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Thomas – Der Weg zum boyslave 2.Teil

Fast eine Stunde war vergangen. Ich sollte schön langsam zu meinem Boy im Wald zurückkehren. Stefan und ich würden unseren Plan in die Tat umsetzen..
Wir fuhren hinaus, Stefan wartete beim Wagen. Ich ging zu Thomas. „Gott sei Dank, Sir, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr“ – „Du sollst lernen, mir zu vertrauen“ antwortete ich. „Und damit dir das Lernen leichter fällt, gleich die nächste Lektion.“ Mit diesen Worten verband ich ihm mit einem mitgebrachten Tuch die Augen. Ich ging zum Wagen und kehrte mit Stefan zurück. Ich deutete ihm, den Schwanz von Thomas zu blasen. Er kniete vor ihm nieder und nahm das inzwischen harte Teil in den Mund. Mein Sklavenboy stöhnte „Geil Sir, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meinen Schwanz blasen werden.“
Ich stellte mich hinter Thomas und legte ihm beide Hände auf die Schultern: „Das bin auch nicht ich, Boy. Du wirst von einem geilen Boy geblasen, der dich gut kennt.“ „Aber Sir, ich…..“
„Sei ruhig. Du wirst gehorchen. Es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig“. Sein steifer Schwanz zeigte, dass der Boy megageil war. Ich zog Stefan weg, befahl ihm, sich auszuziehen und nahm meinem Boy die Handschellen ab. Er hatte sich umzudrehen und mit dem Gesicht zum Baum wurden die Fesseln wieder angelegt. Dann erlaubte ich Stefan, meinen Boy zu ficken. Thomas versuchte trozt Fesseln niederzuknien. Es war eine Freude, zuzusehen, wie der geile nackte Körper von Stefan den Arsch von Thomas aufspießte. Er fickte ihn in harten Stößen und beide Boys kamen offensichtlich auf ihre Rechnung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose geöffnet und Thomas meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er verwöhnte mich geil mit seiner Zunge und stöhnte zwischendurch immer wieder, wenn die Fickstösse von Stefan besonders hart waren. In dem Moment, in dem Stefan durch lautes Keuchen seinen Höhepunkt ankündigte, bäumte sich meine Sklavenschlampe auf und spritze ab, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hätte. Auch bei Stefan merkte man, dass er seine Ladung in den Arsch von Thomas pumpte. Ich war ebenfalls soweit, und mein Boy schluckte gehorsam jeden Tropfen meiner Sahne. Nachdem wir uns beruhigt hatten, wies ich Stefan an, zum Wagen zu gehen. Meinem Boy befahl ich, das Tuch erst in einigen Minuten abzunehmen, obwohl er Stefan wahrscheinlich nicht mehr erkennen konnte. Der Wagen war wohl zu weit entfernt geparkt.
„Danke Sir, es war schon wieder geil, und Sie wissen sicher was Sie tun. Ich vertraue Ihnen“.
Ich ging zum Wagen und fuhr mit Stefan zurück.
„Mensch, das war ne geile Aktion, wenn du mich wieder mal brauchen solltest, ruf´an. Für solche Dates bin ich immer zu haben.“ Stefan war sichtlich zufrieden. „Ok, ich meld´mich, aber da wirst du dann auch einiges einzusetzen haben“ sagte ich. „Ich biete dir geile Aktionen, aber es kann sein, ich verlange auch was dafür.“
Seit ein paar Tagen war ich nun in meiner neuen Wohnung. Der Umzug brachte zwar viel Arbeit mit sich, aber es zahlte sich aus. Die Wohnung war groß, geräumig und hell. Und hatte noch einen unbezahlbaren Vorteil. Das bemerkte ich allerdings erst am zweiten Tag meines Einzuges. Direkt schräg unter mir, im Nebenhaus war die Wohnung von Thomas und seiner Freundin. Das Schlafzimmerfester schaute genau in Richtung meines Wohnzimmers.
Das brachte mich auf die nächste Idee, mit dem Boy einiges anzustellen. Ich hatte vorgestern von ihm den geforderten Bericht per mail erhalten.
„Sehr geehrter Sir,
das letzte Date mit Ihnen war ultra-geil. Obwohl ich abgespritzen durfte, hab ich es mir gleich, nachdem ich zu Hause war noch einmal besorgt. Meine Freundin war nicht zu Hause, und so zog ich mich gleich aus und kniete mich hin, um meinen Schwanz ordentlich zu bearbeiten. Am nächsten Vormittag kam meine Freundin und wir hatten normalen Sex, als sie einkaufen ging musste ich an den Sir denken und wichsen. Sonntag hab ich ebenfalls zweimal gewichst. Heute in der Arbeit war es nicht möglich und jetzt sitze ich nackt vorm Computer, mit steifem Schwanz und schreibe Ihnen. Bitte befehlen Sie mir bald wieder, Ihnen zur Verfügung stehen zu müssen.
Untertänigst
Ihre Schlampe“
Ich schickte ihm sein Sklavenpic und wartete auf seinen Anruf. Es klingelte nach ein paar Minuten. „Sir?“.
„Du wirst sofort in dein Schlafzimmer gehen und die Vorhänge öffnen. Dazu drehst du das Licht auf.“
„Ja Sir, und dann?“
„Das wirst du gleich erfahren.“
“Ich bin jetzt im Zimmer, die Vorhänge sind offen, Licht ist an.“ – Mein Boy wusste klarerweise nicht, dass ich ihn beobachten konnte. Ich beschloß ihn vorerst in dem Glauben zu lassen.
„Zieh dich aus und stell dich mitten ins Zimmer.“ – „Aber Sir, es könnten mich Leute sehen, die draußen vorbeigehen.“ – „Du sollst gehorchen, es ist spät, da ist auf der Straße nicht mehr allzu viel los. Und du lebst in einer ruhigen Gegend.“
Thomas öffnete seine Jeans und zog sich das Shirt über den Kopf. Als er die Jeans auszog, sah ich, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz hing fett und halbsteif zwischen seinen Beinen.
„Knie dich hin und wichs dir deinen Schwanz“, befahl ich „aber nimm ihn mit der linken Hand. Als Rechtshänder sollte es da länger dauern, bis du abspritzt.“
„Ja Sir, ich tue was Sie sagen, aber ich bitte Sie um ein Treffen, ich bin bockgeil“
Ich sah, dass das Schlafzimmer einen Parkettboden hatte. „Wenn es dir kommt, wirst du auf den Boden spritzen und dann deinen Geilsaft auflecken. Und wehe, es bleibt ein Tropfen übrig.“
Der Boy steigerte sein Wichstempo und es dauerte nicht lange, und die Sahne spritzte vor ihm auf den Boden. Einem dicken Strahl folgten noch einige kleinere. Wie ich angeordnet hatte, bückte sich mein Boy und leckte fein säuberlich den Boden. Es war geil, aus nächster Nähe, es mochten vielleicht zehn oder zwölf Meter sein, zu beobachten, wie er gehorchte.
Er nahm das Handy und sagte: „Ich hab abgespritzt, Sir, aber ich denke, Sie haben das am Stöhnen gehört. Und ich habe alles aufgeleckt.“
„Gut, dann leg dich jetzt schlafen. Nackt wie du bist. Du hörst wieder von mir“. Ich legte auf.
Thomas griff sich nochmal in den Schritt und verschwand kurz. Offensichtlich ging er ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen. Kurze Zeit später erschien er wieder. Nackt – wie befohlen – schaltete er ein Licht am Bett an, das Zimmerlicht aus und legte sich zum Schlafen. Die Vorhänge ließ er offen und das kleine Licht erlosch.
Wieder vergingen ein paar Tage. Inzwischen wusste mein Boy, dass ich schräg gegenüber eingezogen war und freie Sicht auf sein Schlafzimmerfester hatte. Er hatte es sich angewöhnt, die Vorhänge offenzulassen, so konnte ich jederzeit sehen, was er im Schlafzimmer anstellte.
Ich beobachtete ihn, als seine Freundin auf Besuch war, und er sie im Schlafzimmer fickte. Es hatte den Anschein, als würde ihn das nicht mehr besonders geil machen. Es sah eher nach Pflichtübung aus.
Ich bekam auch regelmässig seine Bericht, was er ohne mich sexuell erlebte. Meine Boyschlampe schrieb über seine Ficks mit seiner Freundin, die ihn zwar geil machten, aber bei weitem nicht so heiss wie unsere Erlebnisse, dass er öfter wichste als früher, manchmal seinen eigenen Saft kostete und dass er einmal die Handschellen angelegt hatte. Er hatte sich dabei ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt und sein Bettlaken gefickt, bis er abspritze. Danach hatte er ziemlich Stress, die Handfesseln wieder loszuwerden. Schade, dass ich ihn dabei nicht beobachtet hatte. Hätte sicher geil ausgesehen.

Am Abend schickte ich ihm sein Handyfoto – die Aufforderung sich bei mir zu melden. Als hätte er darauf gewartet, klingelte sofort mein Telefon. „Ich will dich in einer halben Stunde geduscht und frisch in mein Auto steigen sehen. – Du trägst Jeans und eine Jacke. Unter der Jacke bist du nackt.“
„Ja, Sir, ich werde da sein!“
Thomas stieg zur vereinbarten Zeit zu mir in den Wagen und ich fuhr los. „Zieh dich aus!“ – Wir fuhren quer durch das Dorf um zu einem Waldstück am Rand zu gelangen. „Aber Sir, die Fußgänger könnten mich sehen“ „Gehorche!“ Ein wenig widerwillig und langsam begann der Boy sich auszuziehen. „Wenn du nicht schneller machst, wirst du bestraft und ich fahr noch ne Extra-Runde!“. Er beeilte sich zusehends. Es war ein geiles Gefühl mit dem nackten Boy neben mir. Trotz seiner Bedenken, gesehen zu werden, stand sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen den Beinen. Der Kick entdeckt zu werden machte ihn geil. Diesmal hatte ich mir einen Platz ausgesucht, der zwar abgelegen, aber doch nahe beim Dorf war. Thomas stieg aus und stellte sich abwartend neben den Wagen. Ich zündete mir eine Zigarette an und knüllte die Schachtel zusammen, nachdem es die letzte Zigarette gewesen war. „Oh, ich hab´ keine Zigaretten mehr. Da wird mein Boy wohl dafür sorgen, dass ich welche bekomme.“ Thomas machte ein fragendes Gesicht und ich fuhr fort: „Es ist fast Mitternacht und am Ortsrand ist ein Automat. Du wirst mir Zigaretten holen, wie es sich für einen Sklaven gehört, der seinem Herrn zu Diensten ist.“ Zögernd kam ein „Jawohl, Sir!“. Nur mit seinen Schuhen bekleidet machte sich der Boy auf den Weg zum Ortsrand. „In fünfzehn Minuten bist du wieder zurück, sonst fahre ich mit deinen Kleidungsstücken nach Hause und du kannst durchs Ortszentrum nach Hause wandern.“ „Ich werde mich beeilen, Sir!“.
Mein Boy hatte wirklich einen geilen Arsch, fuhr es mir durch den Kopf, als er loszog. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Thomas jetzt fühlte. Der erste Teil des Weges führte noch durch ein Waldstück, aber gleich danach wurde das Gelände freier, nur Buschwerk. Danach hatte er ca. 50 Meter zwischen Häuser zum Automaten zu gehen. Nach 13 Minuten hörte ich ihn zurückkommen. Er joggte und sein steifer Schwanz wippte im Takt auf und ab. Durch das Mondlicht konnte man den Boy gut erkennen. Nachdem er seine Geilheit nicht verbergen konnte, ging ich davon aus, dass er Spass an der Aktion hatte.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen mittelgrossen Dildo aus meinem Wagen geholt. Die Sklavenschlampe musste sich vor mir auf den Rücken ins Gras legen. „Mach die Beine breit“ Ich warf ihm den Dildo zu. „Und jetzt bearbeitest du dein Loch mit dem Teil, vorher wirst du ihn schön in den Mund nehmen, so als hättest du meinen Schwanz zu blasen.“ Der Boy gehorchte, nahm den Dildo in den Mund und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Ich lehnte mich an die Motorhaube des Wagens und beobachtete ihn. Er schluckte den Plastikschwanz fast zur Gänze, auch wenn er manchmal dabei Schwierigkeiten hatte und fast zu würgen begann. Aber offensichtlich wollte er das Teil „deep throat“ unterbringen.
Nachdem wir doch ziemlich abgelegen waren, schaltete ich das Standlicht ein. So war mein Boy im Scheinwerfer. Am Rücken liegend, nackt, steif und einen Dildo im Sklavenmaul. Geil anzusehen. Nach einigen Minuten forderte ich ihn auf, sich mit dem Teil zu ficken. Er spreizte mit einer Hand seine Arschbacken und führte sich den Schwanz ein. Gleich zu Beginn versenkte er ihn fast bis zum Anschlag. Er fickte sich in harten, festen Stößen und stöhnte immer wieder auf, wenn der Schwanz in seinem Fickloch verschwand. Ich hatte mir meine Hose geöffnet und bearbeitete mein Rohr, das steif und steil abstand. Nach einigen Minuten wurde sein Stöhnen lauter und der Boy rotzte ab, ohne auch nur seinen Schwanz berührt zu haben. Einzig die Brustwarzen zwirbelte und drückte er sich mit der freien Hand. Seine Sahne schoss heraus und spritzte fast bis zum Hals. Nach seinem Abgang legte er sich zurück, beendete seine Fickstöße und ein zufriedenes Grunzen bewies mir, dass er auf seine Kosten gekommen war. Nun sollte aber auch ich in den Genuß eines Abgangs kommen. „Knie dich vor mich und blas mich“ Der Boy kam schnell der Aufforderung nach und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Er versuchte mein Rohr – ebenso wie vorher den Dildo – so weit als möglich in sein Sklavenmaul zu bekommen. Nach einigen Stößen und geilen Zungenspielen merkte ich, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal legte ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf meinen Lustspender. Der Boy blies was das Zeug hielt und meine Ladung fuhr ihm in kräftigen Schüben in den Rachen. Er schluckte die gesamte Sahne und leckte danach noch zärtlich meinen erschlaffenden Schwanz um auch jeden Tropfen abzubekommen.
Ich erlaubte ihm, sich anzuziehen und danach fuhren wir das kurze Stück zurück in unser Dorf. Er stieg eine Strasse vor unseren Häusern aus, da er nicht sicher war, ob seine Freundin die Nacht bei ihm verbringen würde. Ich fuhr in die Garage, ging in meine Wohnung und beobachtete sein Fenster. Nach kurzer Zeit ging das Licht im Schlafzimmer an und Thomas betrat den Raum. Die Vorhänge waren wie immer geöffnet. Er schälte sich aus seiner Jean und zog sich sein Shirt über den Kopf. Nachdem er sich rücklings aufs Bett geworfen hatte war sein erster Griff zum Schwanz. Er knetete sein Teil und es wuchs zusehends. Dieses geile Teil wichste seinen Schwanz, obwohl er vor zwanzig Minuten abgespritz hatte. Das Erlebte hatte ihn wohl heiss gemacht. Er wichste vor sich hin und nach einigen Minuten konnte ich sehen, wie er geil auf seine Brust abspritzte. Er nahm mit zwei Fingern seine Sahne auf und steckte sie in den Mund. Noch einmal ein Griff an seinen Schwanz, dann stand er auf, löschte das Licht und ging aus dem Zimmer.

Teil 8

„Ja Sir ?“ – Ich hatte Thomas, meiner Sklavenschlampe vor zwanzig Minuten sein Pic gesendet. Die Aufforderung, sich sofort telefonisch zu melden. „Ich will dich in einer halben Stunde sehen. Du trägst eine Jean und eine Jacke, kein Shirt, kein Slip – und nimm dir zwei, drei Stunden Zeit!“
Er war pünktlich und in der geforderten Bekleidung erschienen. Wie bei einem der ersten Treffen trug er die Jean, die an wichtigen Stellen zerrissen war. Mir sollte es recht sein. Wir fuhren in die zwanzig Minuten entfernte Stadt und sein erster Auftrag von mir war, in ein Sexshop zu gehen. Natürlich folgte ich ihm und beobachtete ihn genau. Auftragsgemäß näherte er sich den Dildos und nahm einen nach dem anderen unter Begutachtung. Einige waren unverpackt und ich hatte ihm befohlen, sollte das der Fall sein, hätte er den einen oder anderen in den Mund zu nehmen. Natürlich tauchte sofort ein Verkäufer auf: „Entschuldigen Sie, aber das ist nicht erlaubt.“ Mein Boy hatte auf der Fahrt in die Stadt die Instruktionen erhalten und wusste, wie er zu antworten hatte: „Tut mir leid, aber mein Meister hat mir aufgetragen, die Dildos in meinem Sklavenmaul zu testen.“ Ich sah, wie mein Boy dabei ziemlich rot im Gesicht wurde. Ein Blick auf die Jean verriet mir aber, dass er es auch durchaus geil fand. Eine fette Beule verriet ihn. Und auch der Verkäufer, ein dunkelhaariger, gutaussehender Kerl um die Dreissig bemerkte die Geilheit seines Kunden. „Ok,“ meinte er, „aber übertreib´es nicht.“
Meine Sklavenschlampe kaufte einen ca. 22cm großen Dildo und verließ den Laden. Er ging geradewegs auf mein Auto zu und wartete, bis ich ebenfalls kam. Wir stiegen ein und die nächste Station war eine Tierhandlung. Auch dort beaufsichtigte ich seinen Einkauf. Er ging die Regale entlang, bis er die gewünschten Artikel sah: Hundehalsbänder. Er nahm ein rotes Lederhalsband und legte es sich um den Hals. Auch in diesem Laden bemerkte der Verkäufer sofort das aussergewöhnliche Verhalten von Thomas, sagte aber nichts. Nach einigen Anproben entschied sich mein Boy für ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten verziert war. Er ging zur Kasse und hatte meinen Befehlen zufolge eine Rechnung zu verlangen. Ausgestellt auf „Sklave Thomas“ Adresse:“ Im Besitz des Meisters.“
Von weitem sah ich das verdutzte Gesicht des Verkäufers. Thomas stieg von einem Fuß auf den anderen. Man konnte von weitem erkennen, wie peinlich ihm die Angelegenheit war. Aber auch das gehörte zu einem Sklavendasein. Dem Master uneingeschränkt zu gehorchen. Er verließ das Geschäft mit angelegtem Halsband. Ich war zufrieden und wir fuhren zurück. Eigentlich sollte damit die heutige Aktion beendet sein, aber ich war geil geworden und so nahm ich mein Fickstück mit in meine Wohnung. Schon im Vorraum griff ich ihm in den Schritt und spürte sofort auch seine Erregung. Entweder war sein Schwanz während der Fahrt steif geblieben, oder die Vorfreude auf das Kommende ließ den Boy schon wieder geil werden. Auf jeden Fall war ich zufrieden, mit dem, was ich in der Hand hielt. Mein Sklavenstück war geil anzusehen. Eine zerrissene Jean, eine schwarze Jacke auf nackter Brust und ein Halsband. Ich zog seinen Schwanz aus einem der Risse und bearbeitete ihn fest und hart. Ein leises Stöhnen zeigte mir die Wirkung bei meinem Boy. „Knie dich hin und leck mir meine Schuhe!“ Er kam sofort der Aufforderung nach und mit großer Sorgfalt begann er meine Schuhe zu lecken. Die Zunge herausgestreckt, fuhr er über das glatte Leder. Ich bückte mich und zog ihm seine Jeans über den Arsch. Mit meinem Mittelfinger begann ich, sein Loch zu stimulieren. Thomas war noch immer damit beschäftigt meinen Schuhen den Dienst zu erweisen. Ich zog den Boy mit dem Gesicht zu meinem Schwanzpaket und forderte ihn auf, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte er mein Rohr in seinem Mund versenkt und blies was das Zeug hielt. Er versuchte meinen Schwanz so tief als möglich zu schlucken und ich begann ihn mit leichten Stößen zu ficken. Lange würde es nicht dauern, und ich würde abrotzen. Aber so schnell sollte es heute nicht vorbei sein. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und befahl Thomas, sich auf mich zu setzen und sich selber aufzuspießen. Er hockte sich auf mich, das Gesicht abgewandt und begann rhythmisch auf und ab zu gleiten. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und sein Steifer zeigte mir seine Geilheit. Normalerweise schrumpfte der Schwanz eines gefickten Boys, aber seine Geilheit schien grenzenlos. Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schleuderte sein Schwanz ohne berührt worden zu sein, die Sahne auf seine Brust. Er lehnte sich weit zurück und drückte sein Gesicht neben meines. Seine glatte Haut an meiner Wange turnten mich weiter an und es dauerte nicht lange, da parkte ich meinen Samen in seinem engen Arsch. Bevor Thomas ging bedankte er sich noch für die Aktion. Er war mittlerweile ein geiler, gehorsamer Sklavenboy geworden.

