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Hardcore

Mein Erstes User Treffen.

Samstag der 10.09.2016.

Mit leichten Magenverstimmungen mache Ich mich langsam Fertig für das erste User Treffen von xHamster mit einem Älteren Herren. Während der gesamten fahrt im ICE in Richtung Köln, habe Ich leicht Angst da ich mir nicht genau sicher bin ob sich die Fahrt nicht eher doch als Flop in jeder hinsieht entpuppen könnte. In Köln angekommen steige Ich in den Regional-Zug und Fahre dann weiter bis Ich am Hauptbahnhof von Euskirchen angekommen bin. Ich steige aus mit einem hohen Puls und halte ausschau nach meinem Treffen, dessen Gesicht Ich schon durch Bildern kenne. Nach dem Ich Zweimal den Bahnhof abgelaufen bin stelle Ich mich an den Ausgang und warte. Kurz darauf kommt Er mir entgegen: „ Ich glaube wir kennen uns“ fragt Er mich Ich nicke und wir reichen uns die Hände. Anschließend machen wir uns gemeinsam auf dem Weg zu seiner Wohnung und quatschen etwas unterwegs, was meine nerven etwas beruhigt hat.

Bei ihm zuhause angekommen muss Ich erst mal auf Klo Pinkeln, nach dem Ich fertig bin und zu ihm ins Wohnzimmer gehe schmeißt Er ein Porno mit Zwei Teenie Jungs an. Ich setzte mich auf die Couch und Er bringt mir was zu Trinken. Während der Film läuft und die Jungs von dem Porno in Fahrt kommen sagt Er: „Ich bin total am Schwitzen. Ich Dusche mal schnell“ und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt er wieder, nur in einer Kurzen Hose und Oben ohne. Er setzt sich neben mich und legt seine Hand auf mein Oberschenkel. In dem moment wusste Ich das es nun los geht und mein Herz schlägt für diesen kurzem moment höher vor aufregung. Als Er dann höher rutsch und mich im Schritt streichelt war die aufregung plötzlich weg und Ich greife auch in sein Schritt und streichele ihn genauso wie Er mich.

Wir Streicheln uns gegenseitig im Schritt bis Er mehr will, Er öffnete meine Hose und Ich zieh mein Oberteil und meine Jeans komplett aus. Dann greift Er unter meine Unterhose nach meinem Schwanz und Ich nach seinem. Das Gefühl ist sehr gut wie Er meinen in der Hand hält und damit rum spielt und genauso andersrum. Als Ich einen Steifen bekam zieh ich meine Unterhose aus und Er seine Shorts.

Er nimmt mein Steifen wieder in die Hand und Ich seinen noch Schlafen, wir Wichsen uns gegenseitig ein. Kurz darauf spritze Ich ab, es war mir sehr peinlich so schnell abzuspritzen.Von ihm kommt nur ein kurzes: „Achso“ Er stand auf zieht den Tisch an die Seite und kniet sich zwischen meinen Beinen hin. Er nimmt meine Beine, legt sie auf seine Schultern und nimmt mein mit Sperma versauten Penis in den Mund und Bläst ihn. Er schaut mir dabei zu mir hoch und es gefällt mir sofort. Er lecke mich an der Eichel und am Penis, Lutsch ihn, Massiert mir die Eier und versucht mir seinen Finger Anal rein zu schieben. Was mir etwas wehtut deshalb sage Ich zu
Ihm: „ Bitte noch kein Anal heute“ Er nickt und Bläst mir weiter ein, bis Ich wieder abspritze.

Dann muss Ich wieder auf Klo.
Danach komme Ich wieder aus dem Bad und sehe wie er schon nackt auf seinem Bett liegt und mich anlächelt. Ich gehe zum ihm ans Bett und Knie mich neben ihn hin und Beuge mich runter zu seinem schlaffen Penis und greif ihn. Nach einer kurzen gedenken Sekunde nehme Ich sein Schlaffen Penis in den Mund und Lutsche ihn, so wie Ich es manchmal an meinem Sexspielzeug schon geübt hatte. Schnell merke Ich aber das es nicht so einfach ist aber Ich mache weiter und gewöhne mich auch schnell an das Neue Gefühl. Während er langsam ein Steifen in meinem Mund bekommt fummelt er an meinem Po und Eiern/Penis, was mich wieder etwas geil macht. Ich nehme sein Steifen Penis aus meinem Mund und Wichse ihn mit der Hand und lecke ihn die Eichel, dann nehm Ich ihn wieder in den Mund und Blase weiter. Er legt seine Hand auf mein Kopf und drückt mich etwas tiefer und sein Penis dringt tiefer in mein Mund ein bis zum Hals. Kurz darauf Spritz Er ab, sagt mir vorher noch bescheid damit Ich nichts in den Mund bekomme. Ich zieh mein Kopf hoch und Wichse ihn mit der Hand bis Er seine Ladung raus gespritzt hat. Danach lege ich mich zu ihm und wir Kuscheln für eine kurze Zeit. Er steht auf und verschwindet im Wohnzimmer und Ich unter der Dusche.

Nach dem der Mittag zu ende geht fährt Er mich über die Autobahn zum Bahnhof. Auf dem Weg dort hin reden wir etwas und Er kommt auf das Thema Handjob. Ich halte das für eine gute Idee und beuge mich zu ihm und greife ihn in die Hose an seinen Schlaffen Penis und Wichse ihm den Penis Steif bis wir am Bahnhof angekommen sind.
Dann verabschieden wir uns und Ich fahre nach Hause.

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Inzest

Erstes Treffen mit Jennifer D.

Erstes Treffen mit Jennifer D.
Was davon war, und was erfunden ist, überlasse ich dem Leser, uns Beide gibt es jedoch wirklich, und auch unsere Vorlieben sind war.
Schon lange schon suchte ich bei X-Hamster nach einer Frau, die meinen Vorstellungen nach einer devoten, aufopferungsbereiten, naturgeilen, und doch nach außen hin eher unscheinbaren und unauffälligen Schlampe entspricht. Keine leichte Sache, wer kennt nicht den Wunsch jedes Mannes, nach einer Heiligen in der Familie und einer Hure im Bett….
Das ich, wie man hier bei X-Hamster unschwer an meinen geposteten Bilden und Videos, sowie an meinen Favoriten erkennen kann durchaus auch auf ungewöhnlichen, ok, nennen wie es härteren Sex stehen kann, machte es mir nicht unbedingt leichter bei der Suche, das ich Familienvater bin und daher nicht unbedingt flexibel in meiner Freizeit, auch nicht wirklich.
Viele einsame Videoabende und Chats später fand ich ein Video, was mich unheimlich anmachte… eine BBW Frau, breitbeinig auf dem Rücken liegend, bei ihre ersten Fistingversuch… und was mich besonders anmachte, sie ist ausgelaufen, wie ein Wasserfall….. WOW… ich liebe Frauen, die so abgehen, das sie alles unter Wasser setzen. Also nix wie an die Tastatur und sie anschreiben.
Ein ganzschön schnippisches Junges Ding aus Berlin schreibt zurück, und nimmt mir eigentlich erst mal jede Hoffnung auf mehr. 25, arbeitslos, gut 650km von mir weg, eigentlich masochistisch veranlagt, aber angeblich nicht devot….. fuck…. Ich will diese Frau…..
Ein Zufall spielt mir in die Hände…. mein Geburtstag.
Zu meinem Geburtstag bekomme ich von meiner Frau und der Familie Karten für die Blue Man Group in Berlin, inklusive Bahnticket hin und zurück.
Ein bisschen weit für eine Tagestour, also nehme ich mir noch ein Hotelzimmer, um das ganze stressfrei zu gestalten, so habe ich es zumindest meiner Frau verkauft.
In Berlin angekommen, nahm ich in einem Internetcafé Kontakt mit dem Ziel meiner Begierde auf, und wir verabredeten uns für den Abend.
Wow, was für ein Anblick, als ich sie zum ersten mal sah…. schulterlange, rotblonde haare, Stupsnase, blaue Augen, eingepfercht in ein Kleid, dass ihre Figur mehr als nur betonte. Die fülligen Möpse sprengten fast das Dekolleté, und auf ihren Nippeln deutlich sichtbar Nippelklemmen, nur seitlich von ihrer Jacke verdeckt.
Fast schon schüchtern schaut sie mir in die Augen, und nimmt nach einem Lächeln von mir, neben mir mit einem tiefen Seufzer Platz. „So erfreut mich zu sehen?“…Ohne ein Wort zu verlieren nimmt sie meine Hand und führt sie unter Ihren Rock, wo ich zum ersten mal ihre Nässe fühle. Und nicht nur das, direkt an ihrem blank rasiertem Fötzchen, das vor Feuchtigkeit nur so ausläuft spüre ich gleichzeitig an meinem Fingern etwas hartes…… Erstaunt schaue ich ihr in die Augen und sie lächelt mich an „Sorry, aber ich hatte gerade Lust auf meinen Plug“…. „Und jetzt habe ich Lust auf Dich“.
Da sie zu dem Zeitpunkt kein Auto hatte, nahmen wir uns ein Taxi, und was soll ich sagen, bereits auf der Fahrt zu ihrer Wohnung hatte nicht nur der Taxifahrer große Augen und einen roten Kopf, sondern auch ich mehr als nur Probleme nicht direkt abzuspritzen.
Fortsetzung folgt…. Wenn Ihr wollt…

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Anal Reife Frauen

Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:

DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN!!!! DER PART MIT DEM MEETING HATTE ICH MAL IN EINEM TRAUM!! ALSO BITTE NICHT FRAGEN OB DAS EIN ECHTES ERLEBNIS WAR!!

Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:
Es war an meinem Geburtstag! Ein guter Freund schenkte mir das beste Geschenk ever! &#034Du darfst für 4 Wochen in die USA Reisen, egal wohin und dort alles anschauen und kaufen was du möchtest, dass war doch immer schon dein Wunsch!&#034, sagte er und gab mir sofort Flugtickets und genug Geld um die besten Hotelzimmer zu buchen und die besten Sachen zu kaufen! Als ich fragte ob er denn nicht mitkommen wolle verneinte er und sagte er muss leider Arbeiten! im Weihnachtsmonat Dezember machte ich mich dann auf den weg auf 4 unvergessene Wochen in den Staaten um somit dem miesen deutschen Wetter zu entgehen! Ich entschied mich natürlich für das beliebte Hollywood, CA! Nach einchecken im Hotel machte ich sofort die Gegend unsicher auf der Hoffnung meine Lieblingsstars zu treffen! Nach dem Besuch auf dem Walk Of Fame und einem Abstecher in das beste Café Hollywoods besuchte ich noch Attraktionen wie die Hollywood Studios! Aber dann traute ich meinen Augen kaum: Victoria Justice kam in Begleitung ihrer Schwester Madison gerade von ihrem Auftritt und dass war meine Gelegenheit sie anzusprechen &#034Victoria ich bin *Max und ein großer Fan von dir und komme extra aus Deutschland angereist um dir mal nahe zu sein! BITTE erfüll mir meinen größten Wunsch ein Fan-Meeting mit mir zu machen!&#034, schrie ich quer über die Straße und ging rüber zu ihr! Madison flüsterte noch zu ihr das sie weitergehen solle aber Victoria blieb stehen, gab mir ein Autogramm, umarmte mich und gab mir sogar ein Kuss auf die Wange und meinte: &#034Ok dann kommen Morgen früh ab 9 Uhr zu zu mir und ich zeige dir alles und dann gehöre ich morgen nur dir, I see you!&#034, umarmte mich erneut und gab mir ein Küsschen auf die andere Wange! Das ließ ich mir nicht 2x sagen und versuchte früh wach zu sein!
Am nächsten Tag, es war Adventssonntag, war ich schon um 6 Uhr im Bad und gönnte mir ein heißes Schaumbad und dachte nur &#034Hoffentlich hat sie meinen Ständer nicht gemerkt bei der Umarmung?!&#034 und ich träumte wie es wäre es mit ihr zu machen. Nachdem mein Ständer wieder kleiner war zog mir eine neue Jeans an die ich mir gestern noch schnell besorgte! Eine halbe Stunde brauchte ich vom Hotel bis zum Haus ihrer Familie, aber ich war ein Stunde zu früh! &#034Hey *Max du bist aber früh, aber macht nichts&#034 komm ich zeige dir mein Zimmer!&#034 Da ich ein großer Gentleman bin trug ich sie sogar die Treppen hinauf und hielt eine Hand dabei fast an ihrem Arsch und es störte mich auch nicht dass sie noch im Nachthemd war. In ihrem Zimmer hingen nicht wie bei vielen anderen Mädels Poster von irgendwelchen Boys sondern nur ein Bild ihrer Familie und ihren Hunden auf dem Nachttisch und an der Wand Fotos und Selfies von und mit anderen Fans also bald wohl auch eins von mir! &#034Kannst du dich mal bitte kurz umdrehen Bitte, ich schlüpf aus dem Nachthemd raus und springe schnell ins Bad! Und BITTE nicht schauen!&#034, sagte sie dann! &#034Natürlich nicht mein liebes&#034, gab ich zur Antwort aber ich schaute heimlich durch den Spiegel und sah wir ihr Nachthemd aufs Bett fiel und weil sie nichts drunter trug hatte ich freien Blick auf ihre geilen Titten und ihre rasierte schmale Spalte, was mir die nächste Latte hochbrachte! Ich wollte schon durchs Schlüsselloch schauen ob ich mir einen Blick auf die Dusche verschaffen konnte was aber leider nicht möglich war! Daher wartete ich auf dem Bett und holte mir einen runter während ich an ihrem Nachthemd roch! Da ich einen Ständer hatte kam ich auch schnell in ihr Nachthemd und merkte dabei nicht das Madison jetzt auch auf dem Weg ins Bad war und alles gesehen hatte! Als ich das Nachthemd wieder hinlegte hörte ich nur eins Stimme: &#034Hi *Max, geiler Schwanz den du gerade geleert hast! Du hast wohl gedacht meine Schwester zu ficken? Heute Abend hast du die Gelegenheit wenn unsere Eltern weg sind und nur ich bei Vic bin 😉 Sagen wir so gegen 20Uhr bei uns? Wir sind beide noch Jungfrauen, also nur keine Scheu! Aber als Gegenleistung möchte ich ihn mal halten gleich während Vic sich anzieht!&#034 Ich erschrak und machte schnell die Hose zu während ich antwortete: &#034Hey Madison du kannst es wohl kaum erwarten? 😉 Ja du hast mich erwischt ich will schon immer mal deine s*s so richtig hart rannehmen! Ok ich werde da sein aber sag nichts über das Nachthemd und du darfst ihn jedesmal halten wenn ich mal muss!&#034 Ich zwinkere ihr noch zu als Victoria rief: &#034Ich bin fertig du kannst jetzt reinkommen ich hab doch gesehen dass du mal musst so dick wie der war!&#034 Erst zögerte ich aber dann dachte ich mir &#034Wenn schon meine Schwester ihn oft sieht, warum dann nicht auch diese beiden Schönheiten!&#034 Während Victoria in ihrem Zimmer verschwand löste Madison ihr &#034Versprechen&#034 ein und meinte danach nur &#034Geiles Teil, ich liebe es! Ich kann es kaum erwarten wie ich euch beiden &#034erwische&#034 und geil werde um dann mitmachen zu können! Viel Spaß euch beiden und bis heute Abend!&#034
Mit dem Gedanken Victoria könnte was gemerkt haben wartete ich bis sie fertig war und wir unsere Verabredung starteten! Und da kam sie auch schon in enger Jeans die ihren Arsch hervorhob und ein geiles enges weißes Tangtop das niemals nass werden darf da sie nichts drunter hatte und sie nicht ihre Nippel zeigen wollte! Madison gab Vic seltsame Handzeichen und dann gingen wir los!…

Wie es weitergeht? Bald hier in &#034Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1: Dreier mit Madison-Part 2!&#034

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Fetisch

Mein erstes Xhamster treffen.

Also ……wie vielleicht schon einige meiner X-Hamsterfreunde wissen bin ich Manu. Ich möchte jetzt meine (wahre) Geschichte von meinen ersten Treffen mit einem Paar erzählen die ich hier auf dieser Plattform kennen gelernt habe. Aus Gründen der Discretion möchte ich die echten Namen des Paares mit Andreas (43) und Tina(39) austauschen.

In meiner damaligen Ehe mit meinen Mann ist es in den letzten Ehejahren in Sachen Sex steil bergab gegangen. Wir hatten nur mehr sehr selten Sex. In manchen Jahren nur mehr im Urlaub 2 bis 3 mal und im letzten Jahr gar nicht mehr. Wenn man als Frau ewig keinen Sex mehr bekommt fangt man an sich umzusehen. Ich war viel vorm Computer und habe mich auf mehreren Plattformen angenmeldet. Dabei habe ich mich erwischt wie ich immer mehr weibliche Kontakte anschrieb und geaddet habe. Somit war mein verlangen immer größer es einmal mit einer Frau zu versuchen. Die &#034Geburtsstunde&#034 meiner Bi-Veranlagung.

Da ich von Anfang an wusste das mein prüder Ehemann bei so etwas nicht mitmacht holte ich mir bei Lesbenpornos und meinen Vibrator genugtuung. Irrgendwann kommt dieser Moment wo du absolut nicht mehr ewig mastubieren willst. Eine Veränderung muss her. Da ich meinen Mann nicht betrügen wollte musste die Scheidung her.

Nach dem ganzen Scheidungsstress konnte ich mich endlich wieder nach meinen Verlangen zum weiblichen Körper konzentrieren. Ich habe zu sehr vielen Frauen Kontakt aufgenaommen. Mit der Zeit bin ich drauf gekommen das es wenn man es ernst nimmt besser ist mit Paaren in Kontakt zu tretten da es bei weiblichen zu viele Faker gibt. Irrgendwann bekam ich eine Nachricht von Tina und Andreas. Dem Profil zu Folge ein äußerst attraktives, gepflegtes Paar. Ihr Profil war auch sehr glaubwürdig wodurch ich auch sehr gerne mit ihnen schrieb. Wir kannten uns dann schon recht gut wodurch sich ein gewisses Vertrauen aufgebaut hat. Irrgendwann war es dann soweit das wir uns die Telefonnummern austauschten und anfangs über whatsapp den Kontakt beibehalteten. Eines Tages war es dann so weit wo wir ein reales Treffen in den Raum stellten (ich weiß nicht mehr ob ich es war oder sie). Mein wunsch war es vor dem Treffen einmal mit beiden zu telefonieren um sicher zu gehen das sie es ernst nehmen. Bei dem telefonat war ich extrem schüchtern und wurde rot wie eine Tomate. Aber es waren wirklich beide sehr nett und angenehm zu hören. Vor allem Sie hatte eine wahnsinnig schöne und erotische Stimme. Ich muss zugeben bei diesem Telefonat wurde ich etwas erregt und feucht.
Wir machten uns aus am folgenden Freitag in einem Kaffe zu treffen, uns quasi zu beschnüffeln……um uns einfach etwas näher kennen zu lernen. Da ich immer schon überpünktlich bin war ich schon eine halbe Stunde vor dem ausgemachten Zeitpunkt am Parkplatz vor dem Kaffee. Also so nervös war ich glaub ich nicht mal vor meiner Hochzeit. Also es war Zeit. Ich ging hinein und da sah ich sie. Sie schauten mich sofort an und lächelten und winkten mich zu sich herüber. Wir gaben uns Küsse auf die Wangen und ich setzte mich gegenüber den beiden. Nach nur zirka 10 Minuten fühlte ich mich so wohl mit Ihnen das jegliche Nervosität verstrichen war. Als wir uns dann alles ausgetauscht haben holte Tina einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und sagte sie hätten ein Hotelzimmer reserviert für diese Nacht. Es würde sie sehr freuen wenn ich mitkommen würde sagten sie………naja und etwas verlegen sagte ich JA.

