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Erstes Mal

Das Internat Teil 16

Es war einer dieser Momente, die man nicht planen konnte. Einer dieser Momente, die das Herz so stark schlagen lassen, dass man denkt, es würde die Brust zerreißen.
Und doch war es ein Moment, auf den ich schon so unendlich lange gewartet hatte. Ein Moment, der meine Fantasie wahr werden lies.
Völlig nackt und ausgeliefert stand ich vor ihm und doch konnte man meine Gedanken in ein paar Worte fassen: Nimm mich!
Dummerweise konnte Sascha keine Gedanken lesen, denn bis auf einen Blick, der eine Gänsehaut bei mir erzeugte, machte er rein gar nichts.
Ich war schon so weit gekommen, dass jetzt das Prinzip „selbst ist die Frau“ um Einsatz kam.
„Findest du nicht, dass einer von uns Beiden noch etwas viel anhat?“ fragte ich mit einem unschuldigen Lächeln.
„Also eigentlich finde ich das grade sehr angenehm.“ lächelte er zurück.
„Das ist aber schade, denn ich glaube mir würde da etwas einfallen, was noch viel angenehmer für dich wäre.“
„So, was denn?“
„Nun ja, das kann ich nicht beschreiben. Das müsste ich dir schon zeigen.“
„Tja, wenn das so ist, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich auszuziehen.“
Schnell zog er sich das Shirt über den Kopf und legte seine beeindruckende Brustmuskulatur frei.
Gekonnt entledigte er sich seiner Schuhe und auch die Hose verschwand schnell.
Doch seine Boxershorts überlies er mir. Ich kniete mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Waden. Langsam massierten sich meine Hände seine Beine hoch. Als sie seinen knackigen Popo erreichten, konnte ich dank meiner aussichtsreichen Position sehen, dass dies nicht ohne Folgen blieb. Wie ein Zelt spannten sich seine Boxershorts. Es war Zeit das wilde Tier zu befreien. Ich packte seine Hose und zog sie nach unten, was nicht ganz einfach war. Doch genau das was eine Frau will, türmte sich in diesem Moment in voller Pracht vor mir auf.
Meine Gedanken waren genauso wuschig wie dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Doch erst sollte er sich die Belohnung für meine Rettung abholen. Ich musste nur meinen Kopf leicht nach vorne bewegen, dann berührten meine Lippen schon sein bestes Stück. Ich öffnete meinen Mund leicht und atmete aus, sodass mein heißer Atem seine Vorfreude noch weiter steigerte.
Ich konnte hören, wie Saschas Atem auch schneller wurde und so folterte ich ihn nicht länger sondern nahm seine Eichel zwischen meine Lippen und lies meine Zungenspitze fix über sie gleiten. Ich hätte nicht beantworten können, ob dies mehr ihn oder mich erregen sollte denn meine Muschi war schon ohne jegliches Zutun nass und heiß.
Meine Hände, die sich wieder ihren Platz auf seinem Arsch gesucht und gefunden hatten, griffen beherzt zu und schoben sein Becken nach vorne. Sein großer Schwanz suchte sich seinen Weg und tauchte tief in meinen Mund ein. Um den armen Sascha war es geschehen, als ich in Reaktion auf seinen Vorstoß mit meiner Hand auf seinen Arsch schlug. Leicht erschrocken zog er sich ein wenig zurück sodass nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Lippen bleib. Doch so leicht sollte er mir nicht entkommen. Ich schob meinen Kopf nach vorne und nahm seine ganze Pracht in mich auf. Dieses Spiel wiederholten wir ein paar Mal, wobei meine Zunge immer neue Wege auf seinem Schwanz fand, die meine Zungenspitze neckisch erkundschaftete.
Nun wurde es Zeit, dass meine feuchte Spalte auch etwas Spaß hatte. Ich lies mich ein wenig zurück fallen, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Meine Nässe hatte sich schon ihren Weg an die Oberfläche gebahnt und so musste Sascha einfach dem Glitzern folgen um ans Ziel meiner Wünsche zu kommen. Er verstand was ich mir wünschte.
Schnell kniete er sich zwischen meine einladenden Schenkel und senkte seinen Kopf. Wie ein Stromschlag war der erste Kontakt seiner Zunge mit meinem Kitzler. Ich zuckte zusammen und lies mich kurze Zeit später entspannt fallen. Ein paar Minuten genoss ich seine Liebkosungen. Doch schnell merkte ich, wie erregt mein Körper schon war und wie kurz ich schon vor dem Höhepunkt stand. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und drückte ihn leicht von mir weg, um meiner Muschi eine kurze Auszeit zu gönnen.
Doch Sascha griff meine Arme und drücke sie nach hinten weg. Schnell versenkte er seinen Kopf wieder zwischen meinen Beinen und lies seine Zunge weiter ihre Bahnen durch meine rasierte Spalte ziehen. Dabei begann er nun mich gekonnt zu fingern. Meine Muschi konnte einfach nicht widerstehen und nahm voller Hingabe erst einen und nach kurzer Zeit zwei Finger in sich auf. Als ich diese Wärme in mir aufsteigen spürte, war es schon zu spät zu reagieren. Selbst mit Waffengewalt hätte ich mich nicht gegen diesen Orgasmus wehren können, der nun meinen Körper mit voller Wucht traf. Ich versuchte meine Schenkel zusammenzupressen, doch Saschas Kopf hinderte mich daran und seine Zunge hielt keine Sekunde inne, sondern setzte ihren Einsatz voller Tatendrang fort, sodass mir vor Lust fast schwarz vor Augen wurde.
Mit letzter Kraft schrie ich „Halt, Pause!“
Seine Zunge schien zu verstehen und gab meine geschwollenen Kitzler frei. Doch eine Pause sollte mir nicht gegönnt sein. Zwar hob er seinen Oberkörper, aber nur um mich bei den Beinen zu fassen und zu sich heran zu ziehen. Nur einem kurzen Augenblick spürte ich seinen harten Lümmel an meinem Kitzler, bevor er ihn mit seiner Hand griff und in Position brachte. Es war so weit.
Nun drückte er sein Becken nach vorne und drang tief in meine bis zur Ohnmacht erregte Pussy ein. Ich konnte nun gar nicht mehr reagieren sondern nur noch genießen, wie er mich gekonnt mit seinem harten Schwanz fickte. Schon der Gedanke daran brachte mich wieder so nah an meinen Höhepunkt, dass kaum noch viel realer Schwanz nötig war, um mich ein zweites Mal beben zu lassen. Sascha hatte seinen Rhythmus gefunden und der brachte mich immer näher an der Rand des Wahnsinns.
Das Geräusch wie er gegen mich klatscht, das leise Stöhnen was über seine Lippen kam und selbst meine Muschi gab Töne von sich, die mich unaufhaltsam zum Orgasmus peitschten.
Den Gedanken mich zu kontrollieren hatte ich längst aufgegeben und nun wartete ich voller Vorfreude auf dieses Gefühl, welches kurz vorher meinen Körper durchfährt  und meine Hormone so durcheinander schleudert, wie es nur ein guter Fick schafft.
Doch Sascha erkannte die Lage und reagierte. Er wurde plötzlich ganz langsam und schaute mich mit einem Lächeln an als ob er sagen wollte „Ich entscheide hier wann du kommst!“
Ich war ihm ausgeliefert, denn ich stand Millimeter vor der Klippe, doch erreichte sie nicht.
Jetzt stoppte er ganz und beugte sich zu mir herunter, legte sich auf mich und begann mich zu küssen. Sein Schwanz bewegte sich keinen Zentimeter nach vorne oder hinten, sodass ich in diesem Moment bereit gewesen wäre, alles dafür zu tun, endlich wieder kommen zu können.
Das spürte er und sagte: „Du willst es, also sag es!“
„Mach weiter, bitte.“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Ganz langsam bewegte er sich und hielt dann wieder spontan inne.
„Los, mach schon! Schneller!“
Wieder ein Stück nach vorne, etwas schneller als eben, aber dann wieder Stillstand.
Ich konnte es kaum noch aushalten.
„Mach schon, Fick mich!“ schrie ich ihn an und war zugleich selbst geschockt über meine Worte.
Doch lange konnte ich nicht schockiert sein, denn jetzt legte er los und hämmerte seinen riesigen Schwanz in mich rein.
„So willst du es also?“ frage er während ich mich unter ihm vor Lust wand.
„Ja, mach weiter! Fick mich! Schneller!“ antwortete ich ihm mit lustvollen Schreien.
Und diesmal gab es kein Zurück. Ich spürte es und es kam gewaltig in mir hoch.
Ich schrie so laut und wild ich nur konnte, meine Muskeln spannten sich bis zum zerreißen an.
Meine Atmung setzte aus und mir wurde schwarz vor Augen.
Doch auch Sascha war soweit, wie ich fast wie im Traum mitbekam.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und spritze seinen heißen Saft über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Dann fiel er erschöpft aber mit einem Lächeln auf mich, sodass ich das Gefühl hatte, dass unsere Körper zu einem verschmelzen.
Dieser Moment hätte ewig dauern können. Ich küsste ihn auf seine Lippen, auf die Wangen und arbeite mich dann langsam zu seinem Hals vor. Ich öffnete meine Augen und blickte orientierungslos umher. Jetzt traf es mich wie ein Stromschlag. Die Zimmertür war weit geöffnet und in ihr stand die Rektorin. Ihr Gesicht war weiß und regungslos stand sie dort. Ich wusste nicht wie lange schon, aber die Lage in der wir uns befanden, lies keinen Spielraum zu.
Sascha, mit dem Rücken zur Tür, ahnte noch nichts vom dem Unheil, welches sich über uns ergießen würde.
„Wow, Baby, das war ohne Zweifel der Fick meines Lebens. Brauchst du eine Pause oder gehen wir sofort in die nächste Runde?“ grinste er mich an.
Also, wenn jetzt jemand überlegt, was die schlimmste Antwort sein könnte, die ich ihm geben könnte, sei beruhigt. Mein Gehirn war noch so durchgefickt, das Taktgefühl grade eine Pause hatte und im Grunde nur Lebenserhaltung und Sex aktiviert waren. Dummerweise mehr Sex.
„Nächste Runde OK, aber nur wenn du auf einen Dreier stehst.“ antwortete ich ihm.
Ich glaube, ich hätte die Ironie mehr betonen sollen.
„Einen Dreier, Yeah, Bin dabei. Aber wo bekommen wir denn so schnell noch jemanden der mitmachen möchte?“
Humor an der richtigen Stelle ist eine Kunst. Ich bin leider künstlerisch unbegabt.
„Ach, mach dir mal darüber keine Gedanken. Schau mal zur Tür.“
Spätestens jetzt hätte er nachdenklich werden müssen. Dummerweise handelt es sich bei Sascha um einen Kerl, was denken in diesem Moment ausschloß.
„Hinter mir steht schon eine zu allem bereite Muschi. Immer her damit, ich bin schon wieder einsatzfähig.“ lachte er, stand auf und drehte sich um.
Ich schwöre ich konnte einen Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln auf dem Gesicht der Rektorin sehen, als Saschas steifer Schwanz sich in voller Pracht vor ihr auftürmte.
Sascha stand nur da, sagte nichts mehr starrte auf die Rektorin. Und wenn ich sage, er stand nur da, meine ich das auch so. Das nenne ich mal Durchhaltevermögen.
Anscheinend hatte Frau Rektorin keine Lust so lange zu warten, bis Saschas Gehirn Kontakt mit seinem besten Stück aufgenommen hatte.
„Würdet ihr euch endlich bedecken. Das ist ja ekelhaft!“
Schnell sprang ich auf und suchte meine Sachen zusammen. Sascha, anfangs noch kurz bewegungslos, hatte nun auch begriffen und schnappte sich seine Klamotten. Und er war noch immer voll einsatzfähig. Ich war beeindruckt.
„Anziehen und auf eure Zimmer. Ich erwarte euch morgen pünktlich um 9 Uhr in meinem Büro. Bis dahin, so hoffe ich, habe ich mich von diesem Schock erholt.“ sagte sie und verschwand durch die Tür.
Sascha und ich waren sprachlos. Automatisch zogen wir uns an und schlichen ohne Worte zu wechseln auf unsere Zimmer.
Am nächsten Morgen kam alles so wie es kommen musste, Sascha und ich wurden der Schule verwiesen. Anfangs war ich etwas traurig, meine Eltern waren aber sehr verständnisvoll und fanden ein neues Internat für mich. Es war ein altes Internat in den Bergen, das in einer mittelalterlichen Burg untergebracht war. Als ich in der Beschreibung las, daß es da sogar noch Verliese und eine Folterkammer geben sollte, wurde ich schon wieder feucht im Schritt – was würde mich erwarten?

Aber das ist eine andere Geschichte und muß ein anderes Mal erzählt werden.

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Neue Horizonte Teil 4 und 5

Neue Horizonte
Teil 4

Als ich wieder zu mir komme, hab ich Kopfschmerzen und irgendwie das Gefühl, das was nicht stimmt. Ich liege auf einem Bett, meine Beine sind gespreizt und an den Fußenden gefesselt und meine Arme sind an den oberen Bettpfosten. Ich werd irre und versuche mich loszureißen, zumal mir nicht nur der Kopf wehtut sondern auch mein Arschloch.
„Ich will brüllen, was denn hier los ist und was das soll, geht aber nicht, da ich einen Ringknebel im Mund habe. Was ich erst jetzt in der Aufregung richtig bemerke, da mir der Speichel aus dem Mund läuft und ich meine Zunge ungehindert bewegen kann. Nur den Mund bekomme ich nicht zu.
Plötzlich beugt sich Tanja über mich:
„Du brauchst nicht so giftig zu schauen, du kannst eh nichts dagegen tun, schon gar nicht gegen deinen inneren Willen und deine Bedürfnisse.“
Ich schau sie fragend an?
„Ich wollte wissen, was mit dir geht, da hab ich dich bisschen mit K.o.Tropfen außer Gefecht gesetzt. Ich hätte aber nie gedacht, das du so abgehst wenn du nur einen Schwanz ahnst. Du hast ohne Probleme meinen Schwanz geblasen und als ich dich ficken wollte, dachte ich schon die Tropfen haben nicht gewirkt so geil warst du darauf, gefickt zu werden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und hab dich ordentlich durchgefickt. Keine Sorge, ab sofort wirst du jeden fick garantiert mitbekommen.“ grinst sie und während sie sich weiter über mich beugt, löst sie den Ringknebel und schiebt mir ihren Schwanz in meinen Mund, der ohne Zögern, seine Arbeit beginnt.
Wie ich Tanjas Schwanz bearbeite, gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Bin ich schwul oder was mach ich hier, bin ich ne Transe? Wieso lass ich das alles mit mir machen, beziehungsweise, wieso bin ich selbst so aktiv dabei und mach all diese Dinge, als ob sie das normalste wären?
Als ob Tanja meine Gedanken lesen könnte beginnt sie zu erzählen: „Du scheinst ein Naturtalent sein, vor allem, wie du deine Titten präsentierst trotzdem du hier gefesselt liegst. Ich glaube ich hab recht und du bist im Grunde genauso eine Nutte wie ich und ich sollte dich eben genau zu der Hure machen. Was meinst du?“ Und schon spritzt sie mir ihr Sperma in den Mund und ich kann nicht anders als zu schlucken.
Nachdem ihr Schwanz wieder aus meinem Mund ist, frage ich sie: „Meinst du das ernst? Ich soll wie du werden und als Transe anschaffen und leben?“
„Na würdest du wollen? Wenn ja werde ich dir in allem dabei helfen und wir werden gemeinsam die Kerle verrückt machen.“

Neue Horizonte
Teil 5

Ich muss nachdenken, das ist ein rießiger Schritt. Im Grunde kann ich mich von allem verabschieden, was vorher mein Leben bestimmte. Aber ich könnte endlich das machen, was ich schon immer wollte. Nicht allein, sondern mit jemand an meiner Seite, der mich führt und der weiß, wie der Hase läuft. Trotzdem bin ich grad total verwirrt, weil ich irgendwie wieder ins Nachdenken komme.
Okee, zu versorgen habe ich niemand, keine Verwandschaft und Bekannte, die wären mir eh egal, weil mein Leben wo ganz anders stattfinden würde. Und sonst?
Meine innersten Wünsche aber auch Sorgen würden sich erfüllen.
&#034Na was überlegst du?&#034
&#034Ich weiß nicht, ich bin ja nicht mehr die Jüngste und ne schlanke Erscheinung auch nicht gerade.&#034
&#034Ja stimmt schon, aber die Kerle wollen ficken und nicht heiraten. Du glaubst gar nicht, wie viele eigentlich auf die griffigen Damen stehe. Abgesehen davon, das du eben gesagt hast &#034die Jüngste&#034, zeigt das du lieber das Weib als der Mann sein willst.&#034
Stimmt irgendwie denke ich, ist mir gar nicht so aufgefallen. Das die Kerle was griffiges mögen weiß ich schon, hab ich schon öfter gehört und erlebt. Ich glaube ich sollte wenigstens den Versuch machen und solange ich nichts Operatives und Unumkehrbares mache, dürfte ja alles nicht soo schlime sein.
Als ob Tanja meine Gedanken errät, sagt sie: &#034Ich hab dich ja gefragt ob du paar Tage Zeit hast, wir könnten die Tage ja sozusagen als &#034Schnupperkurs&#034 nehmen. Und Freitag oder vielleicht erst Montag, entscheidest du dich dann. Was hälst du davon?&#034
&#034Das wär natürlich optimal, ich glaub das würde ich gern annehmen,&#034 erwiedere ich schon erleichterter.
&#034Allerdings wird es für dich einige Bedingungen geben in dieser Zeit, die du akzeptieren musst, ansonsten ist alles beendet,&#034 sagt Tanja auf einmal ziemlich streng.
&#034Ja das ist doch klar,&#034 kommt von mir. Hoffentlich hab ich mich da eben nicht übernommen.
&#034Okee, folgende Regeln:
1. Du gehörst die Tage mir und gehorchst, egal was ich verlange oder mit dir mache;
2. Du wirst ausschließlich weibliche Kleidung tragen, egal wann und wo du bist;
3. Ich bilde dich aus und du wirst alles mit dir machen lassen, was ich denke, das es notwendig ist und der Sache dient;
4. Ich bestimme deine sexuellen Aktivitäten in dieser Zeit und du wirst diese immer befolgen und ausführen;
5. Du stimmst mit sofortiger Wirkung zu, kleine Körpermodifikationen durchführen zu lassen;
6. Du bist ab sofort die Nutte und ich deine Herrin und Zuhälterin.
&#034Ist das für dich in Ordnung, dann sage jetzt Ja oder verlange das ich dich los mache und du gehst auf Nimmerwiedersehen.&#034
&#034Jaaa&#034, sage ich ohne zu Zögern, denn mir ist im Moment gerade völlig egal, was später ist. Ich will das Jetzt und ich will diese Chance nicht wegwerfen. Egal was andere darüber denken oder davon halten.
&#034Gut, dann gehörst du jetzt mir du Schlampe, oder hast du schon einen Namen?&#034
&#034Vielleicht gibst du mir einen,&#034 sage ich grad, als ich schon die erste Ohrfeige bekomme, die übrigens richtig weh tat.
&#034Du blöde Schlampe, du sprichst mich mit &#034Herrin&#034 oder &#034Madame&#034 an, ansonsten hälst du dein Maul. Das ist nämlich ab sofort nicht mehr zuerst zum Quatschen, sondern zum Schwänze blasen und Sperma schlucken da.&#034 &#034Hast du das Verstanden?&#034 brüllt sie mich an.
&#034Ja Herrin, entschuldigen Sie.&#034
&#034Vielleicht sollte ich dich Chantal oder so nennen, das klingt so schön Proll-mäßig und würde gut zu einer Nutte passen. Na ich werde mir im Laufe der Tage was überlegen, bis dahin heißt du Schlampe oder Nutte. Das passt ja auch,&#034 grinst sie mich an.
Ich nicke nur.
&#034So ist brav.&#034
Tanja macht mich los und sagt: &#034 Nun laß uns erst einmal schlafen, ich denke das war alles ne Menge bis jetzt, du musst doch müde sein. Dabei löst sie meine Fesseln und bedeutet mir ein tolles Negligé anzuziehen. Rosa, das gefällt mir in meiner Situation gerade richtig gut.
Wir legen uns beide ins Bett und sie zieht mich zu sich, wo ich meinen Kopf an ihre Brust lege und spüre, wie sie mich auf einmal streichelt.
&#034Du wirst es nicht bereuen, du wirst eine gute Nutte und wirst viel Spaß in deinem neuen Leben haben,&#034 flüstert sie mir zu.
Ich denk noch nach über das eben Gesagte und schlafe völlig übermüdet ein.

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Neue Horizonte Teil 3

Neue Horizonte
Teil 3

Über das gerade alles Erlebte noch grübelnd, gehe ich zur Haustür durch die mich Tanja auch gleich richtig schiebt.
Kaum sind wir im Hausflur spüre ich ihre Kraft mit der sie mich an die Hauswand drückt. Die Haustür fällt ins Schloss und wir stehen im Dunkeln. Ich, sprichwörtlich und tatsächlich, mit dem Rücken an der Wand und ganz dicht vor mir Tanja, die sich spürbar an mich drückt und in allem die Führung übernimmt.
Kurz darauf senkt sich ihr Kopf und unsere Lippen treffen sich zu einem innigen Kuss.
Ich gebe mich hin und es gefällt mir. Ihre Zunge sucht sich den Weg in das Innere meines Mundes und sie wird dabei immer Fordernder. Ich zerschmelze, es ist wunderschön so zu küssen und Tanja macht weiter. Sie begrapscht mich regelrecht. Sie geht mir unter mein Shirt und zwickt meine Brustwarzen und streichelt mich und dann flüstert sie mir ins Ohr:
„Die werden wir richtig schön groß machen, damit die Kerle auch richtig geil auf deine Titten werden.“
Ich bin total paralysiert, kann nichts mehr denken, gehorche nur und reagiere wie eine Puppe, mit der man gerade spielt und die alles mitmacht.
Was passiert hier mit mir, denke ich so, als mich Tanja unterhakt und das Licht im Treppenhaus anmacht. Wir gehen zur Treppe und sie lacht:
„Lass uns nach oben gehen, nicht das hier noch einer aus dem Haus uns so antrifft und vielleicht mitmachen will, oder wär dir das etwa recht?“
Ich sag nichts, noch total benommen und geh einfach mit. Kurz darauf öffnet sie ihre Wohnungstür und schiebt mich in den Flur.
„Leg ab und mach´s dir gemütlich. Da links geht’s ins Wohnzimmer, ich komm gleich nach.“ Ich zieh meine Jacke und Schuhe aus und geh ins Wohnzimmer, ertaste den Lichtschalter und setz mich auf die Couch gleich daneben. Kurz darauf ist auch Tanja im Zimmer, mit zwei Gläsern in der Hand setzt sie sich neben mir auch die Couch.
„Lass uns mit einem Prosecco anstoßen, darauf, das wir uns getroffen haben und auf das was noch kommen wird,“ prostet sie mir zu.
„Ja Prost,“ sage ich und bin schon wieder am Grübeln, über die ganzen Spitzen, die so kamen und das eben Gesagte. Ich nehme einen kräftigen Schluck und stell mein Glas ab.
„Sag mal, du warst doch so richtig geil, bei alle den Sachen die du in den letzten Stunden erlebt hast. Da ist doch mehr dahinter,“ fragt mich Tanja.
Ich schüttle den Kopf. „Nö, wieso?“
„Ich hab sofort gespürt, das du eher devot als dominant oder führend bist.“
„Ach deswegen hast du mich ständig als Schlampe bezeichnet, um mich zu demütigen?“
„Nein, ich hab dich Schlampe genannt, weil du eine bist und ich werde dir zeigen, was für eine Schlampe und Nutte du bist. Du wärst doch am liebsten eine Hure, die sich den Kerlen für Geld anbietet, du Miststück,“ lacht Tanja.
Ich muss schlucken und ich merke wie ich rot werde und weiß nicht wirklich was ich sagen soll. Woher weiß sie, wie ich ticke und was ich im Geheimen fühle, denke und wünsche? Außerdem sind da wieder diese Worte und Beschimpfungen, die mich aber eher animieren als das sie mich stören. Was ist mit mir los plötzlich?
„Na ja irgendwie hast du schon recht, es würde mich schon reizen, aber wie soll das gehen“ sage ich, ohne mir wirklich was dabei zu denken.
„Hast du Zeit, also nicht nur bis morgen früh, ich meine richtig Zeit?“ fragt mich Tanja.
„Ja Zeit hab ich, muss halt nur ab und an mich um einige Dinge kümmern, aber im Großen und Ganzen hab ich total viel Zeit,“ antworte ich.
Tanja steht auf nimmt mein Glas und hält es mir hin: „Trink aus, ich hol Nachschub und dann reden wir.“ Ich trinke den Prosecco in einem Zug aus, gebe Tanja das Glas und während sie hinaus geht, lehne ich mich auf der Couch zurück.
Kurz darauf ist sie mit zwei vollen Gläsern zurück. „Prost Süße, lass uns anstoßen auf deinem neuen Weg.“
Ich setze das Glas an und trinke, als sie mir unter das Glas greift und es hoch drückt: „Los auf Ex.“
Ich leere das Glas und plötzlich wird es dunkel.

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Der Erpresser Teil 2- Netzfund

Der Erpresser Teil 2

Nachdem sie sich gesäubert hatte, kam meine Frau in ihren Bademantel
gehüllt ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich
gab mir einen Ruck und legte den Arm um sie. Dankbar kuschelte sie
sich an mich. Erneut merkte ich, wie in meiner Hose eine Erektion
wuchs. Auch ihr war dies nicht entgangen. Sie legte die Hand auf
meinen Schritt und sah mich an: „Darf ich?&#034 Stumm nickte ich. Sie
öffnete den Reisverschluss und angelte meine Penis heraus. Dann beugte
sie sich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig begann sie
daran zu saugen. Ich glaube sie hatte es noch nie besser gemacht als
an diesem Tag. Ihre Hand unterstützte sie, während ihre Bewegungen
immer schneller wurden. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich
mein Höhepunkt nähert: „Ich komme gleich.&#034 sagte ich warnend. Doch im
Gegensatz zu sonst zog sie sich nicht zurück, sondern massierte und
lutschte noch intensiver. Zum allerersten Mal erlaubte sie mir in
ihren Mund zu spritzen und schluckte meinen Samen, während ich die
Wogen des Orgasmuses durchlebte. Sie behielt meinen Penis zwischen
ihren Lippen, bis er erschlaffte. Dann kuschelte sie sich erneut
wortlos an mich.

Erst nach einiger Zeit ergriff ich dann das Wort: „Hat es Dir denn
Spaß gemacht mit ihm zu schlafen?&#034 Sie schüttelte stumm den Kopf. „Er
hat behauptet, dass Du gekommen wärst.&#034 Sie zögerte und zuckte dann
mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Es war alles so
unwirklich. Aber schön war es nicht.&#034 Wieder schwiegen wir beide. „Ich
habe schon wieder Lust auf Dich, komm.&#034 sagte ich und zog sie in unser
Schlafzimmer.

Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine
Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber
beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte
es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in
Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und
er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war
allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig
auf mich gewartet?&#034 Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau
stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit
durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das
Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!&#034 befahl er ihr.
Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach
oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab
ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!&#034 fuhr ich ihn
an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich
nicht mehr mit Slip sehen will?&#034 schrie er sie an, ohne sich um mich
zu kümmern. „Sofort aus damit!&#034 Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen
nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert.&#034
Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen
hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne mir etwas
davon zu sagen. Sie sah sehr aufreizend aus, wie sie so dastand mit
hochgehobenem Kleid, der Slip baumelte um ihre Knöchel und dem
kahlrasierten Geschlecht. Auch der Mann empfand, das wohl so, denn
eine seiner Pranken griff zwischen ihre Beine. „Na, bist Du schon
schön nass? Doch noch nicht, dass werden wir aber gleich ändern.&#034 Er
nahm sie in den Arm, wobei er seine Hand unter ihr Kleid auf ihren
nackten Po schob und ging mit ihr so in das Wohnzimmer. Ich folgte den
beiden.

Drinnen war er gerade dabei ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie
reglos vor ihm stand. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren zog er es ihr
komplett aus. Jetzt trug sie nur noch Strapse und Strümpfe. Seine
Hände glitten gierig von ihren Schultern, über die Brüste bis zu ihrem
Geschlecht. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt
hatte.&#034 meinte er anerkennen. „So jetzt ziehst Du mich aus.&#034
Widerstrebend begann sie an dem Polohemd zu zupfen, dass er (sehr
bauchbetonend) in die Jeans gesteckt hatte. Er öffnete den obersten
Knopf an der Hose, damit es ihr überhaupt gelingen konnte. Sie zog ihm
das Hemd über den Kopf. Er hatte mindestens 20 Kilo Übergewicht. Dazu
war er sehr stark behaart, was mir den Vergleich mit einem Orang-Utan
Affen aufdrängte. Wenn ich jetzt losgelacht hätte, wäre das bei beiden
nicht gut angekommen.

Mit spitzen Fingern hatte Sabine inzwischen seinen Reißverschluss nach
unten gezogen. „Knie Dich hin&#034 forderte er sie auf. Sie ging auf die
Knie und zog die Hose nach unten. Zumindest heute trug er (zur Feier
des Tages?) ein baumwollene gerippte weiße Unterhose. Die Ausbuchtung
an der Frontseite zeugte von seiner bereits vorhandenen Erregung. „Los
mach endlich weiter!&#034 knurrte er als sie zögerte. Sie fasste nach dem
Gummiband und zog den Schlüpfer nach unten. Sein Penis war wirklich
ziemlich lang mit einer auffallend dicken Eichel. „Na erkennst Du ihn
wieder?&#034 fragte er sie und fasste nach ihrem Kopf „Du gibst ihm jetzt
einen langen und intensiven Begrüßungskuss. Ich bin gespannt, wie gut
Du bläst.&#034 Sabine sperrte sich, aber sein Griff zog sie immer näher
heran, bis die Spitze gegen ihre Lippen stieß. „Maul auf, Du kleine
Diebin.&#034 erinnerte er sie und fasziniert sah ich, wie die pralle
Eichel in ihrem Mund verschwand. „Ja, gut. Spiel mit Deiner Zunge
daran. Und jetzt saug ordentlich!&#034 Er hatte ihren Kopf mit beiden
Händen gepackt und stieß seinen Speer immer tiefer in ihren Rachen.
Ich sah, wie ihre Wangen die Luft einsaugten. ‚Ob es ihr wohl Spaß
machte einen fremden Penis im Mund zu ?‘ überlegte ich wieder einmal.
Es war schwer zu unterscheiden, wo sie nur gehorchte und wo sie
freiwillig etwas tat. Er schnaufte wild und es war klar, dass er
gleich kommen würde. Meine Frau versuchte fieberhaft ihren Kopf
zurückzuziehen um die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Aber er
hielt sie wie im Schraubstock fest. An ihrem Würgen merkte ich, dass
er bereits gekommen war. Ob sie wollte oder nicht musste sie seinen
Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und
noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann
gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne
Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit
war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die
Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit
gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir
Dein Aperitif geschmeckt?&#034 fragte er sie. Sie würgte noch immer,
obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach
ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn
ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss
ordentlich dafür bedanken, ist das klar?&#034 Sie nickte, erneut
eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er
war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig
hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?&#034 Sie bejahte.

Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine
wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser,
das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es.&#034
riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als
der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder
anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser
Essen kümmern soll.&#034 Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo
schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet
werden.

Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen
Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich
zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer
linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten
Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas
versäumst?&#034 Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich
sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne.&#034
raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr
wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine
Wohnung. Ist die vermietet?&#034 Spontan wollte ich ja sagen, aber dann
wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur
unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie.&#034 Er nickte und dachte
nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau
wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich
habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten
müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich
immer in Eurer Nähe.&#034 Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann
störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für
seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so,&#034 scheinbar wurden wir
garnicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats
kündigen, dass ist so vereinbart.&#034 Zufrieden schaute er uns an. Sollte
ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer
noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche.&#034 Ich
schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze&#034 und stürmte hinaus.

Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt
erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger
geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also
Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von
nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr
anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück.

Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte
ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und
er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre
Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei
weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau,
findest Du nicht auch?&#034 Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie
kommen.&#034 Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler
zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis.
Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief
in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit
einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz
allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich
von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das muss jetzt aber vor dem Essen
reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz.&#034 Wie sehr er
nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er
traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und
ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu
dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst
angesehen.

Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings
waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste
und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in
diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser
penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem
Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich
registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn
öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen.&#034
verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist
es gemütlicher als hier.&#034 Die beiden standen auf. Er drehte sich noch
einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei
doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch
bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen.&#034 Hatte
ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch
nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich
unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine
Frau erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So
heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte
etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste
mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch
er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die
beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt
dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen
Tag lief – kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür
dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es
erneut still wurde.

Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden
kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine
ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr
auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem
Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an
und atmete immer noch heftig. „Alles okay?&#034 fragte ich und sie nickte.
Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn
ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er
mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken.&#034 Trotzig
sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung.&#034 Der Mann
kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum
Abschied von Dir hören?&#034 sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre
Lektion gelernt und antwortete: „Vielen Dank, dass Du mich gefickt
hast und mir Deinen Samen gegeben hast.&#034 Dann stand sie auf und gab
ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner
Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging.

Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte
lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er
es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh.&#034 – „Sag
bloß, er hat Dich auch anal genommen?&#034 Ich war sprachlos. Seit Jahren
war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in
dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir
immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!&#034 Sie drehte sich um und
streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und
fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht
widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab
die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr
Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv
schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte:
„Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel.&#034 – „Verdammt, aber ich bin doch
Dein Mann.&#034 Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch
daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas
einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden.&#034 Ich gab ihr recht. Mit
ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich öffnete meine Hose und platzierte
meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich
beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So
etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht
geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch
rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach
kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren
Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz
Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen
geschlagen.&#034

In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig,
wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und
Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum
konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr
trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt
schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige
Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter
darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie
regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es
ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann
es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mi ihr
geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den
Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ich äußerst gereizt und auch in
der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl
zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne – so weit
waren wir inzwischen gekommen.

Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür
sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den
„Gefallen&#034. Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der
tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich
und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz
die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den
Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in
ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein
Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute
würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden
waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er
seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit
mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er:
„Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er
Dich anschließen ficken.&#034 Sabine stieg von ihm herunter und setzte
sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten
Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er
eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich
vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung aus ihrem
Saft und seinem Samen war auf meiner Zunge. Irgendwie wurde ich davon
nicht abgestoßen, sondern wurde davon noch geiler. Gierig schlürfte
ich den Liebestrank und war fast enttäuscht, als die Quelle endlich
versiegte. Meine Zunge tauchte so weit es ging in ihre Spalte ein, auf
der Suche nach mehr Sperma. Sabine stöhnte schon wieder auf: „Komm
jetzt zu mir Schatz. Ich will Dich in mir spüren.&#034 Schnell war ich aus
der Hose, als der Mann rief: „Halt, Sie haben etwas vergessen.&#034 Sollte
er nur ein grausames Spiel mit uns getrieben haben und die Erlaubnis
zurücknehmen. „Bitte nutzen Sie das Kondom, das sie mir beim ersten
Mal angeboten haben. Ich habe keine Lust in Ihrer Soße herumzubumsen.&#034

Auch jetzt wollte er uns noch demütigen. Schnell holte ich ein
Präservativ aus dem Bad und stülpte es über. Dann drang ich zum ersten
Mal seit Wochen in meine Frau ein. Es war bestimmt nicht die tollste
Nummer die wir jemals gemeinsam hatten, aber mit Sicherheit eine
unserer wildesten. Wir störten uns auch nicht an der Anwesendheit des
Mannes und liebten uns, als ob es zum letzten Mal wäre. Ich näherte
mich dem Höhepunkt als der Kopf meiner Frau plötzlich zur Seite
gedreht wurde. „Hier, damit Du nicht ganz so laut schreist.&#034 Der Mann
drängte ihr seinen Penis in den Mund. Sofort schlossen sich ihre
Lippen um den steifen Schaft und sie begann daran zu saugen. Sie blies
einen anderen Mann während sie mit mir schlief! Wozu war diese Frau
noch fähig?? „Ah, das machst Du gut. Keine lutscht besser Schwänze wie
Du.&#034 Aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie ihn mit Lippen und
Zunge verwöhnte, ja sogar die Bewegungen seiner Eichel in ihrem Mund
konnte ich erkennen. Fasziniert starrte ich darauf, bis mein eigener
Orgasmus mich durchschüttelte. Kurz darauf kam auch der Kerl und
Sabine machte heftige Schluckbewegungen um alles aufnehmen zu können.
Dennoch tropften Spermareste aus ihren Mundwinkeln auf meine Brust.
Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und meine Frau küsste mich
leidenschaftlich. Es erregte sie mich mit dem Samen des anderen in
Berührung zu bringen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es auch
jetzt nicht unangenehm empfand. Ganz schön pervers, wie?

Categories
Hardcore

Der Segelturn Teil 6

Zwei Schwänze oder eine Hand

Es schien als zum ersten Mal alle befriedigt waren. Der Abend wurde vor dem Fernseher verbracht. Mutti versorgte uns mit Knabberei Zeug, Tina lag in meinen Armen und kuschelte sich so an mich. Auch der Rest der Familie machte es sich bequem und so ließen wir den Abend gemütlich auslaufen.

Nur Vati war nicht da. So stand ich auf uns schaute nach ihm. Er saß in diesem kleinen Raum, das Büro wenn man das so nennen konnte. Er grübelte über eine Karte und flüsterte zu sich selber. &#034Irgendetwas stimmt nicht, die Daten sind richtig. Aber da stimmt was nicht&#034. Ich räusperte mich damit er mich bemerkt. Er sah erschrocken zu mir auf, so sehr war er in seiner Tätigkeit gefangen.

&#034Was hast du, Papa&#034. Er sah mich an, drehte dann die Karte, legte ein GPS Gerät dazu und meinte &#034was siehst du&#034. Da ich von ihm das Karten lesen gelernt hatte, sah ich mir die Daten an, dann sah ich auf die Karte und plötzlich ging es mir wie mein Vater. &#034Das kann nicht sein, da stimmt was nicht, aber das gibt es doch nicht&#034.

Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, das mein Vater die modernsten Karten hatte, sowie die neuste Technik was man an so einem Boot haben konnte. Trotzdem stimmt was nicht.

&#034Papa, wo ist die Insel auf der Karte&#034. &#034Genau mein Junge, das ist die Frage die mich beschäftigt. Sie ist nirgendwo eingezeichnet&#034. &#034Aber wie kann das in der heutigen Zeit noch sein. Es gibt doch auf unserem schönen Planeten kein Stück was noch nicht entdeckt wurde, also zu mindestens über Wasser&#034. &#034Genau und was ist das dann da draußen&#034. Ich zuckte mit der Schulter wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

Ich schaute noch einmal auf die Karte, &#034Wir sind aber auch ein ganzes Stück weg von der Schifffahrtsroute. Hier kommt normal kein Schiff vorbei, vielleicht deshalb und so riesig ist sie jetzt auch nicht. Man könnte an ihr vorbei Segeln und sie nicht einmal bemerken. Er nickte und war damit einigermaßen zufrieden. Verpackte alles wieder und meinte, komm und lass uns zu den anderen gehen&#034.