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Thomas – Der Weg zum slaveboy 3. Teil

An einem der letzten Tage hatte ich meinen Sklavenboy befohlen in seinem Zimmer knieend zu wichsen und auf den Boden zu spritzen. Es war geil zu beboachten, wie er im beleuchteten Zimmer kniete und seinen harten Prügel bearbeitete. Er spritzte in einigen Schüben die Sahne auf den Boden und beugte sich vor um mit seiner Zunge den Geilsaft aufzulecken. Danach legte er sich nackt ins Bett.

Heute hatte ich Stefan getroffen. Er war noch immer begeistert von der vergangenen Aktion und bat mich, ihn wieder mal in ein geiles Date einzubinden. Ich verabredete mich mit ihm für den Abend, machte ihm aber klar, dass er zu tun hatte, was ich sagte. Er willigte ein, erklärte mir aber, dass er eigentlich hetero wäre und auf keinen Fall einen Schwanz schlucken wollte. Ich schickte meiner Sklavenschlampe sein Pic und wenig später meldete er sich: „Ja Sir, ich hoffe, Sie brauchen mich heute.“ „Allerdings, du wirst ab 20.00 Uhr für mich zur Verfügung stehen. Und zwar mit einem besonderen Outfit. Du trägst deine zerissene Jean und die schwarze Jacke. Selbstverständlich hast du das Halsband umgelegt, dass du dir gekauft hast. Ausserdem wirst du deine Camelboots tragen. Für darunter wirst du dir einige Klamotten ausleihen müssen. Und zwar von deiner Freundin.“ Ich hatte gesehen, dass seine Kleine durchaus guten Geschmack hatte und tolle Dessous trug. „Du wirst von ihr halterlose Strümpfe anziehen und einen kleinen, geilen Slip mit Spitzen.“ „Aber Sir, verzeihen Sie, aber das kann ich nicht. Ich will keine Damenwäsche anziehen“ – „Du wirst gehorsam sein. Als Sklavenschlampe steht es dir sicher gut, einmal mit Strümpfen und Slip aufzutreten. Und wenn du nicht tust, was ich sage, dann werde ich erstmal dein Foto ins net stellen.“ Ganz leise kam die Antwort: „Ja Sir, für Sie mach ich es. Obwohl ich mich dabei schämen werde.“ Der Boy würde staunen, wenn er sich so vor Stefan zu präsentieren hatte. Die Zeit verging wie im Flug und ich holte Stefan ab. Er trug eine schwarze Jean und ein weisses Shirt, das eng an seinem gut geformten Körper lag. Als wir am vereinbarten Outdoortreff ankamen, es war in der Zwischenzeit dunkel geworden, stand meine Sklavenschlampe an dem Baum, an dem alles begonnen hatte. Er war überrascht, dass ich einen Fremden mitbrachte und wollte protestieren, aber ich schnitt ihm das Wort ab und er schwieg ergeben. „Du hast seinen Schwanz schon im Arsch gehabt, also zier´dich nicht“. Er kapierte, dass es sich um den Boy handeln musst, der ihn gefickt hatte, als seine Augen verbunden waren.
„Zieh dich aus und zeig meinem Begleiter, worauf du besonders abfährst!“ Thomas wurde rot im Gesicht, begann aber seine Jacke abzustreifen und seine Jean zu öffnen. Als sein Girl-Slip und die halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen, pfiff Stefan leicht durch die Lippen. „Sieht geil aus.“ „Los, dreh dich und präsentier dich unserem Gast“ forderte ich meinen Boy auf. Als er Stefan seine Kehrseite zeigte, meinte er „Wow, der Arsch in dem Slip mit den Strümpfen ist ja geil. Fast wie bei meiner Freundin.“
„Na dann zieh dich aus und fick ihn“ ermunterte ich Stefan. Der ließ sich nicht lange bitten und war schnell seine Klamotten los. Ich kettete Thomas mit Handschellen an einen Querast, auf dem er sich auch aufstützen konnte. So stand er in gebückter Haltung und zeigte seinen Arsch in voller Pracht. Stefan ging auf Thomas zu und packte den Arsch des Boys mit beiden Händen. Es war geil, zu beobachten, wie die Arschbacken der Sklavenschlampe durchgeknetet wurden. Beide Schwänze der Boys waren steinhart. Stefan spuckte sich in die Hand und bereitete den Arsch von Thomas auf den kommenden Fick vor. Obwohl der Junge ziemlich eng gebaut war, drang Stefan mühelos in ihn ein und begann in regelmässigen Stössen zu ficken. Ich hatte unbemerkt meine Camera ausgepackt und begann die beiden zu fotografieren. Sie waren so in den Fick vertieft, dass sie von meiner Aktion gar nichts bemerkten. Als ich bemerkte, dass Stefan kurz vor seinem Abgang war, stoppte ich die Aktion. Stefans Blick fiel auf meine Camera. „Sag´ bloß du hast fotografiert?“ „Klar, schließlich sollst du mir in Zukunft auch zu Diensten sein“ erwiderte ich mit einem Grinsen. Es war Stefan sichtlich unwohl in seiner Haut und sein Schwanz schrumpfte zusehends. Aber er fand sich damit ab.
Ich nahm meinem Boy die Handschellen ab und forderte Stefan auf, sich an den nächsten Baum zu stellen. Er gehorchte. Den Stamm im Rücken, die Handschellen um die Gelenke stand er nackt am Baum und war dazu verdammt uns zu beobachten, was weiter geschehen würde. Ich forderte meinen Boy auf, wieder in Stellung zu gehen. Diesmal wollte ich ihn ficken. Das Loch war durch den Fick gut vorbereitet und es war ein Vergnügen, die Schlampe zu mit festen Stößen zum Stöhnen zu bringen. Ich krallte meine Finger in seine Arschbacken und schob ihn ordentlich durch. Während des Ficks wanderten meine Hände über seine Hüften zu seinen Brustwarzen. Mit den Fingern zwickte und zwirbelte ich seine Nippel und der Boy fing immer lauter zu stöhnen an. Das machte auch Stefan wieder geil. Nicht nur sein Schwanz war hart, auch in seinen Augen sah man die pure Lust. Mit einigen letzten Stößen fuhr ich in den Arsch des Boys und spürte, wie meine Sahne in sein Loch drang. Ich zog mich zurück und öffnete die Handschellen von Stefan. Beide hatten sich vor mich in die Wiese zu legen und sich gegenseitig den Schwanz zu blasen. Nach anfänglichen Zögern schluckte Stefan den Schwanz meines Boys. Schon nach einigen Minuten merkte man nicht mehr, dass Stefan eigentlich niemals einen Schwanz schlucken wollte. Beide saugten und leckten ungehemmt.. Jeder wollte als Erster seinen Saft loswerden. Und das Timing war gut. Beide kamen bis auf ein paar Sekunden gleichzeitig. Stefan stöhnte auf und ergoss sich in den Mund von Thomas, der den Geilsaft schluckte, während Sekunden später Thomas abspritze. Allerdings auf den Waldboden, denn Stefan hatte seinen Kopf blitzschnell zurückgezogen und griff nun mit der Hand zu, um meinem Boy Erleichterung zu verschaffen. Nach einer kurzen Erholungspause zogen sich die beiden Boys an und bevor wir uns trennten, machte ich Stefan klar, dass er mir nun auch zur Verfügung zu stehen hatte.

Ich saß in meinem Pub, als die Tür aufging und Thomas eintrat. Er kam auf mich zu, grüßte mich und setzte sich neben mich an die Bar.
Im Laufe des Gesprächs, dass sich natürlich über die letzten Ereignisse drehte, erzählte er mir, dass seine Freundin ein ziemlich geiles Stück war, die immer wieder Neues ausprobieren wollte. Ich forderte ihn auf, mit seiner Freundin eine Aktion zu starten.
Zu einem vereinbarten Termin hatte ich mich auf dem Hochsitz eingefunden und wenig später tauchte schon das Auto meines Boys auf. Seine Freundin und er stiegen aus und gingen zu dem Baum, an dem mein Boy schon einiges erlebt hatte. Ich konnte beobachten, dass sein Girl sich immer wieder umschaute und nervös wirkte. Thomas, meine Sklavenschlampe öffnete seine Jean und begann sich auszuziehen. Aus einem mitgebrachten Rucksack nahm seine Freundin eine Kamera und begann in zu fotografieren. Er stellte sich in Pose und bearbeitete seinen Schwanz, der schon beachtlich gewachsen war. Immer wieder schaute sein Girl, ob Spaziergänger unterwegs wären. Aber der Anblick ihres Freundes machte auch sie geil und sie nahm den Schwanz meines Boys in die Hand und streichelte ihn. Sie legte die Cam zur Seite, kniete sich vor ihn und schluckte sein heißes Teil. Obwohl ich schwul bin, war es geil, die Sache zu beobachten. Mein Boy versuchte herauszufinden, von wo ich ihn beobachtete. Immer wieder streifte sein Blick den Hochsitz und ich denke, er hat wohl geahnt, dass ich dort lauerte.
Sein Stöhnen verriet mir, dass es bald soweit sein würde, aber noch bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er drehte seine Freundin um, hob ihren Rock hoch und begann sie zu ficken. Die Kleine hatte keinen Slip an. Er hobelte sie mit harten Stößen und schon merkte man, dass er seine Sahne in sie pumpte. Auch das Girls stöhnte geil auf, man konnte es bis zu meinem Beobachtungsposten hören. Mit einigen letzten Stößen beendete Thomas den Fick und die beiden fuhren wieder ab.
An diesem Tag blieb seine Freundin bei ihm, sodaß ich keine weiteren Anordungen geben konnte. Aber durch das Fenster sah ich, dass die beiden im Licht der Nachttischlampe ihres Zimmers weiterfickten.
Nachdem mich die Sache ziemlich geil gemacht hatte, rief ich Stefan an. Er sollte sofort zu mir kommen. Er betrat meine Wohnung. „Knie dich vor mich hin!“ „ He – ich bin nicht devot.. das weißt du doch!“ „Ab sofort wird es dir leichter fallen, eine devote Ader zu entwickeln, denn du wirst ab sofort tun, was ich sage. Oder soll ich die gemachten Fotos veröffentlichen?“
Er fiel im Vorzimmer vor mir auf die Knie. Ich öffnete meine Jean und steckte ihm meinen Schwanz ins Maul. „Während du mir einen bläst, wirst du dich ausziehen. Und wehe, du lässt dabei meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten oder ich spüre deine Zähne.“
Stefan bemühte sich mich zu befriedigen, dabei öffnete er sein Hemd und zog es aus. Mit der Jean und dem Slip tat er sich ziemlich schwer, schaffe es aber dennoch. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich legte eine DVD ein, dann machte ich es mir auf der Couch bequem. Stefan hatte vor mir auf allen Vieren zu warten und ich legte meine Beine auf seinen Rücken. Daneben stellte ich einen Aschenbecher und zündete mir eine Zigarette an. So einen geilen, lebenden Tisch hatte ich mir schon lange gewünscht. Der Boy hatte bereits eine geile Latte, also steckte wohl doch eine devote Veranlagung in ihm. Denn ohne seinen Schwanz zu berühren, schien sein Teil steinhart. Ich erlaubte ihm, ebenfalls den Film anzusehen, in dem gerade ein kräftiger Kerl ein zartes Kerlchen fickte. Der Boy hatte seine Hände mit Handschellen am Rücken fixiert, den Kopf in ein Kissen vergraben und streckte seinen Arsch dem Ficker entgegen. Ein geiles Bild. Ich bearbeitete meinen Schwanz, der steif aus der Jean ragte und wies meinen Boy an, sich zu mir zu beugen und zu blasen.
Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte sein Maul auf mein Rohr. Ein leichtes Würgen zeigte mir, dass er es nicht gewohnt war, einen Schwanz zu schlucken. Aber er bemühte sich tapfer.
Als er bemerkte, dass es bei mir soweit war, wollte er mit dem Kopf zurückweichen, aber ich hielt ihn fest und pumpte meinen Samen weit in seinen Rachen. Er murmelte etwas Unverständliches. Offensichtlich war er mit der Samenspende nicht einverstanden. Ich forderte ihn auf, meinen Schwanz sauberzulecken und er gehorchte widerwillig. Trotzdem stand sein Rohr noch immer steil und hart von ihm ab. Als der letzte Spermatropfen von ihm aufgeleckt war, durfte er sich vor mir auf den Rücken legen und wichsen. Es dauerte nur Sekunden und seine Ladung schoß ihm bis an den Hals auf Brust und Bauch. Also war der Typ wirklich ein devotes Stück und brauchte nur eine starke Hand, die ihn dazu brachte Geilsaft zu schlucken, ausdauernd zu blasen und seinen Arsch aufnahmefähig zu machen.
Ich erlaubte ihm, aufzustehen und sich anzuziehen. Als er sich seinen Samen abwischen wollte, sagte ich: „Der bleibt drauf. Du fährst so nach hause, dann kannst du unter die Dusche gehen.“ „Ja, Sir“. Der Boy hatte kapiert.

