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Meine Schwester und Ich, Teil 3

Wie immer nach wahren Geschichten und ohne Altersangaben – mehr Freiheit für eure Fantasie. Diesmal gibt es 2 Tage nacheinander.

Freitag:
Die nächsten Tage verliefen ganz normal, da Schule war und wir früh ins Bett mussten. Erst am Wochenende hatten wir wieder Zeit für uns.
Es war Freitagabend und ich lag wie immer in meinem Bett. Mein Kopf auf meinen Kissen, meine Füße am Fußende. Als meine Schwester allerdings dazu kam, legten wir uns direkt auf den Bauch mit dem Kopf ans Fußende, damit wir theoretisch Fernsehen schauen konnten, falls unsere Eltern reinkamen.

Zuerst kraulten wir uns wieder gegenseitig Rücken und Po, allerdings direkt ohne störenden Stoff, da wir beide uns von Anfang an ausgezogen hatten. Nach den ersten Berührungen meiner Schwester war mein Schwanz schon hart, aber ich hatte das feste Vorhaben, mich zurückzuhalten, damit wir möglichst lange Spaß haben konnten.

Ein paar Minuten später stellte ich mich schlafend. Meine Schwester nahm daraufhin die Decke weg und setzte sich auf meine Beine. Ich lag immernoch auf dem Bauch, daher konnte sie so nur meinen Arsch und meine Eier sehen, was ihr wohl auch gefiel. Sie massierte meine Pobacken ein wenig, und zog sie dann auseinander. Dann – zu meiner großen Überraschung – fing sie an, mein schon haariges Arschloch zu lecken. Es war ein ungewohntes aber verdammt geiles Gefühl, was wohl auch meine Schwester so sah. Ich spürte nämlich an meinen Beinen, wie die Region um ihre Muschi herum immer heißer wurde. Nach einiger Zeit legte sich meine Schwester auf meinen Rücken, ich konnte ihre flachen Brüste auf meinem Rücken spüren. Ich hörte wie sie extra laut schnarchte, was ich als Zeichen erkannte, dass ich nun sie verwöhnen sollte.

Ich drehte mich ein wenig, damit meine Schwester von meinem Rücken rutscht. Sie lag nun auf der Decke, Bauch nach oben. Erst knetete ich ihren flachen Brüste und knabberte an den kleinen Nippeln ihrer flachen Brüste, dann massierte ich ihre haarlose Muschi und ihren Kitzler. Durch das Arschlecken auf die Idee gebracht, fing ich an die Fotze meiner Schwester zu lecken. Sie schmeckte richtig geil, was meinen Schwanz nur noch härter machte. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und bohrte sich in ihre Fotze vor.

Als sie es nicht mehr aushielt leise zu sein, fing meine Schwester an leise zu stöhnen und “wachte” wieder auf. Ich dachte gar nicht daran aufzuhören, und leckte weiter bis sie schließlich kam. Ihr Muschisaft überströmte meine Zunge und ich schluckte ihn mit Genuss. Als sie wieder runterkam wollte sie, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie mir befohlen und bald war mein Schwanz im Mund meiner Schwester. Sie lutschte ihn ohne jemals einen richtigen Blowjob gesehen zu haben. Ihre Zunge spielte instinktiv mit meiner Eichel und sie saugte mal mehr und mal weniger. Ich kam ziemlich schnell und spritzte in den Mund meiner überraschten Schwester. Nach etwas Skepsis schluckte sie meinen Saft.

Samstag:
Am nächsten Abend lag ich schon nur in Boxershorts auf dem Bauch wartend auf meinem Bett. Meine Schwester kam dazu, hinderte mich aber daran meine Boxershorts auszuziehen. Sie meinte, sie habe eine neue Idee, und ich war sehr gespannt.
Sie legte mich auf den Rücken und legte sich selbst nackt oben drauf. Ich spürte ihre Muschi auf meinem harten Schwanz trotz des Stoffes zwischen ihnen. Meine Schwester begann ihre Muschi auf meiner Latte hoch und runter zu reiben, ähnlich wie sie es schonmal getan hatte. Dann sollte ich mich auf die Seite legen. Sie legte sich auch auf die Seite, wie konnten uns ins Gesicht schauen. Dann drückte sie ihre Muschi gegen die Beule in meinen Shorts und drückte meine Hüfte an ihre, indem sie meinen Arsch zu sich zog. Hätte ich in diesem Augenblick keine Boxer angehabt, hätte sich mein Ständer in die jungfräuliche Fotze meiner Schwester gebort. Aber auch so war es ein geiles Gefühl, vor allem, weil meine Schwester etwas hin und her wackelte.
Dann legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und wollte, dass ich sie “ficke”. Ich sollte meine Eichel immer wieder gegen ihre unbehaarte Muschi drücken – es konnte wegen der Boxerhorts ja nichts passieren. Erst ging ich davon aus, dass es wohl kaum toll sein werde, als ich aber dabei war, war es richtig geil. Wir stöhnten beide vorsichtig und leise, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten. Ich versuchte sie dazu zu überreden, dass ich es ohne Boxershorts tun darf. Sie wollte nicht, doch ich holte meine Latte raus und schon steckte meine Eichel in ihrer Muschi. Mehr wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht, und als meine Schwester das verstand, war sie einverstanden. Meine kleinen, vorsichtigen Stöße wurden immer schneller, bis wir schließlich gemeinsam kamen. Dabei spritzte ich in den Anfang ihrer jungfräulichen Fotze. Danach küsste ich noch etwas ihre Brüste und sie massierte meinen Arsch, bis wir schließlich ins Bett gingen.

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Nachbarstochter Teil 2

Paul hatte früh zu arbeiten aufgehört. Zur Zeit war im Büro richtig wenig los. Die Chance wollte er nutzen, mal wieder am Fluss Joggen zu gehen. Voller Elan verließ er seine Wohnung und stürmte bereits zur Haustür. Dass jemand die Treppe herunter kommen könnte, daran hatte er nicht gedacht. Beinahe hätte er die Person umgerannt.
„Huch! Nicht so stürmisch, junger Mann!“
„Oh, Frau Friedrich! Entschuldigung! Ich hatte sie gar nicht bemerkt.“
Seine Sorge, die Nachbarin könnte ungehalten sein, verflog bei ihrem Ausruf. Zu breit war ihr Grinsen bei seiner verlegenen Antwort. Sie war kaum fünf Jahre älter als er selbst und nannte ihn einen ‚jungen Mann’. Nicht nur deswegen hatte er Mühe, nicht rot zu werden. Schließlich hatte er gestern ihre 19-jährige Tochter Sabine verführt. Gut, um ehrlich zu sein, er hatte das Gefühl gehabt, dieses kleine Luder hatte es irgendwie darauf abgesehen und es hatte ihnen beiden einen Höllenspaß gemacht. Nachdem sie ihn geblasen hatte durfte er sie noch richtig durchficken und zu guter Letzt hatte sie es noch geschafft ihn wieder in Form zu bringen und ihn sehr geil abzureiten. Wenn ihre Mama wüsste, was sie für eine geile Gazelle sie daheim hatte. Bestimmt hatte sie ihr gestern auch von ihrem Lernstress erzählt. Er konnte sich immerhin zu Gute halten, dass sie einiges bei ihm gelernt hatte. Im Gegensatz zu Sabine, dachte Paul nun bei ihrer Mutter an eine richtige Stute. Ihre weiblichen Rundungen waren ausgeprägt ohne zu dick zu wirken. Hüften und Schenkel sahen einfach einladend rund und griffig aus und ihr Busen stand schön in großen Kugeln vor ihrer Brust.
„Schon gut, Herr Falk. Wir sind ja noch mal mit dem Schrecken davon gekommen. Sie haben wohl schon alles erledigt und können sich den angenehmen Dingen widmen. Nicht dass dieses Gerenne für mich dazu zählte. Ich würde ja lieber ein gutes Buch lesen oder so was. Aber mein Töchterchen hat aufs Einkaufen vergessen. Nun, die ist ja auch so im Stress. Muss soviel auf ihre Prüfungen lernen und hat noch ihre Klavierstunden. Na ja. Da muss ich eben noch mal für eine Stange Baguette raus.“
Du lieber Mann, dachte sich Paul, als sie vor ihm in den Keller abbog. In diesem Aufzug würde sie wohl von jedem Mann eine Stange bekommen. Über ihren runden Hintern spannte sich ein schwarzer Lederrock. Die hohen Stiefel klackten auf der Treppe. Wieso hatte er die nicht gehört? Hatte sie hinter der Ecke gewartet? Ein blöder Gedanke. Warum hätte sie so etwas tun sollen? Lieber dachte er daran, was sie unter der roten Lederjacke hatte, die auch schön eng um ihren Rücken lag. Er verließ das Haus und begann gleich mit hohem Tempo zu laufen. Die Luft kühlte ihn ein wenig ab. Doch an der ersten Ampel musste er stoppen und dachte an seine Treppenhausbegegnung zurück. Sein Schwanz versteifte sich merklich. So zu laufen machte keinen rechten Spaß. Aber es gab ja noch andere Sportarten. Wenn Frau Friedrich auf dem Weg in die Tiefgarage gewesen war, dann würde sie wohl nicht nur Baguette kaufen, sondern etwas länger weg bleiben. Also warum sollte er die Zeit nicht nutzen und Sabine einen kleinen heißen Besuch abstatten? Sie brauchte beim Lernen bestimmt ein wenig Abwechslung. Aufgeregt drehte er um und klingelte kurz darauf an Familie Friedrichs Tür. Sein Herz schlug bis in seinen Hals. Der Gedanke an Sabine uns eine heiße Nummer mit ihr setzte seine enge Sporthose gehörig unter Spannung. Er war so geil, dass er sich an seinen harten Schwanz fassen musste. Sabine öffnete. So schnell konnte er seine Hand gar nicht von seiner Latte wegziehen, als dass sie es nicht bemerkt hätte. Sabine musste lachen.
Er konnte sein Glück erneut nicht fassen. Wie seine junge Nachbarin so vor ihm stand, ihm ihre strahlend weißen Zähne präsentierte und ihre blonde Mähne schüttelte. Wieder hatte sie eine knallenge Jeans an, die ihr geiles Fahrgestell so begehrenswert aussehen ließ. Und wieder war er begeistert, wie straff ihr Busen ohne zusätzlichen Halt durch einen BH vor ihm stand.
„Paul, was machst du denn hier?“
Natürlich war ihr sein Anliegen längst klar. Zu deutlich stach ihr auch ohne seinen Griff daran die Beule in seiner Hose in die Augen.
„Darf ich reinkommen, Sabine?“
„Aber natürlich, mein lieber Herr Nachbar. Kommen sie nur!“
Ihre Überraschung war einem lasziv verführerischem Ton gewichen, der Paul nicht verborgen bleiben konnte. Er jubelte innerlich. Auch Sabine würde eine kleine Abwechslung schätzen. Die letzten Zweifel daran beseitigte der intensive und feuchte Zungenkuss, den sie in inniger Umarmung tauschten.
„Du musst ja total schwanzgesteuert sein, Paul. Denkst du gar nicht nach? Was wenn meine Mutter da gewesen wäre?“
„Keine Sorge, die hab ich auf dem Weg zum Einkaufen getroffen. Da dachte ich mir, ich nutze doch mal eiskalt die Gelegenheit, bei meiner kleinen Saftschnecke vorbei zu sehen.“
Immer noch eng umschlungen drückte er Sabine an die Wand. Seine Hand fuhr zart aber bestimmt zwischen ihre Schenkel, was ihr einen entzückten Schrei entlockte, der in ein verlangendes Seufzen überging.
„Dann lass uns keine Zeit verlieren. Sie ist bestimmt bald wieder da. Komm in mein Zimmer!“
Auch sie fühlte zwischen Pauls Beine.
„Paulchen fühlt sich schon ganz ungeduldig an.“
Sie stolperten beinahe in Sabines kleines Zimmer. Sabine drehte Paul zu sich und ging auf die Knie. Ihr gefiel es so sehr, wie sie die Freude in seinen Augen aufflammen sah bei dem Gedanken daran, was ihm gleich geben würde. Sie zog seine Shorts herunter und befreite ihr Paulchen, das als steifer Knüppel vor ihrem Gesicht wippte. Sie hob ihn prüfend und küsste sich an seinem Stamm hinab zu Pauls Hodensäckchen. Er stöhnte auf. Gierig auf seine genitalen Gehänge sog sie die Luft durch seine Schamhaare ein. Ein wenig war er wohl schon gelaufen. Zumindest lag die letzte Dusche ein paar Stunden zurück. Sein männlicher Geruch da unten machte sie total geil. Sie wichste seinen Stiel und saugte an seinen Eiern.
„Ah, Sabine, ja! Du wirst immer besser. Jetzt pack dir meine Knödel und lutsch meine Stange. Saug dir dein Leckerli raus, meine kleine Naschkatze. Los doch, Sabine! Blas mir meinen harten Schwanz, bis es mir kommt.“
Sabine ließ sich das nicht zweimal sagen. Zu geil machte sie selbst seine Ungeduld. Sie zog seine Hoden nach hinten, so dass sein steifer Lümmel gerade zu ihr zeigte. Dann ließ sie ihn sich in ihre Mundfotze führen. Sie machte sich ganz eng. Ihre Zähne rieben über Pauls Eichel und rasteten dahinter ein. Paul genoss es mit geschlossenen Augen. Der leichte Schmerz ließ ihn vor Geilheit stöhnen.
„Sabine! Was um alles machst du denn da?“
Erschrocken riss Paul die Augen auf und sah Frau Friedrich mit entsetztem Blick in der Tür zum Zimmer ihrer Tochter stehen. Immer noch von dem geilen Gefühl erfüllt, dass Sabine ihm seinen Schwanz in ihrem Mund bereitete, konnte er nichts sagen. Er schaffte es gerade noch, seinen Speichel zurück zu halten, bevor er auf den Kopf seiner ihn verwöhnenden Geliebten traf. Die ließ seine Latte mit einem satten Plopp aus ihrer Mundhöhle.
„Hallo, Mama. Nach was sieht es denn aus?“
Ob dieser Dreistigkeit ihrer Mutter gegenüber fürchtete Paul, das unvermeintliche Donnerwetter müsste noch heftiger werden. Und scheinbar suchte Frau Friedrich tatsächlich nach den richtigen Worten, mit aller berechtigte Schärfe ihre Tochter und vor allem ihn selbst, den unverschämtem älteren und vor allem verheirateten Nachbarn zurecht zuweisen, zu verurteilen und zu beschimpfen. Der es gewagt hatte sich an ihrer Tochter zu vergreifen, sie so schmutzig zu benutzen und in ihren Mund zu ficken. Er sah ihr Gesicht rot anlaufen. Nach Worten ringend schüttelte sie den Kopf und hob anklagend die Hände. Dabei hob sich ihre rote Lederjacke und der Busen wirkte noch straffer und voller. Auch sah er wie der Lederrock sich um ihren Bauch spannte. So sehr er sich auch bemühte, selbst Worte der Erklärung, der Entschuldigung und Beschwichtigung zu finden, diese glatte schwarze Fläche machte ihn zusätzlich an. Dann polterte Frau Friedrich los.
„Kind, so geht das doch nicht! Das ist ein empfindliches zartes Instrument, das mit viel Gefühl gespielt werden will. Siehst du denn nicht, wie du ihm mit deinen Zähnen weh tust?“
Paul war wie vor den Kopf gestoßen. Er hatte geglaubt ihr Ausbruch würde ihn gegen die Wand schleudern, dass das ganze Haus von der Sache in Kenntnis gesetzt würde. Und nun war er überhaupt nicht angesprochen, obwohl er sich von Frau Friedrichs junger Tochter den Schwanz blasen ließ. Im Gegenteil. Die warf ihrer kleinen sogar vor, es nicht ordentlich zu machen. Konnte das sein? Bevor er wieder klar denken konnte, war sie neben Sabin herunter gekommen und fuhr fort.
„Sieh ihn dir an. Wie heftig durchblutet er ist. Die Haut an der Eichel sieht aus wie dünnes Pergament. Mit größter Vorsicht musst du da beginnen. Und hier auf der Rückseite das zarte Häutchen. Da ist er besonders empfindlich. Lass mich mal dir das zeigen.“
Frau Friedrich nahm ihrer Tochter Pauls Schwanz aus der Hand. Wie um das vertrauen eines scheuen Tiers zu erlangen, streichelte sie vorsichtig über ihn. Paul konnte es immer noch nicht fassen. Ungläubig sah er auf Frau Friedrich herab. Endlich blickte auch sie zu ihm auf. Mit einem Lächeln fragte sie.
„Wie ist das, Herr Falk?“
Mehr als ein plattes „Sehr gut, Frau Friedrich“, brachte er nicht heraus. Sie machte es wirklich gut. Er beschloss sich keine Gedanken mehr zu machen, sondern einfach zu genießen.
„Siehst du, Sabine. Hier kannst du dann ruhig fester zupacken.“
Sie wichste seinen Stamm gut rauf und runter, brachte Paul zum Stöhnen.
„Aber hier, an dem Häutchen, da reizt du ihn am besten erst ganz zart mit der Zunge. So!“
Himmlisch zart leckte die Mutter über das dünne Häutchen, dass durch Pauls zurückgezogene Vorhaut so unter Spannung an der Unterseite seiner Eichel stand. Er leckte seine Lippen und hauchte lauter verzückte mmmhs und aaahs.
„Siehst du, das gefällt ihm. Versuch es mal!“
Halb machte sie ihrer Tochter Platz, halb bog sie Pauls Schwanz zu ihr hin. Sabine legte zusätzlich zu ihrer Mutter eine Hand an Pauls harten Stamm und versuchte sich an ihm. Vorsichtig glitt ihre Zunge über ihn. Spielte an dem Häutchen wie auf der Saite einer Violine. Paul war im Himmel. Frau Friedrich ermutigte ihre Tochter.
„Gut so, Mäuschen. Hörst du. So klingt einer, wenn ihm dein Zungenspiel gefällt. Und jetzt das eigentliche Blasen!“
Sie nahm ihr den Speer wieder weg und führte ihn in ihren Mund. Nicht nur Paul gefiel es. An ihrem tiefen „Mmmmh“ hörte er auch die Lust von Sabines Mutter. Sie zwang sich nach dreimaligem Einsaugen zu stoppen.
„Leg nur die Lippen um seine Eichel. Fahr sie mit sanftem Druck ab. Lass ihn auf deiner Zunge in dich gleiten. Erst nur über die Eichel und wenn du das Gefühl bekommst, es ist ihm nicht mehr genug, oder du willst selbst mehr, führ ihn dir weiter ein. So ungefähr!“
Mama Friedrich fing wieder an zu blasen. Diesmal leidenschaftlich! Nach zartem Beginn fuhr ihr Mund immer schneller über Pauls Schwanz. Ihre Lippen und ihre Zungen fand er himmlisch und ihr eigenes sanft von seinem Schwanz erticktes Stöhnen machte ihn wahnsinnig an. Er legte seine Hände zuerst ganz zart auf ihren Kopf, spürte ihre warme Kopfhaut durch die Haare und fasste dann fester zu. Er begann ihren Kopf zu dirigieren und schob sich selbst immer weiter in sie. Er spürte ihr Gaumenzäpfchen über seine Schwanzspitze streichen und stieß endlich in ihren Rachen vor. Ein halbes Dutzend Mal ließ sich Frau Friedrich das gefallen, dann drückte sie sich von Pauls Hüfte weg, bis sein Schwanz ihren Mund ganz verlassen hatte. Dicke Speichelfäden hingen zwischen ihnen, die nach und nach abrissen und sowohl seinen Stamm als auch ihr Kinn glänzen ließen.
„Darf ich wieder, Mama?“
„Natürlich, Mäuschen. Hast du gesehen? Du merkst schon, wenn es ihm gefällt. Dann fickt er dich richtig tief und wild in den Rachen.“
Sabine begann wieder zart mit Häutchen lecken. Dann blies auch sie Pauls Schwanz. Ihre Mutter kommentierte und ermunterte sie währenddessen.
„Gut so, mein Mäuschen. Spürst du, wie sich sein Schwanz verändert? Härter kann er schon nicht mehr werden, aber wie er sich unter der Spannung immer weiter krümmt. Lass ihn mal raus! Ein richtig gebogenes Hörnchen hast du aus ihm gemacht. Weiter geht’s! Nur Mut, Mäuschen!“
Sabine wichste und blies andächtig.
„Sagen sie ihr doch auch, wie es ihnen gefällt, Herr Falk! Das ist doch besser als ihr rohes Rumwerkeln von vorher.“
Paul musste ihr recht geben. Mit wenigen Worten hatte Frau Friedrich aus der ungestümen Anfängerin eine erstaunliche Schwanzbläserin gemacht. Richtig geil ging Sabine an seinem besten Stück zu Werke. Sie saugte energisch aber liebevoll an seinem Rohr.
„Oh, ja, Frau Friedrich! Sie macht das wunderbar! Aah!“
„Wie kommt es eigentlich, dass sie ihr hier überhaupt den Schwanz in den Mund stecken können, Herr Falk? Da müsste ich eigentlich sehr ungehalten sein, wissen sie.“
„Mmmh, tut mir leid, Frau Friedrich“, Sabine packte wieder die Zähne aus, „ahh, nein, tut mir natürlich nicht leid. Sabine ist einfach eine geile junge Frau. Und irgendwann ist es einfach an der Zeit … und ich bin froh, dass es gestern bei mir war. Ja, Sabine! Gut machst du das!“
Sie hatte sich seine Eier gegriffen und knetete sie. Sie machte ihn wild. Nun griff er ihren Kopf und fickte ihren Mund.
„Hey, Töchterchen! Lass mich auch mal wieder ran! Du hast ihn ja wohl schon gestern geblasen, du kleines Luder.“
Sabine war dankbar, dass Paul dem Wunsch ihrer Mutter entsprach und seinen Lümmel aus ihr zog.
„Mh, sein krummes Hörnchen sieht so lecker aus.“
Frau Friedrich saugte ein paar Mal daran. Dann war ihre Tochter wieder dran.
„Weißt du, bei dir ist es hoffentlich noch egal. In deiner engen Muschi fühlt sich bestimmt jeder Kolben gut an. Aber in meiner schon etwas weiteren Möse, da ist ein so gekrümmter Dorn so gut wie ein doppelt so dickes gerades Rohr.“
Die Damen wechselten wieder.
„Was man von dir so alles lernen kann, Mama!“
Nun hatten beide Damen je eine Hand an Schwanz und Eiern ihres glückseligen Nachbarn.
„Da siehst du mal, dass es sich doch manchmal lohnt, auf seine Mutter zu hören. Jetzt bringen wir ihn zum Spritzen und teilen uns seine Portion, ja?“
Abwechselnd leckten, küssten und saugten sie nun an seinem Schwanz. Pauls Stöhnen mischte sich mit ihrem Schmatzen an seiner Latte. Der Blick zu seinem Schwanz war unglaublich für ihn. Wie die Zungen und Lippen der Damen sich seinen Hartmann teilten und Sabines zarte, sowie die festere Hand mit rot lackierten Nägeln ihrer Mutter seinen Lümmel immer wieder in die richtige Position hielten, konnte er sich bald nicht mehr zurück halten. Noch bevor er selbst sein Kommen heraus schrie, bereitete Frau Friedrich ihre Tochter darauf vor. Sie hatte hinter seinen Hoden sein Zucken an der Samenpumpe bemerkt.
„Er ist soweit, Mäuschen. Gleich spritzt er! Ja! Geil! Hier kommt es!“
Sie hielt sein Rohr in Sabines offenen Mund, die den ersten Schub gierig erwartete. Besser als tags zuvor fing sie die gesamte Ladung auf und rieb sie zwischen Gaumen und Zunge, während ihre Mutter sich den zweiten Strahl genehmigte. Nur widerwillig ließ sie sich den spritzenden Schwanz wieder entnehmen, aber Sabine drängte ihre Mutter mit Nachdruck von Pauls Eichel weg und saugte die Reste seiner Creme von der Quelle ab. Paul selbst ließ sich befriedigt auf Sabines Bett fallen, während die Damen sich anlächelten und die Spermatropfen im Mund der anderen bewunderten, bevor sie beide ihren Teil der Ladung schluckten, immer noch den herrlichen Geschmack von Pauls Samen auf ihren Zungen.
Nach einem kurzen Blick auf ihre Uhr trieb Frau Friedrich ihre Tochter an.
„Oh, jetzt aber los Kindchen. Deine Klavierstunde beginnt gleich. Los, los! Ab mit dir!“
„Bis bald Paul!“
Damit verließ Sabine ihr Zimmer, gefolgt von ihrer Mutter, die ihr noch ein Taschentuch auf den Weg reichte, um die letzten Spuren aus ihrem Gesicht entfernen zu können. Paul lag derweil weiter zufrieden und schwer atmend auf Sabines Matratze, breitbeinig standen seine Füße vor dem Bett. Als Frau Friedrich zurück kam, sah er auf.
„Ach meine Tochter hat einfach kein Zeitgefühl. Jetzt kommt sie bestimmt zu spät.“
„Sie ist eben sehr gewissenhaft. Und sie lernt sehr schnell. Da wird sie auch ein paar Minuten verpassten Klavierunterricht rasch aufholen.“
Immer noch konnte er sich gar nicht satt sehen an seiner vollbusigen reifen Nachbarin in ihrem scharfen, eleganten Lederoutfit. Wie sie so locker mit ihm plauderte, wobei er ohne Hosen auf dem Bett ihrer Tochter lag. Nun ging sie so sogar wieder zwischen seinen Beinen in die Hocke und nahm sich seinen schlaffen Schwanz.
„Das denken sie, Harr Falk. Aber Übung ist eben sehr wichtig. Jetzt hatte sie gar keine Zeit, hier ordentlich sauber zu machen. Na ja, mit ihrer Mutter kann sie es ja machen.“
Sie saugte seine biegsame Rute in ihren Mund und leckte alle Seiten.
„Sie sind aber auch sehr gründlich, Frau Friedrich. Ich glaube, inzwischen lecken sie nur noch ihren eigenen Speichel von meinem kleinen Paulchen.“
„Es macht mir eben Spaß und so klein ist ihr Paulchen auch nicht mehr, sehen sie? Ich bin fast baff, dass er so schnell schon wieder zu Kräften kommt.“
Auch Paul gefiel es, wie sein Schwanz wieder steifer wurde. Und diese unerwartete Chance wollte er sich nicht entgehen lassen.
„Sie machen das eben sehr gut, Frau Friedrich. Wenn sie so weiter machen, hat er bald wieder die Krümmung von vorher. Wie war das noch mal mit ihrer Möse?“
Seine Nachbarin kraulte seine Hoden und rieb seinen Schwanz.
„Sieh mal an, was sie sich alles merken können. Da ist unser Herr Nachbar wohl auf den Geschmack gekommen. Ich muss zugeben. dass ich bei diesem leckeren Schwanzblasen auch schon feucht geworden bin. Also wenn ihr Säbel steht, hätte ich nichts gegen eine kleine Nummer einzuwenden.“
Paul setzte sich auf. Ganz leicht ließ sich Frau Friedrich von seinem Finger an ihrem Kinn zu ihm führen, ohne ihre Hände von seinen nackten Genitalien zu nehmen. Ihr Kuss fühlte sich feucht und verlangend an. Unter ihrem Reiben war sein Rohr fast wieder voll ausgehärtet.
„Aber nicht hier, Herr Nachbar! Darf ich sie ins Elternschlafzimmer bitten? Da haben wir es viel gemütlicher. Sabine mag sie zuerst geblasen haben, aber richtig ficken werden sie wohl mich zuerst.“
Nun im Stehen umarmten und küssten sie sich. Seine Hände glitten immer wieder über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Hintern, den sie dann gegen ihn drückte. Das Leder über ihrem Arsch fühlte sich so geil weich und glatt an. Ihre Zungen konnten gar nicht voneinander lassen. Fest schmiegten sich Frau Friedrichs Brüste unter ihrer Jacke an Pauls. Das Leder knarzte dabei so schön. Voll Vorfreude holte Paul tief Luft.
„Leider muss ich sie enttäuschen, Frau Friedrich. Da war ihre Tochter auch etwas schneller.. Wir hatten gestern nach ihrem ersten Mundfick noch richtig schön Zeit im Bett. Sabine ist begabt. Sie lässt sich sehr gut durchficken. Zum Schluss hat sie mich sogar noch einmal abgeritten – das kleine Luder, wie sie sie nennen.“
Pauls Nachbarin lachte und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Na wenn das die einzige Enttäuschung mit ihnen im Bett bleibt, dass meine nicht die erste Muschi für ihren Kolben in meiner Familie ist, soll es mir recht sein. Hätten sie sich nach mir meine Tochter vorgenommen, hätte ich wohl daran zu knabbern gehabt. In der Reihenfolge nehme ich es doch als Kompliment.“
Wieder küssten sie sich. Vorsichtig dirigierte sie ihren Nachbarn dabei durch ihre Wohnung ins Schlafzimmer, ohne dass er mit seinen heruntergelassenen Hosen stolperte. Gleich würden sich die beiden lieben und ihre Körper vereinen, einfach den Moment auskosten und geil miteinander ficken. Als Paul ihren Hals küsste, hauchte sie ihm ungeduldig ins Ohr.
„Jetzt ziehen sie mich doch endlich aus, bevor es mir durch mein Höschen tropft! Ich bin schon so geil und feucht.“
Zuerst entledigte er sich seiner Kleidung. Dann öffnete er den Knopf ihrer Lederjacke und half ihr heraus. Das schwarze Jersey-Oberteil lag eng um ihren Körper. Er zog es aus dem Rock und hob es ihr über ihren Busen und Kopf vom Leib. Dabei sah und spürte er ihre Brust atmen, wie sie es kaum erwarten konnte, dass er sie anfasst und an ihr spielt. Noch ein Seidenhemdchen, das er ihr ebenfalls abnahm. Mit hoch gestreckten Armen straffte sich ihr Oberkörper. Trotzdem sah er die Weiche ihrer Haut. Als sie die Arme sinken ließ quollen die Pölsterchen wieder vor. Dann widmete er sich ihrem Rock. Er zog am Reißverschluss und er fiel zu Boden. Nur noch in BH und Höschen, sowie ihren Stiefeln stand sie nun vor ihm

„Stört dich, dass ich etwas üppiger bin? Oh, entschuldigen sie, aber wollen wir nicht du sagen? Ich bin die Christa.“
„Paul!“
„Küss du mich doch jetzt mal etwas intimer, Paul. Ich kenne dein Paulchen ja auch schon.“
Langsam ließ sich Paul vor ihr auf die Knie sinken. Es sah, wie sie sich beherrschen musste, nicht selbst zwischen ihre Beine zu greifen und ihr Höschen weg zu ziehen. Er genoss die Spannung, näherte sich ihre von einem dünnen Seidenhöschen verdeckter Scham. Auch Christa wogte sich ihm entgegen. Dann küsste er den zarten Stoff, der glatt über ihrer Möse lag. Er spürte ihre Schamlippen. Ihr Slip war so getränkt vom Saft ihrer Lust, dass er sie auch schmeckte. Sein Finger fuhr darunter. Auch so fühlte sie sich noch ganz glatt an. Er konnte nicht mehr an sich halten und zog ihr Höschen herunter. Christa war zwischen ihren Beinen blitzblank rasiert. Sie stieg aus dem Slip und blieb gleich mit weiter geöffneten Beinen vor ihm stehen. Er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und kam dabei ihrer heißen Möse immer näher. Christas erwartungsschwangeres Stöhnen wurde immer ungeduldiger. Aber auch sie hatte Gefallen an seinem Spiel gefunden sie hinzuhalten und noch heißer zu machen. Endlich berührten seine Lippen die ihren. Mit einem tiefen erlösten Seufzer drückte sie ihm ihre Möse ins Gesicht. Paul vergrub seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und packte Christas Arsch mit beiden Händen. Er leckte sie aus und knetete dazu ihre Backen durch, während sie durch seine Haare strich. Er griff auch in ihre Pölsterchen an Bauch und Hüfte.
„Na, wie fühlt sich das an? Mag ich das oder nicht? Du bist so schön weich und griffig. Üppig trifft es sehr gut.“
Er blickte hoch zu Christas offenem Mund und sah die Lust in ihren Augen. Seine Zunge versank wieder in ihrer feuchten Möse.
„Oh ja, Paul! Ich spüre es. Ich meinte ja nur, weil Sabine doch noch so schlank ist.“
„Du bist wundervoll, Christa, und jetzt werde ich deinen wundervollen Busen befreien.“
Er stand auf und nahm ihren BH ab.
„Mach das! Die beiden warten doch schon so auf deine Zunge und deine Lippen.“
Christa verschränkte die Arme hinter dem Kopf, so dass ihre Möpse nicht nach unten durchschwangen. Paul griff nach diesen schönen Kugeln und wog ihr weiches Fleisch in seinen Händen. Sie zog seinen Kopf zu sich und ihre Nippel wuchsen in seinen Mund.
Er saugte liebevoll an diesen straffen Warzen, umspielte sie mit seiner Zunge, dann küsste er sich über ihren Busen und ihren Hals zurück zu ihrem Mund. Während ihre Zungen miteinander spielten, sanken sie auf ihr Bett. Pauls Hände widmeten sich wieder Christas Busen.
„Deine Brüste sind der Wahnsinn.“
„Ich mag es, wenn du mit ihnen spielst. Und ich will hören, wie dich das anmacht. Brüste? Sprich von meinen geilen Titten, Paul! Das mag ich.“
Sie packte seine besten Stücke.
„Ich befühle ja auch nicht deinen Penis und deine Hoden. Ich kraule deine prallen Eier und wichse deinen harten Schwanz.“
Wieder saugte an ihren Nippeln.
„Ja, Christa, deine Titten sind so geil!“
„Komm, steck deinen Schwanz zwischen sie. Ja, ich liebe es, einen harten Schwanz dazwischen zu spüren.“
Paul setzte sich auf sie. Christa spuckte auf seinen Schwanz und drückte ihre Titten zusammen..
„Schmier deinen Schwanz und fick meine Titten, Paul. Ja, es sieht so geil aus, wenn deine Eichel da oben durchbricht.“
Auch er liebte diesen Anblick. Und er bedauerte, dass sein Schwanz zu kurz war, um zwischen ihren Titten durch bis zu ihrem geilen Fickmund zu stoßen. Ihre Euter waren einfach zu groß dafür. So geil er es gefunden hätte so weiterzumachen, bis er auf ihren Hals spritzen könnte, er wollte Christa richtig vögeln und glaubte nicht genügend Stehvermögen für einen zusätzlichen Tittenfick mit Abspritzen davor zu haben. Also zog er schweren Herzens seinen Kolben zwischen ihren Möpsen zurück und glitt zurück zwischen Christas Schenkel.
„Ja, Paul! Fick mich! Gib mir deine Schwanzpeitsche zu spüren! Bohr dich in mich! Spieß mich auf! Ramm mir endlich deinen harten Luststab in die Fotze. Ich bin so geil, Paul! So geil!“
Er konnte vor Geilheit gar nichts auf ihre Anfeuerungen sagen. Er setzte einfach seinen Schwanz an ihre triefende Möse und glitt so leicht hinein. Christas Höhle war wirklich geräumiger als die ihrer Tochter, aber sie schaffte es, sie für ihn so schön zu kontrahieren, dass sich sein Hartmann wunderbar bei seinen Stößen an ihr reiben konnte. Er fiel auf seine geile Nachbarin, küsste und fickte sie und griff dabei lustvoll in ihre üppigen Pölsterchen. Christa ihrerseits krallte ihre Finger in Pauls Arschbacken und trieb ihn zu immer wilderen Stöße an. Stöhnend tauschten ihre Münder im Kuss ihren Speichel aus, bis sich Christa ihrem Höhepunkt näherte.
„Oh ja, Paul! Gleich hast du mich soweit. Immer schön fest rein in meine geile Fotze! Bring mich zum Abheben, Paul! Bitte, Paul! Jetzt! Ja! Ja! Jaaa!“
Paul gab alles. Fickte Christa schnell und hart. Auch als sie bereits ihren Orgasmus heraus schrie, denn er spürte seinen auch nahen. Das ersehnte Zucken zwischen seinen Schenkeln setzte ein und er fühlte sich seinen Samen in seine Christa pumpen. Sie bemerkte sein tiefes erfülltes Stöhnen und drückte ihn fest zu sich.
„Ja, Paul! Komm! Komm auch! Spritz es mir rein! Füll mich mit deinem heißen Sperma! Spritz für mich und lass deinen Samen in meiner gierigen Möse, mein Schatz! Pump mich voll, du geiler Bock!“
So angefeuert schoss Paul seine Creme in die Grotte seiner neuen Geliebten. Schub um Schub flutete seine weiße Lava in Christas Höhle. So geil war er lange nicht mehr abgegangen. Er spürte, dass seine Kraft für jetzt erschöpft war und sank schwer atmend und zufrieden auf Christas üppigen Körper. Die ließ ihn auf sich ausruhen und streichelte zärtlich seinen Kopf und seinen Rücken. Er sog ihren Duft ein und wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein konnte, dass er seine geile Nachbarinnen besucht hatte. Leicht verwundert stellte er fest, dass er, müsste er sich zwischen der knackigen jungen Studentin und der reifen rassigen Stute entscheiden, ganz klar zu der erfahreneren Mutter tendieren würde. Aber auch mit der anderen und erst recht mit beiden zusammen würde er noch viel Spaß haben können. Mit diesen Gedanken zog er sich unter Christas lüsternen Blicken an und verabschiedete sich mit einem Kuss.
„Bis bald, Herr Nachbar!“
Er schmunzelte. Auf der Straße sog er die inzwischen kühle Abendluft ein und joggte los.

