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Das Tagebuch meiner Frau

by besteigerHH

Bevor ich mit dem eigentlichen Erlebten beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Torsten 35 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Bianca (31) verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche und harmonische Ehe. Unser Sexualleben ist klasse und von Lust und Leidenschaft geprägt. Bianca ist 176 cm groß, mit blonden Haaren, kleine Brüsten und was für mich viel wichtiger ist, mit einem herrlich knackigen Hintern ausgestattet. Vor zirka 4 Wochen hat sie einen ganz großen Gefallen getan und ihre enge kleine Muschi fast komplett enthaart. Wie jeder Mann versuche ich schon seit geraumer Zeit sie für Analverkehr zu begeistern, doch obwohl sie für Fingerspiele am Hintern schon empfänglich ist hat sie mir nie mehr erlaubt.

Das was ich nun berichten möchte, begann als ich an einem der vergangenen Wochenenden gerade dabei war in unserem Schlafzimmer Staub zu saugen, als ich Ihr Tagebuch vom Nachttisch runterstieß und es offen auf den Boden viel. Ich wollte es gerade wieder aufheben, als meine Augen auf den in großen Buchstaben geschriebenen Satz : “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” vielen. Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich bekam keine Luft mehr. Was hat das zu bedeuten?? raste es durch meinen Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als Bianca mich von unten rief klappte ich das Tagebuch schnell zu und legte es hektisch wieder an seinen Platz zurück.

Ich überlegte natürlich was der Satz zu bedeuten hatte und wollte sie natürlich damit konfrontieren aber ich fand es besser erst mal wieder ruhiger zu werden und der Sache bei passender Gelegenheit auf den Grund zu gehen. Da Bianca regelmäßig montags zum Aquajogging in Schwimmbad in der Stadt geht nahm ich mir vor diese Zeit für ein für mich zu nutzen. Den Tag über tat ich so, als wenn nichts gewesen wäre und grübelte noch lange vor den einschlafen nach einer sinnvollen Erklärung nach. Natürlich ist sie eine attraktive Frau und andere Männer schauten ihr nach, aber bisher hatte ich nie Grund gehabt eifersüchtig zu werden – im Gegenteil es machte mich stolz so eine tolle Frau zu haben.

Als ich Montagabends von der Arbeit nach Hause kam, hatte Bianca ihre Sachen schon gepackt und wir aßen noch kurz zusammen bevor sie sich auf den Weg machte, da sie vor dem Unterricht noch Einkäufe erledigen wollte. Gut so, dachte ich mir, dann habe ich genügend Zeit der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging dann in unser Schlafzimmer und griff mir das Tagebuch und fand nach kurzen Blättern schnell die Seite mit den großen Buchstaben. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und tatsächlich da stand es wieder “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” Hektisch blätterte ich zum Anfang des Geschriebenen zurück und schaute nach dem Datum, welches zirka 6 Wochen zurücklag.

Was ich dann las möchte ich nun genau und wörtlich vom Anfang an wiedergeben:

“ Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt und habe mir endlich einen neuen Bikini bei H&M gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wird. Wurde auch langsam Zeit. Ich wollte ihn gleich abends beim Aquajogging einweihen. Was da allerdings passierte kann ich immer noch nicht glauben was da passiert ist. Abends bin ich also los und hatte mich schnell umgezogen da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Rainer, einem unserer zwei Herren die mit ihren Frauen dabei sind, zusammen.
Er ist schätze ich, mindestens schon Ende fünfzig, leicht grau meliertes Haar – aber echt gutaussehend und sehr charmant. “ Hoppla”, sagte er mir einem Lachen “ Du gehst aber ran heute” Ich sagte das ich ihn übersehen hatte, aber er meinte das ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen neuen Bikini. Er meinte wie gut das er mir stehen würde und meinte das die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, wo er mit einem Grinsen meinte, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaub ich wurde rot und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Monika seine Frau um die Ecke rum und bevor sie uns erreichte sagte Rainer noch leise zu mir “ ich glaube, dass wird wirklich schwer”.

Der Unterricht begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm er dicht hinter mir vorbei und fragte lächelnd “ Und? Halten die Schleifen?” “ Das will ich hoffen” sagte ich und merkte wie er mich im wie zufällig im Vorbeischwimmen mit seiner Hand und an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. “ Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!” Ich dachte ich höre nicht richtig. Machte er mich hier im Schwimmbad an?? Ich meinte mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen mit seiner Frau verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte unseren zweiten Herren noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: “ Weißt Du was mir besonders an Deinem neuen Bikini gefällt? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen!” Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte blickte ich an mir herab und merke, dass beim Höschen vorn in meine Pflaume gerutscht war!! Nun wusste ich was er gemeint hatte. WIE PEINLICH!!! Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleiden und holte gerade meine Sachen aus dem Spind als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: “ Wenn das keine Einladung ist .” Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien als mir Rainer lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte “ Sorry da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe Du bist mir nicht böse” Also was sollte ich tun ? Ich drehte mich wieder um und sagte das ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten sollte. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte! Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!! Es traf mich wie der Blitz und ich war unfähig etwas zu tun geschweige denn mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte “ Komm schon vertrau mir” sagte er “ ich weiß dass es Dir gefallen wird”. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns. Völlig unfähig etwas zu sagen oder etwas zu tun ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief aber irgendwie lieb in die Augen. Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen als er mich an sich heranzog und versuchte mich zu küssen was ich aber abwehrte!. Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand drückte streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stachen.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: “ Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen” Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte wie meine Gänsehaut immer stärker wurde und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus. Sein Mund war genau nehmen meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an mein Ohrläppchen als er leise in mein Ohr stöhnte: “ Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir”. Dabei schob er mit ganz leichtem Druck seiner Finger meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt, dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen- ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau was er tat und ich stand da und ließ es zu dass ein weitaus älterer fremder Mann mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt “ Stopp!”. Er grinste mich an und sagte lächelnd: “ Wie Stopp? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben – komm lasse uns weiter machen – ich sehe doch dass Du es auch brauchst” .

Stammelnd wies ich Ihn darauf hin, dass wir beide schließlich verheiratet wären und das er mich der mich überrumpelt hatte und forderte ihn auf zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte dass er sich nicht hätte zurückhalten können weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus als er noch meinte wir uns noch wieder sehen werden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh das ganze gestoppt zu haben bevor es außer Kontrolle geraten ist.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Torsten gegenüber. Aber was passiert war konnte ich ihm unmöglich erzählen. Wie hätte ich das erklären sollen und ich hätte ihm nie beichten können dass es mir sogar gefallen hat wie Rainer mich berührt hatte. Das ein so viel älterer Mann scharf auf mich war schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen meinem Mann nicht fremdgegangen zu sein. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten…..

…..

Fassungslos starrte ich auf die Zeilen im Tagebuch meiner Frau und konnte nicht glauben was ich zuvor gelesen hatte. Bianca, meine Frau, hatte sich im Schwimmbad von einem älteren Herren abgreifen lassen und auch noch stillgehalten – schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein! Da das ganze sechs Wochen zurücklag fragte ich mich natürlich was bzw. ob in der Zwischenzeit passiert war. Ich war mir immer sicher das meine Frau mir treu war und hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt aber nun kamen erste Zweifel in mir auf. Ich schaute auf die Uhr ich hatte noch eine dreiviertelstunde Zeit bis sie zurückkam vom Training – genug Zeit also das Tagebuch weiterzulesen. Ich spürte auf einmal, dass es trotz der Aufregung in meiner Jeans mächtig eng geworden in meiner Hose war und ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Hose und suchte schnell nach dem nächsten Freitag an dem wieder Aquajogging war und las weiter….

Freitag,

Heute war es wieder soweit, abends Aquajogging. Ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern nicht hinzugehen. Rainer der alte Schuft würde es nicht erneut wagen mich anzufassen und schließlich habe ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt gehabt. Also machte ich mich nachdem Torsten und ich zusammen zu Abend gegessen hatten auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Rainer der zusammen mit seiner Frau auch gerade ankam. Beide begrüßten mich wie immer mit großem Hallo und wir gingen in die Halle. Rainer war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war wie immer und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken das irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen fragte seine Frau mich was ich von einer Weihnachtsfeier mit dem Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen Fragen sollten. Monika, Rainers Frau, übernahm das auch gleich aber dann ging der Unterricht auch bald los. Während des Trainings hielt Rainer sich immer in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher das die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht mal ein Blick der irgendwie darauf hindeutete das er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen um das Becken zu verlassen fragte mich Monika, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde um noch etwas über die Planungen zu unserer Weihnachtsfeier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde da ich vorher noch mal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Rainer der mit Monika schon drin saß. Ich zögerte kurz setzte mich dann aber auf den freien Platz.
Wir unterhielten uns dann und fingen an zu planen als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut. Ich entspannte gerade so richtig als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte die mich nicht zufällig dort berührte! Es war Rainer der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen aber was sollte ich denn tun ? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären könne? Ich schob also so diskret es ging seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zwei Mal am Knoten meines Höschen Bandes zupfte – so als wenn er mir sagen wollte “ wenn Du nicht mitmachst zieh ich die Schleife auf” .

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewähren lassen und sträubte mich dagegen.
Da merkte ich wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag war ziemlich groß und ich zog wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand. Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Er war allerdings dermaßen dick, dass meine Finger nicht annähernd um ihn herum reichten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur dick sondern auch ziemlich lang war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da in meiner Hand hatte und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren!!!! Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir da es eh keinen Sinn gemacht hätte fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen. Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu!!! Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass ich es kaum ignorieren konnte und was tat ich blöde Kuh ? Ich rieb ihn!!!
Allerdings erzeugte der Gefühl dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Ich hatte immer gedacht das mein Thorsten mit seinen 17*4 schon recht gut gebaut wäre, aber Rainers Schwanz war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Thorsten. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so, wie ich mir den Schwanz eines älteren Mannes vorgestellt hätte, an. Er war so prall und so dick und ich konnte deutlich seine dicke Eichel die noch unter seiner Vorhaut lag fühlen. Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch nicht meinem Mann untreu werden.

Genau in diesem Augenblick hörte der Whirlpool mit dem Sprudeln auf und sofort zog ich meine Hand zurück und auch Rainers Hand verschwand. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war echt froh das niemand etwas mitbekommen hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen wenn Monika etwas gemerkt hätte. Sie fing wieder an mit mir zu plaudern – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte echt ein ganz schlechtes Gewissen ihr gegenüber und mir fiel es schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Wir beschlossen das sich Monika in den nächsten Tagen nach einem geeigneten Lokal umsehen wollte und ich sagte das ich nun nach Hause wollte. Wir verließen alle gemeinsam den Pool und ich wunderte mich kurz, dass Rainer seine Erektion so schnell in den Griff bekommen hatte und ihm nichts weiter anzusehen war.

In der Dusche ließ ich mir extra viel Zeit, da ich weder Monika noch Rainer an diesem Tag noch mal über den Weg laufen wollte. Ich duschte ausgiebig und nach zirka 20 Minuten machte ich mich langsam in Richtung Umkleiden auf. Ich schaute erst vorsichtig den Kabinengang runter um sicherzugehen, dass Rainer nicht gerade dort stand und ging dann schnell zu meinem Spind um meine Sachen zu holen und zog mich dann auch schnell um da ich nur noch nach Hause wollte. Als ich fertig war und die Kabine gerade öffnete und verlassen wollte, ging Rainer genau in diesem Augenblick vor meiner Kabine vorbei und bemerkte mich sofort. Mir blieb das Herz stehen – er drehte sich einmal kurz um und schaute über seine Schulter nach hinten und schob mich wieder zurück in die Kabine. “ Na” sagte er leise auf mich blickend “ hat Dir gefallen eben im Pool was – habe ich mir schon gedacht das Du nur drauf gewartet hast mal richtig genommen zu werden” . Ich stotterte irgendein wirres Zeug als er mich an der Hüfte fasste und zu sich heran zog. “ Gib es zu – Du brauchst jemanden der Dir genau sagt wo es lang geht” sagte er breit grinsend und knetete dabei mit beiden Händen fordernd meine Pobacken durch meine Jogginghose.

Ich sagte ihm das er mich lassen solle und das ich gehen wollte aber er meinte “ Gehen? Wir beide machen jetzt genau da weiter wo wir im Pool aufgehört haben” darauf öffnete er breit grinsend den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. Nun konnte ich direkt sehen was ich vorher nur gefühlt hatte. Ich hatte mich nicht getäuscht er hatte tatsächlich den größte Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Dick und lang hing er leicht geschwollen aus seiner Hose heraus und ich konnte direkt auf seine große Eichel sehen die schon etwas unter der Vorhaut hervorschaute und feucht glänzte.

Triumphierend blickte er mir direkt in die Augen so als wenn er ahnte was in dem Augenblick in meinem Kopf vorging. “ Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht” sagte er lächelnd “ Sieh Dir gut an was Dich in Zukunft erwartet”. Fragend und mit einem Kloss in meinem Hals stand einfach nur da und blickte gebannt auf seinen Schwanz als er sagte “ Los! Fass ihn an!” Dabei nahm er wieder meine Hand und führte sie an seinen Penis und ich griff zögernd zu. “ Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer”. In meiner Hand wurde er nun noch fester und während ich anfing ihn zu reiben musste ich plötzlich an Torsten denken. Was hätte er wohl gesagt wenn er mich so gesehen hätte. Ich stand da in der Umkleidekabine unseres Schwimmbades mit einen fremden, so viel älteren Mann der mich aufforderte seinen Schwanz anzufassen und ich tat es einfach und ließ mich dabei auch noch befummeln. Nie hätte ich in meinem Leben daran gedacht etwas mit einem anderen Mann zu machen und nun dies.

Durch seine dominante Art erzeugte er aber So was wie Willenlosigkeit in mir und ich muss mir eingestehen ich dass ich bei dem Anblick seines Schwanzes sogar auch scharf wurde!! Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte, dass es dazu kommen konnte. Hatte ich ihn angemacht? Ich hatte nichts gemacht aber er hatte es geschafft mich so dazu zu bringen das ich tat was er von mir verlangt. Natürlich – andererseits fühlte ich auch so was wie Stolz darüber, dass mein Anblick ihn so offensichtlich in Erregung setzte aber schließlich bin ich verheiratet und kann so was nicht einfach zulassen. Was bildet er sich ein mich so einfach und vor allem so schamlos zu befummeln? Ich versuchte mir einzureden, selbst dabei nichts zu empfinden – das ich es zuließ war nur auf meinen Schockzustand zurückzuführen. Doch irgendetwas war komisch, Rainer der mir ja eigentlich schon immer sympathisch und für sein Alter auch attraktiv war übte nun auf geheimnisvolle Weise eine Anziehungskraft aus der ich mich nicht wiedersetzen konnte. Was war das ???

Während diese Gedanken mir so durch den Kopf gingen, merkte ich das Rainer anfing zu schnaufen. Sein Schwanz hatte noch mehr an Größe zugelegt und er war steinhart.
Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte seine dicke rote Eichel und die Adern traten stark auf der Haut seines Schwanzes hervor. Torsten hatte keine Vorhaut und so betrachtete ich mir seinen Schwanz genauer während ich ihn so rieb. Ich konnte genau sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich seine Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Es konnte es nicht glauben, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde aber zwischen meinen Beinen prickelte es gewaltig. Ich sah genau auf seinen Schwanz und ohne nachzudenken fuhr ich mit meiner Hand in seinen Hosenstall und fühlte nach seinem Sack. Ich dachte nur was ein Paket, er müsste mächtige Eier haben. Ich hob ihn ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Als mir wieder bewusst wurde was ich da gerade tat zog ich schnell meine Hand aus seiner Hose.

Rainers legte seine Hand nun auf meinen Bauch und wollte sie oben in den Bund meiner Jogginghose schieben. Panik kam in mir hoch ich ahnte was er vorhatte und sagte “ Nein”. Er kam mit seinem Mund dicht neben mein Ohr und flüsterte “ Ich hoffe nächste Mal rasierst Du Dich blitzblank” Dann öffnete er die Tür und verschwand. Mir stand der Mund offen und ich schloss schnell hinter ihm die Tür. Ich musste mich erst mal setzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte einen klaren Kopf zu kriegen und mich zu sammeln. In mir kam das schlechte Gewissen hoch – was hatte ich getan???? Nach einiger Zeit war ich soweit, dass ich loskonnte und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Zum Glück war Torsten nicht da, so dass ich auch kein Problem hatte erklären zu müssen wo ich so lange geblieben war, da es doch schon spät geworden war.

Ich ging erst mal in die Badewanne und versuchte zu ordnen was passiert war. Ich war froh, dass Rainer nicht weitergehen konnte weil seine Frau ihn gestoppt hatte und ich nicht Torsten fremdgegangen war. Was wäre passiert wenn Monika nicht dazwischengekommen wäre? Nicht auszudenken was Rainer getan hätte oder ich? Ich dachte auch über seine Worte nach von wegen dass ich jemanden brauch der mir zeigt wo es langgeht und so. Natürlich stand für mich sofort fest dass es ein einmaliger “ Ausrutscher” war und selbstverständlich würde ich mich nicht für ihn rasieren. Ich finde es sowieso komisch wieso Männer drauf stehen wenn Frauen blank rasiert sind. Thorsten hat mich auch schon öfter drum gebeten aber bisher habe ich immer nur die Seiten wegen dem Bikini rasiert.
Ich nahm mir fest vor die Sache auf sich beruhen zu lassen schließlich würde ich ihm nie wieder eine Gelegenheit, geben mich noch einmal in so eine Situation zu bringen.
…….

Mir stand der Mund offen was ich da nun zu lesen bekommen hatte. Meine Frau und dieser Typ – das konnte nicht sein. Nun hatte sie sich zum zweiten Mal von ihm befummeln lassen und Bianca ließ es einfach zu. Ich konnte es einfach nicht glauben was da in ihrem Tagebuch stand und schon gar nicht was sie mit seinem Schwanz gemacht hatte. Verdammt ich musste was tun, damit das aufhört und überlegte sie zur Rede zu stellen – aber dann würde es auch mächtig Ärger geben weil ich in ihrem Tagebuch geschnüffelt hatte. Scheiß Zwickmühle, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Bianca müsste jeden Augenblick wieder da sein. Hatte er sich heute vielleicht wieder an sie rangemacht schoss es mir sofort durch den Kopf als ich das Tagebuch wieder an seinen Platz zurücklegte. Ich überlegte, was nun zu tun wäre und beschloss erst mal gar nichts zu sagen und bei der nächsten Gelegenheit das Tagebuch weiterzulesen um zu sehen was bzw. ob überhaupt noch etwas passiert war. Mir viel noch auf das mein Schwanz hammerhart war – ich war trotz der inneren Wut und gemischten Gefühle ziemlich erregt.
Als Bianca nach Hause kam, war alles wie immer. Sie kuschelte sich als wenn nichts wäre neben mir aufs Sofa und sie fing schließlich an mit mir zu kuscheln und wir landeten in unserem Bett. Ich merkte das sie ziemlich in Stimmung kam – willig ließ sie es sogar zu, als ich mit meinem Finger ihrem Anus von außen verwöhnte. Ich beobachtete Bianca die mit geschlossenen Augen dalag etwas genauer als sonst und überlegte auch was ihr wohl dabei durch den Kopf ginge. Dachte sie vielleicht an ihn??? Dann viel mir ein, dass Sie erst seit kurzem blank rasiert war. Sie hatte mich vor einigen Tagen damit überrascht und noch frech gesagt sie wolle mir einen langersehnten Wunsch erfüllen. Stimmte das oder hatte sie es vielleicht für ihn getan? Ich kann es nicht genau beschreiben aber mir gingen die ganze Zeit über die Zeilen ihres Tagebuchs durch den Kopf und ich malte mir bildlich aus was sie in der Umkleidekabine getrieben hatte und kam dadurch recht schnell.

Ich wartete die ganze Woche über auf eine Gelegenheit ihr Tagebuch weiter zu lesen aber irgendwas kam immer dazwischen. Ich hatte die ganze Woche über die wildesten Gedanken und es war für mich am schlimmsten sie dabei zu beobachten, wenn sie ziemlich lange in ihrem Tagebuch schrieb. Natürlich auf der einen Seite war ich froh, dass sie so ausgiebig schrieb denn nur so hatte ich die Möglichkeit an Ihrer Gedankenwelt und besonders an dem was hinter meinem Rücken passiert teilzunehmen und die ganze Wahrheit zu erfahren. Wir waren eigentlich Abends immer zusammen, so dass die nächste Gelegenheit zum Lesen erst wieder der Freitag war, wo sie zum Sport ging. Als sie weg war stürmte ich nach oben und blätterte schnell nach den letzten gelesenen Zeilen und begann erneut zu lesen………

Mittwoch,
Heute Nacht habe ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Konnte dann nicht wieder einschlafen und kriegte die Worte von Rainer nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint das ich jemanden bräuchte der mir zeigt wo es langgeht. Okay, was passiert war kann ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht habe ??? Sein Ding ist schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hat mich dazu gebracht das ich es zuließ ???? Ich weiß es nicht. Ich bin verheiratet und ich glaube es ist am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen werde. Nicht dass er denkt er könne einfach so weitermachen. Das ist wohl das Klügste. Wenn sich Freitag eine Gelegenheit ergibt werde ich die Sache bereinigen. Bekomme morgen meine Tage……

Freitag,
Überlegte schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Rainer sagen sollte. War aber alles umsonst denn weder er noch Monika waren da. Training war gut wie immer nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken was in der Kabine passiert war. Fuhr dann nach Hause ab ins Wochenende…

Mittwoch,
Lag vorhin in der Badewanne und habe schön relaxt. Als ich mich hinterher so im Spiegel betrachtete, dachte ich an Torstens Wunsch, dass er mich gerne blank haben wollte. Ich überlegte mir, dass es vielleicht eine gute Entschädigung für meinen “ Fehltritt” wäre und wie es wohl aussehen würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und musste etwas wiedergutmachen, so dass ich dann ohne länger nachzudenken seinen Barttrimmer rausholte und mich auf unsere Toilette setzte . Ich zögerte kurz, aber als die ersten Haare vielen, dachte ich nur, dass es nun eh kein Zurück mehr gibt, aber das angenehme Vibrieren des Barttrimmers und das dadurch ausgelöste Kribbeln zwischen meinen Beinen ließen mich weitermachen. Dann holte ich Torstens Nassrasierer und vollendete mit Schaum mein Werk.
Als ich den Nassrasierer so über meine Pflaume zog wurde ich dabei etwas scharf und strich mir ein ums andere Mal mit meinem Finger durch meine Pflaume. Als ich fertig war betrachtete ich im Spiegel mein Werk. Es fühlte sich komisch an aber irgendwie war es auch prickelnd die Haut so pur zu spüren. Ich war gespannt was Torsten sagen würde und malte mir schon sein Gesicht aus wenn er mich so sehen würde. Als ich mich so im Spiegel ansah musste ich aber plötzlich am Rainer denken und was er gesagt hatte als er die Kabine verlassen hatte. Was würde er wohl von mir denken wenn er mich so gesehen hätte. Natürlich würde er es nie erfahren aber was wäre wenn ? Ich schaute in den Spiegel und meine Brustwarzen wurden steif! Oh mein Gott dachte ich nur und konnte in Gedanken wieder fühlen wie er im Pool meine Pflaume durchs Höschen zusammengedrückt hatte. Ich schäme mich vor mir selbst aber während ich mich so im Spiegel betrachtete und immer kribbeliger wurde fuhr ich wie automatisch mit meiner Hand zwischen meine Beine und drückte meine Schamlippen zusammen wie er es getan hatte.
Ich nahm mir für den Abend vor Torsten mein Werk zu präsentieren…mal sehen was er sagt.
……

Donnerstag,
Als Torsten gestern Abend nach Hause kam, war ich schon mächtig aufgeregt was er zu meiner Überraschung wohl sagen würde und verführte ihn nachdem ich geduscht hatte im Wohnzimmer. Ich hatte nach dem Duschen extra keinen Slip unter meiner Leggings angezogen. Es fühlte sich ziemlich gut an den Stoff direkt auf meiner Pflaume zu fühlen und ich kam dadurch ohne weiteres Zutun recht schnell in Stimmung. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und flüsterte in sein Ohr das ich eine Überraschung für ihn hätte. Das leuchten seiner Augen werde ich nicht vergessen als ich meine Leggings einfach so runterschob und ihm sein Geschenk präsentierte. Er zog mich sofort aufs Bett und viel stürmisch wie lange nicht mehr über mich her. Leider kam er recht schnell, so dass ich leider leer ausging aber ich hatte etwas wieder gut zu machen und freute mich ihm endlich seinen Wunsch erfüllt zu haben.

Freitag,
Vormittags hatte ich mich mit Vivien zum Kaffee getroffen. Musste dann aber noch fürs Wochenende einkaufen. War gegen 16 Uhr wieder zurück und habe noch mit Torsten zusammen gegessen. Abends war wie üblich Training. Hatte mich inzwischen überlegt wie ich es Rainer am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr sah ich im Rückspiegel seinen BMW. Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte sah ich, dass Monika nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn wo denn Monika wäre und er meinte dass sie schon letzte Woche zu ihrer Tochter nach Frankfurt gefahren ist um die Enkelkinder zu hüten, da die Tochter ins Krankenhaus musste. Ich wollte ihn gerade sagen, was ich mir zurecht gelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein im großen Haus wäre und ihn in den nächsten Wochen etwas Gesellschaft leisten könnte. Ich glaub ich wurde rot aber gerade als ich ihm klarmachen wollte das er mich in Ruhe lassen soll kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich nicht dazu kam. Auf dem Weg ins Schwimmbad fragte er mich auch noch ganz frech, ob ich seinen Wunsch schon erfüllt hätte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, tat aber so als wenn ich es nicht mitbekommen hatte und ging ins Bad. Während des Unterrichts schwamm er mit den Worten “ Hast Du oder hast Du nicht?” zweimal an mir vorbei und als ich ihn zur Antwort Wasser ins Gesicht spritzte sagte er “ Okay, dann muss ich nachher wohl selber nachsehen”. “ Bestimmt nicht” sagte ich “ aber ich muss nachher noch mal kurz mit Dir was besprechen”. Er meinte, dass das ja geheimnisvoll klänge er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten als wieder den Kabinengang runterkam und mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloss die Tür und stellte seine Sachen auf das große Brett in der Kabine, da ich eine Mutter Kind Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte was ich den auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte es aber aufhören muss und dass wir zu weit gegangen sind. Ich versuchte ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass wir beide schließlich verheiratet wären und so weiter aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war meinte er dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht dran denken würde auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher als er sagte “ Herzchen – Du denkst Zuviel. Du willst mir doch nicht erzählen dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat? Um meine Frau mach Dir keine Sorgen und Dein Mann schein nicht zu wissen was Du brauchst.” Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg als er mir leise aber direkt sagte “ Das werde ab sofort ich übernehmen”. Er flüsterte “ Du brauchst gar nichts zu sagen – ich werde jetzt in Deinem Höschen die Antwort finden. Wenn Du rasiert bist – hast Du selbst die Antwort gegeben”. Seine eine Hand fuhr zu meinem Kinn und mit sanftem Druck zog er meinen Kopf zu sich, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte…! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst… doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte – aber Küssen konnte er wirklich.
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen als er sagte “ Los – Du wirst es sie mir jetzt zeigen”. Ich viel fast in Ohnmacht aber er schob meinen Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.

“ Los ich will es sehen” hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat gäbe es kein zurück. Meine Finger zitterten aber ich tat es dann doch und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen als er nun direkt auf meine ganz blank rasieren Schamlippen schaute.
Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er seine Kamera aus der Jacke und meinte nur “ Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg Dich nicht” . Ich stand ganz still und in meinem Kopf war nur ein Gedanke – was kommt jetzt? Er machte schnell ein Foto von mir wie ich da so stand und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor als wenn wir uns minutenlang anstarrten … und dann lagen ich, so wie ich war auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Rainer mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe…, dass ich verheiratet sei…, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacke kneteten und leicht auseinander zogen, was ich ja sehr mag.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt…

“ Du musst sofort aufhören” sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen.
Wir hörten auf uns zu küssen… Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte…, er sprang mir groß und steif entgegen.
Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt…und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht.
Ich umfasste seinen großen Schwanz der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück…, es fühlte sich so gut an… hart… steif… und sooo groß…!
Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste das er die Nässe spüren musste. Er suchte meinen Eingang und als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich. Oh, was tust du bloß hier?’ dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön… er hatte erreicht was er wollte und mich gleichzeitig erobert… oder hat er meine Gefühle für ihn geweckt…? “ Herrlich – wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben” sagte er und blickte mir tief in die Augen.

Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde… Er sah nach unten – fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte ihn zwischen meinen Oberschenkeln schieben was aber nicht ging, da ich meine Oberschenkel fest geschlossen hielt. Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuss meine Beine etwas auseinander. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren und das ich mich unter Kontrolle hätte und nun das. Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen an seinen großen Penis vor und zurück zu schieben und drang so langsam aber sicher immer weiter zwischen meine Beine. Dadurch dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte.. Er zog ihn danach fast ganz zurück… er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit…. Jedes Mal wenn er wieder raus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Rainer natürlich auf. Er nahm eine Hand an meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde aber er drängte daraufhin wieder nach vorn um zwischen meine Beine zu fahren, ich gebe zu es tat sooo gut. “ Rainer, ich will das nicht” stöhnte ich, viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war ob ich es auch so meinte Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran. “ Wir spielen nur mit einender, wir ficken noch nicht” hauchte er. “ Aber”, versuchte ich zu protestieren….. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte und ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagt “ Bitte nicht!” . Ich will meinem Mann nicht fremdgehen”. Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten umso zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte. “ Ich glaube Dein Mann würde das anders sehen. Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken “ meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus… sein Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoß und ich steuerte langsam aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer. “ Ich werde Dich gleich besamen” hörte ich ihn sagen als ich fühlte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm heraus schoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen…. ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens 10 – Mal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in den Zwickel meines Slips.
Ich konnte es nicht fassen denn von Torsten hatte ich noch nie so viel Sperma bekommen, es war unglaublich was er abspritzte. Als er fertig war sah er mich an und sagte “ Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann lasse ich Dich auch nicht kommen – ich erlaube Dir aber etwas an meiner Zunge zu lutschen”. Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran. “ Los” forderte er mich auf “ lutsch sie”. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das – sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiss und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat und mich währenddessen an seinem Schwanz rieb während ich gierig seine Zunge in meinen Mund saugte.

Als ich nach einiger wieder kurz vorm kommen war, zog Rainer seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen raus und sagte “ Nicht so schnell Herzchen er will Dich richtig ficken – komm mach die Beine auf dann lass ich Dich auch kommen” . Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich für das was ich bereits getan hatte. Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig “ Okay – Deine Entscheidung. Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub mir Herzchen – ich habe Dich und Du wirst es lieben”. Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollene und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir “ Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so wie Du bist – frisch besamt nach Hause zu Deinem lieben Mann fahren.” Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern… öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl in seinem Saft zu schwimmen und mein Slip immer mehr davon aufsaugte. Als wir bei den Autos ankamen fragte er, ob ich Ihn in den nächsten Tageb besuchen wollte, da seine Frau ja unterwegs wäre und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand.
Nachdem ich Zuhause ankam verschwand ich schnell im Bad um mich zu waschen und trockenzulegen. Da Torsten schon nach mir rief und fragte was ich den da treibe, hatte ich keine Zeit mehr mein Höschen auszuwaschen und versteckte es schnell im Wäschekorb. Da er vor seinem PC saß und ich keine Lust auf Erklärungen hatte gab ich vor Kopfschmerzen zu haben und verschwand im Schlafzimmer. Meine Gedanken kreisen dauernd um Rainer und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und nachdem ich noch Tagebuch geschrieben hatte schlief ich erschöpft ein.

Montag,
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mir angestellt hatte. Langsam fange ich auch zu glauben, dass er wohl Recht hatte als er mir sagte, dass ich es mag genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen, denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit – aber das was Rainer mit mir angestellt hatte war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend. Ich versuche zu ergründen was es ist – ob es seine fordernde direkte Art ist sich einfach zu nehmen was er will, oder gar dieser gewaltige Schwanz den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht…..alles verrückt. Freitag fällt Aqua-Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist wird er jede Gelegenheit nutzen würde um mich wieder zu verführen – würde ich ihm dann widerstehen ? Meine Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf – denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht als er sagte ich habe dich ? Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag,
Vorhin fragte Torsten mich, ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken kann und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig. Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich wieso ich nicht gehen wollte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als morgen doch hinzugehen.

Sonntag ,
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitagmorgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines “ Borstenschwein” genannt. Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf. Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um. Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist entschied ich mich neben einem Top auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss. Ich zog mir gerade den Rock an als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend wenn ich nach Hause käme.

Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte. Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken fragte ich ihn wo Monika den wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war. Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er ja gut auf mich aufpassen sollte bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zu Ende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach mich zwischendurch bei ihm zu melden. Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po während er sagte “ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was? Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen” und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.

Die Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus mit dem Kellnern zu flirten die sich sehr um mich bemühten und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgaben. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung. Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Als ich wieder raus kam lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich ob ich schon mit meinem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen. Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde – wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde.
Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten und wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant…gleichzeitig ein guter Zuhörer der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.

Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zu viel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte. Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weiterfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwipst wie ich war hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen. Er grinste breit und sagte, “ Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es klingt sehr reizvoll – denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?”
Ich musste lachen und fragte ihn wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. “ Willst Du das wirklich wissen?” fragte er “ Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären”. Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft ob er mich entführen wollte. Er lachte und sagte: “ Was meinst Du – Ent- oder Verführen? Komm steige aus und vertrau mir einfach – ich werde Dich schon nicht beißen” .

Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte – er wäre gleich mit Getränken zurück. Ich setzte mich auf die Couch in sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm wie schön das Haus wäre und er bot an eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.

Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus. “ Darf ich bitten Madame?” fragte er ganz kavaliersmäßig. Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken… Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich… Bis sich unsere Oberkörper berührten… Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre. Er sagte mir wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste. Ich wollte mich von ihm lösen… doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut… Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen… bevor ich gehen werde. Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand. Er küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: “ Ich will Dich… und ich kriege Dich auch…!”. Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. “ Ganz ruhig…genieße es einfach…, du bist eine tolle Frau…, ich mache nichts, was du nicht willst…und Dein Mann wird nichts erfahren”, flüsterte er in meinem Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien… war für hübsche Haare ich doch hätte… wie gut ich doch tanzen könne… inzwischen hatte er den Reißverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet. Ich wusste er ging zu weit… aber ich ließ es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihn hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwipst um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut von ihm berührt zu werden… seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum… “ Aber es passiert doch nichts…” schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. “ Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst…”! Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen ….sein Parfüm dran mir in die Nase – er roch gut und ich fühlte wie seine Lippen meinen Mund suchten… Als er mir über die Lippen leckte konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge… Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück… Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte…

Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.. Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose. Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf… mein Herz raste… ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte “ Bitte lass uns aufhören…, ich bin eine verheiratete Frau…” . Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel um mich zu küssen. “ Na komm…, stell dich nicht so an…”, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auf schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte “ Du hast schöne Unterwäsche an” . Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen… Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte… Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
“ Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen” flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz der an meinem Schenkel drückte.

Er küsste zärtlich meine Brüste… leckte über die steif aufgerichteten Nippel… Wie in einem Traum lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab.
Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment stäubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was solls & öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen.
Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper, und ich fühlte mich total begehrt… alles war so neu…!
Ich konnte nicht anders… schloss meine Augen… und gab mich ganz meinen Empfindungen hin…! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit… war er sich so sicher…, dass er mich herumkriegen würde… ich wusste es nicht…!
Dicht an ihn gepresst saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust und koste und streichelte sie, und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Ein unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss…, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr … Rainer war viel zu erregt… und ich selbst mittlerweile auch…, um es zu beenden…!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte… wollte …? “ Rainer bitte…!” hielt ich seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
“ Bitte… ”, wiederholte er und lächelte mich an. “ Bitte was… ?”
Ich schluckte: “ Ich möchte nicht… wir sollten nicht… denk an Monika und meinen Mann…!” Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte. “ Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist… ”, flüsterte er an meinem Ohr… und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. “ seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Großes brauchst…!”
Ich ließ meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen…!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer… es war einfach schön was er mit mir machte… ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und sties seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. “ Du hast die schönsten Brüste die ich kenne… so zart… und fest…!” Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier… Gier… auf mich… auf meinen Körper…! “ Ich will dich ganz nackt sehen!” “ Oh…, nein…!” hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: “ Bitte Rainer…!”
“ Herzchen” sagte er “ mach dir keine Sorgen… du wirst bald nichts anderes mehr wollen!”
Ich stiess einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen. Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
“ Rainer… ”, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, “ Oh Gott… ”!
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders… ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen… und diesen Augenblick nutzte er aus…, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen…!
Wieder stöhnte ich laut auf…! “ Siehst Du”, raunte er, “ so brauchst Du es…!”

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an… spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog…, um dann gleich wieder hineinzustoßen…!
Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren.

Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen liess.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf…!
Seine Augen glänzten vor Vorfreunde, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts herausholte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine… und wusste, dass ich ihn wollte…!
“ Los nimm ihn Dir” flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes.

Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel und zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander.
Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte…
… ich wusste was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war – denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert…

Eine Weile geschah nichts… kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt… spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen..! Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten. Ich gab auf…, lockerte meine Schenkel denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. . Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter…direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück so das seine Eichel jedes Mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr. Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste…meine steil abstehenden Brustwarzen…und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen beugte er sich vor und der Druck seines Glieds stärker.
»Nein…, Rainer bitte …! « flehte ich. Vergeblich. Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen…ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus…
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht. “ Oh Gott…, ist der groß…, ist das schön”, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern. Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich wann er ganz drinnen wäre- als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.

Dann fing er an mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand war gebrochen…ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine soweit es ging als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus…, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht was es war… die ungewohnte Situation… dieser gewaltige Penis… oder Rainer der mir fremde Mann der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen… für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte “ Soll ich jetzt aufhören?” Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler “ Ich will nichts tun was Du nicht auch willst” Ich kann es immer noch nicht glauben …aber ich sagte nur “ Dann nimm mich doch” . Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken. “ Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen” sagte er und fing an seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen. Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte war es um mich geschehen… meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten den er stöhnte auf und sties immer heftiger in mich hinein. Dann war es soweit! Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir anfing zu pochen und zu zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt ….ich fühlte wie er abspritzte… sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinen Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog kam sofort ein grosser Schwall Sperma mit raus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.

Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und war unfähig mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: “ Du Schufft – Was hast du nur mit mir angestellt… ” ?”
Stolz lächelnd richtete er sich auf: “ Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!” sagte er immer noch lächelnd. “ Und das war erst der Anfang! “ .

Ich verschwand dann erst mal auf Toilette und versuchte mich so gut es ging zu säubern und trockenzulegen, was aber ziemlich schwierig war, denn es lief immer mehr von seinem Sperma aus mir heraus.
Als ich zurückkam, hatte Rainer einen Morgenmantel an und Wein nachgeschenkt. Wir setzten uns auf die Couch, keiner sagte ein Wort. Dann sahen wir uns in die Augen und er küsste mich lange und gefühlvoll. “Fühl Dich wohl, lass Dich treiben, die Nacht ist noch lang”, sagte er und streichelte dabei meinen Nacken.
Ich bekam eine Gänsehaut und legte mich in seinen Schoss, um mich auszuruhen, seine Zärtlichkeit zu genießen. Ich dachte auf einmal an Torsten und bekam Gewissensbisse. Sicher der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch. Aber es hätte nicht passieren dürfen und ich fragte mich, was er an sich hatte, dem ich nicht wiederstehen konnte. Nach einiger Zeit sagte er leise: “Es war herrlich, hast Du es auch so genossen?”
Ich setzte mich auf und schaute ihn an. “Du hast die Situation schamlos ausgenutzt”, sagte ich. Aber er lächelte nur und meinte: “Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich will wissen, ob es Dir gefallen hat. Sag`s mir!”
Ich wusste nicht, was ich sagten sollte und merkte, wie ich rot wurde.
“Du bist ziemlich stark gebaut”, sagte ich ihm verschämt. “Rainer, ich habe so was noch nie gemacht, ich meine, ich bin meinem Mann vorher noch nie fremdgegangen, ….bis jetzt.
Ich kann es nicht beschreiben, aber wenn Du es unbedingt hören willst, ja, es war sehr schön.” Seine Augen leuchteten auf und er zog mich dichter zu sich heran. “Ich habe es Dir ja gesagt”, meinte er, “bald wirst Du Dich nicht mehr mit weniger zufrieden geben.”
Er küsste mich und schob mich dann der Länge nach bäuchlings aufs Sofa. Dann stand er auf, setzte sich auf meine Beine und fing an, meinen Rücken zu massieren Ich schloss die Augen, genoss seine Massage und meinte zu ihm, wie gut es täte. Er machte weiter und arbeitete sich langsam zu meinem Hintern vor. Er knetete meine Pobacken durch und zog sie dabei immer wieder auseinander.
“Herzchen, weißt Du eigentlich, was für einen geilen Arsch Du hast?”, meinte er und strich dabei leicht über meine noch immer geschwollenen Schamlippen.
Ein erneuter Schauer durchzuckte mich und ich öffnete etwas die Beine, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren.
“Ich hoffe Dein Mann weiß ihn zu schätzen”, sagte er, als er mit seiner Fingerspitze über mein Poloch strich.
Ich fuhr zusammen, aber Rainer massierte unablässig weiter. Er beugte sich über mich und küsste meinen Hals. Dann fuhr er über meinen Rücken hinab zu meinem Po und schob meine Pobacke zur Seite. Mit seinem Finger fuhr er etwas in meine, durch sein Sperma noch immer klitschnasse Pflaume, zog ihn raus und fuhr dann mit seiner Fingerspitze über meinen Damm, direkt zu meinem Poloch, das er sanft umkreiste.
Ich fragte mich, woher Rainer ahnte, das ich an meinem Hintereingang sehr empfindlich bin. Ich liebte es, dort berührt zu werden. Torsten hatte in letzter Zeit häufiger versucht, aber mehr hatte ich ihm nie erlaubt. Rainer wusste offenbar, was mir gefiel. Unbewusst öffnete ich meine Beine noch mehr und er hauchte in mein Ohr: “Ja, das magst Du also auch!! Hab ich mir doch gleich gedacht, dass Du gern Deinen Stutenarsch verwöhnen lässt. Hat dich Dein kleiner Mann etwa schon in deinen engen Arsch gefickt? Sag’s mir!”
Ich konnte nicht anders und stöhnte auf: “Rainer, bitte nicht, mein Po ist tabu.”
“Tabu?”, fragte er. “Tabu vielleicht für Deinen Mann. Du hast den Hintern einer Stute, der aussieht, als wenn er nur drauf wartet, mal ordentlich gestoßen zu werden.”
Ich war überrascht über seine versauten Worte, aber unbewusst erregten sie mich doch. Er steckte seinen Finger noch mal in meine Pflaume und umkreiste dann wieder meinen Schließmuskel.
Ich merkte, wie der Druck auf meinen Eingang stärker wurde und er seine Fingerkuppe in meinen, bisher unberührten Hintern steckte und dort kleine Stossbewegungen machte.
Ich verkrampfte total und Rainer zog seinen Finger wieder zurück, lies ihn aber wieder über meinem Anus kreisen.
“Süße”, sagte er, “Du bist ja tatsächlich noch unberührt! Du bist viel zu verkrampft, um es richtig genießen zu können. Scheint so, als wenn Dein Mann da einiges versäumt hat, aber das werde ich nachholen.”
Er setzte sich dann auf und ich merkte, wie er seinen Bademantel öffnete. Sein Schwanz war wieder geschwollen und fiel auf meine Pobacken. Er saß auf mir und streichelte über meinen Rücken. Rainers Finger glitten über meinen Hintern und zwischen meine Beine und umkreisten meinen Kitzler. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht aufstöhnen zu müssen und öffnete meine Beine, so weit es ging. Ich drängte ihm mein Becken entgegen und meine Hüfte fing automatisch an zu kreisen.
“Willst Du noch mal?”, fragte er mich.
“Jaa”, keuchte ich, aber nicht in meinen Po.
“Okay”, brummte er, “aufgehoben ist nicht aufgeschoben, aber sag mir, dass Du es noch einmal willst!”
“Ja ich will.”
“Was willst Du?”
“Ich will, dass du noch einmal …”
“… mit mir fickst!”, beendete er meinen Satz.
“Ja!”, keuchte ich.
“Sag es!”, forderte er erneut und ich sagte es: “Ich will, dass Du mich noch mal fickst.”
“Okay”, meinte er, “warte ich bin gleich zurück.”
Als er zurückkam, sah ich, dass er etwas Silbernes zwischen seinen Fingern hielt.
Ich schaute ihn an und fragte: “Was ist das?”
Er lächelte mich an und legte es in meine Hand.
Es sah interessant aus und war aus glänzendem Metall. Es hatte die Form einer Erdbeere. Am Ende, wo sonst der Stiel sitzt, lief es dünn zu einem Stab zusammen, der auf einer Metallplatte befestigt war. Auf der Rückseite der Platte klebte ein ungefähr 2 Euro großer, leuchtend blauer Stein, der im Licht glitzerte.
“Was ist das?”, fragte ich ihn neugierig und schaute zu ihm auf.
“Es ist ein Schmuckstück und wird Roseplug genannt”, antwortete er lächelnd. Er tippte auf den leuchtenden Stein und lächelte vielsagend. “Und das ist das Auge der Rose”, meinte er, aber ich verstand nur Bahnhof und blickte ihn weiter fragend an.
Rainer nahm ihn mir aus der Hand und meinte: “Herzchen, lass Dich überraschen, es wird Dir gefallen.” Er griff meine Hand und zog mich zu sich hoch. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels und sein leicht geschwollener Schwanz wippte gegen mein Bein. Rainer umfasste mich und knetete zärtlich meine Pobacken.
Er küsste mich fordernd und stöhnte in meinen Mund hinein: “Los! Du wolltest doch gefickt werden. Knie Dich auf den Sessel und streck mir Deinen geilen Stutenarsch entgegen.”
Ich war sehr erregt und seine Worte taten ihr Übriges, so dass ich mich langsam auf den Sessel kniete.
Wenn Dein Hintern schon für mich tabu ist, werde ich zumindest ein Foto machen, sagte er, zog seine Digitalkamera aus der Tasche seines Bademantels und fotografierte mich in dieser Stellung.
“Ja”, sagte er, “das ist phantastisch, beug Dich weiter vor und halt mir Deinen Arsch hin, ich will Deine Spalte sehen.”
Ich sah über meine Schulter, als er gerade in die Knie ging und sich hinter mich hockte.
“Los, drück Deinen Rücken etwas durch, damit ich Deine feuchte Frucht besser sehen kann”, schnaufte er und visierte mich erneut an. Der Blitz zuckte hell durch den Raum und blendete mich, während er ein paarmal auf den Auslöser drückte. Ich wackelte etwas mit dem Po, um ihn etwas zu reizen. Dann stand er wieder auf und stellte sich hinter mich.
“Herzchen, Du hast den geilsten Arsch”, den ich jemals vor mir hatte.
Sein Penis tippte gegen meine Pobacke und er drängte sich an mich. Er fuhr mit seinem Schwanz ein paar mal zwischen meinen Pobacken auf und ab, und ich merkte, wie er immer steifer wurde. Seine Hände lagen noch immer seitlich auf meinen Pobacken und er zog meine Pobacken wieder auseinander. “Wir müssen Dich etwas schmieren”, sagte er und zog aus seinem Bademantel eine Tube heraus. Er schraubte den Deckel ab und drückte etwas von dem kalten Gel auf meine Scheide. Ich spürte, wie er seine Position änderte und im nächsten Augenblick berührte seine Eichel auch schon meine Pflaume und verteilte das glitschige Gel. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich hielt es kaum noch aus, ich wollte ihn endlich spüren und drückte ihm meinen Hintern etwas entgegen. Ich konnte genau spüren wie seine dicke Eichel unendlich langsam meine Schamlippen teilte und Millimeter für Millimeter tiefer in meine Scheide drängte. Es war zu schön und ich keuchte auf, wollte seinen Schwanz endlich ganz in mir spüren, wollte nur noch gestoßen werden.
Aber was passierte?
Er verringerte den Druck und zog sich zurück und sagte: “Du kannst es ja gar nicht abwarten endlich gedeckt zu werden, willst Du meine kleine Stute sein?”
Ich stöhnte vor Enttäuschung auf und japste nur: “Ja, bitte komm, nimm mich doch endlich, ich kann’s nicht mehr aushalten.”

Er griff erneut nach der Tube und strich mit der Öffnung über mein Poloch. Er drückte etwas von dem Gel direkt auf meinen Eingang und steckte dann die kleinen Öffnung hinein. Ich erschauderte, als er etwas von dem kalten Gel in mich hinein spritzte. Nachdem er die Tube weggelegt hatte, fasste er meine Hüften und drängte seine pralle Eichel wieder gegen meinen Schoss. Er fuhr ein paar mal durch meine Schamlippen und drängte dann seinen dicken Schwanz vorsichtig immer tiefer in meine Scheide.
Es war unglaublich, wie er mich ausfüllte und langsam auf dehnte. Da ich bisher nur an den Schwanz von Torsten gewöhnt war und ziemlich eng gebaut bin, merkte ich wieder, was es bedeutet, richtig ausgefüllt zu sein. Meine Scheide legte sich eng um ihn . Ich wusste, dass Rainer mir keine Schmerzen bereiten wollte und durch das Gel und seine behutsamen Stöße, war es sehr angenehm und ich gewöhnte mich wieder schnell an dieses Monstrum. Ich fing sogar an, ihm entgegenzustoßen, ja, langsam begann ich es wieder zu genießen. Seine Hände hielten meine Hüften und zogen mich mit jedem Stoß weiter auf seinen Schwanz. Ich kam richtig in Fahrt und meine Gefühle wurden immer intensiver. Ich konnte sogar spüren, wie mein Kitzler zwischen meinen extrem gedehnten Schamlippen hervortrat. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Schambein und er rieb sanft über den vorderen Bereich meiner Scheide. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sein Finger meinen Kitzler berührte. Als er mich so reizte, dachte ich, explodieren zu müssen und stöhnte seinen Namen.
“Ja, dass gefällt der kleinen Stute”, grunzte er, “so gefällt Dir das, willst Du meine willige Stute sein?”
Ich konnte nicht antworten, ich war so erregt und konnte nur heftig mit dem Kopf nicken.
Er stieß mich mit langen tiefen Stößen und seine Finger kneteten unablässig meine Pobacken. Dabei zog er sie immer wieder auseinander und seine Finger umspielten meinen Schließmuskel.
Vor meinen Augen blitzten Sternchen und ich streckte ihm meinen Hintern willig hin. Meine Poritze war durch das Gel klitschnass, so dass sein Finger ein leichtes Spiel hatte. Während er mich so von hinten stieß, berührte mich etwas Schweres, Kaltes von hinten. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und wollte sehen, was es war, aber er schob meinen Kopf sanft zurück und sagte: “Ich will, dass Du Dich ganz hingibst. Vertrau mir und genieße.”
Er hatte nun dieses Ding aus Metall zwischen seinen Fingern und kreiste mit der Spitze um mein Loch. Die Kombination aus Lust und plötzlicher Kälte verursachten bei mir eine Gänsehaut, die mich erschaudern lies. Es fühlte sich nicht unangenehm an und ich genoss es, als Rainer mit dem kühlen Metall um mein kleines Loch fuhr. Als er schließlich verharrte und ihn gegen meinen Eingang presste, drang das Ding ein wenig in mich ein. Mit kurzen sanften Bewegungen fing er an, immer wieder mit der Spitze gegen meinen hinteren Eingang zu drücken. Durch die Form und das Gel, das er vorher auf meinem Hintern verteilt hatte, fuhr es ganz leicht – immer ein Stück tiefer – in meinen Po hinein. Seine Bewegungen waren nur kurz und er stieß immer nur leicht in meinen Hintern. Er kreiselte regelrecht mit dem Stab in meinem Hintern und ich hielt gespannt still.
Ich protestiert noch einmal, als ich die Spitze schon ein Stück weit in meinem Hintern fühlte und krallte mich an der Sessellehne fest. Ich versuchte zu realisieren, was mit mir passierte, während er sich nicht von seinem Plan abbringen lies. Behutsam aber immer weiter schob er das kalte Metall tiefer in meinen Po und bohrte dadurch meinen Hintern langsam auf.
Seine andere Hand reizte kurz meinen Kitzler und mein Körper reagierte auf diese Behandlung, so dass ich anfing zu keuchen. Es klingt vielleicht verrückt, aber die Behandlung meiner intimsten Stelle, die selbst meinem Mann bisher verboten war, empfand ich bei Rainer nicht als unangenehm und schämte mich deswegen nicht. Der Druck auf den Schließmuskel nahm immer weiter zu und mein Körper wehrte sich gegen diesen Eindringling, der dort eigentlich nichts zu suchen hatte und fest presste sich mein Schließmuskel zusammen.
“Siehst Du, wie gierig Dein geiler Arsch ihn aufsaugt?”, sagte er und zog das Ding ganz weg. Ich drehte mich um und sah wie er mich erregt anblickte.
“Schau, wie gut Du geölt bist”, sagte er und steckte seine Fingerspitze in mein Allerheiligstes. Langsam glitt er mit Hilfe des Gels in mich hinein und meine Öffnung legte sich zuckend um seinen Finger. Im ersten Moment war es unangenehm und mein Schließmuskel versuchte den Eindringling heraus zu drücken. Zum Glück bewegte er den Finger dann nicht mehr, so das sich mein Hintern langsam an ihn gewöhnte. Das Drücken hörte schließlich fast auf. Der Muskel hatte wohl kapituliert. Als er es merkte, fing er an, seinen Finger sachte hin und her zu bewegen.
“Versuch Dich zu entspannen”, sagte er und erst jetzt viel mir auf, dass ich keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, es war zwar ungewohnt, aber das Spiel seines Fingers in meinem empfindlichen Anus war mir angenehm. Unbewusst entspannte sich mein ganzer Körper, während er in meinem Hintern kreisende Bewegungen machte.
Nun bist Du bereit, hauchte er und zog seinen Finger aus meinem Po. Seine Hand fuhr von hinten durch meine Schamlippen und suchte meinen Kitzler. Er umkreiste ihn mit sanftem Druck und ich stand wieder kurz davor, zu kommen. In dem Augenblick, wo ich dachte, dass es mir kommt, nahm er seine Hand weg und ich spürte wieder den kalten Stahl an meinem Po.
Vor Enttäuschung stöhnte ich auf und bat ihn, mich doch endlich zu nehmen, aber Rainer lies sich nicht von seinem Plan abbringen. Der Druck wurde stärker, aber Rainer ging sehr vorsichtig vor. Er wollte mir keine Schmerzen bereiten und drang immer ein Stückchen tiefer, dann eine kleine Pause, dann wieder einige stoßende Bewegungen. Er ließ mir Zeit mich mit der Größe des Teils vertraut zu machen. So weitete er meinen Eingang immer weiter auf und zu meiner Überraschung kapitulierte irgendwann mein Schließmuskel und öffnete sich ihm immer mehr. Plötzlich war der Druck weg und ich wunderte mich schon. Ich konnte es nicht fassen, aber er hatte tatsächlich das ganze Ding in mich hineingeschoben!
Mein Schließmuskel hatte ihn aufgenommen und sich zuckend um den dünneren Schaft gelegt. Kalt spürte ich die flache Platte mit dem leuchtenden Stein, die nun fest in meinem Hintern steckte und meinen Anus verschloss.
Rainer beugte sich über mich, küsste meinen Hals und streichelte von hinten über meine Brust.
“Siehst Du”, flüsterte er, “kleine Stuten müssen nur richtig behandelt werden, dann klappt’s auch.”
Er hatte erreicht, was er wollte.
Und ich? Ich wurde dadurch noch geiler und wie!
Er knetete meinen Hintern und fuhr dann langsam mit der Hand durch meine Pobacken hinab zu dem Stein. Er zog an ihm und ich spürte wie stark mein enger Muskel um ihn herum lag. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als mein Anus wieder anfing, sich von innen zu öffnen und mein Eingang sich über den Stöpsel straffte. Die Dehnung nahm immer mehr zu, aber diesmal bereitete es mir lustvolle Gefühle!!
Reiner drehte den Stahl einige Male in meinem Po und zog ihn so weit heraus, dass mein Hintern weit geöffnet wurde. Er ließ ihn dabei fast ganz aus meinem Po rausgleiten, um ihn einige Sekunden später wieder hineinzubohren. Ich versuchte meine Beine noch mehr zu spreizen und griff dann zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem Schwanz. So rieb ich ihn, während er mich weiter von hinten verwöhnte. Irgendwann war es so, dass mein Hintern den kleinen Stöpsel ganz leicht in mich hineingleiten ließ.
Rainer wusste offenbar sehr genau, was er tat, denn er hatte zwar behutsam, aber effektiv meinen hinteren Eingang vergrößert, so dass er sich nicht mehr ganz schloss und er nun leichtes Spiel hatte.
Als ich merkte, dass es schließlich immer leichter ging, beschlich mich kurz der Gedanke, dass es nicht das erste mal für ihn sein konnte. Er hatte offenbar Erfahrung damit, wie man einen Po behutsam, aber effektiv vergrößert. Zwischen meinen Beinen kribbelte es unglaublich und ich wollte endlich gestoßen werden. Ich öffnete so weit es auf dem Sessel ging meine Beine und griff hindurch nach seinem Schwanz. Ich fing an ihn zu reiben und fuhr mir selbst mit seiner prallen, glänzenden Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch. Auch er hielt es offenbar nicht mehr lange aus und fing an zu schnauben. Ich wollte ihn in meine Scheide dirigieren und ihn endlich tief in mir spüren, aber er steuerte mit der Eichel zu meinem hinteren Eingang. Panik kam in mir auf, als er den Stöpsel rauszog und ich seinen Penis nun an meinem Anus spürte. Er schob sein Becken vor und rieb die Spitze seiner Eichel an meiner glitschigen Öffnung.
Ruckartig drehte ich mich um und sagte: “Rainer! Mein Hintern ist tabu!!”
Er schaute mich lüstern an und sagte: “Bist Du sicher?”
Ich nickte, aber wenn ich ehrlich bin, war ich mir überhaupt nicht sicher, sagte aber nichts, denn ich war davon überzeugt, dass er mir mit seinem dicken Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern aufreißen würde. Er würde niemals dort hinein passen.
Er drückte meinen Oberkörper zurück in die Lehne und schon spürte ich seine Eichel an meiner Scheide. Ich war klitschnass und er glitt in mich hinein. Ich vergas alles um mich herum und lies mich willig von ihm nehmen.
Jedes Mal, wenn er tief in mich stieß, konnte ich spüren, wie seine Eichel an meinem Muttermund andockte, der sich immer weiter öffnete und sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte, ihn geradezu ansaugte. In meinen Ohren fing es an zu rauschen und ich merkte, wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, als mein Handy mich aus meinen Träumen riss.
Oh Gott, dachte ich nur und sprang auf. Ich schaute kurz auf die Uhr, 2.15 Uhr und sah schon im Display, dass es Torsten war.

Als ich abnahm brüllte er mich schon an, bevor ich auch nur ein Wort gesagt hatte. Er hatte getrunken und war rasend vor Wut. Ich versuchte ihn zu beruhigen und er mich fragte, wo ich wäre und warum ich noch nicht zu Hause war.
Na klasse, dachte ich mir und stammelte etwas von wegen noch weitergezogen und dass ich mich schnell auf den Heimweg machen würde, als ich merkte dass Rainer hinter mir stand und sanft seine Arme um mich schlang.
Während Torsten mich weiter anbrüllte und mir Vorhaltungen an den Kopf warf, streichelte er meinen ganzen Körper und verursachte bei mir eine Gänsehaut. Ich hörte gar nicht mehr hin, was Torsten von sich gab und wurde richtig wütend auf ihn. Ich glaub, es lag am Alkohol, aber irgendwie ritt mich plötzlich der Teufel.
Ich sagte Torsten, dass ich mir nichts vorzuwerfen hätte und es leid bin, mir seine Eifersüchteleien anzuhören. Er sollte sich beruhigen und gefälligst warten bis ich zu Hause wäre. Dann legte ich einfach auf und schaltete das Handy ab. Rainer stand immer noch hinter mir und ich drehte mich zu ihm um. Er schloss mich einfach nur in seine Arme und sagte grinsend: “Na, dem hast Du es aber gegeben, vermisst er Dich schon?”
Ich war so wütend auf Torsten und dann sagte ich etwas, was bisher nie über meine Lippen gekommen war. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: “Rainer, bevor ich nach Hause fahre, will ich, dass Du mich jetzt wie eine Stute fickst!!”
Torsten sollte mich nicht umsonst angebrüllt haben und ich griff nach Rainers Schwanz. Ich küsste ihn gierig und zog ihn zum Sofa. Wir sanken in die Polster und Rainer kniete sich zwischen meine Beine.
“Ja, so gefällst Du mir”, sagte er und griff nach seinem Schlips, der auf dem Tisch lag und verband mir damit die Augen. Dann griff er nach meinen Kniekehlen und drückte sie in Richtung meiner Brust.
“Halt Deine Beine so”, flüsterte er, “ich werde es Dir jetzt richtig besorgen, Du geile Stute.”
Ich griff mit den Armen um meine Beine und hielt sie so in der von ihm gewünschten Position. Ich wusste nicht, was er vor hatte, aber als ich den kalten Stahl wieder an meinem Poloch spürte, schlug mir mein Herz vor Aufregung bis zum Hals. Er hatte den Stöpsel wohl etwas mit Gel eingeschmiert, denn er drang recht leicht in meinen Po. Als er ihn eingeführt hatte, glitten seine Finger zu meinen darüber liegenden Schamlippen und drückten sie etwas zusammen. Es war nur geil und als er sagte: “Die Praline kriegt jetzt eine Füllung, ging es mit mir durch.”
Ich hörte mich selber sagen: “Dann komm doch endlich und spritz mich richtig voll.”
Ich fühlte mich so verdorben, dass ich solche Worte benutzte, aber ungleich mehr erregte es mich auch. Im nächsten Moment berührte seine pralle Eichel meinen Schlitz und teilte meine Pflaume. Er drückte ihn immer tiefer hinein, aber der Stöpsel in meinen Darm hatte den Eingang noch enger gemacht, als ich sowieso schon war. Die dadurch ausgelöste Dehnung meiner Scheide war phantastisch und löste nie gekannte Gefühle in mir aus. Sein Penis wurde durch den Eindringling in meinem Po in meiner Scheide gegen einen Punkt gedrückt, der mich fast verrückt werden lies. Ich wurde immer wilder und er reizte mich zusätzlich an meinem Kitzler. Laut stöhnte ich nun meine Lust heraus und genoss jeden Zentimeter seines herrlichen Schwanzes. Immer wenn er in tief in mich stieß, berührte seine Eichel diesen gewissen Punkt in mir und dann meinen Muttermund, der sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich mich richtig an ihm festsaugte. Eigentlich bin ich bisher beim Sex immer recht leise gewesen, aber nun war ich nur noch am stöhnen. So war ich noch nie gevögelt worden und bettelte ihn geradezu an, mich endlich voll zuspritzen. Dann war es soweit.
“Jetzt!!”, sagte er stöhnend.
“Ja, mir auch”, konnte ich noch heiser antworten. “Spritz alles rein.”
Dann kam es mir, aber wie! Meine Erlösung überkam mich mit einem lauten Aufschrei. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in mich schoss. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir sein Sperma immer tiefer in den Unterleib. Meine Pflaume und sogar mein Anus zuckten exstatisch und mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Meine Beine hielt ich krampfhaft umklammert, um ihn so tief es ging, in mir zu spüren. Bis zum Anschlag steckte sein dickes Rohr in mir und ergoss sich unaufhörlich mit pumpenden Bewegungen in meiner Scheide. Meine Scheide umschloss das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus klang nur langsam ab.
Er entfernte seinen Schlips von meinen Augen, schaute mich zärtlich an und sagte leise: “Das war phantastisch.” Dann zog er sich langsam aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte.
Ich blickte an mir herab und betrachtete seinen dicken feuchtglänzenden Schaft, der mir solche Lust bereitet hatte. Rainer griff an ihm vorbei zwischen meine Pobacken. “Wir wollen das Sofa doch nicht voll sauen”, grinste er und zog den Stöpsel vorsichtig aus mir heraus. In dem Augenblick, als der kleine Eindringling meinen Po verließ, zog er seine Eichel ganz aus mir heraus. Ein gewaltiger Schwall Sperma kam hinterher und lief mir zäh und langsam über den Damm. Ich konnte genau fühlen, wie sein Saft direkt in mein Poloch floss, das durch die Dehnung immer noch geöffnet war.
“Schau mal”, sagte er schelmisch, meine Sahne findet von allein ihren Weg, wo sie hingehört. Dann nahm er den Stöpsel und schob ihn wieder zurück in meinen Hintern. Er grinste immer noch und sagte: “Eigentlich hätte ich sie ja auch gleich reinspritzen können oder?”
Ich musste selbst grinsen und sagte, das er eine alte Sau wäre. Wir schmusten noch etwas und als ich mich trocken legen wollte, meinte er, dass er es gern sehen würde, wenn ich seinen Samen nach Hause tragen würde. Er reichte mir meinen Slip. “Willst Du mir diesen Gefallen tun?”
Ich zögerte, denn in mir kamen reichlich Bedenken hoch. Was würde Torsten sagen, wenn er mein vollgesautes Höschen entdecken würde und mir fiel ein, dass der Stöpsel immer noch in mir steckte.
Rainer erzählte mir, dass er den Schmuck, wie er ihn nannte, schon vor einigen Wochen extra für mich besorgt hätte und er sich nun wünscht, dass ich ihn tagsüber trage und mich so auf ihn vorbereiten sollte.
Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich das nicht tun könnte und sein Schwanz meine Pflaume schon völlig überbeansprucht hätte, grinste er nur.
Schätzchen, glaub mir, dein Hintern wird es lieben. Du bist wie geschaffen für einen Fick in den Arsch. Du musst nur Deine Vorurteile loswerden und erkennen, wer Du wirklich bist.
Ich schüttelte meinen Kopf und er griff nach meinem Kinn. Dann streichelte er mein Gesicht und brummte.
“Herzchen, ich will offen zu Dir sein. Mit Monika läuft es im Bett schon lange nicht mehr so, wie ich es brauche. Sie hat im Alter das Interesse verloren und da ich schon seit langem ein Auge auf Dich geworfen habe und wir beide nun ein süßes Geheimnis zusammen haben, erwarte ich ein gewisses Entgegenkommen von Dir, wenn das so bleiben soll.”
Er machte eine kleine Pause und ließ seine Worte wirken.
“Es sei denn, Du möchtest Deinem Mann erklären, warum Du Dich von mir so willig hast fotografieren und ficken lassen. Aber mach Dir keinen Kopf, dazu wird es nicht kommen und so wie es aussieht, brauchst Du eine erfahrene Hand, die Dich zukünftig führen wird. Dein Mann scheint keine Ahnung zu haben, was für eine kleine Sau Du bist. Du hast einen Körper, der für die Liebe geschaffen ist und wir beide werden uns perfekt ergänzen.”
Soviel Offenheit hatte ich nicht erwartet und mir wurde klar, in was für einer Situation ich steckte. Ich errötete und blickte auf den Boden.
“Herzchen, mach Dir keine Sorgen alles ist gut und wird so bleiben. Wenn Du drüber nachdenkst, wirst Du sehen, dass es Dein Leben verbessern wird.”
Er nahm mein Gesicht in beide Hände, blickte mir tief in die Augen und schob mir spitz seine Zunge entgegen. “Du weißt, was Du zu tun hast.”
Obwohl mir völlig klar war, dass er mich in der Hand hatte, tat ich etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Anstatt völlig verzweifelt zu sein oder ihm eine zu scheuern, fing ich an, an seiner Zunge zu lutschen!!!
“Siehst Du”, unterbrach er mich, “Du hast schon viel gelernt, das ist doch ein guter Anfang. Wir werden bald weitermachen und jetzt ziehst Du Dich an und ich werde Dich nach Hause bringen.”
Ich zog mich dann schnell an und Rainer brachte mich nach Hause. Ich bat ihn mich an der Ecke abzusetzen, da ich nicht wollte, dass Torsten sah, wer mich nach Hause gefahren hatte. Ich wollte mich nur kurz und knapp verabschieden, als Rainer zu mir sagte: “Denk dran, was ich Dir gesagt habe. Ach ja, ich möchte, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dass Du Dein neues Schmuckstück trägst! Und nun geh schnell zu Deinem Mann.”
Ich antwortete nicht und klappte die Tür seines Wagens zu.
Als ich die Wohnungstür aufschloss, kam Torsten gleich in den Flur gestürmt und brüllte mich wieder an. Er hatte offensichtlich zu viel getrunken und machte mir einige Vorhaltungen, die ich nicht wiedergeben möchte. Mir kamen die Tränen und ich schloss mich im Bad ein, wo ich endlich Gelegenheit hatte, mich von dem Stöpsel zu befreien und trocken zulegen. Mein Slip war völlig durchnässt von Rainers Sperma und als ich den Stöpsel aus meinem Po zog, floss noch mal ein großer Schwall aus meinem Hintern raus. Mir fiel erst jetzt auf, dass meine Pflaume etwas wund war und auch mein Hintern brannte heftig.
Torsten machte auf einmal einen riesigen Rabatz vor der Badezimmertür, so dass ich meinen Slip schnell im Wäschekorb verschwinden lies und den Stöpsel in die Tasche meines Bademantels steckte, der an der Tür hing. Torsten wollte Antworten, aber ich sagte ihm, dass er erst mal einen klaren Kopf bekommen sollte und ich mich am nächsten Morgen mit ihm unterhalten würde. Dann verschwand ich ins Schlafzimmer und Torsten lies mich zum Glück in Ruhe, so dass ich schnell einschlafen konnte.

Ich wachte am nächsten Morgen gegen Mittag mit einem gewaltigen Kater auf. Ich hatte wohl mehr Wein getrunken, als ich dachte und das Bett neben mir war leer. Ich fand Torsten schließlich in der Küche, wo er schon das Frühstück fertig hatte und mich, so als ob nichts passiert wäre, begrüßte.
Als ich ihn durchdringend ansah, entschuldigte er sich und versuchte mir zu erklären, dass es mit ihm durchgegangen war. Offenbar hatte sein Kollege nach einigen Bieren ihn aus der Laune heraus gefragt, wo ich eigentlich wäre. Als Torsten ihm sagte, dass ich bei einer Weihnachtsfeier wäre, meinte er, das Torsten aufpassen soll, da bei solchen Veranstaltungen öfter mal fremd gevögelt wird. Diesen Gedanken bekam er angeblich nicht mehr aus seinem Kopf und als ich spät abends immer noch nicht Zuhause war, ist es halt mit ihm durchgegangen. Nun tat es ihm leid und ich erklärte ihm, dass wir noch mit einigen Frauen weitergezogen wären und uns verquatscht hätten.
Erleichtert und doch irgendwie zerknirscht hörte er zu und wir versöhnten uns schließlich.
Während ich ihm so zugehört hatte, dachte ich mir, nur gut, dass er nicht weiß, was ich wirklich in dieser Nacht hinter seinem Rücken getan hatte!
Und das schlimmste war, ich bereute es nicht.

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Erotisches Tagebuch 3: Dreier mit Pauls und Anna

Dritter Teil meines erotischen Tagebuchs. Die reihenfolge ist nicht chronologisch. Wieder ist alles genauso passiert.

Paula, mit der ich schon einige Zeit eine Affäre hatte, war bisexuell, weshalb wir eine Anzeige aufgaben, um eine Frau für einen Dreier zu finden. Unerwartet schnell kam es zu einem Kennenlerntreffen mit Anna, einer süßen Osteuropäerin mit schönen, drallen Brüsten und einem ansehnlichen Popöchen. Leider erhob auch Annas Mann seine Ansprüche, so daß wir übereinkamen, daß abwechselnd ein Dreier mit mir und ihm als männlicher Part stattfinden sollte. Ich war zuerst dran und höllisch aufgeregt, als der Nachmittag kam, für den wir uns verabredet hatten. Mein erster Dreier!

Als wir im Zimmer waren, ging Paula sofort unter die Dusche, während ich mich etwas schüchtern mit Anna unterhielt. Nachdem Paula zurückgekommen war, suchte ich die Dusche auf und wusch mich sorgfältig. Dann kam ich zurück, wobei ich den Oberkörper unbekleidet ließ, dagegen meine Hose wieder anhatte. Paula und Anna quatschten. Wie nun anfangen? Ich trat hinter Paula und massierte ihren Nacken, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während Anna zuschaute. Wir standen auf und umarmten uns. Ich sagte zu Anna: „Komm!&#034 Anna antwortete: „Nur keine Eile&#034, kam dann aber doch. Paula und ich umarmten auch sie. In diesem Moment durchströmte mich ein nie gekanntes Glückgefühl: da stand ich in diesem Zimmer und hielt zwei Frauen im Arm, die ich nachher besteigen würde. Paula sagte zu mir: „Du hast immer gesagt, daß du es erst glauben wirst, wenn du uns beide im Arm hälst&#034.

