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Hardcore

Das Golfspiel Teil 5

Golfspiel Teil 05

Onkel hatte das Büro verlassen. Und Max schob sich in langsamen Zügen in Anna hinein. „Anna darf ich dir die Finger in deine Brustringe stecken und dir die Brüste massieren?“ „sag mal kannst du Gedanken lesen?“ wollte Anna wissen. „Ne eigentlich nicht nur sieht das von hier so geil aus. Sag mal würde mich mein süßes Kätzchen beißen wenn ich ihr die Finger in den süßen Mund stecke und mit ihrer Zunge spiele?“ wollte Max wissen. „Ich bin doch nicht blöd die brauchst du doch noch um mich fertig zu machen. An dir knabbern darf ich aber beißen… höchstens mal in deine Schulter oder den Hintern aber auch nicht fest, du weißt schon wie ich das meine. Und jetzt bitte etwas schneller denn mir kommt es gleich. “ „Du musst ja echt ausgehungert sein mein Kätzchen, aber ich bin noch lange nicht soweit das heißt ich werde deinen hunger ein wenig stillen. Sagen wir 3~4 Orgasmen für jetzt?“ „JAAAAAAAA… Bitte…Reit mich weiter du Hengst das ist SCHÖÖÖÖN.“ Da pumpte Max weiter und noch 4 andere Höhepunkte folgten, Anna war fertig uns satt den er hatte ihr auch seine Sahne gegeben. Er hob sie hoch schlug sie in eine Decke ein und brachte sie nach Hause dort legte er sie in Ihr Bett und sich daneben. Anna kuschelt sich sofort an ihn und er strich ihr durchs Haar das sie an fing zu Schnurren wie eine echte Katze. „Mädchen die Pause hast du dir auch verdient“, sagte Max und legte seinen Arm unter ihren Kopf.

Am nächsten Morgen wachte Anna auf und Max war nicht da. Doch da öffnete sich die Tür und Max bracht ihr ein Tablett mit Kräftigen Frühstück. „ das hast du dir ja verdient nach Gestern“, sagte er und grinste. „Darf ich mich nach dem Frühstück bei dir bedanken für Gestern, ich wollte dich ein wenig abreiten. Dann bin ich auch brav.“ „Du bist noch mal mein Grab da du mich ja überleben wirst“, sagte Max. Da wurde Anna ganz traurig und klammerte sich an seiner Brust fest und weinte sogar. „He Kätzchen wüstest denn nicht das deine relative Lebenserwartung bei 100Jahern liegt?“ „Dann muss Onkel dafür sorgen, dass du genau so alt wirst weil nur euch 2 ich vertraue.“ „Das würde gehen dazu müsstet du aber mir jeden Tag ein wenig von deinem Blut geben und das für ein Jahr dann hat sich dein Blut soweit mit meinem gemischt das es ausgetauscht ist.“ „Wann fangen wir damit an?“ wollte Anna wissen. „Das geht nicht wegen deiner DNA und ich bin nicht kompatibel mit deinem Blut.“ „Aber… Aber ich will es so… bitte was soll ich denn machen ich liebe dich doch Max. Nicht nur der Sex ist mit dir klasse du streichelst auch meine Selle. Er hat ja gesagt das ich dich haben kann nur wenn dann auch zu meinen Bedingungen.“ „He Kätzchen willst du wirklich einen Kater als Mann? Ja ich habe deinen Onkel sagen hören das es eine Lösung gibt nur würdest du einen Monat auf mich verzichten müssen.“ „Was muss ich, oder du dafür tun?“, wollte Anna wissen. „Unter anderem mich Heiraten dann gehörst du mir ganz allein. Und keiner außer dir wird dich mir wegnehmen“, gab ihr Max als Antwort. Anna gab ihm einen Kuss und beide frühstücken im Bett. „Du Max, Bitte mach nichts was dich zu sehr verändert, ich mag dich so wie du bist. Nicht das du mit einem Hengstpenis ankommst oder so.“, Sagte Anna und gab ihm einen Kuss. „Ok, ich möchte das du den Nasenring und die Vaginal Ringe dir entfernen lässt das mit den Ohrringen darüber reden wir noch mal, denn ich will keine Sklavin auch der Schweif lassen wir weg.“ „Was für einen Schweif?“, wollte Anna wissen. „OH, Mist jetzt habe ich mich verplappert. Onkel wollte aus dir ein Katzenmädchen machen.“ Minuten lang war es Still im Raum. Anna stand auf und ging ins Bad um zu Duschen. Wie sie fertig war zog sie sich an und sagte zu Max: „würdest du mich bitte zu meinem Onkel bringen ich habe einiges mit ihm zu klären.“

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BDSM

(Teil 3) Warum ich mich hier angemeldet habe.

Hallo an alle. Ich hatte eine wirklich schöne, aufregende, zärtliche, leidenschaftliche Nacht. Es hat mir sehr gefallen und es hat mir sehr gefehlt mit einem jungen Mann schönen Sex zu haben und das Bett zu teilen. Wir waren leidenschaftlich, wild, zärtlich – eine aufregende, himmlische Nacht… Wir hatten Sehnsucht aufeinander und so trafen wir uns in der Woche wieder, gingen ins Kino und was trinken und schmusten und küssten uns, aber nicht mehr und wir sprachen viel, lachten, warfen uns verliebte Blicke zu. Er fragte mich ob wir uns wieder sehen, das ich bejate und sagte ihm das ich gerne noch ein girl dabei hätte, das er aufregend und toll fand. Nun schrieb ich die nächsten Tage einige girls an und erklärte die Situation. Nach einigen Nachrichten fand ich ein junges, hübsches, sympatisches, aufgeschlossenes, sexy girl die Lust auf einen dreier hat. Sie mag girls und boys, ist neugierig, mag Sex mit beiden Seiten. Allerdings kommt sie nicht aus Berlin, was nicht das Problem ist weil sie gerne nach Berlin kommen möchte und lange nicht hier war. Wir verabredeten uns für den frühen Sonnabend Nachmittag. Es war soweit, Sonnabend…ich traf sie am vereinbarten Ort, sie kam mit dem Auto. Wir begrüßten uns und gingen erstmal in ein Cafe, wir tranken Kaffee und aßen Kuchen, lernten uns kennen und unterhielten uns. Wir gingen Shoppen, was uns viel Spaß machte. Wir kauften sexy Dessous, Kosmetik, Parfüm, sie sich noch eine neue Hose, einen Mantel, Stiefel und wir gingen noch in einen Sexshop, holten uns neue, kleine Freunde(Vibrator), Massageöl, Gleitgel und schauten uns lange im Laden um. Die Zeit verging viel zu schnell. Wir bummelten mit unseren vollen Taschen und Tüten durch die Straßen und gingen zurück zum Auto. Wir waren glücklich und küssten uns lange und leidenschaftlich. Wir fuhren zu ihm. Ich hatte ihm gesagt das wir Abends kommen würden…wir nahmen alles mit was wir so brauchen würden und waren sehr gespannt und aufgeregt…wir begrüßten uns und stellten uns vor, er machte uns einen Kaffee und wir girls legten die Beine hoch, was uns guttat und wir uns ausruhen konnten. Er kochte für uns. Ich schaute mir die Wohnung an. Er deckte den Tisch. Wir schufen eine romantische Atmosphäre mit Kerzenschein und Musik. Wir nahmen Platz, es gab erstmal eine Tomatensuppe, dann Pasta mit verschiedenen Soucen und frischem Salat, dazu Wein und Wasser, als Nachspeise Eis mit Früchten. Es war sehr nett, angenehm und schön, alles schmeckte sehr gut, wir unterhielten uns, lachten und fühlten uns alle sehr wohl…Wir tranken Wein, rauchten Zigaretten, hörten Musik, unterhielten uns über Musik und Filme und alles mögliche und kamen uns mit der Zeit immer näher. Wir tanzten, wir tranken, wir zogen uns langsam gegenseitig aus, wir küssten uns, wir streichelten uns, unsere Begierde stieg. Wir waren nackt und erregt. Wir girls leckten und lutschten seinen harten Schwanz, er abwechselnd unsere feuchten Muschies, wir streichelten ihn zum Höhepunkt und er spritzte seinen warmen Saft auf unsere Brüste…wir küssten uns lange und leidenschaftlich, er ruhte sich aus, hatte er doch eine wirklich große Ladung abgeschossen…Wir alle machten es uns in seinem Bett bequem, wir girls küssten, leckten, streichelten, fingerten uns, setzten unsere neuen kleinen Freunde ein, er schaute zu und machte mit, aber wir girls wollten zu zweit weiter machen…ich bei ihr, sie bei mir, hin und her, wild und zärtlich, hart und sanft…ich genoss ihren Geruch und ihren Geschmack…ich kam irgendwann sehr heftig und nass, mir war sehr heiß, ich schwitzte, mir war sehr angenehm, ich war glücklich…die beiden machten weiter, sie saß auf ihm, ich küsste ihn, wir waren laut und horny…er nahm sie wild von hinten, er stöhnte und kam in ihr…wir schmusten und kuschelten, streichelten, küssten uns…das war erst die 1.Runde…wir tranken, wir rauchten einen Joint, wir machten die Nacht über weiter in allen Stellungen und Positionen, er war sehr ausdauernd, er nahm uns abwechselnd von hinten, ich saß auf ihm und ritt ihn, sie saß auf seinem Gesicht und er leckte sie, er kam in mir, sie leckte meine Muschie…es ging sehr lange, wir hatten alle unseren Spaß und kamen auf unsere kosten, wir schliefen irgendwann glücklich ein…wir schliefen lange, standen auf, machten uns Kaffee und frühstückten, nahmen alle gemeinsam ein Bad und liebten uns nochmal…

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Fetisch Gay

Die Maklerin – Teil 2

Es dauerte keine Woche, bis ich eine Nachricht von meiner Maklerin auf meinem Anrufbeantworter hatte.
“Wenn Du wirklich etwas Nachlass auf die Provision bekommen willst, dann komm heute Abend bei mir vorbei. 20:00 Uhr Schlütergasse 22, 5. Stock”.
Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund dort hin zu gehen. Sie sah bis auf ihre großen Titten nicht wirklich gut (aber auch nicht wirklich schlecht) aus, aber irgendwie hatte sie mich das letzte Mal durch ihr Gestöhne und Gerede so geil gemacht wie schon lang nicht mehr.
Also beschloss ich um acht Uhr dort aufzutauchen, mal sehen was passieren würde.

Ich nahm den Fahrstuhl bis in den fünften Stock und klingelte. Ein Mann öffnete mir die Tür, was mich etwas überraschte.
“Keine Angst, Du bist hier schon richtig.”, sagte er.
Ich trat ein und wurde ins Wohnzimmer geführt, wo ich auch schon die Dame sitzen sah. Sie war mit einem Bademantel bekleidet, der so locker geknüpft war, dass man einen wundervollen Ausblick auf Ihre großen Glocken bekam.
Sofort begann sich in meiner Hose wieder mein Schwanz zu regen und in meiner Lendengegend eine Beule in die Hose zu formen.
Der Mann (ihr Mann, wie sich später herausstellen sollte), war mit mir ins Zimmer gekommen und auch ihm blieb meine Beule nicht verborgen.
“Na los”, sagte er, “zeig Deinem Besuch, was er heute noch zum Anfassen bekommt.”
Sie öffnete sofort ihren Bademantel und hob mit ihren Händen ihre mächtigen Brüste an und präsentierte sie uns.
“So ist es gut”, sagte er weiter.
“Sieh mal die Beule in seiner Hose an, wie geil er schon ist. Wenn ich nicht hier stehen würde hätte er seinen Schwanz bestimmt schon in Dein Fötzchen gesteckt und würde dich jetzt ficken. Der Typ ist doch wie ein geiler Straßenköter, der seinen Wichssaft in jedes Loch pumpen würde, das ihm entgegengestreckt wird.”

Zu meinem eigenen Erstaunen war ich kein bisschen peinlich berührt bei dem, was der Typ sagte. Irgendwie hatte er ja Recht, ich würde nur zu gerne jetzt seine Alte ficken oder mir von ihr einen blasen lassen. Aber ich sah auch, wie sie bei den Worten ihres Mannes geil wurde. Ihr Atem ging schneller und die Nippel ihrer Titten wurden hart, und sie begann jetzt ihre Möpse zu massieren.

“Na gefällt Dir was Du da sieht?”, fragte sie mich.
“Gefallen Dir meine geilen großen Euter? Du würdest mich doch jetzt am liebsten schön durchficken wenn Du könntest, Du notgeiler Fickköter. Aber hier wird erst gefickt, wenn mein Mann das zu dir sagt, verstanden?”.
“Ja!”, sagte ich knapp. Ich muss zugeben, dass ich viel zu geil warum noch einen klaren Gedanken zu fassen.

Alles, was ich wollte, war, das mir jemand Erleichterung in meiner Hose verschaffte. Stattdessen bekam ich die Aufforderung, ihre Titten zu massieren und zu lecken.
Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen.
Ich knetete, rieb und saugte an ihren geilen Eutern, was das Zeug hielt, und die alte Schlampe stöhnte und keuchte immer lauter, während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja los, knete dem geilen Luder die dicken Titten durch. Dass macht sie so richtig schön geil. Hörst Du wie sie stöhnt, die geile Sau? Ich wette, ihr Fötzchen ist schon richtig schön nass und wartet nur darauf, von einem schönen, harten Schwanz ausgefüllt zu werden.”
Ich leckte und saugte bestimmt 15 Minuten an ihren Dingern, als ihr Mann befahl:
“Das reicht jetzt! Los steh auf und zieh den Bademantel aus. Ich will sehen, ob Deine Spalte schon feucht genug ist, dass sie von einem schönen, harten, dicken Schwanz bearbeitet werden kann.”

Sie gehorchte sofort, stand auf, zog den Bademantel aus und stellte sich mit gespreizten Beinen hin.
Ihre Schamlippen waren angeschwollen und man konnte deutlich sehen, wie nass ihre Pussy war. Auf der Innenseite ihrer Schenkel war bereit verschmierten Mösensaft zu sehen. Sie muss wirklich richtig geil durch meine Arbeit an ihren Eutern geworden sein.

“Das sieht ja schon gut aus.”, hörte ich ihren Mann sagen.
“Los jetzt, öffne Deinem geilen Ficker die Hose und hol seinen Schwanz raus. Aber nur auspacken!”.
Sie machte sich sofort an die Arbeit und zog mich vollständig aus.
Dann kniete sie sich vor mich hin, ihr Gesicht genau vor meinem senkrecht aufragenden Prügel.

“So ist es gut, meine kleine Ehenutte.”, lobte er sie.
“Na, bist Du geil und willst von dem Typen gefickt werden?”, fragte er.
“Ja! Ich will, dass mich der Typ so richtig schön hart in meine nasse Pussy fickt. Ich will dass er den Saft aus seinen Eiern in meine geile Fickmöse pumpt bis sie überläuft. Und dann will ich sein, von meiner Möse abgemolkenes, Fickrohr in meinem Mund spüren und sauberlecken, bis es wieder steif wird und eine zweite Ladung soll er mir dann in mein Mundwerk feuern.”
“Du kleine, verfickte, notgeile Schlampe. Du würdest doch jedem Typen das Rohr mit Deiner geilen Mundfotze melken, wenn er Dir nur einen Steifen vors Gesicht hält.
Also du hast die Wahl.”, sagte er zu mir gewandt.
“Soll sie Deinen Prachtschwanz mit ihrem Mund abmelken, oder willst Du sie lieber gleich in ihr nasses Fötzchen ficken?”.

Im Prinzip war mir jetzt gerade alles egal. Ich wollte nur, dass meine fast explodierenden Eier von ihrem Druck erlöst werden würden.
Wie von selbst hörte ich mich sagen: “Ich will sie in ihr geiles Mundwerk ficken.”
“Das hört sich ja richtig gut an. Die geile Sau freut sich bestimmt über eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Schlund.
Na los, worauf wartest du noch? Schieb Dein Rohr in ihr geiles Fickmaul und tief in ihren Schlund. Sie soll Dein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze haben.”

Gesagt, getan. Ich Griff mit einer Hand in ihr Haar und zog ihr Gesicht nach vorne.
Eigentlich musste ich gar nicht viel machen. Wie von selbst stülpten sich ihre Lippen über meinen harten Schwanz und saugten und leckten mit einer Gier, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Sie steckte sich meinen Prügel tief in ihren Schlund, so dass ich fast wahnsinnig wurde.
Dabei stöhnte und keuchte sie wie ein Tier.
Dieser Bearbeitung konnte ich nicht lange standhalten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, meine Eier begannen zu beben und ich schleuderte den ersten Schwall meiner Ficksahne in ihren Rachen, doch sie ließ nicht locker, sondern saugte weiter.
Ein zweiter und dritter Schwall folgten, und das Luder ließ nicht ab, sondern schluckte jeden Tropfen, den ich ihr mit meinem Prügel in die geile Mundfotze schoss.
Schließlich konnte ich nicht mehr und zog ihren Kopf von meinem schlaffer werdenden Schwanz zurück und setzte mich auf einen nahe gelegenen Stuhl.

“Na, hat Dir die Spermaladung gereicht, Du geile Schlampe?” hörte ich ihren Mann von hinten aus dem Zimmer fragen.
“Nein! Ich will mehr, und ich will vor allem endlich richtig durchgefickt werden. Ich brauch jetzt einen ordentlichen Schwanz in meiner Möse. Los komm her. Fick mich durch.
Ich bin so geil, ich kann es kaum noch aushalten.”
“Das sehe ich, Du geile Hure.
Wenn wir einen Hund hätten, würdest Du Dich wahrscheinlich auch von dem ficken lassen.”
Bei diesen Worten machte er ein paar Schritte auf sie zu und griff ihr von hinten zwischen die Beine.
Sie stöhnte laut auf, und als er seine Hand wieder hervorzog waren drei Finger mit ihrem Fotzenschleim überzogen.
“Na, willst Du mal den Saft deiner eigenen Möse lecken? Los, leck mir meine Hand sauber.”
Gierig nahm sie seine Finger in den Mund und leckte und saugte daran wie zuvor an meinem Schwanz.

Erst jetzt merkte ich, dass ihr Mann sich auch seiner Kleider entledigt hatte.
Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, den er jetzt an ihrer nassen Möse ansetzte. Langsam versenkte er seinen Fickprügel in ihrer heißen feuchten Pussy.
“Das gefällt Dir, Du geile Schlampe. So ein richtig dicker Prügel zwischen deinen Beinen ist genau das, was Du willst. Na, stimmt’s?”
“Oh Gott, ist das geil!”, stöhnte sie. “Oh ja, los fick mich mit deinem Hengstschwanz.
Besorg es mir wie einer läufigen Stute.
Steck mir Deinen Fickprügel bis zum Anschlag in meine Pussy. Ich will von Dir wie von einem richtigen Mann gefickt werden.”.
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, und begann auch sofort, sie mit harten Stößen zu bearbeiten.
Die Alte schrie und stöhnte, dass ich dachte, das ganze Haus muss mitbekommen, wie sie jetzt gefickt wird.

Und irgendwie machte mich die ganze Szenerie auch wieder geil.
Der Typ fickte seine Frau vor meinen Augen von hinten.
Ihr Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt und bei jedem Stoß wippten ihre mächtigen Brüste im Takt vor und zurück.
Ein wahrlich geiles Schauspiel. Besser als jeder Pornofilm.

Es dauerte nicht lange, da regte sich auch mein Schwanz wieder.
Der Typ bemerkte das sofort.
“Sieh mal, Deinem geilen Freund scheint es zu gefallen, wenn er sieht, wie Du von einem anderen Typen gefickt wirst.”
“Na los steh auf und fick sie noch mal in ihre Mundfotze. Die Kleine kann es vertragen, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden.”

Ich stand auf und mein inzwischen wieder hart gewordener Schwanz freute sich schon auf eine erneute Begegnung mit dem geilen Fickmaul der Schlampe.
Mein Prügel verschwand auch sofort zwischen ihren Lippen.
Ihr Mann gab den Takt vor, indem er von hinten ordentlich zustieß und somit bei jedem Stoß ihr Mund auch meinen Knüppel fickte.
Das Ganze ging eine ganze Weile so.

Aber schließlich wollte ich mehr.
Also packte ich sie an den Haaren und fing an, selbst den Ficktakt vorzugeben, während ihr Mann sie immer noch von hinten bearbeitete.
Ich hörte, wie er keuchte und seinen riesigen Schwanz immer heftiger und härter in ihre Möse trieb.
Ich zog sie weg von meinem Schwanz und fragte:
“Na, gefällt Dir das, Du kleine Nutte? Zwei Schwänze in Deinen Löchern, die Dir jetzt gleich eine ordentliche Ladung Ficksahne verpassen werden?”
“Oh, ihr geilen Hurenböcke. Ihr wollt doch einfach nur eine Nutte haben, die euch den Saft aus den Eiern zieht. Also gebt mir schon eure dicken geilen Schwänze. Ich werde es Euch besorgen, dass ihr drei Tage lang keine Frau ansehen werdet.
Fickt mich in meine Löcher und gebt mir Eure Ficksahne.
Ich will in Eurem Sperma baden.
Ja, fickt mich hart durch wie eine Straßennutte.
Benutze mich wie eine Hure.
Fickt mich wie eine läufige Hündin.
Gebt mir Eure geilen Schwänze, denn ich will von euch so richtig durchgefickt werden, ihr notgeilen Böcke.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ich begann, sie wirklich hart in den Mund zu ficken.
Das Luder grunzte und stöhnte dabei während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja, so ist es richtig. Fick die alte Hure schön hart in ihre Mundfotze. Sie soll deinen Schwanz bis tief in den Rachen spüren, während ich ihre geile Fickfotze mit meinem Rohr bearbeite.
Das gefällt der Schlampe doch, wenn sie von mehreren Typen gefickt wird.”.
Schließlich hörte man ein noch lauteres stöhnen von ihr und ihr ganzer Körper bebte und zuckte.
Das Luder hatte einen Orgasmus, während wir sie beide bearbeiten.
Ihre Finger bohrten sich in meine Oberschenkel, aber sie ließ meinen Schwanz nicht los, sondern versuchte weiter daran zu saugen, während sie von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde.

Schließlich konnten auch wir unseren Saft nicht mehr zurück halten.
Ihr Mann keuchte und stöhnte wie ein Tier, und pumpte so viel Sperma in ihre nasse Fotze, dass man später sehen konnte, wie ein Rinnsal von seinem Saft bis zu ihren Knöcheln lief, weil sie es nicht halten konnte. Ich selbst pumpte die letzten Reste meiner Ficksahne in ihr geiles saugendes Mundwerk.
Selbst nach ihrem Orgasmus wurde jeder Tropfen, den ich abfeuerte, brav geschluckt.
Erschöpft sackten wir drei zu Boden.
Nach einigen Minuten grinsten wir uns an.
Dann plauderten wir noch ein wenig und ich verschwand schließlich recht schnell.

Zwar hat mir das ganze keine Wohnung eingebracht, aber dafür hatte ich zwei ziemlich geile Erlebnisse.

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Voyeur

Der 60. Geburstag meiner Tante – Teil II (Umdispon

Nun war ich also in Oldenburg, fern ab jeglicher Möglichkeit noch pünktlich zum Geburtstag meiner Tante zu kommen. Ich rief schnell meine Eltern an um die schlechte Nachricht zu übermitteln und ließ die kurze Standpauke nach dem Motto „Mal wieder typisch für Dich“ über mich ergehen. Ich dachte nur „Schön wärs, wenn solche Erlebnisse typisch für mich wären“, behielt den Gedanken aber für mich.

Nach dem Telefonat schaute ich mich kurz um und sah viele Menschen mittleren Alters, die anscheinend alle dabei waren, den Vatertag zu begehen. „Na ganz toll,“ schoss es mir durch den Kopf, „eineinhalb Stunden bis zum nächsten Zug und um mich herum nur besoffene Väter und Mütter…das wird ja ganz toll.“ Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken streifte ich ein wenig durch den Bahnhof und ging dann vor die Tür, um erstmal eine zu rauchen. Schnell hatte ich die nötigen Utensilien zu tage gefördert und war gerade dabei mir mit gekonnten Handbewegungen meine Kippe zu drehen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde.

„Kann ich mir auch eine von Dir drehen?“ fragte mich eine ziemlich kratzig klingende Stimme. Ich drehte mich um und sah ein relativ kleines, etwas rundliches junges Mädchen von vielleicht 19 Jahren, dass mich aus ziemlich müden Augen mit einem gequälten Lächeln ansah.
„Klar,“ antwortete ich aus alter Rauchersolidarität und reichte der Kleinen Tabak und Blättchen. Während sie drehte und ich meine Zigarette anzündete, schaute ich sie mir ein wenig genauer an.

Sie war maximal 1,60 Meter groß und wog geschätzt um die 75 Kilo. Etwas rundlich, aber an den richtigen Stellen, wirklich große Brüste. Sie hatte leicht gewelltes, hellbraunes Haar und grüne Augen, die sich hinter einer großen Brille versteckten, die ihr aber ziemlich gut stand. Ihre Lippen waren ziemlich schmal und schienen trocken, jedoch befand sich in ihrer Unterlippe auf der rechten Seite ein Piercing, was ich immer recht scharf fand. So wie ich sie insgesamt wirklich scharf fand, auch wenn sie wirklich fertig wirkte. Ihren Klamotten nach zu Urteilen war sie die Nacht über auf einer Party gewesen und hatte seitdem noch kein Bett gesehen, jedenfalls nicht ihr eigenes. Sie trug eine schwarze Leggins mit einem Minirock darüber, dazu ein weißes TOP, über das sie eine schwarzgelbe Kapuzzenjacke gezogen hatte. Ihr wirklich großen Brüste traten deutlich hervor.

„Na, alles gesehen?“ fragte sie und holte mich damit aus meiner kleinen Träumerei zurück. „Uppps, erwischt,“ dachte ich, doch sie lächelte leicht, reichte mir meinen Tabak und die Blättchen zurück und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr Feuer zu geben. Ich tat wie mir befohlen und konnte nicht umhin, mich ein wenig vorzubeugen um ihre wirklich phänomenalen Titten nochmal abschließend in Augenschein zu nehmen. Man waren die groß. Sie schüttelte nur amüsiert den Kopf als sie mich abermals beim spannen erwischte und nahm einen tiefen Zug von der Kippe. Man konnte förmlich spüren, wie das Nikotin seine Wirkung entfaltete.

„Langer Abend gestern, was?“ fragte ich unverfänglich um sie von meinem Blick und mich von ihren Brüsten abzulenken. Es klappte. Sie schnaufte frustriert, nahm noch einen tiefen Zug und antwortete: „Kann man wohl sagen. Und dann hat es sich noch nicht mal gelohnt!“ Sie schaute ins Leere und nahm abermals einen Zug von der Kippe. Da sie keine Anstalten machte, von alleine weiter zu reden, fragte ich nach, jetzt doch ein wenig neugierig geworden. Und auch schon wieder ein geil. „Schlechte Party?“ Sie starrte weiter ins Nichts und überlegte anscheinend wie offen sie in dieser Unterhaltung sein wollte. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Stille, bevor sie sich langsam doch dafür entschied, mir noch ein wenig mehr zu erzählen.

„Die Party war okay, ganz coole Musik, gute Preise, nette Leute, eigentlich passte alles,“ fasste sie kurz zusammen. „Nur irgendwie wollte mich keiner ficken.“ Mehr als ein erstauntes „Aha“ brachte ich nicht hervor, ich war einfach zu überrascht von ihrer direkten Aussage. Doch anscheinend reichte das um sie zum Weiterreden zu motivieren. Vielleicht war sie auch einfach noch ein wenig betrunken. „Kennste das nicht? Ab und zu muss man doch einfach vögeln, einfach Sex zur Entspannung, ohne große Emotionen, einfach nur Ficken eben.“ Da blieb nun wirklich nichts anderes über als zustimmend zu nicken, dabei immer noch perplex von der wundervollen Wendung die dieses Gespräch genommen hatte. „Klar, kenn ich das, ich nenn das immer Druck ablassen,“
„Ja genau,“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück, „genau das meine ich. Nur gestern wollte irgendwie niemand. Einen hab ich am Ende sogar förmlich angebettelt, ihm gesagt er soll mich trocken in den Arsch ficken. Aber selbst das wollte niemand. Unglaublich, bin ich wirklich so hässlich dass mich nicht mal die Besoffenen ficken wollen?“

„Natürlich nicht!“ schoss es aus mir heraus, ein alter Gentleman-Reflex, aber auch nicht ganz uneigennützig, den die Alte gefiel mir wirklich. Ihr leicht runtergekommener Look, ihr Piercing, ihre Rundungen und ihre offenen Worte hatten dazu beigetragen, dass mein kleiner Freund inzwischen schon wieder mein mittelgroßer Freund war. Und langsam ließ das Gefühl der Verwunderung über den Verlauf des Gespräches in meinem Kopf auch nach und machte Platz für die Überlegung, wie ich die kleine Schlampe ficken konnte. Am besten trocken in den Arsch. Aber so richtig traute ich dem braten noch nicht, schließlich hatte ich heute schon einmal unfassbares Glück gehabt. Ein zweites mal würde es sicher nicht so laufen. Doch während ich so vor mich hin überlegte, sprach sie weiter, langsam ein wenig energischer.

„Ich mein’, was ist los mit Euch Männern? Arschficken! Hallo? Einfach so, ohne großen Aufwand. Bei nem One-Night-Stand! Normalerweise müsst ihr dafür ne ganze Menge tun, unter 10 Verabredungen geht da nichts und selbst dann nur, wenn ihr so gut wie alles richtig macht. Und ich biete dem Typen gestern meinen Arsch quasi zum Nulltarif, einfach nur zum Austoben, ohne Schnickschnack. Ein One-Night-Arschfick sozusagen. Und jede Frau weiß dass ihr Männer drauf steht, ihr steht wirklich alle drauf, Frauen in den Arsch zu ficken. Nicht dass es mir anders geht, aber Euch Männer macht es wahnsinnig, Euch geht schon beim Gedanken einer ab. Und trotzdem gibt der Typ mir gestern nen Korb. Das kann doch nur bedeuten dass ich scheiße aussehe.“

Wieder war ich erstaunt bis geschockt ob ihrer offenen Worte. Doch meine Reflexe funktionierten: „So ein Blödsinn! Du siehst doch nicht scheiße aus! Ganz im Gegenteil, ich find dich megageil!“ sagte ich, ohne das ich vorher groß drüber nachgedacht hatte. Naja, stimmte ja auch, sie war wirklich geil, auf eine bestimmte Art und Weise dreckig. Das gefiel mir echt gut.
Sie lächelte. „Ach, das sagst Du doch jetzt nur so weil Du denkst das es sich so gehört. Und wenn Du gleich in Deinem Zug sitzt lachst Du Dich kaputt über mich.“ Das Lächeln wich einem Ausdruck von traurigkeit und Verletzlichkeit in ihrem Gesicht, der mich nur noch geiler machte. „Jetzt oder Nie“ dachte ich schon zum zweiten mal am heutigen Tag.

„Also erstens wird’s noch ein wenig dauern bis ich im Zug sitze und wenn ich dann da bin werd ich bestimmt nicht Lachen. Höchstens zufrieden lächeln nachdem ich mir im Zugklo auf Deinen geilen Arsch einen runter geholt habe.“ Sie schaute abrupt auf, erst erstaunt, dann neugierig und schien mit ihrem blick prüfen zu wollen, ob ich das gerade gesagte wirklich ernst meinte. Und wie ich das tat, langsam machte mich die Kleine echt rattig, und das obwohl mein letzter tierischer Abgang noch keine Stunde her war. Ich erwiderte ihren Blick und versuchte ihr zu verstehen zu geben, wie ernst es mir war. Doch sie haderte noch. „Jaja, is klar,“ gab sie mir als Antwort, doch ich hatte das Gefühl, dass es mehr dazu gedacht war, mich zu einer Beweisführung zu provozieren. Na von mir aus.

„Is auch klar! Ich find dich echt geil und mein Schwanz ist schon seit längerem so hart, dass ich es kaum abwarten kann, mir Erlösung zu verschaffen. Is nämlich echt schmerzhaft wenn das Ding so gegen die Hose drückt.“ Bei diesen Worten schaute ich an mir herunter in meine Körpermitte und trat gleichzeitig einen Schritt an sie heran. Sie folgte meinem Blick und schien erstaunt als sieh sah, dass sich unter meiner Hose tatsächlich ein recht deutlicher Ständer abzeichnete. Von einem Augenblick zum anderen war sie wie ausgewechselt.

Sie grinste über beide Ohren und ihrem Gesichtsaausdruck nach zu urteilen schien sie sich in Gedanken vorzustellen, was da unter der Hose wartete. Einen Augenblick schwiegen wir und schauten uns einfach nur an, bis sie schließlich das Offensichtliche aussprach: „Findest Du nicht, dass es bessere Möglichkeiten gibt sich zu entspannen als auf der Zugtoilette zu wichsen?“ fragte sie während sie noch ein Stück näher kam und sich sichtlich zurück halten musste, meinen Schwanz anzufassen. „Natürlich,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auch wenn in meinem Kurzzeitgedächtnis durchaus noch angenehme Erinnerungen an Zugtoiletten abrufbar waren. „Die Frage ist aber immer, welche Alternativen gerade zu haben sind?“ Die Alte wollte es, da konnte ich ruhig ein wenig direkter werden. „Ich meine, was ist im Angebot?“ fuhr ich lächelnd fort, wohlwissend, dass sie bereit war, alles zu tun. Und natürlich sprang sie drauf an.

„Im Angebot ist das,“ antwortete sie und deutete mit ihren Amen auf ihren gesamten Körper, „in Kombination mit meiner Wohnung, keine zehn Minuten von hier.“ Mir war völlig klar was sie meinte, aber ich wollte das sie es ausspricht. Ich wollte dasselbe Angebot wie der Typ vom letzten Abend und vielleicht noch mehr. „Und was ist ‘das’?“ fragte ich und deutete mit meinen Armen ebenfalls von oben bis unten auf ihren Körper. Ihr war klar, dass ich nicht abspringen würde, aber ihr schien die Situation zu gefallen, es schien sie wirklich sehr zu erregen mit einem Typen zu reden, dem sie so sehr gefiel, dass er schon von dem Gedanken sie zu vögeln einen Dicken bekommen hatte.

„Das,“ sprach sie also und machte dabei wieder die wohlbekannte Gestik, „sind drei Löcher und zwei Titten, die es dringend brauchen und bereit sind, alles mitzumachen um es zu bekommen. Und ich meine wirklich ALLES!“ Dabei drehte sie sich herum und klatschte mit ihrer linken Hand auf ihren Arsch. Unfassbar, die Kleine war noch geiler als Gabi von vorhin und ich hatte Mühe, nicht auf der Stelle meinen Schwanz auszupacken. „Es gibt nur eine Bedingung,“ fuhr sie lächelnd fort und holte mich aus meiner Fantasie. „Na toll,“ dachte ich, „das wäre auch zu schön gewesen“. „Und was ist die Bedingung?“ fragte ich, auf alle denkbaren Abtörner gefasst.

„Die Bedingung ist,“ sagte sie und machte eine kleine Pause um die Spannung zu steigern, „dass Du mindestens zwei Runden durchhälst und es mir richtig besorgst. Ich steh auf Blasen und ich steh auf Arschficken, das heisst, das mindestens zwei löcher mit Deinem Saft versorgt werden müssen bevor Du gehst.“ Hatte ich richtig gehört? Ich war versucht mich selber zu ohrfeigen um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, besann mich aber eines besseren. Selbst wenn es ein Traum war, war es eine der besten Leistungen, die mein Unterbewusstsein in letzter Zeit zu Stande gebracht hatte. Also warum nicht weiter träumen?

Und da ja alles nur ein Traum war, konnte ich auch ruhig hoch pokern „Zwei Runden? Schlampe, ich vögel Dich so oft und so lange bis Du mich anbettelst endlich aufzuhören, weil Dir alles weh tut.“ Beim dem Wort „Schlampe“ zuckte sie kurz zusammen und ich war nicht ganz sicher ob aus Erregung oder aus Angst. Aber meine Ankündigung sie so richtig durchzunehmen erzielten jedenfalls die gewünschte Wirkung. Mit großen Augen hakte sie sich unter und meinte nur „Na dann los.“ und führte mich zu ihrer Wohnung.

Auf dem Weg wurde wenig gesprochen, wir waren beide wohl eher mit Kopfkino beschäftigt. Immerhin erfuhr ich, dass sie Klara hieß und 19 war. Gott sei Dank, Minderjährigkeit hätte ein Ernstes Problem dargestellt und hätte mir doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. So aber stand dem Hammerfick nichts mehr entgegen.

Wir erreichten ihre Wohnung und ich war entschlossen, das Kommando zu behalten wenn wir da waren. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir kamen in einen relativ langen Flur. Ich schaute mich kurz um und sie machte Anstalten, mich kurz rum zu führen. Also ob es mich interessieren würde. Ich stand ein wenig hinter ihr und als sie gerade ihre Schlüssel auf die Fensterbank gelegt hatte, zog ich sie an mich und küsste sie. Heftig und wild fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren Mund, suchte ihre Zunge und merkte, wie sie nach anfänglicher Überraschung meinen Kuss erwiderte. Dabei atmete heftig durch die Nase und als ich von ihr abließ stand sie schon beinahe stöhnend vor mir. Die Augen hatte sie weit aufgerissen und aus ihnen sprach nichts als Geilheit.

Sie atmete noch ein paar mal ehe sie mir befahl: „Zieh sofort die Hose aus, ich halts nicht mehr aus.“ ich musste grinsen, man war die kleine rattig. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nur allzu gerne nach und entledigte mich in Rekordzeit meiner Hose. Mein Pimmel stand senkrecht nach vorne und deutete direkt auf sie. Sie brauchte einen Moment um zu verarbeiten, was sie sah, wie in Trance schaute sie auf meinen Schwanz. Nicht dass er so riesige Ausmaße hatte, aber für einen Verdurstenden ist ja auch ein Schluck Wasser schon wie Weihnachten. Sie war auf jeden Fall fasziniert und fiel gleich auf die Knie, jedoch nicht um zu beten, sondern um ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Mein erster Gedanke war „Jepp, wirklich trockene Lippen.“ Mein zweiter Gedanke war „Scheiße, ich spritz gleich!“ Dieses kleine dreckige Stück bließ wirklich wie eine Verrückte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit sog sie meinen Schwanz in ihren Hals, ohne dabei auch nur den Ansatz eines Würgens von sich zu geben, ließ ihn dann wieder ganz herausfahren, ohne dabei den Unterdruck wirklich zu verringern, nur um ihn gleich wieder bis zu den Eiern in sich aufzunehmen. Echt krass, sowas hatte ich noch nicht mal in nem Porno gesehen. Im letzten Moment entzog ich ihr meinen Schwanz und machte einen Schritt zurück, wobei ich gegen die Wohnungstür lief.

Sie grinste frech und schien zu wissen, dass es kurz vor knapp war. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mmmmh, mein Arsch scheint nicht der erste zu sein, den Du heute aufspiest. Ich steh total auf diesen Geschmack, aber noch geiler ist mein eigener.“ Dabei zig sie sich ihren Rock und ihre Leggins runter und strampelte sich davon frei. Auf Unterwäsche hatte sie anscheinend verzichtet, was aber angesichts ihres festen Vorhabens, sich ficken zu lassen, auch Sinn machte. Sie kümmerte sich nicht weiter um die restlichen Klamotten, sondern ging direkt auf alle viere und streckte mir ihren Arsch entgegen, einen großen, wunderbar runden, festen, fleischigen Arsch. Sie machte ein Hohlkreuz, verschränkte die Arme und legte ihren Kopf darauf ab. Die Augen waren geschlossen und ein zufriedenes, entspanntes lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Mehr schnurrend als wirklich redend meinte sie: „Trocken in den Arsch!“

Ich kam nicht wirklich klar, das war irgendwie zu viel für mich, wie es halt so ist wenn Dinge passieren, von denen man sonst nicht mal zu träumen wagt. Lottogewinner müssen sich so fühlen. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Arsch vor mir und konnte nicht umhin mich zu fragen, was mit dem Typen, der ihr gestern einen Korb gegeben hatte, nicht stimmte. „Blind“ dachte ich „oder schwul.“ ich genoß den Anblick noch ein wenig und konnte mich kaum davon lösen. „Blind UND schwul“.

Klara wurde langsam unruhig. „Worauf wartest Du. Schon vergessen was Du versprochen hast. Los, tu mir weh. Schieb ihn mir rein und sei ja nicht zu vorsichtig. Fick meinen Arsch wie Du es willst, ich kann es vetragen.“ Dabei wackelte sie mit dem Arsch und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich kniete mich also hinter sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und setzte ihn an ihrem kleinen Arschloch an, das noch kein bisschen geöffnet war. Ich fragte mich nochmal, ob sie genau wusste was sie tat, aber als sie mich, jetzt fast schreiend, nochmal aufforderte endlich ihren dicken Arsch zu ficken, warf ich alle Vorsicht über Bord.Ich packte sie fest am Becken und bewegte mich mit einem Schwung nach vorne.

„Autsch!“ dachte ich nächsten Moment und statt des erwarteten traumhaft engen Gefühls meldete mein Schwanz Schmerzen an mein Gehirn. Ich kam nicht rein und wegen dem Schwung hatte ich meinen Pimmel quasi gegen eine Wand gestoßen. Sie erkannte das Problem und ging noch weiter ins Hohlkreuz und streckte mir ihren Arsch soweit es geht entgegen. Ich sah, dass sich ihr Arschloch ein wenig öffnete und schon war der Schmerz vergessen. „Probiers nochmal,“ schnurrte sie, die Augen immer noch geschlossen. Ich nahm meinen Schwanz in wieder in die Hand und setzte ihn wiederum an ihr Arschloch an. Mit weitaus weniger Schwung drückte ich ihn gegen den ersten Widerstand und mit ein wenig Mühe gelang es mir, mit meiner Eichel in ihren Arsch einzudringen. Klara stöhnte laut auf. „Endlich!“

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war so unglaublich eng, es schien, als würde der Blufluss durch ihren Arschmuskel vollständig abgeschnitten und meine Eichel drohte zu platzen. Sie musste tierische Schmerzen haben dachte ich nur, doch damit lag ich falsch. Ohne ihrem Arschloch Zeit zu geben, sich an den Gast zu gewöhnen bewegte Klara sich mit einem Ruck zurück und schon steckte ich bis zum Ansatz in ihr drin. „Jaaaa, das ist es,“ stöhnte sie, während sie sich langsam wieder nach vorne zu bewegen, nur um im nächsten Moment wieder nach hinten zu fahren und mich ganz in ihrem Arsch aufzunehmen. Mein Schwanz brannte wie Feuer, die Reibung war einfach zu krass und ihr Arsch noch zu trocken.

Klara schien es nicht zu stören, immer wieder bewegte sie sich langsam vor und schnell wieder zurück. Dabei klatschte ihr Arsch immer wieder laut gegen meine körper und wackelte dabei im Takt. Wunderschön. Ich spuckte so schnell und so viel ich konnte auf meinen Schwanz und nach ein paar weiteren Stößen flutschte es richtig gehend. Rein und raus, rein und raus, Klara kannte keine Gnade und schien in einer anderen Welt. Sie atmete heftig und murmelte dabei unverständliche Laute, sie schien alles um sich herum zu vergessen. Immer wieder bewegte sie sich nach vorne bis mein Schwanz noch gerade so in ihr steckte um direkt danach ihren Arsch dann mit aller Kraft gegen meinen Körper zu klatschen, wobei mein Schwanz in einem Rutsch komplett in ihren Arsch eindrang.

Es war großartig und nach dem anfänglichen Schmerz überwältigte mich jetzt dieses wunderbare Gefühl der Enge, gepaart mit dem Anblick dieser sehr weiblichen Frau, wie sie gar nicht genug davon bekommen konnte, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Ich passte mich ihrem tempo an und bewegte mich nun ihr entgegen, ging sie nach vorne, zog ich mich ein Stück zurück, kam sie nach hinten, schoss ich mit aller Kraft nach vorne. Klara ging ab. Zwischen den unverständlichen Lauten hörte ich immer wieder Ausrufe wie „Stoß mich“, „Machs mir“ „Schneller“ „Jaaaaaaaaaa“, Ihr Kopf ging hin und her und ihr Atmen wurde schneller, die Laute verstummten plötzlich und nach einigen weiteren, wirklich heftigen Stößen richtete Klara sich auf ganz unvermittelt auf und schrie ihren Orgasmus heraus

„Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaaaa….das ist es. Du kranker Bastard, ich koooooommmmmmeeeeeee!“ Sie verkrampfte und hörte plötzlich auf zu atmen, statt dessen kam nur noch ein Winseln und ich hörte instinktiv auf sie zu ficken. „Mach….weiter…los!“ stammelte Klara, noch nicht wieder ganz beisammen, aber ich gehorchte und fuhr wieder mit der ganzen Länge meines Schwanzes in ihren Arsch. Es brauchte nicht viele Stöße und Klara erwachte wieder zum Leben. Diesmal lies sie jedoch mich das Tempo bestimmen und beschränkte sich darauf, mir ihren Prachtarsch vor die Flinte zu halten und mich anzufeuern.

„Los, fick mich weiter Du geiler Stecher, besorgs mir richtig….Jaaaaaaaa, oohhhhh, jaaaaaaaaa“ Sie streckte mir ihren Arsch so weit entgegen, wie es ihr molliger Körper zu ließ und nahm mich komplett in sich auf. Ihr dicker Arsch war inzwischen ordentlich geweitet, so dass ich ohne Probleme mit voller Kraft hineinstoßen konnte. „ ja Du Sau, gibs meiner Arschfotze, so wie Du es versprochen hast. Jaaaa, oh Gott, ich brauch das, fick mich bis mir alles weh tut, ja komm mach.“ ich fickte so schnell ich konnte und näherte mich unaufhaltsam dem Abspritzen. Sie schien das zu merken und feuerte mich an. „Los, nimm Dir was Du brauchst und spritz mich voll, besam meinen Arsch, spritz alles rein.“

Sie begann wieder, mir ihren Arsch entgegen zu werfen und das rythmische Klatschen und die wackelnden Arschbacken gaben mir den Rest. Ich stieß so fest zu wie ich konnte und Klara warf sich mir entgegen. „Los Du Ficker, gibs mir, so tief Du kannst, bitteeeeeee!“ Dann war es soweit, mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa“ entwich der erste Spritzer meinen Körper und verschwand irgendwo tief in Klaras Darm. Das Gefühl schien auch sie wieder zum Höhepunkt zu bringen, jedenfalls wand sie sich unter mir und ihre dicken Arschbacken pressten sich um meinen Schwanz. Ich pumpte und pumpte alles in sie rein, ehe ich total erschöpft auf ihr zusammen brach.

Wir atmeten beide schwer und blieben aufeinader liegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich Klaras glückliches Gesicht sehn und spürte, wie ihr Atem langsam ruhiger wurde. Auch ich lächelte glücklich und kam langsam wieder runter. Nach einiger Zeit flutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Arsch, was offiziell den Abschluss unserer ersten Runde darstellte. Im selben Momen drehte Klara sich zu mir, küsste mich, und sagte „Nicht schlecht.“ Dabei steckte sie sich einen Finger in den immer noch weit gedehnten Arsch, holte ein wenig meines Spermas hervor und leckte es ab. „Jedenfalls für den Anfang….!“

Ich bekam ein wenig Angst….wie sollte das weiter gehen? Schließlich wartete noch eine Geburtstagsgesellschaft auf mich…andererseits: Versprochen ist versprochen!