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Der Keller des Nachbarn Teil 2

Nachdem ich die Spuren meiner Eskapaden im Keller des Nachbarn beseitigt hatte, überkam mich mein schlechtes Gewissen gegenüber Bernd. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm davon erzähle. Wir hatten uns gegenseitig geschworen, gegenüber dem Partner keine Geheimnisse zu haben. Egal was passiert ist. Das ich es mir öfter selbst mache, ist für Bernd nichts neues. Wobei er auch immer geil wird, wenn ich es ihm erzähle. Er will immer alle Details wissen, wie ich es gemacht habe und an was, oder wen ich gedacht habe. Ich beschloss, mir neue Dessous zu kaufen und ihn dann zu verführen und dabei meine Beichte abzulegen.

Also fuhr ich in die Stadt zu einem Orion Shop, dort kaufte ich mir eine rote Taillenkorsage mit passendem String. Diese Korsage geht mir bis direkt unter meinen Busenansatz und lässt ihn komplett frei. Dieses Outfit hatte Bernd mir einmal in einem Katalog gezeigt und meinte, das er mich gerne einmal in so etwas sehen würde. Ich probierte die Korsage im Geschäft an, sie wird vorne mit Häkchen verschlossen, die Strapse sind abnehmbar
Dann suchte ich mir noch zwei Kleider aus, die zur Korsage passten. Ein kurzes rotes Minikleid mit Paillettenverzierung und ein schwarzes Stretchkleid. Beide waren ohne Träger und hielten nur durch ihre elastischen Bündchen an meinem Busen. Ein paar rote halterlose Strümpfe rundeten meinen Einkauf ab.

Als ich nach Hause kam, hatte ich einen Brief von meiner alten Schulfreundin Petra in der Post. Es war eine Einladung zu einem Klassentreffen im Sauerlandstern in Willingen, ein Wintersportort des schönen Sauerlandes. Als ich diesen Brief gelesen hatte, kam mir eine Idee, wie ich meinen Bernd mal etwas zurückgeben könnte.

Jetzt musste ich mich aber erst einmal beeilen, denn ich sollte Bernd ja vom Hauptbahnhof abholen. Also stieg ich unter die Dusche, anschließend schminkte ich mich noch sorgfältig. Dann stieg ich in meine neu erworbenen Sachen. Halterlose rote Strümpfe , Taillenkorsage und darüber das rotfarbige, trägerloses Tubekleid, vorn und hinten komplett mit Paillettenzier. Da das Wetter nicht mehr so gut war, zog ich darüber meinen dunklen Regenmantel der mir bis zu den Knien reichte. Natürlich hatte ich auch ein paar passende rote Pumps zu meinem gewagten Outfit. Als ich vom Parkplatz zur Bahnhofshalle ging, spürte ich förmlich körperlich die vielen Blicke, als wenn alle wüssten, dass ich keinen Slip an hatte.

Ausnahmsweise war Bernds Zug pünktlich um 21:30 Uhr angekommen und er kam mir schon in der Bahnhofshalle entgegen. Ich begrüßte ihn stürmisch, in dem ich ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Bernd packte seinen Koffer in meinen Z 4 und schwang sich auf den Beifahrersitz und meinte: „Sollen wir hier in der Stadt noch etwas essen gehen? Ich lade dich ein.“
„Lieber nicht, wenn ich den Mantel ausziehe, bekommen alle Männer Stielaugen und meine Geschlechtsgenossinnen beschimpfen mich?“
„Als was beschimpfen die dich denn dann?“
„Als Nutte!“

Bernd grinste und meinte: „Dann knöpf mal deinen Mantel auf, zeig mir mal dein schönes Nutten-Outfit.“
Ich öffnete meinen Mantel und Bernd grinste noch mehr.
„Das sieht nach einer Wiedergutmachung aus, oder?“
„Ja, ich muss dir etwas erzählen. Etwas, das mir in Jonas Haus passiert ist!“
„Dann, möchte ich doch, das wir erst noch etwas Essen gehen, ich kenne hier ein schönes italienisches Restaurant, mit kleinen Nischen.“
„Wenn du das so möchtest, bitte. Aber auf deine Verantwortung, du musst nur sagen, wie ich fahren muss.“

Kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz, von dem italienischen Restaurant. Das Restaurant wird von zwei Brüdern geführt, die Bernd gut kannte. Er war hier schon öfters mit Kunden zum geschäftlichen Essen. Daher wurde wir auf Bernds Wunsch hin, in einem abgesperrten Bereich geführt, der vom Rest des Lokals nicht einsehbar war. Bernd stellte mich den beiden vor und half mir dann aus meinem Regenmantel, um ihn auf zu hängen. Als die beiden mein Outfit sahen, bekamen sie glänzende Augen und machten mir nette Komplimente. Als ich merkte, dass die Strumpfbänder meiner halterlosen Strümpfe unter dem Kleid hervor lugten wollte ich mein Kleid etwas richten.

„Ich möchte nicht, das du etwas korrigierst, wenn etwas verrutscht. Auch nicht wenn du dich hinsetzt!“ meinte Bernd mit strenger stimme zu mir.
„Wenn du das wirklich möchtest, eigentlich habe ich mich für dich so angezogen.“
„Weil du anscheinend etwas gut zu machen hast! Oder?“
„Ja.“ erwiderte ich kleinlaut.

Mario und Tomaso, so heißen die Brüder hatten die Unterhaltung von Bernd und mir mit Interesse verfolgt und grinsten mich beide jetzt richtig lüstern an. Dabei starten sie mir auf mein Dekolleté, das Kleid reichte wurde ja nur durch meinen Busen gehalten. Auch hier hatte sich etwas verschoben, die dunkelroten Höfe meiner Brustwarzen lugten schon aus dem Kleid hervor. Tomaso zog einen Stuhl von unserem Tisch und bot mir diesen Platz an. Beim hinsetzten merkte ich wir mein Kleid noch weiter nach oben rutschte und das Ende meiner Strümpfe frei gab.

Bernd bestellte uns eine Flasche Rotwein und eine Flasche Wasser zum trinken. Ich wollte nur einen gemischten italienischen Salat und Bernd bestellte sich Saltimbocca. Nach dem Mario unsere Bestellung aufgenommen hatte zogen sich die Brüder zurück und ich begann mit meiner Beichte. Als Tomaso mit den Getränken kam, war ich gerade an der Stelle angelangt, wo ich mich selbst an den Pranger gestellt hatte und dieser von einem Unbekannten verriegelt wurde und ich dann nackt ausgeliefert war. Ich hatte mich bei meiner Beichte über den Tisch gebeugt und sehr leise gesprochen, als ich mich jetzt zurück lehnte, um Platz für die Getränke zu machen, gab das Kleid meinen Busen frei. Jetzt kam auch noch Mario und brachte uns einen Teller mit Bruschetta, dabei forderte mich Bernd auf, ruhig weiter zu erzählen.

Ich spürte förmlich, wie ich einen hochroten Kopf bekam und Bernd flehentlich ansah, aber er forderte mich nochmals dazu auf und die beiden blieben erwartungsfroh mit Blick auf meinem Busen neben mir stehen. Dann gestand ich mit leiser Stimmer, das ich dann von fünf unbekannten Männern, von denen ich nur die Unterkörper bis zum Bauchnabel sehen konnte, gefickt wurde. Als ich dies erzählte, fasste sich Bernd in den Schritt und lächelte mich geil an.

„Damit dein Kleid nicht so knitterig wird, solltest du es dir von Tomaso ganz ausziehen lassen, es hat ja eh schon alles frei gegeben.“
„Aber ich habe keinen Slip an.“ Flüsterte ich Bernd zu.
„Das habe ich mir gedacht,“ meinte Bernd zu mir und zu Tomaso, „zieh meiner Frau doch bitte das Kleid aus, sie ist gerne nackt unter fremden Männern.“

Das lies sich Tomaso nicht zweimal sagen, er stellte sich hinter mir, und streifte mir das Kleid nach unten hin ab. Dabei kniete er sich hinter mir und streichelte anschließend die Innenseiten meiner bestrumpften Beine bis zur Muschi. Dort angekommen schob er mir seinen Daumen in meinem zugegebener Weise schon feuchtes Loch. Dann stand er auf und leckte sich den Daumen demonstrativ ab und meinte: „Deine Frau hat ein sehr leckeres Aroma, sie schmeckt sehr gut, mein Freund.“
„Ist sie schon feucht?“
„Ja, sie ist sehr feucht und sehr geil.“
„Und Mario, möchtest du meine Frau auch einmal kosten?“
„Gerne, Bernd. Du hast eine sehr schöne und sehr attraktive Frau, wenn du es mir erlaubst, möchte ich sie natürlich gerne einmal anfassen.“
„Bitte, sie wartet doch schon darauf.“

Ich war geil wie nie und das mich Bernd hier unverhofft zwei fremden Männern auslieferte, war sehr überraschend für mich, aber so ist er nun mal. Mario schaute mir in die Augen, er stand jetzt direkt vor mir. Er umfasste meine Brüste und rieb mit den Daumen über meine harten und aufgerichteten Brustwarzen. Dann ließ er eine Hand über die Korsage wandern und schob mir sie zwischen den Beinen. Bevor er mit seinen Mittelfinger in mir eindrang, massierte er kurz meine Lusterbse. Auch Mario leckte danach seinen Finger genüsslich ab. „Es stimmt, was mein Bruder gesagt hat, deine Frau schmeckt sehr gut. – Aber ihr solltet jetzt erst in Ruhe essen, es ist bestimmt schon gleich fertig. So das wir es euch gleich servieren können.“

Daraufhin ließen Tomaso und Mario uns alleine und ich setzte mich wieder zu Bernd an den Tisch. Das ich zum essen quasi nackt am Tisch saß, ließ mir immer wieder eisige Schauer über den Rücken laufen. Ich wunderte mich nur, woher er dieses Lokal so gut kannte, mit mir aber bisher noch nie hier gewesen ist. Aber Bernd erzählte mir dies jetzt, ohne das ich ihn dazu auffordern musste. Bernd war mit Kunden hier und hatte Tomaso dabei gefragt, wo und wie er mit seinen Kunden noch etwas erleben könnte. Da hat ihn Tomaso angeboten, zwei Hostessen zu besorgen und ihnen dann diese Séparée angeboten. Die beiden Damen haben dann noch seine Kunden ins Hotel begleitet und Bernd hat anschließend ein tolles Geschäft schließen können. Seitdem ist er schön des Öfteren mit Kunden in diesem Lokal gewesen und hat weitere gute Geschäfte gemacht.

Nachdem wir dann gegessen und noch einen Sambuca bekommen hatten, räumten die Brüder den Tisch ab. Mittlerweile war es auch schon Mitternacht durch und die letzten Gäste hatten das Lokal auch schon verlassen. Bernd kam zu mir, küsste mich sehr leidenschaftlich und half mir beim aufstehen. Genau in dem Moment kamen die Brüder zu uns und Bernd meinte: „Ich würde gerne zusehen, wie ihr meine Frau vernascht. Sie wird bestimmt alles mitmachen, ihr dürft ihr aber nicht weh tun und müsst Kondome benutzen.“

Dabei schob mich Bernd auf Tomaso zu, der wohl der ältere von den Brüdern ist, beide sind so um die vierzig und höchstens zwei Jahre auseinander. Tomaso ist groß und kräftig, bestimmt 185 cm groß und wiegt bestimmt etwas über 100 KG, dabei ist er aber nicht dick oder fett. Er hat einen sehr muskulösen Oberkörper, wie ein Bodybuilder. Dazu schlanke Beine und einen richtigen Knackarsch, wenn Frau das so sagen darf. Mario war circa 10 cm kleiner als er, dafür war er auch ganz schlank, er hat bestimmt kein Gramm zu viel, aber den gleichen Knackarsch wie sein Bruder. Richtig nach meinem Geschmack, die Jungs, an die mich jetzt mein Mann übergeben hatte. Beide hatten etwas längere schwarze Haare mit einem Seitenscheitel, Tomaso dazu einen Backenbart. Mario trug einen Dreitagebart, was ihm gut stand.

Mario räumte unsere Gläser an die Seite und ich sollte mich auf die Tischkante setzten und dann auf den Tisch legen. Mario nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter, als er sich vor den Tisch hinkniete und mich zu lecken begann. Dabei reizte er meine Oberschenkel mit seinem Dreitagebart, wobei das eine sehr picksiege Angelegenheit war. Derweil hat Tomaso zugesehen uns sich dabei ausgesogen, sein Schwanz stand aus einem dichten schwarzen Urwald hervor und war guter Durchschnitt, circa 18X4,5 cm. Mario hat eine tolle Technik, er hat meinen Kitzler und meine Schamlippen in seinen Mund genommen und dann daran gesaugt, dabei fuhr seine Zunge immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch. Ich begann unter dieser Behandlung zu stöhnen und zu japsen. Da wurde mein Oberkörper zu Seite gezogen und Tomaso hielt mir seinen Schwanz zum verwöhnen hin. Ich umfasste seinen steifen Schwanz und legte die Eichel frei. Dann nahm ich ihn ein Stück in den Mund und umspielte mit der Zunge seinen Eichelkranz. Zwischendurch leckte ich immer wieder ein paar hervorquellende Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Tomaso massierte mir dabei meine Brüste mit seiner enormen Kraft, das mir schwindelig wurde, bei dieser Behandlung durch die Brüder. Anscheinend war das nicht das erste mal, dass sie zusammen eine Frau vernascht haben.

Als Tomaso von meinen Brüsten abließ, zog er meinen Kopf richtig auf seinen Schwanz und begann mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Beine nach hinten gedrückt und weit gespreizt wurden. Kurz darauf spürte ich den Schwanz von Mario an meiner Muschi. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich beim lecken ausgezogen und ein Pariser übergestreift hatte. Jetzt schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein feuchtes und heißes Loch. Sein Schwanz ist vielleicht 2 cm länger als der von Tomaso, die Stärke ist aber gleich. Während ich von den beiden Italienern gefickt wurde, hat Bernd meine rechte Hand gehalten und gestreichelt. Ein Zeichen, dass ihm das ganze auch gefällt.

Immer wieder trieb mir Mario seinen harten Schwanz in meine Muschi, dabei begann er, mir den Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken, weil ich von Tomaso richtig hart in den Mund gefickt wurde. Nach einer für mich endlos erscheinenden Zeit ließ Tomaso von mir ab und streifte sich einen schwarzen Kondom über, als er fertig war, tauschte er den Platz mit Mario. Der wiederum den Platz von Tomaso einnahm. Sein Gummi hatte er aber abgestreift und weggelegt. Ich griff nach seinem Schwanz, begann ihn zu wichsen und leckte seine Eichel genauso wie ich vorher seinen Bruder verwöhnt hatte. Ich spürte wie ihm der Saft in seinem Schaft nach oben stieg und in Schüben in meinen Mund spritzte. Immer wieder zuckte er sein Schwanz dabei, bei jeder Zuckung kam noch ein Tropfen aus seinen schönen Schwanz. Genussvoll leckte ich auch den letzten Tropfen auf, der aus seinem Schwanz kam. Was mich besonders dabei faszinierte, war die Tatsache, dass sein Schwanz nur unwesentlich von seiner Konsistenz verlor.

Mario nahm ein neuen Pariser und streifte ihn über seine prachtvollen Schwanz, dann meinte er: „Ich möchte, das du dich selbst auf meinen Schwanz fickst, Tomaso wird dann deinem Arsch einen Besuch abstatten.“

Während Tomaso sich zurück zog, nahm mich Mario und half mir vom Tisch aufzustehen. Er legte sich dann auf den Fussboden und ich stieg über ihn, fasste nach seinem Schwanz und dirigierte ihn selbst an mein geiles Loch und spießte mich darauf auf. Dabei schaukelten meine Brüste vor seinen Augen, dass er sie fast automatisch zu massieren begann. Tomaso nahm ein Fläschchen mit Olivenöl, rieb seinen Schwanz damit ein. Anschließend massierte er mir die Rosette damit ein und bohrte mir zwei ölige Finger in den Arsch. Dann setzte er seinen Schwanz an und bohre in langsam aber stetig in meinen Arsch. Während dieser Zeit habe ich verhalten auf Marios Harten gesessen.

Einen Augenblick gaben mir die Brüder, das ich mich an die Doppelte Ladung gewöhnen konnte, erst dann begannen sie mich im Gleichtakt zu ficken. Bernd beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ein wunderbares Gefühl, so verwöhnt zu werden. Ich japste nach Luft, ich trieb auf einen wahnsinnig geilen Orgasmus zu, der genau in dem Moment einsetzte, als mir Mario beide Brustwarzen gleichzeitig zwickte. Tolle Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich badete Marios Schwanz mit meinem Muschisaft, wobei die beiden immer weiter ihre Schwänze in meinen Körper trieben.

Ich schrie und stöhnte vor Lust, als ich gerade mal verschnaufen wollte, schob mir Bernd seinen harten Prügel in den Mund und feuerte die Brüder an: „Los, jetzt geben wir es ihr richtig, meiner geilen Dreilochstute. Jetzt machen wir sie mal so richtig fertig.“
„Ja Bernd, deine Ehefotze hat auch einen geilen Arsch, mir kommt es jetzt. Ich pump ihr alles in den Arsch.“
„Ich komme auch noch einmal, deine Alte hat ja so ein heißes und geiles Fickloch. Ich gratuliere dir zu so einer heißen Braut.“

Ich selber konnte mich gar nicht wieder beruhigen, ich schwamm von einer Welle der Ektase zur nächsten. Dabei spürte ich wie sich die Männer in mir ausspritzten, wobei die Brüder ja ein Gummi benutzten. Bernd hatte die ganze Situation wohl so aufgegeilt das es ihm auch schon kam. Ihm machte es offensichtlich Spaß, mir alles ins Gesicht und meine Haare zu spritzen. Danach sank ich zwischen den Brüdern erschöpft zusammen, ich war fix und fertig.

Am darauffolgenden Wochenende haben Bernd und ich unsere Zweisamkeit genossen und uns gegenseitig verwöhnt. Ich hatte für uns gekocht und Bernd mit seinem Lieblingsessen verwöhnt. Immer wieder befragte er mich nach den fremden Männern, die mich im Keller des Nachbarn vernascht hatten. Auch Bernd hatte die Vermutung, des es der Neffe und seine Freunde gewesen sein müssen. Er meinte, sie schon einmal gesehen zu haben. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, sie schon einmal bewusst wahrgenommen zu haben. In den folgenden Wochen ging ich nur noch zum Blumen gießen ins Nachbarhaus. Dabei zeigte ich Bernd an einem Sonntag dann den Keller mit seiner besonderen Einrichtung. Allerdings verzichteten wir auf jegliche Aktivitäten beim Nachbarn.

Anfang Dezember, an einem Freitag kam Jonas von seiner Australien Reise zurück, braun gebrannt und gutgelaunt begrüßte er uns. Dabei bedankte er sich sofort bei mir für die gute Pflege seiner Blumen. Zusammen lehrten wir zwei Flasche Australischen Wein. Dabei erzählte er uns seine Erlebnisse von einer außergewöhnlichen Reise. Erst spät in der Nacht verließ er uns wieder.

Am darauf folgenden Samstag habe ich Jonas vormittags beim Einkaufen getroffen. Dabei grinste er mich an und meinte: „Na, hat dir mein Hobbykeller gefallen?“
Erschrocken stammelte ich, „wie? Was? Was meinst du?“
„Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen. Ich werde Bernd auch nichts sagen.“
„Ich weiß nicht, was du meinst,“ machte ich auf unschuldig, „ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
„Zu deiner Info, ich habe nicht nur eine neue Alarmanlage einbauen lassen, sondern auch diverse Kameras im Hause installieren lassen, die auf Bewegung regieren und dann alles auf meinem PC abspeichert. Ich kann dir ja eine DVD von dir brennen.“

Ich war geschockt, ich spürte, wie ich blass wurde und Jonas nur ungläubig anstarren konnte. In Sekunden lief vor meinen Augen ein Film ab, was ich alles in seinem Keller erlebt und auch selber gemacht hatte. Ich hatte Angst davor, dass dies in falsche Hände geraten könnte und auch eventuell im Internet landen könnte. Also bat ich Jonas: „Okay, ich glaube dir das und du brauchst mir auch keine DVD oder CD brennen. Tu mir nur ein Gefallen und lösch alle Aufnahmen von mir.“
„Warum sollte ich das tun, ich schaue mir die Filme gerne an. Ich habe jetzt sogar eine eigene und persönliche Hauptdarstellerin in meinen Filmen entdeckt.“

Als er dies sagte, grinste er mich frech und auch ein wenig verschmitzt an. Ich konnte ihm ja gar nicht mal böse sein, schließlich hatte ich mich ja selbst in diese Situation gebracht. Aber ich wollte um jeden Preis, das er diese Filme von mir löscht.
„Also, was möchtest du als Gegenleistung, damit du die Filme löschen wirst?“
„Jetzt verstehen wir uns! Du weißt, das ich schon lange scharf auf dich bin. Ich will dich! Bei mir im Keller!“

Als wenn ich geahnt hätte, worauf es hinaus laufen wird. Aber ich wollte dies nicht alleine entscheiden. Das wollte ich erst mit Bernd besprechen, ohne sein Einverständnis würde ich mich Jonas nicht hingeben. Denn dies wäre gegen unsere aufgestellten Regeln gewesen. Nie etwas mit dem Verwandten- und Bekanntenreis anfangen!
„Ich habe Bernd erzählt, was ich in deinem Keller gemacht habe und was mir da passiert ist. Ich werde das also mit ihm besprechen und dir dann unsere Entscheidung mitteilen.“
„Bis wann habe ich eure Entscheidung?“
„Spätestens Morgen hörst du von uns.“
„Schön, ich freue mich darauf!“

Da hatte ich mir mit meiner ewigen Geilheit ja eine schöne Suppe eingebrockt. Dabei habe ich meine an sonstige Selbstsicherheit eingebüßt. Sonst hätte Jonas bestimmt nicht das letzte Wort gehabt. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber sein will, muss ich schon zugeben, das es mir ja schon gefallen hat, wie ich mich ihm einmal nackt in unserem Garten präsentiert hatte, als ich dachte, er wäre mit seinem Auto weggefahren. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um es möglichst schnell hinter mich zu bringen.

Bernd saß im Wohnzimmer und hatte einen Stapel Zeitungen neben sich liegen und war am lesen. Ich setzte mich zu ihm und erzählte ihm sofort die allerneuesten Neuigkeiten, inklusive der Bedingung, die mit der Löschung der Filme verbunden war. Er nahm mich im Arm und tröstete mich und meinte: „Das ist Typisch, so etwas kann nur dir passieren. Bevor ich meine Meinung dazu sage, möchte ich eine ehrliche Antwort von dir haben! Hast du bisher schon einmal daran gedacht, dich von Jonas vernaschen zu lassen.“

Ich bekam einen roten Kopf, wie konnte er das erraten haben, „ja Bernd. Ich habe schon oft ein kribbeln verspürt, wenn er mich angesehen hat. Ja, ich habe schon daran gedacht, wie es wäre, mit ihm zu schlafen. Aber das ist gegen unsere Regeln, deswegen habe ich diese Gedanken immer wieder verdrängt.“

Bernd küsste mich und meinte dann: „Das war ehrlich, alles andere hätte ich dir auch nicht abgenommen. Bis wann möchte er eine Entscheidung von dir haben.“
„Von uns, ich habe ihm gesagt, das ich mit dir darüber spreche. Bis morgen habe ich ihm eine Antwort zu gesichert.“
„Ich werde ihm die Antwort geben und mit ihm die Rahmen und Grenzen abstecken. Du hast schon genug angerichtet.“
„Ja, ich weiß. Es tut mir auch wirklich leid. Entschuldige bitte, mein Schatz.“
Bernd nahm mich in den Arm und küsste mich, als mir ein paar Tränen der Wange herunter liefen.

Nach einer kleinen Mahlzeit, ging Bernd zu Jonas hinüber. Ich war nervös, wie ein Delinquent vor der Hinrichtung. Ich konnte nicht still irgendwo sitzen bleiben und rannte nervös hin und her, dabei schaute ich alle paar Sekunden auf die Uhr. Nach vier Stunden kam Bernd zurück und erkannte mit einem Blick, was mit mir los war. Er grinste mich an und setzte sich in seine Lieblingsecke auf der Couch.
Verdammt, ich platzte bald vor Neugierde und er grinst nur. Diese Art von Bernd hat mich schon immer wütend gemacht, aber ich versuchte diesmal ruhig zu bleiben, schließlich hatte ich uns ja die Suppe eingebrockt.

„Ich habe mir eben paar heiße Pornostreifen bei Jonas angesehen, du machst dich wirklich gut als Hauptdarstellerin.“
„Oh du Schuft, ich weiß das ich Mist gebaut habe. Wird er die Filme löschen? Und was muss ich dafür machen?“
„Die Filme sind auf einer DVD und liegen in einem Tresor, wo ich die Nummer eingegeben habe. Dann wurden die Dateien vom Computer gelöscht, mit einem Spezialprogramm aus dem Internet. Wenn du seine Wünsche erfüllt hast, darf ich mir die DVD aus dem Tresor nehmen und damit machen, was ich will.“

„Was muss ich machen? Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Folter ist das richtige Wort. Dreimal musst du ihm zu Diensten sein, dabei wirst du alles tun, was er möchte! Aber keine Angst, alles nur Sachen, die dir auch Spaß bereiten werden. Ich werde zweimal dabei sein und dich ihm übergeben. Einmal wird er mit dir ein Wochenende verbringen, wo ich nicht dabei sein werde.“
„Wann soll es losgehen?“
„Jetzt gleich.“
„Wie? Jetzt gleich?“
„Ja. Ich werde deine Muschi frisch rasieren und dann gehen wir zu ihm rüber.“
„Und was soll ich anziehen?“
„Nichts, nur ein paar Schuhe und einen Mantel für die paar Meter. Alles andere bekommst du von Jonas. Komm, ich werde dir deine Muschi rasieren.“

Ich zog mich in unserem Schlafzimmer aus und ließ mich in unserem Bad von Bernd rasieren. Er stutzte meinen Schamhügel mit einem Bartschneider und die Konturen zu einem Herz. Dann nahm er den Rasierschaum und pinselte meine äußeren Schamlippen und der Rand um das Herz ein und rasierte alles Übrige blitzblank. Dann sollte ich meine Haare noch zu einem Pferdeschwanz zusammen binden. Anschließend schminkte ich mich noch etwas nach und nahm noch etwas von meinem Parfüm. Ich zog mir paar Pumps an und einen Wintermantel über, denn die Temperaturen waren nahe an der Frostgrenze.

Wir hatten kaum bei Jonas angeklingelt als er schon die Tür aufmachte, als wenn er schon auf uns gewartet hätte. Bernd nahm mir meinen Wintermantel ab, fasste meine Hand und übergab mich mit den Worten: „Hiermit übergebe ich dir meine Heidi, bitte behandle sie so, wie wir es abgesprochen haben. Dann wird sie alles mitmachen, was du mit ihr vorhast.“

Jonas schaute mich von oben nach unten mit lüsternen Augen an. Ich kam mir vor, als würde ich auf einen Sklavenmarkt begutachtet. Dann führte er mich in seinen Hobbykeller, so nennt er diesen Raum. Er öffnete einen Schrank und holte ein paar Lederriemen daraus hervor, diese entpuppten sich als sehr offenes BH-Set. Meine Brüste guckten durch ein offenes Lederdreieck. Der Slip hatte es allerdings in sich. Er bestand aus einem Gürtel, in dem vier kleine Batterien versteckt waren, vorne waren zwei Riemen angebracht die sich an meinem Kitzler trafen und mein rasiertes Herz einrahmten. Von dort ging nur noch ein Riemen weiter, der am Anfang über meiner Muschi circa 4 cm breit war und dann schmaler wurde und hinten am Gürtel verstellbar befestigt werden konnte. Auf der breiten stelle konnten diverse Teile aufgesteckt werden. Jonas zeigte Bernd eine Schachtel mit mehreren kleinen Vibratoren mit den unterschiedlichsten Formen. Bernd suchte ein Teil aus, das aussah wie ein großes Hühnerei mit einem kleinen gebogenen Stiel daran. Der wurde jetzt auf dem Riemen aufgesteckt. Jonas gab Bernd ein Zeichen und der führte mir das Ei in meine Muschi ein und zog den Riemen hinten am Gürtel fest. Derweil kramte Jonas eine kleines schwarzes Gerät aus einer Schublade, machte auch da neue Batterien rein und schaltete das Gerät ein und gab es Bernd. Als der den Schieberegler bewegte, fing das Ei in mir an zu vibrieren. Es war eine Funkfernbedienung für diesen Gürtel, Bernd schaltete aber sofort wieder ab, als ich aufstöhnte.

Jonas holte dann noch ein paar schwarze Bettstiefel hervor, die ich anziehen sollte. Diese reichten mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und hatten einen sehr hohen Pfennigabsatz, woran ich mich erst gewöhnen musste. Ich war damit sehr wackelig unterwegs, aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Während der ganzen Zeit im Hobbykeller wurde bisher noch kein Wort gesprochen. Jetzt wurde ich von Jonas zum Andreaskreuz geführt, dann hat er meine Arme an den oberen Enden angebunden, danach die Beine in höhe meiner Fesseln in gespreizter Beinposition. Er nahm ein Lederpolster von der Wand und befestigte es in meinem Rücken an dem Kreuz. Durch meine gestreckte Haltung und dem Hohlkreuz, reckte ich meine Brüste den Betrachtern lüstern entgegen.

Ich war geil wie nie, meine Brustwarzen waren hart und schickten ein kribbeln direkt in meine Muschi. Die beiden schauten mich eine Zeitlang an, bis Jonas dann eine Schlafmaske aus einer weiteren Schublade holte und mir anlegte.
„Mit verbundenen Augen wirst du die nun folgende Behandlung viel intensiver empfinden, als ohne Augenbinde,“ gab mir Jonas zu verstehen.

Schon spürte ich, wie mir in die Brustwarzen gekniffen wurde, gleichzeitig setzte zart die Vibration in meiner Muschi ein. Meine Brustwarzen wurden richtig lang gezogen. Mit einmal wurden sie losgelassen. Ich stöhnte vor Lust, die mir diese Behandlung bereitete. Plötzlich spürte ich so etwas wie eine breite Lasche erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Brust. Dabei wurde die Vibration in meiner Muschi immer intensiver. Da klatschte die Lasche das erste mal auf meine Brustwarze und danach sofort auf die andere. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Schmerz so viel Lust bereiten könnte. Nach einigen weiteren Schlägen und einer Intensivierung der Vibration, kam ich zu einem nie dagewesenen Höhepunkt. Mir spritzte der Saft aus meiner Muschi, das er mir anschließend an den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust und Verlangen. Gleichzeitig wurden die Schläge und Vibration eingestellt und abgebrochen.

Als ich mich etwas erholt hatte, wurde mir der Vibrator mit dem Lederband und dem Gürtel abgenommen. Dann spürte ich eine Hand, die sich über meine noch offene Scham legte. Erneut wurde in meine Brüste gekniffen, was mich auch wieder zum aufstöhnen brachte. Als die Hand an meiner Muschi weggenommen wurde spürte ich die Lasche an meinem hervor stehenden Kitzler. Kaum hatte ich gedacht was passieren kann, klatschte auch schon ein erster leichter Schlag auf meine Lusterbse. Wie Stromstöße zuckten die Empfindungen durch meinen Körper und lösten in mir nie gekannte Gefühle aus. Ich sehnte mich förmlich nach jeden weiteren Schlag auf meinem Kitzler und stöhnte weiter vor Lust.

Dabei wurden meine Brüste hart durchgeknetet und die Warzen immer wieder hart gequetscht. Nach einem dutzend Schlägen auf meinem Kitzler kam ich schon zu meinem zweiten Höhepunkt. Ich wusste, das ich sehr empfindlich reagiere, wenn meine Lusterbse stimuliert wird, aber das auch Schläge zu einem Höhepunkt führen, hätte ich nie gedacht. Wieder ist es mir so heftig gekommen, das mir die Säfte aus der Muschi heraus laufen. Ich fühlte mich jetzt schon regelrecht geschafft und hatte eine Verschnaufpause nötig.

Als der Orgasmus abgeklungen war, wurde mir die Schlafbrille abgenommen. Bernd und Jonas hatten sich zwischenzeitlich auch ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen vor mir und betrachteten mich ausgiebig. Jonas kam zu mir und führte mir drei Finger ein, um sie anschließend genüsslich abzulecken. Dann machte er mich vom Kreuz los und führte mich zum gynäkologischen Stuhl. Auch hier wurden meine Arme und Beine wieder fest fixiert. Dann ging er an die Glasvitrine in der Ecke und holte den mir bekannten Dildo daraus hervor. Derweil stellte Bernd sich auf ein Podest neben dem Stuhl, das mein Kopf in der Höhe seines Schwanzes war.

„Wusstest du, das wir eigentlich schon einmal gefickt haben Heidi? Das mein Schwanz schon einmal in deiner Muschi war?“
„Quatsch! Daran würde ich mich erinnern.“
„Doch, dieser Dildo ist ein Abguss von meinem Schwanz. Den habe ich mal bei einer Amerika Reise aus LA mitgebracht!“
„Wow. Das ist ja geil, dann kannst du uns die Adresse geben, wir wollen ja nächstes Jahr auch einen Rundreise machen und diese in LA starten.“

Bernd war sofort begeistert, mir war es jetzt eher wieder etwas peinlich, das Jonas gesehen hatte, wie ich mich mit dem Dildo selbst befriedigt hatte. Er nahm den Gummischwanz und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann wechselte er zu dem Original und rieb ihn mir durch meine Spalte. Dann klopfte er mit seiner blanken Eichel auf meinem Kitzler und drang anschließen mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Oh man, ist das ein riesiger Schwanz, größer als der von Bernd und der hat auch keinen Kleinen. Bernds ist ja 23X5 cm, aber Jonas seiner ist 24X6 cm. Wobei er mir ein wenig weh tat, als er hinten an meine Gebärmutter anstieß. Dann begann er mich langsam zu ficken, dabei nahm er dann Rücksicht auf mich und stieß nicht mehr so tief hinein.

„Entschuldige Bernd, aber seit ich deine Frau das erste mal gesehen habe, wollte ich sie schon ficken. Du hast eine wundervolle und geile Ehestute. Ich war immer neidisch, wenn ich euch mal beim Ficken gehört habe.“
„Ja, ich habe das immer geahnt. Heidi ist eine wunderbare erotische und geile Ehefrau. Soll ich dir etwas verraten?“
„Bitte schieß los.“
„Sie hat es mir gegenüber zugegeben, sie wollte schon lange von dir gefickt werden.“

Als ich auch etwas dazu sagen wollte, hat mir Bernd einfach seinen Schwanz in den Mund geschoben. Dann wurde ich richtig schnell und hart von Jonas gefickt. Bernd massierte mir gekonnt meine Brüste, wie ich es am liebsten mag. Abwechselnd mal zart, dann wieder etwas grober. Als dann auch noch Jonas mit dem Daumen meinen Kitzler verwöhnte, war das der Auslöser für meinen nächsten Orgasmus. Er war so gewaltig, das ich am ganzen Körper zu zittern und beben anfing. Dabei fickten mich meine Männer immer weiter, dass der eine Höhepunkt nahtlos in den nächsten überging. Nach endlosen Minuten spürte ich, wie Jonas verkrampfte und sich in mir entlud. Bernd spritzte einen Teil in meinem Mund und den Rest auf meine Titten. Ich war restlos erschöpft, aber total befriedigt!

Dies war der Abschluss der Geschichte, da Jonas danach schwer erkrankte und sein Neffe das Haus verkauft hat. Den Keller hat er vorher leerräumen lassen. Der gynäkologische Stuhl ist jetzt bei ………….

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Die etwas andere Paartherapie Teil 15

Die etwas andere Paartherapie Teil 15
© Franny13 2010
…..wird er nicht. Vertrau auf Lydia. Sie weiß, was sie tut.“ antwortet Sylke. „Aber jetzt müssen wir uns zurecht machen. In einer Stunde ist unser Termin.“ Lieber würde ich bleiben und weiter zuschauen. Ich sage das Sylke. „Wird doch alles aufgezeichnet. Sehen wir uns später an.“ Seufzend gebe ich nach. Wir erheben uns und gehen in das Ankleidezimmer. „Was kommt denn heute auf mich zu?“ frage ich Sylke. „Es ist ein Pärchen. Sie hat hier mal gearbeitet und dabei ihren Mann kennengelernt. Der ist irgendein hohes Tier. Er kam immer hierher und wollte als Frau behandelt werden. Maike, seine Frau, hat hier als Jungdomina gearbeitet und sich um ihn gekümmert. Er kam immer öfter und wollte nur noch von ihr behandelt werden. Und, na ja, nach einem ½ Jahr haben sie dann geheiratet, obwohl er 20 Jahre älter ist. Jetzt kommen sie 1, 2x im Monat. Mieten das Studio. Normalerweise behandelt ihn Maike allein, aber heute will sie etwas Besonderes. Er soll sich vor mehreren Dominas, bzw. Frauen, zeigen. Bisher hat er sich immer dagegen gesträubt, aber jetzt hat sie ihn wohl soweit.“ Mit offenem Mund staune ich sie an. Nachdem ich mich wieder gefasst habe sage ich: „Und das lässt er sich gefallen?“ „Na klar. Er liebt doch seine Maike.“ lacht sie. „Und was soll ich dabei tun? Ihr habt doch schon alles festgelegt.“ „Nee, nur die Rahmenbedingungen. Was sonst noch passiert, da hat uns Maike freie Hand gegeben.“

Der Gedanke erregt mich. Ein Mann vor mir auf den Knien. „Na, wirst du wieder feucht?“ fragt mich Sylke. Wieder werde ich rot. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen. „Blöde Frage.“ zische ich ihr zu. „Sag mir lieber was ich anziehen soll.“ Sie geht zum Schrank und holt eine Ledercorsage mit Strapsen, eine Lederjacke und einen Lederrock, der mir bis zu den Knöcheln reicht und vorn einen 2 Wege Reißverschluss hat, hervor. Dazu gehören schwarze Nahtnylons und 12cm hohe Riemchensandaletten, sodass man meine rotlackierten Zehnägel durch die Nylons schimmern sehen kann. Sylke hilft mir beim Korsett, schnürt mich eng. Mein Busen wölbt sich nach vorn, springt beinahe über die Halbschalen. Auch beim anstrapsen der Strümpfe hilft sie mir, da ich mich jetzt nicht mehr so gut verdrehen kann. „Möchtest du mit oder ohne?“ fragt sie mich, bevor ich in den Rock schlüpfe. Verständnislos schaue ich sie an. „Ich meine mit oder ohne Strap.“ Sie geht zur Wand und nimmt einen Gummidildo vom Regal. „Nee, jetzt noch nicht, vielleicht später. Erstmal sehen was sich so ergibt.“ Sylke legt den Strap wieder weg und kleidet sich auch an.

