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Das erste Mal am Telefon…

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20
Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf
gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf
um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der
hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen
Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die
Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der
Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten
Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber
ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr
davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde
ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und
aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine
Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich
alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit
und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich
eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse
gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine
Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten.
Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in
meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt
zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den
Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist
zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe
einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und
Rausschieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter
dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden
schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss
leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen
zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse
unter meiner Hand anfängt zu zucken …………….

Das Telefon klingelt.

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille
Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich
zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich:
“Betty A.?” Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:
“Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf,
ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus
gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit
und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! ”

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze
Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu
Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge
Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden
Arm erkennen. Mehr nicht.

“Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen
dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr
sauer?” “Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei
der Entfernung!” “Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein
ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle
Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden
sind und hab gesehen, wie deine…naja, wie du immer mehr geglänzt
hast!”

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge
vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber,
dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein,
wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. “So so,
hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich
gerade kommen wollte?” “Ich möchte hören, wie du kommst” “…?” “Bitte
mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch
etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach
irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht

sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur
noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich
ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schieb meinen
Mittelfunger in mein Loch genau wie du!”

Ich schreib, wie es ist: Das find ich total scharf. Ich lege mich wieder
aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine,
knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Ruth
Luft holt und :”Klasse” murmelt.”Schieb deinen Finger zwischen deine
Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist!! Oh ja, sieht das
toll aus!!! Ich fick mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich
deine Perle sehe:…Mensch, ist das irre!” Mein Gefallen daran mich so
zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander,
hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen
Beinen.

“Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Votze wird schon
allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaaaah, ich
hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?” Ich werde
immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke
einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der
Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos
stöhnen und wimmern kann. “Ja, ich kann´s hören, wie geil, da kommt´s
mir ja von selbst” schreit die mir unbekannte Frau von der anderen
Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster
live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich
kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr
eine Exi als ich dachte, aber das mich das so anmacht!!! Leicht
verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekannten. Vielleicht
kauf ich mir ein Fernglas.

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Lesben Reife Frauen

Strumpfhosensex übers Telefon

Ich hatte einmal eine Freundin, sie hieß Elke und war wirklich eine süße Maus. Insbesondere, weil sie Feinstrumpfhosen liebte, hauptsächlich marineblaue. Die hatte sie nahezu bei jeder Gelegenheit an. Damals, als diese Geschichte passierte, wußte sie noch nicht so recht von meiner Leidenschaft. Sie studierte in Graz Kunstgeschichte und war oft mehrere Tage von mir getrennt. Sie wußte, daß ich es mochte, wenn sie Feinstrumpfhosen trug und wunderte sich daher nicht, als ich sie eines Tages darum bat, mir eine ihrer Strumpfhosen als Erinnerung für die Zeit, in der sie wieder in Graz ist, da zu lassen. Sie sagte, sie würde mir eigens dafür eine kaufen. Es war eine knallrote 20 den von Palmers, ohne Zwickel und ohne Höschenteil. Die perfekteste Feinstrumpfhose, die ich je gesehen hatte.

Als sie wieder nach Graz abgereist war, unterhielten wir uns noch am selben Abend lange übers Telefon. Die Unterhaltung wurde unwillkürlich immer erotischer und endete schließlich in purem Telefonsex. Sie erzählte mir, sie würde auf dem Bauch liegen und sich fest mit ihrem Unterleib an Ihrer eigenen Hand reiben. Auch ich erzählte ihr, daß ich auf dem Bauch läge. Darüber war sie verwundert. Sie stöhnte fragend ins Telefon, weshalb ich auf dem Bauch läge und ich mir nicht am Rückend liegend meinen Schwanz wixen würde. Ich sagte nur, daß es so einfach besser reiben würde und ich froh sei, daß sie mir ein zartes rotes Erinnerungsstück von ihr dagelassen hätte.