Ja, jetzt war es so weit. Gierig küsste ich abwechselnd Paula und Anna, immer wieder, und streichelte beiden den Rücken. Auch Anna und Paula küssten sich direkt vor meinem Gesicht. Ich zog mich bis auf die Unterhose, die ich noch anbehielt, aus. Dann entkleideten Paula und ich Anna und schließlich Anna und ich Paula, die beide ihre schöne Unterwäsche anbehielten. Wir begaben uns auf das Bett: Paula und Aga knieten sich einander gegenüber hin und ich hinter Anna, die mir ihren großen, festen Hintern entgegenstreckte, an dem ich sofort meinen harten Schwanz durch die Unterhose hindurch rieb, wobei ich die Beine weit spreizte. Ich fasste um Anna herum und knetete ihre Brüste durch den BH hindurch. Anna und Paula küssten sich. Ich öffnete erst Paulas, dann Annas BH. Nun hatte ich vier Brüste zum Spielen: Paulas Hängebrüstchen und Annas runde, volle Titten.

Und wie ich spielte: ich zwirbelte Annas Nippel, streichelte Paulas Busen, rieb Annas und Paulas Brüste aneinander, und die beiden Weiber spielten mit und streichelten sich gegenseitig. Das nächste, an das ich mich erinnere, ist folgende Szene: Anna legte sich auf den Rücken, ich zog ihr das Höschen runter und begann ihren Bauch zu küssen, dann die Beine bis zu den wohlgeformten Zehen und wieder aufwärts, bis ich vor ihrer Muschi innehielt. Indessen beschäftigte sich Paula mit Annas oberer Hälfte, küsste sie auf die Brüste und auf den Mund, streichelte und massierte sie. Ich begann meine Klitorismassage, für die ich bei meinen Liebhaberinnen so berühmt bin. Anna wurde geiler und geiler, stöhnte unter unseren Händen und wand sich hin und her. Ihre Muschi war fast ganz rasiert und sah einfach lecker aus. Ich näherte meine Lippen ihrer Pflaume und begann mein Leckkonzert. Mhhm, das schmeckte, und Anna genoß. Ich strich mit der Zungenspitze die ganze Spalte hinauf und hinab, stieß so tief ich konnte in die Muschi hinein und schlürfte genußvoll an ihr herum. Anna wurde immer geiler, stöhnte leise und schwitzte spürbar vor Erregung.

Schließlich kam sie in einem gewaltigen Orgasmus; was Paula dabei machte, weiß ich nicht mehr, ich lag ja zwischen Annas Beinen und hatte zu tun. Als der Orgasmus abklang, sagte Anna: „Ihr zwei seid ja total hemmungslos&#034, was wir mit einem Lächeln bestätigen konnten: eine geile Sau und ein geiler Bock hatten hier ihr verficktes Spielzeug gefunden. Die nächste Szene in meiner Erinnerung ist diese: beide Fickerinnen lagen auf dem Rücken nebeneinander, küssten und streichelten sich. Ich kniete vor ihnen beiden und massierte mit je einer Hand die Fotzen und die Lustknöpfe. Es war wie in einem Porno: beide drückten mir ihre Körper entgegen, beide stöhnten, ich sah den lesbischen Spielereien zu und tat mein Bestes. Anna wurde schon wieder ganz geil, richtete sich auf, schaute auf meine Hand und stöhnte: „Was machst du da? Das ist ja unglaublich!&#034 Mich erfüllte das Lob ob meiner Fingerfertigkeit mit Stolz und ich wichste noch heftiger. Und dann war es für Anna wieder so weit: sie bäumte sich auf und kam mit meinen Fingern tief in ihrer Grotte. Nur kurze Zeit später hatte auch Paula unter meiner Hand ihren Orgasmus und brüllte wie immer ihre Lust hemmungslos heraus: „AAAAAhhhhh, ich koooommmme, mhhhhhm, oooooooh.&#034

Liebevoll schauten mich beide Frauen an und Anna sagte: „Jetzt bist aber du dran.&#034 Ich zog endlich meine Unterhose aus und holte meinen Harten hervor. Anna legte sich auf den Rücken, ich kniete mich daneben und küsste sie. Sie ergriff meinen Schwanz und begann zu wichsen. Aaaah, es ist immer ein erhebendes Gefühl, wenn eine neue Frau das erste Mal meinen Schwanz anfasst. Paula, wie immer versaut und geil, kniete sich vor Anna, spreizte deren Beine und steckte ihre Finger in Annas nasse Muschi und wichste sie kräftig durch. Dabei sagte sie zu mir: „Da sollst du rein&#034, was mich tierisch antörnte. Ich schaute Paula an, während sie Anna und Anna mich wichste.

Ich stand auf, holte ein Kondom, wobei ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug wie ein Zepter, streifte es über, dann machte Paula Platz und ich kniete mich vor Annas klaffende und nasse Fotze. Ich weiß nicht mehr, ob Paula meinen Schwanz ergriff und in Anna hinein steckte oder ob ich das selber bewerkstelligte. Jedenfalls drang ich mühelos in das gut geschmierte Loch und fühlte mich augenblicklich wie im siebten Himmel. Paula setzte sich so auf den Stuhl vor das Bett, daß sie genau zwischen meine und Annas Beine sehen konnte. Jetzt hatte sie ihren Liveporno, und sie genoß ihn, wie ich bei einem Blick zurück feststellen konnte, denn sie masturbierte ohne Scham an ihrer Pflaume herum. Das erregte mich zusätzlich über das schon vorhandene, sehr hohe Maß hinaus: ich begann in Anna hineinzustoßen, wobei ich sie küsste und meine Brust an ihren großen Busen drückte. Die Situation war für mich geradezu surreal, ich erinnere mich noch heute an jede Einzelheit, ich hatte nie geglaubt, daß ich das außerhalb meiner Fantasie erleben würde: ich fickte eine mir im Grunde fremde Frau und hatte eine geile Zuschauerin, vor der ich jede Scham verloren hatte und die es sich selber beim Anblick meines Fickschwanzes machte. Meine Geilheit war so groß, daß ich nach genau zehn Stößen (ich weiß die Zahl noch heute exakt) meine ganze Ficksahne grunzend in das Kondom entleerte und dann über Anna zusammenbrach. Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad, entledigte mich des Kondoms, wusch mich und kam zurück.

Was musste ich da sehen: Anna lag auf dem Bett, Paula kniete über ihr und hielt mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Sie wußte natürlich, daß das die Stellung war, in der mein Schwanz am schnellsten wieder fickbereit wird. Trotzdem hatte ich einige Probleme, fünf Minuten nach meinem ersten Spritzen schon wieder einen Steifen zu bekommen. Ich zog ein Kondom über meinen Halbsteifen, kniete mich mit weit gespreizten Beinen hinter Paulas Arsch, wobei ich Annas Beine zwischen den meinen hatte, und drückte meinen Schwanz langsam von hinten in Paulas Muschi. Leider flutschte er noch zweimal heraus, was Paula, die ordentlich gefickt werden wollte, zu einem ärgerlichen Stöhnen veranlasste. Aber dann tat die Situation ihr übriges und ich war wieder geil. Es war einfach zu gut: ich rammelte wild in der Hündchenstellung in Paula hinein, die sich ihre Brüste von Anna massieren ließ und Anna küsste. Dank meines ersten Orgasmus hielt ich nun länger aus.

Mit kraftvollen Stößen vögelte ich und bedauerte es nur, daß ich von Anna außer ihren Beinen nichts sah. Ich glaube, daß Paula irgendwann kam, und dann war es auch bei mir so weit: Anna hielt mich um Paula herum an den Armen, ich rammelte wie besessen und spritzte tierisch in das vor mir kniende Fickfleisch ab: „Uuuuuiiih, aaaaah, mhhhhhm, ooooohhh!&#034 Dann kollabierten Paula und ich über Anna und lagen eine zeitlang auf ihr. Schließlich erhob ich mich, ging erneut ins Bad, und als ich zurückkam, war klar, daß es nun vorbei war. Noch heute ärgere ich mich, daß ich mir den Schwanz nicht ein drittes Mal habe hochbringen lassen und noch ein paar Schweinereien mit Anna und Paula ausprobiert habe. Nur zu gerne hätte ich beide nebeneinander gekniet und abwechselnd in das eine oder das andere Loch hineingerammelt; oder hätte mir die Eier von der einen massieren lassen, während ich die andere ficke; vielleicht hätte ich Paula in den Arsch ficken sollen, während ich Anna knutsche, oder Annas Mund bedienen sollen, während ich mir von Paula ihre lange, wendige Zunge in den Mund stecken lasse. Alles verpaßt! Wir fuhren in die Stadt zurück, wobei ich noch abwechselnd Anna und Paula streichelte

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[Netzfund] Tagebuch einer Krankenschwester

Kapitel 1

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen. Der Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte, dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zog dann meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die feucht Stelle. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich Ihn erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte mich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen. Ich fickte Ihn, solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ.
Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer wieder etwas zu tun hatte.
Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte.
Kapitel 2

Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.
Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch genauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder. Ich sagte Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auch schon erschöpft eingeschlafen.
Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine Muschi noch einmal frisch rasiert.
Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloß die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffnete ich meine Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde. Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet .Als mir dann noch einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur… geil. Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen Rhythmus. Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon nicht mehr. Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich seine Soße runter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.

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Erstes Mal

Tagebuch einer Internatschülerin -1-

Dies ist mein erster Versuch also bitte ich euch um Rücksicht, gleichzeitig wäre ich aber auch über Konstruktive Kommentare sehr dankbar, nur so kann ich besser werden. Viel passiert hier aber noch nicht, ist im grunde nur die Vorgeschickte.

Vorwort

Hiermit möchte ich euch gerne von meinen Jahren im Internat näher bringen.
Das alles Basiert auf waren Erlebnissen die ich mithilfe meiner Tagebücher von damals wieder aufleben lasse, Natürlich habe ich Namen von Personen und Orten verändert.

Bevor ich anfange möchte ich euch zuerst noch ein wenig über mich erzählen.

Mein Name ist Natascha Gering, ich bin im Februar 1972 in Moskau geboren, ich hatte damals Lange Rotblonde haare ungefärbte bis zur Taille, ich war sehr Zierlich gebaut und grade mal 161cm groß.

Bis zu einem Schicksalshaften Tag im Frühling 1986 habe ich mit meinen Eltern in einem auf einem riesigem Anwesen in der Nähe von Moskau gelebt bis meine Mutter bei einem Tragischem Autounfall ums Leben kam.
In den darauffolgenden Monaten stürzte mein Vater in ein immer Tieferes Loch, bis er im Sommer beschloss mich auf ein Internat zu Schicken und genau hier beginnt meine Geschichte.


Kapitel 1 – Die Ankunft

Nun war es Wirklich so weit, ich war in dem Zug der mich nach Murmansk bringen sollte.
Wochenlang habe ich Gebettelt zuhause bleiben zu dürfen aber ich hatte keine Chance.

Die Zugfahrt sollte ganze 2 Tage dauern und schon kurz Nachdem ich der Zug Moskau verlassen hat war ich Glücklich wenigstens ein Schlafabteil für mich alleine zu haben da der Rest des Zuges nur von Arbeitern und Soldaten völlig Überfüllt war.

Beim Eingestiegen hat mein Vater mir noch die Hausordnung in die Hand gedrückt mit dem Rat diese gründlich zu Lesen und genau das wollte ich jetzt tun um mich von der Fahrt abzulenken.

Als ich sie aus dem Umschlag zog prangerte mir von dem Deckblatt „Hausordnung für Jungen und Mädel in auf Schloss Bierkow“ entgegen.
Das Werk war gut 25 Seiten stark. Schon die Präambel zeigte, dass ich in eine andere Welt eindringen würde. So etwas hätte meiner damaligen Meinung, nie veröffentlicht werden dürfen.

Schon die erste Seite hatte es in sich:

1. Mit Deinen Erziehungsberechtigten ist Dein persönliches Ziel abgesprochen. Dieses Ziel zu erreichen gilt Dein gesamtes Streben.

2. Es ist auch abgesprochen, wie Du dieses Ziel erreichen wirst und was dich erwartet solltest du die Erwartungen nicht erfüllen.

3. Für die Zeit deiner Ausbildung haben deine Erziehungsberechtigten deine Ausbildung mit uns abgesprochen und deine Erziehung in unsere Hände gelegt.
Folglich ist den Anordnungen aller Lehrkräfte unbedingter Gehorsam entgegen zu bringen.

4. Für den gesamten Aufenthalt wird Ausschließlich von der Schule gestellte Kleidung getragen.

Es ging noch lange so weiter und je mehr ich las, umso klarer wurde, dass die Schüler ihre Rechte beim Betreten des Internats Abgeben würden.

Sehr weit hinten stand etwas was mich glaub ich am Meisten störte da ich ja langsam in dem Alter war in dem mich das anfängt zu interessieren:

93. Es ist dir während des Gesamten Aufenthaltes in Unserem Internat verboten eine Beziehung mit anderen Schülern einzugehen oder irgendeine Körperliche Interaktion zu vollführen.

Auf der Letzten Seite stand dann noch eine Auflistung der Strafen, für geringe Verstöße gab es Entzug von Freiheiten oder auch Kerker (richtig gelesen), die meisten vergehen wurden aber mit Prügelstrafen „belohnt“, bei besonders Groben vergehen konnten auch nicht näher definierte Strafen zum Einsatz kommen.
Das erschreckendste war vielleicht das der Schüler der das vergehen begangen hat die Art der Strafe und die Dauer bzw. Anzahl selber bestimmen musste, wobei der Strafführer und der Direktor zusammen entschied ob die Strafe angemessen oder zu gering ist.
Sollten sie entscheiden das sie Strafe zu gering ist wird sie auf das Richtige Maß angehoben, wobei die selbst gewählte Strafe als “Bonus” oben drauf kommt dafür das man seine Tat nicht richtig Eingeschätzt hat.

Als ich dieses Werk durch hatte und endlich wieder zur Seite legte, konnte ich immer noch nicht glauben was ich eben gelesen hatte.
Trotz des Schrecks der mir in den Knochen Steckte hatte ich beschlossen etwas zu essen und machte mich auf den Weg in den Speisewagen mit der Hoffnung das es vielleicht nicht so schlimm wird wie es bisher den Anschein hatte und für den Rest der Fahrt hatte ich mir vorgenommen nicht weiter darüber nachzudenken.
Im Speisewagen angekommen schaute ich mich nach einem Freien Tisch um fand aber keinen, nur ganz hinten war Tisch an dem noch einer der 4 Plätze frei war.
Ich ging dort hin und frage ob ich mich setzen dürfte, sie tauschten kurz blicke aus und boten mir dann den Platz an.
Nach dem ich mich gesetzt habe fingen sie sofort wieder an sich in einer mir ungekannten Sprache zu unterhalten und ich achtete nicht weiter auf sie.

Schnell brachte mir die Junge Servierdame eine Schale Eintopf, er schmeckte Himmlisch, genau wie ihn meine Mutter immer gemacht hat.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe, total in Gedanken versunken aber als ich wieder hochsah war es draußen schon Stockfinster und der Speisewagen war auch schon fast leer also hab ich mich auch wieder zurück zu meinen Abteil um ein wenig zu schlafen.

Als ich mir mein Nachthemd angezogen und mich Hingelegt habe hörte ich aus dem Nachbar Abteil Geräusche, erst habe ich es ignoriert aber da ich von Natur aus neugierig war konnte ich es nicht sehr lange aushalten.
Ich ging leise auf den Gang raus und sah sofort dass die Abteil Tür nebenan ein Spalt breit offen, also schlich ich mich hin und schaute rein.
Was ich dort da lies mich zu stein erstarren, die Servierdame von vorhin saß komplett nackt und mit weit gespreizten Beinen auf der Bank, ein alter Mann kniete dazwischen und rammte ihr regelrecht sein Penis in die Scheide.
Ich habe vorher noch nie jemanden beim Sex beobachtet, mein Kopf sagte mir „Geh“, aber mein Körper konnte oder wollte nicht gehorchen. Ohne es wirklich kontrollieren zu können wanderte meine rechte Hand langsam aber unaufhaltsam unter mein Nachthemd zu meiner Scheide, ohne dass ich es gemerkt habe war ich schon total feucht.
Ich war so gebannt von diesem Anblick und meinen eigenen Bemühungen dass ich nichts um mich herum mitbekommen habe bis ich auf einmal neben mir ein Geräusch hörte und mich umsah, da stand tatsächlich ein Mann keine 2m weit weg und hatte sein großen Penis in der Hand während er mich angrinst, ich habe mich so erschrocken das ich ganz panisch in mein Abteil gestürmt bin und die Tür verschollen habe.
Bis zum Ende der Reise habe ich meine Kabine nach dem Erlebnis nichtmehr verlassen.

Der Zug kam gegen 9 Uhr morgens in Murmansk an und mit meiner kleinen Tasche verlies ich den Wagon, auf dem Bahnsteig wartete eine ältere strenge Frau auf mich die aussah als hätte sie seit 50 Jahren nicht mehr gelächelt.
Sie stellte sich als Fräulein Tankow vor, die stellvertretende Schulleiterin und führte mich ohne ein weiteres Wort zu einer Kutsche, kein Auto sondern eine echte von Pferden gezogene Kutsche, mit der wir uns auf dem Weg zu dem ungefär 35km entferntem Internat machten.
Während der ganzen Zeit sagte die nicht ein Wort, trotz meiner Bemühungen ein Gespräch zu beginnen also saßen wir schweigend nebeneinander bis wir gegen 19 Uhr das Alte Schloss erreichten.

Es war ein Riesiges Gemäuer was schon durch seine Größe sehr einschüchternd wirkte, die ganzen gruseligen Wasserspeier auf dem Dach verstärkten den Eindruck noch.
Umgeben von einem nicht enden wollendem Wald auf der einen und einem gewaltigem Bergsee auf der anderen Seite fühle man sich ein wenig an den Eingang zur Hölle erinnert.

Wie Richtig ich mit diesem Gefühl lag war mir da aber noch nicht klar.

Bestimmt um die Hälfte geschrumpft folgte ich Fräulein Tankow in das Gebäude, es wirkte alles Edel und doch behaglich, auch wenn es hier drin trotz Lampen sehr Düster war.
Die Decken waren bestimmt 5 Meter hoch und mit wunderschönen Stuck verziert, die Wände der sind mit Dunklem Holz vertäfelt und ab ungefär 2 Meter Höhe war die Wand mit Dunkelroten Stoffbahnen bespannt, auf dem Boden war nichts als grau-schwarzer Marmor verlegt.

Plötzlich riss mich Fräulein Tankow aus meinen Gedanken als sie mir vom oberen Ende der Treppe zurief.
„Wo bleiben sie denn junge Dame, der Schulleiter erwartet sie.“
Schnell lief ich zu ihr und fand mich vor einer Schweren Holztür wieder an der ein Messingsc***d angebracht war,

„Dr. H. L. Bierkow“ war dort zu Lesen.

Fräulein Tankow klopfte kurz und öffnete dann die Tür, und Schubste mich regelrecht in den Raum, sie selbst blieb draußen und verbeugte sich kurz bevor sie die Tür wieder schloss.

Es war kein großes Büro aber alles in ihm strahlte eine gewisse Macht aus, wenn man es betrat stand man vor einem fast 4 Meter breiten Massiven Holzschreibtisch, links davon war die komplette Wand bis zur decke mit Büchern voll und rechts vom Schreibtisch standen 2 Gemütliche Ohrensessel vor einem großen Kamin.

Nachdem ich eine kurze Zeit den Raum auf mich wirken lassen konnte stand ein kleiner, freundlich Wirkender Mann hinter dem Schreibtisch auf, „Sie müssen bestimmt Miss Gering sein. Willkommen auf Schloss Bierkow, setzen sie sich bitte!“ und er deutete dabei auf einen kleinen Hocker der vor dem Schreibtisch stand.
Ich setzte mich und beschloss erst mal nur zuzuhören.

„Also Miss Gering, dies wird ab heute ihr neues Zuhause sein, halten sie sich an die Regeln und es wird ihnen gut gehen. Die Hausordnung haben sie gelesen?“

Ich nickte nur Stumm.
„Gut, beherzigen sie das geschriebene. Fräulein Tankow wird sie zu ihrem Zimmer bringen, wo sie sich frisch machen können und bitte bleiben sie für heute dort. Wenn sie Hunger haben kann ich ihnen etwas zu essen bringen lassen da das Abendessen bereits vorbei ist.“
„Nein danke ich habe keinen Hunger, Sir.“ sagte ich etwas Schüchtern.
„Gut, bitte Tragen sie ab morgen ihre Uniform und lassen sie sich von ihrer Schwester morgen alles zeigen.“
Wegen meinen Verwunderten Gesichtsausdruck setzte er noch hinzu, „Als Schwestern werden bei uns die Zimmergenossinnen bezeichnet, das wird sie ihnen aber noch erklären.“

Dann stand er auch und geleitete mich zur Tür wo Fräulein Tankow schon auf mich wartete um mich in mein Zimmer zu bringen.
Während ich ihr folgte sagte sie, „Die Mädels wohnen im Ostflügel, im Westflügel leben die Jungs. Dort haben Mädchen nichts zu suchen und ich möchte dir nahelegen dich daran zu halten. Frühstück ist morgen früh um 6:30“
Vor der Zimmertür hielt sie an und streckte ihre Hand aus „Deine Tasche bitte“.
Völlig überrumpelt gab ich sie ihr und sie machte sie auf, „Du darfst dir einen Persönlichen Gegenstand mitnehmen, der Rest wird bis Schuljahresende weggeschlossen“.
Ich entschied mich für ein Foto meiner Mutter und betrat das Zimmer.

Fortsetzung folgt! wenn gewünscht???

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Erstes Mal Fetisch Gay

Tagebuch eines Cuckold

Mittwoch, den 07. November 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin 19,ich 24 und mein Arbeitskollege 51 hatten kürzlich eine Diskusion, weil wir nächstes Jahr heiraten werden. Wir haben über diverse Themen gesprochen, auch über Sex. Wir haben ein sehr offenes Verhältnis mit meinem Arbeitskollegen und haben ihm erzählt, daß meine Freundin außer mir noch keinen anderen Mann hatte. Er meinte, es sei nicht gut für meine Freundin, so zu heiraten ohne Erfahrungen mit anderen Männern. Er hat uns vorgeschlagen, daß er sich bis zu unserer Hochzeit um sie kümmern würde, das käme mir und ihr zu gute. Ohne daß ich es wollte, bekam ich bei diesem Gespräch, einen Ständer in der Hose und wurde geil. Als ich es meiner Freundin später erzählte, sagte sie, daß wenn ich es wünsche, sie mit ihm mitgehen würde.

Sonntag, den 11. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe viel darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, daß unsere Freunde eigentlich viel mehr Sex haben als wir. Ich bin sicher, daß wir unerfahren sind und immer wenn ich daran dachte, daß meine Freundin mehr Erfahrung bekommen kann, hatte ich eine Beule in der Hose. Ich werde meiner Freundin heute abend sagen, sie soll mit meinem Arbeitskollegen mitgehen.

Mittwoch, den 14. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe es meiner Freundin gesagt. Zuerst war sie verunsichert, aber ich habe ihr gesagt dass ich es wünsche und es gut für unsere Ehe sein wird. Mittlerweile ist sie nun auch aufgeregt und neugierig, auf das, was sie erwartet. Mein Arbeitskollege weis auch schon Bescheid und will meine Freundin am Samstag empfangen. Ich darf nicht dabei sein, meint er, aber ich darf meine Freundin am Samstag Vormittag zu ihm bringen und sie am Sonntag Abend wieder abholen.

Sonntag, den 18. November, 2001
Liebes Tagebuch,
ich habe meine Freundin wie vereinbart zu meinem Arbeitskollegen gebracht. Ich bin allein aber auch sehr aufgeregt wie es ihr ergeht.

Mittwoch, den 21. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich bin froh, daß ich die Wahl getroffen habe, sie meinem Arbeitskollegen zu überlassen. Seit letzten Wochenende habe ich einen Dauerständer. Sie hatte ihre erste Lektion gehabt und ist auch sehr glücklich darüber. Wenn ich Sie frage was die beiden letztes Wochenende eigentlich gemacht haben, sagt sie, sie darf es nicht erzählen, aber ihre Augen haben dann immer ein glänzen.

Mittwoch, den 28. November, 2001
Liebes Tagebuch,
meine Gedanken drehen sich nur immer um das Gleiche. Ich bin so glücklich, meine Freundin ist letzten Sonntag zum zweiten mal von meinem Arbeitskollegen gefickt worden. Sie genießt es sehr, denn es ist erst ihr zweiter Mann in ihrem Leben. Am Freitag wird sie zum Frauenarzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen, denn meine Freundin hatte bisher noch keinen Sex ohne Gummi, auch mit mir nicht. Mein Arbeitskollege sagte ihr, daß sie natürlich auch Sex ohne Gummi kennen lernen sollte. Sie ist auch sehr neugierig darauf und freut sich darauf zum ersten mal heißes Sperma in sich zu s
seXXygirl
püren. Irgendwie komisch, daß ich nicht der Erste sein werde, der in ihr abspritzt. Ich mußte immer einen Gummi nehmen, weil sie für mich nie die Pille nehmen wollte. Aber ich bin froh, daß sie sich jetzt für die Pille entschieden hat.

Dienstag, den 04. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Seit letzten Samstag nimmt meine Freundin jetzt die Pille und bald wird sie zum ersten mal Sex ohne Gummi haben. Ich bin sehr gespannt was sie dazu meinen wird, wenn Sie das Sperma in ihrer Fotze spürt. Im Moment ist sie fleißig am Blasen lernen. Sie geht 3 bis 4 mal die Woche zu ihm und leckt seinen Schwanz, bis er kommt. Ich habe meinen Arbeitskollegen dann gefragt und er sagt, daß sie schon gelernt hat sich nicht zu verschlucken, wenn man ihr plötzlich in den Mund spritzt. Ich finde das total geil, weil mir das auch zugute kommen wird.

Montag, den 10. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hatte letztes Wochenende endlich zum ersten mal Sex ohne Gummi und es war für sie sehr geil. Natürlich auch für mich, obwohl ich nicht dabei sein durfte. Sie hat es mir später erzählt. Sie darf mir jetzt immer mehr Einzelheiten erzählen und ich verschlinge jedes Wort. Als sie mir erzählt hat, wie schön es für sie war, als mein Arbeitskollege seinen heißen Samen in ihre Muschi spritze, glänzen ihre Augen wieder so. Ich glaube sie ist dabei gekommen, aber das sagt sie nie. Ich hätte beinahe in meine Hose gespritzt.
Ich muß schon sagen, seit sie bei meinem Arbeitskollegen ist, hat sie viele Fortschritte gemacht. Sie zieht kurze Röcke an, schöne Unterwäsche, lange Stiefel ….usw. Sie ist jetzt auch immer geschminkt und sieht sehr sexy aus. Ich bin sehr stolz darüber. Manchmal frage ich mich, warum sie sich für mich nie so sexy gemacht hat, aber das liegt wohl am erfahrenen Alter meines Arbeitskollegen. Er ist schon 51.

Samstag, den 06. Februar, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt sehr oft bei meinem Arbeitskollegen zum ficken, aber ich darf immer noch nicht mit dabei sein. Gestern hat sie mir erzählt, dass mein Arbeitskollege sie in Zukunft auch von anderen Männern ficken lassen möchte und dass sie sich schon darauf freut. Als ich das hörte hatte ich sofort wieder eine Beule in der Hose. Meine Freundin sieht nun immer sehr sexy aus. Sie trägt eigentlich nur noch Miniröcke und geht sogar manchmal ohne Höschen raus. Sie ist jetzt immer geschminkt und macht sich schöne Frisuren. Ich finde sie jetzt noch schöner und werde sie unbedingt heiraten.

Donnerstag, den 18. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin geht mittlerweile jeden Samstag Abend zu meinem Arbeitskollegen und oft sind noch andere Kerle da. Sie erzählt aber kaum von ihnen und sie weis nur, daß es Männer aus der Stammkneipe von meinem Arbeitskollegen sind. Diese Typen dürfen sie ebenfalls ohne Gummi ficken und besamen meine Freundin seit ca.6 Wochen regelmäßig jedes Wochenende. Mein Arbeitskollege meint es ist gut, daß meine Freundin mit möglichst vielen verschieden Männern fickt. Es sind alle möglichen Männer, die mein Arbeitskoll
chantal3186
ege in der Kneipe anspricht. Wenn sie Sonntag mittags nach hause kommt ist ihr Höschen immer noch naß vom fremdem Sperma. Leider erzählt sie nicht mehr so viel von ihren Fickerlebnissen, aber sie ist jetzt immer gut gelaunt und auch viel selbstbewußter. Ich glaube das liegt daran, daß sie jetzt gut befriedigt wird. Ich durfte ihre vollgesamte Fotze auch schon mal auslecken, das war ein extrem geiles Erlebnis für mich und sie hat dabei gekichert. Was ich noch nie durfte ist, dabei zu sein und sehen wie meine Freundin gefickt wird. Das werde ich in meiner Hochzeitsnacht erleben dürfen, hat mir meine Freundin einmal gesagt und dabei gelacht. Also bleibt mir nichts anderes als zu warten, aber nicht mehr lange.

Donnerstag, den 23. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Ich war mit meiner Freundin, die mittlerweile 20 geworden ist, auf der Betriebsfeier in ihrer Firma. Sie war wieder sehr sexy angezogen, mit Minirock, bauchfrei und sie trägt jetzt sogar manchmal High Heels. Mit ihrem Chef und seiner Frau (Sie sind 42j und 44j) sind wir nach ein paar Bier auch auf das Thema Erotik gekommen. Ich habe erzählt, dass meine Freundin bis zu unserer Hochzeit mit anderen Männern ins Bett steigen soll. Dann haben sie uns gefragt, ob meine Freundin nicht auch einmal ein Wochenende bei ihnen verbringen möchte. Meine Freundin ist gleich sehr erregt geworden und sagte noch gleich in unserer Runde dass sie auch große Lust dazu hätte. Mein Arbeitskollege ist auch damit einverstanden, er sagt je mehr Erfahrung sie bekommt desto besser ist es für unsere Ehe und hat meine Freundin fürs Wochenende auch gleich freigegeben. Meine Freundin will jetzt, daß ich sie am Wochenende bei ihrem Chef vorbei bringe. Ich bin auch schon ganz aufgeregt.

Samstag, den 25. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Am Anfang war ich eifersüchtig und bin es immer noch, aber die Geilheit war und ist immer stärker. Meine Freundin hat sich sehr zum guten verändert, weil sie jetzt immer kurze Miniröcke oder lange geschlitzte Kleider trägt. Ich finde sie viel hübscher als früher, denn sie schminkt sich immer und hat auffallende Frisuren. Sogar zum Einkaufen trägt sie mittlerweile High Heels und geht abends jetzt ohne Höschen aus, was mich sehr geil macht. Ich bin sehr glücklich und stolz auf meine Freundin. Obwohl meine Freunde sagen, daß sie wie eine Schlampe aussieht, hat sie sehr viel Spaß und Freude. Unser Sex hat sich um Welten verbessert und darum kümmert mich nicht was meine Freunde sagen.

Montag, den 27. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Letztes Wochenende war meine Freundin das ersten mal bei ihrem Chef und seiner Frau zuhause. Die Frau ihres Chefs hat sie erst mal untenherum glattrasiert. Nachdem sie es ihrem Chef vorzeigen mußte, darf sie in der Arbeit nur noch Miniröcke ohne Höschen und keinen BH mehr tragen. Das macht mich ganz schön geil zu wissen, daß ihr Chef ihr jetzt auf Arbeit bei jeder Gelegenheit unter den Rock faßt. Nächstes Wochenende muß ich sie wieder allein bei den beiden lassen. Sie wollen ihr irgendwelche Grundregeln beibringen und
SweetAngelina86
ihr Chef wird sie dann auch das erste mal ficken

Samstag, den 07. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Mittlerweile sehe ich meine Freundin nicht mehr so oft. Sie muss nun auch unter der Woche länger auf Arbeit bleiben. Aber am Donnerstag bin ich früher aus der Arbeit und bin eine Strasse entlang gegangen, die sonst nie gehe. Ich habe dort meine Freundin getroffen. Sie war wieder sehr schön geschminkt und hatte einen super kurzen Minirock an. Sie hatte auch die 12 Zentimeter hohen roten High Heels an, die ich ihr für unser Schlafzimmer geschenkt habe. Sie war etwas verwundert dass ich auch hier war. Ich habe gesehen, dass sie keinen BH anhatte, weil sich ihre Brustwarzen stark durch den dünnen Stoff von ihrem Oberteil gedrückt haben. Ich habe ihr erst mal gesagt wie gut sie aussieht und habe dann gefragt was sie hier am Nachmittag macht. Darauf hat sie gesagt sie trifft sich mit einem Mann, der sie angerufen und zum Essen eingeladen hat. Und sie hat gesagt ich soll schon mal nach hause gehen, sie kommt heute etwas später heim. Sie hat mich dann angekichert und hat mir einen kleinen Kuss gegeben und ich bin auch ganz glücklich nach hause gegangen und nachts kam meine Freundin dann auch heim.

Montag, den 15. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Als ich Sonntag abend wieder meine Freundin bei ihrem Chef zuhause abgeholt habe war sie total erschöpft und befriedigt, das hat man richtig gesehen. Ihr Chef hatte auch noch andere Männer eingeladen und ich glaube Sie hat auch was mit der Frau von ihrem Chef gehabt. Ich habe immer ein starkes Gefühl im Bauch, wenn ich weiß, daß meine Freundin gefickt wird. Was ich auch ständig habe, ist ein steifer Schwanz und da hilft nur wichsen oder eine kalte Dusche. Wir haben schon noch Sex miteinander, aber viel weniger als früher. Meistens ist sie sehr befriedigt, wenn sie nach Hause kommt. Wenn Sie unter der Woche auch keine Lust auf Sex hat erzählt sie mir oft wie sie am Wochenende von den anderen gefickt und besamt wurde und ich wichse dabei. Ich habe mich schon daran gewöhnt und bin sehr glücklich dass meine Freundin so toll befriedigt ist.

Donnerstag, den 18. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Gestern habe ich meine Freundin zufällig in einer Strasse getroffen. Sie hatte einen so kurzen Minirock an, dass wenn sie gerade steht man ein Stück von ihren Pobacken sehen kann. Ich sehe auch dass sie immer unsere 12 Zentimeter hohen roten High Heels fürs Schlafzimmer auf der Strasse trägt. Ich habe sie gefragt was sie hier macht und sie hat gesagt, dass sie auf einen Mann wartet der ihr gut gefällt. Sie hat gesagt, dass sie schöne Männer dann immer in das nächste Cafe verfolgt und sich so vor die Männer setzt, damit sie gut unter ihren Rock schauen können. Sie hat dann gekichert und ich habe sofort einen Steifen bekommen, weil ich glaube dass sie kein Höschen anhat. Meine Freundin ist jetzt zwischen den Beinen immer frisch rasiert und ich glaube es ist ihr neues Hobby von anderen Männern gefickt zu werden. Ich war ganz geil und habe gefragt ob das überhaupt kla
seXXygirl
ppt. Sie hat gesagt es klappt fast jeden Tag und sie findet es sehr schön. Sie sagt sie muß den Männern aber immer das Kondom wieder herunterziehen bevor sie ihre Schwänze in sie hineinstecken. Sie sagt, dass ich sonst ja die Pille umsonst für sie zahlen würde und ich finde sie hat auch recht und ich finde es auch sehr geil

Sonntag, den 21. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hat gerade angerufen und mir mit geteilt das ich sie nicht von ihrem Chef abholen soll. Sie sagte, dass sie die nächsten 2 Wochen bei ihrem Chef wohnt, damit sie (wie ihr Chef sagt) erst mal so richtig versaut und spermageil gemacht wird. Dann sagte sie dass ihr Chef sie gestern von einer Herrengruppe hat ficken lassen und dass sie auch anal entjungfert wurde was ihr sehr gut gefallen hat. Sie hat auch gesagt, daß sie zum ersten Mal Geld dafür bekommen hat. Meine Freundin war noch sehr aufgeregt und hat gesagt, daß sie mich sehr liebt, aber sie muß jetzt vorerst bei meinem Chef bleiben. Ich habe ihr gesagt, daß ich sie auch sehr liebe und daß es in Ordnung ist. Ich freue mich wahnsinnig, dass ich sie später dann auch in den Po ficken kann.

Montag, den 17. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt seit 2 Wochen bei ihrem Chef und ich habe schon die ganze Zeit nicht mehr gefickt. Aber ich bin ständig in Gedanken bei meiner Freundin und wichse dabei und bleibe ihr treu. Die Lust ist dann auch um so grösser, wenn man die eigene Freundin wieder sieht. Gestern hat sie mich wieder angerufen und gesagt sie kommt jetzt doch nicht nach hause weil die Frau von ihrem Chef meinte meine Freundin sollte mal als Nutte arbeiten um mehr Erfahrung und viele Schwänze zu bekommen. Deshalb werden sie heute in eine Bar gebracht wo sie den Männern angeboten wird. Morgen wird sie mir dann sagen wie es gelaufen ist.

Donnerstag, den 20. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
habe mit meiner Freundin gesprochen die heute Nachmittag kurz vorbei kam. Der Abend in der Bar muß wohl für sie super gut gewesen sein. Sie hat es außer mit ihrem Chef noch mit vier anderen getrieben, und sie musste es ohne Gummi machen. Die Männer durften alle in sie reinspritzen und jeder hat dafür ganze 25 EUR bezahlt. Als sie mir das alles erzählte hatte ich schon wieder ein Ständer in der Hose. Ich hätte sie gerne gefickt aber sie sagte das wäre gegen die Regeln von ihrem Chef. Sie war aber sehr rücksichtvoll und hat mir dann einen geblasen damit mein Hormonhaushalt in Ordnung bleibt. Sie muss auch seit Montag nicht mehr zur Arbeit sondern soll jetzt die nächsten zwei Wochen in dieser Bar bleiben und dort in einem kleinen Zimmer wohnen. So wie es aussieht macht es ihr total Spaß.

Donnerstag, den 18. August, 2002
Liebes Tagebuch,
Ein Freund von mir meinte gestern, dass meine Freundin möglicherweise ausgenutzt wird. Ich glaube aber der ist nur neidisch weil meine Freundin so schön geworden ist und viel Spass hat. Manchmal darf ich sie in dieser Bar treffen und sehe sie in kurzen, geilen Miniröcken und sie trägt supergeile rote High Heels. Mittlerweile
Jola6B
hat sie gar kein Höschen mehr drunter an. Wenn sie mir erzählt, daß sie sexuell noch nie so gut befriedigt war und sehr glücklich ist, hat sie wieder dieses glänzen in den Augen und ihre Brustwarzen richten sich unter dem transparenten Oberteil auf. Sie trägt auch schon lange keine BHs mehr. Sie macht alles freiwillig mit und ist sehr selbstbewußt geworden. Ansonsten hätte ich die ganze Angelegenheit auch schon lange abgebrochen.

Montag, den 23. April, 2003
Liebes Tagebuch,
Endlich nun habe ich meine Freundin geheiratet und nach 8 Monaten und deiner Woche wohnt sie wieder ganz bei mir. Heute erzähle ich dir von meiner Hochzeitsnacht. Wir sind nach der Feier in ein Hotel gefahren. Dort wartete für das Ritual bereits mein Arbeitskollege zusammen mit 3 anderen Männern. Im Zimmer wurde ich dann von meiner Ehefrau an einem Stuhl gefesselt. Danach ging es los, ich erlebte, wie meine Frau von den Kerlen verführt wurde. Sie haben ihr zuerst an den Busen und unter das weiße Brautkleid gefaßt. Dann wurde sie überall begrabscht, an den Haaren zu Boden gezogen und ihr Schwänze in den Mund geschoben. Danach haben sie ihr das Brautkleid ausgezogen und sie hatte nur noch den Brautschleier, die weißen Strapsen und die weißen Stöckelschuhe an. Dann haben sich Männer im Kreis um die Braut aufgestellt und ich konnte ganz nah erleben, wie meine Frau ringsum mit den Schwänzen spielte und wie sie geil darauf wurde, in jedem Loch ein Schwanz zu spüren. Dann habe sie die Braut einfach gepackt und aufs Bett getragen. Beim ficken wechselten sich die 4 Männer ab und spritzen ihr in den Mund, in ihre Muschi und sogar in ihren Po. Manchmal ging auch eine Ladung daneben und sie spritzen auf den Brautschleier oder ihre weißen Strapse. Ich war so geil und hatte durchgehend einen Ständer. Meine Frau hat sich sehr lange mit ihnen vergnügt und als ich endlich losgebunden wurde, hab ich mich auf meine Frau gestürzt und sie ohne umschweife gefickt. Zum erstenmal durfte ich jetzt meinen Schwanz ohne Gummi in ihre Muschi stecken. Ihre Muschi war schon voll mit dem Samen der Anderen und auf dem Brautschleier und überall klebte fremdes Sperma, aber es war ein herrliches Gefühl sie endlich ohne Gummi zu ficken.

Mittwoch, den 07. Mai, 2003
Liebes Tagebuch,
Seit kurzem sind wir aus unserer Hochzeitsreise zurück. Es war eine schöne Reise, ich hatte 2 Wochen lang meine Ehefrau und Nutte nur für mich. Sie hat mich in dieser Zeit richtig geil verwöhnt und hat ihre gesammelte Erfahrung der letzten Monaten voll eingesetzt. Kein Wunder, denn sie hatte in den vergangen 8 Monaten täglich 4 bis 5 Freier. Mit allen hat Sie ohne Gummi gefickt um möglichst viel Erfahrung zu sammeln, wie sie mir erzählt hat. Meine Frau muß nun schon sehr viel Erfahrung haben, denn es haben rein rechnerisch mehr als 1255 Männer ohne Gummi in sie reingespritzt. Sie hat auch oft mit mehreren Männer gleichzeitig gefickt. Sie sagt, daß ihr das am meisten Spaß bereitet, aber ich glaube sie tat es um in schnellerer Zeit noch mehr Erfahrung zu sammeln. Ich bin jetzt doch sehr
marlixxx
glücklich, daß sie zur Nutte geworden ist. Meine Freunde reden zwar nicht mehr mit uns, aber meine Freundin verdient jetzt sogar mehr Geld als ich und wir konnten nun endlich den Sportwagen kaufen von dem wir beide so lange geträumt haben. Seit wir aus der Hochzeitsreise zurück gekommen sind, ist sie mir ganz vertraut und wir sind uns sehr nahe. Sie hat mich aber schon vorgewarnt, daß vielleicht der Eine oder Andere, den sie von früher kennt, anrufen würde. Aber dafür kann sie ja nichts, denn diese Männer wissen ja nicht, dass wir jetzt verheiratet sind.

Donnerstag, den 26. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
gestern bin ich früher von der Arbeit nach hause gekommen und habe lautes Stöhnen aus unserem Schlafzimmer gehört. Als ich die Türe aufgemacht habe war dort meine Ehefrau mit fünf fremden Männern in unserem Bett und hat es mit allen gleichzeitig getrieben. Ich war ganz erstaunt und ein Mann sagte zu ihr, daß ich jetzt da bin. Dann hat meine Frau gesagt, daß sie mich schnell in das Wohnzimmer bringen sollen. Gleich haben mich zwei Männer gepackt und vor den Augen meiner Frau, die laut gestöhnt hat, weil sie gerade gefickt worden ist aus dem Zimmer geschleift. Sie haben mich dann ins Wohnzimmer geschoben und die Türe abgeschlossen. An der Türe konnte ich die Männer grölen hören und meine Frau hat geschrien, dass sie auch noch einen Schwanz in ihrem Po haben will. Dann hat meine Frau wieder brünstig gestöhnt und hat etwas gesagt aber ich habe es nicht verstanden, weil ihr glaube ich jemand auch einen Schwanz in den Mund gesteckt hat. Nach 3 Stunden waren die Männer weg und meine Frau hat die Türe aufgeschlossen. Ich war eigentlich sauer, weil ich dachte, dass sie nach unserer Hochzeit nicht mehr mit anderen Männern schläft. Aber ich war auch so geil, daß ich sie sofort ficken wollte. Sie hat aber nur gelacht, und hat gesagt ich soll erst mal etwas zu Essen machen während sie sich noch kurz ausruhen muß. Nach einigen Bitten von mir hat sie aber doch für mich kurz die Beine breit gemacht. Ich habe ihn reingesteckt sofort abgespritzt und es war sehr geil für mich, obwohl meine Frau sagte, daß sich mich gar nicht mehr gespürt hätte.

Sonntag, den 29. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
Meine Frau ist heute Abend wieder ohne mich ausgegangen und weil ich sonst keine Freunde mehr habe, habe ich unsere Geschichte in einem Forum erzählt. Die Leute dort meinten aber meine Frau hätte eindeutig zu viele Männer. Ich bin aber nicht der Meinung, daß meine Frau zu viele Männer hat. Sie hat viel Spaß und ist sehr hübsch geworden in all den sexy Minnikleidern und der Schmike. Wir haben auch wieder öfter Sex zusammen. Die Muschi meiner Frau ist zwar ein wenig größer geworden, aber bei mir hatte sie schon früher keinen Orgasmus bekommen können. Ich bin sehr froh, daß sie trotzdem bei mir bleibt, weil ich sie sehr liebe. Meine Frau sagt auch, dass sie mich sehr liebt und dann kichert sie immer so süß. Ich weis, dass ich ihr vertauen kann und glaube ihr.

Montag, den 9. Juli, 2003
Liebes Tagebuch,
Gestern am Sonntag bin ich
Jola6B
mir meiner Frau an einen Badesee gefahren. Ich kenne einen See der hat ein verstecktes Ufer wo ein paar Leute FKK machen. Als ich ihr davon erzählte, war sie gleich sehr aufgeregt und hat gesagt, sie muß nur vorher ein paar Leuten bescheid sagen, dass wir nicht zuhause sind. Ich war sehr froh das ich mal wieder ein Wochenende mit meiner Frau alleine genießen konnte. Wir sind an den See gekommen und haben ein verstecktes Plätzchen gesucht, wo wir uns nackt sonnen können. Aber das Ufer war sehr zugewuchert und wir haben nur einen Fleckchen Gras direkt am Weg gefunden. Meiner Frau hat das aber sehr gut gefallen und sie hat sich mit weit gespreizten Beinen an den Weg gelegt, so dass jeder Fußgänger ihre glattrasierte Muschi sehen konnte. Einige Männer haben beim vorbeigehen sogar kurz angehalten und haben ihr richtig in die Vagina geglotzt und ich fand es etwas übertrieben, aber meine Frau hat so süß gekichert und mich angezwinkert und dann war es in Ordnung für mich. Dann kam ein Mann und ist vor den gespreizten Beinen meiner Frau stehen geblieben. Meine Frau hat ihn angeschaut und der Kerl hat gesagt, dass ein Paßwort Hornochse wäre. Dann hat meine Frau gekichert und hat gesagt sie ist gleich wieder da weil sie dem Mann etwas zeigen muss. Dann ist sie ganz nackt so wie sie war mit dem Mann mitgegangen, aber sie sind nur ein paar Meter den Weg gegangen und dann rauf in die Büsche. Nach einer halben Stunde ist meine Frau wieder aufgetaucht und sie war etwas verschwitzt von der starken Sonne und es lief ihr richtig an den Schenkeln herunter.

Montag, den 23. September, 2003
Liebes Tagebuch,
es ist schon einige Zeit vergangen und obwohl wir verheiratet sind hat es meine Ehefrau seither wieder mit vielen Kerlen getrieben. Sie bringt auch wieder Geld mit nach hause und sie sagt ich solle das verstehen, weil es ihr so am meisten Spaß macht. Ich habe sie gerade zu einem Freier gebracht und ich werde sie später auch wieder abholen. Es ist einfach sicherer, denn als sie letzten Dienstag von einem Freier mit der vorletzten S-Bahn nach Hause fuhr ist ihr etwas peinliches passiert. Sie war wieder sehr schön angezogen. Über die nackten Brüste hatte sie sich ein Wickelshirt geknotet. Beim hinsetzen auf die S-Bahnbank waren ihre Knie wegen der 11 cm hohen, weißen High Heels mit Metallabsatz so aufwärtsgerichtet und der Ultra-Minirock aus dem Erotikversand war so knapp, dass egal wie sie sich hinsetze immer ihre blankrasierten Schamlippen zu sehen waren. Eine Rockergruppe machte dann den Waggon unsicher und die Rocker sprachen sie auf die Spermareste von dem Freier an ihrer Futt an. Dann fingen die 5 Rocker an, sie ins Gesicht zu watschen und an ihren Haaren zu ziehen. Um der brutalen Vergewaltigung zu entgehen zog meine Frau ihre Knie nach oben zur Brust und zeigte ihre rasierte Muschi ganz deutlich vor den 5 Rockern. Die Kerle standen im Halbkreis vor ihr und sie fragte wer wohl als erster in die Futt wolle. Dann haben alle ihre Hosen geöffnet und ihre Schwänze rausgeholt, die aber gar nicht steif waren. Das war meiner F
Porno-Privat_Lud
rau dann total peinlich, weil sie es gewohnt ist, dass alle Männer ihr gegenüber beim Auspacken schon einen Steifen haben. Vor Scham hat sie dann die 5 Schwänze aus Leibeskräften steif geblasen aber die sind schon in ihrem Mund gekommen oder haben ihr aufs Dekolletee gespritzt. Meine Frau sagte, dass auch nur einer der Typen sie anschließend noch ficken konnte und das war auch noch der mit dem kleinsten Schwanz. Dann sind die 5 Rocker einfach abgehauen, was meiner Frau schon wieder peinlich war, weil sie es gewohnt ist, dass sie von den Männern meistens mehrmals hintereinander gefickt wird. Ich sagte meiner Frau dann, dass ihr das nicht peinlich sein muss, weil ich mal gelesen habe, dass es so perverse Typen gibt, die nur einen hochkriegen wenn sie eine Frau schlagen. Darauf meinte meine Frau, dass sie davon aber nicht soviel hätte, wenn sie sich schlagen lassen muss damit einer einen hochkriegt. Deswegen mache ich nun lieber den Bring und Hol-Service für die Termine von meiner Frau, damit sie nicht noch mal an so komische Typen gerät.

Mittwoch, den 12. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Heute morgen als ich meine Frau wieder von einem Freier abholte war sie total erschöpft. Ich wollte ihr zuhause wieder die Muschi auslecken aber sie wollte nicht. Nach langen Bitten und drängen von mir hat sie erzählt, daß die Herrengruppe von dem Freier größer war als er behauptet hatte. Sie sagte, dass es vereinbart war, dass sie es mit sechs Männern treibt, aber daß es vierzehn Männer waren. Und sie wollten nicht für vierzehn zahlen sondern nur für sechs zahlen, aber meine Frau hat dann doch eingewilligt, weil ihr drei der Männer so gut gefallen haben. Und weil es meiner Frau sehr gut gefallen hat und weil sie so feucht war weil sie wieder mit allen ohne Gummi gefickt hat und sie in sie reingespritzt haben konnte meine Frau ohne Probleme vier Stunden lang ficken. Aber dann konnte sie trotzdem nicht mehr und hat gesagt dass sie aufhören sollen, aber sie haben sie gepackt und haben ihr Gleitcreme hineingetan und sie immer weiter gefickt. Ich habe gefragt, ob sie es der Polizei sagen will, aber sie hat nein gesagt. Sie sagte sie hatte nämlich trotzdem sehr schöne Orgasmen und als war ihre Muschi immer mehr taub geworden war hatte sie sogar geschrien, dass die Männer noch fester in sie ficken sollen. Deswegen kann sie ja jetzt schlecht zur Polizei gehen. Insgesamt hat es acht oder neun Stunden gedauert in der sie ständig in ihre Muschi und in ihren Po gefickt haben. Ihre Muschi und ihr Poloch schmerzen ihr jetzt und sie will die ganze nächste Woche keinen Verkehr mit mir haben.

Dienstag, den 18. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
heute hat mir meine Frau beim Einkaufen gesagt, daß sie die Pille nicht mehr nimmt, weil sie ja gerade keinen Sex will. Sie sagt sie will ihrem Körper jetzt die Natürlichkeit zurück geben, was mit der Pille irgendwie nicht so möglich war. Ich habe das nicht verstanden, aber ich bin total geil geworden, weil meine Frau jetzt fruchtbar sein müsste. Ich habe sie gefragt, ob wir zusammen Kinder haben
blonderEngeI
können und sie hat gelacht und ja gesagt. Ich bin so glücklich, daß wir jetzt zu unserer Ehe auch noch Kinder haben werden.

Donnerstag, den 27. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Meiner Frau geht wieder richtig gut und ihre Muschi ist wieder heil geworden. Nach dem Einkaufen diesmal wollte ich sie gleich im Auto vernaschen und ihr meinen Samen in die fruchtbare Muschi spritzen. Aber sie lachte und sagte ich muß mindestens noch ihre nächste Periode abwarten. Dann hat sie meine Hose aufgemacht und mir im Auto den Schwanz gewichst. Es war total geil und als ich gekommen bin hat sie ihre Hand weggezogen und ich habe alles auf den Autositz und die Fußmatte gespritzt und meine Frau hat laut gelacht. Als ich später alles aufgewischt habe, habe ich es trotzdem noch sehr geil gefunden.

Donnerstag, den 14. Januar, 2004
Liebes Tagebuch,
Gestern war ich mit meiner Frau beim Griechen zum Abendessen und sie erzählte mir, dass sie schon länger wieder richtig geil ist auf guten Sex. Sie sagt, dass sie jetzt kurz nach ihren Tagen ein viel stärkeres Verlangen nach einem richtigen Schwanz hätte als früher wo sie noch die Pille nahm. Ich sagte ihr ich würde sie sofort im Auto auf dem Rücksitz nehmen und ihr meinen Samen reinspritzen, aber sie lachte wieder laut und sagte ich müsse wirklich noch warten. Dann hat sie vor allen Leuten unter dem Tisch ihr Bein vorgestreckt und mit ihrem Stöckelschuh zwischen meinen Beinen gespielt und massiert und ich musste vor Geilheit leider in meine Hose spritzen, was meine Frau wieder sehr lustig gefunden hat. Ich bin froh, wenn sie soviel Freude hat und bin sehr glücklich mit ihr. Ihr hättet die neidischen Blicke der anderen Gäste sehen sollen als ich mit meiner nassen Hose dann nach Hause musste.

Donnerstag, den 23. Mai, 2004
Liebes Tagebuch,
Ich habe meine Frau nicht mehr ficken dürfen, seit sie die Pille nicht mehr nimmt. Ich darf sie nicht einmal mit Gummi ficken und ich darf auch mit meinem Schwanz nicht in die Nähe ihrer Muschi kommen. Es ist jetzt vier Monate her, dass meine Frau zum letzten mal Geschlechtsverkehr hatte und sie ist schon sehr unruhig und man merkt richtig wie ihr ganzer Körper geradezu nach einem Schwanz schreit. Sie sagt auch von sich selber, dass sie schon seit längerer Zeit sehr dringend genagelt werden müsste, aber sie schaut ja auch keinen anderen Mann an und wartet ab. Immer wenn ich ihre sexuelle Not lindern möchte und mit ihr Schlafen will, lacht sie in ihrem süßen hohen Tonfall. Dann packt sie mich meistens durch die Hose an meinen Eiern und massiert mich so lange bis ich total geil in meine Hose abspritzen muß, so dass sie wieder laut lacht. Ich bin sehr stolz auf meine Frau, dass sie einen viel stärkeren Willen hat als ich, auf den richtigen Moment zu warten. Ich schäme mich fast, dass ich sie immer besamen will, während sie schon so lange auf Sex verzichtet.

Donnerstag, den 12. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
gestern war ein früherer Freund von mir zu Besuch. Er und meine Frau kannten sich noch nicht und wir drei haben uns lu
stig unterhalten. Als dann das Bier ausgegangen war hat meine Frau gesagt ich soll zur Tankstelle gehen und Neues kaufen, aber ich könne mir ruhig Zeit lassen. Ich wußte zwar nicht warum, aber ich habe mir eine halbe Stunde Zeit gelassen. Als ich wieder da war haben wir weiter Bier getrunken und uns super amüsiert. Als mein Freund dann spät in der Nacht gegangen war, hat mir meine Frau erzählt, daß er so süß war und daß sie mit ihm geschlafen hat. Ich habe sie gleich gefragt ob er einen Gummi benutzt hat weil sie doch keine Pille nimmt, aber sie hat nur gelacht und gesagt, daß sie es ihr mit Gummi keinen Spaß macht und dass es ihr in diesem Moment egal war, ob sie die Pille nimmt oder nicht. Und weil ich solange weg war, hat sie gleich zweimal mit ihm gefickt. Sie sagte, dass er auch lange keinen Sex hatte und beim ersten Mal hat er ihr fast gestocktes, klumpiges Sperma in ihre Muschi gepumpt und das ist auch gar nicht wieder rausgelaufen. Meine Frau hat dann gesagt, dass sich das sehr schön angefühlt hat und als sie ihn noch mal gefickt hat kam dann dickflüssiges Sperma. Sie hat gesagt ich soll ihr vergeben, aber mein Freund sei so gutaussehend und stark, dass es einfach über sie gekommen ist. Sie freut sich aber schon darauf, ob sie von ihm schwanger geworden ist, und daß er ein so toller Mann ist, daß es bei ihm bestimmt ein Sohn wird. Ich bin nun aber schon verunsichert wie es hier weitergehen soll.

Montag, den 16. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
vorgestern habe ich meiner Frau gesagt wie verunsichert ich bin. Darauf meinte sie nur ich soll mir keine Sorgen machen, weil sie meinem Freund von dem Kind eh nichts sagen will. Sie möchte den Sohn ganz für sich alleine haben und ich solle dann so wie der Vater sein. Gestern hat meine Freund aber angerufen und gefragt ob er seine Jacke bei uns vergessen hat und er wolle meine Frau danach fragen. Das fand ich aber komisch, weil ich hätte ihm auch sagen können, dass seine Jacke nicht hier ist, aber ich habe meiner Frau das Telefon gegeben und sie ist damit in unser Schlafzimmer gegangen. An der Türe habe ich gelauscht wie meine Frau zu ihm sagte dass sein Schwanz zwar größer ist als meiner und das ihr sein Schwanz auch sehr gut gefällt, aber ansonsten habe sie die Nase gründlich voll von so langweiligen Durchschnittstypen wie ihm. Und er soll ja nicht wieder anrufen weil ihr sonst vor Langeweile ihre Fotze eintrocknen würde. Dann hat sie einfach aufgelegt und ich wusste wieder, dass meine Frau nur mich liebt.

Dienstag, den 7. Juli, 2004
Liebes Tagebuch,
es hat geklappt. Meine Frau ist schwanger von meinem früheren Freund und meine Frau ist total glücklich. Sie sagt, dass sie sich ab jetzt wieder nageln lässt und dann hat sie mich mit ins Schlafzimmer genommen und hat gleich die Beine für mich breit gemacht. Ich war so glücklich sie als erster wieder ficken zu dürfen, dass ich leider sofort in ihr abgespritzt habe, was sie wieder sehr lustig fand und laut lachte. Dann ging sie zum Kleiderschrank und zog einen pinkfarbenen Ultra-Minirock aus dem Erotikversandhandel an. Sie zog mal wieder kein Höschen an und ihre blankrasierten Schamlippen waren noch nass von meinem Sperma. Zu dem Ultra-Minirock trug sie schwarze Lackpantoletten mit 12cm hohen Absätzen und eine schwarze transparente Bluse mit Goldglitzer wo man ihre Brüste durchschimmern sah. Dann sagte sie, dass sie auf den positiven Schwangerschaftstest noch in eine Bar gehen würde und mit ein paar Leuten darauf anstoßen möchte. Ich soll aber nicht auf sie warten weil sie sowieso mit der S-Bahn fahren würde und so schlief ich überglücklich und voller Liebe zu meiner wunderschönen Frau ein.

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DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS – Kapitel 1

DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS
(Ein Buch mit mehreren Kapiteln)

PROLOG

Ich möchte hier die Geschichte der schönsten Zeit meines Lebens erzählen. Es war der traumhafte Sommer 2010. Die Zeit, in der die Welt zu Gast bei Freunden war und die Zeit, in der ich mir die Hörner der Jugend abgestoßen habe, da ich einfach alles tat, was mir in den Sinn kam. Mein Name ist Kathi. Ich war damals 21 Jahren alt und endlich ein freier Mensch. Es war der März des besagten Jahres, als ich mich endlich, nach einigen Monaten des Ringens mit mir selbst, dazu entschloss, mich von meiner Jugendliebe zu trennen. Ich mag diesen Mann auch heute noch sehr, doch nach sechs Jahren Beziehung kam in mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ich in meinem Leben etwas verpassen würde, wenn ich weiter an seiner Seite bleiben würde.
Wir hatten viel Spaß zusammen, doch ich wollte noch etwas erleben und heute weiß ich, dass es der beste Schritt war, den ich je hätte tun können. In den Jahren in denen ich mit ihm zusammen war, wurde mir oft bewusst, dass ich auf Männer eine reizende Wirkung haben musste. Zu oft, zog ich in der Öffentlichkeit Blicke auf mich, bekam Sprüche gesäuselt und wurde in Diskotheken angetanzt. All diese Situationen konnte ich innerhalb des halben Jahres ausnutzen, in dem ich Liebe, Lust und Leidenschaft in allen Formen entdecken konnte. Von einigen dieser Erfahrungen hätte ich im Leben nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, ihr nehmt euch etwas Zeit und kommt mit in den Sommer 2010…

WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN

Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meinen Körper. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein wenig dem Idealtyp einer Frau entspreche, doch ist das wohl nur auf meinen Körper bezogen und nicht auf die Lebensumstände, auf die die Männer abfahren. Doch diese Lebensumstände änderten sich nach der Trennung umgehend. Viele Frauen ändern nach einer Trennung ihr Aussehen und rennen weinend zum Frisör oder fressen, bis sie zehn Kilo mehr auf die Waage bringen. Gut, ich habe es ähnlich gemacht. Ich hab mir ein Auto gekauft und bin zuhause ausgezogen. Okay, beim Frisör war ich auch, aber das war wohl eher zweitrangig. Seitdem habe ich an meiner Frisur nicht viel geändert, denn ich bin glücklich damit. Ich habe an dem Tag 20 cm Haar verloren. Ich trage blondes schulterlanges Haar mit einigen schwarzen Grundsträhnen, wobei ich mit Gel kesse Fransen forme. Meine Augen sind grün und über dieses Erbe meiner Mutter hatte ich mich schon immer gefreut. Vom übertriebenen Schminkaktionismus halte ich nicht viel, da ich auch so mit meinem Gesicht sehr zufrieden bin. Wenn ihr euch ein Bild von mir machen wollt, schaut doch mal bei Uma Thurman vorbei. Wie oft habe ich schon gehört, ihr ähnlich zu sehen. Mit meiner Kleidung betone ich gerne meinen Körper. Gerade in diesem Sommer sollte das noch eine große Rolle spielen. Schmal, eng und knapp waren die beschreibenden Adjektive meiner Kleidung. Egal, ob bauchfreies Top und knappe kurze Jeans als Freizeitlook oder enge Kleidchen und freie Schultern in der Disko, die nackte Haut war mein Ziel. Doch dazu später mehr.
Nachdem ihr euch nun hoffentlich ein Bild über euren Hauptdarsteller machen könnt, möchte ich euch noch kurz etwas zu meinen schon erwähnten Lebensumständen erzählen. Grundschule, Realschule, gymnasiale Oberschule, Ausbildung zur Krankenschwester und aktuell ein duales Studium zum Bachelor in Fach Pflege und Gesundheitsförderung sind die Eckdaten meines Lebens. Ich wohne in einer kleinen Stadt in Niedersachsen mit etwa 40.000 Einwohnern und wie ihr schon wisst, ich wohne alleine! Das war ein Schritt sage ich euch. Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr davon erzählt habe, dass ich ausziehe. Doch Papa hat das verstanden und letztendlich konnte ich mich durchsetzen. Seitdem wohne ich in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Aber zum erreichen meiner Ziele war diese Wohnung absolut hilfreich und ein perfekter Schritt. Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder, zu dem ich immer ein gutes Verhältnis hatte und um dessen Gegenwart mir der Auszug ein wenig leid tat. Und dann ist da meine Clique. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn es gibt keine besseren Freunde. Wir sind 4 Jungs und 6 Mädels, wobei einige untereinander Paare sind. Auch meine beste Freundin Eva ist in dieser Clique und sie war es, die mir das Leben zeigte, nachdem ich mich von Mike getrennt hatte. Eva ist schon etwas länger Single, obwohl auch sie eine recht attraktive Frau ist. Sie hat gelocktes braunes Haar und ein richtig hübsches Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, bei dem ich jedes Mal ihre strahlenden Zähne bewundern muss. Eine Sache haben Eva und ich gemeinsam. Wir haben uns beide an der Wade im Alter von 19 Jahren ein Tattoo stechen lassen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Drachen, der sich am Bein hinunter fallen lässt. Doch ich muss zugeben, dass dies nicht mein einziger Körperschmuck darstellt. Auf der Schulter habe ich mir einige Monate später drei Sterne stechen lassen und ja, auch auf dem Schambein würdet ihr ein kleines Kunstwerk entdecken, da euch hier ein kleiner Skorpion anschauen würde, dessen Stachel bis an die Hüfte reicht. Zudem habe ich ein Bauchnabelpiercing und trage dort einen hellblauen Kunststein. Aber ich glaube es nun an der Zeit euch zu erklären, wie es überhaupt zu meiner Gier nach sexuellen Erfahrungen gekommen ist.

