I Am Soooo Wet For You!

Diese Geschichte ist im Grunde reine Phantasie, beruht jedoch auf realen Erfahrungen, die ich mit einfließen lassen wollte. Es ist eine Fortsetzungsgeschichte, das erhöht zum einen die Spannung und zum anderen möchte ich Eure Anregungen evt. gern mit einbringen.
Sarah und Ben Teil 1
Verträumt und in sich gekehrt lag Sarah auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Sie hatte gerade die letzten Klausuren zum Abitur hinter sich gebracht. Jetzt waren endlich Ferien und sie hatte die Hoffnung, dass in den nächsten Wochen endlich einmal etwas Besonderes passieren würde. Sie war gerade 22 Jahre alt geworden und diese Freiheit sollte nun in Genuss umgesetzt werden. Sarah lebte mit ihrer Mutter in einer gemütlichen Wohnung in Hamburg. Ihr Vater, ein feuriger Marokkaner, hatte ihre Mutter verlassen und war in seine Heimat zurückgegangen als Sarah 3 Jahre alt war. Seitdem hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihm. Ihre Mutter hatte seit einigen Monaten wieder eine Beziehung zu einem Mann, den sie auf einer Urlaubsreise kennengelernt hatte. Sarah und ihre Mutter verstanden sich im Grunde genommen sehr gut, aber um diese Beziehung hatte ihre Mutter stets ein kleines Geheimnis gemacht. Das sollte sich jetzt ändern.
Als Sarah noch darüber grübelte, was sie jetzt in den Ferien anstellen konnte, klopfte es an ihrer Tür und nach einem kurzen „Ja“ betrat ihre Mutter das Zimmer. „Hallo mein Schatz, kann ich kurz mit dir reden?“ fragte sie etwas verlegen. „Klar“, murmelte Sarah und ihre Mutter setzte sich zu ihr auf das Bett. „Nun ja“, begann sie“ wie du ja weißt, bin ich seit einigen Monaten mit Andrè zusammen“. Wir möchten daraus jetzt kein Geheimnis mehr machen und wollen uns morgen Abend zu einem gemütlichen Abendessen treffen. „Was meinst du dazu?“ Sarah war etwas erstaunt, freute sich aber zugleich. „Tolle Idee Mum, wird ja auch langsam mal Zeit“, sagte sie mit einen süffisanten Lächeln auf den Lippen. Ihre Mutter freute sich sichtlich über die Begeisterung ihrer Tochter. „Prima, dann hast du ja auch endlich die Gelegenheit, Andrès Sohn Ben kennenzulernen“. Sarahs Augen nahmen einen anderen Glanz an, als ihre Mutter ihr das sagte. Sie hatte zwar schon das eine oder andere Mal ein wenig von Ben erzählt, war aber nie ins Detail gegangen. Sarah hatte nur noch die Bemerkung ihrer Mutter im Gedächtnis „Ist ein echt hübscher Junge“. In Sarah wuchs eine Spannung, die sich auch körperlich bemerkbar machte. „Prima“, sagte ihre Mutter, Andrè holt uns morgen Abend gegen 19:00 Uhr ab“. „Ich freue mich riesig“, und mit diesen Worten und einem zarten Kuss auf Sarahs Wange verließ sie Sarahs Zimmer wieder.
Sarah war jetzt ziemlich aufgeregt, welchen Eindruck würde sie bei Ben und seinem Vater hinterlassen? Sie stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Kleiderschranks und betrachtete ihren Körper. Sie trug eine knielange eng anliegende Jeans, die ihre Figur voll zur Geltung brachte. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich ihre kleinen apfelgroßen Brüste deutlich ab. Sarah spürte wieder dieses allzu vertraute Kribbeln zwischen ihren Lenden und sie sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt langsam versteiften. Keine Frage, sie wusste was jetzt passierte – sie wurde geil.
