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BDSM Erstes Mal

Tatjana (Teil3-Die Belohnung)

So nun stand ich hier alleine in ihrem Schlafzimmer.
Mit meinen enthaarten Beinen, Hinterteil, Brust, etc.
Mit gebräunter Haut – außer eben den Stellen, die sich unterhalb des Bikinis befanden, den ich gerade an hatte.
Vor mir lagen mehrere ihrer Outfits auf dem Bett – die meisten sehr knapp – die ich ihr nun als ‚Belohnung‘ präsentieren durfte, während wir uns einen Lesbenporno anschauen.
Dumm gelaufen könnte man nun denken, aber was mich wirklich irritierte war meine Latte im Bikinislip.
„Fang am besten links an“ hörte ich nun die Stimme von Tatjana „und beeile dich – der Film läuft schon und du willst doch nicht den ganzen Anfang verpassen, sonst weißt du ja nicht um was es in dem Film geht“. Sie fing an zu kichern.
Ich zog mir den Bikini aus und begutachtete das erste Kleiderhäufchen.
Ein roter Mini-Bikini (Stringtanga und Triangelbikini).
Ich nahm den roten Bikini in die Hand und mein Kleiner machte sich schon wieder bemerkbar – lag es nun daran, weil ich diesen geilen Bikini in der Hand hielt – oder weil er sich freute ihn nun anzuziehen.
Ich zog mir den Bikini an. Man sah nun deutlich die weißen Stellen auf meiner Haut und ich spürte den String zwischen meinen Pobacken – ein komisches aber schönes Gefühl.
Ich schnaufte nochmals tief durch und öffnete die Türe um mich Tatjana zu präsentieren.
Tatjana empfing mich mit einem Lächeln auf ihren Lippen und zeigte mir einen Platz neben dem Fernseher. „Stell dich bitte dorthin, da kannst du dich schön präsentieren und ich kann gleichzeitig den Film sehen. Na dann zeig mal deinen schönen Körper.“
Ich stellte mich auf den Platz und versuchte mich zu ‚präsentieren‘.
Sie lächelte nur und als ich mich von hinten zeigte, meinte sie nur.
„Es war richtig dir vorhin keinen Stringtanga zu geben, so sehe ich nun schön den Abdruck des Brazilslip auf deinem gebräunten Po – das sieht echt scharf aus – es zeigt jedem, was für ein geiles Hostesschen du bist. Nur deine Dauerlatte da vorne, die stört den Anblick doch erheblich – oder etwa doch nicht, weil sie dich so schön lächerlich aussehen lässt?“
Nach 2 Minuten schickte sie mich zum Umziehen ins Schlafzimmer zurück.
Ich betrachtete das nächste Outfit – ein Aerobicdress aus dem letzten Jahrhundert.
Das könnte lustig aussehen – ich zog es einfach über meinen gerade getragenen Bikini an und ging wieder zu Tatjana.
Sie lachte laut los und schickte mich postwendend zurück ins Schlafzimmer. „Nächstes“.
Das nächste Outfit bestand aus einem schwarzen String, einen SpitzenBH, einem Strapsgürtel und Strapsen. Ich zog alles an und trat zur Tür hinaus.
Im Film waren zwei hübsche Mädels gerade recht intim und Tatjana hatte ihre rechte Hand in ihrer
Hose und schenkte sich schöne Gefühle. Ich trat neben den Fernseher und lies mich von ihr begutachten. „Siehst ja aus, wie eine billige Schlampe – zieh den Rest des Dress bitte noch an.“
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah dort als letztes Dress einen Mini-Minirock und ein kurzes Top.
Ich zog es an und zeigte es Tatjana. „Du hast die Schuhe vergessen.“
Ich ging zurück und sah die Highheels auf dem Boden stehen.
Sie waren einiges zu klein für mich aber ich zwängte mich hinein.
Sehr wackelig stand ich auf Ihnen – gehen schien mir unmöglich.
Die Füße taten mir weh, aber es machte mich irgendwie an.
Ich stolperte ins Wohnzimmer.
Tatjana hatte nun ihren Slip ausgezogen und spielte recht ungeniert an ihrer rasierten Muschi rum.
Ich positionierte mich neben den Fernseher – sie würdigte mich kaum eines Blickes, so war sie auf den Film gebannt, in welchem es gerade ordentlich zur Sache ging.
Nach etwa 2 Minuten bekam sie einen Orgasmus.
„Hmmm – das war gut. So nun hab ich auch wieder einen Kopf für dich Hostesschen.“ Sie kam auf mich zu und begutachtete mich mit Ihren Augen und Händen.
„Siehst nun wirklich aus wie eine billige Nutte vom Strassenstrich und das macht dich erst noch scharf.“ Sie streichelte über meinen steifen Schwanz und zwirbelte mit der anderen Hand einen Nippel.
Mir wurde ganz anders – das Stehen auf den HighHeels wurde noch schwieriger für mich.
Sie griff mit ihrer Hand nun in meinen Slip hinein und streichelte ihn weiter.
Ich gab mich ihr nun ganz hin.
Doch plötzlich stoppte sie. Sie zog mir den Tanga etwas herunter und begutachtete dessen Innenseite.
„Du kleines dreckiges Schwein. Du hast meinen Tanga vollgesabbert mit deinem Sperma. Hier schau hin, da ist Sperma.“ Zack hatte ich einen Schlag im Bauch und als ich mich vor Schmerz krümmte noch einen in der Seite. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Sie kam zu mir herunter, gab mir nochmals einen Schlag in den Bauch und zog mir den Tanga aus.
Sie verschwand im Schlafzimmer und kam mit allen Strings zurück, die ich angehabt hatte.
Unter dem eingeschalteten Schwarzlicht untersuchte sie jeden einzelnen und warf sie mir anschließend ins Gesicht.
„Alle vollgesabbert. Du geile Schlampe hast alles vollgesabbert. Ich könnte dich windelweich schlagen.“
Sie stand nun breitbeinig über mir und man sah ihr an, dass sie überlegte.
Sie schnaufte tief durch und sagte schließlich. „Nu gut – geh ins Bad und putz sie von Hand. Waschmittel steht dort. Ich warte hier auf dich. Mit dir bin ich noch nicht fertig.“
Ich rappelte mich auf und verschwand so schnell ich eben auf den Highs konnte ins Bad und wusch dort mein Sperma aus den Höschen.
Ich ließ mir Zeit und hoffte, dass Tatjana sich in der Zeit beruhigen würde.
Nach rund 5 Minuten wackelte ich zu Tatjana zurück.
Sie war wieder vom Film gebannt und spielte wieder an Ihrer Muschi rum.
Sie Empfing mich mit den Worten. „Hm mein Hostesschen hat immer noch die Strapse und die High Heels an – bist wohl immer noch geil. Ich auch. Los knie vor mich hin und schleck mich, meine Finger brauchen eine Pause.“
Das ging mir nun wirklich zu weit. Ich protestierte:
„NEIN. Ich werde Dich nicht schlecken. Diese ganze Geschichte hier ist eh schon abgefahren genug. Es reicht jetzt. Du spinnst doch. Erst enthaarst Du mich, dann die Geschichte mit dem Selbstbräuner, dann das mit den Klamotten und nun soll ich Dich noch wie eine der Lesben in dem Film schlecken.
Nein. Ich bin ein Mann und zwar ein richtiger. Ich will keine Frauenkleider anziehen und ich werde Dich NICHT schlecken.
Ich bin ein Mann – ich hab einen Schwanz – ich kann dich Mannsweib vielleicht ficken, wenn ich möchte, aber nicht schlecken. NEIN NEIN NEIN.“
Tatjana stand auf – stellte mich vor mich hin und sprach mir sehr langsam ins Gesicht.
„So – du bist also der Mann. Das sieht man. Hast Strapse und HighHeels an, einen rasierten Körper und man sieht eindeutig, dass du dich im Bikini bräunst. Du bist ein Hostesschen und mehr nicht und das wird dir nun das Mannsweib zeigen.“
Nach den letzten Worten schnappte sie sich meine Hände und zog mich damit über den Tisch.
Ich war total überrascht und als ich ein Ratsch Ratsch hörte, ahnte ich Schlimmes.
Sie hatte mich mit Handschellen mit den Händen an den Tischbeinen gefesselt.
Nun schritt sie um mich herum und tat das gleiche mit meinen Füssen.
Ich lag nun mit dem Bauch auf dem Tisch und war an den Händen und Füssen an den Tischbeinen gefesselt. „Toll – hast du ja wirklich toll hinbekommen“ dachte ich nur noch.
„Was wird sie wohl nun mit mir machen?“

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Anal

Internet Chat Teil3

Teil 1: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/226257.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/228740.html

InternetChat Teil 3

Auf dem Nachhauseweg sah ich in einem der vielen kleinen Bekleidungsgeschäften ein St.Pauli T-Shirts, die stark herabgesetzt waren. Ohne zu Zögern kaufte ich ein T-Shirt in meiner Größe. „Mal sehen was Manuel dazu sagt, wenn ich morgen mit einem T-Shirt von seinem Lieblingsverein bei ihm erscheinen würde.“

So klingelte ich am nächsten Tag, bekleidet mit dem neu erworbenen T-Shirt, bei Manuel. Zu meiner Überraschung öffnete aber nicht Manuel sondern sein Bruder, der Schwulenhasser. Was würde jetzt passieren. Würde ich was in die Fresse bekommen oder einen Tritt in die Eier. Vorsichtshalber trat ich erst einmal einen Schritt zurück. Sicher ist sicher.

Nichts von all dem passierte. Der junge Boy lächelte mich freundlich an. „Du mußt Martin sein? Bruderherz wartet schon sehnsüchtig auf Dich.“ Angelo konnte genauso charmant lächeln wie sein Bruder. Einen Schwulenhasser hatte ich mir anders vorgestellt. Er streckte mir seine Hand entgegen: „Ich bin Angelo. „St.Pauli Fans sind in diesem Hause immer herzlich willkommen.“

Ich ergriff die Hand. „Das ich Martin bin, weißt Du ja schon.“

„Logo. Komm rein.“ Angelo schloß die Tür und ging in Richtung Manuels Zimmer. Ohne anzuklopfen machte er die Tür auf und kündigte mich mit den Worten: „Dein Besuch ist da“, an. Ich hätte jetzt erwartet, daß er das Zimmer gleich wieder verlassen und uns allein lassen würde. Statt dessen lümmelte er sich aber auf Manuels Bett und beobachte uns.

Ich konnte merken das Manuel ebenfalls irritiert war. „Sag mal, mußt Du nicht so langsam zum Training?“

„Nö, fällt heute aus. Baumann ist krank geworden und so schnell war keine Vertretung aufzutreiben.“ Angelo lächelte seinen Bruder fröhlich an und warte darauf, wie Manuel die Nachricht aufnehmen würde. Da keine Reaktion kam, schlug Angelo vor: „Wir können ja zusammen was unternehmen.“

Manuel warf mir einen unauffälligen Blick zu. Der zärtliche oder wilde Nachmittag mit meinen neuen Schwarm schien den Bach hinunterzugehen. So unauffällig wie möglich schüttelte ich mit dem Kopf.

„Und was wollen wir zusammen machen?“ Diese Frage schien Manuel nur zu stellen um irgendwas zu sagen.

„Wir könnten ja eine Runde Poker spielen.“

„Das fände ich Martin gegenüber unfair. Martin hat, nicht soviel Erfahrung im Pokern und ich will ihm nicht das Geld aus der Tasche ziehen.“

„Wir müssen ja nicht um Geld spielen.“

„Sondern?“

„Wir könnten ja eine Runde Strippoker spielen.“

Was war den nun los? Angelo, der angebliche Schwulenhasser wollte mit 2 Typen Strippoker spielen“ Ein Blick zu Manuel zeigte mir, das er genauso verwirrt war wie ich.

„Was ist? Traut ihr Euch nicht“, harkte Angelo nach.

„Ich weiß nicht. Was meinst Du den Martin? Kannst Du überhaupt Poker spielen?“

Super. Jetzt hatte ich den schwarzen Peter. Da ich das Gefühl hatte, dass Angelo nicht so schnell abzuwimmeln war, stimmte ich dem Vorschlag zu.

„Toll!“, Angelo sprang auf, „Dann gehen wir am Besten ins Wohnzimmer. Da haben wir reichlich Platz.“ Stumm folgten wir Angelo, der kurz in sein Zimmer ging, um die Spielkarten zu holen.

„Also, ich erkläre erst einmal die Regeln. Derjenige der gewinnt darf bestimmen welches Kleidungsstück ausgezogen wird. 1 Paar Strümpfe oder 1 Paar Schuhe gelten als ein Kleidungsstück. Es muß nicht jeder das gleiche Kleidungsstück ausziehen. Zum Beispiel muß der eine sein T-Shirt und der andere seine Hose ausziehen. Wenn jemand nackt ist und verliert, darf der Gewinner eine Aufgabe für denjenigen bestimmen. Zum Beispiel 10 Liegestützen oder so. Die Aufgabe kann auch darin bestehen eine Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. Es müssen nicht alle Verlierer dieselbe Aufgabe erfüllen. Der Gewinner kann bestimmen was gemacht wird. Alles klar?“.