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Opa Erwin Teil 2

Er machte sein Versprechen wirklich wahr. Am Abend gingen wir zusammen ins Bett und er schlief mit mir. Er nahm mich wie ein Mädchen und brachte mich tatsächlich zum Orgasmus. Geholfen hat dabei wahrscheinlich, dass ich praktisch den ganzen Tag über schon geil war. Obwohl Sonntag war, hatte er von irgendwo Gleitgel besorgt. Nach dem Heute Journal, so gegen 22.15 Uhr wollte er ins Bett.
“So jetzt ist es Zeit schlafen zu gehen. Es war ein langer Tag und morgen früh ist die Nacht vorbei”. Opa ging immer um diese Zeit ins Bett und war ein Frühaufsteher. “Du weißt, dass Oma immer mit mir zusammen schlafen geht. Also komm jetzt auch.” Natürlich stand ich sofort auf und ging mit ihm. Wir hatten vorher bereits alles im Bad erledigt und konnten direkt schlafen gehen. Ohne das er es noch mal extra sagte hatte ich mich auch innen gesäubert. Ich wollte es einfach für ihn schön machen.
Mein Opa und mein Opa schliefen immer in Nachthemden. Auch heute zog er sich aus und ein Nachthemd an. “Schau mal bei Oma im Schrank nach. Da müssten noch Nachthemden sein. Zieh eins von ihr an. Meine sind dir ja viel zu groß. ” Ich zog mich nackt aus und lief zum Schrank. Ich wollte ein ihn ein bisschen reizen und er sah mir wie hypnotisiert zu. Schnell fand ich ein einfaches Nachthemd meiner Oma und zog es an. Ich legte mich hin und Opa schaltete das Licht aus. Ich legte mich auf den Rücken und wartete ab.
Kurz darauf hörte ich, wie er auf meine Seite und unter meine Decke kroch. Er gab mir einen Zungenkuss, schob dabei mein Nachthemd hoch und drückte seinen Körper zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Beine ganz breit. Ich wollte ihm Platz machen und ihn willkommen heißen. Obwohl ich bereits dreimal von ihm gefickt wurde und mir mein Po wehtat, wollte ich ihn wieder spüren. Ich war schon voll in der Rolle meiner Oma aufgegangen. Ich hörte wie er einen Behälter öffnete und er kurze Zeit später mein Poloch mit etwas kühlem einrieb. Alles fand in völliger Dunkelheit statt. Dadurch spürte ich seinen Finger noch intensiver an meinem Anus bzw. darin. Es erregte mich unheimlich und ich musste einfach stöhnen. “Ist ja gut meine Süße. Gleich ist der Opa soweit. Ein kleines Vorspiel brauchst du schon. Sonst reiß ich dir noch dein süßes Fötzchen ein.” Ich wurde noch geiler und musste lauter stöhnen. Ich konnte nicht dagegen tun. Er nahm ein dickes Kissen und schob es unter meinen Po. Dann legte er sich auf mich und ich spürte seine nackte Haut an meinem Körper. Er hatte sich sein Nachthemd auch ganz hochgeschoben. “Das ist der große Vorteil beim Nachthemd. Man zieht es einfach etwas nach oben und schon ist alles erreichbar und frei”, erklärte er mir mit einem Lächeln in der Stimme. “Ich nehme dich jetzt, wie ein Mann sein Mädchen nimmt. Genieß es einfach.” Mit diesen Worten brachte er sich in Position. Ich lag auf dem Rücken unter ihm. So fühlten sich also Frauen, wenn sie von ihrem Mann bestiegen werden. Weit gespreizt, bereit für das Glied ihres Partners und in freudiger Erwartung, wie und ob der Mann sie befriedigen kann. Durch diese Gedanken und die Dunkelheit stieg meine Erregtheit weiter an. Dann spürte ich seine Hand, die er unter meinen Po schob und mit dem Mittelfinger meinen Anus ertastete. Ich stöhnte wieder und wollte vor Geilheit wegzucken, aber ich zwang mich ruhig liegen zu bleiben. Ich drückte gegen den Finger und öffnete so meinen After etwas. Er stieß sofort mit dem Finger nach und überwand den Schließmuskel mühelos. Er fickte mich noch etwas mit seinem Finger, zog ich wieder heraus und lies den Finger auf meinem After liegen. Erneut drückte ich gegen seinen Finger. Schließlich wollte ich ihm zeigen, dass ich bereit und geil auf ihn bin. “Bleib genauso. Lass die Fotze schön offen für mich”, raunte er mir zu und kam mit seinem Körper noch etwas weiter nach oben. Dann ging es sehr schnell. Ich spürte seinen steifen Penis an meinem Po und er manövrierte sein Glied mit Hilfe des Mittelfingers an meinen After. Sofort drückte er mit voller Kraft seinen Penis in mich. Obwohl das Eindringen nicht leicht war und für mich auch schmerzhaft, drückte er sein Glied komplett in mich. Bei diesem harten Eindringen musste ich laut vor Schmerz aufstöhnen und auch einen kleinen Schrei konnte ich nicht vermeiden. Opa begann direkt kleine Fickbewegungen zu machen. “Du brauchst dich gar nicht so anzustellen. Der Schwanz muss sofort ganz in die Fotze. Das war schon immer so. Gewöhn dich besser daran.”
Es stimmte. Außer beim ersten Mal begann er immer so. Nur jetzt lag er schwer auf mir. Sein dicker Bauch drückte auf meinen und erschwerte mein atmen. Ich war völlig wehrlos und spürte alles noch intensiver. Wie festgeschnallt lag ich unter ihm. Ich musste an meine Oma denken. Wie oft sie wohl schon unter Opa Erwin lag. Hatte sie sich an diesen harten Beginn gewöhnt? Später wollte ich Opa danach fragen. Seine jetzt stärker werdenden Fickbewegungen rissen mich aus meinen Gedanken. Er fickte mich jetzt tiefer und fester. So langsam bereitete sich eine Wärme in meinem Anus aus. Ich wurde wieder geiler und klammerte meine Beine um seine Hüften. Mit meinen Händen streichelte ich sein Gesicht und die Ohren. Ich zog seinen Kopf zu mir und begann ihn zu Küssen. Er beschleunigte seine Bewegungen und drang auch mit der Zunge in meinen Mund ein. Sein Penis und seine Zunge drängten sich in mich und füllten mich aus. Ich wurde noch geiler. Ich begann an seiner Zunge zu saugen und leckte ihm praktisch den Mund aus. Ich versuchte seinen gesamten Speichel aus seinem Mund zu saugen. Jetzt klammerte ich mich mit Armen und Beinen um seinen Körper und endlich spritze ich ab. Ich lies mich in mein Kissen zurückfallen. Plötzlich zog er seinen Penis aus mir und taste im Dunkeln nach meinem Mund. Schnell kam er mit seinem Penis nach oben und steckte ihn in meinem Mund. “Mach mir schnell eine Maulfotze und wehe ich spüre deine Zähne”, rief er aufgeregt. Er fickte mich in den Mund und nach wenigen Stößen spritze er sein Sperma in meinen Mund. Sofort schluckte ich alles was er mir gab und leckte die Eichel sauber. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund und mein Nachthemd nach unten. Er legt sich hin und zog mich zu sich. Ich musste mich in seinen Arm legen. Ich kuschelte mein Gesicht an seine Brust und so schliefen wir ein.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Meine Mutter und meine Oma waren noch zur Kur und wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. Opa erledigte seine Dinge wie immer. Er ging spazieren, mähte den Rasen, reparierte irgendetwas, arbeitete in seiner Garage und ich kümmerte mich um das Essen und den Haushalt. Ich übernahm die Rolle meiner Oma komplett und lernte meinen Opa auch von einer anderen Seite kennen. Seine Frau hatte es bei weitem nicht so gut wie sein Enkel. Es gab harte Kritik wenn das Essen nicht so schmeckte wie er es sich vorstellte oder der Boden nicht sauber war. Und abends ging es immer zur gleichen Zeit ins Bett. Jeden Abend hatten wir Sex im Bett. Tagsüber ließ er mich zwar in Ruhe, aber nachts wurde er sehr aktiv. Ich musste dabei immer auf dem Rücken liegen. Er wollte nur diese Stellung. So fickte er seine Frau seit über 40 Jahren, wieso sollte es jetzt plötzlich anders sein. Seine Frau muss ihn immer auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen erwarten. Also machte ich es genauso und es gefiel mir jedes Mal. Mehr noch, es wurde von Mal zu Mal besser. Ich gewöhnte mich an den harten Beginn. Jedes Mal wurde ich geil beim Ficken und alle 2-3 Tage kam es mir auch. Erwin spritzte jetzt immer in mich. Das ist einfach bequemer für ihn und er kann dann noch gemütlich auf mir liegen bleiben. Auch an sein Gewicht habe ich mich gewöhnt. Er ist nun einmal sehr stämmig und schwer, aber auch das gefiel mir immer besser.
Wir redeten auch viel in dieser Zeit. Er erzählte mir, wie er Oma kennenlernte. Wie der Sex mit ihr wäre und wie früher ihr Zusammenleben war. Er gestand mir mehrere Affären im Laufe seiner Ehe gehabt zu haben und auch zwei uneheliche Kinder zu haben. Auf meine Frage, was den Oma dazu gesagt hätte, schaute er mich fragend an. Oma wüsste was er brauche und das er immer nur eine Familie hätte und immer zu ihr zurückkehren würde. Am Anfang hätte er ungefähr zwei Monate gebraucht, dann wäre alles klar zwischen ihnen gewesen. Er liebt seine Frau und würde sie nie verlassen. Alles andere würde er so machen, wie er es für richtig erachtet. So war es immer gewesen und auch geblieben. Auf meine Frage hin, ob auch Oma eine Affäre gehabt hätte lachte er mich aus. Er hätte Oma entjungfert und kein anderer Schwanz würde sie bekommen. Das würde jetzt übrigens auch für mich gelten. Er wäre mein Mann und das würde so bleiben bis er sterben würde. Dann stand er auf und ging in den Garten. Ich sah ihm ungläubig nach und wusste nicht, was ich davon halten sollte.
Am nächsten Tag kam uns wieder mein Onkel Helmut besuchen. Opa war kurz in die Stadt gefahren und wollte in 15 Minuten wieder da sein. Ich bat ihn herein. Er nahm die Einladung zum Kaffee an und wir setzten uns in die Küche. Wir unterhielten uns ein bisschen als er plötzlich das Thema wechselte. “Hat dich mein Bruder den ordentlich gefickt?”, fragte er ganz beiläufig. Ich verschluckte mich an meinem Kaffee und musste husten. Er schlug mir lachend auf die Schulter. “Muss dir nicht peinlich sein. Er hat es mir zwar nicht gesagt, aber als er am Sonntag vor einer Woche Gleitcreme bei mir abholte, wusste ich doch gleich was los ist. Er war ganz aufgeregt und nervös. Hat er dich den befriedigt, mein Junge”, fragte er weiter. Ich war zuerst sprachlos. “Nein, Helmut, da irrst du dich. Weder er noch ich sind schwul.” “Und warum bekommst du rote Bäckchen und schaust mir nicht in die Augen? Nein, nein, du bist frisch besamt, das sehe ich dir doch an.” Obwohl das nicht stimmte (wir hatten ja nur nachts Sex gehabt), konnte ich nur rumstottern. Schnell zog er mich auf seine Knie und zog mir die Hose und Unterhose runter. Ich war völlig überrascht über diese Aktion. Bevor ich klar denken konnte lag ich nackt auf seinen Knien. Er spreizte meine Pobacken und schaute sich meinen After an. “Na die süße Fotze ist doch im Dauereinsatz. Ganz rot und geschwollen. Erwin scheint dich ja ordentlich durchzupflügen.” Jetzt versuchte ich mich zu wehren. Erst klappte es nicht, aber schließlich rutschte ich auf den Boden, konnte mir die Hose anziehen und wieder aufstehen. “Süße mache es und doch nicht so schwer. Soll ich den alles deiner Mutter und Oma erzählen? Das der süße Kleine sich in den Opa verknallt hat und ihn verführt hat.”
“Onkel bitte, sag nichts. Mach uns doch nicht unglücklich. Wir sind doch deine Familie”, bat ich ihn. “Ja du hast ja recht. Aber auch dein Onkel hat Bedürfnisse. Ich bin schon seit Jahren geil auf dich. Komm schon her. Ich ficke dich jetzt sowieso. Oder willst du alles kaputt machen”
Ich wollte schon aufgeben und zu ihm gehen. Aber dann fiel mir ein was Opa zu mir gesagt hat. Das nur er mein Mann sein wird. Und genau das wollte ich auch. Ich wollte nur von ihm gefickt werden. Wenn ich jetzt mit meinem Onkel Sex hätte, würde Erwin mich nie mehr nehmen. Das wusste ich genau.
“Nein Helmut, tut mir leid. Ich gehöre Erwin. Er hat mich entjungfert und solange er lebt, wird kein anderer Mann mich bekommen.” Mein Onkel lachte nur. “Jetzt werde ich auf meine alten Tage noch mal eine vergewaltigen, aber was soll´s, irgendwann ist immer das erste Mal”. Er versperrte mir den Ausgang und kam langsam näher. Ich versuchte an ihm vorbeizukommen, aber er passte gut auf. Plötzlich schnappte er mich und warf mich auf den Boden. Schnell legte er sich auf mich. Ich versuchte unter ihm wegzukommen, als er mir mit voller Kraft eine Ohrfeige gab. Halb besinnungslos blieb ich ruhig liegen. “Besser du bleibst jetzt ruhig und wehrst dich nicht mehr”, erklärte er mir bestimmt.
Mein Wiederstand brach zusammen. Ich war für Kämpfe nicht gemacht. Ich begann zu weinen und zu betteln. “Bitte Helmut las mich. Ich gehöre Opa. Ich möchte nur Erwin in mir spüren.” Er gab keine Antwort mehr und begann mich auszuziehen. Schließlich lag ich nackt auf dem Boden. Ich drückte meine Beine zusammen und hielt meine Hände vor mein Geschlecht. “So Schätzchen, jetzt wird gefickt”, rief mein Onkel erfreut. Ich schloss meine Augen. Plötzlich war er weg von mir und ich hörte die Stimme von Opa. Er schrie mit Onkel Helmut herum. Dann zog er mich vom Boden hoch und nahm mich in die Arme. Ich heulte weiter und rief immer wieder, dass er mich zwingen und vergewaltigen wollte. Ich heulte richtig hysterisch und Opa führte mich ins Schlafzimmer, legte mich nackt ins Bett und deckte mich zu. Er gab mir einen zärtlichen Kuss und ging wieder in die Küche.
Nach einigen Minuten kam er wieder zu mir. Er erzählte, dass er Helmut rausgeschmissen hat und er sehr stolz auf mich ist. “Du hast dich gewehrt und wolltest auf keinem Fall mit ihm schlafen. Das war genau richtig. Du gehörst mir allein”, sagte er mir und streichelte über meinen Kopf. “Er will alles Oma und Mama erzählen, wenn ich nicht mit ihm Sex habe. Aber ich will nur dich Opa.” Ich musste wieder heulen und Opa legte sich zu mir. In seinen Armen beruhigte ich mich. Langsam streichelte er mich auch am Po und am meinem After. Automatisch drückte ich meinen Po in seine Richtung. Ich schaute ihn an und erkannte, dass er geil war. Zuerst verwirrte mich das etwas, aber dann wurde mir klar, dass ich ihm nicht wiederstehen kann und ihm wahrscheinlich nie mehr wiederstehen werde. Ich nahm seinen Penis aus der Hose und begann langsam zu blasen. Dieser tolle Mann hat mich gerettet. Ich liebe ihn und würde ihm alle Wünsche erfüllen. “Trotz allem bist du geil”, fragte er mich. “Ich bin immer geil, wenn du mich willst”, antwortete ich ihm.
Anscheinend gefiel ihm diese Antwort. Er zog sich aus, und bereitete mein Poloch vor. Dann legte er mir das Kissen unter, legte sich auf mich und drang wie immer bis zum Anschlag ein. Er fickte mich sehr zärtlich und behutsam. Schließlich kam er und spritze in mich. Ich klammerte mich wieder an ihn. Es fühlte sich alles so richtig und gut an. Ein Mann den ich liebe und der mich befriedigt. Dem ich treu sein werde und alles für tun werde. Ich entspannte mich und küsste ihn lange. Ich war glücklich.
Doch leider nicht lange. Kurze Zeit später sagte er mir, dass er heute Nacht nicht hier schlafen wird. Er besucht eine frühere Geliebte und bleibt dort über Nacht.
Die Neuigkeit riss mich zurück in die Realität. Ich starrte ihn entgeistert an.
“Sieh mich nicht so an. Du wirst weiter gut bedient werden. Ruh dich aus, pflege deinen Körper und warte auf mich. Morgen Nachmittag bin ich wieder da.”
Dann stand er auf, zog sich an und ging.

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Erstes Mal

Lust Teil 1

Seit Tagen hat er dich nicht mehr angerührt. Du hast dies schon einige Male erlebt und weisst, was es zu bedeuten hat. Mit jedem Tag steigt die Spannung in dir und du wartest auf das untrügliche Zeichen, dass DER Tag endlich gekommen ist. Doch er weiss, dass jeder zusätzliche Tag des Wartens für dich eine Qual bedeutet. Er geniesst deine fragenden Blicke, deine Angst, dich selber zu berühren (er hat es dir verboten!). Und wenn du es doch machst, dann nur schnell, im Geheimen. Verstohlen drückst du deine Scham an die laufende Waschmaschine, nimmst die Vibrationen dankbar an – und hast doch immer einen Blick zur Türe, ob er wohl plötzlich kommt. So geht es, Tag um Tag, deine Brustwarzen werden nun schon vom kleinsten Scheuern des Shirts hart. Wenn du durch die Strassen gehst, spürst du die glitschige Nässe in deinem Schritt und kannst der Versuchung, dich verstohlen in das Pornokino zu schleichen und dich den wichsenden Männern – ALLEN – hinzugeben kaum wiederstehen! – Wann ist es endlich soweit?

Am Morgen weisst du es gleich. Der Tag ist da! Die Augenbinde und die rote Dessous-Garnitur und die schwarze Satin-Bettwäsche liegen bereit. Von ihm ist nichts zu sehen. Dein Auftrag ist klar: Du gehst unter die Dusche, rasierst dich am ganzen Körper, ziehst die bereitliegenden Seidenteile an, beziehst das Bett neu und wartest. Die Minuten vergehen endlos langsam. Schon zeichnet sich im Schritt ein dunkler, nasser Fleck ab. Er wird dich dafür bestrafen – aber das willst du ja so sehr.

Jetzt geht die Haustüre. Schnell, die Augenbinde anziehen. Du kniest auf dem Boden vor der Türe, erwartungsvoll. Die steifen Nippel zeichnen sich unter dem gespannten Seidenstoff ab. Schritte kommen näher, du hörst Stimmen und zitterst: Es sind zwei Männer! Die Türe öffnet sich. – “Sieh sie dir an, diese Schlampe. Genügt sie deinen Ansprüchen?”, so fragt er den zweiten Mann. – “Sie wird wohl gehen, du hast sie ja gut erzogen nehme ich an…” – Beide lachen. Du spürst, immer noch auf den Knien, wie dich Männerhände betasten. – “Hast du an dir herumgespielt? Das gibt eine Strafe!” – Und schon klatscht eine Hand heftig auf deinen Hintern. Du hast Mühe, das Gleichgewicht zu behalten. – “Los, zwei Schwänze müssen geleckt werden!” – Blind tastest du nach den Hosen, öffnest die Reissverschlüsse und holst die beiden Riemen raus. Beide sind noch schlaff. “Mach schon! Bring sie zum Stehen!”, herrscht der Unbekannte dich an und zieht dich an den Haaren zu seinem Schwanz. Du möchtest ihn mit den Händen halten – und schon fängst du eine Ohrfeige. – “Nein, nur mit dem Mund!” – Du leckst, schleckst und er drückt deinen Kopf auf den Pfahl, der langsam dicker und grösser wird.

Während du leckst, hörst du hinter dir ein Rasseln. Schon wird dir befohlen, die Hände auf den Rücken zu legen. – “So, deine Hände wirst du nicht nochmals ohne Erlaubnis gebrauchen! – Und schon klicken Handschellen und fixieren deine Hände auf dem Rücken. Noch nicht genug damit, auch deine Füsse spüren schnell kaltes Metall. Jetzt bist du ihnen ausgeliefert.

Begierig leckst du das nun pochende Fleisch, immer wieder wird dein Kopf tief auf den harten Schwanz gestossen… Plötzlich aber zieht er sich zurück. – Stille – Wo ist der zweite Schwanz? Deine Hände tasten suchend durch die Luft. – “Was ist los? Werde ich nicht bedient?”, tönt es von hinter dir. Du drehst dich auf den Knien, so gut es mit den Fesseln geht, streckst deine Zunge erwartungsvoll aus dem Mund. “Das muss schneller gehen! Du bist zu langsam, das gibt eine Strafe!” – und schon saust der Gürtel auf deinen Rücken, hinterlässt einen brennenden Schmerz und kurz darauf wird deine linke Brüst von strengen Männerhänden aus dem Stoff gezerrt. Die Brustwarze wird hart gepresst und mit einer Brustklammer versehen. Sekunden später stopft der zweite Mann dir wenig sanft den Schwanz in den Mund. Dein Speichel tropft und du leckst und saugst ihn, doch offenbar nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit. Schon wieder saust der Gürtel und die zweite Brust wird mit einer Klammer versehen.

Da ist der salzige Geschmack. Der Vorsaft kommt, wie du diesen Moment liebst. Deine Zunge umspielt das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und möchte den harten Schwanz zum Spritzen bringen. Doch weit gefehlt – und du weisst es – es darf noch nicht sein. Für dein Verlangen gibt es zwei weitere Schläge mit dem Gürtel. “Du weisst es doch, er darf nicht spritzen, noch nicht!”

Vier Hände packen dich und werfen dich auf das Bett. Du liegst auf dem Bauch, die Hände kneten deinen Hintern, drücken die Hotpants zur Seite, drücken dich in eine Stellung, in der dein Hintern in die Luft zeigt.

“Warum bist du so nass? Du musst deine Erregung im Griff haben, das weisst du doch so gut!” Der Stoff wird dir von deinem Hintern gerissen und nun streicht die Lederpeitsche über deine Haut, sucht ihr Ziel und zwei, drei strenge Schläge lassen dich auf die Zähne beissen… Was wohl noch folgen wird?

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Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mit

Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mittwoch
von edge

Eine Woche harter Arbeit, Montag bis Mittwoch

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.

Vivian war zum Abschluß einer ziemlich intensiven Woche und bevor sie zwei Tage frei haben würde, für eine Kostüm-Orgie bei Elena und Erik (Vivian 7) gebucht worden. Es war klar, dass Sie es sein sollte, denn das Hundekostüm, in dem sie nun steckte, war für sie auf Mass gefertigt worden… und es war etwas vom geilsten und abgefahrensten, das Vivian kannte. Sie steckte nun zum dritten Mal im gepunkteten, hautengen Fell, doch heute war es das erste Mal, dass auch Elena in einem Kostüm war. Kam noch dazu, dass sich Vivian und Mella, bevor die Party losging, auch noch mit Elena vergnügen konnten… (zu Mella später mehr – bis jetzt nur so viel, dass sie eine heisse Blondine war, die normalerweise ein braves, gutbürgerliches Leben führte, aber von Vivian zum Mitmachen ‘überredet’ worden war.)
Erik hatte Vivian und die dahinter schreitende, schüchterne Melanie vor der Party allein an der Türe empfangen. Er trug einen Bademantel, der im Schritt eindeutig ausgebeult war. “Hallo Erik. Wo ist Elena?” Vivian schüttelte erst die Hand, dann griff sie ihm direkt an den Schwanz. Erik grinste, als er sah, wie Melanie sich wand und wie peinlich ihr das Alles war…”Du hast doch auch manchmal eine dominantere Ader, nicht war, Vivian?”fragte er.
“Ja, schon – warum?” grinste Vivian zurück.
“Lust, eine Schlampenhündin mit nass rinnender Fotze zu ficken?” meinte er verschwörerisch
“Was, Elena…?” schnappte Vivian erfreut.
“Ja, Schäferhündin Elena wartet auf dich…”, mit diesen Worten trat er beiseite und ließ die beiden Mädchen ein. “Und wer ist diese entzückende…?” fragte Erik.
“Das ist unsere neue kleine Schlampe Melanie…keine Angst, der Schein trügt, sie ist wirklich schön abartig veranlagt und wir können sie hübsch abrichten, sie tut brav was man ihr sagt…” antwortete Vivian mit abschätzendem Blick auf Mella. “Sie dürfte auch perfekt in das Dobermann-Kostüm passen… aber bring’ uns erst mal zu Elena! – los, bewege deinen Arsch, Schlampe!” schnauzte sie die völlig verunsichert scheinende Melanie an.
Sie traten ins Wohnzimmer ein, wo Elena in ihrem Kostüm am grossen Salontisch angeleint wartete. Kaum traten sie an sie heran, drehte sie ihren Hintern zu Vivian, Mella und Erik hin um. Unter dem Schwanz, der mittels eines Butt-Plugs in ihrem Hintern fixiert war, leuchtete ihre rosa Spalte geradezu. Sie präsentierte ihre Fotze auf obszönste Weise.
“Hm, sie ist offenbar läufig,” Vivian nickte nachdenklich, bückte sich und streichelte sanft über die nasse Spalte. Melanie wirkte hin- und her gerissen. Sie stand noch immer in ihrem dunkelbraunen Businesskostüm da, in dem sie direkt von der Bank (sie hatte am Nachmittag Überstunden machen müssen) hierher gehetzt war, inmitten dieser bizarren, fickbereiten Menschen. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine wo eine Fotze, die instinktiv schon lange wußte, wo es langgeht, begonnen hatte, anzuschwellen und reichlich Mösensaft zu produzieren. Vivian grinste, als sie bemerkte, wie geil ihre neue Anschaffung schon war und wie sich Mella zwischen Scham und Geilheit wand. Sie wusste auch, dass, was jetzt kommen würde, Mella sehr geil machen würde und sie danach mit ihr noch leichteres Spiel hätten.
“Ich habe den passenden Strap-On für unsere geile Hündin,” meinte Vivian abschätzend und öffnete ihren ‘Werkzeugkoffer’. Sie nahm einen Dildo von ca. 25 cm Länge heraus, der böse glänzte. Etwas hinter der Mitte hatte der recht spitz beginnende Gummischwanz eine Verdickung, an der der Schwanz von etwa 3,5 cm Durchmesser auf etwa das Doppelte auseinander ging, bevor er wieder auf etwa 4cm Durchmesser reduziert wurde.
“Hör zu, Melanie: Wir nennen das den G-Spot special. Wenn er einmal drin ist, massiert der Knoten von innen den G-Punkt – ich komme damit jeweils wie ein Wasserfall”, sagte Vivian und zog Melanie näher.
Erik nickte anerkennend. Vivian zog sich aus und schnallte sich dann das Strap-On Geschirr um, führte dessen Innen-Schwanz in die eigene, durch die Vorstellung des kommenden schon feuchte, Pussy ein und arretierte dann den Dildo am Geschirr. Sie kniete nun vor Elena hin. “So, du Schlampenhündin – leck meinen Gummischwanz richtig schön feucht, damit ich dich besser ficken kann. Und du, Melanie: Schieb’ Dich unter die Hündin und leck’
ihre Fotze aus – du wirst heute noch viel Pussy schmecken und Elenas Fotze ist ein guter Anfang!” Elena wartete keine Sekunde und stürzte sich gierig auf den dunkelroten Pimmel, der ihr hingehalten wurde, während Melanie nach kurzem Zögern hinter sie kniete und die rosa Spalte vorsichtig zu lecken begann. Erik holte von irgendwoher ein schwarzes Hundehalsband mit Nietenbesatz und legte es der verdutzten Mella um. Er hielt die dicke Leine kurz und zwang dann Melanies Kopf zurück auf die Fotze. “Los, Du Edelsau, leck gefälligst!” schnautzte er Melanie an und klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. Eine Woge der Geilheit überflutete Melanie und sie fing gierig an, an der dargebotenen fremden Frauenmöse zu lecken. Vivian fickte derweil den Mund der Gastgeberin hart und nur der Knoten, der am Mundring (der verhindern sollte, dass die Lusthündin ihre Mundfotze schloss) anstiess, hielt sie davon ab, ihren Vorschnaller bis tief in den Hals zu ficken. Schliesslich glänzte der Dildo nass und schleimig. Vivian war selbst auch schon richtig heiß, und sie konnte es kaum erwarten, ihr Teil tief in die Fotze Elenas zu rammen. Sie ging um ihr Hundchen rum und schob den Gummischwanz bis zum Knoten hin in das glänzende Fickloch, während Mella zurückgezogen wurde und brav Platz machte. Melanie fing an, ihre Pussy zu reiben, bevor sie von Erik wieder nach vorn gerissen wurde und er ihren Kopf auf den Arsch von Vivian drückte.
Die Blondine begann nun, das Arschloch von Vivian zu lecken, während diese Elena fickte.
“So, gefällt das meiner kleinen Hündin, was?”
Elena winselte begeistert auf, drückte selbst gegen die Verdickung, versuchte, das Ding ganz in sich rein zu kriegen.
“Du läufige Schlampe willst den ganzen Knoten? Hier kannst du ihn haben!”
Vivian griff Elenas schlanke Taille und drückte sich mit grosser Kraft gegen die Pussy, die sich nun willig dehnte und den dicken Knoten scheinbar Problemlos verschlang. Wenn Vivian nun am Schwanz zog, kam sie nicht mehr aus der Pussy raus, nur die Schamlippen wölbten sich nach aussen und die Verdickung stiess innen an die empfindlichsten Stellen von Elenas Pussy, was mit geilem Aufstöhnen quittiert wurde. Vivian fickte ihre Lusthündin mit kurzen Stössen und bückte sich weit nach vorne über Elenas rücken. Wie auch bei ihrem Kostüm hatte es bei diesem bei den Brüsten zwei kleine Öffnungen, durch die die Nippel vor standen. Vivian griff die dunkelroten Lustknospen und zog und drehte an ihnen, während sie ihr ‘Opfer’ in Ekstase ritt und ihr Arschloch von Mellas gieriger Zunge bearbeitet wurde.
Die Beiden kamen praktisch gleichzeitig, wobei Elena aber in einem wahren Orgasmusrausch versank und zitternd ihren Megahöhepunkt hinausschrie.
Vivian zog danach den Dildo mit einem lauten Plopp aus der triefenden Fotze raus. Elena sank erschöpft zusammen. Erik war unterdessen gegangen und wieder mit den beiden Hundekostümen zurück gekommen. “Es ist dir aber klar, dass der Dildo auch den Gästen zur Verfügung stehen wird!”
“Na hoffentlich! Oder glaubst du etwa, ich will damit nur ficken? Das Teil fühlt sich so gut in der Pussy an, das will ich auf keinen Fall verpassen!”lachte Vivian.
“OK, Zeit, euch anzuziehen. Kommt schön bei Fuß, ihr Hündinnen!” befahl Erik.
Elena schlief friedlich, während er die unglaublich geile aber noch nicht befriedigte Mella in ihren Dobermann-Suit und dann Vivian in ihren Dalmatiner-Anzug einkleidete. Vivian steckte ihm zuvor noch ein Blatt zu.
“Liess das vor, wenn du es für richtig hältst, ok?” Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel und nickte grinsend.
Schliesslich waren sie fast soweit. Ihre Mösen tropften und Vivians Arschloch erwartete den krönenden Abschluss des Kostüms.
“Bereit für den Schwanz?”
“Aha,” Vivian konnte wegen des Mundrings nicht mehr sprechen, signalisierte ihre Zustimmung aber, indem sie mit ihrem Hintern kurz wackelte. Erik kniete sich hinter sie und leckte ihr Arschloch zärtlich aus. Vivian stöhnte geil auf. Dann spürte sie den gut geschmierten Plug, fühlte wie er ihren Schliessmuskel passierte und dann langsam grösser wurde, während Erik ihn aufpumpte.
“Sag mir, wenn es gut ist.”
Sie genoss die zunehmende Vollheit ihres Arschlochs doch es war ihr klar, dass der Plug nicht zu gross sein durfte, wenn es in ihrer Pussy noch Platz haben sollte (zum Beispiel für ihren Spezialdildo).
“Ehug,” Erik verstand, dass sie ‘genug’ damit meinte und hörte auf zu Pumpen. Er zog am Schwanz, und er sass fest und satt im Arschloch. Vivian stöhnte wieder geil auf. Sehr gut.
Dann wandte er sich Melanie zu, die die Sache mit dem Butt-Plug verblüfft beobachtet hatte und nun realisierte, dass auch sie dran war. “Los, Du läufige Hündin, zeig mir Dein Hinterteil” schnauzte er Melanie an.
Erik schob ihr das Teil in ihr Arschloch, dass sie ihm willig entgegenstreckte und pumpte es auf. Zum einen blieb ihr sowieso nichts anderes übrig, aber zum anderen wollte sie es nun auch so.
Ihre Hemmungen waren von ihrer jahrzentelang unterdrückten Geilheit wie weggeblasen worden!
“Wir haben noch eine Viertelstunde bis zu den ersten Gästen. Und deine Pussy ist zu geil um sie so lange alleine zu lassen!” grinste Erik, als er die Prachtfotze Melanies sah.
Ohne eine Erwiderung der Hündin abzuwarten, kniete er sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre rosa glänzende Pussy und Mella gab sich mit einem a****lischen Aufstöhnen dem ersten Fick des Abends hin.
Ihre Möse war nun sehr eng und sie spürte die Grösse von Eriks Schwanz mit aller Intensität, ihre Beine und Arme zitterten vor Geilheit. Dann umfasste er auch ihre Hüfte wie Vivian zuvor Elenas und begann, sie hart und schnell zu ficken. Vivian war während des Ankleidens schon immer geiler geworden und sie wartete sehnlichst darauf, einen Schwanz in sich abspritzen zu spüren. Doch sie musste sich nun wohl noch etwas gedulden. Und Mella zeigte wieder, was für eine Schlampe unter ihrem braven Äusseren steckte. Sie schrie und stöhnte laut und hemmungslos. “Diese Sau braucht nur einen Schwanz in sich, und dann ist ihr Alles egal!” erkannte Erik fachmännisch und begann, seine neue Hündin härter und länger zu zu stossen. Melanie schrie laut auf und kam und kam und dann stöhnte auch Erik und sie kamen beide zusammen, heftig, lust- und geräuschvoll. Melanies Zuckungen hatten aufgehört und sie ruhte mit dem Oberkörper, den Arsch hoch erhoben, auf allen Vieren. Mit einem Schmatzer zog Erik seinen Schwanz aus ihrer Pussy raus und liess Vivian das ausrinnende Sperma ablecken. Wenn es nicht so unpassend gewesen wäre, hätte Vivian begonnen, zu schnurren, so geil schmeckte der Saft aus Melanies Fotze!
Kurz darauf klingelte es an der Türe: Für Melanie begann die zweite Massenbesahmung der Woche und für Vivian die zweite Fetish-Party.

Mit der Ersten hatte die lange Woche begonnen gehabt. Nachdem sie Alina am Wochenende vor einer Woche besucht gehabt hatte, war sie am Montag gut gelaunt bei Classcort aufgekreuzt. Sie kam genau um 9 Uhr, um den Arbeitsplan zu besprechen und Karina, die Sekretärin dabei zu erwischen, wie sie vom Postboten gefickt wurde. Das war schon Routine und sie grinste, als sie eintrat während Karina über den Pult gebeugt vom strammen Postler kräftig in den Arsch gefickt wurde. Die beiden blickten nur kurz auf und grüssten Vivian schwer atmend.
“Hallo!”
“Hallo Viv! Petra wartet schon!”
Vivian trat deshalb ohne lange zu warten in das Büro ihrer Chefin ein.
Diese war eben dabei, sich auf einen auf dem Boden stehenden Riesendildo aufzuspiessen – zumindest kam es Vivian so vor.
“Ist der nicht ein wenig gross?”
“Sicher, aber er ist eine Herausforderung.”
Sie liess sich tiefer und tiefer auf das Riesending hinunter sinken. Ging dann wieder ein bisschen rauf um dann noch ein wenig tiefer in die Knie zu gehen. Schliesslich – das Teil steckte irre tief in ihr drin, gab sie auf. Sie machte mit einem Stift eine Markierung auf dem elfenbeinfarbigen Gummi und stand dann – lüstern stöhnend – wieder auf.
“Auch Lust, es zu probieren?”
“Nein – eigentlich nicht. Meine Kunden solle ja meine Pussy noch etwas spüren.”
“Wie du meinst. Viel Spass mit der Kleinen gehabt?”
“Ja, es war geil und schön. Sonia ist zu Besuch gekommen und wir haben die Clubs abgegrast und… naja, wir haben üppig gefickt, geleckt und gefistet. Sonia überlegt es sich übrigens ernsthaft, sich bei uns zu bewerben.”
“Sehr gut… gute Leute kann man immer gebrauchen!”
“Und wie lief es am Wochenende hier?”
“Toll. Wirtschafts-Kongress. Alle elf Mädchen und die drei Jungs hatten jede Menge zu tun. Und du hast gefehlt, Kleine. Kannst du mir glauben. Ich hätte dich mindestens 12 Stunden buchen können. Aber so hat Tamara ihren ersten Massenfick gehabt – 14 geile Hengste, wie sie nachher sagte…”
“Ist doch gut, dass auch sie mal richtig Spass haben konnte! Mmm, die hätte ich danach gerne abgeleckt!”
“Immer noch das gleiche Ferkel!” Petra grinste.
Sie wandte sich zu ihrem Computer und tippte kurz etwas ein.
“So, die Termine mit Grobdetails für heute und morgen sind auf deinem Blackberry. Besprechen wir mal die heutigen. Am Nachmittag eine Teilnehmerin von einer Bankenkonferenz. Um vier hast du im Zimmer 263 des Excelsiors eine Managerin, die auf Strap-On-Sex steht. Ausserdem Piss-Spiele, wobei sie wert darauf legt, dass du üppig pissen kannst… also im Vorfeld genug Flüssigkeit. Das wären zwei Stunden – sind bereits gezahlt – aber sie tönte wie eine gute Trinkgeld-Zahlerin…”
“Dann geb’ ich ihr am besten genug zu trinken!”
Ja… he, daran hab ich gar nicht gedacht… ok, dann um 9 Uhr etwas Neues für dich.”
“Was neues? Wow, was denn? – Sex mit Elefanten?”
“Das hättest du wohl gerne – du wurdest für Latex-Spiele gebucht – 4 Stunden sind bezahlt, es kann aber auch mehr werden. Es sind zwei Männer und zwei Frauen – scheinbar schaffte es eine Dritte nicht und sie brauchen, wie es mir beschrieben wurde, ‘eine absolute Dreckschlampe’… da musste ich doch dich nehmen, auch wenn du noch keine Latex-Erfahrungen hast. Es ist auch im Excelsior, in der Präsidial-Suite. Schliesst alles mit ein, Bondage, S/M, Pissen, Ficken und auch Fisten.”
“Heh, tatsächlich was Neues.”
“Ja, und ich hab’ dir aus unserem Fundus was nettes rausgesucht. Ich glaube, das probierst du am besten erst mal an, damit heute Abend auch alles klappen wird.”
Auf dem Pult Petras hatte eine Schachtel gelegen, aus der sie nun eine rot-schwarze Gummihaut raus zog. Dazu gehörte auch noch eine Gesichtsmaske und eine grosse Puderdose.
“Das wichtigste ist, gut einpudern… sonst kommst du nicht rein, machst den Catsuit kaputt und alles ist zum Teufel.”
Die Puderdose hatte einen Blasaufsatz, mit dem sich der Puder gleichmässig verteilen liess. Vivian zog sich aus und begann sich von Kopf bis Fuss einzustauben. Ihre Haut fühlte sich trocken und glatt an. Dann zwängte sie sich in die Gummihaut rein und Petra zog den Reissverschluss am Rücken zu. Der Rumpf war schwarz, die Arme und Beine rot. Über dem Schritt und den Nippeln hatte es feine Reissverschlüsse, die sie nun öffnete, so dass ihre Pussy geil aus der zweiten Haut herausquoll und die Brustwarzen wie zwei Erdbeeren auf schwarzem Untergrund hervor standen. Dann zog sie die Maske über, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatte. Auch hier liessen sich die Öffnungen für Mund und Augen mit Reissverschlüssen zu machen.
Das Gefühl des dünnen Latex auf ihrer Haut war eines der sinnlichen Einengung, sie wurde sich der Grenzen ihres Körpers, ihrer Haut viel bewusster, als würden ihre Nervenenden alle ständig angeregt und geil gemacht werden.
Doch die eigentliche Verblüffung kam, als sie sich zum Spiegel umdrehte und sich betrachtete. Sie erkannte sich praktisch nicht mehr. Sie war zur schlanken, vollbusigen Gummigöttin geworden, deren Pussy fickgierig heraus stand, und geradezu ‘leck mick, fick mich, fiste mich!” schrie. Es war erstaunlich, aber sie fühlte sich auf eine ganz neue Art begehrenswert und heiß.
Scheinbar ging es auch Petra so.
“Was für eine geile Gummifotze!”
Sie war hinter sie hin getreten und hatte in Vivians Schritt gegriffen, begonnen an den Schamlippen zu ziehen. Die Pussy war schon ganz feucht und Petra hatte keine Mühe, ihre Finger in die Spalte zu stopfen.
“Ich wusste gar nicht, dass ich so auf eine Schlampe in Gummi stehe… verdammt, ich muss dich einfach ficken!” Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hatte sie einen Strap-On aus einer Schublade gezogen und umgeschnallt. Vivian legte sich mit gespreizten Beinen auf den Pult und bot ihrem Boss ihre Pussy dar, rosa, feucht und geil. Petra nahm die Einladung gerne an und rammte ihren recht grossen Strap-On tief in die Möse, fickte Vivian hart, während sie an deren steifen Nippeln zog.
“Man, siehst du geil aus, du Schlampe!”
“Ich weiss. Fick mich härter, ich bin deine Fotze. Das weisst du doch.”
“Und ob du das bist. Meine beste Fotze! Die beste Möse im Stall!”
“Ja, fick mich, fick mich, jaaaa!”
“Ich komme auch, aaah!”
Petra kollabierte auf Vivian, die auch schwer atmete und immer noch von ihrem Orgasmus zuckte.
Petra zog den vollgeschleimten Strap-On aus Vivians Pussy, drehte Vivian zu sich um und drückte den Gummischwanz gegen den Mund der in Gummi maskierten Vivian, die diesen willig öffnete . Petra begann den Mund ihrer besten Fotze hart zu ficken. Vivian sah diese Szene aus ihren Augenwinkeln im Spiegel. Die in Gummi gehüllte Lustfotze, deren Mund hart von einer strengen Blondine gefickt wurde. Sie rieb ihre Pussy mit der einen Gummi-umhüllten Hand, während sie mit der anderen Petras strammen Hintern fasste und noch stärker gegen sich drückte, während diese ihre Mundfotze fickte. Und obwohl sie den Dildo in ihrem Mund fühlte, hatte sie das Gefühl, jemand anderem beim Sex zuzuschauen und das zu fühlen, was diese fremde Gummischlampe fühlte.
Petra kam noch mal voller Geilheit, bevor sie endlich von Vivian abliess.
“Zieh das Ding aus, sonst muss ich dich nochmals ficken!”
Vivian schälte sich aus dem Kostüm, grinste dreckig und wackelte ein wenig mehr als nötig mit ihrem Hintern.
“Ooch, dagegen wäre eigentlich gar nichts ein zu wenden.”
Dann spürte sie, wie verschwitzt sie war.
“Das schon, aber wir müssen das Latex nun trocknen, innen Pudern und mit dem Glanzspray wieder so hinkriegen, dass du und deine Kunden es heute Abend richtig geniessen können…

