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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 1

Kapitel 1 – Traumhafte Aussichten

Dies ist der Anfang einer der vielen Reisen des Timmy Longson, der in London mit deutschen Wurzeln aufgewachsen ist. Der Timmy Longson der immer noch nicht wusste was Sex eigentlich ist und immer nur aus Erzählungen davon gehört hat. Er ist zwar grade 18 geworden, hat sich aber noch nie selbst befriedigt und auch nie wirklich darüber nachgedacht weil es für ihn einfach uninteressant war.

Er ging zur Schule wie jeder andere, er lebte auch in einer normalen Familie. Aber Mädchen interessierten ihn einfach noch nicht so wie andere es taten. Er benutzte seinen Penis einfach nur zum Pinkeln.
An seinem Geburtstag änderte sich dass dann aber schlagartig und bekam besuch von jemand unerwartetem, der sein ganzes leben von Grund auf, auf den Kopf stellte.

Um sich Timmy mal besser vorstellen zu können, lasst ihn mir euch beschreiben!
Also, wie ihr schon wisst ist er 18 Jahre alt, hat eine normale Figur, graublaue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, mit sanften Locken und ein sanftes wenn auch ausdrucksstarkes Gesicht. Nur wenig Haare sind an seinem Körper, und da er scheinbar ein Spätentwickler ist, hat er auch nur spärlichen Schamhaar wuchs. Stellt ihn euch aber bloß nicht kindlich vor, denn er hat auch einen vorteilhaften Körperbau. Breite Schultern mit schmalerer Taille, eigentlich eine Schwimmerfigur. Muskeln die zwar zu sehen sind, aber nicht klar definiert. Alles andere kommt später, aber bald.

Denn die Reise begann früh an seinem Geburtstag. Er wachte auf und ging noch etwas benommen in Richtung Badezimmer. Er zog sich aus und bemerkte das er sich länger wie normal im Spiegel betrachtete. Er sah sich auch zum ersten mal in seinem Leben seinen Penis sehr genau an. Er kann nicht gut schätzen und ein Lineal zu holen war ihm zu dumm. Es reichte ihm das er sich dachte er sei schon größer als manche die er im Internet in Pop Ups gesehen hat.
Nach der dusche trocknete er sich ab und bemerkte das sein Penis sich echt schön anfühlte, wenn er mit dem Handtuch darüber strich. Es dauerte nicht lange und er begann zu wachsen. Voll aufgerichtet betrachtete sich Timmy nochmals im Spiegel.
Sanfte, seidene Haut. Sie fühlte sich wunderbar an. Warm, weich, gleichzeitig fest und griffig. Es gefiel ihm auf einmal sich zu berühren, auch wie seine Eichel leicht rötlich und prall, leicht aus der Vorhaut hinaus stach. Er machte sich früher nie Gedanken wenn er einen Steifen bekam, aber dieses mal war es nicht so. Er rieb seine Vorhaut leicht. Gab ein wenig druck. Zog sie sanft hinunter. Da er es noch nie gemacht hatte, spannte die Vorhaut an der Eichel etwas, bevor er sie mit einem leichten ruck, etwas schneller als vorher, hinunter zog.
Es ziepte kurz. Dann war dieser ziehende Schmerz vorbei und eine richtige Welle an Energie durchstieß seinen Körper. Es fühlte sich einfach nur geil an! Es hatte etwas befreiendes an sich. Das erste mal spürte er kühle Luft, an der noch vom duschen nassen, prallen Eichel.
Er pustete darauf – und begann zu kichern. Es kitzelte etwas, aber war trotzdem sehr angenehm. Er machte weiter mit den sanften Bewegungen und zog wieder etwas fester. Er glaubt langsam es gefällt ihm wenn es dabei etwas ziept, denn bei jedem härteren Zug nach unten, durch schoss ihm wieder und wieder eine Welle der Befriedigung. Er glaubte mehr zu spüren. “Gibt es da mehr? Ist das gleich dieser Orgasmus der sich so plötzlich ankündigt? Ist er wirklich so schön? Was passiert da mit mir?”.
Er wurde schneller. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne, konnte nicht mehr stehen. Welle für Welle kribbelte ihm den Rücken hinauf bis in seinen Kopf. Er spürte sein Herz bis zum Hals pochen und dann…

Sein Körper spannte sich an, er spürte wie jeder Muskel seines Körper leicht aufschrie, wärend er sich sich aufbäumte und mit gewaltigen schüben sein erstes Sperma bewusst verschoss und in einem Kanon mit seinen Muskel ebenso aufschrie bis er mit einem gewaltigen gefühlten Knall zusammensackte. Timmy fühlte sich leicht erschöpft,aber angenehm. Jetzt spürte er ebenso wieder alle Muskeln, jedoch nur wie sie alle entspannt pochten. Er strich seine mit Sperma befleckte Hand an seinen Penis. Es fühlte sich gut an, aber zu intensiv um momentan weiter zu machen. Er war glücklich.

Was er nicht bemerkte, war ,dass er von einem heimlichen Beobachter gesehen wurden. Er bemerkte es erst als er ein leises Kichern von hinter sich vernahm. Als er sich umdrehte sah er nichts weiter als die Kacheln hinter der Badewanne an der Wand. Jedoch war da etwas, etwas das er nicht klar erkennen kann. Ein Schimmer, ein kleiner Schatten. Aber er konnte es nicht richtig Fassen. Bis es mit einem mal klar wurde. Vor ihm saß eine kleine Nackte Fee mit winzigen Flügelchen auf dem Seifenhalter auf seiner Augenhöhe. Sie war nackt und hatte ihre linke Hand zwischen ihren Beinen und verdeckte ihren Scham während sie die andere Hand an ihren Mund hielt und reif:”Hey Kleiner! Das war ja ne riesen Vorstellung die du da geliefert hast. Was muss ich tun damit ich mehr sehen darf?” Er war perplex von dem was er sah. Vor ihm saß eine verdammte, kleine, nackte, geile Fee! Er antwortete:”Naja, du könntest mir ja 3 Wünsche frei geben, dafür das du mich noch einmal beobachten darfst. Wie wäre das?” – “Ach nur 3 Wünsche? Mein lieber, du machst mich so geil das ich dir eine Wunsch-Flatrate gebe, aber nur mit einer Bedingung.” – “Und die währe?” – “Jeder Wunsch den du stellst, muss in irgend einer Form etwas mit dem Tema Erotik in verbindung bringen! Dann darfst du dir wünschen was du willst und du dir vorstellen kannst. Dir sind nur die Grenzen deiner Vorstellungskraft auferlegt.”

Timmy konnte noch immer nicht Fassen was geschah. Das war schon fast zu viel für ihn. Dieses Angebot, ob es einen Haken gab? Er konnte und wollte es sich nicht beantworten, auch wenn er ein leicht komisches Gefühl bei der Sache hatte. Er stimmte ein. Sie flog zu ihm und setzte sich auf seinen noch halb eregierten Schwanz. “Fein und dein. Dein ist mein. Der Schwanz muss es sein! 20 Bürden, 20 Hürden, 20 mal gut gekommen, deine Ehre musst erweisen, sonst wird dir deine Seele genommen.” Von oben herab konnte er ihren Kopf von nahem sehen und ihm sackte das Herz ihn die Hose. Nunja zumindest wäre es das wenn er eine angehabt hätte. Kleine, winzig feine Hörnchen hatte die Dame auf dem Kopf. Sie ragten minimal durch den Ansatz ihrer blonden Haare.

Er bekam etwas angst als er den Spruch der “Teufel”-Fee nochmal in Gedanken durch ging. Wenn er es richtig verstanden hat, muss er 20 Aufgaben bestehen, beziehungsweiße 20 Wünsche aussprechen, die etwas mit Sex zu tun haben und danach darf er sich wünschen was er will. So schlecht ist das Angebot doch garnicht, oder?

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Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 4

Kapitel 4 – Und dazu ein bisschen Blues

Also! Wo waren wir. Ach ja stimmt. Das kleine Teufelchen in Feeen Form ist aufgetaucht, gestatte Timmy 20 erotische Wunschaufgaben die er erfüllen musste um sich alles wünschen zu können, er war nun mitten im Ersten! Die Frau seiner Träume, blendent schön, jung und knackig, ebenso wie wohlgeformt, saß mit ihm auf dem Boden des Traumzimmers und verwöhnte ihn etwas mit den Füßen. Aber er merkte das irgendetwas mal wieder nicht stimmte.

