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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 4

Als Schwanzmädchen nun auch in der Familie angekommen….

Seit dem erlebnis mit Michael, traffen wir uns nun regelmäßig, und er hat mich jedesmal
geil wie eine Frau gefickt.
Ich habe dann auch gelernt, mich sehr gut zuschminken.
Drei Jahre lang hatte mein Vater von meinem neuen Sexualleben keine Ahnung, also dachte ich mir, dass ich zur nächsten Familienfeier in Damenwäsche komme, damit sie sehen dass ich nicht nur schwul, sondern auch ein Schwanzmädchen bin.
Ich war gerade nachhause gekommen, als das Telefon klingelte, mein Vati rufte an.
Er gab mir Bescheid dass er seinen Geburtstag kommenden Samstag feiern wolle.
Ich sagte zu.
Als ich meine Sachen am Freitag gepackt habe fiel mir im Nachhinein auf, dass ich bis auf eine Hose nur Frauensachen eingepackt hatte.
Aber da ich mir sowieso schon seit Ewigkeiten vorgenommen habe, meinem Vater zu beichten, dass ich ein Schwanzmädchen bin, passte das eigentlich ganz gut.
Auf der Hinfahrt trug ich Make-Up, BH, Tanga, einen knielangen Rock, Pumps und einen ziemlich stylischen Rollkragenpullover. Eine weibliche Haarpracht hatte ich schon von Natur aus.
Bevor ich los fuhr schob ich mir schnell noch meinen zweitgrößten Plug rein.
Ich fuhr Samstagabend gegen 18Uhr los. Normalerweise hätte ich über die Autobahn ungefähr zwei Stunden gebraucht, um mit meinem Polo zu meinen Eltern zu fahren, geriet aber (es musste ja so kommen) in einen Stau, so dass ich erst nachts um 2Uhr ankam.
Als ich endlich zuhause ankam waren alle, bis auf meinem Vater und meinem Onkel Gunther, nach Hause gefahren.
Also ging ich nachts in meinem Frauenoutfit in das Haus meines Vaties und sah dass die beiden einzigen, die noch wach sind, in der Wohnstube sitzen.
Ich habe den beiden „Hallo“ gesagt, bekam von meinem Vati aber nur: „Wie siehst’n du aus?“ als Antwort. Ich fing an den beiden alles zu erklären und durfte mich (mal wieder) glücklich schätzen, dass ich in solch einer toleranten Familie lebe und mein Vati zumindest so tun, als würden er es verstehen.
Nachdem ich meine Tasche aus dem Auto geholt habe, setzte ich mich zu meinem Vati und meinen Onkel und tranken etwas, mein Vati und mein Onkel Bier und ich Wein.
Nach ungefähr einer halben Stunde hat mich mein Vater gefragt: “Also liebst du es immer noch in den Arsch geficken zu werden?”
Ich antwortete: “Oh ja, mehr den je, aber mit zwei Männern habe ich es schon lange nicht mehr getrieben.”
Nach diesem Satz wechselten mein Vater und mein Onkel geheimnisvolle Blicke und ich konnte mir schon denken was kommt.
“Also wenn du lust und geil drauf könntest du ja mit uns beiden ficken.” meinte Vati und grinste mich an.
„Warte mal Vati“,meinte ich,“ ich hab meinen halben Kleiderschrank mitgebracht.
Lasst uns einfach mal kurz in mein altes Zimmer gucken und mir ein anderes Outfit suchen.
Ich finde das jetzige ist nicht gerade so gut geeignet um sich vom zwei Männern darin durchficken zu lassen.“
Also gingen wir alle drei in mein Zimmer und durchwühlten meine Tasche nach geilen Dessous.
„Guckt euch das mal an!“, rief Gunther und hielt mein weiß und schwarzes Schulmädchen Kostüm hoch, bestehend aus einem weißen ärmellosen und am
oberen Rücken freien Oberteil mit viel Rüschen verziehrt, dazu ein Schwarzer Petticoat Minirock und schwarzen Spitzen Strapsen, schwarze Halterlose Strümpfe,
und einem Schwarzen String, und meine schwarzen High Heels Sandaletten gehörten auch dazu.
Ich sagte nur :“Alles klar ihr beiden Hengste, geht schon mal wieder in die Stube und legt eure Schwänze frei, ich komme gleich nach.“
Die beiden rannten hoch und zogen sich schon auf dem Weg halb aus.
Nachdem ich mich umgezogen habe bin ich dann auch hoch gegangen.
Ich kam in die Stube und sah sowohl Vati, als auch Onkel Gunther schon wichsend auf der Couch sitzend.
Als ich sie da mit ihrem riesigen Rohr in der Hand sitzen sah, überkam mich einfach nur Geilheit.
Ich wollte wieder das Lustobjekt meines Vaters sein, und auf meinen Onkel war ich ohnehin schon länger Geil, ich wollte mich von den beiden Männern bis
zur Ekstase ficken lassen.
Ich kuschelte mich zuerst an meinen Vati, dann an Onkel Gunther und fragte beide mit zuckersüßer Stimme:
“Willst du dein Töchterchen, und du deine Nichte heute glücklich machen?“
Beide waren, wohl etwas perplex, dass ich die Sachen wirklich angezogen habe, antwortete im Chor einfach nur :„Ja, blas uns unsere Schwanz!“
Also habe ich mich dann vor die Couch gekniet, und abwechselnd die beiden Schwänze geblasen oder gewichst.
Nachdem beide aus ihrer kurzzeitigen Starre erwacht waren, fing sie an ihre Schwanze abwechselt immer tiefer in meinen Rachen zu rammen.
Dann fixierte ich mich aber nur auf Vatis Schwanz, so dass ich gar nicht mitbekam, dass Gunther schon hinter mir stand, meinen String zur
Seite gezogen hatte und mit seinen Finger immer wieder meine Arschritze entlang fuhr.
Vater rammte mir sein Knüppel in meine Maulfotze als ob es kein Morgen gäbe, in meinem Mund hat sich schon so viel Speichel angesammelt, dass es
bei jedem Stoß „flatscht“.
Die Spucke lief mir aus beiden Mundwinkeln raus, aber ich fand es richtig geil zu, so wieder vom eigenen Vater gefickt zu werden.
„Was hast du denn noch in deiner Arschfotze stecken?“, fragte mich mein Onkel.
„Plopp“, plötzlich hatte er meinen Plug in der Hand. „Na du bist mal ne richtig notgeile kleine Schwanzhure. hällst es nicht mal einen halben Tag ohne
Fickkolben im Arsch aus, naja wenigstens habe ich mir das dehnen gesparrt.“ sagte Onkel Gunther.
Mit dem letzten Satz versenkte er seine knüppelharte Latte in meiner kleinen Boypussy, ich schrie kurz, soweit der Schwanz meines Vatis es zuließ,
weil Gunthers Penis ein ganzes Stück größer war, als mein Plug. Doch nach einer halben Minute spürte ich keine Schmerzen mehr, sondern nur noch Geilheit.
„Komm schon Gunther… fick deine kleine Schwanznichte richtig hart in ihren geilen Knackarsch, Ramm ihn mir richtig rein!”, “Fick mich so wie du deine Frau ficken würdest!“ stöhnte ich Gunther entgegen.
Ich wollte beide so tief wie möglich in mir spüren, also presste ich meinen Arsch an Gunthers Schoß, und fasste meinen Vater an die Pobacken und zog ihn näher ran.
Mein Vati stöhnte immer lauter, Außerdem fing er an Sachen, wie :“Du machst das besser als deine Mutter!“ oder „Du bist die beste Schwanztochter die man sich wünschen kann!“ zusagen. Anfangs war es nur Geflüster, welches bei jedem Stoß lauter wurde.
Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Fickmaul, wichste noch kurz und spritzte mir dann mein halbes Gesicht voll mit seiner
leckeren weißen Soße.
Jetzt zog auch Gunther seinen Schwanz aus meinem engen Darm und spritzt mir auch nach kurzer Wichshilfe ins Gesicht.
“Wie wäre es wenn wir erstmal eine Pause einlegen?” hörte ich meinen Vati sagen.
“Ja, lass uns einmal duschen gehen.” sagte Gunther, damit sich unser geiles Schwanzmädchen auf den Sandwichakt einstellen kann.
“Sandwichakt?” fragte ich leise.
“Lass dich überraschen!” sagte mein Vati.
Wir gingen Richtung Badezimmer, ich mit sehr weichen Knien, zog meine Mädchensachen aus und verschwanden unter der Dusche.
Links und rechts die beiden geilen Ficker und ich in der Mitte. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ihre Konzentration sich auf meinen Arsch hielt, und meine an ihren Schwänzen. Nach dem Abduschen und Abtrocknen, wobei ich von beiden meine Pomöse geleckt bekam und ich ihre Schwänze küsste, ging es ins Schlafzimmer,
wo ich meine schwarze Reizwäsche wieder anzog und wir uns erst einmal im Bett zusammenkuschelten.
Hinter mir lag Gunther, vor mir mein Vati. Die Zunge meines Vatis steckte in meinen Mund, Gunther küsste mir meinen Nacken.
Beide rieben ihre Schwänze an meinen Körper.
Das bewirkte nach einiger Zeit, dass sich ihre geilen Schwänze wieder aufrichteten. “So, jetzt werden wir dich gleichzeitig ficken.” sagte mein Vati.
“Aber das habt ihr ja schon getan.”antwortete ich. “Abwarten.” meinte Sepp.
Beide trennten sich von mir, legte sich so zusammen, dass ihre beide Schwänze nebeneinander standen.
Gunther schaute mich an, so jetzt wirst unsere beiden Lovesticks gemeinsam blasen. “Wie soll das funktionieren?” fragte ich.
“Nicht fragen, sondern tun!” sagte mein Vati.
Also versuchte ich beide Lümmel in meinen Mund unterzubringen, was mir so recht und schlecht gelang.
Nach einiger Zeit konnte ich beide unterbringen, und beide geilen Ficker reichten sich gegenseitig die Gleitcreme, nahmen etwas davon und
begannen meine Arschfotze einzucremen. Nacheinander schoben mir jeder zwei Finger rein, und sie begannen mich zu dehnen.
“Als Vorbereitung sozusagen.” sagte mein Vati, was auf dich heute noch zukommt.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und auch dieser Verdacht bestätigte sich, die wollen mich doch nicht gleichzeitig ficken. Aber genau das wollten sie.
Gunther sagte auf einmal bestimmend: “Genug geblasen, so jetzt setzt dich auf meinen Schwanz!”
Um ja keinen Widerstand von mir zu spüren, zog er mich gleichzeitig zu ihm herüber. Also ergab ich mich meinem Schicksal, schob meinen Hintern über seinen Schwanz, mein Vati schnappte sich Gunthers Penis und steckte in mir in meinen Arschmöse. Gunther legt seinen Hände um meinen Brustkorb, zog mich herunter und seine Zunge wanderte in meinem Mund und wir Knutschen wild miteinander. Währenddessen begann Sepp mich leicht zu ficken.
Mein Vati hob mit einer hand meine Beine an, und mit der anderen begann er mein Vötzchen und den Schwanz von Gunther zu streicheln. Plötzlich schob er mir einen Finger, danach einen zweiten in meine Pomöse. Gunther hielt mich fest, damit ich nicht rauskommen konnte.
“So, meine kleine, geile Schwanztochter, jetzt werden wir sehen, ob du es aushälst.” meinte mein Vati.
Ehe ich mich versah, verspürte ich einen zweiten Schwanz an meiner Arschvotze. Langsam aber bestimmend schob mein Vati mir seinen
Schwanz zu Gunthers Schwanz in den Arsch.
Gunthers Hand war an meinem Schwanz, damit ich auch etwas fühlen konnte, und so gelang es meinen Vati in mich ebenfalls einzudringen.
Ich hatte zwei Schwänze in mir, die mich nun langsam zu ficken begannen, ich verlor fast das Bewusstsein, als es ihnen gelang.
So lag ich nun zwischen zwei geilen Männern, die gemeinsam meinen Arsch fickten. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie es taten, Sie fuhren abwechselnd, dann gleichzeitig in mich ein, dann wieder abwechselnd, so fickten sie meine geile heiße Arschfotze. Ich war unendlich aufgedehnt und war nur mehr geiles Fickfleisch.
Ihre Fickbewegungen wurden schneller und auf einmal überschwemmten sie meinen Enddarm. Sie entluden sich beide fast gleichzeitig in meinen Arsch und füllten mich mit ihrem Sperma ab. In diesem moment hatte ich einen Megaorgasmus, und spritze so viel wie noch nie zuvor.
Beide zogen ihre Schwänze aus mir heraus und ich musste ihre beide Schwänze sauberblasen. Erst dann wurde mir für diese Nacht Erholung gegönnt.
Die Ladungen von beiden Hengsten war zu viel für mein Fickloch, weshalb ich für den Rest der Nacht, entlang meiner Strümpfe eine Wichsspur von meiner Votze bis zu meinem Fuß hatte.

Fortsetzung folgt….

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Fetisch Gay

Meine ältere Nachbarin Teil 3

Meine ältere Nachbarin Teil 3 „zum Sklaven werden“

Ich war nachdem ich die Wohnung meiner Arbeitskollegin verlassen hatte so schnell und unverfänglich rüber in meine Wohnung gegangen in der Hoffnung das ich der jungen Frau im Hausflur begegnen würde. Leider hatte ich wieder mal Pech gehabt.

Nun ich träumte die ganze Nacht von dem was ich da in der Wohnung meiner Nachbarin gesehen hatte. Ich stellte mir sogar vor ich wäre an Stelle der jungen Frau gewesen.

Am nächsten Tag schaffte ich es noch nicht einmal mich während der Arbeitszeit voll zu konzentrieren. Ich dachte nur daran so schnell wie möglich wieder vor dem Fenster zu sitzen und was Neues geiles zu sehen.

Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen, aber irgendwie war es dann Feierabend und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen ging ich erstmal unter die Dusche um mich abzukühlen. Unter der Dusche rubelte ich mir einen ab und war erstmal zufrieden konnte aber immer meine Nachbarin in Ihrem Outfit mit dem Strapon nicht vergessen. So legte ich mich erstmal ins Bett und schlief eine Weile.

Um halb elf wachte ich auf. Und Schaute auf meine Uhr. Mist ich war spät dran ich zog meinen Jogging-anzug an und packte das Fernglas ein, und hetzte in das Nachbarhaus in die Wohnung meiner Arbeitskollegin. Peggy begrüßte mich miauend, ich ging in die Küche und schaute aus dem Fenster nichts war zu sehen. Also gab ich Peggy was zu Fressen und spielte eine Zeit mit Ihr. Bei meiner Nachbarin tat sich nichts. Ich gab den Blumen noch Wasser und schaute noch mal nach den rechten ob ich auch von meiner gestrigen und vorgestrigen Schweinerei alles sauber gemacht hatte, ich war der Ansicht nichts Auffälliges hinterlassen zu haben.
Ich verließ die Wohnung meiner Nachbarin und wechselte das Haus. Ich ging zu Bett und träumte von meiner Nachbarin und der Lecksklavin.

Die Woche Urlaub war schneller um als ich dachte. Ich war jeweils um 21.00 bis 23.30 drüben in der Wohnung aber es passierte zu meinen Leidwesen gar nichts mehr. Ich spielte nur mit der Katze das war alles.

Meine Arbeitskollegin schellte dann an meiner Tür . Sie fragte mich ob alles in Ordnung wäre oder es Irgendetwas besonderes gegeben hätte. Sie sagte mir Peggy sehe ausgesprochen gut aus. Ich verneinte es wäre alles ok gewesen und nix besonderes. Ich konnte Ihr doch nicht; das was ich gesehen hatte einfach so erzählen. Nun meinte Sie, wenn dem so ist würde Sie sich gerne bedanken ich sollte mir nächste Wochenende mal nichts vornehmen. Tsjupp und schon war Sie weg. Kein ab wann und was!

Am Donnerstag kam sie in der Firma auf mich zu und sagte Morgen Abend 19.30 komm dann Bitte rüber. Und Tsjupp schon war Sie wieder weg, ich konnte noch nicht mal etwas erwidern.

Na dachte ich mir wird wohl ein Abendessen werden.

Freitagabend pünktlich um 19.30 stand ich vor Ihrer Tür. An der Tür war ein Zettel „Bin gleich wieder da setz dich in die Küche“ Ich tat wie mir befohlen und ging rein ich hatte ja noch den Schlüssel den ich heute ab geben wollte. Peggy begrüßte mich und ich ging in die Küche. Nach einem Abendessen hier sah es ab nicht aus und ich setzte mich an den Küchentisch und spielte gerade mit der Katze als meine Arbeitskollegin hereinkam Sie war ganz in Schwarz gekleidet ich mußte schlucken schwarze lange Stiefel schwarzer langer Rock und einen schwarzen Pullover hatte Sie an. Ich war ein wenig verwundert und wollte Sie gerade etwas fragen. Als sie mich anschrie : Was für ein dreckiger Wichser ich eigentlich sei und ob ich eigentlich immer in fremden Wohnungen wichsen würde? Mir wurde ganz Flau im Magen ich wußte gar nicht was ich sagen sollte. Wie hatte sie ?

Sie packte mir in die Haare und zog mich vom Stuhl auf den Boden. Ich war ihr körperlich eigentlich überlegen aber sie hatte eine Energie und Ausstrahlung ich war völlig Perplex. Sie deutete auf einen Fleck neben dem Fenster dein Wichsfleck schau ihn dir genau an. Los du Dreckschwein sauber machen. Ich wollte aufstehen und den Wischlappen aus der Spüle holen als sie mich an den Haaren nach unten zog. Wo willst den hin, los mit deiner Zunge weg lecken. Ich wußte nicht wie mir geschah und tat wie mir gesagt. Ich leckte mit meiner Zunge den Fleck weg er schmeckte salzig staubig. Dann das nächste Kommando „und weil du gerade dabei bist du kleiner geiler Wichser leck meine Stiefel“. Ich wollte gerade nach oben schauen da bekam ich eine Ohrfeige das ich meinte mein Kopf würde weg fliegen. Und so begann ich den linken Stiefel von der Spitze bis zum Spann zu küssen. Sofort bekam ich irgendetwas hartes auf den Hinterkopf gehauen. „Ich sagte lecken nicht küssen du Wichser. So begann ich mit meiner Zunge den linken Stiefel zu lecken. Dann kam das nächste Kommando „So und nun den anderen“. Ich tat wie mir geheißen.

„So ich sehe das gefällt dir du nichtsnutziger Wichser, los antworte mir“. Ich sagte „Ja es gefällt mir.“
Schon bekam ich eine Ohrfeige „Du Wichser wagst es dich mit mir auf eine Stufe zu stellen. Das heißt ab sofort wenn du mich anredest – Herrin Beate-, hast du das verstanden! Ich antwortete mit einem krächzen im Hals „Ja Herrin Beate ich habe verstanden“ So nun gut für das erste steh auf und setz dich dahin. Ich tat wie mir befohlen. „Ich sagte dir doch das ich dir was „gutes tun werde“, weil du auf meine Katze aufgepasst hast. Ich werde dich zu meinen Sklaven ausbilden, es wird schmerzhaft für dich werden aber du wirst es bei deiner Veranlagung genießen.

Du wirst mir und allen die über dein Sklavendasein Bescheid wissen jederzeit voll zu Verfügung stehen mit deinem ganzen Körper und deinem ganzen Besitz. Denn das ist deine wahre Bestimmung, nicht wahr Thomas du träumst doch schon lange davon und hast dich doch im Internet sogar als devoter Sklave mit Strapon Leidenschaft registrieren lassen. So nun leg all deine Sachen auf den Stuhl mach dich nackig Sklave Thomas. Ich glaubte zu träumen und zitterte als ich all meine Sachen ablegte. „Knie nieder du Wurm und wage es nicht aufzustehen und dich zu bewegen. In Zukunft wirst du in meinem Beisein dich vor mir kniend bewegen es sei den ich habe dir was anderes befohlen.“ „Ja Herrin Beate“ So und heute bekommst du deine erste Lektion als mein Sklave. Herrin Beate ging aus der Küche und kam wenige Minuten später wieder mit einem Lederhalsband mit einem Metallring daran das legte sie mir um. Dann setze sie mir eine Ledermaske auf und fixierte diese, die Augenklappen waren noch geöffnet. Sie zog dann ihren Rock links beiseite und ich sah mich einen roten 20 cm langen 2.5 dicken Strapon gegenüber. „Mach den Mund auf du Schwanzlutscher“ und schon hatte ihn im Mund und sie begann mit ihrem gesamten Gewicht mit rhytmischen Stößen mich in den Mund zu ficken ich bekam kaum Luft aber ich empfand das als so geil das ich abspritzte. Das hätte ich besser nicht tun sollen. „Du nichtsnutziger Wichser wie kannst du es nur wagen ohne Erlaubnis deiner Herrin abzuspritzen.“ Leg dich mit den Bauch über den Tisch. Los wird’s bald.“ Ich legte mich über den Tisch. „Spreiz deine Beine mehr auseinander los schneller“ Ich tat wie mir befohlen da spürte ich schon Ihre Finger an meinen Hoden Sie quetschte sie zusammen und murmelte irgendetwas von sollte man gleich kastrieren und dann war sie kurz weg und dann waren die Finger wieder an meinen Hoden und dann wurde eine Lederschnur um meine Eier gelegt und auch mein Hannes wurde abgebunden ich schrie vor Schmerz auf, den Sie hatte mir gerade meine Eier mit ihrer Hand wie als ob sie Walnüsse knacken wollte gequetscht, auch das hätte ich besser lassen sollen. Sie ging ein weiteres mal raus aus der Küche und dann hatte ich einen aufblasbaren Knebel im Mund Sie pumpte ihn auf uns sagte mit einem Süffisanten Lächeln im Gesicht: das war das letzte mal das Sie so etwas von mir tolerieren wollte das ich schrie ohne ihre Erlaubnis. Sie wünschte kein Gejammer von einem Wichsenden Schwanzlutscher. Und dann war sie wieder weg Sie kam mit einer Spreizstange, Seilen und Fuß- und Handlederfesseln wieder sie legte mir erst die Handlederfessel an dann die Fußlederfesseln und dann die Spreizstange Sie fixierte mich so über dem Tisch das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich wußte nicht wie mir geschah. Da lag ich nun über den Küchentisch angeschnallt mit gespreizten Beinen. Sie verschloß dann meine Augenklappen so konnte ich nun auch nichts mehr sehen.
„So du dreckiger Wichser, du bist behaart wie ein Affe, das werde Sie nun zum Teil auch gleich mal ändern, ich hörte sie irgendwas holen aus einer Schublade und dann hörte ich ein Summen konnte mir aber keinen Reim daraus machen bis ich etwas zuckendes an meinen Hoden vermerkte ein Elektrorasierer wurde an meinen Hoden in Aktion gebracht. Ich stöhnte vor den kleinen Zuckungen wenn der Rasierer über meine Sackbehaarung fuhr nach ca 15 Minuten Stellte Herrin Beate den Rasier ab und rieb meinen Genitalbereich mit irgendetwas Alkoholischem ein. Es brannte fürchterlich in meinem Genitalbereich. Dann sagte Sie Etwas wie „Den Rest der Haare das würde „G“ machen. Ich verstand nicht was sie damit meinte. Dann spürte ich auf einmal einen Schmerzhaften Schlag und hörte wie Sie sagte; heute gibt es zur Einweisung und für das Abspritzen nur 50 und dann bekam ich in den nächsten 10 Minuten 20 Schläge rechts und 20 links auf den Arsch und 5 rechts und 5 links auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich stöhnte vor Schmerzen aber der Knebel lies ja nicht zu, daß ich laut wurde. Dann zuckte ich schon wieder zusammen jetzt begann Herrin Beate meinen Hintern mit irgendetwas alkoholischen einzureiben. Und dann mit etwas kühlen salbenartigem Ohhhh. In meinen Lenden zuckte es nur so aber ich konnte nicht abspritzen. Dann auf einmal spürte ich etwas an meinem Poloch etwas glitschiges verschaffte sich Zugang, es wurde etwas gel artiges auf meine Poöffnung gespritzt. Und dann sagte Herrin Beate und nun mein wichsender Schwanzlutscher, mache ich dich zu meiner 2 Lochstute so wie du dir das immer erträumt hast. Ich werde dich so zureiten das alle Schwänze die du zukünftig aufnehmen wirst immer ohne Widerstand hinein gleiten werden. Du wirst jetzt von mir gefickt und im Anschluss wirst du jeden Tag bis auf Wiederuf einen aufblasbaren Analplug tragen bis dein Loch für alle Zeit geweitet ist. So das ich dich mit meiner Faust in den Arsch ficken kann. Nun wie gefällt dir das „ Ich wollte was sagen ging aber nicht und sie fickte mich über 20 Minuten mit ihrem vollem Gewicht dann hörte Sie auf, 5 Minuten später wurde ich wieder gefickt ich hatte das Gefühl das ich mit noch mehr Kraft und einer anderen Technik gefickt wurde. Aber ich sah nichts und spürte nur die Stöße. Dann auf einmal hörten die Stöße auf und ich spürte wieder etwas kaltes gel artiges an meinen Po und dann plopp war etwas wieder drin und wurde dann immer breiter in meinem Po. Dann wurde die Lederfessel von meinen Hannes und den Hoden abgenommen und ich hörte das Kommando von Herrin Beate ich werde dich Jetzt ab melken du darfst also kommen. Mein Hannes wurde rauf und runter gequetscht und gedreht und gerieben ich konnte mich diesem Griff nicht lange wieder setzen und spritzte nur so raus auf dem Tisch. Dann wurde mir der Knebel aus dem Mund genommen und ich japste nur so. Endlich wieder Luft aber zupp schon hatte ich was hartes Silikonartiges nach Salz und Kot schmeckendes im Mund und hörte von Herin Beate nur „und nun schon sauber lecken Sklave“ nach einem leichten fast Kotz anfall zog sie den Strapon raus.

So mein Sklave es ist spät geworden ich werde dich nun nach Hause in dein Bett bringen und du darfst dann bis Morgen um 10.00 Schlafen

Ich verstand nicht. Was wollte Sie nun; Mich in mein Bett bringen so wie ich war ins Nachbarhaus.
Ich versuchte etwas zu sagen als ich Unterbrochen wurde. „Sei Ruhig“ es wird alles so gemacht wie ich sage und keine Wiederworte. Sie löste meine Handlederfessel vom Tisch um mich gleich wieder auf den Rücken mit den Händen zu fixieren

Sie hängte mir irgendetwas um den Hals und ich hörte ein Klicken. „ So nun bist du meine Blinde 2 Lochstute fertig zum Gassi gehen“ Da wusste ich das Sie mich angeleint hatte.
Dann lies sie mich ein Paar Minuten so stehen bleiben, ich hörte wie sie ein Paar Sachen zusammen kramte und dann spürte ich den Zug an meinem Hals und folgte ihr. Ich stieß auf der Treppe und im Flur mit vielen Sachen an und ich versuchte nur nicht zufallen. Ich dachte nur ein Glück es ist ja Dunkel und Wochenende es werden wohl keine Leute – Mitbewohner mich auf der Straße sehen können.
Herrin Beate zog mich am Halsband und dirigierte mich um Hindernisse wie Auto rechts und Vorsicht Stufe bis zu meiner Wohnung. Sie hatte meine Schlüssel aus meiner Hose genommen und dirigierte mich direkt in mein Schlafzimmer und dort auf mein Bett dann kettete sie mich an meinen Bett und meinen Halsband an und auch die Spreizstange wurde wieder fixiert so lag ich nun mit auf den Rücken gefesselten Händen und gespreiztem Beinen und einem Aufblasbaren Analplug in meinem Bett und konnte auch nichts Sehen. Dann hörte ich so noch was sagen wie: „das wäre erst der Anfang einer wunderbaren Sklave – Herrin Beziehung“

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Erstes Mal

CUCKOLDRESS Julia – Teil 4

5:15 Uhr … ich sehe auf die Uhr, weil ich was lauteres höre, Gestöhne aus meinem Schlafzimmer, Harald poppt Julia …. und sie scheint abzugehen, wie nie zuvor bei mir … okay, sein Riemen ist auch der Hammer.

