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Zwei Schnecken im Thermalbad Teil 1

Ein Mittwoch im Oktober,ich hatte das erste mal seit langem wieder frei.
Ich dachte,ich gehe heute Ins Thermalbad und mache mir einen schönen Tag.
Es ist sehr schön hier mit Bar-und Restaurantbereich extra Raucherraum sowie natürlich jede menge Saunen und Swimming-Pools.
Da ich schon ziemlich lange nicht mehr in der Sauna war begann ich erstmal
mit der 60 Grad Sauna.Außer mir waren noch eine Frau und ein Mann im Raum.ich setzte mich auf die mittlere Stufe und genoß die Ruhe und schaltete ab.Nach
einiger Zeit ging der Mann und ich war mit der Frau allein.Sie war um die 40,Brünett und eine sehr angenehme Figur.Ich guckte öfter zu ihr rüber und bemerkte das sie auch zu mir rüber schielte.Mein Schwanz erregte sich aber ich konnte es gerade noch so verdecken.Anscheinend hatte sie das bemerkt und lächelte.Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und wollte sie ansprechen da kamen zwei Frauen um die 20 rein.Ich dachte so ein Mist wird doch nichts mit der Anmache. Sie saßen sich direkt mir gegenüber.Die andere Frau fühlte sich gestört und verließ die Sauna.Jetzt war ich allein mit den beiden.Ich beachtete
die beiden nicht und tat so als ob ich schlief,die beiden gackerten was das zeug hält.Ich hatte das Gefühl ob ich die ganze Zeit von den beiden begutachtet
werde.So war es wohl auch,eine der beiden stand auf kam zu mir rüber setzt sich neben mir und fragte mich ob ich bißchen Spass haben möchte.Ich war erstmal geschockt,aber ich bejahte die Frage sofort.Sie strich mit ihren Händen uber meine Oberschenkel dann nahm sie mein Schwanz in ihre Hand massierte ihn sehr sanft.Dabei schaute sie mir in die Augen.Nun kam auch ihre Freundin zu uns rüber und kniete sich vor hin nahm meine Eier und knetete vorsichtig bis sie sie in ihrem schönen Mund nahm und anfing zu lutschen.Es war ein herrliches Gefühl.(Übrigens die erste Frau heißt Claudia und die andere Klara,habe ich später erfahren)Nun fing claudia an mir zu blasen und Klara leckte meine Arschrosette und steckte mir dabei immer wieder ein Finger rein.Claudia hatte mein Schwanz so tief in ihrem Rachen so das sie würgte.Nach ein paar mal spritzte ich mein Sperma in ihrem Mund und das meiste schluckte sie auch.Sie und Klara leckten meinen Schwanz sauber.In dem Moment kam die Sauna Aufsicht und verwies uns des Ladens.Wir zogen uns um und gingen in die nächste Bar um etwas zu trinken.Der Abend sollte noch besser werden.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 18

Der Weg – Eine Erzählung Teil 18
© Franny13 2010
Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde. „Wo sind sie denn?“ rief fragend die Verkäuferin. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Sie kam zu mir. „Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?“ „Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?“ „Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute.“ Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein. Verstohlen musterte sie mich. „Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind.“ lachte ich. Sie wurde rot. „Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?“ Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: „Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.“ Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?“ staunte sie. „Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt.“ antwortete ich ihr.

Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. „Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache.“ Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: „Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine.“ Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen. Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. „Zieh dich aus.“ sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus. Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar Fickstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre Möse. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg. Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. „So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt.“ Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Schwanz und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. „Möchten sie nicht auch kommen?“ fragte sie mich. „Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?“ „Ja gern, ich heiße Silvia.“ Ich schlüpfte in meine Schuhe.

Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas.“ „Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest.“ antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank. Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. „Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich.“ Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. „Was darf ich mir denn nehmen?“ „Egal, such dir etwas aus.“ Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: „ Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder.“ nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich er erklärt hatte wo es ist. Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber egal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da ich keine Verhaltensregeln bekommen hatte, durfte ich auch ficken. Der Gedanke, Silvia zu ficken erregte mich.

Im Spiegel sah ich, wie mein Schwanz stieg. Wo bleibt sie nur so lange? Ich spielte ein bisschen an meinen Eiern und mein Schwanz wurde noch praller. Wenn sie nicht bald kommt, hol ich mir einen runter, dachte ich gerade, da kam sie ins Schlafzimmer zurück. Jetzt wusste ich auch, was solang gedauert hatte. Sie hatte sich noch ein wenig aufgestylt. Ihre Brustwarzen waren rot umrandet und standen prall hervor. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen gestutzt. Die Hebe schob ihre Brust straff nach oben und der Strapsgürtel verlieh ihr eine schmale Taille. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie lange Beine hatte, die durch die Pumps noch betont wurden. Sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen rot geschminkt. Sie stellte ein Bein vor, stützte die Hände in die Hüften und sagte: „Entschuldige, dass es solange gedauert hat. Aber ich wollte hübsch für dich sein. Gefalle ich dir?“ „Siehst du es nicht.“ antwortete ich und wies auf meinen Schwanz. Erste Lusttropfen wurden sichtbar. Mit 2 schnellen Schritten war sie am Bett und legte sich zu mir. Sie schlang ein Bein um mich und rieb mit ihrem Knie an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und zog sie so über mich, dass ich an ihren Brustwarzen lutschen konnte. „Meine arme Lydia,“ sagte sie, „so geil.“ und streichelte meinen Schwanz. Dann entzog sie mir ihre Brust und fing an mich zu küssen. Erst auf den Mund und dann arbeitete sie sich an mir herunter. Sie küsste meinen Hals, meine Silikontitten, meinen Bauchnabel. Meinen Schwanz und meine Eier sparte sie aus und küsste nur den schmalen Streifen Haut zwischen Korsett und Strumpfrand. Mit der Zunge spielte sie an den Strapsen. Ich griff an ihre Hüfte und zog ihren Unterleib so über mein Gesicht, dass ich mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Als über ihre Schamlippen leckte, wackelte sie auffordernd mit den Hüften. Ich machte meine Zunge steif und stieß in sie. Ein Stöhnen war die Belohnung. Sie richtete sich auf und drehte sich um.

Jetzt sass sie auf meinem Mund und meine Nase lag an ihrem Kitzler. Sofort fing sie an sich an meinem Gesicht zu reiben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Atem immer abgehackter. Als ich nach oben an ihre Brüste griff und ihre Brustwarzen leicht zwirbelte kam sie mit einem langen Seufzer. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihr herauslief. Endlich versiegte der Strom. Sie stieg von mir ab und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Gott war das schön. Danke.“ Sie streckte sich neben mich aus. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Sie schaute mich an und fing mit Wichsbewegungen an. „Nein, so nicht.“ sagte ich zu ihr. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ „Das habe ich noch nie gemacht.“ sagte sie verschämt. Ich konnte es nicht glauben. „Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe sowieso nur wenig Erfahrung. Ich war erst mit 3 Männern zusammen und die wollten nur ein bisschen wichsen und dann rein und raus.“ Ich staunte. Das hätte ich nicht erwartet. „Soll ich dir helfen?“ Sie nickte. „Knie dich zwischen meine Beine und nimm meinen Schwanz in die Hand.“ Sie nahm die Stellung ein. „Jetzt beug dich vor und nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und schloss ihren Mund über meine Schwanzspitze. „Nun ein bisschen mehr. Immer tiefer mit dem Kopf, soweit es geht. Wenn du meinst es geht nicht weiter heb deinen Kopf und senk ihn wieder ab. Denk dir einfach, dein Kopf wäre deine Faust beim Wichsen.“ Vorsichtig senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Schwanz ab.

Ein Drittel meines Schwanzes war in ihrem Mund verschwunden, als sie sich zurückzog und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. „Ich bekomme keine Luft. Er ist so groß.“ „Du musst durch die Nase atmen. Versuch es noch mal.“ Wieder glitten ihre Lippen über meinen Schwanz. Immer tiefer tauchte mein Schwanz ein. Jetzt hatte sie den Bogen wohl raus. Sie hob und senkte ihren Kopf. Zeit für die nächste Lektion. „Wenn du meinen Schwanz eintauchen lässt, press die Lippen etwas zusammen, damit meine Vorhaut zurückgezogen wird. Beim hochkommen ziehst du leicht mit den Zähnen die Vorhaut mit zurück über die Schwanzspitze.“ Sie nickte mit vollem Mund. „Aua, nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab.“ „Tschuldigung.“ nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser. Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier.“ brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichsbewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam. „Genug.“ sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Schwanz.

Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben.“ antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Mit den Fingern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber.“ Sie nahm meinen Schwanz und leckte von der Spitze bis zur Schwanzwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell. Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?“ fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder.“ sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an.“ Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Schwanz in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten. Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Möse gleiten ließ, mit dem Finger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Schwanz vorbei in ihre Möse. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterkörper führte so wilde fickbewegungen aus, dass mein Schwanz beinah aus ihr rausgeglitten wäre. Und dann kam sie. Erst zuckte sie am ganzen Körper und versteifte sich dann. Mit ihren Muskeln umklammerte sie meinen Schwanz so stark, dass ich zu keiner Bewegung mehr fähig war. Nach einer schieren Ewigkeit entspannte sie sich.

Jetzt wollte auch ich kommen. Mit ruhigen, tiefen Stößen fickte ich sie. Sie schnurrte wie eine Katze. Als meine Stöße schneller wurden, beugte sie sich etwas vor, griff mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Das wars. Ich schoss ab. Mit jedem Stoß pumpte ich meinen Saft in sie. Endlich war ich fertig und hörte schwer atmend auf. Klebrige Nässe verband unsere Körper. Sie löste sich von mir und drehte sich so, dass wir uns ansehen konnten. Sie fuhr mit der Hand meinen nassen Schwanz, führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte sie ab. „Schmeckt gut. Daran kann ich mich gewöhnen.“ sagte sie mit einem grinsen. „Warte, ich leck dich sauber.“ erwiderte ich. „Du leckst dein eigenes Sperma?“ fragte sie erstaunt. „Warum nicht.“ antwortete ich und drehte mich so, dass ich ihre Möse bequem erreichen konnte. Sie erwiderte meinen Liebesdienst. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Oberschenkel und sie leckte erst meine Eier und nuckelte dann an meinem Schwanz. Nach einer Weile hörten wir gleichzeitig auf. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich. Legte ihren Kopf auf meine Silikontitten und streichelte mit einer Hand immer wieder über meine Eier und Schwanz. Als Gegendienst streichelte ich ihren Hintern. So schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt………..

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Überrascht Teil V

Gehorsam leckte ich meiner Frau, oder besser meiner Herrin, mein Sperma vom Bauch um dem Keuschheitsgürtel doch zu entkommen.
Es schmeckte ein wenig salzig und nach dem Gummi, aus dem Sie es geleert hatte, wahr aber nicht schimm.

„Na schmeckt es Dir, mein Sklave?“ kam gleich Die Frage meiner Frau.

„Ja, Herrin“ antwotete ich pflichtbewust, da Sie es mir ja befohlen hatte Sie als Herrin anzureden.

„Geh duschen, wasche Deinen Schwanz, aber wehe Du wichst!“

„Ja Herrin“ war meine Antwort und ich ging in das Bad, nahm das Handtuch von vorher mit, duschte mich und wusch alles gut ab. Mein Schwanz stand auf „Halbmast“ als ich in das Schlafzimmer zurück kam, was Sie natürlich sofort bemerkte.

„Na hast wohl doch heimlich gewichst?“

„Nein Herrin, Ihr regt meine Fantasie so sehr an…..“

stammelte ich schuldbewust.

„Das soll ich Dir glauben? verspottete Sie mich.

„Egal, ich will jetzt eine Fußmassage, los Sklave!“

„Ja Herrin“ und nahm Ihren rechten Fuß und begann ihn zu streicheln und massieren.

Sie legte den linken Fuß in meinen Schoß, streifte wie unabsichtlich meinen Schwanz, drückte einwenig gegen meine Eier, daß ich mich fast nicht mehr auf die Fußmassage konzentrieren konnte……

„Hey was ist los, mach weiter Du unnützer Sklave, Du bist ja schon wieder geiler als Nachbars Lumpi!“

„Ja Herrin, es tut mir leid, aber Eure göttilchen Füsse regen mich so an……“

antwortete ich wahrheitsgemäß.

„So so, da werden wir was dagegen tun müssen, Sklave!“ sagte Sie mit einem herrischen Ton.
Mir lief es kalt den Rücken herunter, was hatte Sie vor?

„Bleib hier neben dem Bett stehen, Augen zur Wand!“

befahl Sie nun, stand auf, schlüpfte in Ihre geilen High Heels und stöckelte aus dem Zimmer.
Nach ca. 5 Minuten hörte ich Sie wieder ins Zimmer kommen, sah Sie aber noch nicht.

Ich erschrak fürchterlich als Sie mir plötzlich von hinten eine Beutel mit Eiswürfeln an die Eier und den noch halbsteifen Schwanz drückte.

„Ja so ist es gut, wenn er klein ist wirst Du den Keuschheitsgürtel anlegen! Keine Wiederrede!“

„Ja Herrin“ war meine Antwort.
Nach ein paar Minuten nahm Sie den Beutel weg, er war tatsächlich klein, Sie gab mir als erstes den A Ring.

„Zieh Deine Eier durch und das Schwänzchen gleich mit!“

war Ihre Anweisung, dann nahm Sie den Stift und die Abstandshalter, steckte sie drauf und drückte den Schwanzkäfig runter, legte ein Schloss an und sagte währemd Sie es einrasten ließ:

„Mit diesem Klick verändert sich Dein ganzes Leben, Errektionen und Orgasmen gibt es nur noch wenn ich es Dir erlaube, Sklave, Du bist jetzt ganz Mein!“

„KLICK“

Ich wurde mir dessen langsam bewust, als ich Ihre Worte realisierte.

„Ja Herrin“ antwortete ich glücklich, den ich hatte es mir insgeheim gewünscht, eine dominante Herrin zur Frau zu haben.

Mein Schwanz machte sich auch wieder bemerkbar, wurde aber wirkungsvoll von dem Keuschheitsgürtel eingebremst, wobei es mir die Eier langzog.

„Sollte ich Dich erwischen, daß Du versuchst den KG abzulegen oder irgendwie zu manipulieren, dann werde ich Dir die Eier abschneiden, oder noch besser ich lasse Dich gleich kastrieren, hast Du das verstanden, Sklave?“

„Ja Herrin“

„Ich will jetzt schlafen, Du schläfst heute auf der Couch“

„Danke Herrin“ nahm mein Bettzeug und trottete davon.

Ich hatte eine unruhige Nacht, mein Schwanz versuchte immer wieder steif zu werden, was mich immer wieder vor Schmerzen aufwachen lies.
Nachdem ich mehrmals auf der Toilette war, natürlich im sitzen, schlief ich endlich gegen 3 Uhr ein…..

Fortsetztung wenn gewünscht.

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Der finstere Hausmeister Teil I

by Dark Angel

1.
Corinna Preiss lächelte ihren Mann an und reichte ihm das frisch aus dem nagelneuen Backofen herausgebackene Brötchen. Seine Krawatte saß wie immer perfekt und sein blütenweisses Hemd passte zu dem Scheitel eines Buchhalters, der in dem Unternehmen in dem er arbeitete eine vertrauenserweckende Figur abzugeben hatte.
Die kleine Paulina grunzte, als sie von Papa die Zunge gezeigt bekam und verdrehte gleichzeitig die Augen.
„Papa,“ lispelte sie vergnügt, „das tut man doch nicht …“
Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu und erhob sich.
Der Bus, der die Kleine in den Kindergarten zu bringen hatte wartete nicht gerne. Manchmal passierte es, daß sie sich beim Frühstück vertrödelten und die Zeit wie im Fluge verrann, so daß der Fahrer des Busses mißmutig zu hupen begann.
Paulina zeigte Papa noch ihren kleinen, erhobenen Zeigefinger und versuchte leicht missglückt ihm damit zu bedeuten, daß man sich nicht so ungezogen zu Tisch zu benehmen habe. Papa drückte die Kleine rasch an sich und schmuste mit ihr um die Wette. Danach wurde der Beutel mit den Nachmittagssachen quer um die Schulter gehängt und vorbei an der Mama, die noch einen flüchtigen Kuss bekam, vorbeigehuscht, die Stufen hinuntergepoltert und aus der Eingangstüre des großen Miethauses hinausgestürmt.
Der Fahrer nickte ihr freundlich zu und schloß mit zischenden Zylindern die Bustüre. Wie gehabt würde das Mädchen den Tag über im noblen Tageshort der Cromwell Association verbringen und erst gegen Abend vom Papa abgeholt und nach Hause gebracht werden.

Ebendieser verdrückte nach dem Abgang seines Töchterchens noch rasch das Brötchen und legte die italienische Tageszeitung weg, die er jeden Tag studierte um die Sprache nach und nach besser beherrschen zu können. Corinna tat sich damit leichter, zumal sie bereits in der Schule italienisch hatte und seither die Sprache nie so ganz aus den Augen verlor. Als ihr Mann schließlich von der Cromwell Association das Angebot nach Rom zu gehen erhalten hatte, sagten sie kurzerhand zu und freuten sich über seinen tollen Aufstieg, der damit verbunden war. Gleichzeit durfte sie ihren alten Job bei einer Tochtergesellschaft behalten und von Rom aus ihre Entwürfe anfertigen. In der heutigen Zeit ist die Welt immer mehr zusammengerückt und die weiten Entfernungen in die Heimat können durch einfachen Mausklick problemlos überwunden werden. Dies kam ihr jetzt zunutze und der lange Tag ohne Mann und Kind konnte neben der Hausarbeit sinnvoll ausgenutzt werden.
Die Cromwell Association verfügte und bezahlte die schöne Wohnung im eigenen Wohnpark und sie bezahlte den internationalen Hort für die Tochter. Weiters stiessen sie mit dem Gehalt eines Chefbuchhalters in dem riesigen, modernen Werk ausserhalb von Rom in neue Dimensionen vor, wie sie es sich noch zuhause in München niemals vorzustellen gewagt hätten.
Rundum waren sie glücklich mit ihrer Entscheidung und bislang musste nichts bereut werden.

Corinna summte vor sich hin als ihr Mann die Wohnung verlassen hatte und räumte das benutzte Geschirr in den Geschirrspüler. Danach zog sie sich an und schlüpfte in ihre leichten Pantoffel, die sie nur anzog, wenn sie in den Waschkeller musste um den wöchentlichen Waschtag abzuhalten. Zuvor musste sie noch für einen Sprung beim Hausmeister vorbeisehen, damit er sie aus der obligatorischen Warteliste austrug und die Schlüssel aushändigte.
Der Hausmeister war ein alter, gemütlicher Italiener, der sich den ganzen Tag nicht blicken liess und nurmehr seine Pflichten in der Verwaltung und sonstigen abrechnungstechnischen Angelegenheiten wahrnahm. Für die eigentliche Arbeit gab es zwei türkische Frauen, die man ständig in den Gängen und Gärten arbeiten sah und die ihre Arbeit gewissenhaft und tadellos versahen.
Corinna läutete und überdachte den heutigen Tag, der ziemlich mit dem Reinigen der Wäsche ausgefüllt war. Wie eigentlich jeden Dienstag, wie sie nebenbei überlegte, und dies schon seit sie hier eingezogen waren. Vielleicht sollte sie diese doch schon öde Wiederholung umkrempeln und sich einen anderen Wochentag nehmen.
Man wird sehen.
Hinter der Tür hörte sie endlich Schritte und sie wollte gerade einen wunderschönen guten Morgen wünschen, als sie beinahe erschrocken – aber nur gedanklich – einen Schritt zurückwich. Der alte Italiener öffnete diesmal nicht. Stattdessen stand ein riesengroßer Kerl mit pechschwarzem Haar samt pechschwarzen Augenbrauen vor der Tür, dessen pechschwarzer Oberlippenbart sich buschig und breit unter der Nase ausbreitete.
Der Hüne trug ein weisses, löchriges Unterhemd aus dem die Brusthaare ungezämt und ergiebig hervorquillten sowie eine eng anliegende Bluejeans, in denen zwei muskulöse Hände steckten. Die kraftvollen Oberarme zierten hellblaue, schlecht gezeichnete Tatoos die sich über seine Haut ausbreiteten wie ein böser Ausschlag. Seine überbreiten, sehr stämmig wirkenden Schultern verdunkelten den Türeingang, sodaß dieser Mann den gesamten Eingangsbereich überlagerte und kein Licht aus der Wohnung durchdringen ließ. Seine Augen strahlten Corinna mit einer hellen Intensität an, die beinahe unheimlich war und so gar nicht zu dem sonstigen Äußeren des Mannes passten. Nicht ein Wort entkam dem Riesen, und seine auffällig maskulinen Gesichtszüge verrieten, daß sie ihn bei irgendetwas gestört haben dürfte.

„Guten Morgen – ich wollte zu Luigi, ist er nicht da?“ Corinna versuchte sich unbeeindruckt.
„Ich bin der Neue.“
Im verfliesten Gang des Hauses hallte der dunkle Bariton des Mannes über einige Stockwerke hoch bis zum talentierten Geiger im vierten Stock, der sich als einer der wenigen Nichtangestellten des Cromwell-Konzerns eingemietet hatte und ständig am Üben war.
„Davon wurde nichts bekannt gegeben. Sie sind …?“
„Was wollen Sie?“ brummte es aus der breiten, ziemlich volumnösen Brust hervor und erzeugte ein eigenwilliges vibrieren um seinen Schnurrbart.
Corinna ließ sich ihren zunehmenden Ärger über das ungehobelte Benehmen nicht anmerken und blieb höflich. „Ich bin für die Waschküche eingetragen und ersuche um den Schlüssel.“
„Warum sagen sie das nicht gleich?“ Der Hüne verschwand für einen kurzen Moment und ließ Corinna im Gang stehen. Als er wieder erschien, hatte er den bekannten Schlüsselbund in der Hand und hielt ihn vor das Gesicht der wartenden Frau.
Leicht unwirsch schnappte sich Corinna das Gewünschte und quittierte den Erhalt mit einem betont überfreundlichen Nicken. Dann drehte sich sich um und eilte zu den Fahrstühlen am Gangende hin um hoch in den sechsten Stock in der Wohnung die bereitgestellte Wäsche abzuholen.
Leicht ausser Atem gekommen und noch immer leicht verärgert über diesen neuen Hausmeister erledigte sie ihre Arbeit wie sie es diensttags immer tat. Zuerst wurde die gesamte Wäsche in den Keller geschafft um danach nach und nach, step by step in der großen Waschmaschine zu verschwinden um gereinigt und sauber in den Trockner zu gelangen.
Im Anschluß wurde alles gebügelt, gefaltet, glatt gestreift und sorgfältig in die Wäschekörbe eingelagert und hochtransportiert. Alles hatte bereits Routinecharakter angenommen und am Vorgang selbst konnte nichts mehr verbessert oder gar verkürzt werden. Zufrieden fuhr Corinna nach einigen Stunden Plage die letzte Fuhre zur Wohnung hinauf und verräumte die letzten Stücke in den Kästen und Schubladen, bis sie endlich dazu kam, den vermeindlich fertig gespülten Geschirrspüler auszuräumen.
Aber keine fertigen und sauberen Teller blicken ihr entgegen, sondern eine große Wasserlache bildete sich unterhalb des Gerätes und schäumte seit Stunden vor sich hin. Sie hatten bereits vor Monaten einen solchen Fall gehabt und sie wusste, daß der hintere Schlauchanschluß abgegangen sein mußte, sodaß heißes Wasser austrat und ein wenig Waschpulver mitschwemmte.
Luigi hatte ihr das letzte Mal geholfen und war sehr freundlich. Corinna wählte die Nummer des Hausmeisters, als ihr beim ersten Klingelton einfiel, daß Luigi nicht mehr da war. Sofort kam das ärgerliche Gefühl wieder, das sie hatte, als sie heute Morgen den Schlüssel abgeholt hatte.
„Ja,“ bellte es in das Telefon – der Bariton war unverkennbar der neue Hausmeister.
„Ja hier Preiss, in unserer Wohnung …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, hören Sie, hier ist eine große Wasserlache vom Geschirrspüler und ich weiss das der Schlauch abgegangen sein muß. Könnten sie bitte die Freundlichkeit haben und …“
„Ich bin unterwegs …“
Aufgelegt.
Corinna atmete durch. Was für ein unmöglicher Mensch, aber er kam wenigstens – er schien unfreundlich aber doch kooperativ zu sein.
Wenige Minuten später klingelte es.
Der Riese trat mit einer metallenen, globig aussehenden Werkzeugkiste, die er in der linken Pranke hielt ein und würdigte Corinna nicht eines Blickes. Sofort begab er sich in die Küche, die er sofort fand – blickte einen kurzen Moment auf die Wasserlache und packte den Geschirrspüler mit seiner rechten Pranke. Der Geschirrspülter gab seinen kurzen Wiederstand auf und wurde nach vorne geschoben.
Corinna hob die Augenbrauen. Luigi und sie hatten seinerzeit gemeinsam erhebliche Mühe aufgebracht, damit das Gerät so weit nach vorne zu schieben ging, damit der alte Hausmeister seine Geschicklichkeit beweisen konnte.
Währenddessen kniete sich der neue Hausmeister bereits in die Feuchtigkeit hinein, nahm eine neue Schelle aus seinem Kasten heraus und erneuerte das Teil fachgerecht. Ein kurzer Druck mit seiner flachen Hand schob das Gerät an seine ursprüngliche Position zurück und hinterließ ein leicht glänzende, feuchte Spur auf dem Fußboden.
Wortlos erhob er sich, blickte die Frau scharf an und knurrte: „Holen sie mich nie wieder wegen eines Defektes innerhalb der Wohnung. Nur das Haus selbst obliegt mir und meiner Obsorge …“
Corinna holte Luft und wollte etwas entgegnen, als er auch schon an ihr vorbei und bei der Tür draussen war. Seine Sillhouette verschwand sehr rasch im dunklen Gang und das metallene Geräusch der zugeschlagenen Lifttüre verriet sein endgültiges Entschwinden. Weg war er und der Geschirrspüler schien repariert zu sein. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in Corinnas Magen aus – so ein unguter Typ war ihr selten zuvor untergekommen. Sie schaltete das Gerät ein und wischte den Boden sorgfältig auf.
Der Tag begann mit einem Ärgernis und hörte auch ebenso auf.

2.
Der darauffolgende Tag erging sich in einem wunderschönen, sonnenüberflutenden Morgen, der in das Arbeitszimmer der Modedesignerin durch das offene Fenster hereinströmte. Die heurige Kollektion an Leibwäsche, vorwiegend gedacht in wohliger Baumwolle, würde eine gewisse Einfärbigkeit sowie den immer mehr voranschreitenden Unisex hervorbringen, den sie an manchen Einzelstücken mochte, an manchen Fällen aber ganz und gar ablehnte.
Zufrieden blickte sie in ihrem großen Flachbildschirm über die heerscharen an eingescannten Entwürfen und füllte elektronisch mit der Paintfunktion je nach Bedarf die von ihr preferierenden Farben ein.
Als sie an den Herrenunterhemden zu Gange war, wurde es dunkel. Computer aus, Modem aus, Licht aus, Kaffeemaschine aus … Corinna fluchte.
Der Termin für die Abgabe der Entwürfe lief mit heute Mittag aus und sie hatte noch einiges durchzusehen. Zügig öffnete sie den Sicherungskasten und blickte hinein.
Alles in Ordnung.
Wieder ein Blick an die Gerätschaften. Kein Saft.
Was konnte nun schon wieder sein?
Ohne weitere Umschweife, mehr konnte sie in diesem Moment selbst nicht tun, tippte sie die Nummer des Hausmeisters in das Mobiltelefon und wartete mit gespannter Nervosität. Sie hörte bereits ihren Chef in München fluchen und seine berechtigten Vorwürfe, warum sie immer alles in letzter Minute abschicken musste.
„Ja,“ die sonore Stimme brummte aus dem kleinen Teil.
„Ja hier Preiss, wir haben keinen Strom und …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, sie waren gestern hier. Ich habe einen wichtigen …“
„Im Haus ist Strom.“
„Hören sie, der Sicherungskasten ist in Ordnung. Es muss am Haus liegen, anders ist das nicht möglich. Könnten sie b i t t e nachsehen?“
„Es liegt mir keine Meldung vor, am Gang brennt Licht, die Aufzüge funktionieren. Es muß an ihnen liegen. Blockieren sie nicht weiter das Telefon.“
„Warum können sie nicht einfach rauf kommen und nachsehen, ich habe einen superwichtigen Termin und ich …“
„Ich hatte es ihnen gestern erklärt, sind sie so blöd oder stellen sie sich nur so?“
Corinna schluckte. Sie geriet in eine Notsituation und das ärgerte sie.
„Was erlauben sie sich. Ich möchte das sie auf der Stelle …“
Aufgelegt.
Die Designerin wählte mit vor Wut zitternden Fingern die Wahlwiederholung.
„Ja, verdammt noch mal.“
„Legen sie ja nicht wieder auf. Kommen sie sofort herauf oder ich werde mich über sie beschweren das sie keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Und wenn sie noch einmal glauben mich blöd zu nennen, dann werde ich weiters …“
„Was haben sie jetzt an?“
Corinna war in Fahrt und wollte weitersprechen, doch diese Frage hatte sie nicht erwartet.
„Wie bitte?“ Ihre Stimme überschlug sich.
„Was sie anhaben will ich wissen,“ seine tiefe Stimme dröhnte durch den kleinen Lautsprecher.
„Was tut das …“ Corinna hielt inne – sie wollte einfach nur weiterarbeiten und sich nicht mit diesem Primitivling abgeben. Was solls. „Trainingsanzug von Adidas, zufrieden?“
„Ziehen sie das rosa Kostüm von vorgestern an und ich werde kommen.“
Wieder aufgelegt.
Eine noch nie dagewesene Wut ließ die Frau aus der Haut fahren. Sofort wählte sie ihren Mann im Büro an und wollte sich Luft verschaffen.
Er ging nach dem dritten Signal ran.
Sie wollte so schnell wie möglich alles loswerden.
„Stell dir vor, unser neuer Hausmeister, was der gerade von mir verl …“
„Entschuldige Schatz, ich habe dir noch nicht erzählt, was wir da für ein Prachtexemplar bekommen haben. Die ganze Firma spricht davon. Das ist ein Entlassener vom Strafvollzug aus Sizilien. Ich hatte dir mal von diesem Megadeal mit Oberitalien erzählt. Normalerweise würden wir keine guten Chancen haben, aber nachdem Cromwell eine Stiftung ins Leben gerufen hat, wo einer Reihe von Straffälligen die Bewährung als Begleitung angeboten wird, sind unsere Chancen ziemlich stark gestiegen. Die Regierung wirbt bereits mit diesem Programm, dass die Wirtschaft für die Rehabilitierung mitwirkt und all so einen Scheiss. Und so haben sie Luigi ausgetauscht – in die Pension geschickt – und einen von denen als Hausmeister untergebracht. Was sagst du, richtig bescheuert, nicht?“
„Das ist mir doch egal, Schatz, was glaubst du was dieser Mensch zu mir gesagt hat. Wir haben hier einen Stromausfall, und du weißt, dass ich heute Abgabetermin habe. Und was tut dieser Mensch, nichts, er will, dass ich mir das rosa Kostüm anziehe, dass du mir neulich gekauft hast … ungeheuerlich … bitte unternimm etwas …“
Der Chefbuchhalter versuchte zu beschwichtigen. Auch er stand unter Druck, obwohl ihm die Vorgehensweise des Hausmeisters doch mehr als merkwürdig vorkam.
„Schatz, ignorier den doch einfach. Mir sind die Hände gebunden, wie ich schon sagte hängt sehr viel von diesem Deal ab. Ruf doch einen Elektriker an und gut ist es. Du mußt dich doch nicht mit so einem Widerling abgeben. Einverstanden?“
Für wenige Augenblicke stand die Zeit still, bis seine Ehefrau ein Einsehen hatte.
„Natürlich, das ich daran nicht gedacht habe … sprechen wir am Abend darüber, bis später …“

Zehn Minuten später brach erneut Hektik aus. Kein Elektriker in Rom war willens oder hatte die Möglichkeit kurzfristig zu erscheinen. Die Stimmung wurde zusätzlich durch die ständigen Gedanken und die Ärgernisse über den großen Mann nicht nur gedrückt, sondern sie bekam zusehends eine merkwürdige Ausprägung und Nebenerscheinung. Immer wieder dachte sie an den letzten Satz des Typs nach. Sie konnte einfach nicht abschalten. Ziehen sie das Kostüm an und ich werde kommen. Was dachte er sich dabei? Was sollte das eigentlich?
Sie blickte ungeduldig auf den Sicherungskasten und auf die Leuchtdiode an der Kaffeemaschine. Nichts.
Ihr Chef würde explodieren und er konnte ziemlich grantig auf verspätete Lieferungen reagieren. Kein Wunder, die Produktion der Kollektion stand Gewehr bei Fuß und die Präsentation war bereits in drei Wochen anberaumt und in diversen Fachmedien angekündigt worden.
Ziehen sie das Kostüm an.
Warum? Was hat das für einen Sinn?
Der Gedanke sich für diesen Mann umzuziehen verdrehte ihr den Magen und stieß auf einen derartigen Widerwillen, daß sie selbst den Job sausen lassen würde.
Trotzdem.
Irgendetwas in ihr empfand die Vorstellung sich Umzuziehen als bizarre Anekdote in ihrem Leben, als eine Art Unterfangen, das sich als ein Abenteuer entgegen der sonstigen Alltäglichkeit einreihen würde. Sie begann die Möglichkeit – nur die t h e o r e t i s c h e Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Was sollte schon groß passieren? Sie würde in einer unwichtigen Sache nachgeben und könnte dadurch auf einfache Weise einen Zornesausbruch ihres Chefs verhindern.
Sie würde den Mann nicht mal ansehen, sie würde ihm die Türe öffnen, er würde die Sache mit dem Strom in Ordnung bringen und er würde wieder verschwinden.
So einfach wäre das.
So einfach.
Der Kleiderschrank war ziemlich geräumig und das bewußte Kostüm hängte in der vorderen Reihe an einem gut sichtbaren Platz, daneben ihre sonstigen Businesskostüme, die sie bei ihren Präsentationen oder Geschäftsterminen abwechselnd trug.
Langsam entnahm sie den Haken mit dem Rock und der Jacke und begann sich auszukleiden, den Rock hochzuziehen und die Jacke über ihre Bluse zu streifen.
Sie blickte auf die Uhr. Die Zeiger verschwammen zu einem einheitlichen Brei zusammen – eine leichte Beklemmnis und der Anflug von Nervosität, wie sie es bei einer wichtigen Präsentation eines ihrer neuesten Kreationen oder Modelle sehr gut kannte, stellte sich bei ihrer Anprobe ein. Auch wenn es nur Alltagswäsche betraf, so war ihr die Arbeit dennoch immer wichtig gewesen und sie würde nicht leichtfertig das Handtuch schmeissen, nur weil der Idiot von einem Hausmeister merkwürdige Ideen spann.
Sie blinzelte – verdammt, die Zeit war sehr weit fortgeschritten.
Ohne weiteres Zaudern oder Argwöhnen – das Kostüm hatte sie nunmal auch schon probiert, gab sie sich einen festen, inneren Ruck und drückte die Telefonnummer des Mannes, der sie in diese unmögliche Lage versetzt hatte.
Ziehen sie das Kostüm an und ich komme. Sie schluckte die fortschreitende Aufregung weiter hinunter und wartete auf die dunkle Stimme.
Tat sie das richtige?
Während sie wartete blickte sie an sich herunter und sah den rosa Rock, der sich wie für sie gemacht um ihre Hüfte schmiegte. Wie gut ihr das Teil doch stand.
Zu was ließ sie sich nur hinreissen? Wie wichtig konnte der Job denn sein?
Nochmals betrachtete sie ihre Jacke, die sie anhatte und an ihren schmalen Armen entlanglief und die sie ausschliesslich seinetwegen angezogen hatte.
Sie hatte sich tatsächlich für diesen Mann umgekleidet.
Wie dumm von ihr.
Ziehen sie das Kostüm an.
In ihrem Kopf dröhnten die Worte nach.
Aus, Schluß. Sie hatte sich entschieden.
Niemals würde sie sich fügen oder jemanden erlauben, sich diese bizarre Dreistigkeit herauszunehmen und zu glauben, er könne mit ihr verfahren wie es ihm beliebt.
„Ja, verdammt …“
Die Frau in rosa erschrak. Zu spät.
Sie brauchte ein paar Sekunden.
„Preiss hier. Ich … ich …“
„Haben sie das rosa Kostüm an oder nicht?“ Der tiefe Ton verschwamm für die Frau zu einem Donnerschlag inmitten eines Orkanes.
Wieder verstrichen Sekunden, in denen ein plötzlicher Druck aufgebaut wurde der die vorangegangenen Gedanken hin und her wogen ließ.
„Ja, aber …“
„Schön, ich bin sofort da …“

Die Tür öffnete sich und sein schattiges Gesicht blieb starr und ausdruckslos. Seine hellen, wachen Augen ruhten wenn überhaupt nur für wenige Augenblicke auf die öffnende Frau in rosa, und sein Körper wuchtete sich ohne weitere Einladung in die Wohnung. Sein hochgekrempeltes, kariertes Hemd spannte sich über seine Schultern und den beeindruckenden Oberarmen, wobei die nackten Unterarme eine Menge Tatoos verunzierten, die sehr stark nach Gefängniskunst aussahen und mehr recht als schlecht erahnen liessen, was sie darstellen sollten.
Der Sicherungskasten wurde ohne Worte geöffnet, ein kleiner Knopf gedrückt der alle Sicherungen fallen liess. Danach wurden alle Sicherungen hochgeklappt.
In der Wohnung begann es zu tackern und zu piepen.
Strom.
So einfach war es.