“Aber mein Liebster”, flüsterte sie stöhnend, “es reibt noch viel besser, wenn du meine süße rote Strumpfhose vorsichtig anziehst, mein Kopfkissen neben dir zwischen die Beine nimmst und dich zährtlich daran reibst!”

Darauf hatte ich nur gewartet. “Was denkst denn du, was ich schon die längste Zeit mache?” fragte ich etwas höhnisch zurück.

“Ich weiß, daß du das magst und wenn ich wieder zurück bin, möchte ich der Kopfpolster sein. Außerdem habe ich dir noch eine zweite schwarze Feinstrumpfhose von Wolford unter deiner Matratze versteckt. Die ist für die Hände. Schneide dir ein Loch in den Schritt, so daß dein Kopf hindurchpaßt und zieh sie über deine Hände und deinen Oberkörper an wie einen Shirt.”

Darum mußte sie mich nicht zweimal bitten. Ich sah nach und tatsächlich lag unter meiner Matratze eine wunderbare feine 20 den Strumpfhose von Wolford. Ich zog sie mir wie geheißen an und war nun von Kopf bis Fuß in zartestes Nylon eingehüllt.

Elke nun weiter am Telefon: “Und jetzt mein Liebster stell dir vor, ich würde genauso wie du, eingehüllt unter dir liegen und wir würden uns aneinander reiben bis zum absoluten Höhepunkt. Würde dir das gefallen? Du mußt wissen, ich liege hier wie du, nur nicht in kesser rot-schwarz-Kombination. Meine Strumpfhose an den Beinen ist schneeweiß und über meine Arme und meinen Busen hüllt mich … – du weißt schon – ich steh nunmal so auf marineblau … Und meine bestrumpften Hände reiben gerade meine zart bestrumpfte Muschi und dabei stecke ich ab und zu meine Nylonfinger in meine feuchte Nylonmöse, mein Gott, wie das geil reibt und wenn ich mir vorstelle, wie du mit deinen Nylonhänden ganz gemütlich deinen geilen Nylonschwanz reibst und wixt …”

Wir kamen gleichzeitig.

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Erstes Mal Voyeur

telefon

Vor Jahren ist etwas passiert, von dem ich hier berichten möchte. Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es. Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin. Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen. Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war. Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest. Sie mußte nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoß jede Berührung. Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoß es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte. Ich wurde von diesem häßlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte. Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch. Vielleicht war ich so geil, daß man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war. Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, daß ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte. Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte. Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte. Als ich dann auch noch erklärte, daß ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig. Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben. Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören! Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer. Schade, daß ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören. Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst. Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen. Ich versuchte, mich so vorzustellen, daß sie sich ein Bild von mir machen konnte. Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut. Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe. Schön, sagte sie, daß klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme. Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist. Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Ständer anfängt zu pochen.

Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, saß ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draußen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein dünnes T-Shirt an und betrachte mich in einem großen Spiegel, der vor meinem Bett steht. Gerade habe ich alles, was an Decken gestört hat, runtergeschoben, um mich ungestört betrachten zu können. Die Sonne scheint auf meinen Körper, sie ist so schön warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe noch nie einem völlig fremden Menschen so von mir erzählt, wie ich es jetzt gerade mit dir mache. Es ist ein völlig neues Ding, jemandem von sich zu berichten, seine Gefühle zu beschreiben, obwohl man den anderen noch nie gesehen hat. Stell dir vor, ich schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zärtlichkeit streichle. Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Körper frei. Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem dünnen Stoff sehr gut ab. Es gefällt mir, mich selbst zu streicheln, zu spüren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, dir davon zu berichten. Gefällt es dir, was ich vor mir erzähle, fragte sie. Ich wüßte doch zu gerne, ob dich meine Erzählung geil macht. Na, du bist mir eine sagte ich, mir platzt bald der Schwanz vor Geilheit. Jetzt werde ich dir erst einmal erzählen was ich mache. Bevor du angerufen hast, lag ich nämlich auch schon auf dem Bett und sah mir dabei zu, wie mein Schwanz immer geiler wurde. Bei mir ist es aber so gewesen, ich war schon vor deinem Anruf ziemlich geil, daß kommt von meinem Erlebnis in der letzten Nacht. Allein die Vorstellung daran hat schon gereicht, um mich wieder heiß zu machen. Erzähl schon, ich will auch davon hören. Du machst mich immer geiler, obwohl du mich nicht einmal berührst. Los erzähl. Letzte Nacht, meine neue Freundin und ich haben einen sehr schönen Abend verbracht, richtig romantisch, so mit Kerzenschein, Wein, leiser Musik und ganz viel Zeit. Schon im Wohnzimmer sind wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln. Wir genossen die tolle Stimmung. Meine Freundin ist ein ganz schön heißer Feger, die läßt so leicht keine Situation aus, in der es um Gefühle geht. Sie ist ungefähr so alt wie du, aber nicht ganz so groß. Außerdem hat sie leicht rötliche Haare und ist fast immer geil. Wir saßen uns also am Tisch gegenüber, sahen uns tief in die Augen und spürten, daß eine unheimliche Spannung in der Luft lag. Wir lächelten uns an, wußten aber beide, daß schon bald etwas passieren würde.