Als sie laut schreit und auch er gekommen ist, knarrt die Schlafzimmertuer, er kommt raus “muss zur Frühschicht ….. aber Du leckst mir noch den Schwanz sauber, schließlich ist der versaut mit dem Mösensaft deiner Freundin. Und glaub mir eins, auch wenn ich sie ficke und Du nicht, Du bist beneidenswert, eine solche Lady als Partnerin, mit ihr hätte ich alles erreicht ….. aber die will nur dich als Partner, ich darf sie nur ficken …. aber dafuer ….” und nun hält er mir seine Hand hin “… paße ich auch auf Dich auf, Julia gab mir den Schlüßel zu Deinem KG, damit sie keine Dummheiten macht, schließlich kennt sie ja nun meinen Schwanz und dein Schwänzchen ist abgemeldet … also los, ich muss weg, Schwanzreinigung ist angesagt … und schau nicht so ungläubig …… denk immer dran” und er zeigt mir den Schlüßel meines KG. *Scheiße … ist denn mein KG-Schlüßel ein Wanderpokal* denke ich nur. In dem Moment kommt Julia aus dem Schlafzimmer “Schatz, Du willst mir doch nicht meinen Dirty Harry ausspannen, weil Du ihm grad einen bläst … na na” und verschwindet schon wieder ohne die Antwort abzuwarten in Richtung Bad. Als sie zurück kommt, zieht sich Harald grad an, will sie küßen zum Abschied, worauf sie ihn sich vom Leib hält “Harald, Du weißt ich habe einen Partner und knutsche nur mit ihm …. dafuer darfst Du mich ja ficken” Harald ist iregndwie sauer, geht fast wortlos mit einem kurzen “okay” aber nicht ohne mir noch mal mit meinem KG-Schlüßel zu winken.

Dann drehte er sich nochmal um “sehen wir uns heute Abend bei Ute?” “Ute????” schaute ich Julia fragend an. Aber sie antwortete ihm “gern, wir sind dabei” “woow, das wird ein geiler Abend, versprech ich euch” rief er und verschwand. “Ute?” fragte ich nochmals in Richtung Julia. Sie schaute mich einfach nur lieb bittend an “Ja, ich weiss, Du masgt Sie nicht” auweija was untertreibt Julia, die Schnepfe Ute konnt ich noch nie ab “… aber ich habe ihr von uns erzaehlt, dass wir uns wiedergefunden haben und dass Du nun auch weisst, was sich gehoert …. einfach mal auch ueber das Thema Cuckolding gesprochen, weil wir beide Ute und ich ja mit Harald poppen ….” “Ute auch?” und wieder sehe ich sie fragend an. “Klar, Du weisst doch, sie ist schon ewig solo und dann ging sie mal mit in den Club und sah mich mit Harald, war begeistert ….. und da Harald sehr gern fickt … und er einfach nur eine notgeile Sau ist, fickte er sie ordentlich und seitdem auch regelmäßig … und oftmals treffen wir uns einfach nur bei ihr …. ich mein auch sie emfindet was für Harald, aber er nicht für sie ……. hab manchmal das Gefühl, als wenn Harald an mir baggert … aber ist kein Mann für mich …. auch wenn ich mit anderen poppen will, brauche ich einen treuen Mann … weißt ja bin eifersuechtig, daher wollte ich auch früher nicht mehr mit in den Club, weil ich Angst hatte, Du poppst mit anderen … aber nun gehen wir wieder oefter, versprochen, wo ich ja weiß, dass Du brav bist” und dabei greift sie mir an den KG und ergänzt noch “… heut Abend bei Ute möchte ich, dass Du ihr alles zeigst, was Du für mich tun wuerdest, klaro?” “Ja schon … aber …” doch weiter kmme ich nicht, sie schaut mich nun ernst an “klaro? Du weißt, Ute ist meine beste Freundin. Ich hab ihr erzählt, dass Du ales tust für mich, Dich sogar für mich von Harald hast ficken lassen, ihm einen geblasen hast … einfach alles … und Du willst mich doch nicht aös Lügnerin vor Ute hinstellen …. das waere kein guter Start …oder?” ich schaute traurig “so gesehen hast Du Recht, ich werd gehorchen” “Du meinst wolh *Sie haben Recht* bei Ute wirst du mich auch siezen, Schatz … klar? Und Ute glaubt mir nicht, dass Du sie, wenn ich es verlange, leckst und Harald dich dabei anal nehmen darf …. also das versprach ich ihr schon mal …….. alles andere sehen wir dann” “Aber Sie wissen doch, Ute ist gar nicht mein Typ” … worauf sie nur lachte “aber Hilde, die alte Schabracke? … und der hast Du Deinen KG-Schlüßel gegeben …. BITTE blamere mich nicht” “okay so gesehen ….” Sie küßte mcih innniglich und sagte nur noch “DANKE mein Schatz, bin so stolz auf meinen Cucki. Und dann darfste auch, wenn Harald uns den Schlüßel wiedergibt, auch wieder regelmäßig ficken” ich grinste breit *geil, endlich wieder ordentlich ficken* aber sie bremste mich sofort “natuerlich nciht mit mir, ich kann seit ich Harald kenne, nur noch mit ihm bzw. anderen Riesenschwänzen, die kleinen gegebn mir nix mehr” und streichelt mich dabei lieb “…. aber Ute findet dich schon immer geil und will mal mit dir ficken ……. und dass sogar regelmäßig ……. und wir haben auch noch was davon” Ich schaue sie fragend an “Wir haben was davon?” “Ja, Du weißt doch, Ute ist aus gutem/reichen Elternhaus … und als ich ihr erzählte, dass Du nun mein Cuckold bist …. bot sie mir an, dass Du …. wenn Du gut bist, sie oefter ficken sollst ….. sie läßt auch was springen … se weiß ja, dass du im Moment ohne Job bist ………. so können wir ja auch mal was zusammen essen gehn, von der verdienten Knete … für irgendwas muss der Kleine doch gut sein” und fasst mir wieder in den Schritt “….. und Ute tuen die paar Kröten nicht weh ….. sie bit einen Hunderter pro Fick …. ist doch geil …. oder …. so kannst Du uns ja echt oefter mal zum essen ausführen” *uns ausführen? Will da Ute etwa auch mit?* dachte ich und mir wird Angst und Bange, schon wieder schien Julia zu ahnen, was ich dachte “Keine Angst, ohne Ute, nur Harald, ich und Du” und lächelte dabei so suess, dass sie jeden um den Finger wickelt.

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Hardcore

Peters Badeausflug Teil 1

Es ist ein heißer, wunderschöner Sommertag und wir beschließen an den Fluss zu fahren. Es ist unser Fluss, an dem wir im Sommer häufig anzutreffen sind. Wir das sind Paula und ich. Es ist ein wild romantischer Platz, der aber mit den Jahren einen gewissen Bekanntheitsgrad erlang hat. Im Internet wird er als „sehr erlebnisorientierter Platz“ beschrieben, an dem viele nicht nur baden wollen.

Wir suchen uns ein schönes Plätzchen auf der ziemlich zugewachsenen Kiesbank. Es gibt nicht so viele wirklich gute Plätze direkt am Wasser und wir sind froh, dass unser Lieblingsplatz noch frei ist. Der Platz ist von diesem Ufer aus uneingesehen, aber die nächsten Leute liegen gleich hinter den uns umgebenden Büschen.

Schnell ziehen wir uns aus, wir wollen ins frische Wasser. Du läufst voraus in den nicht allzu tiefen Fluss. Wie immer ist es eine Pracht dich nackt in Bewegung zu sehen. Du lachst und beugst dich nieder um ins Wasser zu fassen. Dein Rücken ist mir zugewandt und ich kann nicht umhin deinen Arsch zu fixieren. Er hat in seinen vollendeten Proportionen eine solche Pracht. Und erst die feine Stelle etwas unterhalb, zwischen deinen leicht offenen Beiden. Von hinten ist deine Möse einfach besonders einladend. Schnell lauf auch ich ins Wasser es ist herrlich frisch. Wir schäkern und fangen an uns zu küssen. Meine Hand liegt bald auf deinen Arschbacken, streichelt über ihre zarte Haut und fängt dann wie von selbst an sie zu kneten und liebkosen. Es gefällt dir, wie es dir immer gefällt. Aber unser Spiel gefällt auch anderen, deutlich ist zu sehen wie neugierige Blicke uns treffen. Aber das macht ja nichts, es gehört dazu und erhöht den Reiz. Ich merke aber, wie gut mir das Spiel gefällt, zu minderst mein Schwanz zeigt an was er vor hat. Denn der hat sich in den letzten Minuten kräftig aufgerichtet und drückt sich jetzt hart an deinen Bauch. Du spürst es und bist merklich angetan. Deine Hand greift nach ihm, fasst fest und sicher zu und fängt an mich ein paar Mal kräftig zu wichsen. Aber dann ist Schluss, du grinst mir in die Augen, lässt mich im Wasser stehen und läufst lachend zu unserer Decke.

Du hat es dir auf der Decke gemütlich gemacht. Auf dem Rücken liegend, die Beine angezogen und weit gespreizt. Erst denke ich, dass du auf mich wartest, aber dann sehe ich welches Spiel du spielst. Am gegenüberliegendem Ufer, ca. 20m entfernt, halb versteckt hinter ein paar Bäumen und Büschen, haben sich zwei Männer in Position gebracht. Sie haben uns schon die ganze Zeit beobachtet. Und dir macht das richtig Spaß, deine Möse zielt direkt auf sie. Weit geöffnet grinsen deine zarten Schamlippen unter deinem lustigen Haarbüschel hervor. Du bist wie immer perfekt rasiert, genau so wie ich es liebe. Ein kleiner Streifen langer schwarzer Haare betont dein pink leuchtendes Geschlecht. Der noch tief versteckt liegende Kitzler ist nur durch seinen kleinen Silberring zu erahnen. Ein wenig amüsiert lege ich mich neben dich. Doch schnell merke ich, dass du dich nicht nur sonnen willst. Neben dir liegend sucht meine Hand ihren weg zwischen deine Beine. Meine Finger streicheln zart über deinen Venushügel. Es gefällt dir, du bist bereit für ein heißes Spiel. Am anderen Ufer beginnt sich auch was zu tun. Ein etwa 25 jähriger Mann hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und ist schon heftig am wichsen. Er hat ein ziemliches Teil, das er ausdauernd bearbeitet.

Bald mehr …

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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 4

Marion erzählt

Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. “Na, konntet ihr alles
gut sehen?” Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den
installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.

“Ja, wie im Kino.” sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch vor
uns ab. “Er hat eine ganze Menge abgespritzt. War er tatsächlich 5 Tage
weggeschlossen?” sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. “Na klar.
War doch so abgesprochen. Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihm
aber auch ganz schön eingeheizt.” antwortete ich. “Und du? Hast du
keine Lust verspürt?” “Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mir
stand, bin ich feucht geworden. Ich hab es mir dann immer selbst
gemacht. Manchmal 2x hintereinander.” “Wann gehst du wieder zu ihm?”
fragte jetzt Lydia. “Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat das
Enthaarungsmittel gewirkt. Dann tu ich so als ob ich ein paar
Untersu-chungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probe
brauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.” “Wenn ihr ihn
jetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.” sage ich.

In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf mein
Bein. Streichelt zart über mein Knie. “Ich habe nachher noch einen
Kunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dich
als Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.”
Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber die
nickt ihr Einverständnis. “Aber ich habe doch so etwas noch nie
gemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.”
“Irgendwann,” sagt Lydia, “musst du sowieso anfangen. Ob nun heute
Abend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, um
dich einzuführen. Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heute
mitmachst, dann als Sklavin.” Ich will aufbegehren, aber Lydia spricht
weiter: “Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zu
machen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als Sklavin
Macht über Männer hast. Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also,
wie ist es nun?” Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen.
Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal. “Ich habe
aber noch nichts zum anziehen.” “Kein Problem, bekommst du alles. Wir
haben alles hier.” “Na gut, ich mach’s.” “Fein,” freut sich Sylke, ” in
1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mann
beobachten.” und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichter
Schauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin doch
nicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende. Ich weiß es nicht,
ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an Sylkes
Schulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Iris
hatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Bade-zimmer
betrat.

Hans erzählt

Ich sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wieder
das Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war,
erregte mich dieses Geräusch schon wieder. “So Herr Schuster, genug
gebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.” ertönte die Stimme
von Frl. Iris. Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen um
Blöße zu bedecken. Aber da ist keins. “Ein Handtuch brauchen sie
nicht.” sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. “Erst noch unter die
Dusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen. Und dann stellen wir
die Luftdusche an. Sie trocknet sie dann schon.” Jetzt bin ich doch
etwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Aber
sie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hat
das Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und gehe
schnell unter die Dusche. “Schön einseifen und alles sauber abspülen.”
höre ich ihre Stimme.

Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengel
ist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab. Das riecht ja
richtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außer
auf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können. Als ich
unter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlen
Körper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich.
Mein Schwanz richtet sich ganz auf. Ich trete aus der Kabine und sehe
mich im Spiegel. Aufgerichteter Schwanz, darunter blanke Eier.
Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will reiben. Und bekomme
einen Klapps auf meine Finger. “So nicht. Hände weg.” Iris steht vor
mir. “Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie.
Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.”
Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. “Erst auf den Bauch.” Ich
lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürs
Gesicht und eine auf Höhe des Unterleibs. “Bitte stecken sie ihr
Ge-schlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.”
Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber gar
nicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ich
dann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle stöhne ich
leicht auf. “Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.” Ich will mein
Becken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichts
mehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meine
Schwanzwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will gerade
etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. “Ich habe ihr Geschlecht mit
einem Schieber fixiert. So liegen sie flacher auf der Liege. Und
außerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen sie
sich.”

Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert sie
mit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm. Sie massiert meinen
Nacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte sie
stundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an und
arbeitet sich nach oben. Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meine
Pobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch. Was ist das? Ich zucke
zusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette. Unwillkürlich
krampfe ich meinen Hintern zusammen. “Entspannen sie sich, Herr
Schuster, und genießen sie.” sagt sie und drückt ihren Finger noch
etwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aber
Pustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. “Ich möchte das nicht.
Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.” sage
ich ihr. “Scht, entspannen und genießen.” wiederholt sie und schiebt
noch einen 2. Finger in mich. Sie bewegt ihre Finger gegeneinander in
mir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühle. Ich lasse
die Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um sie
mir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern,
denke ich. Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Schwanz versteift sich
und ich fange an zu stöhnen. “Sehen sie, es ist doch angenehm.” sie
macht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Finger
raus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt. Und geil war es auch.
Sie öffnet den Schieber und sagt: “So, bitte umdrehen. Jetzt ist die
Vorderseite an der Reihe.” Mit steifem Schwanz lege ich mich auf den
Rücken. “Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.”

Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte.
“Was hat ihm gefallen, Iris?” “Die Analstimulation, Frau Doktor.” “Ah
ja. Stimmt das Herr Schuster?” “Erst war es ja ungewohnt, aber ja, es
stimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.” antwortete ich ihr.
“Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen. Iris, du
massierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.”
Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen.
Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit der
Handfläche darüber. Mein Schwanz fing an ein Eigenleben zu entwickeln.
Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab. Jetzt
bearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu den
Oberschenkeln, auf die Innenseite. Immer höher bis sie meine Eier
erreichte und sie zärtlich massierte. Ich stöhnte laut auf. Sie griff
an meinen Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meine
Nassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinem
Schwanz gegen ihre Handfläche. Wichs mich, dachte ich, bitte wichs
mich. Aber sie ließ von mir ab. “So, fertig Herr Schuster.” Auch Frau
Doktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hatte
fertig. “Blutdruck + Puls leicht erhöht. Ebenso die Herzfrequenz.” Ist
auch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. “Herr Schuster, bitte
stellen sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum
untersuchen.” Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja
wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte.
“Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.” Leichter
gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf
zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen
After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner
Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem
Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern
entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger
aus mir. “Soweit alles ok. Bitte aufrichten.” Ich stellte mich gerade
hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den
Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit
festem Griff. “Husten.” Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber
blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. “Darm ok, kein
Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir
können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch
ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird
ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag
selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann
alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die
Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen
sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen.
Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie
haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2.
Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch
Fragen?”

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden
spritzen, warum Pediküre? “Nein, ich habe alles verstanden.” “Schön,
dann masturbieren sie bitte.” Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und
schaute auf mein Glied. “Hier vor ihnen?” “Natürlich. Nun machen sie
schon. Ich habe nicht ewig Zeit.” Ich sah zu Iris, die hinter ihr
stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und
streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing
an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben
meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor
bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf
auch schon der erste Spritzer in den Becher. “Weiter, weiter. Auch der
letzte Tropfen muss raus.” hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter
bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. “Hände weg. Iris,
sauberwischen.” kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend
gegen das Licht. “Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du
klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine
Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem
Büro.”

Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers
führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat
mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris
und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris
behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf.
Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. “Muss dass
sein?” fragte ich sie. “Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen
sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins
Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.”
Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. “Wo bekomme ich denn einen
Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.” “Sie bekommen nichts
zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.” Mit offenem
Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der
Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür
verschlossen war.

Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich
fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah
mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa
gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training.
Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem
Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als
Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für
welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von
Frauen angeleitet.

Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris
das Zimmer betrat. “Herr Schuster.” Ich schrak hoch. “Ja.” “Es ist
Zeit.” “Wofür?” “2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.”
Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen.
Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor
mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in
die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. “Moment noch, hier
ist ihr Becher.” Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an
und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich
eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in
den Arm nehmen. “Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist
verboten.” Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte
sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum
noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie
Ihren Kittel wieder zu und sagte: “Bitte geben sie mir den Becher. Sie
müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um
Mitternacht wieder.”

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich
immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die
Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper
sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des
Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil
ich eine Hand an meinen Eiern spürte. “Sie sind ja schon steif.” hörte
ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich
doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber
eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine
Andere mich wichste. “Entspannen sie sich. Ich mach es schon.” Mit
federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer
wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern,
zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als
sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort
hörten die Handgriffe auf. “Bis zum nächstenmal Herr Schuster.” hörte
ich und dann war sie verschwunden.

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 4 – A night out

Nicht von uns, Netzfund

Vivian – Teil 4: A night out
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 4 – A night out

Vivian hatte sich mit dem Business-Lunch Event nach Meinung von Petra den Rest der Woche frei verdient. Und nicht wenig Geld. Für jeden der Kursteilnehmer war ein hübsches Sümmchen geflossen, von dem Viv die Hälfte auf ihr Konto überwiesen bekam. Es war ein exotisches Gefühl, den Kontoauszug anzuschauen und ein dickes Plus zu sehen. Sie entschloss, sich zu belohnen, ein neues Kleid zu kaufen und sich am Abend in ein paar Clubs bewundern zu lassen.
Das Kleid war schnell gefunden. Ein Leder-Mini-Kleid zum schnüren, das so ziemlich genau am unteren Rand ihres entzückenden Arsches endete. Wenn sie sich damit Bücken würde und keinen Slip trüge, gäbe es einen Skandal. Sie hatte nicht vor, einen zu tragen…
Das Kleid hatte noch ein weiteres Feature, das nicht zu verachten war. Der Teil, der die Brüste bedeckte, liess sich mit einem Reissverschluss innert Sekunden abnehmen, so dass sich das Kleid in eine Art Korsett verwandeln liess. Die Verkäuferin die sie bediente, war noch in der Ausbildung und ein sehr süsses Ding von etwa achtzehn. Da Viv das Kleid sofort tragen wollte, bat sie Beatrice – so stand es auf dem Namenssc***dchen – ihr beim verschnüren zu helfen und winkte sie zu sich in die Umkleidekabine. Wo sie sich vor dem Mädchen mit fast schon grausamem Exhibitionismus auszog. Zuerst die Schuhe, dann ihr Baumwollkleid und dann auch noch die Unterwäsche. Viv sah mit Genugtuung, wie das Mädchen auf Ihre ganz rasierte Muschi starrte.
“Du wunderst Dich? Dabei ist das soo angenehm…”
Sie nahm die Hand der Kleinen, legte sie auf ihre Spalte, und fuhr dann mit ihr ein paar mal auf und ab.
“Siehst Du, wie schön sich das anfühlt?”
Die Kleine nickte zögernd. Als Viv Ihre Hand aber los liess, rieb sie weiter. Viv spürte, wie nass sie wurde. Und wie Beatrice immer mutiger an ihrer Muschi herum machte. Sie hatte schon bald einen und dann zwei Finger in ihr drin und Viv begann schwer zu atmen, während draussen , nur durch einen Vorhang von ihnen getrennt, Kundinnen und Verkäuferinnen im Laden herum wuselten. Bea begann nun auch am Busen von Viv herum zu machen und es dauerte nur knappe zwei Minuten, bis Viv kam. Sie hatte grosse Mühe nicht zu schreien und als sie wieder herunter kam, schaute sie das Mädchen freudig an.
“Danke viel mal… hilf mir jetzt ins Kleid rein und ich werde mich ein wenig um Dich kümmern.”
Es dauerte gut fünf Minuten, bis das ganze Kleid verschnürt war. Viv fühlte sich angenehm verpackt. Von dem Leder wie von einer grossen Hand umfasst zu werden, war sehr erotisch. Sie genoss für einen Moment das Gefühl und wandte sich dann wieder Beatrice zu. Das Mädchen trug die Ladenuniform, und der knie lange Rock war nicht lange an dem vorgeschriebenen Ort. Viv sah mit Freude, dass die Kleine einen Tanga trug. Und mit noch mehr Freude, dass dieser ganz nass war. Genauso wie der ihrige, den sie schon vorher ausgezogen hatte.
“Bist Du mitunter laut, wenn Du kommst?”
Die Kleine nickte ein wenig schüchtern.
“Dann nimm die in den Mund und beisse einfach drauf, wenn es abgeht.”
Sie stopfte die beiden Tangas in den Mund der Kleinen, die ziemlich erstaunt schaute aber sich sofort wieder beruhigte, als sie das Aroma der beiden Pussies schmeckte. Dann liess Viv sie auf die Bank der Umkleidekabine steigen und begann, die junge Fotze von Beatrice zu essen.
Ihr Geschmack war nicht leicht und frisch, wie Viv es erwartet hatte, sondern erinnerte sie ein wenig an Gewürzwein und Honig. Auch nicht schlecht. Sie fuhr zuerst mit der Zunge der Spalte nach von Ende zu Ende, und probierte, so tief wie nur möglich in die enge Möse einzudringen und den Geschmack so intensiv wie es nur ging zu erleben. Dann konzentrierte sie sich auf den jetzt vorstehenden Kitzler, den sie abwechselnd mit der Zungenspitze bearbeitete und in ihren Mund einsog, derweil sie begann, das Mädchen mit den Fingern zu ficken. Die Kleine war extrem feucht und Viv hatte riesigen Spass daran, zu spüren, wie ihre Finger ohne Mühe tief in das Mädchen eindringen konnten.
Als sie fand, dass sie jetzt nass genug seien, schob sie einen weiteren Finger in Beatrices Arsch.. Damit hatte diese wohl nicht gerechnet und stiess einen erstaunten Laut aus, der aber durch die beiden Slips in ihrem Mund ausreichend gedämpft wurde. Viv liess sich aber keine Sekunde unterbrechen und fickte die Kleine erbarmungslos weiter.
Schliesslich spürte sie die Anspannung in dem jungen Körper grösser und grösser werden, bis ein Zittern durch das Mädchen ging und sie in den Mund von Viv hinein kam. Ihre Lustlaute wurden durch die Slips so gedämpft, dass es niemandem im Laden aufzufallen schien, dass hier eine Achtzehnjährige scheinbar den Orgasmus ihres Lebens hatte. Als der vorbei war, half Viv der Kleinen fürsorglich, wieder von der Bank herunterzusteigen und sich hinzusetzen, zog ihr die nun noch nasseren Slips aus dem Mund und küsste sie zärtlich, um ihr dann beim anziehen zu helfen. Schliesslich waren sie soweit, dass sie an die Kasse gehen konnten, um das Lederkleid zu bezahlen. Viv schob der Kleinen die Karte mit ihrer Handynummer zu. Diese strahlte sie an, als sie diese sah und Viv spürte noch im hinausgehen, wie die Kleine ihr nach lächelte.

