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Besuch im „Club Privé“ (Teil 3)

Wir genossen unseren Campari, beobachteten die Menschen die sich auf der Tanzfläche vor uns bewegten und fühlten uns in diesem Club wirklich wohl. Auch die Tanzfläche blieb von uns nicht unbenutzt und da es doch schon spät war, lehrte sich der Club allmählich. Ich sagte zu Fiona „komm lass uns noch eine Runde drehen und schauen ob noch etwas los ist“ und schon wahren wir in Richtung der Spielbereiche unterwegs.

Der erste Raum in den wir rein schauten, war der, den Fiona noch gut in Erinnerung hatte. Es war der Kino Raum in dem Sie Bekanntschaft mit den vier Jungs machte. Diese Erinnerung dürfte Sie noch einmal so Geil gemacht haben, dass sie gleich wieder an den bereits bekannten Platz neben dem Eingang ging (siehe Teil 1.) und meine Hose öffnete. Anschließend ging sie vor mir in die Hocke um gleich darauf mit einem Blowjob zu beginnen.
Ihre Blaskünste sind wirklich, ohne Übertreibung, einer der besten und ich konnte in der Swingerszene schon viele Damen vergleichen. Auch die Männer, die schon einmal in den Genuss dieser Blaskünste gekommen sind und die Gelegenheit sich wieder ergab wollten es gleich wieder erleben. Die vollen Lippen, die permanent in einem tiefen Rot Tätowiert sind, sehen auch nach dem wildesten Mundfick immer noch schön und gepflegt aus.

Für diesen mir bevorstehenden Genuss brauchte ich natürlich nicht lange überredet zu werden. Ich schaute nach unten und konnte nicht nur mein herrliches Gefühl an meinen Schwanz sondern auch den Augenschmaus dabei genießen. Wie er langsam und speichelnass aus dem Mund hervorkam und immer wieder tief in ihren Mund glitt. An meiner Eichel spürte ich die Enge ihres Halses wenn ich ganz tief in ihr steckte. Ein “deep throat“ wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann. Man(n) merkt einfach, dass sie auch ihren Spaß dabei hat, zu spüren wie jeder Mann dahin schmilzt.

Da ich mit dem Rücken zum Eingang stand bemerkte ich nicht gleich, dass mein wohliges Stöhnen nicht unbemerkt blieb. Es hatten sich schon wieder einige Zuseher eingefunden, aber nachdem ich sie mir angesehen habe, beschloss ich mir jetzt etwas zu gönnen und die Zuseher auf Distanz zu halten. Da Fionas Hockstellung sicher nicht sehr bequem war, hob ich sie an den Armen leicht nach oben und deutete ihr an, dass sie sich auf das hinter ihr stehende Fauteuil setzen solle. Sie ließ sich über die Lehne auf die Sitzfläche gleiten, sodass der rechte Fuß über die Lehne nach oben hing und der linke in gespreizter Stellung auf der Sitzfläche und am Boden stand. Das kurze Nichts, das sie an hatte rutschte in dieser Stellung über ihre Hüften und gab den Blick auf die leicht geöffnete und vom ganzen Abend stark benutzte und gut durchblutete Spalte frei. So sitzend, führte sie sich mit ihrer rechten Hand, meinen steif in ihre Richtung ragenden Schwanz wieder in den Mund ein und mit der linken fing sie an ihrer Schamlippen auseinander zu falten um so den umher stehenden Männern einen tieferen Einblick in ihr Loch zu gewähren.

Zwei der Zuseher kamen mit herunter gelassener Hose näher und hatten sich bereits einen Ständer gewichst. Der Mann, der an ihrer linken Seite stand begann ihre Schulter und Rücken zu streicheln und seinen Schwanz am Oberarm zu reiben. Der Typ, der direkt vor ihren gespreizten Beinen stand, wollte schon zwischen ihre Schenkel fassen, doch Fiona stoppte mit einer Handbewegung seinen Versuch. Er ließ es artig sein und begnügte sich damit die Szene wichsend zu beobachten. Da ich an diesem Abend noch nicht abgespritzt hatte, wurde der Druck durch die wichsenden, leckenden und saugenden Handlungen Fionas schon fast unerträglich.

Ich wollte diese Situation aber noch ein wenig genießen, wenn die neidvollen Blicke zusahen wie ich meinen Schatz jetzt heftig in den Mund fickte. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und hämmerte zwischen ihre Lippen. Speichel rann aus ihren Mundwinkel und tropfte von ihrem Kinn und meinen Eiern in Fäden auf ihren rechten Oberschenkel und die Lehne des Fauteuils. Der hinter ihr stehende wurde mutiger und streichelte von der Schulter abwärts über den transparenten Tüllstoff, die harten und abstehenden Brustwarzen. Da der schwarze Tüll nur durch einen Gummizug an den Schultern gehalten wurde und keine Abwehrreaktion von uns beiden kam, zog er mit einem Griff den Oberteil nach unten und legte so ihre Brüste frei. Mit der linken Hand knetete er abwechselnd beide Brüste und wichste mit der rechten weiter seinen stattlich Schwanz.

In dieser Stellung, von mir in den Mund gefickt, die linke Hand die noch immer ihre Fotze bearbeitete und von dem hinter ihr stehenden Mann die Brustwarzen massiert, kam sie noch vor uns allen dreien zu einem heftigen Höhepunkt. Sie krampfte ihre Schenkel zusammen, mit ihren Fingern drückte sie fest gegen ihren Kitzler und so gut es mein Schwanz tief in ihrem Mund zuließ, stöhnte sie auch. Da ich selbst auch knapp vor dem Punkt stand, an dem es kein Zurück mehr gab, ließ ich ihren Kopf in dieser Situation nicht mehr los und holte mir mit den letzten Stößen in ihre Mundfotze, die noch fehlenden Lustreize um endlich selbst abspritzen können.

Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte meinen Saft hoch schießen, mit einem Ruck zog ich meinen vom Speichel glitschigen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wusste, dass sich meine über den ganzen Abend aufgestaute Lust jetzt entladen wird und erwartete dies mit weit geöffnetem Mund. Eine große Menge an Sperma schoss in mehreren Schüben in ihren Mund und Gesicht und tropfte zäh von ihrer Wange auf ihre Brüste. Sobald der erste Druck weg war, stülpte Sie ihre Lippen wieder über meinen pochenden Schwanz um sich die letzten Tropfen zu holen und mein pochendes Glied sauber zu lecken. Erst als sich meine und Fionas Erregung ein wenig legte, nahmen wir unsere Umgebung wieder war.

Wir sahen, dass scheinbar der Anblick für die beiden neben uns stehenden zu viel war. Der Mann vor Fiona hatte sich einen abgewichst und hatte seinen Saft bereits auf Fionas linkes Beine gespritzt. Anschließend verließ er gleich seinen Standort um Platz zu machen. Auf den schwarzen halterlosen sah man die Spermaspritzer die sich langsam in ihre Strümpfe saugten. Mit den letzten wichsenden Bewegungen kam auch der zweite Mitspieler nach vorne und spritzte eine große Menge auf ihren Hals und Titten. Genüsslich begann Fiona mit beiden Händen sein und mein Sperma zu vermischen und auf ihren Brüsten zu verteilen. So ging kein Tropfen verloren und so massierte sie sich genüsslich, mit unserem Lebenssaft ihre noch immer harten Brustwarzen. Ein kleiner anerkennender Kuss von Fiona auf den kleiner werdenden Schwanz des Mannes und ein seinerseits ausgesprochenes „grazie“ war auch gleichzeitig die Verabschiedung.
Vom Saft dreier geiler Männer angespritzt, saß sie erschöpft aber glücklich auf dem Fauteuil und betrachtete im Licht des noch immer laufenden Pornofilmes, ihre vom Sperma glänzende Haut. Nach einer Weile half ich ihr aufzustehen und begleitete sie zum Bad. Ich ging inzwischen an die Bar um uns einen Abschlusstrink zu holen.

Zu später Stunde fuhren wir dann ins Hotel und erzählten uns unsere Empfindungen während des ganzen Abends. Dies machte mich und Fiona nochmal so Geil, dass ich unbedingt noch die strapazierte Möse meiner geliebten Frau ficken musste und den letzten Rest meines Saftes in ihr verströmte. Danach schliefen wir total entspannt ein.

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Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die

Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die Katze war Zeuge“

Ich wohnte nun schon 3 Jahre in dem Altbau in der 2. Etage und war eigentlich recht zufrieden mit all den Dingen meines Single-lebens bis auf mein Sexleben das war einfach null. Ich hatte kaum Kontakt zu meinen Mitbewohnern im Haus bis auf ein Hallo und Wie geht’s. Aber sonst war alles ganz im normalen Bereich. Meine Wohnung hatte ich über eine Arbeitskollegin vor 3 Jahren bekommen. Sie wohnt im Haus gegenüber in der 3. Etage. Sie arbeitete in der Aufragsbearbeitung und war um die 55 also knapp 10 Jahre älter als ich und geschieden hatte keine Kinder aber eine Katze und hatte eine Rubensfigur. Aber was soll ich lästern ich war ja auch nicht ein Kind von Traurigkeit in Belang auf Essen.

Aber sonst hatte ich eigentlich wenig mit Ihr zu tun. Dann vor 3 Wochen hatte sie mich einfach angesprochen ob ich Ihr einen Gefallen tun könnte. Sie wolle eine Woche in Urlaub fahren und ob ich Ihre Katze füttern könnte. Ich hatte nichts anderes vor und sagte ja es wäre kein Problem und so sagte ich zu. 2 Tage vor Ihrer Reise lud sie mich nach Hause ein und zeigte mir Ihre Wohnung und gab mir einen 2. Schlüssel und erklärte mir wo das Katzenfutter und Katzenstreu ist und das Peggy
sehr zutraulich und schmuse bedürftig ist. Und wenn ich gerade dabei bin könnte ich ja gerade die Blumen mit Wasser versorgen. Ich sagte dem zu und versprach ihr mich um alle diese Dinge und Peggy zu kümmern Und sie sagte mir sie werde mir das nicht vergessen und was Gutes für mich tun wenn sie wieder da wäre.

Nun so machte ich mich 2 Tage später nach der Arbeit auf in Ihre Wohnung und kümmerte mich um Peggy und die Blumen. Spielte mit Peggy noch eine halbe Stunde fang die Maus. Und verließ dann die Wohnung. Am nächsten Tag wurde es sehr spät, ich hatte einfach mal wieder nicht auf die Uhr gesehen und schaffte es erst nach 22.00. Peggy saß schon miauend hinter der Tür und miauzte mich an wo ich denn wohl solange gewesen wäre. Ich gab ihr sofort was zu fressen und setzte mich ans Fenster in der Küche und schaute in Richtung meiner Wohnung aus dem Fenster. Ich konnte genau in mein Schlafzimmer sehen. Das Licht war an, ich hatte heute morgen es in der Eile vergessen. Brrr ich konnte alles sehen mein Bett den Fernseher den Stuhl und meinen Schrank. Wenn ich ein Spanner wäre könnte ich jetzt mich selbst beobachten wenn ich darin wäre. Ist mir ja nie aufgefallen wer mich so sehen könnte. ich sollte mal mir eine Jalousie zulegen. Nun ja was soll´s wer soll mich schon beobachten wenn ich mich selbst befriedige? Außer von diesem Raum und Haus wohl keiner und meine Arbeitskollegin ging wie ich von ihr ja hörte immer früh ins Bett, also brauchte ich mir ja wohl keine sorgen machen da ich ja immer sehr spät ins Bett ging.

Dann sah ich es, 2 Etagen unter meiner Wohnung ging das Licht im Schlafzimmer an und meine Mitbewohnerin kam herein Sie war kurz vor 60 hatte immer ein Lächeln auf den Lippen wenn Sie mich sah und sagte meistens nur knapp Hallo, sonst nix. Sie hatte kurze graue Haare und trug eine Brille. Sie kleidete sich immer wie eine graue Maus. Sie erinnerte mich manchmal an meine Grundschullehrerin. Streng und Jungfreulich.

Sie ging an Ihren Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen raus ich konnte sie nicht auf Anhieb erkennen. Ich wurde aber doch neugierig was sie nun machte und schaute intensiver hin.
Sie entkleidete sich vor meinen Augen nackt und zog sich eine Reitermontur an; lange schwarze Reiterstiefel und eine schwarze Lederreithose und eine Lederweste ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen wie sie da so stand in diesem Outfit. Von alleine war meine Hand an meine Hose gegangen und und hat meinen Hannes heraus geholt und ich stöhnte auch schon. Brrr dann sah ich wie sie eine Reitgerte nahm und in der Luft damit rumfummelte. Sie zog die Gerte einfach so als ob sie jemanden den Po versohlen wollte. Mein Schweiß lief mir von der Stirn. Das was ich da sah schlug mich dermaßen in einen Bann daß ich vergaß wo ich mich befand. Ich wichste an meinen Hannes so schnell und heftig dass es auf einmal nur so heraus schoß aus mir.
Unten in der Wohnung sah ich wie meine Nachbarin sich ins Bett legte und ihre Beine weit spreizte und dann dort die Gerte auf ihre Muschi sausen ließ. Ich traute meinen Augen nicht und wichste schon wieder an meinen Hannes. Dann nahm sie Gerte in Ihren Mund und zog die Reithose soweit runter das sie Ihre Muschi mit der Hand bearbeiten konnte. Ich konnte von hier nicht genau erkennen ob sie rasiert war aber ich sah wie ihr Körper am zucken war. Und dann sah ich wie Sie sich umdrehte und in die Hundestellung überging. Die Reithose auf halb acht muss sie ganz schön behindern aber das schien sie nicht zu stören sie rieb sich vor meinen Augen einen ab. Die Finger ihrer Linken Hand waren so weit in Ihrer Dose das ich vergaß zu wichsen. Immer noch hielt sie in Ihrem Mund die Gerte. Ich war so erregt, so etwas hatte ich noch nie so gesehen. Über eine dreiviertel Stunde verfolgte ich das mir gebotenen Schauspiel und spritzte dabei ein weiteres Mal ab. Dann war auf einmal Schluss und sie machte das Licht aus.

Ich verhielt mich still und nachdenklich noch eine viertel Stunde dann versuchte ich meine Schweinerei die ich hier gemacht hatte wieder in Ordnung zu bringen. Aber ich merkte schon das ich morgen nochmal alles nach putzen musste. Still verließ ich die Wohnung nicht ohne mich von Peggy zu verabschieden, sie hatte alles gesehen was ich da gemacht habe. Ein Glück für mich das Katzen nicht reden können dachte ich noch.

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Junge Liebe – Teil 05

VII.

Kurze Zeit später waren Peter und Nadia angezogen – und mehr oder minder zurechtgemacht – bereit, ihren Hunger zu stillen.
Es hatte ein wenig gedauert, bis sich Nadia von ihrem Freund hatte überzeugen lassen, dass ihre Augen von der vielen Heulerei nicht grauenhaft aussahen. Sie glaubte ihm zwar eigentlich kein Wort, aber andererseits konnte sogar sie selbst im Spiegel erkennen, dass ihr glückliches Strahlen davon ablenkte.
Wettgemacht hatte sie die Zeit dann beim eigentlichen Anziehen, denn zu Peters großer Freude wählte sie ein kurzes, schwarzes Paillettenkleidchen und musste dann nur noch ihre Schuhe anziehen.
Die Nervosität, die das Wissen um ihre Nacktheit unter dem Stoff bei ihm auslöste, zauberte ein andauerndes Lächeln auf ihr Gesicht.

Bei der Auswahl seiner Klamotten hatte Nadia sich allerdings mit klaren Vorstellungen eingebracht. Zu ihrer Überraschung hatte er nämlich nicht nur weite Shirts und Hosen, sondern sehr wohl auch figurbetontere Sachen. Und die wollte sie unbedingt an ihm sehen.
Als er dann zunächst in einer wirklich perfekt sitzenden Jeans vor ihr stand, hätte sie ihn am liebsten wieder ausgezogen. Wusste der Geier, wie er an seinen Komplexen festhalten konnte, mit einem derartig knackigen Arsch in der Hose.
Oder mit einem Oberkörper, der sogar die klassische V-Form aufwies, was das anging. Er hatte zwar keinen Sixpack, aber damit hatte sich die Mängelliste dann auch schon wieder erledigt. Zum Ausgleich waren seine Schultern breit, sein Brustkorb kraftvoll und seine Arme ziemlich muskulös. Man sah ihm die Kraft durchaus an, die sie schon am eigenen Körper erfahren hatte.

Bezüglich seiner Brustbehaarung war sie anfangs noch unentschlossen. So ganz passte das eigentlich nicht in ihr Idealbild. Ebenso wenig, wie seine unentschlossene Frisur, die ein wenig wirkte, als könne er sich nicht zwischen Kurzhaarschnitt und langer Matte entscheiden.
Ansonsten hatte sie allerdings wirklich nichts auszusetzen. Im Gegenteil!
Er hatte ein sympathisches Gesicht. Es sah weder zu hart und brutal, noch zu weich und kindlich aus. Wozu sicherlich sein Bart um den Mund einen gewissen Beitrag leistete. Und seine Augen waren sowieso ein echter Hingucker.

Peter hatte ihre Musterung ruhig über sich ergehen lassen, aber sie konnte in seinem Blick die Furcht sehen, ihren Ansprüchen nicht zu genügen. Eine völlig blödsinnige Sorge, wie sie ihm auch unmittelbar klarmachte, indem sie ihn in die Arme schloss und ihm ihre Lieblingsstellen oberhalb der Gürtellinie ins Ohr flüsterte, während sie mit ihren Fingern die jeweiligen Highlights unterstrich.
Was hätte er dieser Argumentation entgegensetzen sollen?

Irritierenderweise machte Nadia genau dabei irgendwie ihren Frieden mit seiner haarigen Brust, denn sich daran zu lehnen und mit den Fingern durch die Haare zu gleiten hatte etwas… Es fühlte sich… richtig an.
Ohne den Rest der Welt davon in Kenntnis zu setzen, überlegte sie sich, dass es eigentlich sogar viel besser war, als glatte Haut. Es war sehr männlich und irgendwie ursprünglich.
Was interessierte sie ihre Meinung von voriger Woche da noch?
Mit einer Ausnahme natürlich, aber das Thema Schambehaarung verschob sie auf einen passenderen Zeitpunkt. Er würde ihren Argumenten in dieser Hinsicht kaum etwas entgegenzusetzen haben. Dafür würde sie schon sorgen.

Bedauerlicherweise war Peter kategorisch dagegen, sich nur ein offenes Hemd überzuziehen, damit seine Brust frei zugänglich blieb. Aber er ließ sich zur Abwechslung von einem vernünftig sitzenden Shirt überzeugen, über dem er ein offenes Hemd trug. Ein Kompromiss, mit dem sie beide leben konnten.
Und so waren sie dann kurz darauf unterwegs und gaben nach Nadias Meinung ein wirklich sehenswertes Paar ab. Sie im kleinen Schwarzen und bereit, sich von ihrem Freund zu jeder Zeit an jeder Stelle befummeln zu lassen. Und er vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben in Klamotten, die seine Vorzüge unterstrichen, anstatt seine eingebildeten Fehler zu verstecken.

„Ich werde dich sehr genau im Auge behalten müssen“, murmelte sie halblaut, als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte.
„Huh?“
„Du wirst Aufmerksamkeit erregen, mein Freund“, erklärte sie. „Vor allem, weil du jetzt nicht mehr den Kopf einziehst und dich kleiner und schlechter machst, als du bist.“
Er stutzte, lächelte dann aber leicht. „Dein Glanz strahlt vielleicht ein ganz klein wenig auf mich ab. Neben einem lupenreinen Diamanten sieht selbst ein Kieselstein noch blendend aus.“
Nadia starrte ihn forschend an, aber unglaublicherweise konnte er ihren Blick erwidern, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Sie japste mit einer gewissen Verzögerung und musste sich einfach an seinen Arm klammern.
Tränen der Rührung waren jetzt definitiv inakzeptabel. Und eigentlich hätte sie ihm allein deswegen böse sein müssen. Aber mal ehrlich… Wie konnte man?

Während er sie aufs Haar küsste und sich dann wieder auf die Straße konzentrierte, fragte sie sich flüchtig, wie dieser ‚Kieselstein‘ bislang allen Frauen hatte entgehen können. Es hatte ein wenig was von einem unerwarteten Goldfund im Wasser. Aber nicht in einem Bachbett, sondern eher in einem viel besuchten Freibad.
Da musste man doch anfangen, sich über Schicksal Gedanken zu machen, oder?

Peter chauffierte sie in die Stadt und fragte gar nicht erst, wo sie essen gehen sollten. Sie kannte sich in der Gegend sowieso nicht aus, aber als er auf den Parkplatz eines Italieners rollte, war sie doch überrascht, dass er nicht nach ihren Wünschen gefragt hatte. Positiv überrascht, allerdings!
Es hatte schon etwas Ermüdendes, wenn man zu jeder Kleinigkeit befragt wurde. Es war viel angenehmer, wenn ein Mann die Entscheidungen in die Hand nahm. Unter der Voraussetzung, dass er dabei die Richtigen traf.
Aber bei Peter musste man sich da eigentlich keine Sorgen machen, denn er war ziemlich aufmerksam. Er traf nur bei sich selbst dauernd Fehlentscheidungen.

Arm in Arm betraten sie das Restaurant, in dem es gleich wieder eine Überraschung gab. Peter wurde dort nämlich von den Angestellten begrüßt, als wäre er ein Familienmitglied oder so etwas.
Der unsichere, schüchterne Peter, der sich dauernd selbst im Weg stand und Nadia gezwungen hatte, fast jeden Schritt auf ihn zuzumachen, damit sie ihn endlich für sich gewinnen konnte, war… beliebt! Und er bemerkte das nicht einmal.

Nadia machte große Augen, als sie der Reihe nach allen Angestellten eines voll besetzten Restaurants inklusive der Küchenbesatzung vorgestellt wurde, die sich alle die Zeit nahmen, ein paar Worte mit ihm und ihr zu wechseln, obwohl die Hütte brannte.
Und fast jeder aus der überwiegend italienischen Belegschaft reagierte in etwa gleich, wenn Peter sie als seine Freundin vorstellte: Sie blickten sie an, musterten sie mehr oder minder unauffällig und bedankten sich dann mit einem kleinen Stoßgebet bei Gott.
Ohne Witz!
Sie blickten nach oben und schienen etwas zu denken wie ‚Na endlich‘. Und es war ehrliche Freude, wenn sie ihm gratulierten. In sehr unverblümter und italienischer Weise übrigens, die nicht mit Anzüglichkeiten sparte und sogar Nadia ein paar Mal erröten ließen.

Ein Mann namens Angelo, offensichtlich der Inhaber von ‚Angelos‘, brachte es auf einen ziemlich genauen Punkt:
„Madonna, Pietro! Es wurde auch Zeit.
Und ist es, wie ich dir gesagt habe? Ist es schließlich eine bildhübsche Signorina, deren Herz du eroberst?
Aber ganz bestimmt ist sie das! Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre, würde ich vielleicht selbst…“
Er sagte es so charmant, dass Nadia nur lächeln konnte, aber er fügte dann nach einem prüfenden Blick in ihre Augen hinzu: „Aber ihr Herz würde ich dennoch nicht gewinnen. Das ist bereits vergeben. Ahh… Amore…!“

Es war so… absurd!
Ihr Freund mit den völlig unbegründeten Minderwertigkeitskomplexen nannte Volltrottel seine Freunde, die ihn nur aufzogen, und war auf der anderen Seite beinahe so etwas wie ein Familienmitglied bei seinem Stammitaliener.
Besitzergreifend drängte sie sich noch näher an ihn heran, als sie mit der Vorstellungsrunde bei den jungen Damen am Tresen anlangten. Die schienen Peter nämlich spätestens jetzt, wo er eine hübsche Frau an seiner Seite hatte, mit anderen Augen zu betrachten. Sie waren wohl die Einzigen, deren Stoßgebete einen etwas anderen Inhalt hatten.
Anschließend führte sie Angelo persönlich zum Familientisch. Dem einzigen Tisch, der nicht voll besetzt war. Und an dem nur Mitglieder von ‚la Familia‘ sitzen durften, wie der Italiener energisch erklärte.