Es war ein schöner Abend, zum ersten mal in meinem Leben war die Familie versammelt und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht wie das 5 Rad am Wagen. Wir unterhielten uns prächtig, lachten und hatten jede Menge Spaß, ich auch. Was ich früher immer zum kotzen fand und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen alles bewirkte.

Nach und nach verschwand einer um Schlafen zu gehen. Auch Tina machte sich auf den Weg in ihre Kajüte, erst als ich sie ansprach und fragte was sie vorhatte. Meinte sie, &#034na ja schlafen gehen, bin Müde&#034. &#034Dagegen sag ich ja nichts, aber warum bewegst du deinen geilen faszinierenden Hintern nicht dahin wo er hin gehört&#034. Sie lachte, strahlte förmlich und machte sich auf den Weg in meine Kabine.

Ich meine es war ihre Bedingung, also soll sie sie auch haben. Nun waren nur noch meine Eltern anwesend. Meine Mutter lag in den Armen meines Vaters und spielte mit seinem besten Stück. Im Gegenzug spielte mein Vater mit ihren Brüste. Immer wieder gaben sie sich einen Kuss, lächelten sich gegenseitig an und sahen verliebt aus. Ich beobachtete sie, was sie natürlich merkten.

&#034Was ist mein Sohn, noch nie liebende Menschen gesehen&#034, kam die Frage von meiner Mutter. &#034Doch natürlich, aber ich finde es faszinierend wie ihr immer noch nach all den Jahren und dann wie das hier alles so läuft immer noch Glücklich miteinander sein könnt&#034.

Beide lachten kurz auf und meine Mutter fuhr fort. &#034Na ja ganz unrecht hast du nicht. Es waren schon schwierige Zeiten dabei. Es war auch am Anfang ein Schock als dein Vater mir gestand das er deine Tante fickt. Für mich brach in diesem Moment erst einmal eine Welt zusammen. Es war sogar so schlimm das ich deinen Vater verlassen hatte. Aber dann kam Gabi zu mir ins Hotel und verführte mich. Es war das erste Mal das ich es mit einer Frau getan habe und die Gefühle die mich dabei übermannten waren Phänomenal. Noch nie hatte ich so ein prickeln erlebt, noch nie dagewesene Gefühle durchströmten meinen Körper die mich fast zum Wahnsinn trieben. Danach wollte ich beides, den Schwanz deines Vaters und die Muschi deiner Tante und noch viel mehr. Es war als ob eine Last von mir genommen wurde, ich war wie befreit und eines mein Sohn kannst du mir glauben ich werde darauf nie wieder verzichten&#034.

&#034Es freut mich das es gut passt, aber trotzdem das was wir hier machen ist Inzest und eigentlich verboten&#034. Auch hier war es Mutti die vor meinem Vater antwortete. &#034Das stimmt schon, mein Junge, aber schau doch einmal wie toll das alles ist. Wie viel Spaß es dir doch selber macht, ist es nicht geil deine Mutter zu ficken, deine eigene Tante, deine Nichten und sogar deine Schwester, wenn du mir jetzt erzählst das das alles Mist ist. Dann höre ich auch auf damit. Also sag wie du dazu stehst&#034.

Nun war ich der auflachte, &#034Hast ja Recht, es ist mehr als geil und vor allem wie du schon gesagt hast, befreiend. Ich denke mir geht es wie dir. Ich will damit auch nicht mehr aufhören&#034. Na siehst du mein Sohn, es gibt doch nichts geileres als das zu machen, was man gerade will und es sich dann auch einfach zu nehmen&#034.

Während meine Mutter das sagte, kam sie auf alle vieren, dem Sofa entlang zu mir. Zog mein eines Bein zur Seite und schnappte sich meinen Halbsteifen. Senkte ihren Kopf und ließ meinen Schwanz in ihren Mund verschwinden. Schnell war er zur vollen Größe gewachsen. &#034Und nun erzähl mir das das nicht geil ist. Während ich meinem eigenen Sohn einen Blase und dein Vater uns dabei zu sieht. Aber er wird sich gleich hinknien und wenn ich viel Glück habe mir seinen geilen Prachtschwanz in meinem Arsch versenken&#034.

Sie drehte ihren Kopf zu meinem Vater, &#034oder mein Schatz&#034. Mein Vater nickte nur, kniete sich hinter sie und setzte seinen steifen Pint an der Rosette meiner Mutter an. Sie stöhnte auf, als er immer tiefer in ihr verschwand. &#034Wie geil sich das anfühlt&#034, meinte sie noch kurz. Senkte ihren Kopf wieder und nahm nun meinen Lümmel tief in ihrem Rachen auf.

Meine Mutter hat recht, scheiß auf die Gesetze, sondern genieße was du hast und das hier wollte ich noch irgendjemand aus meiner Familie aufgeben. Mein Vater und ich sahen uns an, grinsten beide und mein Vater meinte, &#034Na, noch Böse das du nicht nach Frankreich durftest&#034. So schnell schüttelte ich noch nie meinen Kopf.

Zärtlich streichelte ich meiner Mutter durch die Haare, beobachtete wie sie gekonnt meinen Schwanz lutschte, spürte wie die Zunge meine Eichel umkreiste und spürte wie er tief im Rachen meiner Mutter steckte. Es kam mir immer noch wie ein Traum vor, das ich Sex mit meiner eigenen Mutter habe. Das mein Schwanz wieder in den Kanal eintaucht wo ich einst vor 19 Jahren herauskam. Aber es ist nur geil, wie alles andere hier auch. Von mir aus kann der Segelturn so immer weiter gehen.

Mein Vater fickte sie in einem guten Rhythmus, sein Schwanz fickte den Arsch seiner Frau und meine Mutter blies meinen Schwanz im Rhythmus meines Vaters. Wie er sich an der Hüfte festhielt, wie sein Bengel immer wieder tief in den Darm verschwand. War einfach nur zu geil, so geil das ich auch nun sie in den Arsch ficken wollte.

&#034Pa, tut mir leid, aber ich will jetzt meine Mutter ficken&#034, er lachte und meinte, &#034Klar dann machen wir etwas was sie schon lange nicht mehr hatte und du wirst sehen sie geht ab wie eine Rakete&#034. Ich nickte zustimmend ohne zu wissen was er meinte. Auch Mutti schaute etwas komisch.

Ich rutsche etwas vom Sofa herunter, das mein Schwanz schön gerade nach oben zeigte. Schnell spreizte meine Mutter ihre Beine und kam mit dem Rücken zu mir immer tiefer dem Schwanz entgegen. Ohne große Probleme rutsche mein Lümmel in ihre Arschfotze, wie geil ist das denn. Sie fing an sich langsam zu bewegen und Gefühle taten sich auf die unbeschreiblich waren.

Es ist immer wieder der pure Wahnsinn wie geil Arschficken ist. Aber nun kam etwas, damit hatte ich nie und nimmer gerechnet. Mein Vater stand nun vor uns, sofort stoppte meine Mutter ihre Bewegungen. Mein Vater schnappte sich ihre Beine, und drückte sie bis an ihre Schultern. &#034Halt mal Sohnemann&#034, kam die Anweisung meines Vaters. Packte die Beine und hielt sie fest. Nun hatte er freie Bahn.

Auch wenn ich nicht wusste was er vorhatte. Obwohl konnte es mir ja denken, Er macht aus uns ein Sandwich und meine Mutter war der Belag. Er wird nun seinen Schwanz in ihre Fotze stopfen und damit ficken wir sie in Grund und Boden, wie geil ist das denn. Ja auf Vater stopf ihr zweites Loch.

Aber was war das, plötzlich spürte ich den Schwanz meines Vaters an meinem. Soll das heißen er will ihn auch in den Arsch seiner Frau drücken. &#034Oh du geile Sau, ja fickt meinen Arsch&#034, war nun die Aussage meiner Mutter. Unter einem geilen schmerzverzehrenden Lustschrei meiner Mutter, spürte ich wie er immer tiefer in den Darm eindrang.

Mein Vater und ich kreuzen unsere Schwerter, im Loch, im Arschloch meiner Mutter. Man wurde es auf einmal Eng, aber auch brutal geil. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Aber es passiert gerade wirklich. Als er bis zum Anschlag in ihr war, stoppte er einen Moment. &#034Ja wie geil das ist, meine eigenen Männer ficken mich gemeinsam in den Arsch. Mein Gott liebe ich euch dafür&#034, kam es von meiner Mutter schon fast mit Tränen.

Nun fing mein Vater an sich zu bewegen, auch ich bewegte mich langsam und meine Mutter war nur noch am Stöhnen und am schreien. Mit jedem Stoß fickten wir Mutti in einem immer höheres Himmelreich und sie genoss es wirklich. &#034Alex, wenn du mal eine Frau fisten willst, dann kannst du das mit deiner geilen Mutter und mit Gabi tun, beide lieben es und sind beide gut gedehnt, wie du selber gerade siehst&#034.

Als er plötzlich das Tempo anzog, wie soll ich das beschreiben was ich in diesem Moment fühlte. Man kann es einfach nicht. Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze im Arschloch von Mutti, wie will man das beschreiben?

Ich spürte nur noch Lust, verlangen und Sehnsucht nach mehr. Aber genau in diesem Moment spürte ich auch wie es mir gleich kommt. Mein Vater schien es genauso zu gehen und von Mutti sprechen wir besser nicht. Sie hat bereits zweimal abgespritzt, echt richtig abgespritzt. Voll gegen den Bauch meines Vaters. Der das voller Stolz hinnahm.

Er hatte recht, meine Mutter ging jetzt wirklich wie eine Rakete ab. Sie verlor jede Moral, pisste immer wieder Papa an, dem das Gefiel. Fing an sich nun selber zu bewegen und brachte uns so zum Höhepunkt. Papa war der erste der abspritzte. Was für ein komisches Gefühl plötzlich eine neue Flüssigkeit zu spüren.

In der Wichse meines Vater meine Mutter zu ficken. Alleine die Vorstellung brachte mich zum Orgasmus und zu was für einen. Mir wurde kurz schwarz vor den Augen so geil war mein Abgang. Schwer Atmend und völlig aus der Puste kamen wir langsam zur Ruhe. Mutti drehte den Kopf zu mir und küsste mich, dann küsste sie Vati und dann wieder mich. Unsere Schwänze steckten immer noch im Hintern vom Mutti und wir beide spürten wie sie immer kleiner wurden.

Als ich als erster herausrutschte, gefolgt von meinem Vater. Der sich auf dem Sofa erschöpft niederließ. Ich ließ die Beine von Mutti los und nur langsam kamen sie dem Boden näher. Man merkte das sie es angestrengt hatte und das es wohl auch wehtat. Denn sie stöhnte leise weiter. Auch ich war geschafft, so was geiles. Nur mit viel Mühe stand ich auf und verabschiedete mich. Erschöpft aber Glücklich, ging ich noch schnell unter die Dusche. Legte mich dann zu Tina und schlief auch sofort ein.

Am nächsten Morgen, Tina schlief noch machte ich mich auf zur Küche. Brauchte unbedingt einen Kaffee. Der zum Glück schon gebrüht war. Mit der Tasse Kaffee bewaffnet setzte ich mich an den Esstisch. Was für eine Wohltat so ein heißer Kaffee doch ist. Während ich ihn genoss, kam Mutti hineingeschossen, schenkte zwei Tassen ein, kam bei mir vorbei. Stellte die Tassen ab, verpasste mir einen langen und ausgiebigen Zungenkuss.

&#034Danke, mein Junge, Danke für alles. Dein Vater hat mich die ganze Nacht noch hergenommen, das gab es schon seit Jahren nicht mehr, Danke, danke, danke&#034. Schnappte sich den Kaffee und weg war sie. Mit stolzer Brust ließ ich mir den Kaffee schmecken. Es hat auch was für sich einmal alleine zu sein. Auch wenn das hier nicht lange war. Denn Moni betrat den Raum, sah mich und war anscheinend überrascht, denn sie machte plötzlich ein enttäuschtes Gesicht.

&#034Oh, du bist schon auf, schade&#034. &#034Wieso ist was passiert&#034, fragte ich zurück. &#034Nein alles gut, wol..wollte dir halt nur Frühstück ans Bett bringen&#034. Ist sie nicht süß. Ein paar Tage zuvor waren wir noch im Begriff uns gegenseitig Messer rein zu rammen und nun da alles einmal offen gelegt wurde, wie wir zu unseren Gefühle standen, wird sogar einem ein Frühstück ans Bett gebracht.

&#034Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam den Frühstückstisch decken und dann gemeinsam frühstücken&#034. Das breite Lächeln auf ihren Lippen sagte mehr als tausend Worte, sofort fing sie an die Teller und das Besteck zu holen. Während ich den Kühlschrank leerte. Gemeinsam saßen wir am Tisch und genossen das Frühstück. Ich kann mich nicht daran erinnern das ich jemals mit meiner Schwester am Tisch saß und wir uns keine Gemeinheiten an den Kopf geschmissen hätten.

Und nun sitzen wir tausende von Kilometer von Daheim mitten auf dem Meer, zum ersten Mal alleine an einem Tisch und genießen es auch noch. Zum ersten Mal unterhalten wir uns wie erwachsene Personen. Zum ersten Mal verhalten wir uns gegenseitig wie liebende die Sehnsüchtig die Nähe des anderen suchen. Zum ersten Mal erfahren wir Dinge vom anderen die uns vor kurzen noch am Arsch vorbeigegangen wären.

Nie hätte ich geglaubt das meine Schwester so eine einfühlsame Frau seien konnte. Das diese Frau ein Herz besaß und das sie so eine tiefe Liebe für mich hatte, das sie fast Wahnsinnig gemacht hat. Auch erzählte sie mir davon das sie genauso Leben möchte wie ich sie jetzt behandel, das sie es liebt und das ich genau der richtige wäre der ihr diesen Schmerz/Liebe Cocktail im richtigen Maße gibt.

Es war herrlich sich einmal so mit seiner Schwester zu unterhalten, sich endlich einmal richtig kennen zu lernen. Als Nicole und Gabi die Idylle störte, sich zu uns setzten uns einen guten Morgen wünschten und dann mit uns zusammen frühstückten. Auch hier war es das erste Mal das es so harmonisch zwischen uns alle abging. Wie ihr ja wisst kam ich mir immer als das 5 Rad am Wagen vor. Ich war zwar da, aber eben nicht beachtenswert und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen doch ausmacht.

Nachdem wir fertig waren mit dem Frühstück, bat ich Moni meine Schwester, ihrer neuen Herrin Tina doch das Frühstück ans Bett zu bringen. Was sie nur zu gerne tat. Da mein Vater wahrscheinlich immer noch meine Mutter fickte, werde ich mal das Kommando für den Ausflug auf die Insel übernehmen.

&#034Gabi, Nicole, seid ihr so gut und richtet uns einige Sachen für den Ausflug. Ich werde in der Zwischenzeit das Motorboot klar Schiff machen&#034. Beide stimmten natürlich zu und fingen auch gleich an. So ließ ich das Boot zu Wasser, schaute ob alles an Bord war, wie Sicherheitswesten, Diesel und ob natürlich auch der Motor läuft. Alles bestens. Dann sah ich noch einmal nach dem Boot und als ich auf den Rückweg an meiner offenstehenden Dachluke vorbeikam und komisches hörte.

&#034Ja, schön langsam und der ganzen Länge nach&#034. Was war das denn für eine Aussage. Ich schaute durch den schmalen Schlitz und erkannte, wie Tina auf den Rücken lag, mit weit gespreizten Beinen und sich ein Buttercroissant schmecken ließ. Moni lag zwischen ihre Beine um ihr das Pfläumchen zu lecken. Auch will, schnell begab ich mich unter Deck, eroberte meine Zimmer.

Tina strahlte mich an und Moni wollte schauen wer da gerade hereinkam. Aber Tina hielt sie auf ihrem Fötzchen gedrückt. &#034Sklavin, hier spielt die Musik&#034. Geil war das wir alle nur noch Nackt herumliefen, spart einfach Zeit. Ich packte Moni an den Hüften und zwang sie auf ihre Knie. Streichelte ihr zart durch die geschwollenen Schamlippen und stopfte ihr zwei Finger in die Grotte.

Man war sie nass, da konnte ich doch gleich zum Angriff übergehen. Setzte meinen Prügel an und drang ganz Langsam in sie ein. Währenddessen, schaute ich Tina in die Augen, die es genoss, wie ihre Gespielin von ihrem eigenen Freund aufgespießt wurde. Erst als ich ganz in meiner Schwester steckte, fing ich an mich zu bewegen, langsam, voller Leidenschaft. Ich wollte ihr Liebe und Zärtlichkeit geben.

Ihr die verlorene Liebe der vergangen Jahre zurückgeben. Doch Moni schien es zu langsam zu sein. Sie wollte mich spüren, sie wollte mich hart spüren, eben wie eine devote Frau es mag, hart und erbarmungslos. So fing sie an sich zu bewegen, wollte das Kommando übernehmen. Was ich sofort unterband. Hielt sie an den Hüften fest und machte keine Bewegung mehr. Erst als ihre Anspannung dem Körper entwich, fing ich wieder an in sie zu stoßen.

Sie hat es verstanden und überließ mir das Feld, sowie ihre Fotze. Weiter stieß ich genüsslich in das heiße Loch. Spielte nun mit meiner Hand an ihrer Rosette herum und kam mit der anderen Hand unter sie. Streichelte ihren Kitzler, sehr zart und überflutete sie somit mit nie gekannten Gefühlen. Sie fing an zu zittern, bekam eine Gänsehaut und war dem Ende na. Also sowas passiert wenn man einer Sklavin Gefühle schenkt, anstatt Schmerzen und einen schnellen Fick.

Sie beruhigte sich wieder, war wie wild dabei Tina die Fotze trocken zu legen, denn Tina interessierte sich ein Scheißdreck um ihr Croissant, sondern konzentrierte sich nur noch darauf diese Zungenschläge von Moni zu verkraften. Nun erhöhte ich mein Tempo und kam den Anforderungen der Sklavin nach. Mein Schwanz raste nun hart und erbarmungslos in meine Schwester. Wie geil doch so ein Fick am Morgen ist. Gerade als ich abspritzte öffnete sich meine Zimmertür.

Gabi kam herein und sah nur noch wie mein Sperma über den Rücken von Moni schoss. Schnell war sie im Bett und fing an das Sperma aufzulecken. Was für eine geile Tante. Auch Tina schrie ihre Lust heraus, verkrallte sich im Bettlagen und schwebte in einer anderen Hemisphäre. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen, als auch schon Tantchen da war und meinen Sperma verschmierten Schwanz im Mund hatte und ihn versuchte sauber zu lecken.

Ist ja nett, aber diese geile Sau bläst ihn wieder hart. Noch bevor ich merkte wie hart er wieder war, kam Tantchen über mich und steckte sich meinen Bolzen in ihre Hinterpforte. Ehrlich die hat ihn gleich in den Arsch gesteckt. Auch fing sie an sich sofort zu bewegen. Ich hatte nicht einmal Zeit etwas zu sagen.

Aber dann kam die ganze Sache erst richtig in Fahrt. Gabi lehnte sich nach hinten und stützte sich auf ihren Armen ab. Tina ihre Tochter kam zwischen die gespreizten Beinen ihrer Mutter und fing an sie zu küssen. Stopfte ihrer Mutter zwei Finger in die Möse und machte damit ihren Kanal noch enger. Gott war das geil, ich hatte das Gefühl als ob Tina versuchte in der Fotze ihrer Mutter meinen Schwanz zu wichsen.

Was sind das nur für geile Drecksweiber (natürlich im guten gemeint). Als ob das immer noch nicht reichen würde, kam Moni über mein Gesicht und nahm halt einfach mal Platz. Nur zu gerne steckte ich meine Zunge in das herrliche nasse Loch. Wie gut sie schmeckt, wie sie ausläuft, wie geil doch alle waren.

Was ich nicht sah, war das Tina an ihrer Mutter vorbeifasste und sich eine Titte von Moni gekrallt hat. Ihren Nippel drehte, lang zog und damit ihr die geliebten Schmerzen zukommen ließ. Eine gute Herrin halt, vergisst nie ihr Eigentum. Desweiteren, verschaffte sie auch ihrer Mutter schmerzen, denn sie eroberte mit dem Mund eine ihrer Titte und biss brutal hinein. Ein lauter und vor allem nasser Aufschrei von Gabi war das Ergebnis. Ich konnte nicht mehr. Ich spürte wie meine Kanone neu geladen wurde und sie zum Abschuss bereit war.

Ich konnte sie nicht einmal vorwarnen, ich konnte es nur laufen lassen, sonst nichts weiter. Aber mich hat auch keiner gefragt ob ich das noch einmal wollte. Also zuckte mein Schwanz und komischerweise, bevor mein Sperma erneut aus mir herausspritzte, wurde er aus dem Darm entlassen. Spürte wie er schnell umarmt wurde und kräftig gewichst wurde. Mit dem Ergebnis, das ich spritzte. Jetzt fühlte ich einen Mund und war mir sicher das es der von Tina war.

Mein einziger Gedanke war, bitte nur sauber, nicht wieder steif lecken, der Tag hat doch erst begonnen. Anscheinend haben die drei Damen meinen Gedanken vernommen und ließen ab von mir. Tina und Moni waren auf Gabi und leckten nun das restliche Sperma das ich bereit war herzugeben von ihrem Bauch. Nicht nur das, sie streichelten auch noch das Fötzchen von Gabi. Gemeinsam glitten zwei Hände über ihr Paradies und abwechselnd verschwanden immer wieder Finger tief in dem Loch.

Es war schön da zuzusehen, als auf einmal nicht nur die Finger einer Hand in der Grotte von Gabi landete. Nein plötzlich waren alle Finger beider Hände in ihr. &#034Ja, ihr geilen Schweine, fistet mich, kommt schon reißt mir die Fotze auf&#034. Wow, war das ein Anblick, zum ersten Mal sah ich wie einer Frau die Fotze so weit aufgerissen wurde, das anscheinend eine ganze Hand dort hinein passt.

Tina und Moni die links und rechts neben Gabi lagen, haben sich nun die Beine unter ihren Körper geklemmt. Gabi lag nun weit gespreizt und auch total offen da. Das Loch war bereit bearbeitet zu werden. Tina fing an und stopfte ihrer Mutter vier Finger in das geile nass. Fickte sie kurz aber heftig ab.

Dann kam Moni auch mit vier Fingern und machte das selbe wie Tina. So wechselten sie sich immer wieder ab. Was diese Fotze anscheinend immer flexibler machte. Denn auf einmal drückte ihre Tochter ihr auch noch den Daumen mit hinein. Gabi hielt den Atem an und versuchte den Gewaltigen Eindringling zu verkraften.

Es steckte tatsächlich eine ganze Hand bis zum Arm in der Fotze einer Frau, meiner Tante. Nun entfernte sich Tina wieder aus ihrer Mutter und Moni war sofort zur Stelle. Auch sie drückte nun ihren Daumen mit hinein. Was jetzt schon leichter ging. Dann ballte sie ihre Hand zur Faust und bereitet so Gabi eine weitere Dehnung zu. Das sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Moni fing an sie mit geballter Faust zu ficken und nahm dabei auch keine Rücksicht auf sie.

Halt wie sie eben ist, sie liebt Schmerzen, dann haben das andere auch zu lieben. Gabi kämpfte und genoss es gleichzeitig. Sie Atmete wie bei einer Geburt, hechelte förmlich ihre Lust in den Raum. Als dann auch Moni wieder ihre Hand aus ihr zog. Tina und Moni sahen mich an, &#034Komm mein Schatz, jag meiner Mutter doch auch einmal deine Hand in sie&#034.

Tina lächelte mich an, was sollte ich tun. Sowas hatte ich noch nie getan. Aber kneifen wollte ich auf keinen Fall. So fing ich an erst einmal drei Finger in sie zu stecken, damit sie auch erst einmal nass und schmierig wurden. Kam mir vor als ob man in ein Scheunentor fuhr, so weit geöffnet. Gabi schaute mit erhobenen Kopf zwischen ihre Beine mich an und freute sich anscheinend das ich ihr Wort wörtlich die Hand in die Fotze schiebe.

Jetzt setzte ich meine ganze Hand an, auch den Daumen und drückte ihn immer tiefer in das dunkle Feuchtgebiet. Man sind das Gefühle einer Frau so weit die Pussy aufzureißen. Mit einem kleinen Wiederstand an den Knöcheln, rutsche ich immer tiefer. Mein Gott ich habe meine Hand in die Fotze meiner Tante geschoben und zum Dank dafür lächelt sie mich auch noch an.

Wie geil das ist, so geil das mein Schwanz schon wieder anfing zu wachsen. Auch ich machte nun eine Faust was gar nicht so einfach war. Aber wie toll sich das anfühlte wahrhaftig mit einer ganzen Hand in der Muschi einer Frau herumzuwühlen. Ein unvergessliches Ereignis. Erst langsam fickte ich meine geballte Faust in ihre Fotze. Gabi überschwemmte mich wortwörtlich mit Feuchtigkeit, sie lief aus und war am Rande des Wahnsinns.

Es war nun so gut geschmiert das ich mich schneller in ihr bewegen konnte. Was ein unglaublichen Spaß hervorbrachte. Immer schneller raste meine Faust in ihrer Grotte umher. Es mache soviel Spaß das ich keine Rücksicht auf meine Tante nahm. Aber sie meckerte nicht, sie stöhnte und stöhnte, was immer länger anhielt und feuerte mich sogar noch an. &#034Oh Alex, schneller stoß bis zu meiner Gebärmutter, ramm mir deine fette Faust bis zum Anschlag in mich, komm schon du geile Sau, mach mich fertig&#034.

Gesagt getan, wie konnte ich den Wunsch dieser Frau, meiner Tante nicht nachkommen. So versuchte ich mit aller Gewalt meine Faust bis zum Anschlag in sie zu bohren. Meine Tante fing an sich zu winden, und genau wie meine Mutter ließ sie sich gehen und spritzte mich an. Ich war erst überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Auch Tina und Moni sahen sich erst an und hatten dann ein breites Lächeln auf den Lippen.

Meine Tante griff zwischen ihre Beine hindurch und hielt mich am Arm fest. Ich sah ihr ins Gesicht, sah das ihre Augen geschlossen waren und sie anfing zu zittern, dann sich eine Gänsehaut über ihren Körper legte und sie nicht einmal im Stande war zu Atmen. Ich hielt still und gab ihr die Zeit die sie benötigte um ihren Höhepunkt zu verkraften. Es dauerte aber alle warteten darauf das Gabi wieder zu uns kam.

Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte uns an. Mit abgehackten gekicherte kam sie langsam wieder zu sich. Nun entfernte ich meine Hand ganz vorsichtig und nicht zu schnell. Auch Moni und Tina ließen ihre Beine los und Gabi senkte ihre Beine, lag fertig auf meinem Bett und war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen.

Wir drei freuten uns das meine Tante so fertig war, denn das war nicht so leicht sie fertig zu machen. Wir verließen mein Zimmer und gaben ihr die Ruhe die sie benötigte.

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So kann es gehen Teil 17

Das Kaffeekränzchen mit Prosecco im Wohnzimmer hörte Katrin und ihren neuen Freund an der Haustür und etwas verwundert aber auch erleichtert, denn sie kamen nicht ins Wohnzimmer. Astrid wollte etwas spielen und die anderen stimmten zu. So wurde Monopoly ausgepackt und nach ein paar Runden waren alle Straße verkauft. Es wurde getauscht und gelacht. Die ersten Häuser und Hotels wurden gebaut, die ersten Millionäre geboren. Im Verlauf des Spieles gab es breite Pausen, in denen sie alle zunehmend vom Spiel abwichen. Es startete bei der obligatorischen Schulfrage von Beate an die Kinder und ging über die offene Frage, wie man dies und jenes handhaben kann. Als Florian mal wieder mit „frei parken“ den gesamten Jackpot eingesackt hatte. Astrid sah mit großen Augen zu und meinte in die Runde „Na super, jetzt muss ich noch auf Deine Schlossallee kommen und dann habe ich sogar Schulden bei Dir, ich wollte den haben.“ Florian sah sie an und erwiderte „da wird sich schon was finden!“

Saskia musste jetzt wieder die Herrschaft über die Situation erringen, bevor ihre Kinder den Wechsel nicht bemerken und zu offen würden. Beate weiß ja nichts über die Familie und Saskia war sich in der letzten Instanz nicht sicher, ob sie damit umgehen könnte oder ob sie unbedacht reagiert und Vorwürfe etc. formuliert. Sie schenkte Getränke nach und alleine dadurch war die Aufmerksamkeit wieder beim Spiel. Ganz beiläufig fragte sie Beate, ob sie sich wohl fühle. Beate konnte ihre Gefühle nicht in Worte fassen. Die ganze Zeit über konnte sie den steifen Schwanz des Sohnes ihrer Freundin sehen, der ja neben ihr am Tisch saß. Sie war geil, unendlich geil, oh ja, so hätte man es beschreiben können! Sie schaute Saskia an und überlegte ihre Worte reiflich. „Ich bin begeistert! Bei uns ist das Familienleben nicht komplett, nicht mal weil ein Mann fehlt. Es ist vielmehr so, dass meine Beiden selten so einen schönen Spielenachmittag mit mir machen. Ich überlege aber schon, ob ich auch außerhalb des Sommers FKK machen soll. Das ist so schön frei, natürlich und unbefleckt. Wahrscheinlich weisen mich dann Corinna und Steve sofort ein“ Sie lächelte. Saskia ergriff die Hand ihrer besten Freundin und sah sie verständnisvoll an, nahm sie kurzerhand in den Arm und knuddelte sie mal fest.

Bevor sie was sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Astrid griff sich den Bademantel ihrer Mutter und eilte zur Tür. Dort angekommen freute sie sich sehr, war es doch ihre Lieblingstante Corinna, die dort vor der Tür stand. Corinna tat sich nicht leicht hier her zu kommen, sie hatte ein paar Koffer dabei und wusste nicht, wo sie sonst hin sollte. Sie hatte sich heute erst von ihrem Freund getrennt und was war nahe liegender als bei der Mutter oder der Schwester unterzukommen bis sich was Neues ergab. Immerhin wohnte Babs in Südbaden und das wäre auf die Schnelle sehr weit weg gewesen. Sie schloss ihre Nichte in die Arme und war mehr über die Zärtlichkeit erfreut als die Person, von der die Umarmung ausging. Sie war sehr einsam an diesem Tage.Astrid kam ins Wohnzimmer, warf den Bademantel wieder auf einen Stuhl und setzte sich wieder an den Spieltisch. „Es war Tante Rinna, sie ist im Gästezimmer.“ Astrid nannte Corinna immer seit Kindertagen Rinna und so wußten Florian und Saskia sofort, wer gemeint war auch wenn Beate damit nichts anfangen konnte. Saskia stand auf „ich bin gleich wieder da.“ Und verließ den Raum.

Sie sah die „Familienkarte“ mit dem Wort ‚warm‘ und ihr kam der Gedanke, es sich erst einmal in der Sauna bequem zu machen. Sie umging das Wohnzimmer und ging direkt ins Gästezimmer, packte aus, nahm ihren Bademantel und zog sich aus um in die Sauna zu gehen. So war sie es gewohnt und als sie genauer darüber nachdachte, fing sie laut an zu lachen. Saskia steckte den Kopf zur Tür rein und fragte „was lachst Du denn? Ist alles in Ordnung?“ Corinna drehte sich erschrocken um, „Ich habe mich heute von Rainer getrennt! Kann ich ein bisschen hier bleiben, bis ich eine neue Wohnung habe?“ Saskia eilte ihrer Schwester entgegen und nahm sie in den Arm. Ein paar Minuten standen sie da, beide nackt, und hielten sich andächtig im Arm. Saskia löste sich als erste, „natürlich kannst Du hier bleiben! Solange Du willst, Mama wird sich mega freuen. Kannst ja mal runter zu ihr, Mama ist mit Hanne und Helmut in der Sauna, da scheinen die mittlerweile zu wohnen.“ Beide lachten laut. „Ich habe schon gesehen, dass heute wieder ein „warmer“ Tag, deshalb ziehe ich nichts über.“ „Ja klar, ich habe noch eine Freundin da. Wir spielen Monopoly mit Flo und Astrid.“ Saskia verließ den Raum.

Beate unterbrach die drohende Stille mit einem Lob über die angenehme Wärme im Raum. Florian und Astrid stimmten dem zu und alle lehnten sich entspannt zurück. Erst jetzt fiel der Lärm aus dem Schwimmbadbereich auf und sie konnten sehen, die Helmut todesmutig zu einem Köpper ansetzte und Hanne vergnügt lachte. Natürlich waren die auch nackt und Beate fühlte sich wohlig warm so hüllenlos hier zu sitzen. „Darf ich Euch mal was fragen?“ Die k**s schauten sich kurz an und Astrid meinte, stellvertretend für beide, „ja klar!“ Beate lehnte sich ein Stück zurück und legte die Beine übereinander, „wie seid Ihr dazu gekommen, Euch im Intimbereich zu rasieren?“

Beide konnten mit der Frage ansich nicht viel anfangen, Flo platze in die Runde in der Art, die seine Eltern mochten, die ihm aber im Unterricht so manchen Verweis eingebracht hatte. „Das ist doch normal heutzutage! Es ist schöner und hygienischer, außerdem machen es doch alle in unserem Alter, Du ja auch!“ Beate beobachtete die Reaktionen der Beiden und hatte das Gefühl, dass die Erektion von Florian sich enorm vergrößert. Auch die Muschi von Astrid kam ihr so vor, als ob sie sich immer mehr weitete. Totaler Quatsch wusste sie, aber so ist das immer wenn sie erotische Schwingungen ausmacht, selbst wenn dort keine sind. „Meine Kinder nicht, naja, Carina hat einen Streifen stehen aber Steve ist nicht rasiert.“ „Na, der sollte mir mal unterkommen“, lolte Astrid. „Ja, ich könnte ihm auch erzählen, dass er so keine Schnitte bei den Mädels hat“ warf Florian ein.

Saskia betrat den Raum. „Du hast ja zwei echt erwachsene und reife Kinder meine Liebe, muss ich ja sagen!“ lobte Beate und strahlte über das ganze Gesicht. „Sie sind vom Alter her erwachsen, sind alle unsere Kinder, wir haben sie früh zur Selbständigkeit erzogen.“ Man konnte erkennen, dass die beiden Jugendlichen in diesem Moment ein großes Stück gewachsen sind. Das Spiel wurde fortgesetzt und alle hatten ihren Spaß. Saskia und Beate hatten in kurzer Zeit einer Flasche Wein den Gar ausgemacht und beide waren bei bester Laune als das Spiel mit einem haushohen Sieg an Florian ging und natürlich neckte er seine kleinere Schwester mit diesem Sieg. Es entfachte sich eine Balgerei der lustigen Art. Saskia und Beate sahen zu und mussten grinsen, weil Florians Schwanz nun zu voller Größe angeschwollen war. Sie rollten quer über das Sofa, Florian kitzelte Astrid, Astrid versuchte Florian zu kitzeln was nicht wirklich gelang. Alle lachten laut als Astrid sich über ihren Bruder schwang und sich im Abrutschen auf den steifen Schwanz ihres Bruders setzte. Mit einem feuchtem Stöhner von beiden saßen Bruder und Schwester vor ihrer Mutter und deren Freundin auf dem Sofa im reinen Geschlechtsakt. Saskia fand die Situation anregend, vor Allem, dass es ihr Sohn war, der als erster die kleine Schnecke ihrer vierzehnjährigen Tochter ausfüllt. Beate war geschockt und gleichzeitig, wahrscheinlich auch durch den Alkohol, wurde sie noch extrem geiler. Wie automatisch legte sie eine Hand in ihren Schritt und konnte nicht anders als sich anzufassen.

Auch wenn sie wollte, Saskia konnte das nicht dulden und unterbrach die beiden Kinder. Nach kurzen Stutzen, lachten alle vier heftig durcheinander und stürzten aufeinander los. Sie kitzelten sich gegenseitig und ein „Hallo“ unterbrach den Spaß. In der Tür stand der nackte Jakob und schaute sehr vergnügt, weil ihm der Anblick so gefiel wie alle untereinander keilten. Er konnte sehen, dass sein Sohn einen Erektion hatte, Saskia war feucht wie immer und er konnte in einer Situation sehen, wie Beate mit einer Hand im Schritt zur Seite fiel und der Blick auf die rasierte und auch nasse Muschi zu sehen war. Blitzartig schoß ihm, wie immer in diesen Situationen, das Blut in die Lenden und sein Schwanz war augenblicklich schon halbsteif. Als sie sich nach seinem Gruß ordneten, konnte er sehen, dass seine jüngste Tochter kein Problem damit hatte, ihre Beine zu spreizen und ihre feuchte Muschi zu präsentieren. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ warf er ein.

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So kann es gehen Teil 11

Ich konnte machen was ich wollte, meine Konzentration ging noch weiter runter und ich versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. Ich ging in meine Sitzecke des Büros, dort steht ein Sofa, dass zum relaxen dort steht. Ich schaltete den Fernseher an und zappte müde durch die Programme. Ich konnte es einfach nicht lassen und zwangsläufig kam ich auf den Kanal 150 und sah Katrin nackt in ihrem Zimmer sitzen, sie suchte etwas zusammen und verließ den Raum. Später kam sie mit Handtuch und Rasierkram wieder. Dann verließ sie nackt den Raum und kam nicht wieder.

Nach kurzer Zeit zappte ich rum und konnte sie auf den Kanälen bis 158 nicht finden. Gedankenverloren gab ich unser Schlafzimmer, den Kanal 149 ein. Da war sie! Sie kramte am Bettkasten herum und ich schaute sehr interessiert zu, was sie wohl macht. Sie schaute sich um, fand unsere Spielzeuge, unsere Digitalkamera und einige Kleider von Saskia. Ich starrte gebannt auf den Bildschirm als Terri hinter ihr aufkreuzte und anfing, ihren Po zu lecken. Anders als erwartet, blieb sie in der Position, als ob sie es nicht interessieren würde. Ich kramte meinen halbsteifen Schwanz heraus und begann mich zu streicheln.

Katrin legte die Rasiersachen zurecht um sich, wie Mama sagte, mal gründlich zu rasieren. Nachdem sie alles ausgebreitet hatte, horchte sie in den Flur und hörte, wie sich ihr Vater wohl im Büro auf dem Sofa räkelte, so quietscht nur ein Sofa im Haus. Sie tappste nackt über den Flur, das Ziel war das Schlafzimmer der Eltern. Mit Miriam, ihrer besten Freundin, hatte sie sich über Heimlichkeiten unterhalten und Miriam erzählte, dass sie bei ihren Eltern, besser ihrem Vater, ein Pornoheft unter dem Bett gefunden habe. Angestachelt von den Gefühlen, die sie überkommen waren, schlich sie ins Schlafzimmer um zu sehen, ob ihre Eltern auch solche Heimlichkeiten hätten.