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Erstes Mal Fetisch

Susanne und Thomas 2 – splitternackt

Meine erste Geschichte hat vielen von euch ja gefallen und 3 Wochen später …………………………..Um den zweiten Teil zu verstehen solltet ihr zunächst Teil 1 lesen.
Seit nun mehr 14 Tagen hatten Thomas und ich nicht mehr miteinander gesprochen. Er schaute an mir vorbei, vermied es mich zu treffen. Wenn ich ihn ansah wurde er rot. Ich überlegte meinerseits was ich tun könnte, schließlich war ich ja bei der ganzen Sache nicht unschuldig. Während der Deutsch Stunde schrieb ich einen kleinen Zettel, ging an ihm vorbei und drückte ihm den Zettel ohne Kommentar in die Hand. Es war Freitag, das Wochenende stand vor der Tür. Heute 13:30 bei der weißen Bank im Park lautete der kurze Text. Die Bank war bekannt, sie stand etwas abseits in einem kleinen Park 200 Meter von der Schule. Um 13 Uhr war die letzte Stunde zu Ende, ich ging zur Cafeteria und aß ein Sandwich. Thomas war nirgendwo zu sehen. Um kurz vor halb zwei lief ich los Richtung Park. Ob Thomas kommen würde?
Als ich im Park ankam war er schon da. Er saß auf der Banklehne, seine Beine baumelten in der Luft. Schön das du gekommen bist begrüßte ich ihn. Er sagte nichts. Was ist los mit dir? Warum redest du nicht mehr mit mir? Sag es mir so wie letztens bei mir zu Hause. Na ja, kam es plötzlich, ich schäme mich so. Erst war mein Schwanz lange steif und dann habe ich auch noch abgespritzt. Auf deinen Schreibtisch, auf den Boden, auf deine Jeans. Und nun denke ich du bist sauer, hast alles deinen Freundinnen erzählt und alle lachen über mich. Hast du jemanden davon erzählt entgegnete ich. Nein, warum sollte ich. Siehst du und warum sollte ich zum Beispiel Katja erzählen das du meine nackten Brüste gesehen hast, das ich oben ohne war. Dein Schwanz stand steil hoch, du hast schön abgespritzt, ich konnte es sehen. Meine Muschi war feucht wie noch nie, in meinem Höschen war ein großer nasser Fleck, nur sehen konnte es niemand. Es war schön für uns beide, niemand muss sich schämen, das alles geht niemanden außer uns beiden etwas an und du genieß es, wir hatten beide unser erstes sexuelles Erlebnis. Er schaute mich an, lächelte und drückte mir einen kurzen Kuss auf die linke Wange. Du bist lieb, du bist eine tolle Frau. Jetzt geht es mir besser. Ich gehe dann mal. Er stand auf und entfernte sich. Ich überlegte, er war ein paar Meter entfernt und drehte sich um: Du Thomas, sagte ich, wir hätten ein Referat vorzubereiten, die Märchen der Gebrüder Grimm, kannst du Morgen um 13.00 Uhr bei mir sein. Er lächelte.
Ich hatte schlecht geschlafen, meine Gedanken kreisten. Am Vormittag half ich meiner Mutter im Haus, räumte auf und half ihr beim Kochen. Meine Mutter hatte Spätschicht, sie verlies um 12 das Haus, mein Vater ging zum Sport und meine große Schwester Gabi verbrachte das Wochenende bei ihrem Freund.
Immer wieder schaute ich die Dorfstraße hinunter, ob er kommt? Um Punkt eins klingelte es, ich öffnete, Thomas stand vor der Tür und meinte dann wollen wir mal, ich habe auch ein Märchenbuch mitgebracht. In der Hand schwenkte er die neuste Bravo. Wir gingen in mein Zimmer, tranken Cola, naschten Kekse, erzählten von der Schule. Du hast aber ein nettes Märchenbuch mitgebracht, was steht denn tolles drin, neckte ich ihn. Was über Fußball – interessiert mich aber nicht wirklich, ein Bericht von ACDC Konzert-ganz gut gemacht, ein Starschnitt ist auch drin-ich hänge ihn nicht auf, ne zwölfjährige will von Dr. Sommer wissen ob sie von Küssen schwanger wir- na dann und dann ist noch ein Bericht über Selbstbefriedigung von weiblichen Wesen niedergeschrieben- ich dachte immer das machen nur Jungs. Ich schaute ihn an, dachtest du ? hast du eine Ahnung, schlag mal die Seite auf. Zielstrebig schlug er das Heft auf, wahrscheinlich hatte er den Bericht schon mehrfach gelesen. Eine junge Frau mit kleinen Brüsten lag rücklings auf einem Bett, ihr Oberkörper war nackt, der Unterkörper war mit einer Decke verhüllt. Eigentlich war nicht zu sehen, man sah aber auch soviel, um zu erkennen das die Frau splitternackt war. Sie lächelte, ihre rechte Hand war unter der Decke verschwunden. Ob das schön ist ? bemerkte Thomas. Ich schaute ihn an und wahrscheinlich ging ein Lächeln über mein Gesicht.
Du Susanne meinte Thomas plötzlich, ich möchte dich nackt sehen, ganz nackt, ich möchte das du die erste Frau bist die ich ganz nackt aus der Nähe sehe und ich möchte sehen , wie du dich selbst befriedigst. Das saß, noch nie hatte mich ein Mann nackend gesehen und noch nie hatte mir jemand zugesehen wenn ich meine Clit streichelte bis mir wollige Gefühle durch den Unterleib strömten. Aber eigentlich wollte ich es ja. Ich wollte wissen wie es ist splitternackt vor einem männlichen Wesen zu sein.
OK entgegnete ich, er war sichtlich überrascht, ich werde es dir zeigen, splitternackt aber nur gucken – nicht anfassen, versprochen. Er nickte, seine Hose hatte eine mächtige Beule.
Langsam zog ich mich aus. Erst die Bluse, dann den neuen lila Spitzen BH. Ich bückte mich, meine Brüste hingen recht lang herunter, öffnete meine Schuhe und zog Schuh und Socken aus. Dann zog ich den Reisverschluss meiner Jeans auf und während ich mich langsam bewegte, ihm meinen Po entgegenstreckte rutschte die Jeans von selbst nach unten. Mit einemTritt beförderte ich sie zur Seite, ich hatte nur noch den knappen neuen lila Spitzenslip an. Ich zog ihn zur Seite, die Scharmhaare quollen heraus. Ich faste an meine Scheide, ich war feucht. Ich drehte ihm den Rücken zu und entledigte mich des letzten Kleidungsstückes. Dann war ich total nackt. Ich drehte mich, lies die Brüste schaukeln. Er saß auf dem Schreibtischstuhl, mein damals noch behaarter Venushügel war 1m vor seinem Gesicht. Willst du alles ganz genau sehen, willst du meinen Kitzler, meine Scharmlippen sehen? Er nickte erneut, ich glaube er konnte nichts mehr sagen. Ich drehte mich um so dass er meinen Po sehen konnte, dann bückte ich mich und zog mit beiden Händen Po und Scheide auseinander. Er konnte in mich sehen. Nach einer ganzen Weile legte ich mich mit dem Rücken auf den Fußboden. Irgendwie war ich ganz weg. Meine Beine waren weit auseinander. Zeige- und Mittelfinger streichelten rechts und links von meiner Clit, selbige war sicher doppelt so groß als im Normalzustand. Meine Scheide war feucht, sie glänzte, der Saft lief über mein Poloch und tropfte dann auf den Boden. Und dann war es soweit, ein Mega Orgasmus überkam mich, so hatte ich es noch nie erlebt, mein ganzer Unterleib vibrierte, meine Brustwarzen waren geschwollen und die Nippel standen hart nach vorn. Ich lag noch mehrere Minuten regungslos auf dem Rücken, dann stand ich auf. Auf dem Boden war eine kleine Pfütze.
Ich setzte mich aufs Bett. Thomas starte mich ungläubig an. Du warst mega geil, die allererste Frau die ich so gesehen habe, bemerkte er und du brauchst dich nicht mehr zu schämen weil du vor meinen Augen abgespritzt hast, so wie eben ist es mir noch nie gekommen, entgegnete ich.
Wir sahen uns eine Weile an, Thomas betrachtete meine Brüste, blickte mir zwischen die Beine obwohl er jetzt nur noch Haare und vielleicht den oberen Ansatz meiner Spalte sehen konnte. Du hast einen knackigen Arsch bemerkte er auf einmal. Gefällt er Dir? Ja, zeigst du ihn mir noch mal ? Dein Poloch war ganz eng, ganz dunkel drum herum und ohne Haare. So hatte ich damals meinen Arsch noch nicht gesehen, heute weis ich, das meine Rosette sehr dunkel und groß ist. Und das mit den Haaren ist auch heute noch so, Ich muss nur meine Pussi rasieren, mein Arsch ist von Natur aus haarlos. Ich drehte mich noch mal um, bückte mich (diesmal mit geschlossenen Beinen) und lies Thomas meinen Arsch betrachten.
Schließlich fragte ich ihn „findest du das gerecht, ich splitternackt und du komplett angezogen?“ Er sagte nichts, ich hörte etwas rascheln hinter mir und nachdem ich meine Beine etwas auseinander gestellt hatte – was zur Folge hatte das meine Muschi besser für ihn zu sehen war- konnte ich durch meine Beine hindurch sehen, wie Thomas sich langsam auszog. Er hatte nur ein T Shirt, Schuhe und Socken sowie Jeans und einen mintgrünen Boxershort an. Als er nur noch den Boxershort an hatte, forderte er mich auf mich zu erheben und mich umzudrehen. Der Boxershort stand steil nach vorn, sein Schwanz schien noch mächtiger zu sein als beim letzten Mal. Dann zog er den Short herunter. Mein erster nackter Mann stand vor mir. Wir betrachteten uns gegenseitig, unterhalb eines mächtigen Schwanzes hing ein mäßig behaarter Hodensack, in dem man rechts und links die Eier erahnen konnte. Die Vorhaut hatte sich ganz nach hinten geschoben, die Eichel stand frei, auf ihrer Spitze war ein mächtiger Tropfen.
Hast du es dir schon einmal selbst gemacht fragte ich ihn. Ich, ich…….Ja entgegnete er und seit wann machst du es dir selber, wie oft machst du es dir? wollte er wissen. Ich antwortete ihm, das ich vor 3 Jahren zum ersten Mal meinen Unterleib für mich entdeckt hatte und ich mich seit dem mindestens ein Mal pro Woche selbst befriedige. Dann warst du aber frühreif bemerkte Thomas, obwohl als wir vor drei Jahren am Möhnesee baden waren, hattest du als einzige aus der Klasse schon kleine Brüste.
Dann hast du mir damals schon auf die Titten geschaut entgegnete ich, willst du dir vor meinen Augen einen runter holen. Willst du sehen wie ich es mir mache, fragte Thomas, willst du wieder sehen wie es mir kommt, wo soll ich diesmal hin spritzen, ich will nicht wieder alles versauen. Wir blicken durchs Zimmer, vorm Fenster lag eine dunkelrote Frisbee Scheibe, ich warf sie ihm zu. Er stand auf, um griff seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Langsam schob er die Vorhaut hin und her, seine Eichel wurde noch dicker. Ich saß nackt auf dem Schreibtischstuhl, er stand maximal einen halben Meter vor mir, sein Schwanz war in Höhe meines Gesichts. Wir hatten weder die Tür abgeschlossen noch die Vorhänge zugezogen. Wenn uns meine Eltern erwischt hätten. Direkt vor meinem Gesicht wichste er seinen Schwanz, plötzlich griff er nach der Frisbee Scheibe, sein Schwanz zuckte, er drückte ihn nach unten und spritzte3 oder 4 mächtige Ladungen in die Scheibe. Er stöhnte, wartete eine Weile, umgriff seinen Schwanz erneut, fuhr mit dem Finger über die Schwanzunterseite und drückte noch mehrere Tropfen Sperma heraus, was dann in die mittlerweile am Boden stehende Scheibe fiel. In der Mitte der Scheibe hatte sich eine große Pfütze aus weißen Sperma gebildet.
Wir hatten die Zeit vergessen und als wir zur Uhr sahen war es schon nach 18 Uhr. Meine Mutter kommt in 10 Minuten, wir zogen uns schnell an. Thomas gab mir noch einen kurzen Kuss auf die linke Wange, dann war er verschwunden. Ich schob die Fisbee Scheibe mit dem Fuß unter den Schreibtisch.
Dann kamen meine Eltern, wir aßen gemeinsam zu Abend, sahen etwas fern und um 21 Uhr ging ich in mein Zimmer, um zu schlafen. Im Schlafanzug saß ich vor meinem Schreibtisch, meine Hand wanderte in meine Schlafanzughose, meine Füße baumelten unterm Schreibtisch als sie plötzlich gegen etwas stießen. Die Frisbee Scheibe, ich hatte sie vergessen im Bad auszuwaschen. Die rechte Hand war nach wie vor in meiner Schlafanzughose, mit der linken griff ich unter den Schreibtisch und holte die Scheibe hervor und stellte sie auf den Schreibtisch. Noch immer glänzte das Sperma weiß. Es war flüssig. Meine rechte Hand war mittlerweile tropfnass. Mein Kopf glitt nach vorn, die Zunge durchbrach die Lippen – es schmeckte salzig und leicht bitter.

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Thomas – Der Weg zum Slaveboy 4. Teil

Es war in der Zwischenzeit Spätherbst geworden und ich hatte ein langes freies Wochenende vor mir. Ich informierte meine beiden Boys und vereinbarte, dass sie mir von Freitag Nachmittag bis Sonntag zur Verfügung stehen würden.
Nachdem ich einige Untensilien eingepackt hatte, machte ich mich auf den Weg um die beiden abzuholen. Sie stiegen ein und wir fuhren los. Ziel unseres Wochenendausfluges war eine abgelegene Almhütte, die ich mir von einem Freund „ausgeborgt“ hatte. Das Auto konnte ich an einem Parkplatz stehen lassen, wir hatten dann noch einen zwanzig minütigen Anstieg zur Hütte vor uns. Es dämmerte. Ich wusste von meinem Freund, dass dieser Teil der Landschaft zu einer großen Jagd gehörte, dieses Wochenende aber niemand jagen ging. Also waren wir mit ziemlicher Sicherheit die einzigen Wanderer, die unterwegs waren. Meine Boys hatten mit freiem Oberkörper ihr Gepäck zu tragen und natürlich teilten sie sich auch meinen Rucksack und meine Tasche. Wir stiegen rasch zur Hütte auf, ich hatte freie Hand und schlug ein flottes Tempo an. Auf der Haut der Boys bildete sich schon nach kurzer Zeit ein feuchter Film. Durch den ungewohnten Anstieg und das Gepäck kamen sie ins Schwitzen.
Das sah schon mal nicht übel aus. „Euch beiden ist wohl zu heiß?“ fragte ich und sie bejahten, in der Hoffnung eine Pause machen zu können. „Ja Sir, ziemlich heiss sogar.“ antwortete Thomas. „Ok, Boys, dann runter mit der Büx.“ „Aber Sir, wir haben – wie Sie es angeordnet haben – keine Unterhose an!“ erwiderte Stefan.
„Na und? Ihr werdet gehorchen!“.
Sie legten die Gepäckstücke ab und zogen sich die Hosen aus. Darunter kam bei Stefan auch schon wieder eine ansehnliche Latte zum Vorschein. Thomas schien ängstlicher zu sein, denn sein Schwanz war ziemlich klein und schlaff. Nachdem sie ihre Jeans verstaut hatten, setzten wir den Spaziergang wieder fort. Ich ließ die beiden vorausgehen, denn es war geil ihre Knackärsche anzusehen, die sie in dem steiler werdenden Gelände beim Gehen immer wieder geil zusammenkniffen.
Bei Einbruch der Dunkelheit tauchte die Hütte auf und die Boys atmeten sichtlich auf. Stefans Schwanz hatte die ganze Zeit nicht an Größe eingebüßt. Die Almhütte wurde von einem Zaun eingegrenzt, hatte vor dem Haus einen Brunntrog und eine Hundehütte. Im Inneren war eine große Stube und ein Zimmer mit zwei Betten, jeweils an den Wänden.
Nachdem wir eingetreten waren, befahl ich Thomas auf die Knie zu gehen. „Nachdem die Schlampe den ganzen Weg über geil war,“ ich zeigte auf Stefan, „hat sie sich wohl eine Belohnung verdient. Bring ihn zum Spritzen, du hast genau zwei Minuten.“ Thomas nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und begann kräftig zu blasen. Er rammte sich das Rohr weit in den Rachen und gab sich große Mühe. „Noch dreissig Sekunden“ sagte ich und schaute genau auf meine Uhr. Stefan begann zu stöhnen und war kurz vorm Abgang. Aber da war die Zeit aus. Ich zog die knieende Schlampe an den Schultern zurück und der Boy gab den zuckenden Schwanz von Stefan frei. Es wären sicher nur mehr Sekunden gewesen, bis der Boy abgespritzt hätte. Ein letztes Stöhnen, fast ein Seufzen kam aus Stefans Kehle. „Tja, du hattest deine Chance, jetzt wartest du bis morgen, da hast du dann Gelegenheit, deine Sahne loszuwerden. Bei der Aktion wurde auch der Schwanz von Thomas munter. Hart und steil wippte er im Takt der Blasaktion.
Nachdem die Nächte schon kühl werden konnten, ließ ich meine Boyschlampen von draußen Holz holen und den Ofen für die Nacht vorbereiten. Ich setzte mich an den Tisch, um ein Bier zu trinken und beobachtete die beiden nackten Sklaven, wie sich ihre Arbeit verrichteten. Danach hatten sie mir das Nachtmahl vorzubereiten und zu servieren. Nachdem alles am Tisch stand, wollten sie sich dazusetzen, da erklärte ich ihnen, dass dieses Wochenende etwas schärfer verlaufen würde als die letzten Dates. Ich wollte sie an ihre Grenzen bringen um herauszufinden, wie weit sie geil bleiben würden. Also nahm ich aus der mitgebrachten Tasche zwei Arschplugs heraus und befestigte sie an den Sitzflächen der Sessel. Darauf hatten sich die Boys während des Essens zu setzen. Die Boys setzten sich auf die Plugs, Thomas relativ ohne Probleme, Stefan stöhnte ein wenig. Entweder aus Geilheit, nachdem er noch keine Gelegenheit hatte zu spritzen, oder weil der Boy einfach eng war. Als die beiden Boys auf ihren Plugs aufgespießt waren, begannen wir zu essen. Der Tisch war relativ gross. Früher bei den Bauern saßen ja alle an einem Tisch und aßen gemeinsam. Da machte es mir natürlich großen Spass immer wieder einen der Boys aufzufordern mir etwas zu reichen. Einmal das Salz, einmal das Brot.. usw. Dabei mussten sie sich natürlich aufrichten und den Plug aus dem Arsch gleiten lassen. So wurden sie langsam aber beständig von dem Plastikschwanz gefickt. Die beiden sorgten auch so, dass sie immer wieder aufzustehen hatten und nahmen sich die Dinge, die eher entfernt von ihnen lagen. Beim Aufstehen sah ich, dass beide Schlampen ein geiles Rohr vor sich aufragen hatten.
Nach dem Essen verräumten die beiden die Reste und blieben abwartend stehen. Es war kurz nach zehn und ich dachte schön langsam daran mich befriedigen zu lassen und dann schlafen zu gehen. Also kauerten sich die Boys auf meinen Befehl vor mich hin und begannen, nachdem sie meine Hose geöffnet hatten, zu zweit meinen Schwanz zu lecken. Dabei ließ es sich natürlich nicht verhindern, dass sich ihre Zungen trafen. Es machte mich geil, von zwei heissen Boys geblasen zu werden. Stefan leckte den ersten Vorsafttropfen von meiner Eichel, während Thomas mit meinem Sack beschäftigt war. Die beiden Boys strengten sich mächtig an und es dauerte nicht lange und mein Geilsaft war in ihren beiden Gesichtern verteilt.
Ich forderte sie auf, aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Mit den spermaverschmierten Gesichtern hatten sie sich auf das eine Bett zu legen. In einer 69er-Stellung. Also jeder hatte den Schwanz vom anderen vor seinem Gesicht. Ich nahm ein paar Stricke aus der Tasche und fixierte die beiden. Jeder hatte grundsätzlich die Gelegenheit, den Schwanz des anderen zu schlucken, aber nicht soviel Spielraum um durch gezieltes Blasen einen Höhepunkt hervorzurufen. In der Hütte war es warm, meine beiden Schlampen brauchten also keine Decke. Ich zog mich aus und legte mich ins andere Bett. Noch vor dem Einschlafen sah ich, dass jeder am Schwanz des anderen nuckelte, aber keiner Anstalten machte, richtig loszulegen.
Am nächsten Morgen, noch bevor mir die Boys das Frühstück servierten, ließ ich beide einen Strohhalm ziehen. Thomas hatte Pech und zog den Kürzeren. Damit war er der Verlierer. Ich erklärte ihm, dass er als Verlierer heute die Gelegenheit bekommen würde, einen Rekord aufzustellen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte: „Wichs dir deinen Schwanz und spritz ab. Und zwar auf den Teller am Tisch.“ Das Frühstück stand bereit und Thomas wichste davor seinen harten Prügel. Als er soweit war, spritzte er auf den Teller, der für ihn zum Frühstücken bereitstand. Ich forderte ihn auf, den Saft aufzulecken, er gehorchte.
Als wir dann zusammen am Tisch saßen, erklärte ich ihm, was ich heute mit ihm vorhatte. „Du wirst heute deinen persönlichen Wichsrekord aufstellen. Du wirst den ganzen Tag über immer wieder abspritzen. Mal sehen, wie gut und wie geil du wirklich bist.“
Nach meiner letzten Tasse Kaffee gingen wir vor die Hütte und Thomas hatte sich im noch feuchten Gras auf alle Viere hinzuknien. Stefan durfte ihn mit dem Dildo bearbeiten und der Boy hatte sich zum zweitenmal am heutigen Morgen abzumelken. Es dauerte auch nicht lange und er rotzte ins Gras. Vom Anblick der beiden Boys geil geworden, ließ ich die Schlampen an meinen Schwanz und hatte einen angenehmen Abgang ins Maul von Thomas. Natürlich sollte auch Stefan auf seine Kosten kommen. Er hatte meinen Schwanz zu schlucken, wohl in der Hoffnung, ihn sofort wieder steif blasen zu können. Stattdessen hielt ich ihn fest am Hinterkopf und pisste ihm genüsslich in den Mund. Der erste Strahl lief ihm seitlich an den Mundwinkeln über seine Brust, danach kapierte er, dass ich von ihm erwartete keinen Tropfen zu vergeuden und so schluckte die Schlampe brav meine Morgengabe.
Die Sonne schien herrlich und so beschloß ich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Dazu hatte ich zwei Halsbänder und Leinen mitgenommen. Die Boys legten die Halsbänder um, durften Socken und Schuhe anziehen und wir gingen los. Ich hatte bemerkt, das Thomas nicht nur selbst gern die Sklavenrolle übernahm, sondern dass es ihn geil machte, andere in der devoten Rolle zu beobachten. So war Stefan für ihn ein willkommenes Objekt, um geil zu werden.
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Brennesselfeld vorbei. „Nachdem Thomas heut den angenehmen Teil des Absahnens übernommen hat, wirst du wohl den weniger angenehmen Teil eines Sklaven übernehmen“, sagte ich zu Stefan. „Hol mir einen Busch von den Brennesseln. Einen schönen Strauß!“. Stefan schluckte und machte sich auf den Weg. Schon beim Pflücken brannten die Nesseln an seinen Händen und um seine Beine. Als er mir den Strauß geben wollte, sagte ich. „Moment, behalt sie noch. Ich habe euch einen Lederslip mitgenommen, falls Spaziergänger unterwegs sind, damit ihr nicht nackt seid. Aber ich habe eine bessere Idee. Zieh den Slip an und füll ihn mit den Brennesseln. Es tut deinem Schwanz sicher gut, ein wenig aufgemuntert zu werden.“ Der Boy gehorchte mit verzogenen Mundwinkeln. Man sah es ihm an, wie der brennende Schmerz an Schwanz, Sack und Arsch an seine Grenzen ging. Nur Thomas fand es anscheinend geil, denn sein Schwanz stand felsenfest. „Na wenn dich der Schmerz deines Sklavenkollegen so aufgeilt, dann solltest du gleich für den nächsten Abgang sorgen. – Dort drüben ist eine Bank. Leg dich rücklings vor die Bank und leg die Beine auf die Sitzfläche. Dann kannst du wichsen und wenn du abspritzt, mach das Maul auf und spritz dir deine Sahne hinein.“ Der Boy tat, wie aufgetragen. Stefan versuchte sich unterdessen so wenig als möglich zu bewegen und Thomas lag breitbeinig vor der Bank und wichste wie verrückt. Als der Geilsaft stieg, öffnete er seinen Mund und drei durchwegs noch kräftige Spritzer kamen heraus. Der erste landete auf seiner Wange, die beide anderen zielte er direkt in seinen Mund. Ich nahm meinen Finger, wischte über die Wange und ließ ihn den Rest der Sahne ablecken. Der dritte Abgang und es war erst halb elf Uhr Vormittag. Wir gingen weiter, Stefan litt sichtlich unter seiner Hosenfüllung. Nach zwanzig Minuten erlaubte ich ihm, die Brennessel zu entfernen und den Slip auszuziehen. Ein knallroter Arsch und ein ebenso roter Schwanz und Sack kamen zum Vorschein. Einige kleine Bläschen hatten sich gebildet und er wirkte nicht besonders glücklich. Thomas musste sich vor ihn knien und mit seinem Speichel die geschundenen Körperteile Stefans behandeln. Nach dem kurzen Blas-Spielchen zur Linderung von Arsch und Schwanz traten wir den Rückmarsch an. Der Spaziergang hatte mich geil gemacht und ich forderte einen meiner Schlampen auf, sich bäuchlings auf den niedrigen Tisch in der Hütte zu legen. Thomas kam der Aufforderung sofort nach. Stefan hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Thomas zu legen. So hatte ich zwei geile Löcher zur Auswahl und ich stieß zu Beginn das Loch von Thomas. Sein enger Arsch war immer wieder geil zu ficken. Als mein Schwanz nach einigen Stößen aus dem Arsch glitt, lochte ich bei Stefan ein, dessen Arschbacken noch immer die Rötung der Brennesseln aufwiesen. Er stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht beurteilen. Aber es war total heiss, abwechselnd zwei Löcher zu ficken.
Ich hatte einen tollen Abgang und füllte damit den Arsch von Stefan. Danach sollte mir Stefan etwas zu Essen bringen, schließlich war es schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Thomas musste währenddessen vor dem Tisch knien und für seinen vierten Abgang sorgen. Er wichste seinen Schwanz und es dauerte schon einige Zeit, bis er soweit war. Der Geilsaft war schon ziemlich flüssig und auch die Menge war merklich weniger geworden.
Ich gab den Boys nun Zeit, sich zu erholen und wollte sie um fünf Uhr wieder nackt und geil vor mir sehen. Sie zogen sich ins Zimmer zurück. Ob sie schliefen oder herumgeilten – keine Ahnung. Aber sie hatten den Auftrag, sollte Thomas spritzen, herauszukommen und das vor mir zu machen. Bis fünf hörte ich nichts von ihnen. Als die beiden kurz vor fünf wieder aus dem Zimmer kamen, hatte Stefan sofort für eine geilen Abgang von Thomas zu sorgen. Er blies ihm seinen Schwanz und spritze sich die Sahne wie befohlen auf die Brust. Thomas erhielt von mir die Erlaubnis, seinen eigenen Saft von Stefan abzulecken.
Die beiden Boys hatten sich in der letzten Zeit wirklich gut zu gehorsamen, geilen Sklavenschlampen entwickelt. Ich konnte zufrieden sein.
In mir wuchs schön langsam wieder die Geilheit und ich ging ins Zimmer um mich auf s Bett zu legen. Die Schlampen hatten den Auftrag, mich geil zu befriedigen. Wie, war ihnen überlassen. Sie zogen mich gemeinsam aus und ich lag auf dem Rücken auf dem Bett. Stefan kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Währendessen begann Thomas mich zu massieren und zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte er sich zu mir und leckte um die Warzenhöfe. Ein wohliges angenehmes Gefühl wuchs in mir. Ich zog beide Boys zu mir und begann sie zu küssen. Ziemlich überrascht erwiderten sie meine Küsse, bis wir schließlich zu dritt gleichzeitig unsere Zungen kreisen ließen. Ihre Körper rieben sich links und rechts von mir an meinem und kurze Zeit dachte keiner von uns an Master oder Sklavendasein.
Danach kümmerten sich beide gleichzeitig um meine Latte und versuchten mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich wollte mir vorher noch meine Rosette lecken lassen und beide Schlampen gierten danach. Jeder versuchte noch weiter mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und geile Schauer durchfuhren mich. Dann war es soweit, sie durften beide für meinen Abgang sorgen und dicke Strahlen meines Geilsaftes verteilten sich auf ihren Wangen. Sie mussten sich gegenseitig meine Sahne ablecken, danach erlaubte ich Thomas – um seinen Rekord nicht zu vernachlässigen- Stefan zu ficken. Bevor er sich entlud, musste er allerdings raus aus Stefans Arsch und ihm auf den Rücken spritzen. Wir plauderten danach noch ein wenig in der Stube und Stefan fragte – relativ schüchtern – ob er auch spritzen durfte, nachdem er vorher keinen Abgang gehabt hatte. Er bekam die Genehmigung von mir und während unseres Gesprächs rubbelte er an seinem Gerät bis er kam.
Vor dem Zubett-Gehen hatte Thomas noch einmal zu wichsen, damit er auf insgesamt sechs Abgänge kommen würde. Nach viel harter Handarbeit gelang es ihm.

