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Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. (ne

Tina, lebte in einer kleinen Wohnung inmitten einer kleinen verschlafenen Gemeinde, nahe Stuttgart. Sie hatte eine kleine Küche. Ein Schlafzimmer und Wohnzimmer.

Sie hatte ihren Hauptschulabschluss geradeso geschafft. Eine Anstellung fand sie recht schnell. Es gefiel ihr und die Arbeit machte ihr Spaß. Garten und Landschaftsbau. Eine kleine Firma mit etwa 20 Beschäftigten. Sie war eine von nur zwei weiblichen Beschäftigten. Sie hatte eine gute Figur beim Bewerbungsgespräch gemacht und irgendwie tat sie ihrem Gegenüber leid. Er kam nicht umhin zu merken, dass es Tina in ihrem Leben nicht immer leicht hatte.

Und so war es auch. Die Mutter, eine Prostituierte, starb sehr früh und hinterließ ihr nicht nichts. Ihre Jugend war ausschließlich von Demütigung geprägt. Freunde hatte sie damals wie heute kaum welche. Und die konnte man unter kritischeren Gesichtspunkten betrachtet, als sie es tat, nun wirklich kaum als Freunde bezeichnen.

So war sie eigentlich ihr Leben lang eher ein Außenseiter. Ihr Vater. Nun ja, der war ein Kapitel für sich, in ihrem Leben.

Sie hatte ihre ruhige, teils schüchtern, teils meist verlegene Art von ihrer Mutter geerbt. Ebenso ihr Aussehen. Sie war keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Sie hatte eine Brille, langes, lieblos gepflegtes, leicht lockiges brünettes Haar.

Sie redete meist nicht viel und noch seltener lächelte sie. Und wenn sie es tat, dann meist ihrer Natur entsprechend sehr schüchtern. Vieles betrachtete sie deshalb meist nur verstohlen aus den Augenwinkeln.

Das Einzige an ihr was hervorzuheben würdig war, das waren wohl mit Sicherheit ihre fantastischen prallen Brüste. Die waren zum anbeißen. Schön und prall. Meistens bei der Arbeit in einem herrlich tief ausgeschnittenen bauchfreien Top verpackt. Wenn sie sich bückte, bildete sich nicht selten ein schöner Tittenschlitz in den man schön hinein ficken konnte. Sie tat dies nicht bewusst. Sie mochte nun mal eben diese Art von Tops. Gerade in der Sommerzeit.

Nun ja, wie das so eben ist bei Menschen, die sehr devot und unterwürfig sind, gar hilflos in einer Welt von Wölfen, so wurde dies auch bei ihr nicht selten ausgenutzt.

In dieser Geschichte soll es nun also um die junge Tina mit den geilen dicken Titten gehen, die zwar weder hübsch noch hässlich war, und wie sie in einer Welt von Wölfen von Wolf zu Wolf gereicht wurde um gerissen zu werden.

Das Anfängliche Mitleid ihres Chefs verschwand nach kürzester Zeit. Schon bald fingen ihre Kollegen an, die runden saftigen Titten der zierlichen jungen Tina zu bemerken. Es sprach sich im Kollegenkreis schnell rum und gelangte natürlich auch nach einer Weile zu ihrem Chef, der sich das Ganze dann auch mal genauer anschaute.

Er war Mitte vierzig, hatte zwei Kinder. Zwei Söhne, die Tina bereits bei einer Grillparty auf dem Firmengelände kennenlernen durfte. Einer von ihnen fing danach frisch eine Lehre bei seinem Vater an. Der andere studierte. Seine Frau starb vor 3 Jahren.

Es kam wie es kommen musste. Sie war nun seit etwa einem halben Jahr im Betrieb. Schon bald begann ihr Chef sie in sein Büro zu zitieren. Unterwürfig wie sie war ließ sie also alles mit sich machen.

Während der Mittagspause musste sie ihrem Chef nun regelmäßig einen blasen. Natürlich reichte ihm das auf Dauer nicht. Schon bald fing er auch an sie zu ficken. Er saß dazu meist angezogen in seinem Bürostuhl und holte seinen Schwanz aus der Hose. Dann wusste sie Bescheid. Heute musste sie ihm nicht nur einen lutschen. An solchen Tagen musste sie sich komplett nackt ausziehen und auf ihn steigen. Dann rammte er seinen Schwanz ungeniert in ihre enge Fotze und fing an ihre dicken Titten springen zu lassen. Die er dabei süffisant betrachtete. Während dem oft erbarmungslosen Fick beschimpfte er sie meist. Nannte sie Hure und Fotze. Sagte er würde sie feuern, wenn sie sich beschweren würde. Tina nahm es hin.

Sie empfand nicht ein mal großartig etwas dabei. Ihr war die Demütigung einfach nicht in vollem Umfang bewusst. Nicht, dass sie Freude an dem Sex gehabt hätte. Und sie wurde oft und ausgiebig gefickt. Es machte ihr keinen Spaß. Aber sie nahm es eben hin.

Nach einer Weile, machte der Chef nicht ein mal mehr einen Hehl daraus, was er da tat. Angespornt von dieser Offenheit begannen nun auch Kollegen des öfteren sich ein wenig an ihrer Kollegin zu erfreuen.

Der erste der sich traute war der Sohn ihres Chefs. Er war nicht sonderlich beliebt im Geschäft, weil er sich Anmaßte zu glauben, er stünde über den anderen Beschäftigten. So zum Beispiel nutzte er seinen Status als Sohn gerne aus um sich die kleine junge Tina als Arbeitskollegin zuteilen zu lassen.

Anfangs noch zurückhaltend nur an ihren Brüsten herum fummelnd, begann er aber schon bald, nachdem er merkte, dass er Narrenfreiheit hatte, Tina immer in der Mittagspause ebenfalls zu ficken.

Meist waren sie draußen unterwegs. So konnte er immer wieder mal einen Abstecher in den Wald machen. Dort zog er dann gerne mal für eine halbe Stunde seiner schüchternen zierlichen Kollegin die Furche neu.

Seine Kollegen jedoch bekamen recht schnell Wind von der Sache und wollten natürlich ebenfalls etwas von ihrer geilen Kollegin, die jeden Scheiß mit sich machen ließ. Nach einer Weile, wurde es dann so gehandhabt, dass Tina jeden Tag rotierte und so jeden Tag mit einem anderen Kollegen unterwegs war, der sie dann in der Mittagspause vögelte. Und das taten alle. Alle 12 Mitarbeiter im Außendienst. Nicht einer, der sich Tinas junge Möse entgehen ließ. Es war nur all zu verständlich, bei ihrer schönen jungen feuchten Scheide. Und ihren herrlich umher springen dicken natürlichen Titten. Wer hätte da widerstanden?! Vor allem, wenn diese Ficknutte, in die sie gerade ihren Schwanz steckten keinen Mucks von sich gab und sich ordentlich das Brötchen schmieren ließ. Wobei es nach geraumer Zeit keiner mehr wagte sie ohne Kondom zu vögeln.

Natürlich hatten sie alle unterschiedliche Vorlieben. Drei oder Vier ihrer Kollegen fickten sie z.B. ausschließlich in den Arsch. Was sie bei ihren Frauen z.B. nicht durften. Generell nutzte aber jeder Kollege Tinas Löcher um damit zu machen, was sie zu Hause nicht bekamen.

Nicht jeder war ihr aber wohl gesonnen, oder mochte sie, aber jeder benutzte sie. Manche waren relativ brutal. Rammten Ihren Schwanz ohne Mitgefühl in sie hinein, als gäbe es keinen Morgen mehr. Manche von ihnen stanken nach Schweiß. Und ihre Schwänze hätte sie im Leben nicht freiwillig angefasst. Manche fickten sie gar in den Arsch und schoben ihre Schwänze danach ohne Erbarmen ihren ganze Fickschlauch hinunter. Tina nahm alles hin. Alle ihre Löcher wurden gestopft. Sie nahm es hin.

Manchmal, wenn sie zu dritt oder viert unterwegs waren, da kam es dann schon mal vor, dass sie an einem Tag gleich 3 Schwänze gleichzeitig in sich hatte. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, spreizte ihren Arsch, lutschte die Schwänze.

Nach einer Weile wurde es sogar so gehandhabt, dass sie morgens und mittags verschiedenen Kollegen zugeteilt war. So hatte sie in nur einer Woche gut und gern manchmal sämtliche Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt.

Sie hatte ein Sexleben, von dem jeder Nymphomane nur träumen konnte. Solange sie Abends noch einen Abstecher in die Firma machte und sich ihr Rohr von ihrem Chef noch füllen ließ, war selbst für ihn alles Okay.

Manchmal wenn es dazu jedoch einfach zu spät war, dann nahm ihr Chef sie auch gerne mal mit nach Hause und vögelte dann dort über den Abend hinweg in all ihre Körperöffnungen. An Abenden an denen seine Söhne ebenfalls zu Hause waren, da nahmen sie die junge Tina auch gern mal zu dritt auseinander. Da wurden zum Teil Stunden lang die Schwänze in Tina überkreuzt. Da war die ganze Familie relativ liberal. Sie nahm es hin.

Es kam also nicht selten vor, dass sie morgens aus dem Auto des Chefs ausstieg. Oft vermochte sie es an solchen Tagen nicht ein mal sich hinzusetzen, so sehr hatte sie ihr Chef und des öfteren auch dessen Söhne, sie bearbeitet. Dieser erntete hingegen meist breites Grinsen seiner Belegschaft, welches er bei bester Laune erwiderte.

So lebte Tina vor sich hin. Sie kam eigentlich nur noch zum Arbeiten um gefickt zu werden. Mittlerweile hatte sie bereits einen neuen internen Namen. Alle nannten sie nur noch „Die Fotze”.

Es entstand ein regelrechter kleiner Wettstreit innerhalb des Kollegenkreises. Und zwar ging es darum, sie an immer abstruseren Orten zu ficken. So z.B. auf der Herrentoilette der Firma. Die Fotos gingen Reihen weiße um. Der Sieger dieses kleinen Wettbewerbs, hatte sie allen Ernstes auf dem Schreibtisch des Chefs gevögelt. Das zog jedoch eine Abmahnung für den Mitarbeiter nach sich.

Das Wochenende und ihre Feierabende waren nicht selten besser. Seit kurzem hatte ihr Vater, eigentlich gegen ihren Willen, wieder Kontakt zu ihr aufgebaut. Natürlich konnte sie sich dagegen nicht wehren.

Er war erst seit kurzem wieder auf freiem Fuß. Irgendwie hatte er herausgefunden wo sie wohnte.

Wie bereits erwähnt. Ihr Vater war ein eigenes Kapitel. Er hatte seine Frau nie gut behandelt. Drückte sich um die Alimente. Und irgendeine kleinere Nummer hatte ihn ins Gefängnis gebracht.

Als er dann vor 4 Monaten zum ersten mal Abends betrunken vor ihrer Tür stand hätte sie ihn gar nicht erst hineingelassen, aber aus Angst, dass man ihr aufgrund des fürchterlichen Lärms die Wohnung kündigen würde, ließ sie ihn dann eben doch hinein.

Sie hatte eigentlich kaum eine Meinung zu der Geschichte. Oder zu seinem kommen. Sie war nie sonderlich clever. Sie wusste er war ihr Vater, damit hatte es sich schon für sie. An mehr dachte sie auch nicht, als dieser sie dazu bedrängt hatte, dass sie sich untenrum auszog und er langsam, zwischen ihren Beinen in den Missionarsstellung liegend, seinen dicken steifen Vaterschwanz zwischen ihre Schamlippen positionierte und damit, beinahe gefühlvoll, langsam anfing ihren Geburtskanal spalten.

Sein Schwanz war relativ dick. Sie hatte nun all die Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt. Und davor hatte sie nur den Schwanz eines „Freundes” in sich gehabt. Aber so einen dicken Penis, wie den ihres Vaters, so einen musste sie noch nicht in sich aushalten. S

ein Schwanz pflügte brutal in ihrer Muschi herum. So lag sie nun eben unter ihrem Vater, der hemmungslos in sie hinein fickte. Mit seinem mächtig breiten Schwanz. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, dass der Alte gut ficken konnte.

Er war aber auch kein Stück besser als alle anderen. Auch er fing schnell an sie als Nutte zu beschimpfen. Je wütender er wurde umso heftiger fickte er sie.

Er behandelte seine Tochter nicht gerade zimperlich. Nach einer Weile schien ihm wohl aufzufallen, wie saftig und üppig die Titten seiner Tochter in ihrem BH herum sprangen, er befreite sie grob und fing sofort an an ihn zu lecken.

So fickte er seine ganze angestaute Geilheit in die junge enge Spalte seiner Tochter. Die wiederum nur dalag wie ein Brett und sich das schweinische Geschwätz ihres Vaters gefallen ließ, dessen Eichel sich gerade daran machte sich immer weiter in ihren Körper zu bohren.

Nach etwa 10 Min war das Spektakel vorbei, ihr Vater schoss seine komplette Ladung in ihr ab. Sie spürte dass seine Eichel zu zucken begann. Und dann war es soweit, eine große Ladung Sperma schoss in sie.

Ihr Vater verdrehte die Augen. Zog dann seinen Schwanz, an dem noch ein wenig von seinem weißen Glibber hing, aus ihrer voll gespritzten Spalte und schlief neben ihr ein.

Tina stand auf, ging ins Bad und spülte sich das Sperma ihres Vaters aus ihrer Scheide. Was eine ganze Weile dauerte, denn der Alte Bock hatte ordentlich was in sie abgeschossen. Dann warf sie ihren BH, der die rabiate Behandlung ihres Vaters nicht überstand, in den Müll und ging dann ebenfalls schlafen. Wobei sie bei dem Geschnarche ihres Vaters kaum ein Auge zu machte.

So pendelte sich auch dies in ihr normales Alltags-Leben ein. Ihr Vater kam nun in unregelmäßigen Abständen Abends bei ihr vorbei. Immer dann wenn er geil war.

Dann fickte er sie. Mal in ihren Hintern, mal in ihr Möschen, manchmal in ihr Maul. Wiederum manchmal, aber ganz selten, da ritt er sie über die ganze Nacht.

Sie war nun seine „Fickhure” wie er sie nannte. Wie die Mutter, so die Tochter, fügte er dann manchmal noch grinsend hinzu. Oft erwähnte er dies auch während des Fickens.

Der Sex mit ihm wurde auch mit der Zeit nicht angenehmer. Die meiste Zeit rammte er seinen Schwanz einfach nur so fest in sie hinein, als wolle er sie damit bis in den Bauch ficken. Und wie er ihre Brüste drückte, leckte und knetete, war nun auch nicht gerade angenehm für sie.

Da er aus Überzeugung nie ein Kondom benutzte, und Tina allergisch gegen die Pille reagierte, war es nur eine Frage der Zeit bis er ihr die erste Abtreibung zu zahlen hätte. Aber wenn er es unbedingt so haben will, dachte sich Tina trotzig. Sie nahm es aber hin.

Sie hatte nun in den letzten 4 Monaten öfters gefickt, als gegessen. Das war nun ihr Alltag. Auf der Arbeit wurde sie nach Strich und Faden von ihren Kollegen gevögelt, die sie letztens bei versammelter Mannschaft im Konferenzraum über 4 Stunden reihum durch gefickt hatten, und wenn sie Abends nach Hause kam, wartete schon ihr Vater darauf seinen Schwanz in ihren Tochterschlitz schieben zu können.

Und ihm war es egal, wie viele Schwänze sie bereits an dem Tag in sich hatte. Er schob ihn ihr trotzdem immer zwischen die Lippen. Egal wie rot und gescheuert diese waren.

Das Sperma, das in den letzten Monaten in ihre Möse gespritzt wurde, oder zumindest in ein Kondom, hätte mittlerweile vermutlich schon etwa 2-3 gefüllte Eimer ergeben.