Jemand war noch in diesem Zimmer. Es war dieses Gefühl beobachtet zu werden, das ihn etwas unsicher machte. Er versuchte aus den Augenwinkeln zu schauen und bemerkte eine Art wabern. Als er nun seinen Blick darauf richtete, sah er es. Die kleine Fee war im Zimmer und sogar nah an ihm. “Hihi, hallo!”. – “Was machst du denn hier?” -“Ich sagte doch ich möchte zuschauen.” – “Ach, stimmt ja. Na dann tuh ich einfach mal so, als seist du nicht da.” – ” Naja, damit könntest du Probleme bekommen, denn in meinen Wünschen möchte ich auch nicht ausser acht gelassen werden!” Timmy begannt zu lachen: “Wie willst du denn Befriedigt werden. Soll ich meinen Penis in dich stecken?” -“Ähm, ja in gewissem Maße schon. Aber nicht so, dass wäre ja albern. Nein ich habe noch so den ein oder anderen Trick auf Lager. Und einer davon ist, meine Form beliebig wandeln zu können. Ich habe deine Gedanken gelesen um dir für deinen Wunsch die perfekte Frau zu schmieden, da sah ich einfach mal in den dir noch verborgenen Regionen deines Gehirns nach und verlor mich kurzzeitig in deiner Seele. Sie existiert in allen deiner Zeiten gleichzeitig. Zu jeder Zeit, an jedem Ort an dem du je warst, sein wirst und hättest gewesen sein können. Ich sah Gedanken dir du noch nicht einmal Gedacht hast. Ich habe eine Form gewählt die dir auch gefallen wird. Außerdem, für jedes mal, das ich mitspiele, bekommste du einen Wunsch von meiner Liste mehr gestrichen.” -“Das klingt alles sehr verwirrend. Aber ich nehme das Angebot an. Dann bin ich ja schon mit 10 Wünschen durch.” -” Das war kein Angebot, ich wollte dich nur vorher darauf hinweißen. Ich bin doch nicht gemein!”

Timmy wurde wieder etwas schwindelig als er sah, zu was sie wurde. Erst war es nur Schemenhaft zu erkennen, jedoch nahm es in Sekunden Form an. Aus der Fee wurde eine große wabernde Masse die realität um sie verschwamm und sie wurde zum Mann. Ein junger Mann, aber dennoch ein Mann. Ungefähr in Timmy´s alter machte er aber einen trainierteren Eindruck. Nicht bullig, sondern eher schmal mit definierten Athletischen Muskeln, aber auch nicht wie bei Sportlern. Er war komplett rasiert, das sah man an den schwarzen kleinen Stoppen an seinen Beinen, im Schambereich war er jedoch Glattrasiert. Timmy wunderte sich schon warum er den Mann denn so musterte. Sagte die Fee wirklich er wird irgendwann diesen Mann in Gedanken haben? -“Nenn mich einfach Blueze BB!” Er war verwirrt aber umso verwirrter, als er wieder Füße an seinem Glied spürte. Er unterdrückte kurz die Geilheit. ” Was ist dass denn für ein bescheuerter Name. Willst du DJ werden?” – ” Naja, so heiß ich eben, aber nenn mich doch einfach Blue”, er, sie, es lächelte.

Blue hatte schon eine angenehme Stimme. Sanft, nicht zu tief und nicht zu hoch. Und sein Penis hing wirklich schön vor ihm. Als Timmy noch geiler wurde, merkte er erst nach einer kurzen Pause, das es nicht nur die Füße an seinem Glied, sondern auch der Blick auf den schönen Penis war. Er war halbsteif, hing also schon ein Stück größer hinunter, aber er war nicht riesig sondern durchschnittlich groß und sogar etwas schmaler als Timmy´s. Blue sah ihn dabei die ganze Zeit an. Wie er auf dem Boden saß, seinen Penis von einer geilen blonden Schönheit bearbeitet bekommt und dabei die ganze Zeit auf seinen Schwanz schaute. Blue lief um die Beiden herum um Timmy einen besseren Blick zu verschaffen und legte sich dann neben sie auf den Boden. Timmy merkte erst jetzt, dass das ganze Zimmer mit einer Art Matratzen Boden bedeckt ist. Blue stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und sah den Füßen beim Wichsen zu. Sie bewegten sich nicht schnell, aber gekonnt. Es lag eine erotisch knisternde Stille im Raum. Alle sahen auf Timmy´s Penis. Blue beugte sich etwas vor. Das war für Timmy zu viel. Blue´s Zunge kreiste 2 mal sanft und feucht über Timmys Eichel. Bei der zweiten Umrundung schob… – Nunja einen Namen hatte die Blonde schönheit nicht. Zumindest kannte ihn Timmy nicht und er hat auch wärend seines Abenteuers nie nach ihm gefragt. Nennen wir sie der Einfachheit halber Blondy- Blondie also schob Timmys Vorhaut langsam nach oben, wärend Blues Zunge langsam unter sie glitt. Er drehte seine Zunge noch einmal und schob nun seinen ganzen Mund auf seinen Penis, gerade als Blondy die Vorhaut wieder zurück zog. Timmy kam.
Mit gewaltigen Schüben, ergoss sich sein Sperma in dem geöffneten Mund Blue´s, dessen Zunge wieder in seiner Vorhaut war und lief zum Teil auch wieder aus ihm Raus und auf Blondys Füße. Timmy war so gut gekommen, das ihm schwindelig wurde. Er musste sich zurück legen und schnaufte und schwitzte. Er war so müde, er konnte seine Augenlieder nicht mehr offenhalten. Erschöpft lag er da, und kaum waren seine Augen zu, durchschoss ihn ein leichter Schmerz. Er schrack auf, seine Haare Schweißnass an der Stirn. Er meinte seine Augen aufgeschlagen zu haben, in dem Moment als er den Schmerz spürte. Jedoch sah er nichts. Es war dunkel. Und er war in seinem Zimmer. Bei Nacht. Er fragt sich ob er das alles nur geträumt habe. Eine Erklärung wäre es zumindest und es würde ihn beruhigen. Aber irgendetwas war unangenehm. Er legte sich auf die Seite und fasste in seine Shorts.

In einer dunklen Ecke des Raumes leuchteten 2 kleine Rote Augen auf, Timmy sah sie nicht. Sie aber ihn. Wärend er einen Finger dicken, 12cm langen Elfenbein Dildo aus seinem Po zog.

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Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 2+3

Kapitel 2 – Der Erste Wunsch

Timmy konnte es garnicht erwarten den ersten Wunsch zu äußern, trotzdem dachte er sich darauf müsse er sich vorbereiten. Er ging noch einmal unter die Dusche, zog sich fein an und trug etwas Parfum auf, denn er wollte bei seinem ersten mal gut aussehen. Er konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken. Alle angestaute Geilheit sprudelte nun aus ihm hervor. Er hatte schon die ganze Zeit einen Ständer und musste sich beherschen nicht danach zu greifen. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf die Kante seines Bettes. Die kleine Fee mit den Hörnern flog zu ihm hinüber und setzte sich auf sein Knie.
“Na bist du endlich bereit? Ich warte schon, hihi.” – “Ja doch!” Timmy räusperte sich, es war ihm nun etwas peinlich als er mal so darüber nachdachte wie sie ihn vorhin sah. “He Kleiner, ich hab schon das ein oder andere gesehen das du dir nicht mal vorstellen kannst. ~(Zumindest noch nicht)~ Da brauchst du dich nicht zu schämen.” – “Hee hör auf meine Gedanken zu lesen.” Er wurde ernst und räusperte sich noch ein letztes mal. Setzte sich aufrecht hin und nahm seinen Mut zusammen. “Ich wünsche mir, das eine Frau in diesem Zimmer erscheint, die ich geil finde und mit der ich Sex haben kann!”
Er spürte eine leichte erschütterung. Nicht wirklich. Irgendwie surreal, alles verzerrte sich für einen winzigen moment und schnallzte dann wieder zurück. Die Fee auf seinem Schoß leuchtete in grellen, hellen und bunten Neonfarben. Eine sanfte Engelsgleiche Stimme mit einem fast nicht zu hörenden aber sehr viel mehr zu spührenden dröhnen im Hintergrund, erklang im ganzen Raum. “Sie wird kommen und etwas von dir wollen das du ihr geben musst.” Sie hörte auf zu leuchten und und sackte etwas zusammen. “Hey du wirst jetzt einer Frau begegnen die dir die Nacht deines Lebens schenkt und du musst ihr nur von deinem kostbaren Saft geben hihi.”
Er bekam Gänsehaut bei dem Gedanken an das was gleich passieren wird. Waren da Schritte? Er konnte es nicht mehr ertragen den Ständer in der Hose zu lassen. Zu stark war der Druck vom Penis gegen die Hose, er war es ja nicht gewöhnt. Er schnallte den Gürtel auf und zog den Reisverschluss hinunter. Schon fast mit einem schnalzen sprang sein Teil hervor. Er nahm es in die Hand und zog einmal sanft die Vorhaut hinunter, als die Schritte den Türrahmen erreichen.