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Susan und Thomas – erste Erlebnisse

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.

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Erstes Mal

Thomas Maurer’s Diary: “Eine Domina in M

***In den letzten 35 Jahren meines Lebens habe ich mich in einigen sexuellen Abenteuern wiedergefunden, die ich jetzt, im fortgeschrittenen Alter, als wert befunden habe, aufgeschrieben zu werden. Ich werde hier also in loser Folge von meinen erotischen Eskapaden und Abenteuern berichten. Einiges ist wirklich passiert, einiges entspringt nur meiner Fantasie. Es bleibt dem geneigten Leser überlassen, die richtige Zuordnung zu „wahr“ und „erfunden“ zu treffen…..***

Eine Domina in München

Astrid war eigentlich die Freundin meiner Schwester. Ich hatte gerade meinen 15. Geburtstag gefeiert, als sie mir das erste Mal auffiel. Sie war 12 Jahre alt, trug einen knappen Bikini und lag an unserem Pool, wo sie mit meiner Schwester herumalberte. Ihre Brüste waren für ihr Alter schon sehr entwickelt, und schon damals hatte sie den festen Knackarsch, der später ihr Markenzeichen werden sollte. Für mich, selbst mitten in der Pubertät steckend, war sie ein Kind, doch irgendwie blieb dieses appetitliche Bild ihres Körpers in meinem Hirn haften.

Das nächste Mal trat sie bewußter in mein Leben. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sie muß 15 gewesen sein und ich 18, als ich während einer Party, leicht angetrunken, ihren Po begrapschte und dafür eine Ohrfeige kassierte, an die ich doch noch einige Zeit denken mußte.

Erst als sie 20 und ich 23 war, kam so etwas wie eine Kommunikation zwischen uns zustande. Ich hatte mir als Hobbyfotograph im Freundeskreis einen Namen gemacht und meine Schwester schickte mir – nachdem ich eine Probe meiner Kunst abgelegt hatte – alle ihre Freundinnen zu Sessions.

Digitale Fotografie war noch unbekannt damals und so hatte ich auch eine eigene Dunkelkammer, um die Filme und Bilder mit oft recht eindeutigen Posen diskret zu entwickeln. Denn einige der Mädchen waren prüde, andere aber ließen relativ schnell alle Hüllen fallen und dann gab es welche, die waren auch einem schnellen Fick danach nicht abgeneigt. Es gab tolle Shootings und wir hatten viel Spaß. Es war eine schöne Zeit.

Auch Astrid war in dem Strom der mehr oder weniger attraktiven jungen Damen, die mein improvisiertes Studio beehrten. Es sollte ein Fotoalbum für ihren Freund als Geburtstagsüberraschung werden. Sie trug tolle Kleider, bewegte sich vor der Kamera wirklich gut, doch als sie dann gegen Ende unseres Shootings in heißen Dessous vor die Linse trat, da wurde mein Schwanz doch etwas steif. Sie hatte sich zu einer attraktiven Frau entwickelt, mit festen, großen Brüsten, einem runden Knackarsch, den sie nach eigenem Bekunden durch Bodybuilding in Form hielt und mit schönen, appetitlichen Schenkeln. Sie war nicht mollig, aber doch so, daß man(n) etwas in der Hand hatte, wenn man hinlangte.

Als sie dann am Schluß auch noch die Dessous auszog und mir ihren Prachtarsch in die Kamera hielt („Mein Freund mag’s von hinten!“), da war es fast um mich geschehen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, nicht etwas zu tun, was sicher wieder eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte.

Nach diesem Fotoshooting und einem letzten gemeinsamen Kaffee, bei dem ich ihr das fertige Album (und leider auch die Negative) überreichte, trennten sich unsere Wege für über 25 Jahre.

* * * * *

Meine Ehe konnte ich als gescheitert abhaken. Ich war aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und lebte jetzt allein in einer kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt. Endlich hatte ich wieder Zeit, meinen Hobbies nachgehen zu können und dazu gehörten Reisen und nächtelanges surfen im Internet. Natürlich war ich auch auf Facebook zu Hause und eines Nachts wollte jemand mit mir Freundschaft schließen, an den ich schon jahrelang nicht mehr gedacht hatte: Astrid.

Sie lebte jetzt in München, also rund 600 km von mir entfernt und war mit einem Industriellen liiert. Ihre Nachrichten waren fröhlich, offen und auch etwas frivol – sie schien sich also nicht stark verändert zu haben.

Nach einigen Wochen war unsere internette Beziehung so intensiv, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Und bald war die Idee, sie in München zu besuchen, geboren. Sie war einverstanden, versprach, mir etwas Zeit zu widmen und so setzte ich mich eines schönen Septembertages in den Intercity und fuhr nach München. Ich hatte auch meine Fotoausrüstung mitgenommen, denn ich hoffte, sie zu einem „Revival-Shooting“ in meinem Hotelzimmer überreden zu können.

Mein Hotel lag nahe dem Hauptbahnhof und ich hatte genügend Zeit, da wir uns erst um 15.00 Uhr in einem Café am Marienplatz treffen wollten.

Ich saß dort schon eine geraume Zeit in der milden Herbstsonne, als ich sie über den Platz kommen sah. Ihre langen rötlich gefärbten Haare wehten im Wind, sie trug ein kurzes schwarzes Minikleid, dunkle Strümpfe und High Heels. Sie war eine Erscheinung, nach der man(n) sich schon umdrehte, wenn sie einem über den Weg lief.

Sie erkannte mich sofort wieder und wir begrüßten uns herzlich mit einer heftigen Umarmung und einigen Küßchen, die sie mir überraschenderweise auf meine Lippen drückte. Während der Umarmung hatte ich Gelegenheit, ihren Körper zu spüren und ich sagte mir, daß sie nach wie vor eine tolle Frau war.

Wie bei solchen Wiedersehen üblich, wurde zunächst einmal das bisherige Leben im Zeitraffer rekapituliert. Während ich auf eine fade Ehe und eine emotionale Scheidung zurückblicken konnte, schien es Astrid besser getroffen zu haben. Sie war zwar noch immer mit ihrem Industriemagnaten liiert, lebte aber in einer eigenen Wohnung und hatte, wie sie selbst sagte „viele interessante Freunde“.

Irgendwie kam unser Gespräch nach drei oder vier Gläsern Aperol-Spritz auch auf das Sexleben zu sprechen. Ich gab dabei meiner Befürchtung Ausdruck, daß ich angesichts meines fortgeschrittenen Alters und meiner Lebensumstände wohl keine größeren sexuellen Highlights mehr erwarten durfte. Astrid sah mich danach lange nachdenklich an.

„Sag, wie aufgeschlossen bist du, wenn es um Sex geht?“

„Nun ja, was soll ich sagen. Ich habe einiges erlebt und denke schon, daß ich nicht zu den konservativen Sexverweigerern zähle…..“

„Warte, ich rufe jemanden an…..“

Sie stand auf, nahm ihr Handy und ging einige Schritte weg von mir. Das Gespräch dauerte anscheinend nur kurz, denn sie war gleich wieder da.

„Eine Freundin von mir würde dich gerne kennenlernen….“ begann sie.

„Willst du mich jetzt verkuppeln?“ fragte ich leicht säuerlich.

„Nein, aber wenn du schon mal hier bist, kann ich Dir ja meine Welt zeigen. Es gibt da allerdings eine Bedingung….“

„Und die wäre?“

„Du mußt dich testen lassen. Siehst du dort drüben die Apotheke? Geh hin und frag nach Dr. Stein. Er macht die Tests für meine Freundin….“

„Das ist alles sehr … merkwürdig…“ sagte ich.

„Ach komm, begleite mich morgen Abend. Es kostet nichts und du wirst sicher auf deine Rechnung kommen. Den Test mußt du halt machen – Abendkleidung wirst du ja wohl mithaben….“

Sie hatte Glück. Ich hatte eine Karte für die Oper am übernächsten Tag und war mit Anzug im Koffer angereist.

„Was machst du mit mir?“ fragte ich sie noch einmal.

„Ich will Dir zeigen, daß wir auch in unserem Alter noch… ehem…. Spaß haben können. Also, kommst du mit?“

„Ich werde kommen. Weil wer kann Dir schon widerstehen…..“ sagte ich und schaute intensiv auf ihre Brüste. Sie mußte es wohl bemerkt haben.

„Immer noch der selbe geile Bruder seiner Schwester wie vor 20 Jahren. Du änderst dich wohl nicht?“

„Nein, aber du auch nicht. Du siehst so geil aus….“

„Danke für die Blumen. Also, nimm Dir morgen ein Taxi und sei um 17.00 Uhr bei dieser Adresse…..“. Sie reichte mir einen Zettel.

„Warte auf mich, gehe nicht allein. Und vergiß den Test nicht. So, ich muß jetzt aber wirklich……“

Sie küßte mich wieder auf den Mund, wobei ich für den Bruchteil einer Sekunde auch ihre Zunge zu spüren vermeinte, dann war sie im Menschengewühl des Marienplatzes verschwunden.

Ich zahlte und ging hinüber in die Apotheke. Was hatte ich schon zu verlieren?

Dr. Stein, ein älterer weißhaariger Herr im weißen Kittel, nahm mir etwas Blut ab und lächelte verschmitzt dabei. Aber er sagte kein Wort und ich war nach einer Unterschrift auf einem Formular gleich darauf wieder auf dem Marienplatz draußen…..

* * * * *

Am nächsten Nachmittag hatte ich mir rechtzeitig von der Rezeption ein Taxi kommen lassen, um zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Interessanterweise hatte der Taxifahrer ein breites Grinsen aufgesetzt, als ich ihm die Adresse nannte, mich aber ohne weiteren Kommentar durch die Stadt in einen der Vororte gebracht, wo sich Villa an Villa reihte.

In einer Kastanienallee voll mit schönen alten Häusern hatte er mich abgesetzt, nicht ohne mit einem erneuten Grinsen auf das große Haus zu deuten, das in einem kleinen Park lag und anscheinend mein Ziel für diesen Abend war.

Nachdem das Taxi abgefahren war, sah ich auch schon Astrid die Straße herauf kommen. Sie trug einen leichten Mantel, war etwas mehr geschminkt als am Tag davor. Sie schien sich auch die Haare gemacht zu haben und sah eigentlich sehr attraktiv aus.

Wir begrüßten uns und sie fragte: „Bereit?“

Ich nickte. „Wozu auch immer. Bereit.“

Sie führte mich durch den Garten und über eine kleine Treppe bis zur Haustüre. Sie drückte einen altmodischen Klingelknopf.

Nach einiger Zeit hörte man Bewegung hinter der Tür.

Die Haustüre wurde geöffnet – von einer jungen, blonden Frau mit üppiger Oberweite, deren Körper in einem engen Stubenmädchen-Outfit steckte. Ich war irgendwie irritiert, um so mehr, als mir mein Hirn signalisierte, daß mir das Gesicht eigentlich hätte vertraut sein sollen. Aber mein Gedächtnis spuckte keinen Namen aus….

„Guten Abend, Sara. Ist Lady Jane im Haus?“

„Guten Abend, Astrid. Ja, sie ist im Wintergarten und erwartet Dich und Deinen…. Gast!“

Sie schien mich mit den Augen von oben bis unten zu taxieren, sagte aber weiter nichts. Nachdem sie die Vordertüre wieder geschlossen hatte, war sie genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.

Astrid legte ihren Mantel ab; ihr „kleines Schwarzes“ war wirklich sehenswert. Ich pfiff leise durch die Zähne.

Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Danke für das Kompliment!“ sagte sie und nahm mich an der Hand. „Komm mit!“

Sie führte mich durch einen langen Vorraum bis zu einer großen Glas-Schiebetüre, die sie vorsichtig und leise öffnete. Ohne weiter zu warten ging sie in den Raum hinein, der sich als wirklich großer, wunderschöner Wintergarten entpuppte. Auf der rechten Seite gab es eine Sitzgruppe und dort saß eine streng wirkende Frau in einem dunkelblauen Kleid beim Tee. Sie mochte so zwischen 50 und 60 Jahre alt sein und faszinierte mich vom ersten Moment an durch ihr Auftreten und ihre Sprache.

Astrid trat auf sie zu, deutete zu meiner großen Überraschung so etwas wie einen Knicks an und sagte: „Guten Abend, Lady Jane. Darf ich ihnen Thomas vorstellen?“

Die Frau sah sie an und ließ ihren Blick dann zu mir wandern. Sie schien mich – wie die kleine Sara eben vorhin – sehr genau von oben bis unten zu taxieren.

Ich trat näher und ein innerer Impuls ließ mich eine Verbeugung andeuten. Sie nickte zustimmend und reichte mir ihre Hand, auf der ich – in das Spiel einsteigend – einen Handkuß andeutete.

