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Meine beste Freundin Teil 2

Willst du wissen wie alles begann? Dann ließ zuerst Teil 1. Viel Spaß 😉
http://xhamster.com/user/Storytell/posts/474321.html

Ich schwitzte und war erregt wie noch nie zuvor als ich Lena stieß aber als sie plötzlich aufwachte ging es mit eiskalt über den Rücken. Ich dachte mir &#034Paul.. Was zum Teufel machst du denn hier?!&#034 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: &#034Oh Gott bitte du musst das verstehen!&#034 Lena sagte nichts. Sie sah mich nur an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Noch steckte mein hartes Glied in ihr. Bereit sie zu stoßen. 
Es vergingen ein paar Sekunden, welche sich für mich wie Stunden anfühlten bis Lena eine Reaktion zeigte. Sie sah mich an und plötzlich lächelte sie. Ich lächelte zurück und wollte nun wissen was dies zu bedeuten hatte. Ich lehnte mich nun vor und leckte ihre Nippel. Anschließend küsste ich mich vor bis zu ihrem Mund. Sie spielte mit! Ich hatte es also geschafft! Während wir uns küssten und sich unsere Zungen berührten, fing ich wieder langsam an mein Becken zu bewegen und so Lena zu stoßen. Schnell hatte ich wieder mein Tempo von vor ein paar Minuten drauf. Endlich konnte ich sie mit ihrer Einverständnis nehmen.  
Lena fing nach kurzer Zeit an zu Stöhnen. Sie klammerte sich um mich als wir uns küssten. Ich war so erregt, dass ich aber leider nicht lange durchhalten konnte. Nach ganzen 5 Minuten war es vorbei. Ich platzierte eine ganze Ladung Sperma direkt in ihr. Ich stoppte sie zu ficken und zu küssen, sah ihr in die Augen, lachte und sagte: &#034Die Pille nimmst du oder?&#034. Darauf antwortete sie lachend: &#034Ja, die nimm ich aber bist du schon gekommen?&#034 Mein Kopf lief etwas rot an. Ich sagte: &#034Ja aber bei dir muss man schnell kommen. Das kann man nicht verhindern so heiß wie du bist aber keine Sorge du kommst schon noch. Wir müssen nur kurz warten.&#034 Lena lachte darauf etwas. 
Ich ging nun wieder zurück in meine Startposition und zog meinen Schwanz raus. Mit einem Taschentuch säuberte ich Lenas Muschi aber mein Schwanz säuberte ich damit nicht. Ich legte mich wieder neben Lena und zeigte auf meinen Schwanz. &#034Einmal säubern bitte.&#034 sagte ich und lächelte sie an. Erst zögerte sie aber dann war sie nicht mehr zu stoppen. Sie säuberte gründlich meinen Penis. Steif wurde er vorerst aber nicht mehr. Ich sah Lena an und flüsterte ihr zu: &#034Ein bisschen dauert es wohl noch. Komm lass uns kuscheln.&#034 Gesagt, getan. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie ganz nah an mich. Sie duftete so wunderbar. 
Ich war im siebten Himmel. Das Mädchen, welches ich liebte lag nun vollkommen nackt in meinen Armen und ich durfte sie sogar ficken. Es war ein Traum. Ihr Körper war so makellos. Ich fuhr mir meiner Hand über ihre Vagina, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Ich knetete sie. Sie lagen so gut in der Hand. 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: &#034Danke! Du erfüllst mir hier einen Traum. Es es so wunderschön mit dir. Endlose Nächte habe ich an dich gedacht und mir einen dabei runtergeholt und jetzt darf ich in dich rein. Das ist so toll!&#034 Lena lächelte und gab mir einen Kuss. Ihr Blick fiel danach auf meinen noch immer schlaffen Schwanz. Sie sagte: &#034Na wenn das so ist muss der aber steif sein sonst kommt er nicht mehr rein.&#034 Nach dieser Aussage fackelte sie nicht mehr lange. Sie griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Nach kurzer Zeit wurde er dann auch wieder steif und somit einsatzbereit. Nachdem er nun steif war sah mich Lena an und sagte: &#034Na das ging ja mal schnell. Freust du dich wohl so sehr?&#034. Ich lachte und antwortete: &#034Das war nicht nur Freude, sondern auch deine Zauberhände und nun los. Fang an zu reiten!&#034. 
Gesagt, getan. Lena setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz und steckte ihn langsam in ihre feuchte Muschi. Ich sah ihr dabei gespannt so und massierte ihre wunderbaren Titten. Als sie bereit war find sie langsam an mich zu reiten und ich muss sagen, sie war ein gutes Cowgirl. Es war ein Genuss. Für kurze Zeit schloss ich auch die Augen und dachte daran wie oft ich auch Bilder von ihr in Bikini gekommen war. Nun war ich in ihr. Es war einfach nur unglaublich. 
Während ich so in Gedanken schweifte find Lena immer stärker an zu Stöhnen. Die Töne reisten mich aus meinen Gedanken und ich öffnete wieder meine Augen. Ich konnte in ihren Blick sehen wie geil sie gerade war und das ganze hier liebte. 
Sie wurde immer wilder und stöhnte immer lauter bis sie mich plötzlich ansah und stöhnend sagte: &#034Ich glaube ich komme gleich!&#034 Ich reagierte sofort. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich hielt sie mit den Händen fest, drehte sie auf ihren Rücken und fing nun an sie zu stoßen. Nun war nicht mehr sie oben sondern ich. Ich sah ihr genau in die Augen als ich immer schneller wurde. Lena stöhnte und schwitze. Ich wurde immer geiler und dann war es auch endlich soweit. Lena kam zum Höhepunkt aber was war mit mir? Ich spürte zwar schon etwas aber es war noch nicht gekommen. Ich stoppte also nicht nachdem Lena gekommen war, sondern ich machte einfach weiter und besorgte ihr so den längsten und besten Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Sie stöhnte laut ich merkte wie ihre Pussy zuckte. Das spornte mich nur noch mehr an bis auch im eine Ladung abspritzte. Ich stieß Lena noch ein letztes Mal bis ich mich erschöpft auf sie legte. Mein Schwanz blieb derweil noch in ihr stecken. 
Lena öffnet nun die Augen und sah mich an. Sie kam etwas näher und flüsterte: &#034Das war unglaublich. So gut bin ich noch nie gekommen.&#034. Ich fühlte mich bestätigt, lächelte, küsste sie zärtlich, stand auf, zog meinen Schwanz raus, legte mich neben Lena, deckte uns zu und kuschelte mich an sie. Wir schliefen ein aber als wir aufwachten..

Fortsetzung folgt. 

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Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 3)

So, auch im dritten Teil berichte ich wieder über die weiteren Geschehnisse und möchte hier anmerken, dass jegliche Kommentare und politische Äußerungen nicht unbedingt meiner persönlichen Meinung entsprechen und nur gewählt wurden um die Geschichte besser auszuschmücken.

Ich ziehe mir meine kurzen Hosen und mein Strandshirt wieder an und laufe rüber an den Esstisch um mich zu setzen.
Auch meine Mutter erhebt sich langsam vom Bett und streift sich ihre Klamotten wieder über ihren leicht verschwitzten Körper.

Ich weiss nicht genau ob das jetzt gut war das ganze ein zweites Mal zu machen oder ein Fehler war, auf jeden Fall gehen mir die zwei Spanner nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin noch nie beim Sex beobachtet worden, glaube bzw hoffe ich zumindest, und jetzt sogar mit meiner Mutter. Ich hoffe die halten mich für ihren Toyboy und raffen nicht dass ich ihr Sprössling bin.

Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und trinke einen großen Schluck nach den vorherigen bettlichen Anstrengungen. Meine Mum kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch.

&#034Was wollen wir mit dem jungen Abend denn noch anstellen?&#034, fragt sie mich.

&#034Hmm… So jung ist der Abend nun auch nicht mehr, oder was hast du noch vor?&#034, entgegne ich ihr.

&#034Lass uns doch in die Stadt laufen, es ist nicht weit und da sind viele Strandgeschäfte die für die Touristen geöffnet sind.&#034, sagt meine Mum und wirft mir ein lächeln zu.

&#034Ja gut, von mir aus gerne.&#034, sage ich, denn nach diesem Tag ist mir nach allem anderen als schlafen zu mute…

Meine Mum hat sich ein verführerisches Strandkleid über ihren Bikini gezogen, sieht richtig sexy aus weil es sehr eng geschnitten ist und ihre Kurven sehr gut betont. Oh je, denke ich etwa schon wieder nur an Sex?

Wir ziehen unsere Schuhe an und laufen über die schmalen Wege des Campingplatzes die mit gedimmten kleinen Straßenlaternen ein wenig beleuchtet sind.

&#034Die Dinger sind der beste Alkoholtester&#034, denke ich mir, denn die kleinen Laternen geben gerade mal so viel Licht auf den gepflasterten Weg ab dass man nüchtern sicher keine Probleme hat, sobald man aber beim 3. Bier war gibt einem diese sperrliche Beleuchtung spätestens beim sicheren Flug auf die Fresse die Info: &#034Sauf nächstes Mal nicht so viel!&#034

Am Ausgang des Campingplatzes laufen wir den Fußgängerweg rechts entlang in Richtung Strandprommenade. Diese ist wirklich nicht sehr weit weg, nach knapp 10 Minuten kommen wir auch schon an den typischen Strandläden die Zeitschriften, Luftmatrazen oder sonstigen Schnick Schnack verkaufen.

Zwei junge Frauen, etwa mein Alter stehen in der Fußgängerzone und drücken uns jeweils einen Gutschein für einen gratis Cocktail einer in der Nähe liegenden Bar in die Hand.
&#034Wie nett&#034, denke ich mir und nehme den Gutschein mit einem freundlichen Nicken an. Meine Mum nimmt auch einen und bedankt sich.

&#034Hast du Lust auf einen Cocktail?&#034, möchte meine Mum von mir wissen.

&#034Ja von mir aus gerne.&#034, antworte ich ihr.

Die Bar ist etwa 500 Meter die Straße hoch wie wir von den Frauen in gebrochenem Deutsch erfahren und so laufen wir die Straße in Richtung Bar hinauf.

Es sind sehr viele Leute an diesem Abend unterwegs oder vielleicht ist das ja in diesem Touristenkaff normal, dafür sieht es von Herbst bis Frühling dort wohl wie in einer Gesterstadt aus und wenn man auf dem Marktplatz einmal einen fahren lässt hört man es warscheinlich noch auf dem Eifelturm, denke ich mir und muss dabei schon ein bisschen anfangen zu grinsen.

&#034Da ist es!&#034, sage ich nach kurzer Zeit und zeige mit dem Zeigefinger auf das beleuchtete Sc***d.
Wir setzen uns an einen Tisch mit zwei Stühlen und meine Mum legt ihre Tsche neben sich auf den Boden. Wir greifen beide nach den Cocktailkarten und blättern ein wenig darin rum.
Eigentlich bin ich gar kein wirklicher Cocktailtrinker, mir sind handelsübliche Longdrinks mit Strohhalm normalerweise lieber, aber ist ja Urlaub, da muss man wohl auch mit Stil saufen, denke ich mir.

Es dauert nicht lange bis die Bedinung kommt und wir ihr unsere beiden Gutscheine in die Hand drückten.

&#034Wissen sie schon?&#034 Fragt die junge Frau freundlich und zückt Zettel und Stift.

&#034Ich nehme einen Sex on the Beach&#034, antwortet ihr meine Mutter freundlich zu.

&#034Und ich einen Long Island Icetea&#034, füge ich der Bestellung noch hinzu.

&#034Und die zweite?&#034, fragt die Bedienung und hält den Stift immernoch schreibbereit in der Hand.

&#034Erstmal nur das, vielleicht später noch einen&#034 antwortet ihr meine Mutter wieder freundlich.

&#034Aber sie haben doch Gutschein&#034?, erwidert die Kellnerin und lächelt wieder freundlich.

Unsere Kellnerin sieht wirklich süss aus mit der umgebundenen Schürtze die das Logo der Bar trägt und dem enganliegenden weissen Top mit dem sie wohl mühelos jeden Wet T-Shirt Kontest gewinnen würde.
&#034Wo krieg ich jetzt nur schnell einen Eimer Wasser her?&#034, denke ich mir und muss leise in mich hinein kichern.

Erst dann erklärt sie uns dass der Gutschein erst dann gilt wenn man vorher einen Cocktail gekauft hat und den zweiten dann per Gutschein gratis bekommt.

&#034Achso, na dann nehme ich eben noch einen Sex on the Beach als zweiten dazu&#034, sage ich und denke mir &#034Na wenn schon wegknallen dann aber richtig!&#034

&#034Gut, dann versuche ich mal den Long Island Icetea als meinen zweiten.&#034, sagt meine Mum.

Unsere Bedienung notiert alles freundlich und verlässt unseren Tisch.
Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an, der Aschenbecker der auf dem Tisch steht sieht mir viel zu sauber aus!

Auch meine Mum holt ihre Kippen aus der Handtasche und steckt sich eine an.
Kaum als wir aufgeraucht hatten kam die Bedienung schon mit einem großen Tablett. Als sie das Ding auf unserem Tisch abstellt glaube ich meinen Augen nicht, denn das Serviertablett bedeckt fast den ganzen Tisch!

Darauf stehen unsere 4 Cocktails, auch wenn sie die Größe von – ich kann es nicht anders sagen – Blumenvasen hatten. Meine Mutter und ich machen große Augen als die hübsche Bedienung wir die 4 Kübel von ihrem Tablett abladet.

&#034Es ist Happy Hour, da gibt es jede 1 Ltr. Cocktail zum Preis von eine normale:&#034, erklärt sie und lächelt uns dabei wieder freundlich zu.

Normalerweise bin ich nach einem Long Island schon gut dabei, aber was da auf dem Tisch steht erweckt meine Befürchtungen vom heutigen Abend nicht mehr all zu viel mitzubekommen wenn die Gläser einmal verzehrt sind.

&#034Um Gottes Willen, wer soll das denn alles trinken&#034?, fährt es aus meiner Mum heraus.

&#034Na dann mal Prost!&#034, sage ich, hebe mein Glas und nehme gleich noch die zweite Hand dazu weil das Gefäß samt inhalt eindeutig zu schwer sind um es mit einer Hand zu stämmen.
Auch meine Mum hebt ihren Sex on the Beach mit beiden Händen hoch und stößt ihr Glas an meines. Wir müssen beide lachen als wir uns gegenseitig mit diesen Monstergläsern sehen.

Im Cocktail meiner Mutter befindet sich soviel Dekogemüse dass man damit bequem eine 8-köpfige Familie ernähren könnte. Da lobe ich mir doch meinen Long Island, denn da ist außer zwei Zitronenscheiben gar nichts drin.

Wir stellen die Gläser zurück auf den Tisch und greifen nach den Strohhalmen um den ersten Schluck zu nehmen. Als ich den ersten Zug nehme wird mir schnell klar dass es der Barkeeper wohl gut mit uns gemeint hat, denn ich gehe stark davon aus dass dieser Barkeeper bei meinem Cocktail das Cola nur tropfenweise benutzt hat um die Farbe des Getränks anzupassen. Lange Rede kurzer Sinn: Das Zeug zieht mir gerade derart die Schuhe aus dass ich mir denke &#034Das kann ja noch heiter werden…&#034

Auch meine Mum schluckt ihren ersten Zug hinunter und bestätigt mein verzogenes Gesicht:
&#034Oh der ist aber sehr stark gemixt!&#034

&#034Das kannste laut sagen&#034!, antworte ich ihr.

Aber was solls, runter damit. So sitzen wir etwa 30 Minuten bis wir das erste Glas geleert hatten, den das zweite steht ja schon griffbereit auf dem Tisch.

Wir zünden uns noch eine Zigarette an, denn saufen ohne rauchen ist ja auch doof.

&#034Ich merke den Cocktail ja jetzt schon&#034, sagt meine Mutter und lacht dabei schon etwas beschwipst.

Normalerweise trinkt meine Mum nie wirklich viel Alkohol, denn sie ist immer sehr auf ihren Körper betont und lebt auch sonst recht gesund mit Sport und gesunder Ernährung. (Ja ich weiss dass das rauchen da jetzt gar nicht rein passt, aber irgendein Laster braucht ja jeder.)

&#034Als ich den letzten Schluck aus meiner Cocktailkaraffe hinuntergeschluckt habe antworte ich ihr mit einem Schnapsgesicht:
&#034Und ich erst, Proooost!&#034, lache dabei schon ein wenig beduselt und greife nach dem zweiten Glas.

&#034Zum Glück muss sie jetzt an den Long Island ran&#034, denke ich mir schon fast etwas schadenfroh.

Auch meine Mum greift ihr zweites Glas mit dem explosiven Gemisch und stößt erneut bei mir an.

Auch unsere Tischnachbarn, zwei dunkelhäutige Männer mittleren Alters, heben ihre Gläser die allerdings nur normalgröße hatten und prosten und zu.

&#034Zum Wohl&#034, sagt meine Mum zu den beiden Herren und setzt ihre Lippen an den roten Strohhalm.

Nach der ersten Hälfte wissen wir beide offensichtlich nicht mehr wo oben und wo unten ist, also entscheide ich mich den ersten Cocktail in Richtung WC zu bringen, denn Alkohol treibt ja bekanntlich ganz gut.

&#034Ich geh mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen&#034, sage ich wohl vermutlich einen Tick zu laut, denn die beiden Männer des Nachbartisches wünschen mir lachend viel Erfolg dabei. Meine Information wird von meiner Mum nur mit einem strengen Blick getadelt.

Also stehe ich vom Tisch auf und gehe in Richtung WC, welches sich im Keller unter der Bar befindet.

Erst beim laufen merke ich dass die 1,5 Liter Raketentreibstoff schon volle Wirkung gezeigt haben, denn ich brauche die gesamte Treppenbreite um den Eingang des WC’s zu erreichen.

Aufgrund meiner letzten Pinkelerfahrung im Casmping WC entscheide ich mich diesmal in eine Kabine zu gehen um mich zu erleichtern, denn noch zwei Homos die mir auf die Nudel gaffen brauch ich jetzt absolut nicht.
Lustigerweise gab es eh keine Pinkelbecken, sondern nur abschließbare Kabinen, was mir meine Entscheidung schon von alleine abnimmt.

Ich schwanke in eine offene Kabine und schließe hinter mir die Tür ab. So jetzt hab ich sogar endlich meine Ruhe. Ich hole meinen kleinen Freund aus dem Reissverschluß meiner kurzen Shorts und denke still in mich hinein:
&#034 Wasser marsch!&#034

Da pletschtert es schon in die Schüssel und ich merke förmlich die Erleichterung in mir. Also ein Orgasmus ist wirklich ein Scheissdreck gegen dieses entspannende Gefühl. Ich pinkle gefühlt einen Liter aus mir heraus bevor der Strahl langsam weniger wird.
Ich klopfe wie gewohnt ab und versuche meinen Pillermann wieder in meiner Hose zu verstauen.

Aus der Nachbarkabine höre ich einen hellschallenden Furz – kein dumpfklingender Lowrider wie ich ihn gerne bezeichne, sondern ein schön langgezogener heller Pfeiffer.

Über derartige Töne konnte ich mich schon seit Kindestagen köstlich amysieren und in meinem jetzigen Zustand konnte ich nicht anders als lauthals anfangen zu kichern.

Einige Sekunden später folgt noch eine etwas dumpfer klingendere Flatulenz was mir sagt dass ich jetzt wohl besser das WC verlassen sollte bevor ich mich noch vor lachen bepisse.

Ich öffne die Kabinentür und werde mit einem hellen Aufschreien von zwei Frauen in empfang genommen.

Es ist ja in Discos oder größeren Veranstaltungen nichts neues dass Frauen auch mal gerne die Herrentoilette benutzen, aber man muss doch nicht gleich nen halben Herzinfarkt bekommen wenn man als Frau einen Mann im Herren WC sieht.

&#034Alles gut, nichts passiert&#034, lalle ich den beiden Frauen mit nur einem geöffneten Auge entgegen als sich die Kabinentür neben mir öffnet.

&#034Cool, jetzt seh ich ja den Kerl der eben das Orchester veranstaltet hat&#034, denke ich mir und drehe mich schon in Richtung der sich öffnenden Tür um.

Heraus kam die junge sexy Bedienung die auch erstmal sehr erschrocken aufjapste als sie mich sah.

Eins muss ich ihr ja lassen, die Tussi konnte auf dieser Schüssel echt spielen wie auf einer Geige, ich bezweifle dass das ein Typ so hinbekommen hätte!

&#034Haben die denn kein eigenes Klo&#034, denke ich mir und ziehe etwas fragwürdig die Augenbrauen hoch als sie mich schon fast etwas böse anschaut.

Wie mir dann später mitgeteilt wird befand ich mich die ganze Zeit auf dem Damen WC was mir natürlich äußerst unangenehm ist.

&#034Aber scheiss drauf, Malle ist nur 1x im Jahr&#034, denke ich mir und laufe die Treppen wieder nach oben.
Als ich an den Tisch zurück komme sehe ich wie meine Mutter bei den beiden Tischnachbarn sitzt und sich mit ihnen angenehm unterhält.

Ich trete dazu und meine Mum signalisiert mir schon dass ich mich dazu setzen soll. Ich trete an den Tisch und rülpse ein &#034Servus&#034 aus mir heraus.
Am Blick meiner Mutter kann ich sehen dass sie wohl gerade am liebsten im Erdboden versunken wäre, doch die beiden Männer kommentieren meinen kleinen Ausrutscher mit einem &#034Grüss dich, komm setz dich zu uns.&#034, womit das ganze auch schon wieder vergessen war.

Ich setze mich an den 4. leeren Stuhl und greife nach hinten an unseren alten Tisch um meinen Cocktail zu holen.

&#034Das ist Omar und das ist sein Freund Coco&#034, stellt mir meine Mum die beiden Herren vor.
&#034Und das ist Alex&#034, fügt sie noch hinzu und die beiden Herren strecken mir die Hand hin um sie zu schütteln.
Am liebsten würde ich gerade nochmal ein &#034Servus&#034 aus mir herausrülpsen, doch ich vermute dass das der Moment wäre wo ich das erste mal in meinem Leben auf offener Straße den Arsch von meiner Mutter versohlt bekommen würde.

Also entscheide ich mich für ein normales &#034freut mich&#034.

&#034Omar und Coco sind mit einer Yacht hier in Südfrankreich und haben gefragt ob wir morgen mit ihnen etwas aufs Meer rausfahren wollen?&#034, berichtet mir meine Mutter sogleich.

Als ich das Wort &#034Yacht&#034 höre frage ich zuerst selbstsicher bei den Herren nach um welche Art von Yacht es sich denn handelt. Nicht dass ich irgendeine Ahnung von Booten hätte, aber man muss ja signalisieren dass man nicht dumm ist und auch etwas ansprüchsvoll ist.

Der eine (Ich glaube es ist Omar) lacht leicht und antwortet mir in recht guten deutsch mit französischem Akzent:
&#034Ich habe eine 38 Meter lange Flybridge von Horizon&#034

Ich höre nur 38 Meter und denke mir dass wir gerade auf einem Goldesel gelandet sind.

&#034Oh, ein sehr gutes Modell&#034, antworte ich so tuend als ob ich wüsste wovon ich rede.

Der andere (ich vermute dass es sich hier um Coco handelt) kichert leise in sein Glas als er meine Antwort hört.

&#034Arschloch!&#034, denke ich mir &#034Ich denke da sind wir morgen dabei&#034, füge ich noch vornehm tuend hinzu und nippe wieder an meiner noch halb vollen Blumenvase.

&#034Gut, dann kommt morgen früh um 9.00 Uhr an die Yachthafen, das ist nicht weit von eure Campingplatz, ihr müsst die Strand entlang nur etwa 1 Km zu die Hafenauslauf kommen, meine Boot steht an Platz 403, mein Crew nimmt euch in Empfang&#034, erklärt uns Omar.

Dann wäre das wohl geklärt, noch nicht mal 24 Stunden im Land und schon ne Einladung zum schampustrinken auf ner 38 Meter – Yacht, nicht schlecht denke ich mir und hebe nochmal mein Glas um mit den anderen am Tisch anzustoßen.

Als wir die Gläser geleert haben verabschieden wir uns von den beiden Yachtbesitzern (meine Mum sogar mit Wangenkuss) und wir laufen nach draußen in die Fußgängerzone.

Ich habe derart einen sitzen dass ich vermute dass die Bullen von meiner Blutprobe ein Betriebsfest machen könnten, doch auch wenn ich so zu meiner Mum rüberschaue hat der ganze Alkohol ganze Arbeit bei ihr getan.
Sie schwankt wie ein Schlachtschiff und bekommt ab jetzt auch keinen geraden Satz mehr raus.

&#034Wieder zurück an den Campingplatz?&#034, lallt nun auch sie aus sich heraus, was mir sagt dass sie sich vor den beiden Typen nur zusammengerissen hat um nicht ganz zu besoffen zu wirken.

&#034Jop, zurück zu den Gemächern!&#034, antworte ich und habe Angst dass es mich jederzeit auf die Schnautze legen könnte.

Der Rückweg bis an den Wohnwagen dauert definitiv länger als der Hinweg, und wenn man die reine Laufstrecke nimmt sind wir auch bestimmt doppelt soweit gelaufen wenn man den Zick Zack Weg über die Straße mit berücksichtigt.

Am Wohnwagen angekommen fleiegen nur noch unsere Klamotten auf den Boden und wir fallen ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und ich bin sofort eingeschlafen.

Ich werde wach, denn die Sonne scheint direkt in das geöffnete Fenster des Schlafabteils und innerhalb von Minuten hat es Siedetemperaturen im Wohnwagen.
Ich schaue neben mich wo ich meine Mutter sehe die es sich gerade fleissig selbst besogt. Sie liegt breitbeinig auf ihrer Bettseite und reibt sich ihre Klitoris was sie heftig aber leise zum röcheln bringt.

Ich habe einen derartigen Kater dass Sex jetzt das letzte ist woran ich denken will und so schließe ich schnell wieder die Augen und stelle mich schlafend.

Nach etwa 10 Minuten höre ich wie ein leiser Aufstöhner aus ihr kommt was mir signalisiert dass sie wohl gerade ihren Orgasmus hatte und jetzt fertig ist.

&#034Jetzt kann ich aufstehen denke ich mir&#034, öffne die Augen, gähne einmal laut um zu signalisieren dass ich jetzt wach bin und erhebe mich.

&#034Guten Morgen&#034 begrüßt mich meine Mum. &#034Hast du gut geschlafen?&#034

&#034Moin&#034, antworte ich noch etwas verschlafen &#034Ich weiss es nicht mehr&#034, füge ich lachend noch hinzu und halte mir gleichzeitig mit einer Hand den Kopf weil ich befürchte dass er sonst explodiert.

&#034Wo haben wir denn die Aspirin&#034, frage ich sie.

&#034Reisetasche außenseite&#034, antwortet sie mir grinsend.

Das schlimme nach dem Saufen ist dass man sich am Tag danach immer selbst schwört es nie wieder im Leben so zu übertreiben, aber spätestens am Wochenende darauf sind alle Selbstversprechungen wieder vergessen und der Kreislauf des Konsums kann weitergehen.

Ich nehme gleich zwei Tabletten in der Hoffnung den Tag damit irgendwie zu überstehen und beginne unsere Kaffeemaschine auszuprobieren.
Ich reisse das Packet mit Kaffeepulver auf und kippe die Haölfte des verpackten Pfundes in die Maschine, denn nur halb wach zu sein ist ja auch irgendwie blöd.

Nach Frühstück, Jagdbomberkaffee und Tabletten ist nun auch der Rest von mir aus dem Koma erwacht und der Tag kann losgehen.

Nach dem Zähneputzen uns waschen packen wir eine Tasche und dann gehts auch schon in Richtung Yachthafen.

&#034Aber benimm dich diesmal gefälligst!&#034, herrscht mich meine Mutter auf der Mitte des Weges aus heiterem Himmel an.

&#034Ist ja gut, immer kocker bleiben!&#034, schieße ich zurück.

Ich vermute ihre Ängste sie zu blamieren stammt noch aus der gestrigen Nacht wo ich nach meinem Toilettengang mein wohlklingendes &#034Servus&#034 zu unseren beiden Hobbykapitänen gerülpst hatte.

Am Hafen angekommen laufen wir immer weiter hinein um die gesuchte 403 zu finden, was und auch nicht schwer fällt.

&#034Ja leck mich am Arsch!&#034, überkommt es mich als ich vor der 38 Meter langen Omar stehe und kann gar nicht glauben dass mich ein Schiff jemals so faszinieren konnte.

&#034Das ist ja gigantisch!&#034, überkommt es meine Mutter ebenfalls als wir feststellen dass wir wirklich am Anlegeplatz 403 stehen.

&#034Das Schiff ist ja riesig!&#034, höre ich eine junge Frau zu einer älteren neben uns sagen.

Sie sehen aus wie Mutter und Tochter, die junge schätze ich auf ca 20 Jahre, so wie ich ca und die andere dürfte so Mitte der 40er liegen, so wie meine Mutter.
Beide sehen sehr gepflegt aus, tragen ein legeres Strandkleid, darunter durchblitzend einen Bikini, die Junge in rot, die ältere in schwarz, beide pinkfarbene Hollister Flip Flops und Sonnenbrillen die etwas an die edlere Arbeiterschicht erinnern. Was beide auf jeden Fall gemeinsam haben ist die schlanke Figur und den monströsen Vorbau den beide elegant unter ihrem Strandkleid verstecken. Ich übertreibe sicher nicht wenn ich sage dass beide schon fast Modelmaße haben und sich über ihren Bodymaßindex ganz sicher am wenigsten Gedanken machen müssen.

&#034Das wird bestimmt ganz toll&#034, antwortet ihr die andere ebenso erstaunt zurück.

Warte mal, kommen die etwa auch mit auf das Boot?

Da sehen wir schon Omar der über die Reling schaut und uns zu winkt. Er trägt ein weisses Polo Shirt und weisse kurze Hosen.

&#034Hallo zusammen, kommt hoch dass wir ablegen können&#034, ruft er uns zu und schon kommt ein anderer Farbiger von dem beeindruckenden Boot gestiegen und nimmt mir unsere gepackte Strandtasche und auch die Strandtasche der beiden neben uns stehenden Damen ab.

Also kommen die beiden wohl auch mit.

Wir laufen den schmalen S teg hinauf auf die Yacht und begrüßen zuerst Omar, der offensichtlich schon auf uns gewartet hat. Er begrüßt meine Mutter wieder mit Wangenkuss rechts und links, die beiden anderen Frauen ebenso. Mir gibt er die Hand.

&#034Hallo Hallo, habt ihr es gleich gefunden&#034?, fragt er in die Runde.

&#034Ja, war kein Problem&#034, antwortet meine Mutter und auch die andere ältere Dame antwortet: &#034Ja, das Schiff ist ja nicht zu übersehen.&#034

&#034Schleimerin!&#034, denke ich still in mich hinein.

&#034Habt ihr euch schon bekannt gemacht?&#034, fragt Omar erneut in die offene Gruppe.

&#034Bisher noch nicht&#034, antwortet die ältere von den beiden anderen Damen.

&#034Ich bin Veronika und das ist meine Tochter Jennifer.&#034

Beide reichen uns freundlich die Hände hin.

Dann antwortet meine Mutter:

&#034Ich bin Beate und das ist mein Sohn Alexander.&#034

Wir schütteln beiden die Hände und Omar führt uns zugleich in das innere des Schiffes wo seine Bediensteten schon einen kleinen Sektempfang aufgebaut haben.

&#034Bitte , bedient euch, ihr seit meine Gäste für heute, fühlt euch wie zu Hause&#034, sagt Omar zu uns allen und drückt jedem von uns ein Glas Sekt in die Hand.

Wieso wird mir jetzt wohl gerade kotzübel wo ich das Zeug nur rieche?

Wir setzen uns auf eine runde Couch die von roten Stoff geschmückt ist und warscheinlich größer ist als unsere zu Hause. Überhaupt ist das ganze Boot größer als unser zu Hause. Und so stoßen mit den Worten von Omar &#034Auf einen schönen Tag&#034 mit allen an.

Ich würge mir den Sekt hinunter und es schüttelt mich fast vor ekel, aber als er unten war ging es dann auch schon wieder besser.

Was mein Großvater schon damals zu sagen pflegte: &#034Bei einem Kater ist Gegenfeuer die beste Medizin.&#034
Deshalb hatte er wohl auch schon mit 50 seinen ersten Herzinfarkt, aber immerhin lebt der alte Greis immernoch, also muss ja was dran sein.

Ein Bediensteter tritt mit einem Tablett an unsere Sitzgruppe und sammelt die leeren Sektgläser ein.
&#034Fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr dürft euch gerne umsehen und alles benutzen, ich bin kurz auf der Brücke.&#034, sagt Omar in die Gruppe und steht mit den Worten auch auf.

&#034Woher kennen Sie denn Omar wenn ich fragen darf?&#034, fragt Veronika freundlich und schaut zu mir und meiner Mutter.

Sie antwortet: &#034Wir haben ihn gestern abend an der Promenade kennengelernt und kamen ins Gespräch, und sie?

&#034An der Promenade kennengelernt?&#034 Denke ich mir. Naja, klingt immernoch besser als &#034total besoffen in ner Bar aufgegabelt&#034…

&#034Ach das ist ja lustig, wir waren gestern abend auch an der Promenade spazieren und sind uns so über den Weg gelaufen, ist das nicht ein Zufall?&#034, antwortet Veronika und lacht dabei.

&#034Also auch besoffen aufgegabelt&#034, denke ich mir und muss fast vor Eigenironie anfangen zu lachen.

&#034Ein Bediensteter kommt mit einem neuen Tablett voll gefüllter Sektgläser und serviert jedem von uns ein neues Glas.

&#034Na das kann ja noch heiter werden, wenn das morgens um 9.00 Uhr schon so losgeht werd ich wohl pünktlich zum Mittagessen ne Alkoholvergiftung haben&#034, denke ich mir und greife ebenfalls nach einem neuen Glas.

&#034Ich denke da wir ja alle im Urlaub sind können wir bestimmt alle einfach &#034Du&#034 zueinander sagen, oder?&#034, sagt Veronika und schaut dabei mich und meine Mum lächelnd an.

&#034Bin mal gespannt wie sie reagieren würde wenn ich jetzt einfach -nein- sagen würde&#034, denke ich mir und muss mich beim Gedanken ihrer fassungslosen Reaktion schwer beherrschen nicht lauthals loszulachen. Da ich ja aber kein Spielverderber sein will und die beiden bisher einen ganz netten Eindruck gemacht haben sage zeitgleich mit meiner Mutter dass wir uns gerne duzen können und jeder stellt sich nochmal mit Vornamen vor.

Nochmal stoßen wir an und dabei höre ich ein enormes und dumpfes röhren das über die ganze Yacht zu hören ist.

&#034Ah es geht los&#034, sagt Jennifer.

Das waren dann wohl die Bootsmotoren wie ich annehme und schon bemerke ich wie der Kahn langsam beginnt sich zu bewegen. Beim Blick aus dem Fenster kann ich sehen dass sich das Boot langsam nach vorne bewegt und aus seiner Parkbucht fährt. Zunächst fahren wir noch recht langsam aus dem Hafen, aber kaum sind wir aus der Hafeneinfahrt heraus spüre ich einen gewaltigen Schub der der das Boot beschleunigt und mich in die Couch drückt.

&#034Da ist mal Dampf unter der Haube&#034, erlaube ich mir salopp zu sagen und merke dass auch meine 3 Mitreisenden Mühe haben ihr Sektglas in der Hand zu behalten ohne etwas zu verschütten.

&#034Wir rasen mit einem mords Tempo aufs offene Meer hinaus und schon nach 30 Minuten ist vom Festland nichts mehr zu sehen.

&#034So, jetzt werden wir mal schauen wo das Sonnendeck ist&#034, sagt meine Mutter und steht von der Couch auf.

Da ich mit den beiden Snop-Prinzessinnen auf keinen Fall alleine bleiben will stehe ich auf und sage dass das doch eine super Idee ist und schließe mich an.