Natürlich machte sich Tina über so etwas keine Gedanken. Sie ließ sich von jedem ficken, egal von wem. Noch zu keinem Schwanz hatte sie „Nein” gesagt. Sie ließ sich jeden Kanal vollspritzen, wenn es sein musste. Sie war nun mal nicht die Cleverste. Sie war nur ein dummes Schaf, das von Wölfen gerissen wurde.

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The Big Dick Theory – Tina will´s wissen

Wer gerne schnell zur Sache kommt wird sich hier schwertun – Dies ist eine ausführliche Geschichte, die fortgesetzt wird, wenn sie gefällt…

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Am Anfang war ein scheues Mädchen…

Wenn man es sich genau über legt, dann gibt es nur wenige Tage im Leben, an denen man noch ganz genau weiß, was man in diesem einen Moment getan und gedacht hat. Und wie man sich gefühlt hat.
Bei der 22-jährigen Tina war es der 15. September.
Es war der Tag, an dem sie ihren Freund Marc (26) mit einer anderen erwischte.

Marc war ihre Jugendliebe gewesen. In den letzten vier Jahren hatten sie quasi jede freie Minute zusammen verbracht. Doch was sich in den ersten Jahren noch wie der Inbegriff einer liebevollen, prickelnden Traumbeziehung aufgetan hatte, wich schließlich im letzten Jahr einer gefühlskalten Zweckgemeinschaft.
Das machte sich nicht zuletzt in ihrem Sexleben bemerkbar.

Immer wieder hatte Marc Ausreden parat gehabt, wenn Tina mit ihm schlafen wollte. Oft war es die Müdigkeit nach einem langen Arbeitstag. Dabei hatte ihn das früher auch nicht davon abgehalten ihr die Kleider vom Leib zu zerren, wenn er früh abends nach Hause kam.
Wenn sie dann doch mal Sex hatten, hatte er es oft eilig, es hinter sich zu bringen, so schien es Tina.
All ihre Bemühungen, Pepp in ihr Liebesleben zu bringen, wurden von Marc abgeblockt und so hatte es in der letzten Zeit häufig Streit zwischen ihnen gegeben.
Der unvermeidbare große Knall folgte schließlich, als Tina an diesem Donnerstag früher als gewöhnlich von der Arbeit in ihre gemeinsame Wohnung kam.

Später musste Tina oft lachen, weil diese ganze Situation so sinnbildlich war. Immer wieder las und hörte man davon, was ihr an diesem besagten Tag selbst wiederfuhr.

Sie wusste sofort, was vor sich ging, als sie die Laute einer fremden Frau aus IHREM Schlafzimmer hörte. Es waren ganz offensichtlich keine Schmerzensschreie.
Wie sich später herausstellte, hatte Marc eine Affäre mit Lara, einer brünetten, 18-jährigen Nachbarstochter angefangen, die kleine, handliche feste Brüste, einen runden Knackpo und eine makellose dunkle Haut hatte.

Tina erinnerte sich, wie sie den Flur entlangeschlichen war, durch die angelehnte Türe zum Schlafzimmer gelinst hatte.
Wie ohnmächtig sie sich in diesem Moment gefühlt hatte. Sie hatte die Tür aufstoßen und ihn zur Rede stellen wollen, doch irgendetwas hatte sie zurückgehalten. Stattdessen war sie wieder hinausgeschlichen, und erst spät zurückgekehrt und hatte sich nichts anmerken lassen, als Marc ihr die Türe aufmachte.

Abends hatte sie im Bett gelegen und die Decke angestarrt. Eine riesen Wut hatte sich in ihr breit gemacht und dann hatte sie sich ein Versprechen gegeben.
Sie würde das durchstehen. Sie würde sich nicht bei ihrer besten Freundin Saskia ausheulen, nicht mit Marc schluss machen. Noch nicht. Vielmehr würde sie jetzt keine Rücksicht auf ihre Beziehung nehmen und von nun an all das ausleben, was sie in ihrer Beziehung nicht hatte ausleben können.
Und wenn der richtigen Moment gekommen wäre, dann würde sie es ihm heimzahlen!

Der Gedanke, es mit einem anderen Mann als mit Marc zu tun hatte bei ihr schon früher ein wohliges Prickeln ausgelöst, schließlich war er zu diesem Zeitpunkt erst der zweite gewesen, mit dem sie geschlafen hatte.
Und da er nicht gerade jemand war, der gerne neue Dinge im Bett ausprobiert, spielten diese Gedanken zunehmend eine stärkere Rolle in Tinas Kopf. Nun hatte sie also freie Bahn…
Doch, wie sollte sie es am besten anstellen?

An Bewerbern würde es freilich nicht mangeln. Nicht bei ihrem Aussehen. Mit ihren mittellangen blonden Haaren und weichen Gesichtszügen, ihren vollen Lippen und ihren großen, tiefblauen Augen war sie ein richtiger Hingucker.
Was die Männerblicke aber reihenweise auf sie zog, war ihre enorme Oberweite. Ihre pralles 85G Körbchen unter Kleidern zu verstecken war nahezu unmöglich, insbesondere an heißen Sommertagen, wo eine akute Gefahr von Auffahrunfällen bestand, wenn sie im eng anliegenden Top die Straße entlangging und ihre dicken Titten auf- und abhüpften.
Hinzu kam ein sehr praller, runder Knackarsch, für den sie einen Waffenschein nötig gehabt hätte.
Dies alles verteilt auf 1,65m und 63kg würden dafür sorgen, dass sie nie allein ins Bett gehen würde.

Was ihr in ihrer Beziehung mit Marc immer nervtönig gewesen war, bekam nun einen jetzt einen völlig neuen Reiz und so hatte sie, als sie Harry, den Nachbarn vom Haus gegenüber an einem Samstag, an dem Marc arbeiten musste, im Garten draussen die Einfahrt fegen sah, schnell in ein sehr eng anliegendes, gestreiftes Oberteil und in ein paar schwarze Leggings geschmissen, den Müll geschnappt und nach draussen gegangen um ihm hallo zu sagen.

Harry war ein Schmierlappen. Das war jedenfalls immer Marc´s Meinung gewesen. Und so unrecht hatte er damit auch nicht. Etwa 1,85m groß, 42, die dunkelblonden Haare nach hinten gegelt stand er stets mit vor der Brust verschränkten Armen in der Einfahrt und hatte immer dieses selbstbewusste, selbstgerechte Grinsen im unrasierten Gesicht und sah wie die Karikatur eines arroganten Machotypen aus, der denkt, dass er alles bekommt, was er will.
Aber Tina hatte er nicht bekommen, obwohl er es, als sie zwei Jahre zuvor hergezogen waren, ständig versucht hatte. Sie hatte Marc davon nie erzählt, weil sie ihn damals nicht auf die Palme bringen wollte aber Marc hatte eine Ahnung gehabt und sich ständig über ihn aufgeregt.

Als Tina nach draussen ging, hatte Harry, auf den Besen gestützt, wieder dieses Grinsen im Gesicht, als er sie sah.
“Na Tinchen, schwer am saubermachen?”
“Hi, Harry! Na klar, einer von uns beiden muss ja fleißig sein.” Tina zwinkerte ihm zu.
Sein Grinsen wurde breiter. “Na hör´mal, Liebchen, eigentlich steh´ich ja auch nur hier draussen rum, weil ich gehofft hatte, du gehst mir ein bisschen zur Hand.”
Jetzt war es an Tina, sichtlich gespielt die Arme vor ihrem üppigen Busen zu verschränken. “Das würde dir wohl gefallen, was? Was hälst du stattdessen davon, mir bei etwas zu helfen. Ich könnte nämlich mal einen starken Mann gebrauchen.”

Sein Grinsen wurde noch breiter. Er zog die Brauen hoch. “Hehe, dass dachte ich mir, dass dieser Tag kommen würde. Zu dir oder zu mir?”
Tina musste innerlich Lachen. Gott, war das billig. Aber er brachte das alles so selbstverständlich, so selbstsicher vor, dass sie es auch irgendwie unglaublich männlich fand. Es war genau diese arrogante, dominante Art, die er an den Tag legte, die sie so scharf auf ihn machte. Das wurde ihr zunehmend bewusst.
“Kiste.”
“Kiste?” Sein fragender Blick amüsierte sie.
“Du sollst mir nur eine Kiste mit Geschirr aus dem Keller hinauftragen. Ich schaffe das nicht alleine.”
Da war wieder sein Grinsen. “Aha, na, dann will ich mal nicht so sein. Über meine Belohnung unterhalten wir uns dann drinnen.”
Tina grinste dreckig. “Wir werden sehen…”

Fünf Minuten später saßen die beiden in Tina´s Wohnzimmer. Tina hatte Kaffee gekocht und sich anschließend zu Harry gesetzt, dessen Blick ungeniert auf Tinas Brüsten lag.
Sie hatten sich ein paar Minuten über Belanglosigkeiten unterhalten, während Harry´s Augen über ihren Körper wanderten.
Früher hätten diese Blicke Unbehagen bei Tina ausgelöst, jetzt aber genoss sie es. Ein leises, warmes Kribbeln breitete sich in hrem Bauch und ihrem Unterleib aus.
Schließlich ergriff sie wieder das Wort. “Wir haben uns ja noch gar nicht über deine Belohnung unterhalten”, sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.
Harry lehnte sich zurück und lachte. “Dann lass mal hören, Tina. Was bekomme ich denn von dir?”
Ohne ihm eine Antwort darauf zu geben, rückte sie näher an ihn heran un fing an sein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie ihm fortwährend in die Augen schaute. Er stand auf und zog sich das Hemd ganz aus. Er hatte einen nicht übertrieben muskulösen, stark behaarten Oberkörper und einen leichten Bauchansatz. Tina gefiehl der Anblick. Er machte sie so scharf, dass ihre Nippel steinhart und durch ihr Oberteil sichtbar wurden. Sie rückte näher an ihn heran, griff nach seinem Hosenbund, öffnete seinen Gürtel und knöpfte ihm die Hose auf.
Nachdem er sich seiner Hose entledigt hatte, setzte sich Harry zurück auf die Couch.
Tina konnte durch seine Shorts deutlich sehen, dass er ein gewaltiges Gemächt hatte.
Das wohlige Kribbeln in ihrem Unterleib nahm unerwartete Ausmaße an.
Wenn sie vorher noch leise Zweifel gehabt haben sollte, ob dass, was sie vor hatte, richtig war, so waren sie jetzt verflogen.
Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn lutschen und bis zum letzten Tropfen aussaugen. Sie wollte ihn tief in ihr spüren, wollte spüren, wie er seine Ladung in sie reinspritzte.

Also stand sie auf, drehte sich vor ihm um und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen und zog sich langsam die Leggings aus.
Harry genoss den Anblick sichtlich. Sein dicker Schwengel hatte sich deutlich in seiner Shorts aufgebäumt. “Da guck´sich doch mal einer diesen prallen, geilen Fickarsch an”, meinte er und ließ sein altbekanntes Grinsen aufblitzen, ehe er seine Hände über ihren Po wandern ließ, ihren Tanga fasste und ihn langsam ihre Beine hinuntergleiten ließ. Er gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern, dass es ordentlich klatschte, was Tina einen kleinen Schrecken versetzte, gefolgt einem immer stärker werdenden Lustempfinden. “UUh…, mmmmmmm.”

Auch Harry wurde immer geiler. Sein Schwanz pulsierte unaufhörlich in seiner Shorts umher, auf der sich schon ein kleiner Lustfleck gebildet hatte.
“Jetzt komm her zu mir, Kleine”, sagte er in einem tiefen, fordernden Tonfall, “lass mich endlich deine Titten sehen!”
Tina tat, wie ihr befohlen, hockte sich auf seinen Schoß, sodass sie auf seinem schweren Gehänge saß, seine pulsierende Eichel auf ihrer Spalte spüren konnte.
Sie wurde so nass, dass es ihr fast schon die Schenkel hinunter lief.
Dann beugte sie sich über Harry´s Gesicht, zog sich das enge Oberteil aus und ihre Riesenmöpse plumsten auf ihn herab.
Sie nahm seinen Kopf und ließ sein Gesicht zwischen ihren Titten verschwinden, wobei sie leise aufstönte. Harry gab ein tiefes Grunzen von sich, wand sein Gesicht zwischen ihren dicken Titten und fing an, an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen, was Tina erneut zum Stöhnen brachte.

Er konnte nicht genug von ihren Brüsten kriegen, drehte sie auf ihm um, sodass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust lag.Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und knabberte an seinem Ohr, während Harry mit seinen großen Händen Tina Melonen massierte, sie in seinen Händen wog und sie auf- und abhüpfen ließ.
Obwohl er es immer wieder versuchte, bekam er sie nicht annähernd in seine Hände, so groß waren sie.
Schließlich flüsterte Tina ihm ins Ohr. “Bitte, lass mich jetzt endlich deinen dicken Schwanz lutschen.”
“Na gut, süße, dann hol ihn mal raus.”
Auch Harry war die Eregung deutlich anzumerken, so schwer wie er atmete.
Tina kniete nun vor seinem Schoß, umfasste seine Shorts, während Harry das Becken hob, damit sie sie ihm ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein 24cm langes und sehr dickes, beschnittenes Ungetüm, das laut auf seinen behaarten Bauch klatschte.
Es war der mit Abstand größte Schwanz, den Tina je zu Gesicht bekommen hatte.

Mit offenem Mund starrte sie ihn an, wie er in seiner ganzen Pracht vor ihr lag, umgeben von kurz gestutztem Schamhaar und zwei mächtig dicken Eiern.
“Na Kleine, gefällt er dir?”
Tina brachte nur ein Flüstern heraus, so sprachlos war sie. “Und wie…”
Jetzt nahm sie ihn in die Hand, fühlte, wie warm und schwer er war und fing langsam an, ihn zu wichsen.
Harry legte den Kopf in den Nacken und grunzte wieder als etwas fester zugriff und das Tempo anhob.
Jetzt widmete sie sich seinen Eiern. Erst spielte nur ihre Zungenspitze mit Ihnen, dann fing sie an sie zu lecken und sanft an ihnen zu saugen, bevor sie sich wieder Harry´s dickem Prügel zuwand. Sie ließ ihre Zungenspitze seinen Schaft hinaufgleiten und fing schließlich an, seine dicke Eichel mit kreisenden, umspielenden Bewegungen zu verwöhnen.
Harry genoss das ganze in vollen Zügen. “Ja, du geile Tittenmaus, mach ihn schön nass.”
Also spuckte Tina auf seine Eichel und seinen Schwanz schließlich zu einem 1/3 in ihrem Mund verschwinden, wobei sich sanft an ihm saugte.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Hand saugte und wichste sie immer schneller an seinem dicken Schwengel wobei laut und tief aufstöhnte.

Schließlich gab er ihr ein Zeichen, dass sie aufhören solle, weil er kurz davor war ihr seinen Saft in ihren Schlund zu spritzen.
Für Tina wäre dies himmlisch gewesen. Sie liebte, sie einen Riesen zu verwöhnen.
Auf der anderen Seite wollte sie ihn auch in sich spüren, also gab sie nach.

Aufgegeilt, wie sie jetzt war, sah sie ihm tief in die Augen. “Los, du geile Sau, besteig´mich gefälligst!”
“Und wie ich es dir jetzt gebe, du kleines, geiles Fickstück. Leg dich hin”, wies er sie mit keuchender Stimme an.
Tina tat, wie ihr geheißen und legte sich auf die Couch. Zum Glück war sie tief genug, dass es nicht unbequem werden würde.
Als Harry sich auf sie legte und sie seinen dicken Schwanz auf ihrer triefend nassen Muschi spürte, musste sie wieder laut aufstöhnen.
Sie gaben sich lange und innige Küsse. Ihre Zungen spielten in unkontrollierbarem Rhytmus miteinander.