Sie kleidet sich als Geschäftsfrau. Ganz seriös, außer dem drunter. BH, Strapsgürtel, graue Nylons, kurzes Unterkleid. Darüber Nadelstreifenkostüm ohne Bluse, sodass man im Ausschnitt der Kostümjacke das spitzenbesetzte Unterkleid sehen kann. Der Rock endet eine Handbreit über den Knien und hat einen seitlichen Gehschlitz. Dazu kommen schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Ihre Haare ordnet sie zu einem Dutt und als Clou setzt sie sich noch eine Sc***dpattbrille auf. Vage kommt mir die Person vertraut vor. Ich staune sie an. „Maike wollte es so. Es soll ihn an seine Sekretärin erinnern.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. Ich erzähle ihr von meiner Ahnung und frage, ob sie den Nachnamen kennt. „Nö, ich kenne nur Maike und die nur mit Vornamen. Aber wenn du möchtest, kannst du mit Maike ja vorher noch allein sprechen.“ „Ja, das wäre gut.“ Sylke macht sich nun an meinen Haaren zu schaffen. Bürstet sie und bindet sie dann straff zu einem Pferdeschwanz. Anschließend schminkt sie mich. Als ich danach in den Spiegel gucke, kann ich mich nicht mehr erkennen. Dunkel geschminkte Augen, blutroter Mund, lange Wimpern, streng gezogene Augenbrauen. Ich bin jemand anderes. So erkennt mich keiner. Meine Sorge war unberechtigt. „Danke, ich erkenne mich ja selbst nicht wieder.“ sage ich zu ihr. „Kein Problem. Ist reiner Selbstschutz. Wir könnten sonst nicht auf die Strasse gehen ohne erkannt zu werden. Hier, zieh dir das noch an.“ sie reicht mir ein Paar dünne Lederhandschuhe. Ich ziehe sie an. Sie reichen bis über das Handgelenk und haben als Besonderheit keine Kuppen, sodass meine roten Fingernägel aus dem schwarz der Handschuhe hervorstechen. Es klingelt. Ich schaue Sylke an ob sie nicht öffnen will, aber sie drückt nur einen Knopf. „Ein Türöffner. Maike kennt den Weg.“ erklärt sie.

Kurze Zeit später sehen wir auf dem Monitor, wie die Gäste das Studio betreten. Als das Paar sich so dreht, dass ich ihre Gesichter sehen kann, keuche ich auf. „Was hast du?“ fragt Sylke mich. Ich zeige auf den Mann. „Das ist einer meiner Chefs, mit seiner Frau. Er hat sie uns anlässlich seiner Hochzeit vorgestellt. Sie trägt ihre Nase ziemlich hoch. Hat uns ganz schön arrogant behandelt. Er ist Hauptabteilungsleiter. Jetzt weiß ich auch an wen du mich in deiner Kostümierung erinnerst. Es ist seine Sekretärin. Ich kann da nicht reingehen. Die erkennen mich sofort. Zumindest er. Wir haben doch jede Woche eine Sitzung.“ „Nun bleib ruhig. Der erkennt dich mit Sicherheit nicht. Der ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ „Nein, das ist mir zu unsicher.“ „Du setzt einfach noch eine Halbmaske auf. Hier probier mal.“ Sie hält mir eine silberne Maske hin, die die obere Hälfte meines Gesichts verdeckt. Ich schaue in den Spiegel. Das könnte gehen. Ich würde zu gern den Kerl demütigen. Bei unseren wöchentlichen Besprechungen kehrt er immer den großen Macker heraus. Keine Frau in unserer Abteilung ist sicher vor seinen sexistischen Sprüchen. Ich will wenigstens eine kleine Rache. „Ich machs. Aber was ist mit seiner Frau? Wenn die wieder so überheblich ist, gehe ich. Von der lass ich mir nicht dumm kommen.“ nicke ich Sylke zu. „Pass auf,“ sagt Sylke, „ich verrate dir etwas. Als Maike hier angefangen hat, musste sie ein paar Mal als Sklavin einspringen, da Iris erkrankt war. Es gab da einige Vorführungen zusammen mit Paul. Die haben ihr anscheinend so gut gefallen, dass sie mit Paul auch nach Feierabend noch rumgemacht hat. Die beiden hatten ein richtiges Verhältnis. Bis, ja bis dann ihr jetziger Mann kam. Knall auf Fall war Schluss mit Paul. Sie hat sich nur noch um ihren jetzigen Mann gekümmert. Ich glaube, den liebt sie wirklich. Also hast du was in der Hand. Jetzt beruhigt?“ „Ja. Darf ich sie in die Behandlung mit einbeziehen?“ Sylke überlegt. „Warum eigentlich nicht? Damals hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefällt benutzt zu werden. Versuchs einfach.“ In mir reift ein Plan und ich kann es kaum noch erwarten. „Dann lass uns loslegen.“ „Moment noch. Er muss sich erst umziehen.“ Wir sehen wie Maike ihren Mann in den kleinen Umkleideraum neben dem Studio führt, zurückkommt und sich auf einen der Stühle setzt. Sylke zupft mich am Arm, wir gehen los und betreten das Studio.

Hans erzählt
Ich zerre an meinen Fesseln, aber Iris versteht ihr Handwerk. Es ist kein loskommen. Das kann doch alles nicht wahr sein. So war das nicht gedacht. Ich soll eine Therapie machen und nicht versklavt werden. Das liegt doch nicht in meinem Naturell. Oder doch? Ich werde Unsicher. Ich schließe die Augen. Ruhig Hans, ruhig. Ich atme tief durch und denke noch mal über die letzten Stunden nach. Und wenn sie doch recht haben? Wenn ich tatsächlich eine devote Ader in mir habe? Geil und erregend war es ja. Soviel abgespritzt wie in der letzten Zeit habe ich das ganze Jahr noch nicht. Auch die Frauenkleidung macht mich an. Und da ist ja auch noch die Strafe. Schöner Batzen Geld. Soll ich es also versuchen? Dauert ja nur 10 Tage und dann wär ich wieder frei. Etwas klackt und ich öffne meine Augen. Auf dem Schreibtisch steht immer noch der Laptop. Er ist so gedreht, das ich auf den Bildschirm sehen kann. Eine Diashow ist gestartet und ich sehe noch mal die Bilder von eben. Ich glaub es nicht.

Mein Schwanz, der durch die Behandlung der Zwei erschlafft war, richtet sich auf, als ich die Bilder betrachte. Aber halt, da sind noch Neue dabei. Ich fass es nicht. Die letzten Bilder zeigen mich. Sie haben mich heimlich fotografiert und die Bilder angefügt. Mein Schwanz wird hart. Unbewusst will ich meine Beine aneinander reiben, werde aber durch die Fesselung daran gehindert. In einer Endlosschleife werden die Bilder wiederholt. Wie unter Zwang muss ich immer wieder hinschauen. Geiltropfen laufen aus meiner Eichel und an meinem Schaft entlang auf meine Eier. Verzweifelt versuche ich meinen Schwanz zu erreichen, aber keine Chance. Ich kann nur meinen Hintern etwas bewegen. Rutsche auf dem Stuhl hin und her und ficke in die Luft. Ich bin den Tränen nah. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne höre ich das Klacken von High Heels. Frau Doktor und Iris sind zurückgekommen.

Iris stellt sich hinter mich, Frau Doktor setzt sich mir gegenüber. „Nun? Wie hast du dich entschieden?“ fragt sie. „Bitte, bitte erlösen sie mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ flehe ich sie an. Ein kühler Blick. „Deine Entscheidung. Ich warte.“ In mir zerbricht etwas. „Ich mache alles was sie wollen.“ flüstere ich. „Ich mache alles was sie wollen, Herrin.“ korrigiert sie mich. Ich senke den Kopf. „Ja Herrin.“ „Na siehst du. Der erste Schritt ist getan. War doch gar nicht so schwer. Wenn ich dir jetzt erlaube zu wichsen, wirst du dann dein Sperma freiwillig zu dir nehmen?“ Ich nicke. Sie schlägt so mit der Hand auf den Tisch, dass ich mich durch den Knall erschrecke. „Hast du keine Stimme mehr? Wie heißt das?“ fährt sie mich an. „Herrin, ich werde mein Sperma zu mir nehmen.“ Sie gibt Iris ein Zeichen. Iris löst nur meine Handfesseln und ich will mir sofort an den Schwanz greifen. „Erst wenn ich es dir erlaube.“ sagt die Herrin. Oh Gott, ist das schwer. Aber ich halte meine Hände ruhig. „Du wirst auf meinen Befehl spritzen und mit der Hand deinen Saft auffangen. Dann weißt du ja, was du damit zu tun hast. Fang an zu wichsen.“ Sie steht auf, stellt sich neben mich und reibt ihr Bein an meinem Oberschenkel.

Ich fasse meinen Schwanz und fange an langsam zu wichsen. Auf und ab, auf und ab. Rolle meine Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Auf und ab, auf und ab. Ich blicke auf ihr Bein, das sich an mir reibt. Sie hat ihren Rock hochgezogen und ich kann den Ansatz ihrer Strapse sehen. Ich verspüre das vertraute Ziehen in meinen Eiern. Meine Oberschenkel fangen an zu zittern. „Spritz. Spritz jetzt.“ höre ich ihre Stimme. Ich halte schnell meine andere Hand über meinen Schwanz und dann spritze ich. Es kommt nicht viel, 2 kleine Spritzer klatschen gegen meine Handfläche. Ich stöhne und winde mich in dem Stuhl. Endlich komme ich zu Ruhe. Mein Schwanz erschlafft und ich löse meine Hand von ihm. Die Herrin ist einen Schritt zurückgetreten und schaut mich auffordernd an. Ich blicke in meine Handfläche und sehe die weiße Masse. Die letzte Grenze. Vorhin war es unter Zwang. Jetzt ist es mein freier Wille, rede ich mir ein. Ich schaue ihr noch mal in die Augen. Sie sagt keinen Ton, sondern zieht nur eine Augenbraue hoch. Nun denn. Ich führe meine Hand zum Mund und lecke alles auf. Zeige ihr danach meine leere Handfläche. „Brav, meine Kleine. Es geht doch. Und jetzt danke mir.“

Sie stellt einen Fuß auf meinen Oberschenkel. Was erwartet sie? Ich versuch es auf gut Glück, umfasse ihren Fuß, hebe ihn leicht an, beuge mich soweit es geht vor, drücke mit gespitzten Lippen einen Kuss auf ihren Spann und sage: „Danke Herrin.“ „Gut. Du wirst jetzt die neuen Regeln kennenlernen. 1. Jede Frau, der du in diesem Haus begegnest, wirst du mit Herrin, Mistress oder Madam anreden und siezen. 2. Du wirst jede Anweisung sofort ausführen. 3. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. 4. Wenn du eine deiner Herrinnen das erste Mal am Tag siehst, wirst du niederknien und sie mit Fußkuss begrüßen. 5. Dein Blick bleibt gesenkt, außer du wirst dazu aufgefordert aufzuschauen. Kommst du dem nicht nach, haben wir einige Möglichkeiten dein Erinnerungsvermögen aufzufrischen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Iris wird dich jetzt losmachen und dich auf dein Zimmer führen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Bis dahin hast du dir einen Frauennamen für dich ausgedacht.“ „??????“ Sie dreht sich um und verlässt den Raum. Iris löst meine Fußfesseln und reicht mir meinen Rock. Ich will ihn gerade anziehen, als sie mich stoppt. Sie kniet sich vor mich hin, legt mir den KG an und auch wieder die Gehhilfe. „Du sollst noch üben.“ sagt sie.

Sie streichelt kurz über meine Eier. „Wenn du alles richtig machst, wirst du hier eine schöne Zeit haben.“ sagt sie noch und erhebt sich. Ich ziehe den Rock hoch und verschließe ihn. Iris steht abwartend vor mir. Was denn nun schon wieder? Unsicher sehe ich sie an. Sie bewegt nur ihre Hand und zeigt auf den Boden. Bedanken. Wenn das so weiter geht bin ich mehr auf den Knien als auf den Füßen, denke ich mit Galgenhumor.
Ich knie nieder, küsse die Füße. „Danke Mistress.“ „Das muss von allein kommen. Und nicht in die Augen schauen. Denk daran. Ach so, noch etwas. Solange die Praxis geöffnet ist und Patienten da sind, bist du von der Begrüßung befreit. Komm jetzt, wir gehen in dein Zimmer.“ Sie dreht sich um und geht zur Tür. Ich erhebe mich und folge ihr.

Marion erzählt
Sylke geht sofort auf Maike zu und begrüßt sie mit einer Umarmung. „Wer ist denn das?“ fragt sie Sylke, als ich ihr die Hand reiche.
Fortsetzung folgt……….

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Anal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 16

Ab hier werden die Dialoge des neu hinzugekommenen Charakters „Ute“ nicht mehr kursiv geschrieben.

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

16.
Ich stand jetzt schon eine ganze Weile vor Ute, die immer noch im Sessel saß und mich ansah.
„Gehst du hier zur Schule, Robert?“
„Nein, ich komme von weiter her und bin immer in den Ferien hier.“
„Aha, jede Ferien also. Und jetzt hast du Ferien?“
„Ja, und danach komme ich in die sechste Klasse des Heinrich-Heine-Gymnasiums.“
Sie lachte, „dann bist du ja noch ein echter Frischling. Ja, Heidi wusste schon immer was gut für eine reife Frau ist.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Na, es hält sie jung, wenn sie mit Jünglingen wie dir bumst und außerdem kann sie euch noch alles beibringen, so dass sie später den perfekten Liebhaber hat.“
„Das kann schon sein,“ druckste ich wieder zögerlich herum.
„Mich hat sie geschnappt als ich hier in den Ferien mit dem Putzen mein Taschengeld aufgebessert habe,“ erzählte Ute.
„Also dann gehen Sie…gehst du nicht mehr zur Schule?“ ,sagte ich, damit es wie ein Kompliment klänge.
„Haha, danke für die schmeichelnden Worte! Ich bin schon lange aus der Schule raus, ich bin letzte Woche 25 Jahre alt geworden.“
„Herzlichen Glückwunsch nachträglich,“ sagte ich und meinte es auch so.
„Ach was, gab nichts zu feiern, man wird immer älter und das Leben streicht vorbei. Aber nun ist genug gesappelt Kleiner. Runter mit dir auf die Knie!!“
„Aber wie.., wieso stotterte ich. Warum denn?“
„Weil ich es so will! Mal sehen, was die geile Heidi dir schon beigebracht hat. LOS JETZT!“
Umständlich tauchte ich ab und stand nun auf den Knien vor ihr.
„Knöpf mir das Kleid auf, von oben aber!“
Mit zittrigen Fingern fummelte ich die kleinen stoffumhüllten, schwarzen Knöpfe aus den Knopflöchern. „A..aber wenn Tante Heidi jetzt nach Hause kommt?“
„Und? Was dann? Was soll dann los sein?“
„Naja sie wird sicher schimpfen, dass wir hier so rummachen.“
„Blödsinn, eher wir sie sich ausziehen und mitmachen. Außerdem zerbrich dir mal nicht meinen Kopf. Du hast zu machen was ich sage.“
„Ja,“ sagte ich wieder ganz leise.
Sie zog den Büstenhalter nach unten, so dass er nun unterhalb ihrer Brüste war und selbige etwas hoch drückte. Sie waren deutlich kleiner als die von Tante Heidi.
„Streichel sie!“
Ich begann wie bei Tante Heidi gelernt langsam die Brüste zu umkreisen, dann schneller. Ich ging dazu über sie etwas zu drücken und schaute auf Utes Reaktion.
Sie machte ein zufriedenes Gesicht.
„Bi..Bist du verheiratet?“ fragte ich frech.
„Geht dich zwar im Grunde nichts an, aber wenn es dich glücklich macht, NEIN bin ich nicht. Ich hatte zwei Partner, aber die waren beide Schlappschwänze. Konnten mich nicht befriedigen.“
„Aha,“ nickte ich und tat wissend.
„Ich brauche es oft und überall, wenn du verstehst.“
„Nein“, antwortete ich, „nicht ganz“.
„Na egal, Heidi wird es Dir schon noch beibringen. Vielleicht bist Du dann auch mal reif für mich. Ich hätte ja auch endlich mal was vernünftiges in Richtung Kerl verdient. Einer der es mir mal so richtig besorgt. Nicht immer diese Scheißdildos.“
„Dildo ist diese ‚weiße Rakete’ ? fragte ich.
Sie lachte, „ja das ist die Rakete mit Vibrationsfunktion.“
„Hmh,“ sagte ich und verstand wieder mal nur die Hälfte.
Sie griff nach meinem Kopf. „Los küss die Titten mal ordentlich“ zischte sie lüstern.
Ich erschrak und landete zwischen den Brüsten und bekam fast keine Luft. Ich leckte mit der Zunge sofort los um sie nicht noch zu verärgern.
„Nicht so zögerlich! Das ist doch immer die Anfangslektion von Heidi. Zeig mir, was du gelernt hast.“
„Umpf“, kam es aus meinem Mund. „Mampf ich noch pfon.“
Sie lachte und drückte meine Kopf von den Titten weg. „Was?“
„Mach ich doch schon“, wieder holte ich.
„Gut, das will ich auch meinen.“
Ich nahm die Titten nun ich den Griff wie beim Tittenfick und begann links mit der Zunge die Brustwarze zu umkreisen. Dann wechselte ich nach rechts. Wieder links wobei ich jetzt die Brustwarze zwischen die Lippen nahm. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Sie zog scharf etwas Luft zwischen den Zähnen ein und hielt sie an.
„Weiter so!“ kommandierte sie.
Ich lutschte und saugte abwechseln an beiden Brustwarzen. Sie wurden nicht nur hart, sondern knüppelhart. Viel härter als bei Tante Heidi.
Ute stöhnte geil auf. „Jaa, weiter so, das machst du super!“
Die Warzen schienen immer härter zu werden und waren bestimmt 2 Zentimeter lang. Ich konnte sie richtig tanzen lassen indem ich sie mit der Zunge nach oben drückte und dann losließ. Dasselbe dann wieder in die andere Richtung.
Es schien ihr sichtlich und hörbar zu gefallen.
Sie stöhnte immer öfter auf: „Warte mal“ sagte sie und hob den Hintern kurz an um das Kleid nach oben über den Po zu ziehen. Dann erhob sie sich wieder kurz und zog den Schlüpfer runter. Sie schubste mich weg und zog den Schlüpfer ganz aus, um ihn mir über den Kopf zu ziehen. Dann zog sie mich wieder zu sich ran und legte die Beine über die Sessellehnen. Die Oberschenkel lagen auf den Armlehnen, der Rest hing seitlich herunter. Dementsprechend gespreizt waren Ihre Beine und ich hatte eine perfekte Ansicht einer völlig anderen Muschi. Ich hätte niemals gedacht, dass es da so große Unterschiede geben könnte, aber es sah völlig anders aus als bei Tante Heidi. Es waren kaum große Schamlippen zu sehen, alles sah sehr eng aus. Kein einziges Haar war zu sehen. Sie rutschte mit dem Hintern noch ein Stück vor bis an die Kante der Sitzfläche.
Sie griff meinen Kopf und zog ihn zu ihrem Schritt. „Los leck mich! Aber vernünftig.“
Ich begann sofort mir der Zunge ihren Hügel zu lecken bis er ganz nass war, dann versuchte ich mit der Zunge die Spalte etwas zu erweitern. Aber es war viel fester als bei Tante Heidi.
„Nimm die Hände dazu,“ befahl Ute.
Ich griff nach vorn und zog die Muschi wie gelernt auseinander. Jetzt konnte ich mehr sehen, es war sozusagen eine Muschi wie bei Tantchen nur viel kleiner irgendwie. Dafür war der Kitzler anscheinend etwas größer. Alles glänzte ganz feucht. Ich begann die Muschi so gut zu lecken wie ich konnte. Jede Falte, jede Spalte jede noch so kleine Ecke wurde von mir ausgeleckt. Es roch etwas anders als bei Tante Heidi, aber es schmeckte leicht süßlich. Das machte es mir doppelt angenehm.
„Das machst Du klasse Robert! Schmeckt sie dir, die Pflaume?“
Ich nickte ohne mit dem Lecken aufzuhören.
„Ist das Geheimnis meiner Orgasmen beim Lecken. Ich reibe mir jeden Morgen die Muschi mit einem anderen Gel ein, das nicht nur duftet, sondern auch einen Geschmacksanteil beinhaltet. Die Männer als auch die Frauen sind verrückt danach.
„Hmh,“ umpfte ich.
„Jaaaaah, schön über den Kitzler Robert. Schön mit der Zungenspitze bitte.“
Ich machte es wohl richtig, den sie stöhnte immer schneller und hechelte sogar zum Teil. Dann umkreiste ich den Kitzler, der nun richtig groß hervorstand. Jetzt wagte ich es ihn ganz leicht zwischen die Lippen zu nehmen und saugte ganz leicht.
„Jaaa“, schrie sie auf und zog meinen Kopf fester an ihren Schritt. „Leck fester! Lass mich bald kommen, ich muss noch arbeiten.“
Ich leckte und streichelte mit den Händen über die Arschbacken, die Hüften und den Bauch, dann teilte ich wieder die Muschi und ging zum Kitzler. Sie stöhnte und zuckte mit den Beinen. Dann machte ich die Zunge steif und versuchte sie in die Muschi zu stecken. Ein weiteres Aufstöhnen erfolgte.
„Aaah, geil, jaaaa, weiter, leck mich jetzt am Arschloch, LOS!“
Ich leckte sie an dem gewünschten Platz und merkte wie es dort puckerte.
„Los den Kitzler wieder,“ befahl sie. „Gib deine rechte Hand her, hier vor meinen Mund.“
Sie steckte sich die Finger in den Mund, ein paar mal rein und raus und spuckte dann richtig drauf.
„Steck mir einen Finger in den Arsch!“
Ich fummelte etwas aber dann glitt der nasse Finger leichter in den Po als ich dachte.
„Beweg ihn“!
Ich wackelte den Finger hin und her und etwas rein und raus. Während ich sie weiter am Kitzler leckte und zwischendurch auch ganz von oben nach unten durch die Spalte leckte.
„Noch einen Finger rein, nein zwei!“ stöhnte sie.
Ich tat was sie wünschte und leckte und stieß die Finger in Utes Poloch.
„Jaaa, geiiil, fick schneller das Arschloch und vergiss die Zunge nicht.“
„Aaaah, ist das geil, da hat Heidi sich ja einen wahren Lecksklaven rangezogen, jaaaa,“ stöhnte sie.
Sie hielt den Atem an um ihn dann wieder stoßweise rauszulassen. Dann wieder hechelte sie wie ein Hund.
Ihre Beine zuckten hin und her über der Lehne. Ihr Becken hob sich hoch und runter in einem schnellen Rhythmus.
„Fick, fick, fick mich“ schrie sie. „Ich will kommen, hörst du?“
„Oooahh, jaaa, iiist das geil!“
Ich spürte wie sie meine Finger im Poloch rhythmisch einklemmte und wieder locker ließ.
„Leck jetzt langsam und nur den Kitzler und mal dran saugen.“
Sie ließ meinen Kopf los und sagte „bleib ja dran an der Fotze!“
Dann griff sie sich an die Brüste und drückte die Warzen zusammen; sie zog die Titten daran in die Länge. „Jaaha, jaaha, weiiiter, weeeeiter“, flüsterte sie…. „ganz langsam jetzt, es kommt mir gleich, pass schön auf.“
Ihr Arschloch zuckte wieder und Beine hatte sie nun durchgestreckt und steif.
„Iiiiaaah iahh, jeeeetzt gleiiich, leck, leck langsam, ja, jaaa – sie stoppte das Atmen für eine beängstigende Weile und war immer noch wie steif.
„FINGER RAUS!“ schrie sie. Ich zog sie raus. „Gleich, gleeeich, jaaaha, jaaha es kommt gleich, pass auf – KOPF ZURÜCK, nicht lecken!“ Befahl sie schreiend.
JEEEETZT Kommt es mir, jaaaaaah, sie verkrampfte noch mehr und schrie, dass ich dachte ich würde taub.
Das Poloch, dass noch etwas offen war von den Fingern schnappte auf und zu, ohne Rhythmus, einfach so. Es ging wie eine Welle den Damm entlang.
„IIIIST das geiiil“ stöhnte sie und dann schoss ein Strahl, ich glaube es war Pipi in mein Gesicht und auf den Boden.
„Ja,ja,ja,ja“ ihr Becken stieß sie hoch und runter, sie riss an den Brustwarzen und schrie immer noch, dann fiel sie in sich zusammen und zuckte in Abständen vor sich hin, als ich wieder ganz sanft über die Spalte leckte und ihren Bauch streichelte. Sie stöhnte ganz leise jetzt und ihr Poloch zuckte immer noch ein wenig in denselben Abständen wie sie aufstöhnte.
Dann wurde sie ganz still und lag eine Weile dort im Sessel während ich sie liebevoll am ganzen Körper streichelte.
Kurze Zeit später richtete sie sich auf, zog den Büstenhalter über die Brüste, richtete das Kleid und knöpfte es zu. Sie zog ihren Slip von meinem Kopf und sagte: „Das war schon recht ordentlich Kleiner. Hast gut aufgepasst. Ich werde auf Deine Dienste sicher mal wieder zurückkommen. Jetzt hol dir Handtücher und wisch die Schweinerei hier trocken. Auch den Teppich.“
Sie stieß mich weg und stand auf: „Ich geh jetzt mal eine rauchen, mach das ja ordentlich, ich kontrolliere das gleich.“

Forsetzung folgt

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Inzest

Besuch im „Club Privé“ (Teil 1)

Heute möchte ich über ein Erlebnis in einem italienischen Club schreiben den wir kürzlich besucht haben. Mit einer kurzen Beschreibung von meiner Frau und mir, möchte ich beginne damit ihr auch einen Eindruck bekommt und ihr euch uns vorstellen könnt.

Meine Frau und ich sind Ende vierzig, fühlen uns wie zwanzig und wie uns Bekannte immer wieder bestätigen sehen wir aus wie Ende dreißig. Klingt vielleicht für die, die uns nicht persönlich kennen etwas eingebildet aber wir tun auch einiges dafür. Sicher ist ein wenig Veranlagung dafür verantwortlich, jedoch ist Sport, Ernährung und auch die eine oder andere kosmetische Hilfe dafür verantwortlich. Wir sind seit bald fünfundzwanzig Jahren zusammen und fast ebenso lange verheiratet. Vor ungefähr 8 Jahren haben wir aus Neugierde in die Swingerszene geschnuppert und haben schon bald Gefallen daran gefunden.

Jetzt will ich euch nicht länger mit nebensächlichem Langweilen und zu unserem wahren Erlebnis, dass wir Anfang dieses Jahres erlebt haben kommen. Der Club selbst ist in einem Industrieviertel sehr schwer zu finden, als es uns dann doch gelungen ist und wir die Treppen zum Empfang hoch gingen ist uns das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen (das ist ja leider nicht immer selbstverständlich). Das hübsche Mädchen am Empfang verstand kein Englisch, holte jedoch gleich den Geschäftsführer des Clubs. Dieser zeigte uns – nach dem die Formalitäten die in Italien notwendig sind erledigt waren – den Club. In relativ gutem Englisch machte er uns mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte uns die sanitären Einrichtungen und meinte, dass wir die über tausend Quadratmeter und ca. sechzig unterschiedliche Bereiche selbst erkunden sollten.
Im Zentrum des Clubs ist eine Diskothek die schon alleine für sich sehr beeindruckend ist, weiter hinten geht es dann durch Gänge in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechseln sich ab mit Sitzecken, Nischen zum beobachten, SM Räumen und so weiter. Da wir recht früh in den Club gekommen sind und noch nicht viel los war, holten wir uns erst mal einen Drink und beobachteten die ankommenden Paare und Solomänner. Da es ein gemischter Abend war ist das Aussehen der Soloherren für meinen Schatz nicht unwesentlich, da Sie ja bei Licht schon den einen oder anderen als „Toyboy“ auswählen könnte. An Abenden mit anwesenden Einzelmännern, trete ich gerne in den Hintergrund und versuche für Fiona (den Namen meiner liebsten hatte ich ja noch gar verraten) den Abend nach Ihren und natürlich auch meinen Vorstellungen zu gestalten.
Gegen Mitternacht schienen so die letzten Besucher eingetroffen zu sein und die Stimmung steigerte sich. Es wurde eifrig getanzt und wir beschlossen die Räume im hinteren Bereich weiter zu erkunden um zu sehen ob sich die gute Stimmung in der Disko auch schon im hinteren Teil des Clubs bemerkbar machte.
In einem der ersten Räume, nachdem man durch einen Vorhang in die Gänge schreitet, befindet sich ein großes rundes Bett mit rundum stehenden Fauteuils, Sitzbänken und einer großen Leinwand auf dem ein Porno abgespielt wurde. Da sonst niemand im Raum war und die gerade zu sehenden Szenen ganz anregend waren, stellte ich mich neben dem Eingang mit dem Rücken zur Wand und habe meinen Schatz vor mich gestellt und in dieser Position konnte ich herrlich ihre Brustwarzen reizen und sie weiter auf den Abend einstimmen. Nach und nach füllte sich der Raum und ein junges gut aussehendes Pärchen stellte sich an die andere Seite des Einganges um sich ebenfalls die Szenen an der Leinwand anzusehen. Der Raum füllte sich weiter und ich drehte sie zu mir um sie besser küssen zu können. Wir spielten mit unseren Zungen, ich zog ihr kurzes Kleid nach oben und streichelte und massierte ihren Po. An unserem Platz wurde es immer enger und ein junger schwarzer Bursche stellte sich rechts von mir hin und drückte sich von hinten gegen Fiona. Ich fand ihn ganz sympathisch und so ließ ich ihn gewähren, er streichelte sanft über den geilen hintern meiner Frau und bahnte sich mit seinen Fingern den Weg zwischen die Schenkel zu ihrer Spalte. An der Reaktion meiner liebsten – sie löste sich immer wieder kurz von meinen Lippen um kurz aufzustöhnen – merkte ich, dass seine Fingerspiele ihr gefielen.

Ich spürte weitere Berührungen am Rücken meiner Frau und nach einem Blick an Fiona vorbei, sah ich den Mann des jungen Pärchens hinter Fiona stehen. Seine Partnerin stand recht teilnahmslos neben ihm und beobachtet wie er den freigelegten Rücken meiner Frau betastete. Um den beiden Männern mehr Spielraum für ihre Aktivitäten zu geben, beschloss ich, Fiona etwas weg von mir weiter in den Raum zu schieben, gleichzeitig drückte ich ihren Kopf nach unten und steckte ihr meinen Schwanz – den sie schon vorher aus meiner Hose geholte hatte – in den Mund.
Um ihr in dieser gebückten Haltung besser Halt zu geben, hielt ich ihre beiden Handfesseln fest mit meinen Händen. In dieser Position gab ich den Hintern und die Fotze meines Schatzes zur weiteren Bearbeitung der beiden frei. Der junge Schwarze hockte sich neben Fiona, knetete mit seiner linken Hand die Brüste und mit den Fingern seiner rechten fickte er ihre Spalte recht ordentlich. Gleichzeitig leckte der andere Mann den unteren Teil des Rückens und die Pospalte. Durch den heftigen Fingerfick wurde ihr Mund immer tiefer auf meinen Schwanz geschoben und ich hörte sie ein wenig schmatzen und würgen. Immer häufiger ließ sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um einen tiefen Atemzug zu machen und ihrer steigenden Geilheit mit einem japsen und stöhnen den kommenden Orgasmus an zu kündigen. Die Finger in ihrer Fotze gaben das
letzte und gleichzeitig mit ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend schoss ein Schwall aus ihrer Fotze. Das Fiona bei entsprechender Geilheit „squirtet“, war für den jungen Mann eine Überraschung mit dem er nicht rechnen konnte. Wie es schien, hat er ähnliches in dieser heftigen Form, noch nicht erlebt und er verschwand im dunklen des Raumes.

Nachdem sich Fiona von ihrem Orgasmus, der auch für Sie und den umher stehenden in seiner Heftigkeit überraschend war, etwas erholte hatte ging es gleich wieder weiter. Der hinter ihr stehende hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom über seinen steifen Schwanz geschoben und er sah mich fast ein wenig flehend ob meiner Zustimmung an. Fast gleichzeitig mit meinem zustimmenden lächeln steckte er – für Fiona nicht vorhersehbar – seinen doch recht stattlichen Schwanz in die mehr als bereite Fotze meines geilen Schatzes.

Dieser Ruck füllte nicht nur augenblicklich die klitschnasse Spalte, sondern auch mein Schwanz glitt wieder bis zum Anschlag in ihren Hals. So aufgespießt, fingen wir wie auf Kommando rhythmisch an sie in Mund und Fotze zu ficken. So wie mein Schatz es liebt! Seine Partnerin stand immer noch neben ihm und schaute ihm zu wie er meine Frau fickte. Hinter ihr stand ein anderer Mann der ihr Kleid in die Höhe hob und auch ihre Brüste frei legte. Sie ließ es ohne große Reaktion geschehen und ich griff – ohne meine rhythmischen Fickbewegungen in den Mund meiner Frau zu verändern – zu ihr und begann ihre wirklich schönen Brüste zu streicheln und kneten. Der Mann hinter ihr bearbeitete die andere Brust und wie ich vermutete versuchte er die Spalte mit der anderen zu verwöhnen. Die ganze geile Situation dürfte hat sie nicht wirklich mitgerissen und ohne eine Reaktion zu zeigen ließ sie alles über sich ergehen. Da mich diese Teilnahmslosigkeit wiederum nicht Geil machte, konzentrierte ich mich wieder auf meinen Schatz.

Ganz das Gegenteil dürfte in ihrem Partner vorgehen, der fickte mit einem geilen Blick und einem guten Rhythmus weiter die Spalte meiner Frau. Das klatschen seiner Eier am Arsch meiner liebsten wurde schneller und lauter, und wie ich an meinem Schwanz selbst spüren konnte – ich steckte gerade ganz tief in ihrer Kehle – kamen beide zu ihrem Orgasmus und er verströmte seine ganze Geilheit in meinem Schatz. Im düsteren Licht des Raumes sah ich seinen glänzenden Schwanz und den mit seinem Saft gefüllten Gummi aus der Spalte gleiten.

Immer noch vom letzten Orgasmus zuckend, in der gebückten Haltung mit meinem Schwanz im Mund stehend, hat sich ein nächster attraktiver, gut gekleideter junger Mann an die Seite Fiona’s gestellt. In der Hoffnung auf einen grandiosen Fick, wichste er langsam seinen bereits mit einem Kondom bekleideten Schwanz. Wie ich mir vorstellen konnte hatte er aus dieser Position einen wunderbaren Einblick in die sicher noch offen stehende, gerade erst gefickte Fotze.
Ich fand Gefallen daran, meinen Schatz so zu präsentieren und nahm Fiona‘s Hüften, schwenkte ihren Hintern in die Richtung des jungen Mannes und dieser verstand diese Aufforderung auch ohne Worte, dass er seine Geilheit in der bereit stehenden Spalte los werden kann. Da mein Schatz ja nicht wusste was hinter ihr vor ging, war es doch eine Überraschung wie der junge Bursche gleich wie wild drauf los fickte. Wie die schmatzenden Fickgeräusche verrieten, lief bestimmt schon ihr Liebesaft entlang der Schenkeln weiter auf ihre halterlosen Strümpfe.

Die Realität die sich in der Zwischenzeit in diesem Raum abspielte, haben den Porno der immer noch auf der Leinwand lief bei weitem übertroffen. Rechts neben mir merkte ich den nächsten elegant gekleideten Mann der sich dieses Schauspiel ansah und langsam begann den Rücken meiner Frau zu streicheln und zärtlich in die Richtung der Pofalte steuerte, wo immer noch der Jüngling seinen harten Schwanz in das zarte Fleisch weiter unten hämmerte. Da ich mit Interesse seine Handlungen beobachtete, machte er weiter und seine Finger verschwanden zwischen den Pobacken und stimulierte, wie es schien, den Hintereingang meiner liebsten. Fiona mag das nicht unbedingt, aber die Geilheit der Situation dürfte sie – im wahrsten Sinn des Wortes – bereits „übermannt“ haben und so ließ sie es einfach geschehen.
In der Zwischenzeit hatte der Mann seinen Schwanz aus der Anzughose geholt und begonnen zu wichsen. Beim Betrachten der Situation sah ich den großen und relativ dicken Schwanz des Mannes und mit dem Wissen, dass dieser Schwanz meinem Schatz ganz sicher gefallen wird, streckte ich ihre Hand in Richtung des Mannes und drückte ihr den stattlichen Knüppel in die Hand und schaute was passierte. In demselben Moment hielt sie kurz inne, entließ mein bestes Stück aus ihrem Mund und schaute sich diesen pochenden Schwanz in ihrer linken Hand genauer an.

Im Wissen der Vorlieben meines Schatzes, dauerte es nur einen Moment und sie streifte die Vorhaut langsam zurück und begann sofort über die dunkle Eichel zu lecken. Immer wieder stülpten sich ihre roten vollen Lippen weiter über die dicke Eichel und Stück für Stück ließ sie das pochende Fleisch tief in ihrem Mund verschwinden.