Diese Frage war an mich gestellt. Ich nickte nur mit dem Kopf.

„OK, ich geh dann noch mal kurz für kleine Jungs. Bin gleich wieder da. Manuel, Du kannst ja schon mal die Karten mischen.“

„Von einem Schwulenhasser der mit zwei Typen Strippoker spielen will habe ich ja noch wie was gehört“, raunte ich Manuel zu. „Entweder benutzt der das Spiel um rauszukriegen was wir miteinander so treiben, oder er ist gar kein Schwulenhasser und will ein bißchen Spaß mit uns haben.“

„Ich bin selbst überrascht.“, gab Manuel zu. „Aber brauchst keine Angst zu haben. Der wird Dich schon nicht windelweich prügeln. Ist eigentlich ein ganz Lieber. Und ich bin ja auch noch da.“

Das beruhigte mich ein bißchen. Und so konnte ich die nächsten Spielrunden relativ entspannt angehen. Was auch bitter nötig war. Denn es kam wie es kommen mußte. Ich verlor die ersten 6 Spiele, saß nach dem 6 Spiel völlig nackt da. Manuel und Angelo hatten jeweils noch 3 Kleidungsstücke.

„Na, Martin. Wird so langsam eng.“ Angelo lächelte mich mit einem frechen Grinsen an. Ein Blick in Manuels Gesicht zeigte mir, das er mittlerweile Gefallen an diesem Spiel gefunden hatte.

Beim nächsten verloren Spiel würde ich eine Aufgabe erfüllen müssen. Mein anfängliches Unbehagen hatte sich in eine lustvolle Spannung verwandelt. Ich griff zu den Karten, mischte und verteilte sie. Diesmal hatte ich einen Drilling. Könnte zum Sieg reichen. Und so war es auch, Manuel und Angelo mußten jeweils ein Kleidungsstück ablegen. Glück gehabt.

Angelo war mit Mischen dran. Scheiße diesmal nur zwei Asse. Aber auch das reichte, Ich schien jetzt eine Glückssträhne zu haben. Manuel und Angelo hatten jetzt nur noch ihre Unterhosen an.

Manuel mischte und damit war meine Glückssträhne zu Ende. Mit vier Buben hatte er das Spiel fett gewonnen. Angelo mußte seine Unterhose ausziehen. Darauf hatte ich mich schon gefreut. Wollte doch sehen, ob er auch genauso gut bestückt war wie sein Bruder. Leider zog er seine Unterhose im Sitzen, am Tisch aus. Ich hatte also keine Chance einen Blick auf sein Prachtstück zu werfen. Und ich. Was musste ich machen. Manuel ging gnädig mit mir um. Ich brauchte nur die Frage nach meinen Lieblingsgericht, Curryhähnchen, zu beantworten.

Ich war mit Mischen dran und ließ mir Zeit dabei. Der obligatorische Spruch, „hat sich schon mal jemand tot gemischt“, ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich verteilte die Karten. Immerhin 2 x die 10. Könnte für ein Gewinn reichen. Reichte leider nicht. Angelo hat 3 x die 5. Manuel mußte seine Unterhose ausziehen, was nicht so spannend war. Den Inhalt seiner Unterhose kannte ich ja schon.

„So Martin“, grinste mich Angelo an, „jetzt zu Dir.“
Was würde jetzt kommen. Die Spannung steigerte sich.

„Du hast ja leider nichts mehr zum Ausziehen, also musst Du Deine Spielschulden auf andere Art begleichen.“

Angelo sprach langsam, betonte ganz bewußt jedes Wort und sah mich dabei an. „Steh auf“

Ich stand auf. Es gab eine lange Pause. Angelo bemerkte meine Unsicherheit und versuchte die Spannung solange zu halten wie nur möglich. Ich sah erst Manuel an, der genauso gespannt war wie ich, und dann zu Angelo mit einen flehenden Blick der sagen sollte: „Bitte, sag endlich was ich machen soll.“

Angelo grinste, genoß die Situation. „Dreh dich um und zeig uns dein Fickloch.“

Fickloch? Hatte ich richtig gehört, hatte er wirklich Fickloch gesagt? Was war wenn er wirklich der Schwulenhasser war, wie Manuel annahm? Ich war zwar einige Jahre älter, aber mit meinen 1,72 auch deutlich kleiner. Ich bezweifelte ob ich einen Angriff dieses geschätzten 1,90 großen Jungen standhalten können. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, das mir im Zweifelsfall immer noch Manuel zur Hilfe eilen würde. Auf alle Fälle jetzt bloß keinen Steifen bekommen. Wenn mein Schwanz jetzt steif werden würde, war ich eindeutig als Schwuler entlarvt.

„Hallo, Erde an Martin. Hey Kleiner, ich möchte Deine Arschfotze sehen.“

Langsam drehte ich mich um.

„Was ist das denn? Warum hast Du den ganzen Arsch voller Striemen?“

Scheiße, die Striemen auf meinen Arsch hatte ich ganz vergessen. Wie kam ich jetzt aus dieser Nummer wieder raus? Von Manuel war auch keine Hilfe zu erwarten. „Ja das ist einen lange Geschichte.“

„Ich höre gerne lange Geschichten.“, erwiderte Angelo keck.

„Seine Aufgabe war, das er seinen Arsch zeigen sollte, was er auch gemacht hat und damit ist seine Aufgabe erfüllt. Irgendwelche Erklärungen gehörten nicht zur Aufgabe“ Manuel kam mir unerwarteter Weise zur Hilfe.

„Seine Aufgabe war, das er sein Fickloch zeigen sollte, und das hat er noch nicht gemach.“

„Ich bin keine Frau, also hab ich auch kein Fickloch was ich zeigen kann.“

Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber Angelo gab sich erst einmal geschlagen. Die Karten wurden neu gemischt. Ich war mir sicher das auch Angelo die nächste Runde gewinnen würde. Aber Manuel gewann. Wie würde wohl die Aufgabe für Angelo aussehen.

„Ich finde es ist jetzt mal an der Zeit, daß Du uns auch mal was zeigst.“ Manuel machte eine Kunstpause und schaute seinen Bruder direkt an.

„Ok, und was möchte der Heer sehen?“

„Du holst Lineal oder Zentimetermaß, wichst Deinen Schwanz hoch und dann wollen wir mal sehen, was Du zu bitten hast.“

„Und ihr? Ist doch lustiger wenn ihr auch mit macht. Wollte immer schon mal wissen, wie lang dein Ding im ausgefahrenen Zustand ist. Also was ist? Messen wir alle Drei unsere Schwänze?“

Da mussten wir gar nicht lange überlegen. Einstimmig antworteten wir mit einem „Na, klar!“

„Ich geh dann mal das Meßwerkzeug holen. Ihr könnt in der Zwischenzeit ja schon mal Eure Schwänze hochwichsen.“ Angelo stand auf und präsentierte uns seinen steifen Schwanz. „Ich habe das nicht mehr nötig.“

Nicht zu glauben. Da bemühte ich mich krampfhaft, dass das Blut nicht in meine Schwellkörper fließt, während mir der Bengel die ganze Zeit, mit voll ausgefahrener Latte, gegenüber saß. Mein Schwanz wollte da nicht nachstehen und richtete ich ebenfalls auf. Auch Manuel brauchte nicht lange bis sein Ding stand.

Angelo kam mit einem Maßband, ein Stück Schnur, Taschenrechner, Bleistift und einen Zettel Paper zurück.

„Was willst Du den damit?“ Manuel wollte sich schlapp lachen.

„Das braucht man alles für die wissenschaftliche Vermessung der männlichen Genitalen. Gäste zuerst.“

Kaum war es ausgesprochen, legte er auch schon Maßband an meinen Schwanz an und verkündete mit ernsthafter Miene, „16,5 cm. Nicht so schlecht“, würde das Ergebnis kommentiert. Anschließend wurde die Schnur um den Schwanz gelegt und so der Umfang bestimmt, aus dem mit Hilfe des Taschenrechners der Durchmesser berechnet wurde. 3,5 cm. Angelo notierte das Ergebnis.

Die gleiche Prozedur musste Manuel über sich ergehen lassen. 19 x 4,5. Manuel ließ es sich natürlich nicht nehmen seinen Bruder den Schwanz zu messen 15,5 x 3,5. Der etwas kleine Schwanz war dann auch er einzige körperliche Mangel. Die 15,5 x 3,5 passten von den Proportionen nicht so ganz zu dem 1,94 großen Bengel. Der Schwanz hätte gern etwas größer sein dürfen. Aber immerhin war er groß genug, um damit Spaß zu haben. Um ehrlich zu sein, gefiel mir Angelos Schwanz. Den würde ich sicherlich ohne große Mühe schlucken können, was mir bei Manuel nicht, noch nicht, gelang. Ideal wäre natürlich, wenn Angelo ein bißchen mehr und Manuel ein bißchen weniger hätte. Aber man kann ja nicht alles haben.

„Jungs, es geht weiter. Auf zur nächsten Runde. Wer muß eigentlich geben?“, fragte Angelo.

„Keine Ahnung. Ist doch egal. Misch Du doch.“

Die Karten wurden gemischt und verteilt. Und es war wieder Angelo der gewann, was ihn sichtlich erfreute.

„So ihr Beiden. Dann steht mal auf.“ Mit einem breiten Grinsen, das von einem Ohr zum andern ging verkündete Angelo seine nächste Aufgabe.

„Ich möchte zugucken, wie ihr es miteinander treibt. Und erzählt mir nicht das ihr es nicht miteinander treibt. Das glaube ich Euch nicht.“

„Du perverse Sau!“, war Manuels Kommentar.

„Das musst Du gerade sagen. Also was ist? Spielschulden sind Ehrenschulden. Dann fangt mal an.“

Manuel und ich schauten uns an.

„Und Du?“, fragte ich. „Ist doch lustiger wenn Du auch mit machst.“

„Das wollte ich hören.“

Angelo stand auf, kniete sich vor uns, griff mit der einen Hand nach meinen Sack und mit der anderen Hand nach Manuels Sack. Und schon leckte er meine Eichel um gleich darauf meinen ganzen Schwanz vollständig zu schlucken. Dann wechselte er zu seinem Bruder. Leckte die Eichel und man mag es kaum glauben, er ließ diesen Riesenpimmel vollständig in seinem Mund verschwinden. Eins war klar, der angebliche Schwulenhasser schluckte nicht zum ersten Mal einen Schwanz. Jetzt war ich wieder an der Reihe. Erst Eichel lecken, dann den Schwanz vollständig schlucken. So ging es ein paar Mal hin und her.

Manuel und ich genossen beide das wilde Zungenspiel.

„Schwulenhasser. Du und deine Menschenkenntnisse. Vermutlich bläst er uns den Schwanz um ihn gleich abzubeißen.“

Ich gab Manuel einen zärtlichen Kuss.

Angelo schaute zu uns hoch. „Bevor das hier richtig zu Sache geht, will ich mal kurz was klarstellen. Erstens, ich bin nicht schwul. Zweitens, mein Arsch ist tabu. Drittens, ich steh nicht auf küssen und viertens ich habe auch einen Schwanz.“

Das war eindeutig eine Aufforderung zum geblasen werden. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Angelo wurde auf den Boden gedrückt. Wir lagen jetzt so, das Manuel und ich abwechselnd Schwanz und Eier von Angelo bearbeiten konnten und Angelo Zugang zu unseren Schwänzen hatte. Wovon er auch reichlich Gebrauch machte. Im Nachfolgenden wurden die Positionen mehrmals gewechselt. Jeder hatte mal den Schwanz von jeden im Mund. Mal wurde zu zweit an einem Schwanz gelutscht, ein anders Mal mussten auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig geleckt werden. Es ging drunter und drüber. Im Gewühl hatte ich öfters eine Hand an meiner Arschfotze und fast jedesmal war es die Hand von Angelo.

Irgendwann rief Manuel: “Jungs passt auf, wenn ihr abspritzt, das nichts auf den Teppichboden kommt. Oder es sei den ihr habt eine gute Erklärung, wie wir die Flecken meinen Eltern erklären können.“

„Wenn wir uns gegenseitig ins Maul spritzen ist das kein Problem.“, antwortete Angelo, der seinen Schwanz direkt vor meinen Gesicht hielt. „Willst Du?“.

Ich nickte. Angelo fickte mir in den Mund. Es war herrlich diesen doch eher, im Gegensatz zu seinem Bruder, kleinen Schwanz zu lutschen. Ich brauchte auch nicht lange zu warten und wurde mit einer wunderschönen, warmen Ladung beglückt. Angelo mußte erst vor kurzem gewichst haben, denn die Menge die ich da zu schlucken bekam, war eher gering.

„Schluck es nicht runter.“, Manuel beugte sich zu mir hinunter, schob seine Zunge in meinen Mund und kostete den Fickschleim seines Bruders. Danach wurde ich von Manuel bis zum Schluß ins Maul gefickt. Ich wichste dabei und spitze meinen ganzen Saft auf meine Brust. Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander.

Angelo fuhr mit seinen Finger durch das Sperma auf meiner Brust. „Ist ja eigentlich eine Verschwendung, aber wenn ich einmal abgespritzt habe mag ich kein Sperma mehr schlucken.“

So lagen wir eine ganze Zeit lang friedlich nebeneinander, streichelten uns und genossen die Nähe des Anderen.

