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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Befreiung Teil 1

Ich stehe vor deiner Haustüre und klingle. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis du öffnest. Kaum bin ich im flur angekommen, küßt du mich. doch als ich dich umarmen willst, löst du dich wieder und sagst nur ein wort: “ausziehen”. Natürlich folge ich begierig deinem wunsch und stehe kurz darauf nackt vor dir. Mit einem Grinsen faßt du mir in den Schritt und überprüfst den sitz meines Keuschheitskäfigs. Den Schlüssel habe ich dir zugeschickt, daher war ich nun über eine woche nicht in der Lage, mich selbst zu verwöhnen. du du mir permanent Nackfotos von dir geschickt hast und dich während unseren telefonaten mehrfach zum orgasmus gebracht hast, machte alles nur noch viel schlimmer – fast schon verzweifelt habe ich versucht, mich zu befreien, aber es war zwecklos.

Nun stehe ich also nackt vor dir, wieder spüre ich, wie mein schwanz hart werden will, aber es nicht kann. “bitte befreie mich daraus” flehe ich dich an. Doch du lächelst nur und meinst: “Das musst du dir erst verdienen”.”
du führst mich in das Wohnzimmer. Langsam ziehst du dich aus, zeigt mir deinen großen schweren Brüste. Dann ziehst du dein Höschen aus, ich kann das goldgelockte Dreieck erkennen. Du setzt dich auf das sofa, rutschst langsam nach vorne und spreizst deine Beine. “Wenn du mich bis zum Orgasmus leckst, das sollst auch du deinen spaß haben.” Bereitwillig knie ich mich vor dich, und fange an, mit meiner Zunge über deine Muschi zu fahren. Sie ist schon feucht. Ungeduldig ziehst du meinen Kopf nach oben, drückst in fest auf deinen Kitzler. Du dirigierst mich, sagst mir, was ich machen soll, und so dauert es auch nicht lange, bis du zum Orgasmus kommst.

Mein Gesicht ist ganz mit deinem Saft verschmiert, was dir egal ist, mich aber noch mehr erregt. “Komm”. du nimmst mich an der Hand und ziehst mich in Schlafzimmer. Die legst mich auf das Bett und fesselst meine Hände mit den Handschellen, die du stehts griffbereit in der nachttischscublade liegen hast, an das Kopfteil. Dann erst befreist du meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.Natürlich bin ich sofort hart, doch du ignoriest meinen Ständer und fängst an, dich trotz meines Flehens um meinen Po zu kümmern.
Du umkreist meine Rosette mit einem Finger, dabei drückst du immer wieder leicht deinen Finger in mich. Doch immer, wenn ich mich dir entgegendrücke, dann ziehst du in wieder zurück. nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich holst du Gleitcreme, befeuchtest deinen Finger und drückst ihn in mein Po. Ich keuche auf, worauf du inne hälst. “soll ich raus?” höre ich dich fragen. ich schüttele denn Kopf: “Mehr.” Zu ersten mal machst du, was ich will und nimmst einen zweiten finger zu Hilfe. Aber trotz aller bitten meinerseits ignorierst du weiter meinen steifen Schwanz. Nach einer weile ziehen sich deine finger wieder zurück, aber gleich darauf drückst du etwas hartes in meinen Po – einen Buttplug, mittlere größe. “Zur Überbrückung der Wartezeit.” Wie, wartezeit? Wir haben doch erst angefangen. Ich protestiere, doch du verlßt das Schlafzimmer und läßt mich zurück – nackt, gefesselt mit gefülltem Po. Dann passiert erst mal – nichts.

Dennoch bleibe ich weiterhin hart. Der Plug, 10 Tage ohne Orgasmus, so leicht kann ich mich nicht beruhigen. Ich habe keine Ahnung, wielange es dauert, aber nach einer Weile höre ich die Hautüre gehen. Schritte. Eine Männerstimme. Ich kann nicht hören, was ihr redet, aber du lachst. Dann Stille, unterbrochen von gelegentlichem Stöhnen. Plötzlich geht die tür zum Schlafzimmer wieder auf. du betrittst das Schlafzimmer, wieder (oder immer noch?) nackt. Hinter dir dein Freund. ich kenne ihn nicht, aber du hast mir schon viel von ihm erzählt. Ihm von mir offenbar auch, denn er ist nicht überrascht. Im gegenteil, vorfreude zeichnet sich auf seinem Gesicht ab.

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Anal BDSM

Fantasien eines Schülers. Teil 1 am Strand

Hallo, mein Name ist Tom und Ich bin 18 Jahre alt. Es ist ein warmer Samstagnachmittag im Juli und ich liege wie so oft am Strand. Da ich gerne überall braun bin und nicht auf weiße Stellen stehe lege ich mich gerne an den FKK Strand. Weil ich aber schüchtern bin habe ich rings um meinen Liegeplatz einen Sicht Schutz aufgebaut. Als ich da so liege und vor mich hin döse höre ich plötzlich eine weibliche Stimme die mir sehr bekannt vorkommt, ich glaube sie telefoniert mit jemanden und dann, verdammt denke ich, das ist doch meine neue Deutschlehrern. Das hatte mir grade noch gefehlt, sie war zwar nett und so aber hier am Strand wo ich dazu noch nackt war, das wollte ich eigentlich nicht zu alle übel blieb sie ca. 5 Meter vor mir stehen ließ ihre Tisch fallen holte ein Handbuch raus und setzte sich hin. Es schien so als ob sie mit einer Freundin oder ihrem Freund telefonierte, ich konnte zumindest höheren das sie jemanden den Weg zu ihr an den Strand beschrieb und wie sie mit den Worten “dann bis nachher” das Telefonat beendete. Ich konnte sie die ganze Zeit durch mein Sichtschutz beobachten weil er an einer Stelle nicht ganz bis auf den Boden ging du außerdem auch ein kleines Loch genau an der Stelle hatte von wo aus ich sie sehen konnte. Ich staunte über das was sie anhatte, kurzer Minijeansrock und ein enges Top, in der Schule rannte sie immer rum wie eine Hippitussy, lange weite Klamotten und jetzt das, ich stellte fest das sie eine echt gute Figur hatte das sie grade erst Ende 20 war wusste ich aber durch die Sachen die sie sonst so trug konnte man nichts von ihrer Figur sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir, den Blick auf das Wasser gerichtet als sie sich ihr Top auszog, unter dem sie ihr Bikinioberteil trug. Dann stand sie auf und zog ihre Rock aus, sie stand jetzt nur im Bikini vor mir. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir. Dann setzte sie sich wieder hin legte ihre Sachen zusammen. Plötzlich schaute sie sich um, so als ob sie jemanden suchte und kurz darauf legte sie ihr Oberteil ab, schade das ich sie jetzt nicht von vorne sehen konnte dachte ich, aber allein dieser Anblick und der Gedanke sie von vorne zu sehen machte mich irgendwie total an, so das mein Schwanz hart wurde. Nur gut das ich auf dem Bauch lag dachte ich mir als sie nach ihrer Tasche griff. Sie lag vor ihr aber so dass sie nicht rankam, also bewegte sie sich nach vorne und zwar so dass sie jetzt vor ihrer Tasche kniete und ihren Po noch hinten streckte so dass ich ihn wunderbar sehen konnte. Sie hatte zwar noch ihr Höschen an aber ihre Muschi zeichnete sich wunderbar unter dem bisschen Stoff ab. Was für ein Wahnsinns Hintern dachte ich mir und wurde noch geiler. Dann setzte sie sich wieder hin. In ihrer Hand hatte sie die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben, Arme, Beine, Hals und natürlich auch ihre Brüste. Ich spürte plötzlich das verlangen mir einen runterzuholen aber wie und wo nur dachte ich. Hier direkt am Strand? Das traute ich mich nicht aber Gott sei Dank waren die WCs ja gleich hinter der Düne. Ich zog mir also meine Hose an, praktischer weise waren es weite Shorts und ging auf die Toilette. Keiner hier dachte ich und verschwand in einer Kabine die wie ich wusste sehr sauber waren. Ich verschloss die Tür, öffnete meine Hose und holte meinen Schwaz raus und machte es mir selber. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich wischte mir den Schmadder mit Klopapier ab, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück über die Düne an den Strand so dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich dort war legte ich mich gleich wieder hin und schaute was sie macht. Ich sah sie auf dem Rücken liegen, die Arme zur Seite gelegt, ihre Brüste glänzten in der Sonne und von der Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch und stütze sich auf den Armen ab so das ihr Oberkörper und natürlich auch ihre Brüste zu sehen waren. Sie hatte plötzlich ihre Zigarettenschachtel in der Hand und steckte sich eine an, nur irgendwie sah diese Zigarette komisch aus. Selbstgedreht und sie schaute auch immer nach links und rechts so als ob sie guckt ob jemand kommt oder sie beobachtet. Ich dachte mir das das sicher keine einfache Zigarette ist sondern ein Joint und sagte mir davon muss ich unbedingt ein Foto machen, wer weiß wofür es mal gut sein kann. Während der ganzen Zeit konnte ich ihre Brüste sehen, sie waren nicht sehr groß aber sahen spitze aus. Mein Schwanz wurde wieder hart und begann zu zucken. Es war einfach zu geil, meine Lehrerin nackt nur 5 Meter von mir entfernt und ich konnte fast alles von ihr sehen. Als sie fertig geraucht hatte stand sie auf und ging ins Wasser, ich freute mich schon darauf dass sie wiederkommt. Wenn sie vom Wasser ganz nass ist, und ich könnte dann ihre Brüste wieder sehen. Ich überlegte ob ich es mir vieleicht nochmal besorgen sollte. Aber ich wollte sie ja auf keinen Fall verpassen wenn sie aus dem Wasser kommt und deshalb ließ ich es sein. Zu meinem Glück war sie sich nur kurz abkühlen und kam nach 5 min schon wieder. Ihre Brüste glänzten in der Sonne und vom Wasser und ihre kleinen Knospen waren ganz spitz und standen etwas ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es mir selbst. Sie kam immer dichte bis sie an ihrem Platz war. Sie beugte sich nach vorne und nahm ihr Handtuch um sich abzutrocknen. Während sie ich so nach vorne beugte hatte ich das Gefühl das ich ihre Brüste fast berühren kann und dann kam ich und spritze ab.

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 3

“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzuvögeln!”, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch”, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!”, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken”, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch ein bei uns Platz”, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!”, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.
In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.
Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwoh ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?”, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?”, sagte Moni dann.
“OK”, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus’ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte. Und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über MEINEN Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.
“WECHSEL!!!”, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?”, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!”, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.”
“OK, das ist ein Argument”, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus’ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus’ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.
“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?”, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen”, sagte ich und schob mir wieder Klaus’ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?”, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich”, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!”
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.
In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?”, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich”, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!”, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine Andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.
“Dann komm her und mach Du es mir”, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus’ Sperma verschmiert waren, an ihren.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 12

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

12.
Sie ließ meinen Schwanz los und fasste sich an die Brüste um sie etwas anzuheben und zur Seite zu drücken. „Komm bitte noch näher heran,“ sagte sie. Langsam rutschte ich vor und war nun ganz dicht an ihr dran. Der Schwanz drückte sich hart an ihr Brustbein und kaum war er dort angelangt, drückte Tante Heidi die Brüste wieder nach innen, so dass der Schwanz praktisch dazwischen eingesperrt war.
„Gefangen!“ rief sie aus.
„Hilfe!“ rief ich scherzhaft.
„Jetzt kannst Du nicht mehr vor und nicht mehr zurück mein Junge. Wie fühlt es sich an?“
„Tante Heidi,“ sagte ich, „es fühlt sich ganz heiß und weich, aber doch gleichzeitig irgendwie fest an. Ich kann es gar nicht beschreiben, WIE schön es sich anfühlt.“
„Versuch doch mal ganz leicht, wieweit du dich noch bewegen kannst.“
Ich versuchte zurück zu meinem Platz kommen aber es ging nicht, sie hielt den Schwanz mit den Brüsten fest. Er glitschte nur ein wenig. Auch zur Seite war keine Möglichkeit der Bewegung gegeben.
„Ich kann nicht wegkommen,“ sagte ich; „bin wirklich wie gefangen.“
„Wirklich?“ fragte Tante Heidi. „hast Du denn schon alle Richtungen ausprobiert?“
„Ja,“ sagte ich, „es ist keine Fluchtbewegung mehr möglich.“
„Hatte ich denn gesagt, dass nur Fluchtbewegungen zählen?“ sie lächelte mich an.
„Wie meinst du das?“
„Na es gibt doch noch nach oben und unten zu bewegen, mein Schätzchen.“
Ich versuchte unbeholfen aufzustehen, aber das ging überhaupt nicht.
„Es geht nicht!“ rief ich völlig verzweifelt, „hab ich doch schon gesagt!“
„Ja, so geht es ja auch nicht. Versuch doch einfach mal deinen Po auf und ab zu bewegen. So ganz leicht aus deinem Becken heraus.“
Ich versuchte sofort zu tun was Tante Heidi gesagt hatte und tatsächlich, der Schwanz ließ sich natürlich nach unten rausziehen. Dass ich Trottel nicht selber drauf gekommen war. Ich wollte den Schwanz gerade ganz nach unten ziehen da rief Tante Heidi: „STOP!“ Nicht so weit. Jetzt wieder zurück damit!“
Ich bewegte den Schwanz wieder in die andere Richtung und schaute sie fragend an. Was sollte DAS denn jetzt? Erst sollte ich mich befreien und dann DOCH wieder nicht. Tantchen war manchmal schon wirklich rätselhaft.
„Jetzt wieder ein Stückchen rausziehen und gleich wieder zurück,“ sagte sie.
„Und, wie fühlt es sich an?“
Ich vollführte ein paar Mal die Bewegung wie geheißen und erst jetzt bemerkte ich wie gut es sich anfühlte. Es fühlte sich gigantisch an. Ich konnte gar nicht antworten und begann den Schwanz jetzt ganz schnell auf und ab zu bewegen. Immer schön darauf achtend, das der nicht rausrutschte.
„Halt, halt!!!“ rief Tante Heidi, „nicht so schnell, sonst ist gleich Schluss bei dir.“
Und wieder hatte meine Lehrerin recht. Ich hatte gar nicht bemerkt, das der Schwanz binnen kürzester Zeit sofort angefangen hatte zu zucken und zu jucken.
Tante Heidi öffnete die Brüste und ließ ihn frei, damit ich keine Chance mehr hatte ihn zu bewegen.
Beide starrten wir auf das steife Fleisch und sahen wie der Schwanz in der Luft zuckend auf und ab wippte.
„Nochmal Glück gehabt,“ sagte Tante Heidi. „das ist der Fehler vieler Jungen am Anfang; sie sind einfach zu schnell und dann ist der Spaß vorbei. Versuch bitte gleich von Anfang an dich zurückzuhalten so lange es geht Robert. Du könntest zwar schon gleich kommen, aber normalerweise ist die Frau noch lange nicht soweit und dass wäre dann wirklich nur der halbe Spaß. Auch den Männern macht es im Grunde viel mehr Spaß, wenn sie das Spritzen herauszögern können.“
„Tut mir leid,“ sagte ich schnell.
„Macht nichts,“ sagte Tante Heidi „deshalb lernen wir es ja jetzt.“ Sie lächelte mich an.
„Das was wir eben gemacht haben nennt man ‚Tittenfick’. Titten, das sind wie du weißt die Brüste einer Frau.
„Tittenfick,“ wiederholte ich. „ ‚Titten’, das habe ich schon mal gehört,“ sagte ich. Aber ‚Fick’, das ist mir neu.
„Also ‚ficken’ oder ‚bumsen’ nennt man das wenn ein Mann und eine Frau zusammen Sex haben. Jedenfalls meistens. Es gibt noch ein paar Dinge, die nennt man anders, aber dazu kommen wir später. Also möchtest du noch ein wenig meine Titten ficken Robert?“
„Sehr gern Tante Heidi,“ antwortete ich total nervös und voller Anspannung.
Sie lächelte mich freudig an: „freut mich, das es dir gefällt; jetzt beginnen wir aber anders als eben. Ich werde deinen Schwanz jetzt nicht einfangen, sondern ich drücke die Titten zusammen, du machst deinen Schwanz mit Spucke oder Seifenwasser schön glitschig und wirst versuchen ihn von unten zwischen die Titten zu bekommen.“
„Verstanden!“ Ich spuckte in die Hand und machte den Schwanz vorne an der Eichel richtig nass und setzt die Spitze von unten an die zusammengedrückten Brüste von Tante Heidi. Es ging etwas schwierig, aber dann flutschte der Schwanz dazwischen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, als er zwischen diese warmen, glitschigen und weichen Brüste glitt. Ich stöhnte laut auf, so geil fühlte es sich an der Eichel an. Sofort fing ich wieder an wie wild auf und ab zu stoßen.
„Robert?“ kam sofort Tante Heidis Stimme, „hast du vergessen, was ich gerade erklärt hatte?“
„Oh, entschuldige Tante Heidi; es war gleich wieder so geil, und da habe ich mich vergessen.“ Augenblicklich machte ich die Bewegungen langsamer, sogar ganz langsam und es war genauso geil im Gefühl. Tante Heidi hatte wieder einmal Recht gehabt.
„So ist viel besser Robert und Du wirst es auch selber spüren.“
„Ja,“ stöhnte ich auch „tu ich.“
„Mach mal bitte folgendes jetzt: Wenn Du den Schwanz ein paar mal auf und ab bewegt hast, dann ziehst du ihn ganz nach unten raus und dringst wieder aufs neue zwischen die Brüste ein. Ganz langsam und nur mit der Spitze. Dann wieder heraus und wieder neu eindringen und dann weiter rein. Musst du mal ein wenig probieren, dann merkst du selber wie sich das Gefühl verändert und welcher Rhythmus dir gut tut.“
„Ok, danke Tante Heidi, ich versuche es gleich mal.“
Tante Heidi half mir etwas und spuckte einmal kräftig zwischen die Titten, drückte sie aber sofort wieder zusammen. Immer wenn ich gerade in der Phase war, dass ich den Schwanz tief zwischen den Titten hatte, drückte Tante Heidi die Brüste pulsierend noch kräftiger zusammen.
„Aah, das ist schöön!“ stöhnte ich. „Geil, Waahnsinn!“
Tante Heidi lächelte wieder.
„Ist es denn für dich auch schön Tante Heidi?“
„Ja es fühlt sich gut an, den harten Schwanz dort zu fühlen, aber natürlich ist es nicht so geil, als wenn mich etwas an der Muschi beführt. Ich würde dich jetzt mal bitten die Brüste selber zusammenzudrücken, so dass ich die Hände frei habe; dann könnte ich entweder deinen Sack streicheln oder meinen Kitzler reiben.“
„Ja sicher,“ sagte ich und griff sofort nach den Brüsten. Aber aufgrund der Seife rutschten sie immer wieder weg.
„Warte,“ sagte Tante Heidi und griff hinter sich um eine kleines Handtuch zu holen. Damit trocknete sie die Brüste and den Außenseiten ab und danach meine Hände.
„Versuch es jetzt noch mal bitte!“
„Viel besser jetzt,“ sagte ich als ich die Brüste nun fester im Griff hatte.
Tante Heidi begann mit den Händen jetzt meinen Rücken zu streicheln, meinen Po und die Eier von hinten. Dann fasste sie sich an ihre Muschi, die unter Wasser war und rieb sich dort. Ich nahm das jedenfalls an, denn sie begann nun auch zu stöhnen.
„Jaaah, hmm, schöön! So ist das schon viel besser. Jetzt macht es mir noch mehr Spaß,“ stöhnte Tante Heidi.
„Mich macht es auch gleich doppelt geil, wenn ich weiß, dass du dich reibst Tante Heidi. Und vor allem dein Stöhnen, das macht mich so richtig heiß.“
„Das geht mir genauso,“ flüsterte Tante Heidi.
Es schien, dass wir endlos dort saßen und ich langsam mit den kleinen vorgeschriebenen Pausen Tante Heidis Titten bumste während sie sich immer schneller zu reiben schien.
„Oooh mein Gott,“ schrie Tante Heidi, „ich könnte schon kommen!“
„Jaaa!“ ächzte ich, „das geht mir auch schon die ganze Zeit so.“
„Du bist ganz, ganz tapfer Robert, das du das in deinem Alter schon so gut zurückhalten kannst. Du wirst einmal ein großartiger Liebhaber werden. Bitte versuch es noch länger zu halten, ich habe noch etwas anderes vor mit dir.“
„Ja!“ sagte ich ganz kurz und kniff meine Muskeln da unten zusammen um nicht schon gleich loszuspritzen.
„Brav gemacht!“ sagte Heidi sofort, das habe ich genau gemerkt. Das hast Du genau richtig gemacht.“ Sie hatte ihren Finger an meinem Poloch gehabt und muss gefühlt haben, was ich gemacht hatte.
„Robert, Du weißt ja, dass Frauen meist öfter hintereinander kommen können als das bei Männern der Fall ist?“
„Ja,“ sagte ich „das hattest du so ähnlich mal erklärt Tante Heidi.“
„Ok,“ sagte sie, „ich bin jetzt wirklich grad fast so weit, dass ich kommen möchte, aber ich wünsche mir, dass du das aushalten wirst und nicht mit mir zusammen spritzt, versprichst du mir das? Du bekommst dann auch das Extra, dass ich dir bei Tisch versprochen hatte.“
„Ich verspreche es Tante Heidi!“
„Fick du einfach ganz langsam die Titten weiter, ich mache den Rest.“
Sie drehte mit einer Hand an der Armatur des Whirlpool, das Wasser begann langsam abzulaufen und das Blubbern hörte auf. Im nu saßen wir sozusagen auf dem Trockenen. Ich hatte immer noch die Hände an den Brüsten meiner Tante und drückte sie nach belieben zusammen, während mein harter Schwanz langsam dazwischen auf und ab fuhr. Dabei versuchte ich immer mit den Daumen die Brustwarzen zu erreichen und streichelte sie.
Tante Heidi griff nun wieder hinter sich und fummelte in einem Kunststoffkörbchen und zog ein schwarzes Ding heraus. Es sah fast aus wie die Rakete von der Blondine im Umkleidehäuschen. Während ich meinen Schwanz langsam bewegte und dabei mal lauter mal leiser aufstöhnte, steckte Tante Heidi sich das Teil in den Mund und zog es nass wieder heraus. Dann drehte sie etwas am Ende und das Teil begann einen summenden Ton zu emittieren. So präpariert strich sie mit diesem Ding über ihre Muschi und stöhnte noch lauter als zuvor. Ich beobachtete ganz genau, aber sagte nichts. Ich wollte nun wissen, was es mit diesen Dingern auf sich hatte. Fast hatte ich mir schon gedacht sie würde es nun auch an ihr Poloch halten, aber sie steckte es irgendwie in die Muschi. Es glitt ganz leicht hinein, wie damals meine drei Finger. Tante Heidi stöhnte und zitterte.
„Fick mich Junge, jaa los fick schön langsam weiter,“ stöhnte sie während sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger dieses schwarze Teil geschickt in der Muschi manövrierte. Sie drehte es, steckte es mal mehr mal weniger tief rein und stöhnte bei jedem Stoß auf. Ihre Beine, die sich zwischen meinen Knien befanden öffneten und schlossen sich. Ihr Atem ging nun deutlich schneller als vorher, ja sogar schneller als mein eigener und ich war schon mächtig geil. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht einfach zu spritzen und machte immer mal wieder Pausen in meiner Bewegung. Dies war bei Tantchen nicht der Fall, nein sie schien immer schneller zu stoßen mit dem schwarzen Ding. Gleichzeitig hatte sie Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf ihrem Kitzler und kreiste mal links rum und mal rechts rum.
„Jaaah, geiiiil!“ quietschte sie laut auf und griff mit der feuchten Hand vom Kitzler an meine Eier um sie zu kribbeln. Ich quittierte das mit einem Aufstöhnen.
„Schön langsam weitermachen, aber nicht spritzen!!“ ermahnte sie mich noch mal bevor sie verstummte und jetzt nur noch an ihrem Kitzler rieb und das schwarze Ding tanzen ließ. „Ja, ja jaaa – aah ist das schön“ stöhnte sie wieder. „Es beginnt sich aufzubauen Junge, mach schön weiter mit dem Schwanz, hörst du?“
„Jaah,“ stöhnte ich ihr entgegen, „ich bin so geil Tante Heidi.“
Aber sie schien nichts mehr zu hören oder mitzubekommen. Ihr Gesicht zog Grimassen, ihre Augen drehten und rollten, dann hielt sie den Atem an und stieß ihn wieder aus.
„Ja gleich, gleich, gleiiich,“ quietschte sie wieder. Ich drückte ihre Titten wieder enger zusammen und rieb schneller über die steifen Brustwarzen.
„Aaaah“, stöhnte sie auf. „Gibs mir! Ja – ja – ja“ Atem anhalten – wieder ausstoßen – wieder anhalten, dann blickte sie mich direkt an, schaute in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie lächelte nicht, sondern schien wie durch mich durchzublicken. „Gleich mein Schatz, gleich noch ein bisschen,“ stammelte sie, blickte mich aber weiterhin an.
Mein Gott sah das geil aus!
„Aaah, jaaah, gleich – ja – ja – oh geil, ooooh iiiist das geil“ schrie sie ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen.
„Jaaah! – Jetzt, jeeeeetzt….kommt es mir gleich, ja ja!“
Sie hielt wieder den Atem an, wurde ganz steif und steckte die Beine lang aus.
Ihre Augen verschwanden nun kurz oben in den Höhlen aber blickten mich gleich wieder an, oder durch mich durch.
Jaaaaaah! Jeeeetzt kommt es! Aaaaah!“ Ihr Hintern hob sich hoch und der ganze Körper zuckte nur noch als sie förmlich explodierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es erschien mir endlos. Ich versuchte trotz der Zuckungen ihre Titten weiter zu ficken und dabei nicht zu spritzen. Es war so dermaßen geil, dass es fast eine Quälerei war. Schließlich sackte Tante Heidi in dem Whirlpool zusammen wie ein Luftballon, aus dem man die Luft abgelassen hatte. Sie zuckte und stöhnte noch ein paar mal auf, als sie sich leicht über die Muschi streichelte und blieb dann ruhig liegen.
Ich bewegte mich nur noch ganz langsam und beugte mich dann vor um mit meinen Lippen die ihren zu suchen. Gierig küsste sie mich, umarmte mich und zog mich so kräftig an sich, dass ich auf sie fiel.
„Das war so großartig“ flüsterte sie. „Ich bin so stolz auf Dich. Du warst so tapfer Junge, das schafft nicht mal manch erwachsener Mann auszuhalten.“
„Das habe ich gern getan Tante Heidi, es war so geil dich zu sehen.“
„Du hast mir auch den Rest gegeben,“ sagte sie „Ich danke dir, ich liebe dich Robert!
„Ich dich doch auch Tante Heidi!“
Wir lagen noch eine zeitlang dort Arm in Arm bis uns etwas kühl wurde und Tante Heidi sagte: „ Dann lass uns mal abtrocknen und nach oben gehen, du hast jetzt wirklich deine Belohnung verdient.“
„Ich freu mich schon,“ sagte ich, ging voran und putzte schon mal die Zähne um dann als erster im Bett zu liegen.