Dann spreizte er ihre Beine und ihr triefendes, rosiges, enges Loch lag vor ihm. Harry ließ seine dicke Eichel auf ihrer Spalte auf- und abgleiten, was erneutes, lautes Stöhnen von ihr zur Folge hatte. Dann setzte er sie an und drang langsam in ihr ein.
Was folgte, war eine Mischung aus Schmerz und extremem Lustempfinden. Tina´s Unterleib vibrierte. Es war, als fänden tausend kleine Explosionen in ihren Lenden und in ihrem Kopf statt.
Der Schmerz war am Anfang stark, sodass kurz aufschreien musste, als er seinen langen, dicken Schwengel immer tiefer in sie eintauchte, ließ aber dann etwas nach, wobei sich ihr Lustgefühl in nie dagewesene Höhen steigerte.
Sie presste die Lippen zusammen und krallte sich erst an der Couch, dann an Harry´s Rücken fest, der begonnen hatte, sie mit erst sanften, dann stärker werdenden Stößen durchzuficken.
Der Orgasmus, den sie nach wenigen Minuten bekam, war so gewaltig, dass sie dachte, ihr würde der Kopf wegfliegen. Ihr Becken zuckte heftig.
Sie brauchte einen Moment um wieder Luft zu schnappen und einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen. Auch Harry brauchte eine Pause, sonst wäre er gleich gekommen.
So lagen sie einige Minuten eng umklammert auf der Couch, er wieder arrogant grinsend, sie mit dem Kopf auf seiner Brust und der Gewissheit, dass dies sicherlich nicht das letzte mal gewesen war, dass sie für ihren Nachbarn die Beine breit gemacht hatte.

Aber auch Harry wollte noch mehr und fing nun wieder an, ihre Brüste zu kneten.
“Komm, setz dich auf mich,du kleines Dreckstück.”
Harry setzte sich aufrecht auf die Couch, seinen dicken Schwanz in der Handund Tina über ihm, die jetzt began, sich langsam auf ihn zu setzen. Dieses mal tat das Eindringen nicht so weh und sie fing langsam an, sich auf- und abzubewegen und ihn zu ficken, wobei ihre Riesentitten heftig hüpften. Tina wurde immer schneller und schließlich packte Harry sie an den Hüften und fing an, ihr mit gleichmäßigen Stößen entgegenzukommen.
Tina hatte schon lange alle Hemmungen verloren, jammerte und stöhnte wie verrückt.
Auch Harry schnaufte und stöhnte unkontrolliert. “Jaaaa, wie gefällt dir das, du kleines, dreckiges Fickstück. Du kleine Schlampe.”
Tina warf den Kopf zurück und gab einen lauten Schrei von sich. “Oh Gott, Harry, es ist total geil von dir durchgefickt zu werden.”

“Ja, dann leg dich gefälligst hin, damit ich es dir von hinten geben kann.”
Nichts lieber als das, dachte sich Tina, stieg von ihm ab, legte sich auf den Bauch und streckte ihrem geilen Nachbarn ihr pralles Hinterteil entgegen. Sie konnte es kaum erwarten ihn wieder in sich zu spüren.

“Ja Harry, ich gehorche. Jetzt komm und reit´mich ordentlich ein. Ich will, dass du mir deinen geilen, heißen Saft in meine Hurenfotze spritzt!”
Das ließ sich Harry nicht zweimal sagen, stellte sich hinter sie und schon ihr abermals seinen dicken Schwanz rein, dass sie vor Lust laut aufstöhnte.
Er packte sie an den Hüften und gab ihr mit heftigen Stößen, was sie brauchte.

Seine Eier klatschten immer wieder laut gegen ihr Becken. Sie stöhnte ohne Unterlass. Das Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz in ihr bewegte, war das geilste, was sie jeh erlebt hatte.
Sie liebte es, wie er sie fickte, wie er sie benutzte. Sie liebte es, ihm beim Sex hörig zu sein.
“Oh Gott, Harry, du machst mich wahnsinnig. Gib mehr von deinem geilen, dicken Fickprügel!”

Und er gab es ihr immer fester, bis es sich in ihm aufbäumte. Tina spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und konnte es kaum erwarten, von ihm ordentlich vollgewichst zu werden.
“Ja, komm, du geile Sau, ich will spüren, wie dein dicker Schwanz in mir explodiert!”

Das warder Moment. Mit heftigen Stößen schoss es gewaltig aus Harry raus. Beide zuckten wie verrückt. “Uuuuaaahhh, fuck, Tina, ist das geil mit dir”, schrie er, als er seinen Saft in sie schoss.
Nach einem Moment zog er seinen Schwanz aus seiner geilen Nachbarin raus und sein Saft lief aus ihrer durchgefickten Fotze heraus.
Tina glitt nach unten und fing an Harry´s Schwanz sauber zu lecken.

“Man, du kleines Luder kriegst aber auch nicht genug, was?!” Er grinste.
Tina schaute zu ihm auf. Man konnte an ihrem zerzausten Haar, ihren geröteten Wangen, an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatte.
Sie hatte Blut geleckt.

“Nein”, sagte sie und grinste frech.

“Das war definitiv erst der Anfang!”

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Anal BDSM

Tina 1.Teil

Wieder nicht von mir, aber wieder sehr Geil

Tina 1.Teil
Es war an einem dieser Tage Mitte Mai, das Thermometer war mal wieder in für diese Zeit ungewöhnliche Bereiche geklettert. Das Telefon spielte seine Melodie und wie nichts anders zu erwarten ertönte am anderen Ende die Stimme meiner Freundin.
Ein beliebtes Freibad am Rande der Stadt hatte aufgrund des tollen Wetters seine Tore schon ein ein paar Tage vor dem eigentlichen Opening geöffnet. Wie nicht anders zu erwarten strömten die Stadtbewohner hinaus um der Hitze in der City zu entfliehen. Wir waren am Anfang unser Beziehung schon öfters dort, hatten dann aber andere Orte zum Baden gewählt.
Ich lauschte ihrer Stimme, die ich liebte. Tina war erst vor einem Tag aus einem Italien-Urlaub mit ihren Eltern zurück. 14 Tage waren wir voneinander getrennt gewesen, ich vermißte ihre Lippen, ihre zarte Haut und ihre Zärtlichkeiten. Nun war sie wieder da und hatte die Idee, mal wieder rauszufahren. Ich war einverstanden, packte meine Badesachen und setzte mich in mein Auto. Kurze Zeit später war ich bei ihrer Wohnung angelangt und klingelte sie heraus. Tina kam leichtfüssig die Treppe herunter. Ihr Anblick machte mich fast verrückt. Tina war für mich einfach schön aber der Urlaub an der Riviera hatte sie noch schöner gemacht. Sie war schlank, kein Gramm zuviel auf ihrem Körper mit dieser zarten Haut, auch wenn sie ständig über Übergewicht klagte. Vor allem waren es ihre endlos langen Beine, die durch ihre Bräune noch verführender wirkten. Ihr Gesicht wurde durch ihre langen schwarzen Haare und diese süßen Rehaugen verziert. Tina begrüßte mich mit einem kurzen “Hi Du.”, sonst küßten wir uns immer nur flüchtig bei unserer Begrüßung, diesmal preßte sie ihre Lippen an meinen Mund, ihre Zunge drängte sich fordernd in ihn. Ich erwiderte es ebenso. Viel zu schnell ließ sie wieder ab und setzte sich ins Auto. Den Weg ins Freibad wußte ich und ließ den Motor an. Es war ein nerviger Ampelwald. Tina trug ein weißes Hemd und ihre kurzen Jeanshosen. Sie betonten ihre Beine, die mich manchmal ganz schön vom Verkehr ablenkten. Gern legte ich die Hand auf ihre Knie und streichelte sie. Immer wenn wir mal wieder an einer Ampel angelangt waren, berührte ich ihr linkes Bein und lächelte sie an. Sonst lachte sie immer herzhaft und meinte scherzhaft-vorwurfsvoll “Hey, paß auf.” An diesem Tag aber ließ sie mich gewähren. Sie lächelte zu mir herüber. Kurz vor unserem Ziel mußte ich wieder stoppen. Ich legte meine Hand mit einem Grienen im Gesicht auf ihre Knie, wanderte diesmal aber ein bißchen höher und hielt inne. Tina blickte zu mir herüber und sagte kaum hörbar “Warum hörst Du denn auf?”. Meine Hand wanderte weiter nach oben. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose und spürte den Stoff ihres Bikini-Unterteils. Tina sagte nichts, stöhnte leise, schnell wanderte meine Hand weiter und bewegte sich unter ihr Teil. Schon öfters hatte ich so ihren warmen Schoß gespürt, aber nie erregte es mich so wie diesmal. Tina hauchte mir “Schön” entgegen und stöhnte weiter. Meine Finger hatten das Bedürfnis, in ihr einzudringen, als es hinter uns hupte und wir merkten, daß es schon eine ganze Weile “Grün” war. Ich war erschrocken über meine Unverfrorenheit und fuhr wieder los. Tina sagte nichts, ordnete wieder nur wieder ihre Kleidung. Wir kamen ohne weitere Unterbrechungen an und verließen das Auto. Schnell den Eintritt bezahlt und suchten uns einer der Ecken, die wir kannten und die ein wenig Privatsphäre boten. Tina schälte sich aus ihrer Kleidung und stand schließlich in ihrem knappen Bikini vor mir. Sie befand ihren Busen immer für zu klein, genierte sich ein wenig. Ich mochte ihn, heftete gerne meine Lippen an seine Knospen. Sie trug wieder ihr schmales Oberteil. Tina legte sich hin und bat mich, ihn einzucremen. Ich tat es gern. Oben-ohne war eigentlich nichts Tina’s Sache, aber die Abgeschiedenheit “unserer Ecke” änderte ihre Meinung und sie zog ihr Oberteil aus. Ich konnte nun auch ihre beiden Brüste mit der Creme bedenken und dieses stimmte mich sehr freudig. Ihre beiden Äpfel mochte ich an ihrem sinnlichen Körper besonders und ich knetete sie dabei zärtlich durch. Tina stöhnte wieder, ich spürte wie es sie erregte und auch mich. Ich unterbrach und küßte abwechselnd ihre Brüste. An Eincremen dachten wir nun beide nicht mehr und ich begann, ihre Nippel mit meinen Lippen zu umkreisen. Ihre Brustwarzen waren hart und steif und ich spürte wie fest ihre Brüste waren. Als meine Hand über ihren Bauch nach unten wanderte, merkte ich die Feuchtigkeit dort, wo beide Beine zusammenliefen. Ich rieb an dieser Stelle und spürte Tinas Atem. Plötzlich unterbrach Tina unsere Zärtlichkeiten indem sie mir den Wunsch mitteilte, mit mir schlafen zu wollen. Nicht hier, meinte sie und stand auf. Sie warf mir einen sinnlichen Blick zu und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Die Kabinen wurden wenig genutzt, es gab keine Trennung und somit war auch kein Ärger zu befürchten. 😉 Bis auf eine Kabine waren alle unbelegt und auf sie ging ich zu. Ich klopfte leise, flüsterte ihren Namen und sie öffnete mir. Sie trug noch immer ihr Unterteil und lächelte mich vielsagend an. Ich verschloß die Tür und ging auf sie zu. Tina umarmte mich und wir preßten unsre Lippen aufeinander. Unsere Zungen trafen sich wieder.
Wieder unterbrach sie abrupt und entfernte sich von mir. Tina streifte ihr Unterteil ab und ich sah ihre ganze Schönheit. So sah ich sie am liebsten.
😉 Auch wenn ich sie nicht das erste Mal nackt sah, so machte mich der Anblick immer wieder heiß und ich hatte das unbändige Bedürfnis, Tina ganz nahe zu spüren. Ihre beiden unscheinbaren Brüste mit ihren kleinen Knospen, ihre waffenscheinverdächtigen Beine. Wenn ich sie in kurzen Hosen sah, stellte ich mir immer wieder vor, wie es wäre wenn ich die Innenseiten ihrer Schenkel liebkosen und an ihrer Liebesgrotte saugen würde. Tina hatte es gern, wenn ich an ihr rieb, mochte es aber nicht, wenn ich mit meiner Zunge an ihr spielte. Mein Schatz setzte sich auf den Hocker, der in der Kabine stand und spreizte mit einem lüsternden Blick ihre Beine. Tinas behaarte Mitte kam zum Vorschein und ich ging wie in Trance auf sie zu, kniete mich hin. Meine Lippen wanderten um sie herum und Tina bedachte meine Liebeleien mit einem dankbaren Blick. Ich fühlte mich ermuntert und näherte mich mit meinem Mund ihrer Spalte. Das geschwollene Teil an ihr erregte mich, der Geruch der Flüssigkeit ihrer Spalte mochte ich sofort. Ich wußte um seine Bedeutung und saugte daran. Nie zuvor hatte ich Tina’s Spalte in der Weise geliebt. Ihr Atem würde immer schneller und sie stöhnte immer lauter. Wieder war es für mich völlig überraschend, als sie meinen Kopf mit den Haaren nach oben zog, mich anblickte. Sie bedeutete mir, aufzustehen, stieß den Hocker in die Ecke und kniete sich vor mir hin. Ihr lasziver Ausdruck ließ mich ahnen, daß sie mich nun ähnlich beglücken wollte. Mit einem Ruck standen wir beide uns nun nackt gegenüber. Mein Glied war durch unsere Aktivitäten sehr standhaft geworden. 😉 Nie zuvor hatte ich es im Mund einer Frau gespürt und ich empfand es als unsagbar schön, als Tina begann, an meiner Eichel zu saugen. Bisher hatte sie sich dagegegen gesträubt, mich mit dem Mund glücklich zu machen, aber ich merkte, wie es sie erregte und geil machte. Ich preßte ihren Kopf an meinen Unterleib und merkte, wie der Saft in mir hochstieg. Tina merkte es, ließ von meinem Glied ab und erhob sich wieder.
Sie ging in die Ecke, setzte sich wieder auf den Hocker und wiederholte mit leiser Stimme ihren Wunsch, mit mir zu vögeln. Ihr Kopf ging leicht nach hinten, sie gab mir wieder ihre Spalte preis. Dabei rieb sie sie langsam und provozierend. Aber sie brauchte mich nicht mehr anzumachen, ich wollte sie.
Meine Augen blickten wieder auf ihre Muschel, die feucht und bereit war, mein Glied in sich aufzunehmen. Ich tauchte in ihre feuchte Grotte ein. Tina stieß einen spitzen Schrei aus, umarmte mich und umschloß meinen Unterleib mit ihren Beinen. Sie preßte ihn an sich und ich stieß mein Stück immer schneller in ihre Spalte hinein. Tina mochte es, sie liebte und genoß es. Immer wieder preßte sie ihren Mund auf meinen, ihre Zunge drängte sich in mich hinein.
Wieder drängte mein Samen aus mir heraus und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als ihn in Tinas Leib zu entströmen. Nur noch wenige Sekunden vergingen und Tina’s Stöhnen vermischte sich mit einem immer schneller werdenden Keuchen. Ich spürte, wie ihr Orgasmus kurz bevorstand. Wieder und wieder stieß ich meinen kleinen (?) Freund in Tina hinein, bis ein lautes, langgezogenes Stöhnen mir bedeutete, daß sie gekommen war. Mein Glied schien zu platzen und im selben Augenblick spürte ich, wie es in Tina zusammenzuckte und die warme Flüssigkeit in ihr verströmte. Mein lautes, langgezogenes Stöhnen verriet ihr, daß auch ich meinen Orgasmus hatte. Ein paar Sekunden war es ganz still, wir spürten beide unseren Atem. Mein Mund wanderte wieder zu Tinas Brüsten und ich begann die Knospen sanft zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie stöhnte leise, sah mich liebevoll an und bedeutete mir, wieder aufzustehen. Offenbar wollte sie sich für mein Nachspiel revanchieren. Ich hatte Recht. Meine Eichel wurde ihr erneut ihr Ziel und sie begann, diese von der sahnigen Flüssigkeit zu befreien. Wieder umgab mein Glied eine angenehme Wärme, als Tina daran saugte. Sie leckte meinen Freund sauber. Nachdem mein Schatz sich erhoben hatte, drängte ihre Zunge wieder in mich. Sie ließ ab und legte wieder ihr Unterteil an. “Ich fand es sehr schön mit Dir.” sagte sie mir mit einem liebevollen Lächeln. Ich öffnete die Tür und Tina meinte lachend. “Zieh lieber wieder Deine Badehose an, sonst gibt das noch ein öffentliches Ärgernis.” Ich kleidete mich wieder an und wir verließen die Kabine, zogen uns in unsere Ecke zurück und genossen die Sonne. Tina strich immer wieder über ihren Busen und lächelte mich mit einem sinnlichen Blick an.