„Du, Angelo!“, es war Manuel, der das Schweigen brach. „was waren den das für schwulenfeindliche Sprüche von Dir in letzter Zeit?“

Angelo schwieg eine ganze Weile. Es war so als ob er nach passenden Wörtern suchte. „Irgendwie bin ich ein bißchen sauer auf Dich.“

„Sauer auf mich? Ja warum das den?“ Manuel war verblüfft über dieser Antwort.

„Also ich finde es Scheiße.“ Angelos Worte überschlugen sich fast. „Versteh mich nicht falsch. Ich finde es nicht Scheiße, das Du schwul bist, sondern das Du es vor mir und auch vor Mama und Papa versteckst. Hast Du wirklich so wenig Vertrauen zu uns?“

Es entstand eine längere Pause.

„Meinst Du ich hab nicht mitbekommen das Dir beim Anblick eines tollen Mannes der Sabber aus dem Mund läuft. Und dann Dein ganzes Spielzeug, was Du schön sorgfältig in Deinem Schrank versteckt hast. Ich hab versucht Dir goldene Brücken zu bauen. Aber Du hast dicht gemacht. Sobald das Thema Sex auf den Tisch kam, war es ja nicht möglich mit Dir vernünftig darüber zureden. Und dann hab ich gedacht versuch ich es halt anders. Ich wollte Dich aus der Reserve locken und habe alle negativen Vorurteile über Schwule aufgetischt. Das Schwule kleinen Jungs zwischen die Beine greifen, das es krankhaft ist, das man allen Schwulen den Schwanz abhacken sollte und, und, und. Ich hatte gehofft das Du mich irgendwann mal zur Rede stellen würdest. Mich fragen würdest, was für ein Scheiß ich da rede. Aber nichts, nichts ist passiert. Meine Sprüche wurde immer heftiger, irgendwann mußtest Du Dich doch wehren. Aber Du? Du hast nur geschwiegen. Und das finde ich Scheiße.“

Angelo hatte ich jetzt alles von der Seele geredet und schien erleichtert zu sein. Manuel saß da wie ein begossener Pudel. Vermutlich kreisten die Gedanken in seinem Kopf und er konnte sie nicht ordnen.

„Entschuldige. … Ich dachte, wenn Du weißt das ich schwul bin … willst … willst Du nichts mehr mit mir zu tun haben. Und … es ist ja … nicht nur, dass ich schwul bin.“ Manuel sprach mit leicht zittriger Stimme.

„Sondern?“

„Na ja . Ich finde auch SM ganz geil.“

Angelo schwieg. „Wenn Du das mit jemanden machst der das auch geil findet, habe ich damit auch kein Problem. Wenn Du das aber gegen den Willen des anderen machst, dann hätte ich ein Problem damit.“

Zum ersten Mal schauten sich die Beiden an. Beide hatten feuchte Augen. So emotional ergriffen waren sie von dem Gespräch.

„Danke“, stammelte Manuel. Ich weiß ich hab mich blöd verhalten. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“

„Kannst Du. Indem Du mir ab sofort etwas mehr Vertrauen schenkst.“

„Versprochen.“

„Wie kommst Du Hohlkopf eigentlich auf die Idee ich würde nichts mehr mit Dir zu tun haben wollen, nur weil Du Männer fickst? Komm laß Dich mal umarmen“

Die Umarmung schien eine Ewigkeit zu dauern.

„Eigentlich läßt er sich lieber ficken“, hörte ich mich sagen und ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Diese flapsige Bemerkung war der Ernsthaftigkeit des Gespräches nun wirklich nicht angemessen. Um so erleichtert war ich, das Manuel meine Bemerkung mit einem leichten Lächeln quittierte. „Stimmt doch so gar nicht“, verteidigte er sich.

„Ist doch eigentlich scheiß egal. Warst Du das der Martin den Arsch blutig geschlagen hat?“

„Nein, war er nicht“, antwortete ich an Manuels Stelle, der mich dankbar ansah.

„OK. Ich schlage vor wir duschen mal eine Runde gemeinsam und nach dem Duschen könnte Martins Arsch noch etwas Wund- und Heilsalbe vertragen.“

Im Badezimmer waren zwei Duschen installierst, ohne Duschwanne und ohne Abtrennung, so wie Duschen in öffentlichen Badeanstalten aussehen. So konnten wir alle Drei gemeinsam duschen. Wir spritzen herum, seiften uns gegenseitig ein und erzählten viel. Es war einfach schön.

„Sag mal, wann ist Dir den die Idee mit dem Strippoker gekommen?“, wollte Manuel wissen

„Als ich gestern Martin auf der Treppe getroffen habe, sagte mir meine männliche Intuition sofort dass, das Dein neuer Lover sein mußte. Und dann hast Du mir heute etwas zu häufig danach gefragt, wann ich den zum Training gehe und wann ich wieder zurückkommen. Da hab mich kurzerhand beschlossen, das Training ausfallen zu lassen.“

„Baummann ist also gar nicht krank?“

„Nö.“

„Na für einen guten Fick läßt Du wohl alles stehen und liegen“, frotzelte Manuel.

„Es gab ja noch nichts zu Ficken.“ dabei schaute Angelo mich an.

„Und Du bist nicht schwul?“, wollte ich jetzt wissen

Angelo schüttelte den Kopf. „Ne beim Wichsen stelle ich mir immer was mit Frauen vor. Auf alle Fälle ist Sex mit Jungen unkomplizierter. Einem Mädchen kannst Du nicht einfach den Schwanz vors Gesicht halten und fragen ob sie will und dann geil ins Maul bis zum Abspritzen ficken. Mit Jungs ist das kein Problem, der bedankt sich hinterher noch und das Mädchen würde Vergewaltigung rufen. Mag auch nicht so gerne mit Jungen küssen und laß mich auch nicht ficken. Bin also mehr der Hetro-Boy „

„Aber mit Schwänze lutschen und Sperma schlucken hast Du kein Problem.“, stelle Manuel fest.

„Ne, da habe ich langjährige Erfahrung.“

„Wie das?“

Angelo lächelte verschmitzt. „Also, so vor und auch während der Pubertät waren die Jungs in meiner Klasse ziemlich krass drauf. Schwänze vergleichen bis zum Abwinken war angesagt. Ich glaube so ziemlich jeder Junge hat seinen Schwanz mit jedem verglichen.

„Und“, unterbrach Manuel, „dann ist es wohl nicht nur beim Vergleichen geblieben?“

„Genau. Wir hatten da so unsere Regeln.“ Angelo machte eine Pause um die Spannung zu steigern.

„Der Verlierer musste dem Gewinner den Schwanz blasen.“

Manuel wollte sich wegschmeißen vor Lachen. „Und Du … .“ Er schaffte es nicht den Satz zu Ende zu bringen. Er setze ein paarmal an bis es ihm endlich gelang einen vollständigen Satz heraus zubringen. „Und Du …“, lach „Hast wahrscheinlich …“ lach „der ganzen Klasse …“, lach „den Schwanz blasen müssen?“ Endlich war der Satz raus. Manuel rang nach Luft, so heftig musste er Lachen.

„Ja“, antworte Angelo gelassen, „ich musste mehr blasen als ich geblasen wurde.“

„Und wie lange musste der Schwanz geblasen werden?“, wollte ich wissen.

„Bis zum Abspritzen. Und wen man keine Memme sein wollte, hat man sich im Mund spritzen lassen. Besonders cool war es natürlich, wenn man das Sperma herunter schluckte und nicht ausgespuckte.“ Und jeder wollte natürlich cool sein.

Und wenn ihr in der Gruppe eure Schwänze verglichen habt. Wer musste dann wem einen blasen?

„Jeder, der den längeren hatte, konnte sich von jedem der einen Kürzen hatte einen blasen lassen. Die Gruppen waren aber selten größer als 3 Leute. Und wenn die Geilheit ihren Höhepunkt erreichte war es auch egal wer den längsten hatte, dann ging alles hoffnungslos durcheinander. Wie war den das bei Euch. Habt ihr nie solche Wichsspiele veranstaltet?“

„Doch das gab es bei uns auch. Aber ich hab mich da immer zurückgehalten. Ich hatte Angst, das ich als Schwuler entlarvt werden würde.“

„Ging mir genau so.“, antwortete ich. „Würde eigentlich auch gefickt?“

„Lust auf Ficken hatten wir alle. Aber es gab kaum jemand der sich ficken lassen wollte. Wer sich ficken ließ, hätte sich eindeutig als Schwuler geoutet. Und schwul wollte natürlich keiner sein. Aber wenn sich jemand getraut hat, braucht der sich über mangelnde Nachfrage nicht zu beklagen.“

Wir müssten schmunzeln. Und laufen diese Spielchen heute noch?“, wollte ich wissen.

„Nicht mehr so häufig wie früher. Aber im Sportverein geht auch einiges.“

Manuel und ich waren neugierig und warteten auf weitere Einzelheiten aber stattdessen wechselte Angelo das Thema.

„Mal was anders. Ich habe eigentlich noch nicht so richtig geschnallt, was so zwischen Euch beiden abgeht. Du stehst ja auf SM. Ist Martin jetzt Dein Sklave oder so und bist Du sein Meister. Ich meine muß ich Dich um Erlaubnis fragen, wenn ich Martin mal ficken will?“

Manuel grinste: „Nee Martin ist doch nicht mein Eigentum. Nur beim Sex geht es manchmal etwas heftiger zu. Sonst gehen wir ganz normal miteinander um. Wenn Du geil auf Martin sein Arsch bist, musst Du das schon mit Martin abmachen.“

„Und du wärst nicht eifersüchtig oder sauer?“

Manuel schüttelte den Kopf:“ Solange Martin nicht nur mit Dir ficken will und ich auch immer noch zu meinen Recht komme ist das kein Problem.“

Ich gab Manuel einen Kuss: „Keine Sorge. Du bist und bleibst die Nummer eins.“

Manuel grinste, nahm mich in den Arm und erwiderte meinen Kuss mit einem heftigen Zungenkuss.

Angelo räusperte sich: „Ich bin auch noch da. Wenn die Herren ihr Liebesgeplänkel beenden haben, könnten wir ja zur medizinischen Versorgung unseres leidgeprüften SM-Opfers übergehen.“ Mit diesen Worten streichelte Angelo sanft meinen Arsch.

„Stimmt. Ein bißchen Wund- und Heilsalbe könnte nicht schaden.“, pflichtete Manuel bei.

Wir trockneten uns ab und gingen in Manuels Zimmer.

Angelo schubste mich auf das Bett. „Los Du kleine Fickschlampe, leg Dich auf den Bauch.“

Ich tat wie mir geheißen, schloß die Augen und genoß wie zwei Hände die Salbe auf meinen Arsch verteilten und sorgfältig einmassierten. Während der Behandlung müssten Manuel und ich ausführlich erzählen wie ich zu den Striemen auf meinen Arsch gekommen bin. Als die Geschichte zu Ende erzählt war, streichelten beide besonders zärtlich über meinen Arsch. „Einen echten ST. Pauli-Fan tuen wir doch gerne was Gutes“, meinte Angelo.

„Du Angelo Du musst jetzt besonders stark sein.“

Warum?

„Na ja, Martin ist gar kein ST. Pauli-Fan!“

„Was kein St. Pauli-Fan. Ist er etwas HSV-Fan“

„Schlimmer“

„Noch schlimmer. Was könnte den noch schlimmer sein?“

„Na, er ist Bayern-Fan.“

„Was?“, rief Angelo mit gespieltem Entsetzen. „Und so etwas habe ich den Schwanz geblasen. Was schleppst Du denn hier für schräge Typen an?“

Wir mussten alle drei lachen und zogen uns an. Angelo und Manuel brachten mich noch zur Haustür. Zum Abschluss nahm ich Manuel in den Arm und gab ihn einen zärtlichen Kuss. Auch Angelo wurde in den Arm genommen. Obwohl ich wusste das er das nicht mochte, bekam auch er einen Kuss. Zu meiner Verwunderung protestierte er nicht und ließ alles über sich ergehen.

„Und das nächste Mal ziehe ich mein Bayern-T-Shirt an“

„Wenn Du unbedingt wissen willst, was wir mit Bayernschlampen machen, kannst Du das gerne ausprobieren.“, erwiderte Angelo.

„Wir haben Dich gewarnt.“, ergänzte Manuel grinsend.

Mit diesen Worten verließ ich das Haus.