Im Hotelzimmer angekommen machten wir uns eine Flasche eines guten steirischen &#034Welschriesling&#034 auf und prosteten an. Soooo sagte Andreas……..ich glaube wir gehen mal unter die Dusche. Wir zogen uns aus und gingen zu dritt in die wirklich sehr geräumige Dusche. Mir fiel sorfort auf das Tina (genauso wie ich) sehr schöne und pralle Brüste hat. Zudem hat sie bei ihrer Muschi einen Strich rasiert…….genauso wie ich auch meistens. Es war ein so schönes, für mich wieder fremdes Gefühl von einer Person angefasst zu werden. Wir waschten uns gegenseitig. Tina fangte an meine Muschi zu befummeln und langsam zu fingern. Wärend ich ihr noch die Brüste massierte schaute mir Tina geil in die Augen. Sie kam immer näher bis unsere Lippen uns trafen und wir uns küssten. Ich spürte wie unsere warmen und feuchten Zungen sich berührten und umschlungen. Mitlerweile war auch mein Finger in Ihrer Muschi und wir fingerten uns. Das war so toll und fremd für mich das ich sofort feucht wurde. Irrgendwann spürte ich wie zwei Hände mich links und rechts an meiner Hüfte hielten. Andreas kam hinter mir näher und schon spürte ich seinen harten prallen Schwanz in zwischen meinen Pobacken. Er griff von hinten auf meine Brüste, massierte meine Nippel und küsste mich im Nacken. Es war so toll. Zum Schluss machten wir ein 3er Zungenspiel und ich und Tina wichsten seinen Schwanz.
Dann kamen wir endlich ins Bett. Andreas wollte zuerst nur zuschauen also legten ich und Tina uns aufs Bett küssten uns innig. Dabei hatten wir jeweils den Finger des anderen in der Muschi. Tina küsste sich nach unten bis sie meine (sehr feuchte!) Muschi leckte. Als sie fertig war küsste sie mich wieder und ich konnte meinen eigenen Saft schmecken was mich unerwartet noch geiler machte. Als ich bei ihr nach unten wanderte um sie zu lecken sah ich wie Andreas seinen Schwanz an seiner Eichel massierte. Da sein Sack sich komplett zusammengezogen hat und aussah wie die Schale einer Walnuss wusste ich das er extrem Geil war. Ich küsste Tinas Kitzler und drang mit meinen Mittelfinger in sie hinein. Dann war es soweit. Zum ersten mal berührte eine Zunge eine warme, feuchte Vagina. Es war herrlich. Ich genoss es wie Tina immer geiler wurde. Nach ca 15 minuten lecken fragte Tina mich ob jetzt Andreas dazukommen darf und natürlich sagte ich ja. Die Eichel von Andreas war schon komplett nass von seinen Lusttropfen. Da wir uns aber von Xhamster schon kannten wusste er und sie das ich kein Problem mit Lusttropfen und Sperma habe desshalb haben wir beide ihm einen geblasen. Tina setzte sich dann auf Andreas und blaste weiter. Da ich von meinen Ex-Mann kannte das viele Männer es geil finden wenn eine Frau an ihren Anus spielten machte ich es auch. Ich leckte an seinen Eiern und fuhr langsam mit Zunge in richtung Anus. Ich merkte sofort das es ihm auch gefällt und wie er seine Beine noch mehr spreizte damit ich besser mit meiner Zunge hinkomme. Ich hörte noch wie Tina geil schmunzelte weil sie überrascht war das ich es mache und sie wusste das er drauf steht. Ich setzte mich dann auf seinen Schwanz wärend Tina noch auf seinen Gesicht lag. Bevor ich anfing zu reiten küssten wir uns noch etwas. Nach dem ich Andreas geritten habe legte sich Tina hin und ich setzte mich auf ihr Gesicht wärend Andreas sie fickte. Nach einigen Stellungswechsel knieten Tina und ich am Fußboden und küssten uns wärend Andreas über uns wichste und uns zuschaute. Plötzlich spürte ich wie das warme Sperma auf unsere Lippen traf. Wir küssten uns mit unseren Spermalippen noch einige Zeit weiter.

Ich muss sagen es war das geilste Sexerlebniss was ich jemals hatte. Ich möchte es auf gar keinen Fall missen.
Ich hoffe das euch meine Geschichte gefallen hatt und möchte euch auf diesen Weg etwas mut machen……. wenn euch hier Leute gefallen dann trefft euch mit Ihnen. Ihr könnt sonnst einiges verpassen 😉

Liebe Grüße
Manu

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Hardcore

Ein geheimes treffen

Ein geheimes Treffen

Es war einer diesen typischen grauen November tage als wir uns an einem Nachmittag verabredeten.
Es war 15 Uhr als ich sie von weiten kommen sah, sie färbe den grauen Tag in ein wunderschönes blau, ihre brauen schulterlangen haare hatte sie zu einen Pferdeschwanz gemacht und auf Schminke hatte sie auch verzichtet, weil so was hat sie nicht nötig.
Sie ging also schnellen Schrittes zu meiner Wohnung, ich konnte schon gut ihren geilen Körper erkennen,sie war schlank ich schätze so um die 60kg und ca 170cm groß,für eine 40 jährige Frau ne hammer Figur, sie trug an dem Tag eine enge dunkelblauen Jeans dazu einen Enges Top und hell braune Stiefel, mit wenig Absatz aber raffiniert geschnürten Kordeln hinten an der Wade.
Ich spürte mein Herz laut schlagen als sie bei mir klingelte.

Ich öffnete die Tür mein Herz schlug mir bis zum Hals und da stand sie in voller Schönheit und lachte mich an, ich merkte ihr ging es genauso wie mir und wir freuten uns beide das wir ein paar Stunden für uns hatten und dem Alltag entfliehen können.

Sie begrüßte mich mit einem Hallo Süßer und schritt mir entgegen und schloss die Tür, sie nahm mich sofort in den Arm und küsste mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge.
Ich erwiderte ihre stürmische Begrüßung und fasste sie dabei an ihren durchtrainierten nicht zu kleinen geilen Arsch.

Nach der ca. 5 minütigen Begrüßung zog sie ihre Stiefel aus und folgte mir in den Keller in mein Zweitwohnzimmer, wo schon die Heizung an war und Eros Ramazotti lief.
Das gefiehl ihr gut und sie setzte sich neben mich auf die Couch und schaute mich gierig an bevor sie wieder ihre Zunge in meinem Mund verschwinden ließ.
Ich merkte wie mein schwanz in der hose immer praller und dicker wurde, ihre Küsse und Zunge machten mich verrückt.

Sie merkte wie geil sie mich machte und mit einer gekonten Körperbewegung sahs sie breitbeinig auf meinen Schoß, ich fasste ihr sofort durch das Top an ihre herlichen wohlgeformten Brüste, sie aber schob meine Hände gleich von ihren Brüsten weg und zog mit einer schnellen Bewegung ihr Top aus.

Ich erblickte einen schwarz/blauen Spitzen BH mit eingelassenem Stützbügel, mir ging nur ein Wort durch den Kopf, ich sagte laut WOW und griff fest zu, diesmal werte sie es nicht ab und lies mich gewähren.
Ihre Brüste fasten sich durch den Spitzenstoff einfach nur herrlich an.
Sie küsste mich weiter sehr intensiv wären ich ihre Brüste massierte und merkte wie ihre Knospen langsam hart wurden.
Sie lies kurz von mir ab und öffnete ihren BH und lies mir freien Blick auf ihre gut geformten weichen Brüsten mit den Warzen und den strammen Nippeln.
Ich begann ihre Titten zu kneten und mit meinem Mund die herlichen Warzen zu sagen und mit meiner Zunge zu umspielen, ich merkte wies ihr gefällt ich rutschte unruhig auf mir rum und zog mir dabei mein T-shirt aus.

WER WISSEN WILL WIE ES WEITER GEHT DER SCHREIBE MIR EIN PAAR KOMMENTARE ZU MEINER GESCHICHTE

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Fetisch

Unser 1. Treffen (1)

Unser 1. Treffen (1)

Es war ein wunderschöner Tag, ein Freitagnachmittag, als Du an meiner Wohnungstür klingeltest. Du hattest Dich für eine Stunde später angekündigt und so war ich gerade noch in der Vorbereitung unseres ersten Treffens. Ich hatte eben geduscht und so zog ich mir rasch ein T-Shirt und eine Shorts über und ging zur Tür, um zu öffnen.

Vor der Tür standst Du.

Bei Deinem Anblick blieb mir erst mal die Luft weg. Du trugst eine enge, kurze freche Bluse, die Deine nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen ließ und dabei Deinen Bauch im Bereich des Nabels frei präsentierte, da Dein halb geöffneter Mantel mir diesen Einblick gewährte. Dazu trugst Du einen schönen eng anliegenden Rock, der Deine schmalen Hüften besonders gut betonte. Darüber hinaus warst Du sonnengebräunt, der samtige Schimmer Deiner Haut harmonierte super mit Deinen schwarzen frech geschnittenen Haaren. Alles in allem hattest Du ein sehr mediterranes Aussehen.

“Hallo”, sagtest Du, “ich bin`s“.

“Ich…ich weiß”, stammelte ich, immer noch völlig überwältigt von Deinem wirklich fantastischen Aussehen.

Ich führte Dich ins Wohnzimmer und bot Dir einen Platz an.

“ Schön das Du da bist „ sagte ich mit leicht vor Erregung vibrierender Stimme und Du zwinkertest mir dabei mit Deinen wunderschönen Augen zu.

Du sahst dabei so süß aus, dass mein Schwanz, der sich schon beim ersten Anblick an der Tür etwas geregt hatte noch mehr versteifte. In der dünnen Sporthose, die ich trug, blieb Dir dieser Zustand natürlich nicht verborgen und tatsächlich schautest Du in diesem Moment ungeniert auf meinen Schoß und fingst an zu grinsen, sagtest aber nichts.

“Äh…äh…ich…ich werd uns jetzt erst mal etwas zu trinken besorgen ” sagte ich etwas verlegen, drehte mich um und ging zum Wohnzimmerschrank um uns zwei Gläser für die kaltgestellte Flasche Sekt zu holen.

“Eigentlich brauche ich im Moment aber etwas anderes“ sagtest Du hinter mir auf dem Sofa sitzend. Ich drehte mich zu Dir um und der Anblick der sich mir bot, war so überwältigend, dass mir die Luft weg blieb. Du hattest Dich breitbeinig zurück gelehnt, Deinen Rock hochgeschoben und mit einer Hand deinen String zur Seite gezerrt. Die halterlosen Strümpfe schlossen im oberen Drittel Deiner wunderschön geformten Schenkel ab und boten mir einen faszinierenden Einblick.

Mit der anderen Hand deutetest Du auf deine halbentblößte seidig schimmernde Muschi.

“Hierfür brauche ich einen strammen Freudenspender und zwar einen schönen großen. Im Schrank wirst Du den nicht finden, aber in deiner Hose habe ich vorhin einen bemerkt, der passen könnte.”

“Aber…aber..ich..ich…”, stammelte ich.

“Nichts aber, sag bloß, dass Du mich nicht sofort gerne vögeln würdest. Deine Reaktion eben war eindeutig.”

“Ja schon, aber…”

“Na also, dann lösch mit deinem Schlauch das Feuer in meiner kleinen Katze.”

Mit diesen Worten fingst Du an Dich auszuziehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zogst Du Deine Bluse über den Kopf und präsentiertest mir ein Paar wirklich sehenswerte Brüste, die ohne BH der Schwerkraft trotzten. Dann schobst Du Dir den Rock inklusive String bis zu den Knöcheln herunter und stiegst mit einem graziösen Schritt heraus.

Mit leicht gespreizten Beinen stelltest Du Dich vor mir hin, griffst Dir mit beiden Händen an Deine Brüste und fingst an, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

“Los, komm schon, fick mich, aber kräftig!”, locktest Du.

Du öffnetest Deine schlanken Beine weit und fingst an, mit beiden Händen Deine Schamlippen zu spreizen.

“Los, mach schon, oder muss ich es mir selber besorgen?”, stießt Du hervor.

Der Anblick Deiner entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürzte ich zu Dir.

Mein Mund presste sich auf Deinen und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von Deinem und fing an, an den Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um die beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.

Du fingst an zu stöhnen: “Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja… jaa…oh, ist das gut.”

Deine Beine zuckten ekstatisch und da merkte ich, dass es ja noch viel mehr an diesem wunderbaren Körper zu entdecken gab. Ich bewegte meinen Kopf von Deinen Brüsten zum Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz Deiner Liebesgrotte, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf Deine Möse, suchte mit meiner Zunge Deinen Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Du stöhntest laut auf.

“Ja…weiter so…ja…mmmh…ist das gut.”

Deine Möse war so nass, als hättest Du durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits einen Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an Deinen Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an Deiner Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in Deine Muschi.
Du stöhntest erneut laut auf.

“Jaaa…mach weiter…steck mir deine Zunge noch tiefer rein…jaaa…mmmh…jaaaa.”

Ich tat dir den Gefallen und fickte Dich förmlich mit ihr durch.

“Ja…super…oh ist das gut…ja…komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt.”

Ich hatte immer noch mein T-Shirt und die Shorts an. Um Deinen Willen zu erfüllen, zog ich mir beides rasch aus. Ich legte mich zwischen deine gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an Deine Muschi. Die pulsierende Eichel lag wartend vor Deinem triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in Dich ein.

“Was ist?”, schriest Du vor absoluter Geilheit, “Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!”

Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Deine Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit, sah das Aufbäumen Deines Körpers und glaubte zu träumen. Hatte ich diese Traumfrau vor einigen Wochen wirklich noch nicht mal gekannt?

“Ja, fick mich…Stoss zu…fester…tiefer…noch fester…jaaa…mmmmh.”, stöhntest Du unter mir, wobei Du mit geschlossenen Augen Deinen Kopf von einer Seite auf die andere warfst.

Stoß um Stoß hämmerte ich in den nächsten Minuten meinen stahlharten Schwanz in Deine überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Du schienst fast soweit zu sein.

“Ja, mach weiter.”, stöhntest Du, “Mach weiter…Stoss mich…fester…ich komme gleich…ja…fick mich…Stoss zu….ja…jaaa…ich komme…ich kooommme.”

Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich Dir meinen Schwanz tief in Deine Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma herausschießen und tief in Deine Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt Deines Orgasmuses fing Deine Muschi an, krampfhaft zu zucken und schien meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in Dich hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, dass es endet.

Irgendwie musste es mir gelingen, den toten Punkt, den wir Männer nach einem Orgasmus normalerweise haben, zu überwinden. Du merktest dass ich weiterficken wollte und riefst:

“Ja, super…fick mich noch mal…komm, fick mich noch mal…Stoß mich…fester…ich will auch noch mal kommen…los, Stoß zu…fester…tiefer…jaa…jaaa.”

Ich stieß also immer wieder in Dich hinein, spürte die Mischung aus Deinem Liebessaft und meinem Sperma in der Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte. Rasend vor Gier rammelte ich in Dich hinein, knetete Deine Brüste und leckte deren Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter Deinen Hintern und ich versuchte, Deine Rosette zu kitzeln. Du quittiertest dies mit spitzen Schreien:

“Ja, ist das gut…mmmh…mehr…gib mir mehr…viel mehr…oh jaa…ich komme schon wieder…jaa..ich komme…ich komme…jaaaaa….”

Nach der intensiven Gewalt meines ersten Orgasmus dauerte es diesmal viel länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Deine überquellende Muschi, wobei Du in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hattest, die Du mit spitzen Schreien begleitetest.

Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Rammstoß in Deine Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal tief in Dir. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Dir ebenfalls noch einen Höhepunkt und wieder wurde Deine Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Dir zusammen. Ich atmete tief durch. Du strichst mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.

“Das war toll.”, flüstertest Du. „ Diese Begrüßung hat mir außerordentlich gefallen.“

Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf Deinen und wir küssten uns innig.

