Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor a****lischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind”, begrüßte er sie mit freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?”.
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?”. Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten und den a****lischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen” sagte er mehr für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte. „Komm nur mit, hier haben wir das Geld”, sagte er und zeigte ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für seine Angestellten”. Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes Mädchen”. Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?”, hörte sie ihn keuchend in ihr Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war, bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt”. Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. a****lischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage, sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank. Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte. In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut”, stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss, vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall”, fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr seinen Saft entladen”, dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden. Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie Erfolg haben würde.
Tag: Sünde
Teil 2
Sanft hoben und senkten sich Miriams wundervolle Brüste im Rhythmus ihres ruhigen Atems. Ihre unschuldigen Augen waren noch friedlich geschlossen und erst die morgendlichen Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster in ihr bildhübsches Gesicht schienen, beendeten den tiefen Schlaf.
Sie blinzelte schläfrig und wollte sich noch einmal umdrehen und noch ein wenig weiter schlafen, aber als sie etwas Klebriges zwischen ihren Schenkeln spürte, richtete sie sich überrascht im Bett auf. Erschrocken öffnete sie ihre Beine und sah jede Menge getrocknetes Sperma auf ihrer süßen und zarten Spalte und verteilt auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Außerdem war während ihres Schlafes noch weiterer Samen aus ihrem Heiligtum getröpfelt und es hatte sich auf dem Bett ein kleiner See gebildet.
Durch dieses Bild kam schlagartig die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Der Müller und sein Lehrling hatten sie beide laut stöhnend und ausdauernd durchgefickt. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus gehabt, aber eben auch eine Menge Sperma in sich aufnehmen müssen, dass nun zum großen Teil an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel klebte. Seufzend rutschte Miriam aus dem Bett und begab sich auf etwas zittrigen Beinen zum Waschen in das Bad. Nach einer ausführlichen Reinigung ihrer Möse und ihres Körpers in einem Waschtrog, dessen kaltes Wasser ihre Lebensgeister wieder erweckte, zog sie ihr Kleid an, an dem sich immer noch deutlich Spermaflecken abzeichneten und kämmte ihre Haare glatt. Da Miriam kein weiteres Kleid besaß, musste sie mit eben mit dem Spermabefleckten vorlieb nehmen. Ungeschickt versuchte sie noch, die übrigen Flecken zu entfernen, spritzte dabei allerdings so viel Wasser auf den Brustbereich des Kleides, dass ihre Brüste sich nach dem Anziehen deutlich darunter abzeichneten. Doch Miriam konnte sich nicht weiter darum kümmern, da sie pünktlich im Schloss sein wollte, um sich dort für die Stelle zu bewerben.
Das morgendliche Treiben in den engen Gassen der mittelalterlichen Stadt war schon in vollem Gange und es dauerte eine Weile, bis sie schließlich in die Nähe des Schlosses kam.
Dieses besagte Schloss war gigantisch groß, ein geradezu riesiger Bau, dessen lange und weiträumige Hallen nur von den gigantischen Gärten übertroffen wurden, die der König in seiner Prunksucht vor mehreren Jahren hatte bauen lassen. Miriam war wegen des langen Weges schon ziemlich verschwitzt und musste sich auf einer Bank, auf dessen einer Seite ein hübsches, junges Mädchen saß, kurz ausruhen.
Immer noch etwas außer Atmen, fragte Miriam das Mädchen freundlich: “Wissen sie zufällig, wo sich hier der Dienstboteneingang befindet?”. Das Mädchen schien überrascht, angesprochen worden zu sein und drehte schüchtern ihren hübschen Kopf zu ihr herum. Dabei sah Miriam, dass das junge Mädchen eine für ihr Alter ziemlich beeindruckende Oberweite vorweisen konnte, zwar keine so imposanten und prallen Brüste, wie Miriam sie ihr eigen nennen durfte, aber ebenfalls zwei große, runde Bälle, die jeden Mann verrückt machen konnten.
Das junge Mädchen räusperte sich schüchtern: „Das ist schön, dass sie das ebenfalls suchen, ich will nämlich auch dort hinein, um mich als Dienstmädchen zu bewerben”. Miriam strahlte sie erleichtert an: „Sollen wir einfach hingehen und fragen, ich will mich nämlich auch bewerben!”. Das Mädchen schien unheimlich erleichtert zu sein, nicht alleine zu dem Eingang gehen zu müssen und die Beiden machten sich zusammen auf den Weg. „Ich bin übrigens Marie”, stellte sich das hübsche Mädchen vor, „ich bin Miriam” erwiderte Miriam und lächelte sie an.