Fortsetzung folgt

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Mein Basketball Erlebnis (Teil3)

Ein warmer Sonnenstrahl weckte mich. Tereza lag neben mir und ich betrachtete ihren makellosen Körper. Ruhig und gleichmäßig ging ihr Atem. Die glatte braune Haut wie aus Schokolade. Nur die rosige Brustwarze war lustig. Ich berührte sie und sofort reagierte diese. Der Vorhof wurde etwas runzelig und der Nippel schnellte in die Höhe. Mit der Zunge streifte ich darüber und er wurde noch etwas größer. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge glitt dazwischen. Instinktiv schlossen sich ihre Lippen und saugten meine Zunge in ihre Mundhöhle. Mit einem kleinen flopp zog ich sie raus und leckte über ihr Kinn zu den Brüsten runter. Einige Umkreisungen dann bis zum Bauchnabel und weiter zu ihrem warmen Venushügel.
Sachte streifte ich ihren Kitzler und ihre Schenkel spreizten sich etwas. Mit den Fingern legte ich ihre inneren Schamlippen frei und leckte sanft darüber. Sie öffnete weiter ihre Schenkel um mir ungehinderten zugriff zu geben. Mein Finger suchte ihren Eingang und fühlte ihre Feuchtigkeit. Leicht glitt er hinein und meine Zunge tanzte auf ihrem Köpfchen. Ein weiterer Finger folgte und ihr Atem ging schwer und schnell. Sie drückte ihr Becken nach oben und kam zu einem Orgasmus.
Sanft massierte ich ihre Vulva weiter bis ihr Höhepunkt langsam ab klomm. Ihre Augen sahen mich an und ein lächeln brachte mich fast um den Verstand. Sie drehte mich auf den Rücken und Küsste mich. Ihre Hände streichelten über meinen Körper abwärts zu meinem Steifen Glied das sich ihr entgegen reckte. Gekonnt massierte sie es und immer wieder machte sie kleine Pausen um mich nicht zu schnell kommen zu lassen. Ihre Lippen legten sich auf meine Haut und glitten zu meinen pochenden Speer.
Warm und feucht empfing mich ihre Mundhöhle das ich es fast nicht aufhalten konnte. Die Zunge umkreiste meine Eichel. Die Zähne kratzten sanft am Schaft das ich nach Luft rang. Eine Hand hielt meine Hoden und wog sie. Mit der anderen massierte sie schnell an der Wurzel bis es nicht mehr ging. Ich bäumte mich auf das sie meinen harten fast bis zum Anschlag in sich saugte und ich ihr die volle Ladung tief in den Rachen schoss. Sie schluckte einige male und ich hob sie zu mir hoch. Ein wenig Sperma war noch an ihren Lippen den ich langsam auf leckte bis wir zu einem langen innigem Kuss verharrten. Wir sahen der Sonne entgegen und Tereza meinte ob ich nicht Lust hätte mit ihr ein wenig Schwimmen zu gehen.
Schnell waren wir am Ufer und sprangen ins Wasser. Wir tobten ein wenig umher bis Tereza ein wenig zu viel Wasser abbekommen hatte und sich verschluckte. Schnell hatte ich sie zum Ufer gebracht und alles war schon wieder Gut. Eine ältere Frau begrüßte uns und wollte wissen was wir hier machen. Ich stellte uns vor und erklärte ihr das ich dieses Anwesen kaufen werde und wir hier zur Probe übernachtet haben. Tereza sah mich mit großen Augen an und verstand wohl nicht recht was ich gemeint hatte. Jane erzählte uns das sie mit ihrem Mann früher auch viel schwimmen war.
Tereza wurde es etwas kühl und schmiegte ihren Körper an meinen. Jane lächelte und verabschiedete sich und lud uns zum Frühstück ein. Teraza nickte und so willigten wir ein. Schnell waren wir im Haus und suchten unsere Sachen zusammen. Bei Jane und David war es sehr nett und wir versprachen bald wieder zu kommen. Auf dem Weg zum Auto fragte Tereza ob ich wirklich das Haus kaufen wollte. Ich erklärte ihr das ich es nur kaufe wenn sie mit mir dort wohnen möchte. An ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen das sie nicht genau wusste ob es ein Scherz ist oder ich es wirklich meine. Während der Fahrt blickte sie mich immer wieder Fragend an das ich mit einem Lächeln erwiderte. Gerade Rechtzeitig kamen wir an Terezas Schule an und sie musste jetzt bis nachmittags schmoren. Ich rief Ruben an und Fragte ob ich den Wagen noch etwas behalten könnte um einige Besorgungen zu machen. Er war einverstanden wenn ich Tereza wieder von der Schule ab holen würde. Ich machte einige Einkäufe und trödelte so durch den Tag. Zum Mittag war ich bei Toni und Akuma zum Essen. Auf die Frage ob ich wirklich das Haus kaufen wollte gab es für mich nur eine Antwort. Pünktlich zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza lief schnell auf mich zu und Umarmte mich fest. Wir fuhren zu ihr nach Hause und machten das Essen fertig. Katalina freute sich so brauchte sie sich selbst nicht in die Küche stellen. Als wir alle zusammen saßen fragte Ruben ob ich das Haus kaufen wollte. Ich sah Tereza an und sie wurde ganz verlegen. Katalina wollte wissen was denn los ist und ich erzählte ihr das Tereza nur noch ja sagen muss und ich kaufe das Haus. Jetzt sahen wir alle drei Tereza an. „Ich möchte schon aber dann bin ich so weit weg von euch“ sagte sie. Katalina nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Die beiden gingen auf die Terrasse und redeten. Ruben holte einen seiner Besten aus dem Schrank und ich musste probieren. Nachdem wir schon das vierte Glas geleert hatten kamen die beiden wieder rein. Tereza küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr das sie es will. Vor Freude überkam es mich und ein kleiner Bestätigungsschrei löste sich. Ruben holte noch zwei Gläser und wir tranken zusammen auf unsere Zukunft.
Mit riesigen Kopfschmerzen und einer Riesenlatte wache ich von den Küssen Terezas auf. Sie tippt mit dem Finger gegen meinen Ständer das er sich weiter streckt und meint der müsse bis nachher warten es ist schon spät. Ich sehe noch wie sie ihre Tasche nimmt und verschwindet. Mühsam bewege ich mich ins Bad. Katalina hat mir noch etwas zum Frühstück hin gestellt das ich langsam zu mir nehme. Der Kaffee weckt alte Geister und ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels. Eine weitere Tasse und ich bin soweit Fit das ich mich selbstständig auf den Beinen halten kann. Ein Taxi bringt mich zu Toni von dort rufen wir die Maklerin an und verabreden uns. Toni freute sich und musste sofort Akuma anrufen um es ihr zu berichten. Ruben sagte mir am Telefon das er mit einigen Freunden uns helfen werde um alles im Haus recht zu machen. Toni und Akuma wollten sich natürlich auch daran beteiligen und wollten wissen wann es los geht. Ich hatte keine Ahnung wie schnell alles bearbeitet wird das wir anfangen können. Toni hatte mir einen Wagen besorgt. Ein riesiges Pickup fast schon ein Transporter. Zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza erkannte mich nicht in der hohen Kabine und wollte vorbei gehen. Ich öffnete die Tür und rief ihr zu „Hey Süße hier steht einer und wartet auf dich“. Sie sah böse aus und wollte schon dementsprechend antworten als sie mich erkannte. Wie angewurzelt stand sie da mit offenem Mund. Erst als ich ihr zu winkte rannte sie auf die andere Seite und kletterte ins Führerhaus. Ihre Lippen berührten meine und ein leises Seufzen war zu vernehmen. Wir küssten uns immer heftiger und mein kleiner wurde ganz schnell ganz groß. Sie bemerkte es und tippte wieder mit dem Finger davor. „Hat er auch schön auf mich gewartet?“ wollte sie wissen und küsste mich weiter. Ihre Hand umschloss meine Erektion und massierte sie etwas. Zu dumm das wir jetzt den Termin mit der Maklerin hatten. Ein leichtes streicheln über ihre Schenkel und ein herzhafter Kuss dann fuhr ich los. Bei Toni wartete sie schon und wir gingen ins Büro. Einige Formalitäten und wir waren Besitzer eines Anwesens am See. Toni wollte unbedingt noch Heute allen Bescheid geben und ein kleines Fest organisieren. Tereza und ich luden alle am Wochenende zum Haus ein. Katalina und Ruben freuten sich wohl am meisten. Tereza zog mich nach draußen. „Lass uns zum Haus fahren“ sagte sie mit einem Augenaufschlag der mich tief erwachen ließ. Schnell noch an die Tankstelle Diesel und einiges zum Essen gekauft und los. Tereza telefonierte unterwegs noch mit Freunden und ihren Eltern. Am Haus angekommen lief sie direkt zum See zog sich die Kleider aus und rief mir zu „Komm mit schnell“. Ich glaube noch nie hatte ich mich so schnell ausgezogen. Tereza sprang ins Wasser und ich hinterher. Sie ließ mich erst nicht näher und lachte. Ich täuschte einen Krampf vor um sie an zu locken. Schnell war sie bei mir und ich legte mich in ihre Arme. Langsam zog sie mich zum Ufer. Ihre Brüste an meinem Rücken die Hände auf meinem Bauch lagen wir am Ufer. Ich drehte mich und gab ihr einen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen und ihre warme Haut glänzte in der Sonne. Mit Fingerspitzen berührte ich sie am Bauch. Ihre Muskeln zuckten und ich zog langsam kleine Kreise. Sie zog laut Luft ein als ich ihren Venushügel erreichte. Die Schenkel spreizten sich etwas um mich an ihr Paradies zu lassen. Ich folgte der Linie ihres Körpers und umschmeichelte ihre Form. Die Brustwarzen stellten sich auf eine Gänsehaut bildete sich gleichmäßig um sie herum. Meine Zungenspitze berührte sanft ihre Nippel. Sie wollte sich mir entgegen bewegen aber ich entzog mich etwas. Sie verstand und lehnte sich ins Gras. Eine feuchte Spur bildete sich von ihren Brüsten über ihren Bauch zum Zentrum. Ich umkreiste sachte ihre Schamlippen um sie von unten mit der Zunge zu teilen. Ihr Kitzler reckt sich mir entgegen und wird einige male sanft massiert. Ihre Körperhaltung verkrampft und ein Orgasmus kündigt sich an. Ich gebe ihr das wenige das noch fehlt und sie Stöhnt laut auf als es ihr kommt. Die Bauchmuskeln spannen und lockern sich abwechselnd. Ihr Kitzler scheint noch weiter zu wachsen und ich sauge fest an ihm das es ihr ein weiteres mal ermöglicht zu kommen. Meine Hände streicheln ihren Körper der mich fasziniert. Ihre großen Brüste mit den unterschiedlichen Brustwarzen. Die Hüften fest und Rund. Ihr Hintern ein Abbild der Göttin der Liebe. Und ihre Augen die mir versprechen du wirst brennen vor Lust. Die Lippen die sich an meinen fest saugen. Die Zunge die meine versucht zu umringen. Ihre Beine die mich umklammern und langsam meine Luft abdrücken. Ihre Lippen beben als sie mir sagt das sie mich liebt. Wir verschmelzen zu eins. Erst nach und nach lockern wir uns und gehen ins Haus. Tereza lenkt mich nach oben in das Zimmer mit Blick zum See. Unsere Matten und Decken liegen noch da und sie legt sich darauf. Ich betrachte sie wie geschmeidig sie sich bewegt. Ihre Schenkel reiben aneinander der Mund formt Worte die mich zu ihr bitten. Meine Hände streicheln über ihren Körper der sich mir entgegen reckt. Wir wälzen uns in immer größerer Lust bis Tereza mich zu Boden drückt. Ihre Finger kratzen über meine Haut ihre Zunge streicht an meinem Penis entlang zur Spitze. Die Lippen bewegen sich darüber und umschließen fest die Eichel. Jetzt versucht ihre Zunge in das kleine Loch zu kommen während ihr Mund immer fester saugt. Mein Verstand setzt aus als ihre Lippen immer mehr von meinem Steifen verschlingen. Ich kann kaum noch atmen als sich bei mir der ultimative Orgasmus bereit macht. Ich versuche noch ihr klar zu machen das es jetzt kommt aber ihre Augen sagen mir das sie es erwartet. Mein Körper schüttelt sich und ein ums andere mal verliert sie meinen Harten aus dem Mund. Als ich einigermaßen wieder bei mir bin sehe ich in die schönsten Augen der Welt. Ihre Lippen nähern sich und wieder bin ich gefangen in ihrem Bann. Der Geschmack meines Samens haftet noch an ihren Lippen das mich erneut zu einer heftigen Erektion bringt. Ihr lächeln und die suche nach einem Kondom verraten mir das es eine lange Nacht wird.
Ich spüre jeden Zentimeter meines Körpers als ich wach werde. Genau so stelle ich mir das vor. Tereza schläft noch als ich mich zum Auto schleiche und die Sachen hole. Einen kleinen Kocher für Wasser. Das Brot und Gebäck mit Butter. Tereza hat sich leise an geschlichen und umarmt mich. Schnell ist das Frühstück vergessen und wir laufen zum See runter. Einige Züge Schwimmen wir noch so daher aber schnell finden sich unsere Körper die wie Magneten aufeinander kleben. Es ist unbeschreiblich in den Armen der Frau zu sein auf die man immer gewartet hat. Tereza hat allerdings meinen kleinen ganz groß gemacht und zieht mich ins Haus zurück. Sie hat schnell das Kondom übergestreift und sitzt jetzt mit angewinkelten Beinen auf mir. Ihre Lust kann ich gut spüren und hören. Diese Frau macht mich fertig. Die ganze Nacht haben wir immer wieder miteinander geschlafen und uns gegenseitig zu immer heftigeren Orgasmen getrieben und jetzt einige Stunden danach ist sie genauso ausgehungert wie vorher. Ihr Lustzentrum saugt sich am meinem Pfahl fest um auch das letzte aus ihm heraus zu holen. Ich werfe sie zur Seite und drehe sie vor mich. Langsam dringe ich von hinten in sie ein das ihr den Orgasmus des Tages verschafft. Sie legt ihren Oberkörper flach auf und streckt mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Ich komme immer fester in sie das ihr zum nächsten Orgasmus verhilft. Sie zieht ihre beiden Hälften auseinander und sieht mich an. In ihren Augen lese ich ihre Begierde und massiere mit dem Daumen ihren Anus. Sie drückt entgegen und langsam verschwindet er in ihrem Hintereingang. Ihr Höhepunkt kommt fast sofort. Jetzt sieht sie mich wieder an und ich versuche nun meinen prallen zum platzen gefüllten Penis in ihren Anus zu schieben. Es dauert doch eine Weile bis es geschafft ist aber dafür empfängt sie mich mit einem weiteren Orgasmus dem ich mich bald anschließe. Einige Minuten liegen wir nur so da und sehen uns an. Sie streicht mir die Haare aus dem Gesicht küsst mich und meint das wir los müssen. Ich bringe sie mit meinem Monstergefährt zur Schule und fahre zu Toni. Jetzt versuche ich eine Party zu organisieren. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

Wenn euch die Geschichte gefällt bitte ich um kleine Kommentare wenn nicht dann auch.
Und natürlich nicht vergessen zu Voten !!!