Um halb vier sass Vivian mit einem Salat und drei Flaschen Mineralwasser in einem SB-Restaurant in der Nähe des Hotels. Wenn Bea Peters Pisse wollte, sollte sie Pisse bekommen! Dazu war sie ziemlich attraktiv. Sie hatte die Frau schnell mal gegoogelt – 42, fit, Chefin des Derivatehandels einer grossen Bank und ledig. Sie war Bergsteigerin und machte auch Kurztriathlons. Von Wassersport war nirgends die Rede gewesen.
Vivian hatte soeben den dritten halben Liter in sich hinein gegossen . Sie schaute auf die Uhr. Eine viertel Stunde. Und sie spürte bereits einen leichten Druck. Sehr gut.
Sie machte sich auf den Weg, den ‘Werkzeugkoffer’ in der Hand, gehüllt in ein Business-Dress von Jill Sander und einer sich langsam füllenden Blase, die nur darauf wartete, sich auf eine geile Managerin zu entleeren.
Es war fünf vor vier, als Vivian sich an der Reception meldete.
“Ich habe einen Termin mit Frau Peters, Zimmer 263. Mein Name ist Berger.”
“Einen Moment bitte,” der Rezeptionist war gross, sehr hübsch und lächelte Vivian offen ins Gesicht als er das Zimmer anwählte.
“Eine Frau Berger für sie, Frau Peters, ja, ich schicke sie rauf… Zweiter Stock, links vom Fahrstuhl auf der rechten Seite des Ganges.”
“Danke – bis wann haben Sie Dienst?”
“Sechs Uhr, warum?”
Sie schaute kurz auf sein Namenssc***d.
“Hmm… haben Sie was vor, Philipp, so von halb sieben bis acht?”
“Mmm… nein?”
“Dann warten Sie hier auf mich…”
Sie ging zum Lift und liess einen etwas verblüfften Rezeptionisten zurück.
Sie klopfte Punkt vier an die Tür des Zimmers 263.
Eine gepflegte Frau, Anfang vierzig öffnete. Sie war etwas kleiner als Vivian, hatte relativ kurze, Schwarze Haare, stahlblaue Augen und war dezent geschminkt. Sie trug einen Business-Zweiteiler, der ihre tolle Figur betonte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
“Frau Berger, nehme ich an?”
“Vivian Berger. Guten Tag Frau Peters.”
“Kommen Sie doch rein.”
Vivian trat in das Zimmer, deren Türe hinter ihr leise geschlossen wurde.
“Vivian…”, Bea ging an ihr vorbei und streichelte dabei über ihren Hintern, “du siehst noch besser aus, als ich es anhand der Mail Petras erwartet hätte.”
“Danke.”
Bea zog Vivian zu sich hin und küsste sie gierig. Vivian küsste zurück. Ihre Zungen spielten miteinander. Die beiden gingen küssend und sich begrabschend durch den Raum, bis sie zusammen auf das Bett fielen. Die beiden Frauen befreiten sich aus ihren Business-Kleidern, unter denen sich bei Vivian ein im Schritt freier Slip und ein Heber-BH befanden und bei Bea Strapse ohne Slip und ein Spitzen-BH. Die Pussies beider Frauen waren blitz-blank rasiert. Und Bea war schon klatschnass. Vivian bemerkte auch, dass das Bett mit einem Gummi-Laken gedeckt war und alle Kissen irgendwo in einer Ecke lagen. Interessant.
“Fick mich als erstes mit einem Strap-On. Ich will’s in beide Löcher besorgt kriegen und zwar hart und ausgiebig!”
Vivian liess von den hübschen Busen ihrer Kundin ab und öffnete ihren Koffer. Sie schnallte sich das Geschirr für den Strap-On um und präsentierte Bea dann drei Plastikschwänze. Den normalen mit etwa 18cm länge, den grossen, der etwa 25cm lang war und ‘Big Ben’, der 33 cm mass.
“Und welchen wünschen Sie zu reiten?”
“Bea streichelte alle drei und sie schien beim Anblick von Big Ben fast schwach zu werden. Aber sie beherrschte sich und nahm den Mittleren.
“Wir können ja immer noch grösser gehen, wenn mir danach ist.”
“Aber sicher – was immer deine Löcher wünschen und ertragen.”
Sie schnallte den mittleren Dildo vor. Bea hatte sich an den Schreibtisch gestellt, stützte sich mit beiden Armen auf die Platte auf und streckte ihren trainierten Arsch und ihre nasse Pussy heraus.
“Fick meine Fotze bis ich mindestens 5 Mal gekommen bin. Zieh dabei hart an meinen Nippeln und sag mir, was für eine verdorbene Schlampe ich bin!”
Vivian verteilte etwas Gleitmittel auf ihrem Schwanz. Als sie zu ihrer Kundin hin ging, fiel ihr auf, dass sie sich mit dem Gummi-Dödel regelrecht identifizierte. Es war ein geiles Gefühl, eine Frau durch zu ficken. Fast so gut, wie den Schwanz in sich selbst zu spüren. Und sie liebte es, ihre Pussy gestopft zu bekommen.
“So, du Dreckschlampe. Fertig mit Bankmanagerin, jetzt bist du nur noch mein Fickfleisch!”
Mit diesen Worten rammte sie ihren Schwanz in die gierig wartende Pussy rein. Bea stöhnte auf, drückte sich so gut es ging gegen den Schwanz, an Vivian ran.
Diese fickte nun die Pussy hart und tief. Sie griff die Brüste der Frau und begann, diese rau und ohne grosse Vorsicht zu bearbeiten.
“Das magst du doch, du lesbische Schlampe! Von einer jungen, geilen Frau richtig dran genommen zu werden, nicht?”
“Ja, ich liebe es, fick mich tief!”
“Und nachher wirst du meine Pisse trinken? Oder noch was perverseres, du Schlampe?”
“Noch perverser… du kannst mich gebrauchen, wie du willst!”
“Du brauchst es, was? Magst du es, wie sich meine Titten an dir reiben?”
“Ja, ich liebe es!”
Vivian griff nun hart beide Brustwarzen von Bea und zog hart an ihnen.
“Und das liebst du auch, was?”
“Ja, zieh stärker… jaaa!”
“Ich hab noch was besseres! Beweg’ dich nicht von der Stelle!”
Viv zog den Schwanz aus der nun klatschnassen Fotze und holte zwei 150g schwere Nippel-Clamps aus ihrem Koffer. Als sie sich umdrehte, stand Bea immer noch genau gleich dort, schwer atmend. Vivian schob den Dildo wieder in das klaffende Pussyloch und brachte dann die Clamps von hinten an den Nippeln an.
“Aahhh. Mmm… das ist gut!” Bea schien nichts gegen Vivians Vollausrüstung zu haben.
“Und das wird noch besser, Schlampe, wenn ich dich Ficke und die Clamps hin und her, vor und zurück schwingen!”
Mit diesen Worten griff Sie die Taille von Bea und fickte sie härter denn je. Die Gewichte schwangen wirklich heftig hin und her und zogen die Nippel der älteren Frau in die Länge.
“So, gefällt dir das? Gefällt es dir, wie ich deinen Schlampenkörper missbrauche?”
“Ja, ich liebe es… und ich komme, jaaa, fick mich härter, jaaaaa…”
Vivian liess keinen Moment nach. Die Sau wollte fünf mal kommen, sie sollte es auch kriegen.
“Glaub nicht, dass du damit davon kommst. Ich fick deine Dreckfotze, bis du in deinem Saft stehst!”
Bea war nicht mehr in der Lage zu antworten, sie stöhnte nur noch, japste nach Luft und fickte mit Vivian mit.
“Komm schon, du Drecksau, komm auf meinem Schwanz!”
Bea schrie wieder los. Es schüttelte ihren Körper, Speichel tropfte aus ihrem Mund auf die Pultplatte und Schweiss von ihrer Stirne. Sie war nun in ihrem Orgasmus-Universum angelangt. Sie kam und wollte nicht mehr aufhören, die Höhepunkte nur noch durch Sekunden unterbrochen. Schliesslich – fünf Orgasmen waren längst überschritten – wurde Vivian langsamer und schmiegte sich schliesslich nur noch still an den Rücken der schwer atmenden Frau. Dann löste sie die Clamps von den Brustwarzen. Bea schrie zweimal auf und kam nochmals kurz und heftig. Doch dann kehrte für einen Moment Ruhe ein.
Vivian schaute auf die Schreibtisch stehende Uhr… es war erst halb fünf. Schien ein guter Gig zu werden.
Bea drehte ihren Kopf zu Vivian um und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie Vivs Hand und führte sie zum Bett.
“Fick mein Arschloch bitte von vorne. Ich will in deine Augen schauen, wenn du mich eine Schlampe nennst.”
“Gerne, du verdorbene Sau.” Sie griff ihr dabei zwischen die Beine und fühlte die nasse Pussy. Dann stiess sie Bea Rücklings auf das mit dem schwarzen Gummilaken bezogene Bett. Noch eine Gummifetischistin? Es war wohl eher eine Vorsichtsmassnahme, die verhindern sollte, das Hotelbett bei den kommenden Pissspielen davor zu beschützen, durchnässt zu werden… Und Vivian spürte schon einen ziemlichen Druck in ihrer Blase. Doch als erstes würde sie das Arschloch dieser Schlampe ficken.
Bea spreizte ihre Beine, fasste in ihre Kniekehlen und und präsentierte Vivian so sowohl Pussy als auch ihre Rosette. Vivian spukte in ihre Hand, und rieb ihr Teil mit dem Speichel ein. Sie kniete vor Bea hin, und drückte ihren Schwanz gegen das kleine Loch, das sofort nachgab und den Schwanz ohne weiteren Widerstand verschlang. Vivian lag nun über Bea, die geil aufgestöhnt hatte, als Viv wieder in sie eingedrungen war.
“So, gefällt dir das, du Schlampe? Magst du es, wenn deine Arschfotze von einem Gummischwanz gefüllt wird?”
“Ja, ich liebe es. Fick mich hart!”
“Nicht wahr? Das kann dir deine kleine, süsse Sekretärin nicht geben?”
Bea schaute sie erstaunt an.
“Was meinst du damit?”
Vivian begann, sie zu ficken.
“Gib es doch zu. Du hast eine süsse, kompetente, schöne Sekretärin, die brav deine Pussy ausleckt… und vielleicht sogar dein Arschloch. Aber du musst es immer ihr geben, nicht wahr? Du kannst es nicht erlauben lassen, dass sie dich nimmt!”
“Woher weisst du das?”
“Ich weiss es, weil du so geil darauf bist, von mir gefickt und missbraucht zu werden.”
Damit stiess Vivian wieder hart zu und spuckte Bea ins Gesicht.
“Das willst du doch. Einfach gefickt werden und Schlampe sein können.”
“Ja, fick mich bitte härter.”
“Dann spiel mit meinen Titten, sag wie sehr du mich bewunderst und was für eine notgeile Schlampe du bist!”
“Du bist wunderschön! Vögle mein Arschloch hart und lange. Ich brauche es von dir, Vivian. Ich bin eine geile Schlampe, die es braucht, von dir gefickt zu werden. Mach mit mir, was du willst.”
“Ich will dein Arschloch ficken, bis dein Kopf explodiert, bis du pisst und spritzt und um Gnade schreist.”
Nun begann Vivian, das Arschloch ihrer Kundin härter und schneller zu ficken, während diese mit ihren Nippeln spielte und immer lauter stöhnte. Vivian hämmerte das Arschloch im Sekundentakt und ihr Kunstschwanz wurde durch den aus der Fotze rinnenden Saft immer besser geschmiert und sie fickte noch schneller. Dann kam Bea das erste mal durch den Arschfick. Sie schrie laut auf, ihr ganzer Körper zitterte, doch auch jetzt liess Vivian nicht nach. Auch wenn sie von dieser Schlampe bezahlt wurde, sie wollte, dass sie völlig ihr gehören würde.
Bea war nicht mehr in der Lage zu sprechen; aus ihrer Pussy lief ihr Saft in einem dünnen Rinnsal und vermischte sich mit jenem, der aus Vivians Möse tropfte und sammelte sich in einer rutschigen Pfütze auf dem Schwarzen Laken unterhalb des Hinterns von Bea.
Diese schrie nun nur noch, gefangen in der zweiten Orgasmuswelle. Dann endlich kam auch Vivian.
“Du gehörst mir, du Schlampe, miiir!”
Dann brach sie auf Bea zusammen, sank auf sie nieder. Ihr Schwanz immer noch tief im zuckenden Arschloch der anderen Frau, ihre verschwitzte Haut einander berührend, ihre Brüste aneinander gepresst, ihre Lippen nur einen Finger breit von einander entfernt.
Vivian schaute tief in Bea Augen, die langsam wieder klarer blickten, als sie aus ihrem Höhepunkt zurück kam.
“Du gehörst mir, du Schlampe.”
“Ja, ganz dir, Vivian.”
“Das wolltest du schon lange, nicht wahr?”
“Ja.”
“Dann hör’ mir gut zu. Du wirst wieder hierher kommen und du wirst wieder mit mir schlafen wollen.”
“Ja.”
“Und bis dahin wirst du deiner kleinen, süssen Sekretärin einen Strap-On gekauft haben. Und du wirst sie dein süsses Arschloch ficken lassen und ihre Pussy lecken und du wirst mir davon erzählen.”
“Aber…”
“Kein aber… oder ich stehe auf und gehe!”
“Nein, bitte nicht.”
“Dann gehorche mir, du Schlampe!”
“Ja.”
Es war im Moment völlig offen, ob dies nur Spiel, Ernst oder eine Mischung aus beidem war. Aber beide Frauen waren davon offensichtlich angeturnt.
“Vivian zog nun ihren Schwanz aus Bea’s Arschloch. Dann sah sie die Pfütze auf dem Laken.
“Hier hat es etwas, das du aufputzen solltest!”
Sie packte Bea und drückte sie in die schleimige Pfütze von Pussysaft, die sie sofort gierig aufleckte.
Vivian schaute ihr zu und rieb sich ihre Pussy dabei. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass sie von nun an sagen würde, was laufen würde. Und da ihre Blase bald platzen würde, standen nun die Piss-Spielchen an.
Sie überlegte kurz und hatte plötzlich eine geile Idee.
“So, du Schlampe, du wolltest ja ein Piss-Spielchen, nicht wahr?”
Bea blickte auf, ihre Zunge noch vom Schleim ihrer beiden Pussys bedeckt.
“Ja, ich will deine Pisse spüren! Entleere deine Blase auf mich!”
“Nein, ich weiss etwas viel besseres! Auf den Rücken mit dir, Schlampe!”
Bea folgte ihrem Befehl ohne zu zögern.
“Deine Füsse zu deinem Kopf hinauf!” Vivian hatte schon vorher gesehen, dass Bea sehr flexibel und gelenkig war. Sie hatte kein Problem mit dem Befehl und lag innerhalb von Sekunden so vor Vivian, wie diese es verlangt hatte.
“Und jetzt,” sie schnallte unterdessen ihren Strap-On ab, “spreize deine Fotze so weit wie möglich für mich, öffne dein Loch für mich!”
Bea griff in ihre Pussy und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass Vivian tief in das leuchtend rote Loch blicken konnte.
“Genau so, du Schlampe!” Vivian stand nun über der sich ihr öffnenden Schlampe.
“Du bist nun mein Pissoir und du wirst es geniessen!”
“Ja, fülle meine Fotze mit deiner Pisse!”
Vivian liess ihren Strahl los. Zuerst verfehlte sie die Pussy noch und traf nur die Beine und den Bauch, doch dann hatte sie ihren warmen Strahl unter Kontrolle und pisste direkt in das ihr willig dargebotene Loch.
“Das ist es doch, was du wolltest, du Dreckschlampe!”
“Ja, ich bin dein Pissloch… Fülle meine Fotze mit Pisse, bis ich überlaufe!”
Tatsächlich lief nun schon etwas von Vivians Pisse aus Möse von Bea hinaus auf das Laken hinunter. Doch auch Vivians Blase war einmal leer und so tröpfelte nur noch etwas von ihrem Urin in die gefüllte Fotze von Bea.
“Ich werde deine Fotze nun fisten und die Pisse aus dir raus spritzen lassen… wenn du mich brav darum bittest!”
“Bitte Vivian. fiste meine vollgepisste Schlampenfotze! Bitte!”
Vivian kniete sich nun hin und führte ihre Hand in die mit warmem Natursekt gefüllte Möse ein. Der hellgelbe Saft lief zu allen Seiten von ihrer Hand aus dem Loch hinaus und es begann zu spritzen, als sie die Möse härter fistete. Bea war wieder total weg und kam mehrere Male, bis fast kein Tropen von Vivians Saft mehr in ihr war.
“Hier, leck’ meine Hand sauber!”
Vivian hielt ihr die nasse Hand vor die Nase. Bea leckte sie willig ab, saugte an jedem Finger, liess keinen Fleck aus. Dann sanken beide auf das Bett, umarmten sich und liessen sich auch nicht vom Urin, in dem sie lagen, stören.
Schliesslich kicherte Bea.
“Was ist?”
“Ich bin einfach so zufrieden. Es ist schön und ich geniesse es.”
“Oh… das ist gut… aber vergiss nicht – mein Befehl gilt: Du wirst deiner Sekretärin einen Strap-On schenken und sie wird dich durchficken… und du wirst das Filmen oder Fotografieren und es mir das nächste Mal zeigen! Sonst ficke ich dich nicht mehr!”
Bea schaute einen Moment erschrocken, nickte dann aber.
“Ja, ich werde das machen. Immerhin bin ich deine Schlampe.”
“Genau!” Sie schaute auf die Uhr. “Zeit, aufzuräumen!”
Es war fast 6 Uhr. Die beiden nahmen das Laken und brachten es in das Bad, wo sie die Pisse in die Badewanne leerten. Danach duschten sie miteinander.
Bea seifte gerade die Brüste Vivians ein, als es draussen ein paar mal piepste.
“Was ist das?”
“Es ist sechs Uhr… die Zeit ist abgelaufen…”
“Und jetzt, darf ich deine Titten nicht mehr einseifen und Liebkosen?”
“Eigentlich nicht… aber ich bin da nicht so genau…”
Sie war gerade dabei gewesen, die Pussy von Bea einzuschäumen und machte grinsend damit weiter.
Es war eine Viertelstunde später, als Bea Vivian verabschiedete.
“Ich werde in zwei Monaten wieder hier sein. Nur für einen Tag… ich werde dich schon morgen buchen…”
“Ich werde wieder gerne kommen, du kleine Dreckschlampe.”
Vivian küsste Bea tief und intensiv, als sie bereits in der Türe standen. Ein anderer Hotelgast starrte sie neugierig an, ging aber weiter.
“Bis dann.”
“Bis dann!”
Vivian machte sich auf den Weg zur Lobby. Zu einem Moment der Normalität.
Sie wollte zur Abwechslung einfach normalen Sex. Und sie hoffte, den von Philipp, dem süssen Rezeptionisten zu bekommen. Allerdings sah sie ihn nirgends, als sie aus dem Lift in die Lobby trat. Sie schaute sich um, aber er war weder in der Lounge noch hinter dem Rezeptionspult. Sie zuckte die Schultern. Würde sie eben was essen gehen. Dann kam eine Durchsage über das P.A.
“Frau Berger bitte ans Lobby-Telefon, Frau Berger.”
Vivian ging hin.
“Ein Telefon für mich, mein Name ist Berger.”
Eine Junge Rezeptionistin lächelte sie an. Hmm… auch süss, aber erst mal das Telefon.
“Sie können es in der Kabine 1 nehmen.”
Vivian ging hinüber und nahm den Hörer ab.
“Ja? Berger?”
“Zimmer 412,” war alles, was sie hörte, dann legte der Anrufer auf.
Sie ging grinsend zum Lift. Der hübsche Philipp wusste, wie man Frauen beeindruckt.
Sie klopfte an. Er öffnete sofort.
“Hallo!” Er trug nun nicht mehr seine Uniform, sah aber auch in Freizeitklamotten mehr als nur respektabel aus.
“Hallo, ich sehe, du hast etwas organisiert.”
“Ja, das Zimmer wird wegen eines kaputten Wasserhahns erst morgen wieder verkauft. Ich habe es mit Rabatt… gemietet.”
Es war ein normales, schönes Doppelzimmer. Vivian trat ein und stellte ihren Koffer ab.
“Ja, für ein Zeitchen kann man es hier schon aushalten.”
“Hunger?” Er deutete auf einen Servicewagen mit Brötchen und einer Flasche Champagner.
“Wow. Ich bin beeindruckt. Und ja, ich habe Hunger.”
Sie rollten das Wägelchen ans Bett, prosteten einander zu und assen.
“Und, war die Chefin anstrengend?”
Vivian hatte sich schon überlegt, was sie ihm erzählen sollte. Dass sie eine High-Class-Hure war oder dass sie eine mühsame Besprechung hatte oder dass sie ihrer Chefin Sex-Spielzeug sei… Sie wollte ihn vor allem geil machen – die Wahl war klar.
“Eigentlich hatte sie gar keine Arbeit für mich.”
“Aber warum musstest du dann kommen?”
“Naja, ich arbeite nicht nur für sie, ich muss auch ihre Pussy essen.”
“Was?” er tönte fast wütend.
“Nicht so empört! Ich mach es ja gerne und sie fickt mich auch mit einem Dildo, so dass ich komme. Und ich habe ein gutes Gehalt. Und heute wollte sie eben, dass ich sie lecke, bis sie kommt. Vorne und hinten. Und das hab’ ich auch gemacht. Und dann liess sie mich vor ihr masturbieren bis ich kam – und dann leckte sie mich sauber.. Aber ich will endlich mal wieder einen echten Schwanz haben!”
Sie schaute auf das Zelt in seiner Hose.
“Und ich glaube, das haben wir hier…”
Sie griff ihm zärtlich in den Schritt und streichelte über seine pochende Latte.
“Oder?”
“Ja,” er grinste auf einmal ein sehr süsses Grinsen, “sieht ganz so aus.”
Sie machte seine Hose zog sie mit seinen Unterhosen zusammen runter. Ja, er hatte einen schönen, harten Pimmel. Nicht riesig und nicht niedlich. Gerade richtig.
“Dann darfst du dich auch freuen, denn ich habe eine feuchte Pussy für dich!”
Sie schälte sich aus ihrem Business-Kostüm und stand in ihrer Unterwäsche samt schrittfreiem Slip vor ihm.
Sie griff sich in den Schritt und spreizte die Schamlippen, die immer noch feucht und geschwollen von ihrem vorherigen Job waren.
“Gefällt dir, was du siehst?” Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte und leckte ihn dann ab.
“Ja, ich mag sehr, was ich da sehe.”
Er zog sie zu sich hin. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie zerzauste sein Haar dabei, zog sein Hemd aus und rieb ihre Busen an seiner Brust.
Sie erinnerte sich an die Zeit mit ihrem letzten Freund zurück. An den ersten Sex mit ihm. Hatte sie seither ‘normalen Sex’ gehabt? Seit sie damals bei Classcort angefangen hatte? Eigentlich gab es keinen normalen Sex mehr. Sogar dieser Sex war aussergewöhnlich. Sie griff den harten Schwanz Phillips und rieb ihn an ihrer nassen Spalte, drückte ihn gegen ihre Clit, rieb diese mit der roten geschwollenen Eichel. Er stöhnte mit ihr zusammen auf.
“Fick mich nun. Ich brauch wieder einen guten Schwanz in mir drin!”
Er stiess zu und drang in sie ein. Sie stöhnte auf, genoss diesen Moment. Er lag über ihr und begann, sie zu vögeln. Rein und raus, während sie sich leidenschaftlich küssten.
“Nimm mich von hinten!” Sie kniete sich hin, und streckte ihm ihren süssen Arsch entgegen.
Er drang mühelos wieder in ihre Pussy ein, fickte sie hart. Sie genoss es, aber sie hatte eigentlich ein anderes ‘Hinten’ gemeint.
“Philip… ganz hinten meinte ich.”
“Was? Du willst…?”
“Ja, ich will dich in meinem Arschloch. Tief drin.”
“Ich habe noch nie…”
“Na, dann hast du jetzt die Gelegenheit, etwas Neues zu machen. Und wenn du es nur halb so gern hast wie ich, werden wir beide viel Spass haben.”
Er zog den Schwanz zögernd aus der Pussy raus. Vivian drückte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte Phil ihr Arschloch.
“Steck’ ihn rein – er ist jetzt gut geschmiert von meiner Pussy. Los – rein damit.”
Er drückte seinen Schwanz ganz sanft an ihre Rosette. Er hatte ja keine Ahnung, was da schon alles drin gewesen war.
Aber Vivian genoss die Zärtlichkeit, die von ihm ausging und sie genoss jeden in ihr versinkenden Zentimeter. Und er scheinbar auch. Schon bald fickte er sie mit tiefen kraftvollen Stössen. Beide stöhnten und schwitzten, während ihre Körpers sich aneinander rieben.
Er fickte plötzlich etwas langsamer. Scheinbar wollte er verhindern, dass er kam. Doch Vivian wollte nichts davon wissen. Sie stiess mit dem Arsch gegen ihn, trieb ihn an, sie härter zu ficken.
“Ich will, dass du kommst. Ich will dass du deine Sauce tief in mein Arschloch hinein spritzt. Allein der Gedanke daran, macht mich geil. Und wenn ich es erst fühlen werde, werde ich mit dir zusammen kommen! Also… fick mich härter!”
Sie spürte, wie sich der Griff seiner Hände an ihrer Hüfte verstärkte, und er seine Anstrengungen noch vergrösserte. Er bumste sie nun regelrecht, schob seine ganze Länge mit harten Stössen tief in ihr Loch rein, fickmaschinenhaft. Das würde nicht lange so gehen, aber Vivian wollte das. Der zweite Fick würde langsamer und genüsslicher werden. Ihr Arschloch brauchte es immer etwas härter. Er begann nun zu stöhnen und er wurde lauter und lauter, bis er schliesslich seinen Orgasmus hinaus schrie und seinen weissen Saft in ihre Arschfotze hineinspritzte. Dies war auch für Vivian das Signal, sich einfach gehen zu lassen. Die Lustschreie der Beiden vereinigten sich und sie wunderte sich später, dass niemand reklamiert hatte. Aber wahrscheinlich waren die Zimmer hier wirklich gut isoliert.
Er glitt aus ihrem Arschloch heraus. Vivian drehte sich sofort herum und verschlang den schleimigen noch halb harten Schwanz. Sie wollte den Schwanz wieder so schnell wie möglich hart für ihre Pussy zu kriegen und liess ihn deshalb spüren, wie gut sie blasen konnte. Phil lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss, wie die Zunge jede Stelle seines Schwanzes liebkoste, an seinem Penis gesaugt und geleckt wurde, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon recht schnell verspürte Vivian einen Erfolg. Der Lümmel in ihrem Mund wurde wieder härter und praller. Ihre Zunge spürte dies ebenso wie das wieder stärkere Pochen der Arterien, die das Blut in das Teil hinein pumpten. Sie stöhnte befriedigt, blies aber ohne Pause weiter, bis der Schwanz wieder stand wie eine eins. Nun kroch sie – den Bauch leckend, bis sie bei seinen Nippeln war – nach vorne und führte den Schwanz in ihre tropfend nasse Pussy ein, während sie an seinen süssen kleinen Brustwarzen leckte. Dann begann sie mit ihrer Hüfte ganz langsam zu kreisen. Sie wollte den Schwanz tief in sich spüren und diesen ganz privaten Fick mit einem Mann mal wieder richtig geniessen. Er streichelt unterdessen sanft ihre Brüste, zog leicht an ihren Nippeln. Seine Zärtlichkeiten durchzuckten sie mit erstaunlicher Intensität – auch leise Töne turnten ihren Körper immer noch an. Die beiden heizten wieder langsam auf und er stiess von unten erst sachte und dann immer härter in sie hinein, während sie ihre Pussy an seiner Scham rieb und so ihren Kitzler stimulierte.
Das Atmen der beiden wurde immer schwerer und er knetete ihre Busen unterdessen hart durch, während sie sich in seiner Brust verkrallte. Der Rhythmus wurde noch höher und als sie spürte, wie seine Latte wieder zu zucken begann und er seinen Saft nun jeden Moment in sie hinein pumpen würde, liess sie sich auf ihn fallen und küsste Phil leidenschaftlich, während beide kamen, ihre Zungen ekstatisch miteinander vereint, sein Schwanz in ihr drin spritzend.
Die beiden blieben noch einen Moment liegen und kuschelten ein wenig. Wieder durchfuhr Vivian das merkwürdige Gefühl, dass dies alles ziemlich irr war – vor allem weil dies die normale Variante war. Ein Kerl, Sex, kuscheln, zufrieden sein… wollte sie wieder zurück dazu? Oder war es ihr so gut vorgekommen, weil auch das schon wieder irgendwie exotisch war? Gute Frage.
Dann schaute Philip auf seine Uhr.
“Scheisse, Viertel vor acht. Meine Pause ist um acht Uhr um. Ich mach mich noch schnell frisch. Aber du kannst hier eigentlich bis morgen früh bleiben, wenn du willst…”
“Danke, das ist Lieb. Aber ich lass mir einfach noch ein wenig Zeit und gehe dann.”
“OK,” er verschwand im Bad, “vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Das wäre schön.”
“Ja, absolut… mal wieder einen netten Abend miteinander verbringen…”
“Genau,” er rauschte, wieder tip top bekleidet aus dem Bad raus und gab ihr einen kurzen Kuss, “das würde mich wirklich freuen, also, bis bald Vivian.”
“Bis bald, Phil.”
Und schon war die Türe hinter ihm zu. Vivian schaute auf die Uhr. Eine Stunde. Das reichte locker, um sich für die ‘Latex-Party’ in der Präsidial-Suite vorzubereiten. Sie spürte mit einer leichten Erregung, wie der soeben in sie gespritzte Saft aus ihren Löchern rann. Sollte sie den Saft in sich lassen oder ‘sauber’ gehen? Sie nahm einen Finger voll des schleimigen Männersirups und leckte den Finger ab. Lecker. Aber sie würde sauber gehen. Macht sich nicht gut, mit fremdem Sperma beim Kunden anzutanzen. Sie steckte nochmals zwei Finger in ihre Pussy und genoss den sündigen Geschmack, bevor sie sich ins Bad trollte.
Nach 15 Minuten war sie Tip-Top sauber und begann, sich einzupudern. Dann nahm sie den Anzug aus der Tasche. Seine Aussenseite glänzte und sie öffnete vorsichtig den langen Reissverschluss am Rücken, nachdem sie ihre Hände vom Puder gereinigt hatte. Sie schlüpfte in die Beine und glitt fast problemlos in die elastische, schwarze Haut, die sich nun um ihre langen Schenkel schmiegte. Die Beine waren unten offen, doch zum Catsuit gab es passende Latex-Plateau-High-heels, die mit dem Suit fast eine nahtlose Einheit bildeten. Nun war sie bis zur Hüfte bekleidet und ihre Pussy wurde bereits vom Gefühl des sie eng umschliessenden Gummis ein wenig feucht. Nun schlüpfte sie in den schlaff nach vorne runter hängenden Oberteil des Catsuits. Das Gefühl war wieder so sinnlich und geil wie das erste mal, als sich das Material an ihren Busen schmiegte und sich um ihre Oberarme legte. Jetzt profitierte sie von ihrer Beweglichkeit – sonst hätte sie es kaum geschafft, den Reissverschluss an ihrem Rücken rauf zu ziehen. Selbst so war es schwierig genug. Sie betrachtete sich stolz im Spiegel, streichelte ihre geilen, sinnlichen Formen, spürte sich und doch nicht wirklich.
Nein, sie könnte vorerst nicht zur Normalität zurück. Das hier machte sie zu heiß, zu geil.
Sie schaute auf die Uhr. Fünf vor neun. Die Suite war einen Stock höher. Sollte sie den Trenchcoat, den sie auch dabei hatte überziehen oder sollte sie es riskieren, schon jetzt die Maske anzuziehen und so die Treppe hinauf? Als Latexschlampe? Der Gedanke erregte sie. Sehr. Sie zog die Schwarze Maske über. Sie zog den roten Lippenstift noch einmal nach. Wie ging der Falco-Song nochmal? ‘Zuviel rot auf deinen Lippen…’, aber das konnte hier gar nicht sein. Noch ein Blick in den Spiegel. Gummischlampe. Geile, pralle, grosse, Gummischlampe. Bereit zum Ficken. Roter Schwanzsaugmund und strahlend blaue Augen stachen hervor aus der schwarz glänzenden Maske. Los? Los!
Sie marschierte aus dem Zimmer, den leeren Hotelgang entlang. Sie fühlte sich sexy wie selten zuvor? Sexy? Sie war geil, heiß, totally fucking hot! Da war die Treppe. Dann ging eine Zimmertüre auf. Ein Frau trat heraus. Sie trug ein schönes Abendkleid, gute Frisur, dunkler Typ. Grosse braune Augen. Etwa Mitte bis Ende dreissig. Tolle Figur. Sie blieb stehen und starrte Vivian an. Diese erwiderte den Blick. Vielleicht 2 Sekunden. Vermutlich weniger, aber es kam Vivian wie eine Ewigkeit vor. Dann bog sie um die Ecke ab, die Treppe hinauf. Unten hörte sie einen Mann.
‘Was ist denn, Liebling?’
‘Nichts… ich glaubte für einen Moment, meinen Ohrring vergessen zu haben.’
Dann war Vivian auf dem nächsten Stock. Nur vier Suiten. Präsidial, Senator, Admiral und Royal Suite.
Vivian klingelte an der Türe zur Präsidialsuite.
Ein Dienstmädchen öffnete… aber was für eines… Sie trug eine ultraknappe Dienstmädchenuniform aus glänzendem Latex. Ihre blank rasierte Pussy war unter dem Mikro-Röckchen ebenso sichtbar wie ihr vom Latex-Corsett-Top nach oben gedrückter Busen. Ihre Füsse steckten in high-heels, die sie dazu zwangen auf den Zehen zu stehen – praktisch Ballet-Schuhe mit Absätzen – die schwarz glänzten. Doch das auffälligste war ihr Dildo-Knebel. In ihrem Mund steckte ein roter Gummiknebel aus dem unter Ihrer Nase ein etwa 20 Zentimeter langer, schleimig feuchter Dildo heraus wuchs. Die Geknebelte wies Vivian den Weg mit ihren in weissen Latex-Handschuhen steckenden Händen in die Suite und schloss die Türe.
Die Suite war dämmrig beleuchtet und definitiv etwas umgestaltet worden. An der Wand stand ein Andreaskreuz, an das eine blonde Frau in einem blauen Latex-Anzug gefesselt war. Ihre Pussy quoll feucht aus dem offenen Schritt ihres Catsuits heraus und ihre Schamlippen wurden irgendwie auseinander gehalten, so dass das Innere ihrer Fotze rot leuchtete. Auch diese Frau trug eine farblich passende Maske, deren Augenöffnungen allerdings geschlossen waren. Dafür war ihr geflochtenes, langes Haar sichtbar, dass aus einer Öffnung am Hinterkopf ihrer Maske hervor kam und mit einigen Fesseln am Kreuz befestigt war, so dass ihr Kopf durch das Haar fixiert wurde. Neben dem Fesselkreuz stand eine Art gepolsterter Tisch mit diversen Riemen. Vivian hatte so eine Ahnung, dass sie noch einige Zeit dort drauf verbringen würde. Und sie konnte es fast nicht erwarten.
In zwei Polstersesseln sassen zwei Männer, ebenfalls ganz in schwarzes Latex gekleidet, inklusive Gesichtsmasken. Sie schienen im Moment allerdings nur zugeschaut zu haben und musterten mit Interesse die Neuankunft.
“Vivian,” keine Frage sondern eine Feststellung mit einem Unterton voller Genugtuung des einen Latex-Mannes.
Vivian nickte nur kurz.
“Dies sind Sarah,” er deutete auf die gefesselte Frau, “und Bettina, unsere Zofenschlampe. Bettina wird euch beide bedienen und geil machen, bevor wir uns eurer Fotzen und Arschlöcher annehmen. Lege dich jetzt Rücklings auf den Tisch!”
Vivian tat, wie ihr geheissen. Sie legte sich auf den recht hohen, gepolsterten und auch mit Latex überzogenen Tisch. Bettina schnallte Vivian darauf fest. Als erstes zog sie einen Riemen quer über ihren Bauch und fixierte ihn. Dann klappte sie das Kopfteil des Tisches nach oben, so dass Vivian nach vorne blickte und zog ihr sanft einen Riemen um den Hals, so dass es sie nicht würgte, sie den Kopf aber auch nicht bewegen konnte. Neben ihrem Kopf wurden danach ihre Handgelenke fixiert. Nun kamen die Beine an die Reihe. Der Tisch war gerade so lange, dass Vivs Arsch noch drauf war, stand aber links und rechts etwas weiter vor. Auf diesen kleinen Flächen wurden nun ihre Füsse fixiert, so dass sie am Ende mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag. Zum Abschluss zog sie den Reissverschluss über Vivians Mund zu.
Der Tisch war auf blockierbaren Rollen und Bettina drehte Vivian zu der Gefesselten hin um. Nun sah Vivian auch, wie die Pussy der anderen Frau so weit geöffnet gehalten wurde. Ihre äusseren Schamlippen waren mit zwei silbernen Ringen gepierced. Durch diese Ringe führten feine Kettchen, die mit weiteren Kettchen, die um ihren Oberschenkel angebracht waren, verbunden und so gespannt waren, so dass ihr nasses Loch weit auf gezogen wurde. Sarah atmete schwer und Vivian wurde auch klar warum, denn als sich die Schlampenzofe wieder der weit offenen Fotze zuwendete, zog sie als erstes ein Vibro-Ei aus der Pussy, dass ihre Fotze scheinbar schön bei Laune gehalten hatte.
Doch nun war wieder der Knebeldildo dran und Bettina drückte den Gummischwanz in die nasse Möse, bis ihre Nase den Kitzler berührte, der offen da lag. Die Zofe schien nun fortzusetzen, was sie vorher schon begonnen hatte. Sie fickte Sarah heftig und – erzwungen durch den Mund-Knebel – in einer sehr unterwürfigen Stellung. Und die Gefickte schien die Bedienung sehr zu geniessen, die ihr hier geboten wurde. Die Pussy tropfte und die Flüssigkeit mischte sich mit dem Speichel, der aus dem Mund der Zofe tropfte. Und auch die Lustschreie von Sarah liessen alle wissen, dass sie Bettinas Liebesbezeugungen zu schätzen wusste. Doch einer der Männer fand, dass Bettina noch nicht gut genug fickte. Er trat – eine Reitrute in der Hand – hinter Bettina.
“Das nennst du ficken?” er liess die Rute auf den nackten Hintern der kleinen Zofe klatschen, die nun sofort heftiger zustiess.
“Na also!” er liess noch einige Schläge folgen, bevor er sich Vivian zuwendete. Der Anblick hatte sie bereits sehr geil gemacht. Sie spürte die Nässe in ihrer Pussy und wie ihre Brustwarzen hart gegen das Latex drückten, dass sie als zweite Haut umschloss…
“Gefällt dir, was du siehst, hmm?”
Vivian nickte nur stumm.
“Du kommst auch noch dran. Aber zuerst muss ich dich noch ein wenig vorbereiten…”
Er trat zwischen Vivians Beine und streichelte sanft über ihre Gummi verpackte Pussy. Ein wohliger Schauer breitete sich von ihrem Lustzentrum durch ihren ganzen Körper aus und sie wand sich wohlig in ihren Fesseln.
“Schon geil, du Schlampe?”
Vivian nickte wiederum. Der Mann – Vivian nannte ihn für sich Nummer Eins – öffnete nun langsam den Verschluss über ihrer Möse. Ein kühler Lufthauch strich über ihre nun offen da liegende Pussy. Er schob das Latex etwas zur Seite und zog nun ihre äusseren Pussylippen aus dem Schlitz in ihrem Catsuit heraus. Er streichelte ihre rote, nass glänzende Pussy mit einer in Latex gehüllten Hand.
“Was für eine hübsche Fotze!” sein Finger drang in die Pussy ein und Vivian verging fast vor Geilheit, während er sie ganz sanft mit zwei Fingern fickte bevor er etwas sagte, dass ihr einen Zusatzschub an Geilheit gab, “die müssen wir doch ein wenig härter ran nehmen!”
Damit nahm er einen etwa 20 Zentimeter messenden schwarzen Kunststoffring hervor.
Der Ring hatte vier rechtwinklig zu einander angebrachte Bohrungen durch die je eine Schnur führte. Im Inneren des Ringes hing an den Schnüren je eine kleine Klammer, ausserhalb ein kleiner Klemmknopf. Vivian hatte noch nie ein solches Teil gesehen, aber sie sollte sehr schnell rausfinden, was es damit auf sich hatte. Sorgfältig brachte Nummer Eins die Klammern an ihren äusseren Pussylippen an. Das war noch nicht speziell. Aber dann zog er die Schnüre von aussen her straff und fixierte sie mit den Klemmknöpfen, so dass nun ihre Pussylippen auseinander gezogen wurden und ihre inneren Lippen und die Klit obszön frei legten, während sie ihren äusseren Lippen eine süsse Qual bereiteten.
“Sieht so aus, als wäre dein Pussy bereit für mehr!”
Er schnippte mit den Fingern. Bettina liess sofort von der stöhnenden Sarah ab und kam zu Vivian hinüber.
“Fick die Schlampe!”
Folgsam schob die kleine Lustzofe den aus ihrem Mund steckenden, noch von Sarah nassen Gummischwanz in das klaffende Loch von Vivian. Sie spürte, wie der Schwanz langsam in sie hinein glitt, sich an den Wänden ihrer Fotze rieb, bis das Gesicht von Bettina an ihre Pussy stiess und ihre Nase sich an der offen heraus stehenden Klitoris rieb. Nun fing Bettina wirklich an, sie zu ficken und schnell und hart zuzustossen. Und jedes Mal traf ihre süsse Nase Vivians Kitzler, während der Kunstschwanz das innere ihrer Pussy erregte und die Klammern, welche ihre äusseren Schamlippen auseinander zogen, das Ganze mit einem süssen Schmerz und einer exquisiten Demütigung garnierten. Ihr ganzer Körper war mit einer zweiten Haut bedeckt, aber ihre Pussy präsentierte sich in aller Geilheit und wurde von einem Dienstmädchen mit Knebeldildo durchgefickt und sie war gefesselt und jeder konnte ihr bei dieser wunderbaren Erniedrigung zusehen. Sie spürte, wie nur dieser Gedanke mehr Flüssigkeit aus ihrer Pussy rinnen liess. Nr. 1 blieb aber nicht untätig. Er öffnete ihren Mund-Verschluss und schloss dafür Vivians Augen. Dunkelheit umschloss sie, nur ein wenig Licht von der Mundöffnung drang zu ihren Netzhäuten, während ihre Pussy immer noch hart gefickt wurde. Dann fühlte sie, dass der massive Tisch ein wenig wackelte. Dann stiess etwas warmes an ihren Mund und ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge raus und spürte etwas weiches, leicht behaartes… Hoden. Sie leckte höher, bis zur Arschspalte rauf und wieder runter. Scheinbar wollte einer der beiden Typen sich von hinten von ihrer Zunge bedienen lassen… aber sicher doch! Vivian leckte gierig die Eier und das ihr präsentierte Arschloch, drang auch immer wieder kurz in das Arschloch ein. Sie genoss den strengen Moschusgeschmack, und die Tatsache, dass ihre Fotze immer noch meisterhaft bedient wurde. Bettina war eine wunderbare Lustzofe, die Kleine hatte Kondition!
Dann war der Hintern wieder weg aus ihrem Gesicht, ihr Mund wurde wieder verschlossen und ihre Augen wieder geöffnet. Nun liess auch Bettina von ihr ab. Ihr wurde der Knebel abgenommen und sie kniete vor den immer noch (oder wieder? Hatte sie seine Eier geleckt?) sitzenden Nummer zwei hin, dessen nun offen präsentierten, recht grossen Schwanz sie leckte und fast verschlang. Sarah war auch nicht mehr gefesselt. Sie kniete nun in ihrem Anzug neben Vivian und hatte auch die Verschlüsse über deren Nippeln geöffnet. Diese waren, wie auch ihre Pussylippen mit silbernen Ringen gepierced. Ihre latexumhüllten Hände streichelten Vivian sachte, kosten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein kalter Schauer der Erregung strömte, von ihren Händen ausgehend, durch Vivians Körper. Ihre gespreizte Pussy war am Tropfen und Schleimen, da war sie sich sicher. Sie hoffte darauf, dass sie schon bald eine weiche Hand, gehüllt in blaues Latex füllen würde. Oder auch zwei. Sie brauchte was in ihrer Fotze. Dringend. Doch Sarah liess sich Zeit, während Bettina den Schwanz in ihrem Mund immer gieriger leckte und schluckte. Ihre Zunge erforschte jeden harten Quadratmillimeter dieser stattlichen Latte. Schliesslich schien er mehr zu wollen. Er deutete Bettina, aufzustehen.
“Setze dich Rücklings auf meinen Schwanz, ich will dein Arschloch ficken!”
Bettina folgte sofort seinem Befehl. Sie spürte seinen Pimmel in ihren Hintereingang eindringen und langsam tiefer und tiefer in sie vor zu stossen. Schliesslich war er ganz in ihr drin und sie präsentierte ihre gespreizte Fotze dem anderen, während Nummer 2 ihr Arschloch langsam zu ficken begann. Nr. 1 stand nun vor sie hin, seinen ebenfalls harten Schwanz langsam reibend. Er kniete nun erst vor sie hin und leckte ihre Fotze gierig, bevor er dann von vorne in Sie eindrang.
Bettina war die offenbar sehr glückliche Füllung eines Fick-Sandwiches geworden. Sie blickte Vivian hinüber, während sie die beiden harten Schwänze in sich genoss.

Doch auch Vivian kam auf die Rechnung. Sarah war dabei, langsam mit ihrer Latex-Hand in Vivians Pussy einzudringen. Immer tiefer verschwand der blau umhüllte Arm in Vivians Fickloch, bis die Hand schliesslich ihre Pussy ausfüllte. Vivian stöhnte erregt auf und liess sich nach hinten sinken, während Sarahs Hand immer schneller vor- und zurück geschoben wurde. Vivian schrie schliesslich auf und kam hart. Doch sie hatte kaum Zeit, sich zu erholen. Sarah zog ihre Hand aus Vivians Pussy raus. Ihre Position wurde von Nr. 1 eingenommen, der seinen Schwanz, den er bei Bettina hart und heiß gemacht hatte in ihre Pussy stiess. Nr. 2 kniete auf dem Tisch vor sie, öffnete wieder den Verschluss über ihrem Mund und füllte diesen mit seiner Latte, mit der er eben noch Bettinas scheinbar sehr sauberes Arschloch gefickt hatte.

Neben ihr kniete Sarah auf der Couch und Streckte Bettina ihren Arsch entgegen. Bettina hatte wieder ihren Knebeldildo angezogen und fickte damit Sarahs Arschloch. Sie hatte Sarah fest an den Hüften gegriffen und stiess hart und tief zu, während diese bei jedem Stoss laut und geil aufschrie, während Bettinas Gesicht gegen ihre Arschbacken stiess. Schliesslich kam Sarah laut schreiend und kollabierte auf der Couch. Obwohl Vivian zwei harte Schwänze in sich hatte, spekulierte sie auf mehr. Und tatsächlich zog Bettina ihren Knebel aus Sarahs Loch hinaus und kam zu Vivian und ihren Fickern hinüber, die nun schon einen schönen Rhythmus gefunden hatten. Bettina kniete auf den Boden unter Nummer 1 hin und berührte mit dem noch warmen Mund-Dildo Vivians Arschloch. Als Nummer 1 seinen Schwanz aus der Pussy zog, stiess die Lustzofe den Munddildo in Vivians Arschloch. Die Schwänze, der Dildo, das Gefühl des Latex auf ihrer Haut, es war fast zu viel. Der Orgasmus ging diesmal – interessanterweise – von ihrem Mund aus, ein absoluter Head-Fuck, sozusagen, und fuhr von dort aus durch ihren ganzen Körper, der vor Geilheit zu zucken begann. Schreien konnte sie aber nicht, denn Nummer 2 fickte ihren Mund, als ob es eine Fotze wäre. Nun zuckten aber auch die Schwänze in ihr drin.
Nacheinander spritzten sie ihre Ladungen in die Vivians Fotze und ihren Mund ab. Sie stöhnte, so laut sie konnte und ihre Augen drehten sich nach oben, bevor sie erschöpft zusammen sank.
Dann flüsterte ihr Nummer 1 etwas ins Ohr.
“Ich glaube Bettina würde nun gerne deine Fotze sauber machen! Aber ich entferne erst mal den Spreiz-Ring von deiner Muschi und binde dich Los.”
Bettina hatte den Knebel-Dildo unterdessen abgenommen und kniete nun auf dem Boden. Vivian stellte sich mit gespreizten Beinen über die Lustzofe und spreizte den Schlitz in ihrem Catsuit, so dass ihre blanke Fotze und auch ihr Arschloch der gierigen Zunge der kleinen Schlampe frei zugänglich wären. Sarah liess sich auch nicht lange bitten. Sie begann an der frisch gefickten Fotze zu saugen und zu lecken. Vivian spürte die Zunge erstaunlich tief in ihr vorderes Fickloch eindringen und den weissen Fickschleim aus ihr hinaus lecken. Sie kam beinahe von den Liebkosungen der talentierten Gummi-Zofe, doch dann liess diese von der Pussy ab und widmete sich noch viel intensiver Vivians Rosette. Auch hier stiess die Zunge wieder in fast unglaubliche Tiefen vor obwohl es hier noch gar kein Sperma gab – doch Vivian störte das gar nicht und kam schliesslich sehr intensiv. Doch Sarah leckte munter weiter an Vivian herum selbst, als diese schon gekommen war.
“Mag die Lustzofe auch Pisse?” Vivian hatte sich zu Nr. 1 gewandt.
“Ja, sie liebt es, den Urin von uns allen zu trinken. Befehl ihr einfach, dein Pissoir zu sein und sie wird dir mit Freuden zur Verfügung stehen.”
“Sarah – du bist jetzt mein Pissoir – verstanden?”
Sarah nickte, kniete vor Vivian hin und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.
Vivian spreizte ihre Pussy, zog sie so nach oben, dass ihr Pissloch genau auf den gierig geöffneten Mund zielte und liess dann ihren gelben Piss-Strahl los. Sie hatte heute schon ziemlich Übung gehabt und die Pisse traf genau in den Mund Sarahs, die scheinbar das trinken ohne zu schlucken beherrschte. Der Urin verschwand einfach in ihrem Mund. Vivian war bald fertig und sie presste ihre Pissfotze zum Abschluss an Sarahs Mund, die sie nun brav sauber leckte und mit ihrer geschickten Zunge ihren Kitzler liebkoste.
Doch Nr. 1 schien auch eine volle Blase zu haben. Er zog Bettina von Vivians Pussy weg und hielt ihre seinen halbharten Schwanz hin. Sie öffnete ihren Mund wieder artig und auch sein Natursekt verschwand in ihrem Schlund. Sie war wirklich eine kleine, verschlampte Piss-Hure. Und sehr süss. Doch dass half ihr nun auch nicht, denn nachdem sie auch noch die Pisse von Sarah und Nr. 2 getrunken hatte, wurde sie von Nr. 1 an das Andreaskreuz gefesselt, an dem am Anfang Sarah gestanden hatte. Dann schob er ihr einen Butt-Plug ins Arschloch und hängte zwei kleine Gewichte an ihre Nippel, bevor er sich wieder Sarah und Vivian zuwandte.
“Schiebt die Liegen direkt vor die Lustzofe hin und wichst euch vor ihr Gegenseitig eins ab!”
Die Kleine sollte wohl vor Geilheit irre gemacht werden. Aber Vivian konnte es recht sein. Sie schob mit Sarah zusammen die Liegen vor Bettina hin. Dann legten sich die beiden mit gespreizten Beinen vor die Kleine hin und griffen sich mit ihren Latex-umhüllten Fingern in die feuchten, blank rasierten Pussies. Sie rieben sich gegenseitig die Kitzler und zogen an den Schamlippen, bis der Schleim aus ihnen raus tropfte. Doch auch Bettinas Pussy tropfte. Scheinbar macht sie der Anblick geil genug, sie auslaufen zu lassen.
Als sich Vivian und Sarah gegenseitig durch ein paar Orgasmen durchgewichst hatten, standen die beiden Kerle wieder neben sie hin. Ihre Schwänze standen wieder knallhart.
“Zeit, eure Arschlöcher durchzuficken!”
Vivian und Sarah zögerten keinen Moment. Einen schönen Schwanz im Hintern war das, was sie jetzt eigentlich ganz gut brauchen könnte. Und Sarah scheinbar auch. Denn beide knieten sich hin und präsentierten ihre in Gummi gehüllten Ärsche mit den frei liegenden Spalten ihren beiden Stechern. Die beiden knieten sich hinter ihnen auf die Liegen. Vivian spürte die heisse Eichel von Nr. 1 gegen ihre Rosette drücken und dann in ihr von Fotzenschleim gut geschmiertes Arschloch eindringen. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin, dass sie an Arschficks so liebte, das intensive Gefühl, dass der Schwanz an ihren Darmwänden auslöste. Die beiden begannen, ihre Gummifotzen langsam zu stossen. Scheinbar wollten sie es geniessen und den Arschfick ganz auskosten. Vivian genoss es, versuchte jeden Zentimeter Schwanz, der in sie hinein stiess und wieder raus gezogen wurde, zu spüren, probierte, die Venen auf der Oberfläche zu erahnen, den Herzschlag zu spüren, der den Penis sanft pulsieren liess. Der Fick wurde in fast hypnothischem Tempo gemacht, Arschloch und Schwanz verschmolzen und Vivian spürte, wie sie ganz langsam aber gewaltig ein erster analer Orgasmus überrollte. Sie atmete immer schwerer, wimmerte, liess sich vorne tiefer nach unten fallen und streckte ihren Arsch noch weiter nach oben, so dass Nr. 1 seinen Schwanz noch tiefer in sie rein ficken konnte, was er denn auch tat. Doch er wurde keinen Deut schneller sondern fickte genau gleich und ruhig weiter wie zuvor. Vivian spürte den Saft aus ihrer Fotze laufen. Es war so unglaublich geil. Bereits kam ein zweiter dieser grossen, tiefen Orgasmen über sie. Sie verlor fast die Kontrolle über ihren Körper und spürte, wie sie unkontrolliert zitterte. Sie schaffte es, kurz zur Seite zu schauen. Auch die Blondine neben ihr schien in abzuheben: Sarah, die ebenso wie Vivian langsam und tief in ihr Arschloch gefickt wurde, hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte mit jedem Stoss geil und lüstern auf. Vivian blickte nun wieder nach vorne und sah die Beine von Bettina vor sich. Ihre Augen wanderten den schlanken Schenkeln entlang nach oben, bis sie bei der vor Geilheit geschwollenen, Schleim tropfenden Pussy angelangt war. Ja, die Schlampe genoss es gefesselt und zum Zuschauen verdammt zu sein. Genau so, wie Vivian den harten Schwanz in ihrem Hintern genoss, der sie immer noch gnadenlos langsam und tief fickte. Sie spürte, wie sie im Latex langsam schwamm, ihr Schweiss an ihren Schenkeln hinunter rann. Mit jedem Stoss rieben ihre an der Liege ankommenden, nackten Nippel an der gekerbten Lederoberfläche und jedes Mal schoss ein Lustblitz durch ihre Brüste. Sie war nur noch Fickfleisch und sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Schon wieder rollte ein Orgasmus durch ihren Körper wie eine Brandung aus Lust. Der wievielte war das nun schon von diesem Arschfick? Es war ihr eigentlich egal. Von ihr aus könnte es so ewig weitergehen.
Doch dann änderte sich doch etwas. Nr. 1 beschleunigte seine Stösse. Er fickte sie nun immer härter und schneller. Auch hörte sie ihn lauter und lauter atmen. Neben ihr begann Sarah nun ihre Lust raus zu schreien, denn auch Nr. 2 fickte nun intensiver. Vivian kam schon wieder. Es war der Wahnsinn. Die beiden Ficker beschleunigten weiter, bis Sie spürte, wie der Schwanz von Nr. 1 zu zucken begann und Nr. 1 laut: “Jetzt!” schrie.
Zuerst fragte sich Vivian, was das sollte, doch dann hörte sie ein leises Zischen und aus der nassen Fotze von Bettina spritze Pisse über sie alle. Es war eine geile Überraschung, die Vivian, die auch spürte, wie eine Riesenladung Sperma in ihr Arschloch gepumpt wurde, noch einmal kommen liess, während sie die warme Dusche von vorne genoss.
Danach schälten sich alle aus ihren Gummi-Anzügen, um noch ein wenig im Whirlpool entspannen zu gehen. Nr. 1, der übrigens Bernd hiess und ganz nett aussah, wollte gerade Bettina losmachen, als ihn Vivian aufhielt.
“Lass mich noch schnell ihre Pussy essen. Ich habe das geile Fötzchen andauernd vor mir tropfen sehen – jetzt will ich sie endlich schmecken!”
Bernd hatte nichts dagegen – ebenso wenig wie Philip und Sarah (die auch ohne Gummihaut geil aussah). Vivian stürzte sich gierig auf die Pussy, sog die Schamlippen tief in ihren Mund und spielte mit der Zunge an den inneren Lippen. Bettina schrie vor Geilheit auf. Vivian presste nun ihren Mund an die Pussy und fickte die Kleine mit der Zunge – vor allem, um jedes bisschen leckeren Pussyschleim zu ergattern. Dann arbeitete sich zum Kitzler der nun schwer atmenden Lustzofe rauf.
“Magst du, wenn man an deinem Kitzler saugt?”
“Ja…” sie war völlig aufgelöst.
“Dann bitte mich gefälligst darum!”
“Bitte, saugen Sie an meinem Kitzler, Meisterin, lassen Sie mich bitte kommen!”
“Sehr gut,” Vivian legte nun los, mit dem einzigen Ziel, die gefesselte kleine Schlampe geradezu explodieren zu lassen – was ihr auch gelang. Als sie kam, zerrte sie an den Lederriemen, schrie auf und pisste noch mal kurz, da sie die Kontrolle über ihre Blase scheinbar verlor. Danach hing sie nur noch erschöpft in den Riemen.
Sie schnallten sie gemeinsam los und trugen sie zum Whirlpool hinüber, der schon fröhlich am Sprudeln war. Es war anfangs sehr entspannend, sich im Wasser tragen zu lassen und ein wenig zu quatschen. Vivian fand heraus, dass Sarah die Partnerin von Bernd und Bettina die von Philipp war. Bernd und Sarah kamen von hier und hatten bisher Phillip und Bettina an deren Wohnort besucht. Dort mischte jeweils eine ‘gute’ Freundin von Bettina als dritte Frau mit. Die hätte auch diesmal mit dabei sein sollen, hatte sich aber eine Grippe eingefangen. Vivian war sozusagen eine Ersatzspielerin.
“Und, wie hab’ ich gespielt?”
Sarah grinste breit, “meiner Meinung nach super!”
Vivian griff ihr spielerisch zwischen die Beine doch Sarah stöhnte schon ob der nicht ernst gemeinten Berührung lüstern auf.
“Uh-Oh,” Philip grinste anzüglich, “jetzt hast du dir was eingebrockt. Berühre ihre Pussy und sie braucht einen Orgasmus!”
“Wenn das das grösste Problem ist…” Vivian hob Sarahs Beine im sprudelnden Wasser an uns spreizte sie. Sie tauchte zwischen die Schenkel ein und fing an, die Pussy wieder zu lecken. Sarah stöhnte geil auf, während sich ihr Mann hinter Vivian platzierte und ihre Pussy von hinten zu ficken begann, während Vivians Zunge die Fotze seiner Frau bearbeitete. Auch Phillip und Bettina schienen von der Show Vivians angeregt zu werden und fingen an, sich wieder zu begrabschen. Auch jetzt kam wieder Bettinas devoter Charakter zum Vorschein. Als Phil sie herum drehte und von hinten zu ficken begann, wählte er als erstes ihr Arschloch, zog an ihren Haaren und klatschte mit der anderen Hand hart auf ihre sich schnell rötenden Arschbacken, derweil sie bei jedem Stoss geil aufschrie.
Der grosse Whirlpool war im Nu zu einem Orgienbecken geworden – eine Verwandlung, die Vivian nur recht war. Sie hatte zwar ihren Mund voller Pussy, aber das hielt sie nicht davon ab, bei jedem Stoss von Bernds Pimmel laut und tief zu stöhnen und so Vibrationen in Sarahs Fotze zu schicken, welche diese noch weiter erregte.
Phil schien nun jeden Moment zu kommen. Er riss seinen Schwanz aus der Arschfotze Bettinas raus, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter, den sie sogleich gierig in ihrem Mund verschwinden liess. Er schrie auf, als er nun die letzte seiner Ladungen des Abends in ihrem Magen deponierte.
Sarah war unter der kundigen Zunge Vivians auch schon gekommen und ging nun nochmal ab, als Bernd seine Sauce in Vivians Fotze rein spritzte und diese ihren Orgasmus in die süsse Pussy an ihrem Mund hinein schrie…
Danach waren alle so müde, dass sie nur schlafen wollten. Vivian nahm an, dass sie nun kaum mehr erwünscht wäre, und wollte sich zum Abmarsch bereit machen. Aber Bernd schlug ihr vor, doch auch hier zu schlafen.
“Du kannst ruhig mit uns schlafen. Eine schöne Frau mehr oder weniger stört nicht. Und du kannst nochmals 4 Stunden aufschreiben…”
“Dann bleib’ ich natürlich gerne. Aber ich schreib nur die Fickzeit auf – fürs Schlafen lass ich mich nicht auch noch bezahlen.”
“Wie du willst.”
Die fünf passten locker in das riesige Bett des komfortablen Schlafzimmers. Als sie so langsam weg dämmerten, fiel Vivian noch eine Frage ein… die würde sie morgen stellen…

Die Nacht war ruhig. Allerdings wurde Vivian noch sachte im Schlaf in jedes Loch gefickt und auch von den Mädchen kurz bearbeitet. Das war meistens so, wenn sie als Neue in einer Gruppe übernachtete. Man wollte so viel wie möglich von ihr haben. Und ihr war das auch recht…

Der morgen fing damit an, dass Bettina sich als Piss-Nutte den anderen zur Verfügung stellte. Das war offenbar ihre wahre Berufung. Vivian hatte Pisse ja immer wieder gern, aber Betty schien schon fast zu kommen, wenn der Strahl ihren Mund traf… Ihre Geilheit war für Vivian sehr erregend und sie war froh, danach noch schnell von Phillip und Bernd gleichzeitig durchgezogen zu werden, derweil Betty und Sarah eine kleine Lesbenshow machten, bevor das Frühstück auf das Zimmer gebracht wurde.
Zu Vivians erstaunen lagen die vier Gummi-Anzüge und auch Bettinas Latex-Zimmermädchen-Kostüm perfekt gereinigt und gepflegt im Wohnzimmer der Suite.
Nun stellte sie auch ihre Frage:
“Bernd, wenn du schon hier vor Ort lebst – warum dann das Hotel?”
Er grinste breit.
“Na, weil ich der Besitzer bin! Und in der Wohnung oben könnten uns die Kinder stören…”
Jetzt war alles klar. Sie goss sich nochmals Kaffee ein und liess sich das Luxus-Frühstück richtig schmecken.
Sie einigten sich, nochmals 4 Stunden auf zu schreiben und Phil versprach ihr, sie wieder zu bestellen, selbst wenn es Ditta das nächste mal schaffen würde, zu kommen.