Fortsetzung folgt

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Christine und ich 2ter Teil

Hier ist also der zweite Teil.
Ich will mich hier nicht nochmal vorstellen alles was man über mich wissen muss steht im ersten Teil.Und da setze ich auch wieder an.
Nach diversen Ficks mit Christine und viel Spaß zusammen an den verschiedensten und ungewöhnlichsten Orten will ich euch heute ein vor 2 Wochen in Bad Saarow schon fast zu perversen Fick beschreiben.
Es war Ende Oktober und Christines Mann Jochen war mal wieder auf einer Weiterbildung des Krankenhauses in Belgien.Ich wusste das es wieder an der Zeit war mich mit Christine zu treffen und hemmunglos zu ficken.Wir trafen uns in der Nähe unseres Lieblingscafés in der Schlossstraße.Ich sah meinen geilen Fickengel schon aus dem Auto.Sie hatte diesen Faltenrock und eine dickere Jacke an.Ich hielt neben ihr an und ließ sie einsteigen.Sie gab mir einen langen kuss uns presste meine Lippen auf ihre.Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals so als wenn sie kommen würde.Wir fuhren also nach Bad Saarow und hatten ein ganzes Wochenende voller Sex vor uns.Es war ein nettes Hotel in dem wir uns eingemietet hatten.Das Zimmer bot viel Platz und das Bett war auch groß genug.Sobald wir ins Zimmer kamen sprang Christine aufs Bett um die Standfestigkeit zu testen und Ihr könnt euch drauf verlassen das Bett musste viel aushalten an diesem Wochenende.
Doch zum Betttest zurück.Christine lag auf dem Bett alle Viere von sich gestreckt und hatte die Augen geschlossen und wartete mit gespitzen Lippen auf ein Kuss von mir.Aber ich ließ es mir nicht entgehen sie ein wenig zu überraschen also legte ich die Taschen ab und öffnete meine Hose und schlich zu ihr und gab ihr anstatt einen Kuss meinen halberigierten Schwanz zwischen ihre heißen Lippen.Es dauerte nicht lange und(mein Schwanz und ihre Zunge waren ein eingespieltes Team)ein dicker Schuss heißes Sperma landete auf der Tagesdecke und in ihrem Gesicht.Sie sagte zu mir “dieses Wochenende werde ich dich trockensaugen und ficken bist du nicht mehr kannst”.”WOW” ja,das war auch das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt sagen konnte
Wir besuchten am Nachmittag die Saunalandschaft und entspannten dort bis zum fortgeschrittenen Abend.Wir bestellten beim Zimmerservice noch ein wenig Pasta und eine Flasche Wein.Wir zogen uns noch ein seltsamen Klassiker im Hotelfernsehen an aber konnten die Finger nicht von einander lassen.im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich begann ihre schon völlig nasse Pussy zu fingern und sehr intensiv zu lecken während sie an meinem Schwanz saugte als würde es kein morgen mehr geben,ich umkreiste ihren Kitzler und stieß mit meiner Zunge immer tiefer in ihr triefendes Loch…ich ließ sie an meinem Schwanz saugen und drückte ihren kopf weiter auf meinen Schwanz.Ich wollte ihr direkt in ihren Hals spritzen aber sie ließ von mir ab und setzte sich mit ihrer von meinem speichel vorgenässten Pussy auf meinen Schwanz und ritt ihn wie vom Teufel gejagt.
nach ungefähr 30 minuten sah sie mich an und sagte “ich will das du mir meine Fotze mit deinem Sperma vollpumpst…los!!!komm in meinem Loch!!”und ich ließ mich nicht 2mal darum bitten und mit voller Kraft pumpte ich mein heißes Sperma in ihre triefende Fotze.Ich sah,nachdem ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Pussy zog,wie ihre Muskeln in ihrer Pussy mir dem Sperma spielten.Wir gingen duschen und auch unter der Dusche ließ sie nicht von mir und lutschte an meinem nur noch halbsteifen Schwanz.”es sieht ganz so aus als wenn du deine Versprechen hälst,Christine”sagte ich im Spermarausch.Die gesamte Nacht lutschte sie an meinem Schwanz und ich denke ich kam noch 3 mal.Sie schlief sogar mit meinem Schwanz im Mund ein.Das ließ ich mir nicht entgehen und machte ein photo.Sie wachte vor mir auf und ging unter die Dusche.kam splitternackt wieder und setzte sich auf mich.Sie sagte “du…wir haben heute etwas ganz besonderes vor..!”ich fragte was es denn sei und sie knutschte mich ließ kurz von mir ab und flüßterte “wir werden heute mal was ganz besonderes ausprobieren…”und küsste mich weiter.ich sagte ihr “ok ich lass mich überraschen”.Wir ließen nach einer solchen Nacht den Tag langsam und sehr gemütlich angehen.Wir bestellten beim Zimmerservice nochmal das späte Frühstück und O-Saft.Wir ließen nicht voneinander und hatten die Hände und Finger überall,bis Christine aufstand und nach ihrer Handtasche suchte.nicht das es ungewöhnlich war,aber sie kam it einem kleinen beutel zurück.Ich fragte sie was denn in dem Beutel sei.Bekam keine Antwort aber ich ganz bald was sie geplant hatte.Sie hatte eine kleine Pille in der Hand und bat mich die Viagra zu nehmen.ich schaute sie mit großen Augen an und fragte warum!Sie sagte”ich bin süchtig nach deinem Schwanz und will ihn die ganze nacht und den ganzen Tag…also bitte” ich laß mir den Beipackzettel an und nach einigem zögern nahm ich die Tablette.Ich merkte als erstes nichts und dachte wir könnten vielleicht noch bei einem kleinen Supermarkt einkaufen…das hatte Christine sowieso geplant.Wir stiegen also in mein Auto und fuhren die 10 minuten zum lokalen Supermarkt.Irgendwie reagierte ich aber schon verfrüht auf die blaue Pille und ich bekam auf dem Nachhauseweg eine Riesenlatte.ich hatte doofer weise meine Jeans an und keine gemütliche Hose
Es machte Christine wohl Spaß mich so zu sehen aber wollte mich noch ein wenig leiden lassen und meinte zum Spaß das ich doch mal zur Rezeption gehen soll und nach extra Handtüchern fragen sollte.Es war mir unangenehm das zu tun denn die Frauen hinter der Rezeption waren jünger als ich und gackerten herum als ich wieder in Richtung Zimmer ging.Also hatten sie etwas gesehen?Endlich war ich im Zimmer und zog mir die Jeans aus und da kam mir der harte Schwanz schon aus der Boxershorts schon entgegen.Christine sollte aber nicht so leicht davon kommen und ich ging zu ihr ins Badezimmer.Ich stellte mich hinter sie und drückte mit meinem knallharten Schwanz zwischen ihre Arschbacken.Sie quiekte kurz auf aber stöhnte dann erleichtert.Ich schob ihren Rock hoch und platzierte meine dicke Eichel an ihrem String.Den zog sie ganz schnell aus und schon spürte ich ihre nasses Fickloch an meiner Eichel.Ich drang in sie ein.Das ging leichter als ich gedacht hatte denn sie war ungaublich feucht.ich stieß sie hart und massierte ihre Titten Durch den dünnen Stoff der Bluse.Sie riss die Bluse auf und ich hörte diverse Knöpfe in das Waschbecken fallen.Sie schaute mich an an mit einem Blick den ich vorher nicht kannte sie schaute mir in die Augen und der Blick verriet vieles aber das was ich hörte war kaum zu glauben sie sagte”ich will mit dir ein Rollenspiel spielen.ich will das du mich so nimmst wie du es willst nimm mich als wäre ich eine Hure die es hart braucht und ich will das du mich so lange bumst bis ich nicht mehr kann…mit der Pille schaffst du das glaub mir…also hör auf jetzt und komm gleich nochmal ins Bad,dann gehts los,das Spiel”ich zog mein Rohr aus ihrer Pussy und sah meinen glänzenden Schwanz.ich verleiß das Bad und kam allerdings nach wenigen Sekunden wieder rein.Dieses Mal aber stürmischer und fordernder.Sie war etwas überrascht das es dann alles so schnell ging
ich zog den Rock runter und massierte mit 2 Fingern ihre nasse Möse.Sie stöhnte laut auf und schaute mich mit ihren schönen Augen an.Ich leckte sie und merkte wie ihre Hände auf der Suche nach meinem Schwanz waren aber ich ließ sie leiden.Ich fingerte sie nun mit 2 Fingern und schaute sie dabei mit einem Lächeln an.Ich genoss es sie ein wenig leiden zu lassen.Sie schaute mich an und bettelte nach meinem Schwanz.Ich ging mit ihr zum Bett und legte sie hin.Ich sagte ihr das sie jetzt an meinem Schwanz saugen soll.Darum ieß sie sich nicht lange bitten sie nahm meine Eichel in den Mund und sie spielte ungefähr 10-15 mit ihrer Zunge an meiner Eichel und meinen Eiern
ich war kurz davor zu kommen und sagte ihr das ich aber in ihr kommen will und nicht in ihrem Mund.Sie drehte sich um und ich sah ihre glänzende Muschi
ich setzte mit meinem Schwanz an und stieß mit einem mal meine ganzen 20 cm rein und ich hätte in dem Moment schon kommen können aber ich hielt mich noch zurück ich stieß so 30 mal hintereinander und dann spritzte ich in ihr nasses Loch ich zog meinen Schwanz aber nicht herraus sondern ließ ihn in ihr stecken und stieß sie weiter.sie drehte sich zu mir um und schaute mir in die augen und sagte”los fick mich weiter ich wil das du heute alles in mich hineinspritzt…bis ich nicht mehr kann!!!LOS!!!”ich bewegte mich wieder schneller in ihr und während ich meinen Schwanz immer wieder in ihr Loch rammte massierte ich ihre schönen Titten mit den schön harten Nippeln.Wir wechselten die Positionen öfter und nach ungefähr noch 2 mal abspritzen sagte sie eine Pause bräuchte.Das ignorierte ich denn ich war kurz davor nochmal in ihrer,von meinem Sperma verschmierten Pussy zu kommen.Ich spritzte ihr noch ein mal in ihr Loch und dann ließ ich von ihr ab.wir sanken beide auf das Bett und Christine scheif relativ bald ein.Ich schaute sie noch ungefähr 10 minuten an und bewunderte die wundervolle Frau ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann schleif auch ich ein.Wir wachten relativ früh auf denn ihr Handy klingelte und ihr Mann Jochen war dran.Wir waren schon verwundert denn er rief jeden Tag an.Er hatte offensichtlich wirklich viel zu tun und wollte nur einige Sachen abklären.Nach ungefähr 10 Minuten mit ihm am Telefon verdrehte Christine ihre wunderschönen Augen und grinste mich mit diesem unglaublich verschärftem Mund an und leckte sich über die Lippen.Sie kam zu mir und zeigte auf meinen Schwanz und dann auf ihren Mund.”wow”dachte ich mir…will sie tatsächlich während sie mit ihrem Mann am Telefon ist an meinem Schwanz saugen??ich dachte nicht lange darüber nach und manövrierte meinen Halbsteifen in Richtung Mund von Christine.Kaum saugte sie an meiner Eichel entwich mir ein leises Stöhnen und sie sah mich mit großen Augen an.”Was wenn Jochen dich hört” stand in ihren Augen;was sie allerdings nicht davon abzuhalten weiter an meinem Rohr zu lutschen.Nach weiteren 5 Minuten legte sie das Handy zur Seite und fokusierte sich nur noch aufs Saugen.Und nach 10 minuten kam ich in ihrem Mund und spritze ihr alles in ihren Rachen und sie verschluckte sich fast an dem heißen Sperma.ich ließ von ihr ab und schlich ins Bad.Christine kam 5 Minuten später ins Bad und meinte zu mir das dass grade das geilste war was sie je gemacht hat.Ihren Mann Jochen am Telefon zu betrügen…
Den Vor-und Nachmittag verbrachten wir dann noch in der Saunalandschaft und hatten fast die Zeit vergessen.Wir mussten nach Berlin zurück und Christine musste ihre Tochter Jana von einer Bekannten abholen.Also machten wir uns noch völlig aufgegeilt auf den Weg nach Berlin.Und Christine konnte es nicht lassen und bließ mir auf der Fahrt einen…ich spritzte fast alles auf die Windschutzscheibe…das war ein unvergessliches Wochenende mit meinen geilen Fickengel Christine

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hier weitere Ereignisse von uns schreiben

lieben Gruß

Ben

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Das erste Treffen – Teil 3

Sie sind warm, feucht-schweißig und ihr Aroma ist deutlich intensiver als durch Deine Söckchen. Ich bin im Himmel. Du reibst Sie sanft durch mein Gesicht, drückst ab und an was fester zu. Dann pressen sich Deine Sohlen sehr fest auf mein Gesicht. Es wird in die Matratze gedrückt und ich spüre, dass sich Dein Po von meinem Körper hebt. Normalerweise nennt man das wohl in die Brücke gehen, bei Dir würde ich es eher als extrem experimentierfreudig bezeichnen. Aber es schmerzt nicht, sondern ist einfach nur erregend. Du gehst auch sofort wieder in die „Normalstellung“. Und Deine Füße ruhen wieder auf meinem Gesicht.
„Ich gebe zu, Dein Gesicht unter meinen nackten Füssen zu spüren, fühlt sich ziemlich gut an. Nur mein Kopf macht mich jeck. Ich gebe zu, zu wissen, dass Du meine schwitzigen Sohlen ertragen und meinem, mit Sicherheit noch sehr intensivem Fußaroma nicht entkommen kannst und dazu zu wissen, dass Du es liebst und ich jetzt mit Sicherheit alles mit Dir machen könnte, macht mich wieder ziemlich heiß. Aber jetzt werde ich erst mal eine rauchen und Dich genießen.“
Ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen einfach nur auf mir. Ich genieße die Wärme Deiner Sohlen, wie sie sich anfühlen und atme fast nur ihren Duft ein. Ich könnte das stundenlang ertragen.
Du drückst Deine Zigarette aus.
„So mein Footboy, Du wirst jetzt meine Füße küssen. Und wenn ich küssen sage, meine ich jeden Zentimeter, von der Ferse bis zu den Zehen, mit Küssen bedecken. Solange ich will. Und Deine Zunge bleibt dabei in meinem Mund.“
Ich nehme Deine Knöchel in meine Hände und beginne Deine Fußsohlen mit Küssen zu bedecken. Von den nicht ganz so zarten Hacken küsse ich mich langsam hoch bis zu Deinen Ballen. Von dort weiter zu Deinen Zehen. Jeden einzelnen Küssen ich ausgiebig. Bevor ich mich wieder abwärts zu Deinen Hacken küssen kann, klemmst Du meine Nase zärtlich zwischen Deinen Zehen und Deinen Ballen ein. Tief sauge ich den Duft in mich auf. Dann küsse ich wieder Deine Füße. So um die fünfmal küsse ich mich von oben nach unten. Immer schön langsam und ausgiebig.
„Ich möchte jetzt Deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren.“
Dein Wunsch ist mir, wie immer Befehl. Einen Fuß platzierst Du über Wange und Stirn, den anderen so, dass Deine wunderschönen Zehen über meinen Lippen sind.
Meine Zunge gleitet mühelos zwischen Deine Zehen. Langsam lasse ich Sie hin und her gleiten. Genieße es, genau wie Du, was Du mir mit einem wohligen Schnurren zeigst. Jeden einzelnen der vier Zehenzwischenräume an diesem Fuß liebt meine Zunge ausgiebig und intensiv. Oh wie gerne würde ich jetzt auch Deine Zehen in den Mund nehmen und sie lieben, doch noch darf ich nicht. Du wechselst den Fuß und ich liebe die anderen Zehenzwischenräume genauso intensiv.
„So mein Süßer, jetzt darfst Du auch meine Füße mit Deiner Zunge lieben. Ich möchte sie intensiv an meinen Fußsohlen spüren, an den Innenseiten und den Außenseiten. Ganz intensiv. Und ich möchte auch, dass Du genüsslich an meinen Hacken und Ballen lutscht und saugst. Nur die Zehen noch nicht. Die kommen zum Schluss.“
Du drückst mir einen Fuß ins Gesicht, ich nehme ihn an den Knöcheln und fange langsam an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fange an Deiner Ferse an und meine Zunge streichelt Dich mal fest, mal sanft, mal kreisend. Meine Zunge liebt Deinen Hacken mit den rauen Stellen. Langsam geht es über den faltigen Mittelteil Deiner Fußsohle weiter. Sie gleitet intensiv über Deinen Ballen, der auch deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Da ich nicht höher darf, lecke ich mich langsam wieder runter zu Deiner Ferse, wo ich angefangen hatte. Als nächstes liebt meine Zunge erst den Innenrist und dann den Außenrist Deines Fußes. Bevor ich diese wunderschöne Prozedur wiederhole, nehme ich erst mal Deine Hacken soweit es geht in den Mund. Ich sauge, lecke und lutsche an ihm, mehr als intensiv. Bevor ich eine Chance habe danach wieder Deine Fußsohle mit meiner Zunge zu lieben, drückst Du mir Deinen Ballen auf den Mund. Auch hier fange ich an sehr intensiv zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Dann liebt meine Zunge wieder Deine gesamte Fußsohle. Der salzig intensive Geschmack ist durchaus erregend. Nochmal lässt Du Dir Hacken und Ballen lutschen und dann wechselst Du den Fuß.
Nachdem ich auch diesen Fuß intensiv verwöhnt, liebkost, geleckt, gelutscht und gesaugt habe, sagst Du nur knapp:
„Jetzt liebe meine Zehen!“
Dein dicker Zeh drückt sanft und doch fordernd gegen meine Lippen, die ihm liebend gerne Einlass gewähren. Ausgiebig lutsche in Deinen dicken Zeh. Meine Zunge umspielt ihn, ich sauge dran. Du ziehst ihn immer wieder raus und führst ihn dann wieder ein.
Eine lange Zeit liebe ich Deinen dicken Zeh auf diese Weise. Danach folgt jeder andere Deiner Zehen, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden. Ich nehme mehrere gleichzeitig in den Mund um sie zu liebkosen, dann wieder einzeln. An Deinem Atmen höre ich, dass es Dich erregt. Alle zehn Zehen liebe ich eine lange Zeit intensiv mit meinem Mund.
Dann stellst Du einen Fuß neben meinen Kopf und platzierst den anderen auf meinem Gesicht. Du beugst Dich zur Seite und greifst unter die Decke. Mit einem Auge, das andere ist von Deinem Fuß bedeckt, kann ich sehen, dass Du einen fleischfarbenen Dildo in Penisform hervorgezaubert hast. Er ist nicht übermäßig groß, aber ich frage mich doch, was Du vorhast.
Diese Frage hat sich allerdings sehr schnell beantwortet, denn Du reibst den Kopf an Deiner Muschi und lässt ihn langsam in Dich eindringen. Du lässt ihn in Dir hin und her gleiten, ziehst ihn ab und zu raus. Deine Erregung wächst, wie ich am Druck Deines Fußes auf meinem Gesicht spüre.
Dann ziehst Du ihn aus Dir und nimmst den Fuß von meinem Gesicht.
„Leg Deine Hände nach hinten, damit ich meine Füße dort platzieren kann.“
Ich habe keine Ahnung was Du vorhast, aber lege meine Hände nach hinten.
Dann rutscht Du auf mir hoch, bis Dein Po mein Kinn berührt. Deine Füße platzierst Du auf meinen Händen.
Du lässt den Dildo wieder in Dich eindringen und fängst an Dich mit ihm zu lieben. Und das so dicht vor meinem Gesicht. Ich glaube, ich werde wahnsinnig.
Ich hebe meinen Kopf, strecke meine Zunge raus und versuche etwas von Dir zu schmecken. Du merkst dies natürlich.
„Du möchtest etwas von meinem Saft? Dann Kopf zurück und Mund aufmachen.“
Du ziehst den nassen Dildo aus Deine Muschi und schiebst ihn ein stückweit in meinen Mund.
„Jetzt lutsch meinen Saft ab.“
Ich lutsche an ihm, schließe meine Lippen, während Du ihn aus meinem Mund ziehst, um ihn dann wieder in Dich gleiten zu lassen.
Ich bin perplex, verwirrt und trotzdem extrem erregt und Du wiederholst dieses Spiel einige Male.
Die Bewegungen Deiner Hand die den Dildo bewegt werden intensiver und schneller. Aus Deinem Atmen wird ein Stöhnen. Du raunst mir zu:
„Wenn ich jetzt sage, schließ Deine Augen und öffne Deinen Mund.“
Dein Stöhnen wird intensiver und lauter.
Dann höre ich Dich nur noch laut aufstöhnen und Du röchelst „Jetzt“.
Es geht so schnell, dass ich kaum Gelegenheit habe meine Augen zu schließen. Du ziehst den Dildo aus Deiner Muschi und im selben Augenblick spritzt Du zweimal einen heftigen Schwall Squirting-Wasser auf und über mein Gesicht. Was ich schlucken kann, schlucke ich, aber bei der Menge und der Heftigkeit ist es eigentlich nur ein Bruchteil. Du rutsch noch ein Stück höher und ich kann den Saft, der noch aus Dir rausfliesst lecken und schlucken.
Du rutscht ein Stück zurück und richtest Dich auf. Du lächelst mich ziemlich glücklich an.
„Verzeih‘, vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Aber durch dieses unglaubliche Vertrauen zwischen uns beiden, merkte ich, dass ich mich völlig fallen lassen konnte. Und darum wollte ich uns beiden dieses Geschenk machen.“
„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Es war doch ein wunderschönes Geschenk, was Du mir damit gemacht hast.“
„Ich denke auch, dass ich das öfters hinbekomme, wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube, jetzt werde ich mich erst mal bei Dir für alles Bisherige bedanken. Wobei ich mir sicher bin, dass Du in meinem Mund nicht mehr allzu lange an Dir halten kannst. Sollst Du aber auch nicht. Lass Dich einfach fallen, halt Dich nicht zurück und spritz einfach Deinen Samen in meinen Mund, wenn es soweit ist. Und dabei wirst Du nur zwei Sachen spüren. Meinen Mund und meine Hände, die Dich unten verwöhnen und meine Füße in Deinem Gesicht.“
Du greifst zur Seite nach Deiner Bluse und reibst diesmal mit ihr mein Gesicht trocken. Nach einem langen Zungenkuss, gehst Du in die für Dich bequemste Position. Du platzierst Deine Füße auf meinem Gesicht, reibst sie ein wenig drüber. Dann spüre ich Deine weiche Handfläche, die meinen Schaft relativ weit unten fest umschließt. Die andere Hand massiert sanft und doch druckvoll meine Eier. Dann spüre ich, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du meinen Penis in den Mund nimmst. Da ich normal gebaut bin hast Du auch kein Problem einen großen Teil von mir in den Mund zu nehmen. Deine Zunge spielt an ihm, Deine Lippen massieren den Schaft und Du fängst an mich mit Deinem Mund intensiv zu lieben.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du weißt genau was Du da unten machst. Ich genieße es, und schmuse dabei mit Deinen Füssen. Aber ich merke auch, dass ich wirklich nicht lange an mich halten kann.
Deine Lippen sind sehr fordernd, Deine Hände massieren und Deine Füße ruhen eigentlich nur auf meinem Gesicht. Du spürst, dass sich mein Orgasmus nähert und drückst sie fester gegen mein Gesicht. Ich kann mich Deinen fordernden Lippen nicht mehr wehren. Mein Unterleib zuckt Dir entgegen und Dein Mund macht gnadenlos weiter. Als ich soweit bin, drückst Du Deine Füße fest gegen mein Gesicht, so dass ich fast nicht mehr aufstöhnen kann. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich völlig fallen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch Deine Füße und Deinen fordernden Mund und entlade mich heftig. Die Welle des Orgasmus rast mehrmals über mich und Du lässt während der Zeit nicht ab, bis er verklungen ist. Eine Zeitlang bleiben wir so liegen. Deine Füße sind nur noch sanft auf meinem Gesicht und ich küsse sie dankbar. Dann spüre ich, dass Dein Mund meinen Penis freigibt.
Du legst Dich auf mich, jetzt wieder Kopf an Kopf und gibst mir einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. Mir war klar, dass Du nicht alles geschluckt hast und ich genieße diesen Kuss.
Wir rollen uns auf die andere Seite des Doppelbettes, da diese durch Dein Abspritzen, doch recht nass ist.
Ich schaue Dich nur an und sage Danke.
Du schenkst mir wieder Dein bezauberndes Lächeln.
„Es war ein wundervolles Erlebnis. Und ich glaube für uns beide.“
Ich nicke zustimmend.
„Und ich möchte dies sehr, sehr oft mit Dir wiederholen. So wie heute, oder in anderen Versionen, wie ich gerade möchte. Könnte Dir das gefallen?“
„Auf jeden Fall“, antworte ich.
„Genial. Aber zu meinen Füssen möchte und muss ich Dir noch was sagen. Wenn wir uns treffen, habe ich ja meistens einen langen Tag hinter mir. Allerdings trage ich in meinem Job doch eher Stiefel oder Pumps und dazu Nylons. Aber auch dann riechen meine Füße und sind auch schwitzig. Allerdings nicht so heftig wie heute, aber der Geruch lässt sich auch dann nicht weg diskutieren. Wenn ich mal einen Tag im Lager verbringen muss, trage ich Arbeitsschuhe. Das ist dann wieder recht extrem. Aber auch die Tage sind selten. Und so wie heute, dass ich meine Füße nicht wasche und meine Socken zweimal anziehe, das wird doch eher selten vorkommen. Okay, meine Nylons zweimal zu tragen, dazu könnte ich mich sicherlich überreden lassen, aber auch nicht jedes Mal. Und wenn es wieder Sommer ist, wirst Du diesbezüglich noch einiges aushalten müssen. Kannst Du damit Leben?“
„Auf jeden Fall. Das heute war extrem intensiv, aber das brauche ich nicht jedes Mal. Und ich würde es gerne auch Dir überlassen, wozu Du gerade Lust hast.“
„Das finde ich schön. Und glaub mir, ihren Duft wirst Du regelmäßig genießen können. Denn ich weiß, Du wirst sie mir auch beim Baden oder Duschen liebkosen, wenn sie halt mal nicht riechen. Apropos Duschen. Ich glaube wir zwei sollten jetzt Duschen gehen.“

Wir stehen auf, Du nimmst meine Hand und führst mich in Dein Badezimmer. Es ist richtig groß, wenn ich da an mein kleines, süßes Badezimmer denke. Eine große Badewanne und eine komfortable Duschkabine. Du ziehst mich in die Duschkabine.
„Setz Dich doch einfach auf den Boden.“
Während ich mich setze schließt Du die Tür der Duschkabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hebst Dein rechtes Bein. Ich ahne was Du möchtest, nehme Deinen Fuß haltend in die Hand, beuge mich ein Stück nach vorne und küsse und lecke erneut Deine Fußsohle.
„Faszinierend. Wir verstehen uns schon ohne Worte.“
Damit hältst Du mir den anderen Fuß zum Verwöhnen hoch.
Danach gehst Du ein Stück zurück und Dein wundervoller Po ist direkt vor meinem Gesicht. Ich küsse Deine Pobacken und verwöhne dann relativ schnell Deinen Anus mit meiner Zunge.
Während ich Dich so verwöhne drehst Du die Dusche an. Das Wasser entwickelt sehr schnell eine wundervoll angenehme Temperatur, während es auf uns niederprasselt. Ein paar Minuten genießt Du meine Zunge an Deinem Po.
Dann drehst Du Dich um. Deine nur teilrasierte Muschi ist vor meinem Gesicht. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich schaue zu Dir hoch. Du wirkst etwas unsicher.
„Mach was Du möchtest“, sage ich zu Dir.
Dankbar schaust Du mich an. „Wenn es für Dich wirklich okay ist, würde ich jetzt gerne Dir meinen Natursekt spenden. Ich muss es einfach ausprobieren.“
Ich nicke.
Du stellst einen Fuß auf meine Schulter. Deine Hände streicheln mein Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich muss Deine Handflächen küssen und auch meine Zunge streichelt sie, während das Wasser der Dusche über uns läuft. Du schiebst mir wieder Deinen Mittelfinger in den Mund.
Dann bringen Deine Hände mein Gesicht in Position und Du dazu Deinen Unterleib.
„Schließ jetzt einfach Deine Augen. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei Deinen Mund öffnen, Du musst es aber nicht.“
Deine Liebesgrotte ist recht nahe an meinem Gesicht. Ich schaue sie mir an. Meine Augen kann ich auch später noch zumachen.
Langsam fängt Dein Sekt an zu laufen. Ein Rinnsal, was langsam stärker wird. Und sanft über mein Gesicht läuft. Ich schließe die Augen, denn der Strahl wird immer stärker. Intensiv trifft Dein Strahl auf mein Gesicht, Du richtest ihn auf jeden Zentimeter und ich öffne meinen Mund. Sofort füllt sich mein Mund mit Deinem Sekt. Du richtest den Strahl immer abwechseln auf Gesicht und Mund. Allerdings schlucke ich ihn nicht. Da bin ich blockiert. Aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl. Langsam lässt er nach und geht wieder in ein Rinnsal über, bis er weg ist.
Ich küsse Deine Muschi ganz zärtlich. Dabei drückst du Dich mir entgegen und sagst „Bitte lieb mich nochmal mit Deiner Zunge.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange direkt an Dich zu lieben. Es dauert einige Zeit, aber dann hast Du nochmal einen heftigen Orgasmus, den ich auch wieder liebend gerne schlucke, auch wenn er diesmal mit dem Wasser der Dusche vermischt wird.
Danach stehe ich auf. Ich nehm Dich in den Arm und frage Dich:
„Wir war die erste Natursektspende für Dich?“
„Es war unglaublich, ein irres Gefühl, vor allem zu sehen, wie es Dir ins Gesicht prasselt. Und ich konnte sehen, dass du es auch genossen hast. Und ich gebe zu, auch dies würde ich gerne sehr oft erleben. Und keine Angst, Du musst meinen Sekt nicht trinken, wenn Du es nicht kannst.“
Wir küssen uns und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Da Du Dich meinem Intimbereich sehr intensiv widmest, hast Du mich dann auch wieder hart gemacht.
Du streichelst mich weiter und wir küssen uns dabei. Das Wasser der Dusche hat inzwischen das Duschgel komplett weggespült. Du schaust mir in die Augen, stellst ein Bein auf eine Seitenablage und lässt meinen harten Penis in Dich eindringen. Sanft reitest Du in dieser Stellung quasi auf mir. Unsere Zungen verstärken das Liebesspiel. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen heftiger. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Das ist geil. Aber mach Dir jetzt mal keine Gedanken über Deine Ausdauer oder Dein Durchhaltevermögen. Ich seh‘ das nämlich in Deinen Augen.“
Du bist wirklich unglaublich und sensationell einfühlsam.
„Ich will, dass Du Dich jetzt fallen lässt und einfach kommst, wenn es soweit ist.“
Damit werden unsere Bewegungen noch heftiger und unsere Küsse noch inniger. Und dann komme ich in Dir. Heftig, stöhnend. Du presst Dich ganz fest an mich, so dass ich tief in Dir bin und arbeitest dabei mit Deinen Scheidenmuskeln so genial, dass unsere kaum noch vorhandenen Bewegungen den letzten Rest aus mir raus quetschen.
Eine Zeitlang bleiben wir noch so und küssen uns, bevor wir uns langsam lösen.
„Komm, lass uns abtrocknen und anziehen. Und dann wird es Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette.“
Wir sitzen noch ein wenig in Deiner Küche zusammen trinken Kaffee, rauchen und unterhalten uns. Du machst mir deutlich klar, dass das genau das ist, was Du schon lange gesucht hast. Wir beschließen, dass wir uns mindestens zweimal im Monat treffen werden. Wenn die Zeit es zulässt auch öfters.
Da wir beide arbeiten müssen, stehe ich auf um mich zu verabschieden. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.
„Irgendwann wirst Du auch hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen geleckt zu werden und komme dann auch sehr heftig. Und meine Füße mögen orale Morgenliebe auch sehr. Warte noch.“
Du gehst aus dem Raum und kommst nach einer Minute wieder. In der Hand hast Du Deine schwarzen Söckchen. Du packst sie in eine Ziplock-Tüte und gibst sie mir.
„Ich hab‘ mir gedacht, da Du mit Sicherheit nicht anders bist als ich und Dich, wenn Du alleine bist selber streichelst, schenk ich Dir meine Socken. Und wenn Du Dich streichelst, möchte ich, dass Du an meinen Socken riechst, im Duft meiner Füße versinkst und an mich denkst wenn Du kommst. Und ich denke mal, meine Socken werden noch eine ganze Weile nach meinen Füssen duften, wenn Du sie immer wieder in den Beutel packst.“
Ich lächele Dich an.
„Danke, Du bist ein Engel. Muss ich jetzt auf die Knie gehen und Dir nochmal dankbar die Füße küssen?“
Du lachst.
„Nein, das musst Du nicht. Du hast Dich heute intensiv genug um meine Füße gekümmert. Aber der Gedanke ist reizvoll. Vielleicht fordere ich Dich irgendwann mal dazu auf.“
Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe.

Nun, das war mein Traum von sanfter und zärtlicher weiblicher Dominanz. Es war eine Mischung aus sehr intensivem Kopfkino und doch zum Großteil in meinem Leben real erlebten. Alles zusammen gab es nur einmal in meinem Leben, ansonsten immer nur auszugsweise. Wobei ich zugeben muss, dass Gesamtpaket würde ich gerne mal wieder erleben.
Die Frau in diesem Traum ist auch rein fiktiv. Ich bin und war da altersmäßig nicht wirklich festgelegt. Wobei ich mir mit meinem Alter sage, die dreißig sollte sie schon überschritten haben und älter als fünfundfünfzig sollte sie auch nicht sein. Ich hab‘ mir mal sagen lassen, mit einer Frau unter dreißig kann man so etwas auch erleben und es kann wundervoll sein, aber ich bin da eher skeptisch. Ich habe bisher erst eine kennengelernt, wo ich gesagt hätte, darauf würde ich mich einlassen. Sie war dreiundzwanzig, hatte aber eine geistige Reife von Mitte dreißig und einen großen Nachteil. Sie war vergeben.
Zu den Füssen. Es ist zwar im Traum sehr intensiv von sehr intensivem Fußduft geschrieben worden. Nun, den habe ich tatsächlich schon so erlebt und es war genial. Es ist bei den Frauen nur eine Frage des Kopfes um auch das genießen zu können. Aber wie ich auch im Traum schon beschrieben habe – hin und wieder ist das toll, aber der ‚normale‘ Fußduft nach einem Tag in Schuhen kann auch sehr betörend sein. Wie hat mir mal eine Frau gesagt: „Eigentlich ist das genial. Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob eine Füße verschwitzt sind und riechen, oder wie stark sie riechen und kann es trotzdem genießen, denn ich weiß Du liebst es. Somit ist absolute Spontanität für Fußerotik gegeben.“ Und ich finde, da ist was Wahres dran.
Und jetzt möchte ich allen Danken, die sich durch diese sechs Homepages durchgekämpft haben. Ich hoffe ihr konntet es genießen. Vielleicht ergab sich dadurch sogar die eine oder andere Anregung für Euch/Dich.
Und vielleicht ist auch eine Frau darunter, die nach dem lesen sagt ‚Hey, das war verdammt heiß. Könnte mir gefallen. Und das ganze ohne Beziehung, nur mit gelegentlichen, aber doch regelmäßigen Treffen, solange es geht. Toll.“
Naja, wenn Du tatsächlich so denkst, dann schreib mir einfach an.

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Meine Tante Doris Teil 5

Meine Tante Doris

Teil 5

Nach dem sie mich mit ihrem Mund abgemolken hatte, meinte Doris zu mir: “Wir haben noch viel Zeit und du darfst ja gleich nochmal angreifen”. Doris verschwand ins Wohnzimmer um etwas zu trinken.