Corinna wußte über die kurze Zeitspanne nicht wirklich wie sie sich dem Hausmeister gegenüber verhalten sollte. Sie fühlte sich in ihrem rosa Kostüm immer mehr beschämt und irgendwie blamiert. Die plötzlich sehr dicht gewordene Luft wollte nicht mehr so recht in die Lungen eindringen und eine kalte, kräftige Gänsehaut bildete sich hartnäckig und vermehrend auf ihrem Nacken und ihren schmächtigen Schultern. Die Gänsehaut entließ unnatürliche Schauer quer durch ihren Kopf, die sich als frostig und gleichzeitig höhnisch darstellten, und ihr auf erschreckend deutliche Weise aufzeigten, wie devalviert sie nun vor dem dunkelhaarigen Mann dastehen mußte.
Sie hatte sich doch tatsächlich umgezogen.
Wie er es verlangt hatte.
Was hatte sie sich dabei nur gedacht?
Und nun, nach getaner Arbeit, starrten die hellen Augen direkt auf ihren Körper, einer 36jährigen Frau die sich in einem selbst verursachten Ausnahmezustand befand und nicht wirklich damit umzugehen wußte.
Sie stand im Vorzimmer vor ihm da und spürte im Rücken die kühle Wand – starrte mit einer beklemmenden Bestürzung auf das brutal wirkende Gesicht des dunklen Mannes der nach wie vor schwieg, hörte die Geräte summen und rührte sich keinen Millimeter. Die peinliche Situation lähmte alles in ihr.
Einige wenige Sekunden brannten die vielsagenden Augen des Hünen auf ihr und ihrem zitternden Körper und die Sekunden des Schweigens würdigten sie in eine Sphäre hinab, die unbekannt und neu war. Schreckliches machte sie durch, Gedankenblitze tauchten auf, die diesen Mann verdammten, ihn in eine Hölle zurückschickten, aus der er zu kommen schien – gleichzeitig glitten die lähmenden Schauer aus dem Kopf in ihre fülligen Brüste hinein und hinterliessen eine brünstige Kälte, die ihre Brustwarzen aufzustellen vermochten. Hart drückten die Knospen in den Stoff des Büstenhalters hinein und drückten sie gleichzeitig wieder in den fleischigen Busen zurück. Ihre Vulva begann sich zusehends zu befeuchten und ihre Schamhaare verklebten sich aufgrund eines Ausflusses, der sich zu einem schwitzigen Rinnsal verklärte und ihr Höschen zu beflecken drohte.
Hinzu kam, daß ihre Muskeln aufgrund der in den Augen auszunehmenden Gier des Mannes zu zittern begannen, der wie mit Röntenstrahlen ihren nackten Busen zu erblicken schien, dessen Knospen sich vor ihm aufstellten und ihm beinahe Willkommen hiessen. Ihr frösteln übertrug sich auf ihre Lippen, die leicht zuckten, sich dabei öffneten und ihren schnellen Atem ausströmen liessen.
Der Mann starrte weiter. Er schien es zu geniessen was er sah und er bohrte sich bis in ihr Innerstes durch, er schien ihr Leid aufzunehmen und es einzusaugen.
Corinna presste sich noch härter gegen die Wand und wand sich vor ihm wie eine getretene Katze, als ob sie noch einen Tritt erwartete und sich einfach nicht wehren konnte. Sie spürte wie sich ihre aufgerichteten Brüste durch den leichten Stoff abzeichnen und die Knospen gut sichtbar austreten mussten. Ihr Handflächen schwitzten und pressten sich ebenfalls gegen die Vorzimmerwand bis es schmerzte – aber das merkte die Frau nicht, sie fühlte nurmehr die seltsame Situation in die sie sich gebracht hatte und aus der es plötzlich kein entrinnen gab. Das Innere fühlte die immer stärker werdende Ohnmacht gegen die Blicke, die sie so unglaublich durchdringend ausleuchteten und diffamierten, die ihre Erziehung so verletzten und gleichzeitig ihre Scham herausforderten, daß sie beinahe kollabierte. Doch ihre aufkeimenden Gefühle, die sie schrecklich neu und ungewohnt in ihrer Gewalt hatten, hörten nicht auf sie zu quälen und zu attackierten, und so kollabierte sie nicht und hielt sich unmittelbar schwer atmend vor dem Mann auf den Beinen.

Dieser hatte nur einen Satz übrig: „Rosa ist scheiße. Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Frau bekam mit wie sich der Mann umdrehte und im Dunkel des Ganges verschwand. Ihre Finger krallten sich eilfertig an der Eingangstür fest und drückten sie mit einem Knall zu. Dann lehnte sie sich wieder an die abkühlende Wand, atmete schwer durch und war unfähig ihre Gedanken zu ordnen. Eine peinliche, beschämende Gefühlswelt bezwang all ihr Denken und diese unbarmherzige Welt packte die Frau und verfuhr mit ihr wie ein unwillkommener Hagelschauer im eiskalten Wind, der auf sie niederprasselte und nicht aufhören wollte.
Sie wurde von der Welle der inneren Ohnmacht überrollt. Sie erfuhr eine neue Erfahrung die sie weder vorhergesehen noch selbst gesteuert hatte. Die Situation als solche erschien als so unwirklich, oberflächlich, und doch so intensiv und herabwürdigend, daß alles weitere zugedeckt und nicht wahrnehmbar erschien. Nur ihre Lage stand im Vordergrund, nur diese Begegnung zentrierte ihre Sinne und die vollzogene Bloßstellung an ihr selbst erfüllte sie in einer Art und Weise, die nicht nachvollziehbar und auch nicht beherrschbar erschien.

Ohne wirklichen Willen – mechanisch und unwillkürlich – zerrte sie ihren rosafarbenen Rock über ihre Knie hoch und fasste mit der flachen Hand in ihr Höschen hinein. Die Fingerkuppen beulten den Stoff aus und fühlten eine Nässe, die niemals zuvor möglich gewesen war. Die Kuppen versanken tief in der nässenden Wunde und rieben die verirrte Seele zu einem Höhepunkt, der den erhitzten Körper wie unter heftigen Peitschenhieben zusammenzucken ließ und sich in einer unbändigen Form entlud, wie man es nur in einschlägigen Filmen vorexerziert bekam.
Nach ermüdenten Minuten sank die verzweifelte Frau völlig erschöpft zu Boden und verstand die Welt und sich selbst nicht mehr.

3.
Die Familie veranstaltete einen Ausflug ausserhalb von Rom und kam einigermassen zur Ruhe. Die Eheleute hatten sich ausgesprochen, der Hausmeister sollte bis zum Abschluß des Geschäftes nicht mehr bemüht werden und danach sollte eine Beschwerde über ihn eingebracht werden, die sich gewaschen hatte.
Damit war das Thema zwischen Corinna und ihrem Mann beendet.
Sie genossen das Wochenende mit ihrer Tochter und liessen es sich gut gehen.

Für die Ehefrau hingegen hing ein dunkler Schatten sowohl über die freie Zeit als auch über der behenden Vereinbarung mit ihrem Mann. Zu verstört blieb sie am Mittwoch zurück. Verstört über sich selbst, verstört über ihr Benehmen und ihre Aktion mit dem rosa Kostüm. Warum passierte ihr das an diesem Tag?
Das unbeschwerte Wochende brachte keine Antworten, eher das Gegenteil. Noch mehr Fragen türmten sich am Montag auf. Gewissensbisse und Sorgen erfüllten ihren Alltag und auch ihre Kreativität in Sachen Mode ließ zu Wünschen übrig. Zum Glück war die Kollektion bereits abgegeben und für die neuen Modelle gab es noch genug Zeit und Muße.

Die Nacht auf Dienstag verlief für die Designerin am schlimmsten und wie auf einer Hochschaubahn. Zunächst die Bestürzung und die Sorglosigkeit vom Mittwoch die sie immer wieder einholte, danach der Schrecken über ihre Reaktion, die sie noch immer nicht verarbeitet hatte und schließlich der bevorstehende Dienstag Vormittag, wo sie sich den Schlüssel abholen musste.

„Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Worte hatten sich eingebrannt und blinzelten immer wieder hervor.
Ihr Körper erhitzte sich bei dem Gedanken sich für diesen Mann ein weiteres Mal die Aufmachung anzulegen, die er verlangte. Verängstigt wälzte sie sich im Bett hin und her. Sie glühte beinahe als ob sie Fieber hätte und eine tumbe Welt zerstörerischer Gedanken verrieb ihre Ablehnung und ihre Abscheu diesem Menschen gegenüber. Woher kamen plötzlich solche verquerten Bilder – Gefühle unmächtiger, ungesunder Art die sie nicht einschlafen liessen und sie quälten?
Ihre Scham pochte unaufhörlich, ihre Brüste beruhigten sich in keinster Weise und die sonst zarten Knospen verliefen sich spitz und steinhart zusammen und schmerzten in unerträglicher Manier. Ihre Vulva pulsierte wie eine frische, soeben aufgebrochene Wunde und verteilte ihre scharfen Stiche über ihren gesamten Unterleib.
Eine schwarze Garderobe möchte er sehen.
Er sagte es bestimmt und direkt. Er wartete keine Zustimmung ab, als ob er es als Selbstverständlichkeit sah, daß sie gehorchen würde.
Gehorchen.
Was für ein Gedanke.
Sie fasste an ihre Brüste und stöhnte beinahe auf. Die Stille des Schlafzimmers tönte in ihren Ohren und brüllte sie an. Sie presste Ihren Kopf gegen das Kissen und schloß die Augen. In schwarz hatte sie ein kurzes Schwarzes aufzubieten, das für diese Jahreszeit nicht mehr passend wäre. Sie würde vor der Tür stehen wie eine Dirne und auf ihn warten, den Schlüssel entgegennehmen und seine Reaktion abwarten.
Was für ein Gedanke.
Sein brutales Gesicht schwebte über ihrem Bett und verschwand hinter einer dichten Nebelwand.
Endlich ein wenig Schlaf.

Paulina mußte sich an diesem Morgen zweimal ankleiden, da sie sich frische Milch über die Mädchenuniform des Hortes goß und ihr Mann schien heute zerstreuter denn je zu sein, denn er kam von der Garage noch einmal hoch, um sich wichtige Papiere zu holen, die er noch am Abend zuvor zuhause bearbeitet hatte.
Flüchtige Abschiedsworte wurden getauscht und Corinna war endgültig allein.
Allein mit ihrer Pein und ihrer Qual.
Sie duschte sich ausgiebig und versuchte den Mist von der vergangenen Nacht zu vertreiben, einfach zu vergessen und in die Zukunft zu schauen.
Die Zukunft.
Wie würde sie aussehen. Alltag?
Sie kam aus der Dusche und stand vor ihrem Schrank, in denen eine Unzahl ihrer Garderobe zu finden war.
Etwas Schwarzes.
Das wollte er. Schwarz musste es sein.
Sie griff nach schwarzer Unterwäsche und suchte nach dem kleinen Schwarzen. Es dauerte nicht lange und sie betrachtete sich damit im Spiegel. Die Fülle ihrer Brüste kam sehr gut zur Geltung und auch ihre Figur würde noch so manchem Mann zum Nachsehen verleiten. Sie stieg in schwarze Pumps hinein und fasste sich langsam zitternd in den eigenen Ausschnitt. Hungrig befühlte die Frau die Veränderung an ihrem Körper, tastete weiter nach der breit ausgedehnten Gänsehaut am Busen und der Verspannung und Versteifung ihres Warzenhofes und des Stachels, der unverschämt steil und knochenhart in den Stoff bohrte.
Laut stöhnte sie auf.
Wie unerhört erregt sie war.
Sie blickte in den Spiegel – so will er mich sehen. In Schwarz. Dieser Kerl, ein Verbrecher, ein Wüstling der tut was immer er will.
Sie rutschte mit ihrer Hand aus dem Ausschnitt heraus und strich den Stoff glatt.
Er tut was er will. So ein Bastard. Er tut mit m i r was er will.
Sie schüttelte sich vor dieser Ekelhaftigkeit.
Er sagt m i r was ich tun soll. Was ich tragen soll. Wie ich mich kleiden soll.
Was bildet sich so ein Mensch ein?
So ein verdammter Kerl. Er dringt in meine Gedanken ein und glaubt das er nur mit den Fingern schnippen muss. Blödsinn.
So eine Selbstsicherheit, so eine Deutlichkeit.
Gräslich. Abscheulich.
Ihre Finger berührten die andere Brust. Hitze empfing sie. Brutale Hitze.
Ich will s i e in schwarz sehen, sagte er selbstgefällig.
Sie stöhnte mit offenem Mund ihre Verlegenheit und ihre absurde Geilheit hinaus und erstickte beinahe dabei …

Es kam schließlich die Zeit zu gehen. Wie jeden Dienstag immer um die selbe Zeit. Nochmals blickte sie sich an, der Spiegel gab sie als attraktive Frau in den besten Jahren wieder. Und sie hatte sich für die Gardarobe entschieden, die sie so verrückt machte.
In schwarz?
Ja.
Er hatte es so bestimmt.
Und sie fühlte sich dabei wie eine Frau ohne Vernunft, ohne Verstand und ohne Einsicht. Sie hatte die gleichen Gefühle zu bewältigen wie vorige Woche und sie konnte sie nicht abstellen, sie konnte sie nicht ignorieren oder überhören.
Sie waren zu stark, zu mächtig geworden.
Sie fügte sich in die überdrehte Stimmung ein und ergab sich gänzlich ihres Instinktes.
Zittrig drückte sie den Knopf des Aufzuges und fuhr in den ersten Stock – ihr war kalt in dem knappen Teil und ihre scheuen Schritte zur Tür des Hausmeisters verklangen durch die Pumps laut hallend durch die Gänge. Corinna fand sich wie in Trance wieder und sie schwitzte und zitterte vor Kälte zugleich, ihr Magen revoltierte vor extremer Aufregung und Anspannung als ob sie sich jeden Moment übergeben musste und ihr Höschen fühlte sich klamm und wie mit verdünntem Gelee übergossen an. Der widernatürlich nachhaltige Ausfluss zwischen ihren Schenkeln hatte wieder eingesetzt und kam zu keinem Stillstand. Sie würde sich verkühlen, schoß ihr noch durch den Kopf, als sie bereits läutete und kleinmutig die Luft anhielt. Kurz wurde sie ruhig und sie konnte durchatmen.

Keine Reaktion an der Tür.
Minuten vergingen.
Sie erfing sich durch die Wartezeit und erholte sich von der Erregung, als sie eine kleine Nachricht am Fußboden liegen bemerkte, die sie aufhob und entfaltete. Aus ihr rutsche der Schlüsselbund heraus, wobei noch eine kleine Notiz auf der Innenseite zu lesen war: „In einer Stunde sehe ich sie in schwarzer Garderobe im Waschkeller.“
So ein Mistkerl.
Beinahe enttäuscht huschte sie davon.
Ab nach oben.
Irgendwie fühlte sie sich geprellt. Sie erwartete den dunklen Mann an der Tür, sie erwartete sein brutales Aussehen, daß in ihr diese seltsame Betroffenheit auslöste. Sie wollte erleben wie er sie schroff und plump abwies und wie er sie abschätzend, beinahe verderbt anstarrte. Sie hatte in seinen Augen etwas zu finden erhofft – nach einem Hinweis einer Erkenntnis in ihm – einem Hinweis das er es wusste, daß er wußte, daß sie vor ihm wie eine Dirne auftrat und auch so empfand. Voller Erregung und Hitze.
Und nun wurde sie vertröstet, hingehalten, zurückgestellt wie eine Flasche schlechten Weins.

Sie war in der Wohnung angekommen und setzte sich.
Wie war das gleich nochmal?
Sie trat wie eine Dirne auf?
Sie schüttelte den Kopf und hielt inne.
Was sind das für dumme Gedanken? Wie weit hatte sie das eine Erlebnis bereits gebracht? Sie schlug sich mit der Hand in ihr Gesicht.
Und noch einmal.
Was bist du für eine Närrin?
Dirne?
Weißt du was du da denkst? Was du für merkwürdige Phantasien entwickelst?
Was ist los mit dir?
Deine Familie ist dein ein und alles und nichts ist wichtiger als deine Tochter und dein Ehemann. Wie konntest du nur in diesem Aufzug nach unten gehen?

Minuten später erhob sich die Frau und entschlüpfte dem eingenässten Höschen und warf es in die Wäsche zu den anderen Sachen.
Der Aufzug brachte sie nach unten und sie begann wie jeden Dienstag ihre Arbeit. Die Pumps behinderten sie und auch das kleine Schwarze taugte nicht viel für diese Tätigkeiten. Die Kühle im Schambereich erachtete sie als eher angenehm, zumal die entströmende Feuchtigkeit ungehindert an ihren Innenschenkel ablaufen und kein nasskaltes Höschen mehr ein klammes Gefühl verursachen konnte.
Sie wartete wie versessen.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen und sie würde sich später nicht herausreden können.
Keine Selbstlüge möglich – und das törnte noch mehr an.
Sie fror vor Angst und vom Taumel …

Und dann kam der Moment überraschend. Ausdruckslos, wie hingepflanzt kam der Hausmeister vor der Kellertür zu stehen und starrte in den Raum hinein. Corinna liess das Wäschestück fallen und starrte zurück.
Schweigen.
Corinna spürte eine Schamperle am linken Innenschenkel ablaufen, die vom Stoff des kleinen Schwarzen aufgesogen wurde und eine warme Spur hinterließ. Ihr Herz schien sich zusammenzuziehen und die Lungen verbrannten. Sie fixierte den Mann, der diesmal in einer Lederjacke samt Lederhose steckte und noch mächtiger und dunkler wirkte als sonst.
Sein schwarzes, brutales Gesicht behielt während des Schweigens über seine Ausdruckslosigkeit bei und wirkte dadurch noch derber, noch härter.
Dann bewegte er sich.

„Sie haben zugehört.“

Corinna wurde unruhiger, noch erregter.
Er dreht sich um und wollte gehen, als er nochmals stehenblieb und seinen Kopf in die Waschküche steckte. Seine Pupillen wanderten ihren Körper so sorgfältig und langsam ab wie eine Computertomographie im Krankenhaus. „Sie sehen verdammt noch mal scheisse aus mit diesen Haaren und dem lächerlichen Kleid …“
Er spuckte aus.
Einfach so in die nächstbeste Ecke.
Corinnas Pupillen weiteten sich empört. Sie sagte nichts, ihr Hals schien zugeschnürt und trocken.

„Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“

Seine Stimme klang einige Zeit nach als er seinen Platz räumte und eine Frau zurück liess, die sich gut in den Griff bekommen hatte und es erdulden konnte, wie seine wilden Augen auf ihrem Körper ungebührend herumsuchten und ihren Stolz niederwalzten. Ihre eisenharten Knospen, auf denen seine Blicke hängengeblieben waren, sprangen dabei beinahe durch ihr Kleid hindurch und sie fühlte sich an wie eine Blume, die gegossen werden musste.

Was für eine Fahrt ins Verderben.

Als er weg war stürzte sie zu dem kleinen Waschbecken neben den Heizungsrohren und erbrach sich. Die Tage forderten ihren Tribut. Es tat gut als sich der Magen Stück für Stück entleerte. Eine erstaunlich wohlfährige Entspannung kehrte langsam wieder in ihre Muskeln zurück und ließ sie zur Ruhe kommen.
Sie säuberte sich und tat ihre Arbeit als ob nichts geschehen wäre. Ihre Erregung aber blieb an ihr haften wie der eisenhaltige Geschmack des Wassers in ihrem Mund, und ihre Phantasie dem tonangebenden Mann gegenüber konnte nur mühsam unterdrückt und verscheucht werden. Immerzu dachte sie an diesen brutalen Gesichtsausdruck, der ihr Angst einflösste und Respekt verschaffte. Seine Selbstsicherheit versetzte sie in eine merkwürdige Gefühlswelt, die sie an ihr noch niemals bemerkt hatte und die unfassbare Regungen an ihr verursachte …
Corinna arbeitete weiter und versuchte über den Tag zu kommen.

Am Abend hatte sie das Familienleben endlich wieder.
Die Erzählungen ihres Mannes bestanden aus seiner Meinung nach spannenden Geschichten aus dem Büroalltag, die er wie sonst auch relativ vergnügt und mit guter Laune zum Besten gab. Die Kleine plapperte dazwischen und hörte ohnehin nur auf ihre eigenen Erzählungen und kleinen Unfällen, die so tagtäglich über die Bühnen gingen. Das Abendessen verlief wie immer turbulent und zog sich über den ganzen Abend hin, bis die Kleine in den Schlafanzug schlüpfte, Unordnung im Bad anrichtete und sich schließlich verabschiedete.
Für die Eheleute war es an der Zeit die Küche sauber zu bekommen und einen kleinen Absacker einzunehmen, um sich müde und ausgelaugt vor dem Fernsehapparat zu langweilen.

Die Nachtruhe kehrte wie gewöhnlich gegen 22 Uhr ein und völlige Stille herrschte eine Stunde später.
Für die Ehefrau vollzog sich erst jetzt eine Strebsamkeit, die nur duch die Lautlosigkeit die sie einzuhalten hatte, übertroffen wurde. Ihre halterlosen Nahtstrümpfe hatte sie bereits unter ihrem Wollpyjama übergezogen, das sündteure Designerhöschen das ihre Scham nur knapp verbarg und der exklusive Büstenhalter aus echter Spitze in edlem Anthrazit-Schwarz ebenfalls. Es folgte, heimlich bereit gelegt, der hautenge Nadelstreif-Rock mit Seitenschlitz sowie die strahlend weisse Satin-Bluse mit Perlmutt-Knöpfen. Die Nadelstreif-Damenjacke passte zu dem Ensemble wie eine Biene auf die Blüte. Die goldenen Ohrstecker, Armreif und Uhr ergänzten ihr Bestreben auf Raffiniesse, so daß die ebenfalls schwarz-matten Stifeletten nur mehr einen komplettierenden Abschluß ihrer Bemühungen abgaben. Sie sah selbst für die Hektik und für die vorgerückte Stunde um fünf Jahre jünger aus, ihre Haut glatter, ihre Körperhaltung selbstbewusster, ihre Augen leuchtender.
Sie legte noch die Kurzhaar-Frisur zurecht und schaffte es, in wenigen Minuten startklar zu sein.
Hegte sie Zweifel?
Ja – mehr als sie ertragen konnte. Dennoch löschte sie das Licht und war willens zu dem Mann hinunterzufahren.

Sie horchte in die Wohnung hinein. Stille.
Gut.
In ihrem Kopf surrte es wie verrückt. Dann im Dunkel noch ein kurzer Blick in den Spiegel. Wie sexy sie sich gemacht hatte. Das knappe Höschen drückte unter dem engen Rock scharf in die Hüften und erinnerte sie daran, wie aufreizend sie sich zurecht gemacht hatte. Sie presste die Lippen zusammen und hörte den Hünen aus einer anderen Dimension zu ihr sprechen: „Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“ Die Finger zitterten unter dem durchhaltenden Schockzustand der Frau als sie zwischen die Schenkel hochschoben wurden und am knappen Höschen anstießen. Ein unterdrückter Stöhnlaut quittierte die Berührung und ließ sie fortfahren. Dann kam sie zu sich und blickte auf die Uhr.
Mitternacht.

Die Wohnungstür schnappte leise und kaum hörbar hinter ihr ein, der Aufzug fuhr in den Keller und schaffte sie in die dunkle Welt des Hausmeisters, der dort bereits seine Vorkehrungen getroffen hatte. Er tauchte neben der Lifttür aus einem Schatten auf und nickte:

„Sie gehorchen, gut.“

Corinna konnte nicht viel sehen und erahnte einen Berg Schatten vor sich. Plötzlich öffnete sich ein Spalt einer Trennungstür und entließ eine grelle Lichtquelle. Die Frau wurde kurz auf deutliche Weise beschienen und liess den Mann so vorgehen, wie er es tat.
Seine Stimme klang wütend.
„Was zum Teufel haben sie da an.“
Hilfesuchende Augen versuchten sich eine Antwort zu überlegen und wußten nicht recht was den gereizten Ton des Mannes verursacht haben mag. Dann folgte etwas, womit niemand rechnen konnte.
Aus dem Nichts explodierte eine rücklings geschlagene Ohrfeige, die sie an der Lippe traf und aufschlug. Corinna – völlig überrascht – stürzte zu Boden und konnte sich mit Not mit einer stützenden Hand abfangen.
Kräftige Hände wuchteten sie sofort wieder hoch.
„Ich bestimme ihre Kleidung. Kapiert.“
Corinna blickte schmerzverzerrt ins Dunkel. Sie konnte nicht klar denken und starrte den brutalen Mann an, der sie noch immer in seinen mächtigen Pranken festhielt.
„Sie sehen aus wie eine Nutte. Auf den Strich schicke ich sie noch früh genug.“
Wütend ließ er sie los und drehte ab.
Bestürzt stellte sie fest, daß er bereits in Richtung des Lichtscheins unterwegs war und sie einfach im Dunkeln stehenließ. Ihre Lippe blutete nicht, tat aber höllisch weh. Ihre Gefühlslage blieb dennoch unverändert bestehen, der Schmerz und die plötzliche Gewalt konnte das Leid und den bizarren Drangsal nicht lindern. Unbeirrt pochte ihr Blut die entstellte, so jählings entfachte Lust durch ihre Adern und selbst jetzt ließ der Druck an ihren Brüsten nicht nach – die Knospen bäumten sich wie wilde Hengste auf und reckten sich unflätig und schonungslos tief in den feinen Stoff ihres neuen BHs hinein. Sie schmerzten wie die geschlagenen Lippen, und ebenso süß wie exzentrisch vermischte sich beides zu einer einzigen Wollust.
Corinna stöckelte trotz der erlebten Gewalt mit hoch erhobenen Hauptes hinter dem Hünen nach – und sie schritten zügig zu dem Lichtschein hin und standen plötzlich in dem Waschraum, der sich ihr nun anders darbot wie noch heute Vormittag. Eine offenkundige Hure vom Straßenstrich, gekleidet in einem hautengen Strickkleid, mit riesigen Brüsten und ein wenig Fettwulst um die Hüften ausgestattet „zierte“ den Raum. In ihren hohen Schnürstiefel, in denen die bestrumpften, molligen Beine steckten, stand die Frau gelangweilt vor dem Trockner und wartete. Die lange Mähne der Dame schien nicht echt zu sein, die grelle Schminke verriet endgültig ihre Profession und ihr sonstiges Gehabe ließ keinen anderen Schluß mehr zu. Im Waschraum stand eindeutig eine Straßendirne.
„Ich bin sofort wieder da.“
Der Hüne nickte der Hure zu und verschwand einmal mehr im Dunkel. Corinna wußte nicht was sie tun sollte, fühlte sich plötzlich überflüssig und bewegte sich in den Hintergrund zu den Trögen, die nicht mehr benutzt wurden.
Nach tatsächlich sehr kurzer Zeit hörten sie hochhakige Stöckelschuhe auf dem Beton hämmern, dessen Geräusch immer näher kam. Dann stand eine Frau im Raum, die Corinna vom sehen her kannte aber noch nicht zuordnen konnte. Sie trug einen Minirock mit Reißverschlüssen, ein Top, hochhakige und genagelte Lederstiefel und feine Lederhandschuhe, die an Latex erinnerten. Ihr Gesicht schien aus Pornofilmen der 70er Jahre zu entstammen, denn eine derartig auffallende Gesichtsschminke würde nicht mal mehr die Hure vom Strich auflegen.

Kurz wurde die Hure von der 70er-Jahre Lady beäugt, bis sie dem Hausmeister ein nicken gab.
„Fang an,“ tönte es in Richtung Hure.
In den Körper der Hure geriet Bewegung, sie stakte aufreizend langsam zur Lederfrau hinüber, umrundete sie zweimal und leckte obszön über die Lippen. Die Lederfrau blieb gelassen, beobachtete und stützte ihre Hände in die Hüften.
Dann blieb die Hure hinter ihr stehen und beförderte ihre kurzgliedrigen Hände, die mit grellem Nagellack dekoriert waren unter den abwartenden Händen der Lederfrau hindurch um ganz nach vorne an ihre Brüste zu gelangen um dort schließlich zuzufassen. Die Hure zog die Frau mit einem Ruck ganz nah zu sich heran.
Ihre Lippen befanden sich dicht seitlich am Kopf der Lederfrau und flüsterten Kommentare leise und ordinär in ihr linkes Ohr.
„Frauenhände sind die besten Hände der Welt. Sie spenden die wahre Freude. Habe ich nicht recht? Meine Hände wissen genau wie sie die Titten anfassen müssen, nicht wahr?“
Ihre Finger versanken im Busen und begannen zu kneten.
„Meine Hände verstehen sich darauf und sie können erahnen, was du brauchst. Du bist eine geile Drecksau die auf Frauenpower steht, ja? Habe ich nicht recht?“
Ihre Finger wurden fordernder.
„Du brauchst eine Frau um befriedigt zu werden und auf Touren zu kommen. Ich fasse dich so an wie du es brauchst.“
Ihre Hände wurden jetzt noch kräftiger, noch zupackender. Die kleinen Brüste der Lederfrau verschoben sich nach oben und nach unten, der Top verrutschte und kam wieder an seinen Platz. Die Nippel waren durch das Top hindurch gut sichtbar und sahen wie stumpfe Knöpfe aus, die sich herauswölbten und nach mehr Freiheit rangen.
Die bearbeitete Frau stöhnte leise, streckte ihre Arme in die Höhe und langte nach hinten durch. Ihre Augen schloßen sich.
„Ja du geile Sau. Ich bringe dich zum Winseln wie eine Hündin die geprügelt wird. Komm her du billiges Flittchen, ich greife zu und reisse dir deine Mausbrüste aus. Das willst du doch, du perverses Flittchen, ja?“
Die Lederfrau hatte sich durchgestreckt und ihr Arme rücklings um den Nacken der Hure gelegt. Ihre kleinen Kugeln verschwanden in den Fäusten der Hure und wurden zusammengequetscht und stranguliert. Sie wurden weiters nach vorne gedrückt soweit es die Hure vermochte und sie wurden seitlich nach hinten gedrückt, ebenfalls soweit die Kraft reichte. Die Lederfrau durchlief die Behandlung in einer beispiellosen Leidenschaft, die in einem Orgasmus mündete, der durch einen hohen Schrei zum Ausdruck gebracht und von der Hure durch weiter anhaltende Bearbeitungen der Brüste begleitet wurde.