Sarah hatte einen eher jungenhaften Körper, aber die exotische Herkunft ihres Aussehens hatte sie eindeutig von Ihrem Vater, ja, man konnte sagen und das störte sie immer ein wenig, war sie einzuordnen in die Kategorie eines Skinnys. Sie war knapp 1,65m groß und wog definitiv nicht mehr als 50kg. Das hübsche schmale Gesicht wurde umrahmt von pechschwarzen, sehr kurzen Haaren, die wild in alle Richtungen abstanden. In den tiefen von langen schwarzen Wimpern umgebenden dunkelbraunen Augen konnte man sich träumerisch verirren. Ihr sinnlicher Mund mit den vollen geschwungenen Lippen ließ wohl jeden Mann auf andere Gedanken kommen. Sarah ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, umfasste mit den Händen ihre kleinen Brüste und knetete diese sanft. Ihre Brustwarzen zeichneten sich nun sehr deutlich ab und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Gedankenverloren strichen ihre Hände über ihren flachen Bauch bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sarah betrieb in ihrer Freizeit aktiv Schwimmsport und dadurch hatte sie einen durchtrainierten und festen Körper. Sie drehte sich zur Seite und betrachtete ihren kleinen aber wohl geformten Hintern. Ihre Freundin Sina hatte ihr einmal mit einem herzhaften Lachen gesagt „ du hast wirklich den süßesten Knackarsch, den ich bisher gesehen habe“. Intensiv spürte sie dieses Ziehen zwischen ihren Beinen und die sich langsam ausbreitende Feuchtigkeit. Sie hielt kurz inne, ging langsam zur Tür ihres Zimmers und lauschte nach Ihrer Mutter. Diese rief nur kurz „ich gehe jetzt einkaufen Schatz und bin in ca. 2 Std. zurück“.
Sarah atmete tief durch, denn nun hatte sie Zeit. Zeit, die sie genoss, um ihre allzu mächtigen Gefühle auszuleben. Sarah war freizügig erzogen worden und ihre Mutter hatte sie frühzeitig aufgeklärt. Dadurch hatte sie eine normale, ja manchmal für sich selbst berauschende Einstellung zur Sexualität. Was ihre Mutter ihr nicht erzählte, holte sie sich über das Internet. Regelmäßig hatte sie sich über die einschlägigen Internetseiten informiert. Am häufigsten sah sie sich Videostreams an, in denen der Sex in allen Variationen gezeigt wurde. Beim Betrachten dieser Kurzfilme hatte sie bereits mit 14 Jahren ihren ersten intensiven Orgasmus, ohne das die Hand angelegt hatte. Es faszinierte sie, welche Sexpraktiken dort angewandt wurden. Besonders angetan war sie von Anal und Oralsex. Einen spritzenden Schwanz zu sehen, der sein Sperma im Mund und im Gesicht der Frauen hinterließ, war für sie das Größte. Irgendwann wollte sie unbedingt diese Erfahrungen machen, denn bisher hatte sie dazu trotz ihrer 22 Jahre noch keine Gelegenheit. Bis auf ein wenig Geknutsche und Streicheleien war da bisher noch nichts. Zugegeben, Sarah war dem weiblichen Geschlecht fast ebenso zugetan wie dem männlichen. Damit betrachtete sie sich zwar nicht als lesbisch, aber diese bisexuelle Ader konnte sie nicht verleugnen. Das hatte sie alles erfahren durch ihre gleichaltrige Freundin Sina, mit der sie zusammen Sport machte. Darüber berichte ich allerdings intensiv zu einem späteren Zeitpunkt.