„Ich freue mich, noch Männer zu Gast zu haben, die gute Umgangsformen beherrschen….“ sagte sie und deutete auf das Sofa. „Bitte setzen Sie sich und trinken Sie Tee mit mir…“

Ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf das Sofa. Interessanterweise stand Astrid immer noch am selben Fleck und machte keine Anstalten, sich auch zu setzen.

Erst als die Frau mit etwas harscherer Stimme: „Du auch, Astrid!“ in den Raum bellte, setzte sich Astrid in das freie Fauteuil daneben.

„Ich bin Lady Jane und erwarte mir die Anrede in der dritten Person von allen meinen Gästen. Ich habe das Privileg, meine Gäste zu duzen…..“ sagte sie zu mir gewandt und begann, Tee in eine Tasse zu gießen.

„Dr. Stein hat mir gesagt, daß mit dir alles in Ordnung ist. Sei also herzlich willkommen in meinem Haus!“

Sie reichte mir die Teetasse.

„Danke, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin etwas überrascht……“

„Warum das?“

„Nun, ein wunderschönes Haus, eine Gastgeberin mit Stil und britischer Teestunde, und ich habe eigentlich keine Ahnung……“

„Du hast ihm nichts erklärt?“ – die Frage ging an Astrid, die den Kopf schüttelte und – zu meinem erneuten Erstaunen – ihren Blick senkte. Lady Jane nahm ein Streichholz und zündete eine silberne Kerze an, die am Tisch stand. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Astrid mit einem Mal ihre Körperhaltung änderte und nun sehr aufrecht und sehr konzentriert da saß.

„Ich führe ein gastfreies Haus, in dem meine Gäste – männlich und weiblich – ihren geheimsten Wünschen nachgehen können. Ich habe einige enge Freunde – zu denen ich auch Astrid zähle – die mir helfen, Menschen zum gemeinsamen Vergnügen zusammen zu bringen. Und bevor du jetzt fragst – dies ist kein Swingerclub und kein Bordell. Ich sehe mich als Vorreiterin für erotische Freiheiten aller Art – andere sehen mich vielleicht als Domina. Aber ich lege Wert auf Umgangsformen und Regeln…..“

Ich war wirklich überrascht. Zwar hatte ich immer schon angenommen, daß Astrid kein Kind von Traurigkeit war, aber daß es sich so entwickeln würde….

„Und du bist eine dieser Freundinnen?“ wandte ich mich an Astrid.

Doch die schwieg.

„Astrid ist eine Mitstreiterin der ersten Stunde, aber du mußt wissen, mit dem Anzünden dieser Kerze hat das Spiel begonnen. Sie wird dir nicht mehr antworten, außer ich gestatte es ihr…..“

„So streng?“

„Ja, das muß sein. Astrid hier ist eine hervorragende Sklavin, sie kann aber auch durchaus dominant sein, so das gewünscht ist…..“

Lady Jane sprach diese Dinge so aus, als würde sie über das letzte Schlechtwetter beim Münchner Oktoberfest sprechen.

„Langsam begreife ich…….“ antwortete ich und trank einen Schluck Tee. Das konnte ja spannend werden.

„Du bist heute als Gast in meinem Haus. Für den ersten Besuch sind keinerlei Spenden oder Zuwendungen zu entrichten. Wenn du wiederkommen willst, mußt du allerdings etwas zur Erhaltung des Hauses beitragen……“

„Selbstverständlich, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin beeindruckt…..“

„Danke. Wie gesagt, in meinem Haus können alle Spielarten der Erotik Befriedigung finden, sofern die gängigen Regeln beachtet werden. Also keine Abartigkeiten mit festen Fäkalien und bei BDSM-Szenen ist ein Safeword absolute Bedingung. Die Verschwiegenheitsklausel hast du ja schon gestern bei Dr. Stein unterschrieben. Alles was in diesem Haus geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Wage nicht, darüber zu reden. Ich habe sehr gute Anwälte…….“.

Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause folgen.

„Aber jetzt zurück zum Spaß: was magst du denn? Bist du dominant oder eher devot veranlagt?“

Ich dachte einen Moment nach. Schwierige Frage, da ich in meiner Ehe wohl eher der devote Teil gewesen war. In dem Sinn, daß ich immer das tat, was meine Frau wollte…..

„Das kann ich nicht so genau sagen; in meiner Jugend habe ich einmal einer Frau den Hintern versohlt, das war schon geil…. Und Analsex war auch immer ein großer Lustgewinn…..“

Ich sah, wie sich Astrids Lippen zu einem kleinen Lächeln verformten.

„Also eher dominant. Dachte ich mir schon. Und Astrid? Wie bist du an meine kleine Sklavin geraten?“

Ich erzählte Lady Jane in kurzen Worten die Geschichte unserer Bekanntschaft und die Erlebnisse, die ich mit Astrid gehabt hatte. Astrid durfte dazu nichts weiter sagen, nur einmal wollte Lady Jane von ihr wissen, ob denn auch alles stimmte, was ich erzählen würde. Astrid nickte nur. Ich ließ nichts aus, auch das Shooting für das Album ihres Freundes und auch meine Begeisterung für ihren wunderbaren Arsch fand Erwähnung. Diesmal lächelte Lady Jane.

„Ich weiß, Astrid hatte schon immer eine bemühenswerte Kehrseite….. – noch Tee?“

„Danke!“

Sie goß mir eine weitere Tasse Earl Grey ein. Mann, das hatte Stil!

„Und du hast Astrid nie benutzt?“ Sie sprach das Wort „benutzt“ aus wie wenn sie über einen Leihwagen reden würde.

„Nein, dazu ist es nie gekommen. Wir waren in unserer Jugend nur sehr flüchtige Bekannte. Sie war eigentlich die Freundin meiner Schwester…..“

„Aber du hättest sie gerne gehabt, oder?“

Ich sah kurz zu Astrid hinüber, die aber wieder ihre Augen gesenkt hatte.

„Nun ja, um bei der Wahrheit zu bleiben, damals, als ich sie fotografiert habe, da hätte ich sie schon gerne danach ordentlich gefickt und an ihren Brüsten gesaugt. Und als sie sich für ein paar Bilder nach vor beugte und ihre herrlichen Brüste an ihr herunterhingen, da war es hast um mich geschehen. Sie war – und ist ja heute noch – ein Rasseweib…“

Lady Jane lächelte.

„Hörst du, Astrid? Er lobt dich. Bedanke dich!“

Astrid hob den Kopf und sah mir zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder in die Augen.

„Danke Thomas für dein Lob!“ sagte sie etwas gestanzt und ich fand das Spiel, das hier ablief, megamäßig geil.

„Sie ist wie gesagt eine meiner Besten hier und es gibt nichts, was du nicht mit ihr anstellen könntest. Ich habe sie schon vor Jahren richtig abgerichtet und sie ist sogar im Stande, 24 Schläge mit dem Rohrstock ohne einen Laut zu ertragen….“

„Sehr schön. Ich fange an, Sie und Ihre Leistungen hier zu bewundern!“ sagte ich ehrlich beeindruckt. Das Spiel macht meinen Schwanz jetzt langsam zu einem steinharten Etwas, das in meiner Hose drückte.

„Du wolltest Astrid also vögeln…. Und wie? Vaginal, Anal oder eine andere Spielart?“

Ein neuer Hitzeschub. „Eigentlich wollte ich sie immer einmal von hinten nehmen. Vielleicht auch in den Arsch. Ja, ich denke ihr Hintern hat es mir angetan…..“

Lady Jane sah zuerst Astrid an, dann mich.

„Leider kann ich sie dir heute Abend nicht zur Verfügung stellen, weil sie einen wichtigen Gast betreuen muß, der in einer halben Stunde eintreffen wird. Aber wenn du möchtest, kannst du mir helfen, sie vorzubereiten….“

„Was immer ich tun kann. Sie sind die Gastgeberin…..“ sagte ich höflich und meine Neugier wuchs von Minute zu Minute.

Lady Jane sah Astrid an und sagte dann in einem scharfen Ton: „Astrid. Sofort Position 13!“

Astrid sprang wie von der Tarantel gestochen auf, zog ihr schwarzes Kleid bis über die Hüften nach oben und entledigte sich in einer ungeahnten Geschwindigkeit ihres schwarzen Slips. Die halterlosen Strümpfe sahen perfekt an ihr aus, auch die bis auf ein klitzekleines Dreieck haarlose Muschi war äußerst einladend.

Ohne weiter auf Anweisungen zu warten, ging sie zu Lady Jane und legte sie so über ihren Schoß, daß ihr Arsch an der einen Seite des Fauteuils zu liegen kam. Ihre herrlichen Arschbacken standen nach hinten hinaus, die Schenkel, angetan mit den schwarzen Strümpfen, luden ein.

Sie lag da also am Schoß ihrer Gastgeberin – oder Herrin, je nachdem. Ich kam mir vor wie in der Sauna. Das hatte ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

„Astrid muß heute noch ihren Arsch zur Verfügung stellen, aber ihr Gast mag keine langen Vorspiele, deswegen darfst du sie jetzt einschmieren und ihren After aufnahmefähig machen.“

Ich stand auf und ging um den Tisch herum auf die Seite, wo Astrids Arsch zu finden war.

„Dort auf dem Tischchen findest du Gleitcreme, einen Analvibrator und einen Plug. Du wirst zuerst ihren After mit Gleitcreme behandeln, dann mit deinen Fingern und dem Analvibrator eine Dehnung herbeiführen und dann den Plug einführen, damit alles schön weit und offen bleibt…..“

Die Situation trieb mir jetzt wirklich den Schweiß auf die Stirn.

Ich trat näher und nahm das Fläschchen vom Tisch. Lady Jane deutete mir, näher zu kommen und zog Astrid’s Arschbacken für mich auseinander.

Eine sehr schöne, rosa leuchtende Rosette tauchte zwischen den leckeren Arschbacken meiner Bekannten auf.

Ich öffnete den Verschluß und goß eine ordentliche Menge des durchsichtigen Gels auf Astrids Hintereingang. Dann begann ich langsam, das Gel mit dem Finger zu verschmieren.

„Nicht so zaghaft. Immer rein mit den Fingern. Sie kann schon was aushalten….“ sagte Lady Jane in forderndem Ton. Ich nahm Mittel- und Zeigefinger zusammen und schob diese mit einer schnellen Bewegung in ihr Arschloch.

Man hörte ein scharfes Einatmen von Astrid, als meine Finger in ihrem Enddarm verschwanden. Ansonsten lag sie still und unbeweglich da.

„Dreh deine Finger nach links und rechts, bis du spürst, daß es leicht geht. Dann nimmst du den Vibrator, beträufelst ihn mit Gel und dann nichts wie rein damit. Sklavinnen müssen scharf behandelt werden, sonst verweichlichen sie…..“

Ich liebe Lady Jane.

Ich bewegte meine Finger eine Zeitlang in dem herrlichen Arsch meiner Bekannten, dann zog ich sie heraus und ersetzte sie durch den Vibrator. Lady Jane trieb ihn weit in Astrids Anus hinein, dann setze sie ihn auch noch in Bewegung, was ein zweites zischendes Geräusch von Astrid zur Folge hatte. Aber sie war wirklich gut erzogen; kein Laut kam über ihre Lippen.

„Ihr Gast ist passionierter Arschficker, und zwar beidseitig. Er wird also zuerst Astrid entsprechend behandeln, dann wird sie ihn mit einem Umschnall-Penis den Arsch aufreißen. Hast du Erfahrung damit?“

Ich schaute immer noch fasziniert auf den zuckenden Vibrator in Astrids Hintern.

„Was…. Äääh, leider nein; mein Arsch ist noch weitgehend jungfräulich….“ sagte ich.

„No, das wäre doch eine Chance. Vielleicht kann Astrid dir noch neue Perspektiven bieten. Könntest du das, Astrid?“

„Ja, Lady Jane!“ antwortete Astrid in einem leicht stöhnenden Ton. Der rotierende Dildo in ihrem Arsch tat seine Wirkung.

„Ich denke, sie hat genug. Schalt den Vibrator ab und dann raus mit dem Teil. Der Plug liegt schon bereit. Also los…..“

Ich packte den Vibrator am Ende und begann, in langsam herauszuziehen. Astrids Arsch wackelte.

„Du mußt es schneller machen, Thomas. Wenn du es schneller machst, ist der Schmerz intensiver, aber dafür gleich vorbei…“

Und bevor ich noch was antworten konnte, hatte sie den Vibrator gepackt und mit einer schnellen Bewegung aus dem Arsch entfernt.

Diesmal hielt sich Astrid nicht so gut.

„Aua!!!!!!!!!!“

„Was war das?“ fragte Lady Jane in scharfem Ton.

„Entschuldigung…….“ flüsterte Astrid.

„Dafür sind 6 Hiebe fällig, meine Dame. Die kommen auf deine Rechnung. So, jetzt rein mit dem Plug…..“

Ich hatte meine Lektion auch gelernt und versenkte den Plug relativ brutal in dem offen daliegenden Hintereingang von Astrid.

Mir schien, daß es ihr ein bißchen weh tat, aber sie blieb absolut still.

„Gut so. Steh auf Astrid und mach dich wieder zurecht. Dann verabschiedest du dich und gehst auf dein Zimmer……“

Es war faszinierend, zu sehen, wie eine 47jährige vollreife und üppige Schönheit den Anweisungen der Gastgeberin Folge leistete. Astrid hob ihren Slip auf, zog ihn über den Plug in ihrem Arsch und brachte ihr Kleid in Ordnung.

Dann wandte sie sich an Lady Jane.

„Danke, Lady Jane, für die geilen Gefühle….“

„Bedank dich bei Thomas, er hatte heute den Hauptanteil daran….“

„Danke, Thomas, für die geilen Gefühle…..“ – sie ließ bei mir ein kleines Lächeln folgen.

„Gerne geschehen. Und wenn Lady Jane es zuläßt, könnten wir ja daran weiterarbeiten…..“ antwortete ich und setzte ich wieder auf meinen Platz.

Astrid deutete wieder einen Knicks an, dann ging sie langsam aus dem Raum.

Ich sah ihr nachdenklich nach, dann wandte ich mich wieder an Lady Jane.

„Faszinierend, welche Macht die Erotik über Menschen gewinnen kann….. Aber ich muß gestehen, diese Form der erotischen Spiele gefällt mir. Ich danke Ihnen, daß Sie mich daran teilhaben ließen…..“

„Ich freue mich immer, neue Menschen kennenzulernen. Vor allem solche, von denen ich annehme, daß ihnen das angebotene Programm gefällt….“ antwortete Lady Jane und lächelte.

„Wie geht es dir überhaupt damit? Bist du erregt, angespannt, hart?“ Sie war sehr direkt, aber mir gefiel diese direkte Art, die nachgerade zu ihrem Wesen paßte.

„Um ehrlich zu sein, mein Penis schmerzt. Er ist hart wie Stein…….“ sagte ich und wunderte mich eine Sekunde lang über meine eigene Offenheit.

„Nun, dann sollten wir dem armen Kerl doch etwas Entspannung gönnen…..“ meinte meine Gastgeberin und nahm ein kleines Glöckchen in die Hand, mit dem sie kurz läutete.

Einige Sekunden später erschien die junge Frau in dem Stubenmädchen-Outfit wieder, die uns beim Haupteingang hereingelassen hatte.

„Ah, Sara, unser Gast leidet unter enormen Druck. Könntest du bitte so nett sein und ihn von diesem Druck befreien?“

Die angesprochene Sara knickste und antwortete: „Sehr gerne, Lady Jane….. Was darf es denn sein?“

„Nun, ich denke, für den Anfang wird ein netter kleiner Blowjob das richtige sein. Über weitergehende Angebote können wir dann ja noch später reden…..“

Sara, das Stubenmädchen, dessen Gesicht und Figur mir von irgendwoher soooo bekannt vorkam, trat näher zu mir.

„Darf ich?“ fragte sie und kniete sich vor mir auf den Boden.

Mit ihren flinken Fingern begann sie, meine Hose zu öffnen. Ich war einigermaßen perplex, um nicht zu sagen, die Situation überforderte mich etwas. Aber die Behandlung von Astrids Arsch hatte mich doch geil gemacht.

Ich hob mein Becken etwas an und Sara war in der Lage, meine Hose weiter zu öffnen. Ihre warme Hand griff in meine Boxershorts und holte meinen steifen besten Freund an das Tageslicht.

Sie sah mir kurz in die Augen und fuhr dann mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze, die schon relativ feucht und noch mehr empfindlich war.

Meine Augen wanderten zwischen der jungen Frau, die im Begriff war, mir einen zu blasen und meiner Gastgeberin hin und her, die das ganze Geschehen gleichmütig, mit ihrer Teetasse in der Hand, beobachtete.

Dann schloß ich die Augen und stöhnte auf. Sara hatte meinen Schwanz voll in den Mund genommen und bearbeitete ihn nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie machte es wunderbar und ihre Technik war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wie gerne hätte ich ihr auch meine Eier zum Spielen überlassen, aber das war auf Grund meiner Sitzposition leider nicht möglich.

„Sara ist eines meiner großen Talente. Sie hat beim Blasen und beim Vaginalverkehr in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht….“ ließ sich Lady Jane nun vernehmen.

„Das freut mich…..“ stöhnte ich, denn das Zungenspiel des kleinen Zimmermädchens machte mich mehr und mehr an.

„Ja, sie ist in vielen Dingen ein Naturtalent. Nur mit der Reitpeitsche hat sie noch Probleme. Aber das kriegen wir auch noch in den Griff…..“

Ich hatte die Augen geschlossen und nickte nur mehr.

„Sie schluckt übrigens sehr gerne…..“ hörte ich Lady Jane noch sagen, dann schlug der Orgasmus bei mir zu und ich pumpte eine nicht unbeträchtliche Ladung Sperma in den Mund meiner Wohltäterin, die auch wirklich den warmen Brei anstandslos hinunterschluckte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, ließ Sara meinen Schwanz wieder frei. Sie leckte sich über die Lippen und ein kleines schelmisches Lächeln, das mir verdammt noch mal so bekannt vorkam, huschte über ihre Lippen.

„Leck ihn schön sauber und pack alles wieder ordentlich ein….“ sagte Lady Jane. Das Mädchen gehorchte, leckte die letzten Spermareste von meinem Penis und verstaute ihn dann mit sanften Bewegungen wieder in seiner Behausung.

Dann stand sie auf und blickte zu ihrer Herrin hinüber.

„Komm her, laß mal sehen…..“ sagte diese und Sara trat sofort an sie heran. Lady Jane setzte sich aufrechter in den Sessel und fuhr mit der Hand direkt unter das kurze Stubenmädchen-Outfit.

Sara verzog – so wie schon Astrid vor ihr – keine Miene, aber mir war klar, daß Lady Jane sie fingerte. Allerdings nur kurz.

„Schön feucht, so wie es sein soll. Bitte mach meine Finger sauber…..“

Sara beugte sich hinunter und leckte die Finger ihrer Herrin.

„Braves Mädchen…:“ sagte Lady Jane und Sara knickste wieder.

