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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 11

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

11.
Inzwischen duftete es im ganzen Haus nach Pizza. „Kann ich dir noch etwas helfen, Tante Heidi?“
„Danke Robert, ich habe den Salat gleich fertig und die Pizza kann auch schon aus dem Ofen. Setz dich doch schon mal an den Tisch und schenk uns etwas Saft oder Mineralwasser ein.“
„Möchtest du Eiswürfel Tante Heidi?“
„Ja bitte 3 Stück, Robert.“
„Hast du alle Einkäufe geschaffte Tante Heidi?“
„Ja, ich war sogar noch im Möbelhaus und habe mir Gästezimmer angesehen. Schöne Betten hatten die dort. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich in ein Wasserbett investieren sollte.“
„Was macht denn so ein Wasserbett anderes als eines mit einer Matratze,“ fragte ich.
„Na, es bewegt sich ganz anders und gibt die Schwingungen und Bewegungen wieder zurück; ein ganz besonders Gefühl halt.“
„Das verstehe ich nicht, wenn ich schlafe schwingt da nichts.“
Tante Heide prustete los und sagte dann immer noch lachend: „Entschuldige Robert, das kannst du ja noch gar nicht wissen. Ich werde dir in einer unserer nächsten Unterrichtsstunden mal erklären, was es damit auf sich hat.“
„Ok, da freue ich mich jetzt schon drauf,“ antwortete ich.
„Wie war es denn heute bei euch Jungen am Strand gewesen? Hattet ihr viel Spaß?“
„Ich war leider die ganze Zeit allein, die anderen waren nicht da,“ erwiderte ich traurig.
„Nanu, wie kommt denn das? Hattet ihr Streit?“
„Nein überhaupt nicht. Vermutlich war ich einfach zu spät dran gewesen und die vier sind dann mit dem Boot losgefahren.“
„Ach je, bestimmt lag es daran, dass ich dich heute morgen noch so lange beschäftigt hatte. Das tut mir leid Robert. Aber ich verspreche, dass ich dich dafür angemessen entschädigen werde“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
„Nein, ist schon gut Tante Heidi, die Jungen seh ich doch morgen wieder, die verschwinden ja nicht einfach so. Aber eine Entschädigung ist natürlich immer gut. Hast du mir etwa aus der Stadt etwas Schönes mitgebracht?“
„Ja, das habe ich zwar auch getan, aber du hast dir noch ein Extra verdient,“ flüsterte sie.
„Du machst aber richtig spannend Tante Heidi. Sag doch, was ist es denn?“
Sie zeigte auf ein Paket, dass in der Ecke neben der Küchentür stand: „einmal ist es jenes dort und das Extra bekommst du heute, wenn wir zu Bett gegangen sind.“
Mein Herz pochte nun ganz aufgeregt und ich dachte an meinen Schwanz, der heute schon seit nachmittags in einem fast dauergeilen Zustand war: „sag bloß wir machen heute Abend noch eine Unterrichtsstunde?“ flüsterte ich.
„Ooooch,“ sagte Tante Heidi mit gespitzten Lippen, „so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Wir können das natürlich auch verschieben, wenn du heute keine Lust auf Unterricht hast; ich hätte dafür volles Verständnis.“
„Nein, nein,“ antwortete ich hastig, „natürlich habe ich Lust. Sehr sogar, denn ich möchte noch viel lernen.“
Ich fieberte auch irgendwie sie wegen dieser Rakete zu fragen, die sich die blonde Frau heute in den Po gesteckt hatte, aber dazu hätte ich das Geheimnis der Jungen preisgeben müssen und das ging auf gar keinen Fall. Ich musste auf eine passende Gelegenheit warten.
„Was hältst du davon, wenn wir heute ein Bad im Whirlpool nehmen, Robert?“
„Ich war noch nie in einem Whirlpool,“ sagte ich, „das würde ich gern mal ausprobieren. Aber der verbraucht doch bestimmt unheimlich viel Wasser, Tante Heidi? Mutti sagt immer ich soll die Wanne nur halb volllaufen lassen, weil das Wasser so teuer ist.“
„Da hat sie natürlich recht , mein Junge. Wasser ist sehr kostbar. Aber wir könnten ja etwas Wasser sparen und beide zusammen rein steigen; groß genug ist der Pool auf jeden Fall und wir bräuchten nur die Hälfte des Wassers.“
„Ok, ich bin dabei,“ sagte ich. „Das Essen war superlecker, Tante Heidi! Vielen Dank dafür.“
„Gern mein Junge! du bist doch mein Lieblingsgast und Schüler,“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ich mach schnell den Abwasch und du kannst ja derweil ein wenig fernsehen, wenn du magst.“
„Au ja! Darf ich ‚Immer wenn er Pillen nahm’ schauen, Tante Heidi? Zu Hause kann ich das nur sehen, wenn Mutti mal später von der Arbeit kommt. Sie meint das sei so ein entsetzlicher Quatsch.“
„Aber sicher darfst du das, mein Lieblingsschüler!“
‚Lieblingsschüler’ ?? fragte ich mich jetzt. Hatte sie denn noch andere Schüler außer mir? Tantchen war immer für ein Rätsel gut, dachte ich.
„Ach noch eine Kleinigkeit Robert. Morgen kommt die junge Dame, die mir die Wohnung saubermacht. Wenn du bitte Deine Sachen alle vom Boden aufheben könntest; sie regt sich immer so fürchterlich auf, wenn sie nicht gleich mit dem Staubsaugen anfangen kann.“
„Na klar, mache ich Tante Heidi. Wann kommt sie denn?“
„Ich denke so im Laufe des Vormittages; ich bin zwar morgen noch mal unterwegs, aber Ute hat einen Schlüssel, so dass du ruhig an den Strand gehen kannst.“
„Super!“ rief ich von meinem Kinosofaplatz aus und war schon völlig in den Film vertieft.
Tante Heidi kam aus der Küche und setzte sich die letzten 10 Minuten der Fernsehserie neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und knabberte an meinem Ohrläppchen: „na mein Kleiner, wollen wir dann ins erfrischende Badewasser?“
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern küsste mich erst auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf dem Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge auf an meinen Lippen und öffnete den Mund. Ich war ein gelehriger Schüler gewesen und so tanzten unsere Zungen umeinander und ließen in mir wieder dies kribbelige Gefühl entstehen.
„Das Wasser ist schon eingelassen,“ hauchte Tante Heidi in mein Ohr, „wir brauchen nur noch einsteigen.“
Sie zog mich aus dem Sofa hoch und ich leistete keinen Widerstand.
„Möchtest du Honigseifenschaum ins Wasser oder Natur,“ fragte sie mich während wir uns auszogen.
„Ich kenn mich damit nicht so gut aus“ antwortete ich, „vielleicht solltest du das besser entscheiden.“
„Also ich bin für Natur, dann können wir uns besser im Wasser sehen, ohne dass der Schaum die spannenden Teile verdeckt. Oder möchtest du mich nicht sehen, Robert?“
„Natürlich möchte ich dich sehen Tante Heidi, und wie gern sogar.“
„Fein,“ sagte sie und kletterte in den Whirlpool. Ich hatte noch niemals zuvor in solch einem Becken gesessen und war ganz gespannt. Das Wasser war erfrischend aber nicht zu kalt und jede Menge Blasen stiegen auf. Es war einfach himmlisch dort zu sitzen. Tante Heidi lehnte sich an den Rand und legte die Arme hoch. Ich tat es ebenso und wir schauten uns tief in die Augen. Sie machte einen Kussmund und sandte mir einen Kuss zu, was mir wieder durch und durch ging.
Dann griff sie hinter sich und holte eine Flasche Kokosduschbad, gab etwas in ihre Hand und begann sich damit einzuseifen. Erst am Hals und dann weiter runter an den Brüsten. Das sah so lecker aus; ich schaute zu wie ein Verhungerter und ließ meinen Schwanz einfach tun, was er wollte.
„Na, macht dich das geil?“
„Und wie!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann komm mal näher zu mir heran, damit ich dir auch etwas Seife geben kann,“ sagte Tante Heidi. Ich stand auf Knien vor ihr und mein Schwanz stand steif ab und berührte ihre Brüste. Sie begann mich nun von oben an einzuseifen. Den Hals und die Arme, dann ganz gründlich den Bauch und den Po um dann an den Schwanz zu greifen und ihn auch mit Seife einzureiben.
„Hmm,“ sagte sie, „der ist aber schön hart.“
„Ja,“ stöhnte ich „und deine Hände sind so schön weich.“
Tante Heidi rieb meinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Dabei blieb sie manchmal vorn an der Eichel, dann wieder griff sie den Schaft mit einer pulsierenden Drehbewegung. Sie vergaß nicht zwischendurch mit den Fingerspitzen den Sack und die Eier zu kraulen. Es war so geil, dass ich hätte explodieren mögen. Dann wieder machte sie kurze Pausen um kurz darauf den Schwanz wieder zwischen die eng zusammengedrückten Hände gleiten zu lassen. Meine Beine zitterten vor Geilheit und ich stöhnte und stammelte zusammenhangslose Wortfetzen. Der Schwanz zuckte und es zog mir von den Eiern hoch in den Körper.
„Du magst es, wenn dich etwas weiches deinem harten Schwanz liebkost, nicht wahr?“ fragte sie und trieb mich damit noch weiter in die Geilheit.
„Hmh, so wie du das machst habe ich gar keine andere Chance,“ stieß ich heiser aus.
„Möchtest du etwas Neues und ganz besonders weiches kennenlernen?“
„Natürlich,“ sagte ich und fragte mich, was sie denn nun wohl vorhaben könnte.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Der 60. Geburstag meiner Tante – Teil II (Umdispon

Nun war ich also in Oldenburg, fern ab jeglicher Möglichkeit noch pünktlich zum Geburtstag meiner Tante zu kommen. Ich rief schnell meine Eltern an um die schlechte Nachricht zu übermitteln und ließ die kurze Standpauke nach dem Motto „Mal wieder typisch für Dich“ über mich ergehen. Ich dachte nur „Schön wärs, wenn solche Erlebnisse typisch für mich wären“, behielt den Gedanken aber für mich.

Nach dem Telefonat schaute ich mich kurz um und sah viele Menschen mittleren Alters, die anscheinend alle dabei waren, den Vatertag zu begehen. „Na ganz toll,“ schoss es mir durch den Kopf, „eineinhalb Stunden bis zum nächsten Zug und um mich herum nur besoffene Väter und Mütter…das wird ja ganz toll.“ Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken streifte ich ein wenig durch den Bahnhof und ging dann vor die Tür, um erstmal eine zu rauchen. Schnell hatte ich die nötigen Utensilien zu tage gefördert und war gerade dabei mir mit gekonnten Handbewegungen meine Kippe zu drehen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde.

„Kann ich mir auch eine von Dir drehen?“ fragte mich eine ziemlich kratzig klingende Stimme. Ich drehte mich um und sah ein relativ kleines, etwas rundliches junges Mädchen von vielleicht 19 Jahren, dass mich aus ziemlich müden Augen mit einem gequälten Lächeln ansah.
„Klar,“ antwortete ich aus alter Rauchersolidarität und reichte der Kleinen Tabak und Blättchen. Während sie drehte und ich meine Zigarette anzündete, schaute ich sie mir ein wenig genauer an.

Sie war maximal 1,60 Meter groß und wog geschätzt um die 75 Kilo. Etwas rundlich, aber an den richtigen Stellen, wirklich große Brüste. Sie hatte leicht gewelltes, hellbraunes Haar und grüne Augen, die sich hinter einer großen Brille versteckten, die ihr aber ziemlich gut stand. Ihre Lippen waren ziemlich schmal und schienen trocken, jedoch befand sich in ihrer Unterlippe auf der rechten Seite ein Piercing, was ich immer recht scharf fand. So wie ich sie insgesamt wirklich scharf fand, auch wenn sie wirklich fertig wirkte. Ihren Klamotten nach zu Urteilen war sie die Nacht über auf einer Party gewesen und hatte seitdem noch kein Bett gesehen, jedenfalls nicht ihr eigenes. Sie trug eine schwarze Leggins mit einem Minirock darüber, dazu ein weißes TOP, über das sie eine schwarzgelbe Kapuzzenjacke gezogen hatte. Ihr wirklich großen Brüste traten deutlich hervor.

„Na, alles gesehen?“ fragte sie und holte mich damit aus meiner kleinen Träumerei zurück. „Uppps, erwischt,“ dachte ich, doch sie lächelte leicht, reichte mir meinen Tabak und die Blättchen zurück und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr Feuer zu geben. Ich tat wie mir befohlen und konnte nicht umhin, mich ein wenig vorzubeugen um ihre wirklich phänomenalen Titten nochmal abschließend in Augenschein zu nehmen. Man waren die groß. Sie schüttelte nur amüsiert den Kopf als sie mich abermals beim spannen erwischte und nahm einen tiefen Zug von der Kippe. Man konnte förmlich spüren, wie das Nikotin seine Wirkung entfaltete.

„Langer Abend gestern, was?“ fragte ich unverfänglich um sie von meinem Blick und mich von ihren Brüsten abzulenken. Es klappte. Sie schnaufte frustriert, nahm noch einen tiefen Zug und antwortete: „Kann man wohl sagen. Und dann hat es sich noch nicht mal gelohnt!“ Sie schaute ins Leere und nahm abermals einen Zug von der Kippe. Da sie keine Anstalten machte, von alleine weiter zu reden, fragte ich nach, jetzt doch ein wenig neugierig geworden. Und auch schon wieder ein geil. „Schlechte Party?“ Sie starrte weiter ins Nichts und überlegte anscheinend wie offen sie in dieser Unterhaltung sein wollte. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Stille, bevor sie sich langsam doch dafür entschied, mir noch ein wenig mehr zu erzählen.

„Die Party war okay, ganz coole Musik, gute Preise, nette Leute, eigentlich passte alles,“ fasste sie kurz zusammen. „Nur irgendwie wollte mich keiner ficken.“ Mehr als ein erstauntes „Aha“ brachte ich nicht hervor, ich war einfach zu überrascht von ihrer direkten Aussage. Doch anscheinend reichte das um sie zum Weiterreden zu motivieren. Vielleicht war sie auch einfach noch ein wenig betrunken. „Kennste das nicht? Ab und zu muss man doch einfach vögeln, einfach Sex zur Entspannung, ohne große Emotionen, einfach nur Ficken eben.“ Da blieb nun wirklich nichts anderes über als zustimmend zu nicken, dabei immer noch perplex von der wundervollen Wendung die dieses Gespräch genommen hatte. „Klar, kenn ich das, ich nenn das immer Druck ablassen,“
„Ja genau,“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück, „genau das meine ich. Nur gestern wollte irgendwie niemand. Einen hab ich am Ende sogar förmlich angebettelt, ihm gesagt er soll mich trocken in den Arsch ficken. Aber selbst das wollte niemand. Unglaublich, bin ich wirklich so hässlich dass mich nicht mal die Besoffenen ficken wollen?“

„Natürlich nicht!“ schoss es aus mir heraus, ein alter Gentleman-Reflex, aber auch nicht ganz uneigennützig, den die Alte gefiel mir wirklich. Ihr leicht runtergekommener Look, ihr Piercing, ihre Rundungen und ihre offenen Worte hatten dazu beigetragen, dass mein kleiner Freund inzwischen schon wieder mein mittelgroßer Freund war. Und langsam ließ das Gefühl der Verwunderung über den Verlauf des Gespräches in meinem Kopf auch nach und machte Platz für die Überlegung, wie ich die kleine Schlampe ficken konnte. Am besten trocken in den Arsch. Aber so richtig traute ich dem braten noch nicht, schließlich hatte ich heute schon einmal unfassbares Glück gehabt. Ein zweites mal würde es sicher nicht so laufen. Doch während ich so vor mich hin überlegte, sprach sie weiter, langsam ein wenig energischer.

„Ich mein’, was ist los mit Euch Männern? Arschficken! Hallo? Einfach so, ohne großen Aufwand. Bei nem One-Night-Stand! Normalerweise müsst ihr dafür ne ganze Menge tun, unter 10 Verabredungen geht da nichts und selbst dann nur, wenn ihr so gut wie alles richtig macht. Und ich biete dem Typen gestern meinen Arsch quasi zum Nulltarif, einfach nur zum Austoben, ohne Schnickschnack. Ein One-Night-Arschfick sozusagen. Und jede Frau weiß dass ihr Männer drauf steht, ihr steht wirklich alle drauf, Frauen in den Arsch zu ficken. Nicht dass es mir anders geht, aber Euch Männer macht es wahnsinnig, Euch geht schon beim Gedanken einer ab. Und trotzdem gibt der Typ mir gestern nen Korb. Das kann doch nur bedeuten dass ich scheiße aussehe.“

Wieder war ich erstaunt bis geschockt ob ihrer offenen Worte. Doch meine Reflexe funktionierten: „So ein Blödsinn! Du siehst doch nicht scheiße aus! Ganz im Gegenteil, ich find dich megageil!“ sagte ich, ohne das ich vorher groß drüber nachgedacht hatte. Naja, stimmte ja auch, sie war wirklich geil, auf eine bestimmte Art und Weise dreckig. Das gefiel mir echt gut.
Sie lächelte. „Ach, das sagst Du doch jetzt nur so weil Du denkst das es sich so gehört. Und wenn Du gleich in Deinem Zug sitzt lachst Du Dich kaputt über mich.“ Das Lächeln wich einem Ausdruck von traurigkeit und Verletzlichkeit in ihrem Gesicht, der mich nur noch geiler machte. „Jetzt oder Nie“ dachte ich schon zum zweiten mal am heutigen Tag.

„Also erstens wird’s noch ein wenig dauern bis ich im Zug sitze und wenn ich dann da bin werd ich bestimmt nicht Lachen. Höchstens zufrieden lächeln nachdem ich mir im Zugklo auf Deinen geilen Arsch einen runter geholt habe.“ Sie schaute abrupt auf, erst erstaunt, dann neugierig und schien mit ihrem blick prüfen zu wollen, ob ich das gerade gesagte wirklich ernst meinte. Und wie ich das tat, langsam machte mich die Kleine echt rattig, und das obwohl mein letzter tierischer Abgang noch keine Stunde her war. Ich erwiderte ihren Blick und versuchte ihr zu verstehen zu geben, wie ernst es mir war. Doch sie haderte noch. „Jaja, is klar,“ gab sie mir als Antwort, doch ich hatte das Gefühl, dass es mehr dazu gedacht war, mich zu einer Beweisführung zu provozieren. Na von mir aus.

„Is auch klar! Ich find dich echt geil und mein Schwanz ist schon seit längerem so hart, dass ich es kaum abwarten kann, mir Erlösung zu verschaffen. Is nämlich echt schmerzhaft wenn das Ding so gegen die Hose drückt.“ Bei diesen Worten schaute ich an mir herunter in meine Körpermitte und trat gleichzeitig einen Schritt an sie heran. Sie folgte meinem Blick und schien erstaunt als sieh sah, dass sich unter meiner Hose tatsächlich ein recht deutlicher Ständer abzeichnete. Von einem Augenblick zum anderen war sie wie ausgewechselt.

Sie grinste über beide Ohren und ihrem Gesichtsaausdruck nach zu urteilen schien sie sich in Gedanken vorzustellen, was da unter der Hose wartete. Einen Augenblick schwiegen wir und schauten uns einfach nur an, bis sie schließlich das Offensichtliche aussprach: „Findest Du nicht, dass es bessere Möglichkeiten gibt sich zu entspannen als auf der Zugtoilette zu wichsen?“ fragte sie während sie noch ein Stück näher kam und sich sichtlich zurück halten musste, meinen Schwanz anzufassen. „Natürlich,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auch wenn in meinem Kurzzeitgedächtnis durchaus noch angenehme Erinnerungen an Zugtoiletten abrufbar waren. „Die Frage ist aber immer, welche Alternativen gerade zu haben sind?“ Die Alte wollte es, da konnte ich ruhig ein wenig direkter werden. „Ich meine, was ist im Angebot?“ fuhr ich lächelnd fort, wohlwissend, dass sie bereit war, alles zu tun. Und natürlich sprang sie drauf an.

„Im Angebot ist das,“ antwortete sie und deutete mit ihren Amen auf ihren gesamten Körper, „in Kombination mit meiner Wohnung, keine zehn Minuten von hier.“ Mir war völlig klar was sie meinte, aber ich wollte das sie es ausspricht. Ich wollte dasselbe Angebot wie der Typ vom letzten Abend und vielleicht noch mehr. „Und was ist ‘das’?“ fragte ich und deutete mit meinen Armen ebenfalls von oben bis unten auf ihren Körper. Ihr war klar, dass ich nicht abspringen würde, aber ihr schien die Situation zu gefallen, es schien sie wirklich sehr zu erregen mit einem Typen zu reden, dem sie so sehr gefiel, dass er schon von dem Gedanken sie zu vögeln einen Dicken bekommen hatte.

„Das,“ sprach sie also und machte dabei wieder die wohlbekannte Gestik, „sind drei Löcher und zwei Titten, die es dringend brauchen und bereit sind, alles mitzumachen um es zu bekommen. Und ich meine wirklich ALLES!“ Dabei drehte sie sich herum und klatschte mit ihrer linken Hand auf ihren Arsch. Unfassbar, die Kleine war noch geiler als Gabi von vorhin und ich hatte Mühe, nicht auf der Stelle meinen Schwanz auszupacken. „Es gibt nur eine Bedingung,“ fuhr sie lächelnd fort und holte mich aus meiner Fantasie. „Na toll,“ dachte ich, „das wäre auch zu schön gewesen“. „Und was ist die Bedingung?“ fragte ich, auf alle denkbaren Abtörner gefasst.

„Die Bedingung ist,“ sagte sie und machte eine kleine Pause um die Spannung zu steigern, „dass Du mindestens zwei Runden durchhälst und es mir richtig besorgst. Ich steh auf Blasen und ich steh auf Arschficken, das heisst, das mindestens zwei löcher mit Deinem Saft versorgt werden müssen bevor Du gehst.“ Hatte ich richtig gehört? Ich war versucht mich selber zu ohrfeigen um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, besann mich aber eines besseren. Selbst wenn es ein Traum war, war es eine der besten Leistungen, die mein Unterbewusstsein in letzter Zeit zu Stande gebracht hatte. Also warum nicht weiter träumen?

Und da ja alles nur ein Traum war, konnte ich auch ruhig hoch pokern „Zwei Runden? Schlampe, ich vögel Dich so oft und so lange bis Du mich anbettelst endlich aufzuhören, weil Dir alles weh tut.“ Beim dem Wort „Schlampe“ zuckte sie kurz zusammen und ich war nicht ganz sicher ob aus Erregung oder aus Angst. Aber meine Ankündigung sie so richtig durchzunehmen erzielten jedenfalls die gewünschte Wirkung. Mit großen Augen hakte sie sich unter und meinte nur „Na dann los.“ und führte mich zu ihrer Wohnung.

Auf dem Weg wurde wenig gesprochen, wir waren beide wohl eher mit Kopfkino beschäftigt. Immerhin erfuhr ich, dass sie Klara hieß und 19 war. Gott sei Dank, Minderjährigkeit hätte ein Ernstes Problem dargestellt und hätte mir doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. So aber stand dem Hammerfick nichts mehr entgegen.

Wir erreichten ihre Wohnung und ich war entschlossen, das Kommando zu behalten wenn wir da waren. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir kamen in einen relativ langen Flur. Ich schaute mich kurz um und sie machte Anstalten, mich kurz rum zu führen. Also ob es mich interessieren würde. Ich stand ein wenig hinter ihr und als sie gerade ihre Schlüssel auf die Fensterbank gelegt hatte, zog ich sie an mich und küsste sie. Heftig und wild fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren Mund, suchte ihre Zunge und merkte, wie sie nach anfänglicher Überraschung meinen Kuss erwiderte. Dabei atmete heftig durch die Nase und als ich von ihr abließ stand sie schon beinahe stöhnend vor mir. Die Augen hatte sie weit aufgerissen und aus ihnen sprach nichts als Geilheit.

Sie atmete noch ein paar mal ehe sie mir befahl: „Zieh sofort die Hose aus, ich halts nicht mehr aus.“ ich musste grinsen, man war die kleine rattig. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nur allzu gerne nach und entledigte mich in Rekordzeit meiner Hose. Mein Pimmel stand senkrecht nach vorne und deutete direkt auf sie. Sie brauchte einen Moment um zu verarbeiten, was sie sah, wie in Trance schaute sie auf meinen Schwanz. Nicht dass er so riesige Ausmaße hatte, aber für einen Verdurstenden ist ja auch ein Schluck Wasser schon wie Weihnachten. Sie war auf jeden Fall fasziniert und fiel gleich auf die Knie, jedoch nicht um zu beten, sondern um ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Mein erster Gedanke war „Jepp, wirklich trockene Lippen.“ Mein zweiter Gedanke war „Scheiße, ich spritz gleich!“ Dieses kleine dreckige Stück bließ wirklich wie eine Verrückte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit sog sie meinen Schwanz in ihren Hals, ohne dabei auch nur den Ansatz eines Würgens von sich zu geben, ließ ihn dann wieder ganz herausfahren, ohne dabei den Unterdruck wirklich zu verringern, nur um ihn gleich wieder bis zu den Eiern in sich aufzunehmen. Echt krass, sowas hatte ich noch nicht mal in nem Porno gesehen. Im letzten Moment entzog ich ihr meinen Schwanz und machte einen Schritt zurück, wobei ich gegen die Wohnungstür lief.

Sie grinste frech und schien zu wissen, dass es kurz vor knapp war. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mmmmh, mein Arsch scheint nicht der erste zu sein, den Du heute aufspiest. Ich steh total auf diesen Geschmack, aber noch geiler ist mein eigener.“ Dabei zig sie sich ihren Rock und ihre Leggins runter und strampelte sich davon frei. Auf Unterwäsche hatte sie anscheinend verzichtet, was aber angesichts ihres festen Vorhabens, sich ficken zu lassen, auch Sinn machte. Sie kümmerte sich nicht weiter um die restlichen Klamotten, sondern ging direkt auf alle viere und streckte mir ihren Arsch entgegen, einen großen, wunderbar runden, festen, fleischigen Arsch. Sie machte ein Hohlkreuz, verschränkte die Arme und legte ihren Kopf darauf ab. Die Augen waren geschlossen und ein zufriedenes, entspanntes lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Mehr schnurrend als wirklich redend meinte sie: „Trocken in den Arsch!“

Ich kam nicht wirklich klar, das war irgendwie zu viel für mich, wie es halt so ist wenn Dinge passieren, von denen man sonst nicht mal zu träumen wagt. Lottogewinner müssen sich so fühlen. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Arsch vor mir und konnte nicht umhin mich zu fragen, was mit dem Typen, der ihr gestern einen Korb gegeben hatte, nicht stimmte. „Blind“ dachte ich „oder schwul.“ ich genoß den Anblick noch ein wenig und konnte mich kaum davon lösen. „Blind UND schwul“.

Klara wurde langsam unruhig. „Worauf wartest Du. Schon vergessen was Du versprochen hast. Los, tu mir weh. Schieb ihn mir rein und sei ja nicht zu vorsichtig. Fick meinen Arsch wie Du es willst, ich kann es vetragen.“ Dabei wackelte sie mit dem Arsch und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich kniete mich also hinter sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und setzte ihn an ihrem kleinen Arschloch an, das noch kein bisschen geöffnet war. Ich fragte mich nochmal, ob sie genau wusste was sie tat, aber als sie mich, jetzt fast schreiend, nochmal aufforderte endlich ihren dicken Arsch zu ficken, warf ich alle Vorsicht über Bord.Ich packte sie fest am Becken und bewegte mich mit einem Schwung nach vorne.

„Autsch!“ dachte ich nächsten Moment und statt des erwarteten traumhaft engen Gefühls meldete mein Schwanz Schmerzen an mein Gehirn. Ich kam nicht rein und wegen dem Schwung hatte ich meinen Pimmel quasi gegen eine Wand gestoßen. Sie erkannte das Problem und ging noch weiter ins Hohlkreuz und streckte mir ihren Arsch soweit es geht entgegen. Ich sah, dass sich ihr Arschloch ein wenig öffnete und schon war der Schmerz vergessen. „Probiers nochmal,“ schnurrte sie, die Augen immer noch geschlossen. Ich nahm meinen Schwanz in wieder in die Hand und setzte ihn wiederum an ihr Arschloch an. Mit weitaus weniger Schwung drückte ich ihn gegen den ersten Widerstand und mit ein wenig Mühe gelang es mir, mit meiner Eichel in ihren Arsch einzudringen. Klara stöhnte laut auf. „Endlich!“

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war so unglaublich eng, es schien, als würde der Blufluss durch ihren Arschmuskel vollständig abgeschnitten und meine Eichel drohte zu platzen. Sie musste tierische Schmerzen haben dachte ich nur, doch damit lag ich falsch. Ohne ihrem Arschloch Zeit zu geben, sich an den Gast zu gewöhnen bewegte Klara sich mit einem Ruck zurück und schon steckte ich bis zum Ansatz in ihr drin. „Jaaaa, das ist es,“ stöhnte sie, während sie sich langsam wieder nach vorne zu bewegen, nur um im nächsten Moment wieder nach hinten zu fahren und mich ganz in ihrem Arsch aufzunehmen. Mein Schwanz brannte wie Feuer, die Reibung war einfach zu krass und ihr Arsch noch zu trocken.

Klara schien es nicht zu stören, immer wieder bewegte sie sich langsam vor und schnell wieder zurück. Dabei klatschte ihr Arsch immer wieder laut gegen meine körper und wackelte dabei im Takt. Wunderschön. Ich spuckte so schnell und so viel ich konnte auf meinen Schwanz und nach ein paar weiteren Stößen flutschte es richtig gehend. Rein und raus, rein und raus, Klara kannte keine Gnade und schien in einer anderen Welt. Sie atmete heftig und murmelte dabei unverständliche Laute, sie schien alles um sich herum zu vergessen. Immer wieder bewegte sie sich nach vorne bis mein Schwanz noch gerade so in ihr steckte um direkt danach ihren Arsch dann mit aller Kraft gegen meinen Körper zu klatschen, wobei mein Schwanz in einem Rutsch komplett in ihren Arsch eindrang.

Es war großartig und nach dem anfänglichen Schmerz überwältigte mich jetzt dieses wunderbare Gefühl der Enge, gepaart mit dem Anblick dieser sehr weiblichen Frau, wie sie gar nicht genug davon bekommen konnte, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Ich passte mich ihrem tempo an und bewegte mich nun ihr entgegen, ging sie nach vorne, zog ich mich ein Stück zurück, kam sie nach hinten, schoss ich mit aller Kraft nach vorne. Klara ging ab. Zwischen den unverständlichen Lauten hörte ich immer wieder Ausrufe wie „Stoß mich“, „Machs mir“ „Schneller“ „Jaaaaaaaaaa“, Ihr Kopf ging hin und her und ihr Atmen wurde schneller, die Laute verstummten plötzlich und nach einigen weiteren, wirklich heftigen Stößen richtete Klara sich auf ganz unvermittelt auf und schrie ihren Orgasmus heraus

„Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaaaa….das ist es. Du kranker Bastard, ich koooooommmmmmeeeeeee!“ Sie verkrampfte und hörte plötzlich auf zu atmen, statt dessen kam nur noch ein Winseln und ich hörte instinktiv auf sie zu ficken. „Mach….weiter…los!“ stammelte Klara, noch nicht wieder ganz beisammen, aber ich gehorchte und fuhr wieder mit der ganzen Länge meines Schwanzes in ihren Arsch. Es brauchte nicht viele Stöße und Klara erwachte wieder zum Leben. Diesmal lies sie jedoch mich das Tempo bestimmen und beschränkte sich darauf, mir ihren Prachtarsch vor die Flinte zu halten und mich anzufeuern.

„Los, fick mich weiter Du geiler Stecher, besorgs mir richtig….Jaaaaaaaa, oohhhhh, jaaaaaaaaa“ Sie streckte mir ihren Arsch so weit entgegen, wie es ihr molliger Körper zu ließ und nahm mich komplett in sich auf. Ihr dicker Arsch war inzwischen ordentlich geweitet, so dass ich ohne Probleme mit voller Kraft hineinstoßen konnte. „ ja Du Sau, gibs meiner Arschfotze, so wie Du es versprochen hast. Jaaaa, oh Gott, ich brauch das, fick mich bis mir alles weh tut, ja komm mach.“ ich fickte so schnell ich konnte und näherte mich unaufhaltsam dem Abspritzen. Sie schien das zu merken und feuerte mich an. „Los, nimm Dir was Du brauchst und spritz mich voll, besam meinen Arsch, spritz alles rein.“

Sie begann wieder, mir ihren Arsch entgegen zu werfen und das rythmische Klatschen und die wackelnden Arschbacken gaben mir den Rest. Ich stieß so fest zu wie ich konnte und Klara warf sich mir entgegen. „Los Du Ficker, gibs mir, so tief Du kannst, bitteeeeeee!“ Dann war es soweit, mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa“ entwich der erste Spritzer meinen Körper und verschwand irgendwo tief in Klaras Darm. Das Gefühl schien auch sie wieder zum Höhepunkt zu bringen, jedenfalls wand sie sich unter mir und ihre dicken Arschbacken pressten sich um meinen Schwanz. Ich pumpte und pumpte alles in sie rein, ehe ich total erschöpft auf ihr zusammen brach.

Wir atmeten beide schwer und blieben aufeinader liegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich Klaras glückliches Gesicht sehn und spürte, wie ihr Atem langsam ruhiger wurde. Auch ich lächelte glücklich und kam langsam wieder runter. Nach einiger Zeit flutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Arsch, was offiziell den Abschluss unserer ersten Runde darstellte. Im selben Momen drehte Klara sich zu mir, küsste mich, und sagte „Nicht schlecht.“ Dabei steckte sie sich einen Finger in den immer noch weit gedehnten Arsch, holte ein wenig meines Spermas hervor und leckte es ab. „Jedenfalls für den Anfang….!“

Ich bekam ein wenig Angst….wie sollte das weiter gehen? Schließlich wartete noch eine Geburtstagsgesellschaft auf mich…andererseits: Versprochen ist versprochen!

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Tante Marion

Tante Marion
Seit meinem 18. Lebensjahr träumte ich davon meine Tante Marion zu ficken. Jetzt bin ich 33 und es hat endlich geklappt.
Marion ist die Patentante meiner älteren Schwester. Sie ist Frisörin und hat mir ca. 3 Jahre meine Haare gemacht, da Kaltwelle in einem Meisterbetrieb immer ziemlich teuer war. Jetzt ist sie 55 Jahre und eine sehr frauliche Frau bzw. war sie schon immer sehr fraulich. Wenn ich damals immer bei ihr war meine Haare machen zu lassen hatte sie immer so eine durchsichtige Kittelschürze an. Man konnte da immer ihre strammen Beine sehen. Ein einfacher normaler Slip bedeckte immer ihren fraulich voluminösen Po bedeckt. Für 3 Kinder hatte sie noch einen geilen Arsch. Manchmal konnte ich sogar sehen wie sich der Slip zwischen ihre Lippen zog und sich prall davon abzeichneten. Der BH hatte schwer zu tragen an ihren großen Titten (85d). Es kam manchmal vor das sich ihre Nippel durch den BH und der Schürze hindurch stachen und wenn sie im rechten Licht stand sah man sogar ihren Warzenhof von ca. 4 cm Durchmesser.
Wenn sie mir die Haare machte streiften ihre Titten meine Schultern oder meinen Nacken. Dies erregte mich sehr und ich mußte an mir halten damit sich mein harter Schwanz nicht in der Hose deutlich abzeichnet. Darüber hinaus hatte ich außerdem noch zu tun sie nicht an zugrappschen. Ich hatte immer gehofft das sie mich mal verführt und mich zu ihren Lustboy macht. Leider ist es damals nie dazu gekommen und somit bin ich immer auf dem schnellsten Weg nach Hause und hab mir immer mehrfach einen runter geholt. Dabei hab ich immer daran gedacht wie es wäre wenn sie mir sagt was ich tun soll. Wie ich ihre Titten kneten soll, wie ich ihre Fotze lecken soll, wie ich sie fingern soll, wie ich sie ficken soll, wie ich ihren Arsch ficken soll, ihre Titten ficken soll. Das geilste was ich aber mir ausmalte war das sie meine Hosen auf machte meinen Schwanz raus holte und mir eine blies bis ich ihr die Sahne in den Mund spritzte oder sie in den Mund ficken soll. Sie einen wirklich geilen Mund. Schöne volle Lippen, man kann wirklich sagen das sie eine schöne Mundfotze hat.
Mittlerweile ich bin ich nun schon 12 Jahre verheiratet. Aber immer wenn sie mal zu Besuch kam sah ich sie lange an und mußte mich hinter her immer wild wichsen. Sie ist zwar in den letzten Jahren in die Wechseljahre gekommen und hat etwas bauch bekommen, dadurch hat aber ihre geile Ausstrahlung keinen Abbruch getan. Im Gegenteil sie ist immer noch eine Frau der man den Slip zerreißt und geil durchfickt. Bis vor einen 3/4 Jahr hab ich sie beim Wichsen oft in meine Fantasie geholt.
Dann kam der September letzten Jahres. Sie lebte in Scheidung und wollte in eine neue Wohnung um ziehen. Wir waren drei Männer die halfen. Sie hatte Jeans an die ihren geilen, prallen Arsch zu Geltung brachten. Die Jeans waren so eng das sogar vorn im Schritt sich ab und zu ihre Lippen sich abzeichneten.Dazu hatte sie ein Shirt mit großen Ausschnitt an. Wenn man dort hinein sah konnte man ihre prallen, wenn auch jetzt hängenden, Titten sehen. Manchmal kam mir bei diesem Anblick der Gedanke mich zurück zu ziehen und kräftig zu wichsen. Als wir fertig waren fragte sie ob jemand noch Zeit hätte ihr ein paar Dinge an der Wand zu befestigen. Leider mußten alle weg und somit war ich mit ihr allein. Als ich die Hälfte erledigt hatte stand sie auf einmal mit eine Flasche Sekt da und sagte: &#034Komm las uns auf die neue Wohnung und das alles so schnell ging mit dem Umzug anstoßen.&#034 Ich drehte mich rum und setzte mich auf die Leiter und sie sich mir gegenüber auf einen Karton. Von hier aus konnte ich wieder in ihren Ausschnitt sehen und ihre geilen Titten betrachten. &#034Schön das du mir noch etwas hilfst&#034 sagte sie. &#034Leider hat die Scheidung sehr viel Geld verschlungen und ich weis garnicht richtig wie ich dich bezahlen soll.&#034 Ich hatte garnicht richtig zu gehört, da ich schon wieder total in Gedanken war bei ihren Titten. &#034Hast du mir zu gehört&#034 fragte sie? &#034Ja, ja ist schon OK&#034 sagte ich bloß. Und plötzlich sagte sie zu mir: &#034gefällt dir das was du da siehst.&#034 Ich war ganz schön erschrocken als sie mich das fragte und schaute schnell wo anders hin. &#034Vielleicht kann ich dich ja auch so bezahlen wenn du willst.&#034
Und sie fing an zu erzählen.&#034Ich hab schon früher bemerkt wie du mich an geschaut hast und mich extra für dich so was durchsichtiges angezogen. Es hat mir gefallen zu sehen wie nervös du wurdest.&#034 Dabei beugte sie sich noch etwas weiter vor und ich konnte die Titten noch besser sehen.
&#034Mir gefiel es dich durcheinander zu bringen und es erregte mich zu wissen das ich einem so jungen Mann gefalle. Also zog ich mich immer so heiß an für dich. Schon beim Anziehen wurde ich etwas kribbelig da ich mir vorstellte wie du mich wieder anschaust.&#034
Bei ihrem Gerede fing meine Hose an zu spannen.
&#034Was hast du denn zu Hause gemacht als du von mir weg gegangen bist?&#034 fragte sie. &#034Ich bin immer, da wir nun reifer sind kann ich es ja sagen, ins Schlafzimmer gegangen und hab mich ausgezogen. Dann hab ich meine Titten geknetet, meinen Kitzler gerieben und mich richtig wild gefingert&#034 sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. &#034Manchmal hab ich aber meine Geilheit zurück gehalten und abends mit meinem Mann gefickt und gedacht das du es wärst.&#034
Ich wurde etwas verlegen da ich so etwas nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet hatte. Also stotterte ich ihr zu das ich auch nach Hause bin und mich dann gewichst habe.
&#034Und hast du dabei an mich gedacht&#034 fragte sie.
&#034Ja Marion und es war immer so geil&#034 antwortete ich etwas weniger verlegen.
&#034Sag mir was du mit mir alles gemacht hast&#034 wollte sie jetzt wissen.
&#034Ich stellte mir vor&#034 fing ich an &#034 wie du mir sagst das ich dich ausziehen soll. Dann sollt ich dich küssen, deine Titten kneten und an den Nippeln saugen. Dann sagtest du mir das ich deine Fotze lecken solle und auch den Arsch. Und zum Schluß sollte ich dich ficken und es dir über den Körper spritzen&#034 erzählte ich ihr und wunderte mich das ich garnicht mehr verlegen war. &#034Am meisten hoffte ich aber das du meinen Schwanz raus holst und mich lutschst bis es mir kommt und du es genüßlich schluckst&#034.
&#034Man das hört sich aber heiß an&#034 sagte sie. &#034Um ehrlich zu sein hab ich mir auch so in die Richtung gedacht. Es sind aber seit damals 16 Jahre ins Land gegangen und ich bin nicht mehr so knackig wie damals.&#034
Ich lächelte nur und fragte sie was nicht mehr so knackig sei. &#034Wenn ich dich so ansehe&#034 sagte ich, &#034 siehst du immer noch geil aus.&#034
&#034Danke&#034 sagte Marion. Sie faßte sich an die Titten und hob sie hoch. &#034Siehst du wie die hängen und am Bauch hab ich auch zu gelegt.&#034 Dann stand sie auf und drehte sich rum. &#034Schau mein Arsch ist auch etwas fetter geworden und auch meine Schenkel.&#034 Dann setzte sie sich hin und sagte noch:&#034 Früher hab ich meine Fotze rasiert aber das kann ich nicht mehr da mir meine Lippen nackt nicht mehr gefallen. Sie hängen etwas schlaff runter, zwar nicht viel aber man kann sie hängen sehen.&#034
Ich ging zu ihr hin und griff ihr leicht an die Titten dabei sagte ich:&#034 Vielleicht gefallen mir aber deine Hängetitten, dein Bauch, deine Schenkel, dein voller Arsch und deine behaarte Fotze mit hängenden Lippen.&#034 Dann küsste ich sie leicht auf den Mund. Sie umarmte mich zog mich näher an sich und schob ihre Zunge in meinen Mund.
&#034Warum zeigst du mir nicht deinen Körper und das was dir daran nicht gafällt&#034 sagte ich als wir mit küssen fertig waren. Dabei setzte ich mich wieder auf meine Leiter.
Sie stand auf und zog sich das Shirt über den Kopf dabei kamen ihre Titten in dem großen BH zum Vorschein. Ihre Nippel drückte es geil durch den Stoff.
&#034Wow&#034 sagte ich. &#034Deine Nippel sind ja lang und richtig hart so wie die durch den Stoff drücken.&#034
&#034Unser Gerede hat mich richtig heiß gemacht&#034 antwortete sie. &#034Aber nicht nur meine Nippel sind hart.&#034 Dabei kam sie zu mir nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Oh Gott ihre Nässe war sogar durch die Jeans gegangen.
&#034Spürst du es&#034 fragte sie. &#034Immer wenn ich geil bin lauf ich über.&#034
Dann ging sie wieder zurück und zog den BH aus. Ihre großen Titten fielen ihr runter. Ihre Nippel waren ca. 1,5 cm lang und ziemlich dick. Sie griff unter ihre
Titten und knetete sie. Dann hob sie sie an und leckte über die Nippel. Sie kam wieder zu mir und sagte: &#034Komm knete du sie mir und zieh an meinen Nippeln.&#034
Mhh waren die schön weich und groß. Ich knetete sie richtig durch und zog auch etwas an den Nippeln. Dabei stöhnte sie leicht und bei mir platzte bald die Hose.
Sie ging wieder etwas zurück und zog sich ihre Jeans aus. Ihr großer Arsch kam zum Vorschein der aber noch von einem Baumwollslip bedeckt war. Dann drehte sie sich rum und man konnte ihren Bauch sehen was mich richtig geil machte. Er ist aber nicht fett und hängt auch nicht so runter wie er sonst bei fetten Weiber ist. Wenn man ihr in den Schritt sah konnte man sehen wie sich ihr volles Fotzenhaar unter den Slip abzeichnete. Sie ist so behaart das sogar der Muff an den Seiten des Slips heraus schauten. Der Slip hing ihr auch schön in der Spalte so das sich die Lippen geil abzeichneten. Sie griff sich in den Slip und schob einen Finger in die Spalte. Dann kam sie zu mir und hielt ihn mir vor den Mund.
&#034Leck ihn ab&#034 sagte sie.&#034
Ich nahm den Finger in den Mund und leckte ihn genüßlich ab dabei strich sie mit der anderen Hand über meinen harten Schwanz der noch in der Hose war. Ihr Finger schmeckte süß-säuerlich. Dann nahm sie wieder meine Hand und führte sie zu ihren Zwickel. Kein Wunder das ihre Jeans naß waren denn ihr Zwickel war naß wie ein Waschlappen. Sie griff mit beiden Händen ihren Slip und zog ihn runter. Dann drehte sie sich noch mal vor mir. Ihr Arsch war schön groß und hing etwas. Sie packte ihn und knetete ihn sich selber und fragte mich ob es mir gefällt. Als sie sich rum drehte traute ich meinen Augen nicht. Ihr Muff war noch voller als ich es dachte. Sie stellte sich gerade hin griff zu ihrer Fotze und zog sie zu ihren Bauch hoch. Ich konnte ihre Spalte und ihre Lippen sehen. Dann nahm sie ihren Slip und rieb damit an ihrer Fotze dabei sagte sie zu mir:&#034 Hol deinen Schwanz raus ich will ihn sehen.&#034 Ich tat es denn ich hielt es

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Tante Anna´s geile Hintertüre

Während der Semesterferien übernachtete wie schon so oft auch diesen Sommer wieder zwei Wochen bei Tante Anna in Berlin. Sie musste zwar unter der Woche arbeiten, dass jedoch machte nichts, denn so konnte in dieser Berlin ausgiebig erkunden.

