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Meine türkische Nachbarin – Teil 2

Es vergingen zwei Tage, da klingelte es wieder an meiner Tür. Vor der Tür stand Arzu. Ich bat sie herein und fragte ob sie was trinken mag. Wir setzen und gemeinsam ins Wohnzimmer.

Während wir uns unterhielten, schweifte Arzu im Gespräch ab und sprach den Vorfall vom letzten Mal an. Sie sagte, dass sie sowas nicht hätte machen dürfen und es verkehrt gewesen sei.
Ich verstand nicht ganz warum es denn verkehrt gewesen sei.
Sie sagte, dass es sich nicht gehört für eine Frau sich so zu zeigen und vor allem nicht für eine türkische Frau.

Ich habe ihr gesagt, dass das doch Quatsch ist. Sobald es Beiden Spaß macht und niemand zu schaden kommt, ist doch alles gut. Alles was da passiert ist, bleibt unter uns. Sie soll sich für nichts schämen. Auch Frauen dürfen Bedürfnisse haben uns sich nehmen was sie wollen. Warum sollen immer nur Männer Spaß haben dürfen?

Sie war etwas irritiert und verstand nicht wie ein Mann sowas sagen könnte. Sie wurde so erzogen, dass eine Frau nur Sex haben sollte, wenn der Mann es will. Und außerdem auch nur mit ihrem Ehemann.

Ich sagte ihr, dass das schon lange nicht mehr so gesehen wird und alle die so denken verklemmte Esel sind.

Sie bedankte sich für das ehrliche Gespräch und ging wieder runter. Vorher fragte sie nach meiner Nummer.

So kam es, dass wir ab und zu miteinander schrieben und dieses Thema sehr oft aufkam.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich das ernst gemeint habe mit der Wiederholung. Und ich sagte zu ihr, dass ich es liebend gerne wiederholen würde.

So kam es, dass wir uns eines Tages wieder verabredeten und sie hoch kam.

Als wir auf der Couch saßen schaute sie mich an ohne was zu sagen. Ich verstand, dass sie es nicht gewohnt ist, den ersten Schritt zu machen und übernahm die Führung. Ich küsste sie wieder vorsichtig. Nach einigen Sekunden merkte ich, dass ihre Küsse immer wilder und intensiver werden.
Sie gab mir soviel Zunge, dass ich fast wahnsinnig wurde. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich drückte meine Beule gegen sie, sodass sie es merkte. Sie fasste mich an, aber immer wenn ihre Hand zum Schwanz rutschte, hörte sie kurz davor auf.

Ich blickte sie fragend an. Ich sagte zu ihr sie soll machen was ihr gefällt und nicht, dass was andere nicht wollen würden, was sie tut. Als sie wieder mit der Hand runterrutschte bewegte ich meine Hüfte ihrer Hand entgegen, sodass sie die Beule berührte. Sie rutschte mit der Hand in meine Hose und berührte dabei meine Eichel die komplett aus der Vorhaut gefahren ist. Es fühlte sich Hammer an.

Ich zog sie langsam aus. Zuerst ihr Oberteil, dann ihre Hose samt Slip. Ihr Körper sah sehr knackig aus und auch sehr schlank. Letztes Mal ist es mir gar nicht so aufgefallen.
Eine perfekt verpackte Muschi, bei der nichts raushängt. Die Haut ist sehr verführerisch durch den dunklen Teint.

Als sie so vor mir lag und ich eine Sekunde braucht um den Anblick zu genießen, schaute sie mich verlegen an und fragte mich, ob sie meinen Penis sehen darf.

Ich bejahte dieses und sagte, sie kann ihn doch auspacken, wenn sie will.
Sie griff mir an die Hose und öffnete diese vorsichtig. Mein Schwanz bedeckt von der Boxershorts rutschte aus dem Hosenschlitz. Er stand ab und war sehr hart. Sie zog mir die Hose runter. Dann griff sie verlegen zur Shorts und zog diese runter. Dabei zog sie den Schwanz runter an der Shorts, welcher ziemlich schnell wieder hochschnellte.

Sie sah ihn mit großen Augen an. Ich vermutete, weil ich nicht beschnitten bin, so wie ihr Exmann.

Dann fragte sie mich, ob sie ihn anfassen darf. Ich sagte zu ihr, dass sie alles machen darf was sie will. Sie braucht nicht zu fragen. Sie streifte mir sanft über den Sack und glitt mit den Finger zur Eichel hoch.

Sie griff mit der Hand um den Schwanz und schob die Vorhaut nach vorne. Sie schien interessiert zu sein an der Vorhaut und sagte, dass sie das gar nicht kennt. Sie schob sie wieder zurück und dann nach vorne.

„Ach so, so wichst man also?!“, sagte sie. Ich schmunzelte nd bejahte das. Sie sagte, dass es bei ihrem Ex anders aussah.

Sie fing an ihn schneller zu wichsen, bis er fast geplatzt ist. Immer schneller und weiter. Sie zog die Haut nach hinten so, dass der ganz Schwanz spannt und verweilte in dieser Position ab und zu.

Ich verlor etliche Lusttropfen. Immer wenn ich kurz davor war, spannte sie die Haut nach Hinten und ich wurde fast wahnsinnig. Als mein Schwanz komplett feucht war von den Lusttropfen, leckte sie langsam über meine Eichel. Kurz danach sah sie mich mit großen Augen an und entschuldigte sich.
Ich sagte ihr, dass ich es sehr gut finde. So leckte sie immer mal wieder über meine Eichel.

Mein Schwanz pochte inzwischen. Ich gab ihr zu wissen, dass ich nicht mehr lange könnte und bald kommen würde. Sie wichste ihn jetzt noch schneller und nahm dabei meine Eichl in den Mund. Mein Schwanz war steinhart.

Ich hielt es nicht mehr aus und entlud mein Sperma in ihrem Mund. Als mein Sperma in ihren Mund schoss, lies sie mit der Hand los und nahm den Schwanz komplett in den Mund.

Sie lutschte immer weiter bis der Schwanz nicht mehr ganz so hart war.
Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an.
Als ich sie fragte, ob sie geschluckt hat, sagte sie, dass sie das bei ihrem Exmann immer machen musste, sonst hätte es Schläge gegeben.

Ich bedankte mich und sagte ihr, dass es einer der besten Blowjobs gewesen ist, die ich je hatte.

Sie braucht aber nichts machen, was sie nicht will. Das heißt, wenn sie nicht schlucken will, dann braucht sie es nicht zu machen.

Sie sagte, dass sie es sogar nicht ungerne gemacht hat, da mein Sperma nicht so eklig geschmeckt hat, wie das von ihrem türkischen Mann.
Ich nehme an, dass es an der anderen Lebensgestaltung und Ernährung liegt.

Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich auf meine Schulter. Ich umarmte sie mit einem Arm. Sie schaute mich an und sagte, dass sie sich zum ersten Mal im Leben wohl fühlt im Beisein eines Mannes.

Ich lächelte und sagte, dass sie nie wieder Angst haben braucht oder etwas machen muss, was sie nicht will….

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Anal

Meine türkische Nachbarin – Teil 3

So lag sie nun auf meiner Schulter und wir beiden waren nackt. Sie genoß anscheinend diesen friedlichen Moment und die Nähe eines Mannes nach dem Sex. Wie sie mir versicherte, hat sie nach dem Sex niemals „gekuschelt“ oder wärme des Partners gespürt.

Wir lagen einige Minuten so und sie fuhr mit ihrer rechten Hand über meinen Körper. Ihre Hand fuhr über meine Brust, runter zum Bauch, über die Hüfte zum Bein und schließlich zum Schwanz. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln am Schaft lang. Hoch und runter. Dann streichelte sie vorsichtig meine Eier. Ich schloss meine Augen und genoss.

Langsam bewegte sie ihren Kopf runter. Mit ihrer Zunge leckte sie ganz vorsichtig über meine Eichelspitze. Kaum spürbar und ziemlich geil. Mein Schwanz wurde sofort hart und sie nahm nur die Eichel in den Mund. Sie leckte und saugte an der Eichel.

Ich packte sie am Po und versuchte diesen über mein Gesicht zu schieben, sodass wir in der 69 Stellung liegen. Sie verstand nicht ganz, da sie das nicht kannte. Ich sagte ihr, dass sie sich auf alle vieren stellen soll. Dann rutschte ich unter sie und mit meinem Kopf zwischen ihre Beine.

Nun hatte ich ihre wunderschöne Muschi vor meinem Gesicht und zum Teil sah ich ihre Rosette zwischen den beiden hübschen und wohlgeformten Pobacken. Ihre braune Haut auf dem knackigen Po sah göttlich aus.

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Ich leckte vom Kitzler über das Fotzenloch hin zum Damm. Meine Zunge verweilte immer etwas am Damm. Sie wurde immer feuchter und fing wie wild an, an meinem Schwanz zu lutschen, der direkt vor ihrem Gesicht war.

Je geiler sie wurde desto weiter glitt ich mit meiner Zunge. Irgendwann leckte ich mit vom Kitzler übers Loch zum Damm und zur Rosette. Meine Zunge drang immer weiter in ihre Rosette und sie wurde dadurch immer wilder.
Irgendwann konzentrierte ich mich nur noch auf ihren Kitzler und ließ einen Finger zur Rosette.
Ich übte etwas Druck aus und meine Fingerspitze dran in ihren Po ein. Sie stöhnte laut auf und ich schob ihn weiter rein.
Sie leckte und saugte an meinem Schwanz und stöhnte wie ich das zuvor noch nie gehört habe.
Ich schob nun den zweiten Finger in ihren Po. Der Finger ist noch nicht komplett eingedrungen, da schrie sie kurz auf und squirtete mir über das Gesicht.

Sofort griff sie sich zwischen die Beine und rollte zur Seite weg, während sie noch einige Male zuckte. Mich machte das total geil.

Nachdem sie runtergekommen ist, schaute sie mich mit hochrotem Kopf an und entschuldigte sich. Ich verstand nicht warum.
Sie sagte, dass sie mich angepinkelt hat. Sowas sei ihr noch nie passiert.
Ich lächelte und sagte, dass es nicht gepinkelt war. Ich sagte, nur dass sie einen starken Orgasmus hatte und sich nicht entschuldigen braucht.
So erklärte ich ihr was squirten sei und ich das toll fand.

Sie verstand es dann und sagte, dass es toll war.
Nun sagte sie ich solle auch kommen. Sie braucht unbedingt echten Sex. Sie möchte meinen Schwanz in sich spüren. Sie fragte nach Kondomen. Allerdings habe ich keine gehabt und sie nimmt auch nicht die Pille. Leider.

Dann grinste sie etwas und sagte, dass es in der Türkei auch andere Wege gab um zu verhüten oder die Jungfräulichkeit zu erhalten.

Sie nahm meinen Schwanz in den Mund bis er hart war. Nahm etwas Handcreme aus ihrer Handtasche und verrieb dieses auf ihrer Rosette. Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Langsam ließ sie meine Eichel und dann den gesamten Schwanz in ihren Po rutschen.
Mit leicht rötlichen Wangen und leichten Stöhnen ritt sie mich.
Es war so eng, dass ich bereits nach einigem auf und ab in ihr kam.

Sie nahm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und hielt es sich so hin, dass nicht aus ihr rauslief und auf den Boden tropfte. Etwas Sperma lief an ihrem Bein herab, was ich ziemlich geil fand.
Mein Schwanz war noch halbsteif und voll mit Sperma.
Sie nahm ihn selbstverständlich und so plötzlich in den Mund, dass ich nichts sagen konnte. Sie lutsche ihn komplett sauber und ging dann ins Bad.

Wir saßen danach noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns über viele verschieden Themen.

Sie sagte mir im Gespräch, dass sie nie wieder einen Türken oder ähnliches nehmen würde, da sie gerade eine andere Welt kennenlernt die ihr gefällt. In dieser Welt wird sie wie ein Mensch behandelt und nicht wie ein Objekt benutzt.
Außerdem gefällt ihr ein unverschnittener Mann deutlich mehr.

Auch mag sie Haare nicht so sehr. Das ist auch das was sie an ihr selbst am meisten stört. Sie muss sich sehr oft untenrum rasieren und die Haare wachsen in einem großen Bereich.

Ich schlug ihr vor mal wachsing auszuprobieren. Es gibt ja genug Brazilian-Wachsing Häuser in Hamburg. Sie sagt, dass sie das nicht so genau kennt und sich das nie getraut hätte.

Ich habe gelesen, dass die Haare dadurch langsamer wachsen und weniger werden, da sie samt Wurzel rausgerissen werden.
Das kannte sie noch nicht.

Nach einem netten Gespräch verabschiedete Arzu sich und ging wieder runter zu ihrer Tochter…..

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Fetisch

Meine türkische Freundin

Autor: niginaga

In vielen türkischen Beziehungen ist es üblich, dass man vor der Ehe kein Sex miteinander hat. So wollte auch ich immer eine Frau haben, die unbefleckt, also sexuell unerfahren ist. Das bei mir alles dann nicht so verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht habe, wurde am Ende nur noch eine Randnotiz, soviel kann ich Ihnen jetzt schon sagen. Nun zu meiner Geschichte mit meiner neuen Freundin Ebru!

Bei einer Party sah ich sie das erste Mal und war überwältigt von ihrem Aussehen. Sie hatte lange, glatte, hellbraune Haare und braune Augen. Von einem Freund erfuhr ich, dass sie genauso wie ich türkischer Nationalität wäre, aber dennoch nicht vergleichbar mit den Türkinnen, die ich vielleicht kenne. Was er genau meinte, konnte ich bereits nach drei Stunden auf der Party sehen, da sie nicht mehr umgeben von ihrer Freundin war, sondern von einem Jungen, den sie wohl kennen musste. Die beiden flirteten offensichtlich und er ging immer wieder mal mit seiner Hand an ihren Po. Es dauerte auch nicht lange und der Junge nahm sie an der Hand und ging mit ihr von der Party. Ich dachte mir nur, wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle. Irgendwie war nach ihrem Weggang für mich die Party aus und so beschloss ich, mich von meinem Freund zu verabschieden und nach Hause zu gehen.

Gerade als ich dabei war in den BMW von meinem Vater einzusteigen, den ich immer dann haben konnte, wenn er ihn nicht brauchte, sah ich am hinteren Auto zwei gestalten. Beim näheren Hinsehen konnte ich erkennen, dass dies die Türkin von der Party und der Typ von vorhin waren. Ich tat aber dennoch so, als ob ich nichts gesehen hätte und stieg leise in mein Auto ein. Nun konnte ich im Rückspiegel genau sehen, dass sie mit ihrem Kopf immer wieder auf- und absteigende Bewegungen zum Fahrersitz hin machte. Es war nicht zu übersehen, dass sie gerade damit beschäftigt war, ihm einen zu blasen. Die Situation erregte mich sehr und die Tatsache, dass sie so unglaublich hübsch war, hinderte mich daran wegzufahren. Ich wartete und hoffte, dass die beiden mich nicht sehen und ich dem Treiben etwas länger zusehen kann. Nach einigen Minuten war ich mir sicher, denn diesmal holte der Junge ihren Kopf von seinem Schoß hoch und die beiden begannen sich zu küssen. Irgendwann knöpfte er ihr die Bluse auf und ich konnte den Schatten ihrer Brüste erahnen. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und hätte diese Brüste selbst in die Hand genommen. Aber stattdessen musste ich hoffen, dass die beiden mich nicht erwischen. Die Situation machte mich von Sekunde zu Sekunde noch geiler und so beschloss ich die Fenster etwas herunter zu lassen, um einfach auch mehr zu hören. Langsam aber sicher sensibilisierten sich meine Ohren und ich konnte immer wieder ihr Stöhnen hören, wenn er wieder mit der Hand unten bei ihr griff. Immer wieder saugte er an ihren Brüsten und sie quittierte das Saugen mit Küssen an seinem Hals. Ich konnte einfach nicht anders und so öffnete ich meinen Reisverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Nun begann ich alles vom Rückspiegel zu beobachten und dabei mir einen runterzuholen. Ich muss dabei so geil geworden sein, dass es keine Minute dauerte, bis ich spritzte.

Die Tatsache, dass ich in den Wagen meines Vaters abgespritzt hatte, beunruhigte mich gewaltig. Nun machte ich mir Sorgen, wie ich das am späten Abend noch sauber machen und aus dieser brenzligen Situation hier verschwinden sollte. Fast wie in Trance drehte ich am Schlüssel und ließ den Wagen anlaufen. Ich sah vom Rückspiegel nur noch, wie die beiden sich duckten, um nicht gesehen zu werden.

Zwei Monate dauerte es, bis ich sie, wohl mit einer Freundin von ihr, in einem großen Einkaufscenter wieder sah. Sie war einfach atemberaubend schön und irgendwie zog sie fast alle Blicke auf sich, ohne dafür etwas groß machen zu müssen. Es war ihre natürliche Schönheit und ihre Figur, die sie zum Mittelpunkt vieler männlicher Augen machte. Auch heute bemerkte sie nicht, dass sie in mir eigentlich einen Verehrer hatte, der so vieles dafür gegeben hätte, um zumindest eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dass es am Ende nicht eine Nacht, sondern eine Beziehung werden würde, hätte ich zu der Zeit nie und nimmer für möglich gehalten. Aber dazu später mehr!

Ich versuchte den beiden etwas unauffällig zu folgen und merkte, wie gut gelaunt beide waren und wohl auf der Suche nach einem passenden Oberteil und einer Hose für Ebru. Nach einigen Griffen hatte sie auch schon X-Exemplare in der Hand und ging in eine der Kabinen. Genauso wie im Auto fühlte ich mich fast wie in Trance und entschied kurzerhand mich den beiden anzunähren. Fast bei ihrer Freundin angekommen, hörte ich die Stimme von ihr.
„Steffi, kannst du mal reinschauen?“
In diesem Augenblick, wo ihre Freundin die Umkleidekabine etwas öffnete, sah ich die Vollkommenheit ihres Körpers. Ihre Figur war äußerst weiblich, da sie zum einen sehr große natürliche Brüste und zum anderen einen schönen prallen Po hatte. An sich ist sie nicht groß gewachsen, jedoch führt ihre ganze Erscheinung dazu, dass eigentlich jeder Mann einen genauen Blick auf sie wirft. Von der Persönlichkeit her ist sie einer- seits sehr dominant, jedoch auch sehr treu und liebevoll. Jedoch sollte ich diesen Eigenschaften nicht mehr lange trauen können. Später sollte sich herausstellen, dass sie diese Figur dem täglichen Handballtraining zu verdanken hatte. Ich war wie angewurzelt und konnte keinen weiteren Schritt machen, während die beiden diskutierten. Wahrscheinlich war ihr die Hose zu eng oder zu weit, so dass sie die Freundin bat, diese mit einer anderen auszutauschen. Zum ersten Mal trafen an diesem Tag unsere Augen aufeinander, denn nun hatte sie bemerkt, dass ich wie angewurzelt stehen geblieben war und sie beobachte. Es schien so, als ob es ihr nichts ausmachen würde, dass ich sie mir halb nackt ansah. Sie flüsterte kurz zu ihrer Freundin, die daraufhin mich ansah. Allmählich wurde es mir doch zu peinlich und ich wendete und tat so, als ob ich dort was suchen würde.