Ein starker Stoß des jungen Mannes hinter ihr – sie wurde ja immer noch gefickt – kündigte den baldigen Erguss in der Möse meines Schatzes an. Mein Eindruck, dass das junge Fleisch in ihrer Spalte sie nicht so sehr erregte wie der dicke Schwanz der ihre Mundwinkel dehnte, täuschte nicht.
Mit dem Gefühl, dass der Bursche sich in ihr entladen hat und die Härte langsam nach ließ, entzog sie sich seinem Schwanz und nahm selbst die Initiative auf. Sie ließ den dicken Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich in Richtung des daneben stehenden Fauteuils um sich selbst besser abstützen zu können und streckte ihren gerade erst verlassenen Arsch dem groß schwänzigen Mann entgegen. Da der letzte Fick sie nicht vollständig zum Orgasmus brachte, wollte Sie sich dieses Prachtexemplar wohl nicht entgehen lassen.

Ein schnell aus der Hosentasche geholtes Kondom wurde über den vom speichel glänzenden, prall geäderten Schwanz gerollt. Geschickt griff sie sich zwischen Ihre Beine – und fast schon etwas ungeduldig – führte sich meine Liebste diesen in ihre heute schon gut vorbereitete Fotze ein. Vorsichtig fing er an seinen harten Knüppel
Immer tiefer zu stoßen, jedoch ein fast geschrienes „Come on, fuck me“ zeigte ihm was sie wirklich wollte.
Da ich in diese Situation nicht weiter eingreifen wollte, habe ich nur die Arschbacken auseinander gezogen und beobachtete wie das stattliche Stück Fleisch heftig zwischen den Schamlippen verschwandt und sie dehnte. Ich dachte mir nur, dass ist ihr Rhythmus, so will sie auch von mir immer gefickt werden. Lange tiefe Stöße, fast zur Gänze rausgezogen und mit kraft bis zum Anschlag wieder tief in ihrer Liebeshöhle versenkt.
Da ich nicht nur die Arschbacken auseinander gezogen gehalten habe, sondern auch ihren ganzen Körper so gut es ging gegen die immer härter werdenden Stöße fest hielt, konnte sie diesen Stößen auch nicht nachgeben. So konnte sie die volle Länge und Größe genießen, die ganze Geilheit die sich seit Beginn des Abends in ihr aufgestaut hatte, kam mit wilden und lauten schreien aus ihrem Hals. Gleichzeitig kamen beide zur ihrem Orgasmus. Der Körper von Fiona zuckte sicher eine Minute lang, während der Bursche seinen Schwanz so tief er nur konnte in die pulsierende Spalte drückte. Das Gefühl, dass er jetzt hatte kenne ich nur zu gut, sein Schwanz wird durch diese starken Rhythmischen Muskelzuckungen regelrecht gemolken und vollständig entleert. Nach einer Weile zog er – erschöpft und schwitzend – seinen kleiner werdenden Schwanz heraus und achtete darauf, dass das gefüllte Kondom nicht verloren ging. Ohne Worte zu verlieren, ließ er uns und die verblieben Zuseher in diesem Raum zurück und es lief immer noch der Pornofilm den keiner mehr beachtete.

Da ich mich in dieser ganzen Geschichte sehr zurück genommen habe und nur die Rolle des Dirigenten und Beobachters eingenommen hatte, wollte ich natürlich jetzt auch auf meine Kosten kommen.

Aber das ist eine andere Geschichte!

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Hardcore

Miriams Klassenfahrt: Teil 5

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die vierte Nacht

Bitte lest erst die vier ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Bernd wollte gleich weiter lesen, da bemerkte er aus den Augenwinkeln eine Gestalt im Türrahmen stehen.
„Ich dachte du wolltest in den Club fahren und alles für Miriams Party anleiern?“ fragte Bernd nebenbei in Richtung der Tür, ohne dabei auf zu schauen.
„Was für eine Party gibt es für mich?“ kam die für Bernd erschreckende Antwort.
Innerhalb von Millisekunden kamen Bernd tausend Gedanken, wie er sich aus der Situation retten könnte, aber keine davon würde zum Erfolg führen.
Was jetzt? Das ist deine Tochter die da steht und sieht, dass du in ihrem Tagebuch ließt, deren Inhalt sie sehr genau kennt…, waren die Gedanken die noch durch Bernds Kopf schwirrten.
„Ehm… das sieht… ehh nicht…“ Stammelte Bernd vor sich hin, ohne dass das was er von sich gab auch nur den geringsten Sinn ergab.
Und seine Gedanken stritten jetzt, wie er weiter vorgehen sollte. Verteidigung die zum Scheitern verurteilt war, oder Angriff, was ja sprichwörtlich die beste Verteidigung war.
„Ist das hier alles wirklich wahr?“ Jetzt gibt’s kein Zurück mehr war das Letzte was er dachte, bevor er sein Denken aussetzte und erst die Reaktion von Miriam abwartete.
„Ja“ kam die für Bernd viel zu kurze Antwort.
Schon ging sein Denken wieder in alle mögliche Richtungen, was zum Teufel soll ich mit einem ,Ja, anfangen…, bestimmt 30sek saß Bernd nur da und sah völlig abwesend aus.
Zu Bernds Glück bekam er dann doch noch eine Reaktion mit der er arbeiten konnte, als Miriam ihn fragte.
„Hat´s dir den gefallen?“, dabei wackelte Miriam leicht mit dem Zeigefinger hoch und runter.
Erst jetzt fiel Bernd ein, dass er nackt auf dem Bett seiner Tochter saß und eine Latte hatte die jeden Pornodarsteller vor Neid erblassen ließe.
Jetzt oder nie, schoss es Bernd in Gedanken immer wieder durch den Kopf.
Bernd merkte, dass wäre es möglich gewesen, er eine noch härtere Latte bekommen hätte, aber geiler als er gerade war, war einfach nicht möglich.
„Gefallen? Ich sitze hier nackt auf dem Bett meiner Tochter mit der Latte meines Lebens, der bereits Erleichterung verschafft wurde. Ich habe 4 oder 5 Einträge durch gelesen, ehrlich gesagt ich weiß es nicht mehr genau, werde dann von dir überrascht und meine Gedanken kreisen nur um eins. Gefallen ist gar kein Ausdruck. Mama und ich sind so Stolz auf dich, dass Mama los ist und eine Party für dich organisiert.“ So, wenn das jetzt nicht die Flucht nach vorne war, dann wusste es Bernd auch nicht.
Davon war Miriam dann doch etwas überrascht, aber der Anblick ihres Vaters auf ihrem Bett mit dem gewaltigen Ständer bewirkte nur, dass sich in ihrem Kopf mehr und mehr Gedanken abschalteten, wie sie es immer tun, wenn sie anfängt geil zu werden.
Es war Freitag und Miriam war schon seit 3 Tagen nicht mehr „gefüttert“ worden. Dadurch angeheizt ging auch Miriam jetzt in die Offensive.
„Klara?“ rief Miriam plötzlich laut durchs Haus.
Gute Finte dachte Bernd, wurde aber Sekundenbruchteile später kreidebleich.
„Was ist?“ war die Antwort von Klara, und nach der Lautstärke die zu hören war, konnte Klara nicht weit weg sein. Selbst ihre Schritte waren schon zu hören.
Bernd sah seiner Tochter flehend in die Augen, aber bei Miriam waren schon zu viele Gedanken abgeschaltet und von ihrer Geilheit übernommen worden, dass sie sehen wollte was jetzt passieren würde.
Dann stand Klara neben Miriam im Türrahmen und wie nicht anders zu erwarten war, ging ihr Blick direkt auf den steinharten Schwanz vom Vater ihrer besten Freundin.
Und wo Bernd und Miriam noch vor Nervosität um den heißen Brei redeten, da war Klara eher von der direkten Art.
„Wen willst du den damit erschlagen?“ war das erste, was Bernd von Klara hörte, nachdem er sie zum ersten Mal sah. Aber ihrem zwinkern würde er nicht lange widerstehen können.
Dann beugte Klara sich zu Miriam rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin nickte Miriam und verschwand mit einem sehr zweideutigem Blick direkt in die Augen ihres Vaters. Klara streckte ihren Arm in den Flur hinter sich und spreizte die Finger auseinander.
„Du hast also die Einträge im Tagebuch entdeckt und gelesen? Haben sie dir gefallen? Ich habe Miriam dabei geholfen, damit wir auch kein Detail vergessen.“
Das da ist nicht deine eigene Tochter, da geht doch sicher was. Bernd war nicht mehr als ein Mann, dessen Gedanken seit mehreren Stunden nur um eine Sache rotierten. Andere rationale Gedanken kamen ihm jetzt nicht in den Sinn.
„Erst war ich schockiert, aber der Schock wich immer mehr dem Stolz auf Miriam. Mir scheint, dass meine ganze Familie ähnlich denkt.“ antwortete Bernd ganz ehrlich, was ihn sehr überraschte.
„Dann ist dir bestimmt aufgefallen, dass Miriam und ich sehr sehr gleich sind, keine von uns kann einer guten Ladung widerstehen; und was ich hier vor mir sehe ist nichts anderes.“
Wow…, schoss es Bernd durch den Kopf. Vor dir steht eine junge Frau von vielleicht 18Jahren, mit ihrem perfekten Körper und macht dir keine zweideutigen Andeutungen, sondern ganz direkte.
„Noch ist er prall gefüllt!“ und der Anblick von Klara, wie sie vor ihm stand und leicht über den dünnen Stoff über ihren wohlgeformten Brüsten streichelte, war zu viel für Bernd und alles was er jetzt noch in seine Hirnströme bekam drehten sich nur darum, wie er dieses kleine Biest hart ficken könnte.
„Noch…“ raunte Klara als Antwort zurück, während sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen entlang fuhr.
Was soll´s, dachte Klara sich und zog kurzerhand ihr enges T-Shirt aus, unter dem ihre straffen Brüste zum Vorschein kamen. Dann warf sie es Bernd entgegen und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und ging auf Bernd zu.
„Ich glaube die sitzt so eng, dass du mir da helfen musst.“ Damit setzte Klara sich aufs Bett und streckte ihre Beine von sich. Bernd verstand sofort und sprang auf, seine Latte die Zimmerdecke beobachtend.
Als Bernd die Hosen ca. 30cm gezogen hatte sah er, dass Klara keinen Slip unter der Jeans trug, und dass das kleine Biest schon deutlich glänzte. Dann war die Hose auch schon in die Ecke geworfen.
Einige Sekunden zu lang bewunderte Bernd den vor ihm liegenden wunderschönen jungen Körper.
„Du darfst dich ruhig mit mir vergnügen, ich beiße nicht…, jedenfalls nicht doll.“ wurde Bernd aus seiner Bewunderung gerissen.
„Alles klar.“ Damit ging Bernd auf seine Knie und vergrub sein Gesicht in der herrlich duftenden Teeniespalte.
Jetzt darfst du nicht versagen, nicht an der besten Freundin deiner Tochter. Mit diesen Gedanken machte Bernd sich daran die auslaufende Pussy von Klara mit seinen Fingern und seiner Zunge zu bearbeiten. Ein Daumen strich zart über den Kitzler von Klara, während er mit der anderen Hand tief mit 3 Fingern in Klaras Möse stocherte, unterstützt durch seine tief vorstoßende Zunge.
Dabei sog er alles auf, was aus Klara rann.
Mehrmals trommelte er mit seiner Zunge auf ihrer rosa Lustgrotte und strich in langsamen Zügen von ihrer Rosette bis zu ihrem Kitzler.
Nachdem er Klara so einige Minuten lang bearbeitet hatte spürte Bernd, dass das Biest langsam erwachte und seine tief in ihr steckenden Finger zu quetschen begann. Dann griff Klara plötzlich an Bernds Hinterkopf und presste ihn hart an ihre zuckende Votze, so dass Bernd kaum noch Luft bekam. Dabei drückte sie ihm ihr Becken entgegen.
Bernds saugte alles in seinen Mund auf und schluckte ihren süßen Nektar, als sei es das Elixier des Jungbrunnens, und irgendwie war es das auch. Er fühlte sich noch viel besser als sonst, und das verdankte er dem kleinen Teenager der da mit gespreizten Beinen und zuckendem Becken vor ihm lag.
Nach einer Ewigkeit so kam es beiden vor ebbte Klaras Orgasmus ab und erschöpft nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und beugte sich zu Bernd vor und küsste ihn sanft auf den Mund.
Dieser Dank war mehr wert als tausend Worte.
„Jetzt bin ich aber dran, und halte dich nicht zurück.“ sagte Klara zu Bernd als diese Bernd aufs Bett zog und auf den Rücken warf. Dabei achtete sie darauf, dass Bernd mit dem Kopf in Richtung der Tür lag.
Schon stülpte sie ihren gierigen Fickmund über das Prachtstück von Schwanz und streckte ihre Zunge so aus, dass sie an der Unterseite von Bernds Schaft lecken konnte, während sie ihn mit in die Höhe gestrecktem Arsch den Blowjob seines Lebens verpasste.
Vor der Tür hatte Miriam mit bekommen, wie ihre beste Freundin von ihrem Vater zu einem unglaublichem Orgasmus getrieben wurde. Innerhalb von Sekunden stand sie danach nackt vor der Tür und hörte wie Klara damit begann ihrem Vater zu verwöhnen, und schaute vorsichtig um die Ecke.
Wie mit Klara abgesprochen lag ihr Vater so, dass er sie nicht sehen konnte, wenn sie eintreten würde.
Klara bemerkte natürlich sofort, dass Miriam zurück war.
„Mach deine Augen zu und genieße meine Behandlung so noch mehr.“ Überzeugte Klara Bernd.
Bernd tat wie ihm gesagt wurde und genoss die wild arbeitende Zunge von Klara und ihre saugenden Anstrengungen an seinem Schwanz. Mit einer Hand kraulte sie seine zum Bersten vollen Hoden. Eine Hand wanderte auch am Körper von Bernd hoch und erreichte seinen Mund. Gierig begann Bernd damit, mit seiner Zunge an den Fingern von Klara zu saugen und zu spielen.
Daraufhin ging Miriam so leise sie konnte zum Bett und ließ ihre ebenfalls vor Geilheit auslaufende Pussy auf das Gesicht ihres Vaters sinken, der seine Zunge immer wieder zwischen den Fingern von Klara vorbei stach.
Dann schmeckte er auf einmal eine Süße die ihn stark an die von Klara erinnerte. Ihm war sofort bewusst, was er hier jetzt begann. Mit einem Eifer der ihm neu war leckte und saugte er an der köstlichen Votze seiner Tochter und er genoss jeden Tropfen den sie ihm gab.
Miriam zeigte Klara den Gegenstand den sie geholt hatte, woraufhin Klara ohne Unterlass am Ständer von Bernd saugend, kurz aufschaute und Miriam zu nickte.
„Wenn du kurz davor bist ab zu spritzen, dann übernimmt deine kleine geile Tochter hier, ok?“ erklärte Klara mehr als dass sie es als Frage betonte.
Der Gedanke, dass seine Tochter gleich daran gehen würde ihm die Sahne aus dem Prügel zu saugen war zu viel für Bernd und er er ließ erkennen, dass es ihm bald kommen würde.
Miriam stieg ein wenig enttäuscht von ihrem Vater runter und setzte sich neben ihn aufs Bett.
Klara positionierte sich neben dem Bett so, dass ihre Pussy nach oben ragte, dabei spreizte sie ihre Beine weit aus einander.
Bernd war erst nicht klar, was Klara da vor hatte, aber so eine Einladung würde er nicht ablehnen und dirigierte seinen harten Ständer an die Votze von Klara und wollte gerade tief in diese eindringen, da griff Miriam sich seinen Schwanz und stoppte ihn.
„Nicht so schnell Papa.“ damit zeigte sie Bernd den Gegenstand den sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Es war ein Trichter.
Anstatt, dass der schon pochende Schwanz in die glänzende Pussy von Klara eindrang, wurde jetzt der Trichter in Klara gesteckte und Miriam begann mit leichten Wichsbewegungen.
„Jetzt schauen wir, ob die Geschichten in Mamas Tagebuch auch der Wahrheit entsprechen.“ Mit diesen Worten verschwand der immer stärker pochende Schwanz von Bernd in der Mundvotze seiner Tochter und wurde bis zum Ende seines Schafts aufgenommen.
Bernd war wie von Sinnen und griff an den Hinterkopf seiner Tochter und fickte sie hart in ihren gierigen Mund. Dabei beobachtete er wie die vor ihm liegende Klara sich selbst befriedigte und wild an ihrer Pussy rieb.
Miriam merkte, dass ihr Vater drauf und dran war seine Ladung in ihren gierigen Fickmund zu spritzen. Sie drückte sich ein wenig von ihm weg und steuerte seinen wild pochenden Schwanz ganz nah an den in Klaras Votze steckenden Trichter.
Bernd begann keinen Moment zu früh damit Strahl um Strahl aus seinem Schwanz zu feuern.
Zum Glück hatte Miriam einen Trichter mitgebracht, der auch groß genug war um das auf ihn treffende Sperma gut genug aufzunehmen, dass es im Inneren von Klaras Sperma gierigen Votze verschwinden konnte, ohne dass ein Stau entstand.
Klara war von dem in sie einlaufende Sperma so in Ekstase, dass ein Orgasmus sie überrollte und sie beinahe umgefallen wäre, aber Miriam konnte sie noch rechtzeitig halten.
Staunend und so erregt wie noch nie in ihrem Leben beobachtete Miriam wie eine Salve nach der anderen von ihrem Vater in Klara verschwand.
Wo lässt sie das alles war einer von vielen Gedanken die ihr gerade durch den Kopf gingen. Kaum hatte sie den Gedanken gehabt, da sah sie, dass es einen Stau im Trichter gab und dass Klaras Votze offensichtlich komplett mit Sperma gefüllt war.
„Jetzt sau die kleine Schlampe unter dir mal richtig ein.“ Feuerte Miriam ihren Vater an.
Bernd begann damit auf den weit geöffneten Mund von Klara zu zielen, und 4-5 mal traf er auch, aber die restlichen 6-7 Schübe landeten in langen weissen Strähnen über ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Völlig ausgelaugt fiel Bernd aufs Bett und musste sich ausruhen. Immerhin hatte er nicht versagt, sondern er hatte die beiden Sperma geilen Biester wirklich beeindruckt.
„Nicht bewegen!“ forderte Miriam Klara auf und fing an das auf Klaras Gesicht befindliche Sperma mit ihrer Zunge auf zu lecken. Zweimal gab sie Klara das in ihrem Mund befindliche Sperma zum Schlucken. Klara nahm es mit einem strahlenden Lächeln entgegen und blickte Bernd dabei tief in die Augen und schluckte alles mit einem Schnurren das an eine kleine zufriedene Katze erinnerte.
Als Miriam alle Sperma Reste vom Gesicht von Klara entfernt hatte griff sie neben das Bett und holte einen Strohhalm hervor.
Den Strohhalm steckte sie in die Sperma überlaufende Votze von Klara. Durch Klaras Geilheit blieb ihre Pussy leicht geöffnet und bot mit dem in ihr steckenden Strohhalm einen Cocktail wie ihn Klara und Miriam ihn sich wünschten.
„Miriam mach davon bitte ein Foto, das sieht von hier unten so unglaublich sexy aus.“ forderte Klara Miriam auf.
Miriam nickte kurz und hatte 30 Sekunden später ein Foto von dem Sperma Cocktail gemacht.
„Jetzt will ich aber endlich all das Sperma von Papa schlucken. Ich hoffe du willst nicht auch was davon.“ Dabei blickte sie Klara an.
„Eigentlich schon, aber die Show deinen Vater dabei zu beobachten wie er sieht wie seine eigene Tochter Unmengen seines Spermas aus meiner Votze schluckt ist einfach zu geil.“ antwortete Klara.
Wie in Zeitlupe nahm Bernd wahr, wie seine Tochter ihren Mund an den Strohhalm setzte und anfing daran zu saugen.
Immer wieder sah Bernd wie seine Tochter schluckte, sie schluckte sein Sperma und sie tat es mit einem Lächeln.
Als Miriam alles aus Klara gesogen hatte was sie erreichen konnte beugte sie sich zu Klara runter und gab ihr einen feuchten Kuss mit den letzten Resten von Bernds Sperma.
„Ich wünschte mein Vater wäre so geil drauf. Du bist echt zu beneiden Miriam.“ kam es von Klara, als Miriam sich aufs Bett warf und Bernd mit sich zog.
„Und gleich lese ich dir die restlichen Tagebuch Einträge vor.“ rief Miriam schelmisch zu ihrem Vater. „Wir wollen ja noch das volle Programm erleben.“
Als Klara sich an Bernd schmiegte stand Miriam auf und suchte nach dem Tagebuch.