Es war schön, in der großen Stadt eine Freundin gefunden zu haben. Auf dem Weg unterhielten sie sich angeregt und tauschten ihre Geschichten aus. Marie war ein Waisenkind, aber sehr behütet bei einem alten Ehepaar aufgewachsen, dass sich Ihrer angenommen hatte, als ihre leiblichen Eltern im Krieg getötet worden waren. Doch als die beiden Eheleute beinahe gleichzeitig gestorben waren und ein bösartiger Onkel sie aus dem Haus geworfen hatte, war sie gezwungen gewesen, eine richtige Abreit suchen zu gehen und dabei auf die freie Stelle im Schloss gestoßen. Miriam versprach sich innerlich, so gut wie möglich auf das Küken aufzupassen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass es lange dauern würde, bevor der erste notgeile Knecht sie kräftig durchvögeln würde.
Als sie am Eingang angekommen waren, wartete dort schon eine ganze Reihe anderer Mädchen, allerdings war keine davon auch nur annähernd so schön wie Miriam. Nach einer halben Stunde ereignislosen Wartens kam ein junger Angestellter, der mit einem schönen Frack bekleidet war, aus der Tür heraus und begann ohne einleitende Worte laut zu reden: „Jede Bewerberin für die offenen Posten wird nun eine nach der anderen hineingelassen und bei Aufnahme in den Dienst sofort an ihre jeweilige neue Stelle geschickt”. Der Mann verschwand ebenso abrupt wie er gekommen war und unter den Mädchen brach sofort eine große Aufregung aus.
Kurz darauf wurden die ersten Mädchen hineingerufen und keine zwei Minuten später kamen einige von ihnen mit hoch rotem Kopf schon wieder aus dem Gebäude heraus. Miriam schnappte einige Worte auf, die die Mädchen vor sich hin murmelten, als sie erzürnt vom Schloss wegliefen. „Eine Unverschämtheit”, „habe so etwas noch nie erlebt”, „ekelerregend” und anderes gaben sie in empörtem Ton von sich. Besorgt drehte sich Miriam zu Marie um, aber sie hatte nichts bemerkt. Miriam hatte eine dunkle Ahnung, was die Mädchen so erregt hatte, behielt diese aber vorerst lieber für sich. Nach einer halben Stunde waren die meisten Mädchen im Angestelltentrakt gewesen, aber nur vier waren nicht sofort wieder herausgekommen und vor Wut schäumend gegangen.
Die anderen waren viel zu verschüchtert, um nach dem Grund ihrer Empörung zu fragen. Schlussendlich waren nur noch Miriam und Marie übrig. Sie überwanden ihre leise Furcht und gingen vorsichtig durch den Eingang in den Angestelltentrakt hinein. Als sie um sich sahen, bemerkten die beiden, dass sie in einem schwach beleuchteten Korridor standen, von dem aus links und rechts jeweils eine Tür in einen Raum führte.
Der Angestellte, der die Mädchen zu Beginn instruiert hatte, beobachtete nun Miriam und Marie mit einem abwesend verträumten Gesichtsausdruck und bemerkte nicht, wie die beiden ihn abwartend ansahen und auf eine Anweisung warteten.
Es war offensichtlich, dass sein Blick ihre Körper förmlich verschlang, am längsten ruhte er auf Miriams vollen Busen, die sich unter dem nassen Kleid immer noch deutlich abzeichneten. Miriam räusperte sich verhalten, was den jungen Bock wieder zurück in die Realität brachte. Ihm schien es allerdings keineswegs peinlich zu sein, bei seinem unverhohlenen Starren auf ihre Oberweite ertappt worden zu sein, sondern er blickte Miriam herausfordernd lüstern in die Augen. „Du gehst rechts rein und du”, dabei zeigte er auf Marie, „gehst in den linken Raum”. Miriam runzelte die Stirn. „Ich habe gedacht, dass wir mit dem Personalhauptmann sprechen würden?”.
Der Angestellte grinste dämlich. „Ja, das stimmt schon so, meine süße Stute, aber zuerst werden die Untergebenen des Hauptmanns eure Eignung für die Stelle überprüfen. Wenn sie euch beide aufnehmen, dann dürft ihr zum Hauptmann”. Miriam wusste nicht, was sie davon halten sollte, denn ihr war die Sache keineswegs geheuer und sie schwor sich, vorsichtig zu sein. „Nun auf, worauf wartet ihr noch, husch, husch”. Der Angestellte scheuchte sie in den jeweiligen Raum.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen und ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, sah Miriam einen etwas dicklichen Mann vor der gegenüberliegenden Wand stehen. „Hallo mein Spätzchen”, grüßte er sie mit einem lüsternen Grinsen. „Du bist aber ein besonders hübsches Ding”. Dabei fuhren seine Schweinsäuglein verblüfft an ihrem Körper auf und ab und blieben, wie konnte es anders sein, an Miriams prächtigen Eutern hängen.