Er lag auf dem Bett, in Hemd und Hose, den Schwanz ausgepackt mit praller roter Eichel. Die Rechte fest umschlossen um seinen Schaft, als er rief: “Komm her du geile Sau und erfüll mir meine Wünsche!” Seine Mutter die im Türrahmen mit einem Wäschekorb stand erstarrte im Gang. Timmy starrte sie an. Sein magen schlug purzelbäume, er wusste weder vor noch zurück. Bis er sich dachte, das es das vielleicht ist. Seine Frau die ihm die Nacht seines Lebens schenkt. Sie sah zwar aus wie seine Mutter, war aber ja nur aus dem Stoff der Träume gesponnen. Er versuchte sie nur als Frau wahrzunehmen. “Mama du siehst so hübsch aus, komm doch her.”
Als sie immer noch im Rahmen wie zu Eis erstarrt stand, keine Miene verzog und auf seinen Penis schaute, bekam er es mit der Angst zu tun. Was wenn sie nicht die Frau ist? Was wenn es vielleicht alles nur ein Traum war? Alles drehte sich. Seine Mutter sagte nur:”Mach die Hosen nicht dreckig, die sind Frisch gewaschen.” Verzog einen Mundwinkel nach oben, drehte sich um und schloss die Tür. Sie war es nicht. Es war nur seine Mutter, die er auch noch angemacht hatte wie der letzte Idiot. Sein Ständer war Geschichte. Er machte die Hose zu als ihm im Augenwinkel wieder ein Blitzen auffiel. Da war sie wieder die kleine Fee. “Was sollte die Scheiße? Ich hatte einen Wunsch gestellt und anstatt das er mir erfüllt wird kommt auch noch meine Mutter ins Zimmer.” – “Naja du hast dich ja auch aufgeführt wie ein Vollidiot hihi. Aber die Wünsche können sich Zeit lassen. Hups! Hätte ich das vorher sagen sollen? Hihi.” Sie flog mit einem Kichern davon und verschwand als wäre sie nie dagewesen. Na toll die Frau könnte irgendwann kommen? So verarscht wie er sich in diesem moment fühlt glaubte er sogar das in den unpassendsten Augenblicken wohl der Wunsch dann in Erfüllung ging. Vermutlich beim Tauchen, oder wenn er seinen Führerschein macht. Wie dem auch sei. Er muss sich bei seiner Mutter entschuldigen. Er zog sich an wusch sich die Hände und ging zu seiner Mutter. “Es tut mir leid, ich war in Gedanken vorhin das macht man doch so manchmal oder?” – “Nunja mein Schatz, natürlich ist es jeden selber überlassen wie er mit seiner Lust umzugehen hat aber du hattest mich vorhin direkt angesprochen und aufgefordert zu dir zu kommen.” – “Ja aber Mama ich meinte nicht…” – “Papperlapapp! Unterbrich mich nicht! Ich wollte dir sagen das ich verstehe das die Hormone in der Pupertät manchmal etwas verrückt spielen und ich es dir nicht übel nehme. Tuhen wir einfach so als sei nicht geschehen.”

Nach dieser Ansprache die ihm mehr als Peinlich war ging er etwas verschämt in richtung seines Zimmers. So hatte er seine Mutter noch nie angeschaut und sie hatte ihn auch noch nie so gesehen. Auserdem war er nicht nur traurig sondern auch wütend auf die Kleine Fee. Er hätte es gleich wissen sollen das es zu schön gewesen wäre um wahr zu sein. Er öffnete seine Zimmer Tür und trat ins dunkle. Als die Tür hinter ihm ins Schloss viel war es Dunkler als gewöhnlich. Es war doch erst Vier Uhr Nachmittags, wie konnte es schon so dunkel sein? Er betätigte den Lichtschalter – Erfolglos. Die Angst machte sich in ihm Breit. Was ist hier los?. Er tastete sich zum Fenster und wollte den Rollladen hochziehen, als er jedoch bemerkte das dieser nicht einmal herunter gelassen wurde, es aber trotzdem dunkler als in einem Keller war, verlor er seine Selbstbeherschung. Ihm entglitt ein Schrei so laut das ihn noch die Nachbarn hören mussten. Plötzlich spürte er etwas. Es war schwer zu beschreiben jedoch verzog sich die Realität ein kleines bisschen und es kam ihm vor als würde in weiter Ferne ein kleines Licht glimmen. Das Licht wurde stärker und stärker, bis es ihn letztendlich so stark blendete das er anstatt von der Dunkelheit nun vom Licht geblendet war.

Kapitel 3 – Erfüllung

Er wachte auf und war wie benommen, als er merkte das er in seinem Zimmer auf dem Fußboden lag. Doch irgend etwas war anders. Es war jemand mit ihm im Raum. War es wieder diese Fee mit Hörner? Er versuchte sich umzuschauen, jedoch sah er noch etwas verschwommen. Als er sich aufsetzte und sein Blick sich klärte, erkannte er sie. Die wunderschönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte fast so etwas wie eine Aura, zumindest schien ihre Schönheit den Raum wie ein sanftes Licht zu erhellen. Er konnte nur erahnen wie sie unter ihrem Gewand aussah, denn sie trug ein hauchzartes Stück Seide als Kleid, gerade so dick das es nicht durchsichtig war, jedoch aber so dünn das sich jede noch so kleinste Kurve ihres wundervollen Körpers darauf abzeichnete. Sie stand einfach so da. Mitten im Raum, und schaute ihn an. “Hallo Timmy. Mein Chef hat mich dazu abgestellt hierher zu kommen. Das wolltest du doch, oder? Falls es dir etwas komisch geht, lass es mich dir erklären. Leider können wir nicht so einfach in deine Welt, deswegen musstest du hierher kommen. Das hier ist im Prinzip eine Kopie deiner Welt, wobei Kopie etwas Falsch ausgedrückt ist, da sich hier nicht alles gleicht. Wie du vermutlich weißt gibt es bei uns” sie zögerte kurz “Feen. Hihi.” Sie kicherte. “Aber lass uns nicht mit so langweiligen Kram beschäftigen, ich bin nicht zum reden hier, aber eines solltest du noch Wissen. Niemand in deiner Welt bekommt mit was hier geschieht, also sei Kreativ und besorgs mir richtig. Ich möchte “, sie zögerte wieder :” schreien vor Lust.”

Timmy war immer noch ganz perplex, was die junge Frau auch bemerkte und langsam auf ihn zukam. Sie stand nun mit den Füßen zwischen seinen Beinen und sein Kopf war auf der höhe ihrer Knie. Als sie ihren linken Fuß ein wenig nach vorne schob und mit den kleinen sanften Zehen die Jeans in seinem Schritt berührte, war es um ihn geschehen. Sein Penis richtete sich zu voller größe auf und drückte wie ein Rohr von innen gegen seine Jeans. “Na da ist aber jemand aufgeregt.” Sagte sie und kicherte dabei etwas verlegen. Timmy bewegte sich immer noch nicht. Er konnte es nicht, dieser moment war ein wenig zu viel für ihn. Ihm gefiel die Berührung ihrer kleinen Zehen und wie sie nun auch langsam anfing damit die Beule in seiner sanft auf und ab zu fahren. Sie kniete sich hin schaute ihm mit ihren wundervollen strahlenden Augen in die seinen, wärend sie ihm die Hose aufmachte und sie ihm ohne weiteres zögern auszog. Er spührte keine Scham vor ihr, schlieslich war sie die Erfüllung seines Wunsches, die sich darauf hin vor ihn setzte und wieder ihre Füße ausstreckte. “Das gefällt dir, oder?” Sie schmunzelte und Strich mit einem Fuß an seinen Schenkeln entlang, wärend sie mit dem andern an seinem Oberkörper hochfuhr. Er bemerkte erst jetzt das sie einen starken Rosenduft verströhmte der ihn benebelte, aber angenehm. Ihr linker Fuß hatte seine Hoden erreicht und massierte diese langsam, wärend ihr rechter an seinen Brustwarzen stehen blieb und sie diese mit ihren Zehen leicht petzte und rieb. Sein Penis zuckte immer öfter leicht in die höhe weil sein Blut so stark in ihn gepumpt wurde. Das gefühl ihrer Füße auf seinem Körper war unbeschreiblich.