ICH HAB NOCH NIE

Eine gute Freundin ist immer da und Eva war da, als ich mich von Mike getrennt hatte. Auch wenn ich es war, die Schluss gemacht hat, eine Trennung geht an niemandem spurlos vorbei. So war ich auch absolut glücklich, dass sie zu mir kam, wenn ich reden wollte und an den Tagen nach der Trennung wollte ich viel reden. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und wir saßen bei mir auf dem Bett, als ich das erste Mal wieder in der Stimmung war etwas zu trinken. Aus meinem Schreibtisch holte ich eine Flasche Sekt, die mir meine Tante zum 21. Geburtstag geschenkt hatte und stieß mit Eva an. Wir tranken so schnell die Flasche leer, dass ich schon nach dreißig Minuten für Ersatz sorgen musste. Zum Glück hatten meine Eltern immer etwas im Haus und so bin ich schnell in den Keller geflitzt und kam mit einer Flasche Erdbeerschnaps und zwei Pinnchen zurück in mein Zimmer. Eva grinste, als sie sah, was ich dabei hatte.
„So gefällst du mir! Jetzt wo wir beide frei sind, können wir wieder um die Häuser ziehen!“, begrüßte sie mich.
„Ach komm, ich war doch immer dabei am Wochenende!“, protestierte ich.
„Das mag sein, aber du hast in deiner Beziehung nie das erlebt, was mein Leben so hergibt.“
„Wie meinst du das?“
„Ach egal, über sowas kann ich noch nicht so gut mit dir sprechen, da haben wir uns in den letzten Jahren einfach zu sehr voneinander entfernt!“, erklärte sie ehrlich und machte mich damit etwas traurig.
Doch recht hatte sie damit. Ich war zwar immer dabei, wenn die Clique etwas unternommen hatte, doch richtig offen zu Eva war ich nicht mehr. Mike bestimmte mein Leben und da ist Eva wohl ins Hintertreffen geraten.
„Na komm, wir trinken auf unsere Zukunft!“, sprach ich feierlich und auch Eva war jetzt richtig in Laune.
Wir tranken noch einige Kurze und uns beiden stieg der Alkohol in den Kopf. Wir kicherten und lachten wie zwei Teenager und fühlten uns richtig wohl. Doch als wir keinen richtigen Grund zum Trinken mehr fanden, schien die Stimmung etwas zu schwanken, was ich sehr schade fand. Doch sowas nicht mit Eva, sie hatte gleich eine Idee parat und überraschte mich mit einem Spiel.
„Komm wir spielen ein Spiel, dass uns mehr verrät, als ich dir nüchtern anvertrauen würde. Das ist deine Chance!“, sprach sie geheimnisvoll und lächelte traumhaft.
„Wenn du das sagst, muss ich das ausnutzen. Was spielen wir?“, fragte ich und ließ mich mit Vorfreude auf mein Bett fallen.
„Ich hab noch nie! Und zwar umgedreht.“, sagte sie direkt.
„Ich hab noch nie? Umgedreht?“, fragte ich überrascht, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich fang einen Satz an mit ich hab noch nie und vollende ihn. Normalerweise muss der, der es trotzdem hat etwas trinken, aber wir spielen es andersrum, also der der es noch nie hat, muss trinken.“, erklärte Eva.
„Okay, ich glaube das verstehe ich! Lass mich einen Versuch machen.“, sagte ich und gab den ersten Satz von mir. „Ich hab noch nie einen Geburtstag meiner Eltern vergessen.“
Eva schaute mich etwas abfällig an und trank einen Schnaps direkt aus der Flasche.
„Wieso schaust du so?“, wollte ich wissen.
„Ich habe einen Geburtstag vergessen, okay, aber die Fragen sollten eigentlich anders sein.“, kicherte sie und guckte trotz ihrer kessen Art und dem steigenden Pegel etwas beschämt.
„Dann fang du an!“, forderte ich, denn verstand ich nicht, was sie fragen wollte.
„Okay, lass mich überlegen.“, sagte sie und dachte kurz nach. „Ich hab noch nie in der Öffentlichkeit masturbiert!“
Ich wusste nicht ob ich lachen sollte, oder im Bettkasten verschwinden vor Scham. Doch zum Glück waren wir betrunken und somit konnte ich endlich zu jemandem offen sein, denn das war bei Mike nicht immer möglich.
Schnell griff ich mir die Flasche und schenkte ein, da ich verloren hatte, denn sowas hatte ich wirklich noch nie gemacht. Doch meine Neugier war geweckt.
„Erzähl! Wie? Wo? Wann?“, fragte ich rasend schnell.
„Nein nein, das Spiel geht so nicht! Keine Erklärungen.“, enttäuschte sie mich. „Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann!“
Sie schaute mich verführerisch an und ich muss zugeben diesen Blick niemals vergessen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich eine Freundin anziehend fand, doch schaute Eva mich leider nicht mehr lange so an, sondern drang mich dazu, eine Frage zu stellen und somit habe waren die Gedanken schneller wieder woanders.
„Okay, ich hab schon was! Ich sage, ich hab noch nie einen Schwanz geblasen!“
Interessiert schaute ich Eva an, doch diese zuckte mit den Schultern und fing an zu lachen. Ich musste auch lachen, auf Grund der an sich peinlichen Situation in die wir uns da begaben.
„Tut mir leid, aber in dem Fall trinkt wohl keiner von uns. Dann bin ich wieder. Ich habe noch nie eine andere Frau geküsst!“
Und schon wieder musste ich mir die Flasche greifen, doch dieses Mal war ich wirklich etwas beschämt. Leider konnte ich die Umstände nicht nachfragen, doch interessiert hätte es mich wirklich sehr. Meine beste Freundin hat also schon mal mit einer Frau rumgemacht. Das musste ich irgendwann mal erfragen.
Nun war ich also wieder an der Reihe und musste feststellen, dass ich längst nicht so interessante Fragen stellen konnte, wie Eva. Ich durchscannte den Sex mit Mike der letzten Jahre und fand eine Frage, die mir gefiel.
„Ich hatte noch nie Sex während der Tage!“, sagte ich und erkannte an Evas Gesichtsausdruck, dass ich sie hatte.
„Punkt für dich!“, erkannte sie und trank aus der Flasche.
Eva überlegte etwas länger und fragte dann „Ich habe noch nie einen Porno gedreht!“
„Waaas?“ rief ich total überrascht und versuchte dann mehr zu erfahren, doch wieder blockte Eva ab und hielt mir die Flasche vor die Nase.
Nachdem ich getrunken hatte musste ich mir wieder eine Frage überlegen und erinnerte mich an meine Jugend.
„Ich hab noch nie meinen Bruder beim Wichsen erwischt.“
Eva lachte, da sie meinen Bruder kannte und es sich bestimmt gut vorstellen konnte, da er ein richtig hübscher Kerl war für sein Alter. Doch ich habe sie zum Trinken bekommen, denn Eva war Einzelkind und da hatte ich leichtes Spiel.
„Das war fies, aber dein Bruder beim Wichsen? Die Vorstellung gefällt mir!“, gab Eva zu.
„Los, du bist dran!“, drang ich Eva, denn ich war richtig heiß darauf, mehr zu erfahren und ehrlichgesagt machten mich diese Geständnisse etwas an.
„Warte, warte, ich muss kurz denken!“, ließ sie mich warten und bekam dann ein funkeln in den Augen. „Ich habe noch nie einen Mann beim Rollenspiel dominiert!“
„Eva du bist geil!“, entfuhr es mir.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich möchte auch so viele Sachen machen, wie du!“, gestand ich ihr.
„Nichts leichter als das. So wie du aussiehst, wirst du alles hinbekommen. Du ziehst dich sexy an. Du bist schlau. Sei einfach mal etwas freier. Spiel mit deinen Reizen!“
„Zu gerne! Ich will das auch erleben!“
„Weißt du was?“, fragte Eva. „Wir probieren das mal kurz. Lass uns mal in deinen Schrank gucken.“
Eva stand auf und stellte sich vor meinen Wandschrank. Zuerst schaute sie meine Jeans durch und holte ausgerechnet das kleinste Höschen raus, was ich besaß. Eine fransige Jeans, die kaum den Po bedeckte und zudem noch einige Löcher besaß, sodass ich sie eigentlich nur über einer Leggins tragen konnte. Dann kramte sie aus meinen Tops ein bauchfreies knappes weißes Teil mit einem dicken roten Herz heraus.
„Hier zieh das mal an!“, forderte sie.
Ich war noch immer heiß von unserem Spiel und außerdem recht betrunken mittlerweile. Daher hörte ich wirklich gerne auf Eva. Schnell schnappte ich die Sachen und wollte das Zimmer verlassen, um mich umzuziehen, als ich ihre Stimme hörte.
„Wo willst du denn hin? Zieh dich um!“
„Hier?“, fragte ich.
„Warum nicht. Wir haben beim Sport auch schon zusammen geduscht. Außerdem hast du eben von mir gehört, was ich so alles gemacht hab. Da ist eine nackte Frau nicht so sehr besonders.“
„Hattest du schon mal richtig was mit einer Frau?“, wollte ich wissen, da wir nur über das Küssen gesprochen hatten.
„Nein hatte ich noch nicht. Die Situation hat sich noch nie ergeben und ich weiß nicht, ob ich das möchte!“, sagte sie ernst, doch änderte sich das. „Vielleicht überleg ich es mir, wenn du dich umgezogen hast.“
Wir mussten beide lachen und ich begann nun mich auszuziehen, während Eva mich genau beobachtete. Zuerst zog ich meinen Pulli aus und streifte mir das Top über den Kopf.
„Kathi! Weg mit dem BH. Der ist nicht schlecht, aber wir wollen Männer abschleppen und da brauchen wir keinen BH!“
Ich zog also das Top wieder aus und löste meinen BH, sodass ich mit entblößten Brüsten in meinem Zimmer stand.
„Wieso willst du diese prallen Titten verstecken?“, fragte Eva mich unverblümt. „Du hast wahnsinnig schöne Brüste und wie groß die geworden sind!“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute leicht beschämt auf meine eigenen Brüste, die mir selbst auch sehr gefielen. Sie standen wirklich prall nach vorne und waren hübsch anzuschauen und auch anzufassen. Um die peinliche Stille zu überbrücken zog ich nun das Top an und anschließend meine Jeans aus, bis ich im String dar stand.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte Eva und fing heftig an zu lachen.
Ich verstand nicht und schaute um mich, um herauszufinden, was sie von mir wollte.
„Sag schon, was los ist!“, wollte ich wissen.
„Na dann schau dir mal dein Höschen an!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger zwischen meine Beine.
Ich stellte mich etwas breitbeinig und schaute zwischen meine Beine auf den Tanga. Als ich merkte, was geschehen war, klemmte ich die Beine schnell wieder zusammen und ließ mich aufs Bett fallen. Ich war so feucht geworden, von dem bisherigen Abend, dass der schwarze Stoff meines Strings durchtränkt war von meiner Lust.
„Mmmh, wie soll ich das denn jetzt erklären?“
„Hat dich wohl heiß gemacht, was?“, fragte Eva und schaute mir nochmal zwischen die Beine, was mir erneut einen Schuss meines Lustsaftes entlaufen ließ.
„Ja, ich hab mich noch nie jemandem so präsentiert, außer meinem Freund und schon gar nicht einer Freundin!“
„Mach dir nichts draus. Freut mich, wenn dir der Abend gefällt!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder mit diesem erotischen Blick zu, der wohl jeden Mann schmelzen lassen musste. „Aber nun mach mal weiter! Ich will dich sexy sehen. Und zieh dieses nasse Ding aus!“
Da musste ich lachen und die Situation war gerettet. Also stand ich wieder auf und zog schnell den String aus. Doch bevor ich die Jeans überstreifen konnte, hatte Eva wieder einen Einwand anzumelden.
„Du bist nicht rasiert?“, fragte sie entsetzt.
„Klar bin ich rasiert! Das ist doch eine richtige Frisur!“
„Aber nicht überall! Sorry Kathi, aber da stehen die Männer nicht drauf. Die Haare müssen ganz weg! Und außerdem kommt dein süßer Skorpion dann viel besser zur Geltung“
„Okay, du bist der Profi. Ich rasier mich morgen!“
„Jetzt und hier!“, forderte Eva deutlich und wieder lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wobei mein Herz heftig pochte.
Doch erneut ließ ich mich gehen und akzeptierte den Vorschlag. Schnell legte ich mir ein Handtuch um, damit ich hinaus auf den Flur gehen konnte und holte mein Rasierzeug. Zurück im Zimmer hatte sich Eva auf dem Bett breit gemacht und ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschloss ich mich es zu Ende zu bringen, ließ das Handtuch abstreifen und spreizte die Beine, sodass ich mit offener, feuchter Muschi vor meiner Freundin saß.
Ich massierte etwas Schaum auf mein Schambein ein und berührte mit den Fingerspitzen so häufig es ging meinen Kitzler ohne dass es Eva auffiel. Bei jeder Berührung wurde mir flau im Magen, wie es bei einem frisch verliebten der Fall ist. Am liebsten hätte ich in diesem Moment meine Muschi sanft gestreichelt, doch traute ich mich nicht, dies vor Eva zu tun. Also nahm ich den Rasierer und setzte kurz über meiner Muschi an, um den schmalen Streifen abzurasieren. Anschließend rasierte ich die feinen blonden Härchen rund um meine Spalte weg. Leider hat es nicht besonders lange gedauert und ich war glatt rasiert. Nun blieb mir keine Wahl, als mir das Jeanshöschen anzuziehen, da es sonst zu auffällig geworden wäre. Ich nahm mir also die Jeans und streifte sie über meinen Po. Dabei drang der Stoff der Jeans ein wenig in meine feuchte Muschi ein, die sogleich ihren Saft an das Höschen abgab. Doch das ruckartige Anziehen hatte sich gelohnt, denn die Reibung des rauen Stoffes gab ein wohltuendes Gefühl.
Eva lag noch immer im Bett, den Kopf in den aufgestützten Arm gelegt und den Blick auf mich gerichtet.
„Du siehst richtig geil aus. Kathi, du bist echt sexy!“
Ich drehte mich um und schaute in den großen Spiegel am Wandschrank. Der Anblick der sich mir bot, war hinreißend. Ich sah meine steifen Brustwarzen durch das weiße Top. Kurz unter der Brust bestaunte ich meinen sanft gebräunten Bauch mit Bauchnabelpiercing und selbst der Skorpionschwanz kam aus dem Höschen. Die Jeans hatte mehr Löcher als ich dachte, und so sah ich einen großen Teil meiner Hüfte.
„Hübscher Arsch!“, sagte Eva plötzlich und ich erschrak, da ich in Gedanken nur bei mir war.
Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Eva und betrachtete meinen Po im Spiegel. Auch hier boten zahlreiche Löcher im Stoff einen hübschen Anblick auf meinen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Als ich mich bückte und noch einmal in den Spiegel schaute, hoffte ich, dass Eva mich nicht sehen konnte, denn der Anblick war nicht unbedingt für jeden gedacht. Der knappe String des Jeanshöschens konnte meine Schamlippen nicht bedecken und so hatten diese sich komplett um den Stoff gelegt. Schnell richtete ich mich auf und sah, dass Eva den Augenblick verpasst hatte, da sie einen Schluck aus der Flasche genommen hatte.
„So wirst du alles erreichen. Was du dir wünscht!“, sagte Eva und war hoch zufrieden mit meinem Outfit.
In diesem Moment wünschte ich mir allerdings nur noch Befriedigung und so rutschte ich ein wenig auffällig in meiner Jeans hin und her, damit der Stoff mir noch ein paar schöne Gefühle schenkte.
„Ich will dich jetzt mal nicht weiter stören! Mein Bus fährt gleich ab, ich muss los!“, erklärte Eva.
Ein wenig war ich enttäuscht, doch mir war klar, dass ich Eva nicht für ein Abenteuer gewinnen würde. Außerdem war ich selbst nicht sicher, was ich wollte. Doch eins wusste ich. Ich wollte Befriedigung.
„Okay Evi! Und vielen vielen Dank für alles! Das hat mich hier sehr angemacht!“
„Das habe ich gesehen Kathi!“, grinste sie. „Wir sehen uns bald!“
„Ja ganz bestimmt. Ich hab dich lieb!“, sagte ich ohne nachzudenken.
„Und ich dich!“
Eva zog ihre Jacke an, umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei mir die Nähe von Eva noch einen gewaltigen Schub gab. Danach drehte sie sich zur Tür um und ging.
„Eva!“, rief ich.
„Ja?“, stoppte sie kurz vorm Gehen.
Ich wusste was ich wollte, doch der Mut fehlte mir in diesem Moment. „Ach nichts, danke für alles!“
„Machs gut! Ich bin froh, dass wir uns wieder gefunden haben.“, sagte Eva und fügte hinzu: „Ach ja, da du sicherlich nicht mit dieser feuchten Muschi ins Bett willst, geb ich dir noch einen Tipp. Schau mal im Internet bei chatroulette vorbei. Ist eine kinderleichte Seite, aber du wirst heute Abend glaube ich Spaß haben damit.“, sagte sie und ging freundlich lächelnd davon.

Bald bekommt ihr die nächsten Erlebnisse meines erotischen Sommers 2010 geliefert…(ich verspreche, dass es auch zur Sache geht :-))

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Fetisch

Tagebuch der Brigitte S.

Mein Name ist Brigitte S., ich bin 46 Jahre alt, ca. 168cm groß, wiege ungefähr 72kg…vielleicht auch 1,2 kg mehr, ich habe, so sagen zumindest viele meiner Bett-Bekanntschaften, sehr schöne hänge Brüste. Um diese ordentlich in Form zu bringen benötige ich einen F-Cup. Ich habe schulterlange dunkelblonde Haare und grüne Augen. Mein Äußeres ist mir sehr wichtig. Gerne trage ich z.B. Nagellack, in allen verschiedenen Farben…Schwarz, Weinrot oder “nuttig-rot”, lasse mich alle 2 Wochen beim Profi komplett enthaaren und rasiere mir alle zwei Tage meine Votze.

Wieso ich euch oder dir das alles erzähle?

Nun du sollst dir einen bestmöglichen Eindruck von mir verschaffen können und deine Phantasie erledigt den Rest.
Seit 2 Jahren bin ich nun leider Witwe. Mein Mann starb leider relativ jung mit Anfang 50. Wir haben als wir jung waren zusammen eine Firma eröffnet, welches es mir heute ermöglicht mein Leben so zu leben wie ich es mag. Zu arbeiten brauche ich nicht mehr, schon gar nicht nachdem ich die Firma nach dem plötzlichen Tod meines Mannes verkauft habe. So wohne ich nun ganz allein in unserem oder nun vielmehr meinem großen Haus, weit abgelegen im Wald. Ich habe hier allen erdenklichen Luxus und beim Nacktbaden in der Sonne hat mich noch keiner erwischt, eigentlich schade.
Ich möchte dir nun mein letztes sexuelles Abenteuer erzählen. Als mein Mann noch lebte war unser Sexleben total abgeflacht. Wir hatten kaum Zeit und zudem konnte er auch nicht mehr so gut wie früher einst. Ich dachte lange Zeit es läge an mir, aber ich hatte vor kurzem ein Erlebnis was mich zu dem Schluss brachte das es doch nicht an mir gelegen haben konnte.

Kommen wir nun zu meinem letzten Erlebnis. Meine Kinder sind bereits aus dem Haus. Insgesamt hatten wir 3 Kinder. 2 Jungs & 1 Mädchen. Alle wohnten weit entfernt in anderen Städten und waren am Studieren. Da unser jüngster demnächst 20 wurde und dies gebührend feiern wollte, fragte er mich ob er nicht zu Hause bei uns mit seinen Freunden feiern darf. Das war natürlich kein Problem. Platz hatten wir én Masse und genügend Unterhaltungsmöglichkeiten gab es auch.

Der Tag des Geburtstages rückte immer näher. Ich machte noch letzte Einkäufe, dekorierte das Haus und bereitete schon das Essen vor. Mein jüngster Spross hatte lediglich 5 Freunde eingeladen.
Mario, Stefan, Martin, Klaus und Helmut. Sie waren alle zwischen 19 und 21. Fünf großgewachsene stramme Burschen, einige davon hatten gar eine Freundin wie ich mitbekommen hatte. Aber wie das so ist in jungen Jahren hält das meist kaum länger als einen Sommer.

Als ich in deren Alter war, war ich einst der größten Flittchen in der Stadt. Mir machte das nichts aus. Ich liebte den Sex, wechselnde Sexpartner waren für mich okay. Ich ließ auch nichts unversucht. Ich hatte gleichgeschlechtliche Erfahrungen gesammelt, hatte Gruppensex, FKK war kein Fremdwort für mich, gar einen Swingerclub hatte ich mal besucht. Das einigste was ich mir immer aufregend vorstellte war ein HErrenüberschuss. Also keine 3er oder 4er mit 2 bzw. 3 Kerlen sondern so ab 5 aufwärts. Wie sie mich benutzen und vögeln würden, gerade so wie es ihnen passte…bis ihre Eier leer waren und nix mehr ging. Aber das ist knapp 30 Jahre her. Ich hatte mich nach der Geburt meiner Kinder und der Ehe ziemlich geändert. Ich habe all die Jahre nichts vermisst, ich hatte auch kaum die Zeit dazu.

Da mein Sohn freitags Geburtstag hatte, konnten wir es beim bevorstehenden Wochenende richtig krachen lassen. Ich hatte keine Kosten und Mühen gescheut.
Alles war vorbereitet. Morgens war ich noch beim Profi meinen Körper fachgerecht enthaaren lassen. Pflege muss schließlich sein.
Zuhause angekommen räumte ich zuerst meinen Wagen leer. Jetzt musste ich mich beeilen. Mein Sohn rief an das er in einer knappen Stunde daheim wäre. Dabei musste ich noch mein “Pflege-Programm” zu Ende bringen. Ich musste mir noch meine Votze rasieren, meine Fuß- und Fingernägel bemalen, duschen und mich dezent schminken…und anziehen musste ich mich auch noch.

So fing ich auch dann an. Zuerst setzte ich mich vor den großen Spiegel im Bad. Ich cremte meine Votze mit Rasiergel ein. Nachdem ich vorsichtig und sanft meinen Standstreifen wieder in Form gebracht hatte ging es unter die Dusche. Nachdem ich endlich trocken war ging’s ans lackieren.
Als auch dieser getrocknet war zog ich mich an. Einen schwarzen String-Tanga, dieser betonte meinen schönen, runden aber festen Arsch sehr. Mein Mann mochte das…und einige andere damals auch. Dazu passend einen schwarzen Bh, Größe F damit meine Zwillinge auch schön nach vorne rausschauen. Weil es ein besonderer Tag war zog ich noch schwarze, halterlose Strapse an, einen etwa Knielangen Rock und eine weiße Bluse. Früher trug ich oft schwarze oder dunkle Blusen. Mein Mann mochte es nicht sonderlich wenn jeder meine mega-Titten wie er immer sagte auf Anhieb erkannte. Da mein Mann aber nicht mehr unter uns weilt und ich gerne zeige was ich habe trug ich in letzter Zeit vermehrt helle, frohe Farben die gerade so danach einluden mir auf die Titten zu glotzen.
Als ich gerade meine Bluse zuknöpfte und mich im Seitenprofil im Spiegel betrachtete, hörte ich schon wie mein Sohn die Auffahrt hinauf fuhr. Ich eilte nach unten, begrüßte und drückte ihn und wir gingen erst mal rein.
Schon bald würden seine Gäste kommen. Der Tisch war bereits gedeckt, das Essen stand im Ofen und wir erzählten etwas miteinander.

Nach und nach trafen seine Freunde ein. Ich hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Man sind die groß geworden dachte ich mir. Keiner unter 1,90m. Und wie sich so manch einer verändert hat…auch von der Körperfülle.
Es dauerte auch nicht mehr lange, dann aßen wir, tranken, lachten und hatten gemeinsam Spaß. Ich bemerkte den ganzen Abend wie mir der eine oder andere auf meine Titten glotze. Vermutlich glotzen alle, bloß kann ich unmöglich jedem gleichzeit ins Gesicht schauen. Ganz oben habe ich 2 Knöpfe aufgelassen, gerade so viel das man(n) mein Dekolleté erahnen konnte. Die Provokation war schon immer einer meiner stärken. Jedoch war es an diesem Abend gar nicht so gewollt. Ich war es einfach so gewöhnt. Kurz nach 23 Uhr erhielt mein Sohn einen Anruf. Er verabredete sich mit einem weiteren Freund. Den müsse er aber in der nächsten Stadt abholen weil er nicht Mobil war. So vertröstete er seine Freunde und mich in einer Stunde wieder hier zu sein. Ich wusste gar nicht so recht was ich mit den Jungs anfangen sollte. Sie waren gerade halb so alt wie ich, hatten sicherlich andere Gesprächsthemen als eine reife Frau.

So machte ich den Fernseher an, fing an den Tisch leer zu räumen und neue Getränke zu holen. Da wir hinter der Küche noch einen kleinen Zwischenraum hatten bevor es in eines unserer Bäder ging, hörte ich beim wegbringen des schmutzigen Geschirrs wie die Tür des Badezimmers auf war und jemand leicht stöhnte. Es hörte sich irgendwie seltsam an, ein leichtes grummeln. Schwer zu beschreiben. Ich stelle das Geschirr leise ab und zog meine Schuhe aus. Langsam näherte ich mich der Tür. Ich blieb kurz stehen und hielt inne. Immer noch konnte ich dieses Stöhnen hören. Langsam stoß ich den Spalt weiter auf. Da stand doch tatsächlich Helmut vor der Toilette und machte seltsame Bewegungen mit seinem rechten Arm. Ich wusste genau was diese kleine Drecksau da machte. Langsam schlich ich mich an. Plötzlich hörte ich wie er sagte “Oh ja, Brigitte, halt deine Votze auf”. Ich kam mir vor wie im Urwald. Der kleine Junge der früher immer mit den anderen bei uns Tag ein, Tag aus zu Hause war masturbierte wegen mir. Vermutlich hätte ich mich doch weiter zu knöpfen sollen. Ich dachte wenn er schon auf mich masturbiert dann würde es ihm bestimmt gefallen wenn ich ihm zur Hand gehe. Also trat ich noch 2 Schritte näher an ihn ran, ich stand quasi direkt hinter seinem Rücken, bewegte meine Hand langsam links um ihn und sagte ihm ins Ohr “soll ich dir helfen oder kannst du das alleine?”. Er machte einen Satz wie eine Katze auf einer heißen Herdplatte. “Au, Frau S. tut mir leid ich habe sie gar nicht kommen hören, ich muss wohl vergessen haben abzusperren.” Dabei lief er knall rot an. Sein Ständer war im nu hinüber. Da habe ich den kleinen Kerl wohl erschreckt. Ich schaute ihm auf seinen Schwanz und dann wieder in sein Gesicht. Sofort zog er sich die Hose hoch, knöpfte sich die Hose zu und dann unterbrach ich ihn schon “Was hast du da eben gegammelt? Brigitte halt die Votze auf?” Vorlauter Scham bekam er kein Wort mehr raus. Ich trat ihm direkt gegenüber, knöpfte seine Hose auf, und zog den ganzen krempel wieder nach unten. Jetzt stand er da, 20 Jahre, sein Pimmel war auf Rekordtief, er verkrampfte richtig. Ich glaube ich hatte ihn genug leiden lassen. Während dieser Aktion dachte ich mir das ich schon lange nicht mehr gevögelt wurde und in letzter Zeit eine Menge Stress hatte und da er volljährig ist und mir das Alter und Aussehen relativ egal ist, wieso nicht von einem jungen Stier bumsen lassen?

Ich fragte ihn ob er mich nicht bumsen wolle…darauf kam nur ein erstaunendes ja zurück. Ich grinste, zog meinen Rock ein Stück hoch und ging auf die Knie. Ich zog sein Shirt hoch und da hing er, der traurige Regenwurm. Er hatte einen schönen Vorhaut-Schwanz. Ich schob sie vor und zurück, ganz langsam. Ich merkte wie er zitterte. Als der Wurm endlich etwas aus seinem Loch kroch machte ich meinen Mund auf, streckte meine Zunge raus und leckte ihm über seine Eichel. Sie war kochend heiß. Ich glaube er war schon relativ weit beim wichsen. Nachdem ich einige Kreise um seine pulsierende Eichel gezogen hatte schob ich ihn mir ganz rein. Ich fing an zu blasen. Erst langsam dann etwas schneller…dann wieder langsam. Ich merkte wie seine Rakete urplötzlich einen Satz in Länge und Umfang machte. Der kleine hatte einen ganz schönen Fickbolzen. Bestimmt 20cm lang und so dick wie eine Dose Rasiergel aus dem Supermarkt. Ein wirklich toller Jungschwanz. Ich ließ meine Hände von ihm ab und öffnete meine Bluse während ich weiter am blasen war. Erst holte ich die eine Titte, dann die andere Raus. Ich merkte wie er mich die ganze Zeit beobachtete. Er griff sofort zu. Ich weiß nicht ob er schon mal so große Titten in Natur gesehen hat, aber es gefiel ihm, es gefiel ihm richtig gut. Er konnte kaum davon ablassen. Zum Glück ist die heutige Jugend intim rasiert. Als kümmerte ich mich um seine Zwillinge. Ich laß vom Schwanz ab und kümmerte mich um seine Eier. Während alledem merkte ich seit langem mal wieder wie meine Votze vor Geilheit schier auslief. Wäre mein Tanga nicht schwarz hätte man sicherlich eine größere Stelle meiner Geilheit sehen können. Ich konnte nun auch nicht mehr an mir halten. Ich schob meinen Rock hoch, den Tanga bei Seite und fing an meiner Votze zu spielen. Sie war total nass. Es triefte fast schon. Ich hörte nun vom Blasen und meiner Muschi jeweils ein Schmatzen. Das ging noch eine ganze Weile so weiter.

Es waren sicherlich schon 15 Minuten vergangen, als ich dann endlich von diesem fetten Fickriehmen genagelt werden wollte. Als sagte ich zu ihm “fickst du mich nun endlich oder wie schaut’s aus?”
Er war total hippelig, antwortete viermal hintereinander mit ja und zog seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich zog meinen Rock aus und lies den Tanga aber an. Ich bückte mich auf und stützte mich auf der Kante der Badewanne ab. Ich zog meinen Tanga wieder beiseite und präsentierte ihm meinen fickwilligen alt-weiber-arsch. “Fick mich jetzt endlich oder worauf wartest du?” entgegnete ich ihm.
Er ging hinter mir in Position, schob seine Vorhaut zurück und setzte seinen Schwanz an meiner Votze an. Zuerst bohrte er rechts daneben, dann links daneben, dann fast an meinem Arschloch bis ich ihn endlich dirigierte und ihn reinschob. Ein lautes stöhnen kam von ihm und von mir. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann zuletzt mich so ein fetter Schwanz gebumst hat. Ich merkte richtig wie sein Fickkolben vor und zurück wanderte, wie sich seine Vorhaut vor und zurück schob, wie sich meine kleinen inneren Schamlippen zusammen zogen und wieder auseinander. Langsam gewann er an Sicherheit, ich glaube ich hatte ihn gerade entjungfert. Aber das ist okay, so einen Schwanz entjungfere ich gern. Seine Bewegungen wurden langsam und konstant schneller. Seine dicken Eier prallen bei jedem Stoß an meine Votze. Ich war so geil in diesem Moment. Und plötzlich fing er noch von hinten an nach meinen kräftig wackelenden titten zu greifen. Diese dumme Sau petzte mir förmlich in die Nippel. Aber auch das machte mich nur noch geiler. Zum Glück bin ich nicht so überempfindlich wie viele meiner Artgenossen.

Er stoßte immer heftiger zu. Ich genoss es förmlich wie er mich fickte. Ich konnte meine Lust kaum verbergen, ebenso wie er was in einem lauten Gestöhne ausartete.
Ich dachte wenn das sein erster Fick ist wird er bestimmt mir gleich die ganze Votze vollspritzen. Der Gedanke ließ mich nicht los. Plötzlich hörten wir, wie jemand die Tür hinter der Küche aufmachte und in Richtung Badezimmer ging. Er wurde immer langsamer um zu lauschen ob da einer kommt. Und tatsächlich kam da jemand in Richtung Bad. Aber da stand schon einer in der Tür. Mario muss da schon eine ganze Weile gestanden haben und war auch am wichsen als ihn von hinten Stefan zur Seite kam und fragte was denn sei. Ich hatte Mario gar nicht kommen hören, keine Ahnung wie lange er da schon stand und spannte.

Ich war erschrocken, konnte die Situation nun aber nicht ändern. Mir schossen zwei Gedanken durch den Kopf. Erstens schicke ich die anderen zwei Jungs fort und erzählen es garantiert in der Stadt herum oder ich lasse sie mitmachen und halten dann vielleicht die Klappe. Da ich schon lange keinen vierer mehr hatte und sowieso schon geil ohne Ende war und Helmut bestimmt bald spritzen würde gab ich ihnen ein Handzeichen das sie zu mir kommen sollten. Mario´s Hosen hingen ganz unten, sein Schwanz war immer noch steif und als Stefan sah wie ich nach Mario´s Schwanz griff, machte auch er die Hosen auf. Mario hatte zwar keine Mega Ficklatte wie Helmut, konnte sich damit aber dennoch sehen lassen. Ich merkte wie Helmuts Schwanz anfing immer kleiner zu werden der indessen immer noch in meiner Votze steckte. “Fick weiter oder brauchst du eine Extra-Einladung fragte ich Helmut?” sofort fing er wieder an. Es dauerte nicht allzu lange und schon merkte ich wie sich meine Votze wieder kräftig auseinander drückte.

Ich wichste bei Mario am Schwanz der mir auch etwas an den Titten rumspielte. Stefan konnte ich in dieser Position leider nicht bedienen. Nach zwei, vielleicht drei Minuten sagte Mario zu Helmut dass er mich auch mal ficken möchte. So zog Helmut seinen total mit Votzensaft besudelten Schwanz aus meiner Votze, ging zwei Schritte zurück und schon nahm Mario seine Position ein. Er war scheinbar ein gekonnter ficker. Sofort schob er seinen etwas kleineren, aber nicht minder geileren Schwanz in meine immer noch triefende Votze rein. Endlich konnte ich nun auch mit Stefan was machen. Er trat an mich ran und ich wichste seinen Schwanz. Da Helmut so geil war und es scheinbar kaum erwarten konnte seine Ficksahne abzugeben war dieser besonders schlau. Da ich mich immer noch an der Kante der Badewanne abstütze, stellte sich dieser einfach mit Schuhe in die Badewanne. Doch solche Kleinigkeiten spielten keine Rolle. Ich hatte 3 mehr oder minder dicke Schwänze vor mir, die scheinbar genauso viel Gefallen an einer geilen Alt-Weiber-Votze hatten wie ich meinen Spaß mit diesen strammen Jungschwänze hatte.

Eine Sache bei der also jeder auf seine Kosten kam. Kaum hatte er sich in die Badewanne gestellt, so streckte er mir auch schon seinen dicken Hammer ins Gesicht. “Bläst du mir noch einen?” fragte er mich ganz schüchtern. Als würde ich ihn damit einfach so entkommen lassen. Seine Ficksahne, gehörte auf jeden Fall mir. Ich lächelte ihm entgegen, machte meinen Mund auf und leckte erst mal seinen Schwanz sauber. Ich habe mit meinem eigenen Geschmack kein Problem, im Gegenteil eigentlich mag ich ihn. So viel mir dann das Sauberlecken auch nicht besonders schwer. Mittlerweile waren gut 30 Minuten vergangen, die anderen fragten sich sicherlich schon wo wir alle sind. Es war mir aber egal, ich hatte schon 3 Schwänze vor mir, wenn daraus 5 würden hätte ich auch kein Problem damit. Der Gedanke von fünf Schwänzen mehrfach durch genagelt zu werden lies mich nicht mehr los. Ich überlegte während ich von hinten kräftig gebumst wurde, einen Schwanz im Maul und einer in meiner rechten Hand hatte ob ich die Jungs nicht fragen soll ob wir das drüben mit den anderen vorsetzen sollen. Ich zögerte noch, war mir unsicher. Nachdem mich Mario immer stärker und wilder bumste war meine Entscheidung klar, als er wieder etwas langsamer machte fragte ich die Jungs ob wir nicht brüderlich teilen wollen und das Ganze im Wohnzimmer mit den anderen zwei fortsetzen wollen.

Erstaunt schauten sie sich gegenseitig an. Es dauerte keine Sekunde, war nickten alle und bejahten dies. Helmut zog seinen Schwanz aus meinem Maul, Mario seinen aus meiner Votze und von Stefan lies ich ab. Die Jungs zogen sich die Hose gerade so über ihren Schwanz damit man ihre Schwänze nicht direkt erkennt. Mario und Stefan gingen voraus, Helmut blieb hinter mir. Als ich mich aufrichtete und auch in Richtung Wohnzimmer ging griff er mir an den Arsch und versuchte seine Finger in meine Votze zu schieben. “Sie sind so geil Frau S.” sagte er mit leuchtenden Augen. Ich grinste und ging weiter. Er holte mich direkt ein und griff mir wieder an den Arsch. “Kann ich meinen Schwanz nochmal für ein paar Sekunden in ihre Muschi schieben fragte er nun ganz unverschämt?” Mitten im Gang lehnte ich mich gegen die Wand, schob meinen Tanga bei Seite und sag beeil dich, ich will die verstutzen Gesichter der anderen zwei nicht verpassen. “Ok ich beeil mich Frau S.” grummelte er und schob mir einen immer noch harten Schwanz in meine Votze. Ich stöhnte auf, meine Titten wackelnden wie verrückt weil er mich ganz schnell und hart fickte. “Wir müssen rüber” sagte ich stotternd. Ich konnte kaum normal Sprechen so brutal stieß er zu. “Okay einen Moment noch” und zog seinen Schwanz aus mir raus. Im Nebenraum hörte ich schon Mario und Stefan wie sie grölten “Das werdet ihr nicht glauben sagten sie zu den anderen”. Daraufhin nur “Was werden wir nicht glauben?” und just in diesem Moment betrat ich, mit schwarzen Strapsen und einem schwarzen Tanga bekleidet den Raum. Wie würden sie reagieren? Einer von den beiden hatte eine Freundin soweit ich weiß. Würde er sie betrügen und mit bumsen oder eher fluchtartig das Geschehen verlassen? Ihre Gesichter sprachen Bände. Beide konnten kaum fassen was sie sahen.

Ich wurde schon oft angemacht und kenne auch meinen “Marktwert”, aber es ist immer was anderes wenn solche Situationen unerwartet kommen. Zudem weiß ich gar nicht ob die anderen zwei auf reifes Fickfleisch wie mich stehen. Mario prahlte weiter “wir haben sie eben aufm Klo zu dritt gefickt…naja bis auf Stefan”. Ich sah Stefan an, lächelte ihm zu und sagte, “Ja aber Stefan darf mich gleich auch noch bumsen. Was ist Jungs, mögt ihr eine reife geile Lady nicht Gesellschaft leisten? Ihr werdet es sicherlich nicht bereuen!”. Martin und Klaus schauten sich gegenseitig fragend an und kaum einen Augenblick später grinsten sie und nickten, “natürlich machen wir da mit” meinte Klaus. “Ok nun denn” grinste ich und freute mich schon wie ein Schnitzel auf das bevorstehende.
Ich legte mich auf den Tisch auf dem wir zuvor noch gegessen hatten. “Kommt Jungs, wer möchte meine Votze mal lecken? Hat hier schon mal einer eine Votze geleckt?” sagte ich in die Runde. “Ja ich habe schon mal eine Votze geleckt und es hat mir gut gefallen” erwiderte Klaus direkt. “Nun worauf wartest du? Komm, leck mein Vötzchen” befahl ich ihm quasi schon. Und sofort legte er los. Ich stützte mich auf dem Rücken liegen auf meinen Ellenbogen ab, ich wollte ihm unbedingt zuschauen wie er mein Vötzchen schlürfte und ausgiebig ausleckte. Derweil zogen sich die anderen vier aus. Helmut und Martin ließen die Socken an was ich aber gar nicht leiden konnte. “Ne, ne direkt Socken aus oder nix mit ficken” sagte ich ihnen. “Oh natürlich Frau S.”

Nach und Nach schob Klaus einen Finger nach dem anderen in meine Votze. Ich war stolz auf meine Votze. Trotz ihrer 46 Jahre und etlichen Schwänze die sie schon besucht hatten, vor allem in jüngeren Jahren war sie dennoch eng wie die einer 20 jährigen. Nach dem dritten Finger wurde es schon ganz schön eng. Das Limit war dann mit vier Fingern erreicht. Er fickte mich mit seiner Hand und leckte mir gleichzeitig schön am Klitzer rum, saugte an meinen Schamlippen und fickte mich weiter mit seiner Hand. Mario, Stefan, Martin und Helmut traten an den Tisch heran. Zwei auf jeder Seite. Helmut und Stefan streckten mir ihre Schwänze entgegen die ich sofort wichste. Mario und Martin mussten leider zusehen, dennoch hatte ich vier Hände auf meinen Mega Titten die schön hin und her wackelnden vom fingern. “Fick mich endlich” rief ich zu Klaus. Dieser stand auf, knöpfte seine Hose auf, zog diese ganz hastig nach unten und zum hervor schein kam sein prächtiger Schwanz. Er ein hatte ähnliches Kaliber wie Helmut, man wie geil.

Er rieb seinen Schwanz an meiner Votze auf und ab, zog meine Votze auseinander und setzte an. Langsam schob er seinen Prügel in mein Loch. Nach einigen Sekunden war er ganz verschwunden. Ich stöhnte ebenso wie Klaus laut auf. Langsam zog er ihn wieder raus und schob ihn wieder rein. Er begann ganz langsam mich zu ficken. Ich glaube er hatte seine Fickmilch schon längere Zeit nicht mehr abgegeben und hatte Angst vor seinen Freunden zu schnell zu spritzen. Indes fing ich abwechselnd an Helmut und Stefan zu blasen. Ein dumpfes stöhnen von mir und ein lautes stöhnen der Jungs war zu hören.
Der Arme Mario und Martin waren immer noch am wichsen. Ich sagte Helmut und Stefan dass die anderen zwei auch mal dran wären, sofort wechselten sie ihre Positionen. Das klappte wunderbar. Nach etwas fünf Minuten es langsam fickens schrie Klaus auf “ah, ah, Brigitte, mir kommt’s, ich spritz dir jetzt alles in deine Votze rein du Sau”…seine letzten Stöße waren richtig brutal fast, “ja los spritz mir seine Sahne in meine Votze” schrie ich vor Geilheit zurück. Wenige Augenblicke später zuckte er zusammen und ich merkte wie meine Votze von seinem heißen und geilen Liebessaft überflutet wurde.

Langsam zog er seinen Schwanz raus, griff nach seiner Hose und zog diese Hoch…”ich bin mal im Bad” sagte er und verschwand. Sofort nahm Stefan seine Stellung ein. Einmal andockt und sofort reingeschoben. Er war ein ganz anderer ficker. Er legte los wie eine Nähmaschine, so brutal und schnell nagelte er mich. Ich konnte kaum noch blasen als auch schon Helmut seine längst überfällig Ficksahne mit zuerst über meinen linken Backen bis hoch zur Stirn schoss. Als ich dies merkte drehte ich meinen Kopf zu ihm und wollte schon mein gieriges Maul öffnen um sein Sperma schlucken zu können. Dadurch das mich Stefan aber derart wild durchbumste das gar meine Titten hüpften gingen die anderen Sperma Spritzer deutlich daneben. Nachdem der nun schon meine linke Wange verziert hatte, ging ein Spritzer quer über die Nase, ein weitere bedeckte meine komplette Oberlippe und sein letzter großer Tropfen seiner edlen Ficksahne knallte mir direkt ins linke Auge. Auch Stefan war kurz vorm abladen. Dieses Tempo hätte er nicht ewig machen können, das war mir klar. Er zog seinen Schwanz raus, schrie wie am Spieß und spritze mir einige Ladungen über meine Votze hinweg bis zum Bauch hoch. Er wichste nach dem Abspritzen seinen Schwanz wirklich solange bis alles draußen war. Jetzt hatten 3 von 5 Kerlen ihre erste Ladung auf bzw. in mir abgesahnt. Waren noch Mario und Martin da. Beide hatte ich in den letzten Minuten kräftigt auf fordermann gewichst.

Beide waren ähnlich wie gut bestückt. Überhaupt war kein einziger Minischwanz dabei, sehr zu meiner Freude. Nachdem ich beide abwechselnd geblasen hatte, kamen Klaus und Helmut bereits aus dem Bad zurück und setzen sich erst mal auf die Couch und rauchten eine. Indessen fragte ich die zwei letzten “ob mich einer in den Arsch und einer in die Muschi ficken will?” “Gleichzeitig?” frage Martin. “Natürlich gleichzeitig!”.

Ich erhob mich, ging vom Tisch zum Teppich der direkt vorm Tv & Couch lag. “Wer mag mich in meinen Arsch bumsen?” “Ich, bitte ich” winselte Mario schon fast. “Okay dann Martin leg dich hin”. Gesagt getan, er legte sich hin und ich setzte mich direkt auf seinen Schwanz. “So jetzt ganz langsam und vorsichtig Mario an meinem Arsch, okay?” “Natürlich, ich bin vorsichtig” meinte er. Er nahm etwas Spucke die er an seiner Eichel verrieb. Langsam aber sicher fand er den Weg zu meinem Arsch. Ich nahm meine beiden Hände extra zu Hilfe um meine Arschbacken noch weiter auseinander zu reißen damit er ja bloß das Bumsloch findet. Er setze an, “ein Stück weiter unten” sagte ich ihm und schon war er richtig. Langsam drang er in mich an. Mit leichten stoßenden Bewegungen schob sein Schwanz mein Arschloch immer weiter auseinander. Ich schrie vor Schmerzen …und Geilheit. Als seine Eichel aber mein Arschloch erfolgreich gespalten hatte wurde es besser. Jetzt fickten mich beide abwechselnd. Einmal stoß Mario zu, dann Martin. Helmut, Klaus und mittlerweile auch Stefan konnten sich auf der Couch kaum satt sehen. Sie saßen zu wie ihre zwei Freunde mich ordentlich durchbumsten und es mir richtig gefiel. Helmut der alte Spitzkicker saß schon wieder mit ner Latte da. Sofort verlange ich nach ihm. “Ja Frau S.?” “Komm her und halt mir deinen Schwanz vor die Fresse!” schrie ich ihn fast an vor Geilheit und leichten Schmerzen im Arschloch. Ich konnte meine Hände nicht benutzen, ich wurde gerade ordentlich in meine Muschi und meinen sehr engen Arsch gebumst, ich brauchte sie um mich abzustützen. Also musste ich Helmuts Schwanz so bekommen.

Jetzt war ich dreilochstute wieder zum Leben erweckt. Ewigkeiten her als ich zuletzt in alle Löcher gleichzeitig gebumst wurde. Helmut machte das ganze so geil dass er das nicht lange aushielt. Schreiend kündigte er seinen zweiten Orgasmus an und spritze mich wieder komplett voll. Mitten ins Gesicht. Auf der Couch sitzend und am wichsen kamen auch Klaus und Stefan dazu und spritzen mir ohne jede weitere Hilfe von mir ihre Ladungen ins Gesicht und teilweiße gar in die Haare. Martin, welcher unten lag und sich das Ganze von unten betrachtete und die ganze Zeit an meinen fetten, hin und her wackelnden titten spielte und lutschte schoss ebenfalls kurz darauf seine Ficksahne in meiner Votze ab. Nachdem meine Votze nun fast Schaum schlug, mein Gesicht und Drumherum total mit Sperma eingesaut waren und einigen kräftigen Stößen in meinen Arsch welcher Mario die ganze Zeit bearbeitete und dabei meine Arschbacken feste zupackte und manchmal auch ganz schön weit auseinander zog kam auch kurz darauf. Er spritze es mir einfach in meinen Arsch. Er zog seinen Schwanz raus und ich konnte endlich aufstehen. Ich war ganz schön fertig, ebenso wie die Jungs.

Nachdem ich nun einige Orgasmen hatte und jeder auf seine Rechnung kam sagte ich zu den Jungs dass mein Sohn gleich kommen müsste und sie sich anziehen sollten. Ich würde derweil duschen gehen. Gesagt getan, die Jungs zogen sich an, machten sich etwas frisch, während ich meine Kleidung auf zusammen suchte, verwischte ich noch alle Spuren dieser geilen Sauerei und begab mich ein Stockwerk drüber in mein eigenes Bad. Die Jungs saßen gemütlich im Wohnzimmer, schauten Tv, rauchten und erzählten darüber was gerade passiert war. Ich hingegen musste schnellst möglich duschen. Als ich 20 Minuten später zurück ins Wohnzimmer kam saß nur noch mein Sohn dort mit seinem anderen Freund. “Wo sind denn Helmut, Klaus, Martin, Mario und Stefan hin mein Schatz?”
“Die müssen morgen früh alle Arbeiten Mutti” antwortete er mir.

Nun ein Freund war ja noch da…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz

Die Geschichte, die Örtlichkeiten und Personen, sowie Namen und Handlungen sind komplett frei erfunden und entspringen lediglich meiner (!) Phantasie. Es freut mich wenn sie euch Gefallen hat und ihr dies dementsprechend unter dem Beitrag kommentiert 🙂

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Tagebuch einer Sklavin

Wie alles begann
Schon in jungen Jahren machte sich bei mir bemerkbar, dass ich ein wenig anders war als meine gleichaltrigen Mitschülerinnen. Ab dem 14. Lebensjahr war ich meist nur noch von Jungs umgeben. Obwohl ich noch Jungfrau war, hatte ich schon so manchen harten geilen Schwanz in meinem Mund gehabt. Meistens waren es ein paar Jahre ältere Jungs, denen ich einen blies, damit sie mich in ihrem Auto mitnahmen. Später wurde ich von einen Kerl entjungfert und so wanderte ich von einem Bett zum anderen. Mit sechzehn Jahren hatte ich bereits einen 35jährigen Freund, der mich eine Menge lehrte und mich auch finanziell aushielt.
Mit der Zeit sprachen die Leute natürlich über mich und als dies alles meine Eltern erfuhren, versuchten sie, mich einzusperren. Meine Mutter schlug mich und versuchte, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn ich, wie sie es nannte, so schmutzige Dinge tun würde. Mein Stiefvater nutzte jeden kleinen Anlass, um mich zu bestrafen. Er ließ mich oft vor dem Bett knien und manchmal schlug er mich auch mit seinem Gürtel. Er versuchte, mich auch immer bei den Bestrafungen zu begrabschen und immer öfter griff er mir an meine jungen weichen Brüste. Ich war sicher eine Provokation mit meinen 16 Jahren, langem blondem Haar, blauen Augen und einer jungen, makellosen Haut. Später dann beschimpfte er mich immer öfter und eines Abends verging er sich an mir. Ich ließ von dann an zu, dass er mich ab und zu fickte, denn von nun an hatte ich ihn in der Hand. Ich ging wieder mehr aus. Ein Jahr später zog ich zu meinem Freund und machte die Schule fertig.
Mit 19 Jahren heiratete ich. Er war jung, sah aus wie ein Filmschauspieler und verdiente eine Menge Kohle. Leider musste ich bald feststellen, dass er immer später von der Arbeit nach Hause kam. An den meisten Tagen war er nur müde, las nur Zeitung oder ging stundenlang in den Keller, in die Sauna oder in den Pool. Mit der Zeit kam ich mir immer vernachlässigter vor und um wieder ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten, bekam ich ein Kind. Kurze Zeit ging alles gut. Während ich noch schwanger war, vögelte er bereits mit anderen. Meistens waren es Sekretärinnen aus dem Büro. Anfangs wollte ich es nicht wahrhaben und verdrängte es. Ja, ich lernte es sogar zu tolerieren, wenn er andere fickte, falls ich nicht konnte oder es zu anstrengend war. Ich hätte auf Dauer sogar andere Frauen akzeptiert! Nur, als er mich wieder vernachlässigte, verließ ich ihn. Das Kind musste ich bei seinen Eltern lassen. Es war sicher das Beste. Allein war es für mich nicht machbar, ein Kind großzuziehen und meine Familie war mir keine Hilfe.
Ich arbeitete von nun an wieder als Modell für Fotografen, kleine Betriebe und Veranstaltungen. Das große Geld und der Erfolg blieben aus und so jobbte ich dann wieder in einem Büro und wenn ich Geld brauchte, in einer Bar. Meine Abenteuerlust trieb mich durch das ganze Nachtleben der Stadt und auch durch so manche Betten. Nichts, was es gab, ließ ich aus.
Als ich 25 Jahre alt war, traf ich meinen Herrn. Ich bediente gerade in einer Bar. Eigentlich war es eine Art Bordell. Ich war mit den Besitzer befreundet und dieser stellte mir irgendwann seinen besten Freund vor. Dieser war nett und gepflegt, 40 Jahre jung und von stattlicher Figur. Er strahlte Überlegenheit aus, wenn er nur den Raum betrat.
Von diesen Tag an rief er mich täglich an. Je öfter ich mich mit ihm traf, desto mehr war ich ihn verfallen. Er nahm mich auch immer wieder in Szenenlokale mit. Es beeindruckte mich sehr, wie devot die Sklaven und Sklavinnen ihren Herren dienten und wie sehr sie dafür geliebt wurden. Eines Abends entschloss ich mich, ihn zu fragen, ob ich nicht auch seine Sklavin sein könnte. Er lächelte über mein naives Angebot und meinte, es sei nicht so einfach, eine Sklavin zu werden. Zuerst müsste ich eine Grundausbildung über mich ergehen lassen, Regeln lernen und zeigen, wie sehr ich meinem Herrn ergeben wäre. Doch von nun an ließ ich nicht mehr locker, bis er einwilligte. Eines Abends sagte er mir dann, dass er meinen Wunsch erfüllen würde und ich mir 4 Wochen Urlaub nehmen sollte. Ich würde von ihm am Freitag abgeholt….

Freitag Abend.
Ich war ziemlich aufgeregt. Mein Herr versprach, mich zur Sklavin zu machen. Ich hatte mir vier Wochen Urlaub genommen und wusste zu diesen Zeitpunkt noch nicht, was mich erwarten würde. Es war so wie an meinem ersten Schultag.
Ich hatte mir etwas Nettes angezogen. Einen Minirock und ein enges Top. Da es draußen fast 30 Grad hatte, wir hatten Anfang August, war mir trotz dem kurzen Top heiß. Oder war es nur die Aufregung? Ich trippelte auf meinen hohen Schuhen auf und ab und bürstete mein langes blondes Haar nervös. Ich wollte besonders hübsch für ihn sein, falls er mich herzeigen wollte.
Am Nachmittag läutete es an der Tür.
Er holte mich ab. Mit einen Lächeln sah er, dass ich mich fein gemacht hatte. Ich nahm neben ihm im Auto Platz. Bevor wir losfuhren, bekam ich eine schwarze Augenbinde vor meine Augen. So fuhren wir dann fast eine Stunde, bis wir irgendwo ankamen.
Er half mir beim Aussteigen und führte mich in ein altes Haus. Wir waren auf dem Land. Ich hörte die Vögel singen und die Blätter rauschen. Alles quietschte und das Holz ächzte, als wir durch den Korridor gingen. Vorsichtig ging er mit mir die Treppen nach oben und wir betraten einen Raum. Dort nahm er mir die Augenbinde ab.
Ich befand mich in einer alten, abbruchreifen Villa. Es war düster in diesen großen Raum. Die Fenster waren mit Bretter zugenagelt und nur durch die Spalten strahlte die grelle Sommersonne. In der Mitte des notdürftig gesäuberten Raumes stand ein Metallbett mit einer dünnen, schmutzigen Matratze ohne Laken. Ich nahm noch eine Kommode und einen großen, schweren Schrank wahr. An der Decke brannte an einem kaputten Luster eine Glühbirne, die für die nächsten drei Wochen nicht mehr erlöschen würde.
Er befahl mir, mich auszuziehen. Nackt. Ich kam seinem Wunsch nach. Etwas eigenartig fühlte ich mich schon, als ich so nackt dastand in diesen düsteren Zimmer, doch meine Neugierde war stärker. Er ging zu einem Kasten, öffnete diesen und nahm ein paar lederne Hand- und Fußfesseln heraus. Diese legte er mir an und verschloss sie mit kleinen Vorhängeschlössern. Dann brachte er mir ein Halsband. Es war dünn und hatte vorne einen Ring. Dieses bekam ich um den Hals gelegt und an einer Kette wurde ich mit dem Bett verbunden. Die Kette war sicher mehrere Meter lang, so dass ich fast den halben Raum erreichen konnte. Nun bekam ich noch eine Einschulung. Es war das letzte Mal, dass er sich normal mit mir unterhalten würde. Er zeigte mir an der Wand einen Kasten. Darin befand sich ein Feuermelder hinter einer Glasscheibe. In diesem Kasten hingen auch drei Schlüssel. Einer für die Kette, der zweite für die Tür und der dritte war ein Autoschlüssel. Er meinte, wenn ich abbrechen wollte und es zuviel für mich sein würde, könnte ich jederzeit gehen, ich bräuchte nur das Glas zu zerbrechen. Jedoch während jemand da ist und mich erzieht, hätte ich keine Möglichkeit, abzubrechen. Ich musste das erst mal schlucken. Jemand würde auch heißen, dass es auch noch andere außer meinem Herrn geben würde. Dieser Gedanke gefiel mir weniger.
Er ließ mir noch einen Nassrasierer da, ein kleines Buch mit den Regeln und Stellungen einer Sklavin und schloss die Tür hinter sich zu.
Nun war ich allein und sah mich ein wenig um. Die paar Meter, die ich gehen konnte, waren bald erforscht und ich sah, dass sich auch noch eine Toilette und ein Waschtisch in Reichweite befanden. Alles war sehr schmutzig und es ekelte mich an, sie zu benutzen, doch mein Drang war stärker. Dann fing ich aus Langeweile an, das Buch zu lesen. Ich rasierte mir die Scham, als ich erfuhr, dass eine Sklavin glatt ist.
Als mein Meister zurückkam, kniete ich stolz auf dem Bett in der gewünschten Grundstellung und präsentierte ihm meine glatte Spalte. Er lobte mich, griff mir vorsichtig prüfend in meine Fotze und fragte mich ein letztes Mal, ob ich bereit wäre oder es lassen wolle. Naiv, wie ich war, sagte ich, ich wolle ihm dienen und er möge mich nehmen.
Er holte eine Maske aus Leder aus einem Kasten, die er über meinen Kopf streifte. Sie hatte hinten einen Zipp und reichte bis zum Hals. Nur mein Mund und meine Nase waren frei und mein langes Haar hing unten heraus. Dann ging er wieder.
Ewigkeiten kniete ich so in der Dunkelheit, bis sich die Türe wieder öffnete. Ein paar Männer traten in das Zimmer. Ich sah sie nicht und mich überkam Panik. Nun trafen meine schlimmsten Befürchtungen ein. Sie machten sich über mich her und vergewaltigten mich stundenlang. Einer hielt mich immer oder sie banden mich am Bettgestell an. Immer hatte ich einen Schwanz in mir. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Sie wechselten sich ab und fickten mich von vorne und hinten. Danach ließen sie mich mit gespreizten Beinen am Bett angebunden liegen.
Das Sperma rannte mir aus meiner Spalte und meinen Mund. Ich winselte und konnte es nicht fassen. Ich war ja schon mehrmals mit Männern im Bett gewesen aber so war ich noch nie benutzt worden!
Als mein Meister zurückkam, setzte er sich zu mir, fuhr mit seinen Fingern in meine Spalte und strich dann langsam über meinen Körper zu meinen Mund. Er sagte: “Von nun an heißt du Janice!”. Eigentlich wollte ich ja davonlaufen, aber nun kehrte mein Stolz wieder zurück!
Ich schluckte das Sperma und meine Scham. Ich sagte nur: “Wie ihr wünscht, Meister!”.
Er band mich los und entfernte die Maske. Als er ging, ließ er mir noch ein Laken zurück und meinte, das hätte ich mir verdient.
Am nächsten Tag bekam ich wieder Besuch von ihm. Er holte einen Dildo hervor. Ich musste mich niederknien und ihm mein hinteres Loch anbieten. Vorsichtig schmierte er es mit Gleitmittel ein und schob den Dildo mit leichtem Druck hinein. Es war etwas unangenehm. Zum Glück war er nicht so dick. Dann fickte er mich langsam damit. Ich zog meine Backen weit auseinander und hoffte, dass es bald zu Ende sein würde.
Von Tag zu Tag nahm er einen immer größeren Dildo, bis er die Dicke eines Männerschwanzes erreicht hatte. Die restliche Zeit des Tages verbrachte ich mit Vorführungen einiger devoten Stellungen. Immer wieder musste ich einen Schwanz blasen oder ich wurde von Männern gefickt. Jedoch war immer nur einer bei mir. Niemals zwei oder mehr.
Am Freitag kam wieder mein Meister. Mittlerweile begrüßte ich ihn schon, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte. Ich kniete mich vor ihn nieder und holte vorsichtig seinen Schwanz aus der Hose. Dann verschränkte ich meine Hände hinter meinem Rücken und blies so lange, bis er abwinkte. Diesmal band er mir Hände und Füße zusammen und befestigte ein Seil um meine Handgelenke. Er warf das Seil über einen Balken und zog mich hoch, so dass ich nur noch auf meinen Zehenspitzen stand.
Er setzte sich auf einen Stuhl vor mich und kurz darauf kamen wieder ein paar Männer herein. Der eine hatte eine Peitsche in der Hand und baute sich hinter mir auf.
Nach einem kurzen Nicken seitens meines Meisters traf mich der erste Schlag. Ich schrie und während ich noch nach Luft rang, traf mich schon der nächste Schlag. Die langen Riemen der mehrschwänzigen Peitsche trafen mich auf dem ganzen Oberkörper ungeschützt und hinterließen rote Striemen. Auch meine Brüste und meine Scham bekamen mehrere Schläge ab. Ich schrie mir dir Lunge aus dem Körper, aber niemand hörte mich oder nahm Notiz von mir. Nach zwei Dutzend Schlägen ließ der Mann von mir ab. Mein Körper brannte von oben bis unten wie Feuer und meine Haare klebten an meinem verschwitzten Körper. Nun machten sich die Männer wieder über meinen gestriemten Körper her und fickten mich, während ein anderer mit einen Dildo an meinem roten Arsch spielte. Sie banden mich los und vergnügten sich wieder an mir.
Der Rest der Woche verlief ähnlich. Ich wurde gefesselt, gepeitscht, gefickt und mit Dildos gefüllt. Ein paar Mal dachte ich daran, dies alles zu beenden aber dann wollte ich es doch wieder nicht. Stolz wie ich war, ließ ich alles über mich ergehen.
Am Freitag wurde ich wieder vorbereitet. Mein Meister kam diesmal mit einen Knebel. Er schob mir einen Gummiball in meinen Mund und zog ihn mit einem Riemen fest. Dann band er mich bäuchlings über eine Kommode, meine Beine links und rechts auseinander, so dass ich meinen Arsch darbot. Meine Hände band er hinter meinem Rücken hoch an mein Halsband. Dann setzte er sich wieder vor mich. Nun kamen vier Männer und stellten sich hinter mich. Der erste drückte mir eine halbe Tube Gleitmittel auf meinen Arsch und dann setzte er sein pralles hartes Glied an mein Loch. Mit stetigem Druck schob er -unter stummem Protest von mir- sein Glied in meinen Arsch. Der Schwanz war härter und unebener als die Dildos und riss mich regelrecht auf. Er schob ihn rein, so tief er konnte und fickte mich dann hart durch. Ich war ja schon ein wenig geübt durch die Dildobehandlung. Dessen ungeachtet konnte ich es fast nicht fassen! Ich winselte und wand mich. Jammerte und biss in den Knebel, aber dies alles erregte die Männer nur. Einer nach dem anderen pfählte mich und als der Letzte abgesahnt hatte, stand mein Meister wieder auf. Er stellte sich neben mich und streichelte mich. Mit einer geschickten Handbewegung entfernte er meinen Knebel. Ich schluckte den Speichel, der mir aus dem Mund geronnen war und sah ihn mit einem mitleidigen Blick an. Er fuhr mir mit der Hand zwischen meine Spalte und spürte, dass diese feucht geworden war. Dann glitt er weiter mit den Fingern zu meiner hinteren Lücke, aus dem das Sperma der Männer quoll. Er steckte zwei Finger in mein Loch und drehte sie. Es war nicht besonders unangenehm, da mein Loch an diesen Tag ziemlich geweitet war. Seine Finger waren mit Sperma und etwas Kot von mir verschmiert, als er mir diese unter meine Nase hielt. Er meinte, wenn ich eine richtige Sklavin sein wolle, müsste ich diese ablecken. Es ekelte mich und ich glaubte, ich müsse kotzen von dem Geruch. Dann nahm ich alle Kraft zusammen und leckte seine braunen Finger ab, die er mir in den Mund steckte. Erst als sie sauber waren, war er zufrieden. Da ich meine Sache so mit Hingabe machte, meinte er, ich soll von nun an “Janice de Mousse” heißen.
Die letzte Woche verging schnell. Nun nahmen die Herren mich abwechselnd in jedes der drei Löcher. Immer zuerst in die Fotze dann in den Arsch und zum Schluss in den Mund, damit der Schwanz wieder sauber wird. Manchmal wurde ich auch gepeitscht oder gefesselt und geknebelt.
Am meisten hasste ich es, wenn ich gefesselt und geknebelt ein paar Klammern auf meine Nippel bekam. Oder an meine Schamlippen. Besonders auf den inneren wurden Minuten schnell zur Qual. Am Ende der Woche überlegte ich nicht einmal mehr eine Sekunde, wenn mir jemand einen Befehl gab, egal wie unsinnig dieser war. Ich führte alles aus, was mir aufgetragen wurde.
Freitags war dann die Abschlussfeier. Ich wurde in den Keller des Hauses gebracht. Ich war nackt und mich fröstelte. Der Raum wurde jedoch bald warm von den hunderten Kerzen, die im Raum standen. Jemand band mich an ein Kreuz und ich musste warten. Einer kam mit einem Nippelsauger. Er spielte mit meinen festen Brüsten. Er saugte meine Nippel auf eine Länge von 2 cm und band sie dann mit einen dünnen Draht vorsichtig ab. Der Draht schnitt ein und es schmerzte sehr. Dasselbe machte er mit meinem zweiten Nippel. Es peinigte furchtbar, mit zwei so abstehenden Nippel dazustehen. Dann machte er sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Er setzte den Sauger zwischen meine Spalte und saugte meine Perle an. Als diese die Größe einer Kirsche erreicht hatte, band er sie ebenfalls mit einem dünnen Draht ab. Als er den Sauger entfernte, glaubte ich, ich würde beschnitten, so schmerzte es.
Auf diese Weise präpariert wurde ich vor meinen Meister geführt. Obwohl ich langsam und vorsichtig ging, war jeder Schritt die Hölle. Vor meinem Meister kniete ich mich langsam nieder. Wohlwollend stand er von seinem Thron auf und nahm mich an die Leine. Er führte mich auf einen kleinen Sockel, auf den ich mich kniete und mit den Händen vorn aufstützte, so dass meine Spalte auf der richtigen Höhe war. Mein Meister stellte sich hinter mich, öffnete seinen schwarzen Umhang und holte sein steifes Glied hervor. Ich konnte mich nicht bewegen denn jede Bewegung zog und schmerzte. Als er sein Glied in meine Spalte drückte, meine Schamlippen auseinander drängte und mich aufspießte, glaubte ich, meine Fotze würde mit Messern aufgeschnitten. Bei jeden Stoß grub sich der dünne Draht tiefer um meine Kirsche. Als dann noch seine Hände meine versklavten Brüste kneteten, liefen mir die Tränen vor Schmerz über mein Gesicht. Er zeigte mir, dass Sklavin sein auch Schmerz und Pein bedeutete. Und das lernte ich heute!
Während er mich hart nahm, glaubte ich, es würde mir jemand mit Rasierklingen die Nippel und meine Scham aufschneiden.
Nachdem er sich befriedigt und sich ergossen hatte, wurde ich wieder von den Drahtschlingen befreit. Erschöpft ließ ich mich fallen und genoss, dass der Schmerz nachließ. Meine Nippel pochten und waren knallrot. Nun wurde ich auf dem Rücken liegend auf das Podest gebunden. Meine Füße banden sie links und rechts mit einem Seil an Haken, die in den Boden eingelassen waren und so streckte ich ihnen meine nackte Scham ungeschützt entgegen. Ich war zu erschöpft, um mich zu wehren, als einer meine rechte Schamlippe nahm und daran zog.
Jedoch wurde ich schnell wieder munter, als er meine Schamlippe mit einer dicken Nadel durchstieß. Ich schrie auf und wollte meinen Kopf heben, doch die Hand meines Meisters zog mich gleich wieder nach unten. Mit wenigen Handgriffen hatte ich einen Ring montiert bekommen.
Nun wurde ich von allen meinen Fesseln und Ketten befreit. Mit wackligen Beinen stand ich auf und stellte mich vor meinen Herrn, der wieder Platz genommen hatte. Nackt und ungeschützt stand ich vor ihm, mit gespreizten Schenkeln und hinter den Rücken verschränkten Armen. Er holte ein Metallsc***d hervor und befestigte es an meinen Ring. Darauf war meine Sklaven-Registrierungsnummer gestanzt und sein Name. Nun sagte er, dass ich sein Eigentum wäre und dass es meine Pflicht wäre, alles zu tun, um ihm zu gefallen, bis mein Sklavendasein endet. Und so begab ich mich in seine Hände….
Die letzte Woche brauchte ich zur Erholung.

Janice de Mousse

24 Juli (Piss-Sklavin)
Heute sollte ich für den Abend eine elegante Kleidung aussuchen, da wir in die Stadt fuhren. Ich wählte Bluse, Rock und Strümpfe und machte mir das Haar zurecht. Heute trug ich Locken in meinem langen blonden Haar, die eine Handbreit über meinem Gürtel endeten. Spät am Abend wurde ich von einem Auto abgeholt, in dem mein Herr saß. Schweigend nahm ich neben ihm Platz. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir an einem Club an, den ich nicht kannte. Mein Herr begleitete mich bis zum Eingang, wo zwei Männer ihn begrüßten. Einer der Männer deutete auf mich und eine Frau kam aus der Seitentür, die mich allein in einen seperaten Raum brachte. Dort entkleidete sie mich vollständig bis auf meine hohen schwarzen Schuhe. So nackt wie ich war, ging sie mit mir in das Lokal. Es war nicht sehr groß, eher ein kleiner Club, der ausschließlich für Mitglieder bestimmt war. Es war mir peinlich, so nackt von allen angestarrt zu werden. Dann sah ich noch andere, die nackt und unbekleidet waren und meine Unsicherheit verflog wieder. Die Männer waren alle bekleidet und auch so manche Damen. Ich vermutete, dass es Sklavinnen waren, die sich vollständig nackt in dem Lokal aufhielten. Ich wurde an die Bar geführt, wo ich wieder auf meinen Herrn traf und nahm dort auf einem Barhocker Platz. Ich zuckte kurz zusammen, als ich mit meiner Haut den kalten Lederhocker berührte. Die Frau fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und befestigte eine Kette daran, die am Hocker montiert war.
Alle lachten und tranken und auch zu mir kam immer jemand, der mir Ananassaft brachte. Da ich meine Hände nicht bewegen konnte, kamen sie immer mit einem Krug, den sie über meinen Kopf hielten. Ich musste den Kopf nach hinten beugen und sie ließen den Saft einfach in meinen Mund laufen. Es war sicher auch etwas Alkohol in dem Saft, denn ich spürte, dass ich leicht schwankte. In der nächsten Stunde flößten sie mir sicher mehrere Liter von diesem Saft ein. Es wurde auch immer mehr verschüttet, so dass mir der Saft über den ganzen Körper lief.
Mein Herr verließ mich nach einiger Zeit. Ich konnte ihm nicht folgen, da ich am Barhocker angekettet war.
Mit der Zeit wurde jedoch der Drang, von dem Saft wieder etwas loszuwerden, immer größer. Nach 2 Stunden schaffte ich es nicht mehr und ließ das Wasser einfach unter mich laufen. Nur ganz wenig, um den größten Druck zu verlieren. Es vermischte sich unter meinem Hocker mit dem verschütteten Saft und ich hoffte, dass es niemand bemerkte. Ich schämte mich furchtbar.
Doch das war erst der Anfang. Jetzt wurde der Drang jede Minute stärker und ich musste immer öfter nachgeben. Die Pisse rannte meine Schenkel hinunter und blieb auf die Dauer auch nicht unbemerkt. Die Männer, die um mich herumstanden und sich angeregt unterhielten, warteten nur darauf, dass ich meinem Drängen nachgab. Der eine oder andere begann nun, mich zu befummeln, einer griff mir zwischen die Beine, machte seine Finger nass und glitt damit zu meinen Nippeln. Ein anderer steckte mir seine nassen Finger in den Mund, so dass ich meinen eigenen, bitteren Urin schmeckte.
Mit der Zeit verklebte ich immer mehr und begann zu stinken. Als die Männer von mir abließen, kam die Frau zurück, die den ganzen Abend hinter der Bar bedient hatte und kettete mich los. Sie verzog die Nase und zerrte mich hinter sich her. Jetzt spürte ich erst den Alkohol, den ich im Laufe des Abends zu mir genommen hatte. Ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Sie brachte mich in einen hellen Raum, in dem ich meine Augen schließen musste, da mich das Licht stark blendete. Sie drückte mich auf den Boden und kettete meinen Hals an einen Reifen, welcher an der Mauer in Hüfthöhe befestigt war.
Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich, dass ich in einem weiß gefliesten Raum kniete. Meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken fest gebunden. Links und rechts von mir waren Urinale montiert.
Ich war in der Toilette des Clubs. Es dauerte auch nicht lange, als der erste kam, um seinem Drängen nachzugeben. Er öffnete seine Hose und holte sein pralles Glied hervor. Dann befriedigte er sich oral an mir. Sein Sperma füllte meinen Mund und lief mir die Wangen herunter, als er den Raum verließ. Je später es Nacht wurde, umso weniger kamen, um sich zu befriedigen und umso mehr verwechselten mich mit einen Urinal. Sie pissten mir am liebsten ins Gesicht und ich konnte mich nur schwer -durch den Halsreif gebunden- abwenden. Die Pisse rannte über mein Gesicht, verklebte meine Haare, floss über meine Brüste und zwischen meine Schenkel. Nach stundenlangem Benutzen meines Mundes und meines Körpers wurde ich dann im Morgengrauen von der Frau losgebunden. Sie brachte mich in eine Dusche, wo ich sicher eine Stunde duschte und wieder einigermaßen nüchtern wurde.
Mir wurde erst jetzt bewusst, wie ich missbraucht und gedemütigt worden war.
Irgendwann wurde ich dann nach Hause gebracht.
Ich schlief den ganzen Tag traumlos durch….
Janice de Mousse

15 August (Ponygirl)

Es war ein sonniger Tag. Der Himmel war blau, als wir am frühen Morgen zum Ponyhof hinausfuhren. Eigentlich hasste ich ja solche Tage!
Es gab keine ruhige Minute, wenn ich an die Leine gebunden war. Diese Ponygirl-Dressur diente dazu, blind gehorchen zu lernen.
Kaum angekommen, wurde ich zu den anderen in den Stall gebracht. Dort musste ich mich vollständig entkleiden und bekam ein Ponygeschirr mit Scheuklappen angelegt. Eine Holzstange wurde mir durch den geöffneten Mund gelegt und mit Riemen an meinem Kopf befestigt. Die Riemen zogen sich über meinen Scheitel. Am höchsten Punkt war eine blaue Straußenfeder angebracht.
Jemand streifte mir einen schwarzen ledernen Tangaslip über. Am hinteren Teil des Slips war ein Dildo befestigt, den mir jemand in meinen Po einführte und die Riemen des Slips ebenfalls festzurrte. Am hinteren Teil des Tangas war noch ein langer Ponyschweif befestigt. Dazu bekam ich noch schwarze Schuhe mit hohem Absatz sowie Ledermanschetten an Armen und Beinen. Meine Brüste blieben komplett frei, so dass sie beim Traben bei jedem Schritt mitwippten. So, wie mein Ponyschweif und die Ketten meines Geschirrs.
Es waren mit mir noch fünf weitere Mädchen im Stall, die alle so wie ich ausgestattet waren. Nur die Farbe der Feder auf unseren Häuptern war anders. Rote, grüne, gelbe, weiße und blaue gab es da. Und so wurden wir auch aufgerufen. Ich wurde nur blaues Pony genannt.
Ein Stallknecht kam, hakte eine lange Leine in mein Mundgeschirr und führte mich auf die Wiese. Die Leine war sicher drei Meter lang und ich musste im Kreis laufen. Bei jeden Schritt sollte ich die Knie möglichst hoch heben. Sobald ich müde wurde und nicht mehr schön trabte, half der Knecht mit einer langen Peitsche nach, bis ich wieder parierte.
Aus den Augenwinkeln beobachte ich zwei andere Mädchen, die gerade auf einer Bahn vor einen Wagen gespannt waren und diesen zogen. Ich dachte noch, wie schön, dass ich nicht das tun musste…
Eine halbe Stunde später war ich schon eingespannt.
Einem anderen Ponygirl und mir wurden die Augen verbunden. Dann ging es los. Im Trabschritt und völlig blind mussten wir den Wagen ziehen, auf dem ein Zuchtmeister saß. Von Zeit zu Zeit versetzte er uns mit seiner Reitpeitsche einen Hieb, damit wir schneller trabten. Erst, nachdem wir eine Runde ohne Fehler absolvieren konnten, wurden wir wieder abgespannt.
Der Zuchtmeister band unsere Leinen an einen Zaun und wir durften rasten. Mittags gab es dann Futter. Unsere Hände wurden am Rücken mit Ledermanschetten fixiert und wir durften am Tisch aus einem Napf essen. So zu essen war das Schlimmste für mich!
Am Nachmittag mußten wir noch ein paar Kunststücke lernen und wurden ständig in jeder Pose fotografiert. Zum Schluss mussten wir uns alle fünf nebeneinander stellen. Geduldig warteten wir, während ein Stallbursche mit einer Rute auf uns aufpasste. Nun wurde die Erste abgeholt. Ich wusste nicht, wohin sie uns brachten, jedoch ich sollte es bald erfahren.
Als letzte war ich an der Reihe. Zwei Männer brachten mich in den Stall, wo ich bereits erwartet wurde. An einem Balken an der Decke hingen zwei Ketten mit eisernen Handfesseln. Einer der Männer kettete meine Hände über meinem Kopf an den Balken. Der andere spreizte brutal meine Beine und fixierte die Füße ebenfalls mit Eisenketten. In der Höhe meiner Hüften befand sich ein Querbalken. Nun zogen die Männer meine Hände nach vorne auseinander, dass mein Oberkörper gespannt nach vorne kippte. Nun recke ich ihnen meinen Arsch entgegen und meine Brüste hingen frei nach unten.
So präsentierte ich mich dem Zuchtmeister, der in diesem Augenblick den Stall betrat. Er hatte eine Reitgerte in der Hand. Nach eingehender Musterung mit seiner Hand an meinem Körper, wobei er die freien Körperöffnungen alle benutzte, nickte er zufrieden und stellte sich hinter mich. Nun sausste die Gerte über meinen Arsch. Sie grub sich in meinen Hintern und hinterließ eine rote Furche. Ich hätte aufgeschrieen, wenn nicht der Holzstab in meinen Mund jeglichen Schrei verhinderte. So gab ich nur erstickte Laute von mir, während die Gerte immer wieder auf mich niederprasselte. Er peitschte meinen gesamten Arsch über die Lenden und auch meinen Oberkörper. Nach kurzer Zeit liefen mir die ersten Tränen die Wangen herunter. Das beeindruckte aber niemanden und ich wurde noch so lange gepeitscht, bis mein Oberkörper ein hübsches Muster von roten Striemen aufwies. Dann verließ der Zuchtmeister wieder den Stall. Ein paar Minuten später voller Qual, mein Körper brannte schrecklich, wurde ich wieder losgebunden. Ich wurde in eine Abteilung gebracht, in der die anderen Mädchen auf einem Strohhaufen am Boden lagen. An ihren Malen auf ihren Körpern sah ich, dass sie alle die gleiche Behandlung bekommen hatten. Es war ihnen bereits das Geschirr abgenommen worden und sie mussten den Stallknechten mit ihren Öffnungen dienen.
Mir wurde nur der Ledertanga abgenommen und ein Stallbursche drückte mich am Mundgeschirr über einen Balken. Meine Hände wurden wieder hinter meinem Rücken fixiert. So gebeugt stand ich da, als der Zuchtmeister sich mir von hinten näherte. Er hatte sich mich zu seiner persönlichen Befriedigung ausgesucht. Er öffnete seine Hose und ergriff meine Zügel, als er mit einen wuchtigen Stoß sein Glied in mich rammte. Dabei zerrte er mich an den Zügeln zurück, so dass ich mich aufbäumte. In dieser Stellung drang er mit seinen Schwanz tief in mich ein wie selten jemand. Ich konnte nichts tun und so ritt er mich zu, bis ich stöhnend und schwitzend kam. Er spießte mich weiter immer tiefer auf und endlich ergoss er sich in mir.
Danach ließ er von mir ab.
Nachdem auch der Letzte befriedigt war, wurden wir wieder zu unseren Kleidern gebracht.
Als wir den Ponyhof verließen, begegnete ich wieder dem Zuchtmeister. Ich sah beschämt zu Boden, denn ich wusste nicht, ob er mir meine Lüsternheit angesehen hatte. Hatte er aber, was ich an seine gefälligen Grinsen bemerkte, aber er verriet mich nicht.
Wahrscheinlich hatte es einen Grund, warum er mich ausgewählt hatte…

Janice de Mousse

22 September (Hausarbeit)

Heute morgen nach dem Aufstehen habe ich gleich, wie mir aufgetragen wurde, meinen schwarzen Mini angezogen und eine dünne weiße Seidenbluse sowie mein weißes Stubenmädchenhäubchen und Schuhe mit hohen Absätzen. Ich bereitete so das Frühstück und weckte meinen Herrn so, wie er es gerne hatte. Ich reichte Ihm das Tablett und kniete mich neben sein Bett, falls er noch einen Wunsch äußern sollte… .
Nachdem mein Herr sich später angekleidet hatte und bereit war zu gehen, verabschiedete ich ihn wie jeden Tag. Neben der Wohnungstür kniete ich, öffnete seine Hose behutsam und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Doch diesmal genügte ihm diese Verabschiedung nicht. Sein Glied war mächtig angeschwollen und er stieß es bis auf den Grund meiner Kehle, dass ich fast würgte. Er nahm mein langes Haar fest in seine Hand und drückte mich an sich.
Nach wenigen Stößen ergoss er sich in mir und ich empfing alles mit meinen Mund. Dann wendete er sich ab und ging. Der Geschmack von seinem Sperma begleitete mich noch den ganzen Tag.
Nachdem ich meine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, machte ich mich an die Hausarbeit. So gekleidet war die Arbeit nicht besonders leicht. Ich musste an die Stubenmädchen von früher denken, die jeden Tag so ihre Arbeit verrichten mussten. Es war sicher ziemlich demütigend für sie und auch wie ich wurden sie sicher ständig von Jedem benutzt, der sich ihrer bedienen wollte.
Ich hoffte gerade, dass heute keiner zu Besuch kommen würde, da klingelte es schon an der Wohnungstür. Erleichtert sah ich, dass es nur ein Botendienst war, der ein Paket brachte. Der Mann sah mich ein wenig verwundert an. Ich errötete ein wenig, da mir mein Qutfit ihm gegenüber ein wenig peinlich war. Sicher dachte er, dass ich die Putze bin und ging wieder mit einen lüsternen Grinsen im Gesicht. In Gedanken hatte er mir sicher schon den Minirock hochgezogen, mich an den Türrahmen gedrückt und mir von hinten sein Glied in eine Öffnung gesteckt.
Neugierig öffnete ich das Paket, packte einen Analdildo aus und einen Brief.
“Um Punkt zwölf nimmst du dir diesen Analdildo und schiebst ihn dir in den Arsch! Reck deinen Po in die Webcam und mach so ein Foto von dir! Dieses schickst du sogleich per E-Mail an mich. Dann fixierst du den Dildo mit deinem Keuschheitsgürtel. So wirst du mit Minirock und Dildo einkaufen gehen, das Häubchen darfst du entfernen. Spätestens nach einer Stunde bist du wieder zu Hause und schreibst mir einen Bericht. Dann darfst du den Dildo entfernen und deine Arbeit fortsetzen”.
Um zwölf tat ich, wie befohlen und machte mich auf den Weg in den Supermarkt. Der Dildo drückte ziemlich, aber ich ertrug es. Ständig dachte ich, es könnte jemand sehen, da mein Rock sehr kurz war. Zudem ging ich etwas steif und ich dachte, allen Männern fällt meine Haltung mit zusammengekniffenen Popacken auf.
Bei der Flaschenrückgabe traf ich auf Karl.
Karl ist einer der Leute, die über mein Sklavinnendasein Bescheid wissen, mich manchmal kontrollieren und wenn es Ihnen gestattet ist, mich auch benutzen dürfen. SMS an meinen Herrn genügt.
Er wusste schon Bescheid, als ich mich vor ihn bückte und ihm den Dildo zeigte. Er fummelte mit seinen Fingern ein wenig an dem Gurt, prüfte, ob er fest genug saß, drückte den Dildo noch ein wenig tiefer, dass ich einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Ich bedankte mich bei ihm, verabschiedete mich, erledigte meine Einkäufe und durfte wieder nach Hause gehen. Dort entfernte ich den Dildo und machte mit meiner Arbeit weiter, bis mein Herr am Abend nach Hause kam.
Neben der Wohnungstür kniend, öffnete ich wieder seine Hose und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Er warf mich zu Boden und sagte, ich solle die Peitsche holen.
Verdammt, ich hatte den Bericht vergessen….