Es war irgendwie zu wenig los im ersten der Clubs, in den sie gegangen war. Grösstenteils Pärchen und die Singles waren entweder nicht attraktiv oder hatten keine lesbischen Ambitionen. Sie verliess die rauchige, Technosoundatmosphäre und ging ins “Subjektiv”. Es war eine jener Bars die unberechenbar waren. An einigen Abenden war es dort todlangweilig, an anderen wirklich was los. Und manchmal begann es stinklangweilig um plötzlich doch noch abzugehen. Sie hoffte, dass letzteres der Fall wäre, denn im Moment war wirklich tote Hose. Sie bestellte sich einen zweiten Screwdriver und rührte die Eiswürfel gelangweilt im Glas. Sie klimperten – auch mit einem langweiligen Unterton – vor sich hin.
“Hallo Viv,” die Stimme kam ihr bekannt vor und als sie sich umdrehte schaute sie ein zwei lächelnde, asiatisch geschnittene Augen und ein offenes, strahlendes Gesicht.
“Angela?»
“Kommst Du öfter hierhin?”
“Nur selten… aber ich hoffte, es wäre was los… war aber nicht ? bis jetzt…”
Sie zog die andere Frau zu sich hin und küsste sie tief und lange – Angela erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Die wenigen Leute in der Bar schauten verstohlen zu den zwei schönsten Frauen in dem Lokal, die sich so leidenschaftlich umarmten, hinüber.
“Musst Du heute nicht arbeiten?” Viv war etwas atemlos vom Kuss, aber sie wollte so viel wie möglich über dieses göttliche Geschöpf herausfinden.
“Nein, ich arbeite dort nur drei Tage in der Woche… und wenn sie Gäste haben… sonst studiere ich eigentlich.”
Sie hatte beim Wort “Gäste” tief in Viv’s Augen geschaut.
“Und was hast Du heute noch vor?”
“Eine Bekannte von mir hat eine Party organisiert, aber die geht erst um 1 Uhr nachts los… da wollte ich mich ein wenig Aufwärmen, bevor ich hingeh’. Hast Du auch Lust mitzukommen? Es wird sicher sehr heiss.”
“Seh’ ich aus, wie jemand, der vor einer Party zurückschrecken würde?”
Angela schaute die andere Frau an, bewunderte das Lederkleid und die Stiefel und dann nochmals das schöne, schmale Gesicht, die blauen Augen, die vollen, sinnlichen Lippen, der bleiche Teint, gesäumt von den kurzen, roten Haaren.
“Nein so siehst Du nicht aus…” dann griff Sie Viv kurz zwischen die Beine und hob einen feucht glänzenden Finger in die Höhe, “… und du fühlst Dich auch nicht so an.”
Sie leckte den Finger ab und lächelte schelmisch. Viv war ziemlich verblüfft und musste dann auch zu lachen beginnen. Der Abend schien doch noch gut zu werden.
Viv und Angie machten im Anschluss einige der Bars und Clubs unsicher und gabelten auf dem Weg noch drei andere auf, die zu Sarahs – dies war der Name von Angies Freundin – Party eingeladen waren, auf. Zum einen Sven und Gunna, ein Schwedisches Pärchen und José ein Spanier mit etwas Macho-Gehabe. Allerdings war er doch nicht so unsympathisch, denn er schaffte es, nicht wenig Selbstironie in seine Masche einfliessen zu lassen. Als sie sich um viertel vor eins ins Taxi drängelten, waren alle schon ein wenig angesäuselt und voll aufgedreht. Während Björn und Gunna miteinander schmusten, fand sich José zwischen Viv und Angie eingeklemmt. Eine Position, die ihm einen Logenplatz mit optionaler Teilnahme einräumte.
Die beiden Frauen begannen nämlich , kaum hatte sich der Mercedes in Bewegung geschaukelt, zu küssen und nahmen dabei nicht die geringste Rücksicht auf José, der sich nicht lange Lumpen liess, und begann, die Brüste der Frauen zu streicheln. Viv’s waren grösser und massiger, während Angies kompakte Lustzentren waren, die sich leicht mit einer Hand verdecken und kneten liessen. Das war immer seine Schwierigkeit gewesen – er wusste nicht, was er bevorzugte und kam dann zum Schluss, das er am liebsten gar nicht wählte sondern beide Frauen bearbeiten würde. Die Küsse der beiden waren nun wesentlich leidenschaftlicher geworden und er beschloss, mitzuhalten und streichlte jetzt nicht mehr nur zärtlich die Busen, sondern begann, an den Nippeln zu ziehen. Speziell die kleine Japanerin schien voll darauf abzufahren, wenn er sie in die Brustwarze kniff. Es wurde gerade richtig lustig, als die Fuhre wieder anhielt, und die fünf aus der Taxe regelrecht rauspurzelten.
Sie waren etwas ausserhalb der Stadt angekommen, bei einem alten Bahnhof. Vor einer Weile hatte die Bahn entlang einer aufgehobenen Strecke einige ihrer Immobilien verhökert. Und dies war einer dieser Bahnhöfe gewesen.
Der Abend war recht lau und man merkte noch fast nichts vom näher kommenden Herbst und die bunte Horde von Leuten, die auf dem Vorplatz um das grosse Feuer herum sass, über dem ein Spanferkel gegrillt wurde, war daher durchgehend leicht bekleidet. Es standen einige Fässer Bier zum freien Ausschank herum, und Viv, obwohl hungrig und durstig, war etwas enttäuscht. Sie war auch noch geil und niemand schien zu ficken. Angie schien dies zu bemerken und stiess sie in die Seite.
“Nur keine Angst, Kleine,” sie schaute zu der anderen Frau grinsend auf, “Deine Muschi kannst Du drinnen füttern lassen. Aber ich ess’ jetzt erst mal was!”
Viv schaute zum Gebäude hinüber, dessen ehemaliger Wartesaal schumrig beleuchtet war. Sie konnte schemenhafte Bewegungen hinter den alten, dicken Scheiben ausmachen und stellte sich sofort vor, wie dort drin gefickt würde. Dann eben erst Essen.
Nach einer Portion Schwein mit Kartoffelsalat und drei grossen Bechern Bier wusste sie, dass ihr Pussy jetzt ihr recht einforderte. Sie löste sich von der bierseligen Gruppe um das Feuer herum und ging zum Wartesaal hinüber. Schon einige Meter vor der Schwingtüre konnte sie das Stöhnen und lustvolle laute Atmen fickender, geiler Menschen hören. Und bevor sie noch an der Türe war, schwängerte der Geruch von Sex die Luft. Sie zog ihn tief ein und spürte, wie sie wieder nass wurde, sich ihr Muschi auf Besuch vorbereitete. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb an ihrem Kitzler, als sie weiter auf die Türe zuging. Die Türen schwangen auf Ihren Druck zur Seite und das Tableau, dass sich ihr präsentierte war eines Caligula würdig. Im ganzen Raum waren Sofas, Chaiselongues und Polsterstühle verteilt, der Bretterboden mit Teppichen bedeckt. Dazwischen standen grosse Palmen, die mit den Leuchtern, die an Messingketten von der Decke hingen und ein warmes schummriges Licht im Raum verteilten, eine schwüle, sinnlich-exotische Atmosphäre verbreiteten. Die ungefähr 40 oder so Menschen die in verschiedensten Kombinationen und Positionen ihrem sexuellen Vergnügen nachgingen passten perfekt in diese Schwülheit. Das Atmen und Stöhnen vermischte sich in eine auf- und abschwellende Klangtapete, in ein akustisches Parfum, das zusammen mit dem Geruch feuchter Mösen harmonisch die Luft erfüllte.
Viv ging als erstes einfach durch den Raum, schaute den Pärchen und grösseren Gruppen bei ihrem Spass zu und griff mitunter neckisch ein, wenn sie zum Beispiel den hinteren von zwei fickenden Männern zwei Finger in den Arsch schob, einer Frau die den Schwanz Ihres Partners ablutschte, die Hand in die Pussy drückte und diese so ein paar Sekunden lang fickte oder bei einem lesbischen Pärchen einen der Hintern der sich gegenseitig essenden Frauen ein wenig versohlte. Sie hatte schon beim betreten des Raumes, das Oberteil ihres Minis abgenommen und nutzte dies aus, indem sie mit ihrer Brust die Pussy eines Mädchens, das zwei Schwänze am lecken war, zu necken begann und mit dem Nippel den Kitzler zu bearbeiten begann, bis das kleine Luder kam.
Nach ein paar Minuten lustvollen Kostens und Probierens war Viv so feucht, dass die Innenseiten Ihrer Oberschenkel feucht glänzten. Dann sah sie Björn und Gunna. Er fickte sie hart in den Arsch. Sie war auf allen Vieren und stiess bei jedem Stoss des Schwanzes in ihren Hintereingang einen heiseren Lustschrei aus. Die beiden befanden sich direkt vor einem Polstersessel – wahrscheinlich hatten sie dort drauf angefangen – und Viv nutzte dies jetzt aus, indem sie sich mit gespreizten Beinen vor Gunna hinsetzte. Die Blondine brauchte keine lange Einladung und begann die Pussy Vivs auszulecken. Und zwar mit einem Enthusiasmus das Viv glaubte, sie wolle zu ihrer Gebärmutter vorstossen. Gleichzeitig begann Gunna Vivs Arschloch mit ihrer Hand zu ficken. Viv fühlte sich wie im Himmel. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann selbst, ihre Nippel zu kneifen und an Ihnen zu ziehen. Gunna sog nun die ganz Muschi in Ihren Mund und bearbeitete die Schamlippen mit Zunge und Zähnen. Viv spürte, wie sofort mehr Flüssigkeit in ihrem Pussy schoss und spürte in weiter ferne einen Höhepunkt näher kommen, als sie einen Schwanz an Ihren Lippen fühlte. Sie schaut nicht einmal hin, wer es war. Das hatte sie zu ihrem Glück noch gebraucht und sie saugte an der Eichel mit Begeisterung und immer stärker, als sie ihren Höhepunkt heranrasen spürte.
-Mmmmmmmmmmmmmm!”
Mehr brachte sie nicht hinaus, doch Gunna wusste genau, was los war, als sie die Zuckungen an Viv’s Vulva spürte und ein Schwall Saft aus der Frau in Ihren Mund spritzte. Dieser Orgasmus trat auch in Ihr eine ganze Lawine los und sie kam hart und heftig, was auch Björn spürte, dessen Schwanz von Gunnas Schliessmuskel beim Orgasmus regelrecht in die Zange genommen wurde. Er spritzte tiefe in seine Freundin hinein ab, während auch José, der Vivs Mund fickte, abspritzte. Die vier kollabierten regelrecht und lagen nach dem gemeinsamen Höhepunkt in einem verwickelten Haufen aus verschwitzten Gliedern auf dem Boden.
Als sie noch alle da lagen und Viv mit Freude Gunnas Arschloch vor sich sah, aus dem Sperma heraustropfte, das sie sofort abzulecken begann, setzte Musik ein und der rote Vorhang, der den Saal am einen Ende abgeschlossen hatte wurde zur Seite gezogen. In die Musik hinein sprach jemand kurz eine Ankündigung:
“Und jetzt Barbara und die Fuckmachine und Lisa, ihre Assistentin.!”
Viv blickte, wie alle anderen nach vorne, während ihre Zunge immer noch mit einer trägen Bewegung Gunnas Anus ableckte und sich des Geschmacks erfreute.
Auf der Bühne stand ein merkwürdiges Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an die scheinbar jemand geschnallt werden konnte. Doch interessanter waren einige Roboterarme, die unten an dem Gestell angebracht waren und dort ruhten. Am Gestell angebracht war auch ein kleiner, flacher Monitor mit Tasten an der Seite. Die ganze Sache sah sehr ingeniös aus.
Dann kam eine junges, braunhaariges, sehr hübsches Mädchen auf die Bühne. Sie war nackt und kletterte auf das Gestell. Ein zweites Mädchen, das ihr auf die Bühne gefolgt war, schnallte sie mit den Lederriemen an dem Gestell fest, um Ober- und Unterschenkel, Ober- und Unterarme, bei den Brüsten und schliesslich um die Stirne, zurrte jeden richtig hart, um sicherzustellen, dass sie sich nicht bewegen konnte. Dann ging sie um die Gefesselte herum, leckte kurz deren Pussy ab, schlug ihre Brüste danach hart mit der flachen Hand. Die festgeschnallte Frau bewegte sich keinen Zentimeter – konnte nicht. Dann ging das Mädchen zu dem Monitor und drückte eine Taste. Einer der drei Roboterarme begann sich zu bewegen. Er griff surrend und maschinell präzis eine Peitsche aus einer am Gestell angebrachten Halterung, drehte sich rasch herum und begann die angeschnallte Frau hart zu schlagen. Die Streiche hinterliessen rote Striemen auf ihrer Haut und bei jedem harten Auftreffen des Leders schrie sie auf. Doch nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Geilheit. Nach zehn Schlägen legte der Arm die Peitsche wieder hin und verharrte wiederum in seiner Ruheposition. Nur das schwere Atmen der Ausgepeitschten war zu hören. Das Mädchen am Bedienpult drückte nun eine andere Taste. Es setzten sich nun zwei Arme in Bewegung. Beide griffen sich je einen Dildo und bewegten diese langsam zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens, während die Herrin der Maschine zu ihr hinüber ging und Pussy und Arschloch aufspreizte, so dass die sich langsam nährenden Dildos auch sicher die Löcher finden würden. Tatsächlich schoben die Arme die beiden grossen Gummischwänze genau in die vorhergesehenen Löcher. Aus zwei an den Armen angebrachten Schläuchen Spritzte Flüssigkeit auf die Löcher, die sowohl Pussy als auch Arschloch mit einem glänzenden Film überzog. Barbara – dies war offenbar die Herrin der Maschine – war unterdessen wieder zum Bildschirm gegangen. Die Schwänze waren seit dem Einführen regungslos verharrt. Dann drückte sie eine weitere Taste und die Roboterarme legten los. Und wie. Die Schwänze wurden mit brutaler Präzision in die Löcher gerammt und herausgezogen. Es gingen Erschütterungen durch den Körper der Gefesselten, so dass ihre Brüste wippten. Dazu veränderten die Arme immer wieder den Winkel, aus dem sie ihre Löcher fickten. Während dieses Machinenficks setzte sich der dritte Arm, der bisher untätig gewesen war, in Bewegung und bewegte sich langsam auf den gefesselten Körper des Mädchens zu. An seinem Ende hingen einige Lederbänder, die allerdings zu kurz zum Peitschen waren. Als die schlaff hängenden Bänder schliesslich die Brüste berührten, begann das Ende des Armes zu rotieren. Und natürlich auch die Lederbänder, die jetzt wie die Borsten einer Autowaschstrassenbürste nach aussen standen und einen Schlagregen auf den Körper niedergehen liessen. Der Arm bewegte sich sadistisch langsam von einer Brust zur anderen und dann über den Bauch hinunter zu der Pussy, die immer noch brutal gefickt wurde. Das Mädchen, dass schon nach dem beginn des maschinellen Doppelficks nur noch Lustschreie ausgestossen hatte, schien in einen Dauerorgasmus zu verfallen, als die rotierende Peitsche ihren Venushügel erreichte. Nach zehn Sekunden dieser Lustfolter, die sogar den Zuschauern unendlich lang vorkamen, zogen sich die Arme von ihrem Körper zurück. Sie zitterte trotzdem noch vor Lust und als sie losgebunden wurde, sank sie vor Barbara auf die Knie, und begann deren Pussy zu küssen. Dann fiel der Vorhang.
“Das war gewaltig.”
Viv blickte sich um. Neben ihr stand Angie, einen leeren Bierbecher in der Hand. Ansonsten splitternackt. Sie sah göttlich aus.
“Ja, ich bin nur vom Zuschauen fast gekommen…”
“Ich bin gekommen. Und jetzt müsste ich dringend pissen…” Ein schmutziges Lächeln umspielte Ihre Lippen. Viv wusste sofort, was sie wollte.
“Kein Problem – at your service!” Sie rollte sich auf den Rücken und leckte sich erwartungsvoll die Lippen ab. Angie kauerte sich über sie und liess, während alle anderen zuschauten, Ihren Urinstrahl in Viv’s Mund schiessen, die probierte, mit der Menge des köstlichen warmen Stromes mitzuhalten. Beide Frauen rieben sich ihre Kitzler und Viv kam, als noch die letzten Tropfen aus Angie in ihren Mund flossen.
“Ich hoffe,” sagte sie atemlos, “dass Du auch für mich da sein wirst, wenn ich ein solches Bedürfnis habe.”
“Nicht nur dann.” Angie legte sich nun zu Viv hinunter und küsste das verpisste Gesicht und den noch verpissteren Mund, während José und Björn die beiden Frauen zu ficken begannen.

Als Angie die golden Shower von Viv bekam, waren beide wieder draussen und Angie lag auf der Wiese. Die Sonne ging gerade auf und Angie sah fasziniert, wie sich die Sonne in der Pisse glitzernd brach, die auf Ihre Brüste niederprasselte. Der Tag fing ja gut an…

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 2

Nicht von uns, im Netz gefunden

Vivian – Teil 2
von edge(Verfasser)

Kapitel 2: Das Diner

Der Taxifahrer wunderte sich wahrscheinlich, warum im Viv so viel Trinkgeld gegeben hatte. Aber sie war sicher, dass er den feuchten Fleck auf dem Polster würde reinigen lassen müssen. Die Kugeln taten Ihren Dienst. Sie vibrierte innerlich und als sie an der Eingangspforte der Villa auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte, hoffte sie, möglichst schnell gefickt zu werden, oder wenigstens Zeit zu haben, sich eins runter zu holen.
„Was wünschen Sie?“ fragte eine blechern tönende Stimme aus dem Lautsprecher unter dem Messingsc***d mit dem Namen Kofler. Sie hatte nur die Adresse gekriegt gehabt und der Name rang irgend eine Glocke in ihr. Sie wusste nur nicht welche.
„Ich bin Viv von Classcort! Auftrag…“ sie schaute kurz auf die Notiz, die Sie sich gemacht hatte, „…1497.“
Die beiden Gusseisentore schoben sich zur Seite.
„Kommen Sie zum Haupteingang hinauf, sie werden schon erwartet.“
Der Herbstabend begann langsam zu dämmern und die gekieste Auffahrt wurde durch in den Bäumen montierte Scheinwerfer beleuchtet. Viv fühlte sich wie auf einem Laufsteg und begann auch entsprechend zu gehen. Durch den nun bewusst gegebenen Hüftschwung arbeiteten die Kugeln in Ihr drin noch stärker und sie spürte, wie ihre Muschi nun nicht mehr nur feucht war, sondern ihr Nektar die Oberschenkel hinunter rann. Sie hatte sich selten zuvor im Leben so geil gefühlt und egal was kommen würde, sie war bereit.
Am Eingang der Jugendstilvilla wurde sie von einem süssen Ding von Dienstmädchen empfangen. Dass es so was noch gab. Es war eine Asiatin, sah Japanisch aus und sehr sexy, wie sie Viv’s schwarzes Bolerojäckchen entgegennahm (sie hatte gerade noch Gelegenheit gehabt, zu Hause die Jacke zu greifen, denn am Nachmittag wurde es schon recht kühl), und sie dann, gekleidet in Ihrer Dienstmädchenuniform in den Salon geleitete, wo sie Viv bat, Platz zu nehmen, und noch einen Moment zu warten. Mit diesen Worten, und Ihren Knackarsch schwenkend, verliess sie sie und liess sie allein in dem grossen Raum zurück. Das einzige Geräusch neben den sich entfernenden Schritten war das Ticken der Standuhr. Viv sass auf einem grossen Ledersessel, in den Sie sich zurücksinken liess. Vor den grossen, scheinbar neu eingebauten Panoramafenstern, war soeben die Sonne untergegangen und der Himmel verfärbte sich nun blutrot bis lila. Sie bewunderte das Farbenspiel und machte an Ihrem Kitzler herum. Sie streichelte den kleinen Knopf und begann dann, ihn schnell mit dem Zeigefinger zu bearbeiten.
Mmmm…. jaaaa…. das war gut. Und dafür bezahlt werden? Sie hatte Ihren Lebensjob gefunden.
„Wünschen Mademoiselle etwas zu trinken?“
Viv wäre fast vom Hocker gefallen. Aus dem nichts war neben Ihr ein schwarzer livrierter Butler aufgetaucht. Ein Riesenteil von einem Mann. Seine Stimme war so dunkel wie seine Haut. Und er war dezent. Obwohl er gesehen haben musste, dass sie mit sich spielte, tat er nicht dergleichen.
„Ich schlage einen gut gekühlten Grün Veltliner, vor, halbtrocken… ausgezeichnet als Aperitif. Madame lässt sich entschuldigen, sie sei in wenigen Minuten hier.
Und tatsächlich erschien Madame nach ein paar Minuten… sie war ende dreissig, sehr attraktiv und Viv wusste nun sofort wer Kofler war. Ein Baulöwe, der ein ehemaliges Supermodell geheiratet hatte und, obwohl dies schon 19 Jahre her war, immer noch häufig in der Yellow-Press auftauchte. Anna, wie sie einfach hiess, hatte nach der Geburt der Zwillinge als Model weiter gearbeitet und war bis zum Ihrem Rücktritt vor 4 Jahren a Photographer’s Darling gewesen. Und es war auch jetzt noch klar, warum. Die südländisch wirkende Schönheit war auch jetzt noch simply stunning.
Anna hob Ihr Glas, offenbar auch mit Weisswein gefüllt, zum Gruss und kam zu Viv hinübergeschwebt… einen anderen Ausdruck gab es nicht dafür.
„Guten Abend, Viv, ich bin Anna… falls sie es noch nicht gewusst haben. Willkommen zu einem exquisiten Abend. Mein Mann hat soeben angerufen. Er wird in 5 Minuten hier sein und mit uns das Diner einnehmen, sobald er sich frisch gemacht hat. Kommen sie doch mit in das Esszimmer!
Viv wollte den Koffer mitnehmen aber Anna winkte ab.
„Den brauchen Sie hier nicht, Kindchen… wir haben hier alles, glauben sie mir, alles!“
„Äh, dann… habe ich noch etwas, dass ich in den Koffer legen sollte…“ sie spürte, wie sie bis unter die Haarwurzeln rot wurde… sie flüsterte nur noch weiter „…die Liebeskugeln sind noch in, äh, mir drin.“
Viv wusste auch nicht, warum es ihr so peinlich war, sie war schliesslich hierher gekommen, um gefickt und dafür bezahlt zu werden.
Und Anna schien es auch nicht das geringste Auszumachen. Im Gegenteil, sie strahlte auf.
„Na, dann wollen wir die Schlingel mal herausnehmen!“
Sie kniete sich vor Viv hin und spreizte deren Beine, so dass sie über die Lehnen des Stuhles hingen. Dann schob sie das bisschen Tanga zur Seite und streichelte die nasse Spalte.
„Schönes Möschen, hast Du da….“
Ihr Finger streichelte noch zwei, drei mal der Spalte entlang, bevor sie die Schnur, die heraushing griff. Ohne die Schamlippen zu spreizen, begann sie an der Schnur leicht zu ziehen. Viv zog scharf Luft ein. Von Innen Druck an der Muschi zu spüren, war ein ganz neues Gefühl. Anna liess ein weniger locker und zog dann wieder, wiederholte dieses Spiel einige Male. Viv begann schwer zu atmen. Dann zog Anna stärker und die erste Kugel ploppte heraus. Viv kam beinahe. Anna wiederholte das Spiel mit der zweiten Kugel, aber noch viel länger, begann dann auch noch, am Kitzler von Viv zu spielen. Sie sah an den Muskelzuckungen genau, wann die Junge Frau kommen würde und zog mitten im Orgasmus von Viv die zweite Kugel heraus. Viv schrie auf und presste sich in das Leder des Sessels zurück. Ihr ganzer Körper zitterte.
Als sie wieder die Augen öffnete, liess Anna die beiden Kugeln vor Ihren Augen einen Moment baumeln. Die Kugeln waren mit Ihrem Saft bedeckt, und ein Tropfen rann von der oberen zur unteren der Schnur nach hinunter.
„Ich glaube, die müssen geputzt werden.“ Anna lächelte, öffnete Ihren Mund und steckte die Kugeln hinein. Sie begann sie abzulecken, vor Genuss stöhnend. Als sie sie wieder zum Mund herauszog lächelte sie ein sehr geiles Lächeln, das Viv noch nie auf einem von Annas Fotos gesehen hatte.
„Du schmeckst guuut, Liebling, wir werden viel Spass haben.“
Damit verstaute Sie die Kugeln in Viv’s Koffer und klappte diesen wieder zu.
„Zeit zu essen!“

Das Esszimmer war modern eingerichtet und die drei sassen zusammen an einem grossen Holztisch, der wie Kofler erklärte, aus dem Holz des Hauses gemacht worden war, indem seine Grosseltern gewohnt hatten und das einer Lawine zum Opfer gefallen war. Wie dieses drehten sich auch die anderen Gespräche beim Essen nicht um Sex und Viv wusste, warum es so wichtig war, in diesem Job kultiviert und gebildet zu sein. Sie sprachen über Ballet, Theater, Filme, Politik, gesellschaftliche Probleme und neue Autos, während Peters, der Butler und Angela das japanische Hausmädchen. Amuse Bouche, Vorspeise, Suppe, Salat, Fischgang, Fleischgang und schliesslich die Käseplatte auftrugen. Kofler war ein robuster Mit-Fünfziger und erinnerte Viv irgendwie an Mario Adorf. Dann kam das Dessert. Viv wusste sofort, dass jetzt etwas passieren müsste, denn Ihr Kaffeeeis, wurde auf einem Servierwägelchen gebracht und neben dem Tisch parkiert. Angela bückte sich danach über die nicht besetzte Seite des Tisches, zog ihr Höschen hinunter und spreizte die Beine. Nun trat Peters in den Raum. Er hatte einen Kristallkelch dabei, den er neben Angela auf den Tisch stellte. Dann stellte er sich hinter die junge Japanerin (Viv nahm es mal an…), knöpfte sich die Hose auf. Viv zog laut Luft ein, als Sie sah, wie Peters seinen schwarzen Penis aus der Hose holte. Das Ding war 25 Zentimeter lang und dicker als Vivs Handgelenk. Viv’s Augen quollen hervor, als sie sah, wie er das Ding langsam in die Muschi der zierlichen Frau hinein arbeitete.
Anna stupste sie unter dem Tisch mit dem Fuss an.
„Geh nur hin, wenn Du es genau sehen willst. Es ist ein lohnender Anblick!“
Viv stand sofort auf und ging zu dem Paar hinüber, gerade als Peters sein Teil bis zum Anschlag in der Möse versenkt hatte und es nun langsam wieder herauszog. Es schimmerte schwarz wie poliertes Holz von der Flüssigkeit, die jetzt darauf verteilt war. Nun begann er, ernsthaft zu ficken, und knallte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein um ihn fast ganz wieder herauszuziehen. Die Möse gab ein obszön schlürfendes Geräusch von sich. Angela hatte die Augen fest geschlossen und stöhnte bei jedem Stoss lustvoll auf. Dann begann Sie zu sprechen.
„Fick – mich – ja- tie-fer – oh – ich – kom-me – ja – ja – spritz – ab – in – mich – ooh – ooooh…
Der Rest war nur noch orgiastisches schreien, mit dem Sie sogar Peters übertönte, der jetzt auch kam. Er machte jetzt nur noch kurze Stösse, seine Augen quollen hervor.
„Da, nimm, du Schlampe, du verdorbenes, geiles, schwanzversessenes Luder!“
Schliesslich kolabierte er auf Ihrem Rücken, erhob sich dann aber recht schnell wieder. Er hob Angela wie eine Feder auf, drehte sie um Ihre Achse und setzte Sie auf den Tisch, auf dessen Rand sie nun ihre Füsse stellte und sich so ganz öffnete. Viv sah einen Spermatropfen aus der rasierten Muschi hervortreten. Peters nahm nun den Kristallkelch und hielt ihn vor Angelas Möse hin. Diese spreizte nun Ihre Schamlippen und ein Schwall Ihres Saftes, vermischt mit dem Sperma von Peters lief in den Kristallkelch. Danach begann sie in Ihre Muschi reinzugreifen, um auch noch den Rest der Flüssigkeit hervorzubringen. Als sie mit dieser Sache fertig war, befand sich mehr als ein Deziliter trüber, weisser Sperma-Vaginalsaft-Mischung in dem Kelch.
Viv war wie benommen wieder zu ihrem Platz zurückgekehrt. Es war klar, dass dies der Startschuss gewesen war. Doch zuerst gab es das Eis. Peters trug die Schalen mit dem Kaffeeeis zu Angela hinüber, die mit einem silbernen Löffelchen, den Saft auf den Portionen gleichmässig verteilte. Als sie dies getan hatte, begann sie, während Peters den Nachtisch vor die drei hinstellte, den Kelch lustvoll stöhnend auszulecken. Dann gingen die beiden Bediensteten ab.
Der Saft war auf den Eiskugeln zu einer Art Glasur gefroren und fast nicht zu schmecken. Aber das Wissen, woher diese Glasur kam, machte jeden Löffel zum sinnlichen Overkill.
Viv hatte soeben den letzten Löffel gegessen, als Anna sie zu sich rüberwinkte. Viv fragte sich, ob Kofler vielleicht nur zuschauen würde. Sie hoffte nicht. Sie brauchte heute einen Schwanz in sich. Dringend.
Doch als erstes setzte sie sich auf Annas Schoss und begann, diese zu küssen. Anna war eine sehr gute Küsserin und Viv’s Säfte waren innert kürzester Zeit wieder am Laufen, Schwanz hin, Fotze her.
Anna unterbrach den Kuss kurz.
„Ich will dass Du mich fickst!“
„Und wie?“
Anna deutete auf den Tisch. Ohne dass sie es bemerkt hatte, hatte jemand einen Umschnalldildo gebracht. Viv hatte noch nie einen getragen, aber das Prinzip war ja wohl klar. Als sie ihn aufnahm, sah sie, dass es kein normaler Umschnaller war, denn auch innen am Geschirr ragte ein Dildo hervor, schwarz, etwa 15 Zentimeter lang. Direkt am Geschirr war ein Polster um den inneren Penis angebracht, dass sich zusammendrücken liess. So würde sich der Penis auch in der Fickerin um einige Zentimeter bewegen, wenn Sie den grösseren, etwa 25 Zentimeter langen Aussenschwanz in die Gefickte hineinrammte. Viv berührte den Inneren Penis, den sie in sich hineinstossen würde und bemerkte, dass der ganz feucht war. Sie leckte neugierig den Finger ab. Er schmeckte frisch, etwas säuerlich… ein bisschen wie frisch gemähtes Gras. Es musste Angela gewesen sein. Aber das war auch gut. Viv steckte sich den Schwanz in ihren hungrigen, unteren Mund und stellte sich vor, wie sich kurz zuvor die andere Frau damit gefickt hatte. Jaaa, die wohlige Völle und der Gedanke an die gelbe Pussy, mit der sie diesen Schwanz jetzt teilte, liess sie einen Moment lang aufstöhnen.
Sie wendete sich Anna zu, als sich plötzlich Kofler zu Wort meldete.
„Nimm die Schlampe, aber nimm keine Rücksicht. Fick sie und behandle sie wie es eine solche Dreckschlampe verdient! Und wenn Sie sich wehrt, schlag‘ sie!“
„Viv sah, wie sich Anna umdrehte und sie anschaute. Ihre Augen strahlten ungebremste Geilheit aus, obwohl sie jetzt bettelte, “bitte nicht in den Arsch, bitte nicht!“
Viv gab ihr eine Ohrfeige.
„Halt’s Maul, bück‘ Dich nach vorne und präsentier mir Dein Arschloch!“
„Ja, Meisterin.“ Sie bückte sich nach vorn, und hielt sich an der Lehne des Stuhles fest.
Viv lernte schnell, und das Rollenspiel war leicht zu Durchschauen. Anna wollte wie ein Tier gefickt werden und auch so behandelt. Das sollte sie kriegen. Viv leckte Ihre Finger ab und steckte zwei in Annas Anus, der sich ohne weiteres Dehnen liess. Sie steckte noch einen dritten hinein und begann ihren Hintereingang mit den Fingern zu ficken.
Unterdessen war Kofler aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Sein Schwanz hatte eine nette Grösse, so etwa 16, 18 cm lang, ganz durchschnittlich und sehr hart im Moment. Viv befeuchtete Ihren Aussenschwanz in Annas Möse, der sie drei, vier Stösse gab. Dann zog sie das Teil heraus und begann das schwarze Monster in den Arsch von Anna zu schieben. Diese riss – ob vor Lust oder Schmerz – Ihren Mund auf, der aber nicht lange leer blieb. Kofler stand nun vor Ihr und Fickte sie dort hinein. Sie bekam nun eine beidseitige Behandlung. Und Viv genoss es. Mit jedem Stoss fickte sie sich selber, und sie begann an den Brüsten Annas zu ziehen, wenn sie jeweils Ihren Schwanz in sie hineinstiess. Sie kniff dabei die Brustwarzen hart und ohne Rücksicht auf die schwanz-gedämpften Schreie und zog an ihnen ohne Gnade. Dann kam Anna. Sie begann zu zittern und zu stöhnen und Ihre Knie gaben unter ihr nach. Sie sank auf die Knie auf den Teppich hinunter. Aber Viv liess nicht locker. Sie lag nun auf Anna und fickte deren Arsch weiter. Sie wollte auch noch kommen, und…
In diesem Moment spürte sie einen Schwanz an Ihrem eigenen Arsch. Ja, das war es, endlich! Kofler, der Anna nicht auf den Boden gefolgt war, hatte sich nun hinter Viv postiert und klopfte mit seiner Latte am Hintereingang an, wo er nur zu willkommen war. Kofler drang mit seinem speichelnassen Schwanz schnell und tief in Viv’s Arsch ein und aus dem Tier mit den zwei Rücken war nun eines mit dreien geworden.
Dann passierte das unglaubliche: Die drei kamen alle miteinander schreiend und schwitzend.