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Anal

Das Chatter Treffen

Wie es sich so ergibt, wenn man im Internet auf Chatseiten geht, werden hin und wieder sogenannte Chatfeten oder CT´s veranstaltet.
Damit man auch mal sieht wer da an der Tastatur sitzt, ich hatte beschlossen dort hin zu fahren und meldete mich auch dafür an.
Es war ein groß geplantest Treffen mit ca. 100 Leuten, ein Raum wurde gemietet und es wurde ein Buffet und ein DJ wurde arrangiert.
Es sollte gegen 20 Uhr los gehen ich kam schon so um 15 Uhr in der Stadt an so das ich genug Zeit hatte etwas mein Hotelzimmer zu besichtigen und etwas Schlaf auf Reserve zu tanken.
Nach dem ich mit der Dusche bekanntschaft gemacht hatte und ich mich in etwas festlichere Gradrobe geworfen hatte, machte ich mich auf den Weg zu dem CT.
Als ich ankam waren schon einige da wir klebten uns die Nicknames an die Jacken damit jeder mitbekam wer, wer war und so wurde man wie in einem Thronsaal empfangen mit Ankündigung durch einen Herold.
Es war wie eine Tafel aufgebaut die Tische und Bänke, es gab eine Tanzfläche und dann den Bereich wo es nach herrlichem Essen duftete.
Gegen 20:30Uhr war ein grossteil schon da und mir stockte der Atem als ich sah wer da kam.
Es war Silvana die Fußgöttin wie ich sie in meinen Fantasien bereits nannte und sie war genauso erstaunt wie ich sich hier zu sehen.
Wir begrüßten uns herzlichst und fingen sofort an zu plaudern, während ich ihr und mir ein Glas Wein eingoss.
Sie sah einfach irre aus an dem Abend, sie hatte einen knielangen engen Lederrock an, so wie das Licht sich auf ihren Nylons brach würde ich sagen echte schwarze Nylons mit dieser aufreizenden Naht, die bis zur Ferse ging und schwarze mattglänzende High Heels mit einem Fesselriemchen dazu trug sie eine weiße Bluse die mehr zeigte als verbarg.
Denn es war ein weiter Ausschnitt und sie war vorn zusammen geknotet mit einer Schleife.
Darüber trug sie eine kurze Lederjacke, irre sag ich nur am liebsten wäre ich ihr sofort zu Füßen gefallen aber das konnte ich mir hier nicht erlauben, da ich hoffte hier eine Frau zu finden mit der es sich lohnte eine Beziehung einzugehen.
Wir unterhielten uns angeregt aßen zusammen und redeten gemeinsam mit anderen aus dem Chat.
Als die Stimmung sich dem Höhepunkt nährte bat ich sie um einen Tanz den sie mit einem Grinsen annahm und wir gingen auf die Tanzfläche und ließen uns auf den Wogen der Musik treiben.
Mittlerweile wurden auf den Tischen Kerzen aufgestellt und das Licht gedämpft und der ganze Raum wurde irgendwie Festlich und stimmungsvoller.
Silvaner und ich tanzten gerade zu den Scorpions Winds of Change eine Bluse als ich merkte wie ihre Hand auf meine Beule faste und sie mir ins Ohr hauchte: Machen dich mein Outfit und meine Füße wieder schön an?
Durch ihre Berührung und ein leichtes stöhnen meinerseits bestätigt knetete Silvana meinen Stolz in der Hose.
Wenn du weiter machst Silvana brauch ich gleich eine neue Hose und die ist im Hotel.
Also verschwand ihre Hand auch gleich wieder und wir gingen zum Tisch zurück wir unterhielten uns weiter mit anderen Chattern, sie saß mir gegenüber und ich merkte plötzlich wie ihr Schuh zwischen meinen Beinen auftauchte und mir meinen Schwanz anfing durch die Hose zu massieren.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch sie lächelte zufrieden und drückt und massierte mich mit ihrem geilen Heel.
Meine Beherrschung war im nu dahin und ich genoss es einfach wie diese Göttin mit ihrem Absatz und Sohle mich zum Wahnsinn brachten es dauerte nicht lange da schoss ich alles in meine Hose ich konnte mein Stöhnen zum Glück unterdrücken.
Sie merkte aber was sie angestellt hat und fragte mich Spontan ob ich sie in Hotel bringen könne da sie zuviel Wein getrunken hat.
Ich meinte das ich das mache und verabschiedete mich von den Anderen am Tisch.
Silvana gab mir ihre Jacke die ich mir über den Arm hing an dem sie sich einhackte so das ich damit geschickt den Fleck in meiner Hose verdecken konnte.
Als wir draußen waren schaute ich ihr in die Augen und meinte nur du bist einfach verrückt weißt du das?!
Wir nahmen ein Taxi doch wir fuhren in mein Hotel wo ich erst mal aufs Zimmer ging um mir meine Hose um zu ziehen, Silvana wartete an der Bar.
Als ich runter kam sah ich sie von weitem sitzen auf dem Hocker ich betrachtet sie und mir fielen immer wieder diese wundervollen Füße mit den High Heels in die Augen, ihre schöne Fessel die von den Riemchen schön betont wurden und der muskulöse Spann.
Meine Gedanken schossen hin und her bei diesem Anblick, ich nahm mich zusammen ging zu ihr hin und sie fragte schnippisch nah alles wieder sauber?
Ich grinste nur und sagte du Biest aber was soll’s, wir tranken noch etwas und sie meinte sie bringt mich noch aufs Zimmer.
Wir gingen nebeneinander Wortlos die Treppe rauf und vor meinem Zimmer angekommen drehte ich mich zu ihr um und wollte mich verabschieden als sie mit ihrer Hand in meine Hose griff und wieder anfing zu kneten und ihn auf volle Größe zu bringen.
Ich schloss die Augen und öffnete dabei die Tür zog sie mit rein.
Es dauert keine Minute da war ich Splitter Faser Nackt und Silvana stand nur in ihren Nylons mit Strapsen und ihren aber so geilen Heels vor mir wir schauten uns in die Augen und wussten genau das wir beide es wollten.
Sie setzte sich auf die Bettkante und ich legte mich vor ihr, sie gab mir ihren Fuß hin ich umfasste ihn und meine Zunge glitt über den Absatz und ihren Schuh jeden cm des Spanns küsste ich und meine Zunge glitt über das Nylon ihrer Stümpfe, der Geschmack macht mich geil haucht ich nur.
Sie gab mir ihren anderen Fuß während ich diesen anfing zu verwöhnen spielte sie mit dem Absatz an meinen senkrecht stehenden Schwanz meine Augen schlossen sich und ich leckte ihren Schuh und Fuß ab und stöhnte dabei leicht.
Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Ledernen High Heels und fing ihn an zu massieren, ich wand mich unter ihren Bewegungen und stöhnte sie veränderte den Rhythmus ständig.
Ich umfasste Silvanas Fesseln und verstärkte ihre Bewegungen mein Stöhnen wurde lauter und ich ergoss mich über ihre Schuhe ich kniete mich hin und küsste ihre Beine von der Fessel an stück für stück aufwärts über Wade, Knie Oberschenkel und küsste sie auf ihren Venushügel wobei ich meine Zunge drüber gleiten ließ, sie stöhnte auf als ich das tat.
Sie hauchte nur: zieh mir die Schuhe aus!
Ich tat wie mir geheißen und befreite sie aus ihren Schuhen sie sagte nur leg dich aufs Bett.
Ich lag da, nun nahm sie ihn in die Hand und bracht ihn auf volle Größe.
Als sie genug hatte setzte sie sich auf mich rauf und ließ ihn in sich gleiten, es war ein schön warmes Gefühl sie nahm Aufeinmahl beide Füße nach vorn und setzte sie mir aufs Gesicht, sofort sog ich zwischen ihren Zehn die Luft ein und meine Zunge glitt über ihre geilen Sohlen der Geschmack von Leder und Nylons mit Salz vermischt ich geriet in Extase und fing wie verrückt an ihre Füße zu lecken.
Ich nahm ihre Zehen in den Mund und saugte an ihnen meine Zunge drückte ich in die Zwischenräume, ich knabberte an ihnen ich hörte nur ihr Stöhnen und ihre sanften kreisenden Bewegungen mit dem Becken.
Ihre Füße schmeckten einfach nur Geil ich wurde lauter und fing an zu stöhnen als sie Plötzlich aufhört sie erhob sich und nahm meinen Harten Schwanz zwischen ihre Nylons und bearbeitet ihn so wieder.
Es dauerte nicht lange als ich wieder kam alles lief über ihre Nylons und sie streichelte mich mit den Füßen am ganzen Körper und glitt über meine Lippen ich nahm ihn in den Mund und schmeckte meinen eigenen Saft es war faszinierend diese Mischung aus Nylon, Salz, Leder und meinem Saft aber es machte mich wieder so weit das er anschwoll und während ich ihre Füße anfing zu verwöhnen sie lutschte und leckte nahm Silvana ihn in den Mund es war einfach phantastisch war das die Frau meiner Träume ?
Wir trieben es mehrere Stunden so, natürlich auch normal und schliefen gemeinsam auch ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte lag ein Zettel auf dem Stand es war wunderschön und ihre Nylons auf dem Kopfkissen neben mir………….

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Das erste Treffen – Teil 3

Sie sind warm, feucht-schweißig und ihr Aroma ist deutlich intensiver als durch Deine Söckchen. Ich bin im Himmel. Du reibst Sie sanft durch mein Gesicht, drückst ab und an was fester zu. Dann pressen sich Deine Sohlen sehr fest auf mein Gesicht. Es wird in die Matratze gedrückt und ich spüre, dass sich Dein Po von meinem Körper hebt. Normalerweise nennt man das wohl in die Brücke gehen, bei Dir würde ich es eher als extrem experimentierfreudig bezeichnen. Aber es schmerzt nicht, sondern ist einfach nur erregend. Du gehst auch sofort wieder in die „Normalstellung“. Und Deine Füße ruhen wieder auf meinem Gesicht.
„Ich gebe zu, Dein Gesicht unter meinen nackten Füssen zu spüren, fühlt sich ziemlich gut an. Nur mein Kopf macht mich jeck. Ich gebe zu, zu wissen, dass Du meine schwitzigen Sohlen ertragen und meinem, mit Sicherheit noch sehr intensivem Fußaroma nicht entkommen kannst und dazu zu wissen, dass Du es liebst und ich jetzt mit Sicherheit alles mit Dir machen könnte, macht mich wieder ziemlich heiß. Aber jetzt werde ich erst mal eine rauchen und Dich genießen.“
Ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen einfach nur auf mir. Ich genieße die Wärme Deiner Sohlen, wie sie sich anfühlen und atme fast nur ihren Duft ein. Ich könnte das stundenlang ertragen.
Du drückst Deine Zigarette aus.
„So mein Footboy, Du wirst jetzt meine Füße küssen. Und wenn ich küssen sage, meine ich jeden Zentimeter, von der Ferse bis zu den Zehen, mit Küssen bedecken. Solange ich will. Und Deine Zunge bleibt dabei in meinem Mund.“
Ich nehme Deine Knöchel in meine Hände und beginne Deine Fußsohlen mit Küssen zu bedecken. Von den nicht ganz so zarten Hacken küsse ich mich langsam hoch bis zu Deinen Ballen. Von dort weiter zu Deinen Zehen. Jeden einzelnen Küssen ich ausgiebig. Bevor ich mich wieder abwärts zu Deinen Hacken küssen kann, klemmst Du meine Nase zärtlich zwischen Deinen Zehen und Deinen Ballen ein. Tief sauge ich den Duft in mich auf. Dann küsse ich wieder Deine Füße. So um die fünfmal küsse ich mich von oben nach unten. Immer schön langsam und ausgiebig.
„Ich möchte jetzt Deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren.“
Dein Wunsch ist mir, wie immer Befehl. Einen Fuß platzierst Du über Wange und Stirn, den anderen so, dass Deine wunderschönen Zehen über meinen Lippen sind.
Meine Zunge gleitet mühelos zwischen Deine Zehen. Langsam lasse ich Sie hin und her gleiten. Genieße es, genau wie Du, was Du mir mit einem wohligen Schnurren zeigst. Jeden einzelnen der vier Zehenzwischenräume an diesem Fuß liebt meine Zunge ausgiebig und intensiv. Oh wie gerne würde ich jetzt auch Deine Zehen in den Mund nehmen und sie lieben, doch noch darf ich nicht. Du wechselst den Fuß und ich liebe die anderen Zehenzwischenräume genauso intensiv.
„So mein Süßer, jetzt darfst Du auch meine Füße mit Deiner Zunge lieben. Ich möchte sie intensiv an meinen Fußsohlen spüren, an den Innenseiten und den Außenseiten. Ganz intensiv. Und ich möchte auch, dass Du genüsslich an meinen Hacken und Ballen lutscht und saugst. Nur die Zehen noch nicht. Die kommen zum Schluss.“
Du drückst mir einen Fuß ins Gesicht, ich nehme ihn an den Knöcheln und fange langsam an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fange an Deiner Ferse an und meine Zunge streichelt Dich mal fest, mal sanft, mal kreisend. Meine Zunge liebt Deinen Hacken mit den rauen Stellen. Langsam geht es über den faltigen Mittelteil Deiner Fußsohle weiter. Sie gleitet intensiv über Deinen Ballen, der auch deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Da ich nicht höher darf, lecke ich mich langsam wieder runter zu Deiner Ferse, wo ich angefangen hatte. Als nächstes liebt meine Zunge erst den Innenrist und dann den Außenrist Deines Fußes. Bevor ich diese wunderschöne Prozedur wiederhole, nehme ich erst mal Deine Hacken soweit es geht in den Mund. Ich sauge, lecke und lutsche an ihm, mehr als intensiv. Bevor ich eine Chance habe danach wieder Deine Fußsohle mit meiner Zunge zu lieben, drückst Du mir Deinen Ballen auf den Mund. Auch hier fange ich an sehr intensiv zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Dann liebt meine Zunge wieder Deine gesamte Fußsohle. Der salzig intensive Geschmack ist durchaus erregend. Nochmal lässt Du Dir Hacken und Ballen lutschen und dann wechselst Du den Fuß.
Nachdem ich auch diesen Fuß intensiv verwöhnt, liebkost, geleckt, gelutscht und gesaugt habe, sagst Du nur knapp:
„Jetzt liebe meine Zehen!“
Dein dicker Zeh drückt sanft und doch fordernd gegen meine Lippen, die ihm liebend gerne Einlass gewähren. Ausgiebig lutsche in Deinen dicken Zeh. Meine Zunge umspielt ihn, ich sauge dran. Du ziehst ihn immer wieder raus und führst ihn dann wieder ein.
Eine lange Zeit liebe ich Deinen dicken Zeh auf diese Weise. Danach folgt jeder andere Deiner Zehen, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden. Ich nehme mehrere gleichzeitig in den Mund um sie zu liebkosen, dann wieder einzeln. An Deinem Atmen höre ich, dass es Dich erregt. Alle zehn Zehen liebe ich eine lange Zeit intensiv mit meinem Mund.
Dann stellst Du einen Fuß neben meinen Kopf und platzierst den anderen auf meinem Gesicht. Du beugst Dich zur Seite und greifst unter die Decke. Mit einem Auge, das andere ist von Deinem Fuß bedeckt, kann ich sehen, dass Du einen fleischfarbenen Dildo in Penisform hervorgezaubert hast. Er ist nicht übermäßig groß, aber ich frage mich doch, was Du vorhast.
Diese Frage hat sich allerdings sehr schnell beantwortet, denn Du reibst den Kopf an Deiner Muschi und lässt ihn langsam in Dich eindringen. Du lässt ihn in Dir hin und her gleiten, ziehst ihn ab und zu raus. Deine Erregung wächst, wie ich am Druck Deines Fußes auf meinem Gesicht spüre.
Dann ziehst Du ihn aus Dir und nimmst den Fuß von meinem Gesicht.
„Leg Deine Hände nach hinten, damit ich meine Füße dort platzieren kann.“
Ich habe keine Ahnung was Du vorhast, aber lege meine Hände nach hinten.
Dann rutscht Du auf mir hoch, bis Dein Po mein Kinn berührt. Deine Füße platzierst Du auf meinen Händen.
Du lässt den Dildo wieder in Dich eindringen und fängst an Dich mit ihm zu lieben. Und das so dicht vor meinem Gesicht. Ich glaube, ich werde wahnsinnig.
Ich hebe meinen Kopf, strecke meine Zunge raus und versuche etwas von Dir zu schmecken. Du merkst dies natürlich.
„Du möchtest etwas von meinem Saft? Dann Kopf zurück und Mund aufmachen.“
Du ziehst den nassen Dildo aus Deine Muschi und schiebst ihn ein stückweit in meinen Mund.
„Jetzt lutsch meinen Saft ab.“
Ich lutsche an ihm, schließe meine Lippen, während Du ihn aus meinem Mund ziehst, um ihn dann wieder in Dich gleiten zu lassen.
Ich bin perplex, verwirrt und trotzdem extrem erregt und Du wiederholst dieses Spiel einige Male.
Die Bewegungen Deiner Hand die den Dildo bewegt werden intensiver und schneller. Aus Deinem Atmen wird ein Stöhnen. Du raunst mir zu:
„Wenn ich jetzt sage, schließ Deine Augen und öffne Deinen Mund.“
Dein Stöhnen wird intensiver und lauter.
Dann höre ich Dich nur noch laut aufstöhnen und Du röchelst „Jetzt“.
Es geht so schnell, dass ich kaum Gelegenheit habe meine Augen zu schließen. Du ziehst den Dildo aus Deiner Muschi und im selben Augenblick spritzt Du zweimal einen heftigen Schwall Squirting-Wasser auf und über mein Gesicht. Was ich schlucken kann, schlucke ich, aber bei der Menge und der Heftigkeit ist es eigentlich nur ein Bruchteil. Du rutsch noch ein Stück höher und ich kann den Saft, der noch aus Dir rausfliesst lecken und schlucken.
Du rutscht ein Stück zurück und richtest Dich auf. Du lächelst mich ziemlich glücklich an.
„Verzeih‘, vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Aber durch dieses unglaubliche Vertrauen zwischen uns beiden, merkte ich, dass ich mich völlig fallen lassen konnte. Und darum wollte ich uns beiden dieses Geschenk machen.“
„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Es war doch ein wunderschönes Geschenk, was Du mir damit gemacht hast.“
„Ich denke auch, dass ich das öfters hinbekomme, wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube, jetzt werde ich mich erst mal bei Dir für alles Bisherige bedanken. Wobei ich mir sicher bin, dass Du in meinem Mund nicht mehr allzu lange an Dir halten kannst. Sollst Du aber auch nicht. Lass Dich einfach fallen, halt Dich nicht zurück und spritz einfach Deinen Samen in meinen Mund, wenn es soweit ist. Und dabei wirst Du nur zwei Sachen spüren. Meinen Mund und meine Hände, die Dich unten verwöhnen und meine Füße in Deinem Gesicht.“
Du greifst zur Seite nach Deiner Bluse und reibst diesmal mit ihr mein Gesicht trocken. Nach einem langen Zungenkuss, gehst Du in die für Dich bequemste Position. Du platzierst Deine Füße auf meinem Gesicht, reibst sie ein wenig drüber. Dann spüre ich Deine weiche Handfläche, die meinen Schaft relativ weit unten fest umschließt. Die andere Hand massiert sanft und doch druckvoll meine Eier. Dann spüre ich, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du meinen Penis in den Mund nimmst. Da ich normal gebaut bin hast Du auch kein Problem einen großen Teil von mir in den Mund zu nehmen. Deine Zunge spielt an ihm, Deine Lippen massieren den Schaft und Du fängst an mich mit Deinem Mund intensiv zu lieben.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du weißt genau was Du da unten machst. Ich genieße es, und schmuse dabei mit Deinen Füssen. Aber ich merke auch, dass ich wirklich nicht lange an mich halten kann.
Deine Lippen sind sehr fordernd, Deine Hände massieren und Deine Füße ruhen eigentlich nur auf meinem Gesicht. Du spürst, dass sich mein Orgasmus nähert und drückst sie fester gegen mein Gesicht. Ich kann mich Deinen fordernden Lippen nicht mehr wehren. Mein Unterleib zuckt Dir entgegen und Dein Mund macht gnadenlos weiter. Als ich soweit bin, drückst Du Deine Füße fest gegen mein Gesicht, so dass ich fast nicht mehr aufstöhnen kann. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich völlig fallen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch Deine Füße und Deinen fordernden Mund und entlade mich heftig. Die Welle des Orgasmus rast mehrmals über mich und Du lässt während der Zeit nicht ab, bis er verklungen ist. Eine Zeitlang bleiben wir so liegen. Deine Füße sind nur noch sanft auf meinem Gesicht und ich küsse sie dankbar. Dann spüre ich, dass Dein Mund meinen Penis freigibt.
Du legst Dich auf mich, jetzt wieder Kopf an Kopf und gibst mir einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. Mir war klar, dass Du nicht alles geschluckt hast und ich genieße diesen Kuss.
Wir rollen uns auf die andere Seite des Doppelbettes, da diese durch Dein Abspritzen, doch recht nass ist.
Ich schaue Dich nur an und sage Danke.
Du schenkst mir wieder Dein bezauberndes Lächeln.
„Es war ein wundervolles Erlebnis. Und ich glaube für uns beide.“
Ich nicke zustimmend.
„Und ich möchte dies sehr, sehr oft mit Dir wiederholen. So wie heute, oder in anderen Versionen, wie ich gerade möchte. Könnte Dir das gefallen?“
„Auf jeden Fall“, antworte ich.
„Genial. Aber zu meinen Füssen möchte und muss ich Dir noch was sagen. Wenn wir uns treffen, habe ich ja meistens einen langen Tag hinter mir. Allerdings trage ich in meinem Job doch eher Stiefel oder Pumps und dazu Nylons. Aber auch dann riechen meine Füße und sind auch schwitzig. Allerdings nicht so heftig wie heute, aber der Geruch lässt sich auch dann nicht weg diskutieren. Wenn ich mal einen Tag im Lager verbringen muss, trage ich Arbeitsschuhe. Das ist dann wieder recht extrem. Aber auch die Tage sind selten. Und so wie heute, dass ich meine Füße nicht wasche und meine Socken zweimal anziehe, das wird doch eher selten vorkommen. Okay, meine Nylons zweimal zu tragen, dazu könnte ich mich sicherlich überreden lassen, aber auch nicht jedes Mal. Und wenn es wieder Sommer ist, wirst Du diesbezüglich noch einiges aushalten müssen. Kannst Du damit Leben?“
„Auf jeden Fall. Das heute war extrem intensiv, aber das brauche ich nicht jedes Mal. Und ich würde es gerne auch Dir überlassen, wozu Du gerade Lust hast.“
„Das finde ich schön. Und glaub mir, ihren Duft wirst Du regelmäßig genießen können. Denn ich weiß, Du wirst sie mir auch beim Baden oder Duschen liebkosen, wenn sie halt mal nicht riechen. Apropos Duschen. Ich glaube wir zwei sollten jetzt Duschen gehen.“