Auf einmal stand Petra auf, ohne ein Wort zu sagen, ging zur Stereoanlage und suchte in aller Ruhe eine CD aus, die zu ihrer Stimmung paßte. Allein, wie sie da stand, mit ihrem luftigen dünnem Kleid und ihrem bezauberndem Lächeln, reichte aus, meine Phantasien auf die Reise zu schicken. Sie kam zu mir zurück und sagte, komm, schau mir zu. Mit gekonnten Bewegungen legte sie für mich einen Strip hin, wie es nicht besser gemacht werden konnte. Nach und nach fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden und gab immer mehr von ihrem tollen Körper frei. Sie wußte genau, wie sie einen Mann immer schärfer machen konnte. Na, fragte sie, als sie auch das letzte Stück Stoff ausgezogen hatte, wie geht es dir? Soll ich dir vielleicht aus der Hose helfen, es sieht so aus, als ob sie dir zu klein geworden ist. Kannst du dir vorstellen, wie ich mich in meiner doch sehr eng gewordenen Hose fühlte, fragte ich meine Gegenstimme am Telefon. Oh ja, antwortete sie, ich weiß zwar nicht, was es für ein Gefühl ist, wenn einem Mann die Hose zu eng wird, aber ich kann mir gut vorstellen, daß du dich bestimmt nicht geweigert hast, daß sie dir beim ausziehen behilflich war. Aber jetzt erzähl weiter, was geschah dann? Natürlich half Petra mir beim Ausziehen, aber wie? Unendlich langsam und mit sehr viel Feingefühl öffnete sie den Gürtel, dann den Reißverschluß. Wie von selbst rutschte die Hose zu Boden. Im Slip stand ich vor ihr, mein Schwanz war so groß geworden, das er über den Rand hinaus schaute. Sie zog ihn mir nicht einfach nur runter, sondern sie massierte mir die Eier und den Ständer durch den Stoff, dann fuhren ihre Fingerspitzen darunter und berührten mich nur ganz sanft an meinen empfindlichsten Stellen. Mit einem Ruck hatte ich mir den Slip ausgezogen und stand nun in voller Pracht vor ihr. Weiter, komm erzähl mir wie dein Schwanz aussieht, ist er groß, dick, hat er eine dicke Eichel, ich will alles wissen. Ob er groß ist, kannst du höchstens selbst entscheiden, wenn du ihn sehen würdest. Ich bin auf jeden Fall so zufrieden, wie er ist, und das ist das wichtigste. Auf jeden Fall hat er eine schöne pralle, glänzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.