Nach einigen Minuten war es wieder Anna, die sich als erstes erholt hatte.
„Ich Glaube es ist Zeit, dass wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen.“

Das Schlafzimmer hatte ein riesiges Doppelbett in der Mitte, Spiegel darüber, und an den Bettpfosten, die bis zur Decke hinauf reichten, waren Stricke angebracht, Fixierungsringe und wenn sie recht sah, war da sogar ein Flaschenzug… doch es waren alle zu müde für athletischen Bondage-Sex. Stattdessen liebten sich die drei zeitlupenmässig gelassen. So lagen Sie denn in einem Dreieck auf dem Bett, Anna leckte Vivs Muschi, während Viv den Schwanz von Kofler tief in Ihrem Mund hatte und der wiederum seine Frau ausleckte… Viv genoss es, den Schwanz in ihrem Mund zu spüren und zwischen ihrem Saugen und Lecken, liess sie Ihn auch ihren Hals ficken. Sie musste an den alten Film Deep Throat denken, wo eine Frau Blow Jobs gibt, weil sie eine Klitoris im Hals hinten hat… eine attraktive Idee. Viv wurde bei dem Gedanken, beim Blasen einen Orgasmus wie vom gegessen werden zu bekommen, noch geiler als sie ohnehin schon war und verstärkte Ihre Anstrengungen sofort. Das Resultat liess nicht lange auf sich warten. Kofler begann, in die Muschi von Anna hinein zu schreien wie ein Stier und Viv kam es, als Sie spürte, wie der Penis in ihrem Mund drin zu zucken begann. Sie liess die Eichel aus Ihrem Hals heraus rutschen und begann zu saugen. Sie wollte jeden Tropfen Sperma in ihrem Mund haben und wurde nicht enttäuscht. Obwohl er erst vor einer Stunde in Ihren Arsch gekommen war, pumpte er nochmals einen guten Mund voll in sie hinein. Sie liess den Penis aus ihrem Mund gleiten, sorgsam das Sperma an Ihren Lippen abstreifend, so dass sie die ganze Ladung bei sich behalten würde. Sie rollte genüsslich den weissen Saft auf Ihrer Zunge hin und her, als sie bemerkte, wie Anna ihre Pussy verliess, zu Ihr hinauf kam und Viv’s Lippen mit den Ihren berührte. Viv öffnete Ihren Mund, den Anna sofort mit Ihrem bedeckte. Die beiden begannen einen wilden, spermagewürzten Kuss. Die Zungen spielten wild miteinander und wenn sich die Lippen für einen Moment von einander trennten, spannten sich dicke Fäden zwischen Ihnen. Die beiden Frauen fassten sich nun gegenseitig an die Muschis und begannen den Kuss mit einem wilden Fingerfick zu begleiten. Viv schaffte es, Ihre Hand so zu verdrehen, dass sie mit dem Daumen den Kitzler von Anna bearbeitete, drei Finger in deren Muschi drinhatte und den kleinen Finger noch im Anus hatte, während sie mit der anderen wie wild am linken Nippel Annas zog. Die hingegen hatte es geschafft, ihre ganze linke Hand in Vivs Muschi zu versenken und schlug mit der anderen abwechselnd die vollen Brüste von Viv. Der Atem von beiden wurde immer schwerer und schliesslich schrien sie sich Ihre Orgasmen gegenseitig in den Mund, um dann zurückzusinken, die Hände aber noch immer tief in der anderen Frau drin. Viv wollte eigentlich nur schlafen (so, wie es Kofler schon tat), aber Anna hatte eine andere Idee. Sie stand auf und holte einen grossen Doppeldildo.
„Knie Dich hin, auf alle Viere, Arsch zu mir!“
Viv tat, wie ihr geheissen. Als erstes spürte sie Annas Zunge an Ihrem Arschloch und wie sie drei Finger in sie unter ständigem Lecken hineinarbeitete. Viv wurde schon wieder geil und sie wusste, was kommen würde. Gerade als sie es richtig zu geniessen begann, zog Anna die Finger raus, nahm den Doppeldildo, fickte sich selbst drei, vier mal in die Pussy und begann dann, das Teil in Vivs Arsch hinein zu schieben, so dass die andere Hälfte heraus stand. Viv war nun völlig geil. Sie fühlte sich absolut heiss. Im Spiegel neben Ihr sah sie nun, wie Anna nun auch mit dem Arschloch den Rest des Schwanzes ansteuerte und ihn in sich – und natürlich auch weiter in Viv hinein schob. Was danach kam, war der hypnotischste Arschfick, den Viv je erlebt hatte. Die beiden Hintern fickten sich gegenseitig und Viv kam weniger von den Empfindungen als vom Anblick im Spiegel an der Wand… schliesslich sanken beide Frauen Arsch an Arsch zusammen und Viv wäre beinahe eingeschlafen, wenn nicht Angela plötzlich am Bett gestanden hätte. Sie hatte nun wieder Ihre Dienstmädchenuniform an, aber auf dem Gesicht klebten einige Spermaspritzer… scheinbar hatte auch Peters noch mehr als den einen Schuss zu bieten gehabt.
„Sie haben ein eigenes Zimmer für Ihre Übernachtung, Mademoiselle. Bitte folgen sie mir.“

Sie wollte sich noch duschen und ging darum in das Badezimmer auf der anderen Seite des Flurs. Als erstes setzte sie sich hin und liess ihre Pisse in die Schüssel strömen. Sie schaute sich gerne beim pissen zu, es war irgendwie sinnlich. Als sie aufblickte, stand ein Junge von etwa 18, 19 Jahren vor Ihr, einen steifen Penis in der Hand. Ein schöner Penis.
„Wer bist denn Du?“
„Jan Kofler, und ich wohne hier!“
„Ich bin einfach Viv und heute fickte ich hier.“
Die beiden schauten sich einen Moment an.
„Verteilen Sie auch Extras?“ er fragte dies sehr matter-of-factly.
„Nein, aber ich ficke auch in der Freizeit…“
Er strahlte wie eine 100 Watt Halogen-Lampe… „aber ich muss erst noch pissen, in Ordnung?“
„Sicher,“ sie trat von der Schüssel weg und schaute zu wie sich seine Pisse mit der Ihren in der Schüssel vermischte. Sie atmete unwillkürlich schwerer und griff sich zwischen die Beine um ihre wieder feuchte Muschi zu reiben.
„Gehen wir in Ihr Zimmer – bei mir ist das Bett kleiner.“
Sie ging voraus, legte sich auf das Bett und begann vor dem Jungen zu masturbieren, der vor dem Bett stehen blieb und ihr fasziniert zuschaute.
„Worauf wartest Du? Komm und ficke mich! Ich bin heiss und feucht und dein junger Schwanz sieht genau wie das aus, was meine Pussy heute nacht noch braucht!“
Er liess sich nicht zwei mal bitten, streifte seine Unterhosen ab und warf sich zu Ihr aufs Bett. Erst noch etwas nervös aber dann mit immer grösserer Sicherheit begann er Ihre Fotze umzupflügen.
Sie spürte gerade den ersten Orgasmus in sich aufsteigen, als eine Mädchenstimme ziemlich empört eine Frage stellte.
„Jan, was fällt Dir eigentlich ein einfach ohne mich zu ihr vögeln zu gehen??“
Viv erschrak aber Jan liess sich nicht einen Moment aus dem Rhythmus bringen.
„Sei ruhig, komm her und setzt Dich auf Ihr Gesicht. Wenn Sie von Mutti das blaue Zimmer bekommen hat, isst sie sicher gerne Pussy, nicht wahr?“
Ein auch etwa 18jähriges, attraktives Mädchen, dass dem Jungen irgendwie ähnlich sah, trat neben das Kopfende des Bettes hin, stieg dann auf das Bett rauf und setzte sich praktisch auf Viv’s Gesicht.
„Gestatten,“ sagte sie, als sie sich niederliess, „Svenja Kofler, seine Zwillingsschwester… und jetzt iss mich, Du Nutte!“
Viv begann sofort, die süssen jungen Lippen zu lecken, während Ihre Pussy noch immer einen sehr enthusiastischen Fick erhielt. Der Junge hielt aber für einen Moment inne, packte Viv’s Beine an den Knöcheln und schob sie in Richtung seiner Schwester, so dass sie in die Höhe zeigten und sowohl Ihre Muschi als auch Ihren Arsch bestens präsentierten.
„Sveni, nimm Ihre Beine unter die Arme!“
Das Mädchen, tat, wie Ihr geheissen, während Viv Ihrer Fotze und Arschloch ein ausgiebiges Zungenbad verpasste. Sie begann gerade, Ihre Zunge in den heissen Hintereingang von Svenja zu bohren, als sie den Schwanz von Jan am eigenen spürte. Ohne lange herumzumachen rammte er ihn einfach hinein. Viv überlegte kurz und kam darauf, dass Ihr Arschloch noch nie soviel Action an einem Tag gesehen hatte. Svenja bückte sich nun nach vorne runter, und begann Viv’s Möse zu lecken, während Viv begann, Svenja mit den Fingern in beide Löcher zu ficken. Es dauerte nicht lange, als das ganze Knäuel in einem riesigen Orgasmus explodierte. Viv spürte, wie der junge Schwanz Sperma in Ihre Arschloch pumpte, während in ihrem Mund eine Pussy regelrecht explodierte und in Ihrem Kopf eine Art Supernova hochging.
Fünf Minuten später waren die beiden k**s schon wieder draussen, während Viv ermattet auf dem Bett lag. Sie war zu müde, um noch zu duschen und dämmerte langsam weg. Bevor sie einschlief, steckte sie Ihren Finger noch einmal schnell in Ihr Hinterteil und holte einen Finger des Spermas, der langsam aus diesem Loch heraustropfte und nuckelte am Finger, während sie wegdämmerte.

Als sie am aufwachte, war es schon fast Mittag. Sie fühlte sich klebrig und verschwitzt und brauchte dringend eine Dusche. Sie genoss das heisse Wasser und die Seife und als sie sich abtrocknete fühlte sie sich richtig wohl. Und der Druck in der Blase war nur noch ein Detail. Sie wollte sich gerade auf die Kloschüssel setzen, als die Türe aufging. Es stand Angela dort, gesenkten Hauptes.
„Bitte Sie, noch nicht Wasser zu lassen, und mir in Ihr Zimmer zu folgen.“
Die zierliche Japanerin trug nicht die Uniform von gestern, sondern nur Strapsstrümpfe, schwarze Lack-High-Heels und ihr Häubchen. Sie ging Viv, die sich fragte, was wohl los war, voraus. In Ihrem Zimmer übergab sie Viv einen versiegelten Umschlag.
„Madame und Monsieur sind am Morgen geschäftlich verreist, aber ich habe Anweisung, Ihnen dies hier zu übergeben und den Inhalt mir vorzulesen.“
Viv riss den Umschlag auf und begann den Zettel zu lesen.
„Geschätze Vivian
Als erstes vielen Dank für den wunderbaren Abend. Sie haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Nun zu der kleinen Japanischen Schlampe, die gestern die Frechheit hatte, sie mit einem Sperma-verspritzten Gesicht in ihr Zimmer zu geleiten.“
Angelas Blick war, als wäre sie von schlechtem Gewissen gepeinigt, zu Boden gesenkt.
„Da wir schon früh geschäftlich abreisen mussten, obliegt die Bestrafung des Luders Ihnen. Wir bitten Sie, mindestens die unten aufgezählten Strafen auszuführen. Die benötigten Instrumente hat Angela selber mitgebracht. Die Bestrafung wird zur Kontrolle der schwanzgeilen Sau auf Video aufgenommen.“
Angela deutete auf eine in der Zimmerecke aufgebaute Videokamera, deren Rec-Anzeigelicht schon rot leuchtete.
„Als erstes je fünf Schläge mit dem Gurt auf Rücken und die beiden Hinterbacken. Schlagen sie hart genug!“
Tatsächlich lagen auf dem Bett einige Instrumente ausgebreitet. Ganz links ein Gurt. Sie nahm den Gurt und drehte sich zu Angela um, die sich bereits mit dem Rücken und gespreizten Beinen zu Ihr umgedreht hatte und sich an den Bettpfosten klammerte.
Viv liess – zögerlich – den Gurt ein erstes Mal über den Rücken Angelas klatschen. Die schien nicht beeindruckt zu sein und zischte zwischen den Zähnen, „stärker!“ hervor.
OK, konnte sie haben. Viv holte nun mehr aus und der nächste Schlag hallte durch den Raum. Angela stiess einen heiseren Schrei aus und sagte dann, wieder zwischen den Zähnen durch, „genau so!“
Ein Striemen bildete sich auf dem Rücken, doch Viv zögerte nicht mehr.
‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“.
Der Rücken leuchtete nun rot. Dann kamen die Arschbacken dran. Angelas Beine zitterten, Schweiss lief an Ihren Flanken herunter und Ihr Atem ging immer schwerer.
Als nach weiteren zehn Schlägen auch der vorher bleiche Arsch knallrot war, ging Viv zu Ihr hin und griff ihr zwischen die Beine. Sie war klatschnass.
Sie nahm den Brief wieder auf.
„Als nächstes die Brüste: Je drei Schläge mit der Dreigurt-Peitsche. Bestimmen sie die Stärke selbst!“
Angela drehte sich nun um und präsentierte Ihre schönen, festen Brüste. Die Nippel standen schon jetzt steinhart hervor. Viv nahm die genannte Peitsche und wog sie in Ihrer Hand, schätzte, wie stark die Schläge wohl gerade noch zu ertragen wären.
Und schlug dann zu. Die linke Brust erzitterte unter dem Schlag, Angela zog hart Luft ein, zuckte aber kein bisschen zurück. Viv schlug nun auf die rechte Brust, wieder die gleiche Reaktion. Doch die Nippel standen nun noch stärker ab. Ein wenig stärker noch. Wieder links, wieder rechts. Ein kleines Zucken auf dem Gesicht, Schweiss auf der Stirne. Und zwischen den Beinen lief der Saft hinunter, die Schamlippen waren nun sichtbar angeschwollen.
Viv schlug noch eine Doppelkombination und Angela blieb wieder stehen, bewegte sich auch nach dem zweiten Schlag nicht weg, obwohl sie ja die drei Schläge bekommen hatte. Sie wollte scheinbar mehr Schläge, obwohl nun auch die Brüste rot leuchteten.
„Für Deine gestrige Frechheit bekommst Du noch je zwei Schläge mehr auf Deine Titten.“
Und damit klatschte sie noch je zwei Mal auf die missbrauchten Brüste. Angela schien hart am Orgasmus vorbei geschrammt zu sein.
Viv las im Brief weiter.
„Als nächstes bestrafen Sie sie an der Möse. Vier Schläge mit der weichen Klatsche.“
Viv nahm dass Ding auf, das am ehesten wie eine weiche Klatsche aussah. Die kleine Japanerin hatte sich jetzt auf das Bett gelegt, die Beine gespreizt, die Schamlippen, geschwollen und feucht, willig präsentierend.
Viv zögerte nicht. Schon der erste Schlag war eigentlich genug gewesen. In dem Moment, als das schwarze Leder den Kitzler berührte, ging die Frau los wie eine Furie. Viv vermutete, dass sie die anderen drei Schläge gar nicht mehr spürte.
Sie nahm den Brief wieder in die Hand, und las die letzte Zeile auf dem Zettel.
„Pissen sie ihr nun ins Gesicht und lassen Sie sie danach auf dem Bett liegen!“
Darum…
Sie kniete nun auf das Bett über das Zimmermädchen hin, die sie orgasmusselig anlächelte. Mein Gott, war die Frau süss! Viv konnte es nicht glauben, dass eine so engelhaft unschuldig aussehende Gestalt so absolut sexversessen war… naja – gestern hätte sie es am morgen noch nicht glauben können, aber heute…
Mit diesem Gedanken liess sie Ihren Urinstrahl los. Das Mädchen unter Ihr öffnete den Mund weit und Viv zielte sorgfältig, so dass auch die volle Ladung ankommen würde. Zum schlucken musste sie natürlich den Mund schliessen, aber abgesehen davon, ging kein Tropfen verloren.
Dann stand Viv auf und zog sich an. Angela war scheinbar selig, blieb liegen, wo sie war und schaute Viv träge beim Ankleiden zu. Viv nahm die Kugeln aus dem Koffer, führte sie sich ein und wollte schon gehen. Aber dann blieb sie stehen, drehte sich um und ging zu der verpissten und ausgepeitschten Angela hinüber, nahm den pissefeuchten Kopf zwischen Ihre Hände und küsste Sie zärtlich und leidenschaftlich. Ihr Kuss wurde sofort erwidert und als Viv eine Stunde später das Haus verliess, hatten Madame und Monsieur von Angela noch weit mehr als nur eine Auspeitschung auf dem Band…

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Anal

Das erste mal im Pornokino Teil 1

Ich bin schon oft am Pornokino vorbeigegangen,habe mich aber nie getraut dort reinzugehen.
Gestern habe ich es einfach mal gemacht.
Beim ersten Blick ins Kino konnte ich 4 Personen sehen,also suchte ich mir einen Platz weiter hinten um zu sehen was die anderen so machen.
Bei 2 Personen konnte ich ahnen das sie sich einen runterholen also holte ich meinen schwanz raus und fing auch an zu wixen.
Kurze zeit später hörte ich eine stimme von hinten.Ich drehte meinen Kopf und sah direkt auf einen dicken harten Schwanz.
Ich sagte nichts.Da nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ein andere Gast wurde darauf aufmerksam und kam zu uns rüber.Er schaute uns zu und wixte dabei.
Ich bat ihn näher zu kommen und schon hatte ich meinen zweiten Schwanz im Mund.Der andere ging hinter mich und zog meine Hose aus.Dann fing er an meinen Schwanz zu massieren und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das macht mich noch geiler.
Jetzt merkten auch die anderen beiden was da abgeht und kamen rüber zu uns.Auf einmal hatte ich es mit 4 Schwänzen zu tun.Einen hatte ich im Mund die anderen beiden standen vor uns und fingen auch an zu wixen.
Der hinter mir fing an sich ein Kondom überzuziehen.Er spuckte auf mein Arschloch und stieß seinen Schwanz in mich hinein.
Der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte sagte das er abspritzt.Er drückte meinen Kopf tief runter und spritzte mir seinen Samen in den Mund.Ich habe alles runtergeschluckt.Dann verlies er uns.
Natürlich hatte ich sofort den nächsten Schwanz im Mund.Der hinter mir war jetzt auch soweit und kamm in meinem Arsch.Nummer 4 machte weiter und fickte mich.Der Schwanz war grösser aber nicht unangenehm.Ich legte mich auf den Rücken und wurde weitergefickt.Der Mann mit dem Kondom streifte es ab und steckte es mir in den Mund.Er sagte nur : Trink meinen Saft,und das tat ich dann auch.
Jetzt war der Ficker dran,er spritzte mir seine ganze Ladung auf den Schwanz.Natürlich habe ich ihn danach sauber geleckt.
Fehlt nur noch nummer 4.Er stand über mir und spritzte mir aufs Gesicht und Bauch.
Danach waren alle weg und ich lag dort total vollgewixt,
ich hörte nur wie jemand neues ins Kino kam………………………

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Anal

Mein Samstagsdienst Teil eins – der Auftakt

Hey hallo Leute!

wie versprochen hier mal ein kleiner Bericht meines letzten Samstagsdienstes:

Samstag.

An sich eienr meiner lieblingstage in der Woche, ausser wenn ich arbeiten muss…naja egal. Ich rappele mich auf, ziehe mich ziemlich lustlos an, und nach einem kurzen frühstück gehts auch schon ab in die bahn.

In der bahn höre ich normalerweise musik um mich abzulenken, heute allerdings gaben meine Batterien den Geist auf. So sitz ich also in der Bahn und lausche ein wenig bei vereinzelten gesprächsfetzen die ich mitbekomme.

Bei zwei Typen die 2 Reihen vor mir sitzen und wohl grad erst aus ner Disko kommen werde ich hellhörig:

“…jedenfalls haben wirs nicht mehr bis zuhause ausgehalten und ich hab sie direkt auf dem gartenfest noch gefickt und sie lief den ganzen abend mit meiner wichse auf den klamotten nach hause…”

Ich versuchte näheres zu erfahren, hoffte auf weitere infos, aber die beiden stiegen aus.

Ich vergaß die beiden als die bahn wieder anfuhr, nicht aber was ich gehört hatte.

Ich stehe selbst total darauf schön hart genommen zu werden und bin auch wichs- und spermaspielen alles andere als abgeneigt.

Ich fing also an auf der restlichen fahrt ein wenig zu träumen, stellte mir vor wie mich die beiden in ihre mitte nahmen und es mir schön besorgten…aer leider kam die bahn schneller an als mir lieb war.
Ich steige also aus, trabe auf arbeit, setz mich an meinen arbeitsplatz…und stelle fest dass unser sonst sehr volles großraumbüro heute nur von mir und noch einer praktikantin besetzt ist, die allerdings mit dem rücken zu mir sitzt.

Ich setze mich, starte den rechner und surf erstmal ne runde im netz bevor die arbeit losgeht…während ich so meine letzten amazon-bestellungen durchsehe fällt mir der vibrator auf den ich letzte woche bekommen habe…was für ein geiles ding!

Kurz hänge ich der errinnerung nach als mir wieder die beiden typen aus der bahn einfallen. Und schon bin ich wieder geil 😉

Ich logge mich also beio xhamster ein, und schaue neben der arbeit meine Mails durch, als das erledigt ist schau ich mich ein wenig um und lande schliesslich bei ein paar richtig heissen shemale-hentai fotos…

Ich sehe sie mir etaws näher an…kleine süße teenymädchen mit riesigen schwänzen die zwischen ihren zierlichen beinen hervorsprießen…gesichter verschmiert mit wichse und harte pulsierende schwänze die sich in enge arschlöcher drängen…so langsam macht es mich geil was ich so sehe und ich fange wie ferngesteuert an meine nippel zu streicheln…sogar durch den stoff fühlt es sich geil an…ich sehe mich etwas ängstlich um ob auch wirklich sonst niemand im Raum ist und mache weiter…kneife mich sanft in meine nippel und muss mich beherrschen um nicht aufzustöhnen…die bilder machen mich dabei immer geiler…

Als ich schliesslich bei einem besodners geilen exemplar ankomme kann ich nicht mehr, ich greife zwischen meine beine…öffne langsam meinen reissverschluss…gleite mit meiner hand in das höschen…dabei betrachte ich wie verzaubert was sich mir bietet…

fortsetzung folgt 😉

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Reife Frauen

Paartherapie / Teil 2

Zwischenspiel Marion erzählt

Man, was war das denn? Hans in Frauenkleidern? Und dann spritzt er mich
auch noch voll. Vor lauter Frust hatte ich ihm eine geknallt. Jetzt
sitze ich hier im Wohnzimmer und lasse die letzten Jahre Revue
passieren. Ich überlege, wie es soweit kommen konnte. Ja klar, ich habe
ihn vernachlässigt.

Aber ich war zu sehr mit meiner Karriere
beschäftigt. Vor ca. 2 Jahren sagte mir mein Abteilungsleiter dass er
aufhören würde. Wenn ich mich anstrengte, könne ich eventuell seinen
Job übernehmen. Also kniete ich mich noch mehr in meine Arbeit um zu
beweisen, dass ich für den Job geeignet bin. Der Nachteil war, dass
mein, bzw. unser, Privatleben auf der Strecke blieb. Und vor 8 Wochen
wurde meine Arbeit von Erfolg gekrönt. Ich bekam die Stelle. Jetzt,
nach der erfolgreichen Umstrukturierung, hatte ich auch wieder mehr
Zeit. Meine Kollegen akzeptierten mich und im Büro lief es gut. Nun
wollte ich die 2 Jahre bei Hans wieder gutmachen. Mir war klar, dass er
sich vernachlässigt gefühlt hatte. Aber ich dachte er versteht mich.
Und er hat auch nie ein Wort darüber verloren, dass wir sowenig
zusammen schliefen.

Heute hatte ich extra früher Feierabend gemacht.
Ich wollte baden, dann die Schachtel mit den Dessous aus dem Schrank
holen und mich hübsch für Hans machen. Dies sollte der Anfang einer
Entschädigung für ihn sein, ein unvergesslicher Abend und eine Nacht.
Ein Dankeschön für sein Verständnis. Und nun das. Ich war den Tränen
nahe. Aber die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich riss mich
zusammen und holte mir noch einmal das Bild vor Augen. Hans mit steifem
Schwanz vor dem Rock. Wie es aus ihm herausspritzte. Wieder Erwarten
fühlte ich ein kribbeln in meiner Möse. Das Gefühl erinnerte mich an
ein Erlebnis vor ein paar Jahren. Ich musste damals als
Sachbearbeiterin eine Wohnungseinrichtung begutachten, die bei uns
versichert werden sollte. Ich machte mit der Besitzerin einen Termin
und fuhr dann pünktlich zu ihr.

Auf mein klingeln öffnete mir ein
junges Mädchen. Sie trug nur einen BH, Strapsgurt, schwarze
Nahtstrümpfe und High Heels. Kein Höschen, sodass ich ihre rasierte
Scham sehen konnte. Ich wollte mich schon entschuldigen, von wegen in
der Wohnung geirrt, aber sie bat mich herein. “Sie sind sicher die Dame
von der Versicherung. Madame ist noch beschäftigt, aber sie können im
Büro auf sie warten.” sagte sie zu mir während sie vor mir herging und
den Weg wies. Sie führte mich durch einen Langen Flur in ein
geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Es unterschied sich nicht von den
meisten Büros, bis auf den Laminatfußboden, die ich kannte. Sie bot mir
Kaffee an, den ich dankend annahm. Nach einer ¼ Stunde erschien die
Besitzerin. “Guten Tag. Ich bin Frau Lydia Hauser. Bitte entschuldigen
sie die Verspätung, aber mein Gast hatte noch einen Sonderwunsch.” Ich
musste erstmal schlucken. Vor mir stand eine ci. 175cm große, schlanke
schwarzhaarige, ungefähr 26 jährige Frau. Sie trug eine Lederkorsage,
die ihren vollen Busen betonte und einen knielangen, seitlich
geschlitzten Lederrock. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit
mindestens 12cm Absätzen. In der Hand hielt sie eine Gerte. Sie sah
mein erstauntes Gesicht und sagte: “Das ist meine Berufsbekleidung. Ich
erfülle Männern, und auch Frauen, ihre ausgefallenen Wünsche. Ich bin
eine Domina.” Sie setzte sich mir gegenüber und wartete auf eine
Reaktion meinerseits. Meine Neugier überwältigte mich und ich fragte:
“Welche Wünsche?” Sie lachte auf. “Hauptsächlich geht es um Macht.
Entweder übe ich Macht über sie aus, oder sie üben Macht über meine
Sklaven aus.” Ich musste sie immer noch verständnislos angesehen
haben, denn sie fuhr fort: “Viele meiner männlichen Gäste wollen von
einer Frau beherrscht werden. Sei es in Rollenspielen oder einfach nur
Bestrafung. Einige wollen selber strafen. Dafür habe ich 2 weibliche
Sklavinnen. Für Damen habe ich einen Sklaven. Sie glauben ja gar nicht,
wie viele Frauen einen Mann beherrschen wollen.” Bei diesen Worten
machte sich ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib breit. “Möchten
sie eine Demonstration?” Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie ihre
Sklavin. “Sylke, bring Paul her.” Kurz darauf erschien das junge
Mädchen, das mir die Tür geöffnet hatte, mit einem nackten Mann. Er
trug nur einen kurzen Lendenschurz, der von einem Band um seine Hüften
gehalten wurde und den Po freiließ, und an den Hand und Fußgelenken
Ledermanschetten. Sofort nachdem er den Raum betreten hatte, kniete er
sich vor Frau Hauser hin und küsste ihre Füße. Spielerisch schlug ihm
Frau Hauser mit der Gerte auf den nackten Hintern. “Möchten sie auch?”
fragte sie mich und ohne die Antwort abzuwarten zu ihrem Sklaven:
“Begrüße unseren Gast.” Er kroch auf den Knien zu mir und küsste mir
die Schuhspitzen. Ich war verlegen.