Sarah ging wieder zurück zum Spiegel und zog langsam ihr T-Shirt aus. Zärtlich strich sie mit den Fingerspitzen über ihre nunmehr voll aufgerichteten Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam nach unten und ließ die Jeans zu Boden fallen. Sie stand da, nur noch ihren pinkfarbenen knappen Slip an und betrachtete sich wieder. Ihre rechte Hand glitt sanft zwischen ihre Beine. Sie rieb über den Stoff ihres Slips und spürte diese allzu vertraute Feuchtigkeit, die sich langsam aber stetig zwischen ihren Beinen ausbreitete. Das hatte Sarah schon immer erstaunt, sie produzierte Säfte ohne Ende. Ihr Blick glitt an ihrem Spiegelbild herunter und ruhte dann auf dem Slip zwischen ihren Beinen. Deutlich war dort schon ein dunkler Fleck zu erkennen. Sarah hielt es nicht mehr aus und legte sich auf ihrem Bett auf den Rücken. Sie schloss die Augen und ihre Hände glitten wieder über ihren Körper. Sanft massierte sie wieder ihre Brustwarzen. Ihre rechte Hand streichelte bis an den Saum ihres Slips. Der Zeigefinger ging langsam tiefer und sie zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Instinktiv hob sie ihr Becken an und zog langsam ihren Slip aus. Dem Leser sei nun gesagt, welch wunderschöne Muschi sich jetzt offenbarte. Sarah hatte im Gegensatz zu vielen ihrer Freundinnen keine blank rasierte Scham, sondern die ebenfalls pechschwarzen Haare waren auf ein Mindestmaß gestutzt und umrahmten lediglich ihre freiliegenden Schamlippen. Das hatte sie ihrer Freundin Sina gleichgetan, aber dazu später mehr.
Sarah spreizte nun leicht ihre Beine. Die linke Hand streichelte weiter intensiv ihre rechte Brust und mit der rechten bedeckte sie ihre Scham. Der Zeigefinger glitt durch die äußeren Schamlippen von oben nach unten und fand sehr schnell die mittlerweile geschwollene Lustperle ihrer Klitoris. Mit sanftem aber festem Druck massierte Sarah ihre Klit. Sie atmete jetzt schneller und stieß wohlige Seufzer aus. Sie war nass, sehr nass und das Laken unter ihrem Hintern nahm den reichlich fließenden Muschisaft, der sich seinen Weg zwischen Pobacken über ihren Anus nach unten bahnte, dankbar auf. Langsam führte Sarah ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang damit sehr tief in ihre Muschi ein. Sie ließ den bis zum Anschlag eingeführten Finger nun stetig ein und ausgleiten, spürte diese wahrhaftige Enge ihrer Pussy. Sie zog den Finger langsam zurück und führte ihn zu ihrem leicht geöffneten Mund. Sarah verging fast vor Geilheit, als sie den Finger in ihren Mund steckte und ihren eigenen Muschisaft schmeckte. Sie liebte diesen intensiven Geschmack ihres eigenen Saftes auf ihrer Zunge. Langsam winkelte Sarah die Beine an und drehte sich ein wenig auf die rechte Seite. Mit der linken Hand streichelte sie nun über die linke Seite ihrer wohlgeformten Hinterbacken, glitt mit den Fingern zwischen der Pokerbe rauf und runter und berührte mit einen Finger zärtlich ihren Anus. Ihre rechte Hand ging wieder zwischen die Beine und führte unter einem Stöhnen erneut, aber diesmal zwei Finger tief in ihre nasse Muschi ein. Gleichzeitig umkreiste ein Finger der linken Hand ihren Anus und massierte ihn. Durch den reichlich fließenden Saft war dieser geschmeidig geworden. Mit leichtem Druck führte sie den Finger nun in ihren Anus ein, während sie gleichzeitig die beiden Finger in ihrer Pussy intensiv rein und raus bewegte. Sarah keuchte und diese Stimulierung brachte sie fast an den Rand eines Orgasmus.