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BDSM

Das Gartenfest Teil 2

Das Gartenfest Teil 2

Als wir fertig waren, gingen wir los und stießen an unserem Eingang fast mit unserer Mutter zusammen.
Was war denn das. Wir blieben stehen und riefen alle drei fast gleichzeitig aber durcheinander: „Mutti, was machst du denn hier? Ist irgendwas passiert? Wieso bist du alleine?“
Mir lief es heiß den Rücken runter. Wäre sie nur eine Stunde früher gekommen, hätte sie uns erwischt. So hatten wir aber wahnsinnig Glück gehabt.
„Hey, hey. Nicht alle auf einmal. Nun lasst mich doch erst einmal rein“, rief Mutter und gab jedem von uns einen Kuss auf die Wange.
Klaus nahm ihr den Koffer ab und wir gingen auf die Terrasse und setzten uns hin.
„Nun erzähl mal Mutti, was ist los“, rief Peter.
„Es ist alles in Ordnung, jedenfalls fast alles. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Papa hat einen Anruf bekommen und musste sofort wieder in die Firma. Er sitzt jetzt schon im Flieger und ist auf dem Weg nach Indien. Dort wird er wohl die nächsten 3 Monate bleiben. Ein Kollege ist ausgefallen. Hatte irgendeinen Unfall. Und nun bin ich wieder hier. Ich musste ja mitkommen, weil ich ihn fahren musste. Also werde ich wohl den Rest des Urlaubes alleine oder mit euch hier im Garten verbringen“, klärte uns Mutti in groben Zügen auf.
Nun unterhielten wir uns eine ganze Weile über das Geschehene und ich merkte, dass Mutter gar nicht so fröhlich war, wie sie uns gegenüber tat.
Nach ca. einer Stunde wollten die Jungs nun aber doch noch zum Fest gehen. Ich sagte, dass ich später noch nachkommen würde. Als die Beiden weg waren, nahm ich meine Mutter in den Arm und sagte: „Nun erzähl mal. Da ist doch noch mehr. Du siehst so traurig aus.“
„Ist schon gut Biene. Da ist nichts“, bekam ich zur Antwort.
„Ne, ist nicht gut. Du hast doch was. Was bedrückt dich so? Ist es, weil Vati wieder weg ist?“ lies ich keine Ruhe.
„Na ja das auch, aber“ sagte sie leise. Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: „So langsam kann der Kerl mir gestohlen bleiben. Ich bettele schon seit Jahren, dass Papa einen anderen Job im Betrieb annimmt, wo er nicht mehr raus müsste. Angeboten haben sie ihm das ja schon. Er will aber nicht. Ich hab mich so auf den Urlaub gefreut. Ich dachte, der würde unserer Ehe wieder neuen Aufschwung geben. Und nun so was. Wir haben uns den ganzen Weg nach Hause nur gestritten. Ich habe das Gefühl, dass er fremdgeht, wenn er immer so lange weg ist. Das habe ich ihm auch auf dem Kopf zugesagt. Er hat mir nicht widersprochen, sondern nur eine dämliche Bemerkung gemacht.“
„Was denn für eine?“ hakte ich nach.
„Na ja, er sagte – ich weis ja auch nicht was du so treibst, wenn ich nicht da bin, und als Mann braucht man es nun mal ab und zu –. Das hat mich dann doch tief getroffen. Von da an haben wir kein Wort mehr miteinander gesprochen. Er hat noch nicht einmal am Flughafen tschüs gesagt “, kam es stockend aus ihr heraus und dann begann sie zu weinen.
Tröstend nahm ich sie in den Arm und sagte: „Das Schwein das. Ausgerechnet du. Du bist doch immer nur zu Hause. Gehst nie weg, wenn er nicht da ist. Das wissen wir ja nun wirklich am besten. Und er treibt es mit anderen Weibern. Wenn der wiederkommt, will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben.“
„Wirst du auch nicht. Ihr drei seid ja nun alt genug und ich brauche auf euch keine Rücksicht nehmen, wenn ich die Scheidung einreiche“, gab sie mir ihre Zukunftspläne bekannt. Dann begann sie herzhaft zu gähnen.
„Ich glaube du solltest dich hinlegen. Du hast ja noch gar nicht geschlafen. Wir werden auch ganz leise sein und dich nicht wecken“, versprach ich ihr.
„Du hast Recht. Schlaf wird mir jetzt bestimmt gut tun“, sagte sie und stand auf.
„Willst du es nachher dem Jungen erzählen, oder soll ich es machen?“ fragte ich nach.
„Ist mir egal. Wenn du willst kannst du es ihnen erzählen. Dann wühlt es mich nicht wieder so auf“, meinte sie, bevor sie ins Schlafzimmer ging.
Ich lief nun auch los zum Fest und nahm meine Brüder dort zur Seite und erzählte ihnen alles.
Sie waren nun doch erstaunt und konnten es zuerst gar nicht richtig fassen. Dann sagte aber Klaus: „Ich kann Mutti verstehen. Ist schon ne Sauerei, was der Alte da mit ihr gemacht und gesagt hat. Auf jeden Fall sollten wir zu ihr halten und ihr helfen, wo wir können.“
„Auf jeden Fall“, bekräftigte nun auch Peter.
„Prima. Dann sind wir uns ja einig. Der Alte kann uns gestohlen bleiben“, rief ich und wir gingen wieder zu den anderen auf die Festwiese.
Als das Fest langsam dem Ende entgegen ging, leisteten wir uns noch eine letzte Flasche Wein und prosteten uns zu. „Auf unsere Mutter“, sagte ich und bekam sofort das Echo von den beiden zu hören: „Auf unsere Mutter.“
Im Garten angekommen setzten wir uns wieder auf die Terrasse und unterhielten uns leise, um Mutter nicht aufzuwecken.
„Ist zwar gut, dass Mutti wieder hier ist, aber auch wiederum schade. Jetzt können wir heute Abend nicht zusammen vögeln und müssen alleine schlafen. Ich hatte mich schon so darauf gefreut“, sagte Peter.
„Na ja. Ist eben Pech. Wir werden uns neue Gelegenheiten suchen, wo wir es treiben können, ohne das einer das merkt“, sagte ich.
„Ja und in der Zwischenzeit lässt du immer deinen Schlüpfer weg, damit wir wissen, worauf wir uns freuen können“, sagte Peter übermütig.
„Ach ne. Ihr denkt immer nur an euch. Was bekomme ich dann zusehen, damit ich mich auch auf was freuen kann“, sagte ich. „Im Übrigen wer sagt denn, dass ich jetzt einen anhabe.“
Wie auf Kommando starrten mich beide mit offenen Mündern an. Ich zeigte ihnen kurz meinen nackten Hintern und ließ sie dann stehen.
„Wahnsinn, was für ein geiler Arsch“, entfuhr es Peter.
Ich lachte leise vor mich hin und grinste die beiden frech an.
Leider mussten sie sich alleine verziehen und gingen auf ihr Zimmer.
Ich räumte noch schnell die Gläser weg und wollte dann auch auf mein Zimmer gehen. Wobei Zimmer zu viel gesagt war. Es war eine kleine Kammer auf der Rückseite der doch recht großen Laube.
Auf dem Weg dahin kam ich am Schlafzimmerfenster vorbei. Ich bemerkte, das wieder Licht brannte. Hoffentlich war Mutti nicht durch uns wach geworden. Der Vorhang vorm Fenster war nicht richtig geschlossen und ich konnte einen Blick aufs Bett werfen.
Was ich da sah, ließ mir den Atem stocken. Meine Mutter lag nackt auf dem Bett und wühlte mit einem Dildo in ihrer Pflaume herum.
Da das Fenster nicht geschlossen war, konnte ich sie stöhnen hören.
Leise ging ich dichter heran um besser sehen und hören zu können. Da ich im Dunkeln stand, brauchte ich keine Angst haben, entdeckt zu werden.
Es war aufregend, zuzusehen, wie sich die eigene Mutter selbst befriedigte. Woran sie wohl jetzt dachte.
Bei jedem Stoß hörte ich sie leise etwas sagen. Ich strengte mich an, dass ich die Worte verstehen konnte.
„Oh ja fick mich. Gib mir deinen geilen Schwanz. Stoß kräftiger“, stöhnte sie.
Ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger. Sie musste ziemlich geil sein, weil ihre Pflaume regelrecht auslief.
Vom zusehen wurde ich nun auch geil und spielte mir ganz in Gedanken versunken selber am Kitzler.
Zu gerne wäre ich jetzt einfach rein gegangen und hätte mitgemacht. Leider ging aber gerade das nicht.
Dann sagte sie wieder etwas und ich traute meinen Ohren nicht. Sie flüsterte: „Oh ja Klaus. Das machst du gut. Fick mich weiter.“
Sollte sie etwa doch einen heimlichen Lover haben, der zufälliger Weise auch Klaus hieß?
Ihre nächsten Worte machten mir aber umgehend klar, woran sie dachte: „Los Klaus. Bring mich zum Ende. Fick deine Mutter noch stärker mit deinem geilen Schwanz.“
Das haute mich fast aus den Puschen. Was war das. Träumte sie in ihrer Fantasie etwa von ihrem eigenen Sohn.
„Oh Klaus, das ist toll. Mutti kommt gleich mach weiter so“, hörte ich jetzt klar und deutlich, während sie sich den Dildo immer heftiger rein trieb.
Dann war es bei ihr soweit. Mit einem Kissen erstickte sie ihren Schrei, während ihr ganzer Körper von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Sie ließ den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und ich konnte sehen, wie viel Schleim sie produziert hatte.
Dann streckte sie sich aus, löschte das Licht und legte sich nackt zum Schlafen.
Schnell verließ ich leise meinen Spannerposten und war am überlegen, was ich tun sollte.
Gehe ich jetzt zu den Jungen und erzähle ihnen das eben erlebte, oder behalte ich es erst einmal für mich.
Ich entschied mich für das letztere und verschwand in meiner Kammer. Dort überlegte ich, wie ich nun weiter vorgehen sollte.
Wenn ich es geschickt anstellen würde, könnte sich für uns noch alles zum Guten wenden und wir würden alle vier zusammen vögeln. Nur das wie war hier die Frage.
Mutti direkt damit zu konfrontieren war bestimmt der Verkehrteste Weg. Sie würde mit Sicherheit sofort davor zurückschrecken und alles was ich gehört habe leugnen.
Es musste sich irgendwie zufällig ergeben. Nur wie?
Bei diesen Überlegungen schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt. Sie saß neben dem Bett und strich mir zärtlich durch die Haare. Als ich meine Augen öffnete sagte sie: „Guten Morgen mein Spatz. Ich glaube, du solltest mal langsam aufstehen. Es ist fast Mittag.“
Ich streckte mich und räkelte mich hin und her und sagte dann auch: „Guten Morgen Mutti. Ist es wirklich schon so spät. Aber es sind ja Ferien. Da kann man ja ausschlafen.“
„Ist ja richtig, mein Kind. Aber langsam wird’s Zeit, sonst hast du ja nichts vom Tag. Im Übrigen solltest du dir nachts lieber ein Nachthemd anziehen. Stell dir vor ich hätte einen von deinen Brüdern geschickt, dich zu wecken. Dann hätten sie dich komplett nackt gesehen, denn deine Tür war nicht verschlossen“, sagte sie mit einem leicht vorwurfsvollen Ton.
Völlig gedankenlos sagte ich: „Ach wäre auch nicht so schlimm. Dann hätten sie wenigsten was gehabt, woran sie sich diese Woche hochziehen könnten.“
„Na, na. Ausgerechnet das aus deinem Munde? Du bist doch sonst immer diejenige, die sich verschämt versteckt“, sagte Mutti überrascht.
„Ach, ich meinte doch nur. Ich glaube ich denke mittlerweile ein wenig anders darüber. Nackte Frauen sieht man doch heutzutage in jeder Zeitschrift“, spielte ich das ganze herunter.
„Na gut. Du musst es ja wissen. Ich bin nur erstaunt, dass du mit einem mal deine Meinung geändert hast. Seit wann denkst du denn so?“ fragte sie nun direkt heraus.
„Ich weis nicht. Schon länger. Ich war mal mit Bea am Badesee und da liefen viele nackt rum und andere wieder angezogen. Da wurde mir bewusst, das es eigentlich Blödsinn ist, sich zu verstecken“, log ich ein wenig und versuchte gleichzeitig den Boden für weiteres vorzubereiten. Obwohl ich immer noch nicht wusste. Wie ich es anstellen sollte.
„Also würde es dir nichts ausmachen, wenn deine Brüder dich nackt sehen?“ fragte sein nun weiter und sehr direkt.
Mir war absolut nicht klar, worauf sie hinaus wollte. Sollte sie etwa ahnen, was hier zwischen uns vorgefallen war?
„Na ja“, druckste ich herum. „Kommt auf die Situation an. Irgendwie würde es mir schon etwas ausmachen. Sollte es aber ausversehen sein, käme ich damit klar. Wären wir jetzt alle am Strand und andere wären nackt und die beiden auch, wäre es mir auch egal, denke ich.“
„Ah ha. Und wenn ich dabei wäre? Wäre es dir dann auch egal?“ kam gleich die nächste Frage.
Sie fing an, mich in die Enge zu treiben. So hatte ich mir das Gespräch nicht vorgestellt. Ahnte sie nun was, oder nicht. Und wenn, wie hatte sie es denn bemerken können. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
Also versuchte ich weiter so unverfänglich wie möglich zu reden und sagte: „Wenn du dabei wärest dann erst Recht. Wäre nur ein wenig komisch, wenn wir alle nackt wären und du angezogen.“
„Ich wäre dann ja auch nackt“, sagte sie einfach.
„Das wäre dann was anderes. Dann würde es mir noch weniger ausmachen. Nur Klaus und Peter würden dann ein Problem haben, denke ich“, sagte ich.
„Wieso? Warum denn das?“
„Na ist doch wohl klar. Wenn die ihre Mutter nackt sehen, laufen sie doch bestimmt den ganzen Tag mit steifen Schwänzen durch die Gegend“, entfuhr es mir.
„Na, na. Was hast du denn für Ausdrücke. Glaubst du denn etwa, sie würden bei dir nicht … wie du so direkt sagtest … mit steifen Schwänzen rumlaufen?“
Nun musste ich lachen und sagte: „Darüber habe ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht. Aber ich glaube nicht. Ich bin doch ihre Schwester.“
„Ach ne. Ich bin ihre Mutter – also meinst du bei mir würde das passieren und bei dir nicht“, überlegte sie weiter.
Nun wurde es mir langsam zu bunt und ich fragte nun direkt heraus: „Sag mal was soll eigentlich das Ganze. Wir werden eh kein FFK machen. Also ist es doch auch egal.“
Auf der anderen Seite hatte sie mir einen Aufhänger für meinen unfertigen Plan gegeben. Man musste es nur geschickt ein wenig ausbauen. Vorher musste ich aber rauskriegen, ob sie an ihre eigenen Wünsche dachte, die ich ja nun seit gestern Nacht kannte, oder ob sie auf uns Kinder anspielte.
„Soll ich jetzt einfach nackt rausgehen, und testen, ob die beiden auf mich abfahren?“ fragte ich nun frech heraus. „Du spielst dann den Schiedsrichter. Nach zehn Minuten kommst du nackt raus und dann können wir ja den Unterschied feststellen. Ich frage mich nur, was das ganze soll.“
So nun musste sie eine vernünftige Antwort geben.
„Ach du bist verrückt. Ich dachte doch nur. Da wir gestern ja beschlossen haben den Rest des Urlaubes hier zu verbringen, kam mir nun der Gedanke, als ich dich so nackt liegen sah. Immerhin wohnen wir ja hier auf einen sehr engen Raum zusammen und da kann so was leicht mal vorkommen. Vor allen Dingen, wenn es so heiß bleibt wie im Augenblick. Die letzten Jahre hatten wir ja noch nie alle zusammen frei, oder waren alle zusammen hier“, versuchte sie, mich abzulenken.
Nun wusste ich, dass sie an sich dachte. Sie wollte gerne mit ihren Söhnen schlafen, wusste aber gleichzeitig, dass das nicht ging. Erstens war es unrecht und zweitens war ich ja auch noch da. Wahrscheinlich hoffte sie, dass sich irgendwas aus der Situation heraus ergeben würde, wo denn keiner was für konnte, oder einer dem anderen keine Vorwürfe machen durfte.
Ich denke sie wollte eine Situation haben, die so ähnlich war wie unsere vorgestern, obwohl sie davon ja nichts wissen konnte.
Auf jeden Fall wollte sie bestimmt nicht, dass ich da auch voll mitmische.
Nun war ich diejenige, die weiter in der Wunde bohrte: „Unser Garten ist ja von draußen nicht einsehbar und in der Woche ist eh niemand hier. Wenn wir die Pforte verschließen kommt auch keiner Überraschend rein. Also können wir die beiden ja mal fragen, was sie davon halten, wenn wir hier nackt sonnenbaden und im Pool nackt schwimmen. Was hältst du davon?“
„Du bist verrückt. Das geht doch nicht. Was hast du nur für Ideen?“, sagte Mutti überrascht von meinem Vorschlag.
„Warum denn nicht? Du bist doch damit angefangen. Nicht ich. Hat doch was Gutes. Endlich würde ich mal nahtlos braun werden“, versuchte ich die Tür weiter zu öffnen.
„Ja aber … trotzdem. Stell dir mal vor, du hast Recht und die beiden laufen wirklich mit steifen Gliedern durch die Gegend, wenn sie uns sehen. Was dann?“ fragte sie sich mehr selber als mich.
„Ist doch auch nicht schlecht. Dann sehe ich endlich mal ob sie wirklich so gut bestückt sind, wie sie immer tun, wenn sie einer Tusse hinterherlaufen“, lachte ich.
„Du hast vielleicht Vorstellungen“, lachte nun auch Mutti.
„Ist doch war. Das ist eben der Nachteil bei den Männern. Bei ihnen kann man sofort sehen, wie es um sie steht. Bei uns liegt alles unter Putz. Da merkt man es nicht sofort“, sagte ich immer noch lachend.
Mutter nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest an sich und sagte: „ Du bist mir vielleicht eine Marke. Auf was für Sachen du immer kommst. Nun lass uns aber mal zum Frühstück gehen. Die beiden werden bestimmt schon auf uns warten.“
Ich zog mir einfach mein Kleid über und wollte rausgehen. Mit großen Augen sah Mutter zu mir hin und fragte: „Sag mal Kind. Willst du dir keine Unterwäsche unterziehen?“
Scheiße! Das war ein Fehler. Ich hatte mich eigenartigerweise schon fast daran gewöhnt hier so rum zu laufen.
Schnell sagte ich: „Oh Mist. Hab ich in der Eile ganz vergessen. Aber was soll’s. Sieht ja keiner. So kann ich eben schon mal FKK trainieren.“
„Hör bloß auf mit dem Blödsinn. Nicht dass du nachher vor den Jungen was sagst“, bekam Mutti nun doch bedenken, bei meiner Entschlossenheit.
„Ach was. Wir werden einfach mal sehen. Vielleicht bringt es ja der Zufall. Aber den Slip solltest du auch mal weglassen. Fühlt sich irgendwie gut an“, versuchte ich sie weich zu klopfen.
„Bist du verrückt. Was sollen denn die Leute denken?“ stieß Mutti hervor.
„Welche Leute. Wir sind hier alleine. Es sieht ja keiner. Nur du und ich wissen es. Auf jeden Fall solltest du den BH weglassen. Den hast du bei deinen festen Brüsten ja nun wirklich nicht nötig“, versuchte ich sie weich zu kneten.
„Ich glaube du hast Recht. Bei der Hitze stört das Ding wirklich“, gab sie nach.
Sie zog sich den BH aus und legte ihn einfach auf mein Bett. Sie hatte wirklich keinen nötig, wie ich neidlos feststellen konnte.
Jetzt oder nie dachte ich und sagte: „Du siehst prima so aus. Jetzt schmeiß auch noch deinen Slip weg.“
„Meinst du wirklich? Das geht nicht. Du bist verrückt“, zweifelte sie wieder.
Ich gab aber keine Ruhe und nervte weiter. Dann hatte ich sie soweit. Sie gab nach und nun lag auch noch der Slip auf meinem Bett.
Als wir raus gingen flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Du hast Recht. Es fühlt sich tatsächlich gut an. So schön luftig. Irgendwie verrucht. Aber halt bloß die Klappe vor den Beiden und pass auf, dass sie es nicht merken. Dass wäre mir richtig peinlich.“
„Na also. Sag ich doch“, gab ich grinsend zur Antwort, froh darüber, die erste Brücke geschlagen zu haben. Jetzt kam es darauf an, wie sich Mutti weiter verhalten würde.
Ich nahm mir vor, meinen Brüdern noch nichts von meinem Wissen und meinem Plan zu erzählen. Ich wollte es viel lieber alleine einfädeln und alles wie zufällig aussehen lassen. Wenn sie so stürmisch und direkt vorgehen würden, wie sie es bei mir gemacht hatten, würden sie bestimmt unsere Mutter verschrecken.
Als wir um die Ecke kamen, gab es sofort ein großes Hallo und Klaus rief: „Endlich. Wo bleibt ihr denn. Wir sind schon halb verhungert.“
Wir lachten alle und Mutter und ich setzten uns hin. Dann begannen wir zu frühstücken.
Ich sah, dass Klaus und Peter sich auch nur ein paar Shorts angezogen hatten, die sogar etwas weit geschnitten waren. Das kam meinem Plan sehr zu Gute. Ich würde ihnen unauffällig meinen nackten Hintern zeigen. Mal sehen, wie weit ihre Hosen dann ausbeulen und wie Mutti dann reagiert. Die kam mir aber unbewusst zuvor.
Als Mutter eine frische Kanne Kaffee holte, merkte ich, dass sie sich beim einschenken etwas mehr als nötig zu Klaus rüber beugte. Dadurch konnte er tief in ihren Ausschnitt sehen und bekam große Augen, als er die unverhüllten Brüste seiner Mutter sah.
Na toll, dachte ich. Das läuft ja besser als gedacht. Mutter sondierte das Feld und spielte wie zufällig mit ihren Reizen.
Dabei musste sie aber vorsichtig sein, weil sie ja nicht wusste, wie wir reagieren würden. Ich war da in einer etwas besseren Position. Ich wusste was wir alle im Stillen wirklich wollten und konnte so meine Intrigen spinnen. Dass mir Mutter unbewusst half, machte die Sache nur noch leichter.
Nachdem wir alle satt waren, steckten wir uns eine Zigarette an und rauchten gemütlich. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche und auch über die Trennung unserer Eltern.
Wir versicherten Mutti, dass wir auf jeden Fall zu ihr stehen und sie in allem Unterstützen würden.
Nun versuchte ich weiter an meinen Plan zu arbeiten und fragte: „Was haltet ihr davon, wenn wir zur Feier des Tages alle mit einem Glas Wein anstoßen?“
„Nicht doch Kind. So früh am Tage. Heute Abend vielleicht“, wand Mutter ein.
„Ach dummes Zeug“, sagte Klaus. „Es ist Urlaub. Da können wir es auch schon am Nachmittag. Ich hole schnell eine Flasche.“ Er sprang auch schon auf und lief ins Haus.
Die ganze Zeit, wo wir zusammen saßen hat er immer wieder auf die Brüste von unserer Mutter geschielt, die er ab und zu im Ansatz sehen konnte, weil bei Mutti ein Knopf ihres Kleides aufgegangen war, was sie aber nicht bemerkte.
Als er aufsprang, konnte ich bedingt durch die weite Shorts sehen, dass er einen Steifen hatte. Ein Seitenblick verriet mir, dass Mutti das auch gesehen hatte. Sie wurde rot, wie ein kleines Schulmädchen.
Nun sprang auch noch Peter auf und sagte: „Ich hole die Gläser.“
Auch hier konnten wir eine kleine Beule feststellen.
Als sie weg waren, stieß ich Mutti den Ellenbogen in die Seite und sagte leise: „Ha. Ich hatte Recht. Die beiden hatten einen Steifen. Dabei haben sie nur von deinen Brüsten einen Teil gesehen. Wie soll es erst werden, wenn sie dich ganz nackt sehen.
„Mensch Biene. Hallt die Klappe. Du bist wohl verrückt geworden. Wo soll das bloß hinführen. Ich hätte nicht auf dich hören sollen“, schimpfte sie mit mir.
„Ach Mutti. Gönn den beiden doch den Anblick. Sie tun doch nichts Schlimmes. Sie schauen doch bloß. Sieh es doch positiv. Immerhin schaffst du es in deinem Alter noch den jungen Kerlen den Kopf zu verdrehen. Also brauchst du den Alten nicht. Du findest an jeder Straßenecke einen Neuen. Und sei es nur fürs Bett. Wie du ja nun bemerkt hast, kannst du dich sogar nach was Jüngerem umsehen“, schoss ich mit viel Frechheit den nächsten Pfeil ab.
„Ich sagte es ja bereits. Du hast einen gewaltigen Vogel“, sagte sie versöhnlich und lachte.
Dabei strich sie sich übers Kleid und achtete darauf, dass ihre Brust noch besser zur Geltung kommt. Na also, dachte ich. Klappt doch.
Dann kamen auch schon Klaus und Peter mit dem Wein und den Gläsern zurück. Noch immer waren leichte Beulen in den Hosen zu erkennen.
Klaus schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. Ich sagte: „Also los. Auf eine neue Zukunft. Nur wir alleine.“ Dabei beugte ich mich rüber und gab Mutter einen Kuss und machte dasselbe bei meinen Brüdern. Dann stieß ich Mutter an und sagte: „Nun du!“
Auch sie erhob sich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. Dabei bot sie den beiden wieder einen tiefen Einblick. Die Wirkung darauf, zeichnete sich sofort wieder an den Hosen ab.
Als Mutter das sah, grinste sie mich nun doch an und zwinkerte mir zu.
Ich sorgte dafür, dass es nicht bei diesem einen Glas blieb. Schnell war die erste Flasche geleert und die nächste wurde geöffnet obwohl Mutter sagte: „Nicht soviel. Es ist noch zu früh dafür. Wir wollen doch nicht den Tag über betrunken rumlaufen.“
„Ach was. Das bisschen. Wir sind doch unter uns. Ist doch egal. Wir haben eben was zu feiern“, verwarf ich ihren Einwand.
„Na ja, wenn ihr meint. Es sieht ja keiner. Ein Gläschen können wir uns ja noch genehmigen“, gab sie nach.
Genau das wollte ich. Alkohol enthemmt. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Ein weiterer Teil meines Planes ging auf.
Noch zwei Gläser weiter setzte ich zum nächsten Stoß an. Ich räkelte mich auf der Bank hin und her und stöhnte: „Man ist das heiß heute. Ich glaube, ich werde mich im Schwimmbecken ein wenig abkühlen.“
Wieder sprangen die Jungs auf und Klaus rief: „Das ist ne gute Idee. Ich zieh mir schnell ne Badehose an.“ Ehe wir uns versahen, waren die beiden verschwunden.
Das hatte ich nun nicht vor. Eigentlich wollte ich, dass die beiden mit ihren Shorts badeten. Nun musste ich improvisieren.
„Komm Mutti. Wir sind schneller im Wasser als die beiden“, rief ich und zog sie einfach mit hoch.
Dann lief ich auch schon zum Pool.
„Was hast du denn jetzt schon wieder für einen Blödsinn vor?“ fragte sie, lief aber trotzdem mit.
„Na was wohl. Große Brüder ärgern“, sagte ich, als wir am Becken ankamen. Ich zog mir einfach das Kleid aus und sprang nackt ins Wasser.
„Komm Mutti. Du auch. Das tut vielleicht gut“, rief ich.
„Ich kann doch nicht nackt vor euch Kindern schwimmen. Komm raus da. Wir ziehen uns auch Bikinis an. Du kannst dich doch nicht nackt deinen Brüdern zeigen“, zierte sie sich.
„Ach was. Ist doch egal. Wir sind doch beide nackt. Heute Mittag wolltest du doch auch“, bohrte ich weiter.
„Wollte ich nicht. Du hattest den verrückten Gedanken“, wehrte sie sich.
„Ne du. Aber nun komm schon. Sonst sind sie gleich wieder da und der Gag ist weg“, maulte ich.
„Na meinetwegen. Warum eigentlich nicht. Die beiden werden uns ja nichts weggucken“, gab sie nach.
„Ne, bestimmt nicht. Dafür werden wir aber sehen, dass ihre Badehosen zu klein sind“, sagte ich lachend
Nun hatte ich sie soweit. Ihr Kleid landete neben meinem und sie stieg auch nackt in das Wasser.
Keine Sekunde zu spät. Die Jungs kamen gerade um die Ecke und sprangen sofort mit einem Anlauf ins Wasser. Als sie wieder hochkamen, starrten sie uns mit offenen Mündern an.
Schlagartig wurden die Badehosen zu klein und bei Klaus sah die Eichel einen Zentimeter aus dem Hosenbund heraus.
Nun war es Mutter, die den Spaß weiter vorantrieb, in dem sie sagte: „Was ist? Klappt euer Mäuler wieder zu. Ich habe den Eindruck hier sind zwei etwas unpassend gekleidet. Oder was meinst du Biene?“
Dabei sah sie schelmisch zu mir hin und zwinkerte mir zu.
„Na, was ist. Wollt ihr nicht auch eure Badehosen ausziehen, oder sollen wir es für euch machen?“ fragte sie.
Mein Plan ging auf. Unsere Mutter begann das Spiel mit dem Feuer. Der Wein hat sie tatsächlich locker gemacht.
„Das geht doch nicht. Wir können doch nicht nackt vor dir rumlaufen“, stotterte Peter.
„Wieso nicht? Haben wir vielleicht was an? Na los, gleiches Recht für alle. Zieht euch aus! Sonst ziehen Biene und ich wieder unsere Kleider an“ sagte sie jetzt schon fast befehlend. Ich sah aber, dass sie Probleme hatte nicht laut loszulachen.
„Aaabber … wir… können doch nicht so einfach…“ stotterte nun auch Klaus und wusste nicht, wo er hin sehen sollte.
„Was könnt ihr nicht. Habt ihr etwa Angst, dass ich sehe, dass eure Schwänze steif sind? Das braucht ihr nicht. Die Badehose kann die dicken Prügel auch nicht mehr verstecken. Im Übrigen hab ich sowieso schon bemerkt, dass ihr mir den ganzen Tag auf meine Titten schielt und dabei einen Steifen in der Hose hattet. Was seid ihr bloß für Bengel. Geilt euch an eurer alten Mutter auf. Schämt ihr euch denn gar nicht?“ schimpfte sie weiter gespielt ärgerlich.
Ich hatte Mühe, mir ein Lachen zu verkneifen.
Mutti hatte genau dasselbe Problem. Sie tat sich schwer, ein ernstes Gesicht zu machen. Ich merkte aber auch, dass ihr dieses Spiel anfing zu gefallen.
„Los Biene hilf mal mit. Die beiden wollen es ja nicht anders“ sagte sie und bewegte sich auf die beiden zu.
„Warte“, rief Klaus. „Wir machen ja schon. Aber…. .“
„Nichts aber. Ausziehen“, befahl sie nun noch mal.
Die beiden kamen etwas widerstrebend ihrer Anweisung nach. Langsam ließen sie ihre Hosen fallen. Nun von allen Zwängen befreit sprangen ihre Schwänze sofort in die Höhe.
Jetzt bekam Mutti große Augen und sagte geistesabwesend: „Oh man, sind das zwei Prachtexemplare. Hätte nie gedacht, das ihr solche geile Schwänze habt.“
„Mutti, wie redest du denn?“ fragte Peter irritiert.
„Wieso. Ihr redet doch auch so, wenn ihr von Titten und geilem Arsch redet. Warum darf ich denn nicht sagen, dass ihr geile Schwänze habt“, lachte sie nun doch.
„Also ehrlich Mutti“, sagte nun auch Klaus was. „Wir dürfen ja wohl noch ein wenig verwundert sein. Im Übrigen muss ich sagen, du siehst auch geil aus. Wenn du nicht unsere Mutter wärest, würde ich jetzt glatt fragen, ob ich dich ficken dürfte.“
Im nächsten Moment wurde ihm bewusst, was er da gerade gesagt hatte und hielt sich schnell die Hand vorm Mund.
„Entschuldige Mutti. Ist mir nur so raus gerutscht. Ich meinte es nicht so“, versuchte er noch etwas zu retten.
Unsere Mutter hatte aber nun Oberwasser gewonnen.
Jetzt wollte sie weiter mit dem Feuer spielen und fragte: „Was hast du nicht so gemeint? Das ich geil aussehe? Oder das du gerne mit mir ficken würdest, wenn ich nicht deine Mutter wäre? Was denn nun?“
„Jaa… also…“ wand sich Klaus wie ein Aal hin und her.
„Nun raus mit der Sprache. Sag doch einfach ehrlich und gerade heraus, was du denkst. Keine Angst. Ich reis dir nicht den Schwanz ab“, hakte sie nach.
„OK. Ich finde wirklich, dass du geil aussiehst. Und das andere meinte ich auch so“, kam es nun aus ihm heraus.
„Also, geht doch. Also würdest du mit mir alte Schachtel vögeln, wenn ich nicht deine Mutter wäre. Hab ich also richtig verstanden?“ machte sie weiter.
Wieder wurde Klaus rot und sagte: „Mutti hör auf. Du bist doch nicht alt. Du bist noch richtig jung und knackig.“
„Das fasse ich jetzt als Kompliment auf. Nun zur nächsten Frage. Würde es dich denn stören, deine eigene Mutter zu ficken?“
Jetzt war es heraus. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen, als Klaus sagte: „Absolut nicht. Es würde sogar ein Traum in Erfüllung gehen.“
„Dann ist ja alles gut. Wie sieht es mit dir aus Biene. Hättest du ein Problem mit deinen Brüdern?“ fragte sie nun mich.
„Ne absolut nicht. Ich könnte mir das sogar geil vorstellen, es mit ihnen zu treiben“, erwiderte ich schnell, bevor die anderen sich verplappern würden.
Die Jungs verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und Peter meldete sich nun auch zu Wort: „Mutti, darf ich dich dann auch ficken, oder nur Klaus?“
Lachend nahm sie die beiden in die Arme und zog auch mich dazu und sagte: „Selbstverständlich darfst du auch. Solange keiner grob wird und die Wünsche des anderen Respektiert, darf ab heute jede mit jedem. Einverstanden?“
Ein dreistimmiges – ja – gaben ihr die Antwort.
Übermütig nahmen die Jungs Mutti auf den Arm und tobten mit ihr durchs Wasser.
Nun machte sich aber doch ein wenig Verlegenheit breit, als sie mit weit offener Spalte in den Armen ihrer Söhne hing.
Es war einfach daher gesagt – – wir vögeln jetzt zusammen – -, aber einfach loszulegen, war doch schwer.
Der jahrelang vorhandene Respekt zur Mutter konnte nicht so einfach zur Seite geschoben werden. Auch wenn diese nackt vor einem stand und man geil auf sie war.
Klaus machte zaghaft den Anfang und faste ihr beim rumtoben an die Pflaume.
„Das fühlt sich gut an“, sagte Mutti, als Klaus wieder mit dem Finger ihren Kitzler berührte. „Du brauchst aber nicht wie zufällig daran fassen. Ich hab’s doch gesagt. Ihr dürft meine Fotze benutzen. Nun greif mal richtig zu.“
Aber außer das die beiden mit ihren Fingern zaghaft das neue Zauberreich erforschten, passierte noch nichts.
Mutti machte nun den Anfang und sagte: „Los Biene jetzt zeigen wir den beiden Kerlen mal was es bedeutet, sich mit zwei heißen Weibern anzulegen. Jetzt blasen wir ihnen die Schwänze.“
Sie beugte sich hinab und nahm Klaus seinen Schwanz in den Mund.
Nun hielt mich nichts mehr. Sofort beschäftigte ich mich mit Peter.
„Wettkampf Biene. Wer es von uns schafft als erstes einen Schwanz zum abspritzen zu bringen hat gewonnen“, rief sie übermütig.
Wir wichsten und bliesen die Schwänze wie zwei verrückte. Klaus und Peter wussten gar nicht wie ihnen geschah. Sie stöhnten beide um die Wette.
Mutti war die erfahrener von uns beiden und wusste genau wie sie Klaus auf 180 bringen konnte. Wahrscheinlich kam bei ihm auch noch dazu, dass es seine Mutter war, die ihm diese schönen Gefühle bescherte.
Auf jeden Fall spritzte er ihr schon nach wenigen Minuten alles in den Mund.
Bei Peter dauerte es aber nur einen Augenblick länger und ich bekam auch seine Sahne zu schmecken.
Genussvoll nahmen wir beiden Frauen das klebrige Zeug in uns auf. Mutti leckte sich über die Lippen und sagte triumphierend: „Sieger. Ich hab gewonnen.“
Sie ließ aber genauso wenig den Schwanz von Klaus los, wie ich den von Peter. Dadurch und wahrscheinlich auch durch die geile Situation schrumpften ihre Schwänze fast gar nicht, sondern blieben steif.
Schnell nahm Mutti nochmals den Schwanz und leckte ihn sauber.
„So, jetzt seid ihr die erste Anspannung los. Jetzt habt ihr hoffentlich mehr Ausdauer, wenn ihr uns vögelt“, sagte Mutti und stieg vor uns aus dem Pool.
Ich erkannte sie überhaupt nicht wieder. Sie wirkte wie ein junges Mädchen auf mich, was gerade aufblühte. Dabei war doch ich diejenige, die am erwachen war.
„Lasst uns auf den Rasen legen. Da ist es bequemer als im Wasser“, meinte sie und zog mich hinterher. Die Jungs folgten uns. Als wir lagen sagte sie: „So, nun will ich, dass ihr mich abwechselnd fickt. Ein paar Stöße Klaus und dann Peter. Keiner soll zu kurz kommen. Dann gewöhnt ihr euch beide gleichzeitig daran wie es ist, die Fotze eurer Mutter zu ficken.“
Erstaunt sah ich sie an. Wie schnell hat sich der Wandel in sie vollzogen. Von der unantastbaren Mutter zur geilen Schlampe. Mutti deutete den Blick aber falsch und sagte: „Keine Angst Biene. Du kommst auch nicht zu kurz. Dir werde ich die Pflaume auslecken, während ich gevögelt werde. Ich wollte schon immer mal schmecken, wie es ist eine geile Fotze zu lecken. Im Übrigen muss ich dir gegenüber ja noch ein wenig aufholen. So wie ich denke weist du ja schon, wie beide Schwänze ficken und sich in der Pflaume anfühlen.“
Erschrocken sahen wir drei sie an. „Maamaa …, wieso kommst du denn darauf?“ rief Klaus.
„Wenn ich auch alt bin. Trotzdem bin ich nicht senil. Wenn ihr das nächste Mal eine Orgie feiert, solltet ihr wenigsten die Spuren beseitigen und die Betten neu beziehen. Die Spermaspuren und Biene ihr Ausfluss waren ja wirklich nicht zu übersehen. So alles klar? Aber erzählt mir mal, wie lange ihr es schon miteinander treibt“, sagte sie.
Erschrocken sahen wir drei Kinder uns an und wurden rot. Daran hatten wir nicht gedacht. Also wusste sie es heute Morgen doch schon. Deswegen konnte ich sie auch so leicht rumkriegen. Wir hatten beide denselben Plan.
Etwas verlegen gab ich zu: „Du hast Recht. Wir haben es am Samstag aber zum ersten Mal gemacht. Es hat sich irgendwie so ergeben. Am Sonntag hättest du uns beinahe dabei überrascht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du so früh zurückkommst.“
„Denn ist ja alles klar. Wenn es euch gefallen hat und alles freiwillig war ist mir das nur Recht. Aber jetzt genug geredet. ICH BIN GEIL und will endlich GEFICKT werden. Los Klaus du zuerst“, befahl sie.
Das ließen wir uns nun nicht zweimal sagen. Mutti kniete sich hin und begann mir die Pflaume auszulecken. Klaus stellte sich sofort hinter sie und trieb ihr kräftig seinen Schwanz in das heiße Loch.
Was mochte in ihm vorgehen? Sein Schwanz steckte in seiner eigenen Mutter. Was gab es schöneres.
Beide vögelten unsere Mutter abwechselnd, während sie mich mit der Zunge verwöhnte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und mein Loch als wenn sie so was ständig tat.
Die Situation war einfach zu geil und ich brauchte nicht lange und schrie meinen Orgasmus heraus. Ich kam so stark, dass ich ihr sogar mit einem kleinen kurzen Strahl in den Mund pisste. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern leckte immer weiter bis auch sie plötzlich aufschrie. Ihr Körper erbebte und sie wand sich auf mir hin und her. Dann ließ sie sich einfach zur Seite fallen. Dabei flutsche Peter sein Schwanz aus ihr heraus, der uns nun ein wenig enttäuscht ansah.
Schwer atmend sagte sie, als sie Peters Gesicht sah: „Keine Sorge. Gönnt mir nur zwei Minuten zum Luftholen, dann könnt ihr uns weiter Ficken.“
Die Jungs warteten aber keine zwei Minuten, sondern stürzten sich gleich auf uns. Dieses Mal lag Peter auf seiner Mutter und Klaus auf mir.
Hemmungslos stießen sie in uns rein. Alle vier stöhnten wir um die Wette.
Es war total verrückt. Mutter und Tochter ließen sich von Sohn und Bruder die Fotze stopfen. Alleine der Gedanke konnte einen schon den Verstand rauben.
Es dauerte auch nicht lange und wir alle vier kamen nochmals. Eigenartigerweise, sogar fast zusammen.
Nun lagen wir nach Luft ringend, alle viere von uns gestreckt auf den Decken und versuchten, wieder auf die Erde zurück zukommen.
Mutti war die erste, die das sagte, was wir alle dachten: „Kinder, das war der tollste Fick meines Lebens. So einen Orgasmus hab ich noch nie gehabt. Ab heute brechen neu Zeiten an. Ich werde euch jederzeit wieder zur Verfügung stehen.“
Wir fingen alle an zu lachen und sprangen wie auf Kommando nochmals in den Pool, um uns ein wenig abzukühlen.
Danach legten wir uns wieder hin und rauchten eine Zigarette. Dabei begannen wir über das Geschehene nochmals zu reden.
Ich fragte als erstes: „Sag mal Mutti. Warum hast du denn nichts gesagt oder mit uns geschimpft, als du unsere Spuren entdeckt hast?“
„Na ja. Erst wollte ich ja auch ein Donnerwetter loslassen. Ich dachte zuerst, dass es wohl nicht ganz freiwillig gewesen sein konnte, weil du ja immer so prüde deinen Brüdern gegenüber warst. Aber als ich euch so eng und fröhlich zusammen hängen sah, konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Deswegen wollte ich abwarten und euch eventuell sogar in flagranti erwischen. Obwohl ich das im ersten Moment wirklich nicht gut fand, was ihr gemacht habt.“
„Deshalb also deine Fragen heute morgen“, hakte ich nach.
„Ja genau. Auf der anderen Seite und bei genauerer Überlegung merkte ich, dass ich sogar ein wenig neidisch auf dich war“ erzählte sie weiter.
„Jetzt ist mir alles klar. Darum hatte ich es auch so leicht, dich zu überreden, ohne Slip raus zugehen“, verstand ich nun.
„Eben. Es ist Inzest, was ihr und nun ja auch wir alle getrieben haben. Deswegen hatte ich arge Bedenken. Es sollte uns klar sein, dass es absolut verboten und verwerflich ist. Auf der anderen Seite seid ihr aber auch alt genug um selber zu entscheiden, was euch gut tut und was nicht. Wir sollten es auch nicht dramatisieren. Es muss halt nur unter uns bleiben. Ich bereue jedenfalls nichts“, gab sie zu.
Nun meldete sich auch Klaus zu Wort: „Ist das toll. Wir dürfen jetzt wirklich ohne Angst zu haben es miteinander treiben und du Mutti, bist voll dabei?“
„Aber ja doch, du Schnellmerker. Wenn es euch nichts ausmacht ab und an auch mal eine alte Frau zu vögeln, dann dürft ihr“, bekam er zur Antwort.
„Von wegen alt. Du machst doch jeder jungen Frau noch Konkurrenz“, warf Peter ein.
„Mag ja angehen. Aber trotzdem brauch ich jetzt eine Pause. So wie von euch, bin ich noch nie in meinem Leben ran genommen worden. Im Augenblick bin ich restlos satt. Wenn ihr drei aber immer noch nicht genug habt, dann könnt ihr euch gerne weiter vergnügen. Ich sehe auch gerne zu. Einem Moment werde ich euch aber alleine lassen müssen. Ich muss nämlich mal pinkeln“, sagte sie und stand auf.
Klaus sprang auch auf, hielt sie an der Hand fest und sagte: „Stopp Mutti. Brauchst nicht so weit laufen. Biene hat uns gestern was ganz tolles gezeigt. Solltest du auch mal ausprobieren.“
Verdutzt sah sie uns an und fragte: „Was hat sie euch denn gezeigt und was hat das mit dem Klo zu tun?“
„Ganz einfach“, sagte nun Peter. „Sie sagte, ihr Frauen habt es sogar leichter als wir Männer wenn ihr pinkeln müsst. Ihr braucht nur den Rock heben und euch hinhocken. Wir müssen erst einen Baum suchen und unseren Schwanz auspacken. Ist es bei dir auch so? Du brauchst ja noch nicht mal den Rock heben. Der ist ja schon aus.“
Mutti fing an herzhaft zu lachen und sagte mit Tränen in den Augen: „Was seid ihr bloß für eine Bande. Ihr wollt doch nicht allen Ernstes sagen, dass ich mich hier hinhocke und vor euch einfach Pisse. Ihr seid verrückt.“
Peter wand sich nun Biene zu und sagte triumphierend: „Siehste Biene, es ist doch nicht so einfach. Wir haben kein Problem damit.“
„Na gut. Dann werde ich euch mal zeigen, dass Biene Recht hatte. Es ist sogar noch einfacher. Ich brauch mich nicht hinhocken. Ich kann auch im stehen“, ging sie auf das Spiel ein.
Es schien ihr sogar zu gefallen, sich so schamlos geben zu können.
Sie blieb einfach stehen wo sie war und ließ es laufen. Mit einem dicken Strahl begann sie, sich zu erleichtern.
Es war der absolute Wahnsinn und sah einfach nur geil aus, wie unsere Mutter ohne Hemmungen die Blumen berieselte.
Als sie fertig war sah sie uns an und sagte: „Gar nicht schlecht. Könnte ich mich auch noch dran gewöhnen. Wie kommt es bloß dass euch so was gefällt?“
„Ist doch ganz einfach. Es sieht eben geil aus und schmiedet einen noch intimer zusammen“, sagte Klaus.
„Ich glaube, da könntet ihr Recht haben. Was gibt es denn sonst noch so, was ich von euch lernen kann. Ich dachte schon ich wäre die Ältere und somit Lehrmeisterin“, sagte Mutti.
„Ich glaube wir können alle von einander lernen“, meinte ich. „Du hast bestimmt auch ne Menge drauf, von dem wir noch keine Ahnung haben.“
„Das kann durchaus sein. Aber denkt dran. Ich war bisher nur mit eurem Vater zusammen“, wiegelte sie ab.
„Dann kannst du ja bestimmt nicht wissen, wie es sich anfühlt, was wir gestern ausprobiert haben“, sagte ich und sah auffordern meine Brüder an. Die wussten aber nicht, worauf ich hinaus wollte.
Ich war aber schon wieder so geil, dass ich einen Schwanz in mir brauchte. Am liebsten sogar beide und das sagte ich auch: „Los Jungs. Ich will jetzt gefickt werden. Das Gerede hat mich wieder geil gemacht. Aber so wie gestern. Beide!“
Peter streckte sich lang aus und ich setzte mich sofort auf ihn drauf. Mutti bekam große Augen und konnte nicht glauben, was sie sah.
Klaus zögerte auch kein bisschen und versenket seinen Schwanz in meinen, von mir vorher heimlich gut geschmierten, Arsch.
Dann begannen sie mich kräftig zu ficken.
Gespannt sah uns Mutter zu. Das sie uns zusah, brachte mir aber noch den zusätzlichen Reiz.
Es war einfach zu geil, sich so vor den Augen der Mutter aufspießen zu lassen.
Ganz in Gedanken rieb sie sich selber an dem Loch und steckte sich langsam und vorsichtig ihren Finger in den Arsch.
Dieser Anblick war dann doch zu viel für mich. Ich versuchte meinen Schrei zu unterdrücken und bekam einen heftigen Orgasmus. Wieder nässte ich mich, bzw. Peter, ein wenig ein, weil ich meine Blase nicht unter Kontrolle hatte.
So leid es mir tat, ich musste mich von den Jungs lösen, die noch nicht zu ihrem Recht gekommen waren, sonst hätte ich Peter ohne es zu wollen total voll gepisst.
Nun sprang aber Mutter für mich ein. „Jetzt bin ich dran, sagte sie und legte sich auch schon auf Peter und sagte: „Los Klaus. Ich will auch fühlen, wie dein Schwanz sich in meinen Arsch anfühlt. Fickt mich jetzt genauso.“
Sie wurde von den beiden genauso ran genommen, wie ich. Die Jungs vögelten sie jetzt ohne Hemmungen durch.
Dieses Mal kamen sie alle drei gleichzeitig. Es sah tierisch geil aus, wie die Soße aus Mutters Löchern herauslief.
Ich konnte nicht widerstehen, beugte mich über sie und begann die Soße aufzulecken.
Dabei bekam sie nochmals einen kleinen Orgasmus.
Wir lagen da, als wenn alles Leben aus uns entwichen wäre. Wir waren völlig fertig und konnten uns nicht mehr rühren.
Meine Fotze fühlte sich an, als wenn sie ausgefranst wäre.
„Mein Gott, was war das denn?“ sagte Mutter. „Ich habe nie gewusst, dass so was geht und dabei auch noch so geil ist. Wie seid ihr bloß auf so was gekommen?“
„Ganz einfach. Lehrreiches Anschauungsmaterial in Film Form“, sagte Klaus grinsend und nach Luft japsend.
„Ich glaube den Lehrstoff sollte ich mir auch mal reinziehen. So wie es aussieht kann so was wohl nicht schaden“, flüsterte Mutter.
Trotz Luftmangel lachten wir alle los.
Wieder musste der Pool zur Erfrischung herhalten, Dann machte Mutter den Vorschlag Abendbrot zu essen, worauf wir freudig zustimmten. Bewegung macht eben hungrig. Vor allen an der frischen Luft.
Dass wir uns nun nichts mehr anzogen, dürfte wohl jedem klar sein.
Als wir fertig waren, räumten wir gemeinsam ab und spülten auch noch gleich das Geschirr.
Dabei sorgte Peter für den nächsten großen Lachanfall von uns. Er sagte ganz leise, als Mutter sich gerade hinkniete, um etwas von Fußboden aufzuwischen: „Duu Muuttiiii…“
„Jaa“. „Du Mutti, bitte nicht böse sein, aber das muss jetzt sein. Sonst denke ich, das ist alles nicht war und ich träume.“
Fragend sah Mutter ihn an und ehe sie sich versah, griff er ihr an die Pflaume und steckte ihr zwei Finger rein.
Dann zog er sie wieder heraus, leckte sie ab und sagte: „Danke Mutti. Jetzt glaube ich es. Ich habe mir schon immer mal vorgestellt, wie es ist, dir bei der Küchenarbeit unterm Rock zu greifen. Aber immer wenn ich es getan hatte, bekam ich eine geschossen und wurde wach.“
Wir konnten uns kaum beruhigen. Allen liefen die Lachtränen herunter.
Ehe Peter sich aber versah, war sein Schwanz im Mund von Mutti verschwunden und sie lutschte daran herum.
Dann ließ sie ihn wieder frei und sagte: „Das war genau das, was ich schon immer mal wollte. Jederzeit an einem Schwanz lutschen. Ich hoffe du merkst, dass du nicht mehr träumst.“
Dann stellte sie, als wenn nichts gewesen wäre, selenruhig das restliche Geschirr weg.
Peter stand die ganze Zeit da und starrte sie ungläubig an.
Als wir fertig waren, setzten wir uns draußen auf die Terrasse und genossen still den ausklingenden Tag.
Wir waren alle total ausgepowert, sodass keiner für heute mehr den Wunsch verspürte nochmals zu vögeln. Wir saßen einfach nur da, tranken einen Schluck Wein, streichelten uns ab und an zärtlich und genossen den Abend.
Als ich herzhaft gähnte, sagte Mutter: „Ich glaube wir sollten Schluss für heute machen und ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“
Wir waren alle damit einverstanden und erhoben uns, um in unsere Zimmer zu gehen, als wir von Mutti gestoppt wurden: „Halt. Wo wollt ihr denn hin? Das Bett im Schlafzimmer ist groß genug. Da ist Platz für alle. Heute Nacht will ich euch bei mir haben.
Mit einem Jubelschrei drehten wir um und verschwanden im Schlafzimmer. Dort kuschelten wir uns ein und schliefen dann tief und fest.
Am nächsten Morgen war ich die erste, die wach wurde. Vorsichtig, um niemand zu wecken, stand ich auf und bereitete leise den Kaffee vor. Ich machte auch die Brötchen fertig und stellte alles auf ein großes Tablett.
Bevor ich das ins Schlafzimmer brachte, wollte ich aber noch mal aufs Klo. Wer weiß, ob ich nachher noch dazu kommen würde. Dann ging ich aber doch nach draußen und stellte mich mitten auf den Rasen und ließ es laufen. Dabei zog ich an meinen Schamlippen und stellte fest, dass ich so wie ein Junge, den Strahl lenken konnte.
Was machte ich da bloß. Wie schnell hatte ich mich verändert. Vor ein paar Tagen hatte ich von Sex und anderen Sachen keine Ahnung und heute stehe ich hier nackt im Garten und sprenge mit meinem Urin den Rasen.
Plötzlich bemerkte ich neben mir eine Bewegung. Erschrocken drehte ich mich um. Es war Mutti die nun neben mir war und sagte: „Das ist eine gute Idee. Die Jungs schlafen noch.“
Als wäre es das normalste der Welt machte sie auch ihre Beine eine wenig auseinander, setzte sich mit ihren nackten Arsch ins Gras und pinkelt drauf los. Dabei machte sie es genauso wie ich und lenkte auch mit ihren Schamlippen den Strahl.
Als sie fertig war, sahen wir uns an und fingen an zu lachen.
„Oh man, was sind wir doch für verrückte Hühner. Wenn das euer Vater sehen würde, wäre alles zu spät“, sagte sie.
„Och der… . Der kann uns nun gestohlen bleiben. Hat selber Schuld. Soll er doch mit seinen Huren glücklich werden. Wir haben es doch viel besser getroffen“, sage ich.
„Ja, das stimmt. Im Bett war er sowieso ein Langweiler. Es gab immer nur Nullachtfünfzehn Sex. Ja keine Experimente. Drauf springen, abspritzen fertig. Ob ich was davon hatte, war ihm egal. Hauptsache er. Ich hatte gestern mehr Orgasmen mit euch, als im letzten Jahr von ihm“, öffnete sie mir ein wenig ihr Herz.
„Deswegen auch die vielen Dildo in deiner Schublade“, sagte ich.
„Ach ne, die hast du also auch schon entdeckt“, sagte sie und wurde rot dabei.
„Ja, aber nur durch Zufall. Nicht weil ich herumgeschnüffelt habe, sondern weil ich wusste, dass du Schmerztabletten in der obersten Schublade hast. Als ich sie wieder zumachen wollte, klemmte sie etwas und dabei hab ich die Dinger in der unteren Schublade entdeckt. Du hast aber eine ganze Menge davon“, sagte ich.
„Ich war ja auch viel allein und da hat sich nun mal im Laufe der Zeit einiges angesammelt“, sagte sie ganz leise. Es war ihr trotz allem wohl immer noch ein wenig peinlich so offen über die intimsten Sachen zu reden. Das konnte ich aber verstehen. Es musste schon schlimm sein, wenn der eigene Ehemann einen nicht befriedigen konnte.
„So, das ist ja aber nun vorbei. Lass uns reingehen und die Jungs wecken. Dann frühstücken wir mit ihnen zusammen im Bett“, sagte sie nun wieder fröhlich.
Als wir in die Küche gingen, musste ich aber noch eine Frage loswerden: „Du sag mal Mutti. Bei deinen Dingern ist auch ein ganz großer Riesenlümmel dabei. Der passt doch nirgends rein. Was macht man denn damit.“
„Na ja. Es ist eben so, dass ich eigentlich ein sexuell aktiver und experimentierfreudiger Mensch bin und meine Gefühle lange unterdrückt hatte. Fremdgehen wollte ich nicht, also benutzte ich eben die Kunstpimmel. Nur reichte mir das irgendwann nicht und ich suchte nach einem immer größeren Kick. Dadurch wurden auch die Dinger immer größer. Ich hatte ja nichts anderes. So einfach ist das“, klärte sie mich auf.
„Aber der eine ist größer als meine Faust. Das geht doch nicht“, sagte ich und bekam große Augen bei dem Gedanken, solch Riesending in meine kleine und enge Fotze zu bohren.
„Ob du es glaubst oder nicht. Es geht. Ist nur eine Sache der Übung. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig dein Loch sein kann“, erklärte sie.
Wir nahmen uns jeder ein Tablett und weckten dann die Jungs.
Als Peter uns sah, sagte er: „Oh geil. So möchte ich jetzt jeden Morgen wach werden. Zwei nackte Nymphen servieren einem das Frühstück ans Bett.“
„Das könnte dir so passen. Morgen seid ihr Machos dran, uns mit Frühstück zu verwöhnen“, erwiderte ich.
Dann setzten wir uns und langten tüchtig zu. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche und die Jungs machten ihrer Mutter ein Kompliment nach dem anderen.
Irgendwann als wir satt waren, fragte ich Mutter: „Sag mal, würdest du mir das, wovon wir vorhin gesprochen haben, auch mal zeigen?“
Neugierig wie immer fragte Peter sofort nach: „Wovon habt ihr gesprochen?“
„Geht dich nichts an. Du musst nicht alles wissen“, wies ich ihn zurecht.
„Och man…..“ maulte er.
Mutter lachte und sagte: „Na gut. Ihr könnt meinetwegen auch alles wissen. Ich werde euch jetzt mal meine bisherigen und langjährigen Sexualpartner vorstellen. Aber nicht eifersüchtig werden. Es waren alles tolle und treue Liebhaber.“
Die beiden konnten sich keinen Reim darauf machen und sahen Mutter an, als wenn sie gleich total abdrehen würde.
Die ging aber an ihren Nachttisch und leerte die ganze Schublade auf dem Bett aus.
Nun staunten die beiden. So etwas und in diesen Formen hatten sie noch nie gesehen. Mutter ging nun auch noch an den Kleiderschrank und holte da auch noch ein paar Dinger heraus und sagte lachend über unsere dämlichen Gesichter: „Das sind alle meine Liebhaber. Fragt mich aber bitte nicht nach ihren Namen. Die habe ich mittlerweile vergessen.“
Ich griff in den Haufen und holte gleich zwei von den ungewöhnlichsten heraus. Der eine war zwar recht dünn und weich, aber mindestens 60cm lang und der andere war relativ kurz, aber dafür dicker als meine Faust.
Staunend fragte Klaus: „Wofür benutzt man dann diese Dinger?“
„Ganz einfach“, gab Mutter jetzt bereitwillig Auskunft. „Den langen kann man in Fotze und Arsch gleichzeitig reinschieben, oder mit einer zweiten Frau benutzen. Man kann sich dann damit ficken. Den anderen schiebt man sich rein, wenn man mal besonders ausgefüllt sein will.
„OK“, sagte Klaus staunend. „Das mit dem ersten habe ich begriffen. Aber den anderen…. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der irgendwo reinpassen soll. Schon gar nicht bei dir. Du bist doch noch richtig eng gebaut.“
„Danke. Ein schönes Kompliment. Der eigene Sohn sagt einem, dass man eine enge Fotze hat. Darauf bilde ich mir jetzt auch was ein. So was Schönes hat euer Vater nie zu mir gesagt. Da muss erst mein Sohn drauf kommen. Nochmals danke“, sagte Mutti und wuschelt Klaus durch die Haare.
„Aber ich kann euch sagen, es geht wirklich. Vielleicht werde ich es euch mal irgendwann zeigen“, meinte sie.
„Oh ja. Aber warum später? Warum nicht Jetzt?“ fragte Peter.
„Ja jetzt“, riefen nun auch wir anderen.
„Nun mal langsam. Das muss gut vorbereitet sein und die Stimmung muss auch dafür da sein“, hielt uns Mutter zurück.
„Dann kann es ja gleich losgehen. In Stimmung sind wir. Peter und ich räumen das Geschirr weg und du bereitest dich vor“, sagte Klaus und war auch schon mit dem ersten Tablett verschwunden. Peter sammelte noch die Tassen ein und verschwand dann auch in der Küche.
„Haste noch Töne“, sagte Mutter. „Was hab ich mir bloß da ran erzogen.“
Als die beiden wieder rein kamen, legte sich Mutter lang auf das Bett und sagte: „Jetzt ist Biene dran. Ihr dürft nur zusehen.“
„Also genauso wie bei Biene gestern Morgen“, plapperte Peter drauf los.
„Was habt ihr denn noch gemacht, was ich noch nicht weis?“ fragte Mutti erstaunt.
Peter sah aber nur mich an und wurde wieder rot. Also antwortete ich: „Ach die beiden haben mir gestern zugesehen, wie ich es mir mit einem von den Dingern selber gemacht habe. Dabei haben sie sich auch selbst gewichst.“
„Ach so. Weiter nichts. Dann ist ja gut. Ist ja das normalste von der Welt, das die Brüder zusehen, wenn sich die Schwester einen Vibrator in die Fotze schiebt“, sagte Mutti und lachte.
„Eben sag ich doch. Genauso normal, als wenn die Söhne ihre Mutter vögeln“, erwiderte nun ich und bekam einen Lachanfall, in dem alle einstimmten.
„Also Kinder. Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass das was wir hier machen nicht normal ist, egal von welcher Seite wir es auch betrachten. Deshalb sollte uns jetzt nichts mehr peinlich sein und wir immer über alles offen reden“, sagte Mutter und mit auf einen Seitenblick auf Peter setzte sie noch hinzu: „Das gilt gerade für dich. Immer frei raus mit der Sprache und das ohne rot zu werden. Verstanden?“
Als wir alle nickten sagte sie weiter: „So nun zu unserem Vorhaben. Erst einmal muss Biene dafür sorgen, dass ich nass genug werde. Das geht am besten, wenn du mir die Pflaume ausleckst und mir zwei Finger in die Fotze schiebst.“
Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach und begann sie, aufmerksam von den Jungs beobachtet zu lecken und zu ficken.
„Oh ja, Mädchen. Das machst du gut. Ahhh… ist das herrlich von deiner Zunge verwöhnt zu werden. Mach weiter so… Peter, tu mir einen Gefallen und fick deine Schwester. Ich will dabei auch was fürs Auge haben. Klaus legt sich hin und leckt unterdessen Biene’ s Kitzler. So haben wir alle was davon“, gab sie weiter Anweisungen.
So waren wir eine Weile beschäftigt, als sie weiter erklärte: „Jetzt versuche mal alle vier Finger rein zustecken. Jaaa… genau so. Aahhh … tut das gut. Jetzt mach die Hand ganz schlank und schieb den Daumen mit rein. Uuuuhhh … richtig. Wenn du ganz drinnen bist, dann mache eine Faust und fick mich damit.“
Gebannt schauten die Jungs zu und Peter vergaß sogar mich weiter zu ficken, sondern blieb wie festgewachsen still in mir stecken.
Dann hatte ich es geschafft. Ich war mit der ganzen Hand in ihr drinnen und ihre Schamlippen umschlossen meinen Unterarm.
Vorsichtig machte ich eine Faust und begann langsam in ihrem Loch rumzuwühlen.
Ich konnte jede einzelne Faser, jede Unebenheit ihrer Fotze spüren. So musste es ein Junge fühlen, wenn er seinen Schwanz drinnen hatte.
„Los Klaus. Gib mir deinen Schwanz. Ich will jetzt deinen Schwanz blasen. Fick mich jetzt hart durch. Keine Angst. Ich kann das ab“, sagte sie und stöhnte laut auf als ich heftiger wurde. Dann konnte sie nichts mehr sagen, weil Klaus ihr mit seinem Schwanz den Mund stopfte.
Wir wurden immer wilder und trieben uns so der Erfüllung entgegen. Peter war zuerst dran. Er pumpte mich mit seinem Saft voll und fiel von mir runter. Ich rief: „Oh nein schade…“
Da spürte ich aber schon einen Vibrator in meinem Loch. Klaus hatte mir das Ding schnell rein geschoben.
Dann kam Klaus und Mutter hätte sich beinahe an seiner Sahne verschluckt, weil es so viel war.
Ich bekam meinen Orgasmus wenig später gleichzeitig mit Mutti. Meine Hand wurde von ihren Muskeln fest umschlossen und ich spürte jede einzelne Zuckung ihres Unterleibes.
Immer wieder zuckte sie zusammen und mit einem Mal spritze mir ein kurzer, heißer und nasser Strahl genau ins Gesicht. Sie hatte wohl dasselbe Problem wie ich, wenn der Orgasmus zu stark war.
Nachdem ich meine Hand wieder zurückzog, konnte ich sehen, wie sich das Loch ganz langsam wieder verschloss. Es war verrückt. Sie würde nachher wieder genauso eng sein wie vorher.
„Tut mir Leid, dass ich dich wieder angepisst habe. Das ist mir noch nie vorher passiert. Aber ich bin auch noch nie so stark gekommen wie jetzt die letzten Stunden bei euch“, entschuldigte sich Mutter.
„Macht doch nichts. Ich habe das Gefühl, dass ich dasselbe Problem habe“, antwortete ich.
„Ist doch geil. Das sieht heiß aus wenn ihr pisst und zeigt uns eben, dass wir gute Liebhaber sind“, sagte Klaus.
„Angeber“, sagte Mutter und ich wie aus einem Munde.
Von diesem Tag an, brach für uns eine schöne Zeit an. Nachdem unser Urlaub zu Ende war und es kalt draußen wurde, trieben wir es selbstverständlich auch zu Hause weiter zusammen.
Wer auch immer Lust hatte, mit wem von uns auch immer zu ficken, der tat es einfach. Es konnte passieren, dass ich abends nach Hause kam und im Wohnzimmer vögelte gerade einer der Jungs mit Mutter. Dann kam man einfach dazu und machte mit, wenn einem danach war.
Mutter und ich vergnügten uns auch ab und an mal lesbisch mit ihren Hilfsmitteln. Manchmal sahen die Jungs uns nur zu. Sie haben sich sogar überwunden und lecken sich nun auch mal gegenseitig die Schwänze, während wir zusehen.
Mittlerweile passt auch eine Faust in meine Fotze. Sogar die große Hand von Klaus.
Obwohl schon fast zwei Jahre ins Land gegangen sind und Mutter geschieden ist, treiben wir es weiter miteinander. Weder ich noch die Jungs haben sich ernsthaft um andere Partner bemüht.
Wenn Mutter uns darauf ansprach sagten die Jungs nur: „Wenn wir eine Partnerin finden würden, dann muss sie hier rein passen und alles akzeptieren. Sie muss bedingungslos mitmachen. Sonst wird das nichts. Da es so eine Frau wohl kaum gibt, werden wir eben alleine bleiben.“