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Nummer 1 – “Zwei…” [Teil3]

Etliche Meter weit entfernt saß eine stattliche Krähe hoch oben am äußersten Ende eines trockenen dünnen Astes und genoss die wärmende Vormittagssonne, die von ihrem schwarzen Gefieder angezogen wurde. Einige Minuten später, nachdem sie argwöhnisch beobachtet hatte was auf der Rückseite des Hügels vor sich ging, spannte sie ihre Flügel auf und stieß sich von dem morschen Ast ab, der daraufhin brach und schließlich im Unterholz landete.

Sie schreckte auf. Gerade hatte er ihren BH geöffnet und beiseitegelegt. Jetzt tastete er nach dem Knopf ihrer Jeans. „Warte!“ flüsterte sie erschreckt. „Da hat grade was geknackt… im Wald“. Er zog eine Augenbraue hoch und entgegnete „Da leben ja auch sicher irgendwelche Tiere“. „Oder da ist irgendjemand! Der Wald gehört ja bestimmt auch irgendendwem der mal vorbeischaut“ sagte sie zischend durch die Zähne und richtete sich auf, während sie die arme vor den nackten Brüsten verschränkte. Er stand ebenfalls auf, musste dabei jedoch die rutschende Hose mit einer Hand festhalten, um sich beim Aufstehen nicht automatisch zu entkleiden. Beide sahen einige Augenblicke Richtung Waldrand.

Als er sich zu ihr wandte um sie zu beruhigen, war sie bereits in Begriff den BH aufzuheben. „Du hattest doch sowas outdoormäßiges vor und jetzt ziehst du dich wieder an weil du Geräusche aus dem Wald hörst? Da ist doch keiner!“ warf er ihr vor. „Outdoormäßiges…? Ich wollte hier nur picknicken und mich nicht von irgendeinem Jäger oder sonstwas bespannenn lassen“ entgegnete sie und begann den verdrehten BH zu entwirren. „Also gut…soll ich schauen gehen?“ fragte er präventiv, als er abschätzte wie schnell sie wohl wieder vollkommen bekleidet sein würde. „Ha! Du denkst also auch, dass da jemand sein könnte“ sagte sie und streifte sich einen der Träger über. „Nee, aber bevor du jetzt….warte einfach kurz“.

Einige Schritte entfernt drehte er sich um. Sie hatte den BH wieder angezogen und schaute mit verschränkten Armen zu ihm herüber, machte jedoch keine Anstalten sich weiter anzuziehen. Unsicher wippte sie mit einem leicht angezogenen Bein, während er weiterging. „Typisch…“ dachte er sich, als er den schattigen Waldrand erreichte. Kaum sah sie sich auch nur dem gringsten „Risiko“ ausgesetzt, wurde sie leicht hysterisch und die ansonsten betont lässige Art war dahin. Für gewöhnlich war sie es, die ihre Freundinnen zum Besuch diverser Horror- und Splatterfilme im Kino aufgestachelt hatte, nur um dannach bei einer von ihnen um Übernacht-Asyl zu bitten, da ihr der Heimweg, den sie größtenteils allein zurückzulegen gehabt hätte dann doch zu „weit/langweilig/doof“ erschien.

Nachdem er einige Augenblicke zwischen den Bäumen umhergespäht und ein leiseres Knacken tiefer im Wald großzügig ignoriert hatte, drehte er sich erneut zu ihr um und zuckte plakativ mit den Schultern. Als er wieder vor ihr stand sagte sie mit übertrieben gespielter Verlegenheit, die ihr zur Abwechslung gut stand „Aaaber man weiss ja nie“. „Doch das kann man eigentlich mal annehmen,…also das hier niemand ist“ entgegnete er. „Ich weiss trotzdem nicht so recht“ war ihre Antwort.

Auch einige Jahre später konnte er nicht sagen was ihn in diesem Moment dazu bewogen hatte, vielleicht war es eine teuflisch gute Provokation ihrerseits, ähnlich der, die er zu Beginn erfolgreich angewandt hatte. Vielleicht war der Grund auch nur der bloße Trieb den der Anblick ihrer perfekten Brüste im Vorfeld ausgelöst hatte oder aber die Tatsache, dass es der perfekte Ort, das perfekte Wetter, die perfekte Stimmung und vor allem die perfekte Frau war, mit der er sich hier konfrontiert sah. In Sekundundenschnelle hatte er die Jeans geöffnet und in einem Ruck samt den darunter befindlichen dunkelblauen Boxershorts bis auf die Sprungelenke heruntergezogen. Fordernd hob er die Arme und rief „Also wenn hier jetzt jemand aus dem Wald oder von sonstwo zusieht dann ist mir das ausgesprochen peinlich…!“. Sie musste grinsen. Eine derart drastische und sinnlose Aktion hatte sie nicht erwartet, dennoch wich ihre Besorgnis, die nach seiner Rückkehr sowieso nur noch minimal vorhanden gewesen war. Ihr Blick unternahm in diesem Moment eine selbstbestimmte Wanderung. Ausgehend von seinen Augen und dem Lächeln sah sie über den nackten Oberkörper, die feine Haarlinie, die von seinem Bauchnabel abwärts führte und musterte ungehemmt seinen Penis. Sie sah ihn an diesem Tag zwar nicht zum ersten Mal, doch der Anblick erregte sie. Seltsamerweise sie konnte nicht genau sagen was genau es war, was ihr so an ihm gefiel. Die Größe und Dicke war relativ durchschnittlich, was ihr aus verschiedenen Gründen gut gefiel. Es war mehr die gerade Form des Schafts und seine Teilrasur, die für sie den eigentlichen Reiz ausmachten. Die dunkle weiche Haarlinie wurde für einige wenige Centimeter unterbrochen, bevor kurz über seinem Penis ein circa zweifingerbreiter, gestutztes Stückchen stehengelassen worden war, was trotz der offensichtlichen Pflege eine sehr männliches Attribut für sie darstellte.

Fordernd ging sie auf ihn zu und musste sich ein wenig strecken um ihn küssen zu können. Gleichzeitig strich sie mit ihren schlanken Fingern an seinem Bauch entlang nach unten, wobei sie sich beiläufig an der Haarlinie orientierte und schließlich ihre geöffnete Hand von unten an seinen glatten Hodensack legte um diesen leicht zu drücken. Unter weiteren Küssen griff sie nach seinem Penis, begann damit ihn sanft zu reiben und bemerkte wie ihre eigene Erregung parallel mit seiner offensichttlicher werdenden Geilheit anstieg.

Als sie nach einigen Augenblicken ihre reibende Bewegung verlangsamte und die Hand von seinem steifen Penis nahm, nutze er den Moment, um vollends aus der Jeans und den Boxershots zu steigen, sodass er nun bis auf die Socken vollkommen nackt vor ihr stand. Noch bevor er ihrem kritschen Blick ausgesetzt war, zog er auch diese aus und warf sie neben die Decke zum Rest seiner überflüssig gewordenen Kleider. Mit einem unbewussten Lecken über ihre eigenen Lippen drehte sie sich um und öffnete langsam ihre Jeans und zog diese langsam hinunter, indem sie ihre Daumen in den Hosenbund steckte und diesen über ihren leicht ausgestreckten Arsch schob…

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Meine Nachbarin Rosi Teil3

Meine Nachbarin Rosi,Teil3

Der Traum mit meiner Nachbarin geht weiter!

Irgendwie vergingen die nächsten Tage,ich sah Rosi mal am Fenster winken,oder im Garten arbeiten.Aber immer schüttelte Sie den Kopf,mit dem Hinweis,das wir uns nicht treffen könnten!Denn jedesmal hatte Sie Besuch von ihren Kindern.Mal war Ihr Sohn da,und ab und zu auch Ihre Tochter.Sie waren so in meinem Alter,…er 48,…Sie 46jahre.

Es vergingen wie gesagt die Tage,….ich hatte Zeit,habe einige Tage frei gehabt,wegen zu vielr Überstunden.Ich fuhr morgens mit meinem Fahrrad ne kleine Runde,um mich fit zu halten.Ich kam nach etwa einer Stunde wieder,wo ich sah,wie Ihre Tochter gerade das Haus verlassen hat,und mit dem Auto weg fuhr.Sie grüßte ncoh ganz freundlich,lächelte mir zu,und fuhr davon!
Ich wollte gerade mein Fahrrad in die Garge stellen,da stand Rosi hinter mir,drängte mich in meine Garage,umarmte mich von hinten,…faßte mir zwischen meine Beine,…die Hand versuchte durch den dünnen Stoff der Fahrradhose an meinen Schwanz zu kommen!!

Sie flüstere mir ins Ohr,..laß mich deinen verschwitzten Schwanz schmecken,..ich liebe den Schweiß von deinem Körper,deinen Schwanz.
Mein Schwanz fing bei den Berührungen,und den Worten von Rosi an zu wachsen.Durch den dünnen Stoff der Hose sah er “riesig aus”,..die Beule in der Hose brachte Rosi um Ihren Verstand.Sie drückte Ihren Mund auf die Beule,sie küßte ihn durch den Stoff….es machte mich wahnsinnig!
Jetzt bemerkte ich erst,das Sie diesmal keinen “kittel” trug,sondern einen schwarzen Rock,…ne Bluse,….und Normale “Stöckel” schuhe,..keine Highheels!!!!
Sie sah richtig geil aus,..so geil ungewohnt!!! ;-))
Ich fragte Sie,warum sie sich so “aufgestylt hat?
Sie antworte,das Ihre Tochter gerade zu Besuch war,und sie Sie gerne in diesen Klamotten sieht!!!!!!Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch,…irgendwie ne Ahnung,aber durch Ihre Berühungen an meinem Schwanz verflog dieser Gedanke sehr schnell!