Tante Anna sah für ihr Alter wirklich sehr scharf aus und hatte einen ausgesprochen geilen Körper mit prächtigen Titten. Zudem hatten wir seit letztem Sommer ein kleines Geheimnis, welches uns auf eine ganz spezielle Weise verband:

Als ich bei ihr eimal übernachtete, ging ich am Nachmittag unter die Dusche, wobei ich geil wurde. Ich wusste das sie noch bei der Arbeit war, also stellte ich mich im Anschluss hemmungslos in ihr Badezimmer und wichste meinen Schwanz.

Mir in ihrem Badezimmer den Schwanz zu wichsen machte mich dabei noch richtig heiss. Dabei stellte ich mir noch vor, wie wohl Tante Anna´s geile Analspalte ihrer Hintertüre wohl nackt aussehen würde.
Meine Augen war ich dabei geschlossen. Als ich dann auf dem Boden im Bad abspritzte, öffnete ich dabei stöhnend die Augen und konnte nicht glauben wie mir geschah.

Tante Anna stand lächelnd vor mir am Badezimmereingang und hatte mir wohl dabei zugesehen, wie ich mir genüsslich den Schwanz gewichst hatte. Ich war so geschockt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Tante Anna regierte total geil – Sie lächelte, nahm ein Tuch, kniete vor mich und wischte mein Sperma auf.

Dann nahm sie ein Tuch und wischte die letzten Tropfen Sperma einfach von meinem Schwanz und sagte dabei “Du hast einen schönen Schwanz mein Junge!” Dann stand sie wieder auf, ging hinaus und sagte “Keine Sorge Kleiner, dass bleibt unser kleines Geheimnis!”

Wir sprachen nie mehr darüber, aber ich musste noch oft daran denken, wie geil es war, als sie einfach meinen Schwanz angefasst und abgeputzt hatte!

Dieses Jahr an diesem heissen Sommertag musste ich feststellen, dass wohl auch Tante Anna von derartigen Gedanken nicht gerade abgeneigt war: Es war am Abend und ich war gerade unter der Dusche. Tante Anna wollte im Anschluss auch noch duschen. Die Badezimmertüre war nicht geschlossen, da sie nun dort nur noch einen Vorhang anstatt einer Türe hatte.

Ich hörte plötzlich Stimme sagen:” Andi ich bist du schon in der Dusche?” “Ja” antwortete ich. “Ok, dann komm ich kurz rein, muss was holen!” erwiderte sie mir. Ich konnte durch die Kabine durscheinen sehen, dass sie nur in Unterwäsche bekleidet hereinkam. Sie stand wohl vor dem Spiegel und spielte an ihren Haaren herum. Diese Situation machte mich einfach geil – Ich konnte nicht anders und lies zu, dass mein Schwanz richtig hart wurde.

Nach kurzer Zeit sagte Tante Anna: “Ich kann da etwas sehen. Ist dein schöner Schwanz hart?” Ich traute mich nicht und flunkerte “Nein, nein Anna!” “Beweise es mir!” erwiderte sie mir. Sie öffente die Dusche und blickte lüstern auf meinen harten Schwanz “Du kleiner Schwindler!” sagte sie mit einem lächeln. Sie öffnete ihren BH und fragte: “Gefallen dir die Titten deiner Tante?” Diese waren so geil, dass ich kein Wort heraus brachte. Sie drehte sich um, streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und zog ihr Höschen hinunter, so dass ich ihre geile Hintertüre sehen konnte.

Sie hatten ein geilen glatt rasierte Muschi und ein lecker anzusehendes Arschloch. Mein Schwanz pochte nun vor Geilheit. Sie drehte sich zu mir um, presste ihren geilen Körper an mich und küsste mich leidenschaftlich. Dann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen und flüsterte mir lüstern ins Ohr: “Kannst du noch ganz besonders geiles Geheimnis für dich behalten?” Dabei wichste meinen Schwanz etwas schneller. “Oh ja Tante Anna!” stöhnte ich ihr entgegen.

“Ich stehe drauf, wenn meine enge Arschfotze hart gefickt wird! Wenn du mich geil leckst, könnte ich mir deinen Schwanz richtig gerne in meiner Hintertüre vorstellen!” Diese geile Vorstellung ließ ich mir nicht zweimal nahe legen. Ich kniete sofort vor sie. Bereitwillig bückte sich mir ihren Arsch in Richtung meines Gesichts entgegen. Notgeil presste ich sofort meine Lippen gegen ihre und leckte wie wild los. Dabei stöhnte sie auf: “Ohh darauf habe ich gewartet! Oh jaaaa ohhh auch weiter oben!” Lüstern zog ich ihre geilen Arschbacken auseinander und verpasste ihrer Hintertüre mit meiner Zunge ein gekonntes Rimming.

Während ich das geilste Arschloch der Welt mit meiner Zunge leckte, fingerte ich ihre Pussy. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen machte dabei so geil, dass ich mir dabei den Schwanz wichste. Es dauerte nur kurz Zeit, bis sie dabei lauthals aufstöhnte “Ohh ist das geil! Ohh jaaa jetzte ich Haltes nicht mehr aus! Ohhhhhh!”

Sie war dabei heftig gekommen! “Bitte bitte fick mich jetzt in den Arsch!” forderte sie mich auf. Dabei zog sie mit ihren Händen ihre knackigen Arschbacken einladend auseinander und wartete gierig darauf, dass ich es ihr endlich knallhart im Arsch besorgte.

Bei diesem geilen Anblick zögerte ich nicht lange und presste ihr langsam meinen Schwanz in den Arsch, wobei geil stöhnte. “Oh ja fick mich richtig in meine Hintertüre!” Auch ich musste bei dem geilen Gefühl in ihrer engen Arschfotze laut aufstöhnen: ” Oh Anna, Anal tut gut!”

Ich rammte ihr meinen pochend harten Schwanz immer heftiger bei dieser After-Party in die enge Rosette. Nach kurzer Zeit brachte mich ihr wildes Stöhnen dabei dazu bald abspritzen zu müssen. “Ich komme bald Anna!” stöhnte ich. Sie schob mich sofort von sich und kniete vor mir – Sie ergriff meinen Schwanz und lutschte ihn schamlos lüstern nach dem Motto zuerst in den Arsch und dann in den Mund! Das hatte noch nie zuvor eine Frau mit mir gemacht und ich fand es hemmungslos geil!

Als sie dann noch dabei nach oben geradezu fordernd in meine Augen blickte, als sie mir heftig den Schwanz lutschte, überkam es mich. “Ohhhh ohhh jaa!” stöhnte ich, als ich dabei eine fast endlose Ladung Sperma in ihrem Mund abspritzte. Sie kam kaum dabei mit schlucken hinterher, soviel Sperma spritzte ich dabei ab! Das Sperma welches dabei aus ihrem Mund über ihre Backen hinunterlief, leckte sie im Anschluss genüsslich von ihren Fingern ab!

Ab diesem Ereignis war klar, dass dies die wohl geilsten Urlaubswochen überhaupt bei Tante Anna in Berlin werden sollten…

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Silvias geile Tante Brigitte

Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“
Ich genoss dieses Spiel, ohne allerdings groß darüber nachzudenken. Legte meine Hände gern auf ihren Po, fühlte neugierig wie groß das Höschen war, das sie trug, packte auch mal fester zu, auch wenn ich mich dazu immer herunter beugen musste. Ab und an presste ich sie auch richtig an mich, denn es war schön, diesen riesigen Busen und den fordernden Unterleib zu fühlen.
Auch Biggi schien dies zu genießen, jedenfalls entwich ihr dann immer ein lustbetontes Stöhnen, so wie ich es von Silvia kannte, wenn wir uns im Bett vergnügten und sie sich einem Orgasmus näherte.
Vor kurzem gaben die Eltern von Silvia ein kleines Fest, zu dem auch Biggi eingeladen war. Nicht ungewöhnlich war, dass einer von uns oder wir beide sie vorher abholten. Silvia und ich waren schon recht früh bei ihren Eltern und halfen bei den Vorbereitungen. Als diese fast abgeschlossen waren, meine Silvia: „Ups, wir haben Biggi vergessen. Robert hole sie doch bitte ab. Das was noch zu machen ist, schaffe ich alleine.“ „Mache ich. Kein Problem.“
Ich setzte mich ins Auto und fuhr zu Biggi, die zwei Ortschaften weiter wohnte. Dort angekommen, klingelte ich. „Ja?“ „Hallo Tante Biggi, ich bin es, Robert, ich möchte dich abholen.“ „Oh je, schon so spät, ich mache auf.“
Der Türöffner summte und ging dann die zwei Stockwerke nach oben. „Komm rein“, rief Biggi durch die geöffnete Tür, „ich muss mir nur schnell etwas überwerfen.“ „Keine Eile“, sagte ich, „nicht du bist zu spät, sondern ich etwas zu früh.“ „Da bin ich aber froh“, hörte ich aus dem Schlafzimmer, „ich komme gleich. Setz dich doch ins Wohnzimmer.“
Ich war noch nicht richtig im Wohnzimmer, da rauschte Biggi auch schon herein. Sie blieb vor mir stehen, um mir auch ja Gelegenheit zu geben sie ausgiebig anzuschauen. Über die Schultern hatte sie sich ein kurzes, weißes sehr durchscheinendes Tuch geworfen. Ihre riesigen Brüste wurden von keinem BH im Zaum gehalten und um ihre Hüften spannte sich ein kleiner durchsichtiger weißer Slip, aus dem überall ihre Schamhaare hervorlugten. „Hallo Robert“, sagte sie und drückte mir einen intensiven Kuss auf die Lippen und ihre Zunge suchte sich ihren Weg zu meiner Zunge. „Hallo Biggi“, sagte ich, als ich sie ihren leidenschaftlichen Kuss absetzte und ich etwas Luft geholt hatte, „sehr freizügig heute.“ „Ne, du zu früh, aber das hast du nur gemacht, um mich mal halbnackt sehen?“ „Natürlich wollte ich das“, gab ich scherzhaft zurück, „besonders deine großen Brüste wollte ich mal so sehen, wenn sie mal nicht verpackt sind. Wahnsinn, man kann richtig sehen, wie dir die Nippel wachsen.“ „Knospen bitte“, verbesserte mich Biggi.
Biggi drehte sich im Kreise vor mir und ließ das Tuch auf dem Boden gleiten: „Gefällt dem jungen Spund die ältere Dame?“ „Ja sehr“. „Du Biggi, du weißt schon . . .“ „Ja ich weiß, ich ziehe mich auch sofort an, wir müssen schließlich los“, sagte sie und huschte ins Schlafzimmer.
Ich setzte mich auf einen Sessel und überlegte, was dies bedeuten sollte. War sie nur geil oder richtig verknallt in mich? „Du Robert“, hörte ich Biggi sagen, als nur im knappen apricotfarbenen Höschen, das nur aus feiner durchsichtiger Spitze zu bestehen schien und aus dem die Schamhaare hervorquollen, aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer kam, „ das ist ein neuer BH mit dem komme ich noch nicht zurecht. Bitte hilf mir beim anziehen.“
Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da drehte sie sich, zeigte mir ihre Pobacken, zwischen denen das hintere Band des Strings verschwand und setzte sich auf meinem Schoß und zog sich den ebenfalls apricotfarbenen Spitzen-BH über. Ich nahm beide Enden und hakte ihn ein. Dies ging nicht schwerer als bei anderen BHs auch, die ich bisher aufgehakt hatte „Gefällt dir, was ich trage?“, wollte sie wissen. „Jetzt aber husch in die Klamotten“, sagte ich streng zu ihr, „sonst muss ich ohne die geile Tante zu Silvia zurück.“ „Ja“, sagte sie schließlich, „sonst fällt es auf, wenn wir zu spät kommen.“
Sie ging zurück ins Schlafzimmer und stand wenig später adrett gekleidet vor mir. Wenn man es nicht wusste, konnte man nicht sehen, welch erotischen Dessous sie drunter trug. „Hast du die Dessous gewechselt?“, fragte ich deshalb, als wir zum Auto gingen. „Nein“, antwortete sie, „nur hoch halterlose Strümpfe angezogen. „Ich beneide den Mann“, sagte ich zu ihr, „der dich besitzen kann.“ „Da gibt es nur einen“, hörte ich von ihr, als wir ins Auto stiegen. „Der wäre?“, hakte ich neugierig nach. „Da gibt es nur einen“, antwortete sie und machte eine lange Pause, „du!“.
Jetzt fiel es mir wie von Schubben von den Augen. Jetzt war mir ihr Verhalten mir gegenüber klar und auf welch gefährliches Spiel ich mich eingelassen habe, ohne mir darüber bewusst zu sein.
Wir fuhren schweigend, in unsere Gedanken versunken zurück. „Du Robert“, wollte sie wissen, „als ich dich dir fast nackt gezeigt habe und ich dich gefragt habe, ob ich dir gefalle, hast du gezögert. Warum?“
Ich ließ die Worte auf mich wirken. „Ja Biggi, Tante Biggi, du bist eine tolle und echt geile Frau. Nur eines stört mich.“ „Was?“ „Nun ja“, druckste ich herum, „dein gewaltiger Busch an Schamhaaren. Silvia und ich rasieren uns regelmäßig. Wir beide haben nur einen Strich über Muschi und Penis stehen lassen. Jeweils auf Wunsch des anderen.“ „Ihr rasiert euch die Schamhaare“, fragte sie ungläubig. „Ja.“ „Beide?“ „Ja.“ „Du meinst, das würde mir auch stehen?“ „Sehr sogar, besonders wenn du so tolle Dessous trägst.“ „Das werde ich mir merken. Du Robert?“ „Ja.“ „Das was wir vorhin getan haben, muss doch keiner wissen. Oder?“ „Nein, keiner. Schließlich hänge ich doch auch mit drin. Silvia würde mir außerdem die Hölle heiß machen.“ „Danke“, sagte sie und strich mir zärtlich über die Wange.
An der letzten Ampel vor der Wohnung von Silvias Eltern fragte ich sie: „Trägst du wirklich halterlose Strümpfe?“
Statt einer Antwort nahm sie meine Hand, öffnete ihre Beine, zog ihren Rock zurück und ließ sie an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben gleiten. Erst fühlte ich die Seidenstrümpfe, dann den spitzenbesetzten Abschluss der Strümpfe, die nackte Haut und schließlich ließ sie meine Hand an ihrer Muschi anstoßen.
Die Ampel sprang auf Grün, das hinter uns wartende Auto hupte, schnell zog ich die Hand zurück und fuhr los.
Es wurde ein schönes Fest bei Silvias Eltern. Biggi war ausgelassen wie eh und je. Als die letzten Gäste gegangen waren und nur noch Silvia, ihre Tante Biggi und ich bei ihren Eltern waren, meinte Silvia: „Ich helfe noch schnell meinen Eltern und Paps bringt mich dann nach Hause. Du kannst Tante Biggi heimbringen und dann gleich weiterfahren.“ „Meinst Du wirklich?“ „Ja, das geht schon in Ordnung.“
Kurz darauf bat Biggi, dass ich sie nach Hause fahren sollte. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto. „Hui“, freute sich Biggi, „das war ein schöner Abend. Ich habe alles genossen, von der ersten Minute, wo du mich abholen gekommen bist bis jetzt.“ „Ein wirklich toller – echt geiler – Abend“, pflichtete ich ihr bei, „jetzt weiß ich wenigstens, welche attraktive Frau sich unter der schicken Kleidung versteckt.“ „Schleimer“, antwortete Biggi, „aber meine Schamhaare kritisierst.“ „Zu Recht“, gab ich frech zurück, „eine Rasur würde dich noch einmal um einiges geiler machen.“ „Meinst wirklich?“ „Ganz sicher.“
Schweigend fuhren wir zur Wohnung von Biggi. Dort angekommen, fragte Biggi: „Willst noch mit hochkommen?“ „Nein, lieber nicht, sonst passiert noch etwas unüberlegtes, was uns beiden nicht gefallen würde.“ „Vielleicht hast recht“, meinte Biggi und eine kleine Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit, „aber vielleicht ein anderes Mal?“ „Dann sicher gerne.“
Sie hauchte mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Tschüss mein Süßer, bis zum nächsten Mal.“ „Tschüss, LT.“ „LT?“ „Lieblingstante.“ „Schelm“, sagte sie noch, als sie die Autotüre schloss und zum Hauseingang ging.
Ich startete wieder den Motor und fuhr nach Hause. Auf dem Weg, versuchte ich das was ich mit Biggi erlebte hatte zu vergessen. Auch beschloss ich, Silvia nichts davon zu sagen.
Einige Tage später rief mich Silvia in der Arbeit an: „Tante Biggi hat angerufen, irgendetwas mit ihrer Musikanlage stimmt nicht. Sie fragt, ob du heute kommen kannst.“ „Das geht schon, gehst du auch mit?“ „Nein, du weißt doch, dienstags habe ich Sport. Geh nur alleine.“ „Oh sorry, das hatte ich vergessen. Bis heute Abend“.
Nach Feierabend fuhr ich zu Tante Biggi. Ich hoffe sehr, dass es nicht wieder den gleichen Empfang geben würde, wie beim letzten Mal.
Ich klingelte. „Ja?“ „Ich bin’s, Robert.“ „Fein, dass du so früh kommen kannst.“
Der Türöffner summte, ich öffnete die Tür und ging zu ihrer Wohnung hoch. Biggi stand im Türrahmen, als ich die Treppe hoch kam. Chic angezogen, so wie immer eigentlich und nicht, wie beim letzten Mal, spärlich bekleidet. „Steht die gut“, sagte ich, als ich mich zu ihr hinunterbeugte, ihr meine Hände auf dem Po legte und sie zu einem Begrüßungskuss an mich heranzog. Ihre Lippen suchten sofort die meinigen und gleich darauf begrüßten wir uns mit einem intensiven Zungenspiel, so wie wir es manchmal taten, wenn wir alleine waren. Ihre Hände legten sich auf meinen Po und sie zog mich in die Wohnung.
Im Flur lösten wir uns aus unserer Umklammerung und sie ging voraus ins Wohnzimmer. Silvia erklärte mir, dass sie beim Putzen die Musikanlage verrückt hätte und seitdem gäbe sie keinen Ton mehr von sich. Ich prüfte alles nach. Es hatten sich nur die Lautsprecherkabel gelöst. Ich fädelte diese wieder ein und testete die Anlage. Alles funktionierte wieder. „Gott sei Dank, war dies kein großes Problem“, sagte ich zu ihr. „Danke fürs Kommen und reparieren“, sagte sie und schmiegte sich von hinten eng an mich.
Sie löste sich dann und rauschte mit einem: „Warte mal – ich habe etwas für dich“ aus dem Wohnzimmer.
Ich hörte, wie es im Schlafzimmer raschelte. Trotzdem dauerte es ein Weilchen bis ich wieder ihre Schritte hörte. Sie blieb dann im Flur stehen und rief ins Wohnzimmer. „Robert, bitte schließe deine Augen.“
Gehorsam folgte ich ihrem Wunsch. „Sind sie auch wirklich geschlossen wollte sie wissen?“ „Ja.“
Ich hörte wie Biggi wieder das Wohnzimmer betrat. „Augen zu lassen“, sagte sie, als sie nach meiner Hand griff.
Das erste was ich fühlte, war ein edler seidiger Stoff, der sich über ihre Brüste spannte. Sie führte meine Hand streichelnd über ihre Brüste zu ihren Knospen, die sich fordernd durch den Stoff drückten. Dann führte sie meine Hand kreiselnd über ihren Bauch und lag dann schon auf ihre Muschi. „Fühlst du etwas?“, wollte sie wissen. „Ja.“ „Was denn, edeln, seidigen Stoff, sicher teuer.“ „Das meine ich nicht.“ „Was soll ich fühlen, dass mein Schwanz hart wird?“ „Wirklich?“ „Ja, ich liebe solche Stoffe?“ „Aber das meine ich auch nicht. Warte, „ antwortete sie und nahm meine Hand und führte sie in ihren Slip. „Du bis rasiert.“ „Ja“, jubelte sie, „erkannt. Du darfst die Augen wieder öffnen.“
Ich öffnete die Augen und sah mir mit immer größer werdenden Augen Biggi an. Sie stand in einem sehr engen, schwarzen, seidig glänzenden Satin-BH vor mir. Deutlich waren ihre großen Nippel zu sehen. Ihr Schoß steckte in einem ebenso engen Höschen, in dem sich ihre Schamlippen und Lustspalte deutlich abzeichneten. Daraus lugten nur noch ein paar Schamhärchen, die einen feinen strich ergaben. Sie sah toll aus. „Für dich habe ich auch etwas. Zieh dich schon mal aus. Ich will sehen, ob du wirklich rasiert bist.“ „Bin ich!“ „Also, dann musst ja keine Angst haben“; sagte sie noch und ging langsam aus dem Wohnzimmer. Sie ging langsam aus dem Wohnzimmer, so als würde sie meine Blicke, die auf ihrem geilen Hintern lagen, zwischen den Pobacken der String verschwand, genießen.
Aufgegeilt kam sie aus dem Schlafzimmer zurück. Riesig drückten sich ihre Nippel durch den BH. Zwischen ihren Schamlippen zeichnete sich ein dunkler Strich ab.
Ich hatte gerade mein Shirt ausgezogen und stand mit nacktem Oberkörper und mächtig zeichnete sich mein harter Schwanz in der Jeans ab. „Ja wie, noch nicht die Hose unten?“, sagte sie erregt und stürmte auf mich zu. Schon riss sie am Gürtel knöpfte die Hose auf und zog sie samt Slip in einem Rutsch nach unten. Meine geile Latte sprang ihr entgegen, als ich – wie an den Füßen gefesselt vor ihr stand.
Sie betrachtete mein rasiertes Glied genüsslich von allen Seiten, ließ ihre Hände genießerisch drüber fahren und als sie genug gesehen hatte, zog sie die Vorhaut zurück und setze zärtliche Küsse auf die pralle Eichel, die sie mit liebevollem Spiel der Zunge umrahmte. Dann half sie mir aus Jeans, Slip und Strümpfen. „Hier ein Partner-String für dich“, säuselte sie, „schlüpf rein.“
Ich stieg in den String und sie zog ihn mir nach oben. Hauteng schmiegte dieser sich an mich. Prall ragte die Spitze meines Speers daraus hervor. Biggi stupste mich an, damit ich mich drehte. Genießerisch folgten ihre langen, lackierten Fingernägel den Rändern des Strings. „Schön siehst aus“, sagte sie schließlich, als sie sich wieder aufrichtete, „ich behalt den String hier, den ziehst dann immer an, wenn du mal alleine bei mir bist, dann hab ich wieder was für meine Vib-Träume.“ „Vib-Träume?“ „Ja, Vib-Träume, wenn ich mich mit meinem Vibrator vergnüge. Weißt, ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meiner Muschi und auch zwischen meinen Titten hat schon lange keiner mehr abgespritzt. Dabei haben sie das immer so gerne gemacht.“ „Es ist schon lange her, dass du das letzte Mal richtig gevögelt hat?“, hakte ich nach. „Ja, sehr lange“, sagte sie, als versuche sie sich daran zu erinnern, wann das war, dabei strich sie gedankenverloren über meine Latte. „Ja, sehr lange“, seufzte sie noch einmal, „und immer wenn ich dich sehe, dich berühre wird es mir geil ums Herz.“ „Das du mich besonders magst, das habe ich ja immer wieder fühlen dürfen.“ „Hat man das?“ „Ja, ich glaube aber, die anderen haben das nie bemerkt.“
Eine kleine Pause entstand. „Weißt du was“, schlug ich ihr wie aus heiterem Himmel vor, „ich soll doch hier für dich immer den String tragen. Egal, ob du nackt, in scharfen Dessous oder züchtig bekleidet bist?“ „Ja bitte.“ „Und wenn du dann vögeln willst, dann vögelst mich.“ „Darf ich das?“, fragte sie entzückt zurück und ein Strahlen schoss in ihr Gesicht und in ihre Augen, „und Silvia?“ „Lass es unser Geheimnis sein. Außerdem kann ich doch sicher von einer solchen geilen Dame doch sicher noch etwas lernen. Dann hat auch Silvia etwas davon.“
Mit einem geilen Freudenschrei schmiss sich Biggi förmlich an mich und schob mich sofort Richtung eines großen, breiten einladenden Sessels. Es schien so, als hätte sie Angst, ich könnte es mir noch einmal anders überlegen. Schnell hatte sie mir den String ausgezogen und drückte mich auf den Sessel. Mit steil aufragender Lanze saß ich vor ihr. So schnell wie sie mir den String ausgezogen hatte, stieg auch Biggi aus ihrem String. Breitbeinig stieg sie auf mich und wuchtete ihre großen Brüste gegen mich. Dabei griff sie zwischen ihre Beine, nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Höhle. Dann rammte sie sich förmlich meinen Schwanz in ihre Liebeshöhle. Ihre Augen strahlten, als sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein steifes Glied in sich fühlte. Ganz langsam begann sie mich zu reiten, so als wolle sie sich vergewissern, dass dies kein Traum ist. Ich griff hinter sie, hakte ihren BH auf und zog in ihr aus. Sie lehnte sich dann etwas zurück, damit ich gut nach ihren riesigen Nippel greifen konnte. Im Rhythmus wie sie mich ritt, ließ ich ihre Titten kreisen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen ersten Orgasmus, einen zweiten und dritten. So, als müsste sie vieles nachholen.
Über ihr Gesicht rann in dünnen Bahnen der Schweiß, lief auf ihren Busen und tropfte dann auf mich. Sie wirkte wie entrückt und genoss es, dass sie vögeln durfte und in ihr ein echter harter Schwanz auf und nieder glitt.
Als sie fühlte, dass ich begann in sie zu stoßen, forderte sie mich hechelnder Stimme: „Spritz deine Sahne in Tante Biggis Möse ab.“
Es dauerte nicht mehr lange und ich feuerte Schuss um Schuss in Biggis heißen Schlund. Langsam ließ ihr Tanzen auf mir nach. Glücklich lehnte sie sich an mich. „Oh, das war schön“, stammelte sie glücklich „und das darf ich immer wieder mal haben.“ „Ich habe es versprochen.“
Biggi rutschte von mir, betrachtete noch einmal genießerisch meine schlaffen Penis, bückte sich nach ihren Dessous und sagte: „Ich verschwinde schnell im Bad, dann mache ich uns eine Kleinigkeit zum Abendbrot.“ „Schlüpf doch gleich in deine Dessous“, bat ich sie, „ich springe in den String und dann machen wir uns gemeinsam etwas zum essen.“ „Meinst wirklich?“ „Bitte.“ „Wenn es dein Wunsch ist“, sagte sie mit immer noch geiler Stimme, „dann mache ich das.“ „Willst meinen Hintern bewundern wenn ich den String anziehe oder meine Möse?“, wollte sie wissen. „Deine Muschi mit der herrlichen Rasur. Und du?“ „Dein Lustbereiter, der mich so wunderbar gevögelt hat.“
Biggi stellte sich vor mich und schlüpfte langsam in den String. Zog ihn feste hoch, prall zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Der feuchte Strich dazwischen stammte von meinem Sperma, das langsam aus ihr herauslief. Dann schlüpfte sie in ihren BH, drehte mir den Rücken zu und bat mich in zuzuhaken.
Ich stand auf, stellte mich hinter sie und drückte meinen von ihrem Liebessaft feuchten Unterleib gegen sie und hakte ihren BH zu.
Sie löste sich, drehte sich um und sagte: „So jetzt du!“
Ich drehte mich und bückte mich nach meinem String. Da lag auch schon Biggis Hand auf meinem Po und die andere griff nach meinen Eiern. „Da ist ja noch was drin“, stellte sie fest. „Ja natürlich.“
Jetzt löste ich mich von ihr, schlüpfte in den String und machte es wie sie beim anziehen. Gierig verfolgte sie mein Tun.
Dann sagte ich zu ihr: „Ich bin noch nie zwischen Titten gekommen. Das würde ich gerne heute noch.“ „Das darfst du“; antwortete sie, als könne sie ihr Glück nicht fassen, „aber verwöhne mich dabei mit meinem Vib.“ „Gerne.“
In der Küche neckten wir uns immer gegenseitig, in dem wir etwas auf den Körper des anderen träufelten oder einfach mal unverschämt uns an Muschi und Penis berührten. Auch zog ich sie, als wir das Abendbrot auf den Esstisch im Wohnzimmer stellten, sie ihren immer Nippel, die sich groß und prächtig durch den BH drückten zurück in die Küche. Begleitet war dies von lautem Lustgeheul ihrerseits. Sie revanchierte sich, in dem sie mir den String nach unten zog, mich am Penis schnappte und mir einen Finger in den Po drückte, als ich eine Flasche Wein ins Wohnzimmer trug.
Immer wieder streichelte ich mit meinen nackten Zehen Biggis Beine. Dann drückte ich ihre Beine auseinander. Willig folgte Biggi meinem Wunsch und spreizte ihre Beine. Ich wanderte mit meinen Zehen, ihre Beine streichelnd nach oben. Als Biggi erkannte, was ich wollte, rutschte sie auf ihrem Stuhl ganz nach vorne und öffnete ihre Beine so weit sie konnte. Immer weiter setzten meine Zehen ihre Erkundungsreise fort, bis sie oben an Biggis Pussi angekommen waren. Lustvoll drückte Biggi ihren Schoss jetzt gegen meinen großen Zehen und rieb sich an ihm.
Jetzt wollte sie das gleich tun. Aber ihre Beine waren einfach zu kurz. Ich stand auf, verschob den Stuhl, so dass wir jetzt über Eck saßen. Dann stellte ich mich vor Biggi und rollte meine String so weit nach unten, bis ihr mein wieder steifes Glied förmlich entgegen sprang.
Nachdem ich mich hingesetzt hatte, begann Biggi ihre schnelle Reise mit beiden Beinen aufwärts. Ich lehnte mich zurück und mein Penis stand kerzengerade aufrecht. Biggi begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. In ihren Augen war wieder deutliche Lust zu lesen. „Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen“, drängelte sie dann, packte mich an meiner Lanze und zog mich in Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlor ich meinen String und Biggis andere Hand bohrte sich in meinen Po, so als hätte sie Angst ich könnte es mir noch anders überlegen.
Im Schlafzimmer legte sich Biggi mit den Worten: „Jetzt gehöre ich dir“, aufs Bett.
Ich setzte mich rittlings auf sie, streifte ihr die Träger ab und zog ihr den BH über dem Kopf aus. Ihre großen Brüste rutschten förmlich neben sie. Mit zärtlichem Streicheln verwöhnte ich ihre großen Titten. Biggi genoss es mit geschlossenen Augen. Ihre Nippel richteten sich auf. Ich griff danach, drückte etwas fester zu und Biggi bäumte sich mit lustvollem Stöhnen auf. An den Nippel zog ihren Busen nach oben und ließ los. Geil anzuschauen war, wie ihr Busen dann wieder neben sie rutschte. Schließlich beugte ich mich zu ihr hinunter und saugte mich erst am einen, dann am anderen Nippel fest.
Silvia wimmerte vor Geilheit, als ich ihre Nippel zwischen die Zähne nahm. Sanft biss ich zu, um sie dann zwischen meinen Zähnen hin- und herzurollen und sie gleichzeitig mit der Zunge zu verwöhnen.
Schließlich richtete ich mich auf und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und drückte diese dann fest zusammen. „Bitte nimm das Gel aus der Nachttischschublade und gele meine Titten ein, dann flutscht es geiler“, bat mich Silvia mit bebender Stimme, ohne die Augen zu öffnen.
Ich beugte mich über sie und öffnete die Nachttischschublade. Darin lag ein Fläschchen Gel und zwei Vibs. Eine großer Vib mit schön designter Penisform und ein kleiner, der aussah, als wären mehrere Kugeln aufeinandergestapelt. „Ach den Vib, den hätte ich fast vergessen. Welchen hättest den gern?“ „Beide.“ „Beide?“ „Ja, beide, den großen für mein geiles Vötzchen und den kugelförmigen für meinen Po. Weißt du, als alleinstehende Dame braucht man so etwas. Ich bin doch keine Nonne. Aber alles gut eingelen und vorsichtig sein“, sprach sie, rollte sich auf den Bauch und ging auf die Knie. Dann blickte sie mich erwartungsfroh an.
Ich stellte mich hinter sie und rollte langsam ihren String bis zu den Kniekehlen herunter, ohne dabei zu vergessen, ihren geilen Hintern und ihre herrlich blanke Pussi zu verwöhnen. Dann träufelte ich Gel zwischen ihre strammen Pobacken. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, auch mit einem Finger ein bisschen in Biggis Po einzudringen. Diese stöhne lustvoll auf und drückte mir erwartungsfroh ihren Po entgegen. Erschrocken zog ich meinen Finger zurück. Schnell holte ich die Vibs aus der Schublade. Nahm viel Gel um den kugelförmigen Vib einzugelen. Dann drückte ich auf das Knöpfchen am Ende und der Vib schnurrte los. Ich setzte den Vib an und wollte in langsam in Biggis Po versenken. Das musste ich aber nicht, denn Biggi kam mir mit ihrem Po entgegen. Kugel um Kugel verschwand in ihr. „Jetzt kannst in stärker stellen“, kam stockend von ihr, immer wieder unterbrochen von lustvollem Seufzen, „noch zweimal drücken.“ „Fertig“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen strammen Klaps auf den Po. Gewaltig schaukelte dabei ihr großer Busen, wie Glocken eigentlich und unten schauten die Klöppel hervor – ihre große Nippel.
Langsam ließ sich Biggi auf den Bauch sinken und rollte sich dann auf den Rücken. Dann spreizte sie ihre Beine so weit wie sie nur konnte und öffnete ihre Pussi für mich. Blank und erwartungsfroh strahlte mich ihr Vötzchen an.
Mit viel Gel begann ich ihr die Muschi einzugelen. Erst die Schenkel, dann ihre Schamlippen, die so herrlich glatt waren, dann ihre Spalte. Biggi kam ein erstes Mal, als mein Finger über ihren Kitzler glitt, der wie ein kleiner Penis aufrecht stand. Ich verstärkte die Massage und sie kam schon wieder zu einem Höhepunkt. Als sie erschöpft aufstöhnte, nahm ich den Penis-Vib gelte ihn ebenfalls gut ein, stellte ich gleich auf stärkste Stärke und ließ den heftig vibrierenden Penis in sie gleiten. Biggi wand sich ihm mit genüsslichem Stöhnen entgegen, bis er fast in ihr verschwunden. „Heb mal deinen geilen Po an“, bat ich sie schließlich. Folgsam tat sie dies. Dann rollte ich ihr den String wieder nach oben. Kleine Ausbuchtungen verrieten, dass es in Biggis Schoss jetzt heftig brummte und summte.
Biggi war nur noch ein sich lustvoll stöhnendes und windendes Bündel, als ich mit wieder rittlings auf sie setzte und ihre Titten eingeölte. Jetzt endlich konnte ich Biggi zwischen die Titten ficken. Als ich meine zuckende Lanze zwischen ihren Brüsten lag, drückte Biggi ihre Brüste fest zusammen und begann mich zu „ficken“. Immer heftiger rieb sie meine zuckende Lanze zwischen ihren Brüsten. Immer stärker wand sie sich unter mir. Ein Orgasmus nach dem anderen rauschte durch sie und ließ sie erbeben, wenn die Wellen in ihrem Schoß ankamen.
Als Biggi spürte, dass ich bereit war zum Abspritzen, hob sie ihren Kopf, umfasste meine Pobacken und drückte mich nach vorne: „Spritz in mein Mäulchen, dann habe ich noch einen herrlichen Nachtisch.“
Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Rutschte nach vorne, tauchte tief in Biggis Mäulchen, das sie erwartungsfroh geöffnet hatte, ein. Ihre Lippen schlossen sich um meinen hammerharten Schwanz und sie begann heftig zu saugen. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss Fontäne um Fontäne in Biggis Mund. So heftig kam es mir noch nie, wie bei diesem ersten Mundfick von Biggi. Ich krümmte mich vor Lust und stöhnte lauter vor geilem Genuss, als ich in Biggis Mund explodierte, als sie es bisher getan hatte.
Erschöpft sank ich auf ihr nieder. Biggi schlang ihre Arme um mich. Es dauerte lange, bis wir uns aus unserer Umklammerung lösten. Ich knie mich vor das Bett, zog ihr den String aus, ließ langsam den Vib aus ihrer Muschi gleiten, schaltete ihn ab. Noch einmal saugte ich mich an Biggis Klit fest und brachte sie mit schnellem Zungenschlag zu Raserei. Als sie ihr Becken anhob, ließ ich auch den Po-Verwöhner-Vib aus ihr heraus gleiten.
Erschöpft sank sie auf das Bett zurück. „So herrlich gefickt habe ich noch nie und so geil konnte ich meine Lust noch nie ausleben“, sagte sie glücklich und spielte dabei mit einer Hand an einem ihrer Nippel und die andere liebkoste ihre Muschi. Ein letztes Mal bäumte sich Biggi in einem Orgasmus auf. „Genug Robert, bitte höre auf, ich kann nicht mehr“, flehte sie.
Ich ließ von ihr ab und setzte mich neben sie auf das Bett. Liebevoll streichelte ich sie. „Wie soll das weitergehen?“, fragte sie schließlich. „Ich weiß nicht.“ „Weißt du was“, sagte sie auf einmal und richtete sich auf. Ihre großen Brüste folgten den Gesetzen der Schwerkraft und rauschten nach unten. „Weißt du was“, wiederholte sie, „immer wenn sich eine Gelegenheit bietet, ohne dass wir es erzwingen müssen, ficken, vögeln und bumsen wir uns richtig durch. Ich habe so lange enthaltsam gelebt, da macht mir eine längere Pause nichts mehr aus. Ich weiß ja, welch geile Erlebnisse mich dann erwarten. Einverstanden?“ „Wenn du es so wünschst gerne.“
So kam es, dass ich mich immer wieder mal mit Tante Biggi zu einem heißen Sexdate treffe. Jedes Mal hat sie einen neuen scharfen String für mich parat. Ich habe mir angewöhnt, mich gleich im Flur nackt auszuziehen, mich anzuwichsen und mit steifer Lanze ins Wohnzimmer zu gehen. Dort wartet – eine meistens züchtig bekleidete Biggi auf mich – die mir den String überreicht, den ich dann die ganze Zeit bei ihr trage.
Biggi ist aber meistens schon so geil, dass sie sich Sekunden nach dem ich mir den String angezogen habe, sich die Kleider vom Leibe reißt, um sich mit mir zu vergnügen. Dabei sprüht sie nur so vor Verlangen. Alles will sie testen und ausprobieren, von hinten, auf dem Tisch, auf dem Balkon, in den Po, in den Mund, manchmal kniet sie vor mir und ich darf ihr in den Mund spritzen . . . Biggi lebte ihre geile Lust vollkommen aus.
Manchmal bezeichnete mich Biggi als ihren lieben braven Callboy, mit dem sie ihre geheimsten geilen Sexwünsche ausleben konnte, der anstelle Geld zu nehmen, sie dafür immer in den Mund ficken darf.
Hin und wieder höre ich aber von Silvia, wenn wir alle mal zusammen sind: „Wenn ich nicht genau wüsste, dass dies meine liebe Tante Biggi ist, würde ich meinen, ihr habt was miteinander.“

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Mit Mutter und Tante

Mit Mutter und Tante ( Netzfund! )

Mitwirkende:

– Jan 18 Jahre

– Yasmine 41 Jahre (Mutter von Jan)

– Teresa 34 Jahre (Tante von Jan und Yasmines Schwester)

Teil 1)

Mein Name ist Jan und ich bin 18 Jahre alt. Als dies alles begann, war ich gerade aus den U.S.A zurückgekommen wo mein Vater lebt. Ich hatte ein Jahr bei ihm gelebt, und war dort zur Schule gegangen. Meine Eltern hatten sich schon vor meiner Geburt getrennt, doch hatte ich immer Kontakt zu meinem Vater. Zu Hause lebe ich mit meiner Mutter und meiner Tante in einem recht großen, zweistöckigen Haus mit Pool im Keller, einer kleinen Sauna und einem riesigen Garten. Die beiden hatten beim Tod ihrer Eltern ein kleines Vermögen geerbt, und so konnten wir ziemlich gut leben. Ich hatte keine weiteren Geschwister, was wohl daran lag, dass meine Mutter nie wieder geheiratet hat. Auch mein Vater hatte keine weiteren Kinder bekommen.