Janice de Mousse

23 September (Bestrafung)

Am Abend erwartete ich, wie immer neben der Wohnungstür kniend, meinen Herrn. Ich wusste, es würde noch Einiges auf mich zukommen und ich wollte meinem Herrn unter allen Umständen gefallen.
Ich hatte gebadet, mich dezent geschminkt und mein Haar hochgesteckt. Heute kniete ich nackt, nur mit einem schmalen eisernen Halsreifen bekleidet, auf dem ein Ring montiert war. Meine Schenkel waren weit gespreizt und an meinen Schamlippen baumelten meine Ringe.
Ich konnte an nichts anderes denken.
Ob ich meinen Herrn so zufrieden stellen konnte?
Nach endlosen Minuten kam er, ging an mir vorbei und ließ mich unbeachtet knien. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen und blickte stolz auf den Boden, ohne die geringste Regung. Nach einer schier endlosen Zeit, als meine Beine schon anfingen zu schmerzen, kam er mit einer Kette zurück, die aussah wie eine Hundeleine. Er hakte sie in mein Halseisen ein und zerrte mich ins Bett, das an jeder Ecke einen festen mächtigen Pfosten hatte. Ich wusste, was mich erwarten würde und ergab mich meinem Schicksal. Er fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Kniend saß ich nun in der Mitte des Bettes. Dann zog er die Leine straff zu einem der Bettpfosten. Um dem Druck nachzugeben, musste ich mich nach hinten beugen und meine Schenkel öffneten sich, bis es schmerzte. So fixierte er mich. Meine Brüste und meine Scham waren weit nach vorne gereckt. Er küsste mich noch einmal und nahm dann die Peitsche.
Als der erste Hieb mich traf, schrie ich auf. Die Peitsche sauste immer wieder über meine Brüste und grub sich tief in meine Scham. Die Lippen wurden brutal durch die Riemen auseinandergedrängt und gaben das nackte empfindliche Fleisch preis. Auch reichten die Spitzen der Lederbänder manchmal bis zu meinen Lenden und meinem Rücken. Ich stöhnte und schrie und flehte; doch er nahm keine Notiz davon. Die Schläge prasselten noch ca. 5 Minuten über mich nieder, als sie plötzlich aufhörten und ich losgebunden wurde. Die Tränen rannen mir über die Wangen.
Ich brauchte einige Zeit, bis der Schleier, der sich über meine Augen gelegt hatte, verschwand.
Als sich mein Herr zu mir legte und mich zart streichelte, überkam mich eine Woge des Stolzes. Dass ich das alles für Ihn ertragen hatte!
Es war eine Art innere Zufriedenheit, die mich wie eine Welle erfasste, als das Brennen und Ziehen der Striemen, die über meine ganze Vorderseite bis zu meinen Lenden reichte, nachließ.
Zufrieden und erschöpft schlief ich ein und erwartete den nächsten Morgen…

Janice de Mousse

5 Oktober (Autobahnparkplatz)

Samstag war es mal wieder soweit. Es war wieder ein Ausflug auf die Autobahn angesagt. Die Sonne schien den ganzen Tag und ich beschloss, einen superkurzen Minirock und ein enges kurzes Top anzuziehen, das bauchfrei war. Dazu trug ich hohe Schuhe mit spitzen Absätzen. Auf Unterwäsche verzichtete ich ordnungsgemäß bis auf einen Slip, den ich schon die ganze Woche trug. Normalerweise war es mir nicht erlaubt, Wäsche zu tragen, jedoch befahl mir mein Herr, die ganze Woche ein Tangahöschen zu nehmen. Ich durfte es weder tagsüber noch nachts ausziehen außer, um meine Notdurft zu verrichten.
Draußen dunkelte es schon, als ich abgeholt wurde. Ich musste mich mit meinem nackten Arsch auf den kalten Ledersitz setzen. Da mein Rock zu kurz war, quittierten meine Nippel das, indem sie sich erhärteten und sich durch mein enges Top abzeichneten.
Ich schämte mich, als ich den Duft wahrnahm, den ich verströmte, denn ich konnte meinen Slip riechen.
Während der nächsten Stunden Autobahnfahrt nickte ich ein und erwachte erst, als das Auto auf einen Autobahnparkplatz zusteuerte.
Es war ein ziemlich verlassener Ort, wo kein einziges anderes Fahrzeug stand. Es lag daran, dass dieser Parkplatz wegen Renovierungsarbeiten teilweise gesperrt war. Wir hielten vor einem WC mit 2 Türen. Dort öffnete mein Herr die Autotür und führte mich in eine der Toiletten. Es war der Teil der Männer mit einer Pisswand. Der Geruch von Pisse und Fäkalien sprang mir entgegen und raubte mir den Atem.
Ich musste einen Brechreiz unterdrücken.
Er fesselte meine Hände mit Handschellen über meinem Kopf an ein durch den Raum führendes Rohr. So stand ich da mit den Händen über mir und meine Brüste quollen aus den knappen Top, das durch diese Stellung nach oben gezogen wurde. Der Stoff reichte nicht einmal mehr, um meine Nippel zu bedecken und rutschte bis zum Tittenansatz. Der kurze Minirock legte meine Fotze frei. Er legte mir noch eine Augenbinde an, so dass ich nichts mehr sah. Dann wurde ich allein gelassen.
So stand ich längere Zeit und ich wusste nicht, was mich mehr quälte, der Gestank, die Kälte oder die Furcht, was mich noch erwartete.
Ich hörte nur die Autos vorbeifahren. Plötzlich näherten sich Schritte. Jemand öffnete die Tür. Für einen kurzen Moment genoss ich die frische Luft, die in den Raum strömte. Ich hörte schweren Atem und ein wenig Stöhnen, als ich im fahlen Neonlicht gemustert wurde. Dann griff mir eine kalte Hand zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, doch ich konnte keinen Widerstand leisten, als sich die Hand unter meinen Slip zwischen meine Beine grub. Die Hand drang mit ihren Fingern in meine Spalte ein, zog sich wieder zurück, verkrallte sich in meinem Slip und riss ihn mit einen Ruck von meinen Körper. Ich hörte, wie er daran roch und sich abgeilte.
Dann öffnete er seine Hose und fingerte an seinen Schwanz herum. Das Stöhnen wurde lauter und endete,als etwas Warmes meinen Schenkel herunterlief.
Als er seinen Schwanz wieder einpackte und gehen wollte meinte er, er wolle mir auch ein Geschenk machen. Er zog einen Socken aus, riss an den Haaren meinen Kopf so nach hinten, dass ich den Mund öffnen musste, und knebelte mich damit. So verließ er mich.
Ich betete, dass ich bald abgeholt werden würde, als sich das nächste Auto näherte. Leider war es nicht mein Herr. Ich hörte, wie sich zwei betrunkene Jungs laut unterhielten.
Der eine öffnete die Tür und stand plötzlich vor mir. Nach einer Schrecksekunde lachte er und rief seinen Freund. Sie lachten und griffen mich, während sie meinten, so etwas sei nicht zu glauben. Ich wand mich unter ihren Händen, doch ich hatte keine Chance. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der Erste seinen Schwanz herausholte und versuchte, sich an mir zu befriedigen. Der andere hielt mich fest. Jede Gegenwehr war sinnlos. Jetzt packte auch der Zweite seinen Schwanz aus und drang in meine hintere Pforte ein. So stießen sie abwechselnd in mich und ich pendelte zwischen den beiden hin und her. Bei jeden Stoß des einen drang das andere Glied tiefer in mich ein. Ich schrie so laut der Knebel es zuließ, aber niemand kümmerte sich darum. Nachdem sie mich mit ihren Saft gefüllt hatten, ließen sie wieder ab von mir. Sie überlegten, was sie noch mit mir anstellen könnten, als einer in seinem Übermut sein Feuerzeug anzündete. Er hielt es mir an die Nippel. Ich spürte den Schmerz, den die Flamme verursachte und zuckte zurück. Sie lachten und wanderten mit ihren Feuerzeugen über meinen Körper. Gleich, wohin ich mich drehte oder bog, bis zu meiner Scham. Panikartig versuchte ich, der Hitze zu entkommen. Es war aussichtslos.
In diesen Moment kam mein Herr und öffnete die Tür. Er sah die zwei Typen noch mit offener Hose da stehen und warf sie kurzerhand hinaus. Der Saft lief zwischen meinen Beinen herab und es roch nach verbrannten Schamhaaren, als er mich losband.
Er meinte, so käme ich nicht auf den Autositz und sperrte mich auf die Ladefläche seines Kombi. Die Hände band er mir auf den Rücken und legte eine Decke über mich. Den stinkenden Knebel nahm er mir aus dem Mund. So brachte er mich nach Hause und lud mich in der Garage ab.
Ich wankte in die Wohnung, ließ mir ein Bad ein und verbrachte die restliche Nacht damit, meine Zähne zu putzen, um den beißenden Gestank loszuwerden.
Der Morgen brach bereits an, als ich ich erschöpft einschlief……

Janice de Mousse

10 Oktober (drei Herren)

Gestern hat mich mein Herr an drei Gäste vermietet. Als es Abend war, befahl er, dass ich mich nackt ausziehe. Ich sollte mir die Hand- und Fußfesseln anlegen und im Wohnzimmer kniend auf Ihn warten. Ich tat wie befohlen, legte mir noch das lederne Halsband um und wartete auf dem Boden kniend auf weitere Anweisungen.
Nach einer Weile kam er zurück mit einer Videokamera in der Hand. Er baute sie auf ein Stativ und richtete sie so ein, dass sie auf mich zeigte. Seine Anweisungen waren eindeutig. Er ginge jetzt in die naheliegende Bar und ich würde in kürze Besuch erhalten. Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, schaltete die Kamera ein und ließ mich allein zurück. Es dauerte eine halbe Stunde -meine Knie schmerzten schon- als jemand den Raum betrat. Wie ich an den Stimmen erkennen konnte, waren es drei Männer.
Sie setzten sich um mich und unterhielten sich über mich. Ich traute mich kaum, zu atmen, denn ich wusste nicht, wie sie mich bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhielt. Jetzt kam der erste und prüfte mich wie eine Ware, er griff auf meine Titten und meine Nippel. Seine Finger glitten zwischen meine Beine und er presste mir zwei Finger in meine Fotze. Ich musste aufstöhnen, unterdrückte es aber, so gut es ging. Der zweite kam nun von hinten und sagte, er müsse auch noch meinen zweiten Eingang kontrollieren. Ich hatte meinen Arsch vorsorglich mit Gleitmittel eingeschmiert und das kam mir jetzt zugute, da er mir gleich einen Finger in meinen Arsch schob. Ich stöhnte abermals auf. Diesmal heftiger, da mein hinteres Loch noch ziemlich eng ist. Das merkten sie sofort und sie meinten, es wäre ein Loch wie von einer Jungfrau. Sie ließen vorerst von mir ab und setzten sich wieder. Nun nahmen sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich umsehen. Es waren drei mir fremde Männer im mittleren Alter, ihre Gesichter sah ich nicht, da ich mich nicht traute, ihnen in die Augen zu sehen und so starrte ich nur zu Boden.
Der Erste befahl mir nun, zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz hart zu lutschen. Ich öffnete seine Hose und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Mund, wo er sofort zu mächtiger Größe anschwoll. Nach ein paar Minuten kroch ich zum Nächsten. Sein Schwanz war schon hart, als ich ihn auspackte und ebenso beim Dritten. Jetzt musste ich den Schwanz aus dem Mund nehmen und mich auf den Wohnzimmertisch knien. Einer von ihnen fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück und befestigten meine Füße an eine Spreizstange. Ich mußte die Füße anziehen, bis meine Knie meine Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine Muschi hob sich nun hoch vom Tisch ab und jeder konnte auch so mein Hinterloch sehen. Es war total demütigend, so vor ihnen zu liegen. Einer von ihnen holte die Kamera näher und stellte sie auf meine Fotze ein. Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Kugel. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog die Lederschlaufe auf die engste Stufe fest, dass ich nicht einmal mehr winseln konnte.
Ich befürchtete mit Recht, das es seinen Grund hatte, das sie mich so fest knebelten, da mein Gebieter ihnen sicher gesagt hatte, dass ich ziemlich schmerzempfindlich bin. Sie holten zwei Kerzen und zündeten sie an. Der dritte nahm mich an meinem Haar und hielt mich fest. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen und die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche trifft mich mit voller Wucht. Dann folgten die nächsten Tropfen. Einer tropfte mir auf die Nippel und ein anderer hielt mir die Kerze über mein Gesicht. Ich schloss die Augen, denn wegdrehen konnte ich mich nicht, da der Griff des dritten mich noch immer fixierte. Dann spürte ich den ersten Tropfen auf meinen Lippen und ich glaubte, es würde mich jemand mit einen Messer küssen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer zwischen meine Schamlippen und legte meinen angeschwollenen Kitzler frei. Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf ihn und ich bäumte mich auf. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte…
Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt, als der Erste sich nicht mehr halten konnte. Er zwängte sich aus der Hose und machte sich über mich her. Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein, so dass das Wachs aufsprang und fickte mich. Er nahm mich hart. Das Wachs von meinen Brüsten bröckelte herunter, als er meine Titten mit seinen kräftigen Händen knetete. Mein Kitzler hatte nach dieser Behandlung die Größe einer Kirsche erreicht und nach zwei drei Stößen hatte ich schon meinen ersten Orgasmus an diesen Abend, der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Fotze, die ich ihm gezwungenermaßen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten.
Jetzt durfte ich ein wenig pausieren. Sie banden mich los und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken, als sie ihr weiteres Vorgehen besprachen. Ich wusste, jetzt würde die Peitsche kommen und ich sollte mich nicht täuschen. Während meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend streckte die Hände weit nach vorne und wartete. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht. Er sagte, mein Herr solle sehen, dass ich devot genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von Jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Ich musste wie üblich von zwölf rückwärts zählen und ich war stolz bei jedem Schlag, dass mein Herr sehen konnte, wie ich die Peitsche für ihn ertrug. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider gefiel ihnen das nicht und sie meinten, dass da noch etwas fehlen würde. Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend auf den Tisch. Nun stellten sie die Kamera ab, da es ihnen nicht erlaubt war, mich so zu bestrafen. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte Fotze traf. Nach noch einem dutzend Schlägen waren meine Scham und meine Schamlippen dick aufgeschwollen. Sie brannten wie Feuer und juckten wie wild. Nun schalteten sie wieder die Kamera ein, banden mich los und vergnügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.
Sie benutzten mich stundenlang als Dreilochstute. Wenn einer Pause machte, schoben sie mir immer einen Dildo in das Loch, welches gerade frei war. Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und sie benutzten mich in allen Positionen, wobei die Videokamera alles aufnahm. Das Sperma klebte überall an mir und vermischte sich mit meinem Schweiß. Zum Schluss mußte ich alle Schwänze sauberlecken. Ich fuhr mir auch mit dem Finger zwischen meine Beine und in meine Spalte und steckte ihn dann in den Mund, damit ich keinen Tropfen verschwendete, so wie ich es gelernt hatte und um keine weiterte Bestrafung zu provozieren.
Sie meinten auch, ich hätte meine Sache gut gemacht und mein Herr könnte zufrieden sein mit mir.
Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Ich wählte hohe Schuhe, einen Lackminirock und eine enge weiße Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm ein Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte er mir einen schwarzen O- Ring über meine Warze. Er hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel so gequält wurden. Dann knöpfte ich mir die Bluse wieder zu. Sie war so eng, dass jeder meine stehenden Brustwarzen sehen konnte. Ich sollte nun in die Bar gehen, wo mein Herr mich erwartete.
Der Weg dorthin war kurz und ich traf niemanden, nur meine Nippel schmerzten von den Ringen und ich beeilte mich. In der Bar sah ich meinen Herrn sitzen, der schon ungeduldig auf mich wartete. Zuvor musste ich noch durch das ganze Lokal und zog alle Blicke der dort Anwesenden auf mich. Wahrscheinlich, weil noch keiner so große und feste Nippel gesehen hatte. Sie wussten ja nicht, dass sie unter der Bluse von zwei O-Ringen gequält wurden.
Auch die Flecken waren nicht gerade vorteilhaft, die das Sperma, was noch überall an meiner Haut klebte, an meiner weißen dünnen Bluse verursachte. Auch der Samensaft, der mir mittlerweile die Schenkel herunterlief, blieb nicht unbemerkt. Mein Herr empfing mich herzlich und nach einen Getränk verließen wir die Lokalität.
Zuhause angekommen, war die Wohnung verlassen und nichts deutete auf eine Session hin. Ein Kuvert lag auf dem Tisch und die Kamera stand daneben. Mein Herr steckte sich das Kuvert ein und legte den Film in den Recorder. Dann sah er sich den Film an, wobei ich neben ihm am Boden kniete und seine Schwanz blies, dass er den Film geniessen konnte. Er war sehr zufrieden mit mir, bis er die Stelle sah, als sie mich nach dem Peitschen alle durchfickten. Ich hatte vergessen, dass die Kamera lief und schrie ein paar mal “ja fickt eure geile Nutte”, um sie anzufeuern, bevor ich einen Orgasmus hatte. Da meinte er, dass wir noch ein andermal darüber “reden”. Er wusste ja nicht, dass sie mir die Fotze zuvor gepeitscht hatten und ich vor Geilheit fast den Verstand verloren hatte.
Ich beichtete ihm das und nun warte ich auf meine Bestrafung, über die ich wahrscheinlich auch wieder schreiben muss.

Janice de Mousse

16 November (Swingerclub)

Samstag war wieder ein Besuch im Swingerclub angesagt. Ich kleidete mich im dafür üblichen Outfit, nackt mit hohen Schuhen. Dazu legte ich ein Lederhalsband an, das sicher in einer Zoohandlung gekauft und für eine Hündin bestimmt war.
Als wir die Wohnung verließen, schlug ich mir meinen schwarzen wollenen Umhang über, der mir bis zu den Knien reichte. So bekleidet verließ mein Herr mit mir an der Leine das Haus. Nach kurzer Fahrt durch die Stadt erreichten wir den Swingerclub. An der Leine wurde ich zu den Umkleidekabinen geführt. Ich brauchte nur meinen Umhang abzulegen und schon war ich nackt. Das ersparte meinem Herrn unötige Wartezeit.
Gleich darauf brachte mich ein Mann an die Bar, an der ein runder Käfig auf einem kleinen Podest stand. Er war ca. einen Meter groß und über zwei Meter hoch. Eigentlich sah er eher aus wie ein Vogelkäfig. Ich wurde stehend darin angebunden, meine Hände über meinen Kopf gezogen, so dass sich meine Brüste den Anwesenden entgegenstreckten. Dann verschlossen sie die Käfigtür.
Heute war ein Tag im Club, an dem auch Singelmänner Einlass hatten und dementsprechend groß war auch der Männerüberschuss. Ich zählte 3 Damen und zwei Kellnerinnen. Ansonsten waren nur Männer anwesend.
Nach kurzer Zeit bildete sich eine Traube von Männern um den Käfig. Bald begannen die ersten Ungeduldigen, in den Käfig zu grabschen, da die Gitterstäbe durch ihre Öffnungen zuließen, dass man leicht mit der Hand durchgreifen konnte. Da niemand etwas dagegen sagte, wurden es immer mehr. Zuerst berührten sie mich nur, streichelten mich zart doch dann wurden sie immer forscher. Sie griffen mir auf meine Brüste, kneteten sie und begannen, an meinen Nippeln zu ziehen. Ich konnte nicht ausweichen, denn wenn ich mich bog, kam ich nur den anderen näher. So versuchte ich, die Augen zu schließen und es über mich ergehen zu lassen.
Nun wurden sie immer geiler und ungeduldiger und die ersten versuchten, mir ihre Finger in meine Spalte zu stecken. Es wurde immer heißer und Sie schafften es, mich mit ihren Fingern zu ficken obwohl ich ständig versuchte, ihnen zu entkommen. Aber mit nach oben gebunden Händen nackt in einem Käfig war das fast unmöglich. Es dauerte etwa eine halbe Stunde und die Meute war schon ziemlich angeheizt.
Die meisten standen bereits nackt neben den Käfig, in der einen Hand wixten sie ihre Schwänze und mit der anderen griffen sie mich aus. Nun spürte ich auch schon, dass mir etwas Sperma von dem einen Schenkel runterlief. Der erste Ungeduldige hatte mich schon angespritzt. Das war nun das Zeichen, um mich aus den Käfig zu befreien.

Jemand brachte mich in ein großes rotes Zimmer mit Spiegeln, das mit lauter Polstermöbeln ausgestattet war. Die Männer folgten mir alle, auch die paar anwesenden Frauen wurden neugierig und gingen mit. Auf der Spielwiese wurde ich noch vorbereitet.
Ich musste mich hinstellen und die Beine spreizen. Dann wurde mir eine dünne Kette um die Taillie gelegt. Einer drückte mir einen Dildo in meine Fotze, was von lautem Grölen und ordinären Zurufen begleitet wurde. Der Dildo wurde mit einer weiteren Kette fixiert, die sich durch meine Spalte grub. An meinen Arsch teilte sich die Kette und drängte meine Popacken auseinander, so dass jeder meine Rosette sah. Ich wurde in die Knie gezwungen. Die Ketten wurden dadurch straffer gezogen und drückten den Dildo immer tiefer. Meine Arschspalte wurde weiter auseinandergezogen.
Zum Schluß wurden mir noch die Hände auf den Rücken gebunden. So kniete ich auf der riesigen Spielwiese und die Männer wurden immer ungeduldiger. Jetzt drückten sie mir noch eine halbe Tube Gleitmittel in meinen Arschfotze, die ich vorsorglich vorher mit einen Klistier entlehrt hatte. Ich sollte sparsam damit umgehen, da es an diesen Abend nichts mehr geben würde. Sie stellten noch einen Krug, der mit Präservativen gefüllt war, neben mich und ließen die ersten an mich heran.
Da meine Fotze schon mit einen Dildo belegt war und ich kniend meinen Arsch entgegenstreckte, stieß mir der erste seinen bereits ziemlich erregten Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie in ein Kissen, doch nach ein paar Stößen erleichterte das Gleitmittel den Schmerz. Ich spürte, wie er zuckte und schon war es vorbei. Der Mann ließ sich mit einen zufriedenen Stöhnen auf die Matratze fallen. Sofort machte sich der nächste über mich von hinten her und drang in mich ein. Seine Hände packten mich hart an den Lenden und er versuchte, seinen Schwanz so tief wie möglich in mich zu stoßen. Glücklicherweise hatte er kein sehr großes Glied. So benutzte mich einer nach den anderen.
Immer näher drängten sich die Männer an mich, so dass ich bald in einem Haufen von Körpern eingegraben war. Von außen war ich kaum noch zu sehen. Jetzt griffen sie mir immer wilder auf meine Brüste und der erste Ungeduldige steckte mir auch seinen Schwanz in den Mund.
Ich war froh, dass alle Kondome verwendeten und ich daher nicht schlucken musste. Das ging sicher eine Stunde so weiter. Mein Arsch brannte bereits wie Feuer, ich schwitzte, dass mein Körper klebte, als es langsam ruhiger wurde. Fast alle hatten ihr Sperma an, in oder auf mich gebracht und die Matratze wurde immer leerer.
Bald lag ich im Halbdunkeln allein auf der Spielwiese. Das Gröhlen und der Lärm waren nun wieder an die Bar gewandert. Die Männer tranken und unterhielten sich nun erschöpft an der Theke. Ich versuchte mich zu entspannen, indem ich meine Beine ein wenig austreckte und meine feurige Rosette etwas locker zu lassen.
Ich war gerade kurz eingenickt, als der erste mich wieder besuchte. In den nächsten drei Stunden wurde ich noch ein paar Mal von einen Mann besucht, der immer wieder meine Hinterpforte benutzte. Leider brauchte er immer länger, bis er kam und ich wurde komplett wund und offen.
Bevor der Club schloss, kam mein Herr und beglückte mich mit seinen Glied in meinem Mund. Ein Kellner war auch mitgekommen und besorgte es mir von hinten. Ich spürte, wie der Samen sich in einem Schwall in mich ergoss, als der andere schrie, dass er komme. Ich schluckte alles und bedankte mich still, damit ich einer Bestrafung entging. Dann wurde ich von meinen Fesseln befreit und konnte mich duschen. Das tat ich dann ausgiebig.
Bis zur Sperrstunde durfte ich an der Bar auf den Sofa neben meinem Herrn knien und genoss die Blicke der anderen Frauen, die auf mich gerichtet waren. Bis auf meinen wunden Arsch, der mir noch Tage Schwierigkeiten bereitete, war ich ziemlich stolz auf mich, dass ich meinen Herrn zufriedenstellen konnte.

Janice de Mousse

1 Dezember (Exotisches Essen)

Heute, am Samstag, wurde ich wieder abgeholt. Essen wie immer in einem
Hotelrestaurant mit Leuten, die ich nicht kannte. Wahrscheinlich Geschäftsleute aus Japan und ich war wie immer zur Unterhaltung der Herren anwesend.
Mein Outfit bestand aus dem üblichen schwarzen Minikleid, dem Halsband und hohen Schuhen. Sonst nichts. Ich sah aus wie eine Nutte und das würde es auch treffen, denn ich war sicher: es war eine Menge Geld im Spiel bei diesem Meeting. Es wurde getrunken und gescherzt bis in die Nacht. Nach ein paar Gläsern Wein versuchte der eine oder andere, mir zwischen die Beine zu greifen oder meine Brüste, die aus dem Ausschnitt ragten, zu berühren. Ich konnte mich jedoch immer geschickt aus der Lage befreien. Noch!
Als sich die Leute später verabschiedeten, sah ich noch, wie einer der Japaner meinem Herrn ein Kuvert zusteckte und mich dabei angrinste. Dabei wurde mir etwas flau in der Magengegend. Jedoch bevor ich noch etwas sagen konnte, saß ich schon in der Limousine mit ihm und meinem Herrn.
Die Fahrt endete auf einem alten, leerstehenden Firmengelände. Dort angekommen, brachten sie mich in eine große Lagerhalle in einem Keller. Im Schein der dürftigen verstaubten Glühbirnen zeichneten sich düster leere Regale ab, die an den Mauern standen. Sie brachten mich in die Mitte des Raumes und holten einen Sessel. Es war ein einfacher Sessel aus Holz, recht grob und verstaubt. Sie setzten mich auf den kalten Sessel und fesselten mir die Hände mit dünnen Seilen auf dem Rücken an die Lehne. Die Beine banden sie mir an die Stuhlbeine. Nun holten sie einen Knebel in der Form eines Balles und drängten ihn in meinen Mund. Mein Herr nahm den Träger des Kleides und zog daran. Der Stoff gab nach und er riss so weit, bis mir die Brüste herausquollen. Mit den dünnen Seilen schnürten sie noch meinen Oberkörper über und unter meinen Brüsten und banden mich an der Lehne fest. Nun konnte ich nur mehr den Kopf bewegen. Meine Scham wurde nicht mehr von dem kurzen Kleid bedeckt, da dieses zu kurz war und so saß ich da, mein Geschlecht preisgebend für jeden, der es benutzen wollte, sowie meine Brüste, an denen die Nippel durch die Kühle starr standen.
Jedoch zu meinem Erstaunen wurde ich nicht benutzt oder gepeitscht, nicht einmal berührt. Sie gingen wortlos, löschten das Licht bis auf eine Lampe
genau über mir und ließen mich zurück. Ich hörte nur mehr die schwere metallene Tür ins Schloss fallen und wie ein Riegel sie versperrte.
So saß ich im Licht einer Glühbirne im hellen Kegel einer alten Schirmlampe und rund um mir war Dunkelheit. Das Licht blendete leicht und ich schloss meine Augen.
Ich versuchte, mich zu entspannen denn ich dachte mir, es wird sicher einige Zeit dauern, bis sie zurückkämen. Der Knebel störte am meisten. Besonders beim Schlucken. Es vergingen zwei Stunden, als ich mir dachte, dass es nun Zeit wäre, wieder von hier wegzukommen. Die Hände und auch meine Pobacken begannen bereits zu schmerzen. Von nun an verging die Zeit immer langsamer. Ich wand mich ein wenig hin und her, soweit ich konnte, aber in immer kürzeren Abständen musste ich die Stellung wechseln. Noch zwei Stunden später hätte ich zu schreien begonnen, wenn der Knebel es erlaubt hätte… Ich war mittlerweile blaugefroren vom stillen Sitzen. Dazu kam noch, dass es mich an der einen oder anderen Stelle juckte und es nicht möglich war, mich zu kratzen. Die Stunden verrannen und ich wurde immer zorniger. Ich hoffte immer noch, dass jemand kommen würde. Nach unendlicher Zeit machte sich auch meine Blase bemerkbar. Ich versuchte, es zurückzuhalten. Vielleicht kamen sie ja doch gleich zurück Ich sollte mich irren.
Eine weitere Stunde später rann mir mein warmer Urin die Schenkel hinunter. Ich war froh, vorher ein Klistier benutzt zu haben. Somit blieb mir Schmutzigeres erspart. Der Schmerz wich und eine lähmende Taubheit stellte sich ein. Die Dunkelheit umfing mich und ich schlief des öfteren kurz ein.
Nach sicher zehn oder mehr Stunden hörte ich erst die Tür. Nun kamen sie wieder. Es waren vier Asiaten, die sich um mich aufstellten. Sie griffen mich aus, schrieen mich an, zogen an meinen Nippeln, steckten ihren Finger in meinen Spalt und scherzten dabei. Was sie sagten, verstand ich nicht. Sie entfernten mir den Knebel und ich winselte, dass sie mich losmachten. Einer schnitt mich los und ich sank kraftlos zu Boden. Sie mussten mich ein Stück tragen, da meine Beine und Hände völlig kraftlos waren. So legten sie mich auf einen großen Packtisch und vergingen sich an mir. In einem Schleier aus Dunkelheit und Erschöpfung bettelte ich, sie sollen alles mit mir machen, nur nicht wieder an den Stuhl binden.
Sie machten dann auch alles mit mir. Der eine öffnete mich, beschimpfte mich und drang dann brutal in mich ein. Ein anderer nahm seinen Gürtel und schlug auf meine Brüste, während der Dritte sich in mein Haar verkrallte, meinen Kopf zurückzog und mit seinem Glied meinen Mund füllte.
Ich wurde geschlagen, gedemütigt, bepisst und ich bettelte darum, nur, um sie zufrieden zu stellen. Noch einmal würde ich das nicht mehr überstehen!
Vollkommen verschmutzt und benutzt brachten sie mich am späten Nachmittag mit einer Limousine nach Hause…..und ich wusste: mit Asiaten würde ich mich nicht mehr so schnell einlassen.

Janice de Mousse

4 Dezember (Geburtstagsgeschenk)

Heute abend begleitete ich meinen Herrn in einen Nachtclub. Es war ein sehr kleiner Club, eher etwas Privates mit einer Bar und zwei Zimmern. Ich kannte den Besitzer, denn wir waren öfter dort. An der Bar setzte ich mich artig auf einen Hocker auf meinen nackten Hintern und bekam einen Cocktail. Alle dort sind ziemlich nett. Auch die Mädchen, die dort arbeiten.
Nach ein, zwei Cocktails entspannte ich mich und wurde furchtbar geil. Den ganzen Tag juckte mich schon mein Fötzchen, jedoch mein Herr verbot mir, mich selbst zu berühren. So rieb ich mich, so oft es ging an ihm oder an den Möbeln, doch das machte es nur schlimmer. Mein Herr meinte, ich hätte mir etwas Erleichterung verdient, da heute mein Geburtstag sei.
Es zog mich aus, bis ich völlig nackt war. Nur mein Halsband und meine Schuhe durfte ich anbehalten. Den anwesenden Männern gefiel das sichtlich. Mein Herr ging mit mir in das Nebenzimmer, in dem ein Doppelbett stand. Mit ein paar Handschellen fesselte er mir die Hände auf den Rücken. Dann befahl er mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen, mit dem Kopf zum Fußende. So, dass mein Kopf über die Bettkante reichte und mein langes blondes Haar den Boden berührte. Den Kopf hatte ich so weit zurückzulegen, dass ich ein Glied in den Mund nehmen konnte, wenn sich jemand vor das Bett kniete. Die Füße hatte ich zu spreizen, so weit ich konnte. Mit so geöffnetem Mund und Scham strich er mir noch zärtlich über meine prallen Brüste. Seine Finger bewegten sich von den steifen Nippeln zu meiner geöffneten Fotze, ich reckte mich dagegen, als er meine Kirsche berührte. Es war mir peinlich, dass ich so feucht war und am liebsten hätte ich um einen harten Schwanz gebettelt. Bevor er ging, holte er noch eine Webcam, die in der Ecke stand. Es war mir ziemlich vertaut, denn hier hatte ich oft schon fürs Netmeeting gedient. Die Cam stellte er so ein, dass sie mir genau ins Gesicht sah.
Er meinte, ich dürfte mich nicht abdrehen oder die Augen schließen. So könne er genau sehen, ob ich einen unerlaubten Orgasmus bekam. Falls ich das Bedürfnis danach hätte, sollte ich darum betteln.
Ein paar Minuten später -eigentlich war es eine bequeme Stellung- bemerkte ich, dass das Licht an der Cam grün wurde. Ich wusste, dass sie mich nun im Nebenzimmer an der Bar beobachteten. Der Raum war nur durch einen Türrahmen mit einem Vorhang getrennt und so hörte ich auch die schweinischen Bemerkungen, die die Männer von sich gaben. Es dauerte nicht lange, als der erste sein Verlangen nach mir kund tat. Meine Lage war sicher ein anregender Anblick am PC.
Der Mann betrat das Zimmer und legte seine Kleidung ab. Ich sah ihn nicht, da ich in die Cam blickte. Er kniete sich zwischen die Cam und meinen Kopf und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Artig blies ich es noch härter und dann legte er sich neben mich. Zuerst griff er mir zwischen die Beine und spielte mit mir. Langsam glitt sein Finger in meine Spalte und ich wurde immer erregter. Ich wand mich hin und her und hätte gerne etwas hartes gespürt. Er erkannte das und legte sich auf mich.
Mit einen harten und bestimmenden Stoß öffnete mich sein Schwanz. Ich schrie und feuerte ihn damit an, dass er mich hart durchficken sollte. Nach ein paar Stößen wäre ich schon gekommen. Ich versuchte, mich zu beherrschen, denn das wäre den Leuten vor der Cam sicher nicht entgangen. Ich war froh, dass der Mann so schnell abspritzte und dann von mir abließ.
Durch meine Schreie hatte natürlich jeder alles mitbekommen.
Der nächste wartete schon an der Tür. Es durfte nur immer einer ins Zimmer. Dieser hatte schon die Hosen ausgezogen und legte sich gleich zwischen meine geöffneten Beine. Er machte gleich dort weiter, wo der letzte aufgehört hatte und fickte mich hart. Ich wurde immer geiler und nach einer Minute dachte ich, ich könnte es probieren und bettelte um einen Orgasmus.
“Darf ich kommen Meister?” rief ich leise. Niemand hörte mich. Ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen vor Scham, doch trotzdem schrie ich: “Darf ich kommen Meister???!!!”, dass es bis hin an die Bar zu hören war. Begleitet von einen lauten Gelächter schallte es im Chor: “Nein!!” zurück.
Der nächste kam und das Spiel wiederholte sich.

Der Dritte war meine Überraschung. Ein junger gutaussehender Bursche mit einen fabelhaften Körperbau, soweit ich sehen konnte. Er stellte sich über meinen Kopf und zeigte mir sein erregtes Glied. Es war riesig.
Er setzte sich neben mich und massierte mich mit seinen kräftigen Händen. Mein verschwitzter Körper wand sich vor Geilheit. Ich glaubte, ich müßte sterben vor Erregung, als er mit seinen Handballen an meinem Kitzler spielte. Dann warf er sich auf mich. Er stützte sich so auf, dass er mich nicht berührte. Nur sein Glied lag zwischen meinen Schamlippen und dann drückte er es mir hart in meine Fotze.
Ich glaubte, dass er mich pfählen wollte, so groß war er und eine Woge ähnlich einer Gänsehaut durchlief mich. Meine Schreie waren dementsprechend laut, während er mich rythmisch durchfickte. Nun wusste ich, dass ich nichts mehr dagegen tun konnte.
Ich rief nach meinem Herrn. Er war längst schon da, nahm mich zärtlich an den Haaren und schob mir sein hartes Glied in den Mund. Er sagte liebevoll: “So! Den Orgasmus hast du dir heute wirklich verdient, meine kleine Janice”. Ich streckte die Füße, so fest ich nur konnte, auseinander und der nächste Stoß ließ mich erbeben. Ich hoffte, dass der Bursche Ausdauer hat, als die zweite Welle mich erfasste. Auch mein Herr ließ nicht auf sich warten und ergoss sich in meinem Mund. So stark, dass ich es nicht halten konnte und der Saft über mein Gesicht lief.
Der Schwanz des Burschen wurde immer dicker und als er explodierte, kam ich ein drittes Mal. Erschöpft legte er sich auf mich.
Mein Herr saß den ganzen Abend noch an der Bar mit den anderen und beobachtete mich mit der Cam. Der gutgebaute Bursche blieb die ganze Nacht noch bei mir und ich verwöhnte ihn noch mehrmals mit meinen Mund. Ich hätte ihn ja so gerne berührt. Meine Hände waren aber noch auf den Rücken gefesselt…..

Janice de Mousse

12. Dezember (Stubenmädchen)

Heute war Mittwoch. Ein Tag wie jeder andere. Ich erledigte meine Arbeiten und wartete auf meinen Herrn. An den Wochentagen nahm er es nicht so genau mit den Regeln, deshalb trug ich an diesen Tagen meistes eine Hose. Es war ziemlich kalt draußen. Eine 24/7-Sklavin zu sein, ist auch nicht immer machbar. Seit meinem Geburtstag durchlebte ich eigentlich eine normale, langweilige Woche.
Am Abend meldete sich mein Herr am Handy und teilte mir mit, dass er einen älteren Kollegen zum Essen mitbringen würde. Es war ein alter Freund von ihm. Mitte fünfzig. Sie hatten sich wohl schon längere Zeit nicht mehr gesehen und er wolle mich stolz zeigen.
Das kam mir recht, da sonst ja nichts los war. Ich wusste, wenn mein Herr sagte, er wolle stolz auf mich sein, sollte ich mich ein wenig zurechtmachen. Der Besuch würde solch ein Outfit verstehen.
Ich wählte -wie meistens für solche Anlässe- ein Stubenmädchenkleid. Schwarz, superkurz mit weißen Rüschen und großem Ausschnitt. Jeder konnte fast meinen Ring an der Schamlippe erkennen. Dazu schwarze Schuhe. Mein langes Haar hatte ich hochgesteckt und ein weißes Häubchen aufgesetzt. So bekleidet deckte ich auf.
Wie angekündigt, kamen die Herren bald und begaben sich zu Tisch. Ich hörte sie von der Küche aus reden und öffnete eine Flasche Wein. Auf einem kleinen silbernen Tablett stellte ich zwei Gläser ab, füllte sie und betrat mit gesenktem Blick den Speisesaal.
Dem Besucher, der graues Haar hatte und kräftiger Statur war, fiel vor Staunen fast seine Zigarette aus dem Mund. Er wusste vom Hören-Sagen, wie ich ungefähr aussah und dass mein Herr manchmal scherzhaft “meine kleine Sklavin” zu mir sagte. So etwas hatte er sich nicht vorgestellt!
Es ist auch für mich immer ziemlich peinlich, wenn ich mich Fremden so zeigen muss.
Ich stellte das Tablett auf den Tisch, nahm ein Glas und plazierte es vor meinen Herrn, das zweite dem anderen. Mit gesenktem Blick trat ich zurück und verschränkte meine Hände auf dem Rücken. Ich vergaß auch nicht, meine Beine leicht zu spreizen.
Nur ein wenig. Ich wollte nicht ordinär oder aufdringlich erscheinen und wartete so auf Befehle. Der Besucher musterte mich mit offenem Mund. Ich konnte seine Blicke spüren, wie sie über mich wanderten und an meinen Brüsten stoppten. Er wollte sich sein Erstaunen nicht anmerken lassen und tat so, hätte er das schon öfters erlebt. In seiner Unbeholfenheit machte er mir ein paar Komplimente. Wie schön und jung ich doch sei und dass ich wunderschöne Beine hätte. Ich freute mich darüber und verließ auf einen Wink meines Herrn das Zimmer, um das Essen zu holen.
Ich ließ mir Zeit mit dem Essen, damit mein Herr dem Besucher alles erklären konnte. Dass ich alles tun würde, was er von mir verlangt.
Mit dem auf einem Tablett vorbereiteten Mahl zurückgekehrt, wurde ich noch einmal gemustert, diesmal eindringlicher. Ich servierte jedem Herrn sein Mahl und mein Herr meinte, der Besucher könne mir beim Servieren ruhig unter den Rock greifen. Das tat der Mann dann auch zögernd. Seine Finger tasteten sich vorsichtig in meinen Spalt. Es war mir peinlich, dass er merkte, wie feucht ich war, als sein Finger leicht in mich glitt. Ich hielt mich noch so lange, bis er seine Hand zurückzog und stellte mich wieder ein paar Schritte abseits. Mein Herr meinte, es wäre genug. Sie wollten jetzt in Ruhe essen. Ich verschwand sogleich wieder in der Küche.
Eine halbe Stunde später machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Ich wusste, ich sollte sofort ein Glas mit Weinbrand für jeden herrichten und es servieren.
Ich füllte die Gläser, stellte sie auf das Tablett und betrat den Raum. Beim Anbieten bückte ich mich leicht, damit man mir leichter in den Ausschnitt sehen konnte. Mein Herr meinte, ich solle mich auch zu ihnen begeben. Also kniete ich mich neben den Couchtisch. Der Freund war sichtlich angetan von mir. Sicher hatte er schon länger keine so junge Dienerin mehr. Oder vielleicht noch gar keine. Sie plauderten über Sklavinnen und über mich äußerst ordinär und dabei wurden auch meine Titten besprochen. Ich brauchte mir nur das Kleid ein wenig nach unten zu ziehen und sie quollen heraus. Der Ausschnitt des Kleides presste sie hart zusammen. Der Mann war sehr erregt. Mein Herr nickte. Ich kroch zu seinem Freund und öffnete vorsichtig seine Hose. Damit hatte der Mann nicht gerechnet und er wusste nicht, was er sagen sollte. Die Worte blieben ihm im Halse stecken, als ich an seinem bereits steifen Glied saugte. Die Hände hatte ich, soweit ich keine andere Anweisungen erhielt, auf dem Rücken verschränkt.
In dieser Stellung kniend verwöhnte ich ihn.
Wäre der Mann jünger gewesen, hätte er sich sicher sofort in meinem Mund ergossen. So sehr ich mich auch bemühte, ich brachte ihn mit meinem Mund nicht zum Abspritzen. Er wurde immer erregter und so beschlossen die beiden, die Stellung zu wechseln. Ich musste mich über einen Hocker der Sitzganitur knien und dem Mann meinen Arsch anbieten. Mein Herr setzte sich neben mich und hielt mit einer Hand meine Hände auf dem Rücken fest.
Der Mann wollte gerade meine triefende Spalte füllen, als mein Herr meinte, er solle doch mal was anderes probieren. Mit seinem Finger fuhr er dabei in meinen Arsch und fickte mich dabei. Der Freund verstand. Er setzte sein Glied in mein eingeöltes Loch und öffnete mich damit. Ich unterdrückte die Schreie, denn mein Meister sah mich streng an. So ließ ich es über mich ergehen und nach ein paar Stößen wurde es auch leichter, Jetzt wurde auch mein Mund mit dem Glied meines Herrn gestopft. Sie ergossen sich beide in mich und ließen mich liegen.
Nackt durfte ich dann noch an dem Abend teilhaben und als der Besuch ging, wurde ich aus meinen Diensten entlassen…

Janice de Mousse

21 Dezember (Elektrostimulation)

Samstag Abend. Ich machte mich wie immer zurecht, um abgeholt zu werden. Baden, Klistier, ein wenig eincremen – besonders die Brüste und den Anus.Dann bürstete ich mein langes blondes Haar glatt und steckte es mir hoch. Wie immer wählte ich Strümpfe mit Gürtel und hohe, schwarze, glatte Schuhe mit spitzen, goldenen Absätzen, ein breites Halsband und sonst nichts. Es läutete. Ich warf mir einen schwarzen langen Umhang über, um meine Nacktheit zu verbergen und verließ die Wohnung. Ich wurde zu einer Villa gebracht. Dort angekommen führte mein Herr mich an der Leine in ein rotes Zimmer. Wir waren alleine und ich blieb regungslos in der Mitte des Raumes stehen. Er nahm mir den Umhang ab und legte ihn beiseite. Meine Hände hielt ich hinter meinem Rücken zusammen, die Beine leicht gespreizt und wartete so, nackt nur mit meinen Strümpfen bekleidet. Nun betrat ein Fremder den Raum. Es sei der Gastgeber dieser Party, sagte man mir. Mein Blick blieb gesenkt, während er um mich herum schritt und mich musterte. Er fragte meinen Herrn, ob er mich auch berühren dürfe, um zu prüfen. So betastete er mich, griff auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Er war zufrieden mit meiner Figur und ließ mich wissen, dass ich schöne Titten hätte.
Er erklärte meinem Meister, dass es sich um ein privates Fest handelt, auf das ausschließlich verheiratete Ehepaare geladen waren. Es sei notwendig, dass ich, bevor ich zu den Leuten gebracht würde, ein wenig präpariert werden mußte. Ich sollte dienen, ohne dass jemand in mich eindringen konnte.
Der Gastgeber öffnete einen Schrank, in dem verschiedene Lederteile, Peitschen und Utensilien hingen. Er nahm zuerst einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Es war ein Ledergürtel, den er mir um die Hüften legte. Vorn befand sich ein dickes ledernes Sc***d, verziert mit Nieten und einem Loch auf der Höhe des Kitzlers. Von diesem Loch führte eine dicke Kette von meiner Spalte wieder zu dem Gürtel auf meinem Rücken. Zuerst hatte ich mich vornüber zu bücken und mit meinen Händen meine Popacken auseinanderzuhalten, um den Zugang zu meinen Löchern zu erleichtern. Er holte einen dicken und einen etwas dünneren Dildo in Form eines steifen Gliedes hervor und montierte es auf die Kette. Nun schob er mir das große Teil in meine Spalte und das kleine in meinen Arsch. Ich stöhnte leicht auf, denn er presste die Dildos mit einem Stoß in mich. Als ich mich aufrichten durfte, zog er die Kette so fest, dass sie sich in meinen Arsch und meine Spalte grub. Nur mein Kitzler wurde durch das Loch gepresst und lag frei.
Es folgte ein dazupassendes Oberteil, das auch aus festen Leder bestand und am Rücken und an den Trägern mit Ketten befestigt war. Auch an diesen Teilen waren Löcher. Jedoch hier bei meinen bereits steifen Nippeln so groß wie meine Rosetten.
Nun drückte er mir einen Knebel,der ebenfalls aus Leder war, in den Mund und zurrte ihn fest. Es war ein Lederstück mit einem daran montierten Gummiglied.Ich unterdrückte einen Brechreiz, denn das Teil füllte meinen Mund bis zu meiner Kehle.
Zum Schluss bekam ich noch lederne Hand- und Fußmanschetten umgelegt. Mein Dress und meine Bänder wurden mit Vorhängeschlössern gesichert, damit niemand etwas entfernen konnte.
Ich kam mir ziemlich gefüllt vor, als ich so den Raum verließ. Ich wurde in die Küche gebracht und musste das Essen servieren. An der Tafel saßen ein Dutzend Leute, die sichtlich beeindruckt waren von meiner Aufmachung. Ich diente den ganzen Abend so, kredenzte den Wein, brachte die verschiedenen Speisen und zündete nach dem Essen den Herren ihre Zigarren an. Es war wahnsinnig demütigend, so vor den bekleideten Leuten auf und ab zu gehen. Besonders, weil mir jeder sicher meine missliche Lage durch meinen steifen Gang ansah.
Um Mitternacht fanden sich alle in einem großen Salon ein. Der Gastgeber führte mich an einer Leine durch die Anwesenden zu einem Andreaskreuz an der Wand. Dort fixierte er meine Beine und meine Hände sowie meine Lenden. Die Gäste setzten sich auf die Sofas davor. Er öffnete einen Koffer, der auf einem Tisch vor mir stand und nahm daraus Klemmen mit Kabeln. Diese klemmte er auf meine stehenden Nippel sowie durch das Loch auf meine Scham. Das andere Ende des Kabels schloss er an ein Stromgerät mit zwei Drehschaltern und einem roten Knopf.
Dann erklärte er den Anwesenden das Spiel. Jeder durfte einmal mit zwei Würfeln würfeln. Die eine Augenzahl bestimmt die Höhe, die andere die Sekunden des Stromes. Wer die höchste Punktzahl hatte, durfte an das Gerät. Die anderen mussten ein Kleidungsstück ablegen.
Alkoholische Getränke wurden gereicht und die Gäste begannen zu würfeln.
Vier und sechs war die höchste Zahl. Eine junge Frau gewann. Der Gastgeber stellte ihr das Gerät ein und alle warteten gespannt, dass sie den Knopf drückte.
Die junge Frau zögerte. Es war ihr sichtlich unangenehm, jedoch feuerten die anderen sie erwartungsvoll an. Ich sah noch, wie sie die Augen schloss dann drückte sie. Bruchteile einer Sekunde später fuhr der Schmerz durch meine Körper. Von meiner Scham zu meinen Nippeln. Vier Sekunden lang. Dann ließ er abrupt nach. Meine Genitalien begannen wie irr zu kribbeln und mein Kitzler schwoll an. So stand ich einige Minuten. Als ich mich ein wenig erholt hatte, war die nächste Runde schon gewürfelt. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass bei einem Dutzend Leuten fast immer der Sechser das Höchste war. Stärke sechs fünf Sekunden lang! Mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf.
Zehn Runden musste ich ertragen. Dann band man mich los. Ich stolperte auf ein Sofa und blieb dort liegen. Die Gäste waren bereits ziemlich angetrunken und einige hatten sich bereits vollständig entkleidet. Die junge hübsche Frau, die als Erste gedrückt hatte, kniete sich vor mich und begann, mit ihrer Zunge meine geschwollene Scham zu verwöhnen. Meine Misshandlung zuvor war ihr wahrscheinlich unangenehm und sie wollte mir Erleichterung verschaffen.
So lag ich mit gespreizten Beinen da und genoss es. Wenige Minuten später -ich hatte mich gerade ein wenig erholt- fand ich mich in der Mitte von nackten Leibern wieder. Ich sollte,so gut ich konnte,den Männern und ihren Frauen zur Hand gehen. Es war meine eigentliche Aufgabe an diesem Abend. Ich wichste die Schwänze steif, so gut ich konnte und versuchte auch, mit meinem Körper die Männer zu erregen, denn alles andere war durch meine Befüllung verwehrt.
Auch mein Körper wurde immer erregter. Durch die Strombehandlung und die Berührungen danach an meinen empfindlichsten Stellen durchfuhren meinen Körper ständig Wellen der Erregung. Mein Leib zitterte. Ich wand mich hin und her. Die Dildos verschafften mir dadurch ein wenig Erleichterung.
Der Abend wurde noch lang und so mancher wünschte sich sicher, seinen Schwanz in mich zu stecken und meine Löcher zu füllen, jedoch war ihnen leider nicht möglich und nicht erlaubt. Der Gastgeber litt besonders darunter. Es war kein Problem des Geldes oder von meiner Bereitschaft, sondern das Problem der Anwesenheit seiner Gattin. Diese beobachtete ihn den ganzen Abend aufmerksam.
In den frühen Morgenstunden verließen die Gäste die Villa. Ich wurde vom Gastgeber wieder in den Umkleideraum gebracht. Dort erwartete mich bereits mein Herr. Er schloss alle Schlösser auf und ich legte meine Strümpfe sowie den Umhang wieder an.
Er hakte mir die Leine in mein Halsband und führte mich zur Tür, die mit schweren Vorhängen verdeckt war. Dort trafen wir noch einmal auf den Gastgeber. Dieser übergab meinem Herrn ein Kuvert mit Geld.
Mein Herr zog mich an der Leine zu sich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Er zog meinen Umgang hoch. Sofort drängte sich das Glied des Gastgebers in meine mehr als nasse Fotze und ich wurde kraftvoll gegen die Tür gedrückt. Ich krallte mich in den Vorhang und nach wenigen Stößen winselte ich meinen Herrn um Gnade an, endlich kommen zu dürfen. Noch bevor sich der Gastgeber in mich ergoss wurde ich, zwischen ihm und meinem Herrn stehend, von mehreren Orgasmen erfasst und geschüttelt. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten und die Gastgeberin erfuhr nichts davon.
Danach verließen wir die Villa….

Janice de Mousse
23. Januar (Saunaabend)

Donnerstag fuhren wir wieder in die Sauna. Es war eigentlich eine Bar, in deren Keller eine Sauna untergebracht war. Mein Herr führte mich in das Lokal und ich nahm an der Bar Platz. Es waren fünf Herren anwesend, die offensichtlich alle in der gleichen Firma arbeiteten. Sie unterhielten sich angeregt über ihre Probleme bei der Arbeit und sahen ständig zu mir.
Es war eine typische Männerrunde und alle waren wahrscheinlich verheiratet und hatten sich heute zu ihrem wöchentlichen Saunabesuch getroffen. Einer von ihnen kannte meinen Herrn und hatte dieses Treffen arrangiert.
Erst jetzt wurde es den meisten bewusst, dass ich zu ihrer alleinigen Unterhaltung zu Verfügung stand. Sie waren erstaunt, als sie erfuhren, welche Möglichkeiten sich ihnen bot, mich zu benutzen. Immer öfters fixierten mich ihre Blicke und ich spürte, dass ihre Ideen immer schmutziger wurden.
Nachdem sie mich in Gedanken schon ausgezogen hatten, verließen sie die Theke und gingen in den Saunakeller. Die Männer zogen sich nackt aus und duschten.
Ich wurde auch in den Keller gebracht und nahm auf einem Hocker Platz, der mir von meinem Herrn zugewiesen wurde und wartete geduldig. Von meinen Platz aus konnte ich die Männer beim Duschen beobachten. Sie waren alle um einiges älter als ich. Der jüngste zählte vielleicht 35 Jahre.
Zwei von ihnen waren ziemlich dick. Die anderen waren auch nicht gerade schlank bzw. hatten zumindest einen Bierbauch. Es waren offensichtlich Leute aus einem Büro.
Nachdem sie geduscht hatten, verließen sie die Dusche und gingen in die Sauna. Es war eine geräumige Sauna, in der alle fünf auf der oberen Reihe Platz hatten. Die Männer setzten sich auf ihre Handtücher und sahen mich mit erwartungsvollen Augen an.
Nun musste ich dienen.
Mein Herr gab mir einen Wink und ich trat auf die Tür zu. Kurz davor blieb ich stehen. Ich knöpfte meine Bluse auf und ließ sie über meine Schultern auf den Boden fallen. Darunter hatte ich nichts an und alle Blicke richteten sich auf meine weißen, festen Brüste. Ich lockerte den dünnen Ledergürtel, der meinen Rock hielt und ließ den Rock nach unten gleiten. Ihre Blicke bohrten sich nun sofort auf meine rasierte Scham und natürlich wurde sofort darüber gesprochen, dass ich unten vollständig glatt sei. So bewunderten sie mich, während sich ihre Glieder zu regen begannen. Als ich die Sauna betrat, hatten alle bereits schon ein steifes Glied. Ich kniete mich bei dem ersten auf die untere Bank, so dass ich mich mit meinem Gesicht genau in Höhe seines Schwanzes befand.
In der Sauna hatte es sicher 50 Grad und ich war froh, dass sie die Tür offen ließen. Es war gerade angenehm heiß und ich schwitzte kaum. Nun nahm ich seinen Pfahl in den Mund und begann zu lutschen. Er wurde immer härter und nach wenigem Saugen ergoss er sich in meinem Mund. Ich musste zweimal schlucken, solch eine Ladung spritzte er mir in den Mund. Es hatte ihm schon sicher viele Tage keine mehr einen geblasen.
Da der erste zufrieden schien, beschäftigte ich mich mit dem nächsten.
Es war ein kleiner dicker Mann mit schütterem Haar. Sein Schwanz war ziemlich klein und er schwitzte bereits am ganzen Körper. Ich musste mit den Kopf zwischen seine Oberschenkel und mein langes Haar klebte an seinen Beinen.
Damit ich sein kurzes, dickes Glied in den Mund bekommen konnte, verschwand mein Kopf fast zwischen seinen schwabbeligen Beinen und ich hatte Mühe, ihn im Mund zu behalten. Während ich blies, tatschte er mich mit seinen verschwitzten Händen an und ich hatte große Mühe, mich nicht zu übergeben vor Ekel. Auch der nächste mit seinem bereits tropfenden, salzigen Schwanz war nicht gerade angenehm. Alle begannen bereits, übel nach Schweiß zu riechen.
Ich erledigte meinen Auftrag bei allen fünfen, so gut ich konnte und durfte dann die Sauna verlassen. Ich nahm nackt mit geöffneten Beinen wieder auf meinem Hocker Platz und wartete.
Eine halbe Stunde später meinte mein Herr, der das ganzen Treiben beobachtet hatte, dass auch meiner Haut ein wenig Sauna gut täte. Er band meine Hände vorn mit meinen dünnen Ledergürtel zusammen und betrat auch die Sauna. Dort war in der Mitte an der Decke ein Haken angebracht. Mit den Händen über dem Kopf hakte er mich ein. Inzwischen war die Sauna auf ihrer normalen Temperatur und nach wenigen Minuten begann mir der Schweiß vom Körper zu tropfen. Den Anwesenden gefiel es sichtlich, als die Tropfen über meine Brüste rannen.
Es folgte ein Aufguss und ich wäre, wenn ich nicht angebunden gewesen wäre, am liebsten hinausgerannt. Der Schweiß lief nun in Bächen über meinen Körper. Nach schier endlosen Minuten verließen alle die Sauna. Ich wurde in den Ruheraum gebracht. Nur Ruhe bekam ich dort nicht. Ich wurde mit gefesselten Händen auf eine Massagebank gelegt und einer nach dem anderen verging sich an mir.
Als der letzte an der Reihe war, hatten schon alle anderen den Raum bereits verlassen und sich wieder nach oben an die Bar begeben. Mein Herr sagte zu dem übriggebliebenen Mann, dass ich Ferkel noch nicht geduscht hätte und verließ ebenfalls den Raum. Der Mann hatte schon den ganzen Abend darauf gewartet, dass er mit mir alleine sein konnte und fasste mich brutal an den Händen. Dann schleifte er mich in den Duschraum. Er nahm einen dicken Schlauch, der eigentlich zur Reinigung gedacht war und spritzte mich mit eiskaltem Wasser ab. Ich schrie auf und kroch in die Ecke.
Aber das half mir nichts. Er spritze mich weiter ab, doch es gefiel ihm so noch nicht. Er meinte, dass ich so nicht sauber würde und befahl mir, ich solle die Beine spreizen und ihm meine Brüste entgegenhalten.
Da ich nicht sofort gehorchte, drehte er das Wasser ab und nahm ein nasses Handtuch in die Hand, mit dem er mich peitschte. Ich schrie noch lauter, doch niemand kümmerte sich um mich. Er schlug auf mich ein, bis ich winselte, dass ich gehorchen würde.
Zitternd und mit blauen Flecken übersäht öffnete ich, am Boden sitzend, meine Beine. Meine Brüste fasste ich links und rechts, drückte sie zusammen und schloss die Augen.
So spritze er mich mit dem kalten Wasser ab, bis er glaubte, dass ich sauber sei. Dann benutzte er noch mehrmals meine verschiedenen Öffnungen und ging später zu den anderen nach oben.
Während ich meine Kleidung suchte und mich wieder zurechtmachte, dachte ich noch, wer sagt, dass Sauna gesund ist ?….

Janice de Mousse
01. Februar (Messengerkontakt)

Samstagabend. Leider hatte ich heute Telefondienst im Büro. Es ist fast nichts zu tun an so einem Tag in der Firma und so hatte ich Zeit, um in Ruhe im Internet herumzustöbern. Es war mir schon ziemlich langweilig, denn ich war schon stundenlang allein im Büro, als ich beschloss, nach meinen privaten E-Mails zu sehen und die Zeit für Antwortbriefe zu nutzen.
Sofort, nachdem ich mich eingeloggt hatte, erschien das Fenster von meinem Messenger.
Jemand hatte sich bei mir angemeldet. Er forderte sofort, dass ich mich entkleidete. Ich führte seinen Befehl unverzüglich aus. Nun saß ich nackt -nur mit Strümpfen bekleidet- im Büro. Er wünschte, dass ich mir etwas in mein Loch einführe und ihm ein Foto davon sende. Da ich im Büro keine Dildos oder sonstige dildoförmige Gegenstände besaß, bot ich ihm an, mein Handy als Ersatz zu verwenden. Seit jemand beim Netmeeting gefordert hatte, dass ich mir mein Handy in meine Fotze stecken sollte musste ich das auch desöfteren für meinen Herrn tun.
Der Mann im Messenger willigte gnädig ein und ich kramte mein Handy und ein Präservativ aus der Handtasche. Ich stülpte das Gummi über mein Handy, damit die Tastatur nicht verklebte. Dann gab ich noch einige Tropfen Gleitcreme, die ich immer mithatte, auf das trockene Gummi und führte es mir ein.
Auch meinen Hintern cremte ich mir vorsorglich ein, denn oft verlangte jemand, ich sollte mir dann etwas in meinen Arsch stecken.
So machte ich noch ein Foto und setzte mich wieder an den Pc. Der Mann im Messenger war schon ziemlich ungehalten, weil er solange warten musste, bis ich ihm das Foto zusandte.
Es war mir nicht besonders wohl so nackt in Büro mit einem Handy in meiner Spalte. Ich war froh, dass niemand außer mir da war, jedoch es könnte ein Außendienstmitarbeiter zu jeder Zeit das Büro betreten.
Nach einigen Zeilen am Pc erfüllten sich schon meine schlimmsten Befürchtungen. Ich hörte im Nebenzimmer Geräusche. In Panik bat ich den Mann im Messenger, dass ich mich ankleiden dürfte, zumindest Rock und Bluse, das Handy würde ich stecken lassen. Er verneinte meine Bitte. Ich bettelte und flehte, doch er blieb hart.
Schon ging die Tür auf und einer unserer Außendienstmitarbeiter stand vor mir. Ich kannte ihm von Sehen, es war ein mittelgroßer, hagerer Mann so um die vierzig Jahre. Er hat einen stechenden Blick und ist nicht besonders attraktiv.
Ein paar Sekunden stand er wie versteinert, dann grinste er. Ich stammelte, es wäre besonders heiß heute und ich hätte mich ein wenig frei gemacht. Doch er meinte, ich wäre nur eine geile Sau. Um die Sache in Ordnung zu bringen, war es am besten, im einen zu blasen.
Ich wollte nicht, dass das ganze Büro von dem Vorfall erfuhr. So kniete ich mich vor ihn nieder und öffnete seine Hose. Er grinste immer mehr und ließ sich auf einem Sessel nieder.
Ich holte sein hartes Glied hervor und nahm es in den Mund. Der Kollege ließ sich alles wohlwollend gefallen. Ich wusste, dass er verheiratet war. Das störte ihn aber offensichtlich nicht sonderlich. Während ich vor ihm kniete, setzte ich mich auf meine Fersen und drückte mir das Handy in meine Spalte, bis es darin verschwand. Ich wollte nicht, dass er es sah, denn das würden sicher alle erfahren. Nach wenigen Minuten ergoss er sich in meinem Mund und ich schluckte alles.
Nun stand ich auf und kleidete mich an. Ich hoffte, dass die Sache damit erledigt war. Er brauchte ein wenig Zeit, bis er sich erholt hatte und als ich verschwinden wollte, packte er mich am Arm. Er meinte, dass ich nicht so schnell davonkommen würde. Falls das Ganze unter uns bleiben sollte, müsste ich noch mit ihm in ein Hotel fahren. Ich hatte keine andere Chance und willigte ein, streifte meinen Mantel über und verließ mit ihm das Büro.
Er fuhr mit mir in ein bekanntes Stundenhotel und buchte ein Zimmer für die Nacht. Als ich die Treppen hochstieg, vibrierte mein Handy plötzlich. Ich hatte es im Büro auf leise gestellt. So, dass nur der Vibracall aktiviert war. Ich wusste, dass es nur mein Herr sein konnte, denn er ließ es lange läuten.
Im Zimmer angekommen, versperrte der Kollege die Tür. Ich wollte ihn fragen, was er gern hätte, als ich meine ersten zwei Ohrfeigen einfing. Sofort bekam ich heiße, rote Backen.
Er herrschte mich an, ich solle mein Schlampenmaul halten und stieß mich aufs Bett. Dann riss er mir die Bluse und den Rock vom Leib und schlug mich dabei. Ich wand mich unter den Schlägen und hielt ihm meine Hinterteil entgegen, zog mit meinen Händen die Arschbacken auseinander, damit er mein hinteres Loch sehen konnte. Es klappte! Er nahm seinen Schwanz und stieß in mir rein. Ich war froh, dass ich meine Rosette im Büro mit ein wenig Gleitmittel versehen hatte. Nun fickte er mich hart durch. Währenddessen vibrierte das Handy ständig, denn mein Herr versuchte ununterbrochen, mich zu erreichen.
Noch bevor er kam, überrollte mich durch das Vibrieren ein Orgasmus und ich biss in die Decke, damit er es nicht hörte. Diesmal brauchte er schon länger, bis es ihm kam und mit den letzten Stößen spießte er mich regelrecht auf. Dann ließ er sich erschöpft fallen. Verschwitzt und mit weichen Knien schleppte ich mich ins Bad. Endlich konnte ich nun das Handy herausdrücken und das Gespräch annehmen. Leise telefonierte ich mit meinem Herrn, während ich im Spiegel sah, dass mir sicher ein paar blaue Flecken bleiben würden.
Mein Herr wollte nur wissen, wo ich war und meinte, dass ich mein Handy eingeschaltet auf dem Nachtisch liegen lassen sollte, damit er mithören konnte.
So ging ich wieder zurück in das Zimmer, in dem mein Kollege schon wieder mit seinem harten Glied wartete. Er misshandelte und missbrauchte mich noch die ganze Nacht, während mein Herr uns zuhorchte wie ich stöhnte, schrie und winselte. Als sich auch der letzte Tropfen Samen in mich ergossen hatte, ließ er von mir ab, beschimpfte mich und verschwand. Ich suchte schnell meine zerrissene Kleidung zusammen und verließ fluchtartig das Hotel….