Aber es erregte mich auch. “Wollen
sie auch mal?” fragte Frau Hauser und zeigte auf die Gerte. Ich
schüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich nun doch nicht. Aber etwas
musste ich doch fragen. “Erregt es ihn denn nicht? Man sieht ja gar
keine Erektion.” Frau Hauser lachte auf. “Steh auf Paul und heb deinen
Lendenschurz.” Sofort stand der Sklave auf und lüftete seinen Schurz.
Was ich nun zu sehen bekam verblüffte mich. Über seinen Penis war eine
durchsichtige, gebogene Hartplastikhülle gestülpt, sodass sich sein
Schwanz nicht versteifen konnte. Die Hülle lag auf seinen Eiern und war
an einem Ring, der um die Schwanzwurzel lag befestigt. “Das ist ein KG
für Männer. Je länger sie man im Zustand der Geilheit hält, desto
breitwilliger erfüllen sie Befehle. Abspritzen dürfen sie nur mit
Erlaubnis.” erklärte mir Frau Hauser. “Bis zu einem gewissen Grad, wie
sie sehen können, kann sich der Schwanz versteifen, aber dann ist
Schluss.” Frau Hauser beobachtete mich und sah wohl meine Verlegenheit.
“Paul, geh zu Sylke und hilf ihr alles für den nächsten Gast
vorzubereiten.” befahl sie ihrem Sklaven. Und zu mir: “Frau Schuster,
wollen wir zum Geschäft kommen? Ich erwarte in der nächsten Stunde
einen Gast und bis dahin müssten wir fertig sein.” Ich ordnete meine
Unterlagen. “Waren sie schon einmal versichert und wenn ja wo?” “Bis
jetzt haben alle Versicherungen abgelehnt mich zu versichern wenn sie
erfahren haben, worin meine Tätigkeit besteht.” antwortete sie mir.
Ungläubig schaute ich sie an. “Angeblich ist das Risiko zu groß.” sagte
sie mit einem auflachen. “Risiko?” “Na ja, wenn eine Sitzung mal zu
heftig wird und etwas kaputt geht.” “Zu heftig?” “Kommen sie, ich zeige
ihnen die Räume und die Einrichtung.” Sie stand auf und bedeutete mir
ihr zu folgen. “Ich habe 3 Zimmer wo ich Gäste behandle. 1 Küche und 1
Bad. Mein Büro kennen sie ja schon. Und dann ist da noch ein Raum, wo
sich die Sklaven aufhalten. Ich habe all das von einer anderen Domina
übernommen, die sich zur Ruhe gesetzt hat. Die Einrichtung zahle ich
monatlich bei ihr ab. Noch 3 Monatsraten.” “Wie sind sie denn zu diesen
Gewerbe gekommen, wenn ich fragen darf?” “Tja, ich studiere und
brauchte Geld. Da gab es diese Stellenanzeige. Ich meldete mich und
nachdem mir alles erklärt wurde habe ich hier als Sklavin angefangen.
Meine Vorgängerin war ausgeschieden und ich nahm ihre Stelle ein.” “Als
Sklavin? Ich denke sie sind eine Domina?” “Jeder muss lernen, war das
Credo meiner Herrin. Systematisch baute sie mich als ihre Nachfolgerin
auf. Genauso mache ich es mit Sylke. Ich bin bald fertig mit meinem
Studium. Dann mache ich noch 23 Jahre, bis ich mir meine Praxis
verdient habe und dann übergebe ich alles Sylke zu denselben
Konditionen, die ich hatte.” “Was studieren sie denn?” “Psychologie.”
Ich war baff. Aber schon zeigte sie mir das 1. Zimmer und erklärte mir
die Einrichtung. Strafbock, Käfig, Andreaskreuz und Strecktisch. In den
Wänden und an der Decke waren Haken eingelassen. Ein Regal mit
Peitschen, Gerten und Ruten, Masken und Fesseln. Vor einer Wand stand
ein erhöhter Stuhl. “Mein Thron. Dieser Raum ist für die härtere
Gangart.” Der 2. Raum war komplett weiblich eingerichtet. Ein Bett,
eine Frisierkommode, ein großer, verspiegelter Kleiderschrank und eine
kleine Sitzgruppe. “Das Damenzimmer. Für unsere Transvestiten oder
Damenwäscheträger.” “Damenwäscheträger?” “Ja, es gibt Männer, die
lieben es Frauenkleider zu tragen.” Sie öffnete den Schrank. Fein
säuberlich hingen hier Korsagen, Kleider, Röcke und Blusen in allen
Farben und Stoffen auch Lack, Leder und Gummi. In den Fächern lagen
BHs, Strapsgürtel und Höschen aus denselben Materialien. In den
Schubladen waren Strümpfe, Silikonprothesen und allerlei Sexspielzeug.
Unter anderem auch KGs. Auf dem Boden standen Pumps, Stiefel,
Stiefeletten und Sandaletten der unterschiedlichsten Absatzhöhe. Im
Kopfteil des Schranks waren Frisierköpfe mit Perücken untergebracht.
Das 3. Zimmer war eher kalt eingerichtet. “Klinikzimmer.” lautete der
knappe Kommentar. Ein Krankenhausbett ohne Matratze, ein
Gynäkologiestuhl, ein Rolltisch mit verschieden Instrumenten. Die Küche
war zweckmäßig eingerichtet. Das Bad modern mit großer Dusche, WC,
Bidet und 2 Waschbecken. Zum Schluss zeigte sie mir das
Aufenthaltszimmer ihrer Sklaven. Ein Tisch, 4 Stühle und eine Sitzbank
mit eingeschraubten Ösen. Paul sass auf der Bank und seine Hände waren
seitlich an den Ösen befestigt. Seine Beine waren gespreizt und die
Füße ebenfalls festgemacht. Und er war nackt. Na ja, bis auf seinen KG.
Sylke putzte gerade den Raum. Frau Hauser lotste mich wieder in ihr
Büro. “Na, was meinen sie? Werden sie es versichern?” fragte sie mich
gespannt. “Frau Hauser, wann haben sie das letzte Mal versucht, die
Einrichtung zu versichern?” fragte ich dagegen. “Das letzte Mal? Ich
glaube vor einem Jahr. Mir wurde gesagt, die Einrichtung lässt sich
nicht versichern. Wieso, ist etwas nicht richtig?” “Ich werde ihre
Wohnung versichern. Wir versichern nicht einzelne Gegenstände, sondern
den m²Wert. Wenn wir 2000,00€ pro m² annehmen, wie groß ist ihre
Wohnung?” “120m².” “Dann kommen wir auf 240.000€ Versicherungssumme.
Sagen wir 300.000€. Das wäre eine Jahresprämie von 300 – 400€. Genaues
kann ich erst sagen, wenn ich noch mal alles durchgerechnet habe. Wenn
es ihnen recht ist, mache ich den Vertrag gleich fertig, sie
unterschreiben und sind ab Morgen um diese Uhrzeit versichert. Den
endgültigen Vertrag und sämtliche Unterlagen schicke ich ihnen dann zu.
Sie haben dann 14 Tage Rücktrittsrecht. Um einzelne Stücke zu
versichern, muss ich mich noch mal erkundigen. Diskret natürlich.

“Das
alles sprudelte aus mir hervor, während ich mir Notizen machte und den
Vertrag aufsetzte. Erst als ich den Vertragsentwurf zur Unterschrift zu
Frau Hauser schob sah ich sie wieder an. Sie starrte mich an und fing
plötzlich an zu lachen. “Das ist alles? Und keiner ihrer Kollegen kam
auf diese Idee? Das ist doch nicht möglich.” Sie las sich den Vertrag
durch und unterschrieb. Danach sagte rief sie wieder nach Sylke. “Bring
uns Sekt.” und zu mir: “Das müssen wir mit einem Glas begießen. Es ist
herrlich, wie sie alles geregelt haben. Wollen wir uns nicht duzen. Ich
heiße Lydia.” “Danke, aber das ist nur mein Job, Kunden zufrieden zu
stellen. Ich heiße Marion.” Als der Sekt kam stießen wir an und
besiegelten 1. den Vertrag und 2. unsere neue Freundschaft. “Kann ich
dich mal etwas fragen?” Sie nickte. “Warum ist Paul in dem Raum
angekettet? Ist das nicht unbequem?” “Er will das so. Im Gegensatz zu
Sylke und Iris, die heute frei hat, wird Paul nicht bezahlt. Er ist aus
eigenem Willen hier. Er ist Masochist und freut sich mir zu dienen.”
“Aber die ganze Zeit mit dem KG? Will er denn gar keine Befriedigung?”
“Oh, ab und zu lass ich ihn schon mal wichsen. Aber nur wenn er seine
Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Also als Belohnung. Möchtest
du es sehen?” Ich spürte wie ich rot wurde aber meine Neugier siegte
und ich nickte. Sylke wurde wieder gerufen. Sie sollte Paul mitbringen.
Nackt. Als Paul das Zimmer betrat wollte er sich wieder hinknien, aber
Lydia befahl im stehen zu bleiben. “Sklave,” sprach sie ihn an, “du
hast die Ehre vor uns zu wichsen. Mach deine Beine breit.” Er stellte
sich breitbeinig hin, die Hände noch auf dem Rücken. “Sylke, nimm ihm
die Schwanzfessel ab.” Ich erkannte Lydia nicht wieder. Ihre Haltung
und ihre Stimme hatten sich verändert. Die Stimme befehlsgewohnt und
ihre Haltung strahlte Macht aus. Sylke entfernte den KG und Pauls
Schwanz sprang ins Freie. Der Schwanz war halb steif und hing wie eine
fette Wurst über seinen Eiern. “Wichs.” Mehr sagte Lydia nicht. Er
griff mit einer Hand an seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück und
schob sie wieder vor. Unter seinen Bewegungen wuchs der Schwanz. Ich
war über die Größe erstaunt. Der war ja größer als der von Hans, meinem
Mann. Lydia musste es mir angesehen haben. “19×5.” sagte sie. Fragend
sah ich sie an. “19,” sie zeigte die Länge, “x5.” zeigte sie den
Durchmesser an. Ich kicherte über ihre Gesten. Auch sie musste
schmunzeln und kniff mir ein Auge. Dann wandte sie sich wieder ihrem
Sklaven zu. “Schneller, wie lange soll ich noch warten bis du deinen
Saft verspritzt. Die Lady will was sehen.” Pauls Bewegungen wurden
schneller. “Spiel an deinen Eiern.” kam der nächste Befehl. Pauls
andere Hand kam hinter seinem Rücken hervor und er griff sich an den
Sack und bespielte seine Eier. Bis jetzt war kein Ton von ihm zu hören.
Aber als Lydia mit ihrer Gerte seinen Sack leicht anhob und abwechselnd
seine Eier über die Gerte rollen ließ, entrang sich ihm ein Stöhnen.
Noch schneller wurde seine Faust und erste Tropfen zeigten sich auf
seiner Eichel. Fasziniert schaute ich zu und merkte, wie mein Höschen
nass wurde. “Spritz Sklave. Spritz für deine Herrin.” sagte Lydia
leise, aber bestimmt. Und Paul spritzte ab. In 3 großen Fontänen schoss
sein Saft auf den Fußboden. Dann kamen kleinere Schübe und zum Schluss
hing nur noch ein Spermafaden an seinem Schwanz. “Saubermachen.”
ertönte Lydias nächster Befehl. Ich dachte, jetzt holt er einen Lappen
und wischt alles auf. Aber weit gefehlt. Sofort kniete Paul sich hin
und leckte sein Sperma vom Fußboden auf. Ich keuchte auf. Ein Mann, der
sein eigenes Sperma aufleckt. Das gibt’s doch nicht. Gab’s doch, wie
mir ja bewiesen wurde. Als Paul fertig war wurde er von Sylke ins Bad
zum säubern geführt. “Und leg ihm wieder den KG an.” sagte Lydia. Die
beiden verschwanden. “Na, hat es dir gefallen?” “Ich hätte so etwas
nicht für möglich gehalten. Es war ein tolles Erlebnis.” antwortete
ich. “Wenn du willst, kannst du mal zugucken, wenn ich einen Gast
habe.” bot mir Lydia an. “Ich habe ja gesehen, dass es dich auch nicht
ganz kalt gelassen hat.” “Da hast du wohl recht. Ich werde es mir
überlegen.” Lydia schaute auf die Uhr. “Leider kommt jetzt der nächste
Gast und ich muss dich verabschieden. Aber wir können uns ja mal zum
Essen treffen.” “Natürlich, gern.” Das war der Anfang einer
Freundschaft, die bis heute andauert. Lydia besorgte mir noch mehr
Kunden, was meinem Aufstieg ganz bestimmt nicht hinderlich war, und als
sie ihre Praxis eröffnete, bestand sie darauf, dass ich sie
versicherte. Erst vor 14 Tagen hatten wir uns zum Mittagessen
getroffen. Sie hatte mir erzählt, dass sie jetzt eine Partnerin hatte.
Allein schaffe sie die Arbeit nicht mehr. Das war überhaupt die Idee.
Ich rief in ihrer Praxis an und sc***derte ihr den ganzen Fall. Klagte
ihr mein Leid. Geduldig hörte sie zu und sagte dann: “Pass auf, du
machst folgendes. Du schimpfst nicht mit deinem Mann. Du erwähnst
überhaupt nichts. Lass ihn rumreden wie er will. Du sagst nur, dass ihr
am kommenden Montag einen Termin bei einer Beratung habt. Dein Mann
weiß doch nichts von unserer Freundschaft, oder?” “Nein.” “Gut. Wenn
ihr beide hier seid, tun wir so, als ob wir uns nicht kennen. Und egal
was bei dem Termin passiert, spiel mit. Und jetzt beruhig dich. Sei
ganz cool. Wir sehen uns am Montag um 17:00h.” Sie legte auf. In dem
Moment kam auch Hans ins Wohnzimmer.

Hans erzählt

Da stand ich nun mit geschrumpeltem, tropfendem Schwanz im Schlafzimmer.
Meine Erregung war wie weggeblasen. Überrascht von meiner Frau. Meine
Wange brannte von der Ohrfeige und ich war hochrot im Gesicht vor
Scham. Nach einiger Zeit erwachte ich aus meiner Starre. Mein Gehirn
setzte wieder ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich zog mir die Klamotten
aus und meine eigenen wieder an. Die Frauensachen stopfte ich in den
Wäschekorb. Hatte ja nichts mehr zu verstecken. Die ganze Zeit
überlegte ich, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Ich putzte den
Teppich, wo auch ein paar Tropfen hingefallen waren. Aber irgendwann
war alles sauber und ich konnte es nicht mehr verzögern ihr gegenüber
zu treten. Also holte ich tief Luft, sammelte meinen ganzen Mut und
ging zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hörte gerade noch, wie sie bis Montag
in den Telefonhörer sprach. “Marion, bitte hör mir zu.” begann ich,
wurde aber von ihr sofort unterbrochen. “Sag nichts. Wir haben am
Montag einen Termin bei einer Beratung. Um 17:00h. Bitte sei pünktlich.
Bis dahin schläfst du im Gästezimmer.” Wie ein Schuljunge stand ich vor
ihr und nickte zu ihren Worten. Das Wochenende verging in eisiger
Kälte. Sie sprach nur das nötigste mit mir. Und dann kam der Montag.
Das ganze Wochenende hatten wir nur das Nötigste miteinander geredet.
Das heißt, ich hätte schon gern mit Marion geredet, aber sie nicht mit
mir. Sie ließ mich vollkommen links liegen. Ich kam mir wie ein
weiteres Möbelstück vor. Liebend gern hätte ich ihr ja alles erklärt,
bekam aber keine Gelegenheit dazu. Wie immer Werktags hatte Marion
schon früh das Haus verlassen, als ich aufstand und ins Badezimmer
ging. Am Spiegelschrank hing ein Post it. Denk an den Termin heute um
17:00h, stand darauf + die Adresse und der Name. Frau Dr. Hauser,
Psychologin. Man oh man, ein Hirnklempner. Aber was solls. Ich hatte
Mist gebaut und jetzt muss ich dazu stehen. Außerdem liebe ich Marion
und an neutraler 3. Stelle erhielt ich vielleicht die Gelegenheit, mich
zu erklären. Angenehm war mir der Gedanke nicht, vor einer fremden Frau
mein Handeln einzugestehen, aber da sie Psychologin war hörte sie so
etwas, oder ähnliches, bestimmt öfter. Und außerdem war da ja auch noch
die ärztliche Schweigepflicht. Nachdem ich mich so beruhigt hatte ging
ich zur Arbeit. Der Tag verging viel zu schnell und der Termin rückte
immer näher. Um 15:00h war Feierabend und ich fuhr schnell nach Hause,
duschte und rasierte mich noch mal, wollte einen guten Eindruck machen,
und machte mich auf den Weg zu dem Termin. Die Praxis befand sich im
Erdgeschoss eines 3 stöckigen Hauses. Pünktlich um 17:00h war ich in
der Anmeldung und nannte der jungen Frau hinter dem Tresen meinen
Namen. Sie bat mich noch einige Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen.
Im Wartezimmer sass schon Lydia. “Guten Tag, mein Schatz.” sagte ich
und wollte zu ihr gehen. “Guten Tag.” kam die eisige Antwort und ich
ließ von mein Vorhaben ab. Dann eben nicht. Ich setzte mich ihr
gegenüber. Nach ungefähr 5 Minuten in unbehaglichem Schweigen wurden
wir aufgefordert das Büro der Ärztin zu betreten. Ich ließ meiner Frau
den Vortritt. Hinter mir wurde die Tür geschlossen. “Guten Tag, mein
Name ist Hauser. Und sie sind das Ehepaar Schuster?” Eine Frau hinter
einem Schreibtisch erhob sich, um uns zu begrüßen. Ich staunte nicht
schlecht. Ich hatte mir eine ältere Frau mit Dutt und Brille
vorgestellt. Aber weiter von der Wirklichkeit konnte meine Vorstellung
gar nicht entfernt sein. Sie war etwas größer als ich, bestimmt auf
Grund ihrer Schuhe, die bestimmt einen 10cm Absatz hatten, schlank und
ungefähr in unserem Alter. Ein Rock aus einem fließenden Material, der
kurz über den Knien endete, umschmeichelte lange Beine in hauchzarten
grauen Strümpfen. Dazu eine weiße Bluse und ein mit einem Knopf
geschlossener Blazer, der ihre Taille und ihren Busen zur Geltung
brachte. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr Gesicht einrahmten.
Blaue Augen strahlten uns aus einem hübschen, dezent geschminkten,
Gesicht an. Sie reichte uns die Hand und ich war von ihrem festen
Händedruck überrascht. “Bitte nehmen sie doch Platz.” sagte sie und
wies auf 2 Sessel einer gemütlichen Sitzgruppe. “Was kann ich für sie
tun? Sie waren ja etwas vage am Telefon.” sagte sie in Richtung meiner
Frau und setzte sich zu uns. Marion räusperte sich und erzählte, wie
sie mich beim wichsen in Frauensachen erwischt hatte. “Und dann spritzt
er mich auch noch voll.” endete sie ihren Bericht. Ich hatte während
der ganzen Zeit keinen Blick von der Ärztin genommen. Jede Bewegung von
ihr beobachtet. Wenn sie ihre Sitzhaltung veränderte raschelte der Rock
und die Strümpfe knisterten. Gegen meinen Willen erregte ich mich und
ich merkte, wie mein Schwanz anschwoll. “Herr Schuster?” “Ja bitte?”

“Erzählen sie bitte den Vorfall aus ihrer Sicht.” Ich bekam einen roten
Kopf. Ich sollte einer fremden Frau, na gut sie war Ärztin, meine
intimsten Gedanken erzählen? Ich druckste herum, aber dann dachte ich
an Marion. Sie hat die Wahrheit verdient, dachte ich bei mir und das
Reden fiel mir leichter. Mit gesenktem Kopf erzählte ich alles von
Anfang an. Die sexuelle Frustration, die Erregung durch die Wäsche.
Auch die ersten paar Mal, bevor ich von Marion erwischt wurde. Nach
einer ½ Stunde war ich mit meinem Bericht am Ende. Ich schaute auf und
erwartete Abscheu oder Verachtung im Blick der Ärztin und meiner Frau
zu sehen. Zumindest Belustigung. Aber im Blick der Ärztin war gar
nichts und in dem meiner Frau nur ein vages Interesse. “Herr Schuster,
ich möchte jetzt Einzelgespräche mit ihnen Beiden führen. Bitte warten
sie doch im Nebenraum. Mit ihrer Frau werde ich anfangen. Meine
Assistentin wird ihnen Kaffee bringen.” Ich erhob mich und ging in den
angewiesenen Raum.

Marion erzählt

Nachdem Hans den Raum verlassen hatte schauten Lydia und ich uns an.
“Und nun?” fragte ich. “Ich kann doch nicht so tun, als ob nichts
gewesen wäre.” “Sollst du auch nicht. Aber sei mal ehrlich. Was hat
diese Beichte in dir bewirkt?” Ich dachte nach. “Ganz ehrlich? Es hat
mich ein bisschen erregt.” “Wusste ich es doch.” Erstaunt sah ich sie
an. “Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals, als Paul
vor dir gewichst hat? Da warst du auch erregt. Aber du hast nie mein
Angebot angenommen. Warum eigentlich nicht?” “Es hat sich einfach nicht
ergeben.” antwortete ich. “Quatsch. Du hast eine latente Dominanz in
dir und du hast Angst davor.” “Jawohl, Frau Doktor.” antwortete ich
sarkastisch. “Jetzt mal im Ernst, glaubst du das wirklich? Das ich eine
Domina bin? So wie du?” “Nein, nicht wie ich. Aber du liebst das
herrschen. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du es dir eingestehen. Es
macht dir doch Spaß, die Männer in deinem Büro springen zu lassen, wenn
du ihnen einen Auftrag gibst. Oder etwa nicht?” Nachdenklich nickte
ich. “Und es hat dir auch Spaß gemacht, deinen Mann nur ins Bett zu
holen wann du wolltest. Auch wenn du dir gegenüber andere Gründe
vorgeschoben hast. Hattest du dann einen Orgasmus?” “Ja.” “Hast du es
ihm gezeigt?” “Nein.” “Du wolltest ihn also leiden lassen.” Dieses
Gespräch beunruhigte mich. Ich stellte mir wieder Paul vor, wie er vor
mir gewichst hatte. Und ich wurde feucht. Jetzt sah ich Lydia an. “Ich
habe noch nie richtig darüber nachgedacht und glaube fast, du hast
recht. Es macht mir Spaß Macht auszuüben. Aber er sah doch so
lächerlich aus.” Ich musste kichern. “Diese behaarten Beine und der
ausgestopfte BH. Viel zu groß. Kein Verhältnis zum übrigen Körper.”
Jetzt musste auch Lydia lachen. “Denn sie wissen nicht, was sie tun.”
zitierte sie. Wieder mussten wir lachen. “Ich will dir etwas zeigen.”
Sie erhob sich, ging an ihren Schreibtisch und telefonierte. Nach
ungefähr 5 Minuten klopfte es an der Tür. Lydia öffnete und 2 Frauen
betraten den Raum. Die eine, eine hübsche Blondine in einem Lederkleid
und High Heels, dirigierte eine 2., die ein Tablett mit Kaffeegeschirr
trug, in das Zimmer. “Darf ich dir Lady Iris und ihr Hausmädchen Emma
vorstellen?” sagte Lydia und begrüßte die Lederlady mit einem Kuss auf
die Wange. “Emma, schenk der Dame ein und dann warte am Schreibtisch.”
sagte die Lady. Emma kam zum Tisch, schenkte ein und stellte sich dann
an den Schreibtisch, die Hände auf dem Rücken und den Kopf leicht
gesenkt. Lady Iris kam zu mir und reichte mir die Hand. “Angenehm sie
kennenzulernen. Als sie das erste Mal bei uns waren, haben wir uns ja
leider verfehlt.” Nun dämmerte es mir. Sie war die Sklavin, die damals
frei hatte. “Aber ich dachte sie wären eine Sklavin?” platzte es aus
mir heraus. Sie lachte auf. “War ich ja auch. Aber wie sie sehen, bin
ich aufgestiegen. Lydia, Sylke und ich sind jetzt Partnerinnen. Wir
haben unser Studio im 2. Stock.” Bei mir fiel der Groschen. Darum war
mir die Angestellte am Empfang so bekannt vorgekommen. Es war Sylke. In
normaler Kleidung hatte ich sie gar nicht erkannt. “Es freut mich auch,
ihre Bekanntschaft zu machen.” und schüttelte ihre Hand. “Ich kann
leider nicht hier bleiben, gleich kommt ein Kunde, aber ich hoffe doch,
dass wir uns wiedersehen und uns dann länger unterhalten können.” und
zu Lydia gewandt: “Schick Emma hoch, wenn ihr hier fertig seid.” Lydia
nickte und Iris verließ den Raum. Verwirrt schaute ich zu Lydia. Ich
verstand gar nichts mehr. Lydia sah meine Verwirrung. “Wir wohnen zu 3.
in der obersten Etage. Und ab und zu helfe ich im Studio mit aus.” Sie
grinste: “Außerdem macht es mir immer noch Spaß. Möchtest du Emma nicht
begrüßen?” “Aber ich kenne sie doch nicht.” “Schau genau hin.” Emma
trug ein schwarzes, durchgeknöpftes knielanges Kleid mit einer kleinen
Servierschürze. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit ungefähr 8cm
Absatz. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, wie ich vorhin
festgestellt hatte, als sie den Kaffee servierte. Sie hatte schwarze
Haare, die bis auf die Schultern fielen. Ich schüttelte den Kopf.
“Kommt mir nicht bekannt vor.” “Du hast anscheinend damals nur auf den
Schwanz geschaut. 19×5. Paul komm her.” sagte Lydia. Und Emma bewegte
sich. “Das kann doch nicht wahr sein.” staunte ich laut. “Doch. Ist es,
glaub es ruhig. Paul entdeckte vor ungefähr einem Jahr seinen Hang zu
Damenwäsche. Und wir gaben ihm die Ausbildung. Immer wenn er nicht als
Sklave gebraucht wird, zieht er Frauenkleider an. Und der Clou ist,
immer mehr Frauen wollen ihn auch in Damenwäsche benutzen.” “Aber so
ein Wandel?” “Übung, Übung und Training. Aber er hat hier ja auch die
Zeit dazu.” Inzwischen stand Paul bzw. Emma vor uns. “Zieh dein Kleid
aus.” befahl Lydia, nun wieder ganz Domina nicht Ärztin. Ich holte
tief Luft, als ich sah, was zum Vorschein kam. Emma trug ein violettes
Unterkleid, das gerade bis auf die Oberschenkel reichte und ihren
Unterleib verbarg. Unter diesem Unterkleid, oder besser gesagt längerem
Hemdchen, ragten 6 Strapshalter hervor, die die Strümpfe straff
hielten. “Das Unterkleid auch.” kam die nächste Anweisung. Emma zog
sich das Unterkleid über den Kopf und ich sah eine eng geschnürte
schwarze Corsage, die die Taille und die Brust betonte. Brust? Seit
wann das denn? Fragend schaute ich zu Lydia. “Fass mal an.” sagte sie.
Ich strich über den Brustteil der Corsage. Die Cups gaben unter meiner
Bewegung nach. “Wann hat er sich denn operieren lassen?” ” Bitte nenn
sie Emma, wenn sie Frauenkleider trägt. Sie ist es so gewohnt.”
forderte mich Lydia auf und beantwortete dann meine Frage.