Etwas geschah…

Und so leid es mir tut, die beiden hatten eine Menge spaß und es ging auch noch um einiges weiter. Aber hier endet diese Geschichte erst einmal. Aber die Fortsetzung wird folgen. Mit Garantie für das Unerwartete.

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Timmy

“Es ist jetzt wohl an der Zeit. Er ist fast sechzehn”, sagte Timmys Vater.
“Ich glaube du hast Recht. Was weiß er überhaupt schon über Sex?” fragte Timmys Mutter.
Frank und Sandra Hausmann diskutierten darüber, wie sie es mit der sexuellen Aufklärung ihres Sohnes halten sollten. Die beiden hatten sich in den 70ern kennen und liebengelernt und gehörten der Generation an in der die freie Liebe als das allein glücklich machende gepriesen wurde. Sie waren seit 20 Jahren glücklich verheiratet und wohnten in einem kleinen Ort in der Nähe von Hamburg.
Vor einigen Tagen hatte Sandra Timmy dabei überrascht wie er in einem der Sex-Magazine seines Vaters geblättert hatte. Frank und Sandra gestalteten ihr Liebesleben sein jeher interessant und abwechslungsreich indem sie immer neue Ideen einbrachten und neue Dinge ausprobierten. Sie erforschten ungeniert ihre gegenseitigen Fantasien und steigerten in ungehemmten Rollenspielen ihre Lust. Sie stachelten sich gegenseitig auf und ließen sich immer wieder von der Lust des anderen anstecken. Auch scheuten sie sich nicht extreme und obszöne Dinge auszuprobieren, doch immer im gegenseitigen Einverständnis und ausgerichtet auf gegenseitigen Lustgewinn.
Timmy war auf eines der Magazine gestoßen in denen beide, sowohl erotische Geschichten als auch eindeutige Fotos zu finden waren und die sie gerne als Quelle ihrer sexuellen Inspirationen nutzten. Sandra war sich nicht sicher, ob er etwas davon gelesen hatte, vom Sex mit einem Fremden, von Rollenspielen in den sich die Frau zum Lustobjekt degradieren ließ, aber sie war sich sicher, dass er sich ausgiebig all die Fotos angesehen hatte, in denen Männer und Frauen in eindeutigen Positionen gezeigt wurden.
Sie war nicht gerade ausgerastet als sie das Magazin beim Bettenmachen gefunden hatte, aber als Timmy aus der Schule kam hatte sie ihm schon erklärt, dass sie ihn ein wenig zu jung für diese Art von Literatur hielt und das das Heft konfisziert sei.
Jetzt besprachen Sandra und Frank die Situation und beschlossen dass sie Sache angehen müssten. “Ich weiß ja nicht was er bereits in der Schule gelernt oder bei seinen Freunden aufgeschnappt hat, aber ganz so unschuldig kann er ja auch nicht mehr sein. Ich will jedoch sicherstellen, dass er nicht auf dumme Gedanken kommt oder das er falsche Vorstellungen von Sex und Liebe entwickelt.”
“Du hast ja recht”, entgegnete Sandra. “Wie wollen wir es angehen?”
“Vielleicht sollten wir uns nach dem Abendessen mit ihm zusammensetzen?”
“Gute Idee. Aber lass uns ganz offen mit ihm Reden und alle seine Fragen beantworten, egal was es sein wird, okay?”
“Na gut. Machen wir es so”, schloss Frank die Diskussion und gab seiner Frau einen langen, intensiven Zungenkuss.
Später am Abend dann, als Sandra den Tisch abräumte, lehnte Frank sich zu Timmy herüber und sagte: “Mein Sohn, deine Mutter und ich möchten etwas mit dir besprechen.”
“Bekomme ich Ärger wegen des Magazins, Papa?” Timmys Stimme zitterte ein wenig.
“Na ja, es geht etwa in die Richtung, aber du wirst keinen Ärger bekommen. Zieh in Ruhe deinen Schlafanzug an und sei in einer halben Stunde im Wohnzimmer”, sagte Frank beruhigend.
Dreißig Minuten später kam Timmy ins Wohnzimmer. Der Sessel stand jetzt dicht vor dem Sofa auf dem seine Eltern bereits auf ihn warteten. Offensichtlich sollte er dort Platz nehmen. Seine Mutter trug ein leichtes Baumwollkleid und sein Vater lediglich seine Boxershorts, ihre übliche Freizeitkleidung. Obwohl sein Vater ihm angekündigt hatte, dass sie sich nur mit ihm unterhalten wollten, nahm Timmy sichtlich nervös vor den beiden Platz.
“Timmy, deine Mutter und ich wollen nur sichergehen, dass du keine verrückten Ideen entwickelst. Du sollst wissen, dass Sex das natürlichste auf der Welt ist und das du den besten Sex nur mit jemandem haben kannst den du auch liebst. Was weißt du denn schon über Sex?”
“Ein bisschen”, druckste Timmy. “Wir hatten etwas über Sex in Biologie, aber das waren nur ein paar Bilder, so interessant wie das klempnern am Küchenabfluss.”
Seine Mutter lächelte über seinem Vergleich. “Und deshalb habe ich heimlich in dieses Magazin geschaut, denn nur da sieht man ja wie eine Frau wirklich aussieht.”
Seine Mutter hatte bei diesen Worten das Gefühl genauestens von ihm gemustert zu werden und seltsamerweise fühlte sie sich davon erregt.
“Wir verstehen ja, dass du neugierig bist”, besänftigte ihn seine Mutter. “Aber Liebling, in dieser Art von Magazinen findest du häufig Sachen die für dich nur schwer zu begreifen sind. Sex und Nacktheit sind nichts Schmutziges, aber in der Regel immer etwas sehr Privates. Das wollen wir dir heute Abend zeigen und dir alle deine Frage zum Thema Sexualität beantworten. Doch es muss unter uns bleiben und du darfst mit niemandem außerhalb der Familie darüber reden, was wir heute Abend miteinander besprechen oder tun werden.
“Kein Problem, Mami, das hab ich verstanden. Kann ich wirklich alles fragen und du wirst mir antworten?”
“Heute Abend wollen wir völlig offen über alles reden. Los, frag! Alles was du wissen willst”, bestätigte Frank noch einmal seine und Sandras Bereitschaft ihrem Sohn rückhaltlos alles zu erklären.
“Na gut”, Timmy holte tief Atem. “Ich weiß, wie das ist mit dem Sperma und ein Baby im Bauch der Mutter entsteht. Das hatten wir alles in der Schule, aber ich weiß nur wenig darüber was vorher passiert, über das ficken”.
“Sag, miteinander schlafen, Liebling”, korrigierte seine Mutter seine vulgäre Ausdrucksweise.
“Sandra, wir sagen doch auch ‘ficken’ wenn wir uns lieben und heute Abend wollen wir doch sehr vertraulich mit Timmy zusammen sein. Lass uns so reden wie immer.”
Sandra signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis und sah ihren Sohn auffordernd und erwartungsvoll zugleich an.
“Mami … “, druckste er herum und wieder spürte sie seine Blicke auf ihren Brüsten.
“Nun sag schon”, munterte Frank ihn auf und schließlich traute er sich.
“Ich würde dich gern dich nackt sehen, Mama?”
Sandra protestierte und schaute schockiert ihren Mann an.
“Sandra, wir hatten uns doch vorgenommen heute Abend all dem unvoreingenommen gegenüber zu treten.”
Dann wandte er sich an Timmy: “Mein Sohn du verstehst, das wir das nur ein einziges Mal machen werde, nur heute! Ich will dir gern mal ein Magazin kaufen in dem du nackte Mädchen sehen kannst. Dann benötigst du nicht deine Mutter um die weibliche Anatomie kennen zu lernen. Doch wir wollen dir deinen Wunsch erfüllen. Okay, Sandra. Zieh dein Kleid aus, ich werde auch meine Shorts ausziehen und auch du Timmy, ziehe auch du dich aus damit deine Mutter sich nicht genieren muss.”