Janice de Mousse

Der Originaltext aus dem Messenger von Meister Marcus

Janice sagt:
es kommt jemand

Janice sagt:
muß Schluß machen

Marcus sagt:
du bleibst!

Janice sagt:
darf ich das Handy rausnehmen?

Marcus sagt:
nein!

Janice sagt:
im anderen Zimmer ist jemand!

Marcus sagt:
du bleibst so!

Janice sagt:
Rock und Bluse bitte

Marcus sagt:
nein

Janice sagt:
dann bin ich bald arbeitslos und kann nicht mehr chatten

Marcus sagt:
wenn er dich so sieht, wird er dich sicher benutzen wollen!

Janice sagt:
nicht jeder ist so pervers

Marcus sagt:
wer ist pervers?

Janice sagt:
könnte ihn auch verschrecken

Marcus sagt:
bei deinem Körper?! das glaube ich nicht!

Marcus sagt:
gieß dir jetzt die Pisse über deinen körper und schick mir das bild!

Janice sagt:
1 Min. dann sieht er sicher rein

Marcus sagt:
gehorche!

Janice sagt:
werd versuchen, das mit blasen zu regeln

Janice sagt:
wenn wer kommt!

Marcus sagt:
na also, geht doch!

Janice sagt:
zu spät

Janice sagt:
schick ein foto später

Marcus sagt:
was ist zu spät?

Marcus sagt:
antworte gefälligst!

Marcus sagt:
ruf mich an wenn du wieder da bist!

(5 Minuten später)

Janice sagt:
Will leider noch mehr als blasen, muß jetzt mit ihm gehen. Schicke morgen Mail.

Janice sagt:
gute Nacht, fremder Herr

Marcus sagt:
warte!

Marcus sagt:
du wirst mir später noch eine E-Mail senden! Wenn du wieder online bist!

Folgende Nachricht konnte nicht an alle Empfänger übermittelt werden:
warte!

Folgende Nachricht konnte nicht an alle Empfänger übermittelt werden:
du wirst mir später noch eine email senden! wann du wieder onli…

22. Februar (nackte Kunst)
Es war ein schöner Tag, als wir uns am Wochenende auf die Reise nach Salzburg begaben. Wir sollten da einen Bekannten von Lady Shara treffen. Er wohnte in einer Villa am Stadtrand und wir waren zu seiner Vernissage eingeladen. Lady Shara meinte, ich solle dort als Modell dienen.
Wir kamen am späten Nachmittag an. Nach einem Stadtbummel wurde ich zu der Villa gebracht und in einen Nebenraum geleitet. Ich musste mich entkleiden und wurde alleingelassen. So vergingen sicher einige Stunden. Mit gesenktem Blick stand ich da und wartete.
Zwei Männer mit Masken betraten den Raum. Sie trugen einen Käfig aus Stahl und stellten diesen vor mich nieder. Er war eckig wie eine Kiste und nicht sehr groß. Lady Shara kam nun, öffnete den Deckel und winkte mir. Ich folgte der Aufforderung widerstandslos und kniete mich in den Käfig.
Sie drückte meinen Kopf nach unten und befestigte meinen Hals in einer eisernen Schelle, die fix an ein Rohr am Käfig montiert war. Meine Hände befestigte sie hinter meinem Rücken ebenfalls in Bügel, die sie verschraubte. Auch meine Beine band sie mit eisernen Bügeln auseinander.
Als sie fertig war, schraubte sie noch einmal alle Bügel fest, bis ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte. Nun verschloss sie den Deckel mit einem Vorhängeschloss.
Das Gitter des Käfigs war so groß, dass jemand leicht mit einer Hand hineingreifen konnte. So konnte Lady Shara meine Brüste richten, damit sie schön locker nach unten hingen und meinen Zopf beiseitelegen, ohne den Deckel zu öffnen.
Sie klatschte in die Hände. Die zwei Männer, welche die ganze Zeit regungslos am Rand gekniet hatten, hoben mich mit dem Käfig auf. Sie trugen mich in den Saal. Lady Shara ging voraus. Sie plazierten mich in der Nähe des Buffets auf einem Sockel und befestigten den Käfig daran.
Der Käfig war etwa einen Meter hoch, rund und mit roten Samt überzogen. Während die Männer den Käfig befestigten, holte Lady Shara einen Koffer. Sie stellte ihn vor mich auf den Boden und öffnete ihn. Ich sah verschiedene Dildos, Knebel und Klammern. Alle aus Metall.
Als ich diese Teile sah, rannte mir der kalte Schauer über meinen Rücken. Ich wusste, dass ich in dieser Stellung hilflos ausgeliefert war.
Sie nahm zuerst eine Gummikugel, griff in den Käfig, nahm mich bei den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten, so, dass ich meinen Mund öffnen musste. Dann schob sie mir die Kugel in meinen Mund, die diesen komplett ausfüllte. Mit einem Rohr befestigte sie die Kugel am Gitter. So war es mir nicht mehr möglich, meinen Kopf zu bewegen.
Als nächstes Teil nahm sie ein Dilo in der Größe eines stattlichen Männergliedes, ebenfalls aus Metall und mit einen Rohr am Ende. Sie stellte sich damit hinter mich und setzte es behutsam zwischen meine Schamlippen. Dann schob sie mir dieses Teil langsam hinein. Es drängte meine Scham auseinander, öffnete mich und spießte mich auf. Auch dieses Teil befestigte sie am Käfig.
Nun war meine Bewegungsfreiheit dahin. Als drittes nahm sie einen Analdildo. Er war ziemlich kurz, dafür war er sicher 5cm dick. Der Dildo war über seine Länge gleich dick und vorn halbrund. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich den unterbringen sollte.
Lady Shara winkte ihren zwei Dienern, die zwischen das Gitter griffen und mir -einer rechts und einer von der linken Seite- die Arschbacken auseinanderzogen.
So geöffnet nahm sie das Teil, spritzte ein wenig Gleitmittel in meinen geöffneten Arsch und setzte den Dildo an mein Loch.
Nun drückte und drehte sie, spreizte meine Rosette bis auf die benötigte Größe, so dass mir die Tränen in die Augen schossen und schob mir das Teil nur wenige Zentimeter hinein. Jedoch das genügte, um mein Loch bis aufs Letzte zu dehnen. So gepfählt ließ sie von mir ab. Es war furchtbar demütigend, mit bis aufs äußerste geöffneten Löchern so geschändet zu werden. Mein geöffneter Arsch schmerzte am meisten.
Erst jetzt sah ich auch die andern beiden Mädchen, die wie ich in Käfigen waren. Die eine stehend, die andere liegend, auf roten Sockeln wie Skulpturen. Beide waren auch mit metallenen Rohren so wie ich aufgespießt worden. Nun war ich froh, dass ich nur knien musste, denn stehend war das sicher sehr viel quälender. Das Mädchen, welches stand, tat mir leid. Ich konnte ihr ansehen, wie sie litt.
Nun wurden noch verschiedene Klammern auf die Sockel gelegt und die Gäste im Saal durften sich nähern. Sie betrachteten uns wie Skulpturen in einen Museum. Redeten über uns und behingen uns mit Klammern an den Nippeln und an den Schamlippen. Das zog ziemlich. Einer behing mich sogar an den Ohrläppchen. Wenn eine Gruppe weiterging, entfernte uns nach einigen Minuten ein Diener die Klammern für die nächste Gruppe.
Eine gute Stunde dauerte das und meine Beine schmerzten bereits mehr als die Klammern, als wir befreit wurden. Jedoch freute ich mich zu früh, denn nun wurden wir jede in den Käfig der anderen gesperrt. Es war dieselbe Folter in jedem Käfig nur, dass die Dildos verschieden waren. Im liegenden Käfig bekam ich Vibratoren in meine Löcher, mit denen die Besucher an Steuergeräten spielen konnten. Sie quälten mich, bis mir mein Saft aus meiner Spalte lief.
Am Ende des Abends, als wir aus unseren misslichen Lage befreit wurden, gab es dann eine große Feier, auf der wir nackt für den restlichen Abend versteigert wurden. Es wurde eine Menge Geld für mich geboten.
Ich diente noch die ganze Nacht einer Gruppe von ausländischen Geschäftsleuten mit meinen drei Löchern…
Janice de Mousse

08. März (Bestrafung)

An diesem Wochenende war scheinbar wieder einmal eine ausreichende Bestrafung nötig, meinte mein Herr.
Es begann damit, dass ich bereits am Freitag meine Pflichten vernachlässigte. Den ganzen Tag war ich schon etwas übermütig und zu keck meinem Herrn gegenüber und zu allen anderen. Jedoch am späten Abend verscherzte ich es mir komplett mit ihm, nachdem ich ihm an diesem Tag viermal gedient hatte. Dreimal mit meinem Mund und einmal mit meiner Spalte. Ich meinte, das sei genug und so tat ich so, als sei ich schon eingeschlafen. Er merkte es natürlich und flüsterte mir noch ins Ohr, dass es noch Schlimmeres gäbe als ihm zu dienen, bevor er sich ebenfalls zu Bett begab.
Am nächsten Tag bekam ich die Rechnung dafür. Es war später Nachmittag, als er mir befahl, mich nackt, nur mit einem Pelzmantel und Stiefel bekleidet, bei ihm zu melden. Er holte mich mit einem Kleinbus ab, der keine Fenster hatte und wir fuhren auf die Autobahn. Ich versuchte, möglichst gefällig zu sein und öffnete meinen Mantel so weit wie möglich, als ich neben ihm saß. Einige LKW-Fahrer staunten nicht schlecht, als wir sie so überholten.
Nach einer Stunde kamen wir an einen LKW Rastplatz. Mein Herr befahl mir, ich solle nun aussteigen, ein wenig wie eine Nutte herumspazieren und für einen Fünfziger meinen Körper verkaufen. Beschämt stieg ich aus. Als billige Straßennutte für Lkw-Fahrer war das Schlimmste, was er mir antun konnte.
Nach wenigen Minuten kam schon der erste und fragte um meinen Preis. Ich hatte schon oft für viele Männer gedient, jedoch noch nie mich selbst verkauft. Ich sagte nur “fünfzig” und er war einverstanden. Nun ging ich mit dem Mann zu unserem Bus und sah noch flehend zu meinem Herrn, er solle mir doch diese Strafe erlassen. Dieser öffnete jedoch nur die Seitentür des Kleinbusses.
Darin lagen nur eine große Matratze und ein paar Kissen. Ich zog meinen Mantel aus und legte mich auf den Rücken. Der Lkw-Fahrer öffnete nur seine Hose, griff mir brutal zwischen meine Schenkel und öffnete meine Beine. Dann fuhr er mir mit den Fingern in meine Spalte und dachte, dass mir das gefalle. Er legte sich auf mich und fickte mich brutal, bis er nach wenigen Minuten kam. Sofort ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit einen Grunzen.
Mein Herr meinte, ich hätte mich gestern davor gedrückt, ihn noch ein weiteres Mal zu befriedigen und deshalb würde ich nun den ganzen Nachmittag hier verbringen. So musste ich wieder auf die Straße. Im Laufe des Tages wurden es noch sieben, die mich benutzten. Einer derber als der andere und alle fuhren mir zuerst mit der Hand in meine bereits wunde Fotze, bevor sie mich von vorne und von hinten schändeten.
Als ich 350 Euro verdient hatte, durfte ich aufhören. Ich kroch in meinen Mantel und blieb hinten im dunklen Auto liegen, als wir fuhren. Es schmerzte mir alles und doch war ich froh, dass ich nun meine Bestrafung erhalten hatte.
Am nächsten Parkplatz bog mein Herr wieder ab, steuerte ein paar leichtbekleidete Mädchen meines Alters an und parkte sich ein. Nach kurzen Verhandlungen kam die -wie ich fand- Hübscheste mit ins Auto. Sie nahm auf der Beifahrerseite Platz, ohne mich zu sehen. Dann blies sie ihm einen. Dafür steckte er ihr die 350.- zu. Da hätte ich fast aufgeschrieen, wenn ich nicht in den Polster gebissen hätte. Als wir auf dem Heimweg waren, meinte mein Herr nur, dass ich daran selbst schuld sei.
Beim Aussteigen gingen wir über seinen Garagenhof. Ich fiel auf die Knie und dankte ihm für die Bestrafung, dass ich wieder etwas gelernt hatte. Er jedoch meinte, es wäre noch zu früh dafür, denn für meinen Übermut sollte ich auch noch bestraft werden.
Nun musste ich meine Stiefel ausziehen. Er band mich mit den Händen über dem Kopf mit Ledermanschetten an ein Seil. Dann zog er an dem Seil, bis ich hoch gestreckt nur mehr auf den Zehenspitzen stand. Jetzt holte er noch ein Nagelbrett hervor und legte es mir unter die Füße. Es stach und ich zog mich ein wenig nach oben. Dann holte er noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine von der Kälte steifen Nippel. So ließ er mich stehen.
Schon nach wenigen Minuten hatte ich keine Kraft mehr und ich musste mein Gewicht auf meine Zehenballen verlagern. Solange ich den Schmerz ertrug, schonte ich meine Kräfte und zog mich dann wieder nach oben, um ein wenig meines Gewichtes zu halten. Zu alldem schmerzten die Klammern an meinen Nippeln immer mehr.
Ich war ziemlich froh, als mein Herr nach einer halben Stunde zurückkam, auch, wenn er eine Peitsche und eine Reitgerte mitbrachte.
Er entfernte das Brett und die Klammern, befreite mich von dem Seil und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken. Dann öffnete er seine Hose und ich durfte ohne Hände nur mit meinen Mund seinen Schwanz hart lutschen.
Dabei sah er auf die Uhr. Nachdem fünf Minuten vergangen waren -ich saugte und lutschte, so gut ich konnte- meinte er, es wäre nicht gut genug und band meine Hände über meinem Kopf wieder an das Seil. Dann nahm er die Peitsche und ich bekam 5 Schläge. Beim fünften Schlag schrie ich bereits so laut, dass es die Nachbarn hören mussten. Nun wurden mir die Hände wieder auf den Rücken gebunden und ich durfte es noch einmal versuchen. Ich blies lutschte und saugte, so gut ich konnte. Jedoch bevor er kam, waren die nächsten 5 Minuten bereits vorbei. Wieder an das Seil und nun peitschten 10 Schläge unter Begleitung meines lauten Schreiens auf meinen Körper. Als ich losgebunden wurde, fiel ich auf die Knie und lutschte sofort wieder seinen Schwanz. Ich hatte fast keine Chance, denn diese billige Nutte hatte meinen Herrn erst vorhin leergeblasen.
Nach weiteren fünf Minuten hatte ich es noch immer nicht geschafft.
Mein Herr grinste und sagte, dass er damit gerechnet hätte und ging ins Haus, befahl mir, ihm zu folgen und setzte sich in einen Sessel vor mich. Meinte, ich dürfe weiterblasen, während er mich mit der Gerte weiterpeitschte. Ich kroch auf den Knien zu ihm und saugte sofort. Mein Herr nahm mich mit der einen Hand an mein verschwitztes blondes Haar und drückte meinen Kopf so fest nieder, dass sein Schwanz in meiner Kehle verschwand und ich kaum Luft bekam. Mit der anderen Hand bekam ich 15 Schläge mit der Gerte auf meinen nackten Arsch. Es erregte ihn derart, dass er sich bereits nach 10 Hieben in mich ergoss und ich alles schlucken musste, damit ich nicht erstickte. Trotz alldem bekam ich meine 15 Schläge noch und dann durfte ich ihn sauberlecken.
Dieser Tag wäre gerade noch erträglich gewesen, wäre nicht der Nachbar von meinen Schreien auf uns aufmerksam geworden und er die Seitentür öffnete. Der Mann wollte nur nach dem Rechten sehen. Er war ziemlich erstaunt, als er mich vollkommen nackt, kniend vor meinem Herrn mit roten Striemen auf meinem blassen Körper sah. Er fragte, ob es mir gut geht und ob er mir helfen könne. Ich sagte ihm, dass alles in Ordnung sei und leckte meinem Meister die Füße wie eine läufige Hündin. Er verstand und verzog sich wieder mit immer noch erstauntem Gesicht.
Nachdem ich mich ausreichend meinem Herrn unterworfen hatte und im immer wieder versicherte, so ein Vaupax würde nie wieder vorkommen, durfte ich mit gebundenen Händen noch die Nacht bei ihm verbringen, in der ich noch mehrmals mit Freude mit meinem Hintern an diesem Tag noch unbenutzten Loch dienen durfte…..

Janice de Mousse
22. März (in der freien Natur)

Das Wetter war so schön an diesen Wochenende, dass ich mich überreden ließ, mit aufs Land zu fahren. Wir waren mehrere Leute und fuhren auf ein Landstück, welches jemandem von ihnen gehörte. Dort ließen wir unsere Autos am Waldrand stehen und mussten zu Fuß weitergehen. Ich hatte einen Minnirock und eine weiße Bluse an, mein blondes Haar hatte ich zu zwei Zöpfen geflochten, damit ich ein wenig ländlich aussah. Bereits nach wenigen Minuten war ich froh, dass ich meine Turnschuhe angezogen hatte, denn es war ein weiter Weg, bis wir eine schöne große Wiese erreichten, die von Wald umgeben war. Am Waldrand machten wir halt und bereiteten alles für ein Picknick vor. Mittlerweile war mir schon ziemlich heiß und es war kein Problem, dass ich meinen Minirock und meine Bluse auszog, und dann das Essen richtete. Den Herren gefiel es sichtlich, dass ich nur mit Turnschuhen und Zöpfen das Essen servierte.
Wir ließen uns auf der Decke nieder und speisten ausgiebig, da der Marsch alle hungrig gemacht hatte. Ein Herr legte seinen Kopf auf meine Knie und ließ sich von mir mit Weintrauben füttern.
Während des Essens bemerkte ich, dass es die Herren ziemlich erregte, wenn sie auf meine von dem doch noch kalten Wind steif geblasenen Nippel und auf meine weißen Brüste starrten.
Ich versuchte, mit meiner freien Hand den Hosenbund meines Sitznachbarn zu öffnen und sein festes Glied zu fassen, um ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er stöhnte leicht auf und blieb regungslos sitzen, während ich sein Glied massierte.
Leider wusste ich nicht, dass dieser Mann zu einer Dame gehörte, der das nicht gerade gefiel. Er war ihr Eigentum und ohne zu fragen hätte ich ihn nicht berühren dürfen. Madame verlangte Genugtuung und die wurde ihr auch gewährt. Ich dachte zuvor noch, heute wäre mal ein ruhiger Tag.
Nun musste ich mit zwei Männern gehen. Sie hatten Seile mitgebracht. Zwischen zwei jungen Bäumen blieben wir stehen. Sie banden mir je ein Seil an die Handgelenke und an die Fußgelenke. Dann warfen sie die Stricke je um einen Ast und zogen daran meine Hände nach oben auseinander . Auch meine Beine banden sie auseinander. So stand ich straff gespannt zwischen den Bäumen. Die Seile schnitten in meine Gelenke, so fest zogen sie und meine Brüste standen gerade von mir ab.
Nun kam Madame und steckte mir ein Stück Holz quer in den Mund, damit ich darauf beißen konnte und schnürte es mir mit einem Seil wie einen Knebel.
Ich war nun absolut bewegungslos und schreien konnte ich auch nicht mehr. Sie zupfte an meinen Brustnippeln, bis diese schmerzten, zog sich lederne Handschuhe an und verschwand dann vor mir im Unterholz. Kurze Zeit später hatte sie schon gefunden, was wie suchte.
Sie hatte eine mehr als meterlange Rute von einem Gestrüpp mit lauter feinen Dornen darauf in der Hand. Sie drückte das eine Ende der Rute zwischen meine Beinen in die Erde. Der Angstschweiß begann, von meiner Stirn zu perlen. Ich schloss die Augen, als sie mit der einen Hand meine Scham öffnete und meine Perle freilegte. Dann zog sie die Rute ein wenig zurück und ließ sie nach vorn schnellen. Die Rute grub sich in meine Scham mit ihren feinen Spitzen und ich schrie, so laut ich konnte. Leider hörte mich niemand, da der Knebel sehr fest saß. Sie ließ meine Scham nun wieder los. Diese umschloss nun die dünne Rute. Ich hielt die Luft an, da jede Bewegung die Dornen immer tiefer trieb. Nun war das leider noch nicht alles. Madame brach einen langen dünnen Ast ab, der einer Gerte ähnelte und ich bekam damit ein Dutzend Schläge auf meinen Arsch.
Beim ersten Schlag schon zuckte ich nach vorn und die Dornenrute grub sich tiefer. Verzweifelt versuchte ich zu schreien, jedoch es nützte nichts. Bald liefen mir die Tränen über das Gesicht. Beim letzten Schlag war meine Scham wund und überall steckten feine Dornen in ihr.
Ich war froh, als sie die Gerte wieder aus dem Boden zog. Sie entfernte mir den Knebel und hoffte auf eine Entschuldigung von mir. Ich blickte nur zu Boden und war zu stolz, um etwas zu sagen.
Daraufhin ließ sie den Mann holen, mit dem sie gekommen war. Er durfte sich noch mit mir vergnügen, an meinem hinteren, engen Loch. Da kein Gleitgel zur Hand war, schmierte sie mir Mayonnaise zwischen meine Backen. Er zog sich die Hose herunter und drang langsam, aber bestimmt mit seinem festen Glied in mich ein. Damit er mich fester und härter in meinen Arsch fickte, peitschte sie ihn mit der Dornenrute auf seinen Hintern.
Nachdem er sich in mir ergossen hatte, banden sie mich los und ich durfte wieder auf der großen Decke platz nehmen.
Den restlichen Tag lang genossen alle noch die Wärme der Sonne und ich erleichterte den einen oder anderen noch mit meinen Mund, nicht jedoch ohne vorher zu fragen, ob ich dürfe.
Auf dem Heimweg war ich froh, unter meinem Mini keinen Slip zu tragen. Meine Scham brannte wie Feuer. Den Rest des Abends verbrachte ich zu Hause, wo ich noch lange versuchte, mit der Pinzette die feinen Dornen zu entfernen….

Janice de Mousse

12. April (Begleitung ins Hotel)

Nach Wochen ohne Aufregung war ich froh, wieder einmal eine Aufgabe zu bekommen. Ein Geschäftsfreund meines Herrn hatte mich fürs Wochenende gemietet und ich sollte ihn nach Berlin begleiten. Es war eine willkommene Abwechslung und ich begann, mich ein wenig “stadtfein” zu machen. Ich wählte ein schlichtes graues Kostüm mit einem kurzen Rock. Dazu eine weiße Bluse und braune Strümpfe, die meine langen Beine richtig zur Geltung kommen ließen. Der Rock war gerade so lang, dass niemand beim Gehen die Strumpfhalter sehen konnte und ich nicht billig wirken wollte. Nur, wenn ich saß, konnte ich die Bänder des Strumpfgurtes nicht verbergen. Ich steckte mir mein Haar hoch. Ein wenig streng, so wie eine Sekretärin. Nur eine Strähne ließ ich in mein Gesicht fallen. Dazu ein Kuvert und ein wenig roten Lippenstift und ich war fertig.
Unten wurde ich von einer großen, dunklen Limousine abgeholt. Ich nahm im hinteren Teil des Wagens Platz neben einem älteren Herrn. Er wirkte sehr gepflegt, hatte eine stattliche Figur und graues Haar an den Schläfen. Für sein Alter sah er recht ansprechend aus. Er begrüßte mich höflich und bat mich, Platz zu nehmen.
Die Fahrt nach Berlin war recht unterhaltsam. Er wusste, wie man eine Frau behandelt. Es entging mir jedoch nicht, dass er ständig auf meine Beine blickte und seinen Augen bis zu meinem Rock, der mittlerweile hochgerutscht war, wanderten. Er versuchte aber, sich nichts anzumerken zu lassen. Ich hatte absichtlich dieses Kostüm gewählt ;-).
In Berlin angekommen, mietete er uns in ein Hotel ein. Später aßen wir mit anderen Männern, die wir in der Lobby trafen, im Restaurant. Alle begannen zu schwitzen, als ich mich setzte.
Nachdem wir gegessen hatten, schickte mich meine Begleitung aufs Zimmer. Als ich das Restaurant verließ, hörte ich noch, wie sie sich sofort erstaunt über mich unterhielten.
Ich ging aufs Zimmer, ließ mir ein Bad ein und pflegte meinen Körper. Ich wusste, dass diese Besprechungen immer etwas länger dauerten. Ich räkelte mich gerade mit meinem kurzen Bademantel im Bett und schaute TV, als das Telefon klingelte. Es war mein Begleiter. Er meinte, einer der jüngeren Männer, die an unserem Tisch saßen, wolle mich um jeden Preis haben.
Er würde auch nicht glauben, dass, wenn er es mir auftrüge, ich es tun würde, ob ich wolle oder nicht. Ich sagte ihm, ich würde gehorchen und wartete kniend im Bett.
Minuten später klopfte es an der Tür. Der junge Mann öffnete zaghaft. Er war ungefähr in meinem Alter und nett. Er stellte sich vor mich und konnte es noch nicht fassen, dass er in meinem Zimmer war. Ich kniete im Bett vor ihm und ließ mir den Bademantel über die Schulter rutschen, so das meine festen Brüste und mein Oberkörper frei lagen.
Er öffnete ungeduldig seine Hose und stürzte sich auf mich. Er drängte sein Glied zwischen meine Beine und drang hart ein. Ich lag nun auf dem Rücken und spreizte meine Beine weit nach oben, damit er tiefer in mich eindringen konnte. Als er sich in mich ergoss, schrie ich, streckte meine Beine, so weit ich konnte und erbebte ebenfalls.
Kaum war er gekommen, rollte er zur Seite. Danach stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Den kurzen Bademantel hatte ich immer noch an. Während ich ging, ließ ich den Mantel zu Boden gleiten und er sah zum ersten Mal meine schlanke Figur und meinen wohlgeformten Arsch, wie er bei jeden Schritt wippte. Ich erfuhr erst am nächsten Tag von meinem Herrn, dass er sich nach diesem Anblick in mich verliebt hätte und seitdem belästigt er mich mich täglich mit mehreren E-Mails.
Nachdem der Junge gegangen war, ich eben geduscht hatte und mein Haar wieder richtete, kam meine Begleitung. Er setzte sich aufs Bett und ließ sich berichten, was geschehen war. Ich setzte mich zu ihm und erzählte alles, während ich sein steifes Glied aus der Hose befreite und es massierte. Danach blies ich es, bis er sich fast ergoss. Ich fragte ihm, ob er wünsche, dass er sich in meinen Mund ergießt und ich es schlucken sollte, als er abbrach.
Er meinte, dafür sei es noch zu früh. Er stand auf und öffnete seinen Koffer. Daraus nahm er eine Reitgerte und ein paar Handschellen. Ich stand auf und musste mich nackt vor das Bett knien. Dann nahm er meine Hände und fesselte sie über meinem Kopf an den Bettpfosten. Ich kniete nun so, dass ich ihm meinen Arsch und meinen Rücken anbot.
Er war sehr einfühlsam und meinte, ich brauche keine Angst zu haben. Mein Begleiter nahm nun eine dünne silberne Kette von seinem Hals, an der ein kleiner Schlüssel hing. Es legte mir den Schlüssel zwischen meine Lippen, so dass ich ihn mit meinem Mund halten konnte. Die Kette baumelte zwischen meinen Brüsten.
Er sagte, er würde mich nun schlagen und da er nicht wusste, wieviel ich ertragen könnte, bräuchte ich nur zu schreien und den Schlüssel fallenzulassen. Dann würde er aufhören.
Er stellte sich hinter mich und der erste Schlag traf mich mit voller Wucht. Ich hätte beinahe den Schlüssel verschluckt, so brannte der Hieb auf meinem Arsch. Obwohl mir nach dem dritten Hieb die Tränen in den Augen standen, biss ich auf den Schlüssel. Die Hiebe folgten immer schneller aufeinander, nun auch auf meinen Rücken und auf meine Schenkel bis hin zu meiner Scham fast. Ich war zu stolz, um zu schreien und bat nur im Stillen, dass es bald vorbei war.
Nach 18 Schlägen nahm er den Schlüssel aus meinem Mund und drängte sein Glied hinein. Er stieß ein paar Mal sein hartes erregtes Teil in meine Kehle und lud dann zuckend seinen Samen ab, während er mich weiter peitschte. Als ich seinen letzten Tropfen ausgesaugt und alles geschluckt hatte, hörte er auf.
Ich leckte seinen Schwanz gerade sauber, als er begann, mich zu befreien. Danach schlief ich in seinen Armen ein. Die Striemen waren auch noch am nächsten Morgen zu sehen, als wir aufstanden, worauf hin er sich sofort wieder meines nackten Körpers bediente.
Nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf dem Heimweg. Ich musste ein rückenfreies Kleid tragen, damit jeder seine Spuren auf meinen Rücken sah. Obwohl es mich sehr demütigte, verließ ich stolz das Hotel und achtete nicht auf die Pagen, die hinter meinem Rücken grinsten. Auf der langen Fahrt musste ich ihm noch einmal mit meinem Mund dienen und dann waren wir bald zu Hause…..

Janice de Mousse

18. April (Hündin)

Nachdem meine jetzige Herrschaft die Kopie einer meiner E-Mails gelesen hatte, die ich natürlich jedes Mal an ihn schicke, wusste ich bereits, was mich am nächsten Tag erwarten würde. Unter anderem war da eine Mail, die über meine Darstellung als Hündin handelte. Dieser Gedanke erregte ihn und am nächsten Tag musste ich schon dafür bereit sein.
Ich verbrachte den Tag in seinem Landhaus, als er am späten Nachmittag seine Ankunft telefonisch ankündigte. Ich zog mich nackt aus, nur meine schwarzen Strümpfe und meinen Strumpfgürtel behielt ich an. Mein Haar teilte ich in zwei Zöpfe, links und rechts mit einen Gummiband, so wie zwei Schlappohren. So zurechtgemacht, kniete ich mich auf alle Viere wie eine Hündin in die Vorhalle auf einen Teppich und wartete.
Nach einer viertel Stunde hörte ich den Wagen. Er kam allein und sah mich zufriedenen Blickes an. Dann strich er mir durchs Haar, als würde er seinen Hund streicheln. Er war zufrieden mit mir und als Dank bekam ich ein Geschenk. Er griff in die Einkaufstasche und holte ein Hundehalsband hervor. Es war aus Leder und braun mit einen eisernen Ring und einer Schnalle. Das Band war ziemlich eng für meinen Hals. Er nahm eine Leine aus der Tasche und hakte sie in das Halsband ein. Wenn er daran zog, wurde das Halsband enger und ich tat mich schwer, genügend Luft zu bekommen. So versuchte ich, gehorsam auf allen Vieren neben ihm zu gehen,als er mit mir an der Leine ins Wohnzimmer ging.
Dort angekommen, setzte er sich in einen bequemen, ledernen Sessel. Ich durfte ihm seine Schuhe ausziehen und dann verlangte er, dass ich seine Hauspantoffel hole. Als ich davon kroch, meinte er, dass ich sie selbstverständlich mit dem Mund bringen würde. Es war entwürdigend, als ich mit den Pantoffeln im Mund zurückkam. Er schlüpfte gefällig in die Schuhe und meinte, jetzt fehle noch die Zeitung. Diese lag auf dem Tisch und ich brachte diese ebenso wie seine Pantoffeln.
Nun öffnete er seine Hose und machte seinem harten, steifen Schwanz ein wenig Platz. Ich durfte zwischen seinen Beine auf allen Vieren kriechen und sein Glied lecken, während er las.
Nach ca. zehn Minuten, als er sich gerade entspannte, läutete sein Handy. Ein Freund rief an und er lud ihn ein, ihn doch zu besuchen. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich das hörte. Diese Behandlung war ja schon so ziemlich demütigend! Noch Jemanden dabei zu haben, der zusah, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.
Als der Freund eintrat, kniete ich gerade vor einem Futternapf, den mein Herr ebenfalls gekauft hatte und aß daraus ein paar Schokokekse, ohne meine Hände dazu nehmen zu dürfen. Der Freund war angenehm überrascht von meinem Anblick. Er hatte schon einiges gehört, jedoch konnte er sich nicht so recht vorstellen, das dass meiste die Wahrheit war.
Er nahm auf einem anderen Sessel Platz und mein Herr sprach über mich. Er sagte ihm, dass ich eine Hündin wäre und auch so behandelt werden sollte.
Darauf hin zog der Mann sich seine Socken aus, warf sie achtlos weg und verlangte von mir, dass ich seine Füße lecke. Ich zögerte kurz, beugte mich dann aber hinunter und begann, seine Füße mit der Zunge zu lecken. Dem Freund gefiel dies sehr. Mein Herr hatte wohl noch ein wenig mehr zu bieten. Nun meinte er, wirst du meine Socken wiederholen, mit dem Mund, versteht sich. Ich konnte es nicht fassen und so zögerte ich wieder. Da ich nicht gehorchte, und seine Autorität in Frage stellte, stand er auf, zog er seinen Gürtel ab und legte ihn zusammen. Dann nahm er die Leine, die er die ganze Zeit in der Hand hielt und zog daran. Es wurde mir sofort die Luft knapp und dazu kam noch, dass mich der erste schmerzende Hieb auf meinen ungeschützten Arsch traf. Nach dem zweiten Hieb kroch ich sofort zu den Socken und nahm sie mit dem Mund. Der Geruch war unerträglich. Er hatte sie wohl schon den ganzen Tag getragen. So ging er mit mir in die Wäschekammer, wo ich die stinkenden Socken ablegen durfte.
Als wir zurückkamen, grinste der Freund und ich musste seine Füße weiter lecken. Er genoss es sichtlich und meinte, er würde es sicher nicht noch einmal erleben, dass eine junge, gutgebaute Blondine ihm die Füße küssen würde.
Sie unterhielten sich angeregt, während ich zwischen ihnen auf allen Vieren hin und her kroch und ihre Schwänze leckte. Nachdem die beiden ziemlich erregt waren, meinte der Freund, es wäre an der Zeit, dass jemand die Hündin deckt. Er ging mit mir an der Leine zum Wohnzimmertisch und ich musste hinauf klettern. Dort verlangte er, dass ich “Männchen” mache. Bevor ich mich noch wehren konnte, hatte ich schon einen Hieb auf meinem Arsch. Wie eine Hündin kniete ich nun auf dem Tisch, die Pfötchen oben. Meine Leine hielt er so kurz, das ich mich nicht bewegen konnte. Nun sprachen sie über meine Titten und meinen Körper wie bei einer Tierschau und griffen mich aus. Ohne Gegenwehr musste ich mir auf die Brüste greifen lassen. Dann zog er mich auf die Tischplatte herunter, so dass ich meinen Arsch weit nach oben recken musste. Sein Freund näherte sich von hinten und griff mir zwischen die Beine. Er fuhr mir mit zwei Fingern zwischen meine Spalte und fickte mich damit. Da ich meinen Arsch so nach oben reckte, lud ich ihn ungewollt ein, dass er einen Finger in mein enges Poloch drängte. Ich zuckte zusammen und war froh, dass ich -wie meistens- mein Loch zuvor eingeschmiert hatte. Er zog seinen Finger mehrmals ein wenig zurück, um dann wieder einzudringen. Es erregte ihn dermaßen, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, sein erregtes Glied in meine nasse Spalte steckte und mich hart fickte. Mein Herr hielt mich die ganze Zeit an der kurzen Leine und drückte mein Gesicht auf die Tischplatte.
Als der Freund fertig war, tauschten sie die Plätze. Nun hielt mich der Freund und mein Herr stand hinter mir. Da meine Spalte bereits mit Sahne gefüllt war drang er in meinen Arsch ein. Ich schrie, aber der Andere hielt die Leine so kurz, dass ich kaum Luft bekam. Während er mich mit der einen Hand an der Leine hielt, griff er mir von unten zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und massierte meine Kirsche mit dem von Sperma vermischten Saft, der aus meiner Spalte quoll. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und ich kam noch, während mich mein Herr immer tiefer aufspießte, mit einem Röcheln, bis ich fast das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, lag ich wieder auf dem Teppich. Das Halsband war mir bereits entfernt worden und nachdem ich die beiden Schwänze von meinem Saft sauber geleckt hatte durfte ich sogar bei meinem Herrn im Bett schlafen….

Janice de Mousse

11. Mai (Ausgeliefert)

An diesem Morgen bekam ich einen Anruf von meinem Herrn, dass ich mich bereit für seinen Besuch machen sollte. Er würde so um die Mittagszeit zu mir kommen. Also nahm ich vormittags noch ein Bad, pflegte mich und kontrollierte, dass meine Scham auch wirklich glatt und haarlos war. Dann begab ich mich nackt ins Wohnzimmer und wartete.
Als mein Herr eintrat, begrüßte ich ihn auf die übliche Weise. Nachdem ich mich erhoben hatte sah ich, dass er einen kleinen Koffer mitgebracht hatte. Ich stand mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen da, während er den Koffer auf den Tisch legte und öffnete. Ich konnte seinen Inhalt nicht sehen und war ziemlich neugierig.
Zuerst nahm er einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Er war aus braunem, weichen Leder mit einem Dildo für mein Loch in Form eines großen steifen Gliedes. Es war ein ziemlich mächtiges Teil. Er legte mir den Gürtel um und drückte mir den Dildo in meine Spalte. Er füllte mich komplett aus. Vorn an meiner Kirsche war in dem Gurt ein eiförmiger Vibrator angebracht, der sich tief in meine Schamlippen presste, als er den Gurt hinten um meine Hüften festzurrte. Nur im hinteren Teil war ein penisgroßes Loch freigehalten, der Zugang zu meinem Arsch bot. Der Gurt war schwer und wie ich später erfuhr, waren 3 große Batterien in dem Gummipenis untergebracht.
Als nächstes holte er noch zwei Kabel aus dem Koffer. Das eine Ende des Kabels steckte er jeweils in eine Öffnung vorn in den Gurt und das andere Ende klemmte er mit einer Krokodilklemme am meine Ringe, die an meinen Titten hingen.
Nun durfte ich mich wie eine Sekretärin anziehen. Knielanger super-enger grauer Rock, dazu eine weiße Bluse, eine graue Jacke und hohe, schwarze Schuhe. Das lange Haar schnell hochgesteckt und eine Brille; diese jedoch nur zur Zierde.
Ich bekam noch den Koffer mit und sollte ihn Sir S. im Park übergeben. So machte ich mich mit recht steifem Gang in den Park auf. Es war ein strahlend schöner Tag und eine Menge los. Ich glaubte, die Leute würden mich alle anstarren, denn ich schritt den Weg entlang, als wenn ich dringend zur Toilette müsste, so steif und gerade.
An einer Parkbank traf ich dann auf Sir S. Ich war schon öfter als seine Privatsekretärin aufgetreten und kannte ihn schon gut. Er war in einer gehobenen Position tätig und ließ es sich einiges kosten, damit ich ihn einmal im Monat besuchte.
Ich übergab ihm, wie befohlen, den Koffer und wartete. Er öffnete diesen und holte eine Fernbedienung heraus. Diese hatte zwei Knöpfe. Er drehte den ersten und der Vibrator an meiner Kirsche begann zu vibrieren. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und musste meine Augen schließen, als er den Vibrator auf volle Stärke erhöhte und er das Summen sogar hören konnte.
Er war zufrieden und drehte wieder aus. Jedoch war da noch ein roter Knopf und ich fragte mich, wozu der war. Als hätte er meine fragenden Blicke verstanden, drückte er darauf. Nun durchfuhr mich ein Stromschlag von den Nippeln bis in meine Spalte von solch einer Stärke, dass mir die Luft wegblieb. Der Schlag war sicher für mich ungefährlich und dauerte höchstens ein halbe Sekunde, jedoch seine Auswirkungen waren heftig.
Meine Brüste kribbelten wie mit tausenden Nadeln gestochen und ich verlor ein paar Tropfen Urin, die ich aus meiner Blase gedrückt hatte. Nun wusste ich, wozu der rote Knopf war und ich beschloss, an diesen Tag alles zur vollsten Zufriedenheit von Sir S. zu erledigen.
Nachdem alles erledigt war, gingen wir im Park spazieren. Wir unterhielten uns und nahmen vor einem Palais Platz. Nach ein paar Gläsern Sekt kam Sir S. dann in Stimmung. Er spielte die ganze Zeit mit der Fernbedienung und ließ diese meistens auf der kleinsten Stufe laufen. Ich war schon mehr als nass, als er mich aufforderte, auf die Herrentoilette zu gehen. Er folgte mir und schob mir den Rock hoch, stellte das Gerät auf Maximum und verging sich an mir in meinem hinteren Loch, das durch den Keuschheitsgürtel freigehalten wurde, bis er sich ergoss. Dann ließ er von mir ab. Mein Hintern brannte wie Feuer obwohl ich ihn, wie immer, gut eingeschmiert hatte, bevor ich zu ihm ging. Auch meine Fotze juckte und brannte schon.
Er drehte den Vibrator wieder zurück, bis es nur mehr ganz leicht vibrierte, gerade so viel, dass ich meine Geilheit nicht verlor. Er öffnete den Koffer und holte das letzte Teil heraus. Es war ein Analdildo, ein wenig dünner als der andere und am Ende abgeplattet, damit es nicht zu tief hineinrutschte. Ich musste mich nach vorn bücken und er führte es mir in meinen bereits geöffneten Arsch ein. Dann sicherte er es, damit ich es nicht herauspressen konnte. So verließen wir das WC.
Ich begleitete ihn zurück in sein Büro. Es befand sich in einem Hochhaus auf einer der letzten Etagen. Wir gingen durch ein riesiges Konferenzzimmer, an dessen Ende er sein Büro hatte. Es war sehr groß und eine Wand bestand nur aus Glasfenstern mit einer Aussicht über die ganze Stadt. Er bot mir Platz an. Nun bemerkte ich, dass es mir nicht möglich war, mich zu setzen, ohne mich selbst aufzuspießen. So zog ich es vor, stehenzubleiben. Sir S. holte ein paar Handschellen aus einer Lade und band mir die Hände hinter den Rücken. Dann gab er mir eine Mappe in die Hände, damit ich die Handschellen damit verdecken konnte. So stand ich nun wie eine Sekretärin da, die eine Mappe hinter ihrem Rücken hielt, nur, dass ich gefesselt war, mit zwei Dildos gefüllt und mit einem vibrierenden Ei auf meiner Kirsche.
Die nächste Zeit verbrachte ich stehend. Ständig kamen und gingen irgendwelche Leute. Während Sir S. sich mit den Angestellten unterhielt, drehte er ständig an der Fernbedienung auf und ab. Ich wusste schon nicht mehr, wie ich mich winden und drehen sollte, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Dazu kam noch, dass mich alle anstarrten, da ich mit meiner Figur, dem langen, blonden Haar und dem engen Rock doch ziemlich auffällig war.
Als ein eher dickerer Mann den Raum betrat, der Sir S. sichtlich nahe stand und mit ihm sehr vertraut schien, winkte er mir, näher zu kommen. Ich stand nun vor dem Mann, als Sir S. meinte, ob der Mann sich nicht oral von mir befriedigen lassen wolle. Ich war ziemlich schockiert, denn in diesem Büro hatte ich das nicht erwartet. Der beleibte Mann nickte und da ich mich nicht sofort niederkniete, bekam ich auch schon prompt einen Stromschlag. Ich fiel sofort auf die Knie, wobei sich meine Dildos noch tiefer einschoben und kroch auf den Mann zu, während der Schmerz sich in ein Brennen wandelte. Sir S. drehte den Regler auf die Mittelstellung und verließ den Raum.
Der Mann öffnete seine Hose und holte sein Glied heraus. Dann schob er es in meinen Mund und befriedigte sich an mir. Er wusste sicher nicht, dass ich mit einem vibrierenden Keuschheitsgürtel ausgestattet war und glaubte, ich wäre so eine geile Stute, wie ich mich wand und saugte und er tief in meine Kehle stieß, bis er sich in meinem Mund zufrieden grunzend ergoss.
Er verließ das Büro umgehend und Sir S. kam wieder zurück, als ich noch vor dem Stuhl kniete und mir das Sperma von den Lippen tropfte. Es erregte ihn derart, dass er mich am Arm packte und mich ins Konferenzzimmer schleppte. Dort legte er mich über den riesigen Tisch und entfernte mir den Keuschheitsgürtel. Mit einem Ruck zog er mir den Dildo aus meiner Spalte, die mehr als nass war. Dann stellte er sich hinter mich und ich bekam seinen harten, festen Schwanz zu spüren. Ich glaubte zu explodieren, als er mich von hinten nahm und auch noch mein zweites Loch mit den Dildo fickte, den er dabei in meinen Arsch drückte. Mit der anderen Hand krallte er sich in meinem Haar fest und zog meinen Kopf zurück, als seine Stöße immer härter und tiefer wurden. Meine Nippel schwollen immer mehr an, da meine Brüste bei jeden Stoß über die harte Tischplatte rieben. Ich versuchte, nicht zu laut zu schreien, als es mir mehrmals hintereinander kam, bis er sich genug an mir befriedigt hatte.
Stöhnend und schwitzend lagen wir auf dem Konferenztisch und ich hoffte, dass niemand hereinkam und mich so sah. Ich wusste nicht, das Sir S. den Saal zuvor abgesperrt hatte. Nach wenigen Minuten befreite er mich von den Handschellen und ging wieder an die Arbeit. Ich sammelte alle Utensilien ein, säuberte diese und verstaute sie wieder im Koffer. Danach verabschiedete ich mich noch von ihm, indem ich mich vor ihn kniete, seinen Schwanz sauber leckte und verließ das Büro….

Eine Woche später war ich wieder in diesen Konferenzzimmer. Diesmal war es abends und ich war allein mit Sir S. Er band mich nackt mit gespreizten Händen und Füßen stehend an die Mauer und peitschte mich während einer Konferenzschaltung, wobei mein Herr und Lady Shara zusahen. Sie gaben ihm Anweisungen, wie belastbar ich wäre. Nachdem ich das Bewusstsein kurz verlor, verging er sich noch mehrmals an mir. Dieses sah ich jedoch erst später auf dem Videomitschnitt. Als Wiedergutmachung und Belohnung bekam ich von ihm einen neuen sportlichen Kleinwagen….

Janice de Mousse

01. Juni (Segelurlaub)

Leider ist es mir erst jetzt möglich, über meinen mehrwöchigen Segelurlaub zu berichten. Es begann damit, dass ich von Sir P. zu einem Segelurlaub auf sein Boot an die Ostsee eingeladen wurde. Ich freute mich sehr, da ich Sonne und Meer sehr liebe. Im Schwimmbad bekomme ich immer weiße Streifen von meinem Tanga, obwohl er nur aus einem winzigen Dreieck mit drei Schnüren besteht.
Wir gingen in der Nähe von Hamburg an Bord und waren die letzten, die das Boot betraten. Das Boot war bereit und die Männer mit Sicherheit auch. Sie warteten nur mehr auf uns. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Mannschaft nur aus 5 Männern und mir bestand. Nun kamen in mir auch die ersten Zweifel auf, ob dies hier für mich ein erholsamer Urlaub würde.
Nachdem ich meine Sachen in einer engen Koje verstaut und das Schiff bereits den Hafen hinter sich gelassen hatte, ging ich an Deck. Oben ohne und nur mit einem schwarzen Stringtanga bedeckt, suchte ich mir einen schönen Platz, wo ich meine Decke ausbreitete und die Leute ein wenig beobachtete.
Außer Sir P. waren noch vier Männer an Bord, die ich nicht kannte. Alle waren so zwischen 35 und 45 Jahre alt, von durchschnittlicher Figur und Aussehen. Fast alle hatten einen Bierbauch. So wie sie mich anstarrten, ahnte ich, dass sie nicht wussten, was eigentlich eine Sklavin war und was sie von mir hätten verlangen können, wenn Sir P. es ihnen gestattet hätte. Es waren eher Durchschnittsbürger, die ihre Frauen zu Hause gelassen hatten und auf ein Abenteuer aus waren.
Während der ersten Tage auf See mußte ich nur Sir P. in der Kabine meistens mit meinem Mund dienen. Sofern er meinen Hintereingang benutzte, knebelte er mich zuvor, indem er mir meinen String in den Mund stopfte.
Die anderen Männer wurden immer ungeduldiger, denn sie hatten ja schon längere Zeit sichtlich kein sexuelles Erlebnis mehr gehabt und die Zeit mit mir fast nackt an Bord tat das Ihrige, um ihren Hormonspiegel fast bis zum Überlaufen zu steigern. Der jüngste und mutigste versuchte, mich ständig -zufällig- zu berühren. Als sich einmal zufällig unsere Wege auf den Stiegen kreuzten, nachdem ich gerade Sir P. in seiner Kabine Erleichterung verschafft hatte, drückte er sich von hinten an mich. Ich wehrte mich nicht und sah durch den Türspalt zu Sir P., der uns beobachtete. Er nickte und ich ließ den Mann gewähren. Als der Kerl bemerkte, dass ich mich nicht wehrte, strich seine Hand von meiner Hüfte hoch bis auf meine Titten. Nun wurde er mutiger, drückte sich von hinten fest an mich und seine Hände kneteten meine festen Brüste, bis meine Nippel steif standen. Dann suchten seine Finger den Weg zwischen meine Scham. Das alles blieb beim ihm nicht ohne Wirkung und ich spürte, wie sein Glied immer härter wurde. Immer erregter griff er nun meinen Körper aus und stammelte dabei, dass er noch nie einen so makellosen Körper berührt hatte. Sir P. reichte mir durch den Spalt in der Türe ein Präservativ, dass ich dem Kerl anbot. Er bemerkte gar nicht, woher ich das Teil plötzlich hatte und streifte es sich sofort über. Meinen Stringtanga schob er nach unten und drang mit einem Stoß in mich ein. Im Stehen fickte er mich dann, bis er sich ergoss. Danach zog er sich wieder zurück.
Er sprach sich ziemlich schnell an Bord herum und nun waren auch alle anderen ziemlich erregt. Sir P. beschloss nun, dass es Zeit wäre, den Männern ein wenig Erleichterung zu verschaffen und befahl mir, dass ich auch noch den anderen drei Männern zu Diensten sein mußte. Das war gar nicht so einfach umzusetzen, da die Männer eigentlich im Grunde ein wenig schüchtern waren und so versuchte ich immer, möglichst mit einem von ihnen irgendwo allein zu sein. Dann kniete ich mich nieder, zog ihm die Hose herunter und blies ihm einen. Bis zum Abend konnte ich Sir P. melden, dass ich seinen Auftrag ausgeführt hatte und er war sehr zufrieden mit mir.
Am nächsten Tag saßen die Männer befriedigt beim Frühstück. Jeder dachte für sich, er hätte sich wohl in mich verliebt. Um das zu klären, befahl Sir P., dass ich mir meinen Tanga ausziehe. Ich tat, wie befohlen und gehorchte. Nun stand ich nackt neben dem Tisch und meine Plakette, die an meinen Schamlippen hing, baumelte hin und her. Sir. P nahm sie in die Hand und zeigte sie den Männern. Er erklärte ihnen, dass in diese Plakette meine Nummer eingestanzt ist und dass ich das Eigentum meines Herrn bin. Er selbst hätte mich nur ausgeborgt und ich hätte diesen Liebesdienst gestern im Auftrag meines Herrn erledigt. Sie dürften mich benutzen, so oft sie wollten, jedoch nur mit Gummi. Um sein Gesagtes zu unterstreichen, musste ich mich rittlings auf einen Sessel setzten. Ich hielt mich an der Lehne fest und drehte ihnen so meinen nackten Rücken zu. Ich ahnte, was nun kam und was Sir. P. von mir erwartete. Ich fragte, ob ich schreien dürfe doch er verbot es mir ausdrücklich.
Er nahm seinen ledernen Gürtel von seiner Hose. Dann wickelte er die Seite mit der Schnalle ein paar mal um seine Hand. Er sagte, ich bekäme nun ein Dutzend Schläge und er wolle keinen Ton hören. Als der erste Schlag mich traf, glaubte ich, ein Messer wurde mich zerschneiden. Zwei weitere Schläge später drückte mir der Schmerz die Tränen in die Augen und ich biss mir auf die Lippen. Der Schmerz ließ nicht so schnell nach, als mich schon der nächste Hieb traf. Sir P. war in diesem Punkt ein sehr erfahrener Meister und er konnte mit seinem Gürtel umgehen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ich die zwölf Schläge ertragen hatte. Danach durfte ich mich zurückziehen.
Die Striemen konnte man noch tagelang sehen…
Von nun an durfte ich mich nur noch nackt an Bord aufhalten und musste jedem sofort dienen, der ein steifes Glied hatte. Am Anfang wurde ich oft mehrmals täglich von jedem benutzt. Jedoch nach ein paar Tagen machte sich auch bei den Männern ein wenig Trägheit bemerkbar und alle wurden ruhiger. Gelegentlich band und peitschte mich Sir P. in seiner Kabine und lies die Vorhänge offen, damit die anderen zusehen konnten, falls sie Lust dazu hätten. Dieses Angebot wurde auch von allen immer genutzt, denn es war eine willkommene Abwechslung an Bord.
Hinterher musste ich immer ihre Schwänze leersaugen, da jeder einen harten Schwanz vom Zusehen und Abgeilen hatte.
So wurde ich jedenfalls nahtlos braun und es wurde dann doch noch ein schöner Urlaub für mich.

Janice de Mousse

PS: Entschuldigung an alle Seeleute, falls ich irgendwelche Ausdrücke falsch verwendet habe.(Leider kenne ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Schiff und Boot bzw. ich kann ihn mir nicht merken).
9. August (E-Mail Date)

Es begann damit, dass mir ein Fremder per E-Mail einen Brief zusandte; er würde mich gern ficken. Nachdem er detailliert ausführte, was er vorhatte, trafen sich mein Herr und ich mit ihm in einem Cafe. Er besaß ein Gerät, mit dem er Brüste abbinden konnte. Es stand bei ihm im Keller und meinem Herrn gefiel die Idee, dass er einen Besichtigungstermin mit ihm vereinbarte.
So musste ich mich also am Samstagabend darauf vorbereiten. Ich duschte, cremte mich ein und wartete nackt auf meinen Herrn. Als er kam, zog ich nur mehr meine hohen schwarzen Schuhe an und warf mir ein langes Tuch über. Es war sehr heiß an diesem Abend und dieses seidene, schwarze Tuch war gerade angenehm. Es war durchsichtig, jedoch störte es mich nicht. An solchen heißen Sommerabenden war alles erlaubt.
Wir fuhren mit dem Auto zu einem Einfamilienhaus mit Garten. Wir betraten das Vorzimmer und der Besitzer begrüßte uns freundlich.
Mein Herr nahm mir den Umhang ab und ich war splitternackt darunter. Es war mir nicht unangenehm, denn ich hatte schon seit Wochen keine Befriedigung mehr erhalten und alles was passierte, erregte mich deshalb sehr.
Mein Herr legte mir nur die Hand- und Fußfesseln an, schwarze, aus festem Leder mit angenieteten Befestigungsringen. Auch ein Halsband aus Leder bekam ich und eine Hundeleine. Die Hände banden sie mir mit einem Schloss auf den Rücken. So wartete ich mit leicht gespreizten Beinen auf Anweisungen. Sie unterhielten sich, griffen mich aus und mein Herr pries meine Vorzüge. Auch meine steifen Nippel kniffen sie, bis sie rot waren. Dann verließen sie das Zimmer.
Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und mein Herr nahm mich an die Leine. Sie gingen in den Keller und zogen mich nach. Die Stufen waren ziemlich schmal und ich musste aufpassen, dass ich nicht stolperte. Unten angekommen, betraten wir einen Raum, der SM-mäßig eingerichtet war. An der Wand hing ein Kreuz; zudem standen noch ein Stuhl und eine eigenartige Bank im Zimmer. An den Wänden waren Kerzen und Spiegel. Der Raum machte einen dunklen Eindruck, obwohl er gut ausgeleuchtet war. In der Mitte des Zimmers stand ein Gestell, eigentlich war es eine Bank. Nur anstelle der Sitzfläche waren zwei Stangen angebracht, die wie Besenstiele aussahen. Ich musste mich vor dieses Gestell begeben.
Ich konnte mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, wozu es dienen könnte. Mich fröstelte leicht, aber das sollte sich bald ändern. Der Mann bat mich, niederzuknien. Ich kam der Bitte nach und kniete mich hin. Die Bank befand sich nun in Hüfthöhe vor mir.
Nun sollte ich mich mit meinem Oberkörper darauflegen. So lag ich mit meiner Brust auf der Bank. Die Stangen waren so weit voneinander angebracht, dass meine Brüste zwischen ihnen Platz fanden und nach unten hingen. Nun ahnte ich, was mich erwartete.
Der Mann nahm ein Seil und wickelte es an einer Seite um die Stangen. Mein Herr wickelte ebenfalls mit einen Seil an der anderen Seite. Bei jedem Mal zogen sie ein wenig daran. So wurden die Stangen immer enger zusammengepresst und meine Titten am Ansatz auch. Meine Brüste hingen nach unten wurden immer praller und fester. Es war nur noch ein Daumen breit Abstand, als sie aufhörten. Meine Brüste baumelten wie reife Birnen zwischen den Besenstielen. Sie waren rot und schmerzten. Doch das war noch nicht genug. Diese Tortur lud natürlich ein, meine Titten abzubinden, wenn sie schon so in Form gebracht waren.
Genau das passierte auch. Der Mann nahm ein dünnes Seil und schlang es jeweils mehrmals um meine Brüste. Nun stöhnte ich auf, der Druck wurde immer stärker und meine Nippel drohten, zu platzen.
So vorbereitet bekam ich noch eine Spreizstange zwischen meine Fußfesseln, damit meine Spalte und mein Loch frei zugänglich waren. Meine Hände waren immer noch auf den Rücken gebunden und ich konnte mich nun fast nicht mehr bewegen. Nur mein Kopf war noch frei.
Mein Herr und der Mann gingen nun zu einem Kasten und suchten sich ein paar Dildos aus. Damit kamen sie zurück.
Mein Herr nahm sich einen niedrigen Hocker, knöpfte sich seine Hose auf und setzte sich vor mich. Dann bog er meinen Kopf nach hinten und schob mir sein bereits steifes Glied in meinen Mund. Ich begann daran zu saugen und zu lutschen, als der andere Mann sich hinter mich kniete.
Zuerst schob er mir einen Dildo in Form eines dicken Schwanzes in meine Spalte. Mit ein wenig Gleitmittel nahm er ein zweites, langes und dünnes und schob es in meinen Arsch. Es war ein unangenehmes, kaltes Gefühl, besonders, da ich den Mann nicht kannte und nicht wusste, was mich erwartete. Mein Stöhnen wurde nun lauter. Er fickte mich mit beiden Dildos behutsam und es wurde erträglicher. Nachdem ich sogar nass wurde, zog er mir beide Teile mit einen Ruck heraus, dass ich quietschte. Mein Herr war zufrieden, das spürte ich an der Härte seines Schwanzes.
Nun führte er mir mit viel Gleitmittel den großen Dildo in mein hinteres Loch ein. Ich versuchte, locker zu bleiben und es über mich ergehen zu lassen. Er drückte ihn vorsichtig, jedoch stetig mit Härte in mich und ich glaubte, mein Arsch würde aufgerissen. Ich war ziemlich erregt und so versuchte ich, ihn so gut wie möglich aufzunehmen. Je mehr ich nach vorn auswich -soweit es meine Brüste zuließen- desto tiefer steckte mein Herr sein Glied in meine Kehle. Der Mann schob den Dildo nun ganz hinein, bis die Eier, die sich am Ende des Dildos befanden, meine Arschbacken berührten. Er wäre kein Stück tiefer mehr hinein gegangen. Sofort befestigte er es mit einer Schnur um meine Hüften. Nun konnte ich ihn nicht mehr herauspressen.
Er beschäftigte sich nun mit meiner Spalte und meiner Perle. Er rieb daran und fickte mich mit zwei Fingern. Ich wurde immer geiler und wand meinen Arsch hin und her, bis es mir fast kam.
Leider blieb das nicht unbemerkt und mein Herr meinte, es wäre nun Zeit für eine Züchtigung. Er stand auf und holte eine lederne Reitgerte. Der Mann ließ von mir ab und setzte sich nun vor mich. Er öffnete ebenfalls seine Hose und drückte mir nun sein Glied in den Mund. Es war schon mehr als erregt und zuckte bereits. Er hatte noch zwei Brustklemmen mit Gewichten in der Hosentasche und diese holte er nun heraus.
Nicht, dass dieses Quetschen meiner Brüste ihnen genügen würde… Nun auch noch dieses!
Er klemmte sie mir auf meine bereits blauen und tauben Brustwarzen. Ich glaubte, ich könnte sie nicht mehr spüren, jedoch da irrte ich mich. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte, doch der steife Schwanz in meinen Mund verhinderte es.
Noch bevor der Schmerz nachließ, bekam ich schon den ersten Hieb auf meinen blanken Arsch. Ich zuckte zusammen und drückte beinahe den Dildo aus meinem Hintern. Das Seil verhinderte dies und als ich nachließ, flutschte er wieder tiefer. Bei jeden Schlag war es, als würde ich mich selbst in meinen Arsch ficken.
Nach wenigen Hieben kam der Mann bereits mit einem zuckenden Schwanz und ich musste ungefragt den Samen schlucken, um wieder Luft zu bekommen. Nach zehn Schlägen war dann alles zu Ende und der Mann befreite mich aus meiner misslichen Lage. Mein Herr entfernte alle Seile und Dildos. Dann durfte ich aufstehen und meine Brüste massieren.
Kurz darauf gingen wir nach oben.
Der Mann wies mir einen Platz auf dem Wohnzimmersofa zu. Ich setzte mich und bekam etwas zu trinken. Mein Herr und der Mann nahmen ebenfalls Platz und unterhielten sich über diese Session. Nach einiger Zeit erwähnte der Mann, dass ich sehr eng gebaut war und dass er nur drei Finger in mich bekam. Sie überlegten, ob es nicht einmal Zeit wäre, mich mit größerem zu ficken. Mein Herr sah mich fragend an und wartete auf eine Geste von mir. Zu solchen Dingen wusste ich, würde er mich nie zwingen. Da ich noch sehr erregt war und meine Spalte ziemlich feucht, nickte ich und öffnete meine Beine weit. Mein Herr stellte sich hinter mich, nahm mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück über die gepolsterte Lehne. Der andere Mann holte währenddessen das Gleitmittel aus dem Keller. Unwillkürlich reckte ich nun meine Scham nach vorn, bis mein Hintern den Sitz fast nicht mehr berührte und spreizte meine Beine, so weit ich konnte. Meine Spalte öffnete sich in dieser Stellung auf das Weiteste. Nun kniete sich der Mann wieder vor mich und leckte meine Kirsche, die ebenfalls unbedeckt war. Wärend seine Zunge mich massierte, fickte er mich mit drei Fingern. Er drückte seine Hand immer tiefer in mich und versuchte es mit vier Fingern. Er leckte mich immer wilder und ich stöhnte immer lauter. Auch mein Becken hielt ich nun fest dagegen und meine Geilheit wurde immer offensichtlicher. Ich schrie, er solle mir alles geben und bettelte darum, dass ich kommen dürfe. Nun ballte er seine Hand zur Faust und schmierte sie mit Gleitmittel hastig ein. Dann drückte er sie mir in den Unterleib. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, spürte ich den Schmerz kaum. Er fickte mich und mit seiner anderen Hand wichste er seinen bereits wieder harten Schwanz. Ich schrie, dass ich kam.
Mein Herr zog mich nach hinten und stellte sich auf seine Zehenspitzen, um mir seinen ebenfalls gleich explodierenden Schwanz in den Mund zu schieben. Als mich die Wellen eines nicht endenwollenden Orgasmus überrollten, entleerte er sich in meinem Mund. Es war der Saft von sicher mehren Tagen, der aus meinem Mund quoll. Der Mann fickte mich noch mit ein paar Stößen und ergoss sich über den Teppich.
Kraftlos sanken wir alle drei auf das Sofa. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich fing und wieder klar denken konnte.
Ich schleppte mich ins Bad, duschte kurz und kam splitternackt wieder. Beide Männer waren zufrieden und befriedigt, als sie mich klatschend wieder empfingen. Sie sprachen mir ihr Lob aus und dass ich mich tapfer gehalten hätte, obwohl ich das nicht gemusst hätte. Ich zog mir einen Minirock und ein Top an, das ich in meiner Tasche mitgebracht hatte und verließ die beiden.
Ich verbrachte die Nacht noch in einer Disco am Seeufer, musste jedoch bald heimgehen, da die Strapazen ihren Tribut forderten.
Die nächsten Tage verbrachte ich mit Schmerzen im Bett.
Ich würde solche Dinge keinem wirklich raten, der eng gebaut ist….
Janice de Mousse

10. August (Genagelt)
Es begann wieder einmal mit einem Besuch in einem Swingerclub. Es war ein größerer Club in der Innenstadt und da dieser montags eigentlich geschlossen hatte, nahm ich an, dass es sich um eine private Veranstaltung handelte. Ich kannte mich in den Räumlichkeiten bereits gut aus, da ich schon öfter hier gewesen war. Ich öffnete einen Kleiderspind und legte mein Kleid und meine Schuhe darin ab. Nackt, nur mit ein paar schwarzen Sandalen bekleidet, ging ich zu den anderen an die Bar. Wie so oft, wenn ich einen Raum betrat, wurde es plötzlich still und alle musterten mich von oben bis unten. Sie hätten mich mit ihren Blicken ausgezogen, falls ich nicht schon nackt gewesen wäre. So aber hefteten sich ihre Blicke an meinen schlanken Körper mit den prallen Brüsten und manche blickten mir auch unmissverständlich auf meine Scham. Sie war seit Wochen nicht mehr rasiert worden und es war schon ein ansehnlicher Buschen gewachsen. Ich hatte von meinem Herrn das Verbot, das Haar zwischen meinen Beinen zu entfernen, da er einmal einen schönen Pelz haben wollte, damit er mit seinen Fingern durchgleiten und mich packen könnte.
So erschien ich nun für eine Sklavin unüblichen Aufmachung mit einer bereits stark beharrten Scham. Selbst, wenn ich meine Hand davor hielt, hätte ich sie nicht komplett abdecken können. Üblicherweise war ich bis auf mein Kopfhaar vollkommen haarlos.
Nachdem ein paar alkoholischen Getränke getrunken wurden, gingen alle in den Keller des Clubs. Dieser war riesig und wie damals bei den Rittern eingerichtet. Es war so eine Art Rittersaal mit Folterkammer und Verließ.
Wie immer war ich natürlich die Hauptattraktion und so ließ man mir den Vortritt. Jemand führte mich zu einem großen, runden Tisch, dessen Platte etwas schräg nach unten neigte.
Ich kannte so einen Tisch. Man konnte jemanden darauf anbinden und dann die Tischplatte in die Senkrechte stellen.
Nun musste ich hinaufklettern, mich auf den Rücken legen und meine Arme und Beine weit spreizen. Alle Anwesenden stellten sich um den Tisch und blickten mich an. Der Kerkermeister, der vor mir stand, konnte bis in meine Spalte sehen, so weit spreizte ich meine Schenkel.
Anstatt mich jedoch mit Lederriemen zu binden, hatte der Kerkermeister etwas Besseres vor. Er holte einen Kasten, in dem sich ein Hammer und viele sehr lange Nägel befanden. Dann begann er, die Nägel um meine Handknöchel einzuschlagen immer einen links und rechts von meinen Gelenken. Ebenso verfuhr er mit meinen Fußknöcheln. Nachdem er acht Nägel eingeschlagen hatte, konnte ich mich bereits nicht mehr bewegen.
Nun benutzte er längere Nägel und schlug sie um meine Schenkel ein. So tief, bis die Köpfe meine Haut berührten. Er wirkte sehr erfahren und verletzte mich nicht. Er setzte sie immer enger und so pressten sie mein Fleisch immer fester. Die selbe Prozedur vollführte er auch an meiner Taille und meinen Oberarmen.
Für meine Brüste hatte er noch längere Nägel ausgesucht. Er schlug sie mit ein paar kräftigen Hieben neben meinen Titten ein, so dass sie diese noch 10 cm überragten. Er nahm einen Draht und spannte diesen über meinen Körper, von einem Nagel zum anderen.
An diesen Draht befestigte er zwei Brustklemmen. Er zog den Draht ein wenig nach unten und klemmte mit den Klemmen meine steifen Nippel ein. Dann ließ er den Draht los und meine Brüste wurden schmerzhaft an den Nippeln nach oben gezogen.
Ich konnte nicht verhindern, kurz aufzuschreien. Ebenso verfuhr er mit meinem Mund. Links und rechts einen Nagel, dann einen Draht dazwischen und diesmal eine Krokodilklemme auf meine Zungenspitze. Nun konnte ich keinen Ton mehr von mir geben.
Zuletzt kam noch der letzte und dickste Nagel. Vorsichtig legte er mir das Stück zwischen meine Beine. Er drängte ein wenig meine Schamlippen auseinander und schlug ihn mit ein paar mächtigen Schlägen in das weiche Holz, dass mein Unterleib erzitterte. Meine Perle wurde durch diese Hiebe so erregt, dass ich nass wurde. Nun dachte ich, es wäre genug doch der Kerkermeister hatte noch mehr vor.
Die umstehenden Männer stellten die Platte fast gerade auf und ich rutschte durch mein Gewicht ein wenig nach unten. Ich schrie auf, als sich der Nagelschaft tief in meine Spalte grub. Auch meine Brüste wurden höher gezogen, als ich nach unten rutschte und standen nun gerade von mir ab. Meine Zunge streckte ich nun gezwungenermaßen weit heraus. Der Schmerz verebbte glücklicherweise bald. Ich hing nun wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz. So, unfähig eine Bewegung zu machen, war ich den Männern ausgeliefert.
Der Kerkermeister holte eine Kerze, zündete sie an und tropfte das Wachs erst auf meine gezogenen Nippel, dann auf meine Brüste. Der Schmerz des heißen Wachses fraß sich tief in mich und ich holte ein paar mal tief Luft, besonders, als mich die ersten Tropfen trafen.
Danach kam meine behaarte Scham an die Reihe. Auch hier vertropfte er eine halbe Kerze, bis mein Dreieck komplett mit Wachs bedeckt war. Nach weiteren zehn Minuten waren alle bereits so erregt, dass die Männer sich nicht mehr halten konnten. Der Kerkermeister entfernte den Nagel, der meine Grotte verschloss und gab mich zum abficken frei. So wurde ich von jedem “genagelt”. Nach einiger Zeit hatte ich mich an meine Zwangslage gewöhnt und durfte noch, nachdem ich meinen Herrn um Erlaubnis gebeten hatte, kommen. Nach einiger Zeit war der letzte befriedigt und der Kerkermeister befreite mich aus meiner misslichen Lage. Länger jedoch als das Erntfernen der Nägel dauerte es später, das mit Sperma verschmierte Wachs aus meiner behaarten Scham zu entfernen, ohne das Haar auszureißen. Es zwickte und schmerzte furchtbar.
Jetzt verstehe ich, warum eine Sklavin eine glatte Spalte haben muss .
Janice de Mousse

24. August (Zofendienste 1)
Heute diente ich nach langer Zeit wieder als Zofe. Eigentlich ist mir das unangenehm, da ich als Zofe nur gebraucht werde, wenn auch männliche Sklaven anwesend sind.
Männliche Sklaven wirken immer übertrieben unterwürfig und betteln sogar um Bestrafung und Beachtung.
Wir fuhren in einen SM-Club mit öffentlichem Cafe. In dessen hinteren Räumen befand sich ein großer Saal mit allen nur möglichen Gegenständen. Ich sah einen Domina- Stuhl und einen Strafbock. Ein Seilzug mit einer Stange hing von der Decke.
In der Ecke stand ein Käfig. Darin kniete nackt ein Mann, mittelgroß, mit Glatze und Bauch. Er war sicher schon seit Stunden darin gefangen.
Als ich den Raum betrat, war Lady S. schon anwesend. Ich betrat den Saal, wie ich es gewohnt war. Nackt, nur mit hohen, schwarzen Schuhen bekleidet. An meinen Hand- und Fußgelenken trug ich schwarze, lederne Manschetten mit silbernen Ringen, die es Lady S. oder anderen Herren erlaubten, mich in jeder Stellung schnell zu fixieren. Ich nahm kniend auf dem mir zugewiesenen, tiefen Hocker Platz und wartete geduldig auf weitere Anweisungen.
Lady S. richtete geduldig alle Utensilien, die sie benötigte. Ihre prüfenden Blicke wanderten über die Peitschen und Gerten. Sie nickte stumm, als würde sie mit sich selbst sprechen und legte ein paar Ruten zur Seite. Auch Dildos und andere stabähnliche Teile prüfte sie auf ihre Reinlichkeit. Der Sklave hatte zuvor alles gereinigt. Hätte es Lady S. nicht für sauber befunden, hätte sie sicher den Raum wieder wortlos verlassen.
Der Delinquent hätte dann an einem anderen Tag wieder um die Aufmerksamkeit seiner Herrin betteln müssen.
Es schien alles in Ordnung zu sein und so wandte Lady S. sich uns zu. Sie hielt eine Hundeleine in der Hand und öffnete den Käfig. Darin hakte sie den Verschluss der Leine an das dicke Halsband des Mannes, während dieser unaufgefordert Lady S. die Stiefel leckte. Es war wahrscheinlich eine unausgesprochene Regel bei ihnen, denn normalerweise hätte so eine Verfehlung sofort eine Züchtigung mit der Peitsche gebracht. So aber zog Lady S. den Sklaven bis zu einem roten Podest, dass sich in der Mitte des Raumes befand, wie einen Hund hinter sich her. Der Sklave kroch auf Befehl seiner Herrin auf allen vieren darauf. Lady S. drückte seinen Kopf auf den roten Samt und kettete seine Hände hinter seinem Nacken zusammen. Er kniete nun auf dem Podest. Sein Schädel hing nach unten und seinen Arsch hielt er in die Höhe.
Mit der Gerte schlug Lady S. auf seine Schenkel, damit er seine Beine ein wenig auseinander nahm. Der nackte Mann war ziemlich erregt, denn sein steifes Glied stand fast waagerecht und zuckte ständig.
Nun gab Lady S. mir einen Wink. Ich erhob mich mit gesenktem Blick und ging zu ihr. Sie gab mir drei Gewichte in die Hand. Wortlos nahm ich sie und kniete mich neben den Mann. Ich kannte diese Dinger und wusste, was ich zu tun hatte. Es waren mittelschwere, schwarze Gewichte. Solche, wie sie bei Nippelklammern verwendet werden, nur hatten sie anstelle der Klemme eine dünne, lederne Schlaufe.
Ich griff dem Sklaven zwischen die Beine und nahm behutsam sein erregtes Glied in meine Hand. Dann zog ich ihm die Vorhaut noch ein wenig mehr zurück und legte die lederne Schlinge über die Spitze seines Schwanzes. Nun ließ ich das Gewicht fallen. Durch das Gewicht wurde die Schlinge sofort zugezogen und rutschte bis in die Furche, an der seine Eichel begann. Dort konnte sie nicht weiter rutschen und zog sich fest, während sein Schwanz schmerzhaft geradewegs nach unten gezogen wurde. Der Mann stöhnte nur und das Gewicht baumelte an seinem Schwanz zwischen seinen Beinen. Die selbe Prozedur bekam er nun noch an seinem Sack zu spüren. Vorsichtig suchte ich mit meinen Fingern je einen Hoden und schlang eine Schlaufe darum. Dann ließ ich das Gewicht los. So verfuhr ich auch mit dem anderen. Als alle drei Gewichte baumelten, stand ich wieder auf.
Lady S. vollzog nun ein peinliches Verhör, in dem der Mann sagen mußte, dass er ein kleines, perverses Scheinchen sei. Wenn er nicht laut genug antwortete, zog Lady S. ihm mit der Rute über die Schenkel, dass die Gewichte hin- und herschwangen. Da er ein sehr braver Sklave war, durfte er mich ein wenig zwischen meinen Schenkel lecken. So musste ich mich vor ihn setzen und meine Beine spreizen. Mit den Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander und hielt ihn meine Spalte ins Gesicht.
Er hob, so gut es ging, seinen Kopf und leckte ungeschickt meine Fotze mit seiner nassen Zunge. Lady S. meinte, er solle den Fotzensaft riechen, da er ein räudiger Hund sei. Während der Mann mich leckte, stand sie hinter ihm, tauchte den Griff ihrer Gerte in eine Dose Gleitmittel und begann nun langsam und genussvoll, sein hinteres Loch zu massieren. Dann fickte sie ihn ein wenig damit, dass sich das Gel gut verteilte.
Als sie bemerkte, dass die Leckerei begann, mir zu gefallen, unterbrach sie und zog mich schmerzhaft an den Haaren wieder auf die Beine.
Nun bekam ich einen ledernen Tanga mit einem aufgesetzten Dildo übergezogen. Das Teil sah vorn aus wie ein Penis, war nur ein wenig dünner. Ich verteilte Gleitmittel darauf und stellte mich hinter den Mann. Auf das Kommando von Lady S. begann ich, das steife Teil in seinen Hintern zu bohren. Es gefiel ihm sichtlich, da er sich fest gegen mich stemmte und ich so gut eindringen konnte. Ich durfte ihn nur ganz langsam ficken und er winselte, er wolle wie eine Hure durchgefickt werden. Lady S. genoss das Spiel und ich durfte ihm den Dildo nun komplett reinstecken. Der Schaft rutschte nun, bis ich seine Backen berührte, in seinen Arsch. Nun wurde es ihm doch ein wenig zuviel, aber er hielt sich trotzdem und als ich ihn vorsichtig vögelte, gefiel es ihm wieder. Lady S. griff ihm währenddessen zwischen seine Beine und prüfte, ob es ihm schon bald kam. Fast hätte er ihr auf die Hand gespritzt, als sie sein erregtes Glied berührte, jedoch die hängende Zwangslage ließ dies nicht zu. Das wusste Lady S. genau.
Nachdem der Mann nur noch ein winselndes Häufchen Elend war und er Lady S. alles versprach, was sie hörten wollte, ging sie nun zur eigentlichen Bestrafung über.
Ich zog ein wenig zu heftig den Dildo aus seinem Arsch, so, dass er aufschrie. Es war wohl ein wenig Absicht, da ich wusste, wie Männer einen quälen können. Dann durfte ich das Teil ablegen, das er später mit seinem Mund säubern musste. Ich kniete mich wieder neben ihn und durfte das Gewicht an seinem Schwanz entfernen. Während Lady S. ihn mit einer Rute auspeitschte, massierte ich sein Glied. Ziemlich schnell hatte es wieder seine alte Härte erreicht. Nach ca. einem Dutzend Schlägen ergoss er sich und ich fing alles mit meiner anderen Hand auf, um das Podest nicht zu bekleckern. Ich melkte ihn, bis kein Tropfen mehr kam, denn alles, was auf den Boden getropft wäre, hätte ich auflecken müssen. Dann hielt ich ihm meine Hand hin und er musste diese zum Schluss noch sauberlecken. Es ekelte ihn und ich freute mich, dass ich diesen Dienst nicht ausführen musste.
Lady S. hatte inzwischen auf ihrem Thron platz genommen. Sie würde sich mit mir auch noch ein wenig beschäftigen. So musste ich dem Mann die Fesseln lösen und danach auf allen vieren zu ihr kriechen. Sie hatte auch eine Hundeleine für mich und als ich vor ihr kniete, hakte sie diese an mein ledernes Halsband ein. Sie stellte einen Fuß auf die Leine und zog mich daran auf den Boden, bis mein Gesicht vor ihren schwarzen langen Stiefeln war. Nun befand ich mich fast in der gleichen Lage wie der Mann zuvor. Auch meine Hände fixierte sie hinter meinem Kopf.
Sie meinte, dass es nun Zeit wäre, diese läufige Hündin ordentlich zu ficken und gab ihrem Sklaven den entsprechenden Befehl. Sofort kroch er zu mir und besprang mich von hinten. Während er mich von hinten fickte, spornte Lady S. ihn mit der Rute noch ein wenig an. Der Mann fickte mich hart und lange, da er ja sich erst kurz zuvor ergossen hatte. Das wusste Lady S. natürlich und sah erfreut zu, wie er mich aufspießte. Mit der Peitsche auf seinem Rücken trieb sie ihn immer tiefer. Ich winselte nur noch und leckte ihr die Stiefel, bis ich explodierte. Danach hoffte ich nur noch, dass er auch bald fertig war.
Lady S. nahm natürlich keine Rücksicht auf mich. Nein, im Gegenteil! Sie genoss es sichtlich, dass er mich immer noch fickte, obwohl ich nicht mehr wollte und mich doch wortlos ohne Gegenwehr fügen musste. Sie feuerte ihn noch mehr an, bis er sich schreiend ein zweites Mal ergoss und kraftlos auf meinen Rücken sank. Dieser Akt hatte ihn körperlich komplett erschöpft. Lady S. ließ uns liegen und verließ wortlos den Raum. Ich durfte mich nun duschen gehen, während der Mann noch aufräumen musste….

