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Meine Freundin Claudia , mein Mann und ich ! Teil

Claudia gefiel es sehr das ich ihr Bein streichelte . Sie hatte auch Halterlose Strümpfe an , sie mag das genau so gern wie ich . Ihre waren Schwarz , meine Hautfarben . Ich fing an ihre Beine ein wenig zu massieren . Ich schaute sie dabei an und ich sah in ein sehr glückliches Gesicht . Damit wusste ich das sie es mag . Sie streichelte meinen Rücken , es war ein sehr schönes Gefühl . Stephan schaute ein wenig irritiert , ich zwinkerte ihm zu . Ich habe in seinen Augen gesehen das er er nicht wusste was er machen soll . Claudia bemerkte auch das er verunsichert war und flüsterte mir ins Ohr : Hat er was dagegen ? Ich verneinte das und wir machten weiter . Ich hatte ihren Rock ein wenig hoch geschoben und massierte die Seite ihres Po’s . Jetzt ließ sich Claudia fallen . Sie sagte das ich das sehr schön mache . Ich fragte sie : Soll ich weiter machen ? Ihr Antwort kam wie aus der Pistole geschossen ! Ja , bitte mach weiter und hör niemals auf ! Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und zog ihn herunter . Sie hob ihren Po leicht an und ich sah ihren schwarzen String . Sie knöpfte ihre Bluse auf und ich hatte einen tollen Blick auf ihren wundervoll verhüllten Busen .

Stephan wusste schon gar nicht mehr wie er sitzen sollte . Damit er sich nicht ganz verloren vor kam fragte ich ihn : Willst du mich nicht ein wenig ausziehen ? Ich hatte ihn ganz selten in so einer Geschwindigkeit aufstehen sehen . Ich hatte ein Trägerkleid mit ebenfalls schwarzer Unterwäsche an . Er hatte leichtes Spiel mit meinem Kleid Es war flugs ausgezogen . Als er sich wieder setzen wollte schaute ich ihn an und fragte ihn : Warum bleibst du nicht ? Claudia nickte und sagte : Bitte bleib ! Er freute sich und fing sofort an meine Füße zu massieren . Er weiß das ich das liebe ! Das kribbeln stieg immer höher in meinem Körper und ich wusste das wir eine sehr schöne Nacht vor uns haben . Unser Sofa wurde allerdings ein weig eng für drei Personen . Wie stellt man es an das wir ins Schlafzimmer gehen ? Ich hatte Angst die ganze Stimmung kaputt zu machen . Also sagte ich erst einmal nichts .
Stephan war erschrocken als Claudia auf einmal anfing seine Hose auszuziehen . Er ließ es sich aber gefallen . Da Er niemals Unterhosen trägt war Claudia überrascht das sie freien Blick auf Stephan hatte . Ich schaute sie an und sagte : Tja ! Alles erzähle ich dir auch nicht ! Wir lachten alle drei . Sein Hemd zog er sich allein aus und so war er der Erste von uns der nackt war . Er hatte mittlerweile seine leichte Scham abgelegt . Ich fing an seine Schenkel Innenseiten zu küssen , das gefiel ihm ! Claudia zog an meinem Slip . Was ich nicht gesehen habe war , das Claudia auch schon nackt war . Das einzige was sie noch an hatte waren ihre Strümpfe . Stephan machte meinen BH auf und nun waren wir alle nackt .
Claudia meinte auf einmal das auf dem Sofa zu wenig Platz sei . Dem stimmten wir zu und ich schlug vor ins Schlafzimmer zu gehen . Die beiden anderen hatten nichts dagegen . Unsere Sachen ließen wir im Wohnzimmer . Claudia und ich gingen ins Bad um uns noch ein wenig frisch zu machen . Stephan war auf einmal weg . Wo war er nur ? Hatte er auf einmal Angst bekommen ? Was war los ?
So , das war nun der zweite Teil . Wenn es Euch gefallen hat , schreibt es mir . Dann mache ich weiter . Wenn es Euch nicht gefällt , dann behaltet es für Euch !

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So kann es gehen Teil 16

„Katrin hat einen Freund und wollte den gleich mitbringen. Ich befürchte, dass sich dann hier was ändert weil wir dann Rücksicht auf Besuch nehmen müssen.“ Beate drehte sich zu ihm „Wie, und was bin ich?“ Florian lächelte „Du bist die beste Freundin von Mama und Paps, Du bist cool und deshalb gehörst Du irgendwie dazu.“ Beate konnte nicht anders und drückte den Sohn ihrer Freundin herzlich wegen dieser Äußerung. Natürlich berührte Florian zufällig ihren linken Busen und lächelte seiner Mutter schelmisch zu, die etwas die Beine spreizte und ihrem Sohn schnell ihre blanke Muschi präsentierte nicht ohne mit dem Mittelfinger in ihrem Loch zu verschwinden. Sie erschrak! Hatte sie doch Astrid total vergessen, die mit großen Augen zusah, was ihre Mutter da machte. Sowas hatte sie bisher nicht mitbekommen und sie fühlte ein kribbeln in ihrer frisch rasierten Schnecke, die sie ja sowieso gerne zeigt. Sie genoss die Blicke immer und überall, egal ob hier, beim FKK im Urlaub, am See oder sei es nur beim Duschen nach dem Sport. Sie mochte es und merkte wie sie feucht wurde, als Saskia schon längst ihre Biene geschlossen hatte.

Beate bemerkte die Hände von Florian auf ihrer Brust, wagte er es wirklich und streichelte darüber? Sie konnte es kaum fassen, dass gegenüber die jüngste Tochter mit ihren 14 Jahren saß und der Blick sich verklärte und sie die Beine weit gespreizt hatte. Was war hier los und wo sollte das enden. Als sie die Umarmung löste fühlte sie sich trotzdem sehr gut und hätte eine gewisse Feuchtigkeit in ihrer Muschi nicht verneinen können. Auch ausgelöst durch die knackige Figur von Saskia, den halbsteifen Schwanz dieses dreisten Jünglings, der einfach ihre Brust streichelte und sich so an ihr aufgeilte, wie sie sich an seiner jüngeren Schwester aufgeilte. Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen als Saskia den Einwand von Florian aufgriff und darauf antwortete.

„Nein, Flo. Wir sind hier zu Hause immer oder zumindest fast immer nackt. Daran muss ich auch unser Besuch halten. Beate hat sich auch dazu entschlossen die Kleidung abzulegen oder besser gar keine anzuziehen“, dabei zwinkerte sie ihrer besten Freundin zu und diese lächelte verschmitzt. „Wenn sie einen Freund hat, dann gelten für ihn die gleichen Regeln, wie für alle. Er kann entscheiden ob er sich auszieht oder angezogen bleibt, solange er kein Problem damit hat, dass wir nackt sind. Ich hoffe nur, dass Katrin ihm das erklärt hat.“ Florian hörte dies mit wohlwollen und meinte trocken „der bekommt bestimmt einen Ständer, wenn alle nackt sind!“ und lachte laut. Saskia sah ihn etwas böse an und Beate schaute instinktiv auf den mehr groß werdenden Schwanz des Jungen neben ihr. „Na und“ erwiderte Astrid „ist doch natürlich sagt Mama und Papa immer.“ Die beiden Frauen sahen sich kurz an und schmunzelnd nickte Saskia ihrer Tochter zu. „Stimmt, es ist natürlich mein Schatz, aber wenn, wissen wir nicht, wie offen die Familie des jungen Mannes ist. Warten wir es ab, vielleicht ist FKK nicht sein Ding.“

Beate lächelte „Aber sie wäre sicher nicht Deine Tochter, wenn sie das nicht hinbiegen würde.“ Saskia war dabei an ihrem Glas zu trinken und vor lauter Lachen sprudelte alles aus ihrem Mund auf die Couch, ihre strammen Brüste, ihren Bauch und in ihrem Bauchnabel sammelte sich das leckere Nass. Mit einem mal stürzten sich die Kinder auf die Mama und leckten den Prosecco von ihrem Körper. Saskia kitzelten die Zungen wie verrückt und bevor sie ihren Bauchnabel leeren konnten, unterbrach sie das Treiben. „Florian sah hoch und stimmte ein „Stimmt, den Bauchnabel überlassen wir Beate!“ Diese wusste nicht wie ihr geschah, war Nacktheit zwischen ihrer besten Freundin und ihr doch kein Thema und auch Gespräche waren manchmal sexueller Natur. Annäherungen hatte es aber nie gegeben. Ein Gefühl von genötigten Taten machte sich breit. Sie war aber zu heiß, angesäuselt und angetan von der Situation, dass sie sich vor ihre Freundin kniete und den Bauchnabel vom Prosecco befreite. Saskia spreizte etwas die Beine und Beate konnte den wunderbaren Duft der Muschi riechen. Am liebsten hätte sie sich jetzt ihren Gelüsten ergeben, so erotisch war die Situation.

Sie saßen wieder beieinander, als Katrin in den Dielenbereich eintrat. An ihrer Hand klebte ein gutaussehender junger Mann mit Namen Bernd. Er war 18 und machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Ihm fiel auf, dass er die Frau auf dem Bild an der Wand kannte. „Das ist Mum“, sagte Katrin. Ich bin mal gespannt, wie ihr Euch versteht. „Ich bin nur beruhigt, dass Du keine Probleme mit Nacktheit hast, auch wenn Deine Familie kein FKK macht.“ Bernd sah sie an „bei uns ist alles etwas verschlossen, Du hast meine Eltern ja kennen gelernt. Die sind halt älter, immerhin liegen zwischen ihnen und mir um die 30 Jahre und meine kleine Schwester ist ja noch ein späterer Nachzügler von uns Kindern. Wir beide sind da offen miteinander, wir lassen aber unsere Eltern ihr Leben. Früher wollten wir immer eine WG gründen, lustiger Gedanke.“ Katrin nahm ihn in den Arm und gab ihm, neben einer dicken Umarmung, einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte ihr Herz verloren.

Als „Erkennungszeichen für die Nacktheit an bestimmten Tagen, hatten Saskia und Hanne eine Art Holzcollage gebastelt, die auf beiden Seiten lustige Cartoons hatte. Die eine Seite beschrieb das Wort „warm“ und die andere Seite das Wort „kalt“, ganz unverfänglich und neutral. Katrin sah das Wort „warm“, zögerte und freute sich gleichsam auf das Treffen mit der nackten Familie. Sie atmete kurz durch und zog ihren neuen Freund stürmisch in ihr Zimmer. Sie waren noch nicht lange zusammen, aber Katrin hielt den Augenblick für perfekt um, zum insgesamt 4 mal an diesem Tage, miteinander zu schlafen. Schnell war Bernd standhaft genug, das Kondom war übergezogen und er stieß seinen Prügel in die heiße Spalte seiner Freundin.

Nach dem Sex lagen sie noch kuschelnd im Bett als Katrin ihn in ihr Bad zog. Für sie ein Luxus, der für das älteste Kind der richtige war. Sie duschten, rasierten sich und der ein oder andere heiße Kuss wurde ausgetauscht. Wieder im Zimmer saßen sie auf dem Bett und Bernd merkte, dass Katrin etwas vorsichtig agierte als ob sie was zu sagen hätte. Sie fasste ihren Mut zusammen und forderte „komm wir gehen was zu essen holen!“ Sie stand auf und öffnete die Tür, Bernd wollte sich anziehen aber da Katrin so aussah, als ob sie nackt losziehen wollte, blieb er stumm. Nach kurzem Innehalten, legte er seine Shorts bei Seite und trat aus dem Zimmer.

Sie waren 3 Meter gegangen, als er plötzlich eine schlankere, ältere Frau sah, die aus einem anderen Raum kam. Er fühlte sich etwas unwohl weil so nackt. Katrin sprang Dodo in den Arm, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie stellte die beiden vor und Dodo konnte nicht anders und in ihrer charmanten Art meinte sie nur „lecker!“ Bernd wäre am Liebsten umgefallen aber Katrin zog ihn an der Hand einfach weiter. In der Küche waren sie alleine und die Brote waren schnell fertig gemacht. Katrin saß leicht breitbeinig auf der Arbeitsplatte und ihr etwas verwirrter Freund neben ihr. Er konnte sehen, dass sie noch etwas feucht war. Es verwunderte ihn nicht wirklich, seit etwa 2 Wochen waren sie nun zusammen und hatten in dieser Zeit mehr Sex als er in seinem früheren Leben und den vergangenen Beziehungen nicht hatte. Beide waren sich einig darüber, dass sie 3 Monate nur mit Kondom schlafen wollten um danach einen HIV-Test zu machen. So konnten beide sicher sein, obwohl keiner davon ausging, dass sie irgendeine Krankheit hätten. Der Sex war durch diese Tatsache etwas weniger heftig und beide freuten sich eigentlich nur auf den Moment, wo sie seinen Samen schluckten würde und sie nicht mehr vorsichtig sein müssen.

Terri kam just in der Sekunde in die Küche getapert, als Bernd peinlich berührt auf seinen steifer werdenden Schwanz schaute. „Das ist mir peinlich, was mache ich denn jetzt?“ Sie beide schauten auf das anschwellende Glied des jungen Mannes. Als Katrin ihrem Bernd schon wieder einen innigen Zungenkuss gab, schlich Terri um seine Beine und schnüffelte an seinem Hoden und Bernd entglitt ein „iiii“ als Terri über seinen Hodensack leckte. Der Ausspruch war getan und Terri verließ, in der Annahme etwas böses getan zu haben, schnell die Küche. „Das ist nicht schlimm, wenn Du einen Steifen bekommst, Bernd. Hier bei uns ist alles etwas anders im Punkt Natürlichkeit. Unsere Eltern haben uns so erzogen, dass eine Erektion nichts schlimmes ist. Wenn Du sie nicht erwähnst, wird es keiner merken. Was meinst Du, wie oft Flo hier mit einem Ständer rumläuft, so ist das in der Pubertät und ich bin eigentlich nur froh, dass man uns Mädels die Geilheit nicht ansieht, naja fast nicht.“ Dabei lehnte sie sich auf ihre Unterarme nach hinten, spreizte ihre Beine und präsentierte Bernd ihre klatschnasse Muschi. Bernd konnte nicht anders und leckte über die Schamlippen seiner Freundin. Nach ein paar Minuten kam Katrin stöhnend zum Orgasmus. Als sie sich aufrichtete, sah sie Dodo an der Türe stehen. Durch den Spalt schauend und mit einer Hand an ihrem Kitzler. Bevor Bernd sie sehen konnte, war die Tür wieder verschlossen.

Bernds Ständer war hart wieder einsatzbereit. In diesem Moment kam Dodo mit viel gepolter in Richtung Küche. Katrin nahm Bernd an die Hand und meinte nur „schnell“ und sie rannten in ihr Zimmer wo sie erst mal wieder miteinander schliefen. Später am Abend verabschiedete sich der junge Mann und fuhr davon, im Kopf viel Kino, Gedanken und im Herzen die Liebe, die ihn so glücklich machte.

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So kann es gehen Teil 15

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel und so war die Auftragslage so gut, dass die Arbeit sofort wieder anfing die Zeit in das unsagbar große Maul zu schlingen. In Windeseile, so hatte Jakob das Gefühl, verging Monat um Monat, der Winter kam, der Frühling kam und schnell waren 2 Jahre vergangen. 2 Jahre ohne großen Urlaub oder Freizeit, 2 Jahre in denen er Sex mit seiner Saskia hatte, selten die Zeit auf Heimkino da oder gar auf andersweitige Entspannung. Aber Saskia stand ihrem Mann zur Seite und gemeinsam arbeiteten sie hart am Erfolg und mit dem Talent des innovativen Architekten mit einem sehr guten Ruf in der Gesellschaft. Das einzig interessante war für alle, dass Jakob für die Schwestern von Saskia den Bau erweiterte und so konnte sich der Rest der Familie auch nicht dem entziehen, dass alle mit anpacken mussten. Dazu gekommen ist es vor etwas mehr als einem Jahr, einem der Ereignisse der seltenen Entspannung.

Es war im Februar, es war noch schön knackig kalt und die Reste vom Schnee ließen sich sehr viel Zeit um langsam zu schmelzen. Beate wollte zu Besuch kommen und rief kurz Saskia an um eine Zeit für den gleichen Tag abzusprechen. „Wenn Du gegen halb vier kommst, habe ich den Kuchen auf dem Tisch, Süße“, sagte Saskia. „Ich habe aber keine Ahnung was ich anziehen soll“, seufzte Beate. Saskia kam ein Gedankenblitz, der einen Wunsch hegte, den sie schon länger hatte. Immerhin kannte sie den Körper von ihrer Freundin nur zu gut, ob beim Duschen nach dem Sport oder in der Sauna. „Du brauchst ja nur was bis Du hier bist, wir haben seit Tagen schon kräftig geheizt, weil wir zu Hause alle eigentlich immer nackt sind“ schlug Saskia vor. „Ernsthaft?“ fragte Beate „ich weiß ja von Eurem FKK und Frankreich, was mich überhaupt sehr neugierig macht seit ich es weiß, aber wie macht Ihr das mit den Kindern?“ Saskia überlegte kurz „die sind ja in Frankreich nicht dabei und hier sind wir ja anständig“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fasste sich während des Telefonats automatisch in den Schritt. „Du musst ja nicht Beate, war ja nur wegen Deinem Klamottenproblem, für uns brauchst Du nichts besonderes, zieh eine Jogginghose an. Uns stört es gewiss nicht, wenn es Dich nicht stört, dass wir nackt sind. Nach kurzer Absprache zum gemeinsamen Abendessen beendeten sie das Telefonat weil Beate noch die k**s zum Vater bringen musste.

Als Beate vor der mit ihrem schnell übergeworfenen Mantel vor der Tür ihres Mannes stand, war sie erleichtert, als die neue Lebensgefährtin die Tür öffnete und so die Übergabe wahrscheinlich schnell von Statten ging. Sie mochte diese Person nicht und bedingt durch die Tatsache, dass sie die Beziehung beendet hat, hatte sie auch keine Lust auf näheren Kontakt. Ihr Name war Corinna und beim besten Willen konnte sie nicht verstehen, was die junge Frau mit einem fast 16 Jahre älteren Mann anfangen konnte und jegliches Klischée ließ nur auf ein gestörtes Vater – Tochter – Verhältnis schließen. Genauer wollte sie aber nicht darüber nachdenken als zu die junge Frau sie, zu ihrer absoluten Verwunderung, ins Haus bat. Ihre Zwilllinge Carina & Steve, beide fünfzehn, verschwanden alsbald auf ihre Zimmer um wie jeden Tag ihre Zeit im Internet zu verbringen.

Corinna führte sie in die Küche und bot Beate einen Kaffee an. „Ich brauche mal einen Ratschlag. Ich habe Verständnis, wenn Du mir nicht helfen magst, dennoch möchte ich sie loswerden.“ Sprach Corinna. Beate sah sie an und war versucht mit einem schroffen „eben, mag ich nicht!“ die Küche und das Haus zu verlassen. Die junge Frau sah nur so verzweifelt aus, dass sie sich komisch fühlte. Sie hatte das Gefühl zuhören zu müssen, so fesselte sie der verzweifelte Anblick.

„Ich habe ein bisschen Angst, aber ich werde Rainer verlassen! Ich habe nur keine Ahnung, wie ich es sagen soll und wie er reagiert, wenn er plötzlich alleine ist.“ Corinna fing an zu weinen als sie den Satz beendet hatte. Spontan nahm Beate sie in den Arm und nach einem heftigen Weinkrampf, fasste sich Corinna und trank einen Schluck Kaffee. „Danke, ich weiß auch nicht, was es ist.“ Beate lehnte sich zurück, trank einen Schluck und achtete darauf, dass ihr Mantel sich nicht öffnete, war sie darunter doch so wie Gott sie schuf. „Aus meiner Erfahrung mit ihm, kann ich sagen, dass er so egoistisch ist, dass Du Dir schon viel zu viele Gedanken machst. Er kommt damit klar und legt es darauf an, dass Du Skrupel hast ihn zu verlassen!“ Corinnas Blick wurde wieder glasiger und mit zittriger Stimme meinte sie „er hat so Andeutungen gemacht.“ Beate kam nun etwas näher an Corinna heran und sagte ziemlich energisch „damit spielt er gerne, lass Dich nicht darauf ein. Wenn Du Dich trennen willst, dann mach es, warte oder hoffe nicht auf die sanfte Art, die akzeptiert er nicht. Zieh aus und zieh einen Schlussstrich, damit wäre dann auch Ruhe!“

Nach ein paar kleineren Tipps verließ Beate das Haus und Corinna war nun soweit, direkt ihre Koffer zu packen und die elegante Variante eines Abschiedsbriefes zu wählen um die Beziehung zu beenden. Steve war duschen aber Carina war sehr traurig über den Entschluss von ihr, konnte es aber verstehen, schließlich kannte sie ihren Vater und dessen Macken nur zu gut. Beate musste sich beeilen, sie war schon später als ausgemacht und hatte noch eine Fahrt von 20 Minuten vor sich. Die Rush hour machte aus den 20 Minuten fast 45 Minuten und fluchend parkte sie auf den Parkplätzen vor dem Haus. Saskia erschien im Bademantel an der Tür und wies sie an, in die Tiefgarage zu fahren, dessen Tor sich bereits öffnete. Beate fuhr den Wagen rein und an der Tür kam Saskia ihr entgegen. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und betraten den Wohnbereich.

Hier hatte sich sehr viel getan. Nach den intimeren Familienverhältnissen, war eine Umstrukturierung nötig. Man entschied sich, den Wohnbereich zu vergrößern und zentral in die Mitte des Komplexes umzulegen. Es war ein überdimensioniertes Wohnzimmer mit einer Wohnlandschaft in der Größe eines Apartments. Dazu noch ein direkter Durchbruch in den Wintergarten mit dem satten Grün der Pflanzen. Jakob hatte einen Kellerdurchbruch zum Sauna- und Schwimmbadbereich in Auftrag gegeben und es architektonisch wirklich hinbekommen, dass man vom Wohnzimmer auch das Schwimmbad einsehen konnte. Eine weitere Solaranlage sorgte alleinig dafür, dass in diesen Bereichen eine stetige Temperatur von um die 30 °C gehalten wurde. Die besten Voraussetzungen für ein nacktes Leben.

Beate staunte nicht schlecht als sie sich umdrehte und Saskia bereits nackt war. Saskia ging davon aus, dass Beate angezogen bleiben wollte und verwies auf die Garderobe um den Mantel aufzuhängen. Derweil ging sie in die Küche um Kaffee zum Kuchen zu holen, den sie bereit gestellt hatte. Sie rief Beate zu „Setz Dich und fühl Dich wie zu Hause!“ Sie kramte noch in der Schublade und war mehr als erstaunt, dass Astrid auch im Wohnzimmer war, natürlich nackt und um so mehr verblüffte sie wieder mal ihre Freundin Beate, die sich auch nackt auf dem Sofa rekelte. Sie zuckte kurz mit den Schultern und brachte den Kaffee näher um sich nach dem Abstellen wieder zu entfernen. Sie kam mit einer Flasche Prosecco und 3 Gläsern zurück. Sie stießen an und Saskia wunderte sich, wie offen Astrid zu sein schien und wie sehr sie wohl Prosecco mochte. Die Flasche war schnell gelehrt und nach einem gemütlichem Stück Kuchen war die 2 Flasche ganz schnell offen.