Nach einigen Sekunden drehte ich dann um und ging ins Starbucks, was im Einkaufscenter neu aufgemacht hatte. Dort war ich gerade dabei meine Bestellung abzuholen, um mir dann in Ruhe ein Platz zu suchen, als ich bemerkte, dass auch die beiden in Richtung Starbucks liefen. Mein Herz begann nun immer schneller zu pochen und genauso wie ich es gedacht hatte, kamen die beiden, um eine Bestellung abzugeben. Ich tat so, als ob ich die beiden nicht bemerkt hätte und suchte mir einen Platz in dem Cafe aus, wo ich mich dann auf einen Hocker hinsetze.
Keine drei Minuten später hörte ich ihre Stimme: „Ist hier noch Platz?“
„Klar“, sagte ich, „setzt euch!“
Das sie sich nun genau zu mir setzte, obwohl ich sie gerade peinlicherweise beobachtet hatte, war das einzige, was mir im Kopf herumschwirrte. Ich konnte weder einen Satz in meinem Kopf vorbereiten, um mit den beiden ins Gespräch zu kommen, noch konnte ich meinen Kopf heben.
„Wir haben uns doch schon mal gesehen“, sagte sie.
„Ja, vor ein paar Monaten auf einer Party“, erwiderte ich.
Das waren die ersten Sätze zwischen ihr und mir, kann ich heute rückblickend sagen.

Wir unterhielten uns dann noch fast eine halbe Stunde miteinander und stellten fest, dass wir einige gemeinsame Freunde haben. Am Ende tauschten wir unsere Handynummern aus und verständigten uns, schon bald anzurufen, um mal gemeinsam etwas zu unternehmen. Drei Tage konnte ich es aushalten, ohne sie anzurufen, dann war meine Geduld zu Ende und ich gab ihre Nummer ins Handy ein.
„Hi, hast du Lust heute vielleicht mit mir an den See zu fahren? Das Wetter ist genial und ich habe irgendwie etwas Langeweile!“
„Klar, warum nicht“, konnte ich nur noch hören und freute mich wie ein Kind auf die nun folgenden gemeinsamen Stunden mit ihr.
Also machten wir aus, dass ich sie schon in einer Stunde vor dem Haus ihrer Eltern abholen würde. Gerade vor dem Haus ihrer Eltern angekommen, bemerkte ich, wie die Haustür aufging und sie mit kurzen weißen Shorts und einem weißen T-Shirt rüber in meine Richtung begann zu laufen. Sie sah so umwerfend aus und ich war so fasziniert von ihrem Gang, ihrem Aussehen und dem süßen Lächeln, dass ich vergaß ihr die Tür zu öffnen. Im Auto gab sie mir einen Kuss auf die Wange, schnallte sich gleich an und fragte mich, ob ich mich nicht auch anschnallen möchte. Also schnallte auch ich den Gurt an und fuhr los. Es dauerte nicht lange und wir begannen uns recht munter zu unterhalten und über alles und jenes zu sprechen. Vor allem fiel uns auf, dass wir die gleiche Musikrichtung bevorzugten und auch einige gleiche Bücher gelesen hatten.
„Auch du bist von deiner Art nicht vergleichbar mit den anderen Türken“, meinte sie zu mir.
„Warum, wie sind die anderen?“, fragte ich sie.
„Keine Ahnung, meist sind sie doch sehr konservativ und interessieren sich nur für Autos oder Frauen.“
Für Frauen interessierte ich mich auch, was ich aber nicht aussprechen wollte.

Irgendwann waren wir endlich am See angekommen und auch einen schönen Platz hatten wir finden können. Ich hatte extra hierfür eine große Decke mit ins Auto hineingenommen, was wir dort dann auspackten und uns zurecht legten. Mit einem Auge begann ich sie zu beobachten, während sie sich nun das T-Shirt abstreifte und auch die kurzen Shorts auszog.
„Hey du Spanner“, sagte sie mir lächelnd.
„Es wird zeit, dass auch du dich ausziehst und wir mal in den See springen, um eine Erfrischung zu haben.“
Sie hatte recht, es war richtig heiß und an der Zeit, dass wir eine Abkühlung bekommen. Auch mir würde es gut tun, dachte ich und so zog ich mein T-Shirt aus und auch die Hose. Nur noch bekleidet mit Badeshort schaute ich nun zu ihr herüber und sah sie in diesem heißen weißen Bikini.
„Du hast eine echt tolle Figur“, sagte ich zu ihr und sie meinte lediglich: „Ja, das sagen viele Jungs.“
Die nächsten Minuten verflogen wie im Nu, weil wir im Wasser tollten. Immer wieder versuchte sie mich ins Wasser zu tunken, was mir dazu verhalf, sie das eine oder andere Mal zu berühren. Nun bemerkte ich, dass sie nicht nur außergewöhnlich hübsch war, sondern auch eine Haut wie Seide hatte. Doch bemerkenswert war, dass sie trotz ihrer weiblichen Rundungen einen austrainierten Körper hatte. Alles an ihr war fest und wie aus Stein gemeißelt. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen und das muss wohl auch sie bemerkt haben.
„Weißt du Tarik, dass du der erste Junge bist, der mich so intensiv anschaut?“
„Wie meinst du das?“, fragte ich sie, „Schauen die anderen Jungs dich nicht an?“
„Klar schauen sie mich an, aber nicht derart, wie du es tust“, meinte sie.
Irgendwie war es mir nun doch etwas peinlich und ich versuchte das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken, was mir auch gelang.

Die Zeit muss verflogen sein, denn irgendwann bemerkten wir, dass es langsam dunkel um den See wurde und wir aufbrechen müssen. Also packten wir unsere Sachen wieder ein und liefen zum Auto. Am Auto angekommen, war ich gerade beschäftigt die Sachen in den Kofferraum zu tun, als sie sich mir näherte und mir zu verstehen gab, dass sie mich küssen wolle. Ich schmiss also alles in den Kofferraum und zog sie an mich. Auf der Stelle begannen wir uns zu küssen und ich verschmolz fast mit ihren Lippen. Sie waren weich wie Butter und hatten einen Geschmack wie Honig. Minutenlang küssten wir uns, bis ich bemerkte, dass ihre Hand an meinen Schwanz wanderte. Ich war für einen Moment erschrocken, weil mir einfiel, dass sie eine Türkin ist und wir uns gerade erst kennenlernen. Aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und beschloss nur soweit zu gehen, wie sie zu gehen bereit war.

Sie war bereit, richtig weit zu gehen, denn irgendwann merkte ich, dass sie sich hinkniete und meine Short herunterzog, um meinen Schwanz herauszuholen. Ich schloss meine Augen und fühlte mich wie im siebten Himmel. Für mich war sie die Traumfrau und nun hatte ich diese Frau mit ihren Lippen an meinem Schwanz kleben. Sie saugte und lutschte dran, als ob sie noch nie einen Schwanz gesehen hätte. Dabei hatte ich doch selbst miterlebt, wie sie einem Jungen eine geblasen hatte. Dennoch, die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Daher wollte ich sie mit meiner Hand an ihrem Kopf drauf aufmerksam machen, dass ich jeden Moment spritzen könnte und sie daher von meinem Schwanz lassen sollte, aber keine Chance!
Sie nahm ihn nun noch tiefer in den Mund und spielte dabei mit meinen Eiern. In dem Moment war es um mich geschehen.
Ich konnte nur noch: „Ich komme!“, sagen, bevor ich ihr in den Mund spritze. Sie saugte förmlich alles auf und schaute am Ende mit einem Engelsgesicht zu mir hoch. Mit etwas Sperma an ihren Lippen richtete sie sich wieder auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Bist wohl ein Schnellspritzer“, meinte sie noch, was mir sehr peinlich war.
Ich hätte zwar sagen können, dass ich eigentlich nicht so schnell komme, aber bei den Lippen und dem Saugen blieb mir nichts anderes übrig, als über ihre Bemerkung mitzulachen.

Wir stiegen ins Auto und ich merkte, wie sie sich sanft an mich schmiegte und die Fahrt so genoss, dass man denken könnte, dass wir beide ein Paar wären. Erst als sie aus dem Auto ausstieg und wieder an der Haustür ihrer Eltern angelangt war, bemerkte ich, was wir beide heute alles erlebten. Es war ein ungewöhnlicher Beginn einer Beziehung, die genauso ungewöhnlich weitergehen sollte, was ich zum damaligen Zeitpunkt jedoch nicht wusste.

Am Abend bekam ich noch eine SMS von ihr, in der sie sich noch einmal für den so schönen Tag bedankte. Eigentlich, so fand ich, gab es nur einen, der sich zu bedanken hatte und der war ich. Denn sie hatte mir einen tollen Tag bereitet und am Ende hatte sie mir sogar einen geblasen. Nun, wie dem auch sei, verabredeten wir uns gleich für das nächste Wochenende, wo wir zusammen zu einer Party gehen wollten. Die Tage bis zum Wochenende nahmen einfach kein Ende und ich bemerkte langsam aber sicher, dass sie nicht nur erhaben über meinen Schwanz war, sondern auch über mein Herz. Dennoch versuchte ich all das zu verdrängen und wartete auf das Wiedersehen mit ihr. Am Samstag war es dann wieder soweit und ich holte sie erneut vor ihrer Haustür ab, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal mit ihrer Mutter herauskam.
„Meine Mutter wollte dich unbedingt kennenlernen“, meinte sie voller Stolz und stellte uns beide vor.
Auch sie schien eine nette Person zu sein und so unterhielten wir uns noch einigen Minuten, bevor wir uns dann verabschiedeten.
„Schau zu Tarik, dass Du sie nicht zu spät nach Hause bringst“, waren noch ihre Worte.
„Klar!“, versprach ich ihr und wir beide fuhren los.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie sich heute besonders viel Mühe gemacht haben muss, um sich anzukleiden. Sie hatte ein glitzerndes, schwarzes Trägerkleid an, welches sie wie eine Sexgöttin wirken ließ. In diesem Kleid und ihren hohen Schuhen konnte man nun erst recht ihren knackigen, geilen Arsch erkennen und auch ihre trainierten Beine. Beides zusammen, das kann ich euch sagen, raubte mir den Verstand.
„Ich bin mir sicher, dass heute alle Jungs nur Augen für dich haben werden“, meinte ich zum Spaß zu ihr.
Sie meinte daraufhin, dass ich mich sowieso daran gewöhnen müsse, wenn wir beide ein Paar bleiben wollen. Erst jetzt begriff ich, was sie ihrer Mutter alles erzählt haben musste, denn nicht umsonst war sie aus dem Haus gekommen, um sich mir kurz vorzustellen. Eigentlich hätte ich jetzt sagen können, seit wann sind wir beide ein Paar? Oder tu doch nicht so, als ob du zum ersten Mal einem Jungen eine geblasen hättest! Stattdessen hielt ich mein Mund, weil alles viel zu schön war und ich sie auf keinen Fall missen wollte. So begannen wir beide zu lachen und fuhren zu der Party!

Bei der Party fiel mir auf, dass sie etliche Jungs kannte und so kamen im Minutentakt irgendwelche Jungs, um sich kurz mit ihr zu unterhalten. Erstmals in meinem Leben bemerkte ich, wie eifersüchtig ich wurde und das, obwohl wir uns erst zweimal getroffen hatten. Ich musste also versuchen mich unter Kontrolle zu halten, damit sie es nicht bemerkt. Dennoch misslang der Versuch, als ein Junge namens Christian sie zum Tanz aufforderte. Er ist ein entfernter Bekannter für uns, aber sehr gut mit dem Feiernden befreundet. Er hat ein selbst- sicheres Auftreten, sieht an sich sehr gut aus und hat einen Sportlerkörper. Außerdem ist er schon eher als “Draufgänger” bekannt.
Für gewöhnlich hatte Ebru nichts mit ihm zu tun, aber an jenem Abend kam sie ins Gespräch mit ihm und da ihr Redefluss mit dem Alkoholgenuss stark zunimmt, unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Sie war sichtlich angetan von ihm und warf auch immer wieder ihre Haare zurück und lächelte ihn dauernd an.
Noch dazu trug sie an diesem Abend ihr schwarzes Trägerkleid, welches wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Ebrus wohlgeformte Oberweite zulässt. Christian schien diese Aussicht wirklich zu genießen und starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihr Top. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig und ich fragte mich ob sie überhaupt noch weiß, dass ich noch da bin.
Ohne mich zu fragen, sagte sie zu und die beiden verschwanden auf der Tanzpiste. Es erwischte mich wie ein Schlag, denn zuvor hätte ich so etwas niemals geduldet. Ich hatte einige Freundinnen und nie hätte eine gewagt mit einem anderen zu tanzen. Bei ihr ließ ich es geschehen und musste von weitem zusehen, dass der Junge sich nicht nur mit ihr unterhielt, während beide tanzten, sondern er immer wieder ihren Po berührte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte! Sollte ich vielleicht hingehen und sie mir zurückholen oder hier warten, bis sie mit ihm zurückkommt? Die Sekunden und Minuten wussten nicht zu verstreichen, bis sie mit ihm zusammen wieder bei mir auftauchte.

„Hey Tarik, ich kenne deine Freundin seit Jahren und glaub mir, es wird auch dir nicht leicht fallen sie vollständig zufriedenzustellen. Also wenn du mal meine Hilfe brauchst, dann meld dich, denn geil bin ich immer auf sie“, hörte ich ihn sagen.
„Was meinst du?“
Erst jetzt begriff ich, dass er mir indirekt andeutete, dass er ab und an einspringen könne, wenn ich sie nicht satt bekäme. Gerade wo wir dabei waren aneinander zu geraten, kam ein Freund von ihm zu uns und zog ihn weg.
„Spinnt der Typ?“, meinte ich zu Ebru und wunderte mich über ihre Stille.
„Woher kennst du ihn?“, fragte ich sie.
„Lass uns lieber gehen“, meinte sie nur und so war die Party bereits nach einer halben Stunde für uns passé.

Jedenfalls entspannte sich die Lage nach über einer Stunde, da Ebru scheinbar mal auf die Toilette musste. Es dauerte jedoch nur einen kurzen Augenblick, da konnte ich beobachten, wie Christian auch in Richtung oberes Stockwerk verschwand. Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch unterbrach und mit der Ausrede mir noch etwas Trinken holen zu wollen auch nach oben ging.

Bereits am Ende der Treppe wurde ich langsamer, da ich entdeckte, dass im Halbdunkel des Treppenflurs zwei Menschen standen. Bei genauerem Hinsehen konnte ich feststellen, dass es tatsächlich meine Ebru und Christian waren. Sie unterhielten sich leise und ich konnte nur Wortfetzen aus Christians Mund hören: “Die schönsten Augen, die ich je gesehen habe. Nur einen Kuss. Sieht doch keiner!” Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen.

Jedoch war das Gesicht meiner Freundin noch viel schlimmer: Sie lächelte ihn an! Christian nähert sich langsam. Er legt seine Hand an ihren Hinterkopf und streichelt ihr mit der anderen gefühl- voll durch ihr Haar. Die beiden Köpfe nähern sich vorsichtig einander an. Und jetzt passiert es! Er küsst sie! Meine Freundin! Meine Welt bricht zusammen. Ich könnte weinen. Der Kuss dauert an. Nun schon bestimmt 10 Sekunden. Eine gefühlte Ewigkeit!

Und jetzt fällt auch noch die Möglichkeit weg, das Ganze als freundschaftlichen, betrunkenen Ausrutscher abzustempeln, da Christian scheinbar jetzt seine Zunge und Ebrus Mund schiebt und diese, das nur genüßlich mit einem leisen Stöhnen quittiert. Jetzt wandern seine Hände. Die eine legt sich sofort auf den Hintern und die andere wandert vorsichtig auf Ebrus rechte Brust. Während das Küssen immer fordernder wird, kann ich sehen wie Christian mit seiner Hand nun Ebrus große Titten grob massiert. Sie ist auch nicht untätig und greift sich in Christians Hintern fest. Der eine Kuss dauert nun schon eine Minute und es ist kein Ende absehbar. Im Gegenteil! Ohne den Kuss zu unterbrechen, presst Christian Ebru nun an die Wand.

Diese reagiert jedoch nur mit etwas lauterem Aufstöhnen. Ich kann es nicht fassen. Meine neue türkische Freundin betrügt mich ohne irgendwelche Skrupel. Alles scheint jetzt verloren und am besten wäre, einfach die Szene zu verlassen und nach Hause zu fahren, aber auch wenn dass das Schlimmste ist, was sie mir antun kann, komme ich nicht umher zu merken, wie mein Schwanz kerzengrade in meiner Hose steht. Dieses unerwartete, luderhafte Verhalten macht mich geil! Aber ich komme gar nicht dazu mich länger mit meinen Gefühlen zu beschäftigen, denn jetzt hat er mit einer Hand eine Brust aus dem Kleid geangelt, mit der anderen streicht er am Rock entlang durch Ebrus Poritze und greift schließlich hart in ihre runden Backen.

Die beiden sind eng ineinander verschlungen und wenn sie jetzt an einem Ort wären, an dem sie nicht erwischt werden könnten, bin ich mir sicher, dass Christian nicht mal mehr drei Minuten gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz tief und fest in Ebrus vermutlich schon triefend nasser Fotze gehämmert hätte! Jedoch scheint meiner Freundin in ihrer ganzen unkontrollierbaren Erregung doch noch klar zu werden, dass sie etwas Falsches tut. Sie entzieht sich nun Christians Griff und steckt ihre freigelegte Brust wieder rein. “Wir können das nicht tun”. “Achso. Wegen deinem kleinen Freund?” “Nein. Das ist es nicht. Ich will hier nicht erwischt werden!”