Dann sah sie mit einem Lächeln noch einmal zu mir herüber. In dem Moment fiel der Groschen bei mir. Konnte das sein, daß dieses Mädchen…….

„Du kannst dich wieder deinen Pflichten widmen, Sara. Danke!“ Mit diesen Worten von Lady Jane war Sara entlassen und verschwand so schnell und geräuschlos, wie sie aufgetaucht war.

„Du siehst, Thomas, vieles ist möglich…..“ lächelte Lady Jane mich wieder an. Ich rang nach Worten.

„Also wenn ich es nicht besser wüßte, Lady Jane, dann würde ich sagen, daß diese geile kleine Person Jeanette Biedermann war……“

Lady Jane veränderte ihren Gesichtsausdruck.

„In diesem Haus, werter Thomas, kann jede bekannte und jede unbekannte Person ihren Träumen und Phantasien nachgehen. Man kann hier Doktor spielen, Vampir oder Stubenmädchen. Hier zählen kein Rang und keine Namen, sondern nur Lust und Spaß. Du solltest solche Gedanken vermeiden….. Sie schaden nur der Freude an der Erotik und führen im schlimmsten Fall zu Hausverbot…“

Das war eine eindeutige Warnung. Lady Jane hatte mich auf eine wichtige Regel aufmerksam gemacht. Ich habe Sara in den darauffolgenden Monaten noch öfters im Haus getroffen, aber ich bin mir bis zum heutigen Tag nicht sicher, ob sie nicht wirklich diese kleine Schauspielerin und Sängerin ist, die ich in einigen Fernsehspielen gesehen hatte…..

Wir saßen noch eine Weile im Wintergarten. Lad Jane offerierte mir, nachdem ich ihr von meiner Vorliebe für schottischen Whisky erzählt hatte, einen besonders guten Tropfen, der noch dazu meine Lieblingsmarke war.

Es war kurz vor 19 Uhr, als Lady Jane das Thema wechselte.

„Thomas, es ist eine wahre Freude, dich hier zu haben. Allerdings muß ich mich jetzt auch um andere Gäste kümmern. Darf ich daher vorschlagen, daß ich dich zum Abendessen begleite und einigen interessanten Personen vorstellen, die heute auch hier zu Abend essen.“

„Es wäre mir eine Freude und Auszeichnung……“

„Gut. Leider kann ich dir heute wahrscheinlich kein besseres Programm anbieten, weil wir uns ja erst kennenlernen mußten. Aber ich bitte dich, nach dem Essen noch zu bleiben. Im Rauchsalon gibt es Zigarren, und da du aus dem Ausland bist, könnte sich da noch etwas ergeben. Aber das muß ich erst klären. Also – nicht weglaufen!“

„Natürlich nicht. Ich danke Ihnen, Lady Jane….“

Sie nickte und führte mich über eine breite Treppe in den ersten Stock des Hauses, wo in einem Raum schon mehrere Personen beiderlei Geschlechts in Abendgarderobe warteten. Alle begrüßten Lady Jane mit der gebotenen Distanz, dann bat die Gastgeberin zum Abendessen.

Um es kurz zu machen: das Abendessen war interessant, sehr unterhaltsam und die angebotenen Speisen ausgezeichnet. Ich konnte nicht sagen, ob die Berufe und Namen, mit denen sich die anderen Besucher vorstellten, echt waren oder nicht. Aber auf jeden Fall bewegte sich die Diskussion auf hohem intellektuellem Niveau; hier waren keine Schulabbrecher versammelt und ich fand, daß das Gesamtpaket „Lady Jane“ unvergleichlich war.

Astrid oder Sara sah ich während des Essens nicht. Die Bedienung am Tisch war männlich und schien sich wirklich mit dem Service auszukennen.

So vergingen zwei weitere Stunden wie im Flug. Die angebotene Zigarre im Rauchersalon nahm ich fast allein wahr, da viele meiner „Mitesser“ sich mit ihren Begleitungen in andere Räume zurückzogen. Das Dessert bestand bei ihnen wahrscheinlich nicht aus einer kubanischen Zigarre……

* * * *

Die wunderbare Zigarre war fast zu Ende geraucht, als sich die Türe öffnete und Lady Jane den Raum betrat. Sie schien sich umgezogen zu haben, denn sie trug jetzt einen weiten schwarzen Umhang und schwarze Lackstiefel.

„War alles zu Deiner Zufriedenheit?“ fragte sie.

„Danke, Lady Jane, ausgezeichnet. Das Essen, das Service und die Unterhaltungen waren perfekt!“

„Gut. Wenn Du möchtest, kann ich Dir jetzt noch ein kleines Extravergnügen bieten…..“ sagte sie.

„Jederzeit. Ich bin dankbar für alles, was Sie mich erleben lassen!“ antwortete ich und war gespannt.

„Dann komm mit…..“

Ich folgte ihr in einen anderen Teil des Hauses, bis wir in einem Gang zu stehen kamen, der anscheinend der Zugang zu einigen Räumen war.

„Ich muß Dir jetzt etwas erklären. Wie ich schon gesagt habe, habe ich einige Mitstreiterinnen, die mir helfen, mein Konzept von Unterhaltung und Erotik umzusetzen…:“

„So wie Astrid…..“

„Ja, so wie Astrid. Natürlich kommen immer wieder neue Damen und Herren in mein Haus, und diese müssen, wenn sie sich zum Haus gehörig fühlen wollen, die Regeln und Vorschriften beachten lernen, die ich erstellt habe. Und sie müssen natürlich in den erotischen Künsten perfekt sein….“

„Verstanden. Es gibt also eine Art Grundlehrgang…..“

Lady Jane lachte kurz auf. „Ja, Lehrgang ist gut. Nun, ich muß mich jetzt mit einer jungen Dame beschäftigen, deren Fehlerkonto über die letzten Wochen doch etwas angewachsen ist. Für diese ‚Korrekturen’ gibt es kein Safewort; die betreffende Person kann nur nach unserer Unterredung die Zusammenarbeit beenden….“

„Ich verstehe. Und welche Art von Korrektur steht an?“ fragte ich und ich spürte, daß sich etwas in meiner Hose regte.

„Rohrstock und Peitsche. Sie ist noch jung, aber geil, aber sie ist noch zu oberflächlich und das muß sich ändern. Wenn sie eine gute Domina oder Sklavin sein will, dürfen Fehler, wie sie sie gemacht hat, einfach nicht passieren….“

„Und was darf ich dabei tun?“

„Du setzt Dich einfach auf einen der Sessel und schaust zu. Ich bin sicher, Du kannst dabei noch etwas lernen….“

„Jawohl, Lady Jane!“

Ohne daß ich es wollte, wurde ich irgendwie Teil dieses Spieles und, verdammt noch mal, mir gefiel es.

Lady Jane nickte, dann betrat sie mit mir einen der Räume.

Das Zimmer war in schwarz gehalten, es gab nur einige Stühle, einen Tisch und einen Schrank an der Wand. Der Raum war an sich dunkel, nur in der Mitte stand eine Art Gestell mit einer Halskrause, in die eine junge Frau eingespannt war. Ich konnte nur auf Grund ihres Arsches und ihrer Beine vermuten, daß sie jung war, denn ihr Gesicht war nicht zu sehen. Das Gerät zu ihrer Fixierung war so aufgestellt, daß ihr Kopf im Dunkel lag.

Dafür waren ihr Rücken, ihr Arsch und ihre Beine gut ausgeleuchtet. Die Beine waren mit einem weiteren Instrument fix gespreizt worden und so waren ihre Muschi und ihre Rosette von hinten leicht zugänglich und vor allem auch zu sehen.

Ich schloß die Türe hinter mir und setzte mich wie befohlen auf einen der Stühle, die im Raum an der Wand standen.

Lady Jane trat von hinten an die Frau heran und ließ ihre Hand klatschend auf eine der Pobacken knallen. Man hörte ein Schluchzen. Die Sache war also durchaus als interessant zu bezeichnen.

„Ich bin hier, Tamara, weil wir uns heute über Deine Leistungen unterhalten müssen. Ich habe Dir schon vorhin im Büro erklärt, daß ich mit Dir und Deiner Performance überhaupt nicht zufrieden bin. Vor allem die Tatsache, daß Du Dich bei Deinem letzten Gast geweigert hast, die gewünschte Rosettenreinigung mit der Zunge durchzuführen, hat mich schwer verstimmt….“

„Aber ich…….“ – die junge Frau schien sich verteidigen zu wollen, was aber nur wieder zu einem weiteren Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch führte.

„Kein aber. Wir haben Regeln, wir haben es trainiert und Du hast es ja schon gekonnt. Der Gast war sauber, im besten Alter und attraktiv. Es gab einfach keinen Grund, in Deiner Position diesen Wunsch zu verweigern……“

Sie wartete eine Sekunde, aber es kamen keine Widerworte mehr.

Lady Jane ging durch den Raum zu dem Kasten und öffnete ihn. Ich konnte von meiner Position aus nicht genau sehen, was sich in dem Kasten befand, aber ich ging davon aus, daß er Requisiten enthielt. Diese Annahme wurde auch gleich darauf bestätigt, als sie einen wunderschönen Rohrstock durch die Luft sausen ließ. Sie legte ihren schwarzen Umhang ab und stand nun im klassischen Domina-Outfit mit dem Rohrstock in der Hand hinter ihrer Schülerin.

„Für alle Deine kleinen Vergehen – die Unpünktlichkeit, die schnippische Art, das Masturbieren – bekommst du von mir heute 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Für Deine Nachlässigkeit beim Arschlecken gibt es dann noch 3 Hiebe mit der Reitpeitsche. Ich hoffe, Du lernst daraus…….“

„Ja, Lady Jane…..“ vernahm man leise die Stimme der Delinquentin.

Ich war steif wie nur etwas.

Lady Jane legte den Rohrstock am Arsch der jungen Frau an, wartete eine Sekunde, dann holte sie aus und ließ ihn mit ziemlicher Wucht auf die Arschbacken niedersausen.

„Aua……“ konnte man vernehmen.

„Du kannst schreien, soviel Du willst. Ich werde Dir Mores lehren…..“ sagte Lady Jane mit böser Stimme und ließ zwei Hiebe hintereinander folgen.

„Aaaaaaah…..“

Und so ging es weiter. Lady Jane hatte wenig Mitleid mit ihrer Schülerin, sondern verdrosch ihr mit dem Rohrstock nach Strich und Faden den Hintern. Nach dem siebten oder achten Hieb waren die roten Striemen nicht mehr zu übersehen und die Pein der in der Halskrause gefesselten jungen Frau nicht mehr zu überhören.

Als sie den zehnten Hieb wohlgesetzt am Arsch plaziert hatte, hielt Lady Jane inne und streichelte mit der Hand sanft über die rotglühenden Backen.

„Na also, das wird doch….. Ich bin mir sicher, Du wirst in Zukunft nie mehr zu spät kommen und Dir die Formulierungen Deiner Antworten genauer überlegen…..“

Die junge Frau weinte. „Ja, Lady Jane, ja….“

Aber gnadenlos ließ meine Gastgeberin weitere sieben Hiebe mit dem Rohrstock auf den geschundenen Arsch folgen. Die Striemen schienen jetzt schon ein Muster zu bilden und es war von einer bizarren Schönheit, diese Frau bei der Züchtigung zu beobachten.

Nach dem 17. Hieb trat Lady Jane ein paar Schritte zurück und begutachtete ihr Wert. Der Arsch war auf seine Weise ein Kunstwerk.

„Das wären also 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Du bist noch ziemlich laut, meine Liebe, und Deine Schreie und Dein Gewinsel passen nicht so recht zu der Rolle, die Du hier einmal einnehmen willst. Daran müssen wir noch arbeiten……“

Mit diesen Worten trat sie wieder an den Schrank und legte den Rohrstock zurück. Sie kam mit einem anderen Instrument zurück, einer kurzen, schwarzen Reitpeitsche.

„Das ist meine Lieblingspeitsche…“ erklärte sie in den Raum, wohl auch für mich. „Es ist eine Reitpeitsche für den Damensattel, mittellang und besonders schmerzhaft….“

Man konnte förmlich sehen, wie die Frau in der Halskrause zusammenzuckte.

„Drei Hiebe für unterlassenes Arschlecken…….“ sagte sie noch einmal wie zur Bestätigung und ließ sofort den ersten Hieb folgen.

„Aaaaaaaah, aua, aufhören…….“ schrie ihre Schülerin nun und ihr Arsch zuckte, aber Lady Jane hatte kein Erbarmen.

„Halt still und benimm Dich, sonst gibt es einen Nachschlag…..“

Die beiden folgenden Hiebe waren hart und erbarmungslos. Lady Jane ließ sich wirklich nicht lumpen.

Zufrieden strich sie danach kurz über den Hinterteil ihrer Delinquentin, dann winkte sie mir. Ich sah sie überrascht an, aber sie deutete mir, näherzukommen.

Ich trat neben sie und betrachtete den roten, an zwei Stellen nun leicht blutenden Arsch.

„Du siehst, so erzieht man junge Frauen….“ sagte sie. Dann fuhr sie fort: „Und das interessanteste dabei ist – fühl mal…“. Und sie deutete mit der Reitpeitsche auf die Muschi ihrer Schülerin.

Ich sah sie fragend an, aber sie nickte nur und so ließ ich meine Hand zwischen die Arschbacken der jungen Frau verschwinden.

„Klatschnaß…..“ sagte ich, als ich zwei meiner Finger in die Muschi der vorübergebeugten Domina-Auszubildenden steckte.

Lady Jane sagte kein Wort, sondern klopfte nur mit ihrer Peitsche sanft auf meinen Penis. Ich machte eine fragende Geste, und sie nickte nur.

Ich öffnete meinen Reißverschluß und fummelte kurz an meiner Hose herum, bis ich meinen megasteifen Schwanz aus der Boxershorts ins Freie geholt hatte. Ich war über mich selbst überrascht. So eine Erektion hatte ich an mir selbst nur sehr selten gesehen.

„Fick sie….“ sagte Lady Jane.

Ich legte meine Hände auf die rotglühenden, heißen Arschbacken und trat einen Schritt näher. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn ohne Gegenwehr hinein. Sie war so feucht, daß er ohne Widerstand weiter und weiter hineinrutschte.

Ich ließ meine Hände auf ihren Arschbacken und begann, sie zu ficken. Allerdings war ich so geil, daß ich nicht lange bis zu meinem Höhepunkt brauchte. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoß sich mein Sperma in die dargebotene Liebesöffnung und mir war schwindlig. So geil hatte ich mir das alles nicht vorgestellt.

Als ich meinen Schwanz, nachdem ich alles, was vorhanden war, in sie hineingepumpt hatte, wieder aus ihr herauszog, reichte mir Lady Jane ein paar Papierhandtücher. Ich machte meinen besten Freund sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

Dann wollte ich die Spuren meines Spermas von Tamara, so hieß sie wohl, entfernen, aber Lady Jane hielt mich zurück.

„Tamara wird hier noch ein Weilchen stehen bleiben, bis Dein Sperma wieder aus ihr herausgeronnen ist. Dann werde ich sie losmachen und sie wird den Boden sauberlecken. Hast du das verstanden, Tamara?“

„Ja, Lady Jane. Danke, Lady Jane!“

„Gut. Dann hast Du Deine Lektion heute wohl gelernt….:“

Sie nahm ihren Umhang und wir verließen beide den Raum. Lady Jane führte mich zurück in den Wintergarten und bot mir wieder einen Platz an.

„Was denkst du?“ fragte sie mich direkt.

„Das es für mich immer noch ein Rätsel ist, wieso manche Menschen auf derartige Schmerzen mit einer so gigantischen Erregung reagieren. Ich meine, das war doch nicht gerade lustig eben für Tamara…..“

Lady Jane lächelte.

„Es hat etwas mit dem Blutkreislauf zu tun und den natürlichen Reaktionen des Körpers auf Schmerzen. Aber du hast schon recht, der Mensch ist ein erstaunliches Tier…..“

Für ein paar Sekunden war Stille im Raum.

„Thomas, wen kennst Du in München?“ fragte Lady Jane dann.

„Wen ich kenne? Nun, Astrid, Sie, Lady Jane – und fertig….“

„Keine Beziehungen in die sogenannte bessere Gesellschaft?“ fragte sie nachbohrend.

„Nein, um Gottes Willen. Ich kenne natürlich ein paar Namen, die auch bei uns immer wieder durch die Medien geistern, aber ich kenne niemanden persönlich. Und das ‚Goldene Blatt’ lese ich eigentlich auch nicht…..“

Lady Jane nickte.

„Du hast eben gesehen, was ich unter Bestrafung und Züchtigung verstehe. Und ich bin bekannt dafür, Menschen auf den rechten Weg zurück zu bringen. Manche auch nicht ganz freiwillig, aber das würde zu weit führen…..“

„Ja?“

„Nun, eine sehr gute Freundin von mir, die du, wenn du Gesellschaftsspalten lesen würdest, sicher kennen würdest, hat eine 19jährige Tochter, die seit dem Abitur ein wenig aus der Bahn gekommen ist. Nur Party, Alkohol, erste Drogenversuche – die ganze Palette. Meine Freundin ist verzweifelt, weil sie ihr nicht beikommt. Sie ist öfters zu Gast hier bei mir und hat in ihrer Not gemeint, daß eine ordentliche Bestrafung vielleicht helfen würde…..“

„Und was habe ich damit zu tun, Lady Jane?“

„Ich habe zugesagt, die junge Dame zu unterweisen, kann es aber nicht selbst tun, da sie mich als ‚liebe Tante’ von ihrem Elternhaus her kennt. Und einen meiner Gäste kann ich nicht ranlassen, weil ich davon ausgehen muß, daß er das Mädchen erkennen würde und dann die Geschichte in München die Runde machen würde……“

„Wenn ich sie also richtig verstehe, soll ich einer jungen Dame gegen ihren Willen hier in ihrem Haus den Arsch versohlen – und mehr? Sorry, aber ist das nicht eigentlich Vergewaltigung?“

Lady Jane lächelte wieder.

„Das deutsche Recht, Thomas, kennt erstaunliche Schlupflöcher und Hinterausgänge. Meine Anwälte haben sich damit beschäftigt und es kann rechtlich gesehen nichts passieren……. Außerdem – sie müßte dann ihre ganzen Sünden beichten, weil ja die Frage nach dem „Warum“ aufkommen würde…:“

„Ein simpler Taschengeldentzug reicht nicht?“ fragte ich naiv.

Lady Jane wurde ein wenig ungeduldig. Ich merkte es an ihrem Gesichtsausdruck.

„Ja – oder nein!“

Ich überlegte eine Schrecksekunde lang.

„Ich bin Ihr Diener, Lady Jane. Verfügen Sie über mich!“

Die Zornfalte verschwand und das Lächeln war wieder da.

„Sehr gut. Du bekommst morgen früh durch einen Boten ein Schreiben, in dem ihre Sünden aufgelistet werden. Ich erwarte dich um 13.00 Uhr wieder hier. Sie wird gegen 14.00 Uhr gebracht werden, dann schaffst du es noch in die Oper….“

Astrid hatte anscheinend geplaudert.