Ich lag ausgesaugt auf dem Bett und konnte mein Glück kaum fassen. Plötzlich musste ich an meinen Onkel denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Das sollte aber nicht lange anhalten denn Doris kam zurück in Schlafzimmer und machte die große Beleuchtung an. Sie hatte eine Flasche Wasser und eine Flasche Sekt dabei. Ich sagte nur: “Stop ! Bleib mal gerade so stehen denn ich möchte die Aussicht genießen”.
“Hast du die nicht schon oft genug genießen können”, erwiderte sie. Upps, das war dann ein Schock für mich. “Wie?”, fragte ich. “Du hast mich doch schon öfters beobachtet. Brauchst es nicht zu leugnen, ich weiß es”, sagte sie grinsend. Das saß und ich verstummte mit einem wohl hoch roten Gesicht. Doris legte sich wieder neben mich und sagte: “Hey, das braucht dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich wollte das ja auch so. Du bist halt in meine Falle getappt”. Sie küsste mich zärtlich. Das baute mich wieder auf und wir tranken dann etwas Sekt direkt aus der Flasche.
“Das alles bleibt aber unter uns”, meinte Doris. “Sicher, ich will doch keine Unruhe in unsere Familie bringen”, erwiderte ich. “Was meinst du was deine Mutter sauer wäre wenn sie wüsste, dass ich ihren Bruder mit ihrem Sohn betrüge”, meinte Doris und weiter, “So, genug der Pause. Ich bin immer noch geil”.
Nun ergriff ich die Initiative. Ich fing an ihren Körper zu liebkosen, lutschte an ihren Brustwarzen, was sie auch mochte und arbeitete mich weiter nach unten vor. Nun hatte ich ihre Muschi direkt vor mir und es war gewaltig. Aus nächster Nähe betrachtet war ihre Schambehaarung doch sehr ausgeprägt. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busch, schnüffelte und begann sie zu lecken. Sie roch und schmeckte sehr gut. Zwischen ihren Beinen liegend, leckte ich sie nun wie wahnsinnig und spürte wie sie anfing zu kochen. Ihr anfangs noch leises Stöhnen wurde nun lauter.
“Ich will dich jetzt ficken”, flüsterte ich zu ihr. “Ja, nimm mich”, antwortete Doris. Von Geilheit angetrieben stieß ich gleich voll zu. Doris schrie kurz auf und stammelte: “Ja weiter-gib es mir”.
Ich fickte sie so, wie ich noch nie zuvor gefickt hatte. Doris rastete fast aus dabei. Sie stöhnte laut und ihr Gestammel zwischendurch konnte ich nicht verstehen. Ihre Pussy und mein Schwanz glühten vor Geilheit. Es sollte dann auch nicht mehr lange dauern und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus, der uns heftig und laut stöhnend traf.

“Puh, da kam aber wieder viel raus bei dir”, sagte Doris kurz danach und “Habe doch vorher schon eine riesen Ladung von dir zum Schlucken bekommen und jetzt wieder so viel. Bist ja eine echte Spritzkanone”. “Meine Eier sind jetzt bestimmt leer”, antwortete ich. “Das werden wir noch sehen”, erwiderte Doris grinsend.
In der nächsten Stunde kuschelten wir und schleckten uns zwischendurch den Sekt von unseren Körpern. Doris hatte wirklich noch nicht genug. Sie fing wieder an meinen Schwanz zu lutschen, was mir und ihm natürlich sehr gefiel. Schnell stand er wieder wie eine Eins, was bei ihren Blaskünsten kein Wunder war. Doris setzte sich nun auf mich um zu reiten. Ihre dicken Titten wackelten dabei wie verrückt. Es war ein geiler Anblick. Nach einiger Zeit forderte ich einen Stellungswechsel denn ich wollte sie mal doggy nehmen. Ich nahm sie dann von hinten(nicht Anal)und sie kam recht schnell dabei. Danach drehte ich sie um, um ihre Titten zu ficken. Das hielt ich dann nicht lange aus, denn ihre geilen Titten und ihr erwartungsvoller Gesichtsausdruck ließen mich schnell abspritzen. Ich spritzte ihr eine recht überschaubare Ladung in Gesicht. “Geht doch”, meinte sie lächelnd. Nachdem Doris sich mein Sperma abgeputzt hatte, legten wir uns hin und schliefen bis ihr Nachwuchs uns um 7 Uhr weckte.

Kurz bevor ich dann fahren wollte, nahm Doris mich zur Seite und sagte: “Das war aber eine einmalige Sache letzte Nacht, zwar richtig geil aber einmalig”. Ich nickte nur und sie gab mir zum Abschied noch ein Küsschen.

Unser Geheimnis hat bis heute Bestand(denke ich), dennoch, vier Jahre später trennten sich mein Onkel und Doris. Kontakt hatten wir nach dieser Nacht noch sechs Jahre miteinander. Sex sollte es aber erst im SECHSTEN Jahr wieder geben…

Fortsetzung folgt…

Ich hätte noch 3 wahre Geschichten für euch. Welche würdet ihr als nächstes gerne lesen ?

A: Meine junge Freundin (sie hatte komische Eltern)
B: Meine Vermieterin
C: Die Schwester meiner aktuellen Freundin

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Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 2:

Im Kaufhaus, Teil 2:

Plötzlich zuckte sie zusammen als ihr jemand von Hinten an die Schulter griff. „Junge Frau, bleiben sie mal stehen. Ich möchte einen Blick in ihre Tasche werfen.“
„Und sie bleiben auch hier, junger Mann, wir hätten da ein paar Fragen an sie in unserem Büro.“
Hinter ihnen stand ein kräftig gebauter Herr im Anzug, auch vor ihnen hatte sich einer platziert.
„Scheisse, durchzuckte es sie, Detektive!
Gregor versuchte loszurennen, aber der Herr vor ihnen packte ihn sofort unsanft am Arm. „Nichts da, schön hiergeblieben!“
„Können sie sich ausweisen?“ fragte der Herr hinter ihnen.
„Gar nichts muss ich! Ihr dürft nicht mal in meine Tasche sehen, ihr Schweine!“ Sabine war wütend und panisch. Was wenn ihre Eltern davon erfahren würden. Oder wenn sie von dem Video wüssten. Angst stieg in ihr hoch, ihr Herz schlug wie wild.

Die beiden Herren führten sie bestimmten Schrittes aus dem Verkaufsraum in den hinteren Teil des Geschäfts. Einer öffnete die Tür und sie gelangten in einen mit Kisten und andren Sachen vollgestellten Bereich. Links und rechts waren zwei Türen, davor eine kleine Bank.
„Na gut, junge Lady, wenn sie sich nicht ausweisen wollen und ihre Tasche nicht freiwillig öffnen, müssen wir halt die Polizei verständigen, diese hat die nötigen Befugnisse. Wir haben das ganze Geschäft mit Videoüberwachung ausgestattet, wenn sie wollen können sie gerne die Beweise sichten.“
Er wies sie beide an kurz auf der Bank vor der Bürotüre Platz zu nehmen.
„Verdammt, du dumme Kuh! Warum musstest du unbedingt noch was einstecken! Wenn die Polizei kommt bin ich dran. Ich hab Stoff dabei und bin schon auf Bewährung!“ flüsterte ihr Gregor zu.
Gregors Worte kränkten sie und lösten gleichzeitig noch mehr Angst in ihr aus.
„Verhalte dich verdammt nochmal kooperativ, vielleicht kommen wir aus dieser Sache noch raus.“

Plötzlich schoß eine der Türen auf und heraus lief ein junges Mädchen mit verheultem Gesicht. Jemand rief ihr nach, sie solle sich hier ja nicht mehr erwischen lassen. Sabines Panik steigerte sich noch. Sie fühlte sich erschöpft und kraftlos und hätte jetzt alles getan um hier weg zu kommen und eine Line zu ziehen, um auf andere Gedanken zu kommen und den Scheiß hier so schnell wie möglich zu vergessen.

„Der junge Herr kann schon in das andere Büro eintreten. An Sie haben wir ein paar spezielle Fragen!“
Gregor trat in das Büro, an der Tür Stand Marktleitung. Im Büro saß eine Frau Mitte 40, im Businesskostüm, der Detektiv trat mit ein.
„Setzten Sie sich.“ Sagte die Frau mit bestimmtem, strengen Ton zu Gregor. „Wir wissen, was sie hier treiben. Wir beobachten sie schon seit geraumer Zeit. Die Videos, die sie hier ohne Genehmigung drehen und im Internet kursieren missfallen uns sehr. Das muss sofort aufhören und wir werden Ihnen eine Lektion erteilen müssen.“ Der Schrank von einem Mann hinter Gregor schnappte sich den Rucksack und stöberte sofort drin rum. „He, was ihr hier treibt ist i*****l. Ich will meinen Anwalt sprechen!“ rief Gregor und versuchte den Rucksack wieder an sich zu reißen. Der Detektiv verpasste ihm einen Schwinger in den Magen, Gregor ging zu Boden. „Mach ja keine Dummheiten, Junge. Du hast keine Zeugen und keine Freunde hier. Wenn du nicht kooperierst reißen wir dir den Arsch auf!“
„Hier ist auch schon die „Kamera und oh, auch noch was i*****les! Der Mann schwenkte das Kokstütchen und übergab die Kamera der Frau im Kostüm. Sie nahm die Kassette raus und gab sie dem Detektiv. Dieser verlies darauf den Raum.
„So, mein Kleiner. Jetzt werden wir beide uns mal etwas unterhalten.“ Kündigte die Frau an.

Sabine wartete draußen vor der Tür. Sie spürte, wie der Detektiv, der bei ihr wartete sie musterte. Sie versuchte den Mantel vor ihrem Dekollete zu schließen. Er musterte ihre nackten Knie und ihre Beine. Plötzlich hörte sie ein Rumpeln im Büro und hörte gedämpft, dass Gregor irgendetwas rief.
Kurze Zeit später ging die Türe auf und der kräftige Herr kam raus mit der Kassette in der Hand.
„Los, ab ins Büro mit dir , Mäuschen!“ befahl er barsch.
Sie lies sich erschöpft in einen Sessel plumpsen.
Die beiden Männer setzten sich ihr gegenüber an den Tisch, einer begann am PC zu werkeln.
Er drehte den Bildschirm zu ihr.
„Ihr steckt ganz schön in der Klemme, ihr beiden.
i*****les Filmen, Diebstahl und Drogenbesitz.
Wenn die Polizei da ist, wird das ganz schön peinlich für dich. Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein, um diese Zeit, unter der Woche?“
Sabine hatte eine regelrechten Klumpen in ihrem Magen. Ihr war heiß. Sie schwitzte.
„Leg doch den Mantel ab, wenn dir warm ist.“
Der Mann am PC sagte das, in einem Ton, dass Sabine sich nicht traute, ihm nicht zu gehorchen.
Sie glitt aus dem Mantel und spürte sofort wieder, wie die beiden Herren sie ansahen. Lüstern, gierig, herrisch.
„Ein hübsches Täubchen haben wir hier. Netter Vorbau, knackiger Arsch und ein hübsches Gesichtchen. Leider eine Diebin und Drogensüchtige.“ Wie er das sagte trat er etwas näher an sie heran und setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie an die Tischkannte. Sie konnte die Wölbung in seiner Hose nicht übersehen.
Der zweite war inzwischen fertig mit seiner PC Arbeit und fing an schmierig und breit zu grinsen.
„Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Ihr Gesicht flackerte über den Bildschirm, spermaverschmiert, strahlend.
Sabine erstarrte zu Eis.

„So mein Junge, jetzt drehen wir beide mal ein kleines Video.“ Die Frau im Kostüm hatte eine neue Kassette eingelegt und die Kamera auf dem Tisch platziert. „Wenn du jetzt brav mitspielst, wird dir und deiner Freundin nichts passieren.“
„Was wollen sie denn von mir?“ fragte Gregor. Mittlerweile überwog die Neugierde.
Die Frau hatte eine strenge, nach hinten gekämmte Frisur, die am Hinterkopf in einen Gupf zusammengebunden war. Sie hatte für eine Frau Mitte 40 ein hübsches Gesicht, leichte Fältchen aber volle. Rote Lippen. Sie trug eine weiße Bluse und darüber ein dunkles Kostüm.
Sie setzte sich vor ihn auf die Schreibtischkante.
Er konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Sie schob langsam ihre Rock hoch.
„Wenn du mir ordentlich die Pflaume leckst, können wir vielleicht auf die Polizei verzichten.“
Sie saß auf dem Schreibtisch vor ihm und gab den Blick auf ihre haarige Fotze frei. Ihre bestrumpften Beine hatte sie weit gespreizt.
Gregor näherte sich ihrem Schoß. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem warmen Becken. Sie roch leicht, aber das störte ihn nicht. Er spürte ihre Haare auf seiner Zunge und rutschte etwas tiefer. Gekonnt begann er sie zu schlecken.

Es war ihr unglaublich unangenehm wie die beiden Männer sie lüstern anstarrten und das Video von ihr immer wieder von neuem startet, das sie mit vollgewichster Fresse, glücklich strahlend und voller Geilheit zeigte. Sie schämte sich jetzt für ihr nuttiges, freizügiges Outfit, das nichts von ihrer Figur vor den Blicken der beiden verborgen hielt.Ihr Blick streifte wieder über die Hose des vor ihr sitzenden Mannes und die deutliche Beule darin.
„ Du kleine Schlampe! Wenn du nett zu uns bist, könnten wir die ganze Sache vergessen und so tun als ob nichts passiert wäre, aber nur wenn du ganz lieb bist. Wir sehen doch, dass du Sperma liebst, also beweise uns das.“
Als er das sagte öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Angewidert drehte sie sich weg. Er stand auf und kam zu ihr rüber.
„Schau mal. Was ich hier habe. Der wird gleich noch viel größer. Sogar größer als der von deinem Videofreund. Komm, nimm ihn mal in die Hand.“
Obwohl es ihr zuwider war, drehte sie sich ihm zu und sah zu ihm hoch. Sein dickes Teil hing auffordernd vor ihrem Gesicht.
„Nein, ich will.. lassen sie uns doch einfach gehen, bitte.“
„Keine Chance, entweder dein Freund fährt in den Bau oder du zeigst mir ob du wirklich Sperma liebst.“
Sie konnte seinen Schweiß und sein nach Moschus riechendes Parfum wahrnehmen. Naja, dachte sie sich, ich denke einfach an Gregor, so wild wird`s schon nicht werden.
Langsam tastete sie nach seinem Schwanz. Prall und pulsierend lag er in ihrer Hand. Sie konnte sie dicken Adern fühlen, die ihn durchzogen. Sie fühlte sich gedemütigt, bloßgestellt und ausgeliefert. Es ekelte sie davor, den Penis eines älteren, dicken Mannes in der Hand zu halten. Er begann schwer zu atmen. Ihre junge, zärtliche Hand an seinem Schaft erregte ihn sichtlich. Der Schwanz in ihrer Hand wuchs, er wurde gewaltig groß, tatsächlich hatte sie noch nie so ein reisen Ding in ihrer Hand gehabt.
Innerlich schämte sie sich, weil es ihr zu gefallen begann.

Gregor schleckte durch die feuchte, haarige Ritze der Businessfrau. Seine Zunge liebkoste ihren Lustknopf, umkreiste ihn, schleckte durch die Furche und über die Schamlippen. Sein Lippen zogen sanft aber gierig an ihrem Schamhügel, vorsichtig spielte er mit den Zähnen an ihren Lappen. Immer wieder schnelle seine Zunge durch ihre Lustgrotte, befeuchtete sie, schmeckte ihre Nässe und Wärme. Ihr Saft schmeckte süßlich, stark aromatisch. Er spürte ihre Erregung, begann sie mit der Zunge zu ficken. Seine Lippen umschlossen ihr Loch als seine Zunge immer wieder und wieder tief in ihr Futloch stieß.
„Geil machst du das, braver Junge. Vergiss nicht mir auch die Rosette zu lecken.“ befahl sie mit strengem Ton. Ihre Hände krallten sich erregt in sein Haar, drückten ihn in ihren Schoß und jetzt noch eine Etage tiefer. Gregor sträubte sich zuerst, dann aber übermannte ihn die Geilheit und er umkreiste ihre runzlige, braune Rosette willig mit seiner Zunge.
„Stoß sie richtig rein!“
Zögerlich gehorchte er. Sein Kopf ging tief in ihrem Schoß vergraben vor und zurück. Er schwitze, ihm war heiß und er rang nach Luft. Seine Zunge schleckte ihren Arsch aus und sie quittierte seine Anstrengungen mit einem wohligen Raunen.
Ihr Becken vollführte Stoßbewegungen, sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock zu ihrer nassen, tropfenden Fotze.
„Los, schieb mir die Finger rein! Schön langsam, einen nach dem anderen!“ Er gehorchte natürlich.
Der Zeigefinger spielte mit ihrem Kitzler, glitt dann etwas tiefer und verschwand in ihrer nassen Fut.
„Leck jetzt wieder die Muschi!“
Er war froh das zu hören, mit dem Finger in ihrer Möse war es extrem unbequem ihre Rosette weiter zu verwöhnen. Willig schleckte er sie, während Finger um Finger in ihrem Loch verschwanden.
„Wow, da geht ja die ganze Hand rein.“
„Sei still, Schwein! Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube!“ Der strenge Tonfall hatte ihn zu Beginn noch gestört, nun fand er es noch erregender von dieser perfekt gestylten, reifen Frau beherrscht zu werden. Sie packte seine Hand und gab den Rhythmus vor wie schnell er sie stoßen sollte. Während dessen musste er sie ununterbrochen mit der Zunge an der Klitoris massieren. Sie stöhnte, atmete keuchend, grunzte und gelegentlich kam ihr ein heller Kiekser über die Lippen.
Schließlich bäumte sie sich auf und spritzte ab. Gregor zuckte zurück aber sie schnappte ihn bei den Haaren und zog sein Gesicht in ihren Strahl. Heftig bäumte sie sich auf und zuckte krampfartig. Ihr ganzer Körper bebte während aus ihrer Fotze regelrechte Fontänen schossen. Als sie fertig war deutete sie ihm, er solle seine Hand aus ihr ziehen.
Ihre Muschi weitete sich und gab seine durchweichte Hand frei. Sie richtete ihr immer noch straff am Kopf sitzendes Haar, suchte die Fassung wieder zu gewinnen und herrschte ihn an.
„Hose runter!“
Gregor stand auf und entkleidete sich. Sein Gesicht und seine Haare tropften noch von ihrem feuchten Orgasmus. Sie ging seinen Schwanz im Auge behaltend um ihn herum.
„Ich lass dich meine Fotze lecken, und du bist nicht mal richtig hart?“
Streng griff sie nach seinem halbsteifen Schwanz und schüttelte ihn.
„Dann werde ich dich bestrafe müssen!“ Ganz nah kam sie von hinten an ihn ran und flüsterte diese Worte in sein Ohr.
„Bleib so stehen und keinen Mucks! Wenn du jetzt durchhältst hast stehen eure Chancen sehr gut, dass ihr davon kommt.“
Sie kniete sich hinter ihn und griff ihm von hinten an seinen Sack. Zärtlich streichelte sie seine rasierten Bälle, glitt mit dem Finger über die Naht und umklammerte seinen Penis.
Gregor erschrak als er fühlte, dass sie langsam einen Finger in sein trockenes Arschloch zu schieben begann.

„Mmmmh!“ war das einzige was Sabine als Antwort rausbrachte. Der riesige Schwanz in ihrem Mund raubte ihr den Atem und die Stimme.
Sie blies ihn jetzt heftig was ihr zuerst nicht gelingen wollte. Anfangs hatte sie sich geekelt vor dem fremden Mann, mit seiner Leibesfülle, seinen Haaren am ganzen Körper, seinem Geruch und vor seinem erigierten Penis. Ganz zögerlich hatte sie ihn berührt und gestreichelt während die beiden Männer sie verspotteten.
„Na, in dem Video kommt das aber ganz anders rüber. Ich dachte du bist ein geiles Stück?“
„Los, mach es richtig, Nutte! Du hast dich wie ein Fickstück angezogen, jetzt benimm dich auch so!“
„Ja, genau! Sag ich liebe deinen Schwanz. Ich will ihn blasen!“
Das konnte er unmöglich ernst meinen. Sie sollte auch noch so tun als ob sie es wollte? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Vor ihrem Gesicht ein dicker, fremder Schwanz und der Befehl ihn blasen zu wollen.
Heiser krächzte sie die ihr befohlenen Wort hervor. Sie spürte wie ihre Augen feucht wurden. Sie fühlte sich so benutzt. Jetzt war auch der zweite Mann von seinem Schreibtisch aufgestanden und hatte seine Hose runter gezogen. Er trat zu ihr heran und griff ihr grob an die Brust. Er spielte beiläufig mit ihrem Nippel, hart kniff er sie um anerkennend zu sagen:
„Geile Titten hast du. Pack die mal aus!“
Sie gehorchte und zu ihr Tanktop über den Kopf, ihre schwere Brüste fielen klatschend in seine gierige Hand. Er liebkoste sie jetzt zärtlicher und zu ihrer Überraschung wurde ihre Brustwarze hart.
Vom eigenen Körper betrogen und verraten.
„Siehst du, es gefällt dir ja doch.“ sagte der, der ihr den Prügel vors Gesicht hielt und den sie immer noch wichste.
Ihre Lippen formten ein großes O und langsam nahm sie den Schwanz in ihren Mund auf. Ihre Lippen glitten über seine dicke Eichel, den Schaft entlang und wieder retour. Von Hinten packten gierige, haarige Hände ihre runden, vollen Brüste und kneteten sie und verwöhnten sie sanft. Sie schloss die Augen und lies es geschehen.

Panik ergriff Gregor als der Finger immer tiefer in seinen Arsch eindrang. Sie spuckte ein paarmal in seine Poritze.
„Los, beug dich vor, sonst wird`s schmerzhaft.“
Zögerlich gehorchte er ihr. Ihm war klar, dass er diesen Leuten ausgeliefert war. Und er war saumäßig erregt. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so abging und spritzte beim Orgasmus und er hatte schon einige gehabt.
Von hintern kraulte ihm eine Hand zärtlich die Hoden, die andere bohrte einen Finger tief in seinen Schließmuskel, der sich langsam öffnete. Durch die Spuke flutschte der Finger nun besser in seinem Poloch ein und aus. Mit etwas Kraftaufwand schob sie noch einen zweiten ihrer perfekt manikürten, reifen Finger in das enge Loch. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an, aber es war ihm peinlich, das vor sich zu zu geben. Sein Blick fiel auf die Kamera auf dem Schreibtisch. Filmt die das alles? Wie ich mir von hinten was rein stecken lasse? Sein Unbehagen stieg noch weiter.
Gleichzeitig aber auch sein Lustgefühl als die Finger in seinem Po sich an einen Punkt herantasteten, der ihm unglaubliche Lust verschaffte. Sein Schwanz war steinhart geworden und ragte hoch empor, während er sich weiter vorne überbeugte und die geile, reife Frau sich an ihm zu schaffen machte.

Sie kniete nun zwischen den beiden Männern, die ihr abwechselnd ihre steifen Riemen in den Hals schoben. Von links, von rechts und immer wieder musste sie sagen, dass sie Sperma liebt und ihre Schwänze lutschen will. Sie konnte gut blasen, das wusste sie aber die beiden forderten sie.
„Schieb in dir bis zu den Mandeln rein! Na los, du Schlampe!“ Grobe Hände hielten sie am Hinterkopf und stopften ihr das Fickfleisch in den Hals. Sie würgte, fühlte Brechreiz in ihr hochsteigen, rang nach Luft. Gerade rechtzeitig lies er sie los und ihr Kopf sauste zurück, der dicke Schaft glitt schleimig aus ihrem Mund. Sofort kam der andere von rechts und schob sein Ding quer in ihren Mund und klopfte ihr gegen die Wange.
„Bevor du meinen Schwanz nicht bis zum Anschlag drinnen hattest, lass ich dich nicht gehen, Zuckermaus. Gib dir jetzt mal Mühe!“
Der von links nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und stopfte wieder seinen Riesenprügel in ihren Mund. Sie versuchte ihn weg zu drücken, aber der andere hielt sofort ihre Arme fest und drückte von hinten gegen ihren Kopf. Immer tiefer drang der Schwanz in ihren Hals, sie bemühte sich, nicht zu kotzen, würgte ihn runter und endlich lagen seine Eier auf ihren Lippen. Sie verharrte mit herausquellenden Augen so unter seinem Bauch, der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln.
„Oh ja, bravo. Sie hat ihn echt geschluckt!“
„Ich will jetzt ihre Titten ficken, kümmere du dich um ihr Fötzchen.“ Der etwas kleinere, rothaarige der beiden Detektive hob sie hoch und legte sie auf den Schreibtisch. Sofort war er über sie geklettert und hatte sein Glied zwischen ihren dicken Brüsten vergraben. Seine haarigen, wurstdicken starken Finger gruben sich in ihr Tittenfleisch, sein Schwanz durchpflügte ihre Busenfurche.
Immer wieder tauchte seine Eichel zwischen ihren prallen Brüsten hervor und vor ihrem Gesicht auf.
„Versuch mit deiner Zunge die Pissnille zu lecken, Hure!“ Sie öffnte ihren Mund weit und züngelte an seine hervortauchend Eichel entlang.
Sie fühlte wie der andere seinen harten Penis zwischen ihren Beinen an ihrer Möse entlang gleiten lies.
„Die ist voll schon feucht, die geile kleine Fickmaus. Ich glaub, die steht drauf.“
Seine Worte verletzten sie tief. Insbesondere, weil sie merkte, dass er recht hatte. Benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch von diesen beiden Bären behandelt zu werden und ihnen zu Diensten sein zu müssen, erregte sie ungemein, auch gegen ihren Willen. Sie konnte nichts dagegen tun.

Sie massierte gekonnte seine Prostata. Seinen Schwanz berührte sie nicht, trotzdem war er hart wie Stahl. Er fühlte wie der Saft in ihm hochstieg.
Es brodelte in seinen Eiern und in seinem Körper.
Er stöhnte laut auf, eine zähe Schleimladung tropfte aus seinem aufgegeilten, steifen Schwanz.
„Vorsicht, tropf mir ja, nicht auf den Teppich! Nimm sofort deine Hand drunter!“
Ruckartig zog sie ihre Finger aus seinem After, ein brennender Schmerz blieb zurück.
So stand Gregor vor ihr . Vorn übergebeugt, seinen Saft zwischen den Fingern und der Hintern brannte ihm.
„Jämmerlich, du hast ja gar nicht so viel Ausdauer wie ich auf Grund der Videos annehmen konnte. Ich werde dir noch eine Lektion erteilen. Leg dich auf den Boden. Sofort!“
Erledigt ging er auf die Knie, die Spermafinger weit von sich gespreizt. Er bemerkte, dass vor dem Schreibtisch wo er stand eine große Plane ausgebreitet worden war.

Jetzt war der rothaarige an der Reihe. Der graumelierte hatte seinen Schwanz wie ein Verrückter in sie gestoßen. Sie spürte wie ihre Fotze brannte und klaffte als er sein Teil herausgezogen hatte. Ihr Kiefer war schon starr, weil ihr der andere ständig sein Ding in den Mund geschoben hatte damit es schön glitschig zwischen ihren tollen, weichen prallen Brüsten durchglitt. Ihre Brustwarzen waren von der Dauerstimulation durch seine gierigen Finger ganz taub und hart.
„Los dreh dich um, und zeig mir dein dickes Hinterteil!“
Sie beugte sich vorn über und reckte den dicken Po in die Luft. Der, der sie gerade gevögelt hatte hielt ihr schon wieder den Prügel vors Gesicht.
„Los, koste deinen Fotzensaft. Leck die Pissnille und die Eichel. So wie du es deinem Freund im Video besorgt hast.“
Sie fühlte die Hände des anderen an ihren Arschbacken und sein Glied dran mit einem heftigen Ruck in ihre nasse, tropfende, vor Geilheit klaffende Muschi.
„Ja, die fickt gut. Die Muschi saugt mich richtig rein.“ Er packte ihren Kopf von hinten und spuckte er ins Gesicht.
„Geile Titten hast du ja, aber du bist ganz schön pummelig. Sag: „Ich bin eine geile, dicke Ficksau.“
Na los, wird`s bald!“
„Ich bin eine geile dicke, Ficksau!“ Sie stieß die Worte gepresst hervor, die Stöße von hinten raubten ihr den Atem. Natürlich hatte sie Komplexe wegen ihres leichten Übergewichts und die Demütigung traf sie ins Mark. Am Bildschirm sah sie immer noch ihr vollgewichstes Gesicht und hörte sich sagen: „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Wie ein Ferkel am Spieß wurde sie von hinten und von vorne von den beiden kräftigen, dicken, haarigen Alten penetriert, gedemütigt und beleidigt.
Und sie begann es zu mögen.

Mit breit gespreizten Beinen stand die Businessfrau nun über Gregor. Er lag auf der Plastikplane und starrte in ihr Fotzenloch, das er heute schon so geil lecken durfte. Sie war immer noch perfekt gekleidet, nur ihren Rock hatte sie abgelegt. Er blickte entlang ihrer langen, bestrupften Beine und sah ihre haarige Möse über sich. Er fürchtete sich ein wenig von dem was jetzt kommen würde.
Sie hatte ihm befohlen sich hin zu legen und die Finger, auf denen seine Spermaladung immer noch Fäden zog vor sein Gesicht zu halten.
„Trink, was ich dir jetzt spende und du bist frei.“
Sie stand über seinem Gesicht, seine Finger knapp vor ihrer Muschi, die weit geöffnet über ihm thronte. Da ergoss sich ein gelber Strahl aus der Fut, über seine Spermabefleckten Finger in sein Gesicht. Er wollte instinktiv zurückzucken, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
„Trink, dann bist du frei. Schlürf deinen Saft, vermischt mit meiner Pisse!!“ Sie herrschte ihn an, zu gehorchen und er tat es. Schluckte so viel er konnte. Es schmeckte salzig und wässrig, den Geschmack würde er nie mehr vergessen.
„Brav gemacht. Wisch dich ab, du kannst gehen.
Vergiss nicht, dass das alles auf Video ist. Wenn du nicht willst, dass das ins Netz kommt oder deine Familie das sieht, wirst du hier nie wieder auftauchen und dich von Sabine in Zukunft fern halten! Verstanden?“

Mittlerweile hatten sie Sabine soweit, dass drum bettelte, gefickt zu werden. Die Lust durchströmte sie, von ihrem Kitzler ausgehend durch ihren ganzen Körper, in ihre Nippel, ihre Lippen und ihre
Arschbacken durchflutete sie eine Woge von Geilheit nach der anderen. Die beiden benutzten sie, zwangen sie Dinge zu tun, die sie zuvor gewagt hätte und ihre Grenzen zu überschreiten.
„Schon mal von deinem Freund in den Arsch gefickt geworden?“
Ja, natürlich, log Sabine. Bisher hatte sie immer Angst davor gehabt, Angst davor es könnte wehtun oder sie könnte sich ungeschickt anstellen und Gregor würde merken, wie wenig Erfahrung sie vor ihm eigentlich hatte.
„Schieb mir deinen dicken Prügel in die Arschgrotte, reiß mir den Arsch auf, na los!“
Sie lag am Rücken auf dem Schreibtisch und der graue hatte sich über sie gebeugt. Sein Finger hatte die ganze Zeit schon ihre Afteröffnung massiert, war immer mal wieder einen Zentimeter eingedrungen und hatte ihn dann wieder raus gezogen während er ihre Lustgrotte durchgerammelt hatte. Er befeuchtete den Finger in ihrer Fut, spuckte darauf und schob ihn ganz langsam in ihre Hinteröffnung.
Die jungfräuliche Rosette weitete sich bereitwillig.
Er schmierte sich aus einer Tube, die er wohl im Schreibtisch gehabt hatte, Gleitmittel auf den dicken, harten Fickknüppel.
„Du kannst inzwischen meine Eier lecken, Dickerchen.“ Der Rote hatte sich schon wieder über ihr Gesicht gesetzt und lies seine haarigen Nüsse in ihren Mund baumeln. Ihre Lippen umschlossen sie sanft, ihre Zunge erkundete sie in höchster Erregung.
Gaanz vorsichtig schob sich die dicke rote Eichel des Grauen in ihre erwartungsvolle Darmöffnung.
Erst nur wenig, mit etwas Druck immer mehr verschwand in ihrer Rosette. Sie wichste sich während dessen in Höchster Erregung ihr feuchtes Pfläumchen. Tief holte Luft als der Schwanz immer tiefer in sie eindrang. So intensiv hatte sie noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Sie glaubt platzten zu müssen und doch Befahl ihr ihre grenzenlose Geilheit ihn immer tiefer in sich auf zu nehmen.
Er begann sie zu ficken, erst langsam, dann immer intensiver. „Leck mir auch das Arschloch, nicht nur den Sack!“ Forderte sie der andere Mann auf und sie gehorchte sofort. Ihre Zunge liebkoste seine Hintertür als ob sie den Mund ihres Geliebten liebkosen würde.
„Komm, dreh sie um, dann nehme ich mir die Vordertüre vor. Das wird sie fertig machen, ha.“ Wie eine Puppe hob er sie hoch, den Schwanz immer noch in ihrem Arsch, drehte sie, so dass ihre Vorderseite offen für den Zweiten Kerl war.
„Ja, zwei Riesenschwänze spalten dich und ficken dich um den Verstand. Da wirst du deinen lahmen Stecher sofort vergessen.“
Eingezwängt zwischen die beiden schwitzenden, stinkenden Männerkörper erlebte sie den Himmel auf Erden. Die beiden Riemen in ihrem Arsch und ihrer Fotze füllten sie komplett aus. Nie hat sie sich geiler, nie freier gefühlt. Sie begann ihren Orgasmus raus zu schreien, wie irr drückte sie ihre Arschbacken und ihre Möse gegen die Männerleiber, grunzend, raunend und stöhnend.
Sie kam unglaublich intensiv. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, sie schrie.
„Jaaaaaaa, ich komme!!!“
„Gebt mir euren Saft jetzt. Spritzt mich jetzt voll!“
Wie in ihrer Videorolle lies sich Sabine völlig gehen, völlig fallen und gab sich ihrer Geilheit hin.
Beide Männer zogen ihre Teile aus ihr raus, stellten sich vor sie und begannen wie wild ihre Schwänze zu wichsen.
„Los, her mit deiner Fresse! Ich spritz dich voll!“
Als erster entlud sich der Rothaarige in ihr Gesicht. Konvulsiv zuckend schleuderte die Pissöffnung der Eichel ihr eine Ladung nach der anderen entgegen. In die Nase, in die Augen, quer übers Gesicht, in die Haare- alles voll mit Sperma.
Und sie liebte es. Gierig sog sie jeden Tropfen aus seiner Schwanzöffnung bis er sie überreizt wegschob. Da kam auch der Ältere. Er zog sie zu sich und ejakulierte direkt in ihren Mund. Die Ladung schoss ihr direkt in die Kehle, sie musste kurz den Würgereiz unterdrücken, schlabberte aber gierig den Rest von seinem Penis, sog in eine, schluckte seinen heißen Saft.
Völlig ausgelaugt musste sie sich erst kurz sammeln, Sabine wusste nicht was über sie gekommen war. Noch nie war sie so aus sich heraus gegangen, noch nie hatte sie sich so lebendig und befriedigt gefühlt.
„So Schätzchen. Das war nicht schlecht. Ich glaube du siehst ein, dass für dich Ältere Männer besser sind und dieser Tu-nicht –gut den du Freund nennst, dir nur Schwierigkeiten einbringt. Ich werde die Polizei nicht informieren, aber ich gebe dir ein Tape, das dir zeigen wird, wie wenig dich dein Freund liebt. Es wird dir dein Herz brechen, aber es ist besser so.“ Er steckte ich eine Disk zu.
„Zieh dich an, mach dich sauber und geh nach Hause.