Astrid hätte auch nur ein halbes Glas gereicht, denn nach 2,5 Gläsern war sie schon mächtig angeschickert. Sie rutschte auf dem Sessel etwas nach unten und dadurch spreizten sich ihre Beine automatisch und ihre rasierte Scham kam zum Vorschein. Beate staunte nicht schlecht und schaute Saskia fragen an „Deine Tochter rasiert sich schon?“ Saskia sah sie etwas unverständlich an und meinte „warum nicht, es ist schöner und da wir alle rasiert sind, ist es doch in Ordnung. Ihre große Schwester hat ihr das gezeigt.&#034 Beate rasten die Gedanken, sie hatte eine starke Phantasie aber über die Familienliebe hatte sie erst etwas gelesen, als Saskia von den Urlauben in Frankreich erzählt hatte. Sie fand es reizvoll und genoss seit diesen Momenten im Internet das FKK-Leben mit ihren Kindern. Allerdings nur im Sommer wenn es warm war. Von den familiären Zusammenhängen in Saskias und Jakobs Familie wusste Beate nichts. Auch ahnte sie nichts in diese Richtung, sie wusste von den Eskapaden der Eltern und war froh eine so gute Freundschaft zu den Beiden zu haben. „Carina hat einen Streifen stehen, aber Steve ist nicht rasiert. Auch wenn sie mich ohne Haare sehen, ist noch keiner auf die Idee gekommen es mir gleich zu tun. Leider!“ Sie unterhielten sich über dies und das als Florian nackt um die Ecke bog. Er sah Beate nackt dort sitzen und sein Blick sprach für seine Mutter Bände. Sie zwinkerte ihm zu und machte ihm so klar, dass er sich zwar „zurückhalten“ sollte, nicht aber seine Nacktheit verstecken sollte. Der Anblick der Freundin seiner Mutter war atemberaubend und sein Glied begann sich langsam zur Hälfte aufzurichten. Er setzte sich dazu und nahm sich ein Stück Kuchen. „Alles in Ordnung, Flo“ fragte Saskia. Er lehnte sich zurück und seine Eichel schaute witzig in die Richtung von Beate, die neben ihm saß. Diese bemerkte dies mit Wohlgefallen und erfreute sich an der lockeren Familie ihrer Freundin, vermisste sie doch ein wenig überhaupt das Familienleben so als Alleinerziehende Mutter.

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Die Geschichte von Sven Teil 9

Die Geschichte von Sven Teil 9:

Ich wache in der Nacht auf, Harald liegt immer noch hinter mir. Sein Schwanz ist hart und drückt gegen mein Loch. Ich bringe ihn in Position und lasse ihn in mich gleiten. Harald bekommt davon nichts mit, schläft weiterhin. Mit Haralds Schwanz im Po schlafe auch ich wieder ein.
Am nächsten Morgen bemerke ich, wie etwas in meinen Darm drückt. Es ist Harald, er ist wach, sein Schwanz steckt noch immer in mir, er nutzt die Gelegenheit und fängt an mich zu ficken. Er hat kein großes Tempo dabei, er fickt mich einfach ganz ruhig. Dabei küsst er meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: „Mein Schatz, vom ersten Tag an liebe ich dich, ich möchte das du immer bei mir bleibst. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen“.
Ich genieße es und sage nichts darauf. Er fickt mich über eine Stunde, erhöht nur sehr langsam das Tempo. Mein Loch möchte seinen Schwanz nicht mehr hergeben, er fühlt sich an wie ein Teil von ihm. Gerd kommt aus dem Schlafzimmer, er sieht uns auf der Couch liegen, fängt an zu grinsen. Ohne ein Wort verlässt er wieder das Wohnzimmer und geht ins Bad.
Harald fickt mich nun schneller, er will mir seinen Samen in den Darm spritzen. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke, Harald ebenso. Wer kann denn das um die Zeit sein?
Harald zieht seinen Schwanz aus meinem Po, steht auf und geht zur Tür. Er schaut um die Ecke, Heiko ist es, er steht vor der Tür.
Harald lässt ihn herein, Heiko ist völlig aufgelöst, er hatte einen großen Streit mit Freddy, sie haben sich getrennt. Heiko hat eine Tasche mit Klamotten in der Hand. Harald bittet ihn ins Wohnzimmer, ich liege immer noch Nackt auf der Couch. Ich stehe auf und hole mir eine Unterhose, bringe Harald eine mit.
Wir setzen und auf die Couch und Heiko erzählt, was passiert ist. Gerd ist inzwischen auch dazu gekommen.
Er erzählt, dass Freddy gegen 3 Uhr nach Hause gekommen ist, er stank heftig nach Sperma, überall, aus dem Mund, der Körper, alles stank danach. Heiko stellte ihn zu rede, Freddy gab nur als Antwort, das die Jungs, die er die ganze Nacht gefickt hat, eben auf seinem Körper und in seinem Mund abgespritzt hätten. Heiko lässt sich Ja nicht Ficken, also müsse er das so machen. Und er wird es auch weiterhin so machen, so lange sein Schwanz noch steif wird.

Wir machen Heiko das Angebot, erst einmal ein paar Tage bei uns zu bleiben. Das Gästezimmer ist bereit für ihn, es wäre kein Problem.
Heiko nimmt das Angebot dankend an und legt sich erst einmal schlafen.
Harald, Gerd und Ich gehen wieder ins Wohnzimmer. Gerd sagt, dass er nochmal nach Heiko schauen möchte, und geht ins Gästezimmer.
Harald und ich gehen erst mal ins Bad und machen uns frisch.

Wir merken, als wir wieder aus dem Bad sind, das Gerd noch immer im Gästezimmer ist. Wir öffnen leise die Tür. Beide liegen Nackt auf dem Bett und blasen sich gegenseitig die Schwänze. Sie haben sich unmittelbar vorher in die Münder gespritzt und sind gerade dabei, ihre Schwänze sauber zu lecken. Sie haben uns nicht bemerkt, wir schließen wieder die Tür und gehen ins Wohnzimmer.
Wir sind etwas überrascht, finden es aber nicht weiter schlimm.

Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Wir alle müssen Arbeiten. Heiko wohnt immer noch bei uns im Gästezimmer. Freddy hat mir mehrere Nachrichten geschickt, er möchte mich treffen, will mich ficken. Aber durch die Geschichten, die Heiko erzählt hat, dass er es mit jedem ohne Schutz treibt, Antworte ich nur ausweichend und habe keine Zeit.
Das Wochenende steht vor der Tür. Wir machen es uns gemütlich, kochen und planen einen ruhigen Abend. Heiko ist inzwischen wir ein Familienmitglied. Er hilft im Haushalt, geht Einkaufen. Am Abend ist er meistens mit Gerd im Gästezimmer beschäftigt.
Ich beschäftige mich intensiv mit meinem Harald. Wir kommen uns näher denn je. Unser Sex wird von Tag zu Tag schöner und intensiver. Wir schlafen inzwischen alleine in einem Bett, Gerd übernachtet meistens bei Heiko.

Es ist ein Freitagabend, wir alle sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Wir machen Heiko den Vorschlag, bei uns einzuziehen. Gerd und Heiko geben zu, dass sie sich ineinander verliebt haben. Harald und Ich haben nichts dagegen. Das Haus ist groß genug, wir können hier alle wohnen. Keiner hat einen Einwand. Nach dem Essen gibt es zur Feier Sekt, Wein und Whisky. Wir wollen den Einzug so richtig schön begießen. Es kommt wie es kommen musste, wie fangen an ans uns rumzufummeln. Gerd beschäftigt sich mit seinem Heiko, ich mich mit Harald. Wir sind alle im Wohnzimmer, ziehen uns schnell aus. Wir schauen Gerd und Heiko zu. Heiko verwöhnt den Schwanz von Gerd nach Strich und Faden. Gerd verdreht vor Geilheit die Augen. Wir fragen uns, beide sind aktiv, keiner kann Ficken, wie geht das?
Angeheitert wie wir sind, fragen wir einfach frei raus.
Mit dieser Antwort hätten wir nicht gerechnet. „Wir dachten, wenn wir Lust auf Ficken haben, kommen wir einfach zu euch und besuchen eure Löcher“, sagte Gerd. Ich hab als Antwort: „Jetzt gleich?“. Ehe ich mich versah, kam Gerd zu mir rüber, Heiko ging auf Harald zu. Sie drehten uns gemeinsam um, schmierten unsere Löcher mit Gleitgel ein und schoben uns die Schwänze rein.
Wir waren alle zusammen sehr Glücklich. Dass sie unsere Beziehungen alle mal so entwickeln, das hätten wir nicht gedacht.
von Freddy haben wir alle nichts mehr gehört. Heiko hat seine restlichen Sachen abgeholt als Freddy nicht daheim war.
Wir leben nun schon über 6 Jahre alle zusammen, wir haben fast täglich Sex, nicht alle zusammen, aber irgendeiner mit irgendeinem.
Wir können uns nichts anderes mehr Vorstellen.

ENDE

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So kann es gehen Teil 14

Die Folge war, dass die ganze Familie ab diesem Zeitpunkt in fast 100 % der Freizeit nackt war. Es wurde viel gelacht und bis auf Astrid ließen alle untereinander die Liebe und manchmal auch Sex zum geliebten Alltag gehören. Letztendlich oft, aber nicht so oft wie Viele denken würden, so war die Vorfreude groß und ein jedes mal etwas besonderes. Die Freude war seht groß, als Jakob endlich wieder in den Schoß der Familie kam. Wenn er es vermeiden könnte, würde er die Familie nie wieder verlassen, obgleich ihm beim verlassen des Fliegers klar war, dass jenes nicht gehen würde. Saskia hatte ihm von den Ereignissen in der Familie erzählt und bei Jakob stellte sich nach anfänglichem Zögern auch ein gewisser Reiz ein. Was da wohl kommen wird, dachte er sich und hatte Probleme im Flieger seine Erektion zu verbergen.

Zu Hause wurde aus dem Wiedersehen ein großes Fest und nach einer ausgiebigen Dusche fühlte sich Jakob wieder frisch. Ganz zu seiner Verwunderung wies Saskia ihn ab, als er versuchte sich ihr zu nähern. Nackt und mit einer großen Erektion trat er aus dem Schlafzimmer, die aber wieder abgeklungen war, als er in das Wohnzimmer, wo die Party bei gutem Essen, Getränken und gedämpften Licht eröffnet wurde. Alle waren nackt, fast, Astrid hatte einen Schlüpfer an und nach einem etwas strengeren Blick, sagte sie zu Jakob, dass sie ihre Periode hätte und auch lieber nackt wäre. Sie sah sehr enttäuscht aus und Jakob fragte Saskia später, ob Astrid sich vielleicht nicht dazugehörig fühlen könnte. Saskia sah ihn an und sagte „mal sehen“, sprach es und nahm ihre Tochter an die Hand und verließ den Raum.

Diesen Augenblick nutzte Florian um seiner Oma Hanne den Busen zu küssen. Diese reagierte überrascht und erfreut als Flo mit der linken Hand an ihre Muschi faste. Es ging ganz schnell und Flo ging in die Knie. Während er seiner Oma den Kitzler leckte, vergrub er seine ganze Hand im Lustloch seiner Oma. Helmut stellte sich daneben und wusste nicht recht, wie ihm geschah. Er fühlte doch tatsächlich einen kleinen Schub von Eifersucht als er seinen Enkel an seiner Frau lecken sehen konnte. Nach einem ganz kurzen Durchatmen räumte er den Gedanken bei Seite und bot seinem Enkel seinen steifen Schwanz zur Ansicht. Dieser löste sich vom Kitzler der Oma und nahm ohne Umschweife den Luststab von Helmut in den Mund. Jetzt erst bekam Katrin mit, was da vor sich ging und griff sich schnell zwischen ihre Beine und dabei spürte sie, wie nass sie schon war. Jakob blieb das im Sessel dahinter nicht verborgen und er bekam einen mächtigen Ständer als er seinen Sohn agieren sah. Er hätte es nie für möglich gehalten und nahm Augenkontakt zu Katrin auf. Diese zögerte nicht lange, als sie den steifen Schwanz ihres Vaters sah. Sie stürmte auf ihn los und meinte nur „der gehört jetzt mir!“ Mit einem Satz und ohne Vorwarnung hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters und sein väterlicher Pint bohrte sich sofort in ihre nasse Muschi. Auf und ab bewegte sie sich als es etwas hektisch wurde. Saskia war in der Tür erschienen und warnte die anderen, dass jetzt gleich Astrid zurück käme.

Florian stand, wenn auch mit steifen Penis, auf und alle zupften sich zurecht. Helmut hatte auch noch eine Erektion und Hanne gab Dodo ein Taschentuch und beide wischten sich etwas trocken. Nur Katrin blieb auf dem Schoß sitzen, ihren Rücken dem Vater zugewandt und seinen Schwanz in ihrer kleinen Schnecke. Bewegen würden sie sich aber nicht viel, soviel war klar! Mit einem etwas rötlichem Gesicht aber einem Blick voller Stolz betrat Astrid nackt den Raum. Jakob staunte nicht schlecht, hatte sie nicht gesagt, dass sie ihre Regel hatte. Er wies in diesem Moment Katrin an, sich zu erheben. Diese folgte, wenn auch widerwillig und mit einem ‚Plopp‘ rutschte der Schwanz des Vaters aus ihr heraus. Astrid bekam davon nichts mit und freute sich über die bewundernden Blicke, die sie sich aber mehr einbildete, denn alle verhielten sich wie vorhin.

Jakob nahm Saskia an der Hand und sie verließen den Raum. In der Küche angekommen, warf Jakob seine Frau bäuchlings auf die Arbeitsplatte und rammte seinen Speer in seine Frau. „Da habe ich so lange drauf gewartet!“ sagte er. Saskia konnte es auch nicht mehr erwarten und ihre Leiber vereinten sich zu einem Gesamtbild aus lecken, blasen, schwitzen, stöhnen und der Gewissheit, dass sie endlich wieder zusammen sein konnten. Nachdem Jakob seine aufgestauten Säfte in die Muschi seiner Frau spritze, kuschelten sie und er fragte sie leise „Wie hast Du das geschafft mit Astrid?“ Saskia nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss. „Sie fühlte sich so anders, da habe ich sie ins Bad bugsiert und ihr gezeigt, wie man Tampons benutzt. Es waren die von Katrin, die benutzt eine Einführhilfe und so hat sie es schnell gelernt. Ich habe ihr erklärt, dass Frauen lieber Tampons nehmen und sie ist ein großes Stück gewachsen, halt ein Stück mehr „Frau“ Jakob schluckte, hatte er doch keine Ahnung oder gar Interesse daran, über die monatlichen Probleme der Frauen Bescheid zu wissen. „Aber sie ist doch noch Jungfer und ein Bändchen konnte ich nicht sehen“ warf er ein. „Das geht wenn man vorsichtig ist, außerdem ist es auch egal, wenn sie sich damit entjungfert, wenn sie nicht vorsichtig ist. Hauptsache ist doch, dass sie sich nicht alleine fühlt und so auf den lästigen Slip und alles was noch dazu gehört, verzichten kann. Das Band kann Frau ganz leicht verstecken“ lächelte sie.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, waren alle dabei sich angeregt zu unterhalten. Allerdings in einer Lautstärke, die eine Cocktailparty hätte sein können aber auch eine Gänsefarm. Saskia hatte sich extra nicht abgewischt und genoss das Sperma, das an ihren Beinen langsam entlang lief. Keine bemerkte es und es fühlte sich toll und schmutzig, einfach verrucht an. Zu fortgeschrittener Stunde schickten die Erwachsenen die Jugendlichen ins Bett und wenn auch nicht einverstanden, befolgten sie die Anweisung. Der offene Lebensstil seit Beginn des Familienlebens hatte zur Folge, dass die Anweisungen ohne Diskussionen befolgt wurden. Die SuperNanny wäre arbeitslos, dachte sich Jakob als sie in ihre Zimmer trotteten. Saskia konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz im Schlafzimmer zu verschwinden um via HausTV zu überwachen, dass auch alle in ihr eigenes Bett gingen. Ihr entging nicht, dass Florian und Katrin sich heftig selber befriedigten bevor sie das Licht löschten.

Die Grannis und Jakob saßen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer und unterhielten sich als Saskia erneut den Raum betrat. Sie setzte sich neben Jakob auf die Couch und trank einen Schluck Wein. Wie von alleine ließ sie ihre Beine etwas auseinander um den Rinnsal an den Beinen wieder spüren zu können. Es war nicht mehr nur das Sperma ihres Mannes, denn sie war heiß und bereit sich ihrem Gefühl auch hinzugeben. Helmut bemerkte das und nach einer Weile fixierte er die Beine seiner Schwiegertochter. Auch als Hanne ihn ansprach reagierte er verzögert und noch während er weiter auf Saskia starrte, gab er seine Antwort. Dodo fing an zu lachen, als sich der Schwanz von Helmut in den Himmel zu ragen schien. Wie selbstverständlich gaben sich dann Hanne und Dodo einen Zungenkuss und als ob es das Startzeichen gewesen wäre, stürzte sich Helmut auf Saskia und fuhr mit der Zunge von ihrem Knöchel bis hin zu ihrer feuchten Muschi. Jakob sah dies nur zu gerne, war es doch auch sein Sperma, dass sein eigener Vater dort mit leckte. Er dachte an den Tag an dem er das erste mal darüber nachdachte seinen Vater zu blasen. Damals, in der Laube des Schrebergartens hätte er es getan, wenn auch nur 1 Sekunde darüber nachgedacht und beiseite geschoben. Er bekam einen Ständer bei den Gedanken.

Hanne bemerkte den komischen Blick seines Sohnes und flüsterte Dodo etwas zu. Beide Frauen erhoben sich und zogen Jakob auf den Teppich vor der Couch. Jakob ließ sich darauf ein und er fühlte die Erfüllung als seine Mutter unvermittelt an seinem Pint leckte. Es war himmlisch als dann auch Dodo mit ins Spiel kam und seine Mutter und seine Schwiegermutter seinen Schwanz in den Mund nahmen. Gleichzeitig konnten sie es nicht lassen, sich gegenseitig und selber in den Schritt zu fassen. Er ließ sie sich übereinander zu legen und während sie sich küssten konnte er zum ersten mal die nassen Muschis lecken, die ihn und Saskia gleichermaßen zur Welt gebracht haben.

Mit einem Seitenblick sah er, wie seine Frau den Schwanz des Vaters blies als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Kurz nachdem die Omas gleichzeitig gekommen sind, nahm auch Saskia Abstand von Helmut. Aber er wollte mehr, nur ein energisches ‚Warte‘ konnte ihn zurück halten. So saßen alle 4 auf dem großen Teppich und keiner wusste, was jetzt gehen sollte. Beide Schwänze waren zum Bersten prall bevor Saskia das Wort ergriff. „Ich bin auch total geil und stolz darauf, wie sich alles in der Familie entwickelt hat. Ich möchte aber nun einen, wie ich meine, großen Wunsch von Euch beiden Kerlen erfüllen. Ich weiß logischerweise um die Bisexualität von Jakob. Ich war ein bisschen überrascht, dass Helmut auch solche Ambitionen hat.“ Jakob klappte der Mund auf. Was hatte sie da gesagt? Er schluckte hart und musste etwas trinken um seine Kehle zu schmieren, so trocken war sie jetzt.

„Ich habe auch nur schlappe 60 Jahre gebraucht um das festzustellen!“ entgegnete Helmut. Hanne lächelte und redete ganz ruhig „Und nun möchte ich sehen, wie der Sohn dem Vater einen bläst und wie der Vater seinem Sohn etwas Entspannung bringt. Wir werden zusehen und uns vielleicht sogar derweil ein bisschen streicheln und den Anblick genießen.“ Saskia bemerkte die aufkeimende Schüchternheit der Männer und fasste beherzt beiden gleichzeitig an die immer noch steifen Schwänze. Abwechselnd nahm sie jeden in den Mund und ihre Mutter nickte zustimmend als sie ihr kurz über den Kopf streichelte. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Helmut, der die Frauen sprachlos machte, als er meinte „Geh mal weg Saskia, ich möchte jetzt endlich den Schwanz meines Sohnes lecken. Du kannst ja solange Deine Mama und Schwiegermama lecken, weil sich ja zusehen wollen!“ Wie ein schmollendes Kleinkind zog sich Saskia zurück und setzte sich zu den Füßen der Omas hin, nicht ohne wie selbstverständlich ihre Beine weit zu spreizen.

Jakob fühlte sich aufgeregt wie vor seinem ersten mal, er sah seinem Vater in die Augen, der vor ihm kniete. Ohne lange zu fackeln wählte er den Angriff als beste Möglichkeit zum Umgehen der Nervosität und zum ersten mal vereinigten sich die Zungen von Vater und Sohn zu einem innigen Zungenkuss. Ungewöhnlich aber schön erlebte er die nächste halbe Stunde. Er blies seinen Vater, sein Vater inhalierte seinen Schwanz förmlich und der Höhepunkt war so gewaltig als sie sich in der 69er Stellung den Saft gegenseitig in den Rachen schossen. Sie vergaßen die Welt um sich herum und bekamen nicht die unzähligen Orgasmen mit, die Dodo und Hanne hatten als Saskia beiden jeweils eine Faust in die Muschi steckte während sie den Männern zusahen.

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Hardcore

So kann es gehen Teil 10

„Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre.

Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande.

Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen.

Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen!

Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken, was ich natürlich gerne tat. Dann ging sie dazu über, mir einen zu blasen und jetzt verstand ich auch, warum das T-Shirt. Sie wies Terri an, sie zu besteigen. Er wusste genau, was er machen sollte und mir war klar, dass sie mit ihm ‚gearbeitet‘ haben musste. Ich wurde wahnsinnig bei dieser Frau, bläst mir einen und gleichzeitig stieß Terri seinen Schwanz in meine Frau, die so laut stöhnte, dass ich dachte, die Feuerwehr tanzt gleich an weil sie denkt, dass jemand in Not ist.

Egal was ich machte, Saskia verzögerte mein abspritzen immer wieder, ich war geiler und geiler, durfte aber nicht kommen. Dafür durfte Terri 2 mal in ihr kommen, sie mindestens4-5 mal und man merke richtig, wie Terri sie vollpumpte. Saskia brachte Terri neben das Bett und er blieb doch tatsächlich dort sitzen und sah uns zu. Sie hatte ihn im Griff, wie sich mich auch mit ihrer Art dominierte. Sie rutschte auf meine Brust und ich sah nur noch, wie sich ihre Muschi vor meinem Gesicht plazierte und die ersten Schwalle schon mein Kinn und Mund trafen. Es war zu geil, Saskias Geilsaft und das Hundesperma schmeckten herb, aber sehr lecker. Ich liebe jede Art Sperma, komische Angewohnheit eigentlich, aber bei der Krankheitssituation auf der Welt erschien mir Hundesperma gesünder als von Fremden. Von Familienmitgliedern würde das sicher anders aussehen, aber das war bis dato nur Phantasie und überhaupt nicht spruchreif. In unseren Gedanken vollzog sich in letzter Instanz der inzestiöse Spielrahmen, nicht aber real, bis dahin war Dodo die Einzige, die mich jemals ‚gekostet‘ hatte und das auch nur sehr kurz.

Ich lag beschmiert auf dem Bett, war immer noch nicht gekommen, scharf wie Lumpi und Saskia nahm Terri und verließ den Raum mit der Anweisung, dass ich auf den Fernseher schauen sollte. Gebannt sah ich, wie Katrin in ihrem Zimmer saß und auf ihrem Bett liegend, ein Buch las. Dann sah ich, wie Saskia den Kopf zur Tür reinsteckte und etwas sagte. Nach Verlassen des Raumes, zog sich Katrin nackt aus und zog sich ebenfalls ein T-Shirt über. Ich drohte zu platzen, meine Gedanken kreisten und ich malte mir aus, wie meine Frau, meine Saskia unsere Tochter….aber es kam ganz anders.

Mit einem Bündel Handtücher, Rasierschaum und Rasierern betrat Saskia den Raum. Im Schlepptau hatte sie Terri und trug immer noch ihrer halterlosen Strümpfe und das Shirt. Im dem Moment, als Katrin kurz in ihr Bad ging, blinzelte mir Saskia in die Kamera und leckte sich den Finger, den sie kurz in ihre Muschi steckte. Katrin kam zurück und Saskia sprach auf sie ein, sie umarmten sich und setzten sich auf das Bett. In geiler Erwartung lag ich dort und hätte alles gefickt was käme, aber ich war alleine und keiner könnte mich erlösen. Ich schmeckte Sperma und Mösensaft und mein Schwanz war zum Bersten steif und geil.

Saskia steckte den Kopf zur Tür ihrer Tochter und sagte „Ich komme jetzt gleich, dann reden wir. Zieh Dir schon mal ein T-Shirt an, was anderes brauchst Du nicht.“ Sie verschwand kurz im Gemeinschaftsbad und kam mit zwei Handtüchern, Rasiergel und Rasierern zurück. Natürlich hatte sie sich im Bad auch noch kurz abgewischt, denn alleine die Vorstellung, dass Jakob vor dem Fernseher lag, unfähig sich zu befriedigen, bis sie wieder da ist, machte sie feuchter und feuchter. Es hätte also nicht dem Sex mit Terri bedurft um auszulaufen. Sie marschierte in das Zimmer von Katrin und diese wollte noch einmal pinkeln, bevor es losging. Schelmisch sah Saskia in die Kamera, steckte einen Finger in ihre Muschi, leckte ihn mit einem Blinzeln ab, als Katrin wieder ins Zimmer kam.