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Anal BDSM

Tina 2.Teil

Auch der 2. Teil ist aus dem I-Net.

Auf der Autobahn
Es war auf der Fahrt von Deutschland nach Spanien. Meine Freundin Tina und ich kamen gerade von einem Besuch des Musicals Cats und fuhren direkt von dort in den Urlaub nach Spanien. Da es nachts war, fuhren wir ueber die verlassenen und nur spaerlich beleuchtete Autobahn.
Tina hat mittelbraune kuerzere Haare, ein schoenes Gesicht und auch sonst Attribute, die oft fuer einen harten Schwanz sorgen: eine ueppige Oberweite (75D), einen runden Hintern und sexy Beine.
Auf der Fahrt trug sie wegen des Anlasses ein elegantes, kurzes schwarzes Kleid, darunter halterlose schwarze durchsichtige Struempfe mit einer langen Naht hinten und hochhackige Schuhe. Unter dem Kleid zeichneten sich deutlich ihre prallen Riesenbrueste, die ich besonders liebte, ab.
Als ich sie so elegant dort sitzen sah, musste ich unweigerlich ueber ihren Oberschenkel streicheln, dessen schwarzer Ueberzug matt glaenzte.
Als ich sie beruehrte, merkte ich, wie sie zusammenzuckte.
Meine Hand fuhr weiter unter das Kleid, fuehlte ihre nackten Schenkel an den Strumpfhaltern. Ich streichelte zaertlich ihre weiche Haut, was sie mit einem aufmunternden “Weiter !” unterstuetzte.
Ich streichelte weiter und beruehrte dabei kurz ihren Slip. Schon diese fast unmerklich Beruehrung reichte aus, um meine Freundin in hoechste Erregung zu versetzen. Ihr Unterleib reckte sich nun meiner Hand entgegen.
“Streichle meine Moese, bitte !”
Ihre Stimme klang fast flehentlich. Sie zog ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. “Los ! ” forderte sie noch einmal nachdringlich. Obwohl ich weiterhin meine Aufmerksamkeit der Autobahn zukommen liess, faszinierte mich der Anblick ungeheuer. Ich streichelte sanft ueber ihren Slip.
“Fester !” kommandierte sie.
Aber ich blieb bei den sanft kreisenden Bewegungen ueber ihre Schamlippen, die sich deutlich durch den duennen Stoff abhoben, Gleichwohl vermied ich es, ihren Kitzler zu beruehren denn ich musste ja fahren und wollte nicht, dass sie im Auto ueber mich herfiel !
Aber es war zu spaet. Sie legte sich im Sitz zurueck und zog ihren Slip ueber die langen, schwarzen Beine, legte das eine ueber das Armaturenbrett, das andere ueber meine Beine.
Sie betrachtete meine Erregung waehrend dieser Aktion und erfreute sich an meinem geilen Blick auf ihre unbedeckte Fotze. Deutlich waren der Kitzler und die inneren Schamlippen zu sehen. Ausserdem stieg mir der verfuehrerische Duft der nassen Moese in die Nase.
“Na, wie gefaellt Dir das ? ” fragte sie, nahm meinen Zeigefinger und strich mit ihm sanft durch den nassen Spalt.
Dieses Gefuehl der Naesse lies meinen Schwanz in der weiten Bundfaltenhose nach oben schnellen, umso mehr, je laenger sie sich mit meinem Zeigefinger befriedigte.
Die Enge in meiner Hose war ihr auch nicht entgangen, denn schon nach ein Paar Augenblicken fuehlte ich ihre andere Hand auf meiner Hose.
“Oh, dieses Zucken liebe ich” sagte sie unf oeffnete den Reissverschluss.
“Nein, nicht jetzt ! Ich muss fahren !” versuchte ich eine schwache Gegenwehr, aber es war zu spaet. Schon angelte sie sie mein Glied und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund !
Ich sah Sterne ! Zuerst leckte sie den ganzen Stab gruendlich ab, wobei sie meine Eier massierte. Dann nahm sie zuerst die Eichel zwischen die Lippen und fuhr ganz langsam auf und ab, immer wieder.
Ich stoehnte auf. Solchermassen animiert, nahm sie nun mit jedem “Stoss” mehr Schwanz in sich auf, bis sie fast ueber die ganze Laenge des Gliedes auf und niederglitt wie eine Wilde.
Gluecklicherweise kam gerade ein Parkplatz, wo wir in einer dunklen Ecke hielten.
“Los, auf den Rücksitz”, forderte mich Tina auf und stieg aus, aber ich hatte andere Plaene: Die warme Sommernacht erlaubte einen Fick im Freien.
Ich stieg aus und zug Hose und Slip aus, worauf sich mein Glied in seiner vollen Pracht entfaltete.
Tina hatte sich inzwischen auf dem Ruecksitz ausgebreitet, aber ich zog sie aus dem Wagen.
“Zieh Dein Kleid aus.” Ihre scheuen Blicke in alle Richtungen zeigte, dass ihr nicht wohl bei dem Gedanken war, hier draussen ohne Kleid herumzulaufen.
“Mit Kleid kein Fick !” drohte ich und ihre Geilheit siegte.
Sie zog das Kleid ueber den Kopf und stand jetzt nur noch in BH, Struempfen und Schuhen vor mir.
“Den BH ! ” kommandierte ich, und mit einer schnellen Bewegung entbloesste meine Freundin ihre prallen dicken Brueste. Der Anblick brachte meine Geilheit zum Hoehepunkt, aber ich wollte sie noch weiter reizen.
Auf dem Parkplatz befand sich ein gut beleuchtetes Toilettenhaeuschen und in einiger Entfernung davon eine Bank, nur noch maessig erleuchtet.
“Komm !” sagte ich und zog sie hinter mir her in Richtung Bank.
“Doch nicht ins Helle ?” weigerte sie sich.
“Willst Du nun gefickt werden oder nicht ?” fragte ich sie, liess sie am Wagen stehen, ging zur Bank, setzte mich und streichelte meinen Schwanz.
Und auch hier siegte ihre Geilheit. Sie kam zu mir herueber, kmiete sich vor mich hin und bliess meinen Schwanz mit einer solchen Heftigkeit, wie ich sie noch nie vorher erlebt hatte.
Dann kniete sie sich neben mich, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und sagte “FICK MICH JETZT!”. Ich streichelte sanft ueber die Rundungen ihres Arsches und ueber ihre weiche Fotze. Dann stellte ich mich hinter sie, setzte den Schwanz an und stiess ihn mit einer heftigen Bewegung tief in ihren Unterleib. Sie stoehnte laut auf. Ich rammelte wie ein Wilder.
Rein,raus,rein,raus, ihre nasse heisse Fotze massierte mein Glied wie eine starke Faust. Meine Eier schlugen immer wieder gegen ihren Hintern. Schon nach kurzer Zeit steigerte sich ihr Stoehnen zu kleinen spitzen Schreien, was mir deutlich machte, dass ihr Orgasmus nahte. Ich stiess weiter zu, immer fester und fester, bis ich schliesslich ein wildes Zucken in ihrer Moese spuerte und sich ihr Orgasmus in einem lauten Schrei entlud. Zum Glueck waren keine Leute auf diesem Parkplatz, diesen Schrei hatte man ueberall gehoert !
Ich zog meinen Schwanz raus, so dass sie sich setzen konnte. Ihr schweiss- nasser Koerper zeigte, dass sie geschafft war, aber noch gab es kein Ende.
“Los,blas ihn, ich will Dir ins Gesicht spritzen !”, sagte ich voller Geilheit und schob ihr den Schwanz tief in den Mund. Von Blasen konnte eigentlich gar keine Rede sein, denn ich fickte sie in den Mund, wie ich es vorher von hinten getan hatte und sie tat ihr bestes, um es mir so angenehm wie moeglich zu machen.
Schon nach ein paar Augenblicken war ich soweit.
“Mach Deinen Mund auf und wichs alles raus !”, mein Schwanz zuckte wie wild.
Ich stellte mich vor sie, sie oeffnete weit ihren suessen Mund und streckte die Zunge heraus, so, als wollte sie gefuettert werden. Dabei hielt sie sich meinen Schwanz kurz vor ihre Zunge und wichste ihn wie wild ab. Das gab mir den Rest. Ich spuerte, wie das Sperma durch die gesamte Laenge meines Rohrs schoss und ein satter Strahl landete direkt auf ihrer Zunge.
“Mmmh”, sagte sie und schluckte alles herunter, meine Freundin ist ausgesprochene Sperma-Liebhaberin. Ein zweiter Schuss traf ihre Lippe. Immer weiter entlud ich mich, so dass bald Zunge, Lippen und Nase spermaverschmiert glaenzten und ihr das Zeug vom Kinn auf die prallen Titten tropfte.
Aber immer weiter wichste sie die Sahne aus meinem Glied, bis nichts mehr kam.
Als es vorbei war, lutschte sie meinen Schwanz noch schoen sauber, ehe wir zurueck zum Auto gingen, meine Freundin sich saeuberte und wir weiterfuhren in Richtung Spanien, weiteren geilen Abenteuern entgegen.

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Voyeur

Mit Tina & Steffi am Strand

Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

Stephanie, ihre Freundin:
Nennen alle Steffi, die beiden kennen sich vom Studium. Seit ich mit Tina zusammen bin und Steffi kenne, bin ich etwas verknallt in sie. Vom Typ her ist sie mir manchmal etwas zu quirlig, ständig hat sie irgendwelche Verpflichtungen und alles muss immer schnell gehen. Aber sie ist lieb und witzig, vor allem finde ich Sie Bildhübsch. Sie ist etwa so groß wie Tina auch nicht direkt schlank, aber etwas leichter wie Tina. Ich habe sie leider noch nie ohne Klamotten gesehen, kann aber sicher sagen, dass ihre Figur perfekt weiblich ist. Ihr langes Schwarzes Haar hat sie oft zu Zöpfen geflochten, die wie eine Krone auf ihrem Kopf aussehen, darunter kommt ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den Hundeblick Augen super zur Geltung. Schon oft habe ich mir vorgestellt, ihre weiche helle Haut sanft zu streicheln. Tina weiß nicht, dass mich Steffi schon lange so erregt.

Es war letzten Sommer. Tina und ich hatten von Bekannten erfahren, dass es an der Ostsee eine Art Campingplatz gibt, auf dem man mit dem eigenen Wohnmobil direkt am Meer stehen kann, ohne die sonst so deutschen Regeln auf solchen Plätzen. Wir hatten uns für zwei Wochen angemeldet und ich war gerade dabei das gemietete Wohnmobil mit Proviant zu beladen, nach dem Abendessen sollte es gleich losgehen. Plötzlich höre ich Tina hinter mir „warte, ich frag ihn“, sie nahm ihr Handy vom Ohr und fragte mich „Stört es dich, wenn Steffi mitfährt?“ Ich war zwar etwas überrumpelt hatte aber eigentlich nichts dagegen. Sie verschwand wieder in der Wohnung. Beim Abendessen erzählte sie mir, Steffi und Ihr Freund hatten einen Flug gebucht und er müsse jetzt aber dringend im Büro bleiben. Sie könnten zwar alles verschieben, aber Steffi wollte nicht alleine zuhause sitzen.

So kam es, dass wir am späten Abend zu dritt Richtung Norden starteten. Die beiden hatten wie immer viel zu quatschen und machten es sich gleich hinten auf der Sitzbank bequem. War mir auch recht, schon nach den ersten Metern war ich voll in Urlaubsstimmung und freute mich total aufs Meer. Gegen Mitternacht wurde es still hinter mir. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass beide eingeschlafen waren.

Unsere Bekannten hatten nicht zu viel versprochen, der Platz war einfach nur genial. Man konnte mit dem Wohnmobil direkt zwischen den Dünen parken und hatte nur ein paar Meter zum Strand. Von den anderen Campern bekam man eigentlich gar nichts mit. Während ich mir am ersten Urlaubstag einen langen Mittagsschlaf gegönnt habe, haben die beiden Mädels Tisch und Stühle in den Dünen aufgebaut und ein super Abendessen gekocht.

Mittlerweile war es dunkel geworden, aber die Luft war immer noch sehr warm, ich kam gerade mit einer neuen Flasche Rotwein aus dem Wohnmobil. Schon aus der Entfernung konnte ich sehen, dass die beiden gerade furchtbar albern waren. Im Flackern der aufgestellten Fackeln sahen beide zum anbeißen aus. Steffi trug einen langen blauen Rock und eine weise Bluse. Tina ein gelbes Kleid. Als ich zu ihnen kam, streckten mir beide schon ungeduldig Ihre Weingläser entgegen und ich goss beide ordentlich voll.

„Kannst Du dir vorstellen, dass Patrick Steffi nicht gern leckt?“ Nachdem Tina das gesagt hatte wurde Steffi ganz Still und Ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler, als sie vom Lachen schon waren. „Jan leckt mich gern, gell?“ Dabei streichelte sie meinen Arm. Was ist denn jetzt los dachte ich, ich kenne doch meine Tina, aber so direkt war sie noch nie wenn noch jemand dabei war. Steffi blickte Richtung Meer „Da hast Du’s gut“, sagte sie ganz verträumt. „Ich kann dir ja Jan mal leihen“, sagte Tina und ich hörte deutlich, dass sie schon ganz leicht lallte. Ich nahm auch einen Schluck Wein und betrachtete Steffis Füße die im Sand kreise und wellen malten. „Willst Du jetzt oder nicht?“ hakte Tina nach und lachte. Ich war mir sicher, dass sie mich oder Steffi verarschen wollte und nahm noch einen Schluck. „Entscheide Dich, bevor ich morgen wieder nüchtern bin“ Trotz dem vielen Wein und der lustigen Stimmung hatte ich langsam das Gefühl es ist Tina sehr ernst. „Hier etwa?“ fragte Steffi und sah sich kurz um. Mir wurde auf einmal furchtbar heiß und mein Herz klopfte wie wild. „Hier und Sofort“, setzte Tina nach. „Aber Du bleibst dabei, ok?“ sagte Steffi und ich wusste auf einmal nicht mehr was geschah, die beiden machten ernst. „Na dann los“, forderte Tina kichernd und goss sich ihr Weinglas bis zum Rand voll. Sie lehnte sich zurück und warf mir einen auffordernden Blick zu.