Man konnte förmlich hören, wie sich der Speichel in seinem Mund ansammelte. „Ich bin der Türsteher zum Büro des Aufsehers, der die Mädchen einstellt. Bevor du dort hinein darfst, wirst du auf deine Eignung geprüft. Leider hat bisher keines der Mädchen den Test bei mir bestanden, nur bei meinem Kollegen im anderen Raum. Wenn du also artig bist und ein gutes Mädchen bist, dann bekommst du die Stelle garantiert”.
Miriam wunderte es nicht im Geringsten, dass die anderen Mädchen vor diesem hässlichen und fetten Bock Hals über Kopf geflohen waren. Aber diese Mädchen hatten alle ihre Familien und waren vielleicht sogar schon verheiratet. Miriam konnte sich den Luxus des Wegrennens schlichtweg nicht leisten. Und obwohl sie ahnte, was kommen würde, verließ sie den Raum nicht. Der Mann hatte sie mit gierigen Blicken beobachtet und als sie ihn unterwürfig mit ihren unschuldigen blauen Augen anblickte, stöhnte er vor lauter Vorfreude leise auf.
Miriam wusste eines ganz sicher. Sie benötigte diese Stelle, sie musste alles tun, was der Fettsack von ihr verlangen würde. Sie musste ihm zu Diensten sein und das möglichst gut. Der Dicke winkte sie voller freudiger Erwartung heran, bis sie direkt vor ihm stand und seinen abgestandenen Atem riechen konnte. Er fuhr nur mit den Pupillen von oben nach unten und Miriam verstand dieses Zeichen sofort. Demütig und unterwürfig sah sie ihn an und sank willig auf die Knie. Der Dicke genoss es, dass vor seinem engen Hosenstall ein bildhübsches Mädchen kniete und ihn wie ein Hündchen ansah. Ihr Kopf war genau in der Höhe seines erregten Schwanzes, der bereit war für dieses hübsche, junge Ding.
Allerdings spannte sein fettes Glied inzwischen so schmerzhaft gegen seine enge Hose, dass er es auf der Stelle befreien musste. Miriam, die gerade damit anfangen wollte, den großen Schwengel auszupacken, hörte plötzlich aus dem anderen Raum gedämpfte Schreie, die aber gleich darauf von einem rhythmischen, dumpfen Ton abgelöst wurde, als ob etwas rhythmisch gegen die Wand gestoßen würde. Der Dicke sah sie voll unverhohlener Geilheit an. „Deine kleine Freundin scheint die Stelle auch zu wollen und es wird wohl eine Weile dauern, bis mein Kollege mit ihr fertig ist. Denn unglücklicherweise für deine enge Freundin hat er heute schon vier Mädchen ausgiebig getestet”.
Miriam musste ihm im Stillen recht geben, die dumpfen Schläge konnten nichts anderes bedeuten, als dass der Mann im anderen Raum Marie gerade seinen harten Schwanz wollüstig in ihre feuchte Muschi hämmerte. Das immer wieder hörbare unterdrückte Schluchzen ließ Miriam allerdings an der angeblichen Freiwilligkeit Maries zweifeln. Aber sie konnte nichts für Marie tun, sie hatte in körperlicher Hinsicht keine Möglichkeit, gegen einen ausgewachsenen Mann zu bestehen „und”, so dachte sie bitter bei sich, „in dieser Welt musste jeder selber schauen, wo er bleibt”. Miriam musste leise schlucken, als der Fettsack seine Hose erleichtert öffnete und sein großes, fettes Glied in die Freiheit sprang. Der Penis war voll erigiert und die Eichelspitze von einer schmerzhaften Röte überzogen, die geradezu nach ihren sanften, vollen Lippen schrie.
Die angeschwollenen Adern auf dem dicken Prügel waren der deutliche Beweis dafür, dass die Gehirnaktivität des Dicken seine oberen Körperteile verlassen und sich in seinen dicken Schwanz verlagert hatte. Seine Hoden hingen voll und prall zwischen den dicken Beinen und sie schienen seit längerem nicht mehr geleert worden zu sein.