Im Bettkasten dann wurde sie fündig, sie fand eine große Sammlung an Vibratoren und Spielzeugen, dann noch eine Kamera und sexy Kleidung der Mama. Schlagartig wurde sie sehr feucht und hätte sich am Liebsten sofort selbst gestreichelt, wie sie es mittlerweile sehr oft tat, teilweise 2 bis 3 mal täglich streichelte sie ihre kahle Maus, wie sie ihre Muschi immer nannte. Sie schaute sich die Spielzeuge an und staunte nicht schlecht über die Formen, Größen, und Farben. Es überkam sie die Idee, sich so ein vibrierendes, mittelgroßes Ding zu ‚leihen‘, ihre Mutter würde es auf Anhieb sicher nicht merken und zurückgelegt ist er ja schnell.

Plötzlich fühlte sie was kaltes, nasses an ihrem Po. Es war Terri, der einige Tropfen des Saftes ableckte, die an ihrem linken Oberschenkel entlang lief. Sie störte sich nicht daran, nahm die Leihgabe und wollte in ihr Zimmer zurück. Sie sah Terri an und sah seinen treuen Blick. „Du magst sicher gucken, ob ich das auch richtig mache, wie Du es bei Mutti tust. Na, dann komm halt mit Terri!“ Der Hund kannte nur das, was mit Saskia passierte, wenn sie Rasiersachen zurecht legte und war deshalb auch sehr begeistert und triebhaft.

Sie setzte sich bequem auf das Handtuch, nahm einen Rasierspiegel ihrer Mutter dazu und rieb sich den Rasierschaum auf die Schamlippen. Ein wohliges Gefühl machte sich breit und umschloss ihren Schoß mit angenehmer Wärme. Sie rasierte alles ganz gründlich weg und vergaß auch die Haare am Po nicht. Terri schaute interessiert zu, als wartete er auf ein bestimmtes Zeichen. Als sie fertig war, wischte sie nur kurz über ihre Muschi und begann sofort, sich mit dem Vibrator zu liebkosen. Ein witziges Gefühl bekam sie, als sie die Spitze gegen den Kitzler drückte. Jetzt fingen die Säfte an zu fließen, sie lehnte sich zurück und in einem unachtsamen Moment, rutschte der Freudenspender herunter und fiel auf den Teppich. Bevor sie sich versah, war Terri schon da um die Muschi, er kannte es ja nicht anders, zu ‘trocknen‘. Katrin fühlte sofort den Orgasmus in großen Wellen kommen und ließ Terri deshalb auch weitermachen. „Ist das geil“, platze ihr heraus und genau wie Ihr Vater kam sie wenige Sekunden später unter lautem Stöhnen. Terri verzog sich diskret, sie schloss die Tür und ging erst mal duschen.

Jakob konnte nicht glauben, was er da gerade gesehen hatte. Er spritze einfach auf sein Hemd und es war ihm, wegen des Gesehenen total egal. So geil war er lange nicht mehr beim wichsen gekommen. „Wie die Mutter, so die Tochter“, sagte er zu sich. Er begab sich wie volltrunken an sein klingelndes Telefon, dass er bis zu diesem Moment gar nicht wahrnahm. Es war ein Kollege und riss ihn aus der Lethargie seiner Gedanken. Mit offener Hose und voll gespritztem Hemd stand er am Schreibtisch und raufte sich zusammen um dem Anliegen des Anrufers gerecht zu werden.

Später am Abend kam Saskia vom Sport heim, sie machte dies regelmäßig mit einer größeren Gruppe Frauen, die nach der Schwangerschaft so ihre sozialen Kontakte pflegten. Ihre Freundin Beate hatte sie dort eingeführt und es war ein festes Ritual. Beate war, nicht wie fast alle anderen Frauen dort, nicht in einer Beziehung, obgleich sie 2 Kinder hatte, die bei ihrem Vater aufwuchsen. Sie und Saskia verstanden sich auf Anhieb prima und alleine um sich ab und zu mal ohne Familie zu bewegen, war sie zu einer sehr guten Freundin geworden. Mit ihr konnte Saskia nun wirklich alles besprechen, wenn sie dies auch nicht wirklich in jeder Einzelheit tat.

Am Abend saßen Jakob und Saskia vor ihrem Heimkino, alles schlummerte sanft, sogar Dodo, nachdem sie sich mit einem monströsen Vibrator befriedigt hatte und Jakob erzählte vom Nachmittag und dem enormen Orgasmus, den er zur gleichen Zeit wie seine Tochter hatte – davon ging er einfach aus. Es dauerte nicht lange und beider verschmolzen in einer innigen Umarmung um die erneute Testfase für die Kinderproduktion anlaufen zu lassen. Beide kamen mit einem sehr sehr lauten Stöhnen zu einem erneuten Megaorgasmus.

Es vergingen ein paar Wochen in denen sie, zwar selten, aber stetig zusehen konnten, wie Katrin lernte, mit dem Vibrator umzugehen und sich hoch in die Sphäre der Lust zu schießen um, leicht wie ein Blatt, wieder herunter zu gleiten. An einem Abend bekamen sie mit, was höchst selten war, wie Katrin ihre Rituale anfing und wie es sich steigerte. Sie zog sich aus, cremte sich am ganzen Körper ein und ging zur Tür. Terri kam herein und sie legte sich bereitwillig vor ihm auf das Bett, spreizte die Beine und der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Danach verzog sich Terri und sie beruhigte sich ein wenig mit fernsehen.

Zu späterer Stunde, kramte sie den Vibrator aus ihrem Nachttisch und man konnte deutlich sehen, wie sehr ihr das kribbelnde und zarte Gefühl die Lust verschaffte, die einem jungen Körper in der Pubertät reichte. Saskia musste sich immer selber streicheln, so sehr berührte sie die Erfahrungssuche ihrer Tochter. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern und auch an den Tag, als sie Jakob das erste mal sah und gleich nebenbei sein Leben rettete. Natürlich wurde Katrin mutiger, so verschwand sie manchmal kurz nackt aus dem Raum, dann hörte man sie in der Küche und man konnte sehen, wie sie das heimliche Spielchen genoss obwohl Nacktheit ja sowieso keine Problem im Haus war.

Wir beobachteten das mit Wohlwollen und waren froh darüber, dass Katrin mit der „Leihgabe“ gut zurecht kam. Uns war klar, dass sie aber noch einen kleinen Wink verdiente, dass sie im Schlafzimmer geschnüffelt hat. Ohne darüber nachzudenken, mussten wir an einem Tag mit ansehen, wie sich Katrin wieder selbst befriedigte, nachdem sie den Vibrator an ihre Muschi gehalten hat, sahen Jakob und Saskia nur, wie sie ihren Freund mit Wut in die Ecke warf. Mir blieb der Mund offenstehen, nur Saskia reagierte sofort und verließ, nackt, das Schlafzimmer.

Gebannt und geschockt saß ich auf dem Bett, hatte meinen Schwanz noch in der Hand und wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich wusste ja um die Ideen meiner Frau und wartete ab, was passieren würde. Kurz durch die anderen Kameras geschaut und sah meine Eltern mit Dodo im Reigen des Innenpools neben der Sauna. Dann ging es wieder zurück in das Zimmer von Katrin.

Saskia wusste genau, was im Zimmer von Katrin passiert war und trat, nackt wie sie war, an die angelehnte Zimmertür ihrer Tochter. Nach einem kurzen Schluchzen ging sie hinein, ohne zu klopfen. Ihrem Kind ging es nicht gut und so war das schon in Ordnung.

„Schatz, was ist los?“ Saskia nahm neben der ebenfalls nackten Katrin Platz und sah, dass sie sich mit einem Taschentuch die Scheide rieb. Rote Flecken blieben auf dem Taschentuch zurück. „Oh, Mama….ich weiß nicht, irgendwie blute ich oder so“, sagte Katrin gewollt unauffällig. Saskia wusste ja, was vorgefallen war und lenkte das Gespräch so, dass sie den verschmähten Vibrator aus dem Stapel Stofftiere zog du sich ihn genauer ansah. „Das ist ja meiner. Seit wann hast Du den denn?“

Katrin wurde rot und realisierte jetzt erst, dass sie natürlich nackt, aber anders als sonst, breitbeinig vor ihrer Mutter saß. „Den habe ich mir mal ausgeliehen, sei bitte nicht böse.“ Saskia sah ihr sofort an, dass ihr diese Situation sehr peinlich war und nahm sie behutsam in den Arm. „Es ist ja kein Problem, wenn Du Dir was von mir leihst, egal was, aber ich möchte schon gefragt werden! Was ist denn jetzt genau los mit Dir?“ Saskia sah Katrin dabei tief in die Augen und rutschte ihrer Tochter ein Stück zurück, winkelte ein Bein an und so konnten beide ohne Probleme auf die rasierte Scham der anderen sehen. Sie tat dies um Katrin zu zeigen, dass es nichts schlimmes ist, sich frei vor der Mutter bzw. der Familie zu bewegen.

„Ich habe mich selbst gestreichelt und dabei das Ding benutzt um ein schönes Gefühlt zu haben. Irgendwann wollte ich es ein Stück weit in mich stecken. Dann bekam ich einen Stich und sehr große Schmerzen. Bei der Untersuchung bemerkte ich das Blut. Ich weiß, dass ich wohl was falsch gemacht habe. Die Schmerzen sind schnell weg gewesen und jetzt gerade hat es aufgehört zu bluten. Was ist da passiert Mama?“

„Oh, ich denke, dass es nicht schlimm ist, wenn Du Dich selber streichelst. Das ist ganz normal und völlig in Ordnung. Ich befürchte, Du hast Dich eben mit meinem Vibrator selber entjungfert!“ Saskia bemerkte die erneut aufkommende Panik in den Augen von Katrin und sprach sofort ruhig weiter. „Das ist aber kein Problem, weil das Jungfernhäutchen nicht mehr den Stellenwert hat, den es früher hatte. Das ist auch gut so, so können wir Frauen frei wählen, wann wir bereit sind, den sexuellen Horizont zu erkennen. Mach Dir also keine Sorgen.“

Jakob sah nur, wie Saskia ein Bein anwinkelte und hielt starr inne vor Aufregung. Seinen Schwanz in der Hand schaute er gebannt auf den Bildschirm. Er bemerkte nicht mal Terri, der sich neben ihm auf das Bett setzte und ihn genau fixierte. Erst als Terri über seine Hand und seinen Schwanz leckte, konnte Jakob sehen, dass wohl auch Terri mächtig heiß war. Er konnte genau sehen, wie sein dicker, roter Schwanz aus der Felltasche lugte. Ohne weiter darüber nachzudenken, fasste er Terri an den Schwanz und rieb ihn leicht. Der Hund legte sich instinktiv noch näher an sein Herrchen. Jakob legte sich ganz auf das Bett und streichelte sich und den Hund ohne den Bildschirm mit den Augen zu verlassen.

„Du bist also nicht böse?“ fragte Katrin ihrer Mutter zugewandt. „Natürlich nicht, Du bist nun eine Frau und auch Frauen haben Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen.“ Katrin kam es vor, als würde sie binnen Sekunden um Meter wachsen. Hatte ihre eigene Mutter sie gerade wirklich als ‚Frau‘ bezeichnet. Sie wurde rot, dann weiß und wieder rot. Scham und Stolz wechselten sich ab und sie war glücklich. Saskia und Katrin fielen sich in die Arme und sie streichelten sich dabei zärtlich über den Rücken. Saskia setzte sich nun ganz auf das Bett neben ihre Tochter und winkelte die Beine zu einem Schneidersitz. Katrin tat es ihr gleich und so saßen sich Mutter und Tochter wie beste Freundinnen gegenüber, sahen sich an und lächelten.

Katrin fiel auf, dass auch ihre Mutter eine etwas feuchte Spalte hatte, auch eine leichte Rötung konnte sie sehen. War es möglich, dass ihre Mutter geil war? Sie wollte den Gedanken gerade verwerfen als Saskia ganz nah mit ihrem Mund an ihr Ohr kam und flüsterte „Soll ich es Dir zeigen?“ Katrin schaute etwas verwundert und entgegnete ein leises „Was zeigen?“ „Na, wie man ihn richtig benutzt.“ Es wurde schlagartig ruhig im Raum, Katrin fühlte eine wohlige Wärme und konnte nicht einordnen, woher diese jetzt kommen konnte. Sie sah ihre Mutter an und konnte sehen, dass sie sich ganz ungeniert mit der linken Hand zwischen den Beinen streichelte und hin und wieder die Fingerkuppe des Mittelfingers in ihrer Muschi verschwunden ist.

Jakob bekam von dieser Entwicklung nichts mit. Es wäre sicherlich schwer zu sehen gewesen, aber Jakob blies in diesem Augenblick den Schwanz von Terri und wichste sich ziemlich hart selber. Als Terri immer wilder wurde, fasste sich Jakob, den Finger voller Gleitcreme, an sein Poloch und schmierte es dick mit der Creme ein. Terri verstand sofort und versuchte ihn zu besteigen. Nach ein paar kurzen Hilfestellungen von Jakobs Hand, glitt der dicke Hundeschwanz durch den Schließmuskel von Jakob. Mit einem lauten Stöhnen fühlte Jakob, wie sich sein Hintern mit dem Hundepenis füllte, die natürlichen Stöße von Terri schmerzten ein wenig, aber die grandiosen 20 cm von ihm erschufen bei Jakob die höchsten Glücksgefühle. Er versuchte sich zu entspannen um den Knoten des Labradors aufzunehmen und schwelgte den Wogen seines Orgasmus entgegen. Dann kam es, Terri wurde wilder und wilder, sein Knoten schien die Anus von Jakob zu sprengen und der Hund spritze schubweise Sperma in den Hintern von Jakob, der sich mit einem großen Stöhnen auf das Bettuch ergoss.

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Versteckte Kamera – Teil 2

In dieser Nacht onanierte Nico noch mehrere Male. Die Situation, als er mit seiner Mutter hinter sich vor dem PC gwichst und gespritzt hatte und wie er aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, dass seine Mutter die Aktionen am Bildschirm auch nicht kalt gelassen hatten und schließlich die unmissverständlichen Äußerungen zu seinem Begehren bezüglich seiner Mutter, machten ihn so geil, dass er auch ohne die Bilder aus dem Schlafzimmer seiner Eltern, wo es heute aufgrund der enormen Erregung von Claudia auch wieder hoch herging, seinen Schwanz schnell steif gerieben hatte.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, Nicos Vater war schon aus dem Haus, setzte sich seine Mutter zu ihm und erklärte ihm, dass sie reden müssten. „Nico, das war gestern schon eine sehr spezielle Situation. Ich hätte nicht von dir gedacht, dass du so versaute Gedanken hast. Aber es wundert mich ja nicht wirklich, wenn ich sehe und höre, wie dein Vater drauf ist. Dass der sexuell immer viele neue Ideen hat, das weiß ich ja nun seit 20 Jahren und ja, es gefällt mir ja auch im Großen und Ganzen und dass mich das Ganze gestern nicht kalt gelassen hat, hast du ja live erleben können. Ich weiß noch nicht was daraus wird aber ich weiß, dass ich zunächst mal deinem Vater noch etwas mehr auf den Zahn fühlen möchte und ich bitte dich mich dabei zu unterstützen“ wendete sich Claudia hilfesuchend an ihren Sohn. „Danke Mutti, dass du nicht mit mir schimpfst, weil ich mich gestern nicht zurückhalten konnte und dass du Vati nicht verraten hast, dass du nun alles weißt. Aber wie soll ich dich, bei all den Kameras denn heimlich daran teilnehmen lassen?“ bedankte sich Nico bei seiner Mutter und fragte nach, ob sie denn eine Idee hätte, wie sie in eine Beobachterrolle ihrer Videochats kommen könne.

Wir könnten doch gemeinsam von Corinnas Wohnung aus am Chat teilnehmen. Du erklärst dann, dass du auswärts bist und auch keinen eigenen Laptop dabei hast,weil du ihn zuhause vergessen hast und dass der, mit dem du chattest, keine Kamera hat. Dann können wir gemeinsam davor sitzen und mit chatten, ohne dass Vati und das andere Paar etwas bemerkt“ schlug seine Mutter ihre sehr sorgfältig durchdachte Lösung vor.

„Bravo Mutti,fast an alles gedacht, aber wenn ich die Ausrede mit dem Laptop benutze, braucht Vati nur rüber gehen in mein Zimmer und schauen, ob das stimmt. Und wie stellst du dir das bei deiner Schwester Corinna vor, willst du sie und ihre Tochter, meine Cousine Anna-Lena, solange ins Kino schicken, und sollen die glauben, wir passen so lange auf ihre Aquariumfische auf“ frotzelte Nico, der den Vorschlag seiner Mutter überhaupt nicht durchdacht fand.

„Lass das mal meine Sorge sein, erstens habe ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu Corinna und kann mit ihr über alles sehr offen reden und zweitens ist Anna-Lena diese Woche noch im Schüleraustausch in Frankreich. Ich werde heute meinen Sport schwänzen und du solltest dich heute Abend von deinem Vater verabschieden, um dich mit einem Kumpel zu treffen und sag ihm, dass du noch nicht weißt, ob es klappt, dass du beim chatten heute Abend dabei bist. Du kannst dann deinen Laptop zuhause stehen lassen. Corinna hat ja auch einen PC“ machte Claudia ihren Vorschlag wieder so rund, dass auch Nico zugeben musste, dass das klappen könnte. Wie sich seine Mutter das aber in der Wohnung mit Corinna vorstellte, das war ihm noch ein Rätsel.

Am späten Nachmittag verabschiedet sich Claudia bei ihrem Mann und ihrem Sohn zum Sport. Nico weiß, dass seine Mutter jetzt zu ihrer Schwester fährt und ihn dort erwartet. Um bei seinem Vater keinen Verdacht zu erwecken unterhält sich Nico zunächst mit seinem Vater darüber, was sie heute Abend wohl erwarten wird und dass er gestern außerplanmässig mit Marco und Gabi gechattet hat.

Sein neugieriger Vater wollte vor Allem wissen, ob denn Marco und Gabi gesten auch ihre Tochter vorgeführt hätten. Nico vertröstete seinen Vater auf heute Abend, dann klimgelte sein Telefon. Es war seine Mutter und er tat so als sei es ein Freund, mit dem er sich in einer Stunde verabredete. „Du Paps, ich muss noch einmal zu einem Freund, ich weiß nicht, ob ich heute Abend beim Chat dabei sein kann, wenn dann schalte ich mich wahrscheinlich vom PC eines Bekannten hinzu. Dann aber ohne Cam“ kündigte Nico schon mal seine mögliche Abwesenheit an. „Ok Junge, lass dich aber nicht erwischen, was sollen denn andere von uns denken, wenn sie sehen, dass du deine Eltern bespannst, du auf deine Mutter geil bist und dein Vater auf ein junges Mädchen steht, das seine Tochter sein könnte“ gab Jan seinem Sohn mit auf dem Weg. „Paps, wann sagst Du Mutti endlich, dass du Lust hast auf Sex mit ihr und einem anderen Paar und dass ich sie gerne ficken würde?“ hakte Nico bei seinem Vater nach. „Sobald ich das Gefühl habe, dass deine Mutter gerne mal einen zweiten Schwanz drin hätte. Ich bin schon so lange an ihr dran, von Empörung sind wir nun schon mal bei nicht hinhören“ stellte Jan klar, dass es nicht einfach werden würde Claudia in ihre versauten Fantasien einzuweihen. „Ok, ich hoffe nur du sprichst sie bald an, dann will ich auch gerne helfen, die Hanna für dich anzuspitzen“ verabschiedete sich Nico bei Jan.

Am Haus seiner Tante Corinna angekommen, klingelte Nico und bekam über die Gegensprech-anlage von seiner offensichtlich leicht beschwipsten Tante den Hinweis zu dem Schlüssel unter der Fußmatte und den Tipp gleich hochzukommen ins Schlafzimmer.

Als Nico die Treppe zum Obergeschoss hinaufstieg, um in das Schlafzimmer seiner Tante zu gelangen, hörte er wie seine Mutter und ihre jüngere Schwester nervös kicherten. Nico betrat das Schlafzimmer und was er sah raubt ihm fast den Atem. Seine Tante und seine Mutter saßen jeweils mit einem Sektglas in der Hand, nur mit hauchdünnen Spitzendessous bekleidet auf dem großen Bett und schmachteten ihn erwartungsvoll an.

Obwohl Nico in den Filmen auf seinem PC seine Mutter schon oft nackt gesehen hatte, erregte ihn der Anblick ihrer Kurven in der transparenten Wäsche sehr. Die Warzen und die Nippel ihrer Brüste waren genauso wie ihre Spalte unter den kurzgetrimmten nicht blickdichten Schamhaaren sehr gut zu erkennen. „Na gefällt meinem Neffen was er sieht“ zog Corinna die Aufmerksamkeit ihres Neffen auf sich und dabei räkelte sie sich lasziv auf dem Bett. Corinna, war fünf Jahre jünger als Claudia. Obwohl beide Frauen schlank und groß, so um die 180 cm, waren, erkannte man nicht, dass sie Schwestern waren. Claudia, die nach ihrer Mutter kam, hatte sehr sanfte runde Gesichtszüge, mittelblonde Haare, braune Augen und eine leicht braune Hautfarbe. Corinna dagegen hatte die eher kantigen Gesichtszüge ihres Vaters geerbt. Von ihm hatte sie auch ihr krauses rotblondes Haar, die helle Haut und die grünen Augen. Corinnas Brüste waren etwas voller als die von Claudia, ansonsten aber ähnlich geformt und aufgrund ihres etwas größeren Umfangs mit etwas mehr Hang nach unten. Alles in allem wirkte sie aber sehr erotisch. Auch bei Corinna konnte Nico unter dem transparenten Slip, ihre Schamlippen sehen. Ihr Schlitz war blankrasiert nur am oberen Ende hatte Corinna einen fuchsroten kleinen Busch stehen gelassen. Ihr Schlitz war wie der ihrer Schwester lang mit unterfütterten fleischigen Schamlippen, die sich dunkel gegen die Haut ihrer Schenkel abzeichneten.

Da Nico noch mit Schauen beschäftigt war, hatte er auf Corinnas Frage noch nicht geantwortet. „Gefällt dir deine Tante?“ hakte Corinna nach und posierte mit gespreizten Schenkeln und rausgedrücktem Brustkorb auf dem Bett. Nico schaute zu seiner Tante, dann etwas verlegen zu seiner Mutter, die ihm zulächelte und ihren Blick auf den Schoß ihres Sohnes gerichtet hatte, wo sein steifer Pimnmel sich deutlich unter seiner Jeans abzeichnete. Dann schaute er wieder zu seiner Tante und stotterte: „Ja, ihr seht bezaubernd aus, aber ich dachte, wir wollten hier chatten“ fragte Nico etwas verunsichert nach, weil ihn die beiden aufreizenden Frauen doch etwas verunsicherten.

„Wir haben doch noch etwas Zeit, bis ihr mit eurem Chat beginnt. Ich habe von Claudia gehört, dass du gerne mit der Kamera arbeitest. Mach doch mal ein paar Bilder von deiner hübschen Mama und deiner hübschen Tante“ forderte Corinna ihren Neffen auf. „Ja, wenn ihr das wollt sehr gerne“ antwortete Nico und fischte sein Smartphone aus der Tasche.

Beide Frauen posierten auf dem Bett, spielten mit ihren Fingern an der sexy Unterwäsche. Sie küssten und streichelten sich und steckten ihre Köpfe jeweils zwischen die Beine der Schwester. Nico erregt es sehr und sein steifer Schwanz tat ihm schon weh in der engen Jeans. „Was meinst du Claudia, sollen wir uns ganz ausziehen?“ wendete sich Corinna an ihre Schwester. „Ja, aber nur wenn der Fotograf auch blankzieht“ antwortete Claudia ihrer Schwester.

„Mama, was soll das denn?“ beschwerte sich Nico über die Forderung seiner Mutter. „Nun mach hier mal nicht den schüchternen Buben, Claudia hat mir erzählt, dass du gestern in ihrem Beisein nackt vor dem PC gewichst hast“ kommentierte Corinna das Zögern ihres Neffen. „Also raus aus der Hose, wenn du uns nackt fotografieren magst“ forderte Corinna ihren Neffen nicht nur auf, sondern kam auf allen Vieren zu ihm hin und öffnete ihm die Hose. Nico reichte das Smartphone seiner Mutter, die nun mit der Kamera festhielt, wie ihr Sohn von ihrer Schwester entkleidet wurde.

Als der stramme Riemen, von aller Wäsche befreit, steif und steil an Nicos nackten Bauch emporstand, schoss Claudia viele Schnappschüsse ihres nackten erregten Sohnes. Es ließ sie nicht kalt, so wie gestern fingerte sie sich unter ihrem Höschen die nasse offene Spalte. Corinna bekam das nicht mit, weil sie nun den dünnen Fummel abstreifte, um sich nackt vor Nico auf dem Bett zu räkeln, ohne dabei ihren Blick von dessen strammer Rute zu lassen. Mit einer Hand in ihrem Höschen und in der anderen das Smartphone ihres Sohnes hielt Claudia alles fest. Deutlich war zu sehen, dass Nico seine nackte Tante mit gierigen Blicken verschlang.

„Schluss jetzt ihr Beiden. Nico fahr den PC hoch, sonst kommst du zu spät in den Chat“ spornte Claudia ihren Sohn an, sich darauf zu konzentrieren, warum sie sich heute hier getroffen hatten.

Im Chatraum „f****yFriends“ waren die Teilnehmer „MarcoGabi“ und „JanNi“ bereits vertreten. Nico meldete sich als „JanNi2“ an und sofort wurde er begrüßt. „Hallo Nico, Jan hat uns schon erzählt, dass du heute von auswärts chattest und dass du dich nicht per Kamera zuschalten kannst. Bist du denn ungestört?“ fragte eine Frauenstimme nach. „Guten Abend Gabi, ja das stimmt,könnt ihr mich denn gut verstehen. Ich habe ja keine Ahnung, ob das Mikro in Ordnung ist. Ich chatte hier vom PC meines Freundes heute das erste mal“ vergewisserte sich Nico. Sowohl sein Vater als auch Gabi und Marco bestätigten ihm, dass es passte. Dann poppten die Bilder von Marco und Gabi und von Jan am Bildschirmrand auf. Man konnte sehen, dass alle nackt waren, wenngleich man die Unterleibe nur ansatzweise sehen konnte. „Bist du auch nackt“ wollte Nicos Vater wissen. „Ja, ich bin hier wirklich ungestört, mein Freund musste mit seinen Eltern zu einem Arbeitseinsatz bei der Oma, die kommen erst spät am Abend zurück“ stellte Nico klar, dass er bis auf die Kamera uneingeschränkt am Chat teilhaben konnte. „Wir haben uns heute ins Schlafzimmer zurück gezogen, im Arbeitszimmer fühlten wir uns nicht ungestört genug, weil Hanna eine Freundin zu Besuch hat und man nie weiß, wo die beiden gerade auftauchen“ erklärte Gabi den Chatpartnern.

„Dann freuen wir uns auf die Videos aus dem Kinderzimmer, kann mir vorstellen, dass die nicht nur Musik hören“ gab Nico zum Besten. „Oh ja, die kleine Teeniefotze würde ich gerne mal wieder sehen. Gabi und Marco habt ihr neue Videos für uns, gerne auch von Euch . Ich möchte Euch gerne mal wieder beim Ficken zuschauen“ war nun Jan zu hören. „Ja wir senden Euch nachher noch was. Wie ist es denn bei Euch die Woche gelaufen. Nico hast du geile Sachen im Schlafzimmer deiner Eltern bespannen können?“ wollte Marco nun wissen. „Ja schon“ kam es etwas schüchtern von Nico, weil er wusste, dass seine Mutter hinter ihm auf dem Bett sitzend alles mithörte. „Erzähl doch mal, lass dir nicht alle aus der Nase ziehen“ forderte ihn Gabi heraus. „Mutti hat hinter Vati gehockt und ihm die Kimme geleckt und ihm dabei vorne die Pfeife gewichst, könnt ihr alles noch im Video sehen. Danach hat er sich bei ihr auf gleiche Weise revanchiert und sie dann in den Arsch gefickt, Es war so geil, als Vati der Mutti seinen Samen auf den Hintern gespritzt hat, bin ich auch gekommen“ gestand Nico. „So einen geilen Buben wie dich hätten wir auch gerne mal bei uns im Bett“ gab Gabi ihre Wünsche preis. „Würde dir das auch gefallen, Marco?“ wollte Jan wissen. „Auf jeden Fall, mit ein oder zwei Männern es meiner Dreilochstute gemeinsam zu besorgen, ist einer meiner geilsten Fantasien und ihr wisst, dass ihr das haben könnt, ihr müsst nur die Claudia noch mitbringen, oder würde euch das stören, wenn wir sie dann genauso ran nehmen würden“ wollte Marco von Jan und Nico wissen. „Oh nein, das wäre super, wenn ich dabei sein könnte, wie du und Nico meine geile Stute Claudia bespringen würdet“ gab Jan zum Besten.

Nico spürte wie sich der nackte Körper seiner Mutter an seinen Rücken schmiegte, Ihre Brüste mit den steifen Zitzen kuschelten sich an seine Schulter. Mit einer Hand hielt Claudia das Mikro zu, dann flüsterte sie ihrem Sohn zu, er solle Jan danach fragen, was er von seiner Schwägerin halte.

„Vati, wenn Mutti noch lange so rumzickt, können wir doch mal ihre Schwester die Corinna fragen“ schlug Nico vor. Eine Weile war Schweigen, dann hakte Gabi nach. „Was ist los Jan, klingt doch ganz gut. Ich wusste nicht, dass deine Frau noch eine Schwester hat, warum bist du so still?“ „Ach es ist nur, weil mich das daran erinnert, dass ich sie vor langer Zeit in der Sauna mal nackt gesehen habe und mich ihre roten Schamhaare so sehr erregt haben, dass ich wochenlang mit dem Bild im Kopf gewichst habe. Wenn ich jetzt daran denke, was Nico vorgeschlagen hat, werde ich schon wieder rattenscharf auf Corinna und da sie keinen Mann hat, ist ihr sexuelles Interesse sicher nicht zu verachten, außerdem hat sie auch eine Tochter im Alter von Hanna, sie heißt Anna-Lena und die würde ich auch gerne mal nackt sehen“ fügte Jan hinzu. „Ohhhh, das wäre der Knaller, wir zwei reifen Böcke mit den jungen Lämmern, Hanna und Anna-Lena“ mischte sich nun auch Marco ein.

„Jan kannst Du nicht die fotzenleckende Nachbarin, die Kati, irgendwie mit einspannen. Wenn sie Einfluss auf deine Frau hat und selber auch ein versautes Fickstück ist, dann kann sie ja auch bei Claudia dafür werben es mal mit Gruppensex zu versuchen“ brachte Gabi einen weiteren Vorschlag ein, wie man Claudia heranführen könnte. „Wie soll das nur gut gehen? Drei Männer und sechs Frauen. Da werded ihr Frauen nicht viel Spaß haben“ fasste Jan seine Befürchtungen der Überforderung zusammen. Nun drückte Corinna ihre steifen Zitzen Nico auf den Rücken, denn sie flüsterte ihm zu, er solle doch mal fragen, was die anderen davon halten würden, wenn die Frauen gemeinsam noch den ein oder anderen Herren rekrutieren würden.

„Gabi, Mutti und ggf. Corinna könnten ja gemeinsam versuchen noch potente Männer in einem Auswahlverfahren zu besorgen“ übernahm Nico die Anregung seiner Tante, die sich wieder auf das Bett hinter ihm zurückgezogen hatte.

Jan sprang sofort darauf an und schlug vor, dass er Claudia gerne am FKK-Strand als Köder auslegen möchte. „Die Männer, die sich trauen sie anzusprechen, werden dann von Corinna und Gabi in den Dünen einer mündlichen und einer praktischen Übung hinsichtlich Standhaftigkeit unterzogen“ konkretisierte er den Vorschlag seines Sohnes. „Wir können uns dann ja auch mal abwechseln. Ich jedenfalls möchte nicht diejenige sein, die den ganzen Tag Schwänze lutscht“ schlug Gabi vor. „Ja, das wäre eine gute Übung für Claudia, die zickt auch oft rum, wenn sie schlucken soll. Aber jetzt wo ich weiß, dass sie auch Fotzen leckt, werde ich das Schwanzlutschen und Schlucken jetzt nachdrücklicher von ihr verlangen“ stellte Jan mit forderndem Ton klar, was er von seiner Frau erwartete.

Wieder hielt Claudia ihre Hand übers Mikro und forderte ihren Sohn auf, aus dem Chat auszusteigen, sie habe zunächst genug Stoff, um ihren Mann ein wenig schmoren zu lassen.

Nico verabschiedete sich aus dem Chat mit der Begründung, er habe gehört, dass sein Freund und dessen Eltern nun doch schon zurückgekommen seien und er Schluss machen müsse.

Nachdem er den PC heruntergefahren hatte, gesellte er sich auf Weisung seiner Mutter zu den Frauen auf das Bett, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Beide Frauen lagen jetzt splitternackt auf dem Bett und Nico wusste überhaupt nicht, wo er nicht hinschauen sollte, sein Schwanz zuckte und die nasse Eichel war ein deutliches Zeichen seiner Erregung.

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Hardcore

Der Expresser Teil 3- Netzfund-Author unbekannt- N

3. Teil
Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in
unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die
ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart
führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal
mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir
verbringen.&#034 Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen
Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig.
Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich
an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich
zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt
meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft
nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie
aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm
zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte,
stellte ich erleichtert fest.

Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es
sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben
Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen
auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte
waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein
piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter.
Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera
postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen.
Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich
oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu
schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund,
Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen
durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau
haben.

Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch
diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht
anzuzeigen.&#034 Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da
habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen.
Los zieh Dich aus!&#034 schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur
allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu
entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche
Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie
ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war,
bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen.
„Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?&#034 sagte er an mich gewandt.
„Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich
bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur
zuschauen musst.&#034 Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich
mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter&#034 würde. Ich
schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht
auf Ihr Niveau.&#034 Er wurde stinksauer: „Du wirst die Kleine jetzt
ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige
raus. Muss ich deutlicher werden?&#034 Musste er nicht. Das Mädchen
schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen.
„Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst.&#034 –„Was sie
will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?&#034 Die Kleine nickte, immer
noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen
Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich
konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah
interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem
Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie
regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht,
sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine
Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po.
Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich
hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich
wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar
nicht mehr schüchtern. „Hey, ich glaube Du magst mich.&#034 Wieder bewegte
sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich
geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen
und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich
jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein.
Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges
kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.

Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine
auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus.
Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu
haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr
nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer
erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und
steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden
Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl
schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie
meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht
mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von
meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war
inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine
Erregung weiter zu steigern. ‚Endlich wieder einmal richtig ficken und
das ganz ohne Gummi’ dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den
Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte
wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.

Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der
Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen
den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von
Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf
dieses junge Ding! „He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch
mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist
bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!&#034 Er schob meine Frau auf uns
zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll
die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine
beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch
die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon
wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. „Dreh Dich
um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann.&#034 Meine Frau wechselte die
Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert
ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und
aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des
Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die
beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl
genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau
und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit
einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris,
während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß.
In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er
soweit und füllte sie mit seiner Sahne.

Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach
Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den
Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es
sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich
wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem
Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie
mir ihren Po hin: „Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst.
Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so
eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah.&#034 Also hatte ich richtig
vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem
Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal.
Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren
Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir
hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es
dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. „Ja Liebling, komm gib
mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme
auch.&#034 Es war göttlich …

„Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die
Kleine mitgebracht habe.&#034 Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass
er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. „Gut,
wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere
Saiten aufziehen.&#034
Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl
vorhatte?

Am nächsten Abend kam der Kerl mir triumphierend entgegen als ich nach
Hause kam. „Hier lies!&#034 er hielt mir ein paar Blätter und eine
Phototasche unter die Nase. Misstrauisch fing ich an zu lesen. Der
Mistkerl hatte geschrieben, dass er meine Frau beim Ladendieb
erwischt, auf eine Anzeige aber verzichtet habe, um uns die Chance zu
geben, selbst zur Polizei zu gehen. Da er nach dem Gespräch mit uns
(und der unterschriebenen Schuldanerkenntnis) nichts mehr gehört habe,
hatte er uns erneut aufgesucht. Dabei habe er uns beim Sex mit einer
Minderjährigen erwischt. Hiervon habe auch als Beweis Fotos gemacht.
Wie er inzwischen herausgefunden habe handele es sich bei dem Mädchen
um ein 12-jähriges Kind! Mir wurde ganz schlecht als ich das las.
„Wieso zwölf Jahre. Sie haben doch gesagt, dass sie sechzehn ist&#034 war
alles was mir einfiel. Er grinste mich verschlagen an „Muss ich mich
wohl getäuscht haben. Hier ist die Kopie ihres Ausweises.&#034 Er hielt
mir eine Fotokopie entgegen. Tatsächlich die Kleine wurde erst in
einem halben Jahr dreizehn. Wir waren erneut reingelegt worden. Auf
den Bilder war in aller Deutlichkeit zu sehen, wie ich mit dem Mädchen
Sex hatte und auch meine Frau war beim gegenseitigen Lecken deutlich
erkennbar getroffen. „Wenn ihr beiden ab sofort nicht genau das tut
was ich Euch sage, geht dieses Schreiben mit dem Begleitmaterial
umgehend zur Polizei. Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: eine
Kopie von allem ist an einem sicheren Ort hinterlegt.&#034 Wahrscheinlich
hatte ich ihn so angesehen, dass er auf diese Idee kam. Wenn Blicke
töten könnten, wäre er in diesem Augenblick tot umgefallen.

„Ich denke in Zukunft muss ich auf Euch besser aufpassen, damit Ihr
nicht wieder auf dumme Ideen kommt. Deshalb werde ich im Kaufhaus
kündigen und Du wirst mich einstellen. Sagen wir einmal, als Dein
persönlicher Fahrer.&#034 Wieder hatte er scheinbar genaue Erkundigungen
eingeholt und wusste, dass ich im Gegensatz zu meinen
Geschäftskollegen immer noch selbst fuhr. „Dann kann ich Dir genau auf
die Finger, bzw. auf den Schwanz sehen&#034 er lachte bei diesem „tollen&#034
Witz. „Bin ich eingestellt?&#034 Es war mehr eine Drohung als eine Frage.
Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich.

Er wandte sich jetzt an meine Frau: „Mit Dir habe ich auch etwas
besonderes vor. Du kannst Dich auf einen weiteren Schwanz freuen.
Nachher kommt ein guter Freund von mir. Der wird Dich ficken.&#034 Er
verfügte einfach über sie, als wäre sie seine Sklavin. „Du wirst ihn
alles mit Dir machen lassen, was er will, ist das klar?&#034 Er sah sie
scharf an. Sie nickte kaum merklich mit hängenden Schultern. Meine
Frau tat mir leid. Sie wurde behandelte wie eine Hure ohne Bezahlung
und konnte sich nicht wehren. „Ich will, dass Du ihn vollkommen nackt
empfängst, nur die roten Pumps kannst Du anlassen.&#034 Sie hatte sehr
schicke ultrahohe Schuhe zu ihrem Minikleid an. „Deine Punse ist
frisch rasiert?&#034 Sie nickte und schob den Rock nach oben, damit er
sich überzeugen konnte. „Na wenigstens das klappt ja schon ganz gut.&#034
Er strich über ihren Scham und sie öffnete die Beine. „Nee lass mal.
Heute hat ein anderer den Vortritt.&#034 Fast bedauernd zog er die Hand
zurück.

Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu
entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so
stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor
sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie
den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz
öffnest und Dich nicht dahinter versteckst.&#034 Ihre Wangen färbten sich
rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten
wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste
wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich
bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf.
Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn
nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen.
Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise
Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss.

Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit
meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick
unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser,
aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die
grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie
halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei
hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er hatte seinen Arm um Sabine
gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke.
„Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt
schon!&#034 Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult.
„Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib.&#034
Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände
betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere
gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen.&#034 Mit beiden
Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?&#034 Die
Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an,
Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass
ich Dir nicht zuviel versprochen habe.&#034 Die Hand des neuen Mannes war
jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?&#034
Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn
angestellt?&#034 Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die
kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen
und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse
einer Zwölfjährigen geleckt hat.&#034 Kurz zuckte meine Frau zusammen und
wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es
hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm
leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze.&#034

Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf
den Tisch und streckte sich da auf dem Rücken aus. „Nicht so
schüchtern, mach die Beine schön breit und zeig uns Deine Fotze. Nimm
die Finger und zieh sie schön auseinander.&#034 Meine Frau gehorchte den
Befehlen des Mannes und öffnete ihre Spalte, so dass wir das rosa
Fleisch ihrer Vagina sehen konnten. „Bist Du schon nass?&#034 Der Gast
führte Zeige- und Mittelfinger bei ihr ein. „Tatsächlich, die kleine
Nutte ist schon richtig geil.&#034 Ich schämte mich für meine Frau, die
scheinbar trotz der widrigen Umstände Lust empfand. Seine Finger
bewegten sich tief in ihrem Körper und sie stöhnte leicht auf. „Was
für ein geiles Weib. Willst Du von mir gefickt werden?&#034 Meine Frau
nickte mit geschlossenen Augen. „Dann bitte mich gefälligst noch
einmal richtig darum.&#034 Keuchend stieß sie hervor: „Bitte fick mich.
Ich bin geil auf Deinen Schwanz.&#034 Er lachte selbstgefällig, als hätte
er gerade eine Eroberung gemacht. „Erst wirst Du mir meinen Schwanz
schön blasen. Hol ihn Dir heraus.&#034 Sie griff nach seiner Hose und
befreite seinen Penis. Er war kürzer als der des anderen, aber von
einem Umfang, wie ich ihn nur von Fotos kannte. Bisher hatte ich immer
geglaubt, dass es sich dabei um Montagen gehandelt habe. Auch meine
Frau zuckte erschreckt zurück als sie das Ungetüm sah. „Gefällt Dir
mein Lümmel etwa nicht? Was glaubst Du wieviel Frauen davon
schwärmen.&#034 Zögernd näherte sie sich wieder. „Los leck daran und
stecke ihn in Deinen Mund.&#034 Ihre Zunge glitt über seine Eichel. Dann
versuchte sie ihn zwischen die Lippen zu nehmen. Erst dachte ich sie
würde es nicht schaffen, aber dann glitt er doch in ihren Mund. Ihre
Augen waren weit aufgerissen als hätte sie Angst. Und dennoch begann
sie ihren Kopf zu bewegen und saugte an dem riesigen Glied. „Du hast
ein flinkes Zünglein. Wenn Du genauso gut fickst, werden wir viel Spaß
haben.&#034 Er zog den Penis aus ihrem Mund und drehte sie so, dass er
zwischen ihren Beinen stand. „Der ist zu groß, der passt nicht in
meine Musch.&#034 warnte sie. Er lachte: „Hast Du eine Ahnung, was da
alles rein passt. Du wirst es lieben.&#034

Er öffnete ihre Schamlippen und platzierte die Eichel am Eingang ihrer
Grotte. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Armbeugen.
Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet. Sein Becken begann gegen
ihren Unterleib zu drängen. Sie versuchte auszuweichen, konnte sich
aber nicht aus seinem Griff lösen. Sie wimmerte und ich wollte gerade
eingreifen als ihre Laute deutlich lustvoll wurden. „Oh Gott, Du
füllst mich ganz aus. Du fickst mich kaputt. Mach, mach, ja, ja,
jaaa…&#034 Sie warf ihren Kopf laut keuchend von einer Seite zur
anderen. Ihr ganzer Körper zuckte jetzt unter der empfundenen
Geilheit. Sie kam und es schien als würde der Orgasmus nicht
aufhören, sondern direkt in den nächsten übergehen. Sie wand sich auf
dem Tisch, ihre Beine bewegten sich hilflos durch die Luft und sie
schrie ihre Lust laut heraus. Schließlich war auch er dabei und kam
mit ein paar letzten Stößen. Meine Frau war immer noch außer sich. Nur
langsam kam sie zur Ruhe. Ihr Körper musste vollkommen überreizt sein.

Er nahm seinen Penis heraus und steckte ihn erneut in ihren Mund.
„Leck ihn schön sauber.&#034 forderte er sie auf. Da er jetzt nur noch
halbsteif war, schaffte sie es wesentlich einfach ihn aufzunehmen als
zuvor. Seine Hand hielt ihren Kopf, während ihre Zunge folgsam um den
Schaft kreiste. Plötzlich zuckte sie zurück und wollte sich ihm
entziehen, doch er hielt sie fest in der Position. Sie würgte und
schluckte und Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Ich erschrak: der
Schweinehund hatte ihr in den Mund gepinkelt! Ich wollte zu den beiden
hinübergehen, aber unser Erpresser hielt mich zurück: „Ich warne Dich!
Wenn Du eingreifst, wirst Du es bereuen.&#034 Geschockt blieb ich sitzen
und starrte fassungslos auf die beiden. Endlich versiegte der Strom
und der Mann wich von ihr zurück. Sie hustete und würgte, während die
Tränen über ihre Wangen rollten. „Das war aber nicht abgesprochen.
Soweit war sie noch nicht.&#034 reklamierte nun unser Peiniger. Der andere
zuckte mit den Schultern. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Dafür
hat sie den Fick ordentlich genossen. Das ist doch so, oder?&#034 Er zog
ihr Gesicht nach oben. Zornig drehte sie den Kopf zur Seite. „Gibst Du
gefälligst Antwort!&#034 fuhr der Erpresser sie an. „Ja, vielen Dank, dass
Du mich gefickt hast – Du Schwein!&#034 Klatsch landete eine Ohrfeige auf
ihrer Wange. Wieder begann sie zu weinen. „Du wirst Dich jetzt sofort
ordentlich bedanken, oder Ihr beiden werdet etwas erleben!&#034 Er zog
ihren Kopf an den Haaren herum. Jetzt gab sie sichtlich auf. „Danke&#034
flüsterte sie „ Du hast mich ganz toll gefickt.&#034 – „Geh jetzt erst
einmal in das Bad und mach Dich frisch. An Deinen Beinen hängt seine
ganze Sosse.&#034 Sabine verschwand nach draußen.

Die beiden unterhielten sich über Geschäftliches als wäre nichts
passiert. „Hör mal die Kleine wäre doch genau das richtige für unser
Treffen!&#034 schlug der Gast vor. Der andere überlegte und zögerte noch.
„Außerdem bist Du an der Reihe.&#034 Ich war hellhörig geworden, verstand
aber nicht um was es ging. „Es ist ja noch Zeit, ich sage Euch noch
einmal Bescheid.&#034 Das Thema wurde gewechselt. Meine Frau kam zurück
und stand an der Tür bis der Erpresser sie aufforderte zu ihm zu
kommen. Er legte den Arm um sie und fragte ob alles wieder in Ordnung
sei. Sie nickte, schaute aber trotzig zum anderen Mann hinüber. Der
kam jetzt auch zu ihr und streichelte über ihren Bauch. „Tut mir leid,
dass ich so forsch war. Du warst so eine aufregende Liebhaberin, dass
ich mich vergessen habe. Frieden?&#034 Er lächelte sie an und sie nickte.
„Kommt wir setzen uns auf das Sofa. Dein Mann kann uns eine gute
Flasche Wein aus dem Keller holen.&#034 Er sah mich auffordernd an. Ich
ging nach unten und griff nach einer Flasche aus unserem
Geschenkregal. Die beiden würden den Unterschied bestimmt nicht
schmecken, da war ich mir sicher. Schnell eilte ich wieder nach oben.

Die Männer hatten meine Frau in die Mitte genommen und ihre Schenkel
gespreizt über ihren Beinen liegen. Beide Herren hatten inzwischen die
Hose ausgezogen. Sabine hielt in jeder Hand einen Penis und massierte
gleichmäßig diese so unterschiedlich gebauten Exemplare. Die Hände der
Männer waren gleichzeitig an ihrem Körper unterwegs und ich merkte,
dass meine Frau schon wieder erregt war. Während der eine Finger in
ihrer Muschi bewegte, stimulierte der andere ihre Vagina. Ich öffnete
die Flasche und stellte Gläser auf den Tisch. Die anderen schienen
mich kaum wahrzunehmen. Der Erpresser zog meine Frau jetzt auf seinen
Schoß und führte seinen Penis ein. Die beiden waren inzwischen schon
ganz gut aufeinander abgestimmt. Sabine begann einen gefühlvollen
Ritt, während seine Hände ihre Hinterbacken massierten. Der zweite
saugte an ihren Brüsten und eine Hand war ebenfalls zu ihrem Po
unterwegs. Zwischen den geöffneten Backen sah ich, wie er erst ihren
Anus reizte und dann erst einen, dann zwei Finger hineinsteckte. Diese
doppelte Reizung vorne und hinten erregte sie sehr, wie ihre Lustlaute
erkennbar machten. Ein dritter Finger verschwand in ihrem Poloch, ohne
dass sie sich dagegen wehrte. Der Mann richtete sich auf und ich sah,
dass sein Penis wieder stand. Er schob sich hinter sie.

Sabine ahnte, was er vorhatte und schrie auf: „Nein, das geht nicht,
das klappt nicht. Bitte tut mir nicht weh.&#034 Sie jammerte ängstlich,
doch der Mann blieb bei seinem Vorhaben. Wie gelähmt starrte ich auf
die Drei. Die Vorstellung, dass sie von zwei Männern gleichzeitig
genommen würde, erregte mich maßlos. Ein spitzer Schrei meiner Frau
riss mich in die Gegenwart zurück. „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn
wieder raus.&#034 Der Mann tat ihr den Gefallen nicht, sondern bewegte
sich statt dessen in ihrem Po. Ihre Klagelaute wurden weniger und
weniger, dann verstummten sie. War sie ohnmächtig geworden? Die beiden
Männer stießen jetzt gleichzeitig in sie, während ihr Körper völlig
regungslos dazwischen lag. Dann heute ich sie keuchen. Die Geräusche
die sie ausstieß waren unbeschreiblich, nur eins war klar: Das waren
keine Schmerzenslaute, jetzt genoss sie das Liebesspiel. „Weiter,
macht weiter, jetzt, jetzt, jaaaah…….&#034 Sie bäumte sich auf, doch
viel Bewegungsspielraum hatte sie nicht. Die beiden Männer hatten
dieses Spiel wohl schon häufiger betrieben, denn sie verstanden es
sich sehr abgestimmt zu bewegen. Fast gleichzeitig kamen sie zum
Höhepunkt und füllten meine Frau mit Samen. Diese war erneut
mindestens drei- bis viermal gekommen. Sie küsste unseren Erpresser
und ein Arm war nach hinten gedreht und hielt den zweiten fest, als
habe sie Angst, dass er sich aus ihrem Po zurückziehen würde.

Endlich ließen die beiden doch von ihr ab und sanken zur Seite. Der
ganze Geschlechtsbereich von Sabine war geschwollen und nass von Samen
und ihrem Liebessaft. Sie blieb in der Position als wäre sie nicht in
der Lage sich zu bewegen. Der Entführer hatte eine Idee: „Wenn Du
wieder Lust auf Deine Frau hast musst Du heute beide Löcher sauber
lecken, dann darfst Du sie anschließend ficken.&#034

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gehofft hatte, dass er
dies sagen würde. Unter dem Gelächter der beiden sank ich auf die Knie
und begann meine Frau zu lecken. Ihr Geschlecht roch so nach Geilheit,
dass ich davon fast betäubt wurde. Meine Zunge strich über ihren Anus
und säuberte ihn von den Spuren der Penetration. Der Schließmuskel war
immer noch entspannt und ihr Poloch weit geöffnet. Mit der
Zungenspitze leckte ich das Sperma heraus. Dann waren ihre Schamlippen
dran. Mit dem Mund drängte ich sie auseinander und begann wie bereits
früher geübt, den Liebessaft aus ihr herauszusaugen. Dabei musste ich
diesmal aber gehörig aufpassen, denn ihr Geschlecht war
überempfindlich. Sie sah mich denn auch traurig an: „Du ich glaube,
das geht heute Abend nicht mehr. Willst Du, dass ich Dich mit dem Mund
befriedige.&#034 Enttäuscht war ich schon, aber ich nickte. Zärtlich fing
sie an mich zu stimulieren. Ich stellte mir vor, das dieser Mund vor
ein paar Stunde mit Urin gefüllt worden war und – ja, ich gebe es zu-
es erregte mich in diesem Augenblick. So dauerte es nur kurze Zeit
bis ich kam. Ich war froh, dass sie meinen Samen mit ihrem Mund
aufnahm und mich zwischen ihren Lippen hielt, bis mein Penis wieder
erschlafft war. Ich schaute mich um. Die beiden anderen waren
stillschweigend gegangen. „Komm, es ist schon spät. Lass uns zu Bett
gehen.&#034 schlug ich vor.

So endete das erste Treffen mit dem zweiten Liebhaber. In den nächsten
Wochen war er noch mehrmals unser „Gast&#034 und die Dreier wiederholten
sich, ich war sogar sicher, dass sie meine Frau herbeisehnte. Einmal
nahmen die beiden meine Frau mit nach unten, da der zweite nach dem
Konsum mehrerer Flaschen Wein über Nacht bleiben würde. Als sie am
nächsten Tag wieder nach oben kam, hatte sie dunkle Ränder und den
Augen. Sie war sehr wortkarg und erst nach mehrfachem Nachfragen war
sie endlich bereit zu erzählen, was passiert war. Es hatte noch
heftigen Sex zwischen den Dreien gegeben und danach war man auf den
Gedanken gekommen Sabine in die Badewanne zu setzen. Sie hatte sich
nichts weiter dabei gedacht, bis der Erpresser sie aufforderte die
Augen zu schließen und den Mund weit zu öffnen. Widerstrebend hatte
sie gehorcht. Gleich darauf plätscherte warmer Urin in ihren Rachen.
Sie hatte gespuckt und den Mund geschlossen. Ihre wurde befohlen,
sofort wieder die alte Haltung einzunehmen. Aus Angst hatte sie
schließlich gehorcht und war von den beiden Männer angepinkelt worden.
Der Ekel hatte sie immer noch im Griff als sie davon erzählte.
Anschließend hätte man sie abgeduscht und die beiden wären wieder nett
zu ihr gewesen. Sie wollte aber auf keinen Fall, dass sich dies jemals
wiederhole.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 5)

…da saß ich nun als Anette in der S-Bahn- Wieder mal aufgeregt und nervös. Was kommt jetzt wieder auf mich zu und vor allem wo geht es jetzt hin. Ich grübele ob ich überhaupt noch die Adresse zusammen bekommen würde wo mein Auto steht. Ich hatte ja da zur Sicherheit am Auto ein Schlüssel versteckt. Wie sagt man so „Vorsicht ist die Mutter der….“ Jedenfalls als ich so grübelte und die Häuserzeilen der am Fenster vorbei rauschten. Klingelte von Katrin das Handy, ich war richtig erschrocken von dem Klingeln und dann noch mehr. Denn Katrin ging ran und meldete sich so „Hallo Mama,… ich bringe ihn dir jetzt raus… ja genau wie wir es ausgemacht haben…“ Katrin legt auf und sagte „Eine schönen Gruß von deiner Herrin und sie freut sich schon auf dich.“ Das war ein Hammer, da war ich doch den ganzen Tag mit der Tochter meiner Herrin zusammen. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte und ich bekam wieder eine knall roten Kopf. Jedenfalls nach zweimal Umsteigen waren wir am Ziel, zumindest dachte ich das. So sagte Katrin „Was machen wir jetzt laufen wir oder nehmen wir ein Taxi?“ Sie entschied sich dann Gott sei Dank für ein Taxi. Denn so langsam brannten mir die Füße ich war es ja nicht gewohnt den ganzen Tag auf 10cm Absätzen rum zulaufen. Nach gut 10 min Fahrt, hielt das Taxi vor einer Art Kleingartensparte. Während Katrin bezahlte, fiel mir ein dass meine Herrin mal geschrieben hatte dass sie sich eine Datsche als Spielhaus eingerichtet hätten. Genau jene sollte ich jetzt kenne lernen. Das Grundstück lag an einem kleinen Bach, Hecken so hoch das man nicht darüber schauen konnte. Und als ich mich so umschaute waren auch kein Grundstücke in der nähren Nachbarschaft. Der Weg ging zwar weiter aber ich konnte nicht richtig erkenn wohin. Katrin schloss das Gartentor auf und sie schubste mich rein in das Grundstück. Ich kam gerade noch vor einer Hecke zum stehen. „Bleib stehen du Schlampe“ schrie Katrin mich an. Ich kann doch nicht da für wenn sie mich schuppst sagte ich. Das war natürlich für sie das Salz in der Suppe. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen. Sie verdreht mir schmerzhaft den Arm und legte mir die Handschellen an, dann holt sie noch ein Halsband aus ihrer Tasche und legte mir es ebenfalls an mit der Leine natürlich. „So du Schlampe, jetzt gefällt mir das schon besser“ Sie nahm mir die Brille ab und verband mir die Augen. „Du läufst mir schön hinterher, wenn du das nicht packst dann geht es auf allen vieren weiter!“ sagte Katrin „Ich werde es versuchen Katrin“ sagte ich schnell. Plötzlich bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und Katrin schrie mich an das heißt „LADY KATRIN ab sofort, ist das klar du Zofenschlampe!?“ „Ja Lady Katrin, ich bitte demütigst um Entschuldigung“ sage ich schnell. Lady Katrin führt mich also an der Leine durch das Grundstück. Wohin? Ich hatte den Eindruck dass sie mich irgendwie mehrmals im Kreis herum geführte hatte. Plötzlich klingelte wieder das Handy und sie meldete sich. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf „ …in 2-3 Stunden ….im Zwinger…sie soll sie abholen.“ Katrin zerrte jetzt an der Leine. Los lauf mal etwas zu ich habe keine Zeit. Ich stieg zwei, drei Treppen hoch und dann musste ich stehen bleiben. „So du Schlampe in 2-3 Stunden ist dein Herrin da, ich werde dich so lange wegschließen.“ sagte Katrin. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir mein Brille zurück. Und da sah ich etwas mit dem ich nun auch nicht gerechnet hatte. Wir standen vor eine Art Hundezwinger. Katrin schloss die das Tor zum Zwinger auf und macht mir die Handschellen und die Leine los. „ Jetzt rein da mit dir. Das wird dein zuhause übers WE werden, jedenfalls wenn es nach mir geht. Im Zwinger ist eine Hundehütte da müsstest du auch rein passen. Der Vorbesitzer hatte große Schäferhunde. Wenn du Glück hast liegt da auch noch ein Decke und ein Kissen in der Hütte.“ Jetzt bist du auch noch in ein Zwinger gelandet was kommt den noch alles. Ich kletterte durch das Tor das vielleicht gerade mal 50cm hoch war. Aufstellen konnte ich mich in den Zwinger auch nicht der war vieleicht 1,00-1,20m hoch. Okay dann eben wieder auf allen vieren. Katrin macht die Tür zu aber nicht das Schloss. Ich freute mich schon dass ich es vielleicht versuchen könnte raus zukommen um mich um zuschauen. Aber da lag ich falsch. Katrin kam noch ein mal wieder. In der Hand hielt sie zwei Hundefressnäpfe. Sie jagte mich von der Tür weg und stellte mir die Fressnäpfe rein, in den leeren schütte sie aus ein Kanne Wasser rein. Was das in dem andern drin war konnte ich nicht richtig erkennen. „So da hast du Schlampe was zu saufen und zu fressen. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Und übe zu fressen wie ein Kötter, ich will das morgen sehen ob du das kannst.“ Sagt Katrin und verschwand mit einem herzlichen Lachen. Na das waren ja schöne Aussichten. War Katrin etwa meine Herrin aus dem Internet… mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich kroch auf allen vieren zu den Näpfen und roch an dem Napf mit dem Essen. Es roch wie Gulasch aus der Dose und war lauwarm. Es schmeckte halbwegs und ich versucht es zu essen wie man es von Hunden kennt. Denn nach dem Gefühl in meiner Magengrube musste es wohl Abendbrotzeit sein. Nach dem ich den Napf leer gegessen hatte trank ich noch etwas und schaute mich in mein „Gefängnis“ um. Raus kam ich jedenfalls nicht den Katrin hatte das Schloss vor der Tür zugedrückt. Ich versucht in die Hundehütte rein rumkrabbeln. Ein Decke und ein Kissen fand ich ja darin. Aber ich konnte mich in der Hütte nicht drehen. Also klemmte ich mir die Decke und das Kissen irgendwie unter den Arm und krabbelte wieder rückwärts aus der Hütte raus. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich um und sah an den vier Ecken von dem Zwinger rote kleine Lampen. Mir ahnte schlimmes, das sind garantiert Kameras. Ich dacht nicht weiter darüber nach, weil ändern konnte ich es ehe nicht wenn ich jetzt vielleicht sogar im WWW zusehen bin. Wobei ich das meiner Herrin nicht zutrauen würde. Aber vielleicht ist ja doch Katrin!? Ich Zog erstmal nun erstmal die Stiefel aus, das war eine Wohltat. Ich hatte mir das zwar immer so gewünscht mal den ganzen Tag in hohen Absätzen, aber ich dacht nicht das das so anstrengen werden würde. Jedenfalls zog ich die Stiefel aus und krabbelte rückwärts in die Hundehütte. Mühevoll bekam ich noch die Decke über die Beine. Wenn ich die Beine anzog passte ich auch ganz in die Hütte. Das war zwar nicht so bequem. Den da drückte zum ein der Peniskäfig und zum andern auch meine „Titten“, die ich ja angeklebt hatte, spannten auch ganz schön auf der Haut. Irgendwie ging es dann doch und ich dusselte vor mich hin. In mein Kopf schwirrten die Gedanken was kommt da noch bis Montag alles auf dich zu. War das wirklich ein gute Idee hier her zufahren. Nur gut das meine Herrin gesagt hatte das mich das WE nichts kosten würde aus den Sprit für die Fahrt hier her. Waren die rund 250km hier wirklich gut angelegt? Jedenfalls so im grübeln und vor mich hin schlummern hört ich plötzlich Stimmen die Tuschelten und Lachten……

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Hardcore

Zur Hure erzogen – Teil 12

Als ich wieder zuhause war, konnte ich kaum sitzen, weil mir mein Hintern so weh tat. Ich war immer noch sehr aufgewühlt und ging erst mal ins Bad, weil ich den Kunden ziemlich schnell verlassen hatte und immer noch seine Pisse auf mir klebte. Erst jetzt sah ich mein von Pisse und Sperma verschmiertes Gesicht. So war ich mit der U-Bahn gefahren! Nach dem Duschen legte ich mich – zwangsläufig auf dem Bauch – ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag war ich aber – natürlich – schon wieder geil. Ich brauchte einen Mann! Diesmal wollte ich es aber sanfter angehen. Darum rief ich Martin, den ersten Mann, den ich gegen Geld einen geblasen hatte, an. Er hatte mich schon vor einiger Zeit kontaktiert, weil er auch mal richtig mit mir ficken wollte. Bis dahin hatte ich aber keine Lust gehabt, weil ich mich auf andere Männer konzentriert hatte oder mit irgendwelchen süßen Jungs ins Bett gegangen war. Jetzt stand mir aber der Sinn genau nach einem Typen wie ihm: reif und erfahren, dabei aber auch einfühlsam.
Er stimmte begeistert zu. Dass ich ihm sagte, dass er nichts zu zahlen brauchte, war ihm gar nicht mal wichtig.
Zwei Stunden später stand er vor meiner Tür. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern kamen schnell zur Sache. Im Nu waren wir beide nackt. Sein Pimmel war schon einsatzfähig – so groß war seine Vorfreude auf meine Jungmädchen-Muschi. Und auch ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit.
Erwartungsvoll legte ich mich aufs Doppelbett meiner Mutter und spreizte die Schenkel.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hielt seinen Schwanz an der Wurzel. Zunächst sanft, dann etwas fester klopfte er mit seiner heißen Eichel gegen meinen Kitzler.

Ich spreizte meine Beine weiter und bat ihn, seinen geilen Harten endlich in meine feuchte Möse zu schieben. Ich wollte jetzt unbedingt gefüllt werden. Er drückte seine pralle Eichel gegen die Öffnung meiner Muschel und ich nahm sie sofort in mir auf.
Begierig schob ich ihm mein Becken entgegen und wollte, dass er seinen Schaft tiefer in mich schiebt.
Er war sichtlich wahnsinnig geil darauf, mich wild zu stoßen und schob seinen Prallen langsam tief in meine heiße Spalte. Dabei hob er meine Beine und nahm sie vor seine Brust. Er stützte sich neben mir ab und hob mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir war.
„Wahnsinn, du bist ja noch enger als deine Mutter“, sagte er bewundernd. Das freute mich. Denn eigentlich war es ja logisch, dass ich mit meinen 15 Jahren enger war als meine Mutter, die eine langjährige Hure war, aber ich hatte von mehreren Männern gehört, dass Jenny, trotz der hunderten Schwänze, die sie in ihrer Fotze gehabt hatte, immer noch sehr eng war. Sie hatte das immer so erklärt, dass die Scheidenmuskulatur eben eine Muskulatur wie jede andere sei, die durch Training kräftiger wird.
Ich war enorm geil und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken.
„Komm, küss mich!“, forderte er. Von meiner Mutter war er offenbar gewöhnt, dass wir keine normalen Nutten waren, die ihre Kunden nicht küssen. Und vielleicht hatte sie ihm auch erzählt, wie gerne ich schmuste. Außerdem war er ja privat hier, denn ich hatte ja kein Geld verlangt.
Er saugte wild an meiner Zunge und ließ sein Becken fallen. Sein Steifer stieß ungebremst in mich und wir stöhnten beide laut auf. Ich drückte ihn von mir weil ich wollte, dass er nochmals zustieß. Er hob sein Becken an und ließ es jetzt nicht nur fallen, sondern stieß mit Kraft zu. Sein Schwanz drang ganz tief in meine feuchte Spalte ein und ich genoss das herrliche Gefühl, dass sein heißer Schwanz mich vollkommen ausfüllte. Ich hob meine Beine noch mehr an und legte sie um seinen Körper, um ihn noch intensiver in mir zu spüren.
Ich spannte meine Muskeln an und er fühlte, wie meine Fut seinen bebenden Schwanz fest umschloss. Er stieß immer und immer wieder fest zu, und ich sah in seinen Augen, wie geil es uns beide machte. Wie in Ekstase stöhnten wir.
„Schneller … fester … besorg‘s mir“, schrie ich, während ich meine Fingernägel in seine Schulter stieß. Das machte ihn nur noch wilder.
„Komm!“, forderte er mich auf. Ein Wunsch, dem ich mich weder entziehen wollte noch konnte.
Meine Muschel begann zu zucken, und er wusste, dass es bei mir gleich soweit sein würde.
Ich stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Rücken. Meine geile Möse zuckte und ich schrie meinen Orgasmus heraus!
Er stieß dabei wild in mich bis auch er sich aufbäumte und seine Eier in meinen Unterleib entleerte.
Dann sank er auf mir zusammen und küsste mich zärtlich.
„Du bist ein Wahnsinn!“, sagte er, während er mein Gesicht streichelte.

Als Martin gegangen war, sah ich am Handy, dass meine Mutter in der Zwischenzeit mehrmals angerufen hatte.
„Ich brauch dich. Hast du am Nachmittag schon etwas vor?“ fragte sie mich aufgebracht als ich zurückrief. Sie war in dem Studio, in dem sie arbeitete. Der Grund für ihre Aufregung war, dass sich ein Kunde für einen Dreier angemeldet hatte, aber die dafür vorgesehene Kollegin kurzfristig krank geworden war. Und die anderen Kolleginnen waren auf Urlaub. Da Mama den Freier nicht enttäuschen wollte, war sie auf die Idee gekommen, dass ich einspringen könnte. Das war nicht risikolos, denn in meinem Alter hätte ich ein Puff nicht mal betreten, geschweige denn dort Sex haben dürfen.
Aber natürlich reizte es mich, die Bordell-Atmosphäre zu genießen. Ich war bisher erst zwei Mal kurz dort gewesen, um meine Mutter abzuholen.

Eine halbe Stunde später stand ich vor der Studiotür, und meine Mutter holte mich schnell hinein, um zu verhindern, dass mich jemand sehen könnte. Außer meiner Mutter war niemand anwesend.
„Super, dass du gekommen bist“, freute sie sich. „Wir müssen dich aber ein bisschen herrichten, damit du älter aussiehst.“
Im Badezimmer half sie mir mich zu schminken. Sie zeigte mir dabei einige Tricks, wie ich reifer, aber auch nuttiger und verruchter aussehen konnte. Nach einer halben Stunde waren wir mit meinem Styling zufrieden und sie führte mich vor einem großen Schrank.
„Mal sehen …“, murmelte sie und suchte ein passendes Outfit für mich. „Der Kunde will was zum Auspacken haben. Da, zieh den Slip an.“ Sie warf mir einen knappen String-Tanga zu. „Und ganz wichtig sind ihm Strapse … die da müssten dir passen.“
Sie drückte mir schwarze Nahtstrümpfe samt Strapsgürtel in die Hand. Ich hatte so etwas noch nie angehabt und schlüpfte zuerst in den String. Danach legte ich den Gürtel an und zog mir die langen Strümpfe über die Beine.
„Schatzi“, sagte Mama als ich mich ihr so präsentierte, „im Prinzip ist es richtig, dass man zuerst den Slip anzieht. Aber nicht, wenn man vorhat Sex zu haben. Die Männer wollen ja, dass wir die Strümpfe samt Strapsen anlassen. Den Slip musst du aber ausziehen können. Daher zuerst die Strapse, dann der Slip.“
Wieder was gelernt. Als ich mich umgezogen hatte, war sie zufrieden und reichte mir noch einen dazu passenden BH.
„Wie gesagt, er mag es etwas Auszupacken zu haben“, sagte sie, als sie meinen skeptischen Blick sah, denn ich trug sonst nie einen BH. „Aber nicht zu viel – also nur Unterwäsche und keine Kleider.“ Auch sie trug eine ähnliche Kombination wie ich – naturgemäß mit einem E-Cup-BH für ihre Silikontitten, während für mich ein B-Cup reichte.
Wir waren kaum fertig, als es an der Tür läutete. Meine Mutter bat den Kunden herein und erledigte das Finanzielle bevor sie mich ihm vorstellte. Dass wir Mutter und Tochter sind, sagte sie nicht.
Er war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah. Aber auch er sah nicht schlecht aus – Typ „erfolgreicher Geschäftsmann“.
Mama und ich zogen ihn unter vielen Küssen und Gestreichel gemächlich aus. Aber auch unser Liebhaber blieb nicht untätig und betatschte uns gierig. Besonders angetan hatten ihn Jennys Megatitten. Ihr BH fiel als erstes, und er vergrub sein Gesicht gierig in ihrem Busen. Mama unterstützte ihn und drückte seinen Kopf gegen ihren Vorbau.
Ich stellte mich derweil hinter ihn und befreite ihn von seiner Boxershort. Dann drückte ich mein Geschlecht gegen seinen Hintern und streichelte seinen bereits nackten Rücken und seine Brust.
Jenny bugsierte ihn zum Bett wo er sich auf dem Rücken niederließ und sie über ihn krabbelte. Sie bewegte ihren Kopf ständig küssend von seinem Hals über Brust und Bauch in Richtung seines Schwanzes, der sich bereits freudig regte.
Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie seinen Pimmel langsam in ihren Mund. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihren engen und heißen Rachen.

Der Anblick erregte mich, aber gleichzeitig war ich auch etwas unschlüssig neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Mama merkte das und gab mir mit den Augen einen Wink, dass ich mich um den Kopf des Kunden kümmern sollte.
Ich verstand was sie meinte und beugte mich zu ihm hinunter. Wir sahen einander in die Augen. Gleichzeitig wanderte seine Hand auf meinen Busen und griff kräftig in mein Fleisch. Eine Berührung, die mir durch Mark und Bein ging. Ich spürte, wie sich meine Nippeln aufrichteten.
Ob er es sich vorbehalten wollte, mir den BH auszuziehen, war mir jetzt egal. Mit einer raschen Bewegung streifte ich das lästige Ding ab. So hatte er jetzt freien Zugriff zu meinen Titten. Und obwohl meine Dinger wesentlich kleiner waren als die Melonen meiner Mutter machte es ihm offenbar Spaß sie durchzukneten.
Noch während er damit beschäftigt war, beugte ich mich zu ihm hinunter und schob ihn meine Zunge tief in den Hals. Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während Mama Jenny sein Gemächt verwöhnte.
An seinen Reaktionen merkte ich, dass er das Saugen der erfahrenen Bläserin nicht mehr lange aushalten würde.

Als es ihm kam, drückte ich meine Lippen fest auf seine. Ich konnte regelrecht spüren, wie er sich im Mund meiner Mutter entlud. Sekunden später fiel die Anspannung von ihm ab und seine Muskeln entkrampften sich.
Ich schaute zu Jenny und wir richteten uns beide auf, während der Mann entspannt liegen blieb.
Ich sah deutlich, wie meine Mutter die sämige Masse im Mund hin und her schob. Sie öffnete die Lippen und zeigte uns, dass ihr Mund mit Sperma gefüllt war. Ein unglaublich erregendes Bild. Ich liebe nun mal Sperma, und der Anblick des spermagefüllten Hurenmauls meiner Mutter machte mich total geil!
Ohne weiter nachzudenken küsste ich sie und saugte ihr den heißen Männersamen aus dem Mund. Als sich unsere Lippen wieder trennten, blieb ein langer nasser Faden aus Sperma und Spucke zwischen uns hängen. Gierig saugten wir ihn von beiden Seiten in unsere Münder.
Jenny gab mir zu verstehen, dass sie den warmen Schnodder wieder haben wollte und beugte ihren Kopf unter meinen. Dabei öffnete sie den Mund, sodass ich ihr den weißen Blasschleim wieder hineinspucken konnte.

Bei unseren Spermaspiele hatten wir auf den am Bett liegenden Mann ganz vergessen. Die kleine Show hatte ihn wieder spitz gemacht. Das konnte man an der rasch wiedergewonnenen Härte seines Schwanzes deutlich erkennen.
Jetzt wollte er die Enge meiner jungen Fotze spüren und zerrte an meinem Slip, sodass der zerriss!
Ich war froh das lästige Ding endlich abstreifen zu können, und nachdem auch Mama ihres Strings verlustig gegangen war, waren wir nun endlich alle drei nackt wie Gott uns geschaffen hatte.
Der Freier beorderte mich auf seinen Schwanz, der wie ein Mast in die Höhe ragte. Nur zu gerne stieg ich über seinen Körper und positionierte mich so, dass seine Eichel zwischen meinen Schamlippen zu liegen kam.
Dann ließ ich mich auf ihn hinunter sinken und pfählte mich auf seinem Harten auf. Ich rannte bereits aus, sodass er ohne Widerstand in mich eindringen konnte.
Jenny erhielt unterdessen vom Kunden den Auftrag, sich auf sein Gesicht zu setzen. Offenbar wollte er für sein Geld nicht nur befriedigt werden, sondern war auch bereit unsereins etwas Gutes zu tun. Oder aber er bezog auch einfach Lust daraus, die Geilsäfte einer nassen Fotze zu schmecken.
Meiner Mutter war es aber sichtlich egal, aus welchen Beweggründen sie geleckt werden würde – Ihr war nur wichtig, dass sie wieder mal die Möglichkeit haben würde, zu einem Höhepunkt zu kommen.
Ihr Slip landete in einer Ecke und sie schwang ihren nackten Unterleib über den auf dem Bett liegenden Mann, sodass wir uns gegenübersaßen.
Wir grinsten einander an, als sie dem Kunden ihre klaffende Muschi ins Gesicht drückte, während ich gleichzeitig begann ihn zu reiten.
Jedes Mal, wenn ich mich auf dem harten Schwanz auf und ab bewegte, war ein deutliches Schmatzen zu hören. Ich schämte mich nicht dafür, sondern fand das Geräusch sogar geil.
Gleichzeitig hörte man die schlürfenden Geräusche des Mannes, der begonnen hatte, die Klitoris meiner Mutter mit der Zunge zu verwöhnen. Es war sicher nicht einfach, an ihrer Perle zu bleiben, da sie ihr Becken ständig vor und zurück bewegte.

So wie wir uns gegenüber saßen war es für uns leicht, uns vorzubeugen und einander zu küssen. Meine Mutter fasste nach meinen Brüsten und auch ich griff gerne nach ihren harten Möpsen. Wir kneteten gegenseitig die Titten und stöhnten uns in die Münder als wir uns küssten.

Bald war mir klar, dass ich die Reizung nicht lange durchhalten würde.
Als es mir kam umarmte ich meine Mutter und verbiss mich in ihre Schulter, was sie aber nicht zu stören schien!
Augenblicke später merkte ich, dass auch sie sich an mir abstützte, als sie den Höhepunkt erreichte. Schwitzend lagen wir einander in den Armen.
Der Kunde machte sich unter uns bemerkbar. Wenn er nicht schon vorher einmal abgespritzt gehabt hätte, wäre er sicherlich schon früher gekommen. Nun wollte er seinen ihm zustehenden Abgang und pumpte sein Becken gegen meinen Unterleib bis er sich mit einem – durch den immer noch auf ihm sitzenden Körper meiner Mutter gedämpften – Stöhnen in mir entlud.

Ich war glücklich, dass ich meinen ersten Dreier so gut und für alle beteiligten befriedigend hinter mich gebracht hatte. Und besonders happy war ich, als sich meine Mama noch mit einem Teil der Einnahmen für meine Mitarbeit bedankte.