Ich kniete im Sand vor Steffi und sah zu Ihr hoch, schaute Ihr tief in Ihre dunklen Augen. Konnte vor Aufregung nichts sagen. Jetzt wache ich auf und liege zuhause im Bett schoss es mir durch den Kopf. Doch als meine Hände ihre Beine berührten wurde mir klar, es ist kein Traum. Zärtlich streichelte ich über die Samtweiche helle Haut. Ganz langsam von den Füßen aufwärts, dabei schob ich ihren Rock immer weiter nach oben. Sie war sichtlich angespannt, klammerte sich an der Stuhllehne fest. Ich gab Ihr einen Kuss aufs Knie und spürte wie sie sich seufzend zurück lehnte. Ich schob den Rock ihre Schenkel entlang und leckte ihr genüsslich über die Haut. Als ich mit meinen Fingern unter die Ränder ihres Slips fuhr hob sie ihr Becken an und lies mich ihren Slip nach unten ziehen, ich spürte wie sie zitterte. Sie griff nach ihrem Rock und hielt ihn nach oben. Zärtlich aber bestimmt drückte ich ihre Beine auseinander. All meine Vorstellungen wurden übertroffen, ihre pechschwarzen, Schamhaare waren zu einem perfekten Rechteck rasiert und darunter waren zwei wulstige Schamlippen zu erkennen, die so glatt rasiert waren, wie ich es noch nie gesehen hatte. Gierig strichen meine Finger über ihre Schamhaare. Sie atmete sehr aufgeregt. Ich hätte zu gerne gesehen was Tina macht, traute mich aber nicht zu ihr zu sehen. Meine Finger glitten über die Schamlippen die in der Mitte deutlich zu glänzen begannen. Sie rutschte nach vorne und ich konnte jetzt ganz deutlich ihre Erregung riechen. Kräftig zog ich Steffis Schamlippen auseinander und streckte meine Zunge aus. Ruckartig packe ihre Hand meinen Nacken und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit festem Druck lies ich meine Zunge über ihre Möse streichen und begann um den Kitzler zu kreisen. Mir war klar, dass das lustvolle Stöhnen, dass ich hörte nicht nur von Steffi kam. Immer wieder wurde ich fest zwischen ihre Schenkel gepresst und versuchte so tief es geht mit der Zunge in sie einzudringen.

„Ich hab eine Idee“ hauchte Steffi plötzlich und schob mich weg. Sie stand auf, lies ihren Rock fallen und legte sich vor mich in den Sand. Dabei konnte ich einen Blick zu Tina werfen, die uns mit rot glühendem Gesicht anstarrte. Steffis Beine wickelten sich um mich und zogen mich nach unten. In dieser Stellung konnte ich ganz genüsslich an Ihrer feuchten Möse lecken, sie schmeckte etwas anders als die von Tina aber herrlich. Das Zittern und Zucken in ihrem Körper war immer deutlicher zu spüren. Als ich den Kopf etwas zur Seite drehte konnte ich Tina sehen. Ihr Slip hing zwischen ihren Knöcheln und ein Arm verschwand unter ihrem hochgezogenen Kleid. Sie machte kräftige kreisende Bewegungen. Ihr Kopf war weit zurück gelehnt und sie stöhnte ungehemmt in den Nachthimmel.

Ich wollte Steffi unbedingt noch etwas zappeln lassen und leckte sie nur noch vorsichtig und mit Unterbrechungen. Ich musste jetzt unbedingt Ihre Brüste sehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie drehte etwas verschämt ihren Kopf zur Seite. Winselnd bäumte sie sich auf als meine Hände die kreisrunden festen Brüste mit den langen Nippeln immer kräftiger kneteten.

Tina war aufgestanden und kniete sich neben mich in den Sand. „Hast Du gut gemacht“, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Zungenkuss wie schon lange nicht mehr. „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch küsst“, sagte sie leise und schob mich Richtung Steffi. „Leg Dich auf Sie!“ Ich kletterte über Steffi und gab ihr einen Zaghaften Kuss, den sie erst zögerlich erwiderte. Langsam steigerten sich unsere Küsse bis sich unsere Zungen hemmungslos umschlungen. Während ich Steffi küsste, begann Tina meine kurze Hose nach unten zu ziehen. Ich war erst etwas irritiert aber genauso froh endlich meinen Steifen aus der Enge befreien zu können. Tina packte mein Glied und zog Kräftig die Vorhaut ganz zurück. Sie lies meine Eichel immer wieder gegen Steffis Bauch klatschen und kicherte dabei ausgelassen.

Stöhnend schrie Steffi auf, als sich meine Eichel von Tinas Hand geführt zwischen Ihre Schamlippen bohrte und ich mit kreisenden Stößen immer tiefer in sie eindrang. Ihre Arme und Beine schlangen sich so fest um mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tina kniete direkt neben unseren Köpfen und fickte sich so fest mit ihren Fingern, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

Es dauerte nicht mehr lange bis Steffis Körper unter mir bebte und Ihre grunzenden Schreie immer heftiger wurden. Ihre Scheide schien so heftig an mir zu saugen, dass auch ich zu einem kräftigen Höhepunkt kam bis wir erschöpft und eng umschlungen da lagen…