Frank stand auf um mit gutem Beispiel voran zu gehen. Er ließ seine Hose fallen und kickte sie mit dem Fuß in die Ecke. Timmy zog das Oberteil seines Pyjamas über den Kopf und stand auf um auch seine Hose fallen zu lassen. Er nahm die Sachen und warf sie zu der Unterwäsche seines Vaters. Sandra hatte nicht erwartet das dieser Abend eine solche Wendung nehmen würde, doch sie erkannte, dass ihr keine Wahl mehr blieb. Sie öffnete ihr Kleid und ließ es hinter sich auf das Sofa fallen. Bis auf das rosa Höschen war sie nun völlig nackt den Blicken ihres jungen Sohnes ausgesetzt.
“Auch das Höschen, mein Schatz”, forderte ihr Mann. Sie sah ihn kurz an lehnte sich dann aber zurück und hob ihre Hüften. Sie konnte das Glänzen in den Augen ihres Sohnes sehen, als sie ihren Slip herunterzog und das haarige Dreieck sowie den rosigen Schlitz zwischen ihren Beinen entblößte. Sie wusste es war gewagt sich vor den Augen ihres Sohnes zu entblößen, doch gleichzeitig fand sie diese Art von Exhibitionismus extrem erotisch und das gab ihr einen Kick der sie ihre Bedenken vergessen ließ.
Zugleich verspürte sie einen Anflug von sexueller Erregung als sie sah, dass ihr Anblick bei ihrem Sohne eine ansehnliche Erektion hervorrief, ja mehr noch.
Einen winzigen Augenblick lang spürte sie ein perverses Verlangen in sich aufsteigen, das Verlangen dieses mächtige männliche Geschlecht in sich eindringen zu spüren.
Erschrocken über diesen völlig abwegigen Gedanken zögerte sie einen Augenblick, zog dann jedoch langsam ihren Slip bis zu den Knien, setzte sich wieder zurück. Aber dann, in einem Anflug weiblicher Ausgelassenheit hob sie ein Bein nach dem anderen um das Höschen völlig auszuziehen und präsentierte ihre intimste Stelle dabei den gierigen Blicken ihres Sohnes. Sie lächelte und ließ den Slip zwei dreimal um ihren Finger kreisen ehe sie ihn losließ, direkt in das überraschte Gesicht ihres Sohnes.
Ihr gemeinsames Lachen brach schließlich das Eis und löste die Spannung und die Zweifel sich in ihnen aufgebaut hatte.
“Du bist wunderbar, Mutti!” erklärte Timmy und sie spürte fast körperlich seine Blicke auf ihrem Körper.
“Ja Liebling. Du bist einfach umwerfend, so unheimlich sexy”, sagte auch Frank und legte seiner Frau den Arm um die Schultern.
“Danke euch beiden.” Sandra nickte ihrem Sohn zu und sah dann zu ihrem Ehemann und bemerkte, dass auch ihn diese ungewöhnliche Situation erregte.
“Nun Timmy”, sagte sein Vater. “Du wolltest lernen wie das geht mit dem Sex. Nun, man beginnt meistens mit Petting auch Vorspiel genannt. Es hilft einem Paar sich zu erregen und darauf vorzubereiten zu … na ja … zu ficken. Du musst wissen, ein jeder hat erogene Zonen, das sind Körperstellen an denen es besonders angenehm ist berührt zu werden. Sicher weißt du, dass der Penis eines Mannes eine solche Zone ist. Aber auch Frauen haben viele solcher empfindlicher Stellen, wie zum Beispiel diese hier.”
Frank legte seine Hand in Sandras Nacken. “Wenn man sie zärtlich streichelt oder küsst, kann das sehr erregend sein.”
Sandra reagierte unbewusst, doch wie automatisch und sehr deutlich auf diese Berührung.
Ihre Nippel zogen sich zu kleinen harten Kirschen zusammen und sie verspürte eine Spur von Feuchtigkeit in ihrer Spalte aufsteigen. Unwillkürlich schaute sie auf den jetzt voll erigierten Penis ihres Sohnes und wieder verspürte sie dieses verbotene Verlangen.
“Ich bin sicher du weißt, das auch ihre Brüste und Nippel sehr empfindlich sind”, machte Frank weiter und Sandra zuckte zusammen als sein Finger kurz nur und flüchtig eine ihrer Knospen berührte. “Aber auch ein Zungenkuss kann sehr erregend sein.”
“Ich habe noch nie ein Mädchen so geküsst”, meldete sich Timmy und schaute seine Mutter fragend an. Es war klar was er jetzt dachte und Sandra überlegte eine Sekunde ob sie das Wagnis eingehen könnte.
“Komm zu mir und ich zeig’s dir”, lächelte sie ihm zu.
Ihr Sohn setzte sich an ihre linke Seite und sie saß nun zwischen ihren beiden Männern.
Mit einem großen Grinsen sah Timmy ihr ins Gesicht. Sie drehte sich zu ihm und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Dann küsste sie seine Lippen, sanft erst so wie eine Mutter ihren Sohn küssen würde, doch dann schob sie ihm ihre Zunge in seinen Mund. Zuerst hatte Timmy ein komisches Gefühl, doch dann fand er Spaß daran mit der Zunge seiner Mutter zu spielen. Er schob auch seine jetzt in ihren Mund und schon bald wurde ihr Kuss heftiger, erotischer und wurde mehr und mehr zum Kuss der Geliebten.
Frank tippte seiner Frau auf die Schulter. “Ich will auch mal”, sagte er und sie löste sich von Timmys Lippen um auch ihn zu küssen. Nachdem er seinen Eltern einige Minuten lang zugesehen hatte, tippte Timmy ihr auf die Schulter und Sandra wechselte erneut. Das ging soweit bis sie kaum noch einen Unterschied spürte zwischen der Art wie ihr Mann sie küsste, erotisch verlangend, leidenschaftlich und der ihres Sohnes.
Bei seinem letzten Kuss sah Frank wie sein Sohn nach Sandras Brüsten griff und wie seine Frau unter der Berührung zusammenzuckte. Sandra wollte schon protestieren, doch dann entschied sie sich, dass es besser sei dem Jungen zu zeigen wie man eine Frau behandeln muss, eher er einem armen Mädchen an die Brüste geht ohne zu wissen wie empfindlich dieses weibliche Organ denn sei.
Frank bediente sich ebenfalls und gemeinsam liebkosten Vater und Sohn Sandras Brüste, die sich zurücklehnte um diese ungewohnte Aufmerksamkeit zu genießen.
“Lass uns deiner Mutter ein Erlebnis bereiten, welches sie nie vergessen wir”, sagte Frank zweideutig und legte seine Lippen genussvoll saugend auf ihre linke Brustwarze. Timmy ahmte seinem Vater nach, und fing an heftig an ihrer rechten Titte zu saugen.
“Langsam Liebling. Langsam”, bremste Sandra ihren Sohn und legte ihm sie ihre Hand auf sein Haar legte. “Sanfter, liebevoller”, forderte sie ihn auf.
Mit der anderen Hand griff sie neben sich und fand die harte Erektion ihres Mannes. Sie umfasste und massierte Franks Schwanz nun im gleichen Rhythmus wie sie den Kopf ihres Sohnes über ihre Brüste führte. Längst war Sandra geil, geil auf einen Fick mit ihrem Mann, doch sie war sich nicht sicher ob sie das vor den Augen ihres Sohnes riskieren sollte.
Im Nach hinein wusste sie nicht mehr welcher Teufel sie ritt, denn plötzlich griff ihre linke Hand begehrlich nach der Rute ihres Sohnes und sie begann beide Männer zu befriedigen während diese ihre Titten liebkosten. Sie erinnerte sich plötzlich an das geile Erlebnis als sie einmal Frank an ihrer freien Brust saugen ließ während sie Timmy als Baby stillte und sie spürte wie sie zwischen den Schenkeln immer nasser wurde.
Auch Frank spürte die aufkommende Geilheit seiner Frau. Er griff nach der Hand seines Sohnes, zog sie hinab zwischen Sandras Beine und führte sie auf und ab bis der Junge selbst ihren Schenkel massierte. Dann machte er das gleiche auf der anderen Seite, wohl wissend wie erregend das für seine Frau war. Sandra stöhnte unter der in ihr aufsteigenden Leidenschaft. Ihre Knie fielen zur Seite und ihre Schenkel öffneten sich einladend, verlangend nach weitern Liebkosungen.
“Schau her Timmy”, hörte der Junge die Stimme seines Vaters und löste sich von der Brust seiner Mutter. Er sah den Fingern seines Vaters zu, wie sie über die Innenseite ihrer Schenkel wanderten, höher, immer höher und schließlich durch die klaffende rosa Spalte seiner Mutter strichen.