Dann liess die Hure von der Lederlady ab und grinste den Hausverwalter an.
„Geiles Ding das du da angeschleppt hast.“
„Schnauze.“
Charmant wie jeher behielt der Mann die Übersicht und reichte der Hure einen Geldschein. Das genügte als Zeichen – eine wehende Haarmähne grüßte zum Abschied als sie zufrieden – weil bezahlt – durch die dunklen Kellergänge verschluckt wurde.
Der Spuk dauerte kurz und ging geradezu aprupt zuende.

„Ich bin zufrieden, Manfredo.“ Die Lederlady hatte sich gefangen und lächelte ihn entspannt an.
Der Hüne grunzte etwas undefinierbares und deutete gleichzeit zu Corinna hin, die sich noch immer im Hintergrund aufhielt und von dem Schauspiel gefesselt dastand.
Die Lederfrau kniff ihre Augen zusammen und stolzierte stocksteif und selbstgefällig zu der apathisch wirkenden Bewohnerin des Hauses hin, die in ihrem Nadelstreif-Outfit verängstigt und zurückgezogen wirkte.
Angekommen wurde die Designerin unter die Lupe genommen: „Sie sind die Preiss … die Frau vom Buchhalter, ja?“
Corinna nahm unbewußt Haltung an. Woher wusste … ja natürlich jetzt klingelte es in allen Tönen. Vor ihr stand der Finanzvorstand ihres Mannes. Die Dame stand mindestens zwei Stufen über ihm.
„Ja-a,“ kam es erschrocken über die Lippen.
Amüsiert drehte sich der Vorstand zum Hausmeister um: „Was tut sie hier?“
„Ich brauche dringend Geld.“
“Wie immer Manfredo, immer brauchst du Geld. Paß nur auf das dir nicht wieder das gleiche passiert wie vor zwei Jahren.“
„Ich werde daran denken.“
Der Vorstand drehte sich wieder zu Corinna zu.
„Er hat zwei Ehemännern gleichzeitig die Zähne ausgeschlagen.“ Sie lächelte dabei.
„Sie wollten sich eigentlich dafür rächen, daß er ihre Frauen auf den Strich geschickt hatte. Dumm nicht wahr.“ Ihr lächeln wurde breiter.
Dann wandte sie sich ab und ging Richtung Ausgang.
„Kann sie schon lecken?“
„Nein, Signora.“ Sein Bariton nahm den halben Raum ein.
„Schade drum, es wäre doch geradezu himmlisch den Buchhaltungschef vor mir zu haben und zu wissen, dass mich seine Frau in der Nacht zuvor dumm und dämlich geleckt hat.“
Vegnügt warf sie einen letzten Blick auf Corinna. „Sie wird auf den Strich geschickt?“
„Ja, Signora.“
„Ich werde jetzt gehen.“
„Ja, Signora.“

Corinna’s Haltung brach zusammen. Sie zitterte wie Espenlaub und pisste sich beinahe ins Höschen. Sukzessive verarbeitete sie das Geschehene und Gesprochene und langsam sickerten die Worte in ihr tieferes Bewußtsein durch. Sie strich ihre Kleidung glatt, obwohl nichts glattzustreifen war und befühlte ihre schmerzende Lippe.
Die Schwellung würde sie sicher erklären können.
Was sie nicht erklären konnte, waren die einfachen Worte, die über sie gefallen sind. Und Signora Ricci konnte als d i e Überraschung schlechthin angesehen werden. In welche Welt geriet sie? Welche Leute umgaben sie plötzlich?
Wieder wurde ihr schlecht, auch wenn sie sich nicht übergeben musste. Schwankend kam sie aus dem Halbdunkel hervor und konnte noch leise verhallend die davoneilenden Schritte der Vorständin erahnen. Der Hausmeister hingegen wartete finster dreinblickend an der Tür und sprach sie mit barschem Ton an: „Kommen Sie her zu mir.“
Sie sah hoch zu ihm auf und bewegte sich mit kleinen Schritten zu ihm hin. Ihre innere Unruhe nahm zu, ihre Handinnenflächen begannen wieder zu schwitzen und die geballte Wollust wurde wieder spürbar. Die durchdringenden Blicke des Hünen prasselten regelrecht auf sie hernieder und versetzten sie in eine merkwürdige Anspannung. Dann blieb sie stehen, die Beine machten nicht mehr mit und versagten ihr den Dienst.
Ihr wurde bewußt, daß sie mitten in der Nacht im sexy Outfit vor einem wüsten Menschen stand und seinen Befehlen Folge leistete. Oben schlief ihre Familie und wußte von alledem nichts. Sie wähnten ihre Mutter oder die Ehefrau ebenfalls ruhig schlafend im Bett und würden sich nicht vorstellen können, was mit ihr geschah. Sie schwankte bei diesen Gedanken.
Der Hüne starrte sie weiter an und verschränkte seine breiten Arme. „Sie sind nicht mein Typ, nur damit das klar ist. Ich bevorzuge junge, blonde Weiber. Aber ich will sie trotzdem haben. Klar?“
Corinna wußte keine Antwort. Alles war unreal und schien nicht wirklich zu passieren.
„Ich will ihre arrogante Fresse vor Geilheit winseln sehen. Ich will sie in die Gosse abstürzen sehen und ich will, daß sich ihr Körper nach mir verzehrt, wann und wo ich es will.“
Sein Gesicht blieb noch immer ausdruckslos und hart. Nichts schien ihn aufzuregen.
„Und jetzt will ich eine Hand unter dem Rock sehen und ich will das sie hier vor mir ihre Muschi reiben und mir dabei in die Augen sehen. Zeigen sie mir, was für eine Sau sie sind.“
Die Designerin hörte seine Worte, fühlte die Gänsehaut und den Schwindel. Er sprach zu ihr wie selbstverständlich. Wie zu jemanden, den er seit jeher kannte und wußte, wie er reagieren würde. Was war da nur los?
Die Wut kam unvermittelt und sehr schnell. Sie übertünchte die starken, bizarren Gefühle und sie brach fast erleichtert aus ihr heraus.
„Was glauben sie eigentlich wen sie vor sich haben?“ Sie sprach gehetzt und laut. „Sie Neanderthaler, was bilden sie sich ein. Sie haben die Falsche erwischt.“ Corinna stampfte zornerbrannt auf und spuckte in seine Richtung – verfehlte ihn um ein paar Zentimeter.
Sie grinste ihn befreit an. Endlich der Durchbruch.
Dann atmete sie tief ein: „Blödes Gefühl, nicht wahr.“
Triumphieren drückte sie ihre Fäuste in die Hüften und lachte auf. Sie fühlte sich seit Tagen das erstemal so richtig frei.

Der Hüne nahm seine Arme herunter und zeigte erstmalig so etwas wie ein lächeln. Dann glitt seine rechte Hand zu seinem Hosenschlitz hinunter und fasste mit spitzen Fingern nach dem Reissverschluß. Trocken blickte er sie dabei an.
„Sie wollen meinen Schwanz doch sehen und anfassen – davon träumen sie doch Tag und Nacht – he?“ Seine Zähne leuchteten auf.
Mit einem bekannten Geräusch öffnete sich der Reissverschluß Millimeter für Millimeter und gab Stück für Stück eine weisse Unterhose preis. Corinna’s Wut geriet ins Stocken. Die bizarren Gefühle wurden wieder stärker und hinderten sie eine scharfe Entgegnung zu formulieren. Stattdessen konnte sie die Augen nicht von dem Reißverschluß nehmen, der sich schon beinahe gänzlich geöffnet hatte. Die Selbstsicherheit des Mannes übermannte sie zunehmends, wie konnte er ihre Worte derart mißachten? Wie kalt war dieser Mann?
Die weisse Unterhose bleckte ihr entgegen. Die Ausbuchtung, die sich drängend nach aussen wölbte war nicht zu übersehen und ließ die Kontur eines dicken Rohres erkennen. Das enorme Ausmaß konnte Corinna nicht wirklich begreifen – war das allen Ernstes enthalten was sie vermutete?
Unmöglich.
„Herkommen.“ Seine Stimme war scharf und präzise.
Ihre zuvor noch so freudig entgegengenommene Freiheit fiel durch den anrüchig sinnlichen Anblick des herauswölbenden Rohres in sich zusammen. Das verruchte Bild entflammte alles in ihr. Wieder kamen die häßlich geilen Gefühle hervor, die sie seit Tagen forderten. Ihr Körper und die obszöne Gier nach dem Inhalt der weissen Unterhose gewannen viel zu schnell die Oberhand und forderten ihr Opfer. Wie einfach hatte es der Mann? Wie schnell konnte sie an nichts anderes mehr denken als an perverse Szenerien mit diesem Rohling?
Wieder kroch die Kälte unter ihre Haut und beherrschte ihr Tun.
Sie überwand die Strecke wie unter Trance und stand vor Erregung heftig atmend vor dem Mann.
Der streckte seine offene Faust nach ihr aus und packte sie am Hals. Langsam drückte er zu und ließ sie kerzengerade vor ihm dastehen. „Na also.“ Ihre Blicken trafen sich und verschmolzen.
Corinna fühlte nach dem Rockende und schob es ruckartig nach oben.
Seine Pupillen wanderten nach unten – die brennende Neugier des Mannes biß wie heißes Öl auf ihrer Haut und verursachte einen weiteren Schub ansteigender Berauschtheit. Sie zog ungeduldig am Saum des Rockes und zerrte den Stoff über ihre Hüften – der Wüstling sollte ihr neues, für ihn ausgewähltes und so gewagtes enges Ding an ihrer Scham sehen und wissen, wie sehr sie es genoß ihm das Stückchen Stoff präsentieren zu können. Sie fühlte den inneren Rausch der sie in den Abgrund trieb und durch die weiteren Handlungen des Mannes neue Nahrung bekam. Denn die Finger des Mannes drückten weiter zu und ließen kaum mehr Luft zum Atmen.
Seine Reaktion auf ihre Entblößung fand in seinen heruntergezogenen Mundwinkel eine warnende Bestätigung. Und wie sehr er die Frau vor ihm geringachtete wurde an seiner Antwort der vorhin hingeschleuderten Frage überdeutlich: „Wen ich vor mir habe? Ein Dreckstück das sich vor Geilheit selbst demütigt und die eigene Courage keine Minute aufrecht erhalten kann.“

Corinna stöhnte wie von Sinnen auf. Die Worte trafen direkt den immer so hoch gehaltenen Stolz und erhöhten auf befremdliche Weise zugleich ihre Lust. Ein Teufelskreis der Verkommenheit war erreicht und konnte nicht gestoppt werden.
Die Finger tauchten wie von ihm angeordnet in das enge Höschen hinab und rieben die juckende Klitoris zu einer atemberaubend rasanten Entladung, die zu einer Bewußtseinserweiterung führte, die an den weit aufgerissenen Augen direkt ablesbar waren.
Sie wand sich wie unter starken Stromstößen und nahm den Orgasmus heftig zuckend entgegen.
Als die Klammer um ihren Hals gelöst wurde, blieb sie mit fest zusammengepressten Schenkel stehen und verharrte mit ihren feuchten Fingern an ihrer Vulva. Das Höschen spannte sich nun durch die heftigen Bewegungen abgerollt um den oberen Schenkelbereich und zeugte von der ungestühmen Abreagierung, die ihr so rasches und entwürdigendes Ende gefunden hatte. Der Hüne blieb unbeeindruckt wie immer. „Sie kommen morgen um 1000 Uhr Vormittag zu mir, damit wir das langsam wiederholen können. Gehen sie jetzt.“
Corinna schob ihr Höschen in die richtige Position zurück und schlich an ihm vorbei. Sie war aufgewühlt und niedergedrückt zugleich und konnte vor Scham nur zu Boden blicken. Dann schluckte auch sie das Dunkel des Kellers und stand plötzlich draussen vor dem Eingang ihres Wohnhauses.

Sie brauchte Abkühlung und frische Luft. In ihrem Zustand wäre eine Rückkehr in das Ehebett ohnehin noch nicht möglich gewesen und sie wußte instinktiv, daß sie einen kurzen Spaziergang in der frisch Luft dringend brauchen würde.
Also versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen und stöckelte die Hauptallee hinunter bis zu dem belebten Kreisverkehr in der City, wo noch einiges los war. Corinna war überrascht wieviel sich so spät am Abend noch tat und irgendwie verspürte sie ein wenig das Versäumte, daß so ein Eheleben mit sich brachte.
Aus einer Discothek strömten Menschen hinein und hinaus, laut klang Musik in den freien Himmel und Autos starteten und kamen an. Eine Gruppe junger Leute kam ihr lachend und polternd entgegen, die schon eine geraume Zeit gefeiert haben dürften. Die drei jungen Herren stolperten zu ihr heran und blieben stehen, als sie Corinna entdeckten.
„Sieh dir das scharfe Gerät an …“ lallte der Eine. Corinna wollte vorbei, wurde aber angehalten. „Na du süsse Maus, was suchst du hier?“
„Ich gehe spazieren, Leute. Lasst mich vorbei.“
Die Drei lachten und drängten sich an die Frau heran, die zurückwich und in einen Hausflur geschoben wurde. Sie erkannte, daß die Gesichter der Jungs noch glatt und beinahe kindlich wirkten. Die Jungs schienen einen ihrer ersten Abende zu geniessen und waren eindeutig auf Abenteuer aus.
Corinna wich weiter zurück und spürte plötzlich eine verschlossenes Eingangstor in ihrem Rücken. Vor ihr kicherten die Jungs und hatten Spaß. „Geile Klamotten hat die Alte an.“
Gelächter.
Erst jetzt wurde der Designerin bewußt, daß sie noch immer das sexy Outfit trug und eigentlich so niemals ausser Haus gehen würde. Wie dumm von ihr, nicht daran gedacht zu haben.
Ein Junge schlug den Anderen auf die Schulter. „Sieht wie deine Mutter aus, Alter …“
„Volltrottel …“
Corinna wurde es zu bunt und wollte den Spaß nicht mehr mitmachen. „Geht mir aus den Weg Kinder.“
Doch plötzlich wurde ein Junge ernst und krallte sich an ihrem Arm fest, drückte dagegen und schleuderte sie gegen das Tor. „Hiergeblieben M a m a.“
Die Anderen spürten die Veränderung und blickten sich fragend an.
Perplex rang die Designerin nach Worten. „Hör mal mein Junge, du gehst auf der Stelle zur Seite sonst werde ich …“ Der Junge verzerrte sein Gesicht und schlug zu. Hart traf seine Faust die Magengrube und ließ die Frau einsacken. Corinna krächzte als sie den Schmerz spürte und hörte den Jungen höhnisch glucksen. Wütend richtete sie sich auf und wollte dem Jungen eine scheuern als die beiden Anderen ihre Arme packten und sie festhielten. In einem Art stillen Einverständnis machten die Anderen mit und fühlten, das dies das Abenteuer werden könnte, daß sie sich vorgenommen hatten.
Hart packten sie die Designerin an jedem Arm und ließen nicht mehr los. Der Andere nickte den Beiden dankbar zu und und gab abermals einen harten Schlag in die Magengrube ab, wobei sich Corinna nicht mehr zusammensacken lassen konnte. Der Schmerz wühlte sich tief in ihren Körper hinein und prallte auf die innere, neu entdeckte Welt, die Schuld daran war, daß sie mitten in der Nacht unterwegs war. Die Vermischung der beiden Empfindungen belebten die starken Emotionen vom Keller erneut auf und breitete sich wie Lauffeuer in ihrem Körper aus. Der Junge, der geschlagen hatte, stand wenig später dicht bei ihr und streichelte ihre Wange. „Sie ist eine Schönheit, Männer …“
Die nickten und fühlten sich erwachsen.
Die Hand des Jungen strich hinunter und tastete nach der Bluse. Corinna schluckte die aufwallenden Gefühle hinunter und begehrte energisch und mit Kraft auf und wurde von den beiden anderen Jungs hart gegen die Holztür gepresst. Die schmerzende Handlungsweise fuhr bedrohlich intensiv in ihren Körper hinein und verschmolz unnatürlich zu der mächtigen, bizarren Lust, die sie bereits beim Hausmeister verspüren musste. Sie drehte ihren Kopf fassungslos zur Seite und blickte in das angestrengte Gesicht eines Sechzehnjährigen, der gerade aus der Pubertät gekommen war und sie voller Gier anstarrte. Gleichzeitig spürte sie die kalten Hände des vor ihr stehenden Jungen in ihre Bluse wandern und konnte nicht verhindern, wie sie die Bluse aufrissen und rasch unter ihrem BH rutschten und zur blanken Brust vordrangen.
„Aufhören …“ presste sie hervor und startete einen erneuten, verzweifelten Versuch zu entkommen. Die Burschen aber hatten Kraft – ja sie wurden sogar davon angestachelt und bekamen Lust nach mehr.
„Wie sind ihre Titten, Luigi,“ geiferte atemringend der Eine. „Ich will auch …“
„Ja gleich …“
Corinna konnte sich nicht abfinden und bäumte sich wieder auf … die Burschen konnten doch nicht machen was sie wollten.
Die Hände rutschten von ihren Brüsten und ließen den Jungen wütend werden. Seine Hand, die zuvor noch am weichen Busen lag, schlug in das Gesicht der Designerin und verursachte einen heftigen Schmerz an der bereits malträtierten Lippe. Eine heftige Welle an Geilheit durchdrang ihre Psyche und sie stöhnte auf. Für die Jungen war es ein Schmerzenslaut – für die Frau ein Schrei der wild entfachten Lust.
„Haltet sie verdammt.“
Verschwitzt packten die Jungs noch härter zu und hielten die Frau wie in einem Schraubstock eingespannt fest. Luigi nahm nun beide Hände und zerrte den BH unterhalb des Brustansatzes, so daß der blanke, helle Busen stolz wippend vor ihm hang.
Die beiden Adjutanten starrten verzückt auf das schöne Fleisch, daß sie in Natura noch nie gesehen hatten. Sie beobachteten, wie sich die Finger von Luigi in das Fleisch hineinarbeiteten und die Warzenhöfe nach vorne drückten. Seine Lippen gingen dabei auf und saugten eine Warze tief in seinen Schlund hinein.
Eines der Schraubstöcke nahm seinen Blick weg vom Busen und wollte die Reaktion der Frau beobachten. Seine weit aufgerissenen Augen stierten in das zu ihm gewandte Gesicht des Opfers und konnten nicht glauben was sie sahen. Denn die verstörten Augen verrieten Corinna erbarmungslos und der Junge verstand verdammt schnell: „Du Luigi, die Mama ist schon ganz geil davon.“ Luigi ließ von der Warze ab.
„Ehrlich?“
Luigi kam hoch und schob das Gesicht der Designerin in seine Richtung. Die Augen glänzten den Jungen an und verrieten selbst dem Unerfahrenen die Wahrheit.
„Dich törnt an was wir da mit dir machen, ja?“
Die Designerin hörte die Worte und sie trieben den Dorn der Erniedrigung noch tiefer in die Seele hinein. Sie wußte das sie zu etwas wird, daß sie nicht mehr steuern konnte. Dann gab der Stolz nach und sie nickte verhalten. „Ja … Ja, du Milchgesicht …“ Dann öffnete sie ihre feuchten Lippen und blickte seitlich zu dem anderen Knaben hin, der sie spöttisch angrinste und nicht glauben konnte, was er da hörte.
„Komm her und küss mich endlich,“ raunte sie leise und schob ihre Zunge in den Mund des verdutzten Jungen. Ihre Zunge drang suchend in den sich weit geöffneten Mund hinein und bewegte sich flink wie die einer Schlange hin und her. Der Junge behielt seinen Mund geöffnet und fing die zuckende Zunge der Frau mit seiner Zungenspitze ein und spielte sich damit. Die Griffe der Adjutanten wurden aufgelöst, die Frau würde keine Fluchtversuche mehr unternehmen.
Luigi hatte sich ablenken lassen und starrte gebannt einige Sekunden auf das Schauspiel hin, bis ihm klar wurde, daß zwei prächtige Brüste vor ihm schaukelten und zu seiner Verfügung standen. Wieder gruben sich die Finger tief hinein, und diesmal nahmen gleich zwei dankbare Münder die hervorgetrenen Warzen in Empfang. Der zweite Adjutant hatte es nicht mehr länger ausgehalten und wollte ebenfalls zu seinem Recht kommen. Die Designerin nahm aufgelöst ihre Zunge aus dem Mund des Jungen und drückte ihren Körper vor Geilheit durch. Ihr Hinterkopf drückte sich gegen das Holz der Türe: „Ihr kleinen Schweine,“ keuchte Corinna: „macht mit mir was ihr wollt …“
Gierig saugten die Knaben an den harten Knospen und drückten die Brüste mit ihren tapsenden Fingern in sich zusammen, als einer der Beiden vor Schmerz aufschrie und von einer riesigen Pranke zurückgezogen wurde und mit einem Fußtritt aus dem Flur befördert wurde. Luigi erging es Sekunden später ähnlich, und sein dritter Freund folgte mit schmerzverzerrtem Gesicht nach.
Der Hausmeister stand breitbeinig da und verscheuchte sie mit wilden Armbewegungen, die alle drei Jungs veranlassten davonzulaufen. Mit diesem Riesen würden sie sich nicht anlegen, dass stand fest.
Für Corinna war damit der Spuk zu Ende. Mit verklärtem Blick nahm sie wahr, wie sie der Hausmeister zurechtmachte und ihr die Bluse zuknöpfte. Dann schob er sie vor sich her und brachte sie bis zum Lift, wo er den fünften Stock drückte.
„Vergessen sie nicht … morgen 1000 Uhr,“ waren die ersten Worte, der er zu ihr sprach, als die Lifttüren sich vor ihm schlossen.

4.
Am Morgen kehrte der italienische Herbst vollens ein und erblühte in einem wunderschönen, etwas kühlen Sonnenaufgang über den Dächern der Großstadt.
Hinter der erwachenden Frau aber lag eine lange Nacht der Irrfahrten. Die leichtfertig gesprochenen Worte des Hünen im Keller hatten tiefe Wunden in ihre Seele geschnitten und beförderten ihr altes Weltbild in eine weit entfernte Dimension, aus der sie sich bereits unheilvoll entfernt und verloren hatte. Der zu schmerzlichem Bewusstsein gelangte Sinn der Aussagen eiterte langsam aus den geschlagenen Wunden hervor und bemächtigten sich ihrer Existenz. Die Worte füllten Lücken aus, die vorher noch nicht da waren. Sie verdrängten andere Werte und Vorstellungen und breiteten sich in ihrem Sein aus wie wuchernde Krebsgeschwüre die durch nichts zu stoppen waren.

S i e wird auf den Strich geschickt?
Ja. Signora.
Corinnas Leben transformierte sich zu einer Hölle der Phantasien – zu einer Hölle der Andeutungen und Vermutungen.
Der Strich. Billige Dirnen die ihre Dienste anboten und schlecht bezahlt genommen und benutzt wurden, um danach zum nächsten Kunden geschickt zu werden um wiederum das Elend zu verkaufen, daß sich nicht in Worte kleiden ließ. Wie könnte s i e das tun? Und warum s o l l t e sie das tun?
Ihr Körper aber reagierte darauf unvernünftig und unrationell. Die Vorstellung von völlig Fremden angefasst zu werden wühlte sie auf. Ja. Aber denken ist etwas anderes als es tatsächlich zu t u n. Es sich auszumalen wie es wäre, wenn ein häßlicher Fettsack sie schnell und grob nehmen würde, ließ ihre Knospen steif und steil aufrichten. Aber es waren nur Phantasien, die niemals Realität werden würden, niemals Realität werden durften.

Die Nacht spuckte aber andere Wahrheiten ans Licht. Träume intensiverer und dichterer Art umklammerten sie wie noch niemals zuvor. Sie selbst sah sich in aufreizender Kleidung inmitten eines schmutzigen Herrenpissoirs knien, wobei sie von den dicken Schwänzen der Jungens vom Vorabend rechts und links bedroht wurde, die abwechselnd abgelutscht und abgesaugt werden wollten. Der aggressiv von den Jungs heruntergezogene Büstenhalter offenbarte der Szenerie einen blanken Busen der matt und fleischrosa im schattigen Neonlicht leuchtete und sanft hin und her wippte. Sie diente auf jedem der Zurufe dem jeweiligen Schwanz die Art von Service an, der verlangt wurde. Ihre durch Knabenhände schnell gefügig verschaffte Hörigkeit wurde durch schmutzige und verächtliche Kommentare der Jungs quittiert und begleitet.
In den jugendlichen Gesichtern zeichneten sich eine brutale Geringschätzung und Abscheu über das vor ihnen knieende, naturgeile Flittchen wieder und ihre Miene verriet die Bereitschaft über diese Frau die Kontrolle zu behaupten und sich zu nehmen was immer sie begehrten. Die spitzen, im Pissoir laut aufhallenden Stöhnlaute der Frau heizten die Knaben immer weiter an, und sie entnahmen aus dem Körper der Frau ohne Mitgefühl ihre niedrigsten Bedürfnisse und Notdurft. Am Ende des Vorganges, als ihr Mund nach dem herausströmenden Samen suchte, schreckte sie empört und zutiefst schockiert aus dem Schlaf hoch und spürte beinahe postum die schal schmeckenden Ergüsse auf ihrer Zunge. Die schamlosen Anfeuerungen der Kerle klangen aus dem Unterbewußtsein noch nach und liessen ihre Finger zwischen die schwitzenden Schenkel gleiten, wo es wenig später eine weitere Abkühlung und Erleichterung gab.

Am Frühstückstisch konnte sie ihrem Mann nichts mehr vorspielen. Tiefe Furchen der Erlebnisse zeichneten sich in Corinna’s Gesicht ab und verrieten, daß es der Frau nicht gut ging. Ihr Ehemann versorgte das Töchterchen rührend und bemühte sich, daß es nichts von der Unpäßlichkeit der Mutter mitbekam. Schließlich verließ die Kleine die Wohnung und lief einem neuen Tag im Kindergarten entgegen.
Ihr Mann versuchte danach mit der Frau zu sprechen. Er versuchte herauszufinden, was los sei. Bot sogar an, zuhause zu bleiben, was die Ehefrau hektisch abwehrte und ihr schlechtes Aussehen einer kleinen Verkühlung zuschob, die sie sich wohl durch den anstehenden Herbst zugezogen hätte. Unwillig aber schlußendlich doch verabschiedete sich auch der Gatte und ging seinem Tagwerk nach.
Für die Designerin blieb ein wenig Zeit zum Luftholen und sie beschloß, ein langes, heißes Bad zu nehmen, daß die Muskulatur entspannen sollte. Sie blickte müde in den Spiegel und stellte fest, daß ihrer Lippe auf bemerkenswerter Weise nichts anzusehen war, obwohl sie schmerzte und daran erinnerte, was sie letzte Nacht durchlitt. Sie stieg in die Badewanne und versuchte abzuschalten. Die Hitze des Wassers drang wohltuend in die geschundene Seele ein und beruhigte die Wellen und Gedanken, die sich abflachten und endlich zur Ruhe kamen. Kurz döste sie ein und erwachte aus einer traumlosen, erfrischenden Unterbrechung der bizarren Phantasien, die sie schon zu lange verfolgt hatten. Sie wusch sich ausgiebig und ließ sich beim Fönen und Abtrocknen viel Zeit, was ihre Wirkung nicht verfehlte.
Ruhe kehrt ein.
Erholung.
Keine Phantasien mehr und keine schmutzigen Gedanken quälten die Seele.
Die Wohnung wurde in ihren Augen ein heilvoller Hort des Friedens, in dem sie Atem schöpfen konnte.

Dann schlug die Kaminuhr Halb Zehn.
Corinna’s Nackenhaare stellten sich bedeutungsvoll auf. Sie wußte, daß um Zehn ein Termin anstand, bei dem sie längst ahnte, in welchem Outfit sie vor dem Mann erscheinen würde. Im Traum hatte sie sich bereits in eben dieser Kleidung gesehen, wo sie vor den beiden Knaben kniete und … hart presste sie die Zähne zusammen und öffnete den Schrank.
Ihre Hände zitterten dabei und für einen kurzen Moment hielt sie inne.
Dann fuhr sie fort.
Tief im inneren des Schrankes, im hintersten Winkel befand sich das weisse, sehr glatt gefertigte Strechkleid, dass sich gefällig um ihren Körper schmiegen und ihre Rundungen zeigen würde, wie es bislang noch niemand zuvor gesehen hatte. Als sie es im Sommer vor ein paar Jahren gekauft hatte, wollte sie es bei passender Gelegenheit ihrem Mann präsentieren, aber es geriet bei der Geburt ihrer Tochter in Vergessenheit und wurde seither nicht mehr hervorgeholt. Sie schlüpfte hastig in ein blütenweisses Höschen und zwängte sich umständlich in das Kleid, daß aufgrund seiner Knappheit einige Male zurecht gezupft und zurecht gezogen werden mußte, bis alles saß wie es sollte. Zwei runde Ausbuchtungen dehnten den gut ausgeschnittenen Stoff volumös und sinnlich nach außen durch und ließen die Designerin wie aus einem Herrenmagazin erscheinen. Die beiden Warzenhöfe hoben sich blaß durchscheinend vom gestrafften und faltenfreien Stoff ab und erinnerten an von oben betrachtete Kerzen, wo ein steifer Docht stak und emporragte. Corinna wählte weiters halterlose, farblose Strümpfe und weisse Pumps, die sie aus ihrer großzügigen Kollektion passend auswählend konnte.
Dann atmete sie nervös durch. Sie sah sexy, beinahe nuttig aus und sie dachte an den Hausmeister, der sie wie eine Angestellte zu sich bestellt hatte und sie von oben bis unten betrachten würde. Er würde sehen können, daß sie sich für ihn so gekleidet hatte, obwohl er dazu keine Bemerkung abgegeben hatte, und er würde ihre erregten Brüste durch den Stoff erkennen können, die sich nur wegen ihm verhärteten. Er würde bekommen was er von ihr wollte.
Was auch immer er wollte.
Ihr war nicht klar, was er genau wollte, ihr wurde nur immer mehr klar, daß sie an nichts anderes mehr denken konnte, als an den Riesen, der sie mit einer Unverschämtheit behandelte, die ihr einstiges Wesen zu zersetzen und zu zerbrechen drohte.
Nicht nur aufgrund der durch den Herbsteinbruch abgekühlten Wohnung begann die Designerin zu frieren. Ihrer Glieder bemächtigte sich ein leichten Schauer und fühlten sich klamm an, die durch die erneute Grunderregung im Einklang stand und sie abschütteln ließ. Die Gedanken schlichen sich aus ihrem tiefsten Inneren heran und übernahmen die Kontrolle und verursachten häßliche Gefühle, die aus der Frau jemanden werden ließ, die noch im Dunkeln lag. Corinna legte noch rasch Hand an ihre Frisur und schminkte sich unauffällig, wie gewöhnlich. Dann konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie zog die Wohnungstüre auf und eilte zum Lift, fuhr hinunter und stöckelte aufreizend und mit gekonntem Hüftschwung zu der Wohnung des Hünen – die Kraft der wieder hervorbrechenden Erinnerungen schaffte in ihr eine Quelle an Verderbtheit und Lasterhaftigkeit.
Bereits bis an die Haarspitzen erregt läutete sie.
Sie war bereit sich vor diesem Mann bloßstellen und ihm zu zeigen, welche Frau er aus ihr gemacht hatte. Sie fuhr sich tief bewegt durch das Haar und konnte trotzdem den Gedanken nicht ertragen, wie eine Hure vor dieser Türe zu stehen und überpünktlich zu dem erwarteten Termin zu erscheinen, als ob sie es nicht erwarten konnte. Die Situation zerriß ihre Seele.