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Fetisch

“Du hast doch Tina.” Se(ns)/(x)ual stori

– Die Nacht am Bergsee –
Da lag ich also nun nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr und das Denken setzte langsam wieder ein. Einmal mehr konnte ich dem Reiz nicht widerstehen und hatte alles falsch gemacht – für alle Anderen. Aber doch irgendwie alles richtig, zumindest für mich, wie ich heute sagen muss und kann.
Es war ein Sommer Anfang 20 und Doreen war seit einem guten Jahr solo und die Ex eines meiner damaligen besten Kumpels und Teil des Freundeskreises. Auch war sie daher mit meiner damaligen festen Freundin durchaus bekannt, ja fast befreundet und sah ihr erstaunlicherweise von der Statur her sogar sehr ähnlich. Sehr weibliche Erscheinung, nicht klein, aber auch nicht zu groß, weiche Züge, weibliche Rundungen, aber auf keinen Fall fett, relativ große Oberweite, die Haare nur halt rabenschwarz gefärbt, statt blond.
Dummerweise für andere, aber glücklicherweise für mich, war sie in diesem Jahr auf die Idee gekommen eine sichtlich wirksame Diät zu machen und hatte nun im August ganz ehrlich die absolute Topfigur ihres Lebens erreicht – wie ich auch rückblickend auf die Folgejahre bis heute deutlich sagen kann. Gesicht, Bauch, Beine, Po deutlich sichtbar mehr in shape. Und mit ihren knapp 19 Jahren natürlich noch kaum von Schwerkraft, Falten oder sonstigen Dellen und ähnlichem beeinträchtigt – einfach lecker, wenn man auf einen etwas weiblicheren Typ mit großen Brüsten steht, der zwar nicht modelschlank ist, aber wo die etwas dralleren Stellen, wie z.B. die Schenkel, straff und fest sind. Dazu tat die Sommersonne auf ihrer eh recht samtig dunklen Haut mit tiefer Bräunung noch das Tüpfelchen auf das i.
Nur zog sie sich leider oft etwas zu leger und zu wenig sexy an, um das ausreichend zu zeigen, wohl auch wegen noch etwas fehlendem Selbstvertrauen, denn sie hatte offenbar noch gar nicht gänzlich realisiert, wie heiß sie mittlerweile geworden war, glücklicherweise. Aber dem „Kennerblick“ blieb das natürlich trotzdem nicht verborgen und ich wünschte mir sie so oft mal in einer etwas aufreizenderen Klamotte zu sehen. Dieser Wunsch sollte bald verhängnisvoller sein, als gedacht.
Also durfte Mann sich das über Wochen und Monate hin bei verschiedensten gemeinsamen Unternehmungen des Freundeskreises immer wieder leicht schmachtend nur aus der Ferne ansehen, vor allem weil Mann seiner Freundin eigentlich (zumindest mal eine Weile) treu bleiben mochte.
Eigentlich. Dumm nur, wenn man sich beim Sex mit der Freundin nicht nur einmal die Andere, fatalerweise noch sehr ähnlich aussehende, unter sich vorstellt und voll darauf abgeht. Die blonde hellhäutige Freundin neben dem Sonnenbad auch noch ins Solarium zu schicken und sie sogar einmal mit der schwarzen Faschingsperrücke zu ficken, war da sicher auch nicht besonders hilfreich, außer in meinem Kopf. Trotz all dem ging es so weit, dass ich mir eine Zeit lang sogar manchmal mehrmals am Tage einen auf Doreen runterholen musste. Kurz gesagt, ich wurde über Wochen sowas von scharf auf Doreen, dass ich es kaum noch aushalten konnte.
Und dann kam, wirklich wie vom Schicksal oder von einem schwarzhumorig gestimmten Gott gefügt, das „Verhängnis“ über mich. Es war ein zwar warmer, aber doch leicht vernieselter Augustabend und ich lud mein Auto samt Freundin voll mit Freunden auf eine entspannte Partie Billard. Alle hatten sich ob des leichten Nieselregens eine leichte Regenjacke, Doreen einen ganz dünnen leichten, aber langen Regenmantel übergeworfen. So fuhren wir dann zur Billardhalle und schnappten uns einen freien Tisch zwischen dutzenden anderen Tischen. Und als Doreen wie alle anderen auch ihren leichten Regenüberwurf ablegte, fiel ich nicht nur fast um, sondern auch direkt vom monogamen Glauben ab. Sie trug darunter ein in allen Facetten gelb schattiertes Sommerkleid mit großen Sonnenblumen darauf. Diese waren jedoch weniger der Hingucker, als die kleinen Rüschen am Rand, die einerseits kurz über dem Knie Ihre straffen, leicht drallen, aber auch wunderbar glänzenden Beine umspielten, vor allem aber auch Ihren üppigen straffen Busen und die schön hervortretenden Schulterblätter umrandeten. Und das alles sehr sichtlich ohne BH darunter, sondern nur von ganz dünnen Spaghettiträgern gehalten, wobei sich die Brustwarzen, zwar vom Muster etwas kaschiert, aber bei genauem Hinsehen doch noch sehr deutlich abzeichneten. Das ganze kombiniert mit ein paar recht offenen Sommersandalen mit durchaus beachtlichem Absatz, der Beine und Po natürlich noch einmal deutlich mehr straffte und hervorhob sowie einer Schnürung bis an die Waden, die die Beine noch mal um so mehr betonte. Es wirkte aber in keiner Weise zu sexy oder gar nuttig, sondern einfach irgendwie nur jung, beschwingt und sommerlich frei. Ich war kurz vorm sterben bei diesem Anblick und malte mir schon die nächsten Wochen all meiner sexuellen Aktivitäten aus, in denen ich diesen Anblick nicht mehr aus dem Hirn bekommen würde. Ich wusste fast nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Ich entschied mich dann doch fürs Lachen und machte ihr ebenso wie alle Anderen ein aber doch eher verhaltenes Kompliment für ihr Outfit und ihre mittlerweile tolle Figur. Während des restlichen Abends sah ich mehr als nur einmal, wie von benachbarten Tischen die Blicke flogen, die Doreen förmlich auszogen und ich selbst hatte schwer zu tun nicht zu sehr hinzustarren und meine Fantasie im Zaum zu halten. Dabei half mir zum Glück, dass meine Freundin auch im Sommerkleid aufgelaufen war, was allerdings lang und nicht halb so sexy war wie das Outfit von Doreen. Dafür war es neu und meine Freundin fand sich ganz schick und ich machte ihr auch besonders viele Komplimente und hielt mich wohl bewusst von Doreen fern an dem Abend, was sich noch als bedeutsam herausstellen sollte, um die Fassung irgendwie zu bewahren. Daher reflektierte meine Freundin erstaunlicherweise auch gar nicht groß weiter auf die absolut scharfe Erscheinung von Doreen und ich war da auch gar nicht so unglücklich drüber. Schließlich neigte sich der Abend dem Ende und der Rest unserer Freunde ging noch seiner eigenen Wege, während ich mit meiner Freundin und Doreen auf dem Weg nach Hause war. (Un)glücklicherweise wohnten meine Freundin und ich nicht zusammen und ihr zu Hause lag auf dem Heimweg zuerst am Wege, während Doreen deutlich weiter in meiner Richtung wohnte. Ich setzte also zuerst meine Freundin ab, brachte sie noch zur Tür, und stieg mit einer ganzen Wiese voll Schmetterlinge im Bauch allein wieder zu Doreen ins Auto ein. Sie hatte sich mittlerweile nach vorn gesetzt und wieder ihres Regenmantels entledigt, denn es hatte schon lange zu nieseln aufgehört und war sogar richtig warm geworden noch so mitten in der Nacht, sogar die Feuchtigkeit war fast verdunstet, und doch war es noch irgendwie leicht schwül und stickig, wie im Treibhaus. Diese Atmosphäre trug sicher auch einiges bei, denn als ich wieder ins Auto einstieg, zeichnete sich auf Doreens Schultern und Gesicht ein ganz leichter Schweißfilm ab, der es nur noch heißer machte und ich konnte einfach nicht umhin bei einem verstohlenen Blick auf ihre nachten Knie neben mir daran zu denken, wie feuchtnass es wohl ein klein wenig höher zwischen ihren wunderbar weiblich drallen und straffen dunkel gebräunten Schenkeln sein mag. Ich wurde augenblicklich hart.
Wir fuhren dann weiter und sie wollte wissen, ob sie mich mal fragen darf, warum ich mich denn heute so zurückhaltend verhalten hätte, und ob denn zwischen uns und mit mir alles in Ordnung wäre. Es war ihr also offenbar aufgefallen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich zurückzuhalten, obwohl ich doch eigentlich am liebsten nur direkt über sie herfallen wollte. Aber es war natürlich auch DIE Möglichkeit! Ich äußerte also verhalten, dass es nichts mit ihr zu tun hätte, sondern meine Probleme in meiner Beziehung lägen. Nur dass ich es nicht nach außen tragen mag und daher um so mehr versuche den schönen Schein anderen gegenüber zu wahren usw. Darauf antwortete Sie, dass es ihr schon aufgefallen sei, wie bemüht ich mich an dem Abend um meine Freundin gekümmert hätte, was ja auch nicht ganz falsch beobachtet war, wenn auch eigentlich aus anderen Gründen. Dann gab ich vor mich gern mal aussprechen zu wollen und natürlich niemand passenden zu finden, aber vielleicht könnte sie als Frau mir ja weiterhelfen, irgendwie. Und sie war zu gern bereit mir im Endeffekt deutlich mehr als ihr Ohr zu leihen. Ob sich alles Folgende nur so ergeben hat, oder sie von Haus aus auch leicht scharf drauf war, weiß ich allerdings bis heute nicht. Jedenfalls fand ich, dass das Auto kein so wirklich passender Platz zum Reden wäre und ich doch da seit kurzem einen ganz netten Platz kennen würde, an den man eben mal noch fahren könnte. Sie stimmte erstaunlicherweise zu und wir fuhren ca. eine viertel Stunde vom Stadtrand weg, an dem sie wohnte in Richtung Gebirge. Als wir dann so halb im Wald am Straßenrand anhielten, war sie schon etwas verwundert, aber ich konnte sie erstaunlich leicht überreden mit mir und einer Flasche Rotwein und einer Decke, die ich immer für spezielle Gelegenheiten, eigentlich mit meiner Freundin, im Kofferraum liegen habe, in den Wald zu gehen, bis wir in dieser doch recht mondhellen Nacht nach fünfhundert Metern an einer Waldlichtung mit samt Seeufer ankamen, über welcher der Mond silbern und sehr groß hing. Perfekter ging es kaum. Auch war es hier durch den immer noch etwas feuchten Wald und die warme Luft weiterhin etwas schwül und stickig – und das mitten in der Nacht. Also setzten wir uns an den See, öffneten den Wein und ich fing ein wenig an mein angebliches Leid zu klagen. Bis der Wein seine Wirkung tat und sie auch von einem nächtlichen Bad an einem See erzählte, dass sie allerdings ganz allein genommen hatte, weil sie die nackten Proleten am Tage dort, die über alle anderen irgendwie herzogen, nicht mochte. Der Perfekte Moment, um Ihr ein ausschweifendes Kompliment über ihre tolle neue Figur zu machen und ihr zu versichern, dass sie sich über nichts dergleichen mehr Sorgen machen braucht. Gefolgt von dem verrückten Vorschlag doch bei der Wärme auch eben mal kurz ins Wasser zu springen. Ich würde natürlich wegsehen, bis sie drin wäre. Sie war ja noch so viel mehr unsicher, als ich dachte und irgendwie konnte ich es kaum glauben, dass sie sich heute in dieses figurbetonte Outfit gewagt hatte. Und auch die Idee fand sie erstaunlicherweise okay. Ich wurde zum zweiten mal hart. Ich drehte mich also auf den Bauch von ihr weg, was wohl auch ganz passend war, gerade, während sie erst ihre Schuhe und dann offenbar ihr Kleid auszog und ich hörte, wie sie ins Wasser ging. Vorsichtig fragte ich: „und drin?“ Als sie mit einem Plätschern leise „Ja“ antwortete, zog ich mich auch schnell aus und ging ihr allerdings ohne mich irgendwie zu verbergen ins Wasser nach. Er stand zwar nicht mehr steif, aber war doch noch deutlich angeschwollen und da der Mond mir entgegenschien, konnte es ihr eigentlich nicht entgangen sein, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Wir schwammen so einige Runden in Ufernähe und alberten ein wenig rum, bis sie sich über ihre nun nassen Haare leicht beklagte. Daraufhin bekam sie natürlich ein Kompliment für ihre tollen tiefschwarzen vollen Haare, die doch feucht nur noch viel besser aussehen könnten. Daraufhin tauchte sie den Kopf ein und fragte nur noch lachend, ob ich das wohl so meinen würde. Woraufhin ich erwiderte, das käme doch auf den Gesamtanblick an und so gerade knapp mit dem Kopf aus dem Wasser wäre das schwer zu beurteilen. Leider ging sie darauf nicht direkt ein, sondern wollte dann langsam wieder raus aus dem Wasser. Ich ging also vor und bot ihr an, die Decke vor mir so hochzuhalten, in die sie sich dann einwickeln könne, ohne etwas zu sehen. Daraufhin stieg auch sie aus dem Wasser und kam zu der hoch erhobenen Decke, welche ich um sie legte, als ich spürte, wie ihr nackter Körper, nur von der Decke getrennt an meinen stieß. Ich wurde schon wieder hart. Und diesmal glaube ich, hatte sie es auch für einen kurzen Moment der Berührung durch die Decke hindurch bemerkt. Ich drehte mich leicht zur Seite und strich von hinten ihr Haar aus der Umschlingung der Decke. Ich ging mit meinem Mund nah an ihr Ohr und noch einmal sagte ich ihr leise flüsternd, wie toll ich ihr Haar fände und sie selbst noch viel mehr und hauchte ihr zwei flüchtige Küsse von hinten auf Ohr und Hals. Sie drehte sich abrupt zu mir um und ich dachte schon, jetzt eine Ohrfeige zu bekommen. Aber, und daher schloss ich, dass sie es schon vorher bemerkt haben musste, sie umfasste mit einem beherzten Griff meinen steifen Schwanz mit ihrer rechten Hand und schüttelte aufreizend ihr Haar, während sie die Decke von ihren Schultern gleiten lies. Danach fragte sie provozierend mit aufreizend gespieltem Blick: „Stellst Du Dir die Haare ungefähr so vor?“ Ich fasste sie fest mit meiner rechten Hand durch die Haare fassend am Hinterkopf und zog ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss an mich heran, nach dem ich sagte: „Ja, ungefähr so.“ Danach küsste ich sie erneut und sie fing mit ihrer Hand an heftig und auch wunderbarerweise sehr fest und ganz hart bis zum Anschlag der Vorhaut meinen Schwanz zu wichsen, während wir uns küssten. Ich ging dann weiter dazu über, sie an Hals und Ohr und an ihrem Dekolletee hinab bis hin zu ihren Brüsten zu küssen. Mit der einen Hand begann ich die schönen großen und straffen Brüste zu erfühlen, während die andere Hand fest ihren ebenso drallen aber straffen Hintern vom Rücken abwärts zu erreichen suchte, ihn schließlich auf einer Seite fest umschloss und ihren Unterleib so nah wie möglich an mich zog. Trotz allem bearbeitete sie meinen Schwanz weiter langsam aber mit kurzem kraftvoll festem Stoß, der jedes mal die Vorhaut bis zum absoluten Anschlag förmlich zurückriss. Ich musste laut aufstöhnen, da es wirklich so intensiv war, was sie aber nur noch fester zufassen lies. Schließlich umspielte ich mit meinen Lippen ihre wirklich herrlich harten und gerade richtig großen Nippel und bekam zwar noch keinen Orgasmus, aber spritzte trotzdem einen ganz kleinen vorzeitigen Strahl aus meiner so fest bearbeiteten Eichel auf ihren Bauch. Der Druck war wohl einfach zu groß. Sie bekam das mit und schaute mich leicht verwundert an, so nach dem Motto, was war das jetzt? War es das schon oder wie? Und lies meinen Schwanz los, nur um aber ebenso zu bemerken, dass er noch heftig stand ohne Anstalten abzuschlaffen. Ich nutzte die Gelegenheit, die Decke etwas auszubreiten, sie langsam mit nach unten zu ziehen und als wir lagen, Ihre Hand zu nehmen und wieder zu meinem Schwanz zu führen. Sie bemerkte schnell, dass sich da noch nichts erweichendes getan hatte und bearbeitete ihn weiter, allerdings nicht mehr so fest und hart wie bisher – vielleicht hatte sie ja irgendwie Angst bekommen zu forsch gewesen zu sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre tollen Brüste und fing das erste mal an, einen optischen Vergleich zwischen ihr und meiner Freundin zu ziehen. Sie sahen sich zwar auf den ersten Blick von der Statur her so ähnlich, aber Doreen war einfach wie eine viel heißere Version meiner Freundin. Alles war fast gleich proportioniert, aber ihre Haut war viel weicher und brauner, sie roch viel intensiver, ihre Brüste, Schenkel, Bauch und Po waren viel straffer, sie hatte so wunderbare harte Nippel und wie von Gänsehaut versteifte Brustwarzen, und nicht zuletzt wirklich tolle, voluminöse volle Haare. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie toll ihre Möse sein und sich dagegen anfühlen musste. Aber in dieser Situation kam ich natürlich nicht umhin genau daran als höchstes Ziel zu denken. Problem daran war nur, dass sie tatsächlich samt Tangaslip ins Wasser gegangen war und diesen, wie ich dummerweise wirklich nun erst bemerkte, als ich nach ihrem Busen auch ihren Bauch anfing zu küssen, immer noch an hatte! Was war das jetzt? Langsam versuchte ich ihr den Slip mit meinen Händen links und rechts an der Hüfte ergreifend abzustreifen, aber sobald sie dies bemerkte, drückte sie meine Hände mit den ihren deutlich weg von ihrer Hüfte? Wie jetzt? Wir waren gerade voll dabei und da sollte Schluss sein? Ich ging den Angriff also von der anderen Seite an und nahm ihre Beine in meine Hände und arbeitete mich küssend von den Waden über die empfindsamen Kniekehlen zu den Schenkeln aufwärts. Mittlerweile hatte sie natürlich meinen immer noch harten Schwanz losgelassen und lag mit über den Kopf gestreckten Armen, durchaus die Liebkosungen genießend, vor mir. Langsam wanderte meine Zunge an der Innenseite Ihrer wunderbar drallen straffen Oberschenkel aufwärts spürend, dass die Beine nicht nur rundum frisch rasiert, sondern wirklich nicht nur in den heißen Schnürsandalen mit Absatz, sondern auch so wunderschön und so viel schöner als die meiner Freundin, weil fantastisch straff und absolut makellos, waren. Direkt in ihrem Schritt angekommen, leckte ich ihren Hügel samt Schamlippen, die sich aufreizend angeschwollen durch den dünnen Stoff ihres Höschens anfühlten. Und ob der Stoff von ihrem Saft, von meiner Zunge oder doch nur vom Wasser feucht war, war nicht mehr zu unterscheiden. Auf jeden Fall schmeckte es dort fantastisch und das war mit Sicherheit von ihr. Auch sie stöhnte nun leise auf, als ich aber versuchte mit der Hand ihren Slip zumindest zur Seite zu schieben, drückte sie mich erneut mit einer beherzten schnellen Bewegung weg. Das war dann doch erst einmal fast zu viel der Entmutigung. Ich richtete mich auf und schaute sie sehr fragend an. Sie seufzte leicht, richtete sich ebenfalls halb auf, nahm einen Schluck aus der Weinflasche und sagte „Du hast doch Tina.“ Womit sie meine Freundin meinte. Das war ein leicht herbes Auftauchen aus dem erotischen Taumel, in den sie mich versetzt hatte. Verdammt. Der Kopf hatte bei ihr wieder eingesetzt. Und ich hatte es offenbar nicht geschafft, sie ausreichend im Kopf zu ficken, so dass ich auch ihren Wahnsinnskörper ficken konnte. Verdammt. Wir rauchten erst mal eine. Ich äußerte dann noch leise, dass sie zwar grundlegend Recht habe, aber wie betörend sie sei und wie sehr ich ihre Nähe gerade genossen hätte du das ich ihr doch gern weiter so nah und am liebsten noch viel näher sein würde. Vor allem gerade jetzt, wo die Stimmung so intensiv war. Und nun leider nicht mehr. Sie nahm plötzlich deutlich die Zigarette zur Seite, kniete sich neben mich, beugte sich zu meinem Schritt und fing mit der anderen Hand, die nicht die Zigarette hielt, wieder an meinen Schwanz zu wichsen, bevor sie schließlich sogar ihren Kopf ganz herabsenkte und ihn weich aber bestimmt in den Mund nahm. Sie blies ihn weiter und als ich ein „Du musst doch nicht…“ leise zu sagen versuchte, gab sie nur ein kurzes, aber bestimmtes „Pscht“ von sich, worauf hin ich mich zurücksinken und es geschehen ließ, das sie mich abwechselnd rauchend und blasend und wichsend verwöhnte, bis ich langsam aber deutlich dem Orgasmus näher kam. Und als sie das bemerkte, warf sie den Zigarettenrest fort, legte sich plötzlich auf mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste, woraufhin ich nach wenigen Sekunden nur so übersprudelte. Der Saft lief ihr links und rechts über die Titten bis zu den Brustwarzen, während ich immer noch stoßweise pumpte und geringe Reste herausliefen, die sie, während sie meinen Schwanz wieder in ihre Hand nahm, über ihre Brüste verrieb. Sie wusste, so unsicher sie vielleicht manchmal nach außen hin wegen ihrer Figur früher und bis jetzt noch war, doch sehr genau, wie sie ihre Reize und sexuellen Möglichkeiten einsetzten konnte. Entweder war sie ein Naturtalent, was ich ihr bis heute nicht absprechen möchte, oder sie war von meinem Kumpel, also ihrem Ex-Freund, doch sehr gut sexuell „zugeritten“ worden, was ich eher annehme. Dieser war übrigens damals, ohne dass ich es wusste und später mit meinem Wissen auf meine damalige Freundin extrem heiß und er hat sie dann, nachdem wir nicht mehr zusammen waren, auch extrem heiß geknallt. Das war wohl dann aber auch sicher noch zusätzlich dem geschuldet, dass ich ihm nach unserer Trennung mal alle tollen Fotos von ihr gezeigt und ihr alle ihre kleinen Vorlieben beim Sex gesteckt hatte. Ich fand die Vorstellung in dem Moment einfach zu heiß, nachdem ich seine Ex, von der er sich getrennt hatte, gefickt habe, dass er es genauso mit meiner Ex, die ich verlassen habe, treibt. Und wie er mir berichtet hat, hat er es mit Tina stundenlang getan und sie ist gut bei ihm abgegangen. Die Vorstellung macht mich irgendwie immer noch heiß, da ich so genau weiß, wie sie sich beim Sex anfühlt, anhört und abgeht. Und doch war sie leider nicht wirklich so heiß dabei, zumindest bei mir, wie Doreen war. Ach ja, Ficken? Wir hatten ja noch gar nicht wirklich gefickt.
Doreen meinte also, dass sie nun doch noch mal kurz ins Wasser müsse, um ihre Brüste…usw. Na da dachte ich, ich geh halt auch noch mal mit. Mittlerweile war das Verhältnis zum gegenseitigen Nacktsein verständlicherweise entspannter. Also kurzes Bad mit wieder etwas Rumgealber. Es war also nichts peinlich, und das war wohl auch wichtig. Für ihren Kopf. Raus aus dem Wasser. Und dann natürlich die Frage des Trocknens. Daher das „Lass uns doch gemeinsam in die Decke Wickeln…“ und es war auch nichts mehr scheu oder peinlich dabei. Also rein in die Decke und in der Löffelstellung hatte ich sie bis auf den Slip nackt vor mir und gab natürlich als „großer Löffel“ Geborgenheit. Und immer noch oder mittlerweile ohne Hintergedanken fragte ich sie, ob denn der ständig nasse Slip nicht ungesund wäre? Sie drehte sich mit sehr fragendem Gesichtsausdruck zu mir um und wollte wissen, ob ich es denn schon wieder versuche. Sie hätte doch gesagt, dass sie nicht wirklich mit mir schlafen will. Sehr deutlich. Und dabei war ich in dem Moment sogar gar nicht mal hart. Und wurde es verständlicherweise auch nicht. Ich beruhigte sie und sagte, es ginge mir doch nur um ihre Blase, Entzündung oder ähnliches. Sie entspannte sich wieder, wir tranken etwas Wein und rauchten noch eine. Wirklich entspannt. Und dabei lagen wir nackt, oder zumindest fast nackt, beieinander. Und mein Kopf setzte ein. Sie ist wirklich ein toller Schuss, zumindest im Vergleich, ja ich kann leider nicht aufhören ständig zu vergleichen, mit meiner Freundin. Sie ist wie Tina 2.0 oder so. Die einfach bessere optische und körperliche Version von ihr. Aber eigentlich war ich mit meiner Freundin so eng zusammen und wir liebten uns auch und teilen so viel und Doreen war doch irgendwie sonst etwas anders und ihre Interessen waren nicht so ganz mein Fall – AAABER! Sie war SO heiß gerade! Und ich nutzte die ruhige Stimmung und kam darauf zurück, dass wir ja eigentlich ein wenig reden wollten. Nun mit ihr fast nackt in meinem Arm war das aber doch irgendwie ganz anders. Doch sie ließ sich voll darauf ein und fragte mich verschiedene Dinge und ich sc***derte ihr meine Beziehung halt in doch sehr trübem Licht. Sie zeigte viel Verständnis und wir rauchten und tranken noch etwas – alles weiter eng umschlungen nackt in der Decke.
Dann fragte sie mich plötzlich unerwartet was eigentlich wäre, wenn meine Freundin und ich uns trennen würden. Ich war total perplex, denn diesen Gedanken hatte ich bisher immer wohl überwiegend unbewusst verdrängt. Ich antwortete leicht ausweichend und flüsterte ihr ins Ohr, wie toll es ist, gerade mit ihr so reden und ihr dabei so nah sein zu können. Und, mit einem Schluck Mut aus der Weinflasche, das ich mir trotzdem wünschen würde ihr mal ganz nah sein zu können. Langsam regten sich auch wieder neue Säfte bei mir und ich bemerkte, dass ich es in der engen nackten Umschlingung nicht mehr lange verhindern würde können, bald wieder ordentlich hart zu werden. Sie sagte mir wieder, dass ich doch Tina habe und sie nicht will, dass wir sie wirklich betrügen. Und ich fragte mich ernsthaft, was da nach dem, was wir gerade gemacht haben, wirklich noch den Unterschied machen soll. Aber da sind Frauen im Kopf wohl halt wirklich anders. Und diese Erkenntnis brachte mich zu dem bewussten Vorsatz, sie nun im Kopf so weit zu ficken, wie es irgend geht. Es gab ja auch nicht mehr viel zu verlieren. Wenn das hier rauskommen würde, dann machte das Weitere auch keinen Unterschied mehr. Also gab ich ihr die Antwort auf ihre vorherige Frage direkter und sagte ihr erst nochmal, wie toll sie ist, bevor ich ihr sagte, wie viel besser und vor allem attraktiver ich sie finde, als meine Freundin und das ich mich, wenn schon, dann aber auf jeden Fall wegen einer Frau wie ihr von Tina trennen würde. Und sie schwieg einen Moment und fragte dann direkt: „Würdest Du dich wegen mir wirklich von Tina trennen?“ Die Antwort in dem Moment ist wohl selbsterklären. Nachdem sie diese gehört hatte, mit dem Zusatz „gleich morgen“ drückte sie plötzlich ihr Becken gegen mich, während sie selbst mit einer Hand ihren Slip bis zu den Knien herabzog und mit der anderen Hand meinen Schwanz wieder fest umfasste. Der wurde superschnell wieder sehr hart, da er eh kurz davor stand und sie begann ihn erneut mit festem schnellen Griff kraftvoll zu bearbeiten, der die Vorhaut förmlich nach hinten riss. Dann nahm sie halb auf der Seite liegend und mir ihren schönen drallen Hintern entgegenreckend meinen Schwanz und führte ihn, während sie mit der anderen Hand eine Pobacke zur Seite zog, diesen direkt in Richtung ihrer Möse. Und während die Decke von uns rutschte sah ich das erste mal ihr nacktes und von wunderbar ausgeprägten angeschwollenen Schamlippen umrundetes Loch und übernahm selbst die Kontrolle, indem ich sie an der Hüfte an mich heranzog und ihr den extrem hart angeschwollenen Schwanz mit einem beherzten Stoß förmlich hineinrammte. Sie stöhnte ganz tief auf. Auch das wäre bei meiner Freundin fast kaum möglich gewesen. Sie brauchte immer lange um feucht und empfänglich zu werden. Wenn es denn mal so weit war, dann wurde sie zwar so weit und feucht, dass man sie sogar fisten konnte, aber der Anfang war immer schwer, leider. Bei Doreen war auch das wie der perfekte Unterschied. Ich stieß in sie hinein und sie fühlte sich so feucht und samtig weich an, dass man glauben konnte, sie habe bereits seit Stunden genau darauf gewartet. Und wie um meine Gedanken zu bestätigen, hörte ich nach den ersten Bewegungen in Ihr nur ein leicht unterdrücktes „fester“ von ihr. Woraufhin ich sie, wie eh gerade so gedacht, anfing, mit zwar langsamen, aber harten und tiefen kraftvollen Stößen zu ficken. Fast genau in dem gleichen Rhythmus, in dem sie mit ihrer Hand meinen Schwanz bearbeitet hatte. Bei jedem Stoß stöhnte sie ein wenig und es schien ihr überhaupt gar nichts auszumachen gleich von Anfang an relativ hart und vor allem ganz tief genommen zu werden. Auch bemerkte ich schnell, dass sie sich zwar durchaus nah um mich schloss, aber irgendwie nicht nur viel samtiger und weicher, sondern auch feuchter und deutlich tiefer zu sein schien. Ich zog ihn ein paar mal ganz weit heraus und sah meinen Schwanz über und über voll mit jeder Menge ihres weißlichen Saftes und als ich ihn wieder besonders hart in sie stieß, spürte ich erst bei wirklich maximal hartem Druck an ihrem Ende angekommen zu sein. Dies änderte sich noch etwas, als ich sie auf den Rücken drehte und sie sich erstaunlich beweglich in der Hüfte weit mit angezogenen Unterschenkeln spreizte und mir ihr Becken extrem entgegenreckte. Sie wusste, wie ich beim Fick ihrer Titten schon vermutet hatte, wirklich auch technisch ganz genau, wie man gut fickt. Und durch das entgegengereckte Becken stieß ich jedes Mal ganz tief bis zum absoluten Anschlag sowohl meiner Vorhaut als auch am Ende ihrer Möse in sie hinein und spürte nun wirklich alles in ihr. Und das vor allem gänzlich blank und ohne Gummi. Obwohl sie eigentlich eine sonst recht vehemente Verfechterin von safer sex war, wenn man sich mal über sowas unterhielt, irgendwann. Sie fasste mich mit einer Hand im Nacken und mir der anderen um die Hüfte und aus einem Mix von hauchen und unterdrücktem schreien stieß sie ein „fick mich endlich richtig“ hervor. Und obwohl ich sie schon ziemlich hart nahm, erhöhte ich einfach deutlich die Geschwindigkeit und ging so weit wie möglich aus ihr heraus, um dann so tief wie möglich und extrem kraftvoll in sie hinein zu rammen. Ein „jaaaa“ und laut keuchendes Stöhnen war die offensichtliche Bestätigung. Und so sehr sie sich zurückgehalten hatte, so sehr ließ sie sich nun völlig gehen. Und als ich meine Hände unter ihre Hüfte schob und Ihre Beine über meine Oberarme legte und sie bei den Stößen leicht anhob, kam sie zitternd und stöhnend unter mir und erschlaffte förmlich. Ich legte sie wieder etwas ab, nahm ihre Beine in die Hand und spreizte sie so weit wie irgend möglich, während ich schnell und schneller in sie hereinstieß. Sie zitterte immer noch und ließ es völlig erschlafft einfach geschehen, dass ich sie so nahm. Ich konzentrierte mich auf ihre wunderbar straffen Brüste und die noch viel geileren optimalen harten Brustwarzen und Nippel und kam dabei, ihren so erschlafften Körper mit meiner knallharten Stange zwischen den Schenkeln gnadenlos fest zu penetrieren, wie in einer Explosion und hielt meinen Schwanz während des Momentes in dem ich die ganze Ladung in sie hineinschoss ganz tief in sie hineingepresst, während auch ich von Orgasmuswellen, die gefühlt zehnmal stärker waren, als bei dem Kommen zwischen ihren Brüsten kurz zuvor, nur so geschüttelt wurde. Und sie muss es einfach gespürt haben, wie es in sie hineinspritzte, denn genau in dem Moment stöhnte sie erneut tief auf. Nur langsam, ganz langsam zog ich ihn aus ihr heraus. Ich hatte sie endlich gehabt. Wochen voller höchster sexueller Anspannung waren nur einem gewichen: Ich war endlich wahnsinnig heiß in Doreen gekommen und hatte genau den heißen Sex mit ihr, von dem ich monatelang geträumt hatte. Es war das erste Mal, dass eine solche angestaute Lust einer solchen Befriedigung wich, aber zum Glück nicht das letzte Mal, weiß ich nun, aber das sind weitere heiße Geschichten und das wusste ich noch nicht, als ich damals nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr lag – und das Denken langsam wieder einsetzte…
Ich habe mich am nächsten Tag nicht wegen ihr von meiner Freundin getrennt, auch später nicht – zumindest nicht wegen ihr, aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Die Sache kam zwar raus, aber nach einigem Knatsch konnten alle sich irgendwie wieder vertragen. Eine Wiederholung gab es leider nicht. Doreen hatte bald einen neuen Freund und dann noch einige andere und ist mittlerweile verheiratet mit Kindern und hat seit damals ständig zulegend mittlerweile die ungefähr vierfache Figur. Aber ich hatte sie genau zum richtigen Zeitpunkt, welch glückliche Fügung – zumindest für mich.