Sie setzten sich aufs Bett und Saskia sprach mit lieber Stimme zu ihrer Tochter. „Wenn Du magst, dann zeige ich Dir jetzt am, wie wir Erwachsenen uns von den unschönen und nicht so hygienischen Schamhaaren befreien, oder willst Du das selber versuchen?“ Katrin schluckte und schüttelte den Kopf, der Gedanke gleich mit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter zu liegen, beunruhigte sie ein bisschen. Jeder lockeren Erziehung zum Trotz, war ihr nicht so merklich wohl bei der Sache. Ähnlich wie bei ihrer ersten Untersuchung des Gynäkologen. Sie seufzte innerlich und die Neugierde siegte über die Ängste. „Was muss ich denn machen, Mama?, fragte sie.
„O.K, mein Kind, zuerst müssen wir die Handtücher aufs Bett legen, damit nichts versaut wird. Was ist, Du schaust so irritiert?“ „Terri schaut so komisch, das ist mir was unwohl“, entgegnete Katrin. „Nein, er schaut nur so, weil er bei mir auch immer da ist, wenn ich mich mal in Ruhe rasiere. Ich mache das zwar jeden Tag unter der Dusche, aber so manche Haare verfehlt man auch hier und da, deshalb ist es auch gut, wenn man sich mindestens 1 mal die Woche Zeit nimmt, es gründlicher zu machen. Gut, dann spring mal aufs Bett, spreiz die Beine und zeig mir mal Dein Mäuschen“, lachte Saskia um ihr die Nervosität zu nehmen.

Katrin lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Du hast aber eine schöne Maus, die sieht sicher noch schöner aus, wenn sie rasiert ist. Da ist ja einiges an Haaren mittlerweile. Oh, etwas nass, hast Du Dich nicht abgewischte mein Engel?, fragte Saskia als sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürte. Ohne die Antwort abzuwarten, strich sie nun etwas fester über den Schamhügel ihrer Tochter. „Ich habe mich abgewischt, ich geh schnell und mach es noch mal“, sprach Katrin, sprang auf und verschwand im Bad. Instinktiv steckte Saskia die Finger in den Mund und jetzt erkannte sie, dass es kein Urin, sondern Muschisaft war. Katrin war wohl etwas geil in Anbetracht ihrer ersten Rasur durch ihre Mutter. ‚Wie die Mutter, so die Tochter‘, dachte Saskia still in sich hinein.

Katrin kam wieder und legte sich wieder schön breitbeinig hin, allerdings so, dass die Kamera es nicht wirklich richtig erfassen konnte. Saskia sah dies und zupfte ihre Tochter in Position und Jakob müsste jetzt wieder alles sehen können. Sie streichelte über die Haare der Tochter und begann mit dem Langhaarschneider den dichten Busch zu stutzen. Dann nahm sie den Rasierschaum und Katrin wurde merklich unruhiger, als Saskia den Schaum, nicht ganz unbeabsichtigt, gut einarbeitete. „So, jetzt noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann können wir loslegen. Ich gehe mal kurz in die Küche und bin gleich wieder da. Geht’s Dir gut, mein Engel?“ fragte sie. „Mir geht es super, Mama“, antwortete Katrin schnell und legte den Kopf zurück um weiter auf den Fernseher zu schauen.

Saskia verließ den Raum, spurtete ins Schlafzimmer und sah auf Jakob, der mit einem Mordsständer auf dem Bett lag. Saskia setzte sich dazu, und sprach ihn an. „Katrin ist richtig nass geworden, ich wollte etwas Zeit gewinnen um hier bei Dir zu sehen, was sie so macht, wenn ich den Raum verlasse. Ich werde jetzt erst mal Deinen süßen Schwanz blasen, dann werde ich mir mindestens 3 Finger in die Muschi stecken und zum Orgasmus kommen. Du wirst Dich noch etwas gedulden müssen.“ Ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund, die linke Hand verschwand an und in ihrer Muschi, sie stöhnte und dann geschah es. Katrin rekelte sich und wie von selber glitt auch ihre Hand in ihren Schoß. Ihre Tochter begann sich zu masturbieren, angeheizt durch die Situation, die sie schon vorher geil gemacht hatte.

Mit einem lauten Stöhnen kam Saskia, gab ihrem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurz vor dem Zimmer ihrer Tochter, verharrte sie und lauschte. Ihre Tochter stöhnte leise vor sich hin. Sie stellte sich in den Türrahmen, ohne von Katrin bemerkt zu werden. Nach ein paar Minuten kam Katrin zum Orgasmus, stöhnte kurz lauter und atmete tief. Nach kurzer Erholung öffnete sie die Augen und erblickte ihre Mutter im Türrahmen stehen. „Oh mein Gott“, sagte sie. Saskia ging auf sie zu, setzte sich neben sie, nahm den Rasierschaum und began die Muschi der Tochter erneut einzureiben. „Das ist doch nicht schlimm, Schatz. Das ist vollkommen normal und bei uns ja überhaupt kein Thema!“ Als Saskia in den Bereich des Kitzlers kam, zuckte Katrin etwas unkontrolliert und seufzte laut. „Wow“, entfuhr es ihr. „Ganz ruhig Schatz, gleich rasiere ich Dich.“

Saskia wartete noch 2 Minuten und startete mit der Rasur. Sanft glitt der Rasierer über die Schamlippen ihrer Tochter, Stück für Stück glänzte dort Haut, wo Saskia es wollte. „Denk auch bitte daran, dass Du die Haare um den Po rum auch entfernst, sieht ziemlich komisch aus“, sagte sie in stupste mit dem Finger gegen den After von ihrer Tochter, was diese mit einem kleinen Seufzer und einem Zucken kommentierte. „Ja, dass ist sehr empfindlich dort“, schmunzelte Saskia. Als die Rasur fertig war, wischte sie ihre Tochter halbwegs sauber. Natürlich nicht, ohne ‚zufällig‘ an den Kitzler zu kommen und die Fingerkuppen des Mittel und Zeigefingers tief durch die Furche zu ziehen. Katrin stand dann auf und begab sich in ihr Badezimmer. Saskia steckte die Finger in den Mund, kostet ihre Tochter und wurde noch nasser und geiler als sie eh schon wahr. Sie schnappte sich die Handtücher und brachte sie, nach dem Ausschütteln, zum Wäschekorb, während Katrin unter der Dusche stand und ungeniert den Duschstrahl auf die Muschi hielt und leise vor sich hin stöhnte. „Fühlt sich gut an?, fragte Saskia und fasste wie selbstverständlich an die kleine Schnecke der Tochter. Diese stöhnte erneut und meinte „Das ist so schön weich!“

Saskia stürmte ins Schlafzimmer und setzte sich auf Jakob und ritt ihn schroff, bis beide nach ca. 5 bis 28 Sekunden kamen. Jakob spritze fast so viel wie Terri, der seinem Frauchen ins Schlafzimmer gefolgt war. Wie selbstverständlich leckte er Saskia sauber und auch Jakobs Schwanz ließ er nicht nass dort liegen. Allerdings musste er ein zweites mal sauber lecken, weil Jakob durch seine Behandlung erneut mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Wir fickten die ganze Nacht, mal mit Hund, mal ohne, mal stehen, dann liegend und gegen 4 Uhr schliefen wir total fertig ein. Ich hatte die Zeit verloren und es kam mir vor, ob ich 2 Tage später erwachte, Saskia war schon weg. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 11.20 Uhr war, Saskia hatte sicher die k**s schon in die Schule gefahren und war noch unterwegs. Ich duschte, schleppte sich ins Büro und trank erst mal einen Kaffee. Nach ca. 2 Stunden Arbeit, ging die Bürotür auf und Katrin kam herein. „Hallo, Sport ist ausgefallen. Hast Du viel zu tun? Du siehst etwas müde aus!“ Ich sah sie an „ja, es war etwas wenig Schlaf die letzten Nächte.“ Katrin hörte zu und ging dann auf ihr Zimmer.

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Hardcore

So kann es gehen Teil 18

Saskia setzte sich aufrecht hin, behielt aber die Beine gespreizt, so wie Jakob es mochte, das wusste sie ja. Zu ihrer Verwunderung blieb Flo am Hals von Beate kleben und sie hatte nichts besseres zu tun als ihre Hand um seinen Pint zu legen und sanft zu massieren. Astrid sah das und quiekte „guck mal Papa, Beate hält den Schwanz von Florian!“ Saskia sah ungeniert zu und steckte eine Hand an ihre Muschi, die andere landete auf der linken Brust von Beate. Das Eis war gebrochen als Saskia sich hinunter beugte und die Eichel ihres Sohnes in der Hand ihrer besten Freundin in den Mund nahm. Etwas erschrocken verstummte Astrid und sah, wie ihr Vater näher kam. Sein Glied war zu einer Größe gewachsen, wie Astrid es noch nie gesehen hatte. Sie hatte schon oft die Erektion bei ihm, Florian oder bei Opa gesehen. So groß waren aber alle bisher nie.

Saskia vernahm ein starkes stöhnen von links und sah, dass Florian seine Hand fast komplett in die Muschi ihrer Freundin gesteckt und drehte sich hart hin und her. Beate stöhnte laut auf als sie ihren Orgasmus erreichte. Jetzt kam auch Florian und spritzte sein Sperma in den Hals seiner Mutter. Beate öffnete die Augen und gab ihrer Freundin einen Kuss, ihre Zungen vereinigten sich und so richtig verstehen konnte sie das nicht, gab sich dem Gefühl aber hin. Selbst Astrid hatte eine Hand an ihrer Schnecke und wichste sie doch schon heftig, es überkam sie einfach. Ohne darüber nachzudenken, griff sie an den Schwengel ihres Vaters obgleich sie nicht wusste, was sie damit machen sollte. Saskia stürmte zu ihr rüber und nahm ihre Hand in ihre. „So, und jetzt ganz zärtlich rauf und runter mein Baby, das mag der Papa sehr gerne.“ Jetzt lehnte sich Beate zurück, ihre Hand glitt wie selbstverständlich an den Schwanz von Florian, der jetzt nicht mehr so hart war, aber dennoch von enormer Härte war. Sie fühlte die Geilheit und die Wärme des Jungen neben ihr, sie schaute auf eine Tochter, die ihren Vater wichste und die andere Hand wie selbstverständlich an ihre Muschi legte. Ein Rinnsal zeigte ihr, wie nass die kleine Astrid war. Sie genoss diese verrückte Situation, bis sie durch die Finger von Flo erneut ein Orgasmus ereilte.

Saskia nahm nun den Schwengel ihres Mannes in den Mund und mit Hilfe der Hand ihrer Tochter blies sie seinen Schwanz. Nach einer Weile nahm sie ihn aus ihrem Mund und sah Astrid an. „Willst Du auch mal?“ und lächelte. Astrid fühlte sich in diesem Moment sehr wohl, erwachsen und war so geil, wie es ihre Hand die male bisher nie geschafft hatte. Sie näherte sich der Eichel ihres Vaters und leckte zaghaft über den kleinen Schlitz. Ihr Vater brummte vor Zustimmung und Saskia streichelte ihr Haar. Astrid war stolz wie Oskar, dass alle sie ansahen und zustimmend nickten. Saskia konnte sich nicht mehr halten und leckte die Muschi ihrer Tochter, die daraufhin mit großer Lust zum ersten Orgasmus durch eine fremde Hand kam. Sie sackte zusammen und ließ den Schwanz des Vaters los.

Sie alle setzten sich wieder hin und genossen die andächtige Ruhe als sie ein Kreischen, in Anbindung an lautes Stöhnen, aus dem Schwimmbad ereilte. Jakob stand auf und sagte „lasst uns mal dahin, dort können wir etwas schwimmen, duschen, saunen und Spaß haben. Beate wurde nervös, erst jetzt realisierte sie, dass sie gerade Bestandteil eines inzestiösen Sexabenteuers geworden ist. Sie stockte als die Kinder und Jakob kreischend hinunter zum Schwimmbad gingen. Nur Saskia nicht, sie wurde von Beate am Arm gehalten und drehte sich um. „Was geht hier ab Saskia?“, fragte sie. Saskia überlegte „Es hat Dir doch gefallen, oder nicht?“ Beate sammelte sich um ihre Vernunft den Glücksgefühlen vorzuziehen, schaffte es aber nicht. „Es war so geil, mit Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe und Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin!“ Saskia schmunzelte, „siehst Du, bei uns ist das normal, natürlich oder wie Du das nennen willst. Wir alle halten Dich für eine sehr tolerante und aufgeschlossene Frau, sonst hätte das so nicht geschehen können. Nimm es doch mit, wenn es schön ist und Spaß macht. Du gehörst jetzt quasi zur Familie!“
Im Schwimmbad ging es heiß her, Dodo leckte Hanne im Schwimmbad während Hanne ihrem Mann Helmut den Schwanz blies. Astrid und Florian drückten ihren Vater in das kühle Nass und sprangen sofort hinterher. Im Wasser ging es dann zur Sache, es wurde nassgespritzt untergetaucht und geplanscht. Langsam erholten sie sich als Saskia und Beate die Treppe herunter kamen, Helmut schaute etwas skeptisch auf die nackte Freundin im Arm seiner Schwiegertochter. Auch Hanne sah sie kommen und hörte sofort auf zu blasen. Nur Dodo bekam wie immer nichts mit. „Lasst Euch nicht stören, Beate gehört jetzt zur Familie! Jetzt will ich aber ausgiebig geleckt werden mein Sohn.“ Sie setzte sich auf den Rand des Beckens und spreizte die Bein um ihrem Sohn ihre Pussi zu bieten als von hinten links ein Ruf kam. „Ich gehöre auch zur Familie und halte das nicht mehr aus!“

Aus der Tür zum Gästebereich kam Corinna, nackt und mit einem Vibrator in ihrer Muschi. Der Geilsaft lief ihr bereits die Beine herunter. „Darf ich mir Jakob ausleihen, Schwesterherz? Ich brauche das jetzt. Die ganze Zeit habe ich bei Mama und Jakobs Eltern zugesehen und nach 3 Orgasmen kann ich nicht mehr und will nur noch gefickt werden. Wieso habt ihr mir nie von diesen geilen Spielen erzählt?“ Sie wartete nicht auf Antwort, sprang ins Wasser und sprang in die Arme von Jakob um sich seinen Schwanz direkt in ihr Loch zu bugsieren. Er sah sie an und begann sie zu küssen, was sie gerne erwiderte.

„Das ist die Ex von Rainer“, flüsterte Beate Saskia zu als sie sich neben sie kniete. Diese ließ sich von ihrem Sohn weiter genüsslich lecken, als sie trocken meinte „so klein ist die Welt, das ist meine Schwester Corinna, sie ist die Jüngste von uns, ich wusste nur nicht, dass sie sexuell so verdorben ist.“ Sie lachte laut los. Corinna sah jetzt auch Beate und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen obwohl die Gefühle ihn ihrem Kopf Achterbahn fuhren. Gefickt vom Schwager, die Mutter leckt die andere Oma und ihre Schwester lässt sich von ihrem Sohn lecken. Was war das nur für eine geile Familie!

Astrid tippte Beate auf die Schulter und Beate schaute das junge Mädchen aus der Hocke an. „Kannst Du mich lecken, irgendwie beachtet mich keiner.“ Beate sah in das Engelsgesicht des Mädchens und drehte sich um und bevor sie nachdenken konnte, hatte sie schon die Zunge tief in der rasierten Scham geschoben und Astrid stöhnte lauter als alle anderen im Raum. Corinna kam zum Orgasmus und brauchte eine Pause. Sie verzog sich aus dem Pool und legte sich auf eine Liege. Jakob ging um den Pool herum und als er neben seiner Tochter und Beate stand, sah Beate ihn an, sah auf seinen Schwanz und sah Astrid an. „Magst Du den Papa ficken? So als erstes mal mit Papa?“ Astrid war erleichtert, traute sie sich doch nicht zu fragen, auch wenn sie keine Angst vor dem Sex mit ihrem Vater hatte. Beate schlug vor auf die Liegeecke zu gehen. Dort angekommen nahm sie Jakobs Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Ihr Gesicht vergrub sie in der Muschi seiner Tochter. Sie wies Astrid an, sich hinzuknien und setzte den Schwanz des Vaters an das Loch der Tochter. Langsam versenkte Jakob seinen Speer zum ersten mal in seiner jüngsten Tochter. Es war feucht, warm und eng. Ganz zu aller Verwunderung von Jakob gab es keinen Schmerz bei ihr. „Sie hat sich wohl mit den Tampons entjungfert“, warf Saskia ein, zwinkerte Astrid zu bevor sie wild zuckend zum Orgasmus kam. Sie rutschte ins Becken und drehte sich um. Florian begann sie nun von hinten zu ficken was das Zeug hielt.

Als Beate sich umsah, konnte sie sehen, wie Corinna sich schon wieder fingerte als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sie ging zu ihr und ließ Vater und Tochter alleine ficken. Auch die Grannis schauten, wie ihre Enkelin entjungfert wurde. Astrid zuckte und stöhnte wie Jakob sehr laut. Kurz bevor Jakob spritzen musste, kam seine Tochter zum ersten mal zum vaginalen Orgasmus. Sie zuckte wild und Jakob schaffte es gerade noch, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, bevor er auf ihren Rücken spritzte. Einige Tropfen trafen sogar den Nacken, so geil war das für ihn.

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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 3

Da mir der comment eines users gefallen hat mit Hans im Glück werde ich den weiteren verlauf nun so bennen, da dort ja auch was wahres dran ist 😉

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch
geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln
konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt
und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas anderes denken.

Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so
wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf
dem Sofa. Der Rock war etwas hoch-gerutscht und zeigte ihren
bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst
trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als
sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte
ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte
sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines
Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft
gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen.

Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das
natürlich nicht entgangen. “Komm her und heb die Arme.” sagte sie zu
mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch
meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. “Gut, du kannst
deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen
Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig
reinigen kannst.” Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. “Was ist
denn das? Hast du etwa abgespitzt?” Sie zeigte mir ihre Finger, die
feucht glänzten. “Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es
ist doch alles wegge-schlossen.” Es waren Tropfen der Vorfreude, die
sich durch den Schlitz gedrückt hatten. “So geht das nicht. Du kannst
so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose
sehen. Warte hier.”

Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der
einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen.
“Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die
Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden
anrichten.” Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte
es hochziehen. “Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.”
Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. “So, jetzt kannst
du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für
einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.”
“Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?” “Hast du schon mal überlegt,
wie du auf Toilette gehst?” fragte sie mit einem Funkeln in den Augen.
Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl
nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken,
und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen.
“Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.” fügte sie
boshaft hinzu. “Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG
am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.” bettelte
ich. “Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.”
Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über
meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. “Morgen
früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer
eins zum wechseln.” kamen die nächsten Anweisungen. “Du kannst gehen.”

Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich
beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte
mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und
mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer.
Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch
einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse
runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein.

Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel
beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu
ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere
schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen.
Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem
tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte
immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich
nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich
wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner
Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch
kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was
ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn,
trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns
das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.
Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann
auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen.
Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs
gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt.
Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich
mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag,
dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten
und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf
die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle
läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und
gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe
ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die
Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also
ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. Das
Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem
KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch.
Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben.
Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine
kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans
geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter
geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas
ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult,
aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den
Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die
Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder
mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die
nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger
gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen.

Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es.
Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit. Ich fange vor
dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1.
Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck
auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich
will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine
Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in
eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert
endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern
abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich
nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht
mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause.
Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause.
Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich
von dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher,
versuche mich abzulenken.

Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von
hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf,
eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu
lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe
ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein
Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend,
mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren
Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein
Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme
mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die
Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend
gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen.
Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus
rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der
Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder,
der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem
Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und
betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie
angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen
schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die
Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und
meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres
Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft.
Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir
schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im
Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte
ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die
Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab
nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund,
aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen
aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht
verzog. “Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus.
Gefällt dir, was du siehst?” sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir
innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund.
“Du siehst fantastisch aus.” Er kam auf mich zu und wollte mich
umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. “Stopp. Denk an
unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.” Seine Arme
sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein
Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch
einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt
zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib.
“Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der
Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich
will dich kontrollieren.” Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen
Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. “Das Hemd
auch. Ich kann ja nichts sehen.” Ergeben zog er sich das Hemd aus und
stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel
füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen
hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend
an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich
brauchte es. Jetzt. Sofort. “Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme
gleich nach.” Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad.

Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf
mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem
wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie
sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich
mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf
meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen
2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine
Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu
Ruhe.

Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee.
Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann
ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde
nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der
Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono
über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine
übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der
seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn
das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer.

Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken
verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber
sofort änderte, als er mich erblickte. Sein Schwanz schwoll sofort
wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er
sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das
Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich
meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz
in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise
stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. “Bitte mach mir dieses
Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.” bettelte er mich an. “Nix
da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor
geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das
Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit
dem KG duschen. Mach schon.” erwiderte ich.

Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die
Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus
dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte
ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf
den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich
vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine
Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahm
den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen
Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. “Damit du nicht auf dumme
Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den
Beutel in den Schritt.” und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute
er mich an. “Das ist nicht dein Ernst.” “Willst du mich behalten?”
“Ja.” “Dann tu, was ich dir sage.” Niedergeschlagen zog er sich das
Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend
holte er Luft. “Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.” sagte ich zu ihm
und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des
KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine
Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die
Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans
auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. “Komm
mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.” Ohne eine Antwort
abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine
Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas
abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono
hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht,
sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung
zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung
von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie
sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als
sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung
verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib
vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche.
Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden.
Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt,
dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG
und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch
nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das
Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen Tritt in die Eier. Kalt,
ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine
Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur
eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir
den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich
traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen
Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen
befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen
BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn
sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine
untere Region war taub.

“Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein.
Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.” bettelte ich. Sie
lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. “Nein, erst
machst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und
jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder
verschließe.” antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben
Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick in
mich auf.

Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen
ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer
Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden
Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte
sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen
konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich
auf. “Komm her.” Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter
und entfernte den Eisbeutel. “Gib mir den KG.” Ich hatte ganz
vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem
aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie
mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich
fühlte immer noch nichts. “So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen.
Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das
funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und
die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.” sagte sie zu mir und
schickte mich aus dem Zimmer.

Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte
eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.
Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute
Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so
gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt
sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke.
Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei
der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich
so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte,
beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen
war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing
zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich
ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand
hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte
ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf
trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in
mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal
heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm
Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia
reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und
legte mich dann auch schlafen.

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag,
an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlich
den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen
gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle
durch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheit
anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu
verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu
stimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre
Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe.
Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie mich
abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich
sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Mal
bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen
Schwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich
dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor
sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ Stunde
Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: “Wir wollen doch kein
Risiko eingehen.” Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr
viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt
meine Therapie und ich werde aufgeschlossen.

Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den
Feierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause. Ich
schloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer
gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann,
ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen
wichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte
steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion

Na toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein
Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja
sauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will
einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer
und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen
hingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor
der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ich
auf den Klingelknopf der Praxis. Ein Summton ertönt und schon bin ich
in der Anmeldung. “Ah, guten Abend Herr Schuster.” empfängt mich die
junge Frau vom letzten Mal. “Kleinen Moment bitte. Ich sage meiner
Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.”
Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: “Ich soll ihnen von
Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und
schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich
bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat noch
einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris,
darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier
eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.”

Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. “Hallo, ich bin die Iris.”
“Angenehm, Schuster.” Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer
Händedruck. “Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben
und ich zeige ihnen ihre Zimmer.” Sie ließ meine Hand los und drehte
sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich
hob meinen Koffer auf und folg-te ihr. Ich genoss den Anblick, den mir
Iris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz
gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen
Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die
Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen
Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps,
nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte,
wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG. Am
Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sie
auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei
jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte
ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt.
Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps
nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die
mich blaue Augen musterten.

“Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der
erste Patient, der unsere Therapie durchläuft.” sagte sie und drückte
den Liftknopf für die 3. Etage. “Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben,
dass sie allen Anweisungen folgen.” sprach sie weiter. Sie trat dichter
an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In
meinem KG wurde es noch enger. Endlich stoppte der Lift und wir konnten
ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren
Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten.
Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wär
schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir
Iris eine Tür. “Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.”
forderte sie mich auf. “Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür
verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich
hier aufhalten.”

Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit
Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein
Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett,
spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppich-boden als
Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. “Hier geht es
ins Bad.” Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne,
Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in das
Wohnzimmer. “Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch
eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.” Sie
nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit
den Worten: “Reine Formalität.” reichte sie mir einen Kugelschreiber.
Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der
gepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durch-schläge gegeben hatte
sagte sie zu mir: “Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad
und warten auf mich. Ich komme gleich nach.” Sie drehte sich um und
verließ den Raum.

Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre
Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit
Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einen
Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von
Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. “Würden
sie bitte aufstehen?” Ich erhob mich. “Sie haben ja noch die Unterhose
an. Auch ausziehen.” Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG
gesehen und jetzt vor einer fremden Person? “Nun los, machen sie schon.
Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich
Bescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu
schämen.”

Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte
meine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vor
mich hin. “Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen.” Zögernd
nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn
prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: “Wie lange sind sie
verschlossen?” “5 Tage.” antworte ich leise und merke, wie sich mein
Schwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal
über meine Eier und steht wieder auf. “Ich werde sie jetzt aufschließen
und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem
Becher auf. Wir müssen die Menge messen.” Ich soll mir einen Wichsen?
Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss und
entfernt den KG. Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. “Fangen sie
an.” Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann
doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. “Wollen sie mich nicht
allein lassen?” “Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sie
auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.” Ungläubig schaue ich
sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite
nehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mit
Wichsbewegungen an.

Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwar
geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal
ist die ganze Situation. “Schauen sie zu mir.” höre ich ihre Stimme.
Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe.
Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen
Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der
Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet
und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz
reagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine
aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehnt
sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt
sie sich über die Lippen. “Soll ich helfen?” fragt sie mit heiserer
Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch
geil? “Ja, ja.” stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller.
“Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite.” Ich trete 2
Schritte nach vorn. “Stopp, das reicht. Beine breit.” Sie hebt ein Bein
und berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässt
sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack
auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich
auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade
meinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie
ihre Muskeln. Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ich
bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste
Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie
ihre Füße auf den Boden. Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr
weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanz
und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren
Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre
Brust legen. “Nein, Hände weg.” Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Mit
ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit
ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen
werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie
bemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über
meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus.
Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir
heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.

Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und
betrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehr
anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: “Na, ist ja eine ganz schöne
Menge.” “Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.” grinse ich zurück. “Dann
können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?” fragt sie. “Ich denke schon.”
Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Es
ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.” “Aber warum
denn das? Ich bin doch schon rasiert.” “Ja, am Sack und unter den
Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der
Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es
ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit
Brusthaaren gesehen?” “Ne. Wenn sie meinen.” “Brav und nun ab in die
Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.” Sie
dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser
einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

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Thomas – Der Weg zum slaveboy 3. Teil

An einem der letzten Tage hatte ich meinen Sklavenboy befohlen in seinem Zimmer knieend zu wichsen und auf den Boden zu spritzen. Es war geil zu beboachten, wie er im beleuchteten Zimmer kniete und seinen harten Prügel bearbeitete. Er spritzte in einigen Schüben die Sahne auf den Boden und beugte sich vor um mit seiner Zunge den Geilsaft aufzulecken. Danach legte er sich nackt ins Bett.

Heute hatte ich Stefan getroffen. Er war noch immer begeistert von der vergangenen Aktion und bat mich, ihn wieder mal in ein geiles Date einzubinden. Ich verabredete mich mit ihm für den Abend, machte ihm aber klar, dass er zu tun hatte, was ich sagte. Er willigte ein, erklärte mir aber, dass er eigentlich hetero wäre und auf keinen Fall einen Schwanz schlucken wollte. Ich schickte meiner Sklavenschlampe sein Pic und wenig später meldete er sich: „Ja Sir, ich hoffe, Sie brauchen mich heute.“ „Allerdings, du wirst ab 20.00 Uhr für mich zur Verfügung stehen. Und zwar mit einem besonderen Outfit. Du trägst deine zerissene Jean und die schwarze Jacke. Selbstverständlich hast du das Halsband umgelegt, dass du dir gekauft hast. Ausserdem wirst du deine Camelboots tragen. Für darunter wirst du dir einige Klamotten ausleihen müssen. Und zwar von deiner Freundin.“ Ich hatte gesehen, dass seine Kleine durchaus guten Geschmack hatte und tolle Dessous trug. „Du wirst von ihr halterlose Strümpfe anziehen und einen kleinen, geilen Slip mit Spitzen.“ „Aber Sir, verzeihen Sie, aber das kann ich nicht. Ich will keine Damenwäsche anziehen“ – „Du wirst gehorsam sein. Als Sklavenschlampe steht es dir sicher gut, einmal mit Strümpfen und Slip aufzutreten. Und wenn du nicht tust, was ich sage, dann werde ich erstmal dein Foto ins net stellen.“ Ganz leise kam die Antwort: „Ja Sir, für Sie mach ich es. Obwohl ich mich dabei schämen werde.“ Der Boy würde staunen, wenn er sich so vor Stefan zu präsentieren hatte. Die Zeit verging wie im Flug und ich holte Stefan ab. Er trug eine schwarze Jean und ein weisses Shirt, das eng an seinem gut geformten Körper lag. Als wir am vereinbarten Outdoortreff ankamen, es war in der Zwischenzeit dunkel geworden, stand meine Sklavenschlampe an dem Baum, an dem alles begonnen hatte. Er war überrascht, dass ich einen Fremden mitbrachte und wollte protestieren, aber ich schnitt ihm das Wort ab und er schwieg ergeben. „Du hast seinen Schwanz schon im Arsch gehabt, also zier´dich nicht“. Er kapierte, dass es sich um den Boy handeln musst, der ihn gefickt hatte, als seine Augen verbunden waren.
„Zieh dich aus und zeig meinem Begleiter, worauf du besonders abfährst!“ Thomas wurde rot im Gesicht, begann aber seine Jacke abzustreifen und seine Jean zu öffnen. Als sein Girl-Slip und die halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen, pfiff Stefan leicht durch die Lippen. „Sieht geil aus.“ „Los, dreh dich und präsentier dich unserem Gast“ forderte ich meinen Boy auf. Als er Stefan seine Kehrseite zeigte, meinte er „Wow, der Arsch in dem Slip mit den Strümpfen ist ja geil. Fast wie bei meiner Freundin.“
„Na dann zieh dich aus und fick ihn“ ermunterte ich Stefan. Der ließ sich nicht lange bitten und war schnell seine Klamotten los. Ich kettete Thomas mit Handschellen an einen Querast, auf dem er sich auch aufstützen konnte. So stand er in gebückter Haltung und zeigte seinen Arsch in voller Pracht. Stefan ging auf Thomas zu und packte den Arsch des Boys mit beiden Händen. Es war geil, zu beobachten, wie die Arschbacken der Sklavenschlampe durchgeknetet wurden. Beide Schwänze der Boys waren steinhart. Stefan spuckte sich in die Hand und bereitete den Arsch von Thomas auf den kommenden Fick vor. Obwohl der Junge ziemlich eng gebaut war, drang Stefan mühelos in ihn ein und begann in regelmässigen Stössen zu ficken. Ich hatte unbemerkt meine Camera ausgepackt und begann die beiden zu fotografieren. Sie waren so in den Fick vertieft, dass sie von meiner Aktion gar nichts bemerkten. Als ich bemerkte, dass Stefan kurz vor seinem Abgang war, stoppte ich die Aktion. Stefans Blick fiel auf meine Camera. „Sag´ bloß du hast fotografiert?“ „Klar, schließlich sollst du mir in Zukunft auch zu Diensten sein“ erwiderte ich mit einem Grinsen. Es war Stefan sichtlich unwohl in seiner Haut und sein Schwanz schrumpfte zusehends. Aber er fand sich damit ab.
Ich nahm meinem Boy die Handschellen ab und forderte Stefan auf, sich an den nächsten Baum zu stellen. Er gehorchte. Den Stamm im Rücken, die Handschellen um die Gelenke stand er nackt am Baum und war dazu verdammt uns zu beobachten, was weiter geschehen würde. Ich forderte meinen Boy auf, wieder in Stellung zu gehen. Diesmal wollte ich ihn ficken. Das Loch war durch den Fick gut vorbereitet und es war ein Vergnügen, die Schlampe zu mit festen Stößen zum Stöhnen zu bringen. Ich krallte meine Finger in seine Arschbacken und schob ihn ordentlich durch. Während des Ficks wanderten meine Hände über seine Hüften zu seinen Brustwarzen. Mit den Fingern zwickte und zwirbelte ich seine Nippel und der Boy fing immer lauter zu stöhnen an. Das machte auch Stefan wieder geil. Nicht nur sein Schwanz war hart, auch in seinen Augen sah man die pure Lust. Mit einigen letzten Stößen fuhr ich in den Arsch des Boys und spürte, wie meine Sahne in sein Loch drang. Ich zog mich zurück und öffnete die Handschellen von Stefan. Beide hatten sich vor mich in die Wiese zu legen und sich gegenseitig den Schwanz zu blasen. Nach anfänglichen Zögern schluckte Stefan den Schwanz meines Boys. Schon nach einigen Minuten merkte man nicht mehr, dass Stefan eigentlich niemals einen Schwanz schlucken wollte. Beide saugten und leckten ungehemmt.. Jeder wollte als Erster seinen Saft loswerden. Und das Timing war gut. Beide kamen bis auf ein paar Sekunden gleichzeitig. Stefan stöhnte auf und ergoss sich in den Mund von Thomas, der den Geilsaft schluckte, während Sekunden später Thomas abspritze. Allerdings auf den Waldboden, denn Stefan hatte seinen Kopf blitzschnell zurückgezogen und griff nun mit der Hand zu, um meinem Boy Erleichterung zu verschaffen. Nach einer kurzen Erholungspause zogen sich die beiden Boys an und bevor wir uns trennten, machte ich Stefan klar, dass er mir nun auch zur Verfügung zu stehen hatte.

Ich saß in meinem Pub, als die Tür aufging und Thomas eintrat. Er kam auf mich zu, grüßte mich und setzte sich neben mich an die Bar.
Im Laufe des Gesprächs, dass sich natürlich über die letzten Ereignisse drehte, erzählte er mir, dass seine Freundin ein ziemlich geiles Stück war, die immer wieder Neues ausprobieren wollte. Ich forderte ihn auf, mit seiner Freundin eine Aktion zu starten.
Zu einem vereinbarten Termin hatte ich mich auf dem Hochsitz eingefunden und wenig später tauchte schon das Auto meines Boys auf. Seine Freundin und er stiegen aus und gingen zu dem Baum, an dem mein Boy schon einiges erlebt hatte. Ich konnte beobachten, dass sein Girl sich immer wieder umschaute und nervös wirkte. Thomas, meine Sklavenschlampe öffnete seine Jean und begann sich auszuziehen. Aus einem mitgebrachten Rucksack nahm seine Freundin eine Kamera und begann in zu fotografieren. Er stellte sich in Pose und bearbeitete seinen Schwanz, der schon beachtlich gewachsen war. Immer wieder schaute sein Girl, ob Spaziergänger unterwegs wären. Aber der Anblick ihres Freundes machte auch sie geil und sie nahm den Schwanz meines Boys in die Hand und streichelte ihn. Sie legte die Cam zur Seite, kniete sich vor ihn und schluckte sein heißes Teil. Obwohl ich schwul bin, war es geil, die Sache zu beobachten. Mein Boy versuchte herauszufinden, von wo ich ihn beobachtete. Immer wieder streifte sein Blick den Hochsitz und ich denke, er hat wohl geahnt, dass ich dort lauerte.
Sein Stöhnen verriet mir, dass es bald soweit sein würde, aber noch bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er drehte seine Freundin um, hob ihren Rock hoch und begann sie zu ficken. Die Kleine hatte keinen Slip an. Er hobelte sie mit harten Stößen und schon merkte man, dass er seine Sahne in sie pumpte. Auch das Girls stöhnte geil auf, man konnte es bis zu meinem Beobachtungsposten hören. Mit einigen letzten Stößen beendete Thomas den Fick und die beiden fuhren wieder ab.
An diesem Tag blieb seine Freundin bei ihm, sodaß ich keine weiteren Anordungen geben konnte. Aber durch das Fenster sah ich, dass die beiden im Licht der Nachttischlampe ihres Zimmers weiterfickten.
Nachdem mich die Sache ziemlich geil gemacht hatte, rief ich Stefan an. Er sollte sofort zu mir kommen. Er betrat meine Wohnung. „Knie dich vor mich hin!“ „ He – ich bin nicht devot.. das weißt du doch!“ „Ab sofort wird es dir leichter fallen, eine devote Ader zu entwickeln, denn du wirst ab sofort tun, was ich sage. Oder soll ich die gemachten Fotos veröffentlichen?“
Er fiel im Vorzimmer vor mir auf die Knie. Ich öffnete meine Jean und steckte ihm meinen Schwanz ins Maul. „Während du mir einen bläst, wirst du dich ausziehen. Und wehe, du lässt dabei meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten oder ich spüre deine Zähne.“
Stefan bemühte sich mich zu befriedigen, dabei öffnete er sein Hemd und zog es aus. Mit der Jean und dem Slip tat er sich ziemlich schwer, schaffe es aber dennoch. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich legte eine DVD ein, dann machte ich es mir auf der Couch bequem. Stefan hatte vor mir auf allen Vieren zu warten und ich legte meine Beine auf seinen Rücken. Daneben stellte ich einen Aschenbecher und zündete mir eine Zigarette an. So einen geilen, lebenden Tisch hatte ich mir schon lange gewünscht. Der Boy hatte bereits eine geile Latte, also steckte wohl doch eine devote Veranlagung in ihm. Denn ohne seinen Schwanz zu berühren, schien sein Teil steinhart. Ich erlaubte ihm, ebenfalls den Film anzusehen, in dem gerade ein kräftiger Kerl ein zartes Kerlchen fickte. Der Boy hatte seine Hände mit Handschellen am Rücken fixiert, den Kopf in ein Kissen vergraben und streckte seinen Arsch dem Ficker entgegen. Ein geiles Bild. Ich bearbeitete meinen Schwanz, der steif aus der Jean ragte und wies meinen Boy an, sich zu mir zu beugen und zu blasen.
Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte sein Maul auf mein Rohr. Ein leichtes Würgen zeigte mir, dass er es nicht gewohnt war, einen Schwanz zu schlucken. Aber er bemühte sich tapfer.
Als er bemerkte, dass es bei mir soweit war, wollte er mit dem Kopf zurückweichen, aber ich hielt ihn fest und pumpte meinen Samen weit in seinen Rachen. Er murmelte etwas Unverständliches. Offensichtlich war er mit der Samenspende nicht einverstanden. Ich forderte ihn auf, meinen Schwanz sauberzulecken und er gehorchte widerwillig. Trotzdem stand sein Rohr noch immer steil und hart von ihm ab. Als der letzte Spermatropfen von ihm aufgeleckt war, durfte er sich vor mir auf den Rücken legen und wichsen. Es dauerte nur Sekunden und seine Ladung schoß ihm bis an den Hals auf Brust und Bauch. Also war der Typ wirklich ein devotes Stück und brauchte nur eine starke Hand, die ihn dazu brachte Geilsaft zu schlucken, ausdauernd zu blasen und seinen Arsch aufnahmefähig zu machen.
Ich erlaubte ihm, aufzustehen und sich anzuziehen. Als er sich seinen Samen abwischen wollte, sagte ich: „Der bleibt drauf. Du fährst so nach hause, dann kannst du unter die Dusche gehen.“ „Ja, Sir“. Der Boy hatte kapiert.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 4

Hallo, und vielen Dank für die netten Beurteilungen. Es geht direkt weiter, deshalb bitte, soweit noch nicht geschehen, die ersten drei Teile lesen. Und spart nicht mich Antworten, der Applaus ist, wie bekannt, das Brot des Künstlers.

Also, weiter geht es:

Mein Onkel fasste nach meiner Hand und zog mich sanft, aber bestimmt wieder auf das Sofa zurück. „Jetzt mach mal langsam, der Abend ist doch noch lang,“ meinte er, und machte mir eine neue Flasche Bier auf.

Herr Feldmann sah uns an und sagte: „Jetzt mach mal, Willi, wir wollen nicht ewig warten. Der Junge soll mal zeigen, was er kann!“ Alle johlten und stimmten ihm zu, und mir wurde noch unwohler. Was meinte er damit? Mein Onkel grinste mich an und legte seinen Arm um meine Schulter. Dann fasste er an meinen Hinterkopf und zog blitzschnell mein Gesicht an seins heran. Sein Mund stülpte sich auf meinen, und er steckte mir sofort seine Zunge tief in den Mund. Ich wollte zurückweichen und begann zu strampeln, aber sein Arm war zu kräftig. Ich gab auf und hielt notgedrungen still, obwohl meine Wangen zu glühen begannen, so peinlich war mir diese Aktion. Was würden die Leute jetzt über uns denken, sie mussten doch sehen, dass ich das nicht wollte, dass ich nur noch weg wollte. Aber niemand half mir, ich sah mich im Raum um und merkte erst jetzt, dass alle johlten und Onkel Willi anfeuerten. Der Raum begann sich vor meinen Augen zu drehen, als mein Onkel sich endlich von mir löste. Allerdings hielt er mich immer noch mit der Hand im Nacken fest, so dass ich nicht aufstehen konnte. Ich japste nach Luft, da ich vor lauter Schreck das atmen während des Kusses vergessen hatte. „Hoho, knutscht der Kleine gut? Der ist ja ganz außer Atem,“ lachte Frau Koch. Sie stand auf und setzte sich auf die Armlehne des Sessels, in dem Ihr Mann saß. Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm ebenfalls einen langen Zungenkuss, wobei er sofort an ihre Brüste fasste. Nach einer Minute, in der ich ihnen fassungslos zugesehen hatte, erhob sie ihren Kopf und blickte mich strahlend an. Ihr Mann hatte immer noch seine Hand auf ihrer Brust und massierte sie eher unsanft, was sie aber nicht zu stören schien. Ich war völlig perplex über diese geradezu obszöne Aktion von ihnen.