Der morgen war wunderschön und Vivian machte sich zu Fuss auf den Weg. Dabei realisierte sie, dass das Geschäft, in dem Beatrice (Vivian 4) arbeitete, ganz in der Nähe war und sie mal wieder etwas nettes kaufen und vielleicht ein wenig mit der süssen Verkäuferin rummachen wollte. Und jetzt hatten sie sowieso Narrenfreiheit, wenn sie es nicht übertrieben. Das letzte Mal waren sie von der Chefin dabei erwischt worden, wie Vivian sich von Bea das Arschloch lecken und die Pussy in der Umkleidekabine fisten liess. Zuerst markierte Anna die empörte, und drohte, Bea raus zu werfen. Aber nachdem sie Vivians Kundenkonto gesehen hatte – über sie liefen nun dort auch alle Einkäufe für Classcort – entschied sie sich, dass es für die Firma besser wäre, die beiden einfach machen zu lassen. Sie gab Beatrice in der Folge den Schlüssel zum VIP-Umkleideraum, den sie heute wohl zum ersten Mal benutzen würden.
Vivian realisierte, dass sie schon wieder nass wurde. Seit sie den Job hatte, war es keineswegs so, dass sie langsam genug vom Sex hatte. Bei ihr ging es genau umgekehrt. Ihr Körper wurde desto geiler, je mehr sie fickte. Sie fragte sich, ob sie erst Nymphomanin durch den Job geworden oder sie es immer schon gewesen war, aber nur nicht realisiert hatte. Doch ihr Sex-Drive kam ihr nur zu Gute, und deshalb sorgte sie sich auch nicht gross darum.
Jedenfalls brauchte sie eine neue Frühjahrsgarderobe. Hosen, Minis, Blusen. Eventuell was Mädchenhaftes? Söckchen und rosa Turnschuhe? Nee, rosa stand ihr eigentlich nicht. Auf dem Weg zum Geschäft checkte sie noch ihren Blackberry und sah, dass Sie erst wieder um 18.00 den nächsten Termin hätte, sie aber um 16.30 bei Classcort sein müsste, wegen Jobbesprechung. Noch eine? Dieser Job war schon seit zwei Monaten fixiert und x-mal beredet worden. Naja, auf eine Besprechung mehr oder weniger kam es auch nicht an. Die Kohle stimmte und heute würde sie tatsächlich für die holde Kunst ficken. Ha!
Sie grinste breit, als sie den Laden betrat und Beatrice erspähte, die gerade ein hübsches Mädchen bediente. Beatrice sah Vivian, grinste ihr kurz zu, wandte sich dann aber wieder ihrer Kundin zu, mit der sie aber nicht flirtete, sondern die sie sehr professionell abfertigte. Nach einer Viertelstunde – Vivian hatte unterdessen eine Tonne Klamotten zusammen gesammelt – war Beatrice endlich frei.
“Hallo Süsse!”
“Hallo Heisse!” Bea und Vivian küssten sich scheinbar ganz unverbindlich auf die Wangen. Das war der Deal mit der Chefin gewesen: Kein Rumgeturtle und Gemache auf dem Sales-Floor. Konnte sie haben.
“Ich sehe, du hast ein paar Kleinigkeiten gefunden. Brauchst du noch mehr?”
“Unterwäsche hab ich noch nix. Hat es neue Pussy Deluxe und Viva Maria Teile?”
“Ja, sind gerade rein gekommen.”
“Sehr gut. Ich geh schon mal in den Umkleideraum – bring doch eine Auswahl mit rüber. Dazu noch Strapse in Frühlingsfarben und was dir sonst noch einfällt.”
Bea drückte Vivian den Schlüssel in die eine, freie Hand und düste in die Dessous-Abteilung rüber.
Vivian liess in dem hübsch eingerichteten Zimmer ihre Kleidung auf den grossen Tisch fallen und zog sich aus. Dann setzte sie sich auf einen Sessel und fing an, ihre vor Erwartung feuchte Pussy leicht zu reiben.
“Bea am morgen vertreibt Kummer und Sorgen…” dabei hatte sie weder das eine noch das andere. Aber sie hatte Zeit und Lust auf eine kleine heisse Pussy, talentierte Lippen, gelenkige Finger und einen makellosen, jungen Körper. Der Geruch ihrer eigenen Möse stieg Viv in die Nase und machte sie noch mehr an.
Die Türe ging auf und Bea kam, die Arme voller Dessous- und Slip-Schächtelchen rein. Sie grinste Vivian schmutzig an, legte die Ware auch auf den Tisch, verriegelte die Türe hinter sich und kniete, ohne gefragt zu werden, vor Vivian auf den Boden. Dann begann sie, deren nasse Möse auszulecken.
“Aaaah… was für ein Service!”
“Allerdings… mmm… ich schmecke Männersirup! Kommst du grad vom Job?”
“Sozusagen… jaaaa… es sollte noch in beiden Löchern was drin sein,” sie rückte ihren Hintern etwas nach vorne und präsentierte der talentierten, jungen Zunge nun auch ihr Arschloch. Bea wechselte nun zwischen Vivians Löchern hin und her.
“Ja, beide Löcher gut gefüllt. Was bist du auch für eine Dreckfotze!” sie leckte gierig weiter.
“Ich weiss. Dafür lebe ich ja auch!” Sie wurde immer geiler und kam schliesslich intensiv und lange, derweil Bea unentwegt weiter leckte. Sie hörte erst auf, als Vivian im Nachglühen sich nach hinten fallen liess.
Beatrice’ Gesicht war total mit Sperma verschmiert, als sie zwischen den Beinen Vivians wieder auftauchte.
“Lecker,” sie leckte ihre Lippen ab und grinste Vivian breit an, “so – jetzt suchen wir die Klamotten aus und dann bedienst du mich, verstanden?”
“Absolut, Schätzchen!” grinste Viv. So machten sie es eigentlich immer. Erst kam sie dran, dann das Shopping und dann Beatrice. So konnten sie sicher gehen, das Vivian nicht vergass, das zu machen, wofür sie eigentlich gekommen war. Sie begannen nun also mit der Auswahl und plauderten ein wenig unverbindlich daher, bis sie schliesslich auf ihr Lieblingsthema kamen: Sex und Beziehungen.
“Wie geht es deinem Freund?”
“Ted habe ich in die Wüste geschickt. Er war so was von engstirnig, wollte nichts versautes machen und regte sich künstlich auf, wenn ich was vorschlug. Aber als ich mal den Computer checkte, sah ich, dass er massenweise Porno heimlich runter lud – meist mit dem, was ich eigentlich gewollt hätte. Aber scheinbar konnte er dazu nur wichsen. Aber die Freundin muss anständig sein und bloss nicht das machen, was geil ist.. So ein Idiot.”
“Und jetzt? Solo?”
“Nicht ganz. Ich habe einen Sugar-Daddy. Wir wissen beide, dass es auf Zeit ist, aber er hat Geld, fickt gern und gut und will keinen Stress und ich kriege all die Perversitäten, die ich will und dazu noch Wochenenden in Luxusressorts. Vermutlich ist es eh bald vorbei, aber es macht Spass.”
“Dann machst du mir geradezu Konkurrenz!”
“Nein ich bringe euch Profis sogar Business: das letzte mal mietete er ein Callgirl, als wir in den Bergen waren. Ich hatte ihn nach einem Dreier mit einer Frau gebeten und er hat nur das Handy genommen und eine Agentur angerufen. Das nächste mal wird es ein Kerl sein – er sagte, eine Double-Penetration würde mir sicher auch Spass machen.”
“Ja,” Vivian zog eine Sexy Jeans an, die ihre wie eine zweite Haut passte und grinste dreckig, “das halte ich durchaus für möglich!”
“Ich auch…”, sie grinste nun tatsächlich auch – aber verlegen und errötete sogar leicht – Vivian schmolz beinahe. Sie musste kurz an Ali denken – offenbar hatte sie, genau wie manche schmutzigen alten Männer eine Schwäche für junge Mädchen…
“Du hast keine Mühe, mich zu fisten, mit einem Kerl und einem Call-Girl Bettgymnastik zu machen aber beim Gedanken an zwei Schwänze wirst du verlegen? – nein die Farbe geht nicht zu meinem Hautton, sieht ja schrecklich aus.”
Sie checkten nun, welche Strapse zu den Hot-Pants passten, die Vivian gerade ausgesucht hatte.
“Stimmt, weg damit – ja, irgendwie schon. Ein Kerl ist normal und mit Frauen, da ist es irgenwie auch sehr relaxed für mich. – Die Farbe ist toll – einpacken? – Sogar mit Zweien…”
Vivian horchte auf. Das hatte sie noch nicht mitbekommen.
“Du machst ja mächtig vorwärts! Ein Dreier mit Frauen?”
“Ja, vor zwei Wochen. Ein Schulfreundin, die ihr Coming-Out schon mit vierzehn gemacht hatte, besuchte mich mit ihrer Freundin. Ich hatte mich auch damals nie von ihr abgewendet und eigentlich wollten wir nur miteinander ein Abendessen machen – der steht dir wirklich gut, nimmst du ihn? OK – und dann hatten wir noch etwas zu trinken bei mir zu Hause, die Eltern waren nicht da und… naja, die leeren Flaschen konnten wir wirklich gut gebrauchen!”
“Aber mit zwei Schwänzen hast du Mühe!”
“Ja, weil es auch noch neu ist, für mich.”
Sie hatten nun die Auswahl getroffen. Nun musste nur noch die Kleine wählen.
“Und, was hättest du heute gerne?”
“Ich will dein Hand in meiner Pussy, ganz tief drin…” sie liess ihren Rock hinunter fallen, zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Sessel, auf dem sich vorher Vivian hatte bedienen lassen und liess ihre Beine über die Armlehnen links und rechts runter baumeln. Ihre Pussy stand Vivian weit offen und die rosa Spalte glänzte einladend.
Vivian streichelte das nasse Fötzchen erst mal zärtllich und befeuchtete ihre Hand so am üppig fliessenden Pussysaft der Kleinen, die es sich – den Kopf nach hinten hängen lassend, mit geschlossenen Augen, gut gehen liess. Vivian liess den Daumen der rechten Hand auf der Clit kreisen, während sie mit der anderen die feuchte Pussy immer stärker bearbeitete und nun auch die ersten beiden Finger darin verschwinden liess.
Beatrice stöhnte lüstern auf und sie drückte ihre Pussy gierig gegen Vivians Hand. Das Loch war relativ eng, und sie dehnte es nun mit einem dritten Finger. Beatrice wurde immer lockerer und bald war nur noch der Daumen von Vivians Hand ausserhalb des jungen Ficklochs.
“Magst du, was ich mache?”
“Mmmmm… und wie! Wie viele Finger?”
“Vier. Wir sind bald so weit.”
Vivians Daumen gesellte sich nun zu den anderen Fingern. Sie drückte nun etwas härter, während Beatrice immer heftiger atmete und versuchte, ihre Pussy noch weiter für Vivians Hand zu öffnen, die sie nun mit fünf Fingern fickte. Mit jedem Stoss drang Vivian etwas weiter ein, bis sie mit den Knöcheln an der Pussy anstand.
“Bereit?”
“Ja, schieb deine Hand in meine Fotze rein!” die Kleine war richtig gierig geworden.
“OK… und…” sie steigerte langsam den Druck. Auf einmal überwand sie den Widerstand und ihre Hand flutschte in die warme Tiefe von Beas Pussy.
“Aaahh… sooo geil. Fick mich mit deiner Faust! Hart!”
Vivian liess sich nicht lange bitten und machte einen schnellen und harten Fistfuck, der die junge, saftige Pussy schon bald zum Zucken und Beatrice zum orgiastischen Schreien brachte.
“Genug?”
“Nein, mach noch weiter. Zieh sie erst nach dem nächsten Orgasmus raus! Fick mich weiter. Jaaaaa!”
Beatrice’ Saft lief an Vivians Unterarm hinunter, während sie das warme Loch weiter fistete. Diese atmete nur noch ruckweise, grunzte bei jedem Stoss von Vivians Hand in ihre nasse, heisse Höhle.
Vivian holte sich mit der anderen Hand eins runter, während sie mit der Faust immer schneller und heftiger die süsse Fotze vor ihr fickte. Schliesslich kam Bea wieder und der Anblick und das Gefühl, dieses Höhepunkts liess auch Vivian noch einmal kommen, während Beas Saft von ihrem Handgelenk auf den Boden runter tropfte.
Dann sassen sie noch einige Momente still da. Vivians Hand in der warmen Grotte Beas, die leicht zuckte und pulste…
“Du kannst jetzt raus ziehen… aber langsam.”
Vivian tat wie ihr geheissen und zog ihre Hand sachte nach hinten. Die Schamlippen Beas spannten sich kurz um ihre Handmitte, bevor diese wieder ganz draussen war und Vivian leckte den Saft und Schleim von Beatrice’ Pussy von ihren Fingern ab.
“War mal wieder ein erfüllendes Shopping-Erlebnis!” Vivian grinste schelmisch.
“Ja, Frau Berger – immer ein Vergnügen, sie als Kundin zu haben!”
Beide lachten los, richteten ihre Kleider wieder und machten sich auf zur Kasse. Beas Chefin lächelte beide an, als sie ihren Weg kreuzten und sie den Haufen Klamotten, den Vivian eingekauft hatte, sah.

Vivian lud ihren Einkauf zu Hause ab, machte noch ein kleines Nickerchen und war kurz vor 16.00 auf dem Weg zu Classcort.
Seit sie begonnen hatte, hatte Petra die Bürofläche vergrössert. Unterdessen hatte sie 12 Frauen und seit kurzem auch drei Männer, die für Classcort die Kunden befriedigten. Es half eindeutig, dass Petra aus einer guten Familie kam und entsprechende Kontakte hatte. So konnten ihre Angestellten sehr unbehelligt ‘arbeiten’. Offiziell hatten sie andere Job-Bezeichnung und alle zahlten brav in die Sozialversicherungen ein. Im Endeffekt gewannen alle, mit Ausnahme der i*****len und der Zuhälter.
Das war auch der Grund, warum an dem Abend Vivian und Henry, einer der Classcort-Jungs, als Teil einer Kunst-Performance-Ausstellung Teil zu nehmen. Die Ausstellung hiess ‘Reverse-Perverse’. Henri (französisch ausgesprochen), ein athletischer, 1.90 grosser Schwarzer mit einem Riesenschwanz würde die auf einem Andreaskreuz gefesselte Vivian während 4 Stunden in alle Löcher ficken. Dies würde auf einer überdimensionalen Karte von Europa stattfinden. Das Ganze sollte im Zusammenhang mit der restlichen Ausstellung eine verkehrte Welt darstellen, da hier nun weiss von schwarz, und nicht wie in der geschichtlichen Wirklichkeit die Schwarzen von den Weissen gefickt wurden.
Vivian hielt das ganze für ausgemachten Schwachsinn, aber das konnte ihr egal sein. Sie zahlte schliesslich nicht dafür, sondern wurde dafür bezahlt, 4 Stunden lang im Zeitlupentempo von einem potenten Afrikaner mit einem schwarzen Riesenprügel in ihre weissen Löcher gefickt zu werden. Ob da nun Leute rum standen oder nicht, war ihr dann auch egal. Und Henri war ein Superstecher, das hatte sie schon mal erleben dürfen, als sie ganz privat auf einen Fick zu ihm nach Hause gingen, kurz nachdem er eingestellt worden war. Sie freute sich schon auf den Schwanz mit der ausgeprägten Eichel.
Als sie ins Büro kam waren Petra und Henri zusammen mit Rödeberger, dem ‘Künstler’, schon da.
“Ah, da bist du ja, Vivian,” Petra grinste Vivian verstohlen an – sie hielt auch nicht viel von Rödeberger, aber sei’s drum, “Herr Rödeberger wollte euch noch schnell die Kostüme für heute Abend anprobieren lassen, so dass er sie anpassen kann.”
Vivian bekam eine Cheerleader-Uniform aus Stars-and-Stripes-Stoff verpasst. Im Gegensatz dazu wurde Henri mit einem afrikanisch anmutenden Kostüm beglückt. Rödeberger riss dann etwas an Vivians Fetzen rum, so dass eine ihrer Brüste sichtbar war und der Mini etwas zerfetzt.
Vivian krümmte sich innerlich über so viel klischeehafter Blödheit. Aber scheinbar kam man immer noch damit davon, wenn man nur überzeugend genug auftrat.
Er stand dann vor die Beiden hin und wiederholte nochmals, was sie eh schon wussten.
“Also Henri. Du fickst sie zwei Stunden lang und um 8 Uhr kommst du in ihr Arschloch. Dann habt ihr 20 Minuten Pause und dann nochmals von vorne und um zehn kommst du dann in ihr Gesicht. Und Vivian, du weisst, dass du als Zeichen deiner Erniedrigung auch pissen kannst, wenn du dort liegst und er auch dich anpissen darf!.”
“Ja, Jacques, alles klar!”
“OK, dann bis halb acht in der Galerie!”
Damit verschwand er und liess Vivian, Petra und Henri zurück.
“Ich glaube, dass ist das erste mal, dass ich aus einem Kulturetat Geld fürs gefickt werden bekomme.”
“Ja, der Druck ist gigantisch – mit Staatsgeldern fühle ich mich wesentlich stärker dazu verpflichtet, meine Latte oben zu bewahren!” Henri grinste breit. Vivian griff ihm in den Schritt.
“Henri, ich vertraue voll und ganz auf dich – für die Kunst muss man Opfer bringen, und sei es, meine Löcher einen Abend lang zu ficken!”
Sie brachen alle in Gelächter aus. Henri verabschiedete sich dann, er musste noch kurz zu Hause bei Valérie, seiner Frau, die auch für Classcort arbeitete, vorbei. Es war erstaunlich, aber es schien zu klappen und die beiden konnten scheinbar gut damit leben, dass ihr Partner zum Einkommen beitrug, in dem er andere Leute fickte. Und Valérie war sehr sexy… wie Vivian bei der gleichen Gelegenheit herausfand, bei der sie auch Henris Schwanz kennen gelernt hatte. Ihre Zunge hatte tief in der sinnlichen Pussy Valéries gesteckt, während der Schwanz von deren Partner ihr Arschloch gevögelt hatte. Ja, sie mochte beide sehr gern… ein reizendes Pärchen.
Dann wandte sie sich Petra zu.
“Und, morgen schon was im Terminkalender?”
“Ja. Morgen beginnt ja die ‘Sensual’, die Erotikmesse. Sabine und du werdet dort eine Lesbenshow vorführen. Jeweils eine halbe Stunde Bühne und dann eine halbe Stunde Privatshows im Séparée am Stand von unserem Videopartner RedLight. Das ganze geht von 2 bis 10 Uhr mit einer Stunde Pause um 6. Nimm also genug Schmiermittel mit. So wie ich dich kenne, geht das ja sowieso nicht ohne Fisting ab.”
Petra kannte Vivian gut. Und Sabine war auch eine kleine Drecksau. Sie hatten noch nicht viel zusammen gemacht, aber bei den zwei Gelegenheiten, bei denen sie einen Doppeljob gehabt hatten, liess Sabi nichts aus. Beide hatten die Hände der anderen Frau schon tief in sich drin gespürt… und Vivian hatte nichts gegen eine Wiederholung dieser Erfahrung einzuwenden.
“Tönt ja nach echter Arbeit!”
“Ist ja auch echtes Geld, du kleine Schlampenfotze! Und wenn wir schon davon sprechen… deine Chefin hätte von dir gerne mal wieder die Pussy ausgeleckt bekommen!”
Damit setzte sich Petra breitbeinig auf die Pultplatte und schob den Slip ein wenig zur Seite. Vivian kniete sich sofort hin und begann, fleissig an der nassen Möse zu lecken. Jeder Job brachte eben auch Pflichten mit sich… dachte es sich und musste breit grinsen, während sie ihre Chefin befriedigte.

Ihre Bühne war tatsächlich mitten in der Ausstellungshalle drin und Vivian wunderte sich, wo der Kerl – was war schon wieder sein Name? Ach ja, Rödeberger – das Andreaskreuz her hatte, auf dass sie nun bäuchlings gebunden wurde. Das Ding könnte ohne weiteres aus einem Edel-Salon stammen. Es war mit schwarzem Leder gepolstert und toll verarbeitet. Das Leder war perforiert, so dass ihre Haut nicht zu sehr schwitzen würde und die Riemen waren schön breit und komfortabel. Zudem hatte ihr Kopf auch noch eine Abstützung, die sie gerade nach vorne blicken liess. Henri zog die Riemen an und fragte Vivian, ob sie es auch bequem hatte. Sein Pseudo-Eingeborenen-Outfit war ein krasser Kontrast zu ihrem flitterigen Fetzen, und beide kamen sich ziemlich albern vor. Es blieben noch fünf Minuten. Der ‘Künstler’ kam noch schnell vorbei, inspizierte alles, schaltete die sich langsam drehende Bühne ein und wies die beiden darauf hin, dass sie bei der Türöffnung bitte schon am ficken sein sollten. Dann düste er wieder zum Buffet hin ab.
“Na, dann wollen wir mal!” Henri kauerte sich zwischen Vivians Beine und leckte ihre Pussy genüsslich aus. Seine Zunge schien ähnlich lang wie sein Schwanz zu sein, denn er drang tief in ihr Loch ein und Vivian wimmerte vor Lust. Dann stand er auf, schob seinen schwarzen Riemen in Vivians rosa leuchtende Spalte und begann, sie langsam zu ficken. Vivian hatte sich entschlossen, die Besucher nicht zu beachten und sich ganz dem Schwanz hin zu geben. Sie wollte mit Henris Fickrohr eins werden, wollte mit ihrer Pussy jeden Zentimeter seines schwarzen Fleisches bewusst geniessen. Die Türen wurden geöffnet, die Menschen betraten den Ausstellungsraum, Henri fickte sie in zeitlupenhafter Geschwindigkeit und Vivian schloss ihre Augen, sich ganz und gar auf das Organ konzentrierend, dass quälend langsam ihre Vagina bearbeitete. Vivian bemerkte am Rande ihrer Wahrnehmung, dass Leute den Raum durchquerten, sprachen, assen, miteinander anstiessen. Doch im Zentrum war dieser Riesenschwanz, der sie ganz langsam fickte. Henri hatte ein gigantisches Stehvermögen, doch der heutige Abend würde auch für Ihn eine Herausforderung sein, dessen war Vivian sich sicher, als sie sich in ihrer Lust treiben liess. Sie fiel in einen Halbschlaf und in ihrem Kopf tanzte ein Reigen fickender Gestalten. Faune mit erigierten Gliedern jagten leicht bekleidete Nymphen und fickten diese durch, wenn sie eine geschnappt hatten. Vivian spürte die Schwänze der Faune in die Löcher der Nymphen eindringen, sie fühlte die Lust, welche durch die kopulierenden Paare pulsierte und sie kam immer wieder, wenn auch die von ihr beobachteten ihren Höhepunkt erreichten. Die Landschaft in Vivians Vorstellung wurde immer voller mit sich begattenden Mythenfiguren bis sich schliesslich ein ganzer Fickreigen gebildet hatte, schwitzend, stöhnend, rammelnd. Steife Schwänze, willig dargebotene, fleischige Löcher füllend, ihren Samen abspritzend. Schliesslich war eine ganze Waldlichtung mit fickenden, sich lustvoll windenden Leibern bedeckt, ein Teppich von zuckender, enthemmter Lust. Nach jedem Abspritzen, gingen die Faune eine Nymphe weiter, und bohrten ihre nimmermüden Schwänze in die nächste bereits mit Sperma gefüllte Pussy, drückten den weissen Schleim des Vorgängers raus, so dass der Boden der Lichtung mit immer mehr Ficksaft bedeckt wurde. Eine der Nymphen klinkte sich aus dem Fickreigen aus. Sie ging in den Wald hinein und begann ihre Pussy am glatten Stamm eines Baumes zu reiben. Eine Mischung aus Sperma und Pussysaft lief an der Rinde hinunter. Dort, wo der Ficksaft die Rinde zuerst berührt hatte, begann ein Ast aus dem Stamm heraus zu wachsen, der aussah wie ein grosser, harter Schwanz. Als wäre der Baum geil auf die zierliche, verfickte Nymphe geworden. Sie kniete sich vor den Baum-Schwanz hin und leckte ihn. Er war zwar genau so grün-braun wie die Rinde des Baumes, aber er pulsierte und aus der Spitze spritzte ein süsser Saft raus, den die Nymphe gierig schluckte. Schliesslich konnte sie nicht mehr länger warten und wandte sich dem Baum zu, umklammerte den Stamm und liess ihre Pussy auf den Baum-Schwanz hinunter sinken, den sie dann gierig und geil fickte. Sie bekam dabei gar nicht mit, dass noch weitere neue Äste aus dem Stamm heraus wuchsen. Einer wuchs von der Seite von ihr heraus, beschrieb einen Bogen und drang in ihr Arschloch ein. Ein Weiterer wuchs vor ihrem Mund und tropfte auch den süssen Saft, den sie gierig ableckte. Weitere umklammerten nun ihre Hand- und Fussgelenke, so dass der Baum sie nun vollständig an sich klammerte und sie in alle ihre Löcher fickte, indem die Schwänze in ihr drin pulsierten, an- und abschwollen. Die Nymphe verlor sich völlig in ihrer Lust, bis der Baum mit einer unglaublichen Gewalt in sie abspritzte. Der Saft ertränkte sie fast und er spritzte aus ihren Ficklöchern hinaus, während sie wie besessen kam und kam und kam.
Das war auch der Moment, als sie aus ihrer verfickten Fabelwelt aufgeweckt worden war. Henri zog seinen Mast aus Vivians Pussy raus. Allerdings nur, um das Loch zu wechseln.
“So Baby, die Stunde ist schon um. Jetzt fülle ich Dein Arschloch. Bereit?”
“Ja, für deinen Schwanz bin ich immer bereit, das weisst du doch, Henri.”
Er drückte seine Eichel gegen ihre Rosette, die den Eindringling freudig aufnahm. Er drang tief in ihren Hintern ein und begann auch hier wieder langsam, sanft aber trotzdem mit steter Kraft sie zu ficken. Vivian hatte kurz die Augen geöffnet gehabt. Es war klar, dass nicht alle immer ihnen zuschauen würden. Immerhin war ja nicht viel Action dabei. Aber nicht wenige der anwesenden Frauen blickten zu ihr und Henri hinüber. Und sie sah in den Augen nicht wenig Neid und Sehnsucht, auch mal so einen Hengst über sich rüber gehen zu lassen.
Vivian grinste lüstern und befriedigt. Sie hatte den Hengst – und wie. Im Arschloch fühlte es sich noch besser an. Sie schloss wieder die Augen und liess sich in ihre Geilheit sinken. Diesmal wurde ihr Wachtraum aber nicht von Sagengestalten bevölkert, sondern von ihrer Freundin Alina und Sonia, der geilen, indischen Fisting-Schlampe.
Konkret dachte Vivian an das letzte Wochenende zurück, als sie mit Sonia zusammen Alina in deren von ihrem Papi bezahlten Eigentumswohnung besucht hatten. An jenem Abend hatten sie in einem Club auf der Tanzfläche eine regelrechte Lesbenshow gemacht. Die drei hatten sich begrabscht, geküsst, gestreichelt. So ziemlich alles, was nicht zum Rausschmiss führte. Männer hatten wie gebannt geschaut und auch ein paar Frauen. Aber die meisten Weiber waren sauer gewesen, dass ihre Macker plötzlich nicht mehr an ihnen interessiert gewesen waren. Die drei beschlossen des lieben Friedens willen, bei Alina weiter zu machen. Und genau daran dachte Vivian nun. Sonia hatte sich auf dem Riesenbett vor Vivian hin gelegt und bettelte regelrecht darum, ihre Löcher mit Vivians Händen gestopft zu bekommen. Vivian kam dieser Bitte noch so gerne nach. Schon nach kurzer Zeit steckte sie bis zu ihren Handgelenken in Sonia drin. Sie fragte sich gerade, wo den Alina war, als diese neben ihr auf dem Bett auftauchte. Um ihre zierliche Hüfte hatte sie einen gewaltigen Strap-On geschnallt. Hätte Vivian nicht gewusst, das Ali sehr gut mit einem solchen Ding umgehen konnte, hätte sie gelacht, so absurd sah es eigentlich aus. Aber so wurde sie stattdessen sofort noch geiler, als sie ohnehin schon war.
“Hmm,” Ali lächelte listig, “ich glaube, heute kommt dein Arschloch dran. Aber erst mal lass ich Sonia das Teil ein wenig anfeuchten.”
Sie kniete vor die geil röchelnde Sonia hin, packte deren Kopf an den Haaren und schob ihren Schwarzen Gummischwanz in deren gierigen Mund hinein. Sonia leckte den Dildo gierig ab, bis er vor Schleim und Speichel glänzte.
“Brav!” Alina tätschelte Sonias Wange, als diese ihren Job zu Alis Zufriedenheit erledigt hatte. Dann kniete sie hinter Vivian hin, die ihren Arsch schon erwartungsfreudig nach oben gestreckt hatte, ihren Hintereingang willig präsentierend. Ali verlor keine Zeit und drückte den dicken, elastischen Kopf des Kunstschwanzes gegen Vivians Arschloch, um sie danach langsam zu ficken. Genau so wie es nun Henri tat. Vielleicht war Henris Schwanz noch besser – die Wärme und das Pulsen des Blutes in seinen Schwellkörpern war sicher geiler als ein noch so gut geführter Gummischwanz. Aber damals hatte sie ihre Hände noch tief in Sonia gehabt. Sie dachte an das Gefühl zurück, wie ihre Fäuste die Wärme des Inneren Sonias gefühlt hatten, deren Zuckungen, ihre Kontraktionen, wenn sie wieder und wieder kam, in Dutzenden Mini-Orgasmen, während Ali ihr Arschloch durchfickte. Sie dachte daran, wie aus ihrer Pussy der Saft heraus tropfte, Fäden ziehend auf das Satin-Laken hinunter (sie hatte danach Ali die Pfütze auflecken lassen).
Doch auch die gut gestopfte indische Möse sorgte für Schmierung. Sonias Mösensirup lief die kleine Strecke zu ihrem Arschloch runter und schmierte so Vivians rechte Hand, welche den glattten, eng anliegenden After füllte, während ihre linke Hand die etwas geräumigere Höhle der Pussy bearbeitete. Aber selbst dort war es jetzt – mit beiden Händen drin – saumässig eng. Und geil. In solchen Momenten schienen ihre Hände viel empfindlicher als sonst zu sei. Jeder Finger schien in diesen Momenten Lust zu empfinden, und auch ihr Handrücken sendete Signale der Geilheit zurück.
Dabei gleichzeitig von einer attraktiven, jungen Nymphe, die einen dabei lustvoll in den Nacken biss, und an den Ohren knabberte, mit Nachdruck den Hintern gestopft zu bekommen, hatte das alles zu einem fast magischen Moment verwandelt, von dem sie gewünscht hatte, er möge nicht vergehen. Einen Moment den sie nun erstaunlich plastisch wieder erlebte, als sie fast in Trance in dieser Ausstellung lag, gekleidet wie ein Flittchen, gefickt ins Arschloch von einem schwarzen Hengst. Wieder hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren aber sie spürte langsam einen Druck in ihrer Blase stärker werden. Was hatte er gesagt? Einfach pissen? Konnte er haben. Sie entspannte ihre Blase und Urin begann auf den Boden zu tropfen. Sie wusste, das Henri darauf stand, und sie spürte, wie sein unglaublicher Schwanz noch steifer wurde, als ihre Pisse begann, hinunter zu tropfen. Jedes mal, wenn er sein Rohr in sie hinein stiess, übte er Druck auf ihre Blase aus, so dass der Urinfluss stärker wurde und die Pisse ein wenig spritzte nur um beinahe zu versiegen, wenn er den Schwanz herauszog. Vivian öffnete ganz leicht die Augen. Es hatten sich nun mehr Leute um sie herum versammelt. Henry bückte sich zu ihr hinunter.
“Noch fünf Minuten bis zum ersten Abspritzen, Darling!”
Das hiess, er würde jetzt richtig zu ficken beginnen. Vivian öffnete nun die Augen. Sie schaute die Zuschauer nun genauer an, während Henri ernst machte. Sein Schwanz war nun nicht mehr einfach ein grosses Fickrohr, das sie bequem und lustvoll fickte. Es war jetzt ein geiler Schwanz der ihren Hintereingang gnadenlos durchhämmerte. Vivian atmete schwer, während ihre Augen von Zuschauer zu Zuschauer wanderten. Die einen meisten blickten verschämt weg, als sie Augenkontakt machte. Doch eine hübsche, dralle Mitt-Dreissigerin in einem unverschämt figurbetonenden roten Satinkleid wich ihren Augen keine Sekunde lang aus. Sie hatte grüne Augen und ein verdammt hübsches Gesicht. Vivian stellte sich vor, ihre Pussy zu lecken, während Henry das Arschloch der anderen Ficken würde. Sie stellte sich vor, dass sich die andere wünschte, an ihrer Stelle hier gefesselt zu sein, vor allen zu pissen und von einem schwarzen Superstecher durchgevögelt zu werden. Sie stellte sich vor, was sie haben wollte, wäre sie an der Stelle der anderen. Plötzlich wusste sie es.
Dann begann Henri zu stöhnen – er kam. Er stiess seinen Schwanz unglaublich tief in ihr Arschloch rein und begann mit seinem schwarzen Teil seinen weissen, köstlichen Saft in ihr Arschloch hinein zu pumpen. Sie spürte den Schwanz zucken. 10, 15 mal, sie spürte das Sperma spritzen. Es war unglaublich sie kam nun nun auch, atmete schwer, stöhnte laut aber ihren Blick wandte sie nicht von der Zuschauerin ab. Schliesslich zog Henri seinen Penis aus Vivians Arschloch raus und er schnallte sie los. Vivian stand auf, und die meisten der Zuschauer gingen davon. Doch die eine Zuschauerin blieb stehen. Vivian stand auf und deutete ihr an, mit in ihre Garderobe zu kommen. Sie folgte ihr tatsächlich.
Vivian schloss die Tür hinter ihnen beiden.
“Hallo, ich bin Gina und…”
“Sshhh…” Vivian deutete ihr, nichts zu sagen, “wir haben nicht viel Zeit, in 20 Minuten muss ich wieder raus und wenn du das Sperma von Henri aus meinem Arsch saugen willst, dann musst du sofort anfangen. Er hat sehr viel in mich rein gespritzt!”
“Woher weisst du, dass ich das will?”
“Keine Ahnung. Das ist das, was ich machen wollen würde…” damit drehte sie sich um, bückte sich über den Schminktisch, spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte sich so der Schönen, die sich sofort hinter sie kniete und ihr Arschloch gierig attakierte. Sie hatte eine geschickte Zunge, die immer, wenn sie etwas Sperma aus Vivian gesogen hatte, das Arschloch geschickt ausleckte. Doch wie gesagt, es war viel Sperma. Und Henris Teil hatte es tief in sie rein gespritzt. Aber das störte weder Vivian noch ihre Arschleckerin, die bei ihrem Job lustvoll stöhnte und sich währenddessen eins runter holte. Auch Vivian, die gerade erst so hart gekommen war, stöhnte geil vor sich hin. Was für eine geile Zunge! Was für ein geiles Weib! Sie probierte, Henris Saft so gut es ging raus zu pressen, aber die Hauptarbeit machte Gina, die wie eine Vakuumpumpe an ihrem Arschloch hing. Schliesslich hielt es Vivian nicht mehr aus und sie kam, laut stöhnend. Auch Gina ging nun ab. Sie schrie auf und liess nun von Vivians Arschloch ab. Vivian drehte sich zu ihr im und küsste ihr spermaverschmiertes Gesicht.
“Baby, du musst dein Make-Up erneuern. Und ich muss raus!”
Sie stürzte auf dem Weg hinaus noch einen halben Liter Eistee runter und kam gerade rechtzeitig zur Bühne, wo Henri bereits darauf wartete, sie wieder fest zu schnallen. Doch zuerst musste sie noch dafür sorgen, dass sein Schwanz ganz hart wäre. Sein Pimmel hing ein wenig runter und Vivian kniete sich vor ihn und öffnete ihren Mund weit auf. Er schob sein Teil in den dargebotenen Schlund und fickte sie ein paar mal tief in ihren Hals hinein. Sie spürte, wie er sofort härter wurde und lächelte, als er sein nun steinhartes, schwarz glänzendes Teil heraus zog, Vivian dann zum Andreaskreuz stiess und darauf wieder fest machte.
Er stand wieder hinter sie hin und begann dieses mal mit ihrem Arschloch, dass eben noch so talentiert ausgeleckt worden war. Vivian blickte ins Publikum, dass sich wieder langsam um die Bühne sammelte und da stand auch wieder Gina, die ihr mit glasig-geilem Blick in die Augen starrte. Vivian deutete ihr ein Küsschen an, dass nur Gina bemerkte, denn sie lächelte für einen Moment, während niemand anderes reagierte. Henris Schwanz drang nun fast ohne Widerstand in ihren Hintern ein, füllte Vivian wieder mit einem schwarzen Riesenschwanz und geiler Wärme, die ihren ganzen Körper durchströmte. Sie war im Moment nicht wirklich orgasmusgeil. Viel mehr war es wie ein Strom von Lust, der sie nun durchfloss, ein hohes Niveau an Erregtheit, dass aber im Moment keinen Höhepunkt, keine Erlösung verlangte. Vivian war in Lust getaucht wie in einen warmen Pool. Sie fühlte sich schwerelos, zwanglos. Das war, sagte ihr Intellekt, zwar eine Täuschung. Aber wenn das eine Täuschung war, wer brauchte da noch die Realität? Sie stellte sich vor, wie es für die Zuschauer aussah, wie Gina zum Beispiel sie jetzt sah. Eine grosse, hellhäutige, rothaarige Frau, gefesselt auf diesem gepolsterten Kreuz, gekleidet wie ein Cheerleader-Flittchen und zwischen ihren Beinen Henri: Gross, muskulös, sein Riesenschwanz tief im Arschloch der Rothaarigen versenkt, gekleidet wie ein südafrikanischer Stammeshäuptling, langsam und kraftvoll die Weisse fickend. Ein absurdes aber geiles Bild. Vivian wusste, dass sie beim Ficken noch besser aussah als sonst und sie konnte begreifen, dass Gina so geil geworden war, bei dem Anblick. Fast so geil wie sie jetzt selbst war. Dann wurde es ganz irr.
Vivian begriff zwar, dass sie vermutlich in einem geilen Halbschlaf war und sich nur vorstellte, aus ihrem Körper raus in den Raum zu schweben. Aber es war trotzdem sehr scharf. Sie sah sich und Henri unter sich, stellte sich neben Henri hin und schaute ganz genau auf seinen Schwanz, der ihr Arschloch so gekonnt beglückte. Er hatte sie diesmal auf den Rücken gebunden und so lief ihr Pussysaft auf seinen Schwanz hinunter und schmierte diesen perfekt, als er mit einem leise schmatzenden Geräusch in ihren Hintereingang rein stiess und wieder raus glitt. Vivian konnte es zwar wahrnehmen, aber es war, als würde sie die Geilheit einer anderen spüren. Die Fantasie passte ihr, das war mal was anderes! Sie schaute sich im Publikum um. Fast alle Leute erschienen ihr irgendwie undeutlich, aber Gina stand auch da, klar sichtbar und scheinbar unendlich geil. Sie ging zu ihr hinüber und glitt an ihren Beinen hinauf, die oben schon ganz nass vor lauter Pussysaft waren. Vivian konnte die Geilheit der Schlampe geradezu spüren.
Dann entschloss sie, das Kommando zu übernehmen. Dass war schliesslich ihre Fantasie. Gina kniete sich vor einen anderen Zuschauer hin und öffnete dessen Hosenschlitz. Ein strammer Schwanz sprang heraus. Gina, den Blick immer auf die Bühne gerichtet, begann den Schwanz gierig ab zu lecken. Ein anderer Zuschauer kniete sich hinter sie hin, schob ihr Kleid hinauf und arbeitete seinen Schwanz in ihre feuchte Fotze hinein. Hmm. Vivian wollte noch mehr. Eine hübsche, junge Frau ging nun zur Bühne nach vorne. Sie trug ein Sommerkleid, dass sie hoch schlug, als sie über Vivians Kopf trat und ihre Pussy an deren gierigen Mund drückte. Sofort begann sie an der tropfenden Fotze zu lecken. Die Pussy schmeckte süss und lecker. Es war alles unglaublich real, und…
Sie öffnete die Augen wieder ganz. Über ihr sah sie den flachen, braun gebrannten Bauch einer jungen Frau, ihre Zunge leckte fleissig an einer tropfenden, heissen, schleimigen Pussy. Und aus dem Publikum, dass sie jetzt nicht mehr sah, drangen Stöhnlaute zu ihr hinüber.
Oha. Da war etwas ausser Kontrolle geraten. Henri fickte sie jetzt stärker, scheinbar war die Sex-Show, die da plötzlich losgegangen war, nicht ohne Einfluss auf ihn geblieben. Kein Wunder. Vivian sah zwar nicht viel von dem Mädchen, deren Pussy sie verschlang, aber was sie sah, war sehr attraktiv. Über dem flachen Bauch konnte sie ein paar schöner Titten sehen, die sich erregt hoben und senkten. Dazu konnte sie ein lüsternes Stöhnen der von ihrer Zunge beglückten hören. Wow, da ging plötzlich was ab – das ganze schien nun eher eine Orgie geworden zu sein, als ein Kunstanlass. Das mochte vielleicht nicht im Sinn des Künstlers sein, aber Vivian fand es toll. Eine saftige junge Pussy zu lecken, war eigentlich immer gut.
Dann zog Henri seinen Schwanz aus Vivians Arschloch und die Pussy verliess ihren Mund. Dafür war Henri schnell bei ihr vorne und fickte ihr Gesicht, während sie fast zur gleichen Zeit eine gierige Zunge an ihrer eigenen Pussy fühlte. Oh ja!
Henri hatte, als er nach vorne gekommen war, die Kopfstütze des Andreaskreuzes ganz nach unten gestellt, so dass Vivians Kopf nach hinten runter hing und er seinen Schwanz ohne Problem tief in ihren Hals schieben konnte. Henri stiess einige Male tief zu, zog den Schwanz wieder raus, stiess nochmals tief zu, zog wieder raus und spritzte ab. Vivian sah die dunkelrote Eichel Zentimeter vor ihren Augen zucken, sah den schwarzen, schleimig glänzenden Schwanz pulsieren und dann explodierte sein Sperma aus dem kleinen Schlitz am Ende des Schwanzes und spritzte über Vivians Gesicht, ihre Brüste, bis zu ihrem Bauch. Es war unglaublich, wie viel er schon wieder spritzen konnte, hatte er doch schon vorher eine Riesenladung in ihr Arschloch gepumpt gehabt. Vivian leckte lüstern von ihren Lippen, was sie mit ihrer Zunge erreichen könnte, während sie selbst fast schon am kommen war – ihre Pussy explodierte fast vor Lust. Die Frau an ihrer Pussy wusste, was sie machte. Schliesslich kam Vivian, laut aufstöhnend verkrallte sie sich im weichen Leder, stemmte sich gegen die Fesseln, die sie festhielten, sie kam lange, intensiv, konnte nicht verhindern, ihre Blase wieder zu entleeren und sank dann entspannt zusammen.
Sie hob ihren Kopf an und blickte an ihrem vollgesauten Körper hinunter. Eine hübsche, dunkelhaarige Frau schaute ihr in die Augen, lächelnd, das Gesicht von Urin und Pussysaft glänzend, sich ihre Lippen lüstern ableckend.
Im Publikum draussen ging auch einiges. Es waren scheinbar einige gegangen, aber an diversen Orten machten Leute aneinander herum und Gina war tatsächlich mit zwei Männern dran, die nun scheinbar auch am kommen waren und auf sie abspritzten. Vivian schaute grinsend zu Henri auf.
“Da haben wir ja was angerichtet.”
“Tja, Baby, wenn man so sexy ist wie wir… da kann niemand dagegen was ausrichten!”