Es war aber nicht das, was sie wollte. Sie zog ihre Finger zurück, drehte sich zur Seite und öffnete die Schublade ihres Nachtschranks. Dort bewahrte sie, versteckt vor den Augen ihrer Mutter ihr Lieblingsspielzeug auf – einen Doppeldildo. Sie nahm ihn in die Hand und legte sich wieder mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf den Rücken. Dieser Dildo war etwas Besonderes. Das eine Teil glich einem ca. 18cm langen, penisähnlichen Stamm. Der andere Teil war um die Hälfte kürzer und von weniger Umfang und diente der Stimulierung des Anus. Sarah betrachte den Dildo, führte ihn zu ihren geöffneten Lippen und nahm das Teil genüsslich in den Mund. Langsam ließ sie den Dildo zwischen den Lippen rein und rausgleiten. Sie hielt es jetzt jedoch nicht länger aus und führte den Dildo zwischen ihre tropfnassen Schamlippen. Genüsslich bewegte sie die penisähnliche Spitze zwischen den Lippen rauf und runter und massierte dabei ihre äußerst empfindliche Klit. Sarah war fast so weit, alles braute sich in ihr zusammen. Langsam aber stetig führte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi, verweilte einen Augenblick um diesen ausfüllenden Moment, um ihre überkochenden Gefühle zu genießen. Dann ließ sie den Dildo sanft aber langsam schneller werdend in ihrer Muschi rein und raus gleiten. Ihre Gefühle nahmen an Intensität zu, ihre strammen Bauchmuskeln fingen an zu zucken und sie spürte den herannahenden erlösenden Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, drehte Sarah den Dildo nach vorne und führte beim nächsten Hineingleiten die andere Seite mit sanftem Druck in ihren Anus ein. Der nun einsetzende Orgasmus raubte Sarah fast die Sinne, so intensiv war dieser. Sie spürte diese wahnsinnigen Zuckungen in ihrem ganzen Körper, das krampfhafte mehrmalige Zusammenziehen ihrer Pussy um den Dildo. Sie bewegte den Dildo noch ein paarmal hin und her und zog ihn dann mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer überlaufenden Muschel. „Wow,“ murmelte Sarah leise,“ war das geil“, betrachtete den nassen Dildo, führte ihn zum Mund und kostete zum Abschluss noch einmal ihren eigenen Nektar.
Langsam entspannte Sarah sich wieder, stand auf und wollte unter die Dusche gehen. Sie musste sich fertig machen und auf den kommenden nächsten Abend vorbereiten. Wie wird wohl das erste Zusammentreffen mit Ben und seinem Vater werden, fragte sie sich. Schon jetzt spürte Sarah erneut ein Kribbeln in sich aufsteigen….
Fortsetzung folgt, das erste Treffen mit Ben…
Teen Sex nach der Schule
Weil Marias Mutter alleinerziehend ist und den ganzen Tag arbeiten muss, kommt Maria oft nach der Schule noch mit zu mir. Meine Mutter glaubt immer, sie müsse dann Programm für uns machen. Schon oft habe ich vergeblich versucht, ihr zu erklären, dass zwei volljährige, 18-jährige Mädchen sich durchaus alleine zu beschäftigen wissen. Aber sie will immer etwas mit uns unternehmen, es ist echt furchtbar. Mal will sie in den Zoo – den Zoo! Als ob Teen Girls in unserem Alter noch Spaß an einem Zoobesuch hätten! -, mal Kuchen backen oder so etwas. Spoiler
Zum Glück hat sie dann irgendwann auch in Teilzeit wieder angefangen zu arbeiten, und so haben wir jetzt manchmal wenigstens ein paar Stunden für uns. In der Schule kann man sich ja nicht richtig unterhalten, weil man ständig unter Aufsicht steht. Umso schlimmer, wenn die Aufsicht dann zu Hause bei den Eltern gleich weiter geht! Es gibt immer soviel, was Teenies sich gegenseitig zu erzählen haben. Dabei wird es dann auch schon mal sehr intim, da kann man Mütter wirklich nicht gebrauchen! Von Maria habe ich auch gelernt, wie man sich noch besser selbst befriedigen kann. Natürlich hatte ich mir vorher auch schon oft die Muschi gestreichelt, aber in das Geheimnis der enormen Luststeigerung, wenn man sich nicht nur vorne an der Muschi herummacht, sondern sich gleichzeitig auch noch einen Finger oder eine Kerze – sie hat dafür sogar einen echten Dildo! – in das kleine nasse Loch hinten einführt, in das hat mich erst Maria eingeweiht.