Mein Onkel öffnete mit seiner freien Hand seinen Gürtel und schob sich die Hose herunter. Sein Schwanz stand steif nach oben, was wieder ein Gejohle der Anwesenden erzeugte. Dann drückte er meinen Kopf langsam, aber unnachgiebig zu seinem Schwanz herunter. Meine Lippen wurden einen Moment gegen die heiße Eichel gedrückt, bevor ich sie öffnete und der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Mein Onkel hielt meinen Kopf noch kurz über seinen Schwanz gedrückt, und ließ dann plötzlich los. Mein Kopf war frei, ich konnte aufstehen, meine Sachen nehmen und nach Hause gehen. Aber ich tat es nicht. Der dicke Kolben in meinem Mund musste irgendwie magische Fähigkeiten haben. Anstatt diese erniedrigende Aktion abzubrechen, diese perversen alten Typen zu beschimpfen und aus dem Haus zu stürmen, hatte ich plötzlich keine Kraft mehr dazu. Statt dessen griff ich mit meiner rechten Hand an den dicken Sack meines Onkels, massierte ihn zärtlich und mein Kopf begann ganz von selber, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen, wobei meine Lippen und Zunge kräftig an dem dicken Schwanz lutschten. Meine Augen waren geschlossen, ich hörte nichts mehr und schmeckte nur diese weiche und doch so harte Stange, die gleichmäßig in meinem Mund ein und ausfuhr. Dieses Gefühl, dieser Geschmack waren so herrlich und einmalig, dass es niemals aufhören sollte.
Ich spürte, wie mein Onkel an meiner Hose nestelte, sie aufmachte und herunterzog, ebenso die Unterhose. Onkel Wille fasste unter mein Kinn und zog damit meinen Kopf langsam von seinem Schwanz fort. Als ich mit meinem Gesicht auf seiner Höhe war, öffnete ich die Augen und sah ihn an. Dann fasste ich mit beiden Händen seinen Kopf und presste meinen Mund auf seinen. Meine Zunge drang sofort so tief es ging in seinen Mund ein, umspielte seine Zunge und ich saugte gierig seinen Speichel in mich ein. Es war ein irre leidenschaftlicher und endloser Kuss. Nach einer Ewigkeit löste ich mich von ihm und sah ihn an. Langsam kam ich wieder in die Realität zurück. Ein Johlen und Klatschen war im Raum, alle benahmen sich wie Verrückte und redeten und riefen durcheinander, und es dauerte eine Weile, bis ich verstand, was sie wollten. Als sie bemerkten, dass ich wieder klarer im Kopf wurde, sagte Herr Koch, mein Turnlehrer: „Mann Willi, Du hast nicht zuviel versprochen, der geht ja ran an den Schwanz, als wenn er es bezahlt bekäme!“ Wieder lachten alle laut. Mir wurde langsam bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte meinem Onkel den Schwanz gelutscht, während lauter Bekannte dabei zusahen. Herr Günter, unser Mieter, meinte: „Als Du heute Nachmittag angerufen und erzählt hast, was für ein guter Schwanzlutscher Dein Neffe ist, habe ich kein Wort geglaubt. Kannst Du mir noch mal verzeihen?“ Wieder schallendes Gelächter. Frau Koch, meine ehemalige Englischlehrerin kam zu mir rüber und setzte sich neben mich. Jetzt saß ich zwischen ihr und meinem Onkel. Sie sah an mir herunter. „Und wie es ihm gefallen hat, guckt Euch nur mal sein Schwänzchen an, der zuckt ja richtig!“ Sie lachte ordinär, und alle brüllten los. Jetzt sah ich selber an mir herunter, sie hatte recht. Mein Schwanz stand hart und steif aus meinem langsam wieder sprießenden Schamhaar hervor, und ich würde niemandem mehr erzählen können, ich hätte den Schwanz nicht freiwillig geblasen.
Ich sah meinen Onkel mit Tränen in den Augen an. Er hatte ihnen alles erzählt. Er wusste, dass ich diese Leute kannte, dass sie meine Eltern kannten, dass Herr Günther sogar in unserem Haus wohnte! Wie konnte er mir das antun? Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, zuckte er nur mit den Schultern. „Warte es mal ab, Junge. Es wird Dir noch gefallen.“
Frau Koch legte ihren Arm um meine Schultern und zog meinen Kopf an sich heran. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich, und ich konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern. Wieder Johlen und klatschen. Nach dem Kuss sah sie mir tief in die Augen und sagte leise: „Hmmm, Du schmeckst so gut….“ und dann laut an alle „- nach Schwanz!!!“ Das Lachen war ohrenbetäubend.
Herr Koch winkte seine Frau wieder zu sich herüber. Er schien irgendwie Mitleid mit mir zu bekommen. „Komm, Ulla, jetzt wollen wir doch mal dafür sorgen, dass sich der Kleine wieder wohler fühlt… zeig mal, was Du uns zu bieten hast!“ Er zog ihr die Spagetti-Träger langsam von den Schultern, wobei sie sich zu ihm herunterbeugte, damit er nicht extra aufstehen musste. Er schälte langsam ihre großen Brüste aus dem Kleid, und zog es dann ganz herunter, bis es zu Boden glitt. Der Anblick war atemberaubend. Frau Koch richtete sich wieder auf, stieg mit einem grazielen Schritt neben ihr Kleid und hob lasziv beide Arme zur Zimmerdecke. „Voi-la!“ meinte sie kokett und blieb in dieser Pin-up-Pose stehen.
Ich sah sie atemlos an. So eine Schönheit hatte ich nie zuvor gesehen. Unter dem Kleid trug sie nur einen schwarzen, spitzen-besetzten Strumpfgürtel und die schwarzen Nylons. Ihre Haut war von einer tiefen Bräune, die ihre etwas mollige Figur zu atemberaubender Begehrlichkeit verhalf. Lediglich ihre Brüste waren schneeweiß, und zwar die kompletten, Pampelmusengroßen und leicht hängenden Brüste, vom Ansatz bis zu den dicken, bräunlichen Brustwarzen. Dieser Farbkontrast war unbeschreiblich. Unter der schneeweißen Haut waren deutlich die dunklen Adern zu sehen, die in Richtung ihrer rosigen Warzenhöfe verliefen. Nein, das waren keine Brüste, das waren wirkliche Titten.
Ebenso schneeweiß war ihre rasierte Spalte. Nicht, als wenn sie einen Slip in der Sonne getragen hätte, nein, das Dreieck war viel kleiner, und es gab auch keine weißen Streifen von einem String. Sie musste sich in der prallen Sonne ein winziges Dreieck auf diesen Bereich gelegt haben, der nur ca. drei Zentimeter über ihrem rasierten Schlitz begann. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Ihre dicken, fleischigen Schamlippen drängten sich geil aus diesem weißen Fleisch heraus.
Mir fiel auf, dass sie auch unter den Armen, und überhaupt überall am Körper völlig haarlos war, von den dünnen Augenbrauen und dem Kopfhaar abgesehen. Ich bemerkte, dass ich sie mit offenem Mund anstarrte. Sie lächelte mich an.
„Gefällt Dir die kleine S c h l a m p e ?“ fragte Herr Koch grinsend. „So muss eine Blasnutte gestylt sein, wenn Sie bei uns landen will. Los, Ulla, jetzt mach unseren jungen Freund mal hübsch für uns!“
Frau Koch kam mit schwingenden Brüsten auf mich zu. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf mein Knie, das Gesicht mir zugewandt. Lächelnd gab sie mir wieder einen nicht enden wollenden Zungenkuss, wobei sie sanft auf meinem nackten Bein vor- und zurückrutschte. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihr Mund schmeckte so gut, so geil, und ich spürte ihre Nässe auf meinem Bein. Als sie ihren Mund von mir löste, sah ich auf mein Bein herab. Ihre dicken Schamlippen waren darübergelegt, als wenn zwei fette Nacktschnecken nebeneinander auf meinem Bein saßen. Sie rieb pausenlos ihren rosigen Kitzler, der mindestens zwei Zentimeter aus den Schamlippen hervorstand, an meine haarigen Schenkel. Das Bein war bereits ganz nass, sie musste ebenso geil sein wie ich. Sie stand auf und zog an meiner Hand.
„Komm, Süßer, wir Mädels wollen uns erstmal ein bisschen frisch machen,“ sagte sie, während ich mit heruntergelassener Hose hinter ihr herstolperte. Ich schaffte es, meine Hose wieder über meinen harten Ständer zu ziehen. Frau Koch griff im Vorbeigehen zu ihrer Sporttasche. Mein Onkel rief hinter uns her: „Und macht keinen Blödsinn, ihr Turteltäubchen!“, was wieder ein lautes Johlen in der Runde hervorrief.
Frau Koch zog mich hinter sich her auf den Flur. Ich atmete durch. Endlich war ich dieser versauten Runde entkommen. Ich folgte ihr erleichtert. Sie öffnete die Tür zu einem Raum, in dem ich noch nie gewesen war. Es war ein Badezimmer, aber extrem luxuriös. Ich wunderte mich, dass mein Onkel zwei Badezimmer besaß, in dieser doch recht kleinen Wohnung. Alle Armaturen strahlten in glänzendem Gold, und neben einer verglasten Dusche lag eine riesige, runde Badewanne. Frau Koch verlor keine Zeit, stellte die Sporttasche in eine Ecke und ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen. Ich bewunderte ihre füllige, aber zu dieser Frau ideal passende Figur, während sie sich vorbeugte, um die Temperatur des Wassers zu regulieren. Ihre Möse war auch von hinten frei einsehbar, sie musste einen unendlich langen Schlitz haben, wenn man bedachte, dass er auch von vorn so deutlich zu sehen war. Und jetzt sollte ich offensichtlich mit dieser Traumfrau in die Badewanne! Ich sah Frau Koch zärtlich an, nickte zur Wanne, die sich ganz langsam mit Wasser füllte, und fragte: „Wollen wir…?“
Sie grinste nur. „Zieh Dich aus,“ meinte sie, und knöpfte mir bereits das Hemd auf. Sie ging wirklich ran, dass musste ich zugeben.
Ich stand splitternackt, mit wippendem Schwanz, vor ihr. Sie begutachtete mich von oben bis unten, während sie einmal langsam um mich herum ging. Sie griff sanft um meinen Schwanz, wichste ihn langsam und küsste mich wieder. Sie küsste wirklich göttlich, ich konnte nicht genug von ihrem Mund bekommen. Aber sie brach den Kuss abrupt ab.
„Genug davon, Kleiner, wir wollen erstmal einen richtigen Menschen aus Dir machen. Du bist ja behaart wie ein Gorilla.“ Ich war geschmeichelt, denn meine Körperbehaarung war in Wirklichkeit nicht allzu deutlich augeprägt. Ich war aber stolz auf meine dichten, drahtigen Kringel auf meiner Brust.
Sie griff in die Sporttasche und holte zwei große Tuben daraus hervor. Über ihre Hände stülpte sie Handschuhe aus durchsichtiger Plastikfolie. Dann drückte sie eine dicke, weiße Salbe aus einer der Tuben hervor, direkt auf meine Brust. Ein etwas fauliger Geruch stieg mir in die Nase.
„Das ist Enthaarungscreme,“ sagte Frau Koch, „hoffentlich bist Du dagegen nicht allergisch, aber wir haben wirklich keine Zeit, um erst einen langwierigen Test zu machen.“
Ich war perplex, aber was sollte es. Die Haare würden schon wieder nachwachsen, und vielleicht sah es ja wirklich geil aus. Für diese Frau hätte ich alles mit mir machen lassen.
Sie rieb meinen ganzen Körper mit der Creme dick ein, vom Kinn angefangen, die Wangen, Oberlippe, die Arme, Hände, den Brustkorb, meinen Schwanz und Eier, die Beine und Füße. Dann auf der Rückseite meines Körpers wieder nach oben, auch zwischen meinen Arschbacken und unter die Achselhöhlen. Ich sah an mir herunter. Ich war wie mit Sahne bedeckt, mein ganzer Körper. Frau Koch war richtig ins Schwitzen gekommen, ich sah eine dicke Schweißperle zwischen ihren Brüsten heruntergleiten. Wie gerne hätte ich sie aufgeleckt.
Frau Koch atmete tief durch, der strenge Geruch der Creme verteilte sich im ganzen Raum. Sie öffnete das Dachfenster, um frische Luft hereinzulassen. „Die Creme muss jetzt knapp 10 Minuten einwirken. Wenn Du vorher ein Brennen verspürst, sag Bescheid.“
Mein Schwanz, in voller Länge dick eingecremt, sank langsam in sich zusammen. Sie bemerkte es und meinte grinsend: „Wenn Du die Wolle erstmal runter hast, wirst Du alles viel besser spüren. Also hab Geduld, mein Schatz.“
Ihre Worte munterten mich wieder etwas auf. Sie stellte das Wasser ab, da die Wanne inzwischen gut gefüllt war. Dann nahm sie eine Art Plastikspachtel aus ihrer Tasche und begann, die Creme wieder von meinem Körper zu ziehen. Ich sah zu und bemerkte, dass die Haare mit der Creme abgezogen wurden. Schnell hatte ich überall auf dem Körper breite, völlig haarlose Streifen. Der Spachtel wurde jedes Mal im Waschbecken abgewischt, das Waschbecken füllte sich mit Creme und den Resten meiner Körperbehaarung. Die Creme löste die Haare praktisch auf, wie eine Säure. Ich war froh, das Zeug wieder loszuwerden, besonders zwischen den Arschbacken brannte es plötzlich, als der Spachtel dort fuhrwerkte, wobei ich mich tief bücken musste. Mir war klar, dass Frau Koch dabei direkt auf mein Arschloch blicken würde, was mir etwas peinlich war. Schließlich war Frau Koch zufrieden mit ihrem Werk.
„Los, ab jetzt in die Wanne, und wasch Dir das Zeug vom Körper.“ Ich beeilte mich, da das Brennen inzwischen deutlich zugenommen hatte, auch unter meinen Achseln. Frau Koch schüttete Badeöl ins Wasser, und ein sehr angenehmer, femininer Geruch breitete sich aus.
„Kommen sie nicht mit in die Wanne?“ fragte ich möglichst verführerisch, während ich mich mit einem dicken Schwamm abwusch. Sie lachte. „Jetzt sag endlich Ulla zu mir, schließlich haben wir schon ausgiebige Brüderschaftsküsse ausgetauscht. Nein, nein, ich bin heute Abend hier nur Deine Zofe, und so ein Luxusbad ist nicht für das Personal gedacht.“ Sie lachte. Sie zog die Plastikhandschuhe aus, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich auf einen Stuhl mitten in den Raum. Ihre Brüste schaukelten verführerisch, und sie sah wieder unheimlich nuttig aus, mit der Zigarette in ihrem roten Mund, lässig den Rauch einsaugend. Nuttig und himmlisch begehrenswert. „Du hast unheimlich schöne Brüste,“ schwärmte ich.
Sie lachte wieder ihr dunkles, kehliges Lachen. „Danke. ‚Brüste’ hat schon lange niemand mehr dazu gesagt.“ Sie sah mich an, spreizte ihre Beine, und begann langsam, mit ihrem Mittelfinger ihren Schlitz zu reiben, wobei sie mich lüstern ansah. Ich sah atemlos zu, wie ihr grellrot lackierter Mittelfinger zwischen den weißen, wülstigen Schamlippen verschwand und immer wieder tief in den Schlitz eintauchte. Ich massierte im Wasser meinen Schwanz. „Wie werden Deine Brüste denn sonst genannt?“ fragte ich leise. Sie schloss die Augen und atmete tief durch den halb geöffneten Mund. Gelegentlich fuhr ihre rosige Zunge über die weißen Zähne. Ihr Finger fuhr regelmäßig tief in den nassen Schlitz ein. Jetzt nahm sie auch noch den Ringfinger hinzu.
„Titten,“ stieß sie hervor mit immer noch geschlossenen Augen hervor, und es geilte sie sichtbar auf. Was für ein Film lief gerade vor ihren Augen ab? Ich musste aufpassen, nicht in das Badewasser zu spritzen. „Euter. Melonen. Memmen. Und bevor Du fragst: Meine Vagina heißt auch nicht Vagina. Sie ist meine Fotze, mein Schlitz, mein Fickloch. Sie ist dazu da, dass Männer ihr Schwänze reinstecken und darin abspritzen, alte Männer, geile, alte Böcke, mit dicken, fetten Schwänzen, die nur ihren Fickschleim abladen wollen, denen es egal ist, ob es mir Spaß macht, die nur ein Loch suchen, um es zu benutzen, einen Auffangbehälter für ihr Sperma, sie benutzten mein Loch, sie benutzen mich, meine Fotze, pumpen sie voll, spritzen ab, jaaaaa…“
Sie kam laut und heftig. Ich hatte schon längst meine Hände von meinem Schwanz genommen, sonst wäre ich auch gekommen. Was für eine herrliche Schlampe !
Nachdem Ulla sich etwas beruhigt hatte, sah sie mich an und meinte: „So jetzt müssen wir uns aber beeilen. Raus aus der Wanne!“
Ich stand auf, stieg vorsichtig aus der Badewanne und ließ mich von ihr abtrocknen. Mit dem Handtuch rubbelte sie die letzten Haarreste von meinem Körper. Sie kniete hinter mir und zog das Handtuch scharf durch meine Arschritze. „Bück Dich, hier muss alles blitzblank sein,“ sagte sie. Ich gehorchte und spürte, wie sie meine Arschbacken mit beiden Händen spreizte. „Ja, so ist es gut. Sieht alles gut aus.“ Sie strich mit einem Finger sanft über mein Arschloch. Ich war viel zu geil, als dass es mir peinlich gewesen wäre. „So ein geiles Loch,“ meinte sie leise, mehr zu sich selbst. „So jung und eng.“ Sie leckte nun langsam mit ihrer geilen Zunge darüber. Wahnsinn, diese Sau machte wirklich alles. Dann spürte ich, wie sie langsam einen Finger in meinen Arsch steckte und mich ebenso langsam damit fickte. Es juckte wie verrückt, und mein Schwanz schmerzte vor steife. „Noch ist Dein Arsch ganz eng, noch ist es keine Fotze, in der ein Schwanz gesteckt hat…“ flüsterte sie. Ich drehte meinen Kopf, als ich spürte, wie sie ihren Finger aus dem Arsch zog. Sie lutschte ihn geil ab. Als sie meinen Blick bemerkte, meinte sie, fast entschuldigend: „Ich muss prüfen, ob alles sauber ist. Test bestanden.“
Sie stand auf und drückte mich in den Stuhl, auf dem sie sich vorhin einen abgewichst hatte. Sie holte aus der Tasche ein Fläschchen mit Nagellack, die gleiche Farbe, die sie auf ihren Nägeln trug. „Jetzt machen wir Dich erstmal ein bisschen hübsch.“
Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Fuß und setzte ihn sich auf ihre linke Brust. Dann begann sie, meine Fußnägel zu lackieren. Oh Mann, was sollte das alles?
Die Tür ging auf, und Herr Feldmann, der Frisör, trat ein. Er war nackt! Sein massiger Körper war ganz nass, offensichtlich hatte er gerade im anderen Badezimmer geduscht.
„Na, was machen denn unsere beiden hübschen?“ fragte er. „Ah, die kleine ist schon gebadet. Und keine lästigen Härchen mehr, das ist gut.“ Er stellte sich vor die Klobrille, und pisste, direkt vor unseren Augen, zischend hinein. „Mann, das tut gut. Willi lässt das Bier schon wieder in Strömen fließen.“ Er lachte und schüttelte seinen imposanten, dicken Schwanz ab. Er war halbsteif, und in diesem Zustand schon beinahe so lang wie der von Onkel Willi im steifen Zustand. Und ebenso dick!
Herr Feldmann griff in die Tasche und zog Schere und Kamm heraus. „So, jetzt aber an die Arbeit. Dienst ist Dienst.“
Während Ulla meine Fußnägel feilte und rot lackierte, machte sich Herr Feldmann über meine Haare auf dem Kopf her.

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So kann es gehen Teil 13

Es waren die ersten warmen Tage im Mai, die Vorbereitungen auf das Fest liefen langsam an. Jakob hatte ein wichtiges Projekt im Ausland und würde erst am Nachmittag nach Hause kommen. 3 Monate war er unterwegs um zu erfahren, ob ein Projekt des Investors in Dubai auch nach seinen Plänen umgesetzt wurde. Es hatten sich aber so viele Macken eingeschlichen, dass der Aufenthalt diese Ausmaße angenommen hatte. Die Vorbereitungen bekam er nicht wirklich mit. Da aber Katrin und Saskia die Deko und die Organisation grundsätzlich selber machen wollten, brauchte er sich darum nicht zu kümmern. Saskia und ihre Tochter waren zu einem regelrechten Team gewachsen. Sie teilten Spaß und Freude, schoben, zusammen chatten, auch vor der Cam in Konferenzschaltungen mit Jakob. Natürlich waren diese begleitet von Nacktheit, Geilheit und alle drei erfreuten sich den Orgasmen, die sie dabei erlebten. Wenngleich Jakob das alleine erledigen musste, konnten Mutter und Tochter zusammen die lange Zeit überbrücken. So kam es, dass Katrin sich, immer wenn alle zu Bett waren, in das Zimmer der Eltern begab um dort neben Saskia zu schlafen. Manchmal auch ohne Sex, manchmal mit einer intensiveren Schmuserei oder halt zärtlich bis hartem Sex. Nur die Tierliebe hatte Katrin ihrer Mutter noch nicht gestanden und Saskia wollte abwarten, dass Katrin damit von alleine auf sie zu kommen würde.

Sie fuhren an diesem Tag zu einem Laden für Stoffe um einiges für die Deko zu erwerben. Als sie im Laden stöberten, kam Katrin ihrer Mutter ganz nah und fing flüsternd an zu erzählen. „Astrid rasiert sich jetzt auch.“ Sagte sie leise. „Wie kommt sie denn dazu?“ fragte Saskia. „Na, ich habe es ihr gezeigt und seitdem macht sie es täglich.“ Ein leichtes Grinsen erschlich sich über das Gesicht ihrer Tochter und Saskia sah sie verwundert an. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“ fragte sie. „Nichts, ich habe ihr wirklich nur gezeigt, dass es schöner ist, wenn man sich die Schamhaare rasiert. Sie hat es ja auch immer bei Euch, den Omas und Opa gesehen. Sie fragte mich nur, ob ich ihr helfen könne, weil sie Angst davor hatte sich zu schneiden. So habe ich ihr geholfen und jetzt macht sie es jeden Tag. Ich kann Dir sagen, die Muschi ist nicht von schlechten Eltern!“ Beide lachten laut auf wegen des Wortspiels von Katrin.

Eine Annäherung mit Florian hatte es bis dahin nicht gegeben. Jungs waren ja sowieso etwas mehr zurückhaltend und länger kindlicher. Die Flecken in seinen Hosen und den Bettlaken, ließen Saskia aufatmen, dass Flo eine ganz normale Pubertät zu haben schien. Sie wollte wissen, was er so macht und ließ, zufällig, abends ein paar Wäschestücke im Bad liegen und beobachtete, wie Flo danach das Bad betrat. Die erste Woche schaute er schräg auf die Stücke aber nichts geschah. Nach einer Woche aber, konnte Saskia sehen, wie er in einen seidenen Slip der Mutter wichste und kräftig abspritze. Zu ihrer Verwunderung war Flo komplett rasiert und verdammt groß gebaut für seine sechzehn Jahre. Saskia schaffte es gerade noch, den Fernseher umzuschalten bevor Katrin ins Zimmer geschlichen kam. Vom Privatkino sollte nur sie und ihr Mann etwas wissen.

Unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen, sprintete sie fast ins Bad und da lag er vor ihr. Ihr eigener Slip mit dem Saft des Sohnes. Kurz überlegte sie und spürte den Zwang es zu kosten. Sie roch daran und dann kostete sie den süßen Saft ihres Sohnes. Die anschließende Nacht mit Katrin war Kopfkino pur und ließ Saskia mehrfach zum Orgasmus kommen.

Es war der siebte Tag vor dem vierzehnten Geburtstag ihrer Tochter Astrid als Jakob am Nachmittag anrief und ihr sagte, dass er erst am Geburtstag von Astrid mittags ankommen würde. Nach kurzer Frustbekundung beendeten sie das Gespräch und Saskia wollte sich dem Abendbrot widmen als Dodo in ihre Küche kam. „Ich habe mich gefragt, ob wir heute nicht alle zusammen essen könnten?“ Dodo nahm Saskia in den Arm und knuddelte ihre Tochter fest. „Klar, dann kann ich mir das Kochen sparen, Astrid ist allerdings bei einer Freundin und schläft auch dort.“

Seit ein paar Jahren hatten Dodo und die Eltern von Jakob das Reisen für sich gefunden. Sie verbrachten mehr Zeit im Ausland als in der Heimat. Deshalb waren solche Momente eines Familientreffens sehr selten. Ein paar Wochen zuvor hatte Saskia nach Dodo ihr Notebook genutzt und gesehen, welche Seiten Dodo zuletzt aufgerufen hatte. Sie staunte nicht schlecht, als sie die Seite eines gewissen Desire Resort fand, wo man frivolen FKK ausleben konnte. Angesprochen hat sie ihre Mutter nicht, jetzt war ihr allerdings klar, wohin es Dodo, Hanne und Helmut so trieb.

Es war einer der wärmeren Tage des Frühlings und auch am Abend sank das Thermometer nicht unter 20 Grad. Hanne kam kurz vor dem Termin zum Essen auf der Terrasse in den Bereich von Saskia, Jakob und den Kindern. Sie setzte sich zu ihnen ins Wohnzimmer und knuddelte ihre Enkel weil sie so lange nicht da war und sie gesehen hatte. Dabei fiel Florian auf, dass Oma Hanne unter ihrem Bademantel nackt war. Sie lächelte kurz etwas verlegen und sagte dann „Ja, weil es heute so warm war, haben wir uns ausgezogen, ist doch viel angenehmer.“ Flo nickte verständlich und verließ den Raum. Katrin konnte es nicht lassen und fuhr „zufällig“ bei der Umarmung der Oma über die Brust von Hanne, die halb heraus hing. Natürlich nicht, ohne Saskia einen lüsternen Blick zuzuwerfen. Diese erwiderte dies mit einem Augenzwinkern.

„Dann können wir ja auch nackt essen, immerhin ist es ja noch tierisch warm!“ sagte sie dann unvermittelt. Alle waren begeistert und als Flo wieder in den Raum kam, waren alle bereits nackt und bereit sich zum Essen in Richtung „Oma-Ecke“ zu begeben. Flo wollte sich auch umziehen und folgte später in Badehose.

Helmut sah seinen Enkel und bemerkte, zurückhaltend wie er so war, dass „der feine Herr sich wohl geniert vor der Familie!“ Flo wurde rot und nach kurzem zögern sagte er „hast ja recht“ und zog sich die Hose runter. „Du bist rasiert, dass ist sehr schön mein Lieber“, entgegnete Hanne und ging wieder zum Eindecken des Tisches über. Alle saßen um den Tisch herum und aßen, lachten und hatten einen schönen Abend. Jakob fehlte allen und auch die lustigsten Geschichten konnten das Gefühl bei Saskia nicht schmälern. Auch nicht, als Dodo anmerkte, dass es lustig zu sehen wäre, dass Helmut einen Steifen bekommen hätte. Und tatsächlich, der Opa des Hauses saß mit einem steifen Schwanz ungeniert am Tisch mit seiner Schwiegertochter und deren Kindern Flo und Katrin.

Hanne sah kurz in die Runde und beendete die kurze, aber peinliche Stille. „Das ist doch natürlich, wäre doch traurig, wenn das in der eigenen Familie ein Problem darstellen würde.“ „So ist es, mein Schatz“, brummte Helmut zustimmend, der es wie immer nicht lassen konnte, den Familienvorstand raushängen zu lassen. Obwohl jeder wusste, dass Hanne den Ton angab und die Geschicke leitete. Keine traute sich auch nur einen Kommentar dazu abzugeben, nicht mal Saskia wusste, was sie dazu sagen sollte. Sie war verblüfft, dass die Schwiegereltern eine solche Entwicklung, bestimmt durch Dodos Mithilfe, erfahren hatten. Früher hatten sie nichts mit FKK oder ähnlichem zu tun, keiner zeigte sich dem anderen nackt und jetzt, jetzt wusste sie von der Bisexualität von Hanne, den geilen Spielen zu dritt zwischen ihnen und Dodo und nicht zu vergessen die komischen Links auf irgendwelche Swinger-FKK-Clubs. Sie lehnte sich kurz zurück und wollte einfach nur die Situation genießen, als sie sehen konnte, dass ihr Sohn Florian mittlerweile auch eine große Erektion hatte.

Katrin bemerkte das ebenfalls und sagte unvermittelt „Flo zeigt seine Solidarität mit Opa!“ Alle schauten Flo an, logischerweise wurde Florian rot wie eine Tomate. Helmut begriff als Erstes, dass er seinem Enkel beistehen musste, immerhin war er auch mal jung, wenngleich sowas undenkbar gewesen wäre. Er fasste sich ein Herz und ergab sich seiner Neugierde, fasste Flo an den Schwanz und meinte „Wow, der gehört definitiv in unsere Familie!“ Sprach es und streichelte mit einem kurzen Nicken über den Schaft seines Enkels. Als ob nicht gewesen wäre, ließ er wieder los und alle fingen automatisiert wieder an zu essen. Saskia wusste aber, dass da gerade ein Knoten geplatzt war, der die Familie grundsätzlich in eine andere Galaxy befördern würde. Bei dem Gedanken daran, merkte sie, wie sie feucht wurde. Ihr kam da eine Idee.