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Meine Mutter Gisela Teil 1

Meine Mutter Gisela Teil 1

Schon seit einer gewissen Zeit spürte ich den Wunsch, es einmal mit meiner Mutter zu machen. Ich mahlte mir dann in meiner Fantasie etwas aus und wichste dabei meinen Schwanz. Mit der Zeit verstärkte sich der Drang danach und ich beschloss es einfach zu wagen. Mein Vater war schon verstorben und so lebten wir -ich und meine zwei Geschwister -mit meiner Mutter allein. Irgendwie würde ich meine Mutter schon dazu bewegen können, mit mir zu flickende Zeit verging ohne das was geschah, irgendwie hatte ich doch Angst davor .Dann an einem Frühsommertag geschah etwas, was die ganze Sache ins Rollen brachte.
Ich kam früh aus der Schule und meine Mutter hatte ihren freien Tag. Da die Wohnungstür abgeschlossen war, dachte ich dass keiner da wäre. Zu meiner Überraschung fand ich meine Mutter auf dem Balkon. Das schöne warme Wetter und der Anblick -meine Mutter lag natürlich oben ohne da -weckte in mir Gelüste, die ich nun nicht mehr unterdrücken konnte. Da bei mir zwei Schulstunden ausfielen war ich so früh zu Hause und ich wusste, dass wir mindestens zwei Stunden ungestört waren. Ich machte mich frei und ging zu ihr auf den Balkon. Meine Mutter sah mich erstaunt an und fragte mich, warum ich denn schon so zeitig hier wäre .Ich sagte ihr den Grund und setzte mich zu ihr. Mit geilem Blick betrachtete ich ihre Brüste und mahlte mir aus mit ihnen zu spielen. Meiner Mutter ist das nicht ganz entgangen und sie wurde ein wenig nervös es war ihr nicht ganz geheuer und sie legte sich so hin, das mir der Blick auf die Titten verwehrt wurde. Mir war eigentlich nun klar ich wollte endlich und hier und jetzt aufs Ganze gehen. Zu meiner Überraschung machte meine Mutter den Anfang. Nicht so wie es jetzt mancher denken würde. Sie drehte sich zu mir und fragte mich völlig ohne Hintergedanken zu haben ob ich ihr mal den Rücken mit Sonnencreme einreiben könnte. Sofort dachte ich
Meine Chance
Zärtlich und aufwendig cremte ich nun ihren Rücken ein und zu meiner Überraschung genoss es meine Mutter sichtlich. Na ja, sie konnte sich ja auch nicht vorstellen was ich vor hatte. Meine Geilheit und meine Hormone trieben mich nun dazu einfach ihre Brüste anzufassen. Erschrocken fuhr meine Mutter hoch nahm meine Hand weg, schaute mich erstaunt an und sagte forsch “Sag mal spinnst du was soll das ” Ich schaute sie an und meinte ganz ruhig “Was kann ich dafür das Wetter meine Hormone” “Dann nimm dir ein Handtuch und gehe in dein Zimmer, aber lass mich in Ruhe. Du tickst ja nicht richtig” Meine Mutter wollte aufstehen und gehen, ich hielt sie aber fest. “Lass mich in Ruhe, ich sage es dir zum letzten Mal und im Guten!” Ich hielt meine Mutter immer noch an ihrem Arm fest und sie versuchte sich loszureißen. Mit etwas Gewalt drückte ich sie zurück und ich sah pure Angst in ihren Augen. Um die ganze Sache nicht weiter aufzuheizen legte sich meine Mutter wieder hin und fragte mich ganz ruhig “Was hast du vor Peter?” “Sei ganz ruhig Gisela” ich sagte nicht mehr Mutter zu ihr; sondern redete sie mit ihrem Vornamen an. “Du wirst sehen es wird uns gefallen” Gisela starrte mich mit offenem Mund an und bevor sie was sagen konnte, küsste ich sie und fasste ihr wieder an die Titten. Meine Mutter zappelte wie wild und versuchte mich wegzustoßen. Sie biss mir auf die Lippen und ich ließ sie etwas Luft holen. Mit weit aufgerissenen Augen konnte sie sich grade noch so beherrschen um nicht laut loszuschreien “Träum ich oder was soll das!? Willst du mich etwa vergewaltigen oder tickst du jetzt total aus?! ” Mit Mühe konnte ich es noch grade verhindern, dass sie mir eine scheuerte. Ich hielt sie nun an beiden Armen fest und legte sie auf den Rücken und setzte mich fast drauf.”Nein ich will dich nicht vergewaltigen! Ich denke, wir beide wollen Sex!” “Du spinnst ja ich bin deine Mutter ” “Ich glaub das nicht ich glaub das nicht ” war das einzige was Gisela dazu sagen konnte. Ich setzte nun alles auf eine Karte und beugte mich zu ihr runter und sagte ihr im ernsten Ton “Gisela hab dich nicht so wir beide werden jetzt zusammen vögeln” Meine Mutter wollte wohl laut losschreien und ich hielt ihr den Mund zu und sagte “Überlege dir was du machst! Willst du wirklich schreien und alle auf uns aufmerksam machen ja.” Langsam nahm ich meine Hand von ihrem Mund und Gisela schnappte nach Luft. Mit zitternder Stimme bettelte meine Mutter mich an “Peter bitte nicht bitte” Langsam beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie auf ihren Mund .Gisela versuchte noch sich zu befreien sah aber ein, das es zwecklos war und ließ es sich gefallen, das ich sie küsste. Ich küsste sie und knetete mit einer Hand ihre Brust und spielte an ihren Knospen. Meine Mutter beruhigte sich, sie lag ruhig da und ließ es geschehen. Nein, es wurde mehr. Langsam aber sicher erwiderte sie meine Küsse und ihre Zunge drang in mein Mund .Unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander verrückt. Sie gab sich nun willig hin und wenn ich an ihren Knospen saugte, kam ein leises stöhnen über ihre Lippen. Ihre Hände streichelten mir über den Rücken und sie versuchte mir zwischen den Beinen zu greifen.”Willst du es nun auch?” flüsterte ich ihr ins Ohr und ihre Antwort war ein leises verstohlenes “Ja” Ich fasste nun mit beiden Händen an ihre Titten und saugte abwechselnd an ihre Nippeln. Gisela hatte ihre Augen geschlossen, ihr Mund war geöffnet und ein leises” ja, ja, “kam über ihre Lippen. Meine Lippen wanderten nun über ihren Bauch und ich zog ihren Slip runter. Gisela hatte eine schöne behaarte Muschi und ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Mutter spreizte bereitwillig ihre Beine und ich konnte ihre Fotze lecken. Schön langsam fuhr ich mit meiner Zunge ihre Spalte hoch und runter und steckte meine Zunge in ihr Loch. Giselas Körper beugte sich auf und ein langgezogenes Ja kam aus ihrem Mund und sie biss sich dabei fast in ihre Hand. Die Fotze meiner Mutter war schon richtig nass, ein untrügliches Zeichen das sie nun selber geil war. Ich spielte mit meiner Hand an ihrer Muschi und fingerte sie ein wenig.”Du machst mich verrückt” stöhnte Gisela und schaute dabei etwas ängstlich auf die Balkontür. Von Seiten der Nachbarn brauchten wir nichts zu befürchten wir wohnten in der obersten Etage. Natürlich konnten meine Geschwister kommen.”Du brauchst keine Angst haben “beruhigte ich sie.”Die Wohnungstür ist abgeschlossen und der Schlüssel steckt. Nur die Zeit sitzt uns bisschen im Nacken.” Meine Mutter sah mich nun an und meinte “Dann komm tue es bevor einer kommt” Ich kniete nun vor ihr; machte mir die Hose auf und meinte “Ja soll ich” Ungläubig sah meine Mutter mich jetzt an und meinte lakonisch “Zuerst wolltest du mich vergewaltigen und jetzt fragst du mich ob du es sollst! Komm endlich!” Hastig zog ich meine Hose runter und beugte mich auf meine Mutter. Gisela fasste meinen Steifen führte ihn an ihre Muschi und schob ihn langsam rein. Ich verzog mein Gesicht und stieß nun voll in sie rein, was meine Mutter mit einem unterdrückten Schrei quittierte. Um nicht vor Geilheit laut loszuschreien hielt sie sich ihren Mund zu und ich fickte meine Mutter mit heftigen Stößen. Es war wie im Traum, ich fickte meine eigene Mutter und dieser Gedanke machte mich immer geiler .Auch ich musste mich stark beherrschen um nicht meine Geilheit laut rauszuschreien.”Peter Peter ” keuchte meine Mutter “bitte bitte du musst aufpassen ich habe keine Pille genommen” “Ja ja “stöhnte ich zurück. Meine Mutter keuchte und winselte und stöhnte vor sich hin und ein zittern ging durch ihren Körper. Sie drückte meinen Kopf zu sich runter und biss mir ins Ohr und krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken. Sie krampfte sich zusammen. Gisela war soweit ein Orgasmus schüttelte ihren Körper und sie drückte mit ihren Händen meinen Po ganz fest an sich ran damit ich schön tief in ihr sein konnte.”Ja ja “stöhnte ich und Gisela wurde es doch ängstlich und konnte gar nicht richtig ihren Orgasmus genießen. Sie merkte nun das ich auch soweit war und voller Angst in der Stimme sagte sie “pass bitte auf hörst du!” Ja, ich hatte mich noch soweit in Griff. Natürlich wollte ich in meine Mutter spritzen tat aber was sie wollte. Schnell zog ich meinen Steifen raus und spritzte Gisela übern Bauch.“Schön “Stöhnte meine Mutter und ich stöhnte “Ja ist das geil” Nun übernahm Gisela den letzten Part und wichste meinen Schwanz leer. Immer nochmal spritzte ich über ihren Bauch was ein geiler Anblick war. Ich hatte meine Mutter gefickt und ihren Bauch besamt und sie verteilte es auch noch. Ich ließ mich auf Gisela fallen und wir küssten uns und sie flüsterte mir ins Ohr “Hat es dir gefallen?” “Ja total geil” “Na dann ist es ja gut mir auch “antwortete meine Mutter und sagte noch “Nun aber schnell fertig machen bevor einer kommt”

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Hans im Glück , Paartherapie Teil 5

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war. Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett.

Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen.

Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern. Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich. Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit. Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer.

Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel.Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.

Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…

Marion erzählt

…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“ Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht.

Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“

Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“ Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ Sagte Sylke.

Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im sitzen.“ sagte sie und lachte.

Ich lachte auch und überlegte. Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte Recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst.” Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“

Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ Bettelte er mich an.

Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen.

„Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“

Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“ Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“ Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.

Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen.

Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben. Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit.

Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend.

Ab nach Hause. Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis.

Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“

Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte.

Sein Schwanz schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut.

Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen tritt in die Eier. Kalt, ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie.

Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens.

Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer. Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.

Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.

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Bianca`s Lust. Teil 2

Kapitel 2 – Es beginnt – eine Entscheidung aus Lust und Leid

Gut drei Wochen waren vergangen seit dem unfreiwilligen Ausflug in die Tiefen meiner Seele und fast hätte Ich es vergessen. Es war so gegen 1 p.m. und Ich kam früher als gewohnt von der Schule wieder da meine letzten 2 Klassen ausfielen. Es war ein milder Tag doch die Sonne schien und wärmte einen. Ich ließ mich von einer Freundin aus der High-School Daheim absetzten. Den Weg zum Haus hinauf dachte Ich mir, dass Ich endlich mal wieder die Anlage im ganzen Haus aufdrehen kann bevor eine meiner Moms heimkommt. „Shit“ dachte Ich laut aus als Ich um die Hecke bog und bereits beide Autos vor der Garage standen. „Die können mir doch nicht schon wieder den Nachmittag versauen!?“ Dass Lisa so früh schon Daheim ist kommt schon mal vor, damit hätt Ich leben können, aber es war auch kein Lärm aus der Garage zu hören. Und Mom? Sie hatte doch diese Woche Tagschicht im Krankenhaus würde nicht vor 6 p.m. daheim sein… Ich ging in Richtung Vordertür und merkte sofort, dass irgendwas faul war, da die Tür abgeschlossen war. So was hatte Ich noch nie erlebt da unser Grundstück bereits am Tor gesichert war. „ Ey, was geht hier vor…“ Ich drückte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn ganz langsam um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Langsam öffnete ich die Tür doch in der Küche schien alles wie gewohnt. Also Schuhe ausgezogen und auf Zehenspitzen an der Treppe vorbei ins Wohnzimmer. Ein Blick und mir war alles klar… Moms Kittel lag quer überm Tisch und andere Klamotten und Wäsche lagen kreuz und quer über dem Boden. Ich tippelte weiter auf die Treppe zu, als mir ein weiteres Detail auffiel. Moms Reit- Equipment fehlte auf der Kommode und Endtäuschung machte sich breit. “Also doch nur nen Ausritt…die Beiden sind Vollmitglieder im Reitclub aber Ich darf kein eigenes Auto haben, das ist doch echt nicht fair!?!“ dachte ich zu mir und schlich weiter die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu gehen. Ich war schon fast irgendwie enttäuscht, dass es doch nix spannenderes war. Oben angekommen war ich dann aber ganz und gar nicht mehr Endtäuscht. Ein schelmisches Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich die vertrauten Geräusche im linken Ohr vernahm. „ Also doch!!! Ihr Beiden macht also doch blau um zu vögeln. Gott das werde ich sooo gegen euch verwenden, wenn‘s um meine Party geht“ Ich fühlte mich schon wie die Königin der Intrigen. Doch eins nach dem anderen. Ich legte meine Tasche hinter meine Tür und schlich mich in Richtung Schlafzimmer. Mein Puls stieg wieder wie eine Rakete und ich war freudig gespannt was ich wohl diesmal sehen würde. „Bia Bia Bia…an Dir ist echt ´ne kleine Spannerin verloren gegangen“ dachte ich und schlich mich den vertrauten und auch fremden Geräuschen entgegen. Unterdrücktes Stöhnen, Kichern, Bewegungsgeräusche, das Rascheln von Bettlaken. Alles mischte sich zu dieser vertrauten Kulisse an Geräuschen und Eindrücken die mich schon vor Wochen so gefesselt hatten. Ich hielt mich an einem Beistelltisch fest und kam der Tür immer näher. Ein ungewohntes Klatschen dominierte nun die Geräusche, immer wieder gefolgt von unterdrücktem Stöhnen, fast schon Schreie. Mehr Leid als Lust. Bizarre Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich konnte die laute und stimmen nicht zuordnen zu verzerrt, Lust und Leid gefüllt waren Se als das ich herausfinden konnte wer von den beiden geknebelt und wer nicht. „VERDAMMT“ ich biss mir fast auf die Zunge vor Wut. Die Tür war geschlossen. Keine Chance für mich irgendetwas zu sehen. Ich war erregt, gespannt und verwirrt zugleich. Auch wenn es wundervolle Geräusche waren und sie so herrliche Gefühle und Gedanken in mir auslösten, so war auch ziemlich verstörend das dies genau beim Liebesspiel meiner Eltern passierte. War ich pervers? Ehr nicht, was ist schon normal?! Unerfahren? Das wohl auch nicht. Ich war zwar theoretisch noch Jungfrau aber unerfahren war ich mit meinem Körper ganz und gar nicht. Schon früh in der Pubertät hatte ich gelernt das die richtigen Berührungen und Streicheleinheiten an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen ein wahren Feuerwerk an schönen Gefühlen in meinem gesamten Körper auslösten. Neugierde… blanke simple Neugierde erfasste mich. Was ging hinter der Tür vor? Wer spielte da mit wem? Wer war diesmal gefesselt und Wer würde das Geschehen kontrollieren? Katrin? Lisa? Noch immer konnte ich das Stöhnen nicht zuordnen und Worte fielen nicht. War es wie das letzte Mal? Hatte Lisa unter dem Kommando meiner Mutter lustvoll zu leiden? Switchen sie? Ich konnte mir nur in meiner Fantasie ausmahlen was wohl gerade geschehen mag. Eine von ihnen wird wohl vorn übergebeugt den hintern verhauen bekommen, jedenfalls klang es danach. Immer wieder traf die Gerte auf Fleisch und jedes Mal folgte dem Klatschen ein genüssliches, leidendes, geknebeltes Stöhnen und auch die unbekannte Peitschenschwingerin schnurrte genüsslich. Mein Herz schlug schneller, pochte wie Wild. Ich wurde immer erregter und merkte nun auch wie mein Körper auf das Alles reagierte. Meine Knie wurden mir weich und ich bekam ein wohlig warmes, so vertrautes Kribbeln im Bauch. Ich fühlte wie meine Nippel unter dem BH schon steinhart wurden. Sie rieben schon fast unangenehm intensiv am Stoff und das Gefühl übermannte mich nun total. Ich setzte mich auf eine Ecke des Beistelltisches und lehnte mich erst mal an. Instinktiv scholl ich meine Augen und lief mich einfach in mich fallen. Immer tiefer wurde mein Atem. Ich konnte nicht anders. Langsam öffnete ich meine Beine und der Rock meiner Uniform streifte sich fast von allein nach Oben. Wärend ich den Lustspiel lauschte und Ihre Intensität sich steigerte spielten auch bei mir die Hormone verrückt. Wie von Geisterhand öffnete ich mir die Bluse und war froh dass mein BH vorn aufging. „Endlich mehr Platz für meine Zwillinge“ dachte ich mir und war erstaunt wie sehr mir meine Nippel abstanden. Direkter Kontakt war unmöglich, zu intensiv war das Gefühl und so folgten meine Hände den Weg von meine Brüsten langsam über meinen Bauch tiefer…immer tiefer, über mein Becken bis zu den Innenseiten meiner Schenkel. Ich könnte stundenlang hier verweilen und meine Fingerspitzen wanderten langsam über die Strumpfhose auf und ab. Den Bauch wieder hinauf zu meinen Brüsten und wieder hinab…ich hätte Stunden so verharren können. Langsam streifte ich den Rock immer höher um mir den Zugang zu erleichtern. Mein Kopf fing an sich mit eigenen Bilder und eigenen Erleblisse zu füllen und Sie mischten sich unter die wohligen Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunde fast wahnsinnig und konnte förmlich fühlen wie ich auslief. Langsam wanderten meine Fingerspitzen wieder tiefer und Sie drangen durch den Bund von Slip und Strumpfhose, glitten weiter über die kleinen weichen Härchen. es machte mich fast wahnsinnig. Fast an meinem Heiligsten angelangt riss mich ein lauter, fast schon infernaler Lustschrei aus dem Schlafzimmer aus meiner Trance. Wie wild sprang ich von Tisch und rannte in mein Zimmer, schloss die Tür und sank atemlos zu Boden… Minutenlang lag ich da, alle 4 von mir gestreckt, die Klamotten hingen nur noch an mir und konnte nicht den geringsten, klaren Gedanken fassen. Noch immer rang ich um Luft und mein Puls wollte sich nicht beruhigen. Was war nur mit mir los? Was sollte der Scheiß? Die einzigen Gefühle die in diesem Moment ausmachen konnte waren eine enorme Erregung und gleichzeitig grenzenlose Scham… und das gab mir eine richtige Gänsehaut am ganzen Körper. Ich schwitzte vor Aufregung und auch zwischen meinen Beinen war es ganz und gar nicht mehr Trocken. Ich spürte wie die Klamotten an mir zu kleben begannen. Der Stoff war nassgeschwitzt und von Kopf bis Fuß fühlte es sich an als wäre ich grad aus dem Regen gekommen und ich begann zu frieren. Normalerweise find ich so was eklig aber ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich WOLLTE mich nicht länger dagegen wehren. Ich wollte mich Allem hingeben was ich erlebte. Ich wollte es auch. Ich wollte MEHR…Zeit für eine gewaltige Veränderung, Schluss mit bravem Töchterchen! Ein entschlossenes Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Finger wanderten wieder genüsslich gen Süden… Irgendwann nach einer Weile hörte ich wie Mom wieder wegfuhr und Lisa in ihrer Werkstadt anfing zu arbeiten. Ich konnte so tuen als wäre alles wie immer und normal. Die Beiden hatten Nichts bemerkt. Ich beeilte mich mit meinen Hausaufgaben und kümmerte mich auch gleich um die Wäsche so dass ich relativ früh an diesem Tag mit allem fertig war. Von Lisa war in der ganzen Zeit wenig zu sehen und zu hören. Und so beschloss ich ihr in ihrer Werkstatt einen Besuch ab zu statten. Ich ging also durch die Garage und klopfte. Nichts. Ich konnte hören ob sie nicht arbeitet, keine Maschinen liefen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte noch immer die Ohrenschützer auf. „HEY…NA DU, WIEDER FLEIßIG?“ schrie ich ihr fast entgegen. Sie drehte sich um und lächelte mich mit einer Unschuld an, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Hi Große, schon wieder aus der Schule zurück? „Ähm jaaa, schon seit Stunden, sag mal wie lang hast Du Dich heute schon hier eingeschlossen?“ grinste ich sie an und deutet auf die leere Kaffeekanne auf ihrem Tisch. „Hihi, ja du hast Recht. Ich arbeite schon den ganzen Tag ununterbrochen an einem alten Schrank und bin eben erst fertig geworden.“ Soso, den ganzen Tag? Hab ich dich also erwischt, du kleine notgeile Lügnerin. Dachte ich zu mir selbst. „Da warst du ja echt fleißig.“ Ich setze mich auf eine alte Kommode und schaute ihr noch ein wenig bei der Arbeit zu und ich stellte mir wieder die eine Frage. Wer von den Beiden hatte heute Mittag Wen dominiert??? Ich musste es einfach irgendwie herausfinden. Nach dem was ich da so alles gehört habe muss Eine der Beide ganz schön gelitten haben und so was hinterlässt natürlich Spuren dachte ich mir, doch konnte ich ja wohl schlecht durch ihre Kleidung schauen. „Sag mal, jetzt wo Du fertig bist, hast du nicht Lust auf eine Runde im Pool?“ „ Das würde ich gern Küken aber ich muss hier noch den Papierkram fertig machen. Ich muss morgen zu einem Kunden im Norden und da will ich vorbereitet sein.“ Ach komm, allein ist immer so langweilig. Du könntest wirklich eine Abkühlung gebrauchen…und sagt nicht immer Küken ich bin keine 9 mehr“ grummelte ich ihr mit einem Schmollmund und Hundeaugen entgegen denen wohl keine Mutter wiederstehen konnte. „Na gut, die halbe Stunde hab ich mir auch verdient“ „Yesss“ ich freute mich…auf doppelte Weise. „Okay, ich warte schon mal im Wasser auf dich“ und sprang von der Kommode ab, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zielstrebig in Richtung Garten. Schon auf dem Weg durchs Haus riss ich mir die Kleider nach und nach von Körper. Halb nackt und nur mit meinem String an rannte ich aus dem Wohnzimmer über die Veranda und sprang in einem großen Bogen in den Pool. Das Wasser war herrlich und die Abkühlung tat wirklich gut. In einem großen Zug tauchte ich durch den Pool und kam an der anderen Seite prustend wieder auf. Ahhh wie geil ist das denn, dachte ich mir. Ich hätte wirklich nicht gedacht dass ich sie so leicht überreden kann. Zufrieden mit meinen bisherigen Leistungen und Dem was ich noch so vorhatte, lehnte ich mich am Pool an und wartete auf meine Mutti. Ich zog mir den nassen String aus und warf ihm Richtung Veranda. Wir sind nicht prüde und Nacktheit war und ist nie ein Problem für uns gewesen. So freute ich mich auch umso mehr dass sich Lisa nicht die Mühe gemacht hatte sich extra noch um zu ziehen. Nur im Bademantel betrat sie die Veranda und musste mich natürlich gleich wieder aus meinen Tagträumen reißen. „ Wenn du schon den Wirbelwind im Haus spielst dann räum deine Klamotten wenigstens wieder weg“ „Werd ich auch noch, aber jetzt komm erst mal ins Wasser. Es ist so ein schöner Tag.“ Ich ließ meinen nackten Körper auftreiben und paddelte mit den Beinen an der Oberfläche. Lisa öffnete ihren Bademantel und das Schauspiel begann. Ihr nackter Körper pellte sich aus dem Frottee, ihre Haut glänze wie Gold und hier und da rannen noch immer ein paar Schweißperlen über ihren Nacken. Der Anblick ließ mein Puls schneller schlagen. Noch immer war es ungewohnt sie auf diese spezielle Weise anzusehen, doch ich konnte meine Augen nun nicht mehr von Ihr lassen. Jede Bewegung ihrer Beine ihrer Hüften ihres ganzen Körpers saugten meine Augen auf. „ Ich würde echt alles geben für Brüste wie Deine. Die Natur ist echt unfair….Du willst nicht zufällig tauschen?“ Scherzte ich, streichelte mir dabei über meine bei weitem nicht so wohlgeformten Tittis und musste selbst beinahe anfangen zu Lachen. „ Ach was Schatz. Du siehst fabelhaft aus! Nur Geduld, wenn du die Gene deiner Mutter geerbt hast, und das ist ja wohl nicht zu leugnen, dann wirst du noch früh genug sehen das du auch so einiges zu bieten hast“. „Dein Wort in Gottes Ohr, aber jetzt ab ins Wasser mit dir“. Stufe für Stufe stieg sie langsam in den Pool wären meine Augen versuchten ihren Körper unauffällig nach Spuren ab zu suchen. Fehlanzeige. Zumindest ihre Vorderseite war geradezu Makellos. Keine Spuren von bizarren Exzessen und auch keine Spur eine einzelnen Härchens zwischen ihrem Beinen. So was muss doch Spuren hinterlassen, so wie sich das vorhin angehört hat müsste Sie übersäet sein mit Striemen und Kratzern. An der letzten Stufe angekommen machte sie einen kleine Sprung und schwamm auf mich zu. Auch ihre Schultern sahen top aus. Initiative ergreifen! Sagte ich mir und schwamm ihr entgegen. Ein bisschen Einschleimen und auf liebe Tochter machen kann nie schaden. Ich löste mich vom Rand und schwamm ihr entgegen. Auf halbem Weg Trafen wir uns und sie hatte noch immer dieses unschuldige Lächeln auf ihren Lippen. „Na ist das nicht viel besser als deine staubige Werkstatt?“ Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und grinste zufrieden. „Hmmm und Wie!!!“ Ich wartete ihre Antwort nicht ab. Meine Arme schlingen sich um ihren nassen Körper und ich zog sie fest an mich. Wir waren gleich groß und unsere nackten Brüste drückten sich fest aneinander. Ich ließ meine Kopf auf ihrer Schulter ruhen und gab ein genüssliches Schnurren von mir wärend meine Hände über ihren Rückten glitten…keine Strieme oder Spuren. Ich sah und fühlte nichts. Entweder ihre Spielchen waren nicht so derb wie ich mir es ausgemalt hatte, oder Sie war doch die Aktive heute Mittag und Mom musste unter ihrer Knute leiden. Dann würde Es auch heißen, die Beiden wechseln sich ab. „Da hat aber jemand heute ihren verschmusten Tag“ merkte Lisa an und legte ihre Arme um meine Hüften.“ „Ja stimmt, und ich war in letzter Zeit auch nicht gerade die Umgänglichste, dabei hab ich dich doch so lieb Mutti, euch beide. Tut mir leid wenn ich nicht immer die Liebste bin“. Sie erwiderte meine unschuldige Annäherung mit einem Kuss auf meine Wange und ich wiegte mich in ihren Armen hin und her. „Wir lieben dich auch von ganzen Herzen und du könntest uns nie endtäuschen Kleines“. Es fühlte sich gut an, geborgen und sicher. Und gleichzeitig auch so anders gut. Es war herrlich ihren Körper an meinem zu fühlen. Zu spüren wie unsere nasse Haut sich sanft aneinander rieb. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz hin. Was würdest du nur von deine Tochter denken wenn du jetzt ihre Gedanken lesen könntest? Das Spiel mit Lust Unwissenheit und den verbotensten Verlangen jagte mir wieder eine Gänsehaut ein und vor lauter Erregung fingen meine Nippel wieder an anzuschwellen. Naja, ein Leichtes das aufs kühle Wasser zu schieben, dachte ich mir und machte mir nichts draus. Das ich jedoch schon wieder erregt war, das war mir neu, ich hatte mir doch erst eben Erleichterung verschafft. Der Moment hätte ewig anhalten können. Und ein leises Schnurren von ihr verriet mir das Lisa es auch genoss. „Na, du hast wohl auch Kuscheldefizit“ bemerkte ich schellmisch und schaute auf in ihre strahlend grünen Augen.“ „So oder so, ich werde doch wohl nochmal meine Tochter im Arm halten dürfen“ Sie gab mir einen Kuss und zog mich wieder fest an sich. Wir verweilten noch eine ganze Weile so und ließen uns fast schwerelos treiben. Oh Lisa, was tust du nur mit mir? Meine Erregung stieg schon wieder und ich fühlte wie meine Scham stärker durchblutet wurde. Oh Gott, ich wurde rollig beim Gedanken an meine eigene Mutter. Wie konnte das nur sein? Jetzt fiel auch Ihr auf das ich eine tierische Gänsehaut bekommen hatte. „lass uns lieber rausgehen süße, du bist ja schon total unterkühlt“. Sprach sie, nahm meine Hand ging voran Richtung Treppe. Mir stockte fast der Atem als sie sich Stufe für Stufe aus dem Wasser erhob. Die Silluette ihres Körpers, das Wasser, was ihr über den Rücken tropfte, die glänzenden Perlen die über ihren Po ihre Schenkel entlang flossen. Es war ein Bild für die Götter. Als ihr Po genau vor meinem Gesicht war, hätte ich am liebsten mein gesamtes Gesicht drin vergraben. Bei jedem Schritt erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihr Heiligstes. Ihre Muschie einfach nur wunderschön, eng und ihre kleinen schauten so gut wie nicht heraus. Sie sah noch richtig frisch aus. Mir liefen die Säfte zusammen und wäre ich nicht gerade nackt und noch halb im Pool, so hätte mich wahrscheinlich ein nasser Fleck in meinem Schritt sofort verraten. Sie half mir die letzten Schritte aus dem Pool noch bevor sie sich ihren Bademantel anzog. In meine Aufregung und Vorfreude hatte ich mir kein Handtuch mitgebracht und wollte wie so oft einfach so wie ich war zurück ins Haus gehen. „Einen Moment junge Dame! So nass gehst du nicht durchs Wohnzimmer“ ohne mich wehren zu können zog sie mich zu sich zurück und wickelte uns beide in ihren Mantel. Schon wieder rieben meine Brüste an Ihren. Sie nahm die beiden Seiten ihres Bademantels und fing an mich über den ganzen Rücken trocken zu rubbeln. Es fühlte sich fast an als würde sie mich massieren. Der weiche Stoff glitt über meine feuchte Haut. In all der Bewegung fingen unsere Nippel an aneinander zu stoßen und sich zu reiben. Das war nun echt zu viel für mich. Ich hatte ein Level erreicht was mich echt schockte und eine erste heftige Welle an purer Geilheit rollte von meinen Lenden aus durch meine ganzen Körper. „Ist ja gut, ich bin trocken genug“ Ich zog mich von Ihr los und tat als wäre mir einfach nur kalt. Ich ging Richtung Haus und schnur-stracks ins Bad um mich zu trocknen und mir meinen Mantel zu holen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hüllte ich mich richtig ein. Lisa kam mir über die Veranda schon entgegen. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf. „Sag mal wann kommt Katrin heute Abend wieder?“ „ Ich weiß gar nicht genau, aber sie hat Spätschicht und da wird es doch nie vor 9p.m.“ „Echt zu schade“ „Wieso?“ „Nun ja, ich dachte mir wir können mal wieder nen Abend zu dritt vorm Kamin verbringen. Einfach mal die Klotze auslassen.“ „Das können wir doch auch. Ich würd sagen wir mummeln uns nach dem Abendessen ein und sehen mal wann Sie noch aufschlägt. Vielleicht haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen.“ Irgendwie musste ich dafür sorgen dass Ich die Beiden, sobald Mom da ist, kein Augenblick allein lasse. Wir waren bereits Oben angelangt. „Ich werde mich noch ein bisschen hinlegen und schlafen“ sagte ich zu ihr. „Ruh dich aus Spatz. Notfalls wecke ich dich zum Essen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging beschwingt erregt und auch noch immer ein wenig durcheinander in mein Zimmer. Ich schloss die Tür zu denn bei Dem, was ich jetzt vorhatte, wollte ich auf keinen Fall gestört werden. Ich hatte mich gründlich abgetrocknet doch zwischen meine Schenkel war ich noch schon wieder feucht als wäre ich frisch dem Pool entstiegen. Ich legte mich auf mein Bett, die Füße auf den Boden gestellt und spreizte langsam meine Schenkel. Der Bademantel öffnete sich fast wie von selbst und im Nu sprangen mir meine steifen Nippel entgegen. Ich fing an sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen und drückte sanft zur Seite. Die Wirkung dieses Spiels fühlte ich sofort denn meine Schenkel fingen an wie wild zu gribbeln und ein zartes Zucken durchzog meine Lippen. Ich wurde immer feuchter und spürte wie Es mir in meiner Spalte zusammenlief und den Po entlang rann. Schon kann die erste Welle über mich gerollt und ich beugte meinen Körper durch. Ich von mir selbst überrascht wie rollig ich war. Wärend ich mit einer Hand noch immer abwechselnd meine Brüste knetete und die Nippel verwöhnten glitt die andere tiefer ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Langsam näherte ich mich meiner Muschie und begann mit den Fingerspitzen sanft um meinen kleinen Knospen zu kreisen. Ich zuckte vor Geilheit und Schauer bei jeder Berührung. Zwei Finger meiner einen Hand leckte ich leicht an um Sie zu befeuchte und begann mir meine vor Lust dunklen und geschwollenen Lippen mit der anderen zu spalten. Langsam fuhren sie über mein feuchtes, glühend heißes Loch und begannen dagegen anzudrücken. Keine Zeit für Zweifel. Verlangen kennt keine Bedenken. Was ist Angst im Angesicht von Lust? Was waren schon Leid und Schmerz wenn Alles was ich fühlte Lust war. Es war mir egal, es sollte jetzt und hier geschehen. Und so erhöhte ich den Druck…und entjungferte mich unter Schmerzen selbst… Das Kaminholz brannte knistern vor sich hin und erfüllte die Luft mit einem wohligen Geruch und einer Wärme, die die noch frische Frühlingsnacht erfüllte. Es war schon nach 10 p.m. und von Mom fehlte immer noch jede Spur. Wir hatten ins schon mal zu zweit unter eine Decke gekuschelt. Lisa lag quer auf dem Sofa und ich hatte mich zwischen ihre gespreizten mit dem Rücken auf ihrem Bauch. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und gemeinsam schauten wir ins Feuer. Das Essen über und auch den Rest des Abends war ich sehr still. Auch Lisa war sehr ruhig, so genossen Wir die Stille und ich begann langsam meine Gedanken zu ordnen. Das war Es also, das Häutchen war weg. Ich hatte es mir immer anders vorgestellt, mit einem süßen Jungen, eine warme Sommernacht. Solche Dinge eben. Aber was Solls, dachte ich mir. Technisch gesehen bin ich ja noch und mehr als Frau fühl ich mich auch nicht. Nur anders eben. Und als „einfach nur schön“ würde ich Es auch nicht gerade bezeichnen, denn mir brannte es immer noch im Schritt, auch jetzt noch, Stunden danach. Der Moment des Durchstoßens war am schlimmsten. Tausend Nadeln hätten nicht schlimmer sein können. Ich musste laut in ein Kissen schreien um es zu ertragen. Und dennoch, ich empfand auch Lust, und Verlangen nach Mehr. Das war der Grund warum ich nicht aufhören konnte. Auch als ich bemerkte es sich in dem Schweiß und Ausfluss auch Blut mischte. Ich hatte Horrorgeschichten darüber gehört doch als ich nachsah war kaum etwas zu sehn. Ich ließ den Tag immer wieder und wieder Revue passieren und dennoch konnte ich mir eines nicht erklären und ich schämte mich es mir selbst einzugestehen. Ich war erregt von meinen Müttern. Wie ich es auch drehen und wenden mochte ich konnte all dem nicht mehr entrinnen. Soll ich weiter dagegen ankämpfen, soll ich mich gegen meine Gefühle wehren, oder sollte ich es vielleicht einfach zulassen, doch was dann? Nie im Leben könnte ich so etwas Jemanden offenbaren. Ich begann mich schuldig zu fühlen und schämte mich. Mir wurde fast schwindlig und richtig unwohl bei dem Gedanken das die Frau, die ich begehre meine Mutter ist und uns nur Millimeter dünner Stoff trennen. Wir schliefen beide schon halb, als uns die Geräusche von Mom wie sie Tür öffnete wieder aus der Trance rissen. „Entschuldigt ihr Süßen aber es kamen noch en paar Notfälle rein und ich konnte wirklich nicht ehr weg. Ich wär gern schon zum Abendessen wieder da gewesen“ Ich war froh das sie überhaupt noch gekommen ist aber Lisa warf ihr einen echt strengen Blick zu als Sie realisierte das es schon weit nach 23 Uhr war. Sie war wirklich angefressen, das merkte ich sofort. Später an diesem Abend bekam ich dann trotz allem noch meine Bestätigung für die Ereignisse heute Mittag. Ich stand im oberen Bad und war gerade dabei mich ab zu schminken. Durch die offene Tür konnte ich hören wie Kat und Lisa ins Schlafzimmer gingen und sich dabei zwar nicht stritten doch schon lauter unterhielten. Lisa war wirklich sauer das Mom schon wieder so spät heimgekommen ist. Das ging die letzte Zeit häufiger so. ich wollte mir Das nicht auch noch antuen und verschwand wieder in mein Zimmer. Als ich aus der Tür trat hört ich Lisa einen Satz sagen, der mir fast wieder das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Habe ich dir nicht befohlen pünktlich zu sein?“ Befohlen??? Ihr Ton war streng und bestimmend. „Ja Herrin, das hast du.“ „ Ich glaube dein Arsch ist noch nicht wund genug…aber für heute hast du deine Dosis bekommen, jetzt ab mit dir ins Bett“ „Wie ihr befiehlt Herrin“ Wow, das war echt starker Tobak. So hatte ich die beiden noch nie reden Röhren. Ich fragte mich wie wohl der Arsch meiner Mom aussah. Es klang als sein er übersäht mit Striemen, Rot und wund. Ob es weh tat wenn sie sich setzte? Ich lag in meinem Bett und starrte im Dunkeln an die Decke. Der Tag war mehr als erschöpfend und ich hatte mehr erlebt und erfahren gehört und gesehen als ich noch beim Aufstehen überhaupt zu denken gewagt hätte. Zufrieden gestellt und noch immer ein wenig erschöpft und verletzt von meinen Spielen mit mir selbst schlief ich mit glücklich und zufrieden ein…