Das Mutter/Tochter Gespann unterstützt uns ebenfalls in dieser Aussage indem sie sich uns anschließen.

&#034Haben die kein zu Hause?&#034, denke ich mir und bin schon etwas genervt dass uns die beiden so an der Backe kleben.

Wir verlassen das &#034Wohnzimmer&#034 der Yacht und laufen eine Treppe nach oben ins nächste Stockwerk.

&#034Ah, ich glaube da kann man sich wunderbar hinlegen&#034, sagt meine Mutter und zeigt auf ein kleines Plateau im freien auf dem 7 Liegestühle stehen.

Ich laufe als erstes an die Bugspitze der Yacht, stelle mich auf den ersten Tritt und Schreie so laut ich kann: &#034Ich bin der König der Welt!&#034, wofür ich sogar 3 Lacher mit Applaus ernte und mich dann ebenfalls auf einen Liegestuhl lege.

Die drei Damen entkleiden sich ihrer Strandkleider und verstauen sie unter der jeweiligen Liege. Erst jetzt sehe ich dass die Beiden wirklich enorme Möpse haben. Ich meine die Brüste von meiner Mutter sind schon konfortable 80 D, aber Mutter wie Tochter haben noch wesentlich mehr Holz vor der Hütte.

Meine Mum muss es natürlich wieder übertreiben und zieht sich gleich ihr Bikinioberteil mit den Worten: &#034Wir sind ja unter uns&#034 aus um sich oben ohne auf ihre Liege zu legen.

&#034Wo ist eigentlich Omar, den hab ich schon länger nicht mehr gesehen&#034, denke ich mir. &#034Wenn er Bedienstete hat die den Gästen mit der Sektflasche hinterher rennen wird er doch auch sowas wie einen Kapitän haben der den Kahn steuern kann, oder&#034

&#034Nein nein, mach ruhig&#034, ermuntert Veronika meine Mutter.
&#034Mir macht es auch nichts aus&#034, fügt Jennifer noch hinzu.
&#034Und mir erst recht nicht&#034, sage ich ironisch und ernte dafür einen strengen Blick von meiner Mum.

Da kam schon wieder der Typ mit 4 vollen Sektgläsern die er kommentarlos aber freundlich an uns verteilte. Zumindest hilft der Sekt wirklich gegen meinen Kater der mir immernoch in den Knochen hängt und so nehme ich das Glas, sage &#034Zum Wohl&#034, trinke auf Ex leer, und lasse mich zurück in die Liege fallen. Wie sich rausstellt ein folgenschwerer Fehler, denn mir wird übel und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich über die Reling zu beugen und Frühstück inkl. Sekt von Bord zu kotzen. Danach ging es mir soweit auch wieder gasnz gut, nur der bitter Böse Blick meiner Mum verschafft mir irgendwie ein etwas schlechtes Gewissen.

Nach einer weiteren halben Stunde merke ich wie ich müde werde und ein schummriges Gefühl bekomme.
Ich erhebe mich, denn mitten auf dem Ozean auf einem fremden Schiff will ich nicht unbedingt ein Nickerchen machen.

Die anderen 3 Damen liegen auch seelenruhig auf den ihren Liegestühlen und genießen die Sonne.

&#034Gibst du mir mal die Sonnencreme, Mum?&#034, rufe ich zu meiner Mutter rüber, aber es kommt keine Antwort.

&#034Hmm… Entweder immernoch sauer oder eingeschlafen&#034, vermute ich und greife selbst in die Strandtasche um mich einzucremen.

Mein schummriges Gefühl wird immer wilder und nach kurzer Zeit bin ich so müde
Dass ich dann auch die Augen zu mache.

Was ich sehe als ich die Augen wieder aufmache kann ich beim besten Willen nicht glauben – Veronika und Jennifer liegen komplett ausgezogen immernoch auf ihrer Liege.

Weder Oberteil noch Bikinihose haben beide an. Wärend Veronika eine edle gestutzte Schamfrisur trägt ist Jennifer blank rasiert zwischen den den Beinen. In ihren Brüsten habebich mich nicht getäuscht, ich tippe mal auf BH Größe 75-E-F.

&#034Wow&#034, denke ich mir und schaue zu meiner Mutter rüber die ja ohnehin schon halb nackt auf der Liege posiert. Doch auch ihr Bikinihöschen war auf einmal weg und sie liegt ebenfalls splitter nackt auf ihrem Sonnenstuhl.

&#034Da stimmt irgendwas nicht&#034, denke ich mir und stelle erst jetzt fest dass ich mich nicht mehr auf meiner Sonnen
Liege befinde, sondern mit Handschellen an ein massives Rohr an der Bordwand mit den Händen auf dem Rücken gekettet bin.

Ehe ich anfangen kann zu fluchen was der Mist hier soll kommen auch schon zwei der farbigen Bediensteten die Treppe hoch, allerdings sind auch sie komplett nackt und ohne jegliche Art von Kleidung. Schon an der Treppe kann ich sehen dass manche Vorurteile durchaus wahr sind, denn beide haben massive Schwänze zwischen den Beinen die bei jedem Schritt hin und her baumeln.

Sie laufen an unsere Liegestühle heran und begutachten alle drei Frauen die scheinbar immernoch schlafen. Ich höre wie die Bootstreppe leicht knackt und es folgen noch 4 weitere nackte farbige die sich ebenfalls an unserem Sonnendeck einfinden.

Einer greift Jennifer direkt an die Brüste und zieht an ihrer Brustwarze. Ein anderer macht das selbe bei Veronika und ein weiterer bei meiner Mutter.

Meine Mutter ist wohl die erste die bemerkt was gerade geschieht, denn durch ein leises stöhnen merke ich dass sie wohl gerade aufgewacht ist und die Hand des farbigen an ihrer Brustwarze spürt.

&#034Ficki Ficki!&#034, sagt der Mann und schaut ihr dabei in die Augen. Ich kann deutlich sehen wie sein Schwanz anfängt zu wachsen und immer größer wird.

&#034Was ist denn hier los&#034?, schreit meine Mutter entsetzt bleibt aber wie gehabt liegen. Der Neger zieht ihr weiter an der Brustwarze was sie mit einem lauten &#034Aua!&#034, kommentiert.

&#034Warten!&#034, ruft es von der Treppe und ich sehe Omar wie er sich gerade zu uns bewegt. Ich glaube nicht dass er uns zu Hilfe eilen will, denn auch er hat nichts an.

&#034Wir müssen die Frauen das kurz erklären bevor wir loslegen.&#034, sagt Omar zu den anderen farbigen.

Nun höre ich auch Jennifer und Veronika mit leichten stöhnen aus dem Schlaf erwachen. Beide fahren ebenfalls erschrocken zusammen als sie sie fremden Hände auf ihrem Körper bemerken, bewegen sich aber ebenfalls nicht.

&#034Ihr könnt euch nicht bewegen&#034, sagt Omar zu den Frauen.
&#034Ich habe der Crew versprochen dass wir etwas Spaß haben werden mit unsere heutige Gäste, euch wird nichts passieren, sie wollen nur Sex, und ich bin der Ansicht dass das eine angemessene Gegenleistung für den heutigen Ausflug ist oder?&#034 Erklärt Omar und schaut dabei zu den drei Frauen hinüber.

&#034Bist du verrückt!&#034, entfährt es Veronika die nahezu histerisch wird.
&#034Lass uns sofort von Bord gehen, du Schwein!&#034 Fügt sie noch hinzu.

&#034Veronika, wir sind mitten auf dem Meer, und vor allem kannst du dich nicht bewegen im moment, wir haben euch etwas gegeben das euch alle, nun ja, gefügiger macht, also kannst du auch nicht schwimmen!&#034, antwortet Omar und lacht dabei hämisch.

&#034Lass uns in Ruhe!&#034, schreit nun auch Jennifer.

&#034Ihr könnt es haben wir ihr wollt, entweder ihr werdet so gebumst oder so, wehren könnt ihr euch sowieso nicht, und heute Abend seit ihr wohlbehalten zurück am Strand, ist das keine gute Deal?&#034, fragt Omar.

&#034Alex, bist du ok?&#034, ruft mir meine Mutter rüber.

&#034Ging mir nie besser&#034, antworte ich ich mit meinem etwas schwarzen Humor.

&#034Dann lasst sie machen, je mehr ihr euch wehrt desto schlimmer wird es. Wir lassen sie das jetzt machen und danach bringen sie uns nach Hause, ok Omar?&#034, sagt meine Mutter und schaut dabei zu Omar hinüber.

&#034Ganz genau, so werden wir es machen.&#034, bejat Omar die Aussage meiner Mutter.

&#034Das kann doch nicht wahr sein, ihr Schweine!&#034, schreit Veronika zu den drei Männern die sich mitlerweile um sie gestellt haben.

&#034Ich wehre mich nicht, so lange ihr nur Sex wollt und uns nichts tut ist das ok&#034, sagt meine Mutter zu den drei die auch sie mitlerweile umzingelt haben.

Ich kann sehen wie zwei ihre Beine am Fußgelenk nehmen und ihr der dritte an die Möse fasst und ihr gleich zwei Finger hineinschiebt.
&#034ficki ficki&#034, sagt er und reibt nun mit seinem Daumen zusätzlich über ihre Klitoris.

&#034Uuuh, nicht gleich so tief bitte&#034, höre ich meine Mutter stöhnen. Doch der Neger antwortet:
&#034Wir machen ficki ficki hart!&#034, und beginnt sie weiter mit den beiden Finger in ihre Möse zu ficken.

Auf der anderen Seite höre ich Veronika laut aufschreien:
&#034AAAAh, nicht da ihr Mistkerle!&#034

Erst jetzt sehe ich dass auch bei ihr zwei der drei farbigen die Beine auseinandern halten und der Dritte mit ihrem Schritt beschäftigt ist. Bei ihr hat er nur den Zeigefinger in ihrer Möse versenkt und den Mittelfinger jedoch in ihren Anus gebohrt.

&#034AAAh, Mama!&#034, stöhnt nun auch Jennifer auf, deren Brustwarzen gerade von zwei der drei Farbigen heftig mit den Mund gesaugt werden. Bei ihr hat sich der dritte über ihren Kopf gestellt und hängt ihr nun sein Gemächt ins Gesicht.

&#034Aaah, ficki ficki gefällt geile weisse Frau, schon ganz nass!&#034, höre ich den sagen der gerade meine Mutter fingert.

&#034Ja was erwartest du denn wenn du mich hier gerade so geil machst!&#034, höre ich sie antworten und dabei entfleucht ihr noch ein tiefes Stöhnen.

&#034Muschi jetzt bereit für Schwanz!&#034, sagt der Neger, kniet sich zu ihr auf die Liege und ich kann durch seine Beine hindurch sehen wie er seinen Schwanz mit seinem Speichel kurz anfeuchtet und ihn an der Möse meiner Mutter positioniert.

&#034Ja komm, dann schieb ihn mir jetzt endlicch rein und fick mich!&#034, ruft sie und ich kann meinen Ohren nicht trauen als ich das aus ihrem Mund höre.

Ich sehe wie sein Becken immer weiter nach vorne geht und dabei sein Schwanz mühelos und immer tiefer in ihre Möse gleitet, ihre Schamlippen immer weiter auseinander gehen und er anfangt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Oh ja, genau so, los fick mich!&#034, höre ich sie laut stöhnen, was der Neger auch tut.

&#034Neeein, aufhören, uuuuh&#034, höre ich Veronika wieder laut aufschreien und als mein Blick zu ihr hinüber wandert sehe ich dass der farbige zwar von ihrem Anus fürs erste abgelassen hat, aber nun mit allen 5 Fingern in ihrer Möse steckt.

&#034Aaah, weisse Schlampe gefällt auch sehr gut, alles schön nass&#034, sagt er und verteilt dabei etwas speichel auf seinem Handgelenk.

&#034Nicht tiefer, uuuhhhh, bitte nicht tiefer&#034, stöhnt sie nun lauter heraus.

Doch dann kann ich sehen wie es einem kurzen Ruck mit der rechten Hand macht und schon ist die gesamte Hand bis zum Gelenk in Veronikas Möse verschwunden.

Dies ist ist wohl nicht entgangen, denn im selben moment höre ich einen Markerschütternden Schrei von Veronika:
&#034 Aaaaaaaahhhhhhh!, Uuuuuuuhhhhhhhh! Oooooooohhhhhhh!&#034

Der Neger begibt sich unbeeindruckt und beginnt seine Hand in ihr zu drehen.
Immer hin und her dreht er seine Hand bis ihr schreien in erregtes Stöhnen übergeht.
&#034Oh, verdammt, oooh, ooooh!&#034

&#034Mama, stöhnst du etwa!?!&#034, höre ich Jennifer total entsetzt zu ihrer Mutter rüberrufen.

&#034Ich kann nicht anders mein Schatz, jetzt ist er zu tief in mir, ooouuuooooohhhhh!&#034, stöhnt ihr Veronika entgegen.

&#034Das kann ich nicht glauben, du spinnst doch!&#034, ruft sie wieder zu ihrer Mutter.

&#034Er fickt mich mit der ganzen Hand, ich kann nicht anders, es ist so geil! OOOHOOOOOO!&#034 Stöhnt sie erneut.

Währenddessen schaue ich erneut zu meiner Mutter hinüber die sich nun wild von dem einen Neger durchbumsen lässt und ihn durch erregtes, fast schon obszönes schreien anfeuert:
&#034Jaaa, komm fick mich richtig durch du geiler Schwanz, komm besorgs mir richtig hart!&#034, was sich der Neger natürlich nicht 2x sagen lässt und so kann ich Stoß für Stoß sehen wie er ihr immer wieder seinen riesigen schwarzen Schwanz in den Unterleib hämmert.

&#034Mir kommts gleich, mir kommts gleich!&#034 Schreit sie laut auf was den Neger veranlasst sie noch härter zu ficken.

&#034Jahahahahahahahahaha!&#034 Stöhnt sie laut hervor um ihren Orgasmus kund zu tun.

Erst jetzt bemerke ich dass die beiden anderen ihr gar nicht mehr die Beine auseinenderhalten, sondern nur noch neben ihr stehen und sie mit je einer Hand einen Schwanz wichst.

&#034Kann sie sich etwa wieder bewegen?&#034, denke ich mir. Scheinbar ja, wie ich sehe wie sie die beiden anderen Schwänze mit der Hand bearbeitet und eigenständig die Beine auseinander spreitzt.

Jennifer wird immernoch von zwei der drei festgehalten, der dritte hat nun von ihren Titten abgelassen und leckt mitlerweile ihre blankrasierte Muschi.

&#034Mir kommts auch gleich!&#034, stöhnt Vernonika nun auch laut auf.

&#034Mama!&#034, ruft ihr Jennifer zu.

&#034Ich kann nichts machen Schatz, ich komme, ich komme, uuuuuuhhhhhh!&#034, schreit sie aus sich heraus.

Der Neger bearbeitet sie immernoch mit der Faust, doch mitlerweile hat er seine drehende Bewegungen eingestellt und verpasst ihr harte Stöße mit der gesamten Hand.

Auch die anderen Beiden halten mitlerweile nicht mehr Veronikas Beine fest, sondern treten nun ans Kopfende und ohne eine Ansage von einem der schwarzen öffnet sie bereitwillig den Mund und bekommt sofort einen Schwanz hineingeschoben.

&#034Mama, du bist ja voll ekig!&#034, schreit ihr Jennifer zu, die immernoch von einem der drei geleckt wird.

&#034Jetzt hört doch bitte auf, bitte!&#034, ruft Jennifer immer wieder zu ihren Peinigern, doch die denken nicht daran aufzuhören. Nun nimmt er seine Hand zu Hilfe und steckt ihr seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch und beginnt sie damit zu ficken.

&#034Aaah, geile Arschloch von die kleine!&#034, sagt der schwarze.

&#034Nein, nicht da rei, bitte nicht!&#034, stöhnt Jennifer laut auf.

Bei meiner Mutter hat sich ihr nächstes Orgasmus angebahnt und auch der farbige der sie immernoch begattet scheint sich dem Ende zu nähern:

&#034Jaaaa, jetzt gibs mir nochmal so richtig, mir kommts gleich schon wieder!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen und ehe ich es mich versehe höre ich wie sie laut aufschreit und eine geballte Menge flüssiges Sekret in einem hohen Strahl aus ihr herausschießt, gefolgt von einem lauten aufschreien.

Auch der Neger athmet laut auf und ich bemerke wie er einen letzten harten Stoß in sie abgit und dann am ganzen Körper anfängt zu zittern.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht kommt eine enorme Menge Sperma aus ihrer Möse zum Vorschein, der Neger hat ganze Arbeit geleistet und lässt sofort von ihr ab.
Nun kommt der zweite zwischen ihre Beine und setzt seinen Schwanz an ihrem Unterleib an, doch ehe er ihn versenken kann höre ich meine Mutter zu ihm sagen:

&#034Halt warte, ich will dass du mir in den Arsch fickst!&#034

&#034Hat sie das gerade wirklich gesagt?&#034, denke ich mir und bin fast schon ein wenig entsetzt.

&#034Arsch Ficki Ficki gut&#034, sagt der Neger, setzt seinen gewaltigen Riemen 4cm nach unten an und schiebt sein Becken nach vorne. So mühelos wie der erste konnte der zweite nicht eindringen wie ich feststelle, er muss sich langsam in ihren Arsch vorficken um Stück für Stück tiefer hinein zu kommen, doch auch das ist nach 5 Stößen erledigt und er hat seine geschätzten 25 cm bis zu den Eiern in ihrem Darm versenkt.

&#034Oh ja, ist das geil, los komm fick mir richtig geil in den Arsch!&#034, stöhnt sie ihm entgegen und öffnet die Beine noch etwas weiter für ihn.

&#034So, jetzt ficki ficki in Arsch!&#034, höre ich den schwarzen der sich immernoch an Jennifers Rosette zu schaffen macht.

&#034Oh, nein, bitte nicht in meinen Arsch, da kann ich nicht widerstehen!&#034, sagt Jennifer nun nicht mehr ganz so hysterisch wie am Anfang.

Und so setzt der Neger seinen Riemen an ihrer bereits glänzenden Rosette an und schiebt ihn langsam Stück für Stück hinein und beginnt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Uuuuhaaahhh&#034, höre ich nun erneut Veronika aufstöhnen die immernoch von einem der Neger mit der Faust bearbeitet wird. Ihr Gesicht ist mitlerweile voll mit Sperma bedeckt, das ihr einer der drei Herren bei seinem Blasorgasmus ins Gesicht geballtert hat.

Sie lutscht in der Zwischenzeit schon am nächsten Schwanz der ihr nach kurzer Zeit auch seinen Liebessaft direkt auf die monströsen Titten spritzt.

Der andere nimmt nun seine linke Hand zu Hilfe und steckt ihr zeitgleich seinen Mittelfinger wieder zurück in die Rosette, was sie mit einem erorenen lauten aufstöhnen kommentiert.

Auch Jennifer kann wohl von jetzt an ihren Sexpartnern nicht mehr widerstehen und nun stöhnt auch sie bei jedem harten Stoß der ihr der Neger verpasst laut auf:

&#034Ooohhhh, ihr seit ja wahnsinnig!&#034, stöhnt sie laut auf, und zum ersten mal ist es von einem &#034bloss nicht aufhören!&#034, gefolgt.

Es dauert nicht lange bis ihr der Neger seine Sackladung mit einem lauten aufstöhnen in den Darm pumpt, kurz verharrt, und ihn dann wieder rauszieht und von ihr ablässt.

Sofort kommt der zweite und positioniert seine pralle Eichel wieder an ihrer Rosette und versenkt ihn in ihrer nach Sperma triefenden Rosette.

&#034Ja, komm dann besorgs mir jetzt richtig wenn ich mich schon nicht wehren kann, los fick meinen Arsch!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen.

Er verpasst ihr immer wieder heftige stöße wärend nun auch sie freiwillig die Beine breit macht um sich begatten zu lassen.
Dem dritten lutscht sie nun genüsslich die Eier wärend sie mit einer Hand seinen Schwanz wichst.

Meine Mutter wird immernoch heftig in ihr Rektrum geknallt als ich wieder zu ihr rüber schaue, sie ist in voller Extase und wäre im jetzigen Zeitpunkt durch nichts mehr zu bremsen.

Bei Veronika dehnt sich nun mitlerweile der Anus immer weiter auf, denn der Neger hat ihr mitlerweile schon den dritten Finger in die Rosette gesteckt und fickt sie jetzt von vorne und von hinten.

&#034Scheisse ist das geil!&#034, entfleucht es ihr und Becken macht mitlerweile kreisende Bewegungen.

Jennifer hat nun den zweiten Schwanz abgemolken, der sich mit einem lauten aufstöhner direkt über ihrem Gesicht ergossen hat. Auch der dritte der ihr immernoch unaufhörlich den Arsch bohnert scheint kurz davor zu sein zu kommen.

Als es soweit ist zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, und rammt ihn ihr mit einem harten Beckenschlag mit voller Wucht in die Möse und entläd seinen Sack in ihr.

Sie stöhnt laut auf als sie merkt dass er sich in ihr ergossen hat:
&#034 oh jaaa, gib mir deinen Saft!&#034

Er verharrt einen kurzen moment in ihr bevor er seinen noch pochenden Schwanz aus ihrer Möse zieht und mit seinen 3 Sexpartner die Treppe wieder hinunter geht.

Jennifer verharrt einen kurzen moment erschöpft auf der Liege. Ich kann deutlich sehen wie ihr das Sperma am Kinn und aus beiden Löchern heruntertropft.

Nun erhebt sie sich von ihrem Fickstuhl und läuft rüber zu ihrer Mutter Veronika, die nach wie vor noch von ihrem Neger mit der Faust und 3 Fingern im Arsch bearbeitet wird.

Sie tippt dem Neger auf die Schulter und sagt in bestimmendem Ton:
&#034Ich will dass du mir jetzt auch in den Arsch fickst, ich übernehme hier!&#034

Der schwarze schaut im ersten moment etwas verdutzt, nickt ihr aber dann mit einem versauten grinsen zu und zieht seine Faust in geballter Form aus Veronikas Möse was sie zu einem lauten aufschreien bringt.

Zugleich zieht er seine 3 Finger aus ihrem Arschloch und tritt zur Seite.

Nun stellt sich Jennifer vor die Sonnenliege ihrer Mutter, und geht mit den Beinen immer weiter auseinander.

&#034Und jetzt fick mich!&#034, sagt Jennifer, was sich der Farbige natürlich nicht 2x sagen lässt.

Er huscht mit einem Satz hinter sie, positioniert seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und hat keine mühe mit einem Ruck in die schleimige Analgrotte einzudringen.

Erst jetzt merkt Veronika was los ist als Jennifer bereits dabei ist ihre Hand in ihre Möse einzuführen.

&#034Jenny, uuuhhhhh was machst du denn da!&#034, stöhnt Veronika und schaut ihr dabei direkt in die Augen.

&#034Es dir besorgen!&#034, antwortet sie und schiebt ihr ihre gesamte Faust mit einem Ruck mis zum Gelenk in die Möse was Veronika erneut zum jauchzen bringt.

&#034Uaaahhh, dann besorgs mir!&#034, stöhnt nun auch Veronika spreitzt ihre Beine noch ein Stück weiter nach aussen weg.

Auch bei meiner Mutter höre ich wie ihr auch der dritte der farbige immernoch wehement in den Arsch fickt und sie erneut zum Orgasmus bringt dass es sie fast zerreisst!

Ein lautes &#034Jaaaaaaaaa!&#034 Und ich weiss dass sie gerade zum dritten mal kommt.
Er fickt sie so heftig dass ich höre wie seine Eier mit jedem harten Stoß der er ihr verpasst gegen ihre Arschbacken klatschen.

Ihre Titten wabbeln mit jedem mal suf und ab.

Und wieder sehe ich einen einen gewalltigen Strahl mit transparentem Sekret den sie in hohem Bogen aus sich herauspresst.

&#034Ach du scheisse!&#034, denke ich mir!

Ebenso höre ich das klatschen der Eier die immernoch gegen die Möse der jungen Jennifer klatschen. Und ich spüre förmlich wie sich Mutter wie Tochter in einer unaufhörlichen Extase befinden.

Dann höre ich wie Veronika abermals laut aufschreit:
&#034Uuuuuaaaahhh, nicht aufhören mir kommt es schon wieder!

Jennifer nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und reibt ihr zursätzlich noch über die Klitoris was ihre Mutter nun ebenfalls mit einem hohen Bogen von Scheidensekret würdigt, den sie aus sich herauspresst und abermals &#034ich komme! Ich komme!&#034 Durchbdie Weltgeschichte schreit.
Sie spritzt Jennifer den Strahl genau ins Gesicht.

Bei meiner Mutter höre ich wie es sich langsam dem Ende nähert, denn denn der schrarze der sie nun gut seit 20 Minuten anal befriedigt beginnt zu röcheln wie ein Tier und an seinem zittern merke ich dass nun auch er gerade dabei ist ihr seinen gesamten Sackinhalt in den Darm zu spritzen.

Erschöpft von den Strapazen verharrt er noch einen moment in ihr bevor er seine 25cm Anaconda aus ihrem Arschloch herauszieht und endlich von ihr ablässt, sich zur Treppe begibt und verschwindet.

Zeitgleich beobachte ich wie es auch aus Jennifers Arschloch anfängt zu tropfen als der Neger seinen immernoch harten Schwanz aus ihrer Analgrotte herauszieht und dem anderen farbigen die Treppe hinunter folgt.

Jennifer sackt erschöpft zu Boden und zieht nun auch endlich ihre Faust aus Veronikas Geschlecht und lässt von ihr ab.

Bei allen drei Frauen sehe ich dass Möse und Anus immernoch weit offen stehen und die Liebessäfte der der Crew ans Tageslicht abgeben.

Dann sehe ich Omar der zu den erschöpften Frauen läuft und vor Freude in die Hände klatscht:

&#034Und meine Damen? Wie hat es euch gefallen?&#034, fragt er in seiner purer Begeisterung.

Meine Mum antwortet nur:
&#034Ich kann nicht mehr!&#034

Auch Veronika und Jenny antworten:
&#034Wir sind auch am Ende!&#034

Omar sieht diese Aussage als Kompliment an und antwortet:
&#034Also, es gibt nun zwei Optionen: ich habe versprochen dass ich eich heute Abend wieder zurück sls Festland bringe, oder ihr verbringt die Nacht hier bei uns auf meine Schiff und wir fahren erst morgen abend zurück in die Hafen, wie ist es euch recht?&#034, will er von den Frauen wissen.

Alle drei schauen sich kurz an und antworten einvernehmlich:
&#034Wir würden gerne über Nacht bleiben, Omar!&#034

&#034Das freut mich sehr, wir werden noch jede Menge Spass haben&#034, sagt der Yachtbesitzer.

&#034Halloooo, kann mich jetzt endlich mal jemand von dem Scheiss Mast losbinden bevor ich jetzt mal wirklich einen Wutanfall bekomme?!&#034, melde ich mich auch noch zu Wort.

Fortsetzung folgt!?

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Sie und ich , ein SM-Erlebnis Teil 2

Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt unsanft meine Hoden. Ich gehe in die Knie und merke es muss weitergehen noch eine Berührung und um mich wär´s geschehen. Wieder auf der Vorderseite betrachte ich mein Werk. Ihre Titten sind richtig durchblutet und schön mit Striemen verziert. Was ist, frage ich kann´s weitergehen? Ja, haucht sie, ich will deinen Schwanz oder irgend was in meiner Fotze bitte.
Ich wähle zwei Nylonstrümpfe. Ich führe den Strumpf von oben unter der linken Brust durch wieder nach oben, sie schaut zu und findet es lustig, oben über kreuz und…. richtig zugezogen.. sie jault auf, tief schneidet sich der Nylon in das weiche geschwollene Euter. Noch ein Umrundung.. wieder festzurren. Die Titte wird stramm, es bilden sich Fältchen, noch mal rum, anziehen, ein letztes viertes Mal und einen festen Knoten zum Abschluss. Genial sieht es aus. Die Haut ist zum platzen gespannt, rundherum haben sich ausgeprägte Fältchen gebildet. Brustwarze und Hof sind vollkommen glattgezogen. Sie ist entsetzt, starrt auf ihr Tit und kann dem süssen Schmerz nicht ausweichen. Schon jetzt ist eine Änderung der Färbung zu erkennen. Eine Blutzirkulation ist unterbunden. Jetzt Nummer zwei! Nein, nein nein bitte nicht
bettelt sie. Sofort habe ich die Peitsche in der Hand und klatsch gibt es was auf die lose Brust. Sie presst die Lippen zusammen und bietet mir ihre rechte an. Na also, geht doch. So wie Nummer eins, ein mal..festziehen zweimal…zurren, sie geht mit einem weinerlichen Laut in die Knie, ja, etwas zu stramm, aber kann nicht fest genug sein, sage ich und noch drei ,vier und der Knoten. Jetzt sieht ihr Euter symmetrisch aus. Zwei Kugeln, eine Faust breit von einander getrennt, stehen rechtwinklig von ihrem Körper ab. Die Haut glänzt. Langsam werden ihre Titten dunkler. Noch macht ihr der Schmerz und der ungewohnte Anblick ihrer Brüste zu schaffen. Adern zeichnen sich dunkler, neben der purpurfarbenen Haut und den noch zu erkennenden Striemen, ab.
Das sieht einfach mega geil aus, sage ich. Ich nehme die Kugelbrüste in meine Hände und streiche zart darüber, ich weiß ja wie empfindlich sie jetzt sind. Das verfehlt seine Wirkung nicht, legt ihren Kopf zurück und entspannt lustvoll. Sobald ich die Dinger auf einander zu oder nach aussen biege, quittiert sie es mit einem Zischlaut. Ich liebe deine geilen Titten und sauge an einem Nippel. Auch das mit akustischer Rückmeldung.
Nun löse ich das Strafseil durch ihre Lustspalte. Der Abdruck ist noch gut auf ihrer Klitoris und benachbarten Partien zu erkennen, als ich ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander spreize. Sie fängt sofort an schwer zu atmen und steht mit gespreizten Beinen und nach vorn gekippten Becken vor mir. Aus ihrer Scheide rinnt ihr Liebessaft und tropft von ihren Labien ab auf den Boden. Ihr Organ verströmt einen Duft, der mich wahnsinnig macht. Ich denke einen Orgasmus hast du dir jetzt verdient, sage ich, nach oben schauend und stecke ihr meinen Zeigefinger so tief wie es geht in die nasse Fotze. Sofort geht sie ab und stöhnt lauter.
Ich nehme einen Zweiten Finger und ficke sie rhythmisch, ich spüre die Kontrationen ihrer Vagina, der Saft läuft mir über die Finger. Sie setzt zum Orgasmus an, will schreien…. ich ziehe meine tropfnasse Hand zurück und stelle mich vor sie. Böse flehendlich schaut sie mir in die Augen. Ja das ist gemein nicht? Ohne Berührung kein Orgasmus! Ich wische ihr mit meiner muschinassen schleimigen Hand quer durch´s Gesicht. Ihr ist es egal…Hauptsache geil! meine Finger dringen in ihren Mund ein, gierig lutscht sie daran. Als ich sie jetzt küsse schmeckt und duftet es herrlich nach Liebesmuschi… wie ich es liebe! Ich muss aufpassen, eine blöde Berührung an meine Schwanzspitze und um meine Selbstbeherrschung ist es geschehen. Ich schnappe mir einen großen schwarzen Gummidildo. Er hat gut 4cm Durchmesser und ist 20cm lang. Den halte ich ihr vor das Gesicht. Oh nein, das große schwarze Ding in meiner engen Pussi, schwindelt sie, mit der Vorfreude ihn gleich eingeführt zu bekommen. Ich drücke den Gummischwanz gegen ihre Lippen, ( aber oben) bereitwillig nimmt sie ihn in ihrem Mund auf und feuchtet ihn so an, was natürlich gar nicht nötig ist. Weiter hereingeschoben merke ich den Würgerereiz bei ihr. Ein zwei drei Sekunden verharre ich,dann ziehe ich in heraus und lasse sie durchatmen. Stolz und Belohnung erhoffend schaut sie mich an.

Fortsetzung folgt! Aber nur wenn es Kommentare gibt!
Chris

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Meine Frau Britta – Teil 2

Meine Frau Britta – Teil 2

Der gute Vorsatz meiner Frau Britta hielt nicht lange, um es genauer zu sagen nicht mal eine Stunde. Aber eins nach dem anderen. Wir drei, Britta, Bert und ich saßen beim Frühstück und alberten so rum. Bert und ich waren schon geduscht und fertig angezogen. Ich wollte ja gleich los um meine einwöchige Kaffetour zu starten. Bert wollte nicht von mir mitgenommen werden, da er vormittags noch einen Termin hatte, der in der entgegengesetzten Richtung lag. Britta sass noch halb nackt am Tisch. Ihr Nachthemd zeigte mehr als es verbarg. Ihre prächtigen Titten, ich hatte noch gar nicht erwähnt das Britta einen Brustumfang von 121cm hatte, zeigte sie voller Stolz. Bert konnte es nicht lassen die Titten fortan zu streicheln, sie mit seiner Zunge feucht zu lecken. Das Ganze ging nicht ganz spurlos an Britta vorbei. Sie streichelte mit der rechten Hand ihre wahrscheinlich wieder feuchte Muschi. Oh, oh das kann ja heiter werden, und die Frau will mir treu bleiben dachte ich so. Britta merkte mir wohl an das ich sehr nachdenklich wurde. Sie schob die Bert‘s Arme beiseite und stand auf um ebenfalls ins Bad zu gehen.
„Warte noch einen Moment, sagte Bert dann kann ich mich gleich verabschieden!“ Er stand auch auf, nahm Britta noch mal kräftig in den Arm, küsste sie auf die Wange und auf den Brustansatz und verabschiedete sich von ihr mit den Worte: „ Ich freue mich schon auf den nächsten Fick mit uns Dreien, ich melde bestimmt bald wieder.“ Dabei rieb er seinen schon wieder hart gewordenen Schwanz an Brittas Bauch. Britta war wie hypnotisiert und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Bert trennte sich allerdings von ihr gab mir die Hand und wünschte mir viel Glück für die kommende Woche. Ich brachte ihn zur Haustür und schloss sie nach ihm wieder. Meine Frau kam mir entgegen und nahm mich ganz fest in ihren Arm. Ich spürte die hart gewordenen Brustwarzen an meinem Oberkörper. Auch mein Schwanz wurde in sekundenschnelle hart. Leider hatte ich auch keine Zeit mehr, denn meine Kunden warteten an einem fest vereinbarten Treffpunkt auf mich. Ich nahm meine Reisetasche und verabschiedete mich von meiner Frau. „Wir telefonieren,“ rief sie noch nach während ich mich auf den Weg zur Garage macht.
Britta ging zum Fenster um mir noch hinterher zu winken. Dabei konnte man ihre dicken Titten noch sehen. Wie hatte sie sich verändert! Gestern noch war sie prüde und bei jeder Anspielung auf das Thema Sex entrüstet und jetzt……
Sie hatte noch gewunken, als es an der Wohnungstür klingelte. Britta öffnete die Tür und war aber nicht in der Lage etwas zu sagen. Bert war nicht weggefahren, sondern ist im Treppenhaus nur eine Etage höher gegangen und dort solange gewartet bis Klaus weg fuhr.
Britta sah in seine Augen. Darin glaubte sie zu sehen was Bert von ihr erwartete. Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Knie, rieb dabei ihre mächtigen Titten an dem großen Teil zwischen seine Lenden, öffnete seine Hose und holte Bertis riesigen Schwanz ins Freie. Trotz der Dusche hatte sein Schwanz einen eigenartigen Geruch einen Geruch nach Sperma, der sie jedoch noch geiler machte. Britta wollte ihm einen blasen, wollte ihn mit dem Mund befriedigen und abschließend seinen Schwanz sauber lecken. Trotzdem ihr der Schwanz nicht mehr unbekannt war erschrak sie abermals über dieses riesige Ding. Es gibt eigentlich nur einen Ausdruck dafür: Hengstschwanz . Riesig stand dieser Schwanz vor ihren Augen. Gestern war es immer sehr dunkel, die Ausmaße konnte sie fast nur fühlen und natürlich spüren. Sie versuchte ihn mit ihrer Hand zu umfassen, was aber nicht möglich war. Sie konnte den Schaft nicht umfassen so dick war er. Bei ihrer ganzen Geilheit vergaß Britta völlig, dass die Wohnungstür noch offen stand. Es war ihr im Moment auch völlig egal………..