Sie liest auch manchmal heimlich, wenn sie bei ihrem Vater zu Besuch ist, seine Pornozeitschriften durch, von denen er wohl einige besitzt, oder guckt im Internet die Sexseiten, denn ihr Vater lässt sie ohne Aufsicht an den Computer und hat auch keinen Filter installiert. Maria sei erwachsen, meint er, und sie dürfe sehen, was sie sehen wolle. Ich vermute eher, er hatte keine Lust, sich die Arbeit zu machen, aber das ist ja jetzt auch mal egal. Jedenfalls hat Maria über ihren Vater Zugang zu allen möglichen Informationen über Sex, den ich nicht habe. Und damit ich nicht in meiner Unschuld versauere, wie sie das nennt, hat sie sich vorgenommen, mich regelmäßig über das aufzuklären, was sie gelernt hat. Neulich hat sie mir von einem Sex Video erzählt, das sie sich reingezogen hat, da hat der Kerl seine Freundin sogar in den Arsch gevögelt. Ich habe nur das Gesicht verzogen, als sie mir das erzählt hat.
“Das ist doch unangenehm!“, habe ich eingewendet. Maria hat den Kopf geschüttelt. “Gar nicht! Du darfst dir das halt nicht vorstellen, wie wenn du ein Zäpfchen kriegst oder dir das Fieberthermometer reinschieben musst. Das ist viel schöner. Das macht richtig Spaß!” Das klang ja verdammt so, als ob Maria das schon mal bei sich ausprobiert hätte. Neugierig habe ich nachgefragt – und tatsächlich, sie hat genickt. Ich fand die Vorstellung, mir was in den Arsch zu schieben, noch immer eklig, aber ich habe Maria doch für ihren Mut bewundert.
“Willst du auch mal?“, hat sie mich dann gefragt. “Auch mal was?“, habe ich lahm zurückgefragt, obwohl ich ja genau wusste, was sie meinte. “Na, das mal ausprobieren, mit dem Analsex“, antwortete sie geduldig. Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte nichts in meinem Po spüren! Aber Maria hat nicht aufgehört zu drängeln. “Ach, komm schon! Du wirst sehen, das ist echt geil! Ich bin davon so stark gekommen wie noch nie, selbst wenn ich mir den Finger oder meinen Dildo in die Scheide stecke. Das musst du unbedingt mal ausprobieren!” Ganz wohl war mir dabei nicht, aber dann habe ich mich doch überreden lassen. Bei ihrem nächsten Besuch hatte Maria einfach heimlich in der Schultasche ihren Dildo mitgebracht. Wenn sie in der Schule dabei jemand erwischt hätte, das hätte vielleicht Ärger gegeben! Aber hat ja zum Glück keiner. Sie hat den Dildo ausgepackt aus einer kleinen Samttasche. Skeptisch habe ich mir das Teil betrachtet. das war ja ganz schön dick und lang! “Und das soll bei mir hinten rein passen?“, zweifelte ich. “Na klar“, versicherte mir Maria. “Manchmal, wenn du auf dem Klo sitzt, kommt bei dir bestimmt auch eine Wurst raus, die noch viel dicker ist.” “Ja, schon“, meinte ich, “aber …” Dann wusste ich nicht mehr weiter. Was sollte ich ihr auch sagen? Maria hatte es schließlich schon gemacht, und sie hatte es toll gefunden. Wenn ich mich weiter so zierte, würde sie mich bloß für einen Feigling halten.