Ich konnte nicht wiederstehen.Ich war zwar so verschwitzt vom Rad fahren,trotzdem so geil auf Sie,das ich mit Ihr in Ihr Haus ging!
Sie bat mich,mich nicht zu waschen,ich sollte so bleiben,so “verschwitzt”!!!Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer,sie ging vor mir her.Ich sah ihr auf ihren Arsch,….durch den engen Rock,den Sie anhatte,sah ich keine “Ränder”von einem Slip!?!?!?
Hatte Sie keinen an???Strümpfe hatte sie an! Im Schlafzimmer angekommen,sezte sie sich aufs Bett,ich stand vor Ihr,und sie zog mir meine Fahrradhose runter.Es flutschte richtig,so “nass” war ich vom Schweiss,…mein Prügel glänzte richtig,so nass war er auch,…und riesen groß war er schon!!!!
Da bemerkte ich,das Ihr Bett(es war ein Doppelbett,immer noch von Ihrem verstorbenen Mann) völlig zerwühlt war,und am Kopfende ein Dildo lag.Da war der Dildo,den ich letztes Mal schon vermisst habe!!! ;-))
Sie küßte meinen Steifen,verschwitzen Schwanz,…spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel.Sie kraulte meinen Sack,ihre Finger waren überall.ich hatte meine Augen geschlossen,genoss diese Liebkosungen,und immer wieder schoss mir der Dildo,….das zerwühlte Bett im Bett im Kopf rum.Meine Gedanken wurden unterbrochen,wie ich Ihre Finger an meinem Po Loch spürte……sie streichelte mit ihren Zeigefinger mein Löchlein,das vor lauter Schweiss nur so dahin floss!Es war alles so Nass und flutschig,als hätte man ne ganze Tube Gleitmittel schon verrieben!
Ich war so geil,Sie hätte alles sofort mit mir machen können,…aber ich wollte auch Ihre Muschi sehen,sehen was sie unter dem Rock an hat.ich drückte Sie aufs Bett,da lag sie nun,…ich schob Ihren Rock hoch,…über Ihr Becken!
Ich staunte nicht schlecht,..Rosi hatte schwarze Strapse,….schwarze Strümpfe an,…..KEINEN SLIP,…mmmmmmmmmmh,durch den dünnen Stoff Ihrer Bluse zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.Sie waren richtig schön fest.Mit meinen Händen streichelte ich ihre Beine,der Stoff der Nylonstrümpfe machte mich verrückt.
Meine Finger suchten ihre lippen,ich bemerkte,wie feucht sie war…..sie tropfte richtig schon!!!Sie war genauso Nass wie ich.
Sie bemerkte,wie ich über ihre “Nässe” erstaunt gewesen bin.Sie sagte sofort…..Sie habe sich schon mal mit dem Dildo die Zeit vertrieben,bis ich vom Fahrrad fahren zurück gekommen bin!!!!
Ich nickte zufrieden,beugte mich über Ihre Muschi,und küßte diese sehr leidenschaftlich.Sie schmeckte richtig geil,…mit so nen salzigen Nachgeschmack,den ich bisher von Ihr noch nicht kannte!!
Dann fiel mir wieder ein,das Ihre Tochter vorhin weggefahren ist!Welche Gedanken hatte ich,….nein,..nicht solche Gedanken!Ich kümmerte mich wieder die rasierte Muschi meiner Nachbarin!
Ich leckte ihre Lippen,…suchte und fand ihren großen Kitzler,….leckte und saugte daran.Sie stöhnte,..rutsche auf dem Bett hin und her,….verkrampfte Ihre Hände in der Bettdecke,zog dran und warf sie auf den Boden.Unter der weggeworfenen Bettdecke kam ein großer nasser Fleck zum Vorschein!!
Meine Gedanken kamen wieder,…..sehr nasse Rosi,….schon feucht vom Dildo,..zerwühltes bett,…Tochter gerade weg,..NEIN NEIN NEIN…
Ich war wie von Sinnen,….Rosi stöhnte,..zuckte…..Ihr Becken bebte,….und Sie kam,….Sie kam so heftig,..sie spritzte förmlich ab,…zuerst lief Ihr geiler saft aus der Votze,..und dann kam ein riesiger langer Spritzer Natursekt hinterher!!!
Was für ein Augenblick,den ich nie vergessen werde!!Was hat Rosi gemacht??Sie hat mich “angepinkelt”,….voller Ekstase kam es aus Ihr raus!!Ich war überrascht,aber das machte mich noch geiler als ich schon war!
Nachdm Ihr Orgasmus abgeklungen war,entschuldigte Sie sich für den “Natursekt”ausrutscher!Aber Sie stammelte,…ich war so geil,ich konnte es nicht mehr aushalten!!!
Aber jetzt bist erst nochmal dran,…du sollt doch auch auf deine Kosten kommen,sprach Sie,…Zog mich aufs Bett rollte mich auf den Rücken!Sie stand auf,…..blieb aber so wie sie war,…mit hochgezogenem Rock kniete Sie sich über mich.Sie sagte,mach einfach nix,geniess es,was ich jetzt mit dir anstelle.Und wenn du kommen mußt,dann komm einfach.Sie zwinkerte mir mt einem verführerischen,erotischen,zufriedenen lächeln zu!Kein Wunder,denn Rosi ist ja schon gekommen!! ;-))

Sie glitt mit ihrer HAnd an Ihre Möse,steckte sich zwei Finger rein,um etwas Mösensaft zu holen,und rieb damit meinen Schwanz ein.Jetzt setzte Sie ihren Mund an mein bestes Stück,und leckte ihn voll Leidenschaft.
Ich spürte Ihre Hände wieder,an meinen Sack.Sie Spreizte meine Beine,sog an meinem rechten “EI”,bis es im Mund verschwand.Sie wechselte zum Linken Ei,…und immer so weiter.Mein ganzer Körper zuckte.
Sie bat mich,die Beine etwas an zu winkeln,sie legte sich meine Beine auf Ihre Schultern!!!Jetzt ahnte ich,was sie vor hatte.
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz,Ihr Mund leckte meinen Sack,und Ihre rechte Hand,bzw.zwei Finger spielten,streichelten mein Popo Loch.
Ich wollte meine beine zusammendrücken,doch Sie drückte Sie wieder auseinander,so das mein Loch richtig zu sehen,für Sie zumindest!

Sie ließ etwas Speichel aus Ihren Mund,um es auf mein Loch tropfen zu lassen.Rosi rieb ihre Finger an meinem Loch,..umkreiste es,und immer mehr druck aus zu üben.
Sie drang auf einmal mit ihrem Zeigefinger in mein Arschloch,….sie sagte,…entspann dich,nicht verkrampfen.Es war ein geiles Gefühl.Ganz vorsichtig schob Rosi Ihren Finger rein und raus,…so was zärtlches hab ich selten gehabt.Sie feuchtete Ihre Finger mit Spucke an,…..nahm den Mittelfinger dazu,und schob mir beide Finger in den Arsch!!
Beide Hände an meinem Arsch,streichelte und fickte Rosi mich!
Es war so geil,das ich meine rechte Hand zu meinem Schwanz führte und mich selber wichste.Bei dem Anblick stöhnte Rosi auf,und schrie …jaaaaa…Stephan,mach so weiter,…das ist so geil,zu sehen,wie ich dich mit meinen fingern in deinen Arsch ficke,und du wichst dir deinen geilen schwanz!!!
Immer tiefer steckte sie mir ihre finger rein,…..doch aufeinmal spürte ich etwas anderes an meinem loch!?
Ich sah zur Seite,sah aber nix mehr,…..der dildo war weg.
Jetzt spürte Ich den Dildo an meinem Arsch,….Sie zog ihre beiden Finger raus,aber sofort steckte sie den Dildo rein.
Boah dachte ich,..was war das……..der Dildo flutschte nur so in mich rein,…sie schob ihn nicht so vorsichtig und zärtlich rein,wie vorhin ihre Finger……jetzt rammte sie förmlich den dildo in mich rein!!Bis zum anschlag,….rein raus,…rein raus…

Ich hörte nicht auf zu wichsen,…….sie rückte etwas näher an mich ran,so das ich mein Becken auf ihren Oberschenkel hatte,..mein Arsch in die höhe gestreckt,die Beine weit gespreizt,..sie trieb den dildo immer wieder rein,…..raus,. rein,….einmal zog sie ihn ganz raus,…..steckte sich den dildo in den mund,und leckte den mit meinem Arschvotzen saft verschmierten dildo ab.
ich wurde immer geiler,…..
mein herz raste,..
Rosi setzte den dildo nochmal an,..ich spürte gar keinen wiederstand mehr,mein loch muß so groß gedeht gewesen sein,das er gleich wieder verschwand,….aber ich spürte im inneren,wie sie ihn bewegte,….einfach herrlich,…..

ICH KONNTE NICHT MEHR…..ICH WAR SOWEIT

Sie merkte es an meinen verkrampften,angespannten Beinen,das ich kommen würde,….sie schrie voller begeisterung,…
jaaaaaaa….komm,…spritz es raus,…
und wie ich spritzte,….ich wichste mir meinen Saft selber raus,..bis zu meinem Kinn spritzte ich,..auf meiner brust,….bauchnabel,…überall war mein spema verteilt.Ich ließ meinen schwanz los,..er war voller sperma verschmiert.Sie küßte meinen schwanz,..leckte einmal drüber,…..und jetzt “du” sagte sie:!!!
Ich?,..stammelte ich,..was jetzt ich???

DU hast Sperma an deinem Kinn,…gleich an deiner lippe,…..leck es ab,sagte sie.
Ich streckte meine Zunge raus,und leckte einmal über meine lippen,..und da war wirklich etwas sperma,…..ich kannte den geschmack noch nicht…irgendwie komisch,….salzig,….aber auch irgendwie geil interessant!!! ;-))
Nachdem ich mein Mund sauber gemacht hatte,kam sie über mich,leckte mein bauchnabel,meine Brust sauber,….sie schlcukte es aber nicht.sie kniete über mich,ich dachte sie wollte mich küssen,….sie drückte mit ihrer Hand an meinen Wangen,ich machte meinen Mund auf,und sie ließ das Sperma,was sie zuvor von meinem körper aufgeleckt hatte,in meinen Mund tropfen,…..ich ließ es geschehen,…und sie sagte ,..schluck es du geile sau!!!Es wird Dir schmecken,meinte Rosi,mit einem verschmitztem Lächeln.
Ich schluckte mein eigenes Sperma,…wie geil war das denn,dachte ich mir.

Nachdem alles weg war,legte Sie sich neben mich,….küßte mich,und sagte:Geil,und beim nächsten mal,wird es noch besser! 😉

Ich war fix und fertig,aber sehr sehr glücklich,nach dieser “Analen” aktion!!!Ich wollte aufstehen,und mich anziehen,da griff Rosi zwischen meine Beine,lachte,und sagte,…der Dildo bleibt aber hier!!!
Der Dildo steckte immer noch in meinem Arsch,…..ich hatte Ihn vergessen,bzw.gar nicht gespürt,das er noch in meinem Arschloch war,so geil war ich!!Sie zog ein mal dran,und er flutsche heraus!GEILES GEFÜHL!!!

Ich zog mir meine Klamotten an,schaute nochmal aufs Bett,..sah die “Nassen” Flecke,von Rosi,..und den Fleck,der unter der Decke war.Ich fragte Sie,wo der andere Fleck herkommt.Sie antwortete,…meine Tochter war doch vorhin bei mir!Mehr sagte sie nicht,….grinste.
Du mußt los,mein Sohn wollte nochmal vorbeikommen heute vormittag,stammelte Rosi!

Ich ging sprachlos zur Tür,aber meine Gedanken spielten schon wieder verrückt!!Oder hatte ich wirklich die richtigen Gedanken,was Rosi hier mit Ihren Kindern trieb???

Ich verabschiedete mich,und sagte noch,das ich mich aufs nächste mal sehr freuen würde!!

Zufrieden,…glücklich,…und sehr müde ging ich nach hause!!

Bis zum nächsten Traum??? ;-))
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PS:
WEnn Ihr liebe Leser,Bilder von mir in Fahrradhose,und den Dildo sehen wollt,wie ich den Dildo in mir habe,schaut euch die Fotos an!! ;-))
http://xhamster.com/photos/gallery/58128/stephan65_mein_bester9_eine_neue_serie.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1157387/den_dildo_meiner_frau_an_und_in_mir_ausprobiert.html
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Nadja Teil3

Was ein langweiliger Sonntag. Es ist schon am Nachmittag und ich liege immer noch in meinem Bett.Gestern hat mir die 14jährige kleine Nadja splitternackt meinen Penis gewichst,und ich habe ihr auf die Muschie gespritzt( siehe teil 1und2).bei dem gedanken daran habe ich es mir gleich mal selbst gemacht.Ich bin gerade fertig mit abspritzen,da Klingelt es an meiner Wohnungstür.Ich lege mir ein Handtuch um die Hüften und gehe zur Tür.Ich öffne und sehe Nadja da stehen.Ich bitte sie herein,und frage was sie will.Sie sagt das sie immer an gestern denken muss,und es sich schon zweimal mit der Hand gemacht hat.Unter meinem Handtuch tropft in diesem moment etwas Sperma von meinem Penis auf den Boden.Nadja sieht es,grinnst und ich sage ihr, das auch ich gerade an gestern gedacht habe. Ohne ein Wort zu sagen zieht sie sich komplett aus ,nimmt meine Hand und lässt mich spühren wie nass ihre kleine Muschie ist!!! Ich lasse mein Handtuch fallen und sie blickt auf meine 14cm kleine Geilheit.Als sie meinen Penis wischt,ist immer noch Sperma von eben an ihm.Sie fragt ob sie an ihm lutschen darf und nimmt ihn dann in den Mund!!Man ist die kleine gut.Ihr erster Penis am lutschen ein Naturtalent!!!!! Plötzlich hört sie auf und fragt ob ich sie zur Frau machen könnte.Ich zögere kurz,als sie sich dann aber mit gespreitzten Beinen auf mein Sofa legt, gibt es für mich kein halten mehr.Ich lege mich auf sie ,sauge an den kleinen tittchen und sage ihr das ich versuche ihr nicht weh zu tun.Da mein Penis klein ist,besteht kein grund zur sorge.Langsam schiebe ich meinen Penis in ihre kleine Muschie.Sie ist so nass,das er von ganz alleine reinflutscht.Sie stöhnt und wird immer geiler.Die kleine fickt so gut.Ihre Muschie macht laute schmatz geräusche,was uns beide immer geiler macht!!!! Sie schreit als es ihr gewalltig kommt. Und als ich merke wie ihre Muschie wild zuckt und auch noch anfängt zu spritzen, gibt es auch für mich kein halten mehr!! Ich spritze in die kleine Muschie rein,bis nichts mehr reingeht.Ich ziehe ihn raus und Nadja meint sie leckt ihn sauber.Geil wie ich bin,lecke ich natürlich auch ihre Muschie sauber,lecker schmecker.Als wir fertig sind,und sie später geht,denke ich mir das Nadja mir mal wieder den Tag gerettet hat!!!!

Fortsetzung folgt!!!