Wir stehen auf, Du nimmst meine Hand und führst mich in Dein Badezimmer. Es ist richtig groß, wenn ich da an mein kleines, süßes Badezimmer denke. Eine große Badewanne und eine komfortable Duschkabine. Du ziehst mich in die Duschkabine.
„Setz Dich doch einfach auf den Boden.“
Während ich mich setze schließt Du die Tür der Duschkabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hebst Dein rechtes Bein. Ich ahne was Du möchtest, nehme Deinen Fuß haltend in die Hand, beuge mich ein Stück nach vorne und küsse und lecke erneut Deine Fußsohle.
„Faszinierend. Wir verstehen uns schon ohne Worte.“
Damit hältst Du mir den anderen Fuß zum Verwöhnen hoch.
Danach gehst Du ein Stück zurück und Dein wundervoller Po ist direkt vor meinem Gesicht. Ich küsse Deine Pobacken und verwöhne dann relativ schnell Deinen Anus mit meiner Zunge.
Während ich Dich so verwöhne drehst Du die Dusche an. Das Wasser entwickelt sehr schnell eine wundervoll angenehme Temperatur, während es auf uns niederprasselt. Ein paar Minuten genießt Du meine Zunge an Deinem Po.
Dann drehst Du Dich um. Deine nur teilrasierte Muschi ist vor meinem Gesicht. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich schaue zu Dir hoch. Du wirkst etwas unsicher.
„Mach was Du möchtest“, sage ich zu Dir.
Dankbar schaust Du mich an. „Wenn es für Dich wirklich okay ist, würde ich jetzt gerne Dir meinen Natursekt spenden. Ich muss es einfach ausprobieren.“
Ich nicke.
Du stellst einen Fuß auf meine Schulter. Deine Hände streicheln mein Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich muss Deine Handflächen küssen und auch meine Zunge streichelt sie, während das Wasser der Dusche über uns läuft. Du schiebst mir wieder Deinen Mittelfinger in den Mund.
Dann bringen Deine Hände mein Gesicht in Position und Du dazu Deinen Unterleib.
„Schließ jetzt einfach Deine Augen. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei Deinen Mund öffnen, Du musst es aber nicht.“
Deine Liebesgrotte ist recht nahe an meinem Gesicht. Ich schaue sie mir an. Meine Augen kann ich auch später noch zumachen.
Langsam fängt Dein Sekt an zu laufen. Ein Rinnsal, was langsam stärker wird. Und sanft über mein Gesicht läuft. Ich schließe die Augen, denn der Strahl wird immer stärker. Intensiv trifft Dein Strahl auf mein Gesicht, Du richtest ihn auf jeden Zentimeter und ich öffne meinen Mund. Sofort füllt sich mein Mund mit Deinem Sekt. Du richtest den Strahl immer abwechseln auf Gesicht und Mund. Allerdings schlucke ich ihn nicht. Da bin ich blockiert. Aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl. Langsam lässt er nach und geht wieder in ein Rinnsal über, bis er weg ist.
Ich küsse Deine Muschi ganz zärtlich. Dabei drückst du Dich mir entgegen und sagst „Bitte lieb mich nochmal mit Deiner Zunge.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange direkt an Dich zu lieben. Es dauert einige Zeit, aber dann hast Du nochmal einen heftigen Orgasmus, den ich auch wieder liebend gerne schlucke, auch wenn er diesmal mit dem Wasser der Dusche vermischt wird.
Danach stehe ich auf. Ich nehm Dich in den Arm und frage Dich:
„Wir war die erste Natursektspende für Dich?“
„Es war unglaublich, ein irres Gefühl, vor allem zu sehen, wie es Dir ins Gesicht prasselt. Und ich konnte sehen, dass du es auch genossen hast. Und ich gebe zu, auch dies würde ich gerne sehr oft erleben. Und keine Angst, Du musst meinen Sekt nicht trinken, wenn Du es nicht kannst.“
Wir küssen uns und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Da Du Dich meinem Intimbereich sehr intensiv widmest, hast Du mich dann auch wieder hart gemacht.
Du streichelst mich weiter und wir küssen uns dabei. Das Wasser der Dusche hat inzwischen das Duschgel komplett weggespült. Du schaust mir in die Augen, stellst ein Bein auf eine Seitenablage und lässt meinen harten Penis in Dich eindringen. Sanft reitest Du in dieser Stellung quasi auf mir. Unsere Zungen verstärken das Liebesspiel. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen heftiger. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Das ist geil. Aber mach Dir jetzt mal keine Gedanken über Deine Ausdauer oder Dein Durchhaltevermögen. Ich seh‘ das nämlich in Deinen Augen.“
Du bist wirklich unglaublich und sensationell einfühlsam.
„Ich will, dass Du Dich jetzt fallen lässt und einfach kommst, wenn es soweit ist.“
Damit werden unsere Bewegungen noch heftiger und unsere Küsse noch inniger. Und dann komme ich in Dir. Heftig, stöhnend. Du presst Dich ganz fest an mich, so dass ich tief in Dir bin und arbeitest dabei mit Deinen Scheidenmuskeln so genial, dass unsere kaum noch vorhandenen Bewegungen den letzten Rest aus mir raus quetschen.
Eine Zeitlang bleiben wir noch so und küssen uns, bevor wir uns langsam lösen.
„Komm, lass uns abtrocknen und anziehen. Und dann wird es Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette.“
Wir sitzen noch ein wenig in Deiner Küche zusammen trinken Kaffee, rauchen und unterhalten uns. Du machst mir deutlich klar, dass das genau das ist, was Du schon lange gesucht hast. Wir beschließen, dass wir uns mindestens zweimal im Monat treffen werden. Wenn die Zeit es zulässt auch öfters.
Da wir beide arbeiten müssen, stehe ich auf um mich zu verabschieden. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.
„Irgendwann wirst Du auch hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen geleckt zu werden und komme dann auch sehr heftig. Und meine Füße mögen orale Morgenliebe auch sehr. Warte noch.“
Du gehst aus dem Raum und kommst nach einer Minute wieder. In der Hand hast Du Deine schwarzen Söckchen. Du packst sie in eine Ziplock-Tüte und gibst sie mir.
„Ich hab‘ mir gedacht, da Du mit Sicherheit nicht anders bist als ich und Dich, wenn Du alleine bist selber streichelst, schenk ich Dir meine Socken. Und wenn Du Dich streichelst, möchte ich, dass Du an meinen Socken riechst, im Duft meiner Füße versinkst und an mich denkst wenn Du kommst. Und ich denke mal, meine Socken werden noch eine ganze Weile nach meinen Füssen duften, wenn Du sie immer wieder in den Beutel packst.“
Ich lächele Dich an.
„Danke, Du bist ein Engel. Muss ich jetzt auf die Knie gehen und Dir nochmal dankbar die Füße küssen?“
Du lachst.
„Nein, das musst Du nicht. Du hast Dich heute intensiv genug um meine Füße gekümmert. Aber der Gedanke ist reizvoll. Vielleicht fordere ich Dich irgendwann mal dazu auf.“
Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe.

Nun, das war mein Traum von sanfter und zärtlicher weiblicher Dominanz. Es war eine Mischung aus sehr intensivem Kopfkino und doch zum Großteil in meinem Leben real erlebten. Alles zusammen gab es nur einmal in meinem Leben, ansonsten immer nur auszugsweise. Wobei ich zugeben muss, dass Gesamtpaket würde ich gerne mal wieder erleben.
Die Frau in diesem Traum ist auch rein fiktiv. Ich bin und war da altersmäßig nicht wirklich festgelegt. Wobei ich mir mit meinem Alter sage, die dreißig sollte sie schon überschritten haben und älter als fünfundfünfzig sollte sie auch nicht sein. Ich hab‘ mir mal sagen lassen, mit einer Frau unter dreißig kann man so etwas auch erleben und es kann wundervoll sein, aber ich bin da eher skeptisch. Ich habe bisher erst eine kennengelernt, wo ich gesagt hätte, darauf würde ich mich einlassen. Sie war dreiundzwanzig, hatte aber eine geistige Reife von Mitte dreißig und einen großen Nachteil. Sie war vergeben.
Zu den Füssen. Es ist zwar im Traum sehr intensiv von sehr intensivem Fußduft geschrieben worden. Nun, den habe ich tatsächlich schon so erlebt und es war genial. Es ist bei den Frauen nur eine Frage des Kopfes um auch das genießen zu können. Aber wie ich auch im Traum schon beschrieben habe – hin und wieder ist das toll, aber der ‚normale‘ Fußduft nach einem Tag in Schuhen kann auch sehr betörend sein. Wie hat mir mal eine Frau gesagt: „Eigentlich ist das genial. Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob eine Füße verschwitzt sind und riechen, oder wie stark sie riechen und kann es trotzdem genießen, denn ich weiß Du liebst es. Somit ist absolute Spontanität für Fußerotik gegeben.“ Und ich finde, da ist was Wahres dran.
Und jetzt möchte ich allen Danken, die sich durch diese sechs Homepages durchgekämpft haben. Ich hoffe ihr konntet es genießen. Vielleicht ergab sich dadurch sogar die eine oder andere Anregung für Euch/Dich.
Und vielleicht ist auch eine Frau darunter, die nach dem lesen sagt ‚Hey, das war verdammt heiß. Könnte mir gefallen. Und das ganze ohne Beziehung, nur mit gelegentlichen, aber doch regelmäßigen Treffen, solange es geht. Toll.“
Naja, wenn Du tatsächlich so denkst, dann schreib mir einfach an.

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Lang ersehntes Treffen

Endlich war es soweit. Fast drei Jahre habe ich darauf gewartet. Es war früher Samstag. Dann klingelte es an der Tür. Schnell zog ich mir noch meine Trainingshose über. Ich war so in Gedanken, dass ich vergessen hatte mit überhaupt etwas anzuziehen und ganz nackt wollte ich dir nun nicht gegenüber stehen. Ich ging zu meiner Haustür und öffnete sie, du warst noch nicht oben angekommen, also nutzte ich die Zeit zog mir noch ein Muskelshirt drüber. Wollte dich nicht gleich abschrecken.
Du warst sehr müde, die Autofahrt direkt nach der Arbeit war anstrengend, also nahm ich dir dein kleines Gepäck ab, sowie deine Jacke. Dann führte der Weg durch den kleinen Korridor, vorbei am Abstellzimmer und der Toilette zum Wohnzimmer. Du nahmst Platz und ich bot dir etwas zu trinken an.
Die Atmosphäre war irgendwie angespannt, beide wussten dass es eigentlich nicht richtig war, was hier geschieht. Nach ein wenig reden bist du dann aber eingeschlafen, dein Kopf lag an meiner Schulter und es fühlte sich gut an. Vorsichtig nahm ich dich hoch, brachte dich ins Schlafzimmer und legte Dich auf Bett ab, schaute dich noch eine ganze Weile an. Ich überlegte und dann zog ich dir deine Jeans aus und dein Shirt, mir gefiel, was ich sah. Deckte dich dann zu und ging ins Wohnzimmer zurück, legte mich auf die Couch.
Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich wach, weil Tropfen auf mich fielen. Ich öffnete die Augen und du warst über mich gebeugt, frisch geduscht und nur in ein Badelacken gehüllt. Du hast dich weiter vorgebeugt und mir mit deinen nassen Haaren im Gesicht gespielt um mich wach zukriegen. Aus Reflex packte ich dich an den Hüften, etwas zu fest und das Lacken rutschte weg. Mit etwas offenem Mund blickte ich nun auf Dich. Ich sah nun das, was ich vorher nur von Bildern kannte und gestern noch verhüllt gesehen habe. Du hast gemerkt, was ja auch nicht schwer war, das mir gefiel was ich sah und fingst an mich etwas zu provozieren. Du hast dich vor mir aufgestellt, das Lacken war nun ganz auf dem Boden, deine Hände zeichneten die Konturen deines Körpers nach, von oben nach unten und wieder zurück, dann glitten sie über deine Brüste und drücken sie etwas zusammen, streichelten über sie. Dabei warfst du einen Blick zu meiner Mitte und sahst das Zelt welches sich unter der Trainingshose gebildet hat und hast angefangen zu grinsen. Mir entging dein Blick nicht und mit einer Mischung aus Erregung und Scham wurde ich sicherlich rot. Deine Hände spielten weiter an deinen Brüsten, glitten dann so langsam über deinen Bauch abwärts, deine Schenkel waren noch eng zusammen, so dass nur ein kleiner Ansatz deiner Pussy zusehen war. Dann stelltest du ein Bein auf die Couch, deine Hände verdeckten sie, mit fiel Spiel und Lust hast du mir den Blick Stück für Stück frei gegeben. Mein Trainingshose drohte zu platzen, hatte ich das Gefühl. Ich schaute dir gebannt zu, wollte dich anfassen, doch dafür warst du zu weit weg. Vor allem als ich mich zu dir hinbewegen wollte, hast du deinen Fuß auf meine Brust gestellt, so dass ich auch nicht weg konnte. Die gefiel mich so leiden zu sehen, mir gefiel es dir zu zusehen, wie deine Finger mittlerweile deine Perle umspielten und deine Schamlippen massierten, trotzdem wollte ich dich berühren.
Dann beugtest du dich wieder vor, deine Hände glitten kurz über meine Brust, dann über das Shirt direkt zu der Beule, du streicheltest von außen rüber, dann verschwand deine Hand in der Trainingshose und nahm sich meinen schon sehr harten Schwanz an. Du hieltest ihn fest, massiertest ihn aber sanft. Dann knietest du dich über mich, ich dürfte deinen Rücken und deinen Po sehen, deine Hände packten meine Trainingshose und brachten meinen Schwanz an die Luft. Du beugetest dich vor, mein Blick war nun auf deine Pussy gerichtet. Sie hatte ein feuchten Glanz, etwas zögerlich legte ich meine Hände auf deinen Po, streichelte ihn, später dann massierte ich ihn, deine Zunge spielte an meiner Eichel, spielte um meinen ganzen Schwanz, du hast ihn fest und immer fester massiert, ich hatte das Gefühl ich würde gleich explodieren, versuchte mich zusammen zu reißen. Meine Hände wagten sich weiter vor, oder besser gesagt tiefer, streichelten über deine Pussy, ich merke das du doch schon recht feucht bist, das streicheln wurde intensiver und fester. Ich ließ meine eine Hand bis zu deiner Perle gleiten, sie war fest und schon etwas angewachsen, mit zwei Fingern massierte ich sie fest und ich hörte dich aufstöhnen, dann verschwand mein ganzer Schwanz in deinem Mund. Meine Finger streichelten fester über deine Pussy, glitten durch deine Schamlippen und dann in dich hinein, zwei Finger suchten sich ihren Weg in dich, und erst langsam, dann immer schneller und intensiver stießen sie zu. Bis sie den gleichen Takt erreichten, wie du an meinem Schwanz sogst. Mein gesamter Unterleib spannte sich an, dann hast du aufgehört. Ich bewegte mich leicht vor und meine Zunge glitt über deine Pussy und leckte dir den Saft weg. Meine Finger glitten aus ihr, hielten sie aber gespreizt und meine Zunge drang in dich ein, meine Hände legten sich an deine Hüften und zogen dein Becken näher an mich, meine Zunge drang tief in dich ein und ich leckte dich immer intensiver, stieß regelrecht mit meiner Zunge zu. Dein Haar war immer noch nass und die Tropfen liefen deinen Rücken hinunter und fielen von deinem Po auf meine Brust.
Ich ergriff nun die Initiative, hob dich hoch setzte dich auf die Lehne, deine Beine weit gespreizt, meine Finger stießen heftig in dich, meine Zunge umspielte deine Nippel, ich knabberte an ihnen und zog sie zwischen meinen Lippen ein, dann stand ich auf, hob dich auf meine Hüften und lehnte dich mit meinen Rücken an meine Wand, mit einen Stoß ließ ich meinen Schwanz in die eindringen, drang tief in deine Pussy ein, es gab ein kleines schmatzendes Geräusch, deine Finger krallten sich in meinen Rücken und meine Stoße wurden fester und heftiger, dein und mein Stöhnen immer lauter. Dann kam ich bald darauf auch du.
Dann erst sagtest du mir „Guten Morgen“. Ich bereitet Kaffee und Frühstück. Dann unterhielten wir uns ein bisschen, du hattest dir nur eines von meinen T-Shirts angezogen, was fast ein Minikleid für dich war. Die Stimmung war lockerer und gelöster als zur Ankunft. Und immer wieder verirrte sich meine Hand unter das T-Shirt in deinen Schritt und mit einem Klaps auf meine Finger und einen gespielten bösen Blick schobst du sie erst einmal zurück.
Ich machte den Abwasch als du dich von hinten nähertest, deine Hände glitten über meine Brust, die du fest streicheltest. Sie glitten schnell tiefer, Richtung Panty und in sie hinein, du hattest in gleich wieder voll im Griff und mir fiel der weitere Abwasch schwer. Ich drehte mich herum du knietest bereits, und zogst mir das Panty herunter. Nahmst ihn in den Mund er wuchs wieder an. Deine Zunge spielte ab und an mit meiner Eichel. Du hieltest ihn in einer Hand, deine andere kümmerte sich um deine Pussy, sie war nass, es war eindeutig zu hören, das Geräusch deiner Pussy und dein Stöhnen sowie deine Zunge, die raubten mir fast den Verstand, schnell konnte ich noch den Teller, den ich immer noch in den Händen hielt bei Seite legen, bevor ich ihn hätte fallen lassen. Deine Zunge glitt nun hoch und deine Brüste glitten über mein Oberkörper, während wir uns küssten, glitten meine Hände auf dein Hintern, hoben dich etwas hoch und setzen dich auf den Kühlschrank, ich ließ meine Eichel deine Perle massieren und letztendlich drang ich in dich ein, ein paar heftige Stöße, dann hielt ich inne, schaute dich an, und du verließt den Kühlschrank und strecktest mir dein Po entgegen, langsam ließ ich ihn in dein Po-Loch eindringen bis er soweit es ging verschwunden war, dann stieß ich zu, du richtetest dich etwas auf, meine Hände massierten fest deine Brüste, kneteten sie grade zu, während deine Hände sich um deine Pussy kümmerten, deine Perle massierten. Immer heftigere und intensivere Stöße erfolgten. Dann durchflutete dich ein Schauer. Das Wasser für den Abwasch war nun kalt. Es folgten an dem Tag noch der ein oder andere Quickie und eine etwas lange Nacht.