“Wir brauchen noch irgendeine Fettcreme, damit es besser gleitet“, erklärte sie mir. Im Badezimmerschrank suchten wir, und nahmen uns eine Dose von der Vaseline, die meine Mutter ab und zu auf ihre Hände tut, wenn die mal wieder ganz rau sind. Dann musste ich mich auf das Bett hocken; und mich natürlich vorher ausziehen. So richtig ganz; darauf hat Maria bestanden. Ich fand zwar, das Oberteil hätte ich ja wenigstens anbehalten können. Und meine Söckchen auch. Aber Maria wollte mich ganz nackt haben. Es war mir ja schon sehr peinlich, da so völlig nackt auf dem Bett zu hocken. Ich war ganz verkrampft. Maria hat mir erklärt, in welche Stellung ich mich begeben muss. Bankstellung nennen wir das immer im Sportunterricht; man stützt sich auf Unterarme und Knie, und dadurch, dass der Kopf ganz weit unten liegt, streckt sich der Po so richtig in die Höhe. Bloß in Sport machen wir diese Stellung immer nur, um dann abwechselnd die Beine nach hinten gerade zu machen, weil das die Beinmuskeln und die Arschmuskeln so schön trainiert, wie die Kaiser meint, unsere Sportlehrerin. Wobei sie selbstverständlich “Gesäßmuskeln” dazu sagt. Gesäßmuskeln – was für ein albernes Wort! Für das, was wir jetzt vorhatten, hatte ich mich aber noch nie in die Bankstellung begeben.
“Entspann dich mal“, meinte Maria und klatschte mir mit der flachen Hand einfach auf den Hintern. “Au!“, schrie ich empört und rieb mir mit einer Hand die schmerzende Pobacke. Das hätte ja nun nicht unbedingt sein müssen! Was Maria als nächstes machte, gefiel mir schon besser. Sie massierte sehr liebevoll meine beiden Backen. Ich streckte mich richtig nach hinten, ihrer Hand entgegen, weil ich das mochte. Nach einer Weile hatte sie auf einmal einen Finger in der Kerbe. “Stell mal die Beine etwas weiter auseinander“, meinte sie. Ich tat es. Nun konnte sie mir mit der Hand so richtig in die Ritze fassen. Sie nahm sich ein wenig Vaseline auf die Fingerspitzen und rieb damit an meiner Rosette herum. Ich hätte es nicht erwartet, aber es war ein angenehmes Gefühl. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Maria machte immer weiter und weiter – und auf einmal gab es einen Ruck, und ein Stück von ihrem Finger steckte in meinem Arsch! Das war nun tatsächlich genauso unangenehm, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Ich protestierte und versuchte, mich ihr zu entziehen. Nein, das wollte ich nicht! “Ganz ruhig“, mahnte mich Maria, griff mit der zweiten Hand um meine Hüften herum und fummelte sich vorne an meine Spalte. Sie hatte recht – so ließ es sich leichter durchhalten, diese blöde, drückende Gefühl im Po, so, als ob ich dringend kacken müsste.
“Durchhalten“, sagte sie, “gleich wird es besser.” Nicht, dass ich ihr geglaubt hätte, aber es war tatsächlich so. Nach einer Weile drückte es nicht mehr so, sondern fühlte sich eigentlich ganz lustig an, so ein Finger im Po. Den Maria auf einmal auch noch begann, immer rauf und runter zu schieben, so wie einen Schwanz beim Poppen. Das war gar nicht mehr eklig, es war erregend. Vor allem, als sie einmal innen drin in mir so richtig ringsum die Darmwände massierte. Maria hatte recht gehabt – es war ein geiles Gefühl! Ich stöhnte leise und drängte meinen Hintern gegen ihre Hand, so dass ihr Finger tiefer in mich hinein rutschte. Also den Dildo haben wir bei diesem ersten mal Analsex für mich noch nicht in mich hineinbekommen. Aber wir haben schon mal fleißig geübt. Und beim nächsten Mal hat es dann auch mit dem Dildo geklappt. Und vielleicht schreibe ich euch das demnächst auch noch auf, wie das war!