“Emma ist
nicht operiert. Es sind auf die Brust geklebte Silikoneinlagen, die
dann geschminkt werden, sodass man keinen Unterschied mehr feststellen
kann. Emma, heb deine Brust aus den Schalen.” Gehorsam befreite Emma
ihre beiden Brüste aus den BH-Schalen. Sie hingen nun ganz wenig über
der Corsage. Ich berührte sie und sie fühlten sich weich und nachgiebig
an. “Können sie denn bei heftigen Bewegungen nicht abfallen?” “Nein, es
ist ein Spezialkleber. Man kann ihn so dosieren, dass er bis zu 10
Tagen seine Klebkraft behält. Selbst bei Schweiß, beim Duschen oder
starken Bewegungen haften die Kunstbrüste. Zum Ablösen gibt es eine
extra Tinktur. Sie wird mit dem Pinsel aufgetragen.” Ich war
fasziniert. Jetzt schaute ich an ihr herunter. Sie trug ein
Schrittoffenes Höschen, aus der die Spitze ihres bekannten KG
hervorstach. “Zieh das Höschen aus.” Gekonnt auf einem Bein
balancierend entfernte Emma das Höschen. Nun konnte ich den Schwanz
sehen. Die Eichel füllte die Kuppel der Röhre aus und ihre Eier lagen
prall an der Seite. Auf der Eichelspitze glitzerte es verdächtig.
“Möchtest du sie spritzen sehen?” Ich nickte und wartete darauf, dass
der KG entfernt wurde. Lydia machte keine Anstalten etwas zu
unternehmen. Sie sagte zu mir: “Wenn du ihr über die Eier streichelst,
und mit deinem Fingernagel die Eichel durch den Schlitz in der Kuppel
reizt, spritzt sie ab. Sie macht das nur, wenn sie von einer Frau
berührt wird. Sich selbst kann sie es sich nicht machen. Das ist eine
Kopfsache. Sie braucht dieses Gefühl, benutzt zu werden.” Ich staunte
nur noch. Aber dann strich ich mit meinen Fingern an ihren Eiern
entlang, zeichnete mit dem den Nägeln die Adern nach. Mit dem
Zeigefinger der anderen Hand spielte ich am Schlitz der
Hartplastikkuppel und fuhr mit dem Fingernagel über die empfindliche
Haut der blanken Eichel. Mir schien, als ob sie noch größer werden und
den Käfig sprengen wollte. Als ich dann auch noch mit dem Nagel leicht
in seine Harnröhre eindrang war es um sie geschehen. Der erste Spritzer
schoss aus dem Schlitz bis auf mein Handgelenk. Die Weiteren wurden
etwas von der Kuppel abgelenkt und wollten zu Boden tropfen. Schnell
nahm ich meine Hand von ihren Eiern, formte mit den Händen eine
Halbschale und fing ihren Saft darin auf. Als nichts mehr kam hob ich
meine Hände zu ihrem Gesicht vor ihren Mund. Eilfertig kam ihre Zunge
heraus und sie leckte ihren Erguss auf. Anschließend säuberte sie mit
ihrer Zunge auch noch meine Hände und mein Handgelenk. Ich war
pitschnass in meinem Höschen und rieb meine Beine aneinander. Lydia
hatte meine Geilheit auch bemerkt. “Möchtest du auch kommen? Soll sie
dich lecken?” fragte sie mich. Ich vergas alles um mich herum, war
einfach nur noch geil und wollte erlöst werden. “Ja.” keuchte ich, hob
meinen Hintern an und schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch. Mein
Höschen streifte ich ab, spreizte die Beine und lehnte mich im Sessel
zurück. “Emma, lecken.” hörte ich wie aus weiter Ferne. Und dann spürte
ich auch schon eine Zunge, die vorsichtig über meine Schamlippen
leckte. Systematisch erkundigte sie meinen nasse Muschi. Fuhr mal
hierhin, mal dorthin. Steckte versuchsweise die Zungenspitze in mein
Loch. Mit meinen Händen fasste ich den Kopf, der mich leckte und
drückte ihn mir fester auf die Muschi. Das war anscheinend das Zeichen,
auf das sie gewartet hatte. Mit breiten Zungenschlägen fuhr sie jetzt
durch meine Möse, spaltete die Schamlippen ganz, suchte und fand den
Kitzler. Immer wieder leckte ihre Zunge durch meine Möse und bei jedem
Durchgang verweilte sie einen Moment an meinem Lustknopf. Ich legte
meine Beine auf ihre Schultern und drückte mich noch stärker an ihr
Gesicht. Als sie vorsichtig an meiner Perle saugte war es um mich
geschehen. Ich kam mit einem Schrei und nässte ihr Gesicht. Im Orgasmus
bockte ich gegen ihr Gesicht, ihre Zunge verschwand in meinem Loch und
ihre Nase rieb an meinem Kitzler. Als ich wieder zur Besinnung kam,
nach einer Ewigkeit wie mir schien, bemerkte ich, dass sie immer noch
sanft über meine Möse leckte. Ich hob meine Beine von ihren Schultern
und schob sie von mir. “Danke.” sagte ich in das nasse, verschmierte
Gesicht. Sie lächelte mich nur an. Jetzt wurde ich mir auch meiner
Umgebung wieder bewusst und wurde rot, als ich Lydias Blick sah. Ich
schämte mich, mich so gehen gelassen zu haben. Lydia erkannte das. “Das
braucht dir nicht peinlich zu sein. Wenn du dich frisch machen willst?
Nebenan ist ein kleiner Waschraum.” Sie reichte mir mein Höschen. Als
ich zurückkam war Emma verschwunden. Immer noch verlegen setzte ich
mich wieder in meinen Sessel. “Was jetzt?” fragte ich. “Na ja, immerhin
wissen jetzt wir beide, dass es dich antörnt, wenn ein Mann in
Frauenkleidern dich leckt.” sagte Lydia trocken. Ich wurde wieder rot.
Aber dann musste ich lachen. “Stimmt.” “Und außerdem bist du dominant.
Du hast dich sofort erinnert, was Emma mit ihrem Saft machen soll. Wenn
du deinen Blick hättest sehen können. Die Strenge darin ließ ihr gar
nichts anderes übrig als ihren Saft zu lecken.

Das ist noch
ausbaufähig.” Und dann fragte sie: “Könntest du dir das auch mit deinem
Mann vorstellen?” “So wie er ausgesehen hat? Eher nicht. Ich glaube,
dann würde ich einen Lachanfall bekommen. Und mitspielen würde er auch
nicht.” “Wer weiß.” Mir kam ein Gedanke. “Und wenn er schwul ist?” “Ich
glaube nicht. Als er vorhin seine Geschichte erzählt hat, habe ich ihn
auf unbewusster Ebene gereizt. Beine aneinander gerieben, übereinander
geschlagen und so weiter. Er hatte eine ganz schöne Beule in der Hose.
Aber ich werde noch ein paar Tests mit ihm machen. Wenn die positiv,
ich meine in unserem Sinne, ausfallen, habe ich schon eine Idee. Dass
er dich noch liebt, sieht doch ein Blinder. Er würde alles tun um dich
nicht zu verlieren. Also werde ich ihm vorschlagen, eine Woche bzw. 10
Tage hier bei uns in Frauenkleidern zu leben. Die 1.ten Tage ohne Dich
und so ab dem fünften Tag mit dir. Du wirst in den Tagen in die
Dominanz eingewiesen. Du wirst auch die ganze Zeit hier sein und Sylke
und Iris bei der Arbeit zusehen können. Du kannst dir doch Urlaub
nehmen?” Mit einem wahrnehmbaren Geräusch klappte ich meinen Mund zu.
“Das kann doch nicht dein ernst sein?” “Doch. Wenn es nicht klappt hast
du eine geile Zeit gehabt. Sollte es aber gelingen, habt ihr eine
schöne Zeit vor euch. Komm schon sag ja.” Ich überlegte. Wichtige
Projekte lagen im Moment nicht an. 10 Tage? Müsste gehen. Außerdem
reizte mich die Vorstellung Hans zu beherrschen “Okay, versuchen wir
es.” Gut. Warte hier. Ich gehe ins Nebenzimmer zu deinem Mann um die
Tests zu machen und ihn zu fragen. Ach so, nachher kein Wort zu deinem
Mann, über das, was wir hier besprochen haben. Die 5 Tage soll er
vollkommen ahnungslos sein.” Lydia stand auf und überließ mich meinen
Gedanken.

Hans erzählt

Das Zimmer, in das ich geschickt wurde, war ebenfalls mit einer Sitzecke
eingerichtet. Außerdem standen hier noch eine Liege und ein paar
medizinische Geräte, und natürlich der obligatorische Schreibtisch. Ich
nahm in der Sitzecke Platz. Die freundliche junge Dame von Rezeption
hatte mir Kaffee gebracht und während ich ihn trank blätterte ich in
einigen Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. So sehr ich auch meine
Ohren anstrengte, vom Nebenraum waren keine Geräusche zu hören. Ich las
gerade in einer Reportage über Afrika als mich das öffnen der Tür
hochschreckte. Ich wollte aufspringen. “Bitte bleiben sie doch sitzen.
Ich komme gleich zu ihnen.” Die Ärztin hatte den Raum betreten. Sie
machte sich an einem Gerät zu schaffen und schob es auf einem fahrbaren
Beistelltisch neben mich. “Herr Schuster, Ich habe mir vorhin Notizen
zu unserem Gespräch gemacht und es sind noch einige Fragen offen. Zudem
hat mir ihre Frau die Befürchtung mitgeteilt, dass sie eventuell
schwul sein könnten. Deswegen möchte ich noch einen Test mit ihnen
machen. Keine Sorge, es wird nicht wehtun. Dieses Gerät überwacht nur
ihren Puls. Aus der Kurve kann ich dann ihren Erregungszustand ablesen.
Sind sie mit dem Test einverstanden?” “Erregungszustand?” “Ja, ich
werde ihnen verschiedene Bilder zeigen. Sie können mir sagen was sie
empfinden, sie können sie aber auch unkommentiert lassen.” Was hatte
ich schon zu verlieren? Ich nickte. Die Ärztin klebte mir links und
rechts auf meine Halsschlagadern kleine Elektroden. “Stehen sie doch
bitte auf und öffnen sie ihre Hose. Eine Elektrode muss ich auch an
ihren Genitalien befestigen.” Erschrocken starrte ich sie an. Aber sie
sah mich völlig geschäftsmäßig an. “Es ist notwendig für eine
aussagekräftige Bewertung.” Was soll’s. Sie ist schließlich Ärztin.
Schnell befestigte sie die Elektrode an der Unterseite meines Schwanzes
und bedeutete mir die Hose wieder hochzuziehen. Nun setzte sie sich auf
die andere Seite des Geräts und stellte einen Bildband in das mir
zugewandte, auf das Messgerät aufgeschraubte, Gestell. “Sind sie
bereit? Dann starte ich jetzt.” Sie blätterte das Buch auf. Ich sah auf
verschiedenen Seiten Bilder, die immer weitergeblättert wurden, von
Männern die sich küssten, miteinander tanzten, schmusten, Oral- oder
Geschlechtsverkehr hatten. Auf einigen Bildern hatte der Partner
Frauensachen an. “Das macht mich nicht an.” sagte ich zu ihr. “Dabei
empfinde ich nichts.” “Jetzt kommt der 2. Band.” war die einzige
Reaktion von ihr. Wieder sah ich Bilder, aber diesmal von Männern und
Frauen, beide in Damendessous und beim Liebesspiel. Ich merkte wie
sich mein Schwanz regte. Frau Doktor verzog keine Miene und holte den
nächsten Bildband. Er zeigte strenge Frauen in Lack, Leder, Latex die
Männer mit und ohne Frauenkleider dominierten. Auf den letzten Bildern
war sogar zu sehen, wie sie mit einem Dildo die Männer fickten. Jetzt
lief mir der Schweiß über die Stirn. Mein Schwanz stand und war
knüppelhart. Es war regelrecht schmerzhaft. Die Ärztin stand auf und
entfernte die Elektroden. Als sie die Elektrode an meinem Schwanz
abnahm ergoss ich mich über ihre Hand. Statt ihre Hand zurückzuziehen
nahm sie meinen Schaft in ihre Faust und wichste mir auch noch den Rest
heraus. Danach reichte sie mir ein Tuch zum säubern. “Es braucht ihnen
nicht peinlich sein, diese Reaktion sehe ich öfter.” sagte sie kühl und
ging sich die Hände an einem kleinen Waschbecken säubern. “Aber mit
ihrer Erregung hätten wir uns nicht weiter in Ruhe unterhalten können.”
Ich war vollkommen baff. Geschäftsmäßiger und unbeteiligter hätte mir
niemand einen wichsen können. “Wenn sie soweit sind?” Fragend schaute
sie zu mir. Ich zog schnell meine Hose hoch und setzte mich wieder.
“Also, schwul sind sie nicht. Aber Frauenkleider und Dessous erregen
sie. Welchen Mann auch nicht. Aber bei ihnen ist es so, dass sie sie
anscheinend noch stärker erregen, wenn ein Mann und eine Frau sie
gemeinsam tragen. Auch nicht schlimm, wenn beide damit einverstanden
sind. Jetzt ist nur die Frage, sind sie ein Fetischist und bekommen
nur einen hoch wenn sie Dessous tragen, oder war das nur eine
Spielerei? Diese Frage kann der Test nicht beantworten. Ich mache ihnen
einen Vorschlag. Sie leben 10 Tage in diesem Haus als Frau und ich
beobachte sie dabei. Eine meiner Assistentinnen wird sie in den Tagen
begleiten und betreuen. Ich habe im 3. Stock 2 Gästezimmer, die sie
während der Zeit beziehen könnten. Danach sehen wir weiter. Was halten
sie davon?” Ja, was halte ich davon? Reizen würde es mich schon. Und
ich hätte anschließend Gewissheit. Aber wie sollte ich das Marion
erklären? Und außerdem müsste ich Urlaub nehmen. Ich erzählte ihr von
meinen Befürchtungen. “Ab wann könnten sie denn Urlaub nehmen?” “Ab
nächsten Montag. Solange bräuchte ich um einen Mitarbeiter
einzuarbeiten.” “Nun gut. Dann sagen wir, sie sind diese Woche Freitag
um 18:00h hier. Bitte bringen sie nur das nötigste mit. Meine
Mitarbeiterin wird jetzt ihre Maße nehmen, während ich mit ihrer Frau
spreche. Ich werde ihr sagen, dass sie ein paar Tage zur Beobachtung
hierher kommen müssen.” Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ihre
Assistentin kam herein. Sie forderte mich auf, mich bis auf die
Unterhose zu entkleiden. Anschließend nahm sie meine Maße. Hüfte,
Taille, Brust, Beinlänge, Kopfumfang, Schuhgröße. Dann durfte ich mich
wieder anziehen und wurde von ihr zu meiner Frau und der Ärztin
geführt.

Marion erzählt

Lydia kam wieder und lachte lautlos während sie die Tür schloss. “Dein
Mann ist alles, aber nicht schwul.” prustete sie. “Und warum lachst du
dann?” “Er war so geil, er hat mir über die Hand gespritzt. Übrigens
eine ganz schöne Menge.” “Du hast ihn gewichst?” fragte ich empört.
“Ja, aber rein geschäftlich. Ich habe ihm 3 Bildbände gezeigt. Von
Schwulen, Damenwäscheträgern mit ihren Partnerinnen und von Dominas mit
Sklaven. Er ist auf jeden Fall Fetischist. Und, jetzt halt dich fest,
er ist zumindest masochistisch angehaucht, wenn nicht gar so devot wie
Paul. Er weiß bloß noch nichts davon.” “Nein.” “Doch. Bei den letzten
Bildern hätte er beinahe in seine Hose gespritzt. Aber das werden wir
herausfinden. Er hat sich einverstanden erklärt, hier die Tage in
Frauenkleidern zu leben. Also lass dir nichts anmerken, wenn er gleich
wieder hier hereinkommt.” Ich nickte. Im Moment war ich sprachlos. “Du
verhältst dich weiterhin reserviert ihm gegenüber. Das wird ihn
anspornen auch hierher zu kommen. Auch habe ich ihm in Aussicht
gestellt, dass, wenn seine Therapie anschlägt,” sie musste kichern, “es
wieder so wird wie vorher. Dass du ihm verzeihen wirst.” Sie kam zu mir
und schaute mir tief in die Augen. “Bist du bereit?” “Ja.” erwiderte
ich fest. “Dann kommen wir zum Ende.” In dem Moment ging die Tür auf
und Hans kam herein.

Hans erzählt

Meine Frau und die Ärztin müssen ein ernstes Gespräch geführt haben. Ich
hörte nur die letzten Worte der Ärztin. “Also sind wir uns einig Frau
Schuster? Ihr Mann macht bei mir 10 Tage Therapie. Sie bringen ihn am
Freitag her und holen ihn am Sonntag darauf wieder ab.” “Ja Frau
Doktor, so wie besprochen.” antwortete meine Frau. Dann drehte sie sich
zu mir um. “Komm, lass uns gehen.” Wir verabschiedeten uns und fuhren
nach Hause.

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber
sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann
eben nicht, dachte ich bei mir.

Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer
Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. “Du wirst einsehen,
dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du
deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles
nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das
Bett im Gästezimmer her.” sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo
unser Gästezimmer war.

Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser
Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton
erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so
wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder
runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte
mich dann ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend
war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die
Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den
Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen
Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen.

Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette,
fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild
der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte
meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins
Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu
orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig
kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht
realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch
in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich
doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und
machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich in die Küche ging,
um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen
Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist
wenigstens ein Anfang, dachte ich.

Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser
gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte
ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise
sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein
anderer Termin war abgesagt.

Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon,
fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte.
Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre
alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer
Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit
ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse,
darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock
endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick
auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es
mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern.
Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich
konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte.
Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren
Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander
und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere
Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum
Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott
sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss.
Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10
Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die
anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden
Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen
wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und
dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. “Sagen sie Silvia, äh, Frau
Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben
wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.” verabschiedete er mich.
Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere
Absprache. “Na denn, erholen sie sich gut.” sagte sie mit dunkler
Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie
drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. “Du
sollst die Instruktionen befolgen.” sagte sie nur und ging ins
Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder.

Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr
Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den
Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll
das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass
sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte
legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den
Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens
und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in
der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist
ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen
des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau,
damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen.
Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr.
Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit.

Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. “Was soll das. Ich kann doch nicht
den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch
noch arbeiten.” “Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt,
dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder
zusammenkommen.” kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß.

Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer. Ich öffnete
das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein
Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine
Gebrauchsanweisung und ein Zettel. Als Vorbild Laut
Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die
Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird
der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein
Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre.
Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt,
eingerastet und fertig.

Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel,
schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen
Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle
hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die
Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch
unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht
aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr
17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte
ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.
Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen
Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort
hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen
Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die
Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke
Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm
nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück
darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu
lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen.
Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der
auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel
wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die
Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der
Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker,
aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein
eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der
Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht
antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist
doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.
Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine
engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf.
Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst
leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr
Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor
sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: “Ist es so…

Marion erzählt

…recht?” fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich
doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro
angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG
aufzuzwingen. “Da macht er nicht mit.” sagte ich. “Das lass nur meine
Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder
soll ich ihn dir bringen lassen?” “Ich komme vorbei.” “Gut, bis
später.”

Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen
KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich
feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden
früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der
Praxis. “Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im
Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann
zu dir.” Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu
warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich
Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen
Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht. Fragend
schaute ich sie an. “Dieser Raum ist neu.” Beantwortete sie meine
unausgesprochene Frage. “Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine
Zwischenwand eingezogen und fertig.” “Und wofür?” “Wir haben auch
Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden.
Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.” “Aber man sieht ja gar
nichts?” “Pass auf.” Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu
folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem
Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der
Fußablage hatte. “Setz dich doch.” Ich setzte mich. Sie gab mir eine
Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. “Hier verstellst du den
Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.”
“Durchsichtig?” “Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war
schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.” Ich drückte den Knopf.
Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen.
Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte
ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. “Du brauchst keine Angst zu haben. Sie
können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur
Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal
an dem Thron.” Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste
leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden
weiter. “Toll. Aber wofür sind die Schnallen?” “Für Kunden, die sehen
wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie
seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen
wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine
Demütigung.” “Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?” “Nein, wir
haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist
dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.” Und
tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem
Studio hatte einen Kameraknopf. “Das Büro und der Aufenthaltsraum
können nur von uns eingeschaltet werden.” Sagte Sylke. “Die Kameras
haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit
der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur
auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.”
Staunend betrachtete ich alles.

Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig,
drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum.
Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir
sahen wie Lydia eintrat. “Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr
gehen.” Sagte Sylke. Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. “Na,
hat die unser Fernsehraum gefallen?” empfing mich Lydia und gab mir ein
Küsschen auf die Wange. “Super Sache.” Antwortete ich. “Wir
installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den
Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen
Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht,
das du auch hier bist.” erklärte sie mir. “Ja, das gefällt mir.” Lydia
klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert
hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben.

Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte:
“Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es
anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit.
In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt
doch, geile Männer tun fast alles.” Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte
ich: “Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.” “Da mach dir
keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung
zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu
stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das
wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten
Nebeneffekt.” Fragend sah ich sie an. “Er muss wie eine Frau pinkeln.
Im sitzen.” sagte sie und lachte. Ich lachte auch und überlegte.

Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er
es glauben. “Gut, so machen wir es.” Die ganze Zeit hatte ich nicht
meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir
Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig
rutschte ich im Sessel hin und her. “Äh, Lydia.” “Ja, ich sehe schon.
Emma, auf die Knie und lecken.” sagte sie und grinste dabei. Ich schob
mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge
wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen
Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia
schickte sie aus dem Zimmer. “Besser?” fragte sie mich. Ich konnte nur
nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. “Nun
noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den
Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer
mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine
sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder
obenauf. Okay?” Ich nickte. “Gut, das war’s dann für heute. Hast du
heiße Dessous?” Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber
nichts so aufreizendes. “Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit
Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du
sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.” bestimmte
Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle.
Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG
an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem
Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt.
Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte
mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte recht, er musste sich
seine Schambehaarung abrasieren. “Frau Dr. Hauser hat vorhin noch
angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem
eigenem Einfall hinzufügend: “Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute
er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: “Los, ab ins
Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du
nicht an deinem Schwanz spielst.”

Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad
entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte
oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in
der Werbung: Anschauen darf man. “Warte hier und nicht an deinem
Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.” Ich lief ins Schlafzimmer und
nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe.
Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und
Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad.
Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine
übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen
konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken.

Möglichst unbeteiligt sagte ich: “Los fang an.” Da er Nassrasierer war,
nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er
vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen
Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch
den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und
her schob. “Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat.
Nicht wichsen.” Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn
noch mehr anzuheizen. “Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg
doch nicht anlegen.” bettelte er mich an. Ich muss tatsächlich eine
dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und
musste mir ein Stöhnen verbeißen. “Nix da. Lass kaltes Wasser darüber
laufen.” Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. “Nun leg
dir den KG wieder an.” sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte
sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss
einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser
zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte
sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf.
“Das ist grausam.” “Liebst du mich noch?” fragte ich. “Ja.” “Dann wirst
du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine
Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen.
Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer.
Nackt.” Ich stand auf und ließ ihn allein.

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Erstes Mal

Der Masseur Teil 2

Ich lag nun da und wartete, ohne mich zu rühren, auf die nächsten Berührungen. Doch anstatt mich weiter zu massieren beugte er sich über meine Hüfte und griff seitlich am Rand unter die Bank. Von dort holte er einen befestigten Lederriemen hervor und band ihn locker aber fixiert um mein Handgelenk. Ich verstand nicht sofort was das sollte doch schon hatte er auch meine rechte Hand angebunden. Er ging zum Ende der Bank und fesselte auch meine Füße an den Gelenken. Meine Arme und Beine waren zwar fest an der Bank aber hatten genügend Spielraum für Bewegungen. Meine Geilheit war so gesteigert, dass ich an weiteren Gedanken nicht interessiert war. Mein Masseur war wirklich ein Profi. Als ob nichts wäre begann er wieder seine lustvolle Arbeit an mir. Seine Hände rieben und massierten meine Muskeln. Die kreisende Bewegung über die Haut meiner Beine näherte sich immer wieder meinen Anus. Wenn er die Arschbacken knetete, dann zog er beide immer weiter nach außen. Jedes Mal zog ich scharf die Luft ein. Durch den Spiegel konnte ich sehen, wie er sich über den Arsch beugte, um mir direkt auf die Rosette zu schauen. Das Spreizen meiner Backen ging soweit, dass sich meine Rosette öffnete. Jeder Luftzug zwischen meine Backen streichelte über den Anus. Zwischendurch prüfte er mit einem Griff die Härte meiner Lanze und strich über meine Eier. Das Zucken verriet mich jedes Mal und sein Kommentar war: „In den unteren Etagen scheint viel los zu sein.“ Ich konnte nur mit: „Oooh“ und „Aaah“ antworten und es entlockte mir ein jedes Mal geiles stöhnen, denn er drückte dabei meine Eier der Art fest, das ich zwischen Schmerz und Lust keinen Unterschied mehr fühlte.

Wenn er von unten längs das Bein rauf strich, dann endete seine Hand direkt in meinem Arsch. Jedes Mal stachen nun zwei Finger durch den harten Muskel. Ich presste die Muskeln zusammen, doch das Öl erfüllte seinen Zweck. Ich wollte ihn necken, doch je mehr ich presste, je härter stach er zu und nahm gleich einen weiteren Finger hinzu. Wenn er die Finger stecken ließ, dann konnte er wieder spüren wie aufgegeilt und zittrig ich war. Energisch massierte er von Innen mit seinem Finger meine Prostata. Ich wurde fast wahnsinnig. Der Saft tropfte nun reichlich aus meinem Schwanz ohne dass ich gekommen wäre. Es blieb auch nicht bei zwei Fingern denn er dehnte den Eingang zur Arschfotze immer mehr. Ich stand kurz vor dem Abspritzen ohne dass er je meinen Schwanz direkt angefasst hätte. Er wusste es und machte es spannend.

Ich war so geil, dass ich mein Umfeld nicht mehr wahrnahm. „Mmmmhh, Aaahh“, bei jeder Berührung in meinem Arsch stieß ich Lustschreie aus. Wie laut kann ich nicht mehr sagen, aber mein Schwanz und meine Eier waren dem Platzen nahe und ich hielt es nicht mehr aus. Um den Massageraum war es unruhig geworden, denn mein Stöhnen hatte einige Besucher angelockt. Ich hätte nun gerne meinen Schwanz gewichst, doch der Lederriemen war nicht lang genug. Meine Hand versuchte unter die Bank zu greifen, damit endlich der schleimige Saft aus meinem Schwanz spritzen konnte und mich von der Spannung erlöste, doch es half nichts. Plötzlich vernahm ich ein surrendes Geräusch und im Spiegel sah ich, wie der untere Teil der Bank langsam auseinander fuhr. Ab der Stelle, an der mein Schwanz in der Öffnung steckte, war die Bank längs geteilt und es erweiterte sich die Auflage zu einem großen V. Meine Beine wurden weit gespreizt. Noch ehe ich richtig realisierte was geschah, stand mein Masseur zwischen meinen Beinen und strich mir zärtlich über meinen Schaft und die Eier. Die waren prall in meinem Sack und bildeten eine feste große Kugel. Seine Hand griff nun um den geilen Beutel und im Spiegel sah ich wie er seinen eigenen Schwanz ölig wichste. Der geile Riemen stand stramm von seinem Körper ab und schaute in den Himmel. Die Eichel leuchtete dunkel rot und war glatt und dick wie eine Billardkugel. Sein Arsch war angespannt, durch rhythmische Bewegungen stieß seine Lanze gegen meinen Arsch und rieb in meiner Kimme. Mit der einen Hand knetete er meine Eier mit der anderen griff er zum Öl und steckte die Flaschenspitze in meine Rosette. Er drückte lang und fest auf die weiche Flasche und ich spürte wie sich das Öl in meiner Lustgrotte verströmte. Ein kurzer Ruck und die Flasche war wieder heraus. Doch in dem Moment, in dem sich meine Arschfotze schließen wollte rammte er seinen Schwanz in mich. Mein Schließmuskel hatte keine Chance sich zusammen zu ziehen und dennoch drang er unter einem heftigen Schmerz mit der Eichel in mich ein. „Ooaaah, du geile Sau“, ich schrie und bäumte mich auf, doch die Lederriemen hielten mich fest. Ich war ihm vollständig ausgeliefert. Sein Ansturm blieb mit der Eichel kurz hinter dem Schließmuskel stecken und ich fand die Zeit mich weiter zu entspannen. Der Schmerz wich der Lust und ich konnte die Rille an seiner Eichel direkt im Anus spüren. Meine Schwanzwurzel am Anus drängte gegen seine Nille und durch den Stoß wurde mein eigener Schwanz hin und her bewegt. „Grrruuhmpf“, aus dem Schreien wurde ein raues gurgeln aus purer Lust. Meine Sinne waren nicht mehr unter Kontrolle. Sein nächster Stoß brachte seine stramme Latte bis zur Hälfte in meinen Darm und mich zum Höhepunkt. Ich konnte das alles nicht mehr aushalten. Der Druck in meinem Sack war so stark, dass alles nach außen drängte. Mein Lover bemerkte sofort, wie es um mich stand und fickte gnadenlos in mich hinein. Das Öl in meinem Darm half ihm bei diesem scharfen Ritt. Ich stöhnte so laut, dass es schon fast wieder Schreien war. Ein Hirsch zur Brunftzeit war gar nichts dagegen. Jeder fickende Stoß brachte ein neues Stöhnen und einen weiteren Spritzer aus mir. Das Zucken in meinem Schwanz verstreute den heißen Saft unter der Bank. Das Gefühl in meinem Arsch war gigantisch. Die dicke Eichel stieß gegen meine Gedärme. Der starke Ficker zog den Schwanz wieder heraus und prügelte ihn mit voller Wucht zurück in die saftige Arschfotze. Es wurde eine richtiges ausrammeln. Mein Becken bockte auf, um jeden neuen Stoß entgegen zu nehmen. Plötzlich zog er den Wahnsinnsschwanz langsam zurück und ließ den dicken Prügel mit der Spitze an meiner Schließmuskelschwelle hin und her vibrieren. Ich hob meinen Kopf im Taumel der Lust und legte ihn auf die andere Seite. Der starke Rammler nahm Anlauf, zog seine Nille etwas nach Außen und rammte seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Darm. Der stärkere Durchmesser seiner Schwanzwurzel dehnte mich wieder ein Stück mehr und sein Sack schlug herrlich gegen meine Eier. Mein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Unter der Bank lag bestimmt eine Lache von schleimigen Männersaft. Herrlicher, lustvoller Liebesschmerz.