Die nachfolgenden Zeilen wirken geiler wenn, sie aus der Sicht von Britta gesc***dert werden….
Sein herrliches Teil wird jetzt immer größer und ich beuge mich über ihn und streiche mit meiner Zunge über seine Eier. Dann beginne ich seine Eier mit meiner Zunge zu waschen. Ich öffne meinen Mund weit, nehme das ganze Gehänge in meinen heißen Mund und beginne ganz zart daran zu saugen. Das erregt ihn sichtlich und der heiße Stängel wird immer härter.
Ich lasse seine Eier wieder aus meinem Mund und gleite mit der Zunge weiter hinauf. Jetzt benutze ich nicht nur die Zunge, sondern auch meine weichen Lippen um über seinen Schwanz zu gleiten und bei der Unterseite der großen Eichel verweile ich etwas länger. Ich sauge mich fest und knabbere mit meinen Zähnen an den empfindlichsten Stellen.
Er zuckt zusammen und stöhnt laut auf. »Aahh.«
Der harte Schwanz pocht mit seinem Puls mit und ich kann sehen wie an der Öffnung ein kleiner Tropfen auftaucht. Ich lasse von der Eichel ab und lecke mit der Zunge nach oben bis zu diesem Tropfen, um ihn mit meiner Zunge aufzunehmen. Dann hebe ich den Kopf etwas und der Tropfen, den ich nun heiß und ein bisschen bitter auf der Zunge spüre, zieht einen Faden von der großen, roten Eichel zu meinem Mund. Ich kann seinen Saft schon auf meiner Zunge schmecken. Es schmeckt salzig und etwas bitter, aber das macht mich erst so richtig geil.
Ich rutsche zurück und halte etwas Abstand zu ihm, um sein Teil richtig betrachten zu können und dabei muss ich feststellen: Diesen Schwanz wirst du noch des öffteren blasen, lecken, ficken…so ein traumhaft geiler Schwanz. Fast 30 Zentimeter steht er hoch und in steilem Winkel von ihm ab. Er wölbt sich mir in einer wunderschönen Rundung entgegen und die pralle, rote Eichel ladet richtig zum Blasen ein.
Aber genug der Betrachtungen, ich glaube, ich muss dieses Prachtstück unbedingt lutschen. Ich öffne meinen Mund weit und stülpe ihn langsam über diese wunderschöne Eichel. Er fühlt meinen warmen, weichen, feuchten Mund und ich massiere die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge, während ich an seinem Schwanz sauge. Er stöhnt wiederum auf und hebt sein Becken ruckartig an. Dadurch stößt er tief in meinen Mund und plötzlich steckt sein ganzer Schwanz in meiner Kehle. Ich spüre wie er meinen ganzen Mund und meine Kehle ausfüllt.
»Ahh.« stöhnt er auf, als er meinen heißen, feuchten Mund an seinem mächtigen Schwanz und meine raue Zunge und Kehle an seiner Eichel spürt.
Ich hebe den Kopf und lasse den Rüssel wieder ein Stück herausgleiten. Dabei nehme ich aber die Zunge nicht von der Eichel. Rau und heiß massiert sie seine Eichel!
»Mmhh, was für ein Gefühl! Ich kann mich nicht erinnern, jemals so gut geblasen worden zu sein.« meint Bert keuchend und als ich zu ihm aufblicke, sehe ich, dass er seinen Kopf auf den Polster gelegt hat, um mir besser zusehen zu können. .
»Ja, das ist geil, das ist gut.« kommt es keuchend aus seinem Mund.
Ich nehme meine andere Hand von seinen Eiern und beginne ihn damit ganz langsam und vorsichtig zu wichsen, während ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund lasse, sondern immer weiter sauge und die Eichel mit der Zunge massiere.

Bert bückt sich leicht vorn über und steckt mir einen Finger in meinen Arsch. Trotz der noch relativ frischen Erfahrung mit Analverkehr giere ich danach und stoße ihn mein Hinterteil immer wieder entgegen um seinen Finger dann gefühlvoll wieder herauszuziehen.
Ich steigere das Tempo und auch die Intensität und ficke ihn immer härter meinen Arsch gegen seine Hand. Und er windet sich unter meinen Stößen. Immer wieder dringt der Finger tief ein.. Dabei fickt er mich tief in den Mund.
Das alles hat mich aber auch schon so geil gemacht, dass ich darauf dränge, diese erste Runde nun zum Abschluss zu bringen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.
»Komm steh auf, wir wechseln die Stellung, sagt Bert in einem scharfen Ton.«
Ich lege mich auf den Rücken. Den Kopf auf ein Kissen um besser blasen zu können und er setzt sich vor meine Titten. Der hochaufgerichtete Schwanz steht direkt vor meinem Mund. Klitschnass von meinem Speichel und auch vom eigenen Saft wippt er leicht unter seinem Puls – selten durfte ich einen so geilen Anblick genießen! Was bin ich doch für eine willenlose sexbesessene Schlampe geworden. War das nur den Schwanz von Bert ? Wir das durch jeden übergroßen Schwanz ausgelöst?
Ich führe meine rechte Hand unter seinen Beinen durch und nehme mit der Linken seinen Rüssel und sauge ihn richtiggehend tief in den Mund. Ziemlich hart beginne ich daran zu saugen und massiere ihn wieder mit der Zunge. Mit der linken Hand drücke ich ihn fest und massiere seine Wurzel. Mit der Rechten taste ich jetzt nach meinem Arschloch.
Bert hat wohl geahnt was ich vorhabe, beugt sich nach hinten und steckt wieder seinen Finger in meinen Arsch.
Es ist gar nicht so einfach sich zu konzentrieren, wenn man einen solchen Prachtschwanz im Mund hat. »Jaaaaaaaaaaaaaaa, fick mich.« stöhne ich mit geschlossenen Augen als er den zweiten Finger dazu nutzt ihn bei mir einzudringen.
»Los, mach schon. FICK!«
Bei jedem Stoß gleitet sein Schwanz tiefer in dem Mund! Ich ficke ihn immer wilder und er drückt mir seinen Schwengel immer fester in den Mund.
»Hör nicht auf, gleich komme ich.« keucht er mir mit geschlossenen Augen ins Ohr.
»Mmhh.« antworte ich mit seinem Teil im Mund.
»Jaahh, oohh.« schreit er auf und zuckt nach vorne, um mir seinen Schwanz noch einmal bis in die Kehle zu drücken.
Und dann kommt er mit der Gewalt eines Erdbebens.
Sein heißes Sperma spritzt in langen Strömen in meinen Mund und füllt ihn an, bis es mir wieder heraus und das Kinn hinunter rinnt. Ich schlucke so viel ich kann, aber ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann so viel Sperma auf einmal aus sich herausschießt. Ich schlecke und lecke, ich lasse mit den heißen Saft mir auf der Zunge zergehen. Es schmeckt ein bisschen scharf und bitter, aber ich bin so geil, dass ich jeden Tropfen, den ich erwische, genussvoll lutsche und schlucke. Er zuckt am ganzen Körper, die Kontraktionen seines Orgasmus lassen ihn sich aufbäumen.
Als die Ströme seines Schwanzes nun endgültig versiegt sind, öffne ich wieder die Augen. Ich lutsche noch einmal ganz vorsichtig an seinem Schwanz, denn sein großer Schwengel steckt noch immer in meinem Mund. Er soll mir ja nicht vorzeitig müde werden!
Er zuckt zusammen und verzieht das Gesicht zu einem Lächeln, aber ich merke doch, dass ihn das wieder geil machen könnte.
»Warte ein bisschen, lass mir eine kurze Pause.« sagt er mit zusammengebissenen Zähnen.
Mit der Linken verschmiere ich seinen klebrigen Saft in meinem ganzen Gesicht und ich sehe schon, dass ihn allein der Anblick meines spermatriefenden, glänzenden, klebrigen Gesichtes anmacht. Jetzt erst lasse ich seinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten. Er lässt sich erschöpft neben mich gleiten und ich kann sehen, wie sein Schwanz vor Nässe glänzt. Nun fällt er langsam in sich zusammen. Er liegt neben mir und keucht noch von diesem gewaltigen Orgasmus. Ich hingegen habe noch immer den Geschmack des heißen Saftes im Mund und außerdem bin ich noch ziemlich geil.
»Kannst du noch?« frage ich.
»Du kriegst wohl nie genug?« fragt er als Antwort und schüttelt den Kopf.
»Nein, und außerdem hatte ich noch nichts.« antworte ich lächelnd.
Ich rutsche wieder nach unten und nehme seinen jetzt weichen Schwanz noch mal in den Mund. Mein heißer, feuchter Mund scheint ihm zu gefallen, denn plötzlich regt er sich und als ich beginne ihn mit der Zunge zu massieren und dabei auch die Eier mit der Hand streichle, steht er nach kurzer Zeit wieder in voller Größe. Darauf habe ich nur gewartet.
»Komm, fick mich jetzt.« bettele ich ihn an, denn ich bin immer noch geil wie noch nie. »BITTE! Fick mich! FICK MICH! Drück mir deinen Schwanz endlich in den Arsch!«
»Okay.« grinst Bert. »Du wirst schon sehen, ich fick dir das Hirn aus dem Kopf!«
Sein Schwengel ist noch ganz glitschig von meinem Mund und mein Gesicht klebt noch von seinem Saft.
Bert nimmt mich in seine Arme und bringt mich ins Schlafzimmer, in dem wir die letzte Nacht schon zu dritt gefickt hatten. Er legt mich auf das Bett zurück bis ich auf dem Rücken liege. Dann nimmt er meine Hände und fesselt sie mit den beiden Stricken, die plötzlich aus seiner Hosentasche holte, an das Kopfende des Bettes. Nun kann ich mich kaum mehr bewegen, aber in meiner Geilheit lasse ich alles mit mir geschehen. Ich ziehe meine Beine an bis auf den Bauch und er kniet sich vor mich und hilft noch etwas nach. Dabei spreize ich sie so weit ich kann. Mein heißes Loch wartet jetzt auf seinen großen, harten Schwanz.
Dann nimmt er seinen Prügel und wichst ihn ein bisschen um ihn weiter zu härten und dann, endlich, ENDLICH, führt er ihn in eines meiner Löcher und drückt mit seiner heißen, dicken Eichel ganz leicht dagegen. Ganz langsam, fast quälend langsam erhöht er den Druck auf mein Fickloch, mein Arsch dehnt sich, und dann schiebt er seinen Fickprügel ganz langsam in mein enges, heißes Loch!
»MMhh!« stöhne ich auf, als ich das heiße Ding tief in mir spüre. »Aaaaaaaaahhhhhhhh!«
Ich verdränge den Schmerz als er meinen Arsch fast bis an die Grenze der Belastbarkeit dehnt. Tiefer und tiefer schiebt er sich – bis sich seine Eier an meinen Backen reiben.
»Ahh.« Was für ein geiles Gefühl, so durchbohrt zu werden.
Heiß spüre ich seine Eier an meinem Arsch. Sein Schwanz füllt mich völlig aus und zerreißt mich fast. Er verhält in dieser Stellung und ich genieße es wirklich. Dann zieht er ihn langsam wieder heraus. Aber nur um ihn mir mit seinem ganzen Gewicht ein bisschen schneller und auch schon mit etwas mehr Nachdruck wieder hinein zu schieben. Und noch einmal heraus und wieder hinein und wieder und wieder hinein und hinaus.
Immer härter und schneller werden die Stöße. Ich zittere am ganzen Körper vor Geilheit und stoße in seinem Rhythmus mit, um ihm genauso viel Lust zu verschaffen.
Ich schreie vor Lust auf: »Fick mich in den Arsch, fick mich richtig durch! Fick mich! Fick mich! Schieb mir deinen heißen Riemen in den Arsch, du geile Sau!«
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und steigert das Tempo und seine Intensität noch mehr. Ich kann jede Ader und jede Unebenheit seines Schwanzes tief in mir spüren. Er fickt und stößt mich. Er dehnt meinen Arsch mit einem Prügel und stößt und stößt mich. Tief und tiefer. Schnell und schneller. Bis er selber nicht mehr kann!
»Jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, ich fick dir das Hirn raus!« stöhnt er zwischen den Zähnen hervor.
Er fickt mich mit aller Kraft und ich merke schon, gleich wird es vorbei sein, gleich wird er kommen und seinen Saft verspritzen. Da zieht er seinen Schwengel aus mir heraus, springt nach vorne auf meinen Bauch und dringt mit aller Gewalt zwischen meine Titten, in meinen Mund ein. Ein-, zwei-, dreimal stößt er tief in meinen Mund um dann wieder runterzurutschen und seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er wichst ihn mit aller Gewalt und fasst jetzt nach meinem Teil, um es auch zu bearbeiten.
»Ich spritze!« schreit er auf.
»Ich auch.« keuche ich.
Und da beginnt er auch schon in langen, heißen Strahlen auf meine Titten zu spritzen. Als ich ihm dabei zusehe – durch einen Schleier der Lust und von seiner Hand gewichst – komme ich endlich auch ich zum Orgasmus und wir spritzen beide wahre Fontänen der Lust auf meinen Titteen. Sperma, Sperma überall.
Als ich wieder halbwegs zu mir komme, bemerke ich, dass er mit seinem Kopf direkt in dem See aus Sperma liegt, der sich auf meinem Bauch gebildet hat. Er hat mich losgebunden und atmet schwer und sein Brustkorb hebt sich im Rhythmus. Nun hebt er den Kopf und ein Spermafaden zieht sich von seinem Mund zu mir herunter.
»Gut?«
»Perfekt!«
Er lacht leise und taucht mit den Fingern in den Spermasee auf meinem Bauch und den spermaverschmierten Titten. Mit der hohlen Hand nimmt er so viel auf wie er kann und streicht mir dann mit dieser Hand übers Gesicht. Dabei lächelt er mich an und ich lecke seine triefende Hand ab.
Er seufzt und klettert von mir herunter. Dann steigt aus dem Bett um sich anzuziehen.
»Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich rufe morgen an.«
»Okay.« antworte ich.
Ich bin müde und döse langsam ein. Draußen höre ich die Tür gehen.

Noch wollte Britta es nicht wahr haben, aber von diesem Moment an war es klar, sie war diesem Mann, den sie vor 24 Stunden noch nicht kannte hörig. Das nymphomanische Verlangen nach großen Schwänzen war geweckt.

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Fetisch

GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und führen eine normale Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Seit langer Zeit ist es schon mein Wunsch einmal mit meiner Frau einen Swingerclub zu besuchen. Immer wenn das Gespräch auf dieses Thema kam, lehnte meine Anja allerdings ab.

Kurz nach meinem 25. Geburtstag allerdings kam der Sinneswandel bei meiner Frau. Im Fernsehen hatten wir einen Bericht über einen Swingerclub gesehen und sie meinte dann, man könne sich dort ja mal umschauen. Nachdem ein passender Termin sowie ein geeigneter Club aus dem Internet gesucht waren, ging es dann an einem Samstagabend los.

Sichtlich nervös standen wir vor der Tür. Auf unser Klingeln hin wurde uns von einer jungen Dame geöffnet. &#034Hallo, ich bin Chris&#034, waren ihre ersten Worte. Sicherlich sah sie sofort unsere Nervosität. Sie bat uns freundlich herein und zeigte uns die Umkleiden.

Da ich etwas schneller beim Umziehen war, konnte ich noch einmal einen Blick auf den tollen Körper meiner Frau werfen. Anja ist 1,70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum. Kurz, man sieht ihr ihre 24 Jahre und unsere zwei Kinder, bis auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an.

Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzu viele Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und nahm die erste Nervosität.

Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller. Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein interessantes &#034Dschungelzimmer&#034 sowie ein Raum mit Whirlpool für 4 Personen gezeigt.

Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen. Chris wünschte uns einen schönen Abend und ging zurück an die Bar. Anja und ich schlüpften aus unseren spärlichen Sachen und stiegen nackt in den Pool. Das warme Wasser und die herrlichen Luftblasen massierten sanft unsere Körper. Wir genossen dies eine Zeit lang, dann ging es unter die Dusche.

Da Anja etwas schneller war beim Duschen, schlug sie beim Abtrocknen vor doch mal in das gegenüberliegende Dschungelzimmer zu gehen. Da es immer noch früh war, waren wir noch immer alleine im Keller. Ohne uns wieder anzuziehen gingen wir in den Dschungel. Der Raum war spärlich beleuchtet und toll dekoriert. Rechts und links des Mittelganges waren schöne große Spielwiesen angelegt. Wir beschlossen uns in der Mitte der rechten Wiese ein wenig nieder zu lassen.

Anja und ich lagen auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich schnell ihre Wärme und Feuchtigkeit spüren.

Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das sich ein Mann, er mag Mitte 20 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf die Spielwiese gelegt hatte um unser Spiel zu beobachten. Als meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel. Dies verwunderte mich ein wenig, da sie sonst sehr darauf bedacht war nicht zu viel ihres Körpers zu zeigen.

Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Doch anstelle des erwarteten Rückzugs lächelte sie den Fremden an

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Erstes Mal

Die Entjungferung Teil 5

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Teil 5:

Zum Frühstück gab es Eier, Brot, Tee und Orangensaft, also alles was man braucht um sich ordentlich zu stärken. Hermann und ich aßen ausgiebig und lächelten uns immer wieder an, und ab und zu füßelten wir auch miteinander. Es war ein herrlicher Morgen und wir beide genossen es sehr. Nachdem wir ca. eine Stunde gefrühstückt hatten, sagte ich: „Räumst du das alles hier auf und ich mache ein paar Besorgungen.“ Hermann willigte ein und so verabschiedeten wir uns für eine weitere Stunde. Ich betrat meine Wohnung wieder und rief fröhlich und mit voller Vorfreude Hermanns Namen und wunderte mich, dass ich keine Antwort bekam. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und stellte meine Einkauftüte auf den Tisch. Wieder rief ich Hermann und bekam wie auch einige Minuten vorher keine Antwort. So schaute ich nach seiner Jacke und seinen Schuhen. Beides war nicht mehr an der Garderobe und die Kinnlade viel mir buchstäblich nach unten. „Scheiße.“ War mein erster Gedanke und dachte weiter „da kauft man Gleitcreme und eine Packung Kondome und dieser kleine Feigling verpisst sich einfach. 15€ für die Katz ausgegeben. Ein Schisser ist das. Und ich habe noch nicht einmal seine Telefonnummer und einen Zettel hat er auch nicht dagelassen.“ Ich war sauer und ging in die Küche um nachzuschauen, ob er wenigstens die Aufgabe erledigt hatte bevor er gegangen war. Ich stelle zufrieden fest, dass er es getan hatte. Danach ging ich ins Bad und pinkelte, sofort kam mir die Erinnerung an meinen Sex mit Peter in den Kopf, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder. Nun war ich also alleine zu Hause und überlegte mir was ich tun könnte und mir kam die Idee einen Porno anzuschauen und mir einen zu wixxen. Gesagt getan und ich ging in Richtung Schlafzimmer, denn hier war mein Laptop. Ich öffnete die Tür und war sehr verdutzt und zum zweiten mal an diesem Tag klappte mein Unterkiefer nach unten.
Das Zimmer war abgedunkelt und überall standen angezündete Kerzen. Diese waren angeordnet als würden sie einen Weg einrahmen. Mein Blick folgte diesem imaginärem Weg und landete an meinem Bett. Hier lag Hermann nackt und alle Viere von sich gestreckt auf dem Rücken und sein Penis ragte vollständig erigiert in die Höhe. Hermann lächelte mich an und sagte „und genug geflucht? Entschuldigung für das verstecken meiner Sachen, aber so konnte und wollte ich ein bisschen Spannung aufbauen, oder hast du wirklich gedacht, dass ich ohne ein schönes Happy End und als Analjungfrau, dich verlassen würde?“ „Eigentlich nicht, aber alles war weg,“ stammelte ich, trat ans Bett und zog mich komplett aus. Mein Penis hatte sich schon leicht aufgestellt und wurde immer fester und größer. „Nein du schöner Mann. Du hast so viel für mich getan, dass ich es dir eigentlich gar nicht richtig danken kann. Schau mal was ich extra für dich getan habe,“ sagte Hermann und drehte sich auf den Bauch und ich erkannte sofort: Hermann hatte sich seinen schön geformten und kleinen Hintern rasiert. Ich staunte nicht schlecht und während ich so da stand und seinen Hintern betrachtete, richtete Hermann sich auf und stand nun auf seinen Vieren auf meinem Bett, legte aber sofort seinen Kopf auf die Lacken, griff mit seinen Händen an seine Pobacken und zog sie leicht auseinander. „Du hast deinen Arsch extra für mich rasiert und hast sogar zwischen deinen Backen alles blank gemacht,“ sprudelte es aus mir heraus und legte nach: „Du bist das beste was mir passieren konnte Hermann. Rasierst du mir auch den Arsch?“ Hermann setzte sich vor mir auf die Bettkante, streckte seine rechte Hand aus und umfasste meine nun auf komplett Steifen Penis. „Ja klar, komm mit, ich führe dich ins Bad,“ antwortete er freudig und führte mich an meinem Schwanz gepackt ins Bad und in die Badewanne. „Knie dich wie ein Hund hin und ich mache den Rest,“ sagte er und ich tat es. Hermann stellte das Wasser an, cremte mit Rasierschaum meinen Hintern ein, nahm den Rasierer und fing an. Nach zehn Minuten war er fertig und er tätschelte mir leicht meinen Hinter und gab mir auf jede Backe einen Kuss. Bevor ich aufstehen konnte, zog er diese auseinander und küsste meinen Anus. Dann trocknete er meinen Arsch ab und sagte: „Fertig. Und nun lass uns ficken. Ich war noch nie so geil in meinem Leben.“ Ich sprang förmlich auf und wir rannten fast ins Schlafzimmer. Unterwegs dorthin griff ich noch nach meinen Einkäufen und schon lagen wir knutschend im Bett und rieben unsere Körper einander.
Hermann lag auf dem Rücken und schlug seine Arme und Beine um meinen Körper und presste sich so eng an mich, dass es fast unmöglich war richtig zu Atmen. Dann lockerte er seinen „Griff“ und ich rutsche ein Stückchen nach unten. Ich bedeckte seinen Oberkörper mit vielen Küssen und fing an seine Brustwarzen mit meinen Fingerspitzen zu kneifen und ein bisschen damit zu spielen. Hermann genoss diese Behandlung sichtlich, denn er hatte die Augen geschlossen und fing leise an zu stöhnen. Dies war das Zeichen für mich und ich umschloss mit meinen Lippen seine rechte Brustwarze, küsste diese und fing an daran zu saugen. Mittlerweile standen seine Brustwarzen wie eine Eins und waren steinhart. Hermanns stöhnen wurde lauter und intensiver und sein Becken fing an kreisende Bewegungen zu machen. Ich stoppte Brustbehandlung und gab ihm einen langen und ausgiebigen Zungenkuss, bevor ich meinen Kopf in Richtung Becken bewegte. Ohne zu zögern nahm ich den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, sodass seine Eichel blank vor mir erschien. Ich küsste diese und lies sie in meinen Mund gleiten. Es war ein kleines Spielchen, denn ich wiederholte diese Geste fünfmal, bis Hermann der Geduldsfaden riss und er mich energisch aufforderte: „Jetzt nimm ihn schon in den Mund und fang an zu blasen. Ich halt es nicht mehr aus.“ Ich ärgerte meinen kleinen noch ein bisschen und machte es noch zweimal. Dann lies steckte ich ihn mir auf einmal in den Mund und fing an langsam aber rhythmisch seinen Schwanz rein und raus gleiten. Nach einiger Zeit wurde ich schneller um dann wieder langsamer zu werden. Ich lies ihn herausflutschen und sah, wie mein Speichel Fäden von meinem Mund zu seiner Penis zog. Ich grinste Hermann an und auch er grinste zurück und flehte: „Mach weiter, biiiiiiiiitte!!“ Und schon saugte ich mich an seiner Eichel fest und lies den Schwanz wieder hinein. Nach weiteren ca. fünf Minuten lies ich von seinem Penis ab und drehte Hermann auf den Bauch. Ich küsste ihn auf beide Backen und vergrub danach sofort mein Gesicht in seiner Falte. Meine Zunge gelangte an den Anus und ich fing sofort an diesen zu befeuchten. Hermann stöhnte sofort auf und streckte mir seinen Hintern entgegen, „Weiter!“ war seine Parole und ich fing an mit meiner Zunge leicht seinen Schließmuskel zu öffnen. Es gelang mir ein kleines Stückchen einzudringen. Hermann quittierte das mit einem langen und lauten Stöhnen. Er war soweit. Ich griff nach der Tüte und setzte mich auf seine Beine. Ich fischte die Creme und ein Kondom heraus und verschmierte mit ersterem seinen Anus. Leicht drückte ich meinen Zeigefinger hinein. Aber Hermann schreckte sofort zurück. Ich nahm noch mehr Creme und schmierte es in seine Ritze. Ich öffnete die Kondomverpackung, nahm eines heraus und zog es mir über. Wieder nahm ich das Gleitmittel und rieb mir damit nun meinen Schwanz ein. Nun waren Hermann und ich bereit. Hermann lag vor mir auf dem Bauch und kniete auf seinen Beinen. Ich nahm ein Kissen und legte es unter seine Hüfte, nun streckte er seinen Arsch ein wenig entgegen. „Nehme deine Hände zieh deine Backen auseinander, so kann ich besser in dich eindringen. Entspanne dich, atme tief ein und aus. Es tut ein bisschen weh, schrecke nicht zurück. Lass mich einfach machen,“ versuchte ich Hermann zu beruhigen und es gelang mir auch, wenigstens ein kleines bisschen. Hermann spreizte seine Backen auseinander und ich legte mich auf ihn. Stütze mich ein bisschen ab. Dann setzte ich meine Eichel an und baute ein kleines bisschen Druck aus. Es gelang mir nicht einzudringen und Hermann stöhnte vor Schmerz auf. Ich nahm noch mehr Creme und setzte meine Eichel wieder an. Ich drückte und meine Eichel drang ein kleines bisschen ein. Hermann jammerte, dass es weh tun würde, aber diesmal drückte ich meine Eichel ganz hinein. Hermann schrie leise auf und er schlucke kräftig. Ich verharrte so ein wenig und drückte meinen Penis weiter in seinen engen, wirklich sehr engen Darm. Hermann Wimmern wurde immer lauter und ich sah eine Träne. Wieder verharrte ich und wartete bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann drückte ich meinen Penis ganz hinein, sehr sehr langsam, aber doch immer weiter und weiter. Hermann weinte und stöhnte vor Schmerz unter mir, aber er hielt den Schmerz aus. Hermanns Arsch war wahnsinnig eng aber nun steckte ich ganz in ihm drin. „Es ist geschafft. Ich stecke ganz in dir drin. Der Schmerz weicht gleicht der Lust. Sag mir wenn du dich an mich gewöhnt hast. Du bist einfach der Wahnsinn,“ flüsterte ich in Hermanns Ohr und er nickte. Nach einigen Minuten vernahm ich ein leises „Ich bin soweit“ und ich zog meinen Penis Stückchen für Stückchen heraus, bis nur noch meine Eichel im Darm war. Mit einem Ruck senkte ich meine Hüfte und drang wieder ganz in ihn ein. Hermann stöhnte leise auf, und so wiederholte ich die ganze Prozedur noch einmal. Diesmal wurde Hermanns stöhnen lauter. Sein Darm und Schließmuskel war nun sehr gut gedehnt, so dass ich meine Bewegungen schneller werden konnten. Hermann erwiderte mittlerweile meine Stöße und so kamen wir in einen schönen Rhythmus. Jetzt fing auch ich an zu stöhnen und Hermann hatte nun Lust und seine Fickbewegung wurden immer wilder. Dann stoppte ich plötzlich und zog meinen Schwanz ganz heraus. Sein Anus stand offen und ich konnte in seinen nun nicht mehr jungfräulichen Arsch schauen. Hermann drehte sich auf den Rücken und strahlte mich über beide Ohren an. Er streckte seine Beine in Richtung Kopf und so setzte ich meinen Penis wieder an und diesmal konnte ich ohne Widerstand in ihn eindringen. Hermann stöhnte immer lauter und auch ich kam in Fahrt. Ich lag nun auf ihm und wir fingen an uns zu küssen. Ich fuhr aus ihm heraus und wieder hinein. Immer schneller wurden wir und auch das Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Und mit einemmal spürte ich, wie es mir kam. Ohne Vorwarnung fing mein Schwanz an zu Pulsieren und zu zucken. Mit kräftigen Schüben spritzte ich ins Kondom. Hermanns Anus zuckte auch, pumpte und zog alles aus mir heraus. Erschöpft blieb ich auf Hermann liegen und erwiderte den Kuss. Ein „Danke“ drang an mein Ohr………

Für Kommentare bin ich immer zu haben und Teil 6 kommt auch bald!

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Frühstück am Morgen – Teil 1

Die letzte Nacht war super. Nachdem sich Kai mit seinen Freunden in der Bar einen schönen Abend gemacht hatte, hat er seine Kindheitsfreundin Maria noch auf eine Runde Mario Kart eingeladen. Dazu kam noch eine Flasche Whiskey, um dem Spiel mehr Würze zu verleihen.
Und nun wachte Kai auf.
Er saß in der Ecke seines Schlafsofas, mit dem Controller noch in der Hand und Maria lag mit dem Kopf auf seinen Schoß gebettet.
Ohne darüber nachzudenken, weckte er sie mit einem leichten Rütteln an ihrer Schulter, was prompt mit einem lieblichen Grunzer ihrerseits quittiert wurde.
&#034Hey, wach auf&#034, sagte er und endlich schlug Maria die Augen auf – und blickte ihn von seinem Schoß aus direkt an.
Kurz dachte sie über die vergangene Nacht nach, dann fragte sie: &#034Haben wir etwa so geschlafen?&#034
&#034Sieht so aus&#034, antwortete Kai und rückte ein Kissen zurecht, um es sich bequemer zu machen.
Dabei rieb jedoch Marias Kopf angenehm in seinem Schritt und sein Glied versteifte sich unwillkürlich, als ihm diese Tatsache bewusst wurde. Zweifelsfrei musste Maria die Veränderung ihres Kissens bemerkt haben. &#034T’schuldigung&#034, meinte er vorsichtshalber.
Doch Maria fing an zu grinsen, sie wusste schließlich, dass Kai sie schön fand, auch wenn die beiden kein Paar waren. &#034Aber man muss ja auch nicht zusammen sein, um etwas Spaß zu haben&#034, dachte sie und kuschelte sich provokativ an Kais immer härter werdende Beule in der Hose.
&#034Was machst du da?&#034, wollte Kai wissen.
Jetzt endlich richtete sich auch Maria auf, ließ allerdings ihre Hand auf seiner Beule zurück.
&#034Hoffentlich klappt es&#034, dachte sie und sprach zu ihm: &#034Weißt du, wir können doch einfach etwas Spaß haben. Dir gefällt es doch auch und ich habe gerade Hunger auf ein ganz besonderes Frühstück.&#034
Überraschung breitete sich auf Kais Gesicht aus. &#034Sie und ich?&#034, überlegte er. Eine Weile schien er mit sich zu ringen, doch schon machte sich sein leichter Kater bemerkbar – und seine angeborene Faulheit erledigte den Rest. Er wollte so sitzen bleiben und sich entspannen. Und wenn Maria ihr Angebot ernst meinte… Dann hätte er garantiert nichts dagegen!
&#034Wow, na dann wünsche ich dir einen guten Appetit&#034, brachte er schließlich raus ließ sich vollends in der Ecke seines Sofas versinken.
Maria strahlte vor Vorfreude. Nie hätte sie gedacht, dass es so einfach wäre. &#034Hehe, danke&#034, sagte sie und machte sich auch gleich ans Werk.
Langsam fuhr sie mit den 3 mittleren Fingern ihrer rechten Hand über ihre neue Lieblingsbeule und wechselte zu ihrer Handfläche, um ein erstes Gespür für Kais Glied zu bekommen.
Kai stöhnte kurz auf, beschloss aber, nichts weiter zu sagen, um Maria nicht abzulenken. Er war gespannt darauf, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Das Stöhnen war Musik für Marias Ohren und sofort öffnete sie seinen Hosenstall. Dann den Knopf seiner Hose. Als sie an der Hose zerrte, diese sich aber nicht bewegte, sagte sie: &#034Bring mal deinen Arsch hoch, Hosen sind jetzt doch nur im Weg.&#034
Ohne ein Wort zu sagen, tat er, wie geheißen.
Langsam steifte sie ihm die Hose ab und ließ sie neben dem Sofabett zu Boden fallen. Sofort folgte seine Unterhose, woraufhin sie beobachtete, wie sich ihr sein Penis stolz entgegenstreckte.
&#034So ist’s brav&#034, flüsterte sie und freute sich insgeheim. Kais Penis sah wirklich lecker aus. Ein Prachtexemplar!
Kai hingegen sah sie auffordernd an und ließ sich zurück in seine Ecke fallen. Mit den Händen deutete er ihr, rasch näherzukommen.
Und das tat sie ohne Umschweife.
Kurz massierte sie seine Erektion mit ihrer rechten Hand, dann hauchte sie einen Kuss auf die Eichel und ließ den Penis in einer flüssigen Bewegung langsam in ihren Mund gleiten.
Innerlich frohlockte Kai, da sein Penis dabei über ihre Zunge glitt – Maria hatte dafür extra Speichel im Mund gesammelt.
Mit ihrer linken Hand begann sie, seine Hoden sanft zu massieren. Als der Penis ihren Mund komplett ausfüllte, ließ sie ihn langsam wieder herausgleiten, wobei sie an seiner Eichel lutschend abschmatzte.
&#034Sehr lecker. Könnte glatt meine Leibspeise werden&#034, lobte sie und lies den Penis wieder in ihren Mund hinein. Als ihr Mund halb voll war, hielt sie inne, um erneut Speichel zu sammeln und ihre Zunge über Eichel und Schaft gleiten zu lassen.
Dann begann sie, ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen, wobei sie den unteren Teil von Kais Schwanz mit ihrer Hand umschloss und die Bewegung unterstützte. Bei der Rückwärtsbewegung spannte sie ihre Lippen, um Kai vielfältigeres Erlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig sachte saugte.
Und dieses Erlebnis genoss er ganz offenkundig, wie sie seinem ungewollten Stöhnen entnahm und nach relativ kurzer Zeit spürte Maria, dass er gleich kommen würde, also beschleunigte sie ihr Tun und fuhr mit ihrer Zunge kräftig an seinem Penis entlang.
Gerade leckte sie ihm über die Eichel, als sie etwas Warmes von unten gegen ihre Zunge spritzen fühlte. Schnell ließ sie ihre Zunge zu Ende kreisen, um seine nächsten Ladungen direkt auf der Zunge schmecken zu können. Zwei-, drei, sogar viermal spritzte Kai erneut in Marias Mund, dann entließ Maria ihn, wobei ihr ein Tropfen Sperma entkam und ihr Kinn hinablief.
Den Rest der für sie wunderbaren Mahlzeit ließ sie sich auf der Zunge zergehen, wobei sie Kai tief in die Augen blickte und die gesamte Menge auf einmal schluckte.
Daraufhin zeigte sie ihm ein Lächeln, das Kai noch nie von seiner Kindheitsfreundin gesehen hatte. &#034Wow&#034, dachte Kai. Er hatte ja gar keine Ahnung!
&#034Danke&#034, sprach Maria grinsend, &#034das hat verdammt gut geschmeckt. Bald möchte ich unbedingt noch eine Portion!&#034

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Hallo! Dies ist quasi mein Erstlingswerk, jeder von euch kann sich bestimmt denken, was in Teil 2 passieren wird, aber erst einmal möchte ich um konstruktive Kritik bitten: also kein simples &#034ist Scheiße&#034 oder so.
Mir ist bewusst, dass es ein eher sachter Einstieg ist, aber wenn ihr mir verratet, wie euch die Balance zwischen Story und Blasen gefallen hat, ob die Beschreibung okay oder grottig war, was ich besser machen sollte und überhaupt, dann schreibt es gerne in einem Kommentar!
Danke für’s Lesen 🙂

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ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

Ich bin 19, schwul, aber mein Arsch ist noch jungfräulich. Warum? Weil mich der Gedanke nicht anmacht gefickt zu werden, aber dafür ficke ich gerne Jungs- und Männerärsche. Momentan habe ich einen festen Freund. Davor habe ich viel in der Welt herumgefickt. Das erste Mal Sex mit einem Mann hatte ich vor drei Jahren. Ich war noch jung aber schon recht athletisch gebaut und 185cm groß.