Kurz, bevor sie dort ankamen, hörte Nadia allerdings etwas, dass ihre Aufmerksamkeit erregte.
„Ach das wird noch eine Cousine von ihm sein“, erhob sich eine Stimme über das Gemurmel im Lokal. „Oder eine Professionelle vielleicht.“
Peter bemerkte es gar nicht, denn Angelo belegte ihn mit Beschlag. Aber Nadia hielt inne und blickt hinüber zur Quelle der Stimme. Dort sah sie eine aufgedonnerte Brünette in etwa ihrem Alter – soweit sich das bei der zentimeterdicken Schminke sagen ließ – an einem Tisch sitzen. Ihr Begleiter war deutlich älter, wenn auch nicht ganz alt genug, um ihr Vater zu sein, und eher von der Sorte Geschäftsmann.
Ein kurzer Blick auf die Haltung der beiden machte schnell klar, dass sie weder verwandt waren, noch ihre Beziehung auf rein berufliche Ebene beschränkten.

Peter war ebenfalls stehen geblieben und folgte ihrem Blick. Seine Miene verzog sich kurz gequält, als der die Schnepfe ansah, aber dann wandte er sich dem Tisch zu. Er und der Mann begrüßten sich wie Bekannte. Höflich, aber distanziert. Die Brünette begrüßte Peter allerdings eher wie jemanden, den er schon lange kannte. Und keinesfalls zu treffen gehofft hatte…
„Jochen, Nadine. Das ist Nadia“, stellte er sie dann vor. „Das ist ein Architekt, mit dem mein Stiefvater zusammenarbeitet. Und eine… alte Schulfreundin.“
Er musste gar nicht mehr dazu sagen, denn sein Tonfall und seine Haltung verrieten Nadia genug. Was auch immer zwischen den beide vorgefallen war, gehörte nicht zu seinen angenehmen Erinnerungen.
Höflich schüttelte sie die Hand des Mannes, dessen Aufmerksamkeit sich nicht nur auf ihr Gesicht beschränkte. Bei der Schnepfe zögerte sie dann absichtlich und sagte: „Ein schöner Tag, um mit seinem Vater essen zu gehen, was?“

Der üppig vor der Hütte beholzte und ansonsten nicht eben sportliche Bauerntrampel wurde rot und schnappte nach Luft. Jochen hustete verlegen, bevor er Peter anblickte. Der machte allerdings keine Anstalten, das ‚Missverständnis‘ klarzustellen.
„Nadine und ich sind… ähm… sie ist meine… Sekretärin.“
„Oh…“, machte Nadia und heuchelte Überraschung. Dann schlug sie sich vor den Kopf. „Ja natürlich! Verzeihung. Ihre Tochter kauft ihre Kleider sicherlich nicht im Discounter und kennt ihre Kleidergröße.“

Es war natürlich simpel und nicht subtil, aber es reichte für das Landei. Und warum sollte sie ihre erleseneren Giftigkeiten bei so einer verschwenden? Außerdem war manchmal ein Holzhammer genau das Richtige.
Die Schnalle kriegte einen knallroten Kopf und der Herr Architekt lockerte seine Krawatte, als ihm die Luft knapp wurde. Aber Nadia war noch nicht ganz fertig.
„Ich bin beeindruckt, dass sie ihre Mitarbeiter so sehr schätzen und sich ihretwegen die Abende um die Ohren schlagen, wo sie doch sicherlich lieber bei ihrer Frau wären. Ich wünschte, mein Chef wäre auch ein wenig so…“
Ziemlich offensichtlich ergriff sie dann Peters Hand und ließ sie über ihre Taille nach unten streichen. Als sie sicher war, dass Jochen den Mangel an Unebenheiten unter dem Stoff bemerkt hatte, fügte sie hinzu: „Aber andererseits würde mich das von meinem Freund fernhalten. Und sie wissen, wie das ist… Frisch Verliebte treiben es wie die Karnickel.
Sie entschuldigen uns?!“

Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern wandte sich ab. Zusammen mit Peter schlenderte sie hinüber zum wartenden Angelo, dessen Lächeln ihr entgegenblitzte. Jede Sorge, er könne ungehalten sein, weil sie seine Gäste belästigt hatte, erwies sich als unbegründet, als er sich für das Feuer und Temperament der Jugend und ihre ‚beinahe italienische Veranlagung‘ begeisterte.
Als Peter dann nach einem Augenblick über die Schulter schauen wollte, hielt sie ihn zurück.
„Der siegreiche Feldherr blickt nicht zurück auf den massakrierten Feind. Er weiß, wie vernichtend sein Angriff war“, erklärte sie und brachte Angelo damit vor Vergnügen ganz aus dem Häuschen.
„Ahh…“, machte der. „Ich wünschte, du wärst meine Tochter, Bella. Obwohl ich Pietro dann die Eier abschneiden müsste.“
Ja. Nadia mochte den Kerl.

Als sei dann saßen und auf ihr Essen – die Spezialität des Hauses – warteten, fragte Peter, weswegen sie es getan hatte. Nicht vorwurfsvoll oder aufgebracht. Einfach ganz sachlich.
„Weil sie dir gegenüber beleidigend geworden ist“, antwortete sie, ohne zu zögern. „Und weil ich jeden nicht leiden kann, der dich nicht leiden kann. Oder den du nicht leiden kannst.“ Sie hielt kurz inne. „Und weil jemand für dich kämpfen muss, wenn du es nicht tust.“
„Aber du hast doch gar nichts mit ihr zu schaffen. Du kennst sie ja nicht einmal. Vielleicht hat sie allen Grund, mich zu hassen…“
„Blödsinn“, schnappte sie. „Sie hat dich verletzt. Und sie sonnt sich noch immer darin. Und abgesehen davon… Es ist mir egal.“
„Egal?“
„Und wenn du ihren Dackel vergewaltigt hättest… Wenn sie dich angeht, dann kriegt sie es mit mir zu tun!“
„Du verteidigst also meine Ehre?“

Es war irgendwie nicht greifbar, was Peter von der ganzen Sache hielt. Etwas bewegte ihn, aber sie konnte nicht ausmachen, ob es gut oder schlecht war. Sie war sich nicht sicher, welche Antwort er hören wollte.
Aber das spielte keine Rolle, richtig? Denn sie musste Peter nicht sagen, was erhören wollte. Sie sagte einfach die Wahrheit: „Mit meinem Leben.“
„Gott…“, stöhnte er und vergrub kurz das Gesicht in den Händen.
Es verunsicherte Nadia mehr als alles andere an diesem Tag, dass sie nicht wusste, was ihn gerade belastete. Schon wieder musste sie gegen plötzliche Feuchtigkeit in ihren Augen ankämpfen und ihr Magen zog sich zusammen.
„Aber wenn… Ich… kann mich zurückhalten, wenn…“

Als er die Hände herunternahm, sah sie Tränen in seinen Augen und es schockierte sie zutiefst. Ihr Herz raste plötzlich vor purer Angst und setzte aus, als er ansetzte zu sprechen.
„Ich…“ Er musste mehrmals schlucken und sich sichtlich zusammenreißen, bevor er sprechen konnte. „Ich liebe dich!“
Keuchend ließ sie den angehaltenen Atem aus ihren Lungen entweichen, als ihr Herzschlag wieder einsetzte.
„Sowas hat noch niemand … Du glaubst gar nicht…“
„Schhh“, machte sie sachte und ergriff seine Hände. „Ich stehe hinter dir, selbst wenn du einen Kindergarten massakrieren willst. Und wenn es um solche Fälle geht – um Schnepfen und Sachen, mit denen ich mehr Erfahrung habe – dann stehe ich auch vor dir.“
„Aber du solltest nicht…“
„Schhh… Du würdest dich doch auch jederzeit für mich prügeln. Oder mich auffangen, wenn ich falle.“
Obwohl es keine wirklich Frage war, nickte er.
„Also! Wir gehören zusammen.“ Sie stockte nun selbst. „Gott… Wir gehören zusammen.“

Bis das Essen kam, schwiegen sie. Aber trotzdem kommunizierten ihre Augen und Hände miteinander.
Welche Rolle spielte es, ob man sich erst wenige Tage kannte und wenige Stunden zusammen war, wenn man einfach spürte, dass man zusammengehörte?

Das Essen und einige Minuten von Angelos Gesellschaft lockerten die Stimmung wieder auf. Ersteres war unglaublich lecker und Letzteres war unwiderstehlich lustig.
Nur ganz am Ende des Restaurantbesuches gab es beinahe eine Auseinandersetzung zwischen Peter und Angelo, als beide ihren Kopf durchsetzen wollten. Der eine wollte um jeden Preis bezahlen und der andere beharrte darauf, dass alles auf Kosten des Hauses ginge. Beide waren sich dabei nicht zu schade, bei ihrem Leben zu schwören, dass etwas anderes sie tödlich beleidigen würde. Und beide waren ziemlich überrascht, dass Nadia einen funktionalen Kompromiss vorzuschlagen hatte, und fügten sich der überlegenen, weiblichen Weisheit.
So landete der großzügig aufgerundete Rechnungsbetrag in der Trinkgeldkasse des Personals und niemand musste sich im Morgengrauen duellieren.
Männer…!

Danach fuhren sie mit Peters Wagen dorthin, wo er sie ausführen wollte. Und wie angekündigt war es eine Diskothek.
Der Schuppen mit dem kreativen Namen ‚Easy‘ war äußerlich in keiner Weise herausragend. Er war weder besonders groß, noch besonders grell oder schäbig. Nicht unbedingt eine Dorfdisko, aber auch nicht das, was Nadia eigentlich gewöhnt war.
Und trotzdem dauerte es keine halbe Stunde und sie mochte den Laden.

Zum einen lag das daran, dass es drei Bereiche gab, die alle Bedürfnisse abdeckten. Eine größere Halle mit aufpeitschenden Bässen, einen kleineren Teil mit Mainstream-Beschallung und eine abgetrennte Bar mit genug Ruhe zum Ausspannen und Reden.
Außerdem waren die Leute einerseits angenehm normal und andererseits eben sozusagen vom Land. Was zur Folge hatte, dass Nadia sich deutlich von der Masse abhob. Sowohl in Sachen Kleidung als auch in ihrem generellen Verhalten. Und sie hatte wirklich nichts dagegen, im Mittelpunkt zu stehen.
Und ein weiterer Punkt waren die Leute und ihr Verhältnis zu Peter. Er war hier nämlich nicht der Fußabtreter, auch wenn er sicherlich weit unter den Platzhirschen stand. Oder jedenfalls gestanden hatte…

Anfangs wurde Nadia einer ganzen Reihe von Leuten vorgestellt, die alle soweit akzeptabel schienen. Keiner von ihnen verhielt sich wie ein Arsch, auch wenn es ein paar hochgezogene Augenbrauen gab, als Peter seine Freundin vorstellte.
Aber es gab für den Anfang niemanden, der so tat, als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit. Die Reaktionen waren eher beifällig. Zumal Nadia sich gar nicht erst Mühe geben musste, ihre Zuneigung zu ihrem Freund zu zeigen. Es passierte einfach so andauernd, dass sie ihre Finger nicht von ihm lassen konnte.
Die Kehrseite der Medaille zeigte sich erst, als der Laden schon auf ihrer mentalen Liste als akzeptabel abgehakt worden war. Obwohl es eigentlich keine Überraschung hätte sein dürfen, dass auch an diesem Ort Leute herumturnten, die eine gemeinsame Vergangenheit mit Peter hatten.

Der DJ war keine namhafte Größe, aber er war absolut gut genug, um zum Tanzen zu animieren. Und mit ein wenig Überzeugungsarbeit ließ Peter sich schließlich auf die Tanzfläche schleppen.
Für jemanden, der auf ihrem Körper so gekonnt spielen konnte wie er, tanzte er lausig. Das musste Nadia eingestehen, auch wenn sie ein gewisses Potential zu erkennen glaubte. Die Situation verbesserte sich erst merklich, als sie ihn einfach unmittelbar mit einbezog.
Er mochte sein ziemlich einstudiertes und bewegungsarmes Muster haben, wenn er für sich allein tanzte, aber wenn sie ihren Körper an ihm rieb und ihn aufforderte, dann wusste er sehr wohl, wo seine Hände hingehörten. Sogar so genau, dass sie schon wieder kribbelig wurde.

Vielleicht war es auch nur die ganz allgemeine Wirkung seiner Nähe und Berührungen an ihrem Körper, der nur an wenigen, aber leider besonders interessanten Stellen von einer dünnen Lage Stoff bedeckt war. Ihrethalben hätte er ruhig öfter einmal dort verweilen dürfen, aber er hielt sich damit sichtlich zurück.
Trotzdem war Nadia nach einer halben Stunden ausgelassenen Tanzens schlicht und ergreifend spitz. Schon wieder.
Und wieder genoss sie es in vollen Zügen, auch wenn es mitten auf der Tanzfläche kaum zum Äußersten kommen würde. Nicht, dass sie sich gewehrt hätte, wenn Peter es provoziert hätte. Von ihm hätte sie sich nach diesem Tag auch zur Feierabendzeit in der Fußgängerzone flachlegen lassen. Er hätte nur mit den Fingern schnippen müssen.

Als er irgendwann signalisierte, dass er etwas zu trinken organisieren wollte, war ihr das durchaus recht. Ein wenig am Rand der Tanzfläche sitzen, wild mit ihm herumknutschen, fummeln und vielleicht ein paar verwegene Dinge mit Eiswürfelresten anstellen war eine willkommene Aussicht. Allerdings tanzte sie noch ein wenig für sich weiter, als er sich aufmachte. Und damit öffnete sie dem Verhängnis die Tür.
Es näherte sich in Form eines geschniegelten Typen, dessen Sorte sie ganz genau kannte. Sie hatte immerhin Monate mit so einem Kerl verbracht.
Er war von Kopf bis Fuß durchgestylt und hätte selbst in der Großstadt kein Aufsehen als Landei erregt. Soviel musste sie ihm zugestehen. Aber wie alle von seiner Sorte war er so unfassbar von sich eingenommen, dass einem übel werden konnte.

Sicherlich… Sie war selbst von sich eingenommen bis zur Grenze der Arroganz. Oder auch darüber hinaus.
Aber sie hatte den Anstand, das nur dann heraushängen zu lassen, wenn jemand sie provozierte, oder nicht?! Sie drängte es nicht jedem Anwesenden auf, wie ein Versicherungsvertreter seine Visitenkarte.

Dieser Kerl visierte sie jedenfalls an, wie ein Haifisch einen Surfer. Und er hielt sich gar nicht erst damit auf, seine Beute zu umkreisen. Er ging direkt zum Angriff über.
An sie herantanzend beugte er sich vor, um zu signalisieren, dass er etwas sagen wollte. Und da er sich davon sowieso nicht würde abbringen lassen, neigte Nadia gnädig ihren Kopf.
„Geile Show“, brüllte er ihr ins Ohr, um den hämmernden Bass zu übertönen. „Aber falscher Macker.“
Sie verzog das Gesicht, was er natürlich nicht mitbekam. Von allen schlechten Einstiegen hatte er mit traumwandlerischer Treffsicherheit den absolut Beschissensten ausgewählt.
Mein Macker“, gab sie zurück, aber die Betonung ging entweder an ihm vorbei, oder er ignorierte sie.
„Moppel ist ’n Loser“, verkündete der Typ und disqualifizierte sich damit für alles, eine Lebensberechtigungskarte eingeschlossen. „Aber du bist ‘n heißes Stück. ‘N geiles Stück.“

Im ersten Moment fragte sie sich, ob er mit dieser Art von Anmache ernsthaft schon einmal einen Treffer gelandet hatte. Aber als er ‚geil‘ betonte, streifte er mit dem Finger eine ihrer harten Brustwarzen.
Nur die völlige Fassungslosigkeit über seine Dreistigkeit verhinderte, dass Nadia ihm sofort das Knie in die Weichteile rammte. Sie machte einen Satz zurück und blickte sich unwillkürlich nach Peter um. Und der stand mit versteinerter Miene am Rand der Tanzfläche.
Sein Kiefer war angespannt und die Knöchel seiner Hände, die zwei Gläser hielten, waren weiß. Sein Blick ruhte auf dem Typen, der bereits wieder die Distanz verkürzte und war… tödlich.

Das war ein Mann. Ihr Mann. Und er würde gleich jemandem sehr, sehr wehtun, wenn sie es nicht verhinderte.
Allein der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie den eben noch empfundenen Ekel vergaß. Gott… Wie hatte sie jemals so einen weichgespülten, solariumsbebräunten Popper auch nur ansatzweise anziehend finden können, wenn es Männer wie Peter auf dieser Welt gab? Oder gab es vielleicht nur diesen einen…?

Nadia zog sich zurück, bis sie direkt mit dem Rücken bei Peter stand, der zwei Treppenstufen über ihr noch ein gutes Stück größer war als ohnehin schon. Noch immer hatte der ölige Casanova ihn nicht bemerkt. Und daran änderte sich auch nichts, als Peter heftig die beiden Gläser absetze.
Die Aufmerksamkeit des Möchtegern-Aufreißers war noch immer auf seine Beute konzentriert. Aber die griff einfach nach oben und holte sich die Hände ihres Freundes heran. Energisch führte sie ihn, bis er in ihr Dekolleté abtauchte. Die von den Gläsern auf ihn übertragene Kälte jagte ihr wohlige Schauer über den Rücken. Besonders, als sich seine Handflächen direkt auf ihre Brüste legten.
Im Falle eines Falles wusste Peter schließlich doch ganz gut, was er zu tun hatte.

Zwei Hände, die sich unter dem dünnen Kleid über die Brüste seines Zielobjektes legten, blieben dem Typen natürlich nicht verborgen. Irritiert blickte er auf und man konnte die Überraschung von seinen Augen ablesen. Aber die Botschaft schien ihn irgendwie nicht zu erreichen.
Statt schleunigst Leine zu ziehen, baute er sich auf und verschränkte die Arme. Als Nächstes hätte er vielleicht allen Ernstes einen Streit darüber angefangen, dass Peter seine Finger von seiner Beute lassen solle. Zuzutrauen wäre es ihm gewesen, denn mit sonderlich viel Grips war er wohl nicht gesegnet.
Aber so gerne Nadia ihn auch mit blutender Nase auf dem Boden gesehen hätte, so unangenehm wären wohl auch die Folgen davon gewesen. Es war eine Sache, die Rausschmeißer mit Handschlag zu begrüßen und eine andere, in deren Laden einen Streit anzufangen.
Also tat sie das Einzige, das ihr einfiel…

Während der Mann in ihrem Rücken den Buben vor ihr niederstarrte und der das in seiner Dämlichkeit nicht bemerkte, griff sie sich unter das Kleid. Ihr ausgestreckter, feucht glänzender Finger erregte die allgemeine Aufmerksamkeit aller Beteiligten und eine gewisse Irritation, als sie ihn bis knapp vor die Nase des Lackaffen brachte.
Dann zog sie die Hand zurück und reckte sie nach oben, bis sie Peters Gesicht fand. Und während er den Wink verstand und zwischen die Lippen nahm, was mit dem benetzt war, das nicht zuletzt durch sein bestimmtes Auftreten produziert wurde, schrie sie den Typen an:
„Näher wirst du meiner Muschi niemals kommen, Kuhficker! Die gehört nämlich ihm allein!“

Damit hätte die Sache erledigt sein können, denn nun endlich erreichte die Botschaft das kümmerliche Hirn des Idioten. Und sich mit einem ernstlich und sichtlich wütenden Peter anzulegen, war ihm dann wohl doch zu gefährlich.
Allerdings war die Musik genau in dem Moment herunter gepegelt worden, als sie ihre Botschaft aus vollem Hals verkündete. Und so wusste nun im Prinzip die ganze Diskothek Bescheid. Die kollektive Aufmerksamkeit richtete sich daher völlig auf Nadia. Ganz so sehr im Mittelpunkt hatte sie dann doch nicht stehen wollen.

Die große Überraschung für alle – die Blondine eingeschlossen – folgte dann durch Peter. Der sagte nämlich ganz ohne die Stimme zu erheben in die Stille hinein: „Fasst du noch einmal meine Freundin an, tue ich dir weh.“
Der DJ, der für einen langen Moment aus dem Konzept gebracht worden war, spielte schnell wieder Musik ein und die meisten Leute wandten sich ab, als nichts weiter passierte.
Nadias Stöhnen und ihr akuter Anfall von weichen Knien blieben daher weitgehend unbemerkt. Ihr stummes Stoßgebet, endlich von diesem unglaublichen Neandertaler in seine Höhle geschleift und so richtig nach Strich und Faden durchgenommen zu werden, allerdings leider auch.

Als der Lackaffe sich endlich verdrückt hatte, konnte sie gar nicht schnell genug in Peters Arme kommen, um jeden Millimeter seines Gesichts mit Küssen zu bedecken. Seine leichte Irritation legte sich langsam, als ihre unzusammenhängenden Wortfetzen sich Stück für Stück zu einer ziemlich schlüpfrigen, detailreichen und grafischen Liebeserklärung zusammenfügten. Er musste schließlich sogar grinsen.
„Es könnte mir ziemlich schwer fallen, noch ‚böse Miene‘ zu machen, wenn du das mit mir anstellst, während ich dich ficke“, wandte er ein. „Außerdem würde ich dich an einen Zirkus verkaufen, wenn du das könntest.“
Die Wahrheit war, dass Nadia keine Ahnung hatte, was sie eigentlich genau gesagt hatte. Und deswegen wusste sie auch nicht, was so witzig war. Aber sie wusste ganz genau, wie intensiv der Stromstoß in ihrem Unterleib sich anfühlte, als er davon sprach, sie zu verkaufen. Wie Besitz!

Sie konnte selbst nicht glauben, was ihr Mund als Nächstes tat, aber verhindern konnte sie es auch nicht.
Ganz dicht an seinem Ohr raunte sie: „Wenn ich dir gehöre, wie ein Stück Fleisch, dann solltest du mir ein Brandzeichen verpassen, damit niemand mehr auf die Idee kommt, sich an deinem Besitz zu vergreifen.“
Und die Art, wie er ihre Hüfte fester packte und sie gegen seinen Unterleib drückte, wo sich eindeutig etwas regte, sagte ihr, dass sie nicht die Einzige war, die dieser Gedanke erregte.
„Peter“, hauchte sie dann beinahe so leise, dass es von der Musik verschluckt wurde. „Ich will dich endlich! Bring mich nach draußen und irgendwohin, wo es die Sterne bezeugen können…
Und dann fick mich, bis ich um Gnade winsele!“

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 10

29

Meine Schwester starte minutenlang mit einem ungläubig, fassungslosen Gesichtsausdruck in die Runde, machte dann kehrt und verlies wortlos meine Wohnung.

Danach löste sich unsere Party ziemlich schnell auf.

Peter hatte sich schnell angezogen und folgte meiner Schwester in der Hoffnung etwas Schadensbegrenzung betreiben zu können.

Onkel Werner und Tante Petra hatten sich mit ein paar aufmunternden Worten auch recht schnell von mir verabschiedet.

Meine Cousine Melanie half mir noch etwas beim Aufräumen und erkundigte sich dabei vorsichtig nach meinem Befinden.

„Ob mir das mit Peter wirklich Spaß gemacht habe und ob meine Schwester das gerade Gesehene jemandem erzählen würde”.

Ich zuckte nur mit den Achseln während meine Gedanken hin und her rasten.

Schließlich war auch Melanie gegangen und ich war allein und überlegte, was ich nun am besten tun sollte.

Ich kam zu dem Schluss, dass es das Beste wäre, abzuwarten und darauf zu vertrauen dass Peter mit seinen Überredungskünsten Erfolg hatte.

Als ich dann schließlich allein in meiner Wohnung war, löste sich die Anspannung und ich ließ mich auf der Couch nieder und dachte über die letzten Stunden nach.

Ich grübelte bestimmt mehrere Stunden über das was gewesen war und wie ich nun in Zukunft meiner Schwester gegenübertreten sollte.

Doch alles hin und her überlegen brachte nichts, solange ich nicht Gewissheit hatte, deshalb schrieb ich Peter eine SMS und erkundigte mich, was denn nun der Stand der Dinge war, denn schließlich hatte er ja in der Zwischenzeit mit meiner Schwester reden können.

Keine fünf Minuten später klingelte mein Telefon und er war dran.

“Deine Schwester ist ziemlich angefressen.

Sie hat absolut nicht mit sich reden lassen, sondern mir wortlos die Koffer vor die Füße geworfen und mich anschließend aus der Wohnung geworfen”.

“oh,oh” dachte ich, das hört sich überhaupt nicht gut an.

Doch Peter schien das Ganze nicht so schwer zu nehmen, ” na die wird sich bestimmt in ein paar Tagen wieder beruhigen. Ich werd mich in der Zwischenzeit erst mal bei Melanie einquartieren.”

Ich musste mit dem Kopf schütteln.

Wie konnte er das nur so locker nehmen?