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Voyeur

Treffen mit einem User

Wir hatten uns über ein Bi-Portal kennengelernt und bereits nach wenigen Emails ein Treffen vereinbart. Ich holte ihn mit meinem Wagen vom Bahnhof ab und wir einigten uns auf einen Parkplatz, den wir beide mehr oder weniger kannten. Da es bereits sehr kalt draußen war, ließ ich die ganze Zeit der Fahrt dorthin die Heizung auf volle Pulle laufen und schon nach den ersten Kilometern zog er sich an einer roten Ampel schnell seine Winterjacke aus. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und tat es ihm gleich und kaum lag meine Jacke auf dem Rücksitz, spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wir fuhren weiter durch die Straßen und unterhielten uns dabei, was wir beruflich machen, welche Hobbys man hat und wie oft man sich schon zu einem Date mit anderen Usern verabredet hatte. Dabei stellten wir fest, dass wir beide noch nicht viel Erfahrung „mit so einer Situation“ hatten und das machte es uns beiden leichter. Seine Hand lag noch immer auf meinem Oberschenkel, doch nun begann er beim Streicheln immer häufiger gegen meinen Reißverschluss zu stoßen und dabei musste er einfach merken, dass ich bereits einen Ständer hatte.
Jedes Mal, wenn wir unter einer Straßenlaterne durchfuhren oder uns ein Auto entgegenkam, konnte ich sehen, wie er mir fast schon ständig zwischen meinen Beinen schielte. Auch ich musste immer wieder zu ihm rüber sehen und stellte mit jedem gefahrenem Kilometer fest, dass er wirklich gut aussah. Den letzten User hatte ich nämlich einfach stehen lassen (was man(n) ja aber nicht machen sollte), denn der sah leider wirklich zum Eierabschrecken aus. Aber er neben mir sah einfach nur zum anbeißen aus. Wenn ich nicht schalten musste, lag inzwischen auch meine Hand auf seinem Oberschenkel und strich (genau wie seine Hand) immer höher und immer häufiger gegen seinen Reißverschluss. Auch er hatte jetzt eine Latte in der Hose und sie schien nicht wirklich klein zu sein.
Obwohl ich etwas sehr umständlich zu diesem Parkplatz fuhr, war es absehbar, dass wir dort gleich ankommen werden. „Was genau erwartest du denn gleich von mir“ wollte ich ihn fast schon einstimmen. „Ach, so wie ich das fühlen kann, können wir wohl gleich richtig zu Sache kommen.“ Kam prompt seine Antwort, lies aber offen, wie er zur Sache kommen wollte. „Naja“ erwiderte ich „deine Latte ist aber auch nicht mehr zu verfehlen und ich mich nicht täusche, dann läufst du ja bereits aus.“ Und wie zur Bestätigung strich noch einmal über die etwas dunklere Stelle neben seinem Reißverschluss und konnte dabei deutlich seine dicke Eichel spüren. „Mmmmhhh, da liegst du genau richtig. Wenn du nämlich noch weiter über meinen Schwanz streichst, dann geht bei mir alles in die Hose.“ Schnell lag meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel.
„So, da wären wir“ sagte ich wenig später, nachdem wir auf den dunklen Parkplatz rollten. Im Scheinwerferlich sah ich eine etwas verwinkelte Ecke unter einigen Bäumen, wo ich meinen Wagen ohne Licht abstellte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich den Wagen von innen verriegele. Ich find’s dann etwas sicherer. Du kommst immer raus, aber es kommt keiner rein.“ Fragte ich ihm drückte bereits auf den Knopf – die Türen waren zu. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm zum ersten Mal heute Abend direkt ins Gesicht. Während eine Hand von mir wieder seinen Oberschenkel streichelte, drehte die andere Hand seine Rückenlehne nach unten. Er sah auch mir in die Augen und flüsterte „Also, mit einem Kerl habe ich es in einem Auto noch nie gemacht. Ich find’s jetzt schon geil mit dir.“ Und wie zur Bestätigung trafen sich unsere Lippen, als er mit seinem Gesicht immer näher kam. Wir küssten uns zunächst vorsichtig und immer wieder nur auf die Lippen, doch als dann seine Hand begann, meine Hose zu öffnen, da war es endgültig um mich geschehen. Ich schob ihm meine Zunge in seine Mund und als wenn dies mein Startsignal war, jetzt ging es richtig los zwischen uns beiden. Er begann in Windeseile nun ebenfalls meine Rückenlehne zurück zudrehen, während seine Hand es inzwischen geschafft hat, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Seine Hand gleitet fast schon fordernd in meine Jeans und verweilt nur kurz auf meiner Short, bevor sie den Weg unter das Gummiband direkt zu meinem steifen Schwanz findet. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich seine doch leicht zitternde Hand an meinem nackten Fleisch spüre und auch ich öffne nun seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. „Warte, ich helf dir“ stöhnte er mir ins Ohr und schob sich selbst die Jeans runter. Seine Mörderlatte stach förmlich durch seine Boxer und am Ender seiner Eichel war selbst hier im dunklen Auto ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Ich bin schon seit heute Morgen geil auf diesen Moment“ versuchte er mir seinen nassen Schwanz zu erklären. „Jedes Mal, wenn ich in der Firma zum Pinkeln musste, hätte ich mir am liebsten einen runter geholt. Hab mir aber alles für heute Abend aufgehoben.“ Hörte ich da etwas Stolz in seiner Stimme? Meine Hand war es nun, die den Weg in seine Boxer fand und sie war tatsächlich fast schon durchträngt von seinem Geilsaft. Nachdem ich mir einen ordentlichen Tropfen von seiner dicken und heißen Eichel auf den Finger geschoben hatte, zog ich vorsichtig meine Hand wieder raus und leckte genüsslich seinen Geilsaft von meinem Finger „Du schmeckst echt lecker“ hauchte ich ihm ins Ohr „Wenn du willst, dann kannst du noch mehr davon haben“ stöhnte er zurück, denn inzwischen begann ich ihm seinen Schwanz zu wichsen.
Inzwischen saßen wir nackt auf den Autositzen und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze. Die Eicheln glänzten durch unseren Geilsaft und das daraus resultierende schmatzende Geräusch machte mich schließlich so geil und hungrig auf seinen Schwanz, dass ich nicht anderes konnte und meinen Mund über seine dicke, rote, heiße Eichel schob. Sofort schmeckte ich wieder seinen Geilsaft und von oben hörte ich ihn laut aufstöhnen. „Ja, nimm ihn ganz tief in deinen geilen Fickmund“ kam es von ihm röchelnd. „Blas mir das Hirn raus, saug meine Eier leer, aaahhhhhh, gggeeeiiiiillllll“ Seine Hände hielten meinen Kopf fest und schoben ihn immer wieder stoßweiße über seinen Schwanz. „Jaaaaahhhhhhh, ich hab mir gleich gedacht, dass du geil blasen kannst, dass da aber so geil wird, mmmmmhhhhhh“ Jetzt begann ich auch noch seinen Schwanz zu wichsen, was ihn noch lauter stöhnen. Immer mehr Geilsaft schmeckte ich auf meiner Zunge und an seinen Stoßbewegungen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern sollte. „Pass auf, ich spritz gleich, oooohhhhhhhh, gggeeeeiiiiillllll. Vorsicht, gleich…“ versuchte er mich zu warnen, aber ich wollte ja seinen Saft haben und so verstärkte ich jetzt sowohl mein wichsen als auch mein Saugen. „Ahhhhh, jetzt, oooohhhhhhhh, jaaaaaahhhh schluck alles runter, aaaaahhhhhhhh“ Nach dem 6 Schwall hörte ich auf zu zählen und versuchte alles zu schlucken. Auch sein Saft schmeckte mir und am liebsten hätte ich den ganzen Abend davon getrunken. Aber ich spürte bereits, wie sein Schwanz kleiner und dünner wurde und ich ließ von ihm ab. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen nicht endenden Zungenkuss. Ein kurzer gegenseitige Blick in die Augen und dann spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Da es inzwischen kälter geworden war, war mein Schwanz auch nicht mehr ganz steif, doch es dauerte nur ein Bruchteil an Sekunden in seinem Mund und mein Schwanz stand wieder steinhart. Auch er lutschte, saugte und wichste, als gäbe es morgen keine Schwänze mehr. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihm nicht sofort meine Sahne in seinen Blasmund schieße. „Mmmmhhhhh, gggeeeiiillll, du hast es echt drauf“ stichelte ich ihn an „ich bin auch gleich soweit aaahhhhhh…“ Er ließ meine zum Platzen gespannte Eichel aus seinem Mund flutschen und ließ sie auf meinen Bauch klatschen. „Du hast meinen Saft geschluckt, jetzt will ich deinen“ hauchte er mir ins Ohr, gab mir einen Zungenkuss und schon schob er wieder seine Lippen über meinen Schwanz. „Oooohhhh, jetzt, ich kommeeeee aaaahhhhhh, saug es raus, jjjjaaaahhhhh.“ Ich rotzte ihm 6, 7 dicke Schübe und er schluckte und schluckte, bis auch mein Schwanz langsam in sich zusammen fiel. Jetzt war er es, der noch Sahne im Mund hatte und nun mit mir bei einem Zungenkuss austauschte. Als wir beide wieder zu Luft gekommen waren, fand er als erstes wieder Worte: „Du schmeckst echt geil. Saftest du immer so viel ab?“ wollte er von mir wissen. „Naja, auch ich habe mich schon den ganzen Tag auf das hier gefreut und da braut sich bei mir immer ordentlich was zusammen.“ Grinste ich ihn an.
„Aber so wie ich das sehe, sollten wir wohl nochmal in die 2. Runde einsteigen. Oder willst du mit ner Latte durch die Gegend laufen.“ Bemerkte ich und hatte bereits wieder damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Auch seine Hand wichste jetzt meinen Schwanz und nochmals ließen wir mein Auto anfangs mit leisem und dann immer lauter werdenden Stöhnen „erklingen“. Gott sei Dank waren die Scheiben noch immer beschlagen und man hatte nicht wirklich einen guten Blick auf unsere Schwänze, wobei ich der Meinung war, vorhin einen Schatten an seinem Fenster wahrgenommen zu haben. „Ich bin schon wieder soweit“ stöhnte er und ich beugte mich zu ihm rüber, um ihm noch einen Zungenkuss zu geben. Während unsere Zungen immer wilder miteinander spielten wichste ich seinen Schwanz ebenfalls immer schneller und fester. „MMMMmmmhhhhh“ kam nur von ihm und da spürte ich auch schon seinen Schwanz zucken und fast im gleichem Moment lief seine Sahne über meine Finger. „Was machst du mit mir?“ wollte er wissen „So geil hätte ich es nie erwartet.“ Und schon setzte er zum erneuten Küssen an. Auch seine Hand flog jetzt förmlich über meinen steifen Schwanz und mein Geilsaft verursachte ein immer lauter werdendes schmatzendes Geräusch. Mir kochten bereits wieder die Eier und er wichste und wichste und dann konnte auch ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und ließ ihn über seine Hand laufen. Langsam ließen wir unser Küssen ausklingen, sahen uns nochmals in die Augen und wie auf Kommando zogen wir unsere Hosen wieder hoch.
„Also, ich hoffe, dass du mit mir zufrieden warst“ fragte ich ihn, während wir unsere Rücklehnen wieder hochdrehten. „Mehr als das.“ Sagte er „Wenn es nach mir ginge, dann würden wir das jetzt jeden Tag machen. Es war einfach nur der Hammer. Ich habe eigentlich nur mit ein bisschen Wichsen und Streicheln gerechnet. Das zwischen uns aber hier richtig die Post abgeht, damit mit absolut nicht.“ Ich ließ den Motor an, schaltete die Klimaanlage ein und wir fuhren langsam vom Parkplatz wieder runter zur Straße. Er stieg an einer nahegelegenen Bushaltestelle aus, jedoch nicht ohne uns für die nächste Woche zu verabreden. Dann wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen…

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Anal

Mevix Teil 3 – Zufälliges Treffen, Wachsspiel

Es ist Samstagabend und ich bin mit zwei Kumpels in einem relativ großen Club feiern. Da die beiden heute Mittag noch arbeiten waren und jetzt schon müde sind hatten sie sich nun darauf verständigt schon heim gehen zu wollen. Mittlerweile habe ich schon einiges getrunken aber bin noch nicht müde. Da sich heute Abend sonst nichts ergeben hatte und ich nicht alleine feiern wollte ging ich mit zur Garderobe um meine Jacke zu holen. Von hinten tippt mich auf dem Weg dorthin jemand an. Ich drehe mich um und sehe dich. “Hey was machst du denn hier” frage ich. Du erzählst mir knapp dass du auch mit Freunden hier bist und ob ich nachher mit zu dir komme. Ohne groß darüber nachzudenken und sowieso vom Alkohol aufgelockert sage ich zu. Zu meinen Kumpels sage ich dass ich noch jemand getroffen habe und bleiben werde. Sie verabschieden sich nach Hause. Dann stellst du mich noch deinen Freunden vor mit denen du hier bist. Wir feiern und trinken noch ein bisschen was zusammen bis du dich dann auch von deinen Freunden verabschiedest. Du sagst ihnen dass du langsam müde wirst und wir uns ein Taxi teilen wollen weil ich in der Nähe wohnen würde. Als wir den Club verlassen merke ich dass es wohl etwas viel Alkohol heute war und ich nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen bin.

Mit einem Taxi fahren wir dann zu dir. Du wohnst im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses. Du schließt die Wohnungstür auf und wir gehen hinein. Ich stehe etwas unschlüssig herum während du deine Jacke aus ziehst und den Inhalt deiner Hosentaschen auf einer Kommode ablegst. Dann sagst du in deinem von unseren bisherigen Treffen bereits bekannten dominanten Tonfall zu mir “Geh durch die Tür ins Badezimmer und zieh dich aus”. Ich gehe ins Badezimmer und du folgst mir. Während ich mich dort ausziehe schaue ich mich nebenbei in deinem großen Badezimmer um. Mir fällt vor allem die moderne Dusche in der Ecke auf. Als ich nackt bin sagst du mir ich soll mich mit den Händen im Nacken in der Dusche auf den Boden knien und dich anschauen. Wie du mir gesagt hast gehe ich in der Dusche zu dir gewandt auf die Knie und warte was passiert. Du sagst “Du stinkst nach Rauch”. Dann öffnest du den Reisverschluss deiner Hose und holst deinen Schwanz raus. Noch während ich auf deinen Schwanz schaue fängst du plötzlich an mir ins Gesicht zu pinkeln. Dein Urin läuft noch an meinem Körper herunter als du sagst ich soll mich waschen. Dann verlässt du das Badezimmer und schließt die Tür hinter dir. Etwas irritiert versuche ich einen klaren Gedanken zu fassen ob ich das jetzt gut oder schlecht fand. Vermutlich auf Grund des Alkohols kann ich mich nicht festlegen und merke aber wie es mich irgendwie geil zu machen scheint. Ich stehe auf und beginne mich abzuduschen.

Die heiße Dusche hat mir gut getan. Mit einem Handtuch um die Hüften komme ich aus dem Badezimmer und gehe über den Flur in das Zimmer aus dem ich Geräusche höre. Du sitzt dort im Wohnzimmer auf der Couch und schaust einen Porno. Als du mich siehst stehst du auf und kommst mit Handgelenksfesseln auf mich zu. Du fesselst mir meine Hände auf den Rücken. Mein Handtuch rutscht von meinen Hüften und fällt auf den Boden. Wieder einmal stehe ich nackt vor dir während du noch vollkommen bekleidet bist. Aus einer Schublade holst du einen Plug den du mir in den Mund schiebst. Ich soll ihn ablecken. Mit dem angefeuchteten Plug in der linken Hand drückst du mit der rechten Hand meinen Oberkörper nach unten in gebückte Stellung. Dann presst du mir den Plug mit etwas Druck in den Arsch. Er drückt angenehm auf meine Prostata und ich merke wie mein Schwanz steif wird.

Du führst mich zur Couch und setzt dich hin. Dann öffnest du den Reisverschluss deiner Jeans. Du holst deinen Schwanz heraus und sagst ich soll dir einen blasen. Mit den Armen auf dem Rücken gefesselt knie ich vor dich. Da du ja noch nicht geduscht hast rieche ich noch die vergangenen Partystunden an dir. Mit meiner Zunge lecke ich deinen Penis entlang vom Sack zur Eichel hoch. Ein Weilchen spiele ich mit meiner Zunge noch an der empfindlichen Stelle unten an deiner Eichel. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich geil. Dann umschließe ich mit meinen Lippen deinen Penis und nehme ihn immer tiefer in den Mund. Mit der Hand drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Kurz bevor du kommst sagst du zu mir dass ich zwar nicht schlucken muss aber dieses Mal dein Sperma wegen der Sauerei im Mund behalten soll. Ich spüre wie dein Schwanz pumpt und mir dein Sperma in den Mund schießt. Ich schmecke deinen bitteren Saft in meinem Mund. Mit meiner Zunge spiele ich bis zum letzten Schuss weiter an deiner Eichel und sauge. Ich ziehe dann meinen Kopf zurück und dein Schwanz gleitet ins Freie. Meine Lippen presse ich fest zusammen. Ich schaue dich fragend an und denke dass du mir ein Taschentuch oder ähnliches gibst. Auf einmal sehe ich aber dass du ein Stück Klebeband in der Hand hast. Bevor ich reagieren kann klebst du mir damit den Mund zu und sagst grinsend “Du musst ja nicht schlucken”.

Du stehst auf und hilfst mir auf die Beine. Dann schiebst du mich einen Schritt zurück wo ich gegen den Wohnzimmertisch stoße und du mich nach unten drückst. Der Tisch auf dem ich nun sitze ist nur ungefähr so hoch wie die Couch. Du ziehst meine Beine leicht auseinander und fesselst sie mit Klebeband an die Tischbeine. Dann gehst du hinter mich und trennst meine Handgelenksfesseln von einander um mich an meinen Armen in eine liegende Position auf den Tisch zu ziehen. Dann befestigst du die Handgelenkfesseln jeweils an einem Tischbein. Ich liege nun hilflos gefesselt mit steifer Latte auf deinem Wohnzimmertisch. Im Hintergrund läuft noch immer der Porno. Du ziehst dich nun auch aus. Deine Boxershort ziehst du mir über den Kopf so dass ich bis auf helle und dunkle Schatten nicht mehr viel sehen kann. Ich atme jetzt durch deine Unterwäsche und habe wieder denselben Geruch wie vorher beim Blasen in der Nase. Du verlässt das Zimmer und kommst aber kurz darauf wieder. Plötzlich spüre ich wie etwas Heißes auf meine Brustwarzen tropft und dort hart wird. Du tröpfelst heißes Kerzenwachs auf meinen gefesselten Körper. Auch auf meinem Sack spüre ich nun die heißen Tropfen. Dann merke ich wie du mit fester Hand meinen Schwanz und auch einen Vibrator hältst der so meine Eichel stimuliert. Dein Sperma in meinem Mund läuft mir schon die ganze Zeit in der ich auf den Rücken gefesselt bin den Hals hinunter. Ich schlucke nun den Rest deines Spermas hinunter. Der Vibrator an meinem Schwanz und der Plug welcher sich immer noch in mir befindet bringen mich schnell zum Orgasmus. Mein Sperma spritzt auf meinen Bauch.

Du lässt mich mit Wachs und Sperma verschmiert gefesselt auf deinem Wohnzimmertisch zurück als du das Zimmer verlässt. Kurz darauf höre ich dich duschen. Das harte Wachs auf meinem Körper ist sehr unangenehm und meine Muskeln tun mir mittlerweile weh. Außerdem werde ich langsam müde. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit bis du wieder kommst. Du ziehst mir deine Boxershort vom Kopf und ich sehe dass du meine Klamotten in der Hand dabei hast. Du bindest meine Arme los. Es schmerzt kurz als du mir auch das Klebeband um meine Füße entfernst. Du sagst ich soll mich anziehen. Der Plug soll aber drin bleiben. Ich soll den Plug nächstes Mal wenn wir uns treffen vorher in mich einführen und so wieder mitbringen. Ich entferne vorsichtig das Klebeband von meinem Mund. Als ich dann anfangen will auch die erkalteten Wachstropfen von meinem Körper zu kratzen sagst du mir ich solle hier keine Sauerei machen. Ich soll das Wachs zuhause weg machen. Ich ziehe meine vom Club noch verraucht stinkenden Klamotten an. Als ich mich angezogen habe und deine Wohnung verlasse schaue ich auf die Uhr meines Handys. Mittlerweile ist es früh am Morgen. Draußen auf der Straße begegnen mir die ersten Frühaufsteher. Überall auf meinem Körper spüre ich das hart gewordene Wachs. Auch den Plug in mir spüre ich bei jedem Schritt.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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BDSM Erstes Mal

Erstes User-Treffen ;)

Erstmal ein paar Worte zu mir, ich bin ein 18 Jahre junger Mann und stehe grundsätzlich auf Frauen.