Miriam seufzte voller Ergebenheit bei dem Gedanken, das gesamte Sperma gleich brav hinunterschlucken zu müssen. Sarkastisch dachte sie, dass sich wenigstens das Frühstück damit erübrige, wenn sie so viel zähflüssiges Sperma in sich aufnehmen müsste. Seine fette Eichel war nur noch Zentimeter von ihren vollen und sinnlichen Lippen entfernt, aber sie sah trotzdem noch einmal unterwürfig nach oben. Der Fettsack hatte in Erwartung ihres warmen Mundes schon genüsslich die Augen geschlossen und sein Atem war deutlich schneller geworden. Miriam ergab sich nun endgültig in ihr Schicksal und begann, die Eichelspitze, die schon voller freudiger Erwartung zuckte, langsam abzulecken.
Sie umspielte den roten Kopf ausgiebig, als der Dicke allerdings wollüstig seinen Unterkörper nach vorne drückte, kam sie nicht umhin, den Schwanz langsam an ihren vollen Lippen vorbei in ihren nassen Mund gleiten zu lassen. Der Geschmack war allerdings ekelerregend und sie musste kurz würgen.
Miriam hatte zwar regelmäßig den erigierten Penis ihres Stiefvaters blasen müssen, besonders während des Frühstücks, welches sie meistens zwischen seinen Beinen verbringen und den harten Schwanz lutschen musste, der sich eine halbe Stunde davor noch in der Möse ihrer Mutter entleert hatte, aber dieser Schwanz war etwas anderes. Er war größer und der Geschmack deutlich unangenehmer. Aber sie hatte keine Wahl.
Vorsichtig begann Miriam, an dem langen Schwengel zu lutschen, während aus dem Nebenraum weiterhin das dumpfe Pochen und die unterdrückten Schreie Maries zu hören waren. Plötzlich stöhnte der Mann, der sie bestiegen hatte laut auf und Marie konnte seinen harten Schwanz in Maries vermutlich noch jungfräulicher und noch unberührter Muschi förmlich zucken und das frische Sperma in ihre Tiefen pumpen sehen. Dieses Stöhnen verleitete den Fettsack, dessen prallen Schwanz Miriam unterwürfig lutschte, sanft aber bestimmt ihren Kopf mit beiden Händen zu ergreifen und ihren sinnlichen Mund mit den vollen Lippen stöhnend über sein beinahe platzendes Glied zu ziehen.
Miriams hübscher Kopf fuhr nun in einem schönen Rhythmus vor und zurück und das immer lautender werdende, wollüstige Stöhnen des Dicken vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch, das jedesmal entstand, wenn der harte Schwanz ganz in Miriams warmer Mundhöhle begraben wurde.
Minutenlang ging es so weiter. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor, Kopf zurück, Mund vor und zurück, vor und zurück. Sie leckte, blies und lutschte an dem dicken Penis so gut sie konnte, da sie den Dicken so schnell wie möglich seine Hoden leeren wollte um die ganze Sache ein wenig abzukürzen. Doch der Fettsack machte noch keinerlei Anstalten, sich wollüstig stöhnend in ihren warmen Mund zu ergießen. Er genoss den Blick auf ihren Mund zu sehr, in dem sein harter Schwanz wieder und immer wieder tief verschwand. Das Geräusch, wenn ihre vollen Lippen über die alte Haut seines dicken Prügels fuhren, machte ihn beinahe wahnsinnig. Von den wundervollen Gefühlen überwältigt, streichelte er liebevoll ihr glänzendes Haar.
„So muss es sein”, dachte er bei sich, „das ist der Platz der Frau, kniend vor dem Mann und in ihre Bestimmung ergeben, das harte Glied des Ernährers und Stammeshalters dankbar in sich aufnehmend. Ihr Kopf ging vor und zurück und der Schwanz verschwand und erschien wieder, verschwand und erschien wieder. Es war ein herrliches Schauspiel. Sein Prügel befand sich im zweitschönsten Ort der Welt. In den allerschönsten, das wusste er, würde er sich bald danach lustvoll versenken, wenn er schon einmal seine vollen Hoden entleert haben und deswegen eine längere Standkraft besitzen würde. Liebevoll und sanft tätschelte er Miriams Kopf und ein tiefer Seufzer nach dem anderen verließ seine Lippen.