Saskia sagte, dass sie kurz mal weg müsse und sie ging in ihr Schlafzimmer und nahm ihr Handy. „Hallo Schatz, Du glaubst nicht, was hier gerade passiert ist!“ „Oh Gott, soll ich schneller heimkommen?“ fragte Jakob. Aber seine Saskia beruhigte ihn und entspannte seine aufkeimende Panik. „Nein, so war es nicht gemeint, obwohl wir Dich alle vermissen. Ich meinte das im positiven Sinne. Wo bist Du denn gerade genau?“ Jakob befand sich in seinem Hotelzimmer, so wie er es zur heißesten Zeit am Mittag immer tat. Saskia erzählte von den Ereignissen am Esstisch und vergaß auch nicht, ihrem Mann vom süßen Nektar ihres gemeinsamen Sohnes zu berichten. „Das gefällt Dir sicher, mein Engel“, entgegnete Jakob, der sich denken konnte, dass Saskia bis zu seiner Rückkehr alles versuchen würde um diese neue Lockerheit in der Familie für sich zu nutzen. „Bist Du nackt?“ fragte Jakob. „Natürlich, sind wir ja alle hier“, kicherte Saskia „und ich laufe aus vor Geilheit!“ Jakob seufzte kurz und erwiderte „Hier ist sowas ja nicht erlaubt, deshalb gibt es sowas bei mir nur auf dem Hotelzimmer!“ Einen kurzen Moment zerriss es Saskia und Jakob das Herz, dass sie noch etwas mehr als 6 Tage getrennt sein würden. Sie verabschiedeten sich schweren Herzens und Saskia eilte zurück ins Esszimmer wo alle noch ruhig schlemmten.

Es war, selbst für Saskia, ein komisches Bild, dass ihr Schwiegervater mit einem Ständer und auch noch ihr eigener Sohn ebenfalls mit einem steifen Penis am Tisch nebeneinander saßen als ob es nichts wäre. Sie spürte, wie ihr das Blut die Muschi wärmte und sie erneut mehr als geil wurde. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz, zwischen Dodo und Katrin. Kurz darauf spürte sie eine kurze Berührung von Dodo, die ihr deutete, dass sie doch mal zu Katrin rüber sehen sollte. Saskia tat dies und konnte sehen, wie sie eine Hand in ihrem Schritt hatte und sich offensichtlich selber streichelte, mit der anderen Hand hielt sie tapfer ihre Gabel um zu essen. Die Spannung war kaum auszuhalten und sie sah dann, wie Hanne, die auf der anderen Seite von Dodo saß, ebenfalls auf Katrin schaute. Gleichzeitig, knibbelte sie bei Dodo an der Brustwarze, die ihrerseits die Innenseite des Oberschenkels von Hanne streichelte. Saskia spreizte automatisch ihre Beine etwas mehr um ihrer feuchten Muschi etwas Luft zu gönnen, da spürte sie die rechte Hand von ihrer Mutter an ihrer Schnecke. Ein Blitz durchzuckte ihren geilen Körper und an essen war jetzt nicht mehr zu denken. Unter dem Vorwand, dass etwas runtergefallen ist, beugte sich Dodo nun unter die Tischplatte und verschwand fast ganz unter dem Tisch. Saskia und Hanne sahen sich an, und hielten einander die Hand über den Stuhl von Dodo hinaus, mit einem Zwinkern wussten beide, dass es ein wunderbarer Abend sein würde, so oder so.

Plötzlich fühlte Saskia etwas an ihrer Möse und sie musste sich zusammenreißen um nicht wie wild zu stöhnen. Sie klappte die Tischdecke ein wenig hoch und sah die Augenpaare ihrer Mutter. Diese hatte die Möglichkeit, die ihr geboten wurde genutzt und fing an, ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Sie wollte einfach ihr eigen Fleisch und Blut kosten. Kurz darauf merkte auch Hanne etwas an ihrer Muschi und auch dort war Dodo auf Geschmacksbesuch. Als das Essen beendet war, wollten alle noch etwas im Wohnzimmer von Hanne und Helmut sitzen, quatschen und beisammen sein. Also gingen Helmut und Florian bereits rein, während sich die Frauen des Hause verständigten, den Tisch abzuräumen.

In der Küche wusste Hanne nicht so recht, was sie da jetzt fühlte. Sie dachte kurz nach in suchte die Nähe von Saskia. Diese bemerkte, dass ihre Schwiegermutter sie fokussierte. Sie genoss es, wie ihre Schwiegermutter sie ansah. Als Hanne dann neben ihr stand und ihr zärtlich über den Rücken streichelte, drehte sie sich um, sie schauten sich in die Augen und wie in Zeitlupe küssten sich Schwiegermutter und Schwiegertochter so, wie man es normalerweise nicht tun würde. Sie stießen zeitgleich mit den Zungen in den Mund der anderen, fremd, vertraut und doch komisch fühlte sich dieser Kuss an. Es durchströmte sie eine Welle der Liebe und des Verlangens. Als sie die Augen wieder öffneten, sahen sie in die verwunderten Augen von Katrin. Sie konnte nicht ganz wechseln, was da gerade passiert war. Als Dodo aber auf sie zu trat und meinte „das können wir aber besser“, ereilte Katrin der erste Kuss ihrer Oma, einer der Sorte, die bisher nur ihrer Mutter und ihrem Vater vorbehalten war.- Zumindest fast, weil sie ja ihrer kleinen Schwester neben dem rasieren auch das Küssen beigebracht hatte, aber davon wussten ja nur sie und Astrid.

Die Stimmung war ausgelassen als sie in das Wohnzimmer kamen. Florian und Helmut schauten sich an als wollten sie sagen, was da jetzt los ist. Kichernd setzten sich Saskia und Hanne sowie Dodo und Katrin auf die Plätze. Es wurde viel erzählt vom letzten Urlaub und vom bevorstehenden Urlaub wurde nur erzählt, dass es nach Mexiko gehen sollte, zum 3 mal. ‚Aha‘, dachte Saskia, sie waren also schon mal in dem Hotel. Nach einer Weile hatte Helmut erneut eine Erektion, Florian sah ich an und fragte „ wie kommt das denn jetzt so schnell?“ Helmut setzte sich etwas aufrechter hin und sprach ganz ruhig „Ich musste an den letzten Urlaub in Mexiko denken, mit den Erinnerungen in meinem Kopf wurde mir grad ziemlich warm.“ Hanne und Dodo lachten los und meinten im Chor „geiler alter Bock!“

Katrin fing sich als Erste und fragte bekanntlich extra naiv „Erzähl doch mal von dem Urlaub da!“ Die Grannys schauten sich gegenseitig an, tuschelten etwas und nickten sich dann zustimmend zu. „O.k“ sagte Helmut „Hanne und Dodo machen schnell was gesundes zu knabbern und dann erzähle ich Euch eine Geschichte, wenn ihr wollt.“ Natürlich wollten alle und die Verwunderung war groß, als Dodo und Hanne mit einem Teller Gemüse wieder den Raum betraten. Da waren Möhren, 3 Gurken, Rettich, ein paar Paprikastreifen, alles sehr gesund. An essen dachte nun sowieso keiner mehr, Florian stand wie eine eins und die Tatsache, dass Helmut auch einen Steifen hatte und er richtige Frauen vollkommen geil sehen konnte, ließ auch nicht zu, dass er wieder schrumpfen könnte. Nackt war ja eine Sache, aber nackt und geil brachte seinen Kopf zum rotieren.

„Na, dann macht es Euch bequem!, sagte Helmut. Alle versammelten sich um Opa Helmut, Katrin ging zu ihm und flüsterte was in sein Ohr, die anderen bekamen das gar nicht mit. Kurz darauf saß Flo zwischen Saskia und Hanne, Dodo zu seinen Füßen, Katrin setzte sich auf das rechte Sesselbein neben ihren Opa. Halmut trank einen Schluck und erzählte. „Wie Ihr ja wisst, war klar, dass wir FKK auch oder gerade im Urlaub praktizieren. Im Laufe der vielen Reise in den letzten Jahren, hat es sich so entwickelt, dass Wir drei, also ich und beide Omas von Euch, in einem Zimmer schlafen. Zum Einen ist das günstiger und zum anderen…“ er stoppte. „Können wir so auch mal zärtlich zueinander sein“, ergänzte Hanne. „Gut“, fuhr Helmut fort „es war also so, dass ein befreundetes Paar uns von einem Resort in Mexiko erzählt hat, wo man FKK betreiben kann. Für uns was ganz neues, weil wir dachten, sowas gibt es in solchen Ländern gar nicht. Wir haben uns dann im Internet mal erkundigt, konnten aber nichts finden. Dann haben wir gedacht, dass wir das Abenteuer einfach mal eingehen sollten und haben gebucht. Wir sind nun wirklich schon mit anderen Sachen klargekommen.“ Helmut trank wieder einen Schluck.

Es war ein atemberaubendes Bild. Da saß der pubertierende Florian mit einem zum bersten gespannten Schwanz zwischen seiner Mutter und seiner Oma. Die andere Oma saß mit gespreizten Beinen auf dem Boden zu seinen Füßen. Seine Schwester ihm gegenüber mit angewinkelten Beinen auf der Lehne, die durch ein weißes Handtuch bedeckt war. Sie lauschte ihrem erzählenden Opa, schaute manchmal schelmisch auf seinen Schwanz und wippte unruhig etwas hin und her. Helmut stellte das Glas ab und erhob wieder das Wort.

„Wir sind dann da hin geflogen. Für uns eine Leichtigkeit, die 10 Stunden Flug mit Gesprächen, Spielen, schlafen und einem guten Buch zu überbrücken. In Mexiko angekommen war es für uns sehr heiß und wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen. Im Bus zum Hotel war die Klimaanlage an und wie genossen die Fahrt bis zum Hotel. Dort angekommen, wunderten wir uns etwas über die Leute die dort zu sehen waren. Der Komfort war gigantisch, was wohl daran lag, dass dort zu 90% Amerikaner und Kanadier Urlaub machen. Als wir in unser großes Zimmer kamen, staunten wir nicht schlecht, dass eine Dachterrasse dazu gehörte und mitten drauf ein Jacuzzi. Wir also raus aus den Klamotten, schnell duschen und rein in das Ding. Endlich Urlaub! Nach einer Weile bemerkten wir, dass auf einer weiteren Terrasse ein Paar ungehemmt Sex machte. Ich bekam natürlich sofort wieder ein steifes Problem. Auf einer anderen Terrasse gar, waren 2 Paare und eine einzelne Frau dabei sich zu vergnügen.“

Helmut räusperte sich „Nicht, dass Euch die Geschichte langweilt?“ Alle sahen sich an und Katrin reagierte prompt indem sie das rechte Bein über die Beine von Helmut legte und ihm ihre Muschi darbot. „Die Geschichte ist so heiß, ich werde immer geiler davon!“ Mit einem lauten Lachen wurde die Ruhe durchbrochen, auch Florian lachte laut. Jedoch eher um nicht nichts zu machen. „Was ist?“ fragte Katrin „Sagt nicht, Euch geht es anders, ich sehe doch wie steif Eure Schwänze sind und wie feucht Oma und Dodo sind. Schaut Euch doch mal Mama an!“ Alle sahen zu Saskia, die unbemerkt von Allen, auf der Lehne des Sofas saß und sich streichelte.

Helmut startete durch, nahm Katrin zärtlich in den Arm und sie rutschte auf sein rechtes Bein. Das Linke schob sie quer rüber zur anderen Lehne. Sie war mittlerweile so geil, dass es ihr nichts machte, sich ihrem Bruder als letztem der Runde breitbeinig zu zeigen. Mit der linken Hand umfasste sie hinter dem Rücken den steifen Prügel ihres Opas und dieser erzählte weiter. „Wir genossen es, dass wir ihnen zuschauen konnten, weil sie ja sehr attraktiv waren, Gut, ein paar Pfunde waren hier und dort zuviel, aber das haben wir ja auch. Sie schauten aber auch ganz ungeniert zu uns rüber als ich merkte, wie Hanne und Dodo sich auch selber präsentierten und sich streichelten.“

„Das war nun unsere Abenteuer, denn es sollte so sein, dass es überall auf der Anlage, am privaten Strand Sex in vielen Formen gab. Etwas verdeckt weil Amis ja eher etwas prüder im Umgang mit Sex sind. Aber FKK war überall und wie auch, leider nur bei uns daheim, hier das kein Problem darstellt.“ Es war kurz still und andächtige Ruhe kehrte kurz ein.

Mit einem Schwung rutschte Dodo nach vorne und ließ ihre Zunge durch die weit geöffnete Muschi ihrer Enkelin gleiten. Diese quiekte auf vor Erregung. Das war zuviel für Flo! Ohne, dass auch nur er oder wer anders seien Pint berührt hätten, spritzte er ab. Weil sein mächtiger Freund eine natürliche Neigung nach links hatte, spritze sein Sperma in hohem Bogen auf die Brüste von Oma Hanne. Er riss ihn noch herum und es war zuviel, denn der dritte und zwei weitere Spritzer landeten direkt im Gesicht seiner Mutter. Diese streckte die Zunge heraus und leckte die Tropfen weg. Hanne bot Florian ihre Brust mit der Aufforderung, diese zu säubern. Als er ein Tempo erfragte, drückte ihn seine Mutter sanft auf die großen Brüste der Oma. „Nimm die Zunge, es schmeckt herrlich!“

Zögernd streckte Flo die Zunge heraus und leckte den ersten Tropfen seines eigenen Saftes. Es schmeckte salzig aber nicht so bitter wie er es gedacht hat. „Irgendwie lecker“, sagte er und fing nun an die gesamte Brust liebkosen zu wollen. Katrin kam ihm aber zuvor, sie riss sich von Opa und Dodo weg und stürzte auf ihre Oma zu. Sie musste das geil Nass ihres Bruders kosten, komme was wolle. So leckten beide die Oma sauber, die dies mit kräftigem Stöhnen begleitete.

Als sie sich umdrehten, staunten sie nicht schlecht, als Saskia auf ihrem Schwiegervater saß und er seinen Schwanz in sie hämmerte. Gleichzeitig leckte ihre eigene Mutter, Oma Dodo die Pussi ihrer Mutter, eine Hand in ihre eigene Muschi gesteckt und das bis zum Handballen und die andere am Sack von Helmut. Florian stand auf und sein Schwanz stand steil nach oben als er das sah. Seine Mutter wies ihn an, sich auf den Sessel zu stellen. Er tat dies und bekam postum den ersten Blowjob seiner Mutter. Als er spürte, wie sich erneut alles zum Erguß zusammenzog, bemerkte er eine andere Berührung, irgendwie etwas unsanfter aber doch geil. Er öffnete die Augen und sah seinen Opa seinen Pint blasen während seine Mutter seine Ohren küsste.

Etwas geschockt schaute er auf das Sofa. Da lag seine Oma auf dem Rücken und seine Schwester Katrin hatte ihre linke Hand bis zum Anschlag in der Oma. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand steckte sie im Poloch von Hanne und wie wild sugte sie am Kitzler der Oma. Er beschloss insgeheim, einfach nicht mehr nachzudenken und wurde auf dem Weg zum Ende des Gedankens von seinem zweiten Orgasmus überrascht. Er spritze alles in den Mund seines Opas, diese konnte nicht alles schlucken und schien recht dankbar, dass Saskia ihm half, die Reste von den Mundwinkeln zu lecken. Erschöpft setzte er sich auf den Teppich.

Helmut fasste Saskia nun schroff am Hintern, zog sie herum und sie stützte sich auf den Sessel. Mit voller Geilheit rammte er ihr seinen harten Schwanz von hinten in die Muschi. Mit Lauten eines Massakers kam nun seine Oma zum Orgasmus. Er konnte sehen, wie nass die Couch und Katrins Hand war. Es sah aus, als hätte Katrin gebadet, so aufgeweicht waren die Fingerspitzen. Dodo zog nun Katrins Beine auseinander und leckte die Enkelin zu einem Höhepunkt, den sie selber so schnell noch nie erlebt hatte. Hanne setzte sich zu Flo und nahm ihn in den Arm. „Geschockt?“, flüsterte sie ihm zu und sie schauten sich an, bevor sie noch mal das Treiben im Raum auf sich wirken ließen.

„Nein, komischerweise finde ich es super spannend und ich hätte nie gedacht, dass Ihr so drauf seid. Immerhin habe ich Opa in den Mund gespritzt!“ Oma Hanne setzte sich etwas gerader und genoss den kühlenden Ledersessel an ihrem Rücken. „Nun, er hat im letzten Urlaub das aller erste mal mit einem Mann etwas gehabt. Er wusste bis dahin, genau wie ich, nichts von irgendwelchen bisexuellen Ambitionen oder Gelüsten. Wir hatten Spaß mit mehreren Paaren und da hat er sich, dem einfach hingegeben. Ohne nachzudenken hat er den Schwanz geblasen und ich muss Dir sagen, das war ganz schön geil zu sehen! Leider ist es, wegen der HIV-Gefahr, nicht ratsam das Sperma von fremden Männern zu schlucken, deshalb habe ich den glücklichen Gesichtsausdruck in seinen Augen gesehen, als es bei Dir endlich möglich war. Es hat ihm gefallen und dir doch auch, oder etwa nicht?“

Florian überlegte kurz und sah seine Oma an. „Woher willst Du wissen, dass ich gesund bin? Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es mir gefallen hat. Ich könnte mir allerdings nicht wirklich vorstellen, einen Schwanz zu blasen!“ Sie schauten wieder mal in die Runde. Ganz ohne ihr bemerken, hatte sich das Bild verändert, Helmut saß nun vor der Couch auf der Dodo, Saskia und Katrin breitbeinig nebeneinander lagen. Sie staunten nicht schlecht, dass Opa Katrin zwei Möhren in die Muschi steckte und eine in den Po. Noch mehr war Florian erstaunt, als er dann Dodo und seine Mutter jeweils eine Gurke in der Möse und jeweils einen Zeigefinger in den Hintern jagte. Sie stöhnten um die Wetter, das Haus erfüllte sich mit Lauten, die von 3 Generationen Sex stammten.

„Ich weiß, dass Du bisher noch keinen Sex hattest, Florian. Eine Blutkonserve hast Du nie bekommen, weil Du nicht im Krankenhaus warst. Da kann man davon ausgehen, dass Du gesund bist! Außerdem bist Du ein kleiner geiler Knabe, dem ich jetzt mal den Himmel auf Erden zeigen werde!“ Mit diesen Worten drückte Hanne ihrem Enkel einen zärtlich-harten Kuss auf den Mund. Ihre zunge bohrte sich in seinen Mund und er erwiderte diesen. Ihre Hand fasste an seinen halbsteifen Schwanz und seine Hände fanden wie ganz selbstverständlich ihre Brust und die haarlose Spalte. Sie drückte ihn auf den Teppich und fing an, seinen Schwanz zu blasen, ganz langsam und zärtlich. Durch die Lustschreie seiner Familie angepeitscht, machte sich jedoch schnell ein nahender Erguß bemerkbar. Seine Oma bemerkte das und als er in ihren Hals spritze, versenkte sie im gleichen Moment ihren Mittelfinger in seinem jungfräulichen Hinterteil. Flo hatte den Orgasmus seines jungen Lebens, er sah ein Feuerwerk von Sternen vor seinen Augen und es schien als sei es auf einmal ganz ruhig im Raum.

Als er sich erholte, stellte er fest, dass es wirklich ruhig im Raum war. Alle hatten ihren Abgang gehabt und selbst wenn sie hätten weiter spielen wollen, so hätte sie der ohrenbetäubende Orgasmus von Flo herausgerissen, egal was sie getan hätten. Erschöpft aber glücklich saßen alle auf dem Teppich, angelehnt an die kühlen Möbel im Wohnzimmer von Hanne, Dodo und Helmut. „Das war so geil!“ legte Katrin als Kommentar in den Raum und alle konnten nur nicken. Eine neue Ära des Familienlebens hatte begonnen.

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Hardcore

Küssen will gelernt sein, 5. Teil

Martin und ich hatten die Aktion von den beiden Jünglingen mit harten Latten verfolgt. Die hatten uns wirklich eine Klasse Livevorstellung geboten, die unsere Schwänze tropfen ließ. Nachdem die beiden jeweils in den Mund des anderen Abgespritzt hatten, war es Zeit uns auch wieder endlich an die Schwänze zu gehen. Martin drückte mich mit dem Rücken auf sein Wasserbett, um sich mit seinem Körper gleich auf meinen zu legen. Unsere Schwänze wurden heftig aneinander gedrückt und zuckten dabei unentwegt. Schon starteten wir eine heftige Knutscherei, in der jeder versuchte seine Zunge so weit wie möglich bei dem anderen rein zu schieben. Ich merkte sofort, dass Martin noch besser Küssen konnte, als sein kleiner Bruder Frank. Martin nuckelte an meiner Zunge, dass ich dachte er würde sie mir raus saugen. Dabei tauschten wir beide unseren Speichel, der mir ausgezeichnet schmeckte.

 

Ich merkte genau, wie Martins Superkeule gegen meine gepresst wurde. Da sie ein gutes Stück länger ist als meine, sabberte er mir schon die ganze Gegend um meinen Bauchnabel voll. Ich ging voll mit und auch mein Prügel war von oben bis unten völlig feucht, dass es nur so flutschte, als Martin leicht seinen Unterkörper auf meinen hin und her gleiten ließ. Wir stöhnten beide in dem Mund des anderen. Schließlich ließ Martin aber von mir ab und ging mit seinen heißen Lippen auf Wanderschaft. Zuerst küsste er mich zärtlich auf den Hals und beknabberte ganz vorsichtig meinen noch nicht besonders entwickelten Adamsapfel. Mir ließ ein Geilheitsschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Martin küsste sich langsam weiter südlich und war bald an meinen steifen Brustwarzen angelangt. Auch diese leckte er nun kräftig durch, wobei er immer wieder die Seiten wechselte. Ich verging nun schon fast vor Lust, als er nicht aufhörte meine spitzen Brustwarzen zu liebkosen. Vorsichtig biss er mir in die steifen Nippel, was meinen Schwanz aufzucken ließ. Nach einigen Minuten ging es wieder weiter abwärts und er war bald an meinem kleinen Bauchnabel angelangt. Dabei knetete er mir nun zusätzlich den linken Oberschenkel. Ich habe einen leicht nach außen gerichteten Bauchnabel, den er nun erreicht hatte, nachdem er über meine flache Bauchdecke geleckt hatte.

 

Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel immer schneller und schließlich saugte er daran, dass ich leicht kichern musste, da es doch ziemlich kitzelte. Ich konnte mich bald nicht mehr im Zaum halten und forderte durch leichte Bewegungen meiner Hüften, dass er sich doch endlich erbarmen würde und meinen steinharten Schwanz Beachtung schenken sollte. Und dann war es auch endlich soweit. Er leckte mit seiner heißen Zunge wieder weiter abwärts. Während er jetzt mit der linken Hand meinen Oberschenkel durchknetete, griff er sich mit der rechten Hand meine Eier. Sofort fing er an, diese kräftig zu massieren. Nach kurzer Zeit meinte er, dass meine Eier voll zart und weich seien, wie bei ihm vor zwei Jahren. Außerdem meinte Martin noch zu mir, dass er bisher noch keinen Jungen einen geblasen hätte und das es vorhin das erste mal gewesen sei, dass er etwas mit einem Jungen hatte. Ich fragte ihn kurz, ob es ihm gefallen hätte und Martin meinte, „Natürlich. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.&#034

 

„Also, was gibt es dann noch zu überlegen. Versuch doch einfach mal, wie es dir gefällt. Ich fand es jedenfalls vorhin voll geil, als ich mit deinem Bruder losgelegt habe. Das war heute auch das erste Mal für mich und ich fand es auch voll scharf.&#034

 

Martin besah sich noch mal einen tropfenden Schwengel, ehe er ihn ergriff und während er die Vorhaut straff nach hinten zog, so dass meine pralle Eichel komplett frei lag, spürte ich schon seinen heißen Atem auf meiner empfindlichen Eichel. Martin hatte die Augen geschlossen, als er langsam seinen Mund näher kommen ließ. Schon spürte er meine feuchte Eichel an seinen heißen Lippen, die er sofort öffnete. Er schaute kurz mit seinen blauen Augen zu mir hoch, schon ließ er ein gutes Stück meines Schaftes in seinen Mund flutschen, während er mit immer noch genau in die Augen sah. Martin hatte seinen ersten Jungenschwanz im Mund. Er überlegte kurz, nach was mein Schwanz schmecken würde. Er konnte einen leicht salzigen Geschmack ausmachen, da ich meinen Vorsaft schon in anständigen Portionen aussabberte. Doch der Geschmack gefiel ihm. Er dachte erst, dass mein Prügel eklig schmecken würde, war aber nach dem ersten saugen vom Geschmack begeistert und fing gleich an noch stärker an meinem zuckenden Prügel zu saugen. Martin gab alles, um mir schöne Gefühle zu bescheren. Da mir ja sein Bruder Frank schon einen abgelutscht hatte, konnte ich feststellen, dass Martin ein ebenso guter Bläser war, wie sein jüngerer Bruder.