Das Jahr in Amerika war aufregend gewesen. Die andere Kultur, die Schule, die Leute, all das. Und natürlich all die hübschen Mädels! Schulisch war ich den k**s in Amerika ganz schön voraus merkte ich. Leider war ich zu meinem Bedauern immer noch Jungfrau. Zu mehr als Blasen hatten sich die Mädchen drüben nicht hinreißen lassen, und leider wollte sich keine von ihnen dazu bewegen lassen, meinen Saft zu schlucken. In meiner Freizeit hatte ich mit meinem Vater viel Sport getrieben und dadurch einen ziemlich sportlichen Körper bekommen. Außerdem war ich in dieser Zeit ein ganzes Stück in die Höhe geschossen. Doch irgendwann war auch dieses Jahr vorbei und ich flog zurück nach Deutschland.

Es war Anfang Juli und meine Mutter und meine Tante erwarteten mich am Flughafen. Wir alle freuten uns riesig, dass wir uns wieder sahen. Meine Mutter ließ die üblichen Sprüche ab, wie groß ich geworden sei und so. Auch meine Tante meinte ich hätte mich ganz gut entwickelt. Wir packten meine Sachen und fuhren nach Hause. Hier hatten gerade die Sommerferien begonnen, also hatte ich noch fast zwei Monate Zeit, bis die Schule hier wieder begann. Zu Hause angekommen, ging ich erstmal nach oben, auf mein Zimmer. Alles war noch genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Nach dem langen Flug wollte ich erstmal nur noch eine Dusche nehmen. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und ging unter die Dusche.

Gerade als ich mich einseifte, ging die Tür auf und meine Tante kam herein. Sie fragte, was ich zum Essen haben wollte. Es war früher ganz normal für uns gewesen, den anderen nackt zu sehen, doch irgendwie überkam mich ein komisches Gefühl. Ich drehte mich zu meiner Tante um, um ihr zu antworten. Ich überlegte kurz, auf was ich Hunger hatte und sagte ihr, ich würde gerne nur eine Kleinigkeit zum Abendbrot haben. Sie schien mich nicht verstanden zu haben, denn sie antwortete nicht. Ich folgte ihrem Blick und stellte fest, dass sie mir wie gebannt auf meinen Schwanz starrte. Ich räusperte mich und meine Tante bekam einen roten Kopf. Ich sagte ihr noch einmal, dass ich nur ein Brot essen möchte, dann war sie auch schon verschwunden, nicht ohne jedoch noch einen Blick auf meinen Schwanz zu richten. Ich dachte mir nichts weiter dabei und duschte zu Ende. Nachdem ich fertig war, ging ich nach unten in die Küche. Die beiden waren auch da und hatten sich scheinbar gerade angeregt unterhalten.

Als ich ins Zimmer kam, verstummten die Beiden jedoch. Beide schauten zu mir und ich hätte schwören können dass sie mir beide kurz zwischen die Beine schauten. Ich setzte mich an den Tisch, der schon gedeckt war, und die Beiden setzten sich zu mir. Beide wollten natürlich wissen, was ich alles erlebt hatte und so kam ich kaum zum Essen. Ich erzählte über die Schule, z.B. was ich für Fächer belegt hatte und das die Schule drüben viel mehr auf Sport ausgelegt sei. „Das sehe man!&#034, meinten beide fast zeitgleich. Wir alle lachten. Ich erzählte weiter. Wie ich die Zeit mit meinem Vater verbracht hatte, wie ich die Leute fand usw. „Hast du dort eine Freundin gehabt?&#034, wollte meine Tante plötzlich wissen. Ich wurde rot. „Nein, hatte ich nicht!&#034, meinte ich nur. Ich konnte ihnen ja schlecht auf die Nase reiben, das ich mit ein paar Mädchen etwas mehr gemacht hatte als Händchen halten. Ich erzählte noch ein wenig weiter und ab und zu stellten die Beiden Fragen. Nach etwa einer Stunde wurde ich müde und verabschiedete mich von den beiden. Dabei merkte ich wieder, wie die beiden erst auf meinen Oberkörper und dann kurz auf meinen Schwanz zu schauen schienen. Verwirrt ging ich nach oben. Ich war jedoch nach dem ewig langen Flug zu müde um mir darüber Gedanken zu machen und schlief kurz darauf wie ein Stein.

Ich schlief bis tief in den nächsten Tag hinein. Ich erwachte um 15 Uhr. „Scheiß Zeitverschiebung&#034, dachte ich nur. Schnell ging ich unter die Dusche und putzte mir die Zähne. Ich schnappte mir meine Shorts, zog mich schnell an und ging dann nach unten. In der Küche war niemand zu sehen. Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir erstmal was zu trinken und setzte mich an den Tisch. Dort lag die Zeitung von Heute und ich begann ein wenig zu lesen. Auf einmal kam meine Tante in die Küche und begrüßte mich fröhlich. Sie trug nur einen knappen Bikini und mir fiel das erste Mal auf wie scharf sie aussah. Sie hatte eine super Figur, und ihr Hintern war ein Traum.

„Schön, dass du endlich wach bist. Wir dachten wir lassen dich schlafen. Wir liegen beide draußen in der Sonne!&#034 Sie setzte sich zu mir und nahm sich auch ein Glas. Als sie sich vorbeugte und nach dem Saft griff, musste ich ihr einfach auf die Brüste schauen. Ich sah wie ihre Nippel sich gegen den Stoff pressten. Es sah einfach zu geil aus. Ihre Brüste waren fest und prall, und durch den knappen Bikini war mehr enthüllt als bedeckt. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden Schoss und mein Schwanz anfing zu wachsen. Meine Tante hatte meine Blicke natürlich bemerkt. Mir war das ziemlich unangenehm. „Ist schon ok!&#034, meinte sie. „Geh ruhig schon mal vor ich komm gleich nach.&#034 Ich ging hinaus und wieder glaubte ich zu sehen, wie meine Tante auf die leichte Ausbeulung meiner Shorts schielte.

Draußen lag schon meine Mutter in der Sonne und richtete sich auf als sie mich bemerkte. Als ich sie sah, fielen mir fast die Augen aus. Sie sonnte sich völlig nackt auf einer der Liegen. Auch sie sah wirklich gut aus, man sah ihr die 41 Jahre nicht an. Sie hatte genau wie meine Tante feste und pralle Brüste und eine Klasse Figur mit langen Beinen. Was mir jedoch sofort ins Auge sprang, war, das sie komplett rasiert war. Kein einziges Härchen bedeckte ihre Muschi. Sofort begann sich mein Schwanz weiter aufzurichten und um zu verhindern, dass sie meine Erregung bemerkte, setzte ich mich schnell auf eine der Liegen. „Na du Langschläfer!&#034, begrüßte mich meine Mutter. Auch sie setzte sich jetzt hin, so dass wir uns ansahen. Dadurch konnte ich ihr direkt zwischen ihre Beine schauen. Wie geil ihre Muschi aussah.

„Wir dachten, wir lassen dich nach dem langen Flug ausschlafen. Das du so lange schläfst konnte ja keiner ahnen!&#034 Ich riss meinen Blick von ihrer Muschi los und antwortete ihr. „War wohl dringend nötig. Ich war gestern ziemlich fertig!&#034 Mein Schwanz wurde inzwischen immer härter. Meine Tante kam dazu und als auch sie ihre Sachen auszog und sich neben meine Mutter legte, war es endgültig um mich geschehen. Auch sie war rasiert, hatte aber einen kleinen Streifen stehen lassen. Ihre Schamlippen waren jedoch komplett frei, und ich dachte mein Schwanz platzt gleich bei diesem Anblick. Meine Mutter fragte mich, was ich denn heute vorhätte. Ich hatte Mühe, ihr ins Gesicht zu schauen, als ich ihr antwortete. „Eigentlich nichts. Ich will erstmal wieder einen richtigen Schlafrhythmus bekommen!&#034 „Leg dich doch auch zu uns.&#034, meinte meine Mutter. „Komm, ich creme dir schnell den Rücken ein!&#034

Sie nahm die Tube mit der Sonnenmilch und kam zu mir. Ich stand auf und drehte ihr den Rücken zu, wobei ich, so gut es ging, das zelt in meiner Hose zu verbergen versuchte. Sie cremte mir den Rücken ein und gab mir dann die Cremetube. Immer noch mit dem Rücken zu den beiden stehend cremte ich meinen Oberkörper und die Beine selber ein. Meine Mutter hatte sich inzwischen wieder hingelegt. Ich legte mich auf die Liege und genoss die Sonne. Mein Schwanz war wieder etwas kleiner geworden, so das ich die Beule in meiner Hose durch anwinkeln der Beine gut verbergen konnte. „Willst du deine Hose nicht ausziehen, das gibt doch weiße Stellen!&#034, meinte meine Mutter. „Ja schon, aber…&#034 „Ich glaube er schämt sich ein wenig!&#034, meinte meine Tante lachend. Der Blick meiner Mutter glitt zu meinem Schoß. Auch sie lachte. „Das brauch dir nicht peinlich sein, Jan.&#034 sagte meine Mutter. „Ist doch ganz normal für Jungs in deinem Alter.&#034 „Na wenn ihr meint!&#034, antwortete ich nur, da ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte. Ich stand auf und drehte mich mit dem Rücken zu den beiden. Dann zog ich mir die Shorts herunter. Ich drehte mich um und griff nach der Sonnencreme. Da ich keine Lust hatte, im Lendenbereich einen Sonnenbrand zu bekommen, cremte ich nun auch diesen ein.

Als ich kurz zu den Beiden rüber sah, konnte ich diesmal klar erkennen, dass die beiden wie erstarrt auf meinen halbsteifen Schwanz starrten. Ich tat so als bemerke ich dies nicht und cremte mich weiter ein. Als meine Hand zu meinem Schwanz glitt und die Creme auf diesem verteilte, sah ich, wie meine Mutter sich auf die Unterlippe biss. Ihre Brustwarzen waren hart geworden und ihr Kitzler lugte frech an ihrer Pussy hervor. Meine Tante schien dies ebenfalls nicht kalt zu lassen, denn auch ihr Blick klebte förmlich an meinem Schwanz und ihre Nippel waren, genau wie die meiner Mutter, hart und groß geworden. Ich konnte nicht verhindern, dass das Blut erneut in meinen Schwanz Schoss, aber inzwischen war ich bereit dieses Spiel weiterzuspielen! Zu geil sahen die beiden aus. Ich hätte nie gedacht, dass ich so was mal in Betracht ziehe, aber inzwischen fand ich Gefallen an dem Gedanken, dass es meine Mutter und meine Tante waren, die da auf meinen Schwanz starrten. Als ich fertig war, legte ich mich auf den Rücken, mir wohl bewusst, dass mein Schwanz wie eine Eins von mir abstand.

So dösten wir eine Weile vor uns hin und ich genoss ihre Blicke. Mein Schwanz machte auch keine Anstalten, wieder kleiner zu werden. Zu geil machte mich der Gedanke an die beiden rasierten Muschis neben mir. Vor allem, das dies die Pussy meiner Mutter und meiner Tante waren, steigerte meine Erregung ungemein. Nachdem ich etwa eine halbe Stunde in der Sonne gelegen hatte, stand ich auf um mich ein wenig im Pool abzukühlen. Als ich aufstand, sah ich, dass beide an der Muschi feucht glänzten und ihre Kitzler ziemlich geschwollen waren. Oh man. Ich brauchte dringend Erleichterung. Schnell ging ich ins Haus und ging nach oben in mein Zimmer. Dort schloss ich die Tür und begann sofort mir einen Runterzuholen. Der Gedanke an die Beiden trieb mich innerhalb von Sekunden zu Höhepunkt. Ich kam viel stärker als sonst, immer wieder Spritzte das Sperma im hohen Bogen aus meinem Schwanz. Ich beseitigte schnell die Spuren mit einem Taschentuch und reinigte meinen Schwanz dann mit etwas Wasser. Er war immer noch auf Halbmast und dachte auch nicht daran, kleiner zu werden. Ich ging wieder hinunter um mich wieder zu den Beiden zu legen. Ich war gespannt, wie sich dies alles noch entwickeln würde. Was ich nicht wusste, mein Schicksal war längst besiegelt, denn während ich mir oben in meinem Zimmer einen runterholte, hatten meine Mutter und meine Tante unten im Garten längst beschlossen, dieses Spiel bis zum Ende durchzuziehen, ich wusste dies bloß noch nicht.

Teil 2)

Hallo, ich bin Yasmine, die Mutter von Jan. Als er mir erzählt hatte das er über unsere Erlebnisse eine Geschichte geschrieben hättet, habe ich ihn gebeten, diesen Absatz selber noch einmal schreiben zu dürfen. Da er ja nicht direkt dabei war, möchte ich selber erzählen, was währenddessen passierte und wie ich Jan dann zusammen mit Teresa so geil machte, das wir noch am gleichen Tage zusammen miteinander schliefen.

Meine Schwester hatte mir schon gestern Abend berichtet, wie groß der Schwanz von Jan sei. Auch sein Vater war damals ziemlich gut bestückt und man sagt ja, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Aber nicht mal im Traum hätte ich vorher daran gedacht mit meinem eigenen Sohn zu schlafen. Als ich jedoch am nächsten Tag selber sah, wie gut Jan sich entwickelt hatte, wurde mir ganz kribbelig. Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz bekommen, und sein Körper war in dem Jahr in den U.S.A ziemlich muskulös geworden. Ich konnte meinen Blick kaum von ihm lösen, und als ich sah wie er die Sonnenmilch über seinem Schwanz verrieb, merkte ich, wie meine Pussy begann, auszulaufen. Von einer Sekunde auf die andere war ich so geil, wie seit Jahren nicht mehr. Weder Teresa noch ich hatten in den letzten Jahren Sex mit einem Mann gehabt. Zwar befriedigten wir uns regelmäßig selbst, ab und zu auch zu zweit, aber ich merkte plötzlich, wie ich das Gefühl eines Schwanzes in mir vermisste. Ich war mir sicher, dass es Teresa genauso ging wie mir.

Als Jan nach einer Weile nach oben ging, konnte ich mir denken, was er dort oben machte. Natürlich hatte ich seine scheuen Blicke bemerkt. Und ich hatte sie so genossen. Ich war erst von mir selber überrascht, es war doch mein Sohn, doch ein weiterer Blick auf seinen großen Schwanz ließ meine Bedenken sofort wieder verschwinden. Ich musste diesen Schwanz in meiner Pussy haben! Als Jan nach oben gegangen war, drehte ich mich zu Teresa um. Sie grinste mich an. „Na, habe ich dir zuviel versprochen?&#034 fragte sie. „Jetzt weißt du, warum ich gestern meinte, wenn er nicht mein Neffe wäre, würde ich mich sofort von ihm ficken lassen!&#034 „Ich dachte, ich werd nicht mehr als er sein Riesending ausgepackt hat!&#034, antwortete ich. „Am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn gestürzt!&#034 „Und das, obwohl er dein Sohn ist?&#034, fragte Teresa spitzbübisch. „Musst du gerade sagen, schließlich ist er dein Neffe. Wer hatte denn zuerst die Idee, mit ihm zu schlafen?&#034, antwortete ich „Aber sei mal ehrlich. Macht dich der Gedanke nicht scharf? Ganz egal ob er mein Sohn ist, diesen Schwanz in sich zu haben, muss ein wahrer Traum sein.&#034 „Das glaub ich gern. Was hältst du davon wenn wir ihn beide verführen. Ich glaube nicht, dass er den ersten Schritt machen würde!&#034 „Ich auch nicht. Aber wie wollen wir das anstellen? Wir könne ja nicht einfach hingehen und sagen: Fick uns richtig durch!&#034

„Erstmal können wir ja den ganzen Tag auf Kleidung verzichten. Ich glaube, dass reicht fürs erste. Wenn er unsere nackten Körper ständig vor Augen hat, wird sein Schwanz bestimmt nicht klein bleiben.&#034 „Au ja, so machen wir es. Ich kann es kaum erwarten bis ich seinen Schwanz in mir habe.&#034 Ich strich mit einer Hand über meine Muschi, in der es inzwischen kribbelte, wie in einem Ameisenhaufen. „Ich hab noch eine Idee. Komm, wir bieten ihm eine kleine Show, wenn er wiederkommt.&#034, sagte Teresa. „Was meinst du?&#034, fragte Ich. „Wenn er runterkommt revanchieren wir uns für die Show die er uns vorhin geliefert hat. Was meinst du, wie ihm die Augen ausfallen, wenn sich eine von uns direkt vor seinen Augen ausgiebig eincremt.&#034 „Au ja, das ist eine tolle Idee! Das mach ich! Der wird den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken als an unsere nackten Körper&#034

In diesem Moment kam auch schon Jan wieder zu uns in den Garten. Sein Schwanz war nicht mehr ganz steif, aber immer noch ziemlich groß. Das Kribbeln in meiner Muschi verstärkte sich noch. Als er sich wieder auf die Liege gelegt hatte, stand ich auf und griff nach der Flasche mit der Sonnencreme. Ich stellte mich so hin, dass Jan jede meiner Bewegungen mitbekam. Langsam fing ich an, mich einzucremen. Ich ließ meine Hände langsam über meinen Körper wandern. Jan schielte verstohlen zu mir hinüber. Sein Schwanz wuchs schon wieder, was mich anspornte, weiterzumachen. Ich ließ meine Hände zu meinen Brüsten gleiten und knetete sie sanft, während ich die Creme auf ihnen verteilte. Es war schon längst keine Creme mehr da, die ich hätte einmassieren können, als ich erneut nach der Tube griff und dann ein Bein auf meine Liege stellte. Ich stand jetzt mit dem Rücken zu ihm und als ich mich vorbeugte um mein Bein einzucremen, wusste ich, dass er einen wunderbaren Blick auf meine nasse Muschi haben musste. Ich wechselte das Bein, und streckte meinen Hintern noch ein wenig weiter in Jans Richtung.

Er sollte genau sehen, wie geil er mich machte. Als ich fertig war, drehte ich mich um und sah ihn an. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe. „Cremst du mir bitte mal den Rücken ein?&#034, fragte ich ihn. Er stand auf und ich gab ihm die Tube mit der Creme. Er trat hinter mich und begann meinen Rücken einzucremen. Auf einmal spürte ich, wie mich etwas Weiches am Po berührte. Alles in mir fing an zu kribbeln. Das muss sein Schwanz sein, schoss es mir durch den Kopf. Wieder stieß dieses weiche Etwas unten an meine Pospalte. Diesmal hörte ich Jan leise Stöhnen. Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt, und ließ ihn weiter machen. Er holte erneut etwas Creme aus der Tube, obwohl mein ganzer Rücken schon eingecremt war. Wieder berührte mich sein steifer Schwanz. Sanft glitt er durch meine Pofalte und diesmal ließ Jan ihn dort. Ich schob ihm meinen Po ein wenig entgegen, nur so viel, dass er den Druck spüren musste. Ich fühlte wie sein Schwanz ein kleines Stück weiter zwischen meine Beine glitt.

Noch ein paar Millimeter weiter und er würde meine nasse Muschi berühren. Wieder hörte ich dieses leise Stöhnen. Ich konnte mir denken, dass es ihm nicht anders erging als mir. Vor Erregung fast zitternd, erhöhte ich den Druck meines Po noch ein wenig mehr. Diesmal kam Jan mir entgegen, und endlich berührte sein Schwanz meine Pussy. Es war, als ob tausend Stromschläge durch meine Muschi zuckten. Diesmal konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen und auch Jan stöhnte nun lauter als vorhin. Seine Hände glitten nun tiefer und begannen mich sanft an der Seite zu streicheln. Ich begann, meine Muschi sanft über seinen Schwanz zu reiben. Das Gefühl war unglaublich. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Hände glitten immer weiter nach Vorne, berührten immer wieder meine Brüste. Um ihm zu zeigen, wie sehr mir diese Behandlung gefiel, lehnte ich mich gegen ihn und zog seine Hände zu meinen Brüsten. Als er begann, meine Brüste mit seinen starken Händen zu kneten, fühlte ich, wie sich in mir ein gigantischer Orgasmus ankündigte.

Ich drückte meine Muschi fester gegen seinen Schwanz und als er plötzlich sanft in meine Schulter biss, war es um mich geschehen. Mein Körper schüttelte sich, und ich kam in mehreren Wellen. Auch Jan war so weit, und ich spürte wie sein Sperma gegen meine Schamlippen schoss, während Jan hinter mir seine Lust in mein Ohr stöhnte. Auf einmal hörte ich auch Teresa stöhnen. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und knetete mit der anderen ihre Brüste. Auch sie schien kurz davor zu sein, sich Erlösung zu verschaffen. Ich löste mich von Jan und zog ihn an der Hand zu Teresa. Diese fixierte mit ihrem Blick sein immer noch steifes Glied und innerhalb von Sekunden kam auch sie stöhnend. Bis jetzt hatte keiner von uns ein Wort gesagt. Als Teresa sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, setzte sie sich auf und grinste uns an. „Man, ihr beide habt da aber ne ganz schön geile Show abgeliefert!&#034 „Du warst aber auch nicht schlecht!&#034, meinte ich. Ich griff nach Jans Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sein Schwanz regte sich sofort wieder und er konnte sich ein leises stöhnen nicht verkneifen. „Na mein Junge, bist du bereit für Runde zwei?&#034 „Bei zwei so scharfen Frauen immer!&#034, lachte er und griff nach meinen Brüsten. „Dann lasst uns aber reingehen!&#034, meinte Teresa. Sie wartete unsere Antwort nicht ab, sondern nahm uns bei der Hand und zog uns beide einfach mit ins Haus und Richtung Wohnzimmer.

Teil 3)

Als ich wieder nach unten in den Garten kam, lagen die Beiden immer noch in der Sonne. Ich legte mich dazu, und überlegte fieberhaft, wie ich das Spiel weitertreiben konnte. Doch ich brauchte gar nicht weiterspielen. Auf einmal stand meine Mutter auf und fing an sich einzucremen. Mir kam es vor als ob sie sich genauso positioniert hatte, dass ich nichts von ihr verpassen konnte. Ich sah wie sie die Creme langsam auf ihrem Körper verteilte. Mir schoss schon wieder das Blut in den Schwanz in den Schwanz strömte. Sie nahm wieder Creme aus der Tube und begann diese auf ihren Brüsten zu verteilen. Sie knetete sie sanft und ich genoss immer geiler werdend dieses Schauspiel. Auf einmal hörte sie auf ihre Brüste zu kneten. Ich war ein wenig enttäuscht, doch sollte ich sogleich entlohnt werden. Sie drehte mir den Rücken zu und stellte ein Bein auf ihre Liege. Dann beugte sie sich nach vorn und begann ihre Beine einzucremen. Sie hatte wunderschöne lange Beine, aber noch geiler war, dass ich in dieser Position einen wunderbaren Ausblick auf ihre Muschi hatte. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihr meinen Schwanz sofort in die Muschi gesteckt. Doch dies traute ich mich noch nicht. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob die Beiden wirklich auf Sex aus waren. Schließlich waren wir verwandt und bisher war ja eigentlich nichts passiert. Vielleicht lag ich auch falsch. Als meine Mutter fertig mit ihren Beinen war, drehte sie sich wieder zu mir und fragte ob ich ihr den Rücken eincremen könne. Ich stand auf und sie gab mir die Tube mit der Creme. Ich fing an ihren Rücken einzucremen. Ihre Haut war ganz weich. Auf einmal berührte ich mit meinem Schwanz ihren Hintern. Oh Gott, was für ein geiles Gefühl. Schnell zog ich ihn zurück und hoffte, dass sie nichts bemerkt hatte. Allerdings wollte ich unbedingt noch einmal ihren Hintern an meinem Schwanz spüren. Ich ging leicht in die Knie und schob mein Becken ein Stück nach vorn.
Diesmal stieß mein Schwanz etwas fester gegen ihren Hintern. Ich spürte eine unglaublich Wärme an meinem Schwanz und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Schnell zog ich ihn wieder zurück. Diesmal musste sie es gemerkt haben, aber von ihr kam keine Reaktion. Ich holte noch ein wenig Creme aus der Tube und verteilte sie auf ihrem Rücken. Eigentlich war das gar nicht nötig, aber ich wollte auf keinen Fall, das dies jetzt endet. Ermutigt, dass von ihr keine Reaktion auf mein Tun kam, schob ich meinen Schwanz erneut unter ihren Po. Wieder spürte ich diese Wärme und dieses schöne Gefühl und auch diesmal konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Und da passierte es. Ich konnte es erst gar nicht glauben. Meine Mutter drückte ihren Hintern ein wenig gegen meinen Schwanz. Das Gefühl der Wärme nahm zu und ich seufzte leise so schön war das Gefühl. Sie erhöhte den Druck noch ein wenig und diesmal war ich mir sicher, dass es Absicht war. Ich schob mein Becken auch noch ein Stück nach vorn und endlich berührte ich mit meinem Schwanz ihre Pussy. Diesmal stöhnten wir beide. Ich glitt mit meinen Händen tiefer und fing an ihre Seite zu streicheln. Sie war jedoch auch nicht untätig und fing an, ihre Muschi langsam über meinen harten Schwanz zu reiben. Ich glitt mit meinen Händen immer weiter nach vorne. Schon bald berührte ich ihre Brüste.

Auf einmal lehnte sie sich an mich und zog meine Hände zu ihren Brüsten. Ich spürte, wie sich ihre Nippel hart in meine Handflächen bohrten. Sanft begann ich ihre Brüste zu kneten. Ich merkte, wie es in mir immer mehr brodelte und mein Sperma kurz vorm Abschuss stand. Meiner Mutter schien es ähnlich zu gehen. Sie verstärkte ihr Reiben über meinen Schwanz noch und als ich ihr zärtlich in den Hals biss kamen wir beide. Immer Mehr Sperma schoss aus meinem Schwanz und ich musste mich an ihr festhalten, um nicht umzufallen. Ihr schien es aber genauso zu gehen, denn auch sie schüttelte sich. Als nächstes hörten wir das Stöhnen meiner Tante. Sie hatte angefangen sich selbst zu fingern und auch sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Wir gingen zu ihr herüber und ich sah, wie sie geil auf meinen immer noch steifen Schwanz starrte. Kurz darauf kam auch sie. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich hin und grinste uns an. Sie meinte wir hätten sie total geil mit unserer Show gemacht. Meine Mutter griff nach meinem Schwanz, der sofort wieder anfing zu wachsen. Meine Tante meinte wir sollen doch lieber reingehen und zog uns beide an den Händen hinter sich her Richtung Wohnzimmer.

Dort angekommen drückte sie uns beide aufs Sofa. Meine Mutter griff sofort wieder nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich beugte mich zu ihr, unsere Münder fanden sich zu einem heißen Kuss und unsere Zungen tanzten wie wild miteinander. Meine Tante hatte sich inzwischen vor meine Mutter gekniet und fing an, ihr mein Sperma von den Schenkeln zu lecken. Schon bald rutschte meine Mutter unruhig hin und her und versuchte die Zunge meiner Tante zu ihrer Muschi zu dirigieren. Ich löste mich von meiner Mutter und fing an ihre Brüste zu kneten, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und zwirbelte sie leicht, was ihr erneut ein Stöhnen entlockte. Meine Tante leckte nun in langsamen Zügen über die Pussy meiner Mutter, spielte all ihre Erfahrung aus. Immer wieder schnellte sie ein paar Mal über den Kitzler um dann wieder langsam durch ihre Muschi zu lecken. Als ich mich vorbeugte und eine Ihrer Brustwarzen in meinen Mund sog, war es um sie geschehen. Sie presste den Kopf von Teresa fest auf ihre Pussy und schrie ihre Lust laut heraus. Als sie wieder zu Atem gekommen war, lächelte sie glücklich. „Danke ihr Zwei. Das war unglaublich.&#034

Ich fing an, sie sanft zu streicheln. „Ich fand es auch total schön&#034, sagte ich. Teresa setzte sich neben mich und so saß ich zwischen zwei wunderschönen nackten Frauen eingeklemmt. Diesmal war es meine Tante, die nach meinem Schwanz griff. „Was für ein schöner Schwanz!&#034, sagte sie und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Bewegungen. „Hast du eigentlich schon mal mit einer Frau geschlafen?&#034, wollte meine Mutter wissen. Nun erzählte ich den beiden auch, dass ich noch Jungfrau war, aber schon ein paar Erfahrungen mit den Mädchen in den U.S.A gemacht hatte. Die beiden ließen keine Ruhe und so erzählte ich ihnen, dass außer Blasen nie mehr drin war. Als ich erzählte, dass keine von den Mädels es mochte, wenn ich ihr in den Mund spritzte, schüttelte meine Tante nur den Kopf. „Die wissen nicht was ihnen entgeht. Ich finde es total geil, zu spüren wie der Schwanz in meinem Mund anfängt zu pumpen. Und den Geschmack find ich auch nicht schlimm, eher im Gegenteil&#034 „Ich hab das auch noch nie gemacht! Ich habe mich irgendwie nie getraut Sperma zu schlucken!&#034, warf meine Mutter ein.

Ich hatte inzwischen angefangen die beiden zu streicheln. Meine Hände glitten über die Schenkel der Beiden immer höher. Es schien den beiden zu gefallen, denn ihre Beine gingen immer weiter auseinander. „Was hältst du davon wenn du es mal probierst?&#034, fragte meine Tante meine Mutter. „Ich helfe dir auch! Und ich kann mir nicht vorstellen, das Jan etwas dagegen hat, oder Jan?&#034 „Oh Mum, bitte. Ich möchte das du es mal probierst!&#034 Die Vorstellung, dass meine Mutter und meine Tante mir einen Blasen würden und sie meinen Saft schlucken, trieb meine Geilheit noch weiter nach oben. Die beiden standen auf und knieten sich vor mich. Beide fingen an mit je einer Hand meinen Schwanz und meine Eier zu verwöhnen. Ihre Köpfe näherten sich meinem Schwanz und dann spürte ich wie ihre Münder meinen Schwanz berührten. Sie drückten mir einen Kuss auf die Eichel und fingen dann langsam an, diese mit ihren Zungen zu verwöhnen. Ich dachte ich würde wahnsinnig. Meine Tante nahm meinen Schwanz als erste in den Mund. Sie saugte sanft an ihm und ihre Zunge war wie ein Feuerwerk auf meiner Eichel. Danach war meine Mutter dran. Sie blies anders als meine Tante, aber nicht minder schön. Immer tiefer schluckte sie meinen Schwanz. Ich merkte wie es langsam in mir aufstieg. „Oh Gott, ich komme gleich!&#034, stöhnte ich. Daraufhin zog meine Mutter den Schwanz soweit aus ihrem Mund, dass nur noch die Eichel in ihr steckte. Ihre Zunge wirbelte wie verrückt um meine Eichel und als sie dann auch noch ihr Saugen verstärkte war es um mich geschehen. „Ich komme!&#034, stöhnte ich noch, da ging es auch schon los. Schwall um Schwall ergoss ich mich in den Mund meiner Mutter. Auch ihr schien dies zu gefallen, denn sie hörte erst auf zu saugen, als bestimmt kein Tropfen mehr zu holen war. „Mmhh, lecker!&#034, sagte sie. „Und wie hat es dir gefallen?&#034, fragte meine Tante mich. „Es war total geil. Viel besser als ich es mir vorgestellt habe!&#034

„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt erstmal was essen?&#034 „Gute Idee, Mama.&#034 Wir gingen nackt wie wir waren in die Küche und deckten schnell den Tisch. Da es inzwischen schon Abend war, strichen wir uns nur schnell ein paar Brote. Ein Blinder hätte gesehen, dass wir alle immer noch total geil waren und es kaum erwarten konnten, dort weiterzumachen, wo wir eben aufgehört hatte. Als wir fertig waren, sagte ich den Beiden grinsend, dass ich den Tisch schnell abräumen würde. Sie könnten ja schon mal ohne mich anfangen. Die beiden gingen schon vor und ich beeilte mich mit dem abräumen. Als ich ins Wohnzimmer kam, waren die beiden schon voll bei der Sache. Meine Mutter kniete in der 69 Position über meiner Tante. Als sie mich sah, winkte sie mich zu sich. Sobald ich neben ihr stand, zog sie mich an meinem Schwanz näher zu sich, und bevor ich mich versah, war dieser auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Da ich meine Tante nicht vernachlässigen wollte griff ich ihr zwischen die Beine und begann ihre heiße Muschi zu verwöhnen, was ihr scheinbar sehr gut gefiel, denn sie streckte sich mir förmlich entgegen.

Nachdem meine Mutter ein paar Minuten an meinem Schwanz gesaugt hatte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie zog mich hinunter und als ich vor dem Sofa kniete, lag mein Schwanz direkt vor der Pussy meiner Tante. Meine Mutter zog meinen Finger aus der Muschi meiner Tante. Dann fing sie an mit meinem Schwanz durch die Schamlippen zu streicheln. Teresa stöhnte laut unter meiner Mutter und auch ich verging gerade vor Lust. Meine Mutter schien dies nicht zu stören, denn sie fuhr fort uns beide so zu verwöhnen. Immer wieder teilte sie die Schamlippen mit meinem Schwanz oder ließ die Eichel um den Kitzler kreisen. Wir beide wurden immer geiler und bald keuchte ich nur noch. Meine Mutter setzte jetzt meinen Schwanz an den Eingang und meine Eichel drang ein kleines Stück in die Pussy meiner heißen Tante. Jetzt gab es für uns kein Halten mehr. Meine Tante schob sich mir entgegen und ich glitt ohne Probleme in sie. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl machte sich in mir breit und ich fing an, meinen Schwanz langsam in der Muschi zu bewegen. Auch meiner Tante schien dies zu Gefallen, denn ich spürte wie sich ihre Muschi immer wieder um meinen Schwanz zusammenzog, was uns beiden jedes Mal ein Stöhnen entlockte.

Meine Mutter stieg von ihrer Schwester herunter und fing an, ihre Brüste zu streicheln, was Teresa mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Teresas Hände flogen zu ihrem Schoß, und sie fing an wie wild ihren Kitzler zu reiben. Sie schien alles um sich herum vergessen zu haben. Ich erhöhte mein Tempo, immer schneller, immer tiefer drang ich in sie. Unser stöhnen wurde immer lauter kurze Zeit später kam Teresa. Ihre Muschi schmiegte sich immer enger um meinen Schwanz, als wolle sie ihn nie wieder loslassen. Ich wurde langsamer, wartete bis Teresa wieder bei Atem war. Sie lächelte mich glücklich an. „Man, war das gut! Wie konnte ich so lange darauf verzichten?&#034 „Und was ist mit mir? Hat mein Sohn nicht Lust, mir auch seinen dicken, heißen Schwanz in die Muschi zu schieben?&#034 Und wie ich das hatte. Meine Mutter hockte sich auf allen Vieren aufs Sofa und reckte mir ihren Hintern entgegen. Meine Tante griff nach meinem Schwanz und zog mich in Richtung meiner Mutter. Sie setzte meinen Schwanz an ihre Pussy und schon glitt ich in sie. Auch ihre Pussy war schön warm und eng. Da ich nun auch zu meinem Glück kommen wollte, fing ich gleich an, schnell und kräftig meinen Schwanz in sie zu stoßen, was meiner Mutter scheinbar jedoch sehr gefiel. „Oh ja, Jan. Fick mich. Schieb mir deinen geilen Schwanz ganz tief rein!&#034

So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt, aber den Gefallen tat ich ihr gern. Bald war mein ganzer Schwanz in ihr versunken und wir fickten wie die Wilden. Teresa schaute uns beiden zu und hatte begonnen sich zu fingern. Der Anblick war einfach nur geil. Vor mir meine heiße Mutter, meinen Schwanz tief in sich steckend, neben mir meine Tante die es sich selber machte. Meine Eier kochten und ich wusste es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meine Soße tief in ihre Muschi spritzen würde. Ich stieß noch ein wenig kräftiger zu, um noch tiefer in sie vorzudringen. „Auch meine Mutter schien bald soweit zu sein. Sie stöhnte jetzt in einer Tour. „Oh, fick mich schneller. Ja! Tiefer!&#034 „Ich komme gleich, Mum!&#034 „&#034Komm spritz alles in mich, Spritz deinen geilen Saft tief in meine Muschi!&#034 Das war zuviel für mich. In meinen Lenden explodierte ein Feuerwerk und ein letztes Mal schob ich meinen Schwanz tief in sie. Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in ihre Pussy. Auch sie kam in diesem Moment. Wir klammerten uns aneinander wie zwei ertrinkende. Neben uns hörten wir Teresa stöhnen, auch sie war scheinbar gerade am kommen. Völlig erschöpft blieben wir eine Weile auf der Couch liegen und streichelten uns.

Ich war der erste der wieder sprach. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mit zwei so geilen Frauen zusammenlebe!&#034 „Wer hätte denn ahnen können, dass du dich in dem Jahr so gut entwickelst!&#034, meinte meine Mutter und drückte einen Kuss auf meinen Schwanz. „Wenn du willst, können wir das jetzt jeden Tag machen! Ich denke auch Teresa wird dem zustimmen.&#034 „Auf jeden Fall! Auf den Schwanz will ich nicht mehr verzichten!&#034 „Und ich nicht auf euch, ihr geilen Hexen, aber jetzt brauch ich erst mal eine Pause. „Die haben wir bestimmt alle nötig. Kommt wir gehen ins Bett, morgen ist auch noch ein Tag. Jan kann ja bei uns schlafen wenn er will. Das Bett ist schließlich groß genug. Wir gingen noch schnell duschen und dann fielen wir todmüde ins Bett. Da es immer noch sehr warm war, brauchten wir keine Decke. Ich lag zwischen den Beiden und eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen war ich es, der als erstes erwachte. Meine Muter und Teresa schliefen noch fest. Ich hatte wohl immer noch keinen wirklichen Schlafrhythmus. Ich schaute auf die Uhr. 7:00 Uhr früh. Ich überlegte, ob ich mich noch einmal schlafen legen sollte, entschied mich dann aber, doch aufzustehen. Leise, um die zwei Frauen nicht zu wecken, glitt ich aus dem Bett. Ich schlich leise aus dem Zimmer und ging erstmal in mein Bad duschen. Unter der Dusche dachte ich über das nach, was sich gestern abgespielt hatte. Ich hatte mit meiner Mutter und meiner Tante gefickt. Beim Gedanken daran, begann mein Schwanz schon wieder zu wachsen. Früher hätte ich mir jetzt einen runtergeholt, dachte ich. Doch das war jetzt ja nicht mehr nötig. Ich hatte plötzlich eine Idee. Ich nahm ein wenig Duschgel und seifte meinen Schwanz und meine Eier ein. Ich musste an die rasierten Muschis der Beiden denken. Das sieht bei einem Mann bestimmt auch nicht schlecht aus, dachte ich. Nachdem alles gut eingeseift war, begann ich mein Werk. Nach etwa 30 Minuten war ich fertig. Nicht ein Härchen hatte ich mehr da unten. Es war ein total geiles Gefühl und mein Schwanz war währenddessen steinhart geworden. Wie sich jetzt wohl ihre Hände, geschweige denn ihre Zungen dort anfühlen mussten! Voller Vorfreude duschte ich schnell fertig. Ich rubbelte mich trocken und ging dann nackt nach unten in die Küche. Eine Hose brauchte ich ja wohl nicht mehr zu Hause und außerdem hätte das bei meinem steifen Schwanz eh nur komisch ausgesehen. Auch er freute sich scheinbar auf den heutigen Tag. Ich setzte Kaffee auf und machte ein Tablett mit den Frühstückssachen fertig. Ich wollte die beiden überraschen.