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Weihnachten zu dritt Teil 15 und Ende

Angela legte das Buch einen Moment beiseite. Sie hätte nicht gedacht, dass in einem solchen Buch eine solche Szene vorkommen würde. Immerhin handelte es sich um einen historischen Roman, der einen Anspruch an seine Richtigkeit hatte. Außerdem hätte sie nicht gedacht, dass sie das Lesen dieses Buches so anregen, wenn nicht sogar erregen konnte.
Während sie gelesen hatte, hatte sich Heinrich in seinen Sessel neben sie gesetzt und war ebenfalls am Lesen. Er blätterte lustlos in seiner Lektüre herum, während Angela ihm dabei ansah. Das sah er wohl aus dem Augenwinkel, denn er sah auf und fragte: „Ist was?“
Angela sah ihn an und bekam die Frage nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.
„Hast du das Buch gelesen?“, fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.
„Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?“
„Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!“
Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
„Ah ja!“, meinte er trocken, „Ich erinnere mich dunkle daran. Die Szene im Wald meinst du. Das Buch hat noch mehr davon. Der Autor konnte sich nicht entscheiden, worüber er schreiben wollte. Aber das, was er beschrieben hat, hat er gut gemacht. Sehr anregend!“
„Ja,“ sagte Angela, „sehr anregend!“
Die Sache mit Fritz war noch nicht lange her, gerade ein paar Stunden, trotzdem war sie schon wieder wuschig. Ihr Unterleib hatte sich mehrfach zusammengezogen, als sie gelesen hatte und sie hätte sich am liebsten selber berührt. Aber sie hatte es für fehl am Platze gehalten. Dabei fragte sie sich, warum eigentlich.
Sie legte das Buch beiseite und stand langsam auf. Dann ging sie mit raubtierartigen Schritten und wiegender Hüfte auf den Kamin zu. Hier legte sie ihre Hände auf den Überbau und beugte sich langsam herunter.
Warm, fast heiß kam ihr die Strahlungshitze vom Kamin entgegen und erwärmte ihre Vorderseite. Wiegend ließ sie jetzt ihren Hintern hin und her bewegen. Eine Einladung, der Heinrich nicht widerstehen konnte. Mit geschlossenen Augen stand sie da und wartete auf ihn.
Sie hörte ein leises Geräusch, welches Heinrich machte, als er aufstand. Dann hörte sie ein klickendes Geräusch, als er seinen Gürtel öffnete. Das Geräusch seines Reißverschlusses ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Zwei Hände griffen zu, legten sich auf ihre Backen und massierte sie gefühlvoll. Doch nicht lange, dann begannen sie, ihr Nachthemd zu heben. Langsam scheuerte es an ihren Beinen hoch, um etwas später über ihr Gesäß gehoben zu werden und um ihre Hüfte zum Liegen zu kommen.
Erneut griffen die Hände zu, berührten sie jetzt direkt. Kein Stoff trennte sie mehr voneinander.
Es lief ihr heiß den Rücken entlang, als sich eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel schob und ihr Geheimnis erkundete. Ein Finger drang in sie ein, zog sich benetzt von ihrem Saft zurück und kam mit einem Zweiten zurück. Sie versanken in ihr, spreizten sich, um sie ein wenig zu dehnen.
Angela wurde heißer. Vom Kaminfeuer äußerlich, von Heinrichs Fingern innerlich. Die noch freie Hand stahl sich um sie herum. Streichelte über ihren Bauch, wanderte danach in ihren Schoß. Hier fanden andere Finger ihre Perle und drückten sie sanft, rieben sie noch steifer als sie bereits war.
Ein erstes Seufzen zwängte sich zwischen ihren Lippen hindurch und zeigte an, dass es ihr gut ging, sehr gut.
Die rückwärtige Hand, verschwand für einen Moment. Stattdessen spürte sie etwas anderes an ihrer überquellenden Spalte. Es war dick und hart, aber zugleich weich und anschmiegsam. Es bahnte sich seinen Weg zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen und wollte sie erobern.
Gleichzeitig, wie verabredet schob Angela ihren Unterleib weiter zurück und Heinrich seinen vor. Sofort fand er Einlass und fuhr in sie hinein. Mit einem letzten Ruck, den sie sehr liebte, versenkte sich Heinrich vollkommen in Angela und sie fühlte sich ausgefüllt. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern hin und her, reizte Heinrich damit, sie zu verwöhnen.
Dies ließ nicht lange auf sich warten. Er ließ sie los, und während er sie bedächtig zu stoßen begann, griff er weiter nach vorne um sie herum und begann ihre Brüste zu kneten.
Angela seufzte auf, als sie es fühlte, während sich hinter ihren geschlossenen Augen, die gelesene Szene abspielte. Sie war die Magd, Heinrich der Bauer, und wenn sie sich es richtig überlegte, dann waren sie das im Prinzip auch. Heinrich war Eigentümer eines Bauernhofs und sie ging jeden Morgen in den Stall.
Heinrichs Stöße wurden härter, verlangender. Die Hitze größer. Auf ihrer Haut entstand ein feiner Film aus Schweiß, versuchte sie zu kühlen, was nicht gelang. Plötzlich ließ Heinrich ihre Brüste los. Er richtete sich auf, kam etwas in Rückenlage. Angela drückte ihren Rücken durch, welcher wie eine Sprungschanze aussah. Sie streckte Heinrich ihren Hintern entgegen, bot ihm das bestmögliche Ziel an.
Hart packte er sie in höhe ihrer Beckenknochen, zog sich fast aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel gerade in ihr steckte. Angela sah dabei hinter ihren Augenliedern, wie diese rot schimmernd vor nässe glänzte, mit seinem dicksten Teil die Scheide weitete. Dann rammte er sich in sie hinein.
Angela schrie auf, fühlte es wie einen Blitz, der in sie fuhr. Doch Heinrich ließ ihr keine Zeit, Luft zu holen. Er zog sich sofort aus ihrem Bauch zurück, um erneut in sie zu schnellen.
Hart prallen sie zusammen und ihr Körper wurde von der Wucht durchgeschüttelt. Sie krallte sich am Kamin fest, erwartete die nächsten Einschläge. Die kamen mit Wucht. Immer wieder kollidierte Heinrichs Unterleib mit ihrem, seine Eier prallen weiter unten gegen sie.
Schon von dem Buch angeheizt, war Angela schnell auf der höchsten Stufe angekommen. Es brauchte nur noch ein wenig, damit sie explodierte. Heinrich schien es zu merken, wurde sie doch kurz vor ihrem Ausbruch enger. Er griff mit einer Hand um ihren Unterleib und fand die pochende Perle. In diesem Moment konnte er zwar nicht mehr so tief eindringen, dafür ließ diese Berührung Angela explodieren.
Hatte sie gedacht, dass Heinrich ebenfalls soweit war, hatte sie sich getäuscht. Während sie sich verkrampfte, ihre Muskeln erstarrten, stellte er sich erneut gerade hinter sie und hielt sie an ihren Beckenknochen fest. Weiter rammte er sich in ihren eng gewordenen, pulsierenden Kanal, ließ ihr keine Ruhe.
Hätte er sie nicht wie in einem Schraubstock festgehalten, wäre sie in den Knien eingeknickt. Es kam sogar vor, dass ihre Füße kurz den Kontakt zum Boden verloren. Für Heinrich war es ein Leichtes sie soweit hochzuheben, dass er sich ohne Behinderung in sie schlagen konnte. Er wühlte sich in sie hinein und begann zu keuchen. Sein Atem wurde unregelmäßig und flacher. Eher einem Hecheln gleich. Trotzdem hielt er sie weiter fest, durchpflügte ihre wund geriebene Spalte.
Selbst als Angela während ihres Orgasmus kurz wegtrat, machte er weiter, als sie aus der Agonie erwachte, spürte sie ihn, wie er sich immer noch in ihr rieb und sie war darüber erstaunt, dass es sie ebenfalls stark erregte. Ein weiteres Mal steuerte sie auf einen Höhepunkt zu. Sie fühlte es, konnte nichts dagegen tun, obwohl es schon wehtat.
Wieder wurde sie enger und ihre Beine versagten jetzt vollkommen, nur ihre Hände hielte sich noch verkrampft am Kamin fest. Kurz danach fühlte sie, wie sich Heinrichs Männlichkeit in ihr noch etwas mehr versteifte und verdickte.
Mit einem lauten Brüllen schob sie Heinrich ein letztes Mal in sie hinein. Dann explodierte er. Was Angela nicht für möglich gehalten hatte, geschah. In dem Moment, als er seine heiße Gabe in sie pumpte, überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Härter, fordernder noch als zuvor. Schmerz und Lust in einem zusammen und ihr Schrei drückte es auch aus. Lang gezogen hallte er durch das Haus und wurde wie ein Echo zurückgeworfen. Dabei hing sie nur noch an Heinrich, denn ihre Hände hatten sich vom Kamin gelöst.
Heinrichs Beine konnten sie beide kaum noch tragen. Sie zitterten gewaltig, trotzdem hielt er sie fest, entlud seine Lust in ihr, bis nichts mehr kam. Selbst danach hielt er sie noch fest, bis sich seine zitternden Beine erholten und sein Glied in ihr schrumpfte. Mit einer schnellen Bewegung packte er jetzt ihre Beine, hob diese hoch, während sein Glied aus sie rutschte.
Mit einer letzten Anstrengung trug er sie die Treppe hoch und legte sie in ihr Bett. Dann deckte er die Decke über sie, was sie aber nicht mehr mitbekam. Sie war auf dem Weg vor Erschöpfung eingeschlafen.
Angela wachte wie gerädert auf. Als sie auf die Uhr sah, die auf ihrem Nachttisch stand, wurde ihr erst bewusst, dass sie bis weit in den Vormittag geschlafen hatte. Fritz war sicher längst fertig und sie war mit sich selber unzufrieden, nicht da gewesen zu sein. Aber es war müßig, sich darüber Gedanken zu machen. Sie stand auf und merkte erst jetzt, dass sie einen gewaltigen Muskelkater hatte. Ihre Beine und Bauch schmerzten. Sie ging langsam ins Badezimmer, um zu duschen. Dabei tat ihr das heiße Wasser sehr gut. Es schien die Muskeln aufzulockern. Also stand sie eine halbe Stunde unter dem prickelnden Strahl, den sie immer heißer drehte. Sie liebte es, wenn es fast unerträglich wurde. Dabei kam es ihr vor, als wenn ihr Körper diese Wärme aufsaugte, sie eine Batterie den Strom. Es war ein ähnlicher Effekt, wie in der Sauna, die sie jedoch nicht mochte. Ihr wurde davon schwindelig.
Wenn sie unter der Dusche hervorkam, hätte es unter null Grad sein können. Sie hätte nicht gefroren, sondern nur die Kälte auf der Haut gespürt. Sich danach mit einem Handtuch ordentlich abzurubbeln war wunderbar. Besonders wenn das Handtuch schon älter war. Die Weichen mochte sie nicht gerne. War ihre Haut zuvor rot von der Hitze geworden, wurde sie durch das Rubblen noch roter. Zum Schluss sah sie wie ein Hummer aus, der gerade aus seinem zu heißen Bad gekommen war. Doch diese Farbe verschwand ein paar Minuten später und hinterließ ein wunderbar erfrischendes Gefühl.
In einen flauschigen Bademantel eingewickelt, tappte sie mit nackten Füßen nach unten. Sie wollte sich nur ein Glas kalte Milch holen, denn irgendwie war ihr danach. Sie wusste auch warum. Ihre Körpertemperatur war dabei zu steigen. Das konnte nur eines bedeuten. Die fruchtbaren Tage kündigten sich an. Was allerdings in ihrer Situation nicht gut war. Hatte sie doch von Thomas ein Kind haben wollen, also lange die Pille abgesetzt. Da sie es vergessen hatte, war sie nicht in die Stadt gefahren, um diese zu ändern und jetzt war es zu spät. Es würde nicht mehr reichen, sie jetzt einzunehmen.
Eine Stunde später, saß sie in ihrem Wagen und fuhr das erste Mal in die Stadt. Sie wollte aber nicht shoppen, denn ihr Weg führte sie zu einer Apotheke. Hier kaufte sie mehrere Packungen Kondome in der Größe, die sie für richtig hielt. Es wäre ihr zu peinlich gewesen den netten, alten Herrn hinter dem Tresen zu zeigen, sie groß Fritz und Heinrich gebaut waren.
Doch dann fuhr sie trotzdem in die Innenstadt, um in einem Kaffee einen Happen zu essen und trinken. Es war wieder schön, unter Menschen zu kommen. Obwohl sie eigentlich nichts kaufen wollte, konnte sie an einem Sportgeschäft nicht vorbei gehen. Hier erwarb sie einen flauschigen Trainingsanzug der weniger für Sport gemacht worden war. Fühlte sich eher wie ein Bademantel an.
Später bestellte sie sich ein großes, reichlich belegtes Baguette. Als dieses vor ihr lag, hatte sie das Gefühl, sich doch übernommen zu haben. Umso mehr war sie erstaunt, als der Teller doch leer wurde. Dafür wies ihr Bauch eine Kugel auf. Sie hatte so viel gegessen, dass ihr mulmig wurde, aber nach einem starken Kaffee, fühlte es sich besser an.
Als sie nach Hause fuhr, lag sie Tüte mit den Familienpackungen neben ihr auf dem Beifahrersitz und sie musste grinsen, als sie darüber nachdachte, wie lange diese halten würden. So wie es sich entwickelte, nicht lange. Zwei potente Männer und eine willige Frau, ergaben einen großen Verbrauch. Dann musste sie selber über das gedachte lachen, obwohl es ernst gemeint war.
Zuhause angekommen war keiner da. Es hatte sich zwar keiner bei ihr abgemeldet, aber das musste auch keiner. Heinrich und Fritz gingen und kamen, wann sie wollten. Angela wollte und konnte ihnen diesbezüglich keine Vorschriften machen. Also brachte sie ihre Anschaffungen in ihr Zimmer und überlegte, was sie machen könnte. Viel fiel ihr nicht ein. In den Stall zu gehen, hatte sie keine Lust und auch sonst, war ihr eher nach Faulenzen. Da sie das Buch vom Abend noch nicht einmal zur Hälfte gelesen hatte, beschloss sie sich damit zu beschäftigen.
Sie zog sich den neu gekauften Sportanzug an und schlüpfte in warme Filzpantoffeln. Die sahen zwar nicht modisch aus, waren dafür schön warm an den Füßen.
Wenig später öffnete sie die schwarzen Stahltüren vor dem Kamin, hinter denen noch Glut glühte. Ein wenig mehr Luft, etwas trockenes Holz und schon brannte ein wunderbar warmes Feuer. Dies war ihr inzwischen ins Blut übergegangen. Sie hätte die Heizung anmachen können, aber das wollte sie nicht. Ein Feuer war schöner.
Dann fing sie an zu lesen und versank wenig später in der Geschichte.
Heinrich hatte recht gehabt. In diesem Roman hatte der Autor einen großen Wert auf die Darstellung von Körperlichkeiten gelegt. Dafür war die Geschichte selber etwas flach und wirkte eher als Beiwerk. Auch die Historie kam zu kurz. Es wurde über die Zeit selber, in der der Roman spielte, wenig ausgesagt, eher allgemein genannt. Nichts Spezifisches. Auf hundert Jahre mehr oder weniger, wäre es nicht angekommen.
Trotzdem las Angela weiter, ließ aber sie Seiten aus, die ihr unwichtig vorkamen. Eigentlich suchte sie nach den deftigen Szenen.
Doch nach zwei Stunden suchen und lesen war sie mit dem Buch fertig, welches ihr keine Neuigkeiten brachte. Also brachte sie es zum Regal und stellte es an seinen angestammten Platz.
Weiter las sie die Buchrücken, wobei sie sich wenig später tief herunterbeugen musste. Weiter oben schien ihr nichts zu stehen, was sich lohnte. Sie war bereits bei dem untersten Brett angekommen, als ihr ein schwarzer Buchrücken auffiel. Er war wirklich schwarz und hatte keine Aufschrift. Also zog Angela es aus dem Regal und sah sich die Vorderseite an.
Entweder hatte man das Buch neu eingeschlagen oder es gab keinen Titel auf der Vorderseite. Zur Sicherheit drehte Angela es einmal um, um sicherzugehen, dass die Vorderseite zu ihr zeigte. Aber da dort ebenfalls keine Buchstaben zu finden waren, öffnete Angela es.
Sie hielt es richtig, das konnte sie gleich erkennen, denn die Schrift war richtig herum. Leider konnte sie es nicht lesen, denn es war in Latein geschrieben. Zumindest glaubte Angela, dies zu erkennen. Auch wenn sie diese Sprache nicht kannte, blätterte sie darin herum.
Was Angela zuerst auffiel, waren die vielen Kupferstiche. Eigentlich interessierte sie sich nicht dafür, aber die diesem Fall war es anders. Sie zeigten mehr oder weniger erotische Szenen, wobei sie versteckt mit diesem Thema umgingen. Nichts war offensichtlich. Oftmals sah man im ersten Moment nicht einmal, worum es ging. Erst wenn man sich die Bilder näher ansah, sie auf sich wirken ließ, wurden sie eindeutig, konnten aber genauso zweideutig sein. Alles war möglich, nichts musste, alles konnte.
Angela war von dem Buch fasziniert und nahm es mit zu ihrem Sessel. Hier sah sie sich die Bilder lange an und musste manches Mal schmunzeln, denn des Öfteren waren Anspielungen auf etwas zu erkennen. Besonders lächeln musste Angela über die Bilder, worauf Menschen zu sehen waren, die man nicht, mit dem gezeigten in Verbindung brachte. Nonnen und Mönche. Auf der anderen Seite hatte sie gelesen, dass es zu bestimmten Zeiten in Klöstern recht hoch herging. Regeln, sofern es welche gab, wurden an die Wand gedrückt und man legte viel Wert auf Freizügigkeit. Wenn man sich überlegte, dass viele der Nonnen und Mönche aus vermögenden Familien kamen, in denen kein Mangel herrschte, war das kein Wunder. Sie legten selten ihre vorige Lebensweise ab. Da sie den Klöstern viel Geld einbrachten, machte man mehr als ein Auge zu und tat, als wenn nichts wäre.
Besonders ein Bild gefiel Angela mehr als alle andere und löste etwas in ihr aus. Es zeigte eine Frau, mit bis zum Bauchnabel gerafftem Kleid, auf dem Boden liegen. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Waldboden, denn um sie herum wuchsen Pilze. Die Oberfläche des Bodens war jedoch nicht so abgedruckt, dass die Oberfläche den unteren Rand bildete, sondern nahm etwa ein drittel des Bildes in Anspruch.
So konnte man das Myzel sehen, welches sich bis zu den Stängeln der Pilze, durch den Boden arbeitete. Etwas in den Hintergrund gedrängt, stand ein alter Baum, ähnlich einer Trauerweide, allerdings mit wesentlich dickeren, knorrigen Ästen die eher wie Arme aussahen. Er stand recht windschief da und ein Ast lag auf dem Boden.
Wenn man jetzt genau hinsah, konnte man sehen, dass die Astspitze zwischen den angezogenen Schenkeln der Frau endete. Genauso wusch vor ihr ein langer Pilz aus dem Boden, dessen Hut man nicht mehr sehen konnte, da er ebenfalls zwischen den Beinen verschwand.
Man konnte sich jetzt viel darunter vorstellen, was gerade zwischen den Schenkeln der Frau vor sich ging, aber wie es aussah, schien sie es zu mögen. Ihr Gesicht zeigte eine Glückseligkeit wie Angela es noch nicht gesehen hatte. Das Lächeln war entrückt, war wie von einer anderen Welt.
Angela musste auf der einen Seite grinsen. Sicher hatte sie bereits daran gedacht, dass sie ebenfalls zwei Männer hatte, hatte schon einmal das Bild ich sich gehabt, dass sie von beiden gleichzeitig beglückt wurde, doch richtig vorstellen, konnte sie es sich nicht. Dieser Gedanke war jetzt erneut in ihr geweckt worden und sie musste zugeben, dass es sie anregte. Auf der anderen Seite hatte sie Angst davor. Beide waren gut bestückt und mehr als einen zur Zeit, konnte sie sich nicht vorstellen.
Trotzdem fragte sie sich, ob sie es nicht probieren sollten. Ob Fritz und Heinrich es wollten, stand auf einem anderen Zettel. Allerdings hatten sie schon beide gleichzeitig mündlich verwöhnt. Wo war für die Beiden noch ein großer Unterschied.
Je mehr Angela darüber nachdachte, umso mehr keimte dieser Wunsch in ihr auf und wurde langsam zu einer Pflanze, die immer größer wurde.
Doch sie wusste nicht, wie sie Heinrich und Fritz dazu bringen sollte. Also blieb es erst einmal ein Traum, denn die Beiden dazu auffordern wollte sie nicht. Davor hatte sie Skrupel.
So wurde es später, und da sich keiner blicken ließ, ging Angela mit ihren Gedanken im Kopf ins Bett. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Das Bild ließ sie nicht mehr los. Wobei sie nicht wusste, wer von den Beiden der Baum oder der Pilz war. Es spielte keine Rolle.
Später schlief Angela doch ein, ein Finger steckte noch in ihr, hatte ihr nicht die Entspannung gebracht die sie gebraucht hatte.
Mehrfach wachte Angela in der Nacht auf, hoffte etwas von Heinrich oder Fritz zu hören, aber es tat sich nichts. Wo die beiden steckten, wusste sie nicht, dabei hätte sie gerne wenigstens einen von ihnen bei sich gehabt. Ihre innere Spannung war enorm und derjenige hätte zum Abbauen der Spannung beitragen können. Sie wäre sofort bereit gewesen.
Den frühen Morgen erlebte sie mit Grauen. Verschlafen wie selten stand sie auf, wobei es ihr zu allem Überfluss kälter vorkam, als üblich. Sie blickte sehnsüchtig zurück zu ihrem Bettchen, welches sie zu rufen schien. Verheißungsvoll sagte es etwas von Gemütlichkeit und Wärme. Wenn Angelas Wille nicht stark gewesen wäre, hätte sie nachgegeben. Dann wäre sie die nächsten Stunden nicht mehr aus dem Bett gekommen. Das wusste sie genau.
Gegen ihre Angewohnheit duschte sie schon jetzt und nicht erst nach ihrem Job im Stall. Sie wollte sich die Müdigkeit aus den Knochen schütteln und mit dem heißen Wasser, ihre Lebensgeister wecken.
Es machte auch wacher, doch als sie unter dem heißen Strahl stand, wollte sie nicht mehr darunter weg. Das Wasser war wunderbar und so stand sie eine halbe Stunde darunter, bis sie von einer dicken, kaum zu durchdringenden Wolke von Wasserdampf, eingehüllt war. Diese hatte sich so weit ausgebreitet, dass das ganze Badezimmer davon durchdrungen war.
Aber es half nichts. Sie wollte noch in den Stall und da blieb ihr nichts übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Selten hatte sie sich schneller angezogen.
Unten, auf dem Tisch lag ein Zettel und Angela sah neugierig darauf. Er war von Heinrich geschrieben worden, das konnte sie sofort erkennen, denn er schrieb mit einem gekonnten Schwung. Fritz schrieb eckiger, eher männlich.
Es stand wenig auf dem Zettel. Heinrich hatte vermerkt, dass es ihm leidtun würde, aber sie hätten den ganzen Tag zu tun und würden am Abend, vielleicht erst am nächsten Tag wiederkommen.
Angela hatte in der Nacht nichts gehört, daher wunderte sie sich über den Zettel. Heinrich musste sehr leise gewesen sein, zumal sie wenig geschlafen hatte.
Also machte sich Angela auf und arbeitete eine ganze Zeit im Stall. Dabei kam ihr der Gedanke, was die beiden gemacht hätten, wenn sie nicht da gewesen wäre. Wer hätte sich um das Vieh gekümmert.
Da sie erst spät angefangen hatte und viel Zeit hatte, machte sie alles noch gründlicher als sonst. Dabei verflog die Zeit so schnell, dass es fast Mittag war, als sie damit aufhörte. Sie ging zurück ins Haupthaus, machte sich etwas zu essen und verbrachte damit eine ganze Weile, da sie etwas für Fritz und Heinrich mitkochte. Sie sollten gut gestärkt werden, wenn sie Zuhause waren.
Wenn sie jetzt darüber nachdachte, kam sie sich bereits wie eine Bäuerin oder Hausfrau vor, was sie bei näherer Betrachtung, als schön empfand. Sorgen musste sie sich nicht machen, es lief alles und das sehr gut. So konnte es lange weitergehen, von ihr aus ewig. Vielleicht war sie geboren worden, um so zu werden. Sie wusste es nicht, aber es war möglich.
Am Abend waren die Beiden immer noch nicht da. Sorgen machte sie sich nicht, es war eher eine Art Sehnsucht. Längere Zeit alleine auf dem Hof zu sein, mochte sie nicht.
Besonders als sie am Abend erneut alleine am Kamin saß, kam ein Seufzer über ihre Lippen. Also nahm sie noch einmal das Buch zur Hand und blätterte darin herum. Dabei fiel ihr immer mehr in den Bildern auf, was sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Besonders bei einem, musste sie genauer schauen. Es war ein Bild, auf dem sehr viele Menschen zu sehen waren, wobei sie so miteinander verknotet waren, dass es schwer zu erkennen war, welcher Kopf zu welchem Körper gehörte. Von den Armen und Beinen ganz zu schweigen. Angela stellte sich selber die Aufgabe, die einzelnen Körperteile einer Figur zu finden. Wenn sie einen Menschen komplett ins Auge gefasst hatte und nach einem neuen sah, verschwamm die Kontur des vorherigen wieder.
Es war zum Verzweifeln. Am liebsten hätte sie das Bild kopiert und den Körperteilen, je nach Zusammengehörigkeit, eine bestimmte Farbe gegeben. So verschwamm alles im Grau des Stichs zu einer einzigen Masse. Leiber, die sich aneinander schmiegten, rieben und ineinander tauchten.
Angela gab schließlich auf, legte das Buch weg und schloss die Augen. Vor ihr tauchten erneut Bilder auf, zeigten Körper, die sich an ihren drückten, in einem ähnlichen Wirrwarr endeten. Sie war mitten drin, konnte Finger fühlen, die sie abtasteten, Münder, die sie erkundeten und Glieder, die darauf aus waren, in sie einzudringen.
Angelas Finger fanden, was sich danach sehnte, berührt zu werden. Da sie sich zuvor noch ihren Trainingsanzug angezogen hatte, bevor sie sich hingesetzt hatte, konnten sich ihre Finger einfach unter den Gummi schieben. Schon rieben die Finger an ihrer Perle, verstärkten ihre Fantasie, trieben sie weiter hoch.
Als ihr erster Finger in sie tauchte, schrie sie auf. War doch in ihrer Fantasie das erste Glied in sie gefahren. Zugleich klopfte ein weiteres an ihre Pforte und verlangte nach Einlass.
Ein zweiter Finger versenkte sich in Angelas Scheide und dehnte sie weiter auf.
Die beiden Glieder in ihr begannen sich zu bewegen, tauchte tief in sie, reizten sie, schlängelten sich zugleich umeinander, bildeten kurzweilig ein einziges Dickes. Doch dann ließen wie voneinander. Unabhängig voneinander drangen sie jetzt in sie ein, während sie sich zugleich wieder entfernten.
Angela war heiß, kurz vor dem Ausbruch, und während ihre Finger jetzt wie besessen in sie stießen, bearbeiteten die Finger ihrer anderen Hand ihre Lusterbse. Doch es wollte sich eine Erlösung einstellen. Sie konnte machen, was sie wollte. Der Sprung von der Klippe gelang ihr nicht.
Es war schön, brachte jedoch keine Erlösung. Es musste etwas anderes her. Also stand sie mit wackligen Beinen auf und stolperte mehr als sie ging über den Innenhof, durch den Stall hindurch. Schon stand sie im Wohnzimmer unter der Erde. Ihr Ziel saß auf dem Sofa, sah in ihre Richtung.
Mit schnellen Schritten überwand sie den Zwischenraum und stand wenig später vor Bob. Mit zitternden Fingern öffnete sie seine Hose und musste zu ihrem Schrecken feststellen, dass dort nichts war. Fritz schien es aus irgendeinem Grund abgebaut zu haben und Angela verfiel einen Moment in eine Art Starre. Doch als sie sich umsah, sah sie zu ihrem Glück unter dem Tisch den Kasten stehen, in dem Fritz die Dildos aufbewahrte.
Angela stürzte sich auf den Kasten, zog ihn unter dem Tisch hervor und öffnete ihn so schnell, wie es ging.
Jetzt lagen sie vor ihr, mehrere verschiedene, in den entsprechenden Größen.
Angelas Wahl fiel auf einen, der etwas länger und dicker als ihr voriger war, nahm ihn schnell aus dem Kasten und drehte sich zu Bob um. Ein hintergründiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie es an der vorgesehenen Stelle befestigte.
Steif stand es in der Luft, lud Angela ein, sich zu setzten. Es lockte sie, obwohl es dies gar nicht brauchte. Angela wollte endlich etwas in sich haben.
Sie holte tief Luft um sich zu beruhigen. Dann zog sie ihre Trainingshose, sowie ihre Unterwäsche herunter, in der sich ein großer, feuchter Fleck abzeichnete, und drehte sich um.
So schnell, wie es ging, trat sie einen Schritt zurück, spreizte ihre Beine und griff mit einer Hand unter sich. Dann führe sie die hoch aufragende Spitze an ihr Geschlecht.
Angelas Herz schlug schneller, als sie sich langsam setzte und fühlte, wie sie von dem großen Dildo aufgespalten wurde. Sie stöhnte auf, zuckte sogar noch einmal zurück, da sie dachte, dass es zu viel war, aber ihre Lust lies dies nicht mehr zu. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich den Dildo in ihren Bauch und genoss das tiefe Eindringen. Als er ganz in sie rutschte, stöhnte Angela laut auf, saß einen Moment still, um es zu genießen. Erst dann begann sie sich langsam zu bewegen, wobei sie sich nicht auf und ab bewegte, sondern ihren Unterleib kreisen ließ.
Jetzt wo sie hier unten war, wollte sie es langsam angehen, hatte Zeit, denn innerlich wusste sie, dass sie hier den Absprung erreichen würde.
So saß sie eine ganze Weile auf Bobs Schenkeln und kreiste Mal mit dem Unterleib, bewegte sich auch ab und zu, vor und zurück. Erzeuge es doch immer andere Gefühle in ihr. Als sie sich zusätzlich noch zärtlich um ihre Lustperle kümmerte, sie sanft mit den Fingerspitzen reizte, wurde ihre innere Anspannung, auf eine höhere Ebene angehoben.
Sie war so mit sich selber beschäftigt und in sich vertieft, dass sie nicht mitbekam, dass sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete. Heinrich und Fritz kamen herein und hatte geahnt, was in der Stube vor sich ging. Sie hatten sich auf dem Weg zum Keller nicht unterhalten und Heinrich war nur mitgekommen, weil er noch Papiere brauchte. Schon auf der Treppe hatten sie Angelas leises Stöhnen gehört. Fritz kannte bereits, was sie zu sehen bekamen, Heinrich nicht. Fritz hatte ihm davon erzählt.
So standen sie beiden einen Moment bewegungslos da und sahen Angela zu. Doch man konnte an ihnen erkennen, dass es nicht spurlos an ihren vorbei ging. Ihre Hosen beulten sich vorne aus und ihren wurde mehr als warm. Waren sie doch gerade von einer kurzzeitig anberaumten Konferenz gekommen. Sie waren auf ihre Art angespannt und hatten sowieso vorgehabt, sich etwas zu amüsieren. Hier zeigte sich ihren Augen, dass sie damit nicht alleine dastanden. Angela war schon dabei, sich zu entspannen.
Angela hatte ihre Augen geschlossen und sah erneut die Bilder, der in sich verschlungenen Leiber, vor sich. Daher bemerkte sie nicht, wie sich Heinrich und Fritz vorsichtig auszogen. Sie versuchten so leise zu sein, wie sie konnten, was bei Angelas lauter werdenden Lustlauten nicht schwer war. Man hörte nur das leise Rascheln von heruntergleitender Bekleidung.
Dann gingen beide mit leise tappenden Füßen auf Angela zu. Nur einen halben Meter von ihre entfernt, bleiben sie stehen und ihr Zustand verriet, dass sie das Gesehene erregt hatte. Beide Glieder standen steif von ihnen ab und zielten auf Angela.
Diese schien jetzt aus einem nicht erkennbaren Grund die Beiden zu bemerkten. Sie öffnete auf einmal die Augen und erschrak. Hatte sie doch nicht damit gerechnet und blieb wie angewurzelt sitzen, wobei die Wurzel tief in ihr steckte.
Doch dann erkannte sie die beiden und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich die beiden Speere, die auf sie zeigten. Während sie sich erneut auf dem Dildo bewegte, massierte sie die beiden steifen Lanzen mit ihren Händen. Langsam fuhr sie daran entlang und vereinte sie mit ihren Bildern. Doch dann machte Fritz ein bestimmtes Zeichen, was nur die Beiden kannten und entzogen Angela ihre Spielzeuge.
Sie sah zuerst verständnislos aus, doch das wich einer ihrer Neugierde. Während sie sich weiter auf dem Dildo bewegte, gingen die Männer auf die andere Seite des Tisches zu Karin und Christa. Fritz griff unter den Tisch und holte zwei Gefäße heraus, die Angela bereits kannte.
Schnell hatten beide ein Kondom über ihre steifen Standarten gerollt und schmierten sie mit dem Gleitmittel ein. Dann drehten sie die Puppen so hin, dass Angela sehen konnte, was sie taten. Zuvor drückte Fritz noch auf die Fernbedienung die Angela vergessen hatte. Das braucht sie jetzt auch nicht mehr, war ihre Anspannung bereits groß genug.
Auf der anderen Seite, wurden Beine gespreizt und in die richtige Position gebracht, dann lagen zwei Eicheln an den richtigen Stellen. Daraufhin drehten beide ihre Köpfe in Angelas Richtung und sahen Angela mit großen Augen an. Wie auf ein unhörbares Kommando, schoben sie ihre Unterleiber vor.
Angela sah die beiden Spitzen in die Puppen eindringen und stöhnte gewaltig auf, denn sie meinte, es in sich selber spüren zu können. Ihre Vorstellung reichte dafür aus.
Mit großen Augen sah sie sich dieses Schauspiel weiter an. Beide stießen tief hinein und zogen sich heraus, bis sich ihre Männlichkeit ganz zeigte. Diese verschwand sogleich wieder aus ihrem Blickwinkel. Dabei war es ein wunderbar erregender Anblick, wie sich in den Gesäßen der Männer die Muskeln anspannten und besonders bei Heinrich, tiefe Grübchen auf den Backen abzeichneten. Beide hatten starke Beine und Schenkel, die ihre Kraft zeigten.
Angela machte es mehr als an, sie spürte es in ihr aufsteigen. Mit den Beiden vor Augen erhob sie sich und lies sich zurücksinken. Sogleich erfolgte die nächste Bewegung, schneller und höher. Die Reibung, die der Dildo in ihr erzeugte wurde, stärker, fordernder. Sie wusste, dass es dieses Mal klappen würde, konnte es kaum noch erwarten. So lange hatte sie darauf warten müssen.
Mit letzter Anstrengung stürzte sie sich jetzt jedes Mal auf den aufragenden Stamm, pfählte sich, rieb wie eine Wilde an ihrer gierigen Perle.
Es rüberrollte sie einfach und sie ließ es zu. Anderes wäre nicht mehr möglich gewesen.
Ihr finaler Lustschrei waberte durch den Raum und erreichte die beiden Männer, die sich in die Puppen trieben. Doch als sie es hörten, verlangsamten sie ihr tun und zogen sich aus den Puppen zurück. Dann standen sie auf und kamen zu Angela herüber.
Heinrich griff ihr unter die Achseln und hob ihren zusammengesunkenen Körper, von dem noch in ihr steckenden Stamm. Währenddessen hatte sich Fritz, mehr auf das Sofa gelegt, als gesetzt. Er kam gewaltig in Rückenlage und sein steifer Schweif stand senkrecht in der Luft.
Während Heinrich Angela immer noch hochhielt, rollte sich Fritz das Kondom sichtlich genüsslich von seinem Schwanz und nickte Heinrich zu. Dieser tat einige kleine Schritte vor, und als sie bei Fritz angekommen waren, hob der kurz seine Oberkörper an und griff Angela an die Beine.
Sanft aber zugleich auch energisch drängte er ihre Schenkel so weit auseinander, dass er seine Beine dazwischen schieben konnte, dann ließ sich Fritz zurücksinken.
Das war das Signal für Heinrich, Angela in Position zu bringen und ließ sie langsam herunter. Fritz hielt dabei seinen Stamm in einer Hand und dirigierte ihn an sein Ziel.
Schon berührte er Angelas Weiblichkeit und nur einen Augenblick später, sah er die nackte Eichel in sie eindringen. Angela bemerkte es zwar, aber noch in den Ausläufern ihres Höhepunkts gefangen, wurde es eher zu einem Teil von ihr.
Heinrich ließ sie langsam herunter und Fritz genoss es, gemächlich in sie zu gleiten. Ein paar Augenblicke später sank Angela ganz herunter und ihr Gesäß vereinte sich mit Fritz Lende. Dann hielt Heinrich sie nur noch an den Händen fest und ließ sie langsam, nach hinten weg, herunter.
Fritz nahm sie in empfang, wartete darauf, bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag, und umschlang sie mit seinen starken Armen, damit sie nicht seitlich von ihm rutschte.
Seine überkreuzten Arme lagen über ihrem Bauch und die noch freien Hände begannen sich unter ihr Oberteil zu schieben, welches sie noch immer anhatte. Schnell fanden, was sie nicht zu suchen brauchten. Schon wurden die Zwillinge von seinen rauen Handflächen gereizt, bis sie hart wie Murmeln, hineinstachen.
Stark war diese Reizung und Angela erwachte erst jetzt aus ihrer Schattenwelt. Sie spürte Fritz in und an sich und sie rekelte sich auf ihm, empfing die Wärme, die sie unter sich spürte.
Als sie ihre Augen aufmachte, sah sie Heinrich, wie er sich vor ihnen auf den Boden kniete. Fritz Beine hingen ein ganzes Stück über den Rand des Sofas, sodass seine Füße auf dem Boden standen. Ihre Beine lagen darauf.
Heinrich kniete vor ihnen und sah zu, wie sich Fritz in Angela zu bewegen begann. Er konnte sich zwar nicht in sie schlagen, aber mit etwas Anstrengung fuhr er ein ganzes Stück in sie ein und wieder aus.
Angela empfand es nach ihrem harten Ritt, als wohltuend. Es reizte sie nicht stark, steigerte aber ihre Spannung. Bob hatte ihr nur ihre erste Aufgeregtheit genommen, aber in ihr brodelte noch ein Vulkan, der ausbrechen wollte.
Langsam spreizte Fritz jetzt seine Beine und damit auch die von Angela. Sie öffnete sich immer mehr dem Blick von Heinrich.
Mit einem Mal beugte er sich vor und Angela brüllte auf, als sie seine Lippen an ihrer gereizten Perle spürte. Es kam zu plötzlich für sie, dass sie sich auf Fritz hin und her wälzte. Dieser hielt sie jedoch mit seinen starken Armen fest und da Heinrich gleichzeitig nach ihren Beinen griff und diese festhielt, konnte sie sich ihm nicht entziehen. Dabei wollte sie es gar nicht. Die erste Überflutung der Gefühle hatte sie nur zu stark getroffen und es wäre ihr beinahe wieder gekommen. Doch etwas in ihr ließ es nicht heraus, hielt es zurück, quälte sie erneut.
Hatte sich Heinrich einen Moment ruhig verhalten und nur seine Lippen auf diese empfindliche Stelle gedrückt, fing er jetzt an, sie ein weiteres Mal mit der Zungenspitze zu erkunden.
Angela hätte es sich gewünscht, dass er sie aussaugen würde, aber dort steckte Fritz drin, was noch besser war. Er hatte wieder angefangen, sich in ihr zu bewegen und sie konnte sowohl seinen Stamm in ihr spüren, als auch Heinrichs suchende Zunge an ihr. Als er sich fast nur noch um ihre steife Perle kümmerte, war sie kaum noch zu halten. Ihre Muskeln spielten verrückt, zogen sich zusammen und ließen wieder locker, gleichzeitig begann sie gewaltig zu zittern. Sogar ihre Zähne schlugen aufeinander, was man tatsächlich hören konnte. Sie war zu einem sich windenden Körper geworden, der nur noch aus Empfindungen zu bestehen schien. Dazu entglitt ihr die gesamte Kontrolle, meinte sich selber von außen zu sehen.
Als sich auf einmal Heinrichs Lippen von ihr lösten, schlug sie ihre Augen auf und hob ihren Kopf ein wenig. So konnte sie sehen, wie sich Heinrich aufrichtete und anhob. Mit einer langsamen Bewegung griff er sich an den auf sie gerichteten Dicken und rollte ebenfalls das Kondom herunter. Glänzend trat die Eichel hervor, an deren Spitze sich ein milchig farbener Tropfen bildete und langsam die Eichel entlang, nach unten lief.
Angela registrierte es, aber reagierte nicht darauf. Sie sah gebannt zu, wie eine Zuschauerin. Sie Stand neben sich, agierte nicht mehr, reagierte nur noch.
Trotzdem zuckte sie zusammen, als sie Heinrichs Berührung spürte. Er klopfte an ihre Pforte an, obwohl der Eingang von Fritz besetzt war. Aber das störte ihn nicht.
Er nickte Fritz einmal zu und dieser antwortete mit einer gleichen Geste. Heinrich griff nach Fritz Männlichkeit und mit einer Bewegung von Fritz selber, zog er diese heraus.
Jetzt war der Weg frei und Heinrich setzte seine dicke Spitze an. Dieses Mal wartete er nicht, sondern drückte sich gleich in ganzer Länge in Angela, die spürte, wie er in sie eindrang. Wieder schrie sie auf. Sie zeigte ihm damit, wie sehr sie es mochte und er begann sie, sogleich zu stoßen. Es war von ihm nichts Abwartendes dabei. Er reizte sie sofort so stark wie sonst erst am Ende. Dies trieb sie hoch, katapultierte sie unaufhaltsam, an den Rand des Abgrundes. Doch als sie ihre ersten Anzeichen dafür zeigte. Zog er sich genauso schnell aus ihre zurück, wie er eingedrungen war.
Leere, vollkommene Leere spürte Angela. Sie war beidem beraubt, was ihr Freude machte und sie sehnte sich danach, erneut die Spannung abzubauen.
Kurz davor zu sein und nicht zu können, war eine Strafe. Fritz hielt sie eisern fest, ohne ihre Brüste zu reizen und sie wand sich, wie ein Bündel erregten Fleisches auf ihm.
Sie konnte nicht mehr anders, wollte es endlich und auf einmal schrie sie es heraus.
„Nehmt mich, ich will euch beide. Macht endlich!“, dabei sah sie Heinrich und zugleich das Bild der Frau im Wald, aus dem Buch, vor sich. Fritz war der Pilz, Heinrich der Ast.
Auf einmal schob sich Fritz erneut so in Position, dass seine Spitze vor ihr Löchlein rutschte. Dann griff Heinrich danach und Angela konnte sehen, wie er die Eichel mit seinen Fingern stark zusammendrücke. Fritz stöhnte unter ihr auf, hielt aber still. Mit seiner anderen Hand griff sich Heinrich an die eigenen Spitze und erreichte hier das Gleiche.
Während er Fritz weiter festhielt, kam Heinrich wieder mit seinem Stamm näher. Auf einmal spürte sie diesen ebenfalls an ihre Spalte. Sie wühlte sich gleichzeitig mit Fritz Spitze zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen. Jetzt verhielt sich Heinrich still, dafür merkte Angela wie die beiden den Druck weiter erhöhten.
Angela glaubte nicht, dass es funktionieren würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Durch das Zusammendrücken waren die Eicheln um einiges kleiner geworden und sie brüllte erneut auf, als sie die unheimliche Dehnung spürte, als sie beiden gleichzeitig in sie rutschten.
Mit letzter Anstrengung wand sie sich auf Fritz, konnte aber auch jetzt seiner Umklammerung nicht entkommen. Hatte die beiden erst den Anfang ihre Tunnels erreicht, schoben sie sich jetzt weiter in sie hinein. Währenddessen dehnten sich ihre Eicheln wieder weiter aus, wie es die Enge zuließ. So gelangten sie tiefer in Angela hinein, wo sie die beiden in ihrem brodelndem Unterleib empfing.
Es zerriss sie fast, als die beiden sich so weit in sie schoben, wie es ging. Hier verhielten sie sich einen Moment ruhig, aber nur um Atem zu schöpfen, der bereits ebenfalls stoßweise kam.
Dann begann sich Heinrich in ihr zu bewegen, Fritz hielt sich dabei sehr zurück, denn aus seiner Position, konnte er sich kaum in ihr Bewegen. Das brauchte er auch nicht, denn jetzt wurde er von Heinrich mit gereizt, denn sein Schwanz rieb sich nicht nur in Angela, sondern auch an ihm. Immer wieder vereinten sich die beiden Eicheln in ihrem Bauch und Angela kam da Bild in den Kopf, wie der weiße Tropfen aus Heinrichs Löchlein gequollen war.
Ganz hinten in ihrem Kopf kam ihr wie ein Blitz in den Sinn, dass ihre empfängnisbereiten Tage angebrochen waren, aber als sich Heinrich immer heftiger in sie schlug, verflog der Gedanke sofort. Sie war in ihren Gefühlen gefangen und wollte jetzt alles. Es war ihr egal. Ihr Körper zuckte zwischen den beiden, mit nicht mehr zu kontrollierten Bewegungen.
Heinrich stieß immer härter zu, war wie in einem Rausch und unter ihr stöhnte Fritz immer lauter. Seine Hände hatten sich fest um ihre Brüste gelegt und drückten jedes Mal heftig zusammen, wenn Heinrich zustieß.
Angela versank im Strudel der Gefühle, die explodierten, als Heinrich einmal mit einem Daumen über ihre Erbse rieb. Angela konnte nicht mehr schreien, sie verkrampfte nicht einmal mehr, es zog sich nur alles in ihr zusammen, nahm ihr die Luft.
Heinrich und Fritz spürten es sofort. Angela wurde so eng, dass Heinrich es kaum schaffte, noch einmal in sie zu kommen. Als er es doch schaffte, war es auch bei ihm soweit, genauso wie bei Fritz. Heinrich warf seinen Körper auf Angela, nagelte sie zwischen sich und Fritz fest. Dieser drückte dagegen und mit einer letzten Anstrengung presste sich bei beiden gleichzeitig, ein Strom von Sperma heraus. Beide zuckten, entluden sich in Angela, vermischten ihren Samen, der von ihrem innersten sofort aufgenommen wurde. Spritzer folgte auf Spritzer und füllte Angelas Bauch, presste sich tief in ihr Innerstes und überfluteten es.
Angela bekam kaum noch Luft. Trotzdem lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sich dieses entspannte. Sie war hier, bei den beiden Männern, die sie liebte. Das war ihr klar geworden. Sie würde die Beiden niemals verlassen und sie wusste, dass es auch anders herum nicht anders sein würde.
Angela machte die Augen zu und sah kleine Kinder auf dem Schoß von Heinrich und Fritz sitzen. Vielleicht war es schon bald soweit.