Vom Masseur zum Mundficker

Mein starker Hengst war bis jetzt nicht gekommen und hatte noch die volle Ladung in seinem Schwanz. Der scharfe Ritt hatte mich niedergestreckt und ich war kaum noch aufnahmefähig. Sein Schwanz verließ die durchgefickte Fotze und mein Schließmuskel wollte sich gerade etwas zusammen ziehen, da spürte ich schon wieder seine Finger in mir. Durch den Spiegel sah ich, dass er aus einer hinteren Ecke des Regals einen unförmigen Gegenstand nahm, es war ein ca. 6 cm dicker Metallplug mit einer seltsamen Form. Nicht so wie ich sie kannte mit gleichmäßiger Rundung. Nein, an einer Seite gab es eine Verdickung, die wie eine dicke Nase aussah. Der Fuß war auch nicht nur eine Platte sondern hatte einen sonderbaren Griff. Diesen dicken Plug sah ich nicht lange, denn mein harter Stecher setzte die Spitze an meinen weichen Anus und drückte ihn leicht gegen den sich wehrenden Ring. Aus meinem Arsch tropfte noch mein Saft und ein Teil des restlichen Öles, das er durch leichtes Drehen auf dem kalten Stahl verteilte. Die kühle Masse ließ meinen Schließmuskel zusammenziehen, doch der stetige Gegendruck öffnete ihn wieder. Ich gab jede Gegenwehr auf und der Plug konnte lustvoll eingeführt werden. Allerdings nur bis zu dem Moment als die unförmige Nase in meinen Arsch eindringen wollte. An der Stelle war der Durchmesser bestimmt 8 cm und mehr. Das konnte ich bestimmt nicht aufnehmen. Mein Lover drehte und dehnte mich der Art geschickt, dass der Stahl Millimeter für Millimeter in mir verschwand. Als dann die Spitze am Durchgang war, trieb er den Plag mit einem Schlag in mich. Ich bäumte mich auf und schrie anhaltend mit lustvollem Ausklang, denn nun saß das harte Stück fest im meinem geilen, saftigen Darm. Der Fuß war so geformt, dass er in meiner Kimme hautnah anlag und nach oben einen Griff bildete. Dadurch konnte der Plug nicht direkt verdreht werden. Die Nase drückte nun intensiv gegen meine Prostata. Sie wurde fast ausgequetscht und ich spürte wie der Druck die Säfte in Bewegung brachte. Mein Lover prüfte den Sitz und über den Griff konnte er den Plug drehen und ziehen. „Ooohhhh“, schon allein dabei stöhnte ich gierig. Die Nase rieb über die Prostata und massierte so herrlich geil. Dann glitt seine Hand hinunter an meinen Schwanz, der schon wieder stramm vom Körper abstand. Er gab mir einen abfertigenden Klaps auf den Arsch und ging mit eigener steil aufragender Stange um die Bank herum, um den Schwanz vom Öl zu befreien. Ich hatte noch genug mit dem druckvollen Pluggefühl zu tun und hatte die Augen leicht geschlossen. Ich konzentrierte mich auf meinen Darm, um dieses sperrige ziehen zu verarbeiten, als ich plötzlich einen Luftzug spürte. Ein Blick in den Spiegel verriet alles. Mein Masseur öffnete die Tür zur Kabine und draußen standen sieben oder acht Männer, die in das Zimmer drängen wollten. Alle hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten sie rauf und runter. Was sollte das, werde ich hier verheizt? Zum Glück wies er gebieterisch die Kerle von der Tür und winkte einem hinter der Tür stehenden Mann zu. „Der Rest wartet hinterm Spiegel“, hörte ich noch seine Worte und gleichzeitig betrat ein richtiger Hüne das Zimmer. Die anderen verließen die Tür und der Riese bückte sich im Türrahmen. Ein echt riesiger Typ. Unter anderen Umständen hätte ich mit ihm nichts zu tun gehabt, aber ich war nicht in der Lage mir das jetzt auszusuchen. Ich startete einen letzen Versuch mich aufzurichten und genauer zu schauen, als ich vom Masseur energisch auf die Bank gedrückt wurde und kurz die Augen schloss. Dadurch konnte ich nicht mehr sehen, was weiter geschah und als ich wieder die Augen öffnete, da stand der Masseur direkt vor meinem Gesicht. Ich versuchte das Zimmer nach dem Riesen abzusuchen, doch hielt mir der Masseur den Kopf fest. Sein Schwanz ragte direkt vor meinem Mund und er sagte in einem harten Ton: „Los, mach deine Mundfotze auf. Du hast doch schon deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“ Seine Nille war wieder extrem angeschwollen. Die ganze Zeit hatte er wohl seinen Ständer gewichst und sich richtig geil gemacht. Vielleicht war es auch nur die Vorfreude auf die nächsten Aktionen. Mein Arschkanal hatte schon mit dieser Nille Bekanntschaft gemacht und die Ausmaße zu spüren bekommen. Nun sollte mein Mund die gleiche Erfahrung machen. Er drückte mir die glatte Haut an die Lippen und ich versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, doch das war kaum möglich. Ich roch seinen Duft, der mir in den Kopf stieg. Es roch nach meinen und seinen Säften und es machte mich geil. Ich wollte diese Nille in den Mund nehmen und leckte über die Spitze seiner Eichel. Meine Zunge drang in seinen Pisskanal ein und schleckte die ersten Samentröpfchen. Er schmeckte köstlich. Leicht umspielte meine Zunge die untere Seite der Nille und es drängte ihn immer mehr in meinen Mund. Die kleine Spielerei schien ihm nicht zu genügen. Ich speichelte ihn ein, doch mein Mund ging nicht weiter auf. Dieser Hengst beugte sich etwas über meinen Rücken und erinnerte mich mit einem einzigen Griff daran, welch ein hartes Stück noch in meinem Arsch steckte. Er drehte und zuckte an dem Plug. Lustvoll stöhnte ich auf und dadurch konnte sein dicker, geiler Schwengel weiter in meine Mundfotze vordringen. Mit einem harten Ruck zog er den Plug bis über Nase aus meiner Arschfotze und rammte ihn genauso hart in mich hinein. Vor Schmerz brüllte ich alle Luft aus mir heraus und mein Mund war weiter aus als ich es je für möglich gehalten hätte. Diesen Moment nutze er aus und rammte mit gleicher Härte seinen Schwanz in meinen Mund. Damit war ich gefüllt und meine Lippen schlossen sich um den etwas dünneren Schaft. Wie ein Knebel saß die Nille in mir und pulsierte an meiner Zunge. Ich was nun oben und untern vollständig ausgefüllt. Meine Gedanken flogen von einem schmerzenden Ringmuskel zu einem sperrigen Nillenknebel hin und her. Es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken konnte aber ich genoss diese harte Gangart. Ich bin nicht sicher ob ich zwischendurch einen Abgang hatte, denn die Nase lag wieder mit hohem Druck an meiner Prostata. Mein Lustpeiniger hielt die Hand am Plug und begann wieder mit den Vibrationen und Rotationen. Mein Schließmuskel reagierte nicht mehr.

Meine Zunge versuchte den wenigen Platz zu nutzen, um die Unterseite des Schwanzes zu stimulieren und es entlockte dem Schwanzträger immer wieder ein stöhnen. Richtig laut wurde er aber erst, als er mit rhythmischen Bewegungen in mich fickte. Nicht tief, denn seine Nille stieß schnell an mein Zäpfchen und ich musste den Brechreiz unterdrücken. Je tiefer er stieß, je mehr konnte ich mich an dieses bohrende Gefühl gewöhnen. Seine freie Hand hatte er an meinen Kopf gelegt, damit er den Druck weiter erhöhen konnte. So langsam war eine Fickbewegung möglich und er fickte mich energisch in den Rachen. Ich hatte bei voll eingefahrenem Schwanz meine Not Luft zu bekommen. Schließlich spürte ich die Spitze der Nille am Ende meines Rachens. Dort war Ende, denn die dicke, schwulstige Nille war so hart, dass sie nicht nach unten ausweichen konnte. Es kostete mich Mühe diese Lage auszuhalten. Doch durch die intensiven Bemühungen an meinem Arschplug wuchs ich zu Höchstleistungen. Dieser geile Peiniger zog nun den Rand der Nille bis zu meinen Zähnen und stach wieder und wieder in meinen Rachen. Dabei streifte er meine Zunge mit den empfindlichen Stellen seines Schwanzes. Ich saugte und lutschte an ihm, doch es kam kein Saft nach außen, so fest saß der Prügel in meinem Mund! Es wurde nun kritischer um Ihn und sein Stöhnen wurde schneller. Auch die Stöße wurden schneller und rücksichtsloser. Der ruhige Rhythmus wechselte zu hektischen Bewegungen und das Stöhnen wurde zu einem Grunzen. Ich konnte sehen, wie die Eier in seinem Sack nach oben zogen und sich für den Abschuss bereit machten. Ein lang gezogen und genüsslicher Ächzer kündigten die glitschige Masse an. Er hatte von meinem Plug abgelassen und dieser saß fest im Darm. Seine Hände hielten meinen Kopf starr und bewegungslos fest. Er fickte mich in den Mund ohne sich um mich zu kümmern. Es interessierte ihn einen Dreck wie ich mit dieser Situation fertig wurde. Und ich wurde fertig. In jeder Beziehung. Sein Sperma spritzte in großen Schüben aus seinem Schwanz meine Zunge und Rachen spürte das Anklatschen der Wellen. Mein Mund wurde von der geilen Sahne durchspült und ich konnte den etwas salzigen Geschmack genießen. Ich sog und schluckte jeden Tropfen. Kein auch noch so winziges Tröpfchen sollte meine Mundfotze verlassen. Es schmeckte herrlich. Diese geile Dominanz, das Gefühl so hart benutzt zu werden trieb mich zum Wahnsinn. Der letzte Schub spritzte an die Rückwand meines Rachens und gleichzeitig stieß dort auch sein Schwanz an. Dieser Doppelgenuss ließ mich explodieren. Ich würgte und stöhnte, sofern das mit diesem herrlichen Knebel überhaupt noch möglich war. Mein Schwanz spritzte wieder und wieder und die Muskeln um meinen Arsch zuckten heftiger als je zuvor. An der Verjüngung des Plug umschloss meine Rosette den harten Stahl. Wieder und wieder zuckte der Ring um diese Stelle. Ich hatte den Plug in mich gesogen und er klemmte nun fest in meinem Arsch.

Als der Mundspritzer sich ausgefickt hatte, wurde sein Schwanz etwas schlaffer und der Weg aus dem Mund war einfacher als die Art hinein. Ich konnte sehen wie er langsam seinen Lustspender zurückzog. Jetzt sah ich, dass er fast vollständig in mir war. Ich konnte es nicht fassen, wie mich meine Geilheit diese, unter anderen Bedingungen negativ empfundenen, Strapazen aushalten lassen konnte. Langsam tropfte auch mein Eiersaft aus meiner Nille und zog ein paar schleimige Fäden. Anscheinend entdeckte mein Ficker seine Fürsorge für mich und prüfte den Plug und meinen Schwanz. Er trat von meinem Kopf zur Seite und ging zwischen meine Beine. Ich hatte die Augen zur Entspannung geschlossen gehalten und atmete kräftig durch.

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Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Die Anreise und die erste Nacht

Dieser Bericht handelt vom letzten Wochenende. Mein Schwager musste, am Freitag, beruflich in die Stadt, in der mein Sohn Stefan studiert. Stefan blieb dieses Wochenende in seiner WG weshalb ich mich kurzerhand entschloss mitzufahren. Mein Schwiegervater machte dann den Vorschlag doch gleich ein verlängertes Wochenende dort zu bleiben. So könnten wir die Stadt besichtigen und ein paar erholsame Tage zu viert verbringen. Unsere Familien hatten keine Einwände, ganz im Gegenteil sogar, mein Mann meinte mir würde in Paar Tage Urlaub ganz gut tun um dem Alltagstrott einer Hausfrau mal wieder zu entfliehen und er kümmere sich um die Kinder. Franz buchte uns Zimmer. Er verlängerte das Wochenende gleich bis einschließlich Montag und fand ein schönes, kleines Hotel.
Am Freitagmorgen um 5.00 Uhr fuhren wir los. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und den Kindern und lief, bekleidet mit Jeans, Pulli, Mantel und mit meinem Koffer in der Hand vor zum Haus meiner Schwiegereltern. In weiser Voraussicht hatte ich natürlich hauptsächlich Reizwäsche eingepackt. Josef und Hans beluden grad Josefs Geländewagen. Ich stellte meinen Koffer dazu und ging noch schnell zu Nanna ins Haus um mich auch von ihr zu verabschieden. Sie lächelt mich wissend an
„Du weißt was auf dich zukommt mein Schatz. Ich wünsch dir ein versaut geiles Wochenende. Josef hat schon seit gestern ständig mit seinem harten Schwanz zu kämpfen und sich viele schöne Dinge für dich ausgedacht mit meiner Hilfe natürlich. Ich hoffe du bist ein braves Mädchen damit ich dich danach nicht bestrafen muss. Die beiden sind richtig geil darauf dich einige Tage in Ruhe und ungestört benutzen zu können. Ich beneide dich.“ Grinsend antwortete ich, dass ich mein Bestes geben werde. Sie küsste mich und fuhr dabei mit einer Hand in meinen Slip. Natürlich fühlte sie, dass ich feucht war. Auch mich erregte der Gedanke vier Tage lang als Fickstück und Sklavin benutzt zu werden.
„Gut deine kleine Fotze ist ja schon feucht, ich hoffe das bleibt so du kleine schwanzgeile Hurenfotze. Aber so wie du angezogen bist kannst du nicht mitfahren! Ich hab noch was für dich.“
Sie ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Auf der Kommode lag ein schwarzer Minirock, halterlose schwarze Strümpfe und eine weiße Bluse für mich bereit. Ein brave Schlampe wie ich weiß natürlich sofort was sie zu tun hat. Ich streifte mir also schnell meine Kleidung vom Leib und schlüpfte in die Bereitgelegte. Der Stretch-Minirock war wahnsinnig eng anliegend und sehr kurz. Mein Po wurde extrem betont und kaum verdeckt wie ich vor dem Spiegel feststellen musste. Außerdem konnte man meine erregten Brustwarzen genau durch den dünnen Stoff der Bluse sehen. Bei genauem hinsehen konnte ich sogar alles durch die Bluse erkennen. Blickdicht war sie definitiv nicht. Mir war ein bisschen unwohl dabei aber Nana meinte nur „WUNDERVOLL“. Jetzt reichte sie mir noch ein paar rote Heels mit ca. 8cm hohen Absätzen. Sie küsste mich und wieder wanderte ihre Hand zu meiner Fotze. Sie wichste ein wenig meinen Kitzler. Ich stöhnte unter ihren zärtlich Berührungen. Dann unterbrach Josef´s rufen unser treiben. Die beiden Männer warteten auf mich. Meine Schwiegermutter hielt mich noch kurz auf. Sie nahm etwas aus einer Kommodenschublade, kniete sich vor mir nieder schob meinen Rock hoch und meine Beine auseinander und führte ihre Liebeskugeln, mit den Worten die bleiben drin, in mein heißes und nasses Loch ein. Als sie dann noch mit Ihrer Zunge mehrmals über meinen Kitzler leckte wärs mir fast gekommen. Nachdem sie mir den Rock wieder runtergezogen hatte schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern und sagte „Ab mit dir, deine Bestimmung wartet auf dich, du verkommene Familienfotze!“ Ich warf mir noch meinen Mantel über und verließ das Haus. Die kalte Märzluft traf meine Fotze dann doch etwas unvorbereitet, ich sprang schnell auf den Rücksitz des Wagens und die dreistündige Fahrt konnte beginnen. Meinen Mantel durfte ich nur solange anbehalten bis es im Auto warm war. Kaum war es im Auto angenehm musste ich mich meines Mantels entledigen, meinen Rock heben und mich mit blankem Arsch und weit geöffneten Beinen so auf dem Rücksitz platzieren, dass Josef alles im Rückspiegel sehen konnte. Sofort bemerkte er das Schnürchen, das aus meinem Loch hervortrat und lächelte. Die ersten beiden Stunden der Fahrt gaben sich die beiden damit zufrieden mich verbal zu demütigen. Sie machten sich über mich lustig betitelten mich als alles Mögliche und sie steigerten sich dabei merklich. Ich weiß nicht mehr was sie mich alles genannt haben, meine zuckende Pussy und meine immer weiter steigende Geilheit vernebelten mein Gehirn. Als ich bemerkte, dass ich dringend pinkeln musste, bat ich Josef einen Rastplatz anzufahren. Natürlich kam er meiner Bitte nach bevor die kleine Drecksau in sein Auto pisst. Als Josef auf den Parkplatz bemerkte ich sofort, dass kein Kloohäuschen da war, ich hätte es sowieso nicht benutzt aber ich hätte dahinter zumindest nicht gesehen werden können.
Franz gab mir ganz klare Anweisungen was ich zu tun hatte. Ich stieg aus dem Wagen und ging langsam und mit klappernden Schuhenauf einen Tisch zu. Erst jetzt bemerkte ich die beiden LKW-Fahrer die vor einem Lastwagen standen und sich unterhielten. Als sie mich sahen unterbrachen sie sofort ihr Gespräch und musterten mich. Ich hatte Angst und doch durchflutete mich dermaßen geiles Gefühl, dass mein ganzer Körper taub wurde auch mein Gehirn fühlte sich taub an. Ich zitterte bei jedem Schritt nicht vor Kälte sondern vor Scham. Trotzdem ging ich mit hoch erhobenem Kopf und so aufrecht wie möglich weiter zum vorgegebenen Tisch. Ich kletterte auf die steinerne Platte, stellte mich aufrecht hin und rollte meine Rock nach oben. Franz hatte mir verboten zu zögern und ich hielt mich daran. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Ich versuchte meinen Blick auf unser Auto zu fokussieren. Ich nahm nichts mehr um mich herum war. Ich stellte meine Beine auseinander und zog an der Schnur zwischen meinen Beinen. Langsam glitten die beiden Kugeln aus meinem Loch. Das Wissen, dass mich auch die beiden LKW-Fahrer beobachten trieb mir Tränen in die Augen. So billig und gedemütigt fühlt ich mich. Trotzdem spürte ich wie meine Fotze immer geiler dabei wurde. Das Gefühl steigert sich so als befände ich mich kurz vor einem Orgasmus. Wie befohlen ging ich langsam in die Hocke und wollte mich endlich und schnell erleichtern. Ich wollte so schnell wie möglich wieder von diesem Tisch. Aber es ging nichts. Ich konnte mich nicht entspannen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und kurz bevor meine Blase vermutlich geplatzt wäre funktionierte es dann doch. Ich hörte wie mein Strahl plätschernd auf die Steinplatten traf. Aufgrund der Freude, dass ich nun endlich pinkeln konnte hätte ich bald vergessen, mir dabei wie aufgetragen währenddessen meine Titten zu massieren. Nachdem ich endlich fertig war brachte mir Josef ein Taschentuch. Ich richtete mich wieder auf, spreizte meine Beine und wischte mir meine Fotze trocken. Die beiden Zuschauer machten sich auf den Weg zu uns. Angstvoll blickte ich zu Josef. Der schaute zu den beiden hin und schüttelte nur den Kopf. Glücklicherweise hielten sie inne, ihre Blicke aber immer noch zwischen meine Beine gerichtet. Ich zog meinen Rock zurecht und kletterte mit Josef´s Hilfe wieder vom Tisch. Langsam führte er mich wieder zum Auto und stieg mit mir hinten ein. Den ganzen Weg musste er mich stützen ich war völlig fertig aber auch irgendwie stolz, dass ich es durchgezogen habe. Heulend warf ich mich an seine Schulter. Er streichelte mich und war voll des Lobes über seine brave Schlampe. Franz schwang sich ans Steuer und fuhr los. Beim Vorbeifahren winkte er den beiden Truckern zu. Wieder auf der Autobahn öffnete mein Schwiegervater seine Hose, holten seinen mächtigen und steifen Schwanz hervor.
„Du kleines geiles Miststück hast mich mit deiner Pisseinlage so geil gemacht. Du wirst mir jetzt schön meinen Schwanz blasen und alles schlucken. Schließlich ist es ja deine Schuld. Dass er jetzt so hart ist. Und wehe ein Tropfen versaut meinen Sitz.“
Er nahm meinen Kopf und drückt mich auf seinen prallen Schwanz. So geil wie ich war brauchte er dazu nicht viel Kraft. Wie es sich für eine brave Familienfotze gehört habe ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst solange gelutscht bis er mir Unmengen von Sperma in mein Hurenmaul spritzte. Ich hatte zu kämpfen aber kein Tropfen verließ meinen Mund wieder. Kurz darauf kamen wir auch schon in der Universitätsstadt an. Franz ließ uns in der Altstadt aussteigen und fuhr weiter zu seinem Termin. Die ganze Zeit hatte ich nicht dran gedacht, dass wir ja erst Nachmittags ins Hotel einchecken können. Das hies für mich noch einige Stunden in Nuttenkleidung durch die Stadt zu spazieren. Gottseidank durfte ich meinen Mantel anziehen. Josef genoß es sichtlich wie unwohl mir dabei war. Vermutlich deshalb suchte er schnell ein schönes und gut besuchtes Cafe für uns aus. Wie es sich für einen Gentleman gehört half er mir aus meinem Mantel. Dabei flüsterte er mir folgendes ins Ohr.
„Na, wie fühlst du dich. Jeder hier wird denken, dass du eine Nutte mit ihrem alten Freier bist. Eine billige kleine Nutte die für Geld alles macht. Alle werden deine Titten sehen und vielleicht auch dein Hurenfickloch. Ich werde es genießen es ihnen zu beweisen, dass die süße, brave Anna nur eine dauergeile, nasse Hurenfotze ist und du wirst alles tun was ich sage, nicht wahr?“
Als Antwort hauch ich nur ein ja. Galant wie immer führte er mich zu einem Tisch. Zog mir den Stuhl hervor und ich setzte mich brav hin. Dann beugte er sich über mich und küsste mich dabei glitten seine Finger unter meinen Rock und er zog ihn etwas höher. Als er mit gegenüber Platz nahm stellte er grinsend fest, dass ich schon wieder rot war im Gesicht.
Er bestellte uns Cafe und ein kleines Frühstück. Bei einem belanglosen Gespräch über dies und das wurde ich wieder lockerer und vergaß sogar meinen Aufzug. Erst als ich aufstand um auf die Toilette zugehen wurde ich mir meiner Kleidung und der Blicke der anderen Gäste wieder bewusst. Ein junges Mädchen, das am Tisch gegenüber saß, musterte mich besonders auffällig. Als ich mich auf den Weg machte erhob auch sie sich und folgte mir. Nachdem ich meine Kabine wieder verlassen hatte und am Waschbecken stand, trat die junge Blondine hinter mich. Sie war sehr gut gekleidet und roch wundervoll. Obwohl noch eine Kabine besetzt war sagte sie übertrieben laut zu mir.
„Sag mal hast du Geld so dringend nötig, dass du schon tagsüber anschaffen musst?“
Ich nickte nur verschämt und verließ fluchtartig und mit hochrotem Kopf den Raum. Als auch sie wieder an ihren Tisch kam zwinkerte sie mir zu. Natürlich wollte Josef noch weitere demütigende Sachen mit mir anstellen. Wir gingen in ein Einkaufszentrum nicht zum Einkaufen sondern fast nur um mit den Rolltreppen auf und ab zu fahren. Solange bis er einen Sexshop erspähte. Zielsicher steuerte er drauf zu und schob mich hinein. Dort drinnen kannte er keine Grenzen mehr. Immer wieder musste ich etwas von ganz unten oder oben aus den Regalen nehmen. Hinter mir bildete sich eine kleine Traube von vier oder 5 Männern die mir genüsslich folgten. Ich muss zugeben auch mir gefiel die Situation immer mehr und bald bedarf es keiner Aufforderung mehr bestimmte Sachen aus den Regalen zu holen. Ich verzichtete sogar darauf meinen Rock wieder zurichten. Das demütigende Gefühl und die meine wieder steigende Geilheit hielten sich die Waage. Das Wissen, dass diese Männer meine intimsten Stellen sehen konnten, wie sie mich begehren und sich vorstellten wie sie es mit mir treiben ließ die Waage zu Gunsten meiner Geilheit ausschlagen. Zum Schluss verließ ich mit zwei neuen großen Dildos den Laden und war ziemlich Glücklich dabei. Da es kurz vor 17.00 Uhr war begaben wir uns zum vereinbarten Treffpunkt. Franz hatte Stefan bereits abgeholt und die beiden erwarteten uns bereits. Stefan sprang aus dem Wagen und nahm mich in seine Arme er küsste mich und seine Hände fanden den Weg auf meinen Hintern und in das Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Schamlos begrabschte er mich, steckte mir einen Finger in mein Döschen und leckt ihn hinter her ab.
„Hallo Mama, das wird ein geiles Wochenende! Deine Schenkel werden sich danach mit SIE anreden weil sie sich solange nicht mehr gesehen haben und deine Löcher werden offenstehen wie Scheunentore!!“ Ein weiterer Kuss und er schubst mich auf den Rücksitz. Im Hotel angekommen checkten wir ein. Wir hatten zwei Zimmer. Offiziell ein Familienzimmer für mich und Franz und ein Doppelzimmer für Josef und Stefan. Mein Schwiegervater ging zuerst in sein Zimmer zerwühlte die Betten und kam dann zu uns aufs Zimmer. Als er reinkam fickten mich Stefan und Franz schon mit harten Stößen in Fotze und Arsch. Beide hatten soviel Druck auf ihren Lanzen, dass sie es nicht länger aushielten und bereits über mich herfielen als die Zimmertür noch nicht mal richtig zu war. Ich war selbst so aufgeheizt und überreif, dass ich bereits nach wenigen Stößen einen heftigen und lauten Orgasmus erlebte. Der unter mir liegende Franz spritzte zuerst sein Sperma in meine Fotze. Der nur durch ein dünnes Häutchen getrennte und zuckende Schwanz meines Schwagers brachte auch meinen Sohn schnell über die Klippe und er spritzte mir seinen geilen Saft tief in meine Arschfotze. Josef sah unserem Treiben gelassen aus einem Couchsessel zu. Nachdem unsere erste Lust gestillt war gingen wir Abendessen. Die Herren frisch geduscht und ich noch immer ungeduscht und abgefüllt mit Sperma aber mit frischer und nicht mehr ganz so hurenhafter Kleidung. Ich trug einen beigefarbenen, knielangen Rock und ein langärmliges Top. Auf Unterwäsche musste ich wieder verzichten. Das einzige was mir bei meiner Kleidung sorgen bereitete war, der sich klar abzeichnende nasse Fleck, der durch das herauslaufende Sperma entstanden war.
Wieder zurück auf dem Zimmer sprang ich sofort unter die Dusche. Als ich ins Zimmer trat lagen meine Herren bereits nackt im Bett und hielten ihre Schwänze hoch. Ich hüpfte zu ihnen ins Bett und begann sofort, wie es sich für eine Sklavin und Hurenfotze wie mich gehört, diese herrlichen Lustspender auf voll Größe zu bringen. Mit Händen und Mund bearbeitete ich die drei während sie sich unterhielten und Pläne für die nächsten Tage schmiedeten. Die Nacht wurde sehr lang ich badete geradezu in ihrem Sperma. Keine Stellung und kein Loch wurde ausgelassen. Mehrmals waren meine schwanzgeilen Hurenlöcher gleichzeitig ausgefüllt. Der krönende Abschluß war ein Tittenfick mit Josef. Stefan presste meine Titten so fest zusammen, dass sie blau anliefen und Josef hämmerte seinen riesigen Schwanz dazwischen. Franz hielt meinen Kopf so hoch, dass bei jedem Stoß die Eichel von Josef in meinen Mund eindrang. Als er abspritzte klatschte er sein ganzes, herrliches Schwiegervatersperma in mein Gesicht. Alle vier schliefen wir kurz danach ein.

Am nächsten Morgen ……….

Ja, was war da wohl. Das erfahrt ihr ein andermal. 🙂

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Blue & Me – Teil 1

Blue hatte rote Overknees an, darunter schwarze Netzstrümpfe, ein rotes Korsett und Ihre weisse Maske mit dicken, roten Lutschlippen.
Blue hat ein Gewicht von 99 kg, ist 175 cm gross und Ihre Titten sind über 110 DD.

An Ihre Nippel hatte ich bereits die Klemmen angebracht und die ersten Gewichte eingehängt, damit es Ihre Nippel schön langzog.

Ich nahm meine Gerte und schlug leicht auf Ihre Rieseneuter, ihren Bauch, Ihre Votze und Ihren prallen Riesenarsch, der mich richtig einlud.
Los Du Sau wackle mit den Arschbacken wie die Negerweiber – ich will was sehen und ich sah was, bei soviel Geilheit und Arsch vor mir.
Sie wackelte richtig hin und her mit dem Arsch und zog auch schön die Backen auseinander, damit ich auch die Rosette sehen konnte.

Da Sie mich aber mehr als eine Woche alleine gelassen hatte, ließ ich die Gerte ordentlich zischen. Ich musste mich eh schon zusammenreissen nicht mein Gesicht zwischen diese dicken Dinger zu quetschen.
Mit einem roten, dicken Filzstift schrieb ich auf Ihre Arschbacken. „Geile Ficksau Blue. Sah hübsch und einladend aus.
Ich konnte auf Ihrem prallen Arsch leichte Striemen meiner Schläge erkennen und mehr sollte es auch nicht werden für heute, es genügten wenn die Backen glühend und sie rasend wurde vor Geilheit.
Immer wieder zog sie sich die Backen auseinander bettelte mich an sie endlich aufzuspiessen, durchzuficken und vollzuspritzen.
Ich versuchte cool zu bleiben.
Zuerst werden wir mal deine Kackröhre beleuchten und dann überlege ich es mir.