Wenn die Vorhaut zurück gezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller. Aber jetzt will ich weiter erzählen. Also, als Petra ihn dann ohne lange zu warten in den Mund nahm und die Zunge vorsichtig in dieses kleine Loch in der Eichel bohrte, wurde ich immer geiler. Sie griff mir an die Eier und ließ ihre Zunge über den Schaft bis hin zur Spitze gleiten. Sie fuhr mit Absicht sehr langsam und mit viel Gefühl die angeschwollenen Adern entlang, die deutliche hervor getreten waren. Es macht ihr unheimlich Spaß, den Schwanz zu lecken und dabei zu beobachten, wie ich darauf reagiere. Es dauerte nicht sehr lange und ich war so geil, daß mir der Lümmel vor Geilheit schon fast weh tat. Im Moment sieht es nicht viel anders aus. Mich macht es unheimlich an, jemandem davon zu erzählen, ohne ihn überhaupt zu kennen. Geht es dir vielleicht auch so, fragte ich meine Gegenstimme. Die Frau am anderen Ende antwortete mit einem sehr schönen Stöhnen. Na, was glaubst du denn, ich bin so scharf, daß ich sofort Dinge mit mir machen lassen würde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen würde. Ob du es mir glaubst oder nicht, mir läuft der Saft schon von ganz allein aus der Fotze, so geil bin ich. Schade, daß du mich nicht sehen kannst. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles dunkles Loch. Meine Schamlippen sind so schon ziemlich groß, aber jetzt sind sie auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Allerheiligstes. Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen würdest, könntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und würdest mir sofort deine Zunge reinschieben und mir meine naße Möse lecken. Soll ich dir erzählen, was ich in meinen Träumen so alles mit mir machen lasse? Fragte sie mit ein wenig zitteriger Stimme. Natürlich, antwortete ich, erzähl schon, ich bin sehr darauf gespannt, mach mich noch geiler, wie ich so schon bin. Also, ich stelle mir vor, ich werde mit erotisch duftendem Oel eingerieben. Das Oel kommt auf alle Stellen am Körper, der ganze Körper ist so schön rutschig und fühlt sich toll an. Starke Männerhände massieren mich dann überall. Zuerst liege ich auf dem Bauch und lasse mich von hinten verwöhnen.

Die Hände fangen an meinen Rücken sehr liebevoll zu streicheln und zu kneten. Allein der Duft von dem Oel macht mich schon scharf. Die Hände wandern immer tiefer, sie kommen bis zur Pospalte. Der Po wird mit extra viel Gefühl geknetet, eine extra Ladung Oel kommt in die Spalte. Mir läuft das Oel die Spalte hinunter und kommt bis an die schon klitschnasse Fotze. Die Hände kneten und massieren die Pobacken, dann auf einmal ziehen sie die beiden Hälften auseinander. Eine Hand fährt mir die Spalte entlang bleibt kurz auf meiner empfindlichen Rosette und massiert diese mit dem Oel ein. Es muß ein tolles Gefühl sein, die Rosette massiert zu bekommen. Bisher hat es allerdings noch niemand bei mir gemacht. Die Finger wandern immer noch tiefer kommen dann bis zu meiner unheimlich geilen Fotze. Das Loch ist schon so groß, daß schon zwei Finger auf einmal hinein passen. Es ist schön so gewichst zu werden, ich genieße es voll aus. Dann sagt dieser Mann so, daß war deine Rückseite, jetzt drehe dich mal um ich möchte dich doch auch noch von vorne verwöhnen. Das heiße Oel tropft auf meinen Körper, mit unheimlich tollem Feingefühl wird es dann verteilt und einmassiert. Die Brüste bekommen eine Spezialbehandlung. Eine extra Portion von dem Oel wird auf die Brustwarzen geträufelt und einmassiert. Die Brüste glänzten von dem Oel, die Brustwarzen sind steinhart und angeschwollen. Auf einmal spüre ich sogar, wie Zähne ganz vorsichtig daran knabbern. Die Hände wandern dann immer tiefer, kommen am Bauchnabel an, verwöhnen diesen ein wenig und wandern dann aber immer tiefer. Allein die Art, wie mich diese Hände verwöhnen treibt mich dazu, die Beine ganz weit auseinander zu halten, ich warte darauf, daß sie meine Möse endlich verwöhnen. Ich will diese kraftvollen Hände in mir spüren Der Mann spürt genau, was ich will, er macht aber nicht das, worauf ich so warte. Statt dessen greift er wieder zum Oel, hält meine Beine hoch, läßt Oel darauf tropfen und verteilt dieses mit einer solchen Ruhe, daß es mich fast wahnsinnig macht. Er hockt vor mir, hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und massiert das geile Oel ein. Ich halte es nicht mehr aus, so geil bin ich. Jetzt greife mir doch endlich an die Fotze, sage ich, ich halte es nicht mehr aus.