Mein Herz stockt. Sie scheint wirklich nur eine durchtriebene schwanzgeile Türkin zu sein. Obwohl ich immer überzeugt war, dass sie alles nur das nicht ist. “Achso, also führen wir das zu einem anderen Zeitpunkt fort?” “Ganz sicher!” Und wie sich ihr Gesicht bei dieser Aussage erhellt raubt mir fast den Atem. Jetzt scheinen die beiden wirklich sachlich über einen weiteren “Termin” zu verhandeln. Ich sehe wie sie Handynummern austauschen und meine Freundin Christian nun aber nochmal ruckartig zu sich ranzieht: ” Ein kleines Abschiedsgeschenk hab ich trotzdem noch für dich”. Jetzt sehe ich, wie sie ihn nochmal intensiv küsst und plötzlich seine rechte Hand nimmt und diese unter ihren Kleid führt.

Scheinbar schiebt dieses Luder einen von Christians Fingern in ihre Muschi. ” Fühlst du wie eng und feucht sie ist? Dieses Loch wartet auf deinen Schwanz!” Sie lässt seine Hand wieder los, worauf hin er sie sofort zum Mund führt und den feuchten Finger genüsslich ableckt. Ganz nebenbei fällt mir die riesige Beule auf, die in Christians Hose quasi zu pulsieren scheint. Aber Ebru scheint ihr “Geschenk” noch nicht beendet zu haben. Sie steckt ihm erneut ihre Zunge in den Mund und ergreift seine linke Hand, stellt ihre Beine etwas breiter auseinander und führt die zweite Hand auch unter ihren Kleid. Wozu macht sie das?

Er weiß doch schon auf was für eine enge Muschi er sich freuen kann! Scheinbar führt sie wieder einen Finger ein, aber Christian sieht erstaunter aus als beim ersten Mal. “Und dieses Loch wird dann auch deine Bekanntschaft machen! Kein Angst. Auch wenn es sehr eng ist. Da hatte ich schon einige große Dinger drin!” Okay, jetzt verstehe ich scheinbar hat sie auch mit einigen Ex-Liebhaber Analsex gehabt. Meine Freundin ist eine versaute dreckige Türkin, die ihre Löcher grade einem Deutschen versprochen hat.

Das letzte was ich sehe, bevor ich wieder schnell in die Tanzfläche fliehe, ist, dass Christian sich auch diesmal den glänzende Finger, der grade aus Ebrus Anus kommt, in den Mund steckt und ableckt. Der Rest des Abends lief an mir vorbei. Ich war eigentlich nur damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte und zu versuchen jegliche verschwörerischen Blicke zwischen den beiden mitzubekommen.

Gegen 2 Uhr hatte ich dann genug und verkündete, dass ich jetzt gehen werde. Ebru fand die Zeit auch passend und wir verließen die Disco.

Den Zündschlüssel gedreht und gerade angefahren, legte sie eine CD ein und begann mir meine Knöpfe am Hemd zu öffnen. Noch immer war sie mir die Antwort schuldig, woher sie den Typen kannte und was dieses Betätschel von ihm sollte, aber die Tatsache ihre Hände nun an meinem Brustkorb zu spüren und diese Streicheleinheiten zu genießen, machte mich zum stillen Genießer. Sie wusste genau, wie sie mich anzufassen hatte, denn mal streichelte sie die Spitzen meiner Brüste und mal kniff sie so fest zu, dass man schreien möchte. Dennoch war es ein schöner Schmerz, der dann von immer wieder abwechslungsreichen Küssen am Körper belohnt wurde. Sie trieb mich nur mit ihrem Streicheln und den Küssen bereits jetzt zum Wahnsinn. Ich konnte nicht anders, also fuhr ich an einen Parkplatz heran. Ich war heilfroh, dass niemand hier auf dem Parkplatz war, denn noch länger konnte ich es nicht hinauszögern, sie endlich zu berühren und anzufassen.

Wie wilde Tiere begannen wir uns zu küssen und den ganzen Körper des anderen zu erforschen. Ich berührte sie zum ersten Mal an ihren Brüsten, die sich so gut in meiner Hand anfühlten. Sie waren etwas zu groß, genau wie jeder Mann sie sich wünscht. Ich hatte das Glück diese Teile gerade zu massieren, während ihre Hand meinen Schwanz berührte.
„Fick mich, ich bin geil auf dich!“
Während ich mir meine Unterhose runterstreifte, wartete ich darauf, dass auch sie ihren Slip oder Tanga auszog, aber stattdessen streifte sie sich das Kleid herunter und ich merkte, dass sie darunter nichts anhatte. Nun konnte ich sie zum ersten Mal splitternackt sehen und das, was ich zu sehen bekam, glich einem vollkommenen Kunstgemälde. Sie war so atemberaubend, dass ich meine Augen nicht von ihr lassen konnte.

Es dauerte, bis ich den Beifahrersitz und auch ihre Lehne noch weiter nach hinten gerückt hatte. Nun konnte ich auf die Beifahrerseite herüberrücken und legte mich auf sie. Ihre Haut so zu spüren und ihre Brüste an meiner zu haben, während ich an meinen Beinen ihre Schenkel spüren konnte, trieb mich zur Extasse. Nie zuvor hatte ich unter mir so etwas Vollkommenes gehabt wie sie. Mein Schwanz pochte auf ihren Bauch, wo ich sogar ihre Bauchmuskeln spüren konnte. Gerade als sie mit ihrer Hand an meinen Schwanz ging, um ihn weiter nach unten zu führen, merkte ich, dass ich kurz vorm Kommen war.
„Stopp!“, war das einzige, was ich sagen konnte, bevor sie Spritzer für Spritzer auf ihren Bauch bekam. Es war mir ungemein peinlich, denn nun war ich zum zweiten Mal gekommen, ohne dass wir beide miteinander geschlafen hatten.
„Ich sage es ja, du bist ein Schnellspritzer“, lachte sie, aber ich liebe dich trotzdem, meinte sie noch. Was, sie liebte mich auch und das nach zwei Tagen? Irgendwie wusste ich gerade nicht, wie um uns geschieht.
„Tarik, wir sollten langsam wieder zurückfahren, damit meine Eltern sich keine Gedanken machen“, meinte sie noch süß zu mir. Klar, können wir machen, dachte ich mir, zumal ich nun abgespritzt hatte. Als ich mich wieder angezogen und das Auto gestartet hatte, bemerkte ich, dass sie während ich fuhr, mit sich selbst spielte.

An der Haustür ihrer Eltern angelangt gab sie mir noch zum abschluss einen langen leidenschaftlichen Kuss und bedankte sich nochmal für den schönen Abend. Sie stieg aus, ging zur Tür, schloss sie auf und
drehte sich noch kurz um und gab mir einen Handkuss bevor sie ins Haus eintrat. Ich wusste in dem Moment dass ich wohl dieser scharfen Braut allmählich hörig werden würde.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich ankam, blieb ich noch im Wagen sitzen und verarbeitete die heutigen Erlebnisse. Ich war sehr glücklich und hatte Schmetterlinge im Bauch. Ja ich war verliebt, dass schien fest. Aber das meine Freundin sich auch nebenbei mit anderen Jungs vergnügte ließ bei mir wieder die Eifersucht aufkochen. Warum machte Sie das. Das ich von ihr “Schnellspritzer” genannt wurde lag doch nur daran das Sie mich unheimlich scharf machte und ihr Sexy aussehen dies auch noch bestärkte. Und dass dieser gutaussehnde Aufreißer nun auch noch ihre Handynummer hatte, erweckte in mir komische Emotionen. Aber wie sollte man unfassbares Unbehagen in Worte kleiden. Wie Sie sich hat von ihm anfassen lassen, war in meinen Augen verachtenswert.

Ok, ich habe Ebru auch befummelt und begrabscht. Schließlich war Sie jetzt auch meine Perle. Doch wie Christian Sie berührte war irgendwie anders. Er gab ja zu Ebru länger zu kennen und seine Bemerkung deutete darauf hin das beide eine sehr intime Zeit miteinander hatten. Diese derbe und harsche Angehensweise jedoch blieb für mich Rätselhaft. Es war sehr viel Vertrautheit dabei. Als wüsste jeder über seine Rolle bescheid. Sie war vollkommen hemmunglos, als er barsch ihren Körper anfasste. Ich könnte sowas nicht machen. Für meinen Geschmack war das etwas zu verrucht. In der Liebe, ja sogar in der körperlichen Liebe muss Zärtlichkeit vorhanden sein. Im Akt selber kann es dann ruhig etwas wilder werden und in verschiedenen Phasen eine Portion härter zu gehen, Respekt und die gleiche Augenhöhe in der Extase jedoch nicht verlieren. Und was Ebru und Christian auf der Party machten war unsittlich.

Gerade als ich aus dem Wagen aussteigen wollte, hörte ich ein Geräusch. Es klang dem Ton eines Handys dessen Akku bald zu Ende geht. Ich griff zu meinem Telefon. Akku voll. Nein meins war es nicht. Unter dem Beifahrersitz fand ich das Handy meiner Freundin. Die kleine süße Maus hat es wohl vergessen. ‘Naja ist auch jetzt spät um bei ihr vorbei zu fahren und es ihr auszuhändigen’ dachte ich mir. In diesem Augenblick war die Neugier in mir aufgestiegen. Sollte ich nachsehen, was sich alles darin verbirgt. Nein. Oder. Was hättet ihr getan. Die Geschichte könnte ich aber nicht weiter erzählen wenn ich nicht hineingestöbert hätte. Ich beschloss ihre Nachrichten zu lesen. Also ab in die SmS Box. Hier war eine Nachricht von “MeinStecher”. Ich wusste garnicht das ich ihr eine Nachricht um 2 Uhr, also zur Zeit als wir die Disco verließen, geschrieben habe. Doch als ich die SMS öffnete wurde mir klar, dass nicht ich es war der ihr das schrieb.

“HI MEINE KLEINE FICKMAUS, ICH HOFFE DU HAST GLEICH NOCH ETWAS ZEIT. ICH WILL NACHDEM DICH DEIN KLEINER FREUND ZU HAUSE ABGESETZ HAT ABHOLEN UND DIR DEIN KLEINES ÄRSCHEN ABFICKEN.ZIEH DIR NIX NEUES AN.BIS SPÄTER”

Das kann doch nicht Wahr sein. Ich war in dem Moment total baff. Mir blieb nichts anderes als schnell in die Ausgangsbox zu gehen und nachsehen was als Antwort abgeschickt wurde.

“HEY MEIN STECHER, NA KLAR HABE ICH ZEIT FÜR DICH UND DEINEN GEILEN SCHWANZ. KENNE EIN NETTES PLÄTZCHEN AM SEE. DRÜCK EINFACH NACHHER AUF DIE HUPE WENN DU DA BIST UND ICH KOMM DANN RUNTER:KUSS AUF DEINEN SCHWANZ “

Ich war wirklich nicht mehr bei Sinnen. Diese vulgäre Sprache, diese anstößigen Formulierungen ließen mein Blut in den Adern erfrieren. Dazu nicht schlimm genug, wurde ich betrogen. Was sollte ich machen? Was meinte Sie mit “‘nettes Plätzchen am See'”. Doch nicht hoffentlich den Ort wo wir uns das erste mal verabredet und unser erstes intimes Erlebnis hatten. Im Affekt startete ich den Motor des Wagens und fuhr runter zur See, wo ich mich in Ebru unsterblich verliebte. Wie ein wild geworderner Stier stürmte ich aus dem Auto aus, als ich am See ankam und den Wagen parkte. Doch wo könnten die beiden sein? Ich überlegte und hoffte dennoch niemanden anzutreffen. Das würde ich vielleicht nicht verkraften. Ich hätte die Nachrichten meiner Freundin nicht lesen sollen.

Als ich mich langsam durch das Gebüsch anpirschte bestätigte ein lustvolles Stöhnen, das mir sehr vertraut vorkam, meine Annahme.

“Ich finde es so geil, dass du nichts drunter trägst!” war das erste was ich aus Christians Mund hörte. Nun war ich nah genug dran um die beiden zu sehen. Ebru stand gebückt an einer der Bank und er hatte seinen Kopf von hinten unter ihren Kleid gesteckt. ” Ich steh darauf, dass du so feucht bist!” Nun konnte ich ein Schmatzen vernehmen, dass mir zum einen verdeutlichte, was Christian da unten machte und zum anderen wie feucht Ebru schon wieder ist.

Aus meiner Perspektive konnte ich direkt in Ebrus Gesicht schauen. Sie hatte die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Lippen. Anscheinend wußte Christian was er da macht. Jetzt nimmt er seinen Kopf zurück und fährt mit den Fingern unter das Kleid und lässt diese wohl nun dort umherwandern während er sich nebenbei mit Ebru unterhält. “Also ich werde dir meinen Schwanz heute nicht in die Fotze schieben! Auch wenn das bei diesem engen Loch schon sehr verlockend ist!” “Was?” entgegnete Ebru entsetzt. “Du wolltest doch mein Arsch ficken!”

“Nein, das will ich mir für etwas besonderes aufheben!” “Und Wofür?!” “Du spielst doch Handball,oder?” “Ja, warum..?” fragte Ebru nun überrascht und musste sich aber sofort wieder auf die Lippen beißen, da Christian wohl nun mit einem seiner Finger in sie eingedrungen ist. ” Also ich wollte schon immer mal eine nass-geschwitzte Handballerin durchnehmen! Und zwar will ich dich diese Woche nach deinem Training!” Ebru grinste nun und stöhnte ein “Oh, wie romantisch!” hervor. Aber sie schien von der Idee sichtlich angetan. “Also auf sowas stehst du. Naja diesen Mittwoch soll es sehr heiß werden. Dann sind auch meine Eltern nicht da und schon kannst du mich völlig durchgeschwitzt ficken!” Mir war diese Konversation zwischen den beiden sehr ausschweifend und ziemlich verdorben.

“Ich wusste doch dass dir die dreckige Idee gefällt!” lächelte Christian nun zufrieden. “Aber was machen wir dann heute noch?” wollte die erregte Ebru jetzt wissen. Christian grinste: “Knie dich hin! Und hol deine schönen Titten raus”. Ebru gehorchte ohne Widerworte. Konnte ein Türkin so unmoralisch sein. Sie war meine Freundin und trotzdem das Lustobjekt eines anderen geworden. “Jetzt darfst du ihn rausholen, du Luder!” Ebru, die jetzt mit ihrem heruntergelassenen Kleidchen vor dem deutschen Jungen kniete, griff entschlossen an dessen Hose und hatte sie in sekundenschnelle geöffnet. Nun zog sie die Boxershorts herunter und hervor kam ein mindestens 22cm langer unbeschnittener Hengstschwanz.

Die Länge an sich war noch nicht das furchteinflößendste. Der Phallus hatte einen enormen Durchmesser. Ebru wirkte genauso überrascht und beeindruckt wie ich. “Ja, der wird dir zu schaffen machen,oder?” gab Christian Ebru nun von oben herab zu verstehen. Doch diese hatte gar nicht mehr abgewartet, sondern hatte das riesen Teil schon zur Hälfte im Mund stecken und saugte daran. Die Situation schien jetzt sehr schmutzig zu werden. Sowas hab ich zuvor nur in Filmen mit pornografischen Inhalten gesehen. Es widerte mich an, das meine türkische Freundin sich wie eine Dirne verhielt, ja schlimmer noch wie eine nimmersatte Nymphomanin, die nichts anderes im Kopf hat als sich dominaten Schwänzen hinzugeben.

“Magst du meinen Schwanz?” fragte Christian und fügte noch hinzu “Du hast ihn lange nicht mehr bearbeitet.” “Hm, ich liebe deinen großen Riesenlolly!” antwortete Ebru und küsste dabei seine Eichel und leckte und saugte daran. “Dein Schwanz hat noch die Vorhaut am Pint, da kann man so schön dran wichsen.” lächelte Ebru und wichste nun dem Deutschen seinen Riesenlatte.
Ich erinnerte mich nun daran, wie Ebru meinen Schwanz im Mund hatte. Wie sie saugen und lecken konnte wie keine vor ihr. Das schien nun auch Christian festzustellen. Er stöhnte zufrieden, während Ebru ihrer Zunge freien Lauf ließ und auch mehrmals an seinen Hoden saugte. Sie schien ihn fast so weit zu haben. Doch dann befahl Christian “Drück dir mit den Händen deine Titten zusammen!”

Er beugte sich nun herab, griff unter Ebrus Kleid und strich ihr einmal zwischen den Beinen hindurch und ließ nun dieselbe, nun triefend nasse, Hand über Ebrus Brüste wandern. Jetzt spuckte er noch zwei mal auf Ebrus Oberweite und verrieb es. Meine Freundin spuckte ihrerseits auf Christians riesigen Schwanz. Wie heruntergekommen und unsittlich müssen Menschen sein sich so zu verhalten. Das war böse, sündhaft und verkommen. Ich habe schonmal gehört, dass Sex nur dreckig ist, wenn man es richtig macht. Doch für mich war das nichts. Ich könnte sowas nicht. Aber die beiden waren voll in ihrem Element. So vertraut dabei. Ebru kniete immer noch gehorsam da und presste ihre Brüste aneinander. Jetzt setzte Christian seinen Schwanz in der Mitte der beiden Hügel an.

Und mit einem Ruck trieb er sein Lustorgan zwischen Ebrus Titten hindurch. Man konnte ihr richtig ansehen wie sie versuchte die gewaltige Ausdehnung die dem Ruck folgte auszuhalten. Und sofort ging es weiter. Er fickte nun die Titten meiner Freundin mit seinem gigantischen Glied. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr sie diesen draufgängerischen Typ begehrte. Christian schien das auch aufzufallen. Er feuerte sie jetzt an.