„Gehen wir.“
In ihrer Trostlosigkeit hatte sie die Türe nicht öffnen gehört. Der Hausmeister stand plötzlich in Arbeitskleidung neben ihr und drückte die Tür wieder zu. Dann durchmaß er mit mächtigen Schritten den Gang und blieb vor dem Lift stehen. Corinna stöckelte hinterher und kam hinter ihm zu stehen. „Wir müssen zu 513, der Kanal macht Sorgen.“
Corinna wurde es heiß und kalt zugleich. 513 waren ihre Nachbarn, Seniore und Seniora Valucci und hörten schon sehr schlecht. Es waren ältere Herrschaften die in der Cromwell Association ihr halbes Leben verbracht hatten und bereits in Pension waren.
Die Lifttüren öffneten sich und sie stiegen ein.
Der Hausmeister musterte die Designerin und schüttelte den Kopf. „Gestern ist ihnen ihre eigene Veranlagung beinahe zum Verhängnis geworden.“
Corinna blickte zu ihm hoch und errötete. „Hören sie, ich bin eigentlich nur gekommen, um mich bei …“
„Sie sind gekommen damit ich mit ihnen dort weitermache, wo ich aufgehört habe.“
Dann stoppte der Aufzug und die Frau wurde um eine Antwort gebracht. Der Hüne stürmte hinaus und stand bereits läutend an der Tür der Valuccis, die prompt öffneten, als Corinna zu ihm nachkam. Corinna wußte nicht recht was sie tun sollte und wie sie sich verhalten sollte und so tat sie schließlich, als ob sie zufällig hinzugekommen wäre. Der Hausmeister aber fackelte nicht lange und packte sie am Arm und schob sie in das Vorzimmer hinein, wo sie beinahe mit dem Pensionisten kollidiert wäre.
„Da ist die Schlampe.“
Valucci stierte durch seine dicken Augengläser und pfiff auf seine schmalen Lippen eine Anerkennung zu dem engen Kleid. „Grazie padrone …“ Sein Blick ging zu einer altertümlich aussehenden Kassette, die auf der Kommode neben dem Eingang zur Küche stand, und brachte den Hausmeister dazu, große Geldscheine herauszuzupfen.
„Wie sehr ich sie die Zeit über schon bewundert habe,“ eröffnete der Alte seiner Nachbarin. „Und endlich hat mich die Vorsehung auf meine alten Tage erhört.“ Leises, höhnisches Gelächter gackerte aus dem runzeligen Mund hervor. „Ich bin ihnen so dankbar, padrone,“
ein devotes Nicken gaben seiner Dankbarkeit Nachdruck.
Corinna wußte mit einem Mal nicht mehr was gespielt wurde. Verwirrt blickte sie sich zu dem Hünen um und wurde prompt aufgeklärt: „Ihr Nachbar wird dort weitermachen wo wir gestern aufgehört haben.“
Die Designerin wich erschrocken zurück. Eine beklemmende Kälte kroch unter die Haut wie Kakerlaken unter den Schmutz einer Müllhalde. Ihre Stimme klang auf einmal dünn: „Ich weiss nicht was das hier werden soll, aber Seniore Valucci, sie haben eine falsche Vorstell …“
Der Alte fuhr sich mit seiner Zunge, die einem nassen Lappen glich, über die zersprungenen Lippen und wischte ihren Satz mit einer Armbewegung weg. Dann langte er in seine Hosentasche und holte nervig erregt eine Drahtschlinge hervor. Corinna stockte.
Hinter ihr spürte sie den Hünen und konnte nicht schnell genug reagieren. Seine Pranken schloßen sich um ihre Arme und keilten sie unverrückbar ein. Die Drahtschlinge des Alten schwebte plötzlich durch die Luft und streifte gekonnt über das Haar der Frau und nahm um den Hals seinen Platz ein. Für Corinna kam die Situation zu überraschend und unerwartet. Die Alarmsirenen in ihrem Kopf hatten zwar in einem schrillen Ton aufgeheult, kamen aber definitiv zu spät. Der unscheinbare, sonst unglaublich nette und freundliche Nachbar zog den Draht um ihren Hals vorsichtig zusammen und sah ihr direkt in die Augen. „Ein schönes Nuttenkleid haben sie für mich angezogen. Ich bin wirklich erfreut über ihre Anwesenheit meine Liebe.“
Corinna röchelte, die Schlinge arbeitete einwandfrei. Tief saugte sie die abgestandene Luft der Wohnung ein und kämpfte verbittert gegen den Griff des Hünen an. Aber es war sinnlose Kraftverschwendung.
„Lassen sie das … sie alter …“ Der Nachbar grinste böse, sah sie tadelnd an und zog weiter zu. Die Worte blieben buchstäblich stecken.
„Ich habe sie tagtäglich durch den Türspion beobachtet und mir seit sie eingezogen sind ihre nähere Bekanntschaft gewünscht.“ Seine Augen saugten jede Bewegung der schönen Nachbarin auf und begannen gefährlich zu leuchten. Der Hals wurde unerbittlich weiter zugeschnürt und zu dem Gesicht des Alten hingezogen. Corinna’s angestrengte Gesicht wurde Millimeter für Millimeter zum entgegenkommenden Mund, der sich öffnete und die Zungenspitze herauslugen ließ, gestreckt. Dicht an ihre kaminroten Lippen angekommen kam die Zunge zu stehen. „Mach deinen Mund auf, bella, ich möchte dich küssen und dich mit meiner Zunge verwöhnen.“ Seine Stimme krächzte und wirkte heiser.
Corinna stand unter Schock.
Warum trat sie nicht mit den Beinen zu?
Sie könnte die bizarre Situation rasch beenden und den Alten durch gezielte, rasche Tritte ausser Gefecht setzen.
Sie ließ aber den Alten gewähren. Warum tat sie das?
Corinna konnte nicht mehr logisch denken. Ihre Lungen brannten vom hastigen einatmen des knappen Sauerstoffs und sie konnte die unglaubliche Veränderung des alten Nachbarn nicht fassen.
Dicht stand der Alte vor ihr und schnupperte an ihrer Haut. Leise flüsterte er ihr zu: „Ich kann ihren verzweifelten Stolz und die feuchte Fotze riechen.“ Dann wieder das böse Lachen.
Seine feucht-kalte Zunge berührte daraufhin ihre Lippen und drängten sich langsam dazwischen. Corinna spürte seinen Atem und wieder die Schlinge, die er in der Hand hielt und nach Lust und Laune lockerte oder verengte. Ohne Rücksicht zog er zu.
Kurz war die komplette Luftversorgung abgeschnitten – der Draht schnitt komplett ab und biß sich tief in den Hals.
Dann lockerte er sein Instrument ein wenig – die Designerin schnappte nach Luft – und er drang endgültig mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sein Grunzen kam einem Triumph gleich. Dann zuckte die knorrige Hand brutal an der Schlinge an und schnürte tief den Halsbereich ab. Schmerzerfüllt öffnete Corinna weit ihren Mund …
Die Zungen berührten sich.
Der Alte ließ seine Zunge langsam kreisen und versuchte ein Spiel mit der ihren zu beginnen. Dann Luft. Die Schlinge lockerte sich.
„Gib mir die Zunge, bella, mach einen alten Mann glücklich.“ Seine krächzende Stimme klang bettelnd.
Dann zerrte er die Schlinge wieder zu.
Die Furcht ließ die Designerin aufbäumen, wobei der Hausmeister aber ruhig und gelassen seinen starken Druck beibehielt. Er gewährte keine Chance.
Der Alte zerrte das Gesicht zu sich her und verschaffte sich durch eine leichte Entspannung des Drahtes einen nach Luft ringenden Mund, der sich öffnete und seiner Zunge Einlaß bot.

Seine Zunge glitt wieder tief in ihren Mund ein und kreiste abermals um ihre Zunge herum. Diesmal bewegte sie sich fordernder, gieriger, und er nahm sie wieder heraus. „Küssen sie mich, bella, ich mache sie glücklich.“ Wieder drang die nasse Zunge ein und züngelte an ihren Lippen, in ihrem Mund, an ihrer Zunge. „Ich bin mit meinen 80 Jahren besser als ihr schwachsinniger Mann … er ist ein Versager, ich aber werde ihnen zeigen wie gut ich es ihnen besorgen kann …“ Wieder zerrte er sie zu sich her. Der Hausmeister spürte die Veränderung und wurde aufmerksamer.
Corinna öffnete wieder ihr Lippen und keuchte ihre Pein heraus.
„Bitte, Sinore, hören sie auf …“
Der Alte kicherte und zwang seine Lippen über die ihren und schob seinen gesamten Lappen hinein. Wild und enthemmt bewegte sich die spitze Zunge tief in ihrem Gaumen umher und bemühte sich überall gleichzeitig zu sein. Die Schlinge wurde kraftvoll zugezogen und gelockert. Diesmal schnell hintereinander, immer wieder und ohne Unterlaß. Seine Zunge tanzte dazu im Takt und wirbelte um die ihre herum. Der Hausmeister blickte nunmehr desinteressiert zu. Der Alte hatte gewonnen.
Mit einem Saugen zog dieser das Organ heraus und krächzte voller Tücke: „Versaute Nutte, ich lasse ihren Mann vergessen und ficke sie wie sie noch nie gefickt wurden. Komm, küss mich so geil wie du nur kannst.“
Und dann war es soweit. Die zuvor noch ignorierten aber jetzt zu qualvollen Schmerzen angewachsenen und zu Beton verhärteten Brüste meldeten sich in ihr Bewußtsein. Vor Geilheit verpresste sich der Busen zu zwei tiefgefrorenen, harten Klumpen, die nach jedem Zug an der Schlinge wie globige Glocken satt und schwer im Kleid schwangen und die Frau zu einer entsetzlichen Lüsternheit antrieben.
Die Worte des Alten heizten sie zusätzlich an. Auch die unglaubliche Brutalität in seiner Ausführung trieb einen unmögliche Sinnestaumel nach sich, der die Frau noch niemals zuvor ausgesetzt war. Für sie zu viel.
Die Pranken des Hausmeister rutschten an ihr ab und gaben sie frei. Die Designerin bekam ihre Bewegungsfreiheit am Rande mit und reagierte darauf nicht. Sie spürte einzig und allein eine furchterregende und überwältigende Erregtheit, die sich aufgebaut und als nicht mehr beherrschbar kundtat.
Hinter ihr wurde Platz frei, da sich der Hausmeister in die Küche verabschiedete und dort Platz nahm. Der Alte drückte die Schlinge …

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Anal

Unterwegs mit Brigitte Teil 2

Nach einem eher kulturell angehauchten Nachmittag und einem guten Abendessen machten wir drei es uns bei Kathrin im Wohnzimmer gemütlich. Während sich die beiden reifen Mädels aufs Sofa setzten, wählte ich erst mal den Sessel. Es dauerte gar nicht lange, bis es bei Kathrin und Brigitte nicht bei geilen Worten blieb, sondern auch ihre Hände und ihre Zungen im Spiel waren. Bald tauschten sie innige Zungenküsse aus und Kathrins Hand begann Brigitte zwischen den Beinen zu streicheln, welche sie immer weiter spreizte. Und schon war die Hand in Brigittes Jeans verschwunden.
Ich schaute dem geilen Treiben von meinem Logenplatz aus genüsslich zu und spürte auch Regung in meiner Hose. Kathrin war inzwischen aufgestanden und zog Brigitte langsam die Jeans aus. Dann kniete sie sich vors Sofa, schob Brigittes weissen Slip zur Seite und begann ihre Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Irgendwie störte aber wohl der Stoff bei der Lecknummer, denn bald wurde Brigitte auch vom Slip befreit. Bereitwillig ließ sie sich von Kathrin nun abwechselnd mit Zunge und Fingern verwöhnen und stöhnte dazu. Trotz BH waren ihre harten Nippel durchs grüne Sweatshirt deutlich zu erkennen.
Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und holte meinen Kolben aus der Lederhose. Ich kniete mich neben Kathrin vors Sofa, die gleichzeitig Brigittes geilste Stelle leckte und meinen Schwanz mit der Hand noch größer und härter machte als er ohnehin schon war. Kathrin ging ein Stückchen zur Seite, Brigitte rutsche etwas nach vorne und präsentierte mir ihre Lustgrotte mit einem gehauchten “Fick mich jetzt”. Das hätte ich zwar auch ohne Aufforderung gemacht, aber so war es nur noch geiler. Da sich mein Schwanz und ihr Fötzchen schon recht gut kennen und noch dazu Kathrin wunderbare Vorarbeit geleistet hat, war ich schnell ziemlich tief in Brigitte eingedrungen und rammelte sie minutenlang kräftig durch. Brigitte hatte dazu ihre Beine auf meine Schultern gelegt, so konnte uns Kathrin dabei mit ihrer Zunge unterstützen.
Da ich kurz vor der Explosion stand, zog ich meinem Pimmel raus und ging damit vor Brigittes Gesicht. Auch Kathrin war sofort zur Stelle und nach kurzer Handarbeit bekamen die beiden geilen Schnecken den Saft ziemlich unkontrolliert ab. Während sich bei Brigitte die Streuung in Grenzen gehalten hat, waren bei Kathrin auch Haare, Brille und Pullover spermaverziert.
Nach gegenseitigen Säuberungen verbrachten wir noch einen schönen Abend und gingen mit dem guten Gewissen schlafen, daß wir am nächsten Tag Monika treffen würden.

Fortsetzung folgt

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 2

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.

In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.

Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sperma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit. Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.
Fortsetzung folgt………..

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BDSM Erstes Mal Fetisch

sommer-ereignis teil 4

Teil Vier
schöne Zeit verbrachten wir am Strand, Moni sagte Ihr Freund würde am Abend kommen, hingegen Tamara sagte und darf er wissen das wir Sex hatten, nun sagte Sie , Sex mit dir ja das ist für ihn kein Problem aber Sex mit Carsten nun ich weiß nicht wie er reagieren würde wenn er es weiß. Da meinte Tamara, ok, dann sage es ihm erst mal nicht , wenn ich am Wochenende wieder komme lassen wir es drauf ankommen.Gut meinte Moni, das machen wir.
Tamara klärte mich auf und ich sagte, ok, warten wirs ab. Sie verabschiedete sich da Sie morgen wieder arbeiten muß und ich war ja auch voll beschäftigt mit der Planung. So gingen wir zurück zum Zelt und ich meiner Wege ,Moni in ihren Wohnmobil und ich arbeitete weiter vor meinem Zelt. Irgendwann so gegen !9.00 Uhr kamen Silke und Maike zu mir , fragten ob ich was bestimmtes vorhabe , ich sagte nur eigentlich nicht bin nur am Arbeiten und jeder Abwechslung positiv Eingestellt , ok meinten Sie, dann lass uns ein Bier trinken und ein wenig quatschen, Silke war neugierig wie ich es mir gedacht hatte, den Sie wollte unbedingt wissen was nun mit Tamara war. Als ich ihr sagte das Sie zwar nackt bei mir geschlafen hat wir aber keinen Sex in der Nacht hatten , wollte Sie mir erst nicht glauben, als ich dann aber vom morgen erzählte, da glaubte Sie mir,wunderte sich jedoch darüber das Moni mit machte. Ja aber sagte ich, sagt es nicht wenn ihr Freund da ist, der kommt am Wochenende zu ihr, ja sagte Silke das trifft sich gut meiner auch, da drüber wollte ich mit dir auch noch reden. Maike ist ja informiert , also sage erst mal bitte nichts, nee nee geht klar, so tranken wir noch einige Gläser Wein und Biere.
So verging ein schöner Abend. Für den nächsten Tag habe ich mir vorgenommen zu arbeiten, so fing ich auch gleich nach dem Kaffee an, am späten Nachmittag war ich dann so weit und hatte mehrere Vorschläge fertig. Ich rief in der Praxis an und machte einen Termin vor Ort aus, für Freitag Nachmittag 16.00 Uhr. Als ich ankam war noch abgeschlossen also konnte ich davon ausgehen das Sie noch nicht da war, so setzte ich mich draußen auf die Wiese und ging nochmal meine Vorschläge durch. Da es warm war, freute ich mich doch meine Leinenhose angezogen zu haben, anstatt meinen Rock. Ich schaute auf meine Uhr, und im gleichen Augenblick klingelte mein Händy , sorry sagte Sie ich bin noch bei einem Notfall, kann länger dauern, könnten wir uns morgen früh treffen, so gegen neun. Da sagte ich ihr ok, dann muß ich zwar von Dahme vom Campingplatz früh los aber natürlich geht das. Nee sagte sie spontan, ich habe morgen frei und würde gern zu dir zum platz kommen, möchte nämlich ein bisschen entspannen, wenn es dir recht ist, gut sagte ich, ich habe ja die Bilder auf dem lapi, da können wir das wesentlich auch besprechen. Meine Platznummer ist 133 wenn du geradeaus auf den platz gehst, dann immer geradeaus die duschen links liegenlassen und dann den etwas nach rechst gebogenen weg bis zum ende gehen, mein Auto steht direkt am Zelt. Ok verstanden sagte Sie also dann bis morgen. Ok, tschüss. Aufgelegt., na dann hatte ich ja noch zeit, dachte ich so bei mir und schaute mich noch ein wenig um, dabei stellte ich fest das zwar das Haupthaus wegen dem Dach nicht bewohnbar war, aber das Nebengebäude war in Takt, hatte Strom, eine Dusche und eine Toilette, eine kleine Küche war auch vorhanden. Außerdem ein großer Raum der an die dusche führte und eine Treppe die in einen oberen Raum führte. Supi dachte ich so bei mir, das könnte ich doch nutzen und spare mir den Campingplatz, dort könnte ich ja zwischen durch mal hinfahren wenn ich baden möchte.
So in Gedanken fuhr ich wieder auf den Zeltplatz, und fing ein wenig aufzuräumen. Brachte meine Wäsche zum Waschhaus und tat Sie in die Maschine. Machte mir dann meinen Ofen an und lies es mir auf meiner Liege gutgehen in der Sonne.

Am morgen dann kam Frau Dr. Heller, Sie schaute über den Windschutz und sagte guten morgen, das erwiderte ich und sagte pünktlich , der Kaffee ist fertig, dann sah ich Sie mir erst richtig an, Sandalen, weiße Freizeithose sehr anliegend, eine Weste vom gleichen Stoff und ein T-shirt, was man nicht sehen oder erkennen konnte war ob Sie einen BH oder Slip trug. Aber das war ja auch egal, es war ja ein Arbeitstreffen. Ich bot ihr einen Stuhl an und fragte ob Sie einen Kaffee möchte, ja mit beidem antwortete Sie, so stellt ich beides auf den Tisch, und meinte nun dann werde ich mir mal was anziehen, darauf antwortete Sie muß nicht sein,aber wenn du willst. Na sagte ich wenn es dich nicht stört dann bleibe ich lieber so wie ich bin und machte das Handtuch was ich um meine Hüften hatte wieder fest.Sie zog sich jedoch derweil ihre Weste aus da es schon angenehm war wurde . So tranken wir Kaffee und fingen an über ihr Haus zu sprechen, mittendrin sagte ich – übrigens du kannst mich Carsten nennen, da wir uns ja eh duzen. Und du mich Ulli kommt von Ulrike, einige zeit später sagte Sie nun sind wir durch erst mal oder, ja sagte ich,ich werde mich in den nächsten tagen um Angebote kümmern, aber eine frage habe ich dann doch noch, oder besser zwei fragen, ja ? Also als erstes , ich habe mir das Nebengebäude angeschaut und festgestellt das es in Takt ist und würde dort gern wohnen bis alles fertig ist, dann es ist näher am Bau und ich Sparre natürlich die gebühren hier und auch eine menge Fahrtkosten ein, ok sagt ‘Sie wenn du willst kein Problem und das zweite, na ich würde gern ans Wasser gehen und mich ein wenig in die sonne legen, wie wäre es gehst du mit. Gern meinte Ulli nur und stand schon auf. So Pakte ich meine Sachen und wir gingen los. Dort angekommen meinte ich dann also ich gehe hier rechts hoch in den FKK Bereich – dort hinten habe ich einen platz mit Umrandung gefunden siehst du dort das gelb weiße Ding am Rand vom Strand, ok sagte Sie ich komme später mal vorbei aber erst mal möchte ich mich dort vor hinlegen und ein bisschen schlafen. Gut meinte ich dann vielleicht bis später – so trennten sich unsere Wege.
Da es in der Nacht wohl etwas mehr Wind gegeben hatte musste ich erst mal die Umrandung richten, was ich natürlich wie es sich an einem FKK Bereich gehörte, nackt tat. Da merkte ich das ich beobachtet wurde, und auch das etwas mehr Wind aufkam, so das es selbst in der Sonne ohne Windschutz kühl wurde mit der Zeit. Als ich nun fertig war legte ich mich hin, schön warm dachte ich mir, trotz der kühlen Brise, von der ich ja nur etwas abbekam, so schlief ich nach einer weile des Lesens dann auch ein, wach wurde ich von einem Geräusch in meiner nähe. Als ich die Augen öffnete in die Richtung wo ich dachte das das Geräusch kam, hörte ich ,sorry entschuldige bitte, und als ich sehen konnte wer das sagte saß Ulli neben mir. Äh ja schon ok kein Problem, ich drehte mich um und setzte mich, ist dir wohl zu kühl geworden nehme ich an, ja sagte Sie und wurde leicht rot, wollte dich nicht wecken um zu fragen ob ich mich zu dir setzten darf, hast so schön geschlafen. ok. Na und du hast du schlafen können? Nein nicht wirklich, habe ein bisschen gedöst mehr leider nicht, na dann probiere es doch hier, hier ist es ruhiger wahrscheinlich als dort unten mitten drin im Getümmel, ja aber erst mal eincremen, war gerade noch im Wasser. NA wenn du möchtest helfe ich dir dabei, ja gern sagt Sie und drückt mir die Tube in die Hand und legt sich auf den Bauch. Mit dem Kopf zu mir gedreht und sagt so es kann los gehen. Gut sagte ich könntest du bitte noch ein bisschen weiter runter rutschen dann kann ich das besser . So rutschte Sie herunter. Auch die Beine oder nur den Rücken fragte ich, na wenn du fragst am liebsten alles wenn es dir nichts ausmacht. Gut dann fange ich mit ein Beinen an, bzw. den Füßen an.
Ich hob ihr rechten Fuß hoch und Unterstützte das Bein mit meinem Oberschenkel, massierte ihren Fuß und wanderte dann weiter zu ihrem Unterschenkel über die Knie kehle weiter zu ihrem Po, Knetete diesen und dann wieder zurück am Bein entlang zu ihrem Fuß, jetzt kam der andere dran, da machte ich die selbe Prozedur.

Stand auf und Kniete mich so hin das ihr Kopf zwischen meinen Knien waren. Verteilte erst großzügig die creme, und fing dann bei ihren schultern an, zum Hals und nun runter an der Wirbelsäule und Seiten zu ihren Hüften, leider störten die träger von ihrem Oberteil,
was Sie wohl merkte , also griff Sie Nach hinten und machte es auf um es gleich darauf zur Seite zu legen, so konnte ich dann wieder ohne Störung weiter ihren Rücken massiere. Als ich fertig war ,sagte ich : so fertig.
Das tut so gut, meinte Sie würdest du auch auf der Vorderseite weitermachen, ja warum nicht sagte ich und schon Sie drehte sich schnell um, ich fing erst mal mit Ihren Händen
an,weiter die Arme entlang zum Dekolleté, verteile etwas mehr creme auf ihrem Bauch und verteilte Sie über Bauch Hüften und Brüsten, welche sich schön fest anfühlten und als ich beim zweiten mal auch ihre Nippel zwischen den Finger hatte wurden Sie hart, und beim einreiben des Bauches merkte ich das Sie anders atmete irgendwie Tiefer wohliger. Daher machte ich noch ein drittes mal Dir runde über ihren Oberkörper, als Sie mich dabei anschaute von unterhalb, zwischen meine Schenkel direkt an meinem jetzt schon halb steifen Schwanz vorbei den ich muß gestehen auch er regte sich, weil auch ich es als sehr anregend empfand Sie zu berühren.
Nun musst ich aber aufstehen dabei wippte mein Schwanz schon etwas hin und her. Ich nahm ein Handtuch und legt es ihr unter den Nacken damit Sie entspannter liegen konnte und sehen konnte was ich machte, so setzt mich zu ihren Füßen nahm Sie hoch ,und legte Sie links und rechts auf meine Oberschenkel, klar musste Sie dabei ihre Schenkel etwas spreizten, dabei konnte ich sehen das nicht nur ihre Brustwarzen reagiert haben sondern auch ihre Muschi, den der Stoff ihres Tangas war leicht feucht wie es den anschien hatte.
Also fing ich wieder bei ihren Füßen an ,hob erst das rechte Bein und massierte noch mal
die Unterseite bis zu ihrem Po und wieder zurück und dann ihr Schienbein,die Knie und ihre Oberschenkel bis zu ihrem Schritt und dann seitlich wieder zurück bis zu den kein, und letztmalig herauf zu ihrem Schritt. Dann rutschte ich zurück und legte ihre Beine wieder auf den Boden. So sagte ich und Kniete neben ihr jetzt bin ich erst mal fertig, wow sagte Sie danke, das war sehr schön. Können wir das nochmal wiederholen bei Gelegenheit fragte Sie, klar sagte ich gern. Setzte mich nun auf meinen platz und fing
noch ein bisschen an über meine kommende Arbeit nach zu denken und machte mir dabei Notizen. Anfangs hatte Ulli, so hatte ich das Gefühl mich beobachtet was ich nun mache aber dann war Sie doch eingeschlafen.
Es waren nun seit der Massage ca. 1,5 stunden vergangen und es wurde Später am Tag und somit auch merklich kühler, das Ulli noch schlief , ich Sie aber nicht wecken wollte noch nicht- nahm ich meinen Bademantel und legte ihn als decke auf ihren schönen Körper, leider wachte Sie davon auf, erschreckte kurz , wusste aber im nächsten Moment schon wo Sie war und nun entschuldigte ich mich das ich Sie geweckt habe, oh sagt Sie das macht nichts wie lange habe ich geschlafen, na so ca. 1,5 stunden würde ich sagen.
Echt so lange, es war wohl nötig meinte ich, der Körper verlangt eben nach ruhe ,der weiß was ihm gut tut. Ja sagt Sie das weiß er und er weiß nun auch das er sich gern nochmal in nächster zeit massieren lassen möchte, würdest du das bitte machen in nächster zeit, es tat so gut, wie du es gemacht hast. Ja ,ok. sagte ich. Schade das der Tag schon fast rum ist meinte Sie ich könnte noch lange mit dir hier liegen es ist so schön ruhig und angenehm mit dir hier, na das werden wir ja wiederholen können entweder Hier oder auf deinem Anwesen, ich habe da auch so eine Idee, aber das soll eine Überraschung werden, das sogenannte i-Tüpfelchen im Garten.
Ich habe schon einige Angebote für einige Gewerke bekommen und Termine für morgen ausgemacht, kann also sein das ich mich morgen Nachmittag nochmal melde, und nicht nur der kosten wegen, sondern —- und das ließ ich im Raum stehen.

Tat anstatt so als käme eine Nachricht herein als Mail und schaute auf mein lapi.
So sagt Ulli, was machst du den Heute noch so, nun ich werde mich noch etwas um dein Anwesen kümmern, ein bisschen planen und dann vielleicht mit meinen Nachbarinnen und einem Ihrer Freunde auf ein Bier hier bei mir treffen und mal sehen was dann noch so passiert beim letzten treffen mit ihnen als der Freund der einen noch nicht da war ,wurde es doch recht interessant, Maike und Silke sind sehr offen für spiele. Wie was meinst du fragte Sie mich dann. Na – so erzählte ich ihr in groben Zügen wie unsere ersten Abende hier so verliefen, Ulli schaute mich neugierig an und fragte dann, he darf ich vielleicht die beiden mal kennenlernen. Ja sagte ich warum nicht ,komm doch mit zum Zelt und wir schauen nach ob Sie da sind. Gesagt getan, wir nahmen unsere Sachen und gingen zurück zu meinem Zelt. Als wir ankamen lag Maike nackt auf meiner liege in der Sonne, nahm sich schnell ein Handtuch als Sie Ulli mit mir kommen sah und fragte, hast doch nichts dagegen das ich hier liege ,oder? Nein sagte ich, aber warum seit ihr nicht am Strand, doch bevor ich eine Antwort bekam ,hörte ich eindeutige Geräusche und sagte nun kann ich mir denken warum du hier liegst, denke mal das der Freund von Silke da ist,
ja sagt Maike nur das hört man doch oder, und wir lachten alle. Aber mal ehrlich sagte Maike, ich könne es ihr ja ,nur macht ein das selbst beim zuhören kribbelig, Du meinst ,du bist dabei feucht geworden es macht dich an, fragte ich? Genau kam die Antwort. Dann stellte ich die beiden Frauen erst einmal vor. Ulli sagte ich, wenn du willst kannst du dich ja auf die zweite liege setzen oder mit auf die Decke ,die ich gerade am ausbreiten war ich hole derweil mal einen Kaffee für uns drei, oder möchte jemand was anderes, nein meinten beide, so ging ich und machte Wasser heiß, brachte Zucker und Milch und zum Schluss, Tassen und den Kaffee. Die beiden Frauen unterhielten sich recht gut und scheinbar verstanden Sie sich auf Anhieb. Nun fragte ich Maike direkter, ist das nicht blöde für dich wenn es die beiden treiben und du nur Zuhörer bist, und viel platz ist in eurem Zelt ja nun auch nicht, naja sagte Maike der erste Tag ist immer langweilig aber wir kennen uns schon so viele Jahre das ich mich dran gewöhnt habe ,später werden wir wahrscheinlich wieder mal zu dritt dabei sein. Na das hört sich ja nach einer geilen Nacht für euch an, da werde ich wohl wenig schlafen können, ich glaube heute Abend werde ich mir den einen oder anderen Joint rein ziehen um schlafen zu können. Oder meinte Ulli spontan, du kommst mit zu mir, ich habe ein Gästezimmer und da kannst du dann in ruhe arbeiten und schlafen. Ich überlegte kurz und sagte ja wenn das geht ,gern nehme ich das Angebot an. Als Gegenleistung würde ich dir dann beim Abendessen machen helfen. Ja gut sagte Sie das machen wir. So tranken wir unseren Kaffee aus und ich packte ein Paar Sachen zusammen, verabschiedete mich von Maike mit den Worten wenn du willst kannst du bei mir im Zelt übernachten,du weißt ja wo alles steht. Danke sagte Sie werde das Angebot wohl annehmen so wie ich Silke kenne dauert das noch einige Zeit, so gingen Silke und ich zu unseren Autos. Silke nannte mir noch ihre Adresse und wir fuhren los.
Nachdem wir ankamen zeigte Silke mir ihr Haus, es war schön Gemütlich Eingerichtet,
außerdem Gästezimmer wo ich meine Sachen ablegte, hatte Sie ein großes Bad, ein Schlafzimmer, eine Wohnzimmer mit großer Küche von wo man in den Garten gehen konnte. Draußen zeigte Sie mir noch ihre Sauna und den kleinen Pool, In die Sauna konnten maximal 6 Personen Sitzen, liegen aber nur zwei. Nach der Führung sagte Sie, ich ziehe mich kurz um und dann können wir in der Küche loslegen ,ok? Ja, ok sagte kann ich derweil kurz duschen, natürlich,du weißt ja wo das Bad ist, ich bringe dir dann noch ein Handtuch zum abtrocknen, so verschwand ich im Bad, ließ aber die Tür offen, wobei ich mir nichts dachte dabei, als ich gerade ausgezogen war und unter die dusche wollte kam Ulli herein mit dem Handtuch, hier sagte Sie, und schien meinen Anblick zu verschlingen.
Ich gehe mich dann umziehen meinte Sie.

Ich spülte mich schnell ab, rasierte mein Gesicht und auch meinen Schambereich, trocknete mich ab und legte mir das Handtuch um die Hüften. Als ich dann zu Ulli in die Küche kam, stand Sie an der Arbeitsplatte und hatte mit Salat putzen begonnen, Sie trug dabei ein Sommerkleid was ihre Figur betonte und auch sehr durchsichtig war, den ich konnte sehen das Sie keinen BH trug und nur einen String. Na sagte ich schon angefangen in deinem Sexy Outfit, steht dir gut das Kleid, Ja, danke und du nur im Handtuch bekleidet, ja stört es dich, dann lege ich es ab, wäre mir eh lieber, na dann mach doch sagte Sie habe dich ja schon den ganzen Tag nackt gesehen, dann musst du jetzt nicht auch damit aufhören, ohne zu Antworten nahm ich das Handtuch ab und legte es auf den Stuhl neben mir, stellte mich hinter Ulli und fragte über ihre Schulter na und was soll ich jetzt machen?
Nun du hast drei Möglichkeiten. 1. du setzt dich und arbeitest noch ein bisschen wie du wolltest derweil mache ich den Salat, oder du schneidest Zwiebeln,Tomaten und Radieschen, oder…, was oder fragte ich, du ziehst mich aus, küsst ich ihr Schulter und schob erst den einen träger von ihrer Schulter dann den anderen bis beide in ihrer Armbeuge verschwanden, Sie zog ihre arme heraus und dann schob ich ihr Kleid weiter über ihre Hüften, über ihren Po und die Beine herunter, wobei ich dabei in die Knie ging, Sie stieg heraus und ich legte Das Kleid zu meinem Handtuch. Küsste ihre Pobacken und leckt durch ihre ritze, was Sie kurz aufstöhnen lies. Dann drehte ich mich um und setzte mich auf den Hocker an die Küchenzeile um zu arbeiten ,aber da ich ihr gegenüber saß und die Arbeitsplatte aus Glas war konnte ich nicht nur ihre schönen Brüste sehen sondern auch sehen das Sie einen besonderen String an hatte einen der geschlitzt war und mich sehen lies das Sie eine rasierte Muschi hatte,den ihre Schamlippen drückten durch den Schlitz, dazu kam noch das Sie sich einige mal um drehen und bücken musste damit sie den Abfall in den hinter ihr stehenden Eimer geben konnte, ich hatte dabei auch das Gefühl das Sie das auch noch mit Absicht sehr langsam macht um mir ihren Po und ihre Lippen zu zeigen, darauf sprach ich Sie an und fragte kann das sein das du Mega geil und nass bist, ja sagte Sie ich bin geil, schon den ganzen Tag, und als du mir dann auch noch das mit Maike und Silke erzählt hast und ich Maike dann noch nackt bei dir liegen sah und Sie mir das eine und andere bestätigte was du mir erzählt hattest , wurde es immer schlimmer, wie ich dich dann auch noch nackt im Bad sah hätte ich dich am liebsten angefallen und da kam mir der Gedanke an das Sexy Outfit was ich im Schrank hatte, als Sie das sagte stand ich auf und stellte mich hinter Sie , ließ meine Finger über ihre schultern ,ihre Brüste ihren Bauch nach hinten zu ihrem Po wandern und kniete mich wieder hinter Sie, dann zog ich langsam ihren String herunter dabei hatte ich schon eine Mega Latte den auch ich war geil geworden und hätte mir am liebsten schon unter der duschen einen runter geholt.was ich ihr während meiner Handlungen sagte, Sie Quittierte das damit das Sie mir ihren Po entgegen streckte und mir ihre Muschi zeigte, als ich mit mein Fingern dann über ihre Muschi glitt merkte ich wie nass Sie schon war ohne das ich Ihre Lippen teilte, ich streichelte dann weiter über ihren Hintereingang und,Sie stöhnte dabei, nun nahm ich meine Zunge und machte die selbe Bewegung nur fing ich bei ihrem Hintereingang an und strich nach vorn zu ihrer Muschi dabei bückte Sie sich immer mehr und drückte ihren Po weiter zu meinem Gesicht. Als ich dann mit der Zunge ihren Lippen teilte schmeckte ich den geilen Saft aus ihrer Muschi, dann spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler was Sie weiter stöhnen lies, ich machte nun auch mit meinen fingern weiter und strich über ihren Po, schob meinen Daumen zu meiner Zunge in ihre Muschi und fing an sie zu ficken mit meinem Finger .

Als ich merkte das Sie zum ersten mal kommen würde steckte ich ihr meinen Zeigefinger in ihren Po,mit einem Ruck ohne Vorwarnung, da explodierte Sie und schrie ihren Orgasmus frei heraus, dabei spritze Sie mir ihre Geilheit förmlich in meinen Mund, ich trank es lies einiges an ihren Beinen herunterlaufen und auch an meinem Kinn und auf meine Brust tropfen, und leckte den Rest von ihrer Muschi ab, das machte Sie wiederum an, Da stand ich dann auf und Sie spürte meinen harten Schwanz an ihrer Muschi, Die Vorhaut hatte ich schon vorher zurück geschoben So spielte ich dann mit meiner Eichel an ihrem Kitzler, Plötzlich griff Sie sich zwischen ihre Bein, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte sich meinen Schwanz ein, ich nahm ein Bein von ihrer hoch und schob meinen Schwanz mit einem Ruck tief bis zu meinen Eiern in ihre heiße pulsierende Fotze,
bis Sie ein weiteres mal kam.
Ich zog meinen Schwanz der immer noch hart war heraus und setzte mich wieder auf denn Hocker, Sie brauchte einen Augenblick bis Sie sich erholt hatte und schaute mich mit einem sehr geilen dankenden Gesicht an, dann kam nur Wow, das war geil das habe ich gebraucht. Ja das war es es ist schon meinen Schwanz in deine geile Fotze zu stecken und dich zu Ficken, na dem Essen sollten wir es nochmal probieren , ja das machen wir ,eine kleine Pause tut uns jetzt auch gut, und nach dem Essen werde ich dir deinen Schwanz erst mal aussaugen bevor du meine Fotze wieder bekommst, es sei den du leckst mich dabei während ich dich blase.
Ich deckte den Tisch für uns und war gerade dabei den Salat auf den Tisch zu stellen da Klingelte jemand an der Haustür, Ulli nahm Ihr Kleid schlüpfte schnell rein und ich legte mir das Handtuch um die Hüfte und ging vorsichtshalber ins Bad.
Es war eine Freundin von Ulli, Sabine stellte Sie Sie mir vor. Sabine Musterte mich und sagte na wenn ich da mal nicht gestört habe, und grinste. Nein sagte ich die Vorspeise hatten wir schon jetzt wollten wir gerade zum dem Salat kommen und grinste zurück.
Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich mich gern euch anschließen, den Salat mag ich auch gern, gut sagte Ulli, kannst auch zum Hauptgericht bleiben wenn dir danach ist oder Carsten was meinst du, ich sagte nur – wenn Sie sich wie wir an die Kleiderordnung hält dann habe ich nichts dagegen einzuwenden. Stritt auf Ulli zu griff ihr unten ans Kleid und zog es ihr über den Kopf wieder aus so stand Sie in ihrem geschlitzten String, dabei befreite nun Ulli mich von meinem Handtuch.
So schauten wir dann Sabine an, die mit einem Fragezeichen dastand.Noch bevor Sie irgend etwas sagen konnte stellte Ulli Sich vor Sie und fing an ihr die Bluse auf zu knöpfen während ich mich hin hockte und ihr die Schuhe aus zog, dann als Ulli an der Hose ankam, machte ich die Hose auf zog den Reißverschluss herunter, und schob dann die Hose herunter, auch Sabine hatte einen String an, Sabine stieg wie mechanisch aus den Hosenbeinen und da war Ulli auch schon dabei Sabines BH auf zu machen und ihn Ihr auszuziehen, Sabines Busen sah auch sehr schön aus, und Sie war wohl mächtig erregt den auch ihre Brustwarzen standen hart vor. Ulli konnte nicht anders und küsste Sie, leckte mit der Zunge drüber und ich tat es ihr gleich und leckte Sabine über ihren Stoff, So sagte Ulli nun bist du bereit für den Salat. Das war die Vorspeise, Sabine meinte wie in Trance , bereit für mehr, und als ich vor ihr stand griff Sie nach meinem Harten stehenden Schwanz und umfasste ihn, na der fühlt sich gut an,dabei glitten Ullis Finger an Sabines Muschi und drückten den Stoff in ihre Schamlippen, du bist ja ganz nass an deiner Muschi meint Ulli, und Ulli nahm die andere Hand und streichelte über Ullis Schamlippen da Sie ja keinen Stoff drüber hatte und meinte und du bist ja auch geil nass, Ja sagte Ulli, ich hatte ja auch schon zwei Orgasmen,

So holte ich einen Teller für Sabine und ein Glas und wir probierten den Salat, als dann einige tropfen von der Salatsoße auf meinen meinen Bauch tropften ,kam Ulli mit ihrer Zunge und machte ihn weg, das selbe passierte dann auch mit meiner Zunge bei Ulli, so kam es dann auch das Wir uns nun gegenseitig ableckten egal wo Die Soße hin tropfte.
Als der Salat auf gegessen war sagte ich, kommt lasst uns einen Rauchen, und wir machen Die Sauna an ,was sagt ihr, ja gern, Ulli lief nach draußen zur Sauna und Machte Sie an, ich setzte mich mit Sabine auf die Stühle die draußen standen und baute einen Joint für drei, wobei dope für mindestens sechs drin war.
Ich gab Ulli den Joint mit den Worten, Fang du am besten an und reiche ihn dann weiter zu Sabine, so rauchten, genossen die Sonne am Abend und warteten da drauf das die Sauna ihre Temperatur bekam, als Sie 60 Grad erreicht hatte gab Sie ein Alarm ab.
Unser Stichwort Ulli holte für jeden ein Sauna -handtuch und wir gingen in die Sauna, Ulli legte sich auf die oberste Liege mit dem Kopf zu mir auf ihr Tuch, ich setzt mich auf mein Handtuch und lehnte mich an Die wand dabei streckte ich ein Bein aus und eins wickelte ich an, Sabine setzte sich mir gegenüber genauso hin. Ulli streckte sich und merkte das Sie ja noch ihren Slip an hatte, kam mit dem Kopf zu mir und meinte , du ich habe da was vergessen, klar sagte ich ich weiß, soll ich ich dir helfen? Ja bitte sagte Sie, so beugte ich mich vor , lies meine Hände über ihren Körper wandern von ihren Brüsten bis zu ihrem Slip. Hackte meine Finger ein und zog ihn ihr langsam aus, als ich ihr über die Füße gestreift hatte legte ich an Bein herunter auf meine liege Höhe ,so hatte Sabine direkt den blick Frau auf Ullis Muschi, die ich jetzt gerade mit der Zunge an fing zu lecken und ihr zeigte das meine Finger dabei waren die Lippen zu spreizen damit meine Lippen und meine Zunge mit Ullis Kitzler spielen konnte, und Sie dabei zusehen konnte,Als ich Sabines Geilen blick sah, drehte ich mich zu ihr, Sie hatte jetzt beide Beine angewinkelt, Faste ihr unter den Po, und zog auch ihr den String aus, auch Sie war ganz rasiert, als ich mit meinen Finger über ihren Schambereich strich, merkte ich das Sie nicht so glatt war wie Ulli, also sagte ich zu den beiden, sorry ich muß mal was holen, stand auf und ging mit steifem Schwanz aus der Sauna, Augenblicke später war ich wieder da mit einer Schüssel warmen Wassers und meinem Rasierzeug, ich setzte mich vor Sabine, Ulli beugte sich von oben zu ihr runter und ich hob Sabines Beine hoch gab Sie Ulli, welche Sie hoch hielt und dabei spreizte, nun fing ich an Sabines Schambereich einzuseifen, und Sie dann zu rasieren vom Po bis über ihre Muschi und das Schambein,da bei Zog ich ihre Schamlippen nach Außen damit Sie glatt wurden und ich Sie beim rasieren nicht schnitt,
mittlerweile hielt , Sabine ihre Beine selbst fest, den Ulli streichelte ihr die brüste während ich Sie rasierte, spielte mit ihren Nippeln und das machte Sie beide geil auf mehr. Denn nun beugte Sich Sabine weiter nach hinten und wollte Ulli dich Fotze lecken, so sagte Sie jedenfalls, Ulli schob ihre Fotze über Sabines Gesicht, merkt aber das das so nicht richtig ging, also stand Sie auf und hockte sich vor Sabines Gesicht, die jetzt anfing Ulli zu lecken.
Da ich fertig war mit rasieren wusch ich Sie mit warmen Wasser ab, auch ihren Po und macht es so das ich mit dem lappen immer wieder in ihren Hintereingang eindrang, was Sie immer geiler werden lies, dann fing ich an auch Sie zu lecken, spielte mit ihrem Kitzler und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, bis zum Poloch schob auch da meine Zunge herein, das schien Sie immer geiler zu machen, dann stellte ich mich aufrecht und streichelte zusammen mit Sabine Ullis Muschi, dann plötzlich sagte ich will dich spüren in meiner Fotze und Sabine soll uns dabei lecken, So machten wir es, ich wurde nun von Sabine in Ullis Muschi eingeführt und fickte Sie,

Sabine fing an es sich selbst zu machen und ich sah das und meinte nur wie geil ist das das du deine Fotze selbst heiß machst während du meinen Schwanz und Ullis Fotze leckst, wow willst du auch das ich meinen Schwanz in deine Fotze stecke? Oh ja bitte Fick mich mit deinem schönen harten Schwanz in meine Fotze, ok sagte ich aber dann musst du Ulli weiter lecken und es ihr mit deinen Finger machen Bis Sie kommt und Ihren geiler Frauensaft über dein Gesicht und deine Brüste läuft, ja meint Sie aber bitte Fick mich jetzt, da zog ich meinen Schwanz aus Ulli heraus und steckte ihn Sabine in Ihre Fotze, Ulli war schon dem ersten Orgasmus nahe und auch Sabine braucht nicht mehr lang den, So wie ich Sabine Fickte machte Sie es mit Ulli, als ich dann merkte das ‘Sabine kommen will zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, und ohne abzuwarten schob ich ihn ihr in ihr Po, dabei steckte ich Ulli auch zwei Finger in ihren Po und Fickte nun beide, Sabine konnte nicht anders und ein Schrei erging, dabei kam sie wie ein Wasserfall und spritze mich förmlich an, da war es dann auch um mich und Ulli geschehen, den wir kamen nur gleich zeitig, mein Samen spritze ich erst in Sabines Po und dann den Rest auf Ullis Muschi das alles tropfte nun auf Sabines Brüste oder wurde von ihr auf geleckt. Ich zog meinen immer noch harten Schwanz aus Sabines Po und steckte ihn ihr wieder in die nun noch nassere Fotzen, und Fickte Sie weiter , da schrie Sie nein bitte aufhören ich kann nicht mehr , oh nein bitte , oh nein bitte, oh nein ich ich ich …. oh man fick mich weiter ich komme eeee, und schon Spritzte es wieder aus ihr heraus, dann sackten wir alle völlig fertig auf die Bank und mussten uns eine Pause können. Ulli und ich konnten hören, wie der Atem von Sabine immer noch sehr flatterte, Ulli meinte dann zu mir ,das war ein echt geiler ritt, der hatte es in sich. Ja sagte ich das hat mich auch ganz schön mitgenommen,aber es war sehr sehr geil, so lagen wir noch eine weile in der Sauna deren Luft erfüllt war von Mösen und Spermageruch, als es mir dann zu warm wurde ging ich zum Pool und sprang rein, Ulli und Sabine folgten mir jedoch sprangen Sie nicht rein sondern ging über die Leiter. Dabei sah ich ihnen zu, habe wirklich beide geile Ärsche dachte ich so bei mir, Sie kamen auf mich zu setzten sich so hin das ich in der Mitte saß, und Sabine sagte, jetzt haben wir auch unser Hauptgericht gehabt so wie wollten und noch mehr, ja sagte ich und Sabine wie geht es dir, ich hoffe es war auch schön für dich.JA sagte Sie, ich bin zwar noch nie von hinten genommen worden aber ich muß sagen ein echt geiles Gefühl, deinen Schwanz in meinem Hinter zu spüren, hätte ich vorher nicht gedacht,schön das du das sagst meint da Ulli, ich wollte dich schon vorhin danach fragen, wieso fragte ich Sie da, möchtest du es auch erleben, Äh ja , möchte es zumindest mal probieren hatte auch noch keinen Schwanz in meinem Po, aber das mit deinen Fingern war schon geil hat mich unheimlich in Fahrt gebracht, na dann probieren wir es später doch mal, ob ich jedoch auch in deinen Po spritzen kann, weiß ich nicht den ihr habt mich schon ganz schön ausgesaugt vorhin, das war echt geil mit euch, ja sagte Sabine auch das ich noch nie von einem Mann so erotisch zart rasiert worden bin, hat mich schon an den Rand eines Orgasmus gebracht, wie ein Profi hast du mich rasiert, ich könnte das selber nicht so. Es sah man dir an meinte Ulli du hast dabei so geil ausgesehen das ich nicht anders konnte und mich von dir lecken zu lassen, was du super gut gemacht hast, wenn wir nachher nochmal in die Lage kommen gebe ich dir vorher noch meinen Dildo,da fragte ich hast du nur einen oder zwei, wenn du es genau wissen willst zwei Dildos und einen Vibrator. Na das wird ja noch ein geiler Abend wenn ihr wollt, Gern sagte Sabine nur war ich eigentlich noch später mit einem Freund verabredet. Da meinte Sabine, dann ruf ihn doch an und sage ihm er soll zu uns kommen, was meinst du? Sabine überlegte kurz, dann sagte Sie, eigentlich hast du recht.

Ich wollte eh mit ihm ficken, kenne ihn zwar noch nicht so lange aber er ist schon ein geiler Typ, und scheint auch so einen Schwanz zu haben wie Carsten, vielleicht sogar noch größer, aber das wird man dann ja sehen, und was sagst du dazu, Also ich fände es Geil, wenn noch ein Mann dabei ist, könnten ja mal einen Porno drehen, meine cam habe ich im Auto und zum geil machen und anheizen, für noch später wenn wir uns den Film dann anschauen, wird bestimmt Lustig, na fragte Ulli hast du da was bestimmtes im Sinn?, naja schon und ich erklärte den beiden wie ich es mir denke. Ah sagten beide fast gleichzeitig das hört sich gut und geil an, mal schauen ob das so geht, einen versuch ist es wert. So stiegen wir aus dem Pool, trockneten uns ab und Sabine rief Tom an, Sie sagte das Sie noch bei einer Freundin fest sitze und ob er nicht Lust habe zu kommen, Sie habe auch einen Pool und eine Sauna im Garten.Das war genug, und er sagte klar komme ich gern,besser wie essen gehen,so gab Sabine ihm die Adresse und meinten wenn du willst kannst du auch gleich kommen, ok, sagte er so in einer Stunde könnte er da sein,ok meinte Sabine das ist schön ich freue mich, also bis später und legte auf.So sagte Sie er kommt in ca. einer Stunde. Na dann haben wir ja noch Zeit um uns was neckisches an zu ziehen, meinte Ulli.
So gingen Ulli und Sabine ins Schlafzimmer und ich ins Gästezimmer dort zog ich mir meinen Rock an und ging wieder zurück auf die Terrasse, dort baute ich mir einen Joint für jetzt und einen großen für später, als ich dann so rauchte, lehnte ich mich zurück,stellte einen Fuß auf den Stuhl mir gegenüber, und fing an mit meinem Schwanz zu spielen ,in Gedanken an das erlebte, wurde er immer fester und richtete sich weiter auf bis er schön steif von mir weg stand. Ich hörte nicht auf mich zu streicheln ,auch nicht oder gerade weil ich mitbekam das Ulli und Sabine mich sehen konnten da Sie gerade ins Wohnzimmer kamen, in ihrem neuen Outfit. Sabine hatte ein Top ( Bauch frei ) und einen Rock, der von der Länge her ihren halben Oberschenkel sehen lies, Ulli hatte ein weißes Trägerkleid an, was gerade mal ihren Schritt verdeckte und dazu noch Rücken frei war,
He sagen Sie das sieht aber wieder gut aus was du da streichelst meint Sabine, Ulli sagte nur schmeckt bestimmt noch gut, und bevor eine Antwort kam beugt Sie sich runter und leckte über meine Eichel. Na sagte ich , nicht so stürmisch, oder seit ihr auch schon wieder Feucht zwischen euren Beinen, klar sagten beide, kannst ja mal fühlen meinte Sabine und da Sie für meine Finger in Reichweite Stand, lies ich meine Finger vom Knie zu ihrer Muschi wandern, wow sagte ich dein Slip ist ja schon ganz nass, macht dich das so an zu sehen wie Ulli meinen Schwanz leckt oder was, auch aber es ist die ganze Situation, das erlebte das was ich gerade sehe und das was evtl. kommen könnte, da spielen meine Gedanken verrückt und es erregt mich, Ja so geht es mir auch, sagte Ulli und stellte Sich über meine Beine vor meine Brust, so strich auch ich ihr über ihre Beine zu ihrer Muschi und fühlte das auch Sie Nass und bereit war einen Schwanz aufzunehmen. Dazu kam das Sie jetzt keinen Slip trug, so konnte ich schnell mal meinen Daumen in ihre Muschi schieben und meinen Zeigefinger in ihren Po stecken was Sie sofort aufstöhnen lies, dann spürte ich wie Sabines Finger nachschauten was ich machte und Ulli etwas rieb und über ihren Po streichelte, das war dann zu viel für Ulli und als Ich meine Finger wieder raus zog und ablegte Nahm Sie meinen steifen Schwanz in ihre Hand und setzte sich auf mich, bewegte ihr Becken und rieb ihren Kitzler an meinem Schwanz ende ,als es gerade klingelte , schade sagte Sie gerade jetzt ,ich bin so geil stand auf und ging zur Tür. Vor ihr stand Tom, hey sagte er, ich bin hier richtig, Sabine auch da, klar meinte Ulli und sah natürlich seinen blick, der über ihren Körper glitt und feststellen musste

wie ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten, komm doch herein wir sitzen noch draußen, Da kam Sabine den beiden auch schon entgegen als sie durch das Wohnzimmer in richtig Balkontür kamen.Sabine Begrüßte Tom mit einem Küsschen auf die Wange und so kamen dann beide An den Tisch nach draußen auf die Terrasse, Dort stellte ich mich vor und so setzten wir uns alle, Ulli die keinen Stuhl bekam weil nur drei draußen waren setzt sich auf meinen Schoß, na fragte ich zweideutig , sitzt du gut oder möchtest du so sitzen wie vor ein paar Minuten noch, Sie schaute mich an ,wurde etwas rot ,sagte dann aber wenn es noch geht gern, nahm dabei ihre Hand herunter und prüfte den zustand meines Schwanzes, ok dann dreh dich doch etwas zum Tisch so können wir uns besser in die Augen schauen mit Sabine und Tom, so setzte sich Sabine auf mich und damit ich besser in Sie eindringen konnte beugte Sie sich vor auf den Tisch ,dabei unterhielt Sie Sich mit Tom und Sabine, so als wäre es normal . Sabine sah man an das Sie schon einen geilen blick hatte den Sie wusste ja scheinbar was Wir meinten mit dem Sitzen, und rutschte unruhig hin und her. Wir tranken jeder ein Glas Wein ,bis Sabine nun fragte und wie sieht es jetzt mit der Sauna aus die du versprochen hast, Ulli. Na wenn ihr wollt ,Sie dürfte jetzt heiß sein, möchte Tom den mit rein gehen oder ist das nicht für dich Tom, er er wusste nicht was er sagen sollte, da kam nur ein Äh ja klar warum nicht wen Sie nicht zu heiß ist, da sagte Sabine was meinst du , die Temperatur oder das was drinnen passieren könnte oder du zu sehen bekommst, Äh kam dann wieder , äh die Temperatur meine ich ??? waren in seinem Gesicht zu sehen. Na schön sagte ich dann lasst uns gehen, Ulli lehnte sich noch mal genüsslich nach hinten um mich ganz zu spüren ,gab mir einen Kuss und sagte dann bis gleich, und als Sie aufstand gab es ein schmatzendes Geräusch.
Dann stand auch ich auf und folgte Ulli zur Sauna, Sie legte auf dem Weg dorthin schon Ihr Kleid ab und schmiss es mir entgegen, dann zog ich meinen Rock aus und schmiss beides zu dem Stuhl auf dem wir gesessen hatten, das sahen Sabine und Tom natürlich, Was sie natürlich aus sahen war das mein Schwanz steif vor mir wippte, so ging ich zu Ulli in die Sauna. Dort angekommen setzte ich mich zu ihren Füßen hin zwischen ihre Beine, kaum saß ich , da kam auch schon Sabine herein mit Tom an der Hand ,der nun auch nackt vor uns stand, ich schaute an ihm hinab, und meinte nur na du hast aber auch einen schönen Schwanz Tom, oder was sagst du Ulli, ja meint Sie der ist bestimmt was für Sabine oder auch mal für mich.Sabine setzte sich zu Ulli auf die Bank und Tom sich vor Sie. Wir fingen eine Unterhaltung an, die immer mehr ins Erotische ging, als mir dann danach war, Ulli zu Küssen, und mich auf die Knie stellte Griff Ulli meinen Schwanz und für langsam an ihn zu Wichsen, ich saugte nun auch an Ihren geile Brüsten und spielte mit ihren Nippeln, wobei eine Hand an ihrer Muschi rieb, Tom und Sabine schauten noch zu, beide waren wie wir sehen konnten mega erregt, Sabine weil auch Sie schon eine Hand immer mal wieder zu ihrer Brust führte und zu ihrer Muschi, und Tom weil sein Mast Kerzen gerade stand. Dann nahm ich eines ihrer Beine und stellte es auf die Bank vorauf sie saß, so konnten beide genau erkennen was ich nun machte, den ich fing an Ulli zu lecken und mit meinen fingern in ihre Muschi und ihren Po einzudringen, und sie so zu ficken. Das war zu viel für die beiden, denn nun Wichste Tom seinen Schwanz und Sabine setzte sich nun auch so das Tom Sie lecken sollte, komm sagte ich zu Tom lecke auch mal Ulli die schmeckt sehr lecker und streichle Sie dabei, ich zog meine Finger aus ihr und Tom nahm seine und streichelte und leckte nun Ulli, dabei nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn weiter , Da stand Sabine auf nahm mir Tom´s Schwanz aus der Hand und setzte sich zu mir gerichtet auf ihn und ritt ihn, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mich zu wichsen und zu blase, der Anblick schien Ulli noch geiler werden zu lassen und kam im nächsten Augenblick wie auch Sabine , kurz drauf Konnte auch Tom nichts mehr aufhalten und spritzte seinen Samen in Sabines Fotze , die somit ihrer eigenen Flüssigkeit förmlich aus lief .

Dann setzten Sie sich alle entspannt hin. Ich fragte nun Tom was sagst du zur Aufwärmrunde, wow, das war zur zeit alles was ich sagen kann. Ja das denke ich mir, aber wir haben da noch eine Idee, die beiden Mädels haben mich gebeten Sie dir vorzutragen und dich zu fragen ob du Lust hast mit zu machen, na denn erzähl mal, was habt ihr vor.
Nun als erstes werden wir in den Pool gehen um aus der Wärme zu kommen, der ist zwar geheizt, aber nicht so warm wie hier drin, außerdem tut uns eine Abkühlung bestimmt allen gut.Also sagte ich zu Tom, wir wollen ein Video drehen, von uns als mit wirkende,wobei jeder mal dran ist die cam zu halten und zu führen, danach schauen wir Sie uns dann an,
wie die Abfolge ist werden wir sehen, lassen es auf uns zukommen, auch das wo ist noch nicht klar , jeder kann sich mal Gedanken machen, und dann sprechen wir über die Vorschläge und noch etwas es muß nicht alles heute sein. Was meinst du machst du mit?

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Zu schnell gefahren (Teil 2)

Am Donnerstag kurz nach 13 Uhr erscheint sie tatsächlich auf dem Revier und meldet sich beim Empfang an.
“Bernd, Besuch für Dich!”, informiert mich die Sekretärin telefonisch. Schnell eile ich zum Empfang. Ich muss gestehen, dass mir diese hübsche junge Frau nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
“Ah, Fräulein Schreiber! Schön dass Sie gekommen sind. Bitte, hier geht’s lang!”
Das unverholene Grinsen meiner Kollegen entgeht mir nicht als ich mit der jungen Schönheit in meinem Büro verschwinde.
Detailliert sc***dere ich ihr noch einmal die Konsequenzen ihres strafbaren Tuns.
“Oh Mann, ohne Führerschein bin ich aufgeschmissen. Wir wohnen erst seit Kurzem hier. Alle meine Freundinnen wohnen außerhalb. Wenn ich da mit dem Bus hin gelangen will, bin ich den ganzen Tag unterwegs!”
“Darüber sollten Sie sich Gedanken machen, bevor Sie in ihr Auto steigen! Nun haben Sie den Schlamassel und wir können sehen, wie wir sie da wieder halbwegs ungeschoren rauskriegen!”
“Das heißt, es gibt doch eine Möglichkeit???”. Ihr Gesicht hellt sich schlagartig auf. “Sagen sie schon , bitteeeee!”

Ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll.

“Tja. Es gibt da so ein Pilotprojekt mit dem die Landesregierung versucht, Verwaltung und Gerichte von kleineren Strafsachen zu entlasten. Dies setzt aber die Zustimmung des Schuldigen voraus, denn….”
“Denn was? Bitte geben Sie mir doch eine Chance!”, fleht sie mich an.
“…denn die Strafsache wird auch eine etwas ungewöhnliche Art und Weise erledigt.”
“Sagen sie schon !” Aufgeregt spring sie hoch.
“Ganz konkret: statt Bußgeld oder Schlimmeren werden die Schuldigen körperlich gezüchtigt. Natürlich nur wenn sie dem schriftlich zustimmen.”
“Waaaas? Ist das ihr Ernst? Da macht doch niemand mit!”
“Haben sie ne Ahnung! Diese Alternative wird sogar ausgesprochen gern angenommen. Wir haben sogar Freiwillige, die jede Woche hier erscheinen.”

Das Mädchen überlegt kurz.

“Und dann würde mein Vater wirklich nichts erfahren? Und keine Führerscheinsperre? Und keine Punkte? Und kein Bußgeld? Wirklich gar nix???”
“Genau. Aber statt dessen eine ordentliche Tracht Prügel. So wie früher! Überlegen Sie es sich in Ruhe
Ich spüre wie die Kleine innerlich mit sich kämpft.
“Wie viel Hiebe würde ich denn bekommen?”
Ihre Spannung genießend blättere ich bewusst langsam ich in der Liste.
“Ah hier… Ersttäter… 120 Rohrstockhiebe wären das”.
“Hundertzwanzig??? Das ist doch nicht ihr Ernst!!! Voll krass!!!” Ungläubig schaut mich die junge Frau mit ihren schönen dunkelbraunen Augen an. “Das ist ja Irrsinn!!! Als Kind hab ich öfters Mal Haue bekommen. Aber nur 10 oder 20 Hiebe. Einmal sogar 40. Aber doch keine 120!!!”
“Ich kann Ihnen anbieten, die Strafe auf drei Termine mit je 40 Hieben zu verteilen. Aber denken sie daran: Sie werden scharf auf das nackte Gesäß gezüchtigt. Die Striemen werden schon 4 oder 5 Tage lang zu sehen sein. Vielleicht sogar länger.”

“Geht auch zwölf Mal zehn? Oder sechs mal zwanzig? Oder vier Mal dreißig???”
“Nein. Das bekomme ich von meinem Chef nicht genehmigt. Keine Chance!”

Das hübsche Köpfchen arbeitet angestrengt.

“OK, ich überleg’s mir”, vernehme ich ihre niedergeschlagene Stimme während Sie sich ein paar süße Kullertränchen abwischt.
Aus meinem Ordner entnehme ich zwei Formblätter.
“Auf dem weißen Blatt müssten sie dann ihre Einverständniserklärung abgeben und das gelbe Blatt ist das ärztliche Attest, welches Ihnen der Hausarzt ausstellen muss.”
“Was? Ich will nicht, dass er davon erfährt!”
“Sie können auch zu einem anderen Arzt gehen. Gleich nebenan ist die Praxis von Frau Dr. Senge-Klopfmann, zu der viele unserer Kandidaten gehen.”

Langsam erhebe ich mich und deute ihr an mir zu folgen.
“Ich zeige Ihnen jetzt noch den Strafraum, damit Sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, was Sie erwartet.”
Aufmerksam beobachtet erreichen wir den Raum am Ende des Flurs. Wieder grinsen die Kollegen und Kolleginnen als sie mich mit der jungen Dame sehen, die mir schleppenden Schrittes folgt.

“So, da wären wir!”

Mit großen Augen sieht sie sich um. Fasziniert und ängstlich zugleich haften ihre Blicke an dem Strafbock in der Mitte des etwa 40 qm großen Raumes.
“Ja. Hier werden Sie übergelegt bevor ich Ihnen die verdiente Strafe aufmesse. Hier an der Wand sehen Sie die Züchtigungsinstrumente”.
In Reih und Glied hängen Rohrstöcke, Riemen, Reitgerten und auch eine Riemenpeitsche. Ich wähle einen mitteldicken Rohrstock aus.
“Der hier dürfte für Sie der Beste sein!”
Zittern gleiten ihre zarten Finger über das geschmeidige Rattan-Rohr.
“So einen hat Mama auch manchmal benutzt.”
“Na, sehen Sie. Dann sind sie ja bestens vorbereitet”, tröste ich sie.

Ich zeige auf die lange Sitzbank, die etwa 3,5 Meter hinter dem Strafbock steht.
“Und hier sitzen die anderen Sünderinnen!”
“Was, da schaut noch jemand zu???”
“Ja. Freitags sind immer so 3 bis 8 Damen hier, die nacheinander behandelt werden!”
Sie schluckt. “Aber Männer sind keine mit dabei, oder?” “Nein, nur ich. Die Herrentermine sind donnerstags!”

Es entgeht mir nicht, dass sie eine gewisse Faszination an diesem Raum empfindet.

Aus dem Schrank hole ich den Ordner mit den Dokumentationen. Von jeder Delinquentin wird am Ende ein Abschlussfoto für unsere Unterlagen angefertigt. Ich reiche ihr ein Foto von dem Gesäß einer jungen Frau, welchem der lange Rohrstock eine ansehnliche Linierung aufgezeichnet hatte.
“An was denken Sie, wenn Sie zum Beispiel diesen Po sehen?”

“An ne Fünf in ner Mathearbeit, die ich meinen Eltern verschwiegen hab’ !”, juxt das Mädchen.
“Schön, dass Sie Ihren Humor behalten haben! Ehrlich! Jetzt überlegen Sie sich das in Ruhe. Am Freitag in einer Woche wäre ihr erster Termin. Punkt 17 Uhr! Wenn Sie nicht erscheinen, gehe ich davon aus, dass sie Strafsache über den normalen Dienstweg abgewickelt werden soll.”

Höflich begleite ich sie zum Ausgang und erinnere sie noch einmal an das ärztliche Attest, für den Fall, dass sie sich für die Züchtigung entscheiden sollte.
“Ich glaub’, ich werd’ das machen”, seufzt sie, “was bleibt mir denn auch anderes übrig?”
Mit einem festen Händedruck verabschieden wir uns. Lange sieht sie mir tief in die Augen. Mir, der sie vielleicht schon bald mit dem Rohrstock züchtigen wird. Mir, der ihr Schmerzen zufügen muss. Mir, der sie vor weit größeren Konsequenzen bewahren kann.
Zu gerne hätte ich gewusst, was nun in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

beim italiener, teil 5

Während ich an dem köstlichen Schwanz herumlutschte, sah ich aus den Augenwinkeln, dass auch Hr. Stallone sein Ding aus der Hose befreit hatte und sich genüsslich selbst streichelte. Er saß direkt hinter mir im Ledersessel und beobachtete, wie ich um den Luststab seines Geschäftspartners kümmerte. Ich ließ nun davon ab, erhob meinen Oberkörper, drehte mich zu meinem Gastgeber um und sagte: „Ich muss mich ja noch für die schönen Schuhe bedanken, Signore Stallone“, grinste ich ihn an. Ich ging um den Couchtisch herum und beugte mich genauso wie vorher hinunter. „Damit Signore Andretti auch was sehen kann“, grinste ich. Signore Stallone konnte es kaum erwarten, seinen ebenso großen Schwanz in meiner Kehle zu versenken, was mir ein leichtes war. Meine feuchten Lippen glitten auf und ab, mein Fahrgestell Hr. Andretti zugewandt, der nun auf Handbetrieb umstellen musste.
Nach ein paar Minuten ließ ich auch von Signore Stallone ab und meinte nur: „Meine Herren, ich möchte auf gar keinen Fall, dass einer von Ihnen zu kurz kommt. Bitte folgen Sie mir ins Schlafzimmer!“ Mit sexy Schritten ging ich vor und setzte mich mittig ans Bettende. Die Seidenbettwäsche schmeichelte meinem Hintern und der Ausblick auf zwei potente Hengste, die mir wortlos gefolgt waren, ließ meine Geilheit noch mal steigern. Die Herren stellten sich links und rechts neben mir, ich ergriff sofort die Initiative – besser gesagt die zwei Luststäbe. Ich begann abwechselnd zu blasen, konnte mich aber nicht entscheiden, welcher der beiden besser schmeckte.
Nach etwa zehn Minuten Lutschen hatte ich schon fast eine Kiefersperre von den beiden großen Lümmeln, deshalb entschied ich mich, meinen Arsch etwas hinzuhalten. Ich stand auf und kniete mich auf das Bett. Mit gekonntem Griff zog ich den Silberplug aus meinem Anus, der nun genügend vorbereitet war: „Nun Signori, wer möchte denn der Erste sein?“, fragte ich höflich. Als perfekter Gastgeber ließ Hr. Stallone seinem Geschäftspartner den Vortritt, oder besser gesagt die 1. Runde.
Dieser ließ sich nicht lange bitten und setzte seinen feuchten Schwanz an meine Lustgrotte und drang ganz langsam und mit viel Gefühl in mich ein. Wow, dachte ich mir, er füllte mich gänzlich aus und das fühlte sich herrlich an. Spätestens jetzt bereute ich nicht, dass ich den ganzen Abend an den Plug getragen habe.
Mit sanften Stößen begann mich Signore Andretti zu ficken, während Signore Stallone es sich auf dem Bett gemütlich machte. Er legte sich direkt vor mir hin und hielt mir erneut seinen harten Freund zu meinen Lippen: „Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich Signora“, fragte er. „Auf keinen Fall Signore!“, und stülpte meine roten Lippen über die pralle Eichel. Mit langsamen Bewegungen glitt ich auf und ab, im gleichen Takt, wie ich von Hinten bedient wurde. War das ein geiles Bild. Besser als in jedem Edelporno von Dorcel. Wenn ich dies nur festhalten hätte können *ggg*.

Hr. Andretti verstand es mich anal zu ficken, denn lange dauerte es nicht, bis ich meinen ersten Prostata-Orgasmus hinausstöhnte. Dabei spritze mein Sperma in weitem Bogen nach Vorne, genau auf Hr. Stallones Schwanz. Sofort machte ich mich ran, meinen noch heißen Saft von seinem Schaft zu lecken. Das dürfte Ihn so angetörnt haben, dass er sich mehrere male in meinem Rachen entlud. Der süße Liebessaft lief mir seitlich an den Mundwinkeln heraus und ich musste meine Hand zur Hilfe nehmen, denn keinesfalls wollte ich einen Tropfen vergeuden. Ich liebte Sperma, das sollte Hr. Stallone eindeutig mitbekommen.
Während ich seinen Schwanz sauber leckte, wurden die Stöße von hinten immer wilder und schneller. Auch Hr. Andretti näherte sich dem Höhepunkt und zog seinen Schwanz aus meiner Lustgrotte. Ich schaffte es gerade noch mich umzudrehen und seinen Lusstab auf meine Zunge zu legen. Mit lautem Stöhnen entlud auch er sich, abermals war meine Kehle randvoll mit köstlichem Sperma. Mit einem gierigen „mmmmhhhmmmm“ schluckte ich alles runter und säuberte danach penibel Hr. Andrettis Zauberstab.

Die beiden Herren waren fürs erste befriedigt, ich für meinen Teil auch, aber irgendwie war ich immer noch geil. Mein Schwanz stand noch wie eine Eins, aber wer sollte mich befriedigen? Ich nahm den Silberplug in die Hand, führte ihn in mein noch immer feuchtes Pofötzchen ein und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich bot den beiden Herren noch eine heiße Show und es dauerte erwartungsgemäß nicht lange, bis die beiden Herren, getrieben durch ihre erneut erigierten Schwänze, sich mir anboten.
Diesmal blieb ich auf dem Rücken liegen. Hr. Stallone nahm meine Nylonbeine an den Fesseln und begann meine Heels zu lecken. Hr. Andretti kniete neben mir auf dem Bett und auch er schnappte sich mein anderes Bein und leckte an meinen neuen Lackheels. Das Kitzeln ihrer Zungen an meinen Nylonfüßen brachten mich fast zum Explodieren, so sehr erregte mich dieses erotische Spiel. Gierig lutschte ich am Schwanz von Signore Andretti und bat Signore Stallone mir seinen endlich hinten reinzustecken. Fließend tauschten der Silberplug und meines Gastgebers Schwanz die Position und ich fühlte mich wie im Himmel: zwei gut ausgestattete und potente Italiener mit einer besonderen Vorliebe für Nylons und Highheels. So konnte es stundenlang weitergehen…….

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Erstes Mal

Sara’s Geschichten – Teil 1

Auf der Abschlussfahrt

Kurz vor unseren Abitur haben wir als Jahrgang beschlossen noch eine einwöchige Fahrt nach Venedig zu machen, ohne Lehrer oder sonstige Aufsicht. Wir waren ja schließlich schon erwachsen. Mir war aber klar das sich die Fahrt hauptsächlich um Alkohol und Sex drehen würde.

Als wir endlich auf den Campingplatz ankamen (mit einem tollen Blick auf Venedig) legten wir die Zimmerbelegung fest von den kleinen aber feinen Bungalows. Da ich etwas aufgehalten wurde beim Gepäckausladen am Bus musste ich mir einen Bungalow mit einem Mitschüler teilen. Ich kannte ihn aus diverseren Kursen und er war auch optisch ein schöner Hingucker.

Am selben Abend ging fast alle in die kleine Ortschaft um zu feiern. Aber ich blieb mit meinem Mitbewohner da. An diesen Abend hatte ich auch was anderes Lust. Also fragte ich ihn ob er Lust hätte auf einen kleinen Spaziergang am Strand. Er nickte zustimmend und wir gingen in Richtung Strand. Er legte seinen Arm um mich und ich konnte nicht anders als meine Hand auf seinen Hintern zu legen. Ihm schien es zu gefallen, denn er hielt plötzlich an und küsste mich. Ich war wie gelähmt fürs erste,aber als ich seine großen und festen Hände auf meinem Po spürte verflog dieses Gefühl. Wir küssen uns Leidenschaftlich, während er weiter meinen Po durchknetete. Mit einer Hand streichelte ich über seinen Schritt und merkte das er erregt war.

Ich flüsterte ihm ins Ohr das wir zum Bungalow zurückkehren sollten. Er nahm mich an die Hand und wir liefen zum Bungalow. Kaum waren wir da zog er mir auch schon mein Top aus und streichelte meine Brüste. Ich fing an leicht zu keuchen. Ich drehte mich um und drückte meinen Po gegen seine Jeans. Ich spürte förmlich seine große Latte. Ganz langsam auf und ab bewegte ich mich und ich merkte wie sein Penis größer wurde. Währendessen küsste er mich am Hals und seine Hände öffneten meinen BH. Er zog ihn aus und fing an meine Brüste zu kneten. Ich musste kurz laut aufstöhnen. Ich drehte mich wieder um und zog ihm zum Bett.

Ich ging auf alle vieren auf dem Bett während er vor mir Stand. Er fing an sich sein T-Shirt auszuziehen und auch seine Hose. Ich stoppte ihn aber und streichelte über seine große Beule. Man war sein Schwanz groß dachte ich. Ich sah ihm in die Augen als ich langsam den Reisverschluß seiner Jeans öffnete. Ich griff hinein und packte seinen Schwanz. Er war richtig Steinhart. Ich glitt mit meiner Hand langsam auf und ab. Auch seine Eichel hab ich inspiziert. Dann holte ich ihn aus seiner Hose raus und er schaute mich dann mit seiner ganzen Pracht an. Ich sagte zu meinem Mitbewohner er solle seine Jeans ausziehen und kräftig dabei wichsen wenn ich den Rest von meiner Kleidung ausziehen wollte.

Gesagt getan. Er setzte sich aufs Bett, nahm seinen großen Schwanz in seine Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich stand auf und fing an etwas zu strippen. Ich beugte mich nach vorn, sodass er meinen prallen Po sehen konnte. Ich wackelte mit ihm. Ich knöpfte langsam meine Jeans auf und ließ sie dann nach unten fallen. Ich hörte ein lautes Aufstöhnen von ihm. Anscheinend gefiel ihm der Anblick denn ich hatte nichts drunter gehabt.

Ich drehte mich zu ihm und sah das er auf dem Bett lag und immer noch wichste. Ich sagte ihm er solle aufhören und nur noch genießen. Er stoppte und legte seine Hände hinterseinen Kopf. Ich ging langsam auf ihn zu, kniete mich hin und fing an mit meiner Zunge an seiner dicken Eichel zu lecken. Mhmmm war das Lecker dachte ich mir. Ich kreiste meine Zunge um seine Eichel während er Mühe hatte nicht abzuspritzen. Eile war also geboten.

Ich stand wieder auf, nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Langsam setzte ich mich auf ihn und führte seinen Penis langsam in meine Scheide ein. Ich ließ mich fallen und spürte das er tief drin war. Wir stöhnten beide laut auf. Sein Penis war so warm. Ein tolles Gefühl dachte ich. Ich fing an mich zu bewegen. Erst ganz langsam auf und ab. Ich spürte förmlich das er Probleme hatte sein Sperma drin zu lassen.

Ich lachte ihn an und wurde schneller. Ich sah ihm in die Augen und wurde mit dem Reiten schneller und schneller. Er packte dann meinen Po und massierte ihn. Er spürte es sicher auch das wir beide kurz davor waren zu kommen. Ich drückte ihn dann aufs Bett so fest ich konnte und stöhnte laut auf. Meine Bewegungen wurden noch schneller. Ich spürte wie sein Schwanz pulsierte. Ich sah ihn an und schrie ihn fast förmlich an das er mich voll spritzen sollte. Da er aber kurz vor der Ohnmacht stand konnte er mich wohl nicht hören. Aber mir wurde auf einmal ganz warm. Ich spürte einen Orgasmus und schrie laut auf. Das war wohl das Zeichen für ihn sein Sperma auch freizulassen. Ich spürte wie sein warmes Sperma in meine Scheide schoß. Wir stöhnten laut auf.

Ich lief mich auf ihn fallen und wir atmeten beide schnell. Ich spürte wie etwas Sperma aus meiner Scheide lief. Anscheinend hat er richtig viel gespritzt.
Ich war aber zu erschöpft um aufzustehen und so kam es das wir beide langsam einschliefen. Er völlig leer gespritzt und ich völlig voll gespritzt.

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Omas Freundin Teil II

Ich weiß überhaupt nicht mehr wie lange ich so geschlafen hatte da ich plötzlich durch eindringende Worte die einen strengen Unterton hatten aufwachte. Ich merkte wie mein Mund aufgedrückt und mir etwas weiches hineingestopft wurde. In dem Moment habe ich die Augen aufgerissen sah sie Isabell vor mir stehen. Sie hatte einen weißen Arztkittel an und sonst wahrscheinlich nichts da als sie sich zu mir herunterbeugte ihre sehr großen Brüste fast ins Gesicht sprangen wenn da nicht die beiden obersten Knöpfe gewesen wären. 
Ich war wie erstarrt und wollte etwas sagen aber erst jetzt merkte ich das ich nicht konnte. Sie hat mir manchem sie mir Ihren duftenden Slip in meinen Mund verfrachtet hat auch diesen mit einem durchsichtigen Klebeband abgeklebt. Ich wollte mit dem Oberkörper aus dem Bett aber irgendwie ging auch dieses nicht. Isi hatte während ich schlief mir an beiden Handfesseln Bänder befestigt und diese irgendwo an diesem wunderbett befestigt. Ihr könnt Euch ja denken das eine Frau wie Isabell keine halben Sachen macht und vorsorglich auch an den Knöcheln weiche Manschetten mit Bändern montierte. Ich war gefangen und schämte mich er lief nur ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Nun endlich nach endlos langen Sekunden sprach ISA zu mir. So mein kleiner Patient. Du brauchst wie ich sehe eine Spezialbehandlung  du hast damit ja bereits angefangen. Ich frage Dich jetzt einmal ob Du Dich hier bei mir und jetzt auf eine Heilung begeben willst oder nicht. Du mußt nur mit dem Kopf nikken. Sollte das nicht der Fall sein werde ich sich aus Deinem Krankenbett entlassen und wir vergessen die Sache und wie du weißt fällt das unter die ärztliche Schweigepflicht. Also auch für dich als Patient. Wenn ja dann wirst Du bis Sonntag meinen Anweisungen folgen und mir helfen die Behandlung durchzuziehen du wirst gefühle und Dinge erleben die Du Dir nicht mal in den kühnsten Träumen hast vorstellen können. Wie hast Du Dich entschieden? In mir kochte das Blut die Hormone spielten verrückt und meine Gedanken tanzten Tango.
Ohne noch groß zu überlegen nikkte ich mit dem Kopf mehrmals für Ja nicht das sie es falsch verstehen würde.
Sehr gut mein Lieber. Wir fangen gleich an du wirst es nicht bereuen und ich will es auf keinen Fall weil auch ich Gefallen haben möchte. 
Als erstes zog sie das Klebeband mit einem Ruck vom Mund ab und sagte gib mir meinen String wieder. Als ich den völlig feuchten Stoff aus dem Mund befördert hatte hob sie die Bettdecke hoch und sagte die Short brauchen wir nun wirklich nicht. Sie zog aus einer ihrer Taschen eine medizinische Schere und schneidete die Shortbeine auf beiden Seiten von unten noch oben auf. Die Prozedur zum lösen der Fessel hat ihr wahrscheinlich zu lange gedauert und wäre zu umständlich gewesen. Mit einem gekonnten Ruck zog sie den Stoff Fetzen unter mir heraus. Nun kam ihr prüfender Blick in die ehemalige Short. Sie sagte legte ein freundliches Gesicht auf und sagte genau das ist der Saft der meine Geilheit heilt. Sie muß feucht gewesen sein da ich vorhin einige Lusttropfen verloren habe. Sie führte den Stoff an ihre Nase und holte ein bis zweimal tief Luft und stieß einen Spitzen Schrei aus und danach ein tiefes sehr gut. Du mußt wissen mein Kleiner das ich sehr viele Jahre auf einer Station gearbeitet habe wo hauptsächlich Senioren und ältere Menschen behandelt wurden. Ich sehne mich schon sehr lange nach einem so jugendlichen Körper der unschuldig und so perfekt ist wie Deiner. Zum Glück für uns beide hast Du mit 17 einen wunderschöne Knabenhafte Figur.  Nun streckte sie  ihre Rechte Hand mit ihren langen rotlackierten Nägeln und ihren vielen goldfarbenen Ringen in Richtung meines Schwanzes. So so er zeigt sich schon von seiner ganzen Größe. Was meinte Sie damit hallo 11 Zentimeter ich merkte wie ich rot anlief im Gesicht und mir das Blut in den Kopf schoss. Viel Zeit hatte ich nicht darüber nachzudenken den schon hatten Ihr Daumen und Zeigefinger meinen Penis in der Hand. Sie hat mit zwei vor und zück Bewegungen meine Vorhaut zurück geschoben und meinte mit einem Seitenblick an mich gerichtet so gefällt mir das du bist perfekt. 
Dann ließ Sie von mir ab und sagte ich komme gleich nochmal mit Tabletten und dann muß noch einige Vorbereitungen treffen bevor wir anfangen. Kurz darauf sah ich sie schon wie sie mit ihrem zugeknöpften Kittel um die Ecke bog. So nimm das und trinke einen Schluck das wird dich aufbauen. Keine Ahnung was Isi mir da verabreicht hat aber nach 15 Minuten hätte ich Bäume ausreisen können. Hat sie mir ein Aufputschmittel verabreicht. Wenn Oma Fanny mich so sehen würde. Fragen über Fragen durchstießen mein junges Hirn. Ich beschloss die Bösen Eingebungen beiseite zu schieben und mich auf dieses wahrscheinlich einmalige Erlebniß zu konzentrieren. Es dauerte noch mal ca. 15 Minuten ich weiß es genau denn ich habe den Wecker entdeckt der auf der anderen Seite des Bettes auf dem Nachtisch steht.
Da war sie wieder die Frau in weiß mit einigen Utensilien in der Hand. So lieber Thommi da du auf die Inhalations Therapie bestehst werden wir damit vortfahren. Ich habe mich wie du bereits gemerkt hast mehrere Tage an meiner Muschi nicht mehr gewaschen.  Es wird also sehr intensiv.  Sie stand neben mir am Bett und fing an Ihren Kittel von unten nach oben aufzuknöpfen. Erst sah ich ihren hervorquellenden Bauch der etwas nach unten lappend hing und unzählige Schwangerschafts und Dehnungsstreifen. Genau so sahen die Frauen in Papis Pornos aus die meine absoluten Highlights wurden und bei denen ich am schnellsten kam. Dann sprangen ihre Brüste heraus was soll ich sagen sie gingen der Schwerkraft nach und ließen sich hängen. Die Brustwarzen waren sehr groß für mich und die leeren Hängebrüste waren ein weiters Highlight. Sie hatte auch hier sehr hübsche wie ich fand Dehnungsstreifen und ihr Busen war mit ganz vielen kleinen Sommersprossen übersäht.  Sie hatte sonst nichts an. Das Bett obwohl massive Bauweise und weiß Gott nicht billig knarrte ein wenig als sie mit beiden Knien über mich stieg.
So nun konnte mein zierlicher Körper ihr ganzes Gewicht spüren und ich merkte wie mir langsam die Luft zum atmen weg blieb. Sie rutschte nun auf allen Vieren vor mein Gesicht und sagte so nun bring mich dazu meine geile Medizin zu produzieren. Sehr geschickt platzierte sie mir ihre feuchte Spalte direkt auf den Mund und ließ einen kleinen Teil der Nase offen so das ich noch Luft bekomme. 
Als ich Ihren Geruch wahrnahm der für mich eine Mischung aus Fisch und Urin hatte begann ich meine Zunge auszufahren um in Ihre Fleischige Vulva zu kommen. Ihre Schamlippen waren sehr groß und schlaff. Ich hatte es eigentlich einfach. Als ich die Zungenspitze drin hatte Märkte ich einen breißenden Geschmack und ich hatte eine zähflüssige Substanz auf den Geschmacksknospen. Ich versuchte du gut wie es ging in der Stellung zu lecken und zu saugen. Es war für mich das erste mal. Wußte sie das?  Prompt kam die Antwort das machst Du sehr gut für das erste mal. Fanny hat mir schon viel erzählt von Dir und da du so schüchtern bist kann es nur die Premiere sein. Sie rieb sich mit zwei Fingern der rechten Hand nebenher ihren dunkelroten glänzenden Kitzler und stöhne dabei sehr heftig. Ich merkte stândig das ihre sich sammelnde Körperflüssigkeit von Minute zu Minute zunahm. Urplötzlich hing sie mit ihrem Unterkörper hoch nachm ein rundes Glas mit Windungen an de Oberseite. Nun stellte sie das kalte Teil auf meinen Bauch und fing an sich mit beiden Händen zu befriedigen. Ich konnte mich nicht bewegen und mein kleiner drohte zu platzen. Ich merkte aber schon wie mir mein Saft zwischen den Schenkel und am Hoden  herunterlief.
Sie atmete immer schneller und rieb mit ihrer linken Hand erst meine linke Brustwarze bis sie schmerzte und dann kam ihre Hand an meinen Mund. Sie forderte erst mit Zwei Fingern Einlass und als ich sie gewähren ließ waren es 4. Ich nahm ihren Mösen Saft wahr der mich zwischenzeitlich fast verrückt gemacht hat vor Geilheit und den Metallischen Geschmack ihrer Ringe. Ab und zu stieß sie damit unabsichtlich gegen meine Zähne. Das muß sie so in Extase gebracht haben das sie unter einem rießigen Schrei, zum Glück steht das Haus frei, zum Orgassmus gebracht hat. Nun konnte ich beobachten das Sie ihren Extasensaft gekonnt in das Glas füllte. Es kam eine ganze Ladung zähflüssiger Isa Nektar heraus.
Sie stieg aus dem Bett und ich dachte das kann es jetzt doch nicht gewesen sein. Ging an einen der vielen Einbauschränke und holte etwas schwarzes heraus. Soviel konnte ich erkennen. 
Nun kam sie wieder auf mich zu und meinte beuge Deinen Kopf nach vorne. Ich tat das was mir befohlen wurde. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie ich eine ich glaube Gasmaske mit Schnorchel über dem Kopf hatte. Flugs schraubte sie das Glas mit ihrem Nektar an den Schlauch und ich hörte sie leise durch die Maske sagen. Du sollst mich wahrnehmen und riechen nicht nur spüren. Das ist der Geruch der Geilheit den Du nicht vergessen sollst . Wow ich war wie betäubt von ihrem betörenden Parfüm. Ich hätte nie gedacht das es so intensiv ist. 

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 1

Hi, mein Name ist Brent, ich bin 21 Jahre alt, Sohn eines US-Amerikaners und einer Österreicherin und wohne im schönen Vöcklabruck. Ich versuche mich das erste Mal an einer Story, nachdem ich einige gelesen habe, und mich das Kribbeln in den Fingern gepackt hat, jetzt auch mal zu schreiben.

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Ich musste geschäftlich auf ein Seminar in Bregenz im Vorarlberg. Ich hatte zwar eigentlich nicht wirklich Lust darauf, aber wenn man es muss, hat man ja keine Wahl. Also bin ich am Sonntag mit dem Zug dorthin gefahren. Und über diese Zugfahrt möchte ich schreiben, weil sie doch nicht so normal war, wie der Rest des Tages.

Ich stieg also in Vöcklabruck in den Zug Richtung Salzburg ein, suchte mir ein freies Abteil, setzte mich hin und nahm mir etwas zu lesen aus meiner Tasche, bei 5 Stunden Fahrt, die vor mir lagen nicht die schlechteste Idee. Der Zug fuhr los und ich fing an zu lesen. Ich saß in einem Sechserabteil 2. Klasse, dass leer war, was sich aber vielleicht noch ändern wird. Und da war es auch schon: Ein brünettes Mädel, um die 20 Jahre, schlank, vollbusig und unglaublich hübsch öffnete die Abteiltür und fragte, ob denn hier noch Platz frei wäre. Ich antwortete mit einem „Ja, hier ist alles frei. Kannst mir gerne Gesellschaft leisten!“ Sie lächelte, nahm ihre Tasche, tat sie auf einen freien Sitz und setzte sich ins Abteil. Sie war wirklich hübsch, ihre Kleidung, ein kurzer Rock und ein enges T-Shirt, zeigte waren hauteng, somit konnte man sehr schön ihre Rundungen erkennen und ihr Arsch war dazu ein echter Traum. Das Mädel öffnete ihre Tasche, nahm ebenfalls ein Buch und begann zu lesen. Ich wollte eigentlich auch weiterlesen, nur das gestaltete sich nun schwieriger mit so einem heißen Gerät im Abteil, ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von ihr lassen. Als ich so vor mich hinträumte, wurde ich unsanft vom Schaffner geweckt, der meine Fahrkarte sehen wollte. Ich gab sie ihm, er stempelte sie ab und gab sie danach wieder zurück. Das Mädel suchte nun ganz hektisch in ihrer Tasche um ihre Fahrkarte zu suchen, fand sie aber nicht. Der Schaffner sagte nun, dass, wenn sie ihre Fahrkarte nicht finden würde, eine neue bezahlt werden müsste. Das Mädel hatte aber kein Geld mehr, und somit wollte der Schaffner ihr einen Strafzettel schreiben. Ich fragte dann, wieviel denn die Fahrkarte kosten würde, was mit dem Preis von 17 € beantwortet wurde. „OK, ich bezahle die Fahrkarte für das Mädel!“, der Schaffner nahm mein Geld und stellte eine normale Fahrkarte aus, verabschiedete sich und ging. Das Mädel bedankte sich nun bei mir und stellte sich vor: „Ich bin die Yasmin, danke, dass du mich gerettet hast.“, „Ach, hab ich doch gern gemacht, ich bin übrigens der Brent. Das Geld kannst du mir ja wieder geben, ich lass dir meine Kontodaten da.“ Mit diesem Satz war sie nicht so wirklich zufrieden und fragte, ob das nicht anders möglich wäre. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber ich hoffte auf etwas. „Naja, wie meinst du das denn?“, „Das werde ich dir zeigen!“, sie lächelte wieder so, da könnte man dahinschmelzen. Sie ging zur Abteiltür, schloss sie und zog die Vorhänge zu. Mir wurde ganz heiß, hatte sie wirklich das vor, was ich glaubte?! Sie kam wieder auf mich zu, setzte sich direkt neben mich und legte ihre Hand direkt in meinen Schritt. Mein kleiner Freund bemerkte das sofort und drückte schon leicht gegen die Innenseite meiner Hose. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, dass mein Schwanz direkt auf sie reagierte. „Findest du mich hübsch?“, fragte sie. „Ja, direkt wo du reingekommen bist, konnte ich mich schon nicht mehr konzentrieren.“ Dieser Satz war es, sie öffnete meine Hose und schob ihre Hand auf meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht durch meine Boxershorts. Man war das ein geiles Gefühl, diese Fahrt find ja schonmal sehr gut an. Ich stockte, und fragte, ob sie meinte, dass es sicher sei, des hier zu tun. „Ach, der Zug endet in Salzburg, da kommt niemand mehr, und der Vorhang ist zu, also kann niemand durchschauen!“ Währenddessen wichste sie meinen Schwanz weiter, meine Geilheit wurde immer mehr und nach und nach hätte wahrscheinlich jeder zugucken können, des wäre mir egal gewesen. Ich nahm meine Hand und ging auf Wanderschaft, erst unter ihr T-Shirt. Dort nahm ich einen ihrer geilen Titten in die Hand und knetete sie leicht, das schien ihr zu gefallen. „Ach, das T-Shirt stört nur, warte, …“ mit diesen Worten zog sie es aus, kurz danach lag auch schon der BH auf dem Sitz. Nun sah ich ihre Brüste ihn ihrer vollen Schönheit, ich konnte nicht anders, ich nahm beide Hände und knetete sie schön durch, und versenkte danach mein Gesicht in ihnen. Man war das geil! Sie schob nun ihre Hand unter meine Boxershorts, wichste erst unter ihr weiter, jedoch sehr schnellzog sie meine Hose und Boxershorts etwas herunter, damit sie freien Zugang und Blick auf meine Schwanz hatte. Sie ging langsam auf meinen Schwanz zu, leckte über die Eichelspitze, dann am Schaft herunter, wieder hinauf und … dann war er ganz drin in ihrem Mund. Das warme und feuchte Gefühl ihres Mundes, oh mein Gott, das war so geil, einfach unbeschreiblich. Sie blies wie eine Weltmeisterin, rein, raus, hoch, runter, links, rechts, schnell, langsam. Währenddessen versuchte ich ihren Rock zu öffnen, schaffte es so ungefähr beim fünften Mal und zog ihr den Rock aus. Sie trug nichts drunter, einfach ein geiler Anblick, was ich so erkennen konnte. Sie ließ von meinem zum bersten gefüllten, harten Schwanz ab und legte sich auf die Sitzbank. Ich legte mich auf sie drauf, küsste erst sie, dann ging ich weiter mit meiner Zunge Richtung Busen, leckte über die Brustwarzen, … ein Stöhnen entfuhr ihr. Es ging weiter über ihren flachen, sexy Bauch über den Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Ich begann mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken, jede Berührung durchfuhr sie wie ein Blitz. Ich brauchte nicht viel, da hörte ich schon „Fick mich, fick mich, hier und jetz, sofort!“ Mehr brauchte ich nicht zu hören, ich setzte meinen Schwanz direkt an, schob ihn langsam rein, beziehungsweise hatte ich es vor. Sie schob sich entgegen und schon war ich komplett drin. „Los, los, los, fick mich endlich!“ Ich begann mit leichten Stößen, doch sehr schnell wurden sie schneller und fordernder. Rein, raus, rein, raus, mal ganz raus und dann wieder ganz rein. Man war das geil, als ich eingestiegen war, hätte ich mir das nie träumen lassen, dass ich heute noch eine geile Sau knallen würde. Ich ließ von ihr ab, setzte mich hin und befahl: „Los, setz dich auf mich und reite mich!“ Das fande sie noch besser als selbst gefickt zu werden. Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Pfahl und schon ging es wieder ab, hoch, runter, hoch, runter. Oh mein Gott, ich dachte, mein Herz bleibt vor lauter Aufregung stehen, mir wurde schon schwarz vor Augen, so geil, war es. Lange hielt ich das nicht mehr durch: „Ich komme gleich!“ Da bemerkte ich einen Schwall Fotzenwasser, der an meinem Schwanz entlang lief und danach auf dem Boden klatschte. Yasmin stieg schnell von mir ab, blies mich dann bis zum Schluss, ich schoß ihr meine heiße Sauce direkt in den Rachen und sie schluckte alles brav auf und leckte meinen Schwanz sauber. Sie war ein richtig verdorbenes Ding, aber darauf stand ich schon immer. Sie zog sich langsam wieder an, ich zog meine Hose hoch und wir setzten uns wieder. „Man, war das geil!“, kam nur über meine Lippen. „Für mich auch, ich hab es noch nie in einem Zug getan, das war nochmal extra geil. Jederzeit hätte jemand reinkommen können.“ Ich konnte Yasmin nur Recht geben, was Geileres hatte ich bisher noch nicht erlebt. Da kam auch schon die Ansagen: „Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Salzburg Hbf, den Endbahnhof“ Ich war auch am Ende meiner Kräfte und ich hatte ja noch 4 Stunden Fahrt vor mir. Yasmin ging schon raus und sagte zu mir nur: „Ciao, vielleicht sieht man sich ja mal wieder im Zug, würde mich freuen!“, dann war sie weg. Ich packte schnell meine Sachen und rannte aus dem Zug, aber sie war leider schon weg. Naja, ich ging dann weiter zu meinem nächsten Zug und wartete auf ihn.

So, das war jetzt mal Teil 1 meines Zweiteilers, wäre nett wenn ich Feedbacks bekommen könnte.

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Lars & Susanne – Teil 4 – Überraschung

Überraschung…

Nun, so hätte man das auch nennen können, was Lars und Sanne unten erwartete.

Zwar hatten Bruder und Schwester schon halb damit gerechnet, im Wohnzimmer Tante Tina und ihren Sohn anzutreffen.

Und vielleicht auch damit, dass Marc dabei war, seiner laut stöhnenden Mutter fleissig die Fotze zu stopfen.

Aber die Anwesenheit von Onkel Ralf verblüffte sie schon eher.

Doch was die Geschwister vollkommen schockierte, war die vierte Person, die sich im Raum aufhielt! Und was sie gerade tat!!!

Das war nämlich ihre Oma Gudrun, die sich, unter heftigen Lustschreien, Ralfs Prügel von hinten in die buschige Fotze jagen ließ!

Alle vier blickten nur kurz auf und grinsten vergnügt, liessen sich jedoch nicht in ihrem Treiben stören. Im Gegenteil.

Die Anwesenheit von Sanne und Lars schien sie nur noch mehr zu beflügeln.

Mit vor purer Geilheit triefender Stimme forderte Gudrun ihren Sohn auf:

“Jaaa…! Jaaa…! Härter, Ralf…! Härter…! Fick deine geile Mutter…! Jaaa…! Jaaa…! Schieb mir deinen Prügel ganz tief in die Möse…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ihren Forderungen folgeleistend, rammte der seinen Schwanz etwas schneller in sie hinein.

Mit klatschenden Geräuschen bohrte sich der Pfahl in die mütterliche Muschi. Ralfs immer wieder gegen ihren gereizten Kitzler klopfende Eier machten Gudrun so geil, dass sie sich zu der neben ihr sitzenden Tina herunterbeugte und begann, ihrer Tochter die Pflaume zu lecken.

Da diese ebenfalls von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde, strich Gudruns Zunge gelegentlich auch über den Schwanz ihres Enkels.

Marc zog seinen Schwanz aus Tinas Möse und schob ihn zwischen die Lippen seiner Grossmutter, die begeistert daran lutschte.

Doch nur ganz kurz, denn schon machte seine Mutter ihre Ansprüche geltend.

“HEY…! Du kannst dir später noch von deiner Oma den Saft aus den Eiern saugen lassen…! Jetzt will ich erst mal kommen…! Also steck deinen Schwanz wieder in meine Möse und fick mich…! Jaaa…! Jaaa…!”

Lars wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Auf die klatschnasse, unter Marcs Schanz und Gudruns Zunge gierig zuckende, teilrasierte Pflaume seiner hübschen Tante? Oder auf die wirklich riesigen, bei jedem von Ralfs Fickstössen hin-und her schwingenden, Euter seiner Grossmutter, die sogar noch grösser waren, als die seiner Mutter Ruth?

Obwohl er erst kurz zuvor abgespritzt hatte, bekam er langsam, aber sicher wieder einen Steifen. Ein schneller Seitenblick offenbarte ihm, dass es Sanne nicht besser ging. Ihre weit aufgerissenen Augen wanderten ständig zwischen Marcs dickem Pfahl und Ralfs grossem Riemen hin und her. Ihre Hand hatte sich unbewusst auf ihren Tanga gelegt und streichelte darüber.

Ruth legte ihren Kindern ihre Hände auf die Schultern beugte sich zwischen sie und fragte:

“Na, Überraschung gelungen?”

Die Geschwister konnten nur stumm nicken.

Andi rief in den Raum:

“Hey, konntet ihr nicht auf uns warten?”

Ralf drehte sich um, grinste breit und antwortete:

“War doch nur zum Warm werden!

Dann wandte er sich an Gudrun.

“Entschuldigst du mich, Marc und ich müssen uns jetzt erst noch um deine Enkelin kümmern…”

“Macht ruhig, Tina und ich haben ja schliesslich auch noch eine Aufgabe!”

Die Vier lösten sich voneinander und plötzlich war Sanne ebenso von Marc und Ralf eingerahmt, wie Lars von Gudrun und Tina.

Ohne Umschweife begannen ihre männlichen Verwandten den Körper der sechzehnjährigen mit ihren Händen zu erforschen.

Sanne konnte gar nicht so schnell reagieren, wie fordernde Finger sie ÜBERALL streichelten, ihre herrlichen Titten kneteten, ihre steifen Nippel zwirbelten, ihren knackigen Hintern massierten und dann schliesslich in ihre, blitzschnell wieder nass gewordene, Muschi eindrangen.

Ihr schlanker Leib erbebte unter den geilen Gefühlen, welche diese Behandlung hervorrief, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein.

Noch bevor die Drei in einem verwickelten Knäuel auf dem Teppich landeten, griff sie sich im Fallen die harten Prügel von Onkel und Cousin.

Auf dem Rücken liegend, hatte sie beide vor dem Gesicht hängen, blies und wichste sie abwechselnd, während Ralfs und Marcs Hände zwischen ihren Schenkeln lagen und ihre Pussy streichelten.

Sanne schloss geniesserisch die Augen, gab sich ganz dem erregenden Tun von Onkel und Cousin hin.

Fast war sie entäuscht, als ihr plötzlich einer der beiden Prügel entzogen wurde.

Doch dann spürte sie einen heissen Atem über ihr Fötzchen streichen und eine Sekunde später eine Zunge, die nun eine ganze Arie auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen schien.

Sie quiekte vor Geilheit. Ihr war es völlig egal, welcher Pint welchem der Männer gehörte! Hauptsache, sie konnte an dem dicken, harten, steifen SCHWANZ in ihrem Fickmäulchen lutschen!

Genüsslich umschloss sie den Schwanz mit ihren weichen Lippen, umrundete die Eichel, leckte über die gesamte Schaftlänge, spielte mit ihrer Zunge an den Eiern, horchte auf die Lustlaute, welche sein Besitzer ausstiess. Genoss die kleinen Tropfen Vorfreude, die der Schwanz immer wieder absonderte, hätte am liebsten noch Stunden weitergemacht, bis er abspritzte und sie die Sosse schlucken konnte.

Allerdings hätte sie ihn noch VIEL lieber zwischen ihren Schenkeln gespürt, tief drin in ihrem süssen Teenie Fötzchen!

Die Stelle wurde jedoch von demjenigen blockiert, der ihr nach allen Regeln der Kunst genüsslich das nasse Fötzchen auslutschte.

Was zwar ganz und gar nicht unangenehm war, sie dazu veranlasste, sich unter heftigem Keuchen und Stöhnen zu winden und immer öfter an den Rand eines Höhepunkts brachte.

Aber, wie schon gesagt…

“Gerettet” wurde sie von ihrer Mutter Ruth, die plötzlich ihren Neffen Marc, ihn an seinem steifen Schwanz fassend, von ihrer Tochter weg- und dann über sich zog.

“Komm her, mein Kleiner, ich brauch jetzt einen Schwanz in meiner Fotze…!”

Marc hatte überhaupt nichts dagegen, seine geile Tante zu vögeln!

Also ließ er zu, dass sie seinen Schwanz an ihre feuchte Liebesgrotte dirigierte und ihn mit einem lustvollen Seufzer in sich aufnahm.

Kurz darauf brachte sein, bei seiner Mutter oft und gern geübter, Rhythmus Ruth dazu, sich in ein willenloses Stück Fickfleisch zu verwandeln.

Und Sanne würde er sich später noch mal in aller Ruhe vornehmen…

Seine Cousine hatte derweil den Schwanz ihres Onkels aus ihrem Blasemäulchen entlassen, massierte den Schwanz und flüsterte Ralf erregt zu:

“Rate mal, wo ich den jetzt haben WILL!”

Der brauchte keine zweite Aufforderung.

Zu lange schon freute er sich darauf, seine hübsche Nichte durchvögeln zu dürfen!

Als Ralfs Schwanz in ihre Möse eindrang, schlang sie ihre schlanken Schenkel um seine Hüften.

“Jaaa…! Fick mich, Onkel Ralf…! Fick mich so schnell, so tief und so hart du kannst…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!”

In einem regelrechten Taumel der Lust hatte ihr Onkel nur einen Gedanken:

>Die Pflaume, die ich da gerade durchziehe, gehört meiner, nach Mutter und Schwester, liebsten Blutsverwandten!<

Immer wieder und wieder rammte, trieb, jagte und bohrte er seinen Schwanz in die süsse Muschi seiner Nichte.

Bumste, fickte, vögelte, poppte die Kleine, die sich stöhnend, keuchend, fast wimmernd, jedem seiner Stösse in sexueller Ekstase entgegen bockte…

Zum zweiten Mal an diesem Abend wurde Lars die Boxershort von den Beinen gerissen, als Grossmutter und Tante sich an ihm zu schaffen machten.

Derweil Tina sich seitlich an ihren Neffen drängte, er ihre nackten Brüste auf seiner Haut spüren konnte und sie hemmungslos mit ihm zu knutschen begann, kniete Gudrun vor ihrem Enkel und spendierte ihm, die Monstermöpse von beiden Seiten um seinen Schwanz gelegt, einen Tittenfick. Jedes Mal, wenn seine Eichel aus der tiefen Schlucht auftauchten, schleckte die 56jährige über den purpurnen Pilz.

Zwei Frauen gleichzeitig! Eine, die sich um seinen Schwanz kümmerte und eine, mit deren Möse er sich beschäftigen konnte! Davon hatte Lars schon immer geträumt!

Und jetzt war dieser Traum gleich ZWEIMAL an einem Abend in Erfüllung gegangen!!

Zwar hätte er nie damit gerechnet, dass es sich in diesem Fall ausgerechnet um seine Schwester und seine Mutter, bzw., seine Oma und seine Tante handeln würde, aber wollte er sich beklagen? Nö…

Gudrun hatte seinen Schwanz inzwischen so tief in ihrem Mund, dass Lars die Schluckbewegungen ihrer Kehle an der Eichel fühlte. Wenn sie so weiter machte, dauerte es wahrscheinlich nur noch ein paar Sekunden! Dann würde er ihr seinen Saft bis in den Magen spritzen!

Was Tina allerdings gar nicht recht war.

“Saug ihn bloss nicht aus, Mutti! Schliesslich muss er zumindest eine von uns noch durchvögeln können!”

Der wilde Zungenkuss, den sie sofort danach mit Lars austauschte, ließ keinen Zweifel daran, wen sie mit “Eine von uns” meinte…

Etwas widerwillig entliess Gudrun den Schwanz aus ihrer Mundfotze und schnaufte erregt:

“Na, gut, wenn ich meine Enkel schon nicht aussaugen darf, dann soll er mir wenigstens die Möse lecken!”

“Gute Idee!”

Die Frauen zogen ihren Neffen/Enkel zur Couch, liessen sich darauf nieder, bedeuteten ihm, sich vor sie zu knien und streckten ihm ihre nassen Lusthöhlen entgegen.

Lars konnte sich gar nicht sattsehen an dem Anblick. Während seine Tante blankrasiert war, trug seine Grossmutter ihr, nur leicht gestutztes, natürliches Fell zwischen den Beinen.

Gudrun griff zu ihrer Tochter hinüber und zog deren Schamlippen auseinander. Rosiges, feucht glänzendes Fickfleisch kam zum Vorschein. Dabei strichen ihre Finger mehr als zufällig über den geschwollenen Kitzler.

Tinas Becken zuckte, sie stöhnte laut. Dann machte sie dasselbe bei ihrer Mutter und wisperte:

“Komm schon, Junge, leck deiner Oma die Fotze…!”

Was Lars sowieso vorgehabt hatte!

Seine Grossmutter hatte ihm eben richtig geilen Blowjob vergönnt und er wollte ihr nun Gleiches mit Gleichem vergelten.

Seine Zunge strich durch die heisse Spalte, umspielte die Schamlippen, bohrte sich tief in das geile Loch, rang mit Tinas Fingerspitze um die Liebesperle.

Er leckte und saugte, schleckte und knabberte und trieb Gudrun so langsam, aber sicher zu einem ersten Orgasmus.

Währenddessen knutschten Mutter und Tochter hemmungslos miteinander, kneteten gegenseitig ihre Titten, zwirbelten die harten Nippel, massierten die Pflaume der anderen, spielten mit den Kitzlern.

So aufgegeilt, war es dann kein Wunder, dass Tina, sofort nach dem Abgang ihrer Mutter, forderte:

“Jetzt bin ich aber dran!”

Lars ließ von seiner Grossmutter ab, wandte sich seiner Tante zu und wollte seinen Kopf zwischen deren Schenkel senken.

Doch die packte ihn in den Haaren, brachte ihr Gesicht ganz nah an seines, küsste ihn wild und raspelte:

“Ich will nicht deine Zunge in meiner Pflaume! Ich will deinen SCHWANZ…!!!”

Nun, das konnte sie haben!

Fast ansatzlos fuhr der Schwanz ihres Neffen in sie ein. So tief und hart, dass sie fühlte, wie er gegen ihren Muttermund stupste. Wieder und wieder und immer wieder!

Gudrun betrachtete ihre laut stöhnende Tochter lächelnd. dann wandte sie sich an ihren Enkel:

“Meine Muschi möchte noch weiter verwöhnt werden, Junge…!”

Tief in seine halb sitzende, halb liegende Tante hinein rammelnd, steckte Lars seiner daneben sitzenden Grossmutter einen Finger in die haarige Grotte. Die forderte sofort:

“Mehr…!”

Er nahm einen Zweiten Finger zu Hilfe.

“Mehr…”

Der Dritte Finger drang ein.

“Noch mehr…!”

Der Junge zögerte und Gudrun grinste.

“Los, Junge! Da passt noch viel, viel mehr rein. Genauer gesagt, eine ganze Hand! Und die will ich jetzt spüren!!!”

Tina rubbelte mit ihrem Becken an seinem Unterleib und grinste ihren Neffen an:

“Mach schon, verpass ihr einen geilen Faustfick! Da fährt Mutti voll drauf ab!”

Lars nahm seinen ganzen Mut zusammen, machte seine Hand ganz schmal, setzte sie an das klatschnasse Fickfleisch seiner Oma an, drückte vorsichtig und fühlte, wie sie langsam, aber stetig, hinein glitt.

Gudrun keuchte heftig auf und…

Rammte auf einmal ihre Fotze der vordringenden Hand entgegen!

Die steckte daraufhin, bis weit über das Handgelenk hinaus, in der saftenden Grotte.

“Jetzt mach eine Faust, Lars…! Jaaa…! Jaaa…! Mach eine Faust…! Mach eine Faust…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! “

Tina stiess ihren, regungslos über seine sich in geiler Ekstase windende Oma, staunenden Neffen an und sagte:

“Vergiss nicht, ich bin auch noch da…! Also, fick endlich weiter…!”

Was Lars dann auch tat….

Tina genoss die harten Fickstösse ihres Neffen, genoss es, wie er immer wieder tief in sie eindrang, genoss es, wie sein Schwanz ihr Innerstes massierte, genoss es, wie der Schwanz jeden Winkel ihrer heissen Muschi auslotete.

Gott sei Dank, hatte Gudrun sich nach einem laut herausgeschrienen Abgang etwas zurückgezogen und wurde alsbald von Andi abgelenkt, der seiner Mutter seinen Prügel in den Mund schob.

So konnte sie sich endlich ganz auf Lars konzentrieren und der sich auf sie.

Tat das gut, wie er, unablässig seinen Schwanz in ihre Pussy treibend, gleichzeitig noch ihre Titten knetete und an den Nippeln knabberte! Seine Hände sich in ihren Hintern krallten und ihr Becken anhoben, damit er noch tiefer und tiefer in sie hineinstossen konnte!

Dennoch, sie hatte sich jetzt schon einige Zeit einen Orgasmus versagen müssen…

Und genau den wollte sie nun so schnell wie möglich haben!

Zusätzlich zu dem in sie hinein pumpenden Schwanz, begann sie ihre Liebesperle noch mit ihren Fingerspitzen zu stimulieren.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

“JAAAAAHHHHH…!!!!!”

Die unter dem Höhepunkt zusammenkrampfenden Mösenmuskeln molken Lars Latte regelrecht und verschafften ihm einen herrlichen Abgang, bei dem er sich in langen Schüben in seiner Tante verströmte.

Inzwischen hatte auch Gudrun Andi den Saft im solchen Mengen aus den Eiern geholt, dass sie gar nicht alles hatte schlucken können und sich ein Teil auf ihren riesigen Eutern verteilt hatte, den sie unter genüsslichem Stöhnen dort verrieb.

Die mit einem Tausend-Kilometer-Blick daliegende Sanne hatte sich derweil von ihrem Onkel Ralf das Fötzchen so sehr abfüllen lassen, dass das Sperma in einem dicken sämigen Strom herausfloss.

Ruths von Marc reichlich vollgespritzte Pflaume bot einen ähnlichen Anblick. Nur, dass sie jeden hervorquellenden Tropfen Ficksahne mit den Fingern sammelte und dann gierig von diesen ablutschte.

Tina kniete sich neben ihre Schwägerin.

“Jetzt fehlt dir nur noch der Saft von deinem Sohn, oder.”

Die grinste mit spermaverschmierten Lippen.

“Den werd ich mir nachher oder morgen holen…”

“Wieso willst du so lange warten…?”

Und Schwupps, hatte Ruth die Punze ihre Schwägerin auf ihrem Gesicht.

“Lutsch mir seine Ficksahne doch einfach aus der Möse…!”

Ein sämiger Tropfen floss aus der über ihrem Mund schwebenden Pussy und landete auf ihren Lippen.

Ruth leckte ihn ab.

Schmeckte Lars.

Und schmeckte Tinas Geilsäfte.

Hörte plötzlich die Stimme ihrer Tochter neben sich:

“Jaaa, Mutti…! Leck Tante Tina die Fotze…! Saug ihr Lars Saft aus der Fotze…!!!!!”

Sanne hatte allerdings nicht bedacht, dass aus ihrem Fötzchen ja ebenfalls Ficksahne floss und eine weitere Spermaliebhaberin anwesend war!

Nämlich Gudrun, die sich soeben über die rosige Spalte ihrer Enkelin hergemacht hatte!

Und Ruth?

Die drückte ihr Gesicht kurzentschlossen in den Schoss ihrer Schwägerin und trank gierig die ihr entgegen fliessende Mischung aus Tina und Lars…

Eine Weile später…

Während Sanne sich auf der einen Seite an Lars schmiegte, hatte sich seine Mutter von der anderen an ihn gekuschelt.

Gudrun war von ihren beiden Söhnen eingerahmt und Tina sass auf Marcs Schoss.

Für Sanne und ihren Bruder waren allerdings noch einige Fragen offen. Nachdem sie kurz miteinander getuschelt hatten, sagte Lars:

“Könnte uns bitte mal jemand erklären, was hier eigentlich los ist? Zu Beginn des Abends hatten wir nur damit gerechnet, mit dem unbekannten Spanner zu poppen. Und jetzt sitzt hier die gesamte Familie!”

Andi übernahm das antworten.

“Weisst du, Sohnemann, bevor deine Mutter und ich uns entschieden haben, wirklich Sex mit dir und Sanne zu machen, haben wir uns erst mal mit Tina beraten. Die hat schliesslich ein bisschen mehr Erfahrung auf dem Gebiet, als wir. Dabei stellte sich heraus, dass Marc nicht nur sie vögelt, sondern auch seine Grossmutter. Und dass die sich wiederum auch von Ralf durchziehen lässt. Welcher dem Sex mit seiner Schwester ebenfalls nicht abgeneigt ist. Was dazu führte, dass wir mit den dreien ebenfalls gesprochen haben. Allerdings dauerte dieses Gespräch nicht lange, sondern artete schnell in einen wilden Familienfick aus…”

Ungläubig mit dem Kopf schüttelnd, sah Lars in die Runde der Anwesenden.

“Sagt mal, gibt es in dieser Familie eigentlich irgendjemanden, der nicht mit Familienangehörigen bumst?”

Sein Vater grinste.

“Sicher doch… Mein Cousin Bernd zum Beispiel. Oder seine Schwester Steffi.”

Worauf Gudrun schallend anfing zu lachen.

“DAS! glaubst aber auch nur DU! Bernd vögelt sein geiles Töchterchen schon seit geraumer Zeit. Genauer gesagt, seit Ronjas sechzehnten Geburtstag. Und, nur so nebenbei gesagt, er fickt auch seine Schwester. Die wiederum ebenfalls mit ihrem Sohn Kevin poppt! Und der bumst auch ganz gern mit Ronja!”

Schweigen.

Niemand wusste auf diese unerwartete Mitteilung wirklich etwas zu sagen.

Erst recht nicht, als die ältere Frau, vergnügt mit den Augen zwinkernd, noch hinzusetzte:

“Ach übrigens, ich hab die Vier fürs nächste Wochenende eingeladen. Sie freuen sich schon auf euch…!”

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Der Urlaub Teil 3 – Überraschung in unserer

hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html

und weiter gehts …..

nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.

Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….

Teil 4 FOLGT plz komments

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Die etwas andere Paartherapie Teil 14

Die etwas andere Paartherapie Teil 14
© Franny13 2010
Fragend schaue ich sie an. Sie erklärt: „Sie können sich doch noch an den Test erinnern, den ich mit ihnen gemacht habe?“ Ich nicke. „Sehen sie, genauso einen Test machen wir heute noch mal. Nur etwas spezifischer. Also ziehen sie ihren Rock aus, damit ich ihnen wieder die Elektroden anlegen kann.“ Ich stehe auf und lasse den Rock zu Boden gleiten. „Ah, sie tragen die Gehhilfe. Und den KG. Das muss aber zur Untersuchung entfernt werden.“ sagt sie und winkt Iris herbei. Iris nimmt mir zuerst die Schalen von den Eiern, lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie mir die Schwanzröhre ab. Sofort steht mein Schwanz steil von mir ab. Die Ärztin befestigt die beiden Sensoren an meinem Schwanz. Bei ihrer Berührung zuckt mein Schwanz verdächtig. „Beherrschen sie sich Fr. Schuster.“ sagt sie streng zu mir. Leicht gesagt, schwer getan. Erstens sind da ihre Berührungen an meinem Schwanz und zweitens ihr aussehen, die mich aufgeilen. Sie trägt schwarze Strümpfe, einen grauen Bleistiftrock, der unter ihrem Kittel hervorschaut und die Knie freilässt. Die Krönung sind ihre Schuhe. Bestimmt 15cm Lackpumps, auf denen sie sie sich bewegt, als ob sie ihr angewachsen wären. Von oben kann ich in ihren Kittel schauen und sehe die Andeutung von 2 prächtigen Halbkugeln in einer weißen Bluse. Sie richtet sich auf und setzt sich neben den Tisch, schlägt ihre Beine übereinander. Ihr Rock rutscht höher und ich kann auch ihren Oberschenkel sehen, ahne den Ansatz ihrer Strapse.

In der Zwischenzeit hat Iris den Laptop aufgebaut und die Enden der Sensoren mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Arme auf den Lehnen.“ Kaum sitze ich, legt mir Iris Ledermanschetten um meine Handgelenke und klinkt sie in kleine Ösen an den Stuhllehnen ein. Bei meinen Füssen verbindet sie die Ösen der Schuhe mit den Stuhlbeinen. Um meine Taille wird ein Ledergürtel gelegt und hinter der Rückenlehne verschlossen. Ich sitze gespreizt und wehrlos vor der Ärztin. „Warum denn die Fixierung?“ frage ich sie. „Ich will nicht, dass sie die Beherrschung verlieren und an sich rumspielen, wenn wir gleich die Testreihe durchgehen. Iris bring das Eis.“ Eis? Wieso Eis? „Ich werde erstmal ihre Erregung runterfahren. Durch ihren jetzt angespannten Zustand könnten sie die Testergebnisse verfälschen.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage und zeigt auf meinen Schwanz. Iris kommt mit einem Leinenbeutel, den sie mir auch sofort an meinen Sack hält und meine Eier nach oben drückt. Ich jappe nach Luft. Kalt, kalt, kalt. Zischend ziehe ich die Luft durch die Zähne. Ich will mich ihr entwinden, aber durch meine Fesselung ist es mir unmöglich. Ein taubes Gefühl breitet sich in meinen Eiern aus und als ich nach unten blicke sehe ich, dass mein Schwanz geschrumpft ist. Auch der Ärztin ist mein Zustand nicht entgangen. „So, jetzt warten wir noch, bis das Kältegefühl verflogen ist. In etwa 10 Minuten dürfte es soweit sein.“ sagt sie und weiter: „Sie kennen den Test ja schon. Ich werde ihnen wieder wie beim ersten Mal Bilder zeigen. Sie konzentrieren sich bitte nur auf die Bilder.“ Ich nicke.

„Fein. Und nun erzählen sie doch mal, wie es ihnen bisher gefallen hat.“ Ich erzähle ihr, dass das alles für mich ungewohnt, aber auch sehr erregend ist. Sie hört aufmerksam zu und macht sich ab und an Notizen. Nach einer Weile merke ich, wie das Gefühl in meinen Sack und in meine Eier zurückkehrt. Ein Piepton ertönt. „Ah, der Kälteschock ist abgeklungen. Wir können anfangen.“ sagt Frau Doktor und öffnet die erste Bilddatei. Wieder sehe ich nur Männer, die sich miteinander vergnügen. Das lässt mich vollkommen kalt, ja fast gelangweilt lasse ich die Bilderfolge über mich ergehen. Nun wieder Männer und Frauen in Dessous und mein Schwanz regt sich. Jetzt müssen gleich die Bilder, wo Frauen Männer in Frauenkleidern ficken kommen, denke ich mir. Und mein Schwanz schwillt in freudiger Erwartung noch mehr an. Aber denkste.

Ich sehe jetzt einen Mann in ähnlicher Kleidung wie ich. Auf dem nächsten Bild hat er seinen Rock aus. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Nächstes Bild. Eine streng gekleidete Dame, in Rock und Bluse, mit schwarzen Strümpfen und Highheels sitzt auf einem Stuhl vor ihm und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl, soweit ich kann, hin und her. Mein Schwanz hat sich Vollendens versteift. Das nächste Bild zeigt, wie der Mann vor der Frau kniet und ihre Schuhspitze küsst. Ich kann das nächste Bild kaum erwarten. Aber die Ärztin lässt sich Zeit. Endlich. Der Mann hat seinen Schwanz auf das Bein der vor ihm sitzenden Dame gelegt und hält mit seinen Händen ihren Fuß gegen seine Eier gedrückt. Ich atme schneller. Er fickt das Bein, denke ich mir. Ich soll Recht behalten. Beim nächsten Bild kann ich sehen, dass er seine Soße auf das bestrumpfte Bein abgeschossen hat. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit. Tropfen bilden sich auf meiner Eichel. Unkontrolliert zittert mein Schwanz. Die Ärztin hat mich genau beobachtet. „Möchten sie so etwas auch machen, Frau Schuster?“ fragt sie mich. Ich traue meiner Stimme nicht und nicke nur. „Wenn ich ihnen das erlaube, müssen sie aber auch das machen, was das nächste Bild zeigt.“ „Zeigen sie es mir.“ sage ich heiser. „Nicht so schnell. Sie bekommen es erst zu sehen, wenn sie abgespritzt haben.“

Ich überlege. Was kann es sein? Auf was lasse ich mich ein? Egal meine Geilheit siegt. „Ich mache alles was sie wollen.“ „Gut. Iris mach ihn los.“ Iris befreit mich und ich knie mich vor der Ärztin hin und will meinen Schwanz an ihrem Bein reiben. „Stopp.“ kommt es schneidend von ihr. „Haben sie nicht etwas vergessen?“ Ich erinnere mich, nehme ihren Fuß in die Hand und küsse die Schuhspitze. „Sehr schön. Also doch lernfähig. Weiter.“ Ich drücke meinen Schwanz gegen ihr Bein, setze mich regelrecht auf ihren Fuß. Ihre Schuhspitze liegt nun an meinem Hintern, meine Eier liegen auf ihrem Spann. Meine Hände halten ihren Fuß fest und ich bewege meine Becken vor und zurück. Ich beuge mich vor, um noch intensiveren Kontakt zu ihrem Bein herzustellen. Ich ficke nun ihr Bein, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine blanke Eichel reibt über ihren Strumpf. Und dann bewegt sie ihren Fuß, drückt mit der Schuhspitze an meinen Hintern. Das ist zuviel. Unter Röcheln und Grunzen schieße ich meinen Saft, zumindest das, was mir nach der ganzen Wichserei von gestern und die Nacht über übrig geblieben ist, auf ihr Bein. Bis zu ihrem Knie verteilt sich meine Sahne auf dem schwarzen Nylon und läuft in kleinen Schlieren Richtung Fuß. Ich komme wieder zu mir und mein Kopf liegt an ihrem Bein. Muss wohl für eine kurze Zeitspanne weg gewesen sein. Eine Hand greift in meine Perücke und zieht meinen Kopf zurück. „Jetzt kommt das nächste Bild. Schauen sie hin.“ und dreht meine Kopf Richtung Laptop.

Nein, das will ich nicht tun. Das Bild zeigt den Mann, wie er sein Sperma von dem Bein leckt. Ich schüttele den Kopf, lasse ihren Fuß los und will mich erheben. Aber ich habe nicht mit Iris gerechnet. Mit einem festen Griff zerrt sie meine Hände auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Sie drückt meinen Kopf auf das Bein. „Zunge raus und auflecken.“ sagt die Ärztin. Wieder schüttele ich den Kopf, bin jetzt aber schon so nah an dem Bein, dass meine Wange durch einen Spermafleck gerieben wird. „Leck es auf, oder ich schmiere dir das Zeug ins Gesicht und du wirst den ganzen Tag so herumlaufen.“ sagt nun auch Iris und drückt mich noch tiefer. „Bitte, bitte nicht.“ flehe ich die Beiden an. Und jetzt geschieht etwas Merkwürdiges. Mein Schwanz verhärtet sich. Die Situation regt mich an, obwohl ich gerade abgespritzt habe. „Guck an, er wird wieder geil.“ höre ich Iris lachen und sie greift mir an die Eier, knetet sie. „Das habe ich mir gedacht. Also leck es auf.“ Noch einmal bringe ich alle Kraft auf, hebe meinen Kopf und schaue zu der Ärztin, die noch kein weiteres Wort gesagt hat. Sie zeigt nur stumm mit den Finger auf ihr Bein. Ich gebe auf, hier komme ich nicht raus. Ich überwinde meinen Ekel. Vorsichtig berühre ich mit der Zungenspitze einen Spermafleck, nehme ihn in mich auf. Schmeckt nach nichts. Ein Hauch von Salz vielleicht. Ich stelle mir eine besonders sämige Suppe vor und reinige nach und nach ihr Bein von meinem Erguss. Endlich werde ich zurückgezogen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und anscheinend hat es dir gefallen.“ meint Iris und packt mich an meinem Schwanz, der steinhart ist. „Genug Iris. Setz dich wieder auf den Stuhl.“ sagt die Ärztin.

Iris hilft mir hoch und zu dem Stuhl. Ich erfasse erst jetzt, dass die 2 mich duzen. Was ist aus dem Sie geworden? Als ich sitze werden meine Hände wieder mit den Ösen der Armlehnen verbunden. „Du wirst jetzt einige neue Regeln kennenlernen. Wir haben ja festgestellt, dass du devot veranlagt bist.“ Ich schüttele den Kopf, will aufbegehren, aber die Ärztin lässt mich nicht zu Wort kommen und fährt fort: „Still. Du redest du nur, wenn es dir erlaubt ist. Du wunderst dich bestimmt, dass wir dich duzen. Aber ein Sklave, oder besser gesagt Sklavin hat kein Anrecht auf ein Anrede in der 3. Person.“ Sklave? Sklavin? Was ist hier los? „Du wirst jede Frau hier in diesem Haus mit Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Ich kann sie nur ungläubig angucken. Iris, die hinter mir steht gibt mir eine leichte Kopfnuss. „Antworte.“ „Das geht zu weit. Das ist doch keine Therapie. Hören sie sofort auf, binden sie mich los. Ich will nach Hause. Ich breche hier ab.“ weigere ich mich. „Du hast hier gar nichts zu wollen. Die Therapie ist mit dir und deiner Frau abgesprochen. Du hast außerdem unterschrieben allen Maßnahmen und Anweisungen im Rahmen deiner Therapie folge zu leisten. Ansonsten wird eine hohe Konventionalstrafe, 25.000€, fällig, die du dir bestimmt nicht leisten kannst. Wir werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe überlegen kannst, und später wiederkommen um deine Entscheidung zu hören.“ Die Ärztin steht nach dieser Ansprache auf und verlässt mit Iris den Raum. Ich bleibe gefesselt zurück.

Marion erzählt
Lass dich überraschen hat Sylke gesagt. Und ich bin überrascht. Was für eine geile Show. Nach den Geh-und Sitzübungen das Geschehen im Behandlungszimmer. Das ist doch nicht mein Hans, der da das Bein von Lydia rammelt wie ein Hund. Dann sein Sperma aufleckt und dabei wieder einen Steifen bekommt. Meine Säfte fließen stärker. Wieder will ich mich reiben, aber Sylke hält mich zurück. Seufzend gebe ich nach. „Was macht ihr, wenn er sich entscheidet lieber zu zahlen, als euch zu gehorchen?“ frage ich Sylke. „Das…….
Fortsetzung folgt………..

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Der Neffe teil 2

Der Neffe Teil 2

Am Nachmittag des folgenden Mittwoch klingelte das Telefon in der Praxis, in der Carina di Cento als Sprechstundenhilfe angestellt war. Eine Kollegin hob ab, gab ihr sogleich den Hörer und flüsterte ihr zu: „Carina, für dich! Es ist dein Neffe, Kai!“

Aufgeregt nahm Carina ihr das schnurlose Gerät ab und verschwand in einer ruhigen Ecke, bevor sie das Gespräch eröffnete. Die ganze Woche hatte sie schon ungeduldig auf den Anruf ihres süßen Neffen gewartet.

„Hallo Kai, lässt du endlich wieder was von dir hören. Ich sitze seit Samstag auf Kohlen. Wie ist es bei dir gelaufen? Wart ihr die Tage so mit euch beschäftigt, dass keine Zeit war für eine klitzekleine Nachricht an deine neugierige Tante?.“

Sie hatte ihm letzten Donnerstag geraten, sich seiner angebeteten zu offenbaren und war überzeugt, dass er bei der kleinen landen musste. Doch jetzt bemerkte sie, wie schwer ihr Neffe am anderen Ende atmete. Ihr schwante nichts Gutes.

„Kai? Was ist denn?“
„Ach, Tante Carina! Frag lieber nicht! Ich wollte fragen, ob ich morgen trotzdem wieder bei dir vorbei kommen kann. Dann erzähl ich dir vielleicht etwas.“

Er hörte sich wirklich nicht gut an, fand Carina. Darum tröstete sie ihn.
„Natürlich kannst du wieder kommen, mein Junge. Besser wäre wohl schon heute, aber da ist wieder unsere Damenrunde. Ich hoffe morgen reicht dir. Du klingst, als könntest du ein paar aufbauende Worte vertragen.“

Sie spürte seine Erleichterung.
„Da könntest du recht haben. Danke, Carina. Dann bis morgen.“
Sie glaubte noch einen Seufzer wahrgenommen zu haben, bevor er aufgelegt hatte.

Sie machte sich Vorwürfe. Vielleicht war sie sogar schuld an seiner Niedergeschlagenheit. Schließlich war sie es gewesen, die ihn zwar unbeabsichtigt, aber dennoch ordentlich aus der Bahn geworfen hatte bei seinem Besuch letzte Woche. Richtig sexy angezogen war sie gewesen und hatte ihren armen Neffen so ungewollt angemacht. Sogar zu einem Kuss zwischen ihnen war es gekommen. Er war aber auch ein süßer junger Mann. Wenn sie nicht seine Tante, na ja, von seinem Onkel inzwischen geschiedene Exfrau, gewesen wäre, sie hätte sich ihm liebend gern hingegeben.

So war sie standhaft geblieben und hatte ihn stattdessen ausgefragt, wie es um sein Liebesleben stünde. Außer Schwärmerei war da noch nicht viel und so hatte sie versucht, ihn zu bestärken und aktiv auf die Dame seines Herzens zuzugehen. Unterstützend hatte sie ihm dazu mit all ihrer Erfahrung seinen Schwanz gerieben, bis er förmlich explodiert war. Offenbar hatte es nicht funktioniert ihn so genug anzustacheln, dass er mit einer jungen Dame aus dem Wochenende gekommen wäre. Wie könnte sie ihn wohl am nächsten Tag wieder aufbauen?