 

Martin fing jetzt stärker an, meine Keule zu saugen. Dabei knetet er immer mit der linken Hand meine dicken Klöten und die rechte hatte er um meine Schwanzwurzel gelegt, damit er meine Vorhaut straff nach hinten ziehen konnte. So war nichts im Weg, als er an meiner Knolle saugte und zusätzlich seine Zunge darum wirbeln zu lassen. Immer wieder konnte er eine besonders große Portion meines Vorsaftes aufschlürfen, nach dem er sofort süchtig wurde. Die Bedenken vom Anfang waren vergessen, als er nun inbrünstig an meiner zuckenden Keule saugte. Martin fand den Geschmack äußerst geil und musste sich beherrschen nicht seinen eigenen Schwanz zu packen und wild drauf los zu wichsen. Denn seinen Saft wollte er auf andere Weise loswerden.

Martin merkte, dass meine Ausdauer bald schlapp machen würde und hörte deshalb auf, an meiner überreizten Eichel zu nuckeln und zu saugen. Er wollte mich noch ein wenig länger bearbeiten, da er Gefallen am Schwanzlutschen gefunden hatte. Bis vor ein paar Stunden hätte er nicht gedacht, dass er mal bei einem anderen Bengel an dessen ausgefahrenen Schwanz hängen würde und diesen Blasen würde. Noch nicht mal zu einem gemeinsamen Wichs hatte es bis dahin gereicht, doch nun dachte er darüber ganz anders. Man was wäre ihm entgangen, wenn er nicht seinen kleinen Bruder mit mir im Bad erwischt hätte. Erst dachte er, er sieht nicht richtig, als wir mit steifen Schwänzen gemeinsam unter der Dusche standen. Da sie ja auch noch mit mehreren Boys dabei waren, sie zu überraschen, hatte er nicht gedacht, dass dieser Tag  einen solchen Verlauf nehmen würde.

 

Er war nicht nur dabei seinen ersten Schwanz zu lutschen. Nein, er hatte auch schon seinen besten Kumpel und langjährigen Klassenkameraden in seinen Knackpo gefickt, bis beide abgespritzt hatten. Um mich noch ein wenig länger bearbeiten zu können, hatte er wie gesagt aufgehört an meinem zuckenden Prügel zu lutschen und ging mit seiner Zunge noch tiefer, bis er an meinen unbehaarten Eiern angelangt war. Martin machte einfach das, was ihm auch gefallen würde. Also gab es nur ein. Er saugte sich eines meiner Eier in den Mund und lutschte heftigst darauf rum. Dabei drückte er es mit seiner Zunge von einer Seite auf die Andere. Das hatte ich auch noch nicht gespürt und spreizte meine schlanken Beine noch weiter, damit er möglichst gut an meine Klöten gelangen konnte. Martin nutzte die Gelegenheit und wechselte die Seite, so dass er nun mein anderes Ei bearbeitete. Kurze Zeit später machte er sich daran, sich beide Eier in den Mund zu stopfen. Nach einigen Versuchen klappte dies auch und ich dachte ich muss ausflippen, als er anfing heftig an den beiden Klöten zu saugen. Dies machte er so gut, dass mein Schwanz anfing heftigst zu zucken und auch meine beiden Eier zogen sich immer wieder krampfartig zusammen.

 

Martin wusste natürlich sofort, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Also gab es für ihn nur noch eines zu tun. Er ließ meine dicken Bälle aus seinem Mund flutschen, um sich sofort auf meinen zuckenden Prügel zu stürzen. Keine Sekunde zu früh, denn meine Hoden hatten schon angefangen den Saft in Richtung Spitze zu pumpen. Kaum hatte Martin seine weichen zarten Lippen wieder um meine Eichel gelegt, bekam er auch schon den ersten Spritzer an den Gaumen gepfeffert. Er hatte gar keine Gelegenheit lange darüber nachzudenken, ob er meinen Saft auch schlucken wollte, da sein Mund quasi überflutet wurde mit meinem warmen Boysaft. Ein Spritzer nach dem anderen wird ihm in seinen nun wieder saugenden Mund geballert. Sofort kann Martin den unnachahmlichen Geschmack frischem Boysperma genießen. Obwohl es für ihn das erste Mal ist, dass er sich in den Mund rotzen lässt, ist er sofort vom warmen Zeug begeistert. Sein eigenes hatte er zwar noch nicht probiert, doch meines schmeckte ihm ausgezeichnet. Leicht salzig, ein wenig bitter und doch auch irgendwie süss, so lässt er sich meinen Saft auf der Zunge zergehen. Sein Adamsapfel hüpft nun auf und ab, als er fleißig am schlucken ist, da ich auch noch keine Anstalten machte mit dem Spritzen aufzuhören.

 

Meinen kleinen schlanken Körper schüttelt es kräftig durch, als ich meinen Orgasmus habe. Immer wieder zucken meine Muskeln, auf denen sich ein leichter Schweißfilm gelegt hat, als Martin nicht aufhörte an meiner spritzenden zuckenden Stange zu saugen. Ein Teil meines Saftes, den ich wieder angesammelt hatte, lief Martin aus dem Mundwinkeln auf sein bartloses Kinn, um schließlich auf meine unbehaarten Eier zu tropfen. Da er diese wieder beim saugen massierte, wurde mir der Saft gleich in deren weiche Haut gerieben. Martin konnte nicht genug bekommen. Gestern hätte er sich nicht vorstellen können, einen Jungen bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, doch genau das war es, was er gerade tat. Mein zuckender Prügel gab immer noch den einen oder anderen Tropfen Saft ab, den Martin sofort aufschlürfte und schluckte. Er fand meinen warmen Bubennektar voll geil und sein eigener Schwanz zuckte die ganze Zeit schon verdächtigt. Hatte er ihn jetzt angefasst, würde er sofort abspritzen. Martin lutschte und saugte so lange an meiner Fleischpeitsche, bis sie nur noch schwach zuckte und er mein ganzes Sperma geschluckt hatte. Zum Schluss setzte er meiner einer Eichel noch einen feuchten Kuss auf und lächelte mich dann von unten her an. Seine Lippen waren von meinem Sperma völlig verschmiert, doch Martin leckte noch mit seiner Zunge über seine nassen Lippen.

 

Ich zog ihn zu mir hoch, so dass er mit seinem starken Körper auf meinem schlanken Körper zum Liegen kam. Sofort startete ich nun eine heftige Knutscherei. Da ich ja bei seinem Bruder Frank gelernt hatte wie es ging, konnte Martin gar nicht anders, als sofort mitzumachen. Ich konnte meinen eigenen Saft aus Martins Mund schmecken und fand das äußerst geil. Die unglaublich fette Stange von Martin wurde mir auf meinen  flachen Bauch gedrückt und zuckte dort munter vor sich hin. Ich merkte bald, dass er ordentlich vorsaftete, da mein Bauch bald ganz feucht von seinem Vorsaft war. Da er seinen Unterkörper fest gegen meinen presste und ihn dabei leicht rauf und runter bewegte, war ich bald ganz vollgeschmiert mit seinen ersten Tropfen.

 

Ich hatte ganz vergessen, dass sich Patrick und Dennis auch noch im Raum befanden. Doch die Beiden sollten uns nicht lange im unklaren lassen, dass sie auch wieder aktiv werden wollten. Nachdem sich die Beiden kurz verständigt hatten, war klar das Martin ihr Opfer werden sollte, da er noch nicht gespritzt hatte.

Fortsetzung folgt…….???

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So kann es gehen Teil 19

„Wer hätte das gedacht, dass Du die Schwester von Saskia bist.“ fing Beate die Unterhaltung an. Corinna sammelte sich und lächelte. „Du hättest mich am liebsten getötet wegen Rainer, gelle.“ Beate sah sie an. „Nein, es war mir nur ein Rätsel, wie er es schaffen konnte. Immerhin ist er ein echter Dreckskerl, auch wenn wir 2 Kinder haben.“ „Apropos“ fuhr Corinna fort „willst Du sie einweihen in das hier?“ Beate überlegte und ihre Kopfautobahn fing wieder an zu rasen. „Ich weiß ja gar nicht, wie weit die schon sind!“

„Also Steve ist schon sehr weit! Er hat mich durchs Schlüsselloch beobachtet und auch in meine getragene Unterwäsche hat er schon gespritzt. Da hab ich ihn beobachtet“ sie lächelte mit einem Augenzwinkern. „Nur die Rasur müsste man ihm erklären, sieht scheußlich aus! Ich musste ja Rainer erst mal davon überzeugen, dass Haare blöd sind. Letztendlich hat er sich immer rasiert.“ Beate schnaufte, „ich werde sie einfach mal darauf hinweisen, wer weiß, vielleicht denke ich viel zu kompliziert und sie sind viel offener dafür als ich denke.“

Im Nu war auch dieser Tag vorbei und völlig erledigt verzog sich einer nach dem anderen ins Bett. Saskia räumte noch ein wenig auf und war auf dem Weg ins Schlafzimmer, als sie ein Stöhnen aus dem Zimmer von Astrid hören konnte. Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür und konnte nicht fassen, was sie sah. Ihre junge, gerade entjungferte Tochter ließ sich von Florian ficken. Ungeschützt und wild, Saskia unterbrach das Treiben und beide schauten sie etwas missmutig an. „Ihr wisst schon, dass Astrid schwanger werden kann, wenn Ihr nicht aufpasst!“ Astrid bekam Panik „Stimmt, daran haben wir nicht gedacht.“ Saskia beugte sich zu Florian und nahm seinen Pint in den Mund. Zusammen mit ihrer Mutter blies sie ihren Bruder bis zu seinem x-ten Orgasmus. Saskia war etwas verwundert, dass ihr 16-jähriger Spross noch soviel spritzen konnte. Sie teilte sich das Sperma mit einem innigen Zungenkuss. Sie schmusten noch eine Weile als Saskia das Wort ergriff. „Ich mache einen Termin beim Frauenarzt, damit Du die Pille bekommst. Dann pokert Ihr wenigstens nicht so hoch, weil ich mir sicher bin, dass Astrid nach mir kommt.“ Sie lachte laut „irgendwie kommen alle nach mir, geile große Familie!“

Ein paar Tage später hatte Astrid ihre Pille und nach 2 Perioden erlaubt Saskia ihr den ungeschützen Geschlechtsverkehr mit Familienangehörigen und wies sie noch mal darauf hin, sich bei anderen Jungs zu schützen. Die Zeit plätscherte nicht ganz so schnell wie in den Jahren vorher. Jakob und Saskia sahen dies mit Wohlgefallen, endlich schien alles ruhiger zu werden.

Einen Abend im Schlafzimmer stellte sich Jakob ganz nah hinter seine Saskia und legte die Arme um seine Frau. Er genoss ihren körpereigenen Geruch. Mit bedachten und ruhigen Worten sagte er zu ihr: „Ich habe das letzte Großprojekt abgeschlossen. Der Stress ist vorbei und ich habe den Leuten von Klöckner & Partner gesagt, dass ich für eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zur Verfügung stehe und meinen Partnersitz abgeben möchte. Sie haben es zur Kenntnis genommen und waren sehr bestürzt. Der Seniorpartner kam dann später auf mich zu und bat um ein 4-Augen-Gespräch und bedauerte meinen Entschluss. Ich habe ihm erklärt, dass die lange Abwesenheit und die Trennung von Euch mich dazu bewegen. Er nickte und sagte dann, dass sie schon eine Anfrage von einem anderen Architekten hätten. Er solle aber die Partnerschaft kaufen, wie alle und nicht einfach so bekommen. Er habe ihm eine Partnerschaft in seiner begehrten Agentur angeboten, dies aber mit einer Summe im siebenstelligen Bereich getan. Er habe eingewilligt und dieser Betrag würde zur Hälfte mir zustehen. Mein Schatz, ich habe 2,3 Mio. Euro bekommen und will nun kürzer treten!“

Saskia verschluckte sich, bekam einen leichten Schwindelanfall und drehte sich um. „Du hast was?“ Jakob sah sie an, nahm ihren Kopf in seine Hände, gab ihr einen innigen Kuss und sagte nur „ja“. Eng umschlungen schienen die Sekunden im Stundentakt zu verlaufen, gemischt mit Farben, Tönen und einem Gefühl als ob alles in Watte gepackt wäre. Auch die wilden Selbstbefriedigungsspiele von Corinna auf Programm 158 bekamen sie jetzt nicht mehr mit. Ihr Leben war wunderbar, sie sanken langsam zu Boden und genossen sich und ihre Körper zärtlich, verschmust und der Sex fühlte sich an wie der freie Flug eines Vogels.

Die Abwicklung der Partnerschaft und die Vertragserstellung zogen sich die weiteren Frühlingsmonate hin und erst Mitte Mai war es vollbracht. Jakob war in Zukunft mehr bei seinen Lieben und ein neuer Abschnitt war geschafft. Bevor Saskia am Abend von ihrem Sport mit Beate wieder heim kehrte, telefonierte Jakob mal wieder mit Claude, vergaß danach nicht Henk auch anzurufen. Claude bot von sich aus an, noch schnell Peter und Jessica anzurufen. Auch er meinte, es sei an der Zeit nach Frankreich aufzubrechen.
Was niemand wusste war Jakobs Plan, die Kinder in diesem Jahr mit nach Frankreich zu nehmen…

Als Saskia wieder zu Hause war, sagte Jakob zu ihr, dass sie heute am Abend noch einen Spaziergang machen würden, weil er mit ihr reden müsse. Nach dem Abendessen war es immer noch wunderbar warm – der Sommer kam mit großen Schritten und sämtliche Hormone machten sich bemerkbar.

Jakob und Saskia schlenderten aus dem Ort raus auf einen Feldweg. Umgeben wurden sie von frischen Rapsfeldern, die goldgelb frisch dufteten. Nach ca. 10 Minuten waren sie weit und breit die Einzigen in der beginnenden Dämmerung. Jakob fühlte, dass der Moment richtige war und nahm seine Saskia fest in den Arm. Eng umschlungen küssten sie sich und wie selbstverständlich erregte dieser Kuss beide enorm.

„Ich liebe Dich“ sagte Jakob und schaute seiner Saskia tief in die Augen. „ich habe mit Claude und Carola gesprochen, Henk angerufen und möchte nächste Woche nach Frankreich fahren“. Saskia sah ihn an und meinte nur „das ist doch geil, warum die Ensthaftigkeit?“ Jakob musste lächeln und erwiederte „Ich möchte in diesem Jahr auch die Kinder mitnehmen.“

Bei Saskia überschlugen sich die Gedanken, dachte sie doch schon länger an eine richtig große geile Gruppenparty mit den Freunden und allen Kindern. Vielleicht würde auch Beate mitfahren und ja, vielleicht…

Jakob unterbrach ihr Gedankenspiel weil er sich mittlerweile ausgezogen hatte, einfach so hier auf dem Feldweg. „So ist bequemer“, meinte er nur und so begann auch Saskia ihre Kleider abzulegen – viel war es ja sowieso nicht. So schlenderten sie nackt und zufrieden in Richtung Nacht.

Nach ein paar hundert Metern fand Saskia die richtigen Worte und sah Jakob an. „Lass uns mal dort auf die Bank setzen“ sagte sie. Beide setzten sich hin, Jakob wie gewohnt so breitbeinig wie auch Saskia. Sein Schwanz stand wie eine eins bei der Vorfreude auf den Urlaub und auch Saskia war klatschnass beim Gedanken an die Reise, schließlich waren sie lange nicht mehr am Ran de Chabrier. Sie genossen den Sonnenuntergang als ein alt bekannter Freund des Weges kam.

Es war der Nachbarshund, der schon damals an ihrer Muschi lecken wollte. Auch er war in die Jahre gekommen und sah beide schwanzwedelnd an. Saskia sah kurz auf Jakob und streckte die Hand nach ihm aus. Prompt kam er auch zu ihr hin und wie damals fing er sofort an, an ihrer nassen Spalte zu schnuppern. Saskia genoss die Hundeschnauze und nach kurzem Schnüffeln fing der Hund wirklich an sie zu lecken. Jakob wurde dadurch so aufgegeilt, dass er anfing sich zu streicheln. Saskia hatte aber einen anderen Plan, nahm ihre Kleider und legte sich auf den Boden. „Wollen wir mal sehen ob es klappt“, sagte sie und kniete sich vor Jakob. Instinktiv fing der Hund an, sie zu besteigen. Ein zwei geübte Handgriffe und Saskia bugsierte den Schwanz des Hundes an ihre Muschi und spürte rasch den schön bekannten Dehnungsschmerz. Sie nahm Jakobs Schwanz in den Mund und blies wie lange zuvor nicht mehr. Wie so häufig kam der Hund relativ schnell und pumpte sein Sperma in Saskia. Durch den Knoten konnte er sich allerdings nicht so schnell von Saskia trennen und drehte sich über ihren Rücken hin weg.

Saskia schrie vor geiler Lust, der Knoten war so dick und sie kam erneut zu einem schmerzerfüllten Orgasmus. Gleichzeitig spritze Jakob ihr seinen Samen in die Kehle, der Abend war perfekt. Kurz Zeit später saßen sie wieder auf der Bank, Saskia tropfte so vor sich hin und nach ein paar mal lecken trollte sich der Nachbarshund wieder. „Ich werde morgen noch mal mit Claude telefonieren, er wollte Peter und Jessica auch fragen ob sie mitkommen wollen.“

Nach einem kurzen Rückmarsch unterließen beide es auch, sich im Schutz der Dunkelheit wieder anzuziehen. Nackt wie sie waren, rannten sie durch den Ort nach Hause. Dort angekommen duschten sie und waren erfreut, dass die Kinder schon alleine ins Bett gegangen waren. Im Schlafzimmer überlegten beide, was sie sagen wollten. Saskia brachte zuerst ihre Gedanken zusammen „der Gedanke an eine Woche Urlaub macht mich schon wieder so geil.“ Jakob sah sie an und sagte „wir haben heute überlegt, ganze 3 Wochen wegzufahren, immerhin gibt es keine Termine für mich und Ferien sind auch“. „Stimmt“ engegnete Saskia „da werden ganz schön viele Muschis und Schwänze glühen“. Beide lachten und schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten morgen telefonierte Jakob mit Claude und konnte seinen Ohren nicht trauen. Claude erzählte, dass auf dem Campingplatz nun kein schlüpfriges Beisammensein mehr möglich ist. Ein befreundetes Paar hatte ihm von Secuity erzählt, die neben der Polizei für Recht und Ordnung sorgen sollte. Der Frust saß tief aber Claude wäre nicht Claude wenn er keine anderen Möglichkeiten in der Hinterhand hätte. „Es gibt einen anderen Platz, allerdings ist der absolut privat und es kommen nur ausgewählte Leute dort hin. Ich kenne aber den Betreiber vom Ran und deshalb wäre das kein Problem weil ich für Euch gebürgt habe. Er ist schon sehr alt, möchte sich aber nichts vom Staat vorschreiben lassen.

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Nachbarin Sonja – Teil 4

Nachdem ich mit Celine von der großen Einkaufstour wieder nach Hause kam, war ich vollkommen erledigt. Wir waren in vielen Geschäften und es dauerte bis wir alle Materialien hatten. Dabei gegrapschten wir uns des Öfteren, ohne intim zu werden. Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Erfrischt und wieder munter machte ich mir einen Imbiss und setzte mich vor die Glotze. Kurz bevor ich ins Reich der Träume rutschen konnte, läutete mein Telefon. Es war Sonja. Sie war versetzt worden und wollte den Abend nicht allein verbringen. Ich sagte zu und warf mich in eine Shorts und ein T- Shirt, zog mir Schuhe an und ging hinüber zu Sonja. Sie öffnet mir und hatte sich seit heute Vormittag umgezogen. Sie trug eine Bluse und einen Minirock und war barfuß. Nach einem Begrüßungskuss gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die bequeme couch. &#034 Danke, das du noch herüber kamst&#034 sagte sie, &#034Christian musste kurzfristig arbeiten und so musste ich den Tag bis jetzt allein verbringen. Aus Langeweile habe ich im Internet gesurft und einiges gefunden. Ich fand es geil, wie du in meinem Arsch gestoßen hast und unsere Vorliebe für Fußsex. Ich habe diverses gefunden und möchte es gerne mit dir nachvollziehen. Da Christian kein Interesse daran hat, bist du der einzige zu dem ich vertrauen habe um es auszuprobieren. Nur meine Muschi ist tabu, sie ist Christian vorbehalten. Möchtest du mit mir experimentieren?&#034 Da ich damit gut kleben kann, willigte ich ein und erwartete was da kommen sollte. Sonja machte den Smart TV an und forderte mich auf, mich zu entkleiden. Als ich nun nackt dasaß kam Sonja zu mir und griff nach meinem Schwanz und begann, mich zu wichsen. Nach erreichen meiner Härte setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Pflock. Zu meinem erstaunen steckte sie mich sofort in ihren Arsch. Ich glitt einfach hinein. &#034Ich habe mich vorbereitet&#034 klärte sie mich auf.&#034 Ich habe Gleitmittel und einen Dildo benutzt um mich zu dehnen. Jetzt werden wir uns einiges im internet ansehen. Ob es dir gefällt, werde ich in mir spüren und es vielleicht selbst versuchen.&#034 Sie begann verschiedene Seiten zu öffnen und und wir schauten und berieten einige Stellungen. Es waren geile Dinge und Sonja spürte, welche mir gut gefielen da ich in ihrem Arsch zuckte. Wir vermerkten uns verschieden Seiten um es auszuprobieren und Sonja stand auf um die Position zu wechseln, als plötzlich das Telefon bimmelte. Sonja nahm das handy und sagte mir, das es Christian wäre und nahm das Gespräch an. Während sie sprach, nahm sie meinen harte Latte in die Hand und begann mich zu streicheln. Es war ein geiles Gefühl als sie härter zugriff und das Tempo erhöhte. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf und Ihre Hand glitt unter den Rock und man konnte an ihren Bewegungen sehen, wie sie ihre Muschi bearbeitete. Leise konnte man das schmatzen ihrer finger in der Muschi hören. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und als sie das Gespräch beendete, informierte sie mich, das Christian auf dem Wege sei. Aber sie wolle es heute nicht so enden lassen und forderte mich auf, ihren Arsch zu ficken. Ich zog sie zu mir und legte ihr ein Kissen unter den Arsch und stieß sofort bis zum Anschlag zu. Sie stöhnte auf und während ich mich rein und raus bewegte überkam sie ein hecheln. Immer schneller und härter bockte ich sie auf und als sie spürte, das ich komme, hob sie ihre Füße und ließ mich ihren Duft riechen. Im gleichen moment, als sie mir ihre großen Zehen in den Mund schob, kam ich mit aller kraft und füllte sie ab. Fünf – sechs große Schübe spritzte ich in sie hinein und als nichts mehr kam, zog ich ihn heraus. Es klebten einige kleine braune Krümel am meiner latte. Also war die Vorbereitung nicht gründlich genug. Jedoch störte es mich nicht. Jetzt musste es aber schnell gehen, denn bald würde Christian da sein. So zogen wir uns wieder an und nach einem Abschiedsküsschen verschwand ich.

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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.

Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal.

„Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“

Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen.

Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen.

Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang.

Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an.

Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ihr wie sehr er sie mag. Er ist eben auch ein richtiger Mann. Und welche Frau mag es nicht, dass der Kerl sie auch ganz intim küsst. Das macht uns doch ganz kirre. Und sie sehnt sich danach dass er sie überall küsst.