Mach mit mir, was du willst, aber faß mich jetzt richtig an, ja. Der Mann schaut genau in meine offene Möse lächelt und sagt, na, du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was. Ich kann es ja nicht leugnen, er hat ja Recht. Komm sage ich, leck mir doch endlich die Fotze, ich will deine Zunge spüren. Es macht ihm Spaß, mich zappeln zu lassen. Seine Zunge wandert von den Fußsohlen die Beine entlang kommen dann endlich da an, wo ich sie so gerne fühlen möchte. Wie aus Versehen streift sie meine vollen Schamlippen, berührt den steifen Kitzler und dringt dann in mich ein. Du als Mann kannst dir nicht vorstellen, was für ein Gefühl es ist, eine Zunge in sich zu spüren, sich noch weiter aufzumachen, damit sie noch tiefer in einem eindringen kann. Es ist einfach herrlich. He, komm, sage mir, wie dir meine Geschichte bis jetzt gefallen hat und ob ich weiter erzählen soll. Es macht mich schon allein so geil, dir von meinen Phantasien zu erzählen, daß ich meine, du brennst darauf, mehr zu hören. Ist das so, fragte sie? Ja, erzähl schon weiter, du bist ja auch so ein Biest, du weißt doch bestimmt ganz genau, daß mir fast der Lümmel vor lauter Geilheit bald platzt. Er ist so groß, wie er noch nie gewesen ist. Ich fasse ihn nur noch ganz vorsichtig an, damit ich noch nicht losspritze, ich will mit dir zusammen kommen. Was meinst du, daß wäre doch toll, beide gleichzeitig einen Orgasmus und das ohne sich jemals gesehen zu haben. Stimmt, daß ist eine Sache, auf die ich schon so scharf bin, das wäre toll. Stell dir vor, wie es aussieht, ich liege vor dem Spiegel, die Beine so weit gespreizt, daß gar nicht mehr weiter geht. Ich habe mir ein Kopfkissen so untergelegt, damit ich bequem alles genau sehen kann. Wenn ich beide Hände frei hätte, würde ich mir auch mit beiden Händen die Votze bearbeiten, so muß ich mich aber mit einer Hand begnügen. Ich möchte ja von dir hören, wie du reagierst. Ich wechsle mich mit den Händen immer ab, dadurch ist der Hörer ist schon ganz naß. Oh man, bin ich geil. Wenn du hier wärst, wüßte ich, was du mit mir machen könntest. Weißt du, der Mann in meinem Traum macht weiter, aber wie. Er hält mich an beiden Beinen fest, hebt meinen ganzen Unterkörper mit an und macht mich noch weiter auf.