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Mit Tina & Steffi am Strand II

Ich wache auf, es muss noch sehr früh sein aber die Sonne scheint schon sehr grell durch das kleine Dachfenster des Wohnmobils. Neben mir liegt Tina, sie trägt ihr pinkfarbenes Nachthemd, dass ich immer so sexy finde, weil es gerade so über die Hüften geht und man ihre Beine schön sieht. Ihre Haare breiten sich zerzaust über ihrem Gesicht aus. Ich habe Hunger und kann es kaum erwarten mich mit einer Tasse Kaffee in die Sonne zu setzen, also stehe ich auf und mache so leise es geht Frühstück. Der Vorhang zu der kleinen Schlafkabine über dem Führerhaus ist zu, Steffi schläft also auch noch.

Ich sitze an dem kleinen Tisch vor unserem Wohnmobil und habe gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da taucht Tina in der Tür auf. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt ihre verspiegelte Sonnenbrille. „Oh, ich trinke keinen Wein mehr“, sagt sie verschlafen und setzt sich zu mir an den Tisch. „Hab ich das gestern echt gemacht?“, sie schenkt sich Kaffee ein und sieht mich durch die verspiegelte Brille an. „Ich hab nur Steffi geholfen, wie Du es wolltest“, sag ich. „Oh man, das war nur der Alkohol“, grummelt sie und schmiert sich ein Brot. Ich drück ihr einen Kuss auf die Backe und flüstere ihr ins Ohr:„Ich fand es aber geil wie Du Dich gerubbelt hast, das würde ich gern öfter sehen.“ Sie wird Knallrot im Gesicht. „Das ist mir peinlich“, sagt sie und schaut verstohlen auf den Boden. „Hey, ihr seid ja schon auf!“ Steffi kommt aus dem Wohnmobil und setzt sich zu uns. „Hab ich gut geschlafen!“. Sie trägt ein langes weißes Shirt und ihre schwarzen glänzenden Haare hängen über ihre Schultern. „Das war echt lieb, das Du mir Jan gestern ausgeliehen hast“, grinst Steffi, „dafür hab ich nachher auch was für Dich“.

Nach dem Frühstück gehen wir im Meer Baden, das Wasser ist herrlich frisch und wir können gar nicht genug davon kriegen, uns immer wieder in die Wellen zu werfen. Tina trägt Ihren neuen Bikini, den sie erst gar nicht kaufen wollte, weil er ihr etwas zu knapp war. Ganz erschöpft vom Toben im Wasser kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil und ich mache einen heißen Kaffee für uns. Ich habe gerade das Wasser aufgesetzt, da kommt Steffi ins Wohnmobil und flüstert mir ins Ohr: „Hat Tina einen Dildo?“ Ich bin erst verdutzt und antworte „Äh, nein ich glaube nicht.“ Steffi klettert in Ihre Schlafkoje und wühlt in ihrer Reisetasche. „Cremst Du mir noch den Rücken ein“, ruft Tina von draußen. „Ich komm gleich“, ruft Steffi und hüpft aus der Koje.

Als ich nach draußen komme, liegt Tina auf dem Bauch und Steffi kniet neben ihr, sie hat gerade Sonnencreme auf Tinas rücken geschüttet und beginnt sie mit beiden Händen kräftig zu verteilen, dabei schiebt sie die Träger des Bikinis sanft über Tinas Schultern. Man sieht schon einen leichten Sonnenbrand auf ihrem Rücken. Immer wieder gleiten Ihre Hände über Tinas Rücken. Irgendwie erregt mich der Anblick wie Tina gestreichelt wird, und ich sehe den beiden zu. Als Tina seufzend ihren Kopf zwischen ihren Armen vergräbt und ihre Beine übereinander schlägt, spüre ich wie mein Penis in meiner Badehose immer schneller Hart wird. Tina protestiert etwas, als Steffi ihr das Bikini Höschen abstreift und über ihre Beine gleiten lässt. „Du willst doch braun werden“, wendet Steffi ein macht mit dem Eincremen weiter. Immer intensiver werden die massierenden Bewegungen und so sehr sich Tina auch bemüht ruhig zu bleiben, erkenne ich deutlich, wie ihre Beine immer wieder etwas zucken und ihre Hüften ganz leicht hin und her wippen. Plötzlich setzt sich Steffi verkehrt herum auf Tinas Rücken und verteilt die letzten Reste der Sonnencreme auf den Pobacken.

Was dann passiert, kann ich trotz des vergangenen Abends kaum glauben. Steffi streckt ihren Zeigefinger aus und bohrt ihn mit einem kräftigen Ruck zwischen Tinas Schenkel. Tina faucht wie eine Katze und ihr Kopf windet sich nach oben. „Was machst Du da?“, Tinas Stimme erstickt in einem unterdrückten Stöhnen, ihr Kopf versinkt wieder zwischen ihren Armen. Als Steffi den Finger wieder herauszieht spannt sich ein glänzender Faden zwischen Tinas Po und dem Finger. Ich sehe wie Steffis Hand kreisend zwischen Tinas Schenkeln auf und ab wandert. „Willst Du, das Jan Dich heute vor mir fickt?“, fragt Steffi provozierend. Tina sagt nichts aber ich sehe die nickenden Bewegungen ihres Nackens. Ich schaue mich verstohlen um, ob auch niemand in der Nähe ist. „Da musst Du aber noch warten“, sagt Steffi und greift unter das Handtuch, das sie vorhin aus ihrer Koje geholt hat. Sie hält einen vielleicht fünfundzwanzig Zentimeter langen, lila Stab in der Hand an dessen abgewinkelter Spitze eine eiförmige Kugel sitzt. Der Anblick, wie der Stab zwischen Tinas Schenkeln verschwindet, macht mich so an, dass ich unbedingt meine Badehose abstreifen muss, ich greife meinen steifen Penis und halte ihn langsam wichsend in der Hand. Tinas Körper windet sich von Kopf bis Fuß und ihr keuchender Atem wird immer wieder von einem gepressten Stöhnen unterbrochen. Immer wenn der Stab ein paar weitere Zentimeter in ihr verschwindet bäumt sie sich auf und ich sehe wie dunkelrot ihr Gesicht glüht. Steffi scheint sie völlig unter Kontrolle zu haben, immer wieder zieht sie den Stab zurück um ihn dann gleich noch tiefer als zuvor in Tina zu pressen. Wenn Sie den Stab etwas dreht und ihn dann tief eindringen lässt, krallen sich Tinas Hände halt suchend in den Boden und ihre Füße schlagen wild umher. Gerade wenn Tinas Stöhnen in einen wohligen Schrei übergeht zieht Steffi den Stab zurück und hält ihn eine Weile ganz ruhig, bis das Stöhnen nur noch ein erschöpftes Hecheln ist, dann beginnt sie das Spiel erneut.

„Oh, nein!“, jammert Tina, als Steffi den Stab wieder zurückzieht und von ihrem Rücken runter klettert. „Dreh dich um“, fordert sie. Willig rollt Tina auf den Rücken. Der Bikini ist noch immer um ihre Brüste gewickelt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell im Takt ihres Atems. Als sie Ihre Beine etwas anwinkelt kann ich die Rosa glänzende Spalte zwischen ihren Schamhaaren erkennen. Steffi kniet jetzt neben Ihr und lässt den Stab konzentriert über Tinas Bauch gleiten, bis er in ihrem Schamhaar verschwindet. Diesmal kann ich genau sehen, wie sich die Spitze des Stabes zwischen Tinas Schamlippen bohrt. Sie beißt sich auf die Lippen und zerrt den nassen Bikini von ihren Brüsten. Wieder und wieder lässt Steffi den Stab eindringen, bis sich Tina auf einmal aufbäumt und mit einem schluchzenden Schrei zitternd in sich zusammensackt. Dabei knetet sie Ihre eigenen Brüste. Ihr Mund ist weit aufgerissen und immer wieder drückt sie ihren Kopf weit in den Nacken. Der Anblick meiner Freundin, die gerade einen heftigen Orgasmus hat, lässt mich auch sofort kommen und ich spritze mein Sperma wild wichsend über meine Hand.

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Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. 2 (

Schon bald begab es sich, dass Tinas Vater bei ihr einzog. Es war natürlich nicht ihre Idee. Sie ließ es aber ohne jegliche Gegenwehr zu. Wie sie ja immer alles mit sich machen ließ. Er hatte nach all der Zeit noch immer keinen Job gefunden. Nicht, dass er nicht hätte arbeiten wollen, aber bisher jagte er den meisten Personalleitern eher eine heiden Angst ein, als dass sie ihm einen Job anbieten hätten wollen. Irgendwann stand dann für ihn der Entschluss fest: er könne doch eine Weile bei seiner Tochter unterkommen. So musste er auch Abends nicht mehr hin und her pendeln, wenn ihm mal wieder danach war, seiner Tochter die Löcher zu stopfen. Die kleine devote schüchterne Tina nahm es hin. Selbst wenn sie angemerkt hätte, zögerlich und schwach, dass ihr der Plan ihres Vaters nicht zusagte, sich bei ihr breit zu machen, hätte dieser ihren Protest nicht nur nicht zur Kenntnis genommen, Nein, er hätte ihn im Keim erstickt.