Der Gedanke mit einem Mann Sex zu haben beschäftigt mich schon seit einigen Monaten. Mein Schwanz schwillt jedes mal zu rekordgröße an, wenn ich mir nur vorstelle einen anderen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mir gefällt einfach der Gedanke an etwas Neuem!

Seit einiger Zeit suche ich hier auf xHamster schon den passenden Mann und schnell kam ich mit Mehreren in Kontakt. Nach längerem Schreiben zog ich dann doch aus lauter Angst zurück, aber Gedanke ließ mich einfach nicht los.
Letzte Nacht schrieb mich dann ein Mann (anfang 40) an und fragte ob ich Zeit habe. Da ich schon mehrere Tage keinen Orgasmus mehr hatte ging ich auf sein Angebot ein. Ich fragte nochmal ob mein Alter kein Problem wäre und machte mich dann auf den Weg.
Auf der Fahrt gingen mir tausend Sachen durch den Kopf und mein Schwanz wuchs immer weiter, mehr als eine halbe Stunde stand er schon prall von mir ab.
Nun war ich angekommen, ich klingellte und ging hoch. Ein letztes mal kam der Gedanke ob ich doch wieder fahren soll, aber mein praller schwanz erstickte diese Idee zum Glück sofort.
An der Tür wurde ich von einem Mann im Bademantel empfangen, ich konnte direkt einen ersten Blick auf seinen schwanz werfen.
Als erstes zog ich meine Klamotten aus und wir saßen uns nackt gegenüber. Ich hatte keine Ahnung was ich tun soll und zum Glück fing Er an meinen immernoch prallen Schwanz in den Mund zu nehem.
WOW!
Es war ein super Gefühl, mein Penis verschwand in seinem Mund. Immer mehr Blut strömte in meinen gerade nach oben stehenden Schwanz.
Mal im sitzen und mal im Stehen verwöhnte er mein bestes Stück. Seine Zunge strich meinen harten Schwanz bis zu den Eiern herunter. Nach kurzer Zeit schoss ich ihm die volle Ladung mitten in den Mund und er schluckte es sofort.
Er meinte es würde sehr lecker schmecken 😉
Nun war der Moment gekommen, ich nahm seinen Schwanz, der mittlerweile auch schon zu enormer Größe herangewachsen war und umschlang ihn mit meinem Mund.
es war ein großartiges Gefühl es endlich getan zu haben.
Ich nahm den Prachtschwanz bis zum Anschlag in den Mund, verwöhnte die eichel mit der Zunge, und verwöhnte mit meinen Händen seine Eier.
Mal schnell, mal langsam bewegte ich meinen Kopf und verschlang den Penis.
anch kurzer Zeit wechselten wir ins Bett und verwöhnten uns gegenseitig und gleichzeitig.
Bei mir bahnte sich bereits die zweite Ladung an, als wir eine kurze Pause einlegten, damit ich mir ein kondom anziehen kann.
Er setzte sich auf mich und ritt mich. Sein Schwanz wackelte dabei verführerisch vor meinem Gesicht hin und her. Mit den Händen wichste ich sein Teil während er weiter auf mir Saß.
Nun fing ich an mein Becken zu bewegen und ich rammte ihm meinen prallen schwanz tief in seine Arschmuschi, dabei wichste ich ihm immer schneller einen.
Sofort fing Er an laut zu stöhnen was mich immer mehr anturnte und mich dazu brachte meinen Penis noch häretr in seine Öffnung zu rammen.
Schnell kam das Ergebnis, über meinen ganzen Bauch verteilte sich sein warmes Sperma und lief mir an den Sieten herunter. Völlig erschöpft erhebte er sich von meinem Schwanz, auch mein Kondom enthielt eine weitere Ladung Sperma.
Er leckte meinen Schwanz sauber und ich kostete seinen Saft.

Auf ging es zu Runde zwei, schon völlig erschöpft wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze und verwöhnten uns mit unseren Blasemündern.
Schnell wuchs mein und sein Penis wieder zur alten Größe und die zweite Runde übertraf die Erste nochmals 😉
Beinahe gleichzeitig schossen wir uns gegenseitig in 69-Stellung das Sperma tief in den Rachen und leckten den anderen Schwanz sauber.

Selbst in meinen versautesten Träumen habe ich mir mein erste mal mit einem mann nicht so geil und feucht fröhlich vorgestellt. Heute am Tag danach habe ich mir noch fünfmal eineen runtergeholt, weil die Gedanken der letzten nacht meinen völlig erschöpften Schwanz zu einem Dauerständer zwangen.

Bitte bewertet diese reale Geschichte 🙂

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Cuckold – das erste Treffen – Teil 2

Vorgeschichten:
Cuckold – Der Anfang
Cuckold – Die Erziehung
Cuckold – Die vorbereitung
Cuckold – das erste Treffen

Nun stand ich nackt, allein in unserer Wohnung.
Dieter hatte Julia mitgenommen und ich war immer noch furchtbar geil.
Ich fing an im Wohnzimmer sauber zu machen, wischte mein Sperma vor dem Hocker weg, wischte Julias Saft vor der Couch weg und wischte ihren Speichel vom Boden auf.
Als ich mit dem Wohnzimmer fertig war, schnappte ich mir Dieters Reisetasche, räumte im Schlafzimmer die Kommode frei und breitete alle Dinge, die ich in der Tasche fand auf der Kommode aus.
In der Tasche waren mehrere große Dildos, 2 Vibratoren, Nippelklemmen, Ketten, Bänder, Handschellen, 3 verschieden große Plugs, etwas das aussah wie ein Haken mit einer Kugeln vorne auf der Spitze, eine kurze Peitsche und einige andere Utensilien.
Ich holte noch das Babyöl und die Vaseline, die ich beim Einkauf mitgebracht hatte aus dem Badezimmer und stellte sie dazu.
Außerdem legte ich die Kondome die ich mitgebracht hatte mit zu den anderen Dingen auf die Kommode.
Ich wartete nervös im Flur und ging immer wieder zum Balkon, bis endlich nach ungefähr zwei Stunden die Corvette unten parkte.
Als die Beiden zur Tür reinkamen war ich wieder total aufgeregt. Mein Puls schlug wie verrückt.
Julia kam zuerst rein und sie sah so zufrieden aus wie schon lang nicht mehr.
“Du ziehst jetzt das an, was wir eben gekauft haben und legst dich dann schon mal aufs Bett” sagte Dieter zu ihr, der direkt hinter ihr durch die Tür kam.
“Ok, mein Schatz” antwortete Julia und ging ins Schlafzimmer.
“Hatte sie gerade mein Schatz gesagt????” dachte ich “was macht der Kerl mit ihr???”
“Schlappschwanz, mitkommen” befahl Dieter mir und ging ins Badezimmer.
Er stellte sich vor das Klo und sagte:”Eine deiner neuen Aufgaben…”
Ich schaute ihn fragend an.
“Klobrille hoch machen, Hose aufmachen, Schwanz rausholen! Ich muss pissen” sagte Dieter zu mir.
Ich kniete mich neben ihn, machte die Klobrille hoch, öffnete seine Hose und musste mich überwinden seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
“Los, mach hinne, wir haben noch mehr auf dem Zettel, heute!” giftete Dieter mich an.
Ich griff in seine Hose und zog seinen dicken, schweren Schwanz aus der Hose.
“Schön zielen” sagte er “sonst musst du hier gleich putzen”
Dieter fing an zu pinkeln und ich spürte wie der Urin durch seinen Schwanz lief.
“Richtig weiche Weiberhände hast du, wenn man die Augen zu macht, könnte man denken, Julia hat meinen Schwanz in der Hand” lachte er.
“Du schuldest mir noch 90€ für das Essen eben und die neuen Sachen die ich Julia gekauft habe. Kannst du mir geben, wenn ich mit euch fertig bin!” sagte Dieter
Ich schüttelte seinen Schwanz ab als er fertig war und verstaute ihn wieder in der Hose.
“Na siehste, wenn du noch ein bisschen übst, kannst du auch mit so großen Geräten umgehen” grinste er und ging Richtung Schlafzimmer.
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Dieter schon auf dem Bett, rauchte eine Zigarette, hatte Julia im Arm, die seinen Hals leckte und seine Brust massierte.
Sie waren scheinbar noch irgendwo neue Dessous für sie einkaufen, denn die Dinge die Julia anhatte kannte ich nicht.
Julia hatte einen roten Tanga an, der in der Mitte einen Schlitz hatte und einen roten BH, der eigentlich nur aus den BH Trägern bestand und bei dem die Brüste nach vorne komplett frei waren, dazu hatte sie ihre paar rote HighHeels an und ihr Halsband um.
“Schuhe aus” rief er in meine Richtung und ich zog ihm seine Stiefel aus und stellte sie neben das Bett.
“Hemd” sagte er.
Ich knöpfte sein Hemd auf, während er mit Julia rumleckte und sah wie er kräftig an ihrer Brustwarze zog.
“Hose” sagte Dieter.
Ich machte seine Hose auf und zog an den Fussenden, sodass die Hose langsam über seinen Schwanz, dann über die Knie und am Ende über seine Füsse rutschte.
Dieter lag jetzt komplett nackt neben Julia.
Sein Schwanz lag halbsteif und schwer auf seinem Oberschenkel wie eine Anaconda und Julia wurde immer nervöser.
“Du darfst” sagte Dieter zu ihr und wie vom Blitz getroffen stürzte sie sich auf seinen Schwanz.
Julia fing wieder an zu lutschen und Dieters Schwanz wuchs in ihren Händen und ihrem Mund zur vollen Größe heran.
Dieter blickte rüber zur Kommode und sein Blick wurde böse.
“Hör auf” sagte er zu Julia in einem ernsten Ton und Julia guckte enttäuscht hoch.
“Was machen die Kondome da auf der Kommode?” fragte er Julia.
“Das weiß ich nicht” antwortete sie.
Dieter sagte mit einem leicht beleidigten Unterton:”Wir hatten abgemacht ganz oder gar nicht. Wenn ihr das nicht wollt, dann hau ich ab!”
Julia erschrak ganz kurz und antwortete:”Nein, nein, wir wollen das unbedingt!”
Ich stand neben dem Bett und wusste, dass ich gleich angesprochen werde.
Dieter guckte mich an und sagte dann zu Julia:”Ich glaube ihr geht mal kurz vor die Tür und klärt das!”
Julia sprang vom Bett auf und kam auf mich zu:”Komm mit ins Wohnzimmer” sagte sie wütend und ging voran.
Im Wohnzimmer angekommen sagte sie in einem genervten, aggressiven Ton:”Und ich dachte du willst, dass ich glücklich bin.”
Ich sagte:”Das will ich ja auch. Ich habe nicht drüber nachgedacht, sorry. Ich wusste doch nicht was ihr abgemacht hattet.”
Julia guckte so wie sie immer guckte wenn sie enttäuscht war:”Es scheint mir aber so als ob du das mit Dieter irgendwie kaputt machen willst”
“Nein, ich find es ja auch geil, wirklich. Ich muss mich nur erstmal daran gewöhnen, dass ein anderer Mann so mit mir redet” sagte ich.
Mein Schwanz wurde langsam schlaffer und Julia sagte:”Also kann ich mich auf dich verlassen?”
“Ja, wirklich. Ich gebe jetzt mein Bestes” antwortete ich.
“Gut” sagte Julia und gerade als mein Schwanz nur noch halbsteif war fügte sie hinzu:”Weil er seinen dicken Schwanz ja noch nicht mal in meiner Fotze hatte und darauf warten wir doch beide oder?”
Schon stand mein kleiner Freund wieder in die Höhe und Julia grinste.
Sie spreizte ihre Beine, zog den Schlitz in ihrem Tanga auseinander und sagte:”Fass mal an, wie nass ich bin”
“A..a..aber Dieter…er hat doch gesagt ich darf nicht…” antwortete ich.
“Ach, er sieht das doch gar nicht.” zwinkerte Julia mir zu.
Ich fasste ihre Fotze an und sie war wirklich klatschnass.
Julia grinste und schob mir ihre Zunge in den Mund.
“Schmeckst du seinen Schwanz?” murmelte sie.
“Ja” antwortete ich.
“Gut” sagte sie trocken und stand einfach auf:”Den will ich jetzt nämlich endlich spüren”
Sie ging wieder ins Schlafzimmer und ich folgte ihr.
“Wir haben alles geklärt, Dieter. Das mit den Kondomen war ein Misverständnis” sagte Julia zu Dieter und ging wieder zu ihm auf das Bett.
Sie legte sich wieder neben ihn und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen.
Julia schaute mich mit ihrem teuflischen Blick an und sagte dann mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht:”Aber Nils hat mir eben an die Muschi gefasst”
“Dann ist wohl doch noch nicht ganz klar, wer die Fotze hier in Zukunft stopft, was?” fragte Dieter in meine Richtung.
“Doch, doch, wirklich. Es ist alles klar” antwortete ich und dachte:”Wie konnte sie das gerade tun? Wieso petzt sie bei Dieter? Will sie noch sehen wie er mich zusammenschlägt?”
“Ich glaub ich weiß, wie es dir ein für alle Male verständlich wird, wer jetzt bei der Fotze das Hausrecht hat.” sagte Dieter mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
Er zog Julia auf sich rauf, sodass sie über seinem Schwanz kniete, mit dem Arsch in meine Richtung.
“Komm her, Schlappschwanz, du darfst jetzt mal einen ordentlich Schwanz in die Fotze stecken” sagte Dieter.
Ich ging näher ran und griff wie ein Roboter nach Dieters Schwanz, rieb den Schwanz 2 Mal durch Julias Fotze und steckte dann die Eichel in ihre Fotze.
Julia stöhnte kurz auf, weil die Eichel schon ziemlich dick war.
Sie lies sich langsam runter auf Dieters Schwanz, dabei zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander.
“Oh Gott bist du riesig” stöhnte sie.
Dieter war fast ganz in ihr, nur meine Hand klammerte noch unten um seinen Schwanz.
Julia fing an zu reiten und stöhnte wirklich laut.
“So laut ist sie bei mir nie gewesen” dachte ich.
Nach einem kurzen Ritt kam Julia schon zu ihrem Orgasmus. Sie kam laut und heftig, verdrehte die Augen und zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte immer noch meine Hand um Dieters Schwanz und Dieter lag nur ganz entspannt unter Julia mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
“Sowas hatte ich ja noch nie” sagte Julia beeindruckt.
“Ich hab ja noch nicht mal angefangen” lachte Dieter
“Nimm deine scheiss Hand da weg” giftete Julia mich an.
Ich zog meine Hand vor Schreck sofort weg.
Dieter packte sich Julia, nahm sie hoch, stand mit ihr auf den Armen auf und lies sie und sich dann auf das Bett fallen, sodass sie in Missionarsstellung auf dem Bett lagen.
Er packte sich Julias Beine und drückte ihre Knie bis zu ihrem Kopf.
“Schlappschwanz, komm her, festhalten” sagte er.
Ich ging einmal um das Bett und positionierte mich so, dass ich nicht störte aber Julias Beine halten konnte.
Dieter drückte seinen Schwanz mit einem Ruck wieder in Julias Fotze und sie riss ihre Augen weit auf.
Dann fing Dieter an wie ein Dampfhammer in sie hinein zu vögeln.
Von Julia hörte man nur noch wirre Laute und ihr Kopf war knallrot.
Ich merkte wie ihre Beine von einem weiteren Orgasmus zitterten und nach ein paar weiteren Lauten kam noch ein weiterer Orgasmus.
“Oh Gott….Oh Gott…” kam es nur noch aus Julias Mund.
Ich war geil aber auch irgendwie glücklich als ich Julia so sah.
“Zwei Schwänze wären doch jetzt geil” grinste Dieter.
“Oh man, jetzt darf ich doch noch ficken” dachte ich und freute mich schon.
“Den Roten holst du” befahl Dieter mir.
Ich wusste zuerst nicht was er meinte und nickte mit seinem Kopf zur Kommode, während er den Schwanz aus Julia rauszog, die völlig erschöpft auf dem Bett mit gespreizten Beinen lag.
Der Rote war ein Gummischwanz in Dieters Größe, vielleicht ein bisschen kleiner, der einen Saugnapf am Ende hatte.
Dieter machte etwas Spucke auf den Saugnapf und haute ihn gegen das Kopfteil unseres Bettes, wo der Gummischwanz haften blieb.
“Und jetzt darfst du dir aussuchen ob du Schlappschwanz oder meinen roten Freund als Zweiten haben willst” grinste Dieter
Julia schaute zuerst mich und dann den Gummischwanz an…..”Den Großen, der bleibt auch länger hart” lachte Julia und kniete sich vor den Dildo.
Sie griff nach hinten durch und schob sich den Dildo langsam rein.
Ich konnte es nicht fassen, sie zog einen Gummischwanz meinem richtigen Schwanz vor.
Sie wippte vor und zurück und Dieter positionierte sich vor ihrem Mund.
Wieder lutsche Julia seinen Schwanz und wippte dabei rhytmisch gegen das Kopfteil unseres Bettes.
Sie stöhnte und ich stellte mir vor wie noch ein Typ von Dieters Kaliber hinter ihr stehen würde.
Ich war so geil von diesem Anblick, dass mir schon Saft aus meinem Schwanz lief und ich dachte ich werde wahnsinnig vor Geilheit.
Dieter zog den Schwanz aus ihrem Mund und dreht sie herum.
“Du legst dich darunter!” sagte er zu mir und ich schob mich unter Julia.
Ich hatte perfekten Blick auf ihre Fotze und in diesem Moment schob Dieter seinen dicken Schwanz hinein.
Es war so genial und ich hoffte, dass Julia meinen Schwanz abwichste, doch stattdessen lutschte sie an dem Gummischwanz herum.
Dieter fing heftiger zu stoßen an und stöhnte:”Gleich komm ich.Gleich spritz ich dir rein”
Sein Schwanz hämmerte in Julias Fotze und es war ein göttliches Bild.
Seine Stöße wurden noch heftiger und dann sah ich wie sein Schwanz zuckte und pulsierte und Dieter stöhnte ein langes:”JAAAAAAAA” heraus.
Im gleichen Moment griff Julia nach meinen Eiern und drückte sie so fest zusammen, dass mich ein Schmerz durchfuhr.
“AAAAAH” schrief ich auf.
Dieter kam zur Ruhe und ich hörte ihn von oben lachen:”Dass ein Cucky es so geil findet, dass er selbst stöhnt wenn ich in der Fotze seiner Frau komme, hab ich auch noch nicht erlebt”
Ich sparte mir lieber die Antwort, dass der Schrei eher an dem Kniff in meine Eier lag, er hätte mir wahrscheinlich doch nicht geglaubt oder ich hätte wieder Ärger bekommen.
Dieters Schwanz zuckte immer noch in Julias Fotze als sie sich mit ihren Knien auf meine Hände kniete.
Meine Hände sanken tief in die Matratze ein und es schmerzte aber ich wollte den Anblick weiter genießen und verkniff mir das Rumgeheule.
Julia saß jetzt mit ihren Beinen auf meinen Armen und stützte sich auf meinen Knien mit ihren Händen ab.
Ich sah wie Dieter seinen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog und dann kam mir ein Schwall Sperma aus Julias Fotze ins Gesicht geschossen.
“Oh Gott” dachte ich “wieviel kommt denn da noch?” und wäre am liebsten aufgesprungen.
Es lief mir über die Nase, die Augen und den Mund.
Den Mund kniff ich zu und hörte Dieter der das Ganze beobachtete lachend sagen:”Das üben wir aber nochmal.”
Julia krabbelte an die Seite, schaute mich an wie ich da lag mit Sperma im Gesicht und grinste.
Ich drehte meinen Kopf zu Dieter, der sich schon wieder an seinem Schwanz rumwichste.
“Der muss doch Viagra oder so eingeworfen haben” redete ich mir ein “kein normaler Mann behält so einen harten Schwanz nachdem er gerade abgespritzt hat”
“Wichsfresse, steh auf” sagte Dieter.
Ich stand auf und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen.
“Das bleibt dran, weil du nicht geschluckt hast” sagte Dieter gerade als ich zur Zewa Rolle greifen wollte.
“Hol die Vaseline und reib ihr das Arschloch ein” befahl Dieter mir.
“Dieser dicke Schwanz in Julias Arsch? Wie soll das funktionieren?” dachte ich
Ich holte die Vaseline und Julia streckte mir schon ihren Arsch vom Bett aus entgegen.
“Ich durfte noch nicht mal einen Finger in ihren Arsch stecken und bei dem Typen kann sie es kaum erwarten? Man, was soll das???” dachte ich, griff in die Dose Vaseline, nahm zwei Finger voll heraus und verteilte es auf ihrem Arschloch.
“Nicht dass deine Finger sich ins Loch verirren, hast du gehört Wichsfresse?” sagte Dieter grinsend.
“Ja, Herr Semrau” antwortete ich.
Dieter hielt mir seinen Schwanz hin und sagte:”Den auch noch”
Ich schmierte auch zwei Finger Vaseline auf seinen Schwanz doch das reichte nicht.
“Mehr und verteilen tut sich das auch nicht von allein” blaffte Dieter mich an.
Ich schmierte noch zwei Finger drauf und verteilte die Vaseline grob mit einem Finger.
“Ich reibe gerade einem anderen Typen den Schwanz mit Vaseline ein, damit er meine Freundin den Arsch fickt obwohl ich das nie durfte und ich finde das Ganze auch noch geil” dachte ich mir und wurde direkt von Dieter aus meinen Gedanken gerissen:”Mach das mit der Ganzen Hand!”
Ich griff mit der Ganzen Hand um Dieters Schwanz und bewegte sie langsam vor und zurück.
“Schneller” sagte Dieter und ich bewegte meine Hand schneller.
Julia dreht ihren Kopf zu uns nach hinten, sah dass ich Dieters Schwanz wichste, grinste und zwinkterte mir zu.
Dieter schlug meine Hand zur Seite und trat an Julias Arsch heran als sein Schwanz wieder voll Blut gepumpt war.
Er setzte seinen Schwanz an Julias Arschloch an als sie sagte:”Stop”
“HA!” dachte ich “er darf als doch nicht in ihren Arsch!”
“Er nervt” sagte Julia.
“WAS????” dachte ich “was soll das denn jetzt???”
“Du hast es gehört, Schlappschwanz, raus!” sagte Dieter.
Julia sagte:”Du kannst heute im Wohnzimmer schlafen. Zieh dir ein Kondom über deinen Schwanz. Ich hab keine Lust, dass Sperma auf unserer Couch landet”
Ich zog mir eines der Kondome über den Schwanz, die ich für Dieter gekauft hatte.
“Siehste” sagte Dieter “Hast die Kondome ja nicht umsonst gekauft” und lachte
“Und jetzt raus und lass die Tür angelehnt” sagte Julia.
Mit gesenktem Kopf ging ich aus dem Schlafzimmer und sah noch wie Dieter Julias Arschbacken auseinander zog.
Ich legte mich auf die Couch. Ich war völlig fertig. Das war alles zuviel für mich.
Mein Herz pumpte, ich hatte einen heißen Kopf und ich hörte Julia aus dem Schlafzimmer:”Aua, au, aaahh”
“Soll ich nachhschauen ob es ihr gut geht?” dachte ich.
Doch dann hörte ich Dieter:”Das tut am Anfang immer weh.”
Und Julia antwortete:”Nein, das ist geil. Mach weiter”
Ich fing an zu wichsen, spritzte schon nach kurzer Zeit in dem Kondom ab und schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Mein Gesicht fühlte sich versteinert an, von dem Sperma, das auf der Haut angetrocknet war.
Ich schaute auf meinen Schwanz, der schlaff in dem vollgespritzten Kondom rumhing.
Als ich von der Couch aufstand, rutschte das Kondom vom Schwanz und fiel auf den Boden.
“Ob die Beiden auch schlafen?” fragte ich mich und schlich zum Schlafzimmer.
Ich schaute durch den Türspalt und hatte einen Blick auf Julias Arsch.
Ihr Arsch war knallrot und überall um ihr Arschloch herum war Vaseline verteilt.
Der Teil des Tangas, der durch den Arsch verläuft, war über die linke Pohälfte gezogen und ihr Arschloch sah schwer benutzt aus.
Julia schlief auf Dieters Brust, an ihn gekauert und Dieter schnarchte laut.
Sein dicker Schwanz glänzte noch von der Vaseline im Licht der Nachttischleuchten.
Ich bekam wieder einen steifen Schwanz und fing wieder an zu wichsen.
Ich sah durch den Türspalt, dass Julia sich bewegte.
Sie kroch vorsichtig aus Dieters Armen heraus und vom Bett herunter und kam in Richtung Tür auf mich zu.
“Schnell wieder ins Wohnzimmer laufen oder stehen bleiben???” dachte ich “Aber wenn ich jetzt ins Wohnzimmer laufe, würde sie es hören?!”
Und schon war es zu spät.
Julia stand vor mir und bekam kurz einen Schreck.
Sie schaute mich böse an und zeigte in Richtung Badezimmer.
Ich ging vor ins Badezimmer und Julia schloss die Tür hinter uns.
“Wie lange stehst du da schon?” fragte sie mich.
“Erst 5 Minuten oder so” antwortete ich.
“Tja, hast leider das Schönste verpasst” grinste sie “Dieter hat mir schön in den Arsch gespritzt”
Mein Schwanz wurde noch härter und zuckte schon.
Julia guckte an mir runter und fragte:”Wo ist eigentlich dein Kondom?”
Ich schlich ins Wohnzimmer und kam mit dem Kondom zurück ins Badezimmer als Julia gerade ihren Arsch mit einem Tuch von der Vaseline befreite.
“Rüberziehen” sagte sie und ich zog mir mein vollgewichstes Kondom wieder über den Schwanz.
Julia stellte sich hinter mich, griff um mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte fest zu.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte:”als er seinen schwanz in meinen arsch geschoben hat, dachte ich es zerreißt mich aber nach 5 minuten war es einfach nur noch geil. Ich bin sogar gekommen obwohl er mich nur in den arsch gefickt hat. Ich wusste gar nicht dass das geht. Bei dir bin ich ja nicht mal gekommen wenn du meine muschi gefickt hast”
Sie drückte ihre Hand noch fester zu und wichste ein paar Mal vor und zurück.
Ich spritzte wieder ins kondom und meine Knie wurden weich.
“Ich geh wieder schlafen”sagte Julia, gab mir einen Kuss auf den Hals, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.
Ich legte mich auf die Couch und schlief auch wieder ein.
Am Sonntag wachte ich um 8:30 Uhr auf.
Ich ging in Richtung Schlafzimmer, die Tür war noch geschlossen, also fing ich an Kaffee zu kochen und den Frühstückstisch zu decken.
Irgendwie kam ich mir dumm vor mit getrocknetem Sperma im Gesicht und einem Halsband um Kaffee zu kochen.
“Wenn mich jemand von meinen Freunden so sehen würde…aber solche Orgasmen wie ich in den letzten Tagen hatte, hatte ich noch nie und besser so als dass Julia sich heimlich andere Männer sucht” dachte ich.
Gegen 9:00 Uhr klopfte ich an der Schlafzimmertür und öffnete sie langsam.
Julia lag allein im Bett und schaute mich glücklich an.
“Kein Dieter?” dachte ich und schaute erstaunt zur Kommode, die auch leer geräumt war.
“Du siehst ja ein bisschen enttäuscht aus.” lachte Julia “Dieter musste um 6:30 schon los und ist jetzt leider 2 Woche auf Sylt aber keine Angst, er meldet sich hat er gesagt” grinste sie weiter und zwinkerte mir zu.
Sie stand in Tanga und ihrem roten BH aus dem Bett auf und verschwand im Badezimmer.
Nach einer halben Stunde kam sie frisch geduscht und in Trainingsanzug wieder in die Küche.
“Du liebst mich ja auch so, da brauch ich ja nicht die ganze Zeit in Unterwäsche rumläufen, nä?” fragte sie.
“Ja” antwortete ich ein bisschen enttäuscht und Julia grinste.
“Du kannst dir nach dem Frühstück auch mal was anziehen und duschen gehen” sagte sie mit einem leicht angewiederten Unterton.
Ich saß nackt mit dem Halsband um in der Küche und frühstückte mit Julia.
“Das war doch geil oder nicht?” fragte Julia mich irgendwann.
“Ja war es” antwortete ich.
“Siehst du, ich wusste, dass es dir auch gefällt.” sagte Julia “man muss sich nur mal darauf einlassen”
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und nickte nur.
“Dieter hat übrigens gesagt, dass ich die Zügel bei dir ein bisschen mehr anziehen soll und deshalb kannst du gleich mal das Bett neu beziehen. Aber dusch vorher, sonst ist das Bettzeug ja gleich wieder dreckig” sagte Julia ernst.
Julia ging ins Wohnzimmer und ich hörte wie sie den Fernseher einschaltete.
Ich räumte noch die Küche auf und ging unter die Dusche.
Als ich aus dem Bad kam hörte ich Julia aus dem Wohnzimmer sprechen.
Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich näher an die Wohnzimmertür und hörte sie sprechen, scheinbar telefonierte sie:
“Wie war es denn gestern auf der Party? …Welche? Die blonde Jasmin? Haha, die ist wirklich immer soooo besoffen! Nein, ich war zu Hause gestern. Ich hatte dir doch erzählt was ich vorhatte. Ja, ich hab das wirklich gemacht. HAHAHA Nein, bei Schwänzen mache ich keine Scherze das weißt du doch hahaa. Janine, ich schwöre dir dass ich es gemacht habe. Der hat auch alles mitgemacht was ich wollte. Nein, der duscht gerade. Ja, dieser Dieter. Wirklich riesig und ich übertreibe nicht. Der hat einen größeren als dein Hakan damals. Ich dachte ich explodiere als er mir den in den Arsch gesteckt hat. HAHAA ja auch in den Arsch aber ich hab heute noch Probleme beim sitzen. Nö, der war die ganze Zeit dabei und hat seinen Schwanz gewichst wenn ich es ihm erlaubt habe und jetzt wäscht er sich gerade Dieters wichse aus dem Gesicht. hahaaha Nein, nicht ins Gesicht gespritzt. Erzähl ich dir morgen auf der Arbeit alles. Nee, der macht was ich will. Wirklich! Ich zeig dir das morgen Abend. Ich schlaf jetzt noch ein bisschen, die Nacht war lang. Ja, Süße bis morgen. Ciao!”