“Willst du meinen Saft?” “Ja” entgegnete Ebru leise. “Ob du meinen Fickaft willst, du versaute Türkin!” Also beleidigt hatte ich Ebru noch nie. Aber sie reagierte mit einem lauteren “ja!”. “Sag mir jetzt was du willst!” “Ich will deinen heißen Fickaft haben, lecken, schmecken und schlucken. Ich will alles aus deinem Riesenschwanz saugen, was du hast. Ich bin geil auf dein Sperma. Spritz es mir in den…”

Sie konnte den Satz jedoch nicht beenden, da Christian seinen Penis schon aus der Tittenfurche herausgezogen und ihn Ebru direkt in den Mund gerammt hat. Sein Schwanz pulsierte. Er schien sehr viel Samenflüssigkeit zwischen Ebrus weiche Lippen zu pumpen.

Sie saugte und schluckte immer im Wechsel. Als scheinbar alles draußen war, stand sie auf, zog sich ihr Kleid wieder hoch und gab Christian noch einen intensiven Zungenkuss. “Bis Mittwoch!” strahlte sie. Danach musste ich weg und mich beeilen.

Meine Freundin hatte es nun getan. Sie hat einen anderen ausgesaugt und auch schon ein schmutziges Date um noch weiter zu gehen. Mein Inneres ist nun schon zerrissen. Das einzige was alles noch aufrecht hält, ist die Erregung an der Falschheit, des Betrugs und der Erniedrigung…

Ich fuhr nach Hause und legte mich ins Bett. Ich war durcheinander. Was sollte ich bloß machen. Natürlich wusste ich das eine Nacht darüber zu schlafen helfen würde es zu verarbeiten. Aber diese Spannung in mir machte es mir nicht einfach einzuschlafen. Meine Freundin war eine unkeusche und untreue Türkin die sich von einem Deutschen Machojungen beherrschen ließ. Sie hatte sich ihm völlig unterworfen. Sie tat alles was er von ihr verlangte. Das ich ihr hörig werden würde machten es mir meine Gefühle allzu deutlich. Sie war meine Prinzessin. Ich liebte Sie. Ebru war wirklich das beste was mir je widerfahren ist. Ihre appetit an fremden großen Schwänzen hingegen wirkten auf mich sehr befremdlich. Meine Eifersucht war dem Gipfel des Himmalaya nahe.

Die Bilder wollen sich nicht aus meinem drängen. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Immer wieder dieses devote Verhalten Ebru’s gegebüber Christian bohrten Löcher in mein Herz. Als würden sich Pfeile in mein Körper rammen. War doch der einzige Pfeil der dieses Alptraum möglich machte, der große lange unbeschnittene Schwanz des Deutschen Jungen. Und wie Ebru daran bließ und sich seinem Genital hingab. Ich weiss das ich meine Freundin liebe. Denn so ein Gefühl lässt sich nicht beschreiben, sondern nur erfühlen. Aber wenn ich mal wieder mit ihr intim werden sollte und ihre Brüste liebkose, dann werden auch immer wieder die Bilder auftauchen wie Christian seine riesig fette Nudel zwischen ihren Möpsen führte und die Titten meiner türkischen Freundin durchfickte. Diese Erkenntnis macht mich machtlos.

Durch diese Hilflosigkeit und vielleicht auch dem unabwendbaren Schicksal meine Freundin in Zukunft mir anderen Kerlen zu teilen, schlief ich ein.

Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter auf und sagte mir das da ein Mädchen auf mich wartet. “Ich wusste garnicht das du wieder eine neue Freundin hast” sagte meine Mutter “Sie wartet draußen auf dich.” Schnell zog ich mir eine Shorts und T-shirt an, da es super warm war und die Sonne aus dem Fenster schien. Unten angekommen machte ich die Tür auf und sah meine neuer Liebe. Sie sah wieder Traumhaft schön aus und hatte ein Sommerkleid an. Wir gingen aufeinander zu, umarmten und küssten uns leidenschaftlich.

“Lass uns zu mir nach Hause” sagte Ebru “Meiner Eltern sind weg.” Ich zog die Schlüssel vom BMW aus meiner Shorts und hob diese in die Luft und ließ verlauten “Bitte anschnallen!” Wir stiegen in den Wagen und ich bemerkte sofort das meine Freundin nach etwas suchte. Mir war klar das es ihr Handy war, wonach sie stöberte. Aber warum fragte Sie mich einfach nicht. In der seitlichen Ablage der Beifahrertür entdeckte Sie dann schließlich ihr Telefon, welches ich gestern noch dahin gelegte hatte. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Ich parkte vor ihrer Haustür und wir gingen rein. “Nettes Einfamilienhaus” sagte ich. “Warte ab bis du mein Zimmer zu sehen bekommst.” sagte Ebru. Als wir in ihr Zimmer gingen brachte ich nur ein Wort heraus “Nettes….” weil ihre Lippen jetzt meinen Mund mit einem langen zärtlichen Zungenkuss bedeckte.

Ich weiss nicht wie lange es dauerte, aber als ich meine Hand an ihren Busen führte, schoßen mir wieder die peversen Bilder von gestriger Nacht durch den Kopf. Was dieser Draufgänger alles mit meiner ‘Herz aller Liebsten’ gemacht hatte, brachte mich wieder zum Boden der Tatsachen. Ich wollte Sie endlich zur Rede stellen. Aber wie sollte ich das machen. Ich löste mich von ihr. Auch wenn die ersten Sätze die Schwierigsten, wohlmöglich auch die Dümmsten sind. Hauptsache ich spreche irgendwie dieses Thema an und versuche aus ihr etwas herauszulocken. Ich hätte auch direkt sagen können was ich alles wusste, aber das brachte ich dann doch nicht fertig. Zu sehr liebte ich Sie. Ja, war sogar ihr hörig geworden.

“Weiss du das dieser Junge gestern auf der Party mal in der gleichen Fussball Mannschaft spielte wie ich?” sagte ich. “Deshalb kannte er auch meinen Namen, als er mich wegen dir angesprochen hatte.”
“Es wäre nicht das erste mal das er eine Freundin von mir ausspannt, wer einmal Christian kennt und weiss wie er drauf ist und auch mal mit ihm unter der ‘Gemeinschaftsdusche’ stand wusste auch wieso und warum.”

Hatte ich das gerade eben gesagt? Meine Güte ich dachte jetzt kommt Ebru vielleicht in Verlegenheit oder wird vielleicht sogar wütend, aber nichts dergleichen. Sie küsste mich einfach weiter während ich redete,
leckte an meinen Hals und saugte an meinen Ohrläppchen.

Ich erzählte Ebru auch von dem überdurchschnittlich großem Penis, den Christian bei sich trug. Ebru, meinte, “Schade daß ich nicht auch bei euch duschen kann.” “Wieso” meinte ich, “reicht dir mein Teil nicht.” Sie lachte und ging vor mir in die Knie. Deinen Hammer möchte ich nie mehr missen, hauchte Sie und knabberte durch die Shorts an meinem Halbsteifen. Irre dieses Feeling. Manchmal taten ihre Zähne richtig weh. Die ganze Shorts war vorne schon naß.

“Na Tarik” schnurrte Sie und zog mir mit den Zähnen die Shorts und den Slip runter. Meine Latte stand prächtig vor ihr und sie genoß den Geruch. Dann leckte sie seitlich am Schafft entlang und knabberte immer wieder mit den Lippen die Eichel. Ich liebte diesen Anblick und das wußte Sie. Dann nahm Sie nur die Eichel in den Mund und lutschte und saugte und leckte daran. Mal zärtlich und mal vordernt. Dann schlang sie immer mehr vom Schafft in sich hinein und bewegt ihren Kopf hin und her und gab mir eines ihrer so wunderschönen Blaskonzerte. Ich liebe diese Türkin über alles. Bis zum Anschlag schafft sie es immer, weil er nicht so groß und dick ist. Ich merkte, daß sie wieder einmal alles von mir wollte, denn ihr Mund und ihre Lippen waren so geil und so fordernd.

Dann ließ sie doch von mir ab und sagte, “Ich liebe diesen Schwanz, so wie keinen anderen.” Ich musste mich zurückhalten, kein blödes Kommentar zu geben. Wie genau kannte ich doch ihre Sehnsucht an dem großen unbeschnittenen Geschlechtsteil von dem jungen Deutschen. Dann stand sie auf und drückte mich auf den Sessel. Dann zog sie ihr Kleid über den Kopf und den Tanga aus und setzte sich über die Eichel. Dann massierte sie sich mit meiner Eichel ihre heiße Vagina, ihre Lippen die ganz naß waren und feuchter wurden und ihren Kitzler, der perfekt geformt ist. Ich stöhnte nur noch, so geil war es. Dann ließ sie sich fallen und ich spürte ihre warmen engen Schlund, der sich um meinen Prügel wand. Es war so schön mit ihr zu schlafen.

“Du bist das erotischste Mädchen was es gibt” lobte ich Sie. Nun ritt sie mich mit abwechselndem Tempo und küsste mich heiß und schob ihre heisse Zunge tief in den Mund. Als sie an meinem Schwitzen und Atmen merkte, daß es mir gleich kommen wird, kniete sie sich wieder vor mich, packte meinen glitschigen Steifen zwischen ihre herrlichen großen Brüsten und immer wenn die Eichel rauskam, leckte sie mir die Eichel oder nahm diese in den Mund. Dann schoß es aus mir heraus. Sie nahm das “Schnellspritzende” Ding nicht aus ihrem Mund und saugte alles aus mir heraus. Es war nicht so viel, weshalb Sie anscheinend nicht alles schlucken wollte. Sie ließ sich dann den zähen Schleim aus dem Mund auf ihre geilen Oberweiten laufen. Dann nahm die meinen Halbsteifen und verteilte damit die Sahne auf ihren Brüsten. “Davon bleiben sie straff und geschmeidig” meinte Sie. Dann lutschte Sie meinen kleinen Freund sauber und kuschelte sich an mich. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen.

“Was machst du am Mittwoch?” fragte Sie mich. “Ich habe Fussball Training und vielleicht sogar anschließend ein Pokalspiel, wieso?” fragte ich und hoffte das Sie mir etwas zu beichten hatte. “Ach, nur so. Meine Eltern sind weg an dem Tag und ich dachte du könntest wieder vorbei kommen. Aber ich habe auch Handball Training, von daher wären wir beide an diesem Tag eh zu sehr geschwächt. Deine “Schnellspritzerei” wäre uns an dem Tag dann auch keine große Hilfe.” lachte Sie und gab mir ein Kuss. “Dann am Wochenende hübsches Ding.” gab ich ihr zurück und küsste Sie dabei. “Ok. Tarik. Am Wochenende versprochen, aber jetzt musst du gehen meine Eltern kommen nämlich gleich und ich muss hier nochh etwas aufräumen.” Wir zogen uns kurz danach an. Ebru begleite mich dann noch zur Tür. Ein harmonischer langer Abschiedskuss und mein erstes mal mit meiner türkischen Freundin wurde zu den schönsten Augenblicken in meinem Leben.

Als ich zu Hause war und mich in mein Zimmer verkroch, blickte ich kurz auf einen Kalender das an der Wand hing und auf “Sonntag” anzeigte. Mein Gott bis zum Wochenende war es noch eine Ewigkeit und ich habe jetzt schon Entzugserscheinungen. Und Mittwoch weiss ich doch das meine Freundin wohlmöglich Besuch von ihrer Affäre bekommen wird. Scheiss Situation in der ich mich da befinde.

Was soll ich machen. Ich bin Fix und fertig. Bekomme kaum noch Luft wenn ich daran denke. Doch bevor ich hyperventilierte erhielt ich eine SMS. Es war von meiner Freundin. “DANKE, SCHATZ FÜR DIE HEISSEN STUNDEN. ICH FREU MICH DANN AUFS WOCHENENDE. KISS U EBRU” Hmm, das war jetzt Balsam für meine Nerven. Und so schlummerte ich ein.

Die nächsten Tage verliefen nicht viel besser. Ich war immer sehr angespannt, reagierte auf meine Umwelt sehr gereizt. In der Schule kam ich kaum mit. Meine Gedanken waren allzu oft, wenn nicht sogar
dauernd nur bei meiner angehimmelten Liebe. Wir schrieben uns rege Nachrichten, aber wirklich die Sehnsucht stillen konnten diese nicht. Ich vermisste ihre Gegenwart, ihre Präsens fehlte mir. Ich hätte nie gedacht dass ich mal so schnell einem Mädchen hörig werden würde. Ebru’s Neigung sich von ihrem Liebhaber dominieren zu lassen aber verstörte mich regelrecht. Müssen Menschen sich solchen
niveaulosen Gesprächen beim Akt des Eros degradieren. An ihrer Erziehung konnte es doch nicht liegen. Ihr Mutter war modern und zivilisiert. Ich grübelte über diese Angelegenheit noch lange.

Es war Mittwoch. Der Tag war gekommen. Meine Lungen zogen sich zusammen. Meine Luft zum atmen wurde zur Qual. Was sollte ich machen. Das Fussballtraining konnte ich unmöglich bei dieser Verfassung absolvieren. Ich stieg einfach in den Wagen von meinem Vater und fuhr Richtung meiner Freundin. Dort angekommen parkte ich den Wagen abseits von ihrem Haus. Ich wollte nicht entdeckt werden. Mein Zeitgefühl war verschwunden. Ich wusste nicht wie lange ich im Wagen saß, doch bemerkte das sich die Haustüre öffnete. Ebru’s Mutter kam heraus. Unglücklicherweise lief Sie auch noch auf meinen Wagen zu. Im Rückspiegel sah ich den Wagen von Ebru’s Vater, der auch noch drinnen saß und wartete wohl auf seine Frau. Ich hoffte das Sie mich nicht entdeckte. Ich sollte mich irren.

“Hallo Tarik” sagte Sie “Was machst du denn da?” Mir blieb nichts anderes übrig als aus dem Wagen zu steigen. “Ich habe auf Ebru gewartet.” anwortete ich. “Ebru ist beim Handball Training. Du hättest ruhig anschellen können, immerhin bist du mein zukünftiger Schwiegersohn.” sagte Sie und zwinkerte mit den Augen. Was hatte Sie da gesagt? Wieso wusste ich nichts davon, wurde ich überhaupt gefragt. “Hier” fuhr Sie fort “Das sind die Hausschlüssel, du kannst ruhig im Haus auf Ebru warten. Sie müsste eh nachher da sein. Ich und ihr Vater haben eine Einladung und müssen jetzt gehen.” und gab mir das ‘Sesam-öffne-dich’, verabschiedete sich und ging weiter. Und ich hatte mich schon gefragt wie ich es bloß anstellen soll meiner Freundin zu spionieren. Gab es solche Zufälle. Doch sogar das Universum soll auf einem schicksalhaftem Zufall beruhen. Jedenfalls machte ich mich schnell ins Haus und ging direkt ins Ebru’s Zimmer. Ich hielt mich nicht lange auf alsdann ich Geräusche vernahm, dass jetzt auch meine Freundin das Haus betrat. Ob Sie wohl alleine gekommen ist oder ihren Macho mitgebracht hatte.

Ich hörte eine fremde Stimme von unten. Aha, dachte ich mir. Also hatte Sie ihren Lustmolch doch mit im Gepäck. Sie kamen jetzt die Treppe hinauf und wollten wohl in ihr ‘Nettes Zimmerchen’. So machte ich
schnell einen Sprint an dem angrenzenden Raum, in das Badezimmer. Meine Gedanken waren jetzt total still. Mein Herz fast ebenso und rutschte mir sprichwörtlich in die Trainingshose. Ich hätte mich doch lieber ins Fussball Training begeben sollen. Würde ich nochmal so eine unkonventionelle Sexualpraktik wie am See zwischen den beiden ertragen. Von den obzönen plaudern ganz zu schweigen.

“Nettes Mädchenzimmer”, sagte Christian. “Ich hoffe deine Eltern bleiben wirklich weg.”
“Ja”, erwiderte Ebru. “Meine Eltern kommen erst heute Abend wieder und mein Freund ist beim Fußball. Wir haben mindestens zwei Stunden Zeit!”
“Gut”, sagte Christian und zog sich die Jacke aus. “Zieh dich aus, aber lass den Tanga an!”

Ich verstand immer noch nicht. Warum lässt sich meine Freundin so behandeln. Wieso habe ich nichts von ihrer devoten Ader gewusst. Ebru zog sich aus, während Christian sie beobachtete. Meine Freundin war sehr sportlich gebaut, einer der Gründe, neben ihrem hübschen Gesicht und großen Brüste, warum ihr alle Jungs nachliefen. Sie war eine echte Augenweide, wenn nicht sogar ein Mannequine.

Als Ebru nur noch in Tanga da stand sagte Christian. “Du siehst geil aus. Dann leg mal los!” Er öffnete den Reißverschluß seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Mir fiel die Kinnlade herunter. Der Schwanz des Jungen hing dick und lang aus dem Hosenschlitz. Ebru kniete sich nieder und nahm den fetten Schwanz des Deutschen in den Mund. Ich sah wie der Hengstschwanz sofort hart wurde und nochmal deutlich an Umfang und Länge zulegte. Bei diesem Jungen hatte meine türkische Freundin deutliche schwierigkeiten den ganzen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen.

Was passierte hier? Warum machte Ebru das? Ich war völlig verwirrt. “Ah du bläst gut Fickding”, sagte Christian. Er stieß meiner Freundin seinen Schwanz immer wieder in den Mund. Dabei knöpfte er sich sein Hemd auf und zog es dann aus, ohne das Tempo seiner Fickbewegung zu verlangsamen. Bei diesem Anblick wusste ich was mit penetrieren einer Mundfotze gemeint war. Ich fand das einfach nur derbe und unzivilisiert. In den Pornofilmen machen es die Darstellerinnen für eine Bezahlung. Ich denke in den Sexclubs und Puffs ist das nicht anders. Aber hier wird eine Türkin benutzt ohne eine Entlohnung.

Nun packte er meine Freundin an den Haaren und stieß ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund. Ebru würgte, ließ sich das aber wiederstandslos gefallen. “Ich komme gleich”, sagte Christian und sah auf Ebru herab. “Du wirst nicht schlucken sondern mein Zeug im Mund behalten bis ich dir sage das du schlucken darfst!” Er stieß noch ein paarmal zu, dann ließ er ein befriedigtes Stöhnen hören, sein dicker Schwanz steckte dabei nur bis zur Eichel in Ebrus Mund.