Vivian war in ihrer Garderobe und hatte sich nach dem Duschen gerade angezogen gehabt, als es an der Türe klopfte. Draussen stand Gina.
“Hallo… noch nicht genug?”
“Ich wollte nur fragen, ob du noch Lust hättest, was zu mir trinken zu kommen. Ich wohne nur zwei Blocks weiter.”
“Oh, sicher, warum nicht?” Vivian hätte auch gegen mehr nichts einzuwenden gehabt. Die Frau war sexy und sinnlich. Vivian warf sich ihren Mantel über und schnappte sich ihre Handtasche.
Die beiden Frauen verliessen die Galerie durch den Hinterausgang.
“Laura ist gut, nicht?”
“Laura?”
“Ja, sie hat deine Pussy ausgeleckt, nachdem du ihre Fotze gegessen hast.”
“Du kennst sie?”
Sie kamen um eine Ecke.
“Und ob ich sie kenne…,” Gina grinste schelmisch, “und hier wohne ich.”
Es war ein Jugendstilhaus, wie es im Museumsquartier normal war. Gross, mit geräumigen, begehrten Wohnungen drin. Vivian dachte ernsthaft darüber nach, hier in der Gegend auch was zu mieten.
Gina öffnete die grosse Eingangstüre zum Treppenhaus. Sie gingen die steinerne Treppe zum ersten Stock hinauf, wo Gina eine der beiden Wohnungstüren öffnete. Zu Vivians erstaunen war die Türe nicht abgeschlossen gewesen und aus der Wohnung raus tönte leiser Soft-Jazz. Vivian ahnte, dass hinter dem schelmischen Grinsen etwas gesteckt hatte. Tatsächlich war Laura schon da, als sie in das spärlich aber doch wohnlich eingerichtete Wohnzimmer traten. Der Raum, ein grosszügiges Zimmer mit Stukkaturdecke, wurde von einem grossen, weinroten Sofa beherrscht, vor dem ein kleines Salontischchen stand. Rechtwinklig dazu stand noch ein kleineres, weinrotes Ledersofa. In einer Ecke war ein Plasmafernseher dezent platziert. Daneben auf der einen Seite ein volles Büchergestell, auf der anderen Seite die mit cremefarbenen Vorhängen verhangene Fensterfront.
Der Raum wurde nur durch zwei moderne, eiserne Kerzenständer mit je 4 Kerzen beleuchtet, die ihr weiches Licht auch auf die aufreizend auf dem Sofa drapierte Laura warfen. Die junge südländische Frau hatte sich nackt auf dem Sofa hingestreckt und als Gina und Vivian den Raum betraten, liess sie aus einer Piccolo-Flasche Champagner ein wenig der prickelnden Flüssigkeit in ihren Bauchnabel rinnen.
Wieder das schelmische Grinsen von Gina.
“Und? Ein wenig Schampus?”
Vivian kniete sich zwischen Sofa und Couchtisch, bückte sich zum Bauch Lauras hinunter und schlürfte den Schaumwein aus ihrem Nabel heraus, derweil Laura ständig nachschenkte. Doch Laura schenkte nicht nur nach, sie legte nun eine prickelnde Spur, weiter runter zu ihrer Pussy, die über einen schmalen Streifen Schamhaar führte, bevor sie in den feuchten Falten zwischen den Schamlippen endete. Laura sagte etwas auf Italienisch.
“Sie meint, du müssest noch etwas zu Ende führen, dass du vorher angefangen habest.”
Vivian erinnerte sich, daran, wie die stöhnende Laura Henri Platz gemacht und ihrer Pussy dann eingeheizt hatte.
Vivian liess sich nicht lange bitten und begann, hart an den inneren Schamlippen zu saugen. Laura rutschte ein wenig nach hinten und Vivian kletterte aufs Sofa, kniete sich hin, und platzierte sich, ohne sich beim Verschlingen der leckeren Pussy unterbrechen zu lassen, zwischen den schlanken Beinen. Sie machte auch weiter, als sie spürte, wie Gina begann, sie von hinten zu streicheln und langsam auszuziehen. Bald war ihre Bluse weg und sie spürte, wie die schweren Brüste Ginas ihren Rücken streiften. Gina schien es sehr zu geniessen, denn auch sie stöhnte, während sie ihre Nippel an Vivian rieb und deren Busen knetete.
Vivian konzentrierte sich ganz und gar auf die Pussy in ihrem Mund, deren innere Lippen sie tief in ihren Mund gesogen hatte, um gleich darauf wieder die Zunge tief in das triefende Loch zu stecken. Laura stöhnte nur noch und atmete immer schwerer bis sie schliesslich erstarrte, erregt zitterte und dann ziemlich geräuschvoll kam. Sie spritzte sogar ein klein wenig und Vivian leckte den Saft gierig auf, während sie die Zunge von Gina wieder an ihrem Arschloch spürte.
Diese unterbrach ihr gieriges Lecken für einen Moment.
“Wollen wir ins Bett gehen, dort haben wir noch mehr Platz.”
“OK.”
Die drei erhoben sich und folgten Gina ins Schlafzimmer, das gleich neben dem Wohnzimmer war. Die Mitte dieses Raumes wurde von einem riesigen, mit Satin bezogenen Bett beherrscht. Vivian und Gina entledigten sich ihrer letzten Kleidungsstücke und schmissen sich auf die Kissen. Es begann ein wildes Grabschen, Saugen und Küssen. Vivian leckte die grossen Brüste Ginas ab, während Laura an deren Pussy und Arschloch saugte, nur um Momente später Vivian leidenschaftlich zu küssen, während deren Pussy von Gina bearbeitet wurde. Irgendwann lagen sie dann im Dreieck, Gina an Vivians Pussy, Vivian an der von Laura und Laura wiederum an der von Gina. Sie finger-fickten sich, leckten und kamen immer wieder, bis sie schliesslich müder und müder wurden und schliesslich nur noch so da lagen. Es war etwa ein Uhr.
“Wann müsst ihr aufstehen?”
Gina streichelte Vivians Gesicht zärtlich, “etwa um acht, warum?”
“Ich muss um Zehn in der Agentur sein. Aber das sollte dann ja reichen.”
“Ja, nur keine Angst. Wir haben da auch noch Zeit für ein leckeres Frühstück.”
Laura war schon eingeschlafen. Die schöne Italienerin atmete tief und ruhig während Gina und Vivian noch kuschelten und etwas plauderten.
“Ist Laura deine Freundin?”
“Wie soll man’s sagen – sie ist die Tochter einer guten Kindheitsfreundin.”
“Was? Na, hoppla.”
“Antonia würde mich umbringen, wenn sie wüsste, dass ihre kleine Laura bei mir gelernt hat, Pussy zu essen.”
“Na, ich bin sicher, du hast sie nicht gegen ihren Willen verführt…”
“Es war eher umgekehrt.”
“Echt?”
“Kurz, nachdem sie hier her studieren gekommen ist und ich sie bei mir wohnen liess, gingen wir beide in einen Club. Eigentlich wollten wir einen Typen aufreissen, aber, wir fanden keinen, der uns gefiel. Aber wir waren geil und besoffen, als wir heim kamen und irgendwie begann sie, an meinen Titten rum zu machen. Und wenn man an meinen Titten rummacht, werde ich so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Wir fickten uns die ganze Nacht durch. Ja, sie war schuld, eindeutig… einfach an meinem Busen rummachen.”
Vivian konnte Laura begreifen. Die grossen Titten von Gina waren geil. Und zu wissen, dass Gina bei Berührung selbst heiß wurde, machte sie noch reizvoller. Aber Vivian war zu müde. Schliesslich schliefen sie beide ein, und Vivian dachte, dass Ali sicher gerne auch hier gelegen wäre. Mit diesem Gedanken an ihre junge Freundin schlief Vivian ein.
Vivian wachte am morgen als erste auf. Die beiden anderen Frauen schliefen noch. Laura hatte sich zusammen gekrümmt in einer Ecke eingekuschelt, während Gina direkt neben ihr lag, nackt und ziemlich begehrenswert. Vivian konnte nicht widerstehen und fing an, an den sich langsam hebenden und senkend Busen zu knabbern. Bald standen die Brustwarzen steif da und Gina stöhnte leise im Schlaf. Schliesslich wachte sie auf und grinste Vivian lüstern an.
“Na du bist ja eine kleine Schlampe!”
“Sogar von Berufs wegen.”
“Dann weisst du ja wie man eine Pussy isst. Wenn du mich schon scharf machst, kannst du die Arbeit auch zu Ende führen!”
Vivian legte sich willig zwischen die Schenkel Ginas und fing an, die Muschi gründlich auszulecken, während sie gleichzeitig weiter mit den grossen Titten spielte. Gina stöhnte immer lauter und trieb Vivian mit Obszönitäten an.
“Ja, iss meine Fotze, du kleine Hure, leck sie aus, trink meinen Saft und mach an meinen Möpsen rum. Genau so, und saug meinen Kitzler tief in deinen Mund. Jaaa, das ist gut, du Nutte, genau so!”
Der Betrieb neben ihr hatte nun auch Laura aufgeweckt und es ging nicht lange, da hatte wieder jede der Frauen ihre Zunge in einer Möse versenkt und sie leckten einander, bis jede mindestens einmal richtig gut gekommen war.
“So, ich muss jetzt dringend pissen und duschen!” Vivian setzte sich nach einer kurzen Atempause auf.
“Zweite Türe rechts,” Gina wandte sich Laura zu, sagte einige Worte auf Italienisch, Laura antwortete, Gina nickte und schaute wieder Vivian an.
“Sie begleitet dich… ich mach unterdessen das Frühstück.”
Das Bad war ebenso grosszügig wie der Rest der Wohnung. Laura zog Vivian in die Badewanne rein und kniete sich vor sie hin.
“Piss mich an!” ihr Akzent war deutlich, aber es war klar, was sie wollte – und das hatte sie ja schon am Vorabend einmal bekommen gehabt. Laura begann an Vivians Pussy zu lecken und es war gar nicht einfach, jetzt die Blase zu entspannen. Aber schliesslich klappte es und der gelbe Strahl schoss in den gierigen Mund der Italienerin, die heftig ihre Pussy rieb, während sie Pisse trank und einiges des Natursekts an ihr hinunter lief. Schliesslich kam sie, während die letzten Tropfen aus Vivians Blase spritzten.
Die beiden duschten und wurden von einem üppigen Frühstück erwartet. Die drei assen gierig – der Sex hatte hungrig gemacht – und Vivian verabschiedete sich darauf. Sie musste bald in der Agentur sein. Doch erst tauschten Sie noch die Telefonnummern und Email-Adressen aus.
Unten wartete bereits das Taxi auf Vivian – sie hatte keine Zeit für langes Busfahren.
Es war fünf vor Zehn, als sie die Treppe hoch hetzte und ins Sekretariat eintrat.
Karina sass am Pult, schaute Pornos und machte an ihrer Pussy rum.
“Hallo Süsse.”
“Hi Vivian. Petra und Sabine warten schon auf dich. Und ein Besuch ist auch noch da.”
“Besuch?”
“Ja, geh’ einfach rein.”
Vivian klopfte kurz und betrat Petras Büro.
“Na das ist ja eine Überraschung!”

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Miriams Klassenfahrt: Teil 7

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die sechste Nacht

Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

„Wie viele Einträge hast du noch ins Tagebuch geschrieben?“ fragte Bernd seine Tochter.
„Ich hab nur die Heimreise noch eingetragen. Danach hab ich täglich nur Statistik geführt.Warte kurz, ich zeigt dir die Woche nach der Klassenfahrt.“
Miriam blätterte kurz ein wenig vor und überreichte ihr Tagebuch Bernd. Dort sah Bernd die Auflistung die seine Tochter in der Woche anfertigt hatte, nachdem sie wieder zurück war.

Montag: Jessi, Tom und 2 Jungs deren Namen ich nicht weiss.
Dienstag: Jessi und Liz,
Mittwoch: Jessi, Dennis und Anna
Donnerstag: Jessi, Alex und Klara
Freitag: Jessi, und 6 unbekannte Jungs
Samstag; Jessi, Jessi und Jessi

„Kann es sein, dass du eine Vorliebe für Jessi hast?“ Wollte Bernd von seiner Tochter wissen.
„Jessi ist doch ihr Freund.“ Antwortete Klara stellvertretend für Miriam.
„Mag ja sein, aber neben Jessi waren da noch, Moment…,“ Bernd zählte kurz nach, „11 andere Jungs die dich gefickt haben.“ richtete Bernd sich wieder an Miriam.
„Ist doch egal, Jessi darf ja auch ficken wen er will; und außerdem war er immer dabei.“
„Na dann…“ gab Bernd es auf. Geil machte es ihn trotzdem, dass seine eigene Tochter sich holte was sie wollte.
„Klara wenn du willst kannst du dir bei mir ein wenig frischen Liebessaft holen, während Miriam uns weiter vorliest. Danach rufe ich Mona an.“ sagte Bernd und legte sich auf seinen Rücken.
So ein Angebot würde Klara nie ausschlagen und fing sofort an den strammen Schwanz von Bernd zu bearbeiten.
Miriam zuckte nur mit den Schultern und fing an den Eintrag der Abreise zu lesen.

„Am Morgen waren Dennis und Anna noch immer völlig neben sich. Zum Glück gab es schnell gute Nachrichten für die beiden, da Josi kurz nach 8Uhr anrief und erklärte, dass sie unkompliziert an das Handy ihrer Mutter gelangt sei. Natürlich hatte sie unser Video auf ihr eigenes geschickt und das alte gelöscht.
Die einzige Bedingung die Josi an uns stellte war, dass wir sie, sobald wir zurück seien, sie mit in unsere Partys einladen würden.
Das war kein Problem für uns und mit der guten Nachricht startete für uns der Tag der Abreise.
Während ich langsam anfing meinen Koffer zu packen, sah ich wie Maria zwischen 7 Jungs kniete und sich zum Abschied einen frischen Becher Sperma zapfte.
Als keiner der um sie stehenden mehr einen Tropfen raus brachte hatte sie ¾ ihres Bechers gefüllt. Lächelnd gab sie jedem einen sanften Kuss und setzte sich als ob es nichts wäre in die Schneidersitzposition und trank ihren kleinen Becher Sperma zufrieden aus.
Ich krabbelte schnell zu Maria rüber.
„Try to persuade your teacher, to make a friendship to our class. Maybe he would agree to make a travel to our town. I will ask Tom to contact your teacher. It would be great if our classes would have a big party on our own.“ schlug ich Maria vor.
Maria schrieb mir alles auf und ich übergab den Zettel später an Tom, der mir gleich versprach, dass er sich anstrengen würde, dass es zu einem erneuten Treffen kommen würde.
Dann verabschiedeten wir uns alle herzlich von Maria, wobei sie mir versprach, dass sie sich ab jetzt jeden Jungen schnappen würde der ihr gefiel. Egal wann egal wo.
Wir hatte noch 8 Stunden vor uns, da unser Bus erst am Abend fahren würde. Viele verbrachten die restliche zeit damit am Hotel eigenen Pool zu faulenzen.
Wir Mädels lagen nackt auf den liegen und sonnten uns. Immer wieder brachte uns einer der Jungs etwas zu trinken, so dass wir nach 2-3 Stunden fast 20 Gläser um uns stehen hatten. Bei jedem Mal beobachteten wir wie sie uns dabei auf unsere blank rasierten Pussys starrten.
„Macht euch keine Hoffnung, ich habe allen gesagt, dass hier nichts mehr geht, da wir noch eine Bustour vor uns haben.“ klärte Jessi uns auf, als er sich zu mir auf meine Liege setzte.
Am Abend kam unser Bus und wie luden unser Gepäck ein.
Als erstes stieg Jessi in den Bus ein und hinter ihm blockierten Alex und Tobi die Türen. Als Jessi ihnen ein Zeichen gab, ließen sie uns endlich einsteigen.
In der Mitte des Busses waren in 7 Sitzreihen 7 kleine Tafeln an den Fenstern befestigt.
Jessi teilte uns anhand dessen wie wir einstiegen den einzelnen „Kabinen“ zu.
In folgender Reihenfolge stiegen wir ein.
Kerstin, Sofie, Ich, Klara, Liz, Anna und dann Biene.
„Da ihr jetzt alle eure Nummern habt, erkläre ich euch kurz was wir geplant haben. An jeder Tafel hängt auch ein kleiner Kreidestift. Wir werden euch im 30 Sekunden Takt ficken und immer wenn einer kommt dürft ihr euch runter gleiten lassen und euch die Sahne in den Rachen pumpen lassen. Danach macht der Junge einen Strich an eure Tafel. Aber jede 5te Ladung bekommt ihr in eure kleinen gierigen Muschis.“ das erklärte uns Jessi, nachdem wir uns zu unseren Nummern gesetzt hatten.
„Gibt es auch eine Gewinnerin?“ wollte Klara wissen.
„Gewinnt ihr den nicht alle bei dem Spiel?“ erwiderte Jessi ihr, dann fuhr er fort. „Aber wenn ihr unbedingt eine Gewinnerin wollt, gewinnt die die am meisten Striche an ihrer Tafel hat. Jetzt zufrieden?“
„Was gewinnt die Siegerin?“ kam es von Anna.
„Gott… was weiss ich…, die Siegerin darf dem Busfahrer einen blasen.“ kam es leicht genervt von Jessi. Aber anscheinend war das für uns Mädels ok, da alle lächelnd zustimmten.
Unser Busfahrer schien Anfang 30 zu sein, war vom Typ her völlig durchschnittlich, aber für uns spielte es nur eine Rolle, dass wir ihn dann als Einzige hatten; und dass er hoffentlich seit längerem nicht mehr gespritzt hatte.
„Wann beginnen wir?“ wollte ich von Jessi wissen.
„Das sehen wir dann.“ Damit ging Jessi zusammen mit Tom nach vorn zum Busfahrer. Da es ja noch einige Stunden hell wäre, wollten sie dem Busfahrer wohl ein unwiderstehliches Angebot machen, damit wir nicht gestört würden.
Von vorne rief Tom zu uns Girls nach hinten, dass Biene und Kerstin kurz nach vorne kommen sollten.
„Damit wir ungestört bleiben, möchte er von euch beiden seine Ladung auf eure wundervollen Gesichter spritzen.“ sagte Tom zu den beiden.
Sofie war ja durch ihre Position recht weit vorne und hörte das.
„Und was soll dann unser Gewinn sein?“ wollte sie wissen.
„Die Gewinnerin soll etwas besonders bekommen?“ fragte der Busfahrer.
„Natürlich.“ gab Sofie als Antwort.
„Dann überlasst das mir, ich werde euch etwas besonderes besorgen.“ gab der Busfahrer mit einem Lächeln zurück.
Biene und Kerstin waren schon dabei den Busfahrer die Hose runter zu ziehen. Zum Vorschein kam ein stattlicher Schwanz, der sofort im Schlund von Biene verschwand.
Die ganze Klasse schaute zu wie unsere beiden Jüngsten voller Leidenschaft und mit einer zu beneidenden Gier am Prügel vom Busfahrer leckten und saugten.
Ganz plötzlich flüsterte Jessi mir ins Ohr.
„Ich will dich jetzt ficken!“ damit klatschte er mit seinem schon steifen Schwanz auf meinen Oberschenkel. Natürlich konnte er das und ich stand kurz auf um ihn sich setzen zu lassen.
Dann nahm ich auf ihm Platz und das Gefühl wie sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich glitt war unbeschreiblich. Es ging ihm nicht darum mich hart zu ficken, sondern dass wir vereint waren. Auch wenn wir uns kaum bewegten blieb er steinhart, und ich genoss ihn in mir während ich vor mir die anschauliche Show von Biene und Kerstin sah.
Es sah so geil aus, wie die beiden ihre Lippen vereinten und durch den Sperr des Busfahrer getrennt wurden. Er fickte die Lippen von den beiden die das ganze mit einer Eiermassage unterstützen.
„Ich komme gleich.“ kam es stammelnd vom Busfahrer. Sofort rissen die kleinen Biester ihre Münder weit auf und erwarteten mit Vorfreude die baldige Ladung frischem Sperma.
Mit unschuldigen Blicken sahen sie ihm direkt in die Augen, während sie auf ihre Belohnung warteten.
Diesen Blicken konnte er nicht lange widerstehen und mit einem lauten Aufstöhnen entlud er 5 oder 6 gewaltige Schübe auf Kerstins Gesicht. Während er schon mit wichsenden Bewegungen auf Biene
zielte, kam von Kerstin ein gestöhntes.
„Meehhhrr… bitteee…“
Unbeirrt davon spritze der Busfahrer nun auch das Gesicht von Biene voll. Der Anblick muss für ihn so unbeschreiblich gewesen sein, dass er weiter wichste, um wirklich alles was er hatte an die kleinen Teenyschlampen zu verköstigen. Uns es kam mehr…
Am ende waren die Gesichter von den beiden eine glänzende weisse Maske. Als der Busfahrer sich erschöpft auf seinen Sitz sinken ließ begannen die Beiden damit das Sperma der jeweils anderen ab zu lecken und zu schlürfen, wie kleine Ministaubsauger glitten sie immer wieder über ihre Gesichter und saugten alles auf was sie erreichen konnten.
Mit ungläubiger Miene beobachtete der Busfahrer wie die kleinen Biester das ganze Sperma von ihm schluckten.
„Ihr seid unglaublich, das kann ich euch niemals genug danken.“ kam es fast Sprachlos vom Busfahrer.
Biene und Kerstin strahlen ihn jetzt doch ein wenig schüchtern an.
„Halte dein Versprechen und bring uns unsere Überraschung.“ platzte es wieder aus Sofie raus.
„Alles klar, Schätzchen.“ kam die prompte Antwort vom Fahrer.
Biene und Kerstin zogen sich wieder zu uns zurück und setzten sich ihn ihre Sitzreihe.
Mit einer Verzögerung von 30 Minuten, die Niemanden störte, fuhren wir los.
Nachdem wir 25 Minuten gefahren waren, rief der Busfahrer nach seinem „Schätzchen“.
Sofie ging nach vorne.
„Was ist?“ wollte sie wissen.
„Würde mein kleines Schätzchen gewillt sein die als Überraschung zu akzeptieren?“ Dabei zeigte er auf eine Gruppe von 3 Anhaltern. Alle geschätzt zwischen 25 und 30 Jahren.
„3 Spritzer statt einem? Das ist ein guter Deal.“ gab Sofie mit einem strahlendem Lächeln zu.
Sofie ging schnell zu Tom und Jessi. Dort erzählte sie schnell was der Busfahrer gefunden hatte.
„Jessi und Tom werden das schon regeln.“ sagte Sofie zu uns und setzte sich schnell wieder auf ihren Platz.
Nachdem die 3 Anhalter aufgenommen wurden sprachen Jessi und Tom im hinteren Teil des Busses eine Weile mit ihnen.
Danach teilten sie uns mit, dass sie überein gekommen sind, dass sie solange mitgenommen werden, bis sie alle „leer“ seien. Aber da sie ja als „Gewinn“ funktionieren sollten, würden sie unserem Treiben nur als Beobachter beiwohnen dürfen.
Als die 3 das erst nicht glauben wollten, hat Jessi voller Stolz Sofie ran gerufen und hat sie mein Video abspielen lassen.
„Miriam steh mal auf, damit die dich sehen, die glauben es noch immer nicht.“ forderte mich Jessi auf.
Ich stellte mich auf einen Sitz und zog meinen ehh schon sehr knappen Mini hoch und zeigte, dass ich für alles bereit war.
Was ich erst nicht bemerkte, war der Bus mit einer anderen Schulklasse, der uns langsam überholte.
Ich stand mit einem Bein auf der Rückenlehne und meine perfekt rasierte Muschi war gut von allen im Nebenbus zu sehen. Dort waren innerhalb von 4-5 Sekunden mindestens 15 Gesichter an die Scheiben gedrückt, um mich zu begaffen.
Klara sah das und machte mich darauf aufmerksam.
„Sollen wir denen eine kleine Show bieten?“ fragte mich Klara.
„Na klar, dann beglücke mich mal.“ erwiderte ich.
Alex sagte zum Busfahrer, dass er ein wenig schneller fahren soll, da die Girls dem überholendem Bus eine kleine Show liefern wollen.
Klara spreizte auch schon meine Schamlippen und fuhr mit 2 Fingern in mich hinein. Sofie kam von hinten und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und streichelte meine Titten, während ich meinen Kopf leicht zurück bog, um sie innig zu küssen.
Damit war unseren 3 Anhaltern auch endgültig bewusst, dass wir unser Versprechen an sie halten würden, und das jeder von ihnen den Bus nicht voll verlassen würde.
Ich kam bereits nach 2-3 Minuten nachdem Klara begonnen hatte mich mit ihren Fingern zu ficken und knickte auf meinen Sitzen ein.
Mit einem Lächeln und vielen zum anderen Bus hinüber geworfenen Küssen verabschiedete ich mich von meiner Zuschauerschaft. Als wir langsamer wurde wanderte im andren Bus eine Traube immer weiter nach hinten, um möglichst lange einen Blick auf uns zu werfen.
Eine Minute später klingelten bei 7 von uns die Handys, da der andere Bus wohl versuchte uns zu kontaktieren. Bluetooth sei Dank.
Ein Handy wurde Jessi gereicht. Schnell ging er nach Vorne zum Busfahrer. Im anderen Bus muss wohl etwas ähnliches vorgehen, da das Handy dem Busfahrer gereicht wurde.
Sofie eilte auch nach vorne.
„Wenn du es schaffst, dass wir uns mit dem Bus da eben auf einer großen Autobahnraststätte treffen lass ich dich ran.“ lockte sie ihn.
Nach ca. 5 Minuten legte er dann auf und reichte das Handy wieder zu Jessi.
„In ca. 70Kilometern kommt ein großer Hof, auf dem der andere Bus warten wird. Aber da ich nichts riskieren will, was mich davon abhält mein kleines Schätzchen zu vögeln, werde ich direkt an ihm dran bleiben. Also ihr braucht keine Angst haben, da wo er abbiegt, da biege ich auch ab.“ versprach er uns.
Ich begab mich, begleitet von Jessi nach hinten zu unseren 3 Anhaltern.
„Mit dem Bus der uns eben überholt hat, haben wir uns auf einem Hof verabredet, der ungefähr 70 Kilometer entfernt ist. Wir Girls kommen da sicher auf unsere Kosten. Wir hatten ja gesagt, dass ihr uns solange begleiten könnte, bis ihr ausgelaugt seid.“ begann ich mit einem Lächeln.
„Jetzt habt ihr die Wahl, ob ihr uns dort auch ficken wollt, oder ob ihr zum Platzen aufgegeilt weiter begleiten wollt und am Ende wie geplant unsere „Trophäen“ sein wollt.“ Mit strahlend blickte ich sie weiterhin an, dann fuhr ich fort.
„Oder ihr riskiert es und fickt uns, und liefert eine Performance ab, die uns davon Überzeugt, euch weiter mit zu nehmen, wenn ihr dann später wieder könnt. Natürlich vorausgesetzt, dass ihr später dann wieder könnt. Die Entscheidung liegt bei euch.“ Damit strich ich mit 2 Fingern durch meine immer noch tropfende Pussy und strich jedem mit den Fingern unterhalb der Nase längst. Dann drehte ich mich um und ging wieder nach vorne.
Als ich dort ankam sah, ich dass an der Heckscheibe vom anderen Bus Sc***der an die Scheibe gehalten wurden. Was mir auffiel, war dass diese ausschließlich von den Girls gezeigt wurden.
Dort standen Sachen wie:
„WENN IHR WAS LIEFERT
LIEFERN WIR AUCH WAS!“

von unserer Seite wurde diese Antwort hoch gehalten:
„BLOWJOB RACE?“

Die Antwort waren aufragende Daumen von allen Mädchen die zu sehen waren.

„2 VS. 2?“ War das Sc***d von uns.
Wieder kamen die Daumen.
Wieder klingelte ein Handy. Diesmal bekam ich es in die Hand gedrückt.
Im anderen Bus sah ich, wen ich da hatte und es war eine sehr niedliche kleine Schlampe.
„Sind bei euch die Lehrer involviert?“ wollte sie wissen.
„Ja, hinter mir siehst du Herrn Glock, unseren Klassenlehrer“
„Ich melde mich auch freiwillig als Fels in der Brandung, es geht doch darum, wer den Girls am Längsten stand hält oder?“ unterbrach Tom unser Gespräch.
„Hmm, wir haben auch einen immer geilen Klassenlehrer, aber bisher wissen sie noch nichts.“ kam es als Antwort von der kleinen drüben im Bus.
„Dann regle das mal in den nächsten 5 Minuten, wir suchen bei uns den 2ten aus. Achja jedes Team stellt 2 Männer aber die Anzahl der Girls darf selbst gewählt werden, es geht ja darum, wer als Letztes kommt.“ gab ich ihr noch schnell zur Info.
„Alles Klar.“ Damit legte sie auf.
Und wirklich. Nach 5 Minuten erschien sie wieder an der Heckscheibe. Mitgebracht hatte sie einen ebenfalls in den 40er befindlichen Mann, offensichtlich deren Klassenlehrer.
Tom und Tobi wurden bei uns ausgewählt. Sie waren bereits entkleidet, was im anderen Bus auch recht zügig mit den 2 ausgewählten von statten ging.
Dann wurde von beiden Seiten mit den Händen runtergezählt.

5…
4…
3…
2…
1…

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 3

Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.

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Dieter Teil 1

Die Außentemperaturanzeige des Boxsters verkündete 7°C. In Verbindung mit dem Nieselregen, dem wolkenverhangenen Himmel und dem grauen Licht dieses Septembertages, ergab dies eine Mischung die nur wenig zu Dieters Wohlbefinden beitragen konnte. „Was werden jetzt Tante Hilde und Onkel Theo machen“ ging es ihm durch den Kopf als er den Wagen in die Einfahrt des Hauses Nummer 5 lenkte. Auf Teneriffa war es eine Stunde früher als in Deutschland, also würden sie in diesem Moment die frische Morgenluft auf ihrer Terrasse genießen und frühstücken. „Recht haben sie“ dachte sich Dieter und stieg aus dem kleinen Sportwagen und ging die drei Stufen zur Eingangstür hinauf und sperrte die Tür auf. Die Luft die ihm entgegen kam war bereits etwas stickig, obwohl die beiden erst vor 4 Tagen das Haus verlassen hatten. Er dachte an Tante Hildegard, die pummelige kleine Frau in den Sechzigern, wie sie aufgeregt durch das ganze Haus fegte und sich den Kopf zerbrach, was sie alles vergessen haben könnte. Onkel Theo, der nicht nur wie ein Bär aussah, sondern auch ein ebensolche Gemüht hatte, saß derweil völlig gelassen in der Küche und las Zeitung. Schließlich konnte er seine Frau überzeugen, dass es auf den spanischen Inseln alles zu kaufen gab, was man zum Leben benötigte. Ganz überzeugt schien Hildegard nicht, kam aber trotzdem in die Küche und trank noch eine Tasse Kaffee. Im Hausflur stapelten sich unzählige Koffer, und der Taxifahrer der die beiden in den nächsten Minuten zum Flughafen bringen sollte, tat Dieter bereits aufrecht leid. Das Gepäck das er zu verstauen hatte musste Tonnen wiegen. Tante Hilde ging mit Dieter zum tausendsten Mal die handgeschriebene Liste durch, die sie für ihn erstellt hatte. Hier war alles aufgeführt was in den nächsten sechs Monaten ihrer Abwesenheit passieren könnte, und was dann zu tun sei. Dieter hörte überhaupt nicht mehr zu, denn mittlerweile konnte er alles auswendig, sooft war er mit Hildegard bereits jeden Punkt durchgegangen. Als es an der Tür klingelte sprang er umgehend auf und öffnete die Tür. Der Taxifahrer der wie ein ewiger Student aussah, betrachtete missmutig den Stapel von Koffern, brachte dann aber alles Kommentarlos in seinen Wagen. Tante Hildegard standen die Tränen in den Augen als sie sich von Dieter verabschiedete. Sein Onkel klopfte ihm fest auf die Schulter und verließ das Haus mit den Worten „Du machst das schon Dieter“. Es hätte Dieter in keinster Weise verwundert, wenn seine Tante in letzter Sekunde alles abgeblasen hätte, doch das Taxi bog auf die Straße ab, und kehrte nicht mehr zurück. Erleichtert ging Dieter in die Küche zurück und trank den restlichen Kaffee.
Jetzt war das Haus dunkel und wirkte wenig einladend. Nach Tante Hildegards Liste kontrollierte Dieter nun, ob auch wirklich alles in Ordnung war. Es war wie eine Zeitreise in die späten siebziger. Als sei in diesem Haus durch die Verschiebung der kosmischen Konstante die Zeit einfach stehen geblieben. Die Einrichtung musste damals ein Vermögen gekostet haben, Jahre später wirkte sie altmodisch. Heute war sie durchaus wieder modern, Retrolook. Onkel Theo hatte also durchaus Recht mit seiner Ansicht, dass früher oder später alles wieder in Mode kam. Obwohl hier alles mindestens 30 Jahre alt war, wirkte das Haus aber nicht heruntergekommen, alles war sehr gepflegt und gut in Schuss.
Im Keller empfind Dieter der Duft von Eukalyptus, feuchtem Holz und dem Schweiß nackter Leiber. Hier stand die riesige Sauna der beiden Senioren. Die Wände und der Fußboden waren mit grünen Kacheln gefliest, damals der letzte Schrei. Wie ein Wegenetz lagen auf dem Boden Holzgitter, damit man beim Saunieren mit den nackten Füßen nicht über die kalten Fliesen gehen musste. Onkel Theodor dachte wirklich an alles, dass musste man ihm lassen. Dieter hatte sich schon oft gefragt, warum die beiden sich damals diese gewaltige Sauna hatten einbauen lassen, denn schließlich musste der Platz nur für zwei Personen ausreichen. Er kam dann zu dem Schluss, dass es sich die zwei schlicht und ergreifend hatten leisten können. Warum dann also Kleckern, wenn man auch mühelos Klotzen konnte. Dieter setzte sich auf eine Holzbank und schloss die Augen. Er liebte diesen Duft hier, denn er erzählte viel über die Bewohner des Hauses. So dunkel gefärbt das Holz der Sauna und der Bodengitter aussah, wurde dieser Raum häufig genutzt. Dann gingen die beiden übergewichtigen Senioren mit nackten Füßen über die hölzernen Wege, räkelten sich wohlig und nackend in der Sauna. Ihre Körperdüfte wurden ein jedes Mal noch intensiver in den verbauten Hölzern gespeichert, um dann wieder an die Raumluft abgegeben zu werden. Und obwohl Dieter ein sehr vertrautes und inniges Verhältnis zu Tante und Onkel hatte, und er auch jederzeit die Sauna nutzen durfte, so hatten sie es niemals gemeinsam getan. Anscheinend hielten es die beiden für unpassend, mit dem Neffen zu saunieren, warum auch immer. Dieter erhob sich von der Bank und schaltete die Sauna ein, es würde im gut tun die Wärme zu genießen, an diesem trüber September Vormittag. Er ging zurück in die erste Etage um sich ein kleines Frühstück zu bereiten. Tante Hildegard hatte ihn mehrfach geradezu ermahnt, den Kühlschrank und die Speisekammer leer zu Essen, denn ansonsten würde ja alles vergammeln, und das wäre ja ein Jammer. Nach dem Frühstück schaute Dieter auf seine Armbanduhr, die Sauna müsste nun ihre 90°C erreicht haben. Im Keller angekommen entledigte er sich seiner Kleider, griff sich ein Handtuch von einem Wandhaken und ging in die Sauna. Harz, Eukalyptus und Körperschweiß ergaben hier einen wunderbaren Duftcocktail, zufrieden seufzte er, breitete das riesige Saunatuch auf der obersten Bank aus und legte sich darauf. Nach 5 Minuten drehte er sich auf den Bauch, den Kopf auf dem Saunatuch liegend. Was er bisher nur vermutet hatte, wurde nun zur Gewissheit. Dieses Frottiertuch war bereits benutzt worden, denn es verströmte angenehme Düfte eines nackten Körpers und seiner flüssigen Ausscheidungen. Wenn seine Tante auch nur ahnen würde, dass sie in all dem Vorbereitungsstress dieses Handtuch vergessen hatte, sie würde sich umgehend in den nächsten Flieger setzen um das Versäumte nachzuholen. Dieter überlegte sich, ob der erste Nutzer des Tuches seine Füße dort aufgelegt hatte, wo nun seinen Kopf lag. Und welche Füße waren es? Die von Hilde oder Theo. Es war im egal, denn beide Senioren waren gepflegte Menschen, und insgeheim hatte er seit frühester Jungend erotische Fantasien in Bezug auf Tante und Onkel. Dieter fühlte sich rundum wohl und zufrieden. Er setzte sich auf und goss eine Kelle Eukalyptus-Aufguss auf den Saunaofen. Zischend verdunstete das Wasser und ließ umgehend die Temperatur ansteigen. „Herrlich“ flüsterte er und goss noch eine Kelle auf den Ofen. Als er die Hitze nicht mehr ertragen konnte verließ er pustend die Sauna und kühlte sich umgehend unter der Dusche ab. Seine Haut war gerötet und prickelte, dass Blut pulsierte durch seinen Körper. Auf der Bank, auf der er an diesem Tag bereits schon einmal gesessen hatte, verschnaufte er eine viertel Stunde. Ganz bewusst hatte sich Dieter mit blankem Hinterteil darauf gesetzt, und in seinen Gedanken malte er sich aus, ob dies Hildegard und Theodor nach einem Saunagang wohl genauso taten. Seine Fantasie wollte es auf jeden Fall so, und in ihm wuchs das Gefühl von Intimität, schließlich hatte er soeben indirekten Kontakt mit den nackten Hinterteilen von Tante und Onkel. Nach zwei weiteren Saunagängen schaltete Dieter die Sauna ab und legte sich auf eine der wippenden Holz-Liegen und döste vor sich hin. Er betrachtete sich den Raum, dabei fielen ihm die Wandschränke auf, von denen er natürlich wusste dass sie existierten, aber noch niemals geöffnet hatte. Neugierig stand er auf und öffnete die erste Tür. Feinsäuberlich waren hier Unmengen von weißen Handtüchern gestapelt, mehr gab es nicht zu entdecken. Im zweiten Schrank war ein ebenso übertriebener Vorrat an Saunaaufguss untergeberacht. Selbst wenn seine Tante und sein Onkel jeden Tag in die Sauna gingen, mussten die unzähligen kleinen Kanister bis ins nächste Jahrtausend ausreichen. Lächelnd den Kopf schüttelnd schloss Dieter die Schranktür und öffnete den letzten Schrank. Hier waren zwei flauschige Decken übereinander gestapelt, im Fach darunter standen zwei Paar Frottier-Puschen. Ideal um das Auskühlen der Füße nach dem Saunieren zu verhindern. Die Innensohlen der weißen Puschen waren deutlich eingebeult und leicht dunkel gefärbt. Sie mussten also schon öfter getragen worden sein. Anhand der Größe waren sie leicht zu identifizieren, denn Tante Hildegard hatte auffallend kleine Füße, selbst als Frau. Dieter nahm jeweils einen Schuh jeden Paares heraus und betrachtete sie genauer. Dann steckte er zuerst seine Nase in den kleineren der beiden und schnupperte genüsslich. Hildegard hatte nicht nur sehr zierliche und schöne Füße, sie dufteten auch hervorragend. Theos Schuh roch intensiver, aber keineswegs unangenehm. Dieter konnte nicht wiederstehen seine nackten Füße in die Schuhe zu stecken. Sein bisher halbsteifes Glied richtete sich nun innerhalb von zwei Sekunden vollends auf. Durch den Längenzuwachs rutschte die beschnittene Vorhaut gänzlich von der Eichel, die dunkelrot glänzte. Onkel Theodors Latschen passten Dieter wie angegossen, die von seiner Tante waren gut ein Drittel zu klein. Mit nacktem Po auf der Holzbank sitzend, an den Füßen je ein Frottierschuh in Größe 44 und 38, in den Händen zwei weitere Puschen, abwechselnd tief daran inhalierend, genoss Dieter die Düfte seiner Verwandten. Sein Penis pulsierte dabei zwischen seinen prallen Oberschenkeln. Über dem zuckenden Geschlechtsteil wölbte sich ein weicher Bauch, auf dem zwei dicke, pralle Brüste ruhten. Dieter war am ganzen Körper enthaart, nur sein Intimbereich zierte ein kleines haariges Dreieck. Er dachte darüber nach, ob er seiner immer stärker werdenden Lust nachgeben sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Mehr als einmal wollte er sich in der Sauna von Hilde und Theo befriedigen, empfand es aber jedes Mal als unpassend. So auch an diesem Tag. Nur schwer konnte er sich von den duftenden Schuhen trennen, stellte sie dann mit einem Seufzen in den Schrank zurück wo er sie gefunden hatte. Unter dem Einlegebrett wo sie nun wieder auf Ort und Stelle standen, waren ordentlich aufgestapelt noch mindestens 20 Paar in knisterndem Zellophan verpackt. Es musste das Werk des ehemaligen Chefbuchhalters Theo sein, der hier von allem einen riesigen Vorrat angelegt hatte. Dieter wollte den Schrank schon wieder schließen, als er ihn noch einmal öffnete. An dem Puschen-Stapel war ihm etwas Ungewöhnliches aufgefallen. Auf der Verpackung klebte jeweils ein kleines weißes Sc***dchen auf dem in schwarzen Buchstaben die jeweilige Größe aufgedruckt war. Nach allen Regeln der Logik hätte es dort nur zwei verschiedene Größen geben dürfen, 44 und 38. Zu Dieters Erstaunen gab es auch alle Größen dazwischen, und endeten erst bei 46. Von jeder Größe, außer 44 und 38, gab es jeweils zwei Paar. Hildes und Theos Größe gab es viermal. Verdutzt kratzte sich der mollige Vierziger am Kopf. Was sollte das nur bedeuten? Er kam schließlich zu dem Schluss, dass Theo sicherlich einen guten Kauf gemacht hatte, und bei dem günstigen Preis einfach alle Größen dabei waren. Auf der anderen Seite war es überhaupt nicht Onkel Theos Art, unnütze Dinge aufzubewahren. Nun kamen ihm auch die riesigen Stapel an weißen Handtüchern, und die vielen Kanister mit Aufguss-Konzentrat in den anderen Schränken wieder in den Sinn. Es hatte ganz so den Anschein, als würden hier mehr als nur er, seine Tante und sein Onkel, saunieren. Nur wer? Aus der Familie konnte es definitiv niemand sein, dass hätte Dieter gewusst. Viele Freunde hatten Hilde und Theo nicht, zumindest wusste Dieter nichts davon. Nachdenklich cremte er sich seinen üppigen Körper mit Hildes Lotion ein und benutzte auch ihr Deodorant. Er hätte ebenso gut auch Theodors Creme und Deo benutzen können, bevorzugte jedoch die Sachen seiner Tante. Was weder Tante noch Onkel wussten, in der Familie überhaupt niemand, Dieter wechselte hin und wieder gerne das Geschlecht. Zudem liebte er es im Alltag Dinge zu tun oder zu benutzen, die eigentlich dem weiblichen Geschlecht vorbehalten waren. Dies waren Pflegeartikel aller Art so wie er sie eben benutzt hatte, aber auch das komplette Enthaaren seines Körpers war ein Ausdruck dessen. Er kleidete sich wieder an und stieg die Treppen hinauf. Mit einem Blick die Treppe hinunter vergewisserte er sich, dass im Keller auch wirklich alles dunkel war. Auch in alle anderen Räume warf er noch einen Blick, und verließ schließlich das Haus. Seine Gedanken an die unbekannten Saunagäste, wenn es sie denn überhaupt gab, was ihm mit jeder Minute unwahrscheinlicher erschien, wurden bald von intensiven erotischen Fantasien überlagert. Er musste dringend etwas gegen diese unbändige Lust in sich unternehmen. Bloßes Onanieren erschien ihm nicht ausreichend. Durch die intensiven Dufterlebnisse der letzten Stunde war er dermaßen erregt, dass die Befriedigung durch Onanieren nicht lange anhalten würde. Er brauchte eindeutig mehr.

Seinen Boxster parkte er in der Garage seines um Längen bescheideneren Hauses als das soeben verlassene, und ging direkt in sein Arbeitszimmer. Ein kurzes Rütteln an der Computermaus erweckte den schwarzen Bildschirm zum Leben. Ein Fenster forderte zur Eingabe des Passwortes auf. Blind tippte Dieter die entsprechenden Buchstaben und Ziffern ein und wartete bis sich der Desktop aufgebaut hatte. Mit einem Klick öffnete er einen Browser, durchsuchte seine gespeicherten Seiten und fand schließlich wonach er gesucht hatte. Die Seite die sich nun öffnete versprach eine große Auswahl an Prostituierten, ordentlich nach Postleitzahl, Nationalität, sexuellen Praktiken oder dem Alter der Damen sortiert. Dieter gab das Postleitzahlgebiet vor, bei der Suchoption „Körper“ entschied er sich für „mollig“ weil es „dick“ oder gar „fett“ zur Auswahl nicht gab, und bei „Alter“ definierte er „über 40“. Auch hier bot die Internetseite kein höheres Alter an. Dann startete er die Suche durch einen Mausklick. Über den Bildschirm wanderte ein roter Balken der den User um etwas Geduld bat. Der Balken wurde schließlich von einer Liste von Damen abgelöst, die Dieters Suchkriterien entsprachen. Unzufrieden durchsuchte er die Liste, immer wieder murmelte er vor sich hin „zu jung, zu jung“. Endlich weckte eine der Damen sein Interesse, eine gewisse Olga. Er klickte auf den Namen und die genauen Angaben von Olga inklusive eindeutigem Bildmaterial wurde angezeigt. „Das ist doch was“ sagte er zu sich selbst, als er die Daten von Olga durchlas. Die Seite versprach dem potentiellen Freier eine zärtliche Polin von Mitte fünfzig mit üppigem Körperbau. Die Bilder direkt neben dem Text konnten die Angaben zur Üppigkeit der Osteuropäerin bestätigen. Olga hatte enorme Brüste, sowie einen dicken Speckbauch, pralle Schenkel und einen gewaltigen Popo. Ob sie hübsch war verrieten die Bilder nicht, denn Olgas Gesicht war unkenntlich gemacht, was Dieter nicht störte, denn er wollte sie nicht ansehen. Im stand der Sinn nach anderem. Unter der Anzeige fand er die Telefonnummer der Polin. Kurzentschlossen griff er sein Mobiltelefon aus der Hemdtasche und wählte die Nummer. Nach zweimal Klingeln meldete sich Olga. Dieter mochte diesen osteuropäischen Akzent, er klang in seinen Ohren irgendwie erotisch. Er kam direkt zum Thema, Zeit für einen Termin hatte sie sofort, was Dieter jedoch ablehnte. Denn um sein Geld nicht unnötig zu investieren, bedurfte es etwas Zeit. Olga war zunächst etwas irritiert, zeigte dann jedoch großes Interesse am ungewöhnlichen Angebot des Anrufers. Nachdem er das Gespräch mit der roten Taste an seinem Telefon beendet hatte, erhob er sich von seinem Stuhl und ging zielstrebig auf ein kleines Gemälde an der Wand zu. Vorsichtig nahm er es ab und legte es bei Seite. Hinter dem Bild verbarg sich die mattglänzende Tür eines kleinen Wandtresores. Über ein leise piependes Tastenfeld gab er einen Code ein, drehte an einem schwarzen Hebel und öffnete die Stahltür. Aus dem Safe holte er eine Geldtasche hervor, entnahm 200 Euro, legte die Tasche zurück und verriegelte die Tresortür. Sorgsam, die exakte Position genau prüfend, hing er das Bild wieder vor die Safetür. Die vier 50 Euro Scheine steckte er in einen weißen Briefumschlag und klebte diesen zu. Den Umschlag steckte er einmal gefaltet in seine Hemdtasche, zog seine Jacke wieder an und verließ sein Haus.
Im Boxster gab er die Adresse von Olga in das Navigationssystem ein und fuhr los. Die säuselnde Frauenstimme lotste ihn aus dem beschaulichen Vorort in dem er wohnte heraus. Nach 20 Minuten Fahrt hatte er sein Ziel erreicht, dass sich nach Aussage der Säuselstimme auf der linken Seite der Straße befand. Nachdem er seinen Wagen am Straßenrand abgestellt hatte und ausgestiegen war, betrachtete er sich den anonymen Hochhausbau. Eine der vielen Bausünden aus den Achtzigern, als die Industrie in dieser Stadt noch florierte, und für den niemals enden wollenden Hunger nach neuen Arbeitskräften günstiger Wohnraum geschaffen wurde. Heute waren diese Wohnbunker soziale Brennpunkte, die die Stadtoberhäupter am liebsten dem Erdboden gleich machen würden. Eines stand für ihn fest, heute Abend würde er im Taxi kommen. Denn seinen Porsche wollte er auf keinen Fall in dieser Gegend mitten in der Nacht abstellen. An der gewaltigen Klingelanlage angekommen beugte er sich mit zusammen gekniffenen Augen nach unten. Seine Augen folgten seinem Zeigefinger auf der Suche nach dem richtigen Klingelknopf. Schließlich stoppte sein Finger und drückte auf den kleinen Silberknopf. Gleich darauf meldete sich Olga mit ihrem erotischen Akzent über die Gegensprechanlage. „Dieter“ antwortete er auf das fragende „Ja! Hallo!“ der Prostituierten. Die Tür neben ihm begann zu surren, mit einem schnellen Schritt stand der vor ihr und drückte sie auf. Im Fahrstuhl angekommen drückte er die Taste für die 7. Etage und wurde brummenden und ruckelnd zu seinem Ziel gebracht. Die 7. Etage empfing ihn mit dämmrigem Licht und dem jämmerlichen Weinen eines Säuglings. Auf dem Flur roch es nach frisch gekochtem Essen, billigem Putzmittel und Käsefüßen, dessen Aroma mit großer Sicherheit dem Paar Turnschuhen die vor einer Wohnungstür abgestellt waren entfleuchte. Suchend ging er den langen Gang entlang, bis er auf eine halb geöffnete Tür stieß. Durch den Spalt beobachteten ihn zwei grell geschminkte Augen. Dieter nickte freundlich und fragte „Olga?“. Die Tür öffnete sich nun ganz, und vor ihm stand die polnische Prostituierte die sich Olga nannte und antwortete „Ja, komm härein“. In der Wohnung roch es angenehm nach Damenparfum das nicht von der billigsten Sorte war. Auch ansonsten machte alles einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Als er Olga folgte betrachtete er sich ihr auf und ab wackelndes Hinterteil, was sein Penis mit freudigem Pulsieren quittierte. Sie führte Dieter in ihr Wohnzimmer und bot ihm einen Platz auf einem roten Sessel an. Er bedankte sich und ließ sich nieder. Die Polin setzte sich direkt vor ihn und lächelte warmherzig. Die Altersangabe im Netz war eine glatte Lüge, denn die Frau die sich Olga nannte und aus Polen stammte war gut und gerne 10 Jahre älter. Genau dies hatte sich Dieter erhofft. Sie machte einen sehr gepflegten Eindruck, ihr Gesicht war durchaus hübsch. Nur ihr Makeup war von der Marke Hafendirne und ließ sie etwas billig wirken. Eigentlich hatte sie es überhaupt nicht nötig sich so unvorteilhaft zu schminken, denn zum einen machte es sie kein Jahr jünger, und zum anderen verdeckte sie damit ihre eigentlich harmonischen Gesichtszüge. Dieter nahm den gefalteten Umschlag aus seiner Hemdtasche und überreichte ihn der Frau die lächelnd vor ihm saß mit den Worten „Wie abgesprochen – 200 Euro Anzahlung“. Sie nahm ihn entgegen, öffnete ihn und zählte kurz die Geldscheine ab. Olga nickte Kommentarlos. „Hast du noch Fragen wegen heute Abend?“ fragte Dieter die Prostituierte. Die Polin schob ihr buntes Kleid nach oben, wurstige Schenkel kamen zum Vorschein. In den gummierten Abschluss ihrer halterlosen Nylons hatte sie einen Zettel gesteckt, den sie nun hervor zog. Das weiche Gewebe ihrer Oberschenkel wölbte sich über den straff sitzenden Bund der Halterlosen. Wo die schneeweiße Haut der reifen Frau nicht vom schwarzen Nylon verdeckt war, zeigten sich tiefe Grübchen. Dieter hoffte inständig, dass auch ihr gewaltiger Po von Cellulitis geziert war. Der Anblick eines dicken Hinterteils mit den charakteristischen Dellen der Orangenhaut erregte ihn enorm. Die Polin faltete den Zettel auf und las vor, was sie sich notiert hatte.
„Aaalso“ begann sie mit ihrem gedehnten Akzent. „200 Euro Anzahlung – habe ich bekommen“. Dabei schaute sie kurz auf den auf dem Wohnzimmertisch liegenden Umschlag. Dieter nickte. „Du kommst heute Abend um 21 Uhr zu mir. Bis dahin sollen meine Füße“ Sie sprach es „Fieße“ aus, was Dieters Glied noch härter werden ließ, „duften“ vollendete sie den Satz. Wiederrum nickte ihr Freier bestätigend. Sie fuhr fort „Und unter den Armen soll ich auch duften. Und vorher viel Pipi machen und Möse“ sie sagte „Mäse“, „dann nicht mehr waschen. Nur der Popo soll ganz sauber sein. Alles richtig?“ vergewisserte sie sich. „Ja“ beantwortete Dieter die Frage der Prostituierten. Um ganz sicher zu sein, dass sie auch verstanden hatte was er von ihr erwartete, erklärte er ihr „Ich will das du heute Abend Käsefüße hast, du weißt was ich meine, Stinkefüße“. Olga nickte. „Und unter deinen Armen sollst du richtig viel nach Schweiß riechen“ Wieder nickte die dicke Polin. „Und nach dem Pipi machen deine Möse nicht waschen, ich will das sie ganz viel nach Pipi riecht“. Olga nickte erneut und erwiderte „Ich habe alles verstanden. Ich soll für dich stinken“. Dieter lächelte zufrieden, sie hatte verstanden was er wollte. Voller Vorfreude stand er auf, hielt nochmals inne und richtete die Frage an Olga „Du verarschst mich auch nicht. Ich kann mich auf dich verlassen! Wegen der Anzahlung meine ich“. Die übergewichtige Osteuropäerin stemmte entrüstet beide Hände in die Speckfalten wo sich in der Regel die Hüften befanden. „Ich bin Hure, aber ich habe Ehre im Leib!“. „Ok Ok. Ich wollte mich nur vergewissern“ antwortete ihr Freier mit beschwichtigendem Tonfall. Mit einem etwas beleidigten Gesichtsausdruck führte sie Dieter zurück zur Wohnungstür. Dieser verabschiedete sich mit den Worten „Bis um neun, und schwitzt schön meine Gute“. Die Polin lächelte süffisant und gab zurück „Wie Bäuerin in Kuhstall“. Dann schloss sie die Tür.