Als der Kaffee fertig war, füllte ich ihn schnell um und ging dann mit dem voll beladenen Tablett nach oben. Die Beiden schliefen immer noch. Ich stellte das Tablett vorsichtig ab und wendete mich dann den zwei schönen Frauen zu. Ich begann, meiner Mutter sanft über die Schenkel zu streicheln. Ganz sanft ließ ich meine Hand über ihre Haut wandern. Sie hatte wunderbar weiche Haut. Langsam glitt ich zu den Schenkelinnenseiten. Da ihre Beine leicht gespreizt waren konnte ich langsam immer höher gleiten. Sie seufzte leise im Schlaf und öffnete ihre Beine noch ein wenig weiter. Ich beugte mich vor und küsste sanft eine ihrer Brustwarzen, danach verfuhr ich mit der anderen genauso, konnte mir jedoch nicht verkneifen, kurz sanft an ihr zu saugen. Wieder ein leises Stöhnen von meiner Mutter. Ihre Brustwarzen verhärteten sich. Langsam küsste ich mich über ihren Bauch vorsichtig nach unten in Richtung ihrer Muschi. Ich sah, dass ihr Kitzler sich inzwischen frech erhoben hatte. Wie geil ihre Muschi aussah. Ich musste sie einfach küssen. Sanft drückte ich ihr einen Kuss auf den Kitzler. Diesmal bewegte sie sich unter mir. Ich strich vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich spürte wie ihre Hände sich bewegten. Sie strich über meinen Körper und drückte mit einer Hand meinen Kopf gegen ihren Schoß. Ich küsste noch ein par Mal ihre Schamlippen und ihren Kitzler, dann erhob ich mich.

Ich sah meine Mutter an und legte einen Finger auf meine Lippen, damit sie leise sei. Ich wollte Teresa auf die gleiche Art wecken. Meine Mutter verstand und warf mir einen Kussmund zu. Ich kroch zu Teresa. Auch sie schlief auf dem Rücken. Erst küsste ich sanft ihre Brustwarzen, die sich sofort verhärteten. Als ich begann an ihnen zu saugen, hörte ich ein leises Stöhnen von meiner Mutter. Ich löste mich von Teresa und schaute zu meiner Mutter. Sie hatte angefangen sich selber zu streicheln. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, Die andere war zwischen ihren Beinen, wo sie einen Finger immer wieder langsam in ihre Muschi schob. Ich grinste zu ihr rüber und widmete mich wieder Teresa. Ich beugte mich wieder zu ihren Brüsten und ließ meine Zunge langsam um ihre Brustwarzen gleiten. Nachdem beide schon feucht waren, blies ich vorsichtig über sie. Teresa seufzte im Schlaf. Ich wusste, ich war auf dem richtigen Weg. Ich nahm meine Hand und legte sie über ihre Muschi. Wieder ein seufzen von Ihr. Ich bewegte meine Hand nicht. Drückte nur mit der ganzen Hand immer wieder gegen ihre Muschi. Sie wurde immer wärmer da unten und ich fühlte, wie sie anfing, förmlich auszulaufen. Ich nahm meine Hand weg und fing an mich an ihr runter zu küssen. Ich wollte unbedingt auch ihre Pussy schmecken.

Wie bei meiner Mutter küsste ich zuerst sanft ihren Kitzler. Sie bewegte sich unter mir und stöhnte wieder leise. Ich streckte meine Zunge aus und leckte über ihren Kitzler. Diesmal bewegte sie sich heftiger. Als meine Zunge vorsichtig ihren Kitzler umrundete, wachte auch sie auf. „Mmhh, an so eine Art geweckt zu werden könnte ich mich glatte gewöhnen!&#034, sagte sie noch ein wenig verschlafen. Ich unterbrach mein Tun und richtete mich auf. „Mich hat er auch so geweckt. Und sieh mal, er hat sogar Frühstück für uns gemacht. „Na ich muss mich doch für gestern revanchieren!&#034, meinte ich lachend. „So ein Kavalier, das muss belohnt werden!&#034, sagte Teresa. Sie zog mich zu sich und wir verschmolzen in einem innigen Zungenkuss. Ich spürte wie sich ihre harten Nippel gegen meine Brust bohrten. Ich knetete ihren Hintern und sie klammerte sich an mich. Ich war schon wieder total geil. Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz. Als sich ihre Finger um ihn schlossen, sagte sie auf einmal „Huch, was ist denn das?&#034 und unterbrach ihr Tun. Sie drehte mich auf den Rücken und schaute auf meinen Schwanz. „Boah Schwesterchen. Schau mal. Jan hat sich unten rum rasiert! Das sieht ja geil aus.&#034 Auch meine Mutter bemerkte jetzt, dass ich kein einziges Haar mehr am Schwanz und an den Eiern hatte. „Das ist ja heiß! Wann hast du das denn gemacht?&#034 „heute Morgen unter der Dusche! Gefällt es euch?&#034 „Was für eine Frage! Es sieht total scharf aus!&#034 „Finde ich auch!&#034, sagte Teresa.

Scheinbar hatten beide die gleiche Idee, denn bevor ich mich versah, beugten sich beide vor und fingen an, an meinem Schwanz und an meinen Eiern zu lecken. Ich Stöhnte nur noch. Jetzt wo keine Haare mehr störten, fühlten sich ihre Zungen viel intensiver an als gestern. „Oh, ist das geil! Hört bitte nicht auf!&#034 rief ich. Meine Tante hatte inzwischen angefangen meinen Schwanz zu blasen, während meine Mutter sich immer noch intensiv um meine Bälle kümmerte. Ich war im siebten Himmel. Meine Tante saugte immer stärker und ihre Zunge fühlte sich so wunderbar an. Mal kreiste sie nur um die Eichel, mal versuchte sie mit der Zungenspitze oben die Öffnung meines Penis zu reizen, was mich jedes Mal schier verrückt werden ließ. Und das Gefühl, wenn ihre Zähne sanft über meinen harten Schwanz strichen. Ich hätte sterben können. Ich merkte, dass ich ihr bald meinen Saft in den Mund spritzen würde, wenn sie so weiter macht. „Ich komme gleich!&#034 „Oh ja, gib uns deinen heißen Saft!&#034 Sofort ließen die Beiden von mir ab. Jede von ihnen nahm jetzt eine Hand und legte sie um meinen Schwanz. Sie begannen, ihn schnell zu wichsen. Dies war zuviel für mich. Laut meine Lust hinausschreiend, spritzte ich los. Ich versuchte die ersten Spritzer in den Mund meiner Tante zu schießen, aber ein Teil landete in ihrem Gesicht. Jetzt zog meine Mutter den Schwanz zu sich. Auch sie wollte nicht leer ausgehen. Schnell stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und saugte wie eine Besessene. Ich sah nur noch Sterne. Als nichts mehr zu holen war, leckte meine Mutter meinen Schwanz sauber.
Teresa schaute dem Ganzen geil grinsend zu. „Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, Schwesterchen!&#034 „Kann man so sagen. Ich hätte es einfach schon viel früher mal probieren müssen.&#034 Teresa schob sich derweil mit einem Finger das Sperma aus dem Gesicht in den Mund. „Kommt wir frühstücken erstmal.&#034 Wir mussten alle lachen. Ein Glück hatte ich den Kaffee in eine Thermoskanne getan, der wäre sonst bestimmt längst kalt geworden. Ich holte das Tablett und mein Steifer Schwanz wippte beim Laufen ständig auf und ab, was den Damen natürlich nicht entging. „Es sieht total geil aus, dass du da unten keine Haare mehr hast, Jan!&#034 „Fragt mich mal. Als ich gestern eure rasierten Muschis gesehen habe, dachte ich, mir fallen die Augen aus dem Kopf!&#034 „Es fühlt sich auch viel intensiver an als vorher wenn mich jemand da unten berührt!&#034 „Außerdem stören doch Haare auf der Zunge, oder?&#034, warf meine Tante ein und leckte sich kess über die Lippen. Grinsend stellte ich das Tablett aufs Bett, goss uns allen eine Tasse Kaffee ein und setzte mich zu den Zweien aufs Bett. „Als ich heute Morgen unter der Dusche stand, musste ich daran denken wie geil ich geworden war, als ich gestern eure rasierten Muschis gesehen habe. Und ich dachte, wenn Männer auf so was stehen, dann eventuell auch Frauen!&#034 „Da hast du genau richtig gedacht! Ich finde es sieht tierisch geil aus!&#034, meinte Teresa. „Ich auch!&#034 sagte meine Mutter. Ich freute mich, dass es den Beiden gefiel.

Während wir anfingen zu essen, unterhielten wir uns noch ein wenig. „Was hast du heute noch vor?&#034, fragte mich meine Mutter. „Ich wollte mich eigentlich mit Basti treffen! Ich wollte gleich mal anrufen und fragen, was er heute macht!&#034 Basti war mein bester Freund, und da wir uns ein Jahr nicht gesehen hatten, freute ich mich drauf ihn wieder zusehen. „Mach das! Ich wollte ein wenig shoppen gehen, wenn du Lust hast kannst du mitkommen Teresa!&#034 „Gerne, Ich wollt auch schon lang mal wieder in die Stadt &#034, antwortete sie. Wir frühstückten noch ein wenig weiter und räumten dann gemeinsam die Sachen weg. Danach rief ich Basti an. Auch er freute sich schon drauf, sich mit mir zu treffen, und er versprach, er werde noch ein paar andere Leute anrufen. Wir verabredeten uns in zwei Stunden bei ihm und verabschiedeten uns dann. Von den beiden Frauen war nichts zu sehen, also ging ich nach oben und sprang noch mal unter die Dusche. Nachdem ich mit allem fertig und angezogen war, ging ich rüber ins Zimmer der Beiden. Sie waren gerade dabei sich anzuziehen. Meine Mutter stand vor dem Spiegel und schminkte sich, während Teresa noch nackt in der Mitte des Raumes stand und sich abtrocknete. Als sie mich sah, lächelte sie und meinte. „Ich hoffe du kommst nicht so spät nachher. Am liebsten würde ich schon wieder mit dir ficken!&#034 „Lass dem Jungen doch mal eine Pause!&#034, meinte meine Mutter lachend. „Als ob es dir anders geht, Yasmine!&#034, grinste diese zurück. „Keine Angst ihr Zwei. Ich bin nicht so spät wieder da.&#034, grinste ich, gab den Beiden noch einen Kuss und ging dann raus um mein Fahrrad zu holen.

Der Tag mit Basti war total klasse. Er hatte unsere ganze alte Clique angerufen und alle waren schon da als ich kam. Ich freute mich, sie alle wieder zusehen und wir hatten irre viel Spaß. Ich musste alles erzählen was ich erlebt hatte und die Stunden vergingen wie im Flug. Um 17 Uhr verabschiedete ich mich von allen, mit der Ausrede ich würde noch ein wenig unter der Zeitverschiebung leiden. Wenn die wüssten, dachte ich. Wir verabredeten uns noch für einen der nächsten Tage zum Schwimmen und dann fuhr ich los. Da es nicht weit bis zu mir war, war ich innerhalb von 20 Minuten zu Hause. Der Wagen meiner Mutter stand vor der Tür, die Beiden waren also auch wieder zu Hause.

Ich brachte mein Fahrrad schnell in die Garage und ging dann ins Haus. Ich konnte es kaum erwarten, wieder mit den Beiden zu ficken und mein Schwanz kribbelte beim Gedanken an die beiden nackten Körper. Hallo, ich bin wieder zu Hause!&#034 Ich hörte die Stimme von meiner Mutter. Wir sind oben, Jan!&#034 Schnell ging ich nah oben zu den Beiden. Vor der Tür ihres Zimmers stand Teresa Sie war völlig nackt! „Da bist du ja! Wir probieren gerade die Sachen an, die wir gekauft haben.&#034 Sie kam auf mich zu und küsste mich. Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund und sie umarmte mich. Auch ich umarmte sie jetzt und presste sie an mich. Mein Schwanz fing sofort an zu wachsen und schon bald presste er sich fest gegen meine Hose. Teresa bemerkte dies und löste sich von mir. „Mmhh, da will wohl jemand ins Freie!&#034 Sie zog meine Shorts mitsamt der Unterhose nach unten. Mit einer Hand kraulte sie meine Bälle, mit der anderen Hand griff sie um meinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen. Ich seufzte leise.

Doch plötzlich ließ sie von mir ab und meinte: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Wir kommen gleich nach. Ich glaube, dir wird gefallen, was wir gekauft haben!&#034 Sie gab mir noch einen Kuss und schickte mich dann nach unten. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Ich war gespannt, was die beiden gekauft hatten. Dass es Unterwäsche war, konnte ich mir denken. Mein Schwanz stand steil von mir ab und ich war so geil, dass ich mir am liebsten sofort einen runtergeholt hätte. Auf einmal hörte ich ein Räuspern von der Tür. Ich schaute hoch und dachte ich wäre im Himmel. Die beiden Frauen standen in der Tür. Aber wie. Meine Mutter hatte eine schwarze Spitzenkorsage an. Dazu einen schwarzen Slip der nur durch zwei kleine Schleifen an den Seiten gehalten wurde. Die Korsage betonte ihre ohnehin gute Figur und Ihre festen Brüste wurden ein wenig zusammengedrückt so dass sie größer wirkten. Meine Tante hingegen hatte ein fast durchsichtiges Negligé an, welches bis knapp über den Bauchnabel reichte. Sie hatte keinen BH an und ihre Brüste schimmerten weich durch den Stoff. Ihr Slip war der gleiche wie bei meiner Mutter, allerdings in weiß. Mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick auf und ab, was die Frauen mit einem bezaubernden Lächeln zur Kenntnis nahmen. „Gefallen wir dir?&#034, fragte Teresa. „Ihr seit wunderschön!&#034, antwortete ich.

Die Beiden kamen in meine Richtung und ich dachte sie würden zu mir aufs Sofa kommen, doch sie blieben in der Mitte des Raumes stehen. Teresa zog meine Mutter zu sich und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss und begann mit ihren Händen über Teresas Körper zu gleiten. Ich sah wie ihre Zungen sich sanft umspielten. Auch Teresa begann nun meine Mutter am ganzen Körper zu streicheln. Ihre Hände glitten unter das Negligé und kneteten sanft ihre Brüste. Am liebsten wäre ich sofort aufgesprungen und hätte die beiden gefickt, doch ich hielt mich zurück. Die beiden lösten sich voneinander und Teresa fing an die Brüste meiner Mutter zu Küssen. Sie umrundete die steifen Brustwarzen sanft mit der Zunge und als sie eine in den Mund nahm und begann daran zu saugen stöhnte meine Mutter laut. Eine ihrer Hände löste sich von Teresas Körper und schob sich vorne in ihren Slip. Unschwer konnte man erkennen, was sie dort tat. Meine Tante hörte auf, die Brüste meiner Mutter zu verwöhnen und sah zu mir. „Ich glaube wir sollten uns jetzt ein wenig um Jan kümmern!&#034 Sie zog meine Mutter mit zum Sofa und die beiden kamen links und rechts neben mich. Teresa beugte sich vor und küsste mich. Sofort umschlangen sich unsere Zungen. Ich griff nach ihren Brüsten und drückte sie durch das Negligé. Ich spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff. Meine Mutter hatte derweil begonnen meinen Schwanz zu streicheln. Mit beiden Händen verwöhnte sie meine Eier und meinen Schwanz.

Teresa und ich lösten uns voneinander und ich wandte mich meiner Mutter zu. Auch sie zog ich zu mir und küsste sie. Sie war es, die meine Hände zu ihren Brüsten zogen und sie fest auf sie pressten. Wir waren wie im Rausch. Ich nahm eine Ihrer Brustwarzen in den Mund und biss leicht hinein, was ihr ein lautes Keuchen entlockte. Ihre eigenen Hände waren längst wieder vorne in ihrem Slip verschwunden und wühlten in ihrer Pussy. Ich nahm eine meiner Hände und zog an einer der Schleifen ihres Höschens. Sie löste sich sofort und als ich die andere auch offen hatte konnte ich es einfach wegziehen. Ich zog ihre Hände weg und legte stattdessen meine Hand auf ihre Pussy, die sie mir willig entgegendrückte. Sie war schon total nass und heiß. Ich ließ einen Finger in sie gleiten und begann ihn langsam zu bewegen. Auf einmal spürte ich, wie sich zwei wunderbar warme Lippen um meinen Schwanz schlossen. Teresa hatte sich vorgebeugt und begonnen, meinen Schwanz zu blasen. Ich stöhnte auf. Sie saugte jedoch nur sanft, scheinbar wollte sie nicht, dass ich zu schnell kommen würde. Meine Mutter zog meinen Kopf zu sich hoch und küsste mich wild. Mein Finger in ihr gefiel ihr scheinbar sehr, denn auch sie keuchte ununterbrochen. Ich nahm noch einen Zweiten hinzu, was sie mit einem weiteren Stöhnen in meinen Mund belohnte. Sie löste sich kurz von mir und sagte. „Mmhh ja, reib noch ein wenig über meinen Kitzler. Ich komme gleich!&#034

Den Gefallen tat ich ihr gerne und schon nach kurzer Zeit kam sie in meinen Armen. Wild küssten wir uns dabei und ich freute mich, ihr wieder einmal solch schöne Gefühle bereitet zu haben. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, löste sie sich vom mir. Auch Teresa löste sich von mir und drückte mich zurück, so dass ich jetzt lag. Sie löste die Schleifen ihres Slips und ließ ihn zu Boden gleiten. Behände stieg sie in der 69 Position über mich. Meine Mutter kletterte zu der Seite ihres Kopfes und gemeinsam begannen sie wieder, meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich widmete mich derweil Teresas Muschi. Auch sie war schon total heiß und nass. Und als ich meine Zunge über sie gleiten ließ, hörte ich von ihr ein gedämpftes Stöhnen. Immer wieder versuchte ich ihr meine Zunge in die Pussy zu schieben, um danach über ihren Kitzler zu lecken oder sanft an ihm zu saugen. Aber auch die Beiden waren nicht untätig. Je mehr ich meine Bemühungen steigerte, desto wilder wurde Teresa. Ihr Saugen wurde immer fordernder und auch meine Mutter kümmerte sich mit ihrer Zunge hingebungsvoll um meine Eier. Teresa schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Immer wieder presste sie ihre Muschi fest auf meinen Mund. Als ich mit der Zunge anfing, kleine Kreise um ihren Kitzler zu ziehen, kam sie. Ich bekam kaum Luft, so fest presste sie sich an mich. Als sie wieder zu Atem kam, stieg sie von mir herunter.

„Das hab ich gebraucht! Ich dachte ich sterbe vor Geilheit den ganzen Tag!&#034, meinte sie. „Und wer sich so lieb um uns kümmert, der verdient eine Belohnung!&#034 Sie bückte sich, stützte sich mit den Händen am Sofa ab und reckte ihren geilen Hintern in die Höhe. Als sie ihre Beine auseinanderstellte, konnte ich direkt in ihre saftige Muschi schauen. Meine Mutter griff nach meinem Schwanz und zog ihn zu der Pussy meiner Tante. Sie strich mit der Eichel ein paar Mal durch die Schamlippen und schob ihn dann vor den Eingang. Ich Drang mit einem Stoß tief in sie. Beide stöhnten wir laut. „Oh ja Jan, Fick mich! Stoß mir deinen Schwanz ganz tief rein!&#034, schrie Teresa fast. Auch ich wollte jetzt nur noch ficken. Ich begann, ihr so fest ich konnte meinen Schwanz in die Muschi zu stoßen. Was für ein geiles Gefühl. Ihre Muschi schloss sich wie ein enger Handschuh um meinen Schwanz, und jeder Stoß trieb uns beide der Erlösung näher. Immer wieder schob ich meinen Schwanz in ihre geile Pussy. Meine Eier fingen bald an zu kochen. Mein Schwanz in Teresas Muschi schwoll noch ein wenig mehr an. Auch sie war jetzt ganz knapp vor ihrem Orgasmus und nachdem ich ihr meinen Schwanz noch ein paar Mal tief in die Muschi geschoben hatte, kamen wir beide. Ich wollte tief in sie spritzen, doch auf einmal war meine Mutter da und zog mich zurück. Mein Schwanz glitt aus Teresa und der erste Schub klatschte auf ihre Muschi. Der Kopf meiner Mutter schoss vor und ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. Schub auf Schub landete nun in ihrem Mund. Ich schrie derweil meine Lust heraus. Als nichts mehr kam, sah ich wie sie schluckte und dann meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie wandte sich Teresa zu und begann ihr mein Sperma von der Muschi zu lecken.

Ich streichelte die Beiden derweil zärtlich. Als sie fertig war, setzten wir uns alle aufs Sofa. „Das war der absolute Hammer!&#034, sagte ich. „Wenn ihr wollt, dürft ihr mich gern öfter so überraschen!&#034 „Wir hatten ja auch was davon!&#034, sagte Teresa und streichelte zärtlich über meinen erschlafften Schwanz.

Auf einmal hörte ich, wie mein Magen knurrte und mir fiel ein, dass ich seit dem Frühstück nichts gegessen hatte. „Ich muss erstmal was Essen!&#034, sagte ich. „Das ist eine gute Idee. Wir haben auch noch nichts gegessen!&#034, antwortete meine Mutter. Wir beschlossen, uns eine Pizza zu bestellen, denn zum Kochen hatte keiner von uns heute Lust. Wir bestellten schnell und während wir auf den Pizzaboten warteten, kuschelten wir noch ein wenig. Nach ungefähr einer halben Stunde klingelte es. Meine Tante stand auf, zog sich ihren Slip schnell an und ging dann zur Tür. Sie kam nach ein paar Minuten mit der Pizza zurück.

„Dem Lieferjungen sind fast die Augen ausgefallen, als er mich gesehen hat!&#034, grinste sie. „Das glaub ich gern!&#034, lachte ich. Wir setzten uns in die Küche und fingen an zu essen. Da wir alle ganz schön Hunger hatten, war die Pizza bald verschwunden. Nach dem Essen setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer und schauten ein wenig Fernsehen zusammen. Ich lag zwischen den beiden Frauen, die sich an mich kuschelten. Wir streichelten uns während des Fernsehens die ganze Zeit, doch an Sex dachte heute keiner mehr. Gegen 22.Uhr gingen wir dann ins Bett. Natürlich schlief ich wieder bei den Beiden, und eng aneinandergekuschelt schliefen wir bald ein.

Am nächsten Morgen wachten wir alle etwa zur gleichen Zeit auf. Ich gab den Beiden einen Kuss und wünschte ihnen einen guten Morgen. Sie kuschelten sich an mich und schon spürte ich wie ihre Hände über meinen Körper strichen. Zielstrebig glitten ihre Hände zu meinem Schwanz der sich ihnen schon freudig entgegenreckte. Meine Mutter fing an, langsam meinen Schwanz zu wichsen, während meine Tante meine Eier zwischen ihren Fingern sanft hin und herrollen ließ. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich drehte mich zu Teresa und küsste sie sanft. Sie öffnete ihre Lippen, unsere Zungen trafen sich und begannen sich zärtlich zu umkreisen. Bald jedoch löste ich mich von ihr und drehte mich zu meiner Mutter. Auch sie küsste ich. Sie war fordernder als Teresa und schon Sekunden später umschlangen sich unsere Zungen wild. Auch ihre Hand an meinem Schwanz wurde nun schneller. Ich spürte, wie Teresa ihre Hand von meinen Eiern nahm und kurz darauf war von ihrer Seite ein Stöhnen zu hören. Scheinbar hatte sie begonnen, sich selber zu streicheln. Meine Mutter unterbrach unsere wilde Knutscherei. „Erst Blasen oder erst ficken?&#034, fragte sie mich lächelnd. „Oh ja Mama, Blas mir noch mal einen, das ist so geil!&#034 „Finde ich auch!&#034 Sie beugte sich zu meinem Schwanz und leckte über ihn. „Oh Jan. Du hast einen wunderbaren Schwanz! Er schmeckt mir so gut!&#034

Sie stülpte ihre Lippen über ihn und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten, während sie anfing, sanft zu saugen. „Oh ja! Blas meinen Schwanz, saug an ihm!&#034, stöhnte ich. Sie begann nun ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen wobei sie ihre Lippen fest um meinen Schaft presste. Immer tiefer verschwand er in ihrem Mund. Sie schien nicht darauf aus sein, mich zum Spritzen zu bringen, sondern nur, mir möglichst schöne Gefühle zu bescheren. Ich schaute zu meiner Tante. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste und ihre andere Hand rieb über ihre Muschi. Ich schaute ihr ins Gesicht und unsere Blicke trafen sich! „Ich will dir zusehen, wie du dich fingerst, Teresa!&#034, sagte ich zu ihr. Sie lächelte mir zu und wälzte sich dann auf dem Bett so, dass ich ihr genau zwischen die Beine schauen konnte. Dann spreizte sie ihre Beine soweit es ging. „Was bist du doch für ein böser Junge! Du stehst also drauf, deiner Tante zuzusehen, wie sie sich einen Finger in die Muschi schiebt!&#034, meinte sie. Ihre Muschi sah unglaublich aus. Ihre Schamlippen waren ganz prall und glänzten feucht, und ihr Kitzler war dick geschwollen. Sie nahm eine Hand und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ich ihr direkt in die Muschi schauen konnte. „Kannst du sehen, wie nass meine Muschi schon ist? Sie freut sich schon auf deinen Schwanz!&#034 „Du hast eine wundervolle Muschi!&#034, stöhnte ich. Sie nahm einen Finger und strich damit sanft über ihren Kitzler. „Mmhh, wie geil es mich macht, das du mir direkt auf meine Muschi schaust. Siehst du, wie sie immer nasser wird?&#034 Sie strich sich jetzt mit dem Finger durch ihre nassen Schamlippen. „Ich kann es kaum erwarten, bis du mich fickst! Meine Pussy ist schon ganz heiß!&#034 Ihr Finger glitt zum Eingang ihrer Pussy, dann drang er langsam in sie ein. Sie fing an, ihn immer wieder langsam in sich rein zuschieben, nur um ihn danach genauso langsam wieder raus zuziehen. „Oh ja, schau genau hin! Siehst du wie sich meine kleine Pussy um ihn schmiegt!&#034 „Es sieht total geil aus! Ich liebe deine Pussy, Teresa!&#034 „Dann komm her und steck deinen harten Schwanz in sie. Siehst du, sie erwartet ihn schon!&#034 Sie zog ihren Finger aus sich heraus, und ich konnte sehen, wie ihre Öffnung immer wieder zuckte.

Meine Mutter unterbrach ihr tun jetzt und sagte: „Ja, fick uns Beide jetzt schön durch, Jan!&#034 Teresa drehte sich jetzt auf den Bauch und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen. „Komm fick mich, Jan. Ich richtete mich auf und kniete mich hinter sie. Wie von selbst fand mein Schwanz den Eingang zu ihrer Muschi und ich glitt langsam in sie. Wir beide seufzten. Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass ich keine Haare am Sack mehr hatte, konnte ich jedes Detail erkennen. Ihre Schamlippen schmiegten sich eng um meinen Schaft. Auf einmal griff meine Mutter mir von hinten zwischen den Beinen hindurch und begann, Meine Eier sanft zwischen ihren Fingern zu rollen. Ich dachte ich müsste sofort kommen. „Oh Mama, was machst du mit mir?&#034, stöhnte ich. „Gefällt es dir, mein Schatz? Komm, schieb deinen großen, harten Schwanz jetzt ganz tief in sie rein, Ich werde mich derweil ganz lieb um deine Eier kümmern. Sie drückte mit ihrer Hand sanft zu und ein Schauer lief durch meinen Körper. Mit ihrer anderen Hand schob sie mich jetzt weiter vor und ich drang tiefer in Teresa. Wieder stöhnten wir beide. Ich fing an, ihr langsam meinen Schwanz, so tief es ging, rein und raus zuschieben. Die Hand meiner Mutter war unglaublich. Dazu das Gefühl, wie ich immer wieder tief in die enge Muschi von Teresa glitt. „Oh ja, ihr zwei. Ihr seid so geil. Deine Hand fühlt sich so gut an, Mama, und deine Pussy schmiegt sich so schön eng um meinen Schwanz, Teresa!&#034 „Du meinst, das sei schon eng?&#034, fragte Teresa.

Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, und ihre Pussy zog sich eng um meinen Schwanz. „Oh ist das geil!&#034, schrie ich. „Hör bitte nicht auf!&#034 Immer wieder zog sich ihre Muschi fest um meinen Schwanz zusammen und massierte ihn. Auch Ihr schien dies zu gefallen, denn sie fing bald an, schwer zu atmen. Ich erhöhte mein Tempo. „Ja, fick mich schneller! Komm schon!&#034 Das konnte sie haben. Wie ein wilder hämmerte ich meinen Schwanz nun in sie und innerhalb von Sekunden war sie soweit. Sie biss in ein Kissen, um nicht laut zu schreien. Ihre Muschi fing an zu zucken und presste sich mehrmals fest um meinen Schwanz. Ich wurde wieder langsamer und nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, glitt ich aus ihr. Teresa ließ sich mit einem zufriedenen Lächeln aufs Bett gleiten. „Oh man, so hart bin ich noch nie gekommen! Das war absolut unglaublich!&#034

Jetzt wollte auch meine Mutter mit mir schlafen. Sie nahm ihre Hand von meinem Sack und sagte:„Komm, fick mich jetzt auch, mein Schatz!&#034 Sie legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Ich glitt zwischen ihre langen Beine. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und schob ihn sich in ihre Muschi. „Oh ja. Endlich bist du wieder in mir.&#034, seufzte sie. Ich glitt tiefer in sie und sie fing an zu stöhnen. „Mmhh, ich liebe deinen Schwanz, er fühlt sich so wunderbar in mir an!&#034 Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken und drückten mich fest an sie. Ich begann sie nun mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Sie zog meinen Kopf zu sich herunter und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich immer wieder.

Auf einmal kam mir eine Idee. Wenn sich das bei Frauen so gut anfühlt, wenn sie sich da unten anspannen, vielleicht funktioniert das bei Männern dann auch. Ich versuchte es. Die Reaktion meiner Mutter ließ keinen Zweifel, dass es ihr gut gefiel. „Oh ja. Hör nicht auf damit Jan!&#034, stöhnte sie laut. Ich versuchte es noch mal. Wieder stöhnte sie. Diesmal revanchierte sie sich jedoch. Wie ein Handschuh, der eine Nummer zu klein ist, schmiegte sich ihre heiße enge Muschi um meinen Schwanz. Auch ich stöhnte nun meine Lust heraus. So fickten wir immer weiter, und die Enge ihrer Muschi, wenn sie ihr Becken anspannte, brachte mich schier um den Verstand. Ich spürte wie sich ein gigantischer Orgasmus in mir ankündigte. Aber auch meine Mutter schien nicht mehr weit von der Erlösung entfernt zu sein. Ihre Beine pressten mich immer fester an sie, und wir beide stöhnten nun im Takt meiner Stöße. Noch ein paar Mal schob ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Pussy, dann kam ich lautstark stöhnend. Ein letztes Mal schob ich ihn tief in sie, dann brach mein Orgasmus über mich herein. In meinem Schoß explodierte ein Vulkan. Heiße Wellen schossen durch meinen Körper und ich klammerte mich an meine Mutter. Mein Schwanz fing an zu zucken und dann spritzte ich Schub um Schub mein Sperma in sie.

Dies reichte auch meiner Mutter. Auch sie klammerte sich nun fest an mich und kam nicht minder stark. Ihr Körper zuckte und ihre Muschi zog sich immer wieder eng zusammen. Minutenlang rangen wir beide nach Atem. „Das war total schön!&#034, flüsterte meine Mutter in mein Ohr. Ich küsste sie zärtlich. Ich liebe dich!&#034 „Ich dich auch, mein kleiner!&#034 Ihre Hände strichen zärtlich über meinen Rücken und meine Schultern. So lagen wir mehrere Minuten und küssten uns, bis ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr zog und mich aufsetzte. Teresa lag neben uns und lächelte mir glücklich zu. Auch meine Mutter hatte ein Lächeln im Gesicht. Ich freute mich, dass ich den Beiden so viel Freude bereitet hatte. Und ich selber war ja auch nicht zu kurz gekommen. Ich legte mich zwischen die Beiden und nahm sie in den Arm. Sie kuschelten sich an mich und so lagen wir den Rest des Vormittags im Bett und streichelten und küssten uns. Irgendwann kletterten wir dann aber doch aus dem Bett, sprangen schnell unter die Dusche und gingen dann zusammen nach unten in die Küche um etwas zu essen.

Wir deckten den Tisch und fingen dann an zu essen. Auf einmal sagte meine Mutter: „Sagt mal ihr Zwei, findest ihr es nicht irgendwie komisch, was wir hier miteinander machen?&#034 „Was meinst du?&#034, fragte ich. „Na all das, was die letzten Tage passiert ist. Das wir miteinander geschlafen haben und so!&#034 „Nein, ich finde es eher wunderschön!&#034 „Ich auch!&#034, meinte Teresa. „Ich ja auch!&#034, warf meine Mutter lachend ein. „Aber eigentlich ist es ja verboten! Wenn das jemals jemand erfährt, kommen wir in Teufelsküche!&#034 „Wer soll es denn erfahren? Ich wird es bestimmt niemandem erzählen und Jan wird es bestimmt auch für sich behalten.&#034, meinte Teresa „Dann sind wir uns also einig?&#034, fragte meine Mutter. Teresa und ich nickten! „Das es verboten ist, ist mir egal! Ich möchte nicht mehr drauf verzichten!&#034, sagte ich. „Ich liebe euch Beide! Und ich finde es total schön mit euch Sex zu haben. Nicht nur weil es Sex ist. Ok, auch deswegen, aber in erster Linie weil ihr es seid, mit denen ich Sex habe!&#034 „Das hast du aber lieb gesagt, mein Schatz!&#034, sagte meine Mutter und warf mir einen Kuss zu. „Mir geht es aber auch so! Die ersten paar Male war es nur Sex gewesen, aber je öfter ich mit dir schlafe, desto mehr kann ich es genießen. Ich fand es vorhin total schön, als wir ganz zärtlich miteinander geschlafen haben!&#034, sagte sie. „Ich bin fast neidisch geworden! Sah total schön aus!&#034, sagte Teresa. „Siehst du, das meine ich! Ich finde halt, es muss nicht immer wilder Sex sein. Ich fand es auch total schön!&#034 Auch Teresa meldete sich jetzt zu Wort. „Ich sehe das genauso. Wenn wir es alle wollen, was ist so schlimm daran? Es geht niemanden etwas an, was wir hier im Haus machen! Außerdem nehmen wir beide die Pille, also kann auch in der Richtung nichts passieren!&#034 „Trotz allem müssen wir aufpassen. Wenn Wir Besuch haben ist Sex absolut tabu! Ansonsten ist dein Schwanz in meiner Muschi immer willkommen!&#034

Wir waren uns also einig. Nachdem alle mit Frühstück fertig waren räumten wir den Tisch ab. Als wir fertig waren, kam Teresa auf mich zu und umarmte mich. „Ich möchte noch mal mit dir schlafen! So, wie du vorhin mit Yasmine geschlafen hast!&#034, sagte sie und küsste mich sanft. Auch ich legte meine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Ich wusste was sie meinte. Diesmal wollte sie keinen wilden Sex, diesmal sollte es langsam und mit Gefühl vonstatten gehen. Wir hörten die Stimme meiner Mutter: „Geht ruhig hoch in unser Zimmer. Ich räum hier noch ein wenig auf und leg mich dann raus in die Sonne. Aber lass mir was von ihm übrig, Schwesterchen. Schließlich will ich nachher bestimmt auch noch mal gefickt werden!&#034 Wir mussten alle lachen. Teresa und ich gingen Hand in Hand die Treppe hoch und ließen meine Mutter in der Küche zurück.

Oben angekommen legten wir uns aufs Bett und fingen an uns zu streicheln. Ich zog ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Sanft küsste ich sie. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge strich zärtlich über meine Lippen. Ich öffnete sie und ihre Zunge drang in meinen Mund und suchte meine. Wir begannen einen heißen Tanz. Währenddessen strichen unsere Hände zärtlich über den Körper des anderen. Ihre Haut war ganz weich. Ich streichelte sie überall, nur nicht an ihren Brüsten und an ihrer Muschi. Das hatte Zeit. Auch ich genoss es, das es diesmal langsamer gehen sollte. Ich merkte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich gegen meine Brust drückten. Ihre Hände strichen über meinen Rücken zu meinem Po, drückten mich an sie. Danach fing sie an, mit ihren Fingernägeln sanft über meinen Rücken kratzen. Dies entlockte mir ein erstes leises Stöhnen. So küssten wir uns eine halbe Ewigkeit. Irgendwann löste sie sich von mir und zog meinen Kopf hinab zu ihren Brüsten. Ich fing an, diese sanft zu küssen. Meine Hände glitten jetzt nach vorn und ich begann ihre Brüste sanft zu kneten, während ich sie weiter küsste. Der Atem meiner Tante wurde nun schneller. Als ich anfing, eine ihrer Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen, hörte ich, wie sie tief einatmete. Ich nahm die Brustwarze in den Mund und saugte sanft an ihr, was Teresa ein Stöhnen entlockte. Ich widmete mich nun ihrer anderen Brustwarze und merkte, wie Teresa langsam unruhig wurde. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und sie begann ihr Becken gegen meins zu pressen. Mein Schwanz lag genau über ihrer Muschi und sie fing an, diese langsam über meinen Schwanz zu reiben. Ich spürte die Hitze die von dort ausging. Sie war schon ziemlich feucht und so glitt ihre Muschi sanft über meinen Schwanz. „Mmhh, fühlst du wie nass ich schon bin?&#034, seufzte meine Tante in mein Ohr. „Komm, ich möchte dich jetzt spüren!&#034 Sie drückte mich auf den Rücken und kletterte über mich. Mit einer Hand griff sie nach meinem Schwanz und setzte ihn an den Eingang ihrer Muschi. „Bleib ganz still liegen, jetzt bin ich mal dran!&#034, meinte sie. Sie Bewegte ihr Becken und ich drang ein kleines Stück in sie ein. Wir seufzten beide und sie zog meine Hände zu ihren Brüsten. Dann begann sie sich mit kreisenden Bewegungen langsam tiefer sinken zu lassen. Ich hatte angefangen, ihre Brüste zu kneten und ab und zu drückte ich ihre Brustwarzen sanft zwischen meinen Fingern.

Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, beugte sie sich vor und küsste mich. Unsere Zungen trafen sich. Auf einmal spannte sie ihr Becken an. Ihre Muschi zog sich eng um meinen Schwanz zusammen. Ich stöhnte in ihren Mund. Auch ich spannte nun mein Becken an, was auch ihr ein Stöhnen entlockte. So machten wir Minutenlang weiter. Immer abwechselnd steigerten wir so unsere Lust. Wir umarmten und küssten uns dabei die ganze Zeit. „Mach jetzt gar nichts, lass mich alles machen!&#034, sagte sie Irgendwann. Teresa setzte sich aufrecht hin und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen. Dabei begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Schwer atmend genossen wir beide ihr Tun und schauten uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen schneller. Immer fester presste sie sich jetzt gegen mich und schon bald fing sie an, leise im Takt ihrer Bewegungen zu stöhnen. Ich griff nach ihren Brüsten und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie war jetzt kurz vor ihrem Orgasmus und nachdem sie sich noch ein paar Mal auf meinem Schwanz auf und abgeschoben hatte, kam sie. Sie ließ sich in meine Arme gleiten und stöhnte ihre Lust in mein Ohr. Ich streichelte dabei über ihren Rücken und begann, sanft ihren Hals zu küssen. Sie drehte sich zu mir und unsere Lippen fanden sich. Ich begann meinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen. Sie jedoch drückte mich wieder zurück und sagte: „Du sollst dich doch nicht bewegen!&#034, und küsste mich. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und fing an, mich zu reiten. Immer wieder spannte sie dabei ihr Becken an. „Jetzt bist du dran!&#034 lächelte sie mich an.

Ich konnte nur stöhnend nicken. Ihre Muschi war durch das Anspannen ihrer Muskeln viel enger als sonst. Herrliche Gefühle schossen durch meinen Schwanz. Auch ich näherte mich nun rapide dem Abspritzen. Immer wieder trieb sie sich meinen Schwanz tief in sich, ihre Pussy dabei fest um meinen Schwanz pressend. Schon bald merkte ich, wie meine Eier anfingen zu kochen. „Teresa, ich komme gleich!&#034, stöhnte ich. Sie schob sich meinen Schwanz ganz tief in ihre Muschi und massierte ihn dort mit ihren Muskeln. „Komm Jan, Spritz deinen Saft in meine Muschi!&#034 Dies und ihre Bemühungen an meinem Schwanz waren zu viel für mich. Ich zog sie zu mir herunter und presste sie an mich, während ich merkte wie ich mein Sperma in ihre Muschi schoss. „Mmhh, ich spüre, wie dein heißer Saft in mich schießt, wie dein Schwanz in meiner Muschi zuckt! Wie gut es sich anfühlt!&#034, seufzte sie in mein Ohr. Nur langsam kam ich wieder zu Atem Wir streichelten und küssten uns noch lange. „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen!&#034, meinte ich und küsste sie erneut. „Ja, auf jeden Fall! War total schön!&#034 „Fand ich auch!

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Onkel Heinz und Tante Bärbel -Teil 2

Nach diesem ersten Fickteffen mit Onkel Heinz und Tante Bärbel war ich tagelang sehr unruhig, unruhig vor Geilheit. Ich musste ständig an das Erlebte denken und wann immer sich die Gelegenheit bot wichste ich, manchmal drei oder viermal am Tag. Selbst wenn ich mit meiner Frau Irena fickte, was eigentlich täglich vorkam, musste ich an diesen Sonntag denken und ich geilte mich beim Ficken damit auf darüber zu reden. Ich war natürlich auch heilfroh, dass Irena all die Sauereien, die wir im Garten ihres Onkel und ihrer Tante getrieben hatten, mitgemacht hatte. Am liebsten wäre ich gleich am nächsten Tag wieder mit meiner Frau zu den beiden in deren privates FKK-Gelände gegangen, aber es sollte noch ein paar Tage dauern bis es soweit war, Das lag vor allem daran, dass wir wussten, dass Onkel Heinz für gut eine Woche beruflich in Bayern unterwegs war und er Tante Bärbel mitgenommen hatte.