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Sex ist Macht Teil I / 2

Der Perverse Lehrer Teil 2 – Die Vorbereitungen

Im Moment stehe ich vor dem Problem das mich unser perverse Lehrer nicht zu seinem Beuteschema zählt. Ich bin für ihn einfach nur ein normales Mädchen, das vermutlich sexuell Aktiv ist. Also muss ich das ändern. Dann brauche ich noch einen einflussreichen Verbündeten. Und ich muss noch herausfinden wie der die Noten manipuliert. Immerhin werden die Noten von anderen Lehrern vergeben und nicht von ihm allein. Er muss vermutlich einige Verbündetet haben, oder etwas über andere wissen. Mit diesem Wissen wird er sie wohl erpressen. Es wartet viel Arbeit auf mich. Als erstes kümmerte ich mich um den einflussreichen Helfer, der meinen anliegen den nötigen Respekt verschaffen sollte. Das ist nur leider nicht so einfach mit fast neunzehn Jahren mal eben jemanden anzurufen der einem dabei hilft. Freiwillig würde mir also niemand helfen. Dann eben anders, eine kleine Erpressung kann ja nicht so schlimm sein. Silkes Vater rief mich zwei Tage später an und teilte mir mit das er die Ausrüstung besorgt habe. Die Ausrüstung bestand aus kleinen Kameras die in einer Handtasche oder an der Kleidung getragen werden konnte. Zudem noch GPS Geräte zur Verfolgung von Personen oder Autos. Unter dem Vorwand Silke zu besuchen holte ich das Material bei ihm ab. Nun konnte es losgehen. Das GPS Gerät befestigte ich an dem Auto von unserem Lehrer. Ich wollte das er eine Zeit herumfährt um zu sehen wo er sich regelmäßig aufhält. Aber zurück zu dem einflussreichen. Ich lass jeden Tag aufmerksam die Tageszeitung, und hielt Ausschau nach Geburtstagen von besonders alten Menschen. Leider musste ich feststellen das die ehr selten sind. Doch das Glück war auf meiner Seite, und nach etwa einer Woche war ein schöner neunzigster Geburtstag zu feiern. Natürlich bin ich nicht eingeladen, aber das ist für eine junge Frau ja kein Problem. Ein kurzer Anruf bei Silkes Vater später stand ich in der Umkleidekabine von dem größten Modehaus in unserer Stadt. Ich probierte Buisnesskostüme an und entschied mich für eins der mittleeren Preisklasse. Zusätzlich kaufte ich noch einen Wertgutschein. Auf dem Weg zur Geburtstagsfeier kaufte ich noch einen Blumenstrauss und steckte den Wertgutschein dabei. Ich parkte etwas abseits und gehe die letzten Meter zu Fuß. Dann schelle ich an der Tür. Eine Frau ende fünfzig öffnete mir und ich werde hereingelassen. Ich Gratulierte der alten Dame im Namen des Modehauses und bedankte mich für die jahrelange Treue die sie unserem Unternehmen entgegen brachte. Nachdem das erledigt war und mir die alte Dame von der der guten Qualität unserer Waren berichtete konnte ich meine eigentlichen Ziele verflogen. Mit einem Sekt in der Hand begab ich mich zu den Feiernden. Nach einigen belanglosen Gesprächen hätte ich die Person gefunden die ich für eignet hielt mir zu helfen. Der Bürgermeister unserer Stadt war ein mittelgroßer, recht Dicker und stämmiger Kerl. Er zeichnete sich durch eine gewisse Rücksichtlosigkeit aus, die aber von Personen seines Amtes erwartet wurde. Man merkte ihm an das dies einer dieser Pflichttermine war, den er am liebsten durch einen Mitarbeiter erledigen ließ. Ich nutzte seine Langeweile aus, und verwickelte ihn in ein Gespräch das zunehmend Schlüpfriger wurde. Ich war aufgrund meiner Kleidung und des zu vermutenden alters glaubwürdig, was meinen Beruf und Position betraf. Der Bürgermeister versorgte mich mit immer mehr Sekt, was zugegebener Weise nicht ohne Wirkung blieb. Auf meinen Einwand hin, das ich noch Fahren muss, entgegnete er nur das er ein Chauffeur habe der mich überall hinbringen würde. Einige Sektgläser später war ich ganz schön angeschlagen. Irgendwann unterbreitete er mir dann die Aussicht einer Anstellung als seine Assistentin. Meine positive Reaktion konterte er damit, das natürlich noch ein eingehendes persönliches Gespräch geführt werden müsse. Ich teilte ihm mit das ich einem mündlichem Vorstellungsgespräch offen stehen würde. Dabei drückte ich leicht meinen Arm gegen seinen Hosenbund. Er atmete merklich ein, und seine Halsvene die durch den Hemdkragen etwas gestaut war pochte sichtbar. Ich hatte den geilen Bock soweit, das er nur noch daran denken konnte seinen Bürgermeisterpimmel in meinen süßen Mund zu stecken. Dann meinte er, das er sich mal empfehlen müsse. Dazu würde er aber das Bad in der oberen Etage benutzen. Das sei weniger stark Frequentiert. Auf meine Aussage das er sich aber gut auskenne meinte er nur, das er vor einigen Jahren schonmal hier war. Dann schüttelte er mir die Hand und verabschiedete sich höflich. Ich wartete einige Minuten und folgte ihm dann in die oberen Etagen. Sehr darauf bedacht das mich niemand bemerkte. Niemand nahm Notiz von mir. Dann betrat ich das Bad. Der Bürgermeister pisste in der Tat gerade in das Klo. Da er seitlich von mir stand konnte ich einen Blick auf sein Ding werfen. Er hatte es samt seinen Sackes aus dem Reißverschluss hängen. Das sind ja tolle Bilder für meine Kamera. Ich schritt langsam auf ihn zu, und stellte mich vor der Dusche auf. Er dreht sich zu mir, und gibt zu verstehen das seine Mitarbeiter besser seien müssen als gewöhnliche Leute. Schon spüre ich seine Hand in meinen Nacken, die mich bestimmt nach unten drückt. Mein Gesicht ist jetzt direkt vor seinem Ding. Ich nähere mich mit meinem Mund. Ich sehe wie sich an der Eichel ein dicker Tropfen seines Urins sammelt. Ich mache einen Blick nach oben, aber da sehe ich nur seine speckigen Bauch. Dann nehme ich ihn in den Mund. Die Hand in meinem Nacken zieht mich tief auf seine noch schlaffen Schwanz, der dann langsam größer wird. Ich lutsche und sauge an ihm und schon bald ist er Steinhart. Aber zu meiner Überraschung ist der nicht besonders groß. Ich kann ihn ganz in meinen Mund nehmen, ohne das ich würgen muss. Ich nehme ihn aus meinem Mund und gehe mit dem Kopf zurück. Ich schaue zum Bürgermeister auf und bringe meine Kamera in eine bessere Position. Er schaut zu mir hinab und drängt mich weiter zu machen. Doch ich will es von ihm hören. Immerhin sind Bild und Tonaufnahmen viel mehr wert als nur Bilder. „Was willst du ?“ „SIE,“ raunt er mich an. „Nur weil ich dir erlaube mir einen zu Blasen bin ich immer noch der Bürgermeister.“ „Ja, Verzeihung.“ Sage ich und frage nochmal. „Was kann ich für sie tun ?“ Deinen Mund zum lutschen benutzen.“ Und schon drückt er mich wieder auf seinen Schwanz. Diese Bilder werden super geht es mir durch den Kopf. Und wieder sauge an seinem kleinen Schwanz. Er stöhnt und grunzt unter meiner Behandlung. Es gefällt ihm anscheinend sehr. „Du hast Talent,“ sagt er immer wieder. Dann fordert er das ich mich von ihm Ficken lasse. Bei dem Gedanken an diesen kleinen Schwanz würde ich am liebsten laut lachen, aber ich steh auf und beginne mich auszuziehen. Ich hänge meine Kleidung so auf, das die Kamera alles einfangen kann. Dann stelle ich mich Nackt vor ihn. Er begutachtet mich mit einem erniedrigenden Blick. Dann kneift er mir in meinen Po und in die Brust. Ich komme mir vor wie auf einem Basar. „Ok,“ meint er dann, „wenn du dich so gut ficken lässt wie du Bläst könnte es was werden mit deiner Karriere.“ Er packt mich und will mich über die Toilette drücken, um mich von hintern zu nehmen. „Halt,“ sage ich ihm, „nicht so schnell. Erst das Kondom.“ „Kondom ? Bist du krank ?“ Fragt er mich und will schon von mir lassen. „Nein, nicht krank. Aber ich nehme keine Pille.“ „Das wirst du ändern müssen, wenn du für mich arbeiten willst. Ich habe lieber den direkten Kontakt zu meinen Mitarbeitern.“ „Hätte ich auch lieber, aber Sie wollen doch nicht das ich …“ „Natürlich nicht, na los nimm schon dein Gummi.“ Auch wenn ich die Pille nehme, diesen kleinen Schwanz erlaube ich es nicht in meiner Muschi zu spritzen. Ich nehme ein Kondom aus meiner Handtasche. Dann ist er endlich soweit. Mit geschütztem Schwanz steht er hinter mir und drückt mich wieder runter. Ich falle auf meine Knie und werde weiter noch vorn gedrückt. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Toilettenrand ab und mein Kopf wird tief runter gedrückt. Ich nehme den beissenden Geruch war. Er hatte nicht abgespült und unter mir lag nun der gelbe See aus Pisse. Hinter mir schnaufte der Bürgermeister. Er war total von Sinnen. Grob ging er mit seinen Finger durch meine Muschi, dann rammte er mir seinen kleinen in Möse. Ich wurde noch weiter runter gedrückt und der See aus Pisse kam bedrohlich näher. Er fickt mich wie ein Karnickel, unglaublich schnelle Stöße musste meine Muschi aufnehmen. Was er nicht an Größe hat, ersetzt er durch Geschwindigkeit. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte ihn tatsächlich in mir arbeiten. Ein Kribbeln stellte sich ein, aber noch bevor es mehr werden konnte war es auch schon vorbei. Der Bürgermeister hatte keine Minute gebraucht um abzuspritzen. Mir sollte es recht sein. Er stand auf und verlangte von mir das ich das Kondom abnehme. Mit einem leichten grinsen im Gesicht folgte ich seiner Anweisung. Ich zog ihm das Kondom ab, und verknotete das Ende schnell, dann ließ ich es in meiner Muschi verschwinden. Dem Bürgermeister zeigte ich das ich es mit Papier in die Toilette schmeisse und dann wegspüle. Ich ziehe mich wieder an und dann steht der ach so saubere Bürgermeister vor mir. Ich schaue ihn erwartungsvoll an, und warte darauf das er noch irgendwas sagt. Und den Gefallen tut er mir. „Ficken und Blasen kannst du ja. Wie hat dir den der Inhalt der Toilette gefallen ?“ „Gefallen ?“ Frage ich etwas unsicher. „Ja sicher, wenn das was mit uns werden soll, dann wirst du bei unseren Reisen meine Toilette sein.“ „Nein, das werde ich nicht,“ erwiderte ich. „Dann sehe ich leider keine Möglichkeit einer Anstellung. Ach ja, sollte irgendwas hiervon an die Öffentlichkeit kommen. Ich kenne deinen Chef sehr gut. Und dir glaubt eh keiner. Du bist nur ein dummes Mädchen das ein wenig Aufmerksamkeit will. Schönen Tag noch.“ Dann verließ er das Bad. Ich schloss die Tür hinter ihm, und setzte mich auf den Wannenrand. Ich zitterte vor Aufregung. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief Silkes Vater an. Kurze Zeit später saß ich in seinem Auto. Tränen rannen über mein Gesicht. Silkes Vater war total ausser sich als er mich sah. Er schnappte sich die Kammeras und schaute sich die Videodateien auf seinem MacBook an. Er konnte es nicht fassen. Mit großen Augen schaute er mich an. Ich weinte nun richtig. Das war alles zu viel für mich. „Hör auf !“ sagte er bestimmend. „Wir machen den Lehrer auch anders fertig. „Nein,“ erwiderte ich schroff. „Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“ Ich nahm mein Telefon und rief Silke an. Ich war so durcheinander, das ich heute Nacht nicht allein sein wollte.

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Jessi – Teil 2

Teil 1: http://xhamster.com/stories/jessi—teil-1-569617
„Nein, Sie brauchen sich wirklich keine Gedanken machen. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung. Und der Bruch am Arm ist glatt. Der wird problemlos verheilen“ Die Ärztin mit dem mütterlichen Blick versuchte Rainer und Manu zu beruhigen. Rainer hatte seine Frau in den Arm genommen, die nervös an einem ihrer sonst so gepflegten Fingernägel kaute. „Danke Frau Doktor. Und wann darf sie nach Hause?“ fragte Rainer und seine Stimme klang belegt. „Wenn alles gut geht, können wir sie in ein bis zwei Tagen entlassen“ sagte die Ärztin, gab Manu und Rainer die Hand und verschwand in Richtung des Ärztezimmers. Kaum war sie außer Sichtweite fragte Manu: „Was hat sie da nur gemacht? Ich meine, warum in aller Welt fährt sie zu dieser alten Scheune und ruft dann Tom an?“ „Beruhige Dich.“ Sagte Rainer mit gelassener Stimme. „Die Scheune kennt sie ja schon ewig. Und ich weiß, dass es sie dort schon oft hingezogen hat“ „Ja, weil DU ihr dieses alte Ding gezeigt hast. Wenn der alte Werner herausbekommt, dass Jessi in seiner Scheune war, gibt´s ne Anzeige gratis obendrauf!“ zischte Manu ihren Mann böse an. Jeder im Ort wusste, dass der Bauer Werner keine Gelegenheit ausließ, um Stunk zu machen. Rainer packte Manu an den Schultern, beugte sich etwas zu ihr herunter und schaute ihr in die Augen „Manu! Jetzt reiß dich bitte zusammen! Erstens: Tom hat mir gesagt, er habe alle Beweise, dass Jessi in der Scheune war, mitgenommen. Also ihren Rucksack, den Helm und die Jacke. Und den Roller hat er auch weggebracht. Und Zweitens: Es ist mir scheißegal, was dieser alte Drecksbauer macht! Es geht um Jessi! Sie hat eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Arm. Das ist für mich momentan viel wichtiger. Verstehst du Manu?“ Er sah sie eindringlich an. Manu schlang ihre Arme um Rainers Hüften und legte ihren Kopf an seine Brust „Du hast ja recht…“

Tom kam den Gang entlang. „Hey ihr zwei. Gibt´s was Neues?“ fragte er mit besorgter Stimme? Die Drei setzten sich auf ein paar Stühle, die in einer kleinen Nische auf dem Krankenhausflur standen. Rainer hielt Manus Hand als er sagte: „Nein, alles beim Alten. Der Arm ist glatt gebrochen und sie hat eine Gehirnerschütterung. Sie wird wohl zwei bis drei Tage hier bleiben müssen.“ „Das hätte aber auch anders ausgehen können.“ Meinte Tom besorgt. „Wieso hat sie Dich eigentlich angerufen?“ fragte Manu den besten Freund ihrs Mannes. „ich…äähh…“ Tom wirkte nervös „ich habe keine Ahnung. Vielleicht der Schock. Oder sie wollte euch nicht anrufen, weil es ihr peinlich war.“ Rettete er sich aus der Situation. Die Erklärung schien Manu zu reichen. „Aber was genau ist eigentlich passiert?“ wollt nun Rainer wissen. Tom erklärte den Beiden, dass er zufällig im Wald hinter der Scheune war und sein Lauftraining begonnen hatte, als sein Handy ging. Jessi sei dran gewesen und hätte mit völlig verheulter Stimme und mit wirren Worten beschrieben, wo sie sei. Was passiert sei, wisse sie nicht mehr. Aber er solle kommen und Mama und Papa nichts sagen. „Sie war völlig verwirrt als ich sie gefunden habe“ erklärte Tom. Rainer stand auf. Scheiße, er hat´s gemerkt, dachte Tom. Jetzt haut er mir auf´s Maul. Aber das tat Rainer nicht. Er nahm seinen besten Freund in den Arm. Mit fast tränenerstickter Stimme bedankte er sich „Wenn du nicht zufällig in ihrer Nähe gewesen wärst….und sie dich nicht angerufen hätte…mein Gott. Ich kann gar nicht dran denken.“ Zögerlich klopfte Tom seinem Freund auf die Schulter „Hey, das war doch selbstverständlich“ sagte Tom leise. „Das erklärt aber noch nicht, warum sie eigentlich da war“ meinte Manu skeptisch und ihr Blick ließ Tom zusammenzucken.

Ein paar Tage später lag Jessi in ihrem Zimmer auf dem Bett. Die Gehirnerschütterung war nicht schlimm gewesen. Nur der Unterarm war eingegipst. Aus dem blauen Gipsverband guckten ihre Finger heraus, die noch immer das rote Desinfektionsmittel aufwiesen. Es war auch noch der rechte Arm. Klasse! Schreiben? Unmöglich. Auf dem smartphone tippen? Schwierig und am Besten nur mit Links. Wie sollte sie denn jetzt mit Tom schreiben? Ach Scheiße Tom. Der sie gezwungen hatte, sein Sperma zu schlucken. Dieses perverse Schwein. Er konnte doch bleiben wo der Pfeffer wuchs. Aber ohne Tom wäre die Situation vielleicht ganz anders ausgegangen. Nach ihrem Sturz vom Heuboden war sie recht unsanft aufgeschlagen. Zum Glück war sie genau in den Heuhaufen gefallen. Aber ihr Arm schlug beim Sturz gegen dieses alten Heuwender. Das Knacken als der Arm brach geht ihr nicht aus dem Kopf. Noch immer bekommt sie bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut. Instinktiv streicht sie sich mit der Hand über den Gips. Tom hatte sich sofort um sie gekümmert. Er wollte den Notarzt rufen, aber das hatte sie nicht gewollt. Die Gefahr, dass damit ihr Versteck auffliegen würde, war zu groß, außerdem hatte sie gesagt, dass er nicht hier sein dürfe. Und sie hatte Recht. Wenn herauskommen würde, was wenige Minuten vorher passiert war, hätte Tom ein Problem. Und wenn Jessi erzählen würde, dass er sie zum Oralsex gezwungen hatte….Aber das würde sie nicht tun. Das konnte sie ihm nicht antun. Tom hatte ihr in die Jeans geholfen und den Mini im Rucksack versteckt. Dann war er durch den Wald zurückgelaufen und hatte seinen Wagen geholt. Dann war er mit ihr ins Krankenhaus gefahren, von wo aus er Rainer und Manu angerufen hatte. Später hatte er dann die alte Vespa aus dem Versteck geholt und mit einem alten Transporter eines Freundes zu sich nach Hause gebracht. Ebenso wie Jessis Helm. In der Scheune hatte er zur Sicherheit nochmal geschaut, ob alles in Ordnung war. Einzig Jessis geheime Kiste hatte er nicht entdeckt. Alles andere schien in Ordnung oder wurde von ihm in Ordnung gebracht. Er war so lieb, so zärtlich….bei dem Gedanken an Tom wurde Jessi plötzlich sehr erregt. Sie schloss die Augen und gab ich ihren Gedanken hin.

Ihre Hand schob sich in ihre Pyjama Shorts. Als ihre Finger sich zwischen ihre schlanken Schenkel schoben, stöhnte sie leicht. Sie trat die Decke zurück, zog ihre Shorts herunter und spreizte ihre Beine. Sie wollte ihre rechte Hand benutzen und merkte, dass der schwere Gips sie störte. Als sie die Finger krümmen wollte, schmerzte es. Mist! Sie nahm ihre Linke. Es ist schon komisch, durchfuhr sie ein Gedanke, wenn man sich sonst immer mit der rechten Hand an der Muschi befriedigt, fühlt sie die Linke irgendwie falsch an. Ihr kam ein Gedanke. Sie stieg aus dem Bett. Dabei rutschten ihre Shorts runter. Sie ließ sie auf dem Boden liegen und ging nur mit ihren kurzen Shirt bekleidet aus ihrem Zimmer. Ihre Mutter war zur Arbeit. Ebenso wie ihr Vater. Trotzdem rief sie zur Sicherheit „Mama?!“ Keine Antwort. Sie schmunzelte. Aber obwohl sie alleine im Haus war, schlich sie über den Flur. Am Schlafzimmer ihrer Eltern drückte sie vorsichtig die Klinke herunter. Als ob sie jemand hören könnte. Sie betrat das Schlafzimmer und ging zum Bett ihrer Eltern. Im Nachtschrank ihrer Mutter hatte sie schon vor Jahren eine kleine Toy-Sammlung entdeckt. Und wenn es möglich war und sie die Lust überkam, dann hatte sie ein paar der Toys auch schon ausprobiert.

Langsam zog sie die unterste Schublade auf. Sie schmunzelte als sie ihre Beute erblickte. Ihre Mutter wechselte anscheinend des Öfteren mal ihre Toys. Denn Jessi hatte schon viele unterschiedliche Vibratoren, Dildos, Vibro-Eier oder andere Toys gefunden. Sogar Anal-Plugs. Zuerst wusste Jessi nicht, was das war. Aber durch einen Zufall hatte sie gesehen, was ihre Mutter damit gemacht hatte. Das war an einem Freitag Abend gewesen. Ihre Mutter und ihr Vater hatten Theaterkarten und als sich ihre Mutter im Bad fertig gemacht hatte, konnte Jessi durch einen Türspalt hineinschauen. Just in dem Moment, als sich ihre Mutter vorbeugte und sich einen schwarzen Plug in den Anus schob. Begleitet von einem wohligen Stöhnen. Jessi verstand nicht, was daran so toll sein sollte. Angewidert war sie damals verschwunden. Aber danach kam ihr das Bild ihrer Mutter mit dem Plug im Po immer wieder in den Sinn.

Sie nahm sich einen schwarzen Dildo in Penisform heraus. Ja, den kannte sie schon. Auch wenn er ziemlich dick war, so konnte ihn sich Jessi nach einigem Dehnen ihrer Muschi einführen. Es war total intensiv, wenn der dicke Bolzen ihre Möse ausfüllte. Und genau das wollte sie jetzt. Sie schob leise die Schublade zu und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Auf dem Flur rief sie nochmal zur Sicherheit „Mama?!“ Nein, sie war alleine. Mit einem breiten Grinsen ging sie in ihr Zimmer. Ihre Mutter würde so schnell nicht wieder zuhause sein. Sie hatte also Zeit für sich.

In Ihrem Zimmer zog sie sich ihr Shirt aus. Der Stoff rieb über ihre mittlerweile ziemlich erregten Nippel. Jessi betrachtete sich im Spiegel. Nackt stand sie da. In der einen Handeinen schwarzen dicken Dildo, an der anderen einen nervigen Gipsverband. Na klasse…. Sie nahm die Linke hoch und ließ den Dildo über ihre Brüste gleiten. Mhhhhh das war geil. Mit der Eichel reib sie über ihre Nippel, die noch ein wenig härter wurden. Sie schaute in den Spiegel. Sie stellte sich Tom´s harten Schwanz vor. In Gedanken war es sein Penis, der sich über ihre Brustwarzen rieb. Sie ließ den Kunstpenis zwischen ihre vollen Brüste gleiten und presste sie zusammen. Das Vibrieren war wunderbar. Sie legte sich aufs Bett. Dabei achtete sie darauf, dass der Dildo nicht verrutschte. Sie schob ihn zwischen ihren Brüsten vor uns zurück. Dann ließ sie ihn über ihren flachen Bauch gleiten, umkreiste ihren Nabel mit der Eichel und fuhr langsam tiefer. Durch den Unfall hatte sie sich in den letzten Tagen nicht ihre Scham rasieren können. Jetzt rieb der Dildo über ein paar weiche Härchen. Was für ein himmlisches Gefühl. Sie stellte sie Beine auf und spreizte sie schön weit. So, als ob sie Tom in sich aufnehmen wollte. Die vibrierende Eichel drückte sich gegen ihre Klit und Jessi stöhnte auf. Fordernd hob sie ihr Becken an. Ja, jetzt schob sich der Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Sie war bereits feucht und war total erregt. Summend und vibrierend rieb sich der Dildo mit der prallen Eichel und den ausgeprägten Adern in Richtung Lustzentrum. Die Eichel lag nun genau zwischen ihren Schamlippen. Sanft erhöhte sie den Druck und er drang in sie ein. Ein leichtes Ziehen erfasste ihren Unterleib, aber Jessi entspann sich. Ihr Atmen ging schwer und als die Eichel des Dildos in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Dann gab es kein Zurück mehr. Jetzt war es soweit. Mit einem kräftigen Stoß rammte Jessi sich den harten Dildo in ihre enge Muschi. Wieder stöhnte sie. Unter ihren eigenen Stößen wand sie sich hin und her, drückte ihr Becken nach oben, spannte die Pomuskeln an oder ließ sich zurückfallen. Dann wechselte sie die Position und ging auf alle viere. Sie griff sich zwischen ihre Beine und führte den Dildo so, als ob Tom sie von hinten nahm. Doggy hatte Tom das genannt. Ja, genau das war es. Wie ein rammelndes Hundepaar. Und es war geil…mmhhh….jjaaa……immer fester trieb sie den Dildo in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Sie drehte das Teil, änderte die Position des Dildos in ihr. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, überrollte sie ihr eigener Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, rollte sich auf den Rücken, zog sich wie ein Kleinkind zusammen als ihre Muschi zuckend und schmatzend den Orgasmus über ihren gesamten Körper schickte. Sekunden späterlag sie völlig außer Atem auf ihrem Bett. Der Dildo lag summend zwischen ihren Beinen in einem gewaltigen feuchten Fleck auf dem Bettlaken. Erschöpft griff sie danach, betätigte den Regler und schaltete ihn ab. Jessi zog sich ihre Decke über den erhitzten Körper und schlief ein.

Eine halbe Stunde später riss ihr Handy sie aus dem Schlaf. Völlig desorientiert versuchte sie das Geräusch zu orten. Sie setzte sich auf, fand ihr Handy auf dem Nachtschrank neben dem Bett und schaute aufs Display. Valerie stand da zu lesen und ein fröhliches Mädchengesicht mit Schmollmund und einer verspiegelten Sonnenbrille schaute sie an während Bon Jovi sein „It´s my live!“ sang. Sie strich mit dem Daumen über das Display. „Ja? Val?“ sagte sie noch immer verschlafen und rieb sich mit der freien Hand über das Gesicht. „Hey Jessi! Wie geht´s dir? Deine Mom hat gemeint, dir würde es schon wieder besser gehen. Hab sie gestern beim Einkaufen getroffen. Wie schauts aus? Alles ok?“ „mmhh…ja denk schon“ nuschelte Jessi in ihr Handy. Was drückte denn da an ihrem Po? Sie griff nach hinten… „Du, ich fahre gleich zum Sport. Soll ich danach mal vorbeischauen?“ „ja mach mal“ antwortete Jessi ohne richtig zuzuhören. Sie zog den Dildo ihrer Mutter unter sich hervor. Versonnen schaute sie auf den Lustspender. „Ich bring dir auch ein paar Sachen aus der Schule mit. Der Schröder meinte, du solltest nicht zu viel Stoff verpassen. Also, ich denke ich bin gegen drei bei dir. OK?“ Valerie klang fröhlich wie immer. Das rothaarige Mädchen mit knabenhaften Figur war Jessis beste Freundin. Oder sollte sie sagen, ihre einzige, echte Freundin? Sie kannten sich schon aus dem Kindergarten. Bei Valerie fühlte sich Jessi immer sicher. Obwohl sie ein gutes Stück kleiner war als Jessi. Aber Valerie hatte so eine Art Beschützer-Gen. Und so wurde über die Jahre hinweg aus den zwei Freundinnen ein unzertrennliches Duo. Und das, obwohl Valerie mittlerweile mit ihrer Mutter in der Stadt wohnte, nachdem sich die Eltern hatten scheiden lassen. Valerie wusste alles von Jessi….fast alles. Das mit Tom hatte Jessi ihr nie erzählt.

Das Valerie sie jetzt besuchen wollte, brachte Jessi in Schwung. Sie sprang aus dem Bett und sprang sie schnell unter die Dusche. Den Gipsarm in einer Plastiktüte schützt und nach oben haltend, wusch sie sich die Spuren ihrer kleinen Masturbationsorgie vom Körper. An den Dildo dachte sie in diesem Moment gar nicht mehr. Danach fühlte sie sich wieder frisch. Sie ging nach unten in die Küche und als sie gerade ein paar Kekse aus der Abstellkammer holte, klingelte es. Valerie stand vor der Tür und grinste sie durch die Türkamera an. Jessi lief zur Tür und öffnete. „JESSSIIIII“ Valerie fiel ihr um den Hals „Mensch, du machst ja echt Sachen“ sprudelte es aus ihr heraus. Ohne weiter zu fragen drängte sie sich an Jessi vorbei ins Haus. Jessi grinste. Ja, so war Valerie halt. Als Valerie sich an ihr vorbei schob, rieb ihre Schulter an Jessis Busen. Neidvoll sah Jessi ihre Freundin an. Sie war hatte eine tolle Figur. Etwas „mehr“ als Jessi, dafür aber einen kleinen Busen. Einen sehr Kleinen, was sehr deutlich wurde, wenn sie neben Jessi stand. Das magere A-Körbchen bei Valerie verlor sich im Gegensatz zu den vollen, runden Möpsen bei Jessi. Valerie konnte essen, was sie wollte. Sie nahm nicht zu. „Ich habe den Stoffwechsel meiner Oma geerbt“ pflegte sie immer zu sagen. Valerie war, wie auch Jessi, ein wenig der Außenseitertyp. Aber auf eine andere Art. Aufgrund ihrer leicht knabenhaften Figur und der kupferroten Haare wurde Valerie oft gehänselt. Aber sie hatte im Gegensatz zu Jessi ein deutlich stärkeres Selbstbewusstsein. Als sie wegen ihrer roten Haare einmal gehänselt wurde, ging sie zum Friseur und ließ sich einen Kurzhaarschnitt verpassen. Außerdem färbte sie sich die Haare schwarz. Ihre Mutter fiel aus allen Wolken. Aber Valerie war´s egal. Heute waren zwar die kurzen Haare geblieben, aber sie erstrahlten wieder in dem frechen Kupferrot, das auch ihre Mutter zierte. Als ein Junge in der 6. Klasse sie einmal hänselte und fragte, ob sie überhaupt ein ruichtiges Mädchen sei und ihr zwischen die Beine fassen wollte, schlug die zierliche Valerie so stark zu, dass der Junge einen Schneidezahn verlor. Seine ganzen Kumpels haben ihn ausgelacht und er hat nie wieder einen blöden Spruch gemacht. Valerie war ab diesem Moment die heimliche Königin des Schulhofs gewesen. Allerdings nur, bis die Pubertät bei den k**s den Focus auf andere Dinge lenkte. Spätestens in der 8. Klasse war es den Jungen wichtiger, dass Mädchen toll aussahen, lange Haare hatten und Titten. Damit war Valerie höchstens noch ein guter Kumpel. Aber als Beautyqueen taugte sie nicht. Das hätte Jessi´s Sternstunde werden können. Aber wer stand schon als Junge auf schüchterne oder fast schon verklemmte Mädchen mit überdimensionalen Titten? Keiner! Und so wurden die beiden Outlaws mal wieder in ihrer ungewöhnlichen Freundschaft bestärkt.