Auf der Fahrt zurück hätte Dieter am liebsten Halt gemacht und sich selbst befriedigt. Die Uhr im Porsche zeigte 14:32 Uhr, dass würden lange Stunden für ihn werden. Aber mit etwas Glück, und den fleißigen Schweißdrüsen von Olga, würde das ein amüsanter Abend werden. Es sei denn, Olgas natürliche Düfte schmeichelten nicht seiner Nase. Denn mit den Körperdüften war es wie mit so vielem anderem auch. So empfand er nicht automatisch jede dicke Frau als begehrenswert. Die Proportionen mussten für sein Empfinden eines erotischen Körpers einfach stimmen. Hier hatte Olga eindeutig gepunktet. Ihre Pfunde waren auf dem gesamten Körper verteilt und wirkten weich und wabbelig, so wie es Dieter liebte. Und trotz den nicht unerheblichen Speckmassen der Polin waren die Übergänge zwischen den einzelnen Körperpartien deutlich erkennbar. Unförmigkeit entsprach in keinster Weise seinen Vorstellungen. Und so wie ihn Übergewicht und Körperduft ansprach, so war es auch mit den Lebensjahren der Damen. Reife war für ihn etwas Anziehendes. Schon seit seiner frühesten Jugend fühlte er sich zu älteren Menschen hingezogen. Zunächst noch aus einem kindlichen Verlangen nach Geborgenheit, später auch aus sexuellen Motiven. Ob er es sexuell auch einmal mit einem schlanken Mensch versuchen sollte, war für Dieter niemals eine Frage. Dünne Menschen empfand er zutiefst unerotisch. Ob das mit seinem eigenen Übergewicht in der Pubertät zusammenhing konnte er nicht sagen. Es war im auch gleichgültig, er begehrte dicke Menschen, und er akzeptierte es entgegen dem landläufigen Schönheitsideal. Seine ersten erotischen Fantasien drehten sich ausschließlich um Männer. Langezeit hielt er sich für homosexuell, bis er entdeckte, dass ihn auch Frauen durchaus anregten. Üppige Damen reifen Alters, die nach teurem Parfum dufteten, Nylonstrümpfe und Röcke, Pumps und Blusen trugen, sich die Finger- und Zehennägel lackierten, und sich gewählt und niveauvoll auszudrücken wussten. Damen wie Tante Hilde, die Chefsekretärin seines Ausbildungsbetriebes, oder die Gattin des Hausarztes seiner Jugend. Doch sehr schnell musste er erkennen, dass solche Frauen oftmals unerreichbar für ihn blieben, denn sie ließen sich eben nicht einfach so mit einem jungen Mann ein, der ihr Sohn hätte sein können. Mit zunehmendem Alter wurde es etwas einfacher Kontakt herzustellen, aber es blieb dennoch die Ausnahme. So hatte er unregelmäßige und lockere Beziehungen zu dicken Frauen seines Alters, mit Glück waren sie ein paar Jahre älter. Aber tiefe, wahrhaftige Befriedigung erlangte er bei ihnen nicht. Mochten ihre Körper seinen Augen noch so schmeicheln, ihre Düfte noch so betörend sein, ein wichtiges Puzzleteil fehlte einfach.
Ältere Männer für sexuelle Kontakte zu finden, war dagegen ein Kinderspiel. Gepflegt und Charmant sollten sie sein, im Anzug und Krawatte, so mochte Dieter seine dicken Bettgenossen. Er genoss es, wenn seine Gespielen seinen molligen, jungen Körper heiß stöhnend begehrten. Verheiratete Männer waren ihm eindeutig lieber als homosexuell lebende. Denn er suchte keine feste Beziehung, keine Bindung die er als Erdrückend empfand, sondern Sex. Und bei verheirateten stellte sich die Frage nach Partnerschaft überhaupt nicht. Homosexuelle waren da manchmal etwas blauäugig wie Dieter fand, und so mancher seiner Bekanntschaften machte sich Hoffnung auf eine Beziehung in Liebe und Treue. Solche Kontakte beendete er dann umgehend, denn für Eifersuchtsszenen jeglicher Art hatte er überhaupt kein Verständnis. Mitte und Ende der Achtziger waren die öffentlichen Toiletten an Bahnhöfen, Stadtparks und Parkplätzen Dieters bevorzugtes Jagdrevier. Für gewöhnlich fand er innerhalb einer Stunde was seinem Geschmack bei Männern entsprach. Überwiegend kam es dann zu schnellem Sex in einer nach Urin und Kot riechenden Toilette, im besseren Fall im Auto der Bekanntschaft auf einem abgelegenen Waldparkplatz. Da er immer weniger Gefallen an dieser Art von Sex empfand, suchte sich Dieter recht schnell nach seinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung. Wenn ihm dann ein Mann besonders Symphytisch war, oder ihn außergewöhnlich stark sexuell erregte, nahm er in mit in seine Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits vor Jahren seine besondere Vorliebe für Körperdüfte entdeckt.
Sein erstes erotisches Dufterlebnis hatte er als pubertierender in einer schäbigen Umkleidekabine von Woolworth. Das ganze Kaufhaus war ein heruntergekommener Drecksstall, und Dieter betrat es nur sehr ungerne. Aber seine Mutter war der Ansicht, dass hier die Chancen auf eine passende Hose für den stark übergewichtigen Sohn besonders gut waren. Also stand er in dieser Umkleidekabine, seine Hose hatte er ausgezogen und wartete auf die Kleidungsstücke die ihm seine Mutter hoffnungsvoll durch den grauen Vorhang reichte. In viele der Hosen passten noch nicht einmal seine dicken Schenkel, und er warf sie umgehend mit dem Kommentar „Passt nicht“ durch den Sichtschutz zurück. Mit der Zeit reichte ihm seine Mutter immer weniger Nachschub an vermeintlich passenden Hosen, immer weiter musste sie ausschwärmen, um noch etwas zu finden. Gelangweilt saß er dann da und wartete, bis sie ihm endlich das Zeichen zum Aufbruch gab. An einem warmen Sommertag war es einmal wieder Zeit für das Woolworth-Hosenspiel. Als die ersten Hosen allesamt nicht passten, und er auf weitere Modelle wartete, bemerkte er den Duft in dieser Umkleidekabine. Die Teppichunterlage hatte sich, wie ein Schwamm mit Wasser, mit den Ausdünstungen hunderter von Füßen regelrecht vollgesogen. Dieter schnupperte interessiert. In seiner Gedankenwelt erschienen die ersten Bilder von den nackten Füßen von Männlein und Weiblein, wie sie ihren Fußschweiß an den Teppich abgaben. Es waren dicke, schwitzende Menschen die sich wie er auch, in viel zu enge Hosen quälten. Der Schweiß floss ihnen in Strömen von der Stirn. Die Hitze wurde für sie so unerträglich, dass sie sich ganz entkleiden mussten, um die Tortur zu überstehen. Splitternackt und schwitzend, den Unterlageteppich weiter mit dem Schweiß ihrer Füße schwängernd, saßen sie in Dieters Fantasie da, und mussten verschnaufen. In einer Nachbarkabine wurde der Vorhang unsanft zur Seite gerissen, gleich darauf hörte Dieter eine Frau empört sagen „Pfui! Wie das hier nach Käsefüßen stinkt!“. Der Duft der ihn wie ein warmer Schleier umfing und berauschend auf ihn wirkte, und das so negativ herausgestoßene Wort „Käsefüße“ der für ihn unsichtbaren Frau, waren eine wahre Offenbarung für Dieter. Immer wieder wiederholte er das Wort „Käsefüße“ in seinem Kopf, doch hier klang es positiv, es war etwas Begehrenswertes. Wie in Trance ließ er sich zu Boden gleiten und presste seine Nase tief in den Teppich. Er inhalierte das Aroma regelrecht, und mit jedem Atemzug wuchs die Erregung in ihm. Sein Penis war seit geraumer Zeit steif, doch nun begann es immer heftiger zu pochen und zu zucken, obwohl er nicht daran manipulierte. Ausschließlich der Duft der hundert Füße und das immer wieder gleiche Wort in seinem Kopf genügten völlig, um sich leise stöhnend zu ergießen. Er atmete schwer als er sich wieder auf die kleine Bank setzte. Es war nicht sein erster Orgasmus, er onanierte täglich seit geraumer Zeit. Aber so einen intensiven Höhepunkt, der das Gehirn durchzuckte wie ein Blitz, und zu einer tiefen, erleichternden Befriedigung führte, hatte er bis zu diesem Tag nicht erlebt. Seine Mutter sah ihn besorgt an, als sie ihn mit hochrotem Kopf und keuchend in der Umkleidekabine vorfand. Er beteuerte ihr, dass ihm nur zu warm sei, ansonsten sei alles in bester Ordnung. Schweren Herzens verließ er mit seiner Mutter den Ort seines ersten Dufterlebnisses. Sooft es ihm möglich war, kam er hierher zurück, um auf dem Boden kniend und schnuppernd zu onanieren. Die komplette Renovierung des Kaufhauses war für ihn ein Akt der Schändung. Die wundervoll duftenden Teppiche wurden regelrecht entweiht und lästerlich entsorgt.

Mit den Jahren wurden seine Geruchsnerven immer empfindlicher und geschulter. So konnte er Düfte sehr gut analysieren. Oftmals wurden die für ihn so spannenden Düfte von anderen überlagert. Mit der Zeit gelang es ihm, diese auszublenden. Er nannte dies „den Duft darunter wahrnehmen“, und meinte damit die Aromen, die von vielen Menschen als etwas Anstößiges, Unsauberes empfunden wurden. Die meisten Menschen nehmen nur den Hauptbestandteil eines Duftcocktails wahr, so den Duft eines Deodorants. Dieter war es möglich diesen völlig aus seiner Nase zu entfernen, um an das wirklich Interessante zu gelangen, den Achselschweiß. Dieser Duft lag mit Dieters Worten „unter dem des Deos“. Auf diese Weise konnte Dieter jeden Duft in seine Bestandteile zerlegen, für ihn unwichtiges völlig ausblenden, um an die erregenden Teile zu gelangen. Besonders intensive Aromen wurden zudem in seiner Dufterinnerung gespeichert, und er konnte sie, wie ein jeder andere Mensch eine bildliche Erinnerung, wieder aufrufen. Diese Gabe schätzte er besonders, bot sie ihm doch die Möglichkeit, sich immer wieder daran zu laben.
Nach seiner Woolworth Offenbarung war er ständig auf der Suche nach neuen, aufregenden Düften. Freudig erkundete er auch seinen eigenen Körper und entdeckte dort ebenfalls erregendes für seine feine Nase. Und obwohl er auch diese intensiv erleben konnte, so waren es die Ausscheidungen anderen Menschen die in besonders interessierten. Zudem erkannte er auch, dass die Heimlichkeit beim erschnüffeln neuer Düfte besonders anregend auf ihn wirkte. Die Gelegenheit nutzend und einen herrenlosen Schuh, einen getragenen Slip oder ein durchgeschwitztes T-Shirt in einer ruhigen Ecke auf seinen Geruch zu überprüfen, war ein besonders prickelndes Gefühl für Dieter. Zu seinem tiefen Bedauern stellte er immer wieder fest, dass er mit seiner ausgeprägten Vorliebe für die Ausdünstungen des menschlichen Körpers bei dem überwiegenden Teil seiner Bekannten auf Ablehnung stieß. Und wenn er einmal glaubte einen Gleichgesinnten getroffen zu haben, so stellte sich schnell heraus, dass dieser eine völlig andere Form der Duftleidenschaft auslebte. Dieter wollte keine ungepflegten Körper riechen, keine Menschen, die sich tagelang nicht gewaschen hatten. Sondern er fand Gefallen an den frischen und für ihn somit reinen Düften einer Person. Wobei auch klar war, dass ein Duft sich über einige Stunden entwickeln musste, aber eben keine Tage.

Nachdem er mehr zufällig als geplant das Onanieren entdeckt hatte, fielen ihm andere Menschen als stimulierendes Objekt bei seinen Ausflügen in die Welt der sexuellen Höhepunkte auf. In seiner Umgebung entdeckte er immer mehr Männer, die ihn erregten, und in seinen Onanierfantasien befingerte er ihre dicken, prallen Körper und lutschte deren steifen Penis. Ein Nachbar; Frührentner, 56 Jahren, war es schließlich, dem Dieter mit 18 Jahren näher kam. Bis dahin hatte Dieter für ihn unbefriedigende und nicht erwähnenswerte Erlebnisse mit Gleichaltrigen, wobei es hier meist beim Vorzeigen und Vergleichen des Geschlechtsteiles blieb. Selten kam es zu gegenseitigem Befriedigen mit der Hand. Der immer freundliche und nette Nachbar war geschieden und hatte einen Sohn, Jean Claude, in Dieters Alter. An den Wochenenden und jeden Mittwoch besuchte Jean Claude seinen Vater. Die zwei Teenager freundeten sich schnell an und verstanden sich hervorragend. Schnell onanierten sie auch gemeinsam, Jean Claude ließ sich dabei auch bereitwillig von Dieter mit der Hand befriedigen. Doch immer wenn er das Glied seines Onanierfreundes mit dem Mund verwöhnen wollte, lehnte dieser ängstlich ab. An einem Mittwochnachmittag klingelte Dieter an der Nachbarswohnung um Jean Claude abzuholen. Sein Vater öffnete die Tür, nur mit einer Unterhose bekleidet. Aus der Wohnung konnte Dieter das Rauschen von Wasser hören. Pierre, der voluminöse Mittfünfziger, ließ Dieter ein. Sein Sohn sei noch nicht da, und er wolle ein Bad nehmen. Dieter könne aber gerne warten, bis Jean Claude kommen würde. Er konnte nur schwer widerstehen die kleine Beule in Pierres Feinrippunterhose anzufassen, seine Augen konnten sich nicht davon lösen. Als er im Wohnzimmer wartete, hörte er den dicken Rentner in der Badewanne plantschen, dabei fröhlich singend und pfeifend. Es war ein Lied mit französischem Text, und Dieter mochte den Klang der ihm unbekannten Worte. Er wusste von Pierre, dass er Franzose war, aber schon seit seiner Kindheit in Deutschland lebte. Und trotz der Jahrzehnte in Deutschland, hatte er sich einen angenehm klingenden Akzent bewahrt. Der Franzose hatte die Badezimmertür nicht ganz geschlossen, sondern einen Spalt offen gelassen. Er rief nun zu Dieter ins Wohnzimmer, wie erfrischend so ein Bad am Mittag doch sei, und das er erst gegen 10 Uhr aus den Federn gekommen war. Pierre erkundigte sich nach Dieters Schultag, ob er sich immer noch so gut mit seinem Sohn verstehen würde, und wie es seinen Eltern ginge. Die ganzen Fragen und Antworten wurden immer von einem „Was?“, Wie?“ begleitet, weil Wohn- und Badezimmer am jeweils anderen Ende der großen Wohnung lag. Nachdem Dieter eine Frage des Badenden selbst nach dem dritten Nachfragen nicht verstanden hatte, stand er vom Sofa auf und ging Richtung Badezimmer. Pierre war der Ansicht, dass sie auch schön dumm seien, sich durch die gesamte Wohnung schreiend zu unterhalten, er könne doch auch ins Badezimmer kommen. Dieter überlegte keine Sekunde und nahm die Einladung an. Der Franzose bot ihm einen Platz auf dem Toilettendeckel an, die direkt neben der Badewanne stand. Sie unterhielten sich über Banalitäten des Alltags, nichts von Bedeutung. Dieter versuchte krampfhaft unter den Unmengen an Badeschaum etwas Erregendes zu entdecken. Aber nur der Kopf des fröhlichen Franzosen ragte aus den Schaumbergen heraus. Dieter war ganz auf die Suche fixiert, Pierres Fragen hörte er nur noch beiläufig. Erst als der Rentner von seiner Enttäuschung über seine Ex-Frau, dem weiblichen Geschlecht im allgemeinen, erzählte, hörte Dieter wieder aufmerksam zu. Pierre hatte sich nach seiner Scheidung entschlossen, sich niemals mehr mit einer Frau einzulassen, denn er brauche für nichts eine Frau. Den Haushalt würde er sogar viel besser machen als seine Ex, und für das andere, hier betonte er „das“ ganz besonders, gäbe es auch noch andere Möglichkeiten. Der Teenager nickte zustimmend. Der Franzose wollte nun wissen, ob Dieter denn schon eine Freundin hatte, er verneinte. Auf die Frage, warum er denn keine hätte, denn schließlich sei er ein gutaussehender junger Mann, antwortete Dieter knapp „Mir gefallen Mädchen eben nicht“. „So, sie gefallen dir nicht“ wiederholte der in der Wanne liegende Pierre. Er dachte eine Minute nach, schob die Unterlippe nach vorne und fragte „Und was gefällt dir dann?“. Dieter war in jeder Hinsicht bedeutend reifer als es seinem Alter entsprach, so konterte er die Frage des Rentners mit den Worten „Mir gefallen die anderen Möglichkeiten“. Pierre lachte herzhaft, und die gefliesten Wände warfen ein Echo zurück. Etwas überraschend verkündete Pierre, dass er die Wanne nun verlassen müsse, denn ansonsten würde seine Haut schrumpelig werden wie die eines Walrosses. Da er Dieter nicht zum Verlassen des Badezimmers aufforderte, blieb er entschlossen auf der Toilette sitzen. Ganz ungeniert trocknete sich der Franzose vor dem Teenager ab. Dann warf er das Handtuch in eine Ecke, nahm mit beiden Händen seinen gewaltigen Bauch und wackelte damit. „Ich werde immer dicker“ sagte er mit bedauerndem Tonfall. Dieter starrte fasziniert auf das kleine Glied mit der langen Vorhaut, und ohne den Rentner dabei anzusehen gab er zurück. „Ich bin auch dick. Ist ja auch nicht schlimm, ich finde das schön“. Dieters erigiertes Glied pochte vor Lust und Verlangen. Sie sprachen beide kein Wort mehr, Pierre stand weiterhin vor ihm, seinen Bauch in den Händen, Dieters Augen fixierten dessen Glied. Mit jeder Sekunde wurde das Geschlechtsteil des Franzosen etwas praller, ohne dabei nennenswert länger zu werden, aber es richtete sich deutlich auf. Dieter erhob sich von der Toilette, kniete sich vor Pierre und lutschte gierig an seinem Penis. Pierre stöhnte auf und bewegte rhythmisch seinen Unterleib. Plötzlich entzog er sich dem saugenden Mund, griff Dieter unter einem Arm und führte ihn in das Zimmer neben dem Bad. Im Schlafzimmer entkleidete er Dieter mit zittrigen Händen und drückte ihn behutsam auf das riesige Doppelbett. Er konnte den heißen Atem des Rentners auf seiner Haut Spüren, als ihn dieser mit röchelndem Keuchen überall küsste und ableckte. Pierre wollte jeden Zentimeter von Dieters weicher und zarter Haut verwöhnen, seine Hände gruben sich entschlossen aber gefühlvoll in seinen weichen Speck. Der vor Erregung stöhnende Dieter genoss es, dass der reife Franzose sich so gierig an seinem üppigen Körper anregte. Und es war für ihn keine Frage, dass der Rentner auch seine Düfte aufnehmen und genießen sollte. Ohne Zögern presste er ihm seinen nackten Fuß ins Gesicht. Pierre war sichtlich überrascht, sein erregtes Schnaufen stockte kurz, doch dann sog er die Luft tief ein, seine Nase wanderte zwischen Dieters Zehen, um dann von seiner Zunge abgelöst zu werden. Mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen sein Glied immer praller und steifer zu werden schien und dabei große Mengen an Präejakulat absonderte das zwischen seinem weichen Bauch und der dunkelroten Eichel silbrige Fädchen zog, lag Dieter da und stimulierte dabei mit dem Zeigefinger seinen Anus. Pierre beobachtete ihn dabei mit lüsternem Blick, ließ seinen Mund küssend an Dieters Bein hinunter wandern, legte sich zwischen die nach oben gereckten Schenkel und drückte diese sanft noch weiter auf Dieters Bauch. Seine Pobacken öffneten sich weit und sein rosig glänzender Schließmuskel war nun genau vor Pierres Nase. Vorsichtig roch der Franzose daran, liebkoste den empfindsamen Bereich mit der Nasespitze, um ihn dann mit der Zunge zu stimulieren. Dieter stöhnte vor Lust laut auf. Pierres Hand wollte seinen Penis rhythmisch reiben, aber er drückte entschlossen die wurstigen Finger des Rentners weg. Er würde sich innerhalb von Sekunden ergießen, dass spürte er deutlich, aber er wollte es noch länger genießen. Der Dicke zwischen seinen Schenkeln verstand und zog seine Hand zurück. Immer tiefer und gieriger erforschte Pierres Zunge den Hintereingang des bebenden Teenagers. Er löste sich schließlich von ihm, die Innenseiten der Schenkel einfühlsam küssend und sein Mund näherte sich Dieters feuchtem Penis. Genüsslich leckte Pierre die farblose Flüssigkeit die aus Dieters Glied tropfte, bevor sein Mund das pulsierende Geschlechtsteil umschlang flüsterte er „Spritz mir alles in den Mund“. Dieter nickte stöhnend. Mit empor gerecktem Hinterteil, seinen Penis dabei reibend, lutschte Pierre das zuckende Fleisch und empfang erregt das warme Sperma. Im selben Moment spritze auch der Franzose seinen Samen auf das lindgrüne Bettlacken. Schnaufend und schwitzend legte er sich neben den immer noch zuckenden Dieter. Mit jeder Minute beruhigte sich sein Körper mehr, und das Gefühl höchster Erregung wich dem von tiefer Befriedigung und Entspannung. An diesem Nachmittag vergnügten sich beide noch drei Mal miteinander, nachdem Pierre Dieter aufgeklärt hatte, dass nicht mit der unerwarteten Ankunft von Jean Claude zu rechnen war, da dieser mit einer Erkältung und Fieber zuhause im Bett lag. An diesem Nachmittag bedauerte Dieter nur, dass Pierre nur kurz zuvor ein Vollbad genommen hatte, und somit sein Körper fast geruchsneutral war. Nicht einmal seine Füße dufteten, so sehr Dieter auch daran roch und die Luft tief in seine Lungen saugte.

Wann immer es möglich war, ohne das seine Eltern Wind von der Sache bekommen würden, besuchte er den dicken Pierre. Bei den sexuellen Aktivitäten wurde Dieter immer experimentierfreudiger, ließ sich von dem Franzosen seinen dicken Zeigefinger in den Po einführen, und wollte dies auch bei Pierre tun. Das ihn ein dickes Hinterteil so erhitzte war Dieter bis zum ersten Verkehr mit Pierre unbekannt gewesen, jetzt interessierte er sich umso mehr dafür. Der After von Pierre duftete angenehm erdig und der Teenager roch genüsslich und ausgiebig daran. Dabei kniete der Franzose auf allen Vieren auf dem Bett und reckte Dieter sein pralles Hinterteil entgegen. Zunächst leckte Dieter nur die Pofalte, dann auch den rosigen Schließmuskel, was Pierre mit heißem Stöhnen quittierte. Wenn sie nach dem gemeinsamen Höhenpunkt noch einige Zeit beisammen im Bett lagen, sprach Dieter offen über seine Vorliebe für Düfte. Es war ihm sehr wichtig, sich mit jemandem darüber unterhalten zu können. Der beleibte Rentner hörte ihm aufmerksam zu und bemerkte, dass ihm Dieters Fetisch bereits aufgefallen sei. Er sei noch von keinem Mann zuvor so intensiv beschnüffelt worden wie von ihm, aber es würde ihm sehr gefallen, auch das Lecken der Füße und Achseln empfand er als sehr erotisch. Dieter bat Pierre, sich bei ihrem nächsten Treffen am Morgen zu duschen, aber kein Deodorant zu benutzen. Auch auf Socken sollte er danach verzichten und bis zum Mittag barfuß seine Filzpantoffeln tragen. Der Franzose tat ihm den Gefallen, war aber zunächst sehr unsicher ob er Dieter diese Düfte wirklich zumuten konnte. Er befürchtete, der junge Mann mit der feinen Nase könne sich ekeln. Dieter versprach, sich den Duftzonen langsam zu nähern, sollte es zu extrem sein, würde er es umgehend verkünden. Der üppige Franzose legte sich nackt auf sein Bett, Dieter krabbelte neben ihn und ließ seine Nase vom Bauch aufwärts gleiten. Pierre war noch immer zutiefst unsicher und presste seine Arme gegen seinen speckigen Körper. Wie ein Hund der um Aufmerksamkeit bettelt, drückte Dieter mit der Nase gegen den etwas wabbeligen Oberarm. Zögerlich legte Pierre den Arm hinter seinen Kopf, und Dieters Nase glitt weiter in Richtung der feuchten Achsel. Sie war nur wenig behaart, so wie der gesamte Körper von Pierre. Je näher Dieter dem Zentrum der Achsel kam, desto feuchter, wärmer, und duftintensiver wurde es. Als seine Nase genau in der Mitte der Achsel angekommen war verharrte er, sog noch tiefer die Luft ein, um sie für einige Sekunden anzuhalten. Dieses Aroma versetzte ihn fast so stark in Erregung wie die Düfte der Woolworth-Matte. Genüsslich leckte Dieter den salzigen Schweiß des dicken Seniors aus dessen Achselhöhle. Sein Glied pulsierte, und aus seiner Eichel rannen dicke Tropfen, die Pierre so gerne ableckte. Dieter wollte mehr, mehr Duft, mehr Erregung. Er wollte den ultimativen Duftrausch erleben. Küssend und leckend arbeitete er sich an Pierre hinab, sein kleines steifes Glied küsste er innig und nahm es für einige Minuten in seinen Mund und lutschte stöhnend daran. Wie ein Insekt krabbelte er regelrecht an den Beinen des erregten Franzosen hinab, voll der Vorfreude, was ihn am Ende des Beines erwarten würde. Pierre hatte optisch sehr schöne und gepflegte Füße, die Zehen waren gerade gewachsen, die Nägel akkurat gekürzt und sauber. Schon als er mit seiner schnüffelnden Nase den Fußrücken erreichte konnte Dieter das intensive Aroma von Pierres Füßen wahrnehmen. Das Blut in seinem Kopf ließ seine Wangen immer heißer Glühen. Endlich erreichte sein Riechorgan das Zentrum des für Dieter so betörenden Duftes. Wie ein verhungernder sich auf ein Stückchen Brot stürzte, so fiel Dieter über die duftenden Füße des Rentners her. Alles um ihn herum schien sich in Luft aufzulösen, es gab nur noch diesen Duft. Nachher wusste Dieter, dass dieses Erlebnis nochmals berauschender war als sein orgastisches Zusammentreffen mit dem Woolworth Teppich. Nur in diesem Augenblick, als er gierig und heiß stöhnend die Füße des Franzosen völlig in sich aufnahm, war er zu keinem Gedanken fähig. Es war ihm nicht bewusst, dass er sich in den Mund von Pierre ergoss, er hatte nicht einmal bemerkt, dass dieser ihn mit dem Mund befriedigte. Dieters Glied blieb nach dem Orgasmus weiterhin völlig steif, und Pierre lutschte es genüsslich weiter, und empfand noch dreimal den heißen Samen des in anderen Spähern schwebenden jungen Mannes. Der reife Franzose hatte es noch niemals erlebt, dass sich ein Mann so an ihm erregte, und Dieters tobende Leidschaft übertrug sich regelrecht auf ihn. Insgeheim erfüllte ihm Dieter in diesem Moment einen lange gehegten Wunsch. Schon seit Jahren fantasierte Pierre beim onanieren, dass ihm ein Mann seinen steifen Penis tief in den saugenden Schlund schob, sodass er kaum noch atmen konnte. Nun griff er noch zudem den dicken Po von Dieter und drückte somit dessen Glied tief in seinen Mund. Nur sehr unregelmäßig bekam er noch Luft durch die Nase, weil diese von Dieters Hodensack bedeckt wurde. Die beiden verbanden sich zu einem zuckenden, schwitzenden und stöhnendem Bündel weichen Fleisches. Zwischen ihren Körpern sammelte sich immer mehr salziger, heißer Schweiß. Pierres Glied wurde durch den bebenden Körper von dem auf ihm liegenden Mann stimuliert, und auch der Franzose ergoss sich zweimal in die erhitzen Speckmassen. Er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er zuletzt zu zwei Höhepunkten innerhalb so kurzer Zeit fähig gewesen war. Langsam klang ihre Lust ab, wandelte sich zu tiefster Zufriedenheit. Völlig außer Atem löst sich Dieter von Pierre und kuschelte sich immer noch stöhnend in seine duftende Achsel. Lange konnten beide nichts sagen, lagen einfach da und genossen das eben erlebte. Schließlich sagte Dieter „Dein Geruch macht mich wahnsinnig“. Zärtlich streichelte der Senior seinen jungen Liebhaber und antwortete „Und du bist der reine Wahnsinn. So fantastischen Sex wie mit dir hatte ich noch nie“. Glücklich küsste Dieter Pierres Brust, auf der sein Kopf ruhte. Beide waren in diesem Moment noch so sehr mit sich selbst und ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie nicht mehr sprachen.

Für ihr nächstes Treffen wollte Dieter dem übergewichtigen Rentner ebenso extatische Duftfreuden bereiten wie er sie ihm geschenkt hatte. Nach der Morgendusche ließ er das Deodorant im Regel stehen. Aus seinem Kleiderschrank holte er aus der hintersten Ecke ein paar schwarze Strümpfe. In Kombination mit einem speziellen Paar Turnschuhe, produzierten die Synthetikgewebe einen sehr intensiven Fußduft. Voller Vorfreude klingelte Dieter an diesem Mittag bei Pierre, der ihn liebevoll lächelnd empfang. Der junge Mann konnte es kaum erwarten, Pierre seine Düfte zu schenken. Im Wohnzimmer entledigte er sich rasch seiner Kleider, und setzte sich mit bereits erigiertem Glied neben seinen Bettgenossen. Der Franzose sah ihn zärtlich an und sagte zu ihm „Bist du geil mein Schatz?“. Dieters Gesicht glühte vor Erregung, in seinem Bauch kribbelte es. Er flüstere Pierre zu „Ich hab was für dich“. Der Rentner hob überrascht die Augenbrauen und gab zurück „Was denn mein Liebling?“. „Zieh dich aus und komm dann zu mir, es wird dir gefallen“ antwortete Dieter geheimnisvoll. Während Pierre sich hastig auszog, legte sich Dieter auf das Sofa und wartete ungeduldig bis der Rentner völlig nackt zu ihm zurück kam. Pierre stand nun etwas unschlüssig neben dem Sofa und sah gespannt auf den jungen Mann herunter. Dieser hob beide Beine weit nach oben und hauchte „Riech daran“. Ohne zu zögern näherte sich Pierres Nase den Füßen die ihm fordernd entgegen gereckt wurden. Es war nichts mehr Ungewöhnliches für ihn, dem molligen Dieter die Füße zu küssen und abzulecken. Schließlich hatte der Junge außergewöhnlich gepflegte Füße. So nahm er also beide Beine an den Knöcheln und steckte seine Nase zwischen Dieters Zehen. Völlig überrascht zuckte er zurück. Der noch eben so wollüstig schnaufende Dieter sah ihn mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. „Was ist?“. Dieters Frage klang flehend, er wollte die Richtige Antwort darauf erhalten, keine andere. Der Franzose hatte sich bereits wieder gefangen und sah verständnisvoll auf ihn herab. „Mein süßer Schatz, du hast kleine Käsefüßchen“. Dieter lächelte nun zufrieden, verstand aber immer noch nicht, warum sich Pierre nicht schon längst daran labte. Der Rentner legte Dieters Beine behutsam ab und setzte sich mit seinem gewaltigen Hinterteil neben ihn. Nun stand wieder die pure Enttäuschung in den Augen des Teenagers. Zärtlich streichelte er Dieters Brust, überlegte sich genau, wie er ihm beibringen sollte, dass ihn intensive Düfte eben nicht so sehr erregten als Dieter selbst. Er küsste ihn innig auf den Mund, und sagte dann. „Weißt du mein Liebling, ich mag deine Füße sehr, auch wenn sie etwas riechen. Aber heute riechen sie einfach zu viel für mich“. In diesem Moment brach eine Welt für den jungen Mann zusammen. Er war zu keiner Antwort fähig. Pierre bemerkte Dieters Enttäuschung, er wirkte regelrecht verzweifelt. „Kannst du dich daran erinnern“ begann Pierre mit sanfter Stimme „als ich dir erzählte habe, wie gerne ich Froschschenkel esse?“. Dieter nickte abwesend. Pierre fuhr fort „Und du hast gesagt, du könntest niemals Frösche Essen“. Der füllige Teenager wurde ungehalten, was hatten diese dummen Frösche mit seinen wundervoll duftenden Füßen zu tun. Mit ärgerlichem Gesichtsausdruck wollte er etwas sagen, aber Pierre sprach bereits weiter. „Und so ist das auch mit dem Riechen mein lieber Schatz. Der eine mag es sehr, so wie du. Ein anderer mag es eben nicht so sehr. Deshalb ist es aber nichts schlechtes, und es hat auch nichts mit deinen Füßen zu tun. Aber wenn Füße zu viel riechen, dann mag ich das nicht so gerne“. Dieter dachte an seine Achseln, die er Pierre an diesem Tag ebenfalls noch schenken wollte. Und jetzt erfuhr er von ihm, dass ihn Düfte nicht sonderlich erregten. Trotzig legte Dieter einen Arm hinter seinen Kopf und roch genüsslich an seiner eigenen Achselhöhle. „Hmmm“ machte er übertrieben, dann an Pierre gerichtet „Ich mach es mir selbst, ich stinke dir ja zu viel“. Der Franzose schob seine Hand unter Dieters Hinterteil und erwiderte mit gespielter Verärgerung „Wenn er nicht so süß wäre, würde ich ihn dir jetzt versohlen, deinen Popo“. Dieter stieß die Luft scharf durch die Zähne „Lass mal, der stinkt bestimmt auch“. Beleidigt sah er stur an dem Senior vorbei. Dieser beließ seine Hand an dem dicken Hinterteil des jungen Mannes und streichelte es zärtlich. „Jetzt bist du bockig, und du weißt das auch“ gab er ihm mit ruhigem Ton zurück. Dieter wusste genau dass Pierre recht hatte, war aber noch viel zu enttäuscht um es zugeben zu können. Doch mit jeder Minute beruhigte er sich wieder, konnte die Zärtlichkeiten von Pierre genießen. Der Vergleich des Franzosen war überhaupt nicht so dumm gewesen, er war sogar recht passend. Und Dieter musste sich eingestehen, dass ihm Pierre niemals vorgegaukelt hatte, dass er ebenso ein Duftmensch sei wie der selbst. Es war vielmehr so, dass Dieter es so wollte, es musste einfach so sein. Ein Mensch der so fantastisch roch wie der reife Nachbar, der musste es auch einfach lieben die Aromen eines anderen aufzunehmen. Sein bisher so kindisches Verhalten tat ihm aufrichtig leid, und er schämte sich dafür. Mit roten Wangen richtete er sich auf, und wurde von Pierre zärtlich umarmt. „Es tut mir leid Pierre, ich habe mich wie ein Idiot verhalten. Verzeih mir bitte“ flüstere er ihm zu. In den Augen des Franzosen schimmerte es feucht, liebevoll küsste er Dieters Mund, und dieser spürte in diesem Moment, wie viel er für diesen Mann empfand. Da war mehr als reines sexuelles Verlangen. Dieter drückte sich fest an seinen reifen Liebhaber und umschlang dessen Oberkörper. Dabei kroch ihm der Duft seiner schwitzigen Achseln in die Nase, erschrocken löste er die Umarmung. Pierre sah ich verdutzt an und fragte „Was ist mein Schatz?“. Dieter antwortete nicht, stattdessen nickte er verschämt in Richtung seiner Oberarme und zuckte dabei zweimal mit der Nasenspitze. Pierre verstand und lachte herzhaft, die Wange des fülligen Jungen streichelnd. Dann nahm er Dieters rechte Hand, küsste zuerst die Handfläche und führte sie dann nach oben, bis Dieters duftende Achselhöhle feucht glänzend zu sehen war. Schlagartig entfaltete sich der Geruch seines Achselschweißes, und zum ersten Mal schämte sich Dieter für seinen Körperduft. Er wollte schleunigst seinen Arm wieder herunternehmen, aber Pierre hinderte ihn daran. Mit großen Augen beobachtete er, wie Pierre sich der verschwitzten Achsel näherte, sie sanft küsste, und den Arm dann wieder herab sinken ließ. Dann drehte er sich um, ließ sich vom Sofa gleiten und küsste Dieters aromatische Füße. Dieser wusste überhaupt nicht mehr was er denken sollte, fragend sah er den Franzosen an, der sich wieder lächelnd neben ihn setzte. „Mein lieber, lieber Schatz“ begann er. „Ich sage dir nun etwas, dass ich eigentlich für mich behalten wollte. Ich liebe dich sehr, wie noch keinen Menschen zuvor in meinem Leben. Du bist der Mann, nach dem ich mich immer gesehnt habe.“ Setzte er fort. Dieter sah ihn weiter mit ungläubigem Blick an. Pierre sprach weiter „Und ich liebe alles was mit dir zusammenhängt, was von dir ist. Auch deinen Duft, denn ich ekle mich nicht davor. Du musst dich also nicht schämen wenn du riechst, ganz im Gegenteil. Ich will dich auch riechen, nur nicht immer so ganz nah, wie du es bei mir so gerne machst. Verstehst du was ich meine?“. Dieter dachte über die Worte des Seniors nach, dann nickte er bestätigend. „Ja Pierre, ich verstehe“ antwortete er schließlich. Der Franzose nickte lächelnd und neckte Dieter „So, jetzt lass ich dich mal alleine, du wolltest es dir ja selbst machen“. Bei dieser Übung konnte der Teenager leicht mithalten und gab keck zurück „Stimmt! Aber bleib ruhig hier, stört mich nicht. Heute werde ich mir mein Sperma auf die Hand spritzen und es dann ablecken“. Als er geschlossen hatte leckte er sich genüsslich mit feuchter Zunge über die Handfläche. Zu seiner Überraschung lachte Pierre nicht, er lächelte nicht einmal. Stattdessen sah er ihm tief in die Augen. Dieter fühlte sich schlagartig unwohl, so kannte er den Rentner nicht. Endlich begann Pierre das Schweigen zu brechen. „Wie haben heute viel über Dinge gesprochen, die erregend sind. Für dich sind es die Düfte“. Aufmerksam hörte Dieter zu. „Ich werde dir jetzt verraten, was mich sehr, sehr erregt“. In die Stimme des Seniors mischte sich Aufregung als er fortfuhr. „Ich liebe es, wenn mir jemand sagt, was ich tun soll. Und ich liebe es auch, wenn man mit mir spielt.“ Pierre konnte an Dieters fragendem Blick ablesen, dass er nicht verstanden hatte. „Ich erkläre es dir mein Liebling“ sagte er zu ihm. „Du sagst mir wo und wie ich dich verwöhnen soll, und ich mache es ohne eine Nachfrage. Und wenn ich etwas anderes tun will, dass du mir nicht gesagt hast, dann verbietest du es einfach. Du kannst dich auch selbst verwöhnen, und ich darf nur zusehen, so sehr ich auch bettle dich berühren zu dürfen. Und es wäre so schön für mich, wenn du dabei sehr schmutzige Worte zu mir sagen würdest. Du kannst alles zu mir sagen, mich auch beleidigen.“ Denn ersten Teil von Pierres Erläuterung seiner devoten Neigung hatte Dieter noch verstanden, auch wenn ihm schleierhaft war, was den Rentner dabei so sehr erregte. Auch schmutzige Worte kannte er zuhauf und es war im auch nicht peinlich sie zu benutzen. Nur was Pierre meinte als er sagte „mich auch beleidigen“, das konnte Dieter in keinster Weise zuordnen. Nachdem er darüber nachgedacht hatte, fragte er Pierre. „Ich habe alles verstanden, aber wie meinst du das mit dem Beleidigen?“. Der dicke Franzose war mittlerweile ganz fahrig, so sehr pulsierte die Wollust durch seinen Körper. Mit heiserer Stimme erwiderte er „Ganz einfach mein Schatz. Sag fette Sau zu mir. Schimpfe mich einen Schlappschwanz. Zieh mich an meinem Schwanz und lache mich aus, weil er so klein ist. Drück mir deinen wundervollen Popo fest auf mein Gesicht und befehle der fetten Sau, dich zu lecken. Drück ihn ganz doll auf mein Gesicht, sodass ich kaum noch Luft bekomme. Mach das auch mit deinem herrlichen, dicken Schwanz. Schieb ihn mir ganz tief rein und ficke meine Maulfotze. Ich bin auch immer gespült wenn du kommst, du kannst mich also immer in meinen fetten Nuttenarsch ficken, ganz hart, dass es laut klatscht.“ Der devote Senior redete nun ohne abzusetzen, er wollte Dieter alles in einem Satz sagen, er wollte endlich von diesem begehrenswerten, jungen Mann erniedrigt werden, so wie er es sich beim onanieren immer ausmalte. Zunächst war Dieter noch etwas erschrocken, fand dann jedoch immer mehr Gefallen an der Vorstellung. Seine Brustwarzen wurden hart und juckten, versonnen spielte er sich daran und seufzte dabei. Pierres Mund näherte sich den rosigen Warzen, langsam öffnete er seinen Mund um sie zärtlich zu saugen, Dieter mochte dies sehr. Als er nur noch einen Zentimeter entfernt war, wendete sich Dieter ab und schnauzte „Wer hat was von Lutschen gesagt du Fettsack!“. Pierre sah ihn von unten an, seine Augen funkelten dankbar. „Entschuldige bitte Dieter, ich dummes Stück bin immer so voreilig“. Nun entdeckte Dieter seine dominante Seite und stellte noch am gleichen Mittag fest, dass es nur eine Frage der wohldosierten Dosis Erniedrigung war die Pierre brauchte, um schließlich flehend vor seinen Schweißfüßen zu liegen, begierig danach sie küssen und lecken zu dürfen. Er befahl dem winselnden dicken Mann, denn wundervollen Duft seiner „Käsefüßchen“ zu preisen, und dieser tat es mit voller Inbrunst. Und es spielte auch keine Rolle, mit welchem Körperteil er ihm die Atmung erschwerte, und so kam Pierre schließlich doch noch in den Genuss von Dieters Achselschweiß. Nach mehreren Höhepunkten lagen sie zufrieden nebeneinander auf dem großen Perserteppich im Wohnzimmer. „Das wird immer fantastischer mit uns beiden, findest du nicht auch?“ wollte Pierre wissen. Dieter nickte zustimmend „Ja, das wird es wirklich“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu. „Du hast sogar meine Käsefüßchen geleckt, und meine Achseln noch dazu“. Ohne eine Sekunde des Zögerns erwiderte der dicke Franzose „Das mich das so anmacht, wenn ich es befohlen bekomme, wusste ich auch nicht. Aber es war so geil – so geil mein lieber Schatz“. Zufrieden lächelte Dieter.

Für Pierre war die Verbindung zu Dieter perfekt. Der junge Mann wurde beim Spiel der Dominanz immer sicherer, spürte instinktiv wonach der Franzose regelrecht lechzte. Nur für Dieter selbst gab es einen Wehrmutstropfen. Auch wenn Pierre mit großer Inbrunst seine Düfte aufnahm, mochten sie noch so intensiv sein, so tat er es ausschließlich im Rausch der Erniedrigung. Dieter hingegen hätte sich sehnlichst gewünscht, dass der Senior auch außerhalb der erotischen Spiele seine Ausdünstungen zu schätzen wusste. Aber hier zeigte Pierre keinerlei Interesse daran. Auch wuchs in Dieter der Wunsch, seine Sexualität mit einer reifen Frau auszuleben. Begeistert war Pierre nicht, als er ihm davon erzählte, konnte Dieters Bisexualität jedoch akzeptieren. Von seiner Suche nach einem Mann der seine Düfte zu schätzen wusste, verrat er ihm jedoch nichts. Kurz nach Dieters 19. Geburtstag saßen sie gemeinsam in Pierres Küche, beide waren nackt denn sie hatten kurz zuvor Verkehr. Befriedigt seufzend stand der Rentner am offenen Küchenfenster und genoss die frische Frühlingsluft. Dieter betrachtete dabei genüsslich das voluminöse Hinterteil von Pierre. „Du hast einfach einen geilen Arsch Pierre“ bemerkte Dieter in einem Tonfall, als würde er über das Wetter sprechen. Der Franzose drehte sich zu ihm um und lächelte glücklich. Sein Glied war in schlaffem Zustand gerade einmal so lang wie Dieters kleiner Finger, und etwas dicker als sein Daumen. Die runzlige Vorhaut hing wie der Rüssel eines Elefanten nach unten. Pierre hatte in den letzten Wochen deutlich zugenommen, wohl nicht zuletzt weil er wusste, dass sein junger Liebhaber seine weichen Speckmassen liebte. Der Bauch des Franzosen hing nun bis zu seinem Scharmhügel. Dieser selbst wölbte sich prall hervor, und mit jedem Kilo der Gewichtszunahme verschwand Pierres Penis tiefer in dem speckigen Gewebe. Dieter betrachtete nun seinen Gespielen von vorne. Seine Augen wanderten von den enormen Brüsten mit den großen Warzenvorhöfen zu Pierres Hängebauch, der bei jeder Bewegung erotisch wabbelte. Sein Blick verweilte kurz bei Pierres Penis, glitt dann weiter zu den dicken, wulstigen Oberschenkeln bis zu den Füßen, die in jeder Situation einen wunderbaren Duft absonderten. Der Franzose fühlte sich etwas unwohl bei Dieters Blicken, leise sagte er „Irgendwann wirst du dir einen schöneren Körper als den meinen wünschen“. Schlagartig trafen sich ihre Blicke, Dieter sah empört aus. „Was redest du denn für einen Quatsch? Dein Körper ist wunderschön!“. Der Senior setzte sich zu seinem Liebhaber an den Tisch und betrachtete ihn nachdenklich, schließlich erwiderte er. „Ich kann es manchmal kaum glauben, dass ein so gutaussehender Mann wie du, so etwas schön finden kann“. Dieses Thema hatten sie schon mehr als einmal besprochen. Jetzt kam Dieter die Frage in den Sinn, die er Pierre schon immer dazu stellen wollte. „Sag mal. Du hast mir erzählt, deine bisherigen Männer hätten deinen Körper akzeptiert, aber nicht wirklich toll gefunden. Bis vor 4 Jahren warst du noch verheiratet. Wo um alles in der Welt hast du Männer kennengelernt?“. Pierre machte ein Gesicht wie ein ertappter Schuljunge. Er überlegte angestrengt, ob er Dieter die Wahrheit erzählen, oder einfach irgendetwas erfinden sollte. Der Franzose entschied sich für ersteres, denn Dieter war seinem biologischen Alter zu weit voraus, um ihm ein Ammenmärchen erzählen zu können. So erfuhr Dieter an diesem Tag, wie problemlos es war, wildfremde Männer für schnellen Sex kennenzulernen. Laut Pierre nannte man es Klappe, konnte den Begriff aber auf Nachfrage nicht erklären. Eine Klappe konnte so ziemlich alles sein, was sich als Treffpunkt eignete. Bevorzugt waren es öffentliche Toilettenanlagen an Bahnhöfen, Stadtparks oder Parkplätzen. Der Senior berichtete, wie man den Kontakt in der Regel anbahnte. Auf der Toilette stellte man sich an das Pissoir und hielt seinen Penis in der Hand und wartete, bis jemand dazu kam. Ein Mann der wirklich urinieren musste erkannte man schnell, denn er ließ mehr oder weniger umgehend sein Wasser. Kam man jedoch mit einer sexuellen Absicht dort hin, stellte man sich einfach daneben und wartete einige Augenblicke ab. Wenn der Nebenmann ebenso wenig pinkelte wie man selbst, begann man vorsichtig sein Glied zu reiben, aber mehr so, als würde man nach dem Wasserlassen die letzten Tropfen abschütteln. Wenn man nun aus den Augenwinkeln beobachten konnte, dass der Nebenmann es einem gleich tat, so riskierte man einen direkten Blick auf dessen Glied. Bestand nun auf beiden Seiten Interesse, verschwand man in einer Toilettenkabine und vergnügte sich miteinander. Das Ganze funktionierte auch ganz ohne WC-Anlage, in einem Stadtpark oder einem abgelegenen Waldparkplatz. Diese Orte hießen auch Klappe, warum auch immer. Hier schlenderte man, wie ein harmloser Spaziergänger auf und ab. Schon nach ein paar Minuten fielen einem dann die anderen Herren auf, die hier recht ziellos unterwegs waren. Erblicke man einen, der einem gefiel, nahm man einen der kleinen Trampelpfade ins Unterholz und wartete ab, ob derjenige folgte. Dann musste man nur noch ein ruhiges Plätzchen hinter einem Baum oder Gebüsch suchen, und der Spaß konnte beginnen. Dieter lauschte den Erzählungen von Pierre mit großen Augen, und dem Franzosen war klar, dass er den jungen Mann fortan mit anderen teilen musste.