Ich hatte damals schon mit Mädchen geschlafen (das erste Mal mit 13), wusste aber dass ich eigentlich Männer geiler finde. Besonders der Kumpel meines älteren Bruders war schon die Hauptperson so mancher meiner Wichs-Fantasien gewesen. Der Kerl hieß Timur, war türkischer Abstammung und 24 Jahre alt, athletisch und ca. 178 Groß. Timur war, ebenso wie mein Bruder, in der Fußballmannschaft der Schule. Oft kam er nach dem Training mit zu uns nach Hause und die beiden schauten noch einen Film und tranken Bier. Manchmal gesellte ich mich zu ihnen.

Ich war damals auf dem Trip nur schlabbrige Skaterklamotten zu tragen. Als ich mal relativ spät abends nach Hause kam sprach Timur mich darauf an. Er saß alleine auf dem Bett im Zimmer meines Bruders als ich hereinkam und las die Sportbild.

&#034Wo ist Markus?&#034, fragte ich.

&#034Dein Bruder ist gerade los und holt Bier&#034, erwiderte Timur und sah von seiner Zeitschrift auf.

&#034Ja?&#034, fragte ich. &#034Wir hatten doch noch einiges im Kühlschrank?&#034

&#034Wir haben schon ordentlich gebechert&#034, erwiderte Timur. Erst jetzt sah ich die leeren Bierflaschen neben dem Bett und merkte das Timur schon einen im Kahn hatte: Ich kannte seinen glasigen Blick wenn er voll war.

&#034Okay&#034, sagte ich. &#034Glaub ich pack mich gleich hin.&#034

Timur sah wieder auf seine Zeitschrift, dann hob er nochmal den Kopf als ob er was sagen wollte, dann blickte er wieder auf seine Zeitschrift.

&#034Ist noch was?&#034, fragte ich. Timur hob wieder den Kopf.

&#034Wieso läufst du so rum?&#034, fragte er.

&#034Was?&#034, erwiderte ich.

&#034Na diese weite Jeans und so. Ist echt nicht cool.&#034 Ich war verwirrt.

&#034Wieso denn nicht?&#034

Timur sah mich mit glasigen Augen an.

„Na man sieht nichts von deinem Gehänge. Ein Mann muss doch zeigen was er zu bieten hat! Hier!&#034 Er stand auf und griff sich in den Schritt seiner Jeans.

&#034So weite Klamotten sind doch nur für kleine Kinder, nicht für erwachsene Männer!&#034

&#034Ja … weiß nicht&#034, sagte ich. &#034Find die cool, tragen alle so …&#034

Timur kam näher und griff nach dem Saum meiner Jeans. Er zog sie ein wenig hoch.

&#034So&#034, sagte er. &#034Wenn die Hose nun noch besser geschnitten wäre. Du hast doch echt was zu bieten, dein Schwanz macht doch eine große Beule!&#034 Ich sah dass sich selbst Timur wieder in den Schritt griff.

&#034Na du hast mich doch schon unter der Dusche gesehen, weißt doch wie ich bestückt bin&#034, sagte ich.

&#034Ja&#034, erwiderte Timur.

&#034Ein Mann sollte zeigen was er hat! Gerade wenn er so nen Großen hat wie du!&#034

Ich sah, dass er sich seinen Schwanz durch die Hose massierte. Aber er war so besoffen, das er es offensichtlich nicht mitbekam. Plötzlich sah er hinunter und merkte was er macht. Er wandte sich abrupt ab, schnappte sich die Sportzeitschrift und setzte sich wieder auf das Bett. Offensichtlich bemüht seinen Ständer zu verstecken.

Ich sah meine Chance kommen, vielleicht etwas &#034mehr&#034 mit Timur zu machen.

&#034Kannst ja mal mitkommen in mein Zimmer und wir gucken nach ner anderen Hose&#034, sagte ich.

&#034Bin doch nicht dein Scheiß-Modeberater&#034, sagte Timur, doch er erhob sich und folgte mir.

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sommmer-erlebniss new teil

Dritter Teil

Als ich dann wach wurde ,war niemand mehr da, Marion hatte mir einen zettel hingelegt das Sie noch was besorgen musste und später am Zelt vorbeikommen wollte, schön sagte ich zu mir ,nur heute Abend wird es nicht mehr so lange gehen ,den morgen ist Montag und da habe ich den Termin ,wegen dem ich eigentlich hergefahren bin.
Dann stand ich auf und bewegte mich in richtig Wasser, wollte noch einen Spaziergang am Meer machen nahm meine Kamera mit und schlenderte los. Machte einige Bilder vom Strand, einem alten Boot was am Strand lag, und achtete darauf das keine Personen im Bild waren. So wurde aus einem geplanten kurzen Gang, ein Gang von ca. 2 stunden.

Kurz bevor ich zu meinem platz kam, lief mir die Frau von heute morgen über den weg, Sie hatte einen Bikini an der ihre Figur noch mehr betonte, ich grüßte freundlich und ging
an ihr vorbei. Sie grüßte zurück und schaute mich von oben bis unten an und musterte mich mit ihren Augen. Ihr Begleiter der dabei war schaute mich mit einem fragenden blick an und fragte nun auch seine Begleitung. Was Sie jedoch antwortete konnte ich schon nicht mehr hören,dazu war ich dann schon zu weit weg. Am Platz angekommen setzte ich mich und schaute mir die Bilder an die ich gemacht hatte, da kam das Paar vorbei, sah mich und Sie fragte schnippisch, na schöne Bilder gemacht, ja sagte ich wollt ihr mal sehen, ne sagte Sie nackte Menschen laufen hier ja genug herum da brauche ich keine cam um sie zu betrachten, nun sagte ich da habt ihr dann aber ein falsches Bild von mir. Den auf den Bildern ist keine Person zu sehen außer sehr weit im Hintergrund vielleicht.
Wir sind hier schließlich auf einem FKK Strand da gehört sich das nicht andere Menschen einfach so zu fotografieren.
Nun sagte Ihr Begleiter dann lass mal sehen, so stand ich auf stellte mich zwischen Sie und zeigte ihnen die Bilder, das muß für andere ein witziges Bild sein den die beiden waren in Badebekleidung und ich nackt.Das sind ja schöne aufnahmen ,die gefallen mir gut, Sagte Sie und ich dankte und setzte mich wider hin, So verabschiedeten Sie sich und gingen, mit den Worte bis zum nächsten mal noch viel Spaß hier. Da es auch schon später Nachmittag geworden war, legte ich mir mein Handtuch um und sammelte meine Sachen zusammen und ging wieder zum Zelt zurück. Als ich dort an kam, kamen auch Maike und Silke wieder zurück, waren sichtlich müde, zogen sich erst mal in ihr Zelt zurück und wollten ein bisschen schlafen und später nochmal auf ein Glas wein vorbei kommen, klar sagte ich, macht das. Ich machte mir nun den Ofen an und etwas zu essen. Als ich gerade fertig war kam Marion , ich war gerade mit Joint bauen fertig als Sie sich setzte, ich machte uns jedem ein Bier auf und wir quatschten ein bisschen, Sie sagte mir das Sie die Frau getroffen hatte die uns beim Sex unter der Dusche gesehen hatte und ich ging mit ihr einen Kaffee trinken, dabei stieß dann auch ein Freund von ihr dazu, ja ich habe die beiden auch gesehen und mich mit ihnen kurz unterhalten, zuerst dachten sie ich sei ein Spanner, aber als ich ihnen die Bilder zeigte die ich aufgenommen hatte, waren Sie anderer Meinung. Welche Bilder, und nun brachte ich mein lapi mit heraus und zeigte ihr die Bilder vom Strand, da kam Maike gerade dazu und sah sie sich mit an, Silke sagte Sie wollte dann doch nicht mehr kommen, sie ist einfach müde und fertig von dem Tag heute, und sie erzählte uns was sie so gemacht hatte nur kurz- es war eine Besichtigungstour.
So saßen wir bis spät in die Nacht und quatschten. Dann ging ich zu Bett, stellte meinen Wecker weil ich ja früh aufstehen musste

Die Nacht war vorbei ich stand auf es war gerade 06.00 Uhr geworden, nahm meinen Bademantel und ging duschen, machte die dusche an und stellte fest das die duschen bei den Männern kalt waren, ich probierte einige durch, dann schaute ich bei den Frauen, die erste wurde schon warm, also zog ich meinen Bademantel aus und stellte mich eben dort unter die dusche, seifte mich gerade ein da kam eine Frau rein, sah mich und ich grüßte, sorry meinte ich nur, das warme Wasser funktioniert leider nicht bei den Herrenduschen, na sagt Sie ,wenn das so ist, und zog sich aus, stellte sich in der Dusche gegenüber rein und störte sich nicht daran das ich Sie sah.
Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir meinen Bademantel an und ging zurück zum Zelt, zog mir meinen Rock an und ein Shirt, setzte mich ins Auto und fuhr los nach Lübeck.
Ich musste ein bisschen suche trotz des Navis was mir die Adresse sagte und anzeigte.
Ich stellte mich vor das Tor des Grundstücks klingelte ,-keiner da also wartete ich. Nach einer halben stunde habe ich dann die Telefonnummer gewählt,
der Anruf wurde weiter geschaltet , dann meldete sich ein Praxis, die Arzthelferin sagte einen Namen, den ich kannte, so sagte ich wenn ich sprechen wollte, ich wurde verbunden, und es meldete sich eine weitere Frau, auch ihr sagte ich ich hätte gern Dr. Heller gesprochen, da hörte ich der ist dran nur das mit dem Herren den Sie erwarten ist eine Frau nämlich ich. Oh sorry, sagte ich ich hatte gedacht, und stellte mich vor, ach ja ist mein Verwalter nicht da der mit ihnen gesprochen hatte, nein sagte ich ,ich stehe hier vor dem Grundstück und es noch niemand gekommen, ok sagte Sie ich kümmere mich drum , aber macht es ihnen was aus zu mir zu kommen, meine Praxis ist nicht weit weg, sie gab mir die Adresse und ich sagte ok in ca. 15 min kann ich da sein, gut meinte Sie dann bis gleich.
Wie ich versprach kam ich 15 Minuten später in der Praxis an, Frauenärztin – ok, ich ging rein, meldete mich bei der Arzthelferin und Sie sagte warten Sie bitte, so ging ich ins Wartezimmer, zwei Frauen saßen dort drin, schauten mich neugierig an von oben bis unten, so setzte ich mich gegenüber von ihnen auf einen freien Stuhl.Ich konnte sehen wie ihre Köpfe arbeiteten, dann sagte ich, nein ich bin kein Patient und ja Sie sehen richtig ich trage einen Rock und außerdem mache ich das nicht weil ich einer Gruppe angehöre sondern weil ich es luftiger finde. Sie schauten immer noch mit Fragezeichen auf den Gesichtern, die eine sagte ich bin nur Begleitung und warte auf eine Freundin, die andere sagte nur, hallo, Sorry das ich so schaute aber erstens ist es selten einen Mann hier zu sehen und zweitens einen dazu noch im Rock. Stimmt sagte ich , ich treffe mich auch nur kurz mit der Frau Dr., wegen eines Termins.
Lehnte mich auf dem Stuhl zurück setzte mich bequemer hin, wo ich nicht drauf achtete war das mein Rock aufklappte und Die Frau die mir gegenüber saß konnte wahrscheinlich sehen das ich nichts drunter trug, den Sie setzte sich ähnlich hin, so das Sie mir zeigte das auch Sie unter ihrem Rock nichts drunter trug. Als ich das merkte schaute ich Sie direkt an und grinste Sie an, mit dem Kommentar, ja das ist eben schön luftig so herum zu laufen, ja meinte Sie nur nicht nur luftig!
Dann wurde ich aufgerufen, Ich ging mit dem Kommentar, ich hoffe wir sehen uns später mal gab ich ihr meine Karte und ging zu Frau Dr.
Sie gab mir den Schlüssel fürs Tor und sagte ich solle mir alles anschauen und wenn ich Ideen habe soll ich mich bei ihr melden, ich verabschiedete mich und schaute mir das Grundstück an. Machte Bilder von innen von Außen, vom Nebengebäude usw. dann fuhr ich zurück zum Zeltplatz aber vor her wollte ich noch in die Stadt , rief von dort aus Frau Heller an und sage ihr das ich einen plan machen werde und mich wieder bei ihr melden werde.

Ich ging ein bisschen spazieren und suchte mir ein nettes Café , was ich auf dem Marktplatz fand, setzte mich und schaute die Bilder an die ich gemacht hatte,bestellte einen Kaffee und war versunken in meine Gedanken, aus denen ich je heraus gerissen wurde, als ich Angesprochen wurde. Ich drehte mich und sah die Frau aus dem Wartezimmer vor mir stehen und fragte ob sie sich setzten dürfte, klar sage ich gern, Sie setzte sich und wir unterhielten uns eine weile ich sagte ihr in diesem Gespräch das ich zur zeit in Dahme auf dem Zeltplatz wohne, das fand sie interessant und Ich lud sie ein mal vorbei zu kommen wenn Sie zeit hätte. Ja sagte Sie gern werde ich kommen ,was meinst du von morgen Vormittag, ok sagte ich und wann willst du kommen so ca. nun meinte Sie so gegen 09.00 Uhr wenn es passt, ok sagte ich dann warte ich, können ja dann zum Strand gehen, klar sagte Sie, und verabschiedete sich.
Ich zahlte dann und machte mich nun auf den weg zum Zeltplatz. Als ich dort ankam machte ich mir erst mal was zu essen und machte den Ofen richtig an um das Zelt zu wärmen, dann setzte ich mich mit den Bildern nun auf dem lapi hin und zeichnete auf Papier meine Gedanken, wie ich mir den Umbau vorstellte, und was noch für fragen waren – wie z.b. Wasserleitungen, Strom und Abwasser Anschlüsse.
Gerade dabei, wurde ich von Marion unterbrochen Die scheinbar gerade von der Dusche kommt da Sie einen Bademantel an hatte und ein Tuch um den Kopf, hey sagte ich ,hey sagte Sie wo warst du den Tag über fragte Sie und lächelte als sie sagte ich habe dich vermisst. Na das ist schön, aber ich war arbeiten und habe mir in Lübeck ein Haus angeschaut was ich evtl. umbauen werde, und zeigt ihr die Bilder, wow meinte Sie das wird ja einige Zeit dauern oder, klar wird es das wahrscheinlich ein halbes Jahr wenn alles gut geht es sei den ich habe Hilfe. Ok, was für Hilfe brauchst du den? Ich bräuchte jemanden der mir hilft bei der Gartengestaltung, der mit anfassen kann beim Malen, Dachdecken, Fliesenlegen, Ausräumen ,Graben usw. also wenn du jemanden weißt dann bin ich gern bereit mich mit ihm zu treffen. Ja wissen schon aber das muß ich mir noch überlegen, sage dir dann Bescheid ok. Ja ok. Wir redeten noch eine weile tranken einige Biere und rauchte einige Joints, dann fragte Sie . Hast du was dagegen wenn ich bleibe heute Nacht, nee sagte ich , ich bekomme jedoch morgen um 09.00 Besuch, weiblich, wenn du nichts dagegen hast, nee sagt Sie ist klar, bin dann weg. Gut und der Abend wurde noch sehr interessant , nein nicht was ihr denkt, Sie hat zwar bei mir im Bett nackt geschlafen, aber das war es dann auch. Eigentlich schade dachte ich mir aber nun es war eben so.
als ich aufwachte schlief Marion noch, also machte ich Kaffee, da wachte Marion auch auf, und sah mich wie ich wieder arbeitete, da sagte sie wow so früh schon bei der Arbeit, ja sagte ich , danke das ich hier schlafen konnte tat mir gut, trank ihren Kaffee und ging. Da es erst 8.00 Uhr war ging ich noch duschen und setzte mich wieder an die Arbeit. Als es 9.00 Uhr wurde kam Sie und sagte übrigens ich heiße Tamara und einen schönen guten morgen. Dir auch sagte ich bin zwar mitten drin in der Arbeit aber lass uns gehen. Ok sagte Sie. So machten wir uns auf den weg. Auf dem weg zum Strand, sprachen wir über allgemeine dinge. Dann frage Sie mich nach meiner Arbeit wie weit ich wäre usw. dabei kamen wir am Strand an, ohne drüber nach zu denken schwenkte ich vom weg gleich nach links zu dem umrandeten platz, hey sagte Sie ist das dein Windschutz. Nee sagte ich aber solange dort keiner liegt, benutze ich ihn, oder Freundinnen ,die meine Zeltnachbarn sind. Sie fragte mich nach ihnen aus, und ich erklärte das wir uns gut verstehen, und schon viel gemacht haben nicht nur gelacht und getrunken. Das ließ ich mal so stehen und wartete auf eine Reaktion von Ihr.

Ich breitete meine Sachen aus und zog mein Handtuch von den Hüften, mit der Bemerkung sorry habe nicht gefragt, ich hoffe aber es macht dir nichts aus, Sie schaute mich baff, fragend,interessiert an, und sagt etwas leiser, nee keine Problem. So bückte ich mich und nahm mein Sonnenöl aus der Tasche und cremte mich von Kopf bis Fuß ein, Tamara fing derweil an sich aus zu ziehen, zog sich ihre Bikinihose an, ihr Oberteil aus um dann ihr Bikinioberteil anzuziehen, dabei schaute Sie mich an, Ich glaubte Sie wollte eine Reaktion von mir sehen oder hören ,welche nicht kam, nun schob Sie sich ihren Rock von den Hüften, legte alles schön fein hin und jetzt kam auch bei ihr die Sonnencreme dran. Wie sie dann fertig war setzte Sie sich auf ihr Handtuch. Nach ein bisschen smal take, sagte ich – Tamara ich muß dir ein Kompliment machen, ich finde du hast eine echt geile Figur und dazu noch einen schönen Busen soweit ich das sehen und beurteilen kann, danke sagte Sie und antwortete dein Körper ist auch zum anbeißen. So fragte ich Sie ob sie nicht Lust habe mit ins Wasser zu gehen, den unsere Sonnenschutz war derweil schon eingezogen und es wurde sehr warm, es ging ja auf Mittag zu. Ok sagte Sie eine Abkühlung tut uns bestimmt gut. So standen wir auf und liefen zum Wasser. Wir schwammen ein bisschen weiter raus und dann wieder zurück, das Wasser tat nach dem Aufheizen in der sonne richtig gut, am Ufer angekommen fragte ich ,hast du Lust auf einen Spaziergang am Wasser, ok meinte Sie aber dann muß ich mich erst noch eincremen ,sonst bekomme ich einen Sonnenbrand, so gingen wir zu unserem platz. Sie zog sich aus während ich mich erneut eincremte, zog Sie sich einen String wieder an, aber kein Oberteil, so cremte Sie sich dann ein, und als sie fertig war sagte Sie , so jetzt können wir. Da machten wir uns auf den weg, wir unterhielten uns wieder über alles mögliche und ich fragte Sie was Sie den noch so für den Tag geplant hatte. Tamara meinte eigentlich nichts, nun dann mach ich noch etwas zu essen und ein Glas Wein oder Bier zu trinken, ja sagte Sie wo willst du den hin, nirgends eigentlich nur zum Zelt da habe ich alles da, da kannst du wenn du willst auch meine Nachbarn kennenlernen, ja meinte Sie ok. Und wann Willst du zum Zelt, ich schaute auf die Uhr es war mittlerweile schon 16.00 Uhr na wenn ich das essen fertig machen muß, mit den ganzen Vorbereitungen, da werden wir wohl nicht mehr lange bleiben können, schätze mal noch so eine halbe stunde, wenn es dir nichts ausmacht.Gut wenn du willst können wir auch jetzt schon gehen, ich kann mich ja bei dir am Zelt noch ein bisschen in die Sonne legen und dir zuschauen wie du alles fertig machst, ok machen wir, so packten wir unsere Sachen ein und gingen zurück.
Als wir ankamen war niemand da wie es schien, auch in dem Bus hatte ich noch niemanden gesehen, schön dachte ich, gab Tamara einen Sonnenstuhl und gab ihr ein Glas wein. Machte das Feuer an und fing an mit den Vorbereitungen zum Essen.
Dazu setzte ich mich auf eine Decke zu Ihr, Sie saß nur mit dem String in der Sonne auf dem Stuhl wir prosteten uns zu, und fingen eine Unterhaltung an, dabei sagte Sie mir : wie schön der Tag bisher für Sie war, das Sie nicht genau sagte was Sie meinte fragte ich Sie direkter was Sie meint, na sagte Sie es fing damit an das ich einfach mit ihr zur FKK Seite gegangen war , da wurde Sie skeptisch und dachte, nee oder ,will der mich nur einfach abschleppen und mich direkt dazu bewegen mich aus zuziehen, vielleicht auch noch eincremen, eben die übliche Masche, aber als das alles nicht kam, war mir schon wohler, und als ich mich dir halb nackt zeigte, kam auch nicht gleich die allgemeine aussage, sondern erst viel später ein Kompliment, das fand ich auch Süß, und dann als ich mit dir aus dem Wasser kam und wir uns fertig machten für den Spaziergang hast du auch nicht ständig zu mir geschaut , obwohl ich ja nackt war und nun lädst du mich zum essen ein, und ich finde mich pudelwohl in deiner Gesellschaft ,obwohl ich eigentlich nackt vor dir sitzt, na ja fast, aber das bisschen Stoff würde jeden anderen den ich gerade kennen – gelernt habe nicht davon abhalten mich verführen zu wollen.

Ich hörte ihr aufmerksam zu, bis Sie fertig war. Und meinte dann nur, wenn ich ehrlich bin muß ich gestehen das ich schon überlegt habe ,dich zu fragen ob ich dir helfen kann, hast eben eine echt geile Figur. Und dazu kommt noch, ich bin schon so lange an FKK Stränden oder laufe auch in meiner Wohnung meist nackt herum, weil ich das Gefühl gern habe, daher habe ich mir auch keine Gedanken gemacht als ich in den FKK Bereich gelaufen bin, eben ohne Hintergedanken, erst als wir am platz ankamen kam mir der Gedanke , eigentlich hätte ich dich ja vorher mal fragen können,deswegen habe ich dann auch am platz gefragt. Und das du dich nicht gleich ausgezogen hast, nun ich sage mir egal wo , jeder soll das so handhaben wie es ihm gefällt, und wenn dir es mit Bikini lieber ist nun dann ist das eben so, und wie wir aus dem Wasser kamen, war es für mich auch nichts besonderes als du dich mir nackt gezeigt hast, eben natürlich. Ich dachte nur , wow was für eine Geile Frau du bist. Und jetzt wo du fast nackt vor mir sitzt und mich beobachtest wie ich das essen vorbereite, dich mit mir Unterhältst habe ich schon gemerkt das es dir gut geht,das du dich wohl fühlst, was mich freut. So Stießen wir an auf den schönen Tag und auf den kommenden Abend. Ich musste mich nun um das essen kümmern und lies Sie sich sonnen, als ich zwischen durch zu ihr schaute , war Sie eingeschlafen. So kümmerte ich mich um Essen und rauchte derweil noch den einen Joint. Als ich dann hörte das Maike und Silke kamen, ging ich schnell rüber und sagte ich hätte Besuch, erzählte ihnen von dem Tag soweit und bat Sie das Sie etwas leiser sein möchten wenn Sie rüber kommen. Ok sagten Sie und fragten ob ich ihre Würste mit grillen könnte da ich ja das Feuer schon an hatte,klar sagte ich wir können ja zusammen essen. Da Gabe Sie mir die Würste, und ich machte weiter. Als ich sah das Tamara nicht mehr in der Sonne lag , da diese mittlerweile weiter gezogen was , nahm ich eine Decke und leckte sie über Sie. Eine halbe stunde später kamen Maike und Silke herüber, davon wurde Tamara dann wach, schaute etwas verschlafen nur mit der decke umgelegt kam Sie dann zu uns an das Feuer, ich stellte alle vor und wir fingen eine Unterhaltung an und aßen. Maike, Silke und ich rauchten einen Joint , da fragte Tamara ob Sie mal probieren dürfte, klar sagte Silke und gab Ihr den. So lachten und witzelten wir rum , da es mittlerweile nun schon kühl wurde ,sagte ich komm lasst uns umziehen, es wird frisch hier draußen. Gut sagten alle und wir brachten alles rein ins Zelt. Weil ich wusste das Tamara nur ihren String trug ich aber die decke brauchte damit wir uns setzten konnten gab ich ihr meinen Bademantel, danke sagte Sie und zog ihn an , während wir alles rein brachten. Da meinte Silke, he jetzt sitzen wir Mädels alle im Bademantel hier und
haben das nicht abgesprochen wollten ja nur kurz zum essen rüber kommen, aber es einfach schön bei dir Carsten, hier fühle ich mich wohl egal was ich anhabe, ja sagten die anderen das können wir nur bestätigen, wir fühlen uns auch wohl.und nachdem es im Zelt schön warm wurde durch das Feuer, sagte Maike zu Tamara, stört es dich wenn ich meinen Bademantel ablege, Sie sagte leicht angeheitert nee warum sollte es mich stören, na weil nichts drunter anhabe, na sagte Tamara du bist doch auch eine Frau wie ich, ok sagte Sie ich wollte ja auch nur mal fragen und zog ihren Mantel aus. Kurz drauf machte auch Silke es ihr nach. Da es auch mir zu warm wurde, obwohl ich nur den Rock trug, zog ich ihn aus weil es ohne auch noch bequemer war. Tamara schaute in die runde und meinte nun, na dann sollte ich mich euch wohl anschließen, und legte auch ihren Mantel ab.
So saßen wir noch eine weile lachten rauchten und tranken Bier und Wein, dann verabschiedeten sich Maike und Silke, Tamara sagte nun auch das es Zeit wäre zu gehen, da sagte ich nun, eigentlich hast du recht aber an deiner stelle würde ich jetzt nicht fahren, und Silke meinte wenn du möchtest kannst du bei uns schlafen, ja sagte ich das ist bestimmt das beste, ich gebe dir einen Schlafsack und du brauchst dann nicht fahren, ist besser so. Sie bedankte sich bei mir und nahm das Angebot von Silke an. So gab ich ihr meinen Schlafsack und Sie verließen mein Zelt zusammen.

Ich rauchte dann noch einen Joint und hörte noch ein wenig Musik. Dann ging ich auch zu Bett. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, Tamara hatte sich zu mir gelegt. So schliefen wir ein. Als ich wach wurde am morgen lag Sie nackt neben mir, ich passte auf sie nicht zu wecken und machte Kaffee, Saß nackt vor dem Zelt und genoss die morgen sonne , da kam sie aus dem Zelt. Hey guten morgen Carsten sagte Sie guten morgen hast du gut geschlafen, fragte ich, ja sagte ‘Sie. Da fragte ich warum bist du zu mir gekommen mitten in der Nacht? Nun sagte Sie, mir gingen so viele Eindrücke durch meinen Kopf, so das ich nicht schlafen konnte, da wollte ich schauen ob du noch wach bist, als ich aber feststellte das du schon schläfst dachte ich ok, dann lege ich mich eben zu ihm, und die Gedanken verschwanden es ging mir gut , so schlief ich neben dir ein.und fragte ich was denkst du nun von mir, so nackt unter deiner decke , wie so sagt sie ,wie kommst du darauf das ich nackt bin. Na weil ich es gesehen habe als ich aufstand das du deinen Slip vor dem Innenzelt liegen gelassen hast. Und ihn jetzt nicht angezogen hast, das hätte ich mitbekommen. Ja sagte sie ich bin nackt unter der decke und ……. damit legte sie die decke rechts und links beiseite und zeigte sich nackt vor mir. Wow sagte ich das du eine geile Figur hast sagte ich dir ja schon aber der Anblick jetzt am morgen macht mich geil auf dich. Sie setzte sich näher zu mir und nahm meine Hand legte sie auf ihr Bein und meinte dann nur – na dann . ……..
was für eine Einladung,sie sitzt direkt vor mir, da setze ich mich auf meine knie und nehme meine Hände und Streichle ihre Beine,dann ihren Bauch und schließlich ihre Brüste ,spiele mit die steifen Nippeln und knete Sie, Tamara stöhnt dabei und genießt scheinbar die Berührung, ja sie ist geil auf Sex pur. Ich beuge mich vor und spiele mit meiner Zunge an ihren Nippeln, sauge dran,knabbere an ihnen was sie immer geiler macht. Dann stehe ich auf mein Schwanz ist durch die Berührung schon halb angeschwollen und steht fast gerade von mir weg, ich gehe ins Zelt und komme mit dem Gürtel vom Bademantel und einem Tuch wieder. Nehme das Tuch und verdecke ihre Augen, dann den Gürtel mit dem ich ihre Handgelenke mit dem Stuhl verbinde . Dann hole ich meine Cam und stehle sie seitlich hin. So das ich aufnehme was ich mache .ich spiele wieder mit ihren brüsten. Die immer härter gewordenen Nippel sind schön zu lecken.gehe dann mit meiner Zunge an ihrem Körper hinunter ,meine Hände streicheln dabei ihre Beine,dann nehme ich das eine Bein und lege es über die Armlehne dann das andere. So kann ich ihre nackte frisch rasierte Muschi sehen, ihr Schamlippen und das sie feucht ist ,da ihre Muschi glänzt, ich spiele mit ihren Schamlippen, mit ihrem Kitzler, da sagt sie mom ,ich muß mal kurz auf die Toilette, na dann sagte ich dann mach mal und löste die Verbindung der Hände, sie stand dann auf und anstatt auf die Toilette zu gehen, ging sie hinters Zelt und pinkelte vor meinen Augen in die Büsche. Kam dann wieder zu mir ,stellte ein Bein auf den Stuhl und streichelte sich. Macht dich das an fragte Sie, wenn ich mich Streichle klar sagte ich ist doch ein geiler Anblick,und dich macht dich das auch noch geiler als vorher, ja sagte sie ,ich habe es zwar so noch nie gemacht aber es ist geil.so hockte ich mich vor sie und unterstütze ihre Finger mit meiner Zunge, dann nahm ich auch meine Finger dazu, da sah ich eine Frau aus dem VW-Bus kommen nur mit einem Handtuch bekleidet, kam direkt zu uns, ich hörte aber nicht auf und Sie schien noch nicht bemerkt zu haben das ich Sie gesehen hatte, also kam Sie näher als Sie dich bei uns stand sagte Sie hey, wir unterbrachen ,Tamara drehte ihren Kopf nach hinten und in dem Augenblick fragte die Frau , sorry wollte nicht stören ,würde gern mitmachen, konnte euch vom Wagen aus sehen und wurde dadurch Mega geil, ja sagte Tamara oder hast du was dagegen fragte Sie mich dann, ich sagte ich, nein warum sollte ich.
So trat Sie hinter Tamara und streichelte ihre brüste, während ich an ihrem Kitzler und Schamlippen weiter forschte, meine Zunge erneut spielen lies und meine Finger wieder in sie eindrangen,

dabei sah ich zu wie Die andere Frau Tamaras Brüsten massierten mit der einen Hand und die andere Hand wanderte zu ihrem Schoß dann weiter zu ihrem Kitzler den Sie rieb. Während ich Sie leckte, da kam dann schon ein zittern in Tamaras Beine und ihr Becken zuckte bei jeder Berührung von uns.
Nun hörten ich kurz auf, fragte die neue , dürfen wir wissen wie du heißt, das ich Carsten heiße und Sie Tamara das wirst du ja schon wissen und wie ist dein Name. Meiner ist Monika ,sagte Sie, könnt mich Moni nennen , wie ihr wollt. Dabei hockte Sie sich nun ,seitlich neben mich und streichelte Tamaras Beine, mit der einen und mit der anderen nahm Sie meinen Schwanz in die Hand, und meinte nur , du hast einen schönen Schwanz fühlt sich gut an ihn zu streicheln,dabei wurde er immer noch ein Stück größer und nahm jetzt an härte zu, das zuschauen machte auch Tamara geiler und als Sie dabei von mir noch geleckt wurde wurde ihre Muschi immer nasser, und nicht nur von meiner Zunge, Moni war bei ihr auch nicht untätig geblieben, den während Sie mich wichste leckte Sie auch an Tamaras Muschi und strich mit ihren Fingern durch ihre Poritze, steckte ihr einen Finger in ihren Muschi um ihn nass zu machen und ihn dann in Tamaras Hintereingang zu schieben, Als Tamara das merkte und Merkte das meine Finger in ihrer Muschi Sie auch schon fickten, kam ihr erster Orgasmus Schub. Da Sie sich nicht mehr recht dabei auf den Beinen halten konnte, sagte Sie zu Moni, komm leg dich auf die Decke ich möchte die schmecken, gesagt getan, Moni nun auf dem Rücken auf der Decke, ich hockte mich zu ihrem Kopf und lies mir von ihr einen blasen während ich ihre Brüste und Kitzler rieb, während Tamara nun ihre Muschi leckte, Sie stöhnte vor Geilheit und als nun auch Tamaras Finger in ihrem Po und Muschi drangen, war es mit ihr geschehen, ich stand auf und hockte mich nun hinter Tamara, Leckte ihr Muschi und ihren Po, was Sie auch geil machte den Die beiden Frauen Kneteten Sie gegenseitig die Brüste und Rieben Sich mit den Fingern ihre Muschis, Ich war so geil, das ich zusätzlich Mit meinen Schwanz Tamaras Schamlippen massierte und ihn immer wieder durch ihre Poritze schob.
Das machte Tamara noch geiler , bis Sie fast Schrie komm Fick mich richtig ich will deinen Schwanz spüren. So setzte ich meinen Schwanz an und fuhr langsam in ihren Muschi rein, ja sagte Sie mehr , und ich machte es ihr heftig, als Sie dann noch mehr wollte machte ich meine Finger in ihrer Muschi zusätzlich nass und fickte Sie zusammen mit meinen Fingern, dann zog ich Sie heraus und schob die beiden Finger in ihren Hintereingang.
So Fickte Ich Sie, in beide löcher, dann wechselte ich und als ich meinen Schwanz einige male in ihren Po gleiten lies kam Sie und spritze förmlich ihren Orgasmus heraus.
Sie stand dann auf und lies Sich von Moni sauber lecken , während ich meinen Schwanz nun in Monis Muschi schob und Sie fickte, wobei Tamara Sie mit den Fingern Rieb. Bis auch Sie kam, als ich dann auch meinen Schwanz in ihren Po steckte und Sie dort weiter Fickte kam Sie zum zweiten mal und das Gleichzeitig mit Mir, ich spritze ihr meinen Samen erst in ihren Po, und dann denn Rest auf Ihre Muschi, die jetzt von Tamara sauber geleckt wurde. Dann sanken wir erschöpft zur Seite und strecken uns in der Sonne.
Ich stand dann auf und Holte uns einen Kaffee, baute mir einen Joint und fragte Sie , na habt ihr Lust mit mir ans Wasser zu gehen, ja sagten beide ,das wird uns gut tun. Sie holten ihre Sachen und wir gingen an den Strand.