Jetzt saßen die Zwei auf dem Sofa und Jessi schenkte ihrer Freundin einen Tee ein. „Jetzt erzähl mal, wie du das wieder angestellt hast“ sagte Valerie und zeigte auf Jessis Gips. Jessi seufzte. „Ach, das ist ´ne etwas komplizierte Geschichte“ sagte Jessi und begann ihrer Freundin alles zu erzählen. „Und dann hast Du deinen Onkel Tom angerufen?“ fragte Valerie, als Jessi die Geschichte beendet hatte. „Warum denn nicht deine Eltern?“ „na, weil ich sie nicht erreicht hatte…“ log Jessi und spürte, daß sie leicht errötete. Sie war schon immer eine schlechte Lügner in gewesen. „Also ganz ehrlich: on deinem Onkel würde ich mich auch lieber retten lassen“ feixte Valerie. „Du bist echt blöd. Außerdem ist er nicht mein Onkel. Tom ist der Freund von meinem Papa“ konterte Jessi. „Dein Papa hat schon einen ziemlich scharfen Kumpel. Der sieht doch Hammer aus. Findest Du nicht?“ sagte Valerie mit vollem Mund. „hast Du den schon mal angemacht?“ fragte sie und Jessi hätte beinahe ihren Tee vor Schreck über den Tisch gespuckt! „Spinnst du?“ brachte sie hustend hervor. „Wieso? Der sieht super aus, hat ne tolle Figur und ist doch öfters mal hier. Also wenn ich Du wäre…..“ „Bist Du aber nicht“ fuhr ihr Jessi über den Mund. Etwas stärker als sie eigentlich wollte. War es denn so offensichtlich? „Ach komm schon. Auf deinem Geburtstag war das schon ziemlich deutlich. Du und Tom. Der hätte dich doch am liebsten gleich an dem Abend noch flachgelegt. Wie der dir auf die Möpse geguckt hat. Da war ich echt neidisch“ gab Valerie zu. Ihr 18. Geburtstag war Jessi nur allzu gut in Erinnerung. An diesem Abend hatte Tom sie das erste Mal gefickt. Es war der Himmel auf Erden gewesen. Noch immer wurde Jessi feucht, wenn sie nur daran dachte. Aber das musste Valerie ja nicht unbedingt wissen. Es war schon schlimm genug, dass sie etwas bemerkt hatte. „und jetzt tu mal nicht so, als hättest du das nicht bemerkt.“ Ätzte Valerie. „doch..habe ich. Aber da war nichts. Er ist halt super nett und wir kennen uns ja auch schon ewig. Und auch, wenn er nicht mein richtiger Onkel ist, gehört er ja irgendwie zur Familie. Und da würde ich sowas nie machen“ verteidigte sich Jessi. „ich schon. Der kleine Bruder meiner Mutter ist echt hot. Der ist erst 30“ schwärmte Valerie und grinste Jessi an. Sie nahm ein Sofakissen und schleuderte es Valerie an den Kopf. Lachendmeinte Jessi: „Du bist echt sowas von schräg…haha“ Die beiden fielen sich in die Arme und lachten herzlich. Dann nahm Valerie ohne Vorwarnung Jessis Gesicht in ihre Hände und schaute sie an: „Du bist meine beste und liebste Freundin, Jessi“ Dann küsste sie Jessi zärtlich auf den Mund. Sie schloss ihre Augen und drückte schmatzend ihre Lippen auf Jessi´s. Es kam keine Gegenwehr. Beim zweiten Angriff schob sie ihre Zunge leicht zwischen Jessis Lippen. Sie ließ es geschehen. Valeries Herz klopfte bis zum Hals. Dann legte sie ihre Hand auf die großen Brüste ihrer Freundin. JHessi zog scharf die Luft ein. Valerie krallte sich in das weiche Fleich. „Haaaalloooo! Schatz, ich bin wieder daaaa!“ tönte die warme Stimme ihrer Mutter über den Flur und Jessi zuckte zusammen. Valerie zog sich sofort zurück und die beiden jungen Frauen saßen nebeneinander auf dem Sofa, als ob nichts passiert war.

Manu war früher von der Arbeit gekommen, um mit ihrer Tochter noch einmal zum Arzt zu fahren. Auf dem Hof hatte sie dann den alten Polo von Valerie gesehen. Sie lächelte. Valerie war schon so lange die Freundin ihrer Tochter, dass sie schon fast zur Familie gehörte. Außerdem mochte sie Valerie sehr. Nicht nur vom Charakter her. Nein, sie fand die hübsche Rothaarige auch ziemlich sexy. Und wenn es möglich gewesen wäre, hätte sie wohl mit der besten Freundin ihrer Tochter Sex gehabt. Aber das war nur so eine Bettphantasie. Eine, die sie wohl nie erleben durfte. Als sie dann ins Haus kam, hatte sie die beiden Mädchen knutschend auf dem Sofa gesehen. Ein ziehen ging durch ihren Unterleib. Mein Gott, das war so erotisch, so sexy. Am liebsten hätte sie mitgemacht. Aber das ging ja nicht. Also war sie zurück auf den Flur gegangen und hatte die Szene mit ihrem rufen unterbrochen, bevor das Ganze eskalierte. Jetzt stand sie vor den zwei Mädels „Valerie, das ist ja eine Überraschung. Ich hatte Dein Auto schon gesehen. Schön, das du unsere Patientin besuchst“ sagte sie im Plauderton und bemerkte, wie nervös und angespannt die Zwei wirkten. „Ja…äh,..sicher. Das mach ich doch gerne…“ stammelte Valerie und sah Jessi an, die vor Scham errötete. Manu ließ sich nichts anmerken. „Sorry Mädels, aber ich muss euer Gespräch leider beenden. Schatz, wir müssen noch zu Dr. Kruse. Er wollte mit uns noch da weiter Vorgehen besprechen.“ Sagte sie an ihre Tochter gerichtet. „Oh kein Problem“ sagte Valerie schnell. „ich fahre dann mal“ Sie stand auf. „ähm…willst Du vielleicht warten?“ fragte Jessi vorsichtig. „ich meine…wegen der Schulaufgaben. Da sind wir ja noch gar nicht zu gekommen“ meinte Jessi. Valerie war etwas überrascht. Aber sie lächelte. Hatte ihr kleines Manöver also Wirkung gezeigt. „Ja klar, wenn das ok ist?“ sagte sie und schaute zu Manu. „Aber sicher. Du gehörst ja zur Familie“ stellte Manu fest. „Wir beeilen uns auch. Länger als eine Stunde sollte die Aktion nicht dauern. Und danach könnt ihr noch lernen. Ich mache dann was zu essen, ok?“ Jessi und Valerie nickten.

Fünf Minuten später verließen Manu und Jessi das Haus. Valerie war alleine. Sie ging in Jessis Zimmer und lümmelte sich auf den kuscheligen Sessel, der am Fenster stand. Sie nahm sich ihr ipad aus der Tasche und checkte Mails, klickte sich durch ihren facebook account und surfte im Netz. Aber irgendwie hingen ihre Gedanken noch an Jessi. Und an Tom. Der Typ sah echt klasse aus. Ein echter Typ irgendwie. Nicht so ein Schnulli, wie die Jungs an ihrer Schule. Sie stand auf Männer. Sie mussten kernig sein und etwas darstellen. Erfahrung haben. Und vielleicht auch Motorrad fahren. Das war cool. So ein Biker das wäre was. Ihr Blick fiel auf Jessis Pinnwand. Unzählige Fotos waren da mit Stecknadeln angepinnt. Da waren Bilder von ihr und Jessi in einem Fotoautomaten aufgenommen. Und Bilder aus der 8. Klasse von der Klassenfahrt an die Mosel. Einige Urlaubsfotos, Bilder von Katzen und….ein Bild von Tom und Rainer, Jessis Vater. Die beiden Männer standen an ihren Motorrädern und um Hintergrund war der Eiffelturm zu sehen. Stimmt, Jessis Papa und sein bester Kumpel waren ja auch Motorradfahrer. Und so in ihren Lederkombis sahen die Zwei echt cool aus. Da war noch ein Bild. Jetzt standen die Maschinen wohl am Meer. Daneben ein Mann mit freiem Oberkörper. Wow…das war echt sexy. Dann erkannte Valerie, wen sie da auf dem Bild vor sich hatte. Es war Rainer, Jessis Vater! Scheiße, für sein Alter ist der Typ ja echt knackig, dachte Valerie und grinste. Sie nahm das Bild von der Wand und drehte es um. „Motorradtour Kroatien“ stand da. Stimmt, Jessi hatte mal sowas erzählt, dass ihr Vater im letzten Jahr eine Motorradtour bis nach Kroatien gemacht hatte. Sie drehte es wieder um und steckte es zurück an die Pinnwand. Er sah echt gut aus. Ach, wenn sie doch auch mal so einem Kerl abbekommen würde, dachte sie und ließ sich auf das zerwühlte Bett fallen. Oder mit Jessi. Schon oft hatte sie an Jessi gedacht, wenn sie masturbierte. Heute hatte sie Jessi zum ersten Mal geküsst. Und sie hatte es geschehen lassen. Ob sie das gleiche für Valerie empfand? Sie dachte an Jessis Zuge, die sie nur ganz kurz berührt hatte. Es kribbelte unter ihrer Haut. Sie drehte sich auf dem Bett, um Jessis Duft einzuatmen. Als sie ihr Gesicht gegen das Kopfkissen drückte, spürte sie etwas Hartes unter der Decke. Sie schlug die Decke zurück und war sprachlos. Da lag doch tatsächlich ein Prachtexemplar von Dildo in Jessis Bett. Und ein verräterischer Fleck war auf dem Laken zu erkennen.

Mit offenem Mund nahm Valerie den Dildo in die Hand. Ungläubig schaute sie ihn sich an. Dieses Teil sollte in Jessis Muschi passen? Wow! Ihre Freundin musste ja ein unheimliches Fickloch haben! Mit der einen Hand hielt sie das Ding fest, die andere legte sich um die stark geäderte Struktur des Schwanzens und strich langsam auf und ab. Es fühlte sich gut an. Valerie war keine Jungfrau mehr. Mit 16 hatte sie ihr „erstes Mal“ gehabt. Es war ein Junge aus der Nachbarschaft gewesen. Zwei Jahre älter als sie und ziemlich grob. Er nahm sie, spritze ab, zog sich die Hose hoch und war weg. Valerie war nicht mal ansatzweise gekommen. Danach hatte sie es nochmal mit einem Jungen versucht, aber der hatte schon in der Hose abgespritzt, als Valerie ihm zwischen die Beine gegriffen hatte. Klasse! Wenn das so weiterging, würde sie wohl nie einen Orgasmus haben. Den hatte sie sich dann immer wieder selber bereitet. Ohne irgendwelche Typen. Und nachdem auch ein ONS mit einem verheirateten Mann ein ziemlicher Reinfall war, kam Valerie zu dem Ergebnis, sie müsse wohl eher lesbisch sein. Und als sie dann mit einer jungen Frau aus einem Club in der Stadt ihren ersten Orgasmus auf dem Rücksitz eines Autos hatte, war sie sich sicher: sie musste einfach lesbisch sein. Nur komisch, dass bei Typen wie Tom immer noch ihre Muschi zuckte und sie sich nach einem harten Schwanz sehnte.

Während sie sich ihre Gedanken machte, hatte sie sich auf den Rücken gelegt, Verwöhnte den Dildo mit den Händen und hatte ihn nun ganz dicht vor ihrem Gesicht. Als sie die Augen öffnete, sah sie die pralle Eichel vor sich. Und dann bemerkte sie den Geruch. Mein Gott! Es war Jessis Muschi-Duft, der ihr da in die Nase stieg. Sie schloss die Augen und ihre Zunge leckte über den Kunstpenis. Langsam schob sie sich den Schwanz in den Mund. So war es also, wenn man einen Schwanz blies. Sie ließ ihn im Mund versinken, lutschte ihn, sog zärtlich an der Spitze, zog ihn fast wieder heraus um ihn dann wieder in den Mund zu schieben. Sie rieb ihre Beine aneinander und spürte, dass ihre kleine Muschi jetzt Erleichterung brauchte.

Mit einer Hand öffnete sie ihre Jeans und strampelte sie sich bis zu den Knöcheln runter. Ihr String folgte der Jeans. Mit der freien Hand fuhr sie sich durch das gestutzte rote Schamhaar. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Mitschülerinnen war Valerie nicht blank rasiert, sondern stutzte und trimmte sich ihren kupferroten Busch. Sie fand, dass es etwas Außergewöhnliches war und fand es herrlich, sich in der roten Wolle beim masturbieren festzukrallen. Sie spreizte die Beine und rieb sich über ihre wachsende Klit während sie am Schwanz lutschte. Es musste geil sein, einen echten Schwanz zu spüren. Im Mund und in der Muschi. Vielleicht auch im Po. Sie hatte mal einen Porno gesehen, wo eine Frau beim Analsex einen spritzigen Abgang hatte. Seit dem stand für sie fest, dass sie das auch mal probieren wollte.

Sie zog die Hand zurück und roch daran. Ja, das war ihr Saft. Genüsslich schob sie sich den feuchten Finger in den Mund, schmeckte ihren eigenen Saft. Die andere Hand führte den brummenden Penis zwischen ihre Beine. Mit sanftem Druck rieb sie die Eichel über ihre Klitoris. Ihr Atem wurde schwerer. Sie stöhnte leicht, als sie sich Tom vorstellte, wie er in sie eindrang. Geschickt führte sie den Dildo zwischen ihre dunkeln Schamlippen, die vor Erregung prall und empfindlich waren. Vorsichtig drückte sie das dicke Teil in den feuchten warmen Kanal. Sie stöhnt laut auf, als die dicke Eichel in sie eindrang. Langsam schob sie das Ding vor und zurück. Bei jedem Stoß etwas tiefer. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr T-Shirt hatte sich bis zum Rand ihrer winzigen Titten hochgeschoben. Es war so intensiv. Die Vorstellung, dass dieses Ding noch vor Kurzem in Jessis Muschi steckte, war Wahnsinn! Ihr blieb fast die Luft weg, als sie spürte, wie tief der Dildo schon in ihr steckte. Langsam erhöhte sie das Ficktempo. Valerie stöhnte, biss sich auf die Lippen und…

Plötzlich riss sie die Augen auf! „AAAHH!“ Ein spitzer Schrei entfuhr ihr! Rainer stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und hatte eine ziemliche Beule in der Hose. Valerie griff nach der Decke, zog sie sich bis zum Kinn und hockte sich, gegen das Kopfteil des Bettes gepresst, auf. Der Dildo flutschte ihr aus der Muschi und als sie sich bewegte, um ihn irgendwie zu packen, kickte sie ihn versehentlich aus dem Bett. Er fiel auf den Boden und rollt Rainer ein Stück entgegen. Valerie zog die Decke noch ein Stück höher. Rainer grinste, machte einen Schritt auf die zu, bückte sich, nahm den feucht glänzenden Dildo in die Hand und schaltete ihn aus. „Hallo Valerie. Schön dich zu sehen“ sagte er mit einem süffisantem Unterton. „Ich…ääh…Rainer…hallo…also..“ Stammelte Valerie. „Wie ich sehe, hast Du ja einen Zeitvertreib gefunden, bis Manu und Jessi wieder zuhause sind“ sagte er breit grinsend. Verdammt, die Beule in seiner Hose war gewaltig. Er griff nach dem Bürostuhl, der vor Jessis Schreibtisch stand, drehte ihn um und nahm direkt neben dem Bett Platz. Er hielt den Dildo nicht etwa angewidert mit zwei Fingern am Drehknopf fest. Nein, er legte sich das dicke Teil ohne mit der Wimper zu zucken in die Hand. Als ob er ihn gleich wichsen würde. Valerie starrte auf seine Hände. „W…wieso…ich meine…“ „Warum ich hier bin?“ beendete Rainer Valeries Gestammel. „Nun, Manu hat mir eine Whatsapp geschickt und gesagt, dass es wohl noch länger beim Doc dauert und das Du hier alleine bist. Sie meinte, ich solle dir das ausrichten und fragen ob du trotzdem warten willst.“ „Ich glaube….ich sollte gehen“ meinte Valerie mit zitternder Stimme, rührte sich aber keinen Millimeter. Rainer lehnte sich zurück „Ich glaube nicht….oder warst du schon fertig?“ er hielt ihr den Dildo hin und grinste. Ungläubig starrte Valerie abwechselnd auf den Dildo und zu Rainer. Er erhob sich und setzte sich auf die Bettkante. Valerie zog sich noch mehr in die Ecke zurück und zog die Decke noch ein wenig höher. „Du bist echt hübsch, Valerie. Und als du da vorhin so intensiv mit dem Dildo gespielt hat…..entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders. Ich musste dich einfach beobachten. Du hast wunderschöne Brüste“ seine Hand griff an die Decke unter ihren Kinn. Langsam und mit ein klein wenig Druck zog er ihr die Decke aus der Hand und drückte sie nach unten. Valerie versuchte ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen. Rainer lächelte sie an. „Das meine ich wirklich ernst, Valerie.“ Seine Hände legten sich auf ihre Unterarme und zogen sie vom Körper weg. Eine Gänsehaut überzog im Bruchteil einer Sekunde ihren Körper. Und trotzdem ließ sie es geschehen. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Rainers Fingerspitzen berührten ihr Gesicht. Sprachlos saß sie da, unfähig sich zu bewegen. Vorsichtig berührte dein Zeigefinger ihre Lippen, zeichnete sie nach und fuhr ihre Halsbeuge hinab. Als er die kleine Brustwarze mit der harten Knospe berührte, schloss Valerie die Augen und zog scharf die Luft ein. Ihr Atem wurde schwer. Mein Gott, was tat sie hier? Der Papa ihrer Freundin war im Begriff, sie zu…ja was eigentlich? Verführen? Vergewaltigen? Benutzen? Befriedigen? Valerie war total verwirrt. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Rainer zog langsam die Decke weg und sie saß nun völlig nackt und unbedeckt vor ihm. Er beugte sich vor. Sein Gesicht war jetzt so nah. Sie spürt seinen Atem, roch sein Rasierwasser. Plötzlich wollte sie es. Wollte es, egal was es war. Ihr Atem ging schneller, als sie seine Finger auf ihrem Oberschenkel spürte und sie unendlich langsam an der Innenseite entlang glitten. Dann waren seine Lippen auf ihren. Der erste Kuss war so intensiv. Obwohl er nicht einmal seine Zunge in ihren Mund schob. Er war so zärtlich, so vorsichtig. Er war fordernd, aber er überforderte sie nicht. Valerie war sicher bei ihm. Das wusste sie jetzt. Sanft drückte Rainer die junge Frau in die Kissen, beugte sich über sie, küsste sie. Seine geschickten Finger berührten ihre noch feuchten Schamlippen. JA! Valerie jubelte innerlich, als er deinen Finger mit sanftem Druck zwischen ihre Schamlippen drückte. Ihr Becken hob sich ihm entgegen. Und dann war er in ihr. Rainer krümmte sanft den Finger und ein Feuerwerk brannte in ihrer jungen Muschi ab. Es blitzte, blinkte, donnerte! Es war der Hammer! Seine andere Hand erkundete derweil ihre kleinen, mädchenhaften Brüste. Sanft presste er sie, krallte seine Finger hinein. Er löste sich von ihren Lippen und plötzlich spürte Valerie, wie seine Zunge spielerisch über ihre Brustwarzen glitt und abwechselnd mit ihnen spielte, daran sog oder dagegen schlug. Selbst als er sanft mit den Zähnen daran spielte, war es himmlisch. Sein Finger in ihr schob sich nun vor und zurück. Dann wurde ihre enge Liebesgrotte plötzlich enger. Sie spürte, dass dort mehr war als nur ein Finger. Ja, Rainer hatte einen zweiten Finger in sie geschoben und mit stoßenden, drehenden und massierenden Bewegungen machte er sie völlig willenlos. Mit weit gespreizten Schenkeln lag Valerie auf dem Bett ihrer besten Freundin. Ihre Finger griffen in den Stoff des Bettlakens, ihr erhitzter Körper wand sich unter den Berührungen eines Mannes, der ihr Vater hätte sein können. Sie schmolz unter seinen Berührungen dahin. Mein Gott, wie sehr sie ihn plötzlich wollte.

Und auch Rainer war der Anziehungskraft von Valerie erlegen. Seit vielen Jahren kannte er das kleine Mädchen nun schon. Kleines Mädchen? Nein. Die junge Frau. Das Biest. Die Hure! Er wollte sie jetzt. JETZT! Sofort und ohne Wenn und Aber. Er richtete sich auf, zog seine Hände zurück. Valerie schaute irritiert auf. Bevor Sie etwas sagen konnte, legte er seinen Finger auf ihre Lippen. Sie verstand. Er zog sich hektisch das Hemd über den Kopf. Dann öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss der Hose und zerrte sie sich über den Po. Schnell zog er sie aus und mit ihr gleich die Socken. Dann spürte er Valeries schlanke Finger an dem Bund seiner Shorts. Sie war aus ihrer kleinen Schockstarre erwacht, wollte es genauso sehr wie er. Mit einem Ruck waren seine Shorts heruntergezogen. Er stieg heraus und war nun ebenso nackt wie sie. Sein harter Schwanz stand leicht nach oben gerichtet ab. Er war blank rasiert und die dicke Eichel glänzte vor Geilheit. Rainer griff nach seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Fasziniert schaute Valerie auf den großen, harten Penis direkt vor ihr.

Wortlos griff Rainer Valerie in den Nacken, zog sie zu sich und dirigierte ihren Kopf runter zu seinem Schwanz. Valerie sträubte sich als sie merkte, was er vor hatte. „Valerie….bitte….“ stöhnte Rainer. Sie griff nach seiner Lanze. Sie fühlte sich so anders an, als die Schwänze, die sie vorher berührt hatte. Viel kräftiger, viel härter, viel geiler! Sie öffnete vorsichtig ihre Lippen. Als ihre Zunge die feuchte Eichel berührte, schmeckte sie seine Erregung. Sie schloss die Augen und er drang in ihren Mund ein. Sein Griff in ihrem Nacken wurde lockerer. Gierig sog sie den harten Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge spielte geschickt mit dem Rand der Eichel, tupfte gegen das Loch. Es war der Wahnsinn. Rainer stöhnte. Noch vor ein paar Minuten war er müde und erschöpft aus der Firma gekommen und jetzt? Er begann zunächst langsam, dann schneller, Valerie in den Mund zu ficken. Und diese Bitch ließ es sich gefallen. Dieses rothaarige Flittchen wusste, was er wollte und wie es ihm gefiel. Er steigerte das Tempo und Valerie stöhnte unter seinen Bewegungen. Als sie ihm plötzlich an die Eier griff und sanft drückte, wär er beinahe gekommen. Mühsam hielt er seinen Orgasmus zurück und drückte sie von sich weg „nicht so schnell….warte Kleine….immer Langsam. Oder willst du etwa, dass ich schon abspritze?“ Valerie lächelte und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Auf keinen Fall“ sagte sie grinsend. Sie ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spielte genüsslich an sich herum. Der Anblick war zuviel!

Rainer legte sich auf sie, griff seinen Schaft und drückte ihn gegen Valeries bereits weit geöffneten Schamlippen. Beide stöhnten, als sein Schwanz in sie eindrang. Mit festem Griff umklammerte ihre gierige Möse seinen Schwanz. Eng schmiegte sich ihre Grotte um seinen Harten. Er zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann umso härter wieder in ihr zu versenken. Langsam nahm er Fahrt auf. Er packte ihre Hüfte und stieß zu. Er fickte Valerie immer schneller. Das Mädchen unter ihm stöhnte vor Geilheit und Gier. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ihre Fingernägel deutliche Spuren der Geilheit in sein Fleisch zogen. Dann schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, zog ihn ganz dich an sie heran und begann zu beben. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste ihren jungen Körper. Unkontrolliert zuckte und vibrierte ihr Körper. Valerie stöhnte und versuchte undeutlich etwas zu sagen. Rainer verstand kein Wort. Aber er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Als Valeries Körper sich langsam beruhigte und ihr Atem etwas flacher ging, fickte er sie wieder. Nur ein paar Stöße waren nötig in ihre noch immer enge Fotze. Dann griff er sich an die Schwanzwurzel, zog seinen Riemen aus ihrer heißen, feuchten Muschi und wichste ihn. Dann schoss es aus ihm heraus. Eine fette Ladung seines zähen Spermas spritzte ihr über den Bauch bis hinauf zu den Brüsten. Immer wieder klatschte das Zeug auf Valeries Körper. Und sie? Sie genoss es! Es war so geil, so herrlich, so erfüllend! Sie hatte ihren ersten, echten Orgasmus gehabt. Mit dem Papa ihrer Freundin. Und er hatte seinen Samen über ihrem Körper verteilt. Lächelnd fuhr sie mit ihren Fingern durch sie dicken weißen Tropfen auf ihrem Körper. Es war schmierig als sie das Sperma zwischen ihren Fingern verrieb. Glücklich sah sie Rainer an. „Ich glaube, es dauert nicht mehr lange und Manu kommt mit Jessi zurück“ gab er zu bedenken und schaute sie unsicher an. Ob sie ihm jetzt die Augen auskratzen würde? Oder würde sie alles seiner Frau erzählen?

„Kann ich duschen?“ fragte Valerie und sah Rainer lächelnd an. Anscheinend war es ok gewesen, stellte er für sich fest. „Na klar“ sagte er und stand auf. Er nahm seine Klamotten vom Boden. „ich gebe Dir ein Handtuch. Warte kurz…“ Er ging ins Schlafzimmer. Valerie stand auf. Sie schnappte sich ihre Sachen und ging in Richtung Bad, als Rainer ihr auf dem Flur begegnete und ihr unsicher das Handtuch reichte. „Danke“ sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Rainer auf die Wange. Als sie im Bad verschwand, schaute sie lächelnd über ihre Schulter. Was würde aus dieser Sache werden?

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

Categories
Hardcore

Küssen will gelernt sein, 6. Teil

Martin hatte mich also bis auf meinen letzten Tropfen ausgesaugt. Anfangs hatte er doch einige Probleme mir an der Fleischramme zu saugen. Nach einiger Zeit, in der er auch schon meinen Vorsaft kosten konnte, gab es aber auch für ihn kein Halten mehr. So wie wir uns Dennis und Patrick beguckt hatten, als die uns Beiden eine Livevorstellung boten, kamen die beiden kleineren Boys nicht mehr aus dem Staunen raus. Mehr aber noch staunten die Beiden über die fette Keule, die bei Martin zwischen den Beinen stand. Beide hatten sie heute überhaupt zum ersten Mal einen anderen Boy nackt und mit steifer Latte gesehen. Das sie bei der Gelegenheit gleich einen Prügel sehen sollten, der weit über dem Durchschnitt lag, konnten sie Beide nicht fassen. Das Gerät von Martin war aber auch mit seinen 22 Zentimeter Länge zu heftig. Beide konnten es nicht fassen, dass ein Schwanz so groß werden konnte. Patrick nickte mit seinen Kopf in Richtung von Martin, der in diesem Moment mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und die Arme hinter seinen Kopf verschränkt hatte. Er dachte noch an das eben erlebte, wie er zum ersten Mal einen Jungen ausgesaugt hatte und dabei sein erstes Sperma schlucken konnte.

 

Nun gingen die beiden Youngsters in Angriffsposition. Da sie ja eben selbst erlebt hatten, wie es ist an einem Schwanz zu saugen, wollten sie beide gleichzeitig den fetten Prügel von Martin mit ihren heißen Lippen und Zungen bearbeiten. Schon war der eine links und der andere rechts neben Martin in Stellung. Der merkte natürlich, dass etwas passieren würde, da sein Wasserbett ins schwingen geriet. Schon schnappte sich Patrick den fetten Prügel und zog die Vorhaut straff nach hinten. Da Martin die ganze Zeit einen Steifen hatte, war seine Spitze vom Saft schon völlig verschmiert. Patrick und Dennis stieg sofort der ihnen schon bekannte Duft in die Nasen. Patrick konnte seine schmalen Finger nicht ganz um den fetten Prügel schließen. Es war noch eine beachtliche Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon gingen die beiden Jungs mit ihren ausgestreckten Zungen zum Angriff über. Während Patrick seine Zunge gleich an der empfindlichen Eichel ansetzte, war Dennis mit seiner Zunge am fetten Schaft beschäftigt. Er strich die dicken Adern, die stark hervorstanden, mit seiner Zunge nach, bis nach oben an die Spitze. Und zwar so weit nach oben, dass sich die Lippen der beiden Boys auf der verschmierten Eichel trafen. Dort starteten sie sofort eine heftige Knutscherei, wobei sie auch die dicke Eichel von Martin mit einbezogen.

 

Immer wieder sog sich einer der Boys die fette Kuppe zwischen seine zarten Lippen, während der andere seine Zunge dazu drückte. So ging das einige Zeit hin und her. Martin merkte, wie ihm der Saft schon bald drohte überzulaufen. Er wollte aber die beiden Jungs noch einige Zeit weiter mit seinem dicken Schwanz spielen lassen. Auch Patrick und Dennis konnten von der fetten Keule nicht genug bekommen. Als Martin anfing heftig zu stöhnen, ließen sie Beide wie auf Kommando von der zuckenden Keule ab, um sie nun um die fetten Bälle, die bis auf die Matratze hingen, zu kümmern. Beide hatten sie eine schmale feuchte Hand am dicken Sack von Martin und kraulten und massierten ihn die nur schwach behaarten Eier. Da er auch einen enormen Sack hatte, konnten sie beide ohne Probleme daran rum spielen. Seine fette Keule ließen sie erst mal links liegen und kümmerten sich nur um die Bälle.

 

Nach einiger Zeit merkten sie, dass sich Martin wieder beruhigt hatte und widmeten sich wieder der harten Stange. Sofort hatte nun Dennis die fette verschmierte Eichel zwischen seinen zarten Lippen und Patrick beknabberte den dicken Schaft von der Seite. Auch Dennis bekam nicht viel mehr als die Spitze in seinen schmalen Mund. Dennis lutschte so gut es ging mit geschlossenen Augen an der dicken Stange von Martin. Immer wieder ließ er seine Zunge um die Eichel wirbeln, oder drückte sie von unten gegen den heißen Stamm, der die ganze Zeit deutlich pulsierte. Bevor das pulsieren wieder in ein zucken über ging, hörten die beiden süßen Boys wieder auf an der Keule zu manipulieren. Wieder ließen sie die Keule links liegen, damit er sich wieder beruhigen konnte. Die Bengel hatten es wahrlich drauf einen in den Wahnsinn zu treiben und Martin versuchte in seiner Geilheit einige Male seine Keule mit der Hand selbst zum Abspritzen zu bringen. Doch immer war einer der Boys zur Stelle und hinderte ihn am Wichsen. Mittlerweile stand Martin schon vor Geilheit der Schweiß auf der Stirn und auch sein Oberkörper glänzte schon mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Es war schließlich auch ziemlich warm in seinem Zimmer.

 

Patrick und Dennis tuschelten kurz miteinander. Anscheinend sprachen sie sich ab, wie die Sache nun weiter verlaufen sollte. Beide hatten mittlerweile natürlich auch wieder einen Ständer, der an ihren schlanken Körpern unbehaarten Körpern, an der zarten Bauchdecke entlang, nach oben zeigte. Dennis stand kurz auf und ging mit extrem steifem Schwanz ins Bad. Auch bei ihm und Patrick lief der Vorsaft wieder in ganz ausgezeichneten Mengen.  Beide konnte sie immer noch nicht fassen, was an diesem Tage doch so alles abging. Hatten sie bisher doch immer nur ihren eigenen Schwanz gewichst und nun waren sie beide keine „Jungmänner&#034 mehr und hatten ihren ersten steifen Prügel verpasst bekommen. Da sie Beide beim ersten passiven Fick bis auf den ersten Anstich keinen Schmerz verspürt hatten, wollten sie einen weiteren Versuch unternehmen. Patrick hatte Dennis ins Ohr geflüstert, dass er die Creme aus dem Bad holen sollte, mit denen Frank und ich schon bei ihnen den Anstich geschafft hatte.

 

Schon kam Dennis mit der Creme zurück ins Zimmer von Martin. Sofort stürzte er sich wieder zu den Beiden aufs Bett und öffnete die Flasche. Martin wunderte sich schon für was die Creme gut sein sollte, als Dennis auch schon einen gehörigen Batzen auf seinen steifen Schwanz schmierte. Sofort waren die beiden Bengels damit beschäftigt, dass fette Rohr mit der Lotion zu versorgen. Dabei drückten und wichsten sie den fetten Schlauch von Martin, dass dieser anfing zu stöhnen und seinen Bauch einzog. Auch die dicken Eier wurden von den beiden Jünglingen gut mit Creme versorgt. Während Dennis weiterhin das fette Rohr von Martin versorgte, griff sich Patrick von Martin unbemerkt die Creme und ging hinter Dennis in Stellung. Er spreizte die unbehaarten zarten Hälften seines Po´s und fing an ihm die Spalte einzuschmieren. Immer wenn er auf das Loch seines besten Kumpels traf, zuckte dieses vor Geilheit zusammen. Schon bald hatte Dennis einen Finger von Patrick in seinem Loch steckten und die Lotion wurde auch von innen in sein Loch massiert. Schon bald hatte Patrick drei seiner schlanken Finger versenkt und machte im heißen engen Loch von Dennis damit Fickbewegungen. Dennis nahm noch mal die Creme, um den Prügel von Martin endgültig zur glitschigen Masse hartem Schwanzfleisch zu machen. Es war klar, dass er versuchen würde, den Extremprügel von Martin in sein kleines fast jungfräuliches Loch aufzunehmen.

 

Als ich bemerkte, was er vorhatte, ging ich näher an die drei Jungs und ich merkte, dass sich auch mein Prügel wieder mit Blut gefüllt hatte und wieder steif von meinen schmalen Lenden stand. Auch Martin, der die ganze Zeit, in der ihm der Schwanz von den beiden jüngsten in unserer Runde massiert wurde, geschlossen hatte, riss diese plötzlich auf, als er spürte, wie Dennis schließlich mit seinem kleinen Po über ihn in Stellung ging. Dennis brachte seinen kleinen Hintern genau über der harten und langen Stange von Martin in Stellung. Während Patrick den Prügel von Martin geschnappt hatte und ihn genau nach oben in Richtung von Dennis Loch hielt, brachte dieser langsam seinen kleinen zarten Hintern über der Monsterkeule in Stellung. Patrick konnte auch den Prügel von Martin nicht mit seinen schlanken Fingern umgreifen, als er ihn nach oben hielt. Schon spürte Dennis die feuchte und glitschige Spitze von Martins Schwanz an seinem unbehaarten Loch. Er wusste von seinen ersten Fick, der ihm von Martins Bruder Frank verpasst wurde, dass er ganz locker bleiben musste, wenn er versuchen würde den Brecher von Martin in sich aufzunehmen.

 

Patrick ging mit seinem Gesicht ganz nah zwischen die gespreizten Schenkel von Martin auf Tauchstation. Ganz genau hatte er nun den Hintern seines besten Kumpels vor seinen Augen. Das kleine Loch zuckte vor Geilheit, als der fette Prügel von ihm in Stellung gebracht wurde. Mit der rechten Hand hielt er den Prügel von Martin nach oben, während er mit der linken Hand dessen fetten Klöten massierte. Martin dachte er müsste ausflippen. Zwar hatte er vorhin seinen eigenen Schulkameraden Bernd durchgefickt, doch der Gedanke, dass der 13jährige Dennis nun versuchen würde seinen Schwanz in sich aufzunehmen, brachte ihn fast schon zum überlaufen. Doch nun ging es endgültig zur Sache. Martin spürte nämlich das zuckende Loch von Dennis an seiner fetten Eichel. Schon ließ sich der kleine Bengel auf seinen Prügel nieder und verübte einen großen Druck, indem er sich weiter selbstständig absenkte. Martin musste sich beherrschen nicht einfach seinen Prügel nach oben in das enge Loch zu Rammen. Die fette Eichel machte doch einige Probleme, doch nach einiger Zeit merkte Martin, wie er sich langsam durch den Muskel bohrte.

 

Dennis stand der Schweiß auf der Stirn und er zog in dem Moment zischend die Luft durch seine zusammengebissenen Zähne, als die fette Eichel seinen engen Ring spreizte. Doch er hatte es geschafft. Er hatte die fette Wurst von Martin in sich aufgenommen. Der Prügel mit einem Durchmesser von über 6 Zentimetern flutschte durch den Muskel von Dennis. Dennis zuckte am ganzen Körper, als der Anstich geklappt hatte. Auch bei ihm lief nun der Schweiß in feinen Bahnen am ganzen Körper hinab. Auf seiner Stirn standen ihm ebenfalls Schweißperlen, als er seine Augen zusammengepresst hatte und die Zähne aufeinander biss. Sein Prügel war ihm vor Schreck zusammengefallen. Dennis verharrte 2 Minuten in dieser Position und hatte bisher nur die fette Eichel in sich aufgenommen. Doch er wollte mehr. Bei seinem ersten passiven Fick war er von ganz alleine gekommen. Dieses Gefühl wollte er so bald wie möglich wieder spüren. Also gab es nach den 2 Minuten nur noch eins zu tun. Er senkte sich selbständig weiter auf den fetten Kolben ab. Dennis spürte immer noch einen gewissen Schmerz, doch ließ er sich nicht davon anmerken. Immer weiter rutschte er auf den steifen Schwanz nach unten. Patrick der immer noch zwischen den Beinen von Martin lag und dessen Eier massierte, hatte den Prügel losgelassen, als dieser bis zur Hälfte im engen Loch seines Schwarms steckte. Er konnte es nicht glauben. Hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte er es nicht geblaubt, dass sich Dennis auf die fette Keule des Teenies niederließ.

 

Doch der Prügel weitete das Loch seines Klassenkameraden beachtlich. Es schien fast zu platzen. Jedenfalls sah es für ihn so aus, als sich das kleine Loch fest um den fetten Prügel schloss und langsam nach unten in Richtung Eier rutschte. Dennis spürte ebenfalls, wie die lange und fette Keule langsam immer weiter in ihn rein rutschte. Trotz der Schmerzen, die er immer noch versürte, ging ihm sein Schwanz wieder nach oben. Als ich das sah, hatte ich eine Idee. Um ihn ein weinig abzulenken, wollte ich ein bisschen mit diesem süßen Schwanz spielen. Also ging ich vor ihm in Stellung. Da Dennis immer noch die Augen geschlossen hatte, merkte er nicht wie ich langsam näher kam. Ich hatte vor mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken, um ihn ein wenig zu blasen. Schon ging ich über den steifen Schwanz von Dennis in Stellung. Dieser kniff immer noch seinen Augen zusammen, als er inzwischen den Prügel von Martin zu zwei Drittel aufgenommen hatte. Patrick ging mit seinem Gesicht näher an den zarten Po seines Kumpels. Ganz genau konnte er den Geruch der beiden Boys in sich aufnehmen und wurde davon nur noch Geiler. Schon streckte er seine Zunge aus und ging noch näher heran. Es strich mit seiner heißen Zunge über den Schwanz und Eier von Martin. Dieser dachte auszuflippen, als er zusätzlich die feuchte Zunge spürte, die sich um den untern Teil seines Prügels kümmerte. Viel Platz blieb Patrick nicht mehr, da sich Dennis nun fast komplett auf den steifen Schwanz gesetzt hatte. Dennis dachte schon, dass ihm der Prügel bald am Hals wieder rauskommen müsste, so sehr spannte und drückte es. Doch konnte es nicht ausbleiben, dass auch Martin mit seinem Extremschwanz seine Drüse erreichte, die ihm schon beim ersten mal zum Abschuss verholfen hatte. Und so war es auch. Schon spürte er den fetten Schwanzkopf an seiner Drüse. Dennis hielt die Luft an und stoppte seine Abwärtsbewegung. Gleichzeitig fühlte er nun zusätzlich die feuchte Zunge von Patrick, die ihm durch die feuchte und verschwitzte Spalte lutschte. Schließlich kam die Zunge an die Stelle, an der sich der Schwanz von Martin und sein kleines Loch verbunden. Patrick dachte gar nicht weit darüber nach was er machte. Nie hätte er es für möglich gehalten, das er einmal einen Schwanz und das Loch seines besten Kumpels gleichzeitig lecken würde. Doch genau das tat er. Immer wieder züngelte er um beides herum und hatte dabei seine Nase in die Kerbe von Dennis gedrückt.