Als Frank seine Hand zurücknahm machte Timmy es ihm nach und fühlte das feuchte, weiche Fleisch seiner Mutter welches sich unter seinen Finger teilte und immer mehr von der geheimnisvollen Weiblichkeit preisgaben.
Sandra entschied, dass das nun doch etwas zu weit ging und griff nach seinem Arm. Doch sofort spürte sie erneut Franks Finger in ihrer Spalte, an ihrer Knospe und sie verlor jegliche Kraft um ihren Sohn davon abzuhalten weiterhin gemeinsam mit seinem Vater ihre geile Spalte zu erkunden. Diese gemeinsamen Liebkosungen brachten sie schon bald an den Rand des Höhepunktes, doch bevor das geschah, gab Frank sie frei.
“Jetzt zeige ich dir eines der Dinge die Frauen am meisten lieben. Komm, Timmy hilf mir den Sessel zur Seite zu schieben.”
Frank zog seinen Sohn von Sandra weg und sie schoben den großen Sessel zurück an seinen ursprünglichen Platz. Dann spreizte er ihr die Beine und Timmy hockte sich neben seinen Vater. “Hier, ihre Klitoris”. Frank deutete auf die hell-rosa Knospe die inzwischen deutlich aus ihrer Spalte hervorstach.
“Und das ist die Öffnung ihrer Vagina”. Er zog ihre Schamlippen auseinander und Sandra stöhnte auf in einer Mischung aus Lust und Scham. Dann tauchte Frank mit einem Finger in sie ein und zog ihn wieder heraus. Erneut machte Timmy es seinem Vater nach doch er erforschte gleich mit zwei Fingern die feuchte Grotte seiner mit einem lustvollen Stöhnen reagierenden Mutter. Timmy war beeindruckt von der Hitze und der schlüpfrigen Nässe der entzückenden weichen kleinen Höhle in die sein Finger vordrang.
Sandra war verblüfft, wie weit ihr Mann Timmy gehen ließ, denn dieses war schon keine sexuelle Einweisung mehr, für sie war dieses bereits Sex mit ihrem Sohn. Inzest.
Sie beschloss eine Linie zu ziehen, hier die Grenze zu setzen, doch ehe sie Worte fand die anstößigen Untersuchungen ihres Sohnes zu beenden erlöste Frank sie von der Last ihren Sohn zurückweisen zu müssen.
“Okay, Timmy. Ab jetzt wirst du nur noch zusehen. Was ich dir jetzt zeigen werden darf nur ich mit deiner Mutter machen.” Mit diesen Worten kniete er sich zwischen ihre Beine und beugte sich über seine Frau.
Bisher war es ein fantastischer Abend für Timmy. Petting … Vorspiel mit seiner Mutter nach seines Vaters lehrreichen Anweisungen. Er hatte sie erregt, seine eigene Mutter und selbst er wusste, dass das was jetzt kam, seinem Vater vorbehalten blieb. Er wusste wie es weiter ging, aber nur in der Theorie. Wieder saß er neben seiner Sandra liebkoste ihre bebenden Brüste und sah zu wie die Zunge seines Vaters die Muschi seiner Mutter durchpflügte, und immer wieder die harte Liebesknospe die aus den feuchten Falten hervorstach umkreiste.
Sandra, überwältigt von dem lustvollen Angriff ihres Mannes konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, doch irgendwie gelang es ihr nach dem harten Speer ihres Sohnes zu greifen. Mit festem Griff hielt sie den Liebesstab ihres Sohnes umfasst und rieb sanft mit ihrem Daumen über die empfindliche Spitze. Ohne seine Augen von dem Schauspiel zwischen ihren Beinen abzuwenden spielte Timmy mit den Brüsten seiner Mutter. Plötzlich hob Frank den Kopf. “Komm mein Sohn. Probiere die geile Muschi einer Frau. Komm her, Knie du dich zwischen die Beine deiner Mutter und leck die Fotze deiner Mutter.”
Sie tauschten ihre Plätze und ignorierten die heftigen Proteste Sandras.
“Nein .. nein”, keuchte sie und schüttelte heftig den Kopf, doch sie war zu sehr gefangen von a****lischer Begierde, stand zu dicht vor einer Explosion der Lust um ihren Sohn davon abhalten zu können dem Vorschlag seines Vaters zu folgen. Schließlich klammerte sie sich an den Gedanken, das ihr Sohn schließlich keinen Grund mehr haben würde, ein Mädchen zu etwas zu zwingen auf das sie nicht vorbereitet war, doch gleichzeitig erkannte sie, das genau das jetzt mit ihr geschah.
Aber nicht aus eigenem Antrieb, Sie selbst hatten damit begonnen. Sie und Frank hatten beschlossen ihm etwas über Sex beizubringen, zu Timmys Vorteil. Und sie musste sich eingestehen, dass ihr Sohn schnell gelernt hatte. Sie spürte ihren Orgasmus kommen und wusste: Jetzt war es Inzest. Sie hatten die Grenze überschritten.
Denn es war ihr eigener Sohn der sie gerade zum Orgasmus trieb.
“Ja ja! Oh Gott ja, Mach weiter so Junge … jaaaaah!!!” Sandra schrie die Lust heraus, die Lust die ihr die Zunge ihres Sohnes bereitete, eine unendlich Lust ….
Timmy gefiel es sofort seine Mutter zu lecken. Das schlüpfrig-feuchte Fleisch seiner Mutter schmeckte einfach unvergleichbar nach Frau, köstlich wie eine überreife Frucht. Er behielt seine Augen offen um ihre fleischige, feucht klaffende Spalte zu beobachten. Die kleine rosa Knospe und die kleine Öffnung in die ein Penis eindringen konnte, in die er am liebsten seinen Penis treiben würde. Er entdeckte das Vergnügen ein weibliches Wesen zum Orgasmus zu treiben, ihr lustvolles Stöhnen zu hören und das Keuchen, das seine Zunge hervorrief.
Frank hielt seine Rute fest in der Hand, machte es sich selber und sah dabei zu wie sein Sohn seine Frau in ein Bündel Lust verwandelte. Was er zu sehen bekam war besser, und in seiner Perversität erregender wie jeder Pornofilm. Das war live mit allen Gerüchen und Geräuschen. Das sein Sohn es war der seine Frau dazu gebracht hatte, ihre Hemmungen abzulegen verschaffte ihm einen bisher ungekanntes Gefühl der Lust. Er konnte kaum glauben wie hart sein Schwanz war und plötzlich überkam ihm die Lust, die Lust darauf Sandra von ihrem Sohn gefickt zu sehen. Doch zuerst musste er sie haben Er musste einfach die, sich vor im in ihrer unbeschreibbaren Lust wälzende Frau ficken.
Timmy fühlte plötzlich wie er zurück gerissen wurde. “Setz dich und sieh zu”, hörte er seinen Vater grunzen und er wusste genau was jetzt geschehen würde.
Sein Vater würde seine Mutter ficken, vor seinen Augen und er wich zurück um mit seinem Vater den Platz zwischen Sandras Schenkeln zu tauschen.
Verstört reagierte Sandra auf die Ablenkung denn erneut hatte sie kurz vor dem Höhepunkt gestanden. Sie öffnete die Augen und sah vor sich das harte Fleisch ihres Mannes, der sich anschickte sie zu nehmen. Sie nickte ihm aufmunternd zu, denn es war an der Zeit. Kein Gedanke daran, dass sie es vor den Augen ihres Sohnes trieben. In ihr war nur noch Lust, die Lust von einem harten Speer durchbohrt zu werden.
Mit seinem ersten, tiefen Eindringen kam die lang erwartete Erlösung.
Während Frank sie mit harten Stößen bearbeitete schrie Sandra in einem nicht enden wollendem Orgasmus ihre Lust heraus. Ich Körper verkrampfte sich und lustvolle Schauer durchrasten sie von Kopf bis Fuß.
Timmy war völlig gefesselt von dem was er zu sehen bekam. Noch immer kniete er zwischen den Schenkeln seiner Mutter und beobachtet fasziniert den Paarungsakt zwischen Mann und Frau. Der Eingang zu dem Loch in dem gerade noch sein Finger gesteckt hatte wurde jetzt durch den mächtigen Riemen seines Vaters gedehnt. Die feuchten Lippen, die normalerweise diesen Eingang verbargen umklammerten jetzt den zwischen sie getriebenen Speer.