Er hält mich so hoch, daß meine naße Fotze direkt vor seinem Gesicht ist. Seine Zunge fährt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, fährt dann aber weiter. Das Gefühl, wenn einem eine Zunge über die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muß irre sein. In meinen Träumen genieße ich das tolle Gefühl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe. Ich hätte schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht. Na, ist dein Ständer jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig. Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, faß ihn nicht so fest mehr an, sonst hältst du es nicht mehr aus. Übrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muß schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen. Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fühle, dich schmecke und deine Erregung aus nächster Nähe mitbekomme, könnte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich. Ich will dein Stöhnen hören, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzähl aber weiter von der Zunge, die dich leckt. Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsächlich von der Pospalte über das Arschloch bis zur Fotze. Das macht er mit solch einer Raffinesse, daß bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Körper geht. Mehr sage ich, leck mir die Löcher, daß ist irre, daß bringt mich gleich zum Abspritzen. Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich nämlich richtig ab, wie ein Strahl schießt dann der Saft aus mir heraus. Jetzt erst fällt mir ein, daß ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe. Er hat einen geilen Ständer, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden. Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, daß sollst du auch erleben. Das läßt sich natürlich nicht zweimal sagen. Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Prügel ist direkt vor meinem Mund. Ein genießerisches Stöhnen sagt mir, daß es ihm gefällt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel fährt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.

Die eine Hand greift diesen starken Ständer und schiebt die Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel noch praller wird. Die andere Hand knetet diesen tollen Sack und diese geilen Eier. Ich sage ihm, stelle dich doch ein wenig breitbeinig hin, dann wird es noch geiler. Er sieht mich zwar fragend an, macht es aber dann sofort. Es macht mir Spaß ihn auch zu provozieren. Ganz demonstrativ lecke ich meinen Spielfinger und mache ihn schön naß. Als ich ihm mit der Hand zwischen den Beinen hindurch greife und mit dem nassen Spielfinger die Pospalte entlang fahre, merke ich richtig, wie dieser pralle Ständer zuckt und noch härter wird. Als sich der naße Finger auch noch seinen Weg zu seiner Rosette bahnt geht ein Beben durch seinen Körper. Er spreizt die Beine noch weiter, so, daß meine Hand noch besser an seinem Arsch spielen kann. Es gefällt ihm bestimmt sehr, sonst ließe er es sich sicher nicht so Breitwillig gefallen. He, hallo mein Gegenüber, bist du noch da, fragt dieses geile Biest doch tatsächlich, ich höre ja gar nichts mehr von dir. Ja, natürlich bin ich noch da, ich stelle mir gerade vor, daß du das, was du im Traum mit dem Mann machst, auch mit mir machen würdest. Die eine Hand von mir zieht die Vorhaut weit nach unten, die andere macht das gleiche, wie deine im Traum. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Mann sich gefühlt haben muß. Es ist ein irres Gefühl, sich so zu bearbeiten, ich habe es bis jetzt jedenfalls noch nie kennengelernt. Bei mir fehlt nicht mehr viel und ich spritze los, wie ein Tier. Wie ist es mit dir, erzähl mir, wie es deiner nassen Fotze geht. Bist du auch kurz vorm abspritzen, frage ich. Du, um ehrlich zu sein, ich halte es wirklich nicht mehr lange aus. Wirklich schade, daß ich nicht beide Hände frei habe, sonst würde ich mir einen Finger in die naße Fotze stecken und mit der anderen Hand meine Rosette verwöhnen. Ich bin so geil, am liebsten würde ich mich in beide Löcher ficken lassen. Oh, man, daß wäre etwas, in jedem Loch einen dicken Schwanz. Allein die Vorstellung macht mich fast wahnsinnig. Meine Möse ist so groß und naß, wie sie bestimmt noch nie gewesen ist. Ich glaube, ich spritze bald. Komm sage mir, wie fühlt sich dein Schwanz an. Hoffentlich hältst du es auch nicht mehr lange aus. Paß mal auf, ich möchte dir mal zeigen, wie geil ich bin.