Janice de Mousse

6. September (Zofendienste 2)
Da Lady Shara zwei Wochen zuvor einigen Erfolg mit ihrer Erziehung im Club hatte und die Leute, die beim letzten Mal dabei zusahen, von ihrem Auftritt begeistert waren, wiederholten wir das Ganze an diesem Samstag wieder. Allerdings mit etwas geändertem Ablauf.
Ich traf um 22.00 Uhr im Club ein und begab mich gleich in die hinteren Räume, in denen ich mich umziehen konnte. Vorn im Cafe saßen wie immer Leute. Es waren ein paar Leute aus der Szene und ein paar Neue, die nur aus Neugierde hier waren. Alle hofften, dass sie etwas Bizarres sehen würden.
So ging ich nach hinten und entkleidete mich. Mein ledernes Halsband trug ich wie immer. Die Hand- und Fußfesseln aus Leder legte ich mir heute selbst an, da scheinbar noch niemand sonst anwesend war. Ein paar junge Leute beobachteten mich durch die offene Tür. Ich sah, dass sie sich fast den Hals ausrenkten und über mich sprachen. Nun zog ich noch meine super hohen Schuhe an, die mit Schnallen versehen waren und machte mich ansonsten nackt auf den Weg in den großen Raum. Es war noch niemand da und so wartete ich.
Eine der Kellnerinnen sah mich und meinte, ich solle nicht so herumstehen. Entschlossen zerrte sie mich zu einem Andreaskreuz und band meine Hände über meinem Kopf auseinander. Das war ihr aber noch nicht genug. Sie spreizte auch meine Beine und fixierte sie am Kreuz. So konnte jeder meine Scham und schon fast meine leicht geöffnete Spalte sehen. Ich hasste sie dafür aber ich wusste, dass sie die Erlaubnis hatten, uns einzusperren oder zu fixieren. Zuletzt nahm sie auch noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine Nippel. Ich fluchte leise, als sie ging. Ich wusste, dass sie mich nicht leiden konnte.
Nach wenigen Minuten kam sie mit einem nackten Mann an der Leine zurück, der ihr auf allen vieren folgte. Sie ging mit ihm zu dem Käfig in der Ecke und sperrte ihn darin ein. Mir schmerzten bereits meine Arme, als nach fast einer halben Stunde Lady Shara kam. Als Sie mich so sah, kam sie sofort auf mich zu und befreite mich von allem. Dankend wich ich nicht mehr von ihrer Seite. Ich durfte ihr bei ihren Vorbereitungen helfen. Danach sah sie mich prüfend an. Ob mein Haar frisch gewaschen war, meine Hände gepflegt und meine Brustnippel fest waren. Auch meine Scham prüfte sie und fuhr mir mit ihrer zarten Hand zwischen meine Beine. Früher war es mir unangenehm, von einer Frau berührt zu werden. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, ja, es gefiel mir sogar manchmal. Sie fuhr durch mein Schamhaar und ihr Finger grub sich in meine Spalte. Sie fühlte, ob ich schon feucht war. Ich hatte bereits dichten Bewuchs zwischen meinen Beinen. Lady Shara wusste, dass ich die Order hatte, mein Schamhaar so lang wachsen zu lassen, bis ich sie mit meiner Hand nicht mehr abdecken konnte. Nun war es bald soweit.
Lady Shara holte nun den Mann aus dem Käfig. Dieser beschäftigte sich sofort mit ihren hohen Stiefeln, während sie ihn hinter sich her zog. Sie band seine Hände über seinen Kopf und zog ihn mit einem Seil und einer Kurbel in der Mitte des Raumes in die Höhe, bis er gestreckt stand. Dann spreizte Sie seine Beine mit einer Stange. Nun spannte sich sein Körper, so dass er auf den Zehenspitzen stehen musste. Er bekam sofort ein steifes Glied, das weit von ihm abstand. Lady Shara war zufrieden und griff ihm zwischen die Beine. Sein Glied zuckte immer mehr, als sie seine Eier in die Hand nahm. Mit geschickten Fingern klammerte sie zwei Gewichte daran, die seine Säcke in die Länge zogen. Dann zog sie einen Latexhandschuh an und bohrte ihn einen Finger in sein Loch, während sie seinen Schwanz massierte. Er zuckte und schrie und beinahe wäre er gekommen, wenn Lady Shara nicht immer rechtzeitig aufgehört hätte. So quälte sie ihn einige Minuten.
Danach kam sie zu mir. Ich kniete die ganze Zeit auf meinem Platz und beobachtete alles. Sie nahm eine Art Harnisch und streifte mir diesen über meinen Kopf. Es war ein Knebel mit einem Dildo in Form eines steifen Penis daran. Einen Gurt schloss sie hinter meinem Kopf und einen führte in der Mitte nach hinten. Es sah aus wie ein Ponygeschirr.
Nun befahl sie, ich solle mich hinter den Mann knien und ihn mit meinem Penis im Mund in den Arsch ficken. Zögernd ging ich hin und kniete mich nieder. Ich kannte das Teil von Fotos, aber ich dachte nicht, dass mir auch so etwas jemals passieren könnte. Es war mir wahnsinnig unangenehm und ich konnte mir nicht vorstellen, mit meinen Gesicht seine schwabbeligen, schwitzenden Arschbacken zu berühren und schon gar nicht sein Loch in der Nähe meines Mundes zu haben. Ich wollte nicht und tat so, als würde es nicht gehen.
Lady Shara sah dies und zerrte mich hoch. Sie legte mich über einen Bestrafungsbock und fixierte meine Hände vorn. Meine Beine spreizte sie und hakte meine Beinfesseln links und rechts ein. Nun holte sie eine Peitsche mit 3 langen Riemen. Ich hätte ja um Verzeihung gewinselt, aber ich hatte ja noch den Knebel im Mund. Leider kam es noch schlimmer. Sie holte die Kellnerin, die mich zuvor angebunden hatte und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, mir 10 Schläge zu verabreichen. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug diese sofort zu. Ich bekam genau 10 Hiebe von ihr, immer schön langsam. Wenn der Schmerz gerade abebbte, traf mich schon der nächste. Sie genoss dies sichtlich. Nach den ersten Schlägen rannen mir bereits die Tränen über die Wangen. Als ich alle 10 bekommen hatte, war mein Rücken von oben bis unten mit roten Striemen übersäht. Ich entspannte mich gerade und freute mich, dass der Schmerz langsam nachließ, als Lady Shara bemerkte, dass ich nach meiner Bestrafung noch etwas Nachhilfe gebrauchen konnte. So hatte sie jemanden, der uns nur zusah, geholt und ihn gebeten, mir eine Lektion zu erteilen. Ich spürte, wie sie mit ihrem Handschuh mein hinteres Loch mit Gleitmittel eincremte. Ein paar Sekunden später schob mir der Fremde sein mächtiges hartes Glied in meinen Arsch. Ich schrie und zappelte, doch das half mir nichts. Mit kräftigen rhytmischen Stößen bohrte er sich immer tiefer in mich. Nun wusste ich, es war besser, locker zu lassen und es über mich ergehen zu lassen. Nach ein paar Minuten ergoss er sich und zog sich mit einem Ruck zurück. Mein Rücken schmerzte und mein Poloch brannte nun.
Ich hatte meine Lektion gelernt und nun kümmerte es mich nicht mehr, was mein Gesicht berührte. Ich kniete mich hin und fickte den Mann, der immer noch angebunden dastand mit meinen Munddildo so tief, bis mein Gesicht auf seine Backen klatschte. Lady Shara rieb die ganze Zeit an seinem Schwanz und spielte mit ihm. Nach ein paar Minuten ergoss sich der Mann schreiend und spritzte in ein Präservativ, das er schon die ganze Zeit trug.
Lady Shara war zufrieden und band den Mann los. Er durfte sich in die Ecke verkriechen. Sie befreite auch mich von dem Harnisch und ich durfte wieder an ihrer Seite Platz nehmen. Leider war das noch nicht alles. Sie wollte herausfinden, wie gehorsam ich noch war und befahl mir, in die Mitte des Raumes zu gehen und mich auf das runde Podest zu legen. Das Podest war so groß, dass ich mich darauf legen konnte und dass ich gerade meine Hände und Füße weit auseinander strecken konnte, um den Rand zu greifen. So lag ich nun mit weit geöffneter Spalte und Mund da, wie ich es gelernt hatte und wartete. Lady Shara kam und legte mir die Peitsche in den Mund, so, dass ich sie mit meinen Zähnen halten konnte. Dann setzte sie sich wieder und befahl dem Mann, der nackt in der Ecke kauerte, mich zu nehmen. Dieser warf sich über mich und vögelte mich durch. Während der Mann mich bestieg, konnte sich jeder der Anwesenden ein Präservativ von Lady Shara holen und durfte mich danach vögeln. Einer nach dem anderen. Es waren sicher ein Dutzend und Lady Shara sah belustigt zu, wie sie mich nahmen. Aber ich hatte auch meinen Stolz und so lag ich da, streckte meine Hände und meine Beine die ganze Zeit, so weit ich konnte, von mir und ertrug es. Durch die gespannte Haltung rieben ihre Schwänze so fest in mir, dass ich sogar feucht wurde und als die letzten mich fickten, kam ich sogar unerwartet. Ohne, dass es jemand bemerkt hätte.
Lady Shara sah es wohl, aber sie wusste ja, wie sie mich demütigen konnte, damit ich meine Befriedigung erhielt…….
Janice de Mousse

20. September (Frauenarzt)

Diesen Tag werde ich nicht mehr so schnell vergessen!
Mein Herr vermietete mich an einen Mann, der eine besondere Vorliebe hatte. Der Mann wollte bei mir Frauenarzt sein. Ich glaube, er war sogar einer. Er wollte einmal seine Fantasien ausleben an einer jungen, gut gebauten Blondine mit festen Brüsten und langem Haar. So geriet er durch eine E-Mail an mich. Für das nötige Kleingeld wurde ich wie eine Hure für einen Abend vermietet. Zuvor wurde alles abgesprochen. Ich erfuhr wie immer nichts davon. So ging ich ziemlich ahnungslos am Abend in seine Praxis. Ich war die letzte Patientin und die Schwester verließ die Ordination, als ich in die Umkleidekabine ging.
Ich zog mir Schuhe, Strümpfe und meinen Rock aus. Nun hatte ich nur noch meine ein wenig zu klein geratene Bluse an, die an den Brüsten spannte und ich deshalb immer die obersten Knöpfe offen lassen musste. Einen Slip oder BH trug ich ja fast nie. Meine Scham war wieder glatt und haarlos, nachdem ein Fotograf mich mit meinem Pelz fotografiert hatte, den ich mir wachsen lassen mußte. Wahrscheinlich kommen die Fotos auf die Webseite “behaarte Muschis.de” oder ähnliches.
Fast nackt wartete ich sicher eine Stunde. Langsam wurde ich ungeduldig, da ich dringend urinieren musste. Endlich bat mich der Arzt herein.
Als ich barfuß und fast nackt den Raum betrat, schaute er grinsend auf einen Hocker, der neben seinem Untersuchungsstuhl stand. Der Arzt trug einen weißen Kittel.
Der Raum war groß und ebenfalls weiß eingerichtet. Zuerst verlangte er, dass ich auch die Bluse auszog. Ich knöpfte sie auf und legte sie über einen Stuhl. Nun war ich komplett nackt und stand im hellen Licht der Neonlampen. Ich genierte mich ein wenig und legte meine Hände vor meine Scham. Er sagte, ich brauche keine Angst zu haben und bat mich, auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Es war ein typischer Frauenarztstuhl mit hoher Lehne. So kam ich seiner Aufforderung nach und kletterte auf den Stuhl. Zögernd legte ich mich zurück und stellte meine Beine links und rechts auf die dafür vorgesehenen Halterungen.
Nun lag ich mit gespreizten, angewinkelten Beinen vor ihm und meine Spalte war vor seinem Gesicht geöffnet. Mein Ring mit meiner Plakette, worauf sich meine Nummer befand, erregte sein Interesse. Er las, was darauf stand und es gefiel ihm sichtlich. Dann streifte er sich einen Handschuh über und fuhr mir mit zwei Fingern in meine geöffnete Spalte. Ich verkrampfte mich, legte meinen Kopf auf die Seite und sah weg. Normalerweise war mir ja schon ein normaler Besuch beim Arzt unangenehm, dieser war aber noch ärger. Der Arzt sagte, er hätte etwas, damit ich mich ein wenig entspannen könnte und ging zu einem Apparat, der hinter dem Untersuchungsstuhl stand. Er drückte mir eine Maske auf den Mund und forderte mich auf, ich solle langsam einatmen. Sekunden später wurde mir schwarz vor Augen….

Als ich aufwachte, sah ich in das grelle Licht eines Scheinwerfers über mir. Ich befand mich immer noch auf dem Stuhl, nur waren meine Hände jetzt über meinem Kopf am Stuhl angebunden. Auch meine Beine konnte ich nicht bewegen. Diese waren ebenso mit Lederbändern und Schnallen fest am Gynostuhl fixiert. Ich zerrte daran, aber ich konnte meine weit gespreizten Beine nicht schließen. Erst jetzt kam ich wieder richtig zu Bewusstsein und bemerkte, dass ich meinen Mund nicht schließen konnte. Er hatte mir auch einen Spreizring in den Mund montiert, so dass ich nur schwer schlucken konnte und mein Hals schon fast trocken war. So fixiert konnte ich mich nicht bewegen oder schreien. Nur ein leises Röcheln brachte ich hervor.
Der Mann kam gerade wieder ins Zimmer mit einem Gestell, das aussah wie ein Klistiergerät. An einer Stange hing ein Beutel, der mehrere Liter Flüssigkeit enthielt. Er nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz und führte mir langsam ein Plastikrohr in meinen hinteren Eingang ein. Immer tiefer bohrte sich das eingeschmierte Rohrende in mich. Nachdem es tief genug in mir war, drehte er einen kleinen Hahn auf und die Flüssigkeit füllte mich. Ich spürte, wie ich immer schwerer wurde und die Flüssigkeit sich ausbreitete. Mein Bauch begann, sich aufzublähen und es machte sich ein stechender Schmerz in mir breit. Noch nie hatte ich so viel Klistier bekommen. Ein paar Minuten später war der Behälter leer und ich glaubte, ich würde platzen. Nun zog er das Rohr wieder heraus. Damit ich nicht gleich alles wieder verlor, hielt er mir geschickt mein Loch zu, damit kein Tropfen entweichen konnte. Ich hatte ein unvorstellbares Verlangen, meinen Darm zu entleeren und winselte nur noch. Er ließ sich aber Zeit und nahm mit der anderen Hand einen Schlauch, der viel dicker war als das Einlaufrohr. Dieser Schlauch war steifer und vorn abgerundet. Er tauchte ihn ebenso in ein Gleitmittel und setzte ihn an meinem Loch an. Mit einem Ruck ließ er los und schob mir gleichzeitig den Schlauch hinein. Mein Schließmuskel lies bereits so locker, dass er den dicken Schlauch mühelos in meinen Arsch bekam. So tief, dass ich ihn nicht mehr von selbst herausdrücken konnte. Die Flüssigkeit in meinem Darm, die auch dessen gesamten Inhalt aufgelöst hatte, verließ mich nun wieder und lief plätschernd in einen Plastikkübel neben meinem Stuhl.
Nachdem auch das Letzte herausgeronnen war, ließ er den Schlauch einfach stecken und machte weiter. Jetzt nahm er einen sehr dünnen Schlauch. Er zog mir meine inneren Schamlippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Dann führte er mir den Schlauch in meine Harnröhre ein. Ich winselte und röchelte, aber nichts half mir, ich konnte mich zu wenig bewegen, um mich zu wehren. Es brannte und stach, als er den Katheder langsam bis in meine bereits volle Blase schob. Nach endlosen Minuten erreichte er sein Ziel. Das einzig Angenehme war, dass sich jetzt mein Blaseninhalt ebenfalls entleerte und in den Kübel floss. Dieses Rohr ließ er ebenfalls, wo es war und klebte es an meinem Oberschenkel fest, damit es nicht störte und sich nicht bewegte.
Nun wandte er sich meiner Spalte zu. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber es half nichts. Er griff mich aus und nahm dann Plastikklemmzangen, mit denen er meine Kirsche und meine harten Nippel, die ich ihm unfreiwillig entgegenstreckte, einklemmte.
Nachdem er mich genug gequält hatte, entfernte er die Schläuche. Ich quietschte und stöhnte, als er den Katheder entfernte. Danach legte er sich über mich und verging sich an mir. Mit harten Stößen pfählte er mich. Zum Schluss stellte er sich noch neben mich und während er mich ansah, onanierte er so lange, bis es ihm kam. Bevor sein Saft herausschoss, nahm er mich an den Haaren, schob mir sein Glied in die Mundsperre und besamte mich so. Ich musste das meiste schlucken, um wieder Luft zu bekommen.
Er verpackte sein Glied wieder unter seinem Kittel und ich bekam wieder die Maske aufgesetzt.
Als ich dann wieder zu mir kam, lag ich nackt auf einer Liege im Vorraum. Mein Herr wartete geduldig, bis ich aufgewacht war. Als ich mich anzog und mit ihm die Ordination verließ, erzählte er mir, dass er die ganze Zeit zugesehen hätte und ich mir keine Sorgen machen muß. Ich wusste das natürlich und hatte auch nichts anderes angenommen……
Janice de Mousse
25. Oktober (SM-Safe)
Am Abend war es wieder einmal soweit. Ich wurde abgeholt und wir fuhren in ein SM-Cafe. Eigentlich war es ein für alle Leute zugängliches Cafe, jedoch trafen sich dort hauptsächlich Leute aus der Szene. Die Einrichtung war auch speziell SM. Überall waren Haken, Ketten und Möglichkeiten, einen Sklaven zu fixieren.
Wir beraten das Lokal und ich begab mich auf meinen üblichen Platz. Es war eine runde Bank, die um eine Säule führte. Dort setzte ich mich auf das schwarze Leder. Ich musste meinen Minirock anheben, damit ich auf meinen nackten Popacken saß. Ansonsten trug ich nur ein blaues Korsett, das ein wenig Bauch zeigte und bis zu meinen Brüsten geschnürt war. Oben hatte ich es ein wenig locker gebunden, damit jeder meine runden, festen Brüste sehen konnte.
Meine Begleitung kam zu mir und band mir wortlos meine Hände an ein paar Schellen, die an Ketten befestigt waren, über meinen Kopf. Dann öffnete er ein wenig mein Korsett, bis meine Titten halbwegs frei und meine Nippel sichtbar waren. Er zog ein wenig an ihnen, da sie ihm zu wenig steif abstanden. Sofort richteten sie sich unter meinem leichten Stöhnen auf.
Ich blickte nach unten und versuchte, jeglichen Augenkontakt zu vermeiden.
Als ich so angekettet war, wurde mir bewusst, dass ich in der letzten Zeit nicht für genügend Zerstreuung bei meiner Herrschaft gesorgt habe. So rechnete ich damit, dass ich heute wieder bestraft werden würde. Stolz saß ich da und blickte nur stumm auf den Boden, wärend mein Herr sich etwas zu trinken bestellte. Er unterhielt sich mit anderen Frauen, griff mir dabei beiläufig zwischen meine Beine und zog dabei meinen Rock so hoch, dass jeder meine rasierte Fotze sehen konnte. Ich hasste ihn dafür, da ich es nicht leiden konnte wenn er mit anderen Frauen sprach und diese sahen, wie er mich behandelte und ich es mir gefallen lassen musste. Die Frauen waren sicher nur zufällig hier und wollten sich einmal ein SM-Cafe von innen ansehen. Als er versuchte, einen Finger in meine Spalte zu schieben, schloss ich meine Beine und drehte mich aus seinem Griff.
Darüber war er leider nicht erfreut. Er zischte, dass ich ihn damit ein wenig unglaubwürdig bei den am anderen Tisch sitzenden Damen gemacht hätte. Die vier Damen und drei Männer am anderen Tisch hatten schon ein wenig getrunken und lästerten über mich. Wahrscheinlich hatte mein Herr das alles absichtlich provoziert, da er wusste, wie ich darauf reagieren würde und so eine angemessene Bestrafung unerlässlich war.
Auf seinen Wink hin kamen zwei Männer von der Bedienung und ketteten mich los. Dann brachten sie mich nebenan in einen Raum mit einem großen Fenster. Das Fenster reichte über die ganze Mauer und man konnte mich von fast allen Tischen gut sehen. Der Raum war mittelgroß. Es befanden sich darin alle Utensilien, die man zur Erziehung brauchte. Sie streiften mir meine Kleidung ab, bis ich nackt dastand.
Nun bekam ich eine ziemlich breite lederne Halsmanschette umgelegt, so dass ich meinen Kopf nicht mehr senken konnte. Im Nacken waren an dem Halsband zwei breite, lederne Handmanschetten befestigt, worin sie meine Hände fixierten und nach oben zogen. Nun war mir bereits jetzt jede Möglichkeit eines Widerstandes versagt. Nach einer herrischen Aufforderung, meine Beine zu öffnen, gab ich zögernd nach. Sie banden mir meine Beine mit Manschetten an einer Stange auseinander. Damit ich nicht das Gleichgewicht verlieren konnte, hatten sie noch die Idee, ein Seil an einen Ring an meine Halsmanschette zu binden und dieses an einen Ring, der an der Decke angebracht war, hochzuziehen. Die Halsmanschette war ziemlich breit und so hatte ich kein Problem, Luft zu bekommen. Trotzdem war es eine mehr als unangenehme Situation für mich, so dazustehen, als wenn ich stranguliert würde.
Nun kam mein Meister und prüfte, ob alles in Ordnung war. Er zog an den Schnallen und dann betastete er meinen schlanken, wohlgeformten Körper. Natürlich wanderte sein Griff wieder in meine Spalte. Sein Finger drang in mich ein unter den Blicken der Leute vom anderen Tisch. Die Frauen lachten und meinten, es würde ihnen gefallen, wenn er diese feuchte Schlampe peitschen würde. Die Damen mochten mich wohl nicht, denn seit ich das Lokal betreten hatte, hefteten sich die Blicke ihrer Männer an mich und verschlangen meinen Körper sichtlich mit ihren Augen.
Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und wandte meinen Blick ständig ab.
Mein Herr sah sehr wohl, dass ich zornig war und ich mich nicht demütigen lassen würde.
Um mich noch mehr zu erniedrigen, holte er einen Dildo und hielt ihn mir unter die Nase. Er meinte, wenn ich sagen würde, dass ich seine “kleine geile Schlampe” sei, dann würde er mich sofort losbinden lassen. In meinem Stolz wäre das sicher nie -besonders Fremden gegenüber- über meine Lippen gekommen.
Nun wusste ich natürlich, was mich erwartete. Er schmierte das Teil ein wenig ein und stellte sich hinter mich. Nun stand ich mit gespreizten Beinen ungeschützt vor den Zuschauern und diese amüsierte dies sichtlich. Mein Herr suchte mit seinen Fingern mein kleines Loch und als er es gefunden hatte, drückte er mir den Dildo langsam in meinen Arsch. Er war dünn und nicht sehr lang, deshalb verzog ich keine sichtbare Miene. Damit es nicht wieder rausrutschen konnte, hatte er ein aufblasbares gewählt und fing nun an, es aufzupumpen. Jetzt wurde es immer dicker und auch meine Rosette wurde nun stetig geöffnet, bis ich quiekte. Der Druck auf mein Loch war nun um einiges stärker, als er den Schlauch abzog. Zufrieden kam er wieder nach vorn.
Er holte nun eine Peitsche mit vielen Riemen und sagte, ich würde nun 10 Hiebe erhalten. Ungeschützt traf mich der erste Schlag auf meine Brüste. Ich hätte vor Schmerz den Dildo herausgedrückt, wenn es nicht prall aufgeblasen gewesen wäre. Die nächsten Hiebe trafen mich auf den Bauch, die Schenkel und auch manchmal auf meiner Scham.
Nun wusste ich bereits, dass ich keine Chance hatte, zu gewinnen, wenn er mich weiter so peitschte. Er wollte sich vor dem zufälligen Publikum nun doch keine Blöße geben.
Nach den zehn Hieben packte er mich an den Haaren, zog mein Gesicht zu seinem und fragte wieder. Verschwitzt versuchte ich, mich zu wehren und sah nur mit gesenktem Blick auf den Boden.
Er meinte, dass ich es anscheinend so brauche und holte die nächsten Teile. Es waren Klammern mit Gewichten. Die ersten setzte er mir auf meine steifen Nippel, so dass meine bereits mit Striemen gezeichneten Brüste nach unten gezogen wurden. Die anderen befestigte er an meinen Schamlippen. Leider nahm er die inneren Lippen und so schrie ich ein wenig vor Schmerz und Zorn auf. Trotzdem biss ich die Zähne zusammen und versuchte, nichts zu zeigen.
Doch dies war noch nicht genug. Mein Herr holte auch noch einen Mundspreizring aus Metall mit Lederbändern. Diese Art Knebel hasste ich am meisten und er wusste dies. Es war für mich das erniedrigendste Teil von allen, da ich mich damit wie eine Schluckstute fühlte. Wenn ich so mit aufgerissem Mund dastand, glich ich eher einer aufblasbare Plastikpuppe aus einen Sexshop und jeder der wollte, konnte mir in den Mund sahnen ohne die geringste Gegenwehr.
Die Leute -besonders die Männer- wurden immer unruhiger und konnten dies alles nicht fassen. Sie kamen immer näher. Einer stand schon neben der Tür und beteiligte sich an dem Treiben verbal.
Nun sollte ich die nächsten zehn Hiebe bekommen. Nachdem alle Anwesenden sich schon ziemlich an mir aufgegeilt hatten und die meisten Hemmungen gefallen waren, holte mein Herr eine Dame von dem besagten Tisch. Er forderte sie auf, mit ihm zu kommen, um mich zu peitschen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hoffte, dass dies nur ein Spaß von ihm sei. Leider meinte er es ernst, wie ich gleich darauf erfuhr.
So stand ich nun mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und gespreizten Beinen vor den Leuten. Die Gewichte zogen schmerzhaft an mir und der Mundring öffnete gewaltsam meinen Mund. So angebunden wusste ich, dass ich die nächsten zehn Hiebe überstehen musste, ohne dass ich schreien oder abrechen konnte. Es war eine teuflische Idee von meinem Meister. Ich hatte Glück, dass er eine Peitsche gewählt hatte, die weich war und keine bleibenden Striemen hinterließ. Die jedoch leider trotzdem ziemlich schmerzhaft war, wenn er zweimal auf die selbe Stelle schlug.
Der erste Hieb traf mich bereits mit voller Wucht auf meine Titten, dass eine Klammer absprang. Frauen sind viel rücksichtsloser als Männer und so bekam ich ein paar Schläge auf meine Titten, bis auch die zweite Klammer absprang. Ich hasste diese Person und wünschte ihr, dass sie dafür bezahlen müsste. Es gefiel ihr sichtlich und nun begann sie, meine Scham zu peitschen. Als der erste Schlag meine Spalte traf, rannen mir die Tränen aus den Augen. Der Schmerz an meinen gezogenen inneren Schamlippen und meiner Klit wurde übermächtig, als die Enden der Riemen sie trafen. Ich schrie, so laut ich konnte, jedoch war nicht mehr als ein Röcheln zu vernehmen.
Nach den zehn Schlägen waren alle Klammern von mir geschlagen worden. Verschwitzt wie ich jetzt war und mit Striemen am ganzen Körper versehen, stellte mein Herr sich wieder vor mich. Er entfernte den Knebel und fragte, ob ich nun zur Vernunft gekommen sei. Sofort sagte ich “Ja Herr, ich bin eure geile, kleine Schlampe”. Selbstverständlich war ihm dies zu leise und ich musste es so laut schreien, dass es jeder im Lokal hörte.
Man entfernte mir darauf hin die Stange von meinen Füßen und löste das Seil von meiner Halsmanschette. Meine Hände blieben gefesselt.
Mein Herr setzte sich nun auf einen Sessel und ich kniete mich vor ihn auf den Boden. Er meinte, seine „kleine, geile Schlampe dürfe ihm nun mit ihrem Mund ein wenig Freude bereiten und öffnete seine Hose. Um weiteren Bestrafungen zu entgehen, kroch ich zu ihm und fragte ihn mit einem devoten Blick, ob seine kleine, geile Schlampe ihn mit ihrem Mund befriedigen dürfe.
Während ich saugte, kamen die drei Männer vom Tisch immer näher und ich sah, dass alle ein ziemlich hartes und erregtes Glied in ihrer Hose hatten. Mein Herr zeigte auf einen Krug. Darin waren genug Präservative und sie könnten mich, wenn sie wollten, benutzen.
Ich hielt ihnen einladend meine Kehrseite hin, in der noch immer der Dildo steckte. Der jüngere der Männer ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich hinter mich.
Bevor ich mich versah, hatte ich schon sein hartes Glied in mir stecken. Meine Spalte war durch den Dildo ziemlich eng und so kam er schon nach ein paar harten, tiefen Stößen, die mich auch ein wenig erregten. Mein Herr ergoss sich nun auch in meinem Mund und ich schluckte, so viel ich konnte. Dann fielen die anderen über mich her und fickten mich am Boden. Mein Gesicht lag auf den kalten Fliesen, nur meinen Arsch streckte ich ihnen entgegen und sie nahmen mich einer nach dem anderen. Den Frauen verschlug es die Sprache und die eine, die mich gepeitscht hatte, hätte fast ihre Zigarette verschluckt, als sie sah, dass ihr Freund mich fickte. Mit einem Lächeln sah ich sie an und feuerte ihren Freund noch an, indem ich schrie “Jaaa, fick die kleine Hure, Jaaa, fick sie tiefer, Jaa, fick sie…….”
PS:
Als es mir kam, war diese Frau schon tobend aus dem Lokal gelaufen. Ich wusste, dass ich mich auf meinen Meister verlassen konnte, damit mir kein Unrecht geschieht.
Janice de Mousse

27. November (Nasenring)

Meine Herrschaft meinte, ich wäre in letzter Zeit zu wenig devot. Er beschloss, ein Zeichen zu setzen, das mich spüren ließe, wer ich wirklich bin. So lud er am Wochenende ein paar Freunde zu sich in sein Landhaus ein. Es waren drei Kollegen, alle in seinem Alter. Nur einer war jünger. Einen kannte ich schon von den Clubbesuchen.
Währendessen wartete ich nackt und angekettet im Schlafzimmer. Er hatte mir -wie üblich- meine ledernen Hand- und Fußfesseln angelegt und mich an einer Kette an meinem Halsband wie eine Hündin vor dem Computer angebunden. Manchmal kettete er mir die Hände auch so an, dass ich nur die Tastatur bedienen, aber mich selbst nicht berühren konnte.
So lässt er mich dann stundenlang sitzen und der einzige Zeitvertreib für mich ist dann, mit anderen zu chatten oder E-Mails zu beantworten. So kniete ich da. Meine langes Haar fiel über meine Schultern und ich kämmte es, während ich E-Mails las. Ich hatte die meisten gerade beantwortet, als jemand die Tür öffnete. Es war der Mann, den ich schon kannte. Er trat ein, kam auf mich zu, lächelte mich verlegen an und nahm meine Leine vom Haken. Wortlos stand ich auf und blickte voller Scham auf den Boden. Es war uns beiden sichtlich unangenehm. Er nahm meine Hände und band die Fesseln hinter meinem Rücken mit einem Vorhängeschloss. Dann verließ er mit mir an der Leine den Raum. Ich stolperte gezogen hinten nach, da ich hohe schwarze Schuhe anhatte und nur kleine Schritte machen konnte.
Im Wohnsaal angekommen, erwarteten die anderen uns schon freudig. Sie tranken und lachten, während ich in der Mitte des Raumes abgestellt wurde.
Nun kam wieder die übliche Begutachtung. Ich stand aufrecht, meine Beine waren gespreizt und sie griffen und betasteten mich. Ich wurde geprüft, an den Nippeln gezogen und jeder steckte mir seine Finger in mein Loch, wobei ich mein hinteres Loch vorsorglich eingecremt hatte, da jedes Mal jemand auch hier ein oder zwei Finger in mich schob. Wie immer musste ich kurz aufschreien, es klang eher wie das Quieken eines Ferkels, als sich sein Finger in mein hinteres Loch bohrte und er ihn dann wieder langsam und genussvoll herauszog.
Nachdem sie sich alle an mir aufgegeilt hatten, ließen sie von mir ab. Mein Herr holte einen kleinen schwarzen Hocker hervor, der nur 20cm hoch war. Auf dem Hocker war ein Dildo fest montiert. Es war aus Holz wie der Hocker, glatt und dick, nicht übermäßig lang, jedoch so lang wie normales, hartes Männerglied, nur dicker. Er stellte es auf den Boden zwischen meine Beine. Dann nahm er seine Rute und deutete, dass ich mich darauf setzten sollte.
Ich wusste, mit der Gerte in seiner Hand sollte ich schnellstens seinen Wünschen nachkommen. Ich hockte mich nieder und versuchte, die Holzstange einzuführen. Vorsichtig glitt ich immer tiefer und der Dildo verschwand in meiner Spalte.
Es dauerte leider zu lange. So stellte sich mein Herr vor mich und drückte mich an der Schulter nach unten. Ich schrie auf und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, saß ich schon fest auf dem Hocker. Das war aber noch nicht genug. Während der eine mich an der Schulter auf das Teil drückte, band mir ein anderer mit ein paar Seilen die Oberschenkel mit meinen Unterschenkeln zusammen. Nun konnte ich mich nicht mehr vom Hocker erheben. Der dicke Dildo füllte mich komplett und rutschte immer tiefer, bis mein Arsch auf dem Hocker ruhte.
Nun waren sie zufrieden und wandten sich von mir ab. Ich hockte da staunend mit offenen Mund und versuchte, mich ein wenig von der Zwangsbefüllung zu befreien. Je mehr ich mich jedoch bewegte, desto tiefer drang es ein. Steif und regungslos verharrte ich so aufgespießt und wartete.
Mein Meister kam wieder und seine Hand vergrub sich in meinem Haar. Mit einem festen Griff hielt er meinen Kopf nach oben. So gepfählt und gebunden wie ich war, konnte ich keinen Widerstand leisten. Mit der anderen Hand hielt er mein Kinn fest und ein junger Mann, den ich nicht kannte, kam mit einer Zange auf mich zu.
Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Bevor ich überhaupt ahnte, was geschah, setzte er mir einen Nasenring. Er durchbohrte die Haut zwischen meinen Nasenlöchern, ziemlich weit oben, damit der Ring, den er darin montierte, nicht so leicht ausreißen würde. Der Schmerz war nicht so schlimm, nur die Demütigung war sehr groß, als ich mich im Spiegel sah, den sie nun vor mich stellten. Kniend und aufgespießt mit einen Ring in der Nase wie eine Kuh saß ich da. Es war ein einfacher, glänzender, silberner Ring, nur etwas größer als mein Ring mit dem Metallsc***d in meiner Schamlippe.
Sie ließen mich noch einige Zeit knien und meine Knie sowie meine Spalte schmerzten bald mehr als der Ring in der Nase.
Endlich holten sie mich und banden mich los. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt der harte Holzdildo aus meiner Spalte, als ich mich mit wackligen Beinen erhob. Ich durfte mir einen schwarzen Wollumhang umlegen und dann fuhren wir mit dem Auto in die Stadt. Ich saß hinten im Fond zwischen zwei Männern, die mich während der ganzen Fahrt befummelten. Starr und steif saß ich nur da und starrte aus dem Fenster. Die Nase schmerzte ein wenig, wenn ich mich bewegte und der schwere Ring hin und her pendelte.
Nach einer halben Stunde trafen wir in einem Swingerclub ein. Mein Herr äußerte, er wolle mich noch ein wenig herzeigen.
Wir betraten den Club, in dem ich schon öfter gewesen bin. Jemand nahm mir den Umhang ab und verschloss meine Hände; diesmal jedoch vorn. Nun bekam ich noch eine dünne, silberne Kette an meinen Nasenring und mein Herr ging mit so mit mir an der Leine durch den Club. Alle starrten mich an und bald bildete sich eine Menschentraube um mich. Sie führten mich zu einem Tisch, an dem meine Herrschaft Platz nahm. Mich kettete er neben den Tisch stehend an einer Säule an. Ziemlich kurz war ich an einem Haken mit meinem Nasenring an der Kette gebunden. Vor mir stellten sie ein Sc***d auf, worauf “ZU VERKAUFEN” stand.
Mit einem Nasenring angekettet zu sein, war ziemlich demütigend.
Meine Herrschaft handelte mit den Männern meinen Preis aus und als sie sich einig wurden, durfte der Käufer sich an mir befriedigen. Anfangs zögerte ich noch, jedoch nach ein paar Hieben mit der Gerte stützte ich mich mit den gebundenen Händen an der Säule ab und hielt den Käufern mein Hinterteil entgegen. Diese befriedigten sich einer nach dem anderen unter meinem lauten Stöhnen, welches ich nicht unterdrücken konnte, wenn die Kette an meiner Nase pendelte. Der eine oder andere kontrollierte auch noch mein Gebiss, wie bei einem Vieh. Nach einer Stunde und einem halben Dutzend Männern später war es glücklicherweise vorbei. Wahrscheinlich war der gehandelte Preis doch zu hoch für die meisten. Mein Herr meinte, eine gute Kuh kostet einfach ihren Preis.
Nun kam mein Herr zu mir und zwang mich, niederzuknien. Leider war die Kette sehr kurz, so dass mein Kopf von dem Nasenring nach oben gezogen wurde. Meinen Mund musste ich dadurch weit öffnen, damit es nicht so spannte. Sogleich schob mir mein Meister sein bereits pralles Glied in den Mund. Dann befriedigte er sich an mir, während ich nur mit weit aufgerissen Augen versuchte, meinen Kopf so weit wie möglich oben zu halten. Er fickte mich in meine Mundfotze. Immer fester, bis sein pralles Glied sich ergoss. Durch diese Stellung spritzte er mir seinen Saft bis in meine Kehle, ohne dass ich mich wehren konnte. Zwei, drei mal spürte ich seinen Strahl und ich glaubte fast zu ersticken, als ich schluckte. So tief ergoss er sich in mir.
Während ich noch hustete und nach Luft rang, löste er die Kette von meinem Ring. Ich dachte, es wäre bereits für mich vorbei und ich könnte ein wenig trinken, um den bitteren Geschmack zu verlieren. Dies war jedoch ein Irrtum. Er scheuchte mich noch mit der Gerte unter den Tisch und ich musste alle seine Freunde mit meiner Mundfotze befriedigen. Alle sahen auf mich herunter, während ich zwischen ihren Beinen lutschte und ergötzten sich an meinem unterwürfigen Anblick. Erst danach durfte ich mich zu ihnen setzten.
Ich habe mich in meinen Leben noch nie so geschämt wie an diesem Abend mit diesem Ring in der Nase.
Als ich später nach Hause kam, schraubte ich ihn sofort auf und schleuderte ihn in eine Ecke.
Heute suchte ich ihn und montierte ihn unter Schmerzen wieder ein.
Ich dachte mir, dass es schade wäre, wenn das Loch wieder zuwachsen würde…
Ins Büro würde ich damit niemals gehen.

Janice de Mousse

31. Januar
Wie überall um diese Jahreszeit ist es auch bei uns ziemlich kalt und trostlos. Am Fenster hängen die Eiszapfen und ich verlasse die warme, mollige Wohnung nur selten. Die meiste Zeit verbringe ich in meinem überdimensionalen Himmelbett, das mit schweren, meistens roten Stoffen behangen ist. Leider steigt auch meine Langeweile mit den sinkenden Temperaturen draußen. Wenn ich nicht fernsehe, verbringe ich die meiste Zeit vor dem PC.
Endlich bekam ich einen Anruf von Lady Shara. Sie sagte, dass sie krank sei und ich sie vertreten solle. Zuerst weigerte ich mich, aber Lady Shara meinte, ich wäre die Einzige, der sie das zutrauen würde.
So ließ ich mich überreden und nahm ein Taxi in die Stadt. Ich fuhr in ein kleines Lokal, es war nur für private Veranstaltungen geöffnet. Dort wartete schon mein Herr auf mich. Ich hatte ihn schon länger nicht gesehen und wollte vor ihm auf die Knie fallen, um sein Glied zu küssen, wie es meine Plicht war. Lächelnd wehrte er ab und meinte, dass dies heute nicht angebracht sei. Ich sollte mich gleich auf meine neue Aufgabe einstellen.
Er erklärte mir, dass ein wohlhabender Kunde im Lokal wartete, der zufriedengestellt werden wollte, und Lady Shara könne heute dem nicht nachkommen.
So fiel die Entscheidung auf mich, Lady Shara zu ersetzen. Ich sagte ihm, dass ich das nicht könne und dass ich so etwas ja noch nie getan hätte. Er hatte wie immer schon alles geplant und vorrausgesehen und gab mir eine schnurlose Freisprecheinrichtung. Damit könne er immer mit mir in Kontakt bleiben und mir alle Anweisungen geben, um meine Aufgabe zu erfüllen.
Da ich keine andere Wahl hatte, ging ich in Lady Sharas Umkleideraum. Dort kniete schon eine junge Sklavin mit rotem, mittellangem Haar. Sie war sicher nicht älter als 21 Jahre, schlank und ausgesprochen hübsch. Sie sah ein wenig aus wie eine Russin und sprach mit leichtem Akzent.
Ich setzte mich auf einen weichen Hocker und zog mich nackt aus. Die Sklavin brachte mir die Kleidung. Dann half sie mir beim Einkleiden. Sie schnürte mir ein schwarzes Korsett, das über meine Brüste reichte. Dann brachte sie mir hohe, schwarze Lackstiefel mit spitzen Absätzen. Die Stiefel reichten mir weit über die Knie, so, wie sie sonst nur Nutten tragen. Ich besaß selbst so ein Paar und als ich aufstand, fiel es mir nicht schwer, damit zu gehen.
Ich suchte mir noch eine Peitsche mit vielen ledernen Streifen aus denen, die an der Wand hingen und dann war ich bereit. Das Korsett reichte mir nur bis zum Bauch und da ich keinen Tanga tragen durfte, war meine Scham frei. Jeder konnte also meinen Ring sehen, der durch mein Schamhaar hervorsah. Im Winter durfte ich mich nicht rasieren und mein Pelz war mittlerweile schon wieder ziemlich dicht. Meine Plakette wurde mir abgenommen, da sich so etwas für eine Domina nicht schickte.
Nun war ich bereit. Mein Herr kam zu mir, küsste mich fuhr mit dabei mit der Hand in meine Spalte und während sein Finger in mich drängte, meinte er, ich sei die schönste Lady, die er jemals gesehen hatte.
Er wünschte mir noch viel Glück und drückte mir eine Leine in die Hand.
Ich ging zu der Sklavin, die am Boden kniete und befahl ihr, aufzustehen. Ihre Leine hakte ich an ihrem Halsband ein und fixierte ihre Handfesseln hinter ihrem Rücken. So zog ich sie hinter mir her, die Treppe nach unten in einen großen, dunklen Raum.
Es war das übliche SM-Studio mit Kerzen, Ketten und Kreuzen. Dort stand ein Dominastuhl und an der Wand nahm ich 2 Käfige wahr. Auch sonst alles war zu finden, was eine Herrin so brauchte.
Ich führte die Sklavin zu einem Balken, der aus dem Boden ragte und ließ sie davor niederknien. Flugs befestigte ich ihr Halsband eng an den Pfosten, so dass sie aufrecht knien musste. Das war normalerweise mein Platz und deshalb wusste ich genau, was zu tun war.
Ich sah mich um und wartete auf Anweisungen von meinem Herrn, der durch einen Spiegel an der Decke zusah. Er machte mich auf die Käfige aufmerksam und erst jetzt sah ich, dass in diesen Käfigen je ein Mann nackt kniete. Ich öffnete den ersten und ein blasser Mann mit ein wenig Übergewicht kroch heraus. Er starrte auf meine behaarte Scham. Als er sah, dass ich es bemerkte, warf er sich sofort vor mich nieder und leckte meine Stiefel. Laut Anweisung bekam er nun ein paar Hiebe mit der Peitsche für seine Frechheit.
Ich zog ihn an seinem Halsband auf einen Bock zum Auspeitschen. Er musste aufstehen und sich mit seinen Oberkörper darüberlegen. Die Hände band ich ihm links und rechts an die Beine des Bockes. Seinen Arsch hielt er mir nun entgegen. Ich zog seine Füße ein wenig auseinander und fixierte diese am Boden. Sein bereits harter, steifer Schwanz hing nun nach unten. Ich zog mir in aller Ruhe einen Latexhandschuh an und griff ihn dann von hinten an sein Gehänge, zog seine Vorhaut langsam zurück und massierte seine hängenden Eier. Er stöhnte und zuckte, als wolle er sich schon ergießen.
Die nächste Anweisung meines Herrn folgte. Auf einem Tisch stand ein Dildo und Gleitcreme. Ich steckte meinen Finger in die Creme und fuhr in dann langsam in seine Rosette. Dann fickte ich ihn langsam und wiederholte das gleiche mit zwei Fingern. Nun war sein Loch ziemlich glitschig und ich nahm den Dildo. Es war so dick wie ein Tannenzapfen und am Ende ein wenig schmaler, damit er nicht von alleine herausrutschte. Während ich den Dildo in sein Loch schob, massierte ich mit meiner anderen Hand seinen Schwanz. Er stöhnte und japste nach Luft. Ich musste aufpassen, damit er sich nicht zu früh ergoss.
Als der Dildo in seinem Arsch steckte, plazierte ich mich vor ihn. Ich stellte mein Bein auf den Bock und hielt ihm meine Scham vors Gesicht. Jetzt durfte er mich ein wenig lecken. Meine Hand krallte sich in sein spärliches Haar und ich drückte seinen Kopf in meine feucht Spalte. Er leckte ungeduldig meinen Saft und ich genoss es, da ich durch die Spielerei auch ein wenig erregt war.
Sofort meldete sich mein Herr, dass es jetzt genug sei, da es hier nicht um mein Vergnügen ging. Ich ließ von ihm ab und holte nun laut Anweisung die Sklavin. Auf den Knien kroch sie mir nach. Ich beorderte sie unter den Mann. Sie kauerte zwischen seinen Beinen und ich befahl ihr, den Kopf zu heben und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Widerwillig versuchte sie, mit dem Mund das zuckende, harte Glied zu fangen und nach einigen Versuchen hielt sie den Schwanz vorsichtig mit ihren zarten jungen Lippen. Nun befahl ich ihr, dass sie sich das harte Glied tief in ihre Kehle steckte und daran lutschte und saugte. Ich stellte mich hinter den Mann und holte meine Peitsche. Ohne Vorwarnung schlug ich zu.
Mein Meister war der Ansicht, ich könne mit aller Kraft, die ich hatte, zuschlagen, denn mit meinen 55 kg könnte ich mit dieser weichen Peitsche niemanden verletzen. Zuerst zögerte ich noch, doch dann erkannte ich, dass er Recht hatte. Ich schaffte gerade ein paar rote Striemen, die sofort verschwanden, jedoch trotz alldem ihre Wirkung nicht verfehlten. Nach 20 Hieben hörte ich den Mann schreien und grunzen und er ergoss sich in den Mund der Sklavin. Er hatte sicher schon eine Menge Druck von der Behandlung und spritzte einen großen Strahl bis in ihre Kehle. Die Sklavin hustete und ließ den Schwanz los, um nicht zu ersticken, soviel spritzte er. Während sie sich nach unten beugte, hustete und nach Luft rang, spritze er ihr noch über ihren ganzen Rücken, so dass der Saft von ihrem Körper floss.
Ich war ziemlich ungehalten von der Ungeschicklichkeit der Sklavin, zog sie wieder hervor und kettete sie wieder an den Balken. Ich band den Mann los und befahl ihm, neben meinem Stuhl zu knien und zu warten.
Nun holte ich den zweiten Mann. Er war jünger und gut gebaut. Wie den anderen band ich ihn wieder über den Bock und verfuhr genauso wie mit dem ersten. Auch er bekam einen Dildo und ich ließ meine Fotze lecken. Wahrscheinlich freute er sich schon auf die Peitsche, doch anstatt die Sklavin zu holen, nahm ich ein Gewicht mit einer Schlinge. Ich zog seine Vorhaut zurück und legte die Schlinge über die Furche seiner Eichel. Dann ließ ich das Gewicht los. Die Schlinge zog sich zu und seinen Schwanz gerade nach unten. Es war schmerzhaft und erregend zugleich für ihn, doch er sah mich verwundert an. Ich sagte ihm, dass ich so eine unfähige Sklavin nicht solche Dienste machen lassen würde und dass sie an seiner misslichen Lage schuld sei. Dann peitschte ich ihn. Bei jedem Schlag zuckte er. Das Gewicht pendelte zwischen seinen Beinen hin und her und die Schlinge zog sich immer fester zu. Nach 20 Schlägen hörte ich auf. Er wäre sicher auch so gekommen, ohne Sklavin, die saugte, aber das Gewicht und die feste Schlinge verhinderten dies.
Nun was es an der Zeit, dass ich mich ein wenig amüsierte. Ich band den armen Kerl los und auch die Sklavin. Nur ihre Hände ließ ich auf dem Rücken gefesselt.
Während ich mich auf den Dominastuhl setzte und mich der erste Mann leckten durfte, ließ ich den jungen Kerl über die Sklavin. Er sollte sich seine Befriedigung selbst verschaffen, die sie ihm verpatzt hatte. Wie ein Tier warf er sich über sie und riss ihre Beine weit auseinander. Dann fickte er sie brutal und rücksichtslos. Bald darauf kam er mit zuckendem Schwanz und grunzenden Lauten. Sogleich befahl ich der Sklavin, ihm den Schwanz wieder hart zu blasen und ich wünschte, dass er sie in den Arsch fickte, bis es ihm wieder kam. Diesmal dauerte es jedoch viel länger. Ich ließ mich, während ich zusah, wie sein Glied sich ständig und ausdauernd in ihren Arsch bohrte, lecken und noch bevor er fertig war, kam es mir heftig. Nachdem er abspritzte, trieb ich die Kerle wieder in ihre Käfige und ging mit der Sklavin an der Leine wieder nach oben. Sie hatte einen roten Hintern und ging ein wenig steif. Sie tat mir ein wenig leid, doch das kannte ich selbst und ich wusste, dass es wieder vorbeigeht.
Ich hoffte, sie hatte ihre Lektion gelernt.
Mein Herr war zufrieden. Ich jedoch dachte, das Ganze wäre nichts für mich.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich eigentlich die letzte Stunde keine Anweisungen mehr erhalten hatte. Ich war so aufgeregt über die Ungeschicklichkeit der Sklavin, dass ich von da an alles von allein ergab.
Trotz alldem glaube ich, dass ich im Innersten eine Sklavin bin und nicht zur Domina tauge…

Janice de Mousse

21. Februar

Dieses Wochenende verbrachte ich wieder bei meinem Herrn in seinem Landhaus. Am Abend sollte wieder eine der üblichen Kartenpartien stattfinden. Ich durfte dann bedienen. Nackt natürlich. Ich kannte alle schon und so war es für mich nichts Ungewöhnliches. Gegen Abend entkleidetete ich mich und band mir eine weiße Schürze um. Diese war sehr kurz, so dass fast jeder meine Spalte sehen konnte. Ich kämmte mein langes Haar und steckte es ein wenig hoch. Dazu noch hohe Schuhe und meine ledernen Hand- und Fußmanschetten sowie mein Halsband, welches ich sowieso den ganzen Tag trug, falls mich mein Herr anleinen und züchtigen musste.
So bekleidet ging ich in den Salon zu meinem Herrn. Er las in einer Zeitung und beachtete mich nicht. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn und wartete, bis er Notiz von mir nahm.
Nach 10 Minuten sprach er mich endlich an. Er stand auf und musterte mich mit seinen Händen. Er war zufrieden, jedoch fehlte noch etwas, meinte er. Ein Dildo wäre angebracht, wenn ich die Gäste bediente. Ich würde damit erotischer gehen, meinte er. Am besten einen mit Pferdeschweif, damit ihn jeder gleich sehen konnte.
Ich machte kehrt, ging nach oben und brachte auf einem kleinen, silbernen Tablett das gewünschte Teil. Er nahm es und forderte mich auf, mich auf einen Hocker zu knien und meinen Arsch anzubieten.
Ich kniete mich hin und zog beide Backen auseinander. Langsam lies er das Dildo hineingleiten. Ich hatte es zuvor mit einigen Tropfen Gleitmittel eingecremt und so glitt es leicht in mich. Er nutzte natürlich meine Lage ein wenig aus und fickte mich damit. Ich stöhnte und es erregte mich ein wenig.
Danach durfte ich aufstehen. Ich musste meine Arschbacken zusammenpressen, um das Teil zu halten. Es war zwar am Schaft dünner, damit es nicht herausglitt, aber trotzdem musste ich es ein wenig mit meinem Schließmuskel halten. Obwohl ich nicht gefesselt war, ging ich mit ziemlich kleinen Schritten in die Küche. Ich hatte gerade einen kleinen Imbiss und die Getränke hergerichtet, als ich die Leute kommen hörte. Schnell holte ich die Getränke und ging mit dem Tablett in den Salon. Die Leute hatten schon Platz genommen. Es waren drei und mit meinem Herrn vier.
Wie immer, wenn ich so nackt und gedemütigt hereinkam, wurde es ruhig. Die Männer grinsten und sahen natürlich sofort den Pferdeschwanz, der aus meinem Loch ragte. Für mich war das Ganze noch immer sehr peinlich, obwohl es ja nicht zum ersten Mal geschah.
Ich stellte jedem Gast sein Getränk auf den Tisch und jeder fummelte mich dabei ab, wenn ich vorbeiging. Einer griff mir auf den Arsch und drückte meinen Dildo tiefer. Mein Gang wurde immer steifer und so verließ ich die Runde wieder.
Als ich mit dem Imbiss zurückkam, zitterten meine Oberschenkel bereits ein wenig. Es war sehr ermüdend, da ich beim Gehen den Dildo halten musste. Außerdem brannte es schon ein wenig in meinem Arsch.
Nachdem ich das Essen serviert hatte, durfte ich mich auf den Hocker setzten. Erleichtert und vorsichtig ließ ich mich nieder. Beim Niedersetzen drückte ich mir leider selbst das Teil bis zum Anschlag hinein. Aber es war mir egal, jetzt war zwar der Druck größer, den der Plug ausübte, dafür konnte er aber nicht mehr herausgleiten.
Eine Stunde verbrachte ich so, bis ich aufstehen durfte. Nun befahl mein Herr mir, unter den Tisch zu kriechen. Ich kannte das Spiel schon und so machte ich mich an die Arbeit. Unter dem Tisch öffnete ich die Hose des ersten Gastes, holte sein Glied hervor und begann, daran zu saugen. Ich durfte ihn nur erregen und als er zu zucken anfing, ließ ich ab und kroch zum Nächsten. Während ich blies, kam öfters eine Hand nach unten und spielte ein wenig mit meinem Dildo oder meinen Nippeln. Sie fickten mich mit dem Dildo und steckten das Teil wieder tief in mich hinein.
Ich musste aufpassen, denn der jüngere der Gäste zuckte mehrmals und schon schmeckte ich ein paar wenige Tropfen in meinem Mund. Es war ihm sichtlich unangenehm und so leckte ich sie schnell weg, bevor jemand etwas bemerkte.
Nach einer halben Stunde blasen befahl mir mein Herrm wieder hervorzukommen. Alle waren ziemlich erregt und ich sollte mich wieder setzen. Ich wollte gerade Platz nehmen, als mein Herr meinte, ich sollte meinen speziellen Hocker holen, den er extra hatte anfertigen lassen.
Ich hasste dieses Teil, aber leider wurde ich nicht gefragt. Ich ging in die Kammer und holte meinen Hocker. Es war ein kleiner, schwarzer Hocker. Rund und mit einem schwarzen Gummischwanz in der Mitte. Ich stellte in vor den Tisch und glitt langsam darauf. Er mächtige dicke Gummischwanz verschwand in meiner Spalte. Meine Beine musste ich immer weiter spreizen, bis ich die Sitzfläche berührte. Meine Knie erreichten gerade nicht den Boden und mit meinen Füßen allein konnte ich mein Gewicht so nicht tragen. Das Riesenteil spießte mich regelrecht auf und ich konnte mich so fast nicht bewegen. Mein Herr hakte noch meine Hand und Fußfesseln in die Ringe an den Hocker ein, damit meine Hilflosigkeit noch endgültiger war.
Ich war froh, dass ich nur 10 Minuten so verbringen musste, da alle Anwesenden schon ziemlich erregt waren und das Kartenspiel nun endgültig an Bedeutung verloren hatte. Einer der Anwesenden kam auf die Idee, mich pissen sehen zu wollen. Ich wurde von dem Hocker befreit, was mich sichtlich erleichterte und ich sollte mich über ein großes Weinglas hocken. Leider hatte ich nicht so einen großen Druck auf der Blase und es dauerte ein wenig. Ich weiß bis heute nicht, wie ich das machen soll. Einmal bin ich stundenlang angebunden und darf nicht pissen, da ist es besser, ich habe eine leere Blase. Jedoch ein anderes Mal soll ich auf Befehl Wasser lassen.
Letztendlich gelang es mir mit Mühe, das Glas halbvoll zu machen. Bei der Anstrengung verlor ich leider meinen Dildo.
Das kam den Herren natürlich recht und so gingen sie mir in meine devote Kammer.
Es war ein kleines Zimmer mit einem einfachen Bett und einem Kasten. Ein Pc steht auf einem kleinen Tisch und die einzige Sitzgelegenheit war normalerweise mein Hocker. Ich kann vor meinem Pc nur knien oder auf diesem Hocker sitzen. Außerdem befinden sich noch überall Ringe und Haken zum Fesseln.
In der Mitte meines Zimmers befahlen sie mir, stehen zu bleiben. Sie verschlossen meine Arme hinter meinem Rücken mit einem kleinen Vorhängeschloss. Meine Titten standen nun gerade ab und so zogen sie meine Nippel hart. An meine Füße bekam ich eine Spreizstange und meine Schürze entfernten sie. Nackt und mit gespreizten Beinen stand ich nun hilflos ausgeliefert da. Mein Herr holte ein dünnes Seil von der Decke und machte eine Schlaufe. Er legte die Schlaufe über eine meiner Brüste und zog sie fest. Das Ganze wiederholte er mit einem zweiten Seil und band mir so beide Brüste fest ab. Ein anderer knotete in der Zwischenzeit ein Seil, ausgehend von einem Ring am Boden, an meine Handfesseln. Bevor ich noch wusste, was das werden sollte, zogen sie mich an den Brüsten nach oben. Ich reckte mich, so weit ich konnte, aber meine Hände waren mit dem Boden verbunden. So spannte sich das Seil und ich hing an meinen Brüsten. Mein Oberkörper bog sich dadurch nach hinten und meine Spalte öffnete sich und reckte sich den Männern schamlos entgegen. Meine von der Stange auseinandergehaltenen Beine berührten gerade noch den Boden, um das meiste meines Gewichts zu tragen. Dessen ungeachtet befand ich mich in einer ziemlich unangenehme Lage.
Da ich mich nicht wehren konnte, machten sie sich nun über mich her. Der eine griff mich genussvoll aus und fingerte mich dabei. Ein anderer setzte mir ein paar Wäscheklammern auf meine prallen, bereits knallroten Nippel .Diese Behandlung ließ mich schreien, aber niemanden störte es. Der jüngere Mann entdeckte in meinem Kasten einen dicken Dildo und musste ihn natürlich sofort ausprobieren. Er war ziemlich dick, mit drei Ausbuchtungen, so wie drei dicke Erdbeeren hintereinander. Während mich der erste bereits fickte, versuchte er, das Teil in mein hinteres Loch zu drängen. Es war zu groß und er brauchte viel Gleitmittel und Kraft. Ich konnte so gebunden nicht ausweichen und schrie nur. Endlich flutschte der erste Teil in meinen Hintern. Mein Loch brannte wie Feuer und die Tränen schossen mir ins Gesicht. Ich schrie, er solle es nicht berühren, denn jede Bewegung schmerzte. Er dachte gar nicht daran und schob es mit stetigem Druck weiter. Wieder wurde mein Loch aufgerissen und ich zerrte an meinen Fesseln. Er nahm ein wenig mehr Gleitmittel und schob weiter. Ich schrie wie am Spieß und bemerkte gar nicht mehr die Männer vor mir, die sich einer nach dem anderen an mir befriedigten und mich vollsahnten . Der klebrige Saft lief mir langsam aus meiner Spalte und zwischen meinen Schenkel herunter.
Nun war endlich auch der zweite Teil des Dildos in mir. Langsam legte sich der Schmerz und ein wenig Lust kam auf. Sie banden nun meine Titten los, die inzwischen blau angelaufen waren und ich sank auf die Knie. Dort befestigten sie mein Halsband tief an einem weiteren Ring am Boden. Ich kniete nun vor ihnen und hielt ihnen meinen Arsch entgegen, aus dem ein schwarzer Plug herausragte. Der eine hob seinen Fuß und drückte er mir das Dildo mit seinem Schuh bis zum Anschlag hinein. Ich schrie auf, dass es die Nachbarn gehört hätten, wenn wir welche hätten.
So ließen sie mich zurück. Nach zehn Minuten schmerzhaften Kniens kam der jüngere Mann zurück. Er durfte sich noch ein wenig an mir vergnügen, da er noch nicht gekommen war. Mit seinem steifen Schwanz in der Hand stand er hinter mir. Mit der einen Hand spielte er an seinem Glied und in der anderen hielt er eine Peitsche.
Er peitsche mich mit mich mit einem Dutzend Schlägen auf meine ungeschützten Lenden. Dann kniete er sich hinter mich und vögelte mich hart durch. Sein Glied wurde immer fester und dicker und während er mich fickte und peitschte, kam es mir. Wahrscheinlich hatte ihm das mein Herr verraten das er mich so zum Kommen zwingen konnte. Ich röchelte noch, ob ich kommen durfte und er gestattete es.
Als er sich Sekunden später ebenfalls ergoss, war der Dildo bis auf die Schnur in mir verschwunden. Er füllte mich voll und spritzte über meinen geschunden Rücken. Danach befreite er mich und küsste mich.
Ich war ein wenig irritiert und zog mich sogleich ins Bad zurück. Man(n) hörte mich noch eine halbe Stunde fluchen, als ich Stück für Stück den Dildo wieder entfernte. Denn heraus ging er leider ebenfalls nicht schmerzfrei….