Am nächsten Tag schlenderte Dieter durch den Stadtpark. Die Maisonne war nach dem langen Winter eine reine Wohltat. Das Thermometer kletterte am Mittag auf 25°C, der Himmel war wolkenlos. Unauffällig erkundete der mollige junge Mann in kurzer Hose und T-Shirt den bewachsenen Seitenstreifen des Kieselweges. Unter seinen Sandalen knirschten die kleinen grauen Steinchen bei jedem seiner Schritte. Neben einer Holzbank mit einem Tisch davor entdeckte Dieter wonach er gesucht hatte. Direkt hinter dem überquellenden Abfalleimer führte ein leicht zu übersehender Pfad ins Unterholz. Wie zufällig schaute er sich in der näheren Umgebung um, konnte jedoch keine Menschenseele entdecken. Zielstrebig ging er an dem Abfallkorb vorbei, um dem Pfad ins dichte Grün zu folgen. Die kleinen Äste des Gestrüpps kratzten über seine nackten Schienbeine, in seinem T-Shirt verfing sich ein anderes Gewächs das im unbekannt war, und krallte sich regelrecht in den Baumwollstoff. Wie ein lästiges Insekt entfernte er den grünen, mit Wiederhaken bewährten Stängel und warf in bei Seite. Nach einigen Schritten wurde das Dickicht dünner um sich schließlich zu einer kleinen Lichtung zu öffnen. Von hier führten weitere Wege in alle Himmelsrichtungen. Da er sich hier nicht auskannte, folgte er einfach dem Pfad, der ihm am nächsten lag. Dieser Weg war um einiges breiter als der, der ihn hierher geführt hatte. In kurzen, unregelmäßigen Abständen war am Wegesrand das Gras und Gestrüpp niedergetrampelt, im Grün lagen Papiertaschentücher, Kondomverpackungen sowie gebrauchte Kondome selbst. In einem konnte er noch deutlich den hineingespritzten Samen erkennen. Dieter nickte zufrieden, hier war er richtig. Er sah sich noch einige Zeit um und bemerkte dabei, dass es drei Hauptwege gab, die ihren Anfang und ihr Ende an der kleinen Lichtung hatten. Was also zunächst wie sechs verschiedene Abzweigungen auf der Lichtung gewirkt hatte, waren drei Rundwege. Auf seiner Erkundungstour auf dem Areal war er niemandem begegnet, also ging er über die Lichtung zurück, bis er wieder neben dem Abfallkorb stand. Er nahm ein kleines Buch aus der Cargotasche seiner Hose und ließ sich auf der Holzbank nieder. Suchend blätterte er darin herum und fand schließlich einen kleinen Knick am oberen Rand einer Buchseite. Dieter sah sich nochmal um, aber außer einer alten Frau mit Hund an der Leine, war niemand zu sehen. Entspannt zurückgelehnt begann er zu lesen. Es dauerte keine 10 Minuten bis ein circa dreißigjähriger, den Blick starr vor sich gerichtet, hinter dem Abfalleimer im Dickicht verschwand. Dieter wartete noch einige Augenblicke, und folgte dem Unbekannten ins dichte Grün. Wieder auf der Lichtung angekommen sah er ihn an einem Eingang der Wege stehen, als er Dieter erblickte drehte er sich langsam um und folgte dem Weg. Entschlossen schlug Dieter die gleiche Richtung ein. Kurz darauf traf er auf den Mann, der mit einer blauen Arbeitslatzhose bekleidet war. Er stand in einer der Ausbuchtungen des Weges und schaute Dieter direkt in die Augen. Dieser ging langsam weiter, konnte jedoch noch nicht erkennen was der Arbeiter dort machte, denn Sträucher und Gräser verdeckten ihn bis zur Brust. Erst als Dieter praktisch direkt vor ihm stand sah er, dass der Unbekannte die Knöpfe des Hosenlatzes geöffnet hatte, und sein steifes Glied in der Hand hielt. Keine Regung ging über das Gesicht des Mannes, er stand einfach regungslos im Gras und starrte Dieter an. Er blieb stehen und betrachtete das erigierte Glied. Die Vorhaut umschlang eng die Eichel, von der nur die Öffnung der Harnröhre durch die verengte Vorhaut schaute. Der Mann mit der blauen Arbeitshose begann schließlich zu onanieren. Dieter empfand bei seinem Anblick keine Spur der Lust, denn der Unbekannte war spindeldürr. Mit gelangweiltem Blick ging Dieter schließlich weiter. Der Rundweg führte ihn nach wenigen Minuten zurück zur Lichtung. Er blieb dort stehen, an einen Baum gelehnt und zündete sich eine Zigarette an. Von einem anderen Weg klang leises Rascheln an seine Ohren. Mit dem gleichen starren Blick wie zuvor, schoss der Latzhosen-Mann an ihm vorbei und verschwand zwischen den Büschen, die das Gelände hier von der Holzbank mit Tisch trennten. Dieters Zigarette war noch nicht zur Hälfte abgebrannt, als ein anderer Mann aus dem Gestrüpp gestolpert kam. Dieser entsprach schon eher Dieters Geschmack, wobei er sich noch einige Kilos mehr gewünscht hätte. Der pummlige Herr von etwa vierzig Jahren lächelte Dieter schüchtern zu und ging langsam an ihm vorbei. Während Dieter noch darüber nachdachte ob er ihm folgen sollte, bekamen sie bereits Gesellschaft eines weiteren Suchenden. Ob dieser wirklich so alt war wie er aussah konnte Dieter nur schwer bestimmen, aber in jedem Fall hätte er leicht sein Großvater sein können. Seine ungepflegten Kleider passten zu der restlichen Erscheinung, die letzte Dusche musste schon einige Tage zurück liegen, soviel stand fest. Der pummlige verschwand nun raschelnd in einem der Wege, umgehend von dem schmutzigen Senior verfolgt. Dieter warf seine Zigarette zu Boden, trat sie aus und folgte ebenfalls. Er hatte beinahe den gesamten Weg zurück gelegt, die Lichtung war jetzt nicht mehr weit entfernt, als er die beiden im Gebüsch stehend entdeckte. Als sich Dieter bedächtig näherte, verschwand urplötzlich der älter von beiden, als sei er soeben vom Erdboden verschluckt worden. Der Pummlige legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dieter war sich recht sicher zu wissen, was da gerade vor sich ging. Als er neben den beiden stehen blieb, sah er seine Vermutung bestätigt. Der Opa kniete am Boden und lutschte laut schmatzend das schlaffe Glied des anderen. Durch das Rascheln von Dieters Schritten aufmerksam geworden, öffnete der soeben gelutschte die Augen und sah ihn etwas verschämt an. Obwohl der Penis ganz offensichtlich in keinster Weise erigiert war, so hatte er doch eine enorme Größe. Ein Geschlechtsteil dieser Ausmaße hatte Dieter noch niemals gesehen. So sehr sich der Opa auch laut schlabbernd abmühte, dass Glied des pummligen wollte nicht steif werden. Mit süffisantem Lächeln betrachtete sich Dieter das Trauerspiel. Und so angestrengt der mollige auch wegsehen wollte, wanderten seine Blicke immer wieder zu Dieter zurück. Mit zwei kurzen Griffen öffnete dieser seine Shorts und ließ sie die Beine herabgleiten. Seine schwarze Unterhose war stark ausgebeult, und als er noch mehr Blut in sein steifes Glied pumpte, zuckte die Beule, als würde sich ein kleines Tier darunter verbergen. Erwartungsvoll betrachtete der schlaffe vierziger die belebte Beule. Dieter führte seine Hände, die Handflächen an seinen Hüften entlang, in den Gummibund des schwarzen Slips und zog diesen langsam herunter. Als er sich wieder aufrichtete ragte sein erigiertes Glied in die warme Frühlingsluft. Nun wurde auch der alte Bläser auf den Neuankömmling aufmerksam und hörte auf das schlaffe Glied mit seinem Mund zu bearbeiten. Tatdessen ließ er es achtlos aus seiner Hand gleiten und robbte auf den Knien auf Dieter zu. Lässig streckte Dieter ein Bein etwas aus, um sich den Ungepflegten vom Leib zu halten. Er verstand die unmissverständliche Geste und hoppelte auf den Knien umgehend zurück und lutschte weiter. Es schien so, als würde der Penis des geblasenen etwas besser durchblutet als zuvor. Dieter entledigte sich nun auch seine T-Shirts und warf es achtlos bei Seite. Mit den Augen sein Gegenüber fixierend knetete er genüsslich seine prallen, schweißnassen Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände zwirbelte er seine harten Nippel und zog sie lang. Mit lüsternen Blicken wurde er dabei beobachtet. Als sich sein weiches Brustgewebe nicht mehr weiter dehnen ließ, öffnete er die Finger und seine Brüste schnellten leise klatschend zurück. Die Zungenspitze des molligen huschte über seine Lippen, als hätte er soeben eine appetitanregende Speise gesehen. Sein Geschlechtsteil wies nun bereits wesentlich mehr Härte auf als zuvor. Bedächtig drehte sich Dieter um, bückte sich weit nach vorne, führte beide Hände zu seinen dicken Pobacken und schob diese weit auseinander. Mit dem Zeigefinger der linken Hand spielte er sich dabei an seinem After. Durch seine gespreizten Beine blickend konnte er sehen, wie der Mollige nun den Hinterkopf des Seniors gegriffen hatte und rhythmisch sein Geschlechtsteil in den saugenden Mund stieß. Dieter richtete sich wieder auf, und wandte sich dem stoßenden zu. „Geiles Fötzchen, was?!“ sagte er knapp. Der Angesprochene nickte eifrig „Soll ich dich ficken?“ wollte er wissen. Dieter winkte erschrocken ab „Ne, lass mal. Mir platzt ja die Möse bei deinem Riesenlümmel“ gab er zurück. Das schlürfen und schlabbern des Alten verstummte für einen Augenblick, stattdessen kam aus seiner Richtung. „Meine Fotze ist groß genug dafür!“. Es klang etwas Stolz mit in der Stimme. „Dann bück dich!“ schnauzte der Pummlige knapp. So schnell er konnte rappelte sich der Senior auf, zog sich hastig die Hosen in die Knie und bückte sich. Sein dürres, faltiges Hinterteil war ein wenig erotischer Anblick. Laut rotzend spuckte sich der andere in die Hand, rieb sich alles auf sein nun steifes Glied, und führte ihn gefühllos bei dem Alten in den After ein. Dieser verzog kurz das Gesicht, gab aber keinen Laut von sich. Hart und ohne jedes Einfühlungsvermögen wurde er von seinem Hintermann gestoßen. Regungslos ließ er es über sich ergehen. Dieter empfand die Szene als abstoßend, denn selbst wenn der Rentner ein ungepflegter Zeitgenosse war, so hatte er es in seinen Augen nicht verdient, so erbarmungslos penetriert zu werden. Er stellte sich nun dicht neben den vierziger und sagte beiläufig. „Hast du eigentlich immer solche Probleme einen Steifen zu bekommen?“. Die so gleichgültig ausgesprochenen Worte von Dieter trafen den hart Stoßenden wie eine Pistolenkugel. Der Rhythmus seiner Hüfte stockte, wurde unregelmäßig, sein Geschlechtsteil knickte, im After des Alten steckend, an der Peniswurzel ab. Dreckig grinsend ließ Dieter seine Hand über sein prächtig aufgerichtetes Glied wandern. Mit gespieltem Mitgefühl gab er von sich. „Ohhh! Schon wieder ein Hänger!“. Der Zorn stieg dem eben gescheiterten ins Gesicht. Mit einem Ruck zog er sein schlaffes Glied aus dem Rektum des Opas. Kotverschmiert baumelte es nun zwischen seinen Beinen. Entsetzt betrachtete er sein verschmutztes Geschlechtsteil. Dieter folgte seinen Blicken und erkannte nun den Grund für den erschrockenen Blick des anderen. „Tja, das war ja dann eine richtige Scheißnummer – Wa!?“. Als Dieter es aussprach wurde sein Grinsen noch breiter. Fluchend riss sich der Pummlige die Hose nach oben und drängte sich an Dieter vorbei. Schnellen Schrittes verschwand er im saftigen Grün. „So ein Schlappschwanz“ sagte Dieter mehr zu sich selbst, der Alte gab ihm jedoch Antwort darauf. „Willst du mich Ficken?“. Seine Worte hatten nicht die Spur von Leidenschaft oder Lust. Dieter schüttelte den Kopf. „Nein, ich steh nur auf Dicke Typen, nichts für ungut“. Er dachte, damit sei das Thema geklärt, der Senior erwiderte jedoch. „Kannst auch was anderes mit mir machen. Ich schlucke alles – alles“. Und wieder sprach er es aus, als rede er über das Wetter. Dieters Blick wurde fragend. „Wie alles?“ gab er zurück. Der Alte zuckte mit den Armen und antwortete „Na alles eben was aus deinem geilen Körper raus kommt – vorne und hinten“. Nun verstand Dieter, und obwohl ihn der dürre und ungepflegte alte Mann in keinster Weise erregte, so pulsierte nun sein Blut durch die Schläfen. Von seinen Fantasien, was seine flüssigen und festen Körperausscheidungen betraf, hatte er noch nie mit jemandem gesprochen, zu pervers kam es ihm selbst vor. Und nun stand er hier mitten im Grünen, und ein ihm völlig Unbekannter wollte ihm einfach so diese geheime Leidenschaft erleben lassen. Er war hin und hergerissen, überlegte angestrengt wie er sich entscheiden sollte. Schließlich stieß er hervor „Komm, weiter ins Gebüsch“. Gehorsam drehte sich der Alte mit den Hosen in den Kniekehlen auf dem Absatz herum, und bahnte sich einen Weg durch das dichte Grün. Dieter folgte aufgeregt. Nach einigen Metern begann der Senior das Gras niederzutrampeln und sah dann Dieter fragend an. „Zieh dich ganz aus und leg dich hin“ befahl er dem Senior, der wiederrum kommentarlos der Anweisung folgte. Sein alter, schlaffer und ausgemergelter Körper stand im grasen Gegensatz zu der aufblühenden Natur. Sein kleines Glied lag wie abgestorben auf seinem runzligen Hodensack. Dieter warf Shorts und T-Shirt auf einen der Büsche neben ihm und stellte sich mit weit gespreizten Beinen über den am Boden liegenden. Sein Glied zeigte dabei genau auf das Gesicht des alten Mannes unter ihm. Dieter wusste aus Erfahrung, dass er mit erigiertem Glied nur mit aller Größten Anstrengung urinieren konnte. Dabei musste er derart Pressen, dass es praktisch unmöglich war, dabei den Darm nicht zu entleeren, ob er es nun wollte oder nicht. Angestrengt begann er zu drücken, seine Blase war gefüllt, doch die Schwellkörper verhinderten, dass sich der Urin durch die Harnröhre entleeren konnte. Immer fester presste Dieter und er spürte, wie sich sein After dabei öffnete. Ein erster, kurzer und harter Strahl Urin spritzte aus seiner dunkelroten Eichel und verfehlte den gierig aufgerissenen Mund des Alten. Schnell griff er nach seinem Glied und korrigierte die Richtung. Er stöhnte vor Anstrengung, spürte aber, dass sich immer mehr Urin durch die verengte Harnröhre den Weg bahnte. Endlich strömte die warme Flüssigkeit aus seinem Glied, direkt in den Mund des Seniors. Ein letzter Impuls für seinen Darm ließ sich auch diesen entleeren. Klatschend landete Dieters Kot auf der Brust des urinschlürfenden Opas. Genüsslich begann dieser, die braune Masse auf seinem Körper zu verreiben. Der Urinstrahl versiegte langsam, kam nun nur noch tröpfelnd. Mit Dieters Kot massierte der Alte sein nun steifes Glied. „Spritz mir ins Maul!“ rief er zu Dieter hoch. Als er sein Geschlechtsteil zu reiben begann, war er zwischen höchster Erregung und Ekel hin und her gerissen. Er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Dieter kniete sich etwas tiefer und brüllte fast „Mach´s Maul auf du Sau!“. Stöhnend spritzte er sein Sperma in den weit geöffneten Mund vor ihm. Der alte Mann schloss röchelnd die Augen und zuckte heftig. Dieter hatte für einen Augenblick die Befürchtung, er könne eine Herzattacke haben. Doch es waren die Wogen der Lust die den Alten heftig durchströmten, und Dieters Kot an dessen Penis wurde durch einen kleinen Tropfen Sperma gekrönt. Nun überwiegte ganz eindeutig der Ekel in Dieter, eilig suchte er seine Kleider zusammen. Hastig durchsuchte er die Taschen seiner Hose, konnte aber nichts finden, womit er sich hätte seinen Po säubern können. Er schaute sich im Gras nach brauchbaren Blättern um und entdeckte ein etwas Größeres. Als er sich bückte, um es aufzuheben, spürte er die knochigen Hände des Alten an seinem Hinterteil. Die dürren Finger drückten seine prallen Backen weit auseinander und Dieter konnte hören wie er schnaufend ausstieß. „Ich leck dir dein geiles Arschloch sauber du geiler Bock“. Noch bevor er sich aufrichten konnte, vollbrachte der Senior das soeben angekündigte. Als würde er die feinste Süßspeise mit seiner warmen Zunge aufnehmen, seufzte er zufrieden. In Dieter stieg die Übelkeit auf, in keinem Fall wollte er den Kotverschmierten Mund des Alten sehen müssen. Ohne sich umzudrehen, völlig nackt, nur mit Sandalen an den Füßen stürzte er davon. Von dem Alten, aber auch von sich selbst angewidert, ries er ein Büschel Gras aus dem Boden und reinigte notdürftig seinen After. Schwitzend zog er Hose und T-Shirt an, und wollte diesen Ort nur noch so schnell wie möglich verlassen. Kurz vor der Holzbank mit dem Tisch davor stieß er mit einem Mann zusammen, der ihn verdutzt ansah. Dieter hatte ihn bei seiner Flucht völlig übersehen. Er blickte in ein überraschtes, aber denn noch sehr freundliches Gesicht eines reifen Herrn. „Sorry, meine Schuld“ murmelte Dieter und macht dem Mann den Weg frei. Lächelnd schlüpfte er an ihm vorbei und erwiderte „Vielen Dank schöner junger Mann“ dabei zwinkerte er ihm zu. Dieter hatte sich wieder gefangen, machte einen übertriebenen Diener und gab zurück. „Aber gerne doch der Herr“. „Oh, ein Mann mit Manieren. Sehr selten heutzutage. Du gehst bereits?“. Als der ältere Herr zu ihm sprach, versuchte er unauffällig sein schütteres, graues Haar zu Recht zu streichen. Dieter nickte zustimmend und gab zurück „Ja, ich muss weg“. Bedauernd, immer noch die Haare an den Kopf pressend, antwortete der grauhaarige „Weißt du schon, wann du wieder hier bist?“. Dieter überlegte kurz, dann sagte er. „Morgen um die gleiche Zeit“. Mit seiner Haarpracht schien er nun zufrieden zu sein, denn er bemühte sich nicht länger sie zu ordnen. Fröhlich rief er „Das trifft sich gut, ich auch“. Dieter lächelte charmant und verabschiedete sich mit den Worten. „Also dann bis morgen der Herr“. Die Antwort konnte er schon nicht mehr hören, als er wieder neben dem Abfalleimer aus dem Gestrüpp trat.

Fortsetzung folgt

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 15

Der Weg – Eine Erzählung Teil 15
© Franny13 2010
Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.
Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.

Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“ Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“ Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff.

Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“ Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“ Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft.
Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro. Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit.

Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ½ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein. Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Schwanz. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“

Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Schwanz sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Schwanz. Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Schwanz. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas Möse. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.

Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg. Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße. Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Schwanz wurde wieder steif. Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja. Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Schwanz.

Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken.
„Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Schwanz. Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Schwanz glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“ Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.
Fortsetzung folgt………..

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Muschi lecken Teil 2

Hallo hier ist noch einmal etwas von Chris
ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von………….

Muschi lecken
Teil 2

Hans und Peter hatten sich für den Vormittag zum Tennis verabredet und so gingen heute nur Uschi und Gabi zusammen zum Spätfrühstück an die Snackbar. Als sie mit den Tabletts Platz genommen hatten lächelte Uschi Gabi zu,
„ Gabi Schatz, ich bin so froh, dass wir euch kennengelernt haben. Ohne euch hätten wir diese Freiheit in der Liebe und euer „Hobby“ nicht kennen gelernt …… hätten auch niemals den Mut gefunden, dieses…… dieses geile Spiel zu leben!“

„ Wir haben nur etwas geweckt, was in euch bereits geschlummert hatte.“

„Ja, da gebe ich dir Recht! Ihr habt da, auf jeden Fall bei mir -aber ich bin überzeugt auch bei Peter- offene Türen eingerannt.“

„Bist du glücklich dabei, mein Schatz… Gefällt es dir?“

„Ja ich genieße diese Freiheit! Ich habe ein Gefühl von Freiheit in mir, dass ich zuletzt als Teenager gehabt hatte… frei von Schuld und schlechtem Gewissen…. einfach auf der Überholspur leben!“

„Ich hoffe für euch, dass eure Ehe dabei nicht gefährdet ist?“

„Nein! Keines Falls! Im Gegenteil, ich habe endlich das Gefühl, dass ich jetzt verborgene, unterdrückte Gelüste ausleben kann.
Früher war es schon hin und wieder nötig, dass ich mich sehr zur Ordnung rufen musste…. wenn ich alkoholisiert zu heftig flirtete…. musste mich förmlich dazu zwingen, die brave Ehefrau zu spielen. Dabei habe ich immer richtig schlechte Launen bekommen. Die ganze Party… der Abend… der Tag waren dann irgendwie am Arsch.
Da half dann nur noch eine Migräne, um Peter zu zwingen, mich nach Hause zu bringen.“

„Na dann bin ich aber mal gespannt…. was du alles anstellst.. wenn ihr wieder zu Hause seid.
Das musst du mir unbedingt Mailen!“

„Ja mach ich!“ bei dem Gedanken an die Möglichkeiten…. sie wieder zu Hause… sie mit wem? … musste Uschi lächeln, „Wir bleiben auf jeden Fall in Verbindung“
doch ein anderer Gedanke drängte sich ihr auf,
„du sag mal, das mit dem Fremdgehen und dem Auslecken danach, ist ja gut und schön… doch am geilsten wäre es mir…. wenn Peter dabei ist…. ich mein die ganze Zeit, auch dann wenn ich ein Date ausmache…. wenn ich mich anbaggern lasse…. wenn ich begrabscht und befummelt werde…. wenn ich vielleicht sogar dabei gefingert werde! Auch soll er dabei sein wenn dann der andere Mann…. mich fick!…. so dass ich es unter seinen Augen tue.
So wie beim ersten Mal… als ich das erste Mal fremdgefickt wurde….als Hans mich gefickt hat.
Ich will dass er sieht, was er aus mir gemacht hat…. und sich daran aufgeilen kann…. an seiner Schlampe…. an seiner Hure… zu der er mich, durch die Erfüllung seiner Gelüste gemacht hat.
Und danach soll er in der Gegenwart des Stechers…. Unter seinen Augen…… den Lustschleim von ihm…… aus mir heraussaugen!“

Gabi sah sie nachdenklich an, sie hatte in all den Jahren, in denen sie dieses Spiel mit ihrem Mann praktizierte, viel Erfahrungen gesammelt und hatte sich immer mal wieder überlegt, ob es nicht auch sehr reizvoll sein könnte, wenn ihr Mann sie beim Fremdficken beobachtet. Sie hatte sich allerlei Dinge und Situationen ausgedacht, mit denen sie ihn hätte überraschen oder sogar überrumpeln können. Doch hatte sie es nie gewagt, nie den Mut gehabt und fragte daher Uschi,
„Willst du ihn wirklich……. zum Cuckold machen?“

„Ja, irgendwie schon… aber dann auch wieder nicht.
Vielleicht so eine Art…. Teilzeitcucki.
Das würde mich wahnsinnig geil machen.
Weißt du… wenn ich mich ohne ihn wie eine Nutte… von den Golfern… den alten Knackern, ficken lasse…. ist das für den Anfang ganz geil.
Aber das langt mir nicht mehr!“

„Gut die Golfer sind ganz schön alt…. ich glaube Michael ist Mitte 50 oder so. Aber mit solchen Männern hast du die wenigsten Probleme. Die freuen sich, wenn sie eine junge Frau ficken können und sind auch damit einverstanden, wenn du sie nach dem Abspritzen einfach wegschickst.
Das kannst du mit jungen Lovern nicht machen.“

„Ja, schön und gut, aber… ich habe dabei das Gefühl als wäre es so eine Art…. Gnadenfick.
Die sind doch nur ein paar Jahre jünger wie Peters Opa.“ Und Uschi lachte bei dem Gedanken.

Gabi schaute Uschi ernst an,
„Uschi, denk immer daran, dass das mit dem Cuckold auch eine Frage der Würde ist. Natürlich ist der Kick größer, wenn dein Ehemann bei deinem Fremdfick dabei ist, wenn er in Gegenwart deines Stechers, dir die Ficksahne herauslutscht. Aber gleichzeitig ist das auch eine Erniedrigung für Peter….. er ist dein Ehemann…. er muss dann damit auch zurechtkommen.
Er muss es mögen… es lieben… er muss sich daran aufgeilen können.
Du musst vorher abklären,
ob er das will…. und auch kann.
Auch solltest du bei allem bedenken, dass die Erniedrigung deines Ehemannes zum Cuckold, dir nur am Anfang einen Kick gibt… der Effekt lässt dann schnell nach…. immer stärkere Erniedrigungen sind nötig…. um diesen Kick wieder aufzufrischen.
Wie Peter und wie lange er damit zu Recht kommt….. und kommen wird… weiß ich nicht.
Eine Cuckold Rolle ist meist endlich,
entweder er wird zum Sklaven….. was dann auch mit der Zeit langweilig ist…. oder er verlässt seinen Partner.“

„Jetzt wirst du aber Theatralisch!“

„Vielleicht? Vielleicht sehe ich es zu schwarz. Aber die Gefahr besteht immer!“

„Ja klar, aber ich will ihn doch gar nicht zum Sklaven machen. Es soll so etwas wie ein……. Liebesbeweis sein.
Ich mache es für ihn, weil ich ihn liebe…. und er macht mit, weil er mich liebt… und obendrein….
ist es für uns auch noch super, lecker geil!“

Gabi lachte, „sprich mit Peter… probiere es aus… aber komm mir nachher nicht damit, dass ich dich nicht gewarnt hätte.“

„Aber du hilfst mir doch dabei?“

„Soweit ich kann gerne.
Denk aber immer daran, dass ihr beide es so wollt!
Erzähl Peter vielleicht…. wie toll du es empfunden hattest … wie Hans dich in seiner Gegenwart gefickt hat.
Frag ihn danach… was er empfunden hatte… ob es ihn geil gemacht hat…. ob er seine Eifersucht im Griff hatte…. ob er es sich auch mit einem anderen Mann… vorstellen könnte.
Aber bitte nicht so direkt… frag ihn mehr…. beiläufig, dass er sich nicht genötigt fühlt.“

„Ja, das hab ich doch schon!“ Platzte es aus Uschi heraus, „als er mich gestern Abend gefickt hat.. habe ich ihn gefragt… habe ein Rollenspiel daraus gemacht….. und er ist richtig darauf abgefahren!
Ich bin mir daher sicher…. dass er auch richtig geil darauf ist. Komm, lass uns einen Plan aushecken!“ Lachte Uschi.

„Ja vielleicht für Morgen, wenn Adit kommt?“

„Ja toll…. super!“ motzte Uschi, „was habe ich damit zu tun?“

„Nun ich habe mit Hans gesprochen und er hat Adit angerufen um ihm auszurichten, dass er einen Freund mitbringen soll!“

„Gabi wirklich….? Stimmt das….? Bringt er wirklich….. einen Freund… extra für mich mit?“

„So war es ausgemacht. Ach übrigens Adit und sein Freund, er heißt Batan, kosten jeweils 100 €!“

„Das ist ja…. ober geil…. da bezahlt Peter ja dann einen anderen Mann… einen Schwarzen… dass er mich fickt.
Er bezahlt… seinen Nebenbuhler…. das ist ja ein Ding!“

„Ja, so sehe ich es auch. Für mich und für Hans ist das immer der Höhepunkt unseres Urlaubs. Hans bestellt und bezahlt einen Farbigen, dass er mich so richtig rannimmt!“
„Wäre es da nicht toll, wenn Hans in Adits Gegenwart… dir das Sperma heraus lutscht?“
„Ja das wär`s, aber wie ich dir eben gesagt habe, so weit wollen Hans und ich nicht gehen…. leider.“

„Ich freue mich schon wahnsinnig auf Batan… hat er wirklich so einen großen Hammer?“

„Wenn er, wie versprochen, so groß ist, wie der von Adit, dann hast du dabei das Gefühl…. ein Hengst würde dich decken!“ Lachte Gabi.

„Wow! Das wird der Hammer!“ Quietschte Uschi.

Die beiden Frauen quatschten noch eine ganze Zeit miteinander. Uschi kam dabei noch einmal auf Gestern zu sprechen und sie sc***derte Gabi was sie dabei dachte und wie sie das alles empfand.
So am vergangenen Tag als Uschi sich zwei Mal fremdbesamen lassen hatte und Peter hatte sie danach zu seinem und zu ihrem großen Vergnügen genüsslich entsaftete.
Auch war es für sie schon eine besondere und ungewohnte Freiheit, so einfach Männer anmachen zu können und zu dürfen, oder auf die Anmache von Männern einzugehen, um dann, gleich einer Schlampe, relativ schnell sich von diesen ficken lassen zu dürfen.
Vor ein paar Tagen noch undenkbar und jetzt tat sie es mit wachsender Begeisterung und das auch noch auf ausdrücklichen Wunsch von Peter.
Für sie war das immer noch vollkommen fremdartig, aber von Mal zu Mal wurde sie dabei immer heißer und geiler.
Sie hatte seit sie Teenager war schon gewusst, dass solch eine Art in ihr schlummerte. Doch dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten war immer das, was bei Festen oder an Fasching, wenn sie einmal etwas mehr Alkohol getrunken hatte, in ihr hochkeimte und vehement von ihr, oft im letzten Moment, unterdrückt werden musste. Sie hatte nie gedacht, dass sie einmal als Ehefrau es auszuleben könnte.

Sie erzählte Gabi, die ja in den vergangenen Tagen die ganzen Fickdates, wohl in ihrem Beisein doch ohne ihr Zutun, ausgemacht hatte, auch, dass sie es am Abend in der Bar selbst ausprobiert hatte. Sie ging wohl noch nicht so weit, gleich ein Fickdate auszumachen, doch machte sie es unheimlich geil, sich in der Gegenwart von Ihrem Mann einem anderen anzubieten. Heute wollte sie es wagen, diesen weiteren Schritt zu gehen und mit einem Fremden ein Fickdate auszumachen. Sie wusste wohl noch nicht wie, denn einerseits sollte Peter dabei sein, andererseits sollte der Fremde es nicht gleich merken, dass er einverstanden ist. Doch Zeit kommt Rat, sagte sie zu Gabi, es werden sich schon eine Gelegenheit und der richtige Ficker finden.
Nach diesem Geständnis lachte sie beide ausgelassen wie Teenager.
Bei ihrem Plausch kam auch die Verhütung zur Sprache. Gabi sagte, sie hätte sich die Spirale einsetzen lassen, doch Uschi meinte, dass sie nicht verhütet, da sie und Peter schon seit Jahren versuchten ein Kind zu zeugen. Sie konnte aber durch das Messen der Temperatur und der Beschaffenheit ihres Vaginalschleimes genau sagen wann sie fruchtbar war. Natürlich wusste sie dadurch auch, wann sie unfruchtbar war. Gott sei Dank lag dieser Urlaub genau so, erklärte sie Gabi, dass sie zu Hause und am Anfang ihre fruchtbaren Tage hatte. Als Hans sie fickte, waren diese schon wieder vorbei, so dass auch da, so wie bei den darauf folgenden Besamungen keine Gefahr bestand.
So kamen an diesem Vormittag einige Themen auf den Tisch, die man am besten von Frau zu Frau besprechen kann. Am meisten Spaß jedoch machte ihnen das Schmieden von Plänen, wie sie Peter stärker dazu bringen könnten, seine Cuckold Erfahrungen auszudehnen.

Nach dem Tennis tranken Hans und Peter ein kaltes Bier an der Poolbar. Der Sitzbereich mit Tischen und Stühlen war hier sehr schön in verschiedenen Ebenen angelegt. Die beiden hatten sich einen Tisch am Weg in der untersten Ebene ergattert. Sie saßen schon eine ganze Weile und tranken nun das dritte Bier, als Peter vom Nachbartisch hörte, wie dort zwei Prolos in Muskelshirts und halblangen Badehosen, sich über die „Weiber“ die an ihnen vorbei gingen unterhielten. Sie hatten, nach der Stimmlage und der Lautstärke zu urteilen, bestimmt schon das sechste Bier oder mehr intus und zogen In einer sehr vulgären Ausdrucksweise über die Weiblichkeit her. Richtig Hellhörig wurde Peter aber erst als sie sich dem Anschein nach ein spezielles Opfer ausgeguckt hatten und dessen Äußeres nun in ihrer ihnen eigenen Art beschrieben.
„He Jörg, schau mal da vorne….. die geile Alte….. hat die super Titten!“
„Oh Ja…… pralle Titten in der Bluse……. dazu die Beine…… und der Arsch….. das wär was zum Ficken!“
„Stimmt… da bekommt man ja nur von klotzen… ´ne Beule in die Hose!“
„Ja ich hab auch schon ´nen Ständer. Einfach super Euter hat die…. richtig geil für ´nen Tittenfick!….. Doch schau mal Steve…. ihr Höschen…. ist ja fast durchsichtig… da kann man super ihre Spalte sehen!“ Jörg lachte.
„Die ist bestimmt…… an der Fotze rasiert!“ sagte Steve und stimmte in Jörgs fieses Lachen mit ein.
Nun drehte sich Peter doch in die Blickrichtung der beiden und sah sofort wen sie meinten. Seine Uschi kam da auf sie zu, lächelte in ihre Richtung und ging weiter zu den Liegen.

„Geiler Fickarsch!“ hörte er vom Nachbartisch.
Die Prolos drehten ihre Stühle, um Uschi besser beobachten zu können.
Uschi, die genau wusste, dass ihr mindestens vier Augenpaare folgten, zog ohne zu zögern ihre Bluse aus, um dann langsam ihr Bikinioberteil anzuziehen.

„Guck dir diese Sau an….. wie die ihre Euter frei legt!“ kam es wieder von Nachbartisch.

Peter sah nun wie sie ihr Handy aufklappte und dann zum Ohr führte und im nächsten Augenblick klingelte seins. Hans der das alles auch mitbekommen hatte, schaute ihn fragend an. Peter zuckte mit der Schulter und nahm den Anruf an.

„Hei Schatz, sei nicht böse aber die zwei Muskelpäckchen neben dir haben es mir angetan. Wohl ein wenig gewöhnlich im Erscheinungsbild aber… na ja! Aber… gut durchtrainiert!
Will mal sehen was geht!“

Peter war ganz verdattert… hatte er richtig verstanden…. Uschi wollte diese beiden Prolos anmachen.
Wer da wen anmacht, war da wohl noch die Frage.
Zu Hans sagte er, „Uschi will uns mal was bieten!… nickte zu den Prolos, „lass uns mal schauen….. wie sie die beiden anmachen will!“

Hans nickte langsam.

Uschi kam zurück und schaute suchend nach einem Platz. Zu dieser Stunde war die Bar gut besucht und alle Tische besetzt.

„Hallo meine Schöne!….. Hier ist noch ein Plätzchen frei!“ sagte Jörg und grinste sie frech an.

„Was für ein Zufall…. gerne doch!“ sagte Uschi und setzte sich zu ihnen.

Peter war doch etwas perplex… *wie konnte Uschi nur?* Trotzdem war er sehr gespannt… wollte sich auch nicht durch ein Gespräch mit Hans ablenken lassen…. als er jetzt zum Nachbartisch lauschte.

„Wer mir ein Bier holt…… der darf sich was wünschen“, sagte Uschi gerade.
Schon standen beide…. doch im nächsten Augenblick….. saßen sie wieder…… die Beule in ihren Hosen war zu offensichtlich.
Uschi lachte, „nur nicht drängeln…… meine Herren….. jeder kommt mal dran!“ war ihr mehr als zweideutiger Kommentar.
Nun lachten sie alle drei.

Jörg stand nun ungeachtet seines immer noch halbsteifen Pints auf…. griff sich ungeniert in die Hose….. und legte mit einem Grinsen zu Uschi seinen Schwanz nach oben.

Uschi davon in keinster Weise geschockt, lachte einfach zurück und bemerkte trocken, „pass auf….. dass er nicht oben raus schaut!“

Nun lachten sie wieder und es schien als wäre ein Bann gebrochen.

„Komm setz dich in die Mitte!“ sagte Steve und rückte ihr den Stuhl zurecht auf dem gerade noch Jörg saß.
„Ach ja…. ich bin Steve… und Jörg holt das Bier!“

„Nett!…. Ich bin die Uschi!“ während sagte sie während sie sich auf den angebotenen Stuhl setzte. Nun kam auch schon Jörg mit den drei Bieren zurück und setzte sich auf die andere Seite von Uschi. Sie prosteten sich zu und genossen das Bier. Zuerst noch unterhielten sie sich, wo her sie kommen, was sie so machten, dass sie heute erst angekommen waren. Doch wendete sich das Gesprächs Tema schnell wieder hin zu sexuellen Inhalten.
„Wir hatten schon vorhin deine Ti… äh…. deine Brüste bewundert!“ sagte Jörg und Uschi entgegnete ihm lächelnd,
„du kannst meine Titten ruhig beim Namen nennen, ich bin stolz auf meine beiden.“
Wieder lachten sie und schon spürte Uschi Steves Hand auf ihrem Bein.
„Wäre es unverschämt, wenn ich mir wünschen würde…. sie mal…. vollkommen ohne sehen zu können?“
Uschi schaute ihn mit einem Dackelblick an; „du böser du… aber klar doch…. du hast ja noch einen Wunsch frei.“ Griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Oberteiles. Langsam ließ sie es nun sinken um ihre geilen Titten mit den nun steinharten Brustwarzen zu entblößen. Die beiden Prolos stierten ihr auf die Titten und ehe sie sich versah, hatte Jörg auch schon Hand angelegt und knetet die linke Brust beherzt durch.

„Aber nicht doch…. vor allen Leuten… was sollen die von mir denken!“ fiepte Uschi und zog das Oberteil wieder nach oben.

„Wenn hier die Wünsche so schnell erfüllt werden…. da hol ich am besten auch noch drei Bier!“ sagte Steve und ging zur Theke, natürlich nicht ohne seinen Ständer vor den Augen von Uschi in die richtige Lage zu bringen.

„Wer hat…. der hat!“ kicherte Uschi und zu Jörg, „wenn Steve zurück kommt….. dann lass uns zu den Liegen… dort hinten gehen…. da sind wir etwas ungestörter.
Ich will doch mal sehen, was ihr so in der Hose habt!“

Jörg grinste sie an und schob ihr seine Hand in das Höschen und mit den Worten „ Wird gemacht meine kleine Sau!“ massierte er ihre Möse, so dass sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Peter war hin und her gerissen. Einerseits war er geschockt, wen Uschi hier anmachte, andererseits war es aber auch super geil, wie sie sich vor den Typen immer mehr als Schlampe outete.

Kaum war Steve wieder bei den beiden, da gingen sie auch schon rüber zu den Liegen.

Der Tisch wurde gleich wieder von einem Pärchen mittleren Alters belegt. Während der Mann zu dem Kaffeeautomat ging, nestelte die Frau sich eine Zigarette aus der Packung.
Sie schaute beim Anzünden der Zigarette in Richtung Uschi und den beiden Muskelmännern.

Bei den Liegen angekommen setzten Uschi sich so hin, dass Hans und Peter immer noch einen guten Blick auf sie hatten. Peter konnte jetzt nichts mehr hören, doch die Handlungen sprachen für sich. Denn schnell war das Oberteil von Uschi abgelegt und Steve knetete ihre Titten durch.
Auch die Frau am Nebentisch sah das und verbrannte sich fast die Finger, denn sie erstarrte bei der Darbietung mit dem brennenden Streichholz in der Hand. Im letzten Moment ließ sie es fallen und bedankte sich mit einem kurzen Kopfnicken bei Peter, der ihr sein brennendes Feuerzeug hinhielt, um als die Zigarette qualmte, dann gleich wieder den Blick auf die drei an der Liege zu richten.

Jörg hatte inzwischen seine Hand wieder in das Höschen von Uschi geschoben und massierte ihre Muschi. Danach sah man wie Uschis Kopf in Jörgs Schoß sank und nur noch auf und nieder ging. Nicht lange, dann war Steve dran und auch er wurde von ihr verwöhnt.

Nun war der Mann mit den zwei Kaffees am Tisch angelangt. Seine Frau beachtete ihn überhaupt nicht und stierte weiter auf Uschi. Der Mann folgte ihrem Blick und bei dem was er da sah klappte sein Mund auf und er stierte auch auf die drei.
„Das halte ich nicht aus!“ hörte Peter sie sagen, dann, ohne auf die beiden dampfenden Kaffeebecher zu achten, nahm sie ihren Mann an die Hand, mit der Bemerkung, „ist das geil….. macht mich das geil…. komm… ich muss mit dir jetzt auf das Zimmer!“ zerrte sie ihn Richtung Lift.
Peter und Hans lachten herzhaft und sahen dann, dass Uschi nun auch aufstand, sich den Hotelbademantel überlegte und nicht ohne einem Lächeln über ihre Schulter kurz zu Peter zu schauen, mit den beiden Prolos in Richtung Lift ging.

*Das is´ ja ein Ding*, dachte Peter und starrte seiner Frau nach. Nur langsam löste sich Peter von diesem Anblick. Erst jetzt bemerkte er das Zelt in seiner Hose. Deutlich zeichnete sich ein feuchter Fleck an dessen Spitze auf seiner Hose ab.

Hans, dem das nicht verborgen blieb, lachte, „wie ich sehe ….. hat dich das ganz schön angemacht. Doch wie ich die ganze Sache so einschätze….. werden wir auf das klingeln deines Handys etwas warten müssen….. bis die zwei mit Uschi fertig sind…… und du zu deinem Einsatz kommst!“
Erst jetzt dachte Peter an seinen Part bei der Sache und bekam eine Gänsehaut. Die Geilheit trieb ihm die Röte in sein Gesicht. „Komm hol mir einen Brandy…. den brauch ich jetzt!“
„Für mich auch einen!“ kam es von seiner Seite, denn Gabi war zu den beiden gestoßen.
Lachend ging Hans zur Bar und holte gleich drei doppelte.

„Na… was machen wir jetzt…. mit deiner Fahnenstange?“ Scherzte Gabi und Peter legte verlegen seine Hand auf die Hose.
„Schade…. dass mein Peterchen… keine alten… blonde… und kleinbusige Frauen mag!“ frotzelte Gabi weiter.
Peter schaute sie fragend an.
„Wenn doch?… könnten wir…. zusammen aufs Zimmer gehen… und `ne Runde poppen!“
Jetzt musste Peter doch lachen, „aber ja doch… du kleine geile…. super Idee… hab mich nur nicht getraut dich zu fragen.“
„Wäre doch nur gerecht… da Hans Uschi schon gevögelt hat… und ich bis jetzt „nur“ deine sagenhafte Zunge genießen durfte.“
Lachend tranken sie Ihre Brandys aus und gingen zu dritt hoch in das Zimmer der beiden.

Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt. Hans setzte sich erst noch auf den Sessel und schaute den beiden zu, wie sie sich umarmten und küssten.

Gabi küsste sich an Peters Brust nach unten, setzte sich dann auf das Bett und griff nach seinem Schwanz. Jetzt zog sie ihm die Vorhaut ganz nach hinten und liebkoste seine Eichel mit der Zunge.
„Weist du… dass du einen… wunder schönen Schwanz hast Peter? Er ist gerade… schön dick… schön lang…. aber nicht zu lang… einfach ein Teil zum Gernhaben!“
Sie nahm ihn nun tief in ihren Mund und saugte und schleckte wie wild.
Mit einem Plopp zog er ihn aus ihrem Mund, Gabi legte sich nach hinten auf das Bett und Peter winkelte und spreizte ihre Beine an, küsste ihre Muschi und leckte über den Damm zum Anus. Er versuchte ihn mit der Zunge zu penetrieren, dann leckte er wieder zurück über die Schamlippen zu ihrer Klit. Jetzt steckte er auch wieder seinen magischen Finger in sie hinein und reizte ihren G-Punkt. Gabi grunzte und stöhnte dabei wie ein Schwein und als sie merkte, dass sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte, überschlug sich ihre Stimme. Kurz bevor sie die Schwelle überschritt, zog Peter seinen Finger aus ihr heraus und rammte mit voller Kraft seinen zum Bersten erektierten Schwanz in voller Länge in sie hinein. Das war zu viel für Gabi und sie schrie sich ihren Orgasmus raus, spürte wie ihr Körper alle Schleusen öffnete und sie dabei richtig abspritzte. So nass war sie noch nie gekommen. Selbst der nasse Abgang beim Lecken vor ein paar Tagen wurde heute übertroffen. Die Bettdecke war vollkommen nass. Auch Peter ging voll dabei ab und spritze sich in ihr aus. Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Loch und legte sich auf den Rücken. Dieses sofort nutzend, setzte sich Gabi mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und führte ihn sich in den Darm ein. Mit dem Schwanz in ihrer Rosette präsentierte sie ihre safttriefende Muschi ihrem Mann.

Hans kam sofort zu ihr und lutschte und saugte ihre Muschi aus. Gabi ritt dabei langsam Peters Schwanz. Als Hans sie so gereinigt und entsaftet hatte, forderte sie mit den Worten, „ich will euch jetzt beide spüren!“ ihn auf, sie jetzt zu Ficken. Hans ließ sich das nicht zweimal sagen und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Deutlich konnten die Männer den anderen in ihr spüren. Es war einfach nur geil. Es war lange her, dass Hans es mit seiner Frau so getrieben hatte. *Eigentlich schade!* dachte er, *vielleicht sollte ich doch umdenken…. bei den nächsten Fremdficks ihr zusehen… und…. eventuell auch mitmachen*.

Nicht lange und sie bewegten sich alle drei auf ihren Höhepunkt zu. Fast wie auf Kommando schossen die beiden Männer ihre Ladung in die unter ihrem Orgasmus zuckenden Eheschlampe ab. Hans zog seinen erschlafften Schwanz aus Gabi. Sie erhob sich, rutschte zurück und ließ das Sperma auf den Bauch von Peter laufen. Aus beiden Löchern quoll eine Menge Sperma zu Tage. Dann setzte sie sich auf Peters Mund um sich von Ihm den Rest aus beiden Löchern aussaugen zu lassen. Hans forderte sie auf, das Sperma von Peters Bauch zu schlecken. Hans leckte devot das Sperma auf, erst reinigte er den Bauch, dann Peters Hoden und danach auch noch die mit Sperma verschmierte Rosette. Nun hob er den Kopf, doch Gabi war noch nicht zufrieden. Sie schaute Hans an, beugte sich nach vorne und hob den geschrumpften Schwanz von Peter an. Hans sah sie ungläubig an, wohl weil er noch nie einen Schwanz mit seinem Mund gesäubert hatte, doch dann beugte er sich auch nach vorne, gab seiner Frau einen Kuss um dann im nächsten Moment Peters Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Zufrieden schaute Gabi ihm dabei zu.

Sie hatten gerade geduscht und sich angezogen als Peters Handy klingelte. Einmal, das war das Zeichen. Nun machten sich alle drei auf den Weg zu Uschi.

Uschi lag völlig fertig und abgefickt auf dem Bett. Das Gesicht und die Brüste über und über mit Sperma vollgespritzt. Die beiden Löcher klafften und aus beiden quoll das Sperma hervor. Peter küsste sie und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten. Hans machte sich daran ihre Löcher zu entsaften. Die zwei Prolos hatten ganze Arbeit geleistet, doch eines war gut, das Sperma schmeckte nicht nach ihnen, es schmeckte einfach nur nach Sperma.

Danach duschte auch Uschi kurz und die drei gingen zum Pool und schwammen ein paar Runden. Erfrischt und mit neuem Tatendrang beseelt nahmen sie den Rest des Tages in Angriff.
Die beiden Frauen freuten sich auf den nächsten Tag. Morgen werden sie kommen, Adit und Batan, die beiden Schwarzen, oder wie Uschi sagte, „die beiden Duplos…. mit den wohl längsten… und dicksten… Pralinen der Welt!“

Es war 20 nach vier als Peters Handy sich meldete. Hans hob den Kopf und lachte ihm zu. Peter stand auf, nickte Hans zu und ging Richtung Zimmer davon. Es war eigentlich genau so wie bei den letzten drei Mal, an den Tagen zuvor und doch war es anders.
Am frühen Nachmittag waren wie bestellt Adit und Batan ins Hotel gekommen. Zwei große, athletische, Raben schwarze, junge Männer. Die dann nach einem Drink an der Bar und der Übergabe des Geldes mit den Frauen auf das Zimmer gingen. *Das musste man sich mal vorstellen*, dachte Peter, *ich habe dem Schwarzen…. 100 Euro gegeben…. dass er meine Ehefrau fickt.* er schüttelte den Kopf… doch gleichzeitig merkte er in sich… die sich steigernde Erregung.

2146… hier war ihr Zimmer… hier erwartete ihn jetzt seine….. frisch gefickte….. Ehefrau zum Auslutschen… zum Entsaften. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar.
Peter öffnete die Tür,
er war wie in den Tagen zuvor sehr aufgeregt….
ging hinein und…..
da sah er sie auch schon…
mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen.
Ihr Loch stand weit offen, so hatte Batan sie offensichtlich gedehnt.
Gabi hatte schon heute Mittag angedeutet, dass die beiden Jungs sehr gut bestückt sind, doch war er von diesem Anblick, von diesem weit gedehnten Loch, erst mal völlig überrascht. Die Schamlippen waren stark geschwollen und in ihrem Loch sah man einen Spermasee liegen.
*Hans hatte recht gehabt*, dachte Peter, * wenn so ein Schwarzer abspritzt… gibt es Sperma satt!*
Uschi musste sich erst gar nicht auf den Bauch drücken, denn das Sperma sickerte in einem fast unaufhörlichen Rinnsal aus ihren klaffenden Löchern.
Peter sank vor ihr auf die Knie und senkte seinen Kopf in ihren Schoß. Saugend und Schmatzend zog er das Sperma auf.
Es schmeckte toll… gar nicht bitter.. nur ganz wenig salzig. Uschi schloss ihre Beine und klemmte seinen Kopf fest dazwischen ein.

Peter hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Ekstatisch leckte er mit wildem Zungenschlag ihre Fotze leer. Dann glitt er mit seiner Zunge nach unten, um ihre mit Sperma und Fotzenschleim verschmierte Rosette zu reinigen. Dann über den Dam wieder aufwärts, er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund um danach ihren Kitzler mit wilden Zungenschlägen zu bearbeiten. Nun saugte er daran und schob ihr seinen Finger in die Scheide. Lang konnte Uschi der Stimulation ihres G-Punktes nicht widerstehen und sie ergoss sich mit einem wilden Orgasmus in Peters Mund. Peter nahm den ihm dargebotenen Nektar genüsslich auf und hob mit gefülltem Mund den Kopf.

Ein Schatten an seiner Seite ließ ihn zusammenzucken. Es war Batan, der ihm lächelnd zuschaute. Vor Schreck verschluckte sich Peter an dem Natursekt und musste husten.
Batan drückte ihn jetzt leicht zur Seite. Immer noch etwas hustend machte Peter vollkommen perplex dem Stecher seiner Frau Platz. Da sah er das Glied, wie ein dickes Glockenseil hing dieser Monsterschwanz zwischen Batans Beinen. Peter war nun doch etwas erstaunt, nicht nur von dem Riesenteil, nein, auch von der Regieänderung, denn eigentlich sollte Batan schon längst das Hotel verlassen haben. Erst war er verärgert… dann war er glücklich, dass Uschi es so arrangiert hatte….. dann wieder wütend auf sie… um sie im nächsten Augenblick wieder über alles zu lieben.
Er schaute zu Uschi.
Sie lächelte ihn an,
„Ach Schatz… ich habe es nicht über das Herz gebracht… ihn wegzuschicken…. seine Eier sind noch so schön gefüllt… es wäre doch schade gewesen… wenn die erste Ladung bei dem zweiten Fick einfach ins Bett gelaufen wäre…. alles wäre verloren gegangen…. da habe ich dich für ein kleine Zwischenmalzeit…. schon mal auf das Zimmer gerufen!“
Peter schaute sie mit offenem Mund staunend an.
Vorgestern noch ein Rollenspiel beim ehelichen Fick,
hatte heute seine Ehefrau diese geile Idee schon umgesetzt.
Er sollte war hier der Cuckold… sollte hier mitspielen…. demütig seine Rolle akzeptieren… Er war vollkommen überrumpelt von dieser Aktion.
*Bin ich dazu bereit… schaffe ich es…. Schaffe ich es meine Eifersucht zu beherrschen… triumphiert auch hier wieder meine Geilheit…. besiegt die Geilheit meine Vernunft.*
Bei diesen Gedanken spürte er das Pochen seines steifen Schwanzes in der Hose und während er seinen Schwanz aus der Hose befreite, rutschte er weiter zur Seite und machte brav Batan Platz für den zweiten Fick.