Gregor hatte das Büro der Frau schleunigst verlassen. Nach Sabine hat er sich nicht umgedreht, nicht auf sie gewartet, sie nicht angerufen.
Die Frau führte ein Telefongespräch: „Ja, Herr Winkler? Es ist alles zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Details über das wie müssen sie nicht interessieren, aber Sabine hat diesen Versager verlassen und wird mit Sicherheit einen anderen Lebensweg einschlagen als bisher. Sie hat auch erkannt, dass sie ohne Drogen glücklich sein kann, also alles bestens gelaufen.“ Sabines Vater am anderen Ende der Leitung war zufrieden.

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Reife Frauen Voyeur

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 3

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 3

Nun Marketa und ich haben uns dann nach der Session im Pornokino in ein kleines Diner in der Nähe zurückgezogen um alles weiter zu besprechen. Denn ich war natürlich sehr interessiert was sie meinte.

Marketa erzählte mir wie sie sich meinen weiteren Weg vorstellte. Also süsse du bist ja ein wirklich versautes Stück und bist so wie ich das von Linda erfahren habe auch wirklich daran interessiert die weiter zu entwickeln. Weisst du ich habe da folgende Vorstellung. Ich bin Als Eventmanagerin Tätig, ich könnte eine Assistentin wie dich gebrauchen. Als deinen Lohn in dem Sinne würde ich dich weiter ausbilden und dir die Möglichkeit geben dich auch Körperlich weiter zuentwickeln.
Das heißt Hormone und OP? fragte ich. Nun im gewissen Masse ja du hast schon ein recht weibliches Erscheinungsbild und ich fände es persönlich besser wenn dein Schwanz funktionsfähig bleibt. Daher würde ich mehr auf OP’s abzielen. Das ist genau das was ich mir auch vorstelle. Aber wie würde die Tätigkeit bei Dir aussehen. Nun süsse im großen und ganzen wie man sich das so vorstellt, du bist meine Assistentin. Du hälst meine Termine im Überblick bist bei Verhandlungen dabei etc. Dabei wird es auch vorkommen das ich ganz spezielle Dienste von dir wünsche die du dann zu erfüllen hast. OK verstehe. Wann fang ich an?

Marketa lachte nicht so schnell süsse. Zunächste müssen wir dein Aüsseres noch etwas aufbessern. Wenn du es einrichten kannst könnte ich dir nächste Wochen einen Termin bei einem befreundeten Chirurgen machen. Ich war paff ich dachte nicht das es Marketa so eilig hätte. Aber OK vier Tage Später sas ich mit Markete in einer Praxis und mir wurde erklärt was so alles zu machen wäre. Der Arzt nahm sich viel Zeit und erklärte alles sehr genau wir einigten uns auf vier Dinge.

1. Nase verkleinern
2. Lippen aufspritzen
3. Brust vergrößern
4. Arsch etwas praller machen

Das alles in einer OP. Eine Weitere Woche danach war der Termin. Oh Leute ich kann euch sagen ich war sowas von fertig danach. Ich brauchte dann doch gut und gerne drei Wochen bis ich wieder auf dem Damm war. Aber das Ergebniss rechtfertigte alle mühen und schmerzen. Jeden Tag wenn ich aufgestenden bin bestaunte ich mich im Spiegel die Vollen Lippen genau richtig um geile Schwänze zu blasen! Der geile Arsch bereit die harten Riemen zu schlucken und meine Super Titten schön prall. Gut die ersten Tag war es schwer mit der ungewohnten Gewichtsverteilung zu laufen aber dann. Ah war das geil ich stylte mich auf ging unter die Leute und lies mich von den Kerlen begaffen einfach geil. Die ganze Zeit hindurch besuchte mich Marketa regelmäsig und erkundigte sich nach meinem Befinden. Als ich wieder Top-Fit war meinte sie ich könne ja dann meine Dienste bei Ihr antreten. Ich freute mich sehr darauf, doch in den ersten Tagen wurde ich nur eingearbeitet wie sich das eben gehört. Ich war darüber schon etwas ettäusch was Marketa auch merkte aber sie meinte ich solle mich nur ein paar Tage gedulden dann würde sich das ganze schon entwickeln.

An einem Freitagnachmittag meinte Marketa ob ich heute noch was vor hätte. Nein antwortete ich. Das ist gut denn heute brauche ich deine speziellen Dienste. Mir fuhr sofort ein Lächeln üner das Gesicht. Worum geht es fragte ich. Ein alter Geschäftspartner aus den USA besucht mich für ein paar Tage. Ich denke er könnte gefällen an dir finden. Mach dich schön zurecht und sei um 19:00 Uhr bei mir zuhause.

Marketa wohnte etwas ausserhalb von Frankfurt in einer alten Villa. Punkt 19:00 Uhr klingelte ich bei ihr. Ich d**g das kleine Schwarze, schwarze halterlose und Heels mit 12 cm Absätzen dazu war ich mit knall roten Lippen geschminkt. Marketa öffnete mir mussterte mich von oben bis unten lächelte und sagte nur. Süsse er wird dich lieben. wir gingen auf die Terrasse hier sasen John und wartete auf uns. Oh two hot Ladys sagte er zu begrüßung. Marketa stellte uns vor Deniese das ist John ein sehr guter Freund von mir, John das ist Deniese meine Assistentin. Aber heute geht es doch nicht ums Geschäft Seetheart sagte er. Dabei küsste er mir die Hand. Wir setzten uns und plauderten. Ich mussterte John wärend des gesprächs sehr genau. Er war wie es politisch korrekt heiß Afroamerikaner, bestimmt 1,95 m groß Muskulöße Figur und ich schätze ihn auf ende dreißig anfang vierzig. Im laufe der Zeit floss recht viel Alkohol und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Marketa meinte zu John wann er denn das letzte mal so richtig geil gefickt hätte. John lachte und meinte oh Das ist schon einige Zeit her der Job Baby du weisst der Job. Nun dann such dir doch ne Assistendin die sich Ficken lässt meinte Marketa. John lachte oh nicht in den Staaten aber vielleicht in good old germany. Dann schaute er mich vordernd an. Das war also mein Stichwort. Ich ging zu ihm rüber er lehnte sich etwas zurück und spreitzte die Beine. Ich kniete mich vor ihn öffnete seine Hose und blies, sein riesen schwanz. Das ist jetzt zwar ein Klischee aber ich kam mir vor wie in einem Porno das Teil hatte gut und gerne 25 cm echt. John stöhnte mmm du lutscht gerne Schokolade? Ich schaute zu ihm auf ja sehr gerne. Und wie hast du es gern du geile Schlammpe? Ich mach es wie du es willst. OK Bitch rief er. Er zog mich hart an den Haaren hoch und riss mir das kleid vom leib. Dann packte er meine Brüste und knetete sie hart so sehr das es weh tat. Ich verzog das gesicht vor schmerz. Ja Bitch so magst du es, Ja benutz mich du geiler schwarzer Hengst schrie ich ihn an. daraufhin sties er mich von sich weg ich viel nach hinten über den Holztisch, Marketa hielt mich fest so das ich nicht hoch konnte. John zog sich völlig aus und packte mich und drehte mich um. Mit einer Hand zerrte er an meinem Haar mit der anderen Riss er meinen Slip runter. Wie ich es mir dachte eine Shemale rief er. OK Bitch take this prüllte er mich an. Mit einem harten Stoss drängte er sein riesen Teil in meinen Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz. Da auf einmal Zapp hat mir Marketa die immer noch meine Hände hielt eine Ohrfeige verpasst. Halt dein Maul du geile Schlammpe und halt deinen Arsch hin. John rammte mich wie ein Stier ich hatte wirklich das gefühl ein Tier auf mir zu haben. Doch mit der Zeit wich der Schmerz der Geilheit. Ich stöhnte vor Lust und bockte ihm entgegen. Da spürte ich auf einmal etwas warmes in mir. Es fing an zu brennen und zu drücken. ich bäumte mich auf und wollte weg. Marketa fragte was los sei, bevor ich was sagen konnte meinte John lachend ich piss der Schlammpe gerade ins Arschloch. Du geile Sau feuerte Marketa ihn dabei noch an. Als John fertig mit pinkeln war fickte er ohne unterlass weiter. Ich war irgendwann wie in trance. Ich merkte nur noch wie irgendwann von mir abgelassen wurde und ich auf dem Tisch liegend auf die Titten gespritz bekommen wurde. Ja so lief mein erster spezieller Dienst für Marketa aber es sollten noch sehr viele kommen. dazu aber ein anderes mal mehr

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Erstes Mal

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager befand sich an einem idyllisch gelegenen See, der zu den weitläufigen Flüssen Nordostdeutschlands gehörte. Durch einige hohe Hecken war der Platz vom Seeufer und den umgebenden Wegen abgeschirmt. Der dazu gehörende breite Sandstrand hatte nur zwei schmale Zugänge zwischen dem Schilfgürtel zum Wasser. Das Lager bestand aus zwei festen Gebäuden, dem Küchentrakt mit einem Aufenthalts- und Essensraum und dem Sanitärbereich. Toiletten waren getrennt für Jungen und Mädchen – aber es gab nur einen Wasch- und Duschraum. Offiziell sollte der abwechselnd nach Geschlechtern genutzt werden – aber das hatte sich bereits am ersten Abend als nicht praktikabel herausgestellt.

Um einen zentralen Platz mit Lagerfeuer waren Bänke im Kreis aufgestellt. Die 8 runden Mannschaftszelte standen darum herum, außerdem 6 Zelte für die Betreuer. Veranstaltet wurde das Zeltlager für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Betreuer der jungen Teilnehmer waren Paare im Alter zwischen 25 und 30. In jedem Zelt waren 6 Teilnehmer untergebracht nach Geschlecht getrennt, hinzu kamen die 12 Betreuer, so dass die gesamte Belegung 60 Personen hatte. Für Tage mit schlechtem Wetter gab es noch ein großes Rundzelt – das wurde aber auch nachts genutzt: Junge Liebespaare brachten einfach ihre Isomatten und Schlafsäcke mit hierher. Die Mannschaftszelte waren für Liebesspiele verboten. In dem Gemeinschaftszelt kam es dann aber häufig auch zu wunderbarem Gruppensex.

Es war ein schwüler und heißer Sommer, ideales Bade- und Zeltwetter. Ich hatte von diesem Zeltlager erfahren und wollte mir das ganze einmal aus der Nähe ansehen. Angeblich herrschte diesen Sommer Mädchenüberschuss, einige Jungen waren vor der Abreise krank geworden. Außerdem wurde erzählt, dass Gäste auf der Durchreise durchaus willkommen geheißen wurden. Ich packte also mein Zelt, Matte und Schlafsack in den Wanderkajak und startete so, dass ich am Nachmittag am Ufer des Sees ankam. Ich stieg in Turnhose und T-Shirt aus dem Boot und zog es auf den Sandstrand. In der Hose baumelte mein Schwanz und die Eier schwangen im Sack zwischen den Beinen – eine Unterhose hatte ich weggelassen. Der Anblick der nackten Teilnehmer am Strand ließ meinen Schwanz schon jetzt anschwellen. Viele der jungen Menschen lagen nackt am Strand, lasen oder sonnten sich nur. Andere schwammen im See oder spielten Volley- oder Fussball. Die dabei schwingenden Schwänze und wippenden Titten waren ein sehr erregender Anblick.

Ich schaute mich etwas ratlos nach einem Ansprechpartner um, als eine splitternackte Frau von etwa 30 Jahren auf mich zukam und mich herzlich willkommen hieß. Mein Blick glitt von dem hübschen, von einem blonden Pagenschnitt eingerahmten Gesicht über knackige C-Cup Titten abwärts und blieb bei einem etwa 1 cm breiten Haarstrich über ihren dicken Schamlippen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja“ antwortete ich ehrlich – und setzte noch einen drauf: “Die sind bereit zum einlochen, oder“. Wenn die mich jetzt nicht sofort vom Strand jagt, bin ich hier richtig, war mein weiterer Gedanke.

Dieses sei ein FKK-Zeltlager erklärte sie mir in sachlichem Tonfall, ohne auf meine Provokation weiter einzugehen. Gäste wären aber willkommen, sofern ich mich an die Gepflogenheiten halten würde – und das hieße zuerst mal Klamotten ausziehen. Mit diesen Worten fasste sie mir in die Turnhose und wichste den bereits halbsteifen Schwanz zu voller Größe. Gleichzeitig rief sie ein nahebei stehendes Mädchen hinzu: „Zieh dem Mann mal die Hose aus und hilf ihm aus dem Shirt, Nadine“. Mit einem „Ja gerne, Ariane“ zog mir die junge Göre die Hose herunter und half mir auch die Füße daraus zu befreien. Dafür musste sie sich bücken und kommentierte, dass ich schöne dicke Eier hätte.

Ariane forderte das Mädchen sofort auf mir die Eier mit dem Mund zu massieren, während sie mich weiter behutsam wichste. Die Göre war geschickt und schob mir auch gleich noch einen Finger in die Rosette. Nicht nur ich spürte den Saft steigen, auch Ariane bemerkte den bevorstehenden Orgasmus und stoppte die Aktion. Um das T-Shirt auszuziehen musste ich die Arme heben und zuvor meine Finger aus der Spalte von Ariane ziehen. Nadine fragte nun die Betreuerin, ob ich als Gast bleiben würde – und wenn ja, ob sie dann die heutige Nacht mit mir verbringen dürfe? Die Antwort war knapp: „Das weiß ich noch nicht, er muss erst mal den Eingangstest bestehen“ bekam sie zur Antwort, sie solle sich mal erst einen anderen Jungen ihres Alters für einen nachmittäglichen Fick im Schilf suchen. „Bei deinem Arsch und den Tittchen wird dir das nicht schwer fallen.“

Nadine verabschiedete sich, gab mir aber noch einen intensiven Zungenkuss. Ich konnte es nicht lassen und knetete mit meiner rechten Hand ihre festen Titten und zog ihr die linke Hand einmal sanft durch die bereits feuchte Ritze. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „ich habe sogar ein eigenes Zelt mit, wie hast Du es dann am liebsten?“ – „Von hinten in den Arsch, wenn Du mir gleichzeitig die Titten abgreifst und ich auf einem anderen Prügel sitze“ flüsterte sie zurück.

Dann trollte sie sich und Ariane forderte mich auf ihr zum Zeltlager zu folgen. Wo war ich hier nur gelandet? Ich schaute noch hinter Nadine her, die sich zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. Vier, mit Nadine fünf Mädels mit blank rasierten Spalten hatten das kleine Begrüßungsspielchen beobachtet und tuschelten nun miteinander. Besonders fielen mir eine Asiatin und zwei Mulattinnen in der Gruppe auf. Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunderschöne Brüste. Ich fragte Ariane wie alt die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten.

„Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine keine riesige Erfahrung. Außer Petting mit einigen Jungs und ein paar Blaskonzerten bei einem der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einem erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge – beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du eine gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.

Damit ging sie zu einem schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir eine Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im Zweifel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du nachts mit einem oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einerseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit drei Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch einige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Teilnehmer aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.

Sie setzte sich auf einen Tisch mitten in dem Camp, spreizte die Beine und steckte sich selber einen Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für eine Einladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinen Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Beine über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für eine Genießerin – wollte einfach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinen Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder rein – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einem herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmuswellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.

Wir waren nicht alleine geblieben. Einige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber eine von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Beine an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. Eine Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungenküsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einen Jungen auf ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einen geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinen Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für ein Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Meine Position zwischen Arianes Beinen übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln, immer einer in den Mund und einer in die Fotze. So wurde die Betreuerin dreimal gefickt.

„Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich meine Melkerin – „meine Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum schwimmen“. Und wie ich wollte. Ariane setzte sich auf die Tischkante und atmete erst mal tief durch. Dann begann sie mir den Sinn und Zweck des Ferienlagers und die täglichen Abläufe zu erklären.

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Succubus 9 Teil 3 v 3

© Hunterxxl

Weil mein Lektor wohl irgendeine eine Art von Winterschlaf hält, habe ich diesen Teil mal wieder vollkommen alleine verpfuscht. Die Rechtschreibprüfung wird aber irgendwann, bei einer erneuten KOMPLETT Veröffentlichung aller Teile, durchgeführt

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 – David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: „Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige.“

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.

Anmerkung des Autors:
Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er, ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen hatte, waren die andern Geister die größten Vollposten die es gab. Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war zwar klein wie ein Wicht aber immer rattig wie hundert Kerle.

Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die Kontrollleuchten bzw. auf das Display, auf dem in großen roten Buchstaben stand: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT. „Scheiße“, schnaufte sie und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres Rechners.

„Zeit“, dachte sie, „ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur Christoph bei mir wäre.“ Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes. Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.

Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: „Das wird schon, beim nächsten Versuch klappt es.“ Tara schaut auf und drehte ihren Kopf in Richtung, der hinter ihr stehenden Gestalt.

Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Der Stab, so wusste Tara diente dem Mann nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus Holz, sondern bestand aus einer ummantelten Aluminium – Titan Legierung. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz. Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz wie der Anzug und reichten ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille

„Das sagst du immer, und nie funktioniert es“ sagte Tara vorwurfsvoll, „in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein Kumpel, dieses Krötengesicht?“

Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt seinen Ersatzteilen … und nenn ihn bitte nicht immer Krötengesicht auch ein Zombie hat Gefühle.“ … nach einer kurzen Pause fügte der Mann hinzu, „jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt.“ Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig“, fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst.“ „Aber wie?“, protestierte die Dämonin und schnaufte, „ alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in das Projekt mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen.

Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 ist bedeutend, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER.“ „Warum bist du dir da so sicher David?“ Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach.“

Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. David zu betören brauchte sie gar nicht erst versuchen, obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu ficken, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab sie zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.

Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seinen Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.

Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß hob sie etwas ihren Po und schob sich das Kleid zum Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihren Fotzenkanal. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?“, fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug“, antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig“.

Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten sie noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihrer Möse, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.

Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Schwanz im Mund fuhr sie mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihre Pflaume. Es klatsche dabei auf als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.

Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten in die Möse zu schieben. In dieser Schamlosen Position fickte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll blies.

Da Tara nun die Metamorphose beherrschte konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.

Die Frau schloss die Augen und fickte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Fotzenwasser spritzte aus ihrer Möse. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie sich deine Kleine Hure vor dir fickt.“ Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.

Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in die Rosette und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihre Pflaume durch. Es spritze immer wieder etwas ihres Fotzenschleims auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Hurenfotze“, schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andre. „Sie nur David wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt, ACH IST DAS NICHT HERRLICH?“ Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fotze, Arsch, Titten, Augen, und dann wieder von vorn Fotze, Arsch Titten, Augen …

Gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. Sie änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.

Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Gebannt schaute sie durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des weiß gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.

Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. „Wir haben es geschafft“, schluchzte sie, „endlich!“

Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal. „Ok, in welche Zeit reisen wir?“, fragte Tara, nun wieder voller Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste. Wozu die Zeitreise eigentlich nützen würde. „Von uns beiden keiner“ antwortet David. „Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und er hat seine Instruktionen bereits erhalten.“ David schloss kurz die Augen und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur allzu gut um ihm voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste, dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte. Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.

Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein kam der von David gerufene Droid. Hinter im polterte auch der Zombie mit Namen Paul herein auf seinem Rücken trug er einen großen Armeerucksack. „Hey du Blechkifte“, beschwerte sich der Untote, „ich fagte doch du follft auch etwaf tragen.“ Dann, als der sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit den Worten „Oh Meifterin“ verneigte er sich so tief vor ihr, dass seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so, als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, sondern begutachtete interessiert den Androiden.

Tara schaute Robotter an und meinte lakonisch zu David: „Sehr viel Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?“ David schaute Tara an und lächelte, etwas das er nur sehr selten tat. „Das geht schon in Ordnung.“ Dann Sprach er den Droiden direkt an: „Dein Name?“, „D.A.V.I.D.“, antwortete der Droide. „Korrekt“, sagte David, „und was sind deine Parameter?“ Es surrte leise bevor der Droide antwortete: „Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft: Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs ‘GÖTTERDÄMMERUNG‘. Bau eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens Erde im Jahr 4639. Diese Projekt liegt strengster Geheimhaltung und wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!“ „Korrekt“, sagte David!

Taras Kinnlade fiel nach unten: „Boahhh cool“ sagte sie, als ihr mit einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite und meinte: „Du bist aber ganz schön Clever.“ David nickte nur sagte aber nichts.

Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David einen langen Stab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.

Als David ihr in den Daumen schnitt, jaulte sie auf: „AUAAA, was soll das?“ Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner Herrin, doch David nickte nur, ließ die Klinge fallen und holte wie aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. „Das ist WICHTIG“, meinte er, „halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul zu erwecken“. Die Dämonin schaute angewidert auf ihren Diener und meinte: „Ach ja, da war ja noch diese Geschichte.“ David massierte leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine Glasfläschchen.

Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen und schaute Tara sowie David an. „Habt ihr noch letzte Instruktionen für mich?“ David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Versuch es erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum zu pfuschen.“ Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.

Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den ganzen Raum auf. „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?“ fragte Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. „JA“ Antwortet D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: „Ja“. „Eben nicht“, lachte Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“ Nach diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das Zeitportal…

Anmerkung des Autors:
Nun aber zurück zu Episode I

Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Möse und die Dämonin hörte mit Genugtuung wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte. Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel, während dieser ihren Kopf mit beiden Händen Gepackt hielt und ihn kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein Schwanz ihr immer tiefer in den Hals gilt.

Seine Schwester versuchte neben der Fotze auch das Arschloch von Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Rosette an. Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenarsch entgegen. Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Arsch ihr bot und bohrte ihren großen Zeh in Darm der dicken Frau.

Sophie hatte begonnen, sich vor den anderen fünf Männern, zu entkleiden. Damit Taras Freundin jedoch ein weiteres Kleidungsstück ablegte, musste jeder der Kerle immer zwei Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Männer stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die jetzt blonde Succubus halbnackt und schaute auf die vom Bierrausch schlafenden Männer.

Ihren Auftrag hatte die Dämonin erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch diese Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun geil wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage am Körper ging sie auf den Tisch zu unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.

Christoph grunzte wie ein Eber und machte dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte seinen Schwanz in ihren Mund. Taras Füße stecken bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und fickten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft, denn sie musste sich nun mit den Armen und Händen an ihrem Stuhl abstützen um nicht den Halt zu verlieren.

Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Tara lächelte etwas nach diesem Kuss und flüsterte: „Ich weiß gar nicht was heute mit mir los ist, ich bin so scharf darauf es dem dicken Weibsbild so hart zu besorgen, irgendwie ist das gar nicht meine Art.“ Das liegt daran, dass du immer noch wütend bist, das Tamara uns verlassen hat“, erwiderte Sophie und ergänzte: „Ich finde es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits.“

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie vor Tara auf den Tisch und spreizte vor der dunkelhaarigen Dämonin die Beine. Behutsam legte die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara stöhnte, das was Sophie von ihre forderte war eine wirklich sportliche Leistung. Mit den Füßen in Maries Ficklöchern und nur auf ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann ihrer Freundindie die Pussy zu schlecken.

Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser verstand die Stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete und sich selbst seinen Schwanz so tief es eben ging in die Kehle rammte, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Titten der blonden Succubus.

Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch sie wollte dem nicht nachgeben. Beharrlich fickte sie weiterhin Marie mit den Füßen und gleichzeitig wetzte sie mit ihrer Zunge durch Sophies Fotzenschlitz. Die blonde Succubus ihrerseits hob ihr Becken leicht an und begann mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage nun ganz von den Büsten gerissen und walkte diese Tittenberge mit seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und bettelte ihn und Tara förmlich an: „Bitte beißt mich… haut mir eure Zähne in mein Fleisch.“

Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an den Haaren dehnte ihr den Hals und biss dann fest hinein. Dies war jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden zu besorgen war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: „Los du dumme Pute, beiß endlich zu.“ Und Tara tat ihr ziemlich genervt den Gefallen. Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie quittierte diesen Wollust Schmerz mit lautem Quicken.

Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings mit allen vieren von sich gestreckt unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung ins Maul gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben den von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.

Taras Gesicht war von Sophies Mösenschleim vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT“ gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erweiterte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.

Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po … und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh“. Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Fotze und meinem Arsch rausziehen?“ Christoph und Sophie begannen daraufhin laut an zu lachen. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha… ha… ha … Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen.“ „Ja doch“, erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon“, jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei … AUA…. mein Steiß.“ „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!“ Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.

Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.

Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in Dämonischer Schrift geschrieben“, meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben.“ Und warum“, fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?“ Hast du einen Knall?“, entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich habe das Buch nicht gelesen, weil es eben NUR für dich bestimmt ist.“ Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: „Du wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist wirst du auch in der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde.“

Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen in die andere Hand gleiten.

Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau denselben Stern wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die Buchstaben TARA eingeätzt.

Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. „Wie war Mama so?“, fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er nach Worten suchte: „Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr.“ Tara kicherte leise, ließ den Dolch wieder in die Scheide gleiten und fragte dann: „Hast du sie geliebt?“ „Ja natürlich“, antwortet Christoph, „sie hat mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben.“ Tara schaute ihn nun direkt an und sagte: „Das meine ich nicht, ich wollte wissen ob du sie geliebt hast?“ Der Incubus verstand nicht und erwiderte: „Was meinst du?“ „Stell dich nicht blöder an als du bist“, amüsierte sich die Succubus, „ich will wissen ob du sie gevögelt hast?“ „Öhm, ich glaube, das geht dich nichts an“, versuchte ihr Bruder das Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf sich beruhen. „Nein, nein“, sagte sie energisch, „diesmal gibt keine Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen.“ Da seine Stiefschwester eh nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu Boden. „Ja“, flüsterte er leise.

Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. „Du geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt.“ „Stiefmutter“, verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen. „Paperlapap“, entgegnete Tara belustigt, „für mich ist es das Selbe. Du hast unsere Mutter gevögelt und nun fickst du auch noch ihre Tochter, … deine Schwester.“ Noch während sie sich gegen ihren Bruder drückte und in sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter leichtem Stöhnen, „ Ähhhh, Stiefschwester.“
Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.

Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens, die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.

Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch vollkommen nackt, mit dem Rücken zu ihrem Bruder gewandt auf seine Oberschenkel, hatte die Arm nach vorne ausgestreckt und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren Arsch nach hinten gedrückt und ließ den steifen Schwanz ihres Bruders durch ihre Pospalte gleiten. Taras Rücken und auch ihr Hintern waren mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt. Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem Schwanz, bevor er wieder zu schrumpeln begann.

Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Der Schwanz ihres Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das Sperma in ihre Arschritze ein. Als Taras Becken sich so weit vom Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig Küste. Lächelnd fragte Tara: „Möchtest du ein wenig mitmachen?“ „Wie ich sehe, seid ihr doch schon fertig“, antwortet Sophie etwas vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die Höhe. Dann sagte sie: „Wenn du magst kannst du dich ja auf sein Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lasen, während du mir das Sperma vom Po leckst.“

Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Fickspalte züngelte, beugte sich zu Taras Arschbacken hinunter und faste ihre Freundin bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem weiteren Kuss auf Taras Arsch, saugte ihr Mund den köstlichen Schleim in sich auf.

Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber Tara war für die Verzögerung nicht verantwortlich sondern ein Achsbruch hatte für diese außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die Reparatur zu stehlen.

Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten. Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen, gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkert sie ihm ständig zu und hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er war.

Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum: „Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?“ Wie Christoph das Wort “Verpissen“ und “Pfeffer“ betonte und dazu auch noch mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte, signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten hörte der Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: „Was zum Teufel noch Mal, ist Pfeffer?“ Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.

Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme. Tara war so ungestüm, das sie Veronica zu Boden warf und ihr wild die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. „Bitte Mäuschen“, flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, „ich muss auf meinem Ruf achten.“ Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen. Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten. Während nun auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht große Beule in Asprins Leistengegend.

Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den letzten Pagen aus dem Zimmer verscheucht, fiel alle Kontenance von ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres Kleides. „Na, da hat es eine heute aber besonders nötig“, stellte Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Arsch sehen konnte. Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihre Pflaume heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte, kommentierte Veronica Taras Feststellung: „Und wie, du hast ja keine Vorstellung wie geil ich auf euch bin.“ Mit einem Fingerzeig auf Sophie ergänzte sie: „Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja auch noch mitgebracht.“ Dann steckte sie wieder ihre Zunge in Christophs Rachen.
Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern. Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirken. „Ich hoffe“, sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, „ich habe das geeignete Spielzeug für dich dabei.“

Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Schwanz freizulegen. Voller Inbrunst wichste sie dem Incubus mit der einen Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine Nüsse massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es, als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.

Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen. Nachdem sie auch vom anderen Euter gekostet hatte meinte sie zufrieden: „Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst.“
Indessen war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Pflaume, wichste sie eifrig die Möse der Baroness. Mittlerweile Schmatzte es gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre Knie fingen bedrohlich zu zittern an.
Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die Bettkannte setzen wollte schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die sich fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von unten herausfordernd an und meinte: „Magst du etwas mehr von mir kosten?“

Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte zu ihr: „komm du kleine Dorfhure, kriech über mich, damit wir uns gegenseitig die Punze ausschlecken können.“ Die Baroness kam dieser Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihre eigene Fotze auf das Gesicht.

Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stütze sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter hervorlugte. Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor, wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der Baroness. „Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?“ hörte Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. „Öhm, och, es ist nichts“, schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den anderen Frauen ins Bett.

Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden, knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander. Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der Baroness.
Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und schlürfte gleichsam den geilen Mösensaft, der wie gewohnt aus Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu tröpfeln.

Während Tara Veronicas Pofalte samt Rosette mit ihrer Zunge auf Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich die Festen Arschbacken der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine Arschbacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern. Und Christophs Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt bekommen müsste.

Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde gesteigert, auch der Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon nachkurzer Zeit glühten Veronicas Arschbacken feuerrot und es bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz am jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.
Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen. Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie drückte. Und als die Baroness zusätzlich ihre Oberschenkel enger und den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die Ahnungslose Sophie diese Behandlung und streichelte beim Fotzenschlecken leicht mit ihren Händen Veronicas Hüften.

Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch aus das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.
Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.

Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.

Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und setzte sich eiligst auf. Unter ihr konnte man Sophies: „grmpf… hmpf… rrr… unter von mirrrrrr“, hören. Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu stören?“ Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das müssen die Jungs sein!“

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W….. WAS… FÜR… JUNGS?“ Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die Versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt…

Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.

Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi “Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“. Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen ereignetet sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.

Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und nun lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutet wie ein abgestochenes Schwein während er aus toten glasigen Augen in den Nachthimmel schaute. Sein Gesicht war blass und von unzähligen schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf der rechten Geschichtshälfte.

Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen und mit einem schnellen Ruck das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief; die Klinge hatte die Hautschlagader, die Speiseröhre und sogar die Luftröhre durchtrennt.

Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatsche, klaffte seine Halswunde soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins Gesicht und brach ihm den Kiefer, dann war der Angreifer auch wieder fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach wieder.
Paul starb ebenso und brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.

Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn hermachen.

Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich.

Das violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man konnte Stimmen hören…

Eine Frauenstimme fragte: „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen? „JA… AA“, antwortet eine ziemlich abgehackt klingende Männerstimme und „Ja“, antwortete ein zweiter Mann, der komischerweise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste Mann„ doch die zweite Stimme klang fließender. „Eben nicht“, sagte die Frauenstimme und lachte dabei „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“

Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen. Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch herzlich wenig.

Weitere Minuten verstrichen, ohne dass der Mann sich rührte. Nur unter seiner Kapuze ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten.

Als das Leuchten verschwand, kam endlich Bewegung in den Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttelte dessen gesamten Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte. Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit Sand geschlossene tödliche Verletzung, setzte sich neben den Toten und wartete.

Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er brauchte eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann…! Paul sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. Neben ihm hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen Holzstab. „Wer bift du?“ Paul hörte seine eigene Stimme, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und stöhnte: „Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen.“

„Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?“ donnerte Pauls Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel. Mutter Natur hatte es mit dem Dieb nie gut gemeint. Paul hatte überlange Arme war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn gar nicht so entstellt, er war auch vorher abscheulich anzuschauen. Nur die S und Z -Laute funktionierten nicht mehr.

Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: „I.C.H. H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S, die Gestalt verstummte einige Sekunden und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde sein Haupt neigte und … bildete er es sich nur ein oder war da eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich wieder auf und als er sprach war das Blechen in seiner Stimme verschwunden: „Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie oder ich dir befehlen.

„Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?“ Der Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den Rucksack zu. „Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein Zombie, also gewöhn dich dran.“ Paul wollte nicht, doch ohne zu murren fing er den Rucksack auf und wurde von dessen Gewicht von den Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich das Ding unter lautem Gestöhne auf und folgte der Kapuzengestalt. „Waf fum Kuckuck ift ein Fombie?“

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch mein ewiges Copyright – Geschwafel

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Auf Bald
Hunterxxl

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Serviceslave Vicky (Teil 02)

Serviceslave Vicky (Teil 02)

Die Nachfolgende Geschichte erzählt eine Fiktion, nicht mehr und nicht weniger. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Die Geschichte soll denen Freude bereiten, die Spaß und Interessen an S/M, Bondage und Fetisch haben. Gleichzeitig soll sie aber keinesfalls dazu anregen die hier beschriebenen Praktiken nachzuvollziehen. In einer Fiktion lassen sich Dinge verwirklichen die im realen Leben äußerst gefährlich oder gar unmöglich sind.

Doch nun viel Spaß bei Vicky´s Abenteuern.

(Story by Steelclaw)

– 2 – Der Weg ins Nichts

Der vierzehnstündige Flug verlief recht ereignislos und schließlich landete die Maschine mit einer erschöpften Vicky an Bord um 16.00 Uhr Ortszeit in Hongkong. Die Einreise- und Zollformalitäten wurden recht zügig erledigt. Vicky begab sich zum Flughafenausgang, um mit einem Taxi in ihr Hotel zu fahren, als sie von einem Chinesen mittleren Alters angesprochen wurde. “Mrs. Quentin?”

“Ja, bitte?”, antwortete ihm Vicky.

Für einen Chinesen war der Mann recht groß, bestimmt über Einsachtzig. Schlank aber muskulös, soweit sich dies durch die Kleidung beurteilen ließ. Wäre da nicht eine kleine Narbe über der rechten Augenbraue gewesen, hätte man ihn als durchaus gutaussehend bezeichnen können. Eigentlich recht sympathisch, jedoch war sein ganzes Auftreten untypisch für einen Asiaten. Anstatt schüchtern und zurückhaltend zu wirken, verhielt er sich sehr selbstbewusst und souverän. “Mein Name ist Lee, Harry Lee. Ich bin von der hiesigen Niederlassung von Deacon Enterprises und soll sie in ihr Hotel bringen. Bitte geben sie mir ihr Gepäck und ihre Papiere. Ich bringe sie dann zum Wagen. Ihre Koffer und sonstiges Gepäck sind ja schon vor einigen Tagen eingetroffen.”

Vicky stutzte ein wenig. “Was wollen sie denn mit meinen Papieren?”

“Wissen sie”, zuckte er unschuldig mit den Schultern und lächelte. “Da sie hier für längere Zeit leben und arbeiten werden, sind noch verschiedene Formalitäten abzuklären. Aber das erledige alles ich für sie.”

“Sind sie sicher, dass das nicht bis morgen warten kann?” hakte Vicky nach. “Ich brauche meinen Pass schließlich noch zum Einchecken im Hotel!”

Mit einem leicht vorwurfsvollen Blick sah er sie an und antwortete fast belehrend. “Aber Mrs. Quentin. Das haben wir bereits alles für sie geregelt. Sie werden in einem Privathotel wohnen. Dazu brauchen sie den Pass nicht. Andererseits können sie ihre Arbeit hier nicht aufnehmen, solange diese Formalitäten nicht geregelt sind. Je schneller das alles geschieht, desto besser für sie und auch für uns. Sie können sich ja währenddessen etwas ausruhen. Die Zeitverschiebung wird ihnen in den nächsten ein, zwei Tagen noch ganz schön zu schaffen machen!”

Das sah Vicky ein. “Also gut, wenn das so ist…” Sie kramte kurz in ihrer Handtasche und zog ihren Pass heraus, den sie dann Harry Lee aushändigte. Dieser bedankte sich mit einem Lächeln. “Bitte folgen sie mir, Mrs. Quentin. Der Wagen steht direkt dort drüben.” Dabei deutete er in Richtung Ausgang. Er führte sie zu einem großen schwarzen Lincoln. Dort wartete bereits ein Chauffeur in grauer Uniform auf sie, der bei ihrem Eintreffen auch direkt die Türe zum schwarz verglasten Fond öffnete. Er nahm Harry die Reisetasche ab und verstaute sie im Kofferraum. Währenddessen kletterte Harry zu Vicky auf die Rückbank. Der Kofferraumdeckel klappte zu. Kurz darauf stieg auch der Chauffeur hinzu und die Fahrt ging los. Sie fuhren quer durch die Stadt, bis hinauf in die Hügel der Luxusvillengegend. Vor einer Einfahrt, die mit einem riesigen schmiedeeisernen Tor versperrt war, hielt der Wagen.

Vicky konnte sehen, dass das Grundstück von einem bestimmt drei Meter hohen, ebenfalls schmiedeeisernen Zaun umgeben war, dessen oberes Ende von sehr scharf aussehenden Zierspitzen gekrönt wurde. Mehrere Überwachungskameras beobachteten jeden Besucher, der vor dem Tor anhielt. Das Ganze zeugte schon auf den ersten Blick von Geld und Macht, aber gleichzeitig wirkte das Grundstück wie eine dezente und etwas unheimliche Festung.

Mit fragendem Augen sah Vicky Harry Lee an. Der folgte ihrem Blick und grinste sie an, als er zu erläutern begann: “Sie haben Fragen bezüglich der Sicherheitseinrichtungen hier?” Vicky antwortete ihm mit einem Kopfnicken. “Nun das ist ganz einfach”, fuhr er fort. “Dieses Hotel wird nur von sehr reichen oder wichtigen Leuten frequentiert, die auf eine entsprechende Absicherung ihrer Unterkunft bestehen.” Noch während er sprach, öffnete sich das große Tor, lautlos wie von Geisterhand.

Irgendwie erschien Vicky die Erklärung einleuchtend, und irgendwie doch wieder nicht. Aber sie war zu erschöpft von der langen Reise und darum wollte sie jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Der Wagen ruckte an und fuhr die Auffahrt zum Hotel hoch. Kurz darauf erreichten sie einen sehr schönen Bau im alten Kolonialstiel mit weißen Marmorsäulen am Eingang. Ein Butler, ein etwa vierzig Jahre alter Asiate, erwartete sie am Eingang. Er öffnete Vicky zuvorkommend die Tür des Autos auf ihrer Seite und reichte ihr seine Hand, um ihr hinaus zu helfen.

Harry Lee lächelte Vicky an. “Wenn sie mir bitte folgen wollen…?”

“Gerne, Mr. Lee.” Vicky folgte ihm die fünf Stufen zum Hauptportal, anders konnte man den riesigen, mit Marmor , getöntem Glas und Messingbeschlägen verkleideten Eingang nicht nennen. Hier öffnete er Vicky, ganz Gentlemen der alten Schule, die Türe und führte sie dann in Richtung des Empfangs. Dabei durchquerten sie eine riesige Vorhalle. Vicky bestaunte die edle Einrichtung mit teueren Sitzgruppen und Teppichen. Die ganze Einrichtung war Luxus pur.

Bevölkert wurde das Ganze von etwa zwei Dutzend Herren die in verschiedenen Gruppen verteilt, in der Halle saßen oder standen. Da waren einige ältere Chinesen welche sich angeregt unterhielten, ein halbes Dutzend Araber in ihren weiten landestypischen Kaftanen, einige Inder, oder zumindest schienen sie aus diesem Bereich Asiens zu stammen, aber es gab auch einige Europäer. Außerdem bemerkte Vicky eine Menge stämmiger Herren mit Sonnenbrillen und dunklen Anzügen, die sich diskret in der Nähe jeder Gruppe aufhielten. ´Leibwächter!´, schoss es Vicky durch den Kopf. “Hier musste ja ein riesiges Kapital versammelt sein. Aber warum?”
Unangenehm fiel Vicky jedoch vor allem auf, dass die Gespräche der einzelnen Gruppen bei ihrem Eintreten plötzlich verstummten und die Männer ihre Aufmerksamkeit plötzlich ihr zuwandten. Sie wurde neugierig von oben bis unten gemustert, man konnte fast schon sagen, taxiert’. Das Ganze war Vicky schon regelrecht peinlich. Sie beeilte sich, Harry zum Empfang zu folgen. Dort angekommen redete Harry Lee gleich mit der Récéptionistin: “Die Schlüssel zu Mrs. Quentins Suite bitte.”

Der Blick der Frau ruhte einen langen Augenblick auf Vicky . “Es ist alles so vorbereitet worden, wie es gewünscht wurde. Sie wurden der Suite No.214 zugeteilt. Das Gepäck wurde bereits hinauf gebracht. Ich hoffe, alles ist zu ihrer Zufriedenheit erledigt worden.”

Harry Lee nickte zuerst der Récéptionistin zu, und dann Vicky um sie aufzufordern, ihm zu folgen. Ein Page führte sie zum Aufzug, fuhr mit ihnen in den zweiten Stock, wo er ihnen die Türe zu Suite öffnete.

Gerade als Vicky in ihrer Tasche nach der Brieftasche greifen wollte um diesem ein Trinkgeld zu geben, drückte bereits Harry dem jungen Mann einen Geldschein in die Hand. Darauf gab dieser ihm die Zimmerschlüssel, ohne das Vicky dies bemerkte. Sie war halt wirklich total erledigt nach dem langen Flug und der Zeitumstellung.

“Ruhen Sie sich aus!”, meinte Lee. “Ich werde später nach ihnen sehen.”, und er verabschiedete sich.

Nachdem Harry Lee gegangen war ließ sich Vicky zuerst einmal erschöpft in einen Sessel sinken. Schwungvoll kickte sie die hochhackigen Pumps von ihren schmerzenden Füßen und legte diese entspannend auf das niedrige Tischchen in der Mitte der Sitzgruppe. Ehe sie sich versah war sie dann auch schon eingeschlafen. Sie erwachte erst gute zwei Stunden später wieder. Der Schlaf hatte ihr gut getan. Sie fühlte sich ausgeruht und erfrischt. Eine Dusche allerdings würde sie wieder vorkommen fit machen. Kurze Zeit später stand sie dann auch unter der Dusche und ließ die warmen Wasserstrahlen massierend über ihren Körper laufen. Nur mit einem Badetuch bekleidet, welches sie sich umgeschlungen hatte und sich dabei die Haare abtrocknend, lief sie auf dem Weg zum Schlafzimmer durch das Wohnzimmer. Sie war so in Gedanken versunken, das sie Harry Lee und die beiden stämmigen Männer die sich in der Sitzgruppe niedergelassen hatten erst bemerkte als sie den Raum schon halb durchquert hatte.

Für einen Moment sackte ihr sprachlos der Unterkiefer herab. “Was fällt ihnen ein?! Wie können sie es wagen einfach hier …?!” Vicky schlug den herrischsten Kommandoton an, den sie in ihrer Verblüffung heraus brachte.

“Halten sie den Mund!”, fauchte Harry zurück. Mittlerweile waren diese beiden asiatischen Kleiderschränke aufgestanden und begannen sich in Positionen links und rechts von ihr zu manövrieren. “Dies sind Mr. Chong und Mr. Cheng. Bis alles geregelt und abgewickelt ist, werden sie ihre ständigen Begleiter sein.”

Vicky starrte Harry mit offenem Mund an. “Wa…as? Aber sie können doch nicht…”

Ohne sich überhaupt in einer Art und Weise um Vicky´s Einwand zu kümmern fuhr Harry Lee fort. “So, und nun wollen wir doch mal sehen was wir uns da eingehandelt haben.” Wie auf ein geheimes Zeichen riss einer der beiden Kerle der überrumpelten Vicky das Handtuch vom Körper! Mit einem Schrei des Entsetzens und der Empörung versuchte sie das Handtuch wieder zu erlangen, aber gegen die Bärenkräfte des Riesen war sie machtlos. Er hielt das Handtuch einfach nur mit einer Hand fest.

“Sie Schwein!” Vicky bemühte sich schamhaft, mit ihren Händen ihre Blöße zu verdecken.

Ein anerkennender Pfiff kam über Harry´s Lippen. “Donnerwetter! Allererste Ware! Die Brüste sind vielleicht etwas klein, aber sonst … gar nicht übel.”

“Wenn sie Geld wollen … ich gebe ihnen alles was ich habe, aber bitte tun sie mir nichts!” bat Vicky mit stockender Stimme.

Ein schallendes Gelächter war die Antwort. Dann fuhr Harry mit ernstem Gesicht fort. “Ziehen sie das hier an, schminken sie sich und machen sie sich schön. Wir haben heute Abend … in genau drei Stunden noch einen …ähm … gesellschaftlichen Anlass zu dem sie besonders gut aussehen müssen. Ich werde sie dann hier abholen.”
Er stand auf und ging in Richtung der Tür, als er sich noch einmal grinsend zu ihr umdrehte. “Übrigens habe ich ihre anderen Sachen bereits entfernen lassen. “

Vicky blickte ihn verständnislos an. “Ich … verstehe nicht…”

“Sie werden schon verstehen”, meinte Harry nur lakonisch.

Zögernd betrachtete sie die Sachen, welche vor ihr auf dem Tisch lagen. Dabei handelte es sich um ein hautenges hellblaues, mit Pailletten besetztes Abendkleid. Es besaß einen geradezu unverschämt tiefen Rückenausschnitt. Auch das Dekolleté war sehr tief ausgeschnitten. Ein seitlicher Schlitz im Kleid reichte so hoch, dass sie schon bei dem Gedanken daran, das Kleid bei einem gesellschaftlichen Anlass zu tragen errötete. Erst ein leises Klicken, als Harry Lee die Türe schloss, weckte sie aus ihren Gedanken. Sie beobachtete die beiden chinesischen Muskelberge einige Minuten lang, ohne Anstalten zu machen das zu tun, was ihr Harry Lee befohlen hatte. Schließlich riss einem der beiden der Geduldsfaden. Brutal packte er sie am Oberarm, während er mit der anderen Hand nach dem Abendkleid griff, und zerrte sie in Richtung des Schlafzimmers.

“Auuu!”, schrie Vicky. “Sie primitiver Affe tun mir weh! Lassen Sie mich los!” Der Mann grunzte nur und deutete auf die Tür zum Schlafzimmer.

“Ist ja gut. Ich geh ja schon!” Resignierend nahm Vicky, sie glaubte das es Mr. Chong war, das Kleid aus der Hand und ging zum Schlafzimmer. Mr. Chong und Mr Cheng folgten ihr. Als Vicky die Tür hinter sich schließen wollte, trat Mr. Chong jedoch in den Türrahmen und verhinderte dies. “Wollen Sie etwa hier stehen bleiben?!” schrie Vicky ihn entnervt an.

Anstatt zu antworten, nickte der Riese nur mit dem Kopf. Vicky fühlte sich schutzloser als je zuvor. Man gönnte ihr nicht den kleinsten Hauch einer Intimsphäre. Es fröstelte sie. Während sie noch immer zögerte presste sie das Kleid schützend an sich. Eine einzelne kleine Träne rann über ihr Gesicht. ‘Also gut’ , dachte sie. ‘Vicky reiß dich jetzt zusammen. Du musst abwarten. Vielleicht weißt du noch nicht genau was hier gespielt wird, aber ich habe das mulmige Gefühl, dass es dir ganz und gar nicht gefallen wird. Egal. Habe nur Geduld. Irgendwie wirst du diesem Irrenhaus entkommen. – Ein Telefon!’ schoss es ihr durch den Kopf. ‘ Ich mussHenry erreichen. Er muss erfahren was hier passiert und dann wird was mit euch passieren, ihr Schlitzaugen.’

Vicky schöpfte etwas neuen Mut und wollte sich zuerst etwas anziehen um nicht weiter den blicken der beiden Kerle ausgesetzt zu sein. Als sie jedoch nach ihrem Gepäck suchte, stellte sie fest was Harry Lee damit gemeint hatte als er davon sprach ihre Sachen entfernt zu haben. Kein einziges ihrer eigenen Kleidungsstücke befand sich noch hier. Da lag nur das Kleid und vor dem Bett entdeckte sie ein Paar dazu passender Pumps mit enorm hohen Absätzen. Nicht einmal Unterwäsche gab es. ‘Schweine!’ dachte sie.

Es blieb ihr also nichts anderes übrig als das gewagte blaue Kleid auf blanker Haut zu tragen. Als sie sich schließlich in das knallenge Ding gezwängt hatte, begann sie damit, sich zu frisieren und zu schminken. Die beiden Muskelriesen hatten sich seelenruhig an der Türe aufgebaut und betrachteten sie scheinbar zufrieden. Vicky musste sich sehr auf´s Schminken konzentrieren um nicht immer an ihre gegenwärtige Situation denken. Es war ihr noch immer nicht klar, was man von ihr wollte. Unzählige wirre Szenarien von Lösegelderpressungen und ähnlichem sausten durch ihren Kopf. Schließlich hatte Harry Lee weder zugestimmt noch verneint, als sie ihn fragte, ob er Geld wolle.

Ihre Hände zitterten ein wenig und sie brauchte fast die ganze Zeit bis zu dem Moment, als Harry Lee wieder erschien, um Sie abzuholen. “Lass dich ansehen!”, brummte er und umrundete sie einmal, um sie von allen Seiten gut betrachten zu können. Schließlich nickte er zufrieden. “Schön! Legt ihr nun das an!” Er reichte einem der Muskelmänner eine Art Handtasche.

“Wa…as!” Der Mann trat hinter sie hob vorsichtig ihre langen Haare beiseite und legte ihr ein edelsteinbesetztes Halsband um. Vicky merkte jedoch schnell das es hierbei nicht allein darum ging, ihren Hals mit wertvollen Juwelen zu zieren. Das typische Klicken eines Schlosses welches einrastet, verriet ihr das man wohl etwas dagegen hatte, falls sie es ablegen wollte. Als sie mit der Hand danach tastete merkte sie wie massiv das Halsband war. Und noch etwas spürte sie: vorne am Halsband war eine lange Leine, wie bei einem Hundehalsband befestigt. Vicky war schockiert. “Aber …!”

Als Vicky protestieren wollte nahmen die Muskelberge jeweils einen ihrer Arme und zwangen sie nach hinten auf ihren Rücken. Sie spürte wie sich etwas um ihre Handgelenke schloss. Ein kurzes Klicken und ihre Arme blieben auf ihren Rücken gefesselt. Der Spielraum den ihr die Fesseln ließen, betrug nur etwa zehn Zentimeter und war damit viel zu knapp um sich noch gegen irgend etwas wehren zu können.

Harry Lee nickte nur zufrieden. “Nun, da alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, können wir ja nun zum eigentlichen Zweck unseres Hierseins starten”, sprach er und nahm Vicky´s Leine fest in die Hand. Mit einem kurzen kräftigen Ruck gab er ihr zu verstehen, dass sie ihm zu folgen hatte.

Vicky wurde, obwohl sie sich denken konnte wozu die Leine da war, derart vom Zug an der Leine überrascht, dass es sie fast von den Beinen gerissen hätte. Sie stolperte und wurde von den starken Armen eines der beiden Muskelmänner aufgefangen. Es ging nun also los und in gewisser Weise war Vicky erleichtert, nun endlich zu erfahren, was vor sich ging. Trotzdem schlug ihr das Herz bis zum Hals!

Sie folgte also Harry gezwungenermaßen hinaus auf den Flur und dann in Richtung Fahrstuhl. Immer die beiden Riesen im Schlepptau. Eine bizarre Situation!’, schoss es Vicky durch den Kopf, während sie auf den Aufzug warteten. Sie bot einen äußerst erregenden Anblick: eine schöne junge Frau in einem sexy aussehenden, und trotzdem eleganten Abendkleid wurde von einem Chinesen wie ein Hund an einer Leine, öffentlich durch ein Hotel geführt. Sie hoffte nur unterwegs niemandem zu begegnen. Das Paradoxe an der Situation war zudem die Tatsache, dass dieser Mann sich nicht im geringsten Sorgen zu machen schien, ob irgendjemand etwas von den Umständen erfahren könnte, unter denen Vicky ihm folgte.

Schließlich fuhren sie mit dem Lift bis ins zweite Untergeschoss hinab. Harry führte sie durch lange Gänge bis in einen kleinen abgedunkelten Raum, wo er die Leine an einem an der Wand befestigten Karabinerhaken einhängte und seine Gefangene dort einfach stehen ließ. Ein warnender Finger an die Lippen bedeutete ihr, ruhig zu sein und um diese Aktion zu unterstreichen, erblickte sie wie aus dem Nichts hergezaubert in der Hand eines der Muskelmänner eine gemein aussehende, zusammengerollte Peitsche.

Vicky sank das Herz bis in die Kniekehlen. So sehr sie auch einige Fragen quälten, war die Drohung doch unmissverständlich. Also presste sie die Lippen aufeinander und nickte zum Zeichen das sie verstanden hatte. Nun hatte sie genügend Zeit, um sich ein wenig umzusehen. Trotz des abgedunkelten Lichtes konnte sie einiges von ihrer Umgebung erkennen. Neben ihr in der Wand befanden sich noch eine ganze Reihe weitere dieser Karabinerhaken. ,Wozu?’, fragte sie sich. Eine kleine Treppe mit drei Stufen führte zu einem schweren Vorhang, wo sich hinter einer Tür ein Durchgang zu verbergen schien, denn sie sah den anderen Mann, den ohne Peitsche, dahinter verschwinden. Harry folgte ihm nur wenig später. Nur der Mann mit der Peitsche blieb zurück und beobachtete sie.

Es dauerte einige Minuten, dann kam ein weiterer Mann herein. Zu Vicky´s großer Überraschung zerrte auch er an einer Leine eine hübsche junge Frau hinter sich her. Bei ihr schien man nicht darauf zu vertrauen das sie nur von der Drohung der Peitsche ruhig blieb, denn ein großer Ballknebel steckte in ihrem Mund und der Lederriemen, mit dem er gesichert war, zog ihre Mundwinkel stark nach hinten. Vielleicht hatte sie aber auch vorher schon stärkeren Widerstand gezeigt. Interessiert musterte Vicky die junge Frau. Sie war höchstens zwanzig Jahre alt, eher noch etwas jünger. Sie hatte im allgemeinen eine eher knabenhafte Figur, abgesehen von ihren doch recht großen Brüsten. Sie war kleiner als Vicky, vielleicht einen Meter und sechzig, aber keinesfalls größer. Ihre kurzen, dunkelblonden Haare und ihre großen Augen verliehen ihr etwas kindliches; und in eben diesen Augen stand das blanke Entsetzen.

Es dauerte nun nicht mehr lange und weitere Frauen wurden gebracht. Es waren Frauen der unterschiedlichsten Art. Europäerinnen, Asiatinnen, Afrikanerinnen, sogar eine schöne stolze Indianerin. Es gab große Frauen, kleine, mit großen Brüsten oder kleinen. Insgesamt waren es zusammen mit ihr zwölf. Alle waren sie attraktiv geschminkt und alle steckten in hautengen Abendkleidern. Auch hatte man allen die Hände auf den Rücken gekettet. Teilweise trugen sie Knebel im Mund.

In der Luft lang der Geruch von Angst. Etwas, das Vicky in dieser Intensität völlig neu war! Immer noch wirkte die Drohung mit der Peitsche, um die Frauen und Mädchen ruhig zu halten. Außer einem gelegentlichen Seufzen, Räuspern oder manchmal auch einem unterdrückten Schluchzen war kein Laut zu hören. So standen sie da und warteten – warteten auf was?

Nach einer Zeit, die Vicky wie eine Ewigkeit vorkam, erschien Harry Lee wieder und ging langsam von einer Frau zur anderen. Prüfte ihr Aussehen, betastete sie und heftete ihr ein Sc***d mit einer Nummer an. Danach trug er etwas auf einem Schreibblock ein. Vicky ließ er aus. Als er alle anwesenden Frauen begutachtet hatte, dauerte es noch etwa fünf Minuten, in denen er sich weitere Notizen machte. Schließlich blickte er auf und räusperte sich vernehmlich: “Ladies! Viele von euch haben sich bestimmt schon gefragt, weshalb ihr hier seid. Andere werden sich in ihrer Fantasie sicher schon so einiges ausgemalt haben. Dinge wie in ein asiatisches Bordell verkauft zu werden’, und so weiter. Nun es ist ein Körnchen Wahrheit in dieser Spekulation.”

Unter den Frauen entstand Unruhe.

“Ruhe! RUHE! Natürlich sind wir nicht so niveaulos, euch einfach an Billigbordelle zu verhökern. Also ich erkläre euch jetzt genau, worum es geht. Unsere Kundschaft ist absolut exklusiv, ebenso exklusiv wie ihr Geschmack. Diese Kunden wollen nicht nur eine Frau für eine Nacht. Sie wollen euch besitzen’, euch umformen’, so wie es ihnen gefällt. Manche ihrer Wünsche werden euch sehr bizarr vorkommen, aber das geht mich im Endeffekt nichts an. Sobald ihr verkauft seid, werden euch eure neuen Besitzer beibringen, wie ihr euch zu verhalten habt. Ich…”

Nun war es mit der Ruhe im Raum vorbei. Einige der couragierteren Frauen zerrten verzweifelt an ihren Fesseln, eine begann hysterisch zu schreien, während eine andere nur teilnahmslos und apathisch vor sich hin starrte. “DAS REICHT!!” Harrys Stimme donnerte durch den Raum, unterstützt vom Knallen der Peitsche. Schlagartig wurde es wieder ruhiger. Nur die hysterisch Schreiende wollte sich nicht beruhigen. Harry nickte einem der Männer zu. Dieser ging zu der Frau, fasste ihre Halsbandleine ganz kurz und Ohrfeigte sie einmal links und rechts. Das Schreien verstummte abrupt und wich einem Schluchzen. Jede der Frauen ging mit der Neuigkeit anders um. Verkauft zu werden wie ein Stück Vieh… Aber in einem waren sich alle Frauen gleich. Ekel, Abscheu und Entsetzten spiegelte sich in allen Gesichtern wieder. War es bisher nur die Angst vor dem Unmittelbaren, so war es nun die vor dem Schicksal, das man ihnen zugedacht hatte.

Vicky hielt jedoch immer noch die Hoffnung aufrecht, von Henry oder seiner Firma irgendwann befreit zu werden. Dass sie diesen Mädchenhändler in die Falle gegangen war, konnte sie sich nur damit erklären, dass man auf ihr Kommen vorbereitet gewesen war. ‘Wer wohl dahinter steckt?’ war die bohrende Frage die sie sich immer wieder stellte. Erneut wurde sie durch Harrys laute Stimme aus ihren Gedanken gerissen.

“Also – genug geredet! Wenn ihr gleich rausgebracht werdet, zeigt euch von eurer besten Seite. Wenn sich eine von euch so daneben benimmt, so dass sie keinen neuen Besitzer findet, wird sie nichts zu lachen haben. Das kann ich euch versprechen! Es gibt Möglichkeiten gegen die was Euch hier erwartet als das reinste Paradies erscheinen lassen.

Harry verschwand nun wieder durch die Türe hinter dem Vorhang und kurz darauf konnten ihn die Gefangenen leise hören. “Will kommen meine Damen und Herren zu unserer heutigen Versteigerung! Wie immer haben wir für sie nur das Beste vom Besten bereit gestellt. Aber ich will sie nicht länger auf die Folter spannen, wir beginnen jetzt!”

Über der Türe, hinter der Harry Lee verschwunden war, leuchtete eine rote Lampe auf. Daraufhin reagierten die Wächter und griffen sich das Mädchen mit der Nummer 1. Ihre Halsbandleine wurde gelöst und einer der Männer verschwand mit ihr durch die Türe. Vicky lauschte weiter.

“Ahh! Da ist ja auch schon unser erstes Exponat für heute, mit der Nummer 1. Aufgewachsen ist sie mit dem Namen Jessica Lange, 24 Jahre alt, gebürtige Amerikanerin. Wie sie sehen eine vollbusige, blonde Schönheit. Wir beginnen mit einem Gebot von hundertfünfzigtausend US-Dollar. Ich höre ihre Gebote. …..”

Und so ging es weiter. Es war eine wirkliche Auktion. Die Frauen und Mädchen wurden versteigert wie es sich auf einer Sklavenauktion früherer Jahrhunderte zugetragen haben musste. Vicky konnte die Gebote mitverfolgen. Manchmal hörte sie, wie der Auktionator von einem Mädchen etwas bestimmtes verlangte und manchmal konnte sie, das anscheinend doch recht zahlreiche Publikum klatschen hören. Mit jedem Mädchen das durch die Tür verschwand wuchs ihre innere Spannung. Das junge, blonde geknebelte Mädchen war die vorletzte Frau, die geholt wurde. Sie stemmte sich nach Kräften dagegen, als der Wächter sie an der Leine hinter sich durch die Türe zog. Auch hier verfolgte sie die Auktion mit und sie erlebte mit wie sie für dreihunderttausend Dollar an einen reichen arabischen Scheich verkauft wurde. Die letzte Ankündigung der Auktion war für sie bestimmt.