„Klaus, nimm mich richtig. Und ich will dass du bei mir bleibst.“
„Du meinst, so richtig mit heiraten und so.“
„Ja auch das und so. Mit allem was dazu gehört.“

Da kann er sich nicht mehr halten. Alles bricht bei ihm durch. Und wenn dann auch davon ein Kind kommt, dann soll es dann auch so sein. Kräftig zeigt er ihr dass er der richtige Mann ist. Da ist es dann auch passiert, dass die Kinder sich erschrecken. Was ist denn das für ein Schreien. Schnell stürmen sie zu ihnen. Doch das was sie da sehen ist alles andere als das was sie befürchtet hatten. Da liegen die Eltern Arm in Arm und küssen sich.

„Könnt ihr uns mal sagen was ihr hier wollt. Was glaubt ihr, warum wir ins Schlafzimmer gegangen sind.“
„Papa, nochmal jagt ihr uns so einen Schrecken nicht ein.“
„Nein, wir haben da was ganz anderes vor. Mal sehen wie viel in diesem Hause Platz haben.“
„Und was wird aus uns, an uns denkt ihr überhaupt nicht. Sind wir jetzt überflüssig. Dann können wir ja auswandern.“
„Ich helf euch von wegen auswandern.“
„Haha, da kommst du aber zu spät. Wir machen doch was wir wollen, stimmt‘s Mama.“
„Nun gebt mal Ruhe alle drei. Dass wir eben so laut waren, naja, das kann doch mal vorkommen. Und dass ihr euch Sorgen gemacht habt, das freut uns ja. Aber in Zukunft, wenn diese Tür zu ist, dann wollen wir für uns alleine sein. Das könnt ihr dann auch so machen. Und wenn wir wollen dass ihr dabei seid, dann seht ihr das auch. Nicht dass ihr meint wir hätten ein Geheimnis vor euch. Aber mir war einfach danach, etwas noch einmal so zu erleben wie damals als ich in eurem Alter war. Das müsst ihr doch verstehen.“

„Aber Mama, was habt ihr damit gemeint von wegen wie viel Personen hier Platz haben. Sind vier nicht genug.“
„Ach, das lassen wir doch erst mal. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Noch sind wir ja noch nicht zu alt.“
„Nein Papa, das ist doch nicht euer Ernst, ihr wollt wirklich auch noch Kinder bekommen? Bin ich jetzt ganz und gar abgeschrieben. Dann können wir uns ja gleich eine neue Bleibe suchen.“
„Nein, so war das doch nicht gemeint.“
„Wie dann, die geschlossene Tür. Kinder, was kommt dann noch?“

„Kommt mal her ihr beiden. Wir haben euch noch genauso lieb wie vorher. Wir sind doch auch nicht beleidigt, dass ihr beiden euch lieb habt. Im Gegenteil, wir freuen uns, und wenn ihr dann auch wenn es soweit ist Kinder habt, dann freuen wir uns mit euch. Wir warten mit dem Kinderkriegen bis ihr auch soweit seid, dann haben wir alle was davon.“
„Ich bin da der gleichen Meinung wie eure Mutter, und das ist jetzt eine Ansage, der ich auch worthalten will. Wir haben es uns versprochen.“
„Hui, da will ich dann aber auch sehen, wie der Dieter dich nimmt. Oder hast du was dagegen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht dass ich dir mit deinem Papa zusehe. Wie gut er das kann weiß ich ja jetzt.“

Da ist der Dieter auch schon bei seiner Mutter und fummelt an ihr herum. Tja, was soll ich da noch sagen Es ist ein sehr schöner Tag noch geworden. Im Laufe des Tages gab es aber noch einige wichtige Telefonate. Ja, auch ein Anwalt wurde bemüht. Das mit dem Karl lässt sie alle nicht los. Auch die andere Wohnung, das muss ja auch geregelt werden.
Doch dazu später mehr.

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So kann es gehen Teil 12

Katrin tat es ihrer Mutter gleich und fing schüchtern an, ebenfalls ihre feuchte Muschi zu streicheln. Nach kurzer Zeit, fasste sich Saskia ein Herz und legte Katrin flach auf das Bett und spreizte die Beine ihrer Tochter, die das zu ihrer Verwunderung fast automatisch tat. „Ich schau erst mal nach, ob Du Dich verletzt hast, Kleines.“ Sie setzte sich vor das Bett auf den Boden und wies Katrin an, zur Bettkannte zu rutschen und ihre Bein wieder zu spreizen. Katrin tat es gerne, allmählich fing es an, ihr zu gefallen und nebenbei wart sie so geil, wie sich noch nie vorher gewesen ist. Da lag sie, ihre Muschi klatschnass und ca. 5-10 cm vor ihr kniete ihre Mutter und war kurz davor ihre Muschi zu untersuchen. Ihr wurde heiß und kalt als sie die Finger an ihrer Scham fühlte.

Saskia lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die Muschi ihrer Tochter teilte. Sie schob den Mittel und Zeigefinger einer jeden Hand in das Innere von Katrin und konnte die Nässe kaum fassen, die sie entwickeln konnte. Sie zog die Schamlippen etwas auseinander und versuchte einen Blick in ihre Tochter zu werfen. Natürlich nicht, ohne mit dem Daumen der linken Hand hin und wieder über den Kitzler zu streicheln. Ihr Puls raste und wie gerne hätte sie diese junge Muschi gelegt und den Geschmack in sich aufgenommen.

Sie ermahnte sich selbst innerlich zur Ruhe. Sie durfte nicht so schnell zu weit gehen. In ihrer Phantasie hätte sie dies schon vor Jahren gerne gemacht, es aber wegen des jungen Alters ihrer Tochter gelassen. Es sollte freiwillig sein, sie würde sich öffnen, soweit sie bereit dazu ist.

„Nichts zu sehen“ sagte Saskia anschließend. „Gib mir mal den Vibrator, dann zeige ich Dir ganz sachte, wie man damit eine Menge Spaß haben kann!“ Katrin war etwas mulmig bei dem Gedanken, aber sie war mittlerweile so geil, dass es ihr wichtiger war, einen Orgasmus zu kriegen und dabei vielleicht noch was von ihrer Mutter zu lernen. Saskia nahm den Vibrator und schaltete auf kleiner Stufe die Vibration an. Zärtlich ließ sie den Freund über das Genital ihrer Tochter wandern, blieb hier und dort ein paar Sekunden an gleicher Stelle und beobachtete die Reaktionen von Katrin ganz genau. Diese hatte die Augen auf ihre Mutter gerichtet und zwischendurch schloss sie kurz die Augen um die Streicheleinheiten zu genießen. Saskia wollte, auch wenn sie das Gefühlt hatte in einer Pfütze zu sitzen, nicht die Kontrolle über sich und die Situation verlieren.

Sie sprach mit leider Stimmer zu ihrer Tochter „Ich werde Dir jetzt ein paar Gefühle zeigen, die Du vielleicht schon oder noch nie hattest. Das Einzige, was ich Dir versprechen kann ist, dass Du sie immer wieder haben möchtest. Ganz wichtig ist, dass Du weißt, dass es ein ganz natürlicher Vorgang ist und Dein Vater und ich diesen grundsätzlich für sehr wichtig halten!“ Mit diesen Worten stieß sie sanft zu, Stück für Stück verschwand der Freudenstab in der nicht mehr jungfräulichen Muschi ihrer Tochter. Katrin hatte die Augen geschlossen und stöhnte jetzt ohne Hemmungen all ihre Lust heraus. Als Saskia die Vibrationen auf ein maximale Geschwindigkeit einstellte, kam Katrin zum ersten Fremdorgasmus ihres Lebens durch Menschenhand.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sich Saskia zu ihrer Tochter auf das Bett und beide umarmten sich innig. Katrin sah ihrer Mutter tief in die Augen und konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ein Kuss auf den Mund war normal in ihrer Familie, aber nun stieß sie mit der Zunge in den Mund ihrer Mutter und zu ihrer Überraschung erwiderte sie diesen in ein Spiel von zärtlicher Liebkosung, wie sie es vorher nicht erlebt hatte. Sie hatte zwar mit ein paar Jungs und einer guten Freundin geübt, aber das war bei weitem nicht so erregend zärtlich wie der Kuss ihrer Mutter.

Saskia sah ihre Tochter an, übergab ihr fast schon rituell den Vibrator mit den Worten „Hier, Dein erster. Den schenke ich Dir!“ Danach verließ sie den Raum, nicht ohne ihre Tochter eine Decke über den nackten Körper zu legen. Ganz so, wie eine Mutter das bei ihrem Kind so macht. Katrin schließ daraufhin tief und fest ein.

Auf dem Weg in den Trakt ihres Schlafzimmers, kam Terri auf Saskia zu und instinktiv drückte er die Nase tief auf ihre Muschi. Mitten auf dem Flur spreizte sie die Beine und ließ sich von Terri bis zu dem Orgasmus lecken, den sie eben schon gerne gehabt hätte. Jakob schlief schon tief und fest, als sie sich hinlegte und auch sofort eingeschlafen ist.

Nach ein paar Wochen der harten Terminarbeit und des ausschließlich ehelichen Geschlechtsverkehrs, kam einer dieser Abende an denen ich Saskia anmerken konnte, dass sie wieder irgendeine Idee hatte um unsere Lust und die damit verbundenen Perversitäten zu befriedigen. Sie wies mich mittags telefonisch an, ich hatte einen Kundentermin, neue Speicherchips für die Kamera mitzubringen. Ich wusste, dass dies etwas mit Sex zu tun hatte und es war ziemlich schwer die angehende Erektion beim Kunden im Zügel zu halten. Das kalte Wasser der Gästetoilette half mir, diese Situation zu entschärfen.

Als ich nach Hause kam, bemerkte ich die große Hitze in unserem Teil des Hauses und instinktiv entledigte ich mich meiner Kleidung und bewegte mich nackt in die Küche. Saskia saß nackt an der Küchentheke und begrüßte mich mit einem langen Kuss der meinen Schwanz sofort mit Blut füllte. Mit einer großem Erektion begab ich mich ins Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als ich dort ein fast professionelles Fotoequipment vorfand. Auch meine digitale Spiegelreflexkamera blitzte auf dem Stativ. Hintergrundrollen aus Stoff verzierten die Wand, an der normalerweise eines der Bilder meiner Saskia hängt.

Wir sitzen in einer der Sitzecken, ich mit Ständer und Saskia mit gespreizten Beinen und schauen fern. Nicht ohne durch unser Heimkino zu klikken, in der Hoffnung etwas aufregendes zu sehen. Aber heute war es ruhig. Ich wollte noch etwas im Büro erledigen und war gerade auf dem Weg, als ich doch tatsächlich meiner Mutter Hanne und Schwiegermutter Dodo begegnete. Beide kamen nackt und scheinbar gut gelaunt aus dem Saunabereich im Keller. Dodo überging meine Erektion als ob sie nicht existent wäre. Hanne sah da ganz anders aus, so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte ihre Schüchternheit was die Situation anging, nicht verbergen. Immerhin stand ich, ihr Sohn mit einem gewaltigen Ständer vor ihr und unterhielt mich über das Wetter und die Sauna mit meiner Schwiegermutter. Als sie weiter wollten, bemerkte Dodo nur „Hast aber einen schönen Schwanz, muss ich ja sagen! Nicht wahr Hanne?“

Meine Mutter sah etwas verdutzt zu Dodo, dann zu mir und konnte nur ein „hmmm, stimmt“ herausbringen. Dann trennten sich unsere Wege und bis zu meinem Büro war mein kleiner Freund wieder auf Normalgröße geschrumpft. So begab ich mich an ein neues Projekt und ich ertappte mich dabei, wie ich mir Gedanken darüber machte, was sich hier in meinem Häuserkomplex unterschwellig abspielte, Sex in jeglicher Form schien keine unwegige Sache mehr zu sein. Ohne mich wirklich konzentrieren zu können, fuhr ich meinen Rechner wieder runter.

Als ich im Wohnzimmer hier und dort ein wenig schaute, kam Saskia von hinten auf mich zu und stupste mich an. Ich drehte mich um und schloss sie in meine Arme als ob wir uns seit Tagen, ja Wochen nicht gesehen hätten. Saskia küsste mich und sagte dann ganz ruhig „Ich möchte, dass Du Fotos von mir machst, natürlich nicht nur nackt! Meine Vorbereitungen hast Du ja bereits gesehen, ich habe unser Schlafzimmer zur Umkleide umfunktioniert und zwischendurch werden wir wohl einiges anprobieren.“

Jakob bekam nur in Trance mit, wie Saskia den Raum verließ. Dann fiel ihm ihre Wortwahl auf – hatte sie wirklich ‚wir‘ gesagt? Es bestand also die Möglichkeit, dass Saskia eine Freundin überzeugen konnte, sich mit ihr ablichten zu lassen. Sein Schwanz schwoll sofort an und stand schnell steil empor. Saskia kam wieder herein, legte ein paar ihrer Spielzeuge in eine Ecke des Raumes und sah mich keck an. „Du bist schon ziemlich geil mein Schatz!“ Sie kam auf Jakob zu und ging vor ihm in die Knie. Ohne zu zögern, ihn anzuschauen, nahm sie seinen steifen Schwanz in den Mund. Jakob wusste nicht, wie ihm geschah, so geil wurde er beim Gedanken an einen zweite Frau vor seiner Kamera. Seine Gedanken rasten zwischen lesbischem Sex und zwei Frauen, die ihm den Schwanz blasen würden. Gedankenverloren spritze er seiner Frau das Sperma in die Kehle. Sie schluckte alles gierig runter, auch wenn er gerne mit ihr geteilt hätte.

Saskia zog Jakob in den nächsten Raum ihres Bereiches und Jakob staunte nicht schlecht, dass sämtliche Möbel aus dem Wohnzimmer hier im Gästezimmer aufgestellt waren. „Das ist unser neues Wohnzimmer! Ich habe das heute mit Katrin umgeräumt und festgestellt, dass es wesentlich besser aussieht als das bisherige nebenan. Sie setzten sich beide nackt auf das Sofa und sahen etwas fern. Nach einer Weile schaute Saskia auf die Uhr und verließ wortlos den Raum. Sie kam wieder mit 2 Sektkühlern und 3 Gläsern. „So wird es gemütlicher“ sagte sie und setzte sich breitbeinig auf den Sessel gegenüber von Jakob. Er konnte sehen, dass sie bereits mehr als feucht war.

Im Laufe der nächsten Minuten, die Jakob wie Stunden vorgekommen waren, kam seine Tochter Katrin in den Raum. Er wollte seinen immer noch steifen Schwanz verstecken, hatte aber keine Möglichkeit dazu. Ein Kissen würde albern aussehen und zum Hechtsprung hinter das Sofa war er entscheiden zu alt. Saskia zwinkerte ihm zu um ihm damit zu sagen, dass es nicht schlimm ist. Katrin schaute kurz und wurde etwas rot. Saskia winkte sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund und drückte ihr ein Glas Sekt in die Hand. „Papa kriegt keinen Kuss?“ fragte Saskia direkt Katrin zugewandt. „Doch, Paps kriegt auch einen.“ Nachdem Katrin das gesagt hatte, kam sie auf Jakob zu, gab ihm ihr Glas und stütze sich auf seinem Oberschenkel auf. Wie durch Zufall berührte seine Eichel dabei ihren Unterarm. Ungeniert schaute sie auf den Schwanz herunter und gab dann ihrem Vater kommentarlos einen Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich als ob nicht wäre auf den zweiten Sessel neben ihre Mutter. „Ist doch ganz natürlich“, merkte sie an und schaute auf das laufende Programm im Fernseher

Jakob konnte die Situation nicht einschätzen und wunderte sich über die Offenheit der eigenen Tochter. Sie setzte sich in den Schneidersitz, achtete aber darauf, dass ihr Vater nicht ihren Schritt einsehen konnte. Jakob tauschte Blicke mit Saskia aus und diese eröffnete mit einem Prosit den Trinkreigen an diesem Abend. Logischerweise waren Katrin und sie sehr schnell angeheitert und Jakob überlegte kurz, wie weit das Trinken gehen könnte. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, spreizte Saskia die Beine und legte sie über die Lehnen des Sessels. So präsentierte sie ihrem Mann und ihrer Tochter ihre feuchte Grotte. Jakob konnte nicht anders als seine Frau, mit viel Stolz im Kopf, anzuschauen. Ihm war klar, dass sich so sein Ständer nicht verkleinern könnte. Er versuchte sich auf den Fernseher zu konzentrieren.

Saskia legte die Illustrierte bei Seite und setzte sich neben ihren Mann. Natürlich bemerkte sie, dass er ziemlich leiden musste. Er saß dort mit einem Mordsständer und konnte wegen der Tochter nichts tun um das abzustellen. Sie nahm ihn in den Arm und sie kuschelten etwas. Jakob war nicht ganz wohl wegen der Situation, doch Saskia lenkte die Situation indem sie ungeniert mit der linken Hand an seinen Schwanz ging und ihn sachte streichelte. Jakob konnte nicht anders als vorsichtig mit seiner Hand an die Muschi seiner Frau zu fassen. Sie war sehr nass und so saßen beide streichelnd vor dem Fernseher. Ihre Tochter ließ sich nichts anmerken, aber auch sie machte dieser Anblick mehr als an. Nach einer langen Weile der Unentschlossenheit fing sie einfach an, sich auch ganz sachte zu streicheln.

Dann wechselte das Programm und eine Reportage riss sie aus der Konzentration auf das Fernsehgerät. „Wie wäre es, wenn Du uns fotografieren würdest, Schatz?“ fragte Saskia ihren Mann. Ich hätte schon gerne ein paar nette Fotos mit meiner Ältesten.“ Katrin setzte sich etwas seitlich und achtete immer noch darauf, dass ihr Vater ihr nichts wegsehen konnte. „Au ja, sowas kann man ja jedes Jahr machen, dann sieht man, was sich so verändert.“ Ihre Begeisterung hielt sich kaum in Grenzen. „Ich gehe mir was anziehen und dann müssen wir hier wohl was Platz schaffen!“ Saskia lachte und sprang auf. „Schatz, ich habe so viele Klamotten, dass wir gerne meine nehmen können. Du liebst es doch sie anzuschauen, dann kannst Du sie auch anziehen! Aber ein paar Fotos hätte ich gerne nackt, dann können wir mal vergleichen, ob Du auch wirklich meine Tochter bist.“

Ich verzog mich schon mal diskret in den Nebenraum und stellte das Licht ein. Meine Frau führte Katrin in unser neues Studio und ein „Wow“ entglitt unsere Tochter. Es schien niemanden zu stören, dass ich mit einem steifen Penis neben der Kamera stand. Saskia forderte Katrin auf, ihr zu folgen und sie verschwanden in Richtung Schlafzimmer. Meine Gedanken rasten und ich konnte nicht anders, als mich schnell und hart zu wichsen.

Saskia zog Katrin hinter sich her. Es war nicht das Verhältnis von Mutter zur Tochter, vielmehr glich es dem Quäken zweier Freundinnen, die ein Geheimnis miteinander teilen. Sie kamen ins Schlafzimmer und Katrin staunte nicht schlecht über die Kleidungsauswahl ihrer Mutter. Auch dass die meisten Stücke erotische Kleidung waren, machte Katrin mehr neugierig als das es sie abstieß. Nach kurzem Augenblick spürte sie etwas warmes, flüssiges an ihrem Rücken. Ihre Mutter stand mit einer Flasche Babyöl hinter ihr und begann ihre Tochter einzucremen. Als der Rücken fertig war, drehte sich Katrin automatisch um und beide sahen auf die erregten Nippel der 14 Jahre alten Katrin. „Mir gefällt das, wie man sieht Mama.“ Beide lachten laut und Saskia fing an, die steifen Nippel mit Öl einzureiben. Sie arbeitete sich über den Bauch zur Muschi ihrer Tochter hin, berührte sie aber nicht. Erst strich sie die Lotion über die Beine. Katrin bekam Gänsehaut und ein leises Stöhnen entglitt ihr.

Saskia konnte sich kaum halten, die Anspannung lähmte ihre Lust ein wenig. Sie strich über die blanke Muschi ihrer Tochter und ging dann sofort dazu über, sie in das Studio zu ziehen. Jakob staunte nicht schlecht, als die beiden öligen Nixen den Raum betraten. Sein Schwanz war steinhart und er sah zu, wie sich Mutter und Tochter auf die Hintergrundrolle begaben und sich auf das Sofa setzten. Er knipste Foto um Foto, probierte Posen um Posen als Saskia plötzlich ganz unvermittelt ihr Bein über das ihrer Tochter legte und so die Beine weit spreizte. Zu beider Überraschung tat es Katrin ihr gleich und zum ersten mal konnte Jakob die junge Möse seiner Tochter sehen. Durch das Öl sah sie mehr als feucht aus und nur Katrin wusste zu diesem Zeitpunkt, dass es kein Öl gebraucht hätte um die Schamlippen glänzend zu bekommen.. Sie war so geil, wie ihre Mutter und Terri es bisher nicht geschafft hatten, es musste auch am Alkohol liegen, der sie, wenn auch nur leicht, beschwipst hatte.

Es kam wie es kommen musste, keiner im Raum dachte an die eigentliche Option die Kleidung der Mutter zu fotografieren. Saskia fasste ihrer Tochter an den Oberschenkel und streichelte ihn sanft, Jakob fotografierte mit der linken Hand und hat wichste ungeniert seinen Schwanz. Katrin bekam große Augen und griff wie in Trance ihrer Mutter an die Muschi und streichelte sie. Gleichzeitig versank sie mit ihrer Mutter in einen sehr intimen Zungenkuss.

Einen Speicherchip weiter, lag Katrin auf dem Rücken und Saskia leckte ihrer Tochter, ihrem eigen Fleisch und Blut die triefnasse Muschi. Beide stöhnten vor lauter Geilheit und Saskia wies Jakob an, die Kamera vom Stativ zu nehmen und sich auf das Sofa zu setzen. Er tat dies und fotografierte weiter. Saskia unterbrach die Spiele mit ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr „Sollen wir ihm mal was Gutes tun und ihn erlösen?“ Katrin sah ihre Mutter an und sagte „Ich weiß nicht wie!“ Das war das Stichwort für Saskia. Sie setzte sich aufrecht zu Jakobs Füßen und griff nach seinem Schwanz. Seine Tochter setzte sich ruckartig dazu und Saskia sah Jakob tief in die Augen. „So, mein Schatz, hältst Du mal kurz den Schwanz Deines Vaters, dann zeige ich Dir, wie Du ihn mit der Zunge und dem Mund verwöhnen kannst. Katrin griff sofort zu und fühlte die wahnsinnige Geilheit in ihrem Schoß. Saskia leckte über die Eichel ihres Mannes und zeigte ihrer Tochter genau, wie sie ihren Vater und die kommenden Männer in ihrem Leben, verwöhnen kann. „Wichtig ist, dass Du die nicht mit den Zähnen an den Schwanz kommst! Ansonsten ist das so, als ob Du an einem Lolli leckst, dann wird es ein Erfolg.“

Nach kurzen Wechsel der Hände hielt Saskia den Schwanz ihres Mannes und Katrin leckte erst vorsichtig und dann immer gieriger den Schwanz ihres Erzeugers. Sie war sehr geschickt und vergaß auch nicht, ihrer Mutter an die Muschi zu fassen, die Brust zu liebkosen. Ihre Mutter steckte zwei Finger in ihre Muschi und sie fühlte den Orgasmus kommen. Als sie kurz vor ihrem ersten familiären Orgasmus war, sah sie Sterne, sie spürte die Übermacht eine Ohnmacht und in diesem Moment spritzte Jakob ihr sein Sperma in den Hals. Etwas überrascht, ließ sie einen Teil aus dem Mund laufen, den Saskia dankbar von ihrem Hals und ihrer Brust leckte. Den Rest schluckte sie instinktiv hinunter und wunderte sich über den angenehmen Geschmack. Sie sollte in ihrem späteren Leben noch die Unterschiede durch Kaffe oder Nikotin schmecken. Erschöpft und mehr als glücklich schmusten die drei, bis sie eng umschlungen einschliefen.

So intim diese Situation die Begebenheiten mit den Eltern oder beim heimatlichen FKK war, so blieb es immer etwas ganz besonderes und es gab lange Zeiträume, auch wegen Schule und Arbeit, wo zwar Nacktheit allgegenwärtig war, sexuelle Handlungen untereinander aber nicht oft vorkamen. Auch wegen der Geschwister, die davon ja nichts wußten. Ändern sollte sich das erst, als es auf den Geburtstag von Astrid, dem Nesthäkchen, näher rückte.