 

Dennis wollte nun auch den Rest des Traumprügels in sich aufnehmen. Mit einem Ruck ließ er sich die restlichen 5 Zentimeter fallen. Schließlich hatte er es geschafft, die ganzen 22 Zentimeter in seinen kleinen und engen Boyloch aufzunehmen. Bis zu den Eiern, die fest gegen seinen Hintern gepresst wurden, steckte der Kolben von Martin in seinem Loch. Martin dachte auszuflippen. Zwar hatte er vorhin schon seinen Klassenkameraden aufgespießt, doch das Loch von Dennis war natürlich noch eine Spür enger und heißer. Dennis bekam die fette Keule wieder genau auf seine Drüse gepresst. Sein ganzer Körper fing vor Geilheit an zu zucken und er warf den Kopf in den Nacken. Er merkte, wie sich sein Knabensperma sofort auf den Weg machte ins Freie zu gelangen. Seine eigenen Klöten zogen sich so weit hoch und zuckten ebenfalls unkontrolliert. Sie fingen an den Saft in den Schaft zu pumpen. In diesem Moment ließ nun ich meinen heißen Mund auf seinen Schwanz nieder. Sofort saugte ich aus Leibeskräften an seinem schon zuckenden Gerät. Auch Patrick bekam mit, dass Dennis dabei war zu spritzen und leckte wieder um das Loch, das unanständig zuckte.

 

Schon bekam ich das Knabenejakulat in meinen saugenden Mund gespritzt. Dennis schrie fast seinen Orgasmus heraus. Sein Loch zuckte heftig um den Traumprügel von Martin, der sich fast beherrschen musste nicht heftig in den kleinen Kerl zu bocken. Doch auch so konnte er das zuckende heiße Loch von Dennis spüren, das seinen Kolben wie eine Schraubzwinge umpresste und kräftig an der Stange molk. Immer wieder durchzuckte es den schlanken unbehaarten Köper von Dennis. Aus seiner Keule schien, obwohl er erst vor kurzer Zeit den letzten Abgang hatte, ein unendlicher Strom Sperma zu spritzen, den ich mit meinem gierigen Lippen auffing. Zusätzlich unterstütze ich seinen Abgang mit meiner Saugarbeit. Für sein Alter Spritzte er eine gehörige Portion in meinen Mund. Ich musste mich anstrengen seinen ganzen Saft zu schlucken, schaffte es aber schließlich doch, alles in meinem Mund unterzubringen. Irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus einmal zu Ende und auch bei Dennis versiegte langsam die Quelle. Duch den Superorgasmus verließen ihn so langsam die Kräfte und sein Körper verlor an Spannung. Er ließ seinen heißen Körper nach vorne fallen und kam mit seinem Oberkörper auf den heißen durchtrainierten Körper von Martin zu liegen. Der steckte immer noch mit seinem eisenharten Prügel bis zum Ansatz im engen Loch von Dennis. Dieses zuckte immer noch um seinen fetten Schaft, so geil war der Kleine immer noch. Dennis war nun so geschafft, dass er anscheinend sofort einschlummerte, während der dicke Bolzen noch in seinen Hintern steckte. Was nun. Er konnte Dennis nun schlecht durchficken. Doch musste er nun unbedingt den Druck auf seinen Eiern los werden.

 

Patrick jedoch wusste was zu tun ist. Da er aus aller nächster Nähe mitbekommen hatte, wie erledigt ihn der Bolzen von Martin gemacht hatte, wollte er auch von diesen aufgespießt werden………

Fortsetzung folgt…….????

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Unsichtbar Teil 6

Jennifer war nach der Hochzeit mit ihrem Mann in die Nähe von Hannover gezogen. 90 Minuten mit dem ICE entfernt. Eine Zeitreise. Jeder Kilometer brachte mich zurück in meine Jugend. Jennifer war mein Denkmal für die verpassten Gelegenheiten und der Grund, warum ich zurückdachte und mich fragte, warum ich nicht mit vollen Händen aus dem Leben geschöpft hatte. Kein Händchenhalten in der Orientierungsstufe. Der schüchterne erste Zungenkuss, dem niemals ein zweiter folgte. Die Nacht neben ihr, ohne dass ich mich getraut hatte, sie anzufassen. Alles, was ich während meiner Schulzeit an Mädchen auszusetzen hatte, bemängelte ich auch an ihr. Brille, Rollkragenpullover und keinen Busen, zu naiv und zu schüchtern. Später verstand sie meinen Humor nicht, wohnte zu weit weg, war unsportlich und zu selbstbewusst und hatte eine zu schmale Nase. So viele Jahre gingen wir in die gleiche Klasse. So viele Jahre war sie immer in meiner Nähe. Und immer hatte ich Angst zu erfahren, dass sie nicht die richtige war.

Es war Nachmittag und eine Ochsentour mit Regionalbahnen und Bussen später, als ich die Adresse endlich fand. Nur ein Gedanke hämmerte durch mein Hirn: Sei da, bitte sei da. Die Sonne stand tief über dem Neubaugebiet, doch die Hitze hatte nicht nachgelassen. Der Asphalt glühte. Kleine Steinchen bohrten sich in meine Sohlen, die sich verbrannt anfühlten. Überrascht blieb ich stehen, sah noch einmal auf den großen Zettel, der in der Luft zu schweben schien. Kastanienweg Nummer 15 war Kastanienweg Nummer 15. Fast meinte ich, sichtbar zu werden von der Enttäuschung und ein wenig Genugtuung, die durch meinen Körper flossen.

Jennifer, und wieder dachte ich an ihre großen Titten und den stets lasziven Gang, hatte sich mit ihrem Mann ein Fertighaus gebaut, wie ich es vom spießigsten Mitschüler nicht erwartet hatte. Ein niedriger Jägerzaun trennte den Vorgarten von der asphaltierten Nebenstraße. Dahinter Rosenstöcke, Malven im Schatten, ein junger Apfelbaum, frisch gemähter Rasen und Plastikfenster in gelb getünchten Mauern. Die Auffahrt war leer, eine Jalousie heruntergelassen, hinter dem Küchenfester keine Bewegung. Wenn ich nicht durch einen weiteren Kontrollanruf vom Bahnhof erfahren hätte, dass Jennifer vor einer halben Stunde noch zu Hause gewesen war, hätte ich nicht erwartet, jemanden anzutreffen. Sie hatte ‚Hallo’ in das Telefon gerufen, und ich hatte mit klopfendem Herzen gelauscht und geschwiegen.

Ich stieg über den Zaun, spürte die trockene Erde des Blumenbeets an den Füßen, den kühlen Rasen zwischen den Zehen. Rasch ging ich um das Haus herum. Die tief stehende Sonne schien durch ein paar Tannen auf eine breite Terrasse, die von niedrigen Büschen eingerahmt war. Auf dem schmalen Rasen davor lagen Spielzeuge, ein Plastiktrecker und Kinderschaufeln in einer Sandkiste. Der Sonnenschirm vor der Schiebetür spendete einem Liegestuhl letzten Schatten. Erleichtert darüber, dass ich Jennifer nicht verpasst hatte, ging ich über den Waschbeton der Terrasse zur Schiebetür. Sie stand einen Spalt offen. Vorsichtig schlich ich in das kühle Wohnzimmer. Zum Glück hinterließ ich keine schmutzigen Spuren auf dem weißen Teppich.

Möbel aus dem Katalog, ein großer Fernseher, furnierte Türen. Dahinter ein gefliester Flur. Auf den Fotos an der Wand Urlaubsszenen mit Jennifer, einem kleinen Jungen und einem langweilig aussehenden Mann, den ich nur deshalb als ihren Gatten identifizierte, weil er so penetrant häufig auf den Bildern auftauchte. Jennifer sah auf den Fotos noch immer so gut aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Einmal hatten wir geknutscht. Draußen, in der Kälte, nach einer Party. Sie war 15, ich 16. Danach kamen wir uns nie wieder so nah. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen, ich beneidete ihn. Manchmal träumte ich in einsamen Nächten von Jennifer, von ihren großen Brüsten und ihrem hübschen Gesicht, doch ich war nie ganz überzeugt von ihr. Und mit Zweifeln konnte ich keine Beziehung eingehen. Nicht einmal für eine Nacht.

Als ich nach dem Abitur zum Studieren die Stadt verließ, verloren wir uns aus den Augen. Zum Klassentreffen fünf Jahre später war sie verheiratet und ich mit Julia zusammen. Und da hatte ich sie so attraktiv gefunden hatte, so anziehend und erotisch, dass ich ohne Zweifel, ohne zu zögern mit ihr ins Bett gegangen wäre.

„Zu spät“, hörte ich die Stimme in meinem Schädel. „Gelegenheit verpasst.“

Es war ein Satz, wie ein Galgenstrick, wie eine Überdosis Schlaftabletten, ein Satz, der mich mein ganzes Leben lang verfolgte. Und mich beinahe umbrachte.

Zu spät, Gelegenheit verpasst.

Die kleine Treppe gegenüber der Eingangstür führte in die erste Etage. Von dort kamen Kinderlachen und eine Stimme, die ich auch nach Jahren noch am Telefon erkannt hatte. Mein Herz schlug wieder schneller. Aufgeregt nahm ich die Stufen und landete in einem kleinen Flur. Von dort gingen drei Türen ab. Hinter der einen erkannte ich das Schlafzimmer, hinter der zweiten wurden die Stimmen lauter. Als ich in das Zimmer dahinter spähte, erkannte ich Jennifer, die auf der Kante eines Kinderbetts saß, mit einem Bilderbuch in der Hand. Der vielleicht fünfjährige Junge im Bett lauschte der Geschichte mit aufgerissenen Augen. Ich sah meine ehemalige Mitschülerin nur im Profil, aber was ich sah, ließ meinen Schwanz zucken wie eine Schlange, die der Flöte des Beschwörers folgte. Doch ich nutzte die Gelegenheit diesmal nicht, um mich anzufassen. Vorerst quälte mich ein viel dringenderes Bedürfnis.

Ich fraß mich durch den Kühlschrank. Mit einem wachen Ohr machte ich mich über Eiscreme, kalte Bratwürstchen, Kartoffelsalat, Joghurts und Orangensaft her. Auch einen Apfel fand ich. Danach beobachtete ich im Garten unter einem Kirschbaum, wie die Nahrung in meinem Bauch unsichtbar wurde. Die Sonne sank rasch. Die Spielsachen verschwanden. Jennifer legte sich mit einem Handy in den Liegestuhl. Über den Rasen drangen Gesprächsfetzen. Ein lauer Wind kitzelte mich. Die Erregung wuchs. Dunkelheit brach herein. Bevor Jennifer ins Haus verschwand, schlich ich an ihr vorbei, setzte mich im Dunkeln auf den Boden, beobachtete sie. Jennifer schloss die Schiebetür zur Terrasse, das Handy in der Hand. Sie trug eine dünne Sommerhose, die ihren Po vorteilhaft betonte, und ein weißes Hemd. Ihre Brüste schienen mir riesig. Die dunkelbraunen Haare lang und gewellt, die vollen Lippen dezent geschminkt. Sie machte das Licht im Wohnzimmer an, als das Telefon klingelte. Und dann erlebte ich, wie ihr jemand etwas berichtete, das sie weiß im Gesicht werden, schwanken, bestürzt reagieren, überrascht ‚tot’ und ‚nein’ sagen und schließlich wortlos auflegen ließ.

Plötzlich war Trauer in ihrem Gesicht. Sie stand einen Moment lang mitten im Wohnzimmer. Mir gefiel Jennifer in diesem Moment nicht. Sie wirkte nicht so, als würde sie sich jetzt ausziehen und so lange nackt im Spiegel betrachten, bis ich mich selbst befriedigt hatte. Ein Ruck ging durch meine verpasste Gelegenheit. Jennifer ging zu einem Regal in der Ecke des Wohnzimmers und entnahm ihm einen Schuhkarton. Durch das Mückennetz in der Tür zum Balkon wehte laue Sommerluft. Grillen zirpten, der Wind rauschte in den Bäumen im Garten.

Jennifer setzte sich an den Couchtisch und öffnete den Schuhkarton. In ihm lagen Fotos. Unsortiert und in Fototaschen, in Briefumschlägen gesammelt und mit Büroklammern zusammengeheftet. Das Ticken einer Uhr an der Wand wurde laut. Ich stellte mich leise atmend hinter sie und erkannte die Aufnahmen sofort: Bilder aus unserer Schulzeit. Ein Schuhkarton voller Erinnerungen. Erinnerungen an Ausflüge mit der Klasse. Erinnerungen an Geburtstagsfeiern bei Freunden. Aber warum sah sie sich diese Fotos genau jetzt an? War es das Telefongespräch? Wer hatte sie angerufen und von welchem Toten gesprochen?

Jennifer nahm ein Foto in die Hand, und dann wurde mir klar, wer gestorben war: ich. Ich war nicht nur unsichtbar – ich war tot. Das Foto zeigte mich als 17jährigen auf einer Videoparty im Haus meiner Eltern. Das Sweatshirt in die Jeans gestopft. Die Frisur nicht als solche zu bezeichnen. Verklemmt schon auf den Fotos. Kein Wunder, dass es damals mit uns nie geklappt hatte. Selbst auf einem Foto drückten meine Bewegungen Unsicherheit aus. Doch dann kamen andere Bilder von mir. Jennifer wühlte im Karton und fand Fotos aus dem letzten Schuljahr. Anderes Lächeln, andere Frisur, andere Klamotten. Ein Finger zeichnete die Konturen meiner Lederjacke nach. Das Foto war für die Abizeitung aufgenommen worden. Ich lächelte auf dem Bild. Offen. Selbstbewusst. Ungewohnt. Sie hielt das Foto lange in der Hand. Der Kopf sank nach unten, die Schultern zuckten. Spät erst merkte ich, dass sie weinte.

Leises Schluchzen und Schniefen verdrängte die Stille im Wohnzimmer. Langsam ging ich um die Couch herum. Zitternde Finger wischten Tränen von geröteten Wangen. Haarsträhnen hingen vor verschmierten Augen. Fahrige Hände nahmen ein Taschentuch vom Couchtisch. Ein tiefer Atemzug nahm Anlauf, eine verstopfte Nase zu putzen. Auf einmal tat ich mir selber leid. Ich verwünschte die verpassten Gelegenheiten und meine ewige Distanz. So viele Partys, auf denen ich meinen Mut nicht hatte zusammen nehmen können. Mein Raster, durch das sie gefallen war, weil ich durch die Scheidung meiner Eltern nie gelernt hatte, Kompromisse einzugehen. Kein unbefangenes Abenteuer. Es musste alles sein, oder nichts.

Und nichts war, was ich bekommen hatte.

Jennifer saß noch eine Weile auf der Couch und blätterte durch die Fotos. Ab und zu kullerte eine Träne ihr Gesicht herunter. Dann packte sie die

Fotos bis auf eines in den Karton zurück und stellte ihn in das Regal. Mit zwei routinierten Bewegungen schloss sie die Terrassentür und ging zur Treppe. Vorher griff sie nach dem Foto auf dem Couchtisch. Ich huschte hinterher. Das Bild in einer Hand, nahm sie langsam Stufe für Stufe. Es war das Foto von mir für die Abizeitung.

Ich überholte sie und stellte mich auf die letzte Stufe. Sie fasste das Geländer fester, taumelte, fing sich wieder. Rückwärts ging ich ins Schlafzimmer, sie kam hinterher. Noch immer war sie blass um die Nase. Sie verschloss die Tür. Ich versank fast in einem dichten, cremefarbenen Teppichboden. Meine Zehen krallten sich in die Schlaufen. Vorsichtig setzte ich mich gegenüber vom Bett auf den Boden, den Rücken an einen breiten Kleiderschrank mit Spiegeltüren aus dem Möbeldiscounter. Vor dem Fenster klebte ein schwarzes Fliegengitter. Es war heiß im Zimmer. Eine kleine Lampe spendete Licht. Das große Doppelbett dominierte den Raum. Kleiderschrank und eine Wäschekommode an der Wand, daneben ein stummer Diener. Jennifer schloss die Tür, drehte den Schlüssel im Schloss, zog die Tagesdecke vom Bett und legte sie ans Fußende auf den Boden. Dann erlebte ich, worauf ich schon seit Stunden, mein Leben lang gewartet hatte: Zum ersten Mal sah ich Jennifer nackt.

So oft hatte ich mir gewünscht, das zu sehen, was der Bikini am Strand verbarg. Schwitzende Schülerfantasien von Jennifer, wie sie mit meinem besten Freund im Bett lag. Das Selbstmitleid war wie weggeblasen. Die Konditionierung setzte sich auch über Trauer hinweg. Wahrscheinlich würde ich selbst auf meiner eigenen Beerdigung einen weiblichen Trauergast ficken, wenn er sich auszog. Und wahrscheinlich musste die Trauernde nicht einmal das machen, um mich geil zu machen. Plötzlich war ich wieder 17 Jahre alt und saß wichsend in meinem Zimmer auf dem Fußboden träumte von all den Mädchen in meiner Schulklasse, die ich im wahren Leben niemals ansprechen würde. Plötzlich spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund, den ersten Kuss, den einzigen Kuss. Jennifer wurde zu Jenny. Sportunterricht und nackte Beine. Fahrradtour und enges Top.

Jenny legte den Kopf in den Nacken, wenn sie lachte. Sie liebte es, bis in den Morgen hinein zu quatschen. Sie mochte Vanilleeis, selbstgemachte Lasagne und Filme mit Richard Gere. Sie interessierte sich für Politik und träumte davon, Journalistin zu werden. Und ich sah sie an, auf der Terrasse vor dem Haus ihrer Eltern, und fragte mich, ob sie mich für ihren besten Freund verlassen würde, und ich fragte mich auch, ob ich sie dann noch wollte.

Jennifer wurde zu der Versuchung, der ich niemals nachgegeben hatte, weil etwas nicht stimmte. Und das war ich gewesen. Jetzt hätte ich alles gegeben, nur um sie anfassen zu dürfen. Jetzt wollte ich, dass sich mir all die verpassten Gelegenheiten mit einem Mal wieder boten und ich nur zugreifen brauchte, und dann würde mein Leben wieder gut und ganz anders.

Sie knöpfte das Hemd auf. Knopf für Knopf. Der Spalt zwischen ihren Brüsten wurde sichtbar. Mein Herz trommelte, vor Aufregung zitterten meine Knie. Ich war wieder 17 und Jennifer hatte mich eingeladen zu sich, weil sie mir etwas zeigen wollte, und ich hatte diesmal nicht abgesagt. Diesmal war ich gekommen. Den weiten Weg zu ihr. Nur wegen ihr. Ich war 17 und mein ganzes Leben lag noch vor mir. Alle Gelegenheiten, alle Chancen. Dann war das Hemd bis zum Bauchnabel offen und gab ihre schweren Brüste zur Hälfte frei. Die Brustwarzen blitzten hervor, die dunklen Höfe. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Ich streckte die Beine aus und wichste mich an den Rand des ersten Höhepunkts. Ich sah in Jennifers Schlafzimmer, wo niemand sonst aus unserer Klasse hinein durfte. Sah ihre großen Brüste, sie hatte schon immer große Brüste gehabt, und auf dem Schulhof hatten wir sie lechzend wippen sehen, die Dinger, die so rund faszinierten, wie es nichts auf der Welt sonst vermag. Das Hemd landete auf dem stummen Diener. Dann knöpfte sie ihre Hose auf, streifte sie zusammen mit dem Slip herunter. Das Delta entblößt, lockte dunkles Schamhaar. Beinahe hätte ich laut aufgestöhnt.

Die letzten Jahre hatten ihrem Körper nicht geschadet. Er war so rund, wie ich ihn in aus meinen Träumen kannte. Proportionen wie vor acht Jahren. Nach der Schule, wenn ich auf meinem Bett lag und zu Pornoheften wichste, träumte ich von diesem Körper. Träumte, wie Jennifer mich anrief, wenn sie mit meinem besten Freund im Bett lag, und mich bat, zu ihnen zu kommen. Meine Fantasien waren so vielfältig wie die Gelegenheiten, die ich ausgelassen hatte. Jennifer kniete sich auf das Bett, streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Halbmonde öffneten sich und gaben das Delta der Venus frei. Ich fiel beinahe in Ohnmacht. Sie griff zum Handy, das neben dem Bett auf dem Nachttisch lag, ließ sich zur Seite fallen und wählte eine Nummer.

Ich ging, während sie telefonierte, so nah wie möglich an meine ehemalige Mitschülerin heran. Sah jede Falte ihres Köpers, sog den schwachen Körpergeruch ein, beobachtete, wie sich während des Gesprächs ihre Brustwarzen aufrichteten, wie ihre Finger zwischen die Schenkel wanderte und sich die Schamlippen teilten, um perlende Feuchtigkeit preiszugeben. Der Bauchnabel, die rasierten Achseln, das schmale Kinn, die etwas zu spitze Nase. Konnte sie meinen Atem spüren? Mein ersticktes Keuchen? Das Klatschen meiner Hand an meinem Schwanz?

Der Angerufene meldete sich sofort. Jennifer lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes und winkelte die Beine an. Ihr runder Po presste sich in das weiße Laken. Die Schenkel fielen nach links und rechts zur Seite. Ich wünschte mir, sie lecken zu können. Wünschte mir, ihr meine Zunge tief in die feuchte Möse zu schieben und bis zum Orgasmus zu lecken. Wie sie wohl schmeckte? Ob sie es mochte? Wie oft hatte sie Sex? Was mochte sie? Ein mitgehörtes Telefonat, und ich wusste alles.

Jennifer säuselte ins Handy: „Bist du schon in deinem Hotelzimmer? … Im Bett? … Sag doch mal! … Ich lieg im Bett und bin nackt… Andere Männer würde diese Frage erregen…ich weiß, du bist nicht wie andere Männer… aber manchmal könntest du schon ein bisschen mehr wie sie sein… ich würde mich so gerne mal für dich hinknien… ja, schon wieder dieses Thema. Mir ist das wichtig, dass es im Bett zwischen uns klappt. Ich würde mich gerne hin… nein, ich würde mich gerne hinknien, damit du mich mal von hinten fickst… Ordinär, das ist nicht ordinär, das ist einfach mal auf den Punkt gebracht… Von hinten ficken und… nein, das ist was anderes, von hinten und anal sind zwei verschiedene Dinge… Dann fick mich doch mal in den Arsch, mach es doch einfach mal, andere Männer mögen das… Nein, hier sind keine anderen Männer, das weißt du… Schatz, ich liebe dich, und wenn du wieder da bist, reden wir noch mal drüber, okay?“

Seufzend legte Jennifer auf. Das Telefon landete achtlos auf dem Nachttisch.

„Ach Kevin“, sagte sie bedauernd und starrte an die Wand. „Warum machst du es uns so schwer?“ Sie rieb sich die Innenseite ihrer Oberschenkel, schloss die Augen und berührte sich dann zwischen den Beinen. Die Brustwarzen richteten sich in Sekundenschnelle auf. Das Gespräch allein hatte mich schon so erregt, dass ich zweimal hätte abspritzen können. Jennifer präsentierte mir hier eine verkehrte Welt, die ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte. Doch jetzt ging die Show erst richtig los.

Jennifer stand vom Bett auf, ging leichtfüßig zu dem Wäscheschrank und zog die mittlere Schublade heraus. Was sie als erstes aus der Schublade holte, war 25 Zentimeter lang, fleischfarben und leicht gebogen. Am Ende befand sich ein schwarzer Drehknopf. Das zweite Geheimnis in ihrem Wäscheschrank, nur unwesentlich kürzer, bestand aus mehreren kirschgroßen Kugeln aus rosafarbenen Plastik, die in einem Abstand von ein paar Zentimeter hintereinander wie eine große

Perlenkette aufgereiht waren. Am Ende dieser Kette befand sich ein kleiner Ring aus dem gleichen rosafarbenen Plastik. Mit einer unerwarteten Beiläufigkeit warf Jennifer die beiden Dinger auf das Bett.

Die Brüste wippten, als sie das Bad betrat. Ihr Po war eine Augenweide. Sie machte eine Schublade unter dem Waschbecken auf, kramte darin herum und zog eine kleine, weiße Tube mit blauer Aufschrift hervor. Sie landete neben den Spielzeugen auf der Matratze. Als sie sich umdrehte wusste ich, was mich erwartete. Mein herz hüpfte vor Erwartung. Die Trauer in Jennifers Augen war einem Ausdruck gewichen, den ich von mir nur zu gut kannte: Lust.

Sie legte sich schnell aufs Bett und begann sich sofort zu streicheln. Die Nippel ihrer großen Brüsten waren wieder aufgerichtet, ihre Augen geschlossen. Woran dachte sie, als ihre Hände zwischen die Schenkel glitten? Als zwei Finger die vordere Öffnung penetrierten? Ich hockte am Fußende des Bettes und sah zu, wie ihre Fingerspitzen die sensible Stelle massierten. Ihre angewinkelten Beine gaben den Blick frei, fielen zur Seite. Die Scham öffnete sich und nahm einen dritten Finger auf. Die anderen tanzten auf dem Kitzler. Jennifer seufzte, stöhnte, keuchte. Klatschend fuhren ihre Finger in die enge Öffnung.

Nach nicht einmal einer Minute griff Jennifer nach dem großen Dildo neben ihr, zog ihre drei Finger heraus. Sie glänzten nass. Der Mund meiner ehemaligen Mitschülerin stand offen. Mit zitternden Fingern drehte Jennifer den schwarzen Ring am Ende des Dildos. Das Brummen war ein Versprechen. Die rosa Spitze tauchte zwischen dunkles Haar, glitt tiefer. Von Jennifers Lippen löste sich ein tiefes, sattes Stöhnen. Bis zum Anschlag rutschte der vibrierende künstliche Penis in ihren Körper. Das Brummen wurde leiser. Wurde lauter. Feuchtigkeit schimmerte auf 25 Zentimeter rosafarbenem Latex. Die nachgebildete Eichel lugte zwischen dunklem Haar hervor und verschwand wieder tief darin. Ersticktes Brummen. Ich spürte die Vibrationen in den Händen, die ganz nah bei Jennifers Po auf der Matratze lagen. Jennifer ließ ihrer Lust freien Lauf.

„Ach, Kevin“, stöhnte sie ungehemmt und starrte dabei zu ihrem Spiegelbild auf dem Kleiderschrank, „Ich mag es, wenn du ganz nah bei mir bist.“

Wieder zog sie den Kunststoffschwanz aus sich heraus. Sein Brummen klang wie anschwellendes Stöhnen. Und ganz tief versenkte sie ihn wieder in ihrem Loch. Schneller, stürmischer, unersättlicher. Mit großen Augen sah sie sich dabei im Spiegel zu.

„Ooh, Kevin, dein Schwanz ist so steif“, murmelte sie, biss sich auf die Lippen und fickte sich mit dem Dildo. Ich konnte jederzeit abspritzen, so scharf machte mich der Anblick der masturbierenden Frau. Über das Brummen des Motors hinweg hörte ich feuchtes Klatschen. Noch schneller, noch stürmischer, noch unersättlicher.

„Fick mich, Kevin, fick mich“, jammerte sie und kam. Sie hob das Becken vom blütenweißen Laken an, stopfte sich den Dildo tief hinein, zog ihn zuckend heraus und versenkte ihn ein letztes Mal tief in ihrem zuckenden Loch. Jennifer gab ein gutturales Stöhnen von sich. Ihre Pobacken spannten und lockerten sich ekstatisch. Ich spritzte meinen Saft quer über die leere Hälfte des Ehebettes. Wichste, hielt meine Hand still, spritzte ein zweites Mal, ein drittes Mal und sackte zu Boden. Jennifer ließ sie ihren Hintern zurück auf die Matratze fallen. Die Knie kippten nach links und rechts zur Seite, die Füße glitten auseinander. Noch immer brummte der Dildo in ihrer Möse. Erst nach ein paar Sekunden zog sie ihn heraus. Es schien, als sei er länger geworden. Das rosafarbene Monster nahm kein Ende. Schnaufend legte sie ihn neben sich auf das Laken.

„Das war schön, Kevin“, murmelte Jennifer, rollte sich zur Seite und starrte auf das leere Bett neben sich, als würde dort ihr Mann liegen und sich nach diesem Akt erholen müssen. Ihr Blick ging hinüber zum Spiegel am Kleiderschrank. Ich war sicher, dass sie die Lust in ihren Augen blitzen sehen wollte. Jennifer räusperte sich. Wollte etwas sagen, zögerte, holte tief Luft und sprach es schließlich aus: „Und jetzt möchte ich, dass wir es endlich mal anal machen.“

Anal. Die Nennung des Wortes reichte aus. Warum mich Hinterteile und die Vorstellung, eine Frau in den Arsch zu ficken, so erregten, verstand ich nicht. Und sobald ich erregt war, stellte sich diese Frage auch nicht mehr. Dann zählten nur noch die festen Halbmonde und die kleine Öffnung dazwischen. Mein erschlaffter Schwanz gewann sofort wieder an Härte. Schon allein wie sie es sagte: Unsicher, vorsichtig, als wollte sie nicht glauben, dass sie es laut aussprach. „Möchtest du? Als erstes will ich aber noch einmal deinen Sch…“ Tiefes Durchatmen. „… deinen Schwanz in meiner feuchten… in meiner nassen Möse haben.“

Ungeduldig, fast gierig, schob sie den noch immer vibrierenden Dildo wieder tief in ihre Möse. Mein Schwanz schnellte hoch wie ein Springteufel. Auf der Seite liegend winkelte sie die Beine an, zog die Knie fast bis zur Brust und legte so die enge Öffnung ihres Hinterlochs frei. Die beiden festen Halbmonde ihres Pos vibrierten mit dem Dildo in ihrer Möse. Der Deckel war schnell von der Tube gedreht. Mit einem leichten Druck quoll eine glitzernde Portion Gel auf Jennifers Zeige- und Mittelfinger an der Tubenöffnung.

„Du musst mich aber erst vorbereiten“, sagte sie lüstern. Ohne die Tube aus der Hand zu legen, rieb sie das durchsichtige Gleitmittel auf ihren Artisteneingang.

„Du hast ja deinen Finger noch gar nicht drin gehabt“, kicherte sie und ließ der Ankündigung Taten folgen. Ihr Mittelfinger überwand den Widerstand und glitt bis über das letzte Glied in ihren After. Jennifer verdrehte die Augen. Der Dildo in ihrem vorderen Loch brummte und summte. Ich konnte sehen, wie Jennifer den Finger in ihrem festen Loch kreisen ließ.

„Jaa, so ist es richtig. Du musst meinen Po richtig vorbereiten, damit dein Schwanz auch gut hineingeht“, flüsterte Jennifer. Schließlich zog sie den Finger wieder heraus, griff nach der Kette mit den kirschgroßen Kugeln und rieb auch diese bis zur letzten Kugel mit dem Gleitgel ein.

„Leg dich auf den Rücken“, kommandierte sie ihren unsichtbaren Partner. Ich wichste mich beinahe besinnungslos. Jennifer drehte sich auf den Bauch, zog die Knie an und ging auf alle Viere. Den Kopf im Kopfkissen, eine Hand am Dildo, ihre Kehrseite mir zugewandt. Ich erhob mich vom Boden und stellte mich so hinter Jennifer ans Fußende, dass ich sie in den Arsch hätte ficken können. Der Anblick war das schönste Bild, das sich mir beim Sex bieten konnte: Ein in die Luft gestreckter Hintern, gespreizte Pobacken, eine frei liegende Öffnung dazwischen, die breiten Hüften, die schmale Taille, der durchgestreckte Rücken, das V der hängenden Brüste.

Jennifer hatte die Tube aus der Hand gelegt und den Vibrator in ihrer Möse gegriffen. Es sah so aus, als würde sie auf dem Dildo reiten. Sie zog die Knie unter ihren Bauch, hob den Po an, bis der Dildo aus ihrer Möse rutschte, und senkte sich dann wieder auf den Kunststoffschwanz.

„Magst du es, wenn ich auf dir reite?“, sagte Jennifer lasziv, stöhnte auf und fickte sich mit dem Vibrator. Das Brummen wurde abwechselnd lauter und leiser.

„Und jetzt musst du mich in den Arsch ficken, Kevin. Bitte.“

In der anderen Hand hielt sie die Plastikkette mit den Kugeln. Das Gel glänzte im Lampenlicht. Doch Jennifer zögerte. Weder stieg sie von ihrem imaginären Partner ab, noch zog sie sich den Dildo heraus.

„Bitte, Oliver, ich will deinen Schwanz in meinem Po spüren“, sagte sie, jetzt mit mehr Sicherheit und viel mehr Nachdruck in der Stimme. Keine Reaktion. Nur die Hand am Dildo rührte sich, zog den Plastikschwanz ein wenig heraus, so dass das Brummen lauter wurde, und schob ihn wieder hinein.

„Wieso willst du mich nicht in den Arsch ficken? Du hast mich doch schon eingecremt!“

Jennifer war so sehr in dieser Fantasie gefangen, dass sie zu schauspielern begann. Sie hob den Kopf an und starrte auf das Kissen, als läge ihr Mann unter ihr. Ihre Mimik täuschte eine Reaktion auf eine Antwort vor, die nur sie hörte.

„Nur einmal, Kevin, bitte, es tut so gut. Wenn du wüsstest, was das für ein Gefühl ist.“

Sie spannte die Pobacken an, lockerte sie wieder, bewegte den Dildo langsam hin und her. In Gedanken hörte sie eine Antwort, die sie nicht zu befriedigen schien. Warum trieb sie dieses Spiel? Warum konnte sie nicht einmal in ihrer Fantasie ihren Mann dazu bringen, ihr seinen Penis in den Po zu schieben?

„Was soll das heißen, es macht ein anderer“, fragte sie plötzlich und spielte sich selber Unsicherheit und Überraschung vor. Mehr noch: Sie versetzte sich selbst in einen Zustand der Angst, vergaß, die Hand am Dildo zu bewegen. Die Hand mit der eingecremten Analkette zitterte vor Aufregung.

„Du hast was? Du hast einen alten Schulfreund von mir eingeladen?“

Sie drehte ihren Kopf und starrte mit großen Augen hinter sich, als sei dort plötzlich ein Mann aufgetaucht. Ihr Blick traf mich und ging doch durch mich hindurch. Und was sie dann sagte, versetzte mir einen solchen Schock, dass ich fast abgespritzt hätte.

„Sven!“, rief sie. „Was machst du denn hier?“

Beinahe wollte ich antworten. Beinahe hätte ich etwas gesagt. Ihr gesagt, dass ich durch einen Unfall unsichtbar geworden sei und sich mein Leben so radikal geändert habe, dass ich nicht wüsste, wo mir der Kopf stünde. Beziehungsweise der Schwanz, um genau zu sein. Aber ich konnte mir eine Antwort gerade noch verkneifen.

„Oh, Sven, wenn du wüsstest. Ich hab dir so viel zu erzählen, aber erst einmal musst du mich in den Arsch ficken“, flehte Jennifer. Sie drehte den Kopf nach vorne zum Kopfende des Bettes. Und da sah ich es wieder: das Foto für die Abizeitung. Mit mir. Selbstbewusst lächelnd. Unbemerkt hatte sie es hervorgeholt. Einen Augenblick lang war ich entsetzt. Sie hielt mich für tot. Einen Augenblick lang war ich traurig. Verpasste Gelegenheit. Und einen Augenblick lang bemitleidete ich mich, doch dann endlich führte sie die Plastikkette nach hinten, setzte die erste Kugel an ihren After und drückte zu.

„Genau so, Sven, schieb deinen Schwanz in meinen Po.“

Und ich sah nur noch Jennifers Arsch, und ich war bei ihr, und alles Andere war vergessen.

Die erste Kugel dehnte den engen Muskel und verschwand schließlich mit einem Plopp in ihrem Po. Sofort setzte Jennifer nach und schob die Kette weiter, bis die nächste Kugel den Muskel dehnte. Das Stöhnen meiner ehemaligen Mitschülerin wurde tief und guttural.

„Oh Sven, dein Schwanz ist genau richtig. Ach Kevin, du machst mich so glücklich. Ich habe so oft davon geträumt, dass ihr beide mich gleichzeitig fickt“, keuchte Jennifer. Sie konnte den Blick nicht vom Foto auf dem Kopfkissen abwenden. Mit glitzernden Fingern drückte sie sich das nächste Hindernis in den Po, das wie die Kugel zuvor mit einem Mal den Widerstand überwand und in ihrem Hintern verschwand. Ihr Stöhnen wurde von Mal zu Mal tiefer und satter.

„Oh ja, Sven, dein Schwanz fühlt sich so gut an in meinem Arsch.“

Ich wichste wie ein Berserker meinen Schwanz. Kugel um Kugel verschwand in Jennifers Hintern, bis nur noch der Ring aus ihrem Po heraussah. Und dann begann sie, auf dem Dildo zu reiten, als wäre sie mit ihrem Gaul auf der Flucht. Das Gerät dröhnte und brummte, vibrierte und summte.

„Und jetzt fick mich, Sven, fick meinen Po“, rief sie und zog sich langsam die Kugeln aus dem Hintern. Mit jeder Kugel wuchs die Erregung. Der Schließmuskel wurde von innen heraus gedehnt und gab die rosa Kugel frei, die ploppend erschien. Der Anus zog sich bis zur nächsten Kugel wieder um die Perlenschnur zusammen. Jedes Erscheinen wurde von Jennifer mit einem röchelnden Stöhnen begleitet.

„Oh, du machst das gut, Sven, fick meinen Arsch mit deinem geilen Schwanz.“

Und dann kam es ihr. Zuckend und quietschend stopfte sie sich den Dildo immer hektischer in ihre feuchte Möse, ruckte mit dem Hintern, wackelte mit dem runden Po, aus dem sie sich noch die letzten Kugeln zog und keuchend und in einem mächtigen Orgasmus zappelnd auf den Bauch fiel, die Beine ausstreckte und nach Luft schnappte. Ich spritzte so heftig ab, dass ich wahrscheinlich die Wand am Kopfende des Bettes traf. Noch während ich mit zitternden Knien auf der Tagesdecke zusammenbrach, löschte Jennifer mit einer Hand das Licht. Ohne an die Gefahr denken zu können, was passierte, wenn ich zu schnarchen begann, ließ ich mich vom Orgasmus betäubt in einen unruhigen Schlaf fallen.