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Erstes Mal

die junge Hure (Teil 2)

Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und spritze ihr grunzend meinen Saft über den runden, noch immer leicht geöffneten Po. So, fertig. Kurzgeschichte…Nein, war nur ein Scherz. Ok lass mich mal überlegen, wie könnte es weitergehen…?
Ich löse die Fesseln an ihren Beinen…ja, ich kann mir vorstellen, wie es beißt, wenn das Blut wieder im vollen Umfang in die Gliedmaße schießen darf. Früher…ja, früher…
Regungslos, bis auf ihren noch immer rasenden Atem, liegt sie vor mir auf den Bauch. Ich streiche sanft über ihren seidigen Rücken, drehe sie bedächtig und fast liebevoll um. Ihre Augen sind geschlossen…das Gesicht erstarrt…ich streife ihr den noch immer hochgezogenen Lederrock wieder über die Hüften.
Ich küsse ihren Bauch…was für eine herrliche Haut…streife mit meinen Lippen langsam bis zu ihrem Brustansatz und umküsse sacht und als hätte ich alle Zeit der Welt, ihre Brüste…genieße ihren Duft…lasse meine Lippen leicht in ihre weiche Haut einsinken, schmecke sie…ihre Brüste haben kleine rosige Vorhöfe…Langsam zögernd dehnt sie ihre Beine, und öffnet ihre Augen. Sie sieht mich fragend an. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und streiche mit einem Daumen über ihre Wange. Küsse ihre Stirn.
Sie atmet auf. Glaubt, dass es vorbei ist und sie gehen kann…aber sie hat sich geirrt.
„Knie dich hin!“ befehle ich ihr. Sie sieht mir irritiert in die Augen, versucht darin meine Absicht zu lesen…Sie war gedanklich schon durch diese Tür verschwunden. Ich gebe ihr eine schallende Ohrfeige. Sie schnappt nach Luft. „Ich wiederhole mich nur ungern“, knurre ich.
Sie fällt eilig auf die Knie. „Mund auf!“ Brav öffnet sie ihre obszön, fleischigen Lippen, …es wäre eine Schande, dieses Loch ungenutzt ziehen zu lassen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz ein kleines Stück weit in den Mund. Sie leckt über meine Eichel, saugt wie an einem Lolli…ihre Augen sind geschlossen. Sie gleitet geschickt vor und zurück…, als sie anfängt, währenddessen meinen Sack mit der Zunge zu massieren, kommt wieder Leben in meinen Schwanz.
„Sieh mich an!“ fordere ich. Sie öffnet langsam die Augen und sieht an mir hoch…in diesem Moment lege ich meine Hände um ihren Hinterkopf und schiebe mich bis zum Anschlag in ihren weichen, feuchten Mund. Ich ziehe sie ein Stück nach vorn, den Kopf weiter in den Nacken…drücke mich noch ein Stück weiter. Sie würgt leicht. Ich halte sie fest. Nur noch einen Moment, bis sie bemerkt, dass sie so nicht atmen kann. Ziehe mich zurück…roter Lippenstift an meiner Schwanzwurzel, sieht gut aus…
Sie schnappt nach Luft, hustet. Ich schiebe mich wieder hinein…stoße rücksichtslos zu, immer tief und in langen Zügen…Mit riesigen Augen bei jedem Stoß blinzelnd, blickt sie immer noch zu mir hoch, die Nasenlöcher weit. Eine Träne löst sich aus ihrem Augenwinkel und rinnt über ihre Wange…sie hinterlässt eine schwarze Mascara-Spur.
Sie windet sich…braucht Luft, aber die lasse ich ihr jetzt nicht….nur noch einen kleinen Stoß….sie versucht mich mit ihren Händen wegzuschieben…ich führe den Stoß sehr langsam zu Ende, genieße es wie meine Vorhaut durch den hinteren Teil ihrer Mundhöle ganz zurückgeschoben wird. Lasse sie dann atmen…
Lange Speichelfäden oder was auch immer rinnen ihr aus den Mundwinkeln. Ihr Augenmakeup zerfließt…in großen Bahnen hat es sich über ihre Wangen verteilt…Ich stoße weiter in ihren Mund…genieße es, wie sie sich unter mir windet…aaaah gleich….ja…mein Schwanz beginnt zu pulsieren…noch ein Stoß…ich ziehe mich aus ihrem Mund und lasse alles auf ihr Zunge und von da auf ihre Brüste tropfen. Sie sieht mich an, als wäre ihr Gehirn aus ihrem Körper gewichen…der Mund steht immer noch weit offen. Ich klappe ihn mit einem Finger unter dem Kinn zu und tätschele ihr die Wange.

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Anal

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“

Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer.

Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.

Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schwanz blasen. Wehe du kommst!!“

Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft.

Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem.

Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt.

Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca. 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand.

Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca. 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte.

Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete.

Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird.

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Hardcore

Der Mitfahrer Teil 7

Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinem ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einen Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dachte, dass er von meiner Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Schwanz allerdings auch, er stand wie eine eins, nach dem einseifen. Aber jetzt nicht dachte ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir eine Jeans und ein Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria ein. Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einem Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinem Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, meine beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in ein Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der Grundschule. Zu einer Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und einigen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht deine feste Freundin?“ fragte ich Ben. „Nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Meine Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Keine Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes kleine Detail. Aber keine Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
Ein junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einem fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag ein bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einen anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach einigen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dachte ich mir. Nach ein ein paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinem Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinem bisherigem Leben einige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch eine andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Meine Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über meine Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir seine Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in meine Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinem Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dachte ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am Eingang. Ich klingelte und nach einer etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einem Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich war eine Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch herein, damit ich Dir dein Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einen Pool? Deine Eltern scheinen Geld zu haben. Ein großes Haus und einen Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einer großen Firma zu deinen Besprechungen, diese Firma gehört meinem Vater,“ war seine Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinem Kunden in seinem Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinem Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so ein kleiner wie man ihn schon gesehen hat, sondern einer in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur keine Badehose mit. Auf ein Bad in einem Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du eine Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keiner, hier bin nur ich. Wie dein bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen einige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einfach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinem Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das einzig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war seine Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann eine wilde Wasserschlacht. Wir tobten durchs Wasser wie kleine Kinder. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Meine Hormone tobten durch meinen Körper und taten das, wofür sie da sind. Mein Schwanz stand wie ein Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das meine Beine noch im Wasser waren. Ben spreizte meine Beine, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinen Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Seine Lippen küssten jetzt meine gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinen Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um eins meiner Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Meine Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ meine Eier aus dem Mund und seine Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einem leichten Plop entließen die Lippen meinen Schwanz. Ben hielt meine Schwanz in seiner Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „Einfach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, meine Beine waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinen Kopf in seine Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei von meinem Kopf über den Hals zu meinen Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie steinhart wurden. Als er seinen Mund von meinem löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch seine leicht geöffneten Beine sehen. Seine Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Meine Hände machten sich selbstständig und griffen an seinen Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einen Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seiner gebückten Position. Meine Hände glitten weiter durch seine Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinen Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an.“ Ich nahm jetzt seine Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden seine Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seiner Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einfach heraus und bildete auf dem Boden einen feuchten Fleck. Ich lies seinen Schwanz los und meine Hände glitten über den Sack und durch seine Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu. Meine Hände glitten über seinen Hals zur Brust. Hier fanden sie seine Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach einiger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. Sein Kopf drehte sich nach hinten. Mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff meine rechte Hand an seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies meine Massage zu. Stöhnend lies von meinem Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einem Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinen Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast ein Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten zwei Finger über meine Eichel. Sie zogen einen langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einem Ruck nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinen geblasen. Ich konnte nicht anders, meine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinen Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinen Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch ein. Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an eine Rosette, von einem Mann. „Steck einen Finger rein, und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. Mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, rein und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einen zweiten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meiner Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Er war steinhart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Meine Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn einzudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter rein. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück , um erneut ein Stück tiefer einzudringen. Als ich ganz eingedrungen war, wartete ich einen Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen seine Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Mit der einen Hand griff an seine Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinen Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Sein Sperma schoss in einem hohen Bogen auf den Boden. Fünf Schübe schossen heraus und eine ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und er drehte sich zu mir um. Mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meiner Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meiner Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns einige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist eine Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf eine Tür, „Ich bringe Dir ein Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig eingestellt, da kam Ben und bracht mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser eine gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einer geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einen Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur eine Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten ein Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einer weiteren Flaschen Rotwein im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war eine Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an seine erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meiner ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder eine Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute Nacht bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute Nacht, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einem Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand ein Großes Bett. Mir wurde ein wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner rechten Brust. Und ich hatte meinen Arm um ihn gelegt. Es war ein tolles Gefühl. Wahrscheinlich zu toll, denn ich musste an meine Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich ein.

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich ein offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Sommerurlaub Teil 2

Sommerurlaub Teil 2

Als wir das Zimmer aus auf den Flur verließen , öffnete sich gerade im Nebenraum die Tür und ein Paar kam auf den Flur, beide in unserem Alter und auch recht nett anzusehen. Die Beiden hatten schon die angenehme Bräune die man nach ein paar Tagen im Süden hat, was nach meiner Ansicht wunderbar zu den apfelgroßen Brüsten, die in der Bluse der Dame gegen den Stoff drückten, passte.
Sie lächelten uns an und machten sich vor uns auf den Weg zum Restaurant, ich konnte vor mir genau den prallen Arsch unserer neuen Nachbarin sehen. Ich bekam sofort wieder einen harten Schwanz als ich diese geile Dame vor mir sah. Als wir am Aufzug ankamen wartete das andere Paar schon und der Aufzug nahm uns alle 4 auf.
Drinnen kamen wir auch recht schnell ins Gespräch und die beiden sagten uns das sie schon eine Woche hier sind und es sich am Stand gut gehen lassen. Claudia sagt auch gleich wie toll sie die Bräune der beiden fand. „ wir sind ja auch jeden Tag unten am Strand“ sagte Tina, „da müsst ihr auch unbedingt hin und euch sonnen.“
„ Ihr hattet aber gerade Spaß im Zimmer“ meinte Andi , Tinas Mann“ wir habe euer Stöhnen und Claudias Schreine sehr deutlich gehört.“
„ Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gestört, aber im Urlaub sind wir immer richtig geil und treiben es sofort nach unserer Ankunft.“
„wenn Andre mich richtig durchfickt werdet ihr es bestimmt auch hören.“ Sagt Tina und fasst ihren Mann dabei kurz in den Schritt, er bekommt einen leichten Schreck, weil er gebannt auf Claudias Titten gestarrt hat, die wieder mal durch den Stoff vom Sommerkleid drücken.
Der Fahrstuhl ist in der Zwischenzeit unten angekommen und wir verließen zusammen den Fahrstuhl in der Eingangshalle verloren wir die beiden schnell aus den Augen und schlenderten dann auch nach draußen um in einem netten Restaurant etwas zu essen, denn reisen und ficken macht nun mal hungrig.
Als wir nach 2 Stunden wieder in unserem Zimmer ankamen hörten wir von nebenan wirklich sehr deutlich wie sich Tina und Andi liebten und sich die Seele aus dem leib fickten.
Wir beide waren zu Müde um es auch noch einmal zu treiben, aber der Urlaub war ja noch lang.
Beim Einschlafen überlegte ich ob Tina überall so schön braun ist, auch zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln?
Ich schlief mit einem harten Schwanz ein und Träumte von wilden Fickereien am Strand.

Der zweite Tag auf Gran Canaria und die Dünen von Maspalomas.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand, Claudia zog ihren neuen Netzbikini an, der mehr zeigte als er verbarg, ihre Nippel drückten sich durch den Netzstoff durch und erregten sie schon am Morgen.
Am Strand war schon richtig viel los, im ersten Strandabschnitt waren es meist Familien und alles ging schön gesittet zu, einige der Damen hätte ich ja gern mal ohne Bikini gesehen, wir sahen auch unsere Zimmernachbarn dort liegen, Tina hatte einen süßen kleinen Bikini an, der ihre strammen Brüste gut zur Geltung brachte.
„ Na, die Brüste der kleinen machen dich wohl mächtig an“ bekam ich gleich von Claudias zu hören, „aber schauen ist ja erlaubt, nur zum ficken kommst du aber zu mir“
Das lies ich mir von Claudia nicht zweimal sagen, an ihre reifen Prachttitten kam so schnell keine andere Frau ran.
Wir winkten den beiden kurz zu und machten uns weiter auf den Weg Richtung FKK Strand, der wie wir aus dem Internet wussten, noch ca 500 Meter weiter begann.
Wir gingen bis zur Bude 4, dort war schon richtig Betrieb, es saßen einige Paare dort und gönnten sich ein kühles Getränk, Claudia machte mich sofort auf einen Cockring-Träger aufmerksam.
„ Sieht der breite Ring an dem braungebrannten Schwanz nicht geil aus?“
Ich musste zugeben, das der Kerl wirklich einen Prachtschwanz von beachtlicher Dicke hatte, aber seine Frau neben ihm konnte sich auch sehen lassen, ihre großen Hängetitten wurden durch Nippelketten miteinander verbunden, die beiden waren mitte 50 aber noch sehr geil anzusehen. mein Schwanz wurde bei diesem frivolen Anblick gleich etwas härter und sicher war auch Claudia schon wieder etwas feucht.
Man hat uns nicht zuviel versprochen, an diesem Strand ging es wirklich sehr offen zu, wer weis was sich in den Dünen hinter uns noch alles abspielte?
Als wir noch etwas weiter gingen fing der Gay Strand an, man erkannt es an den vielen Regenbogenfahnen, wir stellten unsere Schirme zwischen den beiden Strandabschnitten auf und fingen an uns auszuziehen, sofort wurden wir von beiden Seiten beobachtet, jeder Neuankömmling wurde sicher erst mal begutachtet.
Claudia staunte nicht schlecht als ich mich auszog, denn ich hatte heute Morgen auch meinen Cockring angelegt, ich dachte mir das er an diesem Strand bestimmt getragen werden konnte.
Claudia zog langsam ihr Bikinioberteil aus, den Netzstring behielt sie noch an, lächelnd meinte sie, man muss ja nicht sofort alles zeigen und starrte dabei auf meinen Ring am Schwanz.
Wir lagen erst mal einige zeit in der Sonne. Ich, die meiste Zeit auf dem Bauch, ich wollte doch nicht jedem meinen Cockring zeigen, beim Dösen bemerkte ich das Claudia anfing etwas schwerer zu atmen, so als wenn sie gleich losstöhnt.
Als ich ihrem Blick folgte war mir auch klar wieso, sie schaute nach hinten Richtung Düne und konnte genau auf einen steifen jungen Schwanz sehe,n der von einem anderen Mann geblasen und gewichst wurde.
Dieser Anblick dieser beiden wichsenden Männer in der Sonne machte sie richtig geil.
„ na meine Süße, gefallen dir die beiden dort drüben?“
„ oh ja, du weist doch das ich bi Männer richtig geil finde“
Bei dem Satz griff sie unter meinen Bauch und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„ am liebsten würde ich mich jetzt hier von dir ficken lassen, aber das traue ich mich doch noch nicht“
Sie lies meinen Schwanz plötzlich los und stand auf, langsam zog sie ihren Netzstring aus und präsentierte mir ihre feuchte Möse, die nur von einigen kurzen Haaren umrundet wurde.
Ich sah wie einige andere Männer auf Claudia große Nippel starrten und sich heimlich am Schwanz spielten, auch wenn neben ihnen ihre Frau lag.
Claudia wusste das Männer ihre großen Knospen liebten und es gefiel ihr sie zu zeigen.
Ich war jetzt auch schon so weit das ich mich einfach mit meinem harten beringten Schwanz auf den Rücken legte, Claudia lächelte, setzte sich hin und fing an mich zu wichsen, dabei sah sie den beiden Männern zu und fing auch an zu stöhnen.
Sie wichste meinen Schwanz immer härter und durch den Ring wurde mein Schwanz auch immer härter.
„ Ich spritze gleich ab“ „ Ja ,mach es die beiden spritzen auch gleich“ stöhnte Claudia.
Ich sah hin und bemerkte wie die beiden Männer gleichzeitig in hohem Bogen in den Dünensand spritzten, Claudia geile das gesehende so geil, das sie mich noch härter wichste und ich alles auf meinen Bauch spritzte.
Claudia lächelte und verrieb mein Sperma auch meinem Bauch, dann leckte sie sich die Finger ab und legte sich zum sonnen hin.

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Erstes Mal

Die Norwegenreise – Teil 2

Die Norwegenreise – Teil 2

Ein leichter Morgennebel stieg über dem Fjord auf und kleine feuchte Tautropfen hatten sich über Nacht an unserem Zelt gebildet, als ich langsam erwachte. Nach dem nächtlichen Bad im Fjord waren Sarah und ich nackt und eng umschlungen eingeschlafen. Ich spürte, wie sich ihr warmer Körper an mich drückte und roch den Duft ihrer Haare, die mir leicht ins Gesicht fielen. Ich bewegte mich ein wenig und Sarah begann leise grummelnd neben mir aus ihrem Schlummer zu erwachen. Aus verkniffenen Augen blickte sie mich an und ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange, während sie sich noch enger an mich kuschelte. Keiner von uns wollte so schnell den warmen Schlafsack verlassen, also blieben wir einfach liegen. Irgendwann regte sich Sarah erneut, bewegte ein Bein und traf mit ihrem Knie meine harte Morgenlatte. Daraufhin blickte sie mich an und zog eine Augenbraue hoch, woraufhin ich nur die Schultern zuckte. Was sollte ich tun, so war das nunmal. Wie beiläufig ließ sie eine Hand in den Schlafsack wandern. Sanft trafen ihre Finger auf meinen Bauch, drehten einen kleinen Kreis und wanderten weiter. Zaghaft fand sie meinen Penis und fuhr mit einem Finger langsam den Schaft auf und ab. Dann nahm sie einen zweiten Finger hinzu und irgendwann hatte ihre ganze Hand mich umschlossen, die mir daraufhin genüsslich die Vorhaut herabzog. Liebkosend aber bestimmt rieb Sarah mich, während wir noch immer kuschelten. Ganz still lag ich, genoss die Berührung, das leise Rascheln ihrer Hand unter dem Schlafsack, das sanfte knatschende Geräusch, dass ihr Reiben verursachte und gab mich ganz der unverhofften morgendlichen Behandlung hin. Ich spürte, wie Sarahs lange Finger mich zunehmend fordernder bearbeiteten und mich dem Gipfel immer näher brachten. Ich atmete irgendwann immer schwerer und Sarah, die Meisterin darin war, meinen Orgasmus abzuschätzen, ließ unvermittelt von mir ab. „Wehe du saust die Schlafsäcke voll…“ sagte sie bedrohlich, ignorierte dabei völlig, dass sie gewissermaßen selbst dafür verantwortlich sein würde und fügte dann in verführerischerem Tonfall hinzu: „Sau lieber mich voll…“ Eine solche Aufforderung musste man mir nicht zweimal geben, also schob ich die Schlafsäcke zur Seite, die wir an den Reißverschlüssen verbunden hatten und legte Sarah auf den Rücken. Nackt lag sie vor mir, die großen Brüste hoben sich sachte bei jedem Atemzug auf ihrem Brustkorb und sie lächelte mich einladend an. Also nahm ich ihren prallen Busen und drückte ihn fest zusammen, während ich mich auf ihren Bauch setzte. Sie nahm sofort wieder mein Glied in die Hand und schob es sich zwischen ihre Hügel. Ich musste mich nicht lange in der engen Spalte reiben bis ich kam. Kaum spürte ich es mich durchfahren, ließ ich ihre Brüste los und mein Glied sprang befreit nach oben und spritzte los. Ohne es zu berühren spuckte es zuckend seinen Samen über Sarah. Klatschend traf der erste Schub sie mitten im Gesicht, dann ihr Kinn, ihre Brüste und ihren Bauch. Ich dachte schon ich hätte mich beruhigt, als mein Penis sich ein letztes mal heftig aufbäumte und einen dicken Schwall Sarah direkt auf die Lippen schoss. Brummend genoss ich die Gefühle, während Sarah sich zaghaft mit der Zunge über die Lippen fuhr, scheu mein Sperma schmeckend. „ ´tschuldigung…“ sagte ich zögerlich, doch sie lachte nur: „Dass du das so wörtlich nimmst!“

Etwas später saßen wir zusammen am Ufer des Fjords und kochten Kaffeewasser auf unserem Gaskocher. Sarah blickte gedankenverloren über das Wasser während ich den löslichen Kaffee anrührte, dann füllte ich zwei Tassen, reichte ihr eine und kuschelte mich an sie. Plötzlich sah sie mich an und sagte: „Schatz, lass uns in diesem Urlaub ganz viel Neues erleben!“ Ob sie damit die Reise oder unser Liebesleben meinte, wusste ich da aber noch nicht.

Als wir gefrühstückt, das Zelt abgebaut und alles im Auto verstaut hatten ging die Reise weiter. Wir planten es bis Heute Abend nach Stavanger zu schaffen, wo wir die Nacht in einer Jugendherberge verbringen würden, da die Zeltmöglichkeiten um die größeren Städte herum eingeschränkt war. So fuhren wir weiter durch die zerklüftete Landschaft Norwegens, vorbei an Schluchten und Wasserfällen, Seen, Bergen und den majestätischen Fjorden.
Gegen 19:00 Uhr erreichten wir schließlich Stavanger.
Wir suchten uns zuerst eine Jugendherberge, um einen gesicherten Platz für die Nacht zu haben. Erstaunlicher Weise schienen sehr viele junge Touristen unterwegs zu sein, denn erst in der dritten Jugendherberge war noch etwas frei und auch dort nur zwei Betten in einem Vierbettzimmer. Erleichtert untergekommen zu sein, ließen wir das Auto am Hostel stehen und gingen zu Fuß in die Innenstadt. Hand in Hand liefen wir, wie ein frisch verliebtes Paar, sich immer wieder frech kleine Küsse zuhauchend. So besichtigten wir den Rest des Tages Stavanger, aßen in einem kleinen Restaurant zu Abend und kehrten schließlich recht müde zur Jugendherberge zurück.
Das kleine Zimmer, in dem wir untergebracht waren hatte dunklen, rustikalen Holzfußboden und weiße Rauputzwände. Zwei Doppelstockbetten, ein großer Kleiderschrank, sowie ein kleiner Tisch und einige Stühle drängten sich in den kleinen Raum. Obwohl wir gerade alleine waren, wussten wir, dass noch mindestens eine weitere Person hier schlafen würde, bedauerlicher weise erwartete uns wohl eine enthaltsame Nacht. Wir verstauten unsere wenigen Habseligkeiten, die wir mitgebracht hatten und warfen unsere Schlafsäcke auf die Betten, ich Meinen auf das Obere, Sarah Ihren auf das untere Bett. Dann ging ich mit Handtuch und Waschtasche bewaffnet in die Gemeinschaftsdusche auf dem Gang, die zumindest nach Geschlechtern getrennt war. Der große Duschraum war im Eingangsbereich völlig offen, mehrere Duschköpfe ragten einfach nebeneinander aus der blauen, gefliesten Wand. Erst im hinteren Teil gab es kleinere, abgetrennte Duschen, die jedoch ebenfalls zu einer Seite offen waren. Mehrere junge Männer duschten bereits als ich eintrat und obwohl ich mich, körperlich gesehen, nicht zu verstecken brauchte, war es mir nun doch etwas peinlich mich offen zu zeigen, also ging ich in den hinteren Bereich. In einer der Duschnischen warf ich meine Sachen auf die kleine Bank und drehte das Wasser auf, das mir sofort heiß auf den Rücken prasselte. Ich begann nachzudenken.
Sarah und ich hatten diesen Urlaub schon aus langer Hand geplant, doch dass er sich in das reinste Liebesabenteuer verwandeln sollte, damit hatte ich sicher nicht gerechnet. Wir genossen beide die Freiheit, die das wilde Land um uns herum suggerierte und das wirkte sich auch merklich auf unsere Lust aus, ja ich war geradezu dauergeil und Sarah schien es da nicht anders zu gehen. Ich schloss die Augen, sinnierte weiter und begann mich nebenbei einzuseifen. Die wohltuende Hitze, die schweifenden Gedanken und meine seifigen Hände führten schließlich zum Unvermeidlichen und ehe ich mich versah stand ich mit einer strammen Latte unter der Dusche. „Verdammt!“ nuschelte ich und drehte der offenen Seite meiner Duschnische schnell den Rücken zu, sodass niemand mein hartes Glied bemerkte. Ich war nun heilfroh nicht im offenen vorderen Bereich zu stehen. Trotzdem… Das hatte ich jetzt davon, wie sollte ich mit dem Teil jemals aus der Dusche kommen? Ich versuchte krampfhaft an belanglose Dinge zu denken, wie die lokalen Spritpreise, das Wetter und dergleichen, doch es half alles nichts, er stand noch immer wie eine Eins. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich mir hier unter der Dusche einfach schnell einen runterholen sollte, da wir ohnehin nicht alleine im Zimmer sein würden, würde zwischen Sarah und mir Heute nicht mehr viel passieren können. Doch was wenn mich jemand sah? Das könnte peinlich werden… Ein leichtes Kribbeln der Aufregung durchfuhr mich, als ich mir die Konsequenzen ausmalte. Ohne es bewusst zu steuern hatte ich meinen Penis plötzlich in der Hand und rieb routiniert die Vorhaut über die Eichel. Ich hatte es noch gar nicht recht realisiert, da stand ich schon schnell wichsend unter der Dusche. Doch als in der Duschnische neben mir das Wasser angelassen wurde schaltete sich mein Verstand wieder ein und ich drosselte das Tempo. Was tat ich denn hier? Die Duschen waren praktisch offen, man musste nur an meiner Nische vorbei gehen und jeder würde mein Treiben sehen können! In mir kämpften Verlangen und Verstand einen heftigen Kampf um die Vorherrschaft über meinen Körper. Noch schien mein Verlangen die Vorherrschaft zu haben, denn meine Hand drückte ohne meine Kontrolle mein Glied pulsierend und reibend zusammen. Ich sah an mir herunter, vorbei an meiner Hand, die mich selbst befriedigte. Die Plastikwände, die die einzelnen Nischen trennten waren unten gut zwanzig Zentimeter hoch offen, ich konnte sogar den Fuß des Kerls sehen, der in der Nachbarnische duschte. Käme ich jetzt, würde vermutlich jeder mein weißes Sperma auf die blauen Fliesen spritzen sehen. Und endlich übernahm mein Verstand wieder die Gewalt über meinen Körper und meine Hand ließ von mir ab. Viel hatte nicht mehr gefehlt und ich wäre gekommen. Wie ich nun mit hartem Riemen aus der Dusche kommen und dann in meinem Zustand einschlafen sollte, war mir schleierhaft, doch ich war froh mich wieder unter Kontrolle bekommen zu haben.
Plötzlich stieß mein Duschnachbar krachend gegen die Plastikwand. Ich wich erschrocken ein wenig zurück und blickte auf die untere Lücke der Wand, wo noch immer sein Fuß zu sehen war. Doch neben dem Fuß landete nun ein sich hell gegen die blauen Fliesen abzeichnender, dicker weißer Klecks. Dann noch einer und ein Dritter. Ich musste unwillkürlich breit grinsen, schien ich doch nicht der einzige zu sein, der seine heiße Dusche genoss. Ich begann mich abzutrocknen während der Fuß meines Nachbarn versuchte seine Sauerei zum Abfluss zu schieben, doch das musste ich mir nun wirklich nicht mit ansehen.
In T-Shirt und Boxershorts eilte ich durch den Duschraum und über den Gang, meine restlichen Klamotten unauffällig vor meinen Schritt haltend. Als ich unsere Zimmertür aufstieß betete ich still, dass noch kein weiterer Gast darin sein würde und trat ein. Ich wurde scheinbar erhört, denn der Raum lag verlassen vor mir, sogar Sarah war noch im Bad. Also kletterte ich auf das Stockbett und kroch in meinen Schlafsack. Es dauerte aber nicht lange und Sarah kam zurück, ebenfalls bettfertig. Kaum war sie im Zimmer, schaltete sie das Licht aus und Sekunden später traf mich ihr Schlafsack, den sie zu mir hochgeworfen haben musste. Knarzend stieg sie ebenfalls auf das Bett, legte sich zu mir und kuschelte sich an meine Seite. Im schwachen, fahlen Licht, dass durch die dünnen Gardinen drang konnte ich die Umrisse ihres Gesichts erkennen, schob meinen Kopf suchend vor und gab ihr einen liebevollen Kuss. Krampfhaft versuchte ich mein pochendes Glied zu ignorieren, dass sich nun an die Matratze drückte. Irgendwo im Nachbarraum hörte man jemanden Lachen und auf der Straße fuhr ein Wagen vorbei, das Haus musste wirklich hellhörig sein. Leise flüsterte mir Sarah ganz nah am Ohr zu: „Meinst du da kommt noch jemand, oder haben wir das Zimmer doch für uns?“ „Weiß nicht…“ gab ich ebenso leise zurück. Unsere Schlafsäcke hatten wir wieder verbunden, sodass wir nun eng aneinander kuschelten. Ich musste mich wirklich zurück halten, nicht umgehend über Sarah herzufallen und ihr schien es ähnlich zu gehen, so wie sie sich immer wieder an mich drückte, aber selber keinen Schritt weiter tat. Also beschränkten wir uns auf inniges Küssen, bis Plötzlich die Zimmertür auf flog und gelbes Licht vom Flur hereinfiel.

Wir bewegten uns nicht, blieben ganz still liegen und doch gelang es mir einen Blick auf die Tür zu erhaschen. Ich sah den dunklen Umriss eines großgewachsenen, sehr dünnen Mädchens. Kurz verharrte sie im Türrahmen, spähte in die Dunkelheit des Raumes und kam dann herein, legte ihre Reisetasche ab und schloss die Tür hinter sich. Meine, schon an die herrschende Dunkelheit gewöhnten Augen konnten immernoch ihren Schemen erkennen, der sich nun blind vortastend zum Bett auf der gegenüber liegenden Seite bewegte. Sarah küsste mich sanft auf die Wange, wollte wohl, dass ich mich wieder ihr zuwandte, doch gleichzeitig erstarrte das fremde Mädchen, stand einfach da und lauschte. Als keine weiteren Geräusche folgten, drehte sie sich aber doch um und schüttelte das Bett auf. Ich drehte mich zugleich wieder Sarah zu, kam ihr ganz nah und beide verharrten wir mucksmäuschen still. Es war so aufregend, ich konnte Sarahs Grinsen förmlich spüren und obwohl wir überhaupt nichts taten, überlief mich ein leichtes Kribbeln. Ich hörte wie das Mädchen ihre Reisetasche öffnete und darin herumwühlte, dann Schritte und schließlich ging die Tür erneut auf und sie verließ den Raum. Kaum waren wir allein, atmete Sarah tief aus und küsste mich dann fest und stürmisch auf den Mund. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich, ihren Kuss erwidernd. Wie lange würde das Mädchen weg bleiben? Würde sie nur schnell ins Bad gehen, oder vielleicht sogar noch ausgiebig duschen? Noch eindringlicher küssten wir uns, unsere Zungen umschlangen einander wild, meine Hände tasteten nach Sarahs knackigem Hintern, griffen fest in ihn hinein und schoben ihr Becken an mich heran, doch da kam die Fremde schon zurück und wir erstarrten erneut.
Langsame Schritte gingen durch den Raum, dann hörte ich das Rascheln von Kleidung. Ich stellte mir das Bild der schlanken Gestalt vor, die ich im Türrahmen gesehen hatte, wie sie langsam ihr Top über ihre Schultern zog, sich dabei streckte… Ein leises Ploppen verkündete einen Knopf der geöffnet wurde, gefolgt vom Surren eines Reißverschlusses und erneutem Rascheln. Als wir hörten, wie sie gegenüber in das untere Bett kroch hatte sich Sarah noch enger an mich gedrückt, ich konnte ihren Atem auf meiner Wange spüren, wie er ihr heiß und stoßweise entwich. Es war so aufregend! Im anderen Bett raschelte es, aber jetzt achtete ich nur auf Sarah, führte meine Lippen langsam zu ihren und küsste sie innig und so leise ich konnte. So sehr wir uns auch bemühten, so konnten wir doch ein sanftes Schmatzen unserer Küsse nicht verhindern. Meine Hände lagen noch immer auf Sarahs Hintern, drückten ihr Becken gegen mich. Wieder raschelte es gegenüber und auch ich bewegte mich ein wenig, legte mich mehr auf die Seite, sodass mein Glied nun gegen Sarah gedrückt wurde und sie bemerkte das sogleich und konnte sich einen kleinen erregten Seufzer nicht unterdrücken. Erneut raschelte es, doch diesmal hörte ich hin und die Geräusche hielten an, zum Rascheln gesellte sich ein zaghaftes, sich rhythmisch wiederholendes Kratzen und irgendwann hörte ich auch den Atem, stockend, fordernd.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte, spielte denn mein von Lust getriebener Verstand verrückt, oder war wirklich die ganze Welt am heutigen Abend erregt? Was ich meinte zu hören hatte auch einen merklichen Eindruck auf meine Lendengegend gemacht, denn pochend drückte mein Riemen gegen Sarah. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie diesen neuerlichen Erregungszuwachs nicht bemerkt haben könnte. Meine Hand auf ihr löste sich nun langsam von ihrem Hintern und strich ihr leise über Bauch, Schultern, ihren Hals, fuhr über ihre Brüste und streifte ihr Höschen. Immer wieder küssten wir uns und verursachten dabei ungewollt mehr und mehr Geräusche. Doch auch das Rascheln wurde lauter und ich hielt kurz inne und lauschte. Immer weniger Hemmungen schien das fremde Mädchen zu haben, stärker wurde ihr Atem und ich meinte nun auch feuchte, reibende Geräusche zu hören. Ich war mir nun sicher, im Bett auf der anderen Seite des Raumes masturbierte das Mädchen.
Ich zog den Reißverschluss meines Schlafsacks auf und streifte auch gleich meine Boxershorts ab. Kerzengerade stand mein Glied zur Decke, da ich nun auf dem Rücken lag, doch kaum hatte ich es befreit, ergriff Sarah es und begann zu reiben. Gleichzeitig intensivierten sich die Bewegungen des fremden Mädchens hörbar, gut möglich, dass sie meine Umrisse von unten sehen konnte, die Schemenhafte Gestalt meiner Erektion und die weibliche Hand meiner Freundin daran, die sie verwöhnte. Auch Sarah hatte sich ihres Schlafsacks entledigt und meine Hand zog nun an ihrem Höschen, versuchte es ihr herunterzuziehen. Sie half mir irgendwann, mich kurz loslassend und bevor ich mich zurückhalten konnte hatte ich das Höschen, wie ich es so oft tat, einfach durch den Raum geworfen. Ich stockte, wurde mir plötzlich bewusst, dass wir diesmal ja nicht alleine waren und richtete mich ein wenig auf um nach unten zu sehen.
Doch das Höschen war sogleich vergessen. Das fremde Mädchen hatte ihre Decke von sich geschoben und lag nackt auf ihrem Bett. Ihre Gestalt hob sich nur undeutlich gegen das Weiß des Lakens ab, doch ich erkannte, dass sie die Beine anwinkelte und sich mit der Hand schnell bearbeitete, ihre Augen, nur als graue Punkte im Dunkeln erkennbar, sahen mich direkt an.
Auch Sarah hatte sich nun aufgerichtet, kniete neben mir, den Blick ebenfalls auf das Mädchen gerichtet und spielte wie beiläufig mit meinem Glied. Meine Hand fuhr über ihren Oberschenkel, tasteten sich daran hoch, näherten sich der warmen, Sehnsucht weckenden, magischen Stelle zwischen ihren Beinen. Doch lange bevor ich sie erreichte fand ich die Tropfen ihrer Lust, die ihr an der Innenseite des Schenkels in Strömen herabliefen und folgte ihrem Lauf, strich den nassen Bahnen folgend über ihre Haut. Sarah stöhnte sinnlich bei meinen Berührungen und vergaß sogar mich weiter zu bearbeiten. Ich fuhr höher und endlich fand ich das Zentrum ihrer Lust, das nun heiß und bebend unter meiner Hand lag. Mein Finger fuhr langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab, verteilte ihre Säfte und erhöhte den sanften Druck mit dem ich sie verwöhnte. Ihre Hüfte schob sich dabei meinen Bewegungen entgegen und sie stöhnte nun hemmungslos. Immer schneller glitt mein Finger über sie, nun schon deutlich Druck ausübend, bis ich ihn unvermittelt in sie gleiten ließ. Bis zum Anschlag versank ich ihn in ihr und verharrte, während sie wohlig erschauerte. Dann Krümmte ich mich in ihr und drückte meinen Daumen mit kleinen Kreisbewegungen fest auf ihren Kitzler und nach wenigen Sekunden war es um sie geschehen. Laut stöhnte sie, sich auf meiner Hand aufbäumend, bis ihr Körper leicht zu zucken begann und sie sich rückwärts wieder auf die Matratze fallen ließ. Meine nasse Hand ließ von ihr ab, fuhr zu meinem Glied und ich strich mir ihre Säfte über meinen Schaft, der nun selbst in der herrschenden Dunkelheit glänzte.

Knarzend stand das fremde Mädchen von ihrem Bett auf, mehr erahnte, als sah ich ihre große, schlanke Gestalt im Raum und tat zwei grazile Schritte auf mein Bett zu. Wären die lackierten Bretter, die mich am herabfallen hindern sollten nicht gewesen, hätte sie ihr Kinn bequem auf die Matratze meines oberen Stockbettes legen können, so aber stand sie nur davor und sah mich an. Keiner von uns sprach, nur Sarah atmete noch schwer neben mit. Dann legte ich mich auf die Seite, rückte ganz an den Rand des Bettes heran und schob mein Glied zwischen die beiden Bretter am Rand. Die Lücke reichte gerade so aus, drückte mich leicht zusammen und so schob sich meine Vorhaut nach hinten, als ich meinen Penis über das Bett hinaus streckte. Lange stand er nicht in der kühlen Luft abgespreizt, dann umschlossen mich auch schon die Lippen der Fremden. Warm und weich empfing sie mich, nahm meine Eichel sofort zur Gänze und lutschte sinnlich daran. Ich brummte erregt und genoss wie ihre Zunge mich umspielte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sarah gerade vom Bett herabkletterte. Gegen das trübe Licht der Straßenlaterne, gefiltert durch dicke Gardinen, sah ich die Umrisse ihres Körpers, die schlanke Hüfte, die großen Brüste und zugleich wurde mein Glied geblasen, wie selten zuvor. Sarah war nun unten und mir fiel auf, dass ich auch das fremde Mädchen leicht im Profil sehen konnte, ihre feinen Gesichtszüge und meinen harten Riemen, wie er in ihrem Mund verschwand. Sarah trat hinter sie, legte ihre Arme um sie und drückte sich fest an sie heran. Unter der Dusche war ich dem Orgasmus entkommen, doch nun schien er wieder ganz nah zu sein. Immer stärker pochte mein Glied, doch das Mädchen schien das nur als Aufforderung zu sehen mich immer stärker zu lutschen. Sarah schien mit ihren Armen zwischen den Beinen des Mädchens pure Wonne auszulösen, denn diese stöhnte nun laut, obwohl ich ihren Mund noch immer ausfüllte. Je mehr sich ihre Lust steigerte, umso eindringlicher bearbeitete sie mich, saugte immer fester an mir, sodass ich vor Entzückung verrückt wurde. Ich wusste ich würde gleich kommen, spürte es sich schon in mir anbahnen, doch ich wollte noch nicht, wollte diesen Mund noch länger genießen. Mein Verstand arbeitete langsam. Wie konnte ich das weiter genießen, wo doch die Wonne immer stärker dem Gipfel zusteuerte? Gerade als ihre Zunge die Unterseite meiner Eichel umwand wusste ich, ich musste es verhindern, musste mich vom Kommen abhalten! Ein heftiger Schauer durchfuhr mich. Da war er! Nein, noch nicht! Ruckartig zog ich meinen Penis aus ihrem Mund, die Berührung ihrer Lippen verließ mich im letzten aller Momente und in jeder anderen Situation hätte ich es geschafft, wäre dem Höhepunkt entkommen. Doch mein Glied war so kurz vor der Entladung zum bersten angeschwollen, hatte sich nun fest zwischen die Bretter geklemmt und obwohl ich der Wonne des Mundes entkommen war, schob sich meine Vorhaut durch den Griff der Bretter ein letztes Mal über meine Kuppe und es kam mir. Heftig zuckte ich und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und traf das Mädchen im Gesicht, das nur wenige Zentimeter entfernt war. Ich hatte so viel Druck, dass es ihr ins Gesicht klatschte und dann zu den Seiten davonspritzte. Wie von Sinnen schob ich vom Orgasmus getrieben mein Becken erneut vor und als mein Zweiter Schub aus mir herausspritzte war ich schon wieder in ihrem Mund. Fest hielt sie mich nun mit ihren Lippen umschlossen, sodass ich ihr nicht erneut entkam, sondern ihr genüsslich den Mund vollpumpte.
Als ich mich beruhigt hatte und ihr Mund randvoll mit meinem Saft war, sog sie noch ein letztes Mal kräftig und ließ dann von mir ab, nur um sofort die ganze Ladung geräuschvoll herunterzuschlucken. Ich zog mein Glied zwischen den Brettern hervor und kletterte ebenfalls vom Bett herunter. Doch die beiden hatten die Zeit genutzt und als ich unten ankam, waren sie eng umschlungen und küssten sich stürmisch, dass ich dem fremden Mädchen gerade Gesicht und Mund vollgespritzt hatte, störte Sarah dabei offenbar nicht im Geringsten. Ebenso wenig schien es mein bestes Stück zu stören, denn es stand noch immer knallhart ab, als sei nichts gewesen. Also ergriff ich meine Chance und ging zu den sich noch immer küssenden Mädels, umrundete sie und blieb hinter der Fremden stehen. Meine Hände fuhren an ihrer Hüfte entlang, sie war so dünn, dass ihre Hüftknochen deutlich unter der Haut hervorstachen. Bestimmt zog ich ihre Hüfte nach hinten und sie folgte der Bewegung augenblicklich, indem sie ihren Hintern herausstreckte. Und kaum kam sie mir so entgegen, ging alles sehr schnell. Mit der linken Hand fuhr ich durch ihre Spalte, spürte Nässe, Wärme und Bereitschaft, mit der Rechten zog ich meine Vorhaut zurück und setzte meine Spitze an sie an. Bevor auch nur Sekunden vergangen, war ich von hinten in sie eingedrungen. Tief trieb ich mein Glied zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte laut auf. Sofort begann ich sie zu stoßen, schmatzend fuhr ich immer wieder in sie, während Sarah sich nun niedergekniet hatte und von vorne ihren Kitzler bearbeitete, während ich von hinten in sie fuhr. Auf diese Weise von beiden Seiten beglückt, gab sie ihrer Lust freien Lauf, stöhnte laut und wand sich leidenschaftlich unter der Liebkosung. Ich stieß schneller und schneller, bis Sarah plötzlich mit der anderen Hand zwischen den Beinen des Mädchens hindurchfasste und mein Glied packte. Sanft zog sie es aus triefenden Spalte, verteilte geschickt die Säfte auf der Kuppe und führte es dann ein wenig weiter nach oben, legte meine Eichel genau vor den Anus. Ich zögerte, wollte auf Einverständnis der Fremden warten, doch diese ließ nur ein tiefes Stöhnen aus und schob ihren Hintern kräftig gegen mich, sodass sie sich auf mir aufspießte und mein Glied tief in ihren engen Anus fuhr. Gleichzeitig schob Sarah zwei Finger in ihr anderes Loch und setzte ihre Liebkosung fort. Doch lange mussten wir sie nicht in beiden Löchern bearbeiten, da verkrampfte sie auch schon und schrie lange und tief auf. Ein letztes Mal schob ich mich ganz in sie und verharrte, als es ihr wild zuckend, heftig kam. Spritzend benässte sie Sarahs Hand und den Boden mit ihrem Saft und Urin, der nun ungehemmt aus ihr herausschoss, während ich sie, noch immer ganz in ihrem Anus versunken, festhielt.
Irgendwann sank sie erschöpft auf den Boden herab und ich glitt aus ihr heraus. Doch lange konnte ich nicht verschnaufen, da sprang mich Sarah an, drückte mich rücklings auf das untere Stockbett und sagte: „Und jetzt will ICH dein Sperma!“ Schon saß sie auf mir, schob sich mein Glied in die noch immer nasse Grotte und begann mich wild zu reiten. Das fremde Mädchen saß ermattet auf dem Boden und sah uns einfach nur zu. Sarahs Brüste sprangen auf und ab, schnell trieb sie mein Glied zwischen ihre Schamlippen, stöhnte, japste und genoss es mich zu ficken. Umso geiler ich wurde, härter mein Riemen in sie stach und lauter ich keuchte, desto besessener trieb sie es mit mir, bis ich den zweiten Orgasmus in mir aufbrausen spürte. Fest drückte ich ihre Hüfte auf mich herab, hinderte sie daran sich weiter zu bewegen, stach so tief ich konnte in sie und kam. Und wieder verdrehte das Gefühl mir den Verstand, meinen Samen in Sarah hineinpumpen zu können. Wellen der Lust überkamen mich mit jedem Schub, den ich in ihr entließ. Sarah sank einfach auf mich nieder und selbst als es nichts mehr gab, dass ich noch in sie pumpen könnte und mein Glied schon begann langsam zu erschlaffen, drückte ich mich nochimmer fest in sie, wollte die Vereinigung nie wieder verlassen. So schliefen wir, die Fremde völlig vergessend, aufeinander liegend und splitternackt auf dem unteren Bett ein.

Ich erwachte, als helles Sonnenlicht durch das Fenster stach und mich blendete. Ich lag auf dem Rücken, völlig nackt, neben mir schlief Sarah und schmiegte sich an mich. Langsam glitt mein Blick über meinen Körper, vorbei an meinem morgendlich leicht stehenden, von getrocknetem Sperma beschmutzten Glied durch den Raum. Das gegenüberliegende Bett war leer, das fremde Mädchen war verschwunden. Ich gab Sarah einen sanften Kuss um sie zu wecken, doch sie brummte nur und schien weiterschlafen zu wollen. Also stand ich auf, deckte sie zu und zog mich notdürftig an, dann ging ich mit meiner Waschtasche und frischer Kleidung in den Duschraum. Wie schon gestern waren im vorderen Bereich einige junge Männer am Duschen, ich schien mir wirklich die populärsten Zeiten auszusuchen. Da ich mir nicht vor aller Augen das Sperma vom Penis waschen wollte, ging ich wieder in eine der hinteren, abgetrennten Duschnischen. Dort zog ich mich aus, drehte das Wasser auf, seifte mich gründlich ein und genoss die morgendliche Dusche. Als ich mich beiläufig umschaute bemerkte ich, dass ich heute eine Duschnische weiter gewählt hatte, also genau jene, in der mein Nachbar Gestern Spaß mit sich selbst hatte. Unwillkürlich schaute ich auf den Boden, doch es war alles sauber. So duschte ich beruhigt weiter, doch gerade als ich zum Shampoo greifen wollte, das ich auf einer kleinen Ablagefläche abgestellt hatte, vernahm ich ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. Der Wasserstrahl traf meine Haare, rann mir über das Gesicht und am Körper herab, als ich aus der Nische schaute und erschrocken einen jungen Mann sah, der gerade meine Nische hatte betreten wollen, doch abrupt stehen geblieben war, da sie schon von mir besetzt war. Nackt stand er vor mir, unsere Blicke trafen uns, dann zuckten seine Augen zu meinem Glied, verharrten viel zu lange und blickten schließlich wieder in mein Gesicht. Ich schaute ihm auch flüchtig, wie von selbst zwischen die Beine, wo ein recht kleiner Pimmel baumelte. Nun, den Vergleich schien ich zu bestehen, denn er wurde rot und verschwand. Ein wenig stolz auf meinen langen, an mir herabhängenden Penis war ich jetzt doch. Grinsend sah ich an mir herab und erstarrte. Von wegen hängend! Da stand er schon wieder stramm ab! Verdammt, hatte der Kerl eben auf meinen harten Pimmel gestarrt? Ich drehte mich wieder um und wie ich jetzt bemerkte war es sogar noch schlimmer, als ich angenommen hatte, denn nochimmer klebten einige Spermareste von Gestern an meinem Riemen.. Das war nun wirklich peinlich! Gründlich wusch ich mir meinen Penis, während in der Nische neben mir das Wasser angelassen wurde. Schrubbend verteilte ich die Seife auf meinem Schaft, dass ihm das gefiel war abzusehen, aber die angetrockneten Reste mussten nunmal endgültig weg. Es dauerte fast eine ganze Minute, bis ich merkte, dass ich schon lange nicht mehr am Waschen war, sondern längst am Onanieren. Verflucht, was war nur los mit mir? Während mein Kopf noch dabei war meinen Körper zu verurteilen, schob meine Hand in flüssigen Bewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Wieder stand ich unter der Dusche und kämpfte ich einen inneren Kampf, den ich diesmal aber in Windeseile verlor. Ob es daran lag, dass ich ohnehin schon entdeckt worden war wusste ich nicht, doch nach kurzer Zeit stand ich leicht breitbeinig unter der Dusche und wichste mich hingebungsvoll. Fest und fordernd rieb ich mein Glied, dessen rote Kuppe mich nach jedem Zug entblößt anschaute. Jeglichen vernünftigen Gedanken hatte ich nun verbannt, alles was ich wahrnehmen konnte war das Gefühl zu dem mich meine eigene Hand trieb. Sanfte Schauer gingen wellenartig von meinem Lustzentrum aus und ich wusste, es wäre gleich soweit. Ich packte ihn noch kräftiger, drückte ihn fest in meiner Hand zusammen, während sich bei jedem Zug die Eichel zwischen der nun engen Vorhaut hindurchpresste. Langsam fühlte ich den finalen Schauer in mir anschwillen, die große Welle rollte an. Plötzlich fiel mir ein, dass man alles sehen würde, dass mein Duschnachbar, nachdem er meinen Riemen gesehen hatte, nun beobachten können würde wie ich den Boden vollspritzte und er keinen Zweifel daran haben müsste, was ich tat. Ich spürte den Orgasmus kommen, die erste Welle war kurz davor mich zuckend zu durchfahren. Panisch blickte ich mich in der Duschnische um. Wohin?! Verdammt, wohin nur?! Der Orgasmus kam. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als die Wonne mich erschauern ließ und mir die Augen verdrehte. Doch gleichzeitig handelte meine Hand reflexartig. Wie in Zeitlupe spürte ich meinen Samen mit mächtigem Druck durch meinen Schaft fließen, doch als er die Kuppe erreichte, hatte meine Hand die Vorhaut wieder über meine Eichel gezogen. Fest drückten Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zu, entschlossen nicht einen Tropfen herauszulassen. Von meiner eigenen reflexartigen Handlung aufs Äußerste verwirrt, beobachtete ich fasziniert, wie sich meine Vorhaut aufblähte, gefüllt mit meinem Saft. Doch es waren nur Bruchteile von Sekunden vergangen und noch immer kam es mir, mein improvisierter Auffangbehälter schon berstend voll. Schnell tat ich einen Schritt über den gurgelnden Abfluss der Dusche und ließ los. Mit einem dicken Klatschen verschwand die gesammelte Ladung mit dem Duschwasser, die beiden folgenden letzten Spritzer verschoss ich gezielt, nicht ein einziger, winziger Tropfen traf die Fliesen. Doch wieder schaltete sich nach einer Ewigkeit langsam aber eindringlich mein Verstand ein, diesmal viel zu spät. Was stand ich hier onanierend unter der Dusche, wo ich doch meine Sarah hatte? Ich wartete nicht lange bis ich mich anzog und die Dusche verließ. Ich musste weg von diesem Ort, der meine Lust die Überhand nehmen und mich alles vergessen ließ.