Sie saßen bereits bei der zweiten Tasse Kaffee und Carina hatte schon mehrfach versucht, sanft in ihn zu dringen. Um ihn aufzumuntern hatte sie sich wieder ähnlich chic und aufregen hergerichtet wie letzte Woche. Diesmal ging er schon cooler damit um. Ein gutes Zeichen, dass sein Verstand in Gegenwart einer attraktiven Dame inzwischen länger die Oberhand behalten konnte. Endlich legte er los.

„Ach Tante Carina, ich hab mir alles vorgenommen, wie du es gesagt hast. Wollte Frau Böck nach ihre Schicht im Backshop ansprechen und einladen und so. Als sie raus kam, bin ich ihr entgegen, da fällt sie einem Typen um den Hals und die beiden ziehen ab. Ich war total konsterniert.“
Das kann ich mir denken, mein armer Junge. Vielleicht probierst du’s mal bei einer Dame, von der du weißt, dass sie im Moment solo ist.

„Du hast gut reden, Carina. Die tollen Mädel haben fast immer einen Typen.“
Als er sah, wie seine Tante nachdenklich zum Fenster hinaus starrte, beeilte er sich nach zu schieben: „Das würde man bei dir auch als sicher annehmen. Du bist wahrscheinlich die attraktivste Frau, die ich kenne.“

„Danke, Kai. Lieb von dir. Aber Männer sind auch nicht alle so, dass sie eine Frau sich sofort an ihre Brust ziehen würde.“

Sie sah, wie dieses Bild Wirkung auf ihren Neffen hatte. Wie dumm konnte sie denn sein? Sie wollte ihm Mut machen, weiter nach einer Freundin zu suchen und jetzt heizte sie schon wieder sein Verlangen nach ihr an, das abzuweisen ihr doch eh schon so schwer fiel.

„Du bist doch ein wirklich toller Mann, Kai. Groß, schlank, gut aussehend eben. Dazu intelligent, sportlich. Da müssen sie doch reihenweise schwach werden.“

„Ich hab’s probiert, Carina. Am selben Abend bin ich durch die Stadt gezogen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tanzschuppen und Bars das waren. In jeder hab ich mindestens eine angebaggert. Mit manch einer auch richtig heiß getanzt. Aber das war’s meist.“

„Meist?“
„Bis ich eine in den Arm genommen habe. Ausgerechnet die war mit einem Schrank von Kerl zusammen. Der kam da gerade vom Rauchen zurück und hat mich hochkant raus geworfen. Meine Klamotten waren versaut, die Jeans zerrissen. Und ausgerechnet da hilft mir die geilste Frau wieder auf die Füße. Ein bisschen älter, 30 oder so. Total elegant und doch sexy war die. Für die hätte ich alles gemacht. Aber in dem zerschlissenen Aufzug und nach den ganzen Bieren, die ich inzwischen intus hatte, hat sie auch gesehen, dass sie weg kommt.“

Carina war neben ihn gerückt und hatte ihm tröstend einen Arm um die Schulter gelegt.
„Na das war wirklich ein übles Wochenende. Aber du wirst sehen, das wird schon. Aller Anfang ist eben schwer.“

Verlegen sah Kai zu Boden und trat von einem Bein auf das andere. Carina versuchte ihn weiter aufzubauen: „Mach dir jetzt nicht so viel draus, Kai! Du hattest eben auch ein bisschen Pech. Selbst beim Flirten ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das wird schon, mein Junge.“

Aber auch damit hatte sie ihn noch nicht wieder aufgelockert. Kai rang mit sich. Schließlich druckste er herum: „Danke, Carina. Aber es ist nicht nur das.“
„Na was denn noch, Kai?“
Sie trat noch näher an ihn heran und legte ihrem Neffen die Hand auf seine Wange, zum Trost und aufmunternd.

„Hm, Kai? Sag schon. Was ist?“

Kai haderte. Sollte er es sagen? Er dachte an letzte Woche. Sein Verlangen gewann die Oberhand.
„Carina, ich dachte … Ich weiß, du bist meine Tante! Aber du hast das letzte Mal …Ich meine, es war so schön, wie du … mich…“

Sie hatte es geahnt, ehrlich gesagt auch erwartet und erhofft.
„Die Massage? Du willst, dass ich dich wieder so massiere?“
Er nickte stumm.

„Kai, ich bin deine Tante. Weißt du, was du da von mir verlangst?“

Wieder nickte er. Insgeheim wollte er viel mehr. Aber war sich im Klaren, dass das nicht für sie in Frage käme. Und er war dankbar. Wie hätte das auch funktionieren oder weitergehen sollen. Mit seiner Tante, die ihn jetzt schon nach der Offenbarung seines Wunsches so enttäuscht ansah. Doch dann lächelte sie.

„Ich weiß, ich sollte das nicht tun, Kai. Ich hoffe du weißt das auch.“
Zögernd nickte er wieder. Noch nicht begeistert. Hatte er richtig gehört?
„Aber du hast ja offenbar alles versucht in dieser Woche. Und da hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient, Kai.“

Seine Verunsicherung wich.
„Meinst du wirklich, Tante Carina? Ich meine: Carina! Du würdest mich wirklich noch mal …“

Jetzt lachte sie ihn richtig an. Er war so süß, dachte sie bei sich. Es erinnerte sie an die Zeit, als sie ihm noch als kleinem Jungen ein Eis spendiert hatte. Die gleiche Freude und Begeisterung sah sie nun wieder in seinen Augen. Auch Carina freute sich.

„Leg dich schon hin, Kai. Wie könnte ich dir das abschlagen?“
„Oh, Carina. Du bist der Wahnsinn!“

Schnell sprang er auf ihre Couch und wollte seinen Gürtel lösen, doch Carina schritt ein.
„Moment, Moment, Kai! Warte! Da gibt es einige Bedingungen.“

Er hielt inne und beobachtete, wie sie zu ihm kam und sich neben seine Schenkel setzte. Neugierig und ein wenig besorgt sah er sie an. Doch seine Sorgen sollten unbegründet bleiben.

„Ich möchte, dass du deine Augen geschlossen hältst, Kai. Sieh nicht dabei zu, was hier unten passiert, zumindest nicht, bis ich fertig bin. Versprochen?“
„OK, Carina. Versprochen!“

Zu gern hätte er zwar seine Tante dabei beobachtet, ihr in den Ausschnitt gesehen und nach dem Verlangen nach mehr in ihren Augen gesucht, aber es war OK. Immerhin würde ihn zumindest ihre Hand wieder verwöhnen.

„Denk von mir aus an dein Fräulein Böck oder eine deiner Disco-Miezen. Und jetzt Hände weg, Kai.“

Er wollte immer noch den Gürtel lösen, nahm sie jetzt aber schnell weg und schloss wie vereinbart die Augen. Er versuchte sich zu entspannen und ruhig zu atmen. Er würde sich Carina dabei vorstellen, versuchen ihren Mund in der Berührung zu erkennen, oder besser noch, wie sie ihn reiten würde. Wie sie da saß, spürte er Ihre Schenkel eh schon an seinen. Bei den Gedanken und der Vorfreude war sein Knüppel schon richtig schön in Form gekommen und drückte gegen seine enge Jeans. Heute hatte er gar nicht vor gehabt, sein Training zu besuchen und sich unter einem Vorwand abgemeldet.

„Ich packe aus. Du lässt nur alles geschehen, einverstanden?“
„Einverstanden, Tante Carina.“
„Dann wollen wir mal.“

Er spürte sie seinen Gürtel lösen. Sie zog das lederne Band aus der Schnalle und nahm sich der ersten Knopf vor. Mit jedem weiteren nahm sie mehr von dem schönen Gefühl der Enge um seine steife Lanze. Dafür rückte der Moment des Handanlegens immer näher. Carina zog ihm die Schuhe aus und anschließen streifte sie ihm die Jeans ab. Sie saß so eng, dass sie seinen Slip nicht gleich mit nehmen konnte. Er spürte, wie sein Schwanz vor freudiger Erwartung schon den Gummizug leicht anhob und hervor drängte. Dann zog sie ihm auch dieses Höschen aus.

„So, Kai, jetzt können wir ganz befreit loslegen, nicht wahr?“
„Ja, bitte Carina! Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten!“
„Oh wirklich, Kai? Da wäre ich ja nie drauf gekommen.“
„Ha, ha, Carina!“
„Entschuldige, Kai. Im Ernst, dein Schwanz sieht schon sehr geil aus. Ich glaube er hat wirklich lange genug gewartet.“

Dann nahm sie ihn in ihre erfahrenen Hände. Kai fühlte, wie seine Vorhaut behutsam zurück geschoben wurde und Carina prüfend über seine Eichel fuhr. Es war geil, aber auch leicht schmerzhaft, wie seine Nille auseinandergezogen wurde.

„Hm, bis mein kleiner Freund die ersten Lusttröpfchen ausgießt, muss ich ihn ein wenig einschmieren, Kai.“

Er hörte ein leise schmatzendes Geräusch und dann Carinas Spucken. Warm traf ihn ihr Speichel auf seiner Latte, den sie schnell über den ganzen Stamm verrieb. Nun glitt ihre Hand leicht und geschmeidig über ihn. Mit wohldosiertem Druck zog sie ihre Hülse über seine Eichel, dass ihm jedes Mal ein Schauer über den Rücken lief. Kais einzige Sorge war, dass er zu früh Abspritzen könnte und diese Behandlung ein zu schnelles Ende finden würde. Carina schien seine Gedanken lesen zu können. Oder sie wusste aus Erfahrung, dass alle Männer dieselben Gedanken in so einem Moment hatten.

„Entspann dich, Kai! Ich verspreche dir, wir lassen uns ganz ausgiebig Zeit. Du kannst es bestimmt lange genießen. Ich weiß genau, was euch beiden gut tut.“

Sie spürte, wie er erkannte, dass sie recht hatte. Die Spannung in seinem Körper verflog. Nur seinen Schwanz drückte er leicht rhythmisch in die Bewegung ihrer Hände. Wie vereinbart hielt er seine Augen geschlossen. Sie musste schmunzeln und dachte bei sich:

„Mein Neffe frisst mir nicht aus der Hand, er fickt meine Hand. Und so geil, wie darauf ist, meine Hand zu ficken, würde er bestimmt alles dafür tun, mehr zu bekommen. Vielleicht denkt das kleine Luder sogar an mich, während ich ihm so schön meine Handentspannung verpasse.“

Er atmete ruhig und genoss Carinas Behandlung, die sie nur von Zeit zu Zeit durch frische Speichelzufuhr unterbrach. Danach schmatzte es besonders schön zu ihren wichsenden Bewegungen.

Carina hatte ihren Stammtischfreundinnen letzte Woche sofort von dem Erlebnis mit ihrem jungen Neffen erzählt. Sie waren begeistert gewesen und wollten mehr wissen, schlugen vor, wie es weitergehen sollte und waren kaum einzubremsen gewesen.
Sie war sich sicher, eine erfahrene Frau an Kais Seite würde ihrem Neffen so gut tun. Nur was er davon hielte, wusste sie nicht. Alle Phantasien, die er ihr offenbart hatte, drehten sich um junge Damen.

„Kai, ich werde lieber mal ein Päckchen Tücher holen gehen, falls ich deinen Druck nicht mehr kontrollieren kann. Es geht gleich weiter.“
Damit erhob sie sich von ihrer Couch.
Kai räkelte sich. Die Sonne hatte Carinas Wohnzimmer so schön aufgeheizt. Auch mit nacktem Unterleib war es angenehm warm. Er streichelte sich, um für seine Tante in Form zu bleiben.

„Genug gespielt, Kai! Lass das lieber wieder erfahrene Hände übernehmen.“

Er hörte seine Tante die Tücherbox auf den Couchtisch abstellen. Dann sank er durch ihr zusätzliches Gewicht wieder tiefen in die Polster. Diesmal hatte sie sich noch dichter an ihn gesetzt. Er spürte eine Hand seinen Schwanz aufrichten und ein frischer Speicheltropfen glitt über seine Eichel, auf der er sofort mit sanftem Druck verteilt wurde.

Die beruhigende Stimme seiner Tante flüsterte: „Ist es wieder gut so?“
„Ja, sehr gut!“, hauchte er.
„Sei mir bitte nicht böse, Kai, aber ich musste meinen Freundinnen einfach von unserer Begegnung letzte Woche erzählen.“

Wie sollte er diesen Händen böse sein können?
„Ja und?“
„Na du kannst dir vorstellen, wie gebannt sie mir zugehört haben. Richtig neidisch waren sie, dass ich einen so schönen harten Jungmännerschwanz behandeln durfte.“
„Hat es dir denn auch gefallen, Carina?“
„Natürlich, Kai. Sonst hätte ich doch heute nicht wieder damit angefangen. Ich habe eigentlich auch damit gerechnet.“
„Im Ernst?“
„Natürlich! Und gestern hab ich ihnen das auch gesagt.“

Kai musste grinsen. Er stellte sich vor, wie die alten Ladies an Carinas Lippen gehangen haben mussten.
„Am liebsten wären sie mit gekommen, Kai, das kannst du mir glauben.“
„Kenn ich sie denn?“
„Na, ja, nicht alle. Aber meine Chefin, die Frau Doktor zum Beispiel. Oder Uschi, meine Kollegin hast du bestimmt in der Praxis auch schon gesehen.“
„Die etwas fülligere?“

Carina unterdrückte ein Lachen und Kai spürte ihre andere Hand seine Eier zusammen drücken.
„Ah, ist das geil.“

„Genau die Kai. Die kennt dich ja auch. Uschi musste nach meiner Geschichte in der Kneipe sofort in die Damentoilette. Ich glaube sie hat es sich dort gleich selbst gemacht, so geil fand sie die Vorstellung von dir mit einer reiferen erfahrenen Frau.“

„Ah, Carina, nach meinen Erlebnissen bis jetzt in deinem Wohnzimmer sind das aber auch geile Vorstellungen.“
„Das freut mich zu hören, Kai.“

Erschrocken zuckte Kai zusammen. Die Stimme seiner Tante flüsterte ihm das direkt in sein Ohr. Aber wenn ihr Mund da war, was war dann weiter unten. Oder besser: Wer? Entgegen der Abmachung öffnete er seine Augen. Seine Tante kniete neben ihm und säuselte ungeniert weiter: „Nicht böse sein, Kai. Es sieht doch immer noch so aus als gefiele dir alles sehr gut.“

Neben ihm auf der Couch saß Uschi, Carinas Kollegin und gute Freundin. Seine Tante hatte wohl nicht nur Tücher herein geholt vorher. Von ihm unbemerkt hatte Uschi auch Carinas Platz eingenommen. Ihre eine Hand massierte seinen Schwanz, die andere seine Hoden.

Carina hatte recht. Es fühlte sich gut an. Aber Uschi machte ein sehr strenges Gesicht.
„Grüß dich Kai. Du erinnerst dich also an mich? Die fette Uschi!“

Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Da war er in einen Fettnapf gestampft, dass es nur so spritzte. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Zumindest etwas tiefer in die Couch. Nur nicht zu weit weg von Uschis zauberhaft massierenden Händen. Er hatte wirklich nichts gemerkt, obwohl sie schwerer war als Carina, etwas füllig eben, und ihre Hände kleiner waren, dicker und die Finger deutlich kürzer als die langen seiner Tante.

Uschi trug ein Kleid aus glänzendem Stoff, auf dem verschiedene Brauntöne ineinander liefen. Dadurch kaschierte es ein wenig ihre stämmige Figur. Im schrägen Sitzen gab das Kleid ihre Beine frei und ab den Knien konnte Kai Uschis kräftige Unterschenkel sehen. Zu ihrer Figur passend wölbten sich zwei schöne große Brüste vor ihr.

Kai war sich nicht sicher, ob Uschi über diesen Vorbau überhaupt zu seinem Schwanz sehen konnte, oder ob sie sich nur von ihrem Gefühl leiten ließ. Große schwarze Halbkugeln trug sie als Ohrringe, die von ihren braunen zu einer modischen Kurzhaarfrisur gestalteten Haaren nicht verdeckt wurden. Die Brille mit dem dünnen aber kräftig dunklen Gestell stand markant in ihrem Gesicht. Sie war dezent geschminkt, nur ihre Lippen waren passend zu Haar und Kleid mit einem kräftigen, fast schon ins bräunliche gehenden Rot gefärbt.

„Was ist, Kai? Soll ich meine Hände da weg nehmen?“
Kai versuchte sich aufzurichten.
„Nein, bitte nicht, Uschi, ich meine Frau … äh …ähm … verdammt!“
Immer noch bohrte sich ihr strenger Blick in Kais Gesicht.

„Uschi ist schon in Ordnung. Und über den Rest werden wir uns auch einig werden, hm?“
„Ja, Uschi. Entschuldige! Ich wollte vorhin auch nicht …ich meine ich wusste ja nicht, dass du …oh, Mann, Uschi! Aaah!“

Sie hatte wieder stärker an seinen Eiern gezogen. Bei seiner Reaktion öffnete sich ihr Mund zum ersten Mal zu etwas wie einem Lächeln.

„Ich weiß schon, dass meine Figur etwas fester ist als bei unserer italienischen Grazie hier. Aber erstens hat es manchmal auch etwas für sich und zweitens solltest du dir solche Bemerkungen bei mir wirklich verkneifen.“

Wieder zog und drehte sie an seinem Sack.
„Ah! In Ordnung Uschi, versprochen. Uuh, wo willst du denn mit meinen Eiern hin?“
„So gefällst du mir, Kai. Deine Knödel hängen ganz gut hier, aber sag, ist es nicht wahnsinnig geil, wenn ich sie ab und zu ein wenig ziehe und knete? Vielleicht so?“

„Uaaah, Uschi! Ja, geil, jaaa!“
„Das finde ich auch, Kai. Es macht mich unheimlich an, wenn du so vor Lust stöhnst. Carina, dein Neffe wird wirklich zu einer Rakete, wenn sich eine erfahrene Frau seiner annimmt.“

Carina strich noch einmal über Kais Wange.
„Dann lasse ich euch jetzt alleine. Ihr habt bestimmt viel zusammen zu …Ach, lasst euch einfach Zeit und zieht die Tür zu, wenn ihr geht. Bis bald, Kai.“

Sie küsste ihn auf die Stirn und verließ die beiden.
Uschi blickte ihr nach. Als die Tür ins Schloss gefallen war, wandte sie sich wieder Carinas Neffen zu.

„So, mein lieber Kai. Jetzt sind wir allein. Carina muss ja auch nicht sehen, was wir alles zusammen machen, nicht wahr?“

Kais Puls begann zu rasen. Konnte das heißen, dass sich Uschi vielleicht nicht auf eine Massage seiner Männlichkeit beschränken würde?

Natürlich bemerkte sie in seiner Unruhe die aufgeregte Vorfreude. Aber sie musste ihn zappeln lassen. Sie beugte sich vor und betrachtete seinen Schwanz, dessen Öffnung in ihrer Massage aussah, als schnappte sie vor Verlangen nach Luft. Von so einem jungen Mann hatte sie geträumt. Schön und kräftig gebaut und doch so unerfahren, dass sie ihn für sich gewinnen und nach ihren Bedürfnissen formen konnte.

Sie wusste sie würde süchtig nach ihm werden. Deswegen musste er mindestens genauso süchtig nach ihr werden. Sie musste ihn so heiß machen, dass er alles für sie tun würde. Er sollte ihr verfallen, sie anbeten und von seinem Verlangen immer wieder zu ihr getrieben werden. Er durfte nicht merken, wie sehr sie sich beherrschen musste, nicht sofort seinen Verlockungen zu erliegen, nicht einfach genussvoll seinen Schwanz einzusaugen, ihm schnell den ersten Druck zu nehmen und sich dann von ihm in ihrem heißen Loch verwöhnen zu lassen.

Nein, er sollte zuerst in ihr das Besondere sehen, sie anflehen sein Verlangen nach ihr zu befriedigen und es als seine höchste und vornehmste Erfüllung zu ersehnen, auch ihr Verlangen zu stillen. Sie hielt ihren Mund direkt über Kais Latte und ließ einen weiteren Speicheltropfen auf ihn sinken.

Mit offenem Mund starrte er sie an. Was diese Frau mit seinem Schwanz und seinen Eiern machte, fand er noch geiler als bei seiner Tante. Der Tropfen traf und sie wichste ihn schnell über seine glitschige Eichel.

„Na, fühlt sich das gut an, Kai?“
„Ja, Uschi, mach weiter!“
„Moment noch.“

Sie hielt nur noch seine Eier und drückte sie gegeneinander, damit er schön geil blieb. Ihre Massage hatte ihren Speichel und seine Lusttropfen zu einem weißlich schimmernden Film auf seinem Schwanz verbunden, der Fäden zwischen ihren Fingern zog. Genüsslich steckte sie sich zwei Finger in den Mund. Kai glaubte vor Lust zu explodieren, so geil sah das aus, wie sie an ihren Fingern saugte.

„Mmh, Kai, deine Lust schmeckt ganz vorzüglich.“
Von ihrer sagte sie ihm noch nichts.
„Weiß Carina, auf was sie bei dir verzichtet?“
„Sie ist meine Tante, Uschi. Sie kann doch nicht …“
„Soll das heißen, sie hat dir noch niemals deinen wunderbar steifen Schwanz geblasen, Kai?“

Sie massierte ihn wieder. Natürlich hatte ihr Carina das erzählt, aber von ihm wollte sie es hören. Es sollte sein Verlangen steigern.

„Uuh! Nein, Uschi, hat sie nicht. Sie nicht und auch sonst keine. Aah!“
Er hielt das nicht aus. Uschi war eine fremde. Sie durfte das. Warum blies sie ihn nicht endlich.

„Aber Kai, mein armer Junge. Noch keine Frau hat deinen Dolch mit ihrem Blasemund verwöhnt?“
Sie hatte etwas Tempo weggenommen und sah ihn mitleidig an. Gleich hatte sie ihn.

„Uschi, bitte, ich will dass du es mir so machst. Bitte sei du die erste, die an meinem Schwanz lutscht. Blas ihn mir bitte, Uschi, und saug mich aus. Ich halt das nicht mehr aus.“

Ja, das hörte sie gern. Er war dabei, sich an sie zu verlieren. Sie bemühte sich, unbeteiligt zu klingen.
„Also gut, Kai. Ich werde dir jetzt deinen Schwanz blasen. Aber nicht, dass du mir zu schnell kommst dabei. Ich will schließlich auch was davon haben.“

Im Sitzen konnte sie das nicht machen. Langsam erhob sie sich und kniete sich neben Kai auf den Teppich. Sie stellte seine Lanze auf und führte ihren Mund zu ihm. Er beobachtete sie und ersehnte sein erstes Eintauchen in den Mund einer Frau. Sie küsste seine Eichel und flüsterte: „So mein kleiner Freund. So fühlt es sich an, wenn ein geiler Schwanz schön durch geblasen wird.“

Dann nahm sie ihn auf. Und sie hatte recht. So schön war es für Kai, wie Uschis Lippen und Zunge ihn liebkosten, wie sie zart den Rand seiner Eichel umspielte und dann wieder kräftig an ihm saugte. Wie er das genießen wollte. Doch durch die lange schöne Massage und das unbeschreibliche Gefühl des ersten Blasens bahnte sich der von Uschi bis jetzt geschickt verzögerte Orgasmus urplötzlich seinen Weg aus der Tiefe seiner Leisten. Bedauernd und doch voller Lust ritt Kai auf dieser Woge und schrie es heraus: „Uuah, Uschi. Ich komme! Du bist so geil, Uschi! Jaah. Ich spritz dir alles rein! Aaah.“

Uschi wusste, sie hatte ihn. Und geil war sie selbst auch. Sie wollte ihm den Anblick geben, wie sein Samen in ihren Mund schoss und nahm ihn heraus. Sie hielt seinen pumpenden Schwanz fest zu und gab ihn dann frei. Sein Druck entlud sich mit Urgewalt. Stärker als sie es erwartet hatte, spritzte es aus ihm heraus. Unkontrolliert landete seine erste Ladung in ihrem Gesicht. Von ihren Lippen bis über ihre Brille zog sich ein milchig weißer Strang.

Dann hatte sie ihn wieder in sich und saugte seine restlichen Schübe ab. Zufrieden glucksend schluckte sie seine Sahne, während Kai tief und befriedigt stöhnte und seine letzten Tropfen in Uschis Mund ergoss. Mit einem satten Plopp löste sie ihre Lippen von diesem Lustspender, der noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte und rückte zu Kai hoch.

„Du bist ein richtig potenter Hengst, mein junger Kai. Ich bin gespannt, welche Stute sich einmal von dir besteigen lässt.“
Kai war immer noch benommen von Uschis Blaskonzert. Von dieser Frau würde er alles mit sich machen lassen. Er sah sie ihre Brille abnehmen und sein Sperma vom Glas lecken. Mit allem, was sie tat, machte sie ihn nur geil auf sich.

„Uschi, du bist die rassigste Stute, die sich ein Mann vorstellen kann. Mit dir würde ich alles ausprobieren.“

„Wirklich, Kai? Wie lieb du bist. Dafür darfst du mich sogar küssen.“

Ihr Kopf senkte sich zu ihm. Auf ihren Lippen und in ihrem Gesicht hing noch sein Sperma. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen tauschten sich aus. Er schmeckte zum ersten Mal seinen Samen. Herb und salzig gab er ihrem ersten Kuss eine leicht verdorbene Note, die sie eng miteinander verband.

An Uschis Lippen fühlte er, wie er an ihrer Seite zu Wachs wurde. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihr und durch sie seine und ihre Lust erleben zu dürfen. Sie rieb die Reste seiner Creme aus ihrem Gesicht und bot Kai ihren Finger an. Gierig leckte er ihn ab. Sie war sehr zufrieden mit sich. Und mit ihm.

„Du bist ja ein richtig versauter, spermageiler Kerl, Kai. Das gefällt mir. Das passt zu mir.“

Ein schöneres Kompliment hätte sie ihm gar nicht machen können. Sie stand auf und setzte einen Fuß neben ihn auf die Couch.

„Wie fühlst du dich, Kai?“
„Ganz wunderbar, Uschi.“

An ihrem hochgestellten Bein begann sie, ihr Kleid hoch zu raffen. Kai bekam große Augen, als er immer mehr ihrer wuchtigen Oberschenkel zu sehen bekam. Schließlich fuhr sie zwischen ihre Beine und rieb über ihr Höschen.

„Dich mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bringen und deine heiße Creme eingespritzt zu bekommen hat mich auch ganz geil gemacht, Kai. Ich überlege, ob ich mein Höschen ausziehen und meine feuchte Möse reiben soll.“

Sofort sprang Kai auf und umarmte seine neue Traumfrau.
„Oh, Uschi, lass mich an deine geile Pflaume. Ich bin jetzt so verrückt nach dir.“
Er drückte sich an sie, spürte ihr feuchtes Höschen an seinem Schenkel. Mit gespielter Unsicherheit sah sie ihn an.

„Traust du dir schon zu, einer Frau wie mir zu geben, was sie braucht? Ich bin richtig geil und will alles. Ich will es richtig gut besorgt bekommen.“

„Zeig es mir, Uschi! Zeig mir, was du brauchst. Ich will dich glücklich machen, so wie du es bei mir geschafft hast. Ich will mit dir schlafen! Ich will dich ficken und es dir richtig besorgen, Uschi. Jetzt weiß ich, dass ich nur davon träume.“

Immer noch lag Skepsis in ihrem strengen Blick. Dann zog sie ihre Mundwinkel zu einem überheblichen Lächeln nach oben, dass dennoch Kais Herz hüpfen ließ.

„Also gut Kai, versuchen wir es. Ich werde dich schon dahin führen, wo ich dich brauche.“
Als sie Kai umarmte verlor auch Uschi langsam die Beherrschung. Er würde alles geben und sie sich richtig gut von ihm durchficken lassen. Das brauchte sie so sehr. Sie küssten sich in wildem Verlangen.

Kai wusste gar nicht, wo sie sich besser anfühlte. An ihrem drallen Hintern, in dessen weiche Backen er seine Hände so schön graben konnte, oder vorne an ihren großen Brüsten, die sie so fest an ihn presste. Sie roch so gut und ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Hals, alles schmeckte nach Lust und Geilheit. Seine Hände fanden den Reißverschluss ihres Kleides und zogen ihn den Rücken hinunter auf. Es fiel ihr von den Schultern und sie stand nur noch in dem hellblauen BH und dem inzwischen vollgesogenem Slip vor ihm.

Er ging auf die Knie und zog das feuchte Höschen runter. Frisch rasiert lag ihre blanke Möse vor ihm. Extra für ihn hatte sie sich rasiert. Sie musste ihm nichts sagen. Ihre Schenkel öffneten sich und instinktiv fand seine Zunge den Weg in ihre Pracht.

Herrlich fleischige Schamlippen rahmten ihr rosa Paradies ein. Er liebkoste ihre Lippen, teilte sie und tauchte tiefer in sie ein. So weit es nur ging ließ er seine Zunge ihre Höhle erforschen. Dann widmete er sich am oberen Ende ihrer leicht hervor getretenen Lustperle. Uschi stöhnte auf. So hatte sie sich ihren neuen Lustspender vorgestellt.

„Ja, Kai. Du machst das schon sehr gut. Aber jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren. Komm drück mir deine harte Lanze zwischen die Lippen.“

Wieder fand sich Kai auf der Couch liegend, während Uschi über ihn stieg. Mit geübtem Griff platzierte sie seine Stange vor dem Eingang zu ihrer heißen Grotte und ließ sich auf ihn sinken.

Kai war sich nicht sicher, ob er sich in einem Traum befand. So schön warm umschloss ihn Uschis Möse. So angenehm lastete ihr Körper auf ihm. Er hatte das Gefühl ihn auf seinem Schwanz zu balancieren. Sie legte ihre Hände auf seine Brust. Ihr Busen war noch schön in seinen Körbchen verpackt und thronte vor ihr.

„So, mein lieber Kai. Jetzt will ich dich einmal gut einreiten.“

Er konnte nichts sagen. Er genoss nur ihre Hüften, die sanft über seinen kreisten und seinen Schwanz in ihrer Höhle stimulierten. Uschis Atem wurde schneller. Immer wilder rieb sie ihr Becken auf ihm, bis ihr das nicht mehr genug war und sie begann es zu heben und wieder auf ihn sacken zu lassen, so dass sein Dolch tief in sie fahren konnte.

Es machte sie wahnsinnig wie tief sein Schwanz in sie vorstieß. Sie konnte nicht genug bekommen. Sie stöhnten um die Wette. Glaubte Kai noch vor wenigen Minuten, es gäbe nichts geileres als von einer erfahrenen Frau geblasen zu werden, so sah er sich schon wieder getäuscht und war verrückt darauf, Uschi heftig ihre nasse Möse zu ficken.

Die war dankbar, da sie ihren massigen Körper nicht so lange selbst bewegen konnte. Sie ließ sich auf Kai fallen und hauchte: „Ja Kai, mach du weiter! Stoß dich in mich. Fick mich, Kai! Fick deine geile Uschi! Jaah! Ramm mir deinen dicken Kolben rein, du geiler junger Bock! Uh, uh, uh! Mmmmh!“

Kai war außer sich vor Geilheit. Wild hämmerte er sich in Uschis Möse und konnte sein Glück nicht fassen, von so einem reifen geilen Luder verführt worden zu sein. Er krallte sich in ihren weichen Rücken uns stieß immer wieder zu. An seiner Schulter spürte er abwechselnd Uschis Lippen und ihre Zähne, die ihn küssten und zart bissen. Ihr Orgasmus nahte uns sie drückte sich vehement auf seinen Schwanz.

„Kommst du, Uschi? Es ist so geil. Lass dich ficken, du geiles Biest!“

Er hatte kaum noch Platz für den Hub seines Kolbens. Er packte ihren Hintern und versuchte sie anzuheben. Ein wenig gelang es ihm und er hämmerte wieder einige schnelle Stöße in sie. Dann kam sie. Alles an ihr stand unter Spannung.

Sie stöhnte und jauchzte vor Lust und presste sich an ihn. Ihre Möse klammerte sich fest um seinen Schwanz. Es war so geil für ihn, diese Frau zum Höhepunkt gefickt zu haben. Und er machte weiter. Lange konnte es bei ihm auch nicht mehr sein. Zu verrückt machten ihn Uschis heißer Atem und ihre großen Titten auf seiner Brust.

Als ihr lustvolles Stöhnen einem erleichterten Wimmern glich, begann auch er zu zucken. Sein Samen wurde hoch gepumpt und er schrie: „Ja Uschi, ich komm auch wieder! Das ist so geil!“

„Ja, Kai, spritz mir deinen Samen rein. Spritz mich voll! Tief in meiner Möse will ich deine Sahne haben, mein geiler junger Hengst. Spritz, Kai! Ja! Gut so.“

Sie küssten sich zum Abschluss lange und innig. Dann stand sie auf und begann sich anzuziehen.
„Das war schön, Kai. Gut hast du mich gefickt. Mal sehen, ob du weiter so ein gelehriger Schüler bist.“
„Du bist unglaublich, Uschi. Wann sehe ich dich wieder? Ich bin jetzt schon verrückt nach dir.“
„Lass dir Zeit, Kai! Mach erst mal mein Kleid wieder zu, damit ich wieder ordentlich aussehe.“

Er zog den Reißverschluss hoch und küsste ihren Hals.
„Du bist je ein richtiger Nimmersatt, Kai.“
Sie gab ihm ein Kärtchen.
„Hier ist meine Adresse und Telefonnummer. Ruf mich morgen an, wann es mir passt. Bis bald, mein kleiner Samenspender.“

Damit war sie weg. Morgen schon könnte er sie wieder sehen. Das hörte sich fantastisch an. Verträumt zog auch er sich an. Dann schlenderte er vergnügt nach hause.