„Und was soll ich tun?“ fragte ich.

„Ihr ins Gewissen reden. Such dir ein paar Vergehen aus, nimm den Rohrstock oder die Peitsche und treib ihr die Flausen aus. Du kannst sie von mir aus auch anal bestrafen, sofern du ein Kondom verwendest. Ihrer Mutter ist alles egal. Hauptsache, die Göre wird wieder normal……“

* * * * *

Später, im Hotel, wurde mir erst das ganze Ausmaß dieses surrealen Abends deutlich. Ich hatte eine alte Bekannte ausgiebig im Arsch bearbeitet, mir von einer unbekannten jungen Frau einen blasen lassen, hatte eine gefesselte junge Frau von hinten gefickt und zugestimmt, einer anderen jungen Frau am nächsten Tag den Arsch zu versohlen…… Astrid hatte wohl recht: das Sexleben war erst vorbei, wenn man es wirklich wollte.

Ich nahm eine ausgiebige Dusche und ging, immer noch leicht verwirrt, ins Bett….

* * * *

Am nächsten Morgen brachte mir ein Hotelpage ein verschlossenes Kuvert, in dem sich das Sündenregister der jungen Dame befand. Sie hatte anscheinend wirklich nichts ausgelassen, denn von A wie Alkohol bis Z wie Zerstörungswut war alles vorhanden. Ich dankte dem lieben Gott, daß meine Kinder relativ normal groß geworden waren…..

Als ich pünktlich um 13.00 Uhr wieder vor der Eingangstüre zur Villa stand und den Klingelknopf drückte, erwartete ich, wieder Sara zu sehen. Aber diesmal wurde die Türe von einer entzückenden Schwarzen geöffnet – Bombenfigur, kleine, feste Brüste, Krauselfrisur und Lippen, die für einen Dauer-Blowjob gemacht zu sein schienen. Sie führte mich ohne viele Worte in den jetzt schon bekannten Wintergarten, wo ich einige Minuten alle warten mußte.

Dann kam Lady Jane.

„Hallo Thomas, fein, du bist pünktlich. Sie ist nämlich schon da – ihre Mutter hat sie hergebracht. Es gab zwar einigen Streß, sie in die Halskrause zu kriegen, aber die Drohung, das Kabrio wegzugeben, hat dann doch gewirkt…..“

„Verrückte Schickeria!“ dachte ich bei mir, aber das sagte ich natürlich nicht.

„Wir haben sie so positioniert, daß sie dich nicht sehen kann. Konzentriere dich auf ihren Arsch, das wird genügen……“

„Meine volle Konzentration gehört ihrem Arsch….!“ antwortete ich mit einem leichten Lächeln.

„Schon ok, aber vergiß nicht, Du hast auch eine pädagogische Funktion…..“

Lady Jane führte mich vor den Raum, in dem die junge Dame im Halbdunkel auf mich wartete.

„Sie heißt Anita….“ sagte Lady Jane noch und nickte mir noch einmal zu.

Ich betrat den Raum und schloß die Türe hinter mir.

In der Halskrause, in der ich gestern Tamara gesehen hatte, steckte nun eine andere junge Frau. Sie trug einen kurzen blauen Minirock, Sneakers und eine bunte Bluse.

Als sie mich wahrnahm, begann sie sofort, zu toben.

„Whhaaaa, wer immer Sie auch sind, lassen Sie mich raus hier, verdammt noch mal. Meine scheiß Mutter glaubt, mir macht das Spaß hier…….“

Eine ganze Flut von argen Beschimpfungen ihrer Eltern und vor allem ihrer Mutter folgte. Ich reagierte weiter nicht, sondern zog mein Sakko aus und legte es über einen der Sessel. Dann trat ich hinter sie….

„So eine Scheiße. Ich will sofort raus hier. Das ist Entführung…..“

Ihre Stimme war voller Wut, aber anscheinend auch Angst.

„Hallo, Anita. Ich bin hier, um mit Dir über Dein Verhalten zu reden….“ begann ich….

„Fuck you. Wer glaubst du, wer du bist, daß ich mit dir über mich reden werde…..“ keifte sie.

Ich schlug mit der flachen Hand rasch zweimal auf ihren recht appetitlichen Hintern. Sie verstummte für eine Sekunde.

„Aua. Was erlaubst du dir…..“ schrie sie dann und eine neue Flut von Schimpfwörtern folgte….

„Halt die Klappe, Anita. Du bist heute hier bei mir, weil du dich unmöglich aufführst und deinen Eltern viel Kummer machst. Und ich und meine kleine Reitpeitsche sollen dir zeigen, was kleinen Mädchen passiert, die sich so benehmen…..“

Beim Wort „Reitpeitsche“ verstummte sie kurz, nur um dann einen Schwall weiterer Flüche auf mich und ihre Eltern rauszulassen.

Mir war es zu dumm. Ich trat hinter sie und hob den kurzen Minirock nach oben. Ein rosafarbener String kam zum Vorschein. Zwischen ihren Pobacken sah es einladend aus.

Ich befeuchtete mit meiner Zunge die Spitze meines linken Zeigefingers, während ich mit der rechten Hand den String von ihrer Rosette entfernte.

Dann schob ich ihr ohne viel Federlesen meinen nur wenig befeuchteten Finger in den Arsch.

Die Reaktion war entsprechend. Sie brüllte auf.

„Ich würde dir empfehlen, jetzt die Klappe zu halten und mir zuzuhören. Ansonsten bearbeite ich Deinen Jungmädchenarsch so, daß du eine Woche nicht sitzen kannst…..“

„Auuuua, das tut so weh…..“ winselte sie.

Das war mir klar. Trocken den Arsch penetriert zu kriegen ist relativ unlustig.

„Soll es ja auch, Anita. Denn du mußt lernen, daß gewisse Verhaltensweisen gewisse Reaktionen nach sich ziehen. Also sei still und hör zu. Dann sind wir bald fertig miteinander….“

Ich drehte meinen Finger ein wenig in ihrem trockenen Arschloch, was sie erneut aufschreien ließ.

„Du nimmst Drogen, säufst wie ein Bierkutscher und läßt dein Studium schleifen. Was meinst du, was du einmal werden willst? 25 Euro-Nutte am Bahnhofsklo….?“

„Was geht dich an, was ich trinke und nehme…“ keuchte Anita und ich spürte, wie ihre Rosette zuckte.

„Es geht mich sehr viel an, weil es deine Eltern verzweifeln läßt. Ob ich dir mit 10 Peitschenhieben Alkohol und Drogen austreiben kann? Ja, ich denke, daß kann ich….“

Und ich zog ohne Vorwarnung meinen Finger aus ihrem Arsch zurück.

„Auuuuuuuaaaaaaa, aaaaaaaaargh, das tut weh!!“ schrie sie wieder.

„Soll es ja. Jetzt sei still, ich hole die Peitsche……“

Ich ging durch den Raum und öffnete den Kasten, aus dem sich gestern auch Lady Jane bedient hatte. Es hingen verschiedene Bestrafungsinstrumente im Kasten, Rohrstöcke, Peitschen, Paddle. In einem eigenen Gestell steckten Warzenklemmen, Analplugs und Knebelbälle. Die Ausstattung war perfekt.

Ich suchte mir eine mittellange Reitpeitsche aus, die ich versuchsweise durch die Luft sausen lies.

Anita hörte das natürlich und schrie auf.

„Nein, du wirst doch nicht……“ kreischte sie, aber da hatte ich schon begonnen, die Peitsche auf ihrem Arsch tanzen zu lassen. Bei jedem Schlag erwähnte ich, warum sie diese Bestrafung zu erleiden hatte.

Ihr Geschrei war heftig, aber auch geil.

Ich brauchte zwei oder drei Schläge, bis ich die richtige Schlagstärke für mich herausgefunden hatte. Dann sauste die Peitsche in einem schönen Rhythmus auf ihre zuckenden Arschbacken nieder.

Rote Striemen bildeten sich.

Ihr lautes Geschrei und ihre Flüche wurden leiser und sie verlegte sich auf Weinen und Betteln. Das hatte natürlich keinen Effekt, aber ihr Schluchzen war fast noch erregender als ihr Geschrei.

Nach dem zehnten Hieb ließ ich ab von ihr.

„So, Anita, das war es vorerst zum Thema Alkohol und Drogen. Sollten deine Eltern feststellen, daß da keine Änderung eintritt, wiederholen wir das einfach…..“

„Scheiße, einen Dreck werde ich…..“ keuchte sie.

„Und wie du wirst. Ohne Kreditkarten und Cabrio ist das Studentenleben in München doch nur mehr halb so lustig. Von den USA gar nicht zu reden…..“

Ich legte die Peitsche zurück in den Schrank, nachdem ich sie vorher mit einem Desinfektionstuch abgewischt hatte.

Dann betrachtete ich mir die roten Striemen auf ihrem Hintern.

„Ich hoffe, du hast verstanden. Keine Drogen und Alkohol in Maßen!“ Und ich schlug auf die frischen Striemen, was natürlich auch unangenehm war.

„Auuuuuua, du Perverser, hör auf damit……“ keifte sie im schönsten Bayrisch.

„Ich höre noch lange nicht auf. Was haben wir denn noch auf deiner Liste der Verfehlungen?“ fragte ich und nahm den Zettel zur Hand. Ich laß laut vor.

„Oralsex bei einer Dinnerparty mit wichtigen Gästen der Eltern, aufreizendes Masturbieren im Cabrio an einer roten Ampel, unpassende Facebook-Fotos deines Arsches….. – Mädel, du mußt da was ändern!“

„Was denn? Verdammt, ist es ein Verbrechen, geil zu sein?“

„Nein, Anita, ist es nicht. Aber alles zur rechten Zeit am rechten Ort……“

„Ich ficke wo und wann ich will…..“ nörgelte sie.

„Und bringst deine Eltern damit in Schwierigkeiten. No way. Gefickt wird hinter verschlossenen Türen oder dort, wo dich kein Spanner oder Paparazzi sehen kann. Das will ich dir jetzt vermitteln. Du kannst wählen. Rohrstock oder Paddle….“

Eine Schrecksekunde lang Stille.

„Scheiße, du schlägst mich nicht mehr……“

„Aber natürlich. 8 Hiebe für zu offenherzigen Sex. Wenn du nicht entscheidest, entscheide halt ich. Also das Paddle.“

Ich nahm das große hölzerne Instrument aus dem Kasten. Ich hatte noch keine Erfahrung damit, merkte aber schnell daß die großflächige Berührung besonders…. unangenehm war.

Bevor ich anfing, zog ich Anita den Rock aus und ließ ihren String auf den Boden fallen.

Dann begann ich, das Paddle auf ihren beiden verstriemten Arschbacken einzusetzen.

Das Gebrüll ging wieder los. Der großflächige Kontakt des anscheinend aus Eichenholz gemachten Paddles mit den frischen Spuren der Peitsche bewirkte anscheinend besonders intensive Gefühle…..

Nach dem achten Hieb, der endgültig dazu beitrug, daß ihr Arsch rot glühte, hielt ich inne.

„Also, verstanden? Beherrsche deine Triebe oder…….“ sagte ich drohend. Sie wimmerte ein leises „Ja!“ und sagte ansonsten nichts mehr.

„Braves Mädel. Na, daß kann ja vielleicht noch was werden. Rauschmittel und Sex haben wir abgearbeitet. Jetzt zu deinem Studium….“

„Whaaaa, laß mich. Ich pauke ja ohnehin wie verrückt…..“

„Wirklich? Von zehn Prüfungen bei sieben durchgefallen; hohe Fehlstundenzahl. Zwei Verwarnungen wegen zu spät abgegebener Seminararbeiten. Und eine Androhung des Ausschlusses wegen ungebührlichen Verhaltens gegenüber einem Professor…..“

„Ja, verdammt. Der alte Motherfucker wollte, daß ich diesen scheiß lateinischen Text übersetze…..“

„Anita, Anita. Studium bedeutet Arbeit. Du wirst dich viel mehr anstrengen müssen….“ sagte ich.

„Jaja. Mach ich halt….“ sagte sie schnippisch und hoffte wohl damit, dem dritten Schlaginstrument entgehen zu können.

Ich wollte ihren Zustand überprüfen und fuhr mit meiner Hand über ihre Arschbacken und in ihre Spalte, was sie aufstöhnen ließ. Die Behandlung ihres Arsches hatte nicht nur pädagogische Wirkung – die kleine Göre war auch naß wie nur etwas…..“

„Feucht sind wir auch noch. Schau an….. Na, dann bringen wir es hinter uns. Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit des Studiums nun zehn Hiebe mit einem alten Lehrerinstrument, dem Rohrstock…..“

Ich zielte mit dem Rohrstock auch auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Minirock würde die nächste Zeit wohl keine Option sein.

Ihre Schreie wurden leiser; anscheinend hatte sie keine Kraft mehr, um ihrem Mißfallen lautstark Ausdruck zu geben.

Als ich mit dem Rohrstock zu Ende war, wußte ich, daß ich aufhören sollte. Ihr Hinter war eine einzige rotglühende Fläche, mit tiefroten Striemen querüber.

„So, Anita. Damit wären wir vorläufig am Ende. Überleg dir für die Zukunft, wie du dich verhältst. Man wird mir berichten. Und ich kann wiederkommen……“

Zu meiner Überraschung gab es keine Antwort darauf. Sie schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ich fuhr mit meiner Hand wieder zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer nassen Muschi.

Sie kam sofort mit einem lauten Schrei und brüllte Schmerz und Geilheit in die Welt hinaus. Ihre Säfte rannen über meine Hand.

Ich verräumte die Gerätschaften, reinigte meine Hand und nahm mein Sakko.

„Folgsam zu sein, zahlt sich aus. Denke daran, Anita!“ sagte ich und verließ den Raum.

Lady Jane kam den Gang herunter.

„Nicht schlecht für einen Anfänger….“ sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, was wohl so etwas wie eine Auszeichnung sein sollte.

„Danke, ja. Aber ich konnte sie nicht ficken. Das wäre zuviel gewesen…..“

„Ja, schon verstanden. Möchtest du etwas Schokolade?“ fragte sie und sah mir in die Augen.

Schokolade?

„Ja, gerne, Lady Jane!“

Sie öffnete die Türe auf der anderen Seite des Ganges. Ich sah ein großes Zimmer mit einem noch größeren Bett, auf dem die junge Schwarze, die mich in das Haus gelassen hatte, mit gespreizten Beinen lag.

„Dominique wird dich gerne zufriedenstellen. Sie ist sehr begabt. Mich entschuldige, ich muß mich jetzt darum kümmern, daß Anita wieder zu ihren Eltern kommt….“

Ich schloß die Türe. Dominique lächelte mich mit zwei Reihen blütenweißer Zähne einladend an.

Es wurde mein erster Arschfick einer Schwarzen.

Die Oper habe ich übrigens versäumt…….

* * * * *

Am nächsten Vormittag rief mich Astrid an. Wir verabredeten uns zum Lunch in meinem Hotel, zu dem sie auch pünktlich erschien.

Ich fühlte mich etwas unwohl, weil ich doch bei Lady Jane sehr viele meiner geheimsten Wünsche, Astrid betreffend, verraten hatte.

Ich versuchte, mich zu entschuldigen.

Sie winkte lächelnd ab. „Ach Thomas, es gibt doch nichts, was ich noch nicht erlebt habe. Mich kann da nichts mehr erschüttern. Wenn du Spaß hattest, war es mir die Sache wert…..“

Ich nahm ihre Hand und küßte sie. Dann aßen wir weiter.

Nach dem Essen und dem Mokka sah sie mich an.

„Und jetzt?“ fragte sie.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Na komm…..“ sagte sie und zog mich zum Lift.

Auf meinem Zimmer machten wir dann das geilste Revival-Shooting, daß ich jemals mit einem meiner alten Models gemacht habe. Sie war sexy und erregend wie vor 25 Jahren und ihre reife Schönheit kam auf den Bildern wunderbar herüber.

Nach dem Shooting erlaubte sie mir, ihren Po zu streicheln und ihre Rosette zu verwöhnen. Ich habe bis heute nicht mit ihr geschlafen, aber diese erotischen Spielchen bedeuten mir fast mehr……

Bei Lady Jane bin ich jetzt einige Male im Jahr zu Gast, sofern es meine Finanzen erlauben. Einzutauchen in diese völlig andere Welt ist einfach umwerfend und erregend.

Ach ja – auch von Anita hört man viel Gutes. Sie hat den ersten Studienabschnitt in Rekordzeit absolviert und ist eine gute Tochter, so wie man sie sich wünscht. Lady Jane hat angeblich offiziell ihre Ausbildung übernommen.

Was immer das auch heißen mag.