Janice de Mousse

6. März

Am Samstag wurde ich in die Disco eingeladen. In meiner kleinen Dachwohnung suchte ich stundenlang nach dem passenden Outfit. Ich kramte meinen kürzesten Minirock hervor, dazu eine durchsichtige, enge Bluse ohne Arm und für darunter einen Push-up, der meine festen Brüste noch mehr hervorhob. Zu dem Mini wählte ich noch hohe, schwarze, glänzende Stiefel. Ich drehte mir ein paar Locken in mein langes Haar und schminkte mich dem Anlass entsprechend. So bekleidet, dachte ich, wäre ich sicher ein Blickfang für jeden Mann und wenn ich tanzen würde, könne mein Herr zu Recht stolz auf mich sein.
Er holte mich gegen 23.00 Uhr ab und wir fuhren in eine kleine Disco. Leider war es keine normale Disco, sondern eher eine Nacktbar mit Table-Tänzerinnen, die “Mann” auch kaufen konnte. Auch gingen wir nicht durch den Haupteingang hinein, sondern parkten uns im Hinterhof ein. Ich stieg aus dem Wagen und trippelte durch Abfall und Schmutz in die Wirtschaftsräume. Ich konnte jetzt schon die Musik und den Lärm aus der Bar hören. In einem Hinterzimmer, welches an die Bar grenzte, blieben wir stehen.
Es war ein düsterer Raum mit bizarrer Einrichtung. Ein Stahlrohr an der Decke führte quer durch den Raum. An diesem Rohr waren bereits zwei Mädchen nackt angebunden. Es waren neue, die erst ausgebildet wurden, erfuhr ich später.
Ein Mann kam herein und begrüßte meinen Herrn. Von mir nahm er keine Notiz. Nachdem er sich mit meinem Herrn einig war, kam er auf mich zu. Ich musste mich ausziehen, bis ich nackt war. Nur meine Stiefel durfte ich anbehalten. Danach band er meine Hände ebenfalls, wie bei den beiden Mädchen, mit Handschellen an das Rohr an der Decke.
Eine Stunde standen wir so und meine Hände begannen, zu schmerzen. Wir trauten uns nicht, zu sprechen, denn so etwas konnte eine schwere Bestrafung bedeuten.
Ich ärgerte mich nur, dass ich wieder darauf reingefallen war und ich mir mein stundenlanges Kleidersuchen erspart hätte, wenn ich gewusste hätte, dass ich hier wieder einmal NACKT stehen durfte. Manchmal kam jemand vorbei und fast jeder grabschte mir auf meine vollen, stehenden Brüste oder griff die Eine oder Andere aus, die sich unter den Griffen wandten, so weit es ging. Ich ertrug es mit der Würde einer gut abgerichteten Sklavin und versuchte, mich ruhig zu halten, wenn mich jemand an meinen intimsten Bereichen berührte oder seinen Finger in meine Spalte einführte.
Es wurde plötzlich laut, als die Tür geöffnet wurde. Der Mann, der uns gefesselt hatte, kam zurück. Er hatte eine Reitpeitsche in der Hand. Ich war froh, dass er uns nicht schlug, sondern uns alle aus unserer misslichen Lage befreite. Alsdann trieb er uns nackt -nur mit Schuhen- wie Vieh aus dem Raum hinaus. Plötzlich standen wir mitten auf einer kleinen Bühne in dieser Disco. Die Männer grunzten und schrieen, als wir hereinkamen. Alles drehte sich plötzlich uns zu und wartete auf unseren Auftritt.
Zu dritt, nackt, sollten wir uns selbst berühren. Ich hatte schon so einiges erlebt, aber einer anderen Frau hatte ich noch nie auf die Brüste gegriffen. Ich scheute mich ein wenig und den beiden anderen Mädchen ging es ebenso. Leider kam das bei den Männern nicht so gut an. Sie wurden unruhig und begannen, zu maulen.
Der Mann mit der Rute reagierte sofort und er wusste, wie er uns zu behandeln hatte.
Er packte mich an den Haaren, zwang mich, niederzuknien und begann, mich zu schlagen. Ein halbes Dutzend Hiebe mit der Reitpeitsche prasselten auf meinen Arsch. Er schlug mit aller Kraft zu. Der Schmerz war überwältigend. Die Striemen hatte ich noch tagelang und sie verfärbten sich grün und blau.
Ich verstand und sofort ging ich mit meiner Zunge zwischen die Beine des einen Girls. Auch die anderen wurden nun munter, denn sie wussten nun, was sie erwarten würde. So trieben wir es eine halbe Stunde auf der Bühne, räkelten uns am Boden, küssten uns, dass sie unsere Zungen sehen konnte, leckten uns am ganzen Körper, zwischen den Beinen, an den Titten und saugten an unseren steifen Nippeln, so gut wir konnten.
Danach trieben sie uns wieder zurück. Der Mann kettete uns wieder ans Rohr und mein Herr kam. Er meinte, dass das eine recht erbärmliche Vorstellung von uns war und er mehr von uns erwartet hätte. Er griff sich die Peitsche und peitschte uns jede, eine nach der anderen, mit einem Dutzend Schlägen. Die beiden anderen Mädchen ließ er schreiend mit der Peitsche tanzen und sie brüllten, als ob ihnen das noch nicht oft passiert wäre. Ich bekam die Schläge auf die Brüste, da mein Arsch bereits blau und rot war. Ich ertrug sie, so gut ich konnte; jedoch liefen auch mir die Tränen über die Wangen.
Nach der Bestrafung wurden wir wieder losgebunden und zurückgeschickt. Diesmal jedoch nicht auf die Bühne, sondern jede bekam eine Bar zugewiesen. Dort mussten wir uns auf die Theke stellen und nackt den ganzen Abend tanzen.
Die Menge war schon ziemlich aufgeheizt und alle waren schon äußerst erregt. Selbst für mich war es noch immer ziemlich demütigend, nackt vor Fremden zu tanzen und diese aufzugeilen. Jeder, der an der Bar saß, konnte von unten meine Spalte sehen.
Immer, wenn mir jemand 50 Euro in die Stiefel steckte, musste ich vom Tresen herunterklettern, ein Gummi nehmen und dann seinen Schwanz lutschen. Nur einmal fickte mich mein Herr dabei in mein hinteres, enges Loch. Ein anderes Mal der Besitzer des Lokales in meine Spalte und das jedes Mal, wenn ich auf einer Bank kniete einen Schwanz blies und so meinen Arsch anbot.
Ich war froh, dass mein Herr nur das gestattete, als ich sah, wie das jüngste Mädchen -sie war höchstens 21 Jahre alt- an der anderen Bar ständig über einen Tisch gelegt und durchgefickt wurde.
Sie machte sicher mehrere tausend Euro an diesen Abend…

Janice de Mousse

25. März (Swingerclub)

Langeweile am Donnerstag. Ich war froh, als mich mein Herr anrief, dass wir in die Stadt fahren und einen Swingerclub besuchen würden. Es war ein Club, in dem ich schon öfters gewesen bin und viele der Stammgäste schon kannte. Gegen Mitternacht kamen wir an und wurden vom Besitzer an der Bar herzlichst begrüßt.
Während sich mein Herr unterhielt, ging ich zu den Kabinen und begann, mich zu entkleiden. Üblicherweise ging ich hier nackt, nur mit einen dünnen, ledernen Halsband mit Ring bekleidet. Mein langes, blondes Haar trug ich offen.
Es war kein Sm-Club, sondern ein normaler Swingerclub. Die meisten gafften mich an, als ich wieder nach vorn ging und mich neben meinen Herrn auf einen Barhocker setzte. In solchen Clubs und an normalen Tagen verzichteten wir auf die üblichen Verhaltensregeln. Ich musste mich nur an die Wichtigsten halten. Die eine, meinem Herrn nicht zu widersprechen und ihm keine Schande zu bereiten.
So setzte ich mich nackt neben ihn und streichelte ihn ein wenig. Ich knöpfte ihm mit meinen langen schlanken Fingern sein Sakko auf und fuhr ihm zärtlich unter sein Hemd. Mit der anderen Hand öffnete ich seine Hose und begann, sein Glied zu massieren, das sofort hart anschwoll.
So verbrachten wir noch eine Zeit und tranken Cocktails. Nach dem zweiten wurde ich immer übermütiger und so beschloss mein Herr, sich ebenfalls zu entkleiden und mit mir eine Runde durch die Zimmer zu gehen. Als wir den Gang entlang schlenderten, bildete sich ein richtiger Schwarm hinter uns, der uns ständig folgte. Es waren sicher 6 oder 7 Single-Männer, die uns folgten und warteten, was wir taten. Wir beobachteten ein paar Päärchen beim Ficken und ich wichste währenddessen seinen Schwanz.
In einem großen Raum mit roten Matratzen -der sogenannten Spielwiese- hielten sich mehrere Pärchen auf. Ein junge Blonde wurde gerade von zwei Kerlen genommen. Der eine fickte sie von hinten und dem anderen blies sie einen.
Mein Herr setzte sich auf eine Bank und ich lutschte ebenfalls an seinem Glied, dass er die Show genießen konnte. Es drängten sich jetzt auch wieder mehrere Männer in den Raum, die auch zusehen wollten, wie wir Mädchen lutschten und saugten. Sie spielten mit ihren Schwänzen und onanierten, während sie uns beobachteten.
Mein Herr ergoss sich in mir und ich schluckte alles, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte. Danach meinte er, ich solle doch auch etwas für die Anwesenden armen Kerle tun. Ich drehte mich um, kniete mich vor einen der Männer und blies dort weiter. Das Gummi, das er übergezogen hatte, schmeckte -wie immer- ekelig; aber in so einem Club war es sicher das Beste für mich. Der Mann bekam nur große Augen, als ich anfing, an ihm zu saugen und stammelte etwas, was niemand verstand. Nach 2 Minuten kam er zuckend und schreiend. Ich schaute zu meinem Herrn rüber. Er war zufrieden mit mir und nickte. So musste ich zum nächsten, der neben ihm stand und auch da zu lutschen beginnen. Nach einer viertel Stunde hatte ich so 6 Männer leergesaugt. Nun durfte ich aufstehen und wieder mit meinem Herrn nach oben gehen. Er war zufrieden mit mir, denn es war so üblich, dass ich bei Männerüberschuss in den Clubs ein wenig für Vergnügen sorgte und es störte mich auch nicht besonders.
Als wir an die Bar kamen, traf mein Herr auf einen alten Bekannten. Dieser war sicher schon 60 Jahre alt und war in Begleitung einer etwa 20jährigen. Sie trug rotbrünettes Haar, war ausgesprochen hübsch und gut gebaut. Der Mann war sicher ziemlich wohlhabend, denn er war eigentlich ziemlich hässlich und ich fand ihn auch noch sehr unsympathisch. Das Mädchen tat mir leid, das fast nackt, nur mit einem weißen Korsett bekleidet, das mehr zeigte als es verbarg, so neben ihm stand und mit seinem Halbsteifen spielen musste. Er war nicht nur alt, sondern auch fast kahl und hatte einen Bauch. Obwohl er sonst eher dürr war.
Leider kam es noch schlimmer. Nach einem kurzen Gespräch verließ mein Herr die Bar mit dem jungen Mädchen und ging mit ihr auf eines der Zimmer. Ich blieb allein zurück. Als ich den glänzenden Blick im Gesicht des alten Mannes sah, musste ich schlucken. Er kam auf mich zu, hakte seinen Finger in meinen Ring am Halsband und zog mich nach sich.
Wir begaben uns in die unteren Räume. Alles war dort mit schwarzem Leder ausgelegt. Dort setzte er sich auf die große Liegefläche.
Sein dünner Finger zeigte auf mich und er winkte mir zu, ich solle mich doch zu ihm setzen. Seine langes, dünnes, schütteres Haar hing wirr von seinem Kopf. Es ekelte mich vor ihm und ich zögerte.
Das Folgende spielte sich dann so ab.
ER:
“Komm her, meine geile Schlampe”
Zögernd kam ich näher. Er packte mich brutal ins Haar und drückte mein Gesicht nach unten auf das nackte Leder. Dann bekam ich ein paar Schläge auf meinen Arsch mit einem ledernen Paddel, das er sich gegriffen hatte.
ER:
“wie heißt Du?”
Wieder folgte ein Schlag. Ich wand mich unter seinem Griff, aber ich kam nicht mehr frei. Zornig und widerwillig bockte ich und sagte:
“Janice”.
Wieder bekam ich ein paar Schläge, bis ich aufschrie.
ER:
“Ich sagte, komm her, Du geile Schlampe! Also, wie heißt Du?”
Ich überlegte und nach ein paar weiteren Schlägen schrie ich schnell:
“geile Schlampe”
ER:
“lauter!”
und schlug wieder
ICH:
“geile Schlampe, GEILE SCHLAMPE…”
Diesmal so laut, dass es alle hören konnten. Dann nahm er meinen Kopf und presste mir seinen Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf an den Haaren an sich, und steckte mir sein halbhartes Glied, so tief er konnte, hinein. So fickte er mich brutal in meinen Mund. Ich rang nach Luft und musste fast kotzen, so wild stieß er in mich.
Dann zog er mich wieder an den Haaren weg.
ER:
“und wie braucht es so eine geile Schlampe?”
Ich zögerte wieder und überlegte.
Nach ein paar weitern Schlägen meinte er:
“Schlampen wollen gefickt werden!”
Mein Arsch brannte und war knallrot.
Ich:
“ja, fickt die Schlampe”,
nur, damit er aufhörte, zu schlagen. Ich hasste ihn dafür!
ER:
“und wohin fickt man die Schlampe?”
Ich:
“in ihre Fotze…”
Schläge…
“in ihren Mund…”
Schläge…
“in ihren ARSCH…”
nur, damit er aufhörte, mich zu schlagen.
ER:
“richtig! Dann halte ihn hin, deinen Arsch”
Er kniete vor mir und schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund, während ich nach hinten griff und meine Arschbacken, die rot leuchteten, auseinander zog, so dass jeder mein Loch sehen konnte.
ER:
“So, wer will es nun der geilen Schlampe besorgen?”
Ein paar Männer standen schon im Zimmer und der erste schob mir sogleich sein erregtes Glied in meinen Arsch. Er fickte mich, bis er sich schreiend ergoss. Sogleich kam der nächste und so weiter. Nach dem dritten spürte ich es auch warm in meinem Mund. Der eklige Mann hatte sich in meinen Mund zuckend ergossen.
Danach zog er mich wieder an den Haaren auf und schleppte mich an die Wand. Dort war ein Andreaskreuz mit zwei Handfesseln, an die er mich ankettete. Danach ging er wortlos.
Erst eine Stunde später war mein Herr mit der jungen Tussi fertig und befreite mich. Was “Mann” mit einer an die Wand gefesselten Blonden in einen Swingerclub so macht, brauche ich wohl nicht schreiben…

Janice de Mousse

Montag, der 13.

Wahrscheinlich wird dieser einer meiner letzten Einträge. Ich überlege mir immer öfter, ob ich mein Nachtleben beenden soll.
Am Wochenende war ich wieder bei meinem Herrn. Der Tag begann mit shoppen und am Samstagnachmittag machten wir es uns gemütlich. Das hieß eigentlich er, ich lief nur in einem japanischen Minikleid -darunter war ich nackt- durch die Wohnung und bediente ihn. Während er im Internet Sexseiten besuchte, brachte ich ihm Erdbeeren und sonstiges Obst. Ab und zu kniete ich mich nieder und blies ihm seinen Schwanz hart, damit er mehr Spaß hatte. Mich stört so etwas normal nicht, da ich weiß, dass er nach einer Stunde meistens schon so erregt ist, dass er über mich herfällt und es mir tüchtig besorgt. Manchmal nimmt er auch die Rute, während er mich durchvögelt und peitscht mich dabei damit, bis ich komme.
Als ich gerade wieder saugte, läutete es an der Tür. Ich ging nach draußen und öffnete. Es war ein Mann, den ich nicht kannte, wahrscheinlich ein Chauffeur. Hinter ihm stand ein Mädchen, dass er ablieferte. Ich kannte sie. Es war das junge, zwanzigjährige Girl, mit dem sich mein Herr letztens im Swingerclub vergnügte. Er lieferte sie ab und verschwand wieder. Meine Stimmung war für diesen Tag auf den Nullpunkt gesunken.
Ich führte sie in die Vorhalle und berichtete meinem Herrn von ihrem Besuch. Dieser war natürlich sehr erfreut, er hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet. Er gab mir die Anweisung, sie zu ihm zu bringen.
Ich führte sie zu meinem Herrn, der nun in seinem Ledersessel saß. Sie stand jetzt vor ihm. 20 Jahre jung, ein wenig schüchtern lächelnd, ihr rotbraunes Haar fiel frech bis auf ihre Schultern. Sie trug hohe, rote Schuhe und eine Jeanshose mit einen Shirt, das mehr zeigte, als es verdeckte. Das Shirt hatte einen Ausschnitt, in dem man den Schlitz ihrer riesigen, festen, jungen Brüste von oben bis unten sah. Nur die Rosetten waren gerade noch bedeckt.
Ich hasste sie von Anfang an. Sie war keine echte Sklavin. Eigentlich nur eine Nutte, die sich von Männern benutzen ließ, soweit sie glaubte, dass es ihr was brächte und diese mit Geschenken zahlten. Es störte sie nicht, von ihrem hässlichen, alten Mann gelegentlich hergeborgt zu werden, besonders, wenn sie so gut aussahen wie mein Herr.
Er meinte, sie solle sich ausziehen. Da ich jetzt nur störte, schickte er mich auf meinen Platz in die Ecke des Zimmers auf meinen Hocker. Störrisch ging ich hin.
Ich konnte es nicht fassen! Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über den Schemel und setzte mich langsam. Da ich nur diese kurze, blaue Kimonobluse trug und darunter nichts anhatte, drängte sich der Dildo, der auf dem Schemel montiert war, in meine Spalte. Als ich auf dem Hocker saß, füllte mich das mächtige Teil komplett. Meine Hände verschränkte ich auf dem Rücken und blickte zu Boden. Ich schämte mich furchtbar vor den Girl, dass sie sah, wie ich mich demütigen ließ.
Inzwischen stand sie nackt vor meinem Herrn. Er legte ihr ein paar Handfesseln an und zurrte sie an das Kreuz, das an der Wand im Wohnzimmer befestigt war. Dann griff er sie ausgiebig aus, während sie versuchte, sich seinen Griffen zu entwinden. Nachdem er genug hatte, holte er ein paar Klammern und hängte sie an ihre Titten. Es waren nur sehr leichte Gewichte und auch die Klemmen waren schwach. Sie war so etwas nicht gewöhnt, stöhnte und wand sich. So ließ er uns zurück und ging ins Bad, um zu duschen. Ich musste sitzen bleiben.
Nach einer viertel Stunde kam er wieder, nur mit einer Hose bekleidet. Das Girl winselte schon wie eine Hündin vor Schmerz. Sie wand sich hin und her, doch die Klammern gingen nicht runter. Im Gegenteil, so wurde es noch schlimmer.
Mein Herr hatte Mitleid mit ihr und entfernte zuerst ihre Klammern. Als sie aufseufzte, massierte er noch ihre geschwollenen, pulsierenden Nippel liebevoll. Nun winkte er mir wieder. Ich erhob mich und der Dildo rutschte mit einen schmatzenden Laut aus meiner Fotze, die in der Zwischenzeit schon nass geworden war. Anscheinend hatte ich doch die bessere Lage gehabt. Jetzt musste ich ihm eine Peitsche bringen. Es war eine lederne, mit vielen, fast einen Meter langen Riemen. Mit der Peitsche in der Hand kniete ich mich vor ihm nieder und bot sie ihm mit erhobenen Händen an. Er nahm sie und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Ich wusste, was ich zu tun hatte, holte sein erregtes Glied heraus und saugte daran.
Während ich saugte und lutschte, peitschte er nun das ans Kreuz gefesselte, nackte Girl. Ich blies, so gut ich konnte, denn ich wusste, wenn er sich beim Peitschen einen blasen ließ, schlug er fester und rücksichtsloser zu. Besonders, bevor er kam. Ich lutschte immer fester. Das Girl schrie sich fast die Seele aus dem Leib und bettelte, er möge aufhören, aber er nahm keine Notiz davon. Leider gelang es mir nicht, dass es ihm kam, denn dann hätte das Girl diesen Tag wahrscheinlich nie vergessen. So aber stieß er mich zurück und ging zu dem geschundenen Mädchen. Er fuhr mit seiner Hand durch die verschwitzten Haarstränen und küsste das Girl, welches keuchte und winselte . Er nahm ihr die Fesseln ab und ließ sie sich auf das Sofa legen.
Nun winkte er mir. Er kettete mich nun an ihrer Stelle an das Kreuz. Dann grinste er mich an und schob mir einen Ballknebel den Mund, den er festzurrte, so gut es ging. Dann wand er sich ab und bediente sich an dem Girl auf dem Sofa. Er trieb es mit ihr noch länger als eine Stunde und fickte sie in alle Löcher und in allen Stellungen, bis er nicht mehr konnte und ließ mich dabei zusehen. Geknebelt stand ich da und konnte nichts unternehmen. Ich musste zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Es war eine meiner härtesten Bestrafungen und es wäre mir lieber gewesen, er hätte mich gepeitscht bis ich ohnmächtig geworden wäre…..
Janice de Mousse

Zusammenfassung:

Vor ca. 3 Wochen gab es einen Besitzerwechsel bei mir. Da mein Herr ein neues Spielzeug in Form einer russischen Kleinprostituierten gefunden hatte, bat ich Lady Shara, ob ich nun gänzlich und allein in ihre Dienste treten dürfte. Sie willigte ein und kaufte mich von meinem Herrn frei. Meine Übergabe verlief ziemlich unspektakulär. Lady Shara entfernte meine alte Plakette von meinem Muschiring und befestigte ihre Plakette daran. Die alte schickte ich per Post an meinen Herrn zurück. Ich musste von nun an nur mehr ihre Regeln befolgen.
Das hieß im Detail, dass ich jeden Samstag und Sonntag bei ihr verbrachte. In ihrer riesigen Wohnung darf ich nur nackt herumlaufen. Lediglich ein Halsband und ein paar kurze schwarze Schnürstiefel mit schwarzen halterlosen Strümpfen als Kleidung. Es sei denn, sie wünscht etwas anderes. So muss ich die Hausarbeit machen, Gäste empfangen und so wie am letzten Wochenende mit ihr an ihrem Glastisch speisen. Wenn ich so bei Tisch sitze, sieht jeder durch die Glasfläche auf meine nackte Spalte. Der Ring und die Plakette tragen bei den Anwesenden sehr zur Unterhaltung bei.
Außer Haus kann ich machen, was mir gefällt. Ein- bis zweimal pro Woche übernehme ich einen Kunden für sie. Da sie sehr viel mit zahlenden Männern zu tun hat, sucht sie immer jemanden, der die Wünsche ihrer einschlägig veranlagten Klienten erfüllt. Sie hatte mir im Gegenzug versprochen, dass sie mich nach einiger Zeit freigibt. Ich stimmte ihr zu, da ich noch vorhabe, dieses Jahr zu heiraten. Einen Mann, der von meinem Nachtleben nichts weiß und ich auch nicht vorhabe, es ihm zu erzählen. Lady Shara erlaubte mir von da an, mit ihm ins Bett gehen. Es war gar nicht so einfach, als ich mit ihm das erste Mal schlief, denn während er mich von hinten vögelte, griff ich mir zwischen meine Beine und versteckte so meine Plakette. Er glaubte natürlich ich, mache es mir selbst dabei. Anfangs ging das ja noch gut, aber bald wird er es sicher bemerken.

Die letzten Wochen hatte ich eine menge Kunden. Die einen kamen zu mir, zu anderen musste ich selbst fahren. Ich komme mir dann wie eine billige Nutte vor, wenn ich mit kurzem Rock und Zöpfen wie ein Schulmädchen, klingelnd vor der Türe stehe.
Ein Mann öffnete, er war bereits nackt. Graues Haar mit Halbglatze. In der Hand hielt er einen Rohrstock. Zuerst musste ich mich niederknien und ihm einen blasen, dann übers Bett legen. Er versohlte meinen Arsch mit dem Rohrstock. Als er kam, durfte ich mit Striemen gehen.
So vergingen die letzten Wochen. Die Wochenenden bei Lady Shara war ich nackt, musste sie bedienen, massieren, baden und manchmal kam jemand zu Besuch. Ich durfte mich dann übers Ledersofa knien und man besorgte es mir von hinten.
An Wochentagen wieder nach der Arbeit zu einem Kunden.
Ich hoffe jetzt schon, dass es sich lohnen wird.

An diesen Samstag fand bei Lady Shara ein kleine Party statt. Ich lief, wie gewünscht, nackt umher und bediente die Männer. Ich trug meine Schnürstiefel und mein breites, ledernes Halsband. Dazu Handmanschetten, die mit einer Kette mit meinem Halsband verbunden waren. Die Kette war genau so lang, dass sich meine Hände bis zu meinem Bauchnabel bewegen ließen. So konnte ich gerade ein Tablett tragen und die Leute bedienen. Wenn ich etwas vom Tisch nahm, musste ich mich immer bücken, was die Männer natürlich aufforderte, mir auf den Arsch zu greifen. So angezogen war ich natürlich die Belustigung des Abends. Es waren lauter Freunde oder gute Kunden von Lady Shara. Sklaven und Würmer ließ sie nie in ihre Wohnung. Mit denen beschäftigte sie sich ausschließlich im Studio.
Nachdem alle gesättigt und versorgt waren, musste ich zu Lady Shara kommen. Ich stellte mich vor sie und musste die Beine spreizen. Aus einer dünnen, schmalen Flasche tropfte sie ein wenig auf ihre Finger. Dann griff sie mir zwischen die Beine und verrieb das ganze. Zuerst spürte ich nichts, aber als das Zeug zu verdunsten begann, wurde es arg. Es juckte und brannte höllisch! Es war so etwas wie Alkohol zum Einreiben, nur roch es nach Pfefferminz. Es wurde immer ärger und ich jaulte und stöhnte. Da meine Hände nicht bis nach unten reichten und ich meine Spalte sowieso nicht angreifen durfte, wand ich mich immer mehr. Sie meinte nun, wenn ich mir Erleichterung verschaffen möchte: es wären genug Männer da.
Eigentlich ist es nicht meine Art, Männer anzusteigen und ich brauchte es mein Leben nicht zu tun aber an diesem Tag ging ich zum Nächstbesten, sprach ihn an und rieb mein Fotze an seinem Knie. Die Männer kannten die Spiele von Lady Shara und genossen es. Es erregte diesen Mann so sehr, dass er sofort mit mir auf mein Zimmer ging und es mir schnell besorgte. Ich bat ihn, noch ein wenig Gleitmittel auf das Gummi zu geben und als er mich fickte, war es gerade noch erträglich. Nachdem er von mir abließ und meine nasse Spalte verdunstete, glaubte ich, ich müsse die Wände nach oben laufen so verdammt juckte es. Wobei jucken eigentlich nicht der richtige Ausdruck war. Es war so wie wenn dir jemand schnell den Schwanz aus den Arsch zieht, einfach arg. Natürlich bin ich gleich wieder raus und fünf Minuten später hatte ich schon wieder jemanden der mich vögelte. Nach dem Dritten hatte sich meine Fotze beruhigt und es war wieder erträglicher. Die Leute wussten das alles natürlich und sie griffen mir oft zwischen die Beine und massierten mich ein wenig, dass ich mit wohlwollenden Stöhnen quittierte. Mit der Zeit wurde ich sogar richtig geil.
Um Mitternacht war ich dann die Showeinlage. Lady Shara band mich an ein Bett mit gespreizten Händen und Füßen. Sie zog alles fest so das ich gesteckt auf dem Bett lag ohne mich zu rühren. Dann holte sie wieder ihre Flasche und tropfte mir ein paar Tropfen auf meine geöffnete Spalte auf meine Kirsche. Mit der Hand massierte sie dann alles ein und mit ihren Finger fuhr sie mir tief in meine Spalte.
Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln aber es half mir nichts. Das Zeug brannte wie Feuer in meiner Muschi. Ich war froh als der erste begann mich zu ficken. Mein Hügel war hart wie ein Tennisball und auch meine Schamlippen wurden fest und klein von den Zeug. Ich fühlte mich wieder als wäre ich noch Jungfrau so eng wurde mein Loch. Als der erste in mich eindrang glaubte ich er hätte einen riesigen harten Schwanz und ich wäre wieder ein 12 jähriges Mädchen. Das erste mal war ich froh das mich einer nach dem anderen fickte auch wenn es anstrengender war als sonst. Meine Fotze klammerte sich regelrecht um ihre harten Schwänze und machte ihnen das Eindringen schwer während sie mich pfählten. Auch die Männer bekamen unwillkürlich etwas von den Zeug ab und wurden immer geiler. Ihre Latten juckten und ständig reagierten sie sich an mir ab. Zwei Stunden fickten sie mich Ununterbrochen bis Lady Shara eingriff und mich befreite. Ich war darüber froh obwohl ich gestehen musste das auch ich mehrmals gekommen bin obwohl es zum Schluss schon mehr Qual als Lust war zu kommen.

PS: Letzte Woche rief mein Ex-Meister an und wollte, das ich zu ihm zurück komme. Ich hörte, seine Russennutte hätte in wieder verlassen und ist nach Hause gefahren. Ich leitete es an Lady Shara weiter und die schickte ihn in den Arsch.
Nun hoffe ich, dass ich in ein paar Wochen frei bin….

Janice de Mousse

25. Mai (Das Ende?)

Nun ist es schon länger als einen Monat her, dass ich an Lady Shara verkauft wurde. Während der ersten Wochen war es ziemlich stressig, ihr zu dienen, doch die darauf folgenden Tage waren halbwegs ruhig.
Ich war während der letzten zwei Wochen auf Urlaub und ich war froh, dass es dieses Mal wirklich ein friedlicher Urlaub war. Bis auf den einen oder anderen kleinen Liebesdienst hatte ich keine Arbeit zu verrichten und so lag ich viel faul in der Sonne. Nur am Flughafen gab des ein paar Probleme, da mein Metallsc***d am Metalldetektor anschlug und ich mich ausziehen musste.
Ansonsten war der Urlaub sehr erholsam und als wir zurückflogen, durfte ich meine Plakette ablegen. Lady Shara gestatte mir sogar, dass ich es entfernen durfte, wenn ich mir ein Sklavenzeichen an den Fuß, auf der Schulter oder am Arsch eintätowieren lassen würde.
Bevor sie ihre Meinung ändern sollte, lies ich mir an meinem rechten Fuß das chinesische Zeichen für eine Sklavin eintätowieren. Meine Plakette legte ich zuhause in eine Schmuckkassette, meinen Muschiring ließ ich dran. So etwas ist heutzutage kein Problem mehr.
Mein Freund bewunderte mein Tattoo und wunderte sich, wieso er eigentlich meinen Ring noch nie gesehen hatte. Meistens hatte ich ihm bisher immer nur einen geblasen oder wir machten einen Quicki im Hausflur oder auf dem Wc. Näher hatte ich ihn nie an mich herangelassen.
Er ist oft verwundert, wenn ich nach dem Verkehr seinen Schwanz sauber lutsche und alles schlucke. Aber vielleicht gefällt ihm das an mir.
Bald werde ich bei ihm einziehen. Unsere Hochzeit steht vor der Tür. Bis auf mein Laptop werde ich all meine persönlichen Sachen in meiner Wohnung zurücklassen und ich habe vor, nur mit ein paar Kleidern und ein paar persönlichen Dingen umzusiedeln. Meine Bettstiefel und alle anderen Sachen verschenke ich oder gab sie Lady Shara zur Aufbewahrung. Auch die peinlichen Dessous und Kleider, wie sie nur Sklavinnen tragen, lasse ich da.
Ich hoffe, dass ich es schaffe, dies alles zurückzulassen und neu zu beginnen.
Dies wird bis auf weiteres mein letzter Eintrag sein und ich werde meine Webseite nicht mehr oft besuchen. Nach meiner Mailbox sehe ich noch ab und zu, jedoch wird es zu Verzögerungen in den Antworten kommen.

Janice de Mousse

PS: Falls sich noch etwas Schreibenswertes ereignet, poste ich es auf meiner Webseite.
Ich mußte allerdings Lady Shara versprechen, dass ich zu ihr kommen würde, falls sie mich brauchen sollte.

(Der goldene Käfig)
Eigentlich geht es mir nun ziemlich gut. Unser Haus ist riesengroß. Ich habe ein großes Schlafzimmer, von dem aus ich direkt ins Bad gelange. Es ist mit gelblichen Mamorplatten ausgelegt und in der Mitte steht eine runde Badewanne. Mein Mann verlässt mich jeden Tag nach dem Frühstück und ich kümmere mich dann um den Haushalt. Fürs Putzen, Kochen und für die Wäsche habe ich ein Dienstmädchen, für die Kinder ein Au-pair Mädchen. Ich kümmere mich eigentlich nur ums Einkaufen und um die Freizeitaktivitäten. Auch eine Party für seinen Geburtstag soll ich organisieren. Außerdem hat er mir einen Porsche Cherokee gegeben, der seiner letzten Frau gehört hat. Es ist eine riesige, klobige Kiste, hat aber eine Menge Platz für die Unterbringung meiner Ausbeute nach dem Shoppen und wenn ich mal Jemanden auf der Straße überholen muss, ist er auch gar nicht so schlecht. Zieht ab wie eine Rakete!
Zu meinem Bedauern muss ich jetzt schon feststellen, dass mir mittlerweile recht langweilig ist und ich nicht weiß, ob ich das junge Au-pair Mädchen verführen, das Dienstmädchen peitschen oder vielleicht einen Handwerker bestellen soll, dem ich dann im Keller einen blase.
Ich könnte auch für meinen Mann eine Nutte zum Geburtstag bestellen und ihm dann zusehen, ob er es mit ihr treiben würde. So als Test oder so. Solche und andere Gedanke beschäftigen mich, wenn ich so in der Sonne auf dem Balkon sitze und schon zu Mittag ein wenig Sangria schlürfe.
Ich werde mich jetzt noch nackt ein wenig auf den Rasen in die Sonne legen, um doch noch ein wenig Bräune zu bekommen. Wenn ich allein bin, laufe ich immer -wie früher- nackt umher. Auch draußen bin ich meistens unbekleidet, da unser Garten so groß ist, dass mich die Nachbarn nicht sehen können. Es sei denn, sie würden am Zaun stehen und warten.
Einer der Nachbarn arbeitet immer im Garten, wenn ich mich draußen aufhalte. Dann höre ich manchmal Etwas in der Nähe des Zaunes. Er ist schon in Frühpension und ich denke, sein Hobby wird wohl der Garten sein.
Und jetzt nehme ich mir meinen großen Strohsonnenhut und werde mir ein schönes Plätzchen im Garten suchen, an dem ich meinem nackten Fötzchen ein wenig Farbe gönnen kann…

Janice de Mousse
5. Juni
In den letzten Wochen passierte nicht viel in meinen Leben . Das Übliche, shoppen und am Wochenende ausgehen, manchmal bis in die Morgenstunden. Am Sonntag grillten wir im Garten bei meinem zukünftigen Mann mit der engsten Familie. Dazu gehörten sein Bruder und seine Tochter, die manchmal bei uns wohnte. Sie ist bereits 18 Jahre alt und hat gerade ihren Führerschein bekommen. Seitdem sehe ich sie nicht mehr so oft . Sie ist ein junges Ding mit mittellangem, braunen Haar und einem niedlichen Gesicht. Ein wenig erinnert sie mich an eine morgenländische Prinzessin und eigentlich könnte sie Jasmin oder ähnlich heißen. Ihre junge, ebenmäßige Haut und ihre jugendliche, schlanke Figur unterstreichen dies noch.
Außer ein paar Freunden war noch sein älterer Bruder -mein zukünftiger Schwager- mit von der Partie. Er schaut längst nicht so gut aus wie mein Verlobter, aber er schlägt seinen Bruder in allen anderen Bereichen. Er ist besser gekleidet, wird immer erfolgreicher und hatte die bessere Ausbildung. Ich kenne ihn fast nur in Begleitung außergewöhnlich gut aussehender Frauen ( jetzt auch wieder, smile).
Alles in allem er ist einfach erfolgreicher. Sein Bruder ist kleiner als mein Verlobter und hat schon ein wenig eine Stirnglatze. Mit den meisten Geschäften lief es nicht so gut, wie er immer erzählt, habe ich erfahren. Trotz alldem lässt er sich nichts anmerken und gönnt seinem Bruder den Erfolg. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm nicht immer leicht fällt.
Nur mit meiner Person schien er ein wenig Probleme zu haben. Ich hatte mich natürlich ein wenig herausgeputzt für diesen Anlass. Der erste Eindruck zählt, heißt es und mein Mann liebt es, wenn ich gut aussehe. So zog ich mir eine enge Jeans an, eine moderne mit Aufnähern und Löchern vorn auf den Schenkeln und dazu noch ein bauchfreies Shirt mit einem Push-up, der meine Brüste einen Schlitz bildeten ließ auf den alle starrten. Mein Haar hatte ich mir zuvor frisch gewaschen und eingedreht, so dass es in weichen Wellen über meine Schultern fiel und sich an meinen Brustansätzen einringelten. Dazu noch hohe, geschnürte Sommersandaletten. Alle anwesenden Männer ließen mich nicht aus den Augen und die Frauen starrten mich an. Da wusste ich, dass ich wirklich gut aussah.
Es wurde ein recht lustiger Grillabend und ich lernte dabei ein paar nette Leute kennen. Mein Schwager beobachtete mich und trank sich dabei einen an, bis seine Frau begann, Stress zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine Zicke war. Eigentlich sah sie recht gut aus: groß, 40 Jahre alt, schwarzes Haar und eine wahnsinnige Figur mit riesigen Titten. Trotz alldem schlank, wie die geborene Domina und so führte sie sich auch auf. Leider ist mein Schwager alles andere als ein Sklave und so flogen, wie desöfteren, die Fetzen. Das war nicht das erste Mal, dass sie sich so aufführte, hörte ich und die anderen ignorierten es längst.
Ich fühlte mich auf jeden Fall richtig wohl und als alle gegangen waren, gingen mein Verlobter und ich nach oben und fickten. Es war wunderschön und er vögelte mich durchs ganze Bett, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Da dachte ich mir, es könnte immer so bleiben.
12. Juni
Eine Woche später trieb ich es jedoch schon wieder aus purer Langeweile -wie früher- nackt vor dem Computer im Netmeeting.
Von da an wusste ich, würde ich mir wieder etwas einfallen lassen müssen.
13. Juni
Langeweile, pure Langeweile überfiel mich. Mein Mann war seit Montag auf Geschäftsreise in Abu Dabi und würde nicht vor 3 Wochen zurückkommen.
Am nächsten Tag fuhr ich aufs Land, dorthin, wo mein zukünftiger Schwager einen Reitstall hatte. Es war ein großes Gut mit einem dutzend Pferden. Als ich letzte Woche davon hörte, wusste ich, das ich bald herkommen würde, denn reiten war schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. In letzter Zeit in der Stadt kam ich so gut wie nie dazu, doch jetzt würde ich es ausnutzen. Auch sonst hoffte ich, dass es ein angenehmer Tag werden würde.
Ich traf meinen Schwager und wir ritten den ganzen Tag über die Wiesen und in den Wald.
Danach gab es eine Jause und ich brachte mein Pferd in den Stall, wo ich es striegelte. Eigentlich ist so ein Stall für mich eine sinnliche Umgebung und der Geruch von Stroh und Heu erinnerte mich an so manches Erlebnis als Ponygirl. Irgendwie wurde ich ein wenig lüstern und ich bedauerte es, dass dies alles nun vorbei sein sollte. Als ich so meinen Gedanken nachhing, bemerkte ich plötzlich, wie mich jemand beobachtete. Mein Schwager stand hinter ein paar Strohballen bei einem anderen Pferd und sah mir zu. Er bemerkte nicht, dass ich ihn gesehen hatte und ich glaube, er onanierte leise da hinten.
Das Tor öffnete sich und der Stallbursche betrat das Gehege. Ich sah in an ihn und fand, das dieser doch recht attraktiv war. Jung, gut gebaut und ein wenig verschwitzt. Er sah mich ebenfalls und kam zu mir. Dann quatschte er mich an, redete über Pferde und meinte, er müsste mir zeigen, wie ein Pferd richtig gestriegelt wird. Dazu stellte er sich hinter mich und nahm meine Hand. Während er meine rechte Hand führte, tastete sich meine linke zu ihm vor. Ich griff ihm an die Hüften und presste meinen Arsch ein wenig an ihn. Anscheinend war es genau das, was er sich von mir versprach und er erwiderte den Druck. Ich spürte, wie er sein hartes Glied gegen mich presste. Normalerweise hätte ich ihn von mir gestoßen und ihn gefragt, ob er nicht ein wenig verrückt sei, aber ich überlegte es mir.
Ich griff tiefer zwischen seine Beine und fühlte sein pralles Glied. Ich wusste, dass mein Schwager mich beobachtete und diese Situation erregte mich ungemein. Es war gerade diese Art von Situation, die ich verloren glaubte.
Ich drehte mich um und lächelte den Stallburschen an. Er grinste frech zurück. Dann hockte ich mich langsam nieder und öffnete seine Hose. Sein praller Schwanz platzte mir entgegen.
Bevor er noch begriff, was geschah, hatte ich ihn den Mund genommen und saugte daran. Er verdrehte die Augen und konnte es nicht fassen. Ich lutschte und saugte, so gut ich es gelernt hatte und achtete immer darauf, dass mein Schwager eine schöne Sicht hatte.
Bevor der Kerl abspritzen konnte, hörte ich auf. Ich stellte mich vor ihn hin und knöpfte meine weiße Bluse auf. Meine Brüste legte ich frei und bot sie ihn an. Dann ließ ich mich zurückfallen auf einen Haufen Stroh. Er stürzte sich sofort auf mich und griff mir mit seiner Hand unter meinen kurzen schwarzen Rock. Da ich keine Unterwäsche an diesem Tag trug, konnte er mich ungeschützt ausgreifen, meine Spalte freilegen, meine Kirsche massieren und prüfend seine Finger in meine nasse Fotze stecken. Dann drängte er seinen Schwanz in mich und fickte mich wie ein Hengst, während er meine Titten knetete. Die Situation machte mich richtig scharf und so kam es mir bereits nach ein paar Stößen. Meine Finger krallten sich ins Stroh und mein Blick wanderte zu den Strohballen, hinter dem der Zuschauer uns beobachtete.
Eine Minute später ergoss sich der Stallbursche mit grunzenden Lauten in mir und pumpte mich mit Sperma voll. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und drehte sich zur Seite, machte sich die Hose zu und verschwand.
Immer noch geil stand ich nun halbnackt auf und zupfte mir das Stroh aus meinem langen Haar.
Sichtlich schockiert trat mein Schwager hervor und ich tat erschrocken. Er hatte ein mächtig hartes Glied, konnte ich an der Beule in seiner Hose sehen. Ich winselte, er solle niemandem davon erzählen und ich würde alles tun, was er verlangte. Er solle mich bestrafen, es nur nicht seinem Bruder erzählen. So stellte ich mich vor ihn mit gesenktem Blick und ließ meine Bluse nach unten gleiten, ebenso streifte ich meinen Rock über meine Hüften. Nun stand ich nackt vor ihm.
Bevor er überlegen konnte, bückte ich mich und hob meine Reitgerte auf. Ich reichte sie ihm und drehte mich um. Von einem Balken hing ein Stück von einer Kette. Ich hielt mich mit den Händen über den Kopf daran fest und hielt ihn meinen Arsch entgegen.
“Bitte bestrafe mich für meine Lüsternheit”, forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und dann schlug er zu. Ich wollte nicht schreien und so biss ich mir auf die Lippen. Er peitschte mich auf den Rücken, auf die Lenden und auf die Schenkel. Wenn er meinen Arsch traf, zuckte ich zusammen und presste so das noch warme Sperma des Stallburschen aus meiner Spalte, dass es mir an den Schenkeln hinunterlief. “Ja, ich werde dir den Saft herauspeitschen, du Hure”, schrie er. Es waren gut zwei dutzend Schläge, die auf mich niederprasselten und sie waren äußerst schmerzhaft. Während er mich schlug, griff er sich seinen Schwanz und ergoss sich so.
Schlagartig stoppte er. Er ließ die Rute fallen und stammelte: “Was mache ich da?”.
Ein wenig verwirrt blickte er auf mich und verließ fluchtartig die Scheune. Mich ließ er nackt mit brennenden Striemen zurück.
Erschöpft und kraftlos sank ich auf die Knie und blieb auf allen Vieren sitzen, bis sich die Wellen der Schmerzen gelegt hatten. Verschwitzt mit schmutzigen Füßen kniete ich da, das Stroh klebte mit dem Saft zwischen meinen Beinen und in meinem zersausten Haar.
Dann griff ich mir zwischen die Beine und streichelte mich selbst. Das leben hatte mich wieder….
PS: Ich war froh, dass mein zukünftiger Mann erst in 2 Wochen kommen würde. Die Striemen werden sicher noch tagelang zu sehen sein.
Janice de Mousse
17. Juni
Aus purer Langeweile fasste ich den Entschluss, wieder etwas Schwung in mein Leben zu bringen. Ich fädelte es so ein, dass ich meinem Schwager ein paar VIP-Karten für einen exklusiven Club, zu dem nur für Prominente und Reiche Zutritt hatten, zukommen ließ. Normalerweise hätten er da keinen Zugang. Für mich war es kein Problem, da ich den Manager des Clubs aus früheren Zeiten kannte und mit den Jahren waren wir so etwas wie Freunde geworden. Er freute sich immer, wenn ich hereinschaute, denn er wusste, wenn ich bei ihm zu Gast war, gab es meistens kostenlose Unterhaltung für die Gäste. Auch Prominente sehen es gern, wenn eine Blondine gefesselt, gepeitscht und benutzt wird.
Ich telefonierte noch mit Cindy und Denise, die am Samstag Dienst hatten und erzählte ihnen von meinen Plänen. Natürlich waren sie mit von der Partie.
So fuhr ich in die Stadt und besorgte drei Perücken und Kleinigkeiten für Samstag.
Am Samstag wartete ich dann, bis mein Schwager meinen Zukünftigen abgeholt hatte und fuhr dann in den Club. Dort traf ich mich mit den anderen Mädchen in einer Art Garderobe. Aus meiner Tasche holte ich die drei schwarzen Kurzhaarperücken. Ich steckte mir mein Haar hoch und setzte mir das falsche Haarteil auf. Es war die typische Pagenkopffrisur, die an französische Liebesfilme erinnert. Die kurzen Stirnfransen hielten mein Gesicht frei, erst in Wangenhöhe drehten sich die Spitzen nach innen und verdeckten so ein wenig von meinem Gesicht. Dazu setzten wir uns alle drei eine Maske auf. So war es unmöglich, dass mich jemand erkennen würde. Dazu trugen wir noch eine Art Seiden-Tunika, die aber vorn und hinten ziemlich freizügig war, so dass unsere Brüste eigentlich unbedeckt waren. Auch unsere Spalten waren zu sehen und deshalb entfernte ich meinen Ring. Um mein Tattoo am Knöchel zu verbergen, reichten halbhohe Stiefeletten. Wir sahen uns gegenseitig an und schmunzelten.So ausgerüstet betraten wir den Saal. Es waren sicher ein Dutzend Männer anwesend. Ein paar bekannte Gesichter sah ich, ebenso erspähte ich meinen Schwager und meinen zukünftigen Mann. Ich glitt an den Männern vorbei und so mancher berührte mich und streichelte meine Schenkel. Mit einem Wink schickte ich die junge Cindy vor, um meinen Mann und meinen Schwager ein wenig abzulenken. Sie setzte sich auf den Schoß meines Schwagers und knöpfte ihm das Hemd auf. Ich ließ mich auf einem Sofa bei ein paar Männern nieder, die sofort begannen, mich abzugreifen. Während sie mir auf die Titten griffen, beugte ich mich über den Ersten und knöpfte ihm seine Hose auf. Sein Glied wurde sofort hart. Ich nahm es vorsichtig in den Mund und saugte und lutschte daran. Sogleich standen zwei Männer neben mir, die ebenfalls die Hose heruntergelassen hatten. Ich rutschte vom Sofa, kniete mich nieder und nahm den nächsten in meinen Mund. Nebenbei wichste ich den Schwanz des Anderen weiter. Mit meiner noch freien Hand nahm ich mir den Nächsten vor. Meinen Schwager und meinen Zukünftigen ließ ich dabei nicht aus den Augen.
Obwohl sich Cindy redlich bemühte, interessierte sich mein Mann nicht für sie.
Mein Schwager hatte natürlich schon seine Hose ausgezogen und Cindy ritt bereits auf seinem Schwanz. Sie versuchte, während sie mit kreisenden Hüften meinen Schwager bediente, gleichzeitig die Hose von meinem Zukünftigen zu öffnen, aber er wollte nicht so richtig. Zwischendurch kamen ein paar Kellner und brachten Getränke. Es waren ziemlich starke Cocktails und so ging es bald ziemlich rund. Auch ich musste nun wohl oder übel meinen Arsch hinhalten und so verschwand ich unter einem Berg von Leibern.
Denise und ich befriedigten in den ersten Stunden den überwiegenden Teil der Männer. Wir wussten von solchen Events und dass die meisten nach dem ersten Samenerguss gingen.
So war bald nur noch eine Gruppe von fünf Leuten und uns drei Mädchen anwesend.
Mein Verlobter war ebenfalls noch da. Mein Schwager ließ sich nicht so leicht überreden, zu gehen. Er hatte sich gerade an Denise vergriffen und trank bereits seinen dritten Cocktail, der ihm sichtlich zu schaffen machte. Auch ich hatte bereits zwei getrunken und war dementsprechend locker.
Cindy hatte es gerade geschafft, die Hose meines Verlobten zu öffnen und ihn hart zu massieren. Sie blickte zu mir und wollte mein Ok, ob sie den Schwanz auch lutschen dürfte. Ich nickte und sie verstand, ohne dass ich ein Wort sprechen musste. Wir Mädchen hatten gelernt, uns bei derartigen Veranstaltungen ohne Worte zu verständigen.
Während sie an seinem Schwanz zärtlich blies, näherte ich mich zum ersten Mal an diesem Abend seinem Tisch und kniete mich neben meinen Schwager. Er griff mir ungeniert auf die Titten und gab mir dann einen Stoß, dass ich nach vorn auf alle Viere fiel. Nun streichelte und betaschte er mein Hinterteil. Bevor ich noch wusste, was geschah, schob er mir bereits seinen Zeigefinger in den Arsch und fickte mich damit. Ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht schrie, denn dann hätten sie mich sicher erkannt. So hielt mich ruhig und ließ es über mich ergehen.
Mein Zukünftiger saß gleich neben mir und plötzlich hatte ich wohl seine Aufmerksamkeit erregt. Er fasste mit seiner Hand mein Kinn und hob es an.
Währenddessen blies Cindy -davon unbeeindruckt- seinen Schwanz weiter. Er blickte mir in die Augen und ich erstarrte vor Angst. In mir kam Panik auf, dass er mich nun erkennen könnte. Er meinte, Cindy könnte sich um meinen Schwager kümmern und stand auf. Mit einem schmatzenden Laut und unter Protest zog mein Schwager seine Finger aus meinen Arsch, als sich Cindy auf seinem Schwanz niederließ. Er hatte sich aber gleich wieder gefasst, als sie sich auf seinen noch immer harten Schanz setzte und ihn tief in sich aufnahm.Mein Zukünftiger zog mich vorsichtig auf und an der Hand folgte ich ihm in ein Separee. Er flüsterte, es müssen ja nicht immer alle zusehen. Dort musste ich ihn entkleiden und er trieb es mit mir eine Stunde lang. Von vorn, von hinten, reitend, ihn immer wieder hochblasend und einmal auch in den Arsch. Zuhause hatte er so etwas noch nie bekommen. Bis auf ein paar Quickies im Minnirock habe ich meistens versucht, mich immer ein wenig zurückzuhalten und die Bürgerliche zu spielen. Manchmal nur, wenn ich automatisch seinen Schwanz sauberlecke, sieht er mich ein wenig verwundert an und denkt sich sicher seinen Teil. Ansonsten versuchte ich, mich nicht wie eine Nutte zu benehmen.
Als alle gingen, hatte ich nicht den Eindruck, dass mich jemand erkannt hat; jedoch sicher war ich mir nicht. Ich schminkte mich ab, zog mich um und fuhr nach Hause.
Am nächsten Tag fragte ich meinen Verlobten, was er am Abend vorher so getrieben hätte.
Nichts Aufregendes, sagte er……
Janice de Mousse
10 Dezember

Letzte Woche war es nun so weit, wie alle vorhergesagt hatten. Unendliche Langeweile und auch ein wenig Geilheit machten sich bei mir bemerkbar.
Eigentlich war ich sogar ziemlich geil. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich die Tage und Nächte des Sklavinnendaseins vermisste.
Der Duft von Lack und Leder fehlte mir. Auch diesen erregenden Geruch von verschwitzten Männern mit ihren geilen Schwänzen, besonders wenn sie hart
wurden sowie den Geruch von verklebtem Sperma in meinem Gesicht vermisste ich. Nicht jeder wusch sich sein Glied zuvor und es war ein eigenes, erregendes Gefühl, wenn ich gezwungen wurde, diese Schwänze in meinen Mund zu nehmen und sie mit meiner Zunge zu säubern. Er war ein Gefühl zwischen Demütigung, Ekel und unendlicher Geilheit, das mich dann immer überkam. Ich kam mir dabei so schmutzig und erniedrigt vor, aber ich hatte ja nie die Wahl. Entweder war ich gefesselt oder man drohte mir die Peitsche oder andere Bestrafungen an. So tat ich immer, wie befohlen und ebenso letzte Woche….

Seit Wochen hatte ich schon keinen richtigen Sex mehr bzw. keinen befriedigenden. Die Geilheit und die Unbefriedigtheit machte sich immer mehr
bemerkbar. Letztendlich siegte die Lust über den Verstand und ich buchte 2 Tage in einer Schönheitsfarm sagte ich…
In Wirklichkeit telefonierte ich mit Lady Shara und fragte sie, ob sie nicht einen Kunden für mich hätte. Jemanden mit Fantasie, streng, aber nicht brutal.
Einen Tag später gab sie mir die Adresse durch. Ein älterer Herr, 65 oder mehr. Er hatte ein altes Haus in der Nähe von Frankfurt. Er suchte immer ein
Stubenmädchen für ein Wochenende aber auch Donnerstag und Freitag seien kein Problem. Ich buchte “gg” und machte mich auf den Weg. Meinen Wagen ließ ich in der Garage und fuhr mit der Bahn. Zu seiner Villa wollte ich mit dem Taxi fahren.

Ich trug ein braunes Kostüm mit einem knielangen Rock und einer weißen Bluse. Dazu braune Strümpfe mit einen Strumpfgürtel, hohe schwarze Schuhe
und keinen Slip. Je länger ich fuhr, desto geiler wurde ich. Das Gerüttel der Bahn animierte mich noch dazu. Am liebsten hätte ich mir das Fötzchen
gerieben oder wäre auf die Toilette gegangen und hätte mich selbstbefriedigt. Aber so etwas schickte sich nicht. Ich hatte gelernt, meine Geilheit im Zaum zu halten und so kam ich mit feuchter, juckender Fotze am Bahnhof an. Zu meinem Erstaunen hielt ein junger Mann ein Sc***d mit Janice de Mousse in
seiner Hand. Ich wurde von einer Limousine mit Chauffeur vom Bahnhof abgeholt. Ich freute mich darüber. Auf dem Weg zu der Villa sah ich
gedankenverloren aus dem Fenster und dachte noch an das Sc***d, das der Chauffeur trug. Es war etwas seltsam für mich. Ich war es nicht gewohnt, dass
mein Name, der sonst dunkle Szenenlokale noch nie verlassen hatte, so öffentlich für alle Passanten zu sehen war. Irgendwie war das schon komisch
und ich kam mir nackt und ertappt vor. War ich wirklich Janice de Mousse oder nicht? Der Chauffeur verrenkte sich fast den Hals während der Fahrt, da er immer versuchte, mich im Rückspiegel zu beobachten. Wahrscheinlich sah er hier auf dem Land selten große, schlanke Blondinen, besonders nicht in diesem Outfit. Ich öffnete ein wenig meine Schenkel, damit er auf meine Muschi sehen konnte. Es machte mir Spaß, ihn ein wenig zu reizen. Mein Haar trug ich jetzt ein wenig kürzer, dafür habe ich jetzt lange Stirnfransen, die vorn bis über mein Kinn reichen. Hinten fallen sie nur mehr höchstens eine Handbreit über meinen Schultern verlaufend bis nach vorne. Es macht mich ein wenig älter, dafür sehe ich nun ein wenig damenhafter und eleganter aus. Mit fast 30 Jahren und verheiratet stört das sicher nicht, denke ich mir.
Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Die Bezeichnung Villa war ein wenig untertrieben.Es war schon fast ein kleines Schloss. Ich schätzte, es hatte mindestens 20 Zimmer.
Der Chauffeur öffnete meine Tür und sagte zu mir: “Der Graf erwartet sie bereits”. Alle sagten immer “der Graf” zu ihm, obwohl er keiner war, aber das
kümmerte niemanden. Mit meinem Köfferchen in der Hand betrat ich den Vorraum. Der “Graf” empfing mich bereits an der Tür.
“Willkommen, meine Liebe”, sagte er. “Anscheinend wurde mir nicht zu viel versprochen”. Seine Blicke musterten mich und blieben auf meinen Brüsten hängen. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass so ein alter Mann noch so einen lüsternen Blick haben konnte. Er zog mich förmlich mit seinen Augen aus. “Kommen sie mit nach oben!” Ich folgte ihm die Treppe hinauf. “Von nun an halten sie sich nur noch im ersten Stock auf”, wies er mich an. “Das Erdgeschoss ist für das Personal. Das Essen wird mit den Lastenaufzug nach oben geschickt. Unten haben sie nichts verloren.”
Ich nickte, er zeigte mir anschließend die Räume und zum Schluss mein Zimmer. “Hier können sie sich ein wenig frisch machen. In dem Kasten dort ist ihre Dienstkleidung. Ich hoffe, sie finden etwas Passendes.” Dann verließ er mich.
Ich duschte mich und meine Geilheit wurde immer stärker, während ich den Strahl der Brause zwischen meinen Beinen hin und herpendeln ließ. Geil und
nackt ging ich zum Kasten. Er war leer bis auf eine kleine weiße Schürze und einer weißen Haarschleife. Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht
das mir die Kleidung nicht passte! Das Telefon läutete und ich hob ab. Der Graf wünschte mich unverzüglich im Salon zu sehen. Ich band mir schnell Schürze und Schleife um, schlüpfte in meine hohen Schuhe und eilte hinüber. Der Graf saß in einem großen Ohrensessel, der fast wie ein Trohn wirkte und winkte mir. “Kommen sie näher, meine Liebe”. Einen halben Meter vor ihm blieb ich stehen. Ich spreizte meine Beine leicht, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und blickte auf den Boden, ohne meinen Kopf zu senken. “Was wünscht ihr, Herr?” fragte ich.
“Ich sehe, ihr seid wohl erzogen und so wird es ihnen bei mir auch sicher gut ergehen”. Es schüttelte mich ein wenig, teils von der Kälte, die meine Nippel auf eine ansehendliche Größe zum Stehen brachte, teils vor Erregung, dass ich wieder so nackt und ausgeliefert vor einem Herrn stand. Er beugte sich nach vorn und griff mir zwischen die Beine. “Ihr seit ja ziemlich erregt und nass, meine Liebe”, stellte er fest. Es war mir peinlich, dass ich so lüstern war und ich stammelte nur Blödsinn. “Kniet euch nieder, ihr geiles Luder”, herrschte er mich an. Ich tat, wie befohlen und kniete mich vor ihn. “Tiefer! Und leckt meine Schuhe”. In meiner Scham versteckte ich mich zwischen seinen Beinen und leckte seine Schuhe. “So lange ihr bei mir seid, werdet ihr nur meine Befehle ausführen”, eröffnete er. “Ihr tut ausschließlich, was euch befohlen wird. Egal, ob ihr schlaft, esst oder ob ihr auf die Toilette müsst. Falls du eine Frage hast” -er fiel plötzlich ins du- “oder Wasser lassen musst, hast du mit “Darf ich sprechen, eure Lordschaft” zu fragen. Ungehorsam dulde ich nicht!”
Er stand auf und ich blieb gebückt knien. An den Haaren zog er mich nach oben, holte ein Hundehalsband und legte es mir an. Es war so ein gemeines,
das mich würgte, sobald er daran zog. Dieses stellte er so ein, dass ich gerade noch Luft bekam, wenn er es straff zog. Dazu reichte er mir ein paar Hand- und Fußfesseln aus Leder, die ich mir selbst anlegen musste. Er setzte sich wieder und sah mir genussvoll zu. “Steh auf, du Schlampe!” befahl, er als ich
fertig war. Beinahe nackt, nur mit der Schürze bekleidet, musste ich nun für ihn putzen. Meine Titten pendelten hin und her, wenn ich mich bückte und er beobachtete mich lustvoll dabei. “Stell dich neben die Tür, so dass ich dich sehen kann und warte auf das Essen” befahl der Graf. Dann nahm er die Zeitung und las.
Ich stand nun da mit gespreizten Beinen und wartete auf das, was passierte. Meine Geilheit war schon fast nicht mehr zu verbergen und ich hatte Angst,
dass ich vielleicht tropfen würde, so wie ich dastand. Ich hätte nicht geglaubt, dass mir so etwas passieren könnte. Irgendwie war es ja demütigend
und erniedrigend, so dazustehen und diese Nacktheit ließ mir Schauer über den Rücken rieseln.
Nach einer kleinen Ewigkeit läutete eine Glocke. “Geh zum Aufzug, hol mir mein Essen und stell dich zu mir”. Ich tat, wie befohlen und mit einem
Tablett in der Hand stellte ich mich neben ihn. Es war das Abendessen und ein paar Getränke standen darauf. Er setzte sich zu Tisch und ich durfte servieren. Etwas zu trinken und zu essen ließ er auf dem Tablett. Du darfst dich auf den Boden knien und auch etwas zu dir nehmen.
Ich kniete mich neben seinen Sessel und legte das Tablett auf meine Oberschenkel. Dann begann ich, zögernd zu essen. War es das, was mir fehlte?
Diese Erniedrigung gepaart mit totaler Aufmerksamkeit? Ich wusste es nicht mehr, aber meine Geilheit war immer noch da.
Nach dem Essen bediente ich den Grafen noch den ganzen Abend und machte anschließend die Betten. Der Graf legte sich in sein riesiges Bett und ich stand neben ihm. Er plauderte noch ein wenig mit mir und fuhr mit seinem Spazierstock zwischen meine Beine. Er streichelte meine Schenkel und fuhr mit dem Stock bis nach oben, wo der glatte Holzgriff an meiner Kirsche rieb. Er drehte den Stock so, dass ein Teil des Griffes in meine Spalte eindrang. Ich stöhnte und stemmte mich dagegen. “Ich glaube nicht, dass ich dich so schlafen schicken kann, meine Liebe”, meinte er. ” Komm her”. Er öffnete die Bettdecke und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen. Ich kniete mich ins Bett und versuchte, ihn hart zu blasen. Nach zehn Minuten hatte ich ihn hart und er meinte, ich solle mich darauf setzten. Ich nahm ein Gummi und ritt auf seinem Schwanz, so gut es ging. Leider war das Ganze nicht so einfach, denn sein Teil war viel zu wenig hart und so schaffte ich nicht, dass er kam und auch ich konnte mich nicht befriedigen. “Das macht ja nichts, meine Liebe”, meinte er. “Leider kann ich dich so unbefriedigt nicht allein lassen”. Er zog mich an meiner Leine in mein Zimmer. Dort band er mir die Hände und die Füße zusammen und an das Bett. Meine Schürze riss er mir runter. “Es ist besser so, damit ich sicher bin, dass du dich in der Nacht nicht selbst befriedigst”. Dann drehte er das Licht ab und ging wieder schlafen. Nach einer Stunde schlief auch ich mit juckender Fotze ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich aufgeweckt. Zwei junge Männer drangen in mein Zimmer ein und stülpten mir einen Sack über den Kopf. Dann
banden sie mich los und zogen mich an der Leine hoch. Der Eine half mir, damit ich nicht stolperte und so führten sie mich die Treppe hinunter. Ich war
sofort hellwach. Trotzdem brauchte ich einige Zeit, bis ich wusste, was geschah. Es war kalt, so nackt aus den Bett gerissen zu werden und meine
Nippel wurden wieder hart und steif. Erregung schüttelte mich, als sie mich die Stufen nach unten in den Keller brachten. Ich spürte die Steine und den
Lehm an meinen nackten Füßen und die Kälte. Die Männer zerrten mich in einen Raum und fesselten mich an eine Art Holzbank. Die Hände hinter meinen Kopf und die Füße angewinkelt auseinander, bis es schmerzte. Ich lag da wie eine geöffnete Muschel und konnte nichts mehr tun.
Einer der Männer nahm mir die Kapuze ab und ich sah den Graf mit zwei Männern neben mir stehen. Der Eine war der Chauffeur, den Anderen kannte ich
nicht. Ich lag in einer Art Verließ und ich sah viele große Kerzen, die den Raum erwärmten.
Der Chauffeur kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Kirsche zu lecken. Die derbe Behandlung und die Nacktheit hatten mich noch mehr erregt und bei jedem Zungenstreich glaubte ich, fast zu kommen. Ich begann zu schwitzen und es war nicht nur die Wärme der Kerzen. Der Mann hörte auf zu lecken und der Graf kam mit einer Rute. Der erste Schlag traf die Innenseite meiner Schenkel, es war nicht mit viel Wucht und trotzdem trieb es mir die Tränen in die Augen. Er peitschte mich unaufhaltsam, meine Schenkel und manchmal auch meine Spalte und ich flehte und bettelte, er möge aufhören. Das Einzige, was geschah war, dass mir einer der Männer einen stinkenden Lappen den Mund stopfte. Nach zwei Dutzend Schlägen hörte er auf. Meine Schenkel und meine Scham brannten wie Feuer. Meine Geilheit hatten sie mir so ausgetrieben.
Schwitzend und stöhnend lag ich nun gepeitscht vor ihnen. Der Graf zog mir den Lappen aus meinem Mund und fragte mich: “Ich hoffe, du wirst mir heute nacht ein wenig mehr Befriedigung verschaffen als heute Abend?” “Ja, eure Lordschaft”, winselte ich. Der zweite Mann nahm sich nun dickes Kondom mit
Noppen, stülpte es sich über seinen riesigen, harten Schwanz und stellte sich vor mich. Langsam drang er in mich ein und sein riesiges Glied pfählte
mich regelrecht. Er begann, mich zu ficken und sein festes Glied ließ meine geile brennende Spalte wieder zucken, bis ich vor Geilheit tropfte. Meine
Erregung stieg ins Unermessliche, aber in dieser Stellung kam ich fast nicht. Der Graf hatte indessen kein Problem mehr. Das Quälen hatte ihn so erregt,
dass er nur kurz an seinem Schwanz wichste, mir seinen Steifen in meinen Mund schob und sich in mir ergoss. Ich lutschte ihn aus, so gut ich
konnte und hoffte, dass ich auch endlich kam. Ich war gerade kurz vor den Höhepunkt, als der Mann aufhörte. Der Graf setzte sich auf seinen Trohn und befahl den Männern, mich loszubinden. Als sie mich befreit hatten, sagte er zu den beiden: “Sie gehört euch, besorgt es der Schlampe einmal richtig.”
Der eine zog mich an der Leine über den Tisch und drückte mich nach unten. Der andere nutzte diese Stellung und fickte mich von hinten durch, während
ich um Luft röchelte. Nach wenigen Stößen kam es mir. Es war wie eine Wooge, die mich fast bewusstlos werden ließ. In meiner Besinnungslosigkeit zogen mich durch den ganzen Raum. Sie banden mich an diverse Gestelle und trieben es mit mir am lehmigen Boden, vergingen sich an mir in allen meinen Löchern, während ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Danach banden sie mich nackt im Dunkeln an einen Deckenbalken, während sie eine Pause machten und dann ging es wieder weiter. Sie fickten mich in den Arsch, bis dieser rot brannte. Gefüllt mit Sperma in allen meinen Löchern ließen sie mich angekettet in dem Verließ liegen, bis spät am nächsten Tag, nur mit einer kratzenden Decke bedeckt. Ständig kam jemand und fesselte mich, hing mir Klammern auf die Titten oder auf meine Schamlippen oder benutzte mich als Schluckstute. Sie brauchten immer länger, bis es ihnen kam und so quälten sie mich immer ärger und länger und ihre Ideen wurden immer sadistischer. Am schlimmsten war, als mir jemand wieder einen Sack über den Kopf stülpte und ich nicht sah, was er gerade tat. Er hing mir Wäscheklammern an meine abgebundenen Titten und meine Schamlippen, führte mir kalte Metallteile in meine Löcher ein und spreizte diese, bis ich schrie. Erst dann ließ er von mir ab und onanierte mich voll. So ging es den ganzen Tag. Erst am späten Nachmittag banden sie mich los und brachten mich in mein Zimmer. Ich zog mich um, duschte und wurde vom Chauffeur heimgebracht. Dieser tat so, als sei nichts geschehen.
Während der Fahrt ließ ich diesmal meine Beine geschlossen.
Im Zug schlief ich ein und versäumte natürlich, rechtzeitig auszusteigen. Ich fuhr gleich weiter bis Salzburg und nutzte den nächsten Tag noch, um zum Friseur zu gehen und Schuhe zu kaufen. Frisch erholt fuhr ich nach Hause…

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Das Tagebuch- Teil 1

Ich, Anna, habe gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir. Aufgewachsen bin ich bei meiner Mutter. Einen Vater habe ich nicht, bzw. kenne ich nicht. Er hat sich nie gemeldet. So schlugen wir uns durchs Leben. Sehr gern besuchte ich meine Oma. Sie war eine ganz liebe und verwöhnte mich, wo sie nur konnte. Eines Tages erhielten wir die Nachricht, dass sie gestorben sei. Ich war unendlich traurig. Mutter und ich, räumten nun ihre Wohnung leer. Alles war ordentlich sortiert. In einem Schrank fanden wir ein säuberlich verschnürtes Päckchen. War es ein vergessenes Geschenk? Denn es stand „für Anna“ darauf. Ich legte es beiseite und wir räumten weiter. Zuhause angekommen, nahm ich das Päckchen und zog mich in mein Zimmer zurück. Ich legte mich auf mein Bett und öffnete das Päckchen. Darin befand sich ein kleines Buch. Ein Tagebuch. Es war Omas Tagebuch, welches sie mir vermacht hatte. Ich begann zu lesen. Als Mutter mich zum Essen rief, sagte ich nur, dass ich keinen Hunger habe. Zu spannend war, was Oma in Ihrem Buch festhielt. Was ich da las, konnte ich einfach nicht glauben und dennoch war es prickelnd und faszinierend. Fesselnd nicht nur im Sinne sondern auch in der Realität.

1.Januar 1934

Ich bin gerade 17 Jahre alt geworden. Mutter nimmt mich mit zur Arbeit und zeigt mir alles. Sie ist Dienstmagd bei einer älteren Herrschaft. Wir sind sehr arm und nur durch diese Stelle sind wir in der Lage die Wirren der Zeit zu überleben. Nun wird es an der Zeit, dass auch ich eine Stellung bei der Herrschaft annehme um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Zu mir ist die Herrschaft sehr nett, nur Mutter wird häufig herumkommandiert und sie nickt immer nur und beeilt sich alles zur Zufriedenheit zu erledigen.

2.Februar 1934

Damit wir nicht immer den weiten Weg nachhause haben, bekommen wir ein kleines Zimmer unter dem Dach des Herrschaftshauses. Mittags werde ich häufig hinauf geschickt, um zu lernen und zu lesen. Mutter kommt dann meist erst spät abends hinauf oder erst am nächsten Morgen um mir ein Frühstück zu machen. Sie wirkt geschafft und ist sehr ruhig geworden. Auch ist sie sehr zugeknöpft mit der Kleidung, man sieht kaum noch Haut. Auch trägt sie seit einiger Zeit Handschuhe. Oftmals legt sie sich vormittags hin, während ich die Hausarbeit erledige, so gut ich es eben kann.

3.März 1934

Ich bekomme von der Herrschaft, eine der Dienerschaft, angepasste Kleidung. Artig bedanke ich mich, obwohl alles recht eng wirkt.

4.April 1934

Uns geht es gut. Ich kenne mich nun aus, als hätte ich schon immer hier gelebt. Der Keller des Hauses ist für mich völlig tabu, ich habe Verbot auch nur durch die Tür zu schauen. Ich bin neugierig, halte mich aber daran, aus Angst Mutter zu enttäuschen und die für uns gute Stelle zu verlieren.

5.Mai 1934

Alles geht wie bisher, nur Mutter habe ich schon 1 Woche nicht gesehen. Aber ich habe Vertrauen, dass es ihr gut geht, denn der Hausherr ist auch schon 1 Woche nicht zu sehen. Sicher ist er verreist und Mutter begleitet ihn nur. Als ich heute aufs Zimmer kam, lag Mutter total geschwächt im Bett. Sie lächelte mich an, als sie mich sah und ich nahm Ihre hand um sie zu streicheln. Mir fiel auf, dass Ihr Handgelenk geschwollen und blau war. Aufmunternd zwinkerte sie jedoch mit den Augen, dass alles in Ordnung sei. Nach einer Woche war sie wieder auf den Beinen. Mir fiel nur auf, dass sie bedeutend weniger Hausarbeiten zu machen hatte. Sie wurde aber häufiger weg gerufen und verhielt sich irgendwie komisch. Sie sprach kaum gegenüber der Herrschaft, machte nur für mich unverständliche Gesten.

6.Juni 1934

Irgendwie ist Aufregung in der Luft. Alle sind hektisch und nervös. Erst als eine schwarze Limousine vorfährt, löst sich die Aufregung. Der Sohn der Herrschaft ein wunderschöner junger Mann steigt aus dem Wagen. Er begrüßt auch mich nett und als unsere Blicke sich treffen, werden meine Knie weich. Er hat etwas Geheimnissvolles in seinem Blick. Alle schwänzeln aufgeregt um ihn herum. Er begibt sich ins Badezimmer und ich werde geschickt, um ihm Handtücher zu bringen. Ich erblicke das erste Mal in meinem Leben einen unbekleideten Mann.

7.Juli 1934

Der junge Herr ist sehr nett und ich erröte, wenn er mich anschaut und bei der Arbeit beobachtet. Mutter ist auch etwas öfter bei mir, benimmt sich aber immer noch merkwürdig. Langsam gewöhne ich mich daran. Ende des Monats reist der junge Herr wieder ab.

8.September 1934

Mutter ist nachts wieder seltener bei mir. Sie wirkt sehr geschwächt, wenn sie wieder kommt, lächelt aber dabei. Ansonsten verläuft alles wie gewohnt.