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Erstes Mal Voyeur

Nadine und der Postbote Teil3

Nun war es also Mittwoch.
Die Cam war postiert und ich wartete im Wohnzimmer, Nadine hatte sich lediglich ihren Bademantel angezogen und dazu ihre kniehohen Stiefel.
Wie bestellt klingelte es pünktlich um 11 an der Tür.
Zuverlässig war er ja, das musste man unserem Postboten lassen…

Nadine öffnete ihm im verschlossenen Bademantel die Tür und unser Postbote stand ginsend vor ihr. Er mussterte sie direkt unverholen in ihrem Bademantel und bemerkte nach einer kurzen Begrüßung, “Und sogar an Siefel hat sie gedacht, das finde ich aber heiß!”
“Komm rein und schwätz nicht,” fuhr Nadine in an und er trat in den Flur und schloß die Tür hinter sich, “dann zeig was du hast und vielleicht öffne ich den Bademantel auch.” fuhr sie zwinkernd fort.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und machte sich direkt seine Hose auf und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
“Da konnte es wohl jemand nicht abwarten,” witzelte Nadine und starrte ihm auf sein Glied.
Während er langsam seinen Schwanz anfing zu wichsen befahl er ihr, “dann zeig du jetzt mal, das du für mich hast.”
Nadine öffnete ihren Bademantel und zeigte ihm ihre prallen Brüste und ihre frisch glattrasierte Vagina.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie ihn.
“ich steh auf rasierte Muschis”, antwortete er, während er anfing heftiger zu wichsen, “komm, nimm ihn mal in die Hand.”
“Nein, heute ist nur anschauen angesagt, kein anfassen.” konterkte sie zurück, “Du darfst mich ansehen und dann kommen, vielleicht bekommst du dann die Tage mehr.”
“Ok,” stöhnte er leicht, “dann bekomme ich aber morgen mehr?”
“Wenn es mir gefällt, wie du abspritzt vielleicht.” gab Nadine zurück.
“Komm zeig mir deinen Arsch.” ordnete er an und Nadine drehte sich um, beugte sich nach vorne, stützte sich am Sekretär ab und zug den Bademantel zur Seite, sodass er einen guten Blick auf ihren Prachtarsch hatte.
Er beugte sich leicht zur Seite um einen och tieferen Blick auf sie zu bekommen und griff nach ihrem Hintern.
Sie schlug ihm auf die Hand und fuhr ihn harrsch an “Nicht anfassen habe ich doch gesagt!”
Er zog seine Hand zurück und wichste weiter, “Zieh deine Arschbacken auseinander!”
“So etwas macht eine Lady nicht!” gab sie lächelnd zurück.
“Eine Lady würde sich auch niemanden so präsentieren, also zier dich nicht!” gab er forsch zurück.
Nadine beugte sich weiter vorne über und nach ein paar Augenblicken zog sie doch tatsächlich ihre Pobacken auseinander.
Das turnte ihn nun so an das er immer schneller wichste und schon kurz vor dem Höhepunkt war.
“Du sagst bescheid, bevor du kommst, ich will das sehn!” warnte sie ihn und nur Sekunden später war es dann soweit.
“Dann dreh dich um, ich komme!”
Sie drehte sich um und kaum das sie sich zu ihm ungedreht hatte, schoss auch schon seine Ladung aus ihm heraus. Er spritze ihr einen Teil an den Bauch, der meiste Teil aber traf den Bademantel.
“Du Sau, jetzt muss ich den waschen!” lachte sie und er stöhnte weiter wähend er den letzten Rest aus sich heraus wichste, welcher dann auf unseren Fliesenboden im Flur tropfte.
“Das war geil,” grinste er sie an und packte seinen Schwanz wieder in die Hose, “hast du ein Taschentuch für mich?”
Nadine reichte ihm eins aus dem Sekretär und fragte ihn, “und wer macht die ganze Sauerei jetzt wieder weg?”
“Du wolltest das ich komme, ich hätte dir meinen Saft auch gerne woander hingespritzt! Hat es dir gefallen? Kann ich morgen wieder kommen?”
Nadine lächelte und fuhr mit ihrem Finger über ihren Bauch, strich etwas Sperma drauf und roch daran, “ich denke, du kannst es ja morgen nochmal versuchen.”
Er fragte noch, “nimmst du es in den Mund?”
“Diesmal noch nicht,” sie nahm ihm das Taschentuch ab und säuberte ihren Finger und ihren Bach.
“Bis vielleicht morgen dann.” verabschiedete sie ihn unmissverständlich und er ging mit einem breiten Grinsen. “Ja, bis morgen!”

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Lesben

Madelaine Teil3

Das erste Wochenende mit Madelaine

Diese letzte Nacht sollte für die neue Lustsklavin zur Tortour werden.
Träume der sexuellen Obsession quälten sie, ihre Vorstellungen gingen mit ihr durch. Fickphantasien von grandiosem Ausmaß gingen mit ihr durch. Sie stellte sich vor wie sie Madelaine fickte und besamte.
Sie träumte von Blowjobs und Analficks. In ihren Phantasien bediente Madelaine sie, zur Belohnung für diese Woche nach allen Regeln der Kunst. Ihre nächtliche Unruhe wurde durch den Schmerz den die Erektionsvermeidung hervorrief nur noch verstärkt.
Sie sehnte Madelaine’s Ankunft so sehr herbei.
Kurzzeitig ist sie dann doch eingeschlafen, tief und fest.
Jäh wurde sie dann von der Zofe geweckt.
„Du unnützes Fickfleisch, aufstehen! Meine Herrin kommt bald. Ich habe noch so viel zu tun. Du musst noch mal hergerichtet werden. Also los jetzt!“. Harsch zieht sie am Halsband der Novizin, um sie aus ihrem Käfig zu zerren. Man fühlt förmlich wie sehr es der Zofe unter den Nägeln brennt es ihrer Herrin Recht zu machen.
Noch ziemlich schlaftrunken, rappelt sich die neue Gummisklavin auf um aus ihrem Käfig zu krabbeln. Als sie es geschafft hat greift sich die Zofe das Lustobjekt und treibt es an sich der täglichen Prozedur zu unterziehen. Trotz des Zeitmangels geht sie gründlich bei ihrer Arbeit vor. Keine Stoppel bleibt stehen, das cremen und Massieren führt sie gründlich aus. Sie schminkt heute besonders genau und sorgfältig.
Das Ankleiden erfolgt mit einer sehr hohen Akkuratesse, keine noch so kleine Falte soll verbleiben. Nach gut zwei Stunden ist ihr Werk getan. Zufrieden, aber trotzdem mit einigem Zweifel, betrachtet sie das Ergebnis ihrer Bemühungen. Sie führt die Neue zum Andreaskreuz, um sie dort zu fixieren und der Herrin die Möglichkeit zu geben das Objekt zu begutachten. Danach bringt sie noch alles sehr gründlich in Ordnung, platziert alle Utensilien an ihrem Platz.
Noch einmal einen letzten Blick auf ihre Arbeit werfend bringt sie sich selbst in Position.
Sie geht zur Eingangstür und kniet dort nieder. Mit aufgerichtetem Oberkörper und durchgedrücktem Rücken verharrt sie um die Ankunft der Herrin zu erwarten.
So vergehen gut zwei Stunden. Angestrengt lauscht die Zofe auf jedes Geräusch um nur nicht das Kommen der Herrin zu verpassen.
Schließlich muss sie ihr das Portal öffnen und sie gebührend willkommen heißen.

Madelaine ist gut gelaunt und freut sich schon darauf ihre neueste Eroberung in ihr neues Leben einzuführen. Das alles nach ihren Vorstellungen vorbereitet sein wird ist für sie selbstverständlich.
Schließlich hat sie Martina sehr gut abgerichtet und sie ist ihr absolut ergeben. Da ist so gar nichts mehr von dem selbstherrlichen Martin übrig den sie vor zweieinhalb Jahren in diesem Ferienclub auf Ibiza erhielt.
Ein eingebildeter Macho vor dem Herren war das; und was ist daraus geworden?
Eine Zofe die sich jede Herrin nur wünschen kann. Ergeben, unterwürfig, dauergeil auf ihre Herrin, kurz, die perfekte Lustsklavin. Und, eine phantastische Mitgift brachte sie mit. Dadurch ist Madelaine nun in der Lage frei und unabhängig ihr Leben zu leben. Auf niemanden muss sie mehr Rücksicht nehmen, sie kann ihre Lust endlich vollständig ausleben.
Aber das beste daran war, das sie durch diese materielle Unabhängigkeit den Zugang zur „besseren Gesellschaft“ erlangte, und somit die Möglichkeit die richtigen Leute kennen zu lernen, die ihr den Aufstieg zur absoluten Nummer 1 in ihrem Metier ermöglichten.
Der beste Fang war ihr mit diesem Hansgard bis jetzt gelungen.
Ein Industriekapitän von Qualität, mit Zugang zu den höchsten politischen Kreisen. Noch dazu steinreich und mit interessanten internationalen Verbindungen.
Zudem war er ein Mann.
Und das zu ändern war ein so reizvolles Ziel das sie das große Wagnis einging sich seiner anzunehmen.
Es konnte sie in ungeahnte Sphären katapultieren, oder auch vernichten.
Kurzum, es war der ultimative Kick diese Aufgabe zu bewältigen!

Wie sie so ihren Gedanken nachhing erreichte der Chauffeur das Anwesen ihrer neuen Novizin. Herrschaftlich erstreckte sich das Areal parkähnlich und weitläufig. Umsäumt von hohen Bäumen, nur zur Auffahrt offen erhob sich das Herrenhaus.
Der Wagen hielt direkt vor dem Portal, der Chauffeur stieg aus um Madelaine die Wagentür aufzuhalten. Sie entstieg dem Fond des Bentley, welchen sie sich nach Martinas Eroberung zugelegt hatte.
Zielstrebig wand sie sich dem Eingang zu, welcher sich augenblicklich öffnete. Sie trat ein und erblickte Martina demütig kniend zu ihrer Linken.
Huldvoll ihren Latexbezogenen Schädel streifend, betrat sie nun das Haus. Martina schloss die Tür, ließ sich zu Boden fallen um sofort mit ihren beiden Händen den linken Fuß ihrer Herrin zu umfassen und diesen sogleich mit ihrer Zunge abzulecken und die Fesseln zu liebkosen.
Martinas Herz hüpft vor freudiger Erwartung, sie ist schon so geil das sie spürt wie nass ihre Spalte mittlerweile wird.
„Bring mich zu meiner neuen Sklavin und führe sie mir vor. Ich will sehen ob du auch alles nach meinen Befehlen erledigt hast. Sollte das der Fall sein darfst du mir meine Spalte auslecken. Ich habe extra für dich meine Körperhygiene etwas warten lassen.“. Mit einer herrischen Handbewegung weißt sie die Zofe an ihr voran zu gehen. Wobei gehen eher nicht der richtige Ausdruck ist, schließlich bewegt sie sich auf allen Vieren vor ihrer Herrin her. Diese führt Madelaine zum Andreaskreuz, an welchem die Novizin zur Präsentation fixiert ist.
Madelaine baut sich davor auf und inspiziert wie die Novizin hergerichtet ist. Ein zufriedenes Lächeln gleitet über ihr Gesicht. Sie denkt sich: ,Da hat Martina wirklich gute Arbeit geleistet, ich hätte nicht gedacht das sich dieser selbstbewusste und selbstsichere Kerl so behandeln lassen würde. Seine Geilheit auf mich muss ja riesengroß sein. Na da lässt sich doch auf jeden Fall drauf aufbauen. Den kriege ich schon nach meiner Vorstellung erzogen. Auf jeden Fall wird dieser dreckige Schwanzträger die längste Zeit existiert haben. Das steht fest!’ .
Sie tritt auf die Novizin zu, schaut ihr mit lächelndem Gesicht in die Augen. Mit der rechten Hand streicht sie leicht über ihre Wange, dann fährt sie am Hals entlang zu den Brüsten, welche straff und prall in dem Ganzkörperanzug hervorstechen. Weiter geht die Erkundung der Hand hinab zu ihrem Schritt. Dort verweilt sie und erkundet intensiv wie gut Martina das wilde Stück Fleisch hat verschwinden lassen. Zufrieden stellt sie fest das auch diese Arbeit durch ihre Zofe akkurat erledigt wurde.
Ihr Blick geht zurück zum Gesicht der Novizin. Diese schaut Madelaine mit tiefster Zuneigung und Erwartung an. Der ganze Körper scheint vor sexueller Erregung zu beben. In diesem Moment führt Madelaine ihre Hand durch den Schritt der Neuen um auch den Sitz des Buttplugs zu prüfen. Bevor sie das aber tut ertastet sie die Eichel der Novizin.
Aus purer Lust ihr Schmerzen zu bereiten, kneift sie beherzt in diese und zwirbelt die Spitze der Nille. Ein leises Stöhnen entfährt der Neuen.
Madelaine fährt unbeeindruckt fort und schnippst mit dem Mittelfinger noch einmal schwungvoll gegen das Teil, um dann ihre Eier zu ertasten und diese zu drücken. Der Sklavin entfährt nun ein deutlich lauterer Schmerzlaut. Madelaine ist zufrieden und bringt nun ihre Hand an den Fuß des Plug’s. Sie prüft den Sitz und drückt mit voller Kraft gegen das Ende des Plug’s. Dieser wird dadurch natürlich noch ein Stück tiefer in den Anus der Novizin getrieben. Diese windet sich so gut sie kann um ihrer Herrin die Prüfung zu erleichtern. Madelaine ist etwas erstaunt wie gut die Novizin schon jetzt anspricht. Sie denkt bei sich: ,Das wird ja eine überaus erfolgreiche Erziehung werden können. Ich muss Martina dann wohl doch noch weiter mitarbeiten lassen. Die hat ja richtig gute Arbeit geleistet. Schade für sie, dann muss sie auf ihre eigene kleine Gummipuppe wohl noch ein wenig warten müssen.’. Laut sagt sie dann aber: „Martina, bis hier hast du ordentlich gearbeitet. Mach so weiter.
Deine Belohnung hast du dir verdient. Komm her.“. Die angesprochene
kriecht demütig zu Ihrer Herrin. „Öffne meinen Schritt und leck mich endlich sauber. Mittlerweile fühle ich mich schon etwas unwohl noch nicht sauber zu sein.“. Unverzüglich öffnet Martina den Schrittreißverschluss und senkt ich Haupt auf die Möse ihrer vergötterten Herrin. Sie beginnt diese intensiv und genüsslich auszulecken. Sie spürt das sich ihre Herrin am Abend zuvor hat besamen lassen, denn in ihrer
Lustgrotte schmeckt sie Bullensperma. Sie ist glücklich ihre Herrin davon befreien zu dürfen. Und so schlürft sie voller Hingabe die Reste aus ihr heraus. „Die ganze Spalte sollst du reinigen, also weiter. Halt dich nicht ewig an meiner Pflaume auf.“, herrscht sie Martina an. Obwohl es Madelaine so gut tat geleckt zu werden bleibt sie ihrer Pflicht als Herrin treu. Sie stellt ihren rechten Fuß auf Martinas Schulter damit sich ihr Schritt noch ein wenig weiter öffnet. Die Zofe ist daraufhin sofort mit ihrem Mund unterwegs in Richtung Damm. Mit ihrer Zunge leckt sie unentwegt weiter bis sie an der Arschfotze angekommen ist. Mit Lust und extatischer Freude leckt sie auch diese gründlichst und genüsslichst, bis sie außer ihrem eigenen Speichel nichts mehr schmeckt. Der Duft der sie dort anfänglich empfangen hatte lies mehr als deutlich vermuten das die Herrin auch dort von einem Samenspender bedient worden war.
Madelaine war mit der Reinigung zufrieden und entließ Martina mit den Worten: „Genug jetzt, das reicht für den Moment. Du hast noch genug zu tun heute. Bereite die erste Lektion für die Neue vor!“. Dabei sieht sie zur Novizin am Kreuz. Martina beachtet sie nun kein bisschen. Die macht was ihr aufgetragen wurde.