Am nächsten Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Irena stand auf und verschwand im Flur, wo der Apparat stand. Ich bekam mit, dass Onkel Heinz am Telefon war und als ich hörte, dass meine Frau etwas von „in einer guten Stunde“ sagte, wusste ich, dass es endlich wieder in den FKK-Garten unserer geilen Verwandtschaft gehen sollte. Nach dem Frühstück gingen wir beide ins Bad. Voller Geilheit sah ich zu, wie sich Irena die Fotze blank rasierte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich gefickt aber in verzichtete natürlich darauf um fit für unser anstehendes Treffen zu sein. Nachdem auch ich geduscht hatte zogen wir uns an und machten uns dann auf den Weg ins „Paradies“. Im Auto schob Irena ihr Kleid hoch. Ich blickte hinüber. Sie trug kein Höschen und wollte wissen, wie ich das finde. „Einwandfrei, Onkel Heinz wird es freuen“, war meine Antwort.

Nach etwa 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Onkel Heinz kam ans Gartentor und ließ uns ein. Natürlich war er splitternackt. Er begrüßte uns, nachdem wir den Garten betreten hatten, mit Handschlag und Irena mit einem Kuss. Als wir in Richtung Wohnwagen gingen sag ich dass Tante Bärbel im Pool badete. Plötzlich blieb Irena stehen, zog sich mit einem Ruck das Kleid aus, warf es auf den Rasen und rannte zum Pool hinüber. Blitzschnell war sie im Wasser. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich. „Na, das ist ja eine Wiedersehensfreude“, lachte Onkel Heinz. „Ja, prima, dass sich die beiden so gut verstehen“, kommentierte ich seine Bemerkung. Ich ging dann in das Vorzelt und zog mich aus. Mein Schwanz stand, aber heute war mir das egal. Als ich so auf die Terrasse kam, wo Onkel Heinz sich inzwischen ein Pfeifchen angesteckt hatte, stellte der, als er meine Latte sah, belustigt fest „Da kann wohl einer die Zeit gar nicht abwarten“ und er hatte damit verdammt recht. Er jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Karton mit den Dildos von Tante Bärbel stand. Ich ging hinüber zum Pool in dem die beiden Frauen schwammen. „Hallo“, grüßte ich Tante Bärbel. Sie kam an den Rand des Pools und beugte sich hinaus. Dabei hingen ihre großen Brüste über den Rand. Die Nippel waren voll steif und fest. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“, sagte Tante Bärbel. „Natürlich“, erwiderte ich und ging zum Rand des Pools und dort in die Hocke. Dann knutschten wir miteinander. Tante Bärbel schob mir die Zunge in den Mund. Ich war jetzt so geil, dass ich am liebsten sofort in den Pool gesprungen wäre um sie im Wasser zu ficken. Als ich mich nach diesem intensiven Kuss wieder aufrichtete und Tante Bärbel meinen Ständer sah griff sie nach ihm und wackelte mit ihm mit den Worten „Na bist ja schon wieder gut drauf“ ein paar Mal hin und her.

Als sie meinen Schwanz wieder los lies ging ich zur Badeleiter und stieg in den Pool. Ich schwamm ein paar Züge, mein Schwanz blieb trotz des relativ kalten Wasser aber schön hart. Auch Onkel Heinz war inzwischen zum Pool gekommen. Ich schwamm zu Irena hinüber. Da der Pool nicht sehr tief war ragte ihr das Wasser nur bis zum Bauch. Ihre Brüste sahen so feucht richtig geil aus und die Nippel waren hart und fest. „Ist Dir kalt?“, fragte ich scheinheilig meine Frau und ehe sie mir antworten konnte war meine Mund schon an einem dieser herrlichen Nippel und lutschte daran herum. Auf die andere Brust legte ich meine Hand und presste sie leicht. Irena warf den Kopf nach hinten und sagte leise „Weitermachen“.

Ich wechselte mit meinem Mund zum anderen Nippel und saugte auch an diesem. Irena griff mir unter Wasser an den Schwanz und an die Eier. Inzwischen war auch Onkel Heinz ins Wasser gekommen. Mit den Worten „Ich möchte auch mal“ kam er zu uns herüber. Ich stellte mich jetzt hinter Irena, presste ihr meinen Ständer gegen den Arsch, griff unter ihrer Titten und hielt sie in die Richtung ihres lüstern den Onkels. „Aber bitte schön, hier, sie stehen Dir zur Verfügung“, lachte ich. Jetzt war Onkel Heinz an der Reihe abwechselnd die jungen Nippel zu lutschen und er tat dies mit großer Lust und Leidenschaft. Inzwischen war auch Tante Bärbel zu uns gekommen. Sie presste sich mit ihrem nackten Körper von hinten an mich und griff mir an den Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Es war sehr geil dabei ihre dicken Brüste und die harten Nippel auf meinem Rücken zu spüren. An Irenas Stöhnen erkannte ich, dass Onkel Heinz inzwischen nicht nur ihre Nippel lutschte sondern wohl auch unter Wasser ihre Fotze befummelte. Plötzlich tauchte Onkel Heinz unter und hatte, als er wieder hoch kam, Irenas Beine über den Schultern liegen. Gleich darauf lecke er an ihrer Fotze herum. Tante Bärbel löste sich von meinem Rücken und machte, ohne meinen Schwanz loszulassen, einen Schritt in Richtung ihres Mannes. Durch das klare Wasser hindurch konnte ich erkennen, dass sie auch ihm an den Ständer griff und uns nun beide wichste. Ich presste Irenas Titten noch härter und sie stöhnte immer lauter. Nun beugte sich Tante Bärbel vor und bedeckte die Brüste meiner stark erregten Ehefrau mit Küssen. Ich habe selten Irinas Nippel so steif gesehen. Es dauerte nicht lange bis Irena kam. Sie wand ihren Unterleib und presste ihn hart in das Gesicht von Onkel Heinz und schrie dabei ihre Geilheit heraus, so laut, dass man es bestimmt sehr weit hören konnte.

Nachdem Irena gekommen war ließ Onkel Heinz sie herab. Mit den Worten „Jetzt Du, Bärbel“ stellte er sich hinter seine Frau und sagte dann zu mir: „Jetzt bis Du der Fotzenlecker.“ Während Onkel Heinz den Oberkörper seiner Frau über was hielt tauchte ich unter, legte mir die Beine der reifen Frau über meine Schultern und sah, als ich so wieder auftauchte, voll in ihre behaarte Fotze über die das Wasser vom Körper zurück in den Pool lief. Während ich nun meinen Kopf in Position und kurz vor die gierige Möse der Frau brachte betrachte ich diese voller Geilheit. Dann war ich nah genug an dem Lustzentrum und steckte meine Zunge sofort hinein. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau die mir von hinten an den Sack griff. Ich schleckte nun die Pflaume der Frau nach allen Regeln der Kunst. Onkel Heinz feuerte mich in meinem Tun an. Ich ließ meine Zunge um den harten Kitzler tanzen, saugte die fleischigen Schamlippen in meinen Mund und fickte die Fotze mit der Zunge. Gleichzeit krallte ich mich mit beiden Händen in die weichen Pobacken. Während ich mich so mit der üppigen Möse beschäftigte war Irena nicht untätig. Zunächst wichste sie an unseren Schwänzen herum. Dann tauchte sie unter und lutschte kurz meinen Schwanz. Nachdem sie aufgetaucht war und Luft geholt hatte war nun der Schwanz von Onkel Heinz an der Reihe. Das ging eine ganze Weile so, immer abwechselnd nach sie unter Wasser unsere Ständer in den Mund.
Als wie bemerkte, dass Tante Bärbel kurz vor dem Orgasmus war ließ sie jedoch von unseren Schwänzen ab und machte nun das, was ihre Tante zuvor bei ihr getan hatte. Sie lutschte die harten Nippel. Ich nahm nun beiden Hände, griff Tante Bärbel n die Füße und hob ihre Beine soweit hoch bis ich ihr Arschloch direkt vor dem Mund hatte. Dann ließ ich meine Zungenspitze kreisend um dieses tanzen um danach damit in den After einzudringen. Tante Bärbel presste ein wenig, so dass sich das Arschloch etwas öffnete und meine Zunge bohrte sich nun recht tief in die enge Mokkahöhle. Während ich der Tante jetzt einen analen Zungenfick verpasste gelang es meiner Frau mit ihrem Mund an den Kitzler ihrer Tante zu kommen, an dem sie nun leckte und knabberte. Laut stöhnend hatte Tante Bärbel ihren Abgang während meine Zunge tief in ihrem Arsch steckte.

Wir lösten uns danach voneinander und schwammen ein paar Züge. Onkel Heinz schwamm zu Treppe, stieg mit steifen Schwanz aus dem Wasser und sagte: „Jetzt raus mit Euch, jetzt wird gefickt, wir Männer wollen auch mal kommen.“ Ich verließ als letzter den Pool und genoss den Anblick den die beiden Frauen mir von unten boten als sie über die Badeleiter aus dem Pool kletterten. Trotz des relativ kalten Wassers hatte ich einen megaharten Ständer. So nass wie wir waren gingen wir hinüber zum Wohnwagen vor dem eine Art Bett auf dem Boden lag. Wir legen uns auf dieses und nun wurde erst einmal geknutscht und gefummelt. Wir Männer knutschten abwechselnd mit den Frauen, die Frauen knutschten auch miteinander und acht Hände wanderten über vier splitternackte Körper. Einmal hatte ich einen Finger in beiden Fotzen, Es dauerte nicht lange bis mich Tante Bärbel mit dem Rücken auf das Lager drückte und mich bestieg. Sie hockte sich über meinen steifen Fickkolben und schob ihn sich in die nasse Möse. Es ist immer ein himmlisches Gefühl wenn der Schwanz in die Fotze gleitet und so war es auch diesmal. Während Tante Bärbel und ganz langsam ihren Ritt begann kniete sich Irena so auf die Unterlage dass wir beide miteinander knutschen konnten während ihr Onkel sie von hinten fickte. Das Leben kann so schön sein. Die Sonne schien und wir fickten im Freien ohne jede Eifersucht mit fremden Partnern. Ich knetete die schweren Brüste von Tante Bärbel die jetzt immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich die Stöße, die Onkel Heinz meiner Frau verpasste wurden immer heftiger so dass ich Angst hatte, dass mir Irena beim Knutschen in die Zunge beißt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Tante Bärbels Fotzenmuskeln arbeiteten bestens. Sie schaffte es, ihre Möse ganz eng zu machen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren. Ich war soweit und katapultierte meine geballte Ladung in das Fotzloch meiner geilen Reiterin. Dabei schrie ich meine Lust heraus. Mein Schwanz flutschte aus der spermatriefenden Grotte und gleich darauf spürte ich wie mein Sperma aus der Möse auf meine Eier lief. Tante Bärbel beugte sich herunter, nahm mein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Danach schleckte sie den Saft von meinem Sack und von den Oberschenkeln. Irena knutschte noch immer mit mir und nun kam auch Onkel Heinz und pumpte sein Sperma in die Fickhöhle meiner Frau die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich wurde nun wieder klar im Kopf und hatte ein etwas schlechtes Gewissen da ich Tante Bärbel ja nicht geschafft hatte, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als ich sah, dass sich Tante Bärbel jetzt daran machte, den Saft ihres Mannes aus der Fotze meiner Frau zu saugen.

Als sie damit fertig war bleiben wir noch einen Augenblick auf dem „Bett“ liegen. Onkel Heinz holte eine Flasche Sekt und passende Gläser und wir stießen auf einen geilen Tag an. Nach einer Weile meinte Tante Bärbel, dass für den Abend noch eine Überraschung auf uns warte. Sie tat sehr geheimnisvoll. Sowohl Irena als auch ich drängten sie, uns doch zu verraten, was das für eine Überraschung sei, aber die beiden verrieten zunächst nichts.

Nachdem wir Kaffee getrunken und einen sehr leckeren Kuchen verzehrt hatten, den Tante Bärbel selbst bebacken hatte, ging ich wieder in den Pool. Während ich schwamm und Tante Bärbel im Wohnwagen verschwunden war, um das Geschirr abzuspülen, fingen Onkel Heinz und Irena schon wieder an zu ficken. Onkel Heinz saß dabei im Stuhl und Irena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt. Dies war allerdings ein nur kurzes Vergnügen denn als Tante Bärbel aus dem Wohnwagen kam, schimpfte sie ein wenig und verlangte von Onkel Heinz, er solle mit dem Ficken aufhören. Ich fragte mich, was das denn nun soll und dachte zunächst, die Frau sei jetzt plötzlich eifersüchtig, doch als sie dann sagte,
dass Onkel Heinz doch sicher noch am Abend mit Rita ficken wolle und dann vielleicht nicht mehr kann, wenn er jetzt schon wieder fickt, wurde mit klar, dass es keine Eifersucht war und welcher Art die Überraschung sei. Tante Bärbel hatte sich verquasselt. Irena stieg vom Schwanz ihres Onkels und ich aus dem Pool. Onkel Heinz verriet uns nun, dass die beiden am Abend ein befreundetes Paar erwarten, welches nicht so prüde sei wie Elke und Wolfgang von neulich und wir sollten uns darauf freuen. Mehr wollte er nicht verraten. Und auch ich werde Euch hier jetzt nicht mehr verraten, denn das wird Teil drei dieser Geschichte. Nun eines sei verraten: Freut Euch auf Ritas echte Riesentitten und einen wahren Hengstschwanz ihres Mannes Robert.

– Fortsetzung folgt demnächst-

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Die Tante meiner Freundin. (Wahre Geschichte)

Es war mitte Juni, meine Freundin und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen und im letzten jahr heiratete ihre Schwester, viele Leute waren eingeladen.
Ihe Familie ist groß weswegen ich bei weitem noch nicht alle kennengelernt habe.
Die Hochzeit fand auf dem Bauernhof der Großeltern statt, und als wir ankamen sah ich erst wie groß die Familie ist. Die sehr schön geschmückte Scheune war schon gut gefüllt und ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, hatte das gefühl das alle auf mich starrten.
Meine Freundin bemerkte das und sagte das sie mich jetzt denjenigen vorstelle die ich noch nich kannte. Es waren einige denn der großteil der Familie lebt in Norddeutschland.
Mitunter war da auch ihre Tante dabei. Ein mega geiles Weib.
Das die Mädels aus der Familie allesamt wohlproportioniert sind konnte ich nur erahnen denn meine Freundin, ihre Mutte und Schwester sind wie man so schön sagt Rubensfrauen. Nicht fett sondern Frauen mit schönen Rundungen. Und Allesamt megagroße Titten.
Manchmal wenn man sich mal zum essen oder kaffee getroffen hatte und alle 3 dabei waren wußte ich gar nicht auf welche Titten ich zuerst und zuletzt glotzen sollte.
Meine Freundin und ihre schwester haben beide Körbchen größe DD, doch die Mutter topt das mit mindesten G.
Also richtig massiv.
Doch als ich die Tante sah wurde meine vorahnung bestätigt. Sie sah mich an und stellte sich mir mit Veronika vor. Ich wollte ihr die hand geben und mich auch vorstellen, da umarmte sie mich und gab mir links und rechts einen wangenkuss und sagte du musst der Freund meiner Nichte sein. Was ein wahnsinnsgefühl das war ihre mächtigen titten so nah zu spüren.
Sie hatte ein geiles Kleid an und ihre riesentitten quellten aus ihrem ausscnitt der wirklich nicht klein wahr nur so herraus. Was mir sehr gefiehl. 😉
Ich unterhielt mich recht gut mit ihr und ich lernte sie kennen.
Sie merkte sofort das ihre körperlichen reize mich geil machten und sah wie sich mein Schwanz in der Anzughose abzeichnete.
Ich konnte meine augen einfach nicht von ihren megatitten abwenden und sie kicherte nur und sagte das ihre augen etwas weiter oben wären. Ich muss rot angelaufen sein denn sie sagte ich solle mich dafür nicht schämen, anscheinend gefällt dir der anblick ja, wenn ich mir deine Beule in deiner Hose so betrachte, und zwinkerte mir zu.
Wie zur Salzsäule erstarrt, bekam ich keinen ton mehr raus. Was war das denn jetzt dachte ich mir.
Meine Freundin quatschte mit ihren Cousins die sie auch lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging zu ihr gab ihr einen kuss und holte mir erstmal was zu trinken.
Bald darauf machte das Brautpaar eine rede und bedankte sich für das zahlreiche erscheinen und eröffnete das Buffet.
Es gab reichlich und ich ging mit meiner Freundin und wir holten uns was zu essen.
Veronika stand vor uns in der reihe und ihr geiler arsch wackelte beim laufen so geil das ich wieder eine latte bekam.
Sie wusste das ich hinter ihr war und ich weiß nicht ob es absicht war oder ungewollt, fiehl ihr etwas auf den Boden und sie bückte sich. Das kleid schob sich beim bücken etwas hoch und man sah das sie halterlose und Strapse anhatte. Ich wurde immer geiler.
Asl wir unser essen hatten fragte sie uns wo wir sitzen würden denn es wurden keine Platzkarten verteilt und wir setzten uns wo platz war. Sie saß mir gegenüber was mir wieder sehr gelegen kam. Ihre Titten waren ein wahrer Eyecatcher.
Wir aßen und unterhielten uns und plötzlich spürte ich etwas was unter dem tisch zwischen meine beine durchwühlte. Ich zuckte zusammen und sah zu veronika rüber und sah wie sie zwinkerte und mit gespitzter zunge über ihre lippen leckte. Ich dachte mir was ein verdorbenes Luder und wurde so richtig rattig. Sie hatte ihre highheels ausgezogen und spielte mit ihren zehen an meinem Schwanz.
Viele dinge schossen mir durch den kopf, sollte ich die Sau ficken und meine Freundin betrügen??? War etwas durcheinander.
Meine Freundin hatte dies alles nicht mitbekommen was mich wunderte denn es war meiner meinung nach sehr auffällig.
Wie dem auch sei sie stand auf und sagte das sie sich jetzt zu ihrer Schwester setzen will und ob ich mitkommen würde. Ich sagte das ich mich noch etwas mit ihrer Tante unterhalten würde und käme dann nach.
Geil wie ich war stand ich auch auf und bot ihr an einen verdauungs Spatziergang zu machen.
Ohne viel darüber nach zu denken streckte sie mir ihre hand, die sie unter dem tisch hervorholte entgegen. Ich half ihr aufstehen und merkte das ihre hand extrem nass war. Sie wischte die nässe an meiner hand ab und flüsterte mir zu, koste mal das ist ein kleiner vorgeschmackund beweis wie geil ich auf dich bin.
Wie gelähmt führte ich meine hand zum Mund und leckte über die nasse stelle. Es roch so geil nach fotze und der geschmack was süä und salzig zugleich.
Hat die sau sich doch tatsächlich ihre Fotze unterm tisch gewichst.
Ich hatte jetzt nur noch ficken im kopf und wir verschwanden im Feld.
Wir hatten uns einen großen Heuballen ausgesucht und fingen an uns heftig zu küssen.
Ich knetete ihr riesen titten und befreite sie aus ihrem engen gefängnis. Durch ihre massiven größe hingen sie und ihre vorhöfe ware tellergroß und dunkel. Und ihre zitzen waren knüppelhart und ich leckte und saugte sie gierig.
Ich fuhr mit meiner hand unter ihr kleid und merkte das die Sau kein höschen anhatte und griff in einen busch. Ich schreckte kurz zurück denn dami hatte ich nicht gerechnet. Die sau war nicht rasiert. Deshalb auch der geile geruch.
Ich zog ihr kleid aus und befahl ihr sich hinzulegen. Sie spreitzte ihre beine und präsentierte mir ihr häriges Fickfleisch.
Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und schlabberte ihren Fotzennektar. Es schmeckte himmlisch geil.
Sie stöhnte und befahl mir einen finger in ihren arsch zu stecken, was ich tat und kaum drinne kam sie zum ersten mal heftig zum Orgasmus.
Ich hörte auf zu lecken und fingerte sie direkt weiter. Immer schneller und heftiger, sie wimmerte und plötzlich schrie sie laut und soritzte im hohen bogen ab. War das geil. Hatte dies noch nie erleben dürfe.
Sie keuchte und sagte das ich eine geile sau wäre, denn sie hatte zuvor auch noch nie gesquirtet.
Irgendwie machte mich das stolz und ehe ich mich versah hatte sie auch schon meinen Schwanz befreit und lutschte und saugt gierig an ihm. Ich stöhnte denn sie hatte ihn kommolett verschluckt. Sie würgte paarmal bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an ihn heftig zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr meine Sacksahne tief in ihre kehle und sie schluckte gierig alles runter.
Erschöpft von dem anbgang setzte ich mich auf die wiese. Sie sagte sie müsse mal für kleine mädchen, und ich sagte ihr tu dir keinen zwang an.
Verdutzt fragte sie mich wie ich das meinte , und ich fragte sie ob sie auf ns stehen würde. Sie sagte klar, stehe ich total drauf.
Kaum ausgesprochen stand sie breitbeinig über meinem Schwanz und pisste los. Erst tröpfchenweise und dann ein kräftiger strahl. Es war ein geiles gefühl ihre warme pisse auf meinen langsam wiiedwr harten schwanz zu spüren.
Plötzlich bewegte sie ihr becken sodas ihr goldener strahl in richtung meiner brust ging.
Und schließlich traf der warme strahl mein gesicht. Was ein geiles gefühl und ich öffnete den Mund und ihre geile pisse schoß in meinen mund.
Sie sagte jaaa du kleine geile drecksau schluck meine pisse.
War erstaunt über mich selbst aber die Frau war einfach nur geil und ich hätte in diesem Moment ALLES mit mir machen lassen.
Als sie fertig gepisst hatte sagte sie ich soll ihre fotze sauberlecken was ich tat.
Nun wollte sie ficken und nahm meinen schwanz und lutschte ihn hart.
Los fick mich jetzt endlich befahl sie und ich setzte meine pralle eichel an ihrer fotze an und stieß ihr meinen prallen fickkolben in ihr haariges Fickfleisch und fickte sie hart. Jaaaaa gib es mir schrie sie und kam erneut zu einem geilen Orgasmus.
Sie zog ihr becken zurück und kniete sich hin und streckte mir ihren arsch entgegen und sagte das ich ihr arschloch nass lecken soll, denn sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Rosette spüren. Gesagt getan steckte ich ihr meine zunge in den Arsch und leckte sie geil nass.
Sie flehte nun das ich ihr meinen schwanz reinstecken solle und ich fickte sie nun anal. Was ein enges arschloch dachte ich mir und es dauerte nicht lang bis ich ihr meine 2 ladung schwanzsahne in ihren darm spritzte.
Sichtlich erschöpft rauchten wir eine zigarette und gingen zurück zur hochzeit.
Ich hatte schiss das meine freundin etwas merkte und um das abzuwenden verschwand ich sofort im Bad und wusch mich damit sie unseren fickduft nicht bemerkt.
Was ein geiles erlebnis das war.

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Ein Sandwich für Tante Brigittes Geburtstag

„Du Robert“, sagte Silvia, als wir beim Abendessen saßen, „Tante Biggi hat bald Geburtstag. Was sollen wir ihr denn schenken?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich zu ihr und überlegte dabei krampfhaft, ob sie etwas gemerkt hat, dass ich so etwas wie Tante Biggis Callboy geworden war, den sie sich zur Erfüllung ihrer Sexwünsche hielt, „hat sie irgendwann mal einen besonderen Wunsch geäußert?“ „Eigentlich ja“, druckste sie herum. „Was besonderes?“ „Ja“, meinte Silvia, „das ist etwas, das man eigentlich niemanden oder vielleicht nur seiner besten Freundin erzählt.“ „Also etwas, was ich nicht wissen darf?“ „Ja und nein.“ „Was darf ich denn nicht wissen?“, fragte ich ärgerlich zurück. „Nun ja“, druckste Silvia herum, „früher hatte Biggi eine geilen Nachbarn, der sie immer wieder nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Dieser ist jetzt weggezogen und hat nur noch selten Zeit für sie. Deshalb ist sie jetzt immer rattenscharf. Außerdem hat sie einen besonderen Wunschtraum. Sie möchte einmal Sex mit zwei Männern haben.“ „So jetzt ist es heraus“, fügte sie noch erleichtert an. „Was ist heraus?“ fragte ich zurück. „Dass Biggi von zwei Männern gevögelt werden will, und dass wir ihr das schenken können?“ „Wir?“ „Ja – wir!“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ganz einfach“, sprudelte es jetzt aus ihr heraus, „wir schauen uns nach einem Callboy um, den bestellen wir zu Biggi. Der vögelt sie dann von hinten und du von vorne.“ „Ich? Ich soll Biggi oral beglücken?“, frage ich Irritation vortäuschend zurück. „Ja du, ich mag es eh nicht so, wenn du mich in den Mund vögelst, das weißt du ja. Außerdem könne wir uns vom Geld, das wir für den zweiten Callboy sparen, ihr Dessous schenken. Die kaufen wir bei Jutta und du dienst es bei ihr wieder ab. Vögeln darfst du beide. Ich bin aber dabei!“ „Wenn es dein Wunsch, soll es so sein. Ich freue mich darauf ein Teil des Geschenks zu sein.“ „Tu doch nicht so – du Lump, du freust dich doch schon darauf in eine Mund spritzen zu dürfen und nicht nur in einen Spritz.“ „Stimmt“, sagte ich ehrlich und war froh, dass sie es nicht wusste, dass ich schon oft Biggis Callboy und die Nachfolge des Nachbarn angetreten hatte.
Den Rest des Abends verbrachte sie mit stöbern in einschlägigen Internetforen. Irgendwann hatte sie einen passenden gefunden und schrieb ihm, was sie plante.
Als wir ins Bett gingen sagte ich aufgegeilt zu ihr: „Dann lass uns jetzt mal üben wie du das vorhast.“
Ein kurzes knappes: „Gerne“, war die Antwort.
Silvia zog sich bis auf String und BH aus, dann kniete sie sich auf das Bett: „Wir ziehen Biggi aus und ihr die neuen Dessous an. Dann verbinden wir ihr die Augen, führen sie ins Wohnzimmer und lassen sie auf den Sessel knien. Ich hole dann den Callboy und du streifst ihr den String bis zu den Knien herunter. Dann ziehst du dich aus und geilst Biggi auf.“
Während Silvia eine kurze Pause machte, trat ich hinter sie und streifte ihr den String ab so wie sie es gesagt hatte. Dann zog ich mich aus und stellte mich wieder hinter sie. Mit zwei Fingern stieß ich dann unvermittelt in Silvias heiße und feuchte Spalte. So wie Biggi es liebte. Silvia stöhnte auf.
Dann sprach sie weiter: „Der Callboy stellt sich dann hinter sie und vögelt sie von hinten.“
Als Silvia weiter sprach, hatte ich ihr ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle gestoßen. Sie jaulte vor Lust auf. Ich zog meine Hand zurück und stieß dann mit meinem harten Schwanz fest in ihre triefende Spalte. Silvia stöhnte wieder auf.
Immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn ich in sie stieß, sagte sie dann noch: „Du gehst dann nach vorne, hakst den BH auf, streichelst ihre Brüste und ziehst sie an den Nippel, setzt deinen Schwanz an und vögelst ihr in den Mund.“
Ich tat was sie gesagt hatte. Als sie nicht gleich den Mund öffnete, zog ich an ihren Nippel und ihr Mund ging auf. Ich ließ meine Latte in ihren Mund gleiten, bis sie röchelte. Dann zog ich sie wieder zurück und stellte mich wieder hinter sie. Genüsslich fickte ich sie jetzt von hinten. Ich hielt mich zurück, bis sie einen Höhepunkt hatte, erst dann ergoss ich mich in sie. „Was machst eigentlich du?“, wollte ich wissen, „während wir uns an Biggi vergnügen.“ „Mal sehen“, meinte sie nur.
Am nächsten Tag kam die Antwort des Callboys. Er war mit dem einverstanden, was Silvia von ihm wollte, auch das finanzielle stimmte. Dass ein Kondom benutzt werden sollte, war auch selbstverständlich. Bezahlt werden sollte, wenn er kam.
Am darauf folgenden Samstag gingen wir bei Jutta die Dessous einkaufen.
Jutta war sofort Feuer und Flamme, als Silvia ihr erzählte, was sie verschenken wollte und welchen Anteil sie dabei hatte. Natürlich feilschte sie sehr um den Preis. Weniger dabei ging es ihr ums das Geld, vielmehr wollte sie mehr von mir. Schließlich einigten sie sich, dass ich einmal unter Silvias Aufsicht und einmal ohne Aufsicht bei Jutta antrat. Aber als Callboy zu Juttas Diensten, nicht zum nackt putzen. Dafür bekamen wir traumhaft schöne Perlen-Dessous von ihr für Biggi. „Geil wie du das gemacht hast“, raunte mir Jutta zu als wir gingen, „deine Latte in der Hose hat sie weich gekocht.“ „Wenn sie noch etwas weiter geknetet hätte, hätte ich jetzt Flecken in der Hose“, gab ich zurück. „Nix da, hebe dir alles für Biggi nächste Woche auf, damit du ordentlich in ihren Schlund abfeuern kannst.“
Silvia hielt Wort bis zum kommenden Freitag gab es keinen Sex. Mit unserem Päckchen machten wir uns auf zu Biggi. Es waren bereits viele Geburtstagsgäste da, als wir ankamen. Wir begrüßten uns innig und gratulieren innig. Biggis Hand lag fordernd auf meinem Hintern. „Ich freue darauf, wenn du mal wieder bei mir bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Etwas lauter flüsterte ich ihr ins Ohr: „Unser Geschenk darfst erst aufmachen, wenn außer uns, keiner mehr da ist.“ „Was habt ihr zu flüstern“, wollte Silvia wissen. „Nichts“, antworteten wir beide, „nur das Päckchen darf sie jetzt noch nicht aufmachen. „Oh, stimmt“, gab Silvia zurück, „das hatte ich vergessen.“
Da klingelte es auch schon wieder und weitere Gäste kamen. Als Biggi außer Hörweite war, flüsterte ich Silvia ins Ohr: „Wenn du erlaubst werde ich sie schon ein bisschen anbaggern, anheizen.“ „Prima Idee, tu das.“
Den Rest des Abends verbrachte ich damit, Biggi aufzugeilen. Wenn sie mal in der Küche war, folgte ich ihr, küsste sie in den Nacken, streichelte ihre großen Brüste, umfasste sie von hinten und spielte kurz mit ihren Nippeln, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. „Soll das dein Geschenk an mich sein?“, hauchte sie mir einmal lüstern ins Ohr. „Ja natürlich, umso leichter flutscht nachher dein Vib“, flüsterte ich zurück und drückte meinen Schwanz gegen ihren Po. „Was habt ihr mir denn mitgebracht?“, wollte sie wissen. „Sei nicht so neugierig“, hauchte ich ihr ins Ohr, „warte es ab, bis die anderen Gäste weg sind.“
Dass mir das mit Biggi vortrefflich gelang, sah eigentlich jeder. Denn seit ich sie anbaggerte, lief für jeden deutlich sichtbaren Nippeln, die sich durch die dünne Bluse drückten umher. Alle schienen dies auf die Hektik und ihren Geburtstag zurückzuführen. Langsam gingen die Gäste und irgendwann gegen Mitternacht waren nur noch Silvia und ich da. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Biggi mit vor Erregung bibbernder Stimme, „was ich für mich schönes habt.“ „Liebe Tante Biggi“, sagte Silvia feierlich, „lass dich einfach überraschen. Robert führt dich jetzt ins Schlafzimmer, zieht dich aus und das an, was wir dir schenken wollen.“ „Ui, der darf das?“ „Heute ja.“
Ich drückte Biggi meine Hand auf den Po und den Mittelfinger zwischen ihre Pobacken: „Auf Mädchen komm.“
Willig ließ sich Biggi aus dem Zimmer schieben. Währenddessen zückte Silvia ihr Handy und rief den Callboy an.
Ich Schlafzimmer machte ich daran Biggi auszuziehen. Sie genoss es sichtlich, als ihr die Bluse aufknöpfte, ihre Titten liebkoste, ihre Nippel zwirbelte, bevor ich die Bluse nach hinten abstreifte und auf den Boden gleiten ließ. Ich hakte ihren BH auf und ließ ihn auch auf den Boden sinken. Leichte Schläge auf ihre Titten entlockten ihr leise Lustschreie. „Was habt ihr vor“, fragte sie ihre Geilheit nicht verbergend. „Lass dich überraschen“, antwortete ich kurz angebunden.
Jetzt zog ich den Reißverschluss ihres Rockes auf und dieser folgte Bluse und BH. Danach rollte ich ihr die Strumpfhose herunter und zum Schluss ihren durchsichtigen Slip. Setzte Küsse auf ihre Muschi und stieß mit den Fingern in sie, so wie sie es mochte.
Biggi begleitete dies mit lüsternem Wimmern. „Augen zu“, befahl ich dann.
Gehorsam schloss sie die Augen.
Ich riss das Geschenkpapier auf, nahm den BH und zog ihn ihr an. Kniff dann zärtlich in ihre erregten Nippel und Biggi stöhnte erwartungsvoll auf. Dann folgte der String. Ich zog in fest hoch, bis ihre Muschi deutlich abzeichnete. Mit dem Fingern half ich nach, damit er auch schön in ihre Spalte eintauchte. Biggi wimmerte vor Lust. Zum Schluss nahm ich den Schal und verband ihr die Augen. „Was habt ihr vor?“, fragte sie mit Lust in der Stimme. „Lass dich überraschen“, sagte ich, nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort half ich ihr, damit sie sich auf den Sessel knien konnte.
Silvia kam mit dem nackten Callboy herein. Er ähnelte vom Aussehen her mir, wirkte aber durchtrainierter und hatte einen richtigen Waschbrettbauch. Vor sich her trug er eine stattliche Lanze, in der Hand hatte er noch ein kleines Täschchen mit Utensilien. Ich starrte auf seinen großen Schwanz und dann auf Silvia. Diese nickte unmerklich und deutete eine Wichsbewegung an.
Der Callboy stellte sich vor Biggi, öffnete eine Kondomverpackung. „Hi Biggi“, sagte der Callboy, „ich bin René. Geil schaust aus, wie du da kniest. Du wirst gleich von zwei Männern gevögelt. Wir brennen darauf dich ficken zu dürfen. Aber vorher musst du uns Kondome überziehen, mit deinem Mund.“ „Das ist Roberts und mein Geschenk an dich, dir diesen Traum zu erfüllen“, ergänzte Silvia. „Danke Euch beiden“, antwortete sie und Glück schwang in der Stimme mit.
René schaute wie der Kondom sich abrollte und steckte dann das andere Ende in Biggis Mund. Er setzte seinen Prügel dann an Biggis Lippen und stieß langsam in sie. Und ließ sich dann von Biggi das Kondom überstreifen. Wie von selbst rollte sich das Kondom über seine Latte. Als Biggi etwas röchelte, zog er seine Latte zurück und zog den Rest sich selbst vollends über. „Jetzt du“, sagte er zu mir und reichte mir ein Kondom.
Ich zog mich aus, dann streckte Silvia ihre Hand aus und wichste auch mich. So wie mein Schwanz es immer tat, explodierte er in ihrer Hand. Befriedigt stellte ich fest, dass meine Latte zwar nicht so lang war wie seine, dafür bedeutend dicker.
Dann stellte ich mich vor Silvia und wir wiederholten das Spiel.
René stellte sich jetzt hinter Biggi und wartete bis Silvia in Position war. Da zog er ihr den String aus, nahm ein Gel aus seinem Täschchen und gelte Biggis Hintern und Muschi sorgfältig und reichhaltig ein. Biggi stöhnte erwartungsvoll auf, als er dies tat. Dann setzte er seine Lanze an und stieß unvermittelt fest und hart zu. Biggi stöhnte auf, als er heftig von hinten in sie stieß, sich leicht nach vorne beugte und routiniert ihren Kitzler verwöhnte.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich beugte mich nach vorne, setzte meine Rute an und ließ sich langsam in Biggis Mund gleiten. Freudig begrüßte ihre Zunge meine Latte. Währenddessen beugte ich mich über sie, hakte ihren BH auf und ließ in auf den Sessel gleiten. Dann schlug ich sachte auf ihre Titten, griff nach den großen Nippeln und begann daran im gleichen Rhythmus an ihnen zu ziehen wie ich in ihren Mund stieß.
Gemütlich fickten wir Biggi, René von hinten, ich ihr in den Mund. Langsam steigerten wir uns Tempo. Man hatte den Eindruck, dass sie immer etwas zusammengedrückt wird, wenn wir gleichzeitig in sie stießen. Immer wenn wir dies taten, war von ihr ein lustvoll betontes „Ahh“ zu hören.
Plötzlich hielt René inne. „Schon mal gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt worden?“, fragte er.
Biggi schüttelte unmerklich den Kopf.
René zog seinen Schwanz aus Biggis Möse und deutete mir an, ich solle das gleich tun.
Er zog Biggi vom Sessel und sagte zu mir: „Leg dich hin.“
Ich legte mich auf den Sessel, dann half er Biggi sich rittlings auf mich zu setzen, wie von selbst glitt mein Schwanz in sie. Danach gelte er nochmals Biggis Hintern und seine Lanze ein. Mit den Händen öffnete er ihre Pobacken, setzte seine Rute an und glitt in ihren Po. Ich fühlte ihn kommen. Biggi wurde zu einem sich vor Lust windenden Bündel Geilheit.
René stieß immer heftiger zu. Ich folgte seinem Tempo. René war jetzt richtig geil, wahrscheinlich war ein analer Fick auch für ihn etwas Besonderes. Er stöhnte auf und rammelte wie besessen in Biggis Po, als er kam. Biggis Titten hüpften im Takt unserer Stöße. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch Biggi ein erstes Mal. Ich stieß weiter in sie und als sie sich dem zweiten Höhepunkt näherte, feuerte ich in sie ab.
Erschöpft sackten beide auf mir zusammen. Biggis große Brüste rutschten seitlich an mir herunter. Kleine feurige Blitze sandten ihre riesigen Nippel aus, als ich diese umfasste, um damit mich zu streicheln. René stand auf und zog sich vorsichtig aus Biggis Hintern zurück. Danach streifte er sich das Kondom ab und legte es auf den Boden. Biggi begleitete dies mit einem wohligen Stöhnen. „So wie du es genossen hast, habe ich es auch genossen“, sagte er zu Biggi, „ ein geiles Sandwich warst. Darf ich ihr die Binde abnehmen?“
Die Hand von René glitt noch einmal über Biggis Po. „Tschüss, geile Tante, war ein super Sandwich-Fick. Gerne wieder“, sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer. Silvia begleitete ihn. Das Rascheln im Flur verriet, dass er sich anzog, kurz darauf hörte man wie sich die Haustüre leise öffnete und wieder schloss.
Während wir alleine im Wohnzimmer waren, flüstere Biggi kaum wahrnehmbar: „Robert?“ „Ja. Wie hast das erkannt?“ „Da fragst du? Deine geiler Schwanz natürlich und die Art wie du mich gevögelt und meine Titten geknetet hast.“
In diesem Moment kam Silvia herein, half Biggi von mir. Biggi folgte ihr zögerlich. Dann stand ich auf, entledigte mich des Kondoms, nahm das andere und huschte schnell ins Bad und spülte in der Toilette ab. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Silvia Biggi wieder String und BH angezogen. Auch mir reichte sie einen klitzekleinen String zum anziehen. „So jetzt, kannst die Binde abnehmen, Tante Biggi“, sagte sie zu ihr.
Biggi nahm die Binde ab, schaute erst zu Biggi und dann zu mir. „Robert? Du?“, tat sie überrascht, „du warst der andere?“ „Er war es“, antwortete Silvia anstelle von mir, „er hat die gevögelt. Er liebt es in den Mund zu spritzen. So wie du es magst. Das hast du mir doch verraten.“ „Ja aber . . .“, tat Biggi noch einmal überrascht. „Kein aber, ich wollte es Tante Biggi“, sagte Silvia forsch, „dann muss er es schon nicht bei mir tun. Ich habe noch eine Überraschung für dich: Wenn du zukünftig Lust darauf hast gevögelt zu werden, sag es mir bitte. Ich schicke dir dann Robert vorbei.“ „Wirklich?“ „Ja.“
Mit einem Freudenschrei fiel Biggi erst ihr und dann mir um den Hals. „Ich kann wieder Ficken wann ich mag. Auch wie ich mag?“, jubelte sie. „Robert wird nur das tun, was du willst.“ „Wirklich? Robert darf mich nur so vögeln wie ich will?“, fragte Biggi freudig erregt und zwinkerte mir unmerklich zu. „Gell Robert, wenn ich dich zu Biggi schicke, wirst du Biggi nur so vögeln wie sie es will.“ „Wenn du mich zu Biggi schickst, werde ich ihr alle Wünsche und Befehle erfüllen und werde ihr ein artiger Lustsklave sein“, antwortete ich, als ich mich Silvia zuwandte. „Lasst uns noch ein Gläschen Sekt trinken“, schlug Biggi vor.
Ich setzte mich auf den Sessel, auf dem wir eben noch Biggi gevögelt hatten, Silvia setzte sich auf den Rand und legte ihren Arm um mich. Biggi verschwand in der Küche und kam mit drei Gläsern Sekt in der Hand zurück. Sie war schön anzusehen. Ihre großen Knospen drückten sich durch den BH und ihr String rieb in ihrer Spalte.
Wir nahmen ihr je ein Glas aus der Hand und stießen an. „Noch einmal Danke für Eurer schönes Geschenk. Besonders, dass mich Robert weiterhin ficken darf“, sagte sie, „natürlich werde ich mich dann auch dir gegenüber erkenntlich zeigen Silvia.“ „Musst du nicht“, antwortete Silvia.
Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt und tranken langsam unseren Sekt.
Irgendwann meinte Biggi: „Es ist schon spät, ihr müsst nicht mehr nach Hause fahren. Ich habe ein riesengroßes Bett, da können wir locker zu dritt drin schlafen. Wollt ihr?“ „Gerne Tante Biggi“, antwortete Silvia, „so wie früher.“
Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer, Biggi holte noch Decken und Kissen aus dem Schrank und richtete ihr riesiges Bett. Dann hakte sie ihren BH auf und zog ihn aus, dann zog sie ihren String noch stramm, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten und legte sich ins Bett. Silvia tat es ihr nach.
Mir blieb nur noch die Mitte. Beide Frauen legten sich in meine Arme, Biggi löschte das Licht und es dauerte nicht lange, bis wir alle drei friedlich schliefen.