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Voyeur

Thomas – Der Weg zum Boyslave 1.teil

Er hatte ein Paar Handschellen auf dem Rückspiegel seines Autos hängen und grüsste mich nun schon einige Male mit einem Handzeichen, wenn er mir entgegenkam. Ich wohnte in einem kleineren Dorf und jeder kannte jeden. So wusste ich, dass er Thomas hieß und knapp über zwanzig sein müsste.
Heute abend saß er zufällig neben mir am Tresen des Pubs, in dem ich immer wieder mal vorbeischaute.
„Deine Handschellen am Rückspiegel sehen gut aus“, begann ich ein Gespräch und mit einem Grinsen fügte ich dazu „die würde ich gerne bei dir ausprobieren“. „Kein Problem, jederzeit“ war die unerwartete Antwort, wusste ich doch, dass er schon seit einiger Zeit eine Freundin hatte. Wir plauderten noch über verschiedene belanglose Dinge und nach einigen Drinks kam ich wieder auf das Thema zu sprechen.
„Du würdest dir wirklich von mir die Handschellen anlegen lassen?“ – „Klar!“ – „Und wann?“ wollte ich von ihm wissen. „Jederzeit, von mir aus gleich jetzt.“ war die vielversprechende Antwort. „Aber doch nicht hier, da müssten wir schon ein Stück mit dem Auto fahren“, schlug ich vor.
Wir tranken aus und machten uns auf den Weg zum Auto. Dabei wurde nicht mehr viel gesprochen – und wenn dann Belangloses. Thomas hatte aus seinem Auto die Handschellen geholt und saß nun neben mir. Er schien nun doch etwas verunsichert.
An einem abgelegenen Waldstück hielt ich an. Wir stiegen aus und er übergab mir die Fesselwerkzeuge. Ich wies ihn an, sich an einen Baum zu stellen. „Hände nach hinten!“. Das Klicken der Handschellen weckte in mir die Vorfreude, was nun alles passieren könnte. Allerdings musste ich die Sache langsam angehen. Ich war mir nicht sicher, ob er nur auf Bondage stand oder doch eine bisexuelle Ader hatte.
„Und… hat dich schon mal jemand mit den Handschellen gefesselt?“ war daher meine erste Frage. „Ne, bisher hingen sie nur als Dekoration in meinem Auto. Aber ich stelle mir schon lange vor, so was zu erleben.“ – „Und da ist es dir egal, wenn dir ein Mann die Fesseln anlegt?“ Er zögerte etwas und sagte dann: „Ja“.
„Du weißt, dass du mir nun ausgeliefert bist. Daher erstmal die Frage, wo deine Grenzen liegen.“ „Ich will nicht, dass du mir große Schmerzen zufügst. Also keine bleibenden Spuren. Alles andere liegt bei dir.“ Na wenn das keine Einladung war. Da stand ein Boy vor mir, die Hände auf dem Rücken fixiert, an einen Baum gekettet, ohne die Möglichkeit zu flüchten.
„Ok, dann wirst du mir erstmal ein paar Fragen beantworten. Was war bisher dein geilstes Erlebnis?“ Er antwortete: „Ich hab noch nicht viel real erlebt. Wenn ich meine Freundin ficke, dann läuft das ganz normal ab.“ „Und was stellst du dir vor, wenn du beim Wichsen bist.“ Während ich ihn fragte, begann ich sein Shirt hochzuschieben und fixierte es hinter seinem Kopf. Ein toll geformter Body mit einem geilen Sixpack kam zum Vorschein. Um seine Brustwarzen wuchs ein kurzhaariger Flaum und eine leichte Gänsehaut überzog seinen Oberkörper. Die Jeans hing ihm tief in den Hüften, eine Boxer schaute über den Rand der Hose. Auch vom Nabel zog sich ein feiner Streifen kurzer Behaarung.
„Ich stelle mir vor ausgeliefert zu sein. Tun zu müssen, was mein Gegenüber befiehlt. Mich nicht wehren zu können.“
Ich öffnete seine Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. Durch seine Boxershort konnte man sehen, dass der Boy bereits einen beachtlichen Ständer haben musste. Doch zuerst kümmerte ich mich um seine Brustwarzen, die durch meine Behandlung größer und härter wurden. Ein leichtes Stöhnen verriet mir, dass Thomas diese Art der Stimulation durchaus als angenehm empfand. Meine Hände glitten über seinen Sixpack zur Boxer und mit einem Ruck stand der Boy nackt, geil und steif vor mir. Er war ziemlich normal gebaut, ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 17 – 18 cm. Kerzengerade stand seine Latte von ihm ab. Es war für mich ein geiles Gefühl, als Vierzigjähriger einen Zwanzigjährigen nackt und gebunden vor mir stehen zu haben und ich merkte, dass sich auch mein Schwanz bemerkbar machte. Ein Griff an seinen Schwanz und seinen Sack ließ ihn wieder aufstöhnen. Nach einigen Minuten merkte ich, dass mein Boy kurz davor stand, abzuspritzen. Offensichtlich machte ihn die Situation doch geiler, als ich gedacht hatte.
„Geh auf die Knie und spreiz dabei deine Beine!“ Er gehorchte aufs Wort und glitt den Stamm entlang auf seine Knie. Ich stellte mich knapp vor ihn und der Reissverschluss meiner Jean lag nun genau vor seinem Gesicht. Ich drückte mein Schwanzpaket an seinen Mund und der Boy fing an, mich durch die Jeans zu lecken. Es war geil zuzusehen, wie der Boy mit herausgestreckter Zunge den Stoff bearbeitete. Ich trat einen Schritt zurück und öffnete nun auch meine Hose. Allerdings behielt ich sie an und holte nur mein bestes Stück heraus. Das Gefühl bekleidet zu sein und einen halbnackten Boy vor mir zu haben machte mich geil.
Als ich nähertrat kam mir Thomas mit seinem Mund entgegen. Er wollte heute offensichtlich seinen ersten Schwanz blasen. Doch ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Seine Geilheit sollte sich steigern. So zog ich meinen Schwanz immer wieder zurück, wenn er glaubte, ihn endlich schlucken zu können. Ich nahm mein Rohr und schlug ihn abwechselnd auf die Wangen des Boys. Dann rammte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Sofort spürte ich seine Zunge, wie sie meine Eichel bearbeitete. Der Boy war ein Naturtalent – oder er hatte schon mal geblasen. Auf jeden Fall hatte ich einen guten Fang gemacht. Ich fickte ihn langsam in den Mund und sah, dass sein Schwanz ebenfalls steinhart nach oben zeigte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Noch einige Wichsbewegungen mit meiner Hand und ich spritze dem Boy meine Sahne über die Brust. Es war eine ziemliche Ladung, aber Thomas schien es zu genießen. Für das erste Date – dachte ich – sollte es erstmal genug sein. Ich schloss seine Handschellen auf. Er stand auf und fragte mich, ob er auch wichsen dürfe. Ich erlaubte es ihm und schon nach kurzer Zeit sprudelte auch aus seinem Schwanz eine Fontäne Geilsaft.
Nachdem er seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte – ohne meinen Saft von seiner Brust zu wischen – stiegen wir ein und fuhren wieder zurück.
Lange wurde kein Wort zwischen uns gewechselt. Als wir uns dem Dorf näherten, sagte Thomas: „ Ich wollte dir noch sagen, unsere Aktion hat mich total geil gemacht. Ich hab selten so abgespritzt. Können wir uns wieder treffen?“ „Mal sehen“ war meine spärliche Antwort. Natürlich wollte ich den Geilboy wieder in die Mangel nehmen, aber ich wollte ihn erstmal ein wenig hungrig machen. Kurze Zeit später erreichten wir unser Ziel und er verabschiedete sich.
zwei
Auf meinem Handy erschien die Nachricht, dass ich eine MMS erhalten hätte. Ich öffnete mein Telefon und staunte nicht schlecht. Auf dem Foto war Thomas zu sehen. Nackt, knieend, mit steifem Schwanz und auf seiner Brust war mit dickem Filzstift das Wort „Sklavenschlampe“ geschrieben. Hatte er noch einen Kerl, der ihn als Sklave gebrauchte? Und woher hatte der andere Typ meine Handynummer? Ich überlegte nicht lange und rief die Nummer an, die als Absender auf meinem Handy zu lesen war. Ich erkannte die Stimme sofort: Es war Thomas.
„Was soll das? Wieso schickst du mir ein Pic von dir in der du in einer so eindeutigen Situation zu sehen bist?“. Die Antwort überraschte mich, aber machte mich auch gleichzeitig geil: „Ich hab den Abend mit dir sehr genossen und Vertrauen zu dir gefasst. Ich möchte mich komplett ausliefern und in deine Hände begeben. Daher hab ich dir dieses Foto geschickt. Damit hast du mich in der Hand. Damit bin ich erpressbar.“
„Warum sollte ich dich erpressen?“ fragte ich.
„Wenn ich einen steifen Schwanz hab und die Geilheit von mir Besitz ergreift, ist mir vieles egal. Ansonsten aber denke ich praktisch und funktionell. Ich will, dass es einen Herrn für mich gibt. Einen Meister. Er soll entscheiden, wann ich geil zu sein habe.“
„Gefällt mir nicht schlecht. Aber du weißt, dass du da einiges riskierst?“.
„Ja, Sir!“
Er nannte mich das erste Mal „Sir“ – also hatte er sich mit dem Virus zu dienen und ein Sklavenboy zu sein schon angesteckt.
„Gut, Boy! Sobald ich dir das Foto zurückschicke, wirst du dich für mich bereithalten und meine Anweisungen befolgen.“ ordnete ich an. „Und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Ich gebe dir allerdings die Möglichkeit, die Zeiten, die du mit deiner Freundin verbringst, anzugeben. Darauf werde ich Rücksicht nehmen. Auf sonst nichts. – Und du wirst ab sofort ein Tagebuch führen, dass deine sexuellen Aktivitäten und Gedanken beschreibt. Du wirst mir einmal wöchentlich die Eintragungen in dieses Tagebuch mailen.“
„Ja Sir! – Sir?“
„Ja?“
„Ich bekomme schon wieder einen steinharten Schwanz, wenn sie so mit mir reden!“
„Gut! – Du hörst von mir. Sobald du dein Foto auf deinem Handy siehst, ruf mich an!“
Ich legte auf. Das lief ja wie am Schnürchen. Der Boy war heiß. Siedend heiß.
Er hatte von selbst die Anrede „Sir“ angenommen und sprach mich per Sie an. Sollte er jetzt zu Hause sitzen, mit hartem Rohr und sich seine Stange wichsen. Noch hatte ich ihm kein Wichsverbot auferlegt, aber das würde alles noch kommen.

*** mark

Ich hatte meinen neuen Sklavenboy eine Woche zappeln lassen. Er hatte noch keine mail-Adresse von mir, also konnte er auch nicht über sein Sex-Leben berichten. In dieser Woche hatte ich einiges zu erledigen, denn ich wollte in eine neue Wohnung ziehen und das kostete viel Zeit um alles zu organisieren.
Heute am Samstag hatte ich mir aber vorgenommen, den Abend zu geniessen. Ich ging in mein Pub um zu sehen, was so läuft. Als ich eintrat sah ich bereits Thomas in Begleitung eines hübschen Mädchens an einem der Tische sitzen. Ich wusste sofort, dass es seine Freundin ist. Mein Boy trug eine geile Jean, die unterhalb des Hosenschlitzes an beiden Oberschenkeln Risse zeigte. Hoch genug, um im Falle eines Ständers das beste Stück herausschauen zu lassen. Dazu ein anliegendes weisses Shirt, dass seinen geilen Oberkörper betonte. Er erschrak ziemlich, als er mich sah und hatte wohl Angst, ich würde mich zu erkennen geben. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Getränk. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Thomas sichtlich nervös war und mich immer wieder beobachtete. Als ich nach einiger Zeit in Richtung WC verschwand, dauerte es nicht lange und er kam ebenfalls und stellte sich neben mich an die Muschel.
„Hallo, Sir!“ begrüßte er mich. „Hi, Boy.. schön dich zu sehen. Hast ne tolle Freundin, sie sieht wirklich gut aus.“
„Danke, Sir – aber ehrlich gesagt wäre ich heute lieber mit ihnen zusammen!“
Das klang ja schon wieder vielversprechend. Und ein Seitenblick bewies mir, dass er die Wahrheit sagte. Sein Schwanz stand auf Halbmast.
„Na dann solltest du versuchen, deine Freundin für heute loszuwerden“
„Das wird leider nicht gehen, Sir. Aber ich denke, ab morgen Vormittag könnte ich Ihnen zur Verfügung stehen.“
„Ok, wie du willst, ich hab dir angeboten, die Zeiten mit deiner Freundin zu respektieren.“
Ich gab ihm meine Mail addy um die geforderten Berichte geschickt zu bekommen, drehte mich um und verließ das WC. Ich wusste genau, er hatte erwartet, von mir angegriffen zu werden. Ein geiler Griff an seinen Schwanz und er wäre wahrscheinlich in einer Kabine verschwunden um sich einen abzuwichsen. Aber so einfach machte ich es meinem Boy nicht.
Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis er wiederkam. Er dürfte also gewichst haben.
Thomas und seine Freundin gingen bald darauf, ich blieb noch sitzen und trank gemütlich mein Bier.
Zu Hause angekommen, schaute ich noch in die Flimmerkiste und bevor ich zu Bett ging – wie immer – in meine Mailbox. Ein Mail von meinem Boy war angekommen. Erst vor wenigen Minuten.
„ Sir,
ich war ziemlich nervös, als ich Sie im Pub sah. Vielen Dank, dass Sie sich nicht anmerken ließen, dass wir uns kennen. Nachdem meine Freundin und ich nach Hause gekommen waren, wollte sie Sex mit mir. Zum erste Mal, seit ich sie kenne, hat sie direkt gesagt, ich solle sie ficken. Aber ich habe nach unserem Treffen im WC abgespritzt und will mir meine verbliebene Geilheit für morgen aufheben, in der Hoffnung, dass Sie sich melden werden. Jetzt schläft sie und ich kann Ihnen von der letzten Woche berichten:
Ich habe täglich mindestens zweimal gewichst und mir dabei noch einmal unsere Aktion in Erinnerung gerufen. Eines Abends kam mir die Idee, mich völlig auszuliefern. Mein Schwanz war stocksteif, als ich das Foto machte und mir vorstellte, wie es sein würde, wenn Sie es erhalten. Ich habe es aber erst am nächsten Tag abgeschickt. Sir, ich will wirklich Ihre persönliche Sklavenschlampe werden. Bitte benutzen Sie mich! – Ihre Schlampe“
mail sbg

Es war Freitag abend und ich beschloß zum ersten Mal das Handyfoto an Thomas zu schicken. Schon wenig später läutete mein Handy.
„Sir – ich bin bereit. Wann und wo soll ich Sie treffen?“
„Du wirst in einer Stunde am selben Platz wie letztes Mal auf mich warten. Ich erwarte von dir, dass du nackt bist und dich mit deinen Handschellen an den Baum gekettet hast. Sei pünktlich.“
Ich machte mich bald auf den Weg, weil ich vor Thomas in der Nähe der angegebenen Stelle sein wollte. Ein Hochsitz in der Nähe machte mein Vorhaben möglich. Von dort hatte ich eine tolle Sicht zu „unserem“ Baum. Nachdem ich meinen Wagen so geparkt hatte, dass ihn mein Boy nicht sehen würde, bestieg ich den Hochsitz. Nach einiger Zeit hatten sich meine Augen an das schwache Licht gewöhnt und ich konnte eigentlich recht gut sehen. Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit näherte sich ein Wagen. Thomas stieg aus und blickte sich um. Weit und breit war für ihn niemand zu sehen. Er zog sich aus – sein Schwanz war schon auf eine beachtliche Größe angewachsen – und legte seine Kleidungsstücke ins Auto. Dann ging er völlig nackt die kurze Distanz zu dem Baum. Er stellte sich mit dem Rücken zum Stamm und legte sich die Handschellen an. Ich beschloss ihn warten zu lassen. Sein Schwanz schrumpfte währenddessen und er wurde offensichtlich unruhig. Doch dann gewann scheinbar das Vertrauen wieder die Oberhand. Er versuchte nämlich mit einer seiner Hände seinen Schwanz zu erreichen. Aber es gelang ihm nicht.
Ich verließ mein Versteck und näherte mich dem Boy. Als er mich kommen sah, ging er auf die Knie und begrüßte mich mit „Guten Abend, Sir“.
Aus der Nähe sah ich, dass er sich wieder mit einem Filzstift „Sklavenschlampe“ auf die Brust geschrieben hatte.
Ich stellte mich vor ihn und bearbeitete seine Nippel. Mit festem Griff zwirbelte ich seine Brustwarzen und sein wachsender Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich hatte einige Wäscheklammern mitgebracht, von denen ich nun zwei an seinen harten Nippeln festmachte. Thomas stöhnte kurz auf und öffnete leicht den Mund. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger in seine Mundhöhle. Er nuckelte an meinem Finger, als hätte er einen Schwanz zu blasen. Ich ließ meinen Zeigefinger folgen und fickte so – mit zwei Fingern – seine Maulfotze. Wie schon bei unserem ersten Treffen gab ich dem Boy die Möglichkeit, durch meine Jeans hindurch meinen Schwanz zu lecken. Und er begann auch sofort mit der Zunge den Stoff zu bearbeiten, kaum hatte ich mich mit meinem Schwanzpaket seinem Gesicht genähert.
Ich öffnete meine Jeans und steckte ihm mein Rohr in den Mund. Er blies wirklich absolut perfekt. Schluckte meine 20 Zentimeter gierig, auch wenn mir manchmal ein kleines Röcheln verriet, dass er hart daran zu kauen hatte. Genüßlich fuhr ich in regelmässigen Stößen ein und aus. Als ich merkte, dass mir der Boy einen geilen Abgang verschaffen würde, hörte ich auf.
Ich wusste, dass er noch mit keinem anderen Boy Sex hatte, trotzdem fragte ich, ob er denn schon Mal etwas in seinem Arsch gehabt hätte. „Nein Sir“, antwortete er „nur ein paar Mal einen Finger von mir, beim Wichsen.“.
„Dann wirst du heute zu ersten Mal spüren, wie das ist“. Ich hatte einen Arschplug aus meiner Sammlung mitgenommen, den ich den Boy nun langsam in seinen Knackarsch schob. Im ersten Moment wollte er dem Plug entkommen, aber die Fesselung erlaubte nur wenig Spielraum. Und kaum hatte die Spitze des Plugs seine Rosette passiert, da drängte der Boy auch schon dagegen und half mit, das Plastikteil in seinem Loch zu versenken. Der Plug blieb stecken und ich befahl meinem Boy sich so weit als möglich zu bücken. Ich hatte meine DocMartins an und er sollte sie mir ablecken ohne dabei den Plug herauszudrücken. Thomas spreitzte die Beine so weit es ging und schaffte es tatsächlich meine Schuhe zu erreichen, obwohl er am Baum angekettet war. Nach einigen Minuten ausgiebigen Leckens kontrollierte ich seinen Plug. Er war noch immer tief im Arsch versenkt. Der Boy hatte ein enges, geiles Loch. „Knie dich hin und schluck mein Rohr“, forderte ich ihn auf. Ich wollte jetzt abspritzen und er sollte mir Erleichterung verschaffen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich soweit war. Aber diesmal zog ich meinen Schwanz nicht zurück um den Boy auf die Brust zu spritzen. Heute sollte er meine Sahne erstmals schmecken. Ich hielt ihn bei den Haaren fest und schleuderte meine Ladung in seinen Rachen. Er würgte zwar ein bisschen, schluckte aber – wie es sich für einen Sklavenboy gehört – alles bis auf den letzten Tropfen. Ich öffnete seine Handschellen und erlaubte ihm, sich knieend ebenfalls zum Abspritzen zu bringen. Der Boy kam nach kürzester Zeit, ich glaube, es ist keine Minute vergangen und spritzte eine Riesenportion seiner Boysahne auf den Waldboden. „Vielen Dank, Sir!“ sagte er, ein wenig ausser Atem von seinem Abgang. „Vielen Dank!“. Ich kettete ihn erneut an und sagte: „Du hörst von mir.“ Dann drehte ich mich um und ließ den nackten Boy stehen.

Natürlich konnte ich nicht mehr zurück auf meinen Hochsitz, das würde der Boy hören. So stieg ich in mein Auto, startete und fuhr davon. Er blieb nackt und angekettet am Baum stehen.
Nach wenigen Minuten war ich in unserem Dorf und beschloß in meiner Stammkneipe ein Bier zu trinken. Der Boy sollte angekettet warten und mir vertrauen. Es machte ihn sicherlich nervös, nicht zu wissen, ob und wann ich zurückkehren würde. In der Kneipe war einiges los. Ein Nachbarjunge von früher stellte sich neben mich und fragte mich, wie es mir in meiner neuen Wohnung gefallen würde. „Nicht schlecht“, sagte ich. Nach einiger Zeit brachte er die Sprache immer wieder auf das Thema Sex und gestand mir schlussendlich, dass er durchaus an mir Interesse hätte. Er hatte sich nur früher nicht getraut. Ich schaute mir den Boy genauer an. Stefan war Mitte Zwanzig und hatte eine sportliche Figur. Sein Paket in der Hose war vielversprechend. Ich sagte zu ihm, dass ich an einer Beziehung kein Interesse hätte, aber wenn er nur auf Dates aus wäre, dann kein Problem. Ich erzählte ihm von Thomas und nachdem er mir gesagt hatte, er kenne den Boy recht gut schmiedeten wir einen Plan.