Ende Kapitel 2

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 30

Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2011
Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fick ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner Möse. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer Möse auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine Möse. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der Möse der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt
Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem Ficken, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen ficken? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre Möse. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fick mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre Möse. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die Möse meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias Möse. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „Fick sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu ficken. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt
Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten Ficker als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine Möse. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der Möse. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und ficken kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu ficken, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der Möse. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu ficken, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm ficken will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt………

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 1

Liebe Leser von Tante Heidi! Wir haben jetzt ein neues Profil und die bekannten aber auch neuen Teile der Feriengeschichte folgen jetzt:

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Ferien bei Tante Heidi

„FERIEN!!!!“ schrien die Kinder der ganzen Klasse wie aus einem Munde. Es war egal, ob es Haupt-, Realschule oder Gymnasium war, gleichgültig welchen Lerneifer die Kinder an den Tag legten, einerlei in welchem Land sich die Meute befand: Die Ferien brachten alle wieder auf denselben Nenner. Man freute sich und empfand das Ende des Schuljahres wie die Befreiung von einer großen Last.
Ich hatte zwar keinen Auslandsurlaub vor mir so wie viele meiner Klassenkameraden, jedoch schickte meine Mutter mich schon seit einigen Jahren in fast jeden Ferien zu Tante Heidi, an die Nordsee. Das Klima dort würde mir gut tun und außerdem bekäme ich mal etwas anderes zu sehen, als das graue Einerlei der Stadt.
Für mich waren diese Tage des Jahres immer die schönsten gewesen. Nicht dass meine Mutter und ich kein gutes Verhältnis hatten, ganz im Gegenteil sie versuchte mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und bemühte sich mir viele Dinge zu kaufen, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Aber seit Papas Tod musste sie allein arbeiten und hatte auch nie wieder geheiratet, und entsprechend knapp waren Zeit und Geld. Disziplin und Lerneifer waren ihr wichtig, „damit ich es einmal besser haben würde als sie“. Wie alle Jungen meines Alters sagte mir das zu jener Zeit noch nicht sehr viel, und viel Freizeit, möglichst ohne großartige Regeln, waren mir wichtiger.
Und DAS zeichnete eben die Aufenthalte bei Tante Heidi aus: Es gab das Meer, viele Kinder in der Nachbarschaft zum Spielen und meine Tante, die nach der Scheidung finanziell unabhängig war und entsprechend locker lebte. Sie sah einfach über vieles hinweg, was bei uns zu Hause von großer Bedeutung war. Für einen Jungen in meinem Alter (unterste Klasse des Gymnasiums) also ein wahres Paradies.

Die schönste Zeit des Jahres begann im Grunde schon mit der Anreise an die See. Einen ICE gab es noch nicht, und viele kleine Orte wurden noch von der Bundesbahn mit Triebwagen bedient. Es war unglaublich spannend in diesen Zügen zu sitzen, die wechselnde Landschaft zu bestaunen und vor allem die mitreisenden Leute mit ihren Kindern zu beobachten. Wer stieg mit um am nächsten Bahnhof? Wer würde mit zum gleichen Endbahnhof fahren? Waren es Kinder, die man in seinen Kreis mit aufnehmen konnte?

Nach über 7 Stunden Fahrzeit war es endlich soweit: die mir wohlbekannte Landschaft zog am Fenster vorbei, ich holte meinen Rucksack aus dem Gepäcknetz und öffnete das Fenster, um vielleicht schon von weitem Tante Heidi winken zu können. Aber meist schaffte sie es irgendwie solange verborgen zu bleiben, bis ich ausgestiegen war um mich dann zu ‚erschrecken’.
Aber in diesem Jahre war es anders, wie so vieles worüber ich im weiteren noch berichten werde. Ich sah Tante Heidi schon von weitem in ihrem bunten Sommerkleid am Bahnsteig stehen und winkte und rief! Tante Heidi war so um die 1,70 bis 1,75 Meter groß und nicht gerade schlank. Man würde sie aber auch nicht als „fett“ bezeichnen wollen. Ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zum Pagenkopf frisiert und schminkte sich sehr dezent, obwohl sie es im Grunde gar nicht nötig gehabt hätte, wie ich mit heutigem Wissen sagen würde.
Ich stürmte auf sie zu wie ein losgelassenes Wildpferd. „Hallo mein Kleiner“, sagte sie, umarmte mich fest, um im selben Moment noch festzustellen, das ich ja schon wieder ein Stück gewachsen sei.
„Hallo Tante Heidi! Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe!“, sagte ich und wühlte in meinem Rucksack, um den Karton mit selbstgemachten Pralinen meiner Mutter zu finden.
„Ach Robert“, sagte meine Tante, „das hat doch alles Zeit, bis wir zu Hause sind. Ich möchte Dir eine Überraschung zeigen. Komm schnell mit“.
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt; aufgeregt wie ein Kind zu Ferienbeginn. Aber ich hörte auf sie und folgte ihr vom Bahnhofsgelände zum nahe gelegenen Parkplatz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort, wie zu dieser Tageszeit üblich. 2 Taxen, ein Postfahrzeug, ein Bus der Bundesbahn, ein Opel Rekord und ein weißes Mercedes 280 SL Cabriolet.
„Fahren wir mit dem Bus, Tante Heidi?“
„Nein“.
„Mit dem Taxi? Ist dein Manta denn in der Werkstatt?“ Ich bedauerte das, denn Fahrten im Opel Manta gehörten für mich zu den Ferien wie Sonne, Strand und Meer. Mutter hatte sich nie ein Auto leisten können und seit Papa gestorben war gehörten Autofahrten für mich eher zur Ausnahme.
„Auch nicht“, antwortete Tante Heidi.
Nun wurde ich etwas unruhig, denn ich kannte die Entfernung zu Tante Heidis Haus, und ein Fußweg nach der langen Zugfahrt wäre nicht der krönende Abschluss der Reise gewesen. Wir entfernten uns vom Bahnhofsgebäude, der Bus und die Taxen blieben hinter uns, einzig das weiße Cabrio kam näher.
Meine Unruhe änderte sich zu einem Bauchkribbeln. Sie hatte sich doch wohl nicht…..
„So, junger Mann, dann wirf mal Dein Gepäck auf die Rückbank und hinein mit Dir“ sagte Heidi als wir auf Höhe des Cabriolets angekommen waren.
Ich konnte es kaum glauben: „Ist das dein Auto, Tante Heidi?“
„Ja! gekauft, bezahlt und bereit für uns“ sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.
„HURRAH“ rief ich „was für eine Überraschung“,und nahm Tante Heidi noch mal richtig in den Arm. Dabei merkte ich nun selber, dass ich wohl deutlich gewachsen sein musste, denn Ihre Brüste spürte ich nun an meinem Oberkörper und das war sehr ungewohnt für mich. „Tschuldigung“, sagte ich flüchtig und sprang in dem Wagen.
„Wofür denn?“ fragte Heidi, „bist doch schon fast ein Mann“ und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz.
Die Fahrt war das größte, was ich bisher erlebt hatte, Tante Heidi drehte noch eine Extrarunde durch die Kleinstadt bevor wir Richtung Dorf an goldenen Kornfeldern vorbeifuhren.
Der Wind wirbelte unser Haar durcheinander, der starke Motor schnurrte wie ein amerikanischer Oldtimer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte: auf die Umgebung, um ja auch keinen Blick der entgegenkommenden Wanderer und Radfahrer zu versäumen oder auf das Instrumentenbrett des Cabriolets. Alles blinkte und blitzte dort von Chromteilen. Ich schaute auch auf die Pedale, denn es war kein Automatikgetriebe und Tante Heidi eine brillante Autofahrerin.
Der Wind wehte nun stärker vom Meer ins Fahrzeug und wirbelte Tante Heidis Kleid hoch. Gerade in diesem Moment schaute ich zu ihren Füßen und glaubte zu sehen, dass sie kein Höschen trug. Das kann doch nicht sein, dachte mich mir; jeder zieht doch einen Schlüpfer an, ganz besonders wenn man draußen ist. Ich versuchte so unauffällig wie möglich die nächste Windböe abzuwarten, um noch einen prüfenden Blick tätigen zu können. Tatsächlich, dort blitzte ein bräunlicher Haarbusch auf, als das Kleid wieder vom Wind erfasst wurde. Tante Heidi warf mir einen verschwörerischen Blick zu und ich hoffte dass sie mich nicht „ertappt“ hatte. Ich lief rot im Gesicht an und fragte schnell: „wie viel Sachen macht der Wagen denn?“; obwohl ich natürlich von meinem Quartettspiel die Daten eines jeden Fahrzeuges jener Tage kannte.
„Also bis auf 170 Km/h hatte ich ihn schon“ sagte Tante Heidi, und machte keine Anstalten ihr Kleid zurechtzurücken. „Boah“, entgegnete ich, „das ist schnell“.
In unserer Familie war Sexualität nie ein Thema gewesen, in der Schule redeten zwar ein paar Jungs von „Dingen“ aber ich hatte mich noch nicht dafür interessiert; entsprechend verwirrt war ich nun, als ich dort „life“ etwas sah, was ich sonst nur vermuten konnte. Nicht einmal Mutti hatte ich nackt gesehen, da sie immer peinlich darauf achtete sich zu bekleiden, wenn sie das Bad verließ. Einzig ihre Brüste hatte ich mal kurz gesehen, und auch das war schon eine recht peinliche Angelegenheit, da sie vergessen hatte das Bad abzuschließen und ich einfach hereingeplatzt war. Die Brüste von Tante Heidi mussten wesentlich größer sein als die meiner Mutter. Auf jeden Fall sah ich jetzt, dass sich am engen Kleid meiner Tante auf den Brüsten etwa kirschengroße Abdrücke zeigten. Ich glaube ihre Brustwarzen waren hart geworden so wie meine, wenn ich aus dem kalten Meer kam. Allerdings war es heute ein heißer Tag. Bevor wir das Strandhaus von Tante Heidi erreichten, wagte ich noch zweimal einen Blick auf ihren Schritt und hatte sogar das Gefühl, als hätte sie versucht die Beine etwas breiter zu stellen und das Kleid daran zu hindern die Sicht zu blockieren. Sie schien es nicht zu bemerken und ich war ein wenig durcheinander, denn ich wusste nicht wie ich das Kribbeln im Bauch deuten sollte.

Fortsetzung folgt

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Meine türkische Nachbarin – Teil 3

So lag sie nun auf meiner Schulter und wir beiden waren nackt. Sie genoß anscheinend diesen friedlichen Moment und die Nähe eines Mannes nach dem Sex. Wie sie mir versicherte, hat sie nach dem Sex niemals „gekuschelt“ oder wärme des Partners gespürt.

Wir lagen einige Minuten so und sie fuhr mit ihrer rechten Hand über meinen Körper. Ihre Hand fuhr über meine Brust, runter zum Bauch, über die Hüfte zum Bein und schließlich zum Schwanz. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln am Schaft lang. Hoch und runter. Dann streichelte sie vorsichtig meine Eier. Ich schloss meine Augen und genoss.

Langsam bewegte sie ihren Kopf runter. Mit ihrer Zunge leckte sie ganz vorsichtig über meine Eichelspitze. Kaum spürbar und ziemlich geil. Mein Schwanz wurde sofort hart und sie nahm nur die Eichel in den Mund. Sie leckte und saugte an der Eichel.

Ich packte sie am Po und versuchte diesen über mein Gesicht zu schieben, sodass wir in der 69 Stellung liegen. Sie verstand nicht ganz, da sie das nicht kannte. Ich sagte ihr, dass sie sich auf alle vieren stellen soll. Dann rutschte ich unter sie und mit meinem Kopf zwischen ihre Beine.

Nun hatte ich ihre wunderschöne Muschi vor meinem Gesicht und zum Teil sah ich ihre Rosette zwischen den beiden hübschen und wohlgeformten Pobacken. Ihre braune Haut auf dem knackigen Po sah göttlich aus.

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Ich leckte vom Kitzler über das Fotzenloch hin zum Damm. Meine Zunge verweilte immer etwas am Damm. Sie wurde immer feuchter und fing wie wild an, an meinem Schwanz zu lutschen, der direkt vor ihrem Gesicht war.

Je geiler sie wurde desto weiter glitt ich mit meiner Zunge. Irgendwann leckte ich mit vom Kitzler übers Loch zum Damm und zur Rosette. Meine Zunge drang immer weiter in ihre Rosette und sie wurde dadurch immer wilder.
Irgendwann konzentrierte ich mich nur noch auf ihren Kitzler und ließ einen Finger zur Rosette.
Ich übte etwas Druck aus und meine Fingerspitze dran in ihren Po ein. Sie stöhnte laut auf und ich schob ihn weiter rein.
Sie leckte und saugte an meinem Schwanz und stöhnte wie ich das zuvor noch nie gehört habe.
Ich schob nun den zweiten Finger in ihren Po. Der Finger ist noch nicht komplett eingedrungen, da schrie sie kurz auf und squirtete mir über das Gesicht.

Sofort griff sie sich zwischen die Beine und rollte zur Seite weg, während sie noch einige Male zuckte. Mich machte das total geil.

Nachdem sie runtergekommen ist, schaute sie mich mit hochrotem Kopf an und entschuldigte sich. Ich verstand nicht warum.
Sie sagte, dass sie mich angepinkelt hat. Sowas sei ihr noch nie passiert.
Ich lächelte und sagte, dass es nicht gepinkelt war. Ich sagte, nur dass sie einen starken Orgasmus hatte und sich nicht entschuldigen braucht.
So erklärte ich ihr was squirten sei und ich das toll fand.

Sie verstand es dann und sagte, dass es toll war.
Nun sagte sie ich solle auch kommen. Sie braucht unbedingt echten Sex. Sie möchte meinen Schwanz in sich spüren. Sie fragte nach Kondomen. Allerdings habe ich keine gehabt und sie nimmt auch nicht die Pille. Leider.

Dann grinste sie etwas und sagte, dass es in der Türkei auch andere Wege gab um zu verhüten oder die Jungfräulichkeit zu erhalten.

Sie nahm meinen Schwanz in den Mund bis er hart war. Nahm etwas Handcreme aus ihrer Handtasche und verrieb dieses auf ihrer Rosette. Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Langsam ließ sie meine Eichel und dann den gesamten Schwanz in ihren Po rutschen.
Mit leicht rötlichen Wangen und leichten Stöhnen ritt sie mich.
Es war so eng, dass ich bereits nach einigem auf und ab in ihr kam.

Sie nahm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und hielt es sich so hin, dass nicht aus ihr rauslief und auf den Boden tropfte. Etwas Sperma lief an ihrem Bein herab, was ich ziemlich geil fand.
Mein Schwanz war noch halbsteif und voll mit Sperma.
Sie nahm ihn selbstverständlich und so plötzlich in den Mund, dass ich nichts sagen konnte. Sie lutsche ihn komplett sauber und ging dann ins Bad.

Wir saßen danach noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns über viele verschieden Themen.

Sie sagte mir im Gespräch, dass sie nie wieder einen Türken oder ähnliches nehmen würde, da sie gerade eine andere Welt kennenlernt die ihr gefällt. In dieser Welt wird sie wie ein Mensch behandelt und nicht wie ein Objekt benutzt.
Außerdem gefällt ihr ein unverschnittener Mann deutlich mehr.

Auch mag sie Haare nicht so sehr. Das ist auch das was sie an ihr selbst am meisten stört. Sie muss sich sehr oft untenrum rasieren und die Haare wachsen in einem großen Bereich.

Ich schlug ihr vor mal wachsing auszuprobieren. Es gibt ja genug Brazilian-Wachsing Häuser in Hamburg. Sie sagt, dass sie das nicht so genau kennt und sich das nie getraut hätte.

Ich habe gelesen, dass die Haare dadurch langsamer wachsen und weniger werden, da sie samt Wurzel rausgerissen werden.
Das kannte sie noch nicht.

Nach einem netten Gespräch verabschiedete Arzu sich und ging wieder runter zu ihrer Tochter…..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 31

Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
© Franny13 2011
Ich will mir an den Schwanz greifen und wichsen. „Stopp, so nicht.“ hält sie mich auf. Sie zieht ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Strapse erkennen kann. Dann rutscht sie auf der Couch ganz nach hinten. „Komm näher, noch näher.“ sagt sie. Ich stehe unmittelbar vor ihr. Sie schiebt ein Bein zwischen meine Beine. Wandert mit gestrecktem Bein immer höher bis ihr Spann unter meinem Sack liegt, ihre Schuhspitze an meiner Rosette. „Halt mein Bein fest und reib dich daran.“ fordert sie mich auf. Ich ergreife ihr Fußgelenk und bewege mein Becken. An meinen Eiern spüre ich das Nylongewebe ihrer Strümpfe. Aber mein Schwanz steht steil ab, so ist mit ihrem Bein keine Berührung möglich. Ich will mit meiner anderen Hand meinen Schwanz gegen ihr Bein drücken, aber wieder stoppt sie mich. Sie hebt ihr anderes Bein und drückt mit ihrer Schuhsohle meinen Schwanz gegen ihr Schienbein. Mein Schwanz liegt in der Lücke zwischen Absatz und Trittfläche. Oben auf der Eichel fühle ich das Leder der Schuhsohle, unten die Glätte des Strumpfes. „Jetzt fick.“ sagt sie nur. Und ich ficke ihren Schuh. Oder ist es ihr Bein? Egal, ich weiß nur, dass ich dass nicht lange aushalte.

Schon kündigt sich das Ziehen in meinen Eiern an. Ich spüre, wie mir mein Saft hochsteigt. In dem Moment, wo der erste Strahl aus meiner Eichel tritt nimmt sie ihren Fuß fort, greift mit einer Hand meinen Schwanz und drückt ihn auf ihr Bein. Ich ficke mir meinen Saft gegen ihr Bein, ihre Handfläche. „Danke Herrin, danke.“ stöhne ich dabei. Sie nimmt ihre Hand weg, mein Schwanz schnellt wieder hoch, ich stoße in die Luft und ein letzter Spritzer schießt bis zu ihrem Knie. Meine Beine zittern von meinem Orgasmus, ich muss mich setzten, aber ich traue mich nicht. Taumele etwas hin und her. Sie erkennt meinen Zustand, zieht ihren Fuß zwischen meinen Beinen hervor und zeigt vor sich auf den Boden. Dankbar knie ich mich hin. „Oh Gott ist das geil. Oh Gott. Ja, ja, ich komme.“ höre ich es laut schreien. Marita. Ich blicke kurz zu ihr und sehe, dass sie es sich selbst besorgt hat. Ihre Hand wühlt in ihrer Muschi. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Ist gefangen in ihrem Orgasmus.
Heike ist das auch nicht entgangen und sie lächelt fein. Beobachtet ihre Adoptivtochter genau. Als sie sieht, dass Marita wieder zu sich kommt fragt sie: „Na mein Schatz, hat dir die Vorstellung gefallen?“ „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe mir so etwas nie vorstellen können. Ob es mir gefallen hat? Aber ja. Hat man es nicht gehört und gesehen? Meinst du, ich könnte lernen so zu sein wie du?“ fragt sie zurück. „Natürlich Schatz.“ sagt Heike und zu mir: „Saubermachen.“ und zeigt auf ihr von meinem Sperma verschmiertes Bein. Ich beuge mich vor und lecke meinen Saft von ihren Strümpfen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Marita dieses Schauspiel ungläubig verfolgt. „Ich glaub es nicht. Macht er wirklich das, was ich sehe? Ich will, nein, ich muss das lernen. Ich werde schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte.“ sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose Möse sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ antworte ich nur.

Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?“ fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt.“ „Und du machst alles was ich sage?“ „Ja Herrin.“ Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße.“ befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe. Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich.“ staunt sie und weiter: „Warum?“ „Weil sie es mir befohlen haben.“ missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?“ Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen.“ antworte ich mit einer Halbwahrheit.

„Nun gut.“ gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?“ „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?“ Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt. Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin.“ sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich.“ kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave.“ hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke.“ wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll.“

Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet hat. „Da seid ihr ja. Marita, zieh dich aus. Wollen doch mal sehen, ob dir diese Kleidung passt. Lydia, du hilfst mir.“ gibt Heike Anweisungen. Marita zieht sich ihre Bluse aus. Dann nimmt sie ihren BH ab und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Bestimmt 85D. Nichts von hängen, stramm stehen sie von ihrem Oberkörper ab. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türmchen auf ihren rosa Warzenhöfen. Der Anblick geht nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz, der immer noch befreit ist, regt sich. Heike sieht wie mein Schwanz zuckt. Sie lächelt spöttisch und sagt zu Marita: „Schau, wie du den Sklaven geil machst. Lydia, gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ „Wehe du spritzt.“ verwarnt sie mich. Dann nimmt sie ein Lederkorsett vom Bett und hält es Marita hin. „Lydia, schnüre es ihr im Rücken.“ Gehorsam fädele ich die Schnüre durch die Ösen und ziehe es immer enger zusammen. Marita atmet schon schwer als Heike sagt: „Genug. Verknote es und dann zieh ihr die Strümpfe an.“ und mir eine neue Packung schwarzer Strümpfe reicht. Marita setzt sich auf einen Stuhl, streckt ihre Beine aus. Ich öffne die Packung und streife Marita die Strümpfe vorsichtig über. Achte darauf, dass die Naht genau mittig sitzt, bevor ich sie an jeweils 4 Strapsen befestige. Dieses Luder braucht nicht viel zu lernen, denke ich mir. Denn während ich ihr die Strümpfe anziehe, spielt sie mit dem jeweiligen freien Fuß an meinen Eiern.

Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich ganz auf. Heike hat das auch beobachtet und grinst. „Kind, ich glaube du bist ein Naturtalent. Aber weiter.“ sagt sie und reicht mir ein paar Knopfstiefeletten. Ich helfe Marita hinein und knöpfe die Laschen zu. Marita steht wieder auf und zieht sich das ihr hingehaltene Lederkleid an. Es hat eine durchgehende Knopfleiste und reicht bis zu den Knien. Auch hier fange ich an zu knöpfen. „Die untersten 3 Knöpfe bleiben offen.“ bestimmt Heike. Nun bekommt sie noch hauchdünne Lederhandschuhe und ist fertig bekleidet. „Schau dich an.“ sagt Heike und zieht Marita vor den Schrankspiegel. Marita bewundert sich. Stellt mal ein Bein vor, dann das Andere. Jedes mal ist der Strumpfrand und 2 Strapse zu sehen. Ihre Brust ist vorgewölbt und straff unter dem Leder. Sie steht sicher auf den bestimmt 12cm hohen Stiefeletten. Sie dreht sich zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Gefalle ich dir?“ fragt sie. Ich lasse mich auf die Knie fallen, umklammere ihr Bein, küsse die Stiefelspitzen und antworte: „Herrin, sie sehen fantastisch aus.“ Zufrieden tätschelt sie meinen Kopf. Wie einem jungen Hund, denke ich mir.

Sie streift mit der Stiefelspitze über meine blanke Eichel. Eine feuchte Spur zeichnet sich auf dem Leder ab. Sie nimmt den Fuß zurück und deutet nur darauf. Ich lecke die Stelle ab. „Das sehe ich.“ sagt sie jetzt spöttisch. Es stimmt. Kleider machen Leute. Ihr ganzes Wesen ist jetzt anders. Auch Heike fällt das auf. „Mädchen, viel brauchst du nicht mehr lernen. Ich glaube, ich habe etwas in dir geweckt.“ Sie gibt mir ein Zeichen zum aufstehen. Als ich vor den beiden stehe fast sie meinen Schwanz und wichst ein paarmal die Vorhaut auf und ab. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will, kneift sie in meine Schwanzwurzel und meine Steife fällt zusammen. Sie kramt den KG hervor und legt ihn mir an. Wieder gefangen. „Du musst die Sklaven immer schön geil halten, dann erfüllen sie dir alle Wünsche. Wenn sie erst abgespritzt haben werden sie etwas lustlos.“ erklärt sie ihrer Tochter, die alles aufmerksam beobachtet hat.

Wir hören Geräusche. Türschlagen, Schritte. „Ah, unsere Männer, oder besser gesagt unsere Sklaven, sind nach Hause gekommen. Komm gehen wir und empfangen sie. Lydia, du kommst mit.“ sagt Heike und macht sich mit ihrer Tochter auf den Weg. In 2 Schritten Abstand folge ich. Die beiden Männer stehen in ihren Anzügen an einer kleinen Hausbar und haben sich etwas zu trinken eingeschenkt, unterhalten sich. Die beiden Herrinnen betreten das Wohnzimmer, bleiben stehen und Heike sagt laut: „Habe ich euch das erlaubt?“ Beide Männer verstummen und erstarren in der Bewegung, drehen sich zu uns um. Anton stellt sofort sein Glas ab und fällt auf die Knie, den Kopf auf den Boden. Ihr Schwiegersohn starrt mit großen Augen sie, nein, seine Frau an. „Marita, Marita was soll denn das?“ fragt er stotternd. Sie trat vor und gab ihm eine Ohrfeige. Schaut ihn nur weiter an. Er will seine Hand zur geschlagenen Wange heben, aber dann sehe ich in seinen Augen wie er aufgibt. Er stellt das Glas ab sinkt auf die Knie. Marita hat gewonnen.