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Onkel Heinz und Tante Bärbel -Teil 2

Nach diesem ersten Fickteffen mit Onkel Heinz und Tante Bärbel war ich tagelang sehr unruhig, unruhig vor Geilheit. Ich musste ständig an das Erlebte denken und wann immer sich die Gelegenheit bot wichste ich, manchmal drei oder viermal am Tag. Selbst wenn ich mit meiner Frau Irena fickte, was eigentlich täglich vorkam, musste ich an diesen Sonntag denken und ich geilte mich beim Ficken damit auf darüber zu reden. Ich war natürlich auch heilfroh, dass Irena all die Sauereien, die wir im Garten ihres Onkel und ihrer Tante getrieben hatten, mitgemacht hatte. Am liebsten wäre ich gleich am nächsten Tag wieder mit meiner Frau zu den beiden in deren privates FKK-Gelände gegangen, aber es sollte noch ein paar Tage dauern bis es soweit war, Das lag vor allem daran, dass wir wussten, dass Onkel Heinz für gut eine Woche beruflich in Bayern unterwegs war und er Tante Bärbel mitgenommen hatte.

Am nächsten Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Irena stand auf und verschwand im Flur, wo der Apparat stand. Ich bekam mit, dass Onkel Heinz am Telefon war und als ich hörte, dass meine Frau etwas von „in einer guten Stunde“ sagte, wusste ich, dass es endlich wieder in den FKK-Garten unserer geilen Verwandtschaft gehen sollte. Nach dem Frühstück gingen wir beide ins Bad. Voller Geilheit sah ich zu, wie sich Irena die Fotze blank rasierte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich gefickt aber in verzichtete natürlich darauf um fit für unser anstehendes Treffen zu sein. Nachdem auch ich geduscht hatte zogen wir uns an und machten uns dann auf den Weg ins „Paradies“. Im Auto schob Irena ihr Kleid hoch. Ich blickte hinüber. Sie trug kein Höschen und wollte wissen, wie ich das finde. „Einwandfrei, Onkel Heinz wird es freuen“, war meine Antwort.

Nach etwa 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Onkel Heinz kam ans Gartentor und ließ uns ein. Natürlich war er splitternackt. Er begrüßte uns, nachdem wir den Garten betreten hatten, mit Handschlag und Irena mit einem Kuss. Als wir in Richtung Wohnwagen gingen sag ich dass Tante Bärbel im Pool badete. Plötzlich blieb Irena stehen, zog sich mit einem Ruck das Kleid aus, warf es auf den Rasen und rannte zum Pool hinüber. Blitzschnell war sie im Wasser. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich. „Na, das ist ja eine Wiedersehensfreude“, lachte Onkel Heinz. „Ja, prima, dass sich die beiden so gut verstehen“, kommentierte ich seine Bemerkung. Ich ging dann in das Vorzelt und zog mich aus. Mein Schwanz stand, aber heute war mir das egal. Als ich so auf die Terrasse kam, wo Onkel Heinz sich inzwischen ein Pfeifchen angesteckt hatte, stellte der, als er meine Latte sah, belustigt fest „Da kann wohl einer die Zeit gar nicht abwarten“ und er hatte damit verdammt recht. Er jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Karton mit den Dildos von Tante Bärbel stand. Ich ging hinüber zum Pool in dem die beiden Frauen schwammen. „Hallo“, grüßte ich Tante Bärbel. Sie kam an den Rand des Pools und beugte sich hinaus. Dabei hingen ihre großen Brüste über den Rand. Die Nippel waren voll steif und fest. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“, sagte Tante Bärbel. „Natürlich“, erwiderte ich und ging zum Rand des Pools und dort in die Hocke. Dann knutschten wir miteinander. Tante Bärbel schob mir die Zunge in den Mund. Ich war jetzt so geil, dass ich am liebsten sofort in den Pool gesprungen wäre um sie im Wasser zu ficken. Als ich mich nach diesem intensiven Kuss wieder aufrichtete und Tante Bärbel meinen Ständer sah griff sie nach ihm und wackelte mit ihm mit den Worten „Na bist ja schon wieder gut drauf“ ein paar Mal hin und her.

Als sie meinen Schwanz wieder los lies ging ich zur Badeleiter und stieg in den Pool. Ich schwamm ein paar Züge, mein Schwanz blieb trotz des relativ kalten Wasser aber schön hart. Auch Onkel Heinz war inzwischen zum Pool gekommen. Ich schwamm zu Irena hinüber. Da der Pool nicht sehr tief war ragte ihr das Wasser nur bis zum Bauch. Ihre Brüste sahen so feucht richtig geil aus und die Nippel waren hart und fest. „Ist Dir kalt?“, fragte ich scheinheilig meine Frau und ehe sie mir antworten konnte war meine Mund schon an einem dieser herrlichen Nippel und lutschte daran herum. Auf die andere Brust legte ich meine Hand und presste sie leicht. Irena warf den Kopf nach hinten und sagte leise „Weitermachen“.

Ich wechselte mit meinem Mund zum anderen Nippel und saugte auch an diesem. Irena griff mir unter Wasser an den Schwanz und an die Eier. Inzwischen war auch Onkel Heinz ins Wasser gekommen. Mit den Worten „Ich möchte auch mal“ kam er zu uns herüber. Ich stellte mich jetzt hinter Irena, presste ihr meinen Ständer gegen den Arsch, griff unter ihrer Titten und hielt sie in die Richtung ihres lüstern den Onkels. „Aber bitte schön, hier, sie stehen Dir zur Verfügung“, lachte ich. Jetzt war Onkel Heinz an der Reihe abwechselnd die jungen Nippel zu lutschen und er tat dies mit großer Lust und Leidenschaft. Inzwischen war auch Tante Bärbel zu uns gekommen. Sie presste sich mit ihrem nackten Körper von hinten an mich und griff mir an den Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Es war sehr geil dabei ihre dicken Brüste und die harten Nippel auf meinem Rücken zu spüren. An Irenas Stöhnen erkannte ich, dass Onkel Heinz inzwischen nicht nur ihre Nippel lutschte sondern wohl auch unter Wasser ihre Fotze befummelte. Plötzlich tauchte Onkel Heinz unter und hatte, als er wieder hoch kam, Irenas Beine über den Schultern liegen. Gleich darauf lecke er an ihrer Fotze herum. Tante Bärbel löste sich von meinem Rücken und machte, ohne meinen Schwanz loszulassen, einen Schritt in Richtung ihres Mannes. Durch das klare Wasser hindurch konnte ich erkennen, dass sie auch ihm an den Ständer griff und uns nun beide wichste. Ich presste Irenas Titten noch härter und sie stöhnte immer lauter. Nun beugte sich Tante Bärbel vor und bedeckte die Brüste meiner stark erregten Ehefrau mit Küssen. Ich habe selten Irinas Nippel so steif gesehen. Es dauerte nicht lange bis Irena kam. Sie wand ihren Unterleib und presste ihn hart in das Gesicht von Onkel Heinz und schrie dabei ihre Geilheit heraus, so laut, dass man es bestimmt sehr weit hören konnte.

Nachdem Irena gekommen war ließ Onkel Heinz sie herab. Mit den Worten „Jetzt Du, Bärbel“ stellte er sich hinter seine Frau und sagte dann zu mir: „Jetzt bis Du der Fotzenlecker.“ Während Onkel Heinz den Oberkörper seiner Frau über was hielt tauchte ich unter, legte mir die Beine der reifen Frau über meine Schultern und sah, als ich so wieder auftauchte, voll in ihre behaarte Fotze über die das Wasser vom Körper zurück in den Pool lief. Während ich nun meinen Kopf in Position und kurz vor die gierige Möse der Frau brachte betrachte ich diese voller Geilheit. Dann war ich nah genug an dem Lustzentrum und steckte meine Zunge sofort hinein. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau die mir von hinten an den Sack griff. Ich schleckte nun die Pflaume der Frau nach allen Regeln der Kunst. Onkel Heinz feuerte mich in meinem Tun an. Ich ließ meine Zunge um den harten Kitzler tanzen, saugte die fleischigen Schamlippen in meinen Mund und fickte die Fotze mit der Zunge. Gleichzeit krallte ich mich mit beiden Händen in die weichen Pobacken. Während ich mich so mit der üppigen Möse beschäftigte war Irena nicht untätig. Zunächst wichste sie an unseren Schwänzen herum. Dann tauchte sie unter und lutschte kurz meinen Schwanz. Nachdem sie aufgetaucht war und Luft geholt hatte war nun der Schwanz von Onkel Heinz an der Reihe. Das ging eine ganze Weile so, immer abwechselnd nach sie unter Wasser unsere Ständer in den Mund.
Als wie bemerkte, dass Tante Bärbel kurz vor dem Orgasmus war ließ sie jedoch von unseren Schwänzen ab und machte nun das, was ihre Tante zuvor bei ihr getan hatte. Sie lutschte die harten Nippel. Ich nahm nun beiden Hände, griff Tante Bärbel n die Füße und hob ihre Beine soweit hoch bis ich ihr Arschloch direkt vor dem Mund hatte. Dann ließ ich meine Zungenspitze kreisend um dieses tanzen um danach damit in den After einzudringen. Tante Bärbel presste ein wenig, so dass sich das Arschloch etwas öffnete und meine Zunge bohrte sich nun recht tief in die enge Mokkahöhle. Während ich der Tante jetzt einen analen Zungenfick verpasste gelang es meiner Frau mit ihrem Mund an den Kitzler ihrer Tante zu kommen, an dem sie nun leckte und knabberte. Laut stöhnend hatte Tante Bärbel ihren Abgang während meine Zunge tief in ihrem Arsch steckte.

Wir lösten uns danach voneinander und schwammen ein paar Züge. Onkel Heinz schwamm zu Treppe, stieg mit steifen Schwanz aus dem Wasser und sagte: „Jetzt raus mit Euch, jetzt wird gefickt, wir Männer wollen auch mal kommen.“ Ich verließ als letzter den Pool und genoss den Anblick den die beiden Frauen mir von unten boten als sie über die Badeleiter aus dem Pool kletterten. Trotz des relativ kalten Wassers hatte ich einen megaharten Ständer. So nass wie wir waren gingen wir hinüber zum Wohnwagen vor dem eine Art Bett auf dem Boden lag. Wir legen uns auf dieses und nun wurde erst einmal geknutscht und gefummelt. Wir Männer knutschten abwechselnd mit den Frauen, die Frauen knutschten auch miteinander und acht Hände wanderten über vier splitternackte Körper. Einmal hatte ich einen Finger in beiden Fotzen, Es dauerte nicht lange bis mich Tante Bärbel mit dem Rücken auf das Lager drückte und mich bestieg. Sie hockte sich über meinen steifen Fickkolben und schob ihn sich in die nasse Möse. Es ist immer ein himmlisches Gefühl wenn der Schwanz in die Fotze gleitet und so war es auch diesmal. Während Tante Bärbel und ganz langsam ihren Ritt begann kniete sich Irena so auf die Unterlage dass wir beide miteinander knutschen konnten während ihr Onkel sie von hinten fickte. Das Leben kann so schön sein. Die Sonne schien und wir fickten im Freien ohne jede Eifersucht mit fremden Partnern. Ich knetete die schweren Brüste von Tante Bärbel die jetzt immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich die Stöße, die Onkel Heinz meiner Frau verpasste wurden immer heftiger so dass ich Angst hatte, dass mir Irena beim Knutschen in die Zunge beißt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Tante Bärbels Fotzenmuskeln arbeiteten bestens. Sie schaffte es, ihre Möse ganz eng zu machen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren. Ich war soweit und katapultierte meine geballte Ladung in das Fotzloch meiner geilen Reiterin. Dabei schrie ich meine Lust heraus. Mein Schwanz flutschte aus der spermatriefenden Grotte und gleich darauf spürte ich wie mein Sperma aus der Möse auf meine Eier lief. Tante Bärbel beugte sich herunter, nahm mein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Danach schleckte sie den Saft von meinem Sack und von den Oberschenkeln. Irena knutschte noch immer mit mir und nun kam auch Onkel Heinz und pumpte sein Sperma in die Fickhöhle meiner Frau die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich wurde nun wieder klar im Kopf und hatte ein etwas schlechtes Gewissen da ich Tante Bärbel ja nicht geschafft hatte, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als ich sah, dass sich Tante Bärbel jetzt daran machte, den Saft ihres Mannes aus der Fotze meiner Frau zu saugen.

Als sie damit fertig war bleiben wir noch einen Augenblick auf dem „Bett“ liegen. Onkel Heinz holte eine Flasche Sekt und passende Gläser und wir stießen auf einen geilen Tag an. Nach einer Weile meinte Tante Bärbel, dass für den Abend noch eine Überraschung auf uns warte. Sie tat sehr geheimnisvoll. Sowohl Irena als auch ich drängten sie, uns doch zu verraten, was das für eine Überraschung sei, aber die beiden verrieten zunächst nichts.

Nachdem wir Kaffee getrunken und einen sehr leckeren Kuchen verzehrt hatten, den Tante Bärbel selbst bebacken hatte, ging ich wieder in den Pool. Während ich schwamm und Tante Bärbel im Wohnwagen verschwunden war, um das Geschirr abzuspülen, fingen Onkel Heinz und Irena schon wieder an zu ficken. Onkel Heinz saß dabei im Stuhl und Irena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt. Dies war allerdings ein nur kurzes Vergnügen denn als Tante Bärbel aus dem Wohnwagen kam, schimpfte sie ein wenig und verlangte von Onkel Heinz, er solle mit dem Ficken aufhören. Ich fragte mich, was das denn nun soll und dachte zunächst, die Frau sei jetzt plötzlich eifersüchtig, doch als sie dann sagte,
dass Onkel Heinz doch sicher noch am Abend mit Rita ficken wolle und dann vielleicht nicht mehr kann, wenn er jetzt schon wieder fickt, wurde mit klar, dass es keine Eifersucht war und welcher Art die Überraschung sei. Tante Bärbel hatte sich verquasselt. Irena stieg vom Schwanz ihres Onkels und ich aus dem Pool. Onkel Heinz verriet uns nun, dass die beiden am Abend ein befreundetes Paar erwarten, welches nicht so prüde sei wie Elke und Wolfgang von neulich und wir sollten uns darauf freuen. Mehr wollte er nicht verraten. Und auch ich werde Euch hier jetzt nicht mehr verraten, denn das wird Teil drei dieser Geschichte. Nun eines sei verraten: Freut Euch auf Ritas echte Riesentitten und einen wahren Hengstschwanz ihres Mannes Robert.

– Fortsetzung folgt demnächst-

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Zimmermädchen fickt Gast (Teil 5)

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie mir ein Gast die Mittagspause versüßt hat.

23.05.2016 (Montag)

Unsere Pension verfügt über eine kleine Terrasse, die bei Sonnenschein gerne von unseren Gästen genutzt wird. Vor dem Mittagessen rücke ich die Stühle zurecht, wische die Tische ab und gieße die Blumen. Plötzlich höre ich jemanden pfeifen. Ich blicke nach oben: Auf dem Balkon von Zimmer 107 steht ein etwa 30 jähriger Mann oberkörperfrei. Sein dichtes, schwarzes Brusthaar tanzt im Rhythmus des Frühlingswindes. Die Augen sind hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, während seine Goldkette im Glanz der Sonne fröhlich funkelt. Er winkt mir zu. Ich lächle zurück. Ein paar Minuten später dasselbe Spiel: Er pfeift. Ich schaue hoch. Er winkt. Ich lächle zurück und setze meine Arbeit fort. Ich merke, wie er mich dabei von seinem Balkon aus beobachtet. Irgendwie macht mich das heiß. Bestimmt hat er eine gute Sicht auf meine afrikanische Hügellandschaft. Wie meine schwarzen Melonen heute wieder mein enges Oberteil spannen! Wie mein trainiertes Hinterteil meine dunkle Leggings wölbt! Gibt es etwas Schöneres an diesem sonnigen Vormittag?

Eine Viertelstunde später versucht er sein Glück:

&#034Hallo, schöne Frau. Wie kannst du nur an so einem schönen Tag arbeiten?&#034

&#034Guten Tag, junger Mann. Die Pflicht ruft. Da hilft wohl alles nichts!&#034

&#034Ach, komm. Jeder muss mal eine kleine Pause machen. Was hälst du von einem Kaffee auf meiner Terrasse?&#034

&#034Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe noch einiges zu tun. In einer halben Stunde kommen schon die ersten Mittagsgäste und ich bin hier erst halbfertig.&#034

&#034Schade. Ich hätte mich wirklich sehr gefreut. Wann hast du denn Mittagszeit?&#034

&#034Erst in drei Stunden, wenn die Gäste im Restaurant wieder weg sind.&#034

&#034Mein Angebot steht auch dann noch.&#034

&#034Ok, ich überlege es mir.&#034

########## ca. 3 Stunden später ##########

Heute haben mehr Gäste bei uns zu Mittag gegessen als sonst. Ich bin völlig fertig. Müde und erschöpft mache ich auf den Weg zu unserem Aufenthaltsraum. Kaum bin ich angekommen, klingelt meine Handy: &#034Lilani, machst du schon Mittag? Der Gast von Zimmer 107 hat zwei Kaffees bestellt. Kannst du das kurz noch erledigen?&#034 Was sich wie eine höfliche Frage anhört, ist ein eiskalter Befehl meiner Chefin. Ich mache mich also wieder auf den Weg in die Küche und hole zwei Tassen Kaffee.

&#034Hallo, Zimmerservice!&#034

Da ist er wieder, der junge Mann mit seinem weißen Bademantel.

&#034Hallo Süße, du siehst müde aus. Ich habe schon von meinem Balkon aus gesehen, wie du auf der Terrasse herumgeflitzt bist. Ich glaube, du könntest einen Kaffee vertragen, stimmt’s? Ich habe dir extra einen mitbestellt. Was hälst du davon, wenn wir uns nach draußen setzen und den Kaffee und das schöne Wetter genießen. Na, jetzt komm schon rein!&#034

Er packt mich an einem Arm und zieht mich in sein Zimmer. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht wehren kann. Irgendwie kommt mir sein Angebot gerade gelegen. Auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum wäre ich bestimmt umgekimmt. Heute bin ich echt am Limit.

Er nimmt mir die Tassen ab und stellt sie auf den kleinen Tisch in der Ecke des Balkons. Er setzt sich auf einen kleinen Stuhl und überlässt mir die Liege. Ein Gentleman!

&#034Was hält meine afrikanische Schönheit von einer kleinen Rückenmassage? Glaub mir, ich habe magische Hände. Danach fühlst du dich wieder besser!&#034

Mit letzter Kraft lege ich mich auf den Bauch. Ohne zu zögern zieht er mir mein Oberteil aus und öffnet meinen BH. Er nimmt sich ein wenig Sonnencreme und massiert sie sanft in meine weiche, schwarze Haut. Ich genieße seine Berührungen. Er massiert wirklich nicht schlecht. Ich schlafe fast ein. Plötzlich merke ich wie er mich wachküsst: Ein Küsschen in den Nacken, ein Küsschen auf den Rücken, ein Küsschen auf meinen Popo. Dann massiert er von den Innenschenkel aufwärts, bis er bei meiner rosa Lotusblüte gelandet ist. Mit viel Gefühl umkreist er meine Schamlippen. Bevor er meine Scheide berührt, spielt er noch ein wenig mit meinem Kitzler. Ich entspanne mich total. Seine Finger dringen behutsam in mich ein. Ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ich gebe mich ihm ganz hin. &#034Mach mit mir, was du willst&#034 möchte ich ihm zurufen, aber mir fehlt die Kraft. Er weiß aber auch so, was zu tun ist: Mit viel Hingabe fingert er meine klitschnasse Pussy. Minutenlang hält er den Rhythmus. Meine Scheidenmuskulatur beginnt, vor Erregung zu vibrieren. Manche Leute haben Schmetterlinge im Bauch, ich habe sie in der Scheide. Er intensiviert seine Intimmassage. &#034Ahhhh, ahhhhh&#034, stöhne ich lustvoll, bevor ich hart abspritze: Tropischer Regen über Deutschland. Von der Liege aus tropft alles auf den Terrassenboden.

&#034Jetzt habe ich dich endlich soweit&#034, flüstert er mir ins Ohr, nachdem er seinen steifen Schwanz ohne Vorankündigung in meine Fickspalte geschoben hat. Bewegungslos liege ich da. Ich bin tiefenentspannt und das scheint er für sich auszunutzen. Was für ein frecher Typ! Sowas kann er doch mit einer afrikanischen Lady wie mir nicht einfach so machen, oder? Doch kann er: Unaufhörlich penetriert er meine Schokomuschi. Offenbar genießt er es, wie sein Unterleib auf meinen prallen Negerarsch aufschlägt. Klatsch! Klatsch! Immer härter, immer tiefer. Meine Fotze kommt nicht zur Ruhe. Nach einigen Minuten erhöht er die Fickfrequenz: Von lautem Stöhnen begleitet, spritzt er seine Sahne in meine Schokopraline. Endlich habe ich Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf!

Nachdem er mir einen Klaps auf den Allerwärtesten gibt, wache ich auf. &#034Ich glaube, deine Mittagspause ist zu Ende&#034, sagt er mit einem verschmitzten Grinsen. Erschrocken springe ich von dem Liegestuhl auf – dabei merke ich, wie ein Teil seiner Sahne aus meiner Scheide läuft. Was habe ich bloß wieder für eine Sauerei angestellt! Der Balkon sieht aus wie ein Schlachtfeld diverser Körpersäfte. Für Aufputzen bleibt keine Zeit, denn die Arbeit ruft. Ich packe das Oberteil und meinen BH und verschwinde. Schade, dass nicht alle Gäste so aufmerksam sind.

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Was geht denn hier ab!! Teil 4

Nachdem ich sehr viele Anfragen bekommen habe, ob auch noch die Schwester in der Geschichte vorkommt, kann ich alle beruhigen, ja sie wird kommen und wie. Allerdings müsst ihr noch etwas Geduld beweisen, das sie leider erst sehr spät in der Geschichte auftaucht. Trotzdem wünsche ich allen viel Spaß am Lesen.

Session One oder die Erfüllung ihres Lebens

Da stand er nun der Strafbock mitten im Wohnzimmer und da standen sie so wie es aussieht meine zwei Sklavinnen. Wobei die eine noch nicht bewiesen hat das sie würdig ist in meine Dienste treten zu dürfen. Was rede ich da nur für eine scheiße, die eine ist meine Mam, die andere meine Tante. Wenn hier jemand würdig seinen sollte dann wohl ich. Denn es wäre jedem eine Ehre diese Frauen auch nur anfassen zu dürfen und ich durfte sie sogar schlagen. So ging ich um meine hübschen Damen herum, die wie es sich gehört in der Ausgangsstellung da standen.

Hinter ihnen machte ich erst einmal einen Check. Jede von ihnen bekam eine Hand zu spüren und zwar genau zwischen ihre Beine. Okay, das konnte man Nass nennen, sie waren geil, bereit alles zu tun was ich verlangen würde. Ich küsste erst meine Tante auf den Hals, während immer noch meine Finger in ihnen steckte. Sie stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken und war froh über diese einfache Berührung.

Nun küsste ich den Hals meiner Mami, sie schmeckt so gut, ihr Parfüm bringt mich um den Verstand, das muss aufhören, ich liebe den natürlichen Duft und nicht irgendwelche Fläschchen die einem etwas vorgaukeln. Ich flüsterte ihr ins Ohr. &#034Süße, es wird Zeit zu beweisen das du überhaupt es Wert bist meine Sklavin zu sein. Also zieh deine Lederteile aus, Halsband und Schuhe bleiben an&#034.

So hatte ich beide Ladies im Einklang, die eine in Schwarz, die andere in Rot. Sofort entfernte sie die Sachen und stellte sich wieder zurück. Jetzt ging ich vor sie und sah zum ersten Mal meine Mutter in aller Seelenruhe an, nackt also fast. Wie schön sie war, trotz ihres Alters. Aber beide sahen für mich aus wie ca.28 Jahre. Sie haben sich gut gehalten, man sieht sie plötzlich mit anderen Augen, wenn sie einem Erlauben mit ihnen Sex zu haben.

Meine Mutter war geil, sie sah das der Strafbock, ihr Strafbock leer war. Ihre Titten stellten sich weit auf. Wie geil das aussah. Ich schnappte mir ihre Nippel, zog sie lang, kniff kräftig hinein. Sie stöhnte leicht auf und wollte mehr davon. Ich drehte sie und schlug dann auf die langgezogene Brust. Ein wohliges Gefühl schien sie zu durchströmen. Nun ließ ich ihre Brüste los, und umschmeichelte sie mit meiner Zunge. Zart ließ ich ihre steifen Nippel durch meine Lippen gleiten. Hauchte ihn sanft einen Kuss auf die Warzenhöfe und streichelte ihren Körper.

Es scheint so als ob ich auf dem richtigen Weg war. Meine Mutter zerfloss regelrecht vor Lust. Nun schnappte ich mir ihre Leine und führte sie zu ihrem Bock. &#034Mami, meinst du wirklich das du es schon verdienst hast dort Platz zu nehmen&#034. Sie sah mich an, &#034wie soll ich euch sonst beweisen das ich es würdig bin in eure Dienste zu treten&#034. Das war schon eine berechtigte Frage.

&#034Nun als erstes vielleicht damit das da unten der Urwald verschwindet. Denn wenn das bleibt dann bin mal weg&#034. Voller Entsetzen berichtete sie mir, &#034Nein, nein, den habe ich nur stehen lassen um John damit zu ärgern, denn der hasst auch Haare, bitte mein Herr erlaubt mir schnell dieses zu entfernen&#034. &#034Ich habe eine bessere Idee, warum bringst du mir nicht die Utensilien und lässt es von deinem neuem Meister machen, damit du in Zukunft weißt wie er es haben will, also beweg deinen Arsch&#034.

Wieder rannte meine Mutter in den oberen Stock und holte eine Tasche wo die ganzen Utensilien drin waren. Genau so schnell war sie wieder da. Ging auf die Knie und streckte mir die Tasche mit beiden Armen entgegen. Ich nahm die Tasche und sagte, &#034Muttersau, setzt dich doch bitte auf deinen Bock und schön weit die Beine spreizen&#034. Oh man was tue ich hier, gut ich rasier mich Morgens und auch unten aber ich habe noch nie eine Fotze rasiert. Aber irgendwann ist immer das erste Mal.

So stutzte ich ihre Haare mit einer Schere, spritzte Rasierschaum auf das Unkraut und massierte es ein. Mein Blick ging in die Augen meiner Mam, sie sah Lüstern aus, endlich konnte sie wieder Spaß an dem was wir hier treiben haben und man sah wie sie es genoss. Ihre Schwester stand neben ihr, sie legte sich mit dem Rücken auf dem Bock, zog ihre Schwester zu sich und war nun mit ihrem Kopf genau zwischen ihre Beine. Tantchen spreizte sie und meine Mutter ließ ihrer Lust freien Lauf und leckte die Möse. Was Tantchen zu einem Aufstöhnen verleitete.

Ich massierte weiter den Rasierschaum ein. Nahm einen Einwegrasierer und fing an die ersten Haare zu entfernen. Es machte mich geil, mein Schwanz stand wie eine eins. Je mehr von dem Paradies zu sehen war. Ich konnte sogar meine Mutti verstehen, es war bestimmt kein Vergnügen mit so einem Mann zusammenleben zu müssen. Aber daran erkannte man auch das sie eine Sklavin war. Bereit alles zu ertragen um ihre Lieben zu schützen und zu unterstützen.

Immer mehr der geilen nackten Fotze kam zum Vorschein. Ich musste gerade feststellen das es unheimlich Spaß macht. Eine Frau zu rasieren. Mein Bengel gab schon die ersten Lusttropfen von sich. Dann wischte ich den Rest weg und betrachtete mein Werk. Was für eine schöne Möse meine Mutter hat. Ich kniete mich vor sie und küsste ihren Venushügel. Wie sanft und glatt er war. Ich zog die Beine nach oben, meine Tante half mir und hielt sie gespreizt fest.

Das ganze Paradies meiner Mami lag offen vor mir. Ich konnte nicht anderst, seit ich meine Tante geleckt habe und festgestellt hatte wie gut das schmeckt war ich regelrecht süchtig danach. So kam meine Zunge vor und vergrub sich in das Loch. Ich leckte sie und wurde noch geiler auf sie. Man die schmeckt ja noch besser als die von Tantchen. Ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, was meiner Mutter nun ein Aufstöhnen abverlangte, was wiederrum meiner Tante zu gute kam.

Es war schon geil wie zwei Mösen auf einmal mit dem Mund befriedigt wurden. Immer tiefer drang meine Zunge in die Grotte. Ihre Flüssigkeit war so lecker, es schrie förmlich nach mehr und ich wollte mehr. So kümmerte ich mich um ihren Kitzler, der wie ein kleiner Penis mich frech anluckte. Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre Clit gleiten und war fasziniert wie stark meine Mutter abging. Sie hechelte kurz auf, leckte schneller die Fotze ihrer Schwester und zuckte sogar etwas zusammen.

Sie ist empfindlich an der Stelle und wie. Sofort eroberte nun meine ganze Aufmerksamkeit dieses Gebiet. Meine Zungeninfantrie erstürmte das Gebiet. Sie beschossen mit der Spitze ihren Hauptsitz und schienen sie in Grund und Boden zu rennen. Meine Mutter schrie auf, wölbte sich und wilde Zuckungen unterstützten die gerade gewonnene Gänsehaut. Sie hechelte nach Luft, stöhnte als ob sie gerade einen Marathon gelaufen wäre und meine Zunge erhielt aus ihrem Inneren eine frische Ladung Liebessaft. Sieg auf ganzer Linie.

Jetzt hieß es meiner Mami keine Zeit zu geben um Luft zu holen. Das sie weiter die Fotze ihrer Schwester leckte machte alles für sie nicht gerade einfacher. Stellte mich hin setzte meinen Prügel an das offene und einladende glänzende Loch. Ließ ihn durch die Schamlippen mehrmals gleiten und erhöhte den Druck wenn er ihre Clit erreichte. Mit einem Stoß der Erlösung und auf ein neues glückliches Zusammensein jagte ich meinen Prachtlümmel bis zum Anschlag in ihre heiße Fotze. Auch hier konnte ich sofort bis zum Anschlag in sie fahren.

&#034Oooohhh mmmeeeiiinn Gooottt. Was macht der Junge da nur&#034. Meine Tante und ich sahen uns ins Gesicht und beide mussten wir lächeln. So zog ich ihn bis auf die Eichel langsam wieder raus und rammte ihn ohne Gnade erbarmungslos erneut der ganzen Länger wieder in sie. Dies wiederholte ich einige Male. Danach legte ich los, mein Schwanz fickt in diese Möse als ob gerade eine Achterbahnfahrt stattfand. Wieder spürte ich wie es unglaublich nass wurde, was mich nur noch mehr anspornte.

Ich nahm das Tempo raus und fickte meine Mami nun in einem ruhigen und angenehmen Tempo. Gleichzeitig hatte ich ihre beiden Nippel in den Händen, drückte sie brutal zusammen, drehte sie und zog sie lang, sehr lang. Sie schrie auf, dachte es wäre zu grob. Als sie in die Welt herausschrie, &#034Oh Gott Junge, was hast du nur vor. Komm mein Sohn fick deine Mutterschlampe, tu ihr weh und benutz mich wie es dir gefällt&#034.

Na das war doch mal eine Aussage, anscheinend hatte ich geschafft was andere nach dem Tod meines Vaters nicht hinbekamen. Natürlich spricht auch viel für die Tatsache das es ihr Sohn ist der sie gerade fickt, ihr Sohn!

Aber auch ich spürte wie es mir kam. Schnell fickte ich noch einmal kräftig in sie. Entfernte mich, packte meine Tante an den Haaren und zog sie von meiner Mutti herunter, zwang sie grob auf die Knie. Dann steckte ich meinen mit Liebessaft bedeckten Schwängel in den Mund meiner Tante. Verkrallte mich brutal in den Haaren mit beiden Händen und fing an sie zu ficken. Meine Mutter lag immer noch auf dem Bock, und wichste sich ihre Möse. Da ich sie nicht aufgefordert habe zu mir zu kommen, blieb sie wo sie war.

Denn sie musste es sich erst verdienen mein Sperma. Da ich wusste wie geil sie darauf war, musste das wie eine Strafe für sie gewirkt haben. Aber sie wollte doch gedemütigt werden. So rammte ich meinen Schwanz in die Mundfotze von Gabi und war bereit abzuschießen. Ohne Vorwarnung, nur das ich meinen Kopf in den Nacken legte und noch einmal kräftig zustieß, bis er fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen war. War das einzige was ich ihr mitteilte. Mit dem ganzen Schwanz im Mund spritzte ich ab, voll in ihre Kehle. Die regelrecht abgefüllt wurde.

Meine Tante wusste was ich für eine alte Drecksau war. Sie wusste auch genau wann ich abspritze und deshalb hatte sie keine Probleme damit es so hinzunehmen und auch zu genießen. Langsam war ich wieder in der Realität, das war ja sowas von geil. Ich ließ die Haare los, Gabi lutschte ihn noch sauber und entließ ihn dann auch. Stand auf und wir küssten uns voller Leidenschaft. Meine Mama saß auf dem Bock. Sah uns zu und hatte ein breites Lächeln.

Mein Schwanz stand aber immer noch. &#034Junge, dein Schwanz steht ja noch, soll das heißen du kannst noch einmal?&#034 Ich sah sie an, lächelte und wollte gerade etwas sagen. Als Tantchen das übernahm, &#034Wenn du willst noch öfters. In der zweiten Nacht hat er mich fast die ganze Nacht gefickt, wenn ich richtig gezählt habe hat er 5 Mal abgespritzt. Er war auch der erste der es geschafft hat mich zum Abspritzen zu bringen&#034.

Meine Mutter schaute mit einem breiten grinsen zu uns. &#034Aber eines würde mich noch interessieren. seit wann fickst du so geil, du musst ja schon viele Frauen gehabt haben&#034. Ich lief rot an, es war mir peinlich. Ich schaute auf den Boden und schämte mich. &#034Also so richtig ficken und so seit dem zweiten Tag bei Tante Gabi, davor noch nie&#034. &#034Das glaube ich nicht&#034, sie rutschte vom Bock ging auf die Knie und fing an leise zu weinen.

Was geht denn hier ab!! Warum weint meine Mama, was habe ich falsch gemacht. &#034Stefan, mein geliebter Sohn. Bitte sei so gut und lass mich deine Sklavin sein. Seit dem Verlust von Papa, bin ich auf der Suche nach einem passendem Mann, der mir das geben kann wonach ich so sehr suche. Alles was bis jetzt heute hier passiert ist, hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen. Es hätte mir gereicht wenn du mir mal mit der flachen Hand auf den Arsch geschlagen hättest. Wenn du mich ab und zu mal ficken würdest. Aber dieser Fick gerade hat mir mehr Wünsche erfüllt als ich je zu hoffen gewagt hatte. Bitte bleib bei uns wir werden dir immer gehorsam Folge leisten, das verspreche ich dir hoch und heilig&#034.

Oh mein Gott, musste diese Frau die letzten Jahre leiden. Auch wenn ich sie noch gar nicht mit Schmerzen übersät habe. War es doch von Anfang an klar das ich immer für sie und meine Tante da war. Denn wo würde ich mehr bekommen als von diesen hübschen geilen Frauen. Auch wenn ich einmal den Wunsch hätte eine andere Frau zu ficken sie würden mich noch unterstützen und mir mein Händchen halten, das ich auch wirklich meinen Spaß daran hatte.

Ich ging zu meiner Mama, kniete mich ebenfalls hin. Hob mit meiner Hand ihr Kinn an und wischte mit dem Daumen ihre Tränen aus dem Gesicht. &#034Mami, ich wusste doch wie es um euch gestellt war und warum denkst du sind wir hierher gekommen. Wir sind doch nur deinetwegen hier. Dich von John zu retten und um dich endlich wieder glücklich zu machen. Es stand doch schon lange fest das du gerne meine Sklavin und alles was du möchtest sein darfst. Ich will dich wieder lachen sehen, ich will sehen wie Glücklich du bist, ich will das jeder kommende Tag dir als etwas besonderes in Erinnerung bleibt. Nie wieder möchte ich dich weinen oder traurig sehen. Wir drei werden alles in Ruhe besprechen und ich werde eure Wünsche und eure Lust versuchen zu erfüllen und es mit euch genießen, Bitte Mama nicht mehr weinen&#034.