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Anal

Das erste Treffen – Teil 1

Es hatte alles damit angefangen, dass Du mein Profil gelesen hattest, obwohl ich kein Premium-Mitglied mehr war.
Eigentlich hatte Dir alles zugesagt und auch Deinen Wünschen entsprochen. Da war ein Mann, der devot und trotzdem Mensch war. Ein Mann, der eine Frau suchte, die dominant war, aber trotzdem diese Dominanz absolut zärtlich rüberbringt. Das Prinzip von ‚Sensual Domination‘, sprich die Frau ist die Herrin und der absolut dominante Part, er ist im erotischen Bereich Ihr Lustboy und trotzdem läuft alles liebevoll und zärtlich ab.
Einen Mann auf sanfte Weise zu Deinem Leckboy zu machen war ein himmlischer Gedanke für Dich. Es in der Hand zu haben, dass er auf Deinen Wunsch jeden Teil Deines Körpers küsst und leckt, so lange und so intensiv Du es willst, war für Dich sehr erregend.
Auch die außergewöhnlichen Träume von mir schienen Dir durchaus zu zusagen. Die Vorstellung meinen Anus mit Deinen Fingern zu massieren und zu stimulieren schien Dir sehr zu gefallen, denn Du machtest mir in den Mails deutlich klar, dass Du dann auch sanft und mit einer genügenden Dosis Gleitcreme, aber doch bestimmend mit Deinen Fingern in mich eindringen würdest. Und Du machtest mir auch klar, dass Du bei diesem Spiel auch gerne ab und an mal mit Deinem dicken Zeh machen würdest und mit der Zeit dabei auch sanft Dildos einsetzen würdest. Aber das war noch Zukunftsmusik.
Auch auf die zweite Sache, den Wunsch Deine Natursektspenden unter der Dusche zu empfangen, reagiertest Du auf ähnlich positive Weise. Du gestandest mir, dass es für Dich Neuland sei, aber Du schon immer den Wunsch hattest es zu praktizieren und der Gedanke für Dich auch sehr erregend sei. Aber auch hier machtest Du mir deutlich klar, dass Du es dann auch direkt übers Gesicht und in den Mund spenden wolltest. Dein Wunschtraum war es, dass ich Deinen Sekt bei der Spende auch trinke, doch ich sagte Dir, dass ich dies noch nie gemacht hatte. Du sagtest nur, dass man es ja probieren könne. Wenn ich es könnte, wäre es geil und wenn nicht, bliebe es halt bei den normalen Sektspenden. Das war Sensual Domination vom allerfeinsten.
Und dann war da noch die Sache mit den Füssen. Für Dich gab es überhaupt keine Diskussion darüber, dass Du den Partner in Deinem erotischen Leben zu Deinem Footboy machen würdest. Du machtest es ganz einfach, ich musste nach Deinen Wünschen und wann immer Du es wolltest, Deine Füße mit Küssen bedecken egal ob sie nackt seien, Du Nylons oder Socken trägst. Deine nackten Füssen musste ich mit meiner Zunge liebkosen, an Ballen und Ferse lutschen und sanft knabbern, die Zehen einzeln lutschen, auch mehrere zusammen und auch die Zehenzwischenräume mit meiner Zunge lieben. Auch hätte ich, zu jeder Gelegenheit bei der Du es wünscht, vor Dir auf dem Rücken zu liegen, damit Du mein Deine Füße auf meinem Gesicht ausruhen könntest. Glücklicherweise waren für uns beide die wichtigsten Teile der Füße die Fußsohlen und die Zehen. Und Du machtest mir auch klar, dass die Dominanz mit Deinen Füssen ein sehr wichtiger Teil für Dich war und ich somit sehr oft Kontakt zu Deinen Füße haben würde und Deine Sohlen auch sehr oft auf meinem Gesicht ruhen würden, mal sanft mal fest, je nach Deiner Laune. Dieses Spiel, was oft und sehr intensiv passieren würde, war für Dich sehr erregend und hatte auch für Deinen Kopf den sehr berauschenden Machtfaktor, den Du mehr als genießen und auskosten wolltest.
Dein einziges Problem bestand darin, dass Du Dich erst mal nicht so ganz damit anfreunden konntest, dass ich Deine Füße bei dem Spiel gerne auch nach einem ganzen Tag in Schuhen ertragen wollte, ihre Wärme genießen, spüren wie feucht sie sein können und auch ihren aromatischen Duft, auch wenn er sehr intensiv wäre tief in mich einsaugen wollte.
Nach einigen Mails fingen wir relativ schnell an miteinander zu telefonieren. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, über uns und natürlich auch viel über Sex. Logisch, dass sich die Telefonate auch viel um meine spezielle Veranlagung bei Füssen drehte. Du wolltest alles darüber wissen und es auch verstehen können, dass merkte ich sofort. Das erste und wohl auch größte Problem für Dich war der Gedanke der Unsauberkeit. Ich konnte Dir aber sehr schnell klar machen, dass der Zustand der Füße nach einem Tag in Schuhen absolut nichts mit Unsauberkeit zu tun hatte und das ich ein genauso reinlicher Mensch wie Du war. Ich konnte Dir aber auch noch klar machen, dass man damit dann auch spielen kann, wie zum Beispiel die Socken oder Nylons wenn man es möchte auch mal zwei Tage tragen könnte oder sich ab und an mal mit dem Lappen waschen statt zu Duschen und die Füße dabei auszulassen. Dein einziger Kommentar dazu war, dass es sehr interessant klingen würde. Ich machte Dir klar, dass es für Dich, wenn der Kopf dafür frei wäre, auch noch ein intensiveres genießen und ein noch stärkeres Gefühl der Macht geben könnte, wenn Du weißt, dass ich auch dem Duft nicht entkommen könnte. Und damit hatte ich dieses Eis gebrochen.
Nachdem wir durch unsere Mails und Telefonate festgestellt hatten, dass unsere erotische Chemie so passte und übereinstimmte, dass es schon beängstigend war, war es Zeit festzustellen, ob die Chemie auch noch stimmt, wenn wir uns real begegnen, sprich, ob wir uns riechen konnten. Du schlugst ein Lokal in der näheren Umgebung vor, in dem wir einen Kaffee trinken und auch rauchen konnten, denn dieses Laster hatten wir beide.
—-
Ich war durchaus nervös, als ich zum Treffen fuhr. Und vor allem sehr gespannt auf Dich. Ich wusste von den Bildern wie Du aussiehst, ich wusste sogar wie Deine Füße aussahen, denn auch von denen hattest Du mir nach einiger Zeit ein Bild geschickt. Wobei Bilder ja schön sind, aber nicht real. Was wusste ich noch von Dir – nun, Du warst 52, also acht Jahre älter als ich, aber das war für mich überhaupt kein Problem. Auf den Bildern konnte man Dir auch ansehen, dass Du keine 30 mehr warst, aber trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, warst Du wunderschön und hattest schon auf den Bildern eine unglaubliche Ausstrahlung. Was wusste ich noch, Du warst 1,75 groß, hattest 89 kg, warst also wohl proportioniert und Deine Schuhgröße war 41. Aber das waren halt alles nur Daten. Doch gleich würde ich Dich real sehen.
Ich war zehn Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt im Lokal. Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Du kamst herein. Ich erkannte Dich sofort und Du auch. Ein strahlendes Lächeln traf mich, was mich umhaute. Ich erhob mich, wir umarmten uns und begrüßten uns als würden wir uns schon ewig kennen. Wir bestellten uns zwei Kaffee und schon brannte die erste Zigarette. Wir unterhielten uns auch so, als würden wir uns schon ewig kennen. Dann gingst Du ins Eingemachte.
„Also Schatz, ich gebe zu, jetzt wo wir uns real gegenübersitzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, all diese wunderschönen Sachen, sehr intensiv an und mit Dir auszuleben.“
Ich wollte etwas dazu sagen, doch Du hast mich direkt unterbrochen.
„Lass mich erst mal meine Gedanken aussprechen. Schließlich bin ich ja auch der dominante Part, wenn es um Sex geht.“
Ich lächelte und hielt meinen Mund.
„Ich werde Dich zu meinem sehr intensiven Leck-, Lust- und Footboy machen. Allerdings werde ich Dich nie Sklave nennen. Deine Lippen und Deine Zunge werden sehr viele Stellen von Kniekehlen, oder meine Achseln. Ich werde aber jetzt nicht sagen, wo Deine Zunge mich überall lieben muss – das wirst Du schon merken. Es wird eigentlich alles zärtlich ablaufen, aber ich erwarte auch, wenn Du meine Muschi mit Deiner Zunge liebst, dass Du das, was aus ihr rausläuft auch schluckst. Und das kann durchaus ‚ne Menge sein, wenn ich komme. Ab und an squirte ich auch. Ist mir allerdings bisher nur mit einem Dildo gelungen. Aber auch da könnte ich mir vorstellen auf Deinem Brustkorb zu sitzen, mit nach Du fängst mit der Zunge an, dann setze ich den Dildo ein und irgendwann, spritze ich Dir eine große Ladung von meinem Lustwasser in Dein Gesicht. Und dann heißt es für Dich nur Augen zu und durch und so viel wie möglich schlucken.“
Dabei lächelst Du mich an.
„So, und jetzt möchte ich noch etwas zu einem für uns beide wohl sehr wichtigen Punkt sagen. Meine Füße. Wie Du ja weißt, bin ich Verkäuferin und meistens 8 bis 10 Stunden auf meinen Füssen unterwegs. Du hast mir ja nun ziemlich deutlich klargemacht, dass Du es liebst, wenn die Füße warm und feucht sind und auch aromatisch duften. Ich finde es eigentlich total süß, wie Du das böse Wort immer umschrieben hast. Und du weißt ja, dass mir der Gedanke inzwischen extrem gut gefällt und, so ehrlich bin ich auch, durchaus erregend für mich ist. Ja, das gute, alte Kopfkino. Aber mal zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Nach einem solchen Tag habe ich, und ich nehme das böse Wort ab jetzt mal in den Mund, Schweißfüße. Und die sind immer unterschiedlich. Kommt darauf an, ob ich Söckchen, Socken oder Nylons trage und natürlich auch, was für Schuhe ich anhabe. Und das können Stiefel, normale Schuhe oder Sneakers sein. Und der Duft ist dann immer da. Von deutlich vorhanden und nicht weg zu diskutieren, bis hin zu extrem stark. Und sie sind dann auch schwitzig. Und das geht von leicht feucht, bis zu extrem schweißig. Und wenn Du mir jetzt nichts sagst, dass wir das ich mir die Füße doch lieber vorher waschen soll, dann erwarte ich auch, dass du Dich dann nicht mehr beschwerst. Denn Dein Gesicht wird mein Fußkissen sein und dann werde ich auch gnadenlos sein. Und Du wirst sehr oft Kontakt zu meinen Füssen haben, denn ich liebe es, sie verwöhnt zu bekommen. Und ich werde Dich auch dahingehend benutzen ohne dass mehr passiert. Ich werde Dein Gesicht auch als Fußkissen benutzen, wenn ich telefoniere oder mal im Netz surfe. Das muss Dir klar sein. Und ich werde im Laufe der Zeit auch mit dem Duft experimentieren, um herauszufinden, wie belastbar Du in Sachen Schweißfüße bist.“
Dabei grinst Du mich an.
„Und wenn Du mit frischen Schweiß kein Problem hast, dann wirst Du mich sicherlich auch ab und an mal nach dem Sport verwöhnen und nicht nur an den Füssen. Zu meinen Fußsohlen möchte ich Dir auch noch was sagen. Ich hab‘ Dir ja auch ein paar Bilder meiner Füße geschickt, aber meine Fußsohlen waren darauf fast gar nicht zu sehen. Leider ist das hier alles so offen, dass es jetzt ziemlich dämlich aussehen würde, wenn ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehe. Also, dass ich mit Schuhgröße 41 recht große Füße habe, weißt Du ja. Wenn ich Dein Gesicht zu meinem Fußkissen mache, wird Dein Gesicht nicht mehr zu sehen sein. Meine Sohlen sind recht faltig, oder wie es immer so schön heißt, wrinkled und recht fleischig. Und sie sind relativ weich. Durch meinen Job sind sie natürlich extrem beansprucht, also bleiben trotz Pflege und monatlicher Pediküre, die normalen Gebrauchsspuren nicht aus. Sprich, an den Hacken, den Ballen und den dicken Zehen, werden vom ganzen stehen immer raue Stellen sein. Nicht viel, aber sie sind halt vorhanden und damit musst Du leben. So, und nun bist Du dran.“
Ich war hin und weg. „Was soll ich noch groß sagen, ich bin absolut begeistert und kann mir gut vorstellen, dass dies alles sehr schön und vor allem extrem intensiv werden wird. Oder möchtest Du hören, lass mich Dein Lustboy sein?“ Ich lächelte. „Was mich aber vor allem jetzt doch mal interessiert, was war denn der eigentliche Grund mich anzuschreiben. Dass es so dermaßen zu passen scheint konntest Du ja im Vorfeld auch nicht ahnen.“
„Nein, das konnte wohl keiner von uns beiden. Es waren verschiedene Punkte. Da war deine intensive Liebe zu Füssen, die mich begeistert hat. Du schienst vom Profil her jemand zu sein, der mir die Füße küsst und leckt, nicht nur wann du es willst, sondern wann ich es will. Dann waren es die Tabus, die absolut gleich waren: Kaviarspiele, Schmerz, Gewalt, Ungesetzliches, na Du weißt es ja. Es war auch Deine Liebe zum oralen Verwöhnen wo immer die Frau es will. Es war auch der Wunsch Dich einer Frau unterwerfen zu können, devot zu sein, ihre Dominanz zu spüren, aber halt auf diese spezielle Weise. Im Endeffekt das gleiche zu machen, aber auf einer völlig anderen sanften Ebene. Und es war auch die Tatsache, dass weder Du noch ich eine feste Beziehung suchen, sondern eine intensive erotische Dauerfreundschaft, die aber und darüber müssen wir uns beide auch bewusst sein, sofort beendet werden muss, wenn einer von uns wieder vor einer Partnerschaft steht.“
„Und was passiert, wenn sich eine von uns beiden in den anderen verliebt?“, frage ich Dich.
„Naja, ich denke mal, so wie wir jetzt schon miteinander umgehen, kann man durchaus sagen, dass wir uns mögen. Sonst würde das Spiel ja auch nicht funktionieren. Und eigentlich müssten wir das Ganze auch dann beenden, wenn sich einer in den anderen verliebt. Und wenn es beidseitig ist, nun, dann soll es halt so sein. Aber erst mal wollen wir nur genießen. Was mir aber dabei noch einfällt – Du hast nie von Dir gesprochen. Aber in jedem Spiel wird auch der Augenblick kommen, dass ich mich revanchiere. Das kann mit der Hand sein, mit dem Mund, auch mal mit den Füssen, oder ich setze mich einfach auf Dich und reite Dich. Ab und zu wird es auch passieren, dass ich Dir einfach meine Füße auf Dein Gesicht stelle und Dich auffordere, es Dir selber zu machen, um Dir dabei zu zu schauen. Und wenn ich es Dir mit Hand oder Mund mache, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit, dabei auch meine Füße an Deinem Gesicht spüren. Eine Sache ist da auch noch mit der Du klarkommen solltest. Wenn ich Dir am Ende einen blase, wirst Du auch in meinem Mund kommen. Und je nach meiner Lust werde ich es schlucken, oder ich komme nach oben und gebe Dir einen langen Zungenkuss und teile mit Dir. Auch wenn ich auf Dir reite und Du abspritzt kann es passieren, dass ich wieder erregt bin und dann einfach über Dein Gesicht rutsche, damit Du mit Deiner Zunge weitermachst.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile über andere Sachen. Dann schlugst Du vor, dass wir uns Mittwoch in einer Woche bei Dir treffen. Mein Herz raste. Ich zahlte und wir gingen vor die Tür. Wir umarmten uns und zu meiner Überraschung gabst Du mir einen langen Zungenkuss. „Ich freu mich auf nächsten Mittwoch und Du wirst einiges aushalten müssen, mein süßer Footboy. Also bereite Dich geistig gut darauf vor. Vor allem auf meine Füße, die dann zehn Stunden Arbeit hinter sich haben.“
Du lächelst mich nochmal an und wir fuhren nach Hause. Jeder in seins.