Noch kniend konnte er jetzt, direkt vor seinen Augen beobachten, wie Batan sich seinen Schwanz leicht an wichste… wie der Schwanz dabei immer dicker wurde. Peter dachte noch für sich, *bei so einem Teil… bei dem Blut was da rein geht… wird selbst ein Neger blass* und sah dann wie Batan sein Monster an das Loch seiner Ehefrau ansetzte, mit festem Druck seine Nille in sie hinein schob, die dicken Schamlippen sich unter dem Druck nach außen aufwölbten, sich fast zum Zerreisen dehnten, der Kitzler steil aufrechtstehend aus seiner Hautscheide herausgedrückt wurde. Ein einmaliges Schauspiel. Dann schob Batan unter Uschis Stöhnen seinen Hengstschwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze. Uschi war außer sich und feuerte ihn an, sie tiefer und härter zu nehmen. Weiter und weiter dehnte sich alles vor Peters Augen, tiefer und tiefer drang der Bullenschwanz in die Schlampenfotze ein. Ja Schlampenfotze, denn das war nicht mehr seine kleine süße Ehefrau, das war seine total versaute Eheschlampe, die von einem schwarzen Hengstschwanz sich ihre Futt dehnen und ficken ließ.
Gebannt und entsetzt folgte Peter dem Geschehen, wie jetzt der Riesenschwanz in einem wilden Stakkato das Loch bearbeitete. Uschi stöhnte und schrie bei jedem Stoß. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und Schreien, bis eine Welle nach der anderen ihren Körper durchflutete und sie mit einem markerschütternden Schrei ihren Orgasmus genoss. Auch Batan war nun soweit, mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Bullenschwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze, verharrte dort und Peter sah deutlich das Zucken in Batans Hoden und Schwanz, als er sich tief in seiner Ehefrau, in seiner Eheschlampe ergoss, er sie mit seinem Samen abfüllte.
Eine wahnsinnige Eifersucht ergriff ihn… er wurde rasend vor Wut… hatte das Gefühl als würde sein Blut in ihm aufschäumen… er spürte aber auch das Rauschen in seinem Kopf…. das Rauschen seiner Geilheit. Immer stärker wurde diese Geilheit… vermischte sich mit seiner Wut….. seiner Scham…. seiner Eifersucht….. um zum Schluss über allem zu dominieren. Seine Erregung raste wie flüssige Lava durch seinen Körper. Schweißperlen rannen ihm von der Stirn.

Erst nach Minuten zog Batan, nach dem seine Erektion nachgelassen hatte, langsam seinen nun kleiner gewordenen Schwanz aus ihr heraus. Batan drehte sich stumm mit seinem halb steifen immer noch riesigen Schwanz zu Peter. Es war wie ein Reflex, so aufgegeilt war Peter jetzt, er öffnete seinen Mund… stülpte seine Lippen über die immer noch dicke Eichel. Batan fickte ihn nun sacht in den Mund und Uschi schaute ihnen mit großen Augen zu. Es war ein absolut geiler Anblick, der sich ihr hier bot und sie war stolz auf ihren Mann… dass er es machte….. dass sie ihn dazu bekommen hatte ihr beim Fremdficken zuzusehen…. im Beisein ihres Stechers sein Sperma aus ihr zu lutschen…. und ihm auch noch den Schwanz zu blasen. Sie konnte sich nicht satt daran sehen, wie der schwarze Schwanz in Peters Mund hinein und wieder heraus kam. Mit einem Plopp zog Peter den Schwanz aus seinem Mund und leckte ihm dann auch noch den Schaft sauber.

„Ja das machst du gut, du Schwanzlutscher!“ Kommentierte Batan das, „leck schön alles sauber!“ Und schaute zu Uschi, „ Na du Sau…. du geile Nutte….. wirst wohl geil dabei…. wenn dein Mann mir den Schwanz bläst!“
Peter sah wie Uschi nickte. Das traf Peters Ego schwer, doch seine absolute Mega-Geilheit hatte ihn fest im Griff, so dass er sich nun zu ihr drehte und schmatzend die Ehefotze auslutschte.
„Zeig mir meinen Ficksaft du geiler Cucki!“
Peter fühlte sich erniedrigt und gedemütigt, am liebsten wäre er im Boden versackt. Doch seine Geilheit wuchs dadurch nur noch mächtiger und so hob er den Kopf und präsentierte mit offenem Mund Batan die Ficksahne, die auf und um seiner Zunge herum verteilt war..
„Und jetzt schön schlucken“, lachte Batan.

Uschi konnte kaum glauben was sie da sah… ihr Mann… ihr Peter… ließ sich hier von ihrem Stecher dominieren… und schluckte brav und devot das Negersperma. Das war der Kick… das war es… was sie voll antörnte…. so wollte sie es haben…. so und nur so… und das immer wieder.

Batan befahl nun Peter sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen und Uschi, sich in einer 69 Stellung über ihn zu knien, dann brachte er sich in Position und fickte Uschi über den Augen von Peter zum dritten Mal hart durch.
Wieder sah Peter die fast unnatürliche Dehnung ihrer Fotze und den mit festen Stößen eindringenden Monsterschwanz.
„Wichs dir deinen Schwanz du Sau!“ schrie Batan Peter an, „ zeig deiner Nutte wie geil es dich macht, wenn sie von einem Neger gedeckt wird!“
Batans Worte trafen Peter, wie ein Faustschlag in den Magen, er zitterte wieder…… vor Scham….. aber auch vor Erregung. In diesem grenzenlosen Gefühle Mix der Erniedrigung und Geilheit griff er mit einer Hand dann doch wirklich zu seinem Schwanz und wichste ihn unter den Augen seiner Frau.

*Wahrhaftig er wichst sich seinen Schwanz,* dachte Uschi,* er ist geil darauf zu sehen…. wie ich gefickt werde…. er ist geil darauf artig zu folgen…. Befehle auszuführen…. geil darauf ein Cucki zu sein…….*
Bei diesem Gedanken kam sie über den Punkt und Uschi erlebte ihren ersten multiplen Orgasmus. Welle auf Welle jagte durch ihren Körper. Sie war fast wie von Sinnen. Keuchte und Stöhnte in einem Fort.

In dieses zuckende Fickfleisch hämmerte Batan seinen Schwanz, bis dann auch er wieder so weit war, doch im Gegensatz zum vorhergehenden Fick, zog er dieses Mal seinen zuckenden Schwanz aus Uschis Loch heraus und steckte ihn in Peters willigen Mund. Hier ergoss er sich mit wohligem Grunzen. Peter schluckte und schluckte und beim Schlucken spritzte auch er ab. Völlig fertig ließ Peter seinen Kopf sinken und Batans Schwanz glitt ihm aus dem Mund.

Batan stand danach schweigend auf, zog sich an und verließ kommentarlos das Zimmer.
Uschi richtete sich auf und setzte sich mit ihrem weit gedehnten Loch auf Peters Mund,
„komm mein Schatz….. schön den Mund aufmachen…. sei ein braver Cucki….. deine Frau hat noch was……. Schönes für dich!“
Ohne sich klar darüber zu sein, öffnete Peter devot seinen Mund und als der erste Natursekt in seinen Mund perlte schluckte er stöhnend das köstliche Nass.
„Oh ja! Schluck meine Pisse! Ich liebe es wenn du meine Pisse dringst!“ Rief Uschi, „ich will… ich befehle dir… ab jetzt immer bei den Fremdficks dabei zu sein…. wenn ein fremder Schwanz mich aufspießt will ich in deine Augen sehen… unter den Blicken des fremden Stechers sollst du sein Sperma aus meiner Hurenfotze lecken… sollst vor meinen Augen seinen Schwanz blasen… und jeden dir angebotenen Natursekt willig trinken.“

Uschi war wie in einem Rausch.

„Leck mich sauber du Sklave!“ schrie sie immer wieder und Peter leckte sie wie ein Besessener. Er leckte als wäre es das letzte was er tun könnte um sich am Leben zu erhalten. Er leckte sie so lange, bis sie wieder kam und dann über ihm zusammen sank.
Noch völlig geschafft lagen sie noch einige Minuten auf dem Boden, bis Uschi sich endlich langsam erhob. Scheu schaute sie zu ihrem Mann.
Auch Peter öffnete die Augen, setzte sich auf, sah zu ihr herüber und nickte mit dem Kopf, „Schatz ich liebe dich…. liebe dich so wie du bist….. du hast ja so Recht….. ich werde alles tun…… was dich glücklich macht….. erniedrige mich… lass mich von deinen Stechern erniedrigen. Es macht mich glücklich…. wenn es dich glücklich macht!…… Es macht es mich geil… wenn es dich geil macht!“
Uschi sah ihn strahlend an, sie war glücklich und erleichtert. Eine neue Zeitrechnung in ihrer Sexualität war angebrochen.
Sie ging zu ihm, beugte sich zu ihm, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich.

Glücklich über den Ausgang des Negerficks gingen Uschi und Peter zurück zu ihrem Liegeplatz wo sie auch Gabi und Hans trafen. Als Gabi ihre glücklichen Gesichter sah, war sie doch erleichtert, dass Peter anscheinend alles mitgemacht hatte, was sie als Überraschung für ihn geplant hatten. Peter lud beide zu einem Sekt ein und Uschi berichtete wie alles abgelaufen war. Sie lachten und scherzten darüber und erst nach der zweiten Flasche trennten sie sich und gingen auf ihre Zimmer, um sich für das Abendessen fertig zu machen.

„Hast du mit dem Gedanken gespielt….. mich auch so zu überraschen?“ Fragte Hans.
Gabi wurde etwas kleinlaut, „gespielt…… ja schon… aber ohne mit dir vorher darüber zu sprechen… würde ich zu keiner Zeit es so machen.“
Hans nickte leicht, “ ich bin nur froh, dass es gut ging. Das war von vornherein nicht unbedingt so klar.“
„Oh, ein Risiko war es schon… aber Uschi war sich sehr sicher.“
Hans sah sie ernst an, “wir werden sehen wie es sich weiter entwickelt… aber versprich mir, dich etwas zurück zu halten… denn ich möchte mein Gesicht nicht verlieren… jedenfalls noch nicht.“
„Yes Sir!“ lachte Gabi und hob ihre Hand zu einem angedeuteten militärischen Gruß an ihren Kopf.

Das war der zweite Teil.
Mal sehen ob mir noch was einfällt.
Schreibt mir eure Meinung
Euer Chris

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Abschlußfahrt – Teil II

Hier nun Teil 2:
Die folgende Geschichte ist Fiktion … oder die reine Wahrheit. Es bleibt jedem selbst überlassen darüber zu urteilen 🙂

Wir kamen also an seinem Bungalow an. Daniel sagte mir, mit einem lächeln im Gesicht, das wir eine Zeit lang ungestört wären. Ich erwiderte sein lächeln und ging hinein. Er schloß die Tür hinteruns und noch bevor ich was sagen konnte spürte ich auch schon seine großen Hände an meiner Taille. Ich drückte ihn sofort mit meinem Körper an die Tür sodass ich seine Latte an meinem Po spürte. Daniel war fast einen Kopf größer als ich und er trieb in seiner Freizeit viel Sport. Er fing an mich an meinem Hals zu küssen was mich schon sehr leicht erregend ließ und ließen in mir ein langersehntes Verlangen aufsteigen. Das Verlangen nach Sex.

Ich fing an meinen Po leicht zu bewegen. Es schien das durch jede meiner Bewegungen sein Penis größer und größer würde. Daniel fuhr mit seinen Händen von meiner Taille langsam hoch zu meiner Bluse. Ohne Probleme öffnete er rasch die Knöpfe und fing an meine Brüste samt weißen BH zu kneten. Ein lauter seufzer verließ meine Lippen. Er wusste genau wie er mich anfassen musste um meine Lust immer mehr zu steigern. Während er mit meinem Körper beschäftigt war ließ ich meine Hände runter zu seiner Hose wandern. Gekonnt öffnete ich den Hosenstall um fix mit der anderen Hand reinzugreifen. Ich musste nicht lange suchen um seine Prachtlatte in die Finger zu bekommen. Sein Penis war groß, warm und hart. Meine Hand erkundete zuerst seine Eichel, dann langsam und sanft seinen Schaft bis hin zu seinen Eier. Sein stöhnen sagte mir das es ihm sehr gefiel. Mittlerweile hatte Daniel meinen BH geöffnet und meine Brüste schellten hervor. Er fing an mit einer Hand meine Brustnippel zu kneifen während die andere Hand zu meiner Hose wanderte. Als ich meine Schuhe noch schnell ausgezogen hab spürte ich auch schon wie meine Hose nach unten glitt.

Mein Körper war nun bereit für Sex! Ich stieß ihn weg, drehte mich langsam zu ihn um. Er schaute mich etwas überrascht an. Mit ernsten Blick sagte ich ihm : “Ausziehen, Sofort!” Daniel kam sofort meiner Bitte nach. Zuerst zog er sich das T-Shirt aus und ich hatte freien Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann öffnete er seine Jeans und zog sie aus. Ich entledigte mich mittlerweile meiner Bluse während er nackt und sehr erregt nun vor mir stand. Wieder schaute ich ihn ernst an. “Leg dich auf den Tisch!” Ohne wiederworte legte er sich mit dem Rücken auf den Holzküchentisch in der Kochnische. Sein Blick flehte mich förmlich an das ich zu ihm kommen sollte. Mit langsamen Schritten tat ich auch ihm den Gefallen.

Meine Hände packten dann seine Oberschenkel und ich beugte mich leicht vor. Nun hatte ich seinen harten Knüppel vor meinem Gesicht. Er stand senkrecht in der Luft. Ich schloß meine Augen, näherte mich ihm und fing an mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Daniel stöhnte laut auf. Meine Zunge kreiste langsam um die Eichel.Genüsslich wanderte ich dann den Schaft herunter und anschließend wieder hoch. Etwas vorsaft kam raus. Ich konnte nicht wiederstehen und leckte den Saft weg. Es schien als wenn Daniel jede Sekunde kommen könnte also beschloß ich erstmal aufzuhören. Ich richtete mich wieder auf und zog mir den offenen BH sowie meinen Tanga langsam aus. Jetzt war es soweit. Daniel wollte wissen ob wir ein Kondom benutzten sollten. Aber ich sah ihn nur an und sagte: “Ich will dein heißes Sperma spüren”.

Ich kletterte auf den Tisch, nahm seinen strammen Penis in die Hand und setzte mich auf ihn drauf. Es dauerte etwas bis er ganz in mir drin war. Ich beugte mich runter und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Daniel wollte mich streicheln aber ich nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf an den Tisch. Er war vollkommen in meiner Hand. Mein Körper fing an sich auf und ab zu bewegen. Wir stöhnten beide was uns aber nicht beim küssen behinderte. Ich ritt schneller, als wir anfingen uns Zungenküsse zu geben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Ich ließ von seinen Lippen ab und richtete mich auf. Meine Brüste wippten im Rhythmus auf und ab. Unsere Lust drückte sich in lautes stöhnen aus. Sein Latte pochte und wurde wärmer. Er war gleich soweit um abzuspritzen.

Immernoch hatte ich seine Hände über seinen Kopf fest im Griff. Eine Wärme stieg durch das schnelle reiten in mir auf. Daniel wollte was sagen aber ich wusste was es war. “Spritz mich voll” entgegnete ich ihm nur. Auch ich war kurz davor zu kommen. Aber Daniel war schneller. Ich spürte wie seine warme, große Ladung in mir abgeschossen wurde. Dieses Gefühl war zu viel für mich. Mir kam es so vor als würde ich den ganzen Campingplatz zusammenschreien bei meinem Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf Daniel fallen. Noch immer war sein Penis in mir und ein wenig Sperma tropfte schon aus mir raus. Wir sahen uns an, glücklich und befriedigt. Ich stieg wieder von ihm runter und Daniel gab mir ein Taschentuch um mich unten abzutrocknen. Wir zogen uns an und ich gab ihm einen Abschiedskuss. Kaum an meinem Bungalow angekommen, fiel ich erschöpft in mein Bett und schlief auch sofort ein.

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Katja Teil 2

Katja Teil 2

So verging also unser Urlaub in Frankreich. Wieder zuhause in Deutschland angekommen, sollte dieses Erlebnis jedoch einschneidend für unser weiteres Sexlebens ein. Gleich nachdem wir die Wohnung betraten, setzte sich mein Schatz ans Internet, um, wie sie sagte: “Einen passenden Ersatz für Jaque”, zu finden. Als ich mich zu ihr gesellte, wusste ich, was sie meinte: Denn sie surfte gerade auf der Seite eines Online-Erotikshops und hatte in das Suchfenster “Riesendildo” eingegeben. Ich war erleichtert, hatte ich doch bei “Ersatz” gleich an ganz andere Seiten gedacht. Jedoch verschwand diese Erleichterung gleich wieder, als ich die dort angebotenen Exemplare sah: 30cm lang und 4,5cm Duchmesser war noch eines der “normalen” Stücke! Es gab dort tatsächlich Dildos mit 40cm Länge! Ich fragte mich, wie eine Frau nur so etwas aufnehmen kann, vor allem wie meine kleine, süße, zierliche Katja so einen Riesen in ihre kleine Schnecke hinein bekommen würde. Wenige Klicks später hatte sie sich entschieden. Ihre Wahl fiel auf einen ziemlich echt wirkenden, 35cm langen, schwarzen Schwanzersatz, der an die Maße irgendeines Pornodarstellers angepasst war (Es schien solche Megaschwänze also wirklich zu geben?!). Das Teil kostete schlappe 55 Euro und als wäre das nicht genug, fragte mich meine Süße, ob sie meine Kreditkarte dafür haben könnte! Ich schaute sie zunächst etwas verwirrt an, reichte sie ihr dann schließlich aber dennoch. Besser, sie besorgt es sich so, und ich habe auch etwas davon, als das sich ein Erlebnis, wie das vor einer Woche nochmal wiederholt, dachte ich mir.

Drei Tage, ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, hörte ich aus unserem Wohnzimmer mir sehr bekannte Geräusche. “Uh, ja, das fühlt sich so gut an, oh, Jaque, er ist soooo groß, jaaaaa, fick mich mit deinem Pferdeschwanz, ja mach mich zu deiner Hure, oh uhhhh, aaaahhhh, tiefer, bitte, stoß mich fester, fester, gibs mir, besorgs deiner Schlampe, ohhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhhh, ich komme, ich komme , oh Jaque, du bist soooo guuuuuuuuuut.”

Ich spähte auf die Couch und sah Katja, die sich immer wieder einen schwarzen Dildo in ihre Muschi schob und dabei wohlig stöhnte. Es war unbeschreiblich geil, ihr dabei zu zusehen, denn sie war wie immer extrem sexy begleidet: Ihre schlanken Beine, die leicht gespreizt waren,waren von schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfem bedeckt, ihr Rock, oder besser Röcken, war bis zu den Hüften hochgerutscht und so konnte ich deutlich sehen, wie der schwarze Monsterdildo ihre feuchten Schamlippen teilte und immer wieder in ihr feuchtes Loch hineinfuhr. Ihr Oberkörper war von einem schwarzen Top bedeckt, aus dem sie jedoch ihre üppigen Brüste befreit hatte, um sie mit einer Hand sanft zu streicheln, während sie mit der anderen, den Dildo immer wieder und immer schneller und fester in ihre kleine Möse hinein und wieder heraus schob.

Katja hatte mich mittlerweile entdeckt und starrte lustvoll in meine Augen. Das war der Moment, in dem sie mit einem lauten “Jaaaaaah, ohhhhhhhh, jaaaaaaaaahhhhh” kam.

Ich setzte mich zu ihr und hielt sie im Arm. “Das war einfach herrlich dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein.”, lächelte sie mich an, “Jedoch kein Vergleich zu einem echten Schwanz!” hauchte sie hinterher.

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Silvia – Teil 1: ein Nachmittag mit Mike

by tomA00

Mein Name ist Tim, ich bin 29 und wohne in Frankfurt. Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden, Teile davon jedoch schon.

Silvia hab ich 2004 während einer Geschäftsreise in Bern kennengelernt. Seitdem sind wir ein Paar und führen eine Fernbeziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wir gehen beide auf die 30 zu, lieben den Sex und kosten ihn in vollen Zügen intensiv aus, wenn wir zusammen sind. Beide haben wir einen starken Trieb – nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit werden wir beide sehr unruhig und können es dann kaum erwarten, am Wochenende wieder übereinander herzufallen. Ich noch weniger, wenn sie mir SMS Nachrichten schreibt wie ‚Schatz, ich bin klitschnass, wann kommst du wieder? ‘ oder ‚Tim, ich brauch es so. Besorg es mir endlich‘.
Silvia ist 169 groß und hat mit ihren 59 kg trotz zweier Kinder aus ihrer ersten Ehe eine Wahnsinnsfigur, einen verführerischen Hintern und einen festen Busen, für den man mehr als eine Hand benötigt. Sie ist Hausfrau und Mutter, arbeitet jedoch dreimal pro Woche vormittags als Sekretärin bei einer kleinen Spedition. Ihre langen blonden Haare bindet sie bei der Arbeit meist zusammen und die Kontaktlinsen tauscht sie gegen eine elegante Brille – sie wirkt dann eher brav und seriös, aber dennoch sehr attraktiv. Sie ist intelligent, gebildet und macht – zumindest im Arbeitsalltag – einen sehr korrekten und fast auch schüchternen Eindruck.
Ich hab sie damals in einer Bar kennengelernt. Sie war mit einer Freundin dort. Nach einem Glas Wein kamen wir ins Gespräch, es wurden zwei, drei weitere Gläser getrunken und zum Vorschein kam eine ‚läufige Hündin‘, wie sie sich selbst sogar manchmal bezeichnet. Da sie keinen Alkohol verträgt, auch selten welchen trinkt, kamen wir uns damals schnell näher. Sie hatte einen kurzen Mini an und ein Oberteil, das ihre herrlichen Brüste zur Geltung brachte. Ich erzählte ihr, dass ich quasi auf der Durchreise wäre und wir waren uns in dem Moment sicher, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden. So unterhielten wir uns ziemlich offen und ausgelassen über alles Mögliche, schließlich auch über Sex. Unser Gespräch wurde ziemlich intim und irgendwann an diesem Abend beichtete sie mir, dass sie selten einen Slip anhat, auch in dem Moment in der Bar nicht. Für mich war die Sache von dem Augenblick an geritzt und wir hatten am selben Abend sehr geilen, ausgiebigen Sex.
Eine Woche später rief sie mich an, sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Mir kamen sofort unser geiler Sex und auch die ‚Unten ohne‘ – Geschichte in den Sinn und ich verabredete mich wegen der längeren Anfahrt fürs nächste Wochenende mit ihr. Wir trafen uns in einem Hotel, sie wieder sehr aufreizend im Minirock, hohen Schuhen – einfach sehr geil und verführerisch. Nach ein paar Minuten, wir saßen an der Hotelbar, flüsterte sie mir ins Ohr: „Tim, greif mal zwischen meine Beine“. Ohne Umschweife griff ich an ihre Muschi und stellte erregt fest, dass sie nicht nur feucht, sondern richtig nass war. Sie entschuldigte sich und meinte: „Es tut mir leid, ich bin so geil – ich werde immer schnell feucht, wenn ich mit einem Mann wie dir zusammen bin“. Damals erzählte sie mir auch, dass ihre ständig nasse Möse auch der Grund ist, warum sie meist auf den Slip verzichtet: „Ich müsste den Slip alle paar Stunden wechseln – wozu?“, sagte sie damals nur. Seit diesem Wochenende komme ich nicht mehr von ihr los und wir sind ein Paar.
In den Monaten darauf experimentierten wir mit Sex, erweiterten unsere Spielarten. Der Sex wurde härter, länger, öfter und auch exzessiv. Um die Spannung bis zum nächsten Treffen immer aufrecht zu erhalten, stimmten wir überein, in der Zeit dazwischen auf Selbstbefriedigung zu verzichten.
Schließlich, wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen, beschlossen wir, unsere Grenzen weiter zu auszuloten. So registrierten wir uns in einem Erotikportal. Wir suchten nach Gleichgesinnten, wollten einmal mit einem Pärchen experimentieren, vielleicht auch mal einen Dreier wagen – sowohl mit einem männlichen Teilnehmer für sie aber auch Spiele zu dritt mit einer weiteren Frau. Leider kam es bis dato nicht dazu, meist verloren wir nach einigen Chats oder Telefonaten das Interesse. Entweder passte die Entfernung nicht, manchmal waren die potentiellen Kandidaten überfordert mit unseren Vorstellungen und Anforderungen. Meist aber war es die notgeile, plumpe oder niveaufreie Art, die uns wieder zur Besinnung brachte und uns davon abhielt, diese Form von Kontaktsuche weiter zu forcieren. Wir erinnerten uns immer wieder an unseren genialen Sex und ließen die Sache auf sich beruhen.
Am Wochenende jedoch erhielten wir eine neue Nachricht von einem registrierten Mitglied dieses Portals. Er schrieb, er sei Fotograf aus Belfort und sehr angetan von unserem Profilfoto – ich hatte ein Closeup ihrer Lippen eingestellt, mit angenehmem Licht erotisch in Szene gesetzt – und er würde uns ein Fotoshooting in seinem Studio anbieten. Ich studierte sein Profil, in dem er sich auch als passionierter Hobbyfotograf darstellte. Auch waren ansprechende, erotische Fotos von verschiedenen Frauen und auch Pärchen in seinem Profil. Ich schrieb ihm spontan zurück, dass ich mit ihr darüber reden werde. Bald darauf telefonierte ich mit ihr – ich hatte an diesem Wochenende die Kinder meiner Ex und Silvia deshalb seit dem letzten Wochenende nicht gesehen – und erzählt ihr davon. Sie hatte grundsätzlich keine Scheu davor, erotisch fotografiert zu werden, hatte auch das eine oder andere Mal erwähnt, dass sie gerne mal Aufnahmen dieser Art machen möchte. Trotzdem war sie anfänglich skeptisch, erst Recht als ich ihr erzählt hatte, woher ich diese Anfrage bekam. Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ein Fotograf für Akt und Erotik sich in diesem Portal wahrscheinlich leichter tut, Modelle zu finden, die offen mit dem Thema umgehen und weniger Scheu haben, sich freizügig ablichten zu lassen. Ich verschwieg ihr die Zeile in seinem Profil, wo er beschreibt, dass er nicht abgeneigt wäre, eine Frau oder ein Paar auch mal außerhalb des Shootings treffen zu wollen. Ich interpretierte nicht allzu viel in diese Bemerkung rein, außerdem wollte ich sie nicht grundlos beunruhigen. Ich wollte diese Fotos, auch dachte ich mir, dass dies ein Anlass sein könnte, einen interessanten Kandidaten für einen möglichen Dreier kennenzulernen. In seinem Profil stand auch, dass bei Shootings auch gerne der Partner mit dabei sein könnte – dies machte schließlich doch einen seriösen Eindruck auf mich. Silvia meinte dann doch, dass es eine tolle Idee und ein Geschenk für mich wäre und sie mit ihm telefonieren würde. Ich organisierte die Kontaktdaten und sie telefonierte mit ihm noch am selben Tag. Am Abend chatteten wir und sie schrieb mir aufgeregt, dass am Mittwochnachmittag das Shooting stattfinden würde. ‚Sie macht Nägel mit Köpfen, das gefällt mir“, dachte ich mir. Ich lobte sie und freute mich schon auf die Fotos. Sie sagte mir auch, dass das Shooting doch einiges kostet, außerdem müsse sie eine knappe Stunde Autofahrt einplanen. Ich lobte sie erneut und sagte ihr dass ich dieses Geschenk besonders zu schätzen wissen würde. Ich war geil – wir hatten schon mehr als eine Woche keinen Sex mehr und wusste, sie ist es auch. Also wollte ich sie ein wenig aufziehen und sagte ihr, dass es eventuell eine Möglichkeit gäbe, sich die Kosten zu sparen. Sie könne sich ja erkenntlich zeigen – wenn die Fotos richtig gut sind, könne sie ihm ja einen blasen und fragen, ob damit vielleicht die Kosten gedeckt wären. So könne sie auch gleich rausfinden, ob er als möglicher Mitspieler für einen Dreier in Frage käme. Sie meinte nur: „Du bist ständig geil. Aber ich bin es auch, bin ständig feucht und nass, komm bald“.
Am Tag vor dem Shooting rief sie mich an und fragte mich nach Motiven, die mir gefallen. Ich sollte ihr Beispielfotos schicken, die meinen Geschmack treffen würden. „Hervorragend!“, freute ich mich und setzte mich in der Mittagspause gleich hin und schrieb los. Einleitend brachte ich zum Ausdruck, dass ich die Kreativität des Fotografen natürlich nicht beeinflussen möchte, dennoch meine Geschmacksrichtung darstellen möchte. Ich schrieb, dass ein Teilakt für mich allgemein erotischer wirkt, trotzdem würden mir natürlich auch Fotos komplett ohne Kleidung oder nur wenig Kleidung mit tiefen Einblicken gefallen – manchmal mit nur angedeuteten Aufnahmen der ‚sensiblen‘ Zonen, manchmal aber auch klar ersichtlich, sogar mit erkennbarem Erregungszustand (leicht offener Mund, steife Nippel, feuchte Möse,..). Dann beschrieb ich Szenen, die mir gefallen, und stellte dazu entsprechende Beispielbilder ein. Zum Beispiel Fotos, in denen sich Frauen mit kurzem Mini oder hochgerutschtem Rock bücken, beim Kühlschrank öffnen, Schubladen öffnen usw. – natürlich immer mit dem Hinweis, keinen Slip unterm Rock oder auch einfach nackt. Oder folgende Szene: Raufsteigen einer Leiter oder Treppe (zb. als Sekretärin ein Buch oder einen Ordner vom Regal holen). Im braven, edlen Businesslook, aber auch nuttig mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einer Nahaufnahme einer leicht feuchten Muschi . Ich legte mich ins Zeug und beschrieb weitere Szenen und Motive – mit Handschellen, mit Seilen und stellte entsprechende Beispielbilder dazu ein. „Mir gefallen auch Bilder von Frauen, die sich selbst verwöhnen, sich gehen lassen, mit ihren Nippeln oder ihrer Möse spielen“, schrieb ich. Auch hiervon stellte ich Beispielbilder ein. Ich erwähnte dabei auch wieder, dass es mir gefällt, wenn die Erregung im Bild rüberkommt – zum Beispiel mit harten Nippeln oder feuchtnasser Muschi. Dann schickte ich ihr meine Vorstellungen und wartete gespannt. Wie würde sie reagieren, würde sie entrüstet sein ob meiner Vorstellungen oder gar Bedenken haben, sich so vor der Kamera zu präsentieren?
Am Abend rief sich mich an und war begeistert von den Fotos: „Sehr gewagt, aber auch sehr geil“, meinte sie und fragte mich, ob sie meine Motivbeschreibungen dem Fotografen schicken soll. Ich willigte ein mit der Begründung, dass er sich dann besser auf das Shooting vorbereiten kann. Sie bestätigte meine Auffassung und leitete mein Schreiben 1:1 dem Fotografen weiter. Ich erinnerte mich an einige Passagen, speziell eine Szene, wo ich folgendes schrieb: „Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Muschi zeigt … mit Wasser bekommt man das hin, wenn nötig“. Was muss der Fotograf sich dabei gedacht haben, als er das gelesen hat? Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken und freute mich einfach auf die Fotos.
Sie erwähnte auch, dass sie nun doch ein wenig nervös wäre und bat mich, sie an besagtem Nachmittag während der Autofahrt am Telefon heiß zu machen, damit sie nicht zu aufgeregt wäre und die Fotos richtig geil würden. Sie setzte noch einen drauf und meinte wortwörtlich: „Wenn ich mich umziehe, möchte ich, dass ich schon klitschnass bin“. Ich schmunzelte und meinte, wie wohl der Fotograf reagieren würde, wenn er so eine geile Braut vor sich hat. Sie sagte darauf nur: „Das ist mir egal, schließlich mache ich die Fotos nur für dich mein Schatz“.
Ich kenn sie mittlerweile schon ziemlich gut und weiß in punkto Sex sehr genau, wie sie am Schnellsten auf Touren kommt. Ein Schluck Alkohol und ihre Schüchternheit ist verflogen, sie wird geil und willig. Eine weitere ‚Schwachstelle‘ sind ihre Brustwarzen. Wenn ich dran ziehe oder drücke, wird sie augenblicklich geil und nass. Dies ist mir in der Nacht vor dem Shooting in den Sinn gekommen und ich dachte mir, eine Szene mit Brustwarzenklemmen würde sie an ihre Grenzen bringen und ich bekomme richtig geile Bilder.
Am Vormittag, am Tag des Shootings, telefonierte ich mit ihr und erklärte ihr, dass ich vergessen habe, in meinen Sc***derungen eine Szene mit Brustklammern zu erwähnen. Sie sagte: „Oh Gott, bist du sicher. Aber ok, ich packe sie mit ein“. Sie wusste sehr genau, dass dieser Brustwarzenschmerz ihre Möse zum Kribbeln bringen würde, sie würde fast durchdrehen vor Geilheit. Ich hatte zwischendurch dann doch Bedenken, zumal unser letzter Sex schon beinahe zwei Wochen her war. „Ach, ich kann mich doch auf meine Kleine verlassen“, dachte ich mir. Sie versicherte mir in all den Monaten immer wieder ihre absolute Treue – schließlich sei sie mir hörig, sagte sie des Öfteren.
Damit ich während ihrer Autofahrt ungestört mit ihr telefonieren konnte, hatte ich mich entschieden, über Mittag von der Arbeit nach Hause zu fahren. Wir hatten abgemacht, sie würde mich anrufen, sobald sie losfahren würde. Ich wartete also auf ihren Anruf und legte mich derweilen auf die Couch. Nun war es also soweit, es war Nachmittag und sie im Auto unterwegs zu ihrem Shooting. Mit sexy Dessous, Mini, Heels und Handschellen im Gepäck steigerte sich ihre Aufgeregtheit. Wir klärten am Telefon noch das Prozedere. Sie würde mir gleich ein SMS schicken, wenn sie angekommen sei. Sie schickte mir auch die Adressdaten des Fotografen, usw. Während unseres Telefonats fragte ich nach ihren Kindern, ob sie am Nachmittag Schule hätten. Darauf sagte sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag Schule haben und für den Abend hätte sie ein Kindermädchen organisiert. Dies machte mich etwas stutzig, da bis dahin die Aufnahmen längst im Kasten sein müssten. Da sie aber nicht weiter davon sprach, konzentrierte ich mich darauf, ihre aufkommende Nervosität zu beseitigen indem ich sie ablenkte und einfach heiß und geil machte. Ich fragte sie nach den Brustklammern, ob sie diese miteingepackt hat. Vielleicht hatte sie sie vergessen, dachte ich mir. Aber sie antwortete mir: „Die hab ich eingepackt, aber ich weiß gar nicht ob ich die mir selber anlegen kann“. Dass der Fotograf sie dabei unterstützen könnte, hatte ich dann doch nicht erwähnen wollen.
Ich schlug ihr vor, sich auf das Shooting zu freuen, sich gehen zu lassen und einfach vor der Kamera die kleine geile Nutte zu sein, wie sie es bei mir auch immer ist. Ich sagte auch, dass sie vor der Session wahrscheinlich einen Sekt bekommen würde, damit sie locker werden würde. Sie weiß um die Wirkung von Alkohol bei ihr, speziell wenn sie Sekt trinkt. Daher zögerte sie kurz und meinte: „Ich bin doch mit dem Auto unterwegs. Wobei … das Shooting dauert eh 2-3 Stunden, dies hatte er mir am Telefon bereits gesagt“, sagte sie dann. „Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.
Ein paar Minuten nach ihrer Ankunft bekam ich das erste SMS von ihr: „Das Studio ist in einem Keller, da hört mich niemand! Aber ok! Ich melde mich nochmal“. Ich war beruhigt und war gespannt. Eine Stunde später machte ich mir langsam Sorgen, doch dann meldete sich wieder mit einer Nachricht: „Schatz, es läuft prima. Du wirst dich freuen und stolz auf mich sein. Er hat aber gesagt, es dauert vermutlich länger als geplant, wenn wir deine beschriebenen Szenen alle umsetzen sollen. Ist es ok?“. Ich überlegte nun, wie ich darauf reagieren sollte. Dachte mir dann aber, dass sie schließlich doch eine Weile im Auto gesessen hat und jetzt, wo sie schon in Belfort (immerhin eine gute Stunde Autofahrt) wäre, sollte sich das Ganze doch rentieren. Nach einer Weile antwortete ich ihr und sagte, sie könne sich ruhig Zeit lassen, ich würde mich über das Ergebnis dann umso mehr freuen. Sie schrieb zurück: „Ok Schatz, wir machen kurze Pause vor der nächsten Szene. Ich trink noch ein Gläschen Sekt, jetzt wo es eh länger dauert, ich melde mich wieder. Kuss“. „Noch ein Glas Sekt – sehr gefährlich bei ihr“, dachte ich mir. Ich schob meine Bedenken beiseite und konzentrierte mich wieder aufs Arbeiten. Schon eine halbe Stunde später wieder eine Nachricht von ihr: „Hi Schatz, alles ok hier. Er meinte nur, ich müsse mich jetzt für die nächsten Szenen entspannen und das könne ich nicht, wenn ich dauernd mit dir schreibe. Ich ruf dich dann einfach an, wenn wir hier fertig sind, Kuss“. „Was heißt ‚dauernd mir schreiben‘, das waren zwei SMS bisher?“, dachte ich. Ich versetzte mich in die Lage des Fotografen und musste ihm eigentlich Recht geben, es würde mich ebenfalls bei meiner Arbeit stören. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine Büroarbeit, erledigte einige Telefonate und vergaß für eine Weile die Zeit. Schließlich hatte ich ein Meeting, das für 16 Uhr anberaumt war und 2 Stunden dauern sollte. In dem Meeting war telefonieren schlecht möglich und ich überlegte mir, was tun: warten bis sie anrufen würde und dann rausgehen oder einfach später am Meeting teilnehmen – nach ihrem Anruf. Ich wusste nicht mehr, wann ich ihre letzte Nachricht erhalten hatte und so sah ich auf mein Handy, um besser abwägen zu können: es waren weitere eineinhalb Stunden vergangen, also war sie nun seit drei Stunden bei ihm. Da sie mir geschrieben hatte, dass es ja länger dauern würde, beschloss ich, nicht zu warten sondern gleich am Meeting teilzunehmen und sie per SMS darüber zu informieren. „Bin nun bis ca. 18 Uhr im Meeting. Ich freu mich schon auf die Bilder, ich ruf dich dann an“, schrieb ich. Während des Meetings, es war ein weitere Stunde vergangen, machte ich mir Gedanken. Ich war bei den Gesprächen überhaupt nicht anwesend, stattdessen grübelte ich: ein zweites Glas Sekt und sie musste sich jetzt für die nächsten Szenen ‚entspannen‘. Dann fiel mir meine Motivbeschreibung ein: ‚ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt … mit Wasser bekommt man das hin wenn nötig‘. Wollte der Fotograf etwa diese Szene nun angehen und wollte ungestört sein dabei? Nass ist ihre Muschi längst, davon ging ich aus – so dass der Fotograf hier nicht mit Wasser nachhelfen musste. Aber ‚geschwollen‘, wie würden sie das hinbekommen? Ich musste dann doch schmunzeln über mich selber und meine Vorstellungen, wurde dann aber von einem Kollegen zu einem Thema befragt und konzentrierte mich fortan wieder auf die Besprechung. Das Meeting sollte ebenfalls länger dauern wie anberaumt. Punkt 18 Uhr schrieb ich ihr deshalb erneut eine kurze Nachricht: „Schatz, Meeting dauert etwas länger, rufe dich gleich danach an“. Sie schrieb nicht zurück und ich versuchte zu ergründen weshalb. Wollte sie mich nicht stören während meiner Besprechung, war sie eingeschnappt weil sie mir doch alles sofort nach dem Shooting erzählen wollte? Elend lange 30 Minuten später, endlich eine Antwort von ihr: „Ist ok Schatz, Mike [der Fotograf] meint, wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen, ich melde mich“. Ich war erstaunt – sie war immer noch dort! Ich rechnete nach und kam nun schon auf fünfeinhalb Stunden. Ich machte mir Vorwürfe und hatte erstmalig Zweifel. Aber wieder wurde ich von den Kollegen in ein Gespräch verwickelt und ich vergaß die Zeit.
Das Meeting war endlich vorbei und ich wartete auf eine Nachricht von ihr. Ich überlegte mir, sie anzurufen. Ich verwarf aber gleich wieder mein Vorhaben, schließlich wollte ich sie nicht kontrollieren oder gar eifersüchtig rüberkommen. Nach einer Weile ging ich aus dem Büro und sinnierte: „Soll ich nun zuhause auf ihren Anruf warten und mir den Kopf bis dahin zerbrechen, was sie wohl anstellen würde? Ist sie nach den zwei Wochen ohne Sex so geil, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und sich richtig gehen lässt, sich ficken lässt?“.
Ich beschloss, auf ein Bier zu gehen. Glücklicherweise waren in meiner Stammkneipe ein paar Freunde anwesend und sie brachten mich schnell auf andere Gedanken. Nach dem ersten Bier dachte ich dann doch wieder an sie und daran, was sie wohl angestellt haben könnte während des Fotoshootings. Meine Freunde sahen mich gedankenversunken und luden mich auf ein weiteres Bier ein. Halb neun und immer noch kein Anruf. Ich bestellte noch ein weiteres Bier und spürte schon, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war. „Hätte vielleicht was essen sollen“, dachte ich mir beim letzten Bier und ging endlich nach Hause. Ein Blick auf die Uhr, 23 Uhr – ich musste sie anrufen. Beim ersten Läuten nahm sie ab: „Endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, du Workaholic“, sagte sie. Ich verstand die Welt nicht mehr – sie machte sich Sorgen? Ich versuchte klarzustellen, musste aber nach zwei Sätzen feststellen, dass ich ziemlich einen sitzen hab. Sie merkte das natürlich sofort und beschwerte sich darüber, dass ich sie so anfahren würde, wo sie sich doch so bemüht und angestrengt hatte. „Du hast dich wahrscheinlich mehr als nur bemüht … was hat er mit dir angestellt, sag?“, provozierte ich sie. Sie: „Ich bin längst zu Hause, im Bett. Ich dachte du bist noch immer Büro und wollte nicht stören. Ich ruf dich morgen an, wenn du wieder nüchtern bist“, sagte sie und legte auf. „Warum bin ich so misstrauisch, was bin ich für ein Idiot … wobei sie auch ein SMS schicken hätte können. Wie lange war sie denn nun bei ihm?“. Mit diesen Gedanken schlief ich endlich ein.
Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.
Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look – aber mit Mini und ohne Slip – stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: “Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und …“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und – hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.
Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.
Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:

Mittwoch, am Tag des Shootings:
Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession 😉
Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes 😉
Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.
Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!
Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?
Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geil
Mike: Sicher, du nicht?
Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.
Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!
Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.
Donnerstag:

Mike: Hi, bist online?
Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.
Mike: Ok, bye.
Silvia: Bye
Freitag:
Mike: Hi
Silvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.
Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?
Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?
Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.
Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.
Mike: Bye
Silvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.
Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?
Silvia: Hmmm.
Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?
Silvia: Wenn du so fragst, ja!
Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?
Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.
Mike: Dann erzähl.
Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!
Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!
Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?
Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.
Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?
Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.
Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.
Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.
Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.
Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.
Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.
Mike: Bye, gute Nacht.
Montag:
Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?
Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?
Mike: Alles klar, bis dann.
Silvia: Bye
Ich war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 12.

Wie gut es ist, wenn man einen tüchtigen Rechtsbeistand hat. Der gute Mann hat gleich mehrere Aufgaben zu bewältigen. Doch Thema eins war und ist die Herkunft vom Klaus und dem Karl. Hatte so einiges von ihm abverlangt. Schluderei und Interessenlosigkeit von Amtswegen hatte seinerzeit dazu geführt, dass die Zwillinge nach dem überraschenden Ableben der Eltern die Zwillinge im Alter von knapp einem Jahr getrennt wurden. Auch das spätere Vertuschen dessen konnte aufgedeckt werden. Ich will ja diese Ämter im Allgemeinen nicht verurteilen, aber als ich das dann erfahren habe, ist mir doch die Luft weggeblieben.

Die zweite Aufgabe war die, die Eigentumswohnung günstig an den Mann zu bekommen. Da hat sich eine günstige Gelegenheit ergeben, das ganze Haus zu erwerben und dann auch Komplet zu vermieten. Doch das dritte, was die vier vorhatten und noch haben, ist eine Doppelhochzeit. Es soll ja etwas Besonderes werden. Geduldig haben sie alle gewartet, bis die Kinder achtzehn geworden sind. Was aber nicht geheißen hat, dass sie bis dato in Abstinenz gelebt hatten.

Im großen Allgemeinen haben sie alle mit einander Sex. Nur ab und zu haben sich die Bea mit dem Klaus und auch der Dieter mit seiner Rita mal ganz für sich zurück gezogen. Ja, sie haben alle ihren Spaß mit einander. Aber wie das so im Leben als mal ist, da haben sie wohl einmal alle nicht richtig aufgepasst. Aber auch alle vier auf einmal. Genau können sie s nicht sagen, aber es müsste entweder die Hochzeitsnacht direkt, oder kurz danach gewesen sein. Da hatten sie miteinander eine große Fete gemacht. Drei Tage hatten sie sich mit einander ausgetobt. Nun gut, das haben sie nun auch davon. Sie fragen auch nicht lange wer der Vater von wem ist. Nur eines hat sie interessiert. Wird es ein Bub oder wird es ein Mädchen.

Die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Erst hat es geheißen es sind jeweils Zwillinge. Doch dann kam es noch dicker. Jeweils ein Junge und ein Mädchen. Nun gut, die bekommen sie auch satt. Und Platz ist ja auch genug da. Da haben sie dann doch dankbar an den Karl gedacht. Das da die einen Eltern wesentlich älter sind als die anderen, das ist den Kleinen erst gar nicht aufgefallen. Auch dass sie nicht alle Geschwister sind.

Das ist dann so mit der Zeit gekommen. Nur zu lustig war es wie die Mütter die vier gestillt haben. Das war da schon lustig. Das ist bei denen auch wieder kreuz und quer gegangen. Aber satt sind sie immer geworden. Doch dann kam was kommen musste. Kann man, wenn man die ganze Zeit keine Schranken kennt, den Kleinen etwas verheimlichen. Nein, das kann man nicht. Schnell haben sie entdeckt, dass die Eltern keine Grenzen kennen.

„Papa, die Mama schmust so komisch mit dem anderen Papa.“
„Ja mein Schatz, das darf die Mama. Die hat den anderen Papa genauso lieb. Ich mach das ja auch mit der anderen Mama. Hast du ja doch auch schon gesehen.“
„Jaja, da macht ihr immer so komische Dinge. Das möchte ich auch mal mit euch machen.“

Ubs, was war das jetzt. Haben sie da etwas zu viel gesehen? Behutsam müssen sie nun mit den Kleinen reden. Sie stückweise aufklären, was immer es auch heißen will. Nein, es ist kein Ersatzunterricht. Die Fragen werden einfach nur so beatwortet wie sie gestellt werden. Meistens, wenn der Wissensdurst dann gestillt war sind sie ohne was weiter zu sagen einfach wieder abgezogen und haben dann weiter gespielt.

Und einen Teil haben sie auch sich selbst beantwortet durch sie selbst entdecken. Spätzünder sind sie bei Leibe nicht, aber gewisse Dinge brauchen eben ihre Zeit. Die Mädchen waren schon zehn als sie das erste Mal das Frausein an sich entdeckten. Auch die feuchten Träume der Jungs haben auf sich warten lassen. Doch dann war das Geschrei erst mal groß. Aber auch das haben sie gemeinsam gemeistert. Und dumm sein die vier ja auch nicht. Ist es doch so schön, an sich herum zu spielen.

Ja, das haben sie erst mal ganz allein für sich gemacht. Doch dann haben die Mädchen es gemeinsam mit einander gemacht. Schritt für Schritt haben sie sich kennengelernt. Wie heißt es doch so schön: ‚Kommt Zeit, kommt Rat‘. Auch die Jungs haben so ihre Entdeckungen gemacht. Natürlich vergleicht man sich mit einander. Und Jungs haben da doch so manche Spielerei. Da ist das Weitpinkeln noch das Geringste. Namen in den Schnee schreiben, wer hat mehr Sperma, die ersten Haare. Ach was weiß ich, was den Bengels alles einfällt.

Doch dann ist wieder mal etwas geschehen, was die Eltern so eigentlich nicht geplant hatten. Die Mädchen haben die Jungs bei ihren Spielereien entdeckt. Das wollen die doch genau sehen. Dass die Jungs einen Schniedel haben das wissen sie ja. Und dass der auch als mal so komisch steif ist, das haben sie ja auch schon mal gesehen. Ist so ähnlich wie beim Papa. Aber das andere, was sie da gerade machen, das haben sie so doch noch nicht richtig gesehen.

„Wir wollen auch mal da dran reiben. Und wenn dann das Zeug rauskommt, das wollen wir auch sehen.“

Erst sind die Jungs erschrocken, doch dann haben sie da so eine Idee. Wer zuerst den Gedanken gehabt hatte, das können sie so nicht mehr sagen. Aber sie bestehen drauf, dass sie es machen dürfen. Ganz aufgeregt sind sie da in ein Zimmer der Mädchen gegangen. Schnell ist dann der erste Slip gefallen. An dem Schlitz wollen sie mal spielen. Erst mal ganz vorsichtig. Doch dann haben die Mädchen ihnen gesagt, was und wie sie es machen sollen. Und was dem Einen Recht ist, das ist dem Anderen billig. Schnell haben sie verstanden was und wie sie es machen sollen. Streicheln, reiben, und das besonders an den kleinen Kitzlern. Aber auch die Mädchen haben schnell verstanden, wie sie mit den kleinen Schniedeln umgehen sollen. Und dann haben die Jungs drauf los gespritzt. Dieses Mal war es ganz anders als sonst, schöner. Auch für die Mädchen ist es was besonderes, etwas, was sie so wieder erleben wollen.

Wie gesagt, bei diesem einen Mal ist es dann nicht geblieben. Bis dann einmal die Bea dazu gekommen ist. Was ist die da doch erschrocken.

„Kinder, das dürft ihr nicht, ihr seid doch Geschwister.“
„Na und, ihr macht das doch auch. Oder darfst du mit dem Dieter das machen, das und was ganz anderes noch.“
„Tina, was soll das jetzt heißen. Der Dieter und ich.“
„Ach Mama, ich hab euch doch schon öfter gesehen, wie du seinen Schniedel im Mund gehabt hast. Und einmal hat er hinter dir gekniet. Hab ich genau gesehen.“

Das war es dann mit der Empörung. Die haben sie schon längst gesehen wie sie mit einander sie erfreut haben. Da kann sie nun auch nichts mehr sagen.

„Mama, wir wollen auch mit dabei sein. Dem Papa seinen Dödel will ich auch mal so haben. Und wenn der dann sein Sperma spritzt, dann soll er mich ruhig vollspritzen.“
„Ja Mama, und meinen möchte ich mal bei dir reinstecken. Ich will wissen wie das ist wenn ich das dann bei dir rein spritz.“

Da ist nun aber eine große Konferenz nötig.
Naja. Das wird dann was werden.