„Hosen und Unterhosen runter. Beide.“ kommt ihr leiser Befehl. Sie öffnen ihre Hosen, schieben sie zusammen mit den Slips zu ihren Knien. Noch bedecken ihre Hemden ihre Schwänze. „Wichst euch.“ Wieder leise gesprochen. Die leise Stimme ist schlimmer als wenn sie laut sprechen würde. Beide heben ihre Hemden hoch, fassen an ihre halbsteifen Schwänze. Beginnen sich die Schwänze zu reiben. Ihre Säcke schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schwänze sind jetzt steif und ihre Bewegungen werden schneller. Marita stellt sich jetzt breitbeinig hin, sodass vor jedem Schwanz ein Bein steht. Ich kann sehen, wie erste Tropfen aus ihren Eicheln treten. Sie stöhnen beide auf und Anton schießt als Erster ab. Sein Saft trifft Marita auf ihren linken Schuh. Kurz danach ist auch Marko soweit. Sein erster Spritzer trifft knapp über der Stiefelette ihr Schienbein, die nächsten Spritzer landen auf der Knopfleiste. Beide rubbeln sich ihren Saft aus den Eiern. Als nichts mehr kommt, nehmen beide die Hand vom Schwanz, wollen aufblicken. Aber Marita lässt es nicht zu. „Ablecken.“ sagt sie mit sanfter Stimme. Ich höre ein Schluchzen. Es kommt von Marko. Was mag ihm durch den Kopf gehen? Beide senken ihren Kopf und lecken Maritas Schuhe sauber. Selbst als nichts mehr zu sehen ist, lecken sie weiter.

Ich werde durch Applaus aus meinen Betrachtungen gerissen. Auch Maritas Kopf fährt herum und guckt zu uns. Heike applaudiert ihrer Tochter und lächelt dabei. Marita wird ein wenig rot aber dann grinst sie breit. Sie wendet ihren Kopf und blickt zu den beiden Männern nieder. „Genug. Steht auf und zieht euch ganz aus.“ sagt sie mit normaler Stimme. Beide stehen auf und entledigen sich ihrer Kleidung. Legen sie sorgfältig über ein paar Stühle. Heike hat in ihrer Erziehung gute Vorarbeit geleistet, denke ich. Als sie nackt, mit hängenden Schwänzen, vor Marita stehen, senken sie ihre Köpfe und falten ihre Hände auf dem Rücken. Marita tritt zu ihrem Mann. „Ist es das, was du immer wolltest? Das ich deine Herrin bin? Das ich über dich bestimme?“ fragt sie ihn. Er räuspert sich, bringt nur ein: „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin.“ „Gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber beschwer dich nicht.“ Jetzt guckt sie wieder über die Schulter zu Heike. Ich kann sehen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nicht weiß, sie weitermachen soll. Noch zu neu ist die Situation für sie.

Heike sieht den hilfesuchenden Blick und übernimmt das Kommando. „Los ab mit euch ins Schlafzimmer. In die Mitte stellen, Beinen breit, Hände auf den Rücken. Es wird nicht gesprochen.“ befiehlt sie den Beiden. Sofort verschwinden die 2. Heike dreht sich zu mir. „Schenk uns ein Glas Sekt ein. Du findest alles in der Bar. Wir müssen die Geburt einer neuen Herrin feiern.“ sagt sie zu mir und lächelt ihre Tochter an. Schnell schenke ich 2 Gläser ein und gebe sie ihnen. Sie prosten sich zu und trinken einen Schluck. „Ich muss noch soviel lernen.“ sagt Marita nachdenklich. „Das wirst du mein Kind, das wirst du. Aber jetzt lass uns zu unseren beiden Sklaven gehen. Die erste Lektion bekommst du gleich.“ Sie stellen die leeren Gläser ab, gehen los und geben mir ein Zeichen, ihnen zu folgen. Im Schlafzimmer stehen die beiden Männer Seite an Seite in der befohlenen Stellung. Ihre Schwänze haben sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt. Hängen schwer über den Eiern.

„Was muss ich sehen? Hängende Schwänze?“ sagt Heike zu den Beiden. „Gefallen wir euch nicht? Los, blast euch steif.“ Marita keucht auf, als die beiden sich auf den Boden legen. Ihr Schwiegervater unten, Marko über ihm und sich gegenseitig die Schwänze in den Mund nehmen. „Marko ist schwul?“ fragt sie entsetzt ihre Mutter. „Nein, nur bi. Es gehört zu ihrer Ausbildung.“ Während sich die 2 Frauen unterhalten haben sich die Männer die Schwänze steif geblasen. Stöhnen ist von ihnen zu hören. „Genug. Auseinander. Ich habe nicht gesagt dass ihr euch vergnügen sollt. Kniet euch auf das Bett. Arsch hoch.“ Beide knien sich auf das Bett. Heike bedeutet Marita näher zu kommen. Sie streichelt ihrem Mann über den emporgereckten Po, mit einem Finger berührt sie seine Rosette. Tupft dagegen. Anton stöhnt auf. „Ich werde dir etwas zeigen.“ sagt sie zu Marita. Sie tritt zurück und zieht sich Rock und Bluse aus. Sie geht an den Schrank und nimmt etwas heraus. Als sie sich umdreht sehe ich, dass sie einen umschnallbaren Doppeldildo in der Hand hält. Geschickt führt sie ein Teil in sich ein und befestigt dann die Riemen an ihrer Hüfte. Sie nimmt noch eine Tube Gleitgel aus dem Schrank. Großzügig verteilt sie es auf dem abstehenden Teil und auch etwas auf der Rosette ihres Mannes.

„Du, du willst doch nicht?“ fragt Marita ihre Mutter. „Doch er liebt es. Sag es deiner neuen Herrin.“ fordert sie ihren Mann auf. „Ja mir gefällt es gefickt zu werden.“ sagt dieser artig. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herrin ficken sie mich. Bitte.“ sagt er zu ihr. Marita schüttelt den Kopf. Zu neu noch sind ihre Eindrücke. „Schau uns zu und lass dich doch ein wenig von Lydia verwöhnen.“ sagt Heike zu ihr und klettert hinter ihren Mann. Ich kann noch sehen wie sie das nicht gerade kleine Teil, ich schätze mal 18×5, an seiner Rosette ansetzt. Dann schreckt mich ein Fingerschnipsen aus meinen Betrachtungen. Marita hat sich auf einen Stuhl gesetzt und zeigt zwischen ihre Beine. Sie hat ihr Kleid weiter aufgeknöpft und die Beine gespreizt. Ihre Möse leuchtet mir entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, senke mein Gesicht auf ihre Möse und lecke sie. „Marko, schau uns zu.“ befiehlt sie ihrem Mann. Und dann genießt sie nur noch. Vom Bett her höre ich, wie Anton aufstöhnt, als Heike den Dildo in seinem Arsch versenkt. Das Ganze hat mich natürlich auch nicht kalt gelassen und meine Eichel schmerzt schon in ihrem Gefängnis. Marita atmet immer schneller.

Auch die Geräusche vom Bett werden heftiger. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Klatschen. „Ich fick dich, ich fick dich.“ stöhnt Heike. „Ja Herrin, ja.“ kommt es von ihrem Mann zurück. Marita gibt einen kleinen Schrei von sich und opfert. Ich schlucke ihren Saft und lecke sie weiter, bis sie mich zurückstößt. Auch vom Bett kann ich hören wie Heike langezogen stöhnt. „Ich komme. Oh, ich komme.“ Der Innendildo hat seine Schuldigkeit getan und Heike einen Orgasmus beschert. Sie legt sich auf den Rücken ihres Mannes. Reibt ihre Brüste an seinem Rücken. Sie greift mit einer Hand um seine Hüfte. Fasst seinen Schwanz und wichst ihn. Sie braucht nicht lange. Nach 2 Bewegungen spritzt er sein Sperma auf das Laken. Sofort lässt sie seinen Schwanz los. Unkontrolliert zuckt sein Schwanz hin und her und er stöhnt enttäuscht auf. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Das mögen meine Sklaven.“ sagt sie zu Marita und zu ihrem Mann mit honigsüßer Stimme: „Oder täusche ich mich da?“ „Nein Herrin.“ antwortet dieser und ich höre die Frustration in seiner Stimme. Heike lacht, zieht mit einem Plopp den Dildo aus seinem Hintern und steht auf.

Sie tritt zu uns. „Möchtest du deinen Mann auch ficken? Er steht darauf.“ sagt sie zu Marita. Die schaut schockiert auf den Gummipimmel, aber dann sagt sie: „Warum nicht. Hast du noch so ein Teil?“ „Ich habe nur noch einen einfachen Strapon, ohne Innenteil. Oder du musst diesen nehmen.“
Fortsetzung folgt………..

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Succubus 7 Teil 1 v 2

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Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 1 von 2 „Achtung, fertig, los…“

Oberfeldwebel Asprin bildete die Speerspitze des Zuges, hinter ihm auf ihren Pferden ritten Feldwebel Fink und Gefreiter Rodak, ihnen folgte vorne auf dem Kutschbock Christoph und Tara, die zumeist hinten am Ende des Wagens saß und die Beine aus der Kutsche baumeln ließ. Dicht neben ihr auf den Boden lag Goliath hielt seine sabbernde Nase in den Wind und erholte sich zusehends. Die Nachhut bildeten Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und zuletzt ritt Oberfeldwebel Konrad.

Am ersten Tag ihrer Reise waren die Soldaten noch sehr distanziert und schauten immer mürrisch drein, doch nach der ersten Rast in einem wirklich netten Gasthaus änderte sich dies.

Tara kam zu Chris nach vorne auf dem Kutschbock. Sie hielt einige Blätter Papier in den Händen und zeichnet ihre Skizzen mit einem Stück Kohle „Wann willst denn eigentlich deine Verjüngung machen?“ fragte die junge Frau ihren Bruder. Dieser zögerte etwas bis er antwortete: „Öhm… weiß nicht… ich wollte es eigentlich durchführen bevor wir unser Heim verließen, doch da hatte ich es schlicht weg vergessen.“ „Ah… haaa, so, so“ entgegnete Tara gedankenverloren. Eine Zeitlang beobachtet Christoph seine Schwester aus den Augenwinkeln und um nicht zu lachen biss er sich auf die Unterlippe.

Tara kaute geistesabwesend an dem Stück Kohle und stütze das Kinn in die mit Kohlenstaub verschmierte Hand. So grübelte sie eine kleine Ewigkeit bis sie wohl eine Eingebung hatte. Wild huschte ihre geschwärzte Hand mit dem Stück Kohle über ihre Skizze. Als der Inspirationsschub vorüber war kratzte sie sich nachdenklich am Kopf. Wie um die Quelle ihrer Ideen wieder zum Sprudelten zu bringen kratzte sie sich an die Nase. Christoph genoss diesen Anblick seiner tollpatschigen Schwester und er hatte sich vor Anspannung bestimmt schon eine Rippe angeknackst.

Oberfeldwebel Asprin ließ sich etwas zurückfallen und ritt nun neben der Kutsche. Als er seinen Kopf hob um etwas zu dem Geschwisterpaar zu sagen schaute er genau in Taras Gesicht. Hinter dem Mädchen sah er wie Christoph mit zusammengepressten Lippen, aber über das ganze Gesicht breit grinsend heftig den Kopf schüttelte. Der Soldat kämpfte ebenfalls gegen sein Lachen an als er zu den beiden sagte: „wir… ha, ha … werden in… ha, ha… einer St… ha, haaaa… Stunde… ha, ha… an dem Gasthaus ankommen… *räusper* … in dem wir heute übernachten. Tara wunderte sich ein wenig als Asprin ohne ein Wort zu sagen wieder an die Spitze ritt. Noch verwunderlicher war die Tatsache, dass sich die Soldaten ständig zu ihr umdrehten und anfingen zu lachen. Als Tara ihren Bruder fragen wollte was wohl mit den Soldaten sei und in Chris Gesicht schaute, prustete dieser vor Lachen laut los. Tara wusste nicht warum sich alle hier vorne über sie lustig machten und wollte auch nicht mehr fragen. Böse kniff sie die Augen zusammen und zeigte ihrem Bruder die Zunge. Als Christoph sah wie Tara ihm den schwarzen Lappen aus ihrem Mund entgegenstrecke wäre er vor Lachen fast vom Kutschbock gefallen. Mit einem bösen „bohaa“ verschwand das Mädchen nach hinten in die Kutsche.
Als Christoph das Lachen der Soldatennachhut, gefolgt von Taras entsetztem Gebrüll „ICH HABE WAS IM GESICHT?“ hörte, wusste er genau was für ein Donnerwetter auf ihn zuraste. Eine Minute kämpfe er… immer noch laut lachend und mit einem Zügel in der Hand… gegen die schwingende Bratpfanne, welche der kleine Mohr in der Hand hielt. Nachdem sie mit ihrem Bruder fertig war, auch er war nun im ganzen Gesicht mit schwarzem Staub verschmiert, gab es ein lautes KLONCK als gegen Oberfeldwebel Aspins Helm ein Stück Kohle prallte…

Über der Tür des Gasthauses hing an zwei rostigen Ketten ein Holzsc***d und schwankte im aufkommenden Wind leicht hin und her. Auf dem Sc***d war ein Schweinekopf abgebildet und in einem Halbkreis unter dem Kopf standen die Worte ZUM WILDEN EBER. Nachdem Christoph den Wagen im Hof des Hauses anhielt und zusammen mit Tara vom Kutschbock sprang, öffnete sich die Tür und ein betrunkener Mann verließ die Gaststube, im Gehen drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich mit den Worten: „Na dann gute Nacht Marie, euer Wein war heute wieder einmal vortrefflich.“ Aus der Stube antwortete eine weibliche Stimme: „mach’s gut Knut und grüße deine Frau von uns aufs aller herzlichste.“ Daraufhin torkelte der Mann von dannen. Kurz danach erschien in der Tür die Wirtin, eine sehr rundlichen Frau mit einem gemütlichen Wesen. Hinter ihr stand ihr sehr dicker Mann und beide begrüßten die Ankömmlinge auf sehr freudige Art.

Während Christoph, Tara und die restlichen Soldaten den Wagen sicherten und die Pferde im Stall unter brachten, inspizierten Oberfeldwebel Asprin und Konrad das Gasthaus und ließen sich ihre Zimmer zeigen. Als Christoph die Gaststube betrat kamen die Oberfeldwebel gerade wieder eine Treppe herunter und Asprin salutierte: „Herr, das Gasthaus ist sicher, wir sind zur Zeit die einzigen Gäste.“ Danke Herr Oberfeldwebel, doch bitte salutiert nicht vor mir, ich bin doch kein Vorgesetzter.“ Daraufhin entgegnete der Soldat: „Herr, ich habe ganz klare Anweisungen von meiner Herrin und die werde ich zur Gänze erfüllen“, daraufhin salutierte er erneut. Um den Oberfeldwebel etwas zu loben sagte Christoph „wie ihr meint Asprin, ich und meine Schwester sind euch dankbar und fühlen uns in eurer Gegenwart und die eurer Männer sehr sicher.“ Asprins Gesicht nach zu urteilen hatte Taras Bruder genau die richtigen Worte gewählt.

Bei einem herzhaften Abendmahl, lernten Christoph und Tara auch die zwei Töchter der Wirtsleute, Julia und Eva kennen. Julia war die ältere der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und ein wirklich ansteckendes Lachen. Eva war eine eher stille Person, doch aus ihren Augen strahlte eine unglaubliche Lebensfreude. Auch sie war blond doch im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte sie einen frechen Kurzhaarschnitt. Nach dem Essen saßen alle, bis auf drei der Soldaten die draußen noch einmal patrouillierten, in der Gaststube und lauschten dem prasselnden Feuer im Kamin. Es war ein sehr gemütlicher Abend und Christoph, wie auch seine Schwester unterhielten sich angeregt mit Julia und Eva. Sie lachten viel, irgendwann drängte Asprin jedoch darauf, dass sich alle zur Nachtruhe in ihre Quartiere begeben sollten, da sie doch am nächsten Morgen wieder früh aufzubrechen gedachten. Ihre Gastgeber geleiteten sie daraufhin zu ihren Zimmern in das obere Stockwerk. Oberfeldwebel Konrad teilte Tara und Christoph ein Zimmer in der Mitte des Flures zu. Die Zimmer jeweils rechts, links und ihrem gegenüber bezogen zwei Soldaten. An einem Ende des Flures wohnten die Eheleute und zu den Schlafgemächern der Töchter im Dachgeschoss gelangte man über eine kleine Wendeltreppe am anderen Ende des Flures. Die beiden restlichen Zimmer beherbergten, wie Konrad schon bei seiner Inspizierung feststellte, an diesem Abend keinen weiteren Gast und standen leer. Zur Abschreckung für jeden ungebetenen Besucher wurde Tara von Oberfeldwebel Asprin gebeten, Goliath vor ihrem Schlafgemach zu postieren. Er hatte zuerst selbst versucht das Tier dahin zu dirigieren, was ihm beinahe, wenn Christoph nicht eingeschritten wäre, einen Arm gekostet hätte.

Als Tara in Christophs Armen lag und sich unter der warmen Bettdecke an ihm kuschelte, spürte sie wie der Incubus leicht zitterte. „Was hast du, ist dir nicht gut?“ fragte sie ihn. „Ich bin vollkommen leer Schatz, ich brauche dringend eine menschliche Frau um meine Energie wieder aufzuladen, “ antwortete ihr Bruder. Tara setzte sich aufrecht ins Bett und sagte mit einem leisen: „HMMMM … mal überlegen“ dann hob sie die Hände und begann mit den Fingern zu zählen … es sind sechs Soldaten und der Wirt, das macht also sieben Männer, dazu kommen noch die Wirtin und ihre Töchter., das wären also drei Frauen… uff, wie gut das ich zehn Finger habe, weiter kann ich sonst nicht zählen.” Danach klatsche sie sich in die Hände und fragte voller Aufregung in ihrer Stimme: „hast du Lust auf eine kleine Wette?“ Ihr Bruder kniff ein Auge zusammen als er versuchte ihre Gedanken zu lesen: „du willst doch wohl nicht…“ begann er, als Tara ihm ins Wort fiel: „aber sicher will ich… pass auf, ich wette mit dir, dass alle sieben Männer eher abspritzen bevor die drei Frauen gekommen sind.“ „In Ordnung“ meinte Christoph „die Wette gilt!“ „Juchuuu” sagte Tara stürzte aus dem Bett und rief im Laufen „Achtung, fertig los.“ „Willst du dir nicht etwas anziehen bevor du das Zimmer verlässt?“ fragte Christoph seine davon brausende Schwester. „Nö“ entgegnete die Succubus, als sie mit hüpfenden Pobacken zur Tür hastete. An der Tür angekommen schaute sie kurz zu ihrem Bruder und meinte keck: „das An- und Ausziehen kostet nur Zeit… ich habe hier eine Wette zu gewinnen.“

Nachdem Tara leise die Zimmertür öffnete, schaute Goliath sie anklagend an. „Ja ich weiß mein lieber Wuffel, das passt dir nun gar nicht hier wache zu halten…“ flüsterte sie zu ihm… und als sie mit einem „hab dich lieb“ über den Hund hinwegstieg konnte das Tier das Glitzern in ihrem Möschen sehen und schnaubte verdrießlich. Obwohl Christoph unsichtbar war, konnte er Goliaths Nase nicht überlisten. Mit einem Blick, der aussagte „nicht du auch noch“, verfolgte der Hund die unsichtbare Gestalt, wie sie zur Zimmertür der Wirtsleute schlich, diese leise öffnete und ins Zimmer verschwand. als sich die Tür hinter ihrem Bruder geschlossen hatte, klopfe Tara ihrerseits leicht gegen die Tür der beiden Oberfeldwebel und trat ein.

Christoph staunte ein wenig als er in das Zimmer trat. Das Nachtlager der Wirtsleute war ein Bettentraum wie aus einem Märchen. Egal ob nur zu zweit oder viert, durch zwei übergroße Matratzen bot das Bett besonders viel Platz für nächtliche Aktivitäten. Dieses Bett war nicht nur von der Form her pompös, sondern auch von der Optik. Es wirkte besonders luxuriös durch die zahlreichen blumigen Symbole und den Ziernägel, welche in einem matten Goldton glänzten. Um das riesige Bett zu stützen besaß es gleich sechs Pfosten. Die beiden zusätzlichen waren mittig des Kopf- bzw. Fußteils angebracht und nahmen so das Gewicht im Innenbereich des Bettes auf. Die Pfosten am Fußteil des Bettes waren reich mit Ornamenten verziert und schlossen mit der Höhe der Matratzen ab. Nur eine große Kugel die auf jedem der Pfosten thronte, ragte etwas höher hinaus.

Wie gewohnt schlich sich Taras Bruder zuerst zum Ehemann der Wirtin und träufelte ihm etwas von dem Elixier in den Mund. Danach begab er sich zu der molligen Frau und küsste sie. Sofort setzte die Wirkung ein. Die Frau öffnete verschlafen die Augen und blickte den Dämon voller Verlagen auf sein steifes Glied. „Dreh dich auf den Bauch Marie“ hauchte Christoph ihr zärtlich ins Ohr und strich ihr dabei sanft über die Wange. Die Frau kam seiner Bitte ohne Zögern nach und zog sich noch während des Umdrehens ihr Nachtgewand aus. Chris schaute auf den molligen runden Prachtarsch der Frau, spreizte ihre Beine und legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen massierte er ihre Pobacken als er mit seiner Zunge durch ihre Furche leckte…

Konrad und Asprin, eben noch im tiefen Schlaf, sprangen aus ihren Betten und salutierten wobei ihre Schwänze leicht hin und her baumelten, „ist etwas nicht in Ordnung?“ fragten die beiden wie aus einem Munde und ließen dabei ihre Blicke leicht verwirrt über den nackten Frauenleib wandern. „Doch, doch“ beruhigte Tara sie. Ohne eine weitere Frage abzuwarten kniete sich das Mädchen vor die beiden Männer auf den Boden, griff sie bei ihren Schwänzen, blickte zu ihnen verführerisch empor und begann ihnen die Rohre hart zu wichsen…

Marie stöhnte voller Wonne in ihr Kissen als sich Christophs Schwanz in ihre Möse bohrte. Der Incubus lag auf ihrem Rücken und stieß seinen Speer mit viel Gefühl tief in ihre Lustgrotte. „Oh ist das schön geil“, flüsterte die Frau, „jaaa das brauche ich jetzt… ahhhhhh ist das schön.“ Neben ihrem schlummernden Ehemann biss sich Marie selbst ein wenig in die Hand als sie den warmen Atem des Dämons an ihrem Ohr vernahm und als seine Zähne leicht in ihren Hals bissen. So gut es ging kam sie Christoph bei jedem seiner Stöße leicht mit ihren Hintern entgegen…

Die beiden Oberfeldwebel standen links und rechts vor Tara und fickten das Mädchen gleichzeitig mit ihren Schwänzen in den Mund. Mit jeder Hand hielt Tara die Hoden der Männer und massierte ihre Eier. Die Wangen des Mädchens wirkten wie aufgebläht als die Eicheln der Männer von innen gegen sie drückten. Jeder hatte in seiner Hand eine Brust des Mädchens und walkte sie durch. Konrad packte die Dämonin zusätzlich noch am Hinterkopf und drückte ihren Schädel gegen die Männerschwänze. Asprin grunzte als Tara ihre Eiermassage verstärkte, lange würde er es nicht mehr aushalten….

Schnell, hart und fest fickte Christoph die Wirtin von hinten. Marie, die wie ein Hündin auf allen vieren vor ihm kniete und jeden seiner Stöße mit Leidenschaft entgegenkam, fasste sich an den Kitzler und begann wie wild zu reiben. Christoph lehnte sich ein wenig zurück und spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre Arschbaken. Als er ihre Rosette freigelegt hatte, spuckte er auf das kleine, runde Arschloch und schob ihr den Daumen der rechten Hand in den Darm. Mit seinem Prügel in ihrer Fotze und den Daumen in ihrem Arsch erhöhte er nochmals sein Ficktempo…

Tara schaute beiden Männern in die Augen als sie ihnen die Schwänze wichste und sie aufforderte: „spritzt mir euren Saft ins Gesicht!“ Schweiß tropfe den Männern von der Stirn und fiel auf Taras Mund. Gierig leckte sie das salzige Wasser mit der Zunge von ihren Lippen. Asprin kam als erster, Tara spürte wie sich seine Hand an ihrer Brust zusammenkrallte, als auch schon sein Schwanz den weißen Samen aus der Eichel pumpte. Auch Oberfeldwebel Konrad hielt es nicht mehr aus, wie auch sein Kamerad besudelte er das Mädchen mit seinem Sperma und schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Das Mädchen strich sich mit den Handflächen über ihre Wange und massierte sich die Samenflüssigkeit in ihre Haut ein. Sie verteilte dabei den herrlichen Männersaft um ihren Hals und ihren Brüsten. Und als kleines Dankeschön leckte sie zum Schluss den beiden Oberfeldwebeln noch ihre Bajonette blitzsauber…

Das geile Biest hielt mehr aus als Christoph zuerst annahm. Marie lag auf ihm und ritt auf seinen Schwanz wie eine Furie, dabei klatschte es jedes Mal laut wenn sie mit ihrer Möse gegen seinen Unterleib stieß. Ihren Mund hatte die Frau fest auf den seinen gepresst und ihre Zunge tanzte in seiner Mundhöhle Auf seinem Gesicht vermengten sich ihr Speichel und Schweiß zu einem zähflüssigen Gemisch. „Jahhhh… bitte hör nicht auf deinen herrlichen Schwanz in meiner Möse zu versenken… aaaaach ist das geil … besorg es mir so richtig.“ Christoph setzte sich auf und fasste die Wirten um ihre Taille, Marie hielt sich an seinen Schultern fest und beide fickten sich im Sitzen…

Als Tara leise die Tür hinter sich geschlossen hatte und wieder den anklagenden Blicken Goliaths ausgesetzt war ging sie vor ihm in die Hocke und hob seinen Mächtigen Kopf mit beiden Händen. Gerade als sie ihm einen dicken Schmatzer auf seine Nase geben wollte tropfe ein mächtiger Schwall Hundesabber zu Boden und sie begnügte sich damit ihm leicht den Kopf zu tätscheln. Mit den Worten: „du bist der Beste“ verschwand sie ins nächste Zimmer…

Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert mussten sich ein Ehebett teilen. Die jungen Soldaten bemerkten Tara erst, als sie zu ihnen unter die Bettdecke geschlüpft war, und ihnen geschwind die Rohre hochwichste. Die beiden waren zu überrumpelt, um etwas sagen zu können. Erst als sich das Mädchen auf dem Schwanz des unter ihr liegenden Rodack selbst aufgespießt hatte und Grubert aufforderte sie gleichzeitig in den Arsch zu ficken, konnte sich dieser aus seiner anfänglichen Überraschung befreien. Als er sich hinter dem fickenden Paar in Stellung brachte und seinen Schwanz an Taras Arschloch ansetzte fiel sein Blick auf das Brandmahl an ihrer Pobacke. „Was ist das?“ fragte er und tippe auf das Mahl. „Das ist mein kleiner Succi – Stern… willst du nun ficken oder nicht?“ antwortete das Mädchen und wackelte leicht mit ihren Hintern…

Marie lag auf der rechten Seite und Christoph kniete über ihrem Bein. Das andere hatte er sich über die Schulter gelegt und fickte die Wirten in ihre Rosette. Die Frau hatte die linke Hand an ihrer Fotze und in der Hand ihres rechten Arms, auf dem sie sich stütze, lag ihre Brust. Christoph donnerte ihr ohne Unterlass seinen Pflock in den Arsch. Auch er war nun schweißgebadet. Nach dem verdammten Elfengift gleich mit so einem Fickbiest zu vögeln kostete ihm enorme Kraft, doch er spürte wie die Geilheit der Frau seine Energien wieder auflud. Doch er stahl ihr nur wenig ihres Lebens, dafür war sie einfach zu herzlich. Das was er brauchte hatte er schon in sich aufgesogen, den restlichen Teil würde es sich von den Töchtern holen. Als Maries Ehemann erwachte und sich aufrichtete schaute er mit gierigem Blick auf Christophs Rohr, wie es das Arschloch seiner Frau bearbeitete. Christoph hatte in seinem Leben schon viele Schwänze gesehen, doch bisher hing unter keinem ein so langer Hodensack. Er hatte beinahe die Länge vom enormen Fickrohr des Mannes. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich neben dem Incubus und setzte gleichfalls seinen Kolben an die Rosette seiner Frau an. Leider versperrte der dicke Bauch des Wirts Christoph die Sicht, doch er spürte wie sich der zweite Schwanz an seinem entlang in den Darm zwängte. Marie quickte voll Wonne als sie die Dehnung ihres Schließmuskels spürte…

Rodaks Schwanz steckte zwischen Taras Brüste während Grubert ihr die Pflaume durchvögelte. Da sie ihre anfängliche Scheu zur Gänze abgeschüttelt hatten, entpuppten sich die beiden zu wahren Fickhengsten. Sie hatten das Mädchen durch das ganze Bett gefickt und keine Stellung ausgelassen. Nun waren beide am Ende ihrer Kräfte und Tara bekam ihre dritte Ladung Sperma während dieser Nacht von Rodack ins Gesicht gespreizt. Als es auch Grubert nicht mehr aushalten konnte und er ihr seinen Samen auf den Arsch spritzen wollte, drehte sich das Mädchen schnell um und platzierte sich mit offenem Mund vor seinem Fickkolben. Der erste Strahl schoss ihr in den Schlund, doch der zweite wesentliche ergiebigere Spermaschub klatsche ihr quer über das Gesicht. Mit einem Lächeln auf ihren spermaverschmierten Lippen verabschiedete sich das Mädchen und huschte hinaus auf den Gang…

Als es Marie kam, schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie drehte sich auf den Rücken, so dass beide Schwänze aus ihren Arsch flutschen und ein riesiges Loch hinterließen. Sie streckte ihre weit gespreizten Beine in die Höhe und während sie sich noch selbst wild den Kitzler massierte schossen Fontänen Mösensaft aus ihrer Pflaume und bespritze die beiden Männer. Ihr Mann der das schon von ihr kannte stürzte sich sofort mit dem Mund über ihr Fickloch und schlürfte wie ein Hund aus der Schüssel den nicht versiegenden Strom Fotzensaft. Christoph war mit sich sehr zufrieden, überließ das Ehepaar sich selbst und stahl sich aus dem Zimmer…

Goliath dachte bei sich: „auf einem Rummelplatz ist weniger Betrieb als in diesem Bumshaus!“ Der Fickduft der Dämonengeschwister ließ seine Geruchsnerven Purzelbäume schlagen, doch die zwei ignorierten ihren Wachhund vollkommen. Tara grinste zu ihrem Bruder als sie ihn leise fragte: „na hat es Spaß gemacht, hast es Marie wohl ordentlich besorg?“ Chris lehnte sich etwas erschöpft, doch nun wieder mit etwas Lebensenergie aufgeladen, an den Türrahmen und betrachtet seine im ganzen Gesicht mit Sperma besudelte Schwester. „Diese Frau ist unersättlich, wenn die Töchter nach ihrer Mutter kommen ist mein Rohr morgen bestimmt ganz wund.“ Das Mädchen drückte sich an ihrem Bruder vorbei, und verschwand kichernd im Zimmer der Wirtsleute. Während Christoph über Goliath hinwegstieg hätte der Hund ihm vor lauter Neid am liebsten in die Eier gebissen. Er begnügte sich stattdessen seinem Alphawesen so leise, dass dieser es bloß nicht hören konnte, anzuknurren…

Im Zimmer der Wirtsleute begab sich die Succubus sofort zu dem im Ehebett vögelndem Paar, welches noch immer in ihrem geilen Fickrausch vertieft war. Auch Tara war von Ausmaßen des Ehebettes beeindruckt, doch noch mehr staunte sie über die Fickstellung der Eheleute. Marie kniete über den mittleren Pfosten am Fußende des Bettes und dessen Kugel steckte tief in ihrer Pflaume. Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie daran dachte, dass die Frau gerade dabei war ihr Bettgestell zu ficken. Marie hob ihren Hintern in die Höhe, die Kugel flutschte dabei aus ihrer Fotze und glänzte in ihrem schmierig geilen Mösenschleim. In Maries Pflaume klaffte ein riesiges Loch, und gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Dann, um es richtig genießen zu können senkte sie ihren Arsch, die Schamlippen stülpten sich wieder um die Kugel und schienen sie regelrecht in sich aufzusaugen. Maries Ehemann stand vor dem Bett, hielt mit seinen Händen ihre Taille und stütze seine Frau beim ihrem Fick mit dem Bettpfosten. Sein vor und zurück stoßendes Becken verriet Tara dass der Mann wohl zusätzlich seine Frau in den Arsch vögelte. Tara kniete sich hinter dem Mann, spreizte ihm die Backen und begann mit ihrer Zunge durch seine Pospalte zu schlecken. Als sie mit einer Hand seinen Hoden fassen wollte um ihn schön kräftig durchzukneten, griff sie jedoch ins Leere. Verwundert schielte sie durch die Beine des Mannes und konnte kaum glauben was sie da sah. Während sich in Maries Fotze die Kugel des Bettpfostens befand und in ihr immer noch gurgelnde Geräusche verursachte, hatte ihr Ehemann doch tatsächlich seinen Schwanz mitsamt seinem Sack in Maries Stutenarsch geschoben und vögelte seine Frau mit allem was er besaß…

Christoph stieg die Treppe zu den Mädchen hinauf und hatte nun die Qual der Wahl. Er überlegte noch ob er gleich zur verführerischen Langhaarigen oder doch zuerst zur süßen Kurzhaarigen schleichen sollte, als ihm die Entscheidung von Julia angenommen wurde. Nachdem sich ihre Zimmertür öffnete, schlang sich ein Arm um Christophs Hals und mit den Worten: „ich dachte du würdest dich nie trauen“ zog das Mädchen ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür. Geschwind zog sich Julia vor dem verdutzten Dämon das Nachthemd aus und strahlte ihn an. Christoph schaute auf den nackten Unterleib des Mädchens und fragte sich amüsiert, wer hier nun wen vernaschen wollte? Das Mädchen schloss ihre Arme um Christophs Hals, sprang an ihm hoch und umschlang mit ihren Schenkeln seine Hüfte. Mühelos glitt sein Schwanz in ihr enges Fötzchen, was sie leise aufstöhnen ließ. Christoph packte das Mädchen an ihrem Arsch und Julia schrie laut auf als er anfing sie im Stehen zu ficken. „Ich war schon den ganzen Abend scharf auf dich und es ist einfach geil dich endlich in mir zu spüren.“ Julia hüpfte in Christophs Armen auf und ab als es leise an der Tür klopfte und der Incubus sich erschrocken umdrehte. „Na was glaubst du, wer das wohl sein könnte?“ hauchte ihm Julia wissend ins Ohr. Christoph wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich die Tür öffnete und sich die nackte Eva ins Zimmer schlich. „Ach wie schön, ihr zwei seid ja schon voll bei der Sache“ sagte sie und gab ihrer Schwester einen leidenschaftlichen Kuss. Während Eva Christophs Po tätschelte und mit der der andern Hand fühlte wie tief sein Rohr in der Fotze ihrer Schwester steckte, fragte sie Julia: „hat er einen schönen Schwanz?“ Ihre Schwester schaute Christoph in die Augen als sie Eva antwortete: „oh jaaaaa und er ist sogar noch größer als der Riemen von Papa!“ Schlagartig war dem Dämon klar, warum das Bett im Schlafgemach der Wirtsleute solche enormen Maße hatte…

Der Wirt lag auf dem Rücken in der Mitte des Bettes und jede seiner Hände steckte bis zu den Knöcheln in dem Arsch einer Frau. Tara und Marie knieten seitlich neben ihm und während die Succubus seinen Schwanz blies, hatte die Wirtin den Hodensack ihres Mannes im Mund und lutschte gierig an dem Samenbeutel. Die Dämonin hatte nur die Eichel in ihrem Mund. Mit beiden Händen umklammerte sie den Schwanz des Wirtes und wichse wie eine kleine Hure sein steifes Fickrohr. Als Marie spürte wie sie bald zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzen würde, richtete sie sich auf, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte zu Tara: „komm du kleine Dirne steck mir zusätzlich zu der Faust in meinem Arsch auch noch eine Hand in meine feuchte Pussy.“ Tara kam diese Aufforderung nur allzu gerne nach. Sie nahm eine Hand vom Schwanz des Mannes und schob sie ohne viel Federlesen der Wirtin in ihre, vom Bettpfosten ausgeleierte, Pflaume. Marie und ihr Mann kamen fast gleichzeitig. Als der Schwanz kampfartig sein Sperma zu pumpen begann, hielt Tara ihr Kopf über den Freudenspender und genoss die Soße, die ihr der Mann mit mehreren Hüben ins Gesicht schoss. Die Spermaschübe waren noch nicht ganz abgeklungen, als zusätzlich Marie ihr Fotzenwasser in das Gesicht des Mädchens spritzte. Tara war mit sich sehr zufrieden. Nun klebten auf ihrer Haut die Spermareste von bereits fünf Männern und dazu kam noch Maries Mösensaft. Mit einem flüchtigen Kuss bedankte sie sich artig und verließ glücklich das Zimmer…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 27.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^