“Kommen wir zum Höhepunkt des heutigen Abends. Etwas für die Feinschmecker unter ihnen. Eine schöne Frau in den Dreißigern, stolz und ungezähmt. Ich kann ihnen versprechen, das es für die Käuferin oder den Käufer eine besondere Herausforderung und ein Vergnügen sein wird, sie zu brechen. Gebürtige Engländerin, Name Victoria Quentin, Alter vierunddreißig. Da sie bis jetzt eine sehr unabhängige Frau war, ist sie in keinster Weise an Unterwerfung gewöhnt. Es wartet also viel Arbeit auf Sie! Es gibt jedoch eine kleine Bedingung die an das Angebot geknüpft ist.”

Das was jetzt folgte, ließ in Vicky jeglichen Mut sinken. “Sie ist Eigentum der WangDang Corporation und wird lediglich geleast. D.h. sie können sich nach Belieben für ein Jahr mit ihr vergnügen, dürfen an ihr jedoch keine bleibenden, ähm … Veränderungen durchführen, es sei denn, diese werden durch die Firma genehmigt.”

Eigentum der WangDang Corporation. Das war doch der Geschäftspartner dem sie die Kündigung bei Mr. Osborn zu verdanken hatte. Unmöglich! In diesem Moment blinkte die rote Lampe auf und der Wächter klinkte ihre Halteleine am Karabinerhaken aus, nur um sie brutal hinter sich her zu zerren. Ängstlich vor dem was kommen würde stolperte sie hinter ihm her. Als sie durch die Türe traten, wurde sie so von hellen Scheinwerfern geblendet, so dass sie einen Moment nichts sehen konnte.

“Und hier ist sie schon!”

Als Vicky wieder etwas erkennen konnte, erblickte sie Harry Lee. In der einen Hand hielt er ihre Leine, in der Anderen eine Reitgerte. Er zog sie zu einem kleinen etwa zwanzig Zentimeter hohen Podest und bedeutete ihr mit einem leichten Klaps der Reitgerte auf ihren Hintern, sie solle dort hinauf steigen. Als sie nicht schnell genug reagierte, ließ sie ein festerer, deutlich spürbarer Hieb der Reitgerte zusammenzucken.

Zornig presste sie die Lippen aufeinander und kam dem Befehl nach, wobei sie sich leicht die getroffene Stelle am Po rieb.

“Meine Damen und Herren! Sehen sie dieses wunderbare Geschöpf, diese ewig langen Beine!” Leiser raunte er ihr zu, “Los, zeig deine Beine. Wozu meinst du, ist sonst der Schlitz im Kleid. Oder willst du eine WIRKLICHE Reaktionshilfe mit der Reitgerte?”

Vicky entblößte scheu ihre langen wohlgeformten Beine. Ein leises Raunen ging durch das Publikum.

“Wir beginnen mit einem Mindestgebot von zweihundertdreißigtausend Dollar.” Die Menge wurde lauter. “Ja, ein stolzer Preis! Aber sehen sie doch was sie dafür erhalten!” Plötzlich begann sich das Podest zu drehen. Wieder gab Harry ihr leise Anweisungen. “Los dreh’ dich. Nicht so lahm! Die Kundschaft will schließlich wissen was sie kaufen können.”

Durch die Drohung mit der Reitgerte blieb Vicky nichts anderes übrig als zu gehorchen. “Sie sehen, dass sie sehr sportlich ist. Edel ohne aufgedonnert zu wirken, mit einem Hauch Unschuld aber der Erfahrung einer Frau ihres Alters. Ihre Brüste sind zwar etwas kleiner als es die meisten von ihnen bevorzugen, dafür sind sie aber sehr schön geformt und sehr fest.”

Eine Stimme aus dem abgedunkelten Zuschauerbereich ertönte. “Könnte man die Titten nicht modifizieren lassen?”

“Aber natürlich. Wenn sie es wünschen, können ihre Brüste auf jede von ihnen gewünschte Größe gebracht werden. Diverse andere kleiner Modifikationen sind natürlich auf Wunsch ebenfalls möglich.” Vicky blickte Harry entsetzt an. Wollte er sie wirklich zu einer Operation zwingen? Das konnte nicht sein Ernst sein. Irgendwie war das alles ein Alptraum.

“Also gut”, erklang wieder die Stimme aus dem Zuschauerraum, ” Zweihundertachtzigtausend”.

Harry klang fast beleidigt. “Meine Herrschaften, ich bitte Sie. Nur Zweihundertachtzigtausend für diese Schönheit.?”

Eine andere Stimme mit starkem Akzent meldete sich: “Drrreihunderrrtausend !”

Der erste Bieter meldete sich wieder. “Bevor ich weiter Biete möchte ich noch mehr von ihr sehen”
“Aber natürlich!” Harry lächelte. Er blickte Vicky streng an und meinte nur. “Also gut, jetzt das Ganze nochmals,… ohne Kleid!” Er löste ihr die Handfesseln.

Vicky saß ein Kloß im Hals. Sie wollte sich nicht hier vor Gott weiß wie vielen fremden Menschen ausziehen. Als sie nicht sofort reagierte, zischte er ihr zu: “Wird’s bald ?” und unterstrich seinen Befehl mit einem nachdrücklichen Hieb der Reitgerte.

Immer noch reagierte sie nicht. Sie stand da wie betäubt. Harry warf Vicky eine wütenden Blick zu. Entschuldigend wand er sich an das Publikum. “Wie ich ihnen schon sagte, sie ist noch etwas rebellisch. Einen Moment bitte.” Er winkte die zwei ihr bekannten Muskelpakete heran. Ehe Vicky recht wusste was passiert, hatte sie der erste schon von hinten gepackt, während der andere ihr brutal das Kleid vom Körper riss. Der Stoff zerriss mit einem lauten, schneidenden Geräusch während sich Vicky in der Umklammerung des stämmigen Kerls wand.

“Nein! Bitte!” Vicky war gegen diese Bärenkräfte hilflos wie ein Kind. Als man ihr auch den letzten Fetzen vom Körper gerissen hatte wurde sie wieder auf das Podest gestellt. Die Reste ihres Kleides flogen unbeachtet in eine Ecke. Wieder versuchte Vicky verschämt ihre Blöße zu verdecken. Sie konnte die brennenden Blicke des Publikums auf ihrem Körper spüren. Anerkennende Pfiffe wurden hörbar.

Der Mann der gefordert hatte sie auszuziehen, meldete sich erneut. “Also gut! Dreihundertdreißigtausend!”

Harry´s Gesicht wurde immer zufriedener. Aber nun boten auch weiter Männer mit. In den folgenden Minuten steigerten sich die Gebote bis auf eine halbe Million, als sich eine durchdringende, tiefe und sehr raue Stimme zu Wort meldete die Vicky vorher noch nicht gehört hatte.

“Achthunderttausend!”

Irgendwie schien nun doch niemand mehr Lust zu haben mit zu bieten. Harry sah sich hastig um. “Achthunderttausend zum ersten, … zum zweiten, und zum dritten! Verkauft an Prinz Rahmah´d.!”

Verkauft! Wie ein Stück Vieh! Vicky´s Mut sank weiter und wer genau hinsah, konnte eine einzelne Träne in ihren Augenwinkeln blitzen sehen. Sie wurde an der Leine in Richtung Bühnenausgang geführt und sie konnte hören, wie sich die Menge langsam von ihren Sitzen erhob, als wieder die raue Stimme von Prinz Rahmah´d erklang. “Ich wünsche die Markierung! Hier und jetzt!”

Ein lautes Gemurmel ging durch das Publikum und die Leute setzten sich wieder. Harry wirkte etwas verdattert. Darauf schien er nicht vorbereitet zu sein. “Aber mein Prinz! Die Markierung ist heutzutage absolut unüblich. Wir haben schon seit Jahren keine Sklavin mehr markiert!”

“Trotzdem wünsche ich die Markierung. Des weiteren möchte ich das Ereignis dokumentarisch festhalten lassen. Sie wissen, dass dies mein gutes Recht ist.”

Vicky verstand überhaupt nicht, worum es ging.

“Also gut!” lenkte Harry ein. “Lassen sie uns bitte eine halbe Stunde zur Vorbereitung. Meine Damen und Herren! Wenn sie das folgende Schauspiel genießen möchten, bleiben sie bitte auf ihren Plätzen. Wir werden ihnen bis zum Abschluss der Vorbereitungen. Getränke und einen kleinen Imbiss servieren lassen!”

Anstatt zum Ausgang wurde Vicky nun wieder zum Podest geführt, wo sie von den beiden Muskelbergen aufmerksam bewacht wartete. Es dauerte einige Zeit bis zwei weitere Männer ein seltsames Gestell auf die Bühne brachten. Anscheinend war es schon seit längerem nicht mehr benutzt worden, denn es wirkte ein wenig verstaubt. Eilig wurde es gereinigt, poliert und anschließend in Position gerückt. Das Gestell selbst ähnelte einem ‘Pferd’, wie man es vom Turnen her kennt, nur stellte das Polster hier eine schräge Ebene mit etwa 40 Grad Neigung dar. Sowohl an den kürzeren Füßen des ‘Pferdes’ als auch links und rechts oben am Polster konnte Vicky starke lederne Fesselmanschetten erkennen. Ein weiterer breiter Lederriemen konnte in der Mitte des Polsters von links nach rechts übergeschnallt werden. Ihr schwante, dass dies nichts gutes für sie zu bedeuten hatte.

Noch während Vicky das Gerät betrachtete, zerrten ihre Bewacher sie zu diesem Ding und begannen sie trotz ihrer heftigen und verzweifelten Gegenwehr darauf festzuschnallen. Man begann mit den Fußmanschetten, die Sie dazu zwangen mit leicht gespreizten Beinen zu stehen. Anschließend wurde die Polsterhöhen der Unterkante so eingestellt, dass sie sich in ihre Leistengegend schmiegte. Auf diese Weise musste sie sich leicht, bäuchlings vornüberbeugen, als man ihre Arme an dem Pferd festschnallte. Im Gegensatz zu den Fußfesseln ließen ihr hier kurze, etwa 10 cm lange, stählerne Ketten ein wenig Bewegungsfreiheit. Die Männer fuhren mit ihrer Arbeit fort und schnallten ihr nun den breiten Riemen straff über den Rücken. So spannte man sie regelrecht auf das Pferd auf und zwang sie gleichzeitig ihren hübschen, prallen Hintern dem Publikum provozierend entgegen zu recken. Erst jetzt bemerkte sie einem weiteren Mann der sie mit einer Videokamera von allen Seiten filmte.

Einer der Muskelmänner zwang ihr eine Art stählerne Zahnspange zwischen die Kiefer, die sie dazu verurteilte ihren Mund weit geöffnet zu halten. Fixiert wurde sie mittels eines Lederriemens den man in ihrem Nacken verschloss. “Has holl has?!” lallte sie. Die Spange ließ zwar ihrer Zunge freien Raum, aber da sie ihren Mund nicht schließen konnte wurde ihre Sprachfähigkeit stark eingeschränkt. Niemand hielt es wohl für nötig ihre Frage zu beantworten.

Die Leine ihres Halsbandes wurde durch eine Öse gezogen, die sich nur wenig unterhalb ihres Kinns an dem Pferd befand. Als die Leine nun kraftvoll straff gezogen und fest gebunden wurde, zwang man dadurch ihr Kinn in eine weich gepolsterte Einbuchtung am Pferd. Nun konnte sie ihren Mund nicht weiter öffnen als dies schon der Fall war. Ihr Unterkiefer war praktisch zwischen Pferd und Spange eingekeilt. Ihre schönen, festen Brüste wurden dadurch, dass sie auf das Pferd’ gezogen wurde, weit auseinander gedrückt.

Vicky konnte sich, bis auf ihre zu Fäusten geballten Hände, kaum noch rühren. Für den Augenblick schien man jedoch mit ihr fertig zu sein, denn es entwickelten sich Aktivitäten hinter ihrem Rücken. Was jedoch dort geschah, wusste sie nicht. So sah sie auch nicht die weiteren Geräte die nun hereingebracht wurden. Sie hörte nur ein Scheppern und anschließend das typische, fauchende Geräusch wenn jemand eine Lötlampe anzündete. Vicky schwante entsetzliches. Sie würden doch wohl nicht…. ! Nein das war absurd. So was könnte man niemals jemandem antun ..!’

Harry trat wieder in ihr Blickfeld und er hielt etwas in der Hand. Dabei handelte es sich um eine etwa dreißig Zentimeter lange Stahlstange mit einem Holzgriff an dem einen und einer flachen, etwa zwei Zentimeter dicken und acht Zentimeter durchmessenden Metallscheibe am anderen Ende. Das ganze sah aus wie ein Stempel. Die folgenden Worte Harry´s bestätigten ihre schlimmsten Befürchtungen! “Also Sklavin! Deine Markierung nach dem alten Ritus wurde verlangt. Das heißt, Du erhältst ein Brandzeichen mit diesem Eisen.”

Ein kleiner Tisch mit einem Gasbrenner wurde in ihr Blickfeld geschoben. Sadistischerweise hielt Harry ihr den Brandstempel so vor’s Gesicht das sie ihn genau erkennen konnte. Es handelte sich um ein großen dickes “S” eingerahmt von einem Kreis. “Nachdem das Eisen erhitzt wurde, wird es kurz in kaltem Wasser abgeschreckt. Wenn das Eisen zu heiß ist, wirft die Haut blasen und es gibt keinen sauberen Brand. Anschließend werde ich Dir das heiße Brandeisen für einige Sekunden auf Deine linke Pobacke drücken. Wenn Du schreien möchtest, tu Dir keinen Zwang an!”

Vicky zerrte in panischer Furcht an ihren Fesseln. Ihr ängstliches, unverständliches Gestammel begleitete das Erhitzen des Brandeisens. Vicky´s Augen wurden vor immer größer, während sie beobachtete wie das Eisen erhitzt wurde. Als Harry das Eisen aus den Flamme nahm und kurz in einen Wassereimer steckte, zischte es und Dampf stieg auf.

“N´hheeei , ´itte!!!” Vicky schrie und riss mit aller Kraft an ihren Fesseln aber es war zwecklos. Sie war viel zu fest angeschnallt worden. Schweiß stand ihr vor lauter Angst vor dem unausweichlichen auf der Stirn. Ein Tropfen rann ihr in die Augen und brannte fürchterlich. Harry war zwischenzeitlich mit dem Eisen in der Hand hinter sie getreten und begutachtete ihren schönen prallen Po. Er drehte das Eisen in die richtige Position und suchte sich die Stelle wohin das Brandmal sollte, aus. Links, etwas seitlich mitten auf´s Gesäß. Er wartete noch einige Sekunden und genoss den Anblick des sich windenden Frauenkörper´s vor sich. Dann, ohne Vorwarnung drückte er zu! Es zischte, Dampf stieg auf und es roch nach angebranntem Fleisch, während sich Vickys gequälter Körper in einem schmerzhaften Krampf aufbäumte.

Für sie kam der plötzliche brennende Schmerz auf ihrer linken Pobacke erwartet und befürchtet, und doch gleichzeitig überraschend. Die Qual war unbeschreiblich und ihr Körper zuckte wild ohne das sie irgendwelche Kontrolle darüber hatte. Nur eines kam ihr merkwürdig vor. Irgendwo hörte sie eine Frau entsetzlich Schreien. Nur langsam begriff Vicky, dass sie selbst die Frau war die sie hörte. Die wenigen Sekunden die das heiße Eisen ihre Haut berührte, schienen Vicky wie eine nicht enden wollende Ewigkeit und sie sehnte sich nach einer beschützenden Ohnmacht, die ihr jedoch versagt blieb. Aber auch diese Ewigkeit ging vorüber. Atemlos keuchend hing Vicky kraftlos auf dem Bock. Ihr Po brannte noch immer als tobten dort Flammen, als das Brandeisen schon lange entfernt war. Die Hitze schien auch nach einiger Zeit kaum nachzulassen.

Endlich behandelte Harry sie mit einem Kältespray was sofort eine Linderung der Schmerzen zur Folge hatte. “Sie darf jetzt einige Tage keine enge Kleidung über dieser Stelle tragen, bis die Wunde ein wenig verheilt ist. Achten sie darauf, dass sie sich nicht entzündet. Regelmäßig mit kaltem Wasser auswaschen, eine Brandsalbe auftragen und ansonsten sauber halten genügt. Harry erklärte jemandem hinter Vicky, wie ihr Brandmal zu behandeln sein.

Da sie denjenigen nicht sehen konnte nahm Vicky an, es sei ihr neuer “Besitzer”. Aber im Grunde war es ihr momentan völlig egal. Sie war einfach fix und fertig. Etwas berührte ihre linke Pobacke und Vicky zuckte unter der Erwartung weiterer Schmerzen zusammen. “So das Pflaster wird halten” erläuterte Harry weiter.

Wieder hörte sie die Stimme des Mannes der angeordnet hatte das man ihr diese Schmerzen zugefügt hatte und plötzlich schoss eine Welle der Hasse durch ihre Andern. ‘Dieses Schwein. Dafür wird er irgendwann bezahlen!’ Die Wut gab ihr etwas Kraft zurück und sie lauschte noch ein wenig. Trotzdem rannen ihr noch immer Tränen über das Gesicht.

“Die Markierung ist sehr schön gelaufen”, gab die dunkle raue Stimme ihren Kommentar dazu. “Aber so wie ich es sehe, ist es nur ein leichter Brand!”

“Ja, sicher ist es nur ein leichter Brand. Eine untrainierte Sklavin hätte einen tiefen Brand wahrscheinlich kaum überstanden.”

“Hmm! Also gut. Lassen sie sie in die Dunbar – Klinik liefern. Dort soll ihre Oberweite etwas aufgepumpt werden! Ich denke eine Aufpolsterung auf etwa 110 cm müsste es für´s erste tun.”

‘Waaaas! 110 cm sind die Wahnsinnig ich habe doch nur 88! Mehr als zwanzig Zentimeter!!’ Vicky´s Gedanken kreisten sofort um ihr neues Problem.

“Bringt sie weg!” befahl Harry jemandem. Ihre Arme wurde von starken Händen gepackt. Gleichzeitig begann jemand damit sie loszuschnallen. Zuerst der Körpergurt, dann die Fuß- und Beinfesseln. Anschließend wurden die Ledermanschetten geöffnet die bis jetzt ihre Handgelenke hielten und zu guter letzt löste man die Halteleine ihres Halsbandes und nahm ihr die Spreizklammer aus dem Mund. All das geschah mit einer Routine und Effizienz die Vicky erstaunte. Sie wurde behandelt wie ein Möbelstück. Ein Wertvolles, zugegeben; aber doch wie ein Gegenstand. Nachdem ihre Fesseln gelöst waren, wurde sie grob auf die Füße gestellt, aber sie war noch immer zu schwach und wäre sofort zu Boden gestürzt, wenn sie nicht von starken Armen aufgefangen worden wäre. Da sie anscheinend nicht alleine laufen konnte, schleifte man sie regelrecht von der Bühne.

Zufrieden unterhielt sich währenddessen Harry mit den Kunden.

Als sie den Bühnenausgang erreicht hatten, war Vicky wieder soweit das sie selbst laufen konnte. Zwar war sie noch etwas zittrig auf den Beinen, aber das war ihr allemal lieber als herumgeschleppt zu werden. “Lasst mich! Ich kann selbst laufen!” wehrte sie sich.

Die Wachen brummten nur und ließen sie los. Ihr Halteleine hielt man jedoch in der Hand. Eine weiterer Mann drückte ihr grob einige Kleider in die Arme. “Hier – zieh das an!”

“Ich..”, wollte Vicky ansetzen.

Der Mann hielt ihr einen kurzen, etwas halb Meter langen Stab vor’s Gesicht. “Ich bin Khalid! Und ab jetzt Dein Betreuer. Weißt du was das ist?!”

Vicky schüttelte verständnislos den Kopf.

“Nein?! Das ist ein elektrischer Viehtreiber. Er wird dazu benutz um störrischem Vieh Manieren beizubringen. Und genau dazu benutze ich ihn auch.” Schneller als Vicky reagieren konnte berührte Khalid sie damit an der Hüfte.

“Aaaahhhhhuuuuu!!!!”, heulte die Gequälte. Mit einem lauten Schrei ließ sie die Kleider fallen und sank auf die Knie. Neue Tränen schossen ihr in die Augen. Doch nicht nur Tränen des Schmerzes, sondern auch der Erniedrigung. Das war es also was man in ihr sah. Vieh!

“Wird’s bald!?” donnerte Khalid. “Zieh die Klamotten an!” Die Drohung mit dem Viehtreiber reichte um Vicky dazu zu bringen die Kleider schnell anzuziehen. Es handelte sich um eine weite, modische beige Seidenbluse und einen weiten, langen Faltenrock von der gleichen Farbe. Dazu erhielt sie noch ein Paar schwarze, flache Damenschuhe. Unterwäsche, wie BH oder Slip erlaubte man ihr nicht. “Halt jetzt still!”

Zu ihrer Überraschung öffnete Khalid ihr Halsband. Jedoch nur um das edelsteinbesetzte durch ein einfaches aus blankem Stahl zu ersetzten. Wieder rastete ein Schloss ein. In einem an der Wand angebrachten Spiegel konnte Vicky das silbrige Blinken des Halsbandes deutlich sehen. Die Bluse konnte es nicht im geringsten verbergen. Ehe sie sich versah war auch an diesem Halsband vorne eine Leine eingehängt. Aber Khalid hielt die Leine nicht nur einfach in der Hand. Nein! Die Leine war mit einer einzelnen Handschelle verbunden, die sich Khalid nun um das linke Handgelenk schloss.

Damit war für Vicky jede Hoffnung auf Flucht vorläufig gestorben. Selbst wenn Sie Khalid hätte überwältigen können, die Handschelle konnte sie nicht öffnen. Resignierend lief sie den Kopf hängen. Zufrieden betrachtete Khalid sie nun genauer. Nahm ihr Kinn in die Hand, drehte ihr Gesicht von einer Seite zur anderen, zog ihre Lippen zurück um ihre Zähne zu begutachten und vergrub seine Faust kurz in ihrem langen Haar. “Denk immer daran: im Moment bist Du für mich nur ein Tier. Du musst Dich erst auf die Stufe einer Sklavin hinauf arbeiten. Da ich für deine Ausbildung verantwortlich bin, erwarte ich, dass du jeden Befehl den ich Dir gebe, sofort ausführst!. Ich werde Dich zu einer Spitzensklavin machen und dabei ist es mir gleichgültig, welche Mittel ich dazu einsetzen muss. Hast Du mich verstanden!?”

Vicky war kreidebleich geworden. Aber sie nickte gehorsam.

Khalid drückte ihr kurz den Viehtreiber an den linken Oberarm. Vicky schrie auf und rieb sich den schmerzenden Arm. “Wenn Du etwas gefragt wirst, hast Du gefälligst zu antworten!! Denk außerdem immer mit ‘Herr’ einem Ausbilder oder Deinem Besitzer zu antworten! Also?”

“Ja, Herr. Ich habe verstanden.”

“Gut! Daran werden wir noch arbeiten, aber für den Moment..!” Khalid zog unerwartet an der Leine. “Komm jetzt! Der Prinz, wünscht noch einige Modifikationen an Dir, in der Klinik …”, dabei grinste er wölfisch. In Vicky stieg wieder helle Panik auf.

“Nein! Ich lasse mich nicht in irgendeine Klinik verfrachten, und operieren schon gar nicht!!” Nun war sie es die an der Leine mit beiden Händen zog und den unvorbereiteten Khalid fast von den Beinen riss.

“So! Das kleine Tierchen will es auf die harte Tour. Kannst Du haben!” Diesmal grinste er noch breiter. Ihm schien die Sache regelrecht Spaß zu machen. Mit stoßbereitem Viehtreiber kam er auf Vicky zu. Blitzschnell, wie eine Schlange stieß er zu. Vicky heulte auf wie ein Hund als der Stab ihre rechte Brust berührte. Atemlos taumelte sie zurück, aber die Leine ließ ihr nur wenig Spielraum. Wieder stieß der Stab zu. Diesmal erwischte Khalid sie damit direkt auf dem Bauch. Alles in Vicky krampfte sich zusammen und sie glaubte sich übergeben zu müssen. Noch während sie sich davon zu erholen suchte, stieß Khalid ein drittes mal zu. Dieser Stoß war besonders gemein, denn er landete genau zwischen ihren Beinen. Japsend ging Vicky in die Knie.

“Bitte…, aufhören .. .BIIITTTEEE !” Khalid kannte kein Erbarmen. Wieder stieß der Viehtreiber zu. Als Vicky sich aufrichten wollte, knickte das linke Bein unter ihr als Folge eines Oberschenkeltreffers weg.. “Oh Gott! Bitte aufhören!!” Als jammerndes Elend blieb sie am Boden liegen.

Endlich ließ Khalid von ihr ab. “Steh auf” befahl er.

“Ich.. kann nicht, Herr. Mein Bein..”

“STEH AUF!!!” Drohend pendelte der Stab vor ihrem verweinten Gesicht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie auf, wobei sie ihr Gewicht auf das andere Bein verlagerte. Mit einigen schnellen Handgriffen hatte Khalid ein Paar Handschellen hervorgezogen und Vicky damit die Hände auf den Rücken gefesselt. Er schien nicht allein auf seinen Viehtreiber zu vertrauen. Nachdem er damit fertig war, wandte er sich zum gehen und gab Vicky mit einem Ruck an der Leine zu verstehen das sie folgen sollte. So schnell sie konnte, humpelte sie hinter ihm her. Es ging wieder quer durch die Flure des Hotels und nun begegnete sie auch anderen Gästen. Flehentliche Blicke an die Gäste baten um Hilfe, aber man schien von ihrer Situation keinerlei Notiz zu nehmen. Ein Pärchen lachte sie sogar aus.

Khalid schien das nicht im geringsten zu stören. Er hielt schnurstracks seine Richtung. Schließlich kamen sie in der Tiefgarage des Hotels an und der Fond einer großen Limousine mit schwarz verspiegelten Scheiben öffnete sich. Hier nahm er ihr die Handschellen wieder ab. Kurze Zeit später fuhr der Wagen mit quietschenden Reifen los.
Khalid saß auf der bequemen Rückbank, während er Vicky dazu zwang, vor ihm, wie ein braver Hund auf dem breiten Boden des Wagens zu knien. Vicky hatte keine Ahnung, wie lange die Fahrt dauerte oder wohin es ging. Ihr gesenkter Blick ruhte zumeist ausdruckslos auf dem mit Teppich versehenen Boden des Wagens. Ihre Gedanken kreisten um das was man ihr bis jetzt angetan hatte und was sie noch erwartete. Noch immer brannte ihre linke Pobacke, wenn auch der Schmerz etwas nachgelassen hatte. Irgendwann hörte sie das Spritzen von Kies unter den Reifen und kurz darauf stoppte der Wagen. Sie hörte das Klappern von Wagentüren und schon öffnete sich auch die Türe zum Fond.

“Komm!” Vicky stieg an der Leine geführt hinter Khalid aus dem Wagen und folgte ihm zu einer kleinen Tür eines großen, weiß verputzten Hauses. Allem Anschein nach schien es sich um einen Seiteneingang zu handeln. Kurz nachdem Khalid geklingelt hatte, öffnete sich die Türe. Als sie eintraten, erkannte Vicky einen großen stämmigen in weiß gekleideten Mann. Wenn es wahr war, dass man sie direkt in eine Klinik bringen wollte, so konnte dies nur ein Arzt oder Pfleger sein.

“Ist alles vorbereitet?”, fragte Khalid.

“Ja. Sie kommt in ein Einzelzimmer im dritten Stock. Der Termin ist für diese Nacht angesetzt. Es ist auch bereits alles eingetroffen.” Während der weiß gekleidete Mann noch sprach, musterte er Vicky´s Körper Zentimeter für Zentimeter. Sein Blick wandelte sich dabei von reinem Interesse zu unverhohlener Gier. Auch Khalid fiel dies auf. “Sie ist Eigentum des Prinzen! Lass sie also in Ruhe!”, betonte er warnend.

“Ja, natürlich!” Als ob nichts geschehen wäre, drehte sich der Mann um und führte sie durch das Gebäude. Die Innenausstattung wies das Gebäude definitiv als ein Krankenhaus aus. Und mit einem krankenhaustypischen Aufzug ging es schließlich in den dritten Stock. Waren sie bis jetzt so gut wie niemandem begegnet, so trafen sie jetzt auf weitere Ärzte, Pfleger und Schwestern. Aber auch hier schien sich niemand daran zu stören, dass eine verstört wirkende junge Frau ein stählernes Halsband um den Hals trug und dieses Halsband mit einer Leine verbunden war, welches sie an einen muskulösen Mann kettete.

Schließlich erreichten sie ein etwas abgelegenes Zimmer. Es besaß eine stabile Holztüre durch welche sie jetzt das Zimmer betraten. “So Kleine, das wird für die nächste Zeit Dein Reich sein.”, grinste der Mann sie an. “Ich bin Paul, dein Pfleger und für Dich zuständig, solange du hier bist. Natürlich wird Khalid regelmäßig nach dir sehen und deine Fortschritte überwachen. Hast Du verstanden?”

Sowohl Khalid als auch Paul sahen sie an. “Ja Herr, ich habe verstanden.”

“Hmm”, brummte Paul. “Khalid, sie ist für eine Neue noch viel zu selbstbewusst. Sie besitzt immer noch ein Ego. Das wirst Du ihr austreiben müssen.” Vicky betrachtet Paul nur verständnislos. Was sollte das nun wieder heißen?

“Das wird noch warten müssen bis alle Modifikationen an ihr durchgeführte sind. Dann kann ich erst richtig mit ihrer Ausbildung beginnen.”

Mit einem stirnrunzelnden Seitenblick stellte Paul fest, dass Vicky nur dastand und ihnen zuhörte. “Sag mal, dir geht’s wohl zu gut!” fuhr er sie an. “Stehst hier einfach so herum! Mach, dass Du aus den Klamotten raus kommst, sonst helfe ich nach!”

Vicky zuckte zusammen wurde blass. Khalid grinste nur. “Na los!!”

Langsam begann Vicky damit ihre Bluse aufzuknöpfen. Paul beobachtete sie gespannt dabei wie sie sich auszog. Irgendwie kam sich Vicky dabei wie eine der Stripperin vor, die sie vor einer Ewigkeit, wie es ihr schien, in diesem Laden zu Hause gesehen hatte. Als sie den Rock abstreifte, sah Paul das große Pflaster und sah Khalid mit hochgezogener Augenbraue fragend an.

“Der Prinz hat sie direkt auf der Versteigerung klassisch markieren lassen. Wenn Du willst, zeige ich Dir bei Gelegenheit das Video.”

Paul stieß einen anerkennenden Pfiff aus. “Tolle Sache. So was habe ich noch nie direkt gesehen. Ich dachte immer so was wird heute gar nicht mehr gemacht?”

“Stimmt auch, aber Du weißt ja, der Prinz hat da so seine eigenen Vorstellungen.”

Zustimmend nickte Paul. “Übrigens war es gar nicht so einfach die Implantate für sie zu kriegen. Solche Größen sind selten.”

Vicky lief es kalt den Rücken hinab. Wenn mit den Implantaten Einlagen für ihre Brust, wie bereits mehrfach angedeutet, gemeint waren,… . Was für Monsterteile wollte man ihr einsetzen?

Paul warf ihr ein weißes Bündel zu. “Zieh das an!”

Vicky betrachtete das Kleidungsstück. Es war ein typisches Patientenhemdchen wie es in manchen Krankenhäusern üblich war. Etwa oberschenkellang, mit zwei langen Ärmeln und einer einfachen Schnürung im Rücken. Das merkwürdigste aber war das Material. Im ersten Moment fühlte es sich kalt an, nahm aber schnell Körpertemperatur an. Das Material war weich aber recht schwer. ‘Gummi!? Das Hemd ist aus Gummi!’ schoss es Vicky durch den Kopf. Erstaunt begutachtete sie es.