Der Gedanke dass meine Schwester jemandem erzählen würde, wie sie ihn und mich vorhin auf frischer Tat ertappt hatte, schien ihn überhaupt nicht zu belasten.

Ganz im Gegenteil.

Er nutzte sogar diese Gelegenheit, um meiner Cousine Melanie auf die Pelle zu rücken.

Ich fand das überhaupt nicht komisch und stellte mir in Gedanken das Horrorszenario vor, wie meine Schwester gerade bei meiner Mutter saß und ihr heulend beschrieb wie Peter auf mir gesessen war und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte.

Ich brauchte nicht viel Phantasie um mir das entsetzte Gesicht meiner Mutter vorzustellen und fragte mich, wie ich den beiden jemals wieder unter die Augen treten konnte.

Anderseits müsste meine Schwester, dann aber befürchten, dass ich Mama dann vom Nachmittag erzählen würde, als sie und ich hinter der Tür gestanden haben und Mama und Tante Steffi belauscht hatten…..und meine Schwester hatte dabei auch noch in meiner Hose herum gegrabscht.

Meine Schwester hatte also auch einiges zu verlieren und würde deshalb hoffentlich Stillschweigen bewahren, so hoffte ich jedenfalls.

Das Beste würde sein, ich ließ meine Schwester heute in Ruhe und würde morgen versuchen mit ihr zu reden, wenn sie sich einigermaßen beruhigt hatte, beschloss ich schließlich.

Kurz nachdem Peter aufgelegt hatte, rief mich Ina an und fragte ob sie vorbei kommen könne.

Zweifellos hatte sie Lust mit zu schlafen und würde anschließend hier übernachten, doch dafür hatte ich im Moment überhaupt keinen Nerv.

“Mein Vater wollte vorbei kommen um mit mir wegen Freitagnacht zu reden” log ich denn mir war klar dass Ina wohl kaum im Moment meinem Vater über den Weg laufen wollte.

Wie erwartet verzichtete Ina darauf, bei mir aufzukreuzen und so hatte ich erst mal meine Ruhe und ging dann auch ziemlich früh schlafen um fit für den nächsten Tag zu sein.

30

Am nächsten Tag, stand erst mal die Verabschiedung von Tante Petra und Onkel Werner auf dem Plan.

Sie brachen so gegen Mittag in Richtung Bayern auf und natürlich wollte ich ihnen eine gute Reise wünschen.

Außerdem hätte ja meine Schwester auch dort sein können und ich hätte Gelegenheit sie beiseite zu nehmen, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten würde, doch sie ließ sich zu meiner Erleichterung nicht blicken.

Natürlich fiel der Abschied von Tante und Onkel diesmal besonders herzlich aus.

Onkel Werner hatte mir zwinkernd eine CD zugesteckt, mit dem Hinweis dass sie besonders gut geworden sei und Tante Petra hatte mich auffallend lange umarmt und mir zugeraunt, ich könne jederzeit vorbei kommen und sie würden sich freuen mich bald wiederzusehen.

Ich hatte einen unbeobachteten Moment genutzt um ihr schnell unter den Rock an ihren mächtigen Hintern zu packen, was meine Tante mit einem dicken Schmatzer auf meine Wange beantwortete.

“Oja Tante Petra ist ein richtiges Vollweib. Da werd ich sicherlich bei nächster Gelegenheit mal hinfahren um mich an ihren mächtigen Möpsen zu laben und dann werd ich mir auch Onkel Werners Schwanz gönnen!” nahm ich mir fest vor.

Mama und ich winkten ihnen noch lange zu, als sie die Straße hinunter fuhren, bis sie außer Sichtweite waren.

Als ich meine Mutter anschließend fragte, ob ich ihr beim aufräumen behilflich sein konnte, wirkte sie auffallend distanziert und meinte sie käme schon klar und ich müsse ihr nicht unbedingt helfen.

Es hatte fast den Anschein, als ob sie vermeiden wollte, mit mir allein zu sein.

“Nun ja” dachte ich “darum werde ich mich demnächst auch kümmern müssen.”

Doch nun war erst mal der schwere Gang zu meiner Schwester wichtiger.

Also verabschiedete ich mich von Mama und machte mich auf den Weg.

Mit jedem Meter den ich näher kam wurden meine Beine schwerer.

Als ich dann nach etwa 20 Minuten in ihre Straße bog und ihr geparktes Auto am Straßenrand sah, überlegte ich mir schon umzukehren.

Doch da sie zuhause war, musste ich da wohl oder übel durch.

Mit leicht zittrigen Fingern klingelte ich unten an der Haustür bei ihr und kurz darauf tönte ihre Stimme durch den Lautsprecher.

Nachdem ich ihr meinen Namen genannt hatte, tat sich zunächst ein paar Sekunden gar nichts und ich befürchtete schon, meine Schwester wolle mich nicht sehen.

Doch dann wurde der Türsummer betätigt und ich trat ins Treppenhaus und stieg langsam die Stufen bis zu ihrer Wohnung hinauf, so als hätte ich Blei in den Füßen.

Sie hatte die Wohnungstür angelehnt und so ging ich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend in die Wohnung.

Meine Schwester hatte es sich im Wohnzimmer auf ihrer Couch bequem gemacht und schaute mich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an als sie mich herein kommen sah.

“Hi, wie geht’s denn so” versuchte ich nicht gerade geschickt, das Gespräch zu beginnen.

“Wie soll es jemandem schon gehen, die ihren Freund beim fremdgehen erwischt hat und auch noch mit dem eigenen Bruder” teilte meine Schwester dann auch direkt kräftig aus.

“naja das war…..” druckste ich herum, bekam aber nichts Gescheites heraus als ich in ihr Gesicht sehen musste.

“Das war einfach ekelhaft. Wieso machst du so etwas überhaupt? Bist du schwul?” fiel sie mir ins Wort.

“Nein, nein” beeilte ich mich zu versichern, “der Peter kommt schon mal auf solche Ideen und da haben wir mal was ausprobiert”.

“…und Tante Petra und Onkel Werner? Habt ihr es auch mit denen getrieben?” wollte sie dann auch noch wissen.

” Ähmm naja so ein bisschen schon” gab ich dann auch zu weil ich merkte, dass leugnen meine Schwester noch mehr in Rage bringen würde.

“Unglaublich” schüttelte sie mehrmals ihren Kopf und ihr Gesicht hatte mittlerweile eine gefährlich rote Gesichtsfarbe bekommen.

“Du das tut mir echt leid.” versuchte ich sie zu beschwichtigen und setzte mich neben sie auf die Couch.

“Ich wollte dir den Freund bestimmt nicht ausspannen. Wir haben einfach nur ein bisschen herum experimentiert.”

“Ach, das macht doch nichts”, entgegnete meine Schwester beunruhigend leise.

“Ist ja nicht das erste Mal, dass er fremd geht. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er soweit gehen würde.”

Mit etwas Genugtuung stellte ich fest, dass sich ihre Wut nun hauptsächlich gegen Peter richtete und deshalb streichelte ich ihr tröstend über den Rücken, wobei ich erleichtert feststellte, dass sie mich gewähren ließ und meine Hand nicht weg stieß.

“Eigentlich musste es ja früher oder später zum Knall zwischen uns kommen und nun ist es soweit. Ist auch besser so. Soll er doch zu Melanie gehen!” redete sie sich weiter ihren Frust von der Seele.

“Hat er eigentlich auch bei dir……….ich meine das Ding in den Mund genommen?” wollte sie plötzlich wissen.

Ich war so überrascht, dass ich zunächst zögerte zu antworten meinte dann aber; ” ähmm nein. Nur ich hab bei ihm.”

“Das war ja auch sowas von klar. Der Peter würde sich am liebsten nur ständig bedienen lassen. Hauptsache schön abspritzen” zog meine Schwester erneut über ihren Nochfreund vom Leder.

“Ich würde zu gern mal sehen, dass jemand mit ihm das Gleiche macht” meinte sie, stutzte plötzlich, so als ob ihr gerade eben eine tolle Idee in den Sinn gekommen wäre und fragte mich dann auch gleich,” meinst du, du könntest ihn dazu bringen, das er dir deinen……….na du weißt schon?”

Mit diesen Worten legte sie ihre Hand genau zwischen meine Beine und begann kräftig zuzudrücken.

Ich war sowohl von der Frage als auch von ihrer Hand auf einer Hose so überrascht, dass ich mich verschluckte und ein paar Mal husten musste.

Dann schaute ich sie fragend an, denn natürlich nahm ich an, dass sie etwas anderes meinte, als das was ich dachte.

“Das du ihm Deinen in den Mund schiebst und ihn dann vollspritzt. Was würde ich darum geben, wenn ich das mal sehen könnte?” ging meine Schwester dann auch prompt ins Detail, während ihre Hand ungeduldig an meinem Hosenknopf und dem Reißverschluss nestelte und dann sofort in meiner Unterhose verschwand.

Ein paar Augenblicke glaubte ich, das ich träumen würde, doch die Hand meiner Schwester in meiner Unterhose, die meinen noch schlaffen Schwanz massierte, war eindeutig Realität.

Anscheinend hatte sie gestern in Mamas Haus, Gefallen daran gefunden und legte nun abermals Hand bei mir an.

Natürlich war ich bestrebt meine Schwester bei Laune zu halten und so überlegte ich fieberhaft, wie ihr ungewöhnlicher Wunsch zu erfüllen wäre.

“Vielleicht geht sowas mit einer Webcam und du könntest über den Messenger heimlich zuschauen.” schlug ich ihr dann auch direkt meinen Einfall vor.

“Aber ich müsste mir erst eine vernünftige kaufen und die dann auch noch so anbringen dass er nix merkt. Ich weiß nicht ob das zu machen ist.” relativierte ich dann aber auch meinen vermeintlichen Geistesblitz.

Meine Schwester massierte meinen Schwanz nun schneller und forderte mich auf”, lass dir was einfallen! Schließlich hast du ja auch noch was bei mir gut zu machen!”

” Macht ihrs auch mit……in den Po?” Wollte sie plötzlich wissen und langsam wurde mir diese ungewöhnliche “Unterhaltung” unheimlich, aber ich war mittlerweile auch viel zu erregt, um irgendwelchen Ausflüchte zu machen.

” Nee sowas doch nicht” beeilte ich mich zu versichern.

“Das wundert mich aber. Bei mir wollte Peter das ständig, aber ich hab ihn da nicht ran gelassen. Bis auf einmal, da war ich aber betrunken und der blöde Kerl hat das ausgenutzt und mir tat dann drei Tage lang der Hintern weh”, plauderte sie ungefragt Details aus ihrem Intimbereich aus.

“Wenn du ihn dann bei der Gelegenheit da hinten..ähmm poppen könntest, so dass er nicht mehr sitzen kann und ich würde heimlich zuschauen, das wäre einfach unglaublich!?”

Nun wurden mir die Rachegelüste meiner Schwester bei aller Liebe zu viel und ich versuchte sie zu bremsen;” na hör mal! So einfach ist das nicht!

Außerdem hab ich sowas noch nie……..”

” Ich würde mich auch sehr erkenntlich zeigen.” fuhr sie mir ins Wort, hörte plötzlich auf meinen Schwanz zu bearbeiten und beugte sich hinunter zu ihm.

Mir stockte der Atem.

Meinte sie wirklich das was ich dachte?

” Als Gegenleistung würde ich dir den Schwanz blasen, bis zum Schluss” bestätigte sie meine Vermutung,

Mit diesen Worten küsste sie meinen Schwanz etwas unterhalb der Eichel und ließ dann von ihm ab.

Die Berührung ihrer Lippen auf meinem besten Stück, erzeugte bei mir eine gewaltige Gänsehaut und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte vor Erregung abgespritzt.

Sie spürte das und ließ mich und mein Ding, mit voller Absicht im Regen stehen, leider nicht im Spermaregen…;-)

“Bitte mach weiter!” bettelte ich regelrecht, doch meine liebe s****r dachte gar nicht daran,

“Erst wenn ich das gesehen habe, was ich sehen will. Dann bekommst du das volle Programm!”

Ich merkte, dass ich sie im Moment, zu nichts mehr überreden konnte, zog seufzend meine Hose hoch und dachte, ” erstaunlich, wozu manche Frauen fähig sind, wenn sie jemanden anfangen zu hassen. Aber mir solls in dem Fall recht sein, wenn ich dabei sogar noch von der eigenen Schwester den Schwanz geblasen bekomme. So eine Gelegenheit darf ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.”

Dann verabschiedete ich mich von ihr und fuhr schnell noch zu einem Elektronikfachmarkt in der Nähe.

Vielleicht konnte ich ja noch heute etwas Passendes finden um den Wunsch meiner Schwester zu verwirklichen.

31

Ich hatte doch tatsächlich Glück und erwarb eine Webcam der gehobenen Kategorie, die eigentlich eine ganze Stange Geld kostete, doch aufgrund einer Aktion, preislich ein gutes Stück reduziert war.

Sie hatte eine erstaunlich hohe Auflösung, ein integriertes Mikro und war dabei trotzdem klein und unscheinbar, also genau das was ich suchte.

Ich schloss das neue Teil, dann auch gleich an meinen PC an, versteckte sie oberhalb des PC”s auf dem Bücherregal, zwischen zwei Büchern und justierte die Cam so, dass sie mein kleines Wohnzimmer, insbesondere die Schlafcouch im Blickfeld hatte

Schließlich überklebte ich noch das rote Lämpchen an der Vorderseite, dass den On-Modus der Cam signalisierte, mit schwarzem Klebeband und stellte dann bei einer kritischen Prüfung von der Wohnzimmermitte aus, zufrieden fest, dass die Webcam tatsächlich fast unsichtbar war.

Einzig das Kabel, das an der Wand vom PC zum Bücherregal hinauf ragte, war nicht zu kaschieren gewesen.

Doch sollten irgendwelche Anfragen diesbezüglich kommen, würde ich einfach ich behaupten, es gehöre zu dem digitalen Bilderrahmen, der sich in der Nähe der Cam tatsächlich befand.

Anschließend rief ich meine Schwester an, wir gingen beide mit dem Messenger on und und stellten das Bild mit der Zoomfunktion und der Helligkeit so ein, dass sie eine nahezu perfekte Sicht auf meine Couch hatte.

Zu Testzwecken machte ich es mir schließlich sogar selbst auf der Couch bequem, zog meine Hose runter und wichste mir schnell einen, was sie mit kichernden Kommentaren begleitete, die ich dann natürlich über die Lautsprecher hören konnte.

Nachdem ich abgespritzt hatte, bestätigte sie mir mit hörbar erregter und aufgedrehter Stimme, dass sie alles genau sehen konnte sogar wie es aus mir raus gesprudelt sei.

“ok; das klappt ja schon mal” stellte ich zufrieden fest, nachdem ich mich ausgeloggt hatte.

Nun musste noch ein weiterer Test mit einer zweiten Person her um festzustellen ob die Cam auch wirklich die ganze Zeit nicht bemerkt werden würde und da kam mir dann sofort Ina in den Sinn.

Sie wartete nur darauf, dass ich sie nach unserem kleinen Streit wieder zu mir nachhause einlud und natürlich würden wir es dann wieder miteinander treiben und ich würde dafür sorgen, dass wir uns auf meiner Couch vergnügen würden.

Bei der Gelegenheit konnte ich auch mit ein bisschen Glück auch gleich mal den Analsex ausprobieren.

Denn auf diesem Gebiet war ich noch absoluter Neuling.

Als ich Ina vor einiger Zeit von hinten genommen hatte, hatte ich meinen Schwanz ein paar Mal zwischen ihren Pobacken gerieben und dabei auch, mit meiner Eichel an ihrem Poloch entlang geglitten, aber das war dann auch schon alles.

Da meine Freundin eine ziemlich neugierige und auch aufgeschlossenen Person war, würde sie zu einem Versuch bestimmt nicht Nein sagen und ich könnte schon mal etwas Erfahrung darin sammeln um mich später bei Peter und meiner heimlich zuschauenden Schwester nicht zu blamieren.

Aber meine Schwester musste das mit meiner Freundin ja nicht auch noch sehen, deshalb überlegte ich mir wem ich erlauben könnte, dabei zuzuschauen und nach einer Weile wusste ich die richtige Person:

Inas Vater!

Mir fiel die gestrige Unterhaltung mit ihm ein und auch sein ungewöhnlicher Wunsch.

Er wollte sehen, wie ich es seiner Tochter besorgte und auf diese Weise konnte er praktisch hautnah dabei sein, ohne hinter irgendeiner Tür, spannen zu müssen.

Also war er genau der Richtige für diesen Test.

Ich schickte ihm dann auch gleich eine SMS, mit ein paar eindeutig zweideutigen Vorschlägen und keine fünf Minuten später rief er mich dann auch zurück.

Ich erklärte ihm, dass ich eine neue Cam hatte und gern ausprobieren würde und er sollte zuschauen und mir hinterher berichten, ob alles geklappt hatte.

Natürlich erwähnte ich auch Ina und was er dann aller Wahrscheinlichkeit nach zu sehen bekommen würde.

Inas Vater konnte sein Glück kaum fassen, anscheinend hatte er nicht wirklich damit gerechnet, dass ich ihm so entgegen kommen würde und war natürlich sofort einverstanden.

Er versicherte mir, dass er dann allein vor seinem Rechner sein würde um auf mein Zeichen zu warten.

Anschließend telefonierte ich noch lange mit Ina und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag.

Das Spiel konnte beginnen!

32

Am nächsten Nachmittag war Ina überpünktlich.

Ich hatte gerade noch Zeit gehabt die Verbindung mit dem Rechner ihres Vaters einzurichten, als sie schon an der Tür klingelte.

Wie zu erwarten, war Ina ziemlich heiß auf mich und keine zehn Minuten, nachdem sie durch meine Tür gekommen war, sanken wir beide auch schon engumschlungen und uns wild küssend auf meine Wohnzimmercouch.

Ich platzierte mich auf dem Rücken liegend so, dass sie auf mir sitzend direkt in die versteckte Cam schaute und wartete gespannt ob Ina etwas bemerken würde.

Doch die war viel zu erregt um irgendwelche Details wahrzunehmen, außerdem hatte ich die Cam ja gut getarnt und so schob ich genüsslich ihr enges Oberteil nach oben, unter dem sie keinen BH trug und präsentierte ihrem zuschauenden Dad ihre kleinen wohlgeformten Tittchen, deren harte Nippel bereits steil nach oben ragten.

Dann begann ich gierig daran zu saugen, was meine Freundin noch rasender machte.

Mit ein paar hektischen Bewegungen öffnete sie ihren kurzen Sommerrock und zog ihn sich dann samt Höschen aus.

Anschließend machte sie sich am Reißverschluss meiner Hose zu schaffen, um dann ungeduldig meine Hose zu öffnen.

Mit einem geilen Kichern stellte Ina fest, dass mein Schwanz bereits zur Hälfte hart war, nahm ihn in die Hand und wichste ihn wie wild.

Ich kam gerade noch dazu meine störende Jeans etwas nach unten zu schieben, als sie mit erwartungsvoll blitzenden Augen auf meinen Unterleib kletterte und sich mein immer steifer werdendes Ding ohne Umschweife in ihre Muschi schob.

Ein Jauchzen entfuhr ihr, als er in sie eindrang und ich bemerkte, dass sie dort unten bereits mehr als feucht war.

Dann begann sie ohne jegliches Vorspiel, auf meinem Schwanz zu reiten und kicherte und stöhnte dabei abwechselnd im Takt.

Nachdem ich ihre Brüste genüsslich und ausgiebig massiert hatte, umfasste ich ihre schmale Taille und unterstützte ihre immer schneller werdenden Auf und Ab Bewegungen.

Inas Gesicht glühte regelrecht.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr Vater bei diesem Anblick bereits abgespritzt haben musste und nun immer noch so geil war, dass er seinen Schwanz auf Runde 2 vorbereitete.

Meine Freundin verkrampfte sich und schrie kurz auf, als ihr Orgasmus kam.

Ich krallte mich an ihrer Hüfte fest und trieb ihr meinen Prengel weiterhin ohne Unterbrechung in ihre klatschnasse Muschi, was ihren Höhepunkt noch weiter verlängerte.

Schließlich sank sie etwas erschöpft auf mich und klammerte sich an mich, während sie sich langsam entspannte.

Ich ließ sie eine Weile verschnaufen, streichelte sie sanft und küsste sie dabei.

Doch dann wurde es Zeit für unseren zweiten Akt und mein eigentliches Ziel.

Inas Hintern!

Ich löste mich von ihr, kletterte hinter sie und begann ihren Hintern zu küssen und zu beißen.

Sie merkte sofort was ich vor hatte, nahm auch direkt die richtige Position ein und streckte mir kichernd ihren Hintern entgegen.

„Na warte. Gleich wirst du eine Überraschung erleben”, dachte ich grinsend, schob ihr aber zunächst meinen Schwanz wieder in ihre Möse hinein.

Mein Teil, dass sich zwischenzeitlich wieder etwas zurück gebildet hatte, merkte prompt, dass es wieder Zeit zum Arbeiten war und schwoll erneut an.

Ina gluckste geil, als sie die Härte tief in sich spürte und sank mit dem Kopf ins Kissen.

Ich ließ es diesmal etwas ruhiger angehen und fickte sie mit wohldosierten Stößen um nicht gleich abspritzen zu müssen.

Langsam kam Ina erneut in Fahrt, was ich an ihrem lustvollen Keuchen deutlich hören konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, ihren Kopf an den Haaren hinauf zu ziehen, so dass sie keuchend und mit geöffneten Mund wieder in die Cam starrte.

„Na wir wollen doch deinem Vater was bieten” dachte ich insgeheim und begann gleichzeitig fester zu stoßen.

Nun war der Zeitpunkt für meinen Analversuch gekommen, denn Ina war so heiß, dass sie vermutlich so ziemlich alles mitmachen würde.

Ich hielt inne, beugte mich nach vorn, küsste leidenschaftlich ihren Hals und raunte ihr anschließend ins Ohr, „ ich würde jetzt gerne in deinen Po. Der macht mich ganz wahnsinnig!”

Sie antwortete nicht, wohl deshalb weil sie nicht sofort realisierte, worauf ich hinaus wollte.

Erst als ich mein bestes Stück aus ihrer Muschi heraus zog und an ihrem Poloch ansetzte, drehte sie den Kopf zu mir und fragte schwer atmend „ was hast du vor?”

„Ich würde ihn gerne in deinen Po schieben. Mal sehen wie das so ist.”

Meinte ich und drückte meine Eichel an ihr Poloch.

Ina schien ein paar Augenblicke zu überlegen, ließ sich dann aber wieder auf dem Kissen nieder und meinte, „ ok aber tu mir nicht weh!”

Ich merkte wie ihr Körper etwas verkrampfte und strich deshalb zunächst einmal meine Eichel zwischen ihre Pobacken entlang, bevor ich sie erneut an das Loch führte und langsam etwas hinein schob.

Eine unglaubliche Enge umfing mein bestes Stück.

Offensichtlich hatte ich mir für meinen ersten Analsex den engsten Hintern der Welt ausgesucht.

Zum Glück war sie auch in ihrem Poloch etwas feucht so dass ich beschloss meinen Schwanz, trotz des deutlich fühlbaren Widerstandes noch ein Stück weiter hinein zu schieben.

Ina begann leise zu wimmern und schaute mich mit großen Augen, in der eine Mischung aus Neugier, Furcht und Schmerz zu sehen war, an.

“Aua, sei vorsichtig! ” bat sie mich mit etwas jammernder Stimme, allerdings forderte sie mich nicht auf, damit aufzuhören und so wagte ich mich noch ein kleines weiteres Stück hinein, so dass mein Schwanz nun bis zur Hälfte in ihrem Poloch steckte.

Mittlerweile war er wieder steinhart geworden und es war so eng und heiß um ihn herum, dass ich befürchtete ich würde jeden Augenblick ihr Poloch sprengen.

Deshalb beschloss ich auch das ich nun weit genug drin wäre und bewegte dafür meinen Schwanz vorsichtig vor und zurück.

Ina hatte ihren Kopf tief im Kissen vergraben und wimmerte nun vernehmlich lauter.

Ich war mir nur nicht sicher ob es vor Lust oder vor Schmerzen war und wollte gerade besorgt nachfragen, ob es ihr gut ging, als sie sich abermals aufrichtete und ihren Kopf zu mir drehte.

Zweifellos tat es ihr etwas weh, doch trotzdem stand in ihren Augen auch pure Geilheit.

Sie genoss diese Behandlung trotzdem und so konnte ich das Tempo auch einen Gang forcieren, was sie erneut ins Kissen fallen ließ.