Schon wenige Augenblicke nachdem sein Vater sie genommen hatte, quoll ein weißer Schaum aus der gepfählten Muschi seiner Mutter und die Show ging weiter. Das war Sex, das war der Akt der Befruchtung. Die Eier seines Vaters, Ausdruck männlicher Potenz, klatschen bei jedem seiner Stöße gegen die Poöffnung seiner Mutter.
Dann plötzlich stieß sein Vater grunzende Laute hervor, begann heftig zu keuchen und begann seine Mutter immer heftiger zu stoßen. Mit dem dumpfen Schrei eines älteren Mannes begann der gewaltige, bebende Orgasmus seines Vaters. Timmy sah die zuckenden Bälle die gerade jetzt, in diesem Augenblick ihren Liebessaft in die Vulva seiner Mutter pumpten.
Dann kam Timmys Mutter erneut zum Orgasmus. Die Kombination des in sie hinein schießenden heißen Samens und zu Wissen, dass ihr Mann sie keuchend unter den Augen ihres Sohnes befruchtete, trieb sie erneut dem Höhepunkt entgegen.
Frank rollte sich weg von seiner Frau und traf Timmy dabei fast mit seinen Beinen. Sein Atem ging schwer und der Schweiß stand feucht auf seiner Stirn. Ein dünner Faden weißen Spermas hing an seinem noch halbsteifen Glied. Er setzte sich ans Ende der Couch, neben seine Frau. Ein paar Minuten lang rang er nach Luft und dann sprach er die Worte die Timmy sich bereits den ganzen Abend gewünscht hatte. “Jetzt du, Timmy.”
Entsetzt, mit weit aufgerissenen Augen sah Sandra ihren Ehemann an. “Das ist nicht dein Ernst? Frank, das ist Inzest!”
“Es ist auch ein bisschen Unterricht,” lächelte Frank. “Lass ihn nur ein kleines Stückchen hinein, damit er kennenlernt wie ein Muschi sich anfühlt.”
Noch einmal ließ Sandra sich breitschlagen und öffnete ihre Beine.
“Okay, Timmy. Aber nur die Spitze, nicht weiter! Verstanden?” Zu aufgeregt um zu sprechen nickte Timmy nur. Er rutschte auf den Knien zwischen die Schenkel seiner Mutter, voran seine steinharte stoßbereite Erektion.
Sandra lehnte sich zurück, gegen das Sofa, spreizte ihre Schenkel um ihrem Sohn ihre frisch gefickte weit offen stehende Fotze anzubieten. Eingerahmt von rötlichem klaffendem Fleisch präsentierte sich die kleine rosa Öffnung als ein perfektes Ziel für den jungen Speer.
Gebannt starrte Sandra auf das mächtige Gerät ihres Sohnes, welches sich ihren empfindlichen Genitalien immer weiter näherte. Als nur noch Millimeter fehlten, zögerte Timmy plötzlich. “Es ist okay, Baby. Tu es. Schieb die Spitze in deine Mutti, aber nur die Spitze, nicht mehr!” ermunterte Sandra ihren Sohn.
Timmy beugte sich vor, so das gerade mal die Spitze seines Organs das mütterliche Loch berührte. Es spürte die Hitze und die Feuchtigkeit einer weiblichen Spalte benetzte zum erstenmal seine junge Eichel. Er verstärkte den Druck, und schon drang seine Eichel ein Stück weit in die Spalte der Mutter ein. Dabei stieß sie an die empfindsame Knospe am Eingang von Sandras Vulva und entlockten ihr ein lustvolles Stöhnen.
Es war nicht Timmys Absicht, aber tief im Unterbewusstsein glaubte er, das wenn er seine Mutter nur genug stimulierte, sie bis an ihre Grenzen erregte, dass sie ihm dann vielleicht erlauben würde vielleicht zwei dreimal völlig in sie einzudringen. Sein männlicher Muskel durchpflügte Sandras fleischige Spalte, auf und ab, von tief unten bis hoch hinauf.
Sandra wusste um ihre Lust. Nur mühsam konnte sie das Verlangen ihrem Sohn nachzugeben unterdrücken. Zu spüren, wie die harte, junge Rute ihres Sohnes durch ihre Spalte pflügte, immer wieder auf ihr Lustzentrum stieß, machte es schwer, verdammt schwer der Lust zu widerstehen. Sie konnte sich kaum an eine lustvollere Nacht in ihrem Leben erinnern, nicht einmal in ihre Hochzeitsnacht hatte sie eine derartige Lust empfunden und dann wurde ihr plötzlich bewusst, das sie die Frau im Leben seines Sohnes sein würde mit der er seine Jungfräulichkeit verlieren würde.
Doch war es so? War ‘nur die Spitze’ wirklich ficken, eine Paarung zwischen Mann und Frau? Er würde weiterhin … nein unschuldig war das falsche Wort … unerfahren sein. Er würde weiter ihr kleiner Junge bleiben, trotz aller Intimität die zwischen ihnen war.
In diesem Moment beugte Timmy sich vor um an ihrer rechten Brüst zu saugen. Sein Schwanz presste sich dabei auf den Eingang ihrer Vagina und erinnerte sie daran, dass ihr kleiner Junge, trotz seiner Jungend bereits so gut ausgestattet war, dass jede Frau es mehr als genießen würde von ihm genommen zu werden.
Erschrocken stellte sie fest, dass sie ganz kurz daran gedacht hatte, ihrer Neugier nachzugeben, es auszuprobieren wie es wohl sein würde wenn sie dem jugendlichen Ungestüm nachgeben würde und die starke Rute ihres Sohn in sich zu spüren, tief in sich. Doch noch verhinderte es ihre mütterlichen Moral diesen dunklen Gelüsten nachzugeben.
Als er sich über die nackten Brüste seine nackte Mutter beugte um an ihren Nippeln zu knabbern deutete die Spitze seiner Rute haargenau auf den Eingang ihrer Vulva. Sie war feucht, durchnässt von Sandras Liebessaft. Sie hob ihren Kopf, öffnete die Lippen um ihn zu küssen und während ihre Zungen miteinander spielten, erst in ihrem, dann in seinem Mund spürte sie wie er in sie eindrang, wie der heiße Kolben den engen vaginalen Eingang passierte. Timmy schloss die Augen als er die ersten Zentimeter tief eindrang.
Das heiße, nasse, schlüpfrige, enge, wunderbar intensive Gefühl ließ ihn fast kommen.
Er versuchte sich abzulenken um den Moment heraus zu zögern denn Timmy wusste, wenn er kommen würde, wäre das das Ende seiner Ausbildung und er würde nie wieder die Gelegenheit bekommen, seine Schwanz in die Muschi seiner Mutter zu stecken. Sein Vater beobachtete ihn dabei wie er zum ersten Mal in seinem Leben das Gefühl genoss in die Muschi einer Frau einzudringen. Der beim Anblick seiner Frau, von ihrem Sohn penetrierten Frau verschaffte ihm erneut eine mächtige Erektion. “Ja Timmy, mach weiter”, feuerte er den Jungen an. “zieh ihn raus und dann stoß ihn wieder rein.”
“Neiiin!” protestierte Sandra sofort, doch Timmy ignorierte sie und folgte dem väterlichen Rat. Ohne den Kontakt völlig zu verlieren und ohne den richtigen Winkel zu ändern zog er seinen Schwanz heraus. Dann trieb er den blutgefüllten Kolben erneut in die mütterliche Lustgrotte. Sandra griff nach seinen Hüften und unternahm einen schwachen Versuch ihn wegzuschubsen. “Nein, Baby! Genug. Du kennst jetzt den Geschmack des Paradieses … zieh ihn raus, bitte … hör auf!”
Doch Timmy spürte, dass nur wenig Willenskraft hinter den Worten und dem schwachen Versuch seiner Mutter steckte ihn zurückzuweisen. Um es auszuprobieren drang er einige weiter Zentimeter in sie ein. Seine Mutter verstärkte ihren Druck auf seine Brust, doch gleichzeitig verspürte eine kleine Bewegung ihrer Hüften die es ihm erlaubte ein kleines bisschen tiefer in sie einzudringen.
Sandra keuchte, denn die Situation schien ihr zu entgleiten. Dann zog Timmy sich langsam zurückt und Sandra begann bereits beruhigt zu lächeln, als er erneut zustieß – tiefer als die beiden Male zuvor Sandra stöhnte in einer Mischung aus Protest und der ihre Sinne überflutenden Leidenschaft. “Frank, bitte. Das ist genug, nicht bitte nicht weiter, ehe es zu spät ist.”