“Mann ist die langsam” meinte Paul zu Khalid. “Los zieh an!!”, fauchte er zu Vicky rüber.

Vicky fuhr aus ihren Gedanken hoch. “Ja, .. Herr”, beeilte sie sich zu sagen. Schnell streifte sie das Hemd über. Als das noch kalte Material ihre bloße Haut berührte überkam sie eine Gänsehaut. Nachdem sie die Schnürung in ihrem Nacken geschlossen hatte, begutachtete Paul sie erneut und schien zufrieden. Khalid schloss die Handschelle auf, mit der Vicky´s Leine an seinem Arm befestigt war, jedoch nur um sie direkt danach am Rohrrahmen des Bettgestells mit einem Klicken wieder zu schließen. Die beiden Männer nickten ihr nur kurz zu und wandten sich zum gehen.

“Benimm dich, bis ich morgen wiederkomme. Sonst lernst Du mich erst richtig kennen”, warnte Khalid mit drohendem Unterton. Dann verließ er zusammen mit Paul das Zimmer. Erschöpft von ihren Erlebnissen ließ sich Vicky auf dem Bett nieder. Trotz ihrer schmerzenden Brandwunde war sie so müde, dass sie sich auf der Bettdecke zusammen rollte und schnell einschlief.

Vicky wurde grob aus ihrem Träumen gerissen, als Paul sie wachrüttelte. “Los! Wach auf.”

Verschlafen sah sie ihn an. “Was is´n los?” Im ersten Moment realisierte sie nicht wo sie sich befand und wer Paul war.

Eine schallende Ohrfeige brachte es ihr jedoch schnell wieder in Erinnerung. “Pass auf was Du sagst! Los steh auf und geh Dich Duschen. Ich hole Dich in fünfzehn Minuten zur Untersuchung ab.” Während er mit Vicky sprach, hatte er das Schloss der Leine an ihrem Halsband geöffnet. Vicky brauchte einen Augenblick, ehe sie eilig aus dem Bett sprang. Paul war währenddessen schon wieder verschwunden. Erst jetzt kam Vicky dazu sich im Zimmer umzusehen. Es war recht klein und bis auf ihr Bett vollkommen leer. Kein Stuhl, kein Tisch, kein Schrank. Eine zweite Türe führte in ein kleines Badezimmer. Hier gab es eine Dusche, Toilette Waschbecken und Spiegel. Das besondere an letzterem war, dass der Spiegel nicht an der Wand hing, sondern ein mannsgroßes Modell mit fahrbarem Gestell war. Neugierig sah sie sich im Spiegel. Was sie sah, schockierte und faszinierte sie gleichzeitig. Sie sah eine Frau mit verweintem Gesicht und zerlaufenem Make-up. Um den Hals trug sie ein silbrig glänzendes stählernes Halsband. Sie trug ein weißes Patientenhemd aus Gummi durch das ihre Brustwarzen auffällig hindurch stachen. Sie drehte sich so, das sie ein großes Pflaster auf der linken Pobacke unter dem angehobenen Hemd erkennbar wurde.

Schnell zog sie das Hemd aus und hing es sorgfältig gefaltet über einen an der Wand befestigten Halter. Vorsichtig, mit schmerzverzerrtem Gesicht zog sie das Pflaster ab. Sie sah das sich auf der Haut der jungen Frau im Spiegel ein großes rotes Brandmal, ein ‘S’ eingerahmt von einem Kreis in feinen Linien abzeichnete. Lange Sekunden betrachtete sie das Brandzeichen. Dann erst atmete sie tief durch, gab sich einen Ruck und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut. Es entspannte. Vicky blieb so lange wie möglich unter dem massierenden Wasserstrahl. Mied dabei jedoch die Stelle an ihrem Po. Erst nachdem sie sich ausgiebig gewaschen hatte stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Da sie nichts anderes anzuziehen hatte, streifte sie wieder das Latexhemd über, ging wieder ins Zimmer zurück und wartete.

Als sie auch nach einiger Zeit nichts rührte, schlich sie leise zur Tür. ‘Verschlossen’ Eigentlich hätte sie es sich denken können. ‘Das Fenster!’ Erst als sie direkt vor dem Fenster stand, erkannte sie das sich vor der Scheibe ein dünnes aber stabiles Maschendrahtgeflecht befand. Es gab also kein Entkommen. Resignierend wartete sie. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Paul erschien. Er hatte eine Tasche mit Verbandsmaterial dabei.

“Ich bringe Dich zur Untersuchung.” Es sah, dass sie das Pflaster entfernt hatte. “Gut, das wollte ich sowieso wechseln.” Er bedeutete Vicky sich umzudrehen. Vorsichtig überprüfte er die Brandwunde. Sie schien jedoch in Ordnung zu sein. Erst säuberte er die Wunde, dann rieb er sie sachte mit einer Brandsalbe ein. Schlussendlich klebte er ein neues Pflaster darauf. Ohne Umschweife hakte er wieder die Leine am Halsband ein und sicherte sie mit dem Schloss. Er löste die Leine vom Bettgestell und zog sie hinter sich her. Barfuss folgte sie Paul hinaus. Auf dem Flur begegneten sie mehreren Schwestern, aber diese schienen sich nicht an Vicky´s Situation zu stören. Einige blickten sie sogar abfällig oder spöttisch an. Solche offenen Gefühlsregungen waren für Asiatinnen schon ein recht starker Ausdruck ihrer Verachtung.

Sie wurde durch lange Flure geführt, fuhr mit einem Aufzug einige Stockwerke hinab und erreichte in Pauls Schlepptau schließlich eine Stahltüre, vor der er anhielt. Die ganze Zeit folgte Vicky ihm wie ein treuer Hund an der Leine.

“Hinter dieser Tür beginnt ein weiterer Teil Deines neuen Lebens”, erklärte Paul.

Sie wusste nicht woher er es herbeigezaubert’ hatte, aber plötzlich drückte Paul ihr ein Tuch mit einem scharfen ätzenden Geruch vor Mund und Nase. Einen Augenblick noch versuchte sie sich dagegen zu wehren, aber plötzlich wurde Vicky sehr schläfrig. Es fehlte ihr einfach die Kraft dagegen anzugehen. Und dann wurde alles um sie herum Dunkel. Sie merkte nichts mehr davon, wie sich die Stahltür öffnete und eine OP-Schwester eine Bahre hinausschob auf die Paul Vicky vorsichtig legte. Sie bekam auch nichts mehr davon mit wie ihr das Patientenhemd ausgezogen und das Halsband entfernt wurde. Und Sie merkte auch nichts davon, nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, wie sie in den OP-Saal geschoben wurde.

Wie lange sie weggetreten war wusste Vicky nicht. Als sie aufwachte fühlte sie sich nur vollkommen kraftlos. Der Kopf tat ihr weh und sie sah im Moment nur alles um sich herum verschwommen. Nachdem sie einige Minuten die Augen geschlossen hatte und sie dann wieder öffnete konnte sie klarer sehen. Ein Gestell welches mit einem weißen Laken abgedeckt war und direkt unterhalb ihres Kinn begann, versperrte ihr die Sicht auf ihrer Umgebung. Ihr Mund war trocken und ein Krächzen entrang sich ihrer Kehle. Es dauerte nur einen Moment ehe das Gesicht einer Krankenschwester in ihrem Gesichtsfeld auftauchte. Vicky nahm kaum wahr wie die Schwester ein Telefon auf dem Nachttisch neben ihr abnahm und wählte. “Herr Doktor … Sie ist wach. Nein, … noch nicht! Gut!”

Worüber redeten die am Telefon? Noch immer benommen wollte sich Vicky aufsetzten, ab das ging nicht. Irgendwie gehorchte ihr Körper nicht so wie sie wollte. Natürlich war das nicht unbemerkt geblieben. Sofort war die Schwester zur Stelle. “Ganz ruhig. Sie sind zu ihrer eigenen Sicherheit am Bett fixiert. Das wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern. Aber der Doktor und ein Mann namens Khalid wollen Sie zuerst sehen.”

“Wass…ser. Bi…tte”, preßte Vicky hervor.

“Natürlich. Sofort”. Die Schwester füllte einen Plastikbecher mit Mineralwasser und gab Vicky vorsichtig davon. Vicky trank wie eine Verdurstende.

“Nicht so hastig. Sie waren lange bewusstlos!”

Vicky sah die Schwester fragend an. “Wie lange?”

“Fast drei Wochen”

Das war fast wie ein körperlicher Schlag für Vicky. “Was ist … geschehen?!”

“Wissen Sie nicht mehr? Sie haben sich einer Operation unterzogen. Also die war wirklich umfangreich. Aber das Ergebnis ist schon toll, wenn es auch nichts für mich wäre.”

Vicky runzelte die Stirn. Die OP, ja. Paul und Khalid hatten etwas von einer Brustvergrößerung gesagt. Aber dafür muss man doch nicht so lange bewusstlos im Krankenhaus sein, und so umfangreich war so was normalerweise doch auch nicht. Was hatte man mit ihr gemacht???

“Ich…will … sehen..”

“Tut mir leid. Aber das geht noch nicht. fragen Sie den Doktor.”

Ehe Vicky weiter fragen konnte, hörte sie das Öffnen der Türe und eine fremde, neue Stimme. “Ahh, da ist unsere Spezialfall ja wieder. Schwester Sie können gehen.”

Ein Mann, ein Asiate wie die Schwester, mit schütteren Haar und runder Nickelbrille beugte sich zu ihr hinab. “Ich bin Doktor Wang. Also wie geht es uns denn heute?”

“Wie es uns geht, Doktor, weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls noch ein wenig schlapp”, erwiderte Vicky.

“Ohho! Die junge Dame hat eine spitze Zunge.”

Eine tief Stimme unterbrach ihn. “Sie wissen das Sie keine Dame ist.” Khalid!!

“Ja, das sagten sie ja schon. Aber alte Gewohnheiten im Umgang mit Patienten wird man schwer wieder los.”

“Was.. haben .. sie mit mir gemacht?” Wollte Vicky wissen.

Der Arzt blickte Khalid über das Bett hinweg fragend an. “Sie weiß nicht welcher Operation sie unterzogen wurde?”

“Nur vage, Doktor. Schließlich ist sie nur eine Sklavin. Ihr Körper gehört ihr nicht. Insofern ist es irrelevant, ob sie es weiß oder nicht. Ich persönlich ziehe es vor, einer Sklavin erst hinterher das Ergebnis zu zeigen. Dadurch hat man vorher weniger Probleme mit ihr.”

“Wie sie meinen. Trotzdem, denke ich, ist es an der Zeit ihr das Ergebnis zu zeigen.”

“Von mir aus. Tun sie, was sie nicht lassen können…”

Doktor Wang nahm eine kleines Gerät, eine Fernsteuerung zur Hand, und gleich darauf begann sich das Bett auf dem Vicky lag zu neigen bis es senkrecht stand. Währenddessen schob Khalid einen großen Spiegel vor das Bett.
Langsam spürte Vicky einen kräftigen Zug an ihren Brüsten. Aber das einzige was sie Momentan im Spiegel sehen konnte, war ein komplett mit weißen Laken abgedecktes Gestell. Als sie ihr Gesicht im Spiegel sah, traf sie der erste Schock. Das war nicht sie die sie dort im Spiegel anstarrte, … und irgendwie doch. “Wa…as haben sie getan?!” Vicky´s Stimme war tränenerstickt.

“Oh, eigentlich nicht sehr viel. Wir haben sie nur etwas angepasst.”, erklärte der Doktor.

“Aber das bin doch nicht mehr ich!”

“Wen interessiert das schon? Es geht nur darum das du deinem Herrn gefällst. Das ist alles, was zählt!” fuhr Khalid grob dazwischen.

Vicky betrachtete sich entsetzt und fasziniert zugleich im Spiegel. Man hatte ihre Nase korrigiert, der kleine Buckel auf ihrem Nasenrücken war weg. Sie war jetzt schmal und gerade. Ihre Wangenknochen waren etwas hervorgehoben worden. Dadurch wirkte ihr Gesicht nun rassiger. Ihre grünen Augen wirkten größer und standen nun leicht schräg, was einen leichten Katzenartigen Blick zur folge hatte. Sie sah anders aus und Vicky bezweifelte, dass selbst Bekannte sie auf den ersten Blick wiedererkennen würden. Trotzdem musste Vicky zugeben das ihr Gesicht schön war.

“So, nachdem sie sich nun ihr Gesicht ausgiebig betrachtet haben, fahren wir fort.”

Der Doktor stellte sich vor Vicky und knöpfte das Laken ab, das Vicky´s Körper verdeckte. Als Doktor Wang beiseite trat und den Blick auf ihren Körper freigab, traf sie der zweite Schock. Jetzt wusste sie was an ihren Brüsten zog. Es waren ihre Brüste selbst. Diese Ballons, die sie jetzt sah, waren mehr Monstertitten als Brüste. Das waren mindestens hundertvierzig Zentimeter. Kein Wunder also. Bei dem Zug handelte es sich um die reine Schwerkraft, die an den Brüsten zerrte. Nun konnte Vicky die Tränen doch nicht mehr zurück halten. Nebenbei stellte sie auch fest weshalb sie sich nicht rühren konnte. Ihr ganzer Körper war am Bett festgeschnallt. Aus einem Tränenvorhang blickte sie Khalid und Doktor Wang an. “Sie Monster! Sehen sie nur was sie aus mir gemacht haben!”

“Schwing nicht solche Reden! Du wirst noch vieles lernen müssen was dir vielleicht nicht gefällt”, fuhr Khalid sie an. “Außerdem gibt es viele Frauen die sich wünschen würden solche Möpse zu haben wie Du jetzt.”

Vicky schluchzte leise vor sich hin.

“Du wirst jetzt noch etwa ein, zwei Wochen hier bleiben um Dich zu erholen. Du hast immerhin drei Wochen im künstlichen Koma gelegen. Dein Körper muss sich zuerst wieder an feste Nahrung gewöhnen und Deine Muskeln müssen wieder aufgebaut werden. Wenn Du wieder Fit bist bringe ich Dich zu Deinem Herrn und wir fahren mit deiner Ausbildung fort.”

Wie Khalid gesagt hatte, verbrachte sie die beiden nächsten Wochen damit sich langsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen. Was das Training ihrer Muskulatur anging, so war das schon schwieriger. Zum einen musste sie sich erst an das vordere Übergewicht gewöhnen und zum anderen war es gar nicht so einfach, irgendwelche sportlichen Übungen damit zu machen. Aber Paul und Doktor Wang sorgten schon dafür, dass sie trainierte und manchmal war auch Khalid zugegen. Wenn sie allzu störrisch war brauchte Khalid nur mit dem Viehtreiber zu drohen. Das genügte.

Jeden Tag wurde sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit getrieben, aber nach den zwei Wochen war sie soweit wieder fit und hatte außerdem gelernt, mit ihren neuen Riesentitten täglich umzugehen. Während der ganzen Zeit empfand sie es jedoch als besondere Erniedrigung entweder nackt oder nur mit einem dünnen Patientenhemdchen aus Latex, an der Leine zu ihren Trainingssitzungen durch das Haus geführt zu werden, den Blicken aller preisgegeben. Es blieb nicht aus, dass Pfleger und Schwestern anzügliche Bemerkungen losließen. Dabei gaben sie sich überhaupt keine Mühe, diese vor ihr zu verbergen. Sprüche wie “Heh, Gummitittenmonster, wenn in den Dingern Helium wäre könntest Du fliegen” oder ähnliches waren normal. Das hämische Gelächter begleitete sie manchmal bis in ihre Träume. Das einzig Positive während dieser ganzen Zeit war nur der Umstand, dass ihr Brandzeichen bis auf eine rote Narbe gut verheilte.

Neben ihrem Training wurde sie währende dieser Zeit einer Behandlung mit einem neuartigen Laser unterzogen. Dieser Laser besaß einen Aufsatz an der Spitze, der einen flachen Bereich von etwa vier Quadratzentimetern abdeckte. Auf die Haut aufgesetzt, erhitzte der Laser Haare und tötete deren Wurzeln ab. Auf diese Weise wurde ihr ganzer Körper bis auf ihren Kopf langsam permanent enthaart. Bei einigen Bereichen empfand Vicky diese Prozedur sogar als praktisch. Sie würde sich z.B. nie wieder die Beine oder die Achseln rasieren müssen. Andere Dinge, wie etwa das Epilieren ihrer Scham empfand sie wieder als demütigend. Ihr Schoß war nun wieder so blank wie der eines vorpubertären Mädchens. Irgendwie fühlte sie sich dadurch, als habe sie einen Teil ihrer Fraulichkeit für immer eingebüßt. Sicher, sie hatte diesen Bereich selbst immer gepflegt, kurz gestutzt gehalten. Aber es hatte ihr doch immer frei gestanden ihre Haare so wachsen zu lassen, wie sie wollte. Dieses Recht hatte man ihr nun genommen.

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Erstes Mal

Urlaub Teil 1

Sommerurlaub Teil 1

Endlich war es wieder mal soweit, wir waren auf dem Weg in den Urlaub, es ging in diesem Jahr nach Gran Canaria, nach einem arbeitsreichem Jahr hatten wir uns den Urlaub auch richtig verdient.
Am Flughafen war natürlich wieder mal die Hölle los und unser Flug stand schon mit einer Stunde Verspätung auf der Anzeigetafel. „Na das geht ja schon gut los“ sagte ich zu Claudia, die schon hier ihr hübsches Sommerkleid mit dem tiefen Ausschnitt angezogen hatte, ich liebte dieses Kleid an ihr, durch den dünnen Stoff konnte sie ihre großen Nippel nicht verbergen wenn sie erregt war oder fror. Im Moment war ihr eher kalt, aber das Ergebnis war das gleiche, ihre Brustwarzen hoben sich vom dünnen Stoff des Kleides deutlich ab. Der eine oder andere Fluggast in unserem Wartebereich warf schon einen verstohlenen Blick auf Claudias große Oberweite, mit ihrer 85c hatte sie immer viele Zuschauer, das würde in diesem Urlaub bestimmt nicht anders sein. Aber erstmal hieß es warten bis wir endlich abfliegen konnten.
Am Abend kamen wir endlich in unserem Hotel in Maspalomas an. Trotz des langen Fluges waren wir gut drauf und ich wurde auch recht schnell geil als ich dran dachte was mich noch alles in diesem Urlaub erwarten würde.
Der Anblick von Claudias Sommerkleid verstärkte meine Geilheit nur noch, sie blickte lächelnd auf die Beule in meiner leichten Sommerhose, langsam kam sie auf mich zu küsste mich und griff nach meinem harten Schwanz durch die Hose, was bei mir sofort meine Schwellung noch verstärkte. Sie hatte wirklich einen Griff drauf bei dem jeder Schwanz anschwoll, sie ist wirklich lebendes Viagra.
Ein leichter Stups beförderte mich auf unser Bett, was wie ich merkte eine schön feste und große Matratze hatte, was für lange geile Fickspiele genau das richtig war. Claudia stand jetzt vor mir und zog sich langsam ihr Kleid über den Kopf, als erste sah ich ihre Slip vor mir, der schon leicht feucht schimmerte, als das Kleid dann auf dem Boden lag konnte ich auch durch den weißen BH ihre großen Dicken Nippel und ihre Prächtigen Brüste sehen.
„ Komm, zieh endlich deine Sachen aus, ich bin geil und will ficken“ sagte Claudia.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lag Sekunden später nackt vor ihr auf dem Bett.
Claudias Finger wanderte langsam zu Ihren nassen Spalte sie schob den schmalen String zur Seite und zog den Mittelfinger durch ihre Möse, so wie sie es gerne tat um mich noch mehr aufzugeilen. „ Na gefällt es dir zuzusehen wie ich mich fingere, oder willst du lieber gleich deinen Schwanz in meine Muschi stecken und ficken“ Sie sagte es in einem leisen sexy Ton und fingerte sich dabei immer heftiger.
„ Ich will zusehen wie du es dir besorgst“ sagte ich und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Da mein Schwanz beschnitten ist glänzte die Kuppe schon feucht.
Claudia wurde immer geiler, nach einigen Minuten kam sie das erste Mal zum Orgasmus und stöhnte laut auf, auch mein Schwanz fing an zu zucken und ich hatte einen geilen langen Abgang. Mein Sperma spritzte in hohem Bogen auf Claudias große schwere Brüste und tropfte langsam runter auf den Boden.
Wir lächelten uns an und gingen nacheinander unter die Dusche um und für das Abendessen frisch zu machen, Claudia zog ihr Sommerkleid wieder an, doch sie verzichtete auf ihren BH ,ihre Nippel waren noch immer so dick geschwollen, das sie durch den dünnen Stoff drückten und man wunderbar ihre harten Brustwarzen sah.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen, wenn ja geht sie weiter

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Erstes Mal Fetisch

Rücksichtslos gefickt! Teil 3

Für heute Abend hatten sich die sechs Männer wieder etwas Außergewöhnliches ausgedacht für meine kleine Schlampe. Einer der Männer hatte mich an diesem Morgen angerufen, was ein leichtes für Ihn war, da wir im Telefonbuch standen. Er sagte mir, dass es sieben Männer meiner Ingeschlampe so richtig besorgen würden, natürlich könnte auch ich diesmal Teilnehmer sein. Ich dachte kurz darüber nach und beschloss, zunächst nur Zuschauer zu sein und sie nur dann zu ficken, wenn ihr diese anderen sieben Kerle nicht reichen würden.
Nachdem Inge sich den ganzen Tag vom Fick mit der schwangeren Schwarzen und ihrem muskulösem Kerl erholt hatte, saß sie auf ihrer Matratze des kleinen Raumes und fragte einen der Männer, was denn heute Abend auf dem „Programm“ stehen würde. “Was heute Abend ist, verrat ich dir nicht, du kleine Schlampe. Wir werden dich anweisen, was du anziehen sollst, dann werden wir dich begleiten und dich mit dem, was wir für dich vorbereitet haben, alleine lassen. Egal was passiert, du wirst alles machen, was die Leute von dir verlangen, hinterher kassiert du dein Geld und kommst zu uns zurück, hast du verstanden, du dicktittige Hurenfotze?” Inge nickte langsam und fühlte sich nun noch schlechter, wusste sie doch noch immer nicht, was sie erwartete. Die Männer wiesen sie an, keine Unterwäsche zu tragen, ihre Fotze frisch zu rasieren und ihre dunkelblonden Haare offen zu tragen. Sie sollte einen extrem kurzen, weißen Wickelrock tragen, den man mit einem leichten Ziehen am Faden, der den Rock zusammenband, fallen lassen konnte und sich ihrer Nacktheit einen geilen Blick geben kann. Einen bauchfreien, wieder weißen Top tragen, der ihre wundervollen, großen Titten so richtig zur Schau brachte. Ihre braungebrannte Haut sollte das ganze zu einem erregenden Blick auf eine schöne, geile und extrem hurenhafte Schlampe machen.
Die Männer hatten sich für eine alte Kneipe entschlossen, die sie extra für diesen Abend reserviert hatten, und die Tür von innen abschließen wollten. Somit konnte man von draußen die Geschehnisse im Raum beobachten, aber nicht eintreten. Die Männer nahmen Inge in ihre Mitte und führten sie durch die Hintertür in die Kneipe hinein. Kurz nach Ihnen schlich ich mich durch die schmale Tür hindurch ins Innere der Kneipe. Danach wurde auch diese nachdem alle eingetreten waren, von innen verschlossen. Nun konnte keiner mehr raus, und niemand konnte mehr rein.
Einer der Männer sagte zu Inge, “Ok, du Schlampe, jetzt gehst du da rein, verhandelst mit Ihnen und machst ALLES was sie dir befehlen, und wehe du blamierst uns bei den Leuten! Wir werden dich beobachten, bei dem kleinsten Fehler ist alles aus, verstanden, alles!“ Inge ging zögernd in den Raum, einer der Männer dort stand hinter der Theke und bereitete Drinks vor, vier saßen gemeinsam an einem Tisch und spielten Karten und zwei gingen auf sie zu. “Hallo, ich bin die Hure, die sie bestellt haben” sagte Inge und ließ es zu, dass sie ihr den Mantel entnahmen. Dann begann die Verhandlung und schließlich einigten sie sich auf eine Summe, die befriedigend für beide Parteien zu sein schien.
Jetzt fing der Spaß an. Inge musste sich auf einen der Tische stellen und den Männern in deren Augen schauend anfangen zu tanzen. Wahrscheinlich hatten die Männer noch ein paar Freunde dazubestellt, denn von den Fenstern aus konnte man einige Männer und Frauen sehen, die ins Kneipeninnere und auf das kleine Luder starrten. Inge fing an, sich mit kreisenden Tänzen zu bewegen. Sie berührte dabei oft ihre Haare, ging mit ihren Händen ihre Titten und Hüften entlang und wurde immer erotischer mit ihrem Tanz. Sie griff unter ihren Rock und dann wieder entlang den Hüften rauf und leckte ihren Finger ab, streifte durch ihre Mähne und wackelte mit ihrem Arsch so geil, dass ich sie hätte sofort ausziehen und durchficken können. Aber ich beherrschte mich, machte es mir in einer Ecke bequem und schaute zu, wie meine kleine Hure die nun auf sie starrenden Männer mit ihren Bewegungen aufgeilte und Beulen in den Hosen entstanden. Auch ich spürte, wie sich mein Schwanz nun immer mehr Platz nahm.
“Gut, das reicht. Zieh dich aus du Schlampe!!” schrie einer. “Nein, nein, dass machen wir schon selbst.” antwortete ein anderer. Er ging auf sie zu, zog am Faden und schon war Inge nackt und alle entzückten sich am Blick auf ihre nackte Fotze. Er streifte über ihre Fotze und steckte einen Finger in ihr Lustloch und sie stöhnte leise auf. Mann konnte erkennen wie geil sie schon geworden war und sie bewegte ihre Hüfte um dem Finger zu antworten. Sie setzen Inge auf den Tisch und einer nahm einen Stuhl und setzte sich direkt vor ihrer Fickfotze hin, spreizte ihre Beine und schaute sich lange ihr Hurenloch an. Durch die unbehaarte Fotze konnte man den Kitzler und die Klitoris sehr deutlich erkennen. Die Schamlippen waren dick angeschwollen, und die ganze Hurenfotze glänzte von dem Saft der aus ihr floss. Er fasste ihre Schamlippen und zog sie zur Seite, so dass ihr Klit richtig sichtbar wurde, dass war ein Anblick bei dem mein Schwanz noch mehr wuchs als er ohnehin schon steif war.
Die anderen zogen sich nun langsam aus und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Inge hatte ihren Kopf nach hinten fallen lassen und genoss nun die Zunge die sich an ihrer Klit vergnügte. Sie wackelte mit ihrer Hüft fordernd und beantwortete jede Berührung der Zunge mit einem Stöhnen. Oh ja, meine Schlampe wurde geil und ich weiß dass sie jetzt alles geben würde um von einen dieser Schwänze gefickt zu werden. Doch sie wollten meine gekaufte Hure noch zappeln lassen. Sie streichelte sich an ihren schon total erregten Nippeln, als ihr jemand die Hand wegzog, hinter dem Rücken ihre Hände mit einem Seil festband und anfing, ihre großen Titten fast brutal zu lutschen. Er lutschte so stark und fordernd, dass er fast die Hälfte der Titte im Mund hatte und Inge schrie vor Lust auf, als ihr dann einer der anderen auch noch einen langen, tiefen Zungenkuss gab. Als sie dann einen Finger in ihrem Lustloch spürte, überkam es sie gewaltig und sie stöhnte laut auf, wölbte ihren Körper und es kam eine ganze Menge von ihrem Liebessaft aus ihrem Fickloch herausgetropft. Jetzt konnte es einer der Männer nicht mehr aushalten, packte sie am Haar und hielt seinen Schwanz vor ihrem Gesicht: “So jetzt spritze ich dir meinen Saft in dein Hurenmund du Schlampe, du wirst alles schlucken und wehe ein Tropfen geht daneben, dann werden wir dich zu Tode lecken aber nicht ficken, und du wirst so gebunden wie du bist hier gelassen”, aber er brauchte ihr nicht zu drohen, bevor er seinen Satz zu Ende gesprochen hatte, hatte Inge schon ihren Fickmund weit aufgemacht und leckte zuerst an der Eichel die schon ganz gerötet war, streifte mit ihrer Zunge über seinen Sack und nahm dann mit einem Ruck den ganzen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihren Fickmund.
Sie begann zu blasen und seufzte dabei immer stärker und dann schoss ein wilder, schneller Strahl Samens in ihren Mund und sie schluckte mit einer Gier, als würde sie nie mehr in den Mund gespritzt werden. Sie leckte den Schwanz sauber und kaum hatte sie den Mund frei, wurde ihr auch schon der nächste Prügel in ihr Maul gestopft und sie blies als ginge es um ihr Leben. Jemand band ihre Arme los und sie begann mit beiden Händen noch zwei weitere Schwänze, die extrem größer als die anderen waren, zu wichsen und ihre Augen leuchteten bei dem Gedanken diese Schwänze auch bald in ihren vor Lust triefenden Ficklöchern spüren zu können. Sie hatte nur noch einen Gedanken: sie wollte gefickt werden, konnte es nicht aussprechen weil sie lustvoll genoss, in den Mund gefickt zu werden, aber ich konnte es an ihrem Stöhnen und sich renkenden Körper deutlich erkennen.
Ich kannte sie nur zu gut. Einer nach dem anderem spritzte in ihren Fickmund und sie konnte nicht genug bekommen von dem vielen Sperma dass ihr in den Mund floss. Nun kamen die anderen drei Männer zu ihr, die sich die ganze Zeit wichsend das Spiel anschauten und legten sie mit dem Rücken auf den Tisch, die Beine weit gespreizt und einer der Männer spielte mit der Eichel seines Riesenlümmels an ihrem Gesicht rum. Er schlug mit seinem Schwanz sanft auf ihre Wangen und diese Schlampe rankte nach ihm und versuchte den Schwanz mit dem Mund aufzufangen. “Kannst es wohl kaum abwarten meinen Schwanz in deinem geilen Hurenmaul zu haben, was du geile Schlampe?” Er hatte vollkommen recht, sie war so geil, dass sie alles tun würde um endlich einen dieser sieben Schwänze in ihrem Lustloch spüren zu können.
Endlich durfte die geile Sau den Schwanz blasen und wichste den zweiten mit ihrer Hand, wobei sie streichelnd an den Eiern entlangfuhr. Dann war es endlich soweit. Ein Schwanz fuhr an ihrer Fotze entlang und drückte mal gegen ihren Klit und mal gegen den Eingang ihres Fickloches. Ihre Fotze war so feucht vom geil sein und lecken, dass er mit einem festen Stoss bis zum Anschlag in ihr drin war. “Mmmmhhhhhmmmmmm” kam es aus meiner kleinen geilen Hure raus, aber ich konnte die Lust an ihren strahlenden Augen und der Erleichterung am Winden ihres Körpers erkennen. Jetzt umklammerte ihr Mund den Schwanz noch mehr und sie lutschte so lustvoll dass ihr Mundstecher sofort in sie abspritzte. Nun begann ihr Ficker sie mit immer härteren und festeren Stößen zu beglücken und sie schrie ihren Orgasmus laut raus. Sie vibrierte am ganzen Körper der schon nass geschwitzt war, doch sie wurde immer weitergefickt und immer härter gefickt. “Schau mich an du Schlampe, schau zu wie ich’s dir mit meinem Schwanz besorge” sagte ihr Stecher und sie schaute stöhnend auf ihre Fotze, an der seine Eier bei jedem Stoss aufprallten. Mann, das war ein Anblick. Sie kneteten ihre großen vollen Titten und sie hielt immer noch einen Schwanz in der Hand, den sie zwischen dieser Geilheit versucht zu wichsen, doch war sie so am Stöhnen und mit dem gefickt werden beschäftigt, dass diese Schlampe das nicht so richtig hinbekommen hat.
Das schien auch den Schwanzbesitzer zu stören, er packte sie hart an ihrer Mähne und steckte seinen Prügel in ihren Mund und begann sie genauso hart in den Mund zu ficken, wie der andere sie in ihre Hurenfotze fickte. Die anderen Männer waren nun auch wieder geil, was ihre Pracht deutlich zu erkennen gab. Nun wurde ihre Fotze voll gespritzt mit einem warmen Strom aus Sperma, der aus dem unhörbaren Orgasmus ihres Fickers zu hören war. Er zog seinen Prügel aus der vor eigenem und Samen gemischt triefenden Fotze raus und unsere Fickhure durfte seinen Schwanz sauberlecken während ein anderer wieder sein Rohr in ihre geiles Fickloch steckte und es ihr ordentlich besorgte.
Die Schlampe kam immer und immer wieder. Je härter die Stöße wurden, desto lauter schrie diese geile Fotze vor Genuss, und dann endlich spritzte er seine ganze Ladung in ihren Bauch rein. Jetzt wurde unsere Hure gepackt, und sie musste sich auf den Boden mit Händen und Füssen stützend in die Hundestellung gehen. “Ja jetzt wackele mit deinem Hurenarsch hin und her und zeig mir wie geil du bist, streck deine Ficklöcher schön raus und wenn du das gut genug machst, dann werde ich dich ficken du schwanzgeiles Luder ” sprach einer und diese Schlampe Inge wackelte sofort fordernd mit ihrem Hurenarsch und streckte ihn soweit raus, dass ihre Ficklöcher, glänzend vor Samen und ihrer eigenen Feuchtigkeit, so richtig nach dem Schwanz gegenüber gierten. Er rückte näher und streichelte mit seinem Finger über ihr Arschloch, und dann ohne Vorwarnung drückte er seinen harten, steifen Schwanz in ihr Arschloch und nach ein paar Stößen war sein Schwanz ganz in ihrem Fickarsch verschwunden. Oh, ja Inge war total geil, stöhnte und schrie vor Lust und schon hatte sie wieder einen Schwanz in ihrem Fickmaul und blies und lutschte während die Stöße in ihren Fickarsch immer härter wurden. “Oh, ja ist das geil, ja fickt mich Jungs, macht mich fertig, besorgt es mir gut, ohhhh jaaaa….” Ja, Inge war wirklich eine Schlampe, die es genoss gefickt zu werden und ich wusste, dass sie große Freude an sieben Schwänzen haben wird.
Der eine fickte sie wirklich hart durch und packte sie hart an ihren Arschbacken, haute sein Ding in ihren Arsch mit aller Wucht die er besaß, bis er mit einem langem Stöhnen in ihren Darm spritzte. Jetzt kam einer der Riesenschwänze, der zuerst ganz langsam ihr Fotzenloch mit seinem Schwanz beglückte, zuerst langsam dann mit einem Ruck und bei jedem Mal kam ein dumpfes Stöhnen aus dem geilen Luder raus. Sie wurde immer noch in den Mund gefickt und das machte es ihr nicht möglich zu schreien. Dann setzte er an ihrem Fickarschloch an und ging langsam rein. Als er seinen Riesenprügel vollkommen in ihr geiles Fickloch gesteckt hatte, kam es Inge erneut und zittrige Bewegungen geilten ihren Stecher noch mehr auf und seine Stöße wurden nochmals härter. Immer wieder wechselte er die Löcher und spritzte dann den Saft auf ihren Rücken, schmierte den Samen in ihren Arsch und ihre Fotze entlang. Dann spritzte auch der Schwanz in ihrem Mund ab und diese kleine Schlampe schluckte alles als hätte sie tagelang nichts zu trinken bekommen. Jetzt musste sie auf einem Schwanz reiten und das tat sie wirklich gut, ihre dicken Milchtitten wackelten mit ihrem Rhythmus und bei jedem Anschlag auf seinen Bauch klatschten ihre prächtigen Arschbacken gegen seine Hüften. Durch den Schweiß kamen Geräusche dabei raus die auch mich immer mehr aufgeilten. Ich konnte mir denken, was jetzt kommt.
Jetzt werden sie es meiner Hure so richtig zeigen, Doppel-Fick war angesagt. Der Mann unter ihr zog sie mit den Haaren zu sich und begann ihr einen heftigen Zungenkuss zu geben, während einer der Männer wieder seine Schwanzspitze entlang ihres Arschlochs wandern lies. Inge konnte ahnen was kommt und in der Aufregung hörte sie auf zu küssen und geilte ihre Stecher noch auf “Oh mein Gott, ja, steck ihn rein, steck deinen Schwanz in meines geiles Arschloch, ohhhhhhh…. jaaaaa… hmmmmmmmmmm” sie hatte einen dicken Prügel in ihren Fickmund gesteckt bekommen und dann steckte er seinen Finger in ihren Fickarsch, dann zwei, dann drei . Langsam steckte er seinen Prügel in ihre geiles Hurenloch und Inge gab dumpfe Laute von sich während der Schwanz in ihrem Fickmund sie hart fickte.
Oh ja das brauchte meine dreckige Schlampe, einen Schwanz in ihrem Fickmund, einen Schwanz in ihrer geilen Hurenfotze und einen in ihrem schwanzgeilen Arschloch. Sie fickten und stießen sie ohne aufzuhören. Sie kam mit einem überwältigenden Orgasmus und ließ wieder ihrer Pisse freien lauf. Sie pisste wieder ihre Stecher voll und eine große Lache ergoss sich auf den Kneipenboden. Ich konnte beobachten wie einige der Zuschauer draußen abspritzen, einige auf die Fensterscheiben, einige in die Münder ihrer weiblichen Begleiterinnen, das war ein Anblick bei dem ich es wirklich nicht mehr aushielt.
Die Männer waren fertig mit meiner Schlampe und spritzten ihre Schüsse auf ihre dicken Titten und Inge genoss es und versuchte einige Tropfen mit ihrem Mund zu erhaschen. Sie schluckte alles gierig runter. Da lag sie, meine kleine Hure, Samenbegossene nasse Titten, feucht glänzende Fotze, teils aus ihrem eigenen Saft, teils aus ihren “Freiern”, mit dem Finger über den verspritzten Samenfleck wandernd, schaute sie durch den Raum und sah plötzlich mich. Sie erschrak nicht, sondern schaute mich an, als ob sie sagen würde, na los, worauf wartest du noch, fick mich endlich! Ich habe keine Sekunde mehr gewartet. Ich drehte sie um, mit einem Ruck stach ich ihr meinen harten Schwanz in ihr geiles Fickarschloch und fickte sie hart durch. Je mehr sie schrie, desto fester zog ich an ihren Haaren und schlug ihr hart auf die Arschbacken. Sie kam erneut und ich packte sie und stopfte ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul und spritzte meiner kleinen Hure in ihre schwanzgeile Mundfotze.
Ich zog mich an, während sie das Geld kassierte, ihre Kleider nahm sie in ihre Tasche und behielt nur den Mantel an, ihr war so heiß vom vielen Ficken. Wir ließen die Männer zurück und gingen nach Hause. Sie nahm noch eine lange Dusche bevor wir ins Bett fielen. Am nächsten Morgen bedankte sie sich mit einem tollen Frühstück bei mir und erzählte, sie wolle morgen in der Stadt sexy Kleider einkaufen gehen, mit dem Geld dass sie sich verdient hat.
Ich sagte ihr, sie solle sehr kurze und knappe Teile kaufen und machte sie durch gewisse Anspielungen schon wieder neugierig, mit dem was ich denn mit ihr vorhatte. Doch das musste erst organisiert werden, ein Abend in dem es meiner geilen Hure wieder so richtig besorgt wird!