Ich war total fertig und schwitzte. Spritzte Christian meiner Freundin jetzt wirklich sein Zeug in den Mund? Christian zog seinen feuchtglänzenden Schwanz aus Ebrus Mund, etwas weißer Saft tropfte herab. Christian grinste Ebru an. “Bist eine brave Türkin!” Er setzte sich auf das Bett. Sein dicker Schwanz wurde langsam schlaff. “Hol mir erstmal ein Bier, dann geht es in die nächste Runde!”

Ebru nickte nur. Sie hatte den Mund ja offensichtlich voll von der Sacksahne des Machos. Meine Freundin stand auf. Ich sah das ihre Nippel vorne deutlich ausgebeult waren! Erst jetzt fiel mir auf das mein eigener Schwanz nun schon fast schmerzhaft gegen meine Jeans drückte. Ich erschrak, einmal weil ich einen Ständer hatte und zum anderen weil mir bewusst wurde, das Ebru nun ein Bier holen würde.

Schnell sprang ich von der Tür fort und in die offenstehende Badezimmertür. Ich schob die Tür etwas zu und lauschte. Ich hörte wie Ebru die Treppe hinunterging und kurze Zeit später wiederkam. Ich schlich wieder zu Ebrus Zimmer und sah vorsichtig um die Ecke. Christian saß immer noch auf dem Bett, war aber nun nackt. Er nahm gerade einen Schluck Bier aus der Flasche. Ebru stand daneben.

Christian sah zu Ebru hoch. “Zieh jetzt dein Tanga aus, dann darfst du schlucken”, sagte er und ich sah wie Ebru dem Befehl nachkam, ihr Evasapfel bewegte sich. “Jetzt massier meinen Schwanz. Ich trink noch aus, dann ist dein kleiner Arsch dran.”

Ebru kniete sich vor dem Deutschen nieder und wichste ihm den Schwanz, der schnell wieder hart und groß wurde, während Christian genüßlich sein Bier austrank. Als er fertig war ließ Christian die Flasche achtlos neben das Bett plumpsen. Dem Jungen schien Benehmen ein Fremdwort. Nur das Nehmen ist bei ihm im Geiste konzentriert.

“Na Fickarsch wie magst du es denn, soll ich dich von oben oder von hinten durchnehmen?”
“Ich … naja, lieber so wie mein Stecher es wünscht”, sagte Ebru.
“Ist dein Arsch bereit?”, fragte er.
“Ja …” grinste Ebru.

“Lecker. Wird dir Spaß machen meinen Schwanz zu spüren!” Er legte sich auf das Bett. “Setz dich drauf, fick dich selbst mit meinem Schwanz!”, befahl Christian und schmiß Ihr eine Tube Gleitgel zu. Meine Freundin drückte etwas Gleitgel in die Hand und verrieb es an ihrem Poloch.

Sie kniete breitbeinig über Christians Oberschenkeln, sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Der blanke Fickkolben sah extrem betont aus durch den dicken adrigen Schaft und die noch dickere Eichel. Ebru verrieb etwas Gleitgel über dieser harten, prallen Männlichkeit, dann rutschte Sie höher, bis ihr Arsch über dem dicken Schwanz dieses Machos hing. Der Junge verschränkte die Arme hinter dem Kopf. “Los du Luder, mein Schwanz will dein enges Loch spüren!” Ebru drückte nun ihren Hintern langsam runter, so das die Eichel auch im gleichen Tempo eindrang.

“Ja! Geile Sau!”, sagte Christian und schob seinen Schwanz immer weiter in meine türkische Freundin, bis Sie seine Eier an ihren Arschbacken spürte. “Na du kleine Fotze geilt es dich auf meinen Schwanz zu spüren!” Christian zog seinen unbeschnittenen Schwanz immer bis zur hälfte aus ihrem Poloch zurück, um seine riesige Nudel wieder bis zum Anschlag hineinzustossen.

“Ja … fick mich”, sagte Ebru. Ihr Deutscher Stecher packte Sie an der Hüfte und zog seinen Schwanz wieder ganz aus ihrem Arsch, dann drang er erneut ein. Das machte er ein paarmal so. Bei jedem neuen Eindringen genoß Sie das Gefühl immer mehr. “Dein Schwanz ist so geil, so brauch ich das” sagte meine Freundin zu ihrem Stecher und setzte nach “Du verdammter Ficker, genau so müssen Schwänze sein.”

Die Sprache die die beiden verwendeten ergab keinen Sinn. Für mich klang es Zusammenhanglos. Natürlich weiss ich dass in englischsprachigen Pornofilmen auch oft das Wort ‘Fuck’ gebraucht wird. Auch das ‘DirtyTalk’ eine schmutzige Unterhaltung ist, war mir nicht Unbekannt. Aber müssen denn beide wirklich bei jedem zweiten Wort das F-Wort in deutscher Sprache benutzen. Und wo war die Leidenschaft? Dieses Verhalten war aller peverseste Triebbefriedigung mit sehr perfiden Dialogen. Führte Sie bewusst ein Doppelleben oder hatte Sie nur eine gespaltene Persönlichkeit. Ich war trostlos und verwirrt.

“Kleine Fickstute!”, sagte Christian. “Dich werde ich einreiten bist du süchtig nach meinem Fickschwanz bist!” Hart trieb er seinen Schwanz wieder in ihr Loch das es nur so klatschte. Er fickte Sie mit schnellen und harten Stößen, zwischendurch wurde er immer mal wieder langsamer. Ebru war nur noch pure Geilheit, meine Freundin konnte nicht genug bekommen von Christians Schwanz, Sie schob dem jungen Machoficker ihren Hintern entgegen. Es sah fast so aus, dass nicht der Junge Sie vögelte, sondern das Ebru Christians großen Schwengel mit ihrem Arsch fickte. Konnte eine Türkin wirklich so drauf sein.

Christian beugte sich nun vor. “Ich werde deinen kleinen türkischen Arsch nun Hardcore wie im Porno abficken!”, sagte er, rotzte sich in die Hand und schmierte sich seinen Riemen ein. Einen Augenblick später war er über meiner Freundin, ihre Beine über seinen Schultern und Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Loch. Er drang sofort und hart in Sie ein, fickte Ebru ohne Rücksicht. Ich sah wie sein Schwanz immer wieder in ihren wohl doch nicht so unerfahrenen Arsch eindrang. Meine Freundin stöhnte laut. Christian grinste Sie an. “Das gefällt dir was du Fickluder! Ich spritz dir mein Ficksperma in dein türkisches Fickloch!”, rief er und dann rammelte er Sie noch härter und schneller bis er laut anfing Sie zu erniedrigen. “Du bist wirklich nur ein Loch das abgefickt werden sollte du Schwanzgeile Arschfick Puppe” sagte er und krallte, während er ihr enges Loch weiterhin pumpte, mit seinen Händen ihre fetten Titten. Ab und zu ließ er eine Brust los, nur um diesen dann leicht seitliche hiebe zu geben. “Du wirst erstmal ein paar Tage nicht ohne Schmerzen auf deinen Hintern sitzen können du Luder.” und zog sein riesiges Teil nach einer gefühlten Ewigkeit aus ihrem dem Po.

“Geh auf das Bett, auf alle Viere”, befahl er meiner Freundin. Dann kniete er sich hinter Ebru. Ich sah die beiden direkt von der Seite, doch keiner von beiden warf einen Blick zur Tür. Der dicke, adrige Schwanz des Deutschen rieb am Arsch meiner Freundin. “Na Fickschnitte soll ich deinen geilen Arsch weiter bumsen?”, fragte Christian “Oder lieber das Loch wechseln und deine Fotze ficken?”

“Nein fick mein Arsch bitte!”, sagte Ebru. Christian grinste. Er spuckte auf Ebrus Arsch, verrieb mit seinem Schwanz die Spucke in Ebrus Arschspalte. Ich sah wie die fette Eichel zwischen den runden Arschbacken meiner Freundin verschwand. Ebru zuckte zusammen, dann stöhnte er. Mein eigener Schwanz wurde immer härter.

Christian zog seinen Schwanz wieder ein Stück zurück und ließ ihn dann wieder in das Arschloch meiner Freundin gleiten, bis er ganz in ihr steckte. Der Anblick erregte mich. Meine Unterhose war vorne schon völlig durchnässt von meinem Vorsaft und auch auf meiner Jeans zeigte sich vorne bereits ein Fleck. Ich fragte mich wie sich das für Ebru anfühlte … so einen dicken Schwanz im Hintern zu spüren. Offensichtlich schien es ihr zu gefallen, ihre Nippel wurden nun eher noch praller.

Mit langsamen Stößen fickte Christian nun meine Freundin, während er aufrecht hinter ihr kniete und Ebru bei der Hüfte gepackt hielt. Bei jedem Stoß stöhnte Ebru und ihre dicken Titten wippten und klatschten gegeneinander. “Das gefällt dir oder du kleine schwanzgeile Türkin!” Christian stoppte seine pumpende Fickbewegung.

“Jaaa”, sagte Ebru. “Bitte fick mich weiter!” Christian beugte sich vor, drückte Ebru etwas nieder. “Soll ich dich vollspritzen”, sagte Christian. “Deinen kleinen Arsch mit meinem Saft abfüllen?” Die Stöße wurden härter, so das Ebru bei jedem Stoß in das Kopfkissen gedrückt wurde. Ich sah das meine Freundin vor Schmerzen das Gesicht verzog, doch die Nippel ihrer dicken Brüste blieben hart. Dieser Junge hatte ein Stehvermögen was ich noch niemals zuvor gesehen hatte. Nicht einmal in Pornofilmen. Hatte er etwa Errektions fördernde Mittel genommen? Oder wurde ich deshalb von Ebru als ‘Schnellspritzer’ genannt.

Jetzt packte Christian meine Freundin an den Haaren und zog ihren Kopf ein wenig nach hinten und fickte Sie nun mit kräftigen Stößen das es nur so klatschte wenn er jedesmal seinen Schwanz wieder in ihr Poloch rammte. Ihre fetten Titten kreisten in der Luft, und das dieser Junge jetzt auch noch mit der Hand auf ihren Arschbacken schlug, wurde von Ebru auch noch gelobt “Ja mein geiler Deutscher Stecher, versohl der versauten dreckigen Türkin den Hintern, ich bin deine schmutzige Arschfick Puppe!” Dann stöhnte Christian plötzlich laut auf und pumpte seinen Schwanz noch einmal in Ebrus Arsch während er kam. Auch Ebru stöhnte laut und ich sah wie ein kräftiger Strahl aus ihr spritzte und auf das Bett klatschte.

Ich hatte Ebru noch nie abspritzen sehen, auch keine meiner Ex-Freundinen und war überrascht, dass Sie auch so viel abspritzte. Viel sehr flüssiges Zeug. Nach dem Abspritzen beruhigte sich die beiden langsam. Ich roch das vergossene Sperma und den Schweiß der beiden bis hier. Meine Freundin sackte auf dem Bett zusammen, Christian blieb auf ihr liegen. Sie blieben eine Weile so liegen, bis Christian langsam aufstand und sein Schwanz aus dem Arsch meiner Freundin flutschte. “Ich mach’ mich dann mal auf den Weg Fickschnitte!” Er schlug Ebru mit der flachen Hand auf den Po. “Bleib liegen Ebru. Ich finde den Weg alleine raus.”

“Ok”, sagte Ebru. “Ich penn ‘ne Runde, bin echt fertig.”

Christian zog sich seine Hose an. Plötzlich wandte er den Blick zur Tür. Ich zog schnell den Kopf ein. Hatte er mich gesehen?

Ich blieb dicht an der Wand stehen und wagte nicht mich zu rühren. Christian trat aus der Tür und sah mich. Er stand dicht vor mir. Sein Oberkörper war noch nackt. Ich sah den Schweiß auf ihm glänzen. Er grinste mich an. Ich stand stocksteif da.

“Wie lange hast du uns schon beobachtet?” fragte er.

“Von Anfang an”, antwortete ich.

“Und hat dir gefallen, was du gesehen hast?”

“Ich … ich weiß nicht …”, sagte ich.

Christian öffnete seinen Hosenschlitz. Sein fetter Schwanz war halbsteif. “Gefällt dir das?” Ich starrte wortlos wie gebannt auf den Hengstschwanz, der nur einen Meter von mir entfernt aus der Hose baumelte.

Als er seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte blieb mir fast die Luft weg. Was für ein großer Schwanz! Unbeschnitten und selbst im schlaffen Zustand schon eine echte Keule.

“Was guckst du, du Sau!”, sagte der Junge plötzlich und mir wurde bewusst das ich direkt auf sein Teil starrte. Schnell wandte ich den Blick ab. “Ni… nichts”, sagte ich.

“Na dein kleines Schwengelchen guckt bestimmt keiner an!”, sagte der Junge spöttisch. “Ich …”, ich wusste nicht was ich erwidern sollte, ich bin nicht gerade forsch in solchen Dingen.

Christian drehte sich mir zu. Ich hielt den Atem an, was hatte er nur vor? “Da du Spanner”, sagte er. Plötzlich begann er leicht mit seiner Hengstnudel rumzuwippen, immer wieder glitt mein Blick zu dem fetten Jungenschwanz.

Der Junge sah mich ungerührt an. Er präsentierte mir sein Teil. “Hier”, sagte er. “Geiles Gefühl, so ein fettes Teil in der Hand. Das wirst du ja wohl nicht kennen, es sei denn du fasst gerne die Schwänze anderer Kerle an!” Ich schluckte nur, sagte nichts.

“Du Spanner magst Schwänze?”

“Fass ihn an”, sagte Christian. Ich streckte die Hand aus und berührte den Schwanz der noch vor kurzem im Arsch meiner Freundin gesteckt hatte. Er fühlte sich heiß und groß an. Schnell wurde der Schwanz von Christian größer und härter in meiner Hand.

Knie dich hin!”

“Wa … was?”, fragte ich.

“Knie dich hin, dann darfst mir den Schwanz lutschen.”

Adrenalin schoß durch meinen Körper, hatte ich wirklich seinen Schwanz angefasst?

“Aber …”, begann ich.

“Das ist gerade richtig für so nen Spanner wie dich!”, sagte der Junge. “Nun mach, hab nich ewig Zeit.” und packte sein fettes Teil wieder zurück in die Hose. Ich verstand die Situation nicht. Warum versteckte er sein Gerät wieder zurück?

“Ey ich bin nicht schwul oder sowas, sehe halt mal gerne zu wie ein fetter Kolben meine Freundin durchfickt, mehr auch nicht. Aber stehe halt drauf bin wohl ein Voyeur oder sowas, habe schon so einige mal euch beobachtet ist nicht das erste mal.”

“Soso”, erwiderte er. “Willst du dass mein Teil in Zukunft weiterhin deine Freundin in den Arsch fickt oder nicht?”

“Ja schon…” antwortete ich.

“Dann wirst du jetzt tun was ich dir sage, sonst kannst du dir deinen Voyeurismus sonst wo hin stecken hast du kapiert!” Ich nickte und sagte “Ok.”

“Du wirst gehorchen, du willst doch nicht das deine Freundin erfährt was für ein Peversling du bist.”

Wieder nickte ich, worauf er sagte: “So, jetzt darfst du deine Hose ausziehen, aber ganz langsam, kapiert?”

Brav öffnete ich langsam meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Jeans, und zuletzt schob ich den Reißverschluss aufreizend langsam nach unten. Ich konnte meinen Pimmel spüren, der klein und hart in meiner Unterhose pulsierte.

“Dreh dich um, bevor du die Hose runter ziehst”, befahl er. “Ich will deinen Schwuchtelarsch zuerst zum Vorschein kommen sehen!”

Er sah lässig zu und schien es zu genießen, mich wie einen willigen Sklaven herumzukommandieren. Doch natürlich gehorchte ich, schließlich hatte er mich in der Hand und ich wollte unbedingt, dass er in Zukunft weiterhin meine Freundin fickt und mich nicht verpfiff. Ich drehte mich also um, zog langsam meine Jeans bis zu den Knien, und streckte ihm dann meinen jungfräulichen Po entgegen.

Er schnalzte genüsslich mit der Zunge “So, du kleines Miststück. Du wirst jetzt meinen Schwanz auspacken. Knie dich vor mir nieder. Aber wehe, du berührst ihn dabei. Du musst ihn dir erst verdienen, hast du verstanden?”

Ich ging also gehorsam vor ihm in die Knie, und begann, die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Das leichte Klicken des Metalls machte mich noch aufgeregter, als ich es ohnehin schon war. Den Reißverschluss öffnete ich, wie ich es in Pornos gelernt hatte: Mit den Zähnen. Das schien ihm zu gefallen. “Und jetzt, schau zu mir hoch, Dreckstück. Aber lass deine Hände bei dir und deinen Mund geschlossen.”

Ich kniete unter ihm, blickte devot zu ihm nach oben, und fragte mich, was jetzt wohl kommen sollte. Christian zog seine Hose herunter, und ein wahrer Monsterschwanz kam zum Vorschein. Ich schätzte ihn auf ungefähr zweiundzwanzig Zentimeter, mindestens sechs Zentimeter dick und prall geädert. Es war echt ein Prachtprügel. Doch es wunderte mich, dass er noch komplett schlaff da hing, dabei hatte es ihn doch offenbar aufgegeilt, mich zu kommandieren. Scheint wohl doch durch und durch ein Hetero-Macho zu sein.

Und dann legte er mir seinen schlaffen Schwanz auf mein Gesicht. Ich berührte mit meiner Stirn seine Wurzel, und doch ragte seine Eichel noch deutlich über mein Kinn hinaus. “Hast du sowas schon mal gesehen, Kleiner? Mit diesem fetten Prügel werde ich deine Freundin einreiten. Ich werde ihr alle Löcher stopfen. Soll ich das?”

“Ja, bitte. Gib es ihr! Fick Sie kräftig durch!”
Er grinste. “Oh, aber dass musst du dir erst verdienen. Nur richtig brave Lustsklaven bekommen den Arsch ihrer Freundin gestopft. Und jetzt mach deinen Mund schön weit auf”

“Ich bin nicht schwul ey, stehe nur auf große Schwänze die den Arsch meiner Freundin ficken”

“Willst du meinen Schwanz in den Arsch deiner Freundin sehen oder nicht …? Also Mund auf”

Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte. Ich hatte etwas Bammel, einen so großen Schwanz in den Mund zu nehmen, ich wusste, dass ich einen starken Würgereflex hatte. Doch ich sagte nichts.