Frank löste seine Augen von der inzestuösen Invasion seiner Frau und schüttelte den Kopf. “Liebling, er ist noch nicht gekommen. Wir hatte beide unseren Orgasmus. Jetzt ist Timmy dran. Lass ihn weitermachen bis er kommt. Sandra erkannte das Argument an, doch noch hinderte sie der emotionalen Konflikt davon ab, die Grenze zu überschreiten und der Lust nachzugeben, der obszönen Begierde sich mit ihrem Sohn zu paaren.
“Warte, Timmy. Warte!” Sandra unternahm einen letzten verzweifelten Versuch die Befruchtung durch ihren Sohn zu verhindern. “Halte still. Mammi wird sich bewegen, und dich kommen lassen wenn du es brauchst.” Sie zog ihn an ihre Brust und spürte seinen heißen, erregten Atem an ihrem Hals. Timmy spürte wie sich die weichen Kissen ihrer vollen Brüste gegen seinen Oberköper pressten. Die beiden Polster betteten ihn auf ein warmes, weiches Wasserbett purer Weiblichkeit.
Sie senkte sanft ihre Hüften so das nur noch ein kleines Stückchen der kindlichen Rute in ihr verblieb und begann dann mit den Hüften zu kreisen, ein bisschen auf und ab, so das immer nur die superempfindliche Spitze in das Bad aus ihrem Liebessaft eintauchte.
Timmy spürte, dass dieses fast wie richtiges Ficken war und der Gedanke es mit seiner Mutter zu treiben brachte seine Bälle zum kochen. Der Zwang seinen Samen durch das Rohr zwischen seinen Beinen, welches immer wieder die Grenze des Paradieses ertastete, zu entleeren wurde übermächtig. Er konnte einfach nicht anders und begann ebenfalls sich zu bewegen.
Das Ergebnis ihrer gegensätzlichen Bewegungen ließ ihn plötzlich tiefer eindringen als Sandra beabsichtigt hatte, aber sie ließ es zu in der Hoffnung, das es ihren Sohn schneller zum Orgasmus bringen würde. Außerdem fühlte es sich gut an, viel zu gut. Sie verstärkte die Bewegungen ihrer Hüfte. Rein und raus, eintauchen und zurückziehen, hoch und runter.
Ihre Hüften machten aus dem sanften sexuellen Anreiz eine Qual für beide.
Timmy drang jedes Mal ein wenig tiefer ein. Schon steckte die Eichel vollends in ihr, ein viertel seiner Länge. 5cm tief in ihr. Sandra bewegte sich weiter, ihr Körper bestimmte das Tempo, ihre fleischlichen Bedürfnisse die Regeln, ihre a****lische Lust gewann die Überhand, ihre Leidenschaft zerstreute alle Zweifel, das aufkommende Feuer der Lust setzte ihre Muschi in Flammen, in Flammen die nur auf eine Art und Weise gelöscht werden konnten. Frank wusste, dass Sandra verloren hatte. Gleich würde sie nachgeben würde von ihrem Sohn gefickt werden.
Auch Timmy spürte, das es Zeit war den Abend zu vollenden. Er hielt sich jetzt nicht mehr zurück. Schon mit der nächsten Bewegung drang er zur Hälfte in sie ein. Sandra wusste, dass sie den Kampf verloren hatte, doch die verbliebenen Reste ihrer moralischen Bedenken ließen sie einen letzten Versuch unternehmen. “Oh nein, Timmy. Tu es nicht. Du darfst deine Mutter nicht ficken, es ist nicht recht … Oh Baby, nicht tiefer, oh Gott sonst kann ich nicht mehr … es tut so gut …”
Doch wieder stieß Timmy zu, wieder drang er einige Zentimeter tiefer ein.
“Neiiiin, Frank … ” wandte Sandra sich jetzt in Panik an ihren Ehemann. “Es darf nicht sein, Frank, bitte … hilf mir … ”
Doch Frank, legte seinem Sohn die Hände auf die Hüften und unterstützte so das Eindringen seines Sohnes. “Los fick sie”, feuerte er ihn erregt keuchend an. “Fick deine Mammi!”
Timmy wusste, dass der Augenblick gekommen war und stieß jetzt heftig zu. Da ihr Mann jetzt offen seine Zustimmung zu dem sündigen Treiben zwischen ihr und ihrem Sohn gab und seinen Timmy jetzt aufforderte sie härter zu nehmen wusste Sandra, das sie keine Chance mehr hatte. Völlig ausgefüllt vom Phallus ihres Sohnes, opferte sie jetzt alle moralischen Bedenken der ultimativen Lust die der sie fickende Junge hervorrief.
Sandra öffnete ihre Fotze dem harten Fleisch ihres Sohnes, spreizte ihre Schenkel so weit es ging und ihre Hacken pressten sich sogar auf den Po ihres Sohnes.
Timmy spürte wie sein Vater ihm half seine Mutter zu nehmen und fühlte sich wie im Himmel. Davon hatte er lange geträumt … vom geilem a****lischen hemmungslosen Sex mit seiner Mutter.
Sein Schamhaar mischte sich mit dem Sandras. Er presste sich in sie und hielt diesen engen Kontakt fast eine Minute. Dann stieß er sie erneut, bis in die tiefsten Regionen ihrer Vagina. Sandra spürte wie tief ihr Sohn sie nahm, spürte wie seine Rute gegen ihre Gebärmutter stieß, sie völlig ausfüllte. Konnte er … würde er … was wäre wenn ihr Sohn sie jetzt schwängern würde. Frank sah wie die Eier seines Sohnes gegen den Arsch seiner Frau klatschten und begann heftig zu wichsen.
Dann brach der Damm. Sandra begann zu stöhnen, als sie spürte wie der gewaltige Orgasmus über sie einbrach. Timmy hämmerte auf seine Mutter ein, als ob er nie eine zweite Chance bekommen würde und Frank spürte, dass der Saft in ihm aufstieg, dass er gleich abspritzen würde. Timmy erlebte allergrößte Lust, Lust die ihm der Sex mit seinen Eltern, mit seiner Mutter bescherte.
Er streckte sich um Sandras Lippen zu küssen. Seine Augen sagten alles SEX SEX SEX – er konnte nicht genug davon bekommen, davon seine Mutter zu ficken. Er fragte sich ob sie ihm erlauben würde, sie zu befruchten, ihr ein Kind zu machen. Sandra spürte bereits erneut einen Orgasmus in sich aufsteigen.
Dann kamen sie beide – gleichzeitig. Timmy spürte wie es ihn plötzlich überkam. Noch einmal trieb er seine gewaltige Erektion in den Geburtskanal seiner Mutter. Die Spitze seines Schwanzes öffnete ihre Gebärmutter, sein Mund küsste ihren Hals seine Brust war Nippel an Nippel mit ihren Titten und dann explodierte er, schoss es aus ihm heraus, tief im Schoß seiner Mutter.
Frank überlegte ob es möglich sei, dass Timmy Sandra schwängern könnte und mit diesem Gedanke schoss das Sperma aus ihm heraus auf das vor seinen Augen kopulierende Paar. Timmy spürte die Explosion seines Schwanzes, tief im Bauch seiner Mutter, spürte wie der fruchbare Saft aus ihm herausschoß und die Vagina seiner Mutter überflutete, die gleiche Vagina die ihn geboren hatte.
Sandra schließlich erlebte ihren gewaltigsten Orgasmus und ihre heißen Säfte mischten sich tief in ihrem heißen Innern mit dem in sie spritzenden potenten Saft ihres Sohnes.
Ich Körper spannte sich, bäumte sich auf als die Spasmen des Orgasmus sie erschütterten. Sie fühlte ihre Muschi überquellen und ihr Verstand wurde hinweggeschwemmt von Blitzen der Lust die durch ihr Nervensystem rasten. Ihre Fotze umklammerte den in ihr steckenden Schweif und quetschen den letzen Tropfen Sperma aus ihm heraus. Schließlich erschlaffte er, glitt sanft aus ihr heraus, gefolgt von einem Schwall aus ihren eigenen Säften und dem Sperma ihres Sohnes.
Die drei rangen nach Atem und schauten sich in die verschwitzten Gesichter. Die Befriedigung Ihre lang unterdrückten, sich dann aber voll entfaltenden lustvollen, geilen, perversen Wünschen spiegelte sich in ihren Augen. Timmy küsste seine Mutter, tief, leidenschaftlich und voller Dankbarkeit dafür, das sie sich hatte von ihm ficken lassen.
Dann küsste auch Frank seine Frau. “Ist es nicht gut so, dass wir es getan haben?” Sandra nickte und ein freches Lächeln überzog ihr Gesicht. “Ja das ist es. Das war der beste Sex den ich je hatte, mit den beiden Männern die ich am meisten Liebe auf der Welt.”