Schon früh merkte Ich, daß meine Freundinnen sich von mir stark unterschieden. Mindestens 3 mal am Tag juckte meine Vagina so stark, das ich es mir sogar beim Shoppen auf der Kundentoilette selbst besorgte. Ich traute mich aber nicht, jemanden davon zu erzählen, Ich hatte feuchte Träume in denen ich es mit Freunden meines Stiefvaters trieb oder es mir auf einem Parkplatz von mehreren Männern hart besorgen ließ. Der Gedanke, von mind. 4 Männern als Schlampe benutzt zu werden machte mich ultrascharf. Meine Cousine, war die einzige der ich es erzählen konnte und mit Erstaunen bemerkte ich wie Ihre Nippel unter dem engen T-Shirt hart wurden. Sie erklärte mir, das es in der Familie lag, Nymphemanisch veranlagt zu sein und das es für Körper und Geist das Sinnvollste sei, Fantasien und Bedürfnisse auszuleben.
Ihr Stiefonkel habe beispielsweise dafür gesorgt, das sie mit 18 eingeritten wurde. Sie hatte ihm von Ihren versauten Fantasien erzählt und an Ihrem Geburtstag fuhr er mit ihr ins Allgäu, wo sie von fremden Männern 3 Tage lang auf versauteste und vulgärste Art durchgefickt wurde und es sie unglaublich antörnte, dabei gefilmt zu werden. Sie bot mir an, mir dabei behilflich zu sein, meine geilsten Fantasien wahr werden zu lassen. Per E-Mail stellte sie mir ab jetzt Aufgaben, beispielsweise sollte ich mich von dem Vater einer Freundin dabei beobachten lassen, wie ich es mir in der Dusche selbst besorgte oder mich im Bus dabei erwischen lassen wie ich mir die kleine Möse gedankenverloren wichste. Während der Ferien zu Hause wachte ich mitten in der Nacht mit nasser Muschi auf, ich dachte ich hätte wieder geil geträumt, bis ich lautes Stöhnen von mehreren Stimmen aus dem Flur hörte. Auf diesem Flur gab es nur noch das Männerzimmer meines Stiefvaters, er hatte sich ein Zimmer mit Billardtisch, Flipper und Großleinwand für sich eingerichtethatte.
Außer an Familienkinoabenden war das Zimmer für Frauen tabu. Aufgegeilt schlich ich nur in meinem dünnen Nachthemd den Flur entlang, die Türe des Männerzimmers war ein Stückchen offen und die heiße Stöhnerei wurde immer lauter. Als ich vor lauter Notgeilheit einen Blick ins Zimmer warf traute ich kaum meinen Augen. Auf der Leinwand lief ein harter Gangbang-Porno während mein Stiefvater und 3 Nachbarn sich auf der ( www.germansexgeschichten.com ) Couch ihre Schwänze von dem 19- jährigen Nachbarsmädchen lutschen ließen. Die Orgie gipfelte darin, das der Nachbar seiner Stieftochter befahl, den harten Schwanz seines Kumpels zu reiten, was sie offensichtlich sehr gerne tat. Mein eigener Stiefvater schob ihr nach ein paar Min. sein hartes Rohr gleichzeitig in ihr kleines Arschloch. Die kleine Schlampe ritt wild auf den beiden riesigen Prügeln und der dritte Kerl fragte sie mit einem geilen Grinsen ob ihr die versauten Spielchen Spaß machen würden. Während sie das bejahte, kam sie, sie schrie laut: Mir kommt´s, ich bin noch nie so hart gefickt worden! Eine weitere Stunde ließ sich die kleine Stute von den Männern durchficken, ich konnte nicht anders, ich blieb dort stehen und wichste meine nasse Fotze und stellte mir vor, an ihrer Stelle zu sein.
