter und stellte auch dieses Glas auf dem Tisch ab, diesmal näher zu ihr. „Sorry, normalerweise Ladies first!“, lachte sie. Ihm fiel auf, wie die Kellnerin ihn weitgehend ignorierte und stattdessen seiner Begleiterin tiefe Blicke zuwarf. „Wollen Sie lieber Erdnüsse oder Tacos oder beides?“, fragte sie. „Och, einfach mal irgendeine Kleinigkeit hierlassen, wir wollten später essen gehen“, antwortete sie der Kellnerin. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, um die Schälchen mit den kleinen Snacks abzustellen. Dann verharrte sie kurz, und er sah, wie die Kellnerin wie zufällig mit ihrem Handrücken den Fußknöchel seiner Begleitung streifte. Er bemerkte, wie beide tiefe Blicke ausrauschten. Dann sah er, wie der Blick der Kellnerin in die leicht geöffnete Bluse seiner Begleitung wanderte. Unfassbar, dachte er. Jetzt fangen auch schon die Frauen so an. Er roch einen Hauch von Parfum in der Luft: Eau sauvage von Dior. Na bestens, dachte er. Erst ein forscher Blick wie ein Mann. Und jetzt auch noch dessen Parfum. „Kann ich noch was für Sie tun“, fragte sie, nun an beide gewandt. „Nein danke, alles prima“, meinte er nickend. „Eine Frage noch“, sagte sie leise, während ihr Zeigefinger zu dem Ausschnitt seiner Begleitung glitt, „Ist das Victorias secret?“ – „Besser“, lachte sie, und sah, wie die Fingerspitze der Kellnerin nur wenige Millimeter von ihrem BH leicht zitterten. Sie zuckte zusammen, als der Finger nun ganz leicht über den Rand des feinen Spitzenstoffs glitt, ihre Haut berührte und sich dann zurückzog. „Na dann: zum Wohl!“ Die Kellnerin zog sich rätselhaft schmunzelnd zur Bar zurück.

Mit einem Mal lag eine gewisse Spannung in der Luft, verstärkt dadurch, dass die sich weiter zurücklehnte, den Kopf zur Seite lehnte und ihm ihren Hals zuwandte. Er rückte näher an sie heran, und sie schloss die Augen, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sanft berührten seine Lippen ihren Hals, er hauchte zarte Küsse auf ihre Haut und griff nach ihren Unterarmen. Mit einem leichten Schmunzeln nahm er ihre Gänsehaut wahr. Sie neigte sich ihm weiter entgegen, und er öffnete seine Lippen, berührte mit seiner Zungenspitze den Punkt genau unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie lehnte sich noch weiter zurück, und seine Fingerspitzen wanderten ihre Arme hinauf, streichelten sanft ihren Hals, während seine Zunge kleine Kreise auf ihren Hals malte. Sie warf den Kopf in den Nacken, und er zog seinen Kopf zurück, sah die kleinen feuchten Bahnen, die seine Zunge hinterlassen hatte, und pustete leicht darauf. Dann schwang er sein rechtes Bein über die Liege, zug sie an sich heran, zwischen seine Beine, und spürte, wie sie ihre Schultern gegen seine Brust stützte. Ihr Atem ging schneller. Er beugte seinen Kopf nach vorne, berührte mit seinen Zähnen ihren Hals und zeichnete mit seinem rechten Zeigefinger eine Linie ihren Kehlkopf hinab, suchte die Schlüsselbeinknochen, erst rechts, dann links, während er ihren Duft einsaugte und mit seiner Zunge sanft über ihre Schulter kreiste. Seine Finger wanderten weiter hinunter, behutsam glitt er über die Knopfleiste ihrer Bluse. Er spürte die warme Luft auf seiner Haut, es war ein ganz leichter Zug aufgekommen, und von der Bar schwappten einzelne Takte von Lounge-Musik. Er knabberte an ihren Schultern, rückte näher an sie heran, bis er ihren Rücken ganz an seinem Oberkörper spüren konnte. Seufzend lehnte er sich etwas zurück, und in der Rückwärtsbewegung öffnete er den nächsten Knopf ihrer Bluse, während seine Zunge und seine Lippen weiter über ihre Schulter glitten, aber nun konnte er auch weiter nach vorne, ihren Mund erreichen. Es kam ihm vor wie ein kleiner Schlag, als sich ihre Lippen berührten, und schon umspielten sich ihre Zungen leidenschaftlich. Ganz sanft glitten seine Fingerspitzen über den Stoff des BHs, mit kreisenden Bewegungen erfühlte er den Stoff und stöhnte auf, als er ihre festen Brustspitzen berührte, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Seine Erregung ließ sich kaum verbergen – zwar trug er eine weite Sommerhose, doch zeichnete sich darunter umso deutlicher ab, wie angeheizt er war. Langsam öffnete er die verbleibenden zwei Knöpfe ihrer Bluse, züngelte über ihre Wangen und streifte die Bluse über ihre Schultern. „Ich will Deine Haut spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er merkte, wie er seinen Unterkörper kaum noch beherrschen konnte und sich lustvoll mit kleinen Bewegungen an ihr rieb. Behutsam öffnete er ihren BH, glitt von unten mit den Fingerspitzen zu ihrem Brustansatz und streichelte sanft über die warme Haut. Sie küssten sich leidenschaftlich, als seine Hände ihre Brüste umfassten, sie sanft massierten. Er streckte eine Hand aus und musste erst ein wenig tasten, bis er das Cocktail-Glas lokalisiert hatte. Er fischte ein Stückchen Eis heraus und berührte damit ganz sanft ihre linke Brust, malte Kreise darauf, die immer kleiner wurden und unaufhörlich ihrer Brustspitze näher kamen. Sein Atem ging nun heftiger, und er presste seinen Unterkörper gegen ihren Po. Er biss ihr sanft in den Nacken, als er das Eisstück in die andere Hand nahm und damit um ihre rechte Brust kreiste. „Uh“ – sie sog tief Luft ein, als sich ein Wassertropfen den Weg an ihrem Oberkörper hinab bahnte und in ihrem Nabel verschwand. „Warte mal“, sagte er, und zog sich das Polohemd über den Kopf. Dann lehnte sie sich wieder zurück und spürte seine warme Brust an ihrem Rücken. Sie konnte spüren, wie sein Herz pocht.

Nun irritierte ihn etwas, und er schaute auf. Er sah, wie sich die Kellnerin ihnen langsam genähert hatte und ihnen mit leicht geöffnetem Mund zuschaute. Sie schauten sich kurz an, dann beugte er sich wieder zu seiner Begleiterin, saugte an ihrem Hals und streichelte mit den Fingern ihre feuchten Brüste. Er rieb seinen harten Schaft durch den Stoff der Hose an ihrem Po und spürte, wie sie die Bewegungen aufnahm und erwiderte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die Kellnerin näher kam, einen Fuß auf den Alu-Tisch neben ihrer Liege stützte und dann ihre Hand unter ihrer Schürze verschwinden ließ. Er nahm eine leicht kreisende Bewegung unter ihrer Schürze war, ihre Hand zeichnete sich nur schemenhaft ab. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff der gestärkten Bluse ab. Dann hörte er, wie sie leicht aufstöhnte. Er genoss die warme Haut an seiner Brust und biss ihr leicht in den Nacken, massierte mit der rechten Hand weiter ihre Büste, während seine linke tiefer wanderte, bis er schließlich mit den Fingerspitzen in ihrer Hose verschwand. Die Kellnerin hatte inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, sie konnten nun sehen, dass sie keinen BH trug. Mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste, die rechte kreiste immer noch unter ihrer Schürze. Ihr Atem ging stoßweise.

„Wartet“, sagte sie dann, ließ ihre Hand aus der Schürze hervorgleiten und zog ihre Bluse aus, die sie achtlos auf den Boden warf. Sie kam näher, kniete sich direkt vor die Liege. Er rückte ganz leicht zur Seite, beugte sich nun ein wenig nach vorne und umschloss mit seinen Lippen die Brustspitzen seiner Begleiterin, saugte sanft daran. Dann spürte er die Finger der Kellnerin an seiner Hand und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sie die Hose seiner Begleiterin öffnete. Ganz langsam zog sie sie herunter, und er spürte, wie seine Begleiterin kurz den Po von der Lederliege hob, um dann wieder ganz nah an ihn heranzurücken. Er umfasste ihre Schultern und zog sie ein wenig nach hinten, saugte zärtlich an ihrem Nacken und an ihrem Hals und massierte wieder ihre Brüste mit seinen Händen. Er sah, wie die Kellnerin den Slip seiner Begleiterin langsam zur Seite schob, sich über die Lippen leckte und ihr Gesicht langsam zwischen ihre Schenkel bewegte. Die Frau in seinen Armen zuckte auf, als die Kellnerin ihre Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, und er konnte spüren, wie sie ihr Becken stärker bewegte. Dann sah er, wie sich der Kopf des Mädchens zu ihren Füßen rhythmisch bewegte, wie sie ihre Zunge immer wieder kreisend in ihre Spalte gleiten ließ, und den Blick seiner Begleitung suchte. Er sah ins Gesicht ihrer Mitspielerin, sah, wie ihre Lippen feucht waren und wie ihr Kinn glänzte. Mit geschlossenen Augen beugte sich die Kellnerin dann wieder vor, und ihre Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie tief in ihrer Spalte kreiste, um dann wieder ein wenig zurück zu rücken und mit der nassen Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Und er massierte weiter ihre Brüste.

Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen, und er rieb sich heftiger an ihr, massierte leidenschaftlicher ihre Brüste. Die Frau in seinen Armen stützte sich nun mit beiden Füßen auf der Liege ab, und er konnte spüren, wie die Kellnerin seine Hose öffnete und sie herunterzog, seinen Slip nach unten zog und so seinen harten Schaft freilegte. Er stöhne auf. Spürte, wie er pulsierte. Dann sank seine Begleiterin ein wenig nach unten, und er spürte, wie sein pochender Schaft ihre feuchten Spalte berührte. Seine Begleiterin sog tief Luft ein, als die Kellnerin wieder mit ihrer Zunge ihre Spalte berührte. Sie umfasste ihren Kopf, zog sie näher an sich heran, und die Mitspielerin züngelte über seine Eichel, drückte seinen Schaft mit ihrer zwischen ihre Schamlippen, umschloss dann mit ihren Lippen ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen, leckte über seinen Schaft und seine Eichel. Die Bewegungen waren mittlerweile eins, sie rieben sich aneinander und kreisten lustvoll.

„Darf ich mich zu Euch legen?“, hörten sie die Kellnerin sagen, und er löste sich kurz von ihnen, mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich sein pulsierender Schaft von ihren Schamlippen. Sie zog die schwarze Hose aus, kam auf den Rücken auf der Liege zum Ruhen, und schon schwang sich seine Begleiterin über ihre Mitspielerin, die Knie links und rechts von ihren Hüften aufgestützt. Er trat hinter sie, konnte sehen, wie die beiden Frauen sich küssten, und streichelte mit den Fingern über den Po seiner Begleiterin. Er wollte nun ganz tief in seiner Begleiterin sein, spürte, wie er immer erregter wurde bei dem Gedanken, sie nun zu stoßen. Er kniete sich hinter sie, seine feuchte Eichel berührte ihre Schamlippen. Dann sog er tief Luft ein und glitt sanft in sie hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, ihm wurde fast schwindlig von dem Gefühl, wie sie seinen Schaft ganz eng umfasste. Stück für Stück glitt sein Schaft in sie hinein, er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich lustvoll. Er hörte ihren Atem, sie stieß kleine, spitze Schreie aus unter seinen Stößen. Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg. Seine Stöße, anfangs sanft und gleichmäßig, wurden leidenschaftlicher, er spürte ihren Saft an seinem Schaft und sah, wie er glänzte. Seine Eichel wurde immer praller, pulsierte heftig, und er glitt immer tiefer in sie hinein. Seine Stöße hatten sie ein wenig nach oben getrieben auf der Liege, so dass ihre Brüste auf der Höhe des Mundes ihrer Mitspielerin waren. Die wiederum lag unter ihr, saugte sich mit ihren Lippen behutsam fest an ihren Brüsten und züngelte genüsslich. Seine Stöße wurden noch leidenschaftlicher, und er genoss es, wie sie seinen Schaft umschloss, ihn wahnsinnig machte. Da sah er, wie die Finger ihrer Mitspielerin ihren Po umfassten, sie weiter spreizte, während er sie stieß. Seine Eichel wurde immer praller, er genoss jeden einzelnen Stoß. Die Kellnerin saugte nun abwechselnd ihre Brustspitzen ein, erst links, dann rechts, und umkreiste ihre Brustspitzen genüsslich mit ihrer festen Zunge. Er sah, wie die Finger der Kellnerin glänzten, vermutlich hatte sie zuvor die Spalte seiner Begleiterin gestreichelt, er hatte es nicht sehen können aus dieser Perspektive. Der feuchte Zeigefinger ihrer Mitspielerin glitt zu ihrem Po, umkreiste sanft ihre Rosette, während er sie weiter stieß. Sie waren durch ihre unbändige Lust verbunden, und er spürte, wie es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten. Er pulsierte in ihrer Spalte, seine Eichel pochte so stark, dass er das Geräusch zu hören glaubte. Da ließ ihre Mitspielerin ihren feuchten Zeigefinger behutsam in den Po seiner Begleitung gleiten, er sah, wie erst die Fingerspitze verschwand, leicht kreisend, und sie dann tiefer glitt. Seine Stöße wurden nun heftiger, er spürte, wie ihre Mitspielerin in dem Po seiner Begleitung behutsam kreiste und konnte sehen, wie sie an ihren Brüsten saugte, schnappend Luft holte und dabei aufstöhnte. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg, und auch sie begann zu pulsieren, er versuchte, mit seinen Stößen noch tiefer in sie hineinzugleiten, krallte sich an ihren Hüften fest, und verharrte am Ende jedes Stoßes ganz kurz, bis er spürte, wie ihn die Lust durchflutete und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte laut auf, das Pulsieren bereitete ihm fast schon Schmerzen, und dann spürte er, wie er heftig kam, wie er stoßweise pulsierte und es aus ihm herausschoss. Der Moment schien ewig zu dauern, es war ein heftiger Höhepunkt, und er meinte, ihm müsste jeden Moment schwarz vor Augen werden. Er genoss jeden Augenblick, spürte seiner Lust leicht in ihr kreisend nach. Keuchend sank er nach vorne, küsste ihre Schultern, ihren Nacken und verharrte so tief atmend, sog ihren Duft ein und genoß ihre Haut, auf der sich winzige Schweißtröpfchen gebildet hatten. Er spürte, wie sich seine Muskeln ganz tief entspannten, und wie er langsam, aber nur sehr langsam, wieder zu Atem kam. Die Sonne war verschwunden, der Abendhimmel nun tiefrot, und der Wind wehte etwas stärker.

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Der alte Mann legt mich splitternackt über ei

Nachdem er mich auf der Parkbank bedient hatte, folgte ich ihm in den Wald, so wie er es vorgeschlagen hatte.
Wer so geil meinen Schwanz geblasen hatte, musste noch mehr drauf haben! Außerdem wollte ich noch mal sein Sperma schmecken, im Mund herumwälzen und ganz langsam abschlucken. Und wer weiß, seinen heißen Strahl in meinem Arsch fühlen, war bestimmt auch nicht schlecht……

Es war einfach zu geil gewesen, wie sein knallharter Schwanz in meinem Maul zuckte und er stöhnend seinen Lendensaft in mich reinschoss.

Wir liefen 200m in den Wald bis zu einem liegendem Baumstamm, als er sich hinkniete und mit schnellen Griffen meine Hose runtergezogen hatte.

Bestimmt hatte er schon oft einen Kerl abgeschleppt und durchgefickt!
In wie viele tausend Löcher musste dieser herrliche Schwanz in den letzten 50 Jahren schon gespritzt haben!!

Mein rasierter Schwanz hing halbschlaff vor ihm. Es machte mich sofort geil, wie gierig er ihn musterte. Er küsste mich genau auf den kleinen Schlitz, wo dass Sperma 5x am Tag rausschießt. Dann umgriff er meine Eier und massierte sie, während er meine Vorhaut zurückzog dass es fast das Bändchen zerriß.

Er rubbelte mein Ding wieder steif und drückte mit dem Daumen noch den letzten Tropfen Sperma aus der Harnröhre. Dann befahl er mir mich zu bücken und leckte meinen Arsch ab, bevor er mir mit 2 Fingern das Loch weitete. Er stellte wohl zufrieden fest, dass ich gut fickbar war und sagte, ich solle mich komplett ausziehen. Auch er zog sich aus, wir versteckten unsere Sachen an einem Baum und liefen splitternackt durch den Wald, wobei wir unsere Schwänze gegenseitig hielten. Schon bald fand sich eine Stelle in Sichtweite eines Weges.

Er sagte, ich solle mich über einen Baumstamm auf den Bauch legen und entspannen. Mein Rohr war heiß und knallhart ich wusste was jetzt kommen musste! Er beugte sich hinter mich und umgriff mein Rohr während er sich heiß und schwer atmend über mich beugte. Er riss meine Vorhaut zurück, dass ich leise aufschrie, dann fühlte ich seine weiche pralle, glänzende Eichel an meinem Arschloch. Er rieb erst genussvoll seine pralle Murmel an meinem feuchten Arschloch….

Aber dann drückte er langsam mehr und mehr zu. Immer stärker wurde der Druck seine Eichel an meinem Loch. Ich fühlte wie sich mein Arschloch langsam weitete und seine Eichel sich Bahn verschaffte. Es war so unbeschreiblich geil, zu wissen, dass sich die Eichel eines völlig fremden Mannes in meinem Loch war.

Während er mich mit dem linken Arm so umpackte dass kein Entkommen war und er meinen Schwanz mit seiner rechten Hand schmerzhaft und geil wixte fuhr sein Stab langsam in mich rein.

Es wollte kein Ende nehmen und tat so weh, aber es war so geil, denn dieser ältere Mann war furchtbar scharf drauf und keuchte. Er benutzte mich nur als Sexobjekt, wollte nur in mich reinstoßen und mich vollladen mit seinem kochendheißen Saft. Ich diente nur als Loch und Spermaentsorgung für seinen dauergeilen alten Schwanz.

Es tat immer mehr weh, aber ich konnte nicht weg, denn er umklammerte mich und lag auf mir drauf mit seinen 100 Kilo. Unter mir der Baumstamm. Ich war ihm ausgeliefert.

„Au! Nicht so doll, das tut weh!!“
„Halt die Fresse, du kleine Drecksau! Ich ficke Dich jetzt bis du ohnmächtig wirst und dann missbrauche ich deinen bewusstlosen Körper.!! Wie gefällt dir das??!! Hat dir deine Mami nicht gesagt, dass du nicht mit fremden Onkels mitlaufen sollst, die an deinem Pullermann rumspielen wollen?? Das haste nun davon!“

Und er sollte nicht zu viel versprochen haben. Endlich waren die 20 cm dicker Schwanz, wie ein Stahlrohr in meinem Unterbauch verschwunden, da begann er mich wild zu ficken, dass ich dachte es zerreisst mich. Er machte sehr lange, sehr harte Stöße, und jeder fuhr in mich wie mit einem Baseballschläger oder einem Schwert!!!
Er war sehr geübt und zog sein Schwert so weit zurück, dass die Eichel gerade noch einen Zentimeter im Loch war, dann knallte er den Stahl wieder in meinen Enddarm!

Meinen Schwanz hielt er dabei so, dass er bei jedem Stoß mit der Eichel hart an den Baumstamm stieß, als solle er ein Loch ins Holz reinstoßen!!

So hatte ich brutale Schmerzen in meinem Arsch und Schwanz.
Um Hilfe rufen machte ich nicht, ich war doch kein kleines Kind!

Ausserdem es war so irre geil, von diesem Typen missbraucht zu werden, dass ich alles geschehen ließ, ich wollte meine Grenzen kennenlernen!

Die nächsten 10 oder 20 oder 30 Minuten weiß ich nicht mehr, irgendwann rutschte ich wirklich zusammen, so brutal hatte er mich gefickt. Das letzte was ich weiß, war ein älteres Paar um die 40 – 45, die vom Wege interessiert zusahen. Vielleicht hatten sie noch nie gesehen, dass ein Mann es einem anderen Mann dermaßen brutal gibt.

Unsere beiden nackten Körper haben sie wohl auch angemacht so dass sie näher kamen.
Danach war ich wohl für 15-20 Minuten „weg“!

Das nächste an das ich mich erinnere ist, dass ich etwas saftig-weiches auf meinem Gesicht hatte. Ich machte die Augen auf und sah nur rosa Haut und Haare und es roch sehr stark nach Votze.

Als ich mich wieder orientiert hatte merkte ich, dass der Alte, der mich bewusstlos gefickt hatte bereits eine 69 mit dem Anderen Mann machte und dessen Schwanz bearbeitete.

Die etwa 40- jährige Frau hatte ihre Jeans in die Kniekehlen gezogen, die Muschilappen weit auseinander gezogen und saß stöhnend auf meinem Gesicht. In meinem Arsch steckte ein armdicker Dildo, wohl von ihr!! Hatten sie mich also tatsächlich zu dritt missbraucht als ich ohnmächtig auf dem Waldboden lag!!!!!! Diese Drecksäue!!

Aber es war ok! So mag ich es….
Und das geile Stöhnen der beiden Männer und der irre Geruch nach Votze machten mich rasch wieder scharf.

Bist DU auch scharf? Fortsetzung folgt!!!
Bis dann und spritz einen für mich mit ab !!!!!!!!