Meine Mutter fiel mir um den Hals, &#034Danke mein Sohn, ich liebe dich&#034. Wir drückten uns und küssten uns zwischendurch. Als plötzlich jemand anderes weinte. Ich löste die Umarmung, sah zu meiner Tante die schluchzend dastand und meinte, &#034Was ist denn jetzt mit dir&#034. Sie winkte ab, &#034Ach nichts ich bin nur so Glücklich&#034. Hä, wie bitte und deshalb weint sie, das soll einmal einer verstehen.

Der Neubeginn

&#034Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich hätte Hunger&#034. Die Damen lachten und antworteten, &#034wir auch&#034 und Mutti sagte, &#034kommt lasst uns in die Küche gehen ich mach uns schnell etwas&#034. In der Küche setzten wir uns und meine Mutter wollte anfangen zu kochen. Ich stupfte meine Tante an die sofort verstand. So löste sie meine Mama ab und sagte, &#034komm lass mich das mal machen und du klärst mit deinem Sohn wie es weiter gehen soll&#034.

Mit einem breiten Grinsen kam sie zu mir, wollte sich hinsetzen, als ich meinte, &#034Mami, wenn du mich nett küsst und meinen Schlingel sachte wichst, dann kann ich dir einen neuen Platz anbieten&#034. Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen, Der Kuss war die reinste Harmonie der Leidenschaft, sachte rieb ihre Hand meinen Schaft und schnell stand er wieder in voller Größe. &#034Na dann komm Mama, spreiz deine Beine und setz dich zu mir&#034. Geil wie sie ihre langen wohlgeformte Beine auseinander nahm. Sie neben meiner Hüfte abstellte und sich langsam herab senkte. Sofort durchbrach mein Lümmel ihre Pforte und verschwand immer tiefer in ihr.

&#034Puh, Junge der füllt mich voll aus, der von deinem Vater war zwar auch geil aber das Ding hier bricht alle Rekorde&#034. Langsam ließen wir es angehen, wir hatten alle Zeit der Welt. Nur eines war wichtig, das wir beide es genossen und das taten wir auf Jedenfall. Sie fühlt sich so gut an, schon alleine das mein Schwanz erneut in meiner Mutter steckte. Nie im Leben hätte ich mir sowas träumen lassen und nun ficke ich mit meiner Familie und darf mich auch noch austoben wie ich möchte, wie geil.

&#034Mam, wir werden folgendes tun. Wir ziehen zu Tante Gabi und das Haus hier wird vermietet. Auch wenn wir dieses blöde Schwein von John zwar in der Hand haben, aber er ist und bleibt ein Parasit und die wollen ihr zu Hause nicht aufgeben. Was bedeutet das er irgendwann wieder vor der Tür steht. Was hältst du davon&#034. Meine Mutter nahm meinen Prügel ganz auf, saß auf meinem Schoss und antwortete, &#034Ganz wie mein Herr wünscht&#034.

Presste mir ihre Lippen auf meine und gab mir zu verstehen das ihre Zunge um Einlass bat. Was ich nur zu gerne erwiderte. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. &#034Schatz, das hört sich gut an, denn da gibt es noch etwas was du wissen solltest. Das Objekt was renoviert werden soll, ……&#034. &#034Ist mein Haus und von meinem Vater vererbt&#034. &#034Wie du weißt das&#034, &#034klar es gibt keine Geheimnisse zwischen deiner Schwester und mir&#034. Sie sah zu ihrer Schwester, die zuckte mit der Schulter und kümmerte sich weiter um das Essen.

Meine Mutti fing wieder an sich zu bewegen, sie fickte meinen Schwanz der ganzen Länge nach und man sah das es ihr auch unheimlich gut tat, endlich wieder einen geliebten Schwanz in sich zu spüren. Währenddessen kümmerte ich mich um ihre Brüste die mich so toll anlächelten. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, knabberte zart an ihren Nippeln und küsste ihren gesamten Busen. Wie geil das alles war.

Tante Gabi kam mit drei Tellern zum Tisch, holte noch Besteck und meine Mutter und ich blieben so und ich wurde von ihr sogar gefüttert, toll so ein Service. Während weiter ganz leicht meine Mutter sich hin und her bewegte und während wir uns das tolle Essen schmecken ließen, unterhielten wir uns. Die Wünsche und Sehnsüchte meiner Tante kannte ich, gib mir alles und ich werde es akzeptieren. Natürlich wollte ich auch wissen wie es um meine Mama bestellt war. Auch sie war relativ Schmerzfrei. Bis auf Kaviar war sie für jede Schandtat bereit.

Beide waren sogar bereit sich für einen Gangbang zur Verfügung zu stellen, wenn ich das wünschte. Mir wurde langsam bewusst was ich doch eigentlich für ein Glück hatte. Das ich damals dieses Mädchen so schlecht behandelt habe. Sonst wüsste ich heute nicht was meine Bestimmung war. Meine Bestimmung hieß, trete in die Fußstapfen deines Vaters und Großvaters und sorge dafür, das unsere Frauen glücklich sind.

Aber dazu würde auch meine Schwester gehören, die in Köln wohnt und eine feste Beziehung hat. Also ist sie Glücklich, oder nicht? Auch gehört meine Oma dazu, aber mit ihr kann ich nichts anfangen, sie hat mich in meiner ganzen Kindheit gemieden, noch je ein freundliches Wort für mich übrig gehabt, sowie habe ich je zum Geburtstag oder Weihnachten ein Geschenk von ihr bekommen. Ich will nicht das sie Glücklich ist oder je wird.

Auch wenn sie mit ihren 62 Jahre immer noch wie 45 aussah. Eine hübsche und elegante Frau war, und immer noch gut im Schuss dastand, mochte ich sie nicht. Ich wusste ja das sie die Sklavin ihres Mannes war, das sie vermutlich auch Schmerzen liebt, aber ich will dieser Frau keine Freude bereiten. Ich hatte wenn ich richtig überlege sogar nur Hass für sie übrig. Als mein Vater von uns ging, meine Mutter ihre Depressionen bekam, standen meine Schwester und ich alleine da. Bitte vergesst nicht das wir damals 15 und 13 Jahre alt waren.

In dieser schweren Zeit hätten wir mehr als nur unsere Oma gebraucht, die uns Trost spendet und uns in die Arme schließt. Aber man sah nichts von ihr und so mussten wir alleine klarkommen. Das ist was ich ihr bis heute nicht verzeihen kann. Meine Gedanken wurden unterbrochen, &#034….ja und Mutti könnte dann auch zu uns ziehen&#034. Schlagartig stoppte ich die Bewegungen meiner Mutter. Drückte sie von mir herunter, sprang auf und schnappte sie an der Hand. Zerrte sie hinter mir her, rüber zum Wohnzimmer und schrie sie an, &#034Los Muttersau auf deinen Bock&#034.

Sie kniete sich drauf und verstand die Welt nicht mehr. Ich machte sie fest, Meine Tante kam hinterher und sah nur das ich eine Stinklaune hatte. Nachdem meine Mutter fest war, holte ich gleich den Rohrstock. Stellte mich neben sie und holt aus, ließ ihn auf ihren Hintern sausen der seine Wirkung nicht verfehlte. Meine Mutter schrie auf, was klar war. Denn es kam unerwartet und auch gleich der Rohrstock, ein fieses Gerät.

Ich wollte erneut ausholen, als meine Tante mich am Arm hielt und den Schlag damit verhinderte. Ich sah sie an, sie erkannte meine Wut und fragte mit sanfter Stimme. &#034Stefan, was ist denn los&#034. Ich senkte den Arm mit dem Rohrstock und setzte mich in den Sessel. Senkte den Kopf und beide Frauen sahen zu mir, verstanden die Welt nicht mehr.

&#034Ihr wisst das ich euch mehr als mein Leben liebe, ich würde alles für euch tun. Aber mit eurer Mutter komme ich nicht klar und will sie auch nicht in meiner Nähe haben. Wenn ihr also beschließt sie zu euch zu nehmen dann bin weg und wir sind alle dort wo wir angefangen haben und wieder werden wir kein Glück auf dieser Erde haben&#034.

Beide Verstanden meine Sorgen, aber nicht die Wut auf ihre Mutter. &#034Stefan&#034, fing meine Mutter an, &#034Oma hat dir doch nie etwas getan, wieso hasst du sie so sehr. &#034Ja Mutter wie du schon richtig gesagt hast, sie hat nie etwas getan. Weder als ich Geburtstag hatte, noch zu Weihnachten, noch zu einer anderen Gelegenheit, sie war nie für mich da. Was ich alles noch verkraften konnte. Aber als Papa von uns ging und du in dieses tiefe Loch gefallen bist. Waren Anna und ich alleine und nur wir zwei waren für einander da. Keine Oma, die uns schützend in die Arme nahm, Keine Oma die uns Trost spendete. Keine Oma die versucht uns Kinder aufzufangen, nichts war von ihr zu sehen und jetzt soll ich mit dieser Frau zusammenleben. Tut mir leid aber das kann ich nicht&#034.

Meine Mutter versuchte aus den Fesseln zu kommen, was natürlich nicht möglich war. Daher kümmerte sich Tante Gabi um mich, denn ohne meine Erlaubnis durfte sie die Fesseln nicht lösen. Sie setzte sich quer auf meinen Schoß, streichelte mir durch mein Haar und rieb sehr sanft meine Wange und fing an zu erzählen.

&#034Schatz, wir haben volles Verständnis für dich und wir können auch nachvollziehen wie es dir dabei erging. Aber du musst es auch einmal von der anderen Seite sehen. Ihr Mann, Herr und Meister hatte ihr verboten dir Geschenke oder sonstige Freuden zukommen zu lassen. Es sollte eine Bestrafung für sie sein, was ihr fast das Herz zerrissen hat. Aber hast du dich nie gefragt warum du von deiner Mutti mehr als ein Geschenk bekommen hast zu deinen Anlässen. Ein Teil davon war von Oma, nur durfte das niemand wissen. Deine Oma war so in der Sklavenrolle, das sie sich kein anderes Leben vorstellen konnte. Nachdem dein Opa verstorben war, hatte sie viel zu große Angst dir nun Geschenke oder andere Sachen zu bringen. Sie dachte wohl das du sie dafür noch mehr Hassen würdest. Du hast richtig gehört deine Oma weiß das du sie nicht magst. Also zog sie sich noch mehr zurück um dich nicht zu verärgern. Außerdem hatte der Verlust ihres Mannes sie in ein noch tieferes Loch geworfen als deine Mutter. Denn sie hatte so gesehen niemanden. Sie lebte weiter in ihrem großen Haus, alleine. Wir hatten sie damals dann mit zu mir genommen. Aber sie wollte ihr geliebtes Heim nicht verlassen, wo sie so wundervoll ihre Sklavenrolle ausleben durfte. Als das dann mit ihrem Schwiegersohn passierte, der sie wenigstens ab und zu bestrafte, war es ganz vorbei. Sie hatte sogar versucht sich zweimal das Leben mit Schlaftabletten zu nehmen. Deswegen seid ihr wieder hierher gezogen, damit deine Mutter sich um Oma kümmern konnte. Nur war das damals alles zuviel und so kam es wie es kommen musste, das Kartenhaus stürzte ein. Daraufhin ging gar nichts mehr. Deine Mutti hatte keine Kraft mehr sich um euch zu kümmern. Geschweige denn um Oma die nur noch ein Wrack war. Mir selber ging es auch nicht besser, aber das weißt du ja. Aber du hast deine Mutti und mich aus dem Dreck gezogen und wir werden alles für dich tun und wenn es dein Wunsch ist sogar das Oma weiter alleine bleibt. Wobei sie die größte Sklavendrecksau ist die wir kennen. Dein Opa hat ganze Arbeit bei ihr geleistet. Wenn du erlaubst würde ich Beate gerne losmachen, wir gehen dann in die Küche und wenn du deine Gedanken sortiert hast kannst du gerne nach deinen zwei Schlampen rufen&#034.

Sie hatte wieder dieses faszinierende Lächeln aufgesetzt wo man ihr fast nichts abschlagen konnte. Aber sie hat recht, jetzt wo ich einmal die andere Seite erfahren habe, musste ich darüber nachdenken.

&#034Ist gut Gabi, lasst mich alleine&#034. Zu meiner Mutter gerichtet, &#034Mam, es tut mir leid&#034. &#034Ist schon gut mein Junge ich wusste es nicht, aber das mit dem Rohrstock damit sind wir noch nicht fertig, oder&#034. Ich lachte laut auf und war begeistert wie toll diese beiden Damen waren. So saß ich nackt im Sessel und ließ meine Gedanken freien Raum. Tante Gabi brachte mir nur eine Cola vorbei und sie warteten brav in der Küche. Gut sie hatten bestimmt auch genug zu besprechen, denn es war eine Ewigkeit her als sie sich das letzte Mal sahen.

Nur wie sollte ich meiner Oma, das unbekannte Wesen verzeihen. Ich bzw. wir hatten nie die Gelegenheit uns richtig kennen zu lernen. Aber sie musste etwas für mich empfinden. Wieso sollte sie denn sonst heimlich Geschenke durch meine Mutter mir zukommen lassen. Ich hatte auch Verständnis für ihre Ängste und den Verlust ihrer beiden geliebten Männer. Auch die Erkenntnis das sie versucht hatte sich das Leben zu nehmen, zweimal. Machte mich sehr traurig. Mein Hass auf sie wandelte sich in Mitleid um. War das aber genug um mit ihr Zusammen zu leben.

Was wäre wenn ich sie genauso behandeln würde wie ihr Mann. Gut ich weiß das es mir Freude machen würde. Es wäre auch ein guter Puffer um meinen Hass auf sie los zu werden und wer weiß vielleicht wenn man sich etwas besser kennt. Würde sie die Rolle einer Oma übernehmen.

Trotzdem stand eine Frage noch im Raum, wieviel weiß Anna eigentlich von der ganzen Sache?

Ich ging in die Küche, sah wie meine geliebten Damen am Tisch saßen, immer noch mit ihren Schuhen und auch noch mit Halsband und Leine. Sie genossen einen Kaffee, als sie mich sahen, kam gleich von meiner Mutti. &#034Na Schatz, komm und setz dich zu uns. Möchtest du auch einen Kaffee&#034. Ich nickte, &#034Das wäre toll, danke&#034 und setzte mich neben meine Tante. Drückte ihr einen Kuss auf und meinte, &#034Danke&#034.

Meine Mutter schenkte mir den Kaffee ein und setzte sich dann neben mich. Ich genoss den heißen Kaffee als ich von links und rechts je eine Hand auf meine Oberschenkel spürte. Na da waren sie wieder meine Schlampen, wie Tante selber sagte. Klar das das nicht ihr Wirkung verfehlte. Mein Schwanz schwoll auf seine volle Größe an.

Sofort legten sich die Hände um meinen Schaft und fingen an mich leicht zu wichsen. Was sind das nur für geile Biester. &#034Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zum Schluss gekommen, das ich Oma eine Chance geben will. Aber sie wird nur ein Zimmer bei Tante Gabi beziehen, den Rest muss sie sich erst verdienen und keiner von euch sagt ihr etwas, das ist meine Angelegenheit, ist das klar&#034. Die letzten Wörter betonte ich sehr streng.

Beide nickten und wie aus einer Pistole kam, &#034Ja Meister, wir werden eure Anweisung Folge leisten&#034. Zum Dank dafür wichsten sie jetzt schneller. Wenn sie so weiter machen kann ich die Sahne zum Kaffee beisteuern. Wahnsinn was die so drauf haben. Ich schaute meine Mutti an, &#034Wir sind noch nicht fertig, also meine geile Fotze sieh zu das du deinen Arsch nach drüben bewegst&#034.

Sie sprang sofort auf und machte sich auf den Weg. Ich lachte auf und Gabi stimmte mit ein. &#034Du weißt was du da gerade getan hast&#034. Ich sah meine Tante an die immer noch dabei war meinen Schwanz zu wichsen. &#034Was meinst du&#034. &#034Na ich meine das du in wenigen Tagen zwei Frauen aus dem Dornröschen schlaf geweckt hast. Wenn du jetzt rüber gehst, ihr geile Schmerzen bescherst und sie noch in Grund und Boden fickst wie du es mit mir getan hast, dann hast du die glücklichste Mutter auf dieser Welt&#034.

Na das war doch einmal eine Aussage. Ich nahm vorsichtig ihre Hand weg, sah in ihrem Gesicht Trauer und Freude zugleich. So gingen wir hinüber und schon musste ich wieder schmunzeln. Meine Mutter lag auf ihrer heiß geliebten Bock, ihre Arme an den Fesseln und ihre Beine schon in Position. Da lag sie nun offen und bereit nach Jahren endlich wieder von einem geliebten Menschen Schmerzen zu empfangen.

Gabi über nahm es ihre Schwester zu fesseln, dann verfielen sie in einen langen, heißen, Leidenschaftlichen Zungenkuss. &#034Viel Spaß Schwesterherz&#034, wünschte Gabi Beate. So nahm ich aus der Tasche einen Paddel, ca. 50cm Schlagfläche und mit einem Holzgriff versehen. Der Paddel war aus Leder, die eine Seite war flach, die andere waren Metallstifte eingelassen. Die beim auftreffen wie tausend kleine Nadeln wirkten.

Ich ging vor zu meiner Mutter, ging in die Hocke, streichelte durch ihr Haar. &#034Mama, bereit von deinem Sohn die ersten Schmerzen zu empfangen&#034. &#034Ja mein Schatz, mein Meister sehr gerne&#034. &#034Schön hier die Spielregeln. Du erhältst als erstes zehn Schläge mit dem Paddel, dann weitere zehn Schläge mit der Peitsche, sowie zehn weitere Schläge mit dem Rohrstock. Du wirst die Schläge laut und deutlich mitzählen, sollte ich nichts hören, wird der Schlag wiederholt. Solltest du dich verzählen erhältst du weitere fünf Schläge. Solltest du bei dem Paddel oder der Peitsche laut Aufschreien, erhältst du weitere zwei Schläge. Beim Rohrstock darfst du schreien so laut du willst. Alles Verstanden&#034.

Sie strahlte mich an, &#034Ja Meister, das habe ich&#034. Stand auf und ging in Stellung. Holte leicht aus und schlug den Paddel auf ihren Hintern. Klar und deutlich kam eins aus ihrem Munde. Sofort holte ich erneut aus, nur dieses Mal kräftiger. Sie zuckte leicht, aber es kam zwei. Wie geil ich schlage meine Mutter und sie hat auch noch Spaß daran.

Wieder folgte der nächste Schlag, drei…..jeder Schlag wurde stärker und brutaler. 4…..5….6…. trotzdem kamen die Zahlen der Schläge entsprechend. 8….9….auch kam kein Schmerzschrei vor ihr. So drehte ich den Paddel, das nun die Metallspitzen nach vorne ragten. Sie blitzten im Licht der Deckenleuchte und gaben der ganzen Sache ihre Spannung. Mit sehr viel Kraft raste der letzte Schlag des Paddels in Richtung ihres Hintern und schlug wie eine Bombe ein.

Meine Mutter schrie laut wie am Spieß, umgriff ihre Fesseln und zog an ihnen. Versuchte den Schmerz zu verarbeiten und nachdem sie mehrmals ausatmete kam zehn. Mein Schwanz stand wie eine Eins, so geil machte mich das. Ich ging zu ihr vor und beugte mich zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen und sagte, &#034Mama, was soll denn das, ich habe doch gesagt das du nicht schreien darfst, dadurch hast du dir zwei Strafschläge eingeheimst, die du am Ende bekommst&#034. &#034Entschuldige Meister, ich gelobe Besserung&#034. Sie ging auf in ihrer Rolle, dann werden wir mal weiter machen.

Zurück an der Tasche legte ich den Paddel weg und schnappte mir meine Peitsche. Gabi kniete auf dem Boden neben der Tasche und wartete. Sie hat genau die Höhe die ich brauchte, stellte mich vor sie, schnappte mir ihre Haare und hielt meinen zum bersten steifen Schwanz vor den Fickmund. Sofort öffnete sich das zarte Tor und ich konnte eindringen. Ich fickte sie gleich, wollte ja nicht abspritzen sondern nur etwas aufwärmen. Ein paar Stöße mehr nicht.

Dann ging es wieder zurück zu Mama. Ich ließ die Peitsche über ihren Rücken gleiten, was ihr ein schnurren abverlangte. Meine Hand streichelte ihren Po, deutlich waren die kleinen Vertiefungen der Metallspitzen zu spüren. Was sie aufstöhnen ließ. Ihr Po war so wunderbar leicht gerötet. Was meinem Freund auch sehr gut gefiel.

Mit der Hand fuhr ich durch ihre Scheide und spürte eine unglaubliche Nässe. Man konnte sagen das meine Mutter geil war. Geil darauf endlich mehr Schmerzen zu empfangen und auch darauf hoffentlich noch kräftigt gefickt zu werden. Ich stellte mich hinter sie, setzte meinen Prügel an und bohrte ihn in das geile Fickfleisch. Beide stöhnten wir auf, es fühlt sich heiß an, meine Mama war so heiß. Aber auch hier nur ein paar kräftige Stöße dann entfernte ich mich wieder.

Winkte meine Tante zu mir, die schnell herbei eilte. Flüsterte ihr ins Ohr, &#034Los leck deine Schwester&#034. Mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht kniete sie sich hinter sie und fing an ihre Möse mit der Zunge zu verwöhnen. Meine Mutter stöhnte auf und meinte, &#034Oh wie geil ihr seid, ja macht mit mir was ihr wollt&#034.

Stellte mich an die Seite und ließ die Peitsche mit ihren Lederriemen auf den Rücken meiner Mami nieder. Sie schaffte es ihren Aufschrei zu unterdrücken und brav kam 1 aus ihrem Mund. Gabi war kräftig dabei ihrer Schwester einen Orgasmus zu schenken, sie fickte sie unterstützend mit zwei Finger und ihrer Zunge die nun ihre Rosette leckte. Geil meine Tante leckt das Arschloch meiner Mutter, wie geil die echt drauf sind.

Ich war begeistert und holte zum nächsten Schlag aus. Wieder traf der Lederflog ihren zarten Rücken, wieder vermied sie es zu schreien, obwohl diese Peitsche um einiges härter war als der Paddel. Zwei, kam aus dem Mund meiner Mutter, so folgte nun Schlag auf Schlag. Brav zählte meine Mutter ohne zu schreien, egal wie feste der Schlag einschlug. 7….8….9 der letzte Schlag dann hätte sie das auch überstanden, ich war so stolz auf sie. Eigentlich auf beide, denn sie meinten was sie sagten.

So folgte der letzte Schlag, aber ich hörte nur lautes aufstöhnen und auch einen Schrei, aber keine erlösende 10. Als erstes sah ich zu Gabi, die mir zuzwinkerte und sagte, &#034wie geil ihr Orgasmus schmeckt, hhhmmm&#034. Wahnsinn meine Mutter hatte einen Orgasmus. Wir sind auf dem richtigen Weg. Der Weg das wir sie befriedigen können. Das wir ihr das Glück auf Erden schenken können und dürfen.

Wieder ging ich zu ihr vor. Beugte mich herunter, &#034Mama, Mama, was soll ich nur mit dir machen. wieder hast du aufgeschrien, was dir weitere zwei Schläge bringt, sowie hast du nicht mitgezählt was einen weiteren Schlag macht, somit sind wir bei insgesamt fünf Schläge&#034. Stellte mich wieder hin packte ihre Haare und drückte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich rammte ihn ihr ganz rein, was erstaunlicherweise sehr leicht ging und bewegte mich nicht mehr.

Wow war das Geil, alleine ihre Tätigkeit, wie das massieren durch ihre Kehle beim Schlucken, oder ihre zusätzliche Stimulans durch ihre Zunge. Wie macht sie das nur. Aber es lagen noch einige Schläge vor mir, bevor wir anfangen meine Mutter wie eine Nutte in Grund und Boden ficken.

Wieder zurück an der Tasche, tauschte ich die Peitsche gegen den Rohrstock. Meine Tante ließ sich immer noch die Möse ihrer Schwester schmecken. Geil wenn eine Frau eine andere leckt. Stellte mich hin, streichelte mit dem Rohrstock über ihren Hintern, was ein zucken bei meiner Mutter auslöste. &#034Gabi, komm her&#034. Sie kam auf mich zu, auf allen vieren. Kniete vor mir und sah mich an.

Ich wollte sie aus der Schusslinie nehmen und ich wollte noch etwas anderes. &#034Komm meine kleine Hurentante, blas deinem Meister den Schwanz&#034. Sie lächelte und stülpte ihre heißen Lippen über meinen Phallus. Ich hielt mich an ihrem Kopf fest, damit ich immer wusste wo sie gerade war. Natürlich wusste ich wo sie war, aber was ist wenn sie meinen Schwanz aus dem Mund entlässt während der Schlag des Rohrstock nieder sauste und ich sie unabsichtlich treffe.

Ich hielt meine Tante an mich gedrückt mit dem Schwanz im Mund, während der erste Schlag mit dem Rohrstock auf den hintern meiner Mam einschlug. Der Schlag war wie ich es mir vorstellte kräftig, brutal und erbarmungslos. Meine Mutter schrie auf, was sie durfte, eins kam von ihr und ich war der Meinung das mein Schwanz gerade noch etwas größer wurde, so geil war das.

Mit einem breitem Lächeln auf den Lippen, folgte der nächste Schlag. Wieder schrie sie auf, zwei kam aus ihrem Mund und wieder fühlte es sich so geil im Schwanz an. Es war aber auch eine geile Sache. Meine Tante kniete zwischen meine Beine mit meiner riesen Latte im Mund. Meine Mutter gefesselt auf ihrem Bock übersät von verschiedenen Hiebe und der Rohrstock zeichnete sich am brutalsten ab. Er hinterließ Striemen, die rot anliefen und bestimmt brannten wie Feuer.

Trotzdem folgte ein Schlag auf den anderen. 5…6 sie versuchte auszuweichen, was ihr aber nicht gelang, da sie auch an der Hüfte gefesselt war. 7…8…9… meine Mutter schrie wie am Spieß, sie weinte was mich aber komischerweise nur geiler machte, sie hing auf ihren Bock und war fertig. 10… nun dachte sie es überstanden zu haben. &#034Na Mutter gefällt es dir, ich hoffe es denn wir haben ja noch fünf Schläge vor uns&#034.

Meine Mutter schaute über den Rücken, ich sah ihr Entsetzen im Gesicht, als auch schon der erste Strafschlag kam. Wieder ging er auf ihren hintern nieder. Ihr Arsch war mit roten Striemen übersät. Sie schrie wie am Spieß, trotzdem kam von ihr unter Tränen eins. Meine Tante war nun auch geil. Sie hatte ihre eine Hand auf ihre Pflaume gelegt und wichste sich nun, während sie weiter meinen Schwanz lutschte und wie sie ihn mit ihren geilen Lippen wichste, ich hatte immer größere Probleme nicht abzuspritzen.

Deshalb beeilte ich mich die restlichen Schläge ins Ziel zubringen. 2….3…. meine Mama verkrampfte und stöhnte laut auf, 4…. und nun der letzte Schlag, dieser sollte besonders extrem sein. Damit sie weiß was in der Zukunft auf sie zukommt und so krachte er mit einer Wucht eines Tsunamis das Selbe verheerende Ergebnis. Meine Mutter schrie ohne Unterlass, sie zuckte unkontrolliert auf ihrem Bock und es blieb ihr sogar die Luft weg, so ein Schmerz durchfuhr ihren Körper.

Der Anblick meiner Mutter bescherte mir meinen Höhepunkt, ich spürte wie es mir kam. Schnell entfernte ich mich aus dem Mund von Gabi, stellte mich hinter meine Mutti die immer noch mit dem letzten Schlag kämpfte und spritzte meine Ladung auf ihren brennenden Hintern und Rücken. Man hilft ja wo man kann, vielleicht kühlt es etwas.

Meine Mutter schoss mit ihrem Kopf herum, sah wie mein Sperma ihr Körper verzierte und brach auf dem Bock zusammen. Jetzt wurde es mir anders, scheiße was habe ich da angestellt. Als meine Tante neben mich kam und meinte, &#034Wow, so habe ich meine Schwester lange nicht mehr gesehen das sie so abgeht&#034.

Sie beugte sich vor und lutschte mein Schwanz sauber. &#034Tantchen, leck mein Sperma auf&#034. Mit einem freudigen Lächeln fing sie an mein Sperma vom geschundenen Hintern und Rücken zu lecken. Mami kam wieder zu sich, spürte wie eine Zunge über ihren Körper gleitet und war froh das es sich so zart, so feinfühlig und Leidenschaftlich anfühlte.

Mit Streicheleinheiten, über ihr Haar und der Wange entlang machte ich sie auf mich aufmerksam. Ich kniete mich vor meine Mutter und drückte meine Lippen auf ihre. Gierig öffnete sie ihren Mund und schob mir ihre Zunge entgegen. Dieser Kuss war was ganz besonderes. Er zeigte das Glück was meine Mutter in diesem Moment empfand.

Wir lösten die Fesseln und dann schnappte ich mir die Leine von ihr, sowie die meiner Tante und führte sie in das Schlafzimmer meiner Mutter. &#034Sklavin, ich hoffe das Bett ist frisch bezogen, nicht das ich mir Johnläuse hole&#034. Beide lachten laut auf, &#034Ja Meister frisch und unbenutzt. Ihr könnt euch austoben&#034. &#034Na dann will ich euch mal von der Leine lassen&#034.

Hakte die Leinen aus und legte mich in die Mitte des Bettes, Die Damen kam neben mich eine links, die andere Rechts. Da lag ich nun zum ersten Mal in meinem jungen Leben mit zwei geilen reifen Frau in einem Bett. Mein Gott, wenn ich die letzten acht Tage Revue passieren lasse, kommt es einem wie ein Traum vor. Ein herrlicher Traum, ein Traum wo man nie mehr aufwachen möchte. Ein Traum der alle deine Wünsche erfüllt. Das geile an der Sache war, das es kein Traum ist. Alles passiert hier und jetzt und wir stehen erst am Anfang.

&#034Na die Damen, muss schon sagen, mir hat es gefallen&#034. Streckte die Arme nach oben und tat so als ob ich müde wäre. &#034Ein bisschen Schlaf wäre jetzt nicht schlecht&#034 und schloss meine Augen. Keine 5 Sekunden später bekam ich von beiden Seiten einen knaufer in die Seite. ich lachte auf. &#034Ihr glaubt auch alles. Los Mam komm über mich und lass mich deine Fotze lecken, während ihr meinen Schwanz lutscht&#034.

Schnell drehte sich meine Mutter um und kam über mich, Gabi rutschte zwischen meine Beine und fing schon an ihn sanft dem Schaft entlang abzulecken. Meine Mutter sah toll aus. Ich ergötzte mich an meinem Werk an den starken Striemen die ich, ihr eigener Sohn zugefügt habe. Ich ließ meine Finger über ihre Wunden gleiten und sie zuckte zusammen, Sie war jetzt sehr empfindlich. Was ist das nur für ein geiler Duft, meine Mutter riecht so geil nach Verdorbenheit, nach Geilheit und nach Sehnsucht und ich konnte endlich meine Zunge in sie stecken.

Sie schmeckt so köstlich, ihr Nass schmeckt nach mehr, ich bekam nicht genug davon. Meine Zunge steckte tief in ihr, während mein Daumen von unten ihren Kitzler massierte. Dieses Gefühl was zwei Zungen an einem Schwanz ausrichten war überwältigend. Während meine Mama mir mit den Lippen meinen Schaft wichste, lutschte mir meine Tante an meinen Eiern. Zog sie sogar in den Mund und spielte vorsichtig mit ihnen. Meine Beine waren gespreizt aufgestellt, somit hatten sie guten Zugang.

Als ich plötzlich wieder einen Finger an meiner Rosette spürte. Verdammt fühlt sich das gut an. Schneller wurde mein Schwanz mit dem Mund gewichst. Als es auch schon passierte, sie haben mir doch tatsächlich einen Finger in meinen Arsch geschoben. Wie geil ist das denn, nie hätte ich gedacht das es sich so gut anfühlt etwas in seiner Hinterpforte zu haben. Ein Gefühl an dem ich mich gewöhnen konnte. Meine Mutter wurde immer unruhiger, scheint so als ob ich da etwas richtig machen würde. Sie stöhnte an meinem Schwanz vorbei. Entließ ihn und schrie auf. Im selben Moment spürte ich eine Flut von Nässe. Yes, sie hat wieder einen Orgasmus gehabt.

Ich spürte wie meine Eier brodeln. Sie haben mich soweit. Was auch kein Wunder war. Alleine schafften sie es mich zum spritzen zu bringen und nun sind beide am Werk. Dazu noch der Finger im Arsch und ich gehe gleich ab wie eine Rakete. &#034Geil ihr Biester ich komme gleich&#034. &#034Ja mein Schatz, gib Mutti ihr Lebenselixier&#034.

Na so einer Aufforderung kommt man doch gerne nach. Ich stieß ihnen entgegen und schon sprudelte es als ob gerade die Milch überkocht. Schnell wurde jeder Tropfen von beiden aufgesogen. Er fiel etwas zusammen, &#034Ach schade, es hat doch gerade soviel Spaß gemacht&#034. Eine Aussage von meiner Mutter. Ich zog mich hinter ihr raus, so war sie nun auf allen vieren vor mir. Genau was ich wollte. Ich küsste ihren geschundenen Hintern, was sie wieder zusammenzucken ließ. Dann streichelte ich sie, setzt meinen Bengel an ihre nasse geile Grote an und stieß zu.

Sie bäumte sich auf, stöhnte und meinte, &#034Das gibt doch nicht er ist doch zusammengefallen&#034. &#034Ach Mutterfötzchen du musst noch viel lernen. Wir sind mit dir noch lange nicht fertig&#034. Sie sah über den Rücken und strahlte mich an. Ich packte sie an den Hüften und fing an sie zu ficken. Langsam musste ich nicht machen, denn sie war mehr als gut geschmiert. So hämmerte ich ihr meinen riesen Lümmel immer bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte, wir hechelten und waren nur noch geiles Fickfleisch.

Meine Tante hat sich auch umgedreht und sich mit ihrer Möse genau vor das Gesicht ihre Schwester gelegt. Viel bitten musste sie nicht, sofort schoss die Zunge raus und spaltete den Schlitz von Gabi. Wir waren alle auf einhundertachtzig. Als ich meine eine Hand von ihrer Hüfte löste, ausholte und auf ihre Stiemen am Arsch mit der flachen Hand schlug. Beate meine Mutter schrie in die Möse der Tante. Aber ich spürte wie es immer nasser wurde, also gefällt ihr das.

Gleich noch einmal, wieder sauste meine flache Hand auf den geschundenen Arsch von Beate. Man macht das Spaß. Eine Frau von hinten ordentlich und ohne Gnade zu ficken und gleichzeitig zu sehen wie sie eine andere Fotze leckt. Meine Tante sah mir genau in die Augen, zwinkerte mir zu und ließ über ihre Lippen &#034Ich liebe dich&#034 ohne es zu sagen heraus. Sie strahlte förmlich, war froh und happy. Denn es scheint so als ob ihre alte Zeiten wieder kommen, nur Upgedated und verjüngt.

&#034Oh mein Gott ist das alles geil. Komm Stefan fick deine alte Mama und mach mit mir was du willst. Dein Schwanz ist so herrlich, stoß zu nimm keine Rücksicht auf mich&#034. Sie war nur noch am hecheln, stöhnen und ihr blieb regelrecht der Atem weg, so sehr erlöste sie der Fick zwischen uns.