Nicht viel besitzend reichte Horst, so war sein Name, zwei Fahrten mit dem Bus, um all seine Habseligkeiten zu seiner Tochter in die Wohnung zu schaffen. Von seinem letzten Geld kaufte er ein neues größeres Bett in dem sie von nun an auf unbestimmte Zeit miteinander schlafen sollten. Zu klein war ihm das seiner Tochter. Wenn er auf ihr lag oder hinter ihr kniete und seinen Schwanz in sie schob, war das Bett vollkommen ausreichend, aber daneben miteinander zu schlafen war eine eher unbequeme Angelegenheit.

So lebte ihr Vater nun eben bei ihr. Tina nahm es hin und lernte damit umzugehen. Sie hatte noch nie solange mit einem Menschen auf engem Raum gelebt. Sie war immer ein Außenseiter. Nie hatte sie wirklich engen Kontakt zu einem anderen Menschen. Es war also sehr ungewohnt für sie. Ihr Vater genierte sich natürlich nicht sich in ihrer Wohnung ordentlich breit zu machen. Nach einer Weile war sie die Fremde in ihrer eigenen Wohnung.

Sie fütterte ihn durch. Kochte für ihn. Sie wusch seine Kleidung. Hielt die Wohnung auf Vordermann. Und abends legte sie sich zu ihm ins Bett. Wenn man diese Beziehung als eine Art Ehe betrachtete, dann erfüllte sie auch dort ihre ehelichen Verpflichtungen, indem sie sich von ihrem Vater die Scheide spalten und vollspritzen ließ. Da ihr Vater eine Art Sex-Monster war, nymphoman, glaubte sie sich zu erinnern, dass man es so nannte, kam sie dieser Verpflichtung so gut wie jeden Abend nach.

Manchmal passierte es auch schon während sie am Herd stand um ihm Abendessen machte. Auf ihren knackigen geilen Hintern starrend, da überkam es den alten Horst schon mal. Dann stand er schon mal auf. Ging zu seiner Hure, wie er sie immer noch manchmal nannte, zog ihre Hose und ihren Slip herunter und schob seinen dicken Schwanz ihren Darm hoch, oder quetsche seine Eichel zwischen ihren Arschbacken in ihr Lustloch. Anfangs tat es Tina noch weh, wenn ihr alter geiler Vater sie von hinten im Stehen in den Arsch fickte, aber nach einer Weile nahm sie es einfach hin, am Herd gefickt zu werden. Sie ließ sich nicht beirren und rührte einfach weiter das Essen herum, während Horst sie von hinten durch fickte. Dann musste sie ihm vielleicht nur noch während der Sportschau einen blasen. Manchmal aber, da ließ er sie dann Abends auch einfach in Ruhe. Das kam ihr nicht selten gelegen. Denn an an manchen Tagen hatte sie nicht selten schon drei bis vier Schwänze auf der Arbeit in sich gehabt, die in ihr rum bohrten.

Ihre Arbeit gestaltete sich nach wie vor als eine über den Tag hinfort ziehende Odyssee von Geschlechtsverkehr und Erniedrigungen. Einige ihrer Arbeitskollegen hatten irgendwann für eine Zeit lang, bis es der Chef unterband, angefangen sie in ihrer Mittagspause zu Freunden von ihnen mitzunehmen. Wo sie dann dort über die Stunde Mittagspause sogar von absolut Fremden noch zusätzlich in die Mangel genommen wurde. Als ihr Chef aber davon Wind bekam, wurde dieser Trend schnell wieder unterbunden.

So lebte die junge Tina vor sich hin, die andauernd einen Schwanz in ihrer Möse zu haben schien.

Monate vergingen. Horst begann nach und nach festzustellen, dass er sein Talent und sein Wesen als harter Hund und Brutalo auch für seine berufliche Entwicklung ausnutzen konnte. Gelegentliche Arbeiten als Türsteher vor einem Strip-Club eines Freundes, verwandelten sich nach kürzester Zeit in ein festes Beschäftigungsverhältnis. Endlich hatte er nun einen Job gefunden. Tina, die sich nun wahrlich nie wirklich über vieles Gedanken machte, hegte zum ersten mal seit langem die Hoffnung, dass ihr Vater vielleicht nun ausziehen würde.

Was er aber nicht tat. Zu sehr gefiel es ihm bei seiner Tochter. Es ging ihm ja auch nichts ab. Seine Kleidung war immer sauber, er hatte immer mindestens eine warme Mahlzeit am Tag und die Wohnung in der er lebte war immer sauber. Hinzukommend gefiel ihm die Situation mit seiner Tochter. Auch er, trotz beschränktem Horizont, begann nach und nach die vielen kleinen Annehmlichkeiten zu schätzen und zu lieben, die die Beziehung zu seiner Tochter ihm bescherte. Die, wie er selbst richtig interpretierte, beinahe einer Ehe gleichkam. Wenn auch einer eher unheiligen. Es fehlte ihm an nichts. Und da er seiner Tochter Abend für Abend die junge saftige Fickspalte bis zum überlaufen vollspritzen konnte, ging es sogar seinem alten Prügel mehr als ausgezeichnet. Er konnte mit dem geilen kleinen Fickstück machen was er wollte. Hatte sie ihre Tage, kein Problem, er fickte sie trotzdem. War ihre Möse von der Arbeit dann mal doch zu sehr in Anspruch genommen, kein Problem, dann fickte er sie eben in ihren Mund, oder am besten gleich ihre knackigen Ficktitten. Die kleine Möse ließ Dinge mit sich machen, wofür er in jedem Puff ein Vermögen hätte hinlegen müssen. Versuch mal erfolgreich einer professionellen Hure beizubringen, dass du vorhast abwechselnd deinen Schwanz in ihren Arsch und dann in ihre Möse zu stecken. Bei seiner Tochter tat er es einfach. Stunden lang wenn es sein Schwanz hergab. Das war alles ein Luxus den er sich bei seiner Tochter ums verrecken nicht hat entgehen lassen wollen.

Horst arbeitete nun schon seit etwa einem halben Jahr, als sich dann auch für Tina große Veränderungen auftaten. Der Freund von Horst, der irgendwie an der Kleinen gefallen fand, und als Einziger auch wusste mit wem Horst da eigentlich zusammen war, machte ihm ein verlockendes Angebot. Er bot Horst an seine Tina bei sich zwei mal in der Woche auftreten zu lassen. Horst nahm das Angebot natürlich an und so begab es sich, dass die kleine schüchterne Tina zwei mal in der Woche ihre schönen runden Kurven und ihre herrlich dicken Titten in dem Strip-Club zur Schau stellte. Ihre schüchterne und niedliche Art brachte ihr bald ein breites Publikum.

Nach und Nach verdiente sie damit so viel Geld, dass sie ihren ersten Beruf damit ganz an den Nagel hängen konnte. Sie verdiente gutes Geld in dem Strip-Club. Zusammen mit dem Geld von Horst ergab das ein mehr als stolzes Sümmchen. Ihre andere Arbeit vermisste sie nun wirklich nicht. Sie tat ja nun seit Monaten eh nicht mehr ihren eigentlichen Beruf. Sondern lag nur noch in irgendwelchen Autos auf dem Beifahrersitz und ließ sich durch vögeln.

Natürlich stieß ihr Plan die Firma zu verlassen auf sturen Protest. Zu sehr hatte man ihren engen Fickschlitz innerhalb des Kollegenkreises lieb gewonnen. So wie geile Hunde nun mal sind, wenn man ihnen die Fotze wegnehmen will, stemmten auch diese sich mit aller Gewalt gegen die Kündigung. Allen voran ihr Chef. Es brauchte jedoch nur einen Besuch von Horst und dessen Türsteher-Kollegen bei ihrer Firma und schon wurde ihre Kündigung bereitwillig unterzeichnet. Der Anteil von Tinte und Blut mit dem die Unterschrift unter den Auflösungsvertrag gesetzt wurde, hielt sich in etwa die Waage. Während sich also Horst im Büro um die Kündigung kümmerte, drehten seine Kollegen im Rest der Firma ebenfalls ordentlich auf. Es kam natürlich zu keiner Anzeige. Zu belastend war die eigene Schuld der Firma. Sie hätten sich somit selbst ans Messer geliefert. So nahmen sie Abschürfungen, die eingeschlagenen Zähne und den kurzen Aufenthalt im Krankenhaus eben hin.

Zum ersten mal hatte sich jemand für Tina stark gemacht. Zum ersten mal in ihrem Leben war jemand für sie da. Sie kannte dieses Gefühl noch gar nicht und dementsprechend fiel es ihr schwer es einzuordnen. Sie war beinahe überfordert. Jedoch wusste sie, dass es sich um ein gutes Gefühl handelte. Ein sehr gutes. Und deshalb fühlte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben, bei einer Sache bei der es um ihren Vater ging, wohl.

Am Abend des besagten Besuches in der Firma, schmiegte sie sich deshalb zum ersten mal seit dem Einzug ihres Vaters zaghaft an eben dessen stahlharten Körper, der neben ihr im Bett lag. Horst wusste nun ebenfalls nicht wie ihm geschah. Er war perplex. Er war nie ein Kerl, der auf derartiges Geschmuse stand, aber die Zeit mit seiner Tochter hatte auch ihn ein wenig verändert. Hatte ihn zumindest in Bezug auf seine kleine Ficktochter ein wenig sanfter gemacht. Irgendwie gefiel es ihm, wie sie sich mit ihren schönen dicken Titten an ihm schmiegte. So ließ er es zu und beide lagen eine Weile eng umschlungen miteinander im Bett.

Gegen ein Uhr in der Nacht, als Horst sich nackt zwischen die bereitwillig gespreizten Beine seiner ebenfalls nackt vor ihm liegenden Tochter legte, seinen Oberkörper auf ihre Brüste drückte, die diesen sanft und üppig auf ihr Ruhen ließ, und er langsam und gefühlvoll seinen harten steifen Schwanz in ihre aufklaffende nasse junge Mädchenmöse hinein drückte, da schien der Bund zwischen Vater und Tochter für kurze Zeit der zweier Liebender zu sein. Der Bund, zwischen Mann und Frau.

Zum ersten mal nach all der Zeit genoss Tina den Schwanz ihres Vaters in sich, wie er sich immer und immer wieder, mit der Eichel voran, seinen Weg in ihren Geburtskanal bohrte. Sogar ihre Brüste behandelte er an diesem Abend sanft und gefühlvoll. Es war der Beste Sex, den sie bisher in ihrem 19 Jahre alten Leben hatte. Und mit Abstand der Beste, den sie in all der Zeit mit ihrem ansonsten eher groben, brutalen Vater hatte.

Als Horst, aus einer Laune der Gutmütigkeit heraus, noch Anfing ihre junge triefende Scheide mit der Zunge zu spalten um ihr Inneres und ihre Klitoris zu lecken, da geschah es, dass Tina zum aller ersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus bekam. In ihr explodierte ein Feuerwerk nach dem anderen. Sie stöhnte, wie sie noch nie gestöhnt hatte. Zum ersten mal vor absoluter Lust. Die Zunge ihres Vaters brachte sie um den Verstand. Sie wand sich hin und her. Die Zunge die ihren Scheideneingang passierte und in ihr herum leckte, bescherte ihr einen, wenn nicht sogar DEN wundervollsten Moment in ihrem Leben. Horst, ein alter Hase wusste natürlich was gerade in seiner Tochter abging. Zärtlich griff er ihre Brüste und fing an gefühlvoll ihre Nippel zu zwirbeln.

Wenn Tina dachte, es könne nicht noch schöner werden, so wurde sie durch die geile Behandlung ihrer Brüste nun eines besseren belehrt. Selbst Horst, der nun wirklich nie viel davon hielt einer Frau Lust zu bereiten, bekam durch das Gestöhne und den Orgasmus seiner Tochter wieder einen Steifen. Tina trieb die Behandlung derartig in den Wahnsinn, dass sie sich versuchte von ihrem Vater wegzuwinden. Sie schrie vor Lust. Innerlich explodierte sie vor Geilheit und dem sich in ihr ausbreitenden, nicht enden wollenden Orgasmus.

So wie ihr Vater ihr das Fötzchen leckte, würde er wohl nie aufhören, befürchtete sie. Horst ließ natürlich nicht locker, so sehr sich seine Tina auch wand, er ließ nicht locker, er wollte diesen Orgasmus, der wie ein Vulkan in seiner Tochter ausbrach, bis auf die Spitze treiben.

Sein Schwanz war nun wieder zum bersten gespannt. Das für ihn ebenfalls ungewohnte Gestöhne seiner Tochter trieb auch ihn auf absolute Hochtouren. Als er merkte, dass er seine Tina beinahe auf den absoluten Höhepunkt getrieben hatte, da zog er seine Zunge aus ihrem nassen Schlitz, sprang auf und schob seinen Pint der vollen Länge nach in ihr zuckendes, vor Geilheit überlaufendes und vor Nässe schmatzendes Rohr. Tina entfuhr ein tiefes Stöhnen, als der dicke Schwanz ihres Vaters in ihrer vom Orgasmus übersprudelnden Scheide verschwand.

Vor lauter Geilheit hatte Horst seinen Pint so tief reingeschoben, dass er beim reinflutschen dick und fest an ihren Muttermund stieß. Nun war es aus für Tina und ihr Fötzchen. Dieses anstoßen wirkte wie das drücken eines Knopfes. Sie explodierte nun innerlich vor Lust.

Es schien als hätten sich über das letzte Jahr, bei all den Ficks, die fehlenden Orgasmen immer weiter angesammelt, um sich nun in diesem Einen gewaltigen zu entladen. Dieses wunderbare Gefühl schien sich mit dem Schwanz, den sie nun in sich hatte, ex-potenziell ins unermessliche zu steigern.

Tina begann vor Geilheit zu weinen. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Ihre Füße warf sie weit in den Himmel und zog ihre Zehen zusammen. Alles an ihr verkrampfte. Ihre Nippel stellten sich stahlhart auf. Es war vermutlich der heftigste Orgasmus den eine Frau in den letzten Jahren erlebt hatte. Ihr erster überhaupt. Lange hatte sie darauf warten müssen. Horst hielt es keine 5 Stöße aus. Auf der Spitze dieses sagenhaften Orgasmus trafen sich die beiden.

Als Tinas Fötzchen innerlich schier Feuer fing, sprengte auch Horst seine Ladung scharf und hart aus seiner Eichel in das nasse weiche Loch seiner Tochter. Fontäne um Fontäne spritzte er sein Sperma seiner gebärfreudigen Tochter gegen den Muttermund. Beide schrien zweistimmig. Dann brach Horst über seiner Tochter zusammen und ließ sich auf ihre geschmeidigen Titten fallen die ihn sanft abfederten. Ihre beiden Geschlechtsteile zuckten wie wild vor sich hin.

Tina liefen noch immer Tränen das Gesicht herunter. Tränen der Freude. Sie lächelte und keuchte. Langsam entkrampfte sich wieder alles an ihr. So gut hatte sie sich noch nie gefühlt als Frau. Das erste mal hatte auch sie einen Nutzen von ihrer Scheide. Nicht nur die anderen.

Der Schwanz ihres Vaters wurde langsam schlapp in ihr. Die letzten Tropfen Sperma liefen aus Horsts Schwanz in ihr warmes weiches Inneres. Das warme Sperma ihres Vaters fühlte sich zum ersten mal gut in ihr an. Horst küsste sie und zog seinen feuchten Schwanz aus ihrer Scheide und legte sich neben sie, um sie in den Arm zu nehmen. Es war 2 Uhr morgens. Langsam lief Tina der warme weiße Saft aus der Möse. Innig und fest umschlungen lag sie zwischen den starken Armen ihres Vaters, der sie sogar zum ersten mal väterlich auf die Stirn küsste. Sie fühlte sich wie eine Frau. Fühlte sich wie neugeboren. Vermutlich hatte das ganze Haus diesen heftigen Fick miterlebt.