Also schob ich Ihr eine rote Kerze nach der anderen rein, bei 17 war Schluss und
Jetzt schnell angezündet bevor die ersten Kerzen ganz in Ihrem Loch verschwanden. Das war sicher der geilste Kerzenständer der Welt.
Ich löschte alle anderen Lichter im Wohnzimmer und betrachtete das Schauspiel und meinte zu Blue, das ist eine richtige Festbeleuchtung in deinem Fettarsch.
Die heissen Wachstropfen liessen Sie erschaudern, aber sie kannte das Spiel schon.
Mit einem Ruck zog ich alle, gelöschten Kerzen raus und es blieb ein gewaltiges,
grosses Loch zurück.
Ich schüttete ein Menge Öl hinein und wartete bis sich die Rosette wieder zuzog..

Das mit dem Ficken musste erst mal warten, da ich beim Italiener reserviert hatte.
Nur Blue durfte sich nur Ihren Latexmantel überziehen, denn ich hatte da so eine Idee.
Schon bei Blues Anblick klappte so einigen Gästen das Unterkiefer bis auf die Tischplatte. Dem Opa neben uns riet ich den Mund zu schliessen, da sonst die Spaghetti rausfallen würden.
Zum Glück hatte der Tisch ein lange Tischdecke und als Blue mich fragte ob ich möchte, war ich auch schon unter dem Tisch verschwunden und startete Fingern und Schlecken Ihrer Supervotze.
Ich hörte mal den Kellner fragen ob er noch was bringen soll oder sonst helfen könne, und Blue meinte ganz trocken, klar du kannst mir die Nippel saugen du Spaghetti.
Er hätte zu gerne, bot aber seine Dienste für später, nach Restaurantschliessung an.
Ich leckte und fingerte Blue zum Orgasmus und so war ich richtig vollgesaut mit Ihrem Votzenschleim.
Klar kam wieder der Kellner vorbei und meinte ganz schön heiss heute mein Herr und auch feucht in gewissen Ecken. Soll ich Ihnen ein Handtuch bringen.
Ja bitte, oder soll ich warten bis mir der Votzensaft eintrocknet und an die Tischdecke will es auch nicht reiben.
Irgendwann haben wir dann sogar noch gegessen, allerdings konnte Blue es nicht lassen mir die Absätze Ihrer Overknees auf den Schwanz zu drücken. Fast wären mir die Scampis aus dem Mund geflogen.

Der Kellner fragte uns beim zahlen, ob er uns nach Dienstschluss noch Dolce vorbeibringen soll, zusammen mit seiner Maria.
Ja kommt, wir lassen die Tür offen.

Wir sassen schon erwartungsvoll auf dem Sofa, Blue hatte Ihre Hand auf meinen Schwanz und ich knetete Ihre Euter und zog an den Nippel, das macht geil.
Wir hörten das Auto vorfahren und dann klopfte es.
Maria war vieles, nur keine Italienerin, Sie / er war ein Traumshemale aus Brasilien, kaffebraun mit grossen, straffen Titten und einem Hammerschwanz.
Mein Arsch meldete sich schon.

Luccas Schwanz steckte schon in Blues Maulvotze und zwar richtig tief. Der Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf Ihre Euter, die von Lucca heftigst bearbeitet wurden.

Ich stand da und betrachtete Maria mit Ihrem halbsteifen Riesen. Eh ich mich versah verschlang auch Sie mein Roher, nicht ganz so ein Riese und begann zu saugen zu lecken und zu kauen. Fast besser wie Blue. Sie trug einen dunkelvioletten Lippenstift und schon der Anblick machte mich geil. Auch wenn ich sonst auf kleine Tatoos und besonders Piercings stehe, bei Ihr machte das Fehlen nichts aus. Sie war schon eine kleine Göttin.
Glückwunsch an Lucca und die beiden waren schon 9 Jahre verheiratet.

Mein Schwanz platzte schon fast und ich legte mich mit Maria auf den Boden und trieb ihr ganz langsam von der Seite meinen Bolzen in Arsch. Sie bearbeitete Ihr Rohr und knetete Ihre Titten.
Das würde ich nicht lange aushalten.Immer heftiger stiess ich zu und in einem lauten Aufschrei explodierten wir fast gleichzeitig.
Gierig leckte ich Ihr Sperma von Ihrem Bauch un Ihren Titten.

Lucca hatte inzwischen einen gewaltige Ladung in Blues Maulvotze gepumpt und sie war gerade dabei seinen Schwanz sauberzulecken, frische italienische Bullensahne.
So ist es brav Du Schluksau, so mag ich das, sagte ich zu Blue.

Und jetzt wird es mal Zeit Deine Riesenvotze zu präsentieren. Los Hurensau leg dich auf den Boden und präsentiere dich ordentlich.
Schön die Lappen auseinanderziehen, damit wir reinschauen können.
Lucca und Maria waren begeistert und Ihre Latten wurden schon wieder steif.
Maria beschäftigte sich mit Blues Nippeln uns saugte daran oder zwirbelte sie.
Lucca und ich hatten Latexhandschuhe angelegt und fingerten die Votze von Blue.
Nur mal vortasten meinte ich zu Lucca, aber warte die Sau verträgt noch viel, viel mehr.
Da ich Blues Monsterhöhle ja schon bestens kannte liess ich Lucca den Vortritt.
Und der schob seine Hand auch gleich bis zum Anschlag rein, aber Blue vertrug das. Lucca meinete nur, was ist denn das für eine geile Riesenvotze.
Ja Blue war schon einzigartig und dazu vollkommen versaut.
Blue hatte sich inzwischen Marias Riesen geschnappt und bearbeite das Teil mit Ihrem Maul.
Ich feuerte Lucca etwas an – ja gibs der Sau richtig, dann saugt Sie noch viel besser und tiefer.
Also durfte Lucca noch die zweite Hand reinstopfen.

Mir blieb im Moment nur die Rolle des Zuschauers oder eben wichsen, und auch wenn ich geil war, ich wusste, dass jetzt eh nicht viel Saft in meinen Eiern war.
Maria hingegen hatte Saft für 2 und schoss Blue das Maul randvoll, die kam mit dem Schlucken nicht nach, also bekam sie noch ein paar Schübe ins Gesicht und auf die Euter.
Lucca hatte in zwischen sein Rohr in Blues Arsch geschoben und Ihre Votze mit einem Riesendildo bestückt.
Er schoss alles rein in Ihrem Darm, bis er etwas ermattet den Saftpimmel mit einem plopp rauszog.

Jetzt erst mal etwas trinken und eine rauchen, klar von den guten aus Holland, beflügelt beim Ficken unheimlich.

Ende+++++

Da das mit dem Urheberrecht eh nicht funktioniert, kann die Geschichte auch in anderen Foren veröffentlicht werden, einfach den Autor, also mich mitangeben.

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Voyeur

Das Internat Teil 6

Wochenende. Ruhe und Frieden kernten ein ins Internat Schloss Grafenberg. Zeit um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Heute wurde ich mal wieder von den warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt. Ich strahlte bei dem Gedanken an zwei Schul – und Stressfreie Tage zurück. Ich schätze das war dann der Moment, wo Gott den Himmel öffnete und mir den Stinkefinger zeigte. Natürlich wusste ich das noch nicht und so machte ich so mich entspannt auf den Weg zu den Duschen. Was gibt es schöneres als den Tag unter dem warmen Nass zu beginnen?
Es war sehr ruhig auf dem Gang und in der Umkleide. Viele Schüler des Institutes, fuhren über das Wochenende nach Hause. Nun die Neuen mussten die ersten drei Monate ständig hier bleiben, um sich einzuleben. Dazu kamen noch Problemfälle und ein paar die freiwillig lieber hier als in der Heimat verbrachten.
Ich zog meine Sachen aus und legte sie über die Bank in der Umkleide.
„So früh schon wach?“ hörte ich Betty hinter mir sagen.
Sie gehörte dieses Wochenende wohl zu den Freiwilligen.
„Ja. Heute ist schönes Wetter. Ich wollte mich mal etwas in der Gegend umschauen.“
„Nein, das möchtest du nicht. Denn du hast einen Auftrag.“ sagte sie und zeigte dabei mir ihrem Finger auf mich.
„Habe ich? Das ist mir neu.“
„Schon gut, ich erkläre ihn dir. Pass auf! Du verschaffst mir einen Kerl. So einfach ist das.“ lächelte sie mich an.
„Ich dachte du stehst nur auf Frauen.“
„Stimmt. Aber zum einen möchte ich von diesem Jungfrauenstatus runter kommen. Zum Anderen kann ich ja eine Sache nicht ablehnen, die ich nicht mal richtig kennen gelernt habe.“
Diese Argumentation leuchtete sogar mir ein. Betty war nicht hässlich. Es sollte nicht zu schwer sein, ihr einen Kerl zu besorgen.
„Ach ja, ich will Ivan.“
Ivan, der Name kam mir bekannt vor, doch konnte ich ihn grade nicht einordnen.
„Klar, wenn du möchtest.“ nickte ich.
„Schön das wir uns so schnell einig sein. Auf der anderen Seite hätte ich auch gerne Überzeugungsarbeit geleistet.“ sagte sie und fuhr dabei mir ihrem Zeigefinger über meinen nackten Körper. Zwischen meinen Brüsten entlang, die sie langsam mit einer Bewegung umkreiste, dann über meinen Nabel runter zu meiner Muschi. Hier parkte sie ihren Finger direkt auf meinem Kitzler und wackelte leicht mir ihrer Hand. Doch, anders als ich erwartet hatte, hörte sie spontan damit auf und zog ihre Hand zurück.
„Aber da du mir ja Elkes Freund besorgst, würde ich sagen, sind wir danach Quitt.“ waren ihre Worte als sie sich wegdrehte und die Umkleide verließ.
Mein Gehirn versuchte grade noch die Steigende Erregung, die zwischen meinen Beinen entstanden war zu verarbeiten, als dies Worte so eine Art Panikattacke auslösten. Daher kannte ich den Namen Ivan. Das war gar nicht gut.
Sich ging in den Duschraum und stellte das warme Wasser an. Nach dem kalten Schauer eben, schrei mein Körper jetzt förmlich nach dem erholsamen warmen Wasser. Leicht verwundert, das ich immer noch leicht erregt von Bettys Berührungen war, schaue ich mich um und stellte fest, das ich völlig alleine in der Dusche und Umkleide war. Unwillkürlich fand meine Hand den Weg zwischen meine Beine um dort zu verharren. Eine leichte Massage jetzt an der richtigen Stelle und schnell würde es wieder der geplante erholsame Samstag werden.
Meine Hand war schneller als meine Gedanken denn sie war schon fleißig dabei unter leichtem Druck meinen Kitzler zu bearbeiten. Schnell kam mir die Erinnerung, was ich gestern im Schwimmbad gesehen hatte und an die Berührungen von Betty eben und vor ein paar Tagen. Ich stecke meine Finger tief in mich, als ich plötzlich Schritt von hinten hörte. Nein, doch nicht grade jetzt.
Als ich die Stimmen immer näher kommen hörte, war mich klar, dies würde nicht mein Glücktag sein. Schnell entfernte ich meine Hand was meine Muschi schwer missfiel. Ich nahm etwas Shampoo und wusch meine Haare, um eine möglichst Unschuldige Position zu haben, wenn jemand die Dusche betreten würde.
Es waren nur ein paar Mädchen aus der Parallelkasse, doch ich beschloss die ersehnte Morgendusche schnell zu beenden.
Etwas später, frisch geduscht, angezogen und nach einem leckeren Frühstück mit vollem Magen, machte ich mich auf zu Bettys Zimmer. Ich klopfte an und betrat den Raum. Bitte lag mit dem Bauch auf dem Bett und las eine Zeitschrift.
„Sag mal Betty, war das mit Ivan dein Ernst?“
„Ja. Natürlich. Er ist dieses Wochenende im Internat geblieben. Elke ist nach Hause gefahren. Besser hätte ich es nicht planen können.“
„Und was soll ich dabei machen?“
„Ganz einfach. Das gleiche wie beim letzten mal. Doch statt Elke und Sascha diesmal mit Ivan und mir. Ach ja, bitte ohne Hausalarm!“
Mir war nicht klar, ob Betty Anke bei der Aktion auch gesehen hatte und ich wollte sie nicht verraten. Doch waren Computer nicht grade meine Freunde.
Außerdem wusste Ivan sicher, dass Elke nach Hause gefahren ist. Was sollte ich also als Vorwand nehmen, ihn in die Dusche zu locken?
„Hör mal Betty. Ich helfe dir. Aber auf meine Weise. Keine falschen Mails und keine Duschen, abgemacht?“
„OK. Ich will Ivan. Der Rest ist mir egal.“
„Gut. Du hörst von mir. Bis später.“
Ich verlies Bettys und ging in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte, um mir einen Plan zu überlegen. Jetzt hätte ich Anke gut gebrauchen können. Da sie jedoch nicht erreichbar war, musste ich mir selbst einen möglichst simplen Trick überlegen, wie ich Ivan zwischen Bettys Schenkel bekomme.
Da kam mir eine Idee. Ich müsste es nur schaffen, das Ivan mit seinem Schwanz denkt, dann geht der Rest von alleine. Er ist ein Kerl, das sollte einfach werden.
Ich setze mich an meinen Computer und surfte etwas im Internet, wobei ich mir ein paar heiße Bilder runter geladen habe. Diese packte ich in eine anonyme an Ivan gerichtete Mail und schrieb darunter: „Diese Frauen sind für dich unerreichbar. Ich jedoch nicht. Heute Abend, 19 Uhr, im neuen Südflügel, erstes Zimmer im Flur. Eine süße Maus.“
Der Südflügel wird grade renoviert, darum ist doch niemand. Die Zimmer sind jedoch schon teilweise fertig eingerichtet. Ideal für Bettys Date.
Ich schickte auch ihr eine Mail mit den Daten und einem kurz umschriebenen Plan. So gesehen, war mein Auftrag erfüllt. Gar nicht schlecht für meine erste eigene Verkupplungsaktion.
Nachdem ich den Vormittag in dem nahe gelegenem Ort verbracht hatte, kehrte ich pünktlich um Mittagessen wieder auf dem Schloss ein. An der recht spärlich besetzten Mensa konnte man erkennen, wie leer das Institut dieses Wochenende war. Ich setzte mich alleine an einen Tisch, um meine Spagetti zu genießen.
„Hallo. Du auch hier. Tja, das ist das Schicksal eines Neulings“ lächelte mich Steffi an.
„Ja.“ antwortete ich: „Ich wäre auch lieber nach Hause gefahren aber was machst du hier?“
„Ich komme von der Küste. Das ist zu weit weg, um jedes Wochenende meine Eltern zu besuchen.“
„Da hast du wohl recht. Aber zumindest das Essen schmeckt heute sehr gut.“
„Ja, weil so wenig hier sind gibt sich der Koch mal richtig Mühe. Gut für uns.“
Ich lachte und machte mich wieder über mein wirklich leckeres Menü her.
„Da fällt mir ein. Ich habe von deinem Vorfall gestern im Schwimmbad erfahren. Schon interessant was einem da so alles passieren kann.“
Meine Gedanken waren auf einen Satz gerichtet: “Sie weiß alles.“ Blieb mir jetzt nur noch, schnell und Geschickte das Thema zu ändern.
„Ja. Aber das ist eine dieser Geschichten, die ich möglichst schnell vergessen möchte. Was machst du heute denn noch so? Das Wetter lädt ja zu Outdoor Aktivitäten ein, findest du nicht?“
„An sich schon. Vielleicht werde ich später eine kleine Radtour in die Stadt machen. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten besorgen. Und du?“
„Ich lege mich in den Garten und genieße die Sonne“ sagte ich und war erleichtert, dass ich so einfach aus dieser Situation entkommen war.
Nach dem Essen ging ich zurück auf mein Zimmer und später legte ich mich in den Garten. Dort, direkt beim Pool, standen ein paar Liegen die ich für eine kleines Nachmittagsschläfchen nutzte.
Als eine Woche die Sonne verdeckte und ich dadurch aus meinen Träumen gerissen wurde, war es schon nach vor 18 Uhr. Noch mit dem Schlaf in den Augen streckte ich mich auf der Liege. Es ist etwas kalt geworden und so zog ich eine der Decken neben mir über meine Beine. Die Neugier beflügelte meine Phantasie. Nicht mehr lange, dann würde ein heißes Treffen stattfinden. Und nur ich wusste bis auf die Beteiligten wo. Bei der Vorstellung, was in wenigen Minuten dort alles passieren würde, spürte ich eine warme meinen Körper erfassen, die diesmal nicht von der Sonne kam. Ich stellte mir vor was Ivan, der groß und muskulös gebaut war, mit der eher kleinen Betty anstellen würde.
Ich erschrak, als ich meine Hand wieder zwischen meinen Beinen entdeckte. Gut dass die Decke meine Handlung verdeckte aber hier konnte ich doch nicht meine Lust ausleben. Zwar war ich alleine im Garten, doch konnte ich durch duzende von Fenstern gesehen werden. Also musste ich mich beherrschen.
Aber das würde ja nur für hier und jetzt gelten. Ich könnte mir doch ein nettes Plätzchen mit guter Aussicht suchen, von dem ich das Treiben später beobachten könnte. Ich neigte dazu, dumme Ideen sofort in die Tat umzusetzen. Also schnappte ich mir meine Decke und meine Tasche und rannte schnell in den Südflügel. Hier sollten Doppelzimmer entstehen, die in der Zukunft für 4 Personen gedacht waren. Zwei Räume die miteinander verbunden waren ideal für mich. Ich begab mich in den hinteren Raum und lehnte die Tür leicht an.
Dann schob ich das Bett so davor, das die Beiden sich nicht aus versehen mein Zimmer aussuchten. Nervös schaute ich zur Uhr. Nur noch wenige Minuten trennten mich von dem hoffentlich anregenden Schauspiel. Mein Herz schlug so feste, als wollte es aus meiner Brust entfliehen. Meine Hände waren so feucht, wie ich hoffte, dass es später meine Muschi ist.
Schritte näherten sich. Das Schauspiel ging los. Und ich mittendrin. Betty betrat den Raum, ging zum Fenster und schaute kurz raus. Dann zog sie die Vorhänge zu du drehte sich um. Jetzt bewegte sie sich zu der Tür, hinter der ich mich versteckte. Ich huschte schnell zurück und versteckte mich hinter einem Schrank. Betty drückte leicht gegen die Tür, die jedoch dem Druck stand hielt und sich keinen Minimeter bewegte.
„Wau. Betty. Du? Das hätte ich nicht gedacht.“ hörte ich eine Stimme sagen. Es war Ivan, der im Rücken von Betty das Zimmer betreten hatte. Betty erschrak leicht und drehte sich um.
„Ja, ich. Wen hast du denn erwartet?“
„War mir nicht sicher. Aber an dich hatte ich nicht gedacht, das muss ich zugeben.“
„Und, bist du enttäuscht?“
„Nein. Im Gegenteil.“ lächelte er sie an und machte einen weiteren Schritt in den Raum, während Betty sich ihm näherte.
Ich nutzte die Chance und näherte mich wieder vorsichtig der Tür, um nicht zu verpassen.
„Ich wusste gar nicht, dass du auch auf Jungs stehst.“
„Es gibt sicher vieles, was du nicht weißt.“ Sagte Betty während sie mit beiden Händen in die Jeans von Ivan griff und ihn langsam an sich heran zog.
Ivan hob sein Hände und fasste Bettys Gesicht. Er beugte sich leicht nach vorne und küsste sie. Noch mit seinen Lippen auf Ihren lies er seine Hände auf Bettys Schultern gleiten. Sie hatte eine Strickjacke an, die er mit einer Bewegung runter zog, bis sie an den Armen von Betty hängen blieben. Jetzt musste sie ihre Hände von Ivans Hose nehmen um sich ihrer Jacke zu entledigen.
Geschickt Ivan, dachte ich. So schnell ist der von der Defensive in de Offensive gegangen. Denn während Betty noch damit beschäftigt war, die Jacke los zu werden, schob er seine Hände schnell unter Bettys T-Shirt. Ich konnte genau sehen, wie seine Hände nach oben wanderten und ihren kleinen Busen griffen. Betty, inzwischen von der Jacke befreit, wusste wohl nicht weiter, denn sie ließ ihre Arme einfach runter hängen. Nach einer kleinen Massage schob Ivan seine Hände noch höher und zwang Betty nun auch ihre Arme zu heben. Jetzt fasste er ihr Shirt und zog es mit einer schnellen Bewegung über ihren Kopf.
Ich drückte meine Beine fest zusammen und starrte gebannt auf das Schauspiel vor mir. Bettys Nippel standen fest aufgerichtet als Ivan seinen Kuss beendetete und seinen Kopf runter zu ihrer Brust führte. Dabei steckte er seine Zunge heraus und fuhr damit ihren Hals entlang. Betty schloss die Augen und genoss nur noch.
Ich könnte schwören auch ihr spürte seine Zunge an meinem Hals. Meine Hände blieben jedoch nicht so ruhig nach unten hängen, wie es bei Betty der Fall war. Da ich nur eine kurze Sporthose und ein Hemd am Körper hatte, fanden meine Finger schnell ihr Ziel, wo sie schon eine angenehme Nässe erwartete.
Ivan hatte die Situation jetzt voll im Griff. Schnell kniete er sich vor Betty und küsste sie am Bauch, während sie mit geschlossenen Augen ihre Hände auf seine Schultern legte. Er öffnete den Knopf an ihrer Hose, zog den Reizverschluss nach unten. Dieses Geräusch lies meinen Körper voller Vorfreude erbeben.
Jetzt fasste er ihre Jeans an beiden Seiten und zog sie nach unten. Wohl selbst leicht erschrocken, dass sie kein Höschen drunter trug, hielt er kurz inne. Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war nun eine feuchte und blank rasierte Muschi zu sehen, die noch nie die Liebkosungen eines Mannes erfahren hatten. Jetzt küsste er sie erst auf den Bauchnabel, dann Schritt für Schritt weiter unten. Betty schien die zu gefallen denn sie hatte einen Ausdruck im Gesicht, den ich als reines Verlangen interpretieren würde.
Ivan lies nun seine Hände von der Jeans an den Innenschenkeln entlang nach oben gleiten, wobei er am Ziel auf Bettys Schamlippen stoppte. Seine Daumen hatte er so positioniert, dass er nun mit eine kleinen Bewegung der Ursprung von Bettys Nässe frei legte. Er senke seinen Kopf noch weiter wobei seine Zunge jedoch nicht einmal Bettys heißen Körper verlies.
Verdammt, das könnte ich sein. Doch ich stand noch immer versteckt hinter der Tür und spielte mir meine Kitzler, der jede Berührung mit vollem Verlanden entgegen nahm und an mich mit Hitzewellen weiter gab. Immer wieder musste ich inne halten, um nicht die Kontrolle an meine Lust zu verlieren.
Ivan seine Zunge war dort angekommen, wo sie hin gehörte. Betty öffnete ihren Mund und atmete einmal fest aus, danach begann sie mit leichten Stöhngeräuschen ihre Lust zu offenbaren.
Ivan funktionierte nun wie eine Maschine, jede Bewegung saß und steigerte so die Geilheit von gleich zwei Frauen, denn ich führte wie er es bei Betty getan hatte, zwei meiner Finger in mich und gebannt mich langsam zu fingern. Ich versuchte dabei den gleichen Rhythmus zu finden wie er.
Bettys stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Sie würde doch nicht…….
Doch, unter einem lauten Schrei kam sie zu ihrem ersten Orgasmus.
Plötzlich war es still. Ich musste meine Bewegungen auch einstellen um nicht entdeckt zu werden.
„Wau, das ging ja schnell.“ sagte Ivan der sich aufrichtete und Betty wieder auf die oberen Lippen küsste.
Betty wurde knallrot, ob vom Orgasmus getrieben oder der Tatsache, das sie so schnell zum Höhepunkt gekommen war, blieb unbeantwortet.
Jetzt hob Ivan Betty hoch und trug sie zu einem Bett, auf der er sie ablegte. Schnell zog er ihr noch die Hose und Schuhe aus. Betty rutschte ein wenig zurück und wartete was passieren würde.
Ivan zog mit einer schnellen Bewegung sein Shirt aus und warf es zu Boden. Ich konnte nur noch einen Berg von Muskeln erkennen. Gut das ich durch die kleine Pause, die ich meiner Muschi gegönnt hatte, meine Erregung nicht im roten Bereich hatte, denn dann wäre es um mich geschehen.
Ohne Pause zog er seine Hose runter, seine Boxershorts folgen und mein Blick lag starr auf seinen heißen, knackigen Hintern. Meine Hand zitterte als ich sie wieder in meine Hose steckte. Oh ja Baby, zeig mir mehr….
Er kniete ich auf das Bett vor Betty, nahm ihre Beine in die Hände und bewegte sie so seitlich nach oben, während er sich dazwischen positionierte.
Zu gerne hätte ich seinen Schwanz gesehen, der sicher an Härte nicht zu überbieten gewesen wäre. Doch meine Position ließ mich das Geschehen nur von hinten sehen. Ich war kurz davon uns Zimmer zu rennen und nimm mich zu schreien. Doch genommen wurde in diesem Moment Betty.
„Ja, ich will dich. Steck ihn schon rein.“ Rief sie und ließ kurz darauf ein lautes „Ahhhh“ folgen. Schon hatte die Welt eine Jungfrau weniger.
Mein Blick auf diesen braun gebranntem, durchtrainieren Arsch gerichtet steigerte mein Verlangen, an Bettys stelle zu liegen immer mehr.
Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich Ivan vor und zurück, während Betty so laut stöhnte, das Ivan ihr seine Hand auf den Mund legte. Grade zur rechten Zeit, denn jetzt drückte sie ihre Brust nach oben und verkrampfte am ganzen Körper. Trotz der Hand vor ihrem Mund wusste ich was passiert war, was schon wieder passiert war. Auch Ivan muss dies klar gewesen sein, doch er machte keine Pause und besorgte es ihr weiter mit festen Stößen.
Ich beobachtete wie Ivan wie ein riesiger Berg aus Muskel Betty unter sich begrub. Sie versuchte sich so zu bewegen, um vielleicht ein etwas weniger Stimulation zu erfahren doch vergebens. Immer wieder knallte Ivans Becken gehen sie. Da er nun so über ihr lag, bekam ihr Kitzler jede Bewegung mit und so hatte Betty keine Chance auf eine Erholungspause. Sie keuchte, sie schrie und stöhnte vor Lust. Zu gerne hätte ich sie erlöst und mich statt ihrer Ivan hin gegeben. Jetzt konnte ich nicht widerstehen. Ich bewegte meine Hand so über meinen nassen Kitzler, dass ich schnell die Hitze aussteigen spürte. Meine Beine wurden weich und ich hatte die Kontrolle über meine Hand verloren, die wie in Trance wild hin und her flog. Im letzten Moment drehte ich mich in den Raum rein und so weg von der Tür. Meine freie Hand erfasste den Schrank und so konnte ich grade noch verhindern, erschöpft auf den Boden zu fallen.
Nach einigen Sekunden fand ich mich auf Knien im Raum wieder. Meine Hand hielt sich noch immer am Schrank fest. Aus dem Nachbarraum hört ich Betty schreien: „ Ich komme.“ Gefolgt von Ivans: “Ich auch.“
Schnell rutschte ich zur Tür rüber. Grade noch rechtzeitig um zu sehen, wie Ivan seinen Schwanz aus Betty herauszog und sich neben sie auf dem Bett platzierte. Nun konnte ich endlich einen Blick darauf werfen und konnte meinen Augen nicht glauben. Er war so riesig, das seine Hand nur einen kleinen Teil verdecken konnte. Mit seiner anderen Hand brachte er mit schnellen Bewegungen über Bettys Kitzler sie um angekündigten Höhepunkt. Zeitgleich warf er seinen Kopf zurück und spritze seine Lust auf die völlig erschöpfte Betty.
Mein Herz rannte noch immer, und ich hätte am liebsten meiner Muschi eine zweite Runde gegönnt, doch nun sah ich Ivan aufstehen und nach einer Hose suchen. Ich duckte mich und sprang schnell wieder hinter den Schrank, um nicht im letzten Moment entdeckt zu werden.
Nach einigen Minuten wurde es still im Nachbarzimmer. Die beiden hatten den Raum verlassen und ich sollte mich nun auf auch den Weg machen. Sicher würde Betty nach dieser Nummer mit mir zu sprechen. Sie hatte mir ja versprochen, nach der Hilfe wären wir Beide quitt. Natürlich war ich auch gespannt, in wie weit dieses kleine Abenteuer
Ich richtete meine wenige Kleidung und machte mich auf zu meinem Zimmer, später dann in die Mensa zum Abendbrot. Betty sah ich heute nicht mehr, nur Steffi hatte sich wieder zu mir gesellt. Von mal zu mal mehr kam mir der Gedanke, das sie wusste, wer sie im Schwimmbad beobachtet hatte. Das würde sicher noch interessant werden. Aber für heute hatte ich erst einmal genug von Interessanten und spannenden Abenteuern.

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Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

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Fetisch

Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris