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Die etwas andere Paartherapie Teil 21

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2010
………….spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?????

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt……….

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Die Englischlehrerin Teil 8

Die Englischlehrerin Teil 8

Am nächsten Tag schenkte ich mir die letzte Vorlesung und schlenderte am Fluss durch den sonnigen Nachmittag. Ich würde Britta heiraten. Der Gedanke wirkte auf mich immer noch körperlich fühlbar. Ein Kribbeln durchflutete mich. Wie vor einer Reise ins Ungewisse. Zumindest wie beim Einsteigen in den Wagen vor einer Achterbahnfahrt. Von unserem Entschluss wollten wir natürlich allen erzählen. Vorgestern waren wir bei ihren Eltern. Am nächsten morgen war ich mit meiner Schwiegermutter allein gewesen und die hatte mich doch tatsächlich verführt. Von dieser rassigen Frau hatte ich mich dann auch gern auf diese Art in ihrer Familie begrüßen lassen. Und heute war meine Tante Hilde dran. Also mit informiert werden. Ich war ganz froh, dass Britta nicht mit dabei war. Eigentlich hätte ich in dieser Stadt auch bei Hilde wohnen können. Stattdessen mietete Mama für mich die kleine Wohnung, die ich inzwischen mit Britta zugunsten einer größeren im selben Haus verlassen hatte. Mama verstand sich nicht so gut mit ihrer Schwester. Jedenfalls verstand sie sie wohl nicht recht und deswegen war Hilde bei uns auch selten ein Thema gewesen. Sie war eine Lesbe und wohnte mit ihrer Partnerin Ingrid in einem schönen großen Apartment mit Blick über die Baumkronen auf den nahen Fluss. Endlich ragte das Hochhaus vor mir auf. Ich klingelte. Ohne Rückfrage ertönte der Summer und ich trat ein. Der Lift schoss mich in die 12te Etage. Die Tür zur Wohnung der Damen war nicht verschlossen, aber eintreten wollte ich nicht einfach so. Also klopfte ich und drückte die Tür dabei weiter auf. Überrascht tauchte aus einer Tür auf der Linken ein Kopf mit sichtbar nassen Haaren auf.
„Hilde?“
Bei meinem Anblick sprang der Kopf wie von einem Gummiseil gezogen wieder zurück in das, was wohl das Badezimmer sein musste.
„Moment noch!“
Es dauerte ungefähr eine halbe Minute, bis der Kopf wieder zum Vorschein kam. Diesmal mit einem um die nassen Haare gebundenem Handtuch und barfuss mit einem Bademantel um den restlichen Körper.
„Ja bitte?“
Die Dame war Ende 30 Anfang 40. Das Brünette war unter dem Tuch nicht mehr zu sehen. Sie war schlank mit ebenmäßigem Gesicht, das mich fragend ansah und verlegen machte.
„Ähm, guten Tag. Ich wollte zu meiner Tante Hilde Hansen. Ich bin ihr Neffe, Holger. Sie müssen ihre – ähm“, ich blickte auf das Namenssc***d, „ sie müssen Ingrid Tauber sein?“
Sie musterte mich weiter. Dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln auseinander.
„Holger? Natürlich. Ein paar Bilder von ihnen habe ich schon gesehen. Die waren aber schon etwas älter. Kommen sie rein. Was verschafft uns die Ehre? Hilde ist gerade nicht da, müsste aber jeden Moment kommen. Ich dachte das Klingeln wäre sie gewesen.“
„Und jetzt ist sie auch selbst da!“
Schwer atmend kam Hilde um die Ecke.
„Hab ich doch richtig gesehen unten. Mein junger Neffe schnappt mir den Lift vor der Nase weg und lässt seine alte Tante zu Fuß den weiten Weg machen. Sei mir gegrüßt, Holger, mein Junge.“
Sie umarmte mich und ich hatte das Gefühl ich müsste sie stützen. Sie war kleiner und rundlicher als Ingrid und die zwölf Stockwerke hatten sie sichtlich geschafft. Ihr Parfüm mischte sich mit dem leichten Schweißgeruch ihres erhitzten Körpers. Sie ging an mir vorbei und umarmte ihre in Frottee gehüllte Freundin.
„Hmm, wie du duftest meine Liebe. Also komm, Holger. Was kann ich dir anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Lassen wir Ingrid sich fertig machen und plaudern ein bisschen. Ich hab ja ewig nichts von dir gehört.“
Ich folgte ihr in die Wohnung. Neben mir verschwand Ingrid wieder ins Badezimmer.
„Ähm, Kaffee wäre super, Tante Hilde.“
„Kommt sofort, kleiner Neffe!“
Ich sah mich in der Wohnung um. Neugierig nahm ich jeden Eindruck in mich auf. Es interessierte mich, ob bei zwei Frauen irgendetwas anders war als in einer ‚normalen’ Wohnung. Aber ich fand nichts besonderes. Vielleicht war es einen Tick ordentlicher als woanders. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich nutzte Ingrids Abwesenheit und erzählte Hilde von unseren Hochzeitsabsichten. Sie fiel mir gleich wieder um den Hals, beglückwünschte mich oder besser uns und holte sogleich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Noch bevor der Kaffee durch war standen schon drei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ingrid kam zu uns. Mit einem Handtuch rubbelte sie noch über die leicht feuchten Haare. Sie trug eine glänzende schwarze Satinhose. Das ärmellose Top lag sehr eng direkt auf ihrer Haut. Es gestattete den Blick in ihre rasierten Achselhöhlen. Ansonsten verdeckte es zwar alles, jedoch brachte es auch die Form ihrer Brüste ganz unmittelbar hervor.
„Nanu, gibt es was zu feiern?“
„Aber ja, Ingrid! Mein kleiner Neffe hat eine Freundin und wird sie demnächst heiraten.“
Sie gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ingrid sah rattenscharf aus und ich war froh, mich an meinem Glas festhalten und hineinsehen zu können. Sie aber stellte ihres ab und kam auf mich zu. Wie in Zeitlupe sah ich ihre braunen Augen sich mir nähern, ihre schlanken Arme legten sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten meine Wangen.
„Herzlichen Glückwunsch, Holger. Ich hoffe wir sind eingeladen?“
Ich muss wohl auch rot angelaufen sein, so zittrig und unsicher, wie meine Stimme danach war.
„Ähm, ja natürlich sind sie, ich meine seid ihr eingeladen. Also wenn der Termin steht. Ich meine, darum bin ich ja hier.“
Sie lächelte mich an.
„Na so selbstverständlich ist das ja nicht.“
Verdutzt und einfältig sagte ich: „Wieso?“
Ihre Hand strich über meine Wange, bis ihr Finger über meinen Lippen lag.
„Na ja, weil“, aber Hilde unterbrach sie.
„Ach lass doch Ingrid.“
„Nein, Hilde, Schätzchen. Der junge Mann soll es ruhig einmal hören. Du schluckst immer alles runter, aber mich nervt es einfach. Für den Rest deiner Familie existierst du doch gar nicht mehr und ich damit auch nicht.“
Sie hatte sich neben mich gedreht, einen Arm immer noch um meinen Hals legte sie mir die andere Hand auf die Brust.
„Ich finde es einfach schön, dass Holger offenbar der einzige ist, der uns so unvoreingenommen besucht und zu ihnen einlädt.“
„Du hast ja recht, Ingrid. Aber ich hab dir auch schon ewig oft erklärt, dass man da mit Karin einfach nicht reden kann.“
Ingrid lachte mich wieder an und kniff in meine Brust.
„Schön, dass der Apfel da auch mal weiter vom Stamm fällt. Es ist für mich ja auch keine große Überraschung.“
„Was denn?“, fragte ich ängstlich. Nicht dass sie mitbekommen haben könnte, wie mir ihre Nähe angenehmes Unbehagen bereitete und die Hormone begannen, meine Rute aufzurichten.
„Na dass du eine Frau für dich gefunden hast. Mit der Vorliebe für Frauen bist du hier nämlich nicht allein. Ich freue mich schon, die kleine kennen zu lernen. Keine Angst, die ist bestimmt viel zu jung für uns.“
Dabei lachte sie wieder und drückte mich noch einmal fest an sich. Zum Glück nur seitlich, sonst hätte sie meine veränderte Anatomie einfach spüren müssen. Die Jeans spannte merklich zwischen meinen Beinen und ich beeilte mich Platz zu nehmen und mit dem Rest aus meinem Glas innerlich abzukühlen.
„Ingrid, verwirr den armen Jungen doch nicht. Er ist doch durch seine Liebe momentan sowieso total emotional auf einer Wolke und ohne festen Boden unter den Füßen. Du weißt doch, wie verliebt wir damals waren.“
Sie trat zu ihrer großen Freundin und die beiden lagen sich in den Armen.
„Wir sind es doch noch, Hildchen.“
Es war der erste Kuss zwischen zwei wirklich lesbischen Frauen, den ich gesehen hatte. Auch meine Freundinnen hatten sich schon geküsst, aber das war das pure Verlangen, wenn ich mit mehr als einer zusammen war. Zum Beispiel als ich das erste Mal mit Britta geschlafen hatte. Tamara, meine damalige Englischlehrerin, und Bernadette, meine Vermieterin, waren dabei und lebten ihre Lust aneinander aus. Aber hier spürte ich die Liebe und Zuneigung der beiden Partnerinnen, die gegen jeden gesellschaftlichen Widerstand ihr Leben zu leben gelernt hatten. Trotzdem ließ es mich nicht kalt, wie sich ihre Lippen gegeneinander pressten und ihre Wangen vom Spiel ihrer Zungen zeugten. Ingrids Hände gruben sich in Hildes Hintern und ihre Brüste drückten und verformten sich gegenseitig. Bis Ingrid den Hals ihrer Freundin küsste und Hilde mich wieder aus dem Augenwinkel wahr nahm.
„Nicht, Ingrid! Doch nicht vor dem Jungen.“
Auch Ingrid sah mich an, aber nicht so entschuldigend wie meine Tante, sondern mit einem Blick, der sagte, dass sie ihr Verlangen im Moment nicht zu zügeln bereit war.
„Aber warum denn nicht, meine Liebe? Er hat doch auch schon eine Frau geküsst und weiß, wie es sich anfühlt. Und sie wird ihm vorgeschwärmt haben, wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Nur von einer anderen Frau geküsst zu werden, davon wird sie ihm noch nichts erzählt haben können. Aber das darf er sich hier ansehen.“
Sie hatte ihre Hände an Hildes vollen Titten, die fest und rund unter ihrer Bluse lagen. Den Widerstand meiner Tante gegen den Austausch ihrer Zärtlichkeiten in meiner Gegenwart hatte sie damit längst gebrochen.
„Sieh ihn dir an, Hilde. Ich hab doch gemerkt wie er auf uns und besonders auf mich reagiert hat. Eine sexy Frau, die ihn umarmt und die er nicht haben kann. Ich wette es macht ihn total an, wie wir hier miteinander umgehen.“
Wie recht sie hatte. Gebannt starrte ich die beiden an. Hilflos blickte Hilde zurück.
„Meinst du, Ingrid? Tut mir leid, Holger. Wir hatten uns so auf uns gefreut und jetzt überkommt es uns einfach. Aah!“
Ingrid hatte Hildes Rock gehoben und ihre Hand zwischen die Beine ihrer Freundin geschoben.
„Huh, Schatz, du bist schon ganz feucht. Hat dich das Liebesleben deines Neffen so aufgegeilt, oder hab ich auch einen kleinen Anteil daran?“
Hilde streichelte Ingrids straffen Hintern und verbiss sich in die inzwischen steifen Nippel, die sich durch das schwarze Top anzeichneten.
„Ah, Ingrid, du weißt doch, wie ich auf deinen Knackarsch in der Glitzerhose stehe. Und deine straffen Titten machen mich auch so an.“
Meine Tante und ich hatten offenkundig den selben Geschmack. Ingrid hatte geile Schenkel. Einen hob sie und rieb damit nun statt mit ihrer Hand zwischen Hildes Beinen. Ihre Hände drückten Hildes Kopf an ihre eigenen Brüste. Lüstern blickte sie zu mir herüber und biss sich auf die Lippe.
„Scharf, deine Tante, nicht wahr?“
Ich war vom Tisch gerückt und sah fasziniert zu den Damen hinüber. Und wie scharf die beiden waren. Darauf war ich absolut nicht vorbereitet. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose. Amüsiert beobachtete mich Ingrid dabei. Sie warf mir einen Kussmund zu und sagte: „Oh, darf der kleine Junge gar nicht mitspielen?“, und zu Hilde, „Ich brauche jetzt deine Möpse, Schatz!“
Als hätte sie nur darauf gewartet, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Spitzendreiecke ihres BH unter ihren Busen. Sofort suchte Ingrid sich eine dieser zarten Warzen und begann daran zu saugen. Ich musste meine Jeans öffnen und meinen Dolch an die Luft lassen. Zu eng war er darin eingesperrt und zu stark war der Drang, ihn fest in die Hand zu nehmen und zu diesen wunderbaren Anblick wenigstens zu wichsen. Die Aktion der beiden Lesboladies hatte schon einige Lusttröpfchen aus mir hervortreten lassen und so konnte ich schön über meine blanke feuchte Eichel reiben. Hilde genoss mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Freundin an ihren Titten. Irgendwann sah sie dann doch zu mir herüber und bemerkte ihren selig wichsenden Neffen. Erschrocken rief sie: „Holger, was tust du?“
„Lass ihn doch!“
Belustigt sah auch Ingrid meinen Steifen vor mir stehen und wie ich liebevoll meine Hand über ihn gleiten ließ.
„Gönn ihm den Spaß. Mehr kann er bei uns ja nicht haben.“
„Aber Ingrid, ich kann doch nicht … mein Neffe begafft uns und holt sich dabei einen runter. Das geht doch nicht.“
„Hmhm, er sieht doch noch gar nichts, Hildchen. Zieh erst mal deinen Rock aus und dein Höschen. Oder willst du zuerst mich auspacken? Holger zeigt ja fast mehr Haut als wir beide.“
Sie streckte die Arme nach oben und ihr Körper bewegte sich elegant wie bei einer Tänzerin. Ihre Hüften kreisten verlockend. Zögernd griff Hilde nach dem Bund und Ingrids Hose fiel. Ihr schwarzer Tanga rahmte unendlich lange Beine ein. Dann zog sie an Hildes Reißverschluss und auch ihr Rock ging zu Boden.
„Holger, willst du bei meinem Top helfen? Hilde kommt doch nicht so hoch.“
Ich hörte wohl nicht recht, aber Ingrid kam zu mir, nur den Tanga und das Top am Leib. Sie blieb vor mir stehen und blickte auf die Pracht meiner Männlichkeit.
„Oh, so groß ist der Kleine inzwischen und hat immer noch keine Ahnung, dass es für ihn hier nichts zu tun gibt.“
Dann drehte sie sich um und hob wieder die Arme.
„Was ist, junger Mann?“
Ich stand auf und zog ihr Top hoch. Es war wirklich sehr eng. Ingrids Titten wurde gepresst, als ich es über sie zog. Dann schwangen sie wieder darunter heraus und ich warf es weg. Sie sah zu mir um: „Dankeschön!“
Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihre Hüften und zog sie zu mir. Mein Speer lag straff zwischen uns an ihrem Rücken.
„Uah!“
Sie sprang rasch wieder zu Hilde hinüber.
„Ich habe sein Rohr an mir gespürt. Was finden die bloß daran?“
Immer noch eifersüchtig, dass nicht sie ihr das Top abstreifen durfte, schnappte Hilde zurück: „Tu doch nicht so. Du hast ihn doch geradezu provoziert. Außerdem hast du es doch auch schon richtig probiert.“
„Ja aber das ist lang her, Hildchen. Du bist auf die Art ja immer noch unbefleckt.“
„Und das ist auch gut so!“, schnaubte Hilde sie an.
„Ja ja, Hilde, mein Schatz. Und niemand ist darüber so glücklich wie ich. Aber dass du mir das auch immer vorhalten musst. – Holger, komm doch mal her. Bitte!“
Ich war eigentlich froh, dass ich mich wieder setzten konnte. Die Hose hing ja noch an meinen Oberschenkeln. Aber widersprechen konnte ich Ingrid nicht. Also trippelte ich zu den Damen hinüber. Eine Hand immer an meinem Schwanz, damit er nicht so wild umher schwankte.
„Nun lass ihn doch mal los, Holger, oder bist du so verliebt in deinen Schwengel? Zieh lieber deine Hose ganz runter. Wie sieht denn das aus?“
Kleinlaut legte ich Schuhe und Hose ab. Hilde bemühte sich weg zu sehen, was Ingrid amüsiert beobachtete.
„Nun sieh ihn dir doch mal aus der Nähe an, meine liebe Hilde!“
Zu meiner Überraschung nahm sie ihn dazu in die Hand und zeigte damit zu meiner Tante. Etwas fest griff sie dabei zu.
„Autsch, Ingrid! Vorsichtig!“
„Tschuldige, Holger. Ist wie gesagt lange her.“
Nun musste Hilde kichern und sah zum ersten Mal wieder zu uns und zu meinem harten Dolch.
„Und, Hilde? Was sagst du zu deinem Neffen?“
„Na ja, für einen Männerschwanz ist er wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Oh danke, liebe Tante.“
Jetzt mussten wir alle drei lachen. Die Situation war auch zu komisch. Ich mit meinem harten zwischen den beiden nackten Lesben, die sich über meinen Schwanz unterhielten.
„Ich habe eine Idee, Hilde. Damit du mir nicht immer mein altes Abenteuer vorhältst, darfst du heute mal selbst die Erfahrung sammeln, die ich dir voraus habe.“
„He, Moment mal!“, fuhr ich dazwischen, „Soll das heißen, dass mich Tante Hilde…“
Auch sie fiel energisch dazwischen: „Kommt ja gar nicht in Frage, Ingrid. Sowieso nicht und erst recht nicht mit Holger. Der ist mein Neffe!“
„Beruhigt euch, Kinder! Macht mal langsam! Hört erst mal zu.“
Mann war ich aufgeregt. Von Ingrid hätte ich mich sofort liebend gern verwöhnen lassen. Aber Tante Hilde. Das ging nun wirklich nicht. Wenn Mama davon Wind bekommen hätte. Hilde dachte wohl dasselbe und auch Ingrid ahnte, was in uns vorging.
„Jetzt macht euch mal nicht vor der übermächtigen Karin Hansen in die Hose. Was ich mitbekommen habe ist die auch kein Kind von Traurigkeit.“
Schmunzelnd blickten Hilde und ich uns an, was Ingrid als Zustimmung nahm und fort fuhr.
„Seht ihr. Also soll die erstmal die Klappe halten, wenn es um Beziehungen geht. Außerdem wird sie über das hier nie was erfahren. Zumindest wenn es nach mir geht.“
Fragend sah sie uns an und wir nickten.
„Hilde, wir wollten den Nachmittag richtig genießen und das werden wir auch. Und Holger? Sieh ihn dir an. Er ist so scharf. Dem ist doch im Moment total egal, wo er sein Rohr rein halten darf.“
Ich wollte protestieren.
„Klappe, Holger. Und du Hilde, weißt dann wieder, was du an mir hast, hoffe ich. Wenn es so in der Familie bleibt, dann bekommt wirklich keiner was mit. Ich glaube nicht, dass Holger damit vor seiner süßen …“
„Britta!“, ergänzte ich.
„…Britta, genau, dass er damit nicht vor ihr prahlen wird.“
„Bestimmt nicht!“, versicherte ich. Etwas zu schnell vielleicht. So hätten die beiden mit bekommen können, wie scharf ich tatsächlich war.
„Und du meinst wirklich, ich soll“, begann Hilde zögernd.
„Oh Mann, Hilde! Klar sollst du es mal probieren!“
„Ich weiß nicht Ingrid. Wie soll ich …“
Zaghaft nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hände und befühlte erstmals ein männliches Glied. Neugierig erforschte sie die Haut, wie sie über den harten Kern gleiten konnte. Die kräftigen blauen Adern, die sich darin durch drückten. Und schließlich die glatte immer noch feuchte Eichel mit der schmalen Öffnung, die ich ihr unsicher und doch ungeduldig entgegen streckte.
„Mensch, Hilde. Wir haben doch so ähnliche Kameraden drüben stehen. An dem hängt nun eben mal ein ganzer Mann dran. Stell dich nicht so an und nimm ihn in den Mund, bevor er wieder zu schrumpfen beginnt.“
„Keine Sorge!“, entfuhr es mir, „Im Gegenteil! Bei dem Anblick hält er bestimmt noch lange durch. Bitte Tante Hilde. Ich bin so verrückt danach!“
Sie sah mich von unten an. Ihre glänzenden roten Lippen über ihrem tiefen Dekolleté mit den steifen Nippeln in ihren dunklen Höfen.
„Aber Holger! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich dich hier …“
Sie sah mich gar nicht an dabei. Gebannt blickte sie auch meinen wippenden Schwanz. Sie hatte sich wohl bereits mit dem Gedanken angefreundet, ihn in ihren süßen Mund zu nehmen. Jedenfalls sah es so als leckte sie sich lüstern ihre Lippen. Ich fuhr in ihre Pause: „Doch, Tante Hilde! Bitte!“
Sie hatte so etwas wie ein Siegerlächeln im Gesicht. Sie genoss den Moment. Das Gefühl der Macht über mich, der ihr aus der Hand fressen würde, um ihren Mund nehmen zu dürfen.
„Unter einer Bedingung, Holger.“
„Welcher, Tante Hilde?“
„Lass um Himmels Willen die ‚Tante’ dabei weg!“
„Natürlich, Hilde! Gerne, Hilde! Und jetzt blas bitte endlich. Ich bin so geil. Ich will endlich deinen Mund um meinen Schwanz spüren.“
Unsicher kam sie mir näher. Schließlich schloss sie ihre Augen und führte mich in sich ein. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Zunge erforschte meine empfindlichsten Stellen.
„Ja, Hilde! Gut machst du das. So gut! Das liegt dir wohl im Blut, so schön, wie du das beim ersten Mal schon kannst.“
Ich genoss ihre Behandlung und auch Hilde gab kein Anzeichen von Missfallen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl sie saugte sich in einen Rausch. Immer schneller und fester lutschte sie an mir und ihre Hände rieben dazu unterstützend an meinem Schaft. Auch Ingrid nahm Hildes Einsatz an meiner Stange überrascht wahr.
„Ja Hildemäuschen. Das sieht ja aus, als wärst du auf den Geschmack gekommen. Dass mir deine Zunge aber nachher bei mir genauso flink arbeitet. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Heb mal deinen Popo ein wenig an!“
Ingrid hatte von irgendwoher einen dicken weißen Luststab geholt. Ohne von meinem Schwanz zu lassen hob meine Tante ihr Becken an. Ingrid zog ihren Slip zur Seite und führte den Brummer in die feuchte Möse ihrer Partnerin. Und ein Brummer war es wahrhaftig. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, begleitete ein dumpfes Summen aus ihrem Unterleib ihr Blaskonzert an meinem Kolben. Der Lustspender in ihrem Loch feuerte sie auch am anderen Ende an und sie blies mich noch intensiver. So geil saugte sie an meinem Schwanz und nun hatte sie auch noch meine Hoden für sich entdeckt. Mein Stöhnen zeigte ihr den Weg, wie sie meine Knödel behandeln musste. Schnell hatte sie heraus, wie sie drücken und ziehen konnte, um mir höchste Lust zu bereiten. Ich ging in die Knie und fickte ihren süßen Blasemund. Ingrid beobachtete uns aufgeregt.
„Na Holger, das hättest du nicht gedacht, dass dir dein Tantchen hier den Stab absaugt.“
Kurz fürchtete ich, dass Tante Hilde vor Zorn über die Anrede als ‚Tante’ irgendwie aufhören könnte, mich zu blasen. Aber mir schien, inzwischen machte sie das noch mehr an. Also gab ich Gas: „Ja meine geile Tante, zeig’s mir. Blas mir einen. Lutsch mich aus mit deinem süßen Fickmund, Tante Hilde. Und knet meine Eier so schön dazu, Tantchen. Gleich spritz ich meinen Samen in den Tantenmund.“
Es machte sie rasend und bald würde sie mich wirklich soweit haben. Ingrid war auch fassungslos: „Dabei ist es doch eigentlich seine süße Mama, die auf junge Männerschwänze steht.“
Das gab mir einen Stich, denn von meinen Erfahrungen mit Mama wusste ja niemand. Erschrocken sah ich Ingrid an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Reaktion richtig interpretieren konnte, denn in dem Moment setzte mein Orgasmus ein. Ich begann meinen Samen hoch zupumpen und auch der andere Stab in Hildes Möse hatte seinen Dienst erfüllt. Gleichzeitig begannen wir heftig zu stöhnen. Hilde musste sich in ihrer Lust an mir festhalten und so konnte ich ihr meinen Saft tief in ihren Rachen spritzen. Sie war so auf ihrer eigenen Wolke, dass sie keine andere Chance hatte als alles zu schlucken. Aber sie mochte es. Sonst hätte sie anschließend nicht alle Reste von meinem verschmierten Schwanz geleckt.
Sie ließ sich zurück fallen und Ingrid entnahm ihr den Vibrator. Genüsslich leckte sie ihn ab, bevor sie ihn auch mir anbot: „Willst du auch vom Saft deiner geilen Tante kosten, Holger?“
Ich nahm zärtlich Ingrids Hand mitsamt dem feuchten Stab und steckte ihn in den Mund. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„Verlässt du uns jetzt oder siehst du dir noch an, wie mich deine Tante befriedigt?“
„Bleib doch noch, Holger. Sie will es wieder nicht zugeben, aber ich weiß sie findet es geil, es vor Publikum zu treiben. Auch wenn sie weibliches bevorzugt, dass dann irgendwann mit einsteigen kann.“
„Also gut, Tante Hilde. Ich muss mich eh erst ein wenig erholen. Du hast mich ganz schön ran genommen.“
„Ist doch Ehrensache, Holger. Wenn du mich schon mal besuchst.“
Außerdem wollte ich unbedingt weiter Ingrids geilen Körper betrachten und mir dabei vorstellen, wie ich ihn unter, vor oder über mir haben würde. Hilde zog Ingrids Tanga runter. Nicht dass er noch viel verdeckt hätte, aber Hilde wollte sie ungestört lecken. Sie ging vor ihr auf die Knie und ihre Zunge begann an Lippchen und Kitzler zu spielen.
„Du brauchst heute kein langes Vorspiel, Liebes. Dreh dich um und lass mich dich mit dem Stab verwöhnen.“
Ingrid machte die Beine breit, stütze sich mit den Händen auf einen Stuhl und reckte meiner Tante ihre Möse entgegen. Aus einer Schublade zog Hilde einen unnatürlich langen schwarzen Stab, der bei genauem Hinsehen ein natürliches Abbild eines erigierten Penis war. Eichel, Häutchen, Adern, alles war vorhanden und ganz natürlich verschwand er in Ingrids heißer Möse, die ihn bereitwillig aufnahm, sich in ihn drückte und mit ihren Muschimuskeln massierte.
„Ja Hilde, mach weiter so und massier meine Clit dazu. Ich brauche das jetzt, so neidisch war ich auf Euren Abflug vorher.“
„Mmmh, Ingrid, du bekommst alles, was du brauchst. Genieß den harten Stab in deiner Grotte.“
Sie zog ihn immer wieder ganz raus, stupste damit an die Clit ihrer Liebsten und führte ihn wieder ein. Es machte mich wahnsinnig, diese schöne schlanke Frau zu sehen, wie sie von ihrer Freundin gefickt wurde und ich hier mit einem wieder harten Schwanz herum stand, der nur auf meine Hand hoffen konnte. Doch dann zwinkerte mir Hilde zu und winkte mich heran. Beruhigend redete sie weiter auf Ingrid ein.
„Da kommt er wieder raus und sucht den Kitzler. Dann flutscht er wieder rein in dein heißes Löchlein, wo er sich so wohl fühlt.“
Vorsichtig machte sie Platz für mich zwischen Ingrids Beinen. Noch einmal zog sie den langen schwarzen heraus.
„Gleich kommt er wieder zu dir.“
„Wart nicht zu lange, Hilde. Ich will ihn endlich in mir behalten.“
Das fasste ich als Einladung auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und stieß zu. Ingrid bemerkte zunächst gar nicht den Unterschied. Ihr ‚Jaaah!’ erstarb erst, als mein Becken auf ihren Arsch klatschte.
„Was zum …“
Sie wollte sich umdrehen, aber ich hielt sie an den Hüften. Hilde legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Jetzt bist du dran, mein Schatz. Keine Angst. Die Stange ist nicht ganz so hart, dafür hängt ein ganzer Mann dran. Fick sie gut durch, Holger. Sie will normal richtig ran genommen werden.“
Ich stieß ein paar Mal gut zu. Ihre Versuche sich los zu reißen erstarben. Stattdessen klammerte sie sich an den Stuhl um nicht umzufallen.
„Du Miststück, Hilde. Ich will von keinem Mann gefickt werden. Schon gar nicht von einem Jungen, dem Tante und Mama den Schwanz blasen!“
Ingrid hatte vorhin doch die richtigen Schlüsse gezogen. Ich bohrte mich härter in sie um sie statt reden nur noch stöhnen zu lassen. Hilde glaubte ihr eh kein Wort.
„Jetzt beleidige den armen Jungen und seine Mutter nicht auch noch. Schließlich ist sie meine Schwester. Genieß es lieber, so wie ich vorher. Das ist mal von Beginn an ein körperwarmer Dolch und kein so kühler Plastikstab. Wenn er dich nicht zum Höhepunkt bringt, mach ich dich danach fertig. Großes Frauenehrenwort!“
Ingrid konnte wirklich nicht mehr reden. Zu heftig schüttelte ich sie durch. Sie war so straff und schön. Wie ein Rammler stieß ich mich in schneller Folge in ihre Grotte. Widerhalt fand ich an ihren festen Brüsten, die ich gekrümmt auf ihren Rücken gegriffen hatte. Ich hauchte in ihr Ohr: „Ingrid, du bist zwar eine Lesbe, aber eine abartig geile Frau. Verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders als mit dir zu vögeln. Schon als du das erste Mal aus dem Bad gesehen hast, wollte ich dich ficken, du geile Maus.“
„Dann sei wenigsten vorsichtig und zerquetsch mir nicht meine Titten mit deinen Pranken. Kümmere dich lieber zart um meinen Kitzler!“
„Alles was du willst, Ingrid. Nur massier meinen Schwanz so schön in deiner Muschi wie vorhin den schwarzen Stab.“
Ich tastete mich an ihre Clit und sofort zog sie ihre Möse um meinen Prügel zusammen.
„Aah, Ingrid, jaah!“
Hilde lachte: „Ja das kann sie! Manchmal sperrt sie meine Finger ganz fest darin ein.“
Unglaublich wie sie meinen Stab bearbeitete. Ich hielt das Tempo hoch und fickte sie wie besessen. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen.
„Ja, Ingrid, ich komme!“
Sie machte weiter.
„Aaah, aaah! Ingrid! Jaaaah!“
Ich spritzte zum zweiten Mal meinen Samen in ein Lesbenloch, diesmal tief in Ingrids Möse. Ich rieb noch wie verzweifelt dazu an ihrer Clit, aber sie zuckte nicht.
„Ah, du bist phantastisch, Ingrid. Aber zu schnell, für deinen eigenen Höhepunkt. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurück halten.“
Ich zog mich zurück aus ihr.
„Lass mal gut sein Holger. Ich wollte einfach nicht von einem Mann geschafft werden. Hilde ist mir jetzt eine ganz ausgiebige Behandlung schuldig. Aber privat. Nicht böse sein Holger. Schön, dass du da warst. Wir freuen uns auf eure Einladung und kommen bestimmt. Bis dahin oder vielleicht auch eher mal.“
Ein bisschen schlechtes Gewissen glaubte ich in Hildes Blick zu erkennen, dass sie ihre Freundin so einfach einem Männerschwanz ausgeliefert hatte. Aber die beiden würden sich schon wieder zusammen finden. Ich zog mich an und ging nach Hause. Inzwischen hätte Britta auch schon da sein müssen.

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Nachtaktiv Teil 01(Netzfund,

Teil 1 — Wie alles began

Ich hatte immer einen sehr festen Schlaf. Schon als ich ein Kind war, meinten meine Eltern, neben mir hätte man ein Feuerwerk abbrennen können, ohne dass ich wach wurde.

Die Geschichte, die ich erzählen möchte, begann in einem April, als ich, Marietta, mit meinen Freundinnen bei saukaltem Wetter auf einer Parkbank saß und nicht merkte, wie ich mir eine saftige Blasenerkältung holte.

Das Ergebnis kennt wahrscheinlich jedes weibliche Wesen: die Blase nahm ihre vorgesehene Funktion nicht mehr einwandfrei wahr und ich wachte nachts mit Harndrang auf, nur um ein paar Tropfen hervor zu bringen.

Ohne diesen Zufall hätte ich das, was ich euch berichten möchte, vielleicht niemals bemerkt, da ich dieses Verhalten meinen Eltern niemals zugetraut hätte! Vielleicht waren mit der Zeit aber auch leichtsinnig geworden.

Es war gegen Mitternacht und ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer laufen, als ich mich leise auf die Toilette schlich und ein paar Tropfen abdrückte. Spülwasser dafür zu verschwenden erschien mir nicht notwendig und so blieb meine nächtliche Aktivität unbemerkt.

Gerade wieder auf dem Flur vermeinte ich aus dem Fernseher ungewohnte Geräusche zu vernehmen und in der Tat, als ich meine Ohren spitzte, hörte ich eigenartiges Stöhnen und Wimmern. Nun waren meine Eltern nicht die Typen für Horrorfilme und die Neugier übermannte — äh… überfraute — mich.

Ich schlich vorsichtig die Treppe nach unten und je näher ich kam, desto klarer wurde mir, dass dort im Fernseher ein sehr spezieller Film laufen musste. Als ich meinen Kopf durch die Tür steckte, sah ich mit Erschrecken, wie auf dem großen Flachbildschirm ein nacktes Pärchen miteinander vögelte und die Frau den Mann mit obszönen Worten immer weiter anstachelte.

Mein Erschrecken wurde jedoch noch größer, als ich gewahr wurde, was sich auf dem Sofa abspielte. Dort saß mein Vater, nackt, mit Blick auf den Fernseher und meine Mutter, ebenfalls unbekleidet, hockte auf seinem Schoß, drückte sich auf den Oberschenkeln meines Vaters ab und ritt auf seinem Schwanz, während mein Vater gedankenverloren ihre Brüste streichelte.

Plötzlich hörte ich, wie meine Mutter in die Worte der Frau in dem Pornofilm einfiel: „Jaaaa… Schatz… fick mich… jaaaa… spieß mich auf… jaaaa… knete meine Titten… aaaaaahhh…”

Meine Mutter, dreiundvierzig Jahre alt, und nicht nur vom Beruf sondern auch von Typ her die unberührbare Bibliothekarin mit Brille und hochgesteckter Frisur, der ansonsten kein unanständiges Wort über die Lippen kam und uns regelmäßig zum Sonntagskirchgang nötigte, feuerte meinen Vater mit derben Worten an!

Und mein Vater nahm tatsächlich den Blick vom Fernseher, hob seine Frau hoch, legte sie bäuchlings über den Couchtisch, spreizte ihr die Beine, stellte sich dazwischen, hob ihr Becken an und setzte seinen Schwanz an ihren Lusteingang mit den Worten: „Warte, du kleines, schwanzgeiles Luder, dir werde ich es geben! Ich fick dich durch, bis du um Hilfe flehst!”

Dann drückte er sein Becken nach vorn und schob mit einem Ruck die gesamten zwanzig Zentimeter, auf die ich seinen Riemen schätzte, in sie und begann sie langsam und regelmäßig zu ficken.

„Ohhhh jaaaa… so mag ich es… stoß zu… jaaaaaaa… stooooß…”

Mein Vater, ein ebenso unscheinbarer Beamtentyp wie meine Mutter und nur ein Jahr älter als sie umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und hieb ihr mit wachsender Begeisterung das Rohr in das Fickloch.

Auf dem Bildschirm ähnelte die Situation der in unserem Wohnzimmer, nur hatte sich dort inzwischen ein weiterer Mann in das geschehen eingebracht. Er stand mit herunter gelassener Hose vor der Frau, die sich gierig seinen Schwanz angelte und ihn mit Hingabe in ihren Mund nahm und ihn blies.

Mutter hatte ihren glasigen Blick auf den Fernseher gerichtet und ich traute meinen Ohren nicht, als ich von ihr die Worte hörte: „Aaaaaah… *stöhn*… ich wünschte mir Fred wäre jetzt hier… *stöhn*… dann könnte ich seinen Schwanz jetzt genauso blasen… *stöhn*…”

Fred? Fred? Ich kannte eigentlich nur einen Fred, doch der konnte es nicht sein, da musste ich mich verhört haben…

„Das holen wir nächste Woche nach…”, stieß mein Vater hervor, „mit Rita und Uwe…”

Rita und Uwe? Diese beiden Namen kannte ich seit meiner Kindheit, es waren unsere Nachbarn, die ebenfalls im Alter meiner Eltern waren und zwei Kinder besaßen, nämlich Frida und Max. Der Sohn war in meiner Abiturklasse und wir fuhren jeden Morgen mit dem gleichen Bus.

Meine Eltern trieben es mit Rita und Uwe??? Das war ja kaum zu glauben! Die beiden waren fast noch spießiger als meine Eltern!

Meine Mutter schloss die Augen, leckte sich die Lippen und in Gedanken war sie wohl gerade dabei, einen großen Schwanz zu inhalieren, als sich bei ihr auch schon ein Orgasmus anbahnte. Sie begann zu keuchen und zu hecheln und stieß abgehackte Sätze hervor: „fick… ich komme gleich… fick, fick, fick…”

Mein Vater bumste sie tief und fest und auch seine Bewegungen wurden hektischer.

„Ja… ich komme auch gleich… ich spritz dich voll… ich spritz dich voll…”

„Gib mir alles… ich will deinen Saft… los… spritz!”

Dann kamen meine Eltern. Meine Mutter öffnete den Mund zu einem stummen Schrei und entließ einige Stöhngeräusche, während mein Vater plötzlich innehielt, mit einer Hand um das Becken meiner Mutter griff und mit vier plötzlichen Stößen seinen Saft in die Fotze meiner Mutter spritzte. Was seine Hand tat, konnte ich nicht genau erkennen, aber ich vermutete, dass er seine Eier massierte. Auch er stöhnte verhalten. Beide wollten offensichtlich nicht Gefahr laufen mich zu wecken.

Ich zog mich langsam von der Tür zurück. Obwohl ich nur ein leichtes Nachthemd anhatte, durchlief es mich heiß. Die Zitzen meiner Brüste hatten sich durch den dünnen Stoff gebohrt und als ich zwischen meine Beine griff, war ich klitschnass und meine Muschi lief förmlich aus.

Unbeholfen eilte ich lautlos die Treppe hoch, warf mich auf mein Bett und atmete tief durch. Ich musste das Gesehene erst einmal verarbeiten. Gut, eigentlich war nicht viel dabei, ich hatte zwei erwachsenen Menschen beim Bumsen zugesehen.

Doch was hatte es mit Fred, Rita und Uwe auf sich? Und wieso war meine Möse nass?

Vorsichtig führte ich meine Hand wieder zu meinem Schoß und fühlte nicht nur die starke Nässe, sondern spürte auch meinen Kitzler, der heiß vor Erregung abstand.

Hatte es mich heiß gemacht, meinen eigenen Eltern beim Vögeln zuzusehen? Meinen Eltern, die sich sonst so keusch und unschuldig wie frisch gefallener Schnee gaben?

Behutsam rubbelte ich über meinen Kitzler und spürte gleich die bekannte wohlige Wärme, die sich ausbreitete. Ich war scharf wie ein Rasiermesser!

Ich dachte an Ralf, meinen Freund, dem ich vor zehn Wochen den Laufpass gegeben hatte, weil das, was er von mir erbeten hatte, meine Vorstellung überstieg und mich so erschreckte, dass ich auf der Stelle Schluss machte.

Dabei hatte er wirklich enorme Qualitäten gehabt. Er war der erste Mann, der mich wirklich befriedigte. Er zeigte mir, dass orale Liebe doch Spaß machen konnte, nachdem mich einer meiner früheren Freunde sehr enttäuscht hatte.

Er schaffte es sogar, mir in begrenztem Umfang Outdoorsex schmackhaft zu machen und irgendwann ließ ich es sogar zu, dass er meinen Hintern in Besitz nahm. Eine Erfahrung, die mich positiv überraschte, weil ich mit dieser Erregung niemals gerechnet hatte.

Und seinen schön geschwungenen Schwanz hatte ich lieben gelernt. Seine schweren, dicken Eier, die den köstlichen Saft enthielten, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Doch als er mir erklärte, was Kaviar und Natursekt bedeutete, zog ich die Notbremse. Was zuviel ist, ist zuviel!

Und nun lag ich hier im Bett, sah vor meinem geistigen Auge seinen langen, dicken Schwanz und stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich streichelten.

Das Bild seines Schwanzes wurde immer wieder verdrängt von Bildern, die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Der Schwanz meines Vaters, der in meiner Mutter steckte, während sie auf ihm ritt. Seine großen, starken Hände, die ihre mittelgroßen Brüste massierten, die leider den Kampf gegen die Schwerkraft schon zum Teil verloren hatten. Das Stöhnen meiner Mutter bei offenem Mund, das rhythmische rein und raus meines Vaters und der Moment, als beide explodierten…

In diesem Moment kam ich auch. Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen, meine Vagina sich verkrampfte und meine Nippel und mein Kitzler wie Druckknöpfe hervor standen.

Mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen rubbelte ich weiter meine Klit und spielte mit meinen Titten, während ich mich von der Welle der Lust tragen ließ.

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Meine neue Nachbarin (Teil 1)

Als ich von der Arbeit nachhause kamm sah ich meine neue Nachbarin, eine schlanke attraktive Frau so ende fünfzig. Ich war zu dem zeitpunkt 38 Jahre alt und wie ich in meinem Provil schon beschrieben habe stehe ich auf reife Frauen.
Jetzt aber zurück zu Geschichte.

Am selben Abend klingelte es an meiner Tür, ich öffnete und meine neue Nachbarin stand lächeln da! Ich wollte mich nur mal vorstellen, ich bin die neue hier im Haus, ich wohne direkt gegenüber. Aber kommen Sie doch erst mal rein, ich habe gerade eine Flasche Wein geöffnet. Schon saßen wir auf dem Sofa und unterhielten uns sehr nett. Sie erzählte mir das Ihr Mann Sie nach 30 Ehejahren verlassen hatte und das Sie sich an das allein Leben erst gewöhnen müsse. Die zeit verging schnell und Sie sagte ich muss jetzt aber gehen, ich habe noch genug arbeit in der neuen Wohnung. Ok sagte ich, wenn Sie hilfe brauchen melden Sie sich einfach! Tschüss, auf gute Nachbarschaft sagte Sie noch und verschwand in Ihrer Wohnung.

Es vergingen ein paar Tage da traffen wir uns im Hausgang, Sie haben doch gesagt wenn ich hilfe brauche kann ich Sie fragen! Ja klar sagte ich ich, was haben Sie für ein problem? Mein Computer genauer gesagt ich komme nicht ins Internet, kennen Sie sich damit aus. Ich muss meine Rezepte ins Internet stellen, ich bin leidenschaftliche Köchin und habe eine Webside! Klar helfe ich Ihnen, haben Sie heute Abend zeit ich würde so um 19:00 Uhr zu Ihnen kommen. Ja das ist nett, aber nichts essen ich koche was für uns! Ich bin ausserdem die Rita, rief Sie mir noch hinterher.

Pünktlich um 19:00 Uhr stand ich vor Ihrer Tür, Rita öffnet, wow dachte ich eine wirklich schöne Frau! Es sollte ein schöner Abend werden, zuerst richtete ich Ihr natürlich das Internet ein, dann assen wir, Rita ist eine vorzügliche Köchin, es war ein richtiges Festmahl. Irgendwie verstanden wir uns sofort super, als ob wir uns schon Jahre kannten. Rita erzählte viel von Ihrer gescheiterten Ehe, ich sagte nur, ja Rita da kann ich mit reden ich bin auch seit ein paar Jahren geschieden. Und hast Du Dich daran gewöhnt fragte Rita! Es hat alles seine vor und Nachteile antwortete ich, mir geht es gut, aber….. was aber sagte Rita, ja der Sex fehlt mir sagte ich ein wenig schüchtern! Ja mir auch sagte Rita, aber schon lange mein Mann trieb es lieber mit einer jüngeren, ich war Ihm zu Alt und nicht mehr sexy genug. Ich verstehe die Männer nicht, sagte ich! Reife Frauen sind doch viel erotischer, wenn ich Dich anschaue, Du siehst richtig geil aus. Rita lächelte verlegen und sagte danke für das Komliment.

Weisst Du Rita, seit ich alleine bin versuche ich mit meiner sexualität anderst umzugehen sagte ich. Es ist nicht einfach für mich ohne Sex, zur zeit arbeite ich an einer Webside mit erotischen Bildern von mir, vielleicht finde ich auf diesem Weg eine Frau die auch einsam im Bett ist. Rita möchtest die Bilder einmal anschauen, Du wärst die erste Frau die sie zu sehen bekommt! Ich zeigte Ihr ein paar Bilder die erotisch waren aber nicht zu viel zeigten, Sie schaute sich die Fotos an und sagte, die Bilder sind ganz schön scharf hast Du noch mehr! Ja sagte ich, wenn Du möchtest zeige ich Dir mehr von mir. Ich öffnete die nächste Seite und Rita sah mich mit meinem steifen Schwanz in der Hand.

Ja sagte Rita, ich glaube schon das die Bilder eine Frau geil machen können! Ich antwortete mich macht es geil Dir die Bilder zu zeigen, mein Schwanz ist jetzt schon hart. Jetzt sitze ich hier neben Dir und meine Hose platzt gleich. Rita lächelte, mir gefällt es wenn Du scharf bist und wenn Du möchtest kannst Du deine Hose gerne öffnen. Gesagt und getan, ich öffnete meine Hose, Rita nicht schüchter, darf ich! Schon hatte Sie meinen Schwanz in Ihrer Hand. Ich habe schon lange keinen harten Schwanz mehr in der Hand gehabt, aber es macht mich ganz schön scharf! Ich auch nicht schüchter, ja wie Du siehst und auch fühlst bin ich auch geil und würde jetzt gern Dein Fötzchen lecken! Ihre Antwort war warte ein bisschen, dann nahm Rita meinen Schwanz in Ihren Mund und verwöhnte mich bis ich laut stöhnend abspritze. Wow sagte ich dabei, Du kannst aber blasen!

Rita lachte, hat es Dir gefallen? Und wie sagte ich ich! Jetzt möchte ich Dich aber verwöhnen, magst Du das ich Dich lecke? Frage nicht mach einfach, sagte Rita und zog sich provozierend langsam vor mir aus. Ich schaute Ihr dabei zu, was mich sofort wieder scharf machte. Rita sah auf meinen Schwanz und sagte, gefalle ich Dir? Oh ja Du gefällst mir, Du hast wunderschöne Tittchen, Dein Fötzchen ist glatt rasiert, Du machst mich geil! Rita strich mit Ihren Fingern durch Ihre Spalte uns sagte probier einmal ob Dir Dir meine Fotze schmeckt, ich leckte Ritas Finger ab und sagte ein geiler Nachtisch.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 5

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

5.
„Guten Morgen du Schlafmütze“!
Ich schrak hoch; da stand Tante Heidi, fertig gekleidet in ihrem bunten Sommerkleid.
„Hast Du gut geschlafen? Ich habe unten schon das Frühstück für uns fertig und wenn Du magst kannst Du aufstehen.“
Blitzschnell war ich hellwach. Das war mir noch nie passiert. Sollte ich einen Ferientag verschlafen haben?
„Guten Morgen Tante Heidi! Hab ich verschlafen?“
„Verschlafen?? Ach wo, es sind Ferien! Du kannst machen was Du willst. Es ist erst 8:30 Uhr. Ich habe frische Brötchen von Bäcker Meyer geholt und frische Milch von Rudolf.“
„Dann will ich gleich aufstehen, frühstücken und an den Strand“.
„Dann mal los, ich warte unten auf dich!“
Ich putzte schnell Zähne, machte mich etwas frisch und rannte nach unten. Es roch herrlich nach frischen Brötchen und Kaffee.
„Du siehst ja schon richtig nach Strand aus“ stellte Tante Heidi mit einem prüfenden Blick auf meine Shorts und mein Streifenshirt fest.
„Ja, ich darf keine Zeit vergeuden, die Ferien sind kurz genug!“
„Robert, heute ist der erste Tag von 6 langen Ferienwochen und der Wetterbericht sagt nur Gutes im Moment.“
„SUPER!“
Ich mampfte eine Schale Cornflakes, etwas Rührei, zwei Scheiben Speck und zwei Brötchen mit Käse und Marmelade.
„War lecker! Danke! Darf ich schon los fragte ich noch mit vollem Munde.“
„Klar doch! Ab mit Dir, ich mag dich gar nicht aufhalten.“
Ich schnappte meine Badesachen, Taucherbrille und Flossen und rannte raus. Zum Strand waren es nur wenige Minuten.
„Sei aber bitte um 13 Uhr zum Mittagessen wieder zurück, Robert!“
Ich rief noch schnell „ja“ und weg war ich. Ich war schon gespannt wer von der „alten Crew“ wieder da war oder wer neu hinzugekommen war. Dadurch dass ich praktisch jede Ferien hier verbrachte gehörte ich fast zu den Dorfkindern. Die ersten Tage würden damit vergehen, dass jeder von seinen Erlebnissen berichtete, von seinen „Schandtaten in der Schule und so weiter. Dann wurden Pläne gemacht und die Umsetzung begann recht schnell. Es wurden ‚Schätze’ gesucht, Piratenschlachten geschlagen oder Gefangene gemacht. Einfach himmlisch, sechs – lange – Ferien – Wochen!
Am Treffpunkt angekommen bemerkte ich noch bevor ich die anderen begrüßt hatte, dass ich die Armbanduhr im Schlafzimmer vergessen hatte. Mist! Nun galt es auf den Glockenschlag der Dorfkirchuhr zu achten und dann rechtzeitig loszugehen. Zwar nahm Tante Heidi es nicht so genau mit der Pünktlichkeit, aber ich wollte dennoch einen guten Eindruck hinterlassen. In gewisser Weise prägt einen die Erziehung dann doch, auch wenn viele Dinge oftmals nerven.
Wir waren zu dritt und es gab viel zu erzählen. Einer der Dorfjungen hätte eine Freundin und sie würden sich sogar küssen ging das Gerücht um. Ein anderer Junge war mit seinen Eltern weggezogen, dafür hatten wir zwei Neue bekommen, die erstmal „eingeweiht“ werden sollten. Sie mussten auf Zuverlässigkeit überprüft werden bevor die Verstecke der Dorfjungen preisgegeben werden konnten.
„Wo ist denn Bernd abgeblieben“ fragte ich und die anderen drucksten so herum. So kannte ich die Jungs gar nicht.
„Der hatte in den letzten Wochen schon wenig Zeit“, antwortete Andreaas schließlich. „Ich glaube der muss jetzt immer viel üben, bekommt wohl Nachhilfe oder so. Seit sein Vater weg ist hat er viel Stress mit seiner Mutter. Und wenn der Vater alle zwei Wochen mal nach Hause kommt von Montage, dann gibt es auch oft Stress.“
„Am besten du fragst nicht groß weiter, meinte Klaus.“
„Naja, ich meinte ja nur, fällt ja auf wenn einer fehlt von der alten Truppe“ entgegnete ich.
Wir schauten uns das Boot an, das Klaus sich in Eigenarbeit fertiggemacht hatte und dann gab es noch einen neuen „Spionageausguck.“
Der wurde mir als absoluter Geheimtipp empfohlen. „Hast Du ein Fernglas mit Robert?“
„Ja, aber ist jetzt bei Tantchen in meinem Gepäck“.
„Also, wenn du diesen Ausguck erstmal kennengelernt hast, dann gehst Du nie wieder ohne Fernglas los“ ulkte Andreas.
Wir kamen zu einem alten Baum, stark belaubt etwas abseits vom Strandtrubel. Andreas zog an einer dünnen Schnur und ein dickerer Strick fiel herab. „Dort hochklettern“ kicherten die Jungen. Ich kletterte am Seil hoch und fand eine kleine Zwischenplattform vor, von der aus wie in einem Raum, geschützt vom Blattwerk, Äste wie Treppenstufen weiter hoch führten. Letztlich erreichte man ein kleines Baumhaus, das sorgfältig zusammengezimmert worden war.
„Das haben wir im Herbst gefunden“ meinte Ullrich. „Hat sich ein Typ gebaut, der wieder weggezogen ist. Ein Erwachsener!“
„Schau mal hier!“ rief Andreas. „Psst, nicht so laut“ wurde er schnell ermahnt. Die Jungen waren außer Rand und Band und ich verstand nichts.
„Schau diese Kiste hier“ Ulrich öffnete eine kleine Holzkiste in der sich eine Plastiktüte befand. „Nimm“ kicherte Andreas. Ich griff nach der Tüte und schaute rein. „Zeitschriften“ sagte ich. „Aber was für welche“ prustete Ulrich. Ich nahm eins der drei Hefte raus. ‚Wochenend’ lautete der Titel. Vorn abgebildet war eine fast nackte junge Frau, nur mit einem spärlichen Schlüpfer bekleidet. Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht. Die Jungen lachten laut los. „Blätter mal durch!“ Ich stellte fest, dass nicht nur vorn drauf Nackte waren, sondern das Heft im Grunde nur aus solchen Bildern bestand. Wieder kicherten alle. „Das Beste kommt noch“ kam aus der anderen Ecke. „Tatata Taaa“ trompetete Ulrich als er ein kleines Brett aus der Wand des Baumhauses entfernte und einen Sehschlitz frei machte.
„Wow, ein Beobachtungssehschlitz“ rief ich. „Psst“ „Hier, nimm mal“ mir wurde ein Fernglas gereicht. Ich setzte das Glas an die Augen, stellte die Sehschärfe ein und versuchte zu erkennen, was ich vor mir hatte. „Das gibt es doch wohl nicht!“ flüsterte ich nun auch ganz leise. „Das ist doch mal eine Entdeckung, oder?“ fragte Andreas. „Da hängen wir nun schon dran, seit der Erbauer hier weggezogen ist.“
„Was glaubst Du was wir hier schon alles gesehen haben, Robert“. „Genau stimmte Ulrich ein, da sind die Zeitschriften nix im Vergleich“.
Durch den frei gemachten Sehschlitz konnte man geradewegs in die Umkleidehäuschen am Strand blicken, denn die Äste des Baumes waren soweit entfernt worden, dass man zwar gut heraus, aber nicht in das Geäst hineinschauen konnte. Die Umkleidehäuschen waren so gebaut, das die Fenster soweit oben lagen, das man vom Boden aus nicht reinschauen konnte. Daher auch die Größe, die uns von unserer exponierten Stelle aus einen hervorragenden Blick bis fast auf den Boden der Häuschen ermöglichte.
„Noch ist es früh am Tage, aber was meinst Du was nachher hier los ist.“ prustete Andreas. „Wir haben sogar schon Pärchen beobachten können“ erklärte Ulrich. „Ich glaube da kommt grad jemand, mal sehen“ sagte ich. Tatsächlich, eine Frau um die 30 Jahre ging in die Kabine, stellte ihre Tasche ab und begann sich zu entkleiden. Völlig unbeobachtet geglaubt begann sie sich splitternackt hinzustellen und in aller Ruhe einzucremen. Ich sah kleinere Brüste als bei Tante Heidi (die ich vor den Jungen natürlich verschwieg) aber dafür keine Haare im Schritt. Mit völlig erhitztem Kopf setzte ich das Fernglas von den Augen ab und schaute in die Runde. Ich sah in beifallheischende Jungengesichter, die mich ansahen, als sei ich der Anführer, der ihnen nun einen Orden anzustecken hätte. „Jungs“, sagte ich, „das ist eine großartige Entdeckung. Habt ihr Klasse gemacht!“
Ein zustimmendes Brummen wurde mir entgegengebracht. „Aber Pssst“ warnte Ulrich nochmals. „Ja klar“ sagte ich „ist doch wohl logisch! Mensch, sagt mal hat einer eine Uhr dabei?“ „Nö, sind doch Ferien“, stimmte der Chor an.
„Ich sollte um 13 Uhr zum Essen kommen.“
„Also vorhin glaube ich hat es 12 geschlagen vom Kirchturm.“ sagte Andreas.
„Leute ich mach mich lieber mal auf den Weg, nicht das Tantchen sich Sorgen macht. Bis heute Nachmittag dann am Treffpunkt.“
„Jo, bis dann, Robert!“
Ich kletterte vom Baum und flitzte so schnell ich konnte nach Hause. Mein Badezeug hatte ich im Beobachtungshaus liegen lassen.
Zu Hause angekommen, lief ich zunächst in die Küche, aber niemand war dort. Die Küchenuhr zeigte 12:20 Uhr; na zum Glück bin ich pünktlich. Ich ging weiter ins Wohnzimmer, aber auch hier war niemand. Es roch lediglich etwas nach Essen und auf dem Herd standen auch zwei Töpfe.
Ich wollte grad Tante Heidi rufen, als ich ein Geräusch hörte. Ich blieb stehen, um zu orten woher es kam. Aber es war still. Dann ein Knarren oder Quietschen gefolgt von Tante Heidis Stimme „Ja, ja, ja jaa“ tönte es wie in einem Stakkato. Dann ein langgezogenes Stöhnen und wieder die Stimme von Tante Heidi „Ja genau so, gut machst du das“ vermeldete sie nun. Ich war perplex; mit wem redete sie und was ging dort vor?
„Aaah, hmm, oh wie gut, hör nicht auf, hörst du?“ sagte Tante Heidis Stimme nun. Hörte sich nun fast an, wie gestern Nacht, als sie schlecht geträumt hatte. Bestimmt hatte sie sich hingelegt und war eingeschlafen. Ich beschloss sie zu rufen. „TANTE HEIDI ! Ich bin wieder zurück! HALLO! Wo bist Du?“
Nun polterte es oben und dann war Ruhe. „Ich komm gleich mein Schatz! Sei doch so lieb und deck uns schon mal den Tisch auf Robert!“
„Ist gut Tante Heidi, mach ich!“ rief ich arglos zurück.
Ich schaute schnell in die beiden Kochtöpfe; Lecker! Spaghetti mit Tomatensauce. Ich suchte das passende Besteck aus der Schublade raus und zwei Teller aus dem Schrank. Ich wollte grad Gläser aus dem Schrank nehmen, als ich schon die Schritte auf der Treppe vernahm. „So, fast fertig Tante Heidi, wir können gleich Essen“
Keine Antwort, aber immer noch Schritte. Ich drehte mich um. Tante Heidi kam grad die Treppe runter aber im Flur sah ich Bernd, mit hochrotem Kopf. „Hey Bernd, was machst du denn hier? Wir haben dich am Strand vermisst. Bist doch unser Anführer.“ Tatsächlich war Bernd, der 2 Jahre älter war als ich älteste von uns. Er brummte etwas wie „keine Zeit gehabt“ oder so, verschwand nach draußen und lief durch den Garten in Richtung Straße.
„Was ist denn mit dem los, Tante Heidi? Der hat es ja eilig auf einmal. Wir haben ihn am Strand vermisst heute; wollte Bernd mich etwa jetzt abholen?“.
„Nein, erwiderte Tante Heidi, Bernd hilft mir manchmal etwas um sein Taschengeld aufzubessern. Ich hatte ihn gebeten sich mal das kaputte Gästebett anzusehen, Du weißt ja, das er handwerklich recht geschickt ist.“
„Ja das stimmt“ sagte ich, „ich werde nie vergessen, wie er uns in dem einen Jahr mit 3 Seifenkisten überraschte, die er zusammengebaut hatte.“
„Ja“, sagte sie, „der Bernd ist schon ein ganz patenter Kerl“ und grinste dabei verträumt aus dem Küchenfenster.
„Setz Dich doch schon mal an den Tisch, ich mach schnell noch mal die Spaghetti heiß, die Sauce müsste noch gut warm sein.“
„Tante Heidi, ich liebe dich, denn Du weißt immer worauf ich grad Appetit habe!“
„So?“ sagte sie fragend „weißt DU denn auch worauf ICH Appetit habe?“
Ich schaute sie verwirrt an, „Ich dachte Du isst auch gern Spaghetti?“
„Ich habe auf DICH Appetit“, sagte sie aber Spaghetti mag ich natürlich auch.
Ich schaute völlig verwirrt in ihr ernst dreinblickendes Gesicht und plötzlich prustete sie los und ich mit ihr. Wir lachten bis wir fast keine Luft mehr bekamen und begannen dann mit dem Mittagessen.

Fortsetzung folgt

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Der Urlaub Teil 4 – Die Morgenlatten (short Versio

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html

es ist grad am dämmer draußen als Du neben mir wach wirst … die Grillen zirpen. Du fühlst ein wenig Sperma zwischen deinen Schenkeln. Bin ich doch echt richtig eingeschlafen . Du drehst Dich rüber und siehst mich dort liegen, wie Gott mich schuf … aber was war das … eine pralle Morgenlatte. Du lehnst Dich vorsichtig rüber, willst mich ja nicht wecken … das wird ein Spaß denkst Du dir … und betrachtest meine morgendliche Latte … ham was Du da siehst gefällt Dir und Du kommst immer noch nicht drüber das ich beim schlafen eine Latte habe. … ganz vorsichtig berührst du mit deinem Zeigefinger meine Eichel die sich Dir entgegen reckt. Du scheinst ein Puls zu fühlen. Klar denkst Du “das Gehirn muss ja gut versorgt sein”. Zärtlich streichelst Du an den Schwellkörpern seitlich hinab und fühlst jede Ader … schon lange hast Du dir den Schwanz deines Mannes mehr so genau angeschaut … irgendwie doch schön die Geräte … Du stehst vorsichtig auf und sucht das Massageöl was Du in deiner Tasche hast… dort findest du noch einige andere Spielsachen aber nach einiger Zeit auch das Öl.
Du zögerst kurz aber dann fällt Dir ein dass dieses Öl mit leckerem Erdbeere Geschmack ist extra für so schöne Sexspielchen geeignet. Extragleitfähig ! Also träufelst Du einige Tropfen vorsichtig auf den Schwanz und verreibst diese noch ganz vorsichtig mit deinem Finger. Nun glänzt er auch noch so herrlich und seine Form kommt noch schöner zur Geltung. Deine Finger gleiten hinab und Du fühlst das meiner Eier ganz hart sind und lässt auch über Sie deine Finger gleiten. Dann knetest du Sie ein wenig durch alles ganz vorsichtig um mich nicht zu wecken. Innerlich bist Du am lachen und Du überlegst ob Du ein paar Fotos machen sollst. Ach der Blitz besser nicht! Nun nimmst Du deine Zunge zu Hilfe setzt Sie zwischen meinen Eiern an und lässt Sie langsam noch oben wandern … an den Seiten über die prallen Schwellkörper und dann über die Eichel … Du hebst ihn etwas an um auf die Oberseite meiner empfindlichen Eichel zu kommen.
Ein leichtes zucken meines Körpers lässt dich kurz verharren , bloß nicht aufwecken denkst du … und weiter geht es. Der Erdbeerige Geschmack gefällt Dir auch zu so früher Stunde und Du geniest es den Schwanz mit deiner Zunge zu spüren. Dann umschließest Du ihn wieder richtig mit Deiner Hand und nimmst in ganz vorsichtig in den Mund und saugst an ihm …salzig …UI … ist die Morgenlatte so empfindlich ? Aber es war nur ein kleines Töpfchen.
Du überlegst Dir was Du weiter machst, ihn zu ende lecken oder doch lieber wichsen bis es kommt oder Ficken … da Du noch ein wenig Sperma zwischen den Schenkeln spürst streichst du die letzte Möglichkeit … (warum hätte mir auch gefallen) … Dann erinnerst Du dich das ich am Strand so herrlich Geil auf das Wichsen reagiert hab wenn Du dabei deine Hand ein wenig drehst …gesagt getan machst Du so weiter. Du siehst wie er in Deiner Hand verschwindet und dann wieder heraus kommt … geil … ob er abspritzt wenn er schläft? Das wäre ja was.
Vorsichtig reibst du weiter meinen Schwanz und entgegen deiner ersten Einschätzung wird er irgendwie noch härter. Oder doch draufsetzten und abreiten. Oh Du bist so hin und her gerissen. Aber der Urlaub ist noch lang und da kann noch viel gefickt werden.
Also weiter mit der zärtlichen Schwanzmassage. Langsam bewegst Du deine Hand … und das gute nach Erdbeere riechende Öl tut sein weiteres …nun leckst Du ein wenig zärtlich über meine Brustwarzen und testet meine Reaktion. Ich schein mich ein wenig nervös zu bewegen “ah denkst du sehr gut es wirkt”. Du legst noch etwas Öl nach. Dann nimmst Du ihn in beide Hände und drückst etwas fester zu. Als dir mit einen kräftigen Spritzer lauter warmes Sperma zwischen die Finger läuft und machst weiter und es kommt noch einige gute heiße Spritzer raus. Du schaust mich an und meinst auf meinen Gesicht ein zufriedenes grinsen zu erkennen. Dann wischst Du mit einem Handtuch über meinen Bauch und Brust damit die Spuren deiner Tat beseitigt werden … er steht immer noch … nunja denkst du Dir. Selber schuld … Du positionierst Dich über mir und führst dir die Morgenlatte in deine wohlig warme Muschi. Oh diese geilegefühl wenn er dich weitet Du lässt ihn ganz tief in Dich gleiten dann legst Du dich auf meine Brust und spielst noch ein wenig mit Deiner Beckenbodenmuskulator mit Ihm und schläfst mit einem breiten grinsen ein …..

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Die Norwegenreise – Teil 1

Die Norwegenreise – Teil 1

Die Semesterferien waren endlich gekommen, alle Klausuren waren geschrieben und die Hausarbeiten, die noch ausstanden, konnten warten. Endlich hatten wir etwas Zeit uns vom Semesterstress zu erholen, doch meine Freundin Sarah und ich planten nicht die Ferien Zuhause herumzusitzen. Wir hatten eine zweiwöchige Norwegenreise vor uns, ganz auf uns alleine gestellt wollten wir mit meinem kleinen Auto den hohen Norden unsicher machen. Nun gut, ganz so hoch würde der Norden nicht werden, wir beschränkten uns vorerst auf Südnorwegen. Dort würden wir die fantastische Fjordlandschaft an der Küste durchfahren und die Nächte kurzerhand im Zelt am Wegesrand verbringen. Wir hatten eine Fähre von Hirtshals an der nördlichen Spitze Dänemarks, nach Kristiansand in Norwegen gebucht, die uns mitten in der Nacht übersetzen würde. So war es günstiger, wir waren schließlich Studenten und Norwegen würde noch teuer genug sein.

Ich schaute auf die Uhr, es war gerade fünf Minuten nach 10, um 13 Uhr würde ich Sarah und ihr Gepäck abholen, dann die 8-stündige Fahrt nach Hirtshals, inklusive etwas Puffer, falls wir in Stau gerieten um schließlich um 23 Uhr die Fähre zu erreichen. Mein Gepäck war bereits im Auto verstaut, ebenso das Zelt und unsere gesamte Verpflegung, ich hatte also noch 3 Stunden Zeit bevor ich los musste. Etwas unschlüssig, was ich tun sollte ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein, der summend hochfuhr. Mein Desktophintergrund war ein ziemlich erotisches Bild von Sarah, wie sie an einem Baum gelehnt lasziv zu mir herüberschaute und sich mit einer Hand fest in die Brust griff. Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald und schon beim Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen. Da klingelte das Handy, es war Sarah: „Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du das wird zu kalt sein da oben?“ „Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“ Antwortete ich dem Telefon, während Sarah in meinem Kopf im Bikini vor mir auf und ab sprang. „Alles klar! Oooh, das wird so geil! Bis nachher dann!“ „Bis dann“ sagte ich und legte auf. In meinen Gedanken sah ich noch immer Sarah auf und ab springen, nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum… so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war, es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein schloss ich schließlich und besah mir die Beule in meiner Jeans, die ich dennoch nicht leugnen konnte. Nunja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden, also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner in dem ich meine Pornos lagerte, trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nunmal. Ich klickte ein zufälliges Video an, in dem eine prallbusige Blondine gerade einen muskulösen Amerikaner ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank. Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde. Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.

Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte dann das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, den Samen von mir waschend. Auf diese Weise erfrischt trank ich noch einen Kaffee in der Küche und packte dann die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus. Ich hielt erst kurz im Supermarkt und kaufte einige Energydrinks, es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann Fuhr ich zur Tankstelle, tankte meinen kleinen Citroen voll und wusch ihm die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Sarah.

Sarah wohnte mit ihren Eltern in einem recht großen Haus am Rande der Stadt. Es war eines dieser schönen neuen, weiß- roten Neubaugebiete, in der Sarahs Eltern das Endhaus einer Reihenhausanlage bewohnten. Ich parkte das Auto und klingelte, doch kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, flog auch schon die Tür auf und Sarah sprang mir in die Arme. „Wohoo, jetzt gehts los!“ rief sie übermütig und ich musste lachen, sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und wir gingen hinein. Sarah trug auf Grund des warmen Wetters ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir die Haustür betrat konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte. Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Sarahs Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns dann und die große Reise ging endlich los.

Doch sie begann mit einer wenig ereignisreichen 8 1/2 Stündigen Autofahrt, die wir quatschend und musikhörend verbrachten. Die flache dänische Landschaft zog an uns vorbei als wir stetig weiter nach Norden fuhren.

Schließlich erreichten wir Hirtshals und waren sehr gut in der Zeit. Im Hafen stand bereits ein riesiges Fährschiff, dessen Heck sich gerade öffnete und einen dunklen Schlund offenbarte, in dem unsere Autos untergebracht werden würden. An einem eisernen Tor zeigten wir einem freundlichen Hafenmitarbeiter unsere Fährtickets und Pässe und fuhren dann auf den großen Betonplatz um auf die Freigabe der Fähre zu warten. Sarah schnallte sich ab und beugte sich zu mir herüber, gab mir eine langen Kuss und fragte schließlich: „Und, aufgeregt?“ „Ja,schon, und du?“ „Total!!“ und damit küsste sie mich erneut und ich erwiderte ihren Kuss. Knutschend umschlangen wir uns innig. Als wir nach einigen Minuten, in denen sich unsere Zungen eng verknotet hatten Motorengeräusche um uns herum hörten, trennten wir uns. Langsam begann die Masse an Autos auf dem Betonplatz sich dem Schlund der Fähre zu nähern. Als ich ebenfalls den Motor anließ fiel mir auf, dass ein älterer Herr im Auto neben uns zu uns herüber schaute und kaum, dass ich ihn anblickte verschmitzt lächelte und uns zuzwinkerte. Dann fuhr das Auto vor uns los und ich folgte, den Mann aus den Augen verlierend. Doch Sarah kicherte neben mir unentwegt bis ich fragte: „Was ist denn?“ „Na, hast du nicht den Typen eben gesehen, wie er uns bespannt hat?“ „Ja, doch…“ „Ja eben, irgendwie fand ich das total aufregend!“ Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf entgegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu bekommen. Innen wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu und wir verließen den Wagen.

Die Fähre war wirklich gigantisch, sie hatte ein ganzes Deck nur voller Duty-Free Geschäfte, eines voller Restaurants und Lokalen, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot, wie auch am Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben (Sarah hatte sogar das ein oder andere Kleid anprobiert, dem ich entzückt in der Umkleidekabine beigewohnt hatte) machten wir uns schließlich auf den Weg zum „Essensdeck“ wie wir es kurz nannten. Die teuren Lokale ließen wir aus und folgten dem Ruf unseres Studentenbudges in ein Kantinen- artiges Lokal. Ich bestellte ein Fischfilet und Sarah nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir dann nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Sarah eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst um 23 Uhr abgelegt und kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe neben uns. Doch das schien Sarah nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“ Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig stimmte ich zu und wir verließen das Lokal in Richtung Außendeck. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. Es war eiskalt, der Wind blies kräftig und kleine Wassertropfen stachen immer wieder wie Nadeln auf der Haut. Sarah trug noch immer ihre kurze Hose und begann sofort zu bibbern. „Uah, vielleicht war das doch keine gute Idee!“ gab sie zu. „Wir können schnell zum Auto runter gehen und uns was wärmeres zum Anziehen holen, wenn du magst.“ schlug ich vor. Sie nickte nur und eilte wieder zur Luke zurück. Zusammen stiegen wir die Treppe hinab, um zum untersten Deck, dem Parkdeck, zurück zu gelangen, auf dem unser Auto stand. Wir erreichten de Tür mit der Aufschrift „Parking E-07“ und traten in das weiträumige Parkdeck ein. Da sich eigentlich niemand während der Überfahrt hier aufhalten durfte, war nur eine spärliche Beleuchtung angelassen worden und wir tasteten uns vorsichtig zwischen den Autos entlang. Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Dunkelheit jenseits der nächsten flimmernden Lampe. Wir wussten, wir würden Schwierigkeiten bekommen, wenn wir hier erwischt wurden, also drückten wir uns an die Wand und versuchten uns hinter einigen dicken Rohren zu verstecken, die die Wand herabliefen und im Boden verschwanden. Ich spähte in die Dunkelheit, als es neben mir laut knarzte. Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Sarah an einer weiteren Luke zog, vor der wir standen, ohne dass ich es bemerkt hatte. Mit beiden Armen zog sie an der eisernen Tür, auf der in gelben Lettern stand: „Maintenance. No access.“ Ohne dass ich sie hätte daran hindern können, schlüpfte sie in die nun spaltbreit offen stehende Luke, mir blieb nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir befanden uns in einem von Rohrleitungen durchzogenen, düsteren Gang, irgendwo tropfte es und von weitem konnte man das Brummen der Schiffsmotoren hören. „Was machst du denn?“ flüsterte ich Sarah zu, die einige Meter voraus war. Sie winkte mir zu und ich schlich zu ihr. „Ist das nicht aufregend?“ fragte sie und fiel mir um den Hals. Irgendwie muss meine Vernunft ebenfalls auf der Strecke geblieben sein, denn plötzlich fand ich es ebenfalls höchst aufregend! Stürmisch küsste ich sie auf den Mund, was sie augenblicklich erwiderte. Umschlungen standen wir im düsteren Gang der Fähre, küssten uns wild und genossen den Reiz des Verbotenen. Ich ließ meine Hände immer wieder über ihren Körper fahren, spürte die Gänsehaut, die sie ob der Kälte und Aufregung überzog und küsste sie noch inniger. Meine Hände wanderten wie von selbst und immer frecher erforschten sie Sarahs Körper, bis ich mich nicht bremsen konnte und mit beiden Händen fest ihr Brüste umschloss. Sarah hatte wunderbare, große, feste Brüste, die ich nicht mit einer Hand greifen konnte, also drückte ich sie beide zusammen, quetschte sie vor mir aneinander und knetete sie. Sarah begann dabei immer tiefer zu atmen, hauchte mir ins Ohr und begann ebenfalls mir ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Sie schien schneller zu finden, was sie suchte, denn es dauerte nicht lange und sie griff fest nach der Beule meiner Hose. Kaum hatte sie meinen noch verpackten Riemen mit der Rechten umschlossen, zog ich ihr das kleine Top über die Brüste und fingerte nach dem Verschluss des BHs. Er fiel im selben Moment zu Boden, da sie meine Hose geöffnet hatte. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Hügeln und umspielte mit der Zunge ihre harten Nippel, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen genoss. Nun hatte sie mein Glied auch aus meiner Unterhose befreit und rieb mit festem Griff am Schaft. Ich wusste wir konnten hier nicht lange bleiben, die Gefahr entdeckt zu werden war zu groß, doch zugleich wurde ich durch diesen Gedanken dermaßen erregt, dass ich fast den Verstand verlor. Mit beiden Händen zog ich ihr das kleine Khaki-Höschen aus und ließ es herabsinken, dann griff ich in meine Hosentasche und zog ein Kondom heraus, von denen ich nun stets einige in Reichweite hatte. Sarah nahm es mir ab und ich hatte die Hände frei, also zog ich ihren Tanga zur Seite und entblößte ihre Scham. Leicht geschwollen und gerötet lag sie vor mir. Ich legte eine Hand vorsichtig auf die heiße Spalte, die unter meiner sanften Berührung anfing noch stärker ihren Saft zu entlassen, während Sarah die Packung des Kondoms aufriss, es auf die Spitze meiner Eichel legte und langsam abrollte. Dann legte ich sanft meine Spitze gegen ihre Scham und kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch zu unserer linken.

Beide blickten wir zur Tür, durch die wir herein gekommen waren, in der nun ein Mann stand und uns beobachtete. Es war der selbe ältere Herr, der uns zuvor im Auto zugezwinkert hatte. Keiner von uns bewegte sich. Stumm musterte ich ihn, ich schätzte ihn auf Anfang 60, doch er schien noch gut in Form zu sein und war ordentlich gekleidet, denn er trug dunkle Lederschuhe, eine dunkelblaue Hose und eine karierte Weste über einem weißen Hemd. Seine kurz geschnittenen Haare waren bereits ergraut und er hatte Geheimratsecken, doch mit seiner Libido schien er keine Probleme zu haben, so wie sich seine Hose ausbeulte. Sarah neigte sich leicht zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter, lass ihn doch zuschauen!“ und endlich wand ich meinen Blick wieder meiner Freundin zu, die mich aus glasigen Augen anschaute und deren Saft gerade in Strömen über mein vor ihr verharrtes Glied lief. Sanft schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Sarah war trotz ihrer Geilheit unheimlich eng und so schob ich meinen harten Riemen in die mich umschließende Grotte, diese sachte dehnend. Sarah Stöhnte immer lauter, unterdrückte es nurnoch halbherzig, während sie ihr Becken fordernd zu mir schob, mich in sich aufnehmend.
Verstohlen blickte ich zu dem älteren Herren hinüber, der mittlerweile die Tür hinter sich geschlossen und seinen harten Penis ausgepackt hatte. So stand er noch immer an der selben Stelle und rieb sich seinen nicht besonders langen, aber mächtig dicken Pimmel.
Ich stieß nun in regelmäßigem Tempo in Sarah, die sich stehend ein wenig zurückgelehnt hatte und sich mit einer Hand an meinem Hals festhielt und mit der anderen am Nippel herumfingerte. Ich griff beherzt an ihren Hintern und schob ihn im selben Takt, mit dem ich stieß auf mein Glied. Der ältere Herr muss derweil seinen Mut zusammengenommen haben und näher gekommen sein, denn er stand auf einmal nur noch einen Meter von uns entfernt. Nun konnte ich sein Teil aus nächster Nähe betrachten. Wie ich schon von Weitem gesehen hatte, war er nicht sehr lang und jetzt bemerkte ich auch, dass er vermutlich beschnitten war, denn zu jeder Zeit thronte seine rote Eichel an der Spitze seines mächtig dicken Glieds. Und mächtig dick war er, das musste man ihm lassen. Auch Sarah hatte bemerkt, dass er näher gekommen war und schien seinen Mut belohnen zu wollen, denn sie gab ihm winkend zu verstehen doch ganz an uns heran zu treten. Kaum war er ihrer Aufforderung gefolgt, ließ sie von ihrer Brust ab und Griff nach seinem Glied. Er grunzte tief und streckte sein Becken weiter vor, sodass Sarah ihn besser zu fassen bekam. Mich machte dieser Anblick, wie Sarah einen anderen Mann rieb während ich sie vögelte dermaßen an, dass ich noch einmal das Tempo erhöhte, nun mit schnellen Stößen tief in sie eindrang. Ihre Brüste sprangen auf und ab, sie stöhnte laut und immer fester rieb sie den dicken Riemen des älteren Herren.
Ich wurde dabei immer geiler und plötzlich wusste ich was ich wollte. Ich wollte sehen wie dieser breite Pimmel langsam in Sarah eindrang. Also zog ich aus ihr heraus und trat einen kleinen Schritt zur Seite. Sarah sah mich verwundert an, da sie wusste, dass ich noch nicht gekommen war. Ich zwinkerte ihr zu, holte ein zweites Kondom aus meiner Hosentasche und reichte es dem Mann, der mich entgeistert ansah und vermutlich nicht glauben konnte, was ich ihm da anbot. Sarah hingegen schien die Aussicht zu gefallen, denn sie nahm es mir ab und riss die Verpackung auf, wie sie es schon bei mir getan hatte. Dann überwand er seine Überraschung und ergriff seinerseits das Kondom. Zuerst dachte ich, es passe nicht über sein Glied, doch irgendwie schaffte er es und rollte es ab. Dann trat er vor Sarah und zögerte erneut, also nahm sie ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer warmen Spalte. Ich stand dicht daneben, wichste mich und beobachtete, wie er versuchte in Sarah einzudringen, doch es gelang ihm anfangs nicht, Sarah war einfach zu eng. Also stieß er immer wieder langsam ein klein wenig vor, sie immer weiter dehnend, was ihr einzelne wimmernde Laute entlockte. So arbeitete er sich vor, drang tiefer in sie, bis er nach einer Unendlichkeit endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sarah erschauerte plötzlich heftig und ich stellte ungläubig fest, dass sie nur durch die Dehnung auf ihm gekommen war. Er brummte derweil genüsslich, während mich der Anblick dermaßen geil machte, dass ich mich immer schneller wichste. Auch ihn schien die Enge immer geiler zu machen, denn während er nun leichte Stoßbewegungen machte keuchte er zunehmend lauter. In mir spürte ich die Wonne aufsteigen, den Druck, der sich gleich mit Macht entladen würde, getrieben vom herrlichen Anblick. Schnell zog ich das Kondom von meinem Riemen und trat an Sarah heran. Kaum stand ich an ihr kam es mir, von der Seite spritzte ich heftig stöhnend gegen ihre Brüste und ihren Bauch. Nass tropfte der Samen an ihr herunter und lief ihren Körper herab. Das schien auch dem älteren Herrn zu gefallen, denn er grunzte Laut, stieß noch zweimal fest in Sarah und begann dann zu zittern. Ich konnte beobachten, wie sein breites Glied, das nurnoch halb in Sarah steckte kräftige, pumpende Bewegungen machte. Dann zog er aus ihr heraus und an seiner Spitze hatte sich das Kondom zu einer mächtigen Blase gedehnt, prall gefüllt mit weißem Samen. Wie lange er gesammelt haben musste, um nun solch eine Ladung zu verschießen, wollte ich besser gar nicht wissen. Erschöpft tat er einige Schritte zurück, griff sich dann an sein Glied und zog das Kondom aus, das mit einem lauten Klatschen auf den Metallboden fiel und dort den Samen auslaufen ließ. Dann sah er uns beide an, nickte, hauchte uns ein leises „Takk..“ zu und verschwand durch die Luke, durch die er hereingekommen war.

Erst als die Luke mit einem lauten Quietschen hinter ihm zu fiel wurden wir uns bewusst, wo wir waren. Sarah stand noch immer fast völlig nackt mit Sperma bespritzt an die Wand gelehnt und auch mir hing der nurnoch halbsteife Pimmel noch aus der Hose. Hastig zogen wir uns wieder an und schlichen zur Luke. Ein Blick durch den Türspalt zeigte uns, dass das Parkdeck verlassen vor uns lag, also durchquerten wir es hastig und gingen wieder in den offiziellen Teil der Fähre. Dort tranken wir dann gemütlich kuschelnd einen Kaffee während wir uns langsam Kristiansand näherten.

Die Fähre legte noch vor Sonnenaufgang an, sodass es noch dunkel war, als wir Norwegen erreichten. Da wir beide todmüde waren entschieden wir nur noch aus Kristiansand herauszufahren und uns dann so schnell wie möglich einen Platz für unser Zelt zu suchen. Glücklicherweise war es in Norwegen erlaubt auf nicht-privatem Gelände zu Zelten, solange man sorgsam mit der Umwelt umging und seinen Müll wieder mitnahm. Wir fuhren also die Autobahn Richtung Westen an der dunklen Küste entlang bis Kristiansand hinter uns verschwand. Schließlich bog ich auf eine kleinere Landstraße ab, da unsere Chancen einen freien Platz zu finden so deutlich besser waren, als direkt an der Autobahn, auch wenn die norwegischen Autobahnen deutlich kleiner sind, als unsere Deutschen. Nach einigen Kilometern stieg die Sonne sanft über den Horizont und schien durch den tiefen Morgennebel, der über dem See lag, an dem wir gerade entlangfuhren. Plötzlich rief Sarah: „Da! Schau mal!“ und deutete auf einen ungeteerten Weg, der von der Straße abführte. Vorsichtig fuhr ich über den Steinigen Pfad, der hinunter zum See führte und hielt direkt am Ufer an. Einige Meter weiter war eine Wiese mit hohem Gras, die direkt bis ans Wasser reichte und sich perfekt als erster Zeltplatz eignete. Müde bauten wir das Zelt auf und schleppten dann die wichtigsten Dinge hinein. Schließlich rollten wir unsere Schlafsäcke aus, verbanden beide an den Reißverschlüssen, sodass sie einen großen Schlafsack bildeten und schliefen eng umschlungen in der Kühle des Norwegischen Morgens ein.

Ich träumte von Sarah, von ihrem Körper, wie sie unter mir erbebte, träumte wie wir es trieben und träumte zuletzt sogar von dem fremden Mann, wie er auf meine Freundin kam und sie es genoss. Dann erwachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte. Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam öffnete ich die vom Schlaf verklebten Augen und erblickte Sarah, wie sie nackt auf mir saß. Meine Morgenlatte steckte bereits in ihr. Überrascht rieb ich mir die Augen, war ich noch immer am Träumen? Sarah beugte sich auf mich herab, gab mir einen sanften Kuss und flüsterte: „Guten morgen, Schlafmütze.“ „Wow, was… ich meine…“ stammelte ich. „Ich hatte ganz heiße Träume und als ich aufgewacht bin hattest du im Schlaf ne ziemliche Latte, da konnte ich nicht widerstehen!“ erklärte sie und ich musste lachen. „Ach Schatz! Du bist so süß!“ sagte ich und zog sie an mich, küsste sie und begann meine Hüfte zu bewegen. Ich spürte wie mein Glied in sie hinein und hinaus fuhr und stockte. „Schatz, ich hab gar kein Kondom an!“ „Ich weiß, ich hab keins gefunden, zieh ihn raus bevor du kommst, ja?“ „Alles klar…“ Ich war höchst verwundert, Sarah war sonst immer ziemlich penibel, was das Thema Verhütung anging, doch der Urlaub und die aufregenden Erlebnisse auf der Fähre schienen sie etwas gelockert zu haben. Und außerdem nahm sie ja noch die Pille.
Sie richtete sich wieder auf und begann, mit erotischen Kreisbewegungen ihrer Hüfte, mich zu reiten. Ich griff nach den sich mir anbietenden Brüsten während ich versuchte mit meiner Hüfte in ihren Takt einzusteigen. Es war so herrlich ganz ohne Gummi in Sarahs warmer feuchter Höhle zu sein, zu spüren, wie sie mich ganz umschloss, die Säfte direkt auf meiner Haut zu haben. Es war umwerfend und trotz morgendlichem Standvermögen spürte ich, dass ich mich langsam dem Orgasmus näherte. „Langsam.“ Hauchte ich, ich wollte es noch länger genießen. Sie drosselte das Tempo ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich zu reiten, stieß sich mein Glied immer wieder in sich hinein und stöhnte lustvoll. Ich konzentrierte mich auf mich selbst, ich durfte noch nicht kommen, vor allem nicht während ich in ihr steckte, so sehr ich das auch wollte, doch Sarah schien es gerade besonders zu genießen, denn sie wurde immer lauter und ritt mich jetzt in mörderischer Geschwindigkeit. Schmatzend fuhr sie immer wieder auf mich herab bis es in mir aufstieg. Heftig packte ich sie an der Hüfte und zog sie von meinem Glied. Kaum war ich mit einem feuchten Geräusch aus ihr gerutscht, klatschte mein Glied auf meinen Bauch und spritzte los, gleichzeitig schob ich Sarah zwei Finger anstelle meines Riemens in ihr Loch. Während ich mir schübeweise den Bauch vollsaute ritt Sarah meine Finger in der selben Stellung weiter, bis es auch ihr kam. Ich hatte noch gar nicht richtig aufgehört den Samen aus mir heraus zu pumpen, da sackte sie zitternd über mir zusammen.

Irgendwann standen wir auf und verließen das Zelt um uns im See zu waschen. Obwohl es Sommer und bereits Mittag war war es hier in Norwegen gerade so 20 Grad, von der Wassertemperatur ganz zu schweigen. Bibbernd trockneten wir uns ab und eilten nackt und kichernd zum Zelt zurück, zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Als das Zelt dann abgebaut und alles im Auto verstaut war, fuhren wir weiter, wir wollten noch etwas Strecke machen, bevor wir wieder nach einem Zeltplatz ausschau halten mussten. So fuhren wir den ganzen restlichen Tag an Norwegens wunderschöner Küste entlang, umfuhren Fjorde oder setzten mit kleinen Fähren über. Immer wieder hielten wir um zu Fotografieren, ganz gefangen von der Schönheit der uns umgebenden Landschaft. Doch je näher der Tag sich dem Ende zuneigte, desto schlechter wurde das Wetter. Der anfangs noch klare Himmel bewölkte immer stärker, bis eine dunkle Wolkenfront drohend über uns hing. Schließlich trafen die ersten dicken Regentropfen die Windschutzscheibe, bis sich die Wolken prasselnd über uns ausschütteten. Die Welt schien um uns herum zu ertrinken, kein Scheibenwischer konnte den Wassermassen Herr werden und wir beschlossen schließlich anzuhalten. Der kleine Parkplatz auf dem wir hielten, lag direkt am Fjord, nur wenige Meter trennten uns vom Meerwasser. Außerdem gab es hier eine kleine öffentliche Toilette, die wir, da wir die einzigen hier draußen waren, ganz für uns hatten. Ich parkte den Wagen und stellte den Motor ab. Schweigend genossen wir das laute Prasseln des Regens auf dem Auto, doch irgendwann zwang mich meine Blase die ruhige Stimmung zu durchbrechen. „Ich muss mal.“ murmelte ich und öffnete die Tür. „Ich auch“ sagte Sarah und öffnete ebenfalls ihre Tür, also zog ich den Schlüssel ab und schloss das Auto hinter uns zu. Schnell eilten wir durch den Regen zum Toilettenhäuschen und stellten dort überrascht fest, dass es keine nach Geschlechtern getrennten Toiletten gab, sondern nur ein kleines Räumchen. „Nun stell dich nicht so an!“ sagte Sarah und schob mich hinein. Drinnen schob ich den kleinen metallenen Riegel vor, während Sarah zur Toilette ging. Dort zog sie die Hose herunter und setzte sich, aber anstatt zu pinkeln, wie ich erwartete hatte, setzte sie sich so weit sie konnte auf dem Toilettensitz zurück und sagte: „Na schau, ist genug Platz für uns beide!“ Ich schaute sie entgeistert an. „Na komm schon her!“ forderte sie mich dann auf und ich ging zu ihr, immernoch verwirrt. „Willst du die Hose beim pinkeln anlassen?“ fragte sie keck, also zog ich meine Hose herunter. Mein Glied hing schlaff herunter, hatte aber dennoch eine ganz ansehnliche Größe. „Und jetzt runter auf die Knie.“ Befahl sie und ich gehorchte, dann nahm sie meinen weichen Penis und hängte ihn in die Toilettenschüssel, genau in die Lücke zwischen ihren Beinen. „Siehst du, geht doch!“ rief sie und begann zu pinkeln. Warm lief der Urin an meinem Glied herab und auch ich gab meiner Blase nach und ließ es laufen, gemeinsam pinkelten wir in die selbe Schüssel. Als wir fertig waren und nichts mehr aus uns herauslief, lehnte ich mich vor, gab Sarah einen Kuss und sagte: „Du bist verrückt!“ „Hihi, aber gefallen hats dir trotzdem!“ antwortete sie und erst jetzt merkte ich, dass mein Glied sich aufgerichtete hatte und nun von unten gegen Sarah drückte. „Oh…“ sagte ich, doch sie ließ mich gar nicht ausreden, sondern küsste mich und griff nach meinem Penis. Noch immer zwischen ihren Beinen durch in die Schüssel zeigend rieb sie meine Latte. Schnell und fest wichste sie mich, während meine Spitze noch immer gegen ihren Hintern drückte. Und während wir uns küssten und sie mir ganz nah an sich einen runterholte prasselte draußen der Regen weiter gegen das Dach des Toilettenhäuschens. Immer fester wurde der Druck ihrer Hand und immer bestimmter schob sie diese meinen Schaft auf und ab, bis es mir heftig kam. Ich drückte meinen Mund fest auf ihren und küsste sie wild während ich zwischen ihren Schenkeln in die Kloschüssel spritzte. Doch kaum war der erste Schub draußen, schloss sie ihre Hand um meine Spitze und ließ sich den restlichen Samen in die Hand pumpen. Dann schmierte sie alles auf mein überreiztes Glied, verrieb den ganzen weißen Schleim so gründlich, dass ich bei jeder Bewegung zucken musste. Dann fragte sie: „Fühlt sich das auch so an, wenn du in einer Frau kommst?“ Wieder sah ich sie verständnislos an, was ging nur in Sarahs Kopf vor. Doch ich gab ihr dennoch eine Antwort, als ich mich zu ihr vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte „Das ist sogar noch besser!“ woraufhin sie auffällig laut den Atem ausstieß und ich meinte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut zu erkennen. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle und stand auf, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen. Ich blickte an mir herab betrachtete mein mittlerweile wieder erschlafftes Glied, das vollständig vollgeschleimt war. Was hatte Sarah andeuten wollen? Ohne eine Antwort zu finden stand ich auf und begann mich ebenfalls zu waschen.

Wir verbrachten die folgende Nacht etwas ungemütlich im Auto, da wir bei dem heftigen Regen unser Zelt nicht aufstellen wollten. Der prasselnde Regen wiegte mich auch auf dem zum schlafen ungeeigneten Autositz in den Schlaf und Sarahs Hand fest haltend träumte ich wieder süße Träume. Am nächsten Morgen war ich es diesmal, der zuerst erwachte. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag Sarah, den Brustkorb in Regelmäßigen Atemzügen hebend. Kurz überlegte ich, ob ich es ihr heimzahlen und sie ebenfalls auf erotische Weise wecken sollte, aber ich entschied mich dagegen, da die Straße an der wir standen nun rege durch den morgendlichen Berufsverkehr der Einheimischen befahren wurde. Also beugte ich mich nur zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sie langsam aus dem Schlummer erwachen ließ. Aus verkniffenen Augen schaute sie mich an und lächelte. „Guten Morgen.“ murmelte sie schlaftrunken. Ich ließ sie in Ruhe wach werden und ging an den Kofferraum, nahm den Gaskocher heraus und begann in einem kleinen Topf Wasser zu erhitzen. Dann füllte ich zwei Becher und rührte einige Löffel löslichen Kaffee hinein. Nun kam Sarah auch aus dem Auto geklettert und schlang sich einen Pullover eng um den Körper. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Das Wetter hatte sich über Nacht deutlich gebessert, der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass einzelne Sonnenstrahlen auf die Fjordlandschaft hinabfielen. Dennoch war es ziemlich frisch für diese Jahreszeit und wir beide schlürften genüsslich unseren Kaffee, die Tassen mit beiden Händen umschließend.

Wieder verbrachten wir den ganzen Tag auf der Straßen, fuhren stetig weiter gen Norden und bewunderten das wilde Land um uns herum. Ich schoss bei jeder Gelegenheit gefühlte tausende von Fotos und konnte mich dennoch nicht sattsehen.
Irgendwann am Nachmittag hielten wir an einer Tankstelle. Ich stieg aus und ließ den Treibstoff in den Tank laufen während ich mir die Beine vertrat. Als der Tank voll war ging ich in den kleinen Laden um zu bezahlen. Wie ein Schlag traf mich der Anblick der bezaubernden Gestalt, die dort hinter dem Tresen stand und den Laden betreute. Die junge Norwegerin war vielleicht gerade 20 Jahre alt, hatte langes blondes Haar und eine schlanke, aber weibliche Figur. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, während der Kunde vor mir zahlte. Dann stach das schlechte Gewissen zu, hatte ich doch meine bezaubernde Freundin! Doch wie konnte ich selbst meine eigene Freundin schön finden, wenn ich den Reiz, den andere Frauen durch ihre Schönheit auf mich hatten unterdrückte? Konnte ich dann überhaupt noch entscheiden was schön war? Die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich betrachtete weiter das bezaubernde Wesen, das sich nun nach einer Schachtel Zigaretten im Regal hinter sich streckte. Dabei präsentierte sie uns ungewollt ihren kleinen, herrlich knackigen Hintern, der von der engen Jeans, die sie trug, genau an den richtigen Stellen zusammengekniffen wurde. Dann war ich an der Reihe und in gebrochenem, gestotterten Norwegisch bezahlte ich meinen Sprit und verließ den Laden schließlich. Kaum hatte ich mich ins Auto gesetzt sah ich Sarah an und meinte kurzum: „Die Verkäuferin war echt hübsch!“ „Heh!“ stieß Sarah hervor, konnte aber nicht anders, als zum Laden herüber zu schielen. Dann blickte sie wieder mich an und fragte in einem herzzerreißenden Ton: „Hübscher als ich?“ Ich beugte mich zu ihr herüber, küsste sie auf den Mund und erwiederte: „Nein, nur anders Hübsch.“ woraufhin sie lächelte. „Scheinbar aber hübsch genug.“ Sagte Sarah verschmitzt und deutete auf meine im Schritt ausgebeulte Hose. Ich lief augenblicklich rot an, hatte ich nichteinmal bemerkt, dass ich schon wieder hart war, was war nur mit meinen Gefühlen los? Plötzlich war mir die Situation schrecklich peinlich, ich ließ den Motor an und wir fuhren los, nicht weiter über das Thema sprechend.

Am Abend hatten wir einen ruhigen Platz für unser Zelt gefunden. Die flache Wiese lag am Ende einer kleinen Seitenstraße. Zur Straße hin wurde sie von Bäumen umrahmt, auf der anderen öffnete sich aber der Blick über den Fjord. Unser Zelt stand bereits und wir saßen am Wasser und kochten uns eine Dosensuppe über dem Gaskocher. Da es im Sommer hier sehr spät dunkel wurde, war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch zwielichtig hell. Wir aßen unsere Suppe und verbrachten noch eine ganze Weile zusammen am Wasser und genossen die Geräusche der kleinen Wellen, die an den felsigen Strand schlugen. Doch irgendwann wurde es uns zu kalt und wir verzogen uns ins Zelt. Mittlerweile war es nach 23 Uhr und endlich schien es dunkel zu werden. Als wir es uns im Zelt in unseren verbundenen Schlafsäcken gemütlich gemacht hatten war es schon so düster, dass ich kaum noch etwas erkannte, also schaltete ich die kleine Lampe ein, die wir für das Zelt dabei hatten. Im trüben gelblichen Licht sah ich Sarahs Gesicht, wie es mich nachdenklich musterte. „Danke, dass du Heute an der Tankstelle ehrlich zu mir warst.“ sagte sie und mein Herz fing an zu pochen. „Schatz…“ „Warte, ich will dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du andere Frauen anziehend findest. Ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren andere Männer schön zu finden… Aber ich liebe trotzdem dich!“ „Ich liebe dich auch Sarah…“ Sie lächelte und ich küsste sie sanft auf den Mund. „Vielleicht … können wir uns ja ab und zu zu dritt vergnügen… wenn dir jemand gefällt…“ Ich grinste, hätte ich doch nicht gedacht, dass sie das sagen würde, doch sie fuhr schon fort. „Ich hab doch gesehen, wie es dir gefiel, als wir auf dem Schiff den älteren Herren dazu genommen haben…“ „Ja, irgendwie hat mich die ganze Situation so erregt, das Verbotene, nicht erwischt zu werden und dann stand er auch noch da und bespannte uns… ich weiß auch nicht… Und dass es dir gefallen hat, war auch nicht zu übersehen!“ fügte ich hinzu und zwinkerte ihr zu. Sie wurde ein bisschen rot und schlug die Augen nieder: „Weißt du… Als er sein breites Teil endlich ganz in mich gezwängt hatte, da konnte ich nicht mehr, der Moment indem ich, so weit gedehnt wie noch nie, das Ding ganz in mich hineingleiten spürte… Da kam es mir einfach!“ Ich lächelte nur, dann blickte sie mich wieder direkt an. „Weißt du…“ begann sie und nahm meine Hand. „Ich hab auch noch über was anderes nachgedacht… Als wir es Gestern Morgen trieben, so ganz ohne… und dann Gestern Abend, als du mir in die Hand kamst…. „ druckste sie herum und ich wartete geduldig, bis sie bereit war es mir zu sagen. „Naja… irgendwie… gefällt mir das immer mehr…“ Ich sah sie erwartungsvoll, aber geduldig an. „Also… Ich würd jetzt doch ganz gern mal wissen, wie das so ist… naja… wenn du in mir kommst…“ „So ganz ohne Kondom?“ „Ja, ganz ohne…“

Ich zog sie sanft zu mir herüber und gab ihr einen Kuss. Ich war auf einmal so geil, dass ich meinte platzen zu müssen. Ich öffnete den Reißverschluss der Schlafsäcke und schob beide Enden auseinander. Sarah lag auf dem Rücken vor mir, sie trug nur ein langes T-Shirt, dass ich ihr einfach hoch schob. Ich selbst trug nur eine Boxershorts, aus der ich mit einer Hand mein pochendes Glied befreite. Kaum hatte ich es herausgeholt, spreizte Sarah ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst, zeigten mir den Weg in die vor Lust auslaufende Höhle meiner Freundin. Ohne Vorspiel oder unnötige Verzögerung schob ich mich in sie. Tief versenkte ich meinen Riemen ohne Kondom in das warme Nass. Herrlich umschloss sie mich, sodass ich sogleich anfing zu stoßen. Stöhnend bewegte sich Sarah unter mir, die Wangen feuerrot. Ich musste nicht lange in sie eindringen, viel zu kurz eigentlich, da spürte ich es mir schon langsam kommen. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und stieß noch tiefer zu, als Sarah den Kopf anhob und mich aus leicht glasigen Augen direkt ansah und sagte: „Los! Spritz in mich rein!“. Und das war zu viel für mich. Ein letztes mal schob ich mein Glied fest bis zum Anschlag in sie und kam. Kaum schoss der erste Schub heiß in sie hinein schrie sie laut auf, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und als mein zweiter Schub folgte, kam sie ebenfalls. Ich spritzte weiter immer mehr in die unter mir bebende Sarah, dessen pulsierenden Grotte nun begann um meinen noch immer harten Riemen mein Sperma auslaufen zu lassen. Der Anblick erregte mich dabei so sehr, dass ich sofort wieder begann in sie zu stoßen. Schmatzend vögelte ich ihr Loch, dass ich gerade erst vollgespritzt hatte. Sarah schien sich unter mir gar nicht mehr einzukriegen, wild zuckend trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, stöhnte ihre Lust frei heraus. Und ich stieß in rasendem Tempo, bis ich nach wenigen Sekunden schon wieder spritzte. Auch meine zweite Ladung pumpte ich tief zwischen ihre Spalte und verharrte dann in ihr versunken, bis ich ganz leer war. Ermattet sank ich auf sie nieder und wir kuschelten uns eng aneinander, mein Glied noch immer in ihr.

Irgendwann begann sie dann unter mir leise zu lachen und sagte schließlich: „Boah! Ich glaube so schnell sind wir noch nie gekommen, oder?“ „Heißt das, das machen wir jetzt öfter?“ lachte ich zurück. „Ja, gut möglich…“ erwiderte sie nur mit einem breiten Grinsen. Dann richtete ich mich auf und zog meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus, sofort folgte ein Schwall meines Samens, den Sarah, bevor er auf unseren Schlafsack lief, mit der Hand auffing und sich auf dem Bauch verteilte. Ich beobachtete sie fasziniert, bis sie sagte: „Hm, jetzt muss ich mich nochmal waschen!“, dann sprang sie auf und verließ splitternackt das Zelt. Ich folgte ihr ebenso nackt. Draußen war es nun stockdunkel, sodass wir uns zum Wasser herabtasten mussten. Es war ziemlich kalt hier draußen, doch als ich das Wasser berührte durchfuhr ein Blitz meinen Körper. Das Wasser war nicht nur kalt, es fühlte sich an wie pures Eis. Ich schrak vor den kleinen Wellen am Kiesstrand zurück, doch Sarah schien mutiger, denn sie watete wenige Meter weiter, das Wasser ging ihr schon bis zu den Oberschenkeln. Ich fasste mir ein Herz, biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr spritzte sie mich mit Wasser an und Eiseskälte traf mich. „Argh!“ rief ich aus und sie musste lachen. „So schlimm ist das doch gar nicht! Stell dich doch nicht so an!“ Doch ihr Bibbern und die sichtbare Gänsehaut verrieten sie. Dann hockte sie sich einfach hin, bis zum Hals unter Wasser tauchend. Es dauerte noch etwas, doch schließlich tat ich es ihr gleich und tauchte ab, wild zappelnd um mich zu wärmen. Sarah kam herangeschwommen und umarmte mich. „Na endlich!“ sagte sie, ließ mich aber wieder los und erhob sich wieder. Nun begann sie sich vor meinen Augen im Schritt zu waschen, indem sie mit einer Hand die Schamlippen auseinanderzog und mit der anderen immer wieder Wasser dagegen spritzte. Ich dachte, ich sollte mich vielleicht ebenfalls waschen und stand auch auf. Doch mein Penis war durch die Kälte ein ganzes Stück geschrumpft und kaum war ich aufgestanden lachte Sarah auf und meinte: „Ooch, ist ihm kalt?“ „Und wie!“ sagte ich und wusch mich trotz ihres Spotts. Dann trieben wir noch ein wenig eng umschlungen im Wasser bis es uns endgültig zu kalt wurde und wir wieder zum Zelt gingen. Abgetrocknet kuschelten wir uns dann in unsere Schlafsäcke und schliefen gemeinsam ein.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal Fetisch

Farm der Lust Teil 2

Joachim genoss das Leben auf seiner Farm und war zufrieden. Maria entwickelte ein großes Organisationstalent, das tägliche Allerlei zu bewältigen, und wenn er Lust hatte, ihren fülligen Körper mit den großen Brüsten an sich zu spüren, war sie immer bereit. Veronika, sein blonder Engel, blühte in ihrer Schwangerschaft regelrecht auf und war, obwohl sie bereits im fünften Monat war, noch immer ausgesprochen gierig, mit ihm die Höhen der Lust zu erklimmen. Doch er wusste, dass dies in Kürze nicht mehr möglich sein wird, ohne dem Kind, auf das er sich so freute, zu schaden. Für Joachim stand damit fest, dass es an der Zeit war, eine weitere Frau auf die Farm zu holen. An Versuchen hatte es nicht gemangelt. Doch entweder machten die Frauen einen Rückzieher, weil sie sich außer Stande sahen, einen Mann mit anderen Frauen zu teilen, oder Maria legte ihr Veto ein, das er ihr zugestanden hatte, weil sie der Meinung war, die Frau passe nicht in die Lebensgemeinschaft auf der Farm.

Es war Samstag und die beiden Frauen deckten gemeinsam den Frühstückstisch, als Joachim fröhlich und ausgeruht im Esszimmer erschien.
„Hallo ihr zwei, wie geht es euch heute morgen ?“ rief er laut und verbesserte sich lachend, wobei er Veronika von hinten umfasste, ihr über den gewölbten Babybauch strich und sie in den Nacken küsste: „Wie geht es uns drei ?“.
Veronika grinste: „Deine Tochter macht wieder Turnübungen. Ich glaube, die wird so temperamentvoll wie ihr Vater“.
Er lachte und gab auch Maria einen Gutenmorgenkuss. Dann setzte er sich an den Tisch und goss sich Kaffee ein. „Was steht heute an ?“ fragte er zu Maria gewandt, die wie immer die täglichen Aufgaben verteilte.
„Deine Frauen haben heute Waschtag und du wirst zum Supermarkt fahren und den Wocheneinkauf machen“ sagte sie und legte eine lange Liste auf den Tisch.
Er überflog die Liste und sagte: „Da muss ich aber gleich los. Ich muss um 17 Uhr zu dieser dämlichen Eröffnung der neuen Ausstellung des Kunstvereins, zu der die Mäzene vollständig erwartet werden“.
Maria lachte: „Von wegen dämlich. Gib es doch zu, du bist ganz froh, wenn du dich dem Regiment deiner Frauen mal entziehen kannst“.
Er grinste und schwieg.

Im Supermarkt drängten sich die Leute durch die Regalgänge, als ob es etwas geschenkt gäbe. Joachims Einkaufswagen war hoch aufgetürmt und er wartete in der Schlange vor der Wurstabteilung, als ihm ein Wagen von hinten in die Beine fuhr.
Mit einem Schmerzensschrei drehte er sich um und sah eine junge Frau, die ihn erschreckt anstarrte und stammelte: „Oh, Verzeihung ! Das wollte ich nicht. Habe ich Ihnen weh getan ?“.
Der Blick Joachims und der Frau kreuzten sich und blieben aneinander hängen.
„Nein, nein, der Anblick einer so wunderschönen Frau vertreibt den übelsten Schmerz“ lachte Joachim gequält.
Die Frau lächelte über das Kompliment und sagte mit einem verführerischen Augenaufschlag: „Sie Schmeichler ! Wie kann ich meine Ungeschicklichkeit wieder gut machen ?“.
Während sie dies sagte, hatte Joachim die Frau blitzschnell von oben nach unten taxiert und sein Schwanz gab ihm durch eine Erektion zu verstehen, dass das, was die Augen sahen, ausgesprochen begehrlich machte.
„Nun, ich bin schon außerordentlich zufrieden, wenn sie mir die Freude machen, sich auf einen Kaffee drüben im Cafe einladen zu lassen“ erwiderte er grinsend.
Auch die Frau hatte inzwischen festgestellt, dass Joachim ein hübscher und stattlicher Mann war, der ihre Fantasie beflügeln konnte. Zudem sah sie keinen Ehering an seinem Finger, so dass anzunehmen war, keine Frau warte auf ihn Zuhause.
„Einverstanden“ sagte sie kurz und bündig und schloss sich Joachim an, der sofort aus der Warteschlange ausscherte und Richtung Cafe hinkte, denn der Zusammenstoß war ziemlich heftig gewesen.
„Du liebe Zeit, sie humpeln ja. Also war meine Ungeschicklichkeit doch nicht so harmlos“.
Aus ihrer Stimme klang echte Besorgnis.

Sie nahmen an einem leeren Tischchen Platz und Joachim bestellte zwei Kännchen Kaffee.
Während er ihr offen ins Gesicht sah und Blicke versprühte, von denen er wusste, dass kaum eine Frau diesen widerstehen konnte, sagte er: „ Ich heiße Joachim. Ich habe sie beim Einkauf noch nie hier gesehen, denn eine so bezaubernd schöne Frau, wäre mir aufgefallen“.
Sie schmunzelte: „Ich heiße Jutta“ und fügte lächelnd hinzu: „Sie raspeln ja furchtbar Süßholz. Machen sie das bei jeder Frau ?“.
Joachim lachte schallend: „Nein, nur bei Frauen, die mich beeindrucken und die ich näher kennen lernen möchte“.
Jutta verzog sphinxhaft das Gesicht und sagte spöttisch: „So,so !“, wobei ihr Blick signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte.
Es entspann sich eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf so etwas wie ein Funke zwischen ihnen übersprang.
Plötzlich schaute Joachim auf die Uhr und meinte erschreckt und hastig: „Oh je, jetzt sitzen wir schon zweieinhalb Stunden hier. Die Zeit ist im Nu verflogen. Ich muss leider gehen, weil ich heute noch einen wichtigen Termin habe. Wie wäre es, wenn wir uns nächsten Samstag um 10 Uhr am Eingang zum gemeinsamen Einkauf treffen ?“.
Jutta seufzte etwas frustriert auf, weil sie Joachims charmante und kurzweilige Art unheimlich beeindruckt hatte.
„Schade. Aber was sein muss, muss sein. Dann bis Samstag“ sagte sie lächelnd.
Joachim stand auf und verabschiedete sich mit einem Form vollendeten Handkuss und flüsterte mit feurigem Blick: „Ich freue mich, Jutta“.
Dann verschwand er mit dem Einkaufswagen in Richtung Ausgang und ließ eine Jutta mit Herzklopfen und Schmetterlingen im Bauch zurück. Zuhause musste sich Joachim ein leichtes Grollen von Maria anhören, weil er keine Wurst eingekauft hatte. Doch das beeindruckte Joachim nicht, denn seine Gedanken drehten sich unablässig um Jutta.

Zur selben Zeit saß Chantal wie ein Häufchen Elend über einem Stapel von Rechnungen, Mahnungen und Mahnbescheiden und zog Bilanz, zu der sie ihre Situation nun gezwungen hatte. Seit ihr Liebhaber, der sie bisher ausgehalten hatte, Insolvenz angemeldet hatte, hatte sie ihren Lebensstil nicht geändert und auf Pump gelebt. Jetzt aber hatte ihr die Bank das Konto gesperrt und der Insolvenzverwalter das Appartement zum Monatsende gekündigt. Eine Arbeit zu suchen, war sinnlos, denn Chantal hatte seit ihrem 18. Lebensjahr ständig wechselnde Liebhaber, die sie aushielten und daher hatte sie ihr Medizinstudium abgebrochen. Jetzt war sie 25 Jahre alt und musste sich eingestehen, dass sie am Ende war, wenn sie nicht in kürzester Zeit jemand fand, der ihr unter die Arme griff. Tränen des Selbstmitleids rollten über ihre Wangen, während sie die ungeöffneten Briefe der Woche nun doch öffnete. Bis auf einen Brief kamen alle Schreiben auf den Rechnungsstapel. Dieser war eine Einladung des Kunstvereins zur Ausstellungseröffnung, die sie vermutlich erhalten hatte, weil ihr Liebhaber vor der Insolvenz auch zu den Mäzenen der Kunst gezählt hatte. Sie wollte gerade die Einladung zerreißen und in den Papierkorb werfen, als sie eine Eingebung hatte, die immer stärker von ihr Besitz ergriff. Diese Eröffnung war doch eine super Gelegenheit, jemand zu angeln, der ihr aus der Patsche helfen konnte.
Sie wischte sich die Tränen ab, stand entschlossen auf und sagte im Selbstgespräch: „Chantal, mache dich hübsch und sexy, lächle den Männern dort zu und wenn einer anbeißt, dann mache ihn heiß, dass er den Kopf verliert. Auf in den Kampf“.

Joachims Gedanken an Jutta gerieten erst in den Hintergrund, als er um 18 Uhr im Foyer des Kunstvereins stand und mit den anderen Mäzenen über lohnende Geldanlagen plauderte. Der Direktor der größten Bank am Ort erklärte gerade eine zwar etwas riskante, aber äußerst lukrative Auslandsanleihe, als Joachim das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er drehte sich um und erblickte eine junge dunkelhäutige Frau, die im Kontrast zwischen der dunklen Hautfarbe und einem silberfarbenen hautengen Kleid atemberaubend schön aussah. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte sie ihm verführerisch zu. Die Wirkung war so intensiv, dass Joachim erschauerte und sich wieder blitzschnell den anderen zuwandte, obwohl sich diese Frau in seine Gedanken eingebrannt hatte.
Nach einiger Zeit wurde seine Neugier so übermächtig, dass er den Bankdirektor fragte: „Wer ist den die dunkle Schönheit dort drüben ?“.
Der Direktor, der Joachim gegenüber stand und daher nur den Kopf zu heben brauchte, um die angesprochene Frau zu sehen, antwortete, wobei ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte: „Das ist Chantal, die Gespielin unseres armen Müllers, der in Insolvenz gegangen ist. Ich möchte wissen, was die hier will. Denn so pleite wie die, kann kein Mensch sein. Erst gestern war sie bei mir und hat um einen Kleinkredit gebettelt, den ich ihr aber verweigern musste“.
Damit war für den Direktor das Thema erledigt und er wandte sich dem Bürgermeister zu, der gerade gekommen war. Joachim suchte sich einen leeren Stehtisch, zündete sich eine Zigarette an und musste sich eingestehen, dass diese Chantal ihn immer wieder beschäftigte.

„Haben sie Feuer für mich ?“ fragte eine melodische Stimme.
Joachim drehte sich um und vor ihm stand diese Chantal mit einer Zigarette in der Hand.
„Natürlich, gern“ sagte er und reichte ihr mit seinem Feuerzeug Feuer.
Seine Hand zitterte so, dass die Frau mit ihrer freien Hand die seine hielt. Die Berührung war bei Joachim wie Feuer.
„Danke, darf ich ihnen etwas Gesellschaft leisten ? Mein Freund ist leider noch nicht gekommen“ fragte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem kein Mann nein gesagt hätte.
„Natürlich. Gern. Ich helfe ihnen beim Warten“ sagte Joachim eifrig, obwohl er wusste, dass der insolvente Müller nie und nimmer beim Kunstverein erscheinen würde.
Doch er wollte ihr Spiel mitmachen und hatte dabei im Hinterkopf, es ergäbe sich daraus die Möglichkeit, dieses herrliche Weib zu vernaschen. Während des anschließenden Small Talk über das Wetter und über die ausgestellten Bilder, versprühte Chantal ein solches Feuerwerk an Charme und witzigen Bemerkungen, dass Joachim mit etwas Unbehagen spürte, wie sich seine Hose ziemlich offensichtlich ausbeulte. Inzwischen waren die meisten Besucher gegangen und mit einem versteckten Blick auf die Uhr, stellte Joachim fest, dass es 22 Uhr geworden war.
„Mhm, ich glaube, ihr Freund lässt sie heute im Stich“ sagte er mit zweideutigem Blick.
„Ich muss mich jetzt auf den Heimweg machen. Darf ich sie nach Hause fahren, damit eine so schöne Frau nicht den Gefahren der Nacht ausgesetzt ist ?“ fragte er weiter mit verdunkeltem Blick.
Chantal strahlte und antwortete: „Oh, das ist lieb von ihnen. Ich nehme das gern an“.
Joachim hakte sich bei ihr ein und verließ, einige Leute grüßend, stolz wie ein Pfau das Foyer des Kunstvereins.

Vor dem Haus von Chantals Appartement verabschiedete sich Joachim von Chantal mit einem Küsschen auf die Wange und wandte sich wieder seinem Auto zu. Während er langsam zurück ging, wartete er gespannt darauf, ob sie ihn noch zu sich einlud.
„Joachim, ich habe noch etwas vergessen“ rief sie, als er kurz vor dem Auto war, und kam etwas atemlos zu ihm gelaufen.
„Ich bin ziemlich unhöflich. Ich hätte dich fragen müssen, ob du noch zu einem Drink zu mir hochkommst als kleines Dankeschön für das nach Hause bringen. Hast du Lust ?“.
Er sah sie verschmitzt murmelnd an: „Da sage ich doch nie nein“ und folgte ihr ins Haus.

Das Appartement war eine Loft-Wohnung, in der alle funktionalen Zimmer mit Ausnahme von Bad und Toilette zu einem großen Wohnraum zusammen gefasst waren.
Chantal schaute ihn entschuldigend an, sagte: „Dort steht eine Auswahl zum Trinken. Bediene dich. Ich bin in ein paar Minuten wieder da“ und verschwand hinter einem großen Vorhang, der den Schlaf- vom Wohnbereich abtrennte.
Joachim suchte sich einen Cognac aus und zündete sich eine Zigarette an, nachdem er auf dem Couchtisch einen benutzten Aschenbecher gesehen hatte. Zufrieden trank er den Cognac in kleinen Schlucken und konstatierte, dass ihm wohl ein prickelnder Fick mit einer dunkelhäutigen Frau bevor stand, bei dem er zum ersten Mal eine schwarze Möse riechen und schmecken würde. Er schaute aus dem Fenster und genoss den fantastischen Ausblick über die Stadt, wobei er spürte, dass sich die Erektion in seiner Hose verstärkt hatte.
„Da bin ich wieder. Hoffentlich hast du dich nicht gelangweilt“.
Chantals Stimme vibrierte und klang unglaublich erotisch. Joachim drehte sich um und wollte antworten, er habe sich nicht gelangweilt. Doch er verstummte mit aufgerissenen Augen. Vor ihm stand der Traum männlichen Begehrens. Chantal trug eine rote durchsichtige Seidenbluse, unter der sich ein roter BH wölbte, dessen Fülle zeigte, dass er herrlich volle Brüste versteckte. Dazu trug sie eine hauteng geschnittene rote Hose, unter der sich ein kleiner Slip sichtbar abdrückte. Ihre langen Beine waren fantastisch geformt.
„Du siehst ja hinreißend aus“ stammelte Joachim mit leuchtenden Augen.
Chantal lachte gurrend: „Danke für dein Kompliment. Bleibe nicht wie angewurzelt stehen. Lasse uns setzen und unsere nette Unterhaltung von vorhin fortsetzen“.
Joachim suchte sich die Couch aus und während er sich setzte, sagte er mit heiserer Stimme: „Das wird mir schwer fallen. Bei deinem Anblick steigen in mir ganz andere Gedanken hoch“.
Chantal nahm neben ihm Platz und antwortete leise: „Man kann das Thema auch wechseln“.
Ihre Augen schauten Joachim verschleiert an.

Es dauerte nicht lange, bis sich Joachim an den herrlichen Körper heran pirschte. Sein linker Arm war locker um ihren Hals gelegt und die rechte Hand ruhte auf einem Knie. Das Parfüm, das sie aufgetragen hatte, vernebelte seine Gedanken und ihre vollen Brüste lockten. Plötzlich und unvermittelt küsste er Chantal auf den Mund und wurde mutig beschwingt, als ihre Zunge seinen Kuss erwiderte. Beim zweiten Kuss, der unmittelbar folgte, war der Bann gebrochen. Während sie ihn leidenschaftlich dabei umarmte, zwängte er seine Hand zwischen sich und ihr, die rechte Brust leicht massierend. Ihr Atem beim Kuss ging heftiger und ihre Hand kraulte den Haaransatz über seinem Hals. Seine Hand begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen, wobei er auf jede Regung von ihr achtete. Denn bei der geringsten Abwehrbewegung hätte er das Entblättern sofort gestoppt. Doch gerade das Gegenteil war der Fall. Chantals Streicheln wurde wilder und ihre Zungenschläge heftiger. Joachim löste sich von ihr, als er merkte, dass alle Knöpfe offen waren. Er öffnete die Bluse, streifte sie von ihren Schultern und versank mit dem Gesicht in der Kuhle des BH, während er mit beiden Händen den Verschluss öffnete.
Als der BH auf den Boden geflogen war, stöhnte Joachim wollüstig auf: „Deine Titten sind der Wahnsinn“ und stürzte sich auf eine der harten Brustwarzen, um an ihr zu lutschen.
Chantal keuchte und sagte japsend: „Du machst mich geil“.
Diese Worte waren für Joachim die Einladung, weiter vor zu stoßen. Er wechselte auf die andere Brustwarze über und fummelte mit seiner Hand nach dem Verschluss, um ihre Hose zu öffnen. Der Hosenbund sprang auf und seine Hand hatte den Zipp des Reisverschlusses gefunden. Er jubelte innerlich. Nur noch diesen Verschluss und dann wird er diese schwarze Grotte erfühlen.
Chantal erstarrte, presste die Schenkel zusammen und jammerte, als ob sie aus einem bösen Traum aufwache: „Bitte nicht ! Nein, nicht ! Ich habe meine Tage“.
Joachims Hand, die bereits in der Hose war, zuckte zurück. Er richtete sich auf, fasste Chantals Gesicht mit beiden Händen und sagte heiser: „Ja, ich bin ganz brav“.
Aus seiner Stimme klang Enttäuschung.
Er küsste sie zart und fragte: „Deine Titten streicheln, darf ich aber doch trotzdem“.
Chantal lächelte und flüsterte: „Wenn du das machst, ist das wunderschön für mich“.

In Chantal wirkte seine frustrierte Stimme nach und irgendwie hatte sie jetzt den Eindruck, als ob er sich von ihr entfernt habe. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Beule geziert wurde. Obwohl Joachim mit ihren Brustwarzen spielte und bewundernd über ihre samtweiche Haut streichelte, begann er über alltägliche Dinge zu reden, die deutlich werden ließen, dass die sehnsuchtsvolle Gier verschwunden war, die Chantal als Voraussetzung kannte, um einen Mann zu gewinnen. Auch ihr Kuss wurde nicht mehr so leidenschaftlich beantwortet.
„Möchtest du, dass ich dich ein bisschen lieb habe ?“ fragte Chantal mit einem verführerischen Blick.
In seinen Augen glomm freudige Erwartung auf, als er nickte. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig auf seine Knie und begann unter Küssen seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Als seine Brust nackt war, leckte sie die männlichen Brustwarzen, während sie seine Hose öffnete. Für Joachim war die Zunge am Körper ein Hochgenuss. Er hatte die Augen geschlossen und strich sanft über ihren Rücken. Chantal löste sich von ihm, rutschte von seinen Knien und entließ mit kräftigem Zug an Hose und Unterhose den Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie gurrte: „Der steht ja prächtig zum Liebhaben“ und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel.

Ihre Hand, die die Vorhaut zurückzog, fühlte sich an Joachims Schwanz kühl an.
Als sich ihr Mund über seine Eichel stülpte und die Lippen den Schaft langsam auf und ab fuhren, stöhnte Joachim, während er seine Schenkel auseinander riss: „Spiel mit meinen Eiern dabei“.
Chantal ließ sich viel Zeit. Die Zunge umspielte die Eichel, verharrte am Bändchen, dieses massierend, und die Hand rieb mit dem Fingernagel kratzend über den Damm, um anschließend wieder mit den großen Eiern Billard zu spielen. Joachim, der beim Ficken sonst so beherrschte Mann, wurde zum keuchenden Lustbündel, das sich wie ein Aal wand. Er kämpfte sich, alle Sinne nur aufs Abspritzen gerichtet, dem Höhepunkt entgegen und grunzte völlig frustriert, wenn Chantal mit ihrer Mundmassage kurz abstoppte, weil sie das Zucken bemerkte, das einer Ejakulation voran geht. Joachim verlor jedes Zeitgefühl und war zum Spielball ihres Mundes geworden. Der nackte Oberkörper glänzte von Schweiß und verströmte den a****lisch männlichen Geruch, den Chantal so liebte und der sie beflügelte, ihre quälenden Liebkosungen in immer neuen Variationen zu verfeinern. Im Mund spürte sie den dezenten Geschmack seiner Lusttropfen. Joachims Stöhnen hatte sich zu grunzenden Jaulen gewandelt, mit dem er zeigte, dass seine Kraft zu kämpfen dahin schmolz wie Butter in der Sonne.
„Hab Erbarmen !“ bettelte er mit einem jammernden Schrei.
Chantal lächelte innerlich, denn sie erinnerte sich, dass in diesen Momenten alle Männer gleich waren und zugleich erfasste sie Neugier, wie wohl sein Spermienschleim schmeckte. Ihr Mund setzte zum Endspurt an. Der Augenblick des Abschusses hatte nichts Menschliches an sich. Joachim brüllte seine Lust hemmungslos in den Raum und unter wildem Zucken des Schwanzes füllte er Chantals Mund. Während sie zärtlich mit der Zunge die Eichel umspielte, konstatierten ihre Geschmacksnerven, dass sein Samen wundervoll schmeckte. Als der Luststab zusammen geschnurrt war, tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf, schmiegte ihren Kopf an seine nasse Brust und lauschte dem wild pochenden Herzen. Ganz allmählich fand Joachim aus seiner Ekstase zurück.
„Du bist eine begnadete Schwanzlutscherin. So hat das noch keine gemacht. Ich werde dir nächste Woche alles schenken, damit du auch so phantastisch abtriftest wie ich gerade“ murmelte Joachim noch immer völlig außer Atem und streichelte zärtlich ihr Gesicht.

Das Stichwort „nächste Woche“ brachte Chantal schlagartig in die Gegenwart zurück. Vor ihr stand die ausweglose Lage, kein Geld zu haben und aus der Wohnung bis Ende der kommenden Woche ausziehen zu müssen, ohne zu wissen, wo sie eine neue Bleibe finde. Sie begann zu schluchzen und Tränen rollten über ihr Gesicht.
Joachim streichelte beruhigend über ihren Rücken und sagte: „Nicht weinen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Ich weiß, es wird wunderschön für dich werden“.
Da brach es aus Chantal wie ein Wasserfall hervor. Sie erzählte schluchzend von ihrem gedankenlosen Leichtsinn, von ihren Schulden, die über ihren Kopf gewachsen waren, und von dem bevor stehenden Zwang zum Auszug. Joachim nahm ihre Beichte erstarrt zur Kenntnis und als sie geendet hatte, schob er ihren Kopf beiseite, stand auf und begann sich die Hosen hoch zu ziehen. Sein Gesicht war ausdruckslos.
„Du willst gehen ?“ fragte Chantal mit vor Erschrecken aufgerissenen Augen.
Jetzt umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel.
„Nein, aber wir haben jetzt anderes zu tun, als zu schmusen. Du holst sofort deine Unterlagen herbei, kochst eine Kanne starken Kaffee und dann werde ich mir mal dein Chaos ansehen. Es gibt nämlich aus allem einen Ausweg“.

Es war morgens 6 Uhr. Draußen war es gerade hell geworden und im Zimmer hing der Rauch unzähliger Zigaretten, als Joachim mit dem Kassensturz fertig war und die fliegenden Blätter fein säuberlich abgeheftet hatte.
„So, und jetzt sage mir, was du an Vermögenswerten hast, die man eventuell zu Geld machen kann“.
Seine Stimme klang zuversichtlich, obwohl er innerlich erschüttert über Chantals Situation war.
Ihr Blick war verzweifelt, als sie stockend sagte: „Die Einrichtung hier und der Schmuck, den ich geschenkt bekommen habe, gehören dem Insolvenzverwalter. Er hat mir nur zugestanden, die Kleider mitzunehmen“.
Joachim nickte und begann Chantal das Ergebnis der Bestandsaufnahme zu erklären. „10.000 € brauchst du kurzfristig, weil du die Forderungen der Gläubiger einfach hast hängen lassen. Weitere 8.500 € sind Verpflichtungen, die noch nicht so drängend sind. Angesichts dessen, dass du ohne Berufsausbildung und ohne Job bist, ist das, auf Deutsch gesagt, eine Scheiß-Situation“.
Er machte eine Pause, zündete sich eine weitere Zigarette an und fing an, im Zimmer herum zu wandern, wobei er fortfuhr.
„Ich werde am Montag mit dem Insolvenzverwalter und den Hauptgläubigern sprechen, um einen Aufschub bei den Zwangsvollstreckungen zu erreichen. Wenn ich nichts bei denen erreiche, wirst du Privatinsolvenz anmelden und die nächsten sechs Jahre am Existenzminimum leben müssen. Hinsichtlich einer Wohnung kann ich dir anbieten, dass du zu mir auf die Farm ziehst. Platz ist dort genug für dich. Du siehst also, es ist nichts ausweglos“.
Chantal stammelte: „Du bist lieb !“ und brach sofort wieder in Tränen aus.
Als sie sich beruhigt hatte, ergriff sie die Hoffnung, doch noch etwas zu retten, was ihr lieb geworden war.
„Meinst du, du kannst den Insolvenzverwalter dazu bringen, dass ich die Möbel mitnehmen kann ? Ich habe sie damals selbst herausgesucht und jetzt sind sie mir als mein Zuhause ans Herz gewachsen“.
Joachim knurrte etwas böse: „Chantal, du verfällst in den alten Schlendrian. Schlag dir die Möbel aus dem Kopf. Sei froh, dass du aus der Geschichte so herauskommst“ und fügte entschlossen hinzu: „Ich fahre jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommst du mit einem Taxi zu mir, schaust dir deine neue Bleibe an und dann entscheidest du, ob die die Chance wahrnehmen willst“.
Er legte ihr zweihundert Euro und seine Visitenkarte auf den Tisch, zog seine Jacke an und verschwand, nachdem er sie zärtlich geküsst hatte.

Maria, die gerade das Sonntagsfrühstück machte, erschrak, als sie Joachim sah. Sein Gesicht war zeigte völlige Übermüdung.
„Mein Gott, Joachim, das Vögeln hat dich ja ziemlich mitgenommen. Wer war denn die Glückliche ?“.
Er schüttelte den Kopf und berichtete Maria bei einer Tasse Kaffee, dass am Nachmittag eine junge Frau käme, die bei ihnen Unterschlupf finden würde.
Sie sagte mit warmer Stimme, weil sie zum ersten Mal bei Joachim Gefühle bemerkte, die nicht sexuell geprägt waren: „ Dann werde ich mal alles im Frauentrakt alles vorbreiten und Veronika sagen, dass sie Gesellschaft bekommt“.
Joachim nickte und murmelte erschöpft: „Ich lege mich jetzt aufs Ohr. Weckst du mich um 14 Uhr ?“.

Chantal erschien kurz nach 15 Uhr. Sie trug enge Jeans, die ihren ebenmäßigen Körper und die langen Beine betonten. Dazu hatte sie eine weiße Bluse an, die wundervoll zu ihrer dunklen Haut kontrastierte. Maria und Veronika begrüßten sie wie Schwestern, wobei Maria allerdings ihre Überraschung kaum verbergen konnte, dass Chantal schwarze Hautfarbe hatte. Nachdem Joachim beim Nachmittagskaffee mit Stolz über seine Lebensplanung geschwärmt und Chantal somit die tolerante Lebensweise erfahren hatte, führte Joachim Chantal auf der Farm herum. In der zum Frauenhaus umgestalteten Scheune, zeigte er ihr zuletzt das neue Zuhause.
„Das ist dein Zimmer“ sagte er lächelnd, als sie in einem der Privaträume standen. Der Raum war ca. 50 qm groß und hatte an der Stirnseite eine Glaswand mit einer breiten Schiebetüre, aus der man auf eine Wiese sehen konnte, die mit Blumenrabatten gestaltet war und auf der sich ein Kinderspielplatz mit Klettergerüsten, Sandkasten und einem Baumhaus in einer großen Kastanie befand.
„Du weißt, ich mag Kinder und sie sollen hier glücklich aufwachsen. Vielleicht toben auch unsere Kinder hier herum. Veronika macht ja in Kürze den Anfang“.
Chantal reagierte auf seine Bemerkung nicht. Sie betrachtete die praktische, aber nicht gerade gemütliche Möblierung des Zimmers und fühlte sich, trotz aller Dankbarkeit, sehr unglücklich, wenn sie an ihre Wohnung dachte, die sie verlassen musste.
Joachim bemerkte dies und sagte tröstend und ermunternd: „Du kannst hier natürlich umräumen und alles nach deinem Geschmack gestalten“.
Chantal lachte verzweifelt auf: „Du vergisst, dass ich arm wie eine Kirchenmaus bin. Ich werde mich schon zurecht finden“.
Dann setzten sie die Besichtigung fort, bei der ihr Joachim das geräumige Bad, die Waschküche mit der Waschmaschine und dem Trockner, sowie den gemeinsamen Wohnraum zeigte.
Auf dem Rückweg zum Haupthaus sagte er: „Wenn du dich mit dem Gebotenen anfreunden kannst, schlage ich vor, du ziehst am Donnerstag hier ein. Ich komme zu dir mit einem Anhänger am Auto, um deine Siebensachen zu transportieren, die du bis dahin in Kisten verpackt hast“.
Chantal schaute ihn an und gab ihm impulsiv einen Kuss.
„Ja, danke. Ich werde hier einziehen. Mir bleibt ja nichts anderes übrig“.
Joachim erwiderte den Kuss und sagte dann mitfühlend: „Kopf hoch ! Ich bin sicher, du wirst dich bei mir wohl fühlen“.
Zum Abschied, als das Taxi wieder im Hof stand, drückte er ihr noch einen Briefumschlag mit einigen Geldscheinen in die Hand, wobei er leise sagte: „Damit du bis Donnerstag über die Runden kommst“.

Der folgende Tag war bei Joachim mit vielen Telefongesprächen angefüllt, in den er die Gläubiger mit Engelszungen zu überzeugen versuchte, sich mit Bruchteilen ihrer Forderungen zufrieden zu geben. Sein Hinweis auf die sonst folgende Privatinsolvenz, bei der sie nichts zu erwarten hätten, ließ die Gläubiger zähneknirschend zustimmen. Für den nächsten Tag stand der schwierigste Teil seiner Mission bevor. Er wollte dem Insolvenzverwalter die Wohnungseinrichtung abschwatzen, denn er hatte gemerkt, wie sehr Chantal an den Möbeln hing.

Als Joachim am Donnerstag bei Chantal ankam, saß diese weinend inmitten einiger gepackter Umzugskartons.
Er nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm und fragte leise: „Alles in den Kisten ? Dann lasse uns schnell machen. Je länger wir es hinaus zögern, desto schmerzlicher wird der Abschied“.
Sie nickte und nach einer Stunde war alles verstaut.
Chantal kletterte schluchzend ins Auto und sagte: „Schließt du bitte ab? Ich habe keine Kraft dazu“.
Nachdem die Kisten auf der Farm ausgeladen waren und Chantal ihre Kleider in den Schrank hängen wollte, sagte Joachim drängend: „ Mache das morgen. Jetzt wird erst einmal deine Ankunft gefeiert. Maria und Veronika haben alles vorbereitet“.
Es wurde ein ausgelassener Abend, bei dem Chantal sogar ihren Kummer vergaß.

Am nächsten Morgen brach kurz nach 8 Uhr Hektik auf dem Hof aus. Ein Möbelwagen war vorgefahren und Chantal sah mit fassungslosem Erstaunen, dass ihre Möbel ausgeladen wurden.
Joachim nahm sie in den Arm und sagte, wie beiläufig: „Viele Grüße vom Insolvenzverwalter. Ich soll dir ausrichten, er ist kein Unmensch“.
Mit einem Jubelschrei fiel Chantal Joachim um den Hals und flüsterte, während sie ihn nicht enden wollend abküsste: „Du bist ein wundervoller und lieber Mann. Wenn du mir etwas Zeit gibst, werde ich sicher gern eine Mutter deiner Kinder sein“.
Er lachte: „Das hoffe ich doch. Zu den Philanthropen gehöre ich nämlich nicht. Ich will dich !“.
Dann fügte er hinzu: „Übrigens, du bist ab heute schuldenfrei. Ich habe mich mit deinen Gläubigern geeinigt. Und jetzt fühle dich wohl bei uns und sei wieder glücklich“.

Beim Frühstück am Samstagmorgen war Joachim einsilbig und innerlich erregt. Er hatte eine Latte in der Hose, weil er permanent an Jutta denken musste, die er heute zum gemeinsamen Einkauf treffen wird.
Ganz beiläufig bemerkte er: „Der Einkauf kann etwas länger dauern. Ich habe noch einiges zu erledigen. Ihr braucht also nicht auf mich zu warten“.
Maria sah ihm prüfend ins Gesicht und als sie das Glänzen in seinen Augen und die Beule in seiner Hose sah, wusste sie, dass Joachim im Begriff war, für weiteren Zuwachs auf dem Hof zu sorgen.

Joachim tigerte vor dem Eingang des Supermarktes unruhig auf und ab und schaute pausenlos auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr und von Jutta weit und breit nichts zu sehen. Enttäuschung über sich selbst loderte in ihm, weil es ihm offensichtlich nicht gelungen war, diese Frau zu einem weiteren Treffen zu verführen.
Völlig frustriert und lustlos erledigte er seinen Einkauf und war gerade dabei, diesen im Auto zu verstauen, als er hinter sich eine atemlose Stimme hörte: „Gott sei Dank, dass ich sie noch treffe. Heute ging alles schief. Zuerst platzte der Schlauch der Waschmaschine und setzte die ganze Küche unter Wasser und dann bekam ich noch Besuch, den ich nicht abwimmeln konnte. Sind sie sehr böse ?“.
Joachim jubelte innerlich, beherrschte sich aber, seine Freude zu zeigen und wandte sich mit stoischem Gesicht um: „Na ja, jetzt sind sie ja da. Das ist die Hauptsache. Sie sollten sich überlegen, wie sie das wieder gut machen können. Denn jetzt muss ich schleunigst nach Hause, sonst tauen die gefrorenen Einkäufe auf“.
Ohne zu Überlegen, stieß Jutta hervor: „ Würde sie ein Kaffeeplausch heute Nachmittag bei mir versöhnen ?“.
Er lachte: „Wann und wo ?“.
Sie schlug 16 Uhr vor und nannte ihm ihre Adresse. Dann murmelte sie „Bis dann“ und strebte mit ihrem Einkaufswagen dem Eingang zum Supermarkt zu. Joachim starrte ihr entzückt hinterher. Jutta sah unglaublich begehrenswert in ihrem leichten Sommerkleid aus, dessen Rock aufgrund des Hüftschwungs die langen Beine locker umschmeichelte. In Gedanken stellte er sich die Sensation vor, wie seine Hand unter diesen Rock rutschte und das hitzige Fleisch ihrer Möse knetete.
Maria wunderte sich zwar, dass Joachim so früh zurück war. Aber da sie bei ihm keine Enttäuschung bemerken konnte, die auf eine Abfuhr hätte schließen lassen, beruhigte sie sich mit dem Gedanken, sie habe sich am Morgen getäuscht, als sie annahm, er sei wieder auf „Freiersfüßen“. Insofern nahm sie auch beruhigt zur Kenntnis, als Joachim um 15 Uhr verkündete, er müsse jetzt seine Sachen erledigen, und mit aufheulendem Motor vom Hof brauste. Unterwegs kaufte Joachim noch einen Strauß roter Rosen und war pünktlich um 16 Uhr vor Juttas Haus.

Sie öffnete ihm verführerisch lächelnd die Türe und als er ihr den Strauß überreichte, sagte sie schmunzelnd: „Rote Rosen ? Wie habe ich das verdient ? Wir sind doch kein Liebespaar“.
Sie ging ins Wohnzimmer voran und bot ihm einen Platz am Esstisch an, der aufwändig und mit Liebe gedeckt war.
Während sie die Blumen in eine Vase stellte, begann sie sich nochmals wegen des Vormittags mit vielen Worten zu entschuldigen, die Joachim brüsk unterbrach, indem er mit hypnotisierendem Blick sagte: „Die roten Rosen haben schon eine Bedeutung. Denn ich hoffe, wir werden ein Liebespaar“.
Jutta errötete und antwortete leise, wobei der Klang ihrer Stimme verträumt klang: „Du gehst ja ran. Schaun wir mal“.

Später, nach dem Kaffee saßen Jutta und Joachim bei einem Glas Wein in der Sitzecke. Sie hatte ihre Beine züchtig geschlossen, doch ihre bebenden Brüste unter dem dünnen Kleid wogten und zeigten, wie sehr ihr Inneres in Aufruhr war.
Plötzlich sagte Joachim unvermittelt: „Jutta, wir haben noch nicht Brüderschaft auf unser „du“ getrunken. Wir sollten das nachholen“.
Sie hauchte kaum vernehmlich „ja, gern“, stand auf und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die Arme mit den Gläsern verhakten sich ineinander und beide tranken den Schluck auf das „du“, wobei sich ihre Blicke ineinander verbissen. Der Brüderschaftskuss nahm zart seinen Anfang und endete in wildem Zungenspiel mit brünstiger Umklammerung.
Als sie sich voneinander lösten, keuchte Jutta atemlos: „Du machst mir unglaubliche Sehnsucht“.
Ihr Unterleib war in Aufruhr, dass sie ihre Beine nicht mehr zusammen halten konnte. Und so beantwortete sie das Öffnen ihres Kleides mit einem gierigen Zungenkuss, der Joachim zeigte, dass sie bereit für seinen Schwanz war.

Das Vorspiel war nur kurz. Als Joachim erstaunt fühlte, dass die Möse, trotz ihrer offensichtlichen Erregung völlig trocken war, verschwand er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und nässte den Schlitz mit seinem Speichel, wobei er mit der Zunge verblüfft feststellte, dass ihr Lustknopf unglaublich groß war. Dann kroch er über sie und versenkte den Schwanz in ihrem Loch. Sie empfing seine Männlichkeit mit tiefem Schnaufen und begann sofort, ihn mit ihren Mösenmuskeln zu melken. Über Joachim schlug unbeschreibliche Gier zusammen. Er bockte wie entfesselt in sie und versuchte dabei, ihr ein Stöhnen oder Keuchen zu entlocken. Doch Jutta blieb stumm wie ein Fisch. Nur ihr verzerrtes Gesicht und die verdrehten Augen zeigten, wie sehr sie genoss und kämpfte. Plötzlich seufzte sie leise auf und wurde vom Beben ihres Körpers geschüttelt.
Dann krallte sich eine Hand in seine Pobacke und ein Finger massierte den Ring seines Schließmuskels. „Komm, komm!“ lockte sie gurrend und als Joachims Schwanz zuckend spuckte, sagte sie glücklich lächelnd: „Jetzt läuft alles aus mir raus“.
Joachim und Jutta fielen auseinander und lagen, ihren Gedanken nachhängend, heftig atmend nebeneinander.
Joachim war verunsichert. Warum war Jutta so zurückhaltend gewesen und hatte keine Lautäußerung gemacht ? Hatte sie anderes erwartet oder war sie frigide ? Das Letztere verwarf er allerdings sofort wieder, denn das Beben ihres Körpers hatte gezeigt, dass sie einen Orgasmus hatte.
Er wollte der Frage auf den Grund gehen und flüsterte, ihr Ohr küssend: „War es nicht schön für dich ?“.
Glückliches Erstaunen spiegelte sich in ihrem Gesicht, als sie sich auf ihn legte und leise antwortete: „Wie kommst du auf diese Idee ? Es war der Himmel für mich und ich möchte es noch viel öfters mit dir tun“.
Joachim bohrte nach: „Das zeigst du aber wenig. Du bist dabei stumm wie ein Fisch. Du lässt dich nicht fallen“.
In ihren Augen war Erschrecken. „Joachim, es war paradiesisch und ich habe mein Empfinden unglaublich genossen. Aber ich bin nicht der Typ, der dabei schreit und stöhnt. Daran musst du dich gewöhnen“.
Er küsste sie zärtlich, ohne ein weiteres Wort und streichelte ihr über das Rückgrat.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich Joachim und sagte Juttas Einladung zum Mittagessen am Sonntag zu. Während er nach Hause fuhr, nahm der Gedanke, Jutta als vierte Frau in seinen Harem einzuverleiben, Gestalt an. Es galt nur noch, sie davon zu überzeugen, dass es noch andere Frauen gibt und geben werde, deren Mann er ist.

Am nächsten Tag stand Joachim erneut vor Juttas Türe und sein Schwanz gierte nach ihrer heißen Lustgrotte. Heute hatte Jutta einen dunkelblauen Hosenanzug an, der so eng geschnitten war, dass sich der Slip in der Hose und die erigierten Brustwarzen im Oberteil abzeichneten. Diesmal hatte Joachim drei Orchideenrispen mitgebracht. Allerdings nahm er sich nicht die Zeit, diese auszupacken, sondern fiel über Jutta mit wilden Küssen her und massierte die Stelle zwischen den Beinen unter begehrlichem Keuchen.
„Aber Hallo, das muss warten. Zuerst wird brav gegessen, dann unterhalten wir uns und ganz zuletzt kommt vielleicht das, was du jetzt möchtest“ wehrte sie seinen Ansturm ab und schob ihn ins Zimmer.
Joachim runzelte die Stirn, denn diese Distanz war für ihn nach dem gestrigen Abend höchst verwunderlich. Besonders die Formulierung, ganz zuletzt komme vielleicht das, was er wolle, beunruhigte ihn außerordentlich. Doch Juttas bezauberndes Lächeln versöhnte ihn und drängte das zwiespältige Gefühl in den Hintergrund.

Bei der Unterhaltung während des Essens stellte Joachim erstaunt fest, dass Jutta Dinge zu vergessen haben schien, über die sie bereits gesprochen hatten. Und so plauderte er in seiner charmanten und gewinnenden Art mit ihr, wobei er vieles wiederholte. Ganz allmählich taute Jutta in ihrer unerklärlichen Zurückhaltung auf und ihr Blick begann wieder so zu blitzen, wie er ihn gestern verzaubert hatte.
„Du kochst phantastisch, wie im Vier-Sterne-Restaurant“ sagte er im Brustton der Überzeugung und sah erfreut, die Röte in ihrem Gesicht, die auch gestern ihre Verlegenheit dokumentiert hatte.
„Danke, es freut mich, dass es dir schmeckt. Kochst du eigentlich zu Hause selbst oder gehst du ins Restaurant ?“ fragte Jutta mit neugierigem Blick.
Joachim durchzuckte blitzschnell der Gedanke, dass dies jetzt eine vorzügliche Gelegenheit war, ihr über seinen Lebensplan zu erzählen.
„Bei mir zu Hause kocht Maria, die bei mir lebt und den gesamten Ablauf auf dem Hof organisiert“ sagte er und fixierte Jutta, um zu sehen, wie sie reagiert.
„Toll, dass du dir eine Hausangestellte leisten kannst. Das können heutzutage nur wenige, weil Personal sehr kostspielig ist“ erwiderte sie.
Jetzt lächelte Joachim, obwohl er wusste, dass nun die Klippe kam, die darüber entschied, ob die Bekanntschaft mit Jutta ein jähes Ende haben werde.
„Nun, Maria ist viel mehr als eine Hausangestellte für mich. Wir schlafen auch miteinander“.
Juttas Blick verdunkelte sich und sie zischte: „Und da verdrehst du mir den Kopf ? Meinst du, das ist fair und ehrlich ?“.
Ihre Reaktion zeigte, dass er kämpfen musste, um seinen Traum mit ihr auf der Farm verwirklichen zu können.
„Ehe du über mir den Stab brichst, höre dir bitte zuerst einmal alles an“ sagte er bittend und begann dann von seinem Lebensplan mit vielen Frauen und seiner Überzeugung, ein Mann könne mehrere Frauen zugleich heiß und innig lieben, zu sprechen.
Als er geendet hatte, war das Essen kalt geworden, weil beide das Besteck zur Seite gelegt hatten.
Joachim sah, wie Jutta abrupt aufstand und während sie begann, den Tisch abzudecken, mit erstickter Stimme sagte: „Puh, das muss ich erst mal verkraften. Lasse mich nachdenken, solange ich den Tisch abräume“.
Joachim nickte stumm und verzog sich in die Sitzecke, wo er mit brennendem Blick auf jede Regung in ihrem Gesicht achtete.

Als sie fertig war, kam sie in die Sitzecke, setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und fragte: „Und wie viel Frauen willst du schwängern ?“.
Diese Frage verblüffte ihn und zeigte ihm sogleich, dass sich Ablehnung und Entsetzen bei ihr in Grenzen hielt.
„Das plant man doch nicht vor. Heute als ich herkam, hatte ich die Hoffnung, dich als Vierte im Bunde zu gewinnen“ erwiderte er heiser, stand auf, kniete sich vor ihr nieder und ergänzte mit bettelndem Blick: „Ich bin verrückt nach dir und ich will, dass du mir Kinder schenkst“.
Sie lächelte wie ein Sphinx und sagte mit erotischem Schmelz in der Stimme: „Wer weiß ! Aber zunächst stehe um Gottes Willen auf. Erzähle mir über deine Frauen Maria, Veronika und Chantal mehr. Dein Harem macht mich neugierig“.
Sie quetschte die nächsten zwei Stunden Joachim mit ihren Fragen aus und scheute sich auch nicht Intimes anzusprechen.
Schließlich sagte sie völlig unvermittelt: „Ist dein Schwanz bereit ? Dann lasse uns pimpern gehen. Ich will feststellen, wie dein Standvermögen als Mann ist“.
Diese Bemerkung brachte Joachim so aus der Fassung, dass er spürte, wie seine Latte zu einem schlaffen Etwas zusammen schnurrte. Zudem zeigte Jutta gegenüber gestern ein völlig anderes Gesicht. Ihre etwas schüchterne Zurückhaltung war direkter Offenheit gewichen.
Sein nachdenkliches Zögern quittierte sie mit der spöttischen Frage: „Ist der süße Kleine etwa indisponiert ? Wenn ja, keine Sorge, ich wecke ihn schon auf. Und jetzt komm !“.
Sie stand auf und ging zum Schlafzimmer, wobei sie begann, sich auszuziehen.

Sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor ihm und sagte lächelnd: „Das Ding ziehst du mir aus“.
Dieser Hinweis weckte die Lebensgeister in Joachim. Er zog Jutta an sich und knetete die Möse im Slip. Seine Hand zwängte sich in den Bund, die Finger durchfurchten das Haarvlies und drangen in den Schlitz ein. Die Möse war nass und schleimig, als ob sie auslaufe.
„Mein Gott, dieses Weib ist wie ein Chamäleon !“ dachte Joachim und warf Jutta aufs Bett.
Er riss sich die Kleider vom Leibe und als er sah, dass sein Luststab stand, warf er sich über sie. Seinen Lendenstoß, mit dem er die Mösenlippen spaltete und in das Loch eindrang, begleitete sie mit einem kehligen Schrei. Joachim erinnerte sich an den letzten Abend, an dem er seine Stöße langsam gesteigert und damit Juttas stille Lust zum Blühen gebracht hatte. Doch dazu ließ sie ihm heute keine Zeit.
Schon nach wenigen Fickbewegungen kreischte sie enthemmt: „Verdammt, stoß härter und schneller zu. Ich bin nicht zerbrechlich“.
Er erhöhte die Geschwindigkeit und zuckte entsetzt zusammen, als sie ihn auf den Rücken warf und auf ihm einen Höllenritt veranstaltete. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund von Lust verzerrt, die Brüste schwangen wie Glockenschwengel hin und her, wobei sie ihren Körper im Takt ihres Stöhnens wand. Joachim starrte auf das Schauspiel mit ungläubigem Staunen. Dieses stille Weib von gestern, war zur Furie geworden. Ehe er weiter über diese Wandlung sinnieren konnte, stieß Jutta plötzlich einen a****lischen Schrei aus und verharrte, als ob sie zur Salzsäule erstarrt sei. Nur das spastische Beben ihrer Bauchdecke zeigte, dass ein gewaltiger Orgasmus in ihr tobte. Diesen Augenblick nutzte Joachim. Er drückte sie rücklings aufs Bett und zeigte ihr in wildem Stakkato der Lenden, wer Herr dieser zuckenden Möse war. Jutta heulte auf und ihr Gesicht, das sich zu glücklichem Lächeln verklärt hatte, zeigte von Neuem die Grimasse der Lust, mit der sie verbissen um den zweiten Höhepunkt kämpfte. Joachims Stöße wurden hektisch und unregelmäßig, weil der Mannessaft hoch zu steigen begann.
Sie jammerte kreischend, weil sie merkte, dass sein Abschuss bevor stand: „Warten ! Ich bin gleich da !“.
Doch Joachim konnte nicht mehr abstoppen. Die nächsten drei Stoßbewegungen wurden mit Spritzen begleitet, mit denen er die Möse füllte. Als seine Ejakulationen geendet hatten, bockte er wie entfesselt weiter, obwohl er merkte, wie sein Schwanz schrumpfte. Es reichte gerade noch, Jutta über den Punkt des „no return“ zu bringen. Sein Schwanz glitt aus ihr, während ihr Orgasmusschrei das Schlafzimmer erzittern ließ.
„Himmel, du vögelst wie ein Gott“ keuchte Jutta völlig außer Atem und schmiegte sich an ihn. Joachim lag da und versuchte den wild in ihm tobenden Fragen Herr zu werden, was Jutta seit gestern so verändert hatte.
Je länger er darüber nachdachte, weil er keine Erklärung fand, desto träger und müder wurde er. Als kurze Zeit später die regelmäßigen Atemzüge anzeigten, dass er weg geschlummert war, verließ die junge Frau das Schlachtfeld ihrer Lust und schlich ins Badezimmer.

Es war mitten in der Nacht, als Joachim plötzlich aufschreckte. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet und am Fußende des Bettes sah er zwei nackte Juttas stehen, die ihm zulächelten.
Wie von einer Natter gebissen, fuhr er hoch und krächzte mit erstickter Stimme: „Ich glaube, ich träume. Ihr seid zwei ?“.
Jetzt lachten die Frauen glucksend und sprangen mit einem Jubelschrei ins Bett.
Während die eine ihren Kopf auf seine Brust legte und ihre Hand mit seinem Pimmel spielte, sagte die andere, den Kopf aufgestützt und ihm tief in die Augen blickend: „Ich bin Jutta und die auf deiner Brust ist meine Zwillingsschwester Anke. Wir gehören untrennbar zusammen und werden uns durch nichts und niemand auseinander bringen lassen. Auch ein Mann kann uns nur im Doppelpack haben“.
Joachim stammelte immer noch völlig verdattert: „Ihr habt ein böses Spiel mit mir getrieben“.
Zwei Münder küssten zärtlich seine Wangen und Anke sagte: „Es war kein böses Spiel. Wir mussten nur sicher sein, dass du der Richtige bist. Wir haben uns beide in dich so verliebt, dass wir dich als Vater unserer Kinder haben wollen. Deine Einstellung, mehrere Frauen zugleich lieben zu können, gab dann den Ausschlag, dir keinen Laufpass zu geben, sondern dir zu offenbaren, dass dich zwei Frauen lieben“.
Joachim fand sein Gleichgewicht wieder und sagte nur: „Ok, wann zieht ihr bei mir ein ? Ich habe jedoch eine Bedingung. Eine von euch lässt sich die Haare kurz schneiden. Ich will schon wissen, wen ich vor mir habe“.
Die Mösen rieben sich begehrlich an seinem linken und rechten Oberschenkel, während Jutta sagte: „Erst einmal zeigst du uns, wo wir wohnen sollen und dabei besprechen wir, ob und wie du für uns sorgen willst. Wenn das geklärt ist, kündigen wir Job und Wohnung. Es hängt also von dir ab, wie schnell wir uns einig sind und bei dir einziehen“.

Es war Frühstückszeit und Joachims drei Frauen saßen plaudernd am Tisch, als Joachim mit Jutta und Anke links und rechts eingehakt ins Esszimmer platzte.
Die Unterhaltung erstarb und Maria murmelte völlig erschlagen: „Zwillinge ! Nummer vier und fünf. Wo soll das bloß enden ?“.
Joachim überhörte die Bemerkung und sagte stolz: „Ihr werdet euch schon vertragen. Ich zeige meinen neuen Frauen die Farm und dann könnt ihr euch im Wohnzimmer des Frauenhauses gegenseitig beschnuppern, während ich einige Papiere fertig zu machen habe“.
Den zwei Frauen gefiel ihr neues Zuhause und nachdem Joachim mit ihnen so Profanes, wie Krankenversicherung, Versorgung im Alter und im Falle seines Todes, sowie die notarielle Anerkennung eventueller Kinder abgeklärt hatte, kamen sie überein, dass der Umzug Anfang nächster Woche stattfinden sollte.
Am Abend brachte Joachim die Zwillinge wieder zurück in die Stadt, lehnte aber die Bitte über Nacht zu bleiben ab, weil auf der Farm Chantal wartete, deren schwarze Möse reif für einen Besuch seines Schwanzes war.

Acht Wochen später schaute Joachim stolz und zufrieden beim Abendessen in die Gesichter seiner Frauen. Er hatte es geschafft. Bis auf Maria, dem guten Geist auf der Farm, trugen alle ein Kind in ihrem Leib. Er war im Begriff fünffacher Vater zu werden und war sich sicher, dass jede von ihnen noch oft mit dickem Bauch am Tisch sitzen wird. Veronikas Niederkunft stand unmittelbar bevor und er erwartete gespannt und glücklich auf den Augenblick, wenn das kleine Mädchen quäkend das Licht der Welt erblickte. Nur etwas machte ihn etwas traurig. Es war ihm nicht gelungen, einen Sohn zu zeugen, denn die Ultraschallaufnahmen zeigten deutlich, dass nur Mädchen in den Bäuchen ihrer Mütter heran wuchsen.
Joachim sprach sich im Selbstgespräch Mut zu, indem er dachte: „Bei einer von euch fünf wird es klappen und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann kommt eine sechste in Haus“.

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Amanda Teil 1

Story im I-net gefunden und dachte sie gefällt einigen!! (nicht selbst geschrieben)

Amanda und ich leben seit drei Jahren glücklich verheiratet in Bochum. Sie ist vierundzwanzig und ich bin ein Jahr älter als sie. Wie wir uns vor fünf Jahren kennen lernten, war mir gleich klar, dass ich sie liebe und mit ihr zusammen sein möchte. Als wir dann heirateten und zusammenzogen, war unser Glück perfekt. Wir arbeiten beide und verdienen zusammen ganz gut: Sie als Sekretärin in einer großen Firma und ich bin als Verkäufer in einer anderen großen Firma tätig. So haben wir keine Geldsorgen. Und auch unser Liebesleben läuft gut. Ich begehre Amanda noch genau so wie vor fünf Jahren, wenn nicht noch mehr. Dies ist auch kein Wunder ob ihrer Schönheit. Sie ist eine gut aussehende Blondine (ähnlich wie Jordan Carver), mit wunderschönem Gesicht, schmaler Taille und einem knackigen Po. Doch am meisten fahre ich auf ihre herrlichen großen runden Brüste ab. Zwar meint Amanda sie seien eigentlich zu groß, doch ich finde sie einfach umwerfen. Sie hat Körbchengröße 36EE, doch durch ihre eher schlanke Figur mit schmaler Taille und ihre nicht allzu breiten Schultern sehen ihre Brüste noch größer aus als sie eigentlich schon sind.

Alles lief gut und es fehlte eigentlich an nichts. Das änderte sich an einem Wochenende vor einigen Monaten. Meine Frau und ich hatten uns mit einem befreundeten Ehepaar zur Feier ihrer ersten fünf Jahre Ehe in einer kleinen Bar in Dortmund verabredet. Dort hatten sich die beiden vor gut acht Jahren kennengelernt. Da wir noch nie dort gewesen waren, mussten wir erst suchen bis wir die Bar gefunden hatten.

Etwas verwundert waren wir dann, als wir sie erreicht hatten. Unsere Freunde hatten sie uns aus ihrer Erinnerung heraus sehr positiv beschrieben, doch schien sie vor acht Jahren deutlich bessere Tage gehabt zu haben. Der Weg vor der Bar war nicht sehr gepflegt, die Leuchtschrift der Bar war zum Teil defekt und es sah aus, als sei die Fassade seit Jahren nicht instand gehalten worden. Die Gegend selbst sah auch nicht viel besser aus. Insgesamt ein recht trostloser Anblick. So fühlten wir zwei uns, auch wegen unserer Kleidung, hier etwas fehl am Platze.

Doch da es sich ja um ein Treffen mit guten Freuden von uns handelte, betraten wir die Bar um nach ihnen Ausschau zu halten.

Innen verbreitete die Bar eine eher düstere Atmosphäre und ihre Gäste waren auch nicht besser: An der Theke und am Billardtisch sah man einige nicht sonderlich gut gekleideten Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Die Luft roch nach Zigaretten und es wurde ziemlich basslastige Musik gespielt.

Da erhielt ich eine SMS von unseren Freunden: ‘Sind gleich da. Hoffen, ihr habt die Bar gefunden.’ Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie in dieser trostlosen Bar mit uns den Abend verbringen wollen würden, versuchte ich sie anzurufen. Ich kam aber nicht durch. Also entschlossen wir uns, auf die beiden zu warten. Wir setzten uns an einen der kleinen runden Tische und ich bestellte uns was zu trinken.

Während wir uns unterhielten um uns die Zeit zu vertrieben, fielen mir die Blicke der Männer auf, die auf Amanda gerichtet waren. Das wunderte mich nicht, hatte sie sich doch einen schönen mittellangen Rock und ein Oberteil, welches sich an ihre Brüste schmiegte, angezogen. Um Amanda nicht zu beunruhigen, sprach ich sie aber nicht darauf an. Zugleich musste ich mir eingestehen, dass es mich ein wenig stolz machte, schließlich war Amanda mit mir hier und ich war derjenige der heute Nacht an das durfte, was sich unter ihren Sachen befand.

Nachdem unsere Freunde nach einer Viertelstunde angekommen waren, beschlossen wir vier, dass wir doch eher woanders hingehen sollten. Also bezahlte ich und ging noch schnell zur Toilette. Auf der ungepflegten Herrentoilette gab es Urinale und abgetrennt in kleinen ‘Boxen’ Klos. Als ich eines der letzteren aufsuchte, hörte ich nach kurzer Zeit, wie zwei Männer die Toilette betraten und an den Kloboxen vorübergingen. Während sie dann ihr kleines Geschäft erledigten, hörte ich sie reden: “Hast du die geile blonde Schnitte gesehen? Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” “O ja, ein heißes Gerät. Wie geschaffen zum Ficken.” “Die braucht es bestimmt mehrmals am Tag, so wie die aussieht.” “Die kann mich gern mal besuchen. Von der würde ich mich nicht lange bitten lassen. Ich würde sie ordentlich auf meinem dicken Schwanz reiten lassen. Das würde ihre Möpse ordentlich hüpfen lassen.” “Schade, das sie nicht allein da ist. Ich hätte gern ihren Hunger auf dicke Schwänze gestillt.” Dann gingen sie wieder.

Ich hatte ihnen aufmerksam zugehört und spürte, wie mein Puls raste. Im Geiste sah ich Amanda den großen Lümmel eines unrasierten dicken Mannes reiten und einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Als ich mich von diesen Vorstellungen löste, sah ich, dass mein Glied total steif geworden war. Das alles verwirrte mich und ich sah zu, dass ich die Toilette schnell wieder verließ. Die beiden Männer hatten die Toilette bereits verlassen. In der Bar sah ich mir die dortigen Männer im Vorübergehen noch mal an. In meinem Kopf tauchten dabei Bilder auf, wie sich Amanda in Reizwäsche erregt an sie schmiegt, wie die Fremden ihren Po kneten, ihre Brüste hart anfassen, sie fordernd küssen. Dabei sah ich Amandas Gesicht voller Verlangen und Erregung vor mir. Ich spürte wie ich von diesen Gedanken schneller atmete, wie mein Puls stärker schlug. Wieder spürte ich derweil beim Gehen etwas sehr Steifes in meiner Hose. Als ich Amanda erreichte und sie mich mit einem Lächeln empfing, war ich total verwirrt.

Der weitere Abend verging wie im Fluge. Doch nahm ich ihn nicht so sehr wahr, da ich immer wieder an das Gespräch der beiden Männer zurückdenken musste. Dabei formte sich eine Frage in mir, die durch die Worte der beiden ausgelöst worden war: “Braucht Amanda mehr, als ich ihr geben kann?”

Diese Frage ließ mich von da an nicht mehr los. Bei der Arbeit war ich manches Mal mit den Gedanken abwesend und erst recht zu Hause tauchte die Frage immer wieder in meinem Kopf auf. Ich überlegte, ob Amanda vielleicht einen Lover habe. Schließlich ertappte ich mich dabei dies zu überprüfen, indem ich eines Abends heimlich ihre Handtasche untersuchte. Ich fand nichts und der Gedanke erschien mir auch irgendwie lächerlich.

Aber ich fing nun an, mir die Männer genauer anzusehen, die Amanda mit Blicken bedachten und überlegte, ob sie ihr vielleicht mehr geben könnten als ich. Außerdem fragte ich mich, ob mein 12cm Penis groß genug für sie war und ich sie befriedige. All dies bedrückte mich und das wirkte sich dann auch auf unser Liebesleben aus. Ich bekam Erektionsprobleme und war durch meine Ängste in meiner Lust gehemmt. Das führte dazu, dass wir weniger miteinander schliefen. Dies wiederum bestärkte meine Angst, dass ich Amanda nicht reiche und sie mehr braucht.

Zugleich musste ich immer wieder an die Worte der Männer aus der Bar denken. Vor meinen Augen sah ich sie in den Armen anderer Männer. Diese verführten sie problemlos und hatten dann Sex mit ihr. Ich sah Amanda vor mir, wie sie von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt wurde und ich spürte, dass ich bei diesen Gedanken immer wieder ein steifes Glied bekam; das irritierte mich. Aber dann merkte ich, dass mir diese Gedanken beim Sex mit Amanda gegen meine Erektionsprobleme halfen. Zugleich schämte ich mich aber und fühlte mich unwohl.

Amanda nahm meine Zurückgezogenheit natürlich wahr, doch da ich nicht darüber redete und ihr auswich, war sie nur noch mehr irritiert. Zuerst versuchte sie mich zu verführen, indem sie mich zum Beispiel in Reizwäsche zu Hause empfing und sich vor mir entblätterte. Doch all das machte mich nur noch unsicherer und bestärkten meine Angst, ihrer Lust nicht gewachsen zu sein. So blieben ihre Versuche erfolglos.

Meine Fantasien von Amanda in den Armen von Machotypen wurden immer stärker. Doch ich traute mich nicht, Amanda anzusprechen und mit meinen Freunden möchte ich auch nicht darüber reden. Daher entschied ich mich, im Internet nach einem Weg aus meinen Ängsten zu suchen. Dabei stieß ich auf Seiten mit Geschichten von Frauen, die ihren Mann betrügen und ihre Lust mit anderen ausleben. Immer mehr wurde mir dadurch klar, dass ich endlich Gewissheit haben wollte: Reiche ich ihr?

So fasste ich – inspiriert durch die Geschichten aus dem Internet – einen Plan und kaufte einen Dildo in der Größe meines Penis’. Amanda war zuerst überrascht von dem Spielzeug, dass ich in unser Liebesspiel integrieren wollte. Doch sie ließ sich darauf ein. In meiner Fantasie war es der Schwanz eines fremden Mannes, was mir eine Erektion verschaffte. Doch davon wusste Amanda nichts. Sie wusste auch nicht, dass ich den gleichen Dildo mehrmals besaß, jeweils etwas länger und etwas dicker. In den folgenden Wochen tauschte ich den Dildo so aus, dass sie schließlich einen Dildo verwendete, der 8cm länger war als mein Penis und zwei Zentimeter mehr Durchmesser hatte.

Natürlich musste dieser Größenunterschied auch Amanda auffallen. „Sag mal Liebling, ist das hier ein größeres Ding?”, fragte sie mich schließlich mit leicht gerunzelter Stirn, während sie den Dildo in Händen hielt und ansah. Als sie ihren Blick dann auf mich richtete, begann ich stotternd zu antworten: „Ähm, also… nein, dass hat schon seine Richtigkeit so.” Ich merkte, wie ich verlegen ihrem Blick auswich. „Er ist viel größer als du”, entgegnete sie mit leicht fragender ruhiger Stimme. „Ich bin im Moment nicht so recht in Form”, war alles, was mir als leidliche Antwort darauf einfiel. Mehr sprachen wir nicht darüber.

Wenn ich den Dildo nun zwischen ihren Beinen hervorzog und dann selbst in sie eindrang, war sie weniger eng als vorher. Das machte mich aber an, wie ich mir eingestehen musste. Wenn ich dann noch an ihr „Er ist viel größer als du” dachte, wurde ich nur noch erregter. Wenn es mir anfangs doch als verwunderte Frage von Amanda erschienen war, hatte ich es bald in meinem Kopf als unumstößliche Feststellung festgebrannt: „Er ist viel größer und besser als du!” Dabei hatte ich ihr Gesicht vor Augen, wie sie mich lasziv ansah und verlangend ihre Hände um einen großen Schwanz schloss. In der Folge dieser Gedanken kam ich dann immer sehr schnell beim Sex, so dass Amanda nicht zum Orgasmus kam. Den erreichte sie erst, wenn sie nochmals zum Dildo griff. Das wollte sie anfangs nicht, doch ich konnte sie schließlich dazu bewegen, ihn doch zu verwenden.

Aber ich wollte noch mehr und so sorgte ich dafür, dass der Dildo ausfiel. Ich kaufte dann einen neuen größeren schwarzen Dildo. Amanda war erst irritiert, doch ich sagte ihr, ich hätte nur einen in dieser Farbe bekommen. Außerdem sei er in dieser Farbe die Mindestgröße. Ich genoss, wie Amanda bei diesen Worten ihre Augen kurz aufriss.

Von nun an sorgte ich dafür, dass ich Amanda bei unserem Liebesspiel so gut erregte, wie ich nur konnte. Immer wenn sie kurz davor war zu kommen, bremste ich aber ab. Sie forderte mich dann auf, weiter zu machen, da sie fast da wäre. Doch ich entschuldigte mich kurz, dass ich gerade eine Pause brauche oder kam mittels meiner Fantasien sehr schnell. Je öfter dies passierte, um so geringer wurde ihr Verständnis, welches ich sonst von ihr kannte. An dessen Stelle trat Verärgerung.

Ich nahm anfangs den Dildo und brachte sie damit zu ihrem Orgasmus. Dann ging ich dazu über, ihn vor dem Liebesspiel gut sichtbar neben dem Bett zu platzieren und immer wenn ich vor ihr gekommen war, schnell auf die Toilette zu gehen, um mich zu säubern. Von dort aus konnte ich sehen, dass Amanda bald von sich aus den Dildo nahm und sich Erleichterung verschaffte. Mit erregiertem Glied sah ich jedes Mal heimlich dabei zu. Manchmal befriedigte ich mich dabei selbst, so dass ich kam.

Das alles reichte mir aber noch nicht. Also tauschte ich ihren Dildo wieder gegen einen etwas größeren aus. Außerdem heizte ich ihre Lust an, indem ich sie zu Hause an ihren Brüsten streichelte, ihren Nacken küsste, ihren Po knetete und anderes mehr. Zugleich erfand ich Gründe, damit ich wieder seltener mit ihr schlief. Amanda war zuerst frustriert. Aber bald merkte ich, dass sie sich mit dem Dildo behalf.

Zudem stellte ich fest, wenn wir miteinander schliefen, dass ich Amanda nicht mehr so fest um meinen Schwanz fühlte wie früher. Das wühlte mich auf, schien aber nur noch mehr meine Erregung zu fördern. Schließlich drang ich mit meinem Schwanz fast gar nicht mehr in sie ein. Stattdessen liebkoste ich ihr Lusttor mit meiner Zunge, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand. Mittlerweile war es für sie ganz normal geworden, dann zum Dildo zu greifen und damit den Höhepunkt zu erreichen.

Schließlich hatte ich eine verrückte Idee: Ich bat Amanda, sie mit unserer Digitalkamera fotografieren zu dürfen, wenn ich sie mit dem Dildo befriedige. Natürlich wollte sie das erst überhaupt nicht. Sie wurde sogar ein bisschen ärgerlich. Doch ich bat sie so sehr darum, dass sie schließlich doch nachgab. Das tat sie aber nur, weil ich ihr versprach, die Bilder sofort auf den Computer zu lade und sie da auch bleiben.

In den nächsten Tagen schaute ich mir die fünf Bilder, die ich machen durfte, immer wieder an. Sie sah so erotisch und herrlich erregt auf ihnen aus, dass ich jedes Mal eine Erektion bekam, wenn ich sie ansah. Nach gut einer Woche konnte ich dann nicht widerstehen und druckte die Bilder aus. Auf diese Weise konnte ich sie auch mit zur Arbeit nehmen und dort ansehen. Immer wieder holte ich sie dort hervor, um sie anzusehen. Einige Male wäre ich fast dabei erwischt worden und hatte sie nur mit Mühe unter meinem Schreibtisch oder einem Stapel Papiere verschwinden lassen können. Und unter eben solch einem habe ich sie dann einmal liegen lassen, während ich für ein unerwartetes Verkaufsgespräch zu einem Kunden fahren musste.

Nach dem Kundengespräch fuhr ich direkt nach Hause, denn es war schon später Nachmittag. Erst gut zwei Stunden später merkte ich, dass die Bilder nicht wie gewohnt in meiner Tasche waren. Ich schaute noch zwei Mal darin nach. Mein Herz schlug schneller. Ich konnte sie nur im Büro vergessen haben. Hoffentlich lagen sie so, dass sie niemand fand! Am liebsten wäre ich sofort hingefahren, aber für diesen heute Abend waren wir zu Bekannten eingeladen. Den ganzen Abend war ich unruhig und Amanda fragte mich mehrmals, was mit mir sei? Als Erklärung sagte ich ihr, dass heutige Verkaufsgespräch sei für mich sehr wichtig gewesen, denn es ginge um Einiges. Der Kunde würde sich morgen melden, ob dass Geschäft steht oder nicht. Dass der Kunde sich morgen melden wolle, stimmte zwar nicht, aber dass es für mich um Einiges ging stimmte um so mehr – Amandas Bilder!

Entsprechend unruhig war meine Nacht und das Haus habe ich am nächsten Morgen so früh verlassen, wie schon lange nicht mehr. An meinem Arbeitsplatz habe ich sofort begonnen unter sämtliche Papierstapel zu gucken. Doch da war nichts. Also sah ich die Stapel schnell durch – wieder nichts. Es folgten Blicke in die Schreibtischschublade, auf das Ablagebrett neben mir, das Fensterbrett hinter mir und dann bin ich die Papiere noch mehrmals durchgegangen. Aber es half alles nichts. Die Ausdrucke von Amanda blieben verschwunden. Als mein Kollege rein kam, der mit mir das Zimmer teilt, sah er mich verwundert an und fragte: „Ist dir nicht gut? Du siehst irgendwie geschafft aus!” Ich fühlte mich auch völlig fertig. Dennoch versuchte ich wieder ruhig zu werden und meinte nur beschwichtigend: „Nein, nein, alles in Ordnung.” An seinem Blick sah ich aber, dass er mir das nicht ganz abnahm.

Da er gestern vor mir gegangen war und nun erst nach mir zur Arbeit gekommen war, konnte er die Bilder eigentlich nicht haben. Dennoch fragte ich ihn, in möglichst belanglosem Ton: „Du sag mal, warst du gestern noch einmal hier und hast etwas von meinem Schreibtisch gebraucht?” Er sah mich verwundert an, schüttelte den Kopf und antwortete nur irritiert mit „Nein”.

Um den fragenden Blicken meines Kollegen ausweichen zu können, ging ich erst einmal auf die Toilette. Dort begann ich zu überlegen, wer alles in Betracht kam: Die Sekretärin, der Chef, andere Kollegen, die Reinigungskräfte, der Sicherheitsdienst, … Mir wurde fast schlecht bei der Anzahl der Möglichkeiten.

Als ich mich wieder an meinen Schreibtisch setzte, fiel mir das Bild auf, welches ich auf meinem Schreibtisch stehen habe: Amanda und ich, Arm in Arm. Das Bild stand nicht so wie sonst, sondern war zu einer Seite gedreht worden. Aber ich war sicher, dass ich es vorhin nicht berührt hatte. Damit war klar, wer auch immer die Bilder hatte, wusste Bescheid, dass es nicht Bilder irgendeiner Frau waren, sondern die Bilder meiner Frau. Diese Gewissheit machte mich nicht gerade ruhiger.

Aber es half nichts, ich musste nun erst einmal mit der Arbeit anfangen. Vielleicht, so hoffte ich, würde mir ja derweil eine Lösung einfallen.

Dieses Vorhaben endete aber jäh, als ich meine Tagespost auf den Schreibtisch bekam. Neben der üblichen Korrespondenz lag auch ein kleiner Umschlag dabei. Er irritierte mich und daher arbeitete ich mich so durch die Post, dass dieser Umschlag schließlich als letzter übrig blieb. Aus einem unguten Gefühl heraus ließ ich diesen Brief bis zur Mittagspause liegen. Als mein Kollege mit mir in die Kantine gehen wollte, sagte ich ihm: „Geh ruhig schon mal, ich habe hier noch einen Moment zutun. Komm’ gleich nach.” Als er gegangen war, nahm ich den Brief in die Hand. Dabei merkte ich, dass meine Hand ganz leicht zitterte und ich etwas kurzatmig war.

Etwas unsicher öffnete ich ihn und zog ein Blatt heraus. Es war zwei Mal gefaltet. Mit einem leicht mulmigen Gefühl faltete ich es auseinander und hielt den Atem an: Es war eine schwarz-weiß-Kopie von einem der Fotos, die ich von Amanda gemacht hatte. Vor Schreck riss ich meine Augen weit auf. Sogleich erkannte ich, dass auf dem oberen Rand des Bildes etwas in Maschinenschrift geschrieben stand:

„Danke für das Geschenk. Ich habe sehr viel Freude dadurch. Du bist ein Glückspilz, dass du so eine heiße Braut hast. Tja und Glück soll man ja bekanntlich teilen.

Schreib ihren Namen, ihr Alter, ihre Maße, ihre Lieblingsstellung, ihre Erfahrung mit dem Blasen, wie oft sie es braucht, mit wie vielen sie es schon getrieben hat und die Maße des Dildos auf das Blatt. Leg es im Umschlag auf deinen Schreibtisch, wenn du heute nach Hause gehst. Andernfalls kann ich ihr aber auch eine Kopie schicken und sie auch gern selbst fragen.”

Mit Entsetzen dachte ich nur: „Was habe ich nur getan!” Ich wusste ganz genau, Amanda würde ausrasten, wenn sie von den Bildern erfahren würde. Aber was konnte ich jetzt nur tun?

Meine Hände zitterten und mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Entweder ich schreibe auf, was er – wer auch immer es ist – wissen will oder er schickt Amanda das Bild”, schoss es mir durch den Kopf. „Wenn ich doch nur wüsste, wer die Bilder hat?” Unruhig stand ich auf und ging im Raum hin und her. Das ging eine ganze Weile so, aber ich fand keinen Ausweg, egal wie sehr ich mich anstrengte und darüber nachdachte. Also setzte ich mich wieder hin und packte das Blatt und den Umschlag in meine oberste Schreibtischschublade.

„Warum bist du nicht auch runter gekommen”, fragte mich mein Kollege, als er schließlich wiederkam. „Keinen Hunger”, entgegnete ich kurz und stürzte mich erst einmal wieder in die Arbeit. Doch als die Arbeit getan war, mein Kollege ging gerade, saß ich genauso ratlos da, wie in der Mittagspause. „Wenn ich nur mehr Zeit hätte”, ging es mir immer wieder durch den Kopf.

Da ich keinen Ausweg sah, nahm ich den Umschlag schließlich wieder aus der Schublade. Zuerst wartete ich, den Zettel herauszunehmen und sah den Umschlag nur stumm an. Aber es half ja nichts. Dann sprang ich auf, steckte den Umschlag in meine Tasche, nahm diese und ging zügig aus dem Raum, direkt zu meinem Auto. „Ich muss eine Lösung finden”, dachte ich immer wieder, während ich nach Hause fuhr.

Amanda erwartete mich freudestrahlend und nahm mich in den Arm. Sie hatte etwas Schönes für uns gekocht und den Tisch bereits nett gedeckt. Ich fühlte mich aber einfach nur schrecklich. Doch es gelang mir, dies zu verbergen. Als wir nach dem Essen noch einen spannenden Film guckten, konnte ich stellenweise abschalten und mich ein bisschen entspannen. Nur als sie mit mir kuscheln wollte, stand mir mein schlechtes Gewissen zu sehr im Weg. Dass Amanda dadurch enttäuscht war, machte meine missliche Lage nur auch nicht besser. Als ich einige Zeit später im Bett neben ihr fast eingeschlafen war, hörte ich schließlich ihr Stöhnen und wusste genau, was sie gerade neben mir im Bett tat.

Erneut in der Firma ging ich gleich wieder an die Arbeit. Als die Post für den heutigen Tag gebracht wurde, sah ich sie angespannt durch. Es war wieder ein Umschlag dabei, der wie der Gestrige aussah. Da ich wusste, dass ich sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte, ehe ich ihn geöffnet und nachgesehen hatte, nahm ich ihn heute als ersten in die Hand. Was ich darin fand, war keine Überraschung für mich, erschreckte mich aber trotzdem. Möglichst ohne auffällige Reaktionen, um meinen Kollegen nicht aufmerksam zu machen, las ich was auf dieser Kopie eines – diesmal anderen – Bildes (von Amanda mit ihrem Dildo) stand:

„Das war aber nicht sehr nett, mich zu versetzen. Sollte es dir Probleme bereiten, das von mir Gewünschte aufzuschreiben, dann bekommt morgen dein Chef Post von mir.”

Da musste ich erst einmal schlucken. „Ich habe wohl keine andere Wahl”, schoss es mir durch den Kopf und ich nahm den Umschlag von gestern aus meiner Tasche. Ich nahm das Papier heraus und schrieb neben den Fragen die geforderten Antworten auf.

Am Ende des Arbeitstages wartete ich, bis mein Kollege gegangen war, dann atmete ich noch einmal tief durch, legte den Umschlag auf meinen Schreibtisch und ging.

Zu Hause fragte ich mich dann ärgerlich, warum ich eigentlich alle Fragen ehrlich beantwortet hatte. „Das hätte der doch gar nicht gemerkt”, musste ich mir verdrießlich eingestehen. Doch ändern konnte ich nun nichts mehr. Hoffentlich war nun alles vorbei! Doch ich musste mir eingestehen, dass ich nicht so recht daran glauben konnte.

Aber da hatte ich auf einmal eine Idee: „Ich muss eine Videokamera im Büro anbringen, dann erfahre ich, wer der Kerl ist!” Doch sofort kam die Ernüchterung: „Wie soll ich über 12 Stunden am Stück aufnehmen?”

Mir blieb nur, eine Nacht dazubleiben und aufzupassen, wenn ich herausfinden wollte, wer hinter der ganzen Sache steckte.

Was mich bei all dem aber etwas verwirrte war, dass sich bei mir etwas in der Hose geregt hatte, als ich die Kopie des Bildes von Amanda im Büro vor mir liegen hatte und alles aufgeschrieben hatte, was von mir verlangt wurde. Schnell schob ich diese Gedanken aber wieder beiseite.

Meine Sorge, dass es noch nicht vorbei sei, sollte sich am nächsten Tag erfüllen: Ein neuer Brief kam mit der Post. Sofort öffnete ich ihn, nahm das Blatt mit dem Bild von Amanda heraus und las:

„Amanda ist ein schöner Name. Aber das ist ja auch ein heißes Gerät. Bei dem Bild hätte ich eigentlich gedacht die Titten wären größer, aber das liegt wahrscheinlich an dem Fahrgestell.

Log dich um 11 Uhr in folgendem Chatroom ein: ….. Du musst dich dort neu anmelden. Nenn dich ‚amandas pimp’.”

Während ich den ersten Teil erneut durchlas, war ich erschüttert, dass er von Amanda nicht als einer Frau sprach, sondern eher wie von einem Gegenstand. Und wie ich mich im Chat bezeichnen sollte? Als wäre Amanda eine Prostituierte und ich ihr Zuhälter! Trotzdem merkte ich, dass mich all dies erregte.

Ich blickte dann auf die Uhr. Es war gleich 11 Uhr. „Soll ich was wirklich tun?”, hörte ich mich leise geistesabwesend murmeln. Mein Kollege sah kurz zu mir herüber. Aber da ich sofort anfing, am Computer zu tippen, ging er wieder an seine Arbeit. „Hoffentlich erwischt mich keiner; bei der Arbeit privat im Internet surfen!”, dachte ich bei mir, während ich tat, was von mir verlangt wurde.

Ich meldete mich also auf der besagten Seite an und wartete. Um nicht auffällig zu sein, befasste ich mich noch weiter mit Unterlagen meiner Arbeit und schaute immer wieder nach, ob sich schon was am Bildschirm tat.

Schließlich war da eine Mitteilung: “Hallo amandas pimp!” Ich musste schlucken, als ich seinen Namen las: ‘amandas satisfier’. “Amandas Befriediger?! – Wo soll das noch alles hinführen?”, dachte ich bei mir, atmete tief durch und schrieb mit leicht zitternden Fingern “Hallo amandas satisfier”.

Als nächstes folgten Anweisungen, wodurch ich dafür sorgte, dass unser Chat nicht mehr öffentlich ist. Tja, und dann ging es los…

amandas satisfier schrieb: “Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen. Beantworte sie ehrlich und ausführlich. Wenn ich an einer Stelle den Eindruck habe, du bist nicht ehrlich oder auch dass mir deine Antwort zu ungenau ist, kennen in Kürze sehr viele Leute Amandas Bilder. Verstanden?”

Was konnte ich anderes antworten als “Ja, ich habe verstanden”.

‘amandas satisfier’: “Wie kommt es, dass Amanda sich mit großen schwarzen Dildos befriedigt? Und denk daran, ich will alles wissen!”

Und genau das habe ich ihm dann geschrieben – alles: Beginnend mit unserem Besuch in der Bar in Dortmund, den Worten auf der Toilette und meinen Zweifeln, schrieb ich ihm alles auf und bemühte mich, Unklarheiten zu vermeiden. Mir war es peinlich, von meiner Erektion zu schreiben, die all dies immer wieder bei mir auslöste, aber ich schrieb es. Als ich es dann abgeschickt hatte, war ich sogar irgendwie erleichtert.

Während ich auf seine Reaktion wartete, musste ich an die Worte der Männer in der Bar zurückdenken und an ihre Blicke auf Amanda; dann hatte ich sie wieder vor Augen, wie sie mit einem großen Dildo in ihrem Lustdreieck einen großen Orgasmus erreicht.

Nach einigen Minuten kam die Reaktion von ‘amandas satisfier’: “Hast du jetzt auch einen Steifen?”

Nun, das war nicht zu leugnen, also bestätigte ich dies.

Wenig später fragte er mich nach Amandas Kleidung. Ob diese eher konservativ sei oder mehr freizügig. Ich schrieb ihm erst in einer eher allgemeineren Antwort, dass ihre Sachen mehrheitlich nicht sonderlich freizügig seien. Aber da bekam ich nur eine ärgerliche Antwort zurück. Also überlegte ich und beschrieb den Inhalt ihres Kleiderschrankes so gut es ging genauer. Am Ende bekam ich von ihm den Auftrag, ihre Garderobe zu ändern: Die konservativen Sachen sollte weg kommen und durch freizügigere ersetzt werden. Zum Beispiel alle normalen Slips durch einige String-Tangas ersetzen, dann alle Bhs (außer die besonders erotischen) durch einige Stütz-BHs. Oberteile ohne Ausschnitt waren nur okay, wenn sie einigermaßen eng und etwas durchsichtig waren. Blusen bis oben zuzuknöpfen stand nun auch völlig außer Frage. Und Röcke länger als bis zu den Knien mussten ganz weg. Je kürzer, je besser. Hinzu kam, dass ihre Schuhe ohne Absätze ebenfalls nicht mehr angesagt waren. Hier galt, je länger, je besser.

Während er mir dies alles schrieb, fragte ich mich zwar, wie ich das alles bezahlen sollte, aber seine Forderungen abzulehnen stand ja nun nicht zur Debatte. Zugleich merkte ich, dass meine Erektion kaum nachgelassen hatte, auch ohne meine Hilfe. Erregte es mich etwa, was hier geschah? Ein mir völlig Fremder gab Anweisungen für Amanda und ich war machtlos! Wieso erregte mich dies?

Dann kamen seine letzten Anweisungen: “Jetzt kommt ja das Wochenende. Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen. Treib ihre Lust und ihr Verlangen an, mach sie verrückt vor Geilheit, aber sie darf nicht zum Orgasmus kommen. Bring sie bis kurz davor, aber verschaff ihr keine Erlösung.

Werden meine Anweisungen nicht befolgt, hat dies Konsequenzen!”

Ich war etwas ängstlich und verwirrt. Schließlich schrieb ich zurück: “Aber was soll ich machen, wenn sie mit mir schlafen will?”

‘amandas pimp’ antwortete nur: “Dein Problem, lass dir was einfallen.”

Die gleiche Antwort bekam ich auf die Frage: “Und was ist, wenn sie dann zum Dildo greift?”

Anschließend informierte er mich noch, dass ich heute Nachmittag und morgen früh mit Amanda shoppen gehen solle, damit sie was ‘Passendes’ zum Anziehen hat. Er nannte mir dafür auch mehrere Adressen, die ich auf jeden Fall aufsuchen solle. Bei den Straßennamen stutzte ich etwas, denn diese waren nicht unbedingt die großen Einkaufsstraßen der City. Am Abend sollte ich dann Bilder von Amanda in ihren neuen Outfits machen und ihm diese zumailen. Die Adresse dafür gab er mir ebenfalls an. Außerdem sollte ich regelmäßig meine Mails nachschauen, wofür ich ihm meine Mailadresse schreiben musste.

Dass alles machte mich echt fertig. Daher beschloss ich, heute früher nach Hause zu gehen. Meine Kollegen meinten auch nur, ich sähe heute auch wirklich nicht sehr gut aus.

Während ich mich bei der Autofahrt darum bemühte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, gingen mir die Anweisungen des Fremden immer wieder durch den Kopf.

Zu Hause angekommen blieb ich erst noch einige Minuten im Wagen sitzen und überlegte krampfhaft wie ich nun weitermachen sollte. Meine Hände waren schwitzig und ich hielt noch immer verkrampft das Lenkrad fest. „Was mache ich jetzt nur, was mache ich jetzt nur”, flüsterte ich leise vor mich hin.

Schließlich stieg ich aus und ging ins Haus. Amanda war noch nicht wieder zurück – ich hatte also noch Zeit zum Nachdenken.

Ich ließ mich im Wohnzimmer auf das Sofa fallen und grübelte: ‚Sollte ich nicht doch besser einfach offen Amanda alles sagen? Aber nun habe ich ihm ganz intime Informationen über sie aufgeschrieben. Warum habe ich nicht gleich nach dem ersten Umschlag mit Amanda gesprochen?’ Ich holte tief Luft und ging dann ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich Amandas Kleiderschranktür und betrachtete ihre Sachen. Ich ging dann kurz in unser kleines Arbeitszimmer und holte mir einen alten Öllappen, mehrere Stifte, ihr Schmink-Etui und eine kleine Schere. Ich legte diese Gegenstände auf den kleinen Tisch neben dem Kleiderschrank und stand nun unsicher da.

„Verdammt!”, entfuhr es mir fluchend und im nächsten Moment begann ich damit, ihre Unterwäsche und die anderen Sachen durchzusehen. Alles, was mir eher ‚altmodisch’ erschien, nahm ich nach und nach heraus und ‚bearbeitete’ es mit dem Öllappen oder den anderen Sachen. Ich fühlte mich unglaublich schlecht dabei, wusste aber einfach keinen Ausweg für mich.

Nachdem ich alles wieder ordentlich zurückgeräumt hatte und auch meine ‚Werkzeuge’ wieder an ihren Plätzen waren, ging ich zu unserer Schmutzwäsche und suchte alles von ihr zusammen, was ebenfalls meinem Erpresser missfallen dürfte. Die Sachen stopfte ich in die Waschmaschine und stellte sie auf 95 Grad ein. Nachdem ich die Maschine auch mit Waschpulver versehen hatte, zögerte ich kurz. Ich schloss kurz meine Augen und drückte dann mit zitterndem Finger auf den ‚Start’-Knopf.

„Was tue ich hier eigentlich”, fragte ich mich halblaut selbst und entfernte mich dann mit hängendem Kopf von der Maschine.

Ich war mir sicher, dass Amanda meinen ‚Fehler’ mit der Waschmaschine heute noch entdeckt und dann sicherlich ziemlich sauer sein würde. Um dem möglichst etwas gegenzusteuern ging ich dann in die Küche und begann damit, etwas zu Essen zu kochen, dass sie gern isst.

Schließlich fiel mir aber noch der Dildo ein – sie durfte ihn ja nicht nutzen können! Ich stellte also den Herd kleiner und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich das oberste Fach ihres Nachtschränkchens und fand sofort, was ich gesucht hatte: Vor mir lag der dicke und lange schwarze Dildo, den ich ihr kürzlich besorgt hatte. Während ich ihn betrachtete, hatte ich Bilder von Amanda vor Augen, wie sie sich damit selbstbefriedigt und musste auch wieder an die Kerle denken, die mir all diese Gedanken ins Gehirn gepflanzt hatten. Mein Puls wurde wieder schneller und mein Glied begann steif zu werden. Wie von selbst rieb ich mir vorn meine Hose. Schließlich konnte ich mich aber doch wieder von diesen Gedanken losreißen und nahm den Dildo dann in die Hand. Die Frage war jetzt nur, wie ich ihn fürs Wochenende unbrauchbar machen könnte ohne bei Amanda Aufsehen zu erregen. Es musste wie ein Unfall aussehen oder dergleichen. Und dann wusste ich es: Ich sah mir die Schienen genau an, in denen die Schublade hin- und hergeschoben wird. Dann holte ich mir ein kleines Stückchen Holz aus dem Keller und schob es so in die Führung, dass es sich verkantete und die Schublade nicht mehr zu öffnen war. Wie lange dies wirken würde, wusste ich noch nicht, aber da sie in dieser Schublade auch einige empfindlichere Sachen von sich hat, würde sie sicherlich wollen, dass ich die Schublade sehr vorsichtig wieder freimache.

Danach ging ich erleichtert zurück in die Küche und schaute nach dem Essen. Als Amanda schließlich nach Hause kam, wunderte sie sich zwar, dass ich schon da bin, freute sich aber auch über meine Idee mit dem Essen. Ich begrüßte sie auch gleich herzlich, küsste sie zärtlich am Hals und dann auf den Mund, streichelte sie und drückte sie kurz an mich. Amanda gefiel dies und wir setzten uns dann auch gleich an den von mir bereits schön gedeckten Tisch. Ich bemühte mich, möglichst entspannt zu wirken und wir brauchten für das Essen recht lange. Das war mir aber nur Recht.

Nach dem Essen ließ ich Amanda ein Bad ein. Ich kümmerte mich dann um das Abräumen und die Küche, während Amanda im Bad war. Sie schlug mir zwar mit leuchtenden Augen vor, dass wir ja auch gemeinsam baden könnten, doch ich schob die Arbeit in der Küche vor. Sie blickte mich etwas enttäuscht an, akzeptierte dies aber.

Als ich dann später zu ihr ins Bad kam, musste ich schlucken. Amanda blickte mich verführerisch an, während sie langsam ihre herrlichen großen Brüste einseifte. Scheinbar zufällig rieb sie dabei immer wieder über ihre steifen Brustwarzen oder sah mich begierig an, während sie ihre Brüste kraftvoll durchwalkte.

In meinem Kopf hörte ich die Worte aus der Bar: „Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” Sofort spürte ich, wie mein Glied steif wurde.

„Ich könnte hier noch ein wenig Hilfe gebrauchen”, meinte Amanda sodann ganz unschuldig. „Ähm ja”, entgegnete ich kurz nach einem Räuspern und schritt auf sie zu. An der Badewanne kniete ich mich neben sie und Amanda führte meine Hände zu ihren Brüsten. Als ich ihre harten Brustwarzen berührte, schloss sie kurz ihre Augen und ich vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. ‚Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen’ hatte der Fremde von mir gefordert. ‚Also gut’, dachte ich kurz bei mir, holte tief Luft und trieb sie in den nächsten Minuten an den Rand des Wahnsinns. Es war nicht einfach, sie daran zu hindern, mir in den Schritt zu fassen, aber irgendwie gelang es mir doch. Andernfalls hätte ich ihr sicher nicht länger widerstehen können – aber ich musste ja.

Schließlich verabredete ich mit ihr, dass sie sich hier in Ruhe abtrocknet und ich schon mal ins Bett vorgehe. Sie war einverstanden und mir war klar, was ich jetzt zu tun hatte. Ich ging zu unserem Computer und rief die Bilder von Amanda auf, auf denen sie sich mit dem Dildo verwöhnt. Dann packte ich mein Glied aus und machte es mir selbst. Ich wusste ja, woran ich nur zu denken brauchte und wirklich – nach wenigen Minuten kam ich. Schnell säuberte ich mich und lief zum Schlafzimmer. Hier zog ich mich schnell bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett.

Wenige Minuten später kam Amanda herein. Ich hob die Bettdecke an und sie huschte nackt zu mir unter die Decke. Wieder gab ich mir größte Mühe, sie anzuheizen. Zugleich war ich bemüht, an alles Mögliche zu denken, um nicht doch gleich wieder einen Steifen zu kriegen. Amanda war erst etwas geknickt, dass mein ‚kleiner Freund’ scheinbar heute keine Lust zum Spielen hatte. Aber die Berührungen ihre Hände waren mir beim Bestreben ‚schlaff’ zu bleiben keine wirkliche Hilfe. So musste ich schließlich erkennen, dass ich diese ‚Schlacht’ in Kürze verlieren würde. Mein Glied wurde zunehmend steifer und ich bemerkte bereits an Amandas Gesichtsausdruck ihre Vorfreude. Ich war erledigt! Gleich würde es so weit sein.

Da mir nichts Besseres einfiel, täuschte ich schließlich einen Krampf in meinem rechten Oberschenkel vor. Amanda war natürlich sofort besorgt und versuchte mir zu helfen. Es ist aber nicht sehr einfach, einen Krampf vorzutäuschen und die ganze Sache gut zu spielen, während vor einem zwei wunderschöne Brüste ‚tanzen’. Wieder versuchte ich, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und merkte dann erleichtert, dass meine Erektion wieder nachließ. Ich entschuldigte mich sogleich bei Amanda und erklärte ihr, dass wir unser Vorhaben wohl besser auf morgen früh verschieben. Sie sah todunglücklich aus, warf mir dies aber nicht vor, da es ja scheinbar nicht meine Schuld war. Sie massierte mir noch ein wenig meinen Oberschenkel und kam dabei mehrmals zufällig an mein Glied, aber ich tat schließlich so, als sei ich eingeschlafen.

Ich vernahm dann neben mir ein resignierendes Seufzen und hörte, wie sich Amanda zu ihrem Nachtschränken drehte. Es folgten mehrere ruckartige Bewegungen von ihr und ein fragendes: „Warum klemmt denn jetzt die Schublade?” Sie gab ihre Bemühungen aber schließlich auf. Aus ganz leicht geöffneten Augen konnte ich im Lichte ihrer Nachttischlampe sehen, dass sie nun versuchte, sich dann halt nur mit ihren Händen Erleichterung zu verschaffen. Scheinbar im Schlaf ließ ich meine eine Hand zu ihr hinübergleiten und nahm ihre mir nähere Hand in meine. Ich hörte ein leises Stöhnen von Amanda, dann versuchte sie, vorsichtig ihre Hand der meinen zu entwinden. Doch bei jedem Versuch wurde ich scheinbar wieder etwas wach, stöhnte schmerzlich und so gab Amanda schließlich auf und löschte ihr Licht.

Ich horchte noch genau hin, bis sie schließlich eingeschlafen war. Dann atmete ich erleichtert durch und schlief wenig später auch ein.

Am nächsten Morgen war das Bett leer, als ich aufwachte. Ich sah mich verwundert um, lugte dann schnell zu ihrem Nachttischchen hinüber und probierte, ob die Schublade noch immer klemmte. Das tat sie. Also stand ich auf und ging in den Flur. Aus der Küche hörte ich den Klang des Radios. Vorsichtig ging ich näher heran und fand Amanda, in verführerischer Spitzenunterwäsche gekleidet, bei ihren letzten Handgriffe zum Vorbereiten des Frühstückstisches vor. Ihr Anblick war einfach atemberaubend.

Leise kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und sah hier, dass mehrere Wäschestücke von ihr auf dem Boden lagen. Beim genaueren Hinsehen sah ich, dass es sich um von mir ‚bearbeitete’ Wäsche handelte.

Ich zog meine Unterwäsche an, begab mich ins Bad und war dann gerade ganz mit dem Anziehen im Schlafzimmer fertig, als Amanda hereinkam. Sie kam mit schwingenden Hüften und einem vielsagenden Blick auf mich zu. Dabei wippten ihre Brüste auf ihrem Hebe-BH leicht und ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden. Amanda nahm dies grinsend zur Kenntnis und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Guten Morgen mein Liebling”, hauchte sie mir dann ins Gesicht und drückte ihre Brüste an mich. Mit leicht mitleidigem Blick fügte sie fragend hinzu: „Wie geht es deinem Bein?” Dabei streichelte sie sanft über meinen Oberschenkel. „Ist, glaube ich, wieder besser”, entgegnete ich. Mit anlächelnd fügte sie dann hinzu: „Das ist aber schön”, und ließ ihre Hand in einer fließenden Bewegung von meinem Oberschenkel weiter in meinen Schritt gleiten. Sie küsste mich wieder zärtlich und führte meine rechte Hand zu ihrer linken Brust.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Wer immer es war, ich dankte ihm dafür! Amanda wollte es erst ignorieren, aber schließlich konnte ich mich ihr entwinden und eilte zum Telefon. Es war ihre Mutter und so reichte ich diese an Amanda weiter.

Dies gab mir ein wenig Zeit, da ihre Mutter für gewöhnlich länger telefonierte, wenn sie anrief.

Während meine Frau sich an den Esstisch setzte, um mit ihrer Mutter zu telefonieren, ging ich zum Computer. Da ich gestern gar nicht mehr daran gedacht hatte, ihn auszuschalten, konnte ich mich nun direkt dransetzen und rief schließlich meine Mails auf.

Ich hatte mehrere neue Mails und sah schließlich drei Mails von ‚amandas satisfier’. Ich öffnete zuerst seine Mail von gestern Abend:

‚Ich will einen kurzen Bericht zum Stand der Dinge. Bestätige in Zukunft den Erhalt von Mails durch eine kurze Antwort von dir.’ Mehr stand hier nicht.

Also öffnete ich die nächste Mail vom späten gestrigen Abend:

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Erotik-Messe Teil 1

Letzten Freitag war ich mit meinem Schatz wieder auf der Hamburger Erotik-Messe. Wir wollten uns mal umsehen, was es neues an Spielzeugen für uns beide gibt.

Nachmittags ließ ich mir Badewasser ein und legte mich erst einmal ganz gemütlich in meine Wanne. Ich freute mich schon darauf, heute Abend meinen Schatz wieder zu sehen, und ein paar schöne erotische Stunden mit Ihm zu verbringen. In Gedanken malte ich mir schon aus, was wir alles zusammen treiben würden in dieser Nacht. Dabei wurde mir ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich fing an, mich mit den Händen zu streicheln, und wie von selber fanden meine Finger den Weg zu meinem Liebesknopf. Ich streichelte meine Kitzler ganz langsam und sanft, bis er schön angeschwollen war. Dabei überkam mich die Lust, etwas Hartes in mir zu spüren.
Für solche Fälle, hatte mein Schatz mir einmal einen wasserdichten Vibrator mitgebracht. Den holte ich aus meinem Schrank und legte mich wieder in meine Wanne. Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen, und mit der anderen schob ich mir ganz genüsslich den Dildo in meine feuchte Votze. Ich stellte Ihn auf die volle Geschwindigkeit und lehnte mich ganz entspannt zurück, um die Vibrationen in mir zu genießen. Langsam aber sicher wurde ich immer geiler. Ich stellte mir vor, dass nicht mein Dildo in meiner Votze steckte, sondern, dass es der Schwanz von meinem Schatz ist. Dass machte mich so geil, dass ich anfing, den Dildo langsam rein und raus zu bewegen. Nach einiger Zeit reichte mir das nicht mehr, und ich fing an mir mit dem Zeigefinger meinen Kitzler zu reiben. Ich war schon so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich von einem schönen Orgasmus erlöst wurde. Danach legte ich mich noch einige Minuten ganz entspannt ins Wasser, bis es mir zu kalt wurde, ich mich abtrocknete und für die Messe anzog.

Ich hatte mir vor ein paar Tagen eine neue Korsage und einen neuen Slip gekauft. Das zog ich an. Dazu noch Halterlose. Über die Korsage zog ich nur einen Blaser. Ich war gerade fertig, da klingelte auch schon mein Schatz an der Tür.
Nach einer stürmischen Begrüßung, sah mich von oben bis unten an. An seinen giereigen Blicken konnte ich sehen, dass es Ihm gefiel, was ich anhatte. Aber ich drängte Ihn sofort zur Tür, damit er erst gar nicht auf „dumme“ Gedanken kam. Die sollte er sich für später aufheben.

Als wir die Messehalle betraten, liefen wir genau auf eine der Bühne zu. Auf dieser Bühne zeigte gerade ein Bondagemeister seine Kunst. Da wir es auch lieben mit Seilen und ähnlichem zu spielen, stellten wir uns zu den schon zahlreichen Zuschauern dazu. Es war relativ eng, und mein Schatz drängte sich von hinten an mich ran. Ich spürt, wie seine Erregung immer weiter stieg. Sein Schwanz rieb sich dabei an meinem Hintern. Mit einer Hand griff ich hinter mich und fasst Ihn an seine prallen Eier. Durch den Stoff seiner Hose, konnte ich spüren, wie sehr es Ihn erregte, was auf der Bühne zu sehen war. Schmunzelnd drehte ich mich zu Ihm um und küsste Ihn. Ich hielt die Ganze Zeit der Vorstellung seine prallen Eier in meiner Hand. Jedes mal wenn er versuchte seinen Schwanz an meinen Arschbacken zu reiben, drückte ich etwas fester zu. Er genoss diese Behandlung wohl, denn ich hörte ihn jedes mal leise aufstöhnen. „Na warte“ dachte ich, Dir werde ich es schon austreiben Dich hier aufzugeilen.

Als die Vorführung beendet war, schlenderten wir erst einmal durch alle Gänge der Messe. Leider waren nicht sehr viele Aussteller für Sexspielzeuge in der Halle. Aber die wenigen, die da waren, hatten ein schönes Sortiment ausgestellt. Außerdem gab es noch ein paar Stände mit schöner Wäsche und Lederbekleidung.

An einem der Stände sah ich eine Kollektion von Glas- und Acryldildos, die mich sofort faszinierten. Es waren so wundervoll geformte Stücke dabei. Einige waren noch mit farbigem Glas zusätzlich verziert. Am liebsten hätte ich von jedem einen gekauft. Bei den Glasdildos hatte ich aber etwas bedenken, wegen der Bruchfestigkeit. Nicht, dass so ein edles Teil kaputt geht, wenn es mal herunterfällt.

Ich stellte mir bei jedem der Dildos vor, wie er sich wohl in meiner Votze und meiner Arschvotze anfühlen würde. Und was mein Schatz wohl empfinden würde, wenn ich Ihm so ein Teil in seine Arschvotze schiebe, und Ihm schön eine blasen oder Ihn schön wichsen würde. Alleine diese Gedanken machten mich schon wieder h´ganz heiß. Ich spürte, wie meine Votze schon wieder anfing zu jucken und immer feuchter wurde. Es gab aber auch so viele verschiedene Formen, dass einem die Auswahl wirklich schwer viel. Letztendlich entschieden wir wir uns für einen Acryldildo, der wie ein kleines Schwert geformt war. Der Griff war geformt wie konisch gefortm. Vorne etwas spitzer, und dann immer dicker. Die andere Seite bestand aus vielen Kugeln, die aneinander gereiht waren. Erst eine kleine und die anderen immer dicker werdend. Ein megascharfes Teil. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich gerne mit Dildos in alle Löcher fickt. Außerdem kauften wir noch ein paar neue Nippelklammern für mich und einen Sackabbinder für meinen Schatz. Ich lieb es, wenn ich Ihm die Eier abbinden kann, und sehe wie sein Schwanz immer dicker und fester wird. Außerdem kann er mich dann immer länger und ausdauernder durchficken.

An einem anderen Stand viel uns eine wunderschönes Minikleid, aus Leder, ins Auge. Ich ging mit dem Teil in die Umkleide und versuchte es anzuzihen. Es war so eng, dass ich den Reißverschluss nicht alleine zu bekam. Die nette Verkäuferin kam zu mir in die Kabine, um mir zu helfen. Gemeinsam versuchten wir den Reißverschluss zu bändigen, doch es nützte nicht. Dabei berührte die Verkäuferin meine Brüste, was mich noch geiler machte wie ich schon war. Ob sie es mit Absicht oder nur zufällig tat, wusste ich nicht, aber es war ein geiles Gefühl. Mein Schatz schaute durch den Vorhang zu, und fragte die Verkäuferin, ob Ihr gefällt was sie da sieht. Sie bejahte es und fing an mich intensiver zu streicheln. Ich setzte mich wortlos auf den Hocker, der in der Kabine stand, spreizte meine Schenkel und wartete darauf was passieren würde. Die Verkäuferin kniete sich ebenfalls Wortlos vor mich hin und begann mich mit Ihrer gepierßten Zunge zu lecken. Ich hatte noch nie eine gepierßte Zunge an meiner Votze. Es war ein ganz neues und geiles Gefühl. Jedes mal wenn die kleine Stahlkugel über meinen Kitzler glitt wurde ich von kleinen Schauern überrascht. Es dauerte auch nicht lange, bis es mir heftigst kam. Ich bin eine Frau, die beim Orgasmus immer richtig abspitzt, und war dementsprechend nass zwischen den Schenkeln. Die kleine Leckerin leckte mir auch noch die letzten Tropfen meines Liebessaftes ab und ging anschließend ohne ein Wort wieder in die Halle an Ihren Tresen. Da das Kleid leider nicht passte, hängte ich es wieder auf den Ständer zurück. Da viel mein Blick auf ein wunderschönes kurzes Lurexkleid. Das musste ich unbedingt noch anprobieren. Es saß wie angegossen. Wir bezahlten das Kleid, verabschiedeten uns und schlenderten noch etwas weiter über die Messe. Viel gab es nicht mehr zu sehen, und deshalb fuhren wir auch bald nach Hause.

Dort angekommen, machten wir es uns erst einmal auf dem Sofa gemütlich, und packten unsere Neuerwerbungen aus. Mein Schatz bat mich, doch einmal das neue Kleis anzuziehen, weil er es in der Kabine nicht so richtig sehen konnte. Ich zog mich also ganz aus, streifte mir das Kleid über und drehte mich ganz langsam vor seinen Augen in alle Richtungen. Mein Schatz hatte in der Zwischenzeit die anderen Teile ausgepackt, und hielt den neuen Glasdildo bewundernd in seiner Hand. Ich wurde etwas böse, weil er sich gar nicht für mich und mein neues Kleid interessierte. Provozierend stellte ich einen Fuß auf die Sofakante, sodass er einen freien Blick auf meine blank rasierte und schon ganz feuchte Votze hatte. Das weckte Ihn dann doch auf, und er fing an mir unter den Rock zu fassen. Ich trat einen Schritt zurück, um Ihn zu ärgern. Doch er nahm mich sofort an meine Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Er legte meine Titten frei und wollte mir die neuen Brustklammer anlegen. Ich streubte mich ein wenig, bis ich doch endlich still hielt und er die kleinen Schlaufen um meine harten Brustwarzen legte und den kleinen Ring zum festziehen langsam nach oben schob. Ein kleiner aber wunderbarer Schmerz durchzuckte meine Titte. Es war ein irres Gefühl, wie das Blut in den Brustwarzen gestaut wurde. Ich spürte seine geile Zunge an meinen Titten. Mein Schatz leckte sie so wie ich es am liebsten hatte. Er saugte und leckte gleichzeitig daran. Stöhnend streckte ich Ihm mein Becken entgegen, und er schon seine Hand unter mein Kleid, was ja nur noch auf halb acht hing. Mit seinen Fingern teilte er meine Schamlippen und fing an mich sanft zu streicheln.
Aber davon mehr im 2. Teil

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Reife Frauen

Brigitte bekommt Besuch Teil 4

Zufrieden mit mir und generell mit der Welt nach diesem geilen Tag hab ich mich daheim ins Bett gelegt und schlief bald und gut ein. Doch kurz nach 9 Uhr meldete sich mein Radiowecker mit Black Sabbath … das verspricht für einen Rockfan doch einen guten Tag. In aller Ruhe machte ich mich fertig, warf mich nach der Morgentoilette in Jeans und ein frisches Hemd, kaufte beim Bäcker nebenan noch acht Brötchen, welche gerade dem Backofen entsprungen waren und etwas Gebäck und dann fuhr ich mit dem Bus wieder zur nimmersatten Weiblichkeit.
Gegen halb zwölf traf ich ein und wurde von den drei Süßen schon sehnsüchtig erwartet – keine Ahnung, ob das an mir oder an den Leckereien in meiner Tasche lag. Jedenfalls war der Küchentisch bereits gedeckt, wir machten es uns bequem und verdrückten unter dem Erzählen unanständiger Geschichten und diversem Qualm den Vorrat.
Kathrin und Brigitte trugen die gleichen Klamotten wie am Samstag, Monika ein schwarzes Shirt zur dunkelblauen Jeans.
Als wir uns gestärkt hatten, sagte Brigitte, daß wir gern schon mal ins Wohnzimmer gehen könnten, sie würde nur noch kurz in der Küche aufräumen, was sie mit dem Griff zu einer weiteren Zigarette unterstrich.
Noch immer hatte ich Kathrins Verabschiedung mit der Morgenlatte im Hinterkopf … und sie auch. Kaum waren wir zwei oder drei Minuten im Wohnzimmer, zogen Kathrin und Monika ihre Hosen runter, wobei diesmal beide nichts drunter trugen, knieten sich nebeneinander aufs Sofa und reckten mir ihre geilen Ärsche entgegen. Natürlich war auch mein Riemen davon sehr angetan und freute sich, als auch meine Jeans auf dem Klamottenhaufen lag. Kurz leckte ich die beiden schon sehr nassen Fotzen, doch bei Kathrin lochte mein Freund zuerst ein und dann beglückten erst ein und dann zwei Finger problemlos ihr Arschloch, welches einen recht einladenden Eindruck machte. Nach einer geilen Zeit flutschte er in voller Größe raus, also versteckte ich ihn nun in Monikas geilem Loch. Doch auch hier war es so leidenschaftlich, daß er noch voller Saft der Fotze entglitt.
Ich ging wieder rüber zu Kathrin, pochte mit meinem harten Schwanz an ihrem Arschloch an und konnte ihn gut und geil und vor allem schmerzlos für beide verstecken. Bald musste er sich dann aber übergeben, den größten Teil spritzte ich auf ihre Arschbacken. Wir drehten uns auf dem Sofa um, Kathrin lutschte meinen Pimmel noch weiter, während Monika meinen Saft von ihrem Arsch leckte.
Ich schaute ungewollt zum Sessel, da saß Brigitte, schaute genüsslich zu, hatte ihre Hand in der Hose und masturbierte dazu. Kathrin verwöhnte meinen Schwanz so geil dem dem Mund, daß er tatsächlich noch ein paar Resttropfen ausspuckte, welche sie direkt ins Gesicht und auch auf ihre Brille bekam.

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Erstes Mal Fetisch

meine nachbarin und ihre tochter teil 2

Fortsetzung im Teil 2

Gesagt getan. Nach dem ic meinen restliches Sperma auf Ihren Wangen verteilt hatte, führte ich sie langsam hoch, so das sie nun wieder vor mir stand. „Natürlich lecke ich dir deine Muschi. Immerhin will ich dich noch ficken, und ich muss doch prüfen wie geil und nass du bist.“ Ich küsste Ihren spermaverschmierten Mund und begab mich langsam zu Ihrem Lustzentrum. Als ich dort angekommen war, zog ich das Höschen aus, welches schon so nass war, das man es aus wringen konnte. Ich erkannte das sie so nass war wie ein Mädchen in Ihrem Alter nur nass seien konnte. Ich zog das Höschen erst mal bis zu Ihren Kniekehlen, und betrachte voller Bewunderung die herrliche Pflaume. Ihre äußeren Schamlippen bedeckten das gesamte Innenleben der Muschi. Sie war teil rasiert, genauer die eigentliche Muschi war frei von jeglicher Behaarung und über der Pflaume setzte sich ein schmaler, Schahmhaaranstz fort. Ganz zärtlich näherte ich mich der muschi und küsste sie zärtlich. Als bald fuhr ich mit meiner Zungenspitze zwischen Ihre äußeren Schamlippen und teilte sie mi meiner Zunge. Sahra quittierte meine Vorgehensweise meinem lauten Stöhnen und bat mich meine Zunge tiefer in Ihre Grotte zu stecken. Als ich das tat, lies sie sich langsam auf das hinter Ihr stehende Bett gleiten und spreitzte ihre Beine so weit, das ich mühelos den Zutritt zu ihren beiden Öffnungen fand.

Während ich ihr lustvoll die Liebesgrotte mit tiefen und kreisenden Bewegungen aus leckte, steckte ich ihr vorsichtig meinen rechten Zeigefinger in den Arsch. Als sie das bemerkte, schnellte sie mit Ihrem immer noch Sperma verschmierten Gesicht hoch und meinte, ich solle sie doch bitte mit meinen Fingern in beide Löcher gleichzeitig ficken. Nur zu gerne folgte ich Ihrem Wunsch und während ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre beiden Löcher stopfte, leckte ich nach wie vor ihre klitschnasse Möse. Mit meiner Zungenspitze trommelte ich so lange auf Ihrer Perle rum, das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie explodierte. Nach wenigen Zungenbewegungen von meiner Seite, merkte ich das ihr Abgang kurz bevor stand. Und dann war es so weit, sie zappelte wie wild hin und her, so das ich Mühe hatte sie fest zu halten. Sie streckte mir Ihr Becken entgegen, als wenn sie sagen wollte schlürf mich aus. „Hilfe ich komme du geiler Bock, hör jetzt nicht auf mich mit deinen Fingern und deiner Zunge zu ficken. Jaaaaa, oh mein Gooot, ich komme, ich kann nicht mehr, du machst mich fertig.“ Es kam ihr nicht nur einfach, oh nein, ich glaube ich habe genau Ihren G-Punkt erwischt, denn sie spritze dermaßen heftig, das ich schon glaubte, sie pisst in mein Bett. Nach dem der letzte Schwall ihres Mösennektars raus gespritzt war, ließ ich von Ihr ab. Ich erhob mich, ging einen Schritt zurück und betrachtete sie, wie sie dort mit dem hochgezogen Top, dem hochgeschobenen Rock und dem bis auf die Kniekehlen heruntergezogenen Höschen so da lag.

Sie schaute mich fragend an und sagte, „na du Leckmaschine, ich glaube ich habe heute so viel von meinem Mösennektar verloren, das ich die nächsten Tage trocken laufen werde.“ Ich ging auf sie zu und zog ihr das Höschen ganz runter, so das ich zwischen Ihre Beine kommen konnte. Sie erfasste die Situation sofort und blickte auf meinen dicken Riemen und fragte mich, ob sie ihn erst mal blasen sollte. Ich schüttelte den Kopf, kniete mich zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich drang aber nicht sofort ein, sonder rieb erst mal mit meinem Rohr an ihrer Fotze und ihrem Arschloch. Beide waren so gut geschmiert, das ich aufpassen musste nicht aus versehen in eines der Löcher zu gleiten. Nachdem ich mehrmals an den beiden Eingängen vorbei geflutscht bin, bettelte sie förmlich nach meinem Schwanz. „Los fick mich endlich du geiler Hengst, gib mir deinen Prügel und stopf meine Fotze. Ich will das du mich ganz ausfüllst mit deiner Rute. Los mach schon.“ Einer so geilen Bitte konnte ich einfach nicht widerstehen und ich schob mein Gerät in Ihre Pflaume. Sie war so nass. Das er ohne Mühe in ihr Loch rutschte. „Von wegen für die nächsten Tage ausgetrocknet. Du hast noch genügend Fotzengelee in dir, das es geradezu nur so plätschert. Und außerdem kriegst du gleich noch meine Sahne ins Locj, wenn du willst.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte nur, ob ich ihr nicht auf die Titten spritzen wollte. Ich erwiderte , „Na klar werde ich dir noch auf deine Riesentitten spritzen, aber erst mal will ich meinen Saft in deiner Teenefotze verteilen. Los du geile Schlampe beweg deinen Arsch und mach deine Pflaume ganz weit auf für meinen Schleim.“ „Oh ja, gibs mir, du schaffst mich, ich komme schon wieder du geiler Stecher. Wenn du so weiter machst spritz ich auch noch aus meinem Arsch. Jaaaaa, Oooohiiiiijjjjj, es ist so weit, ich …..ich……ich komme und spritz dir alles auf dienen Schwanz.“ Während sie ihrer Geilheit so freien Lauf lies, konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. „Du kleine versdorbene Drecksau, los mach deine Fotze für mich auf, damit du noch ein bisschen geschmiert wirst. Los mach schon, ich bin jetzt auch so weit, ich schiss dir alles in deine kleine enge Möse.“ In mehreren Schüben schoss ich meine Ladung in sie rein. Während ich kam, war ich so tief in ihr drin, das ich ihre Gebärmutter spürte. Ich schoss in mehreren Schüben, so das sie wie vorher in ihrem mund so viel rein gepumpt bekam, das es an den Seiten meines Schwanzes raus quoll.

Als wir eng umschlungen zusammen gesackt waren. Schellte es an der Tür. Ich zog mir einen Bademantel über und ging zu Eingangstür um diese zu öffnen. Da Stand Sahra`s Mutter und fragte ob ich Ihre Tochter gesehen hätte. Ich antwortet mit einem verschmitzten „ja“, worauf mich die Mutter frug was denn so lustig sei. Ich bat sie herein und ging mit Ihr in Richtung Schlafzimmer, wo ihre Tochter immer noch mit gespreizten Beinen und einer Sperma verschmierten Fotze lag. Als die Mutter Ihre Tochter da so legen sah, erschrak sie und meinte das sie sich sofort wieder anziehen solle. Ich hielt die Mutter am Arm und sagte, „Oh nein, deine Tochter bleibt genau da liegen wo und wie sie liegt!“ „Was fällt Ihnen ein mich zu duzen und mich fest zu halten!“ Sie versuchte sich los zu reißen, aber ich war stärker. Ich pakte sie und warf sie auf das Bett. Sie lag nun mit dem Kopf genau zwischen den Beinen Ihrer Tochter. „Los du geile Hure, leck deine Tochter. Leck ihr die Bullensahne aus der Fotze und mach sie glücklich. Und wenn du schön artig bist werde ich dich zur Belohnung in deinen herrlichen Arsch ficken.“ Sie schüttelte den Kopf, aber ihre Tochter nahm ihren Kopf und sagte nur „Sei kein Dummkopf Mama, leck mir die Pflaume aus und lass dich von ihm besteigen. Erhat ein Wahnsinns Teil zwischen den Beinen das bestimmt auch Dir gefallen wird.“

Fortsetzung Teil 3

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Voyeur

beim italiener, teil 4

Um mich meines Rockes zu entledigen stand ich auf und machte den Zipverschluss mit kreisenden Bewegungen meines Beckens auf. Schnell rutschte der Rock an meinen seidigen Nylons nach unten, ich stieg mit den Heels gekonnt raus. Auch die Bluse zog ich eher langsam aus – die beiden Italiener genossen den kurzen Strip. Da stand ich wieder in verführerischer Unterwäsche, mein Herz raste. Die Augen meiner Gastgeber begannen zu funkeln.
„Bitte Signore Andretti, Sie haben den Vortritt“, gab sich Hr. Stallone zurückhaltend. „Genießen Sie und ich schweige – vorerst!“, grinste er. Ich stellte mich also vor die Ledercouch, genau vor Hr. Andretti, spreitzte meine Beine ein wenig und fragte Ihn:
„Gefällt Ihnen der Anblick Signore?“ – „Gefallen??? Signora, ich danke dem Herrn für diesen Anblick und diesen Moment!“ Ich fand das etwas übertrieben, anscheinend sprach seine Geilheit aus Hr. Andretti, zumindest war diese in seiner Hose sichtbar. Besser gesagt: unübersehbar. Ich beugte mich nach vor und begann ihn erneut zu küssen. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und die Anzughose: prompt sprang sein großer Schwanz in die Freiheit und wartete auf zärtliche Zuwendung. Mit meinen Händen, ja ich musste beide nehmen, konnte ich die Größe nur erahnen. Ich ließ von seinen Lippen ab und beugte meinen Oberkörper weiter nach unten, um einen Blick auf seinen Prachtprügel zu werfen. „WOW, ein Musterstück! Geschätzte 20 cm, blankrasierte Hoden, gerade und hart wie ein Besenstiel. Da lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich ließ einen Teil meines Speichels auf seine Eichel tropfen und verteilte ihn gekonnt mit den Fingern. Das Aufstöhnen v. Hr. Andretti goutierte mein Tun und ich spielte noch ein bisschen weiter, massierte mit zartem Druck seine Schwanzspitze. Nach kurzem Spiel erblickte ich den ersten Lusttropfen herauslaufen, den ich auf keinen Fall vergeuden wollte. Ich ließ meine Zunge über die Eichel gleiten und nahm den großen Tropfen auf. „Mhhhmmmm Signore Andretti, Sie schmecken sehr lecker“, blickte ich zu ihm hinauf und leckte mir dabei mit der Zunge über meine roten Lippen. „Wenn Sie wollen Signora, können Sie später noch mehr davon haben, es wäre mir eine Freude!“ Das wollte ich gar nicht bezweifeln. *ggg*

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Erstes Mal Fetisch

Patientenversorgung mal anders Teil 2

Als ich wieder aufwachte, war es fast morgen. Er lag immer noch halb auf mir. Ich schaute auf die Uhr. Oh schied.. fast 06:00 Uhr. Meine Kollegin ist in einer Stunde hier, ich muss zu sehen, dass ich hier weg komme. Ich kroch vorsichtig hervor, er blieb genau so liegen und kuschelte sich in ein Kopfkissen. Als ich mich angezogen hatte, stand ich vor seinem Bett. Er hatte ein gewisses Lächeln im Gesicht. Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte mich schnell aus dem Staub, bevor meine Kollegin kam.

In der Woche hatten wir leider kaum Gelegenheit für einander. Es blieb uns nur ein kurzer Blick oder eine zufällige Berührung. Da seine Mutter immer Anwesend war. Nach drei Wochen war mein Einsatz auch schon beendet, denn sein Gips am Bein kam nun auch weg. Ich steckte ihm aber heimlich meine Handynummer zu, falls er Lust hatte mich wieder zu sehen.

Die Wochen vergingen und leider Meldete er sich auch nicht bei mir. Aber dafür machte ich eine andere Feststellung. Ich war Schwanger!!! Als ich dieses Feststellte konnte ich außer Scheiße rufen, weinen und drüber nachdenken, nichts machen. Nur darüber Nachdenken, was mache ich jetzt. Abtreiben??? Behalten??? Oder es zur Adoption frei geben??? Mein Kopf war leer. Wie konnte das nur passieren! Und dann viel es mir auch wie schuppen von den Augen. Wir waren so geil auf einer, dass wir die Kondome vergessen hatten. Mist, Mist, Mist.

Um den Kopf frei zu bekommen ging ich am Abend feiern. In einem Club traute ich meinen Augen kaum. Da stand er. Locker an einem Stehtisch gelehnt, trank ein Bier und unterhielt sich mit seinen Freunden. Was nun gehe ich herüber oder ignoriere ich ihn. Da er sich ja nicht gemeldet hatte. Als ich so drüber Nachdachte, stand er auch schon vor mir. Er hatte mich als ich rein kamen sofort wieder erkannt. Packte mich am Arm und zog mich zum Ausgang. Wo er mir versuchte mir zu erklären, dass er sich gerne bei mir Gemeldet hätte. Aber seine Mutter hatte meine Handynummer auf dem Nachtisch gefunden hatte und dafür sorgte, dass er sie nicht wieder fand und meine Chefin gab auch nichts persönliches von ihren Mitarbeitern heraus, wollte oder konnte nicht. Er versuchte sich bei mir zu Entschuldigen, aber in mir kochte es nur. Was für ein Idiot! Mit mir zuerst eine heiße Nacht verbringen und dann, wenn es legal war sich nicht zu melden. Ich drehte mich um und wollte einfach nur nach Hause gehen. Aber er war stur und verfolgte mich bis nach Hause. Wo er mir immer wieder sagte wie toll er mich fände und das diese Nacht die größte seines Lebens war. Zwischen durch fühlte ich mich echt geschmeichelt, aber auch verletzt.

Zu Hause angekommen, drehte ich mich um und fragte ihn was nun. Die Antwort hatte ich prompt. Er nahm meinen Kopf und küsste mich heiß und innig. Und da war das Gefühl wieder. Die heiße Lust auf ihn. Ich versuchte mich von ihm zu Lösen, aber es gelang mir kaum. Er wollte mich einfach nicht los lassen, da er mich ja grade wieder gefunden hatte. Am liebst hätte er mich, nachdem er sich entschuldigt hatte, mich im Hausflur vernaschen. Aber ich konnte ihn wenigstens bis in meiner Wohnung zurück halten.

In der Wohnung angekommen, waren unsere Kleider auch prompt im Flur verteilt. Er schob mich auf eine Kommode im Flur und war auch sogleich mit seinem Prachtschwanz in meiner Muschi verschwunden. Es war wieder dieses Gefühl vom ersten Fick, den wir auf dem Couchtisch hatten. Schmerzhaft, aber auch wundervoll. Mir blieb wieder nur, mich festzukrallen, laut zu stöhnen und es einfach nur genießen. Dass ich dieses Prachtschwanz noch mal haben durfte. Ich bekam Zeitweilig kaum Luft so heftig fickte er mich. Mit sehr fest Stößen und lautem Gestöhne kam er in meiner Fotze und das Sperma was keinen Platz mehr in meiner Fotze platsche nach draußen.

Er ließ seinen Schwanz in mir stecken, richtete sich auf und fragte mich wo mein Schlafzimmer sei. Ich zeigte nur auf die Tür rechts von uns. Halte dich fest, sagte er zu mir und trug mich aufgespießt, in mein Schlafzimmer. Wir ließen uns auf mein Bett fallen, küsste mich und knete meine Brüste durch. Wobei ihm auffiel, das diese im Gegensatz zu letzten mal praller waren. Ich konnte ihn in diesem Moment nichts dazu sagen, da sein Schwanz sich wieder wie wild in mir Bewegte. Nach einer Weile zog er ihn heraus, drehte mich um steckte ihn mir in den Arsch. Dort war er genau so hemmungslos wie in meiner Fotze. Mit kräftigen Stößen schoss er sein wundervollen Samen ab, dass was auch keinen Platz mehr hatte, trotz Schwanz im Arsch, seinen Weg nach draußen suchte.

Wir fielen gemein erschöpft in die Kissen und kuschelten mit einander. Er fühlte sich so gut an, sah so gut aus und ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Mann was von mir wollte. Außer vielleicht hemmungslosen SEX. Ich drehte mich um, so das wir Gesicht, an Gesicht lagen. Ich fragte ihn ob er dass von vorhin erst Meinte. Das er mich wolle, das er mit mir zusammen sein wolle und das er mich gern habe. Er schaute mich an, lächelte und meinte nur alles was er vorhin gesagt hatte, Meinte er auch so. Er will mich, er mochte mich von ganzem Herzen und er wolle mit mir sein restliches Leben verbringen, auch wenn seine Mutter dagegen sein sollte.

Ich küsste ihn nur und war erleichtert. In diesem Moment war ich am überlegen, sagte ich es ihm oder genoss ich es einfach nur. Aber kaum, dass wir mit küssen fertig waren, schoss es auch schon aus mir heraus. Ich sagte ihm das, dass letzte mal nicht hohe folgen geblieben sei und ich Schwanger sei. Er schaute mich im ersten Moment erschrocken an, aber im zweiten war er überglücklich. Küsste mich erneut und küsste danach wie Wild mein Bauch. Als er dieses tat Bemerkte ich wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete und bereit war. Aber er hatte wohl auf einmal Angst mich zu ficken. Also legte ich ihn auf den Rücken und blies ihm einen. Als sich sein Saft auf meinen Brüsten entlud. Entschlossen wir uns etwas zu schlafen.

An nächsten Morgen brachte er mir Frühstück ans Bett. Wir Unterhielten uns, wie dass geschehen konnte. Und was wir jetzt machen. Ich sagte ihm, dass ich heute einen Termin bei meiner Frauenärztin habe und wenn er Lust und Zeit hatte mich gerne Begleiten konnte. Er wollte unbedingt mitkommen. Aber die frage war ja immer noch im Raum. Abtreiben?? oder Behalten?? Ich vertagte diese Entscheidung auf heute Mittag, wenn wir bei meiner Frauenärztin waren.

Am Nachmittag war es soweit. Ich lag im Frauenarztstuhl und wartete auf meine Frauenärztin. Er lief wie aufgedreht herum und machte Späße. Wie geil es doch wäre, mich jetzt zu ficken. Da ich ja breitbeinig da lag und es ja auch eine gewisse Verruchtheit hatte. Ich schaute ihn nur an und Bemerkte das ihn das echt Geil machte, wie ich da lang. Ich antwortete ihn, dass er sich das Abschminken könne, da die Ärztin ja gleich kommen müsste und sie es Bemerken würde, da sie gleich diesen Stab in mich einführen würde. Aber dass machte ihn nur noch geiler. Er schaute kurz nach draußen, ob die Luft rein ist. Da sie rein war und meine Ärztin noch etwas brauchte, nahm er seinen Schwanz aus der Hose, stellte sich vor mir und meinte nur: Ich beeile mich auch. Kaum das er, dass gesagt hatte, hatte ich seinen Schwanz auch schon in mir stecken. Ich musste mich echt zusammen reizen, dass ich nicht gleich laut an zu stöhnen. Bei jedem vorbei gehen bekam ich einen Schauer, das meine Ärztin gleich reinkommt. Als ich am liebsten Aufschreien wollte, weil mich sein Schwanz und die Situation zu Höhepunkt getrieben hatte, beugte er sich auf mir und küsste mich. Da er auch sich dass Stöhnen verkneifen musste. Kaum dass wir so zusammen lagen, nahm er auch schon seinen Schwanz raus und steckte mir diesen im meinen Mund. Hier schluck meinen Saft, damit sie nicht merkt, sagte er. Kaum als er das sagte hatte ich seinen Schwanz auch schon im Mund und er schoss mir seinen Saft in den Rachen.

Als endlich die Untersuchung los ging, hatten wir auch gleich zwei Überraschungen. Ich bekam Zwillinge, war in der 11 Woche und eine Abtreibung kam auch nicht mehr in Frage, da in einer Woche der Termin dafür ausliefe und so schnell die Papiere dafür nicht zusammen getragen werden konnten. Aber eine Abtreibung kam für uns eh nicht mehr in Frage. Wir waren uns einig, wir bekommen die Baby´s. Er fuhr mit mir zu seinen Eltern und überbrachte ihnen die frohe Neuigkeit. Dass diese Großeltern werden.

Seine Mutter war davon weniger Begeistert, sein Vater hingegen freute sich, als würde er nochmal Vater werden. Er drückte mich ganz fest an sich und ich konnte spüren, dass auch sein Vater ein großes Gemächt hatte. Außer Nett zu grinsen konnte ich an diesem Nachmittag nicht viel machen.

Aber ich sollte euch auch mal kurz meinen neuen Freund und Erzeuger meiner Baby´s Vorstellen. Er heißt Christian ist 35 Jahre alt, kommt aus gutem Hause und ist Industrie-Ingenieur bei einem großen Autobauer. Er ist ein Einzelkind und seine Mutter sehr bedacht, dass es ihrem Sohn gut ginge.

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Succubus 8 Teil 2 v 5

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Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 – Nackt

Bevor Christoph die Tür zum Zimmer schließen konnte, zwängte sich Goliath zum ihm auf den Gang und schaute zu seinem Herren hinauf. Der Dämon klopfte dem Tier auf den Rücken und als er zu dem Hund sprach, sagte er es mehr zu sich selbst: „komm, wir schauen draußen mal nach dem Rechten.“ Christoph wäre viel lieber bei den zwei Mädchen geblieben, doch eine innere Unruhe ließ ihn nicht los. Irgendetwas stimmte nicht, das fühlte er genau. Der Incubus spürte wie sich die Luft elektrisierte und sich seine Nackenhaare aufstellen. Während er die Treppe runterschritt hatte er wieder das Bild von Tara und Sophie in seinem Kopf. Wie sie beide da nackt auf dem Bett lagen war schon ein geiler Anblick gewesen. Es würde bestimmt nicht lange dauern da würden sich die zwei Mädchen gegenseitig abschlecken wie läufige Hündinnen. Und auch Christoph hätte die beiden kleinen Schlampen jetzt nur zu gern gevögelt. Doch dieses beklemmende Gefühl hatte alles andere verdrängt und schnürte Incubus regelrecht ein.

Nachdem Christoph das Zimmer verlassen hatte, scherzten die beiden Mädchen und alberten wie zwei alte Freundinnen mit einander rum. Tara war total aufgeregt und hing Sophie förmlich an den Lippen. Sich endlich mit einer anderen Dämonin auszutauschen war einfach nur klasse. Obwohl Sophie auch erst am Anfang ihrer Ausbildung zu einer richtigen Succubus stand, wusste sie Tara doch eine Menge neues zu erzählen. Weil es im Zimmer auf Dauer etwas stickig wurde, bat Tara Sophie mit ihren Erläuterungen kurz inne zu halten. Tara erhob sich vom Bett, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein recht großes Fenster. Kühle Nachtluft ließ ihre Nippel sofort erhärten und sie wollte schon wieder zurück zu Sophie ins Bett springen, als ihr Blick auf den Planwagen fiel, den sie und Christoph im Hinterhof des Gasthauses untergebracht hatten. Die Pferde hatten sie im Stall des Gasthauses unterstellen dürfen und nun stand da ihr Wagen im halbdunkeln der anbrechenden Nacht genau unter ihrem Fenster.

„Hmm weist du eigentlich“ sprach Tara ihre Gedanken laut aus, „dass mein Bruder einen echt coolen Wein hat?“ Bei diesen Worten kam ihr wieder in den Sinn, wie sie in Christophs geheimen Raum aufgewacht war und sich an seine Weinvorräte rangemacht hatte, bis sie sturzbetrunken war.

„Ja und?“ erwiderte Sophie. Statt zu antworten, packte Tara das andere Mädchen am Arm und zog Sophie aus dem Bett zu sich ans Fenster. „Mein Bruder hat zwei Kisten Wein mitgenommen. Halt mich an der Hand, dann kann ich auf den Planwagen steigen und uns einige Flaschen holen.“ Sophie war ein wenig irritiert: „Aaaaaa …haaaaa… dir ist aber schon klar, dass ich nichts sehen kann?“ „Das brauchst du ja auch nicht“ antwortete Tara: „es ist nicht hoch… vertrau mir, ich mach das schon!“

Fast zur gleichen Zeit, als Tara sich aus dem Fenster schwang trat ein alter Mann im Nachbarhaus schon etwas schlaftrunken auf seinem Balkon. Eigentlich wollte er nur noch einmal kurz Luft schnappen bevor er zu Bett ging. Als sich der Greis streckte und beim Gähnen sein Blick auf das Gasthaus fiel, vergaß er fast zu Atmen und das was er sah, ließ ihn wieder an Engel glauben. Dort drüben beim Hotel kletterte aus einem geöffneten Fenster eine komplett nackte Frau. Das Licht aus dem Zimmer der unbekannten Schönen erhellte ihren Rücken, ihren Po und das hüftlange dunkle Haar, das wie Seide glänzte und sanft im lauen Wind wie eine Fahne wehte. Als sich die unbekannte etwas unbeholfen mit ihren Füssen an der Hauswand anstemmte wackelte sie zwar unbeabsichtigt, jedoch extrem verführerisch mit ihrem geilen Arsch.

Der Greis hatte schon längst Hand bei sich selbst angelegt und rieb sich die harte Eichel durch den dünnen Stoff seines Nachthemdes. Sein Herz machte einen Sprung, als sich aus dem Fenster der unbekannten eine weitere nackte Frau hinausbeugte. Das Haar dieser Frau war ebenfalls unglaublich lang, doch anders wie bei der dunkelhaarigen, die ziemlich kläglich an der Hauswand hing, war ihr Haar von einem strahlenden Blond. Was die Beiden Frauen miteinander flüsterten konnte der alte Mann nicht verstehen, Doch das war ihm auch eigentlich egal. Er genoss den Anblick auf den Prachtarsch der Dunkelhaarigen und den geilen Brüsten der Blonden, die hin und her baumelten, als sie sich weit aus dem Fenster lehnte um ihre Freundin noch weiter hinab zu lassen.

Das Ziel dieser Kletterpartie war anscheinend ein im Hof stehender Planwagen.
Als die Dunkelhaarige endlich auf dem Planwagen stand und einen Weg nach unten suchte, drehte sie sich zu in Richtung des Alten und er konnte ihren perfekten Körper von vorne bewundern. Sie hatte eine schmale Taille, unglaublich lange Beine und ebenso üppige Brüste wie die Blondine. Als das Licht des Mondes den Bauch und das Gesicht der Dunkelhaarigen erhellte, konnte der alte Mann die feinen Züge ihres verschmitzt lächelnden Gesichtes erkennen. Zu seinem Entzücken war dieser Nachtengel im Intimbereich komplett haarlos. Der Alte hatte in seinem Leben schon viele Mösen mit seinem Gerät durchgepflügt, und alle hatten immer einen dunklen dichten Pelz um ihre Vulva.

Nachdem das Mädchen in den Planwagen verschwand, wartet die Blondine oben am Fenster eine Zeit lang geduldig und der Greis nutzte die Gelegenheit um sich diese junge Weib genauer anzuschauen und sich natürlich genüsslich bei ihrem Anblick einen abzuwichsen. Warum nur, so fragte er sich, trug die Blonde ein Tuch vor den Augen?

Als lange Zeit später immer noch nichts geschah, beugte sie sich wieder weit aus dem Fenster und sprach nun etwas lauter zu ihrer Freundin „Tara wo bleibst du denn?“ „Ja ich habs gleich“ antwortet die andere aus dem Wagen…. Dann erklang ein LAUTER, JUBELDER AUFSCHREI aus dem Planwagen, gefolgt von einem ebenso lauten „PSSSSSSSST“ von oben.

Kurz darauf kletterte die Dunkelhaarige mit vier Flaschen wieder auf das Dach des Wagens und versuchte der blonden die Flaschen zu überreichen. Da Blondi aber dauernd daneben griff, dauerte es eine kleine Ewigkeit. Als alle Flaschen letztendlich doch im Zimmer waren rief der unten stehende Nackedei: „streck deine Hand aus“ dann stieß sie sich kraftvoll vom Wagendach ab um sich an der ausgestreckten Hand der Blondine wieder ins Fenster zu hangeln.

Doch mitten im Sprung zog die Blondine plötzlich ihre Hand weg und die Dunkelhaarige klatsche gegen Hauswand. Es knirschte laut, als ihre Nase mit Wucht gegen die Hauswand stieß, doch bevor sie in die Tiefe stürzen konnte bekam sie Gott sei Dank noch das Fensterbrett zu fassen und zog sich unter ziemlich groben Flüchen selbst in das Zimmer. Dort angekommen stieß sie die Blondine grob zur Seite und knallte hinter sich das Fenster zu.

Nachdem sich Tara schon längst wieder beruhigt hatte und mit Watte in der Nase neben Sophie auf dem Bett saß, stand der alte Mann mit glasigen Augen immer noch auf dem Balkon und zu seinen Füßen hatte sich eine kleine Spermalache gebildet!

Als Taras Bruder und Goliath vor dem Hotel auf die Straße traten, trafen sie dort den Gastwirt, der draußen vor der Tür auf einer Bank saß und in Ruhe ein Pfeifchen rauchte, während er die Straße hinunter und über den Marktplatz hinweg zum Hafen sah. Der Blick des Wirtes wanderte an Christoph zu dessen Gesicht empor. Ohne ein Wort zu sagen streckte der Wirt einen Arm aus und hielt dem Incubus lächelnd einen Beutel Tabak entgegen. Christoph lehnte dankend ab und während er zum Hafen deutete, meinte er: „ich möchte mir nur mal die Beine vertreten, schließen sie bitte noch nicht die Tür ab wenn sie reingehen“. Der Gastwirt nickte freundlich und erwiderte: „keine Sorge Herr, ich werde auf euch warten. Ich werde sogar als kleinen Schlummertrunk noch ein Bierchen für uns zwei zapfen wenn sie wieder zurück sind“. Noch während Christoph sich mit einem Nicken bei seinem Wirt bedankte, läuteten die zwei Türme am Stadttor von Amsterdam die zwölfte Stunde dieser Nacht ein.

Alle 15 Minuten betätigte ein mechanisches Spielwerk deren 38 Glocken, und spielte leise und sanft eine kurze Melodie. Doch nun, zur vollen Stunde schlugen abwechselnd nur die beiden großen Glocken eines jeden Turms und begrüßten somit den neuen Tag im Kalender. Weder die nackten Mädchen Tara und Sophie, die sich in ihrem Bett aneinander räkelten noch Christoph ahnten, dass seit Beginn der Geisterstunde, sich vor der Küste Amsterdam, die Besatzung der “Roter Teufel“, auf Befehl ihres kopflosen Kapitäns Klaus Störtebeker, bereit machte, um mit ihrem Totenschiff in den nächtlichen Hafen einzulaufen.

Mit dem Verklingen des letzten Glockenschlages erhob sich der Wirt gähnend, klopfte seine Pfeife an der Bank aus und ging unter den wachsamen Augen Goliaths in sein Gasthaus. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand Christoph allein mit dem Hund vor dem Haus und während im Nebeldunst sich die leere Straße vor ihnen ausbreitete, spürte Taras Bruder wieder deutlich dieses eigenartige Gefühl drohenden Unheils. Die leichte Brise die Christoph vom Hafen entgegenwehte brachte keine Erfrischung, sie war feucht und stickig, dazu roch es nach altem Fisch und noch nach etwas weniger angenehmeren, das Christoph jedoch nur mit seinem Unterbewusstsein wahrnahm.

Ihm kamen wieder die Worte von Raciel in den Sinn.

…„Wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind auf der Jagd nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen Kopf.“…

Christoph holte das zerknüllte Pergament hervor, welches ihm der stinkende Elf vor wenigen Wochen vor die Füße geworfen hatte, glättete es und las. Der Text war in der “Alten Schrift“ verfasst so das Menschen ihn nicht lesen konnten. Nur Engel und Dämonen konnten diese geschriebenen Worte entziffern. Es war eine uralte Schrift und ihre Zeichen und Symbole schienen nicht von dieser Welt zu stammen. Hinzu kam auch noch, dass das Pergament mit einem Zauber versehen war. Für jeden Sterblichen zeigte es nur den schlichten Brief eines Jungen, der seinem Vater und der Mutter aus der Ferne einen Gruß zukommen ließ. Für die Augen des Inkubus offenbarte sich sein wirklicher Inhalt und der ließ ihn erschaudern.

Moskau im Winter 1648

Das Haus Tohronen verkündet.

„Aufgrund des anhaltenden, mutwilligen Ungehorsams des Untertanen gegenüber seiner von Luzifers Gnaden verordneten Obrigkeit, ergeht auf Geheiß des Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms folgender Erlass.

In Abwesenheit wird dem Inkubus Prinz Christopher anu Tohron sein angeborener Titel aberkannt und er selbst für Vogelfrei erklärt.

In Anbetracht der frevlerischen Auflehnung seinem eigenen Blute gegenüber, werden dem Flüchtigen sämtliche Privilegien des Hauses Tohronen entzogen.

Lord Ukol anu Tohron

Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms und Höllenbewahrer des Gleichgewichts

Christopher anu Tohron…! Wie lange hatte er seinen eigenen Namen nicht mehr laut ausgesprochen? Christoph wusste es nicht mehr. Name und Titel hatte er von seiner Mutter, einer geborenen Dämonentochter aus dem Hause Tohron, geerbt. Also wie konnte der nur angeheiratete Dämon, der sich sein Vater nannte, es nur wagen ihm seinen Titel abzuerkennen? Ukol war zwar ein Urdämon, doch das Blut der Tohronen war älter als jede göttliche Zeitrechnung im Universum und mit seiner Schwester Tara würde Christoph…

Anmerkung vom Autor:

Man möge es Tara bitte verzeihen wenn man ihre nun folgenden Worte zwei Mal lesen muss um sie zu verstehen. Doch (a) klingt eine Stimme mit gebrochener Nase nun mal wie eine Stirnhöhlenvereiterung und (b) hatte sie zur Schmerzbekämpfung die ersten zwei Flaschen Wein ziemlich fix weggehauen.

*hicks* „Wiescho hanft du deine Hand no mal weggezschogen?“ fragte Tara Sophie nun zum vierten oder fünften Mal und tippte sich leicht verärgert gegen ihre immer noch blutende Nase. Weil ich nicht wusste, dass du genau in diesem Moment losspringst als mir das Haar ins Gesicht fiel“, antworte Sophie und nun klang ihre Stimme doch recht genervt. „Ja klar“ erwiderte Tara: „daaahein Haaaaaaar hadde d… dir wohol die Schicht genommen wasssss?!“ „Hör mal kleines“ antwortet Sophie etwas verlegen: „sei nicht mehr böse auf mich, was kann ich tun damit du mir wieder verzeihst.“

Taras angeduselte Gedanken brauchten nicht lange um etwas zu finden…„Erzschähl mir *hicks* dasch mit den Dudiiiduuu …Drudu… öhm …isch meine DRUU IIIII DEN…“ Ich hoffe duhuu hanft escht dolle gelitten.“ *hicks*…

Als er voller Wut das Pergament wieder zusammenknüllte und es in seine Hosentasche stopfte konnte sich Christoph ein kurzes, heiseres und spöttisches Lachen nicht verkneifen. Sein Vater hatte ihn nicht nur offiziell verstoßen, sondern auch noch seinen Tod befohlen.

Seit dem Tod der Mutter, Satanica inu Tohron, hatten sich Vater und Sohn nicht mehr gesehen. Und Ukol glaubte immer noch, dass sich Christoph von ihm abgewandt weil der Urdämon seine Frau und Tochter um die Ecke gebracht hatte. Mutter und Tochter hatten sterben müssen, da die weiblichen Nachkommen der Tohron auch einen Urdämonen hätten gefährlich werden können. Den Irrglauben Ukols Tochter sei Tod wollte Christoph auf keinen Fall zerstören. Die Tatsache, dass er nun vogelfrei war, würde sein Leben in Zukunft nicht gerade vereinfachen, also musste er noch mehr auf der Hut sein um sich und seine Schwester zu schützen. Ukol durfte unter keinen Umständen Kenntnis von dem Überleben seiner Tochter erlangen, denn sonst würde Tara bis zum Abschluss ihrer Ausbildung zur richtigen Succubus, diesem Monster schutzlos ausgeliefert sein…. Jedoch nach Abschluss ihrer Ausbildung würde die weibliche Nachfahrin der Tohronen ihrem leiblichen Vater zeigen, was dessen dämonische Urgewalt wert ist gegen das Blut eines vergessenen Gottes.

Abgelenkt durch diese Gedanken schlenderte Christoph unbewusst dem Hafen entgegen und erst als Goliath ein leises jedoch böses Kurren ausstieß und der Incubus das Knarren von Holz vernahm schaute er auf. Als er den Bug des Schiffes erkannte und begriff, was sich dort im Nebel des Meeres verbarg, gefror ihn das Blut in den Adern. Mit dem sich näherndem Geisterschiff schälten sich immer mehr Details aus dem Nebel und Christoph erkannte die dort an der Reling wie versteinert stehende Gestallt auf Anhieb. Der tote Kapitän umklammerte mit einer halb verwesten, noch mit Hautfetzen bedeckten Hand die vom wabernden Nebel feuchte Reling und schien mit seinem nicht existierenden Kopf in Christophs Richtung zu blicken. Nicht die Angst vor den Unholden seines Vaters hatte Taras Bruder so in Unruhe versetzt, sondern die Ankunft des nun einlaufenden Piratenschiffes.

Als sich Goliath instinktiv vor Christoph stellen wollte, packte ihn der Dämon im Genick und zog ihm mit einem festen Ruck zu sich rum „du kannst hier nichts ausrichten mein Freund, lauf zu Tara, pack sie dir und zerr sie aus der Stadt. Nur außerhalb von Amsterdam ist sie in der kommenden Stunde sicher. Hast du verstanden?“ Als Antwort stieß Goliath sein Alphawesen wie einen Spielball zur Seite und spurtete zurück Richtung Gasthaus…

Tara lauschte gespannt Sophies Erzählung von ihrem Abenteuer bei den Druiden. Allein schon die Überfahrt nach Irland und die Suche nach den Druiden war eine wahrhaft fantastische Geschichte. Doch als Sophie Tara von ihrer Blendung und der danach folgenden Folter erzählte, schauderte es dem Mädchen doch sehr, als sie sich das alles bildlich vorstellte und ihre Trunkenheit verflüchtigte sich.
Schon bald war Tara auch nicht mehr böse auf Sophie sondern hatte großes Mitleid mit ihrer Freundin und fing heimlich an zu weinen. Um sich selbst wie auch das andere Mädchen zu trösten nahm sie Sophie in den Arm und lauschte ihrer Erzählung. Taras stilles Weinen drückte ihr dennoch den Schnodder in die gebrochene Nase und obwohl es ziemlich weh tat wenn versuchte ihn wieder hochzuziehen ließ sie sich ihren Schmerz nicht anmerken, Tara wollte ebenso Tapfer sein wie Sophie.

Obwohl Sophie, bei der Sc***derung ihrer Qualen die ganze Zeit über in einer weinenden, betrübten Stimme sprach, gewann Tara immer mehr den Eindruck, dass es Sophie auf irgendeine Art und Weise stark erregte, während sie das Erlebte berichtete. Bestätigt wurde Tara dadurch, als Sophie eine Hand auf Taras Pobacken legte, mit zwei Fingern die Spalte bis hin zu Taras Fötzchen entlangfuhr und ohne ihre Geschichte zu unterbrechen damit begann Tara den Kitzler zu massieren. Durch diese Behandlung in Rage gebracht, tat es Tara ihrer Freundin gleich und massierte ihrerseits deren Möschen.

Bald lagen die Mädchen, Nase an (gebrochener) Nase, verschwitzt und stöhnend auf dem Bett. Sophies Erzählung wurde oft unterbrochen da sich die jungen Frauen ständig gegenseitig die Zungen in den Mund schoben…

Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden

Nur zwei Tage hatte ich Zeit gehabt um mich in meiner Zelle von den Schmerzen und den Torturen der Blendung meiner Augen zu erholen. Zwar hatten sie mir einen Trank gegeben der mich für die Dauer der Prozedur schmerzunempfindlich machte, doch ich glaube in diesem Trank waren auch noch andere Drogen gemixt. Jedenfalls bewirkte der Trank, dass sich meine Fotzenwände schon beim geringsten Anlass befeuchteten und mir die Säfte ungehemmt aus der Möse herausströmten. Sogar beim ganz normalen Gehen wurde ich sofort nass und sehnte mich nach einem harten und langen Fick.

Wir Succubus habe ja schon eh einen erhöhten Sexualtrieb doch dies nun auch noch durch eine Droge verstärkt, brachte mich fast um den Verstand. Und zu allem Übel hörte ich während meiner gesamten Gefangenschaft ständig um mich herum einen Singsang von Männerstimmen die meine dämonischen Fähigkeiten bannten.

Am dritten Tag führte man mich in eine Art Halle. Ich glaube jedenfalls dass es ein ziemlich großer Raum gewesen sein muss, denn dieser eigenartige Singsang halte von den Wänden wieder und schallte mir so aus allen Richtungen entgegen. Ich wurde unsanft Hochgehoben und bäuchlings auf einen Steinsockel, der wohl als Altar diente, gelegt. Ich wurde hierbei so positioniert, dass meine Brüste zwar noch auf der kalten Steinplatte lagen, mein Gewicht sie jedoch über den Rand der Kannte quetschten. Da auf dem Steinsockel nur Platz für meinen Rumpf war, hingen meine Arme und Beine über dem Rand und meine Zehen berührten sogar den Hallenboden. Aber schon nach kurzer Zeit wurden meine Hände und Füße gepackt und in stählernen Schellen gelegt, die wiederum mit kräftigen Hammerschlägen vernietet wurden. Danach wurden die Schellen mit Ketten gespannt und ich glaubte schon sie wollten mich vierteilen, so sehr zerrten mir die Ketten meine Glieder auseinander. Die Ketten wurden aber nicht seitlich nach vorne und hinten gespannt sondern nur nach links und rechts. Meine Schenkel wurden zum ersten Mal in meinen Leben in einen Spagat gezwungen und es tat höllisch weh. Aber auch meine Arme wurden so sehr gestrafft, das ich dachte die Schultern würden mir ausgekugelt werden. Zum Schluss waren die Ketten so sehr nach links und rechts gestrafft, das ich spürte wie sich mein Bauch ein wenig von dem Steinsockel abhob.

Ein Mann der hinter dem Altar zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand, lachte grunzend und als er mir prüfend einen Finger in den Hintern schob sagte er: „seht meine Brüder, diese Teufelssaat kam zu uns um eine Abschrift unserer Geheimnisse in Empfang zu nehmen und so unser tausend Jahre altes Wissen zu erlangen.“ Das Raunen das in der Halle anschwoll und in dem sich immer mehr Stimmen vereinten, bestätigte mir, was ich schon die ganze Zeit über befürchtet hatte. Ich befand mich in einer Art Kirche oder Kapelle und an dieser Zeremonie, deren Mittelpunkt ich war, nahmen wahrscheinlich bis an die hundert Männer teil.

Während die raunenden Stimmen aller anwesenden Männer in der Halle nicht abklingen wollten, steckte mir der Druidenpriester einen weiteren Finger in Po und massierte mir mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich versuchte zwar meine dämonischen Kräfte zu sammeln um mich auf das was bald folgen würde vorzubereiten, doch dieser eigenartige Singsang blockierte weiterhin meine Fähigkeiten.

Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu seinen Gläubigen: „allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu willen sein in den nächsten 72 Stunden.“

Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung des Tranks vor Schmerz laut geschrienen hätte.

Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „mach dein Maul auf Schlampe.“ Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. Mir schossen Tränen in die blinden Augen und es lief mir extrem viel Speichel aus dem Mund. Doch das störte den Mundficker nicht im Geringsten. Ohne eine Spur von Mitleid trieb er mir immer wieder seinen Schwanz in den Hals. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und schon entlud er sich in meiner Kehle. Beim Herausziehen seines Schwanzes spritze er mir zusätzlich noch den Rest seines Spermas ins Gesicht. Doch Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, kaum dass der Mann gekommen war, nahm ein anderer seinen Platz ein und dieser war sogar noch grober als sein Vorgänger.

Die Massenvergewaltigung nahm nun ihren Lauf und durch den verdammten Singsang mit seinen beschissenen Beschwörungsformeln war ich nicht in der Lage mir die Energie der Männer nutzbar zu machen. Ich war zu ihrer Ficksklavin degradiert.

Der Priester schlug weiterhin mit seiner Gerte auf meinen Körper ein. Mein Po, mein Rücken meine Arme, wie auch meine Beine wurden von seiner Gerte mit Schlägen eingedeckt. Sogar meinen Unterleib ließ er nicht aus und ohne dass ich es wollte, spürte ich wie meine Muschi plötzlich feucht wurde. Als unter der peitschenden Gerte das Blut in meinen Venushügel schoss, ließ es meine Schamlippen enorm anschwellen. Jeder weitere Hieb auf meine dicken und prallen Fotzenlippen brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte förmlich, dass mich endlich ein harter Schwanz ficken möge… Ich stöhnte laut auf, als endlich ein steifer Männerschwanz meinen Fotzeneingang spreizte und der Kerl mir sein Rohr in die Pflaume schob. Langsam aber unglaublich fest vögelte er mich durch. Nach dem er mit einem Aufschrei seinen Samen in mich schleuderte und seinen Prügel aus mir herauszog, steckte mir auch schon ein anderer unsanft seinen Prügel in die Möse. Gott sei Dank war meine Dose vom Sperma des ersten Kerls und vom eigenen Fotzenschleim so sehr angefeuchtet, dass ich es sogar als angehendem empfand als mir der zweite seinen extremen Dickschwanz in die Fleischlappen schob. Dieser Schwanz war der reinste Beckenbrecher.

Durch die enorme Spannung der Ketten, wurde mein Körper bei jedem Fickstoß des Kerls leicht angehoben. Und als das Schwein dies merkte, rammte er mir seinen Hengstschwanz mit solcher Kraft in den Fleischkanal das mein Bauch auf dem Altar regelrecht auf und ab federte. Da der Hurensohn mit seinem extremen Dickschwanz zu meinem Bedauern eine schier endlose Ausdauer hatte, verlor ich bei seinem Fick zwei Mal das Bewusstsein bevor er endlich seinen Hammer aus mir herauszog.

Nachdem mich dieser Riesenpimmel bestiegen hatte, war meine Möse nicht mehr in der Lage sich wieder zu schließen. Doch kaum war das Schwanz aus mir raus, nahm auch schon wieder ein anderer seinen Platz ein.

Als einer der Druiden zu mir auf den Altar kletterte ahnte ich schon was nun kommen würde. Und als er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte wusste ich, dass sobald er mit mir fertig war, würden es seine Kumpane im gleichtuen. Von nun an, hatte ich ständig einen Schwanz in meiner Maulfotze, in meiner Pflaume und in meinem Arsch und alle vögelten mich ohne Unterlass.

So ging es Stunde um Stunde und inzwischen lief mir der Samen den all diese fremden Männer in mich gepumpt hatten, als stetiger Rinnsal aus der Möse, Arsch und Nase. Ich weiß nicht wie viele Männer um mich herumstanden, doch es verging keine Minute in denen nicht auch mein Rücken oder Po von Sperma vollgespritzt wurde. Anscheinend diente ich einer Vielzahl von Kerlen als reines Wichsobjekt auf das sie ungeniert ihren Samen entladen konnten. Durch diese ständige Besudelung und nachdem mir unzählige Männer ihren Samen in den Mund gepumpt oder in das Gesicht gespritzt hatten, bildete sich auf meinem Rücken mittlerweile ein dicker, weißer, sehr zäher Spermafilm und auch mein Gesicht und meine Haare waren über und über mit Samen beschmiert.

Während ich also in Arsch und Fotze gleichzeitig gevögelt wurde, packte mich jemand in den spermaverkleisterten Haarschopf und riss meinen Kopf in die Höhe. Zuerst dachte ich, es handelt sich um einen sehr großen Mann und öffnete automatisch meinem Mund zu einem einladenden “O“, doch ich hatte mich getäuscht. Dieser Kerl wollte mir seinen Schwanz unbedingt zwischen meine zusammengequetschten Brüste schieben. Damit mein Gesicht bei diesem Tittenfick nicht gegen seinen Bauch gedrückt wurde und ich so zu ersticken drohte, drehte ich meinen Kopf so, dass sein Bauch nur gegen mein Ohr drückte. Obwohl es schrecklich war, mit verdrehten und nach oben überdehnten Hals so in den Ketten zu hängen, genoss ich doch diesen Augenblick ohne dass ein Schwanz mir die Kehle aushöhlte. Doch diese Freude war nur von kurzer Dauer, nachdem einer der Druidenanhänger mitbekam, dass da noch ein momentan unbenutztes Loch von mir war, hatte ich auch schon seinen Ständer in meinem Mund. Da jedoch ein weiterer Druide auch diese Idee hatte und von seinem Vorhaben auch nicht ablassen wollte gab es unter den zwei Männern ein kurzes aber heftiges Wortgefecht. Doch schon nach wenigen Minuten einigte man sich darauf, dass ich doch auch zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Mund aufnehmen könnte. Als der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, dachte ich im ersten Augenblick meine Lippen würden reißen. Und da ich nun keine Möglichkeit hatte den Speichel oder Samen aus meinem Mund laufen zu lassen, schoss mir der ganze Rotz wieder in die der Nase und ich musste schlucken um Atmen zu können.

Ständig auf der Suche nach weiteren Körperstellen an denen sie sich bei mir auslassen konnten, kamen die Druiden ziemlich schnell zu dem Schluss dass meine Gelenke zwar bewegungsunfähig in Ketten lagen, ich meine Hände aber durchaus so ballen konnte das mich dort zwei weitere Schwänze ficken konnten. Und auch in meinem Unterleib steckten in Arsch und Fotze zusammengenommen immer drei Schwänze. Die Druiden hatten sogar versucht gleichzeitig in beide Löcher zwei Schwänze zu stecken doch bei diesem Versuch mussten zwei von ihnen auf den Altar klettern und dabei war einer gefallen und hatte sich den Oberschenkel gebrochen. Obwohl mir gar nicht zum Lachen zu Mute gewesen war konnte ich mir ein amüsiertes Schnaufen nicht verkneifen, als der Druide aufschlug und heulend seinen Schmerz hinausschrie. Doch die Bestrafung meiner Schadensfreude folgte auf dem Fuße und das meine ich wortwörtlich.

Die Füße waren wohl die einzigen Stellen die nicht in irgendeiner Form von den Druiden benutzt wurden. Es gab den einen oder anderen der selbst unter meiner Achseln versuchte seine Eichel an meinen Körper zu reiben. Na jedenfalls spürte ich, nach dem ich mich über den Sturz des Druiden so gefreut hatte die Peitschenhiebe einer Gerte auf meinen Fußballen. Da mich diesmal die Hiebe aber gleichzeitig auf beiden Füßen trafen, mussten es zwei Männer sein die auf jeder Seite eine Gerte schwangen…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 20.05.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Erstes Mal

Zur Transennutte gemacht, Teil II

Kaum war ich aus dem Bett und versuchte auf meinen hohen Stilettos zu balancieren ohne umzufallen, kamen zwei geil aussehende Mädchen herein die mich sicher in einen Nebenraum eskortierten. Sie führten mich vor einen Bock, legten mich darüber und ketteten meine Arme und beide so in Position, das mein Arsch weit herausgereckt war, meine Beine gespreizt und meine Hände an den vorderen Beinen des Bockes festgeschnallt waren.

Die beiden traten zurück und Madame betrat den Raum .. sie ging langsam um mich herum, die Gerte von vorhin immer noch in der Hand, und kicherte leicht .. “You are freshmeat .. i can see your asshole is still a fresh and i bet you never really tasted a real cock!? Right bitch!?” “Yes , Madame, how do you know?” “Never mind, here only i ask the questions … ” ZZAPP und ich schrie laut auf vor Schmerzen .. mein Arsch brannte und ich hatte das Gefühl jemand hätte ihn in zwei Teile geschnitten .. ZZAPPP nochmals schlug sie mit der Reitergerte zu. “Did i make myself clear you stupid bitch!?” “YES MADAME, please no more beating .. !”

“Well this is absolutely not your decission! You agreed to become my tranny slut and bitch, you even agreed that i rent you out and make money of you in any way i like .. and you even agreed that i decide when the session is over .. so now you are mine! Completely! And if i decide i might even keep you for live!” Ich erschauderte, das hatte ich so noch nicht gesehen .. ich hatte lediglich ein Wochenende als TV Nutte über das Internet gebucht! “As we speak one of my girls is on the way to your Appartment to erease all traces that you are here .. hahaha ” Ich konnte nicht anders, ich begann zu weinen und bettelte da war kein Halten, es brach einfach so aus mir heraus.

ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP .. 10 Mal brannte ein Blitz über meinen Arsch und am Ende rannen Tränen und Rotz aus Augen, Mund und Nase .. und ich konnte nur noch leise schluchzen. “Now listen up you dumb Bitch! Here are the rules: For the next 2 hours you are going to be Face and Assfucked, while this happens one of my slaves will Blown you. But short before you cum she stops and then you get 20 Beats with this Whip and we begin from the top. The clear Goal is to train your mind that beeing fucked in mouth and ass brings you pleasure .. and cumming brings you Pain! Being able to Deapthroat is a whish that will come by itself after what is going to happen to you tonight. And who knows, you even might be a natural! Well we will find out tonight! So to make all this more fun, we start with a special Enema, we will use Champagne! And you know the funny sideeffect of this Enema .. ? I tell you: You are going to be soo d***k that you even might enjoy all this within half an hour … hahahaha .. Oh yeah and if you dare to puke i will punish you tomorrow severely as soon as you are sober!”

Ich war fix und fertig, während sie mir erklärte was auf mich zukam versuchte ich mit aller Kraft aus den Fesseln zu entkommen, aber es war sinnlos .. sogar der Bock über den ich gefesselt lage, war am Boden angeschraubt.

Ich sah über den Spiegel wie eine der Assistentinnen mit eine tube Gleitgel auf mich zukam und spürte gleich darauf wie ein paar Finger in mich eindrangen und leicht dehnten .. dann bohrte sie scheinbar mit der Tubenöffnúng in meinen Anus und ich spürte wie sich mein Innenleben mit Gleitgel füllte .. Kaum war die Tube wieder aus mir heraussen, hörte ich den Plop des Korkens und jemand rammte mir die Sektflasche mit voller Wucht hinten rein .. ich spürte wie der Sekt über meine Schenkel nach unten rann!

Fast zeitgleich spürte ich, wie sich warme Lippen um meinen Schwanz schlossen und langsam begannen an meiner verbliebenen Männlichkeit zu blasen. Ich begann das Gefühl gerade zu geniesen, als ich sah wie die beiden seitlich stehenden Assistentinnen ihre Miniröcke auszogen und da statt Muschis beachtliche Schwänze zum Vorschein kamen. Dann hörte ich die Herrin “Ok Girls, do your job propperly! I will be back in two Hours and i send you the Boys in as soon as they are here!” und ich hörte wie sich die Tür schloss.

Langsam war ich richtig geil vom Gebläse an meinem Schwanz und als sich die Eine vor mir aufbaute begann ich widerstandslos ihren Schwanz zu blasen .. doch plötzlich explodierte mein Arsch .. etwas heisses, großes drang ruckartig in mich ein .. ich begriff das ich nun keine Jungfrau mehr war und weit weg vom kommen .. der Schmerz in meinem Arsch war so gewaltig!

Die vor mir entließ mich aber nicht aus der Pflicht und packte meinen Kopf fest in ihre kräftigen Hände und kickte mich ausdauernd in meinen offenen Mund. Ich war zerrissen, mein Arsch schmerzte, meine Kiefer bekamen langsam einen Krampf, ich versuchte den Würgereflex zu bekämpfen um nicht zu kotzen und mein Schwanz stand dank der Blaskünste der Sklavin wie eine Eins .. und langsam spürte ich wie ich betrunken wurde und sich so jeder Widerstand in mir in rauschnebel auflöste.

ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP .. die 20 Schläge zwischendurch brachten mich immer wieder etwas in die Ralität zurück .. doch die meiste Zeit war ich einfach nunr eine geile Blas- und Fickschlampe … der Erziehungseffekt hatte dank dem Alkohol voll eingestetzt .. immer öfter und schneller war ich kurz vor dem kommen weil mich alles aufgeilte. Der Schwanz in meinem Maul, der in meinem Arsch und auch der Blowjob unter dem Bock .. bekam ich den eigentlich noch? Ich kann es gar nicht wirklich sagen .. irgendwann waren noch drei Schwarze gekommen, alle drei waren gut gebaut und irgendwann bekam ich die erste Ladung in mein Maul gespritzt. Natürlich schluckte ich alles willig runter .. ich war so geil und das andauernd, so wie ich es bisher nur sekundenweise kannte wenn ich an einer frisch geöffneten Flasche Poppers schnüffelte! Das wollte ich immer wieder haben, aber andauernd machten sie Pause und ich bekam wieder 20 Schläge … ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP

So weit so gut .. soll ich weiterschreiben?