Doch schon bald darauf spürte ich wie es heiß in mir aufstieg und ich merkte dass ich es diesmal nicht lange würde zurückhalten können.

Also beendete ich meinen Analtest, und schob meinen Schwanz stattdessen wieder in Inas ebenfalls heiße Möse.

Sie sprang sofort an ging unter meinen kräftigen Stößen sofort ab wie eine Rakete.

Ganz offensichtlich hatte sie der Schwanz im Po ziemlich erregt.

Wir kamen diesmal fast gleichzeitig zum Höhepunkt und ich spritzte ziemlich reichlich tief in ihrer Vagina ab.

Danach lagen wir noch eine ganze Weile engumschlungen auf meiner Schlafcouch und mir fiel wieder ein, dass die Cam ja immer noch lief und wir mit Sicherheit noch einen Zuschauer hatten.

Deshalb lotste ich meine Freundin anschließend ins Bad und setze mich an den Rechner um zu sehen ob Inas Vater noch on war.

„War das Bild ok? Hast du alles sehen können?” schrieb ich in die Textzeile und erhielt auch sofort eine Antwort.

„Ja danke, das war einfach unbeschreiblich..unglaublich.” schrieb er zurück und an der Anzahl der Rechtschreibfehler in diesen wenigen Worten konnte ich erkennen, dass er erregt und fertig sein musste.

Ich verabschiedete mich, beendete die Verbindung und fuhr rasch den Rechner runter, bevor meine Freundin aus dem Bad kam.

„Na das hat ja prima geklappt „ dachte ich zufrieden.

„Peter kann kommen” und dabei stellte ich mir voller Vorfreude vor, wie meine Schwester mir genüsslich den Schwanz blies.

by HalbblutGR©

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Succubus 7 Teil 2 v 2

© Hunterxxl

Bevor es mit der Geschichte weitergeht, wünsche ich allen Lesern ein gaaanz tolles Jahr 2012. Bitte beachtet den Nachtrag am Ende dieses Teiles, ich brauche nämlich etwas Hilfe von Euch.

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 2 von 2 – Wette gewonnen!

Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch, der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin erkannte seine Erregung und ein Gedanke nahm in ihrem Geiste Gestalt an. Tara ging vor Goliath in die Hocke und streichelte ihm den Kopf. „Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, dass ich mich irgendwann auch mal um deine Bedürfnisse kümmern werde, versprochen.“

Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen sagte, doch an dem Klang ihrer Stimme begriff er die Bedeutung ihrer Worte und wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Wenn ein Hund hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht aus lauter Vorfreude von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem enormen Sabbern war Tara ziemlich sicher dass ihr Wuffel genau verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür der Feldwebel Roth und Fink…

Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der Incubus sie an den Arschbacken und lies das Mädchen auf seinem Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ihrer Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern. Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer Zeit vollkommen durchgeschwitzt…

Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten (17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie sofort herum und wollten schon zu ihren Waffen greifen, als sie sahen wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte. Tara hielt ihren Körper noch hinter der Tür verborgen als sie die beiden anlächelte und nur „huhu ihr zwei“ sagte. „Ist etwas vorgefallen?“ fragte Roth und Fink ergänzte: „brauchen sie Hilfe?“ Tara antwortete: „das hoffe ich doch sehr“, betrat das Zimmer und schloss die Tür…

Auch Julia was schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch die Luft peitschten. „OH JA“ spornte sie Christoph förmlich an „ … UUUHHH … JAAAA …ramm mir deinen … AAAHHHHH … Schwanz tief in mein verficktes Loch hinein.“ Der Incubus tat sein bestes und rammte ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte sprudelte der Fotzensaft nur so raus und tropfte Eva in das Gesicht. Diese fing dankbar jeden Tropfen Julias mit ihrem Mund auf und haute ihrer Schwester fest auf den Arsch. Beinah flehend bat sie Christoph: „fick meine Schwersternhure richtig hart durch, darauf steht sie besonders.“ Der Dämon gab nur ein dumpfes Grunzen als Antwort von sich wobei er Julia immer fester auf seinen Fickbolzen niedersausen ließ…

Fink und Roth saßen am Tisch und spielten weiter Karten. Doch nun wurde es zunehmend schwerer sich auf das Blatt in ihren Händen zu konzentrieren. Tara kniete wieder einmal unter einem Tisch, doch diesmal kümmerte sie sich gleich um zwei Schwänze. Ziel des Spiels war es mit einer Farbe so nah wie möglich an die 21 Punkte heran zu kommen, wer jedoch mehr hatte, verlor das Spiel. Der Gewinner durfte für fünf Minuten Tara vögeln, während der Verlierer dazu verdammt war sich in dieser Zeit einen runter zu holen. Natürlich hatte die Succubus diese Regeln aufgestellt, doch die beiden Feldwebel brauchten nicht lange zum Überlegen ob sie sich auf so etwas einlassen sollten. Tara brauchte keine dämonischen Fähigkeiten um Männer zu bezirzen. Die beiden Feldwebel ließen sich nur allzu gern von diesem wahrgewordenen Männertraum auf zwei Beinen dazu überreden.

So hockte Tara nun unterm Tisch zwischen den beiden Männern und wichste ihre Schwänze. „Ich sch… schiebe“ meinte Fink woraufhin Roth sagte „iiiiiich gehe mit“. Die drei Karten in der Mitte des Tisches wurden beiseite gelegt und neue Karten nahmen ihren Platz ein. Ein Spieler durfte entweder eine Karte aus der Mitte nehmen oder alle drei. Feldwebel Fink war am Zug und grinste. Roth schaute auf die Karten… Herz Ass, Herz Bube und Herz Dame… „verdammt!“ Fink nahm alle drei Karten aus der Mitte und hielt sie unter dem Tisch damit Tara sie sehen konnte. „21, ich habe gewonnen… schon wieder!“ Tara konnte weder bis 21 zählen, denn so viele Finger hatte sie nicht, noch verstand sie überhaupt das Spiel. Ihr was auch egal, Hauptsache war, dass irgendjemand gewann und sie sich wieder ficken lassen konnte.

Nun begann die eigentlich Schmach für den Verlierer. Neben dem Tisch wurden beide Stühle sich gegenüber aufgestellt und die Männer setzen sich auf ihre Plätze. Tara kam unter dem Tisch hervor und stellte sich mit dem Rücken zu Fink gerichtet in die Mitte. Als sie sich auf Finks Schwanz niederließ beugte sie sich weit nach vorne und stütze sich dabei auf Roths Knie ab. Feldwebel Fink sah wie sich der Prachtarsch dieser jungen Frau langsam seinem steifen Rohr näherte, in wenigen Sekunden würde seine Eichel gegen Taras Schließmuskel drücken und in ihren Arsch eindringen. Beim ersten Mal durfte er nur ihre Pussy ficken, doch … das sagten die Regeln… wer zwei Mal hintereinander 21 hatte, gewann einen Arschfick. Taras Lippen waren nur wenige Zentimeter vor Roths Gesicht als sie ihm entgegen hauchte: „gleich wird mich dein Kamerad zum zweiten Mal ficken, und darfst dir wieder nur selbst einen schruppen.“ „Du kleine Schlampe“ erwiderte der Soldat und begann vor Taras Augen seinen Schwanz zu wichsen. Das Mädchen beugte sich noch ein wenig nach vorne „Ja ich bin eine Schlampe“ hauchte sie noch verführerischer als zuvor und steck ihm ihre Zunge in den Hals.

Als sich der Prügel von Fink in ihren Darm bohrte stöhnte das Mädchen in Roths Mund. Es klatsche jedes Mal laut, als Taras Pobacken auf Finks Oberschenkeln prallten. Tara flüsterte zu Roth „gleich spritzt er mir seinen Samen in meinen Schlampenarsch … ahhhh … ist das herrlich ihn tief in mir zu spüren.“ Das war zu viel für Roth, er packe mit einer Hand Tara bei den Haaren und zerrte sie an seinen Schwanz heran „so du geile Hure, dafür spritze ich dir meinen Saft in die Fresse, du verdammtes Miststück.“ Mit einem Aufschrei entlud sich der Soldat und spritzte ihr seine Ficksahne ins Gesicht. Tara lächelte ihn an und flüsterte „danke schön du geiler Bock.“ Dann senkte sie ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während das Mädchen sich nun heftig auf dem Rohr von Feldwebel Fink auf und ab bewegte entlud sich Roth schon nach kurzer Zeit erneut in ihrem Schlund…

Christoph hatte die Qual der Wahl. Er hatte, nachdem es Julia gekommen war Eva in der selben Stellung gevögelt. Doch anders als Eva, leckte Julia ihm nicht den Sack, sondern schleckte genüsslich die Rosette ihrer Schwester. Dem Dämon war dies nur recht, denn so fehlte die zusätzlich Stimulation und er konnte länger durchhalten. Eva war wie ihre Schwester durch die Eskapaden im elterlichen Schlafgemach enorm belastbar. Christoph stellte sich vor wie es aussah, wenn der Wirt abwechselnd seine beiden Töchter und die eigene Ehefrau fickte während alle drei Weiber auf den enormen Kugeln an den Bettpfosten auf gepflockt waren.

Nachdem auch Eva ihren Orgasmus herausschrie rechneten die beiden Mädchen dass auch Christoph sich in Eva ergießen würde, doch der Incubus dachte gar nicht daran diese zwei Früchtchen so leicht davon kommen zu lassen. Er befahl ihnen sich auf Julias Bett zu knien und ihm ihren Po entgegen zu strecken. Beide quiekten vor Begeisterung und sprangen schleunigst in das Bett.

Nun stand er da und wusste nicht so recht welchen wackelnden Po er zuerst besteigen sollte. Da Julia sich länger schon hatte ausruhen können, nahm er sich sie als erstes vor. Eva befahl er sich selbst den Kitzler zu massieren. Nichtsahnend das Tara dasselbe Spielchen in eben diesen Moment mit den Soldaten Fink und Roth trieb, hämmerte er seien Speer tief in die Fotze von Julia und forderte Eva auf sich schneller ihre Pussy zu massieren…

Fink japste nach Luft als Tara sich plötzlich von seinem Schwanz erhob und sich zu ihm umdrehte. „WAS SOLL DAS?“ kreischte der Soldat „ICH KOMME DOCH JEDE SEKUNDE!“ Das Mädchen blickte ihm in die Augen und meinte unschuldig: „sorry aber die fünf Minuten sind um… aber warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen.“ Tara beugte sich nun über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Roth konnte nicht widerstehen als der Mädchenarsch vor seinen Augen erschien. Obwohl sein Schwanz nicht steif war zwang er ihn trotzdem zwischen Taras Schamlippen und wetzte ich an ihrer Möse. Finks Hände krallten sich in Taras Brüste als er seine Spermaschübe dem Mädchen ins Gesicht knallte.

Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf ihren Stühlen zusammen und brachten keinen Laut mehr von sich. Tara setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche Prozedur bei Feldwebel Roth. Roth lauschte angespannt ihrer flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: Amsterdam ist noch weit und wir haben noch weitere Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich mir für dich gaaanz viel Zeit und dann wirst du sehen was deine kleine Schlampe noch so alles kann.“…

Als Christoph in das Zimmer trat, zitterten seine Knie und er schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatsche in die Hände „ICH HABE GEWONNEN!“ Chris schaute auf den spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte: „mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist das bloß für eine Familie?“ Tara lachte und ergänzte: „nun wissen wir auch warum das Gasthaus Zum wilden Eber heißt“ Mehr mit seinem Kissen redend als zu ihr sagte Taras Bruder: „die beiden hörten einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar mit meiner Eichel in ihren Mündern.“ Dann schlief der Dämon ein…

Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit entzücken dachte sie an die Nacht zurück. auf der sie in der Scheune auf ein Pferd geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres durchvögelten.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 7

Ich würde gerne in einem Block auf die Wünsche interessierter Leser eingehen… was sie gerne hätten oder was sie gar net so sehr mögen. Des Weiteren habe ich ja schon mal erwähnt, dass ich einen roten Faden habe, an dem ich mich orientiere und von dem ich auch nicht abweichen werde. Jedoch habe ich in meinen Faden einen echt großen Knoten gefunden bei dessen Entwirrung ich einfach nicht weiterkomme.

Nun habe ich nicht die geringste Ahnung wie ein Block funktioniert … sagt mir bitte alles, wie ich Dödel auf xhamster mit so einem Block arbeiten könnte.

Vielen Dank im Voraus
Euer Hunterxxl

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 03.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Reife Frauen

Der Neffe Teil 3

Carina auf verlorenem Posten
Carina DI Cento war allein zu Hause. Sie war verzweifelt. Am Abend zuvor hatte sie sich wie üblich mit ihren Freundinnen zum Damenstammtisch getroffen. Besonders gespannt war sie auf die Erzählung von Uschi. Carinas Neffe Kai hatte ein Problem mit Frauen. Nein, das hatte er eigentlich gar nicht. Wie denn auch?
Er hatte eben gar keine und das war sein Problem. Carina als seine Tante hatte ihm zwar Tipps gegeben, wie er seine Aussichten steigern konnte, aber geklappt hatte nichts. Vielleicht lag es ja an ihr selbst. Als er ihr sich erstmal offenbart hatte, tat er ihr in seiner unbefriedigenden und unbefriedigten Situation tat er ihr leid und in ihrem Bemühen ihn zu trösten und aufzubauen hatte sie sich dazu hinreißen lassen, ihn mit einer schönen Handmassage auf alles, was er mit einer Dame seines Herzens erleben konnte, einzustimmen.
Wie sehr hatte sie es in dem Moment bedauert seine Tante zu sein. Zwar nicht wirklich verwandt, aber als Exfrau seines Onkels sah sie ihn aufwachsen und war einfach seine Tante Carina. Nichts anderes. Sie war stark geblieben. Kai wäre nicht mehr in der Lage gewesen, von sich aus den Lauf der Dinge zu stoppen. Zu sehr hatte sie ihn in ihrem verführerischen Outfit mit dekolletierter Bluse, knappem Lederrock und hohen Schuhen verwirrt. Er hatte gefleht sie möge ihm mehr schenken als ihre Hand an seinem Luststab, aber sie mussten sich beide damit begnügen. Sie war stolz auf sich, es dabei belassen zu haben und sie war auch stolz auf ihren Neffen. Dass er inzwischen so ein prachtvoller junger Mann war.
Zwischen den Beinen war er äußerst gut bestückt und die Ladung, die er auf ihrer Couch liegend von ihrer Hand gereizt in die Luft gespritzt hatte, fand sie ebenfalls beachtlich. Sie war sich eigentlich sicher gewesen, dass Kai eine Freundin finden würde, aber da er noch erfolglos geblieben war, hatte sie die Idee, ihn von einer Freundin in das Liebesspiel von Mann und Frau einführen zu lassen. Erfahrene Damen konnten ihm schließlich jede Menge lustvolles beibringen, was ihm auf seinem weiteren Weg bestimmt helfen würde.
Uschi war auch gleich dazu bereit gewesen. Sie war wie abgesprochen bei Kais nächstem Besuch in Carinas Wohnung ebenfalls dort. Zunächst im verborgenen beobachtete sie, wie seine Tante wieder eine Massage an seinem Luststab begann. Dann löste sie sie von ihm unbemerkt ab. Als er es merkte, war es schon zu spät. Es hatte ihm so gefallen, dass er sie weiter machen ließ. Carina verabschiedete sich und wie von den Damen geplant und von dem jungen Mann gehofft ging es diesmal wundervoll für ihn weiter. Uschi setzte die Massage mit ihrem Mund fort und brachte sie zu einem Ende, das seine kühnsten Träume übertraf. Anschließend durfte er sie noch richtig bedienen. Sie ritt ihn ein und rang ihm noch eine Ladung seines jungen Samens ab.

Soweit war Carina Uschis Erzählung begeistert gefolgt. Allerdings offenbarte ihr Kais Liebeslehrerin dann, dass sie nicht im Traum daran dachte, damit ihren Unterricht an Carinas jungem Neffen zu beenden. Im Gegenteil, am nächsten Tag sollte er erstmals zu ihr nach Hause für die nächste Lektion kommen.
Das durfte nicht passieren. Verzweifelt überlegte Carina, wie sie dies verhindern konnte. Sie kam mit Uschi gut aus, aber sie selbst war auch eine Frau. Nicht jeder Mann würde mit Uschi Spaß haben. Sie war ihr dankbar, dass sie es übernommen hatte, ihren Neffen in die liebe eingeführt zu haben, aber jetzt sollte Kai erst einmal mit Damen seines Alters weitere Erfahrungen sammeln.
Immerhin hatte er angerufen und ihr ebenfalls von gestern erzählt. Wie Uschi ihn verführt hatte, wie sehr es ihm gefallen und er seiner Tante deswegen gar nicht dankbar genug sein konnte. Aber er hatte auch erwähnt, dass er anschließend wieder zu seiner Uschi gehen würde. Um dies zu verhindern hielt es Carina für eine gute Idee, ihren Neffen wieder in aufreizendem Aufzug zu empfangen.
Sie wusste ja, dass er für so etwas empfänglich war. Wenn es ihm gut genug gefiele, würde er von seiner Lieblingstante hoffentlich leichter zu überzeugen sein.

Also zog sie wieder den kurzen schwarzen Lederrock an und die passenden Pumps mit den 10 cm langen Absätzen. Als Oberteil entschied sie sich für ein rotes ärmelloses Blüschen, das sie schon eine Ewigkeit nicht mehr getragen hatte. Vor dem Spiegel führte ihr das auch gleich vor Augen, dass sie in den letzten Jahren ihre Figur nur so ungefähr gehalten hatte.

Es spannte schon sehr um ihren Oberkörper. Besonders vor ihrem Busen war der Stoff knapp und zwischen zwei Knöpfen bildete sich eine mandelförmige Öffnung, die einen Blick auf ihre Haut gestattete. Farbe hatte sie sowieso immer auf ihren Nägeln, so musste sie nur noch ihre Lippen in passendem Ton nach ziehen. Wenn sie ihm nicht den Besuch bei Uschi ausreden konnte, musste sie ihn eben lange genug aufhalten. Vielleicht wäre Uschi dann so ungehalten über ihre neue Eroberung, dass sie ihn wieder fallen ließ.

In allerhöchster Not würde sie ihn eine weitere Massage anbieten um ihn länger da zu behalten. Aber weiter durfte sie nicht gehen. Unter gar keinen Umständen. Sein Klingeln riss ihn aus diesen Gedanken.

Es war schlimmer als sie befürchtet hatte. Er nahm ihr sexy Outfit gar nicht wahr. Überschwänglich fiel er in Einzelheiten seiner gestrigen Hochgefühle. Es hatte den Anschein als durchlebte er sie hier ein zweites und drittes Mal. Sie freute sich ja für ihn, dass sie ihm so eine Freude mit Uschi bereitet hatte und bedauerte umso mehr, dass sie ihm diese Gefühle nicht selbst schenken durfte. Sie versuchte ihn zu unterbrechen.
„Kai …. Kai … Kahai! Ist ja gut.“

Verdutzt sah er sie an.
„Ich freue mich ja, dass es dir gefallen hat mit Uschi. Wirklich! Jetzt kannst du bestimmt besser bei den jungen Damen landen. Glaub mir, Kai, die spüren es, wenn ein Mann weiß, worum es bei einer Frau geht.“

„Ach, Carina. Die dummen Puten können mir doch gestohlen bleiben. Weißt du was? Gleich nachher, geh ich wieder zu Uschi. Sie hat mich zu sich eingeladen. Mich zu sich, Carina! Wir werden unendlich viel Zeit füreinander haben und …“
Sie musste das beenden.

„Kai, ich möchte aber nicht, dass du zu ihr gehst. Sie sollte dich in die Liebe einführen und Schluss. Mehr nicht. Das war alles.“
Kai verstand seine Tante nicht. Sie hatte es doch so wunderschön eingefädelt. Was sollte das jetzt?

„Na und, Carina? Es geht eben weiter. Weil wir beide es wollen. Super, dass du die Idee hattest, aber du bist ab jetzt raus aus dem Spiel. Das ist zwischen Uschi und mir.“
„Versteh doch, Kai. Ich will doch nur dein bestes.“
„Das hört sich aber nicht so an, Tante Carina. Oder willst du es für dich, mein bestes, hm? Bist du vielleicht eifersüchtig, dass ich mich nun nicht mehr von dir massieren lasse und stattdessen Uschi ein paar Schritte weiter geht mit mir?“

Das traf sie doch sehr. Auch wenn sie zugeben musste, dass neben allem Kai beschützen wollen auch ein wenig Neid in ihren Gefühlen mit schwang. Neid auf Uschi, die sich mit ihrer Hilfe einen jungen Liebhaber geangelt hatte.

„Nein, Kai, das ist es natürlich nicht.“
„Warum dann die Aufregung?“
„Du solltest eben nur Erfahrungen sammeln. Sonst nichts.“
„Und nun sammle ich eben weiter, basta.“
„Das sollst du ja auch, Kai, aber anders eben. Mit jüngeren …“
„Mit denen hat’s halt nicht geklappt!“, schrie er sie an, „Mit dir übrigens auch nicht!“

Das hatte sie befürchtet. Zu gern hatte er sich von ihr verwöhnen lassen. Sehr genau wusste sie, dass er auch zu mehr liebend gern ‚ja’ gesagt hätte. Hilflos sah sie ihn an.
„Ja, Carina! Ich war schon letzte Woche scharf auf dich und gestern auch.“
Und weil es nicht hatte sein dürfen, hatte sie blöderweise Uschi hinzugezogen. Sie wiederholte sich: „Ich wollte doch nur, dass du eine erste Erfahrung mit einer Frau machst, Kai.“

Höhnisch lachte er sie an: „Hättest es ja selber machen können.“
„Das ging doch nicht, Kai. Versteh doch!“
„Ach nein? Warum dann die aufreizende Klamotte? Erzähl mir doch nichts! Wenn du nicht meinen Schwanz gewollt hättest, hättest du mich doch niemals abgemolken. Sieh dich doch an! Schärfer als jede Straßennutte siehst du schon wieder aus. Und ich hab auch schon wieder eine Riesenlatte in der Hose. Hoffentlich merkt Uschi nicht, dass ich die noch von hier habe, wenn ich bei ihr bin.“

Sie flehte ihn an: „Bitte geh nicht zu ihr!“
„Soll ich nicht? Na gut! Du weißt was ich will. Vielleicht überleg ich es mir dann noch mal mit Uschi.“
Carina weinte jetzt richtig.
„Nein, Kai, das kann ich doch nicht.“
„Warum nicht? Nur weil du mal mit meinem Onkel zusammen warst?
„Nein, weil, weil….“

Sie sah sein Becken auf sie zukommen.
„Komm schon, meine geile alte Tante. Du willst es doch selber. In dem kurzen Röckchen mit dem zu engen Fummel, der deine Titten so schön rauspresst, siehst du aus wie eine Schlampe. Also benimm dich auch so.“
„Kai bitte!“
„Los doch!“
Er hielt ihr Kinn und drückte ihr seinen Schritt ins Gesicht.

„Na, Carina, riechst du schon, was sich da drinnen für dich zusammenbraut?“

Ja, sie roch es. Sie sah seine Härte sich durch die Hose abzeichnen und fühlte seine Hitze. Es waren unglaubliche Verlockungen, aber sie blieb standhaft. Sie weinte und sah ihn flehend an, doch Kai kannte kein Erbarmen mehr. Sie wollte etwas von ihm, also sollte sie auch was dafür tun. Er fuhr sie an: „Mach endlich Carina, pack ihn dir aus!“

Noch schüttelte sie zwar den Kopf, jedoch hob sie bereits unter Schluchzen ihre Hände. Es war nicht so einfach, mit ihren zitternden Fingern die Knöpfe gegen seinen Druck zu öffnen. Inständig hoffte sie, dass er zur Vernunft kommen würde. Aber er forderte sie weiter.
„Komm schon, den Slip runter, lass uns nicht so lange warten!“

Sie hob den weißen Vorhang über seine Männlichkeit nach unten. Wie eine Feder sprang ihr sein Schwanz entgegen. Also gut, sie würde ihn wieder massieren.
„Ja Carina! So mag ich meine geile Tante! Sieh mal, wie hart du ihn schon gemacht hast. Mal sehen, ob du auch so schön blasen kannst wie deine Freundin Uschi.“

„Nein, Kai! Bitte nicht!“, wimmerte sie, aber hatte sie eine Wahl? Kai ließ ihr keine.
„Unsinn, Tantchen. Ich habe deine Hand gespürt. Seit da weiß ich doch, wie geil du auf meinen jungen Schwanz bist. Ich träume seit über einer Woche davon, dass du ihn endlich in deinen geilen Blasemund nimmst. Na los, Carina, saug an meiner harten Stange. Ich seh’ doch an deinen Lippen, dass du es auch willst.“

Unbewusst hatte sie sich die Lippen geleckt. Sie mussten glänzen wie die Spitze seiner Eichel, auf der sich ein erstes Lusttröpfchen zeigte.
Sie musste es tun. Alles nur nicht Uschi! Vorsichtig nahm sie seinen Stamm in die Hand und schob seine Vorhaut ganz zurück. Glatt und prall lag seine Eichel nur vor ihr. Vorfreude oder gar Gier gestand sie sich nicht ein. Voller Wehmut sah sie auf sein mit seinem Puls zuckendes Glied. Hörte sein leises erwartungsvolles Stöhnen.