Wir verließen Stavanger nach einem kurzen Frühstück und setzten unsere Reise nach Norden fort. Die Landschaft wurde zunehmend zerklüfteter und immer öfter mussten wir durch Tunnel unter Fjorden hindurch, oder in Fähren über sie hinüber fahren, um voranzukommen. Den ganzen Tag über schoss ich unzählige Bilder, an jeder Situation, die sich ergab, nahm ich meine Kamera und hielt die Umgebung fest. Die Wolken, wie sie sich um die Berge herumlegten, das Wasser wie es an die felsigen Hänge der Fjorde brandete, oder die Bäume, wie sie sich selbst auf steinigem Untergrund festklammerten und über das Land ausbreiteten. Gegen Nachmittag begann es leicht zu regnen und wir hielten frühzeitig nach einem Zeltplatz Ausschau, da wir nicht noch eine Nacht im Auto verbringen wollte. Wir hielten schließlich an einer Ausbuchtung, von der ein kleiner Trampelpfad am Fjord entlang führte. Obwohl noch immer ein Nieselregen aus der grauen Wolkendecke fiel, spazierten wir den Pfad entlang, bis wir nach etwa 15 Minuten an eine kleine Lichtung kamen. Auf der einen Seite des Pfads rauschten kleine Wellen an das felsige Ufer, während sich auf der anderen Seite eine Wiese wenige Meter erstreckte bevor sie steil den Berg hinaufkroch. Wir fanden, dass dies ein wunderbarer Zeltplatz sein würde, trotz der Entfernung zum Auto, also liefen wir schnell zurück und holten die nötigsten Dinge, unter denen sich natürlich auch unser Zelt befand. Es verging mindestens eine weitere Stunde anstrengender Schlepperei, bis das Zelt endlich stand und wir unsere Isomatten ausrollten. Ich ließ mich sofort darauf niedersinken und stöhnte: „Puh, das war ganz schön anstrengend!“ „Ja, aber schau nur wie schön es hier ist!“ entgegnete Sarah, die gerade auf allen Vieren Kniete und den Kopf aus dem Zelt streckte. Ich starrte ihr auf den fantastischen hintern und stimmte zu: „Stimmt, die Aussicht ist der Wahnsinn!“ Doch schon kam sie wieder vollends ins Zelt gekrochen und verkündete: „Ich glaub ich geh eine Runde schwimmen!“ Ich sah sie schockiert an. „Wie bitte?“ Noch immer regnete es leicht und deutlich waren die Tropfen zu hören, wie sie lautstark gegen das Außenzelt schlugen. „Ach komm schon, das bisschen Wasser von oben!“ lachte sie und begann in ihrem Rucksack zu wühlen. Kurz darauf hatte sie ihren Bikini herausgezogen und warf ihn auf die Isomatte. Ich nahm das winzige Stück Stoff auf, während sie sich Pulli und Top zusammen über den Kopf zog. Kurz darauf folgte ihr BH und ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren, die sich so herrlich vor mir abhoben. Da ich noch immer ihr Bikinioberteil umklammert hielt, zog sie sich nun auch die Hose aus, doch mir wurde nur ein flüchtiger Blick auf ihre Scham gegönnt, da hatte sie auch schon das enge Bikinihöschen an. Der Kurze Moment reichte aber völlig und in meiner Hose wurde es eng. Sarah drehte mir den Rücken zu und forderte mich so auf, ihr das Oberteil anzuziehen. Ich schlang es um sie, doch bevor ich es ihr anlegte, griff ich nach ihren Brüsten, umfasste sie, knetete sie leicht. Irgendwann ließ ich dann den Stoff über ihre abstehenden Brustwarzen gleiten und verschloss das Oberteil am Rücken. Sarah lehnte sich schließlich zurück und drehte den Kopf, dass sie mich ansehen konnte. Mein Ständer drückte fest gegen ihren Rücken. „Kommst du mit Schwimmen?“ Fragte sie. „Schatz, ich bin gerade so geil auf dich…“ entgegnete ich leise, doch sie sprang auf und verkündete „Haha, dann wird dir das kühle Bad ja gut tun!“ und entschwand grazil durch die Zeltöffnung. Also zog ich mich ebenfalls aus und wühlte dann nackt in meiner Tasche. Als ich meine Badehose gefunden hatte, zwängte ich mein hartes Ding hinein und verließ ebenfalls das Zelt. Sarah planschte bereits im Wasser, also sprang ich kurzerhand hinterher. Hier gab es keinen Strand, vielmehr waren einige Felsen im Wasser der einzige Halt, da das Wasser durch das Gefälle des Berges in wenigen Metern ziemlich tief wurde. So stand ich auf unebenem Boden, bis zur Brust unter Wasser, als der Regen deutlich an Intensität zunahm und nun heftig auf die Wasseroberfläche prasselte. Obwohl es ziemlich kalt war, empfand ich es als ziemlich angenehm, derart von Wasser umgeben zu sein. Also tollten Sarah und ich regelrecht kindlich im Wasser herum, genossen die Kälte, den Regen und die Freiheit.
Irgendwann schwamm ich zu ihr und umarmte sie, eng umschlungen trieben wir ein Weile. Deutlich spürte ich ihre durch die Kälte ganz harten Brustwaren auf mir und ich wusste, ich wollte sie jetzt haben. Ohne ein weiteres Wort schob ich sie zum nächsten Felsen, drückte sie dagegen und küsste sie innig. Mit meiner Hand befreite ich mein Glied aus meiner Badehose, das zwar wieder geschrumpft war, sich aber nun in Windeseile aufrichtete. Gleichzeitig zog ich das winzige Stück Stoff ihres Bikinis von ihrer Scham und drang sofort fordernd, noch immer unter Wasser in sie ein. Wärme und Kälte umspülten mich gleichzeitig, als ich, von Nässe völlig umgeben in sie fuhr. Überrascht stöhnte Sarah auf und ein lustvolles „Oah…ja!“ entfuhr ihr. Immer schneller vögelte ich sie im kalten Wasser des Fjords, platschend schwappte es um uns herum, während sich prasselnder Regen auf uns ergoss. Ihre Haare klebten nass in ihrem Gesicht, den Mund hatte sie weit geöffnet, während sie stöhnend ihre Lust herausließ. Und doch sah ich wie Gänsehaut ihre Arme überzog und sie immer wieder leicht zitterte, also widerstand ich meinem Drang und zog nach einer Weile mein Glied aus ihr heraus und sagte: „Lass uns ins Warme gehen.“ Sie Blickte mich kurz dankbar an und wir stiegen aus dem Wasser heraus und gingen zum Zelt. Dort zogen wir unsere Badesachen aus und trockneten uns ab. Ich verband unsere Schlafsäcke wieder an den Reißverschlüssen und krabbelte hinein, doch Sarah folgte mir nicht. Stattdessen setzte sie sich auf den Schlafsack, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre ganze Pracht. Mein Glied, das eben noch in ihr gesteckt hatte, begann wild zu pochen, forderte wieder in der feuchten Grotte versenkt zu werden. Sarah begann nun lustvoll mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen. Ich blickte tief in die fleischige Höhle, in der ich so gerne wieder versinken wollte, sah, wie aus der leicht pulsierenden Tiefe Lustsaft herausfloss und meinen Schlafsack benetzte. Dann schob sie sich zwei Finger in das von mir vorgedehnte Loch und begann sich selbst zu befriedigen. Und auch ich wollte Hand an mich legen, doch sofort hielt sie mich davon ab, zog meinen Arm aus dem Schlafsack, blickte mir tief in die Augen und schüttelte den Kopf. Dann öffnete sie, mit der anderen Hand noch immer masturbierend den Reißverschluss meines Schlafsackes. Mein harter Penis lag dick und prall auf meinem Bauch. Nur wenige Zentimeter darüber fingerte sich Sarah wild keuchend, ließ mich so nah herankommen und doch nicht wieder in sie eindringen. Ich spürte das Blut durch meinen Riemen pulsieren, als er sich aufbäumte, nach Berührung verlangte und einen dicken, klaren Tropfen reiner Lust aus der Spitze entließ, der wie in Zeitlupe, einen Faden ziehend auf meinen Bauch fiel. Darüber stöhnte Sarah laut, stieß mit ihrem Becken immer wieder heftig gegen ihre Finger, die sie wie wild geworden in rasendem Tempo in sich schob. Ich beobachtete sie fasziniert, lauschte ihren lustvollen Tönen und dem Glitschen ihrer Bewegungen. „Oh Gott… oh Gott… „ schrie sie plötzlich, riss ihre Augen weit auf, blickte mich an und packte meinen Penis. Bis zum Anschlag schob sie ihn hart in sich hinein und kaum war er völlig in ihr versunken kam sie heftig. Zuckend und keuchend saß sie auf mir, genoss ihren in Wellen durch sie hindurch brandenden Orgasmus, den sie mehr und mehr auf mich übertrug. Ohne mich zu bewegen massierten ihre Zuckungen meinen Riemen, der fest in ihr zusammengepresst wurde. Noch immer blickte ich ihr fest in die Augen und noch bevor der letzte Schauer sie überlief gaben ihre fordernd pressenden Scheidenmuskeln mir den Rest und ich spritzte los. „Uuuuh… „ grunzte ich tief, als ich meinen ersten Schub in sie pumpte. Obwohl ich so weit ich konnte in ihr steckte, drückte ich mein Becken noch fester gegen sie und entließ all mein Sperma in ihrer Tiefe. Sarah sank erschöpft auf mich herab und ich umarmte sie, während ich noch meine letzten Schübe in sie spritzte. Als ich endlich fertig war und meine Anspannung von mir abfiel, küsste Sarah mich sanft auf die Wange und schnurrte wohlig, als ihr mein Samen aus der Scheide tropfte.

Fortsetzung folgt

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Er wird zum Cucki Teil 3

…Oh man so geil die Situation im Moment auch gerade war, aber wie zum Teufel ist es so weit gekommen. Das wird jetzt wohl ein Riesendrama werden, dachte ich bei mir als Sarah die Tür öffnete und Moritz davor stand. Er sah gar nicht so verärgert aus und sein Blick richtete sich sofort auf Sarahs Titten. Ihre Nippel standen steif von den kleinen aber schönen Busen ab. Sie nahm seine Hand führte ihn ins Bad und dirigierte ihn sich auf den Klodeckel zu setzen. Sie schaute ihm tief in die Augen. „du hast immer davon fantasiert, jetzt passiert es Schatz. Ist es so wie du dir vorgestellt hast?“ Moritz schwieg darauf und lehnte sich etwas zurück. Was soll ich bloß tun, ging es durch meinen Kopf, wo bin ich hier reingeraten?! Sarah drehte sich mir wieder zu. Mit der linken Hand nahm sie meinen Kopf, drückte ihn in ihre Richtung und küsste mich plötzlich. Sofort verschwand ihre Zunge in meinem Mund und ich erwiderte ihren Kuss reflexartig. Wie schön sich das anfühlte, wie sie ganz wild ihre Zunge an meiner rieb. Dann griff sie mit der anderen Hand an meine Beule in der Hose. „Da freut sich aber einer“ flüsterte sie und sah dabei Moritz an dessen Blick sofort auch in meinem Schritt landete. Sarah küsste mich weiter und bewegte sich immer wilder dazu. Ihre Hand streichelte immer schneller meine Beule in der Jeans. Ich konnte nicht anders und griff an meine Hose und machte den Gürtel auf. Die Knöpfe der Jeans übernahm dann wie abgesprochen Sarah und öffnete meine Hose. Ich sah Moritz an, der sich plötzlich auch an seine Beule in der Hose griff und sich durch den Jeansstoff am Schwanz streichelte. Oh man den macht das gerade wohl total an dass seine Süße mit mir rummacht. Also gut dachte ich und deutete seine Geilheit als Erlaubnis weiter zu machen. Sarah glitt mit ihrer Hand langsam an meinem Bauch herunter. Ihre warme und weiche Hand fühlte sich wahnsinnig gut an. Dann glitt sie damit in meine Boxershorts. Langsam tastete sie sich darin an meinen Schwanz. Als sie ihn in der Hand hielt, hörte sie kurz auf mich zu küssen und sah Moritz an. „Schatz das fühlt sich richtig dick und lang an“ Moritz fing darauf an seine Beule noch schneller zu streicheln. Ich gebe zu Sarah war etwas beschwippst und ich kam mir vor als ob ich das ausnützen würde, aber die Situation und vor allem ihre Berührungen waren so schön dass ich die Situation weder beenden wollte noch ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Vor allem die Reaktion von Moritz zeigte mir dass die 2 dieses Spiel zumindest schon einmal besprochen haben. So wie ich die 2 heute kennengelernt habe, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen, dass sie jemals davon ausgegangen sind dass es jemals passieren würde.
Sarah streichelte meinen Ständer weiter in meiner Boxershorts und ich griff dabei mit beiden Händen an ihre Pobacken. Ich griff fest zu und knetete ihren geilen Arsch dabei und griff immer wieder in ihre Arschritze und kam mit dem Zeigefinger immer wieder nah an ihre Spalte die sie versuchte mir immer wieder entgegenzudrücken. Sie stöhnte leise während sie mich wieder innig küsste. Ihre Hand an meinem Schwanz fühlte sich einfach nach geilem Sex an, während ihr Kuss mir vorkam als wären wir ein frisch verliebtes Paar. Minutenlang ging es so weiter. Zwischendrin kam Sarah mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte mir leise zu „ Der ist so groß und fühlt sich toll an in meiner Hand“ Dann streifte sie mir die Boxershorts ein Stück runter. Mein steifer Schwanz sprang raus und ich sah zu Moritz. Der realisierte gerade wie groß mein Schwanz im harten Zustand im Gegensatz zu heute Mittag in der Sauna ist. Er riss ein wenig die Augen auf und konnte seinen Blick nicht mehr davon lassen. Dann nahm Sarah meinen Schwanz in ihre zarte Hand und begann ihn zu wichsen. Sie schaute dabei wie ein kleiner Pornostar und stöhnte schön dabei. Sie schaute ihn dabei so gierig an und wurde immer schneller. „Langsam Schatz“ musste ich sie ein wenig zurückhalten. Sie wurde langsamer, was ich dazu nutzte auch ihre Hose zu öffnen. Ich nahm mir Zeit und genoss dabei ihre Hand an meinem Schwanz. Ich wollte sie jetzt ganz ausziehen. Ich ging in die Knie und zog dabei ihre Hose runter. Sie hob erst den einen dann den anderen Fuss und dann stand sie vor mir, nur noch den String an der vorher beim Tanzen so geil raus geschaut hat. Ich sah von unten zu ihr hoch, sah ihre steifen Nippel immer noch von ihren geilen Titten abstehen. Ich war so fokussiert und konzentriert dass ich deutlich den Duft ihrer Muschi wahrnehmen konnte. Ich blieb auf den Knien und legte meine Hände um Ihre Hüfte. Sie konnte wohl nicht anders und begann ihre Muschi durch den String durch zu streicheln. Man sah genau dass sie ihren Kitzler sanft durch den Stoff bearbeitete und dabei immer schwerer atmete. Ich nahm ihre Hand führte sie etwas zur Seite. Ich streifte den String vorne etwas beiseite und ich sah ihre Muschi wieder so glänzen wie heute Nachmittag in der Sauna. Ich hob den Kopf und streckte meine Zunge in Richtung ihrer nassen Spalte. Ich streckte sie etwas raus und begann ihre Muschi mit der Zungenspitze zu berühren. Sarah nahm meinen Kopf in die linke Hand, während sie mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler etwas frei legte. Sie dirigierte meine Zunge in Richtung ihres geschwollenen Kitzlers und ich begann ihn sanft mit der Zungenspitze zu massieren. Erst sanft, dann immer ein wenig mehr. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihr Becken und ich leckte sie, sie hatte sie währenddessen schon an der Wand des Badezimmers angelegt und glitt mit ihrem Rücken an den Fliesen auf und ab. Ihr Blick war nach oben gerichtet und das Stöhnen wurde immer lauter. „Ja leck meine Muschi, das fühlt sich so gut an!“ Durch diesen versauten Satz war ich noch mehr angespornt und gab mir die größte Mühe sie mit meiner Zungen zu befriedigen. Ich ließ nach einer Weile etwas ab, da mich das Lecken schon extrem angestrengt hatte und es mir zunehmend schwerer fiel meine Zunge zu bewegen. Ich nutzte die Zeit und ließ Sarahs String in Richtung Boden gleiten. Sie half mir und beugte sich nach unten um den String ganz auszuziehen, der sich an ihre Fußknöchel schmiegte. Sie nahm ihn in die Hand und warf ihn Richtung Moritz. Stimmt, der war ja auch noch da. Jetzt sah ich erst dass er auch nicht mehr anders konnte und ihn der Anblick wohl so geil gemacht haben, dass auch er seine Hose und Unterhose ausgezogen hatte. Beides hing um seine Knöchel während er auf dem WC Sitz saß und seinen Schwanz wichste, während er uns beide beobachtete. Der String flog genau auf sein Gesicht. Sarah lachte etwas dabei. Moritz blieb völlig ernst, nahm den String und hielt die Stelle die gerade noch Sarahs Muschi und meine Zunge berührte genau an seine Nase. Er schloss dabei die Augen, atmete tief ein und begann seinen Schwanz noch etwas stärker zu wichsen dabei! „Gefällt es dir Schatz?“ zwinkert sie ihm zu. Er öffnet kurz die Augen, nickt ernst zu ihr rüber und wichst seinen Schwanz weiter dabei.
Ich bin immer noch auf den Knien. Sarah signalisiert mir mit einer leichten Hebebewegung, dass ich aufstehen soll, was ich auch tue. Nun geht sie in die Knie, zieht meine Hose nach unten und hilft mir sich ihrer zu entledigen. Jetzt kniet sie vor mir und mein dicker Schwanz springt ihr Gesicht fast an. Anders als ich dachte richtet sie sich langsam auf, streichelt dabei die Rückseite meines Schwanzes mit ihrer Handinnenfläche um dann wieder vor mir zu stehen und mir wieder ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Dann flüsterst sie mir ins Ohr „Moritz hat wohl schon länger den Gedanken mich von einem anderen Mann berühren zu lassen. Ich wollte ihm diesen Wunsch eigentlich nie erfüllen. Ich hoffe dir macht das alles nichts aus?!“ Ob es mir etwas ausmacht?!, dachte ich bei mir und wollte ihr nicht so offensichtlich zeigen, dass das hier gerade das geilste ist, was ich je erlebt habe. „Ne ist schon ok“ antwortete ich locker und stoße mit meinen 2 Fingern wieder in ihre immer noch patschnasse Muschi. Sie stöhnt wieder auf. Moritz sitzt immer noch auf dem Toilettendeckel und wichst seinen Schwanz und sieht bisschen aus wie ein kleiner Junge der sich einen Porno ansieht und dabei seinen kleinen Schwanz entleert. „Oooh Schatz, der macht das so gut, gefällt dir was du siehst?“ stöhnt Sarah auf und schaut Moritz tief in die Augen. „Gefällt es denn dir Sarah?“ fragt er fast etwas unterwürfig. „Sein Schwanz ist schon groß und dick“stammelt er während er immer noch wie ein wilder seinen Schwanz wichst. „Ja das ist er, fühlt sich sicher ganz schön heftig an in mir“ Jetzt stockt Moritz kurz der Atem und er denkt sich wohl, der wird sie doch nicht auch noch ficken wollen. „Bisschen unbequem hier, lass uns doch rüber gehen aufs Bett“ schlage ich vor und diesmal bin ich es der Sarahs Hand nimmt und sie rüber führt. Wir sind beide nackt. Moritz steht auf und schafft es nur seine Hose zur Hälfte wieder hochzuziehen und will uns folgen, auch wenn es ein wenig lächerlich aussieht. „Halt, warte mal. Du bleibst noch kurz hier, so wie vorher und wenn ich soweit bin dann rufe ich dich“ hält sie ihn zurück. Moritz Blick sagt eigentlich nur dass er das nicht als Vorschlag sondern als Aufforderung angesehen hat und setzt sich wieder auf dem WC Sitz. Sarah und ich gehen völlig nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer und schließen die Badezimmertür hinter uns und lassen den leicht verunsicherten, aber folgsamen Moritz zurück. „Ich bin normalerweise nicht so eine“ erklärt sich Sarah vor mir. „Ich bin auch kein so ein Typ für solche Dinge, aber seit ich dich heute Nachmittag mit Moritz in der Sauna gesehen habe bin ich einfach nur geil auf dich, fast noch mehr“ antworte ich ihr bevor wir uns auf das Bett legen. Ich lege mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf meinen Bauch, beugt ihren Kopf hinunter und küsst mich wieder. Sie küsst einfach unglaublich gut und intensiv, immer noch komm ich mir vor wie bei einem leidenschaftlichen Kuss mit meiner ersten großen Liebe.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem Teil 1 – 12

Aus dem Netz für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

HAUS SALEM, Teil 1

Der Unterricht bei Schwester Roberta hatte bereits begonnen, als Schwester Eulalia mit der Neuen zur Tür hereinkam. Neugierig betrachteten wir das Mädchen. Es trug Jeans und T-Shirt und Turnschuhe, was es unter uns Mädchen in Anstaltskleidung seltsam unpassend aussehen ließ. In Haus Salem trugen alle Mädchen das Gleiche: Ein einfaches Sommerkleid aus grauem Stoff mit weißem Kragen, das kurz oberhalb der Knie endete. Turnschuhe trug keine. So etwas war nicht erlaubt. Winters gab es grobe schwarze Schuhe und für schlechteres Wetter Stiefel von gleicher Farbe. Im Frühjahr wechselten wir zu offenen Sandalen und sobald es warm genug war, wurden auch diese weggesperrt, was spätestens am 1.Mai geschah. Vor dem 1.Oktober sahen unsere Füße kein Schuhwerk mehr, außer wenn wir – was selten vorkam- geschlossen einen Ausflug machten, der uns in die Stadt führte. Die Schulwanderungen durch die Natur rund ums Internat absolvierten wir barfuss. Nackte Füße gehörten zur speziellen Erziehung Salems wie all das andere auch.
Die Neue hatte langes, dunkelblondes Haar und ihre graublauen Augen blitzten misstrauisch unter einem dichten Stirnpony hervor. Was sie sah, schien ihr nicht zu gefallen. Das konnte ich gut verstehen. Mir war es drei Jahre zuvor auch nicht anders ergangen, als ich als Zehnjährige nach Salem gekommen war. Die strenge, farblose Anstaltstracht hatte mich geängstigt genau wie die Kahlheit der Räume des Internats. Es gab keinen Schmuck, keine Bilder, nichts, nur kahle Wände; nicht einmal Vorhänge an den hohen Fenstern.
„Dies ist eure neue Klassenkameradin Hannah Gessner“, sprach Schwester Eulalia. „Ihre Eltern schicken sie zu uns, damit sie Gehorsam erlernt. Sagt Hannah Guten Tag, Mädchen.“
Wir erhoben uns und sagten im Chor: „Guten Tag, Hannah.“
Schwester Eulalia brachte die Neue zu dem freien Platz neben mir: „Du wirst ab jetzt neben Sigrid Schmidt sitzen, Hannah. Sie wird gleich mit dir zur Kleiderkammer gehen, damit du Anstaltskleidung empfangen kannst.“ So lief es immer. Nicht die Schwestern kleideten die Neuen ein sondern die Schülerinnen. Es war Tradition in Haus Salem. Beim Fassen der Kleidung wurde den Neuen dann hinter vorgehaltener Hand erzählt, was ihnen blühte. Ich machte einen Knicks vor der Schwester und griff nach Hannas Hand: „Komm, ich zeige dir alles.“
Hannah folgte mir.
„Bist du auch dreizehn?“ fragte ich sie, als wir den Flur entlanggingen.
„Mm“, machte sie. „Und als besondere Geburtstagsüberraschung haben mir meine Eltern eröffnet, dass ich im neuen Schuljahr nach Salem komme.“ Hannah verzog das Gesicht. „Damit ich endlich mal Gehorsam lerne, meinte meine Mutter. Ich sei viel zu frech und ungehorsam, meint sie. Sie war als junges Mädchen auch hier auf der Schule und ist voll des Lobes auf Haus Salem.“ Sie blickte sich missmutig um. „Ich kann nicht verstehen, was sie an dem kahlen, kalten Kasten findet. Hier ist es grässlich.“
„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte ich und lotste sie die Treppe hinunter zur Kleiderkammer.
„Ganz bestimmt nicht!“ gab sie trotzig zurück.
Ich schwieg. Hannah tat mir leid. Es musste besonders schwer sein, als einzige Neue in eine fest gefügte Klassengemeinschaft zu kommen. Damals vor drei Jahren waren wir alle Neue gewesen und hatten in unserer Unsicherheit zusammengehalten, verängstigte Zehnjährige, die nicht wussten, was sie erwartete. Hätte ich es damals gewusst, ich wäre schreiend davongelaufen.
In der Kleiderkammer suchte ich einen kompletten Satz Anstaltskleidung für Hannah zusammen. „Zieh deine Sachen alle aus und gib sie in einen Waschbeutel“, sagte ich. „Sie werden später für dich aufbewahrt. Im Internat ist Privatkleidung verboten.“
Hannah zog sich aus. „Mein Höschen und den BH werde ich ja wohl anbehalten dürfen“, brummelte sie. Sie hatte schon ziemlich gut entwickelte Brüste.
Ich schüttelte den Kopf: „BHs sind verboten. Und das Höschen kannst du auch gleich auslassen. Wenn nicht, musst du eins von der Anstalt tragen.“
Sie blickte mich verdutzt an: „Machst du Witze?! Ich soll ohne Schlüpfer rumlaufen?!“
„Das gehört zum Gehorsamstraining“, entgegnete ich. Immer das Selbe mit den Neuen. Nie konnten sie es glauben. Bis sie das erste Mal von den älteren Schülerinnen richtig rangenommen wurden. Arme Hannah. Auch sie würde es erfahren.
„Willst du mir weismachen, dass du kein Höschen anhast?“
„Sonja Röder hat es so verlangt. Die älteren Mädchen dürfen nach Herzenslust über uns jüngere bestimmen“, gab ich zur Antwort.
„Du lügst doch!“ Hannah stand vor mir. „Oder?“
„Tu ich nicht“, sagte ich leise.
Plötzlich war ihre Hand unter meinem Rock, tastete sich zwischen meinen Oberschenkeln hinauf, eine zarte, flüchtige Berührung wie ein aufgeregter kleiner Vogel. Ihre Fingerkuppen betasteten mich an meiner intimsten Stelle, wo ich vollkommen nackt war, nackt und haarlos. Ich musste ein wohliges Seufzen unterdrücken, als ich ihre Finger dort spürte.
Hannahs Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit.
„So ist es hier im Internat“, sagte ich ruhig. „Wenn eine der älteren Schülerinnen dir einen Befehl erteilt, hast du ihn auszuführen.“
„Und wenn ich es nicht mache?“ fragte Hannah. Sie sah mit einem Mal sehr klein und verunsichert aus.
„Du wirst es machen, Hannah“, gab ich zurück. „Die bringen dich dazu. Haus Salem hat noch jedem Mädchen den Willen gebrochen. Das ist ja der Zweck unseres Aufenthaltes hier im Internat: Totalen Gehorsam zu erlernen.“ Ich sc***derte ihr in knappen Worten, was sie erwartete. Beim Zuhören wurden ihre Augen immer größer.
„Das kann doch nicht sein!“ wisperte sie in einem fort. „Das kann einfach nicht sein! Wie können meine Eltern mich hierher schicken?! Meine eigenen Eltern!“
„Am besten, du gewöhnst dich gleich dran“, sagte ich und half ihr, die Anstaltskleidung anzuziehen. Den BH hatte sie abgelegt, das Höschen aber anbehalten. Sie trug noch ihre hellen Socken. „Die müssen runter.“ Ich bückte mich und zog sie ihr aus. Dann erhob ich mich.
Hannah stand in Anstaltskleidung vor mir, dem einfachen kurzen Sommerkleid in tristem Grau mit dem blendendweißen Kragen. Das Kleid endete zwei Fingerbreit über ihren hübschen Knien. Ihre nackten Füße sahen sehr weiß und sehr klein auf dem polierten Parkettboden aus. Sie verkrallte ihre schlanken Zehen, als wolle sie sich am Boden festhalten.
Ich holte ihr Nähzeug aus dem Regal und Handtücher und Bettzeug. Hannah machte mit. Sie sagte nichts. Sie war wie betäubt. Was ich ihr erzählt hatte, hatte sie ganz schön mitgenommen. Wir brachten ihre Sachen nach oben zum Schlafsaal der siebten Klasse unter dem Dach und räumten alles ein.
Erst auf dem Weg nach unten, redete Hannah wieder: „Ich mache da nicht mit!“ Ich hörte den trotzigen Unterton in ihrer Stimme.
„Du musst, ob du willst oder nicht“, sagte ich leise. „Alle müssen das machen. Es gibt keine Ausnahme. Wenn du störrisch bist, werden sie dich umso härter rannehmen. Sie werden deinen Willen brechen, egal wie tapfer du auch bist.“
„Das können die nicht mit mir machen!“ rief sie hitzig.
„Na wen haben wir denn da?“ Wir fuhren herum. Katarina Gerber stand hinter uns. Sie war eine der Schülerinnen der obersten Klasse. Sie musste uns heimlich gefolgt sein. Innerlich rollte ich mit den Augen. Ausgerechnet Katarina! Die war dafür berühmt, dass sie sich besonders intensiv der neuen Schülerinnen annahm, vor allem, wenn diese aufmüpfig waren. Es sah nicht gut für Hannah aus.
„Das ist Hannah Gessner“, stellte ich vor. „Sie ist meine neue Klassenkameradin.“
Katarina musterte Hannah von oben herab: „Ich habe gehört, dass sie sich unseren Regeln nicht unterwerfen will.“ Hannah erwiderte Katarinas Blick trotzig. Ihre Augen flammten geradezu.
„Sie ist noch neu“, beeilte ich mich zu sagen. „Sie wird sich bald einfügen.“
„Das wird sie sofort tun“, schnarrte Katarina und kam auf uns zu. „Stimmt es, dass sie ihr Höschen nicht ausziehen wollte?“ Ich schluckte uns schwieg. Katarina fasste unter Hannahs Rock.
„Rühr mich nicht an!“ zischte die und wich zurück.
„Ach nee!“ sagte Katarina und lächelte. „Eine ganz Kratzbürstige.“ Sie nahm Hannah aufs Korn: „Zieh deinen Schlüpfer aus!“
„Nein!“ rief Hannah und stampfte mit dem nackten Fuß auf. „Das tue ich nicht!“
Katarinas Lächeln wurde breiter: „Wie du meinst. Dann behältst du den Höschen eben an, wenn du so daran hängst.“ Ihre Stimme wurde spöttisch. „Den ganzen Tag lang wirst du es anbehalten.“ Sie langte hinter sich. Ich hörte das verräterische Klirren von Stahl und wusste, was passierten würde.
Hannah war nicht darauf vorbereitet und völlig überrumpelt, als Katarina sie hart packte und ihr die Arme auf den Rücken verdrehte. Katarina fischte ein paar stählerne Handschellen aus ihrer hinteren Rocktasche und ließ sie mit geübtem Griff um Hannahs Handgelenke schnappen. Hannah schrie auf, aber es war zu spät für Gegenwehr. Schon trug sie die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt.
Katarina packte sie und zerrte sie zum Klassenraum der Siebten: „Heute trägst du Handschellen, Kratzbürste. Und zwar den ganzen Unterricht über. Gewissermaßen als Willkommensgruß von Haus Salem. Das wird dein Mütchen kühlen.“ Sie grinste breit. „Und das Höschen –dein über alles geliebtes Höschen- behältst du natürlich an. Aber sicher doch.“ Sie nagelte mich mit Blicken fest: „Lass dir nicht einfallen, ihr das Höschen runterzuziehen, Sigrid Schmidt!“
„Nein Katarina“, sagte ich schnell. „Werde ich nicht.“
„Auch sonst keine!“ schnarrte Katarina und klopfte an der Tür. Sie schob die gefesselte Hannah grob in den Klassenraum.
„Das Fräulein war aufmüpfig“, sagte sie zu Schwester Roberta. „Sie wird für den Rest des Unterrichts Handschellen tragen. Und ihr Höschen! Das will sie nämlich partout nicht ausziehen. Also soll sie es während des gesamten Unterrichtes tragen.“
„So?“ machte Schwester Roberta spitz und schaute Hannah an. „Gleich zu Anfang ein großer Auftritt? Na dann…“ Sie zeigte auf die leere Bank: „Geh mit Sigrid Schmidt auf deinen Platz.“
„Komm Hannah“, sagte ich leise und führte Hannah durch den Klassenraum zu unserer Bank. Es war mucksmäuschenstill im Klassenraum. Zu hören war nur das leise Aufpatschen von unseren nackten Fußsohlen. Wir setzten uns, Hannah mit auf den Rücken gefesselten Händen. Ihre Wangen brannten vor Scham. Arme Hannah! Das war erst der Anfang. Ihr stand einiges bevor.

HAUS SALEM, Teil 2

Die folgende Unterrichtsstunde verlief wie gewohnt. Schwester Roberta fragte uns ab und wer aufgerufen wurde, stand auf, ging nach vorne und stellte sich mit dem Gesicht zur Klasse, um die Antwort zu geben. Danach kehrte man zu seinem Platz zurück. Ich spürte förmlich, wie Hannah neben mir vor Scham glühte. Sie hatte Angst, an die Reihe zu kommen. Ich verstand sie sehr gut. Mir war es beim ersten Mal nicht anders gegangen. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als ich mit gefesselten Händen nach vorne gehen musste.
„Dorothee Fendt“, sagte Schwester Roberta. „Das Gedicht vom Walde!“
Dorothee stand auf und ging nach vorne. Wir hörten das leise Patschen ihrer nackten Sohlen auf dem Holzboden. Neben mir zog Hannah scharf den Atem ein und blies dann vernehmlich Luft ab. Dorothee war ein kleines, zierliches Mädchen mit schulterlangem rotem Haar und hellen wasserblauen Augen. Ich sah, was Hannah aufgefallen war. Dorothees Hände waren mit einem Seil auf dem Rücken zusammengefesselt. Das war sicher Susanne Eiler gewesen, für die Dorothee diesen Monat als Hilfe eingeteilt war. Susanne war bekannt für solche Spielchen. Dorothee ging nach vorne, als sei nichts weiter, stellte sich mit dem Gesicht zur Klasse und begann das Gedicht zu rezitieren:
„Im Walde unterm Tannenhain, da wo das Häslein ruhet…“
Ich schaute zu Hannah hinüber und erkannte eine gewisse Erleichterung in ihren Augen. Sie war nicht das einzige Mädchen, das gefesselt am Unterricht teilnahm. Sie wollte mich etwas fragen. Entsetzt schüttelte ich den Kopf und hielt den Zeigefinger vor die Lippen. Nicht sprechen! Schwatzen im Unterricht war verboten und wurde hart bestraft. Hannah schluckte, drehte den Kopf nach vorne und lauschte Dorothees Vortrag.
In der nächsten Stunde hatten wir Biologie. Es ging um den Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen. Hannah rutschte schon eine ganze Weile nervös auf ihrem Stuhl herum. Endlich stand sie auf: „Schwester Roberta?“
Der Kopf der Schwester ruckte hoch: „Ja Hannah Gessner?“
Hannah schaute beschämt zu Boden: „Bitte Schwester. Ich muss austreten. Darf ich bitte zur Toilette gehen?“
„Komm nach vorne, Mädchen“, verlangte Schwester Roberta. Hannah gehorchte und stellte sich vorne vor die Klasse. Sie war rot geworden. Sie schämte sich, das sah ich deutlich.
„Mach!“ sagte Schwester Roberta.
Hannah begriff nicht: „Pardon?“
„Mach!“ schnarrte die Nonne. „Du hast doch gesagt, dass du musst.“
Hannahs Augen wurden riesengroß: „Hier? Im Klassensaal?“
„Allzuviel wird nicht auf den Boden laufen“, meinte die Schwester lakonisch. „Da du darauf bestanden hast, dein Höschen anzubehalten, wird es das Meiste aufsaugen. Den Rest wirst du nach Unterrichtsende aufwischen. Mach oder geh zurück auf deinen Platz.“
„D…das kann ich nicht!“ rief Hannah entgeistert. Sie wurde puterrot.
Ein harter Zug erschien um Schwester Robertas Lippen: „Mädchen, noch einmal sage ich es nicht! Mach los!“
„Nein!“ rief Hannah laut. „Das können Sie nicht von mir verlangen.“
„Jetzt reichts!“ Die Schwester stand auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie, zog ihre Trillerpfeife aus der Kutte und pfiff gellend. Draußen auf dem Gang öffneten sich Türen und Schritte näherten sich. Ein paar von den größeren Mädchen erschienen, allen voran Katarina Gerber: „Schwester Roberta?“
Die Nonne zeigte auf die feuerrote Hannah: „Kartengalgen!“ Sie reichte Katarina das kleine Schlüsselchen, mit dem sie Hannahs Handschellen aufsperren konnte.
Die fünf älteren Mädchen packten Hannah unsanft und hielten sie fest. Katarina öffnete die Handschellen. Ich sah den ungläubigen Schrecken in Hannahs Augen. Als ich ihr erzählt hatte, wie es in Haus Salem zuging, hatte sie sich geweigert, mir Glauben zu schenken. Nun sollte sie es erleben. Arme Hannah! Sie tat mir so leid. Aber sie würde sich daran gewöhnen wie wir alle. Sylvia Fricker trat hinter den Kartengalgen, ein massives Ding aus Holz, und ließ die Querstange herunter, an der normalerweise die großen Landkarten für Erdkunde aufgehängt wurden. Petra Volz und Vanessa Dahl packten Hannah an den Handgelenken und zerrten sie zu der Stange. Hannah wehrte sich erbittert. „Lasst mich los!“ schrie sie. „Ihr sollt mich loslassen!“ Aber gegen die Kraft der größeren Mädchen kam sie nicht an. Die beiden zogen ihre Arme auseinander, bis sie waagrecht an der Querstange gestreckt waren. Sonja Röder rückte mit kurzen Seilen an. Sie umwickelte Hannahs Handgelenke mit mehreren Windungen Schnur und wickelte dann das Seil zusätzlich um die Querstange. Schon stand Hannah mit ausgebreiteten Armen wehrlos am Kartengalgen, an den Handgelenken an die Stange gefesselt.
„Hoch mit ihr!“ befahl Katarina. Sylvia und Nadja zogen hinten an der Leine und die Querstange hob sich in die Höhe. Hannah wurde langsam nach oben gezogen. Ihre nackten Füße baumelten hilflos in der Luft. In einer Höhe von einem Meter überm Boden gab es ein Brettchen vorne am aufrechten Mast des Kartengalgens. Dort konnte man Kreide oder einen Zeigestock ablegen. Die großen Mädchen stellten Hannahs nackte Füße auf das Brettchen. Katarina Gerber nahm ein Seil und fesselte Hannahs Füße an den Fußgelenken fest zusammen. Sie zog das Seil auch zweimal zwischen Hannahs Füßen hindurch. Schließlich machte sei es am aufrechten Mast fest und machte mit hochgerecktem Daumen ein Zeichen: „Streckt sie!“
Sylvia und Nadja zogen an der Leine. Hannahs Körper wurde leicht in die Höhe gehoben und gestreckt.
„Weiter!“ befahl Katarina.
Endlich stand Hannah nur noch auf ihren Zehen.
„Gut!“ befand Katarina. „Leine festmachen!“ Nadja verknotete die Halteleine hinterm Mast an einem Haken.
„Vielen Dank Mädchen“, sprach Schwester Roberta. „Ihr könnt gehen.“
„Schwester Roberta“, sagten die großen Mädchen. Sie knicksten und verließen den Raum.
Hannah hing hilflos am Kartengalgen.
„So“, sagte Schwester Roberta. „Da bleibst du hängen, bis du gemacht hast. Und danach gleich noch länger, damit du spürst, was es heißt, widerborstig zu sein. Das wird in Haus Salem nicht geduldet. Wollen wir doch mal sehen, ob wir dir deine Flausen nicht austreiben können, du kleiner Trotzkopf!“