Und dann kam er auf meinem Mund zu und ich konnte seinen Riesenschwanz noch einen kurzen Moment sehen, dann spürte ich ihn auf meiner Zunge, und im nächsten Moment musste ich schon würgen.

Ohne Umschweife schob er mir sein schlaffes Teil, das noch nach Sperma roch, in den Mund. “Nun lutsch ihn steif du Schwuchtel!” Ich brauchte nicht lange zu lutschen bevor der Schwanz schnell hart und groß wurde.

Ich zuckte zurück, doch er hielt meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen fest, und presste mein Gesicht in seinen Schritt. Ich zuckte und zappelte, während sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter vorrückte. “Na, was ist denn, ist dein kleines Fickmaul noch nie so gestopft worden? Ich werde dir den Würgereflex abtrainieren, versprochen!”

Ich würgte, ich keuchte, ich stöhnte, ich wand mich, und kurz bevor ich mich hätte übergeben müssen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein langer Speichelfaden hing an ihm.

“Und gleich wieder rein”, sagte Christian genüsslich und schob mir seinen feuchten Kolben wieder in den Rachen. Doch ich spürte schon, wie der Würgereiz diesmal weniger war. So ging es noch mehrere Male, bis ich den Würgereiz komplett unterdrücken konnte, während er meinen Rachen fickte.

Nie zuvor hatte ich so ein Riesenschwanz im Mund gehabt, oder auch nur außerhalb von Pornos gesehen. Jeden Moment könnte meine Freundin hereinkommen, wie peinlich wäre das! Aber ich konnte nicht anders.

“Ah ja. Das kannst du wenigstens”, sagte der Junge und sah spöttisch und überlegen auf mich herab. Er wusste, das er mich in der Hand hatte, das ich alles tun würde um seinen Schwanz zu lutschen, nur damit er mich nicht bei meiner Freundin verpetzt und sie Anal fickt.

“Siehst du, es geht doch, du kleiner Schwanzlutscher. Und jetzt schauen wir uns mal den Arsch deiner türkischen Freundin etwas genauer an, was meinst du? Soll ich Ebru Anal abficken?”

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Meine türkische Nachbarin – Teil 6

Arzu und ich haben nun abgemacht, dass wir zusammen in die Sauna gehen. Diese Sauna soll eine gemischte und öffentliche Sauna sein. Sie sagte, dass sie aber demnächst dahin will, bevor die Haare an ihrer Muschi nachgewachsen sind. So schaute ich nach, was es in der Nähe für Angebote gibt und schlug es ihr vor.

So kam endlich der Tag. Arzu stand mit einer Reisetasche vor meiner Tür und wir fuhren los. Im Schwimmbad zogen wir uns erstmal normal in normale Badekleidung um und genossen den Tag zusammen.

Wir küssten uns immer wieder und lachten viel.
Als das Bad dann abends leerer wurde, schlug ich ihr vor in die Sauna zu gehen. Sie zierte sich und fragte, ob da viele Männer seien. Ich gab ihr zu verstehen, dass es eine gemischte Sauna ist und es sein kann, dass dort welche sind.

Sie bat mich erstmal alleine reinzugehen, um zu gucken, wie viele da sind. Viel mehr interessierte sie, ob da auch andere Frauen sind. Sie fürchtete sich davor als einzige Frau dort zu sein.

So begab ich mich erstmal alleine in die Saunalandschaft. Ich ging umher und wunderte mich, dass es diesmal tatsächlich viel mehr Frauen gibt als Männer. Bzw. waren die Männer alle weg.

Ich traf alte aber auch junge und sehr hübsche Frauen in der Sauna. Es waren Frauen mit großen und mit kleinen Brüsten vertreten.
Wenn das eine andere Situation gewesen wäre, hätte ich vermutlich einen Ständer bekommen.

Iwann merkte ich, dass einige Männer tuschelnd in das zweite Stockwerk der Saunalandschaft gingen. So folgte ich ihnen nach oben und sah einen großen Männerauflauf vor einer Saunakabine. Es war eine helle Sauna, in der man einander gut sehen konnte. Es war sehr voll vorm Eingang, denn scheinbar wollten alle Männer dort rein.

Als ich nach einiger Zeit endlich an der Reihe war und rein konnte, traf mich der Schlag.

Auf einer Seite lag ein junges Mädel auf ihrem Rücken mit den Beinen in Richtung Männerhorde. Ihre Beine waren sehr weit gespreizt und ihre Finger spreizten ihre Lippen. Jeder konnte ihr direkt in das Muschiloch sehen. Auch lag eine Hand auf ihrer Brust und massierte diese.

Es sah sehr geil aus, da dieses Mädchen einen perfekten Körper hatte mit leicht brauner Haut. Sie war sehr jung und hatte einen makellosen Körper.
Es war eine superheiße Südländerin die sich vor den Männern so präsentierte.

Das Problem war, es war Filiz. Es war die sehr junge Tochter von Arzu.

Ich stand einige Zeit da und schaute mir das Spektakel an. Ich wartete darauf, dass sich unsere Blicke treffen. Nach einiger Zeit passierte es. Sie schaute mich benommen vor Geilheit an, aber bemerkte im ersten Augenblick nicht, wer ich war.
Auf den zweiten Blick, sah sie mich an und riss die Augen auf.

Ihren Schock ließ sie kontrolliert weg, aber schloss langsam ihre Beine und stand auf. Sie verließ die Sauna. Die Männer waren natürlich enttäuscht und fingen an zu brabbeln.

Ich folgte ihr und traf sie in der Dusche der Saunalandschaft. Als sie mich erblickte, hielt sie ihre Arme so vor den Körper, als würde sie versuchen etwas zu verdecken.

Ich lachte leise und sagte, dass es wohl zu spät sei jetzt, den Körper verstecken zu wollen.
Ich sagte zu ihr, dass ich mit ihrer Mutter hier sei. Wenn sie nicht wolle, dass ihre Mutter sie so sehe, dann solle sie jetzt gehen.

Sie guckte mich erschrocken an und sagte, dass sie aber keinen Bikini hier habe und noch durch den Badebereich durch müsse. Ich wollte gar nicht wissen, wie sie hier reingekommen ist. Ich sagte ihr, dass ich ihre Mutter in 5 Minuten in den hinteren Bereich der Badelandschaft locken werde, damit Filiz unbemerkt zu den Umkleidekabinen kann.

Sie bedankte sich und vergaß sich zuzuhalten, sodass ich ihren nackten Körper vor mir sah. Dieser war perfekt. Sie hat ein gutes C-Körbchen und einen sehr flachen Bauch. Auf dem Venushügel trägt sie einen dünnen haarigen Busch der zu ihrer Spalte führt.

Ich zog meine Badehose an und ging in die Badelandschaft. Wie versprochen ging ich mit Arzu in den hinteren Bereich, der Badelandschaft. Dort gibt es ein Salzwasserbecken in dem wir zwei uns genossen. Wir küssten uns und ließen etwas Zeit vergehen. Arzu wurde scheinbar leicht geil und sagte: „Komm! Lass uns nackt sein! Egal wie viele Männer dort sind!“

So gingen wir in die Sauna!

In der Sauna ließ sie ganz langsam ihr Höschen runterrutschen und ließ das Oberteil fallen. Sie stand nackt da und hatte einen supersexy Körper. Ich sh sie an und war direkt verträumt. Kaum stand sie nackt da, lief ein Pärchen lang, das uns zwei sah, aber nicht beachtete.

Arzu erschrak, aber war sofort wieder beruhigt als beide einfach vorbeigingen.
Arzu schaute den beiden lange hinterher.

Sie grinste mich an und schaute auf meinen Schwanz der leicht erigiert war. Sie stupste ihn an. Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr die Saunalandschaft entlang. Zuerst hatte sie sich komplett bedeckt mit dem Handtuch und immer aufgepasst, dass keiner was sehen kann.
Je mehr nackte Menschen sie sah, desto entspannter wurde sie und war nicht mehr so verkrampft. Letztendlich entschlossen wir uns in die schwächste Sauna zu gehen. Wir waren alleine dort.

Arzu setzte sich auf ihr Handtuch und fühlte sich erstmal fremd dort. Dich je länger sie dort saß, desto entspannter wurde sie und schaute mich an. Sie fasste ab und zu an meinen Schwanz. Irgendwann legte sie ein Bein hoch und fragte, ob ich sie an der Muschi anfassen kann. Ich streichelte sie sofort unten an ihrer Muschi.

Langsam beugte sie sich zu meinem Schwanz, als wir etwas an der Tür hörten. Es war ein anderes Pärchen, das hereinkam.

Arzu schnellte hoch und setzte sich wieder komplett versteift hin.
Das Pärchen legte sich auf die andere Seite auf den Rücken und genoss die Hitze.
Arzu sah mich erschrocken an und deutete mit ihrem Blick zu dem anderen Pärchen. Die Frau lag so, dass man ihr mit Leichtigkeit zwischen die Beine schauen konnte. Es war nicht beabsichtigt, aber auch nicht versteckt.

Ich zuckte mit den Schultern. Arzu guckte mich an und lächelte wieder. Sie legte sich ebenfalls auf den Rücken. Sie lag allerdings mit angewinkelten Knien und die Beine waren 20cm auseinander. Sue schaute an den Beinen vorbei und grinste mich an…..

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Meine türkische Nachbarin – Teil 5

Ich fragte Arzu, ob ich das Ergebnis sehen dürfte.
Sie grinste frech und öffnete ihre Hose. Mit einem Schub war die Hose samt Slip unten. Sie stieg mit den Füßen aus der Hose und Slip und präsentierte mir ihren glatten Venushügel. Er war tatsächlich sehr glatt.

Sie nahm meine Hand und führte sie darüber. „Fühl mal wie glatt das ist!“, sagte sie. Ich streifte über ihren Venushügel und wurde etwas geil dabei.

Sie drehte sich schnell um und bückte sich. Dabei griff sie an ihre Pobacken und spreizte diese, sodass ich ihre Rosette sehen konnte. „Sieh mal wie glatt es auch da ist!“, sagte sie stolz. Ich war in dem Moment so überwältigt, dass ich meine Hand zu ihrer offenstehenden Muschi führte.

Ihre Muschi war etwas feucht und ich wusste, dass sie anscheinend Lust hat. Meine Hand streichelte ihre Muschi und wanderte hoch zu ihrer Rosette. Arzu atmete tiefer und lauter. Mein Finger drang zwischen ihre Lippen und in ihre Muschi, während mein Daumen an ihrer Rosette spielte.

Irgendwann bat ich sie zu mir ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin, zog sie sich aus und war schließlich komplett nackt in meinem Schlafzimmer. Ich schob sie auf´s Bett und zog mich ebenfalls aus. Sie sah wunderschön aus.

Sie stellte sich auf alle Viere, mit dem Kopf in meine Richtung und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. Ich bemerkte sofort, dass sie besonders geil war. Sie saugte solange bis er komplett hart war und ließ sich dann nach hinten auf den Rücken fallen. Sie spreizte die Beine und sagte: „Ich brauche deinen Penis da unten.“

Ich war überrascht über die direkte Art. Scheinbar ist irgendwas vorgefallen, was so besonders für sie gewesen ist. Ich glaube sie ist durch diese Berührungen einer fremden Person geil geworden. Ich glaube sie erlebt sich gerade selbst neu.

Sie warf mir Kondome rüber, welche ich sofort raufzog.

Ich schob meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi und sie stöhnte vom ersten Stoß. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, aber trotzdem störte mich das Gummi.

Ich fickte sie erst sanft, aber sie bewegt ihr Hüfte immer wilder meinem Schwanz entgegen, so fickte ich sie so hart ich konnte, da ich wusste, dass sie meinen Schwanz gerade ganz stark will. Dieses Gefühl machte mich so geil, dass ich kurz vorm kommen war.

Ich sagte ihr, dass ich gleich komme. Sie zog meinen Schwant raus, zog das Gummi ab und lutschte ihn zu Ende. Sie lutschte ihn komplett bis ich gekommen bin und er wieder schlaff wurde.

Sie legte sich wieder auf den Rücken und grinste mich an.
Ich legte mich neben sie und sie lehnte sich an meiner Schulter an.
„Ich mag euer westliches Leben.“ Sagte sie zu mir.
„Was meinst du?“, erwiderte ich.
Sie sagte, dass es ihr gefällt so viel Spaß zu haben. Sie hat in ihrem gesamten Leben nicht so viel Spaß gehabt, wie in den letzten Tagen. Als ich nachfragte, ob es auch was mit dem heutigen Erlebnis zu tun habe, bekam sie einen roten Kopf. Sie sagte, dass es ein ganz komisches, aber total schönes Gefühl war, als dieses sympathische Mädel ihr zwischen die Beine geschaut hat beim Wachsing. Sie weiß immer noch nicht, ob es normal ist. Sowas sei doch schlampig.

Ich grinste und verstand jetzt. Ich nahm an, dass sie sich gerne zeigen möchte und es ihr gefällt. Sie sagte, dass sie sowas nicht könnte. Also lud ich sie auf einen Saunaabend in einer öffentlichen Sauna ein. Sie zögerte etwas und stimmte dann aber zu.

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Meine türkische Nachbarin – Teil 4

So vergingen einige Tage. Ich habe Arzu nicht gesehen. Doch wir schrieben miteinander über SMS.

Plötzlich meldete sie sich bei mir und fragte ob sie jetzt vorbeikommen kann. Da ich eh nichts Wichtiges vorhatte, sagte ich zu.

So stand sie kurze Zeit später bei mir vor der Tür.
Sie schien etwas aufgeregt zu sein und hatte rötliche Wangen.

Ich bat sie rein und fragte ob etwas passiert sei. Daraufhin erzählte sie mir ihre Geschichte.

Sie hatte sich mit dem Thema Wachsing befasst und sich entschlossen dort hinzugehen. Sie hat lange gezögert, aber sich dann doch getraut.
Sie musste die Haare etwas langwachsen lassen, deshalb haben wir uns einige Tage nicht gesehen.
Als die Haare dann lang genug waren, ist sie dann wieder nach langem Zögern hingegangen.

Sie betrat das Geschäft und es war alles superfreundlich und schön im Geschäft. Nach kurzer Zeit wurde sie aufgerufen und in einen Raum mit einer Liege gebeten.
Eine nette junge und hübsche Dame. (Schwarzhaarig, schlank, Piercing in der Lippe an der linken Seite). Sie stellte sich mit dem Namen Nele vor.
Sie bat sie dann freundlich sich untenrum freizumachen.
Arzu schockte kurz, da sie sich noch nie vor einer fremden Person einfach so entkleidet hat.

Sie öffnete ihre Hose und ließ sie langsam runterrutschen.
Nele war inzwischen mit ihrem Material beschäftigt und beobachtet Arzu gar nicht. Somit hatte Arzu jetzt inzwischen weniger Probleme sich zu entkleiden, da sie nicht im Blickfeld war.
Sie ließ ihren Slip fallen und legte sich mit verkrampft verschlossenen Beinen auf die Liege. Sie war an der Hüfte und den Beinen komplett nackt.

Nele drehte sich zu ihr auf dem Stuhl. Sie schaute kurz auf die Bikinizone. Mit leichtem festen Griff schob sie die Beine von Arzu auseinander. Arzu lag wie erstarrt da, da ihre Muschi nun deutlich zu sehen war. Es war ihr leicht unangenehm.

Nele fing an das warme Wachs auf die behaarten Stellen aufzutragen. Es fühlte sich schön an. Zu erst waren die Beine dran. Ein Streifen wurde auf das Wachs aufgelegt und mit einem Ruck waren die Haare an der Stelle samt Wachs raus.

Arzu zuckte vor Schmerz. Es tat weh, aber war nicht so schlimm. Diese Prozedur wiederholte sich paar Mal an den Beinen. Mit jedem Streifen mehr gewöhnte Arzu sich an den Schmerz, sodass sie iwann nicht mehr daran dachte.

Doch dann kam Nele immer näher zum Schritt und Arzu km wieder bewusst zu sich. Sie merkte, dass Nele ab und zu unbeabsichtigt ihren Venushügel berührte. Es war iwie komisch, dass eine andere Frau eine solch intime Zone berührt. Und dann kam es noch schlimmer. Sie widmete sich jetzt den Haaren auf dem Venushügel.

Arzu traute sich nicht runterzuschauen, spürte aber alles. Das Rausreißen der Haare war nur noch nebensächlich. Das merkte sie kaum noch, da sie auf alles andere fixiert war.

Nun war der Venushügel glatt wie ein Babypopo.

Nele schob nun die Beine noch weiter auseinander. Arzu wurde dass immer unangenehmer. Sie fürchtete, dass ihre Muschi nun komplett offen ist.
Nun machte Nele das warme Wachs auf die Schamlippen. Arzu fühlte die Wärme an den Lippen und es fühlte sich angenehm an. Sie sagte, es habe sich fast wie meine Zunge angefühlt.
Sie lag da und genoss es. Doch plötzlich durchfuhr sie ein Schmerz. Die Haare waren jetzt auch an der einen Lippe ab.
Nele grinste, da sie diese Reaktion oft genug erlebt.

Nun war die andere Lippe dran. Arzu hatte wieder dieses warme und schöne Gefühl. Sie versuchte das aber zu ignorieren, da sie grad nicht an sexuelles denken wollte. Und schon waren die anderen Haare ab.

Dann sollte Arzu sich auf den Bauch drehen.
Nele spreizte Arzus Beine und legte ihr ein kleines Kissen unter das Becken.
Arzu wusste, dass Nele jetzt sowohl in ihre Muschi schauen konnte, da sie jetzt in dieser Position einen leicht geöffneten Scheideneingang hat, als auch auf ihre Rosette.

Wieder wurde das Wachs aufgetragen und Arzu wurden an Stellen berührt, an denen sie bisher nur von sehr wenigen Menschen berührt wurde. Sie fühlte sich unsicher, aber doch war es iwie schön für sie.

Und wieder wurde sie mit einem Schmerz aus den Gedanken gerissen.

Nach einigen Minuten sagte Nele: „So, das war´s. Glatt wie ein Babypopo!“

Arzu bedankte sich, warf einen kurzen Blick an sich runter und wollte sich nur ganz schnell anziehen.
Sie verließ den Raum, bezahlte für die Sitzung und ging zur Ubahn.