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Silvia und Tante Biggi ausgeliefert

Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“

Die ganze Woche Tag freute ich mich schon auf den Besuch bei Tante Biggi. Silvia und ich wollten sie in ihrem neuen Haus besuchen. An einem an einem sonnigen Freitagnachmittag machten wir uns auf den Weg.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, wie wir es immer taten. Silvia wollte noch etwas aus dem Auto holen. Tante Biggi drückte mir bei der Begrüßungsumarmung ihren Unterleib fordernd gegen mich. Ich drückte meinen Mittelfinger zwischen ihren strammen Pobacken. Wir lösten uns erst, als wir hörten, dass Silvia zurückkam. Tante Biggi bat uns, direkt in ihren Garten zu gehen.
Wir genossen das schöne Wetter, lagen faul herum, bis Tante Biggi fragte, ob wir Lust hätten Karten zu spielen. So wie das letzte Mal, als Robert mir beim Kartenabend geholfen hat. „Gute Idee“, meinte Silvia, „auf diesem Weg bekommen wir sogar noch mehr Sonne ab.“ „Also, dann machen wir es so“, sagte ich schnell. „Gerne“, meinte auch Tante Biggi, „hier draußen sieht uns sowieso keiner.“ „Ich hätte da eine Idee für andere Regeln“, warf Silvia ein. „Welche denn?“, wollte Tante Biggi wissen, „die letzten waren doch echt geil.“ „Wer gewinnt, darf entscheiden, ob der Verlierer zwei Kleidungsstücke auszieht oder ob der Verlier nur eines auszieht und sich dafür der Gewinner eines anziehen darf. Der Mitspieler der in der Mitte ist, also weder gewonnen noch verloren hat, muss immer ein Kleidungsstück ausziehen. Sobald einer keine Kleidungsstücke mehr an hat, ist das Spiel beendet.“ „Einverstanden“, antwortete Biggi. „Dann bleibt mir ja auch nichts anderes als zuzustimmen“, meinte ich.
Ich holte die Karten und freute mich, denn ich davon aus, dass das ein leichtes für mich werden würde, die zwei anderen abzuziehen.
Tante Biggi schlug ich vor, dass derjenige der verliert, den restlichen Abend ohne seine Kleider auskommen muss, während die Gewinner sich wieder anziehen können.
Ich mischte die Karten und teilte als erster aus.
Das erste Spiel ging an mich. Tante Biggi verlor. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Silvia zog auch ihre Schuhe aus.
Das zweite Spiel ging an Silvia. Ich verlor. Meine Hoffnung, dass Silvia ihre Schuhe wieder anzieht und ich deshalb nur ein Kleidungsstück ausziehen muss, wurde nicht erfüllt. Und so zog ich halt meine Schuhe und mein T-Shirt aus, da ich keine Strümpfe anhatte. Biggi zog ihr T-Shirt aus. Ihr großer Busen lag prall in mit verführerischen Spitzen besetzten Körbchen. Ihre Höfe rahmten ihre prallen Nippel ein, die durch die Spitze stachen.
Die dritte Runde begann. Meine Karten waren so gut, ich konnte quasi nicht verlieren. Ich versuchte es deshalb so hinzubekommen, das Biggi verlieren würde. Und siehe da, es klappte.
So zog Silvia ihre Strümpfe und Tante Biggi gezwungenermaßen ihre Jeans und den BH aus. Ein bezaubernder Anblick, die festen großen Brüste mit den harten Knospen die in der Sonne regelrecht leuchten. Tante Biggi trug jetzt nur noch einen winzigen String, der Mühe hatte ihre Spalte zu bedecken. Ihr reizendes Dreieck über ihrer Muschi war schön zu sehen.
Sehr zur Freude meiner zwei Mitspielerinnen war ich der Verlierer die nächste Runde.
Meine Erregung war kaum noch zu übersehen. Tante Biggi gewann und zog sich zu meinem Leidwesen ihren BH wieder an. Ich musste jetzt nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: meine Jeans. Auch Silvia zog ihr T-Shirt aus und saß jetzt mit einem schönen BH am Tisch.
Ich beugte mich leicht nach vorn beim spielen, da es mir fast peinlich war wie steif meine kleiner Mann inzwischen geworden war. Ich hatte Angst, dass er mir oben es dem String rausguckte.
Die nächste Runde begann. Ich konnte mich wieder konzentrieren und es half. Diesmal verlor Silvia. Um kein Risiko einzugehen, zog ich es vor mir meine Hose wieder anzuziehen, so dass Silvia nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: ihre Jeans. In BH und süßem String saß sie jetzt am Tisch. Bei Tante Biggi fiel wieder der BH.
Und schon ging es in die letzte und alles entscheidende Runde. Und das bei diesem Anblick.
Wie sollte es anders sein?
Ich verlor, Tante Biggi gewann. Sie entschied sich dafür, dass ich mich jetzt ausziehen solle. Ich forderte aber, dass wenigstens Irene noch vor mir das Kleidungsstück ausziehen solle. Welches sie laut Spielregeln eh hätte ausziehen müssen. Mit einem genießerischen Lächeln griff sie hinter sich, hakte ihren BH und ließ ihn nach vorne auf ihren Schoß gleiten.
Jetzt musste auch ich meinen Teil gemäß den vereinbarten Spielregeln erfüllen.
Stramm und prall war mein Phallus in dem kleinen String. Neugierig ragte die Spitze heraus. Ich platzte fast. Mein Glied stand so steif wie selten zuvor. Und dann noch der Gedanke, den ganzen Abend so rum zu laufen . . . wie peinlich und geil zugleich. Ich zog also meinen Slip runter.
Die Augen meiner zwei Mitspielerinnen wurden immer größer und geiler.
Beide rafften nun ihre Kleider zusammen und meinten, dass sie sich ja jetzt wieder anziehen könnten, weil das Spiel ja jetzt zu Ende sei.
Ich protestierte: „Wir können doch jetzt nicht aufhören. Seht es mal so: Ihr habt beide sechs Kleidungsstücke angehabt, ich nur vier. Ihr solltet mir wenigstens noch eine Chance geben.“ „Das hatten wir aber nicht ausgemacht“, meinten sie, „und außerdem, wenn Du verlieren solltest, hast Du ja nichts mehr auszuziehen.“ „OK, sollte ich verlieren, erfülle ich euch einen Wunsch, egal was es ist.“
Tante Biggi widersprach: „Machen wir es wie mit den Kleidungsstücken, wenn Du verlierst musst du im ungünstigsten Fall zwei Wünsche und im günstigsten Fall einen erfüllen. OK?“ „OK, also gebt endlich Karten“.
Silvia hatte auch noch eine Bedingung: „Wenn ich jetzt wieder den BH anziehen darf, bin ich auch einverstanden.“ „Ja, ja, ja“, sagte ich hektisch.
So begann die nächste Runde. Um es kurz zu machen, ich verlor gnadenlos und Biggi gewann.
Silvia zog wieder ihren BH aus. Dann blickten mich beide von oben bis unten an, hätte ich bis dahin was angehabt, diese Blicke hätten mich ausgezogen.
Dann meinte sie zu mir, ich solle warten, sie müssten sich jetzt erst mal besprechen welche zwei Wünsche sie hätten und gingen zwanzig Meter weiter in den Garten. Dort begannen sie miteinander zu tuscheln. Sie waren sich offensichtlich nicht einig, wie weit sie gehen könnten bzw. was sie sich von mir trauten zu wünschen. Ich verstand nur Wortfragmente, wie lecken, auch Höhepunkt hörte ich kurz, aber sie schienen das wieder zu verwerfen.
Dann kamen sie wieder zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Tante Biggi verschwand kurz im Haus und kam mit Rasierschaum und einem kleinen Nassrasierer zurück.

Sie reichte es mir und meinte nur: „Damit Du Dich rasieren kannst!“ „Warum Rasieren?“, fragte ich, da ich heute so gut rasiert war wie selten. „Du verstehst uns falsch, nicht im Gesicht, dort unten“, meinten sie, mit einem Blick auf meinen erregten Penis. „Das ist doch nicht Euer ernst“, beschwerte ich mich. „Doch, es ist unser erster Wunsch. Oder willst Du dein Wort nicht halten?“
Also rasierte ich meine Schamhaare vor den Augen dieser vor Zufriedenheit und Geilheit lachenden Mädels. Biggi ließ es sich nicht nehmen, alles mit ihrem neuen Handy zu filmen. Dazwischen prüfte sie immer wieder, ob auch alles schön glatt sei.
Dies erregte mich jedoch noch mehr. Hart und prall ragte mein Lustspeer auf.
Zum Schluss nahmen die Beiden mein Werk doch ab und waren offensichtlich sehr zufrieden. „So, nun unser zweiter Wunsch“, sagte Biggi während sie wieder nach ihrem Handy griff. „Silvia, sag Du es ihm.“ „Hm, also wir möchte, das Du dich vor uns befriedigst, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen“, sagte sie mit erregter Stimme.
Tante Biggi fügte noch etwas fordernder hinzu: „Und schön langsam, wir wollen filmen und ein paar Fotos davon machen.“
Langsam gewann ich den Eindruck, dass die beiden alles schon geplant hatten bevor wir zu Tante Biggi kamen. „Das ist doch nicht Euer Ernst“, meinte ich.
Doch Biggi nahm nur schnell und wortlos meine Hand und presste sie auf ihre Brust.
Ich schwebte quasi im siebten Himmel. Es schien mir Stunden zu dauern, aber in Wirklichkeit waren es wohl nur ein paar Sekunden. „Erfüllst Du uns jetzt unseren zweiten Wunsch?“, fragte sie mit einer süßen Stimme, die vor Geilheit und Erregung nur so bebte.
Ich war so betört, dass ich nur noch „ja“ sagen konnte.
Also fing ich an. Ganz langsam mit meiner Hand meinen Schwanz zu streicheln. Meine Finger berührten immer wieder meine Eichel und glitten ganz langsam runder zur Wurzel. Fast unmerklich wurde ich immer schneller, während Biggi, mit ihrem Handy filmte, nahm Silvia auch ihr Handy und schoss immer wieder Bilder von meinem Tun. Mal ganz nah, mal weiter weg.
Zwischendurch kamen knappe Anweisungen, dass ich meine Beine breiter machen solle, damit sie besser zusehen konnten.
Als sich ein erster Tropfen auf meiner Eichel bildete, kam von beiden ein energisches „Stopp“.
Liebend gerne erfüllte ich diesen Befehl, weil ich sonst vor beiden abgespritzt hätte. „Und was habt ihr jetzt mit den Clips und Bildern vor, die ihr von mir gemacht habt?“, wollte ich wissen. „Eintauschen“, meinten sie. „Wie eintauschen? Wie stehe ich denn da, wenn jemand diese Bilder sieht?“ „Du hast natürlich als Erster die Chance, sie zu bekommen. Wenn du willst. Du musst nur morgen unser Nacktdiener sein, dann sind sie dein“, meinten Silvia und Biggi.
Die Bilder würde ich nach Vertragserfüllung bekommen.
Nun zogen sich die beiden an.
Silvia und Biggi zogen sich wieder an. Auch ich wollte mich gerade anziehen. „Du nicht“, sagte Biggi scharf. „Denk an die Abmachung vor unserem Kartenspiel“ sagte Biggi.
Das musste ich zugeben und zog mich wieder aus.
Der weitere Abend verlief ruhig und ich gewöhnte mich langsam daran, vor diesen zwei Göttinnen nackt rumzulaufen.
Immer wieder musste ich mich vor Biggi oder Silvia stellen, die mit Genuss dafür sorgten, dass mein Glied sich zur vollen prachtvollen und prallen Größe entfaltete. Sie schafften es so, meinen Erregtheitszustand auf hohem Level – stets abspritzbereiten Zustand – zu halten.
Es war jetzt Samstagnacht ein Uhr.
Biggi schlug vor, dass wir bei ihr übernachten sollten, weil es ja eh nicht mehr lange bis sechs Uhr sei. Silvia schlief bei Biggi, mir wurde eine Liege zugewiesen. Lustschreie und -stöhnen verrieten, dass sich die beiden Damen im Schlafzimmer noch einmal vergnügten.
Um halb sechs stand ich auf, um schon mal zu Duschen.
Danach legte ich mich ich wieder ins Bett.
Um neun klingelte mein Handy. Ich wurde aufgefordert mich im Esszimmer einzufinden.
Biggi forderte mich auf vor Silvia, auf die Knie zugehen und mich nach hinten abzustützen. Silvia drehte sich zu mir und begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. Sofort zeigte sich mein Glied in voller prachtvoller Größe.
Ehe ich mich versah, war Tante Biggi neben mir und zog mir einen engen Cockring über. Genüsslich streichelten ihre Hände jetzt mein Glied und sorgten so dafür, dass es noch größer und praller wurde.
Erst als ich aufstöhnte hörte sie. „Wow“, meinte sie dann, „was für eine geile Latte.“
Als nächste wollten sie, dass ich draußen aus dem Auto zwei Kisten aus dem Kofferraum hole. Ich wollte mir schnell was überziehen. „Wer hat Dir das erlaubt?“ fragte Silvia „Niemand, aber ich kann doch so nicht ans Auto gehen.“ „Natürlich kannst Du, meinte Biggi. „Und beeil Dich“, rief mir Biggi hinter mir her, als ich mit meiner steil aufragenden und im Takt meiner Schritte auf und ab wippenden Lanze zur Tür ging.
Gott sei Dank stand unser Auto in der Einfahrt und die Gefahr, dass ich gesehen wurde recht klein war. So ging ich mich draußen, war aber trotzdem sehr darauf bedacht, dass mich keiner sieht.
Ich nahm die Kisten aus dem Auto und ging schnell zurück ins Haus. „Herrlich deine Latte. Komm mit?“, freute sich Biggi.
Sie packte mich an meinem Glied und zog mich ins Schlafzimmer.
Silvia nahm schnell eine der Kisten und folgte uns. „Leg dich auf das Bett“, befahl Biggi im Schlafzimmer.
Dann machte sie sich daran, meine Hände und Füße an meinen Bettpfosten festzubinden. Als sie soweit war verband mir Biggi noch die Augen.
Ich hörte wie eine der beiden sich auszog. „Und jetzt möchte ich erst mal wissen, wie geil du es mit der Zunge kannst“, sagte Biggi. Also muss Biggi es gewesen sein, die sich ausgezogen hat.
Ich fühlte wie sie auf das Bett stieg und sich über mich stellte. Dann setzte sie sich auf meinen Mund.
Ein süßer Geruch von Geilheit zog in meine Nase. Ich bemühte mich, das Beste zu geben. Und ich wurde durch ein heftiges Stöhnen das von ihr kommen musste bestätigt. Sie wurde immer wilder und ich immer nasser, da sie regelrecht auszulaufen schien. Auf einmal bewegte sie sich von meinem Kopf runter in Richtung Bauch und ich hatte das Gefühl durch ihre Geilheit geduscht zu werden.
Dann nahm sie meine Augenbinde ab und meinte zu mir: „Du bist gut und zur Belohnung darfst du sehen, wie du mich zu meinem Höhepunkt leckst.“
Biggi war, wie ich schon bei der ersten Berührung mit ihrer Lustgrotte gefühlt hatte, vollständig rasiert.
Meine pralle Latte zuckte.
Sie nahm wieder ihren Platz über meinem Gesicht ein und gewährte mir freien Blick auf ihre geile Pussi. Zu meiner großen Freude zog sie mit ihren Händen noch ihre blanken Schamlippen auseinander, um mir noch tieferen Einblick zu gewähren.
Dann setzte sie sich wieder auf meine Gesicht und ich fing an sie zu lecken und saugte ihre Lustperle in meinen Mund.
Ihr Becken kreiste über mir und bedeckte mein Gesicht mit ihrem Lustsaft. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte immer lauter und ihr Becken kreiste immer schneller.
Sie war richtig fertig, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und legte sich kurz neben mich um sich etwas zu beruhigen. Dann gab sie mir den besten und zärtlichsten Zungenkuss, den ich je bekommen hatte und meinte dann zu Silvia: „Er ist wirklich gut, probier ihn mal aus. Ich möchte jetzt mal sehen wie gut seine Latte ist.“
Silvia nahm das Angebot – angetörnt durch das Zuschauen bei Biggi sofort an. Sie griff unter ihren Rock und zog ihren String aus. „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch in der Lage bist zwei Frauen gleichzeitig richtig glücklich zu machen“, meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Sie stieg auf das Bett, stellte sich über mich und dann wurde es Dunkel um mich. Sie platzierte sich mit ihrer Muschi so über meinen Mund, dass der Rock über meinen Kopf viel.
Biggi verwöhnte zunächst mit ihren Fingern meinen steifen Penis, doch schnell begann sie auch ihre Zunge und den Mund mitzubenutzen.
Sie muss förmlich meine Anspannung bemerkt haben, denn kurz darauf sagte sie zu mir: „Aber kommen darfst du erst, wenn wir es wollen“.
Was wirklich nicht leicht war, so wie sie mich verwöhnte
Silvia verstärkte ihren Druck auf mein Gesicht, so sehr, dass ich kaum noch atmen konnte. Offensichtlich ein Protest auf die Passivität meiner Zunge, da ich durch Biggis Aktionen so abgelenkt war, dass ich nicht mehr weiterleckte und an ihrer Liebesperle saugte.
Natürlich nahm ich jetzt sofort meine mir zugedachte Arbeit wieder auf und gab meine bestes.
Biggi bearbeitete in der Zeit meinen Penis weiter, jetzt spürte ich immer wieder, wie sie ihre feuchte, triefende Liebesspalte an meinem steil aufragenden Liebesspeer rieb. Immer wieder spürte ich, wie die Spitze meines Lustspeeres zwischen ihren blanken Schamlippen eintauchte, dort einen Augenblick verweilen durfte. Dann zog sich Biggi ein bisschen zurück und entließ meine Speerspitze aus ihrer Spalte. Aber mit jedem Mal stieß sie fester zu und meine Speerspitze tauchte tiefer zwischen ihren geilen geschwollenen Schamlippen und schließlich in ihre nasse Lustgrotte ein.
Auch Silvia Möse wurde – nicht zuletzt durch mein Lecken und Saugen deutlich feuchter. Immer schneller rieb sie ihre blitze blanke Möse meinem Gesicht. Ihr lustbetontes Stöhnen, dass ich nur gedämpft unter dem Rock wahrnahm, ließ den Schluss zu, dass Sie einen ersten Höhepunkt erklomm.
Auf einmal wurde es kühl auf der Spitze meines Lustspeeres und an seinem Schaft. Tante Biggi schien ein Gel zu benutzen. Gleich danach bestieg sie mich wieder und trieb ihr geiles Spielchen mit mir. Speer rein in ihre Lustdose, dann wieder heraus.
Ich fühlte wieder den leichten Druck an meiner Spitze meines Lustspeeres. Biggi ließ sich auf mich plumpsen und nahm jedes Stücken meines Speeres in sich auf.
Dies begleitete sie mit lautem lustvollem Stöhnen, als mein dicker praller Ast in sie drang. Sie hielt einen Moment inne und schien zu genießen wie ich sie ausfüllte. Dann begann sie erst langsam und dann immer schneller mit ihrem Becken auf mir zu kreisen und rieb ihre blanken geschwollenen Schamlippen auf mir.
Ihr Atem ging nur noch stoßweise und jeder Atemzug wurde begleitet von lautem genussvollem Stöhnen. Ihr Becken rotierte förmlich um meinen Lustspeer.
Diese geilen Laute schienen auch Silvia mehr und mehr zu erregen. Immer heftiger rieb sie ihre triefende Lustspalte auf mir.
Ich fühlte mich toll, zwei es zwei geilen Damen auf einmal besorgen zu dürfen. Nein, zwei geile Damen besorgten es sich selbst auf mir. Gefesselt konnte ich nur meine geile steil aufragende pralle Latte an bieten, um die Tante Biggis blanke Möse unaufhörlich rotierte. Und Silvia berauschte sich daran, dass meine Zunge durch ihre blanke Spalte glitt und ich mich immer wieder zärtlich an ihrer Lustperle festbiss und diese dann tief in meinen Mund saugte.
Auch mich geilte dies unheimlich auf. So ereichten wir Drei fast gleichzeitig unseren ersten Orgasmus. Tief schoss eine Ladung Sperma nach der anderen aus meinem prallen Rohr und meinen prallen Eiern in Tante Biggis Liebesschlund.
Biggi glitt erschöpft von mir und zog vorsichtig den Cockring von meinem immer noch steifen Schwanz. Dann warf sie zärtliche Küsse gegen meinen Schaft. Als sie ein pulsieren fühlte, nahm sie meine Speerspitze in ihren Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und mein befreiter Speer feuerte weitere Ladungen in ihren Mund.
Während Biggi mir den Ring abzog und ich mich in ihrem Mund entladen durfte, ritt Silvia immer noch auf meiner Zunge. Ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete sie dabei. Besonders, wenn ich zärtlich ihre Lustperle zwischen den Zähnen hatte, jaulte sie vor Lust und Geilheit auf. Langsam klang dann auch ihre Geilheit ab. Erschöpft legte sie sich auf meinen Bauch. Ihre geilen steil aufragenden Nippel bohrten sich in meine Brust.
Ich lag zwischen ihren langen Beinen. Es dauerte nicht lange und mein leicht erschlaffter Schwanz gewann seine alte Stärke zurück und bohrte sich in Silvias geile blanke Höhle. „Meine blanke Möse hat ihn wieder einsatzbereit gemacht“ sagte Silvia, als fühlte was sich in ihre Möse drängte.
Kaum ausgesprochen richtete sie sich auf und ritt auf mir zu einem weiteren Höhepunkt. Lustbetontes Grunzen war von ihr zu hören, als sie fühlte, dass ich den Rest meiner Liebessahne in ihr verströmte.
Erschöpft blieb sie noch ein Weilchen auf mir liegen. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Höhle glitt rollte sie sich von mir und löste die Fesseln an meinen Beinen.
Biggi die masturbierend das Tun von Silvia beobachtet hatte löste die Fesseln an meinen Händen. „Jetzt ab ins Bad“, drängelte sie dann, „wir wollen geduscht werden.
Im Bad stellten sich die beiden in die Wanne und ich duschte sie ab und befreite sie von Spuren unserer Lust. Besonders intensiv widmete ich mich ihren Lusthöhlen und ihren großen prallen Titten sowie den immer noch geil aufragenden Nippeln. Als sie mir dann ihre geilen Hintern präsentierten und Biggi verriet wo sie ihren winzigen Dildos versteckt hatten, verwöhnte ich damit noch ihre Hintereingänge. Es war ein geiler Anblick. Knackige Hintern aus denen winzige Dildos ragten. Beide genossen dieses Spiel, das ihnen weitere lustvolle Wonne bereitete.
Danach musste ich in die Wanne steigen. Und Silvia oder Biggi ich weiß es nicht mehr, führten einen der Dildos in meinen Po. Es dauerte nicht lange, da stand ich mit steifer Latte vor ihnen und aus meinen Eiern wurde der letzte Tropfen Liebessahne herausvibriert.
Dies begleiteten beide mit entzückten Lustschreien.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit lustvollen Spielchen in und um das Haus. Wobei die Grenzen zwischen Diener und Bedienten mehr und mehr verschwammen.
Uns Dreien war klar, dass dies nicht das einzige und letzte Mal gewesen sein soll.

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Der Quickie mit Tante Biggi

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen, sie einmal richtig durchvögeln zu dürfen. Aber genau so schnell verwarf ich solche Gedanken wieder, bis zu dieser Nacht.
Vor kurzem waren wir zu einem Geburtstag in der Verwandtschaft von Silvia eingeladen. Biggi bat darum, dass wir sie abholten.
Es nieselte leicht, als wir pünktlich um halb acht vor dem Haus von Tante Biggi ankamen. Ich stieg aus und klingelte. „Silvia, Robert seit ihr es?“, schepperte es aus der Wechselsprechanlage. „Ja, wir sind es.“ „Ich bin noch nicht fertig und das Geschenk muss auch noch eingepackt werden.“ „Sollen wir dir helfen.“ „Gerne.“ „Silvia wartet im Auto. Ich sage ihr Bescheid, dann kommen wir.“ „Prima.“
Ich ging zum Auto zurück und besprach mich mit Silvia. Silvia wollte ihre Frisur nicht dem Nieselregen aussetzen und im Auto auf uns warten. „Wird nicht lange dauern“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss durch das geöffnete Fenster. Dann ging ich zurück.
Tante Biggi schien mit dem Hörer in der Hand gelauscht zu haben, denn bevor ich klingelte, summte schon der Türöffner.
Tante Biggi stand halb angezogen – oder war es halb ausgezogen – in der Tür. Die Bluse war noch nicht zugeknöpft. Ich durfte einen schwarzen Push-Up-Spitzen-BH, der ihre großen Brüste noch größer erscheinen ließ, bewundern. Der eng anliegende Rock ließ nicht erkennen, ob sie ein Höschen drunter trug.
Ich begrüßte sie mit zwei Küsschen auf die Wange. „Ich trag was ganz winziges drunter, so dass man es kaum oder gar nicht sieht“, sagte sie zwischen den beiden Begrüßungsküsschen, als sie meine suchenden Hände fühlte, „mit Clip zum öffnen, für den schnellen Quickie zwischendurch.“
Sie löste sich von mir. „Das Geschenk ist auch schon eingepackt.“ „Warum sollten wir dann herauf kommen?“ „Ich hoffte“, druckste Biggi herum, „dass du alleine kommst. Ich bin so scharf, ich brauch deine Lanze in meiner Möse.“
Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den fordernden Druck ihres Busens auf meiner Brust spüren. „Also wirklich, Biggi, wir sind doch in Eile.“ „Stell dich doch nicht so an, wir haben doch ein paar Minuten.“
Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss.
Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Die Zungen umschlangen sich.
Den Druck den ihre großen Titten auf meine Brust ausübten und jetzt auch meine Latte in der Hose aus.
Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Fest, so wie sie es mochte.
Schnell waren meine Hände unter ihrem Rock. Tatsächlich, fast nur nacktes Fleisch, halterlose Strümpfe und nur zwei dünne Bändchen, die zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich drückte sie zu einem kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels im Flur und presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und holte meine Lanze hervor. Sie wichste mich. In ihrer Hand wuchs diese zur vollen prallen Größe heran. Ich hob sie leicht an und setzte sie ohne ein Wort zu sagen auf den Schuhschrank. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und schob den Rock hoch.
Das winzige vordere Dreieck des String reichte gerade aus ihre Möse zu bedecken. Seitlich befanden sich kleine Clips. Ich hakte diese auf. „Komm“, hauchte sie.
Sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. „Lehn’ dich zurück“, flüsterte ich.
Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf der Haut meiner strammen Latte. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt zu sehen, wie ich Biggi damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos.
Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. „Mach doch weiter“, forderte sie mich auf, als ich etwas nachließ. „Komm runter vom Schränkchen und dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, „wenn du schon ficken willst, dann so wie ich es mag. Lass mich dich von hinten vögeln.“ „Gerne Liebster“, hauchte sie, „wichtig ist nur, dass deine herrliche, steife, pralle Latte in mir versenkst.“
Sie rutschte vom Schränkchen und betrachtete mein steifes Glied, das aus meiner Jeans hervorschaute.
Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Mit kräftigem Druck schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion.
Biggi erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. „Das nächste Mal blas ich dir einen. Jetzt aber lechzt meine Möse nach deinem Speer.“
Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildet.
Ihre feucht glänzende Möse strahlte mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Ich umschloss mit beiden Händen Biggis Taille und zog sie zu mir heran.
Nun konnte ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegen gesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller.
Ich beugte mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Nippel standen prall und steif hervor.
Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich stieß noch heftiger in ihre nasse Möse und zog noch fester an ihren Nippel.
Tante Biggi beantwortete dies mit geilem Stöhnen.
Ihre Liebesmuskeln beginnen zusammenzuziehen.
Es klingelt.
Wir ficken weiter.
Es klingelt wieder.
Biggi greift nach dem Hörer der Wechselsprechanlage. „Ja?“, sagt Biggi so normal wie möglich. „Wo bleibt ihr denn?“, quäkt eine ungeduldige Stimme aus dem Hörer. „Wir sind gleich soweit, nur noch einpacken müssen uns – äh – das Geschenk.“ „Beeilt euch.“ „Ja, ich, äh, wir kommen gleich.“
Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich kniff meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen los schrie. Drei- oder viermal presste ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei meine Liebessahne nach vorne schoss und sich in Biggis Möse ergoss.
Sie bäumte sich vor mir auf.
Gemeinsam genossen wir unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren.
Wir richteten uns wieder auf. Biggi streifte ihren Rock zurecht und brachte BH und Bluse in Form.
Ich bückte mich und zog den Slip und Jeans wieder hoch.
Biggi schlüpft in ihren Mantel und greift nach dem Geschenk.
Sie wollte schon die Türe schließen, als sie noch einmal in die Wohnung eilte. „Höschen vergessen“, sagt sie entschuldigend, als wie mit dem bisschen Stoff in der Hand wieder auftauchte, „das ziehe ich nachher an.“ „Deine Sahne läuft mir an den Schenkeln herunter“, sagte sie, als uns Biggi schon ungeduldig im Auto wartend kommen sieht.
Wir stiegen ein. Biggi saß hinten und streichelte Silvia zur Begrüßung übers Haar. „Hat dein Deo versagt?“, wollte Silvia von Biggi wissen, als sie tief Luft holte. „Wieso?“

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Von Silvias Tante Brigitte entjungfert

Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen zu dürfen.
Was den Sex angeht, hatten Silvia und ich noch keinerlei Erfahrung. Wir haben zwar unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht.
Wir wohnten damals noch bei unseren Eltern. Für mich hieß das, abends ins Auto und ab zu ihr. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da hatte ihre Eltern etwas dagegen.
An einem Donnerstag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an Silvias Haustür klingelte. Wir hatten uns fast eine Woche nicht gesehen und ich freute mich auf den Abend mit Silvia.
Silvias Mutter öffnete. „Guten Abend Frau Heuberg . . .“ „Hallo Robert, du? Silvia ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Mist, stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr’ ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Brigitte ist auch da.“
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.
Brigitte war die jüngere Schwester von Frau Heuberg. Aber alle nannten sie Biggi.
Frau Heuberg war um die 38 Jahre alt. Biggi war etwas jünger. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss.
Als ich einmal mit Silvia bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt.
Von Silvia erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch.
Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre – im Bett. „Guten Abend Biggi.“ „Ohh, Hallo Robert! Silvia ist. .“ „Ja, ja, hab’ ich eben gehört. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Ich rückte etwas nach vorne . . . „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an.
Ja, ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Silvias Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben?
Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte.
Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, den einen tollen weißen BH auf feiner Spitze den sie darunter trug. Ihre Brustwarzen bohrten sich deutlich sichtbar durch die Bluse. Dass es in meiner Hose eng wurde lag auch an den schwarzen halterlosen Strümpfen, die sie unter ihrem kurzen Rock trug.
Ich war verwirrt. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt.
Wo bleibt denn nur Frau Heuberg?
Endlich Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt, wir konnten essen.
Ich war gerettet.
Vor den Augen von Frau Heuberg würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte Störungen.
Biggi erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Heuberg bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, so dass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Biggi und ich nach nebenan.
Während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa.
Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm.
Sie sah ja wirklich sehr gut aus und solange Frau Heuberg nichts bemerkt. An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines Parfums stieg mir in die Nase. Beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von den schwarzen Nylons bedeckt wurden. Toll war der sichtbare spitzenbesetzte Abschluss der Strümpfe.
Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können.
Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, oben ohne. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“
Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre steil aufragenden Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Urlaubsbekanntschaft hatte es von den Füßen her aufgenommen, als sie auf dem Badetuch lag. Ihre Füße waren gespreizt. Die rasierte Muschi deutlich sichtbar unter verdammt wenig Stoff. Dieser reichte nicht einmal die wenigen Schamhaare über ihrer Spalte zu bedecken.
Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. „Ich werde wahnsinnig, was will die bloß?“
Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“
Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. Meine Beule, sie hatte sie entdeckt. „Oh ja, wie ich fühle, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Äh, ich weiß nicht, Silvia, äh, Biggi.“ „Wieso, gefall’ ich dir denn nicht? Silvia ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht . . .“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“
Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Silvia zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Silvia jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante?
Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Heubergs und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Heubergs Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat.
Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben.
Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Silvia treu seien würde?
Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich.
Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet?
Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger.
Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen.
Bei Silvia wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte.
Wenn ich Frau Heubergs Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BHs, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze.
War die von Natur aus schon so hart und groß oder habe ich das geschafft?
Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich.
Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Silvia hervorrief, wenn ich sie streichelte.
Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Heuberg jetzt kommt!“
Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Biggi, Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „„Doch, aber . . .“ „Ach komm, das hast du doch mit Silvia bestimmt auch schon gemacht.“ „Na ja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja noch nicht so lange.“
Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet.
Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Silvia ja gar nicht, was ihr entgeht.“
Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meinen Slip nach unten und klemmte sie unter meinen Eiern fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.
Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück.
Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben. „Biggi, ich weiß nicht recht“
Ich beichtete ihr, dass ich mit Silvia auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon.“
Oi, der ist aber dick! Damit kannst du jede Frau glücklich machen!“, sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied.
Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich an Silvia dachte.
Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.
Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.
Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne und umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Silvia war dafür nicht so richtig zu begeistern.
Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Silvia zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und das geile Tun von Biggi einfach genießen.
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meiner Lanze mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.
Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Nun konnte ich mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten.
Außer Silvia hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen, meine Hand dort zu spüren.
Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.
Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz.
Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen.
Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.
Ah, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen.
Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort.
Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.
Ihre Aktivitäten wurden wilder.
Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen.
Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. „Es kommt! Vorsicht! Warte! Pass auf!“
Wieder ließ sie sofort von mir ab.
Ihr verklärter Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie selbst sehr erregt war.
Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf.
Ich drang immer tiefer in sie ein.
Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen.
Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite.
Ich konnte sie wieder sehen.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge.
Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es.
Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder.
Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter.
Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus.
Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein.
Sie wartete.
Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht.
Ich explodierte.
Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen.
Außerdem machte sie einfach weiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. „Biggi, Robert“, schallte es aus der Küche, „könnt ihr mir mal helfen? Ich bekomme die verdammte Flasche Asti nicht auf.“ „Klar doch“, rief Biggi zurück, „ich komme.“
Biggi richtete sich auf und zupfte ihre Kleidung zurecht. „Du hast fünf Minuten“, sagte sie streng zu mir, „wenn wir ins Wohnzimmer kommen, erkennt Jutta nicht mehr, dass ich dir einen geblasen habe.“
Und schon schwebte sie zum Wohnzimmer hinaus.
Ich stand auf und zog mich wieder an, dann setzte ich mich auf einen Sessel und tat so, als würde ich Biggis Urlaubsbilder anschauen.
Kurze Zeit später kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Mit drei Gläsern und einer Flasche Asti.
Biggi räumte die Bilder auf und gestattete mir einen Blick unter ihren Rock.
Frau Heuberg füllte die Gläser und schien nichts von Biggis Tun zu bemerken. Dann setzten sich die Damen aufs Sofa. Die Beine von Frau Heuberg züchtig geschlossen, die von Biggi geöffnet, so dass ich ihren weißen Spitzen-Slip sehen konnte. „Auf einen schönen Abend“, sagte sie.
Der Abend verlief nett. Angeregt unterhielten wir uns. Biggi zeigte noch einmal ihre Urlaubsbilder. Als sie das Oben-ohne-Bild zeigte, nahm Frau Heuberg ihr es weg. „Das ist nichts für Robert“, meinte sie.
Dafür gönnte mir Biggi viele geile Einblicke zwischen ihre Beine. Als sie einmal von der Toilette zurück kam, sah ich, dass sie keinen Slip mehr trug. Später meinte Biggi, sie sei zu beschwippst um nach Hause fahren zu können. „Das wird sicher Robert tun – nicht wahr Robert?“, bestimmte Frau Heuberg. „Keine Ursache“, sagte ich zu Frau Heuberg und blickte dabei Biggi an, „ich mache das gerne.“
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von Frau Heuberg.
Während wir zu Biggi fuhren, hatten ich Probleme mich auf das Autofahren zu konzentrieren, weil Biggi mich ständig wichsen wollte und ich mit einer Hand ihre Möse verwöhnen sollte.
Aber schließlich hatte sie ein Einsehen. Bei ihr angekommen, dirigierte sie mich auf ihren Tiefgaragen-Parkplatz. Über den Aufzug kamen wir in die Wohnung.
Biggi führte mich gleich ins Wohnzimmer. Dort durfte ich ihr zuschauen, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr.
Sie ließ ihren Rock herunter. Wow, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich davon, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. „Jetzt du.“
Im Nu war ich aus den Kleidern und stand dann nackt, mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir legten uns auf das Bett. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen.
Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen.
Silvia mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion.
In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich wollte ihre rasierte Muschi sehen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Silvia würde ich wohl nicht dazu überreden können.
Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte dasselbe mit der Zunge. Etwas kräftiger.
Sie bewegt sich.
Noch fester.
Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken.
Sie bewegt sich.
Ihre Beine gehen weiter auseinander.
Sie atmet lauter.
Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Die Innenseite ist ja ganz rosa!
Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler.
Sie stöhnt auf.
Sie streckt sich mir entgegen.
Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler.
Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich.
Ich muss aufpassen, dass ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, dass sie zum Höhepunkt kommt.
Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten.
Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Möse.
Ja, weiter, ich schaffe es.
Sie kommt.
Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen.
Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu.
Sie schreit!
Ich mache weiter.
Sie schreit!
Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen.
Mein ganzes Gesicht ist nass!
Ein letztes Aufbäumen.
Ein Schrei!
Plötzlich bewegungslose Stille. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände lässt nach.
Ich bin frei.
Ich habe es geschafft!
Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben.
Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund.
Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmäßig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.
Sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen.
Nein, das wollte ich noch nicht.
Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen.
Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand.
Aber bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feucht glänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen.
Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester, noch fester.“
Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas näher. Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja, komm, spritz mir ins Gesicht.“
Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchten Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich.
Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“
Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich tief in sie eindringen.
Nach den ersten zwei Stößen war sie wieder voll in Fahrt: „Ja, tiefer, mehr“.
Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, dass es bald kommen würde. „Ja, nimm mich, ich gehöre dir.“
Sie stöhnte immer lauter. „Stoss kräftig in mich. Ich mag dies.“
Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr. Sie die geile Stute die mir fordernd ihren prachtvollen Hintern anbot und ich der geile Hengst, der zum ersten Mal seinen Schwanz richtig ausprobierte. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusätzlich zu mir heranziehen.
Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich meine Latte lustvoll schmatzend in Biggis Lusthöhle verschwand. Jedes Mal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz im gedämpften Licht des Schlafzimmers. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch lauter. „Komm doch, komm doch endlich“, flehte sie mich an, „fick mich endlich.“
Ich begann zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja, ich spüre es, es kommt“. „Mach doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, komm doch.“ „Ja, jetzt, es kommt!“
Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein.
Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Biggi Wärme. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen.
Ob es ihr gefallen hat?
Ich hörte, wie Biggi etwas flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt und von hinten gefickt hast. Aber ich möchte, dass du mich jetzt noch einmal richtig nimmst. Ich will deine kraftvolle Lanze wieder in mir spüren.“ „Ja“, antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Wenn es nachher weitergeht gern“, sagte sie, „ich hole uns jetzt erstmal etwas zu trinken.“
Sie stand auf und ging in die Küche.
Biggi kam mit zwei Gläsern Sekt zurück. Sie setzte sich auf die Bettkante, tauchte einen Finger in das Sektglas und benetzte damit ihre geilen Nippel. „Hier mein stolzer Hengst“, hauchte sie, „deine Fick-Belohnung.“
Ich beugte mich nach vorne und leckte und saugte den Sekt von ihren Nippeln.
Dann tauchte sie den Finger wieder ins Glas und benetzte meinen halbschlaffen Schwanz. „Dieses edle Teil“, hauchte sie lüstern, „gehört auch belohnt.“
Dann rutschte sie von der Bettkante und saugte und leckte von meinem Schwanz den Sekt. „Dann gehört deine Liebespalte und deine Liebeshöhle auch belohnt“, sagte ich zu ihr, „lege dich aufs Bett.“
Nur zu gerne legte sich Biggi auf das Bett und spreizte sofort ganz weit ihre Beine. Dann goss ich Sekt in ihren Bauchnabel und über ihre Schamhaarfrisur und ihre blanken Schamlippen. Mit Genuss leckte ich alles wieder ab und saugte hingebungsvoll an ihrer Liebesperle.
Biggi drehte sich danach auf den Bauch und stütze sich mit den Ellenbogen ab. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze.
Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich. „Ja, schön, sehr schön“, antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir, „bitte streichle mich noch ein bisschen.“
Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Gott sei Dank hatte ich heute frei, sonst hätte ich jetzt ein richtiges Problem. „Guten Morgen, wie geht es Dir?“ „ Guten Morgen, gut, danke.“ „So ein Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden?“, dachte ich bei mir.
Jetzt lag ich hier im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken.
Biggi stand auf und ging zum Fenster. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen. „Ich glaub’ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meinen Slip angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Na ja, wenn Silvia das erfährt.“
Schon war ich in den Jeans. Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloss. „Ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen so gut war“, fuhr ich fort.
Ich fand die Formulierung richtig gut.
Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas Falsches gesagt?
Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich bist du doch Silvias Tante.“
Dass sie fast doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß.“
Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand es ehrlich ganz toll.“
Sie schaute mich wieder an. Lächelte
Gott sei Dank: Sie lächelt wieder. „Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wussten natürlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann und soll.“
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme. „Weißt Du was? Ich habe frei, du hast frei, lass uns zusammen frühstücken. Oder musst du gleich los?“ „Äh, nö, eigentlich nicht.“
Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekolleté fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand, „lass uns schauen, was der Kühlschrank noch hergibt.“
Somit zog sie mich hinter sich her, in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteig bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten fünf Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin.
Da die Küche klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Biggis Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als sie die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand.
Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Falsches zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern.
Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Ich bekam eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte.
Die Ansätze ihrer Brüste. Meine Hände verließen die abgestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Knospen steiften sich jetzt durch den Stoff. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher.
Es scheint ihr zu gefallen.
Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle lockerte ich den Druck und umkreiste mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Meinen erigierten Phallus in meiner Jeans musste sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte.
Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus.
Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch dem süßen erregenden Duft nach einer Frau, die eine intensive Liebesnacht hinter sich hatte. Sie duftete nach Frau in der Geilheit und Erregung aufstiegen. Dieser Duft und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust streichelte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Ja“, hauchte sie mir ins Ohr, „mehr, fester.“
Ich tat wie sie es sich wünschte und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Streicheln von Biggis Busen und dem zärtlichen Verwöhnen ihrer Knospe, mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so konnte ich ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten blanken Schamlippen. „Bitte, tiefer, ja“.
Sie wurde immer lauter. „Hm, ja, das ist schön.“
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Zucken meiner Lanze in meiner Jeans wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm, noch tiefer“, bettelte sie mich an.
Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander.
Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen.
Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber sollte sie einen Orgasmus haben. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Ah, ja, Robert, mach weiter so, nicht aufhören, fester, ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest.“ „Ja, Robert, jaaaaaaaaaaaaah.“
Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Finger umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich.
Sie hielt den Atem an.
Der Mund war weit geöffnet.
Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte?
Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.
Sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer feuchten Höhle, aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete.
Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Oh, das tat gut“, flüsterte sie mir ins Ohr, „und war geil und schön.“
Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“
Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Mein stand noch erigiert in meiner Jeans und beulte sie aus. Etwas in meinem Slip fühlte sich feucht an.
Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen. „Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe“, schalt ich mich im Gedanken.
Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei.
Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging aus der Küche heraus. „Lust auf ein Frühstück in der Badewanne?“, fragte Sie lachend und hakte nach, als ich einen ungläubigen Gesichtsausdruck machte, „hast du das noch nie gemacht?“
Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
Sie ging voraus in ihr geräumiges Bad. Das Tablett stellte sie quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden wäre
Wie ich später verriet, war es das tatsächlich.
Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter und gönnte mir einen bezaubernden Anblick auf ihren geilen Po. Weil sie die Beine spreizte, waren ihre blanken Schamlippen wunderbar zu betrachten.
Dieser Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer.
Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft. Sie richtete sich auf und die lächelte mich an. „So, Robert, wir können gleich.“
Sie betrachtete sich im großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
Diese Frau macht mich verrückt.
Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen.
Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich.
Sie war etwas überrascht. „Robert? Was machst du denn? Was hast du vor?“
Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich, „ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“
Sie wusste genau was ich wollte. „Ich will dich, jetzt, sofort“, stieß ich hervor.
Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünne Stoff zu Boden.
Während ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benötigte.
Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Biggis Schenkel. Sie ist immer noch ganz feucht. Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beuge dich vor“, bat ich sie.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir bereitwillig und erwartungsfroh ihren Po entgegen.
Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß.
Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans.
Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte. „Mach die Beine breit, bitte.“
Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch weiter.
Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde.
Ich beobachtete jede ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloss sie für eine Sekunde die Augen.
Ihr Mund öffnete sich.
Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spürte ich die Wärme ihrer Lusthöhle. Alles ist feucht, triefend feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um prallen, harten, geilen Schwanz.
Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor.
Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muss mich ja irgendwo festhalten.
Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt.“
Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will.
Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. „Ja, jetzt, jetzt.“
Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich meine Liebessahne in ihre Liebeshöhle.
Einige Augenblicke später läuft sie an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände.
Sie atmet laut aus, so dass der Spiegel beschlägt. „Das war dringend nötig, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns.
Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Biggi und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu Zärtlichkeiten unter Wasser.
Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde.
Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet. „Lass und bald wieder zusammen sein“, hauchte sie mir ins und kniff mit fest ins Gemächt. „Wann immer du willst“, sagte ich aufstöhnend.
Als mal wieder mit Silvia zusammen war, meinte, als sie ihren winzigen Slip wieder anzog und den BH wieder über ihren tollen Busen zog: „Wow, warst du heute toll. Man könnte glatt meinen, du hast heimlich geübt. Hast du?“
Ich erschrak: „Nein, natürlich nicht.
Ich zog meine Jeans wieder hoch und bog meinen Speer zurück. „Wie kommst du drauf?“ „Du warst heute so anders, hast genau gewusst, wo es einer Frau gefällt verwöhnt zu werden.“
Ich errötete: „Danke. Du hast es mir aber auch so besorgt, wie es einem Mann gefällt. Wo hast du nach geschlagen?“
Silvia errötete: „Im Internet.“ „Aha“, tadelte ich sie scherzhaft, „aber soll ich dir etwas verraten? „Was denn?“, fragte sie mit Neugier in der Stimme. „Ich auch.“
Lachend landeten wir wieder auf dem Bett zur nächsten Runde heißen Pettings.
Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halli hallo“, trällerte es aus dem Hörer, „ich bin’s, Biggi.“ „Oh, hallo.“
Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich?“
Kichern in der Leitung. „Ich wollte dich für heute Abend zum Essen einladen. Kommst du?“
Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Silvia bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein.
Das stimmte sogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft, „deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Silvia wird nicht merken, dass du bei mir bist. Außerdem, du hast mir doch etwas versprochen, weißt du nicht mehr?“
Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? Habe ich das?“
Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven. Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich.
Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch, so geil, so drauf aus. „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich.
Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um acht Uhr bei mir?“
Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Silvia noch nicht konnte. „Gut, um acht bei dir.“
Ich war natürlich den ganzen Nachmittag über ziemlich nervös.
Gegen sechs stellte ich mich unter die Dusche und rasierte mich. Überall. Damit wollte ich sie überraschen. Dann zog ich meine besten Klamotten an. Gegen halb acht fuhr ich zu ihr.
Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand.
Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
Endlich. Der Türsummer.
Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Biggi. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Robert, ich hab’ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein.“
Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase.
Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekolleté. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
Ich schluckte.
Sie lächelte mich an. „Schön, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloss die Tür.
Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen, „hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte. „Hi, hi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“
Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“.
Wir setzten uns nebeneinander auf das große Sofa auf dem ich damals mit Silvia beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.
Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, ob ich mit Silvia jetzt schon Sex gehabt hätte. Ich verneinte. Sie hakte nach. Ich gestand ihr, dass wir wildes Petting gehabt hätten. Sie wollte mehr wissen. Dann rückte ich damit raus, dass Silvia einen Verdacht geäußert hatte, denn ich damit verdrängte, dass ich gestand im Internet mit Pornoclips angeschaut habe. Biggi wurde leicht unruhig, wollte noch mehr wissen. Ich erzählte weiter, dass Silvia das gleiche getan hätte, dass wir danach noch einmal wildes Petting gehabt haben.
Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo ich meine Finger in Silvias Muschi hatte, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
Ich gestand, dass ich Silvia – dank ihr – zu einem Orgasmus gestreichelte hatte und sie dabei mich so wichste, dass ich ihr in die Hand gespritzt habe. Ich schloss damit, dass es Silvia gerade noch gelang unter der Bettdecke ihre Hand abzuwischen und wir uns unsere Kleidung richten konnten, bevor Silvias Mutter das Zimmer betrat und Silvia die Beleidigte spielte: „Mama – wenigstens anklopfen könntest:“ „Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, du zeigst mir das alles heute noch, was ihr getan habt.“
Für eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine.
Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir saßen nicht besonders gut geeignet, um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte.
Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“
Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss.
Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten.
Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab.
Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“, fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf.
Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „Ja“, brachte ich hervor.
Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.
Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen. Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BHs war prall gefüllt. Die Knospe hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.
Sie hatte inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich.
Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BHs herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit.
Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen könnte.
Aber Biggi hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen.
Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte.
Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund.
Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte sie.
Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand.
Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.
Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“
Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“, regte sie mich an.
Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‘Beulen’ deutlich auf meinem spürte. „Mach’ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“, wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser.“
Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinander kreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper.
Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren.
Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die riesigen harten Nippel zwischen zwei Finger nahm und drückte ließ sie ein lautes Stöhnen hören.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.
Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.
Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen.
Ich ließ sie gewähren.
Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schließlich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag’ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf. „Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“
Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. „Gefällt es dir?“, fragte sie, „du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“
Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut, das kann sie haben. „Zwischen deinem Busen war es geil.“
Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.
Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“
Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“, fragte sie zwischendurch. „Ja, nun leck ihn ganz!“
Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken.
Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze.
Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich“, warnte ich sie.
Sie machte einfach weiter. „Ja?“ Dann lass es doch kommen. Das ist doch schön. Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen.
Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. „Nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf.
Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön. Mach weiter so. Schneller.“, feuerte ich sie an.
Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. „Ja, jetzt, ich spüre es, es kommt, fester!“
Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall schoss ich in ihren geilen Schlund ab. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war völlig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“, grinste sie mich an.
Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie, „aber beim nächsten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen.“
Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich.
Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh.“
Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben“
Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen. Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“
Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt.
Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Biggi wieder in die Küche kam.
Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie, „und außerdem, lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?“ „Hm“, grummelte ich.
Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nachher? Ich muss doch bald los“, versuchte ich sie zu ärgern. „Robert, du weißt, dass du mir noch etwas versprochen hast.“ „Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.“
Ich nahm mein Sektglas und wir stießen an. „Na dann, auf nachher.“ „Auf nachher.“
Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Biggi noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit Silvia und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß. „Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann“, vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich.
Ich schaute auf den Flur. „Und was ist damit?“
Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm“, sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“
Pause. „Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“
Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär. „Na ja, so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen, „dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“
Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss. „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puuh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.“ „Oh, Männer“, maulte sie, „immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht.“ „Nicht mehr“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie, „gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“
Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“, wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. „Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuss.
In der Tat, während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel.
Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Höschen trug. Wir lösten uns voneinander. „Na“, meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“
Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus.
Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Biggis Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“
Sie erhob sich. „Ja“, antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“
Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Höschen zeichnete sich ihre Spalte ab. „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite.
Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Höschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen.
Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Biggis weit geöffneten Beinen. Ein kurzer kräftiger Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, dass sie schon feucht war.
Ich rückte näher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Möse. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander.
Ich begann in ihre feuchte Möse zu stoßen. Immer wieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, dass ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus.
Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging.
Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los.
Sofort erhob sich Protest: „Nein, Robert! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben.
Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher.
Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor.
Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. I
Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie.
Keine Antwort.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet.
Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben.
Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Biggis Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja, Robert, mach weiter, schneller, ja.“
Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie spürte ich auch hier, wie ihre Liebesmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten.
Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand.
Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie, „Bleib noch einen Moment so in mir.“
Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaaihhh“, stöhnte sie als ich ihn herauszog.
Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit“, forderte sie mich auf.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus.
Biggi setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade.
Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Vib und Seidenschals. „Hoppla“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten.“
Das Ding war wirklich unverschämt groß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“„, beruhigte sie mich, „ein echter harter, großer, praller Schwanz – so wie deiner – ist mir natürlich lieber. Aber manchmal“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „brauche ich so etwas eben.“
Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen.
Etwas leichtes, das sich seidig anfühlte landete auf mir.
Ich blickte auf und sah durch einen Schleier. Biggi hatte die Seidenschals mir auf den Kopf gelegt. „Fessle mich“, bat sie.
Ich schaute sie verwundert an. „Fessle mich“, wiederholte sie, „und dann mach mit mir, was du möchtest.“
Dies wollte ich mir kein drittes Mal sagen lassen. Ich zog mir die Seidenschals vom Kopf und richtete mich auf. Ich nahm einen Schal, schlang in um Biggis Fuß und band ihn am Lattenrost fest. „Nicht so fest zu binden“, bat sie mich, „und wenn ich Stopp sage ist Schluss.“ „Begriffen“, antwortete ich.
Ich nahm den nächsten Schal und schlang diesen um den anderen Fuß. Ich spreizte ihre Beine so weit, bis ihre Spalte weit geöffnet war und ihr Kitzler steil und geil herausschaute.
Mit ihren Händen wiederholte ich dieses Spiel. Biggi war gefesselt und das einzige, was sie noch konnte, war ihr Becken ein bisschen erwartungsfroh mir entgegenstrecken.
Ein Schal war noch übrig. „Was soll ich mit diesem tun?“, fragte ich sie. „Ein bisschen geile Phantasie und du weißt es“, sagte sie mit geiler Stimme und blickte mich mit lustvollen Augen an.
Ich überlegte einen Moment, dann hatte ich die Idee. Ich nahm den Schal, setzte mich auf sie, legte meinen prallen Schwanz zwischen ihre großen Titten und sagte zur ihr: „Kopf hoch.“ „Nein bitte nicht“, flehte sie. „Kopf hoch“, sagte ich zu ihr in befehlendem Ton.
Gehorsam hob sie jetzt ihren Kopf und ich verband ihr die Augen.
Ich rutschte von ihr und stellte mich vor sie. Geil sah es aus. Wehrlos lag sie vor mir. Weit geöffnet ihre feucht glänzende Spalte. Ihre großen Brüste lagen etwas seitlich. Steil ragten ihre Nippel auf.
Genau wie vor ein paar Tagen auch gemacht habe, begann ich mit der Zunge Biggis Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch geschwollen. Ich vertiefte mich in Biggi so weit es ging.
Diese Frau hatte vor wenigen Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen, so gut es ging.
Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres?
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein.
Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.
Ich zog mich zurück.
Biggi stöhnte enttäuscht auf.
Vom Nachtschränkchen nahm ich den Vibrator.
Geiles Lächeln war auf Biggis Gesicht zu sehen, als sie das Summen des Vibrators vernahm. Ich spielte mit den Geschwindigkeiten. „Langsam anfangen“, lehrte mich Biggi.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Lass ihn am Anfang erst durch mein geiles Fötzchen gleiten und verwöhn meine Klit“, lehrte mich Biggi als zweite Lektion.
Langsam ließ ich den Vib durch ihre Spalte gleiten, so als wäre es mein Schwanz. Auf ihrer Liebesperle verweilte ich. Jetzt war es Biggi, die ihr Becken immer leicht hob und senkte. „Stell in stärker“, bat sie.
Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Immer schneller ließ sie ihr Fötzchen an dem Vibrator Spalte auf und abgleiten. Biggi masturbierte sich einem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde sie. Ich erhöhte mit dem Vib den Druck auf ihre Spalte und ihre Klit.
Laut stöhnte. Ein Höhepunkt konnte nicht mehr fern sein. „Das kannst Du nicht machen“, stöhnte sie enttäuscht auf, als ich den Vib von ihrer Spalte nahm. „Doch kann ich.“
Dann stellte ich das Riesenteil auf höchste Leistung und setzte es an ihrem Liebesloch an. Mit einem Stoß ließ ich den Vib in ihr verschwinden.
Biggi jaulte geil auf.
Ich setzte mich auf sie und Legte meine zuckende Latte zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen griff ich nach ihren riesigen Nippel und zog ihre Titten hoch. Dann begann ich damit meine Latte zu verwöhnen.
Biggi japste nach Luft, als sie mein Gewicht auf sich spürte. „Tut das gut, den Vib in sich zu spüren und von dir einen Tittenfick verpasst zu bekommen“, seufzte sie glücklich auf.
Immer schneller wichste ich mit ihren Titten meine Latte. Immer schneller senkte sich Biggis Becken auf und ab.
Mit einem Aufschrei entlud ich meine Liebessahne zwischen ihren Titten.
Etwas verzögert kam Biggi.
Genüsslich rieb ich meine Latte zwischen ihren Titten, während sich unter mir noch Biggi in ihrer Lust wand. „Stopp“, sagte sie nachdem ihre Lust abgeklungen war.
Ich rutschte von ihr, löste die Fesseln und Biggi richtete sich auf. In ihr vibrierte immer noch der Vib auf höchster Leistung. Mit Glück in den Augen zog sie diesen Lustbringer aus ihrer Möse und schaltete in ab. „Danke“, hauchte sie mir zu.
Sonst waren wir unfähig irgendetwas zu sagen. Wir legten uns hin und kuschelten uns aneinander. Ich genoss nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers.
Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da. „Oh Gott, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja“, bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.“ „Hmm, aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“
Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante und beugte mich über sie. Wir küssten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schließlich. „Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“
Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mit dir, Robert.“
Wir küssten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es, das sollten wir unbedingt wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher.“ „Tschüss“
Kuss. Wir sahen uns tatsächlich wieder, aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Silvias oder Frau Heubergs Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Heubergs zu Besuch war.
Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Silvia etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht.
Mein Verhältnis zu Silvia wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Biggi.
Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort.
Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verließ auch die Gegend.
Wir haben uns nie wiedergesehen.

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Tante Biggis Kartenspiel

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“
„Du Robert, fragte Silvia beim Abendessen, „Tante Biggi hat angerufen, ob wir kommenden Freitag Zeit haben. Sie hat mit Ihren Freundinnen einen Kartenabend und fragt, ob wir nicht helfen können.“ „Ja und dein Seminar?“, fragte ich zurück. „Mist, stimmt“; stöhnte Silvia, „kannst Du alleine gehen?“ „Wenn es sonst nichts zu tun gibt gerne.“ „Lieb von dir, dann sage ich ihr Bescheid.“
Silvia erhob sich, ging in den Flur und rief Tante Biggi an.
Als sie zurück kam, sagte sie nur: „Sie freut sich riesig, dass du kommst.“
Am folgenden Freitag fuhr ich gleich zu Tante Biggi. In einem kurzen transparenten Morgenmantel stand sie vor mir. Mit beiden Händen hielt sie ihn vorne geschlossen. Als sie mich sah, drückten sich sofort ihre Nippel durch den Stoff. Ihre Hände ließen den Morgenmantel los und er öffnete sich. Sie gewährte mir einen Blick auf ihre Brüste mit erregten Nippeln und ein Triangel, das auf ihre blanke Muschi zeigte. Sie begrüßte mich stürmisch und drückte mir zwei dicke zärtliche Schmatzer auf die Wange. „Toll, dass du Zeit hast und mir hilfst“, lobte sie mich. „Für dich immer“, sagte ich und ließ meine Hände zärtlich an ihr auf- und abgleiten. „Trägst deinen geilen Landing Strip noch?“, wollte sie unvermittelt wissen. „Wieso fragst du?“ „Nun ich habe es meinen Damen erzählt“, druckste sie herum, „jetzt möchten sie dich natürlich so mal sehen. Das macht dir doch nichts aus? Oder?“ „Du bist mir eine“, tadelte ich sie scharf, „jetzt klär mich erst einmal auf! Was hast du dir ausgedacht? Deshalb auch dieser geile verführerische Aufzug?“ „Weißt Robert, bisher vor kurzem spielten wir nur Karten. Ja und dann kam Julia auf die Idee, dass der Verlierer einer Runde irgendetwas Erotisches tun muss. Seither versuchen wir uns gegenseitig mit geilen Outfits zu übertreffen.“ „Daher weht also der Wind.“ „Ja“, sagte Tante Biggi erregt, „beim letzten Mal habe erzählt wie geil und toll du bist. Jetzt wollen sie dich kennenlernen.“ „Und was wäre gewesen, wenn Silvia mitgekommen wäre?“ „Das weiß ich nicht, ich habe gehofft, dass sie nicht kommt. Bitte hilf mir. Im Wohnzimmer liegt ein geiler transparenter String für dich. Denn sollst bitte tragen. Willst ihn mal sehen?“ „Wenn ich schon da bin.“
Wir gingen ins Wohnzimmer. Aus einer sehr kleinen Schachtel zog Tante Biggi ein noch kleineres Nichts. „Probier ihn mal an“, bat mich Biggi.
Ich zog meine Kleidung aus und stand nackt vor Biggi.
Biggi kniete sich vor mich hin und ließ mich in den String steigen. Dann zog sie ihn hoch. Es war ein „Lasso-String“. „Silvia hat mir einmal verraten, dass in einer Frauenhand dein Schwanz rasend schnell ein großer geiler Lustspeer wird. Mal sehen, ob das stimmt“.
Und schon schloss eine Hand um meine Eier und wurden von ihr langgezogen. Die andere Hand wichste mich. Schneller als mir lieb war, wuchs meine Latte in ihrer Hand.
Mit geilem Blick verfolgte Tante Biggi, wie ich mich in ihre Hand steifte. Groß und prachtvoll präsentierte sich ihr mein Lustspeer.
Biggi konnte nur noch ein „Wow“ hauchen. „Das wird meinen Freundinnen gefallen“, flüsterte sie, dann griff sie zwischen meinen Beinen durch, griff nach dem „Lasso“ und zog es mir über Eier und meine Latte, danach stülpte sie noch das transparente Vorderteil drüber. „Hilfst du mir bitte“, bat mich Silvia noch einmal, „ich kann doch nicht vor meinen Freundinnen das Gesicht verlieren. Nachher darfst mich auch vögeln, wenn du magst.“ „So ein Angebot kann ich natürlich nicht ausschlagen. Sicher hast du das mit Silvia auch so ausgemacht?“
Tante Biggi errötete. „Also gut ich helfe dir. Aber ich denke, dass auch ich meinen Spaß haben werde.“
Freudestrahlend drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Latte. „Ich habe in der Küche alles vorbereitet“, sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete, „decke hier im Wohnzimmer ein.“ „Gerne Biggi.“
Ich ging in die Küche, nahm ein Tablett und stellte Teller, Unterteller, Tassen, Gläser etc. auf das Tablett.
Nach und nach trug ich alles ins Esszimmer und deckte den Tisch.
Zufrieden betrachtete Jutta alles. Zupfte noch ein bisschen an der Decke, war aber sonst zufrieden.
Ich muss gestehen, es machte mir Freude und erregte mich so fast nackt bei einem Damenkränzchen Gast, Diener, Günstling, Callboy zu sein. Die Schlinge, die sich eng um meine Eier und meinen Schwanz schmiegte, sorgte dafür, dass er auch jetzt noch prächtig aufragte und kaum Platz in dem engen transparenten Vorderteil fand. „Ich gehe mit kurz anziehen“, sagte. „Robert“, klang es kurz darauf aus Schlafzimmer, „bitte hilf mir!“
Ich ging zu Tante Biggi ins Schlafzimmer. „Dort der String“, sagte sie und zeige auf einen dünnen transparenten weißen String, der auf einem Ankleidestuhl lag. Ich kniete mich vor sie, hielt ihr den String hin und sie stieg mit ihren langen Beinen in den String. Langsam zog ich ihn hoch. „Fest hochziehen“, bat sie.
Ich tat ihr den gefallen. Bis er sich über ihre Muschi spannte. Mit dem Finger drückte ich ihn dann in ihre Spalte. Deutlich zeichnetet sich jetzt ihr Lustspalte und ihre Schamlippen darunter ab. Auch ihr geiler Triangel war zu sehen.
Tante Biggi stöhnte auf.
Dann drückte ich ihn zwischen ihre Pobacken.
Jetzt stöhnte sie noch mehr. „Jetzt die halterlosen weißen Strümpfe.“
Tante Biggi setzte sich auf den Stuhl und reckte mir eines ihrer Beine entgegn.
Ich nahm den ersten Strumpf, rollte ihn vorsichtig auf und rollte langsam über ihr Bein. Dann strich ich den Strumpf glatt und zupfte ihn vollends glatt. Ich wiederholte das Spiel mit ihrem anderen Bein. „So, jetzt der BH.“
Ich stellte mich danach hinter sie und zog ihr den total transparenten BH an. Prall lagen ihre Brüste darin. Deutlich sichtbar ihre vollmilchfarbenen Höfe. Die Nippel stachen schon durch den Stoff. Dann strich ich die Träger glatt und danach über ihre Brüste. Sofort stellten sich ihre Nippel noch steiler auf. „Jetzt das kurze weiße Kleidchen da vorne“.
Ich nahm es von der Stange und zog es ihr an. Es war sehr transparent. Man sah deutlich was sie darunter trug. Es war sehr kurz, es reichte gerade – wenn sie stand – ihr Muschi zu bedecken. Ihre halterlosen Strümpfe waren sichtbar. „Zieht ihr euch zum Kartenspielen immer so aufreizend an?“, wollte ich wissen. „Ja“, war ihre knappe Antwort.
Ein sanftes Dong-Dong-Ding ertönte. „Ah das wird die erste sein. Auf zur Tür mit dir“, sagte Biggi.
Durch das Milchglas der Eingangstüre waren zwei Konturen zu sehen. Als ich die Tür schon öffnen wollte sagte Biggi: „Warte, wir wollen sie doch mit einer Begrüßungslatte begrüßen.“
Kaum hatte sie das gesagt, zog sie die transparente Bedeckung über meinem Schwanz zurück und wichste mich. Freudig erregt richtete er sich sofort wieder zur prallen Größe auf. Dann zog sie die transparente Bedeckung wieder über meine Latte. „Jetzt kannst du die Tür öffnen.“
Ich öffnete die Türe und sagte: „ Guten Tag meine Damen, bitte treten sie ein.“
Die beiden schauten mich überrascht von oben bis unten an, lange verweilte ihr Blick an meiner steifen Lanze. „Wow“, sagten beide, „was für eine Überraschung.“
Auch ich fühlte mich wohl in meiner Haut, sie fast nackt und mit einem steifen, prallen Phallus begrüßen zu dürfen.
Ich half beiden aus den Jacken und staunte nicht schlecht.
Die eine trug nichts anderes als eine offene Hemdbluse und ein winziges Stück Soff, das nicht einmal ausreichte ihre blanke Muschi und ein bisschen der Schamlippen zu bedecken. Um ihre Hüften schlängelte sich nur ein dünnes Bändchen, das sich in ihre Haut eingrub und auch gleich zwischen ihren geilen Pobacken verschwand.
Begleitet war dies von einem entzückten Aufschrei von Biggi: „Wow sieht das toll aus.“
Die andere konnte es ebenfalls kaum erwarten aus ihrer Jacke zu kommen. Ich konnte diese gerade noch auffangen bevor sie auf den Boden fiel.
Sie hatte nur ein durchsichtiges Tuch um sich geschlungen. Steil standen ihre Nippel ab. Um die Hüfte lief schwarze Spitze und eine Perlenkette zwischen ihren Beinen durch. Diese verschwand gleich zwischen ihren strammen Pobacken und tauchte erst wieder auf, als ihre blanken Schamlippen sie nicht mehr bedecken konnten. „Diese Perlenkette in meiner Möse hat mich so etwas von geil gemacht“, stöhnte sie, „das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.“
Biggi machte einen Schritt auf sie zu und hauchte ihr Küsschen auf die Wangen. „Sicher, so rattenscharf wie du aussiehst, Ute.“
Dann hauchte sie Küsschen bei der anderen auf die Wange. „Das nächste Mal zierst dich nicht so mit der Rasur, sondern hörst gleich auf mich, Julia.“ „Aber am geilsten siehst doch du wieder aus“, antwortete Julia, „trägst mehr wie wir und zeigst doch mehr wie wir.“ „Das stimmt“, pflichtete Ute bei. „Jetzt lasst und aber erst mal ins Wohnzimmer gehen“, sagte Biggi und Blick zu mir, „richte uns drei Sprizz Robert.“ „Ja, gnädige Frau“, antworte etwas spöttisch und ging in die Küche. Dort richtete ich drei Gläser mit Sprizz. Ich nahm viel Aperol, ein bisschen Prosecco, wenig Soda, Eiswürfel und garnierte es noch mit dünnen Orangenscheiben.
Mit dem Tablett in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort tuschelten die drei aufgeregt miteinander. Satzfetzen drangen an mein Ohr „ . . . Riesenlatte durch Cockring . . . „ „ . . . riesiger Schuss Männersahne . . . „ „ . . . geil geschmeckt . . . wollt ihr auch?“ „Natürlich wollen wir das probieren, wie kannst du so etwas leckeres uns vorenthalten“, kicherten Julia und Ute aufgeregt. Wobei Ute immer wieder an der Perlenkette zog und diese durch ihre Muschi gleiten ließ. „Robert, wir wollen deine Sahne als Zugabe“, sagte Biggi mit vor Erregung vibrierender Stimme, „im Schlafzimmer liegt ein Cockring im Nachtschränkchen. Bitte hole ihn, wir werden ihn sicher brauchen.“ „Gerne Biggi“, antwortete ich und ging Schlafzimmer, im Nachtschränkchen fand ich den Cockring. „Hier der Ring“, sagte ich zu Biggi, als ich wieder im Wohnzimmer war und reichte ihr den Ring.
Sie nahm ihn und fragte in die Runde: „Wer will ihn anwichsen?“ „Ich, ich, ich“, forderten beide um die Wette. „Also wenn das so ist“, entschied Biggi, „dann wichst ihr beide an und ich lege den Ring an.“
Biggi hatte kaum ausgesprochen, da waren schon zwei Hände an meinem Phallus und meinen Eiern. Durch den Druck den die Hand um meine Hoden ausübte, explodierte mein Phallus förmlich in der anderen Hand. Schon glitt der Ring über meinen Phallus. Mit geübten Händen sorgte Biggi jetzt dafür, dass er noch mehr wuchs. Prall und praller und groß und größer wurde mein Phallus. So schön der Anblick auch war und so groß das Lustempfinden auch war, es schmerzte doch sehr so einen Riesenlatte angewichst zu bekommen. „Mir kommt es gleich“, konnte ich gerade noch mit Schmerz in der Stimme stöhnen. Julia und Ute griffen schnell nach den Gläsern. Biggi bog meine Latte nach unten und schon schoss ich einen ersten Strahl ins Glas. Julia und Ute passten aber auf, dass ja nichts daneben ging.
Dann ließen sie mich mit meiner zuckenden Latte einfach stehen, drehten mir den Rücken zu und stießen an. Alle drei leerten ihr Glas in einem Zug. „Hm – lecker der Sprizz“, lobten sie Jutta. „Robert“, sagte Biggi –jetzt mit leichtem Glanz in den Augen, „jetzt die Häppchen auftragen.“
Dass der Alkohol so schnell seine Wirkung entfalten würde, hatte ich nicht gedacht.
Ich ging in die Küche, da spürte ich, wie jemand seine Hände um mich legte und sich von hinten fest an mich schmiegte. Große harte Nippel bohrten sich in meinen Rücken. Im Wohnzimmer hörte ich, wie sich Biggi und Julia angeregt unterhielten. Es musste also Ute sein. „Geil, welchen Stab du noch vor dir her trägst. Den würde ich jetzt in meinem Fötzchen haben“, stöhnte Ute vor Lust und Erwartung. „Sei mir nicht böse Ute, dies ist aber mit drin.“ „Schade“, seufzte sie, „ich hätte mich jetzt gerne von dir vögeln lassen. Die Perlenkette hat mich so was von geil gemacht und wie du uns die Sprizz veredelt hast. Hmm.“
Ihre Hände wanderten nach unten und umklammerten fest meine Lanze. „Hast dann wenigstens noch ein bisschen Sahne für mich?“, fragte sie und erhöhte den Druck auf meinen Schwanz, „das ist doch noch möglich. Oder?“ „Na ja, bisher gab es immer noch einen Nachschlag, wenn man mir oder ich mir den Ring abnahm.“
Ich richtete die Häppchen auf einem Tablett.
Im Wohnzimmer wurde lauthals gelacht. „Bekomm ich noch ein bisschen Sahne“, bettelte Ute. „Dann musst mir den Ring abnehmen, dann ist sicher noch ein Nachschlag drin.“ „Oh, bitte“, bettelte Ute und sank vor mir auf die Knie.
Ehe ich richtig reagieren hatte sie mich umgedreht, den Ring abgezogen und achtlos auf den Boden fallen lassen. Dann kniete sie sich vor mir hin und saugte nun wie wild an meiner Lanze. Kräftig stieß ich jetzt in ihre Mundfötzchen. Ich wollte auch mal meinen Spaß. Ute röchelte leicht, saugte aber fest weiter und presste hart meine Eier. „Ute“, schallte ungeduldig es aus dem Wohnzimmer, „wo bleibst du denn?“ „Sie kommt gleich“, rief ich mit unterdrücktem Stöhnen zurück und musste schmunzeln, als mir die Doppeldeutigkeit dieser Worte bewusst wurde.
Kräftig stieß ich mein Glied in ihren geilen Schlund. Als würde sich mein Glied über die Erlösung des Ringes freuen, feuerte gleich darauf einen dicken Strahl meiner Sahne in ihren Rachen. Ute stöhnte auf. „Fick mich“, bettelte sie, als ich meine erschlaffende Lanze aus ihrem Mund zog.
Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann umschlang ich sie, hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenplatte. Erwartungsfroh spreizte sie ihre Beine. Mit der einen Hand holte ich die feuchte, triefende Perlenkette aus ihrer Spalte, mit zwei Fingern der anderen Hand stieß ich fest in ihre fickbereite Muschi.
Ute stöhnte auf überrascht und geil zugleich. Fest und harte bewegte ich meine Finger in ihr. Mit der anderen Hand bereitete ich jetzt ihrer Lustperle Vergnügen.
Kurz darauf kam sie. Geiler Glanz begann in ihren Augen zu leuchten, als sich unsere Augen trafen. Glücklich und befriedigt schaute sie mich an. „Nur wenige Ficks die ich hatte waren bisher besser als das, was du mir gerade bereitet hast“, hauchte sie mich leisem Stöhnen, „komm bring jetzt alles ins Wohnzimmer, sonst gibt es Ärger.“
Sie rutschte von der Küchenplatte, platzierte ihre Perlenkette wieder in ihrer Spalte und rauschte mit geil auf und ab schwingendem Hinterteil ab ins Wohnzimmer. „Robert hat mir gerade einen Glückmoment beschert“, sagte sie glücklich, als sie das Wohnzimmer betrat. „Na dann erzähl mal“, hakte Julia neugierig nach.
Mit wenigen Worten berichtete sie dann, was in der Küche gerade abgegangen war. „Dann bist du mir aber was schuldig“, tadelte sie Biggi freundlich. „Aber wenn Ute das so bereitwillig erzählt, da möchte ich auch was los werden“, sagte Julia.
Mit dem Tablett in der Hand betrat ich gerade das Wohnzimmer als Julia dies sagte.
Und Julia erzählte: „Letzte Woche hatten wir einen Handwerker im Haus. Er hatte im Keller zu tun, benötigte aber dringend einen Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich ein schnuckeliger Typ und ich hatte noch einige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam. Als er mir den Eimer zurückbrachte, bat ich ihn in meine Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einfach an den Arsch. Er starrte mir auf die Titten und dann küsste ich ihn einfach. Dabei blieb es nicht. Ich habe hatte ihm einfach die Hosen geöffnet und seinen Schwanz hart gewichst, ihn auf das Sofa gezerrt. Ich machte ihn so verrückt, dass er mir unter den Rock griff, mein Höschen herab zerrte und mich einfach nahm. Er war a****lisch, wild, es war geil und sein Schwanz war richtig schön dick. Wir vögelten einfach auf dem Boden und ich kam zweimal, bevor er mir auf die Titten spritzte! Ach, das könnte mir ruhig öfter passieren.“
Auch ich hatte gebannt zugehört. Julia waren die Nippel deutlich hervorgetreten als sie das erzählte und ihre Hand ließ sie genießerisch über ihre Spalte gleiten. „Darf ich noch etwas zum Besten geben?“, wollte Ute wissen. „Natürlich.“
Ich ging gerade rund um den Tisch und platzierte das Tablett auf einem Tischchen neben dem Spieltisch.
Ute räusperte sich, nahm einen Schluck Wasser und begann zu erzählen: „Ihr wisst doch, dass ich vor kurzem zu einer einwöchigen Fortbildung musste. Die Unterkunft war wirklich komfortabel, muss ich sagen. Jedenfalls war in meinem Kurs auch ein Kerl, der mich ständig anflirtete. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich auf kein Abenteuer einzulassen, aber er ließ nicht locker. Er lud mich auf ein Glas Wein ein, das ich nicht ablehnen mochte, außerdem saßen die anderen ja auch in der Nähe dabei, da konnte nichts passieren… dachte ich. Ich saß neben ihm und die Tischdecken ließen keine Blicke zu. Also, ich saß da und plötzlich spürte ich, wie er mir seine Hand unter meinen Rock schob. Ich saß erst ganz stocksteif da. Einerseits wollte ich die Hand wegschieben, andererseits auch nicht. Ich wurde ganz aufgeregt und meine Muschi juckte. Mir wurde immer heißer, je höher seine Hand rutschte und schließlich streichelte er mich über dem Slip. Immer fester rieb er meine Schamlippen und meine Klit. Aber richtig geil wurde es, als seine Finger unter den Slip gingen und mich richtig schon in der Muschi massierten und meinen Kitzler streichelten. Um uns saßen die ganzen Leute und ich versuchte einen normalen Gesichtsausdruck zu machen. Keine Ahnung, ob ich das geschafft habe. Als ich einen extrem geilen Orgasmus hatte, den er immer wieder hinausgezögert hatte, sah ich bestimmt merkwürdig aus. Kurz danach ging ich mit ihm auf sein Zimmer und da hat er mich dann noch richtig durchgevögelt.“ „Wir sind doch nicht zum ratschen hier“, drängelte Biggi, „wir wollten doch Karten spielen.“ „Stimmt“, pflichteten ihr beide bei.
Ute räusperte sich: „Ich hätte noch einen Vorschlag zu machen.“ „Welchen denn?“, wollte Julia wissen. „Nun, bisher haben wir uns immer ausgezogen, wenn wir eine Runde verloren haben. Außer Biggi tragen wir heute nicht viel.“ „Richtig“, war von Julia zu hören. „Mein Vorschlag ist, dass der der gewinnt Robert bekommt und mit ihm tun kann was er möchte, so lange, bis die nächste Runde ausgespielt ist.“ „Geile Idee, ich bin dafür“, sagte Biggi mit leicht glasigen Augen. „Ich auch“, war von Ute mit lustvoller Stimme zu hören. „Robert“, sagte Biggi, „Sekt für alle – auch für dich.“ „Gerne Biggi.“
Als ich aus dem Wohnzimmer ging, fühlte ich förmlich die lüsternen Blicke der drei Damen auf meinem Rücken. „Geiles Höschen hast für ihn ausgesucht“, hörte ich noch.
In der Küche nahm ich den Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und stellte ihn auf ein weiteres Tablett, dazu noch vier Sektgläser.
Tante Biggi war gerade dabei die Karten für die erste Runde Mau-Mau zu verteilen. Lüsterne Blicke eilten mir entgegen, als ich mit dem Tablett in der Hand wieder das Wohnzimmer betrat. Mein Phallus im durchsichtigen Lasso-String wirkte offenbar.
Julia hatte ihre Hemdbluse geöffnet und diese nach hinten auf die Stuhllehne gehängt. Während Ute unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, um die Perlenkette in ihrer Möse zu fühlen. Nur Tante Biggi ließ sich scheinbar davon nicht anstecken. „Robert stell dich an das freie Ende des Tisches“, sagte Tante Biggi.
Ich entkorkte die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an.
Das Spiel wogte hin und her. Lange war nicht sicher, wer diese erste Runde gewinnen könnte. Es wogte hin und her. Mehrmals musste der Stapel mit den abgelegten Karten gewendet werden. Hier waren echte Profispielerinnen am Werk.
Schließlich konnte Tante Biggi das Spiel für sich entscheiden.
Mit einem Glückschrei legte sie die letzte Karte ab. Dann drehte sie sich zu mir, schlüpfte aus ihren Schuhen und streckte mir einen Fuß entgegen: „Küss meine Füße!“
Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit meinen Lippen ihre Füße. Als ich meinen Kopf wieder heben wollte setzte sie mir ihren linken Fuß ins Genick und drückte meine Lippen auf den anderen. „Hat irgendwer was von aufhören gesagt?“
Also presste ich weiter meine Lippen auf ihren Fuß, wobei mich ihr Strumpf. „Bitte jetzt die Strümpfe ausziehen!“
Als ich langsam an ihren Beinen hinauf fuhr, um die Strümpfe herunter zu ziehen, bemerkte ich eine leichte Rötung ihrer Wangen. Dies tat ich aber erst, nachdem ihre feuchte Möse einige Streicheleinheiten durch den Strich Stoff erhalten hatte. Auch ihre blanken Schamlippen die durch den Stoff getrennt wurden bekamen ein paar Liebkosungen ab. „Sehr gut machst du das und jetzt leck meine Füße und lass ja keine Stelle aus!“
Eigentlich hätte jetzt Ute die Karten geben müssen. Aber Ute wie Julia folgten gebannt unserem Spiel.
Folgsam beugte ich wieder nach unten und begann ihre Füße abzulecken. Langsam glitt ich mit meiner Zunge ihren linken Fuß entlang und berührte dann vorsichtig ihre Zehen.
Biggi begann ihre Brüste zu streicheln. „Küsse meine Zehen“, stöhnte sie dann.
Ich begann an ihrem kleinen Zeh und arbeitete mich langsam zum Großen vor. Ich lutschte jeden Zeh so lange, bis sie mir durch eine leichte Bewegung zu verstehen gab, dass ich den beim nächsten weitermachen sollte. „Wollten wir nicht Karten spielen?“, frotzelte Ute. „Ja das genügt“, pflichtete Julia ihr bei, „sonst bleibt ja nichts mehr für uns.“
Ute verteilte die Karten. Dieses Mal wurde es ein kurzes Spiel, aus dem Julia als Siegerin hervorgingt. „Leg dich vor mich auf den Rücken“, forderte sie mich auf, als sie als Siegerin dieser Runde feststand.
Auch Julia schlüpfte aus ihren Schuhen und drückte mir ihre Füße aufs Gesicht. „Leck weiter“, sagte Julia mit heißer Stimme.
Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass sich in meinem String wieder etwas zu regen begann, als ich Julias Fuß leckte.
Mit den Zehen ihres anderen Fußes für sie unter den kreisenden Bewegungen über meiner Eichel, zog das was meinen Penis bedeckte zurück und richtete meine Penis zu seiner vollen Größe auf. Heftig erregt leckte ich immer wilder ihre Fußsohle und küsste ausgiebig an ihren Zehen.
Jetzt war Julia mit dem Karten geben dran.
Kerzengerade stand mein Lustspeer jetzt in die Höhe. „Schaut mal seine Latte an“, hauchte Ute erregt, „wenn ich die Runde gewinne, lasse diesen Speer in mir verschwinden.“ „Das glaube ich kaum“, sagte Julia unbeeindruckt, als sie ihre Karten sortierte.
Von Biggi war nur ein „Sch….“ zu hören.
Julia hatte sich ein Traumblatt gegeben, denn diese Runde war noch schneller zu Ende und wieder hatte sie gewonnen. „Fick mich Robert“, sagte auf äußerste erregt, als sie die letzte Karte mit lautem „Mau-Mau“ abgelegt hatte, „setzt dich auf den Stuhl und fick, wenn ich während ich spiele.“ „Geile Idee“, jubelte Ute, „nur schade, dass ich es nicht bin.“
Während ich mich aufrichtete erhob sich Julia von ihrem Stuhl. Ich stete mich auf den Stuhl. Julia stellte sich mit dem Rücken zu mir vor sich hin und streckte mir ihren Prachthintern entgegen. Ich streifte ihr winzige etwas ab. Julia stieg aus ihrem winzigen String heraus, als er auf den Boden geglitten war.
Unvermittelt stieß ich dann mit zwei Fingern in ihre feuchte Lusthöhle.
Julia stöhnte vor Lust auf. „Ficken“, hauchte sie, „ficken sollst mich, nicht fingern. Ich will deine Latte in meiner Möse spüren.“
Ich zog meine Finger wieder aus ihr heraus, hörte wie Tante Biggi die Karten mischte und verteilte.
Julia spreizte ihre Beine, griff nach meinem Lustspeer, setzte ihn an den Eingang ihrer fickbereiten Grotte und ließ sich auf mich fallen.
Jetzt war ich es der aufstöhnte.
Julia nahm ihre Karten auf und begann auf mir zu reiten. Ich griff mit beiden Händen nach vorne. Mit der einen Hand verwöhnte ich ihre steil aufragende Klit, mit der anderen streichelte ich die steil abstehenden Nippel ihrer Brüste.
Julia stöhnte vor Lust. „Das machst du geil“, stöhnte sie mit viel Erregung in der Stimme, „du fickst mich herrlich, du streichelst mich supergeil, ich kann mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“
Auch ich war erregt und aufs äußerste angespannt. Aber bevor ich abspritzen konnte war dieses Spiel vor bei. Julia hatte verloren und Ute gewonnen. „Sofort zu mir“, kreischte sie vor erregter Begeisterung, „unter den Tisch und mein Fötzchen lecken.“
Nur widerwillig stand Julia auf. Nur widerwillig glitt meine hammerharte und pralle Latte aus ihrer geilen engen Höhle.
Folgsam begab ich mich unter den Tisch. Ute hatte bereits erwartungsfroh ihre Beine gespreizt und war auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerückt.
Über mir sammelte sie die Karten ein, mischte sie betont sorgfältig und langsam. „Mach schneller“, maulte Biggi, „ich will auch noch mal meinen Spaß haben.“ „Ja, ja“, hechelte Ute. „Das war gerade geil“, stöhnte Julia verträumt.
Ich rückte an Ute heran, zog die Perlenkette beiseite und setzte meine Lippen über ihre Lustperle und saugte sie fest in meinen Mund.
Ute stöhnte. „Das stimmt“, stöhnte sie noch lauter, „man kann sich auf nichts mehr konzentrieren.
Sachte biss ich auf ihre Lustperle.
Ein lustvoller Seufzer von Ute war zu hören.
Zwischen den Zähnen rollte ich sie jetzt hin und her. Mit zwei Fingern stieß ich in ihre Lustgrotte vor.
Utes Stöhnen wurde lauter. „Man kann sich gar nicht mehr aufs Spiel konzentrieren“, maulte Biggi.
Wieder war geiles Gekeuche von Ute zu hören, als ich etwas fester auf ihre Perle biss.
Utes Stöhnen wurde heftiger. „Hurra“, jubelte jetzt Biggi, „gewonnen. Robert sofort zu mir.“
Enttäuschung machte sich bei Ute breit, als ich meine Finger aus ihr zog und ihre Liebesknospe aus ihrem Mund entließ.
Auf allen Vieren krabbelte ich unter dem Tisch hervor. „Stell dich vor mich“, hörte ich Biggi in erwartungsfroher Unruhe sagen.
Neugierig schauten Ute und Julia zu. Das Kartenspielen hatten sie vergessen. Sie warteten gespannt auf das was Biggi vor hatte.
Ich tat wie mir geheißen. Groß, hart, prall ragte mein Lustspeer vor Biggi auf. Dann nahm sie in zwischen ihre Füße und begann mich mit den Füßen zu wichsen. Mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Tante Biggi quittierte dies mit einem geilen Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück.
Von meinem Rückrat breitete sich Wärme in meinem Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen.
Das Wissen, von den Füßen einer Frau gewichst zu werden und das auch noch vor Zuschauerinnen ließ mir einen wohligen erregten geilen Schauer über den Rücken laufen.
Laut stöhnte ich auf. Ich gab mich meiner Lust ihn. Ich wollte vor den Frauen abspritzen. „Ja du darfst kommen! Zeig uns, dass es dir gefällt.“
Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinem Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Biggis Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Wunderbar“, jubelte Julia, „geil ihr beiden. Selbst mir ist es gekommen.“
Ich wand mich in meiner Lust, stolz mich meiner Geilheit vor den Damen so habe zeigen dürfen. „Robert“, hechelte Ute, die immer noch masturbierte, „kann man dich mieten?“ „Das geht nur über mich und mit dem Einverständnis von Silvia“, sagte Biggi mit lustbetonter Stimme und nahm jetzt ihre Finger aus ihrer Lustgrotte, „nur so und nicht anders.“ „Ja, nur so“, betonte ich.
Langsam folgte meine Latte der Anziehungskraft und senkte sich nach unten. „Komm“, sagte Biggi fast fürsorglich, „setz dich ein bisschen zu uns. Kartenspielen mag eh keiner mehr von uns.“ „Stimmt“, sagten Julia und Ute gleichzeitig. „Kommt, lasst uns auf das Sofa setzen“, schlug Biggi vor. „Gerne“, antwortete Julia und Ute stimmte mit einem: „Warum nicht zu.“ „Robert“, befahl jetzt Biggi mehr, als sie mich bat, „hole aus dem Bad noch vier Handtücher, damit wir nicht alles einsauen.“ „Gerne, Tante Biggi.“
Ich ging ins Bad und kam mit vier Handtüchern zurück. Drei davon breitete ich gleich auf dem Sofa aus und eines behielt ich unschlüssig in der Hand. „Rücke den Sessel in die Mitte und lege es drauf, der Sessel ist für dich“, kam dann die Anweisung von Biggi.
Ich tat wie mir aufgetragen wurde, rückte den Sessel in die Mitte und legte das letzte Handtuch darauf. Zwischen zeitlich hatten die Damen auf dem Sofa Platz genommen. Von mir aus gesehen links Julia, in der Mitte Tante Biggi und rechts Ute. „Zieh deinen String aus und setz dich hin“, gab Biggi vor, „vorher hole aber noch unsere Sektgläser und eine neue Flasche Sekt.“
Ich erfüllte auch diesen Wunsch von Tante Biggi. Aber dann hatte ich noch eine Idee. Zuerst stellte ich die Sektgläser auf den Tisch, dann ging ich in die Küche und holte eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
Dann baute ich mich vor den Damen auf und streifte zuerst das Lasso von meinem Schwanz und Eiern. Danach ließ ich den String auf den Boden gleiten.
Gespannt verfolgten die Damen was ich denn nun vorhätte.
Jetzt klemmte ich die Flasche zwischen die Beine. Die Kälte jagte mir zwar einen Schauer über den Rücken und erzeugte auf meiner Haut Gänsehaut.
Langsam öffnete ich die Umhüllung, dann nahm ich das Drahtgestell ab, das den Korken auf der Flasche hielt.
Entzückte Schreie der Drei begleiteten mein Tun.
Genießerisch ließ ich meine Hände nun über den Hals der Flasche wandern, gerade so, als würde ich meinen harten prallen Schwanz wichsen. Fest griff ich um den Hals der Flasche und rieb. Je wärme es wurde, um so mehr rückte der Korken heraus.
Der Jubel der Damen näherte sich einer Ekstase.
Ich hielt die Augen geschlossen und wichste die Flasche weiter. Fast hatte ich das Gefühl, als würde ich mich vor den Damen wirklich selbst wichsen.
Mit einem lauten Knall flog dann der Korken heraus und der erste Schuss Sekt ergoss sich über Biggi. Dann schwenkte ich die Flasche hin und her und auch Julia und Ute bekamen ihre Ladung Sekt ab.
Begleitet wurde dies von lustigem Gekreische der Damen. Den Rest füllte ich in die bereitstehenden Sektgläser. Jeder nahm sich eines der Gläser und jeder der Damen schauten beim Anstoßen mit mir mir tief in die Augen und sagten: „Danke, dass wir unsere Phantasien mit dir ausleben durften.“
Zu jeder sagte ich: „Es war schön dir deinen geilen Gelüste erfüllen zu dürfen.“
Die Damen saßen wie leckere Hühnchen auf der Stange, spreizten ihre Beine, um mir freien Blick auf ihre Mösen zu ermöglichen. Steil ragten bei Julia und Ute die herrlichen Nippel ihrer Titten in die Höhe. Bei Biggi drücken sie sich geil durch den Stoff. „Du könntest ruhig noch einmal deinen Speer für uns ausfahren“, bat Ute. „So wie ihr mich gemolken habt, wird das nicht mehr möglich sein. Denn eigentlich müsste ich euch schon meine Lanze präsentieren, so wie ihr mir euren fickgeilen Fötzchen präsentiert.“ „Ich hätte da eine Idee“, raunte Biggi stand auf und rauschte aus dem Zimmer. „Ich weiß, wie wir dir die letzten Tropfen entlocken können“, sagte sie, als sie mit leuchtenden Augen ins Wohnzimmer zurück kam, „steh mal bitte auf und beuge dich über den Sessel. Keine Angst ich mache nichts Schlimmes.“
Gehorsam stand ich und beugte mich über den Sessel. „Ich gele deinen Po ein und führe dir dann meinen kleinen Anal-Vib ein“, die erwartungsfrohe Geilheit in ihrer Stimme war unüberhörbar.
Ich fühlte, wie sie mich ausgiebig und intensiv eingelte und wie sie vorsichtig mit ihrem Finger in mich eindrang.
Ein sanftes Brummen erfüllte den Raum. Ich fühlte wie sie etwas kühles Vibrierendes ansetzte. Langsam und vorsichtig erhöhte sie den Druck. „Warum können unsere Männer nicht so sein“, hörte ich Ute sagen. „Ja, so sollten sie wirklich sein“, seufzte Julia sehnsüchtig.
Jutta erhöhte noch einmal ein bisschen den Druck und ich fühlte das vibrierende Etwas in mich ein tauchen. Als hätte mein Penis nur darauf gewartet, begann er sich gleich aufzurichten. „Jetzt vorsichtig hinsetzen“, hauchte Biggi, „du brauchst gar nichts mehr zu tun. Wenn noch etwas in deinen Eiern ist, wird es gleich heraus kommen.“
Jubelschreie waren von Julia und Ute zu hören, als ich mich aufrichtete und sie meine wieder steil aufragende Latte sahen. „Ich bleibe lieber stehen“, sagte ich unsicher, obwohl ich das Vibrieren als nicht unangenehm empfand. „Darfst du“, sagte Biggi und begann mich zu wichsen.
Eine erste Lustwelle durchrauschte mich. Ich wand mich in der Lust, die der Vib und Biggi mir bereiteten. „Das gönnen wir ihm“, sagten die Damen unisono, als sie sahen wie ungezügelt ich mich vor ihnen in meiner Geilheit präsentierte.
Es dauerte nicht mehr lange und meine letzten Tropfen Sahne waren auf meiner Schwanzspitze zu sehen.
Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, als ich das Pumpen meines Schwanzes spürte.
Erschöpft und mit einer feinen Patina stand ich jetzt vor den Damen. Alle hatten Finger in ihre Fötzchen versenkt und masturbierten. „Beuge dich noch einmal über das Sofa“, sagte Biggi fürsorglich zu mir, „jetzt kommt nur noch heiße Luft.“
Ich folgte Biggis Anweisung und beugte mich noch einmal über den Sessel. Das vibrieren hörte auf, ich fühlte wie Biggi den Vib aus mir herauszog.
Erschöpft und mich schlaffen Schwanz richtete ich mich auf.
Julia und Ute waren mit geschlossenen Augen immer noch beim masturbieren. Geräuschvollen streichelten sie sich selbst ihrem Höhepunkt entgegen. Glückliche Laute verrieten kurz darauf, dass sie ihn erreicht hatten.
Mit total befriedigten Augen schauten sie Biggi und mich an. „Lass uns diesen geilen Abend so schnell wie möglich wiederholen“, baten beide. „Gerne“, sagte Biggi, „ich werde mit Silvia verhandeln.“ „Dir gefällt dies eh“, ergänzte sie noch mit Blick auf mich. „Oh“, schon so spät sagte Julia, „es wird Zeit, dass ich gehe. Heute werde ich noch ein ganz und gar fickwilliges Wesen sein und mich noch ficken lassen wie mein Menne mag. Das wird zwar langweilig sein, aber meinen Spaß und meine Befriedigung habe ich ja gehabt.“ „Warte ich gehe auch mit“, sagte Ute, „und die Idee sich noch einmal durchbumsen zu lassen ist auch nicht schlecht. Außerdem wird er sich für Superman halten, wenn ich unter ihm abgehe wie eine Rakete. Aber lassen wir ihn in dem Glauben.“
Beide richteten sich und kurze Zeit später waren Biggi und ich alleine. Ich half ihr noch beim Ab- und Aufräumen sowie beim beseitigen der Spuren die unsere ungezügelte Lust hinterlassen hatte. „So und jetzt zu dir“, sagte ich mit gespielter Schroffheit und zog ihr Kleid und BH aus, „jetzt bist du dran.“
Biggi wirkte erschrocken und wie gelähmt und ließ alles mit sich geschehen. An ihren großen erigierten Nippel zog ich sie ins Schlafzimmer. „Was hast du mit mir vor?“, fragte sie mit bebender Stimme, als sie auf dem Bett kniete und mir ihren geilen Po erwartungsfroh entgegen reckte. „Deine Vibs werden dich jetzt vögeln. Der kleine im Po, der große in der Möse.“
Ich nahm das Gel und träufelte es auf ihren Hintern, dann nahm ich den kleinen Vib, den ich auf der Heizung angewärmt hatte und beträufelte auch ihn mit Gel. Setzte ihn in Bewegung und führte in rasch in Biggis Po ein. Biggi stöhnte vor Lust und Überraschung. Dann nahm ich den großen penisförmigen Vib mit Kitzlerhaken, beträufelte ihn und führte ihn in die nasse Muschi von Biggi ein. Biggi schnappte nach Luft, als der Vib seinen Dienst aufnahm. Ich selbst brachte jetzt Biggis Titten wie Glocken zum Schwingen indem ich an ihren Nippeln zog.
Biggi wand sich in der Lust die die Vibs und ich ihr bereiteten. Brav wie eine geile Stute schaukelte sie hin und her und sorgte dafür, dass das Schwingen ihrer Glocken nicht aufhörte.
Lautes langgezogenes Stöhnen verriet, dass sich jetzt Biggi vor mir in einem Orgasmus ergab.
Dann stellte ich die Vibs in ihr ab und ließ von ihr ab. Vorsichtig holte ich dann die Vibs aus ihr heraus. „So du geile Stute“, sagte ich schroff zu ihr, „dies Abrechnung war nötig. Wenn du mir beim nächsten Kartenabend wieder nur die Hälfte verrätst, dann fickt dich kein Vib in den Hintern sondern ich.“ „Gerne“, sagte eine erschöpfte Biggi.
Danach zog ich mich an, verabschiedete mich mit dicken Küssen auf ihre Lustperle, ihre Nippel und ihren Mund.
Silvia schlief scheinbar schon lange, als ich zuhause ankam, mich auszog und leise zu ihr ins Bett legte. „Wie war es?“, wollte sie schlaftrunken wissen. „Anstrengend“, antwortete ich knapp. „Ich weiß, Tante Biggi hat mir vorhin noch alles gebeichtet. Das nächste Mal bin ich mit von der Partie.“ „Was?“