Ich nahm meine Mutter und legte sie auf die Seite, kam hinter sie und stopfte meinen Prügel wieder in ihre tolle Möse. Langsam fickte ich sie nun, denn sonst wäre es mir schon wieder gekommen. Beate drehte den Kopf, lächelte mich an. &#034Was machst du nur mit mir. Das alles fühlt sich so gut an, aber ich kann bald nicht mehr&#034. &#034Wie du willst schon aufgeben, aber Mutti ist es denn nicht schön für dich&#034. &#034Und wie, hast ja recht, Junge. Komm und fick meine Fotze Wund, das hatte ich schon lange nicht mehr und es fühlt sich doch so geil an&#034.

Na das hörte sich schon anders an. Ich holte nun wieder weiter aus und auch das Tempo zog ich an und schon rasten wir auf einen nächsten Höhepunkt zu. &#034Verdammt mir kommt es schon wieder&#034 schrie meine Mutter und fiel auf die Seite und röchelte nur noch. Ich spürte wie nass es wurde und das brachte meinen Lümmel dazu alle Dämme einzureißen. So füllte ich sie mit meinem leckeren weißen Sperma ab.

Was mich nur wunderte ich zog ihn raus und er war immer noch hart. Da meine Mutti am Ende war und erst einmal eine Pause brauchte. Schaute ich zu Gabi, legte mich auf den Rücken. &#034Na Komm meine Süße und fick mich&#034. Gabi wollte über mich klettern. &#034Sei so gut und dreh dich um&#034. Was sie natürlich machte. Sie stellte sich über mich, mit ihren geilen Hintern zu mir. Ging in die Hocke und führte sich mein Schwanz genüsslich ein. Ein tolles Bild, wie sie langsam in die Hocke ging, wie sich ihre Pobacken spannten und ihre beiden Löcher frei und offen einsehbar waren.

Sie lehnte sich zurück, ließ ihre Beine aufrecht stehen und stützte sich mit ihren Armen links und rechts neben mir ab. Langsam fing sie an sich zu bewegen. Boeh, wie geil ist das denn. Es gab nur den Körperkontakt zwischen meinem Schwanz und ihrer Möse. Auch wenn das mehr als geil war, aber das musste doch voll anstrengend sein. Zur Unterstützung packte ich sie an ihrec Pobacken und half ihr den Rhythmus zu halten.

Meine Mutter drehte sich um, sah was für ein geiler Fick gerade stattfand, lächelte mich an, gab mir einen Zungenkuss und machte sich auf den Weg, zwischen die Beine ihrer Schwester. Packte meinen Lümmel und entzog ihn ihrer Schwester. Was geht denn hier ab. Nun setzte sie ihn an ihre Rosette an und Gabi ließ sich mit einem Lächeln langsam fallen. Puh wurde es auf einmal eng. Aber mein dickes Ding rutsche immer tiefer in ihren Arsch. Oh man wie geil sich das anfühlt.

Zusätzlich wichste Beate die Möse von Gabi. Sie stöhnte und hechelte wie vorhin ihre Schwester um die Wette. Nun ertastete sie nach meiner Rosette. Die Sau von Mutter wird mir doch nicht wieder einen Finger in meinen Arsch schieben. Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende war er auch schon bis zum Anschlag in mir. Ich stöhnte laut auf, was wohl den Damen ein grinsen auf das Gesicht zauberte. Was für geile Drecksäue, Gott sei Dank.

Nachdem das auch geschafft war, fing Beate an ihren Kopf zu senken und leckte die Fotze von Gabi, während sie immer weiter meinen Schwanz ritt. So langsam wurde es eng, denn die Gefühle was das alles brachte waren nicht zu beschreiben. Vergesst nicht, meine Tante hatte meinen Schwanz in ihrem Hintern, geil. Zusätzlich spürte ich immer wieder die Zunge meiner Mama, geil. Sowie fickte doch die Drecksau von Mutter meinen Arsch nun mittlerweile mit zwei Fingern, saugeil. Was haben die vor wollen die meinen Hintern dehnen, oder was.

Meine Tante stöhnte, ich hechelte und unser Atmen wurde schwerer. &#034Süße mir kommt es&#034, schrie ich in den Raum. &#034Ja Schatz, spritz alles in meinen Arsch&#034. Die Ladung war zum Abfeuern bereit, das geile Kribbeln durchschoss meinen Körper, mit einem letzten aufstöhnen verspritzte ich meine letzten Reserven. Meine Tante zitterte am ganzen Körper, und ich spürte wie ihre Möse wild zuckte. Nun wurde sie langsamer, aber behielt meinen Schwanz so lange wie möglich in ihrem Darm.

Ich spürte wie eine Zunge versuchte da unten wieder Ordnung herzustellen, die Säfte zu beseitigen. Was sich Wahnsinnig anfühlte, dadurch wollte mein Penis gar nicht kleiner werden. Leute ehrlich es reicht, wenn ich jetzt noch einmal ran muss glüht er heute Nacht wie ein Glühwürmchen. Ich drückte meine Tante sanft herunter und zog sie gleichzeitig zu mir. Sie ließ ihre Beine gespreizt damit, meine Mutter ihre Arbeit vollenden konnte. Danach war mein Lümmel dran. Sie säuberte ihn mit einer Hingabe, das er wirklich gleich wieder steht.

Ich ließ sie machen, denn es war ihr Tag. Der Tag der Erweckung, Der Tag der Erlösung von allen Parasiten. Der Tag an dem ihre neue Zukunft starten sollte. Also mit einem Wort, Muttertag.

Es schien aber so als ob auch sie genug hat, denn nachdem mein kleiner wieder frisch strahlte kam sie zu uns hoch. Abwechselnd küsste ich meine Tante dann meine Mutter, während wir uns sanft streichelten.

&#034Stefan danke, weißt du wie sehr ich diesen Tag herbeigesehnt habe. Weißt du wie ich gehofft habe das es wirklich mit dir klappen würde. Nun liegen wir drei in meinem Bett und alle meine Sehnsüchte, meine Erwartungen, wurden um ein Hundertfaches übertroffen. Nie hätte ich gedacht nach dem Verlust deines Opas und dann den meines Mannes das es mir je noch einmal vergönnt war so zu fühlen und lieben zu dürfen. Schatz ich bin und werde immer dein sein, wie deine Tante auch&#034.

Während das meine Mutti sagte, streichelte sie mir zart durch die Haare und sah mir tief in die Augen. &#034Ach Mutti, Tante mir geht es doch fast wie euch, nie hätte ich gedacht das Sex so geil sein kann. Das ich ausgerechnet in meiner Familie die Frauen finde die genau zu mir passen, ist doch schon der Wahnsinn, ich liebe euch von ganzen Herzen. Danke das ihr das alles möglich macht&#034.

wir liebten den engen Körper Kontakt zwischen uns, dann beschlossen wir uns noch zu Duschen und gemeinsam im Bett meiner Mutter zu schlafen, ich zwischen ihnen, geil.

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Urlaub mit meiner Cousine Tanja Teil 8

Urlaub mit meiner Cousine Tanja – Teil 8

Beim Frühstück treffen meine Cousine Tanja und ich auf Pablo, der uns verkündet, dass heute sein letzter Urlaubstag ist, und wir sagen natürlich zu, diesen Abend nochmal gemeinsam zu verbringen. Wir verbringen den Donnerstag also erstmal am Pool und kucken was das Animationsprogramm so bietet. Basketball ist angesagt, wofür ich mit meiner geringen Körpergröße nicht wirklich prädestiniert bin. Und tatsächlich bin ich im Laufe der Spiele vor allem an einem 2 Meter, 150 Kilo-Fleischberg förmlich zerschellt. Der Belgier aus Ostende hat sich nicht sonderlich viel bewegt, hat aber alles mit einem fröhlichen Lächeln weggeblockt, ob Ball oder Gegenspieler egal. Das muss man mit Humor nehmen, Hauptsache Spaß.

Nach dem Basketball machen Kasper, Pablo und ich uns auf den Weg zum Pool. Die Mädels und Jannik hatten keine Lust auf Basketball. Kasper muss noch auf die Toilette, Pablo hat Elly gesichtet und rückt ihr auf die Pelle. So komme ich allein an unseren Liegen an, wo Louise ebenfalls alleine rumliegt. „Ditte und Jannik sind irgendwas shoppen, Tanja musste mal für kleine Mädchen“ erklärt sie mir. „Ah, Kasper auch. Er spricht ja nicht so viel, alles klar wegen gestern?“ „Mit Kasper? Ja klar, alles super, er hatte seinen Spaß.“ „Du nicht?“ „Letztendlich schon, ein bisschen mehr männliche Zuneigung hätte mir gefallen.“ „Na gut, da hat Tanja deutlich mehr abbekommen. Kann man das irgendwie wieder gut machen?“ „Hm, mal sehen, ich rede mal mit Kasper.“ „Mach das. Wie sieht’s mit Ditte und Jannik aus?“ „Mit Ditte könnte man schon was anfangen, aber Jannik ist dafür nicht zu haben.“

Wir verbringen den restlichen Tag mit sonnen und gelegentlichem plantschen im Pool. Nach dem Abendessen treffen wir uns in der Lobby und ziehen anschließend mit Pablo, den Dänen und noch zwei Typen, mit denen ich vorher noch nie zu tun gehabt habe. Von Elly ist nichts zu sehen, aber Pablo lässt sich nichts anmerken. Feucht fröhlich geht’s durch die Nacht, zuletzt sitzen wir mit ein paar Flaschen Wein bewaffnet am Strand und nach und nach lichten sich die Reihen, bis auch die Letzten sich auf den Weg zurück ins Hotel machen. Pablos Bustransfer ist in Allerherrgottsfrühe, so findet die umarmungsreiche Verabschiedung bereits jetzt statt. Pablo, kleiner Chaot der er halt ist wird die kurze Zeit bis zum Aufbruch mit Kofferpacken verbringen, das hat er nämlich noch nicht gemacht.

Beim Frühstück am späten Freitagmorgen treffen wir auf Louise und Kasper und beschließen gemeinsam den Tag wieder am Pool zu verbringen. „Jannik und Ditte wollen heute Abend in irgendeine Techno-Disko, wollt ihr mitkommen?“ fragt Louise. „Mh, ich denke eigentlich nicht, mir ist es eher nach ruhigerem Abend, einen Abstecher an die Pool-Bar vielleicht, mehr nicht“ wehrt Tanja ab.

„Dich zieht’s zur Pool-Bar?! Frage ich Tanja als wir unter uns sind. „Romi hat mich gestern nochmal darauf hingewiesen, dass Victor Dienst hat, gestern waren wir ja aber anderweitig unterwegs“ meint sie. Ok, dann kucken wir mal ob meine Cousine noch zu ihrem Vergnügen mit einem heißblütigen Spanier kommt.

Den Tag verbringen wir mit sonnen, dösen und ein bisschen Tischtennis. Das Abendessen nehmen wir noch gemeinsam mit den vier Dänen ein, und gehen danach gemeinsam ins Örtchen, wo wir in einer kleinen Bar ein paar Drinks nehmen. Die Dänen verabschieden sich dann und Tanja und ich schlendern zurück zum Hotel. An der Pool-Bar angekommen, stellen wir fest, dass tatsächlich Victor Dienst tut. Wir setzen uns an den heute gut besuchten Tresen. Zum ersten Mal mache ich mir Gedanken wie das heute Nacht wohl ablaufen soll. Als ich Tanja darauf anspreche, schüttelt sie mit dem Kopf. „Ich hab es mir überlegt. Irgendwie leg ich keinen Wert mehr auf diese Erfahrung, zumindest nicht im Moment. Außerdem hab ich das Gefühl, dass du da auch nicht wirklich damit glücklich wärst.“ Erklärt sie. „Jubelsprünge würd ich nicht machen, aber letztendlich ist es ganz allein deine Entscheidung.“ „Das ist lieb von dir, aber ich möchte die Zeit viel lieber mit dir verbringen.“ Ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass mich das sehr freut. Wir leeren unsere letzten Drinks und machen uns auf um aufs Zimmer zu gehen. In diesem Moment kommt uns Romi entgegen. „Wie ihr geht schon? Was ist mit Victor?“ will sie wissen. „Ich habe beschlossen dir den guten Victor für deine Entspannung zu überlassen. Viel Spaß wünsch ich dir“ antwortet Tanja. „Ok, alles klar“ ist alles, was die Niederländerin auf die Schnelle erwidern kann.

Auf dem Weg zum Aufzug sehen wir Elly in der Lobby stehen. Beim Warten auf den Aufzug bietet sich die Gelegenheit die junge Engländerin noch einmal intensiver in Augenschein zu nehmen. Lange brünette Haare, die fast bis zu ihrem prächtig geformten Po reichen, ein hübsches Gesicht mit einer süßen Stubsnase und unter dem enganliegenden Top wölbt sich eine beachtliche Oberweite.

Tanja bleiben meine Blicke nicht verborgen, „Schon ein heißer Feger die Kleine.“ „Jep, kann schon verstehen, warum Pablo so verschossen in sie war.“ „Der ist nicht mehr da, und richtig rangelassen hat sie ihn ja nicht. Willst du dein Glück versuchen?“ „Ich denke du wolltest Zeit mit mir verbringen, jetzt soll ich andere Frauen anbaggern?“ „Ich überlass dir das ja nicht alleine, da ist doch Spaß für alle drin“ sagt sie, tätschelt meinen Arm und geht zu Elly rüber.

Wenige Sekunden später ist der Aufzug da und die Türen öffnen sich. Ich rufe Tanja und sie kommt, und Elly begleitet sie. „Das ging ja flott“ raune ich schnell meiner Cousine zu als wir gemeinsam den Aufzug betreten. „Hab sie quasi überrumpelt, das Timing des Aufzugs war geschickt“ raunt sie auf Deutsch zurück, bevor das Gespräch ins Englische wechselt. Wobei übermäßig viel Blabla gibt es gar nicht. Obwohl die Kabine gar nicht so klein ist, rückt Tanja der jungen Engländerin ziemlich auf die Pelle, und noch bevor sich die Aufzugstüren auf unserer Etage wieder öffnen, tauschen die beiden Mädels zärtliche Küsse aus. Ich bin beeindruckt!

Hand in Hand folgen mir die Beiden zum Zimmer. Über meine Rolle bin ich mir noch nicht abschließend im Klaren, aber so wie ich das sehe, wird meine Cousine das Kind schon schaukeln. Ein dringendes Bedürfnis führt mich als Erstes auf die Toilette, nicht schlimm die beiden Hübschen erstmal sich selbst zu überlassen, ich lasse mir schön Zeit.

Das haben die Beiden eher nicht getan und liegen eng umschlungen auf dem Bett als ich das Zimmer betrete. Erste Kleidungsstücke sind schon neben dem Bett gelandet. „Komm ruhig zu uns“ lädt mich Tanja ein, die meine Unschlüssigkeit bemerkt hat. Also Schuhe aus und aufs Bett. Elly liegt in der Mitte und ich beginne mich an dem Austausch der Zärtlichkeiten zu beteiligen, hauche ihr Küsse auf den Nacken und lasse meine Hand sanft über den jungen Körper gleiten. Elly gefällt es offensichtlich von gleich zwei Personen verwöhnt zu werden, dreht ihren Kopf zu mir und unsere Lippen verschmelzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Tanja nutzt die Gelegenheit und entledigt sich ihrer Bluse und ihres Röckchens, um sich sofort daran zu machen auch Elly von ihrem Rock zu befreien. Bereitwillig hebt diese ihre Hüfte und Tanja kann ihr das enge Teil ausziehen.

Meine Hand ist unter ihr Top gewandert und ich umfasse einen Busen. Tanja schiebt das Oberteil nach oben und Elly lässt zu auch von diesem Kleidungsstück befreit zu werden. Ich streife mir mein T-Shirt ab, beide Mädels haben nur noch BH und Höschen an und haben sich schon wieder in eine intensive Knutscherei vertieft. Ich greife über die Beiden und öffne Tanjas BH. Sie streift ihn ab und dreht sich auf den Rücken. Sofort beginnt Elly sich knetend und die Nippel und Warzenhöfe mit Küssen bedeckend, mit den großen Titten meiner Cousine zu beschäftigen. Ich nutze den Zugang zu ihrem BH-Verschluss um auch diesen zu öffnen und kümmere mich dann um den wirklich schönen Po.

Tanja wird wieder aktiv und dreht Elly auf den Rücken, und während ich mich um die auch nicht kleinen Brüste kümmere, fängt Tanja an tiefer gelegene Regionen zu erkunden. Erst durch den Stoff des Mädchenslips hindurch massiert sie die Teeniepussy, dann wird auch dieses letzte störende Stück Stoff entfernt. „Hm, schönes Fötzchen“ bemerkt sie anerkennend, bevor sie ihren Kopf in den freigelegten Schoß senkt.

Elly ist mittlerweile total aufgegeilt, die rot glühenden Bäckchen machen das Gesicht noch süßer. Ich lasse meine Zungenspitze um ihre Warzenhöfe kreisen und sauge immer wieder an den inzwischen harten Nippeln. Mit wohligem Stöhnen quittiert sie die ihr zuteilwerdende Behandlung. Erst als Tanja sich daran macht ihr einen Finger in den Spalt zu schieben, merkt sie auf. „Be careful, I’m still a virgin“ keucht sie. „Really? So we have here the perfect guy to change that. Do you want it?“ fragt Tanja sanft. Elly schaut zu mir und nickt zögerlich.

Bevor sie diesen Entschluss überdenkt, befreie ich schnell meinen schon fast vollständig harten Schwanz und ziehe mich komplett aus. „You never done this before?“ versichere ich mich nochmal. „I only give handjobs“ erwidert sie. „Blowjobs?“ fragt Tanja und erntet ein Kopfschütteln. „You watched me give him a blowjob at the beach, wanna try it?“ Wieder ein zögerliches Kopfnicken.

Ich lege mich also auf Bett und beobachte wie meine Cousine den Teen in die Kunst des Fellatio einführt, und das an meinem voll erigierten Penis, wie geil ist das denn? Zuerst züngelnd, küssend, erst sanft Streichelnd, dann fest wichsend werde ich verwöhnt. Als Elly schließlich ihren Mund über meine Eichel stülpt, meinen Harten immer tiefer in ihrem Mund verschwinden lässt und, um meine Reaktion zu beobachten, mich mit weit geöffneten Augen ansieht, muss ich schon hart an mich halten um ihr nicht ohne Umschweife meine erste Ladung in den Rachen zu schießen.

Tanja ist zufrieden mit ihrer Schülerin und überlässt ihr das Feld, um sich hinter sie zu begeben. „Oha, die kleine läuft ja förmlich aus. Ich denke sie ist mehr als reif. Ich hol schnell ein Handtuch aus dem Bad. Falls das arg blutig wird, müssen wir ja nicht das Bett versauen.“

Ich ziehe die Kleine nach oben und wir küssen uns leidenschaftlich. Tanja kommt zurück, legt ein Handtuch neben uns auf das ich Elly drehe. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, streichle ihre Pussy und nehme die Mischung aus Verunsicherung und geiler Erwartung, die sie ausstrahlt in mich auf. Kein Grund sie länger warten zu lassen. Ich setze meinen Steifen an ihrem Fötzchen an, reibe ihn zwischen ihren Schamlippen und stecke ihn dann langsam in das richtig nasse Loch. Meine Fresse ist das eng, denke ich, als ich auf einen Widerstand treffe. Ohne zu zögern stoße ich zu. In einem schnellen Schmerz zuckt die Kleine zusammen. Ich halte kurz inne und beginne dann ganz vorsichtig mich wieder zu bewegen. Langsam wird der Schmerz von der immer wachsenden Geilheit verdrängt und ich erhöhe das Tempo und besorge dem engen Teeniefötzchen seinen ersten Fick.

Da klopft es an der Tür. Ich blicke zurück, Tanja bedeutet mir, dass sie sich darum kümmert und ich weiter machen soll. Sie zieht sich mein T-Shirt über und verlässt das Zimmer. Ich lasse meinen Oberkörper sinken und finde Ellys Lippen für einen wilden Kuss. Die Kleine fängt an richtig Gefallen an der Sache zu finden, „Oh yes, give it to me, fuck me“ keucht sie fordernd.

„Oh ihr habt schon Besuch“ höre ich plötzlich hinter mir. Romi hat zusammen mit Tanja das Zimmer betreten. „Ja, die kleine Elly hat soeben ihre Jungfräulichkeit verloren“ erklärt Tanja. „Lucky Girl“ meint die Animateurin „wenn ich störe, gehe ich wieder. Wobei wir Zwei auch Spaß haben könnten und die Kleine wird ja den guten Frank auch nicht ewig in Beschlag nehmen“ grinst sie. Tanja lässt sich nicht lang bitten und so beschäftigen sich die Beiden miteinander.

„Oh oh, drei Frauen, das kann eine ganz schön fordernde Nacht werden“ denke ich bevor ich mich wieder auf Elly konzentriere. Die genießt ganz offensichtlich den Fick und driftet in andere Sphären, vom Zuwachs unserer Gruppe hat sie glaube ich noch gar nichts mitbekommen.

Tanja und Romi gesellen sich zu uns aufs Bett. Die enge des nun nichtmehr jungfräulichen Lochs schafft mich schneller als mir lieb ist, ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Ich richte mich auf die Knie und ziehe meinen Schwanz aus der Höhle, was mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittiert wird. Die Blutung hat sich in Grenzen gehalten, ich nehme das Handtuch, wische Muschi und Schwanz kurz ab und werfe es neben das Bett. Mit der Hand massiere ich den Venushügel und manipuliere mit dem Daumen ihren Kitzler. Zwei Finger der anderen Hand stecke ich in den feuchten Spalt. Der Fingerfick und die Massage ihre Klit verfehlt ihre Wirkung nicht. Immer heftiger und lauter wird ihr Stöhnen. Die beiden Anderen werden auch aufmerksam und Romi beginnt die steifen Nippel zu bearbeiten. Ich drücke die Schenkel des Teens nach oben, stecke wieder meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz in die enge Möse und fick ohne Rücksicht auf Verluste. Elly erreicht einen Höhepunkt, gerade als ich meinen Schwanz raus ziehe und meinen Samen auf den zuckenden Unterleib und Bauch ergieße.

Romi macht sich daran das Sperma von Elly zu lecken, während Tanja sich um meinen Schwanz bemüht, um ihn nicht ganz einschlafen zu lassen, als es wieder an die Tür klopft. „Ja sind wir hier auf dem Bahnhof, oder was?“ meint Tanja, die sich wieder mein T-Shirt überzieht und zur Tür geht. Ich setz mich auf die Bettkante und beobachte wie sich die erfahrene Romi um die frisch entjungferte kümmert.

„Noch mehr Besuch“ meldet Tanja und kommt mit Louise und Kasper herein. Zuerst scheinen die Beiden etwas überrascht, das legt sich aber schnell, schließlich sind auch sie mit einem bestimmten Anliegen gekommen. „Bisschen männliche Unterstützung kann nicht schaden“ sage ich, stehe auf, begrüße Kasper und widme mich dann voll Louise. Kasper wendet sich Tanja zu, die sofort auf die Knie geht um Kaspers Hose zu öffnen, seinen Schwanz raus zu holen und beginnt ihn zu blasen. Louise hat sich zielgerichtet meinen Schwanz gegriffen und wichst ihn, nur kurz unterbrochen um ihr Kleidchen abzuwerfen, unter dem sie komplett nackt ist. Ob sie so unterwegs war? Sie schmiegt sich mit dem Rücken an mich, immer meinen Schwanz im Griff. Ich knete mit einer Hand ihre Brüste, die Andere wandert zwischen ihre Beine. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ich bedecke ihren Hals mit küssen (ich denke ich hab in einem früheren Teil meinen kleinen Hals-Fetisch schon erwähnt).

Kasper ist inzwischen auch vollständig entkleidet und sein Schwanz steht prall und hart von ihm ab. Das ist auch Romi nicht entgangen, die sich jetzt vom Bett erhebt. „Das ist doch genau was ich jetzt brauche“ sagt sie, „du gestattest“ schiebt sie Tanja beiseite, greift sich den Steifen und zieht ihn mit sich zurück aufs Bett. Mit breit gespreizten Schenkeln legt sie sich neben Elly, Kasper nimmt diese Einladung gerne an, legt sich zwischen die Schenkel, versenkt seinen Steifen in dem willigen Loch und fickt die Niederländerin mit tiefen Stößen.

Mein Schwanz ist inzwischen wieder Einsatzbereit. Ich drehe Louise Richtung Bett, sie kniet sich auf die Bettkante, geht auf alle Viere und ich schiebe ihr meinen Harten von Hinten in die Spalte. Tanja setzt sich an das Kopfteil gelehnt vor Louise und bedeutet ihr, dass sie ihr Fötzchen geleckt haben will, was auch prompt in Angriff genommen wird.

Elly sitzt auf der anderen Seite des Bettes ebenfalls ans Kopfende gelehnt, beobachtet die Szenerie und spielt sich dabei an ihrem Fötzchen. Romi drückt Kasper sanft zurück, dreht sich auch auf alle Viere, streckt Kasper ihren Hintern entgegen, um ihm anzuzeigen, dass sie weitergefickt werden will, zieht die kleine Elly vor sich und beginnt nun ihrerseits das junge Fötzchen zu lecken.

So ficken wir ein Weilchen parallel nebeneinander, bis mir nach einem Stellungswechsel ist. Ich lege mich unter Louise, die sich auf mich setzt und meinen Steifen schnell wieder in ihre Möse aufnimmt. Tanja kniet sich über mein Gesicht und ich lecke die Muschi meiner Cousine, während Louise mich reitet.

Nebenan kommt es zu keinem Stellungswechsel, sondern Romi kommt, lässt ihren Oberkörper aufs Bett sinken und rollt sich in die Mitte des Bettes. Kasper ist noch nicht gekommen, nutzt die Gelegenheit, zieht Elly zu sich und ist der zweite Mann, der sie fickt. Allerdings nicht sehr lange, die Enge des Teens gibt ihm schnell den Rest. Schnell zieht er seinen Schwanz raus und zum zweiten Mal heute bekommt die junge Engländerin eine Ladung Sperma auf den Bauch geschossen.

„Das war eigentlich meins“ meint Romi und wieder macht sie sich daran die Kleine sauber zu lecken. Tanja krabbelt zu Kasper und bläst dessen zu schrumpfen beginnenden Schwanz. Louise steht kurz vor ihrem Höhepunkt, versteift sich und lässt sich dann auf meinen Oberkörper herab. Ich genieße die Kontraktionen ihrer Scheide und beginne von unten zu stoßen als diese nachlassen. Fest presse ich ihren Hintern gegen meine Hüfte und ficke so hart ich in dieser Lage kann. Wieder durchlaufen geile wogen ihren Körper, innerhalb kürzester Zeit kommt sie zu einem weiteren Orgasmus. Die heftige Gangart, ihre Geilheit und das Vibrieren in ihrer Möse erledigt auch mich, mit heftigen Schüben pumpe ich mein Sperma in die Überlaufende Hohle.

Matt rollt die Dänin von mir und liegt schwer atmend in der Mitte des Bettes. Das wirkt offenbar sehr anregend auf ihren Freund, der durch Tanjas Behandlung und dem Anblick seiner durchgefickten Freundin wieder zu voller Form kommt. Aufgegeilt legt er sich auf sie und nach einem kurzen Austausch von Zärtlichkeiten fängt er schnell an sie zu ficken.

Romi kommt ums Bett gelaufen zu mir. „Wegen dem bin ich eigentlich gekommen“ sagt sie, als sie meinen schlaffen Schwanz greift, „mal sehen wie schnell wir den wieder einsatzbereit kriegen.“ Wichsend und blasend macht sie sich ans Werk. Ich werfe einen Blick zur Seite, Kasper fickt leidenschaftlich seine Louise, Elly und Tanja schmusen innig miteinander. Romi wechselt in die 69er-Stellung, damit ich ihre Pussy lecken kann, während sie ihre Wiederbelebungsversuche an meinem Schwanz fortsetzt.

Tanja und Elly fingern sich gegenseitig und sind deutlich die Lautesten im Zimmer. Kasper fickt seine Louise inzwischen von der Seite in der Löffelchen-Stellung. Ich fingere Romi und sauge kräftig an ihrem Kitzler, worauf sie mit Flutung ihrer Fotze reagiert. Auch mein kleiner Freund regt sich wieder und wird weiter kräftig gewichst. Endlich ist Romi mit dem Härtegrad zufrieden, setzt sich auf meinen Steifen, führt ihn sich ein und lässt erst ihr Becken aufreizend langsam Kreisen und verfällt dann in einen leichten Galopp.

Kasper wurde inzwischen von dem prächtigen Po der jungen Engländerin angelockt und fickt nun diese auf der Seite liegend von hinten, während Tanja weiter den Venushügel des Teens massiert. Louise beugt sich zu mir und gibt mir einen langen Kuss, bevor sie sich auf meinen Bauch setzt und Romi von hinten die Titten und die Klit bearbeitet. Die Niederländerin verlangsamt daraufhin ihren Ritt, wobei ihre Scheidenwände herrlich meinen Schaft massieren.

Heftig stöhnend erlebt die kleine Elly einen weiteren Orgasmus. Der Lärm weckt Louises Aufmerksamkeit. Sie steigt von mir, krabbelt zu Kasper, der sich gerade der zuckenden Elly entzieht, greift sich seinen prallen Schwanz, lässt seine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wichst ihn zum Höhepunkt. Mit dem Großteil des Spermas im Mund beugt sie sich über die schwer keuchende Elly und lässt ihr einen Teil des Saftes in ihren Mund laufen, dann richtet sie sich auf und tauscht mit Tanja einen wirklich feuchten Kuss aus.

Romi rollt von mir runter und kommt seitlich zu liegen, ich erhebe mich auf die Knie, halte sie an der Hüfte und ficke sie jetzt richtig hart von Hinten. „God verdomme, ich halts nicht mehr aus“ stöhnt sie, versucht sich von mir zu lösen und dreht sich auf ihren Bauch. Natürlich lasse ich nicht von ihr ab, komme über sie und versenke meinen Harten von oben in ihrer auslaufenden Möse. Unnachgiebig ramme ich ihr meinen Pint immer härter und tiefer rein. Schreiend kommt sie zum Orgasmus. Ihre Fotze wird so stark geflutet, dass mein Schwanz aus ihr raus flutscht. Ich überlasse die völlig außer Atem geratene Animateurin sich selbst, laufe übers Bett auf die andere Seite wo Elly noch ihren Orgasmus verdaut, knie mich zwischen ihre Beine und entere auf ein Neues die enge Teeniespalte. Mit eher gemächlichem Tempo genieße ich den fick in der Missionarsstellung.

Tanja spielt mit Kaspers schlaffen Schwanz und wird von Louise mit den Fingern gefickt. Romi erhebt sich und wankt mit wackeligen Beinen Richtung Bad. Elly unter mir beginnt wieder in anderen Sphären zu schweben. Ich variiere den Fick indem ich immer mal wieder einen kurzen Sprint einstreue. Soviel Spaß wie mir das auch macht, merke ich, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange durchstehe.

Dankbar registriere ich die beginnenden Kontraktionen in Ellys Unterleib, die sich zu einem schönen Höhepunkt auswachsen. Ich lasse meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, knie mich über ihre Brust, platziere meine Latte zwischen ihren Busen, klemme sie zusammen und ficke so ihre Titten. Allerdings nur bis das Rumoren in meinen Eiern überhandnimmt. Ich lasse ihre Titten los, rücke etwas nach oben und spritze ihr mein Sperma mitten in ihr hübsches Gesicht. Mit der Eichel verreibe ich den Saft in ihrem Gesicht und schiebe ihr den Großteil in ihren Mund. Brav schluckt sie alles runter.

Stille ist eingekehrt, als Romi wieder ins Zimmer kommt. „Also was mich betrifft, bin ich für heute befriedigt und mach mich jetzt vom Acker“ meint sie „Die Kleine hat wie es aussieht auch genug. Man muss es ja auch nicht gleich übertreiben. Komm, wir machen dich ein bisschen Sauber. Ich begleite sie dann zu ihrem Zimmer“ sagt sie und verschwindet mit Elly im Bad.

Ich lass mir das Erlebte durch den Kopf gehen, während ich die verbliebenen drei Akteure betrachte. Tanja und Louise habe Kasper in die Mitte genommen und spielen mit seinem wieder sichtbar gewachsenen Schwengel. „Möglicherweise hab ich nicht alles mitbekommen, aber kann es sein, dass du noch keinen Schwanz abbekommen hast?“ wende ich mich fragend an meine Cousine. „Das ist tatsächlich richtig, ständig ist mir jemand dazwischen gekommen. Darum gehört der hier als nächstes mir“ antwortet sie und wedelt mit Kaspers Schwanz.

Da kommen Romi und Elly aus dem Bad. Sie sammeln ihre Klamotten zusammen und ziehen sich an. Alle haben sich vom Bett erhoben und die Zwei werden herzlichst verabschiedet. „This was awesome, Thank you very much“ flüstert mir Elly ins Ohr, dabei war das Vergnügen doch ganz auf meiner Seite, ein tolles Mädchen. „Viel Spaß wünsch ich euch noch, mal sehen wen ich morgen zum Animationsprogramm sehe“ sind Romis letzte Worte, als die Beiden das Zimmer verlassen.

Bleiben also noch wir Vier. Tanja hat ja schon Kaspers Halbsteifen für sich proklamiert, so lasse ich mich von Louise bei der Reanimation meines guten Stücks unterstützen. Ich setze mich in den gegenüber dem Bett stehenden Sessel, Louise kniet sich vor mich und widmet sich der Aufgabe. Sie bedeckt meinen Schlaffen mit küssen, hebt ihn an, lässt ihre Zunge den Schaft entlang wandern, streichelt meinen Hodensack. Sie macht das wirklich ganz ausgezeichnet, ich gebe mich der Wonne hin und lege meinen Kopf in den Nacken.

Erst Tanjas lauter werdendes Stöhnen versetzt mich wieder ins hier und jetzt. Ich schaue zum Bett, wo meine Cousine auf dem Rücken liegt und von Kasper die Fotze geleckt bekommt. Endlich rutscht er über sie, setzt seinen Steifen an und gibt ihr endlich was sie sich redlich verdient hat. Kasper fickt in einem Tempo, dass seine Kräfte nicht übersteigt und spielt dabei intensiv mit Tanjas schönen, großen Brüsten.

Dieser Anblick und Louises wunderbares Werk bringen tatsächlich noch einmal Leben in meinen Lendenbereich. Langsam aber stetig wird mein Schwanz wieder größer und legt an Härte zu. Auf dem Bett hat inzwischen Tanja das Zepter übernommen. Jetzt liegt der Däne auf dem Rücken und Tanja sitzt auf ihm und lässt ihr Becken kreisen. Das erinnert mich doch an was. Ich ziehe Louise auf meinen Schoß und flüstere ihr ins Ohr: „Ich wichs ihn mir selbst voll hoch. Würdest du vielleicht Tanjas Rosette etwas vorbereiten? Immerhin ist sie heute bisher ziemlich zu kurz gekommen, das sollte man doch wieder gut machen. Oder was meinst du?“ Ein Lächeln umspielt Louises Lippen und sie nickt nur, bevor sie sich erhebt und zum Bett rüber geht.

Sie steigt auf allen Vieren aufs Bett und gibt zuerst ihrem Freund einen zärtlichen Kuss. Dann richtet sie sich auf, küsst meine Cousine, drückt deren Brüste und knabbert an den steifen Nippeln. Tanja bewegt nur noch ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Louise greift sie in den Rücken und drückt sanft den Oberkörper meiner Cousine nach unten. Dann fasst sie die Arschbacken, massiert und spreizt sie und bekommt so freien Zugriff auf den Hintereingang. Mit den Fingern beginnt sie an dem kleinen Loch herum zu spielen. Vorsichtig bohrt sie einen Finger hinein und zieht ihn wieder heraus, wieder rein, wieder raus. Ein zweiter Finger folgt.

Das Alles kann ich von meinem Sessel aus hervorragend beobachten, und es macht mich unsagbar geil. Ich reibe meinen voll erigierten Schwanz mit der zufällig auf dem Tisch stehenden Sonnencreme ein, will das Ganze aber noch einige Momente beobachten.

Louise spreizt wieder mit beiden Händen Tanjas Arschbacken auseinander und geht jetzt dazu über den Hintern mit Küssen zu bedecken, bis sie an dem Loch angekommen ist. Sie hält kurz inne, umspielt dann die Rosette mit ihrer Zungenspitze und lässt schließlich ihre Zunge immer wieder in das Loch schnellen.

Tanja hat jede Bewegung eingestellt, Kasper fickt sie langsam mit sanften Stößen von unten, während seine Freundin weiter am Arschloch zu Gange ist. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, geh zum Bett, platziere mich hinter meine Cousine. Louise spreizt weiter Tanjas Arschbacken, so habe ich freien Zugriff auf den geweiteten Hintereingang. Ich setze meine Eichel an der Rosette an und durchstoße den Ringmuskel. Tanja quittiert das Eindringen mit einem spitzen Aufschrei. Langsam treibe ich meinen harten Pint in das enge Loch. Erst ein Stück und wieder zurück, dann etwas tiefer und immer ein Stück tiefer, bis mein Schwanz bis zum Anschlag verschwunden ist. Einen Moment sind alle absolut bewegungslos. Dann gibt es kein Halten mehr und ich beginne das Arschloch meiner geilen Cousine zu ficken. Wieder funktioniert das Zusammenspiel mit Kasper ganz hervorragend. Laut tönen Tanjas Lustschreie durch den Raum.

Das enge Loch bringt mich schneller an den Rand eines Höhepunkts als mir lieb ist, aber es ist nicht die Zeit jetzt zurück zu stecken, also fick ich weiter, das nahe Ende vor Augen. Als ich es nicht mehr länger zurückhalten kann, verlasse ich die enge Höhle und spritze meine mittlerweile vierte Ladung meiner Cousine auf den Arsch. Sofort wird die Bescherung von Louise sauber geleckt.

Danach wird Tanja auf den Rücken gelegt, ein Kissen unter ihrem Becken platziert und Kasper macht sich an den letzten Akt. Wie besessen rammelt er, bis Tanja in wildes Zucken ausbricht. Wie eine gewaltige Welle rast ein Orgasmus durch ihren gesamten Körper. Kasper entleert seine Eier in den gierig geöffneten Mund seiner Freundin. Anschließend gibt Louise ihrem Freund einen intensiven Kuss und lässt ihn so von seinem eigenen Sperma schmecken. „Zufrieden?“ frage ich Tanja als ich mich an sie schmiege. „Fürs Erste“ erwidert sie matt.

Louise und Kasper bleiben die Nacht voll bei uns im Bett, wo wir alle recht schnell einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schlafen die Dänen noch, aber Tanja schlägt auch die Augen auf. „Gut, dass heute unser letzter Tag ist. Noch ein paar solcher Aktionen und ich brauch Urlaub um mich vom Urlaub zu erholen“ flüster ich ihr zu. „Letzter Urlaubstag“ flüstert sie zurück, „lass uns heut nochmal ans Meer gehen, Animation hatte ich genug.“ „Jep, mach mer heut nochmal richtig relaxed und verabschieden wir uns heut Abend von den Anderen.“

So läuft das dann auch. Nachdem Tanja und ich zusammen geduscht haben, ist auch aufgewacht. Wir erklären ihr, dass wir den Tag am Meer verbringen wollen, bieten ihr an Kasper schlafen zu lassen, wir holen uns den Zimmerschlüssel dann später bei ihnen am Pool ab.

Abends treffen wir uns dann auch mit Ditte und Jannik, die von der ganzen Aktion überhaupt nichts mitbekommen haben, aber Louise wird ihrer Freundin schon noch erzählen was passiert ist. Auch Elly gesellt sich zu uns und wir verabschieden uns von Romi.

Das wars, am Sonntagmorgen geht’s per Bustransfer zum Flughafen nach Palma. Zwei Stunden Flug bringen uns nach Stuttgart und die Bestätigung unserer Einschätzung, dass ein solcher Linienflug nicht der beste Platz ist dem Milehighclub beizutreten. Mit der S-Bahn geht’s nach Cannstatt, zu mir, Koffer abgestellt und meine Cousine mit dem Auto nach Hause gefahren.

Gerade als ich wieder zuhause die Tür aufmache, erreicht mich eine WhatsApp: „Fährst du eigentlich Ski? Kuss Tanja“

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Der Urlaub – Teil 1

Es handelt sich hier um mein Erstlingswerk 🙂 Teil 2 folgt demnächt. Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

Um alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den &#034Alle Blog Posts&#034 Knopf!

Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Lange hatten wir darauf gewartet, fast zwei Jahre war es her, dass wir das letzte Mal Gelegenheit hatten in Urlaub zu fahren. Aber jetzt war es endlich soweit. Wir waren seit vier Tagen in einem hübschen Hotel in Griechenland.

Wunderschöne Tage hatten meine Freundin Kathrin und ich seitdem verbracht. Den Tag verbrachten wir dösend am Strand, abends ein schönes Essen im Hotel und danach noch in die nahegelegene Stadt um durch die Kneipen zu ziehen.

Kathrin hatte in den vier Tagen schon eine gesunde Bräune angenommen (Ich war ein bisschen neidisch, sie wurde immer so unglaublich schnell braun, während das einzige Ergebnis der Sonne eine ungesunde rötliche Färbung war). Am ersten Abend lernten wir auch gleich zwei Typen aus Wuppertal kennen die sehr nett zu sein schienen. Kathrin suchte immer wieder den Kontakt zu ihnen, ich fand sie ok, hatte mich aber eigentlich mehr auf einen Urlaub mit Kathrin alleine gefreut.

Heute Abend hatten wir mit ihnen zusammen gegessen und ein, zwei Bier getrunken. Kathrin sah den ganzen Abend über nicht besonders gut aus und klagte über Kopfschmerzen. Deshalb meinte sie, als wir anderen noch in die Stadt wollten, es wäre besser für sie, wenn sie sich hinlegen würde. Vermutlich war die Sonne heute ein bisschen viel für sie gewesen. Also zog ich mit Tim und Achim alleine los. Die erste Kneipe gehörte uns. Kaum drinnen, überredeten mich die beiden auch schon zu Vodka-Red Bull. Kaum eine halbe Stunde später hatten sie mir fünf davon eingeflößt und ich war ziemlich breit. Nach dem sechsten bemerkte ich, dass Tim weg war. Achim erklärte mir, dass Tim weitergezogen wäre, weil er noch eine Verabredung mit einer heißen Braut hätte und bestellte den nächsten für mich. Der war dann der berühmte „Eine zuviel“. Mir wurde schlecht und gegen den lautstarken Protest von Achim machte ich mich auf den Heimweg.

Am Hotel angekommen war mir so übel dass ich mich entschied, zur Ausnüchterung erst einmal einen Spaziergang am Strand zu machen. Schließlich wollte ich Kathrin nicht dadurch aufwecken, dass ich mich ständig übergeben musste.

Ich ging zum Strand hinunter, zog meine Schuhe aus und spürte den von der Sonne noch warmen Sand zwischen meinen Zehen. Gedankenverloren ging ich nach rechts und schlenderte los. Die Wellen brandeten leicht an den Strand und die Lichter der Stadt spiegelten sich auf der Wasseroberfläche. Der Strand war um diese Uhrzeit Menschenleer. Wäre mir nicht so schlecht gewesen, hätte dies ein sehr romantischer Spaziergang werden können.

Ich näherte mich einem Klettergerüst für Kinder, das die Form eines Piratenschiffes hatte. Kathrin und ich hatten dies bereits an unserem ersten Tag entdeckt und schon einen sehr anregenden Abend in dessen Schutz verbracht. Leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken, dass eindeutig aus Richtung des Piratenschiffes kam.

Ich lächelte in mich hinein. Anscheinend hatte noch ein anderes Paar die Romantik des Abends und den Schutz des Klettergerüstes schätzen gelernt. Wenige Schritte später konnte ich zwei eng umschlungene Körper im Zwielicht erkennen. Mein Kopf klärte sich etwas auf und ich blieb stehen. Ich war neugierig herauszufinden, was die beiden dort trieben. Andererseits wollte ich nicht spannen. Als ich unschlüssig dort stand, lösten sich die beiden voneinander und begannen leise zu sprechen. Ich war bereits so nah bei ihnen, dass ich jedes Wort verstehen konnte.

Er sprach leise auf sie ein. Erzählte ihr, wie wundervoll sie sei, was für einen erotischen Körper sie hätte und das er bereits Wirkung bei ihm zeigen würde. Sie kicherte verlegen. Ich bleib wie vom Donner gerührt stehen, hatte ich dieses Kichern schon so oft gehört. Kathrin!

Ich näherte mich leise dem Gerüst und versteckte mich hinter dem Ruderblatt. Von dort hatte ich die beiden gut im Blick. Der Mann bei meiner Freundin war Tim. Kathrin war also die heiße Braut, die er noch treffen wollte!

Doch komischerweise spürte ich keine Eifersucht in mir. Im Gegenteil. Es erregte mich zuzuschauen, wie Kathrin mit einem anderen Mann rummachte.

Inzwischen hatte sich Kathrin wieder an seine Lippen gehangen und die beiden knutschten wild. Tim’s Hand schob sich von Kathrin’s Rücken nach vorne und legte sich auf ihre dicken Titten. Sie stöhnte noch und drückte ihren Oberkörper seiner Hand entgegen. Kathrin war ziemlich leicht heiß zu machen, wenn man ihre Möpse bearbeitete. Tim’s Daumen reizten durch ihre Bluse hindurch ihre Nippel. Selbst im Dunkeln konnte ich ihre harten Nippel erkennen, die durch den dünnen Stoff stachen. Kathrin Hände streichelten über Tims Körper, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Bei diesem Anblick kam immer mehr Leben in meinen kleinen Freund.
Die beiden lösten sich wieder voneinander. Ihre Hände allerdings erkundeten weiter den Körper des anderen. Kathrin strecke Tim ihren Oberkörper entgegen und er massierte ausgiebig ihre Liebeskugeln. Kathrins Augen waren geschlossen, ihre Hände streichelten seine Oberschenkel.

„Komm, zeig mir Deine Möpse“

Kathrin zog ihr T-Shirt über den Kopf und wollte gerade ihren BH öffnen und abstreifen, als Tim ihre Hände festhielt.

„Lass sie einfach nur raushängen“

Kathrin schaute ihn zwar etwas verwundert an, griff dann aber in ihren BH und hob ihre vollen Brüste aus den Schalen. Was ein geiler Anblick!

„Was wünscht Du Dir noch?“

Diese Worte Kathrins ließen meinen Magen sich etwas zusammenziehen. Noch nie hatte sie mir diese Frage gestellt. Immer wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, musste ich die Initiative ergreifen und sie überzeugen. Manchmal gelang es mir und manchmal nicht. Ich stelle mir vor, was noch alles passieren würde. Ob Kathrin es ihm mit dem Mund macht. Erlaubt sie ihm, in ihrem Mund zu kommen, wenn sie ihm einen bläst oder treiben sie es nur ganz normal? Ich fragte mich, ob sie Kondome benutzen und aus irgend einem Grunde hoffte ich, dass sie es nicht täten und er in sie hinein spritzen würde.

Sie saß neben Tim mit herausbaumelnden Brüsten und schaute ihn verführerisch an. Kathrins rechte Hand lag inzwischen auf seinem Schritt und massierte durch die dünne Sommerhose hindurch seinen Schwanz und seine Eier. Deutlich zeichnete sich seine Rute durch den dünnen Stoff ab und soweit ich es erkennen konnte, war sein Freudenspender nicht von schlechten Eltern. Ihre linke Hand war zu ihrer Brust hochgewandert und sie massierte sich versonnen ihren Nippel. Umkreiste ihn mal leicht, fuhr dann mit dem Finger über die harte Warze oder kniff leicht hinein. Tims Hand beschäftigte sich mit ihrer anderen Titte, knetete sie hart. Kathrin stöhnte schon wieder leicht.

„Möchtest Du eine ehrliche Antwort?“ Tim presste ihre Brustwarze etwas fester zusammen, was dazu führte, dass Kathrin scharf die Luft einzog. Wie ich wusste vor Geilheit, nicht vor Schmerz.

„Ja“ Diese gehauchte Antwort ließ meinen kleinen Freund noch ein kleines Stückchen weiter anschwellen.

„Ich fände es geil, wenn Du jetzt vor mir knien und meinen Schwanz blasen würdest bis ich komme.“

Kathrin versteifte sich ganz kurz und ich hatte einen kurzen Moment Angst, dass sie ihm den Wunsch abschlagen würde. Ich habe sie so kennen gelernt, dass sie diesem Wunsch zwar nachkommt, aber mir hat sie es noch nie bis zur Vollendung gemacht. Ein zweites Hindernis wäre bei uns das sie vor mir knien soll. Ich hätte wahrscheinlich die Antwort bekommen, das wäre frauenverachtend oder irgend so ein Scheiß.

Doch Kathrin stand auf und kniete sich vor Tim in dem warmen Sand. Bingo!! Er stand auf und sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Kurze Zeit später fiel seine Stoffhose zu Boden. Kathrin beugte sich vor und begann seinen Schwanz durch die Unterhose zu liebkosen. Sie sah so geil aus, wie sie vor dem Fremden kniete, Ihre Titten aus ihrem BH hingen und seinen Schwanz durch die Unterhose hindurch küsste. Meine Hand wanderte hinunter zu meinem Prengel und knetete ihn.

Dann endlich zog Kathrin ihm seine Unterhose runter und Tims strammer Schwanz sprang ihr entgegen. Tims Gerät war um einiges größer als meiner und ich stelle mir vor, wie dieses Riesengerät in die enge Pussy meiner Freundin eindrang. Es würde sie einfach zerreißen.

Kathrin beugte sich noch etwas weiter nach unten und begann Tims Eier zu lecken. Ihre Hand hatte inzwischen seinen Schaft umfasst und wichste ihn leicht an. Hingebungsvoll leckte sie mit ihrer rauen Zunge über seinen Sack. Tim hatte die Augen geschlossen und genoss. Kathrin richtete sich wieder auf und presste ihren Oberköper an Tims Unterleib. Sein Penis lag jetzt genau zwischen ihren dicken Titten. Meine Freundin hob beide an und presste sie so zusammen, dass Tims Schwengel dazwischen verschwand. Nur seine dicke Eichel schaute noch oben aus ihren Fleischklöpsen hervor. Tim fing an Kathrin zwischen ihre Titten zu ficken. Kathrin hatte ihren Kopf nach unten gesenkt, sodass Tims Schwanz bei jeder Aufwärtsbewegung in ihrem Mund verschwand, dabei spielte sie mit ihren Fingern an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet waren. Beide stöhnten geil und ich wurde immer heißer. Ich wusste wie wundervoll es war, Kathrin einen Tittenfick zu verpassen. Ob der Kerl dabei kommen würde?

Aber dann löst sich der Idiot von Kathrin. Etwas enttäuscht warte ich ab, was als nächstes passieren wird. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie kniet immer noch im Sand und lächelt ihn geil an. Dann lässt sie mit einer fließenden Bewegung seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich wusste nicht, dass sie überhaupt in der Lage ist, einen Schwanz so tief in sich aufzunehmen. Tim stöhnt laut auf, als Kathrin anfängt, wie eine Wilde seinen Pimmel zu blasen. Schlagartig ist meine Erregung wieder da, ich massiere meinen Freudenspender heftig. Mittlerweile habe ich ihn aus seinem engen Gefängnis befreit und lasse ihn ein wenig Abendluft schnuppern.

Immer und immer wieder lässt sie sein Gerät tief in ihrem Mund ein- und ausfahren, inzwischen wichst sie noch zusätzlich mit einer Hand seinen Schaft, während ihre andere seine Hoden massiert. Das Luder, so eine Behandlung habe ich noch nicht einmal bekommen, als wir frisch zusammen waren. Aber das ist mir mittlerweile egal. Ich will nur noch sehen, wie der Kerl in oder auf meiner Freundin abspritzt. Und das kann bei der liebevollen Behandlung, die sie ihm zuteil werden lässt nicht mehr lange dauern. Und ich sollte Recht behalten.

Wenig später legt sich sein Kopf in den Nacken, er schließt die Augen. Kathrin verstärkt noch einmal ihre Bemühungen und als Tim herausstöhnt, dass er kommt, lässt sie blitzschnell seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtet die Spitze auf ihre Titten. Sie wichst ihn weiter und Sekunden später spritzt sein heißer, dickflüssiger Samen in kraftvollen Schüben auf ihre Möpse.

Der Anblick seines Spermas, das träge die Liebeskugeln meiner Freundin herunter läuft gibt mir den Rest und auf ich spritze meine Ladung in einem hohem Bogen in den Sand.

Kathrin ist mittlerweile dabei, die letzten Spermareste aus Tim herauszupressen. Dann lächelt sie ihn wieder von unten her geil an und lässt seinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich halte das nicht aus. Nachdem sie ihn schön sauber geleckt hat, widmet sie sich seinem Sperma auf ihren Titten. Ihre Hände verteilen den Saft gleichmäßig darauf. Sie schimmern feucht in der Dämmerung. Dann nimmt sie jeden Finger einzeln in den Mund und leckt ihn genüsslich ab.

„Schade, dass Du nur auf meinen Brüsten kommen wolltest“ flüstert sie ihm zu. „Ich hätte diese Ladung auch mit meinem Mund bewältigen können“

Tim schaut sie zuerst ungläubig an. Dann zieht ein Lächeln über sein Gesicht.

„Du meinst das Ernst, nicht wahr?“

„Mit so etwas scherze ich nicht“

„Jetzt wo ich Bescheid weiß, werde ich Dir diesen Gefallen natürlich das nächste Mal tun“

„Ich bitte darum. Aber jetzt muss ich los. Es ist schon spät, ich möchte nicht, dass Andreas ins Hotel kommt und ich nicht auf dem Zimmer bin.“

„Wann sehen wir uns wieder?“

„Morgen irgendwann. Ich lass mir etwas einfallen. Ich hoffe, dass ich dann auch mal auf meine Kosten komme.“
Sie küssten sich wieder leidenschaftlich. Ich beeilte mich meinen kleinen Freund zu verstauen und mich aus dem Staub zu machen, bevor sie mich entdeckten. Das konnte ja noch ein vergnüglicher Urlaub werden.
Ich versteckte mich hinter einer Düne und schaute den beiden nach, wie sie sich engumschlungen auf den Rückweg zum Hotel machten. Ich wartete etwas eine halbe Stunde, bevor ich ihnen folgte, um Kathrin Zeit zu geben, sich fertig zu machen und ins Bett zu gehen.

Nach einem Bier an der Bar ging ich dann hinauf in unser Zimmer. Kathrin lag im Bett und machte einen schlafenden Eindruck. Leise zog ich mich aus, machte dabei aber den üblichen Krach, den man halt so macht, wenn man betrunken nach Hause kommt.

Dann legte ich mich neben sie und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Sie murmelte nur einmal kurz und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich überzeugt gewesen, dass sie tief und fest schlafen würde. Ich drehte mich auf meine Seite und versuchte ebenfalls einzuschlafen. Doch mir gingen immer wieder die Bilder der vergangenen Stunde durch den Kopf und ich fragte mich selbst, ob das, was ich dabei empfunden hatte normal war. So lag ich wach und ca. eine halbe Stunde später hörte ich es unter Kathrins Bettdecke rascheln. Ich lag ganz still und wartete ab, was passieren würde.

Was dann geschah, ließ meinen Schwanz sofort wieder auf volle Kampfbereitschaft anschwellen. Von Kathrins Seite drangen schmatzende Geräusche zu mir. Sie machte es sich gerade selber und so wie es sich anhörte war sie ziemlich nass. Inzwischen ging auch ihr Atem etwas stoßweise und allem Anschein nach rieb sie sich ihren Kitzler ziemlich intensiv. Als ein leises Stöhnen einsetzte, wagte ich es mich zu ihr umzudrehen. Sofort hörten die Geräusche auf und sie lag ganz ruhig. Ich atmete tief und regelmäßig weiter und schon nach ein paar Minuten setzten die Geräusche wieder ein. Vorsichtig öffnete ich meine Augen ein wenig um sie zu beobachten. Sie hatte ihre Augen halb geschlossen, die Decke reichte ihr nur bis kurz unter ihre nackten Brüste. Eine Hand hatte sie an ihrem linken Nippel und knetete ihn heftig. Ihre Beine unter der Decke waren weit gespreizt.

Die Decke zwischen ihren Schenkeln bewegte sich heftig auf und ab. Wie geil wäre es, wenn ich sie in diesem Moment beobachten könnte. Hatte sie gerade einen Finger in Ihrer Lustgrotte oder rieb sie nur ihren Kitzler? Zog sie ihre Schamlippen auseinander, um besser an ihre Clit zu kommen?

Mit pochendem Schwanz lag ich neben meiner Freundin, die es sich selber machte und meine Hand wanderte hinunter zu meinem besten Freund. Kathrins Atem ging immer heftiger, es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus hatte. Die Geräusche ließen vermuten, dass sie sich inzwischen wie eine Wilde ihre Dose bearbeiten musste. Der Nippel ihrer linken Brust wurde von ihren Fingern hart zusammen gepresst. Ich stellte mir vor, was sie gerade dachte. Wahrscheinlich erlebte sie den Abend mit Tim noch einmal. War er in ihrer Phantasie kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen? Oder hatte sie in diesem Moment seinen dicken Schwanz tief in ihrer Grotte? Wahrscheinlich waren es in ihrer Vorstellung gar nicht ihre Finger, die ihren Nippel fest zusammen pressten, sondern seine. Was immer Kathrin gerade dachte, es musste ziemlich geil gewesen sein, denn sie erlebte ihrem gepressten Stöhnen nach zu urteilen gerade einen irren Orgasmus.

© moppel

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Mein heissestes Sauna-Erlebnis – Teil 2

c: by wixxer66

Für die Neuen, vielleicht solltet ihr erst den ersten Teil lesen, findet ihr in meinem Profil
[Geschichte] Mein heissestes Sauna-Erlebnis- Teil 1

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, bemerkte ich:
« Eins ist schon etwas komisch, das die ganze Zeit niemand anderes rein gekommen ist!»
Jana druckste etwas herum, dann sagte sie: «Wir haben die Sauna privat gemietet! Dank Papa`s Karte!
Wir hatten die ganzen Tage bei den Verwandten keine Gelegenheit zum rumgeilen, weil wir mit den Cousinen
und Cousins zusammen im Zimmer waren.»
Wow, das musste ich erst mal sacken lassen, so junge Leute mieten einen Wellness-Raum privat, ich wusste gar
nicht, das das geht.
«Mit Geld geht fast alles,» grinste Jana.

«Dann sollte ich eigentlich gar nicht hier sein, aber ich wusste nichts davon, sorry, das ich eure Zweisamkeit
gestört habe,» sagte ich.
«Ist schon okay, anscheinend haben sie das Sc***d erst an die Tür gemacht, als du schon drin warst, und nachgeschaut
haben sie in dem Fall auch nicht.
Aber du bist ja auch sehr nett, bin froh, das du hier warst,» meinte Jana.
«Aber nun sollten wir die restliche Zeit nutzen, noch eine Stunde Zeit!»

«Gehen wir in den Whirlpool?» fragte ich. Sie stimmten zu.
Wir machten es uns im warmen Wasser gemütlich, durch die Sprudel wurden wir wieder scharf.
Jana fing an, mich zu streicheln, dann setzte sie sich auf mich, und fing an, mich geil zu küssen.
Sie war ein echtes Naturtalent!
Mit einer Hand wichste sie Mareks Harten.
Dann tauchte sie unter, und fing an, meinen Harten zu saugen!
Hammer, ein absolut irres Feeling! Sie hielt es auch recht lange aus, bis sie wieder Luft holen musste.
Marek sagte etwas zu Jana. «Er meint, wenn du möchtest, darfst du ihn auch anfassen er steht z. Teil auch auf Jungs,»
grinste Jana da zu mir. Uups, okay. In meinen Fantasien träumte ich ja auch davon, mal einen fremden Schwanz zu wichsen. Und dazu noch so einen jungen!
Jana tauchte nochmals unter, und Marek kam zu mir rüber. Ich nickte ihm zu, und umschloss seinen Steifen mit meiner Hand. Absolut irre, einen anderen Schwanz in der Hand zu haben. Davon hatte ich immer geträumt, seitdem ich mit etwa 14 Jahren mal mit einem Freund gewichst hatte. Aber passiert ist es nie mehr.
«Geil sieht das aus», grinste Jana, als sie wieder hoch kam.
«Ich würde gerne mit dir ficken,» meinte sie. «Aber hast du ein Kondom dabei?» Hatte ich natürlich nicht, weil ich ja
nur in die Sauna wollte.
«Macht nichts, ich nehme die Pille, und wir sind gesund, ich hoffe, du auch?» Ich sagte ihr, das ich seit meiner Scheidung keinen Sex mit anderen mehr hatte und während der Ehe nie fremd ging.
&#034Oh je, so lange, dann wird es aber höchste Zeit&#034 grinste sie
«Dann ist ja alles gut,» sagtr sie.
Sie setzte sich auf mich, und mein Freund verschwand in ihrer Muschi!
Wahnsinn, sie war so eng, aber es flutschte irre geil, als sie mich immer heftiger ritt.
Das ist ja, wovon wir Männer immer träumen einmal mit so einem jungen Ding! Mit ihren 18 Jahren fickte
sie wirklich toll und hemmungslos!
Das ich heute das Glück hatte, ich glaubte es kaum.

Abwechselnd wichste ich weiter Marek`s Schwanz, oder Jana nahm ihn in der Mund.
Wir stöhnten immer lauter. «Joooh, mmmmh, jooooh», kam es von ihr, und dann etwas auf Tschechisch, ich denke mal,
‹ich komme!»
Auch ich konnte es nicht mehr zurück halten, und zog ihn raus. Sie nahm ihn in den Mund, und meine ganze Ladung spritzte auf ihr süsses Gesicht.
Auch Marek hatte unterdessen abgespritzt, ich hatte gar nicht gemerkt, das ein Teil seines Saftes auf mich geflogen war.
Es war einfach irre geil. Schwer atmend sanken wir zurück, Jana kuschelte sich an mich.
«Danke, das war wunderschön,» strahlte sie mich an.
«Ich habe zu danken, mein kleiner Engel,» sagte ich zu ihr.
Sie küsste mich nochmals mit ihrem spermabeverschmierten Gesicht, und so schmeckte ich dabei mein eigenes Sperma!

Dann gingen wir duschen, wir seiften uns gegenseitig ein. Dabei fing mein Freund schon wieder an zu stehen, die
scharfen jungen Leute waren einfach so geil.

«Wow, du hast ja echt Ausdauer für dein Alter», grinste Jana.
Ich griff nochmals Marek`s Schwanz, und wichste ihn nochmals ab, ebenso er meinen.
Unterdessen rieb Jana ihre Muschi nochmals zu einem Höhepunkt.

Dann zogen wir uns an, weil die Zeit um war, und wir hatten riesen Durst!
Ich lud die beiden noch an die Bar ein. Wir bestellten alle ein Weizen.
«Auf euch, danke nochmals», prostete ich ihnen zu.
Wir quatschten noch ein wenig, dann mussten sie gehen, weil ihre Eltern geschrieben hatten,
das sie essen gehen möchten.
Wir tauschten noch die Mail Adressen aus.
Auch ich hatte Mords-Hunger, und gönnte mir ein prima Steak.

Am nächsten Morgen sah ich die ganze Familie beim Frühstück.
Wow, die Mutter sah auch Klasse aus, die würde ich auch nicht von der Bettkante stossen!
Als ich etwas holen ging, kam auch Jana. Sie sah mich traurig an.
«Tschüss, meine Kleine,» sagte ich leise zu ihr. «Ich werde dich nie vergessen!»

Wir schrieben uns noch einige Male, aber als sie einen festen Freund hatte, schlief das dann auch ein.
Sie hatte mir ein heisses Foto geschickt, so das ich immer eine Erinnerung an diese geile Jana habe.

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siehe Urheberrechts-Hinweise in meinem Profil

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In Michaels Hütte Teil 05 (letzter Teil??)

„Das sind die anderen aus dem Dorf, die müssen ja heute nicht arbeiten“ teilte mir Michael mit.
Und tatsächlich kamen 3 Pärchen um die Ecke. Als sie uns sahen jubelten sie und zogen sich auch komplett aus.
Das war ein wunderschöner Anblick. Die Jungs, so um die 18, hatten tolle Körper. Zwar fast haarlos, nur um die Schwänze hatten sie einen gestutzten Busch, einer war ganz blank rasiert. Genau so die Mädchen. Sie hatten ihre Lustdreiecke rasiert. Dadurch konnte ich genau auf die Schamlippen sehen.
Die Jungs hatten harte Ständer einer schöner als der andere, so zwischen 16 und 18 cm und bei den Mädchen konnte ich sehen, dass sich die äußeren Schamlippen geöffnet hatten und das Innenleben leicht feucht schimmerte.
Sie legten sich auf die freien Stellen und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein.
Eines der hübschen Mädchen legte sich direkt neben mich, Sie hatte schöne, kleine Brüste mit großen Warzen.
Einer der großen Jungs meinte „Ich hab heute Lust auf Jungenfleisch, bei der Auswahl hier“ und zu den Mädchen gewandt ihr könnt euch ja auch vergnügen. Alle waren einverstanden. Die drei Jungs suchten sich jeder einen der Jüngeren als Fickpartner aus und die Mädchen gingen auch auf Suche. Die Kleine neben mir streichelte mich und meinte „du gefällst mir“.
„Du mir auch“ gab ich zur Antwort. Die beiden anderen suchten sich Michael und Thomas aus.
Wir legten uns wieder auf die Decken und sie streichelte weiter über meine Brust und den Bauch. Da machte mich schläfrig und ich schloss die Augen.
Auf einmal spürte ich was Feuchtes an meinem Schwanz, ich machte die Augen auf und sah die Kleine zwischen meinen Beinen hocken. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und lutschte hingebungsvoll daran.
Ich machte die Augen wieder zu und ließ sie gewähren. Sie rutschte langsam höher und bearbei-tete meine Brustwarzen. Sie setzte sich auf. Mit ihrer mittlerweile klatschnassen Spalte saß sie auf meinem Schwanz und rutschte hin und her.
„Keine Angst, wir nehmen alle die Pille, es kann also nichts passieren“ sagte sie und mit einem Ruck spießte sie sich auf, meine Lanze verwand mit einem Ruck in ihrer Spalte. Sie war sehr eng, das erregte mich stark. Als sie das merkte blieb sie still sitzen, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, fasste meine Eier und schob eins nach dem anderen in ihre Möse. Es wurde noch enger, aber wunderschön. Mit ihren Scheidenmuskeln stimulierte sie mich. Das konnte ich nicht lange aushalten, nach kurzer Zeit spürte ich wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte. Auch das Mädchen stieß kurze spitze Schreie aus. Mit einem letzten Pressen erlebten wir beide einen gigantischen Orgasmus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, dann hob sie ihr Becken an meine Eier und mein Schwanz flutschten aus ihr heraus und ein Schwall Sperma kam mit raus.
„Das war schön“ meinte sie „das müssen wir wiederholen“.
Auch die beiden anderen Mädchen hatten ihren Orgasmus gehabt. Thomas und Michael jubelten fast gleichzeitig „Mein erstes Mal mit einer Frau“.
Wir lachten alle und die drei Jungs waren in dem Moment in ihren Partnern gekommen. Sie hatten gerade ihre Lanzen aus den Hintern gezogen und es tropfte noch Sperma aus ihren Schlitzen.
Danach war Ruhe angesagt. Wir legten uns auf unsere Decken und ließen uns von der Sonne ver-wöhnen.
Nach einer ganzen Weile hörte ich neben mir ein Rascheln, ich blinzelte zur Seite und sah, dass der Freund des Mädchens, das es mit mir getrieben hatte, dabei war sie wieder heiß zu machen. Er stieß deine Finger immer wieder in ihre Muschi, die sich langsam wieder öffnete und feucht wurde. Langsam öffnete ich meine Augen ganz. Der Freund sah das und lächelte mir zu.
„Kannst ruhig zusehen das macht mich zusätzlich scharf.“
Auch das Mädchen stimmte zu.
Ich drehte meinen Kopf nun ganz zu den beiden. Der Junge schob langsam deinen nun voll ausge-fahrenen Pint langsam in die sich willig öffnende Scheide ein. Bis er mit der Schwanzwurzel ge-gen ihre Schamlippen stieß. Er hörte jedoch nicht auf zu schieben, so dass sein ganzer Sack mit den Eiern in ihr verschwunden war. Gespürt hatte ich das Gefühl zwar eben auch, aber gesehen hatte ich es noch nicht. Die Beiden schienen das geübt zu haben, denn sie hatten keinerlei Schwierigkeiten dabei. Was mich irritierte war, der Knabe fickte sie nicht mit Stoßen, sondern in dem er offenbar seine Beckenmuskeln spannte.
Ich wurde dabei so heiß, dass sich meine Lanze zur vollen Größe aufrichtete und reichlich Vor-saft absonderte. Ohne, dass ich es bemerkte, hatte sich Michel an mich heran gerobbt und holte sich mit der Zunge das köstlich Nass. Das gefiel mir sehr gut und ich ließ ihn machen. Voll kon-zentriert beobachte ich die Beiden neben mir. Das Mädchen war voll in Fahrt und bewegte nun ihrerseits ihren Unterleib leicht gegen ihren Freund. Sie waren beide ganz in ihr Liebesspiel vertieft und ich war begeistert. Das war kein hemmungsloses Bumsen sonder Liebesspiel in Perfektion.
Michael hatte ich in der ganzen Zeit vergessen, aber er macht sich bemerkbar in dem er mit einem gekonnten Schwung seine Arme seinen Körper über mich brachte und ich langsam auf meinem Pfahl niederließ. Bald steckte ich komplett in Michaels Hintern. Da er sich aufgrund der defekten Beine nicht auf und ab bewegen konnte, drehte er sich auf meinem Pfahl hin und her. Ich angelte ohne hinzusehen nach seinem Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen, dabei ließ ich die Beiden neben mir nicht aus den Augen. Sie waren ganz auf ihr Treiben konzentriert und nahmen offenbar um sich herum nichts wahr. So ging das eine ganze Weile, bis ich merkte, dass der Junge unruhig wurde und die Kleine anfing zu hecheln und ihre Brustnippel standen steil nach oben. Sie strebten wohl beide ihrem Orgasmus entgegen. Ach Michaels Schwanz wurde härter und dicker, also war auch er fast soweit. Auch ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten könnte. Dann war es soweit ich konnte gut sehen, dass der Junge seine Sahne spritzte, denn seine Muskeln am Damm pumpten wie wild. Auch die Kleine hatte einen starken Orgasmus, denn ihr Liebessaft spritzte am Schaft den Jungen entlang ins Freie.
Das war zu viel für mich, ich spritzte alles was ich hatte in Michaels Loch. Das brachte ihn über die Schwelle und er verteilte seine Sahne über meinen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen, so stark war der Orgasmus.
Um uns herum gab es Beifall und Klatschen. Die anderen hatten sich alle um uns versammelt und hatten uns zugeschaut. Ein ganzer Wald Jungenschwänze und zwei tropfende Mösen standen da und lachten.
Die Jungs waren alle so scharf, dass sie anfingen ihre Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lange da wurden Michael und ich mit einem Spermaregen überschüttet und auch die Mädchen ließen ihren Geilsaft über uns raus.
Nach dieser Aktion waren wir fürs erste fertig. Michael und ich gingen schwimmen und wuschen das Sperma von unseren Körpern (die Fische haben sich gefreut). Nach dieser Aktion machten wir erst mal Mittagessen. In mitgebrachten Grills wurde das Feuer entfacht.
Es wurde ein wunderschöner Abend.

Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weiter an dieser Geschichte. Habe aber zZt. andere Projekte die fertiggestellt werden müssen.

Kommentare und Anregungen sind gerne gesehen.