Dort schrieb sie mir und fuhr sofort zu mir um das Erlebte zu verarbeiten.
So saßen wir nun bei mir und ich hörte ihrer Geschichte zu. Ich war sehr gespannt, wie das Ergebnis wohl aussieht…..

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Türkische Ärsche sind doch die Besten

Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten!

Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick.

Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein.

Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: “Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!”

Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe!

Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um das putzsc***d abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: “Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!” Ich gab Hyla das Sc***d. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.

“Na, Hyla, komm doch rein und trink einen Kaffe.”

In einer Mischung aus Schüchternheit und Neugier trat sie ein und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Direkt vor den Fernseher. Ich brachte ihr den Kaffee. “Michael, was schauen Sie denn da? Machen Sie das bitte weg.” “Wieso, gefällt es dir etwa nicht?”. Und wie es ihr gefiel! Das sah ich daran, dass ihre beiden Nippel unter dem T-shirt kräftig anschwollen!

“Doch schon, aber es ist schmutzig! Ich darf mir so etwas nicht anschauen” Auf dem bildschirm hatte eine dralle Blondine grade einen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Lutsch-Maul.

“Doch Hyla, bei mir darfst du dir sowas anschauen! Wann immer du möchtest!” Mein bester Freund war in der Sporthose schon zum Bersten gespannt! “Ich muss jetz gehen, sonst mach ich noch Dummheiten”, sagte Hyla. “So, welche Dummheiten würdest du denn gerne machen?” “ich würde mir gerne mal ihren Schwanz anschauen, wenn du erlaubst.” “Na, das kannst du haben.” Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein Eins! “OOh, ist der schön groß! Viel grösser als der meines Mannes!” Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihr shirt geschoben und streichelte ihre wunderbaren Brüste. Plötzlich ließ Hyla alle Bedenken fallen: sie nahm meinen Prügel in die Hand und fing an, ihn zu wichsen- mal sanft und zärtlich, mal schnell und fest! Dabei streichelte sie mit der anderen Hand meinen prallen Sack! Die Kleine war ein echtes Naturtalent!

Ich hätte fast abgespritzt. Um das zu verhindern bat ich Hyla sich umzudrehen und mir ihren geilen Prachtarsch zu zeigen. Sie tat es. meine schönsten Träume wurden wahr! Endlich hatte ich diesen Arsch vor Augen und in meinen Händen! Sie lief fast aus. Der Muschi-Saft lief ihr die Beine runter. Ich fickte ihre Möse mit den Fingern meiner rechten Hand, mit der linken massierte ich ihre Arschbacken. “OOhhh ist das schön, Michael, aber weißt du, was ich noch lieber mag? 2 Finger in meinem Arsch! Das macht mich so geil! Gib meienm Arsch einen schönen Finger-Fick! Biiitte!!!. Ich war nicht mehr zu halten: Mit der Rechten wichste ich meinen Riemen, mit der linken steckte ich ihr 2 Finger in ihr geiles enges Arschloch! Sie war wie von Sinnen! Sie bockte ihren Arsch meinen Fingern entgegen.”Du machst mich so glücklich! Du weißt, wie man mit einem geilen Frauen-Arsch umgehen muss! Mehr! Hör bitte nicht auf!”

Das war zuviel für mich! Lautschreiend spritzte ich eine beachtliche Ladung auf ihre prallen Po-Backen! Und was macht Hyla? Sie wischtsich mit der rechten Hand den Arsch ab und leckt mein Sperma von ihren Fingern!

“Das war geil”, sagte sie. “In meien Muschi darfst du nicht, aber wir können noch viele geile Anal-Spiele machen, wenn du möchtest?” Und ob ich das wollte! “Hättest du etwas dagegen, wenn meine Freundin Aishe von gegenüber uns dabei zuschauen würde?” Hey, die geilen Schlampen besorgten es sich also gelegentlich gegenseitig, wenn ihre Stecher nicht da waren.

Nun, Leute, ich hatte mit Hyla (und Aishe) noch viele geile Stunden. Aber das erzähle ich ein anderes Mal.

Zwei Tage nach meiner heißen Session mit Hyla kam ich mittags die Treppe hoch. Aishe, meine Nachbarin von gegenüber, schloß grade ihre Tür auf. Sie trug ein wunderschönes rotes Sommerkleid das ihre schlanken Beine toll hervor hob. Das war entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit. Meistens trug sie Jeans (ziemlich eng!) und T-shirt.

Im Gegensatz zu Hyla war Aishe nicht so prall ausgestattet. Sie war fast zu schlank, aber an den wichtigen Stellen war auch sie gut gepolstert. Ihre Brüste waren viel kleiner als die von Hyla, aber sehr süss- eine schöne Hand voll, die sich toll im Kleid hervorhoben. Ihr Hintern war klein, aber stramm und fest. Sie hatte ein schmales, schlankes Gesicht, sanfte grüne Augen und schöne volle Lippen. Schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie diese Lippen mich küssen (und wie sie meinen besten Freund verwöhnen- die Kleine konnte bestimmt göttlich blasen! Das konnte Sie auch- das sollte ich schon bald erleben dürfen!).

Ein erotisches Highlight von ihr war die Stimme- sie sprach sehr melodisch und leise. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Stimme laute Lustschreie von sich geben konnte- aber da sollte ich mich getäuscht haben!

“Hi, Aishe, haben wir unseren Stil geändert? Super-Kleid, du siehst einfach toll darin aus.” “Schmeichler, aber danke. Jetzt wird es langsam Sommer und da sind Kleider angenehmer. Ach, Michael, sag mal, könntest du so in einer Stunde zu mir rüber kommen? Ich würd gerne etwas mit dir bereden.” “Klar doch, mit dir zu plaudern ist immer ein Vergnügen.”

Das war nicht ungewöhnlich. Im Gegensatz zu Hyla waren Aishe (und ihr Mann) locker drauf im persölichen Umgang. Aishe kam aus Istanbul, lebte aber schon seit ihrem 3.Lebensjahr in Deutschland und ihr Mann war hier geboren. Er zockte genau so gerne wie ich Fußball-Wetten. Wir tauschten uns am Wochenende gerne über die Spiele aus. Mit Aishe hatte ich mich im Laufe der Zeit angefreundet und ihr sogar bei der theoretischen Fahrprüfung helfen dürfen. Ihr Mann hatte auch nichts dagegen, wenn sie mal zu mir rein kam (oder ich zu ihr), wenn er nicht da war. Bei Hyla wäre so etwas undenkbar gewesen. Aber die f****y Aishe war sehr westlich drauf.

1 Stund später klingelte ich bei ihr, locker bekleidet mit T-shirt und kurzer Leinenhose.

Sie öffnete die Tür mit einem “Hi, Mike, schön, dass du kommst” (und Leute, wie ich heute noch kommen sollte!!!).

Ich dachte, mich trifft der Schlag! Aishe hatte das Kleid gegen einen phantastisch knappen gelben Bikini getauscht! Wahnsinn! “Komm rein.” Sie ging vor mir den Flur ins Wohnzimmer entlang. Was für ein aufregender Gang. Die Kleine konnte vielleicht die Hüften schwingen lassen! Der Bikini war nicht ordinär, sondern unglaublich sexy. Er gab grade den Ansatz ihrer beiden Süssen Po-Backen preis, so dass der Phantasie noch viel Raum blieb. Und meine Phantasie lief auf Hochtouren!

Ich setzte mich in den Sessel, Aishe sich auf die Couch rechts von mir. Der Tisch war gedeckt mit Kaffee und allerlei süssen Köstlichkeiten. Perfekte Gastfreundschaft, wie immer bei Aishe. Aber die süsseste Köstlichkeit war sie selbst in diesem unglaublich knappen Teil! “Hyla hat mir erzählt, was ihr neulich für frivole Spielchen getrieben habt. Sehr aufregend!” Ich wurde rot und stotterte: “Hat…Sie…dir das etwa…?” “Hey, du brauchst keine Sorgen zu haben. Hyla und ich sind gute Freundinnen, die keine Geheimnisse voreinander haben. Wir erzählen uns alles. Wirklich alles!”. Sie hatte sich eine Zigarette zwischen die Lippen gesteckt. “Hast du mal Feuer?” Und wieviel Feuer ich inzwischen hatte- vor allem in meinen Lenden! Aishe hatte die Beine übereinander geschlagen und beugte sich zu mir vor, damit ich ihr Feuer geben konnte. Dabei bekam ich einen schönen Einblick in ihren Ausschnitt. “Danke”, hauchte sie. Dieser Blick! Diese Stimme!

“Pass mal auf, Süsser, ich erklär dir jetzt mal Veschiedenes über uns. Du kennst dich ja als Historiker etwas aus, was unsere Kultur betrifft. Und du weißt, dass Sex bei uns nicht unproblematisch ist. Vor allem, was die weibliche Sexualität betrifft.”

Das stimmte. Seit den Anschlägen vom September 2001 hatte ich mich ausführlich mit der islamischen Geschichte und Kultur beschäftigt. Ich wohne in einem Stadtteil mit hohem türkischen Bevölkerungsanteil und arbeite inzwischen auch im Bereich Integration. Das Verhältnis Jungs/Mädchen war oft problematisch- Jungs dürfen alles, Mädchen nichts, sonst gelten sie gleich als Schlampen!

“Hyla wusste schon lange, dass du scharf auf sie bist. Du hast sie vor 2 Tagen sehr glücklich gemacht!” “Aber ich glaube, ich hab ihren Hintern mit meinen Fingern sehr heftig bearbeitet- hoffentlich hab ich ihr nicht weh getan?” “Ach was- im Gegenteil! Sie hat es genossen! Weißt du, was sie sich wünscht? Beim nächsten Mal will sie deinen Schwanz im Arsch! Wir mögen es im Po! Wir alle! Wir sind die besten Arschfickerinnen der Welt!!! Bestimmt!” Meine Güte, das Wort “Arschfickerinnen” aus diesem unschuldigen Gesicht mit dieser melodischen Stimme ausgeprochen, mir platzte fast die Hose!!!

“Schau, wir müssen als Jungfrau in die Ehe. Wir dürfen unsere Sexualität nicht zeigen und unsere Lust vorher nicht ausleben- aber unsere Bedürfnisse sind doch da! Also lassen wir uns in den Hintern pimpern! So bleiben wir Jungfrau und haben doch unseren Spaß!”

Die Erörterungen über das Sexualleben türkischer girls vor der Ehe waren sicher hochinteressant, aber ich kapierte inzwischen nur noch die Hälfte und starrte nur noch auf Aishes Brüste! Und auch sie hatte diese Unterhaltung angetörnt! Ihre Nippel standen im Bikini steif hervor. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich sah einen grossen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen- die Kleine war inzwischen nass geworden! Und wie nass! “Weisst du, Mischa, ich hab Glück. Mein Süsser ist locker dauf und geht auch auf meine Lust ein. Bei Hyla ist das nicht so. Ihr Kerl macht immer das Licht aus, fickt sie kurz und schläft dann ein. Sie macht es sich dann oft selbst. Wenn er es merkt, beschimpft er sie. Ob er ihr denn nicht genügen würde? Ja, wie denn, wenn er nach 5 Minuten schon spritzt und sich weder mit Händen oder Zunge um sie kümmert? Er lässt sie auch nie mit seinem Schwanz spielen. Bei dir durfte sie sich erstmals ausführlich mit einem Pimmel beschäftigen! Sie hat es genossen, dich zu wichsen!”

Meine Güte, jetzt hielt ich es nicht länger aus! Ich schob langsam meine Hose nach unten. “Aishe,…entschuldige, aber diese Unterhaltung…”. “Ist schon okay, Kleiner, hol ihn ruhig raus und mach es dir selbst! Ich seh dir dabei gern zu. Das macht mich auch an! Ich streichel dabei meine Nippel und meine Pussy. Komm schon, ich will endlich sehen, ob dein Ding wirklich so schön gross ist, wie Hyla behauptet!”

Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich zog die Hose aus und rieb meinen Schwanz, der unglaublich hart war! Aishe hatte inzwischen ihr Oberteil abgelegt, streichelte mit der linken Hand ihre prächtigen kleinen Titten und hatte die rechte Hand in ihrem Bikini-Höschen. “OOhhh, ist das geil, sich gegenseitig beim Wichsen zuzuschauen! AAhhh, wichs deinen schönen Schwanz! Willst du mir über die Titten spritzen oder auf die Muschi?” “Nein, Aishe, ich will dir meinen heissen Saft auf deinen kleinen Pfirsisch-Po kleistern!” “Das hab ich mir gedacht, du Anal-Fan”. Bei diesen Worten glitt Aishe von der Couch, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihren süssen Hintern entgegen. Dabei fuhr sie mit der rechten Hand durch ihre Beine und steckte sich 2 Finger in die Muschi.”Na, wie gefällt dir denn mein Po? Hab ich einen schöneren Arsch als Aishe? Einen geileren?”

Ich musste augenblicklich meinen Schwanz los lassen, sonst wäre ich explodiert! “Aishe,… das ist…, das ist der Wahnsinn! Ooohh….Wenn du so weiter machst- dein Po ist mindestens genau so geil, wie der von Hyla! Ich will deinen Arsch unbedingt ficken! Aber wenn du mich weiter so anmachst, dann muss ich gleich spritzen!” Inzwischen hatte Aishe sich umgedreht und kam auf allen vieren langsam zu mir her. Dabei leckte sie sich über die Lippen! Was für ein Anblick! Aishe war zwischen meinen Beinen angekommen.Den Ständer hatte sie genau vor ihrem Mund! Sie blickte zu mir hoch- es war ein unglaublicher Blick! Ein Blick aus Unschuld und maßloser Geilheit! “Na, dann spritz doch! Oder glaubst du nicht, dass ich in der Lage bin, dich für eine zweite Runde hoch zu bringen?” Doch! Das glaubte ich ihr aufs Wort! “jetzt zeig ich dir mal, dass ich nicht nur schmutzig reden, sondern auch gut blasen kann!” Sprach es und verpasste mir den besten Blow-Job meines Lebens” Zärtlich stülpte sie die Lippen über meine Eichel und saugte sanft. Dabei massierte sie die Eier und den Schaft. “Aishe, das geht nicht mehr lange gut! Wenn du so weiter machst, spritz ich dir gleich alles in den Mund!” “Na, dann mach doch! Ich bin verrückt nach heißem Sperma!” Das war zu viel! Sie fuhr grade mit der Zunge über meine Eichel und rieb den Schwanz als ich laut schreiend 2 Wahnsinnsschübe ausstieß. “Ja, gibs mir! Spritz alles in meine geile Mund-Votze! Jag mir dein Sperma ins Gesicht! Das ist das beste Make-up, das ich kenne! Und es schmeckt soooo lecker!!!” Meine Güte, hatte ich Aishe zugekleistert. Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken konnte. Mein Saft lief ihr die Mundwinkel heraus!

“Hey, Mischa, das war klasse! Ich geh kurz ins Bad und mach mich sauber.”

Einige Minuten später kam Aishe zurück. Kokett kichernd, nur mit einem kurzen Karo-Rock bekleidet. Was hatte sie denn jetzt vor? Sie ließ sich bäuchlings über meine Knie fallen. “Hey, Aishe, was soll das denn werden?” “Na, wonach sieht es denn aus? Ich bin ein böses Mädchen! Ich war sehr unartig! Und was macht man mit unartigen Mädchen? Man versohlt ihnen den Arsch! Los, Mischa, verhau mir den Po! Biiitte! Und dann fickst du ihn, ja?”

Wahnsinn! Die Kleine machte auf Schulmädchen! Sie hatte eine devote Ader! Der Nachmittag wurde noch unglaublich geil! Erst “bestrafte” ich Aishes Po und verpasste ihr hinterher einen Granaten-Arschfick, der sich gewaschen hatte!

Sanft fuhr ich mit beiden Händen über Aishes prächtige Oberschenkel und lüftete schließlich ihr Karo-Röckchen. Kurze Röcke hatten mich schon früher sehr angeregt. Die Vorstellung, welch süsse Hintern wohl unter den vielen Röcken verborgen sein mochten brachten meine Phantasie gehörig in Fahrt. Natürlich durfte ich nicht jedes “Rock-Geheimnis” lüften. Man(n) bekommt halt nicht immer, was man(n) gerne hätte. Jedenfalls nicht in der Realität.

Aber gelegentlich ist das Leben auch gut zu einem. In diesem Moment beispielsweise. Aishe trug ein hauchdünnes schwarzes Nichts von Slip. Wahnsinn! Der Ansatz ihrer hinreißenden Pobacken war einfach unglaublich. Langsam fuhr ich mit beiden Händen unter ihren Slip und begann sie sanft zu massieren. Selten hatten meine Hände so etwas schönes zu greifen bekommen.

Aishe schien es auch zu gefallen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.Doch plötzlich wurde sie leicht unwirsch. “Mischa, das ist schön, aber soll das etwa meine Bestrafung sein? Ich war unartig! Verhau mir bitte endlich den Arsch!” Hey, die Kleine fuhr tatsächlich auf die “Schumädchen-Nummer” ab. Sie meinte, was sie sagte. Es widerstrebte mir eigentlich zu so einem tollen Hintern, der für mich einen unwiderlegbaren Gottesbeweis darstellte, grob zu sein. Andererseits konnte ich attraktiven Frauen selten einen Wunsch abschlagen.

“okay, süsse Aishe, wenn du darauf bestehst! Aber die Rahmenbedingungen sind noch nicht ganz perfekt. Da müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern”.”Was denn? Ich trag ein kurzes Röckchen und lieg über deinen Knien. Das ist doch schulmädchenhaft genug, nicht? “Ja, Kleines, das machst du bisher alles ganz prima. Aber es gibt fast nichts, was man nicht noch verbessern könnte. Das gilt auch für diese Situation. Hast du vielleicht ein Gummi?” “Hey, für meine Muschi gilt dasselbe wie bei Hyla!Schwanz-Verbot! Du pimperst doch nachher meine Hinterpforte. Da brauchen wir kein Gummi”. “Nein, Mädchen, so ein Gummi hab ich nicht gemeint. Ich meine ein Gummi, das man für die Haare verwenden kann.” “Du böser Schlingel, du. Willst du mir einen Pferdeschwanz machen? Du bist ja ein ganz schlimmer! Aber ich mag schlimme Jungs! Sehr sogar! Greif mal rechts in die obere Schublade. Da müsstest du finden, was du suchst.” Wer suchet, der findet. So war es auch in diesem Fall.Links hatte ich ein Gummi, mit der rechten Hand formte ich Aishes wunderschönes seidiges langes Haar zu einem Pferdeschwanz und schnallte schließlich das Gummi drüber. Dabei zog ich sie ganz kurz etwas kräftig an den Haaren. “Auuaa”. “Merkst du was? Deine Bestrafung geht langsam los.”