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Anal

Spielschulden Teil 3

Madame Betty erwies sich als Nobelboutiqe in der Innenstadt. Schon ein paar mal war Kristina daran vorbei geschlendert, aber die exorbitanten Preise der ausgestellten Modelle waren jenseits ihrer finanziellen Möglichkeiten und so hatte sie nie den Laden betreten. Als sie ankamen, hatte das Geschäft bereits geschlossen, aber auf ein Klopfen Wegners wurde die Tür geöffnet. Sie wurden von einer sehr elegant und teuer gekleideten Frau hinein gebeten. Sie war etwas jünger als Wegner, Kristina schätze sie auf Ende 40. Sie hielt ihm die Wange hin und er küsste sie. „Darf ich vorstellen, Betty, meine Frau. Und das hier ist Kristina, ich habe dir von ihr erzählt.“ Betty lächelte Kristina freundlich an und sagte “ Gut, dann wollen wir mal sehen, was Peter so für dich ausgesucht hat.“ Sie nahm Kristina bei der Hand und führte sie in das Innere des Ladens. „ich bin dann weg“ rief ihnen Wegner zu. „Ich lasse euch Marc und Ben hier, wir holen euch dann so in 3 Stunden ab. Reicht das?“ „Ja, Liebling“ erwiderte Betty „ich denke schon.“

Während sich die beiden Bodyguards in eine Ecke verkrümelten und sich Zeitschriften angelten, holte Betty die für Kristina vorgesehene Sachen. Es handelte sich um lange Abendkleider mit gewagten Ausschnitten vorne sowie auf den Rücken. Dazu kamen Schlitze an den Seiten, die kurz unter dem Hintern endeten. Kristina nahm eines der Kleider und wollte sich gerade ihrer Klamotten entledigen, als ihr einfiel, dass sie ja keine Wäsche anhatte. Sie vertraute sich Betty an, aber die lachte nur. „Unter diesen Kleidern solltest du eh nichts außer deiner Haut tragen.“ Also zog sie sich aus und probierte das Kleid. Es saß perfekt, als wäre es maßgeschneidert. Sie drehte sich vor dem Spiegel und sah dann Betty fragend an. Die lächelte und nickte zufrieden. Dann holte sie die gleichen Kleider in 7 verschiedenen Farben, dazu passende Halterlose und Pumps. Kristina probierte die Schuhe und auch die saßen tadellos. „Wie ist es mit Wäsche?“ fragte sie Betty. Diese schüttelte mit dem Kopf. „Nein, das ist nicht Peters Geschmack. Er bevorzugt nackte Haut und so was hier.“ Sie holte aus dem Regal ein Packet und öffnete es. Zum Vorschein kam ein blutrotes Lackkorsett. Die Ränder waren schwarz abgesetzt, dazu kamen gleichfarbige Overknees und Handschuhe, die kurz unter den Ellenbogen endeten. Alles aus Lack. Ein zweites Paket enthielt die Gegenstücke in schwarz. Eilig zog Kristina das letzte Kleid aus, das sie anprobiert hatte. Sie legte das Korsett an und schlüpfte in die Stiefel und die Handschuhe.

Das Korsett endete kurz über ihrer Fotze, so dass man ihre rasierte Lustspalte gut sehen konnte. Die Titten wurden durch das Korsett leicht angehoben und lagen auf der Hebe wie auf einem Präsentierteller. Sie besah sich im Spiegel. Betty stand hinter ihr und meinte „ nun siehst du wirklich aus wie eine Nutte.“ Dabei schob sie Kristinas Haare zur Seite und küsste ihren Nacken, Ihre Zunge leckte Kristina über die Schultern und ihre Hände streichelten die freiliegenden Titten. Bettys Finger spielten mit den Nippeln, sie zwirbelte sie und kniff leicht hinein. Dann ließ sie ihre Hände über das Lackkorsett nach unten gleiten. Die beiden Frauen sahen im Spiegel, wie Bettys Hände Kristina zwischen den Schenkeln streichelte, ihren Kitzler leicht rieb und schließlich über die Schamlippen fuhr. Kristina stöhnte auf und ihre Schenkel öffneten sich. Bettys Finger drangen leicht in Kristinas Fotze und erkundigten die Lustgrotte. Sie drehte ihre Finger in der nassen Fickspalte, fickte sie leicht, zog die Finger raus um den Kitzler zu bedienen und fingerte dann wieder das geile Fickfleisch. „Du bist wirklich eine dauergeile Hure. Genau wie mein Peter es mir gesagt hat“ raunte sie Kristina ins Ohr. „Du musst wissen, alle seine kleinen Nutten gehen auch durch meine Hände. Ich stehe genauso auf geile Hurenfotzen wie er auch.“ Betty packte Kristina ins Haar und drehte sie zu sich rum. „Küss mich jetzt du Ficksau!“ befahl sie ihr. Willig öffnete Kristina ihre Lippen und neigte den Kopf etwas zur Seite. Gierig empfing sie Bettys Zunge. Die beiden Zungen spielten miteinander, leckten sich den Speichel ab, fuhren über die Lippen der Anderen. Während des Kusses fing Betty an sich auszuziehen. Kristina half ihr ungestüm dabei und schnell standen sich die beiden geilen Schlampen nackt gegenüber. Betty hatte für ihr Alter eine tolle Figur mit üppigen, aber trotzdem festen Titten und einem geilen Knackarsch. Sie zog Kristinas Kopf an ihre Euter und ließ sie sich ausgiebig saugen und lutschen. Sie küssten und streichelten sich. Ihre Hände fanden schnell den Weg in die Fotze der Anderen. Beide waren klitschnass und genossen die Finger in ihren Mösen. Bald stöhnten sie ihre Geilheit laut heraus. „Jaaaa, mach weiter“ keuchte Betty „los du verfickte Schlampe, besorg es mir – ohhhh gotttt, ist das geil!!“

Durch das laute Stöhnen wurden die beiden Gorillas auf das Geschehen bei den Umkleidekabinen aufmerksam. Grinsend legten sie die Zeitschriften beiseite und folgten dem geilen Gestöhne. „Schau mal“ Marc stupste Ben in die Seite „ die Chefin lässt sich vom Chefs neuer Nutte ficken“ Betty schaute sich nach den beiden um. „Na kommt schon her ihr geilen Schweine. Ihr wollt doch bestimmt noch mal die kleine Hurensau hier abvögeln, oder?“ Die beiden ließen sich nicht zweimal auffordern. Schnell öffneten sie ihre Hosen und ließen sie zu Boden fallen. Sie wichsten ihre Schwänze und stellten sich hinter Kristina. Marc legte sich auf den Boden und zog Kristina über sich. Er dirigierte ihre Fickpflaume auf seinen harten Prügel und schob sie auf sich. Ben kniete hinter ihr, er spuckte sich auf die Finger und befeuchtete ihr Arschloch, setze seine Eichel an die Hinterpforte und stieß langsam in ihren After. Kristina hielt wieder die Luft kurz an, aber es schmerzte schon gar nicht mehr so wie gestern beim ersten Mal. Sie spürte, wie die beiden Schwänze ihre Ficklöcher ausfüllten und sie abvögelten. Betty stellte sich vor Kristina, packte sie an den Haaren und hielt ihren Kopf an ihre Fotze. „Los du miese Fickstute, leck meine geile Fotze und lass mich kommen!” befahl sie. Gehorsam begann Kristina Bettys Fotze mit ihrer spitzen rosa Zunge zu bearbeiten. Sie stieß in das triefendnasse Fickfleisch, leckte den Kitzler, biss leicht in die Schamlippen und fuhr dann wieder mit der ganzen Breite ihrer Zunge durch die vor Geilheit zuckende Lustgrotte.

Bettys geile Fotze zu lecken während ihre eigenen Löcher hart gefickt wurden brachten Kristina um den Verstand. Als Ben dann noch begann, ihr mit seiner Hand auf den Arsch zu schlagen, war es ganz aus. Jeder Schlag brachte ihr neue Schübe an Geilheit, die nach kurzer Zeit in einem Riesenorgasmus mündeten. Sie schrie ihre Geilheit in Bettys klitschnasse Fotze. „ Jaaaaaaa, fickt mich!!! Fickt eure geile Sau. Ich will eure Schwänze – eure Wichse – hört nicht auf ihr geilen Böcke – macht mich fertig – fickt mich, schlagt mich – besorgt es mir geilen Nutte, ich brauch das. Fickt mir eure geile Wichse in meine Hurenlöcher!!!!“ Dann vertiefte sie sich wieder in die offene Fotze von Betty. Der Fotzensaft lief aus ihrem Mund und über das Kinn. Mit einem Finger begann sie, Bettys Arschloch zu stimulieren. Sie ließ den Finger über das kleine Loch kreisen und stieß sanft in den Arsch hinein. Betty heulte auf vor Lust. Sie presste Kristinas Kopf noch fester an ihren Schoß. Dann sah sie zu Ben und Marc hin, die in Kristinas Löcher ihre großen steifen Schwänze stießen. „Fickt die kleine Nutte! Spritzt die Hure mit eurem Eiersaft voll!!“ feuerte sie die beiden an. Sie hörte die beiden Ficker stöhnen und keuchen. Wie auf Kommando erstarrten die beiden, schrieen kurz auf und pumpten fast gleichzeitig ihre geile Ladung Sperma in Kristinas willige Ficklöcher. Das gab Betty den Rest. Sie stöhnte nochmals laut auf, dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr die Luft wegnahm. Ihr Körper zuckte ein paar Mal, dann ließ sie Kristina los uns sank erschöpft auf den Fußboden.

Kristina selbst wusste nicht, wie oft sie gekommen war. Sie war von einem Gefühl permanenter Geilheit erfasst. Wie selbstverständlich leckte sie die beiden Schwänze sauber. Es machte ihr auch nichts aus, dass der eine eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Gierig saugte sie die letzten Tropfen Sperma aus den Pisslöchern der beiden Gorillas. Dann griff sie sich zwischen die Schenkel und wischte sich mit den Fingern die aus ihren Löchern laufende Wichse ab. Genüsslich führte sie ihre Hand zum Mund und leckte die nassen Finger ab. Sie kroch rüber zu Betty und leckte ihr die Fotze sauber und trocken. Betty streichelte über ihr Haar und schob sie dann beiseite. „Das reicht erstmal“ befand sie. „Wenn ich dich weitermachen lasse, werde ich wieder geil. Peter holt uns gleich ab, aber wir werden noch viel Spaß miteinander haben, das verspreche ich dir.“ Die beiden Frauen standen auf und gingen in den kleinen Waschraum um sich wieder in Form zu bringen. Sie waren kaum wieder angekleidet, als Wegner an die Tür klopfte. Marc ließ ihn rein. „Nun, alles klar?“ fragte er. Die beiden Bodyguards grinsten ihn an und seine Frau lächelte hintergründig. Er schien ihre Grimassen richtig zu deuten, denn er begann auch zu grinsen. „Also gut, dann lasst uns nach Hause fahren“ befahl er und sie verließen alle das Geschäft. Marc und Ben trugen die vielen Pakete, legten sie in den Kofferraum und stiegen in den zweiten Wagen, während Wegner und die beiden Frauen im Ersten Platz nahmen.

Das Ehepaar hatte Kristina in die Mitte genommen. „Nun, wie gefällt dir meine neue Schlampe?“ fragte Wegner. „So wie du mir gesagt hast, Liebling“ erwiderte seine Frau. „sie ist wirklich eine dauergeile Ficksau. Und du hattest Recht, die Nutte ist schmerzgeil. Ich kann es kaum erwarten, die erste Session mit ihr zu haben.“ Die beiden taten so, als ob Kristina überhaupt nicht anwesend wäre. Alleine diese Tatsache ließ Kristina schon wieder feucht werden.
Sie war über sich selbst verwundert, in welcher Schnelligkeit sie sich gewandelt hatte. Gestern war sie noch eine ganz normale Frau. Sie hatte einen Job als Sekretärin, war 25 Jahre alt und führte, wenn es dann stattfand, ein normales sexuelles Eheleben. Und über Nacht, ausgelöst durch das, was Wegner, ihr neuer Herr, „Zureiten“ genannt hatte, war sie zur devoten Masohure geworden, die schon alleine dadurch, dass sie ignoriert wurde eine feuchte Fotze bekam. Sie war in Gedanken versunken und hatte einen Moment nicht den beiden zugehört. Dann fing sie das Gespräch wieder auf. „Wetten die Schlampe ist schon wieder nass?“ Es war Bettys Stimme. „Ich glaube, die Wette würdest du gewinnen“ lachte Wegner. Gleichzeitig schoben beiden ihre Hände unter Kristinas Rock. Sie hatte immer noch keinen Slip an. Betty und ihr Mann schoben jeder einen Finger in ihre Fotze. „Was hab ich gesagt?“ triumphierte Betty. Die beiden begannen Kristina zu fingern. Immer schneller stießen sie im gleichen Takt in das geile nasse Fickfleisch und es dauerte nicht lange, bis sie Kristina soweit hatten. Sie schrie laut auf und ihr Fotzensaft strömte aus dem vor Geilheit zuckendem Loch. Sie stöhnte noch mal auf und sank dann zurück in den Sitz. Jetzt merkte sie, wie geschafft sie die Fickerei gemacht hatte und ihr fielen di Augen zu. Wegner und seine Frau sahen sich an und grinsten. „Glückwunsch“ sagte Betty. „Gibt es schon heute Abend die erste Session?“
„Ja,“ antwortete er „und ich möchte, dass du die erste Lehrstunde übernimmst.“ „Danke, Herr“ säuselte Betty und schenkte ihm ein Lächeln. Dann schwiegen sie den Rest der Fahrt.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 6

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6.
Am Nachmittag trafen wir Jungs uns wieder am bekannten Treffpunkt und diesmal war Bernd auch wieder mit von der Partie. „Hallo Bernd“ sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. „Na, was meinst Du? Lässt sich das Bett noch wieder reparieren? Das hat ja ziemlich gerumst da oben“ sagte ich und lachte.
Bernd zuckte zusammen, lief sofort rot an und stotterte: „W.. Wie bbitte? W..Was meinst Du?“
„Na das Gästebett bei Tantchen, das ich gestern gleich zerlegt habe; bekommst Du das wieder hin?“
Ich sah förmlich einen Stein fallen, als Bernd mich nun ansah. „Achso, ja klar ich denke, das müsste zu machen sein, Robert. Ich werde aber noch mal ganz genau schauen.“
„Das finde ich super von Dir, ich schlafe zwar momentan bei Tantchen im Bett, aber besser ist es schon seinen eigenen Platz zu haben“.
Bernd schaute mich nun mit aufgerissenen Augen an: „Ja, sicher – da magst du natürlich recht haben“ sagte er irgendwie irritiert.

Andreas löste die seltsame Situation ein wenig auf, indem er fragte: „So Jungs, was liegt denn heute Nachmittag an?“
„Bootfahren?“ fragte ich in die Runde. „Aussichtsplattform?“ warf Ulrich ein. Bernd machte gar keinen Vorschlag und blickte unkonzentriert in die Runde während Klaus meinte dass das Boot grad abgedichtet wurde und wir es erst morgen Nachmittag nutzen könnten. Dann lasst uns doch einfach faul am Wasser liegen, es ist doch eh viel zu heiß heute.
„Gute Idee“ brummten alle zustimmend. Und wir suchten uns ein freies Plätzchen zwischen den Touristen und den paar Einheimischen, zu denen ich mich im Grunde auch zählte. Der Nachmittag verging mit Abkühlen, Sonnen, Schwimmen und wieder Sonnen wie im Fluge und ich ertappte mich dabei, wie ich insgeheim über das Eincremen von Tante Heidis Brüste am gestrigen Nachmittag nachdachte. Wie gern hätte ich mich jetzt von ihr einreiben lassen, denn die Sonne brannte heute am Nachmittag fast noch erbarmungsloser vom Himmel.
Gegen 18 Uhr begannen die ersten Touristen den Strand zu verlassen um rechtzeitig in ihren Pensionen zum Abendessen zu erscheinen, und so machten wir uns auch auf unsere Heimwege. „Bis morgen Jungs!“ „Man sieht sich“ „Jo! haut rein Männer“
„Viel Spaß“ rief Bernd mir noch hinterher.
Also der ist in diesem Jahr wirklich schräg drauf dachte ich kopfschüttelnd, während ich langsam nach Hause trottete.
„Du kommst ja grad richtig“ sagte Tante Heidi, „magst Du mal einen schönen Kopf Salat hinten aus dem Garten holen? Der in der ersten Reihe ist genau richtig.“
„Schon erledigt“ rief ich und freute mich schon auf Tante Heidis Blattsalat mit Zitronendressing.
„Bernd meinte dass er das Gästebett wohl wieder hinbekommen könnte, er müsse aber noch mal vorbeischauen bevor er anfangen kann,“ berichtete ich.
Tante Heidi hörte auf zu kauen und sah mich mit großen Augen an: „Sagte er das?“
„Ja, ich hatte ihn heute am Strand getroffen.“
„Hmh,“ sagte Tante Heidi scheinbar desinteressiert, „und was hat er noch so gesagt?“
„Och eine ganze Menge, kennst ihn ja, wenn Bernd erstmal ins Erzählen kommt, dann nimmt es kein Ende.“
„Tatsächlich?“ Tante Heidi schaute mich fragend an? Worüber habt ihr denn noch so geredet? Wer war denn alles da?“ fragte Tante Heidi plötzlich ganz aufgeregt.
„Ach Jungskram halt; Andreas und Ulrich waren noch da, Klaus, Bernd und ich eben.“
„Robert?“ sagte Tante Heidi nun etwas ernster.
„Ja?“ ich blickte sie fragend an?
„Du weißt, das Du immer zu mir kommen kannst, wenn Du Fragen hast oder etwas Dir komisch vorkommt. Und wir wollen auch immer ehrlich zueinander sein, das vergisst Du nicht?“
Ich verstand nicht ganz, worauf die Tante hinaus wollte, aber sagte: „Ja natürlich Tante Heidi, so wie immer! Wir sind ehrlich, erzählen uns alles und haben unsere Geheimnisse.“
„Genau“ sagte sie und setzte wieder ihr verschwörerisches Gesicht auf. „Wollen wir beide uns nachher noch ein wenig auf die Terrasse setzen? Es ist noch viel zu heiß um etwas im Fernsehen zu gucken.“
„Ja sehr gern,“ sagte ich, „mir ist so dermaßen heiß, das glaubst Du gar nicht.“
„Sag mal Junge, du hast dich doch heute wohl ordentlich eingecremt am Strand?“
„Nöö“, sagte ich, „wir waren doch nur ganz kurz da“.
„Also Robert,“mahnte meine Tante, „auch wenn es nur wenige Stunden waren, reicht es an der See schon aus zu verbrennen. Zieh mal bitte dein Hemd aus Robert.“
Ich fummelte mein Hemd aus der Hose und begann an meinem Hemd und Unterhemd gleichzeitig zu zerren, aber irgendwas tat mir weh am Rücken. „Au“ sagte ich, „kannst Du mir mal helfen Tante Heidi?“
„Na sicher mein Junge“ sagte sie, und kam von der Spüle wieder zurück an den Tisch und zog mir vorsichtig erst das Hemd und dann das Unterhemd über den Kopf. „Ach Du meine Güte!“ rief sie laut. „Junge, kein Wunder, das Dir heiß ist. Du bist ja krebsrot. Wir machen gleich mal etwas Quark drauf zum Kühlen, zum Glück sind es noch keine Blasen geworden, dann hätten wir noch zu Dr. Rüter gemusst“.
„Dreh dich mal um bitte. Naja vorn geht es noch, hast Du Glück gehabt! Leg Dich schon mal draußen auf die Liege, ich komme gleich nach.“
Trotz der Hitze fröstelte es mich nun ein wenig, aber ich legte mich wie geheißen auf den Bauch. Kurze Zeit später kam auch Tante Heidi raus und sagte: „Vorsicht kalt“ und bevor ich antworten konnte breitete sich eine Kälte auf meinem Rücken aus. „Das wird Dir gut tun. Wenn es nicht mehr kalt ist, dann sag Bescheid, dann wiederholen wir das ganze.“
„OK, danke Tante Heidi!“
„So was unvernünftiges,“ brummelte sie und widmete sich noch kurz dem Abwasch bevor sie sich auf die andere Liege legte.
Ich ließ noch zwei ‚Quarkpackungen’ über mich ausschütten, dann sagte Tante Heidi „So nun komm mal mit unter die Dusche, damit wir das Zeug wieder abbekommen, das ist schon ganz krümelig.“
Ich folgte ihr ins geräumige Bad, wo sie eine Dusche und recht ansehnlichen Whirlpool hatte. Viel schöner, als oben im Gästebad. „Ausziehen“ wies sie an „und dann ab unter die Brause mit Dir.“ Ich glühte wie ein Backofen und so machte ich widerspruchslos alles was sie sagte.
Sie drehte die Brause auf und stellte das Wasser grad so ein das es angenehm auf der heißen Haut war und wischte ganz vorsichtig mit einem weichen Tuch die Quarkreste von der Haut. Dann seifte sie den Lappen ein mit einem wohlriechenden Duschbad und begann meinen malträtierten Rücken leicht abzuseifen. „Umdrehen der Herr bitte“ sagte sie und ich machte folgsam was sie sagte. Aber war sie noch im Sommerkleid ins Bad gegangen, so stand sie nun im Schlüpfer vor mir. Sofort schoss mir wieder die Röte ins Gesicht. „Na“, witzelte Tante Heidi „brauchst Du im Gesicht auch noch eine Quarkmaske?“ „N..Nein“ sagte ich etwas verlegen, „ich bin nur etwas überrascht, dass Du plötzlich nackig bist.“ „Ich wollte doch nicht mein Kleid nassmachen“ erwiderte sie und duschen muss ich eh auch noch bevor ich ins Bett steige.“ „Hmh“ ich nickte zustimmend, als sie beginnt meine Brust mit Seife einzureiben. Plötzlich ist es wieder da, dieses kribbelnde Gefühl fast im Bauch und fast auch tiefer. Der Seifenlappen erreichte meinen Bauch und ich zuckte leicht zurück. „Psst“ sagt Tante Heidi „ganz ruhig, nichts passiert dir.“ Mit kreisenden Bewegungen seifte sie meinen Bauch ein und wanderte dann tiefer und griff mit dem Lappen ganz sanft meinen Zottel. „Den wollen wir doch auch noch sauber haben, nicht wahr?“ Ich versuchte mich zurückzuziehen, aber sie hielt mich mit der anderen Hand an der Pobacke fest. „Schön hiergeblieben, Sauberkeit muss sein“. Ich stand dort, ihr nackter Körper an meinem, ihre Brüste glitschten durch die aufgetragene Seife ganz leicht auf und ab und ich merkte schon, dass es gleich wieder passieren würde; ich versuchte mich zu konzentrieren um das unvermeidbare noch zu vermeiden, aber es half nichts, mein Zottel schwoll an. Immer größer wurde er, so wie gestern. „Nanu, was haben wir denn da?“ meldete sich Tante Heidi, „dem kleinen Robert scheint es aber gefallen sauber zu sein. Ich brachte kein Wort heraus, stammelte nur wirres Zeug und irgendwas von „tut mir leid“ und wurde wieder puterrot im Gesicht. „Psst, ganz ruhig“ flüsterte Tante Heidi mir ins Ohr, es ist alles in Ordnung, dann gab sie mir einen Kuss auf die Nase, dann auf die linke Wange, auf die Rechte und dann, mir stockte der Atem, mitten auf den Mund. Ich konnte ihre warmen, weichen Lippen spüren und ein Schauer lief mir über den Rücken, während sie den angeschwollenen Zottel immer noch mit Seife einrieb. Es war ein ganz seltsames Gefühl da unten, immer noch so ein Kribbeln aber jetzt auch so ein Ziehen durch den Körper. Fast so ähnlich, wie es immer juckt, wenn man in der Schule am Kletterseil oder der Kletterstange hochklettert.
Schließlich nahm sie Ihre Hand da unten weg und duschte mich mit lauwarmem Wasser ab. Eine echte Wohltat. Tante Heidi trocknete mich ganz vorsichtig ab, um nicht meinem Rücken weh zu tun und stieg dann selber in die Dusche. „Ich geh schon mal nach oben und lege mich hin“ sagte ich.
„Ist gut mein Junge,“ ich bin auch gleich da. Ich wische nur noch schnell die Dusche trocken und dann wird es auch für mich Zeit.“
Ich schlich langsam, noch immer von den Eindrücken der Abseifung eingenommen, die Treppe nach oben.
Ich zog meine Schlafshorts an und legte mich mit dem Rücken auf das kühle Laken des Bettes. Aah, das war angenehm.

Fortsetzung folgt