Gleich würde Kai als ihr kleiner Neffe für immer aufhören zu existieren.
Sie schloss die Augen und saugte seinen Schwanz ein. Mit einem erleichterten Seufzer drückte er ihn weiter in sie. Gegen ihre Zunge. Ihre Lippen passierten seine Eichel, rasteten dahinter ein und schoben sich weiter über seinen geäderten Stamm. Dann glitten sie denselben Weg zurück. Sein Schwanz glänzte nun feucht von ihrem Speichel.

„Weiter, Carina!“, flüsterte er. Vielleicht weil es sanfter und nicht mehr so fordernd klang, vielleicht auch, weil sie es insgeheim ersehnt hatte, nahm sie ihn wieder auf. Diesmal hielt sie ihn in sich, fiel in ihren Rhythmus und jagte ihre Lippen immer wieder über seinen Luststab. Ihre Zunge umschmeichelte ihn, sie schmeckte ihn. Sie gab ihr bestes. Blies ihren Neffen, so gut sie nur konnte, redete sich ein, es nicht selbst auch zu genießen, sondern ihn nur von Uschi fern zu halten. Aber es half nichts.

Es machte sie an. Kai den Schwanz zu blasen machte sie selbst richtig heiß. Immer wilder saugte sie an ihm, wollte ihm höchstes Vergnügen bereiten. Er bestätigte sie wieder und wieder, indem er lustvoll stöhnte und ihren Kopf in seinen Händen wog. Er hauchte: „Das ist so geil, Carina! Du bläst phantastisch. Aaah! Mach weiter, meine süße Blasemaus! Ja, Tante Carina. Mmmh! Gut machst du das.“

Ihr war klar, dass sie verloren hatte. Alle ihre Vorsätze dahin, ihre selbst auferlegten Tabus gebrochen. Trost fand sie nur in ihrer Lust. Wie sie sich von ihm begehrt fühlte durch die Stöße seines harten Stabes. Gierig saugte sie jetzt an ihm und ihr Stöhnen drang nur als dumpfes „Mmmh, mmmh!“ aus ihrem ausgefüllten Mund. Als er ihren Kopf sanft von sich drückte, kämpfte sie um den Platz an seiner Stange, aber zog sich aus ihr zurück.

„Hey, Carina, nun lass mich doch mal wieder raus aus deinem nimmersatten Fickmund. Ich hab doch noch was anderes für dich.“

Er hob seinen Ständer.
„Hier, Tantchen, leck meine Eier. Die brauchen auch eine zarte Zungenbehandlung.“
Sie sah seine Hoden unter ihm schwingen. Schwer hingen die Knödel in den Säckchen. Sie umfasste sein ganzes Gehänge und führte es zu ihrem Mund. Mächtig ragte sein Schwanz vor ihrem Gesicht auf. Kai wartete so erregt auf ihre Berührung.

„Leck sie, Carina! Los!“

Vorsichtig stieß sie ihre Zunge an seine Hoden. Er stöhnte auf vor Lust. Sie küsste seine Samendepots, saugte sich an sie heran und leckte die vom Unterdruck in ihrem Mund stramm um seine Eier gespannte Haut. Abwechselnd kümmerte sie sich so um den linken und den rechten Knödel. Kai machte seine Beine breit, damit sie guten Zugang mit Kopf und Händen hatte. Das geile Gefühl ihrer Hodenbehandlung brachte ihn zum Vibrieren. Seine Knie zitterten.

Er ließ seinen Schwanz los, der daraufhin gegen ihre Stirn klatschte. Carina wurde mutiger. Nun hielt sie ihm die Stange und begann wieder zu blasen. Mit der anderen Hand setzte sie die Massage an seinen Hoden fort, drückte seine Eier tief in die Säckchen und rieb sie gegeneinander. Kai war außer sich vor Lust. So gut er konnte, fickte er noch ihren Mund. Aber seine Beine drohten den Dienst zu verweigern.

Dann begann er zu pumpen. Carina spürte es sofort an seinen Hoden, wie sein Körper den Abschuss vorbereitete. Sie hielt seine Eichel in ihrem Mund, leckte darin über seine Eichel und wichste seinen Stamm. Kai schrie: „Aaah! Carina! Ich komme! Wahnsinn! Uuh, ich spritz dir ins dein Maul, Tante!“

Sie fühlte seinen Schwanz sich aufblähen, bereit, Kais Samen zu verspritzen. Sie hielt den Stamm fest zu, wollte ihn noch etwas blockieren, bis er es nicht mehr aushielte. Dann gab sie ihn frei und das gestaute Sperma schoss in ihren Mund, traf in ihren Rachen, Schub um Schub feuerte ihr Neffe in sie ab. Sie wollte alles von ihm haben, wollte nicht atmen, nur seinen Schwanz aussaugen.

Er drückte sich in sie und stöhnte: „Uuh, Carina! Jaa, aaah!“ Dann entließ sie ihn. Mit offenem Mund schnappte sie nach Luft. Zwischen ihren Zähnen und zu ihrer Zunge spannten sich Stränge seines Samens. Sie leckte sich die Lippen und schluckte.
„Hm, Kai, das hattest du aber nötig, wie es scheint. Mmmh“
Sie schluckte den Rest.

Er war noch ganz außer Atem: „Ja, war es, Carina. Aber für dich doch auch, oder? So wie du mich eben ausgesaugt hast, meine geile Schlampentante.“

Er hatte ja recht, wie sie fand. Es war unglaublich geil, einen jungen Mann so hoch zu jagen. Neffe oder nicht. Aber es stand ja auch ein höheres Ziel dahinter.
„Also Kai, was ist? Versprichst du mir jetzt, dein Date sausen zu lassen?“

Er lächelte sie an. Sie wollte es schon als Erfolg verbuchen, doch er sagte: „Aber Carina, Date ist Date. Ich kann eine Dame doch nicht versetzen. Das verstehst du doch, nicht wahr?“
Ihr fiel die Kinnlade herunter. Sollte es umsonst gewesen sein? Hatte sie sich hingegeben für nichts?

„Lass es doch, Kai. Was willst du denn noch?“
„Mmh, Carina. Nach der Ladung, die gerade in deinem Schlund verschwunden ist, wird es zwar das nächste Mal weniger werden, aber einen richtigen guten Fick brauche ich heute schon noch. Also bis bald, mein süßes Lutschluder Carina.“

Er wandte sich zum Gehen, doch sie hielt ihn an seiner Schulter zurück.
„Kai, du kannst doch nicht einfach hingehen und sie so mir nichts dir nichts f…“
Sie brachte es nicht einmal über die Lippen.

„Warum denn nicht, Tantchen? Ich bin eben auf den Geschmack gekommen bei euch reifen Semestern. Der Hunger will gestillt werden. Und das wird sie bestimmt gerne tun. Es sei denn du willst …“

„Jetzt hör aber auf, Kai! Genug ist genug! Ich lass mich doch nicht auch noch von dir ficken!“
Sie war empört. Über seinen Vorschlag und darüber, dass sie bei sich dieses Wort so problemlos heraus gebracht hatte. Ein wenig verlegen wanderte ihr Blick zu Boden.
Kai fasste ihr ans Kinn und hob es langsam hoch, bis sie sich in die Augen sehen konnten.

„Hm! Warum eigentlich nicht?“
Sie wollte seinem Blick ausweichen, aber er hielt sie weiter.
„Wo wir doch gerade so gemütlich beisammen sind. Hm, Carina, was meinst du?“
Sie schlug seine Hand weg.

„Blödmann, Kai!“
„Holla, holla, Tantchen! Warum so widerborstig? Obwohl, ‚borstig’ passt eigentlich ganz gut, so schweinisch, wie du mich soeben durch geblasen hast, na?“
Er griff an ihre Hüften. Sie wand sich, hatte aber keine Chance. Er hielt sie von hinten in seinen Armen.

„Nicht, Kai! Was soll denn das, jetzt? Lass mich los!“
Es amüsierte ihn, wie sie versuchte frei zu kommen. Er hielt sie nicht besonders fest. Offenbar wollte sie ihm nicht weh tun bei ihren versuchen. Oder sie wollte selbst … Der Gedanke machte ihn heiß.

„Nicht doch, nicht doch, Carina. Wenn ich so ein scharfes Hühnchen vor dem Rohr habe, muss ich doch zugreifen, oder? Das verstehst du doch.“
„Schluss, Kai! Spaß vorbei, hörst du?“

Er hörte nicht und machte weiter. Einen Arm fest um ihre Hüften, erforschte er sie mit der anderen Hand.
„Hm, Tante Carina, was hast du denn für einen geilen Arsch unter dem kurzen Röckchen.“
Sie ließ sich nach vorn fallen.

„Ja, bück dich, dann spannt auch die Haut so schön um den prallen Hintern.“
Er griff hinein.
„Ah, Kai, hör endlich auf!“
Immer wilder machte sie ihn. Er fasste an ihre Titten.
„Und die Dinger sollten wir auch endlich frei lassen. Das enge Blüschen zwickt sie doch ein. Die brauchen Platz und zarte Berührungen.“

Er rieb über ihren Nippel, der sich hart aufgerichtet durch die Bluse drückte. Carina stöhnte auf.
„Siehst du, Tantchen, die wollen auch, dass endlich wieder jemand an ihnen spielt.“
An ihrem Hintern spürte sie, wie seine Männlichkeit zu frischer Kraft gefunden hatte. Immer noch ihr höheres Ziel im Blick lenkte sie ein.

„Na gut Kai, du lüsterner … Lustmolch!“
Er hatte ihr keck zwischen die Beine gegriffen.
„Wenn du dann direkt wieder heim gehst und auch dort bleibst, kann ich ja dieses eine Mal eine Ausnahme machen.“

Mit treuen Augen sah er seine Tante an.
„Wenn ich danach endlich von meiner Tante, dieser elenden Spermaräuberin weg bin, könnte ich doch sowieso nirgends anders mehr hin.“

Das machte ihr Mut. Und nebenbei, sein Körper an ihrem hatte sie im Vergleich zu ihm nicht minder erregt.
„Bravo, Tante! Endlich wirst du vernünftig.“

Als sie sich umdrehte, überraschte es sie auch nicht, dass er schon fast aus seiner Hose gesprungen war. Auch sie schob das wenige, was ihr Rock an Länge besaß nach oben und zog ihren Slip aus.

„Du bist ein Teufel, Kai. Das weißt du hoffentlich. Deine Tante hier so schamlos zu verführen. Und ich ehrbare Frau lasse es auch noch geschehen.“
„Na, na, Carina! Ein Engel bist du auch nicht. Du siehst nur aus wie einer.“

Er küsste ihren Hals. Dann erkundete er mit einem Finger ihr Allerheiligstes. Zufrieden stellte er fest, dass sie mehr als feucht war. Als seine Fingerkuppe sich zwischen ihre Schamlippen schob, stöhnte sie auf. Den Moment nutzte Kai zu ihrem ersten Kuss. Er steckte seine Zunge in ihren offenen Mund und verschloss alles mit seinen Lippen. Seine Tante umarmte ihn und ihre Zunge stieg in das Spiel mit ein. Sie rieben sich aneinander, bis Kai es nicht mehr aushielt.

„Dreh dich um, Carina!“, befahl er. Die Lust in ihren Augen kannte keine Grenzen, als sie seiner Aufforderung aufreizend langsam nachkam. Sie beugte sich hinab, stützte sich auf das Sofa und präsentierte ihm ihre hintere Ansicht, die der Rock kaum ansatzweise verdecken konnte. Er stellte sich hinter sie, setzte seinen harten Luststab an ihre Pforte und drang ein.

„Ah! Endlich, Carina! Endlich darf ich dich ficken!“
„Mmh, Kai, ja! Endlich spüre ich dich in mir. Endlich bist du alt genug, um mich so schön zu verwöhnen, mein kleiner geiler Junge.“
„Wie, Tante? Wolltest du das schon länger?“

Sie genoss seine Stöße und es sprudelte aus ihr heraus.
„Ich weiß nicht, Kai. Irgendwie natürlich nicht. Mmh, gut machst du das! Aaah! Aber wie du so älter und reifer wurdest , habe ich mich dabei ertappt, von dir zu träumen. Natürlich durfte das nie geschehen. Dieses Versprechen habe ich mir abgenommen. Aber doch im Grunde nur, weil ich es so sehr wollte und Angst hatte, es könnte tatsächlich passieren.“

Er bohrte sich weiter in sie.
„Sag doch was, Carina. Ich wäre bestimmt kein so verklemmter Bengel geworden und wir hätten wundervolle Jahre haben können.“
„Mmh, mh, mh! Aber nicht dürfen, Kai! Egal, jetzt ist es doch geschehen und du fühlst dich wundervoll an.“
„Du aber auch, Carina!“

Er griff zu ihren Brüsten vor. Gemeinsam entfernten sie endlich die enge Bluse und dann schwangen ihre Titten im Takt ihrer Lust mit. Wenn Kai sie nicht gerade daran hinderte, indem er wollüstig an ihnen herum knetete.

Immer fester fickte er die Möse seiner Tante. Zum Glück waren sie nicht wirklich verwandt, sonst hätte er wohl doch zu große Hemmungen gehabt, trotz ihres unendlich geilen Körpers, ihres geilen Hinterns, den er mit jeden Stoß nach vorn drückte und der ihm jedes Mal wieder so schön entgegen kam.

Immer schneller hämmerte er sich in ihre Grotte. Sie machte ihn wahnsinnig mit ihrem Gestöhne, ihrem Hintern, ihren Titten. Er wollte endlich kommen und seinen Samen in sie spritzen. Und als sie durch ihn ihren Orgasmus erreichte, kam es auch ihm.

Gemeinsam riss es sie davon, wogten sie durch einen Strom von Lust. Sie krampfte sich um ihn und er ergoss sich heftig in sie, klammerte sich an ihr fest und wollte nie wieder los lassen.

Keiner von beiden wollte die Stimmung danach stören mit profanen Beteuerungen, wie schön es doch gewesen wäre. Eine seltsam knisternde Stille herrschte, während sich Kai ankleidete, sie einen letzten Kuss austauschten und er verschwand.

Erst nach ein paar Schritten an der frischen Luft, verflog der Rausch ihrer Lust. Er blickte auf sein Handy und wählte.

„Hallo Uschi! Tut mir leid, ich komme ein bisschen später. Ich hab noch bei Tante Carina rein geschaut.“

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Der Zuchthengst Teil 2

Der Zuchthengst Teil 2

Mir war ein wenig kalt, aber das Zittern kam auch von der Aufregung. Ich stand hier in meinen Zeremonienroben in einem Gang. Vor mir war eine Tür mit zwei Torflügeln. Eigentlich war es nur ein Umhang aus dickem grünen Tuch, welcher mir über die Schultern gelegt wurde. Darunter trug ich nichts. Ein kleiner Verschluss hielt den dicken Stoff vorne zusammen. Nur ein dünner Lichtstreifen fiel durch die Flügeltür vor mir auf mein Gesicht. Ansonsten war alles dunkel im Gang.

Anfangs war ich allein, doch nach kurzer Zeit spürte ich, wie zwei Frauen links und rechts hinter mir standen. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen, doch ich fühlte genau, dass sie da waren. Ich roch eine von ihnen auch. Es war ein sehr schwerer Duft, erotisch, lustvoll, als ob sie gerade stundenlang von einem Mann geritten wurde, wie ich später feststellte. Was sie trugen, wusste ich nicht. Durch die Tür hörte ich mal so etwas wie Gesang, dann Stöhnen, dann laut vorgetragene Worte, alles begleitet von Musik, bis es plötzlich still wurde. Schritte näherten sich der Tür.

Langsam schwangen die beiden Türflügel auf. Vor mir stand Sandra in gleißendem Licht. Sie trug ein Gewandt, welches vollkommen durchsichtig war. Ihre kleinen festen Brüste drückten gegen den Stoff, der sich eng an ihren Körper anlegte. Sie nickte, nicht zu mir, sondern zu den beiden Frauen hinter mir. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich unerbittlich ins grelle Licht schoben. Noch nie hatte ich so viele Menschen, so viele Frauen gesehen. Und auch zum ersten Mal in meinem Leben sah ich andere Männer. Der Saal war rund. Früher muss es so etwas wie ein Opernhaus oder so gewesen sein, nur dass alle Stühle entfernt fehlten und durch Polster, Kissen und Matratzen ersetzt worden waren. Ich stand direkt auf der Bühne. Vor mir sah ich einen großen, weich gepolsterten Lehnstuhl. Er war mit dunkelrotem Leder bezogen, sah gemütlich und alt aus.

Mein Blick schweifte weiter in die Zuschauerränge. Hier standen gut 300 Frauen. Immer wieder dazwischen auf Kissen gebettet mit Schalen von Obst und Leckereien umgeben, lagen vielleicht zehn Männer. So genau konnte ich es wegen des Lichtes nicht erkennen, nur dass alle Menschen hier ausnahmslos nackt waren. Ein schwerer Geruch nach Lust lag in der Luft. Hier und da hörte man ein leises Stöhnen oder ein Raunen. Ich wusste, sie redeten über mich.

Die beiden Frauen, welche mit mir im Gang waren, führten mich bis ganz nach vorne an den Bühnenrand. Langsam nahmen sie mir die Robe ab. Erst jetzt traute ich mich sie anzuschauen. Beide trugen ein ähnlich durchsichtiges Gewandt wie Sandra. Eine der Frauen war noch ein Mädchen, vielleicht so alt wie ich. Sie hatte rote, sehr lockige Haare, die ihren Kopf wie eine Mähne umwallten, und einen sportlichen Körper. ‘Ihre Brüste würden gut in meine Hände passen’, dachte ich. mein Blick wanderte tiefer bis zu einem spärlich mit roten Haaren verdeckten Dreieck. Selbst so im stehen konnte ich sehen, dass sie sehr lange Schamlippen hatte, die sie ein sitzender Schmetterling aneinander lagen. Als ich sie anschaute, wurde ihr sommersprossenbedecktes Gesicht rot und sie brachte Sandra, welche ein klein wenig neben mir stand, zwischen uns.

Die andere Frau war wohl so um die 35. Sie hatte braune Haare, die sie sehr kurz trug, fast wie ein Mann. Auch sonst war sie sehr kräftig gebaut. Ihre Brüste schienen nicht ganz zum Rest zu passen, denn für ihren bulligen Körperbau waren sie sehr klein. Dafür schien sie sehr hart zu arbeiten, denn sie war nicht nur breit in der Schulter und der Hüfte, sondern auch sehr muskulös. Bei jeder Bewegung sah man die Muskelstränge unter der Haut. Sie sah mich selbstsicher und herausfordernd an, als sie merkte wie ich sie mustere. Auf ein Zeichen von Sandra stellte sie sich schräg hinter mich.

Sandra riss mich aus meinen Beobachtungen. Mit weit ausgebreiteten Armen stand sie neben mir und rief laut in die Zuschauerränge:”Seht ihn euch an! Dieser Mann erreicht heute seine Reife. Ab heute wird er seinen Teil zur Aufrechterhaltung unserer Rasse beitragen. Die Zeit des Lernens und Wachsens sind nun vorbei.” Sie drehte sich leicht, so dass sie mir tief in die Augen sehen konnte. “Ab heute, wirst du dein Bestes geben, so viele Nachkommen wie möglich zu zeugen.” Sie ergriff meinen rechten Arm und erhob ihn. “Deine erste Frau wird Lia sein. Auch sie feiert heute ihre Adoleszenz. Er wird sie zur Frau machen und – so es die Göttin will – seinen Samen in sie pflanzen.”

Erst war ich ein wenig verstört, doch dann sah ich wie Sandra auch den Arm der jungen Rothaarigen erhob, die sehr verwirrt aussah, fast als ob sie weinen müsste. Sie tat mir ein wenig leid, aber dennoch fühlte ich, wie ich sie begehrte.

“Danach darfst du dir weitere sechs aussuchen von allen reifen Frauen hier im Saal.” Mir viel die Kinnlade herunter. Nicht nur diese süße Jungfrau sollte ich beglücken dürfen, sondern auch noch ein halbes Dutzend weitere Frauen. Erst diese Enthaltsamkeit und nun das. Ich freute mich damals, vermutlich weil ich nicht wusste, was mir bevorstand. Vor mir drängte sich eine dicke Traube von Frauen vor der Bühne. Sie schrien und hoben ihre Hände zu mir. Sie schoben mir ihre Brüste entgegen oder standen breitbeinig dort, um mir zu zeigen, was für Wonnen mich erwarten würden. Eine legte sogar ihren Fuß im Stehen hinter den Kopf, nur um mir zu zeigen wie gelenkig sie war. Margit hatte mir mal erzählt wie sie in ihrer Jugend mal bei einem Musikkonzert von so einem Typen namens Otter, oder Bieber oder so war. So muss das auch gewesen sein.

“Wähle!”, forderte mich Sandra auf. Erst war ich sehr verlegen. Doch wenn man so eine Auswahl hat, dann übernehmen die Hormone sehr schnell. Die Erste die ich erwählte, war die gelenkige. “Andrea auf die Bühne, du bist Nummer 1”, rief Sandra. Ich wollte mir die schönsten, die exotischsten raussuchen. So viel meine zweite Wahl auf eine wunderschöne Blondine. Sie hatte die perfekten Kurven, 90 – 60 – 90 hätte man früher sicher gesagt. Dazu ein Gesicht, wie das einer griechischen Götterstatue. “Los Vanessa, rauf mit dir, du bist Nummer 2. Aber lass den anderen was über.”

Der letzte Satz verwirrte mich, doch ich musste weiter wählen. Die Dritte war eine recht dunkelhäutige mit rabenschwarzem, feingelocktem Haar, auch im Schamdreieck. Vor der Katastrophe musste ihre Familie aus Afrika hierhergekommen sein. Sie hatte eine Brust, wie man sie nur bei Naturvölkern findet. “Du bist Nummer 3, Djamira”, rief ihr Sandra zu. Der Trubel vor der Bühne wurde lauter, denn die Hälfte hatte ich schon gewählt. Meine vierte Wahl fiel auf eine eher unscheinbare Frau, aber sie hatte Brustwarzen, die fast zweieinhalb Zentimeter lang waren. Das reizte mich. ” Du bist auch dabei, Katrin, als Vierte”, stellte Sandra lauthals fest.

Meine fünfte Frau wurde eine mollige. Sie stand vor der Bühne und presste ihre Brüste zusammen. Dabei spritze in hohem Bogen Milch aus den prallen Eutern heraus. Ein paar Tropfen landeten auf meinen Füßen. Als ich auf sie zeigte schrie Sandra:” Die vorletzte ist Johanna. Eine darf er noch wählen!” Als ich sah wie diese Johanna auf die Bühne kam, musste ich an Margit denken. Eigentlich müssten doch alle Frauen unserer Siedlung hier sein, so wurde es mir jedenfalls gesagt. Doch weder im Pulk vor der Bühne noch weiter hinten im Saal konnte ich sie entdecken. Dafür fiel mir der Blick eines der Männer auf, der auf einem der Kissen lag. Er formte mit seinen Lippen so etwas wie “viel Glück”. Ich war plötzlich so in Gedanken wegen Margit und dem Mann, dass ich blind in die Menge zeigte.

Ich hätte besser aufpassen sollen, denn als Sandra die Frau mit dem Namen Sylvia auf die Bühne holte, verging mir die Lust. Nicht nur, dass sie so gar nicht mein Typ war, sie war wirklich hässlich. Sie war Mitte Vierzig. Die Haare hangen ihr strähnig und mit vielen grauen Stellen darin ungepflegt vom Kopf. Als sie lächelte sah ich, dass sie nur noch vier Zähne hatte. Und die restlichen sahen auch alles andere als gesund aus. Ihr Körper hatte überall Narben und Verfärbungen. Ungepflegt standen ihre Schamhaare buschig von ihr ab, als ob selbst sie von ihr flüchten wollten. Ich drehte mich zu Sandra und wollte ihr sagen, dass ich meine Wahl wieder ändern wollte, doch Sandra zischte mir sehr streng zu, dass ich schon entschieden hätte und nun mit der Wahl zufrieden sein sollte. Ihr Blick sagte mir, dass da nichts mehr zu machen sei.

Nachdem alle sechs Frauen in einer Reihe auf Stühlen auf der Bühne saßen, führte mich das muskulöse Mannsweib, welches mich mit Lia zusammen hereingeführt hatte zu dem Stuhl. Später erführ ich, dass sie Helga hieß. Sanft drückte sie mich in das weiche Polster. Das rote Leder fühlte sich erst kalt an, nahm dann aber schnell meine Wärme auf und gab sie zurück. “Lehn dich zurück und entspann dich. Gib einfach dein Bestes, dann wird es schnell vorbei sein”, flüsterte mir Helga zu. Noch bevor ich sie fragen konnte, was sie damit meinte, geschah es:

Kaum lag ich in dem Sessel drückte Helga auf einen Knopf an der Rückseite und Ledermanschetten schnellten um mich herum. Eine fixierte meinen Kopf an der Stirn, eine weitere spannte sich um meine Brust. Meine Arme und Beine konnte ich ebenso wenig bewegen. Dann machte sich Helga am Stuhl zu schaffen, die Armlehnen wurden zur Seite und nach hinten geschoben, die Rückenlehne waagerecht gestellt. Dafür kamen die Beinstützen hoch bis ich wie ein Hampelmann mit weit gespreizten Armen und Beinen dalag, fest am Stuhl befestigt. Mein Schwanz streckte sich dennoch zur steif zur Decke.

“Möge es beginnen!” schrie Sandra extatisch in den Saal.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt.

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Sommerregen Teil 1

Es war einer dieser schwül warmen Sommertage, einer dieser Tage, wo einem die Kleidung am Leib kleben bleibt. Ich stand in meiner Kochkleidung an unserem Personaleingang, um eine zu rauchen. Das Wetter hatte schließlich auch seine Vorteile, denn es liefen eine Menge schöner Frauen rum mit kurzen Röcken und schönen Beinen in wundervollen High Heels. Natürlich war dann jede Zigarettenpause ein Fest für mich.

Danach ging ich wieder an meine Kochplatten und es fing in der Zeit draußen an zu regnen und zu gewittern. Man konnte die Spannung förmlich spüren, zum Feierabend stand ich wieder am Personaleingang und wartete, dass das Wetter besser wurde, denn ich hatte keinen Schirm dabei. Also rauchte ich eine nach der anderen und das Wetter wurde und wurde nicht besser, bis ich sie auf einmal sah.

Sie hatte einen kurzen Geschäftsrock an, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer um die Schultern geworfen. Ihre Beine steckten in hautfarbenen Nylons und ihr Füße waren in schwarz weißen Sandaletten, wo ihre rot lackierten Zehen schön betont zur Geltung kamen. Durch das Sauwetter war sie vollkommen durchnässt, ihr Bluse war schon durchsichtig und erst ihre Nylons glänzten durch das Wasser das an ihren Waden herunterlief. Da es schon stundenlang regnete, waren die Bürgersteige mit Pfützen übersät und alles schon sehr sauber.

Ich schaute ihr dann in die Augen, als sie an mir vorbeilief und sie erwiderte mein Blick mit einem milden, aber warmen Lächeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie um das rechte Fußgelenk ein Fußkettchen trug unter den Nylons und sie kam auf mich zu und stellte sich neben mir unter. Ich bot ihr eine Zigarette an, die sie dankend annahm, ich gab ihr Feuer und stellte mich mit meinem Vornamen vor. Sie hieß Chantal und war gerade beruflich in einem der Bürogebäude gewesen, die um den Platz herum verteilt waren. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und merkten gar nicht, wie die Zeit dahinschlich. Ihr waren meine Blicke nicht entgangen, die ich verstohlen auf ihre Beine und Füße warf, denn sie lächelte bewusst. Der Regen ließ nicht nach und wir standen weiter unter dem Vordach des Gebäudes und es waren kaum noch andere Passanten auf der Straße zu sehen.

Plötzlich schauten wir uns lange in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, unsere Zunge verschmolzen miteinander und spielten miteinander. Ich ging langsam vor ihr in die Knie und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers durch die nasse Kleidung, meine Hände glitten an ihren Hüften entlang und streichelten ihre umgarnten Oberschenkel. Meine Lippen arbeiteten sich weiter runter zu ihren Beinen und meine Zunge glitt jetzt über die Maschen ihrer Nylons, wo ich jetzt mitbekommen habe, dass es eine Strumpfhose ist. Ich ließ meine Lippen und Zunge immer weiter an ihren Beinen herabgleiten und zu ihren Waden und Füßen wandern. Ihr zu Füßen liegend, fing ich an, an ihren Zehen zwischen Schuhsohle und Fuß zu lecken. Ich nahm jeden einzelnen Zeh zwischen meine Lippen und fing an das feuchte Material einzusaugen. Mir war es egal, ob ihre Füße vom Regenwasser nass und dreckig waren, meine Zunge streichelte jeden Zentimeter ihrer Füße und ihrer Schuhe bis zum Fußkettchen rauf und wieder runter.

Ich merkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und genoss. Ihre Hand war im Rock verschwunden und streichelte sich selber. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten und mein Kopf ging höher unter ihren Rock. Meine Verwunderung war groß, als ich bemerkte, dass sie keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Ich hatte meine Hose geöffnet und meinen kleinen Freund, der nicht mehr so klein war, herausgeholt und ich ging immer näher mit meiner Zunge zu ihrem Lustzentrum und fing an sie durch das zarte Material zu verwöhnen. Chantal fing leise an zu stöhnen und ein leichter Druck, den ich auf meinem Zauberstab merkte, ließ mich aufschauen und ich sah, dass Chantal ihren Schuh in meinen Schritt gesetzt hatte. Genau das, wünschte ich mir seitdem ich sie gesehen hatte. Ich fing an wie ein wahnsinniger an ihrem Liebesdreieck zu lecken und zu saugen. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fester in ihr Liebesdreieck. Mit den Zähnen riss ich ihr ein Loch in den Zwickel, um mit der Zunge tiefer zu kommen. Ihre Quittung nahm ich war in dem sie auf stöhnte und den Druck mit ihrem Fuß in meinem Schritt erhöhte. Auf einmal nahm sie ihre Zehen hoch und schob meinen Stab zwischen Ballen und Schuhsohle, so gefangen von ihr, fing sie an mich zu massieren.

Ich vergaß die gesamte Umgebung und ich kam mit einem erstickten Aufschrei in ihrem Schoß, mein Saft schoss ihr zwischen Fuß und Schuh, das Gewitter tauchte die gesamte Umgebung in eine Spannung, die sich auf uns übertrug. Meine Geilheit war so intensiv, dass ich sie immer doller leckte und sich mit ihren Händen hinter meinem Kopf mich verkrampfte und laut kam. Ihren Saft leckte ich auf und irgendwie schmeckte es nach Rose. Sie zog mich am Haarschopf nach oben und schaute mir tief in die Augen und küsste mich.

Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich zusammenzuckend umdrehte, sah ich, dass es ein Polizist war und sein Blick ging nach unten. Ich lief dunkelrot an, packte mein Freund wieder ein und Chantal nahm mich an der Hand und zog mich zu einem Auto, was in der nähe parkte. Chantal sagte: “Wir fahren zu mir, da kannst du dich erst mal duschen und aus den nassen Klamotten raus.” Sie zwinkerte mir zu und startet das Auto …

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 6

Der Weg – Eine Erzählung Teil 6
© Franny13 2010
Vorbereitung
Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“

Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim Anziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir anstellt. Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken.“ empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. „Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müssen.“ sagte sie. Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen.“

Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern. „Zappel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“ Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Meine Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte. „Du darfst mir danken.“ „Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal.“

Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden.“ Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein weißes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip. Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt.“ Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: „Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück.“ Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. „Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal.“ Das gleiche Ergebnis. „Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir.“ flehte ich sie an. „Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst kleinere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal.“

Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein wenig, fiel aber nicht um. „Gut“, sagte sie, „für Heute werde ich dich verlassen. Ich komme Morgen um 10:00h wieder. Bis dahin kannst du in diesen Schuhen laufen. Du hast ja die ganze Nacht zum üben. Den Schlüssel für den KG nehme ich mit, damit du nicht an dir herumspielen kannst. Ich lege dir noch Nachtwäsche heraus. Wenn ich Morgen komme, bist du fertig angezogen und das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich werde noch ein paar Überraschungen mitbringen. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Ach so, ich nehme mir deinen Zweitschlüssel für die Wohnung. Ich habe keine Lust zu klingeln und auf den Einlass zu warten. Tschüss und übe schön.“ Weg war sie. Ihre Absätze klapperten über den Boden und sie verließ die Wohnung. Ich stand verblüfft im Zimmer und konnte erstmal nicht reagieren. Dann beschloss ich, ihren Befehlen zu folgen. Nach 2 Stunden intensiven Übens konnte ich, ohne mich irgendwo festzuhalten, zügig durch die Wohnung gehen. Feierabend. Ich setzte mich in einen Sessel und zog die Schuhe aus. Eine Wohltat. Meine Füße taten ganz schön weh. Während ich mir meine schmerzenden Füße massierte, ging ich den heutigen Tag nochmals durch. Soviel war passiert. Mein ganzes Leben war in ein paar Stunden umgekrempelt worden. Aber geil war es. Ich bedauerte, dass für heute Schluss war. Mit einem Seufzen erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ausgebreitet lagen ein weißes Spitzennegligee und eine Strumpfhose.

Sie musste diese Sachen mitgebracht haben, denn ich hatte nichts Derartiges gekauft. Ich zog mich aus und legte meine Kleider ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Anschließend zog ich mir die bereitliegenden Sachen an. Als ich die seidige glätte der Strumpfhose an meinen Eiern spürte, wurde ich wieder geil. Jetzt erst erkannte ich ihren Sadismus. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen. Der KG verhinderte dies. Ich spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum und schlief irgendwann mit geilen Gedanken ein.
Fortsetzung folgt………..

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Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Mein Schwanz stand inzwischen wieder prall und steif und die Hände meiner Schwiegermutter fanden kein Ende. Nach einiger Zeit nahm sie ein Handtuch und trocknete meinen Schwanz und meine Eier ab. Sie beugte sich nieder und küsste meinen Schwanz und nahm ihn dabei ganz kurz in den Mund. Es fühlte sich an wie ein Versprechen auf das, was nun noch kommen sollte.

Meine Schwiegermutter nahm mich nun an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie sagte mir, dass ich mich auf das Bett legen solle. Und da lag ich dann, mit steil hochstehendem Schwanz und meine Schwiegermutter stand oben ohne vor mir und lächelte vielsagend und murmelte dabei immer wieder, bello cazzo, bello cazzo. Dann ging sie zu einem der Nachttische und holte einen schmalen Riemen hervor. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit wollte und schaute ihr einfach zu. Sie trat an das Fußende des Betts und sagte mir, ich solle nach vorne rücken. Ich tat es und lag schließlich mit meinem Hinterteil über der Bettkante. Meine Schwiegermutter betrachtete meinen prallen Schwanz und fing zärtlich an, ihn zu massieren. Dann nahm sie den Riemen und fing an, erst meine Eier und dann meinen Schwanz abzubinden. Sie tat dies mit einer Routine, die mich überraschte, Geschickt sorgten der Riemen und ihre flinken Hände dafür, dass mein Schwanz noch größer und praller als sonst stand. Als sie mich dann anfing zu wichsen und immer wieder zu blasen, schwollen meine Adern und mein Schwanz noch mehr an. Diese alte Dame hatte es jedoch so geschickt gemacht, dass kein Blutstau entstand, und dass ich dennoch, trotz ihrer eifrigen Hand- und Mundarbeit an meinem Schwanz, nicht das Gefühl hatte, schnell anzuspritzen. Eine ganze Weile ging das so und ich genoss diese außergewöhnliche Behandlung mit geschlossenen Augen. Dann jedoch hörte meine Schwiegermutter damit auf. Ich öffnete die Augen und sah, wie meine Schwiegermutter sich völlig entkleidete. Augenblicke später stand sie nackt am Fußende des Betts. Ich sah ihren etwas gewölbten Bauch, die lockeren, aber nicht schlaffen Hautfalten um ihre Hüften und ihre noch immer dicht behaarte Möse. Zwischen den dunklen Haaren erahnte ich ihre Schamlippen. Meine Schwiegermutter sah mir kurz in die Augen, dann dreht sie mir den Rücken zu und griff sich meinen Schwanz. Sie drückte ihn leicht nach vorne und dirigierte meine Schwanzspitze in Richtung ihrer Möse. Ich spürte die Haare und dann etwas weiches und feuchtes. Meine Schwiegermutter ließ nun meinen Schwanz los, senkte ihr Becken und mein Schwanz glitt in ihre Möse. Sie hob und senkte ihr Becken vorsichtig und mein Schwanz verschwand bis zur Hälfte in ihrer Möse. Dann stützte sich meine Schwiegermutter auf meinen Oberschenkeln, warf denn Kopf etwas in den Nacken und ein Höllenritt begann. Sie ritt auf meinem Schwanz wie eine Besessenen. Immer tiefer drang mein Prügel in ihre Möse ein, bis sie ihn endlich bis zum Anschlag spürte. Ich griff mit beiden Händen ihre Arschbacken und unterstützte sie bei ihrem heißen Ritt. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihre Möse und ich dachte, dass nimmt nie ein Ende. Irgendwann musste dieser alten Dame doch die Puste ausgehen. Meine Schwiegermutter jedoch keuchte und wimmerte und schien sich all ihre Sehnsüchte und ihre ganze Lust aus dem Leib zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ihr Arsch und meine Hände klatschten auf meine Schenkel und ich sah meinen prallen, nassen und dunkel angelaufenen Schwanz wie einen Dampfhammer immer wieder tief in ihre Möse stoßen. Mein Saft stieg unweigerlich hoch und irgendwie schien meine Schwiegermutter das zu spüren. Sie stieg von meinem Schwanz, drehte sich um und kniete sich hin. Ich wusste sofort was sie wollte, stieg vom Bett und stellte mich direkt vor sie hin. Mein Schwanz und meine Eier waren am Platzen, als meine Schwiegermutter meinen Schaft mit beiden Händen umgriff und zu wichsen begann. Kurz und heftig waren ihre Bewegungen. Sie wollte es und sie bekam es. Ich löste ihre Hände von meinem Schwanz und wichste mich mit langen gleitenden Bewegungen. Als ich spürte, dass ich, löste ich die Abbindung mit der freien Hand und alle aufgestaute Lust entlud sich mit einem gewaltigen Spermaschuss mitten in das erwartungsvolle Gesicht meiner Schwiegermutter. Sie zuckte leicht zurück als sie der Schuss traf, dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und der zweite ebenso heftige Schuss landete genau in ihrem Mund. Bevor der nächste Spermaschub kam, schnappte meine Schwiegermutter nach meinem Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund und schluckte alles was ich noch ablud. Sie umspielte dabei meine Eichel mit ihrer geschickten Zunge und leckte und schluckte noch den kleinsten Rest meines Spermas. Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund lies, leckte sie noch meine Eier und alles Sperma was sie finden konnte. Ich war sprachlos und ein wenig ermattet, zog mich an, nahm meine Sachen und verabschiedete mich wie immer, indem ich meine Schwiegermutter umarmte. Sie war dabei noch immer nackt und ich roch mein eigenes Sperma, als ich sie dabei leicht auf die Wangen küsste. Und sie lächelte, nannte mich bei meinem italienischen Kosenamen und griff mir an der Tür noch einmal kurz zwischen die Beine. Es fühlte sich an wie ein Versprechen.

Das alles ist einige Jahre her. Inzwischen ist meine Schwiegermutter weit über 80 und will nicht mehr ficken. Jedoch mindestens ein Mal im Monat wichst und bläst sie meinen Schwanz und schluckt mit Leidenschaft mein Sperma. Und sie ist glücklich dabei.

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Gay Erlebniss Teil 2

Es freut mich das mein erster Post so gut angekommen ist.
Nun möchte ich weiter erzählen was passierte.

Ich bekam also wieder eine Mail von ihm.
Ungewöhnlich viel Text.
Ich bekam einen Termin bei dem ich bei ihm zu sein habe. Er werde mich jedoch nicht selbst benutzen sondern es wird jemand kommen. Ich war nervös. Wer wird es sein? was wird mich erwarten? Ich musste mich rasieren. Der nutzer möchte kein Haar an Schwanz, Eier oder Fotze sehn.
So ging ich zeitig in die Dusche und enthaarte danach die angegebenen Regionen.
Es war soweit. Ich fuhr los. Total nervös und zitternd steuerte ich den Hof an.
Dort angekommen wurde ich schon erwartet. Mein Herr holte mich gleich am Auto ab.
“Zieh dich aus” befahl er mir. “Lass deine Sachen im Auto. Zieh das Halsband und die Leine an”. Als ich fertig war zog er mich hart und fordernd hinter sich nach. Wir gingen Richtung Stall. Was würde mich erwarten ging es mir durch den Kopf.
“Bleib hier stehen kleine Sau” sagte er zu mir.
Er kam auf mich zu und verband mir die Augen. Ich bin ihm ausgeliefert. Dies erregte mich sehr. Ich hörte Wasser. Bis ich es registrierte spürte ich schon den Strahl auf meinem Körper. Eiskaltes Wasser. Ich hielt die Luft an, sprang herum um dem zu entgehn. “halt still du blöde Drecksau” hörte ich es. Ich nahm mich zusammen und versuchte mich nicht zu bewegen. “dreh dich um und halt mir deinen Hurenarsch her” sagte er. Dies machte ich natürlich gern. Er kam näher, klatschte ein paar mal hart mit seiner Hand auf meinen Arsch. Ich spürte den Schlauch an meinem Arsch. An meiner Fotze. Er wird doch nicht… ging es mir durch den Kopf. Doch, er wollte. Er schob mir den Schlauch in die Fotze. Ich stöhnte auf. “Das gefällt dir sau was?”. Ich sagte ja es gefällt mir. Er zog ihn raus und ich entleerte das Wasser sogleich.
Naß wie ich war zog er mich wieder an der Leine hinter sich her. Ich spürte wie es wärmer wurde. Der untergrund kalt. Eine Stahltüre quitschte. Stroh war der Untergrund wo er mich hinzog. “los hinknien hurensau. Du wirst deiner Bestimmung zugeführt”. Was heisst das für mich dachte ich mir. Er nahm die Leine ab und hängte dafür eine Kette ein. Dann ging er weg. Ich war nervös. Was passiert mit mir? Schon kurz darauf kam er zurück. “los zieh dir ein paar Nasen pp” befahl er mir und hielt die Flasche unter meine Nase. Ich zog wie befohlen und es blieb die Wirkung nicht aus. Ich spürte wie es mich gefügig macht. Meine Fotze entspannt. “Ich werde dir nun einen Plug in die Fotze schieben”. Ich spürte das er mir etwas gel hinschmierte. Schon gleich darauf drückte er den Plug langsam aber bestimmend hinein. Ich stöhnte auf und bedankte mich.
Der Plug sitzt und er geht wieder.
Es dauert einige Zeit. Der plug drückte, ich war geil und erregt. Ich höre ein Auto das kommt. Türen fallen. “ist die sau da?” “ja ich hab sie dir vorbereitet wie gewünscht. Sie ist im Stall. Bedien dich an ihr” hörte ich sie reden.
Schritte in meine Richtung. Ich bin nervös. Was macht er mit mir?
“na das ist ja mal eine schöne dicke hurensau” sagte der unbekannte. “ja ist auch belastbar” sagte mein Herr.
Ich wurde gemustert. Spürte die Hände überall. Mein Arsch wurde gespreizt, meine Fotze mit einem Finger begutachtet. Meine Eier wurden gedrückt mein Schwanz gewichst. “dann fangen wir mal an” sagte der unbekannte. Ich musste mich hinstellen. Er drückte mir einen Knebel in den Mund. Mit einem Seil band er mir meine Eier und meinen Schwanz ab. Es zog und schmerzte was er mit mir machte. Ich lies es über mich ergehn. Es machte mich unheimlich geil.
Er zog an den Eiern. Ich musste etwas stöhnen und jammern. “sei still du dummes stück” herrschte er mich an und schlug mir ins Gesicht. “wo kann ich die sau aufbocken” fragte er meinen herrn. “komm mit ich zeig es dir” sagte mein Herr. Sie zogen mich hinter her. “hier kannst du sie drüber legen” sagte mein herr. Ich musste mich über ein Geländer legen. Meine Hände wurden dann an meine Füsse gebunden. So war ich wehrlos. “schau dir den dicken fickarsch an” sagte mein benutzer. “da hast du was gutes gefunden” sagte er zu meinem herrn.
Ich hörte wie er den Gürtel aus seiner Hose zog. “jetzt glüht dein Arsch” hörte ich es. Und schon klatschte es auf meinem arsch. Es zog gewaltig. Und wieder und wieder schlug er darauf. Es klatschte und zog und schmerzte. Ein wechselbad. Ihm gefiel es und er lachte dabei. Mir schmerzte mein Arsch und ich zuckte bei jedem Treffer zusammen.
Nach einigen Klatschern rutschte mir der Plug aus der Fotze. “schau dir die sau an. hat schon so ein gedehntes fickloch das nicht mal mehr der Plug hält. Da müssen wir was machen” sagte der benutzer. Sie banden mich los. Zogen mich hoch und warfen mich auf den boden. “jetzt testen wir mal ihre löcher oder?” fragte er meinen Herrn. An den Haaren zogen sie mich in die Doggystellung. “mach dein maul auf und lutsch unsere Schwänze” befahl er mir. Folgsam öffnete ich mein Maul und spürte auch schon den ersten Schwanz. Es war der meines benutzers. Er war nicht dick aber lang. Mein Herr hielt mir den Kopf fest so das der andere richtig zu stossen konnte. Er drückte ihn mir weit in den Hals. Ich musste würgen. “los drecksau schluck meinen Schwanz” hörte ich es. Er fickte wie ein beserker in mein maul. Rücksichtslos, geil. Ich fühlte mich als das was ich war. Eine versaute ficksau. Nach kurzer zeit zog er ihn heraus und sagte “so jetzt fick ich die sau in ihren fetten dreckarsch. benutz du ihre maulfotze”. Ehe ich mich versah drückte er schon seinen Schwanz in meine Fotze. ich musste aufstöhnen. Oh gott er steckt bis zum Anschlag in meiner Fotze. Er begann mich zu ficken. Und während ich mich meiner geilheit hingab, drückte mir mein herr seinen Schwanz ins Maul. Ein Traum wird wahr. Zwei Schwänze in meine Löcher. Ich wurde gefickt das mir hören und sehen verging. Sie wechselten sich ab. Immer und Immer wieder. Sie hatten eine gute Ausdauer. Meine Arschfotze brannte schon, mein kiefer schmerzte. Als wieder mein Herr dran war spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Er hielt meinen Kopf richtig fest und drückte mir seinen Prügel tief rein. Dann stöhnte er auf und spritzte mir seinen Saft tief in den Hals. Es war nicht wenig und ich konnte nicht alles schlucken. Ein wenig lief aus den Mundwinkeln. “ja spritz ihr alles rein in die schluckfotze” trieb der nutzer meinen Herrn an. Scheinbar geilte ihm das noch an denn er fickte immer fester in mein loch und stöhnte ebenfalls auf. Meine Löcher wurden besamt. Ich wurde von zwei Hengsten besamt, benutzt. “du kannst stolz auf die Sau sein. Das müssen wir öfter machen” hörte ich den nutzer sagen. “gern können wir das machen. du kannst sie auch mal bei dir haben wenn du sie willst. ich leih sie dir”. Ich sank zusammen und blieb auf dem Boden liegen. Mein herr band mich los und machte mir die augenbinde ab. Leider sah ich den nutzer nicht mehr. er war schon weg.
Gefallen?
Fortsetzung?

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Ein Wochenende mit Sissy und Peter – Teil 1

Sie hatten mich vor 2 Wochen angeschrieben und nach dem Austausch einiger Fotos und Ideen trafen wir uns vor 1 Woche in Altoettng zum Essen und besprachen das kommende Wochenende.
Sissy ist gut gebaut, ca. 70 kg und mit schönen grossen Hängetitten – ihr Alter beträgt 46 Jahre. Sie kommt aus Wien und war nie um eine Antwort verlegen.
Peter ist 180 cm gross, athletisch und zwischen seinen Beinen hingen 22 cm mit dicken Eieren – er ist 52 und wiegt ca. 80 kg.

Nach Ihrem Wunsch sollte Sissy von uns ebiden zur 3Loch Lustsau ausgebildet werden.

Das Treffen fand bei mir zu Hause statt und die beiden waren vom Garten und Haus sehr angetan.

Zur Begrüssung befingerte ich gleich mal Sissys Votze und meinte nur, Du tropfts ja schon – oder noch ??Oh ja ich bin schon so geil, daßß ich Peter im Auto schon einen abgekaut habe.
Peter griff ich zur Begrüssung auch gleich an den Schwanz und stellte fest,
na der ist aber auch nicht von schlechten Eltern.
Also pack das Teil schnell aus.
Ich trug Latexbermudas und meine Latte zeichnete sicjh auch schon deutlich ab.

Ich schickte die beiden erst mal ins Baad zm Frischmachen und sagte Ihnen noch, dass sie auch Ihre Arschpforten mit der Analdusche reinigen sollten.

Nach 10 Minuten sassen wir dann auf dem Sofa, mit Sissy in unserer Mitte,
beide waren begeiestert von der Auswahl auf dem Couchtisch.
Doppeldildos, Plugs in allen Grössen, Pumpen ür Titten, Nippel, Votze.
Klemmen und Gewichte, Mundknebel, Handschellen, Bondageseile, Gerten und Rohrstöcke.
Wie Ihr sehr haben wir richtig was vor und in der Küche wartet noch reichlich
Gemüse für eure Löcher.
Sissy zog Ihre Bluse aus und geil hingen Ihre Milchtitten über das Korsett.
Ich schnappte mir gleich so einen Schlauch und begann zu saugen und zu quetschen.
Peter machte das gleiche auf der anderen Seite.
Oh ja stöhnte Sissy saugt mir meine Nippel schön steif. Gebt mir mal so einen Gummiprügel für mein Hurenmaul, ich will was spüren.
Also gabe ich ihr ein richtig fettes Teil, aber so weit bekam sie das Maul nicht gleich auf. Ich sagte ihr nur, denk dran später stopfen wir dir beide unsere Ficklatten rein, also übe.
Da Sissy keine Hand mehr frei hatten mussten Peter und ich uns die Prügel eben gegenseitig etwas wichsen und ich freute mich schon drauf das Teil meinem Arsch zu spüren.
Wir entliessen Ihre Euter aus unseren Mündern und ich brahcte an jedem Nippel eine Klemme mit einem Ring an, damit später die Gewwichte eingeängt werden konnten.
So und jetzt will ich eine dicke, fette Votze sehen, also durfte Peter den Votzensauger ansetzen und pumpen.
Ich stellte mich über Sissy und ließ mir von der Sau ordentlich das Arschloch und Eier lecken.
Sie wollte immer meinen Schwaanz im Maul, aber ich liess sie zappeln.
Ich stopf ihn dir rein wann ich will, schnauzte ich sie an.

Peter war zufrieden mit seinem Werk und sagte schau dir mal fette Votze an,#
richtig schwabbelig.
Das Teil war wirklich fett und prall, abwechselnd befingerten und leckten wir sie nun – Sissy stöhnte und ihr ging alles zu langsam.
Ich begann mit der Gerte leicht auf Titten, Bauch und Votze zu schlagen und Sissy meinte nur, bitte fester – das macht mich richt gei……….l
stimmte denn Ihre Votze tropfte wie ein Wasserfall.
Peter und ich stellten uns nun vor Sissy und mit einer Pumpe saugte ich Peters Eier ein, dann er bei mir. Jetzt kam Stimmung auf.
Die fetten Eier und und unsere Schwänze liessen Sissy fast auslaufen und Sie meinte – könnt ihr mich bitte endlich ficken.
Warte meine Liebe, zuerst wirst du mal den Monsterdildo am Boden reinstopfen.
Der war sicher 50 cm hoch, schwarz und sogar mit Eeiern, na so tief würde sie das Ding wohl nicht reinbringen.
Immer tiefer schob sie sich auf das Monster und wir feuerten sie auch noch entsprechend an.
Wir standen neben Sissy und stopften ihr abwechselnd das Maul, bis zum würgen.
Als ich mal wieder an der Reihe war, nahm ich sie an den Ohren und zog ihren Kopf immer weiter auf meinen Schwanz. Los schluck ihn du perverse Maulsau.
Ob das mit deinem Arsch under Votze auch klappt, probieren wir gleich.

Peter lag noch nicht richtig auf deem Rücken als Sissy sich schon sein Rohr reinrammte, Widerstand war da wohl keiner mehr. Ich genoss es den beiden zuzusehen.Aufreizend zog Sissy ihre Arschbacken auseinander und da gabs kein Halten mehr, ab ins geile Loch und rammeln wie eine Hase.
So du alte Sauvotze jetzt füllen wir dich richtig ab.
Ja…..gebt euere Bullensahne, ich melke euere Eier leer.
Wir keuchten und schrieen und fast gleichzeitig explodierten wir.
Peter durfte ihr zum Abschluss noch den Sahnearsch ausschlürfen.

Na Runde eines war schon mal ein gelungener Start ins Wocheende

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Kai am FKK-Strand (zweiter Teil)

Zwei Tage später machte sich Kai wieder auf den Weg zum FKK-Strand, er konnte es vor Aufregung kaum erwarten. Immerhin hatte Katharina ihm versprochen wieder hier zu sein, vielleicht könnten sie diesmal richtig ficken.
Es war gar nicht so einfach gewesen, seine Freunde abzuwimmeln, um allein hierherkommen zu können, aber schließlich hatte er es doch geschafft.

Kai musste nur kurz suchen, dann fand er Katharina am Strand. &#034Ah, da bist du ja.&#034 Da sein Schwanz sich in Erwartung des kommenden schon zu regen begann, schlug sie vor, dass sie gleich zu ihrem Ferienhaus gingen, wogegen Kai nicht einzuwenden hatte. Kaum waren die beiden in Katharinas Ferienbungalow angekommen, griff Kai nach ihren Brüsten und fing an sie zu kneten. &#034Nicht so stürmisch, ich
habe noch eine Überraschung für dich.&#034, hielt sie ihn auf. Sie führte ihn in den Nebenraum, der auf eine Terrasse hinausführte. Auf einem der Liegestühle saß eine weitere Frau, ebenfalls nackt, und kam jetzt auf sie zu.Sie mochte vielleicht wenige Jahre älter sein als Katharina, hatte aber deutlich größere Brüste, fast schon Richtung doppel-D, mutmaßte Kai. Sie war kräftiger gebaut als Katharina, hatte daher einen breiteren Hintern, ihr Schamhaar war auf ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Pussy gestutzt. Der Anblick der beiden nackten Frauen und die sexuelle aufgeladene Stimmung ließen Kais Schwanz schnell zu voller Größe anschwellen.
&#034Das ist meine Freundin Nina, sie will uns gerne zuschauen.&#034, stellt Katahrina die zweite Frau vor. &#034Kati hat mir erzählt, was für ein geiler Spritzer du bist, das will ich mir nicht entgehen lassen. Was deinen hübschen Fickprügel angeht hat sie auf jeden Fall schon mal recht.&#034, sagt Nina und massiert kurz seinen Schwanz. &#034Dann legt mal los, ich werde mir dabei mein Fötzchen verwöhnen.&#034
Katharina hatte sich auf ein Sofa gesetzt, die Beine weit gespreizt. &#034Ich will deine Zunge an meiner Pussy spüren.&#034, fordert sie Kai auf.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, besonders wo ihr Paradies schon verführerisch feucht glänzte. Kai kniete sich zwischen ihr Beine und begann, ohne Umschweife ihre Muschi zu bearbeiten. Mit der Zunge fuhr er an den Schamlippen entlang, sie war bereits so erregt, dass ihr Kitzler hervorstand. Als seine Zunge das erste mal sacht ihren Kitzler berührte, seufzte Katharina wohlig auf. &#034Ja…. du machst das gut, gib mir mehr&#034, brachte sie hervor. Kai umspielte weiter ihre angeschwollenen Schamlippen, immer häufiger wandte er sich jetzt ihrem Kitzler zu, Katharina wand sich immer stärker unter seiner Behandlung. Sie war so feucht, dass ihr Muschisaft bereits auf das Sofa tropfte. Er hielt kurz inne, formte seine Zunge zu einer harten Spitze und begann, sie damit zu ficken, was ihr ein überraschtes und erfreutes Aufstöhnen entlockte. Kurz darauf nahm er wie gestern wieder seine Finger zu Hilfe und fing an, sanft in ihre feuchte Höhle zu stoßen. Dabei saugte er sich mit dem Mund an ihrem Kitzler fest.
Katharinas stöhnen wurde immer enthemmter und die Bewegungen ihres Beckens immer wilder. Aber auch Kai ließ die Vorstellung nicht kalt, sein Schwanz war bereits zu voller Größe angeschwollen und wippte zwischen seinen Beinen hin und her.
Jetzt zog Katharina ihn wieder hoch und sagte &#034Ich bin jetzt so geil, ich will dich in mir!&#034 Sie küsste ihn auf den Mund und meinte mit einem lüsternen Lächeln &#034Lecker, schmeckt nach meiner Pussy.&#034 Ihre Nippel standen steil von ihren kleinen Brüsten ab. Sie griff sich ein bereitliegendes Kondom und ging vor Kai auf die Knie. &#034Na, der ist ja schon voll einsatzbereit&#034 meinte sie, leckte Kai die Lusttropfen von der Eichel und rollte das Kondom über sein hartes Rohr. Kati legte sich wieder rücklings auf das Sofa und spreizte ihre Beine. &#034Steck’ mir deinen dicken Schwanz endlich rein,&#034 forderte sie ihn auf, &#034aber ganz langsam, du bist so groß, da werde ich mich erst etwas dran gewöhnen müssen.&#034
Kai kniete sich also zwischen ihre Beine und setzte seine pralle, dunkelrote Eichel an ihren nassen Schamlippen an und begann, ganz langsam in sie einzudringen. Katharina stöhnte laut auf, als er ihre Lippen teilte &#034Jaaaa….fühlt sich das gut an in meiner Muschi, weiter!&#034 Stück für Stück schon Kai sein hartes Rohr in ihre feuchte Muschi, auch er konnte ein gutturales Stöhnen nicht unterdrücken, es fühlte sich so geil warm und eng an. Als er ganz in ihr steckte, begann er ganz sacht, sie zu stoßen. Nina hatte sich mittlerweile auf einem Sessel daneben niedergelassen, eine Hand knetete ihre Brüste, die andere bearbeitete mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler. &#034Das sieht so geil aus, den will ich gleich auch noch spüren!&#034 kommentierte sie das Geschehen. Kai stieß nun schneller und härter in Katharinas Muschi, die dazu auch noch mit der Hand ihre Klit massierte und ihn &#034Oh ja… härter&#034 anfeuerte. Langsam spürte Kai, das es bei diesen beiden geilen Frauen nicht mehr lange aushalten würde, als Katharina ihm bedeutete, etwas langsamer zu werden. &#034Ich will, dass du mich von hinten fickst! Doggy bekomme ich die besten Orgasmen.&#034 erklärte sie.
Schnell hatte sie sich ihm entzogen, auf dem Sofa umgedreht und wackelte nun verführerisch mit ihrem Po. Diese Aufforderung ließ Kai sich nicht entgehen und schob seinen Schwanz wieder tief in ihre feuchte Muschi. Mittlerweile waren ihre Schamlippen und sein Schwanz über und über nass von ihrem Saft. &#034Das fühlt sich geil an, so tief in mir&#034, stöhnte Katharina, während sie weiter ihren Kitzler massierte. Kai griff nach ihren Hüfte und stieß nun hart und ungestüm in ihr enges Loch, was sie laut stöhnen ließ. &#034Ohhhh…. Ja,
ist das gut….Jaaaa…Jaaa…&#034 gab sie kaum noch verständlich von sich. Die Körper der beiden klatschten bei jedem Stoß deutlich vernehmbar aneinander, Kais pralle Eier schlugen an ihren Kitzler.
Unter die Geräuschkulisse mischte sich jetzt auch ein weiteres Stöhnen. Nina hatte es sich auf einem Sessel mit gutem Blick auf das Treiben von Katharina und Kai gemütlich gemacht. Die Beine hatte sie weit gespreizt, eines über eine Armlehne gelegt. Sie hatte drei Finger einer Hand in ihr nasses Loch eingeführt und fickte sich damit genüßlich. Mit der anderen Hand kreiste sie Wild über ihren Kitzler, den Blick wie gebannt auf das hemmungslos fickende Pärchen geheftet. Nina war so nass, dass ihre Säfte bereits über ihre Hände und ihre Rosette auf den Sessel liefen. Dazu stöhnte sie kaum kontrolliert.
Währenddessen wurde Katharina fordernder &#034Jaaaa….das ist so geil! Fick mich richtig durch mit deinem dicken Jungschwanz!&#034 rief sie Kai zu. Er nahm das als Aufforderung, sein Tempo etwas zu verlangsamen, dafür aber seinen Schwanz mit jedem Stoß hart bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Jeden dieser Stöße quittierte Katharina mit lautem Stöhnen. &#034Ich komme gleich! Ohhhhh…..Hör nicht auf! Härter!&#034 stöhnte sie laut. Noch zwei, drei mal rammte Kai seinen Schwanz in ihre nasse Spalte, bis Katharina mit einem spitzen Schrei kam. Sie brach nahezu kraftlos auf dem Sofa zusammen, ihr ganzer Körper zuckte und ihre Pussy pulsierte so stark, dass es sich für Kai anfühlte, als wollte sie seinen Schwanz melken, ein Gefühl, das auch ihm den Rest gab. Schnell zog er sein Rohr aus ihr, entfernte das Kondom, wichste sich mit ein, zwei Handbewegungen und entlud seine Ficksahne schließlich über Katharinas Rücken und Hintern. Er stöhnte laut und unkontrolliert, als es in zehn kräftigen Schüben aus ihm herausschoss. Das Sperma lief über ihren Körper, auch durch ihre Pospalte und über ihre nasse Pussy, tropfte von dort auf den Boden.
Diese Vorstellung gab auch Nina den Rest, sie kam nun auch laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus, ihre Finger hektisch über ihren Kitzler kreisend. &#034Ihr seid so geil….jaaaaaa… Spritz sie richtig voll, Kati steht auf die warme Ficksahne!&#034 brachte sie dabei unterdrückt hervor.

Die drei benötigten jetzt erst einmal ein wenig Erfrischung und begaben sich zu den Getränken in Richtung Küche. &#034So, wie du gerade abgespritzt hast, macht es dich wohl richtig geil, wenn zwei scharfe reife Frauen geil auf deinen dicken Prügel und dein Sperma sind…&#034 meinte Nina zu Kai. Sein immer noch halbsteifer Schwanz begann sich bei den Worten schon wieder zu regen. &#034Ja, da hast du Recht. Mit euch ist es viel heißer als mit den Mädchen in meinem Alter. Die wollen aller immer noch warten&#034 antwortete Kai eifrig. &#034Oh, du wirst ja schon wieder scharf&#034, bewertete Nina seine körperliche Reaktion, &#034das ist das schöne an euch jungen Kerlen, schöne harte Schwänze und lange Pausen sind auch nicht nötig.&#034 &#034Und so spritzfreudig!&#034 ergänzte Katharina. &#034Was würdest du von uns denken, wenn ich dir erzähle, dass wir zu zweit gerne Swingerclubs besuchen, um uns dort ordentlich durchficken zu lassen? Das geilste ist es, von mehren Kerlen vollgespritzt zu werden&#034 fuhr sie fort.
&#034Manchmal organisieren wir uns auch einen schicken Callboy&#034, warf Nina ein. Kai wusste gar nicht, was er antworten sollte, aber sein Schwanz hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet.

Nina griff nach seinem harten Rohr und zog die Vorhaut komplett zurück. &#034Oh ja, es scheint dich richtig geil zu machen, dass wir beide offen dazu stehen, gerne hart und tabulos gefickt und vollgespritzt zu werden&#034 sagte sie dabei. &#034Fändest du es scharf, uns mal mit einer Gruppe von Kerlen durchzunehmen, bei der alle ihre Ficksahne auf uns verteilen?&#034 fragte sie weiter. Dabei massierte sie seinen Schwanz kräftig. &#034Oh ja, das geht weit über alle meine Fantasien hinaus&#034, antwortete Kai.
&#034Dann wird es gleich noch besser für dich&#034, warf Katharina ein, &#034Nina steht nämlich auch darauf, einen harten Schwanz in ihrem engen Arsch zu spüren.&#034 Kais Schwanz war mittlerweile schon wieder am pulsieren.

Die beiden Frauen gingen mit ihm ins Schlafzimmer und Nina bedeutete ihm, sich aufs Bett zu legen. &#034Ich will dich reiten, dass dir Hören und Sehen vergeht&#034, meinte sie dazu. Katharina ging derweil zu einem Koffer und holte zwei große Vibratoren, einen Buttplug und Gleitgel hervor. &#034Lass’ uns das ganze noch etwas geiler gestalten&#034, sagte sie.
&#034Oh ja, das ist eine gute Idee&#034, antwortete Nina, die sich den Plug nahm und Gleitgel darauf verteilte. &#034Genieße die Show!&#034 sagte sie in Richtung von Kai. Sie beugte sich nach vorne und stütze sich am Schrank ab, so dass Kai einen guten Blick auf ihren prallen Hintern hatte. Jetzt setzte sie den gut geschmierten Plug an ihrem Hintereingang an, und begann, ihn langsam hineinzuschieben. &#034Damit ich nachher bereit für deinen Jungbullenschwanz bin&#034 kommentierte sie für Kai. &#034Jetzt verlangt aber erstmal mein Fötzchen nach dir, ich bin schon die ganze Zeit so nass…&#034 sagte Nina, kletterte auf das Bett, zog schnell ein Kondom über Kais Luststab und schwang sich über ihn. Mit einem Ruck ließ sie sein Rohr in ihrer feuchten Pussy verschwinden.
&#034Ohhhh…. fühlt sich das geil an. Dein Schwanz ist so schön dick&#034, stöhnte sie. Katharina hatte sich neben den beiden auf dem Bett niedergelassen und lutschte an einem der Vibratoren. Mit der zweiten Hand streichelte sie ihr ihre Pussy, die schon wieder schmatzende Geräusche von sich gab. Sie setzte den Vibrator an ihrer nassen Spalte an, ließ in langsam in sich hineingleiten und schaltete ihn ein, was sie laut aufstöhnen ließ. Dabei streichelte sie weiter ihre Klit.

Nina ließ derweil wild ihr Becken über Kai kreisen. &#034Dein Schwanz fühlt sich so geil an… Ich will, dass du mich gleich in den Arsch fickst!&#034 stöhnte sie dabei. Sie stieg von ihm ab und sein von ihrem Pussysaft gut geschmierter Schwanz stand steil von seinem Körper ab. Sie bedeutete ihm aufzustehen und kniete sich jetzt auf das Bett, dabei zeigte ihr praller Arsch in Richtung von Kai. Sie zog den Plug langsam aus ihrem Hintereingang und wackelte dabei verführerisch mit ihrem Po, dabei zog sie ihre Pobacken auseinander, um ihre Rosette zu präsentieren. Katharina griff schnell nach dem Gleitgel und verteilte etwas auf Ninas engem Hintereingang, der Vibrator tief in ihrer Pussy steckend. &#034Jetzt schieb’ deinen Schwanz langsam in Ninas Arsch, sie geht unglaublich ab, wenn ihre Rosette von einer dicken Eichel gedehnt wird&#034, sagte Katharina zu Kai.
Die beiden Frauen machten Kai fast wahnsinnig vor Geilheit, er setzte jetzt seinen harten, pulsierenden Schwanz an Ninas Arsch an und fing an, seine Eichel an ihren engen Hintereingang zu drücken. Ganz langsam überwand sein Schwanz den Widerstand und glitt in sie hinein. Es fühlte sich so viel enger und intensiver an als zuvor, Kai konnte spüren, wie stramm seine Vorhaut beim Eindringen gespannt wurde. Nina stöhnte jetzt laut und eine Hand spielte mit ihrer nassen Pussy, ihre Finger kreisten langsam auf ihrer Klit.
&#034Fick meinen Arsch!&#034 stöhnte sie, als er komplett in ihr steckte und sie seine Eier an ihren feuchten Lippen spüren konnte. Katharina heizte ihn zusätzlich an mit &#034Halte dich nicht zurück, Nina mag es hart in ihren Arsch! Besonders geil findet sie es, wenn sie einen Schwanz in ihrem engen Loch pulsieren spürt und die ganze Ficksahne wegen ihr verspritzt.&#034 &#034Ich will spüren, wie du in meinem engen Arsch kommst&#034 stöhnte Nina zustimmend. Ihr stöhnen wurde jetzt unkontrollierter, ihre Finger tanzten schneller über ihre Klit. Kai stieß sie erst langsam, bald aber schneller und intensiver werdend in ihr enges hinteres Loch, auch er stöhnte jetzt laut.
Katharina hatte den Blick starr auf Kai und Nina geheftet und stieß sich den Vibrator laut stöhnend immer wieder hart bis zum Anschlag in ihre schmatzende Pussy. Die Säfte liefen ihr schon lange über das Poloch auf das Bett, der Vibrator glänzte feucht. &#034Jaaaaaa…..Es sieht so geil aus, wie dein dicker Schwanz Ninas Arsch fickt, besorg’ es der Schlampe richtig, sie braucht das!&#034 feuerte sie das fickende Paar an. Ihre Finger glitten wie wild über ihre Klit und nach ein paar weiteren Stößen mit dem Vibrator kam Katharina zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte dabei laut und unkontrolliert, ihr ganzer Körper zuckte, die Beine presste sie dabei eng zusammen.
Der Anblick von Katharinas Mega-Orgasmus und das ungewohnt intensive Gefühl von seinem Schwanz in Ninas engem Arsch waren zu viel für Kai, nach zwei, drei weiteren Stößen kam er tief in ihrem engen Hintereingang, laut stöhnend und krallte dabei die Hände in Ninas Hüften. &#034Ohhhhhh……Geil…..Spritz’ für mich ab…&#034 stöhnte Nina, als sie Kais Schwanz in sich pulsieren spürte.
Langsam glitt Kai aus ihr heraus, Nina drehte sich sofort um, rollte das Kondom ab, und fing an, das Sperma von seinem noch halbsteifen Rohr zu lutschen. &#034Lecker!&#034 meinte sie, als sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entließ.
&#034Ich bin aber noch nicht fertig, du musst mich noch ficken, bis ich komme&#034, meinte Nina, &#034Wir wollen doch mal schauen, ob wir dich nicht wieder hinbekommen…&#034

Sie bedeutete Kai sich auf das Bett zu legen und sich zu entspannen und nahm seinen schlaffen Schwanz und seine Eier sanft in die Hand, streichelte sie und massierte sie leicht. &#034Willst du, dass ich dir zeige, wie dein geiles Rohr schnell wieder steht?&#034 fragte sie Kai, was er umgehend bejahte. Sie nahm jetzt das Gleitgel und verteilte etwas davon auf ihrem Zeigefinger; &#034Entspanne dich, ich glaube du wirst es mögen&#034 meinte Nina mit einem lüsternen Grinsen. Kai spürte, wie sie mit ihrem gut geschmierten Finger über seinen Damm glitt und anfing, seine Rosette leicht zu massieren. So geil wie er war, fing er an, das Gefühl zu mögen und stöhnte leicht, Nina übte jetzt etwas mehr Druck aus und nahm mehr Gleitgel hinzu. Ganz langsam glitt ihr Finger in Kais Arsch, es fühlte sich für ihn zuerst etwas ungewohnt an, er konnte sich allerdings gut daran gewöhnen, da sie ihren Finger ruhig hielt, nachdem er vollständig eingedrungen war.

Nach ein paar Minuten fing Nina an, ihre Fingerspitze mit leichtem Druck nach oben kreisen zu lassen, wodurch sich in Kais
Unterleib eine wohlige Wärme ausbreitete. Kai stöhnte jetzt lauter und an seiner Eichel sammelten sich wieder erste Tropfen der Vorfreude, die diesmal deutlich schneller mehr wurden, als er es normalerweise kannte. Auch sein Schwanz wuchs langsam wieder zu voller Größe an. Katharina gesellte sich jetzt wieder zu den beiden, nahm Kais dicke Eichel in den Mund und fing an lustvoll zu saugen. &#034Dein Vorsaft schmeckt so lecker!&#034 meinte sie zu ihm.
Schnell war sein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen und pulsierte im Takt seines Herzschlages. Nina ließ ihren Finger langsam aus Kais Arsch gleiten und sagte &#034Ich werde dich jetzt reiten, bis du noch mal spritzt!&#034 Dabei rollte sie ihm ein Kondom über, nachdem Katharina seinen Schwanz wieder freigegeben hatte, und verteilte etwas Gleitgel auf seinem Rohr. Sie kniete sich wieder über ihn, griff nach hinten, setzte Kais Eichel an ihrer Rosette an und ließ sich auf ihm nieder.
Sein Schwanz glitt leicht in ihr noch gut geschmiertes hinteres Loch. Nina saß jetzt aufrecht auf ihm und ihre großen Titten wippten verführerisch, als sie begann, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. &#034Dein dicker Schwanz fühlt sich in meinem Arsch so geil an…&#034 stöhnte sie. Katharina kniete sich neben die beiden und ließ eine Hand zwischen Ninas Beine gleiten, um mit ihrer nassen Pussy und ihrer angeschwollenen Klit zu spielen, was Nina laut aufstöhnen ließ. &#034Jaaa…..Jaaaaaa… ihr beide macht mich fertig, gebt es mir hart…&#034, stöhnte sie dabei und Kai erwiderte ihre Stöße jetzt von unten. Es fühlte sich so geil eng an im Arsch dieser geilen Frau, fast noch enger als beim ersten mal, aber er wusste, dass er diesmal länger durchhalten würde.
Nina ritt Kais harten Prügel jetzt hart und schnell, sie stöhnte dabei unkontrolliert, was auch durch die Hand ihrer Freundin an ihrer überlaufenden Pussy zu verdanken war, und trieb unaufhaltsam auf einen riesigen Orgasmus zu. Dabei hatte sich auch Kais Stöhnen wieder unter die Geräuschkulisse gemischt, mit seinen Händen knetete er jetzt Ninas volle Brüste und spielte mit ihren großen, harten Nippeln. Die beiden heißen älteren Frauen, die mit ihm ihre Geilheit hemmungslos auslebten, ließen ihn schon wieder auf den Orgasmus zutreiben. Auch für Nina gabe s jetzt kein Halten mehr, &#034Jaaaa…..dein Schwanz ist so geil! Ich komme….!&#034, schrie sie fast und ihr Körper begann, vor Lust unkontrolliert zu zucken. Kai konnte spüren, wie ihr Becken dabei rhythmisch zuckte, was auch ihm den Rest gab und ihn laut stöhnend in ihrem Hintereingang kommen ließ. &#034Spritz tief in meinem engen Arsch ab, du geiler Hengst!&#034 feuert Nina ihn dabei noch an.

Als Nina wieder etwas zu Atem gekommen war, glitt sie von Kai herunter und gab sein schlaffes Rohr wieder frei, woraufhin Katharina ihn von dem Kondom befreite und gierig das restliche Sperma aufsaugte. Kai war jetzt allerdings so leergespritzt und ausgelaugt, dass dies zu keiner körperlichen Reaktion mehr bei ihm führte. &#034So geil und ausdauernd wurden wir schon lange nicht mehr durchgefickt&#034, meinte Katharina zu ihm, &#034Schade, dass wir morgen schon abreisen, sonst könnten wir noch etwas mehr Spaß haben.&#034
So verabschiedeten sich die beiden nach einer Weile von Kai, der sich komplett befriedigt wieder auf den Weg zu seiner Unterkunft machte.

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Golfspierl Teil 2

Das Golfspiel Teil 2
Da die Wunden von Anna abheilen mussten bevor man was „Neues „ mit ihr anfangen konnte. Und das dauerte, Dafür kam Max der Fahrer und fing an Annas Körper zu vermessen. Jeden Tag wurde sie in einen Raum mit einer Art Sonne geschickt damit sie eine schöne braune Hautfarbe hatte. Sie wurde mit allem versorgt was der Körper braucht doch musste sie auch jeden Tag in den Fitness-Raum damit sie ihren schönen Körper stählte.
Nach 2Wochen waren die meisten der Wunden verheilt, nur die gespaltene Zunge brauchte etwas länger, anscheinend hatte Anna gutes Heilfleisch. So brachte Max Anna zum Onkel. Und der sagte: „ Was sagst du dazu wenn ich dir die Brüste ein wenig vergrößern würde und du noch ein paar Implantate bekommst? “ „Was hat sich den der Onkel so vorgestellt, nur mal so als Frage? “ kam von Anna. „Ich will das es alles noch natürlich an deinen Brüsten aussieht das aus den klein Mädchen Brüsten die einer Frau werden, und deine Ohren sollen zu Elfenohren um gearbeitet werden. Was sagst du dazu?“ „Wenn du mir das mit den Ohren erst mal zeigst, Das mit den Brüsten wollte ich dich zwar erst fragen wenn ich 24 bin, da mir der Arzt vor 2 Jahren gesagt hat das dann mein Körper sich nicht mehr verändern wird. Doch eine Woche vor unserem Golfspiel habe ich mich noch einmal untersuchen lassen und er stellte fest das mein Körper sich nun nicht mehr von selbst verändern würde.“ „Klar hier ist ein Bild von so einem Ohr.“ Sagte Onkel und reichte ihr ein Foto. Es zeigte ein Ohr an dem das hintere Ohr um 3 cm verlängert worden war und leicht spitz zulief und das Ohr war mit 8 Kreolen-Ringen die von unten nach Oben immer kleiner wurden. Nur in der Ohrspitze waren keine Ringe. „Kann ich das genau so haben Onkel ich finde das sieht geil aus mit den Ringen, hast du auch so ein schönes Bild von den Brüsten die ich bekommen soll? “ fragte Anna. „ Ja habe ich,“ und reichte Anna ein solches Foto. „Waow, die sehen ja klasse aus so natürlich ich dachte erst die wären Echt. Sag mir Onkel wann geht es los.“ „Also du ziehst das „Neue „Kleid an das ich für dich habe machen lassen an und so wie die Schuhe und dann fährt uns Max in die Klinik,“ sagte Onkel, in dem Moment kam Max mit 2 Kartons in Onkels Büro durch den zweiten Eingang und legte die Kartons auf den Tisch der Sitzgarnitur , schweres schwarzes Büffelleder 2 zweier und eine dreier Kautsch da Onkel wollte das man Platz katte. Anna höhte nur wie Max die Kartons abstellte, Sie drehte sich um und ging auf die Kartons zu und holte eine Art Sack der bis zu den Knien reichte aus dem Karton nur die Schuh waren rote Lackpumps mit 10 cm hohen goldfarbenen Pfennigabsätzen. „ Was soll das denn jetzt, Onkel?“ frage Anna. „Glaubst du, das du ein Neues Kleid bekommst das du nur einmal anziehen kannst? Denk doch mal nach dein neues Kleid bekommst du wenn alles verheilt ist, so gut wie du verheilst ist das in 3 Wochen. Aber ich lass mir ein Polster von 2 Wochen. Da du bis jetzt immer brav warst nimmt dir Max das Hundehalsband ab. Dafür bekommst du ein Schmuckreif mit Edelsteinen und ein wenig Technik bestückt ist.“ Der Reif glitzerte und leuchtet und bestand aus 3 Teilen der vordere starre und Rechts und Links 2 Flügel die sich hinter den Kopf zu einem Ring formten der in ein Schloss einrastete. In dem Halsband war ein GPS-Sender eingebaut damit sie nicht gestohlen wurde oder abhaute. „Na gefällt es dir? Ich mein den Reif und die Schuhe, “ Fragte Onkel und lachte laut. Anna kam auf ihn zu gestöckelt und trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Brust und Arm. „Du bist ein gemeiner Schuft du weist genau das ich auf Schuhe und Schmuck stehe der Sack ist doch nur das mich die andren Leute noch nicht nackt sehen sollen. Habe ich Recht, Onkel?“ „ Genau in 5 Wochen ist die größte Sex-Messe in Hannover und du sollst da meine neuen Sex-Androiden vorstellen im Moment sind es noch 3 Nummer 4 hat noch ein paar Probleme. Aber sie sie dir mal an.“ Da öffnete sich die Tür und ein gutaussehender junger Mann kam mit einer ebenfalls gutaussehenden jungen Frau und einem Hund in das Büro. „DAS sollen Roboter sein? Wenn Ja hast du tolle Arbeit geleistet Onkel die sehen so echt aus darf ich mal anfassen? “ Frage Anna. „Klar da du ja die 3 oder 4 Bots ja vorstellen wirst musst du ja auch ein Gefühl für sie bekommen, ich meine Auspacken und testen!“ Anna ging auf die 3 zu und faste ihre Köper an doch da war nichts was auf einen Roboter hinwies noch nicht mal bei dem Hund. Er sah aus wie ein Pitbull und war sehr muskulös und als Rüde gehalten. Dann pellte sie die Frau aus den Klamotten. Sie war das was man Als Mann einen Hammer nannte Sportlich mit Sexy Brüsten, Knackarsch und einem Body zum verlieben. Der Kerl auch sportlich mit Sixpack und Knackarsch, doch das „Gehängte „ Wahnsinn 25cm hingen da runter und der Sack sah eher wie eine spanischer Trinkbeutel aus. Anna öffnete allen den Mund, doch was war das jedem der 3 war sozusagen die Zunge gespalten worden und an den Zungenspitzen war je eine Kugel wovon jede einzelne steuerbar war, Sie war neidisch. Die Zähne des Hundes waren einstell bar von Sex auf Wache umstellen so dass der Hund auch als Wachhund das Haus bewacht. Aber die anderen Bots hatten auch einen Wach Modus. „Kann ich die mitnehmen Onkel, dann kann ich die 2 ja mal so Testen, “ sagte Anna. „Du wirst alle 4 sogar testen wenn sie fertig sind. Der vierte Bot ist eine Spinne, sie soll sich an den Köper ansaugen oder klammern und entsprechende Körperpartien stimulieren. Sie hat aber nichts mit einer normalen Spinne gemein, ja sie wird auch einen Wachmodus haben.“ „ Wieso dem mit dem Hund?“ „Weil ich es sage! Es wird auch ein Weibchen geben bei der Messe. Und sie sollen nur als Modell dienen, oder wäre dir ein Ziegenbock lieber?“ „Um Gottes willen nein!“ „Also alle wieder Anziehen wir fahren zur Klinik, Du sitzt mit mir vorne und du darfst dir einen Bot zum spielen aussuchen.“ „Ok dann nehme ich den Hund der fällt am wenigsten auf. Die 2 anderen sind ja genau so groß wie ich. Der Hund macht notfalls im Fußraum Platz.“ „Auch wieder war. Also das ideale Geschenk für Luxus Weibchen. Und da unser Scheiben in Fond getönt sind kann auch keiner rein sehen. Nur muss ich die Trennscheibe zu Max hoch fahren. Warte nur noch schnell das Schloss und die Kugel raus damit Brutus auch schön mit dir spielen kann.“ „Sag mal Onkel hat der auch einen Penis? “ „Und was für einen 20cm lang mit Plag am Ende der sich aufbläst wie sein Penis von 3 auf 5cm Durchmesser der Plag geht bis auf 7cm. Der kann dich 2 Stunden ohne Unterbrechung ficken.“ „Und was soll der den Kosten? “ „ Wenn wir damit in Serie gehen soll der Hund ca.250.000€ Kosten die Frau und der Mann nur die Spinne soll 80.000€ kosten da gibt es aber noch Mengenrabatt beim Kauf ab 10 Stück gibt es 1 kostenlos.“ Wie sie am Auto ankommen steigen die Frau und der Mann in den Kofferraum, Anna und Onkel mit dem Hund hinten und Max vorne, dann geht es los. Die Fahrt soll 2 Stunden dauern, nach einer halben Stunde sagt Onkel: „ Wenn du willst kannst du ihn ausprobieren Brutus soll Fantastisch sein mit Zunge und Penis, ach ja hatte ich vergessen die Zungen der Bots sind 20 cm lang.“ „Und wie aktiviere ich Brutus? Oder sage ich ihm einfach er soll meine Möse lecken?“ fragt Anna den Onkel. In dem Moment schiebt sich der Bot mit dem Kopf zwischen ihre Beine und schiebt ein wenig den Sack hoch, nichts davon hört sich mechanisch an. Da merkt Anna wie die Zunge über die Ringe leckt und mit den Zungenspitzen den Ring an der Klitoris fest hält und anhebt und wieder los lässt. Die Zunge teilt ihre Schamlippen und schiebt sich hinein um sich mit schlängelnden Bewegung vor und zurück zu tasten. Die Zunge formte sich zu eine Art Dildo und fing zu pumpen an und stieß auf ihren G-Punkt was Anna zum stöhnen brachte. Nach 5 Minuten hatte Anna ihren ersten Orgasmus, da zog Brutus die Zunge aus der Möse und fing an ihr Arschloch zu lecken und schob sich langsam hinein überwand den Schließmuskel um sie auch dort zu ficken. Ihr zweiter Orgasmus schüttelte Anna richtig durch und sie federte im Sitz und Brutus zog die Zunge erst wieder raus wie der Orgasmus fast abgeklungen war. „Willst du noch mal? Dasselbe Menü, oder eher was mit mehr biss?“ grinste Onkel sie an. Anna lag schwer atmend in ihrem Sitz und sagte: „Ich will das er mich von Hinten in den Arsch fickt wehrend ich deinen Schwanz reite Onkel oder zumindest blase, such es dir aus Onkel.“ „Pass auf du bläst mir einen, dann kann ich immer noch an deiner Möse spielen, würde dir das gefallen? Andere Frage zuerst wie war Brutus?“ „ Brutus war der Wahnsinn, vor allem wie er sich verabschiedet hat und langsam seine Zunge aus mir zog. Und Onkel Hose runter deine Sklavin will dich verwöhnen.
Anna kniete sich in ihren Sitz und beugte sich zu Onkel rüber , Brutus sprang auf den Sitz hinter sie und Onkel zog Anna den Sack über den Arsch. Dann zog Anna Onkel den Reißverschluss auf und knöpfte die Hose auf und zog ihm Hose und Unterhose auf die Knie. „Waow. Du bist ja auch gepiercte!“ stellt Anna fest, Er hatte Rechts und Links neben der Harnröhre auf jeder Seite 5 Kugeln von Stecken. „Meinst du wir sollten die männlichen Bots auch Piecen?“ fragte der Onkel. „ Lass mich erst mal probieren wie das ist wenn ich den im Mund habe.“ Antwortet Anna und leckt seine Eichel, dann schiebt sie einen Teil ihre Zungenspitze in die Penisspitze und leckt mit der ander darüber. „ Du kleines geiles Bist ist das geil das müssen wir den Bots noch bei bringen, kannst du mit den spitzen auch meine Eichel umklammern Anna?“wollte der Onkel wissen. Und schon merkte er einen Zug an der Eichel und wie sein Penis hin und her bewegt wurde, dann blickte er runter und konnte gerade noch sehen wie sein Penis in Annas Mund verschwand. Sie saugte daran als hätte sie einen Staubsauger im Mund und spielt mit der Zunge an den Kugeln. Dann sagte Anna: „ Onkel wenn mich Brutus in den Arsch gefickt hat darf ich dann noch auf dir Reiten. BITTTE… BITTE…JA?“ zog ihm dabei an den Eiern und knetete sie dabei. „Du bist ein kleines Miststück, frech, geil und sowas von sexy. Komm her ich fick dich zusammen mit Brutus, sonst hast du mich fertig gemacht wenn Brutus dich gefickt hat.“ Onkel drückte ein paar Knöpfe und aus der Rückbank wurde eine Liegefläche. Onkel legte sich auf den Rücken und Anna kletterte über ihn, sehr langsam setzte sie sich auf seinen Penis um es richtig zu genießen. „ Ist das Geil wie die Kugeln an der Innenwand meiner Muschi entlang gleiten. Das ist der WAHNSINN.“ sie ging dabei mit dem Arsch rauf und runter undschwang sie dann als würde sie Hula Tanzen. In dem Moment setzte Brutus seinen Penis an ihrem Arsch an. Anna Zuckte und stand Still, dann schob Brutus seinen Penis Millimeter um Millimeter in sie herein bis er ihren Schließmuskel überwunden hatte und wartete. Wie der Muskel sich entspannte schob er den Rest mit Knoten in sie. Anna stöhnte laut auf als der Knoten in ihr war, dann merkte sie wie sein Penis anfing anzuschwellen vor allem der Knoten. Und Brutus fing an zu Stoßen, dabei kam es Anna vor als würde nicht sie Onkel Reiten sondern Brutus da ihr Arsch ja an seinem Penis hing. Durch die Kugel an Onkels Penis und Brutus Penis im Arsch wurde Anna von einem zum andern Orgasmus getrieben. Dann sagte Onkel: „ Ich kann nicht mehr und will dir in den Mund spritzen damit du es schön runterschluckst , Weil wenn ich dir in die Möse Spritze versaust du die ganze Klinik in der wir in 15 Minuten sind.“ Brutus Hob sie von seinem Penis zog sie zurück wobei Anna entzückend lächelte sich seinen Penis schnappte und ihn Lutschte, kurz bevor Onkel abspritze umklammerte sie wieder seine Eichel mit der Zungenspitze und melkte seine Eier. Der Onkel schrie laut auf als er kam und spritzte ihr den ersten von fünf fetten Schüben in Ihre Nasenlöcher darüber hinaus bis zur Stirn. Anna bewegte die Zunge hin und her so das nur ein paar Tropen wirklich in ihrem Mund landeten der Rest landete auf ihrem Gesicht von Ohr zu Ohr. Wie Onkel fertig war Zog auch Brutus dein Penis aus ihrem Arsch. Onkel öffnete eine kleine Klappe und holte ein Warmes feuchtes Handtuch hervor und reichte es Anna. „Hier du keines geiles Ferkel, das ist für dein Gesicht, wir sind gleich da. Onkel drückte wieder auf ein paar Knöpfe und das Auto verwandelte sich wieder zurück. Er zog sich die Hose an sah in den Spiegel und machte wieder einen achtbaren Firmenchef aus sich. Anna zog den Sack runter da hielt der Wagen an und Max öffnete die Tür in Fond. Onkel stieg aus und hielt Anna die Hand zum aussteigen mit schlackernden Beinen stieg sie aus, sie hatte von ficken weiche Knie bekommen. In der zwischen Zeit hatte Max einen Rollstuh geholt in den sich Anna setzen sollte. „Das ist hier eine Privat Klinik da solle die Patienten sich um nichts kümmern, “ sagte Onkel zu Anna und bekam eine Decke über die Knie. Sie gingen in die Klinik und wurden sofort zum Doktor gebracht, der Arzt grüßte beide und erklärte genau was gemacht werden würde und zeige es den zwei an einem Model, er sagte Anna solle sich noch schnell frei machen damit er sich alles ansehen kann und sagte dann : „Die Ringe werden wir aber für den Eingriff wieder aus ihren rausnehmen müssen nur die in den Brustwarzen und der Reifen um ihren Hals.“ „ Die Ringe Sind Ok, Der Reif bleibt. Oder meine Wächter kommen mit in den OP. Nur zur Sicherheit.“ Da kamen die 2 menschlichen Bots Rein. Onkel nahm Anna den Reif ab und sie wurde in den OP Saal gebracht begleitet von den Bots. Nach 2 Stunden wurde Anna in ihr Zimmer gefahren damit sie sich ausruht. Onkel legte ihr wieder den Reif an und der weibliche Bot und Brutus im Zimmer den männlichen davor.

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Bruder fickt Schwester Hardcore Lesben Muschi Orgasmus Reife Frauen Vorhaut

GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

Ein neuer Termin für ein weiteres Treffen war bald gemacht. An einem Samstagabend kamen sie wieder zu uns. Sie hatte eine Jute-Einkaufstasche dabei. Wir sprachen eine Weile über unser letztes Treffen und bekundeten allseits, dass es ein äußerst geiler Abend gewesen war. Allzu lange hielten wir uns damit aber nicht auf, wir waren alle viel zu gespannt darauf, was heute Abend passieren würde, und so gingen wir dann zügig nach oben in unser Spielzimmer.

Überflüssig zu sagen, dass ich mich wieder gründlich ausgespült hatte, um auf alles vorbereitet zu sein. Ruckzuck waren wir alle nackt und tummelten uns auf der Spielwiese. Was war das für ein geiles Gewusel, wenn sich 4 nackte Leiber aneinander reiben und jede(r) jede(n) anfassen und lecken konnte, wo es ihm oder ihr gerade gefiel. Der eine oder andere Orgasmus bei den Damen stellte sich in dieser Phase auch schon ein, alles war schön.

Dann, in einem ruhigen Moment nahm Gabi ihren Jutebeutel zur Hand und holte ihren Strapon hervor. Das Teil sah richtig gut aus, da konnte man bestimmt viel Spaß mit haben. Er war ca. 18 cm lang und ca. 4 cm dick, ungefähr die gleichen Maße wie der Schwanz ihres Mannes. Sie klatschte mir auf den Hintern und sagte:

&#034So, mein Kleiner (sie nannte mich ständig Kleiner, obwohl ich 1,90 groß bin), letztes Mal hast du mich in den Arsch gefickt und diesmal ficke ich dich in den Arsch&#034.

Und damit fing sie auch sogleich an, sich den Strapon anzuziehen. Ich sah, wie sie sich das etwas kürzere Ende in ihre Muschi schob und sich die Riemen um den Körper und die Beine schnallte. Jetzt stand der Gummischwanz wie eine 1 von ihr ab. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, dass ich gleich mit diesem Teil von einer so zierlichen Frau gefickt werde.

Sie hieß mich, mich auf alle Viere zu begeben und ihr meinen Hintern entgegenzustrecken. Sie nahm die Tube Gleitgel, nahm eine ordentliche Portion auf ihre Hand und strich mir damit über den Arsch, schmierte meine Rosette ein, drang mit den Fingern in mich ein und öffnete mich so und arbeitete auch viel Gleitgel in mich hinein. Das würde sicher gut flutschen.

Sie konnte es sich auch nicht verkneifen, an meinem herunterhängenden Schwanz und den Eiern zu spielen, ließ sie durch ihre total flutschigen Hände gleiten. Dann rückte sie näher an mich ran, kam zwischen meine leicht gespreizten Beine und ich spürte die Spitze des Strapons über meine Kimme gleiten. Jedes Mal, wenn sie über meine Rosette fuhr, drang sie ein kleines bisschen in mich ein.

Ich schaute zu den beiden anderen hinüber, meiner Frau und ihrem Mann, was die denn eigentlich inzwischen machten. Ich dachte, die amüsieren sich derweil miteinander. Aber sie saßen auf dem Bett und schauten sich das Schauspiel genüsslich an.

Jetzt fing Gabi aber an, mir den Strapon langsam in meinen Arsch zu schieben. Er ging auch ganz gut rein, am Schließmuskel vorbei und dann glitt er auch schon tief in mich hinein, bis ich ihren Körper an meinem spüren konnte. Jetzt war das Teil also vollständig in mir drin. Man konnte es auch hören an ihrem lauten Stöhnen, das sie von sich gab, als das Teil in mich rein glitt. Die war wirklich total geil darauf, Männer zu ficken oder zuzusehen, wie sie gefickt werden. Sie sage dann:

&#034na, mein Kleiner, gefällt dir das?&#034 Magst du meinen Schwanz in deinem Arsch haben?&#034

Was ich mit einem &#034jaaaaaaaaaaaaaaaa, das ist geil, fick mich, fick meinen Arsch&#034, was ich ihr aber nicht zweimal sagen musste, denn sie fickte mich jetzt richtig schön geil durch mit &#034ihrem&#034 Schwanz.

Bei jedem Stoß spürte ich ihren Körper an meinem, sie schob das Teil also jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein. Als sie so richtig schön am Stoßen war, kniete sich Klaus vor mich und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich öffnete gleich meinen Mund, so dass er ihn mir hinein schieben konnte.

Er hielt aber nicht stille und ließ sich von mir lutschen, sondern er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich richtig schön in mein Fickmaul. Klaus sagte jetzt:

&#034na, das gefällt dir aber, von meiner Frau in den Arsch und von mir ins Maul gefickt zu werden, was?&#034.

Ich gab durch Grunzlaute zu verstehen, dass er es genau getroffen hatte. Es war ein so geiles Gefühl, von einer Frau in den Arsch und von ihrem Ehemann ins Maul gefickt zu werden, dass ich laut stöhnte.