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Tante Hanna 1 + 2

Nach einer wahren Begebenheit (Leicht gekürzt und geändert)

Hansi hatte eine Freundin Julia und war der Meinung, daß man doch man mal wieder seine Tante Hanna besuchen könnte, die er schon jahrelang nicht gesehen hatte. Sie standen zwar im seltenen Briefkontakt, aber er wollte ja auch mal seine Freundin bei ihr vorstellen, von der man immer redete.

So packten Julia und Hansi eines Tages die Koffer und fuhren los. Sie hatten 600 Kilometer vor sich. Mitten in der Nacht, kamen sie an und hatten sich auch dreimal verfahren, weil sich Hansi nicht auskannte und sehr selten in dem Dorf, wo seine Tante wohnte, gewesen war. In seinen 35 Jahren vielleicht 2 mal.

Völlig genervt und müde, traten Julia und Hansi vor das große Anwesen der Tante und sahen sich nach einer Klingel um. Nichts ! Hansi schaute durch die schwach beleuchteten Fenster. Er sah und erkannte seinen Onkel Holger, der vor dem Fernseher eingeschlafen war. Er klopfte zaghaft an die Scheibe. Nichts. Er klopfte fester. Sein Onkel schreckte auf und sah sich schlaftrunken um.

Hansi rief durch das Fenster: &#034Onkel Holger, ich bin es, Hansi !&#034 Er kam zum Fenster, öffnete es und schaute ins Halbdunkel hinein. &#034Wer ? Was ?&#034 brummte er und sah auf seinen Neffen, den er zum letzten Mal gesehen hatte, als er 17 war. &#034Onkel Holger, ich bin Hansi, erkennst du mich denn nicht ?&#034

Welch´ blöde Frage, um diese Zeit, in dem Dunkel der Nacht und der Länge der Zeit, wo sie sich beide das letzte Mal gesehen hatten. Genauso hätte sonst wer vor dem Fenster stehen können. Onkel Holger nickt und brummte: &#034Ach, ja, Hansi …&#034 und sah zu dem Mädchen, was neben ihm stand.

&#034Das ist Julia.&#034 sagte Hansi schnell. Er nickte verstehend, schien aber trotzdem nichts zu kapieren. &#034Warte, ich öffne …&#034 brummte er und ging zur Tür. Er rief etwas ins Haus hinein und kam dann an die Haustür. &#034Kommt rein !&#034 maulte er freundlich und gab Julia und Hansi die Hand. Dann ließ er beide stehen und verschwand.

Mittlerweile war das Haus hell erleuchtet und Hansi sah zu der Treppe hoch, die sich am Ende des langen Flures befand. Eine schmale Gestalt, im Nachthemd und offenem Bademantel, kam die Treppe langsam herunter, als würde es morsche Stufen sein.

Es war seine Tante Hanna, die leicht verschlafen, die Treppe herunterkam und ihren Neffen und Julia anlächelte. &#034Was für eine Freude !&#034 rief sie erfreut und kam nun auf die Beiden zu und begrüßte beide herzlich. Küsschen hier, Küsschen da … Umarmung, Freude …

Sie gingen ins Gästezimmer und Tante Hanna holte eine große Flasche Schnaps, Wein und Sekt heran. Oh, Gott ! Wollten sie jetzt etwa einen trinken, um diese Zeit ? Es mußte etwa 2 bis 3 sein … Er hatte von seine Mutter Anna (Tante Hannas Schwester) schon gehört, daß sie Probleme mit Ihrem Mann (Onkel Holger) hatte und zu trinken anfing, was Hansi nicht glaubte.

Seine Tante war eine starke Frau (mit 3 Kindern) und meisterte eigentlich ihr Leben. Nun saß sie vor ihm und stellte Gläser und zeigte auf die Flaschen. &#034Was willst du, Hansi ?&#034 fragte sie lächelnd und sah dann zu Julia. &#034Und du ?&#034 Julia, noch etwas schüchtern (und neu), zeigte auf die Sektflasche. Tante Hanna nickte und entkorkte die Flasche.

Es knallte kurz und Schaum lief heraus. Schnell nahm Julia ein Glas und hielt es über die Öffnung. Beide Frauen lachten. (An dieser Stelle muß man jetzt nicht das Einschenken der Gläser erklären, oder ?) Hansi entschied sich erst einmal für Wein und staunte nicht schlecht, als seine Tante zu der Schnapsflasche griff, ein großes Glas halbvoll !! schüttete und den Beiden zuprostete.


Nach über einer Stunde …

Tante Hanna hatte drei Gläser intus, die Hansi schon nach dem ersten Glas umgehauen hätten. Seine Tante saß aber immer noch aufrecht, lallte nicht und plauderte über Gott und die Welt. Julia war mit ihrem Sektglas, in der Hand haltend, eingeschlafen. Tante Hanna nahm es ihr lachend aus der Hand und stellte es auf dem Tisch ab.

&#034Pennt die immer so schnell ? Hoffentlich schläft sie beim Sex nicht auch so schnell ein …&#034 sagte sie lachend und zwinkerte ihrem Neffen belustigt zu. Hansi wurde leicht rot und schüttelte mit dem Kopf. &#034Nein, da eigentlich nicht. Sie ist sehr aktiv …&#034 antwortete er. leicht verlegen. Tante Hanna nickte ihm verstehend zu und seufzte: &#034Du hast es gut !&#034

Hansi verstand nicht ganz und sah seine Tante fragend an. Sie wurde ernst und meinte: &#034 Ich muß schon seit ewigen Zeiten darauf verzichten !&#034 Sie nahm einen kräftigen Schluck. &#034Stimmt es also, mit Onkel Holger und dir, was Mutti erzählt hat ?&#034 traute sich Hansi zuf ragen. Tante Hanna nickte und machte ein finsteres Gesicht.

Dann faßte sie urplötzlich in ihren Ausschnitt vom Nachthemd und holte eine Brust heraus und hielt sie demonstrativ vor Hansis Augen. &#034Die müssen schon seit ewig auf alle Zärtlichkeiten verzichten, Hansi !&#034 sagte sie bitter und drückte ihre Brust, als wäre es eine Last, sie zu besitzen. Hansis Augen wurden groß.

Trotz ihrer 50 Jahre, hatte seine Tante noch supergeile Titten, die fest und nicht allzu groß waren. Und noch mehr staunte er, als er glaubte, einen weißen Tropfen, an ihrem Nippel, zu sehen. &#034Hast du etwa noch Milch, Tante Hanna ?&#034 fragte Hansi zweifelnd und wissenwollend. Sie nickte und grinste kurz. &#034Ja, eigenartigerweise immer noch …&#034

Hansi blickte neidisch auf ihre Titte. &#034Du sollst sie nur angucken, nicht in Gedanken daran saugen, Du kleines geiles Ferkel !&#034 meinte sie lachend zu ihrem Neffen und steckte sie wieder weg. &#034Ich weiß, daß du auf Muttermilch stehst … und andere Sachen … Hat mir mal Anna erzählt …&#034 Sie grinste. Dann prostete sie Hansi wieder zu und sah dann zu Julia.

&#034Was machen wir mit ihr ? Hier liegen lassen ? Die Couch ist ja gemütlich …&#034 meinte sie dann und erhob sich plötzlich. Sie ging an eine andere Couch, die in einer Ecke stand und im Dunkeln war. Hansi hatte sie noch gar nicht bemerkt. Dort holte sie eine Decke, faßte Julia an den Schultern und Beinen und zog sie, der Länge nach, auf die Couch und deckte sie zu.

&#034So, die hat jetzt ihre Ruhe … Komm´, Hansi, laß uns auf die andere Couch gehen ..&#034 sagte sie. Dann nahm sie die Gläser und Flaschen vom Tisch und trug sie rüber. Dumm war nur, daß es dort keinen Tisch gab und sie alles auf den Boden stellte. &#034Oder willst du auch schlafen gehen, Hansi ?&#034fragte sie, bevor sie sich setzte.

Sie schaltete das Licht bei Julia aus und machte eine ganz kleine Lampe, hinter der Couch, an. Es war nunmehr gemütliche Atmosphäre. Hansi spürte keine Müdigkeit, aber der Alkohol benebelte doch seine Sinne, obwohl er wenig getrunken hatte. Vielleicht zwei Gläser. Aber Alkohol war er nicht gewohnt.

Er schüttelte mit dem Kopf und setzte sich neben seine Tante. Oh, roch sie herrlich ! Seine Tante goß sich wieder ein und Hansi fragte sich, wann sie umfiele ? Aber sie tat es nicht. Sie schien den Alkohol wirklich zu vertragen, obwohl sie früher nie getrunken hatte. Sie schien wirklich zu leiden. Er fragte daher nochmal nach, was denn nun mit Onkel Holger und ihr los sei ?

&#034Er hat mich betrogen, dieser Schuft !&#034 schnauzte Tante Hanna. &#034Einfach so ! Ohne Grund ! Vielleicht hatte er Torschlußpanik oder wollte sich nochmal beweisen … ? Ich weiß es nicht so richtig .., er sagt ja nix ! Die Schlampe ist 20 Jahre jünger …&#034 Sie nahm eine kräftigen Schluck.

&#034Und dabei tat ich immer alles, was er wollte … Mit dir kann ich ja offen drüber reden, Hansi, oder ?&#034 Sie sah ihren Neffen wieder fragend an. Hansi nickte schnell. Sie nickte auch. &#034Weißt du, wie blöd das ist, alleine in eine Bett zu liegen, obwohl man einen Mann hat, der nebenan schläft …? Und mir juckt es dauernd !&#034

Sie trank wieder einen Schluck und sah dann zu Julia rüber. &#034Wie oft treibt Ihr es eigentlich ?&#034 fragte sie. Hansi nippte an seinem Glas und staunte. &#034Ähm …, nun, ja …, täglich ..&#034 antwortete er wahrheitsgemäß. &#034Täglich ?&#034 wiederholte Tante Hanna. Hansi nickte. &#034Ich hab´s nun mal gern …&#034 sagte er lachend und verlegen. Sie lachte auch und nickte.

&#034Ja, ich auch. Du hast es gut !&#034 seufzte sie neidisch. Sie strich über Hansis Oberschenkel. &#034Naja, du bist ja auch ein strammer Bursche und noch jung !&#034 meinte sie dann und sah ihren Neffen, fast lüsternd an. Hansi wurde rot und schluckte. &#034Naja, so jung nun auch nicht mehr, Tante Hanna …&#034 meint er grinsend.

&#034Schon mal eine ältere Frau gehabt, Hansi ?&#034 fragte sie jetzt. Hansi nickte. &#034Ja, schon ein paar … Sie sind einfach so geil und erotisch …!&#034 gestand er ehrlich. Tante Hanna lachte. &#034Findest du mich auch erotisch ?&#034 Sie drückte lachend ihre Brüste heraus und ließ sich dann an die Lehne fallen. Hansi nickte nur. Es war ihm nicht peinlich, darüber zu reden, aber doch verlegen. So hatte er noch nie mit seiner Tante gesprochen.

&#034Fein. Mein Neffe findet mich erotisch … Wenigstens einer !&#034 maulte sie und grinste dann. &#034Komm´, laß uns noch etwas trinken, dann gehen wir schlafen ! Du kannst entweder auf dieser Couch schlafen oder oben, in einem der Kinderzimmer …&#034

Sie tranken noch eine halbe Stunde, dann legte sich Hansi auf die Couch. Tante Hanna gab ihm einen Kuß auf den Mund und verließ, nun doch leicht schwankend, das Gästezimmer ….


Am nächsten Vormittag …

Diese Nacht schlief Hansi tief und fest und wurde erst durch Julias Küsse munter. Sie fummelte an seinem Hosenstall herum und maulte: &#034Mensch, Hansi, werd´ wach, mir juckt die Pflaume !&#034 Sie holte seinen Schwanz heraus, ohne Rücksicht zu nehmen, ob er schon munter war oder nicht. Sofort nahm sie seine Eichel in den Mund und blies ihn steif.

Dann setzte sie sich auf Hansis steifen Schwanz, spießte sich selber, laut stöhnend, auf und ritt ihn wilderregt. Gerade, als sie heftig kam, platzte Tante Hanna herein. Sie lachte verlegen und winkte schnell ab. &#034Oh, entschuldigt ! Macht ruhig weiter !&#034 Schnell verschwand sie wieder. Julia verspritzte ihren Geilsaft, zitterte und stöhnte laut.

Das Tante Hanna reinkam, hatte sie gar nicht bemerkt. Nur Hansi erschrak etwas. Dann blies Julia Hansis Schwanz, bis auch er heftig kam und Julia ihr &#034Frühstück&#034 gab. Danach gingen beide ins Bad. Onkel Holger war unterwegs und Julia wollte unbedingt die große Badewanne, mit Whirlpool – Effekt, ausprobieren. Unter zwei Stunden, kam sie da nicht wieder raus …

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Die nächsten Teile und viele 1000 andere Geschichten von mir und anderen Autoren (die hier nicht zu lesen sind), gibt es auf meiner Webseite …

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Tante Claudia

Ich war gerade 18 Jahre alt, als meine Tante bei einem Besuch mein Interesse für Fuß- und Schuhsex auslöste. Es war Sommer, und ich wußte mit meinem Urlaub nichts anzufangen, da ich leider kein Geld zum Wegfahren hatte. Ich steckte noch in meiner Ausbildung zum Industriekaufmann, deshalb war es finanziell nicht so gut bestellt, zumal ich bei meinen Eltern auch noch Kostgeld abzuliefern hatte. Doch mir kam der Zufall zur Hilfe, denn meine Tante Claudia wollte mich und meine Eltern für eine Woche nach Hamburg einladen, wo sie eine schöne 4-Zimmer-Wohnung hatte. Meine Eltern hatten jedoch keine Lust, deshalb fuhr ich alleine mit dem Zug nach Hamburg, denn alles war besser, als sich zu Hause zu langweilen.
Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir, doch leider war ich mit der Fahrschule noch nicht fertig, und Geld für ein Auto hatte ich auch nicht. Meine Tante Claudia war damals 35 Jahre alt, und sie war bereits Witwe, denn der Bruder meines Vaters, den sie vor 5 Jahren geheiratet hatte, war vor 2 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Darin lag wahrscheinlich auch der Grund für die Einladung, vermutlich langweilte sie sich auch, und ich freute mich auf Hamburg, denn eine so große Hafenstadt hatte ich noch nie gesehen.
Meine Tante erwartete mich bereits am Bahnsteig, und ich war froh, daß ich nach der langen Zugfahrt nicht noch lange nach ihrer Wohnung suchen mußte. Sie war ein südländischer Typ, ihr gelocktes schwarzes Haar fiel ihr weit über die Schultern, und ihre großen dunklen Augen blickten erfreut, als sie mich sah. Sie trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, und hatte schwarz getönte Nylons an, durch die ihre knallrot lackierten Zehennägel schimmerten, die in schwarzen Sandaletten mit sehr hohen Absätzen steckten. Meine Tante war eine sehr attraktive Frau, die für ihr Alter auch noch sehr jung aussah. Doch wie man in solch hohen Schuhen laufen konnte, war mir ein Rätsel.
Sie erkundigte sich nach der Reise, und als wir mit ihrem roten VW Polo zu ihrer Wohnung fuhren, erklärte sie mir, was wir in den nächsten beiden Wochen in Hamburg alles unternehmen würden. Das hörte sich absolut nicht langweilig an, und wenn meine Tante etwas jünger gewesen wäre, und nicht mit mir verwandt, hätte ich mich wahrscheinlich unsterblich in sie verliebt.
Ihre Wohnung lag im 10. Stock eines Hochhauses, und der Blick auf Hamburg war einfach toll. Doch der Reisetag war ziemlich anstrengend, und deshalb ging ich gleich nach dem Abendessen ins Bett, und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen stand ich um 8:00 Uhr auf, und mir strömte aus der Küche schon köstlicher Kaffeeduft entgegen. Meine Tante hatte den Frühstückstisch schon gedeckt. Sie trug einen roten Morgenmantel aus Seide, unter dem sich ihre tolle Figur deutlich abzeichnete. Und sie hatte offene rote Pantoletten an, mit extrem hohen Absätzen. Meine Tante mußte wohl einen Tick mit hohen Schuhen haben. Nicht, daß es mir nicht gefiel, aber es war bestimmt unbequem darin zu laufen – und gesund war es bestimmt auch nicht. Deshalb fragte ich mich, warum meine Tante immer so hohe Schuhe trug. Während des Frühstücks schaute ich meiner Tante hin und wieder auf die Füße, so fassungslos war ich über das Schuhwerk
Plötzlich sagte sie: “Gefallen Dir meine Schuhe? Oder warum sonst starrst Du immer wieder darauf?”
“Ich überlege mir bloß, wie man darin laufen kann. Aber gefallen tut es mir schon,” sagte ich darauf.
Sie lächelte und wippte spielerisch mit ihren Pantoletten, und mich durchlief ein eiskalter Schauer, als ob mich ihre Füße in irgendeiner Weise erregten. Ich tat den Gedanken aber schnell ab, denn so etwas konnte es ja gar nicht geben, und konzentrierte mich wieder auf das Frühstück. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, zog sich meine Tante um, und sagte: “Ich gehe noch Lebensmittel einkaufen. Du kannst Dich ja so lange schon fertig machen, damit wir dann gleich mit den Besichtigungen starten können.”
Als ich dann alleine in der Wohnung war, begann ich ein bißchen herumzustöbern. Ich wollte wissen, ob meine Tante nur solch extremes Schuhwerk trug. Im Flur stand ein hoher Schuhschrank mit mehreren Schubladen, und als ich diesen öffnete, traf mich fast der Schlag! Darin befanden sich ausschließlich Schuhe mit extrem hohen Absätzen. Teilweise mit spitzen Absätzen und teilweise mit Plateausohlen – und in allen möglichen Farben. Meine Tante mußte einen Schuhtick haben, denn ich zählte locker 100 Paare Schuhe. Als ich die unterste Schublade öffnete, fiel mir neben den Schuhen ein Stapel Zeitschriften auf. Dabei handelte es sich ausschließlich um fußerotische Magazine, in denen sexuelle Handlungen beschrieben wurden, bei denen weibliche Füße die Hauptrolle spielten.
Ich war mehr als platt, da gab es Bilder, wie Männer die Zehen von Frauen lutschten, oder Bilder von Frauen, die auf Männern herum trampelten. Und die Frauen dominierten die Männer immer mit ihren Füßen, machten diese zu ihren Fußsklaven, und die Männer mußten diese Füße verehren und anbeten, und alles für ihre Herrinnen tun. Auch gab es Geschichten in diesen Magazinen, die von der Fußerotik handelten. Ich war teilweise fasziniert und auch angeekelt davon, denn was sollte am Ablecken von verschwitzten und stinkenden Frauenfüßen erotisch sein? Andererseits war dies eine Spielart, von der ich in meinen jungen Alter noch nichts gehört hatte, deshalb war ich auch irgendwie fasziniert.
Plötzlich hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür, und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Schuhschrank zu schließen. Meine Tante sah meinen überraschten Gesichtsausdruck und fragte: “Geht es Dir nicht gut? Du siehst aus, als hättest du eben ein Gespenst erblickt.”
Ich stammelte: “Alles in Ordnung, mir ist nur ein bißchen schwindlig…” Dabei schaute ich auf ihre Füße, die heute in blauen Sandaletten und in naturfarbenen seidig glänzenden Nylons steckten. Ihre knallroten Zehennägel leuchteten mich förmlich an, und ich bemerkte plötzlich, wie sich etwas in meiner Hose regte. Ich ging in das Gästezimmer, denn das war mir nun sehr peinlich, denn ich wollte mich ja fertig anziehen.
Plötzlich stand meine Tante im Zimmer, und irgendwas hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt, als sie sagte: “Ich habe eine Überraschung für meinen lieben Neffen. Aber dazu mußt Du Deine Augen schließen.” Ich dachte mir nichts dabei und schloß die Augen, merkte wie sie mir sanft meine Hände hinter den Rücken schob. Und bevor ich was damit anfangen konnte, spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken, und hörte zweimal metallisches Klicken. Meine Tante hatte mir blitzschnell die Handschellen angelegt. Die Überraschung war gelungen, und ich hörte sie schallend lachen, als sie mich auf den Boden warf. Zum Glück war dort Teppichboden verlegt, so daß mein Aufprall etwas gedämpft wurde.
Ich schaute nach oben, und sah meine Tante über mir stehen, und sie sagte: “Dir gefallen doch meine Füße, denn sonst hättest Du nicht immer darauf gestarrt. Außerdem hast Du in meinen Schuhschrank geschnüffelt – das habe ich gleich gemerkt. Und jetzt bekommst Du Deine erste Kostprobe…”
Sie zog ihre Schuhe aus, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre in Nylons gehüllte Füße direkt auf mein Gesicht. Ich lag wehrlos auf dem Rücken, und meine Handgelenke taten mir auch schon weh. Sie rieb ihre verschwitzten Füße in meinem Gesicht. Dann stellte sie mir einen Fuß auf den Mund, und den anderen preßte sie genau im Zehenbereich auf meine Nase. So konnte ich nur noch durch die Nase Luft holen. Ich roch ihre Schweißfüße, es stank extrem käsig, so als ob sie sich schon seit Tagen nicht mehr die Füße gewaschen hätte.
Sie lachte und sagte: “Das ist ein Duft! Hoffentlich gefällt er Dir, denn davon wirst Du in den nächsten 2 Wochen reichlich bekommen. – Und jetzt darfst Du mir die Füße sauber lecken, aber gründlich!” Sie zog ihre Nylons aus und stellte mir nun ihre nackten Füße aufs Gesicht. Durch den Fußschweiß klebten diese förmlich auf meinem Gesicht. So etwas demütigendes hatte ich noch nie erlebt, und ich dachte im Traum nicht daran an ihren Füßen zu lecken. Sie merkte das sofort, stieß mir einen Fuß sehr heftig in die Hüfte, und sagte: “Na wird’s bald, mein kleiner Neffe, oder soll ich lieber gleich Fußsklave sagen? Du wirst jeden Millimeter meiner Füße sauber lecken und besonders gründlich wirst Du im Bereich zwischen meinen Zehen lecken!”
Ich erhielt einen weiteren Tritt, als ich keine Antwort gab, dann sagte ich: “Bitte nicht, Tante Claudia! Mich ekelt es davor! Nimm mir bitte die Handschellen ab.”
Sie lachte und sagte: “Ab heute sagst Du Herrin zu mir! Und für die Ehre meine Füße lecken zu dürfen, wirst Du Dich zukünftig bedanken. Deinen Dank wirst Du mir in den nächsten beiden Wochen erweisen. Du wirst mich von vorne bis hinten bedienen, und jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen. Außerdem hast Du im Normalfall in meiner Gegenwart zu knien, außer ich befehle Dir etwas anderes. Jetzt darfst Du erst Mal liegen bleiben, und mir die Füße lecken.”
Sofort erhielt ich einen weiteren Tritt und ich sagte: “Ja Herrin, und danke für die Ehre, die mir zuteil wird.” Aber was hätte ich in meiner Situation auch anderes sagen sollen? Ich begann zögerlich, an ihren Fußsohlen zu lecken. Sofort hatte ich einen salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Als ich den Bereich zwischen ihren Zehen leckte, da wurde mir fast schlecht. Hier schmeckte es penetrant salzig und dazu kam ein muffiger Käsegeschmack. Doch ich leckte jeden Zwischenraum sauber, bevor ich einen weiteren Tritt erhielt.
Als ich mit beiden Füßen fertig war, durfte ich von vorne beginnen. Da merkte ich, wie sich mein Glied allmählich versteifte. Ich schämte mich! Da lag ich am Boden und leckte die verschwitzten Füße meiner Tante, und aus anfänglichem Ekel wurde sexuelle Erregung. Das war doch nicht normal. In dem Moment begann meine Tante mein bereits steifes Glied mit ihrem rechten Fuß zu reiben, und steckte mir den großen Zeh ihres linken Fußes bis zum Anschlag in den Mund. In dieser demütigenden Situation ergoß ich eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Menge Sperma in meine Unterhose, die sich sofort feucht und warm anfühlte. Meine Tante lachte und sagte: “Jetzt bist Du endgültig mein Fußsklave, denn ohne meine Füße kannst Du nicht mehr leben – und Du wirst ihnen für alle Zeit gehören.”
Sie nahm ihren Zeh aus meinem Mund und befahl mir, mich vor ihr hinzuknien. “Du wirst jetzt sofort anfangen, die Wohnung zu putzen, und danach wirst Du weitere Befehle entgegen nehmen.”
Ich sagte: “Danke Herrin, ich werde alles für Sie tun, und Sie können alles mit mir tun – auch die Sachen, die in Ihren Magazinen beschrieben sind.”
Sie lachte wieder und sagte: “Darauf kannst Du wetten, Fußsklave! – Und nun ab an die Arbeit!” Sie nahm mir die Handschellen ab, und ich begann sofort mit meinen Arbeiten. Für diese Füße würde ich alles tun und mein ganzes Leben opfern. Während ich putzte, saß meine Herrin und frühere Tante im Wohnzimmer auf einem Sessel und streckte ihre Füße auf dem Tisch aus. Allein beim Anblick ihrer Fußsohlen ergoß sich ein zweiter Schwall Sperma in meine Hose, doch davon merkte sie glücklicherweise nichts. Da wußte ich, daß ich nie mehr frei sein würde, und diesen Füßen absolut gehörte.
So kam es, daß ich nach dem Ende meiner Ausbildung nach Hamburg in ihre Wohnung zog. Dort diene ich ihr heute noch als Fußsklave. Tagsüber gehe ich meinem Beruf nach, und danach bin ich ihr nur noch zu Diensten. Ich darf täglich ihre Füße lecken; dafür nehme ich jede Arbeit in Kauf. Selbstverständlich gebe ich meiner Herrin auch meinen gesamten Verdienst, schließlich brauche ich keinen Luxus, denn ich habe ja die Füße meiner Herrin. So stellte ein Besuch die Weichen für mein späteres Leben, und ich bin glücklich, ihr Fußsklave zu sein…

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

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