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Unser 1. Treffen (2)

Unser 1.Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rücken-muskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Raum PLZ 4 geben, die eine derartige Massage gerne einmal erleben möchte, freue ich mich über eine Mail.

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Miley Cyrus stürmisches Treffen teil 1

Das schlimmste war, dass es jetzt auch tatsächlich noch anfing zu regnen.

„So eine verdammte Scheiße!“ schrie Miley Cyrus aus vollem Herzen und sehr laut, ihren ganzen Zorn und Frust hinaus. Und noch einige, noch wesentlich unschönere Schimpfworte und Verwünschungen — von denen man kaum hätte glauben mögen, dass sie aus so einem so schönen, vollen Mund kamen – folgten.

Wiederum war aber auch gar niemand in der Nähe, der sie überhaupt hätte hören können.

Natürlich war niemand in der Nähe! Und, nein, natürlich war genau das in Wahrheit auch das Schlimmste: Wer weiß wie viel Kilometer in jede verdammte Himmelsrichtung war mit Sicherheit kein einziges weiteres menschliches Wesen zu finden. Zu mindest schon mal keines mit auch nur einem Hauch von Verstand!

Oder ob ihre Freunde bereits nach ihr suchen ließen? Höchstwahrscheinlich aber waren sie nicht einmal wieder aus Paris zurück und würden, bei genaurer Betrachtung, mit Sicherheit bei dem Wetter auch heute nicht mal mehr zurück fliegen können.

Und dabei schien die Idee anfangs wirklich gut gewesen zu sein: Weit weg vom Trubel ihres alltäglichen Lebens als aktuell sehr gefragten und hoch gelobten aufstrebenden Hollywood Sternchen plus sehr erfolgreiche Sängerin, hatte sie mit einigen guten Freunden einige Tage in einem exklusiven Luxushotel weit ab jeglicher Zivilisation, irgendwo in den Bergen Frankreichs, verbringen wollen. Allerdings hatte sich bald herausgestellt, dass es doch nicht ganz so war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Grade weil das Hotel so exklusiv und luxuriös war, unterschied sich die Klientel hier nur unwesentlich von den Menschen, mit denen sie es sonst auch leider nur viel zu oft zu tun hatte.

Als ihre Freunde dann einen Hubschrauber für einen eintägigen Shoppingausflug nach Paris gechartert hatten, hatte sie kurzerhand entschlossen, nicht mitzukommen und stattdessen einen Wanderausflug in die wunderschöne Berglandschaft zu machen, die das Hotel zu allen Seiten umgab. Sie hatte sich mit allem möglichen Kartenmaterial eingedeckt, aber eine Führung durch einen erfahrenen Bergführer abgelehnt — schließlich ging es ihr ja genau darum, dass sie niemanden haben wollte, der ihr in irgend einer Form den „Arsch nachtrug“. Ihre Freunde hatten sie für völlig verrückt erklärt und ihr prophezeit, dass sie unterwegs wahrscheinlich von Bären gefressen würde.

So ein ausgemachter Quatsch! Schließlich gab es hier überhaupt gar keine Bären — höchstens Wölfe… (Und je mehr sie darüber nachdachte, war sie sich plötzlich auch nicht mehr ganz so sicher, was das mit den Bären anging.)

Sie verdrängte den Gedanken schnell wieder, denn natürlich war es so gekommen, wie es hatte kommen müssen: Sie hatte sich verlaufen! Und das nun schon vor Stunden und anscheinend völlig hoffnungslos. Und auch die umfangreichen Karten halfen ihr (natürlich) nicht wirklich weiter.

Zum vielleicht hundertsten mal nahm sie ihr Handy aus der Tasche und blickte auf das Display, als erhoffte sie sich ein Wunder. Aber es zeigte weiterhin unmissverständlich keinen Empfang an, gnadenlos wie auch die neunundneunzig mal davor.

Und nicht nur, dass bezüglich des Handys offenbar kein Wunder zu erwarten war, jetzt fing es auch noch an, in Strömen zu regnen.

Schon seit einiger Zeit hatten sich drohend sehr dunkle Wolken am Horizont gezeigt, aber Miley hatte bis zuletzt wider besseren Wissens gehofft, das damit verbundene Unwetter würde an ihr vorüber ziehen, oder sie würde bis dahin ins Hotel — oder egal in welche Form der Zivilisation — zurück gefunden haben.

Und als ihr dann der erste dicke Tropfen genau auf ihre Nase gefallen war, hatte sie sich nicht mehr beherrschen können und alles aus sich heraus gebrüllt. Sekunden später war sie bis auf die Haut durchnässt. Der Regen fiel so dicht, dass sie nur noch wenige Meter weit sehen konnte und spülte ihr gewaltsam die Tränen aus dem Gesicht. Am liebsten hätte sie sich wie ein kleines Kind auf den Boden fallen gelassen und sich keinen Meter mehr bewegt. Aber wer weiß, wahrscheinlich wäre sie dann nur erfroren — mitten im Sommer…

Oder ertrunken, meldete sich eine leise, spöttische Stimme in ihrem Kopf, die den Ernst der Lage zu verkennen schien.

Also setzte sie wieder einen schmerzenden Fuß vor den anderen und ging langsam den kleinen Trampelpfad entlang, der nun leicht bergauf zu gehen schien.

Fast wäre sie wohl im dichten Regen an der Hütte vorbei gegangen, wenn sie nicht über eine aus der Erde ragende Wurzel gestolpert und beinahe in den Matsch gefallen wäre. Aber so sah sie zu ihrer Linken eine graubraune Steinmauer und — sie konnte es kaum glauben — Schemen einer grünen Tür und die Umrisse von Fenstern. Zögerlich, als würde sie befürchten, sie könnten wie eine Fatahmorgana wieder verschwinden, ging sie darauf zu. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halse, als sie an der Tür klopfte. Natürlich würde ihr niemand öffnen, das war ihr klar, aber sie würde schon einen Weg hinein finden und wenn sie eine Scheibe einschlagen musste! Sie klopfte ein zweites mal und erschrak fürchterlich als sich die Tür plötzlich öffnete. Ein Gesicht sah sie verwundert an und sagte etwas auf französisch, das Miley nicht verstand.

„Ich habe mich verlaufen, darf ich hinein kommen?“ fragte sie in Englisch und fügte unnötiger Weise hinzu: „Es regnet furchtbar…“

Ohne zu erkennen zu geben, ob er sie verstanden hatte, trat der Mann, zu dem das Gesicht gehörte, freundlich lächelnd bei Seite und forderte sie mit einer Handbewegung auf, rein zu kommen.

Miley trat an ihm vorbei ins halbdunkle der Hütte. Offenbar gab es hier keinen elektrisches Licht, aber wenigstens war es trocken und angenehm warm.

Der Mann schloss die Tür wieder und das Prasseln des Regens wurde leiser. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie ausfüllend, beinahe ohrenbetäubend es gewesen war.

„Moment, ich hole dir ein paar Handtücher“, sagte der Unbekannte plötzlich auf Englisch und ging hinüber zu einer Truhe.

Miley ließ unterdessen ihren Blick durch die Hütte streifen: Sie bestand aus nur einem Raum. An der rechten Wand stand, direkt neben der Truhe, an der sich ihr Gastgeber zu schaffen machte und genau unter einem Fenster, ein rustikales Bett, mit weißem, dickem Bettzeug, welches einladend gemütlich aussah. Gegenüber an der linken Wand war offenbar die Küche, mit einem Kohleherd, der gleichzeitig die ganze Hütte heizte. Auf dem Herd stand ein großer Topf, in dem etwas vor sich hin köchelte. Die Mitte des Raumes nahm ein großer Massivholztisch mit drei Stühlen ein.

„Hier!“ sagte der Mann und drückte ihr zwei Handtücher in die Hände. Miley bedankte sich und fing an, sich die triefend nassen Haare trocken zu rubbeln.

Als sie damit fertig war, war sie sich bewusst, dass ihr ihre frischblondierte neue Mähne wahrscheinlich wild in alle Richtungen abstand und versuchte, sie mit den Fingern so gut es ging zu richten. Dabei stellte sie fest, dass der Mann sie die ganze beobachtet haben musste. Als sich ihre Blicke trafen, schaute er hastig und verlegen in eine andere Richtung und ging hinüber zu dem Topf auf dem Herd, um dessen Inhalt umzurühren.

„Ich habe mir grade einen heißen Eintopf gekocht. Möchtest du etwas davon abhaben? Ist schön heiß und wird dir gut tun…“

Erst jetzt bemerkte Miley, wie gut das Essen roch und welchen Hunger sie hatte.

„Sehr gerne“, sagte sie, „wenn’s nicht zu viel Umstände macht…“

Er nahm eine Schüssel aus dem Schrank über der Anrichte neben dem Herd und füllte etwas von dem Eintopf hinein und stellte diesen wortlos auf den Tisch und legte einen Löffel daneben. Scarlett setzte sich auf den Stuhl davor und fing an, die sehr dicke Suppe zu löffeln. Es schmeckte mindestens genauso köstlich, wie sie gerochen hatte. Dazu gab es eine dicke Scheibe äußerst wohlschmeckenden Brotes, dass der Mann mit einem riesigen Messer von einem nicht minder riesigen Brotlaib geschnitten hatte.

Danach war er direkt neben ihr stehen geblieben, und wusste offenbar nichts mit sich anzufangen. Als ihm auffiel, dass er sie erneut anstarrte, setzte er sich kurzer Hand auf einen der anderen Stühle.

Miley aß eine Weile schweigend und betrachtete nun ihrerseits das Gesicht des Fremden im Schein des trüben Tageslichtes, dass durch die Fenster hinein fiel und der Öllampe, die über dem Tisch von der Decke hing. Jetzt bei genauerer Betachtung, stellte sie fest, das der Mann wohl doch etwas älter war als sie selber, so Ende zwanzig. Und er war überraschend gutaussehend.

„Ich heiße übrigens Miley“, sagte sie zwischen zwei Bissen und steckte ihm ihre Hand entgegen.

„Oh, Entschuldigung, mein Name ist Olivier.“ Er würde tatsächlich etwas rot und ergriff verlegen ihre Hand. Sein Griff war fest und doch behutsam, warm und trocken. Für einen Moment wünschte Miley sich, er würde auch ihre andere Hand nehmen und ihre immer noch klammen Fingern in seinen kräftigen und dennoch sanften Händen wärmen. Aber er ließ ihre Hand natürlich schnell wieder los.

„Tut mir leid,“ fügte er hinzu, „ich bin Besuch nicht gewöhnt und wohl etwas aus der Übung…“ Olivier zuckte entschuldigend mit den Schultern und lächelte — irgendwie süß, wie Miley fand.

Um das Gespräch am Laufen zu halten, frage sie: „Du bist aber kein Franzose, oder?“ Ihr war sein ganz und gar nicht französisch klingender Akzent aufgefallen.

„Naja,“ er lächelte wieder, „ich bin halb Franzose, halb Deutscher und in Deutschland aufgewachsen. Ich arbeitete nur hier…“

„Du arbeitest hier?“ fragte Miley offensichtlich ehrlich erstaunt. „Äh, entschuldige bitte, aber was bitte schön arbeitet man hier? Ich meine, so mitten in der Einöde … nicht dass ich Dir zu nahe treten will oder so…“ Sie verstummte.

Diesmal lachte er leise und freundlich. „Gute Frage eigentlich, wenn ich’s mir recht überlege,“ gab er zu. „Aber ich … äh … hüte Schafe. — Ich bin Schäfer von Beruf.“

Und während Miley eine zweite Portion des wirklich köstlichen Eintopfs verdrückte, erzählte er ihr, dass er angefangen hatte, in Deutschland Jura zu studieren, bis er die Schnauze voll gehabt, alles hingeschmissen hatte und nach Frankreich gegangen war, um dort drei Jahre bei einem alten Schäfer zu lernen. Seit dem kam er jedes Jahr für rund 8 Monate nach Frankreich, um seine Herde (die Schafe gehörten nicht ihm, sondern verschieden Bauern in den Dörfern der Umgebung) von Frühjahr bis zum Winteranbruch auf die Wiesen der umliegenden Berge zu führen.