9.Oktober 1934

Die Herbststürme beginnen und ich darf nachmittags Drachen steigen lassen im Park.

10.November 1934

Es hat geschneit aber wir haben es sehr gemütlich und warm in unserem Zimmer. Alles läuft normal, nur die Herrschaft guggt mich seltsam an. Sie tuscheln, ich mache mir aber keinen Kopf darüber.

11.Dezember 1934

Die Weihnachtsvorbereitungen beginnen und Mutter ist nachmittags häufiger bei mir. Mir fällt auf, dass sie mich beobachtet, wenn ich mich wasche. Sie gibt mir Tipps, wie ich mich pflegen soll. Die Herrschaft spendiert mir Duftwässer, welche sie Mutter gegeben haben. Der junge Herr kommt wieder heim und er zwinkert mir zu, als er mich erblickt. Ich erröte dabei. Weihnachten rückt näher. Es wirkt alles festlich und Mutter und ich werden zur Bescherung von der Herrschaft eingeladen. Auch für uns liegen Geschenke unter dem Baum. Mutter hat ein kleines Päckchen bekommen. Ich ein etwas Größeres. Als ich es öffne liegt ein weißes langes Hemd darin. Ich bedanke mich und die Herrschaft besteht darauf, dass ich es anziehe. Ich werde rot und Mutter nickt mir zu. Ich begebe mich ins Nachbarzimmer und ziehe es über. Es fällt wie ein Unterkleid. Peinlich, es ist ziemlich durchsichtig und auch etwas zu kurz für meinen Geschmack. Ich zögere, als ich wieder hereinkomme und bedecke meine Brüste mit den Armen. Sicherlich ist mein Schlüpfer zu sehen, welcher unten hervorschimmert. Der Herr befiehlt mir, mich gerade hinzustellen, was ich zögernd befolge. Nun können alle meine Knospen unter dem Stoff sehen. Der junge Herr flüstert seinem Vater etwas ins Ohr. Ich werde hinausgeschickt, auf mein Zimmer und meine Mutter muss noch bei Ihnen bleiben. Sie folgt später auf unser Zimmer. Sie verstaut ihr Päckchen im Nachtschrank. Sie setzt sich zu mir und wir verbringen den Weihnachtsabend. Sie beginnt mir zu erzählen, wie wichtig ihr unsere Stelle ist. Da sie die Herrschaft nicht in Ihrer Güte enttäuschen will, müsse ich mich ihr beugen. Sie erzählt mir, dass mit ihr unnormale Dinge getan werden, wenn sie nicht bei mir ist. Sie aber bräuchte es, nicht nur wegen der Arbeit. Damit es uns aber weiter so gut gehe, erwartet sie von mir Gehorsam. Ihre Aufgabe sei es, sie für den jungen Herrn vorzubereiten. Ich solle ein Geschenk für ihn werden. Daher dürfe ich fortan nur noch in dem weißen Hemd gehen, welches ich geschenkt bekam. Sie ging zu ihrem Nachtschrank und holte ihr Päckchen heraus. Sie öffnete es und entnahm ein schwarzes ledernes Halsband, welches sie sich anlegte. Den Rest ihrer Kleidung legte sie ab und verstaute es in einem Sack. Ich sah meine Mutter nun das erste Mal unbekleidet. Ihr Körper war voller Narben und blauer Flecken. Ihr Schamhaar, war völlig entfernt, wie auch das Haar unter ihren Achseln. „Ja schau mich ruhig an, ich bin eine Liebessklavin der Herrschaft. Ihre Neigungen sind sehr heftig, aber sie werden auch belohnt.“ Sie drehte sich um und ich erblickte auf Ihrer Schulter ein Brandmal mit dem Wappen des Hauses. Mutter klärte mich auf, dass auch ich ein solches Mal erhalten werde, welches mich meinem Herrn zuordnen würde, für alle Zeiten. Wir begaben uns zu Bett und ich konnte kaum einschlafen. Zu sehr beschäftigte mich, was ich heute über Mutter und meiner Zukunft gesagt bekam.

12.Januar 1935

Meinen 18. Geburtstag erlebte ich unbemerkt von der Herrschaft. Sogar Mutter war wieder einmal nicht da, sondern, wie ich jetzt wusste der Herrschaft zu Diensten. Plötzlich klopfte es und der Herr trat ins Zimmer. Er hatte eine Torte in der Hand mit 18 Kerzen. Er stellte sie auf den Tisch und griff in seine Tasche. Er holte eine kleine Schachtel hervor und entnahm daraus eine goldene Kette, welche er mir sogleich anlegte. Er gratulierte mir zum Geburtstag und hauchte mir ein Bussi auf die Wange. Er ging wieder und kurz darauf kam Mutter hinein. Sie wirkte recht geschafft, trotzdem setzten wir uns an den Tisch und aßen von der Torte. Am nächsten Morgen, sollte ich mich gründlich reinigen und das Hemd anziehen. Mutter reinigte sich ebenfalls und nahm mich an die Hand. Sie führte mich hinab und ich stutzte, als sie die Kellertür öffnete und mit mir hinunter treten sollte. Das war doch eine Tabuzone für mich. Mutter zog mich hinein und stieg mit mir die Kellertreppe herunter. Es war dunkel, die Kerzen an der Wand vermochten nicht genügend Licht zu spenden. Wir traten in ein Gewölbe, welches komisch eingerichtet war. Es hingen Teppiche an der Wand, als Mobiliar waren aber eher Folterinstrumente aufgestellt. So etwas hatte ich noch nie gesehen und wusste auch nicht wozu sie dienten. Ich sollte sie aber noch zur genüge kennen lernen. In einer Ecke standen der Herr und die Herrin. Mutter steuerte auf sie zu. Kurz vor Ihnen stoppte sie und ließ Ihre Kleidung zu Boden fallen. Anschließend kniete sie vor der Herrschaft nieder und küsste ihre Füße. „Ich habe Euch meine Tochter mitgebracht um sie in Ihre gerechten Hände zu begeben, damit Ihr sie erziehen und formen könnt. Formen sie sie für Ihre Bestimmung.“ Die Herrschaft erwiderte nichts. Die Herrin forderte meine Mutter auf Ihr zu folgen. Sie erhob sich und wurde zur Wand geführt, wo sie mit dem Rücken zum Raum angebunden wurde. „Wenn Deine Tochter unwillig ist, bekommst Du Schläge“, kündigte der Herr an. Die Herrin nahm auf einem Sessel Platz und schaute dem Herrn und mir zu. Dieser führte mich zu einem komischen Tisch, wo ich mich nackt drauflegen sollte. Meine Arme und Beine wurden an den Ecken fest gebunden und anschließend drehte er an einem Rad, welches die fesseln spannte. Ich wirkte verkrampft, was mir aber nichts half. Ich wurde in alle Richtungen gestreckt. Er begann mich zu berühren und zu streicheln. Gänsehaut überzog mich. Als er meine Intimstellen berührte, war mir das sehr peinlich. Noch nie wurde ich dort berührt. Noch nie erlebte ich eine fremde Hand auf meinen Brüsten und an meinen Schenkelinnenseiten. Ja sogar in meine Spalte griff er hinein und berichtete der Herrin, dass ich recht feucht sei. Sie lachte nur. „Ganz die Mutter“, sagte sie dazu. Der Herr nahm einen Lappen und tauchte ihn in flüssiges Wachs. Diesen legte er mir auf meine Spalte. Ich schrie auf, weil er so heiß war. Er aber ließ ihn liegen, bis er erkaltet war. Mit einem kräftigen Ruck, fetzte er ihn herunter. Es tat höllisch weh und nur langsam ließ der Schmerz nach. An dem Lappen klebten meine Schamhaare. Er wiederholte es noch einige Male, bis auch das letzte Haar entfernt war. Nun machte er an meinen restlichen Körperteilen das gleiche, bis ich mir völlig schamlos und nackt präsentiert vorkam. Wenn er eine Pause machte, damit ich den Schmerz genießen konnte, wie er meinte, nahm er eine Peitsche und schlug sie meiner Mutter über den Rücken. Nachdem ich noch eine Ewigkeit so liegen gelassen wurde, löste der Herr meine Fesseln und führte mich zu einem Pranger, wo mein Kopf und meine Hände eingespannt wurden. Ich musste so geneigt stehen und konnte entspannt nur auf den Boden blicken. Mutter wurde ebenfalls losgebunden, nachdem der Herr sie im Schritt griff und kräftig massierte. Er betonte, wie geil und nass sie doch sei. Sie begab sich auf alle Viere und kroch zur Herrin, um Ihren Kopf unter den Rock zu schieben. Sie stöhnte dabei auf und der Herr griff Mutter an den Hüften und hob sie hoch. Sie stellte sich auf die Hinterbeine und spreizte sie, während sie weiter unter dem Rock der Herrin zugange war. Der Herr zog sein Glied hervor und nahm meine Mutter von hinten, wie eine läufige Hündin.

13.Juni 1935

Die letzten Monate hatte ich keine Zeit und Gelegenheit, mein Tagebuch zu schreiben. In unser Dachzimmer kamen wir so gut wie gar nicht mehr. Die meiste Zeit verbrachte ich in einem kleinen Verlies gleich in dem Keller. Mutter wurde immer härter drangsaliert. Oftmals kamen fremde Leute zu Besuch, welche sie nahmen und denen sie zur Verfügung stehen musste. Die Herrschaft schaute zu und belustigte sich und ließ sich immer neue Fiesheiten für sie einfallen. Mich ließen sie in Ruhe, nur musste ich alles mit ansehen, um zu lernen wie sie sagten. Jeden zweiten bis dritten Tag jedoch wurde ich auf den Tisch gespannt und der Herr vollzog die Wachsprozedur. Ich hasste es und es schmerzte immer wieder höllisch. Aber der Nachwuchs ließ langsam nach, so dass meine Haut immer blanker wurde. Die letzten beiden Wochen, wurde ich jedoch auch häufiger ran genommen. Ich sollte Umgangsformen lernen, wie ich einem Herrn oder einer Dame gegenüber zu treten hatte. Meine Haut wurde besonders gepflegt und gecremt, sodass sie schön weich und zart wurde, was durch meine Jugend ohnehin unterstützt wurde. Mutter bekam einen Holzdildo umgeschnallt und ich sollte das Verwöhnen eines männlichen Gliedes daran üben. Mir war es sehr peinlich, das Teil in den Mund zu nehmen. Stellte ich mich aber ungeschickt an, so bekam Mutter Schläge. Das wollte ich nicht und strengte mich an. Langsam gab ich mich meiner Bestimmung hin und stumpfte ab. Es wurde normal, so willenlos behandelt und erniedrigt zu werden. Eines Tages kam der Herr und legte mir ein enges Ledergeschirr um meinen Unterleib. Es kniff und drückte und schnitt sich tief zwischen meine Pobacken und meiner Spalte. Durch kleine Löcher musste ich meine Notdurft verrichten, meist unter den Blicken der Herrschaft. Ich musste bescheid sagen, wenn ich musste und Mutter brachte mir dann einen Topf, in den ich hinein machen musste, während sich die Herrschaft belustigte. Ich gewöhnte mich auch daran. Langsam ließ mich aber der Gedanke nicht los, wofür und wen ich vorbereitet werde, denn sie rührten mich nicht an. Auch Mutter wusste oder sagte mir nichts. Sie wurde mehrmals täglich benutzt, vergewaltigt, oder mit irgendwelchen Gegenständen ausgefüllt und geweitet. Mir jedoch führten sie nichts hinein. Was haben sie nur vor mit mir?

14.Juli 1935

Wieder helle Aufregung. Mutter und ich, tragen normale Dienerkleidung. Mutter jedoch ist trotz der Hitze des Sommers sehr verhüllt um Ihre Male zu verbergen. Der Grund der Aufregung, der junge Herr kommt wieder nach Hause. Wieder erröte ich, als er mich anschaut. Er begibt sich baldmöglichst ins Bad und ich bemerke, wie es mir nicht mehr so peinlich ist wie im vorigen Jahr, als ich Ihm Handtücher bringen soll. Er redet wenig mit mir und ich mache meine Arbeit. In den Keller müssen wir die letzten und kommenden Wochen nicht. Ich fühle, obwohl es oft unangenehm war, dass es mir irgendwie fehlt. Diese Spannung, das Unerwartete und Ungewöhnliche ist vielleicht der Grund dafür. Auch das sich Fallen lassen und andere über den eigenen Körper bestimmen zu lassen. Obwohl ich immer wieder erröte, wenn der junge Herr mich ansieht, zieht mich irgendeine Kraft zu ihm. Ahnt er, wie Mutter und ich gehalten werden, wenn er nicht da ist? Der Monat ist so gut wie herum, aber es werden keine Vorbereitungen zu seiner Abreise getroffen.

15.August 1935

Wir erfahren, dass der junge Herr seine Schule beendet hat und nun nicht mehr fort fährt. Es werden Vorbereitungen getroffen zu einem großen Fest. Ich werde abends von der Herrschaft in den Keller beordert. Wieder muss ich die Enthaarungstortur über mich ergehen lassen. Anschließend reibt mich die Herrin mit wohlriechenden pflegenden Salben ein. Für die Nacht haben sie mir in dem kleinen Verlies ein Bett aufstellen lassen. Tagsüber habe ich wenig Arbeiten zu erledigen und darf mich im Park bewegen. Allerdings folgt mir meist der widerliche Gärtner, welcher mich ständig beobachtet. Die Vorbereitungen für das Fest laufen auf Hochtouren. Ich erfahre, dass der Junge Herr der Grund dafür ist. Er hat in einigen Tagen Geburtstag und wird mit 21 nun volljährig. Ich werde in den Keller gerufen und der Herr schenkt mir ein wunderschönes seidenes Hemd. Welches zwar sehr edel verarbeitet ist, aber auch sehr durchsichtig. Man würde darin meinen Körper durchschimmern sehen. Der Geburtstag rückt heran und ich darf gar nicht mehr aus dem Keller heraus. Auch die Feierlichkeiten darf ich nicht mit ansehen oder gar helfen. Stattdessen sitze ich allein im Keller und warte geschmückt in dem neuen Hemd was nun geschehen würde. Es geht bereits auf den Abend zu, als der Herr zu mir herunterkommt und sich vor mich stellt. Mit ernster Miene fragt er mich und besteht auf eine ehrliche Antwort, ob ich Vertrauen zu Ihm habe und mein Einverständnis erkläre. Was hatte ich für eine Wahl? Würde ich „Nein“ sagen, müssten wir unsere Sachen packen. Nein, Moment, ich müsste meine Sachen packen, denn Mutter war ja Ihr Eigentum. Sie würden sie nicht gehen lassen, aber sicher würde sie unendliche Qualen erleiden müssen, wenn ich sie enttäusche. So willigte ich ein. Der Herr legte mir ein Halsband an und befestigte eine Leine daran. Er nahm sie und zog, damit ich ihm folgen würde. Nackt wie mein Körper war, gekleidet in dem seidenen durchscheinenden Hemd folgte ich ihm. Ich stutze nur, als ich die vielen fremden Menschen im Garten erblickte, welche zur Feier geladen waren. Ich wurde auf eine kleine Bühne geführt und der Herr begann eine Rede an seinen Sohn. Ich schämte mich so entblößt vor all den Leuten und hörte kaum zu. Nur Wortfetzen drangen an mein Ohr, deren Sinn ich nicht verstand. Der Herr überreichte mich seinem Sohn als Geschenk. Er verdeutlichte die Verantwortung, welche er nun trug. Alle Leute klatschten Beifall. Um seine Worte zu unterstreichen, nahm er ein Eisen aus dem Feuer, welches ich vorher gar nicht beachtete. „Diese Jungfrau, wird fortan mit Deinem Wappen gekennzeichnet und wird stets zu Deinen Diensten sein.“ Er drückte mir das heiße Eisen auf den Oberarm. Ich schrie vor Schmerz und sank in eine Ohnmacht. Ich taumelte, als ich aus dieser mit einem Eimer kaltem Wasser geweckt wurde. Die Seide klebte auf meiner Haut und wurde so durchsichtig, dass ich praktisch nackt vor allen Leuten stand. Der junge Herr beachtete mich kaum und dankte seinem Vater für das Geschenk. Als er zu Bett ging, griff er meine Leine und führte mich in sein Schlafgemach. Neben seinem Bett lag bereits eine Decke, auf welcher ich schlafen sollte. Ich wagte nicht etwas zu erwidern und fügte mich meinem unbekannten Schicksal. Am nächsten Morgen befahl mein Herr mir, mich zu entkleiden. Fortan sollte ich nur nackt herumlaufen. Gingen wir in die Öffentlichkeit, so bekam ich nur ein langes Cape. Badete er, so durfte ich in seinem Restwasser baden. Zwar war er freundlich zu mir, aber wenn er etwas forderte, wurde seine Stimme sehr hart und wenn ich dann zögerte, konnte er auch hart strafen.

16.September 1935

Mein Herr ließ einen Käfig aufstellen in seinem Schlafgemach, indem ich schlafen konnte, sowie einige Sportgeräte, auf denen ich mich fit halten sollte, wenn er außer Haus war. Eines Abends kam er jedoch angetrunken nach Hause. Er grinste schon etwas fies als er herein kam. Ich nahm eine demütige Haltung ein, als er herein trat, so wie ich es gelernt habe und er es von mir wollte. Er öffnete den Käfig und warf sich aufs Bett. „Tritt näher und entkleide mich.“ Ich trat an ihn heran und knöpfte ihm sein Hemd und die Hose auf. Befreite ihn von seinen Schuhen und der Kleidung. Obwohl ich ja noch Jungfrau war, hatte er ein riesiges Glied. Würde er mich jetzt nehmen wollen? Es wurde ja bisher immer auf meine Jungfräulichkeit geachtet. „Es wird Zeit, aus Dir eine Frau zu machen.“ „Ja Herr“, antwortete ich. „Bitte machen sie mich zur Frau.“ Er lachte laut auf. „Oh nein, Du vergisst wer Du bist und zu was Du dienst. Ich werde Dir auf keinen fall die Ehre erteilen, es Dir als erster zu besorgen.“ Würde er mich jemand Fremden ausliefern? Nein das durfte er nicht tun, obwohl, er war der Herr und ich gab mein Einverständnis. Und er stammte aus einer völlig anderen Ebene, er wird seiner Dienerin diese Ehre nicht antun es selbst zu besorgen. „Fick den Zapfen!“ Er zeigte auf einen Zapfen, welcher sich an seinem Bett als Zierde befand. Ich stutze und er schaute mich ernst an und wiederholte seine Worte ernst. „Ich werde alternativ, wesentlich unangenehmere Dinge mir einfallen lassen, wenn Du Dich weigerst. Auch Deine Mutter hat den anderen Zapfen schon gefickt, als sie sich meinem Vater hingab. Langsam trat ich näher und hob ein Bein auf das Bett als ich mich über den Zapfen stellte. Langsam ging ich zitternd in die Knie und der Zapfen drückte an meinen unberührten Eingang. „Reib Dich dabei!“ Er ergötzte sich, als ich einen Finger nahm und meine Spalte zu reiben begann. Ich spürte wie mein Finger feucht wurde und meine Spalte heiß durchblutet wurde. Ich begann leise zu stöhnen. Er jedoch forderte, dass ich es mir immer heftiger machen sollte. Als ich langsam den Zapfen in mich hineindrückte ließ er mir einen Moment, das Gefühl allein über mich ergehen zu lassen. Ich drückte ihn immer etwas tiefer hinein und schnell wieder heraus. Langsam drang er tiefer und ich begann diesen Holzzapfen zu reiten. Er begann dabei sein Glied zu reiben, welches immer größer und härter wurde. „Ja schau Dir den geilen Schwanz deines Herrn an, den musst Du Dir erst verdienen. Bis dahin, darfst Du es deiner Spalte mit dem Zapfen besorgen. Zwar war es mir peinlich den Zapfen zu ficken und mich durch ein Stück Holz entjungfern zu lassen, aber mein Herr wünschte es so und ich beschloss ihm dabei viel Freude zu gönnen. Ich fickte den Zapfen so, wie ich mir einen realen Fick vorstellte in meiner Unerfahrenheit. Als ich völlig verschwitzt mich kaum noch auf den Beinen halten konnte und er auch bereits abgespritzt hatte, lobte er meinen Gehorsam. Zur Feier des Tages erlaubte er mir, seinen Saft von seinem Bauch zu lecken. Ich sollte dies mit Genuss tun, und als ewiges Andenken an diesen feierlichen Tag. Mehrmals täglich musste ich nun den Zapfen ficken und er schaute mir dabei immer zu. Bevor es abends zu Bett ging und ich es mir an diesem Tage noch nicht besorgt hatte, musste ich Ihn Bitten, meine Geilheit befriedigen zu dürfen. Es war erniedrigend, aber er wünschte es so.

17.Oktober 1935

Manchmal greift mein Herr mir nun an meine Spalte. Diese Berührungen erregen mich sehr. Allerdings verlangt er nun auch, mir den Zapfen anal einzuführen. Er will all meine Zugänge benutzbar machen und weiten. Ich mag das nicht, aber ich tu es, weil er es so von mir verlangt.

18.November 1935

Durch die Wirren der Zeit, wird mein Herr zum Militär berufen. Er wird eine Weile nicht da sein und legt mir deshalb ein enges Geschirr um mein Unterleib, damit ich keine Dummheiten machen kann, wie er sagt. Ich verbringe die Zeit in meinem Käfig. Nur zur Körperpflege kommt der widerliche Gärtner und lässt mich heraus.

19.Dezember 1935

Ich bin traurig, mein Herr ist zu Weihnachten nicht nach Hause gekommen und ich muss die Feiertage im Käfig verbringen. Mutter habe ich nicht zu Gesicht bekommen.

20.April 1936

Endlich kommt mein Herr wieder. Ich darf ihn sogleich oral befriedigen. Anschließend nimmt er ein Bad und lässt sich von mir abseifen. Danach darf ich meine Lust an dem Zapfen befriedigen. Er schaut nicht einmal zu.

21.Mai 1936

Mein Herr muss wieder weg, aber er kommt abends nach Hause. Es wird oftmals sehr spät. Er schaut mich dann nicht mehr an. Ich werde immer trauriger. Hat er die Lust an mir verloren? War ich nicht gehorsam genug? Ich werde an mir arbeiten müssen.

22.Juli 1936

Mein Herr kommt heute früher nach Hause, allerdings ist er in Begleitung einer aufgetakelten dennoch hübschen Frau. Er stellt sie mir als seine Verlobte vor. Sie staunt nicht schlecht, als sie mich erblickt. Ich bin stolz und gelobe mir, es ihr zu zeigen, wie sehr ich meinem Herrn dienlich bin. Ich achte auf den kleinsten Wink und erfülle ihn sofort. Mein Herr klärt mich auf, dass ich auch seiner Verlobten denselben Respekt und Gehorsam zuteil werden zu lassen habe. Wenn er nicht daheim ist, ist sie sehr fies zu mir. Sie ist faul und lässt sich von mir bedienen, ich bekomme oft Schläge von ihr, da ihr nichts recht ist. Besonders abwertend ist sie, wenn mein Herr will, dass ich mich an dem Zapfen befriedige. „Du könntest ja richtig reich werden, wenn Du sie für andere zur Benutzung gibst“, meint sie. Meinem Herrn gefällt die Idee. Am nächsten Tag bringt er einen alten Sack mit. Wenn er sich mit seiner Verlobten vergnügt, wird mein Käfig mit einem dichten Vorhang verhüllt. Ich habe die Aufgabe, den Sack in lauter kleine Streifen zu schneiden. Als ich damit fertig bin, bekomme ich Nadel und Strick. Nun soll ich aus den Stoffstreifen kleine Schläuche nähen, die an einem Ende zuzunähen sind. Am offenen Ende soll ich Streifen nähen, damit man die Tütchen über ein Glied schieben kann und es auf dem Rücken zubindet, damit es nicht abrutscht. Ich versuche die Aufgabe zu erfüllen, was aufgrund des derben Stoffes sich als sehr schwierig herausstellt.

23.August 1936

Ich werde zur Gartenlaube geführt, welche mein Herr für mich ausgestattet hat. An den Fenstern hat er Gitter anbringen lassen und innen befindet sich nur eine Wasserschüssel, zum Waschen und eine Kiste mit einer Matratze obendrauf. Nun bringt er immer junge Rekruten mit und gibt ihnen eines meiner gebastelten Verhüter. Sie verhüten nichts, aber vermitteln einen geringen Schutz gegen Krankheiten. Ich muss nicht verraten, wie schmerzhaft der Stoff an meinen Schleimhäuten reibt. Als ich darüber jammere, kommt von der jungen Herrin nur die Bemerkung, ich solle mich nicht so anstellen und mir gefälligst geile Gedanken machen, sie wisse schließlich was für ein nasses Luder ich sei. Mein Herr verspricht mir eine Belohnung, wenn ich 100 Rekruten geschafft habe. Ich will ihn nicht blamieren und halte tapfer durch.

24.September 1936

Ich habe die 100 geschafft, aber von einer Belohnung ist nichts in Sicht. Aber es ist auch nicht meine Aufgabe darüber zu grübeln. Nach etwa 150, gibt mein Herr mir ein Cape und fährt mit mir in die Stadt. Wir gehen in ein Hinterhaus und ich soll mich nackt, mit gespreizten Beinen auf den Tisch legen. Ein buckliger alter Mann kommt herein und bringt mir an je einer Schamlippe einen goldenen Ring an. Er ist sehr schwer und zieht meine Schamlippen nach unten. Dies sei meine Belohnung, meint mein Herr. Ich bedanke mich für das Geschenk.

25.September 1937

Die letzten Monate hatte ich keine Zeit, mein Tagebuch zu schreiben. Ich musste mit sehr vielen Männern schlafen. Ich wurde gedemütigt und drangsaliert und alle Schmerzen habe ich zur Freude meiner Herrschaft befriedigt. Mein Herr hat inzwischen auch die junge Herrin geheiratet. Wenn er nicht daheim ist, muss ich sie oft befriedigen. Mal mit der Zunge, mal mit einem umgeschnallten Holzdildo. Häufig lädt sie sich Freundinnen ein und führt mich ihnen vor.

25.Dezember 1937

Mein Herr ist immer seltener zu Hause. Wenn er jedoch da ist, so führt er mich in den Keller und befriedigt sich an mir. Der Grund dafür lässt sich nicht mehr verbergen, seine Frau, die Herrin ist schwanger und verwehrt sich ihm. So komme ich endlich, nach all der Zeit, sein Glied tief in mir zu spüren. Es tut so gut, ihn in mir zu spüren. Ich liebe meinen Herrn. Zur Tarnung, macht er mir Striemen auf meinen Po. Es tut sehr weh wenn er schlägt, aber ich genieße jeden davon, denn ich weiß, wofür ich sie bekomme.

26.März 1938

Die letzten Monate kam mein Herr kaum zu mir. Ich finde immer weniger Beachtung, da die Vorbereitungen der Geburt in vollem Gange sind. Die Herrin gibt mir normale Sachen, welche ich als Dienstkleidung tragen soll. Mein Käfig wird abgebaut und im Keller neu aufgebaut. Ich muss nun alleine in den dunklen Räumen schlafen. So sehe ich aber Mutter etwas häufiger. Wir kommen auch dazu, mal wieder miteinander zu reden.

27.Mai 1938

Die Herrin hat eine Tochter geboren. Ich darf mich häufig um sie kümmern. Ich werde wie eine normale Dienstmagd behandelt. Nur abends wenn, der Herr zu Hause ist, führt er mich in den Keller um seinen Gelüsten nachzukommen.

28.Oktober 1938

Die Herrin ist erneut schwanger. Wieder diene ich als Ersatz für sie während der Schwangerschaft. Mein Herr macht jetzt gern Fesselspiele mit mir. Manchmal bin ich tagelang im Keller angebunden.

29.April 1939

Die Herrin hat einen Sohn geboren. Gleichzeitig wird mein Herr zum Militär gezogen und an einen anderen Standort versetzt. Ich jubele, als ich erfahre, dass ich ihn begleiten darf. Tagsüber bildet er Rekruten aus. Ich habe ein eigenes Zimmer bekommen. Besonders tapfere Rekruten, dürfen es mir besorgen. Ich werde ihnen vorgeführt und sie dürfen mich nach ihren Launen benutzen. Mein Herr besteht auf eine harte Benutzung.

30.November 1939

Mein Herr muss an die Front. Ich bleibe in der Kaserne, habe jedoch ein Geschirr um meinen Unterlaib, damit ich nicht unkontrolliert herumhuren kann, wie er sagte.

31.Dezember 1939

Ich verbringe Weihnachten alleine. Mein Herr ist nicht zurückgekommen. Auch von der Herrin erfahre ich nichts.

32.Januar 1940

Ein Major sagt, mir ich solle meine Sachen packen und setzt mich vor die Kaserne. Durch Munkelei erfahre ich, dass er gefallen ist. Was soll ich jetzt tun? Wo soll ich jetzt hin? Ich beschließe nach Hause zu fahren zu meiner Herrin.

33.Februar 1940

Es war kalt auf der Reise. Ich musste viel laufen, da ich kein Geld hatte. Als ich zu Hause ankam, verweigert die Herrin mir den Zutritt. Sie will nichts von einer wie mir wissen. Ich setze mich in eine Wirtschaft und werde komisch angeschaut. Ein älterer Herr setzt sich zu mir und fragt, ob er mir helfen könnte. Ich erzähle ihm ein wenig über mich und er bietet mir eine Unterkunft und ein wenig Geld an, wenn ich ihm zu Diensten bin. In meiner Not folge ich ihm.

34.März 1940

Ich darf bei dem Herrn wohnen. Er hat mich auch von meinem Geschirr befreit. Er ist gemein zu mir und schickt mich anschaffen. Was soll ich tun? Ich habe doch niemanden und gebe mich meinem Schicksal hin.

35.Februar 1945

Ich habe die letzten Jahre als Hure gearbeitet und mich so über Wasser gehalten. Da es kaum noch Kondome gibt, biete ich mich auch ohne an und wurde nach Monaten dieser Praktik schwanger. So wurde auch ich Mutter, wenn auch unter ungünstigen Umständen. Ich schenke meiner Tochter alle Liebe.

36.Mai 1945

Der Krieg ist vorbei. Ich baue mir ein geregeltes Leben auf, muss aber oft an mein Dasein als Lustdienerin meines Herrn denken. Bin ich nicht trotz seines Todes noch seine ergebene Dienerin? Mein Wunsch wäre es, wenn meine Enkeltochter sich an meinen Herrn erinnert und sollte es ihn geben, seinem Nachwuchs, wenn er männlicher Natur ist, meine Aufgabe zu Ende zu bringen und ihm eine treue Dienerin und Gespielin sein. Daher sollen nach meinem Tode die Ringe aus meinen Schamlippen entfernt werden und möge meine Enkelin sie mit demselben Stolz wie ich tragen.

Ausleitung Teil 1

Unglaublich, meine Oma machte mich zu Ihrer Nachfolgerin. Zur Testamentseröffnung wurde ich als Alleinerbin benannt. Ich erhielt auch ein weiteres Päckchen, welches ich an mich nahm und fest an mich drückte. Mutter schaute mich fragend an, aber ich wusste, was der Inhalt war. Die Ringe meiner Oma.

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Das Tagebuch- Teil 2

Ich hatte nun das Erbe meiner Oma. Zu Hause angekommen begab ich mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Mutter rief mich zu sich, aber ich reagierte nicht und wollte meine Ruhe. So lag ich stundenlang, das Päckchen mit den Ringen meiner Oma in der Hand. Sollte ich Ihrem Wunsch nachkommen oder sollte ich mein Leben weiterleben wie bisher. Schließlich lebten wir in einer völlig anderen Zeit. Der Gedanke jedoch, wie es meiner Oma ergangen war ließ mich nicht los. Wie fühlt man sich als Frau so willenlos einem anderen zu gehören, der über Sieg und Niederlage entscheidet. Ich überlegte mir, wie ich ihrem Wunsch nachkommen könne.

Ich nahm mir Papier und einen Stift und schrieb meinem Freund einen Brief. Zwar hatte ich mich unsterblich in ihn verliebt, aber um den Wunsch meiner Oma nachzukommen musste ich frei sein. So schrieb ich ihm diesen Abschiedsbrief. Zum Glück hatte ich mit ihm noch keinen Sex gehabt obwohl er immer wieder drängte. Ich klebte ihn zu und schickte ihn ab. Mutter fragte schon, warum er nicht mehr vorbeikäme und bemerkte, dass ich mich verändert hatte. Ich sagte ihr nur, dass ich aus persönlichen Gründen mich von ihm getrennt hatte. Erstaunt war Mutter auch, warum ich plötzlich so eine Vorliebe für Röcke hatte. Dass ich darunter kein Höschen trug, ahnte sie jedoch nicht. Heimlich übte ich in meinem Zimmer immer wieder mich erotischer zu bewegen und nicht so tramplig. Ich ging etwas mehr joggen und achtete auf meine Nahrung, um ein paar Pfunde abzuspecken. In der übrigen Zeit forschte ich, ob es vom Herrn meiner Oma Nachkommen gab, denen ich mich ausliefern konnte entsprechend des Kodexes. Ich hatte Glück und fand im Telefonbuch den Enkel ihres Herrn.

Mir zitterten die Knie und ich bewegte mich wie in Trance, als ich mich aus dem Haus begab und auf den Weg zum Haus des Enkels machte. Würde er die Neigung seines Großvaters teilen? Hatte er Ahnung davon, dass es mich gab? Wie würde er aussehen? War er allein oder hatte er eine Familie? Diese und andere Fragen beschäftigten mich die ganze Zeit.
Zitternd klingelte ich am Gartentor. Es war ein schönes Haus, welches etwas abgelegen war und von Bäumen umsäumt wurde. Eine junge Frau öffnete mir. Sie hatte langes blondes Haar, welches hochgebunden war. Dazu trug sie einen engen schwarzen Einteiler. Sie fragte, was ich wolle und als sie merkte, wie zittrig ich auf den Beinen war, bat sie mich herein und gab mir ein Glas Wasser. Ich stammelte nach einer Weile, dass ich mit ihrem Mann reden müsse. Bis er nach Hause kam, redeten wir karg nur über belanglose Dinge.

Gegen 19:00 kam der Hausherr nach Hause und staunte nicht schlecht, dass ich eine junge Frau auf ihn wartete. Ich rutschte etwas unwohl hin und her und wusste nicht wie ich im Beisein seiner Frau beginnen sollte. Er wartete ungeduldig, dass ich beginne und forderte mich auf, zu erzählen, was ich wolle. Mir fiel es sehr schwer, aber ich sah die Aufforderung, als einen ersten Befehl. Es war ein hübscher Hausherr. Langsam begann ich von mir zu erzählen. Wer ich bin, was ich so treibe und ich erzählte ihm von meiner Oma, die ich sehr geliebt hatte. Er und seine Frau lauschten mir aufmerksam zu. Ich kam nun zu dem Tagebuch, welches mir meine Oma vermacht hatte, schlug es auf und las einige Passagen vor. Die beiden lauschten fasziniert, er jedoch errötete. Denn der Wunsch meiner Oma würde bedeuten, dass er 2 Frauen hätte. Seine Ehefrau und mich als devote Dienerin und Gespielin. Es schien, als verwarf er solch einen Gedanken. Zum Beweis für die Echtheit des Tagebuchs holte ich die Ringe hervor und überreichte sie ihm. Sie trugen immerhin das Wappen der Familie. Beide prüften es und schließlich begann sie und forderte mich auf, aus dem Zimmer zu gehen und zu warten, wie sie entscheiden würden. Ich erhob mich und ging hinaus. Ich wagte mich nicht auf den Stuhl im Flur zu setzen oder gar neugierig mich umzuschauen. Ich vernahm nur eine Diskussion zwischen den beiden, wobei die Frau die Redensführerin war. Nach einer unendlich langen Zeit rief sie mich wieder herein. Ich kam herein und wagte nicht, mich zu setzen. Ich blieb mitten im Raum stehen und warte was nun geschehen würde. Würden sie mich rauswerfen oder dürfte ich dem Wunsch meiner Oma nachkommen und ihm bzw. ihnen dienen dürfen? Ich war zu allem bereit. Wieder begann die Frau und er hielt sich zurück. Sie sagte, dass es eine sehr faszinierende Vorstellung sei, was ich vorgetragen habe. Sie sich aber so etwas nur schwer vorstellen können. Außerdem hege ich sicher den Gedanken, einer Einstellung und sie hätten absolut kein Geld, um eine Dienerin oder ähnliches zu bezahlen. Ich antwortete automatisch, dass es mir ausdrücklich um die Erfüllung des Wunsches meiner Oma ging und ich nie auf die Idee kommen würde, dafür Geld zu erwarten. Des Weiteren sei ich völlig frei und sie könnten mit mir machen was sie wollten. Selbst mein Erbe würde ich ihnen zur Verfügung stellen und kramte meinen Kontoauszug hervor um ihn der Frau zu überreichen. Sie schaute sich den Auszug an und nickte zustimmend. „Probieren wir es.“ Ich war überglücklich, aufgenommen geworden zu sein.

„Zieh Dich aus, Kleine“, forderte mich die Herrin auf. Ohne zu zögern, begann ich mich langsam zu entkleiden. Die Prozedur erregte mich und ich spürte wie meine Nippel hart wurden und mein Schritt feucht wurde. Aber Scham durfte ich nun keine mehr haben. Die Hausherrin wünschte mich nackt zu sehen und ich erfüllte diesen ersten Wunsch. Nun sollte ich mich drehen, damit sie mich betrachten konnten. Sie ließen sich sehr viel Zeit. Mir war kalt, aber es erregte mich. Alles würde ich tun, um irgendwann die Ehre zu erhalten, Die Ringe meiner Oma tragen zu dürfen. „Du bist Morgen pünktlich um 9:00 hier, dann will ich Deinen Körper frisch rasiert sehen“, befahl die Herrin. Sie nahm das Telefon und rief mir ein Taxi, welches mich heim brachte.

Mutter schaute mich fragend an, wo ich so spät her käme. Ich erzählte ihr, dass ich einen Job gefunden habe und sie war damit zufrieden. Ich stand extra zeitig auf, da ich ohnehin vor Aufregung nicht schlafen konnte. Ich duschte gründlich, wollte ich doch vor meiner neuen Herrschaft, perfekt sein. Nun eröffnete sich mir ein Problem. Wie werde ich meine Körperhaare los, wie von der Herrin gewünscht? Einen Rasierer hatte ich nicht, da ja auch kein Mann im Haus lebte. Ich nahm eine kleine Schere und versuchte damit die Haare abzuschneiden. Der Erfolg war jedoch recht bescheiden. Ich musste mir einen Rasierer besorgen, nur woher? Wenn ich pünktlich um 9:00 Uhr bei der Herrschaft sein soll, so haben keine Geschäfte auf bis dahin. Ich überlegte. Wachs würde gehen, aber wie nutzt man das? Ich huschte in die Küche und holte eine Kerze. Ich zündete sie an und ließ einen Wachstropfen auf meine Haut. Nun hatte ich Wachs auf der Haut, aber wie werde ich die Haare los? Das Wachs brannte nur höllisch. Die Haare blieben. Also schnippelte ich weiter mit der Schere. Da kam mir die Idee. Auf dem Weg gab es eine Tankstelle. Sicher konnte ich mir dort einen Rasierer kaufen. Ich zog mich an und begab mich auf den Weg.

Es war peinlich an der Tankstelle, hinein zu gehen, wenn man ohne Auto ist und dann noch diesen jungen Mann nach einem Rasierer zu fragen. Ich glaube so rot war ich noch nie. Dieser Mistkerl nutzte die Situation auch noch aus, indem er fragte, wo ich mich denn rasieren wolle und legte mir verschiedene Geräte vor. Ich antwortete leise, auf der Toilette. Er hatte nichts anders zu tun, als es laut zu wiederholen. Die Trucker unterbrachen ihr Gespräch und lauschten dem Verkaufsgespräch zu. Ich hätte versinken können vor Scham. Ich zeigte auf einen Akkurasierer und packte ihn schnell ein. Nun fragte ich noch nach dem Toilettenschlüssel und so ein Trucker bot an, mir behilflich sein zu wollen. Ich legte einen Schein auf den Tisch und wartete nicht auf das Restgeld, sondern rannte hinaus zur Toilette. Ich schloss mich ein und atmete auf. Nun hatte ich meinen heiß begehrten Rasierer. Nur, er funktionierte nicht, als ich ihn einschaltete. Wo verdammt war die Steckdose und wie lange würde er zum laden brauchen? Ich kramte die Bedienungsanleitung heraus und überflog sie. Ja, man musste ihn vorher aufladen bzw. mit dem Netzkabel verbinden. Aber wo verdammt ist hier eine Steckdose? Es war keine zu finden. Langsam kam ich hinaus, ich musste den Tankwart nach einer Steckdose fragen. Hoch errötet ging ich wieder in den Shop und fragte leise, wo ich eine Steckdose fände? Der Mistkerl wiederholte meine Frage wieder laut, dass die Trucker mithören konnten. Plötzlich meinte einer der Trucker, „Nun helfe der Kleinen endlich, ansonsten kannst Du Deinen Laden hier zu machen, weil niemand mehr her kommen würde.“ Er wurde plötzlich kleinlaut und führte mich in sein Hinterzimmer und sagte, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne. Endlich konnte ich mich nun meiner Haare entledigen. Ich beeilte mich dennoch und nach einer kurzen Übungsphase, gelang es mir recht gut, alles zu entfernen. Ich ging hinaus und bedankte mich und rannte erleichtert los.

Ich schaffte es gerade so 9:00 pünktlich da zu sein. Die Herrin, wartete bereits und er war auf Arbeit. Sie forderte mich sogleich auf, mich zu entkleiden, was ich auch tat. Es war ein kühles Gefühl, mich so schamlos zu präsentieren, aber das werde ich lernen müssen, darüber nicht nach zu denken. Wir gingen in die Küche und tranken einen Kaffee. Während wir tranken, gab sie mir meine heutige Aufgabe bekannt. Ich sollte erst ein wenig Staub wischen und im Wohnzimmer aufräumen. Nach dem Mittag sollte ich am PC im Internet suchen, ob ich etwas für meine Erziehung finden würde, da sie sich erst informieren müsse, was sie mit mir so alles tun könne. Ich wurde rasch fündig und speicherte es ab bzw. druckte es aus, damit die Herrin es auf dem Sofa lesen konnte, während ich erwartungsvoll auf Befehle wartete. Sie probierte auch gleich einige gelesene Stellungen aus. Abends, bevor ich heimfuhr, durfte ich das Abendbrot für den Herrn vorbereiten. Ich tat das mit sehr viel Hingabe, wusste aber noch nicht, was er mag.
Am nächsten Tag, gingen wir einkaufen und die Tage darauf, erledigte ich alle möglichen Hausarbeiten.

Ich musste immer sehr zeitig aufstehen und abends kam ich meist sehr spät Heim. Manchmal bekam ich Geld für ein Taxi, aber meist nutzte ich öffentliche Verkehrsmittel. Mutter versuchte immer wieder heraus zu finden, wo und als was ich arbeiten würde, aber ich hielt mich bedeckt und redete kaum. Dennoch fühlte ich mich wohl und blühte auf. Eines Tages fragte mich die Herrin, wie mir mein Job gefallen würde und ich antwortete ehrlich, dass ich sehr glücklich dabei bin, nur den Herrn sehe ich zu selten. Sie bot mir an, dass ich bei Ihnen wohnen könnte, das würde aber auch bedeuten, dass ich keinerlei Freizeit mehr habe und rund um die Uhr zur Verfügung stehen müsste. Ich überlegte nicht lang und willigte sofort ein. Ich durfte an diesem Tage eher gehen um alles Notwendige in die Wege zu leiten. Am Abend setzte ich mich zu Mutter in die Küche und log ihr vor, dass mein Arbeitgeber in eine andere Stadt ziehen würde und ich mit müsse. Auch sagte ich, dass ich soviel Arbeit hätte, dass ich sicher keine Zeit habe, zu telefonieren oder zu schreiben. Eventuell hätte ich auch im Ausland zu tun, sie solle sich aber keine Sorgen machen.

Diesmal war mir auf dem Weg zur Herrschaft schon etwas komisch zu Mute. Ich stieg extra eine Haltestelle früher aus und genoss den Weg. Ich lauschte nach den Geräuschen der Umgebung und sog jeden Ton in mich auf. Mit zitternden Knien, trat ich aufs Grundstück und schritt zur Tür. Die Herrin erwartete mich bereits. Ich entschuldigte mich und erzählte, warum ich so trödelig war. Es war ein Abschied vom freien Leben, um in eine andere Freiheit zu treten. Ich war nun bereit. Die Herrin befahl mir, mich zu entkleiden und so sollte ich immer sein, es sei denn, ich bekäme andere Anweisungen. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und machte das Bett. Zum Schluss legte ich eine Tagesdecke auf. Zu meinem Erstaunen, entkleidete sich die Herrin und legte sich auf das frisch gemachte Bett. Sie wies mir an, den Nachtschrank zu öffnen und als ich es tat, erblickte ich einen Vibrator. Er musste gerade erst benutzt gewesen sein, denn er glänzte noch feucht. „Na, wie gefällt Dir das Teil?“ Ich lobte ihn und sie meinte wiederum, dass es ihr nicht entgangen sei, wie geil ich oftmals sei. Nun wünschte sie, dass ich es mir vor ihr mit ihrem Vibrator besorge. Ich tat wie mir aufgetragen. Immer wieder sollte ich ihn herausziehen und mehr Gefühl beim Einführen zeigen. Ich musste dies solange tun, bis die Herrin zufrieden war. Sie betonte, dass der Fick durch einen Vibrator, meinem Stand völlig genügen würde. Mir lief es feucht an den Beinen herunter, aber ich sollte immer weiter machen. Selbst als ich einen Höhepunkt hatte, durfte ich nicht aufhören, erst als die Herrin genug geschaut hatte, während sie sich rieb. Auch durfte ich mich danach nicht duschen, wie sie, sie wünschte, dass ich meine getrocknete Geilheit präsentieren sollte. Glücklich war ich, als am Abend der Herr nach Hause kam und ich nun etwas mehr für ihn da sein konnte. Er war aber weiterhin schüchtern und überließ der Herrin meine Führung. Am Abend gingen sie zeitig zu Bett um Liebe zu machen. Ich sollte ihnen folgen und mich in eine Ecke stellen um zuzuschauen. Es machte die Herrin sehr an, beim Sex beobachtet zu werden. Plötzlich wies sie mir an den Vibrator zu nehmen und es mir zu besorgen. Es war schon geil, aber insgeheim wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu liegen, denn der Herr hatte ein Prachtexemplar. Ich durfte auf dem Bettvorleger neben meinem Herrn schlafen. Es war zwar hart, aber ich war glücklich so nah bei ihm zu sein.

Als der Wecker klingelte, durfte ich meinem Herrn das Frühstück bereiten. Er mochte früh Kaffee und Rührei mit Toast. Als er fort war, ging die Herrin mit mir ins Schlafzimmer, damit ich das Bett machen konnte. Danach durfte ich duschen und ich bekam aus Ihrem Kleiderschrank einen Rock und eine Bluse, welche ich anziehen durfte. Danach fuhren wir in die Stadt und ich hob etwas Geld von meinem Konto ab und wir gingen Einkaufen. In einem Sexshop, kaufte die Herrin für mich einen Dildoslip. Dieser lies sich mit einer Fernbedienung in Gang setzen. Zum Schluss fuhren wir noch zu einem Baumarkt und kauften Seile, Ketten, Karabiner und weitere schöne Dinge. Zu Hause angekommen, bekam ich die Aufgabe Skizzen zu entwerfen, was man mit all den schönen Dingen tun könne. Wie würde der Herr reagieren, wenn er die Skizzen sieht oder wenn er mich mit dem Dildoslip sieht? Würde er ihn bedienen oder nur die Herrin? Ich war total aufgeregt. Zu Hause angekommen durfte ich ihn gleich anziehen. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, diesen Druck in mir zu spüren und anfangs fiel mir das Gehen recht schwer. Als die Herrin auch noch die Fernbedienung auf den Tisch legte, an der Stelle, wo der Herr abends saß, erregte mich dies schon sehr. Als er nach Hause kam und er sich setzte, nahm er sie sogleich in die Hand und spielte daran herum. Ich dachte mir, wann denn nun das Kribbeln einsetzen würde und zuckte zusammen, als er gleich eine zu hohe Stufe wählte. Ich fühlte, wie es kribbelte und ich noch feuchter wurde. Ich durfte mich, nachdem ich ihn mit Abendessen verwöhnt hatte, zu ihm knien und von meinem Tag berichten. Es war mir peinlich meine Gefühle in Worte zu formen, aber ich tat es, weil es meine Rolle war, gedemütigt zu werden.

Als ich meinem Herrn das Frühstück bereitet hatte und er auf Arbeit gegangen war, rief die Herrin mich zu sich. Sie erlaubte mir den Dildoslip herunter zu ziehen, damit ich auf Klo konnte. Anschließend musste ich ihn wieder anziehen. Die Herrin schritt zur Tür und sprach mit dem Paketboten, welcher ein großes Paket brachte. Sie rief anschließend den Gärtner, welcher das Paket im Flur auspackte und den Inhalt zusammen montierte. Es dauerte nicht lange und er war fertig damit. Die Herrin rief mich herbei und zeigte mir die neue Errungenschaft. Ich unterschrieb die dazugehörende Rechnung, da das Teil ja für mich bestimmt war. Es war eine eigenwillige Konstruktion. Die Füße wurden gespreizt darin fixiert. Nun musste ich den Oberkörper beugen, damit mein Unterleib darin eingespannt werden konnte. So wurde mein Po schön herausgestreckt und mir war es unmöglich, mich darin zu bewegen oder zu erfahren, wer an mir herumspielte. Wenigstens konnte sich mein Oberkörper auf einem nachfolgenden Brett ausruhen. Es war so schmal, dass meine Brüste frei herunterhängen konnten. Mit Gurten wurde ich auch hier festgeschnallt, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Um den Kopf bekam ich ein Geschirr gelegt, welches meinen Kopf befestigt an den Oberkörperriemen nach hinten zog, so dass, wenn es jemand wollte mein Mund nach Belieben benutzt werden konnte. Die Herrin ging zum Telefon und wählte mehrere Nummern. Nach einer guten Stunde klingelte es an der Tür und ca. 5 Freundinnen der Herrin kamen zu Besuch. In widerlichen peinlichen Worten stellte sie mich vor. Sie wies auf meinen Dildoslip hin, den ich geiles Luder seit gestern tragen würde. Nicht einmal geduscht hätte ich, wenn ich es doch nur gedurft hätte. Sie forderte die anderen auf, mutig zu sein und mich genau zu betrachten. Ich würde es brauchen gefingert und benutzt zu werden. Ok, etwas Wahres war ja daran, denn ich wollte ja meiner Herrschaft gefallen und genoss es gedemütigt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis ich Hände auf meinem Po spürte und wie diese durch meine Spalte rieben und den Dildo in mich hinein drückte. Eine fragte, ob sie mir den Slip ausziehen dürfe. Die Herrin erlaubte nur, wenn sie ihn anders herum anziehen würde, um ihn mir wieder einzuführen. Sie begann zu stottern jedoch feuerten die anderen sie an. Ich spürte nun, wie meine Beine gelöst wurden und mir der Slip ausgezogen wurde. Anschließend wurde ich wieder fixiert. Sie begutachteten nun alle gemeinsam meine geschwollene Spalte und betonten, wie nass ich doch sei und wie mir mein Saft an den Beinen herunter lief. Ja, ich wusste doch, dass ich geil bin. Endlich spürte ich ihn wieder, den Dildo, den sie mir hineindrückte. Ich begann zu stöhnen als sie zustieß. Die anderen kamen um mein Gestell herumgelaufen und begannen an meinen Brüsten zu kneten und zu kneifen. Sie mussten doch wissen, dass das weh tut, dennoch grapschten sie an mir herum. Ich kann nicht verhehlen, dass es mir trotz des Schmerzes gefiel und ich immer geiler wurde. Eine hob provokant vor meinem Gesicht ihr Kleid, unter dem sie keinen Slip trug und präsentierte mir ihre feucht glänzend gewordene Spalte. Ich begriff schnell und streckte meine Zunge heraus, um sie zu lecken. Sie war davon so erschrocken, dass sie sich ihr gleich entzog, aber langsam wieder näher kam. Sie nahmen mich ganz schön heftig durch und ließen mich dann völlig erschöpft in meinem Gespann. Erst als sie gegangen waren, befreite mich die Herrin. Ich bedankte mich bei Ihr, dass ich ihr zur Verfügung habe stehen dürfen. Den Rest des Tages erledigte ich die Hausarbeit und bevor der Herr nach Hause kam durfte ich duschen. Obwohl ich es nicht durfte, ihm erzählen, dass ich von anderen benutzt wurde, erzählte ich ihm alles. Er ging mit der Herrin hinaus und er schimpfte lautstark. Die Strafe bekam ich am nächsten Tag, als sie meinen Po grün und blau schlug. Ich hätte es ihm nicht verschweigen dürfen, denn nach dem Testament war ich ihm zum Gehorsam ergeben, die Herrin übernahm nur meine Erziehungsrolle gleichberechtigt, wenn er nicht da war.

Das Wochenende rückte heran und der Herr holte aus dem Kofferraum einen Beutel. Ich durfte in der Zwischenzeit duschen und anschließend nackt darauf warten, was er aus dem Beutel holte. Es war ein so genannter Saunaanzug, in den ich hineingesteckt wurde. Ich konnte mich zwar darin bewegen, aber nicht daraus befreien. Es dauerte nicht lange und ich musste mal. Ich fragte meinen Herrn, ob er es mir erlauben würde, aber er verneinte dies und offenbarte mir, dass ich bis Montag früh nicht mehr fragen bräuchte, da dies seine Strafe sei, dass ich mich habe von Fremden bedienen lassen. Ich konnte es noch einige Stunden hinauszögern, aber irgendwann musste ich mich nun einmal entleeren. Aber nicht dass ich an diesem Wochenende mich ausruhen durfte, ich musste meine Hausarbeit normal verrichten, zumindest die Wege blieben, da ich ja mit den Händen nichts tun konnte. Das Wochenende war wie angestemmt und ich war froh, dass endlich Montag wurde. Als er auf Arbeit fuhr, befreite mich die Herrin, damit ich duschen konnte. Es stank fürchterlich, als sie den Saunaanzug öffnete. Ich reinigte ihn anschließend gründlich und duschte zur Sicherheit gleich noch einmal. In der Zwischenzeit klingelte es an der Tür und die Herrin hatte für mich einen Masseur bestellt, welcher meine geschundene Haut anschließend einölte und mich pflegte. Danach wurde ich wieder in das Gestell gespannt und nach kurzer Zeit kamen die Freundinnen wieder. Diese hatten sich jede einen Umschnalldildo mitgebracht und sie erfreuten sich, mich in alle Löcher nehmen zu können. Es schmerzte teilweise sehr, aber es war auch sehr geil. Am Abend war ich immer noch eingespannt, als der Herr nach Hause kam. Die Herrin berichtete, dass ich den ganzen Tag nur an mein Vergnügen gedacht habe und keine Hausarbeiten erledigt hatte. Er nahm einen Riemen und versohlte mir meinen Hintern. Laut musste ich mitzählen. Am nächsten Tag erledigte ich in aller Eile meine Hausarbeit. Ab Mittag hatte die Herrin dieses Mal andere Herren eingeladen. Sie führte uns in den Keller, wo eine alte Matratze auf dem Boden lag und sie nahmen mich in allen möglichen Stellungen. Sie demütigten mich auf das Widerlichste. Als sie sich alle befriedigt hatten, kam die Herrin herunter und kassierte jeden der Herren ab. Am Abend berichtete ich dem Herrn, wieder, was ich tagsüber getrieben habe. Der Herr war sehr erbost. Er öffnete seine Hose und zeigte mir sein wundervolles Glied. Er fragte, ob ich gern von ihm gefickt werden würde. Mit strahlenden Augen bejahte ich diesen Wunsch. Aber er verneinte, da er nicht mit einer solchen Matratze wie mir ins Bett gehen würde. Ich weinte innerlich, konnte ich doch nichts dafür, was die Herrin tagsüber mit mir trieb. Ich kann aber nicht verschweigen, dass ich trotz dieser permanenten Fremdbenutzung einen gewissen Stolz entwickelte, wusste ich doch, dass die Herrin Geld für nahm und es so meinem Herrn ja zugute kam, für sein Wohlergehen. Die Herrin kochte sichtlich über meinen Stolz.

Eines Tages rief sie mich früh zu sich und sagte mir, dass es ihr missfalle, wie stolz ich wäre. Sie beschloss mich zu demütigen, wie ich es mir nicht einmal erträumen würde. Ich sollte mich duschen und anschließend vor ihr knien. Nun nahm sie eine Schere und begann mir meine Haare abzuschneiden. Anschließend rasierte sie meinen Kopf, so dass ich völlig haarlos war. Ja sie hatte Recht, sie hatte mir damit alles genommen, mich völlig entwürdigt. Ich fühlte mich wertlos. Was würde der Herr sagen, wenn er mich so nackt, so entblößt erblicken würde. Als er kam, war er wirklich sehr erstaunt. Dennoch pflichtete er der Meinung seiner Frau zu, dass ich zu stolz wäre und so entstellt, nur noch ein Objekt sei.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an meine Haarlosigkeit, aber wenn die Herrin mit mir in die Stadt fährt zum shoppen, ist es mir schon peinlich so herum zu laufen, zumal sie mich immer vor sich gehen lässt um sich wegen mir nicht schämen zu müssen. Mein Herr rührt mich tatsächlich nie an, da ich durch die Fremdbenutzung mich selbst für ihn tabu und zur Hure gemacht hatte, auch wenn dies unfreiwillig geschah. So bin ich umso glücklicher, wenn ich es mir in seinem Beisein mit Hilfsmitteln besorgen darf. Mein Dasein gefällt mir dennoch sehr gut, da sich die Herrschaft immer wieder neue Gemeinheiten und lustvolle Spiele für mich ausdenken.

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Erstes Mal Inzest

Toms Tagebuch 4

Es war mal wieder ein beschissen stressiger Tag. Im Büro nur von einem Termin zum nächsten gehetzt und dann beim nach Hause fahren auch noch Stau.
Aber wenigstens hatte ich an diesem Abend endlich mal wieder frei – also keine Arbeit , keine lästigen Besuche – einfach mal entspannen und nichts tun. Und es war endlich auch mal wieder warm. Diese beschissene Kälte ging mir gewaltig auf den Keks.
Ich machte es mir ganz leger auf dem Sofa gemütlich – nur in Shorts und T-Shirt, eine Flasche kühlen Weißwein in Reichweite und einen Video zum Entspannen (ich weiß – heute heißt so was DVD … ). An diesem Abend sollte ich eigentlich alleine sein. Eva wollte noch zu einer Freundin (oder Freund –na ja – auch egal).
Ich saß eigentlich so ganz entspannt und gemütlich auf meinem Couch – da kam Eva ins Wohnzimmer frisch vom Duschen (eigentlich wollte sie schon seit einer Stunde fort sein) – mit nassen Haaren einem Topp, das ihr üppigen Brüste kaum bedeckte und einem denkbar knappen Slip.

„Hey was schaust du denn da?“ Mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihrem Wahnsinns Körper lösen und den Blick wiederstrebend Richtung Fernseher wenden. „Der kleine Hobbit – hab ich heute neu gekauft – ich dacht du bist schon weg?“ „Nein – noch nicht – muss mich doch noch schön machen … !“ und grinst mich frech an, setzt sich neben mich und greift nach meinem Weinglas. „Außerdem hab ich eigentlich gar keine richtige Lust auf diese beschissene Party zu gehen.“ Und gab mir das LEERE Weinglas zurück. „Ich würde lieber mit dir hier gemütlich den Film anschauen – gibt’s noch etwas Wein?“ Ich schenkte nach und reichte ihr das Glas – sie nahm einen großen Schluck und gab mir das fast leere Glas zurück – ich nippte daran und stellte es auf die Seite. „Na dann mach es dir doch gemütlich – aber ich sag dir – die nächste Flasche Wein holst du aus dem Keller“.

„Klar …“ und schon lag sie, meinen Bauch als Kopfkissen benutzend neben mir auf dem Sofa – soviel nun zum gemütlichen alleine Entspannen – aber es gibt bestimmt schlimmeres.

So lagen wir dann eigentlich doch ganz entspannt und gemütlich da. Eva´s Haare waren noch leicht feucht vom Duschen und rochen frisch gewaschen. Meine Hand lag leicht auf Ihrer Hüfte und was mir nun klar wurde, lag Ihre Hand auf meinem Bauch – verdammt nah am Bund meiner leichten Short und meines bis dato noch ganz entspannt liegenden Schwanzes.
Nach ein paar Minuten Film schauen (wobei ich mich eigentlich gar nicht mehr richtig auf den Film konzentrieren konnte – sondern nur an den fantastischen Körper denken musste, der so an mir lehnte) begann Eva ihre Hand leicht streichelnd am Rand des Short-Bundes entlanggleiten. Auch meine Hand wurde etwas unruhiger – konnte ich sie doch nicht ständig an einer Stelle lassen. So streichelte ich auch (unbewusst anfangs) an ihrer Hüfte entlang Richtung den Rundungen ihrer Pobacke und wieder zurück.

Evas Hand war nur wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt – was mir nun deutlich klar wurde und auch nicht ohne Folgen blieb – ich konnte es nicht vermeiden, dass mein kleiner Freund leicht das Köpfchen hob. Eigentlich sollte mir das nun peinlich sein, aber ich genoss die Situation. Keiner redete ein Wort sondern konzentrierte sich nur auf die wenigen Quadratzentimeter, die die jeweilige Hand sanft streichelte. Eva durfte die wachsende Errektion in meiner Hose eigentlich nicht entgangen sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre Hand und streichelte weiter entlang ihrer Poback bis knapp an die Spalte zwischen Ihren Backen.
Auch Eva traute sich weiter. Ich merkte, wie ihre Fingerspitzen nun nur noch wenige Millimeter von meiner Eichel entfernt war. Langsam streichelte sie sich immer näher heran, bis sie wie zufällig an das Köpfchen meiner immer praller werdenden Eichel stieß. Da ich nicht empört reagierte und mich auch nicht gegen ihre Berührung wehrte – wurde sie etwas mutiger.

Ein Finger schob sich unter meine Short und berührte leicht meinen Schaft. Es war doch schon etwas länger her, dass jemand außer meiner eigenen Hand meinen Schwanz berührt hat, und so stellte er sich schon nach dieser sachten Berührung freudig auf.
Auch meine Hand wurde etwas mutiger und ich streichelte Evas Seite bis hoch unter die Achseln und wieder zurück zu ihren Pobacken. Bei jeder langsamen Streichbewegung wanderte meine Hand weiter in Richtung der Wölbung ihres Busens und nach unten weiter in Richtung Ihrer Pospalte.
Eva küsste meinen Bauch und ihre Hand fuhr entschlossen ganz in meine Shorts und umfasste meinen nun steif stehenden Schwanz. Ein fester Griff schloss sich um meinen Schwanz, langsam zog sie die Vorhaut ganz zurück wodurch nur noch mehr Blut in den schon steifen Schaft schoss. Ihre Küsse wanderten von meinem Bauch langsam tiefer. Gekonnt befreite sie meinen Schwanz und küsste die Spitze meiner Eichel – Ich schloss die Augen –e in leichtes stöhnen drang aus meinem Mund und ich suchte mit der Hand nun Ihren Busen. Fordernd streichelte ich Ihre Rundung und merkte wie sich unter der Berührung meiner Hand Ihre Brustwarze steif wurde.
Ihr Mund senkte sich über meine Eichel, langsam glitt mein Schwanz tiefer in ihren offenen Mund. Meine Finger spielten mit ihrer Warze, und kneten und zwickten immer fordernder.

Langsam glitt ihr Mund wieder nach oben, mein Schwanz war wieder frei, meine Eichel glänzte feucht von Ihrem Speichel. Mit der Zungenspitze umkreiste sie nun die feste Eichel – meine Hand wanderte wieder nach unten – diesesmal aber zielsicher entlang auf dem Grund der Spalte zwischen Ihren Pobacken. Ich spürte wie mein Finger an Ihrer kleinen Rosette anstieß und langsam weiter nach vorne das Feucht zwischen ihren Schenkeln suchte. Ihr Becken streckte sich meiner Hand entgegen, so dass ich leicht die feuchte Spalte ihrer Schamlippen erforschen konnte . Und sie war wirklich richtig feucht. Leicht drang mein Finger in sie ein, während sich ihr Mund wieder tief über meinen Schwanz beugte. Ich drückte mein Becken weiter nach oben, so dass mein Schwanz tief in Ihrem Mund verschwand.
Immer geiler werdend glitt meine Hand zwischen Ihren Spalten hin und her – streichelte abwechselnd über ihre immer feuchter werdende Fotze und zog mit dem Finger die Feuchtigkeit bis nach hinten zu ihrer Arschrosette. Wieder vorne angekommen steckte ich ihr 2 Finger tief in die Fotze – während mein Schwanz wieder tief in Ihrem Mund verschwand. Wenn sich meine Finger zurück zogen, zog sich auch ihr Mund zurück.

Ich wusste nicht, ob ihr das gefallen würde, aber ich musste einfach – mein Finger war noch feucht von Ihrer wundervollen engen Spalte und ich zog ihn nach hinten – umkreiste kurz die noch geschlossene Rosette und steckte ihr dann einen Finger in den Arsch, als ich merkte, dass genügend Feuchtigkeit vorhanden war.

„Eva – ich möchte dich ficken – jetzt – in deine feuchte Spalte in deinen geilen Arsch – oh wie hab ich mir das immer gewünscht“.

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Lesben Voyeur

Tagebuch einer Sklavenfotze

Hallo,
meine Herrin hat mich angewiesen dieses Tagebuch anzufangen.
Heute ist Mittwoch der 24.07.2013
Meine Herrin ist für zwei Tage geschäftlich unterwegs und hat mir die Aufgabe gestellt es mir So oft es geht selbst zu machen.
Ganz speziell an öffentlichen orten.
5:30 Uhr: wach geworden mein erster griff geht zwischen meine Schenkel, ich beginne mit meiner mir gestellten Aufgabe und reibe meinen kitzler.
Schnell werde ich feucht und ich beginne mich selbst zu fingern bis ich komme. jetzt erstmal kaffe und duschen 🙂
Auto fahren darf ich nicht also mit der Bahn zur Arbeit.
Mit liebeskugeln in der möse und einem Schmetterlinge am kitzler steige ich um 6:05 Uhr in die Bahn.
Es ist brechend voll, ich erwische einen Sitzplatz um mich herum stehen Ne Menge Leute es ist laut und schwül.
Der Schmetterlinge summe leise an meinem kitzler und ich kann nur hoffen das niemand meine harten nippel bemerkt da ich weder Slip noch bh tragen darf.
Mir gegenüber sitzt eine Frau mittleren alters die hin und wieder von ihrer Zeitung ausschaut und mich zu mustern schaut.
Ob sie weiss was ich tue? ich greife mir in den rücken wo ich den Regler für den Schmetterlinge versteckt habe und drehe ihn auf.
Oh Gott ich glaube ich komme hier in der Bahn.
Ich schliessen kurz die Augen und versuche nicht zu stöhnen.
Meine Schenkel zittern während ich komme.
Ich öffne die Augen und die Frau gegenüber lächelt mich an, Shit sie weiss genau bescheid.

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Erstes Mal Fetisch Inzest

“Tagebuch”

Ein paar Einblicke in meine Gedanken und Gefühle.

09.09.2013

Jetzt sitze ich hier seit drei Stunden, mit meiner Ladung Sperma und einem anal plug hinterher in meinem Arsch.
Ich habe mich gestern zu ersten Mal von Nase bis Zehenspitzen komplett rasiert. Arme, Beine, Schwanz und meinen Arsch.
Ich muss dazu sagen ich bin von Natur aus wirklich extrem wenig behaart und vom Körperbau sehr schlank und etwas feminin.
Sexuell war ich noch nie so richtig der dominante Typ. Ich habe es in meinen bisherigen Beziehungen (alle hetero) immer vermisst
so liebevoll gestreiechlt, liebkost und so ausdauernd gefickt zu werden wie ich es mit meinem Partner gemacht habe.
Das ausgiebige lecken von Muschis war mein erster kleiner Fetisch, mit der Zunge penetrieren. Da waren die Arschlöcher ja nicht weit und das
hat mir nicht weniger gut geschmeckt und Spass gemacht sie auszulecken (Leider nie nachdem ich in ihnen abgespritzt habe), natürlich auch zu ficken.
Dummerweise stand nur eine wirklich auf anales, mit ihr habe ich auch mein erstes Mal Analsex(aktiv).
Für die anderen kam das entweder garnicht erst in Frage oder mein Pimmel war/ist angeblich zu gross.
Ich habe früh gemerkt das ich sehr schnell geil werde wenn man mich massiert, vor allem den Hintern. Erst langsam und zärtlich, dann auch gerne
etwas fester kneten und dabei mal die Backen auseinander ziehen.
Hätte auch gerne mal eine ihrer Zungen an meinem Arschloch gespürt während sie mein Schwanz wichst.
Genau diese Stelle haben alle Frauen bisher immer ausgelassen, warum auch immer.
Klar hätte ich meine Freundinnen fragen können ob sie das machen würden aber die Gefahr von ihnen als schwul
oder abartig bezeichnet zu werden war mir zu gross.
Mir hat auch als kleiner Junge gefallen wie schön sich Frauen kleiden können, so klasse Figurbetont. Da kam schon ein wenig Neid auf.
Meine Geilheit mich endlich mal als Frau zu fühlen und von ein oder mehreren Personen buchstäblich benutzt zu werden steigt täglich an.

12.09.2013

Zwei Tage her das ich geschrieben habe. Ich hatte wieder mal sehr starke Schamgefühle.
In der Nacht vom 09.09 zum 10.09. habe ich das erste Mal mit einem Analplug und einer Hotpants für Frauen als Unterwäsche das Haus verlassen.
Das Gefühl wie sich der plug bei jedem Schritt bewegt war erschreckend angenehm. Es hat mich nicht unbedingt geil gemacht, es war einfach schön.
Ich hatte mir eigentlich als Sissytraining auferlegt jede Nacht mit einem plug im Arsch zu schlafen.
Leider bekomme ich, nachdem ich abpritze bei meinen Spielchen, sofort schamgefühle und ekle mich vor mir selbst. Dann dauert es einige Zeit,
manchmal mehrere Wochen, bis meine Neugier wieder die Oberhand gewinnt und das Spiel von vorne beginnt.
Ihr könnt mir glauben das ist wirklich anstrengend.
In der Nacht zum 11.09 also ohne plug geschlafen. Ich hatte die Tage schon darüber nachgedacht in ein Geschäft zu gehen und mir Damen panties zu kaufen.
Kurz vor dem Laden hab ich imer kehrt gemacht vor schlechtem Gewissen. Am 11.09 habe ich es getan! Zum ersten Mal im Geschäft drei Frauen panties gekauft, in rosa/pink.
Kaum zu Hause hatte ich schon eine an und ich kann nur eins sagen..ich werde nichts anderes mehr drunter tragen, unglaublich angenehm.
Das Gefühl und der Anblick meines kleinen Arsch in dem knappen Höschen hat mich so geil gemacht das ich mir, wie von Sinnen, einen halben Liter meiner eigenen Pisse
mit einer Analdusche in mein Ficklock gepumpt und einen 4cm dicken plug hinterher geschoben habe. Dann das Höschen wieder angezogen, in die Badewanne gestiegen und
die Pisse trotz plug in mein Höschen gedrückt. Danach habe ich mich gewaschen und mich überall rasiert.
Auch in dieser Nacht nicht mit plug geschlafen, dafür mit panties.
Heute auf Arbeit habe ich wieder eine panty getragen, zum Glück sind die knapp bemessen so blitzen sie nicht aus dem Hosenbund.
Vielleicht schlafe ich heute mit plug und panty ein…

Warum kann ich nicht einfach durch Zufall in eine Situation geraten wo mir ein unbekannter, schlanker, hübscher boy seinen steifen Pimmel unter die Nase hält
und mir sagt das er mich geil findet und mit mir schlafen will.
In zwei Sekunden hätte ich keine Kleider mehr am Leib und sein Ding im Mund.
Noch eine immer wieder kehrende Fantasie von mir ist, wenn ein Paar oder eine Frau mich erst eine Weile als ihr toyboy benutzt und mich dann langsam zu einem devoten
Sklaven macht und meine Hemmschwelle zu senken. Eine Sklavin die parallel zu mir “ausgebildet” wird, mit der ich alles zusammen machen muss
(blasen, Pisse trinken, Halsfick, Sperma aus allen Löchern lecken und schlucken, gefickt werden und in Fickrunden zur Schau gestellt werden) wäre das geilste.