Ich zog ihren Slip halb herunter und gab ihr in kurzen Abständen zwei kräftige Klapse auf ihren Prachtarsch. Er rötete sich leicht.”Autsch. das war ziemlich heftig.” “Halt die Klappe, Süsse, sonst hör ich mit deiner Bestrafung sofort wieder auf, okay?” “Oh, bitte nicht Mischa, mach weiter!”

“Genau das wollte ich hören. Braves Mädchen”. Und schon gab es wieder Klapse auf diesen anbetungswürdigen Arsch. Diesmal vier hintereinander. “Auaaa…aber wenn man ein so unartiges Mädchen ist wie ich hat man nichts anderes verdient. Mach weiter, biiitte…”. Der Dame konnte geholfen werden! Klatsch. Klatsch. Aishe war eine glänzende Schauspielerin. Sie spielte ihre Rolle nahezu perfekt.

Allerdings war die Röte inzwischen etwas bedenklich geworden. Außerdem hatte sich Aishe eine etwas sanftere Behandlung durchaus verdient. Ich streichelte einige Minuten zärtlich ihren Po, verteilte dann etwas Spuckte darauf und leckte zärtlich über ihren Arsch.Die plötzliche und unerwartete Zärtlichkeit schien sie zu überraschen, aber ihrem Stöhnen nach zu urteilen gefiel es ihr..Damit es ihr nicht zu wohl wurde, änderte ich mein Vorgehen abrupt. Wieder machte es heftig Klatsch. Klatsch. “Auuutsch. Das Streicheln und Lecken war aber viel schöner.” “Süsse, dir gefällt doch beides, nicht?” “Ja. Sehr sogar. Ich weiß nie, was du als nächstes tust. Ob du hart oder sanft wirst. Das gibt mir `nen unglaublichen Kopf-Kick! Das ist einfach geil!”

Aishes Pobacken genügten mir inzwischen längst nicht mehr. Ich musste ihr Arschloch genauer in Augenschein nehmen. Unbedingt. “So, Kleines, jetzt werden wir das Ganze noch etwas steigern. Ich werde mir dein hinteres Loch vornehmen. Mal schauen, ob es für meinen Prügel auch geeignet ist.” Mein Abgang vorhin war sehr heftig gewesen. Aber dadurch, dass Aishe während ihrer “Bestrafung” gelegentlich mit ihren entzückenden kleinen Brüsten über meinen besten Freund gefahren war, rührte sich langsam wieder etwas. Noch lange nicht wieder einsatzbereit, aber das würde dieser heisse Feger wieder hinbekommen. Da war ich mir ganz sicher. “Oh ja, das ist eine tolle Idee. Bekomme ich jetzt nen Finger-Fick in den Po, so wie Hyla?” “Genau das, Mädchen. Ich will ja nicht, dass du dich gegenüber deiner Freundin benachteiligt fühlst. Gleicher Spaß für alle. Da bin ich sehr demokratisch.” “Dein Demokratieverständnis ist mir im Augenblick völlig schnuppe. Besorg es endlich meinem Arsch! Hörst du?”

Ich zog ihre herrlichen Backen weit auseinander und schon blickte mir eine süsse Rosette entgegen, die in heller Vorfreude schon heftig zuckte.Ich ließ ausreichend Spucke in ihr Loch fließen und leckte es zärtlich. “Ist das schööön, aahh wie geil. Das machst du wunderbar! Und jetzt gib mir noch die Finger dazu…aaahhh…”.Langsam , ganz langsam und vorsichtig steckte ich ihr zwei Finger in ihren süssen Arsch, was Aishe mit heftigem Stöhnen begleitete. Aber trotz aller Vorbehandlung mit Spucke und Zunge schien mir ihr Loch noch sehr eng und noch nicht entspannt genug zu sein. Es war ziemlich eng für meine beiden Finger. So heiß ich auch darauf war, Aishe meinen Hammer in den Arsch zu bohren, ich wollte dieser wunderbaren und bezaubernden Frau keinesfalls weh tun!

“Süsse, hast du vielleicht etwas Gleitgel? Ich glaube, für meinen Schwanz wird dein entzückendes Loch so etwas gleich brauchen.” “Natürlich hab ich Gleitgel. Genügend sogar. Aber nicht in der Tube.” “Was sollte denn das nun wieder heißen? “Mischa, manchmal bist du wirklich etwas schwer von Begriff.Nimm doch meinen Muschi-Saft. Der ist besser als jedes Gel.” “Hey, ich dachte, ich hätte Muschi-Verbot bei dir? Ihr Frauen ändert aber manchmal schnell eure Meinung. Da soll Mann noch mitkommen. Und dann heißt es immer, wir Männer würden euch Frauen nicht verstehen. Ja, ist das ein Wunder?” “Ich hab nur was von Pimmel-Verbot gesagt. Deinen Händen und deiner Zunge hat meine Muschi kein Stopp-Sc***d gerzeigt. Also, zeig mal, ob du auch ein guter Mösenlecker bist. Mach schon!”. Meine Güte, ich bekam nicht nur ihren Arsch sondern auch noch ihre Muschi. Was für ein herrlicher Tag. Das Leben kann schön sein.

Wir gingen in die “69er” über. Eine Variante die ich über alle Maßen schätze, besonders wenn die Lady über mir liegt. So wie in diesem herrlichen Augenblick. jetzt hatte ich nicht nur Aishes Herrlichen Po vor Augen, sondern auch noch ihre Möse. Die stand ihrem Hintern nichts an anregender Schönheit nach. Zwei prächtig geformte Schamlippen, die ich umgehend zärtlich mit Zunge und Lippen verwöhnte. Dabei massiertwe ich kräftig ihren Po. Aishe hatte recht: ihr Honig, der in meinen Mund floß schmeckte einfach köstlich! Einen Teil davon verteilte ich mit meinen Fingern in ihrer Rosette. Obwohl ich am liebsten alles selbst getrunken hätte. So toll schmeckte diese Frau! Ich überlegte mir für einen kurzen Moment sogar, ganz auf den Arschfick zu verzichten und es beim gegenseitigen Lecken zu lassen- aber da spielte Aishe nicht mit. “Kleiner, du kannst nicht nur Hintern sondern auch ne Muschi prima verwöhnen. Ich merke, das Mösenlecken macht dir richtig Spaß. Schön, aber mein Hintern wird heut trotzdem noch gevögelt, hörst du? Eimal früh abspritzen ist in Ordnung, aber nicht zweimal”. Aishe hatte mit ihren Händen und Lippen meinen Prügel im wahrsten Sinne des Wortes wieder in “Hoch-Form” gebracht. Ich war bereit für Aishes Hintern!

“Hey,süsser, dein Schambereich gefällt mir. Du rasierst dich da regelmässig, was?” Sie hatte recht. Zuviel Haare in diesem Bereich gingen mir buchstäblich “auf den Sack”. Deshalb rasierte ich mich in dieser Gegend regelmässig. So fühlte ich mich einfach wohler. “Danke für das Kompliment, Kleines. Aber können wir das Quatschen jetzt bleiben lassen: Ich will deinen Arsch endlich stoßen”, sagte ich in höchster Erregung. “Komm, knie dich vor mich und streck mir deinen prächtigen Po schön entgegen. Mach schon.”

“Immer langsam, Schatz. Ich hab was ganz anderes im Sinn. Leg dich mal auf den Rücken, entspann dich und überlasse den Rest mir, okay?”. Ich tat was sie wollte, aber hey, was passierte denn hier? Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte sich auf mich. Sie führte meinen Pimmel in der Reit-Stellung in ihren Arsch und zeigte mir dabei ihren herrlichen Rücken! Aishe drehte den Spieß einfach um und übernahm jetzt das Kommando! So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Was für eine Klasse-Frau! “Hey, ich wollte aber ne andere Stellung.” “Mischa, wir vögeln jetzt so, wie ich es mag. Oder wir hören gleich auf. Such es dir aus. Hast du etwa Probleme mit sexuell selbstbewussten Frauen?” Nein, hatte ich überhaupt nicht. Im Gegenteil, Ladies, die die Initiative ergriffen und mir zeigten, was ihnen gefiel, waren mir willkommen.

Besser als Frauen, die beim Sex nicht die Klappe aufmachen und sich dann beschweren, dass man(n) ihre Wünsche nicht errät.

“Mach was du willst, Aishe, Hauptsache, du reitest meinen Schwanz mit deinem herrlichen Arsch ab”. Und wie sie das in den nächsten Minuten tat. Es war ein Husarenritt über die Prärie. Und was für einer. Nach endlosen schönen Minuten hatte ich einen unglaublich schönen und intensiven Orgasmus. Und Aishe erging es, nach ihren heftigen Zuckungen und Seufzern zu urteilen, genau so.

Danach lagen wir engumschlungen auf dem Sofa und streichelten uns noch ne ganze Weile sehr intensiv.

“Aishe, das war wunderschön. Könnten wir das öfters machen?” Aishe schaute mir lange in die Augen. “Mischa, ich fand auch toll, was heute mit uns beiden hier passiert ist. Es war unerwartet, aber sehr geil! Dein Dackelblick macht mir Sorgen. Verlieb dich bitte nicht in mich, okay?”. Ich wollte widersprechen, aber sie legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen. “Ich kenne solche Blicke. Ich bin in festen Händen und glücklich. Du bist gebunden und liebst deine Tanja. Das seh ich euch beiden doch an. Ihr liebt euch und gehört zueinander. Also, behalt das heute als schöne Erinnerung. Ich werde das auch tun.”

Aishe war nicht nur eine Offenbarung beim Sex, sie war auch klug!

Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und ich genehmigte mir ein heisses Bad. Das hatte ich auch nötig.

“Aufwachen! Hey, Mischa aufwachen! Meine Güte, du hast ja wild geträumt. Da werde ich ja direkt neidisch.” Ich öffnete die Augen und erblickte meinen geliebten Engel Tanja. Es gibt einen tollen Song von Udo Jürgens: “Engel am Morgen”. Tanja war mein Engel am Morgen und das nun schon seit über 12 Jahren. Es war eine wahre Achterbahn-Bezeihung mit vielen Höhen und Tiefen, aber genau das hatte uns wohl für immer zusammengeschweißt. Aber dieser Teil meines Lebens wäre eine eigene Geschichte wert.

“Na, was hast du denn geträumt?” “Tanja, es war ein Alptraum. Ich war in schwerer See.” Sie sah mich mit ihren grünen Katzenaugen spöttisch an. “So, so, in schwerer See. So kann man das natürlich auch bezeichnen. Schatz, ich weiß schon lange, wie scharf du auf unsere beiden Nachbarinnen bist. Besonders auf Aishe. Aber dass du so heiß auf Sie bist…”. “Hey, hab ich etwa dabei gesprochen? Ich hab doch hoffentlich keine Namen genannt?” “Nein, natürlich nicht. Ich hab den sechsten Sinn und kann deine Träume lesen.” Tanjas Sarkasmus war unüberhörbar. Eine Eigenschaft, die ich an ihr liebte, auch wenn ich gelegentlich selbst darunter zu “leiden” hatte. “Okay, du hast natürlich recht. Ich geb alles zu.” “Ist doch völlig in Ordnung. Die Kleine muss einen prächtigen Arsch haben. Aber du weißt, ich teile deine Vorliebe für diese Spielart der Lust. Gelegentlich jedenfalls. Da fällt mir ein: an meiner Hinterpforte hast du schon recht lange nicht mehr angeklopft. Da könnte ich einen längeren Besuch von dir durchaus mal wieder gebrauchen. Wie siehst du das. Wir haben doch schließlich Urlaub und heute nichts zu versäumen. Wie wärs mit einem kuschligen Tag im Bett?”. Dabei drehter sich Tanja ganz langsam um, zeigte mir ihren grandiosen Po, blickte mir tief in die Augen und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Jetzt war ich hellwach und Feuer und Flamme! Ich besuchte Tanja an diesem Morgen noch ausgiebig da, wo sie es sich grade gewünscht hatte. Die Traum-Nummer mit Aishe war schon fantastisch gewesen- aber die reale “Morgengymnastik” mit meiner heißen Tanja sollte noch viel besser werden…

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Der türkische Knackarsch

ich stand gerade ein paar Sekunden in der Gemeinschaftsdusche des Schwimmbades als der junge Türke hereinkam. Er fiel mir sofort auf: Athletischer Körperbau, einige Haare auf der Brust und höchstens zwanzig Jahre, also etwa fünfzehn Jahre jünger als ich. Sein Schwanz war, wie meistens bei Südländern, eher etwas kleiner als der durchschnittliche mitteleuropäische Schwanz, sein Jungenhintern sah ausgesprochen fest und knackig aus.

Ich schob meine Badehose ein Stück herunter und wusch meinen Schwanz, der war deutlich größer als das was der durchschnittliche Mann so zwischen den Beinen trägt und ich präsentiere ihn gerne. Als ich aufblickte sah ich das der junge Türke meinen Schwanz anstarrte und nun schnell wegblickte. In dem Moment kamen zwei weitere junge Männer herein, augenscheinlich Freunde des Türken. Ich verließ die Dusche.

Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, sah ich den Türken und seine Freunde am Beckenrand sitzen. Als ich näher kam hörte ich ihre Gespräche. Es waren die typischen Gespräche junger Männer im Schwimmbad. “Oh sie mal die da, geile Titten.” oder “Der würde ich es gern mal besorgen” etc. Allerdings merkte ich, das der Türke gelegentlich verstohlen zu mir rüberblickte.

Nach einer Weile verliess ich das Schwimmbecken. Als ich mich in Richtung Dusche bewegte nickte ich dem Türken zu. Er sah mich erstaunt an, zögerte einen Augenblick dann sagte er etwas zu seinen Freunden und stand auf. Ich betrat die Dusche, kurz danach kam er herein und ging zu der Dusche in einer anderen Ecke, einige Meter entfernt von mir.

Ich ging hinüber und stellte mich in die Dusche neben ihn. “Gefällt dir mein Schwanz”, fragte ich den Türken. Er sah mich erschrocken an, versuchte aber cool zu wirken. “Ey ich bin nicht schwul oder sowas, sehe halt mal gerne einen fetten Kolben an. Aber stehe voll auf Mädchen, habe schon so einige flachgelegt! Ich bin Cem.”

“Soso”, erwiderte ich. “Willst du mein Teil mal anfassen Cem?” Er zögerte nur einen Augenblick dann legte er seine Hand auf meinen Kolben, der augenblicklich härter wurde, wie auch sein eigener Schwanz. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand kam herein. Erschrocken ließ Cem meinen Schwanz los. Doch der Typ beachtete uns gar nicht. Ich verließ die Dusche und ging zum Umkleideraum. Ich wusste das Cem mir folgen würde, was er dann auch tat.

Er blieb dort unschlüssig neben mir stehen. “Komm mal mit”, sagte ich. Der Umkleideraum war groß und verwinkelt. Außerdem war es schon recht spät und nicht mehr viel los. In einer hinteren Ecke drückte ich Cem auf die Bank und hielt ihm mein Teil vor das hübsche Gesicht. “Los mach schon!”, sagte ich. Ich drückte meine pralle Eichel gegen seine Lippen und er öffnete den Mund. Während er meinen fetten Kolben lutschte wichste er sich den Schwanz der aus seinem Badeslip hervorstand. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. “Ich will dich ficken Cem.”

“Ich bin nicht schwul ey, stehe nur auf Schwänze.”

“Willst du meinen Schwanz in dir spüren oder nicht …? Ich will ficken …”

Cem anwortete nicht. Ich verstaute mein Teil wieder in der Badehose und machte anstalten zu gehen. “Hey warte!”, sagte Cem. Er stand auf und lehnte sich an den Schrank. “Ich will dich spüren, aber sei vorsichtig.”

Ich zog seinen Badeslip herunter und knetete mit der Hand die perfekten halbkugelförmigen und fast unbehaarten Arschbacken. Mit Spucke befeuchtete ich meinen Kolben und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ich setze meine Eichel an dem engen Loch an und mit langsam stoßenden Bewegungen entspannte ich Cems Schließmuskel, dann glitt mein Eichel in den Hintern des jungen Türken.

Selten zuvor war mein Schwanz in ein so enges Loch eingedrungen. Cem wimmerte ein bißchen während ich meinen Fickbolzen immer weiter in ihn trieb. Als ich Cems geilen Arsch ganz aufgespiesst hatte, flüsterte Cem: “Es ist so geil deinen harten Männerschwanz in mir zu spüren. Benutz mich wie du willst.”

Ich trieb meinen Kolben hart und rücksichtslos in den knackigen Arsch des jungen Türken. Der keuchend meinen Stößen standhielt. Kurz bevor ich kam flüsterte ich in sein Ohr: “Ich werde deinen Arsch gleich mit meinem Sperma markieren. Der ist nun mein Revier. Morgen Abend wirst du um dieselbe Zeit hier auf mich warten. Dann werde ich dich wieder nehmen.”

“Ja, alles was du willst”, antworte Cem. Ich stieß meinen Schwanz tief in den entjungferten Arsch des Türken und spritzte dann meine Ladung hinein. Ich spritze immer sehr viel ab, als ich meinen Schwanz aus dem kleinen Knackarsch zog tropfte mein Sperma aus dem engen Jungenloch und lief an seinen Beinen herab. Cems wichste sich sein Teil wie wild, und er kam nur wenige Sekunden nach mir und klatschte seine Türkensperma gegen den Schrank. “Also bis morgen”, sagte ich, gab dem jungen Türken einen Klapps auf seinen durchgefickten Arsch und ging.

In den folgenden Wochen trafen wir uns noch oft, bald auch bei mir zu Hause. Entzwischend wohnt Cem praktisch bei mir. Seinen geilen Arsch ficke ich immer noch so gerne wie beim ersten Mal