Seit 2 Wochen war ich jetzt 18 Jahre alt und war unendlich scharf darauf, meine geilsten und versautesten Fickfantasien endlich auszuleben. Mit meiner Cousine Nellie, die ein Jahr älter war als ich, hatte ich einen heißen Plan verfasst: Morgen würden wir beide übers Wochenende nach Berlin fahren, übers Internet hatten Nellie ein paar versaute Dates mit älteren Männern ab 40 ausgemacht, die bereit waren, meine kleine unerfahrene Muschi einzureiten. Sie sagte mir nichts genaues, nur, das ich mich auf harte, versaute Fickorgien einstellen konnte. Um kurz was über uns zu sagen: Nellie war 19, echt rothaarig,relativ klein und zierlich, dafür aber mit doppel D Titten gesegnet. Die Titten lagen in der Familie, schon in der Pubertät waren meine Dinger so groß das ich bequem an meinen großen Nippeln lutschen konnte. Da Nellie in einer andren Stadt studierte, trafen wir uns direkt in Berlin. Zur Begrüßung sagte Nellie: Wir sind für unser erstes Date spät dran, ich hab dir was heißes zum Anziehen mitgebracht, los umziehen und dann geht`s los! Sie hielt mir ein paar weiße Strapse und hohe Pumps hin und grinste: Damit wirst du schön unschuldig aussehen.
Ohne mir zu erklären,was Sie vorhatte schob sie mich in ein Taxi und sagte dem Fahrer die Adresse. Wir stiegen vor einer großen Villa aus und klingelten. Der Butler, der die Tür öffnete sagte mit einem leichten Grinsen das man uns schon erwartete. Er führte uns in das Wohnzimmer, in dem bereits 6 Männer um einen Pokertisch saßen während im Hintergrund ein heißer Lesbenporno auf der Leinwand lief. Der Hausherr begrüßte meine Cousine und mich, er bat uns die Mäntel abzulegen und noch einen Moment zu warten. Der Porno machte mich ultrascharf, genau wie die Situation von den fremden Männern lüstern angestarrt zu werden. Plötzlich stand der Hausherr vor mir, öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz hervor. Na Susi, hast du schon mal mit so einem Riesen gespielt? Ohne die Antwort abzuwarten schob er mir den Knüppel tief in den Mund und fickte mein kleines Mäulchen. Noch ein bißchen schüchtern die kleine Schlampe, hörte ich einen der anderen Männer sagen. Mit einem Seitenblick sah ich, das Nellie sich bereits um zwei harte Schwänze kümmerte, bei ihr sah das so geil aus, das ich mutig meine feuchte Muschi wichste.
Das nahm einer der Kerle zum Anlass mir hart mit seinem Finger in die Fotze zu stoßen und ehe ich mich versehen konnte, zog ein dritter Mann mein kleines, noch jungfräuliches Arschloch über seinen harten Riemen. Ich hörte mich überrascht und geil aufstöhnen als der Hausherr einen weiteren Mann dazu aufforderte mir sein Rohr jetzt mal in die kleine Möse zu schieben. Er spreizte mir die Fotze und trotzdem schaffte es der Mann nur mit Mühe und immer tieferen Stößen seinen unglaublich großen und verdammt harten Schwanz in mein enges Ficklöchlein zu zwängen. Die kleine Schlampe ist so eng das ich direkt kommen könnte, stöhnte er laut. Die Kerle waren so geil auf unsere nassen unschuldigen Muschis, das sie uns jetzt einer nach dem anderen ihre Schwänze abwechselnd in Arsch, Mund und Fotze schoben und sich dabei gegenseitig anfeuerten, es uns noch härter zu besorgen.
Ich weiß nicht, wie oft es mir an dem Abend kam, aber im Hotelzimmer bedankte ich mich bei meiner Cousine mit einem ausgiebigen Zungenfick in ihre unersättliche kleine Muschi, die immer noch nach dem Saft der fremden Reitlehrer schmeckte. Nellie, die geil in mein Fotzensaft nasses Gesicht grinste, sagte: Na, ist die Überraschung gelungen? Ich hoffe Du hast noch nicht genug, morgen geht die Fickorgie weiter. Du wirst es auf einem Parkplatz mit zwei polnischen LKW-Fahrern treiben und ich werde dich dabei filmen. Ich konnte es kaum abwarten und wachte in dieser Nacht etliche Male mit nasser Möse auf.