Erstmals seit sie im Hause angekommen ist, richtet sie das Wort an ihre Neuerwerbung.
„Ich habe mich entschieden dir eine Chance zu geben meine neue Begleitung zu werden. Das allein ist schon eine große Ehre für dich. Ich hoffe du wirst das zu würdigen wissen! Ich werde wie angekündigt erst einmal eine Woche hier bleiben und sehen ob du überhaupt geeignet bist. Aber merke dir; nur eine Nichtbefolgung eines Befehles oder Aufmüpfigkeit und deine Chance ist vertan! Was aus dir wird bestimme ich ganz allein. Ich werde mich nicht wiederholen und du wirst nichts in Frage stellen. Auch nicht in Gedanken. Das beste was du tun kannst ist ohne wenn und aber zu gehorchen.“.
Nach einer kurzen Pause greift sie der Neuen ans Kinn, hebt deren Kopf ein wenig an und sieht ihr tief in die Augen.
„Wenn diese Woche erfolgreich war können wir sagen heute hat dein neues Leben begonnen. Und ich verspreche dir es wird erfüllter und aufregender sein als du es dir überhaupt vorstellen kannst!“.
Madelaine lächelt ihn zärtlich an. In den Augen der Novizin liest sie nur Geilheit und Lust. ,Das wird dir für immer erhalten bleiben, aber so wie ich es mir vorstelle. Und das meine Liebe stellst du dir ganz sicher so ganz und gar nicht vor.’
Aus ihrem Gesicht verschwindet das Lächeln, es wird nun hart und bestimmt. So verweilt sie noch einige Augenblicke.
Dann wendet sie sich abrupt ab und sieht sich im Raum um.
Sie entdeckt den Sessel der für sie bereitgestellt wurde, geht zu diesem und nimmt dort Platz.
Ganz Herrin die sie ist, genießt sie das Ambiente dieses Ortes und genießt den Augenblick, denn dieser verheißt ihr neue Lust und die Fortführung ihrer Passion die Männerwelt um einige ihrer besseren Exemplare zu dezimieren und sie der Welt der Frauen zu schenken.

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BDSM Hardcore

Arschfickmädchen – Teil3

Der Geschmack deines Spermas liegt noch auf meiner Zunge und ich hocke noch immer vor dir im Flur. Du begutachtest meine gepressten Euter in dem Spaghettiträgertop, deine starken Hände ziehen am Ausschnitt des Tops, die Träger verlängern sich und schneiden in mein Schulterfleisch, das Top bleibt unter meinen Titten hängen. Der BH ist so klein sogar meine Warzen werden aus den Schalen gepresst, nicht ganz aber man sieht zumindest die oberen Warzenhöfe. Genüsslich beguckst du mein Fleisch, lässt mich warten, wo du doch weißt wie ungeduldig ich bin.
Nach einer gefühlten Ewigkeit greifst du mit Zeigefinger und Daumen in mein BH, angelst nach meiner linken Zitze, hebst sie an bis über den BH-Rand, ziehst sie noch etwas höher und befreist sie so aus ihrem engen Gefängnis, dann lässt du meine Zitze los und der schwere Euter fällt in seine natürlich hängende Form. Das wiederholst du auf der rechten Seite. Du nimmst die Kamera und fotografierst meine frisch befreiten Brüste. Ich lege meine Hände unter mein schweres Gehänge und drücke sie dir und der Kamera entgegen. „Schöne Pose mein verhurtes Arschfickmädchen.“, wieder greifst du nach einer meiner Warzen ziehst meine schwere Titte an ihr hoch, ich stöhne auf, der zu kleine BH hat einen Abdruck hinterlassen und mein Nippel schmerzt unter deinem festen Griff. Mit deiner zweiten Hand greifst nach der zweiten Warze, die erste lässt du dabei nicht los, und ziehst sie ebenfalls lang und nach oben. Ich stöhne leise, mein Gesicht ist schmerzverzerrt. „Nur noch ein bisschen“, kündigst du an, dein Zitzengriff wird noch etwas fester damit dir meine Euter nicht entgleiten, ich stöhne laut auf. „Brav mein Mädchen entspann dich, du kannst das aushalten.“ Ich unterdrücke mein Wimmern, atme tief ein und aus, meine Zitzen brennen, beim dritten Atemzug lässt mit meine geschundenen Warzen los.
„Danke…“, stöhne ich erleichtert. Du beugst dich zu mir herunter, drückst mein Kinn sanft ein kleines Stück nach oben und küsst meinen offenen Mund, deine Zunge ist fordernd, deine Hand streicht mir sanft durch Haar, das Brennen meiner Warzen erregt mich zusätzlich. Ich weiß, es war die richtige Entscheidung, dir zu vertrauen und dein Arschfickmädchen zu sein. Du ziehst deinen Mund zurück mein Mund bleibt kurz offen, du gönnst mir noch einen großen Tropfen deines Speichels. „Lass den Mund auf und nicht schlucken du geile Giersau.“
Ich tue was du sagst, du schaust in meinen offenen Mund, mein Speichel fließt zu deinem, es wird langsam immer mehr. Mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände greifst du in meine Gesichtsfotze, es ist so erniedrigend, ich liebe es. Deine Fingerspitzen baden im Speichelsee meines Mauls, du ziehst die Speichelfäden heraus, der Sabber verteilt sich über meine Lippen und mein Kinn, deine Finger berühren meine geschundenen Warzen, zärtlich verreibst du unsere Rotze auf Ihnen, es kühlt angenehm.
„So mein kleines Schweinchen, jetzt wollen wir uns doch mal dem widmen, weswegen wir hier sind, nicht?“ Es ist eine rhetorische Frage. Ich beuge mit vor drücke meine angefeuchteten Warzen auf den kalten Flurboden, mein Arsch reckt sich in die Höhe. Du gehst um mich herum, stellst sich hinter mich. Der Rock ist recht kurz, ich spüre die kühle Luft bereits an meinen Arschbacken. Du setzt dich. Wieder lässt du mich warten. „So ein braves dickes Mädchen.“, die Kamera klickt. „Komm präsentier mir deine Löcher.“ Mit beiden Händen greife ich nach hinten, ziehe mein nuttiges Röckchen hoch, die Kamera klickt, greife dann an meine Arschbacken und ziehe sie auseinander, die Kamera klickt wieder. „Wer hätte gedacht dass sich zwischen den Fettlappen ein String versteckt…“ Dein Finger fährt den Stringfaden entlang. An meinem Fotzenloch stoppst du, drückst den Stoff etwas gegen meine nasse Giermöse. „Hat mein Schweinchen eingepisst oder bist du so geil, dass du schon den ganzen String durchgesaftet hast?“, fragst du mich und dein Finger drückt etwas fester gegen den Stoff dringt samt Stoff einen Zentimeter in meine Fotze ein. „Na, Saft oder Pisse?“ „Saft!“, antworte ich. Dein Zeigefinger rutsch vom Stoff meines Höschens ab und dringt bis zum Anschlag in meine Saftfotze. Ich stöhne erfreut auf, ein Finger ist wenig, aber ich bin froh endlich was in meinem Loch zu haben. Du gibst mir ein zwei Stöße mit deinem Zeigefinger, dann legst deinen Mittelfinger ebenfalls an meinen Fotzeneingang, zwischen deinen Fingern befindest sich der pinke Stringfaden. Deine Finger dringen in mich ein, den Stringfaden drückst du mit in mein gieriges Loch, der Fotzensaft läuft. Ich genieße deine stoßenden Fingern, schließe meine Augen, ich brauche das so dringend: „Bitte fick mich, bitte fick mich, bitte bums mein verhurtes Fotzenloch.“, brüll ich bettelnd durch den Flur. „Brauchst du es so dringend, du notgeile Ficksau?“ „Ja, ich brauche es, ich brauch deinen dicken Schwanz in meiner Schweinemöse, bitte.“, ich kann kaum noch denken, du sollst endlich deinen Prügel in mich stecken, ich warte doch schon so lange. „Bitte!“, fleh ich dich an. Du spreizt die Finger und ziehst sie mit einem Ruck aus meinem Loch, ein Stück Stringfaden bleibt im Siffloch kleben. „Bitte, bitte, bitte..“, äffst du mich nach und gibst mit drei feste Schläge auf meine Fotzenlippen. „So eine nasse Auslaufmöse soll ich bumsen? Da schwimmt mein Schwanz ja davon.“ „Bitte, ich hol ein Handtuch und wisch sie trocken…“, ich will mich aufrichten, du drückst meinen Oberkörper wieder runter. „Trocknen ist eine gute Idee, aufstehen nicht.“, mit den Worten drückst du gegen meine dicken Oberschenkel, meine Beine dichter zusammen, meine Fotze verengt sich bis nur noch die Fotzenlippen obszön unter meinen Arschbacken hervor gucken. Unter meinem Rock betastest du meinen Hüftspeck, greifst nach meinem String und ziehst ihn langsam runter, dabei achtest du darauf, dass der Stringfaden zwischen meinen Fotzenlippen bis zuletzt an seinem Ort bleibt. Erst dann ganz langsam ziehst du ihn unter, ich merke den Stoff, die Gumminähte an den Beinausschnitten, zwischen meinen zusammen gepressten Fotzenlippen entlang gleiten, wie der Stringfaden langsam aus meiner Möse gezogen wir. „Knie hoch!“, brav hebe ich ein Knie an und du ziehst den String weiter runter. „Zweites Knie hoch und dann Beine wieder schön eng zusammen.“, jetzt hast du meinen String in der Hand. „Was eine herrliche Speckmöse.“, dein Zeigefinger streichelt sanft über meine haarigen Schamlippen, fest kneifst du in mein Mösenfleisch. „Jetzt machen wir das hungrige Loch doch mal ficktrocken, damit mein fettes Schweinemädchen endlich einen Schwanz bekommt.“, wieder ein fester Klatsch. „Du darfst du Beine jetzt wieder spreizen.“ Langsam spreize ich meine Beine wieder, meine Schamlippen öffnen sich für dich, nass und hungrig liegt mein Nutzloch wartend vor dir. Mit dem geknüllent String fährst du durch meine wulstigen Fotzenlippen, saugst die Nässe auf. Dann drückst du das Stoff Knäuel gegen mein Sabberloch. Langsam dringt der String ein, du drückst ihn immer tiefer, legst meine Möse trocken. Nach circa fünf Zentimetern ziehst du deine Finger raus, der String bleibt drin. Dann spüre ich endlich deine Eichel zwischen meinen Fotzenlippen: „Mein braves Schweinchen…“