Ich ziehe den Hörer durch meine nasse Furche, vielleicht kannst du dann sogar hören, wie sich meine geile Fotze anfühlt. Paß auf, jetzt. Das Geräusch das ich zu hören bekam, kann man nicht so richtig beschreiben Auf jeden Fall war ein unheimlich tolles Schmatzen zu hören. Zu gerne wäre ich dieser Hörer gewesen. Na, kannst du dir vorstellen, wie sich meine empfindlichste Stelle anfühlt, fragte sie. Ob du es glaubst, oder nicht, ich glaube schon, aber ich hoffe, daß du es jetzt nicht mehr lange aushältst, ich spritze nämlich jeden Augenblick, ich kann es nicht mehr länger aushalten. Ja, komm wichs dich, ich komme auch gleich, meine Hand wühlt wie wild in meiner großen Möse herum. Ich bearbeite mir meine beiden Löcher, wie verrückt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil. Ja, ruft sie laut ins Telefon, ich komme, mir spritzt der Saft wie ein Strahl aus der Fotze, ich spritzt richtig ab. Ich lasse alles laufen, was in mir ist. Oh man, das ist ja eine tolle Sache. Es wäre so toll, wenn du bei mir wärst und mir zusehen könntest. Ich habe so doll gespritzt, daß ganze Bett zwischen meinen Beinen ist klitschnaß, so, als hätte ich gepißt. He, das war toll, jetzt möchte ich aber hören, wie es sich bei dir anhört, wenn du abspritzt. Mach schon, komm spritz endlich, laß es mich hören. Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Ständer explodiert gleich, so geil bin ich. Ja, ich merke, wie es gleich losgeht, es kommt, ein Zucken geht durch diesen festen prallen Ständer. Ich spritze, ja, ich spritze wie wild, der Glibber schießt aus meiner dicken Eichel, platscht mir auf den Bauch. Eine Ladung landet auf dem Hörer. Oh man, ich habe abgespritzt wie schon lange nicht mehr. Der Hörer ist schon ganz glibberig von der Ladung, die er abbekommen hat. Hoffentlich ist er nicht kaputt, ich habe nämlich das Mikrofon getroffen. He, hörst du mich noch, fragte ich sicherheitshalber. Ich höre dich noch sehr gut, daß ist auch gut so, ich will nämlich noch mehr mit der reden, sagte sie. Wie fühlst du dich, geht es dir genauso wie mir? Ich glaube ich könnte noch einen richtigen Fick vertragen, so geil bin ich, sagte sie. Erzähl, ist es bei dir auch so? Mein kleiner Freund hat es zur Zeit vorgezogen, sich für einer Augenblick ganz klein zu machen.

Aber ich bin mir sicher, er würde sich über eine liebevolle Zunge, die ihn ein wenig verwöhnt sehr freuen.

Hat sich doch tatsächlich etwas von dem Glibber, der auf dem Mikrofon gelandet ist, in meinem Gesicht verteilt, ich merke wie er trocknet, die Haut spannt richtig. Ich bin mir sicher, es würde dir Spaß machen, mir das Gesicht wieder sauber zu lecken. Oder irre ich mich? He, du bist ja ein geiler Bock, allein die Vorstellung davon reicht schon aus, mich mit meinen Träumen wieder auf die Reise zu schicken. Es wäre wirklich super, wenn ich dich kennen lernen würde, sag mal, wo wohnst du denn eigentlich und überhaupt, wie heißt du eigentlich. Ich habe ganz vergessen, danach zu fragen. Ich heiße übrigens Elke und wohne in der Elbstraße. Na, daß ist ein Ding, daß darf doch wohl nicht wahr sein, ich wohne in der Kastanienallee, daß ist ja nicht mal 3 km von mir entfernt. Da wohnt so ein geiles Biest so dicht in meiner Nähe und ich weiß es nicht! Ich hätte große Lust, dich mal persönlich kennen zu lernen und dich nach allen Regeln der Kunst durch zu ficken. Was meinst du, wollen wir uns bald mal treffen? Wann hast du Zeit? Ich möcht dich zu gerne mal in voller Größe und so richtig geil vor mir sehen und dich verwöhnen. Mein Name ist übrigens Michael, ich freue mich schon auf unser erstes Treffen! Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns auch kurz drauf, aber das ist eine andere Geschichte!!!