HAUS SALEM, Teil 3

Schwester Roberta setzte ihren Unterricht ungerührt fort. Hannah hing hilflos am Kartengalgen wie eine Gekreuzigte. Ich sah, wie sehr sie sich schämte. Dabei konnte sie von Glück sagen, dass die größeren Mädchen ihr das Kleid angelassen hatten. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, als man mich zum ersten Mal ganz ausgezogen hatte, bevor ich vor der versammelten Klasse gefesselt wurde. Fast elf war ich damals gewesen und hatte genau wie Hannah am Kartengalgen gehangen. Ich war vor Scham vergangen. Alle konnten sehen, dass ich nackt war. Es war entsetzlich. Später gewöhnte ich mich daran, wie auch an alles andere. Das blieb nicht aus. Aber an den Kartengalgen ging ich nur ungern. Der Galgen war berüchtigt. Der kriegte jede klein. Oh, zu Anfang war es gar nicht schlimm, mit ausgebreiteten Armen gefesselt zu sein. Es zog ein bisschen in der Brust und an den Armen und es war unbequem, auf den Zehen zu stehen, aber weh tat es nicht. Aber die Zeit war die Waffe, die der Galgen gegen ein gefesseltes Mädchen führte. Schon nach zehn Minuten fing es an unbequem zu werden. Nach einer Stunde war es nicht mehr auszuhalten und wehe dem Mädchen, das einen halben Tag am Kartengalgen verbringen musste. Dies geschah meistens nachmittags, denn vormittags hätte sie mit ihrem Gejammer und Schluchzen den Unterricht gestört.
Ich schaute Hannah verstohlen an. Sie litt. Zum einen war da die ungeheure Scham. Zum anderen musste sie wirklich dringend pieseln. Ich sah, wie sie die Beine zusammenpresste und das Gesicht verzog. Schwester Roberta achtete nicht auf Hannah. Sie tat, als wäre sie überhaupt nicht da. Ungerührt erklärte sie uns, wie Kaninchen Gras verdauten und dass sie im Gegensatz zu Feldhasen nackte blinde Junge zur Welt brachten, und dass Kaninchen kurze und Hasen lange Ohren hatten.
Hannah bekam davon nicht viel mit. Sie presste immer heftiger die Beine zusammen. Ich konnte sehen, wie sie ihre Zehen verkrampfte. Sie hielt es mit aller Gewalt an. Arme Hannah. Es würde ihr nichts nützen. Die Schwester würde sie auf alle Fälle solange am Kartengalgen hängen lassen, bis sie sich ins Höschen gemacht hatte. Sie würde Hannah nicht davonkommen lassen, sondern gleich am ersten Tag den Willen des Mädchens brechen. Und an den folgenden Tagen immer wieder, solange bis Hannah widerspruchslos gehorchte wie wir anderen Mädchen. Haus Salem machte auch aus den wildesten Rangen brave, folgsame Mädchen. Deswegen schickten unsere Eltern uns ja hierher.
Hannah warf mir einen verzweifelten Blick zu. Sie tat mir entsetzlich leid. Gerne hätte ich ihr geholfen, doch das war natürlich verboten. Sie sah erbarmungswürdig aus. Noch zehn Minuten, dann war die Stunde zu Ende. Ich wusste, dass Hannah vorher kapitulieren würde. Sie zog sich mit den Armen hoch, um ihre Zehen zu entlasten. Dann reckte sie sich auf den Zehen in die Höhe, um dem unangenehmen Zug auf ihre Arme und Schultern zu entkommen. Wenn einem die Arme fast waagrecht an die Querstange gefesselt wurden, lag ein hoher Zug auf ihnen und auf dem Brustkorb. Sackte man zu tief nach unten, konnte man nicht mehr richtig Luft holen. Dann musste man sich mit den Füßen wieder abstoßen. Es war ein langsamer, qualvoller Tanz, auf und ab, immer wieder.
Fünf Minuten vor Ende der Biologiestunde verlor Hannah den Kampf gegen ihre übervolle Blase. Ihre Augen wurden groß, als sie merkte, dass sie es nicht länger halten konnte. Ihr Gesicht verzerrte sich. Noch einmal versuchte sie es aufzuhalten. Dann musste sie es laufen lassen. Ein dünnes Bächlein rann an der Innenseite ihres linken Beins hinunter über ihren Fuß und plätscherte auf den Parkettboden. Hannahs Gesicht lief violett an vor Scham.
Schwester Roberta tat, als hätte sie nichts bemerkt. Erst als die Stunde zu Ende war, stand sie auf und trat vor Hannah. „Nun? Wie ich sehe, hast du es dir anders überlegt“, sagte sie schroff. „Möchtest du jetzt dein Höschen ausziehen? Hm? Merk dir das ein für alle Male, Mädchen: Bei uns kommst du mit Widerborstigkeit nicht durch. Und damit du lernst, wirst du dein nassgemachtes Höschen bis zum Mittagessen anbehalten. Bedanke dich bei mir dafür, dass ich dir Gehorsam beigebracht habe.“
Hannah schnappte nach Luft. Sie brachte vor Verblüffung kein Wort heraus. Das war ihr Pech. Schwester Roberta zuckte die Achseln: „Wie du willst. Du wirst schon noch klein beigeben. Wenn du weichgekocht bist, sehen wir weiter. Du bleibst den Rest des Unterrichts am Kartengalgen hängen.“
Wir schauten voller Mitleid zu Hannah hoch. Die Arme! Bis Schulschluss war es noch lange. Das würde hart für sie werden. Für fünf Minuten durften wir nach draußen auf den Schulhof, ein wenig frische Luft schnappen.
„Mensch, die hat es ja gleich drauf ankommen lassen“, sagte Sarah Lauer und schüttelte ihr schulterlanges Haar.
„Hast du sie denn nicht gewarnt, Sigrid?“ fragte Judith Ecker.
„Natürlich habe ich das“, antwortete ich. „Aber sie hat mir nicht geglaubt.“
„Die alte Leier“, meinte Monika Düsterbeck und spielte mit ihren langen blonden Zöpfen. „Sie glauben es nicht, bis sie es erleiden.“
„Es macht eh keinen Unterschied“, fand Miriam Schwarz. Ihr Name wirkte seltsam unpassend. Schwarz! Dabei war sie hellblond und hatte helle wasserblaue Augen. „Egal ob sie pariert oder sich wehrt, sie wird die volle Behandlung erfahren wie wir alle, nur mit dem Unterschied, dass sie eben noch ein Weilchen ungehorsam ist. Das waren wir am Anfang auch. Ich kann mich erinnern, dass ich unheimlich frech war.“ Sie lachte. „Das haben mir die älteren Mädchen und die Nonnen ganz schnell abgewöhnt.“
„Oder Gudrun, wisst ihr noch?“ fragte Judith. Wir nickten. Gudrun hatten wir Mitte des letzten Schuljahres als Neuzugang bekommen. Gudrun war blond und blauäugig wie ein Engel und frech wie sonst was. Sie hatte den Nonnen und den älteren Schülerinnen einen heißen wochenlangen Kampf geliefert, bevor sie endlich aufgab und gehorsam wurde. Ob wir mit Hannah ähnliches erleben würden?
„Mir tut sie leid“, sagte Monika. „Sie hat Angst. Das habe ich gesehen.“
„Ja“, gab ich ihr Recht. „Doch wir können ihr nicht helfen. Wenn es vorbei ist, werde ich sie trösten.“
Monika umarmte mich. „Tu das, Sigrid. Sie wird Trost dringend nötig haben.“
Es klingelte zum Pausenende und wir gingen wieder rein.
Schwester Roberta begann uns mit Mathematik zu traktieren. Ich hasste Mathe. Sollte sie sich ihre blöden Formeln doch an den Hut stecken! Hannah hing hilflos am Kartengalgen, den Kopf beschämt gesenkt. Unter ihren Füßen stand eine kleine Pfütze. Was für eine Erniedrigung, vor der gesamten Klasse Pipi machen zu müssen. Schwester Roberta war echt hart. Schwester Jakoba hätte Hannah vielleicht auf die Toilette gehen lassen. Aber wer die Hände mit Handschellen auf dem Rücken zusammengefesselt hat, kann sich zum Pinkeln das Höschen nicht runterziehen. Nassgemacht hätte sich Hannah auf alle Fälle, aber wenigstens nicht vor der ganzen Klasse.
Sie hob den Kopf und drückte die Beine durch, um den Zug auf ihre Arme zu lindern. Ich erkannte, dass es ihr bereits sehr unangenehm war. Noch zwei Schulstunden. Ob Hannah das aushalten würde? Sie war zäh, das musste ich ihr zugestehen, aber zweieinhalb Stunden am Kartengalgen brachen jeden Widerstand. Irgendwann würde sie anfangen zu betteln. Sie würde anfangen zu weinen und Schwester Roberta anflehen, sie zu befreien. Ihr Wille würde gebrochen werden. Da half keine Tapferkeit und keine Zähigkeit. Irgendwann klappte jede zusammen. Der Kartengalgen kannte keine Gnade und kein Mitleid. Wie so oft bei solchen Gelegenheiten überlegte ich, ob drüben in der Jungenschule ähnliche Zustände herrschten. In der Jungenschule hatten Pater das Sagen und die waren genauso streng wie unsere Nonnen.
Hannah zog sich wieder an den Armen hoch. Sie zitterte. Ihr Gesicht hatte einen gequälten Ausdruck angenommen. Noch bemühte sie sich, sich ihr Unbehagen nicht anmerken zu lassen, aber lange würde sie nicht mehr durchhalten. Sie bog den Kopf zurück und schien irgendwie zu versuchen, sich ans Holz des Kartengalgens anzulehnen. Wieder drückte sie die Beine durch, um den Zug auf ihre Brust zu lindern. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Alle in der Klasse registrierten das kleine Geräusch, aber keine lies sich etwas anmerken. Wir alle wussten, was Hannah gerade durchmachte. Wir konnten ihr nicht helfen.
Schwester Roberta unterrichtete Mathematik und beachtete Hannah nicht. Endlich ging die Stunde zu Ende. Wieder hatten wir eine kurze Pause und trafen uns draußen auf dem Schulhof.
„Lange macht sie es nicht mehr“, prophezeite Judith. „Sie hat gestöhnt. Damit fängt es an. Zwei oder dreimal stöhnen und dann fließen die ersten Tränen.“
Gudrun stieß zu uns. Sie stieg auf das eiserne Geländer das den oberen vom unteren Schulhof trennte und balancierte barfüssig über den schmalen Handlauf: „Sie hat Mut, diese Hannah. Sie ist wie ich.“
„Und?“ fragte Monika. „Hat es dir letztes Jahr was genützt?“
Gudrun balancierte ungerührt weiter, eine schlanke zierliche engelhafte Gestalt auf dem schmalen Geländer. Die Sonne ließ ihr hellblondes Haar aufglühen. „Hat es dir was genützt, gleich klein beizugeben, Monika?“ fragte sie zurück. „Ich habe es den Pinguinen jedenfalls nicht leicht gemacht.“
Wir hielten die Luft an und schauten uns erschrocken um. Wenn eine der älteren Schülerinnen mitbekam, dass wir die ehrwürdigen Schwestern so nannten, war was fällig.
Gudrun hielt die Arme waagrecht vom Körper und hob ein Bein hoch. Sie sah aus wie eine Seiltänzerin: „Ihr Schisshasen. Es ist keine Petze in der Nähe.“ Sie lachte uns aus. Beinahe wäre sie vom Geländer gefallen. In einem eleganten Sprung kam sie auf dem Boden auf. Staub wirbelte auf. Der Boden des Schulhofes bestand aus festgetretener Erde. „Ihr Angsthasen!“
„Red du nicht so“, sagte Monika. „Du gehorchst ja auch.“
Gudrun schaute Moni an: „Da hast du Recht. Aber es besteht ein Unterschied zwischen Gehorsam und jemandem in den Hintern zu kriechen. Letzteres werde ich nie tun. Ich behalte meine eigene Meinung. Diese Hannah ist wie ich. Sie könnte meine Schwester sein. Es tut mir richtig leid, dass sie gleich heulen wird, die Arme. Die blöden Pinguine! Ich wünsche den Schwestern Hämorroiden so dick wie Medizinbälle! Diese Quälgeister! Nie können sie genug kriegen.“
Es klingelte und wir liefen nach drinnen.
In der folgenden Stunde hatten wir Deutsch. Schwester Roberta ließ uns Abschnitte aus dem Deutschen Sagenschatz vorlesen. Wehe, man trug seinen Part nicht richtig vor. Dann durfte man ihn zwanzigmal abschreiben.
Hanna hielt noch bemerkenswert lange durch. Eine halbe Stunde tanzte sie ihren langsamen, qualvollen Tanz am Kartengalgen, ohne einen Mucks von sich zu geben. Ihr Gesicht sprach allerdings Bände und ihre Beine und Arme begannen immer häufiger zu zittern, weil sie ermüdeten. Eine Viertelstunde vor Schluss gab Hannah einen Wehlaut von sich. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie wehrte sich dagegen, aber die Tränen flossen ungehindert. Sie begann zu stöhnen, erst leise, dann gotterbärmlich. Schließlich schluchzte sie laut auf.
„Ich kann nicht mehr! Bitte Schwester Roberta, ich kann nicht mehr!“ rief sie weinend. Es war so weit. Ihr Widerstand war gebrochen. Die Schwester hatte sie da, wo sie sie haben wollte. Doch vorerst tat sie, als hätte sie Hannahs Flehen nicht gehört. Ich hasste es, wenn die Nonnen das machten. Auch die älteren Mädchen taten es gerne. Nur Sonja nicht. Meine geliebte Sonja!
Hannah weinte lauter. „Bitte!“ rief sie. „Es tut so weh! Bitte lassen Sie mich frei, Schwester Roberta. Ich will auch artig sein. Bitte!“
Die Schwester setzte ungerührt den Unterricht fort.
Hannah begann laut zu schluchzen. Sie weinte. Sie heulte. Sie flehte.
Endlich trat Schwester Roberta vor den Kartengalgen. „Wirst du nun gehorsam sein?“ fragte sie.
„Ja! Ja!“ rief Hannah verzweifelt.
„Ja Schwester Roberta!“ schnarrte die Nonne.
„Ja Schwester Roberta“, rief Hannah schluchzend.
Die Schwester winkte uns: „Nehmt sie runter.“ Zusammen mit Monika, Judith und Gudrun lief ich nach vorne und half, die arme Hannah zu erlösen. Sie schluchzte in einem fort.
„Knie nieder und bedanke dich bei mir dafür, dass ich dich Gehorsam lehre“, verlangte Schwester Roberta.
Wir hielten den Atem an. Würde Hannah widersprechen? Dann ging der Tanz von vorne los.
Hannah ließ sich auf die Knie fallen. „Danke Schwester Roberta, dass sie mich Gehorsam lehren“, schluchzte sie. „Danke.“
Die Schwester war befriedigt. „Lass dir von Sigrid Schmidt zeigen, wo das Putzzeug ist und wisch den Boden vorm Kartengalgen auf, bevor du zum Mittagessen gehst“, befahl sie.
„Ja Schwester Roberta“, sagte Hannah unter Tränen. Ich schaute sie an. Hannahs Wille war gebrochen. Fürs erste jedenfalls. Die Nonne rauschte davon.
Hannah kniete schluchzend am Boden, ein weinendes Häufchen Elend.
Ich half ihr aufstehen: „Komm Hannah. Ich zeige dir, wo das Putzzeug ist. Wir müssen noch vor dem Mittagessen fertig werden.“

HAUS SALEM, Teil 4

Ich stützte Hannah, während ich sie zur Putzkammer führte. Sie lief auf ziemlich wackligen Beinen.
„Auuu!“ jammerte sie unter Tränen. „Mir tut alles weh.“ Sie rieb ihre Schultern. „Ich kann die Arme fast nicht mehr bewegen. Alles ist steif geworden. Gott, hat das zum Schluss wehgetan.“
„Ich weiß“, sagte ich. „Ich kenne es. Zu Beginn ist es halb so wild, aber nach einer Stunde wird es unerträglich und von dem Auf- und Ab-Gehampel fangen die Muskeln in Armen und Beinen an zu zittern, weil sie total ausgelaugt werden.“
Wir holten Putzlappen und füllten einen Eimer mit Waschlauge. Damit kehrten wir in den Klassenraum zurück und wischten den Boden unter dem Kartengalgen. Hannah weinte noch immer, als sie auf Knien den Boden reinigte. Sie blickte mich an: „Wird das öfter passieren?“
Ich nickte stumm.
„Aber … aber das ist unmenschlich! Ich habe mich so geschämt und es tat weh.“ Sie schaute mich an und ich erkannte die Verzweiflung in ihren Augen. „Ist wirklich alles wahr, was du mir in der Kleiderkammer erzählt hast? Alles?! Werden die solche Sachen mit mir machen? Ständig?“
Wieder konnte ich nur stumm nicken. Hannah tat mir leid. Ich konnte ihre Verzweiflung fast körperlich spüren. Erst wenn man sie völlig zerbrochen hatte, würde sie es hinnehmen. Vorher würde sie kämpfen und sich nach Kräften wehren. Sie konnte gar nicht anders. Aber sie würden sie kleinkriegen. Haus Salem kriegte jedes Mädchen klein.
„Das ist unmenschlich!“ sagte Hannah noch einmal, als wir das Putzzeug wegbrachten. Sie weinte noch immer. Sie konnte überhaupt nicht mehr aufhören zu weinen. „Wie konnte Mutti mir das antun? Wo sie doch wusste, was man hier mit mir anstellen würde! Sie war selbst auf dieser Schule. Wie konnte sie nur?“
„Meine war auch in Haus Salem“, antwortete ich. „Sie kam mit zwölf her und blieb bis zur Oberstufe. Sie hat mir von klein auf gesagt, dass ich auch nach Haus Salem kommen würde, damit ich lerne, was Gehorsam ist. Ich kam mit zehn hierher in die unterste Klasse.“
Hannah blickte mich durch einen Tränenschleier hindurch an: „Sie wissen es und trotzdem schicken sie uns hierher!“ Sie war völlig fassungslos. „Wie kann man nur! Das eigene Kind!“
Wir packten das Putzzeug weg.
„Hör mal, Hannah, willst du nicht noch fix dein nasses Höschen ausziehen und dich waschen?“ fragte ich. „Wir haben noch ein paar Minuten bis zum Mittagessen.“
„Ja“, sagte sie leise. Wieder schaute sie mich an. „Es war so … so erniedrigend, Sigrid. Ich habe mich so geschämt.“
„Ja“, entgegnete ich. „Das gehört dazu. Das tun sie oft. Die Scham soll dich in die Knie zwingen. Sie soll dabei mithelfen, deinen Willen zu brechen.“
„Jeden Tag jeder Woche“, sagte sie tonlos. „Das ganze Schuljahr lang …“ Ihre Tränen versiegten. Unendliche Angst stand in ihren Augen. „Ich fühle mich jetzt schon total gebrochen. Wirklich, Sigrid.“
Ich schluckte. Hannah hatte keine Ahnung, was ihr noch bevorstand.
Noch einmal begehrte sie auf: „Das können die doch nicht mit mir machen! Das halte ich nicht aus!“
„Doch Hannah“, sagte ich. „Du wirst es aushalten. Jede muss es aushalten. So geht es nun mal zu in Haus Salem.“ Ich half ihr, sich zu waschen. Sie zog ein frisches Höschen an. Diesmal noch. Dann liefen wir zum Mittagessen. Wir schafften es im letzten Moment.

HAUS SALEM, Teil 5

Nach der Mittagspause kam die kleine Carmen aus der untersten Klasse vorbei und teilte mir mit, dass ich zu Sonja Röder zu kommen habe. Ich folgte der Aufforderung sofort. Erstens war ich es gewohnt, widerspruchslos zu gehorchen und zweitens mochte ich Sonja. Anfangs war ich sogar ein wenig in die verknallt gewesen, als ich als Zehnjährige nach Haus Salem kam. Ich verfolgte die ältere Schülerin wochenlang mit schulmädchenhafter Verliebtheit und lief ihr wie ein Hündchen nach in meiner glühenden Verehrung für sie. Sonja war genauso unerbittlich in der Anwendung der Gehorsamslektionen wie alle anderen, aber sie war nicht wie Katarina Gerber und Petra Volz, denen es Spaß machte, jüngere Schülerinnen zu triezen. Sonja suhlte sich nicht in der Macht, die sie über Jüngere ausübte. Ich hatte noch nie so etwas wie Gehässigkeit an ihr verspürt. Sie tat, was zu tun war, aber sie tat es so, als hätte sie eine normale Schulaufgabe zu erledigen. Was nicht bedeutete, dass sie nachgiebig gewesen wäre. Oh nein. Aber sie behandelte uns jüngere Schülerinnen mit Respekt und Achtung. Die Lektionen sollten unseren Willen brechen, nicht die Gemeinheit einer höherstehenden Schülerin. Dafür mochte ich Sonja noch immer sehr.
In ihrem Zimmer musste ich als erstes die Fenster putzen und dann Staub wischen. Sie hatte einige Schülerinnen der oberen Jahrgänge zu Besuch und trank mit ihnen Tee (den natürlich ich zubereiten musste). Sie unterhielten sich angelegentlich über den Neuzugang in der Siebten.
„Sie ist noch nicht enthaart“, meinte Susanne Eiler. „Sollten wir nicht schon heute Nachmittag loslegen?“
„Lasst sie“, entgegnete Sonja. „Hannah Gessner hat fürs Erste genug. Sie ist völlig fertig. Wir wollen ihren Willen brechen, nicht ihr Kreuz. Wir machen es morgen.“
Ich liebte Sonja für diese Sätze.
Sie reckte und streckte sich auf ihrem Sessel. Dann stand sie auf. „Komm her, Sigrid“, sagte sie zu mir.
Folgsam unterbrach ich das Staubwischen und ging zu ihr. Sie holte einen kurzen Strick aus einer Schublade ihrer Kommode: „Dreh dich um! Hände auf den Rücken!“
Gehorsam drehte ich mich um und kreuzte die Handgelenke hinterm Rücken. Ich hatte längst aufgegeben, mich zu wehren. Sich zu wehren war zwecklos. Und irgendwo tief in mir drinnen war im Lauf der Zeit eine gewisse Befriedigung herangewachsen, mich bedingungslos hinzugeben, mich auszuliefern, alles hinzunehmen, was sie mir antaten. Ich verstand es nicht recht, aber so sehr ich auch die Lektionen fürchtete, ich liebte den Gedanken daran genauso. Ob das das tiefe Geheimnis des Gehorsamstrainings von Haus Salem war? Würde ich zum guten Schluss als Oberschülerin überhaupt keine Abneigung mehr gegen die Lektionen verspüren, egal wie hart sie waren? Würde ich nur noch Hingabe empfinden? Unvorstellbar! Und doch schien es so zu kommen. Alle Zeichen sprachen dafür. Es begann Spaß zu machen, nicht aufmüpfig zu sein, sondern sofort zu gehorchen.
Ich spürte, wie Sonja meine überkreuzten Handgelenke mehrfach mit dem Strick umwand. Sie führte das Seil auch zwischen meinen Handgelenken hindurch, damit ich nur ja nicht aus der Fesselung entwischen konnte. Schließlich machte sie einen festen Doppelknoten. Ich war hilflos gefesselt. Sonja holte eine Sicherheitsnadel. Sie zog den vorderen Rockteil ihres grauen Anstaltskleides hoch und befestigte ihn mit der Nadel weiter oben, so dass ihr Schoß offen lag. Sie war wie alle Schülerinnen von Haus Salem unbehaart.
Sonja ging zum großen X. Jede Oberschülerin hatte so ein Gestell im Zimmer stehen. Sie griff nach den beiden oberen Ringen, hielt sich mit den Händen daran fest und spreizte die Beine. An ihren Händen hängend stand sie vor mir wie ein aufgespreiztes menschliches X und bot ihren nackten Schoß dar: „Komm, Sigrid, und tu, was du zu tun hast!“
Folgsam kniete ich vor ihr nieder. Für einen Moment betrachtete ich ihre nackte Muschi. Sonja hatte keine Haare dort. Sie wurde genau wie wir alle, in regelmäßigen Abständen enthaart. Allen Schülerinnen blühte das. Die Haare wurden mit einer Pinzette ausgezupft. Nach drei oder vier Monaten begannen sie nachzuwachsen und wurden wieder ausgerissen. Eine ziemlich unangenehme Prozedur, aber wer hätte gewagt, sich dagegen zu wehren?
Ich beugte mich vor und küsste die zarte Haut von Sonjas Lustfurche. Mit den Lippen machte ich sanfte kauende Bewegungen und bewegte den Kopf langsam hin und her, auf und ab. Ich spürte, wie ihr Fleisch vor Erregung warm wurde. Sonja gab keinen Ton von sich. Sie war dafür bekannt, keinen Mucks von sich zu geben, wenn sie von uns jüngeren Mädchen mit dem Mund befriedigt wurde. Andere Große stöhnten laut und sie wanden sich vor Lust. Sonja nicht. Sie hielt still und schwieg wie ein Grab. Es war schwer zu erraten, wie sehr wir sie erregten. Ich streckte die Zunge zwischen ihre erhitzten Lippen und zerteilte sie sanft. Langsam fuhr ich in Sonjas weicher Furche aufwärts bis zu ihrer Lustknospe. Sonja gab keinen Ton von sich, doch ich schmeckte ihr leicht salziges bitteres Aroma, als sie feucht wurde. Und ob sie es genoss!
Der Teufel ritt mich. Ich brachte mein Gesicht näher an ihre erregte Möse heran und begann, ihr süßes, kleines Knöpfchen unendlich zart mit meinen Zähnen zu beknabbern. Ein kurzer Stöhnlaut entrang sich Sonjas Kehle. Hah! Ich hatte es geschafft! Sie hatte gestöhnt.
Sofort hatte Sonja sich wieder in der Gewalt. Ich leckte und knabberte weiter, arbeitete mich mit Lippen und Zunge ihre Lustgrotte hinauf und hinunter. Wann immer ich oben ankam, wo unter dem wunderbar weichen dicken Hügelchen ihre Knospe saß, knabberte ich sanft mit den Zähnen daran. Sonja gab keinen Laut mehr von sich, aber ihre erregte Muschi reckte sich mir freudig entgegen. Das konnte sie nicht unterdrücken.
Ich aber unterdrückte ein triumphierendes Grinsen. Ich kniete barfuss und mit auf den Rücken gefesselten Händen vor dem älteren Mädchen und musste es mit dem Mund befriedigen. Ich sollte eigentlich Erniedrigung und Machtlosigkeit empfinden, totale Wehrlosigkeit und Hilflosigkeit. Aber ich wusste es besser. Nicht ich war die Ausgelieferte in diesem komplizierten Spiel, sondern Sonja. Sie war es, die mir und meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen ausgeliefert war. Sie war es, sie stillhalten musste und ich war diejenige, die die absolute Macht über die Situation hatte, ich die demütig Kniende!
Je länger ich ihre Furche bearbeitete, desto weniger konnte Sonja still halten. Sie zog sich mit den Händen in die Höhe, ihr Becken reckte sich mir verführerisch entgegen; ihre erregte Möse kam meinem Mund so weit wie möglich entgegen. Ihr Atem ging immer heftiger. Probeweise zog ich meinen Kopf ein wenig zurück. Prompt reckte sich mir Sonjas Unterleib weiter entgegen. Ich entzog mich weiter ihrem Schoß und hörte Sonja keuchen, ein kurzer abgehackter Laut, der fast ein Stöhnen war. Sie reckte sich mir noch weiter entgegen.
Da beugte ich mich vor und ließ meine Zunge wieder fleißig auf und abspielen. Als ich ihre Lustknospe erreichte, ließ ich meine Zungenspitze mehrmals schnell um sie herumkreisen. Und wieder entriss ich Sonja ein kurzes Stöhnen. Ich konnte ein triumphierendes Grinsen nicht mehr unterdrücken.
Du gehörst mir, dachte ich. Du gibst dich mir hin. Ich bin diejenige, die die Situation kontrolliert. Wenn ich auf der Stelle aufhören würde, würdest du mich anbetteln, weiterzumachen. Die Vorstellung erregte mich über die Maßen. Sonja gefesselt und wehrlos und mich anflehend: „Bitte Sigrid, hör nicht auf! Bitte mach weiter! Bittebitte!“ Eine herrliche Vorstellung!
Noch fleißiger bearbeitete ich Sonjas Muschi. Ich rückte ihr auf die Pelle und ließ meine Zunge immer schneller kreisen und auf und ab fahren. Plötzlich verkrampfte sich Sonjas ganzer Körper. Ich hörte ein Keuchen von ihr. Dann begann ihre Möse zu zucken. Sie kam. Ich machte weiter, als hätte ich nichts bemerkt und setzte ihr mit meiner Zunge und den Lippen noch mehr zu. Nach einer Minute spürte ich, dass Sonja einen weiteren Orgasmus bekam. Diesmal schaffte sie es nicht, still zu bleiben. Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, bevor sie zusammensackte. Ihr Atem ging immer noch heftig.
„Es ist gut, Sigrid. Du kannst aufhören“, sagte sie und ihre Stimme klang seltsam hoch.
Gehorsam zog ich den Kopf zurück und blickte sie, auf den Knien liegend an. Ihr Gesicht war leicht verschwitzt.
Sonja öffnete die Sicherheitsnadel und ließ das Vorderteil ihres Kleids vor ihren Unterleib fallen, als sei nichts gewesen. Aber ich wusste es besser.
Sie strich mir mit der Hand übers Haar. „Du warst brav, Sigrid.“
„Danke, dass du mir Gehorsam beibringst, Sonja“, sagte ich folgsam. Ich überlegte, ob ich aufstehen durfte. Da sah ich, wie Sonja zu ihrer Kommode ging und weitere Seile aus einer Schublade nahm. Nein, das war noch nicht vorbei für mich.

HAUS SALEM, Teil 6

Sonja kam mit den Seilen zu mir und gab mir einen leichten Schubs: „Zum Fesselrahmen, Sigrid!“
Gehorsam rutschte ich über den Boden zum großen X hin. Das war ein hoher quadratischer Rahmen aus stabilen Holzbohlen, die im Boden verankert waren. Von oben bis unten waren in regelmäßigen Abständen stabile Metallösen eingeschraubt. So konnte man ein Mädchen auf verschiedenste Arten an oder besser in diesen Rahmen fesseln. Auch die obere Querbohle besaß etliche Halteösen.
Ich musste mich auf Anweisung Sonjas auf den Bauch legen. Aha, die Fußsohlen also. Wie so oft. Schläge auf die nackten Sohlen gab es in Haus Salem fast täglich. „Die Füße weich klopfen“ nannte Sonja das. „Pitsch-Patsch“, sagten die jüngeren Mädchen dazu. Manchmal schlugen die älteren Mädchen oder die Nonnen uns nur leicht, so dass man nicht mal zusammenzuckte, dann wiederum so fest, dass wir ab und zu vor Schmerz kurz aufschrieen und oft gab es so harte Schläge, dass wir anfingen zu weinen und um Gnade bettelten. Petra Volz war dafür berüchtigt, dass sie sofort so gnadenlos auf die nackten Fußsohlen der jüngeren Mädchen eindrosch, dass sie anfingen zu schreien.
Sonja schlug zu Beginn der Behandlung nie fest. Sie fing langsam an und steigerte die Härte der Schläge kontinuierlich. So konnte man sich ans Geschlagenwerden gewöhnen.
Sie kniete hinter mir nieder und packte meine Füße. Mit einem kurzen Strick fesselte sie die zusammen und zog dabei das Seil auch zweimal zwischen den Fußgelenken hindurch, damit ich mich nicht herauswinden konnte. Anschließend verband sie die Handfesseln mit den Fußfesseln, so dass meine Hände und Füße auf dem Rücken fest aneinandergebunden waren. Nun befestigte sie ein längeres Seil an dieser Fesselung und zwar so, dass es seitlich mehr als einen Meter überstand. Diese überstehenden Enden verknotete sie rechts und links am großen X und zog sie vorher stramm. Nun war ich so fixiert, dass ich mich nicht zur Seite rollen konnte, um den Schlägen auszuweichen. Meine nackten Fußsohlen boten Sonja ein wehrloses Ziel. Ich konnte sie ihr nicht entziehen.
Sonja holte ihren Kochlöffel, ein Ding mit leicht gerundetem Ende so groß wie die Handfläche eines kleinen Kindes. Manche ältere Mädchen hatten auch biegsame Ruten zu diesem Zweck oder kurze dicke Lederriemen. Die Ruten waren echt schlimm, die Lederriemen und Kochlöffel nicht ganz so arg. Trotzdem taten Schläge mit ihnen auch sehr weh, wenn nur fest genug gehauen wurde. Würde Sonja mir eine leichte Lektion erteilen? Oder würde sie mich dermaßen fest schlagen, dass ich anfangen würde zu schreien? Das wusste man in Voraus nie. Auch diese Unsicherheit gehörte zum Gehorsamstraining. Man musste sich dieser Ungewissheit bedingungslos unterwerfen, sie hinnehmen. So oder so konnte man die Härte der Lektion nie beeinflussen. Alles Flehen und Betteln nach Schonung war sinnlos.
Sonja begann mich zu schlagen. Wie erwartet waren die ersten Schläge leicht. Mit leisem Pitsch-Patsch schlug sie abwechselnd auf meine bloßen Sohlen. Es tat nicht weh. Ich zuckte nicht einmal zusammen. Es gab Tage, an denen die Schläge kaum fester wurden. Beinahe gelangweilt schlug man mich auf diese Weise weiter, allerdings oft recht lange, bis ich ein taubes Gefühl in den Fußsohlen verspürte. Sonja machte es anders. Sie steigerte die Festigkeit der Schläge. Beinahe mit jedem Schlag schlug sie härter zu. Der Kochlöffel patschte schon bald so fest auf meine nackten Sohlen, dass ich jedes Mal zusammenzuckte. Ich spannte mich in den Fesseln an in Erwartung des nächsten Schlages. Eine Weile gab mir Sonja die Schläge in schneller Reihenfolge.
Dann machte sie zwischen den einzelnen Schlägen eine kurze Pause von einer Sekunde. Sie legte mehr Kraft in die Schläge. Es begann wehzutun. Ich keuchte und ab und zu stieß ich einen leisen Schrei aus. Sonja hielt mich auf diesem Level ziemlich lange, bis ich mich daran gewöhnt hatte und keinen Mucks mehr von mir gab.
Nun schlug sie härter zu. Immer wieder schrie ich auf. Ich konnte es nicht länger unterdrücken. Ich wand mich in meinen Fesseln in dem vergeblichen Versuch, dem Biss des Kochlöffels zu entkommen. Aber die Fesseln saßen so fest, dass es mir nicht gelang. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, mein Schreien zu unterdrücken. Pitsch-Patsch wurden die Schläge fester.
„Au!“ schrie ich. „Au! Aaah!“ Ich bat Sonja, aufzuhören. Sie hörte nicht auf. Sie schlug fester zu. Sie schlug nun schneller hintereinander und verstärkte mit jedem Schlag die Härte. Ich versuchte standzuhalten, aber nach sieben oder acht Schlägen brach der Damm. Ich fing an zu weinen. Schluchzend wand ich mich in den Fesseln. Sonja schlug noch fester. Laut knallte der Kochlöffel auf meine hilflos dargebotenen Fußsohlen. Ich begann zu schreien. Ich heulte. Ich schrie. Es war unerträglich. Ich konnte es nicht länger aushalten. Unmöglich! Ich flehte Sonja schluchzend um Schonung an. Eine Minute, bitte, nur eine einzige Minute sollte sie mich zu Atem kommen lassen. Oh bitte!
Sonja kannte keine Gnade. Sie führte mich schonungslos über meine Grenzen hinaus. Judith hatte es einmal treffend ausgedrückt: „Sie schlug mich, bis ich völlig außer mir war und ich in einem Universum aus reinem Schmerz landete, in dem es außer der Pein nichts anderes gab und in dem nur ein Gedanken Platz hatte: Es soll bitte-bitte aufhören. An nichts anderes konnte ich mehr denken.“
Genauso erging es mir jetzt. Ich wand mich. Ich heulte. Um Gnade zu betteln brachte ich nicht mehr fertig, ich brauchte die Atemluft zu schreien. Ich brüllte und wand mich aus Leibeskräften. Ich zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln. Sonja verstärkte die Härte der Schläge noch!
„Nein!“ heulte ich. Ich schrie. Ich wand mich unter dem gnadenlosen Biss des Kochlöffels. Es sollte aufhören. Ich konnte nichts anderes denken. Es sollte aufhören. Bitte. Aufhören! Aufhören!
Es hörte nicht auf. Es ging immer weiter. Ich wand mich in Schmerzekstasen, nahm um mich herum nichts mehr wahr, nur puren, reinen Schmerz, der mich dieser Welt vollkommen entrückte. Schmerzexplosionen zuckten fortwährend durch meine Füße. Es hörte nicht auf. Plötzlich wusste ich, dass es nie aufhören würde, dass Sonja mich auf immer und ewig auf die nackten Fußsohlen schlagen würde.
Doch dann hörten die Schläge auf. Einfach so. Mittendrin. Ich konnte nicht glauben, dass es vorbei war und hing angespannt wie ein Flitzebogen in meinen Fesseln. Ich schluchzte laut und unkontrolliert. Da fühlte ich Sonjas streichelnde Hand in meinem Haar: „Es ist zu Ende, Sigrid.“ Schluchzend lag ich da. Ich konnte kaum mit Weinen aufhören. Sie hatte mich so lange geschlagen, dass ich jedes Zeitgefühl verloren hatte. Ich konnte nicht sagen, ob sie mich zwei Minuten oder zwanzig Minuten lang ausgepeitscht hatte. Meine Fußsohlen brannten wie Feuer.
„Wein dich aus, Sigrid“, sagte Sonja freundlich. „Beruhige dich ein wenig.“
Sie ging fort. „Es ist zu Ende, Sigrid“, hatte sie gesagt. Ich konnte mich entspannen. Sie würde nicht zurückkommen und da weitermachen, wo sie aufgehört hatte. Manche von den älteren Mädchen taten das. Petra Volz zum Beispiel. Sie liebte es geradezu, einen in Sicherheit zu wiegen und wenn man glaubte, es sei vorbei, legte sie von vorne los, gnadenloser und härter als zuvor.
Meine Tränen versiegten langsam. Ich lag still da. So konnte ich stundenlang liegen. Egal ob die Fesselung an meinen Händen und Füßen unbequem war. Alles war besser, als der schmerzhafte Kochlöffel. Ich lauschte mit halbem Ohr der Unterhaltung der Mädchen.
Sonja kam zurück. In einem Eimer brachte sie warmes Wasser. Mit einem kleinen Schwamm begann sie meine Fußsohlen zu waschen. „Ganz schön schmutzig“, meinte sie freundlich. „Man sieht deinen Füßen an, dass du den ganzen Tag barfuss läufst. Deine Sohlen sind ganz dunkel. Nun … ich werde sie hell und sauber machen.“ Sie rieb und wusch. Dabei streichelten ihre Finger meine Füße. Ich mochte dieses Gefühl, wenn sie mir die Füße wusch. An den Füßen berührt zu werden war mir sehr angenehm. Schließlich trocknete sie mich ab. Eine Weile hielt sie meine Füße in den Händen, streichelte sie leicht. Dann beugte sie sich hinunter und küsste meine nackten Sohlen.
„Wie weich deine Fußsohlen sind, Sigrid“, sagte sie und küsste mich wieder. „Herrlich weichgeschlagen.“
Früher hatte mich dieser Satz gewundert. Nachdem ich geschlagen worden war, fühlten sich meine Fußsohlen für mich hart wie Bretter an. Aber eines Tages hatte ich auf Geheiß von Schwester Eulalia die kleine Carmen aus der untersten Klasse schlagen müssen und danach wusch ich ihre kleinen, zierlichen Füße wie Sonja es bei mir immer tat. Die ehemals dunkel verfärbten Sohlen Carmens wurden unter dem Schwamm hell. Milchweiß lockten sie meine Lippen. Ich konnte nicht anders. Ich musste Carmens nackte Sohlen küssen. Und tatsächlich, sie fühlten sich wunderbar weich an.
Sonja löste meine Fesseln. Ich richtete mich ächzend auf die Knie auf. „Danke Sonja“, sprach ich. „Danke, dass du mir Gehorsam beibringst.“
Sie lächelte mich an. „Geh nun deine Schularbeiten machen, Sigrid“, sagte sie.
Ich stand auf und verließ das Zimmer. In meinen Fußsohlen spürte ich ein dumpfes Nachglühen des Schmerzes, aber es ließ schnell nach. Das tat es immer. Wenn ich die Tortur ertragen musste, schrie ich wie am Spieß, doch schon zehn Minuten später war alles vergessen und ich war sogar froh, Schläge bekommen zu haben. Das war das Verrückte an Haus Salem. Anfangs, im ersten Jahr, fürchtete man die Schläge, aber mit der Zeit begann man sie auch herbei zu wünschen und wenn man sie erhalten hatte, war man zufrieden damit. Es machte mich verrückt, wenn ich so dachte, doch ich konnte nicht anders. Hätte Sonja mich zurückgerufen, um mich noch einmal auszupeitschen, ich hätte auf der Stelle gehorcht. Nicht nur, weil man mir in drei Jahren absoluten Gehorsam eingebleut hatte, sondern weil ich es auch mochte. In meiner Brust lebten zwei Seelen. Die eine fürchtete die Schläge, die andere liebte sie. Es war ein ewiges Hin und Her.

Wir lernten zusammen Geschichte und halfen anschließend Dunja Tauber beim Rechnen und in Geometrie. Sie war ganz aus dem Häuschen, dass sie mit den Großen mitlaufen durfte. Später gingen wir raus und spielten mit den anderen Mädchen Völkerball. Vorm Abendessen liefen wir noch schnell zum Zaun, der ganz Salem umgab.
Hannah starrte das hohe Gitter aus Schmiedeeisen an. Oben in drei Metern Höhe stachen spitze Stacheln in die Luft.
„Da kommt kein Mensch drüber“, sagte Miriam, die Hannahs Blick bemerkte. „Nach draußen geht es nur durch das große Tor beim Pförtnerhaus und das Tor ist als zweiteilige Schleuse angelegt. Fluchtgedanken kannst du dir also gleich sparen.“
„Was ist mit Ausflügen?“ fragte Hannah. „Sigrid hat mir erzählt, dass wir oft wandern gehen.“
Miriam kicherte. „Versuch mal wegzulaufen, wenn dir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt sind. Das geht nicht.“
„Und wenn wir ausnahmsweise mal in die Stadt gehen“, fügte ich hinzu, „überwachen uns die Nonnen mit Argusaugen. Zudem tragen wir ein Sendeband ums Fußgelenk. Damit können sie uns überall orten. Keine Chance auf Entkommen.“
Dunja Tauber stellte sich mit dem Rücken ans Gitter. Sie reckte die Arme hoch, fasste nach den Stangen, beugte den Kopf zurück und bohrte die Zehen ins Gras: „Ich bin angekettet! Hier bleibe ich stehen, Wind und Wetter ausgesetzt.“
Miriam schüttelte sich: „Besten Dank. Ohne mich. Freiwillig niemals! Die olle Ophelia hat mich im März mal draußen im Regen angekettet und mich hängen lassen, bis ich nass war wie eine Katze. Ich habe vielleicht gebibbert.“
„Lasst uns reingehen“, schlug ich vor. „Wir müssen uns noch waschen.“
Es war Pflicht, sich vorm Abendessen zu waschen. Vor allem die Füße mussten geschrubbt werden. Mit schmutzigen Füßen durfte man nicht in den Esssaal. Also griffen wir flugs zu Bürste und Kernseife und säuberten uns. Im Esssaal wurden Stimmen laut. Als wir eintraten, standen etliche Mädchen um zwei aus der Achten herum. Es waren Ludmilla Sick und Melissa Weiß.
„Du drückst dich schon wieder!“ rief Ludmilla wütend. Sie war ein stabiles rothaariges Mädchen mit robustem Körperbau.
Im Gegensatz zu ihr war Melissa dünn wie ein Spargel und einen Kopf kleiner. „Du spinnst wohl!“ gab sie hitzig zurück. Wenn sich eine drückt, dann bist du es, Zeppelin!“
„Wie nennst du mich?!“ Ludmillas Gesicht verfärbte sich rot.
Genau in dem Moment betrat Schwester Klara den Saal. Augenblicklich herrschte Stille und alle huschten zu ihren Plätzen.
„Lange geht das nicht mehr gut mit den zwei Kampfhähnen“, wisperte Miriam. „Über kurz oder lang fallen sie übereinander her und kloppen sich. Das wird ein interessanter Kampf werden.“
Der Meinung war ich auch: Die stämmige Ludmilla gegen die kleine aber wieselflinke Melissa. Das würde extrem spannend werden. Ich tippte auf Melissa und hätte nichts dagegen gehabt, wenn die großmäulige Ludmilla mal eine drauf bekommen hätte. Doch die Schwestern durften nichts merken. Kämpfchen zwischen den Schülerinnen waren strengstens untersagt. „Ein junges Fräulein schlägt sich nicht“, sagte Schwester Antonia immer. „Junge Damen wälzen sich nicht prügelnd am Boden. Das ist unfein.“
Ich schaute zum Esstisch der Achten. Melissa und Ludmilla saßen sich gegenüber. Ludmilla schnitt Melissa in einem unbeobachteten Moment eine Fratze. Melissa revanchierte sich mit einem festen Schienbeintritt unterm Tisch. Ich verbiss mir ein Grinsen. Die zwei würden bald aufeinander losgehen. Neben dem Tisch der Achten saßen die „Küken“ aus der Fünften und aßen brav zu Abend. Dunja Tauber schaute zu mir her und lächelte schüchtern. Ich lächelte freundlich zurück.

HAU SALEM, Teil 7

Nach dem Abendessen hatten wir noch eine Stunde Handarbeitslehre. Schwester Roberta brachte uns Stricken bei. Ich gab mein Bestes, ließ aber immer mal wieder eine Masche fallen und musste alles wieder auftrennen. Hannah war ein Ass im Stricken. Ihre Finger wirbelten die Stricknadeln so fix durcheinander, dass man ihnen kaum mit den Augen folgen konnte.
„Hat mir Mutti beigebracht, als ich noch kleiner war“, sagte sie, als sie meinen bewundernden Blick auffing.
Mein Blick blieb an Hannahs blaugrauen Augen hängen. Irgendetwas an dem Mädchen zog mich magisch an. Ihre dunklen Haare sahen ein bisschen struppig aus. Einer Eingebung folgend holte ich eine Haarbürste aus einer Schublade. Als ich zu Hannah ging, schaute sie fragend auf. Ich begann schweigend ihr dichtes dunkles Haar zu bürsten. Hannah hielt andächtig still. Ich bürstete weiter. Sie schaute mich mit großen Augen an.
„Was schaust du so?“ fragte ich. Sie sah mich stumm an, mit diesem undefinierbaren Gesichtsausdruck. „Sag doch“, bohrte ich. „Warum guckst du mich so an, Hannah?“
„Das hat noch nie jemand für mich getan“, sagte sie so leise, dass ich sie fast nicht verstand.
„Was denn? Dir das Haar gebürstet?“ fragte ich. „Aber sicher hat dir deine Mutti die Haare gebürstet, als du noch klein warst.“
„Ja“, sagte Hannah. „Aber noch nie hat das eine Schulkameradin für mich gemacht. So etwas habe ich noch nie erlebt.“
Ihre Augen machten mich ganz verrückt. Sie schauten mich so seltsam an, irgendwie flehend und demütig. Mir wurde unter Hannahs Blick ganz anders. Vorsichtig fasste ich nach ihrem Haar und streichelte es. Hannah blickte mich still an. Ich ließ meine Hand tiefer sinken und streichelte ihr Gesicht, ich konnte nicht anders. Hannahs Augen saugten sich an mir fest. Wie die mich anschaute! Davon bekam ich Herzklopfen. Ich fand, dass Hannah total lieb aussah. Rasch schaute ich mich um. Niemand achtete auf uns beide. Ich beugte mich zu Hannah hinunter, umarmte sie und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss, dann wichen wir scheu auseinander. In der folgenden halben Stunde konnte ich kaum eine einzige richtige Masche stricken. Immerzu schaute ich zu Hannah. Wir blickten uns immer wieder an. Dann lächelten wir uns zu und schauten schnell wieder weg, als ob wir bei etwas Verbotenem erwischt worden wären.

HAUS SALEM, Teil 8

Als die Handarbeitsstunde zu Ende war, mussten wir ins Bett. Am ersten Schultag mussten wir immer früh in die Klappe. Und natürlich rückten die lieben Schwestern mit den Ketten und Handschellen an. Wir wurden nicht immer ans Bett gefesselt. Normal war ein oder zweimal die Woche, aber zur ersten Nacht wurden wir immer am Bett befestigt. Anscheinend hatten die Nonnen Angst, wir würden sonst verloren gehen.
Die Heizung war so weit aufgedreht, dass wir uns nicht zudecken mussten. Die Zudecken und Kopfkissen kamen unter die Betten. Als Schwester Roberta zu mir kam, legte ich mich gehorsam auf mein Bett und hielt ihr die ausgestreckten Arme entgegen. Sie ließ ein Paar stählerne Handschellen um meine Handgelenke schnappen, an deren kurzem Zwischenkettchen eine längere Kette angebracht war. Ich musste mich auf die Seite legen und sie zog die Kette am oberen Bettgestell fest, bis meine Arme vor meinem Gesicht lagen, die Hände ein Stückchen oberhalb meines Kopfes. Dann sperrte sie die Kette am Bettgestell mit einem kleinen Vorhängeschloss fest, damit ich sie nicht heimlich nachts lösen konnte.
Als ob man ein Pferd irgendwo festmacht, dachte ich.
Anschließend zog die Schwester ein weiteres Paar Handschellen aus ihrer Tragetasche, in der es munter klirrte und klimperte, und legte es mir um die Fußgelenke. Schnapp, waren meine Füße gefangen. Mit kaltem, glattem Stahl aneinander gefesselt.
Schwester Roberta wandte sich Hannah zu. Ich hatte mich so hingelegt, dass ich zu ihr ins Nachbarbett schauen konnte. So konnte ich zusehen, wie die Schwester Hannah in Eisen legte. Hannah schaute beklommen, wehrte sich jedoch nicht. Fürs Erste war ihr Trotz gewichen. Oder hielt sie Widerstand bei einer so einfachen Fesselung für unnötig? Nun ja, sie wusste nicht, dass es auch ziemlich ungemütliche Arten gab, ein Mädchen an seinem Bett zu befestigen. Vielleicht würde sie das schon sehr bald kennen lernen. Die Schwestern und die älteren Schülerinnen bewiesen immer wieder aufs Neue eine unerschöpfliche Phantasie, wenn es darum ging, neue Fesselmethoden zu erfinden. Schwester Roberta zog die Kette von Hannahs Handfesseln straff und sperrte sie am oberen Bettgestell fest. Diese metallenen Gestelle oben und unten waren wie geschaffen, um Schnüre und Ketten festzumachen. Bestimmt waren die Betten unter solchen Gesichtspunkten ausgesucht worden. Die Schwester wandte sich Hannahs Füßen zu. Sie packte sie und legte die Handschellen um Hannahs zierliche Fußgelenke. Mit leisem Ratschen schloss sie die Stahlfesseln. Dieses Geräusch hatte für mich schon immer etwas Magisches an sich gehabt.
Mit acht Jahren hatte ich nachts einen Traum. Meine Klasse war unruhig, und wir störten ständig den Unterricht. Schließlich wurde es unserer Lehrerin zu bunt und sie rief die Polizei an. Die rückte prompt an und fesselte uns die Hände mit Handschellen vorm Bauch. Den Rest des Tages mussten wir in Handschellen bleiben. Obwohl es sich mit gefesselten Händen sehr schwer schreiben und malen ließ, schafften wir es, und die ganze Zeit über fühlte ich eine riesige Empörung über das, was man mit uns angestellt hatte. Gleichzeitig fand ich es über die Maßen aufregend, mit Handschellen gefesselt zu sein.
Nach dem Aufwachen spann ich in Gedanken an dem seltsamen Traum weiter und dachte mir in den folgenden Tagen immer neue Arten von Fesselungen aus, die man uns Schülerinnen antat. Mal wurden uns die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken zusammengefesselt, dann schnürte man uns mit Seilen an die Stühle, die Arme nach hinten gebogen und die Handgelenke an den beiden Holzlatten festgebunden, die die Rückenstütze trugen. Im Fernsehen kam ein Film, in dem ich sah, wie Galeerensträflingen die Füße vorm Angriff mit eisernen Ketten gefesselt wurden. Flugs dichtete ich das auf mein „geistiges“ Klassenzimmer um. Zusätzlich zu den Handschellen kamen nun auch regelmäßig Fußfesseln.
Ich unterdrückte ein Seufzen. Wenn ich als Achtjährige geahnt hätte, dass ich so etwas wirklich einmal erleben würde! Nur dass die Wirklichkeit eben doch härter war als ausgedachte schöne Geschichten in der Phantasie.
Ich beobachtete Schwester Roberta dabei, wie sie Natascha Maier ans Bett fesselte. Sie befestigte Lederbänder an Nataschas Hand- und Fußgelenken. An den Lederbändern waren schmale, stabile Ketten angebracht. Diese Ketten zog Schwester Roberta nach allen vier Seiten und befestigte sie an den Eckpfosten des Bettes, so dass Natascha aufgespreizt wie ein großes X auf dem Rücken lag. So würde sie die Nacht verbringen.
Als alle Mädchen an ihren Betten festgemacht waren, ging Schwester Roberta zur Tür. Mit einem „Gute Nacht, Mädchen“ löschte sie das Licht und schloss die Tür hinter sich. Wir blieben allein im Dunkeln. Durch die Dachluken schien Mondlicht. Ich sah Hannah im Bett neben mir liegen. Sie sah aus, wie mit flüssigem Silber übergossen. Sie schaute schweigend zu mir herüber. Ich musste daran denken, wie sie mich angesehen hatte, als ich ihr das Haar bürstete. Ich erinnerte mich lebhaft an den Kuss, eine flüchtige Berührung unserer Lippen, so süß und schön. Ich hatte plötzlich das starke Verlangen, Hannah zu umarmen und fest zu drücken. Mit diesem Gedanken im Herzen schlief ich ein.

HAUS SALEM, Teil 9

Als wir am folgenden Morgen in den Esssaal kamen, standen Melissa Weiß und Ludmilla Sick einander gegenüber wie wütende Kampfhähne. Es war abzusehen, dass es bald krachen würde.
„Du dumme Pute! Du hast den Malzkaffee verschüttet!“ keifte Ludmilla. „Das war Absicht!“
„Du hast wohl Pferdeäppel im Hirn“, gab Melissa zurück. „Du hast mich gestoßen. Deswegen wurde was verschüttet.“
„Habe ich nicht!“ fauchte Ludmilla. „Du machst das extra! Um mich zu ärgern! Ich beobachte das schon eine geraume Weile!“
„Was willst DU schon beobachten?“ fragte Melissa hochnäsig. „Du bist doch blind wie eine Nashornkuh. Du siehst nicht, wo du hintappst. Du stolperst sogar über einen Strohhalm, du Blindschleiche.“
„Sei still!“ giftete Ludmilla.
„Und wenn nicht?“ gab Melissa kämpferisch zurück.
„Dann kleb ich dir eine!“
„Mit was denn?“ fragte Melissa aufreizend ruhig. „Mit Pattex oder mit Technicoll-Kleber?“
„Du sollst den Mund halten!“ kreischte Ludmilla. Sie war kurz vorm Explodieren.
Melissa dachte nicht im Traum daran, nachzugeben. Es gefiel ihr sichtlich, die stämmige Ludmilla zu reizen. „Ich brauche meinen Mund nicht zu halten. Der ist festgewachsen. Der kann nicht runterfallen.“
„Halt den Rand!“
Melissa fasste den Rand einer Müslischüssel. „Gut so? Ich halte den Rand, Ludi-Dudi. Ganz fest.“
„Ich kleb dir gleich eine!“
„Du klingst wie eine alte Schallplatte mit einem Knacks. Dauernd wiederholst du dich.“
„Sei still!“ Ludmilla kochte vor Wut.
Melissa musterte sie mit halbgesenkten Lidern. „Ach Ludi-Pudi“, sagte sie mit sanfter Stimme, „warum gehst du nicht hin und küsst den Popo deiner Mutti?“
Das war zu viel für Ludmilla. Mit einem Aufschrei stürzte sie sich auf Melissa. Die wich geschickt aus und ließ Ludmilla über ihr ausgestrecktes Bein stolpern. Ludmilla ging zu Boden und rollte herum wie ein Käselaib. Sie kreischte vor Wut. Ludmilla kam hoch, rasend vor Zorn und griff erneut an. Kreischend gingen die beiden Mädchen aufeinander los.
Wir anderen Mädchen umringten die beiden Kampfhähne und feuerten sie begeistert an. So ein Kämpfchen war doch mal eine schöne Abwechslung. Ludmilla schlug Melissa auf den Rücken, so fest, dass Melissa aufschrie. Sie rächte sich mit einer blitzschnellen Drehung und biss in Ludmillas rechte Wade. Ludmilla quiekte wie ein erschrockenes Ferkel.
„Ja! Ja! Gib es ihr!“ brüllten wir begeistert.
Plötzlich donnerte eine Stimme durch den Saal: „RUHE!“
Erschrocken fuhren wir herum. Schwester Antonia stand an der Saaltür. Ihre Augen loderten vor Zorn. Gemessenen Schrittes kam sie zu uns und baute sich vor Melissa und Ludmilla auf. Die beiden erhoben sich hastig und standen still da, Ludmilla geduckt, Melissa hoch aufgerichtet.
„Zwei junge Fräuleins, die sich prügeln wie schmutzige Gassenjungen!“ sprach die Nonne. Ihre Stimme war leise, fast flüsternd. Wenn Schwester Antonia so sprach, war sie echt sauer. „Wälzt euch am Boden wie balgende Hunde!“ Sie drehte sich einmal langsam im Kreis und nagelte jede einzelne von uns mit den Augen fest: „Und ihr schaut zu und feuert sie auch noch begeistert an! Ihr solltet euch was schämen! Pfui!“
Beschämt schauten wir zu Boden.
Die anderen Nonnen kamen zur Tür herein, angelockt von dem Lärm.
„Unterricht heute HSH!“ blaffte Schwester Antonia. „Nach dem Frühstück geht ihr in die Klassenräume, lasst euch behandeln und kommt alle in die achte Klasse! Redeverbot beim Essen!“
Schweigsam setzten wir uns zum Frühstück. HSH. Na prima. Hatten wir ja lange nicht gehabt. Erst am zweitletzten Schultag! HSH bedeutete ganz einfach: Handschellen Hinten.
Nach dem Frühstück marschierten wir Mädchen in Zweierreihen in unsere Klassenräume. So manche von uns machte ein betretenes Gesicht. Ich konnte mir denken, warum. Die hatten Höschen an. Ich nicht. Ich trug fast nie eins. Unter anderem wegen der berüchtigten Handschellentage. Versuche mal eine, Pipi zu machen, wenn man einen Schlüpfer trägt. Sind die Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen, kann man das Höschen zum Pipimachen nicht runterziehen und muss danach im Unterricht nass auf dem Stuhl sitzen. Nein danke!
Schwester Roberte schloss unseren Klassenschrank auf und holte die Handschellen: „Einzelreihe bilden und antreten!“ befahl sie. Folgsam kamen wir der Order nach. Eine nach der anderen mussten wir uns vor Schwester Roberta umdrehen, so dass sie uns die Hände mit den Handschellen hinterm Rücken zusammenschließen konnte. Wir verhielten uns mucksmäuschenstill und so folgsam wie nur möglich. Es war nicht gut, Schwester Roberta zu verärgern, wenn sie der ganzen Klasse Handschellen anlegte. Womöglich fiel ihr ein, das eine oder andere Handschellenpaar ein bisschen zu feste zuzudrücken und das tat weh. Keine wollte das. Solange die Stahlfesseln einigermaßen locker saßen, war es auszuhalten, auch wenn einem im Laufe des Vormittags die Arme lahm wurden, weil sie ständig nach hinten gereckt waren. Künstlerpech! Melissa und Ludmilla würde es wesentlich schlimmer ergehen.
Sobald wir komplett metallisiert waren, trieb uns Schwester Roberta in den Klassenraum der Achten. Dort versammelte sich die ganze Schule. Es wurde ziemlich eng, aber die Nonnen hatten ein System erdacht, wie sie uns alle in einen Raum pferchen konnten. Wichtig war, dass vorne bei der Tafel genug Platz blieb und dass jede alles sah.
Ludmilla und Melissa mussten sich mit den Gesichtern zu uns an die Tafel stellen.
„Wir haben hier zwei sehr unfolgsame Mädchen“, sagte Schwester Antonia laut. „Die haben sich geprügelt. Ihr wisst, was das bedeutet! Wer sich prügelt, der erhält Prügel. Ludmilla Sick, trete vor!“
Ludmilla machte einen Schritt nach vorne. Sie verkrallte die kurzen Zehen ihrer kräftigen Füße im Parkettboden, als wolle sie sich dort festhalten. Sonst ließ sie sich nichts anmerken.
„Du hast die Schlange der Sünde in dein Herz gelassen, Melissa“, sprach die Schwester. „Und die Schlange soll sich über deinen Körper winden, und dein Körper soll sich unter der Schlange winden.“
Ludmilla wurde blass, aber sie gab keinen Mucks von sich. „Ja Schwester Antonia“, sagte sie tapfer.
„Und Melissa Weiß geht an den Pfahl“, ordnete Schwester Antonia an. Sie winkte den Mädchen der obersten Klasse und wollte gerade den Befehl erteilen, sie sollten Ludmilla und Melissa entsprechend behandeln, da fiel ihr ein, dass die gesamte Bande Handschellen trug. Mit einem missmutigen Grunzen wandte sie sich an die Nonnen: „Vorbereiten!“
Wir guckten uns an und grinsten. Manchmal war Schwester Antonia herrlich schusselig. Das gab immer wieder Grund zum Lachen. Hihi!
Zuerst mussten sich Melissa und Roberta ausziehen. Sie legten brav ihre grauen Anstaltskleider ab und falteten sie anständig, bevor sie sie in ein Regal an der Wand sortierten. Dann kamen sie wieder nach vorne. Nackt standen sie vor uns.
Schwester Roberta packte Ludmilla und zog sie zur „Tanzkette“. Die Tanzkette hing vor der Tafel rechts von der Decke. Mit einem Verstellmechanismus an der Wand konnte man ihre Höhe ändern, weil sie oben über zwei eiserne Räder lief. Schwester Eulalia ließ die Kette herab. An ihrem unteren Ende hing ein fünfzehn Zentimeter breites Rundholz. An seinen Enden waren kräftige lederne Schellen angebracht. Ludmillas Handgelenke wurden von vorne in diese offenen Schlaufen gedrückt, die Rückseite der Gelenke gegen das Holz gepresst. Schwester Roberta schloss die Lederschlaufen mit den Schließen, die wie normale Gürtelschließen aussahen. Ludmilla war gefangen. Schwester Eulalia zog die Kette hoch, bis das Mädchen mit über dem Kopf hochgereckten Armen da stand.
Derweil landete Melissa Weiß am Pfahl. Der stand links vor der Tafel und hatte oben einen stabilen Metallhaken. Melissa musste die Hände ausstrecken. Schwester Ophelia legte ihr lederne Fesselmanschetten an, die ihre Handgelenke fest miteinander verbanden. Zwischen den Händen hing eine kurze Kette. Diese zog die Schwester am Pfahl in die Höhe. Melissa musste sich dazu mit dem Bauch gegen den Pfahl stellen. Die Nonne zog die Kette so hoch, dass Melissa ausgestreckt am Pfahl stand und befestigte sie an dem Haken.
Es war mucksmäuschenstill im Raum. Nur gelegentlich vernahm man das leise Klirren von Handschellen. Schwester Jakoba ging zum Klassenschrank und holte die Schlange. Die Schlange war eine lederne Peitsche. Sie hatte einen kurzen Handgriff, an dem ein dickes, glattes Lederband befestigt war. Es gab auch noch „die Geflochtene“, eine ähnliche Peitsche, die jedoch aus drei dünneren Lederschnüren zusammen geflochten war. Ich konnte nicht sagen, welches der beiden Instrumente schlimmer war. Weh taten sie beide. Das fürchterliche an den Peitschen war ihre Unberechenbarkeit. Je nachdem wie die Schwester die Peitsche führte traf sie einen anders. Beugte sie sich beim Schlagen ein wenig vor, klatschte das Leder quer über den Rücken und die Spitze der Peitsche wand sich knallend um den Oberkörper und traf einen noch an der Seite oder gar vorne auf der Brust. Es presste einem die Luft aus der Lunge. Zog die Nonne dagegen beim Schlag den Arm ein wenig zurück, traf einen nur die Peitschenspitze mitten im Rücken, was ein Gefühl erzeugte, als ob dort ein Stück aus dem Leib gerissen wurde. Und man wusste nie, wo die Peitsche zubeißen würde, an den Schultern, weiter unten oder gar am Po oder den Oberschenkeln. Dazu kam, dass ein Mädchen, das an der Tanzkette aufgehängt war, in seiner Not zu „tanzen“ begann. Es wand sich und in dem verzweifelten Versuch, der Peitsche zu entgehen, drehte es sich im Kreis, so dass der gesamte Körper seinen Teil abbekam.
Schwester Antonia nahm die Schlange in Empfang. Wir hörten das Leder bösartig knarren, ein Geräusch, das einen den Atem anhalten ließ. Ludmilla versteifte sich. Die Schwester holte aus und ließ die Schlange quer über Ludmillas Rücken knallen. Der dicke Riemen traf schräg auf und die Spitze der Peitsche wand sich knallend um Ludmillas Oberkörper. Sie schrie auf. Wieder schlug die Schwester zu. Ludmilla bäumte sich auf. Sie versuchte, die Zähne zusammen zu pressen. Vergebens. Kein Mädchen schaffte es, unter der Schlange zu schweigen. Schwester Antonia wusste die Peitsche meisterlich zu führen. Bald wand sich Ludmilla heulend unter dem gnadenlosen Biss des Leders. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen und bäumte sich auf, jeder Treffer entriss ihr einen lauten Schrei. Sie begann an ihrer Haltekette zu tanzen. Sie reckte sich in die Höhe und drehte sich hin und her, um der Schlange zu entgehen, doch es gab kein Entkommen. Sie heulte und schrie. Sie zappelte wild, richtete sich immer wieder auf die Zehen auf und ließ sich in die Fesseln fallen. Die Schlange traf sie überall. Vor allem auf dem Rücken, aber auch auf dem Bauch, den Brüsten und den Oberschenkeln. Schwester Antonia ließ Ludmilla ordentlich tanzen und schreien. Sie gab nicht nach, hörte nicht auf Ludmillas Flehen um Schonung. Sie gab nichts auf eine hastig gestammelte Bitte um Gnade, der gleich der nächste laute Aufschrei folgte. Ludmilla zuckte und wand sich. In ihrer Not machte sie unter sich. Sie konnte es nicht mehr halten. Nun tanzten ihre nackten Füße in einer kleinen Pfütze am Boden.
Schwester Antonia wechselte ständig den Rhythmus ihrer Schläge. Nie behielt sie eine Schlagfolge bei. Manchmal verabreichte sie Ludmilla drei feste Schläge direkt hintereinander, dann wieder ließ sie bis zu zwei Sekunden Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. So erreichte sie, dass Ludmilla nie wusste, wie es weitergehen würde.
Melissa schaute vom Pfahl aus zu. Sie hatte Angst. Nicht als Erste dranzukommen, war eine besondere Folter. So konnte man sich noch ausgiebig vor dem fürchten, dass einem bevorstand.
Ich sah zu, wie sich Ludmillas nackter Körper unter der Peitsche wand. Ludmilla war kräftig gebaut. Ihr nackter Leib schien wie geschaffen für die Schlange, die sie endlos tanzen ließ. Das Mädchen wand sich in Schmerzekstasen. Ich wusste, wie Ludmilla sich fühlte. Sie war der Welt entrückt, sie war eingetaucht in ein Universum aus purer Pein, dass sie die Umgebung völlig vergessen ließ. Es zählte nur noch das Hier und Jetzt, und es gab nur einen Gedanken: „Aufhören! Es soll aufhören!“ Das tat es aber nicht. Die Nonnen wussten die Peitsche so einzusetzen, dass man irgendwann jedes Zeitgefühl verlor und es einem so vorkam, als würde es ewig dauern und niemals aufhören. Irgendwann war nicht einmal mehr Verzweiflung übrig sondern nur noch Schmerz, klare pure Pein. Dann kam es vor, dass man sich wunderte, wieso der eigene Körper sich immer noch wand und aufbäumte, wieso der eigene Mund immer noch schrie, wo man es doch hinnehmen musste.
Ludmilla drehte und wand sich. Sie zuckte und bäumte sich auf. Sie zog sich an den Handfesseln in die Höhe. Sie bog ihren Rücken durch. Zum Schluss brachte sie keine Worte mehr hervor. Sie brüllte nur noch aus Leibeskräften, während sie sich unterm Biss der Schlange an der Tanzkette wand.
Es endete so plötzlich, wie es begonnen hatte. Schwester Antonia zog die Schlange zurück und rollte sie seelenruhig zusammen. Ihr Atem ging heftig. Die Auspeitschung hatte sie angestrengt.
Ludmilla sackte in sich zusammen. Hätte die Tanzkette sie nicht gehalten, wäre sie zu Boden gesunken. Sie schluchzte laut. Ihr Körper war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen und mit dunkelroten Striemen bedeckt.
„Bedanke dich, Ludmilla“, verlangte Schwester Antonia.
Ludmilla schluchzte dermaßen, dass sie kein Wort hervorbrachte. Sie konnte nur zusammenhangloses Zeug stammeln. Schwester Antonia wartete. Wir hielten den Atem an. Wenn Ludmilla sich nicht schleunigst bedanken würde, drohte ihr eine Fortsetzung der Bestrafung.
„D…danke!“ stammelte das Mädchen unter Tränen. „Danke Schwester Ant…tonia.“
„Du hast bekommen, was du verdient hast“, sprach die Nonne.
„J…ja Schwester Antonia“, erwiderte Ludmilla schluchzend. „Ich habe es verdient. Danke Schwester Antonia.“

HAUS SALEM Teil 10
Schwester Antonia ging zum Schrank und holte etwas heraus. Sie reichte es Schwester Klara: „Wenn sie bitte die Abstrafung vollziehen möchten, Schwester.“ Schwester Klara nahm den blauen Stock, der dem „Roten Heinrich“ aufs Haar glich, mit dem ich tags zuvor Dunja Tauber den Po versohlt hatte. Wie er wohl genannt wurde? Blauer Gustav? Blauer Friedolin?
Melissa kannte seinen Namen, das sah man ihr an. Sie schaute über die Schulter und ihre Augen wurden groß. Vielleicht hatte sie mit etwas Einfacherem gerechnet. Mit dem Kochlöffel zum Beispiel. Der tat nicht sonderlich weh, wenn man den Po damit versohlt bekam. Aber der runde Stecken würde gewaltig zunsen. Melissa atmete tief durch und wandte den Kopf dem Pfahl zu, an dem sie festgebunden war. Es half ja nichts. Sie musste es über sich ergehen lassen. Sie blieb still, aber sie konnte nicht verhindern, dass ihr nackter Körper sich ein wenig anspannte.
Schwester Klara stellte sich so auf, dass wir alle Melissas nackten Po sehen konnte. Probeweise ließ sie den Stock durch die Luft sausen. Ein surrendes Geräusch erklang. Sofort versteifte sich Melissa noch mehr. Wieder schoss der Stock durch die Luft und wieder verkrampfte sich Melissa in ihren Fesseln. Schwester Klara hatte ein Faible für lustige Täuschungsmanöver. Auch beim dritten Mal ließ sie den Stock tüchtig pfeifen, ohne Melissa zu treffen. Aber nur, um den blauen Stock kaum eine halbe Sekunde später auf Melissas Pobacken knallen zu lassen. Melissa schrie auf: „Au!“
Schwester Klara begann sie zu bearbeiten. Sie hatte keine Eile. Die Schläge folgten einander in gemütlichem Sekundentakt, aber die Nonne variierte die Stärke der einzelnen Schläge. Manchmal entlockten sie Melissa nur einen erschrockenen Ausruf, dann wieder brüllte sie vor Schmerz. Ihre Pobacken überzogen sich mit kräftigen roten Striemen. Sie zappelte am Pfahl und versuchte sich in ihren Fesseln zu drehen, um ihren Podex dem bösen Stock zu entziehen, doch Schwester Klara ließ sie nicht auswitschen. Wieder und wieder klatschte der Stock auf Melissas nackten Hintern. Die fing an zu heulen und bettelte um Schonung.
Dies schien Schwester Klara noch zusätzlich anzuspornen. Sie steigerte die Intensität ihrer Stockhiebe und plötzlich auch den Takt. Nun erfolgten die Schläge in kürzester Abfolge. Melissa wand sich schreiend am Pfahl. Sie richtete sich auf die Zehen auf und verdrehte ihren Körper in den Handfesseln. Es sah so aus, als versuche sie in ihrer Not, den Pfahl hinauf zu kriechen. Sie zuckte bei jedem Schlag. Sie bäumte sich schreiend auf. Bäche aus Tränen stürzten aus ihren Augen. „Au! Au! Auu! Bitte aufhören!“ flehte sie schluchzend.
Schwester Klara schlug sie noch fester. Sie schien etwas aus Melissa herausprügeln zu wollen. Melissa brüllte und wand sich. Es dauerte ziemlich lange.
Schließlich hörte Schwester Klara auf. Sie keuchte und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Melissa sank schluchzend in den Fesseln zusammen. Sie hatte einen Wahnsinns Abzug erhalten, aber sie hatte sich nicht nass gemacht wie Ludmilla. Ich bewunderte Melissa Weiß dafür. Sie hatte es ausgehalten, ohne sich mit Pipi voll zu machen.
„Danke Schwester Klara“, sagte sie unter Tränen. „Danke.“
„Ihr beiden bleibt die erste Unterrichtsstunde hängen“, befahl Schwester Antonia. „Danach werdet ihr auch in Handschellen gelegt. Ich hoffe, die Strafe hat euer Mütchen gekühlt?“
„Ja Schwester Antonia“, antworteten Ludmilla und Melissa gehorsam. Die Stimmen der Mädchen zitterten.
Unsere Schulleiterin klatschte in die Hände: „Auf, Mädchen! Geht in eure Klassen und lernt brav.“
Wir verließen den Klassenraum der Achten und tappten in unsere eigenen Klassen, innerlich froh, nicht das Selbe erleiden zu müssen wie die beiden Kampfhähne. Doch da war auch stets ein anderes Gefühl in meinem Innersten. Als ich zugesehen hatte, wie sich Ludmilla und Melissa unter Peitsche und Stock wanden, war da der unterschwellige Wunsch gewesen, neben ihnen in Fesseln zu hängen und das Gleiche durchzumachen. Ich kam damit nicht recht klar. Ich hatte Angst vor harten Schlägen, ich fürchtete diese Behandlung und allein der Gedanke daran ließ mich so ängstlich werden, dass ich Herzklopfen bekam und sich mein Magen zu einem kleinen, harten Ball zusammenzog. Gleichzeitig wollte etwas in mir es haben. Wenn ich dann hilflos gefesselt war und es ertragen musste, wollte ich nur loskommen davon. Es sollte aufhören. Ich hätte alles getan, dass es aufhörte. Danach aber fühlte ich eine seltsame kleine Zufriedenheit in mir, die umso größer war, je schrecklicher die Tortur gewesen war, die ich hatte aushalten müssen. Diese widersprüchlichen Gefühle machten mich bisweilen ganz verrückt. Aber sie waren da. Sie existierten. Das konnte ich nicht leugnen. Seit ungefähr einem Jahr wurden sie immer intensiver.
Im Klassenzimmer setzten wir uns brav auf unsere Stühle. Was nicht so einfach war. Wenn man die Hände hinterm Rücken trug, wusste man nie so recht, wie man sich hinhocken sollte. Man konnte sich nicht mit dem Rücken an die Rückenlehne des Stuhls lehnen. Blieb nur, die Arme hinter die Rückenlehne des Stuhls zu hängen. Was wiederum recht unbequem war. So wurde der Unterricht recht geräuschvoll. Allenthalben hörte man ein leises Scharren und die Handschellen klirrten und klimperten, wenn wieder ein Mädchen seine Körperhaltung änderte.
Ich beobachtete Schwester Roberta. Würde sie sauer werden, weil wir so unruhig waren? Das kam vor. Oft gab es dann Pitsch-Patsch. Das zappeligste Mädchen wurde vor die Klasse gerufen. Es musste sich auf den Bauch legen, bekam die Füße mit einem zweiten Paar Handschellen gefesselt und Hände und Füße auf dem Rücken zusammengeschlossen. Dann kamen der Stock oder der Kochlöffel zum Einsatz, und es gab was auf die nackten Fußsohlen. Anschließend musste man den Rest der Stunde am Boden liegen bleiben. In Handschellen war diese Fesselung sehr unbequem. Die Handschellen drückten an den Hand- und Fußgelenken. Das kalte, harte Metall war schon nach kurzer Zeit von einer gemeinen Unerträglichkeit, dass es einen schier in den Wahnsinn trieb.
Doch Schwester Roberta schien keine Lust zu haben, jemanden zu verhauen. Sie hielt ihren Unterricht, als sei nichts dabei, dass die komplette Klasse gefesselt vor ihr saß und raunzte gelegentlich ein besonders zappeliges Mädchen an, es solle endlich still sitzen.
Die große Pause kam und wir durften raus. Hannah schaute mich flehend an: „Sigrid, muss dringend aufs Kloh!“ Sie flüsterte nur.
„Dann geh doch“, antwortete ich.
„Ich kann nicht. Ich bin doch gefesselt“, gab sie zurück. Sie sah ziemlich verzweifelt aus.
Ich verstand: „Du hast einen Schlüpfer an.“
Sie nickte. „Ich will nichts ins Höschen machen“, wisperte sie. „Das ist so eklig. Bitte Sigrid, hilf mir.“
Also tappten wir zusammen zur Toilette. Wir schauten, dass keine zusah. Dann ging es los. Unter Verrenkungen schafften wir es. Ich fasste mit meinen hinten zusammen gefesselten Händen unter Hannahs Schuluniform und bekam ihr Höschen zu fassen. Wir wanden uns wie Schlangenmenschen im Zirkus. Irgendwie kriegten wir das Ding runter. Hannah richtete sich auf und trat aus dem Höschen heraus, das am Boden lag.
„Nimm es mit!“ zischte ich. „Du kannst es nicht einfach liegenlassen. Wenn jemand es sieht, geht es rund. Du weißt doch, dass die Dinger nummeriert sind. Jede Nonne wüsste sofort, dass es dein Höschen ist.“
Hannah hopste von einem Fuß auf den anderen. „Ich muss zuerst“, fiepte sie und lief zu einer der Kabinen. „Oh Herr Jesus Christ“, hörte ich sie drinnen stöhnen. Dann plätscherte es laut und ziemlich lange. Als Hannah wieder auftauchte, wirkte sie sehr erleichtert. „Uff! Das war dringend. Noch eine Minute länger und ich wäre gestorben.“ Sie hockte sich nieder und fummelte mit den hinterm Rücken zusammen geschlossenen Händen herum, bis sie das Höschen zu fassen bekam. „Was mache ich damit?“ fragte sie und stand auf. „Ich kann es doch nicht die ganze Zeit mit mir herum schleppen.“
„Musst du aber“, gab ich zurück und suchte ebenfalls eine Kabine auf. Weil ich unten rum nackt war, konnte ich mich einfach so auf den Toilettensitz niederlassen und Pipi machen.
„Nee“, rief Hannah mir zu. „Ich schleife das Ding nicht den ganzen Vormittag mit mir herum. Stell dir mal vor, die Schwester kontrolliert uns. Wenn sie das sieht, bin ich reif.“
Ich kam aus der Kabine raus. Hannahs Augen blitzten. „Ich lasse mich nicht für so was verkloppen.“
Immer noch die kleine Rebellin, dachte ich. Ich fand, dass Hannah sehr lieb aussah mit den trotzig funkelnden Augen, in denen auch ein bisschen Angst stand.
„Hilf mir“, bat sie. Sie drehte mir den Rücken zu und hielt mir ihr Höschen hin. Dann ließ sie sich auf den Boden nieder und hob die Beine ein wenig an: „Zieh es mir über die Beine, Sigrid!“
Ich kauerte mich vor ihr nieder und versuchte es. Einem Elefanten einen Knoten in den Rüssel zu machen, wäre einfacher gewesen! Wir wanden uns und zappelten blöd herum. Wir mussten dauernd kichern. Aber es klappte. Nach fünf Minuten hatten wir es geschafft. Hannah stand auf.
„Mist. Ich habe es falsch rum an“, verkündete sie. „Das fühlt sich doof an.“
„Egal“, gab ich zurück. „Wir haben keine Zeit mehr, es zu ändern. Gewöhn dich einfach daran, in Zukunft ohne Höschen zu gehen. Dann hast du dieses Problem erst gar nicht.“
Hannah wurde rot. „Ich laufe doch nicht ohne Höschen herum!“
„Warum nicht?“ fragte ich. „Sieht doch keiner. Komm jetzt. Die Stunde fängt gleich an.“ Eilig kehrten wir in unsere Klasse zurück.
Es zeigte sich, dass Hannah gut daran getan hatte, ihr Höschen wieder anzuziehen. Mitten in der Stunde kontrollierte Schwester Roberta uns. Der Reihe nach schaute sie uns unter die Röcke und tatsächlich erwischte sie zwei Mädchen, die ihren Schlüpfer hinterm Rücken in den Händen hielten. Das bedeutete Pitsch-Patsch für Sarah Lauer und Iris Forthofer. Wer unbedingt ein Höschen tragen wollte, der sollte es auch ständig tragen, meinte die Nonne. Selber schuld, wenn man es dann nass machen musste. Bei Agnes Manderscheid und Roswitha Schindler grunzte sie befriedigt. Die hockten mit nassen Höschen da. Ich wäre jede Wette eingegangen, dass die beiden augenblicklich beschlossen, am nächsten Tag auf den Schlüpfer zu verzichten. Sarah und Iris auch. Wobei ich mir bei Iris nicht ganz sicher war. Mir war aufgefallen, dass Iris immer ein Höschen trug, außer sie erhielt den Befehl, unten herum nackt zu gehen. Sie schien es zu mögen, wenn man ihr gegen ihren Willen das Höschen herunter zog, zum Beispiel um ihr den Po zu versohlen.
Kurz bevor der Unterricht zu Ende war, schaute Schwester Roberta Hannah an. „Bist du eigentlich schon enthaart, Mädchen?“
Hannah wurde feuerrot und brachte kein Wort heraus.
„Was ist?“ blaffte die Schwester. „Kannst du nicht antworten? Bist du blöde?“
Hannah schaute sie nur erschrocken an.
Kopfschüttelnd stand Schwester Roberta auf und kam angedampft. Ohne zu fragen fasste sie Hannah unter die Uniform. Hannah zuckte zusammen und versuchte sich dem Griff der Schwester zu entziehen, doch es gelang ihr nicht. Schwester Roberta fasste resolut zu.
„Das ist ja ein regelrechter Urwald“, trompetete unsere feinfühlige Klassenleiterin. „Hast du das gedüngt? So was! In deinem Alter! Das muss heute noch geändert werden! Gleich nach dem Mittagessen. Ich sage den älteren Mädchen Bescheid.“
Ich schaute Hannah an. Sie wirkte verunsichert und sah sehr klein und verletzlich aus, wie sie da auf ihrem Stuhl saß mit zusammen gefesselten Händen. Sie tat mir leid, doch ich konnte ihr nicht helfen. Es würde ihr nicht erspart bleiben.

HAUS SALEM, Teil 11:
Nach dem Mittagessen traten Vanessa Dahl, Nadja Müller, Sonja Röder und Sylvia Fricker vor Hannah. „Mitkommen“, befahl Vanessa knapp.
Hannah schaute erschrocken. Ich nahm ihre Hand: „Ich komme mit, Hannah.“
Die Mädchen aus der obersten Klasse schauten mich an.
„Schwester Roberta hat mir aufgetragen, Hannah alles zu zeigen und immer bei ihr zu sein“, sagte ich. Dabei hielt ich mich hoch aufgerichtet.
„Du denkst wohl, wenn du eine Bestrafung provozierst, ersparst du deiner neuen Freundin die Entblößung ihres Schoßes“, sagte Nadja. „Der Trick zieht nicht, Sigrid Schmidt. Wir sind ja nicht von gestern. Schwester Roberta hat befohlen, dass Hannah enthaart wird, also wird sie enthaart.“ Sie schaute mich streng an: „Du riskierst höchstens, dass du trotzdem ran genommen wirst.“
„Ja Nadja“, sagte ich so demütig wie nur möglich. Innerlich aber dachte ich: Mach doch! Dann macht doch! Fesselt mich, und schlagt mich! Mich kriegt ihr nicht klein! Ich kann alles aushalten! Ich kann so viel aushalten, das glaubt ihr nicht!
Ich erschrak über meine wilde innere Rebellion. Gleichzeitig erfüllten mich diese Gedanken mit tiefer Befriedigung und Stolz. Ich hatte nicht vor Angst gezittert, als Nadja Müller mir drohte. Ich hatte sie offenen Auges angeschaut. Die Zeiten, in denen ich vor einer Behandlung um Schonung flehte, waren vorbei, schon lange. Das würden sie nicht schaffen. Sie konnten mich fesseln und mich dann schlagen, bis ich heulte und schrie. Peitsche, Rute, Gerte, Riemen und Kochlöffel konnten mir Tränen und Schreie abpressen, aber zuvor flehen und betteln kam nicht in Frage. Eher würde ich mir die Zunge abbeißen, als dies zu tun.
Wir gingen ins hintere Zimmer am Ende des Ganges. Unterwegs befahlen die älteren Mädchen jeder, die uns begegnete, uns zu begleiten. Die alte Leier: Sie wollten, dass möglichst viele Mädchen bei Hannahs erstem Mal zuschauten, damit Hannah sich tüchtig schämen konnte. Das machten sie immer so mit den Neuen. Mit der Zeit gewöhnte man sich an die Prozedur und dann kümmerten sich meist nur zwei Mädchen aus der oberen Klasse um einen und es gab kein Publikum mehr. Anders bei Mädchen, die ihre natürliche Scham nie ablegen konnten. Rita Krämer aus der zehnten zum Beispiel wurde noch immer feuerrot, wenn sie sich vor allen Mädchen nackt ausziehen musste und es machte ihr sehr zu schaffen, wenn die ganze Klasse dabei zusah, wenn sie nackt gefesselt war und behandelt wurde. Prompt waren bei der Entblößung ihres Schoßes immer viele Mädchen anwesend.
Im hinteren Zimmer befanden sich außer einem Schrank keine Möbel. Bis auf die Liege in der Mitte des Raumes. Wir nannten es Liege, doch es war ein umgebauter Gynäkologenstuhl mit verlängerter Rückenlehne. Hannah musste sich auf die Liege setzen. Nadja und Sonja packten ihre Beine und spreizten sie. Sie legten Hannahs Schenkel in die Führungen und schnallten sie mit den Lederriemen fest. Dann musste Hannah sich zurücklehnen und die Hände über den Kopf strecken. Am oberen Ende der Rückenlehne befanden sich zwei Lederschlaufen, in die ihre Handgelenke gedrückt wurden. Nadja zog die Schlaufen zu und verschnallte sie. Nun war Hannah fixiert.
Sonja Röder holte eine Sicherheitsnadel aus der Tasche. Sie zog das Vorderteil von Hannahs Kleid hoch und befestigte es mit der Nadel weiter oben, so dass Hannahs Schoß offen vor uns lag. Hannah wurde rot, aber sie sagte kein Wort. Sie setzte ihren Stolz darein, nicht zu betteln. Sie sah wohl ein, dass es sowieso kein Entrinnen gab. Nadja Müller und Vanessa Dahl kippten die Liege nach hinten und arretierten sie, als Hannah auf dem Rücken lag. Sonja setzte sich auf einen Schemel zwischen Hannahs geöffnete Schenkel: „Die Pinzette!“
Sylvia ging zum Schrank und holte sie. Hannah schaute misstrauisch zu.
Sonja nahm die Pinzette in Empfang: „Na dann wollen wir mal. Du hast ein ziemlich dichtes Gebüsch, Hannah Gessner, aber keine Angst, wir werden das schon tüchtig ausholzen.“ Hannahs Gesicht verfärbte sich noch dunkler. Sie schämte sich entsetzlich.
Sonja begann, mit der Pinzette Hannahs Schamhaar zu rupfen. Haar um Haar riss sie aus. Hannah zuckte bisweilen zusammen. Manchmal rutschte ihr ein leises Autsch heraus, oder sie zog zischend Luft durch die Zähne, doch sie gab sich Mühe, keinen Laut von sich zu geben. Sonja arbeitete konzentriert weiter. Die umstehenden Mädchen aus allen Klassen schauten interessiert zu. Bis auf die Jüngsten hatte jede diese Prozedur schon oft durchgemacht und wusste, wie Hannah sich fühlte. Es ziepte dort unten bei jedem Haar, das ausgerupft wurde. Es tat nicht so weh, dass man deswegen geweint hätte, aber es zwickte doch gewaltig. Man wollte, dass es schnell vorüber ging.
Sonja Röder wechselte sich mit den anderen Mädchen ab. Jede hatte ihren eigenen Stil. Die eine arbeitete flink wie eine Nähmaschine und graste die Muschi eines gefesselten Mädchens wie ein Rasenmäher ab, die andere zupfte wahllos an allen Stellen Haare. Oft konnten die älteren Mädchen ihre Finger nicht bei sich behalten. Sie liebten es, an einem herumzuspielen, was der Behandlung einen immensen erotischen Touch verlieh. Angenehme Gefühle und gemeines Pieksen und Ziepen wechselten sich dann ab.
Ich sah zu, wie sie Hannah entblößten. Ihr kleines Fötzchen wurde immer nackter. Hannah spannte ihre Beine an im Bemühen, sie zusammen zu pressen, was natürlich nicht möglich war. Sie war hilflos gefesselt und den älteren Mädchen wehrlos ausgeliefert. Bald standen nur noch vereinzelte Haare rund um Hannahs Muschi. Ich schaute genau hin. Ihre Lippen waren fest und glatt und oben lugte ihr kleines Lustknöpfchen ein Stückchen weit hervor. Es schien frech heraus zu lugen. Ich fand den Anblick höchst begehrenswert. Es sah schön aus. Gerne hätte ich meine Finger dort spielen lassen, um die Nachwirkungen des Ziepens und Zwickens sanft wegzustreicheln. Es tat mir leid, dass Hannah sich so sehr schämte und es nicht einfach hinnehmen konnte. Ich fasste nach ihrem linken Fuß und drückte ihn tröstend, weil ich an ihre Hände nicht rankam. Dort standen zu viele andere Mädchen. Hannah blickte zu mir auf. Ich signalisierte ihr Trost mit den Augen und freute mich, als sie sich ein wenig entspannte. Sanft streichelte ich ihren nackten Fuß: Hab keine Angst, Hannah. Gib dich einfach hin. Nimm es an, dann kannst du es leichter aushalten.
Sie würde von nun an alle paar Wochen die gleiche Behandlung erfahren. Sobald die Härchen nachwuchsen, würde sie auf der Liege im hinteren Zimmer landen. Das ging uns allen so. Für mich war es längst normal. Hannah schaute mich an und ich lächelte ihr zu. Ich fand, dass sie sehr lieb aussah.
Schließlich waren die älteren Mädchen fertig. Sonja Röder entfernte die Sicherheitsnadel, die das Vorderteil von Hannahs Kleid hochgehalten hatte und öffnete die Riemen, die Hannah auf der Liege fixiert hatten: „Fertig. Steh auf.“ Hannah gehorchte. „Dreh dich um!“
Hannah musste sich umdrehen und über die Liege beugen. Vanessa Dahl ging zum Schrank und holte vier Stöcke. Sie hoben Hannahs Kleid hinten hoch und stellten sich in Position. Der Reihe nach ließen sie den Stock auf Hannahs bloße Pobacken sausen. Sie schlugen ziemlich fest, doch Hannah biss die Zähne zusammen und gab keinen Mucks von sich. Jede verabreichte ihr fünf kräftige Hiebe auf den Po, und ihre Hinterbacken überzogen sich mit roten Striemen. Aber Hannah schwieg. Sie zuckte jedes Mal zusammen und presste die Lippen aufeinander, aber sie brachten keinen Laut aus ihr heraus. Vanessa Dahl war die Letzte. Sie trat vor und schlug so fest sie konnte. Hannah riss die Augen auf. Dann schloss sie die Augen. Ihr Gesicht verzerrte sich, aber noch immer kam kein Laut über ihre Lippen. Vanessa hängte noch drei feste Schläge dran. Ihr Stock knallte mit lautem Patschen auf Hannahs nackten Po.
Schließlich hörte Vanessa auf. „Das war alles, Hannah Gerber. Du kannst gehen.“
Hannah richtete sich auf. „Danke Vanessa“, sprach sie mit ruhiger Stimme. Sie sah Vanessa geradeheraus an. Es war ein Starren, ein gegenseitiges Anblicken, und es war Vanessa, deren Augen schließlich Hannahs Blick auswichen. Der Anflug eines Lächelns erschien auf Hannahs Gesicht. Dann nahm sie mich bei der Hand: „Was kommt als nächstes, Sigrid? Ich kenne mich ja gar nicht aus.“
Ich zog sie fort: „Komm mit. Wir haben gleich Handarbeit. Wir lernen Nähen.“ Hand in Hand verließen wir das Zimmer. Hannah trug den Kopf hocherhoben.
„Uff!“ sagte ich draußen auf dem Gang. „Du warst vielleicht tapfer. Keinen Mucks hast du von dir gegeben. Ich habe beim ersten Mal gebrüllt.“
„Ich wollte mir vor denen keine Blöße geben“, sagte Hannah leise. „Wenn sie mich schreien hören wollen, müssen sie es schon härter aus mir heraus prügeln. So leicht bekommen die mich nicht klein!“
„Die jüngeren Mädchen haben dich total bewundert“, sagte ich. Ich lächelte ihr zu. „Na, die Großen auch. Die haben sich bloß bemüht, es nicht zu zeigen. Aber jetzt haben sie dich auf dem Kicker. Sie werden es in ihre Berichtshefte eintragen, dass du bei den Schlägen geschwiegen hast. Vielleicht wirst du gerade deswegen in der nächsten Zeit besonders oft ran genommen.“ Ich drückte ihre Hand: „Es tut mir leid, dass du dich so geschämt hast.“
Sie lächelte schüchtern: „Es war nett, dass du mich getröstet hast.“ Sie kicherte. „Normalerweise drückt man jemandem die Hand, um ihn zu trösten, nicht den Fuß.“
„An eine von deinem Händen kam ich ja nicht ran“, gab ich grinsend zurück. „Da musste eben dein Fuß herhalten.“
„Es fühlte sich gut an“, sagte sie. „Als du das gemacht hast, konnte ich für einen Moment lang vergessen, was das ältere Mädchen gerade bei mir dort unten anstellte.“ Sie fasste sich unters Kleid. „Ein komisches Gefühl. Es ist warm und doch meine ich, zu frieren.“
„Das ist nur in den ersten Minuten so“, sagte ich. „Es vergeht rasch.“
Hand in Hand gingen wir den Flur hinunter. Immer wieder lächelten wir uns an. Ich wusste, dass ich eine Freundin gefunden hatte.

HAUS SALEM, Teil 12
Zum Abendessen gab es Gemüseeintopf, mein Leibgericht. Mochte Haus Salem auch ultrastreng sein, das Essen war hervorragend. Wir saßen artig an den langen schmalen Tischen und aßen manierlich. Mir gegenüber saß Dorothee Fendt. Sie hatte glattes, schulterlanges Haar von umwerfend roter Farbe und hellblaue Augen. Um ihre Nase herum tummelten sich einige vorwitzige Sommersprossen. Dorothees Gesicht war schmal und hellhäutig, ihre Lippen zart geschwungen. Sie schien immer leicht zu lächeln, was sie zusammen mit ihren leicht mandelförmigen Augen sehr sympathisch wirken ließ. Ich schaute zu ihr hinüber, wie sie brav ihren Eintopf löffelte und sich bisweilen mit der Stoffserviette die Lippen tupfte.
Es juckte mich in den Fingern oder besser gesagt in den Zehen, und ich beschloss, Mäuschen zu spielen. Ganz langsam hob ich unterm Tisch mein rechtes Bein und fuhr mit dem nackten Fuß an Dorothees Schenkeln hinauf. Für einen Moment hörte sie auf, zu essen. Dann hatte sie sich gefangen und aß weiter, als sei nichts geschehen. Mein Fuß arbeitete sich langsam an ihren nackten Beinen hoch.
Mäuschen zu spielen war schon bei den jüngeren Mädchen beliebt. Beim Essen mussten wir beide Hände auf dem Tisch lassen und die Mahlzeiten still einnehmen. Aber niemand sah, was unterm Tisch vor sich ging, jedenfalls nicht, wenn man gut aufpasste und keine sich etwas anmerken ließ. Die jüngeren Mädchen stupsten sich unterm Tisch gegenseitig, um ihr Gegenüber zum Zusammenzucken oder Hochhopsen zu provozieren. Wenn man mit der großen Zehe geschickt an den Waden eines Mädchens hoch strich, konnte das so kitzeln, dass die Gekitzelte einen verräterischen Ton von sich gab. Beliebt war auch, das Mäuschen –also den Fuß- ganz nach oben krabbeln zu lassen, wo das Mäuschen dann nachschaute, ob das gegenübersitzende Mädchen ein Höschen trug oder unter der Anstaltsuniform nackt war.
Mehr war nicht. Das hatten wir schon in der Fünften gemacht. Doch im vergangenen Jahr hatte das Spiel in unserer Klasse eine Veränderung erfahren, genau wie unsere Körper. Da war etwas Neues entstanden und wir bekamen plötzlich seltsame Gefühle, wenn uns eine dort unten mit dem nackten Fuß berührte. Es war angenehm, eine ungekannte schwere Süße, die sich dort unten ausbreitete, ein wohliges, prickeliges Gefühl, dem man sich nur zu gerne hingab. Das Spiel bekam eine neue Dimension und hatte von da an etwas Heimliches und Geheimnisvolles. Nun musste man noch besser aufpassen, sich nichts anmerken zu lassen. Die Nonnen durften nichts mitbekommen von dem, was gelegentlich unterm Tisch vorging.
Ich schlüpfte mit dem Fuß unter Dorothees Kleid. Ja, sie war dort unten nackt, als hätte sie aufs Mäuschen gewartet. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir bereitwillig Zugang. Ich tastete mit den Zehen sachte zwischen ihren Beinen herum, ließ die Kuppen meiner Zehen sanft streicheln. Dorothees Atem begann schneller zu gehen. Ihr Becken reckte sich meinem Fuß entgegen. Mit der großen Zehe teilte ich die Lippen ihrer Spalte und ließ den Zeh langsam auf und abfahren. Dorothee wurde sofort feucht. Ich hob das Bein ein wenig und erreichte ihre kleine Lustknospe. Ich drückte die Zehe leicht darauf und bewegte sie auf und ab. Dorothee schluckte vernehmlich. Sie starrte angestrengt auf ihren Teller und löffelte ihren Eintopf so konzentriert, als müsse sie eine tickende Zeitbombe entschärfen, die jeden Moment hochgehen konnte. Ich unterdrückte ein Lächeln und machte seelenruhig weiter.
Ich legte meinen Vorfuß auf Dorothees Muschi und drückte rhythmisch, auf und ab, vor und zurück. Dorothee konnte nicht anders, als meinem Rhythmus zu folgen. Sie gab sich allergrößte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Ich warf einen schnellen Blick in die Runde. Keine am Tisch bekam mit, was sich unter der Tischplatte abspielte. Und die Nonnen saßen weit weg an ihrem eigenen Tisch.
Ich begann wieder mit der großen Zehe an Dorothee herumzuspielen. Ich ließ meine Zehe zart auf ihr kleines Lustknöpfchen drücken und umkreiste es sanft. Dorothee war ganz glitschig geworden. Sie löffelte ihren Eintopf, als sei nichts. Aber ich merkte, dass sie unruhig wurde. Sie konnte kaum noch stillsitzen. Ich machte unbeirrt weiter, ließ sie auf meiner Zehe reiten, streichelte und drückte sanft zwischen ihren Beinen.
Plötzlich versteifte sich Dorothee kurz. Der Löffel mit Eintopf blieb auf halbem Wege zu ihrem Mund kurz in der Luft stehen und sie atmete hastig ein. Dann zwang sie sich zum Weiteressen. Ich spürte die Wärme in ihrem Schoß und glaubte, sanfte Kontraktionen zu ertasten. Dorothee schaute mich kurz an und schloss die Augen. Danke Sigi, ich bin fertig, signalisierte das. Mit einem letzten Streicheln zog ich meinen Fuß zurück und löffelte schweigend weiter.
Plötzlich war ein Fuß unterm Tisch bei mir. Dorothee! Ihr rechter Fuß berührte meinen linken, tapste leicht darauf und kroch dann aufreizend langsam an meinem Bein hoch. Oh weia! Revanche! Darauf war ich nicht gefasst gewesen. Ich tat, als müsse ich niesen und rutschte auf dem Stuhl nach vorne, bis ich auf der Stuhlkante saß. Ich wollte Dorothee soviel Zutritt zu meiner weiblichsten Stelle verschaffen wie nur irgend möglich. Ihre feinen, zartgliedrigen Zehen, die unglaublich beweglich waren, tasteten sich krabbelnd an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. Allein diese Bewegung löste einen dermaßen wilden Gefühlssturm in mir aus, dass ich mit Gewalt ein lautes Seufzen unterdrücken musste. Ich blickte in Dorothees Augen und sah den Schalk dort blitzen. Sie kam meiner Öffnung immer näher, doch sie ließ sich Zeit. Zuerst streichelte sie mit den Zehen meine Oberschenkelinnenseite. Sie ließ mich zappeln. Als ihr nackter Fuß endlich bei meiner Möse ankam, war die schon warm und feucht vor Verlangen.
Dorothee hatte sehr schmale Füße. Sie liebte es, ihren Fuß komplett auf meine Muschi zu stellen und mit ihrer schmalen gerundeten Ferse dort auf und abzureiben. Ich empfand himmlische Gefühle. Gleichzeitig musste ich aufpassen, dass mein Körper sich nicht durch Zucken oder sonstige Bewegungen verriet. Dorothee rieb und drückte. Ich konnte kaum still sitzen bleiben. Am liebsten wäre ich auf Dorothees nacktem Fuß geritten, hätte ich mich lüstig daran gerubbelt. Ich wollte mich ihr noch stärker entgegenrecken und spreizte die Schenkel, so weit ich nur konnte.
Dorothee zog den Fuß zurück und begann mit ihren beweglichen Zehen meine Pforte zu erkunden. Anfangs war es ein sanftes Krabbeln, auf und ab und hinein und hinaus. Dann berührte sie mich fester, zerteilte meine Lippen mir ihren Zehen und fuhr die Furche auf und ab. Ihre große Zehe rutschte auf meinem Lustknubbelchen auf und ab, dass ich schier wahnsinnig wurde. Mein Atem ging immer schneller. Ich konnte mich kaum noch aufs Essen konzentrieren. Meine Hand, die den Löffel führte wurde ganz zittrig. Doch niemand am Tisch bemerkte etwas. Keine bekam mit, dass Dorothee mir unterm Tisch höchste Genüsse schenkte.
Sie zog sich zurück und drückte wieder die komplette Fußsohle gegen meine Muschi. Dann begann sie mit der Ferse zu reiben. Langsam erst, dann allmählich schneller werdend. Ich war halb wahnsinnig vor Erregung und fragte mich verzweifelt, wie lange ich noch einen lauten Aufschrei hinauszögern konnte. Ich zerfloss geradezu vor Lust. Dorothee sah es und sie verstärkte ihre Reizungen noch gekonnt. Ich löffelte hastiger, versuchte mich auf den köstlichen Eintopf zu konzentrieren, aber in meinem Schoß spürte ich etwas viel, viel Köstlicheres.
Dann begann es. Von einer Sekunde über die andere kam es über mich. Ich spürte wie meine Füße sich lustvoll verkrampften, wie es in meinen Beinen hochstieg, die sich plötzlich wie aus Gummi anfühlten. Es eilte zu meinem Schoß und ging doch gleichzeitig von dort aus. Noch einmal atmete ich hastig ein. Dann überspülte mich eine Flutwelle und riss mich einfach fort. Welle um Welle lief über meinen Körper hinweg und ließ mich erschauern. Ich musste die Lippen zusammenpressen, um nicht laut zu stöhnen. Es war herrlich, einfach herrlich.
Plötzlich stand Schwester Roberta neben mir und packte unters Tischtuch.
„Hah! Ein Mäuschen!“ rief sie triumphierend und hielt Dorothees Fuß fest. Wir erschraken furchtbar. Alle im Raum hörten auf zu essen und starrten zu uns herüber.
Schwester Roberta ließ Dorothees Fuß los und fasste mir unters Kleid. Sie betastete mich. Ihre Finger wühlten schamlos in mir herum. Am liebsten hätte ich mich ihr entgegengereckt, denn noch immer ritt ich auf Wolken purer Lust dahin, auch wenn ich total erschrocken war.
„Nass!“ rief die Schwester. „Nass wie eine rollige Katze! Sigrid Schmidt, du bist ein schlechtes Mädchen, ein ganz schamloses Ding! Lässt zu, dass deine Nachbarin dir unzüchtige Gefühle bereitet!“
Oh ja, ich war ein schlechtes Mädchen. Ich war unzüchtig. Und wie!
„Wir werden dir das schon austreiben“, sagte Schwester Roberta. „Nach dem Abendessen wirst du öffentlich aufgespreizt. Alle sollen dein sündiges Genital betrachten können, damit sie erfahren, dass von dort die Unkeuschheit herkommt. Du wirst den Riemen zu spüren bekommen.“
Ich schluckte. Der Riemen! Au Backe!

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Anal

Der Sommerausflug – Teil 1

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit” und “Der Jahrestag”)
Es war endlich Sommer geworden, schon seit Tagen war es tagsüber deutlich über 30°, und auch nachts kühlte es kaum mal unter 20° ab. Da es noch einige Tage so bleiben sollte, hatten Inge und ich uns frei genommen, in der Hoffnung, ein paar ruhige Tage genießen und Sonne tanken zu können. In der Nähe der Stadt floss ein Fluss vorbei, der an einigen Stellen reizvolle Ausflugsziele bot. Unser Favorit war eine Flussbiegung, die einfach ideal gelegen war, auf der Außenseite war eine dicht bewaldete, steile hohe Böschung, so dass von dort kein Zugang zum Wasser möglich war. Auf der Innenseite jedoch war, wenn man vom nächsten Weg ca. 100m durch den Wald lief, eine große sichelförmige Kiesbank. Das Flussbett war insgesamt um die 50m breit, wovon Kiesbank und Wasser jeweils ungefähr die Hälfte ausmachten. Der nächste Parkplatz war 3km weg, so dass man hier weitgehend seine Ruhe hatte, da nicht viele den weiten Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad auf sich nahmen. Wir hatten die Stelle mal auf einer unserer Touren entdeckt und sie seither sehr zu schätzen gelernt. Das war uns auch die Mühe wert, das ganze Gepäck mitzunehmen. Wir packten also unsere Badesachen, Bücher, Essen und vor allem viel zu trinken in diverse Satteltaschen und Rucksäcke, und machten uns auf den Weg. Gegen 14:00 waren wir schließlich dort, sicherten unsere Räder und machten uns daran, wie in einer Urwaldexpedition das Gepäck durch den Wald zu schleifen. Unser Ziel war jedoch nicht die Kiesbank, in der Mitte des Wasserlaufs, ca. 7-8 Meter vom Ufer entfernt, befand sich noch mal eine kleine Insel. Diese war etwa vier Meter breit und doppelt solang, bot also gerade genug Platz, um sich zu zweit gemütlich auszubreiten. Hier waren wir uns sicher, dass sich niemand direkt neben uns legte, und außerdem waren wir durch das Rauschen des Wassers auch vor unerwünschten Mithörern sicher. Also, Schuhe aus, und dann brachten wir nach und nach unser Gepäck durch das über Knie hohe Wasser zu unserem Platz. Dort breiteten wir zunächst unsere Decken aus und stellten die Getränke zum Kühlen ins Wasser. Außerdem stellten wir noch unseren Sonnenschutz auf, ein rechteckiges Segel, etwa wie ein halbes Zelt aufgestellt, spendete genügend Schatten, dass man es dort gut den Tag über aushalten konnte, in der prallen Sonne war daran nicht zu denken. Dann wurde es endlich gemütlich, und wir zogen uns nackt aus. Ich genoss Inges Anblick immer wieder, und sie wusste das offensichtlich auch, wie ich leicht aus der Art schließen konnte, wie sie sich wie zufällig nach vorne beugte, um was aufzuheben, mit ihrem Knackarsch mir zu wedelte und dabei daran vorbei mir zuzwinkerte. Der Anblick, vor allem in dieser Umgebung, blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung, und mein kleiner Freund regte sich sofort und streckte sich ihr entgegen. Doch Inge hatte andere Pläne: “Komm, Du brauchst erstmal eine Abkühlung!” Die konnte ich in der Tat brauchen, war doch die Fahrt hierher durchaus anstrengend. So plantschten und schwammen wir erstmal eine Weile im Fluss umher. Nach einiger Zeit kehrten wir auf unsere Insel zurück, trockneten uns kurz ab und machten uns daran, uns mit Sonnenschutz einzucremen, der trotz des Schatten spendenden Segels keinesfalls schadete. Nachdem Inge mir den Rücken eingerieben hatte, bot ich ihr das gleich an, und sie legte sich auf den Bauch. Ich wärmte die Sonnenmilch zunächst mit den Händen etwas und verteilte sie dann, an den Schultern beginnend. Es war wie immer ein Genus, Inges samtweiche Haut zu streicheln. Meine Hände wanderten weiter nach unten, über ihre runden Pobacken und die Rückseiten der Oberschenkel, und wieder zurück. In Gedanken an viele leidenschaftliche Abende, manche davon hier auf dieser Insel, konzentrierten sich meine Streichelbewegungen zunehmend auf Inges Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel. Dass ihr das nicht entgangen war und sie auch nichts dagegen hatte, signalisierte sie mir durch wohliges Brummen und leichtes Öffnen der Beine. Bald wanderten meine Finge ihre Pofalte entlang, strichen über ihre Rosette bis vor zu ihrer Muschi, die inzwischen schon deutlich feucht war. Ich ließ meine Finger weiter hin und her wandern, verstärkte nach und nach den Druck etwas und verteilte ihre Nässe. Schließlich ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten, was mit einem hörbaren Aufstöhnen belohnt wurde. Inge streckte mir ihr Becken etwas entgegen, und ich drang tiefer in sie ein und fickte sie zärtlich mit den Fingern.
Schließlich ging ich dazu über, meinte Finger tief in ihre Muschi gleiten zu lassen, dann wieder herauszuziehen und durch ihre Pofalte zu streichen. Inge folgte der Bewegung mit ihrer Hüfte und schnurrte wie eine Katze. Mein Schwanz war inzwischen so prall wie es nur ging, und sehnte sich nach etwas Schatten, aber ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen, es war einfach zu geil. Als ich wieder über den inzwischen ebenfalls recht nassen Hintern strich, und sie sich wieder mir entgegen reckte, bog ich mit einem Finger etwas früher ab, der dank der Vorarbeit ohne großen Widerstand in ihren Arsch glitt, während ich mit dem anderen Finger weiter ihre Möse verwöhnte. Das Gefühl der engen glatten Wärme an dem einen und der weichen nassen Wärme am anderen Finger machte mich, sofern das noch möglich war, noch geiler. Inge wurde nun erst recht wild und machte ihre Erregung auch hörbar. Sie richtete sich auf, so dass sie nun auf allen Vieren da kniete; ich folgte der Bewegung mit der Hand und kniete mich hinter sie. Langsam intensivierte ich mein Spiel und nach einiger Zeit waren es zwei Finger pro Öffnung, die schmatzend den Takt für Inges rhythmisches “Mm – mm – mm” vorgaben. Einmal merkte ich ihre Fingerkuppen an meiner Hand: Sie streichelte sich selbst noch etwas von außen, während ich sie von innen verwöhnte. Gut, dass wir weit und breit allein waren, denn der erwartungsgemäß nun folgende Orgasmus verlief alles andere als geräuschlos.
Inge ließ sich keuchend wieder auf den Bauch sinken, und man konnte sehen, wie ihr Unterleib noch zuckte. Ich legte mich nun auf sie und knabberte ihr etwas am Ohr, was sie aber nicht davon ablenken konnte, dass mein nach wie vor praller Schwanz nun an die Innenseite ihrer Beine drückte. “Du Wahnsinniger”, flüsterte sie noch leicht außer Atem, “willst Du mich jetzt schon fertig machen?” “Na ja”, meinte ich, “solange sonst noch keiner da ist”. Inge schien kurz zu überlegen, bevor sie mir zugrinste, “hast ja eigentlich Recht”. Mit diesen Worten öffnete sie wieder leicht ihre Beine und hob ihre Hüfte, und mein Schwanz fand fast ohne Hilfe den Weg in ihre nun triefend nasse Möse. Das Gefühl war einfach herrlich, und ich genoss es zunächst, langsam tief in sie einzudringen und danach wieder fast rauszuschlüpfen. Schließlich konnte ich mich nicht länger beherrschen und wurde schneller, und das Ganze wurde so recht leidenschaftlich. Wie bei dieser Position nicht unüblich, flutschte mein Schwanz dabei einige Male aus ihr heraus, der Weg zurück war jedoch immer wieder schnell gefunden, und wir ließen uns davon nicht stören. Als es wieder passierte, nahm ich das zum Anlass und setzte etwas höher an. Inge, ahnend was ich vorhatte, hielt kurz inne und wir stöhnten beide gleichzeitig genussvoll auf, als meine Eichel durch ihre Rosette rutschte. Wir lagen noch immer flach da, beide auf dem Bauch, und bewegten uns nur langsam, ich genoss das Gefühl der heißen Enge glitt langsam in sie hinein und heraus. Dann klopfte Inge mir an die Hüfte und deutete nach hinten: sie wollte sich wieder aufrichten. Wir gingen also gemeinsam hoch, bis sie wieder auf allen vieren kniete und ich aufrecht hinter ihr. Zu dem geilen Gefühl kam damit für mich auch der extrem geile Anblick, ihr Rücken, dann ihr Knackarsch, der mich immer an ein umgedrehtes Herz erinnerte, und mein Schwanz, der darin verschwand. Schnell wurden unsere Bewegungen wilder, und ich konnte mich nicht länger beherrschen: Kurz danach kam ich gewaltig und entlud mich in ihren Darm. Das brachte auch sie noch mal zum Höhepunkt, und wir lagen danach eine ganze Zeit völlig außer Atem nebeneinander, schauten uns an und küssten uns. “Warum ist Urlaub mit Dir nur immer so anstrengend?” fragte Inge gespielt vorwurfsvoll, und wir mussten beide lachen. Von der Aktion waren wir natürlich wieder total verschwitzt und so ging es erstmal wieder eine Runde in den Fluss zur Erfrischung. Danach gönnten wir uns ein erstes Picknick, und machten uns über den Salat und einige Getränke her. Der Nachmittag hatte jedenfalls schon mal sehr geil angefangen, und ich war sehr gespannt, was (und wer) da noch alles kommt. Das ging dann sogar deutlich schneller als gedacht, denn Inge, die ihre erste Flasche Wasser recht zügig geleert hatte, schaute sich verschwörerisch um, und – sicher dass wir noch immer unter uns waren – zwinkerte mir zu, “Na, wie sieht’s aus Schatz, solang wir noch allein sind, Lust auf ne Dusche?”. Ich grinste sie an, und sie beugte sich vor zu mir, küsste mich zärtlich und ergänzte leise mit breitem Lächeln, “Meine Dusche?”, obwohl mir schon klar war, was sie wollte. Natürlich stimmte ich zu, und so gingen wir ans Ufer, wo ich mich auf den Rücken legte, den Oberköper auf die Ellenbogen gestützt, und Inge sich auf Höhe meiner Hüfte breitbeinig über mich stellte. Das war definitiv einer der großen Vorteile beim Sex in der freien Natur: Man brauchte sich keine Sorgen zu machen, wer hinterher den Boden wischt.
Inge stand also nun über mir, und mein Blick wanderte von ihrem Gesicht abwärts, an ihrem Hals entlang, zwischen ihren kleinen aber unglaublich kuscheligen Brüsten hindurch (mit denen ich sie immer unheimlich wuschig machen konnte wenn ich daran knabberte), über ihren Bauch und den präzise getrimmten Landestreifen zu ihrer Möse, die sie bereits mit zwei Finger leicht gespreizt hatte und deren Glitzern verriet, dass sie schon wieder, oder immer noch, recht feucht war. Bald suchten sich die ersten Tropfen den Weg ins Freie, und kurz darauf traf ein kräftiger heißer Strahl meinen Oberkörper. Es war wie immer ein sehr geiler Anblick, wenn Inge ihre Schleusen für mich öffnete. Sie konnte es inzwischen sehr kontrolliert und gefühlvoll laufen lassen, gerade wenn sie z.B. zu Hause im Bett auf mir saß, aber hier draußen wendete sie eher die Feuerwehr – Taktik an und pisste mit einem kräftigen Strahl drauf los, was ihr sichtlich Spaß machte. Durch entsprechende Bewegungen ihrer Hüfte und ihrer Finger dirigierte sie den Strahl über meinen Oberkörper und meinen Bauch, duschte meinen Schwanz, der sich schon wieder regte, wenn auch (noch) kraftlos, und lenkte ein paar Spritzer auch bis in meinem Mund. Kräftige Regenschauer sind bekanntlich schnell wieder vorbei, und so war das Vergnügen nur von kurzer Dauer, aber deswegen kein bisschen weniger geil. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, die letzten Tropfen direkt von ihren Schamlippen abzulecken, und genoss die Mischung aus dem süßen Geschmack ihrer Geilheit und ihrem salzigen Sekt.
Bevor ich meine Züngeleien jedoch vertiefen konnte, bremste sie mich mit dem Hinweis auf eine nun wirklich erstmal nötige Pause. Ich zögerte kurz, stimmte dann aber zu, und nach einem erneuten Bad im Fluss legten wir uns wieder in unseren mitgebrachten Schatten, vertieften uns in die mitgebrachten Bücher, und genossen unseren Urlaub.
Nach einiger Zeit hörten wir Stimmen allerlei Geklapper, eine größere Gruppe bahnte sich ihren Weg durch den Wald und begann, auf der großen Kiesbank ihr Lager aufzuschlagen. Soweit wir sehen konnten, waren es um die 15 Jungs und Mädels, alle so um die Anfang 20, die offensichtlich ihren Spaß hatten, und nun nach und nach Grill und Getränke aufbauten. Die Sonne war inzwischen auch ein Stück weitergewandert, und der angrenzende Wald tauchte etwa die Hälfte der großen Kiesbank in Schatten, wo es sich wohl recht gut aushalten lies. Es dauerte nicht lange, bis bei auch bei den letzten Neuankömmlingen alle Hüllen gefallen waren und die ersten im Wasser plantschten. Sowohl bei den Mädels als auch, wie mir Inge bestätigte, bei den Jungs waren einige recht nett anzuschauende dabei; aber dass wir sie sehen konnten hieß auch, dass sie uns sehen konnten. Da auch unser Sonnensegel inzwischen nicht mehr ideal in der Sonne stand, nutzten wir die Gelegenheit und bauten es so um, dass es sowohl wieder mehr Schatten warf, als auch als guter Sichtschutz gegenüber der Gruppe diente, so dass wir wieder weitgehend ungestört waren. Nachdem dies erledigt war, plünderten wir wieder etwas unsere Vorräte und gönnten uns einen kleinen Snack, bevor wir uns wieder nebeneinander hinlegten. Inge lag auf dem Rücken und las ihr Buch weiter, ich hingegen las Inge. Mein Blick wanderte über ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihrer Atmung langsam hoben und senkten. Im indirekten Sonnenlicht sah ihre Haut noch weicher aus als sie es eh schon war. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch das Glitzern einer dünnen Schweißschicht, selbst so nah am Fluss dürfte es deutlich über 30° gewesen sein; es war jedenfalls der heißeste Tag der Woche. Mein Blick wanderte weiter nach unten, über ihren Bauch, den dünnen Haarstreifen darunter und ihre Beine. Mein Herz begann zu klopfen, und ich konnte nicht anders, als meinen Blicken meine Hand folgen zu lassen. Ich strich ihr über den Bauch, über die Beine soweit ich reichen konnte ohne mich zu verrenken, und wieder nach oben, zunächst zwischen, dann auch über ihre Brüste. Das Gefühl ihrer zarten Haut, dem warmen Sommerwind darüber, und die Umgebung mit Flussrauschen und Vogelgezwitscher machten es zu einem tollen Erlebnis. Nachdem ich sie einige Mal umkreist hatte, richteten sich ihre Nippel auf, und auch ihre Atmung verstärkte sich, wie die Bewegungen ihres Oberkörpers verrieten. Ich wollte es nicht zu schnell angehen und lies meine Hand immer wieder in harmlose Gegenden abwandern, streichelte wieder ihren Bauch, ihre Seite, ihre Oberschenkel. Dann massierte ich zärtlich ihre Brüste, und konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihre Nippel leicht zuwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was zu einem hörbar tiefen Einatmen und Gänsehaut führte, während ich nach unten strich, näherte ich mich unauffällig auch ihrer Muschi. Inge tat weiter so, als würde sie lesen, ihr geschlossenen Augen jedoch und dass sie ein Bein zur Seite abwinkelte und mir so freie Bahn verschaffte, verrieten jedoch, dass ihre Gedanken nicht in erster Linie bei ihrem Buch waren. Meine Finger wurden denn auch von einer bekannten, heißen Nässe empfangen und glitten mit Leichtigkeit in ihre Muschi, während ich mich leicht vorbeugte um ihre Brust zu küssen und leicht daran zu knabbern. Inzwischen war ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, und langsam steigerte ich die Intensität meiner Attacken. Schließlich legte sie ihr Buch doch zur Seite und biss sich leicht in den Unterarm, um nicht zu laut zu werden. Mit der anderen Hand packte sie meine Hand, deren Finger sie verwöhnten, presste sie fest an sich und rieb ihr Becken dagegen, kurz danach kam sie spürbar zu einem intensiven Höhepunkt.
Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte, streichelte ich wieder ihren Bauch, und versuchte so zu schauen, als wäre nix gewesen. Inge blickte mir tief in die Augen und strich mir das Haar aus der Stirn. “Du Schlingel”, meinte sie streng, “nicht mal in Ruhe lesen kann man hier.” Nach einem kurzen Moment fügte sie einem breiten Lächeln ein “Danke” hinzu und gab mir einen intensiven Kuss. Diesem folgten weitere, und küssend drückte sie mich zärtlich nach unten, bis nun ich auf dem Rücken lag, und sie begann das Spiel, dass ich eben mir ihr gespielt hatte, mit mir. Während ich ihre Lippen auf meinen spürte, sie mich am Hals küsste und an den Ohren knabberte, fühlte ich, wie ihre Hand mich am Oberkörper streichelte, an den Seiten, am Bauch und schließlich meinen Schwanz erreichte, der, unnötig zu erwähnen, bereits in voller Größe da stand. Gekonnt umfassten ihre Finger und wichsten ihn leicht, um dann weiter zu wandern, meine Einer zu streicheln, die Innenseite meiner Beine, und dann wieder zurück. Währenddessen küsste sie mich ständig weiter, und das Gefühl, ihre Hand dort unten zu spüren erregte mich extrem. Bald hatte ich Herzklopfen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Lang war das nicht auszuhalten, was auch Inge zu merken schien. Plötzlich hörten die Küsse auf, ich merkte, wie sie sich bewegte, und dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ich spürte ihre Zungenspitze an meiner Eichel, während sie meine Eier in ihrer Hand hielt. Das war einfach zuviel, und ich spritzte ihr eine volle Ladung in den Mund, und wir brachten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, beide ein “Mm – mm – mm” hervor. Inge leckte meinen Schwanz noch zärtlich sauber und legte ihn dann sanft auf meinen Bauch. Diesmal war es an mir, sie zu küssen und mich zu bedanken. Wow, was für ein Nachmittag!
(- Weiter geht’s in Teil 2 -)

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Mit Mutter beim Camping Teil 1

Ich möchte euch von einer Zeit aus meiner Jugend erzählen, die für mich zu dem damaligen Zeitpunkt verstörend und spannend zugleich war. Ruckblickend würde ich aber nun behaupten, dass es die spannendste Zeit meines Lebens war. Das Ganze spielte sich kurz nach meinem 18. Geburtstag ab. Ich war im Kopf noch sehr jung und unerfahren und ehrlich gesagt, sah ich nicht einmal wie ein fast erwachsener aus. Aber Jungs sind ja bekanntlich eh immer ein paar Jahre in der Entwicklung zurück. Jedenfalls hatte ich damals noch nicht viel mit Mädchen am Hut, auch wenn ich es gerne gehabt hätte. Vermutlich war ich einfach zu schüchtern und außerdem hat sich auch nie etwas in dieser Richtung ergeben. Dabei sah ich gar nicht mal so schlecht aus. Blonde Haare, vielleicht etwas zu dünn, aber sonst guter Durchschnitt.

Meine Eltern hatten damals einen Campingplatz an der holländischen Küste und wir sind fast jeden Monat für ein Wochenende dort hin gereist. Für uns, also meine Eltern und mich, war das immer eine tolle Entspannung ich ich hatte auch schon ein paar Freunde dort gefunden, die ebenfalls Dauercamper waren. An jenem, erinnerungswürdigem Wochenende bin ich allerdings mit meiner Mutter Elli, eigentlich Elvira, alleine dort hin gefahren, da mein Vater auf Montage oder so war. Genau weiß ich es nicht mehr. Meine Mutter war relativ klein mit ihren 1,56 Metern und wog gute 70 Kilo. Sie wirkte dabei aber nicht übermäßig fett, sondern nur etwas rundlich mir den Ausprägungen an den richtigen Stellen. Sprich, sie hatte große Brüste und einen runden Po. Unser Campingplatz bestand aus einem kleinen Wohnwagen mit zwei gegenüberliegenden Einzelbetten und einer großen Sitzecke, die man zu einem Doppelbett umbauen konnte. Da wir aber alleine waren, bezogen wir nur die Einzelbetten und freuten und auf ein paar erholsame Tage. Da wusste ich aber noch nicht, das sie gar nicht wirklich erholsam wurden.

Und dann am dritten Tag unseres Urlaubs geschah das, was mein Leben veränderte. Es war furchtbar heiß und schon späht Abends. Wir hatten den ganzen Nachmittag und Abend am Stand verbracht und waren gerade auf den Weg zu den Waschräumen um noch schnell zu duschen. Das war einfach pflicht, wenn man bei so einer Hitze zu sammen in einem kleinen Wohnwagen schlafen muss. Da die Duschen nur noch 10 Minuten auf hatten beeilten wir uns sehr und waren sehr überrascht, das 5 der 10 Kabinen wegen Reparaturen geschlossen waren. Zu allem Übel waren von den übrigen auch nur noch eine frei und so standen wir beide davor. “Und nun?” wollte ich wissen. Meine Mutter schaute mich erst ratlos an, doch dann schubste sie mich mit eine leisen “Los!” in die Kabine, trat ebenfalls ein und schloss die Tür ab. “Mach schon,” flüsterte sie mir zu “das schaffen wir noch…” Und wie selbstverständlich zog sie ihren Badeanzug aus und sprang unter den Duschstrahl. Ich stand nur mit offenem Mund da. Diese kleine, braungebrannte Frau, die meine Mutter war, sah echt gut aus. Zwar etwas Bauch und dickere Oberschenkel, dafür aber echt große Titten und einen großen, runden Arsch. Daraufhin lächelte sie mich kurz an und fing an sich einzuseifen. Ihr glaubt gar nicht, was das für eine Wirkung damals auf mich hatte. Ich konnte mich kaum bewegen, aber meine Mutter winkte mich zu sich “Los, mach schon, die schließen gleich!”. Wie selbstverständlich zog sie mich zu sich unter die Dusche und dadurch berührten wir uns zwangsläufig. “Na los, jetzt runter mit dem Ding…” sagte sie noch leise und zog mir mit einem Ruck die Badehose runter. Und da sah sie zum ersten mal meinen Ständer. Kein mörder Teil, aber guter Durschnitt würde ich sagen. Und erst da schien es ihr klar zu werden.
Wir beide standen uns nun nackt gegenüber und schauten uns an. Keiner sagte, oder tat etwas, wir standen einfach nur da und das Wasser prasselte auf mich hinab. Ihr Blick wurde immer ernster und dabei fing sie ganz langsam an Duschgel auf ihren Körper zu verteilen. Erst Arme, Bauch und Oberschenkel und dann ihre Titten. Sie schaute mich dabei die ganze Zeit an, aber ich konnte einfach nur dastehen, bis ich mich endlich gefangen hatte und mich auch langsam abseifte. Wie von selbst fing ich an meinen Penis zu “säubern” als sie ihre Hände bei sich in der unteren Region, versteckt von dunklen Schamhaaren hatte. Das ging bestimmt 2-3 Minuten so, bis sie das Wasser abstellte, sich ein Handtuch nahm und mir auch eines reichte. Immer noch schweigend trockneten wir uns ab. Als meine Mutter fertig war, band sie sich das Tuch wie ein Kleid um ihren Körper, was ich auch tat, nur hatte ich ein Problem. Meines stand vorne ab wie ein Zelt weil ich immer noch einen Steifen hatte. Meine Mutter grinste und verdrehte die Augen. “Ich kann nichts dafür..:” sagte ich, weil mir alles verdammt peinlich war. “Wie lange dauert das?” wollte sie wissen. “Keine Ahnung, 10 Minuten oder so?”, antwortete ich. Sie überlegte kurz und sagte dann “Ok, ich drehe mich um und du sorgst schnell dafür das er runter geht. So können wir hier nicht raus. Vor allem nicht, wenn einer sieht, das wir zusammen hier drin sind.” “Aber ich kann doch nicht… du bist meine Mutter…”, stotterte ich. “Genau, und darum gibt es dort nicht, was ich nicht früher schon mal gesehen habe.” “Aber…” stotterte ich weiter. Sie rollte noch einmal mit den Augen und ergriff dann selber mit den Worten, “In zwei Minuten wird hier abgeschlossen, dass musst du schaffen..” und griff mir durch das Handtuch an den Penis. Ohne Umschweife fing sie an ihn hart, der ganzen Länge nach zu wichsen. Das Gefühl war einfach nur der Hammer und ich musste stöhnen. Darum drückt sie mir die andere Hand auf den Mund und bedeutete mir, leise zu sein. Dabei wurde sie an meinem Schwanz immer schneller, bis ich in einem nie dagewesenen, starken Orgasmus alles gegen die Kabinenwand spritze. Sie ließ ihn dann loß und nahm auch langsam die Hand von meinem Mund, damit ich wieder mehr Luft bekam. Und tatsächlich, befriedigt und verwirrt von der Situation wurde mein besten Stück kleiner. “Geht doch…” lachte sie dann und öffnete vorsichtig die Kabinentür, schaute nach das keiner da ist und zog mich mit heraus.
Auf dem Web zu unserem Wohnwagen sprachen wir kein Wort miteinander. Ich war total durcheinander und spürte dabei ein Pochen in meinem Schwanz,

Soweit die Ausgangslage. Was meint Ihr, wie geht es weiter? Was hättet Ihr in dieser Situation getan?

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 12

Die Ami-Disko

Meine Mutter und meine Schwester gingen meist zusammen auf die Piste. Hin und wieder schloss ich mich beiden an, da meine Kumpels noch nicht so viel Ausgang hatten. Es waren dann noch weitere Freundinnen dabei und das Hauptthema war, wer wen am Abend abschleppt.
An diesem Abend ging es mit drei Freundinnen zunächst wie immer in eine Bar auf einige Drinks. Meine Mutter flüsterte den Freundinnen regelmäßig etwas ins Ohr und sie lächelten mich dann an. Alle waren richtig geil herausgeputzt und ich genoss die Frauengespräche. Sie redeten offen darüber, dass es für die Freundin Anja heute Zeit würde, einen Negerschwanz zu ficken. Sie war die bravste und aus gutem Elternhaus. Sie war die junge Arbeitskollegin meiner Mutter und war das erste Mal dabei. Sie wollte endlich ausbrechen und ordentlich gevögelt werden. Danach ging es in eine kleine Ami-Disko. Am Ort waren Amerikaner stationiert, so dass es eine einfache Übung war, Kerle zum ficken abzubekommen. Wir nahmen etwas von der Tanzfläche entfernt Platz. Anja war sehr still geworden. Es waren kaum Frauen anwesend, sondern eine Vielzahl von Amerikanern, darunter auch viele Schwarze. Inzwischen wurden die Frauen alle zum Tanze aufgefordert. Die Kerle zogen sie mit den Augen aus und ich konnte nachfühlen, wie es war, endlich eine geile Frau vor sich zu haben. Schließlich verbringen sie viel Zeit im Gelände, nur unter Männern.
Meine Mutter und meine Schwester ließen sich heftig auf der Tanzfläche begrabschen. Anja versteckte sich neben mir und traute sich nicht, ihnen zu folgen. Ich nahm ihre Hand und legte sich auf meinen Oberschenkel. Doch das Treiben schien ihr zu gefallen, denn auf einmal lag ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie rieb ihn durch meine Hose bis er steinhart war. Ihr Ausschnitt ließ einen sehr guten Blick auf ihre kleinen, festen Brüste zu. Inzwischen beobachten wir, wie eine ganze Horde geiler Männer um die Tanzfläche stand. Es war bereits drei Uhr morgens und Sperrstunde. Der Besitzer der Disko schloss die Tür ab, so dass keiner mehr rein konnte. Meine Mutter und meine Schwester genossen die Männerblicke und bewegten sich aufreizend auf der Tanzfläche. Sie fühlten sich durch den Besitzer und den beiden Rausschmeißern sicher. Dann begannen die Kerle sie mit lauten Rufen aufzurufen, ihre Titten zu zeigen. Sie kamen der Aufforderung nach und öffneten ihre Blusen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Mich erregte es sehr und meine Hand wanderte unter Anja’s Rock. Meine Finger fanden eine auslaufende Fotze vor. Meine Mutter und Schwester holten noch die beiden anderen Freundinnen dazu, die in der Ecke bereits herum knutschten. Schon bald waren alle vier oben ohne und der erste holte seinen steifen Schwanz hervor. Die anderen folgten und plötzlich standen ca. 20-30 Kerle wichsend um die Tanzfläche. Die Musik war inzwischen aus und meine Mutter ging zum ersten Kerl und zog ihn am Schwanz auf die Tanzfläche. Schnell waren ihre letzten Klamotten bis ihren Halterlosen und ihren High Heels aus. Sie legte den Kerl auf den Boden und kniete über hin. Sie führte den steifen Schwanz in ihre rasierte Fotze, während die anderen laut johlten. Der Kerl konnte seinen Schuss nicht hinauszögern und entlud seinen Saft ihn ihrer reifen Fotze. Meine Schwester wurde inzwischen von drei Kerlen umringt, die ihren Schwanz abwechselnd in ihren Mund schoben. Die beiden anderen Freundinnen gingen in eine dunkle Ecke und ließen sich von zwei jungen Soldaten von hinten ficken. Meine Mutter begann dann einen geilen Negerschwanz für Anja auszusuchen. Es stand einer in zweiter Reihe mit einem Monsterschwanz. Dann führte sie ihn zu unserem Tisch und sagte stolz zu Anja, dass sie ein Prachtexemplar hätte. Anja hatte einen geilen Blick in ihren Augen und stand auf. Sie kniete sich vor ihn hin und begann seine Eichel zu lecken. Der Diskobesitzer schickte seine Bedienung zu mir rüber. Sie sollte sich um mich kümmern, da er von der geilen Party beeindruckt war, die meine Mutter auslöste. Das brachte einen netten Extra-Umsatz mit sich. Sie begann sofort meinen Schwanz zu blasen, während ich Anja im Sitzen beobachtete. Sie hatte Mühe, die Hälfte seines Negerschwanzes einzusaugen. Der schwarze Kerl zog sie dann zu sich nach oben und legte sie auf den Tisch. Schnell waren ihr Rock und ihr Höschen abgestreift. Ich hielt ihren Kopf fest und küsste sie zärtlich. Die Bedienung saugte heftig an meinem Schwanz. Meine Mutter lächelte mich an und nahm den Negerschwanz in die Hand. Anja spreizte ihre Beine so weit es ging. Gezielt setzte meine Mutter den Schwanz an ihrer rasierten Fotze an. Die dicke Eichel war schnell eingetaucht, doch ihre Fotze gab nicht weiter nach. Ich streichelte ihr Gesicht während er begann, mit einem Drittel seines Schwanzes ihre enge Fotze zu ficken.
Ein anderer geiler Kerl näherte sich von hinten der Bedienung und fickte sie ohne zu fragen heftig durch. Ihre Titten baumelten über meinen Oberschenkeln, was mich sehr erregte. Anja schien inzwischen lockerer zu werden. Meine Mutter nahm den Schwanz heraus, blies ihn kurz und steckte ihn wieder rein. Anja hatte eine sehr blasse Haut, so dass der dunkle Schwanz einen geilen Kontrast bildete. Inzwischen versenkte er bereits über die Hälfte seines Monsterschwanzes in ihr.
„Na Anja, so ein Negerschwanz bringt deine Fotze zum glühen. Pass mal auf, wenn er dich erst mal richtig aufgespießt hat. Bei meinem ersten Monsterschwanz konnte ich Engelchen sehen“, sagte meine Mutter in einem herrischen Ton. Anja stammelte nur etwas von sich:
„Ich bin jetzt schon im Delirium, aber ich will jetzt mehr“.
Meine Mutter drehte sich zu mir: „Mein Sohn bekommt auch ein kleines Dankeschön. Ich hoffe, die Bedienung wird mit seiner Ladung fertig. Ich kenne keinen Schwanz, der so viel Saft abspritzt.“ Dann sagte sie direkt zu mir: „Ich glaube, ich muss mal nach Schwesterchen sehen.“ Sie drehte sich um und sah, wie ihr ca. 5 Männer nacheinander den Saft ins Gesicht spritzten.
Der Neger wollte nun nicht mehr im Schongang ficken und begann, seinen Schwanz in Anja’s Fotze noch tiefer zu rammen. Anja verdrehte die Augen, als er ihre Gebärmutter berührte. Doch sie wurde nur noch williger und schrie ihre Lust laut hinaus. Ihre Nippel waren inzwischen sehr hart. Ich beschloss, nicht der Bedienung in den Mund zu spritzen, sondern Anja meine Ladung zu schenken. Die Bedienung lächelte mich an und ließ sich inzwischen vom dritten Kerl von hinten ficken. Ihr Arsch war schon ganz schön zugekleistert von beiden Abspritzern zuvor. Dann stellte ich mich auf Kopfhöhe neben Anja und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Der Negerschwanz verpasste ihr den ersten heftigen Orgasmus. Sie bäumte sich kurz auf, doch der Neger fickte sie weiter mit kurzen heftigen Stößen. Ihr Körper zeigte rote Geilheitsflecken auf der Haut. Ich forderte den Neger auf, sie komplett aufzuspießen, dann Anja war jetzt zu allem bereit. Der geile Anblick ließ meinen Schwanz aufsteigen und ich öffnete ihren Mund. Schon schoss die Ladung tief in ihren Rachen. Sie verschluckte sich ein-, zweimal. Dann zog der Neger seinen Schwanz heraus und ergoss sich über ihrer Fotze und ihrem Bauch. Meine Mutter applaudierte vor stolz und wir stießen mit frischem Bier an, welches die Bedienung für uns holte. Anja war noch richtig benebelt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie von einem Monsterschwanz aufgespießt wurde. Allein der erschlaffte Schwanz löste bei ihr noch Erstaunen aus.
Wir standen auf und suchten unsere Schwester. Der Besitzer zeigte uns eine Tür, die zu einem Nebenraum führte. Wir gingen zu ihr und öffneten sie. Was wir sahen, ließ unseren Atem stocken. Der Besitzer kam zu uns und sagte, dass sie eine Wette annahm. Die geilen Ami-Soldaten boten ihr viel Geld, wenn sie sich von allen anwesenden Kerlen in alle Löcher abfüllen lässt. Dabei sollten sie Fotos machen dürfen, die sie als Wichsvorlage benutzen wollten. Meine Schwester war noch schwanzgeiler als wir dachten. Sie kniete auf allen vieren und es floss schon reichlich Saft aus ihrer Fotze. Herum standen nur wichsende Kerle, die sich gegenseitig zum Ficken abklatschten. Meine Mutter ließ sich nicht bitten und half den Kerlen, die bereits abspritzen, noch mal eine geile Latte zu bauen. Die Kerle benutzten meine Schwester wie sie wollten, massierten heftig ihre Titten und stießen brutal zu. Doch meine Schwester wollte benutzt werden. Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander. Inzwischen ritt sie einen geilen Schwanz. Ein zweiter Schwanz kam von hinten und trieb seinen Schwanz in ihren Po. Der Doppelfick ließ meine Schwester noch lauter schreien. Ich hoffte, meine Mutter schreitet ein, wenn es ihr zu viel wurde, doch inzwischen wurde sie auch brutal zusammengefickt. Immer wieder blitzten Kameras, die geile Fotos schossen. Meine Schwester war richtig heftig eingesamt worden, doch sie ließ nicht locker. Immer wieder riss sie den Mund auf und wollte noch mehr schlucken. Meine Mutter und Schwester waren geile Ami-Nutten, die nicht genügend Saft bekommen konnten. Der Neger von vorhin war auch wieder anwesend. Anja war wieder nervös beim Anblick seines Pferdeschwanzes geworden.
„den hatte ich gerade in mir?“ fragte sie mich unwissend.
„ja, und du hast ihn kurz auch ganz geschafft“, antwortete ich ihr.
„dein Schwanz gefällt mir aber besser, auch sehr groß, aber lässt sich besser aufnehmen“, sagte sie mir.
Das war das Zeichen, dass ich sie jetzt auch ficken sollte. Inzwischen hatten meine Schwester und Mutter fast alle Kerle geschafft. Der Negerschwanz wollte aber auch noch mal abspritzen. Er ging zu meiner Mutter und Schwester und fickte sie abwechselnd von hinten. Da beide gut eingeritten waren, konnte er sie auch bald bis zum Anschlag durchvögeln. Ich legte mich daneben und forderte Anja auf, mich zu reiten. Sie setzte sich rücklings auf mich, so dass ich ihren knackigen Arsch vor mir hatte. Ihre Pflaume fühlte sich herrlich eng an. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich verschmolz mit ihr zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Inzwischen war auch der Negerschwanz kurz vorm Abschuss. Er zog ihn heraus und liess ihn von meiner Mutter und Schwester blasen. Sofort entlud er sich in ihren Gesichtern.
Es was inzwischen hell geworden. Die beiden anderen Freundinnen waren auf einer Bank eingeschlafen. Wir riefen ein Taxi und fuhren nach Hause. Wir grinsten uns immer wieder an, doch wir waren auch sehr müde.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein geiler Onkel Teil 5

Teil 5
Zu Hause angekommen nahm mich mein Onkel fest in seine Arme und küsste mich sehr feucht und leidenschaftlich. Dabei flüsterte er mir ins Ohr wie geil er unseren Besuch im Sexshop empfunden hatte und fragte mich ob es mir auch gefallen hatte. Obwohl ich am Anfang sehr unsicher war und mich geschämt hatte, musste ich doch zugeben, dass mich die Situation am Ende doch sehr erregte!
Mit einem Klaps auf meinen Po drängte mich mein Onkel Richtung Bad und befahl mir mich komplett zu rasieren. Nachdem er mir alles bereitgestellt hatte verließ er das Bad und ich fing an mich zu rasieren. Ich rasierte mich sehr gründlich, was auch zu dieser Zeit nicht schwer war, da ich damals noch nicht sehr behaart war und das was da war könnte man mehr als Flaum bezeichnen.
Komplett rasiert verließ ich das Bad und suchte nach meinem Onkel. Der rief aus dem Schlafzimmer das ich zu ihm kommen sollte. Splitternackt saß er auf dem Bett und und befahl mich zu sich. Ich musste mich vor ihm drehen und zeigen und er cremte mich mit einer Lotion am ganzen Körper ein und gab sich besonders viel Mühe meine Arschvotze einzucremen. Wieder wurde sein Ton schlagartig strenger und nun wurde ich für den Rest des Abends nach seinen Vorstellungen bekleidet.
Als allererstes legte er mir das neu erworbene Halsband um. Alleine dieses Gefühl am Hals lies mich schon wieder geil werden. Es folgten die neuerworbenen Nylons und ein paar schwarze glänzende Pumps von meiner Tante. Mein Onkel reichte mir einen neuen Satinslip in Schwarz und ich zog ihn an und hatte Mühe meinen schon wieder halbsteifen Schwanz hinein zu bekommen. Aus dem Schrank meiner Tante gab er mir nun einen langen, schwarzen aus Taft bestehenden durchsichtigen Morgenmantel und dieses Gefühl auf der Haut machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. der Morgenmantel wurde imoberen Bereich mit 2 Knöpfen zugemacht sodass er oben geschlossen war aber untenrum offen und immer zugänglich war. Nun musste ich mich auf einen stuhl setzten und zu meiner Überraschung kämmte mir mein Onkel meine halblangen Haare streng nach hinten und befestigte ein langes Haarteil ( das hatte ich schon mal an meiner Tante gesehen ) daran. Ein paar Ohrclipse aus Strass und ein paar lange schwarze Satinhandschuhe verfollständigten nun meine neue Gaderobe.
Mein Onkel “betrachtete” nun sein Werk und sein steifer Schwanz zeigte mir sehr deutlich wie es ihm gefiel. Er machte die neue leine an meinem Halsband fest und führte mich zu einem langen Spiegel indem ich mich nun komplett sehen konnte. Auch wenn es sehr selbstverliebt klingt – aber ich habe mir supergut gefallen und konnte mich nicht sattsehen.
Mein Onkel trat hinter mich und fing an meine Nippel zu bearbeiten, mal zärtlich, mal streng und immer etwas fester um zu sehen wie ich reagiere…..seine Zunge leckte an meinen Ohrläppchen und er meinte ob ich mich nicht bei ihm bedanken möchte, was ich wirklich gerne wollte. Als ob ich nie etwas anders gemacht hatte, ging ich vor ihm auf die knie und fing an seinen geilen und harten schwanz zu küssen und zu lecken. Unter stöhnen zog mein Onkel die Leine immer näher zu sich sodass ich den Schwanz ganz in mein Blasmaul nehmen musste. Die Leine sehr eng gehalten und die andere Hand an meinem Pferdeschwanz fickte mich mein Onkel immer tiefer in mein doch noch recht unerfahrendes Blasmaul. Immer tiefer fickte er mich, ohne Rücksicht auf mein teilweise heftiges Würgen – im Gegenteil wenn ich würgen musste steckte er mir seinen Schwanz so tief wie möglich ins Maul und hielt mich fest. Dabei erzählte er mir dass ich eine herrlich geile Sau sei und auf dem besten Weg bin seine Frau richtig gut zu ersetzten. Seine Stöße wurden immer heftiger und seine Worte versauter und dominanter. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er seinen kompletten Saft in meine Maulvotze und hörte erst auf als ich seinen geilen Saft komplett geschluckt hatte.
Mein Schwanz pochte vor Geilheit in meinem Höschen, was aber meinen Onkel scheinbar nicht interessierte. Er zog an meiner Leine und ich musste ihm ins Badezimmer folgen. Onkel stellte sich vor das WC ( ja damals standen die Männer noch davor! 😉 ) und befahl mir seinen Schwanz zu halten. Gerade als ich seinen Schwanz hielt fing er schon an zu pissen und lächelte mich vielsagend an. Nachdem er ausgepisst hatte befahl er mir im barschen Ton seinen Schwanz sauber zu lecken und zu trocknen.. ich schaute wohl etwas überrascht und wollte auch nicht…da bekam ich schon eine schallende Ohrfeige von ihm. Mit den Worten Du wolltest wie deine Tante sein – also benimm dich auch wie deine Tante zwang er mich auf die Knie und schob mir seinen verpissten Schwanz ins Maul. Der Geschmack war nicht wirklich lecker aber die Ohrfeige hatte bei mir Wunder gewirkt und so leckte ich brav seinen Schwanz und säuberte ihn wie mein Onkel es wollte.
Ab diesem Tag war diese Gaderobe für mich Pflicht. Sobald wir zu Hause waren musste ich ohne Umweg ins Schlafzimmer und mich umziehen und durfte die Kleidung erst ausziehen wenn wir das Haus verliesen. Auch war mein Schlafplatz nicht mehr im Arbeitszimmer sonder neben ihm im Ehebett……..

– Wenn Euch die Geschichte bis hierhin gefällt schreibt mir bitte – werde dann weitere Fortsetzungen schreiben –

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 1

Nicht von uns, im Netz gefunden

Vivian – Teil 1
von edge(Verfasser)

Kapitel 1: Das Vorstellungsgespräch

Viv war verzweifelt. So verzweifelt, wie man mit 22 eben sein kann. Wenn man soeben aus dem Studium gefallen ist. Soeben seinen Job verloren hat. Sich am Tag zuvor mit den Eltern zerworfen und noch zwei Tage vorher vom Freund getrennt hat. Und am Montag dieser Wunderwoche, weil damals noch alles so toll ausgesehen hatte, den Vertrag für den Kauf eines New Beetle unterzeichnet hatte.
Ach ja, die Miete war auch noch fällig, aber dafür sollte es noch reichen. Vivian (nenn‘ sie bitte nie so, sie hasst die Langform des Namens) schätzte ihre monetären Guthaben und Vorräte für ca. 2 Wochen ausreichend ein. Nicht all zuviel, aber immerhin. Zeit, sich jetzt einen Job zu suchen, hatte sie ja. Das mit dem Studium nervte sie am meisten. Sie hatte es bis dahin mit beispielhaftem Minimalismus geschafft und beinahe wäre es wieder gegangen. Aber im Schnitt fehlte eine einzige beschissene 100stel Note, so dass Ihr Zwischenprüfungs­ergebnis auf ein ungenügend abgerundet wurde. Und sie war vor einem Jahr schon mal durch die selbe Prüfung gefallen. Autsch. An dieser Uni hiess dies: Raus.
Also… sie nahm die Stellenanzeigen aus der Zeitung raus (immerhin war das Abo bezahlt) und begann sich durch die Spalten zu durchforsten. Diverse Restaurants suchten Bedienungen – toll, als Studentin war sie da ja fast schon gebucht! Dann gab es da noch einige Telefonistinnen-Stellen (naja, eigentlich nicht, denn das hiess ja Call-Center-Operator!) und sonstige odd-jobs. Sie schon zum Telefon greifen, um bei einer ersten Bar anzufragen, als ihr eine Anzeige ganz am Rand, rechts unten ins Auge stach:

„Junge, kultivierte und gebildete Frauen gesucht.
Unsere Agentur bietet solventen Kunden Begleitservice auf höchstem Niveau an. Sowohl was Erscheinungsbild als auch was das Konversationstalent betrifft, verlangen wir von unseren Hostessen das höchste Niveau. Wir bieten dafür auch hohe Bezahlung, hervorragende Kundschaft und eine extrem Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Sollten Sie interessiert sein, vereinbaren sie mit unserer Frau Gruber ein unverbindliches Vorstellungsgespräch: Classcort Agency, Tel…”

Viv las das Inserat nochmals durch: ‚Hohe Bezahlung…‘ war die Sache, die sie am meisten anzog. Ein normaler Job würde nie und nimmer den versiegten elterlichen Geldhahn ersetzen. Sie war aber auch kein Depp: Es war ihr klar, dass da mehr, als nur Konversation erwartet würde. Ganz klar. Sie hatte noch nie Mühe mit Sex gehabt. Aber gerade so…?
Sie legte die Zeitung weg, nahm sie wieder, begann zu wählen, hängte wieder auf.
Sie schaute den Stoss Rechnungen an, der auch noch der Zahlung harrte, dann wieder auf das Inserat. Sie wählte die Nummer.

Anonymes Bürohaus, grosses, hässliches Entrée mit Hydrokulturpflanzen und Kunststeinplatten auf dem Weg zum Lift.
‚Na, igitt.‘ Viv hatte sich in ihren sexiest Fummel Geschmissen: Ein schwarzes Minikleid mit halb-transparentem Décoltée. Dazu einen String-Tanga, Seidenstrümpfe an Strapsen, die schwarzen High-Heels und keinen BH. Ihr Busen war gerade so zu erahnen und die gierigen Blicke, die sie in der Tramway geerntet hatte waren für Sie Bestätigung gewesen, dass sie Wirkung hatte. Das Begehren hatte sie sogar etwas feucht werden lassen und sie hatte, als sie von der Tram zum Haus gegangen war, den kühlen Zug an ihren unteren Lippen gespürt. Der Schauder hatte Ihre Nippel erstarren lassen die sich jetzt am chiffonartigen Stoff rieben. Der Tag versprach sexy zu werden. Seit sie mit der Gruber gesprochen hatte, waren zwei Tage vergangen. Die Frau hatte ihr den Termin gegeben und die Anweisung, sich so freizügig, wie sie sich zeigen könnte, zu kleiden. Dies sei ein guter Indikator für die Job-Eignung.
Um ihre Nervosität abzubauen, hatte sich Viv am Morgen schon einmal unter der Dusche befriedigt. Doch anstatt sie wie sonst in eine entspannte Ruhe zu entlassen, war sie danach noch angespannter und im speziellen auch geiler gewesen. Doch daran hatten sicher auch die gierigen Blicke im Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand.
Vielleicht würde ihr genau dies die Stelle bringen. Sie trat aus dem Lift direkt in das Vorzimmer von Classcort. Eine sehr junge, hübsche Sekretärin nahm Vivians Lebenslauf entgegen und bat sie, schon in das Büro von Frau Gruber zu gehen. Diese komme in einigen Minuten nach.
Sie trat durch die massive Holztüre ein und setzte sich auf den Ledersessel, den ihr die Sekretärin zuwies. Sie lehnte sich zurück und wollte sich umschauen. Dazu kam sie aber nicht. Ihr Blick fiel auf die drei Vibratoren, die auf dem Tisch lagen. Ein kurzer, recht dicker mit einem Saugnapf dran, scheinbar um ihn auf einem Stuhl zu befestigen und sich draufsetzen zu können (Viv stellte sich vor, ihn in einem Restaurant zu benützen, während des Essens und sich mit den anderen am Tisch zu unterhalten, während sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen haben würde), daneben lag ein massiver, schwarzer, fast bedrohlicher Vibrator, der beinahe wie eine Waffe aussah, glatt und technisch, sozusagen ein Interkontinental-Vibrator und als drittes ein dunkelblaues Teil, dass sie am meisten interessierte. Es war ein Doppelvibrator mit einem dickeren und dünneren Schwanz, der eine für die Muschi, der andere für das Arschloch. So einen bräuchte sie auch, irgendwann… sie nahm ihn und schaute ihn genauer an. Mit Ausnahme der Farbe sahen die Schwänze sehr echt aus, mit Adern und allem. Sie berührte sie mit der Fingerspitze und stellte fest, dass auch das Gefühl beeindruckend echt war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, von diesen beiden Schwänzen gefüllt zu werden als Frau Gruber eintrat.
Viv war es sehr peinlich, mit dem Vibrator erwischt zu werden und stellte ihn wieder auf den Pult. Sie spürte, wie sie rot wurde. Doch die Gruber lächelte nur. Sie war eine gross gewachsene Mitdreissigerin. Blond, mit streng nach hinten gebundenen Haaren hatte sie etwas Strenges an sich. Die Figur war beeindruckend, wirklich fast schon klischeehaft… sie erinnerte Viv an eine jener Lehrerinnen aus diesen albernen Deutschen Sex-Filmchen… genau, eine Deutsche Schulmeisterin.
„Schauen Sie sich die Dinger nur genau an. Sie werden noch näher Kontakt mit Ihnen machen, wenn Sie hier arbeiten,“ sie setzte sich auf der anderen Seite des Schreibtisches hin, „aber jetzt stehen Sie mal als erstes auf!“
Viv tat wie ihr geheissen.
„Drehen! Los, zeigen Sie sich mir!“ Viv begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus dann den Arsch. Es war irgendwie albern aber es turnte sie trotzdem an.
„Ziehen Sie sich aus!“ Das war jetzt doch etwas viel. Sie zögerte einen Moment.
„Jetzt machen Sie schon, wenn Sie das nicht einfach so können, können Sie den Job glatt vergessen.“
OK, dachte sich nun Viv… aber wenn schon, denn schon und begann einen Striptease.
Sie schälte sich als erstes so katzenhaft wie möglich aus ihrem Minikleid, versteckte aber noch die Brüste hinter ihren Händen, drehte sich um ihre eigene Achse und präsentierte dann Ihren Busen. Danach entledigte sich Ihrer Schuhe und Strümpfe. Sie war nun nackt, bis auf den Tanga, stand direkt vor dem Pult und kreiste mit den Hüften, sehr eindeutig fordernd. Die Gruber schaute sie nicht mehr so gleichgültig an, wie am Anfang. Ihre Augen zeigten Gier auf das, was sie sahen. Viv wurde dadurch erst richtig angemacht. Sie zog den String hinauf, so dass das bisschen Stoff zwischen Ihre rasierten Schamlippen rutschte, die feucht und geschwollen hervortraten, und an Ihrem Kitzler rieb. Sie war nun heiss und nahm den grossen, schwarzen Dildo vom Pult, und begann den Schwarzen Monsterschwanz abzulecken. Als das Ding nass genug war, schob Viv den String zur Seite und begann das Ding in sich hinein zu arbeiten, immer etwas weiter rein und weniger hinaus… immer so weiter. Schliesslich hatte Sie das Ding bis zum Anschlag drin, und begann, sich damit selbstvergessen zu ficken. Als sie ihre Augen ein wenig öffnete, sah sie die Gruber, wie diese sich in Ihrem Stuhl zurückgelehnt hatte und masturbierte. Viv setzte sich, den Dildo immer noch in sich drin, auf die Tischplatte, drehte sich zu der Gruber hin um, spreizte die Beine und fickte sich weiter mit dem Riesending. Schliesslich bellte die Gruber einen Befehl:
„Auf die Knie! Zeig mir deinen Arsch!“
Viv gehorchte nur zu gerne. Sie kniete sich hin und spreizte wieder Ihre Beine, so dass Sie Muschi und Arsch voll geöffnet präsentierte. Sie spürte, wie die Gruber den schwarzen Schwanz heraus nahm und dann begann, Ihre Hand in Viv’s Pussy hinein zu arbeiten, während sie das Arschloch leckte. Viv spürte erst mit Schrecken, dann mit ungeheurer Lust, dass die ganze Faust in Ihr Platz gefunden hatte. Dazu die Zunge an Ihrem Arschloch… Sie fühlte sich sooo geil und voll und sexy. Plötzlich zog die Gruber die Hand wieder heraus und Viv wollte schon enttäuscht aufstöhnen, als sie an beiden ihren Eingängen Druck spürte. Der Doppelvibrator! Und tatsächlich begannen die beiden Schwänze in ihr drin wie wild zu tanzen. Viv schrie auf und ihre Arme gaben nach, so dass sie mit dem Oberkörper heruntersackte und nur den Hintern in die Höhe hielt. Sie spürte eine Hand an Ihrer Wange und öffnete die Augen wieder. Die Gruber stand nun vor ihr, nackt und unmittelbar vor Viv’s Gesicht war die glattrasierte Möse, die feucht glänzte. Viv hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber der heutige Tag schien einige neuen Dinge zu bringen. Sie wusste genau, was die Gruber wollte, und begann, den Nektar aus der ihr gebotenen Blüte zu saugen und zu schlecken und stellte mit erstaunen Fest, dass die Frau nach Aprikosen schmeckte: Ein wenig süss-säuerlich und definitiv nach mehr. Schliesslich spürte sie Ihren Orgasmus kommen begann in ihrer Ekstase noch wilder an der Möse zu saugen und lecken als zuvor. Mit Wirkung: Auch die Gruber begann laut zu stöhnen und drückte Viv’s Kopf noch tiefer in ihre Vagina hinein.

Viv tastete nach dem Schalter des Vibrators und knipste das Ding aus, während die Gruber immer noch auf dem Boden lag, wo sie nach dem Orgasmus hinunter gesunken war. Vivian genoss immer noch die Vollheit der beiden Schwänze in sich drin. Aber es war jetzt nicht mehr so völlig geil, sondern ein viel mehr wohlig- warmes Gefühl in dem sie sich jetzt noch räkeln wollte und konnte. Schliesslich stand die Gruber wieder auf und ging um den Pult herum, auf dem Viv immer noch kniete. Sie zog ihr den Doppelvibrator raus, was von Viv ein enttäuschtes ‚Oooh‘ zeitigte.

„Ziehen Sie sich an, ich glaube wir haben noch ein paar Details zu Ihrem Job zu besprechen.“

Nach einer weiteren Stunde hatten Sie den Vertrag unter Dach und Fach. Ausserdem erhielt sie einen portablen Terminal für die Kreditkartenabrechnung, ein Handy, die drei Vibratoren, 50 Kondome, eine kleine Reitpeitsche und Fesseln, eine Gesichtsmaske und eine Flasche Spezialgleitmittel. All das wurde in einem kleinen Aluaktenkoffer verstaut, dessen Schaumgummieinlage genau die richtigen Ausschnitte hatte, um jeden Gegenstand am richtigen Ort zu verstauen. Ein Ausschnitt – scheinbar für zwei Kugeln bestimmt – blieb aber leer.
„Da fehlt noch was…“
„Ja, aber die musst Du praktisch nie in den Koffer stecken – da gibt es einen viel besseren Platz dazu…“
Die Gruber, die übrigens Petra zum Vornamen hiess, zog zwei rote mit einer Schnur verbundenen Kugeln hervor, und begann, diese abzulecken, während sie um das Pult herum zu Vivian ging.
„Spreiz die Beine!“ Vivian gehorchte sofort und Petra kniete neben ihr hin. Dann spreizte sie mit der linken Hand Viv’s Schamlippen und führte zuerst die erste, dann die zweite Kugel ein, so dass nur mehr ein kleines Schnürchen hervorlugte an dem man die Kugeln wieder herausziehen könnte.
„Und jetzt gehe ein wenig im Büro herum!“
Viv stand auf und schon bei den ersten Schritten spürte sie diese Vibrationen und Erschütterungen in Ihrer Muschi und sie fühlte, wie sie sofort wieder klatschnass wurde.
„Wenn du diese trägst, bist Du praktisch immer geil und heiss und feucht. Und das ist nie schlecht, in diesem Beruf. Und ich weiss, das ist nicht nur dein Beruf, das ist deine Berufung!“

Mit diesen Worten verabschiedete sich. Viv würde diese Woche den ersten Auftrag haben.
Und der kam früher als erwartet. Schon nach einer halben Stunde hatte sie eine Textmeldung mit einer Adresse am Stadtrand, im Villenviertel auf dem Handy. Sie machte sich auf den Weg, und die Liebeskugeln in ihr drin machten jeden Schritt zu Ihrem ersten Auftrag zum Vergnügen.

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Voyeur

Potenz überzeugt Teil 1-3

von: extremespiele

~ Prolog ~

Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund verabredet, um zuerst durch einige Biergärten zu tingeln und schließlich in einer neuen Disco richtig feiern zu gehen. Yvonne hat sich dazu heute besonders schön aufgemacht. Zuerst muss man hier natürlich erwähnen, dass sie mit Leib und Seele eine Goth ist. Das lässt sich natürlich auch nicht übersehen.

Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 90 DD Brüste. Sie ist meine erste Freundin mit solch einer Oberweite und ich war bisher immer der Ansicht, dass große Brüste auch selbstverständlich hängen müssen. Yvonne hat mich eines besseren belehrt. Ihre großen, prallen Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. Doch trotz diesem durchaus geilen Angebot, kann ich meine Augen nie von ihrem Hintern wenden. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut, bei Gothics üblich, gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.

Yvonnes Gesicht könnte man wohl ebenfalls auch als unschuldig süß bezeichnen, wäre da nicht ihr Zungenpiercing, sowie die schwarz umschminkten braunen Augen und der mit dunklem Lipgloss versehene Schmollmund, die aus ihrem bleich geschminktem Gesicht herausstechen. Umspielt wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen, fast bis zum Hintern reichenden schwarzen Haaren, die sie meist offen trägt und die dann beim Tanzen wild um sie herumwirbeln.

Heute hat sie etwas besonders Aufreizendes angezogen, wohl auch nicht ohne Grund. Ihre Füße und Waden sind von schwarzen Lackstiefeln umgeben, ihren Po verdeckt ein extrem knapper, schwarzer Lackmini, natürlich ohne Höschen, und ihre dicken Ficktitten werden von einem engen, ebenfalls schwarzen Top im Zaum gehalten, aus dem sie scheinbar hervorzuquellen scheinen. Um den Hals trägt sie zur Abrundung das dunkle Lederhalsband, was ich ihr zu unserem Einjährigen geschenkt habe.

Ivy, so nennen sie die meisten, hatte vorgeschlagen uns doch in einer nah gelegenen Dönerbude zu treffen, da wir dann noch ne Kleinigkeit essen könnten und sie außerdem in der Nähe des Kneipenviertels liegt. Natürlich wusste ich, dass dies nicht der einzige Grund aus ihrer Sicht war. Denn während ich nun wartend in der Dönerbude an einem kleinen weißen Tisch sitze und meinen wirklich guten Döner genieße, hat Ivy das bekommen, woran sie schon wieder den ganzen Nachmittag gedacht hatte.

Sie hat sich neben mir über einen der weißen Tische gebeugt und ihren Mini soweit hochgezogen, dass ihr bleicher Arsch frei zugänglich ist. Hinter ihrem auffordernd hochgereckten knackigen Hintern steht jetzt ein 50jähriger Türke, der Besitzer der Dönerbude, den wir inzwischen auch schon etwas näher kennen, und stößt seinen mächtigen Schwanz mit aller Kraft in ihr Arschloch. Yvonne hatte gerade noch genug Zeit gehabt ihr Top hochzuziehen, bevor sie sich aufgrund der harten, schweren Stöße mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln in den Tisch krallen und genüsslich aufstöhnte musste. Jetzt wippen ihre prallen Titten im Takt der Stöße und Ivy grinst breit und laut stöhnend zu mir rüber. Ich zwinker ihr zu, während ich einen weiteren Bissen des Döners nehme und seh kurz zu ihrem Stecher rüber.

Der Wirt selber ist nicht sonderlich attraktiv. Ich schätze ihn auf Anfang 50, er trägt einen imposanten Bierbauch vor sich her, wirkt alles in allem nicht wirklich sauber und hat selbst beim Ficken noch die dreckige Schürze um die Beine gebunden.

Ivy aber macht das alles nichts aus, denn er hat eine Qualität, die ihr vollkommen ausreicht: Er ist Türke. Und was das heißt, kann ich von meiner Position auch sehr gut beobachten. Nicht nur, dass er meine Freundin rücksichtslos und hart fickt, wie es sich viele wahrscheinlich gar nicht trauen würden, er hat auch einen Schwanz, dessen Größe mir noch vor einiger Zeit Schauer über den Rücken gejagt hätte. Da Yvonne inzwischen gut eingeritten ist, hat er ihn trotz seiner Größe mit einem Schub fast ganz in ihrem Arsch versenken können und knallt sie nun schon seit ungefähr zehn Minuten. Die anderen Gäste, drei jüngere Türken, die weiter hinten im Laden an einem Tisch sitzen und auf türkisch heftig diskutieren, scheint das ganze nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, sie kennen Yvonne wie auch einige andere Mädchen in unserem Viertel als Türkenhure und kümmern sich daher nicht weiter um sie.

Mein Schwanz hat sich beim Anblick der ganzen Szenerie natürlich schon längst aufgerichtet und mein Blick wandert wieder zurück zu Ivy. Diese hat nun ihren Kopf gedreht, sich etwas zurück gebeugt und schiebt ihrem fickenden Türken gerade ihre Zunge in den Mund. Während ich grinsend zusehe, wie beide leidenschaftlich züngeln und der Türke dabei seine Stöße noch verstärkt, gehen meine Gedanken zurück zu dem Abend, wo alles eigentlich angefangen hatte. Ein Abend, den ich noch sehr gut in Erinnerung habe, da er unser beider Leben für immer verändert hat.

~ Kapitel 1: Eine Vergewaltigung? ~

Wir waren damals, vor ungefähr einem halben Jahr, zusammen weg gewesen in einer ihrer Lieblingsschuppen im westlichen Ruhrgebiet. Der Laden war ab elf Uhr schon rappelvoll, was sich bis Morgens um sechs auch nicht änderte, es gab eigentlich nur Bier zu trinken und sie spielten Musik zwischen Alternativ, Goth und Metall. Damals hatte sich Yvonne, ihres attraktiven Körpers bewusst, auch schon sexy angezogen, aber natürlich noch nicht lange so nuttig wie heute. Sie trug an diesem Abend ein schwarzes, etwas längeres Kleid mit weiten Ärmeln und aus halb durchsichtigem Stoff, so dass man neben ihrer schwarzen Stoffhose und ihrem roten Samtkorsett auch noch etwas Haut erahnen konnte. Ihr besonderes Highlight war das Korsett, welches aufwendig geschnürt ihre Titten zwar nicht zeigte, aber schon gut erahnen ließ. Dazu trug sie schwarze hochhackige Schuhe, wie immer das von mir geschenkte Lederhalsband und ihre Haare hatte sie zu einem schmalen, glatten Zopf gebunden.

Sie mochte es immer, wohl auch das eine Eigenart von Gothics, sich ein wenig zu inszenieren. Kleidung, Verhalten und Frisur waren perfekt aufeinander abgestimmt und erzeugten ein sexy, aber doch irgendwie unnahbares Gesamtbild. Nicht zu erwähnen brauche ich wohl, dass Slip und BH damals selbstverständlich noch dazu gehörten. Auch wenn Ivy damals schon gerne ihren Körper präsentierte und sich schick aufmachte, sie war alles andere als eine Schlampe. Ich bin erst ihr dritter Freund und sie hatte bei ihrem damaligen Alter von 21 erst vier Sexualpartner gehabt, was ich bei ihrem Aussehen immer ein wenig überraschend fand.

Nichts desto trotz stand sie jetzt auf der Tanzfläche und beeindruckte sicherlich nicht nur mich durch ihren langsamen, aber eleganten Tanz zu einer traurigen Gothicbalade. Beim nächsten Song, einem schnellen Metallstück – ich wunderte mich übrigens schon den ganzen Abend über die Musikauswahl des DJs – fing sie an wild herumzuwirbeln, so dass ihre Haare mit dem weiten Stoff ihres Kleides und der hellen Haut darunter ein wirklich geiles Bild ergaben. Mein Blick hing besonders an ihrem Arsch, der unter dem ganzen schwarzen Ensemble immer mal wieder angedeutet erahnbar wurde. Doch da machte ich mir schon lange keine Hoffnungen mehr drauf. Ich hatte es mit ihr versucht, aber Yvonne hasste damals Analsex und fand es widerlich, so dass ich ihren immer noch jungfräulichen Arsch nicht genießen durfte.

Ich sah mich weiter in dem Laden um und entdeckte zu meiner Überraschung neben einigen Alternativen mit Rastas und zwei anderen Goths etwas weiter hinten im Raum eine Gruppe von Türken. Ich fixierte sie etwas und wunderte mich noch mehr. „Was machten solche Typen denn hier”, schoss es mir durch den Kopf, während ich sie musterte. Es waren vier Türken, alle recht groß, muskulös und mit breiten Schultern. Sie trugen Muskelshirts, Jeans und Turnschuhe, einer von ihnen sogar ne blau-weiß-gestreifte Trainigshose und ein Kappi, so dass sie überhaupt nicht in den Laden passten. Sie wirkten wie typische Prollos, die eher in nen billigen HipHop-Schuppen gehörten als hier hin. So wie ich wirkten einige überrascht und bedachten sie mit kritischen oder offen abwertenden Blicken, aber aufgrund ihres aggressiven Erscheinungsbildes und ihrer offen arroganten Blicke traute sich wohl keiner ein Wort zu sagen.

Ich fragte mich noch, wie die wohl am Türsteher vorbei gekommen waren, als sie sich auch schon in Bewegung setzten und sich langsam tiefer in den großen Raum vorkämpften. Meine Beobachtung wurde jedoch schnell unterbrochen, als Ivy neben mit auftauchte und mich etwas außer Atem anstrahlte. „Na Süßer”, meinte sie breit lächelnd, „du willst heute wohl gar nicht tanzen, oder?” „Nein, danke”, erwiderte ich kopfschüttelnd und sah weiter rüber zu den Türken. „Schau mal da.”, sagte ich und nickte in Richtung der Türken. Yvonne sah rüber und ihrem Gesichtsausdruck war ganz klar anzusehen, was sie dachte. Augenblicke später formte sie es auch in Worte: „Kanacken?”, sagt sie fast angewidert, „was machen die denn hier?” Yvonne war jetzt nicht wirklich ausländerfeindlich, aber hatte schon ein gewisses Maß an Vorurteilen, obwohl sie keinen Türken persönlich kannte. Sie verabscheute die arrogante Machoart vieler Türken und deren Umgang mit Frauen. Wir hatten schon viele hitzige Diskussionen darum geführt, da ich fand, dass sie teilweise viel zu krass und verallgemeinernd dachte, aber es hatte nie zu etwas geführt. Sie hatte sogar vor einem viertel Jahr den Kontakt zu einer Freundin abgebrochen, da diese mit nem Türken zusammengekommen war.

„Dieser Laden geht auch immer mehr vor die Hunde”, fügte sie noch hinzu, nahm dann meine Hand und führte mich in Richtung Theke. „Lass erst mal was trinken, dann ertragen wir das besser”. Yvonne grinste mich dabei zwinkernd an und bestellte zwei Bier. Nach dem wir unseren ersten großen Schluck genommen hatte und meine Freundin sich noch nach Kollegen von ihr auf der Tanzfläche umsah, verschluckte ich mich fast, als ich die Türken von hinten auf Ivy zukommen sah. Noch bevor ich ein Wort sagen konnte, klatschte der Türke mit der Trainingshose und dem Kappi Yvonne kräftig auf den Hintern und sagte laut hörbar „Geiler Arsch, süße.” Ivy weitete ihre Augen. Sie wusste genau wer das war und konnte es doch gleichzeitig nicht fassen. Sie konnte solch billige Anmachen auf den Tod nicht leiden, aber dann noch von einem Türken, das war ihr zu viel.

Während sich die Wut in ihr zusammenbraute, drehte sie sich langsam um. Der Türke grinste sie weiterhin arrogant an, während seine Kollegen sich hinter ihm auf türkisch unterhielten. „Sag mal, spinnst du?”, fauchte ihn Yvonne jetzt an. „Such dir ne billige Nutte, die du von deiner Sozialhilfe bezahlen kannst und jetzt verpiss dich.” Jetzt konnte ich mir die Türken etwas näher ansehen. Sie waren in der Tat alle ziemlich muskulös. Der vorderste war auch der Größte von ihnen und schien der Anführer der Gruppe zu sein. Er hatte einen kleinen Oberlippenbart und nur wenige kurze Haare lugten unter seinem Kappi hervor. Seine Trainingshose hing tief und am Ende sah man die teuren, neuen Turnschuhe hervorblitzen. Die drei anderen waren etwas kleiner, aber nicht weniger muskulös. Sie hatten alle kurze dunkle Haare und einen etwas gelangweilten Gesichtsausdruck. Anscheinend schien der Laden hier sie nicht sonderlich zu reizen, aber ich konnte ebenso sehen, dass sie nach und nach immer wieder ziemlich offen auf den Ausschnitt meiner Freundin starrten, was mir nicht wirklich gefiel. Ich seufzte leise. Ich hasste solche Typen. Sie provozieren einen bis man nicht mehr weiß, was man tun soll, aber sie sind einem körperlich überlegen, zumindest diese vier hier waren es.

Der Türke hatte inzwischen nur abfällig über Yvonne gelacht und meinte dann grinsend: „Mit so einer Nutte rede ich doch gerade.” Die anderen Türken lachten kurz und schienen aufmerksam auf die Reaktion meiner Freundin zu warten. „Geht zurück da hin, wo ihr hergekommen seid, ihr kleinen schwanzlosen Hurensöhne”, keifte sie zurück. Yvonne war jetzt wirklich sauer und ich war nur froh, dass die Musik sehr laut war. „Für ne deutsche Tussi haste aber ne erstaunlich große Fresse.”, kam die Antwort zurück. Yvonne schaute ihn finster an und zickte dann zurück: „Hast wohl nicht viel Erfahrung mit Frauen, was?” Der Türke lachte nur kurz, ignorierte ihre Aussage und fragte sie dann ziemlich direkt: „Du siehst aus, als könntest du mal nen ordentlichen Fick vertragen. Wie siehts aus, kleine Schlampe?”

Meiner Freundin öffnete sich der Mund, doch sie konnte nichts sagen. So was Unverschämtes hatte sie echt noch nie gehört. Dumme Anmachen kannte sie, aber so was hatte noch nie wer zu ihr gesagt. Sie blinzelte den Türken wütend an, alle Vorurteile schienen sich gerade im Inneren für sie zu bestätigen und auch ich konnte ihr darin diesmal vollkommen zustimmen.

Dann drehte sie sich zu mir um und seufzte leise: „Das bringt nichts, Schatz. Lass uns gehen, ok?” Ich nickte. „Gerne, mir ist auch die Lust auf Feiern vergangen.” Ohne weiter auf die Türken zu achten, gingen wir von der Theke weg und kämpften uns durch die Menschenmenge in Richtung Ausgang. Ich spürte wie Ivy kochte. „Schon ok, Süße”, sagte ich, „das waren einfach richtig dumme Idioten. Vergiss sie.” Sie sah mich lächelnd an: „Du bist süß. Aber warum kommen solche Kanacken plötzlich in meinen Laden? Haben die nicht genug Absteigen, wo die dumme Schlampen anbaggern können?”

„Die werden hier drin eh nicht lange überleben”, sagte ich zwinkernd und während wir beide darüber lachten, gingen wir raus an die frische Luft. Die lauten Geräusche wurden leiser und dumpfer. Frische, klare Luft verdrängte den Rauch aus meinen Lungen. Wir gingen noch einige Schritte und blieben dann auf dem Bürgersteig zwischen Straße und Häuserwand stehen. „Und jetzt?”, fragte Ivy etwas resigniert, worauf ich mit den Schultern zuckte. Die Straßenlaterne spendete uns etwas fahles Licht, während wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen Abend jetzt noch tun sollten.

Die Straßen waren menschenleer, obwohl es erst ungefähr ein Uhr war und wir standen etwas verloren in der kühlen Nacht, als wir plötzlich mehrere Schritte auf dem Asphalt hörten. Ich drehte mich kurz um und erstarrte: „Ach du Scheiße. Ähm, Ivy?” Meine Freundin drehte sich um und auch ihre Augen weiteten sich vor Wut. Die vier Türken hatten den Laden ebenso verlassen und kamen jetzt auf uns zu, der Vorderste immer noch breit grinsend. „Fuck, was wollen die?”, antwortete Yvonne und obwohl sie es nicht zeigen wollte, schimmerte es etwas Angst in ihren Worten durch. Dabei konnte ich ihr nur zustimmen, denn auch ich hatte wirklich ein mulmiges Gefühl im Bauch.

Die Türken kamen zu uns rüber und stellten sich um Ivy herum, während sie mich dabei mit einige Stößen von ihr wegschupsen. Erst wollte ich mich noch wehren, dann wurde mir aber schnell klar, dass ich den Kürzeren ziehen würde und ich hielt mich zurück. Meine Freundin stand zwischen den Türken und schaute sie arrogant und verachtend an. „Habt ihr euch jetzt satt gesehen, ihr Penner? Verpisst euch!”, sagte sie mit leicht zitternder Stimme, bekam als Antwort aber wieder nur einen Klatscher auf ihren prallen Knackarsch. Sie schwang herum und hob ihre Hand, um dem Türken hinter ihr eine Ohrfeige zu geben. Ihre Augen funkelten vor Zorn.

Der Türke hielt ihre Hand jedoch mit spielerischer Leichtigkeit fest und nahm auch gleich noch die andere mit seinen starken Händen. „Lass mich los, scheiß Kanacke!”, brüllte sie, doch der schien nicht auf sie hören zu wollen. Der Anführer der Gang, der große Türke mit der Trainingshose hatte sich inzwischen hinter sie gestellt und nahm nun ihren Arsch, den man unter dem schwarzen Stoff des Kleides nur erahnen konnte in seine Hände und knetete ihn genüsslich durch. Ivy kreischte und versuchte sich dem Griff zu entwinden, aber auf den Stöckelschuhen konnte sie sich nicht schnell genug bewegen und der Türke hielt immer noch ihre Arme im festen Griff.

Während ich das sah mit ansah, ärgerte ich mich für meine Feigheit, wusste aber, dass ich gegen die wirklich nichts ausrichten konnte. Sie waren zu viele und zu stark. Ich fasste schließlich doch all meinen Mut zusammen und sagte etwas lauter, als ich eigentlich wollte: „Lasst meine Freundin los.”

Der Türke, der immer noch mit seinen Händen Yvonnes Arsch bearbeitete, drehte sich kurz um, sah mich arrogant grinsend an und spuckte mir vor die Füße. Dann wandte er sich wieder meiner Freundin zu und begann ihr schwarzes Kleid anzuheben. Ich trippelte von einem Fuß auf den anderen, wusste nicht was ich weiter tun sollte und so blieb mir nur eines: Weiter zu beobachten.

Nach ettlichen Lagen schwarzen Stoffes hatte sich der Türke endlich zu Ivys blankem Arsch vorgearbeitet. Nur der dünne schwarze String verdeckte noch etwas Haut zwischen dem hellhäutigen, knackigen Hintern. Meine Freundin zappelte und schrie: „Wage es ja nicht mich anzufassen, Türke!”. „Und wenn doch?”, fragte dieser grinsend, legte seine Hand zwischen ihre Beine auf ihre verdeckte Fotze und rieb langsam hin und her. „Mhm, herrlich”, meinte er nur, während er den intimsten Bereich meiner Freundin abschätzte. „Hilfe”, schrie sie plötzlich, „ich werde vergewaltigt!”. Dabei sah sie den Türken vor sich herausfordernd an. „Verpisst euch lieber, bevor die Bullen kommen.” Ich bewunderte meine Freundin, die in solch einer Lage noch so klar denken konnte, während ich über das Zusehen nicht hinaus kam. Der Türke vor ihr gab Yvonne daraufhin kurzerhand zwei schallende Ohrfeigen, worauf sie verstummte und ihre Gegenwehr kurz erstarb. In der Zwischenzeit langte der Türke hinter ihr an ihren Slip und zog leicht an ihm, rieb mit dem dünnen Stoff über ihre Fotze.

„Was macht er da?”, fragte ich mich. „Wenn er sie vergewaltigen will, warum macht er es dann nicht?” Aber ich sollte noch genauestens lernen, wozu jeder beobachtete Handgriff diente. Ein dritter Türke stellte sich nun vor sie und machte sich an ihrem Korsett zu schaffen. „Verflucht”, sagte er nach einigen Handgriffen, „was hat die Alte denn hier fürn Scheiß an? Da kommt man ja an gar nichts dran.” Schließlich zückte er ein Messer und schnitt unter ängstlichem Blick meiner Freundin die Schnüre auf, so dass das Korsett nach wenigen Sekunden geöffnet zu Boden glitt. Yvonnes pralle Ficktitten, gerade noch so von einem BH zusammengehalten kamen zum Vorschein. „Na also, Memet”, sagte der Türke hinter ihr und während alle Türken über ihren Erfolg lachten, klatschten die beiden ein.

Anschließend machten sich beide wieder an meiner Freundin zu schaffen. Der Türke hinter Ivy rieb wieder über ihren Slip und bewegte ihn leicht reibend immer wieder über ihre Fotze, während er mit der anderen Hand ihre prallen Arschbacken knetete. Der andere Türke, welcher wohl auf den Namen Memet hörte, griff jetzt geübt Ivys Titten und hob sie aus ihrem BH, so dass sie jetzt prall und fordernd, gestützt noch vom BH, von ihrem Körper abstanden. Meine Freundin wehrte sich zwar noch, aber hatte wie Erwarten keine Chance, da die beiden Türken vor und hinter ihr sie an Ort und Stelle hielten. Sie starrte die Türken in einer Mischung aus Angst und Wut an. „Nehmt endlich eure scheiß Drecksfinger weg”, zickte sie die Türken an, doch die reagierten diesmal überhaupt nicht auf sie.Memet nahm ihre Titten in die Hand und knetete sie prüfend. „Wow. Das sind mal wirklich geile Euter. Schau mal Ali.” Der Türke hinter Ivy ließ kurz ihren Arsch los, schaute nach vorne und grinste breit: „Das hat sich ja heute mal richtig gelohnt.” Während die Türken über ihre eigenen Sprüche lachten, machten sie sich weiter an Yvonne zu schaffen. Memet knetete jetzt hart und unnachgiebig ihre fetten Titten und rieb mit seinen Fingern fordernd über ihre Nippel, während Ali von hinten weiter an ihrem Arsch und ihrer Fotze rumspielte. Gierig wurde jetzt der Slip herunter gezogen und Ali rieb mit der flachen Hand weiter über ihre Fotze, wobei er sich wohl besonders auf ihren Kitzler konzentrierte.

Dann sah ich etwas, was mich wirklich überraschte. Ivys Nippel standen hart und erregt senkrecht. Sofort schaute ich in ihr Gesicht und beobachtete, wie sie zu Boden starrte. „Unglaublich”, dachte ich mir, „die machen ihre Sache wirklich gut. Die wissen genau wie sie eine Frau anfassen müssen.” Denn tatsächlich waren Angst und Wut aus Ivys Gesicht verschwunden und ich sah, wie sie gegen eine langsam stärker werdende Erregung ankämpfte. Ich wusste genau, was Yvonne jetzt dachte. Sie hasste diese Türken, aber sie konnte es auch nicht glauben, dass sie ihrem Körper irgendwelche positiven Gefühle entlocken konnten. Memet hatte ihre Erregung natürlich auch bemerkt und konzentrierte sich jetzt speziell auf ihre Nippel, die er zwischen seinen Fingern rieb und leicht dran zog.

Ali zog nun seine Hand von ihrer Fotze und ich konnte sehen, dass etwas Feuchtigkeit auf ihr glitzerte. „Das dürfte reichen”, sagte er routiniert, fasste sich an die Hose und öffnete sie. Nachdem er auch seine Shorts herunter gezogen hatte, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Zwischen seinen Beinen hing ein riesiger halbsteifer Schwanz. So was hatte ich noch nie gesehen. Der Schwanz war wesentlich länger als meiner, das erkannte ich sofort. Er war lang, breit, von dicken Adern überzogen und der Türke war komplett rasiert, so dass sein Teil noch beeindruckender wirkte. Überrascht wurde mir aber auch klar, dass sein Schwanz noch nicht mal vollständig hart zu sein schien und er dadurch wohl auch noch größer werden konnte.

Ali nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar mal und setzte ihn dann an der leicht feucht glitzernden Fotze meiner Freundin an. „Nein, bitte nicht”, hörte ich Ivy noch leise wimmern, da schob der Türke auch schon genüsslich seine fette, rote Eichel in ihre Fotze, die ihn mit einem schmatzenden Geräusch aufnahm. Der Türke schob seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihr feuchtes Loch und grinsend wartete er dann etwas. Ivys Augen weiteten sich, ob vor Schmerz oder Überraschung konnte ich nicht sagen, und ihr Mund stand halb auf. „Mhm, schön eng”, sagte Ali grinsend, „die hatte wohl noch keinen Türken.” Mit diesen Worten fing er langsam an seinen Schwanz zu bewegen.

Memet ließ jetzt auch ihre Euter los, die daraufhin rhytmisch im Takt wippten. Ivys Mund stand immer noch halb auf und etwas Speichel lief hinaus, während sich Ali immer tiefer den Weg in die Fotze meiner Freundin hinein fickte. Auch Yvonne hatte wohl nicht mit so einer enormen Größe gerechnet. Lautes Schmatzen war zu hören, während ihre Fotze Stück um Stück des fetten Schwanzes in sich aufnahm und sich langsam weitete. Nach einigen Stößen steckte er endlich bis zum Anschlag in ihr und Ali wurde jetzt auch nach und nach schneller. „Ne richtig schöne enge deutsche Hure. Wie es sich gehört.”, sagte Ali grinsend zu den anderen, die daraufhin mitlachten und ebenfalls anfingen ihre Hosen zu öffnen.

Zum Vorschein kamen ebenfalls riesige Schwänze, die diesmal nicht nur ich bestaunte, sondern auch Yvonne, die solche Riesen jetzt zum ersten Mal vor sich sah. Ungläubig starrte sie von einem Riesenschwanz zum anderen und konnte es kaum glauben. Aber viel Zeit zum Betrachten blieb ihr nicht, denn Memet nahm jetzt ihre Arme in seine großen, starken Hände und hielt sie fest. Ivy hatte kaum Zeit zu reagieren und war zu überrascht, so dass Memet seine Eichel einfach in ihren halbgeöffneten Mund schob. „Einmal zubeißen und dein Freund ist Geschichte”, sagte Memet kühl und deutete auf den Knauf seines Messers, welches noch halb sichtbar in seiner Hosentasche steckte. Erst hier wurde mir bewusst, dass ich ja auch noch da war und eigentlich was unternehmen sollte. Aber ich war zu fasziniert von dem was ich da sah und hatte im Übrigen auch keine Lust aufgeschlitzt in einer Ecke zu enden, so dass ich weiterhin einfach nur da stand und zusah.

Yvonne hatte Memets Argumentation verstanden. Widerwillig, aber so vorsichtig wie möglich fing sie an, an der fetten Eichel zu lutschen und zu saugen. Nun war die Luft erfüllt von dem klatschenden Geräusch von Yvonnes Arsch, welches den immer schneller werdenden Takt ihres Fickers angab, und von schmatzenden Sauggeräuschen, die sie mit ihren schwarz geschminkten Schmolllippen verursachte. Die anderen beiden Türken standen derweil noch daneben, sahen grinsend zu und wichsten ihre Schwänze. Ivy hatte ihre Augen geschlossen und ließ den fetten Schwanz jetzt Stück für Stück weiter in ihren Mund eindringen, während sie sich bemühte ihn gut mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Memet ließ jetzt langsam ihre Hände los und um Halt zu bewahren, hielt sich meine Freundin jetzt am Becken des Türken fest. Ihr Widerstand schien gebrochen und es gab keine Anzeichen, dass sie ihre Hände jetzt noch zur Gegenwehr einsetzen wollte.

Das Gegenteil schien der Fall. Sie lutschte den Schwanz vor ihr schnell und hart, nahm ihn sogar einmal aus ihrem Mund, leckte in der Länge nach mit ihrer gepiercten Zunge ab und steckte ihn sich dann wieder tief in den Mund. Am anderen Ende stieß sie leicht mit ihrem Becken zurück, so dass Ali noch tiefer in ihre Fotze eindringen konnte.

Und dann passierte das Unglaubliche. Ich sah wie Ivy ihre geschlossenen Augen plötzlich aufriss, als sei sie von irgendwas überrascht oder schockiert. Dann, wenige Sekunden später begann ihr ganzer Körper zu zittern und sie stöhne, nur gedämpft durch den Türkenschwanz in ihrem Mund, einen riesigen Orgasmus heraus, der erste Orgasmus den Türken in ihrem Körper ausgelöst hatten. Die beiden Türken grinsten sich nur wissend an und fingen an sich mit den beiden zusehenden Türken auf türkisch zu unterhalten. Ali erhöhte den Rhythmus noch einmal und Memet fing jetzt an Ivys Mund zu ficken, was sich diese anstandslos gefallen lies. Zwar rammte er seinen Riesenschwanz nicht ganz zwischen ihre Schmolllippen, aber ein wohliges Stöhnen verriet, dass es ihm trotzdem gut gefiel.

Diese ganze Szenerie beobachtete ich jetzt schon eine ganze Weile und während sich auf der Stirn meiner Süßen bereits kleine Schweißperlen bildeten, zeigten die Türken kein Anzeichen von Erschöpfung und bis auf ein gelegentlichen Stöhnen auch keine sonderliche Erregung. Es schien fast so, als ob es für sie etwas Normales wäre. Zudem war es unglaublich, was sie in meiner Freundin für ein Feuerwerk auslösten. Ich hatte mal gelesen, dass der durchschnittliche deutsche Mann statistisch nach 8 Minuten ununterbrochenem Sex einen Orgasmus hat. Doch während Yvonne jetzt bereits das zweite Mal gekommen war, fickten die beiden Türken sie jetzt schon für fast 20 Minuten ausdauernd mit harten Stößen. Doch dann, nach einer weiteren Ewigkeit, war es endlich soweit. Ali erhöhte seinen Rhythmus spürbar und konnte jetzt auch sein kehliges Keuchen nicht weiter unterdrücken. Nach einigen besonders harten Stößen, schrie er erleichtert auf, rammte seinen Schwanz noch einmal tief in Yvonnes Unterleib und ich konnte mir nur vorstellen welche Samenmengen er jetzt tief in sie pumpte. „Zum Glück nimmt sie die Pille”, schoss es mir erleichtert durch den Kopf.

Ivy zitterte leicht, ob wegen der kälte um uns herum oder aufgrund des Türken der sie gerade voll pumpte, konnte ich nicht sagen. Ali stieß noch ein-, zweimal hart zu und zog seinen Schwanz dann langsam aus ihr heraus. Grinsend klatschte er auf ihren Arsch und sagte: „War nicht schlecht, kleine Nutte”, als auch schon einer der beiden wartenden Türken den frei gewordenen Platz einnahm. Ohne Widerstand schob er seinen riesigen Schwanz mit den dicken Adern bis zum Anschlag in ihre eingesamte Fotze und fing sofort an meine Freundin mit schnellen, harten Stößen zu rammen.

Jetzt war wohl auch vorne Zeit für einen Wechsel. Memet keuchte immer schwerer, zog Ivy an ihren Haaren auf seinen Schwanz, der bis zur Hälfte in ihren Mund glitt und kniff die Augen zu. Einen Augenblick später grinste er erleichtert und ich sah wie sich Yvonnes Mund mit Sperma füllte. Ladung um Ladung pumpte der zuckende Schwanz in ihren Mund und Ivy hatte keine wirkliche Wahl, sie musste schlucken. Das tat sie, wenn auch sichtlich angewidert. Ich wusste genau, dass sie es überhaupt nicht mochte zu schlucken, aber hier hatte sie einfach keine Wahl. Genüsslich zog Memet jetzt seinen Schwanz aus ihrem Mund und ihre Lippen glitten ein letztes Mal über diesen fetten Schwanz.

Memet ging einen Schritt zur Seite und der zweite wartende Türke stellte sich vor meine Freundin. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und nach vorne umzufallen, hielt sich Ivy an dem neuen Türken fest und hatte auch sofort wieder einen großen, fetten Schwanz vor ihrem hübschen Gesicht. Sie sah kurz fragend zum Türken hoch, wusste aber dass sie keine Wahl hatte. Seufzend öffnete sie ihren Mund und ließ den Schwanz in sie hinein gleiten. Erneut wurde Yvonne zwischen zwei Türken aufgespießt und ergab sich ihrem Fickrhytmus. Während Yvonnes Titten schnell hin und her schwangen, zogen Ali und Memet ihre Hosen wieder an und planten auf türkisch den weiteren Abend.

Ich stand nach wie vor daneben und besah, was dort mit meiner Freundin vor meinen Augen gemacht wurde. Nach einer weiteren Viertelstunde und einem zusätzlichen Orgasmus von Ivy entleerten sich auch die beiden Ficker in die Fotze und den Mund meiner Freundin. Sie schlossen die Hosen, ließen Yvonne einfach so stehen und gingen zu ihren Kollegen. Ali sagte etwas auf türkisch und alle lachten, dann drehte er sich noch mal zu uns um: „Man sieht sich”. Er zwinkerte uns rüber, drehte sich um und ging mit den anderen Türken über die Straße zum großen Parkplatz, auf dem sie wahrscheinlich ihren Wagen geparkt hatten.

Ivy ließ sich zu Boden sinken, lehnte sich schwer atmend an die kalte Mauer und sah mich mit großen Augen an. Aus ihrer Fotze sickerte langsam das Sperma und verteilte sich unter ihr. Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung und verschwitzt.

Ich ging langsam einen Schritt auf sie zu, schaute etwas verschämt und brachte schließlich ein: „Entschuldigung” hervor. Nun wurde mir die Situation in ihrer Gänze erst bewusst. Meine Freundin war vor meinen Augen vergewaltigt worden und ich hatte ihr nicht nur nicht geholfen, sondern auch einfach nur dagestanden und zugesehen, während sie benutzt wurde.

Sie sah hoch zu mir, ihre Schminke verlaufen von Sperma, Schweiß und Spucke, und grinste sarkastisch: „Als ob wir beide eine Wahl gehabt hätten.”

~ Kapitel 2: Gebrochener Wille ~

Auf der Rückfahrt im leeren Nachtbus schwiegen wir uns an. Während der Bus die verschiedenen Stadtteile und leeren Haltestellen abklapperte, versuchte Yvonne mit Hilfe eines Taschentuchs im spiegelnden Fenster ihre zerlaufene Schminke einigermaßen in Ordnung zu bringen. Das zerschnittene Korsett hatte ich ihr umgelegt und notdürftig mit einigen Knoten gesichert, damit sie wenigstens irgendetwas hatte, um ihren Oberkörper zu verdecken. „Scheiß Türken”, murmelte sie schließlich, während sie mit dem Taschentuch unter ihrem Auge entlang fuhr und sich das verlaufene schwarze Make-up abwischte. Als wir vorhin in den Bus eingestiegen waren, hatte der Busfahrer uns nur wissend angegrinst in der Annahme wir hätten eine wilde Nacht gehabt. So zumindest sah Ivy schon aus. Ihre langen schwarzen Haare waren zerzaust, ihre Schminke zerlaufen und das mit dem Korsett was nicht stimmte, war sogar für einen Laien ersichtlich. Ivy hatte nur zynisch zurück genickt und war dann wütend in den Bus marschiert.

Jetzt saßen wir hier hinten auf der Rückbank des Busses und schwiegen uns an. Yvonne war still geworden. Noch den ganzen Rückweg zur Bushaltestelle über hatte sie geflucht und die übelsten Verwünschungen über die Türken ausgeschüttet, doch das hatte sich immer mehr abgekühlt. Jetzt war ihre Wut zunächst ganz verflogen und die verschiedensten Gedanken durchflogen unsere verwirrten Köpfe. Durch den gelegentlich einfallenden Schein vereinzelter Straßenlaternen konnte ich sehen, dass Ivy nicht minder so beschämt dreinschaute wie ich. Sie war drei Mal gekommen, während sie von Türken brutal gefickt worden war. Das nagte nicht nur an ihrem Selbstbewusstsein, sondern erniedrigte sie auch zutiefst. Ich wiederum war immer noch nicht darüber hinweg, dass ich ihr nicht doch irgendwie geholfen hatte. „Ich hätte zurück zur Disco laufen und Hilfe holen können”, schoss es mir durch den Kopf, „aber wäre sie dann noch da gewesen?”

„Ist denn sonst alles in Ordnung, Süße?”, fragte ich leise, um schließlich das Eis der Stille zu brechen, und beugte mich leicht vor zu ihr. „Ja, klar.”, sagte sie leicht nachdenklich, während ihr Blick den schmutzigen Boden fixierte und sie traurig nickte. „Irgendwie komisch”, fügte sie dann noch leise hinzu und ich spürte in ihrer Stimme eine Mischung aus Verwunderung, Wut und Selbstmitleid. „Ich hatte mir ne Vergewaltigung immer irgendwie anders vorgestellt.”

„Wie meinst du?”, fragte ich überrascht, aber auch interessiert nach. „Na ja”, entgegnete sie, „ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass sie einen erst so schnell feucht machen und dann auch noch zum Orgasmus vögeln.” Ihr Blick wanderte über die Sitze des Busses zu mir, dann wandte sie ihren Blick schnell verschämt ab. Ich sah ihr genau an, wie sie sich schämte, verfluchte dafür, dass sie unter den Stößen der Türken gekommen war – und das nicht nur einmal.

„Ja”, sagte ich schließlich, „das hätte ich auch nicht gedacht.” „Die wussten echt genau, was sie tun”, fuhr meine Freundin gedankenverloren fort. „Jeder Griff und jeder Stoß saß.” Ich sah, wie sie sich für die fehlende Selbstkontrolle hasste. „Scheiß Kanacken”, meinte sie schließlich verächtlich und schüttelte leicht ihren Kopf, so dass ihre langen schwarzen Haare um ihren Kopf wirbelten. Dann schmunzelte sie mich leicht entschuldigend mit ihren großen Augen an: „Sorry, Schatz, dass ich mich habe so gehen lassen.”

„Ach Quatsch”, schoss es aus mir heraus. „Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Ich bin derjenige, der sich entschuldigen muss, weil ich nichts gemacht habe.” Sie lächelte mich warm an. „Das ist schon in Ordnung, Süßer” und legte ihre Hand auf meine. „Danke”, erwiderte ich lächelnd und wusste, dass ich diesem Blick sowieso nicht widerstehen konnte. „Wenigstens bist du nicht verletzt, mein Schatz.”, sagte ich leise und schaute sie an. Sie blickte mich liebevoll an und ließ sich dann tief in den Sitz sinken. Eng aneinander gekuschelt redeten wir die restliche Busfahrt noch über Vieles andere und fielen zu Hause erschöpft ins Bett.

Eine Woche später hatten wir beide den Vorfall fast schon so gut wie vergessen oder zumindest erfolgreich verdrängt. Es war wieder ein Freitagabend, den wir dieses Mal aber nicht in einer Disco, sondern zusammen mit einigen anderen Freunden in unserem Kneipenviertel verbrachten. Yvonne sah an diesem Abend besonders gut aus. Sie hatte ihre langen, schwarzen Haare zu einem einfachen Zopf gebunden und trug schwarze hochhackige, Schuhe. Ihren Traumkörper bedeckte sie mit einem langen schwarzen Kleid, das einen mehr als einladenden Ausschnitt hatte, so dass man neben den hervorstechenden schwarzen Spitzen des BHs auch einen Eindruck von ihrer gewaltigen Oberweite bekommen konnte. Dazu hatte das Kleid lange, weite Ärmel und betonte ihre schlanke Taille. Zusammen mit ihrer weißen Haut und der dezent aufgetragenen schwarzen Schminke, die Augen und Mund besonders betonten, hätte man ihr Outfit fast als edel bezeichnen können. Sie hatte etliche Blicke diesen Abend geerntet – auch von unseren Freunden – und auch ich konnte kaum noch verbergen, wie scharf ich auf sie war.

Wir waren durch einige Kneipen gezogen, hatten viel geredet, viel gelacht und noch mehr getrunken. Jetzt näherte sich der Abend langsam dem Ende und obwohl Yvonne einiges getrunken hatte, war sie noch erstaunlich gut Herr ihrer Sinne. Ich hatte an diesem Abend leider auf Alkohol verzichten müssen, weil ich mit dem Autofahren an der Reihe war. Wir verließen die letzte Kneipe weit nach Mitternacht, verabschiedeten uns minutenlang von unseren Freunden und machten uns auf den Weg zum Parkhaus.

Unterwegs hatte ich meine Hand schon an Ivys Po, was diese mit einem Lächeln quittierte. „Zu Hause ist die so was von fällig”, dachte ich grinsend bei mir und fing an ihren knackigen Arsch zu massieren, während wir die Kneipenstraße zurück liefen. Schließlich gingen wir Arm in Arm an einigen halb verfallenen Häusern entlang und rekapitulieren lachend den Abend, indem wir die besten Witze, den neuesten Tratsch und die peinlichsten Szenen Revue passieren ließen. Laut plappernd gingen wir in das hell erleuchtete Parkhaus, was um diese Zeit nun schon fast völlig ausgestorben schien.

Die Schritte hallten weit, als wir das Treppenhaus nach oben gingen und ich meine leicht wankende Freundin im Arm halten musste. Jetzt schien der Alkohol wohl doch zu wirken. Noch einige Schritte über den Betonboden und wir standen vor meinem Wagen, einem alten, klapprigen Golf, der schon mal bessere Tage gesehen hatte aber sein Tagwerk noch zuverlässig vollbrachte und uns von A nach B fuhr. Während Yvonne noch kichernd an der Seite des Wagens lehnte, schloss ich die Fahrertür auf und wollte gerade ins Auto, um ihre Tür von innen zu öffnen, als mir einfiel, dass ich was vergessen hatte.

„Fuck”, brummelte ich, „die scheiß Karte” und kam aus dem Wagen wieder hervor. „Was?”, fragte Ivy mich grinsend und ich hielt ihr die kleine Plastikkarte vor die Augen. Sie lachte kurz und meinte grinsend: „Wer es nicht im Kopf hat …”. „Ja, ja”, erwiderte ich etwas genervt, während ich wieder in Richtung Treppenhaus lief. „Bis gleich”, säuselte sie mir ironisch hinterher und kramte in der Handtasche nach ihrem Handy.

Ich eilte rasch die Treppen runter, ging zurück zum Automat, zahlte und machte mich auf den Weg zurück. Als ich die Tür zu unserem Parkdeck öffnete, hörte ich plötzlich einen laufenden Motor. Ich wunderte mich etwas, weil ich vorher noch keinen anderen Wagen gesehen hatte und ging in Richtung meines Golfs. Als der in Sichtweite kam, stockte mir fast der Atem. Vor meinem Auto stand ein neuer, glänzend polierter BMW mit laufendem Motor. Aus dem Auto drang laut türkische Hiphop-Musik und davor stand eine Person, die mir nur noch bestens in Erinnerung war. Ali war inzwischen ausgestiegen, stand vor einer völlig perplexen Ivy und grinste sie arrogant an. Ich blieb wie erstarrt stehen und wusste nicht, was ich machen sollte.

Beide hatten mich anscheinend noch nicht bemerkt. Ich hörte Yvonne leise und ängstlich zischen: „Was willst du?”.

„Als wenn du das nicht wüsstest”, sagte Ali grinsend und ging langsam auf sie zu. Yvonne wich nicht zurück, aber man sah ihr deutlich an, wie unangenehm ihr die Situation plötzlich war. Ali trug eine enge, blaue Jeans, glänzende schwarze Schuhe, ein teures Hemd und darüber eine dunkle Lederjacke. Sein schwarzes Haar war zurückgekämmt und alles in allem wirkte er wie ein Zuhälter. „Vielleicht ist er das ja auch”, schoss es mir erschreckend durch den Kopf, während ich dem weiteren Treiben zunächst untätig zusah.

Ohne weiter zu zögern ging Ali auf meine Freundin zu, legte seine Hände auf ihre Euter und fing an sie zu kneten, während er sie arrogant und provozierend angrinste. „Lass das bitte”, sagte sie schwer atmend und wollte sich abwenden, doch Ali hielt ihre dicken Titten einfach fest und massierte sie nur noch fester. Keine Spur mehr von der Wut, die noch vor einer Woche aus ihren Augen geschäumt war konnte ich bei meiner Freundin sehen. Stattdessen sah ich nur Respekt und stille Angst. „Ich denke nicht, kleine Stute”, erwiderte Ali grinsend und begann sich nun in Richtung ihrer Nippel vorzukneten. Ich sah kurz Zorn in Ivys Augen aufblitzen, als Ali sie derart sprach, doch sie sagte nichts. Seine Hände hatten jetzt ihre Nippel erreicht und rieben sie gekonnt zwischen den Fingern und obwohl noch der schwarze Stoff Yvonnes Euter bedeckte, hatten sich ihre jetzt steinharten Nippel abgezeichnet und waren gut zu sehen. „Ich … ich möchte das nicht”, sagte sie, machte aber keinerlei Anstalten sich zu wehren oder ihre Euter auch nur dem Zugriff des Türken zu entziehen. Ali lachte nur kurz und erhöhte den Druck seiner Finger auf die empfindlichen Nippel meiner Freundin.

Yvonne hatte ihre Augen inzwischen geschlossen und stöhnte leise und etwas verschämt vor sich hin. „Verdammt”, dachte ich mir, „der Penner nutzt es aus, dass ich sie geil gemacht hab.” „Weißt du nicht mehr, was ich bei unserem letzten Treffen gesagt habe?”, sagte Ali und hob langsam ihre Euter aus dem großzügigen Ausschnitt, „ Man sieht sich immer zwei mal, Kleine.” Er lachte kurz und konzentrierte sich dann darauf, ihre fetten Titten zu kneten, nun ohne den störenden Stoff dazwischen. Yvonne machte keine Anstalten sich zu wehren und so hingen ihre Euter jetzt prall aus ihrem großen Ausschnitt und wurden durch den Stoff noch nach oben gehalten und schließlich von ihren langen schwarzen Haaren umspielt, die ihre Brüste einzurahmen schienen.

Jetzt hatte Yvonne mich aus dem Augenwinkel gesehen und sah zu mir hin. Ich stand immer noch angespannt an einer Betonsäule, einige Meter von der Szene entfernt, und starrte mit offenem Mund auf das, was sich da vor mir abspielte. Ivys Blick sah merkwürdig aus. Einerseits sprachen ihre glasigen Augen von Verzweifelung und Hilflosigkeit, aber ich konnte auch sehr deutlich unterdrückte Geilheit aus ihnen funkeln sehen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, war immer noch gefangen von der ganzen Situation. Doch dann raffte ich meinen Mut zusammen und ballte schwer atmend meine Fäuste. „Es ist nur einer”, dachte ich mir, „diesmal schaue ich nicht untätig zu”. Auch wenn mir genau bewusst war, dass ich gegen diesen muskelbepackten Türken auch wenn er alleine war wohl keine Chance haben würde. Aber diesmal wollte ich es wenigstens versuchen. Als ich einen ersten Schritt auf die beiden zuging, hörte ich meine Freundin leicht stöhnend sagen: „Lass es, Schatz”. Ich sah überrascht zu ihr hin und blieb stehen. „Das bringt doch alles eh nichts”, fuhr sie erregt keuchend fort, als Ali mit seinen Fingern erneut über ihre Nippel rieb. „Ich … wir haben doch eh keine Chance”, sagte sie noch und schloss dann schwer atmend ihre Augen.

Ali schaute kurz zu mir, jetzt wo er wusste, dass ich auch hier war, aber er grinste mich lediglich arrogant, irgendwie fast schon mitleidig an, und widmete sich dann wieder Ivys Vorbau. „Aber … aber Schatz”, stammelte ich verwirrt, während ich beobachten musste, wie sich der Türke an meiner Freundin bediente. Doch Ivy schüttelte nur leicht den Kopf und überwand sich dann zu: „Es ist besser so. Glaub mir, Schatz.” Dieser Satz saß und während ich versuchte ihn zu verarbeiten, hatte sich meine Aggression irgendwie vollständig verflüchtigt. Yvonne hat ihre Euter inzwischen weit vorgestreckt, so dass die starken Hände des Türken sie noch besser bearbeiten konnten. „So ist brav, kleine deutsche hure”, meint Ali und ich sah wie in meiner Freundin noch einmal kurz etwas Wut aufflackerte; ich wusste genau, wie sie solche Machowörter hasste und noch vor einer Woche wäre sie in einem Gewaltausbruch explodiert, wenn jemand so etwas zu ihr gesagt hätte. Auch jetzt wollte sie wohl etwas sagen, ließ es aber dann doch hinter einem lauten Stöhnen versinken. War es der Alkohol, die Angst oder Geilheit? Auf jeden Fall unternahm sie nichts.

Jetzt hatte Ali wohl genug vom Vorspiel, legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten. Yvonne ließ sich ohne Gegenwehr auf die Knie niedersinken und nach einem flüchtigen entschuldigenden Blick zu mir, fing sie ohne weitere Aufforderung an, Ali die Hose zu öffnen. Mit erstaunlich geschickten Bewegungen öffnete sie die Jeans und zog sie runter. Ivys Augen weiteten sich. Auf den Shorts des Türken hatte sich eine riesige Beule gebildet, die nur grob erahnen ließ, was für ein riesiger Schwanz sich wohl darunter verbergen mochte. Ehrfürchtig griff meine Freundin das letzte Stück Stoff, was die Männlichkeit des Türken bedeckte, und zog es langsam runter. Obwohl sie diesen mächtigen Schwanz schon einmal gespürt hatte, verschlug es ihr den Atem.

Vor ihren Augen hing der mächtige, halbsteife Schwanz von Ali. Es war der Größte, den Ivy je gesehen hatte. Der lange Schwanz war jetzt schon wesentlich größer als meiner es in erigiertem Zustand ist. Dicke Adern zeichneten sich am Schaft ab und mündeten in einer prallen roten Eichel. Ivy blickte noch einmal entschuldigend zu mir, doch ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Selbst ich war von der Größe irgendwie beeindruckt. Dann schaute sie mit einem fragenden Blick ihrer großen schwarzumrandeten Augen hoch zu Ali. Der schien diese Reaktion auf seine Männlichkeit schon gewohnt zu sein und nickte nur herablassend grinsend: „Du weißt genau, was du zu tun hast, Schlampe.”

Und in der Tat, das wusste sie wirklich. Ohne zu zögern griff sie sich mit einer Hand den Prachtschwanz und fing an ihn langsam zu reiben. Unter den Berührungen ihrer zarten Hand mit den schwarz lackierten Fingernägeln wurde der fette Schwanz noch etwas größer und schien nun endgültig seiner vollen Größe entgegen zu wachsen. Meine Freundin bewunderte die Männlichkeit immer noch mit großen Augen, während sie den Schwanz inzwischen mit beiden Händen bearbeitete. Dabei näherte sie sich mit ihrem verlockenden Schmollmund langsam der Eichel und ließ sie schließlich langsam in ihren Mund gleiten. Noch kurz sah sie mit einem letzten nichts sagenden Blick zu mir rüber, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit vollkommen dem Schwanz vor ihr zu. Sie starrte auf den langen Schafft, während sie gierig an der fetten Eichel nuckelte. Beinahe zärtlich legte sie ihre Hände auf die Beine des Türken und bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück. Die ersten Bewegungen mit ihrem Kopf machte sie noch zögerlich und mit schuldigem Blick, doch dann ergab sie sich in ihr Schicksal.

Ivy gab den Blowjob ihres Lebens. Sie nahm den Schwanz ohne zu zögern tief in ihren Mund und ließ ihn wieder heraus gleiten. Ich sah genau, wie ihre prallen Lippen einen feuchten Film auf diesem Prachtstück hinterließen. Ivys Augen glänzten gierig und sie blickte devot zu Ali hoch, ein Blick, wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen hatte. Ali lächelte von oben herab und streichelt langsam über ihre schwarzen Haare. „So ist brav, kleine deutsche Nutte.” Ivy widersprach nicht im Geringsten, sondern wie zur Bestätigung ließ sie den Schwanz noch tiefer in ihren Mund gleiten, während sie weiter zu ihm hochsah.

Es war ein unglaubliches Bild, was ich hier mit ansehen musste. Meine Freundin Yvonne, die bis vor kurzem noch beinahe jeden Türken gehasst hatte, kniete hier vor einem arroganten Macho-Türken, schaute unterwürfig zu ihm hoch und lutschte seinen Schwanz mit fast schon leidenschaftlichem Genuss. Ich konnte es kaum glauben, aber wieder kam in mir die Frage auf, was ich machen sollte. Sie ist doch schließlich meine Freundin. Aber es sah auch irgendwie geil aus, musste ich mir eingestehen. Wie in einem der Pornos, die ich mir manchmal heimlich ansah. Ich spürte auch, wie sich langsam mein Penis regte und während ich mit meinen Gefühlen kämpfte, war ich weiter dazu verdammt dem Treiben tatenlos zuzusehen.

Yvonne stützte sich jetzt an den Beinen des Türken ab, damit sie seinen Schwanz hart und schneller weiter blasen konnte. Sie bekam ihn schon bis zur Hälfte in ihren Mund, was bei der Größe einem Wunder gleich kam. Ali schaut genüsslich von oben zu und beide schienen vergessen zu haben, dass ich überhaupt existierte. Ivy ließ jetzt den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich den Schaft entlang. Ich konnte ihr Zungenpiercing sehen und wusste wie verdammt gut sich das anfühlte. Mehrmals leckte sie zärtlich den Schwanz entlang, bevor sie ihn wieder tief in ihrem Mund gleiten ließ. Ali sah dem Ganzen grinsend zu und sagt schließlich: „Das reicht, Hure. Jetzt will ich dein anderes Loch.”

Meine Freundin ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und betrachtete ihn noch gierig ein letztes Mal, bevor sie sich aufrichtete. Als sie stand, blickte sie kurz zu mir rüber und mit einem „ich kann einfach nicht anders”-Blick beugte sie sich nach vorne und hielt sich an meinem Wagen fest, so dass ihr Arsch schön herausgestreckt war. Ali hob ihr Kleid hoch, so dass man ihren herrlich hellen Gotharsch bestens sehen konnte. Mit einer kurzen Bewegung zog der Türke den einfachen, schwarzen Slip herunter, der das Intimste meiner Freundin bisher noch verdeckt hatte. Ivy hatte ihren Arsch soweit hinausgestreckt, dass man jetzt schon ihre geöffneten Schamlippen mit ihrer feuchten Fotze dazwischen sehen konnte. Sie zitterte leicht, als erwartete sie, dass der fette Prügel jede Sekunde in sie gestoßen werden könnte. Ali klatschte kurz grinsend auf ihren Arsch. „Ihr deutschen Huren seid doch alle gleich. Einmal eingeritten und ihr seid die willigsten Fickschlampen.”

„Sag so was nicht”, antwortete Yvonne leise und ich konnte nur erahnen, wie dieser Satz sie innerlich erniedrigt hatte, auch wenn sie gerade richtig geil war, doch ein weiterer Schlag auf ihren Knackarsch brachte sie zum schweigen. Dann griff Ali mit beiden Händen ihre Arschbacken und drückte sie hoch und etwas auseinander, so dass ihre feucht glitzernde Fotze gut zu sehen war. Ivy keuchte leise und erregt, als Ali mit einem Finger über ihre nasse Fotze fuhr. „So feucht habe ich sie noch nie gesehen”, dachte ich mir und zugleich schämte ich mich für diese Tatsache.

Meine Freundin drehte ihren Kopf nach hinten und warf ihre langen schwarze Haare zur Seite, damit sie besser sehen konnte, was Ali jetzt mit ihr vorhatte. Dieser ließ seinen Finger noch einige Male über ihre klatschnasse Fotze reiben, bevor er ihr Becken mit beiden Händen griff. Sein riesiger Schwanz zeigte genau auf das offene, erwartungsfreudige Loch meiner Freundin und ich sah, wie sich in ihrem Blick etwas Angst mit unersättlicher Geilheit mischte. Langsam näherte sich das Prachtexemplar der Fotze meiner Freundin und ich konnte fast in Zeitlupe sehen, wie die pralle Eichel ihre Schamlippen weitete. Ivy stöhnte laut und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. Dann drang auch der Rest der Eichel in sie ein und Ali gab ihr einige Sekunden um diese Größe in ihrer Fotze zu verkraften. Yvonnes Keuchen hatte sich inzwischen etwas beruhigt und wurde dann nur lauter, als Ali seinen Schwanz langsam und genüsslich tiefer in ihre Fotze schob. Zentimeter um Zentimeter drückte sich der fette Prügel in sie und als er zur Hälfte in ihr verschwunden war, fing Ali langsam an sie zu ficken. Ivy keuchte laut und ungehemmt, während ihre massigen Euter durch die Stöße vor und zurückwippten. Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich konnte mich nur noch mit äußerster Kraft davon zurückhalten, ihn jetzt rauszuholen und zu wichsen. „Das kann ich nicht machen, schließlich wird da vorne gerade meine Freundin vergewaltigt”, versuchte ich mich von dem Anblick abzulenken, wobei ich mir aber mit der Vergewaltigung immer unsicherer wurde. Yvonne bockte jetzt nämlich schon keuchend zurück und versuchte den riesigen Prügel des Türken so tief wie möglich in sich zu kriegen. Der Schwanz drang jetzt bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze und trieb sie zu immer lauterem Keuchen und Wimmern.

Ali griff nach vorne und umfasste jetzt mit seinen Händen ihre prallen Euter und knetete sie hart, während er sein Ficktempo noch mehr erhöhte. Ivy war jetzt völlig Wachs in seine Händen und der Türke, aber auch ich spürten das genau. Es klatschte laut, während Ivy zurückbockte und ihren Arsch gegen das Becken des Türken rammte. Sie schaute jetzt über ihre Schulter zurück zu Ali und hat dieses sehnsuchtsvolle geile Leuchten in den Augen, was sie beim Sex mit mir immer kurz vor ihrem Orgasmus hatte. Und tatsächlich, einige Stöße später erzitterte ihr Körper unter einem Orgasmus und sie musste sich stark beherrschen, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging laut und langsam. Sie genoss es einfach nur.

Ali hingegen hatte sich von ihrem Höhepunkt nicht beeindrucken lassen und fickte sie im gleichen schnellen Tempo weiter. Wenige Augenblicke später war Yvonnes Orgasmus wieder abgeklungen und schon rammte sie wieder mit ihrem Becken nach hinten und stöhnte laut hörbar. Ich sah jetzt nur noch mit offenem Mund zu. Die Potenz des Türken war wirklich beeindruckend. Dieser zog jetzt seinen Schwanz ganz langsam aus der blank rasierten, nassen Fotze, so dass ihre Fotzensaft langsam ihre Schamlippen entlang ihre Beine herunter lief. Ivy wandte sich sofort enttäuscht um und blickte den Türken fragend an.

Ali ging einen Schritt zurück und lehnte sich mit dem Rücken an seinen BMW, aus dem immer noch lauter türkischer Hiphop zu hören war. „Bock auf, kleine Hure”, sagte Ali grinsend, „jetzt musst du auch mal was arbeiten.” „Ich bin keine Hure”, hörte ich Ivy leise sagen, aber trotzdem ging sie ohne zu zögern einige Schritte auf Ali zu, den Blick unterwürfig und schämend zu Boden gerichtet, und hielt dann ihren Arsch in Richtung seines Schwanzes. Leicht nach vorne gebeugt manövrierte sie vorsichtig ihr Loch in Richtung des nass glänzenden Schwanzes. Der Türke stand weiter entspannt zurückgelehnt an seinem Wagen und betrachtete genüsslich, wie sich meine Freundin langsam und gierig auf seinen Schwanz schob. Schließlich hatte Yvonne es geschafft und die pralle Eichel befand sich wieder in ihrer Fotze. Sie drückte ihren Hintern hart in Alis Richtung und der Schwanz drang gut geschmiert bis zum Anschlag in sie ein. Ivy stöhnte genüsslich auf und fing sofort an sich willig zu bewegen.

Ali klatschte nun noch ein, zwei Mal auf ihren Arsch, was sie nur noch geiler machte. Meine Freundin ließ ihr Becken kreisen, als ob sie jeden Zentimeter einzeln spüren könnte und stieß sich dann wieder hart nach hinten auf seinen Schwanz. Ihre fetten Euter schwangen bei jedem Ruck hin und her. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt laut, wieder auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Orgasmus.

Mein immer noch fasziniertes und von widerstrebenden Gefühlen begleitetes Zuschauen wurde unterbrochen, als ich plötzlich sich nähernde Schritte und schließlich auch Stimmen hörte. Ich überlegte noch, ob ich die beiden warnen sollte, als ich auch schon einige Gestalten sah, die den Asphalt entlang liefen, wahrscheinlich ebenfalls auf der Suche nach ihrem Fahrzeug. Schnell drehte ich mich hinter die Betonsäule in der Hoffnung, dass sie mich nicht wie einen billigen Spanner entdecken würden. Von Neugier gepackt, sah ich dann aber doch vorsichtig um die Ecke und hoffte, dass ich unerkannt bleiben würde. Es war nur eine kleine Gruppe Jugendlicher. Zwei Männer und zwei junge Frauen, die leicht angeheitert den Weg hoch liefen und sich laut unterhielten. Sie schienen nach meiner Einschätzung alle 18 oder nur wenig älter zu sein und wie meine Freundin und ich gerade einen feucht-fröhlichen Abend hinter sich zu haben. Erst spät fiel ihnen das Treiben auf, was sich da im spärlichen Licht der weißen Neonröhren einige Meter vor ihnen abspielte.

„Krass”, meinte einer der Kerle, „schaut euch das mal an.” Als alle Blicken Ivy trafen, öffnete auch diese, immer noch stark keuchend, die Augen und erstarrte vor Scham. Sie hatte sich so auf ihren nahenden Orgasmus konzentriert, dass sie die Stimmen gar nicht gehört hatte, doch jetzt erschrak sie sichtbar. Schnell schaute sie zu Boden, in der Hoffnung, dass ihr Gesicht nicht erkannt werden würde und hörte sofort auf sich zu bewegen. Irgendwie tat sie mir leid, wie sie da zusammengekauert und entblößt vor dem Türken und seinem Wagen stand, denn ich konnte nur zu gut erahnen, wie sehr sie sich jetzt vor diesen Zuschauern schämte. Ali, der die Gruppe Jugendlicher schon wesentlich früher bemerkt hatte, grinste nur weiter. Ein kräftig gezielter Schlag auf Ivys Arsch und der Befehl „Beweg dich weiter, Hure” reichten allerdings schon wieder aus.

Von dem Gefühl des fetten Schwanzes in sich immer noch ganz benebelt, fing Yvonne an, sich langsam wieder zu bewegen und der fette, feuchte Schwanz verschwand wieder in ihrem Loch. Wenige Augenblicke später hatte sie ihr altes Tempo beinahe wieder erreicht und das vertraute schmatzende Geräusch ihrer gefüllten Fotze erfüllte das Parkdeck. „Was für eine Schlampe”, sagte eine der jungen Frauen mit offenem Mund und konnte kaum glauben, was sie da sah. „Na ja, schlecht sieht es nicht aus”, sagte einer der Kerle lachen und starrte neugierig auf die wackelnden Euter der stöhnenden Ivy, wurde aber durch einen Stoß des Ellenbogens seiner Freundin zu einem „Tschuldigung” genötigt. Langsam bewegte sich die Gruppe an den Fickenden vorbei ohne sie dabei aus den Augen zu verlieren.

„Die muss es ja nötig haben”, sagte schließlich der andere Kerl und ich konnte an den Blicken der Männer genau erkennen, dass sie ohne die Anwesenheit ihrer Freundinnen gerne noch etwas zugesehen hätten. „Billige Straßennutte”, sagte schließlich im abfälligen Tonfall eines der Mädchen, die besonders durch ihre teure Kleidung und ihren arroganten Gesichtsausdruck auffiel. Ali schien das ganze nur zu sehr zu genießen und stieß den Bewegungen meiner Freundin sogar noch etwas entgegen, damit diese nur noch lauter stöhnen musste und trotz der hörbaren Erregung Ivys, wusste ich genau wie sehr sie sich für jede Sekunde dieser Situation bis aufs Tiefste schämte.

Nach einiger Zeit war die Gruppe schließlich durch den Druck der Freundinnen außer Sichtweite im Dunkel des Parkdecks verschwunden und das klatschende Fickgeräusch wurde nicht mehr durch die Schritte der Fremden unterbrochen. Yvonne konzentrierte sich jetzt wieder voll auf den prallen Schwanz in ihr und näherte sich dem Erlösung versprechenden nächsten Orgasmus. Sie zitterte vor Geilheit und ich merkte, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, als plötzlich ein Klingeln die Stille unterbrach. Ivy achtete erst gar nicht darauf, doch als Ali dann sein Handy aus der Tasche gezogen und angemacht hatte, sah sie etwas überrascht über ihre Schulter nach oben zu ihm.

Während sich meine Freundin weiterhin geil, aber dennoch etwas verwirrt immer wieder auf den fetten Schwanz schob, telefonierte Ali auf Türkisch vermutlich mit einem seiner Freunde. Was mich verwunderte war sein Tonfall, den aus keinem seiner Worte und Sätze konnte man auch nur den kleinsten Anhaltspunkt erahnen geschweige denn ein Stöhnen hören, das verraten würde, dass er es gerade mit einer drallen Gothicstute trieb. Nach wenigen Wortwechseln beendete Ali das Gespräch und ließ das Handy zurück in seine Jackentasche sinken. Jetzt schaute er runter in den fragenden Blick meiner Freundin und grinste breit. „Sorry, Kleines. Hab noch was Wichtiges vor heute.” Mit diesen Worten zog er einfach seinen Schwanz aus meiner Freundin und stieß sie etwas von sich weg. Er zog sich wortlos die Hose hoch, machte den Gürtel zu und während meine Freundin ihn fast verzweifelt vor Geilheit ansah, stieg er in sein Auto.

„Vielleicht ein ander mal wieder”, sagte Ali zwinkernd in das verwirrte und notgeile Gesicht meiner Freundin, bevor er aufs Pedal drückte und der Wagen unter einem lauten Motorgeräusch innerhalb weniger Sekunden außer Sichtweite war.

Yvonne blieb einfach nur stehen. Sie konnte es nicht fassen. Er hatte sie kurz vor ihrem Orgasmus einfach stehen lassen. Und er war noch nicht mal gekommen. Man konnte die Gedanken ihrem Gesicht förmlich ablesen. Sie stand in einem Parkhaus, ihre Euter hingen aus ihrem Ausschnitt, ihr Kleid war hochgezogen und der Typ hatte sie einfach stehen lassen.

Nach einiger Zeit der Stille traute ich mich aus meinem kleinen Versteck hervor und fasste schließlich meinen restlichen Mut zusammen, denn inzwischen überwog wieder die Scham über meine Zurückhaltung die anfängliche Geilheit. Ich ging langsam auf sie zu. „Alles … alles in Ordnung, Schatz?”, fragte ich stammelnd und nahm ihre Hand in meine. Sie nickte nur und starrte immer noch ins Leere.

Ich nahm sie in den Arm und meinte: „Hat dich dieser Schweinehund schon wieder vergewaltigt, meine Süße”, wohl bewusst der Tatsache, dass es für mich als Zuschauer nach allem anderen als nach Zwang ausgesehen hatte.

„Ja, wirklich schade”, antwortete Ivy schließlich nach einigen Sekunden der Stille gedankenverloren und sah mich an. Ich sah immer noch, wie die pure Geilheit in ihren Augen schimmerte und sie sich nach einem Fick sehnte. Sie raffte ihr Kleid wieder zu Recht und ich sah wie sie zeitgleich versuchte ihre Gedanken zu ordnen. „Lass nach Hause fahren, ja Schatz?”, meinte Yvonne schließlich und ging auf meinen Wagen zu. „Sicher, meine Süße”, sagte ich, schloss ihre Wagenseite auf und wir setzten uns rein. Noch während der Rückfahrt hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund – eine Sache, die sie vorher aus Angst vor Unfällen nie gemacht hatte – und zu Hause angekommen hatten wir den besten Sex unserer Beziehung.

Allerdings wurde ich den Gedanken an diesem Abend nicht mehr los, dass ihre Geilheit nicht ausschließlich auf dem Verlangen nach mir beruhte …

~ Kapitel 3: Die zweite Entjungferung ~

Am nächsten Morgen lagen wir beide noch lange im Bett. Der Sex der letzten Nacht war wirklich unglaublich gewesen. Ich hatte es mit Yvonne in fast allen erdenklichen Stellungen getrieben und sie war geil wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Ich kam ganze zwei Mal und vögelte sie auch endlich mal wieder zu einem Orgasmus.

Jetzt war es Samstagmittag und das penetrant einfallende Licht von draußen hatte es schließlich doch geschafft uns zu wecken. Wie rekelten uns genüsslich und Ivy kuschelte sich an mich. Ihre Haare waren zerzaust von der wilden Nacht und dem anschließenden langen Schlaf. Auch hatte sie sich gestern Nacht nicht mehr abgeschminkt, so dass ihr Make-up jetzt etwas verlaufen war. Aber gerade dieses unperfekte Aussehen zusammen mit ihrem süßen Lächeln machte sie zu einem wundervollen Anblick.

„Süße?”, fragte ich sie schließlich leise und streichelte dabei über ihre schwarzen Haare. „Hm?”, schnurrte sie zurück, während sie sich weiter ins warme Bettzeug und an meinen Körper kuschelte. „D … das”, fing ich leicht stotternd an, „was gestern war”. „Ja?”, sie sah mich unschuldig an und blickte mir direkt in die Augen. Aus irgendeinem Grund konnte ich dem Blick kaum standhalten. „Du bist … wieder vergewaltigt worden.”, brachte ich es schließlich heraus und konnte nicht sagen, ob es sich wie eine Frage oder eine Tatsache anhörte. Ivy schwieg lediglich und schaute mich weiter lieb, aber dennoch irgendwie durchdringend an, so dass ich fortfuhr: „Dieser Scheiß Türke hat dich schon wieder zu so was gezwungen. Der … der kann sich ja schließlich auch nicht alles erlauben, nicht wahr Schatz?”. Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn wütend war ich nach der gestrigen Nacht eigentlich überhaupt nicht mehr, aber irgendwie wollte ich jetzt etwas von ihr hören, eine Meinung von ihr haben zu dem was gestern passiert war.

Yvonne überlegte eine ganze Zeit, bevor sie schließlich leise und nachdenklich murmelte: „Na ja … wer im Sex so gut ist, kann sich vielleicht schon etwas mehr erlauben oder meinst du nicht?” Nach diesem Satz legte sich Stille wie eine Glocke über uns und nicht nur ich überlegte mir gerade genau, was da meine Freundin da gerade gesagt hatte. Auch hinter Ivys Augen wirbelten die Gedanken und sie spürte, dass sie diesen Satz nicht unkommentiert stehen lassen konnte. „Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war, Schatz”, und jetzt senkte sie ihren Blick und schaute nachdenklich auf das sonnendurchflutete Fenster, „aber er war wirklich, wirklich gut.”

Ich konnte kaum glauben, was sie da sagte. „Aber Yvonne”, begann ich schließlich wieder, als die Ruhe nach diesen Worten gerade drohte unangenehm zu werden, „du meinst es hat dir … gefallen?” Ivy sah mich jetzt etwas wütend an. „Jetzt stell dich mal nicht so doof. Das haste doch wohl selber gesehen, oder? Schließlich hast du es gestern Abend ja wohl auch gespürt, wie geil er mich vorher gemacht hatte, oder?” „Ja klar, Schatz”, sagte ich sofort entschuldigend, da ich jetzt wirklich keine Lust auf einen Streit mit ihr hatte, besonders nicht bei diesem Thema. „Sorry, war doof von mir.”

Jetzt lächelte sie mir wieder leicht entschuldigend zu. „Ist ja schon ok. Ich wollte nicht so böse klingen, aber du hast es ja wirklich gestern selber gesehen, was er mit mir gemacht hat.” Ich nickte kurz, während sie fortfuhr, „Sicher, am Anfang wollte ich das natürlich nicht, aber irgendwie konnte ich dann nicht anders.” Sie überlegte und schob dann hinterher: „Vielleicht war es ja wirklich nur der Alkohol.” Ich sah sie gedankenverloren an und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen.

Dann sagte ich leise: „Und wie meinst du das mit dem, er kann sich mehr erlauben?” Ich kam mir merkwürdig begriffsstutzig vor, aber ich war von der Aussagekraft ihrer Wörter verwirrt. „Mhm”, antwortete sie nachdenklich, „Es fing ja wohl als Vergewaltigung an, aber so wie ich unter ihm abgegangen bin, kann ich ihn ja jetzt schlecht anzeigen, oder?” Ich nickte, denn da hatte sie wohl vollkommen Recht. Ivy atmete laut hörbar aus und fügte schließlich noch hinzu „Um ganz ehrlich zu sein war ich ihm für diesen Fick sogar irgendwie dankbar.”

Ich legte einen Arm um sie und streichelte ihre Schulter, denn bei meiner unvermeidlichen nächsten Frage befürchtete ich keine gute Antwort. „Er war wirklich gut, oder?”

„Ja”, antwortete Ivy ganz spontan und kuschelte ihren Kopf gegen meinen Arm, „er hat es mir wirklich richtig besorgt. Du weiß, Schatz, ich mag Türken und ihr Gehabe wirklich nicht und seine Sprüche hätte er sich auch schenken können, aber er hat mich mit seinem geilen Schwanz in den siebten Himmel gevögelt.” Ich schaute sie mit offenem Mund an, als sie das erzählte, konnte es aber irgendwie auch verstehen, schließlich hatte ich es mit meinen eigenen Augen gesehen. „Und das er die Willenskraft hatte einfach zu gehen”, fuhr sie mit einem fast schon bewundernden Tonfall fort, „das war wirklich … wirklich krass.”

Als sie nicht mehr sprach, seufzte ich leicht und Ivy schaute zu mir, als sie sich bewusst wurde, was sie mir da gerade genau gesagt hatte. Ohne auf die unweigerlich im Raum stehende Frage, ob er besser war als ich, einzugehen, sagte sie: „Mach dir keine Sorgen, mein Süßer. Wirklich nicht. Ich weiß, das waren jetzt zwei so Ereignisse, die krass verlaufen sind, aber du glaubst ja wohl nicht im ernst, dass ich mich jetzt nach Türken umdrehe, oder?” Sie grinste mir zu und ich musste kurz lachen, da mir dieser Gedanke trotz der Bilder von Gestern immer noch lächerlich vorkam. „Na also”, sagte sie und konnte ein kurzes lachen auch nicht unterdrücken. „Das Ruhrgebiet ist groß genug. Die sehen wir wahrscheinlich nie mehr wieder und dass ich dabei abgegangen bin, na ja, ich sag mal besser, als wenn er mich richtig brutal hätte zwingen müssen, oder?” Dieser Logik konnte ich nichts entgegen setzen und nickte daher zustimmend, während sie weiter redete: „Also mach dir wirklich keine Gedanken, klar? Und außerdem”, und jetzt setzte sie ein fieses Grinsen auf, „haben wir über deine untätige Zuschauerrolle ja auch noch nicht gesprochen.”

Jetzt musste ich auch anfangen zu grinsen: „Ja, ja. Du hast ja Recht.” Schließlich mussten wir beide irgendwie über diese bizarre Situation lachen und nahmen uns darauf feste in den Arm. „Schatz”, fragte Ivy mich noch einmal lieb lächelnd. „Ja, Süße?” „Mach dir keine Sorgen in Ordnung? Ich liebe dich über alles und das alles hat daran überhaupt nichts geändert.” Ich strahlte sie glücklich an. Das wollte ich hören. „Danke”, sagte ich und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Etwa anderthalb Wochen später saßen wir beide im Auto und ich fuhr unter Zeitdruck Richtung Uni. Wir hatten beide vor dem Fernseher die Zeit vergessen und Ivy hatte fast ein Lerngruppentreffen vergessen, dass sie wohl oder übel nicht verpassen konnte. „Ich hasse Statistik”, fluchte sie, während sie in ihrer schwarzen mit diversen Annähern und Buttons verzierten Umhängetasche ihre Sachen zusammensuchte, die sie vorhin einfach so hineingeworfen hatte in der Hoffnung es wäre schon alles dabei. Meine Freundin studierte Sozialwissenschaften und kam daher an dem obligatorischen Pflichtkurs Statistik nicht vorbei. Doch noch verhasster als Inhalt und Dozenten waren ihr die Kommilitonen, mit denen sie sich in Lerngruppen zusammensetzen musste, um wenigstens einigermaßen Schritt halten zu können.

„Gleich labern diese Wirtschaftsstudenten wieder rum”, beschwerte sie sich und stellte die jetzt geordnete Tasche zurück in den Fußraum. „Das ist doch ganz einfach, da musst du einfach hier schauen”, äffte sie die arroganten Stimmen einiger Typen nach, die sie wohl besonders nicht leiden konnte. „Ganz ruhig Schatz”, sagte ich grinsend und fand es irgendwie süß, wie sie sich aufregte. „Du hast gut lachen. Du fährst jetzt wieder schön nach Hause und schaust Fern, während ich mir diesen Scheiß mit diesen Idioten reinziehen muss. Wieso können die Wirtschafts- und Juratypen nicht ihren eigenen Kurs haben? Da können sie dann in Ruhe klugscheißen und rumlabern. Heute ist wieder so ne neue Gruppe. Mal sehen wie viel Idioten da heute auftauchen. Bei den paar Leuten kann man dem Gesülze ja noch nicht mal ausweichen.”

Ivy konnte sich gut aufregen, wenn ihr irgendetwas nicht passte oder sie gerade in der richtigen Stimmung war und heute kam beides perfekt zusammen. Sie konnte noch nie gut mit den Yuppies, die im Gebäude nebenan Wirtschaft und Jura studierten, aber seit sie zusammen mit ihnen den Kurs besuchen musste, standen diese gesondert auf ihrer Abschussliste. „Weißte?”, fing sie wieder an, „Wer schon im ersten Semester mit Anzug oder Designerhemdchen kommt, kann doch nur irgendwas nicht richtig verstanden haben in seinem Leben, oder?” „Ja, Schatz”, sagte ich nur, da ich wusste, dass jede andere Antwort oder irgendein Argument hier völlig fehl am Platz war. Nach knappen zehn Minuten weiterer Aufregung hatten wir schließlich den überfüllten Parkplatz erreicht, fanden überraschenderweise doch recht schnell eine Lücke, parkten und stiegen aus. „Ich komm noch eben mit, Ivy”, sagte ich und schloss den Wagen ab. „Mal schauen, ob ich nen paar Kollegen in der Cafete treffe.”

Zusammen liefen wir die Treppe zum Gebäude hoch und ich konnte genüsslich ihren knackigen Prachtarsch bewundern, der durch die enge schwarze Jeans noch betont wurde. Oben rum trug sie ein einfaches schwarzes T-Shirt mit einem Aufdruck von Static-X, einer ihrer Lieblingsgruppen, und darüber ihren langen, dunklen Ledermantel, den sie über alles liebte und der ihr manchmal, wenn er im Wind leicht flatterte, schon ein ziemlich cooles Aussehen verlieh. Sie hatte sich in der kurzen Zeit nur sporadisch schwarz geschminkt und ihre Haare hingen offen über dem zurück geklappten Kragen des Mantels.

Ich beschloss, sie noch bis zu ihrem Raum zu begleiten und so irrten wir zusammen durch die verwinkelten Gänge, die ein Unigebäude standardmäßig besitzt und an unbeschrifteten Türen vorbei, bis wir, nicht ganz unweit von der Cafete in einem eher abgelegenen Teil des großen Gebäudes vor einer angelehnten, grauen Tür standen. Hier, in den dritten Stock der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät verirrte sich wohl nie jemand und wenn dann wohl höchstens nur zum gezielten Aufregen beim Lernen von statistischen Formeln. „Alles klar, Süße”, sagte ich lächelnd und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass sie noch ne Weile leben, ja?” Ich zwinkerte ihr zu, doch sie fand das alles wohl überhaupt nicht witzig, sah mich nur zickig an, schulterte ihre Tasche und öffnete die schmutzige Tür.

Wahrscheinlich wäre ich einfach weitergegangen, nachdem Yvonne den Raum betreten hatte, doch ein flüchtiger Seitenblick ließ mich im Schritt innehalten. Aus dem Augenwinkel sah ich einen relativ überschaubaren Raum, dreckig-weiße Wände, einige Holztische und Stühle und in der Mitte neben zwei bebrillten, unscheinbaren Typen sitzend, drei Türken.

Die Türken schienen genau der von Yvonne vorhin so verfluchten Spezies der Anzugträger anzugehören. Alle waren groß, außerordentlich gut gebaut und hatten gebräunte Haut. Ihre muskulösen Körper bedeckten zwei von ihnen mit teuer aussehenden Anzügen, einer sogar mit Krawatte, und einer mit einem edlen Hemd samt dunkler Stoffhose. Dazu trugen alle teure, glänzend schwarze Schuhe und dicke goldene Uhren an ihren Handgelenken. Die dunklen, kurz geschnittenen Haare hatten sie zurückgekämmt und einer trug einen gepflegten Kinnbart.

Die letzten beiden Erfahrungen die Ivy und ich mit Türken gemacht hatten, hatte ich eigentlich soweit verarbeitet und war meiner Ansicht nach auch nicht überempfindlich oder übertrieben eifersüchtig geworden. Auch hatten Yvonne und ich zwischendurch natürlich auch Türken in unserem Alltag getroffen, aber auch wenn wir etwas versuchten den direkten Kontakt zu vermeiden, hatte ich nie überreagiert. Aber irgendwie schien mir diese Szene hier anders. Ich wusste, dass viele türkische Männer gerade Wirtschaftswissenschaften und Jura studierten und die Tatsache, dass Ivy jetzt zufällig mit drei Türken in einem Raum saß, war wohl durchaus nichts besonderes, aber trotzdem kochte in mir die Eifersucht. Oder war es eher Neugier?

Wie dem auch sei, ich tat einen kleinen Schritt in Richtung Tür und blickte möglichst unauffällig zurück in den schmucklosen Raum. Ich entspannte mich sichtlich, als ich sah, wie sich Ivy zu den zwei deutschen Kerlen setzte und damit in einiger Entfernung zu den Türken. Die Typen sahen zwar aus wie die letzten Streber, „aber immer noch besser als dass sie zwischen den Türken sitzt”, schoss es mir durch den Kopf und ich drehte mich erleichtert um. Als ich mich gerade wieder gefangen hatte und mich auf den Weg zur Cafete machen wollte, hörte ich plötzlich das Rücken von Stühlen und noch bevor ich groß reagieren konnte, liefen die beiden Streber an mir vorbei. Der Kleinere schaute dabei fluchend auf die Uhr und murmelte etwas von „Anmeldefrist” und der andere, ein großer, hagerer Typ nickte ihm nur besorgt zu, während beide um die Ecke in Richtung Prüfungsamt verschwanden. Das sofort einsetzende vorahnende Gefühl wurde sofort bestätigt, als ich erneut das Rücken von Stühlen hörte, diesmal aber keiner den Raum verließ. Ich wandte mich um, spähte abermals in den Raum und sah das Vermutete. Die Türken hatten sich zur unsicher dreinblickenden Ivy gesetzt und betrachteten sie ausführlich und mit einem arroganten Grinsen.

Ich sah wie gelähmt durch den Spalt der angelehnten Tür. Gedanken und Vorahnungen überrollten mich. Ich befürchtete das Schlimmste und die Bilder der vergangenen drei Wochen holten mich wieder ein. Aber wieder erwischte ich mich dabei, wie neben der Eifersucht und der Angst, was passieren könnte, ein anderes Gefühl sich in mir zu Wort meldete. Die Vorstellung wie die fetten Schwänze in ihren Körper getrieben wurden, hatten mich die letzten Tage öfters verfolgt und obwohl ich immer wieder versuchte die Gedanken zu verdrängen, erregten sie mich mehr, als ich es haben wollte. Ob ich es wollte oder nicht und so bizarr die Situation auch war, aber ein kleiner Teil von mir hoffte, noch mal solche Bilder sehen zu dürfen, die selbst den Darstellungen der besten Pornos, die ich zu Hause heimlich auf dem Computer hatte, weit überlegen waren. Und meine heimlichen Hoffnungen, für die ich mich innerlich so schämte, sollten nicht enttäuscht werden.

Die Türken hatten sich um meine Freundin herum gesetzt und einer hatte bereits lässig seinen Arm über die Stuhllehne gelegt. „Woher nehmen die dieses Selbstbewusstsein her?”, fragte ich mich, da Ivy nun wirklich nach allem anderem als nach einer Schlampe aussah. Im Gegenteil. Sie hatte ihren Ledermantel über die Stuhllehne gelegt und saß nun steif und sichtbar unentspannt zwischen den Türken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie Ähnliches zu denken schien wie ich. Sie blickte sich verschämt lächelnd um, legte ihre gerade herausgeholten Papiere wieder zusammen und schien nur daran zu denken, wie sie am schnellsten den Raum verlassen könnte. Doch dafür war es bereits zu spät. „Tja Süße”, sagte der Türke rechts von ihr und sein Blick fixierte eindeutig den gespannten schwarzen Stoff zwischen ihren mächtigen Eutern, „was sollen wir denn jetzt genau lernen?”

„Ich weiß nicht”, flüsterte Ivy fast unhörbar und schob dann leise fragend ein „Statistik?” hinterher. Ihre Hände schoben unterdessen möglichst unauffällig ihre Unterlagen zurück in ihre Tasche. Die Türken lachten, als wäre Statistik das Letzte, weswegen man sich heute hier getroffen hatte. „Du bist ja ein kleines Dummchen”, sagte der Türke zu ihrer anderen Seite, legte eine Hand auf ihr Bein und fing an sie langsam zu streicheln. Von der anderen Seite wurde der Arm von der Stuhllehne auf ihre Schulter gelegt und der dritte Türke schien seine Hand über ihren Rücken fahren zu lassen. Die letzten zwei Begegnungen mit Türken hatten anscheinend ihre Wirkung nicht verfehlt, denn Ivy wehrte sich nicht nur nicht, sondern lächelte, nun scheinbar geschmeichelt von den Berührungen. „Ich bin nicht dumm”, hauchte sie schließlich eingeschüchtert und wollte sich gerade unter einem ausgedachten Vorwand erheben, als die Türken die Initiative übernahmen.

Ich ging etwas näher an die Tür heran und spähte jetzt neugierig weiter auf das, was sich jetzt unweigerlich abspielen sollte. „Ich denke wir werden uns jetzt eher hier rum kümmern”, fuhr der Türke zur ihrer Linken fort. Bei diesen Worten griff er spontan mit beiden Händen ihr T-Shirt und hob es geschickt über ihre prallen Euter, die jetzt nur noch von dem schwarzen BH verdeckt wurden. Ivy sah erst kurz runter auf ihre nun halb entblößten Brüste und dann mit einem wenig überzeugend wirkenden, schockierten Blick zu dem Türken, der dies eben getan hatte. Mit zwei kurzen Griffen des Türken waren ihre Euter aus dem BH gehoben und standen jetzt frei und prall von ihrem Körper ab.

Ivy blickte immer noch schockiert drein und registrierte aber wohl auch mit unterbewusstem Stolz, wie die Türken auf ihre Titten starrten und dass sie ihnen sichtlich zu gefallen schienen. Als der erste Türke ohne zu fragen anfing ihre Euter zu kneten, ahnte sie wohl bereits, dass Gegenwehr sowieso keine Chance hatte und drückte intuitiv ihre Brust etwas raus, so dass die Türken einen besseren Zugriff drauf haben konnten. Inzwischen hatte auch der andere Türke neben ihr seine Hände auf ihren Vorbau gelegt und beide massierten Ivy mit geübten Bewegungen. So reagierte sie auch nur mit einem leicht grinsenden Stöhnen und schien in keinster Weise dagegen vorgehen zu wollen. Der Türke hinter ihr war inzwischen aufgestanden, hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und hielt seinen prallen, schweren Schwanz ohne Kommentar vor das Gesicht meiner Freundin.

Auch dieser Schwanz war ein Riesenteil und Ivys überraschter Blick zollte diesem den gebührenden Respekt. Die gleichen Gedanken schienen ihr wir mir durch den Kopf zu gehen: Haben eigentlich alle Türken so riesige Schwänze? Lang, breit und von dicken Adern durchzogen tat Ivy schließlich das einzig Richtige. Sie zögerte nur kurz und ließ ihn dann zur Hälfte in ihren Mund gleiten. Und wieder zeigte sich, was Ali bei ihr erreicht hatte. Befehle waren nicht mehr notwendig, Ivy hatte verstanden, was sie wollten. Sie ließ den Schwanz zwischen ihren Lippen wieder hinaus gleiten, leckte ihn noch etwas unsicher einmal der Länge nach ab und umkreiste die fette Eichel dann spielerisch mit ihrem Zungenpiercing. Anschließend ließ sie ihn wieder genüsslich in ihr Fickmaul gleiten und saugte hart fordernd daran, während die beiden anderen Türken weiterhin ihre Euter bearbeiteten. Nach einigen tiefen Zügen Ivys zog der Türke den Schwanz aus ihrem willigen Mund und gab ihr so die Gelegenheit ihr störendes Shirt ganz auszuziehen. Nachdem dieses zusammen mit dem BH auf den Boden gesunken war, nahm Yvonne den Schwanz sofort wieder tief zwischen ihre prallen Lippen und reckte ihre Brust den Händen der anderen beiden Türken entgegen.

Diese kneteten ihre fetten Euter durch und die harten Nippel zeigten deutlich wie sehr meine Freundin es genoss. „Die Schlampe scheint ja nur drauf gewartet zu haben”, sagte der stehende Türke keuchend zu den anderen beiden. Ivy grinste zwar etwas verschämt, als sie dies hörte, ließ aber anschließend den prallen Türkenschwanz extra tief in ihren Mund gleiten. „Der werden wir es mal richtig besorgen”, antwortete einer der Angesprochenen und der andere stimmte nickend zu. Keine Spur mehr von Widerstand bei Yvonne, höchsten etwas Scham. Und diesmal hatte sie keinen Alkohol getrunken, wurde es mir schlagartig bewusst. Und ihre Reaktionen zeigten im Grunde, dass sie sich drauf zu freuen schien. Ich schaute weiter zu und trat von einem Bein auf das andere. Die flüchtig gekommene Idee bei diesem Sex einzuschreiten, hatte ich schnell verworfen. Jetzt kämpfte ich wieder mit der in mir aufsteigenden Geilheit, die diese Bilder auslösten und meinen Schwanz schon längst hatten hart werden lassen.Schließlich wurde der nass glänzende Schwanz aus Ivys Mund gezogen und der immer noch stehende Türke meinte nur knapp: „Ich will jetzt ficken.” Wie auf einen Startschuss hin entzog sich meine Freundin den Händen der beiden Männer und stand auf. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck genau sehen. Von Wut oder Angst keine Spur. Lediglich ihr gesenkter, verschämter Blick zeigte, dass sie das hier nicht jeden Tag machte, und sich nicht sicher war, ob das was sie tat, richtig war. Dennoch griff Sie zu ihrer Hose und ließ sie samt schwarzem Spitzenhöschen zu Boden gleiten, während die Türken dabei ihren makellosen Körper eingehend betrachteten.

„Auf alle Viere Nutte”, raunte ihr der stehende Türke jetzt zu und Ivy ließ sich ohne ein Widerwort zu Boden sinken. Sie kniete sich auf alle viere hin und stützte sich nach vorne mit den Händen ab, so dass ihre Euter jetzt schwer und prall nach unten hingen. Intuitiv versuchte ich mich etwas besser hinter der angelehnten Tür zu verstecken, weil ich nicht als Spanner entdeckt werden wollte. Ivy blickte in ihrer jetzigen Stellung nicht direkt in Richtung der angelehnten Tür und hatte mich daher, wie die Türken auch, noch nicht entdeckt. Innerlich wollte ich es auch nicht, dass sie mich sah, da ich dann etwas hätte tun müssen. So konnte ich mit steinhartem Schwanz dem Treiben ungehindert weiter zuschauen. Yvonne warf mit einer schnellen Kopfbewegung ihre schwarze Haarmähne nach hinten und blickte dann ungeduldig über ihre Schulter nach hinten zu den drei Türken, die sich gerade ebenfalls vollständig ihrer teuren Kleidung entledigten.

Als der Türke, dessen Schwanz sie eben noch gelutscht hatte und der wohl so etwas wie der Anführer des kleinen Grüppchens zu sein schien, als erster seinen Designeranzug ausgezogen hatte und sich mit seinem muskulösen, männlichen Körper hinter ihr positioniert hatte, streckte Ivy intuitiv ihren Arsch weit raus, drehte ihren Kopf wieder nach vorne und schloss erwartungsvoll die Augen. Der Türke kniete hinter meiner Freundin und konnte sich wohl noch nicht entscheiden, da er mit seinem Schwanz zwischen ihrer rasierten und bereits feuchten Fotze und ihrem kleinen Arschloch hin und her fuhr. Als er ihrem Po gefährlich nahe kam, realisierte Yvonne plötzlich die Möglichkeit und sagte leise: „Nicht da” und schob nach einigen Sekunden Pause ein „Bitte” hinterher. Das machte den Türken neugierig und er rieb seine pralle Eichel jetzt gezielt über ihr Arschloch, während er sich an ihrem Becken festhielt. „Wieso denn nicht?”, fragte er breit grinsend und ich kannte die Antwort bereits. „Ich hab noch nie ….”, brachte es Ivy nach anfänglichem Zögern heraus und versuchte erfolglos ihren Arsch dem kräftigen Griff des Türken zu entziehen. Yvonne hasste Analsex. Ich hatte es immer wieder versucht, weil allein der Gedanke daran für mich das Geilste der Welt war, aber schon beim Ansprechen des Themas hatte mich Ivy immer wieder rüde zurückgewiesen. Sie hatte es noch nie gemacht und hatte auch nicht vor es zu probieren. Das war ihre Meinung und darin war sie stur. Ich war mit jedem Anlauf gescheitert und hatte es schließlich irgendwann aufgegeben.

Als der Türke Ivys Worte gehört hatte, drehte er sich kurz grinsend zu seinen ebenfalls amüsierten Freunden um und klatschte dann einmal feste auf ihren Arsch. „Dann wirst du ja wohl heute doch noch was lernen, was?”, sagte er und ließ seine Hände über ihren prallen Arsch gleiten. Ich starrte mit offenem Mund durch den Türspalt. „Das versprach interessant zu werden”, dachte ich mir, die Hand bereits um die Beule in meiner Hose geklammert. „Bitte”, entfuhr es Yvonne bettelnd, „ich möchte das wirklich nicht.” Der Türke lachte nur kurz, während er eine angefeuchtete Fingerspitze langsam gegen Ivys Arschloch drückte. „Nur schade, dass du hierbei absolut nichts zu melden hast”, erwiderte er in einem emotionslosen Tonfall und schob schließlich die Fingerspitze in ihr kleines unschuldiges Arschloch. Meine Freundin zuckte erschrocken auf und wollte nach vorne ausweichen, doch die starke Hand an ihrem Becken hielt sie an Ort und Stelle.

Ihr Blick suchte leicht panisch hin und her und mir kam der Gedanke, ob ich nicht doch eingreifen sollte. Der Türke spürte ihre Unsicherheit und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren knackigen Gotharsch. „Ganz ruhig, Kleine. Das wird schneller gehen, als du dir das vorstellen kannst.” Inzwischen fingerte er sie relativ problemlos und auch wenn Ivy etwas das Gesicht verzog, schien sie es doch auszuhalten. Ich sah wie sie einen erneuten Einwand vorbringen wollte, es dann aber mit wenig Hoffnung auf Erfolg resigniert sein ließ. Ihr künftiger Stecher zog den Finger unter dem anstrengenden Keuchen meiner Freundin langsam wieder heraus. „Das wird jetzt richtig eng”, sagte der Türke grinsend zu seinen Kollegen und ich konnte nicht richtig einordnen, ob das eher Vorfreude oder Drohung war. Während seine Kollegen ihm grinsend einige Worte auf Türkisch zuriefen, versuchte Yvonne sich jetzt künstlich zu entspannen. Sie atmete laut hörbar ein und aus und hatte die Augen geschlossen.

Der Türke spuckte einmal kräftig und gezielt auf ihr Arschloch, was bei Ivy einen angewiderten Gesichtsausdruck zur Folge hatte und positionierte dann seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, während er halb hockend hinter ihr kniete. Ich sah wie sich die starken Hände des Türken in den Arsch meiner Freundin krallten und er mit großer Kraft gegen sie drückte. Nach einigen spannungsgeladenen Augenblicken rutsche seine dicke Eichel mit einem leichten Ruck und einem kurzen Schmerzensschrei Ivys schließlich in ihr jetzt nicht mehr jungfräuliches Arschloch. Der Türke stöhnte genüsslich aufgrund der Enge und ließ sich zu einem „Na also” hinreißen. Yvonne gab er etwas Zeit, sich an dieses ungewohnte und noch unangenehme Gefühl zu gewöhnen. Nach wenigen Augenblicken, in der nur Ivys schweres Atmen zu hören gewesen war, wurde der Monsterschwanz dann tiefer in sie gedrückt.

„War das wirklich meine Yvonne? Warum wehrt sie sich nicht?”, fragte ich mich gedanklich, nachdem sie „Das tut wirklich weh. Lass das doch bitte” gejammert hatte, aber keine Anstalten gemacht hatte, sich auch nur im Ansatz dagegen zu wehren. Viel mehr schien sie sich vollkommen der Entscheidung ihres türkischen Stechers zu fügen.

„Das kann man ja nicht mehr mit anhören”, sagte einer der anderen Türken jetzt und kniete sich neben ihren Kopf. Er drückte ihr seine Eichel ohne zu fragen zwischen die Lippen und sagte nur grob: „Saug. Dann haste wenigstens was zu tun.” Ivy blickte erst etwas verstört zum Türken hoch, nuckelte dann aber wie ein verschüchtertes Mädchen an der fetten, prallen Eichel in der Hoffnung, dass sie es dadurch besser aushalten könnte. Ich war total überrascht. Erstens darüber, dass sich meine Freundin so etwas gefallen ließ, aber noch viel mehr darüber wie riesig auch der Schwanz des zweiten Türken war. Als mein Blick dann suchend den dritten Schwanz des noch zusehenden Türken traf, bestätigte sich meine wage Vermutung, dass auch er einen mächtigen Prügel hatte. Alle drei hatten richtig große Schwänze und beim Gedanken daran, dass die bald in meiner Freundin stecken würden kam neben unterschwelliger Geilheit auch etwas Angst in mir auf, ob Ivy das überhaupt verkraften könnte.

Sie selber hatte inzwischen andere Gedanken, hatte ihr Stecher den Schwanz doch schon langsam Stück für Stück bis zur Hälfte in ihr enges, kleines Arschloch geschoben. Dabei nuckelte sie umso panischer den Schwanz zwischen ihren Lippen, je fester der Stecher hinter ihr seinen Prügel in sie drückte. Der Türke keuchte angestrengt wegen der Enge und Ivys Wimmern war trotz des Schwanzes in ihrem Mund noch zu hören. Sie hatte ihre Augen zugekniffen und nuckelte nur noch unterbewusst an dem Schwanz des anderen. Der schaute sich das Ganze nur grinsend an und streichelte mit den Worten „Ist ja gut, kleine” über ihren Kopf und behandelte sie wie ein kleines, ängstliches Mädchen. Schließlich war der mächtige Schwanz bis zur Hälfte in ihr verschwunden und der Türke wartete jetzt bis Ivy sich an die Größe gewöhnt hatte. Er nickte seinem Kollegen vor Ivy zu und der zog seinen Schwanz aus ihrem Schmollmund hervor und ging ein Stück zurück.

Meine Freundin keuchte jetzt wieder schwerer und sah mit einem unterwürfigen Blick über ihre Schulter zum Türken. Der hatte seine Hände immer noch in ihrem Arsch festgekrallt und sagte zu ihr: „Entspann dich Hure”. Und tatsächlich, nach ungefähr einer Minute hatte Yvonne sich trotz des riesigen Schwanzes etwas entspannt, atmete nun leiser und hatte nicht mehr diesen schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht. Jetzt fing ihr Stecher langsam an sie zu ficken. Erst nur mit kleinen, kurzen Stößen und mit niedrigem Tempo. Ivy keuchte anstrengend, mehr vor Erschöpfung denn vor Geilheit. Langsam erhöhte ihr Ficker das Tempo und ich konnte genau sehen, wie er bei jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang. Stück für Stück arbeitete er sich mit seinem Prachtschwanz in ihren Arsch vor. Ihre mächtigen Euter wippten bei den harten Stößen und Schweißperlen bildeten sich auf Yvonnes Stirn. Nach einigen Minuten schließlich hatte der Türke es geschafft. Sein potenter Ständer steckte bis zum Anschlag in Yvonnes bleichem Gotharsch. Er drückte sich noch etwas fester gegen sie, damit ja jeder Zentimeter in ihr sein sollte. Ivy hatte ihre Augen weit aufgerissen und etwas Sabber ran von ihren Mundwinkeln herab. Sie keuchte laut und schnell, keine großen Anzeichen von Schmerz, aber ebenso wenig von Vergnügen.

Jetzt wurde langsam das Tempo erhöht. Der Schwanz wurde bei jedem Stoß fast ganz raus gezogen und dann mit Wucht wieder in ihren Arsch gerammt. Dabei klatschte der Sack des Türken laut hörbar gegen ihre Arschbacken und ihre Titten schaukelten im Rhythmus.

Ich konnte es jetzt nicht mehr aushalten. Mit raschen Bewegungen öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und hatte Sekunden später meinen Schwanz in der Hand, den ich so hart wichste wie schon lange nicht mehr. Angst entdeckt zu werden hatte ich komischerweise keine. Ich konnte nur auf dieses geile Bild vor mir starren und bewegte meine Hand, die meinen Schwanz fast erdrückend fest in sich hielt, schnell hin und her.

Ich beobachtete das Geschehen weiter und während die Minuten vergingen und ich immer härter meinen vergleichsweise kleinen Schwanz bearbeitete, entspannte sich langsam das Gesicht meiner Freundin und ihr leicht schmerzhaftes Keuchen wandelte sich nach und nach zu einem unterdrückten Stöhnen. Der Türke erhöhte unterdessen noch mal die Geschwindigkeit, in welcher er das Arschloch meiner Freundin benutzte, was Ivy nur mit einem lauteren Stöhnen quittierte.

Der Körper des Türken wie auch meiner Freundin war inzwischen schweißnass und er schaute hochkonzentriert, fast schon aggressiv auf meine Freundin herunter. Sie fickten jetzt schon fast 20 Minuten in dem Tempo und mir kam irgendwie der Gedanke, dass er das vielleicht hier wirklich nicht primär zu seinem Vergnügen machte, sondern eher um meine Freundin daran zu gewöhnen. „Nein”, dachte ich mir dann jedoch grinsend, „bei nem Arschfick mit Ivy kann das doch keiner so lange aushalten.”

Yvonne stöhnte immer ungehemmter und lauter und der Türke schien es tatsächlich geschafft zu haben. Ihr Gesichtsausdruck zeugte jetzt von Erregung und Genuss denn von Schmerz und Angst. Sie warf ihren Kopf mit dem langen schwarzen Haar genüsslich hin und her und stieß sogar leicht zurück. Nach einigen weiteren Stößen begann ihr Körper leicht zu zittern und ihr Stöhnen wurde intensiver. Ich schaute überrascht in ihr Gesicht. „Das kann nicht sein”, dachte ich mir, doch dann passierte es auch schon. Yvonne bekam mit einem Aufschrei ihren ersten analen Orgasmus und kollabierte fast auf dem Boden. Nur mit großer Mühe konnte sie sich auf ihren wackelnden Armen halten. Fast panisch holte sie tief Atem und ihre Augen waren stark geweitet. Dann klang das Hochgefühl langsam ab und sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen.

Wie auch Ali schon bei ihrem letzten Türkenfick, beeindruckte es ihren Stecher nicht wirklich und er rammte sie in gleichem Tempo hart weiter. Nachdem Yvonne sich einigermaßen gesammelt hatte, drehte sie langsam ihren Kopf um und blickte auf den männlichen Körper des Türken und in sein zu allem entschlossenes Gesicht. Als ich diesen Blick sah, kam ich augenblicklich und spritzte mein Sperma in meine Hand und an den Ärmel meines Hemdes.

Ivy schaute den Türken nicht nur ernsthaft dankend, sondern fast schon bewundernd an. Tiefer Respekt vor dem was er geschafft hatte, strahlte aus ihren Augen und sie blickte den schweißnassen, muskulösen Körper des Türken und sein Gesicht einige Zeit lang anerkennend an. Dieser Blich sprach Bände. Yvonne hatte es nicht nur akzeptiert, dass er ihren Arsch nach seinem Willen benutzte, sondern irgendwie wirkte dieser Blick auch entschuldigend für ihr vorheriges Rumgezicke. Ihr Stecher grinste nur arrogant und konzentrierte sich ansonsten weiterhin auf das Ficken ihres Arschlochs.

Ich fluchte leise, weil ich mich selbst so eingesaut hatte und bekam nach dem Verklingen meines Orgasmus sofort ein schlechtes Gewissen. „Was hatte ich da gemacht?”, fragte ich mich innerlich. Zugesehen und mir es selber besorgt, während meine Freundin vor meinen Augen fremdging war die ehrliche Antwort. Ich packte jetzt beschämt meinen Schwanz schnell wieder ein und lugte aber weiter in den Raum, wie es jetzt wohl weitergehen würde.

Nach einigen Momenten drehte sich Ivy wieder nach vorne und warf ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken, so dass ihre langen Haare nach hinten flogen.

„Sie ist bereit”, sagte ihr fickender Türke schließlich nach einigen weiteren Augenblicken. „Ich denke auch”, antwortete sein Kollege abschätzend und mit diesen Worten griff der Stecher Ivys schwarze Haare, wickelte sie sich ein, zwei Mal fest um seine Hand, zog daran ihren Kopf wie an einem Zügel weit nach hinten und erhöhte sein Ficktempo nochmals. Was ich jetzt sah, war fast schon ästhetisch. Beide schweißnassen glänzenden Körper bewegten sich beinahe brutal hart und rhythmisch zueinander. Der Arsch meiner Freundin rammte in unvorstellbarer Härte gegen den Schwanz des Türkenhengstes und drückte ihn tief in sich. Ivy ließ sich das mit den Haaren nicht nur gefallen, sondern stöhnte dabei ungeniert weiter. Der Türke knallte sie jetzt völlig ohne Hemmungen, während er sich an ihren Haaren festhielt. Wenige Minuten später riss er seinen Kopf nach oben und schrie seinen Orgasmus in den Raum, während sein Schwanz sich tief in Ivys Arsch steckend leer pumpte. Dieses Gefühl war zu viel für meine Freundin. Als das Sperma in ihren Darm spritzte, erzitterte sie noch einmal und während sie ihre Augen seufzend schloss, wusste ich, dass sie erneut gekommen war. Zwei mal. Innerhalb von vielleicht fünf Minuten. Durch einen Arschfick. Ich konnte das Gesehene kaum verarbeiten.

Noch ein, zwei Stöße setzte der Türke nach und zog dann seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem benutzten Arschloch. Während sich der Stecher zurückzog, schaute Ivy ihn noch einmal erschöpft, aber auch dankbar und irgendwie respektvoll an. Sie atmete befriedigt aus, als sich auch schon der nächste Türke mit seinem fetten harten Hengstschwanz hinter ihr hinkniete. Yvonne wehrte sich jetzt nicht mehr. Sie war wohl tatsächlich bereit. Sie ließ ihren Kopf nach vorne hängen und wartete willig, bis der Türke seinen Schwanz problemlos und bis zum Anschlag in ihr offen stehendes Arschloch geschoben hatte. Als der Türke dann, geschmiert vom Saft des Vorgängers, begann los zu stoßen, fing Ivy wieder an zu stöhnen und bockte willig nach hinten. Schnell hatte der Arschfick die Härte wieder erlangt, die Yvonne gerade schon ihren zweiten Orgasmus ermöglicht hatte.

„Siehste, kleine deutsche Hure”, sagte der Türke grinsend, „haste doch was gelernt heute” und während die Türken alle zusammen laut lachten, musste sogar Ivy schmunzeln. „Immerhin”, sagte sie schließlich leise keuchend, „hat sich dann ja doch gelohnt”. Sie schien sich wegen ihres Kommentars zu schämen, doch die regelmäßigen harten Stöße verwandelten ihr verschämtes Gesicht schnell wieder in ein willenlos Glückliches.

Immer schneller und laut klatschend rammte der Türke seinen prächtigen Schwanz in das enge Loch meiner Freundin, während ihre Euter hin und her wippten. Beide genossen den Arschfick sichtlich und Ivy wirkte jetzt wie sein williges Fickpüppchen. In der nächsten knappen halben Stunde fickten die Türken Yvonne ausschließlich anal noch zu drei weiteren Orgasmen und auch ich konnte mich einmal mehr nicht zurückhalten und erleichterte mich mit meiner Hand. Als schließlich auch der dritte Türke Unmengen seines potenten Spermas in ihren Arsch gepumpt hatte, stand er ohne ein weiteres Wort auf und zog sich an.

Während Ivy noch schweißnass auf dem Boden hockte und der zähflüssige Samen aus ihrem benutzen Arschloch lief, klatschten die drei jetzt wieder elegant angezogenen Türken grinsend ein und gingen dann mit ihren Taschen Richtung Tür. Erst jetzt wurde mir wieder meine Situation bewusst und ich schaute mich nervös nach einem Versteck um. In letzter Sekunde verschwand ich hinter einer Ecke, bevor die drei den Raum verließen und sich auf Türkisch unterhaltend und lachend in Richtung Cafete aufmachten. Ich wartete einige Sekunden und ging dann leise und vorsichtig zur jetzt weit offen stehenden Tür zurück. „Zum Glück ist hier gerade keiner”, schoss es mir durch den Kopf und ich guckte vorsichtig in den Raum. Yvonne hatte sich inzwischen erhoben und stand jetzt mit dem Rücken zu mir bei ihren Klamotten und zog sich langsam wieder an.

Während ich gerade überlegte, was ich jetzt genau machen sollte, sagte sie plötzlich: „Und Schatz? Hat dir die Vorstellung gefallen?”

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Fetisch

Die Entjungferung Teil 4

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Da war ich nun aufgestanden und hörte das Plätschern der Dusche und machte mich sofort auf den Weg ins Badezimmer. Leise und langsam drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die Badezimmertür und schlüpfte lautlos hinein. Hermann hatte mich augenscheinlich nicht bemerkt und so beschloss ich noch schnell ein kleines Geschäft zu verrichten und setzte mich auf die Klobrille. Sofort hatte ich das Bild von Peters Schwanz vor Augen und wie er mir diesen mit Gewallt in den Mund steckte und mich anpinkelte. Nachdem ich fertig war und Hermann mich immer noch nicht bemerkt hatte stand ich auf und schlich zum Duschvorhang. Dort angelangt zog ich diesen mit einem Ruck zurück und sah, dass Hermann mit dem Rücken zu mir stand, und zusammenzuckte. Er hatte sich erschrocken, drehte sich zu mir um und sah erleichtert aus als er mich sah. Wir grinsten uns beide an und schon war ich unter dem warmen Wasser und berührte Hermanns Körper. Dieser hatte bereits den Vorhang wieder zurück gezogen und schmiegte sich nun an mich an. Sofort spürte ich meinen Penis größer werden und auch Hermanns Prachtexemplar regte sich langsam und wurde härter und härter. Wir schmusten so eine Weile zusammen und ich begann nun langsam mit meinen Fingerspitzen seinen Rücken hinunter zu gleiten und erregte Hermann immer mehr. Auch Hermann begann mit seinen Händen meinen Rücken zu streicheln, aber er fuhr nicht an ihm herunter, sondern machte langsame und kleine Kreisbewegungen. Es war einfach nur geil. Ich spürte jede seiner kleinen uns zarten Fingerkuppen und mein nun vollständig erigierter Penis pochte immer schneller, wie mein Herz. Aber auch Hermanns Herzschlag wurde schneller und sein Penis hatte ebenfalls seine ganze Größe erreicht und so stieß er leicht in meinen Bauch. Ich war nun mit meinen Händen an seinem knackigen Hintern angelangt und fing and dieses zarten Babypopo zu massieren und auch ein bisschen liebevoll zu keifen. Hermann schloss seine Augen und genoss meine Behandlung, ein leises Stöhnen war zu hören und so fing ich an mein Becken an ihm zu reiben. Hermann nahm nun seine Hände von meinem Rücke und fasste stattdessen mein Gesicht an. Er nahm mich am Nacken und küsste mich auf den Hals. Noch nie war ich von einem Mann geküsst worden und es war klasse. Ich drehte nun meinen Kopf zu ihm und sofort trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte und waren sofort in einander verwrungen. Hermann schmeckte herrlich süß und ergriff die Initiative. Er dränge meine Zunge zurück und nun war er in meinem Mund. Wir küssten uns innig und genossen es beide mit vollen Zügen. Während wir so dastanden lies ich von seinem Hintern ab und griff nach seinem Penis und ohne zu zögern fing ich an meine Hand an seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Auch Herman griff nun nach meinem Penis und so wixxten wir uns beide und unser beides Pochen wurde schneller. Nach einiger Zeit trennten wir unsere Münder und wir sahen uns tief in die Augen. Bevor wir etwas zu einander sagen konnten, glitt ich auf die Knie und öffnete meinen Mund. Ich musste und wollte den größten, mir bekannten, Schwanz blasen. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Ich blickte auf uns Hermann genoss meine Behandlung und so nahm ich den Schwanz wieder auf und diesmal passte er ganz hinein, aber ich musste leicht würgen, ließ den Penis aber in meinem Mund. Und nun konnte ich anfangen Hermann zu befriedigen. Ich stieß meinen Kopf immer wieder nach vorne und wurde dabei immer schneller. Dann wieder langsamer und dann fing ich an eine Eichel zu saugen. Dies machte ich einige Minuten bis Hermann plötzlich nur noch „komme“ stöhnen konnte und schon zuckte sein Schwanz und seine Spermien ergossen sich in meinem Mund. Es schmeckte mir wahnsinnig gut und so sog ich alles aus ihm raus. Mein Mund war voll von seinem weißen Samen. Ich grinste Hermann an und spielte ein bisschen damit im meinem Mund rum und dann schluckte ich die ganze Sahne mit einem Mal herunter. Hermann schaute nicht schlecht, kniete sich zu mir und küsste mich. Der Kuss war inniger und schöner als alle Küsse in meinem Leben zuvor. Unsere Zungen spielten und spielten miteinander und wir konnten nicht mehr von uns lassen. So knieten wir in der Dusche und das Wasser prasselte auf nieder. So knutschten wir ungefähr fünf Minuten miteinander bis Hermann von mir lies und mir tief in die Augen schaute. „Danke. Warum tust du das alles für mich? Die Frau gestern Abend und nun dieser absolut geile Blowjob?“ fragte er. „Einfach weil du ein sehr sehr netter junger Mann bist. Mit einem der größten Schwänze in meinem Leben. Und ich dachte, dass du erstmal deine Jungfräulichkeit verlieren solltest, bevor wir mit einander schlafen sollten,“ war meine Antwort und wieder verschwanden unsere Zungen in den Mündern und wieder küssten wir uns Minutenlang. Wieder ließen wir voneinander ab und Hermann sagte: „Dann lass mich dir danken. Steh auf.“ Ich tat wie mir befiehl und noch bevor ich ganz vor ihm stand spürte ich seine Lippen an meiner Eichel und schon steckte mein Penis in seinem Mund. Hermann verwöhnte mich unglaublich gut. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Hermann wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Hermann hielt still und wartete bis ich mich entledigt hatte. Dann Nahm er meinen Schwanz heraus, zeigte mir mein Sperma und schluckte es herunter. Dabei verzog er das Gesicht und meinte „salzig. Aber besser als gedacht,“ nahm meinen schlaffer werdenden Penis in den Mund, lutschte nochmals daran und stand auf. Nochmals küssten wir uns und ich bedankte mich.
Wir seiften uns danach ein und wuschen uns die Harre, was uns wieder erregte, aber diesmal sagte ich „warten wir ein bisschen. Frühstücken wir erstmal und schauen was der Tag so bringt. Wir müssen noch Gleitcreme und Kondome besorgen.“……….

Bitte um Kommentare und ob ich weiter schreiben soll.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wenn unsere Eltern wüssten…. Teil 1

Teil 1

Hi, ich heiße Kai und war zum damaligen Zeitpunkt 15 Jahre alt. Meine Eltern flogen damals in den Urlaub und ließen mich mit meiner Schwester alleine.
Meine Schwester heißt Tanja und war damals gerade 18 geworden.
Sie war 1,65 m groß hatte schwarze Haare, grüne Augen, Schlank und hatte ca 75 B.
Ich war damals 1,70 m hatte auch schwarze Haare und grüne Augen, mein Penis war damals 18 cm lang.
Alles fing an als meine Eltern an einem Freitag in den Urlaub in die Türkei flogen. Meine Schwester hat sie zum Flughafen gefahren. Als sie weg waren saß ich auf der Couch und guckte fern. Aus einem unerklärlichen Grund fing mein Penis an zu wachsen, ich wusste das mein Vater in einem Schrank Pornos versteckte hatte, ich holte sie raus und tat eine in den DVD-Recorder .
Ich zog meine Hose aus und guckte mir den Film an, natürlich fing ich gleich das wichsen an, nach über 20 Minuten wichsen kam ich aber immer noch nicht. Langsam war mein Penis wund und mein Arm tat weh. Ich beschloss eine Pause zumachen, ich zog mir meine Hose wieder an und ging auf den Balkon um eine zu rauchen, meine Eltern wussten natürlich nichts davon, ich war ja erst 15.
als ich mit dem rauchen fertig war ging ich wieder ins Wohnzimmer, mein Penis war wieder klein.
Ich guckte noch ein bisschen normales im TV und auf einmal stand er wieder wie eine eins. Ich zog meine Hose wieder aus und hab wieder den Porno eingeschaltet. Nach 20 Minuten kam ich wieder nicht und ich wichste wie ein verrückter. Vor lauter wichsen bemerkte ich nicht das meine Schwester in der Tür stand. Ich merkte es erst als sie fragte was ich hier tu.
Ich wurde ganz rot und schnappte mir ein Kissen das ich über mein Penis tat, damit sie ihn nicht sieht. Ich stotterte „oh du bist ja schon da“. „Ja bin ich und kaum sind wir aus dem Haus veranstaltest du hier eine Wichsparade oder wie“ ? Ich antwortete nicht, sie zog mir das Kissen weg und schaute auf meinen klein gewordenen Penis. Sie sagte „ na, für dein Alter hast du einen erstaunlich großen Penis, Bruderherz“. Ich fühlte mich geehrt und mein Freund fing langsam wieder das wachsen an. Sie staunte nicht schlecht als er wieder anfing zu wachsen, entweder weil er noch größer wird oder weil er ohne erkennbaren Grund steif wird. Sie schaute ununterbrochen auf meinen Penis, sie leckte sich über die Lippen und ohne was zu sagen streichelte sie über meinen Penis. Das war das erste mal das jemand anders außer ich meinen Penis berührte. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Erst ganz langsam und dann wurde sie immer schneller. Ich hörte die Engel singen. Der Porno lief immer noch im Hintergrund. Keiner von uns sagte was, erst als ich merkte das es mir kommt sagte ich „Vorsicht ich spritze“ und ich kam, wie ich kam das war mein bester Orgasmus bis jetzt. 4 große Schübe kamen raus und meine Schwester war anscheinend erstaunt wie viel aus einem 15 jährigen Schwanz raus kommen kann. Ich spritzte so weit das mein und ihr T-shirt komplett eingesaut war. Sie sah ihre Hand an die auch komplett voller Sperma war, erst roch sie dran und dann leckte sie Finger für Finger ab. Wow das schmeckt gut Bruderherz, als sie mit ihrer Hand fertig war ging sie zu meinem Penis um ihn auch sauber zu lecken, es war herrlich.
Natürlich Stand mein Penis sofort wieder und sie fragte „ du kannst wohl schon wieder „? ich nickte nur. Sie stand auf und zog ihre Hose und Tanga aus. Ich staunte nicht schlecht denn es war auch das erste mal das ich eine Frau in echt nackt sah. Ohne viel zu sagen setzte meine Schwester sich mit dem rücken zu mir auf meine Oberschenkel, sie guckte kurz nach hinten und fragte ob das ok für mich ist? Ich konnte nur nicken, ich war total überfordert. Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz, Stück für Stück. Ich dachte ich explodiere gleich vor Geilheit. Meine Schwester ritt jetzt auf mir, sie wurde immer schneller, lauter und vulgärer. „ja du kleiner geiler Bock, stecke deinen jungen harten Schwanz in deine perverse Schwesterfotze“.ich dachte ich hör nicht richtig, meine Schwester die sonst immer so nett und höflich war, hatte hier komplett die Beherrschung verloren.
Aber mir hat es gefallen und so schloss ich die Augen und genoss wie meine Schwester mich ein ritt.
Doch ich merkte langsam wie mein Orgasmus näher kommt „ Schwester ich komme gleich“, sie wurde noch schneller und dann passierte es, ich spritzte in die Fotze meiner Schwester, ich grölte meine Geilheit richtig raus. Sie ging von mir runter, mein Sperma lief auf meiner Schwester raus.
„Na Bruderherz für dein erstes mal wars doch gar nicht schlecht, mal gucken ob du in der Elternlosen Zeit noch was von mir lernen kannst.“ „woher weißt du das es mein erstes mal war?“ fragte ich. Ich konnte es mir denken, antwortete sie.
Ich geh jetzt schlafen, wir sehen uns morgen Bruder. Auch ich ging ins Bett, aber konnte nicht sofort einschlafen, warum wohl !?

Fortsetzung folgt

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Die Organisation (Teil 1)

Hallo mein Name ist Katja ich bin 24 Jahre alt und möchte mich euch vorstellen. Ich komme ursprünglich aus dem Süden von Deutschland, wohne aber zwischenzeitlich in Köln. Ich bin 157 groß. Trage meine Haare zurzeit schulterlang, schwarz. Ich bin schlank, aber keinesfalls dürr. Mein Becken ist etwas breiter gebaut und meine Oberweite kann auch nicht übersehen werden. Hierzu allerdings später mehr. Ich habe an der Fachhochschule für Medien in Stuttgart studiert. Und habe mein Studium zur Medieninformatikerin erfolgreich abgeschlossen. Nach dem Studium hab ich mich als Ich AG Selbständig gemacht. Ich betreibe eine Fetischseite inklusive Versandhandel. Nun aber genug über meine aktuelle Lage, ich will euch nun erzählen wie es zu meinem heutigen Leben kam und was an mir etwas anders ist als an den meisten anderen Menschen dieser Welt.

Den Grundstein für mein heutiges Leben habe ich schon früh in meiner Jugend gelegt. Ich war schon früh sexuell experimentier freudig und für eine hübsche Blondine mit blauen Äugelein fand sich auch immer wieder ein neues sexuelles Abenteuer. Anfangs hab ich mich ausschließlich an Jungen ausprobiert, bin allerdings nie wirklich glücklich geworden. Mit 18 habe ich dann zum aller ersten mal eine Frau geküsst, Steffi. Wir waren aus derselben Klasse und haben uns schon seit Jahren gekannt. Es passierte auf einer Oberstufenparty. Ich hatte an diesem Abend mit meinem Freund Schluss gemacht und war ziemlich down. Es war schon weit nach Mitternacht. Steffi hatte wie ich schon einiges getrunken. Sie versuchte schon seit einer ganzen Weile mich etwas aufzumuntern. Plötzlich sagte sie ich soll die Jungs doch alle vergessen. Sie zog mich an sich und nahm mich fest in den Arm. Unsere Blicke trafen sich. Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Ich öffnete instinktmäßig meinen Mund und ließ sie gewähren. Sekunden später schreckte ich zurück. Oh Gott hatte das jemand gesehen? Nein, es schien nicht so. Total verwirrt rannte ich davon. Ich konnte nicht begreifen was soeben passiert war. Ich hatte eine Frau geküsst. Das kann doch nicht sein. Trotz dem Schock fand ich es absolut erregend. Ich betrank mich noch weiter und landete am Ende mit einem meiner Ex im Zelt. Von Steffi hielt ich mich den Rest des Abends fern.

Als ich am darauffolgenden Nachmittag meinen Rausch zuhause ausgeschlafen hatte machte ich mich an meinem PC zu schaffen. Ich gab einfach einmal lesbisch in die Suchmaschine ein. Ich vertiefte mich für den Rest des Tages in dem Thema. Der Kuss ließ mich einfach nicht mehr los. Konnte es sein, dass ich mich zu einer Frau hingezogen fühle? Ja! Deshalb war ich am Abend zuvor auch so erschrocken. Hätten wir uns einfach nur so geküsst ohne dabei etwas zu empfinden, dann hätte ich das unter zu viel Alkohol abtun können. Aber so war es nicht.

Die nächsten Tage befand ich mich in einem totalen Gefühlchaos. Der Kuss ging mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Und sobald ich Steffi sah bekam ich Herzklopfen wie ich es seit meinem ersten Freund nicht mehr hatte. In der Umkleide beim Sport konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen. Sie war etwas kräftiger gebaut als ich. Hatte einen runden vollen Po und im Gegensatz zu mir hatte sie richtig große Brüste. Mindestens ein C-Körbchen, wenn nicht sogar ein D-Körbchen. Bei mir reichte es gerade so für ein B-Körbchen. Ich wollte sie berühren. Aber wie? Ich konnte sie nicht darauf ansprechen. Das ging einfach nicht. Ich war so verunsichert wie noch nie in meinem Leben.

Am darauffolgenden Wochenende machte ich mich mit ein paar Freundinnen auf den Weg nach Stuttgart. Wir wollten mal wieder einen richtig geilen Frauen Abend erleben. Die Vorzeichen standen gut bis auf Anna waren wir zurzeit alle Single und konnten somit ohne schlechtes Gewissen so richtig die Sau raus lassen. Es war in der dritten Kneipe als wir Marco trafen. Er war etwa 190 groß gut gebaut und bildhübsch. Er war mit zwei Kumpels unterwegs, auch ganz hübsch. Doch ich hatte mich in Marco verguckt. Er war die Möglichkeit Steffi endlich wieder aus meinem Gedächtnis zu bekommen. Den restlichen Abend zogen wir nun mit Marco und seinen Kumpels um die Häuser. Es dauerte nicht lange und meine beste Freundinn Alexandra hatte sich Marcos Kumpel Andi geangelt. Nun machte ich auch die ersten Versuche Marco um den Finger zu wickeln. War malwieder easy. Keine 30 Minuten später lag ich in seinen Armen und ich wusste ich werde heut mit ihm nach Hause gehen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte schaute ich in die entzückenden braunen Augen von Marco. Ich sah ihm sofort an dass er dort weiter machen wollte wo er heute Nacht aufgehört hatten. Aufreizend zog ich die Decke von mir weg. Nun lag ich nur noch mit meinem String bekleidet vor ihm. Er streichelte mich zärtlich, massierte meine Brüste, arbeitet sich langsam zu meiner blanken Scham vor. Zärtlich berührte er mich zwischen den Beinen. Ich stöhnte auf. Mir wurde immer heißer. Er beugte sich über mich und drang sanft in mich ein. Rhythmisch bewegten wir uns bis kurz vor die Ekstase. Kurz bevor ich kam hielt er inne. Ich merkte wie er versucht in meinen Po einzudringen. Ich schob ihn zurück, so wie ich bisher all meine Liebhaber beim Versuch mich anal zu nehmen zurückgewiesen habe. Enttäuscht ließ er von mir ab. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Um ihm doch noch seinen Spaß zu gönnen brachte ich ihn mit meinem Mund zum Höhepunkt. Ich war noch immer ganz heiß und hoffte auf eine Revanche von ihm. Vergebens. Wie schon in der Nacht zuvor ließ er nun von mir ab. Ich blieb zum zweiten mal innerhalb von wenigen Stunden total heiß gemacht einfach links liegen. Was hatte ich falsch gemacht? War ich ihm nicht sexy genug. War es der verweigerte Analsex? Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Ich fragte ihn. Er antwortete kühl: „Ich wollte nicht das du kommst. Du hast es nicht verdient. Streng dich beim nächsten mal einfach etwas mehr an. Wenn es mir danach ist werd ich dich dann auch befriedigen. Jetzt steh auf und mach Frühstück.“ Harte Worte. Aber er war doch sonst so süß. Also machte ich uns das Frühstück.

Ich war über sechs Monate mit Marco zusammen. In dieser Zeit hatten wir fast täglich sex. Doch er ließ mich nur einmal kommen. Er hatte echt eine Begabung darin zu spüren wann ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann ließ er immer von mir ab und wies mich an wie ich ihn zum Höhepunkt bringen soll. Ich folgte jedes Mal seinen Anweisungen. Ich tat auch sonst alles für ihn. Wir hatten eine schöne Zeit. Doch revanchiert hat er sich wie gesagt nur einmal. Um mir anschließend denn Laufpass zu geben. Es war sozusagen sein Abschiedsgeschenk. Marco hatte eine Neue. Alexandra, meine beste Freundinn. Ständig lag sie mir in den Ohren wie toll doch der Sex mit Marco sei. Er sei ja so einfühlsam. Jedes Mal nach dem Analsex verwöhne er sie ja so. Also doch der Analsex. Aber nur wegen einem Typen seine Prinzipien über den Haufen werfen??? Sonst hatte ich ja alles für ihn getan!

In der Zeit nach Marco hatte ich erst mal kein Sexleben mehr. Das Abitur stand kurz vor der Tür und ich hatte somit genügend andere Dinge zu tun. Im Juni war es dann endlich soweit das Abi war geschafft und das Abifest stand an. Wir feierten von Freitag bis Montag an einer Abgelegenen Waldlichtung. Fast alle waren gekommen und hatten ihre Zelte aufgestellt. Auch Steffi und Alexa. Alexa war zu dieser Zeit auch schon längst wieder Single. Die Beziehung mit Marco hatte gerade mal einen Monat gedauert.

Es war Samstagabend als es mich wie ein Blitz traf. Steffi saß etwas abseits vom Feuer Händchen haltend mit Alexandra da. Plötzlich kamen wieder alle Gefühle für Steffi in mir auf. Wieder war es Alexandra die sich mir in den Weg stellte. Ich konnte es nicht glauben. Sie war doch meine beste Freundinn. Schon das mit Marco hatte unsere Freundschaft sehr belastet. Doch das hatten wir wieder gekittet. Alexandra hat Marco nach etwa einem Monat verlassen und wir haben uns wieder zusammengerauft. Es war ja nur ein Typ von vielen! Aber das jetzt. Das ging zu weit. Alexandra war die einzige die von meinen Gefühlen für Steffi was wusste. Sie hatte bemerkt dass ich mich damals irgendwie komisch benahm und hat mich darauf angesprochen. Ich hab ihr dann alles erzählt. Von dem Blick, dem Kuss meinen Gefühlen. Meiner Lust in der Umkleide alles hatte ich ihr erzählt und nun das! Aber nein dieses mal würde ich mich nicht so einfach geschlagen geben. Ich holte mir ein Flasche Sekt und drei Gläser. Ich setzte mich zu den beiden. Schenkte zwei Gläser bis zur Hälfte voll eins füllte ich ganz. Das volle Glas gab ich Alexandra. So trieb ich das Spiel den ganzen Abend bis Steffi uns plötzlich überstürzt verließ. Ihr wird doch wohl nicht schlecht geworden sein? Nun waren Alexandra und ich allein. Da schien wohl irgendetwas an meinem Plan schief gegangen zu sein. Steffi vertrug den Alkohol wohl nicht. Kaum war Steffi weg zog Alexandra mich an sich und Küsste mich. Ich war total verblüfft. Sie machte sich regelrecht über mich her. Ich ließ sie gewähren. Es dauerte nicht lange und wir waren in unserem Zelt. Das Alexandra am Tag zuvor etwas Abseits aufgebaut hatte. Hastig zog sie mir die Stiefel aus. Ich machte mich an ihren Pumps zu schaffen. Unsere Röcke waren gleich ausgezogen. Dann die Tops und der BH. Ich streifte meinen String ab. Alexandra trug kein Höschen. Wie so oft! Wir berührten uns zärtlich. Es wurde eine wunderschöne Nacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Alexandra noch immer nackt bei mir im Schlafsack. In mir stieg Panik auf. Hatte jemand etwas mitbekommen. Ich hoffte es nicht. Alex erwachte wenige Minuten nach mir. Sie schien die ganze Situation um einiges leichter zu nehmen. So sollte es an diesem Tag abermals passieren dass sie mich überrumpelte. Vor der gesamten Stufe stellte sie uns noch am selben Mittag als neues Paar vor. Ich war perplex. Nun war es raus. Hatte ich meine Gefühle gegenüber Frauen im letzten halben Jahr noch im Griff gehabt, so überschlugen sich nun die Ereignisse. Gestern das erste mal mit einer Frau und heute das Outing. Das ging mir eindeutig zu schnell. Oder doch nicht? Irgendwie wirkte es auch befreiend auf mich. Ich brauchte nun keine Angst mehr zu haben mit einer Frau erwischt zu werden. Allerdings würden da noch einige unangenehme Momente auf mich zu kommen. Meine Eltern, meine Verwandtschaft und meine Freunde, was würden sie sagen? Doch das sollte mir für die nächsten zwei Tage egal sein wir hatten ja schließlich Abifest und der Rest der Stufe hatte es in der lockeren Atmosphäre ohne große Diskussion aufgenommen. Gut ein paar doofe Sprüche mussten wir uns anhören, aber nichts was unter die Gürtellinie ging. Diese Erfahrung sollte ich erst einige Zeit später machen müssen. Während des Fests war es eher Neugierde als Ablehnung was uns Entgegenschlug.

Eine Woche später saßen wir auch schon im Flieger in Richtung Australien. Alex und ich hatten für die Zeit nach der Schule ein Jahr Work and Travel eingeplant. Wegen der kurzen Zeit vor dem Abflug konnte ich das Outing gegenüber meinen Eltern noch aufschieben. Ich wollte es ihnen nicht Auge in Auge sagen müssen. So hatte ich die Möglichkeit es ihnen übers Telefon beizubringen, falls die Buschtrommeln nicht schneller waren.