Was für ein Gefühl das war, diese Wärme, diese Enge, die Nässe dieses zarten Mundes!. Und vor allem das Bild eines willigen, hübschen Mädchens, das vor ihm kniete und deren schönes Haupt sich über seinem erigierten Schwanz rhythmisch vor und zurück bewegte. Er war nun angekommen im Paradies und obwohl er sich bemüht hatte, konnte er seinen sich anbahnenden Orgasmus nicht länger zurückhalten. Das Gefühl begann leise in seinen Hoden und zog dann immer stärker werdend nach vorne in die Eichelspitze.
„Das süße Mädchen hat keine Ahnung, was gleich kommen wird und was sie alles schlucken darf”, dachte er voll unbändiger Lust. Das stimmte allerdings nicht ganz. Miriam bemerkte an seinen zunehmend tiefen und unregelmäßigen Seufzern und dem abgehakten Schnaufen dass sein Erguss unmittelbar bevorstand. Sie lutschte noch einmal stark an der vorderen Penisspitze und löste damit die unvermeidliche Eruption aus. Mit verdrehenden Augen packte der Türsteher ihren Kopf und hielt ihn fest zwischen seinen Händen, damit ihr warmer Mund den zuckenden Penis nicht freigeben würde. Der Fettsack stellte jegliche Bewegungen seiner Hüften ein und Miriam spürte, wie die Eichelspitze zu zucken begann. Und dann kam es, Zucken für Zucken, Spritzer für Spritzer, Schub für Schub bahnte sich das zähflüssige Sperma eruptiv seinen Weg in Miriams warmen Mund.
Der Türsteher war in vollkommener Trance, noch nie hatte er ein solches Gefühl in seinen Eiern gespürt. Sein hemmungsloser Erguss in Miriams süßen Mund war zu viel auf einmal. Der Samen floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihr Kleid. Miriam spürte, wie Spritzer um Spritzer gegen ihre Gaumenwand trafen und ihren Mund in kürzester Zeit mit warmen Samen füllten. Das Sperma war sehr zäh und schmeckte besonders salzig. Miriam bemühte sich, seinen männlichen, weißen Erguss langsam herunterzuschlucken. Ein Schluck nach dem anderen füllte ihren Magen mit dem Samen des Mannes, dessen erigiertes Glied immer noch hilflos in ihrem Mund weiterzuckte, aber trotzdem lief auch viel aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden.
Es war ein tief erotisches und in den Trieben des Mannes fest verankertes Gefühl, sich völlig hilflos in den warmen Mund einer Frau zu ergießen, denn in diesem Moment war er so hilflos wie ein Säugling, und dennoch war der Mann dabei immer von dem Urvertrauen erfüllt, dass es für seinen harten Penis nach der feuchten Scheide seines Weibchens keinen sicheren und schöneren Ort in der Welt gab, als ihren zarten und einladend sinnlichen Mund. Überwältigt von dem Gefühl ihrer vollen Lippen, die liebevoll an seiner Eichel lutschten und dem eruptiven Orgasmus, der ihn vollkommen überwältigt hatte, war er ihr vollkommen ausgeliefert.
Aber Miriam war zu sehr damit beschäftigt, brav seinen warmen, sprudelnden Samen zu schlucken, als dass sie sich Gedanken um seine temporäre Hilflosigkeit machen konnte. Nach mehr als einer Minute wurde sein Glied langsam schlaff und Miriam nuckelte nur noch gemächlich an der kleiner werdenden Wurst in ihrem Mund. Der Dicke wollte seinen Penis auf jeden Fall noch länger in ihrem süßen Mund spüren, aber er hatte seine männlichen Kräfte deutlich überschätzt.
Wie aus dem Nichts überkam ihn eine bleierne Müdigkeit und der starke Mann musste seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Mund ziehen und sich schnell hinsetzen.
Es drehte sich alles um ihn. Nur noch undeutlich sah er Miriam, die immer noch auf den Knien saß und ihre Mundwinkel, aus denen noch immer sein Samen tropfte, mit den Ärmeln ihres Kleides abwischen. Miriam schluckte den Rest des Spermas herunter und fühlte, wie sich dadurch eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Eine Weile blieb auch Miriam schläfrig liegen, aber als sie aus dem Nebenraum erneut gedämpfte Schreie hörte, richtete sie sich sofort auf. Sie musste auf der Stelle etwas für die arme Marie tun. Ein schneller Blick auf den Dicken zeigte ihr, dass er außer Gefecht war und so ging sie schnell zur Tür, öffnete diese vorsichtig, huschte über den Gang und drückte langsam die Klinke des anderen Raumes herunter. Was sie erblicken musste, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
An der Wand stand breitbeinig die völlig entkleidete Marie und wurde von einem der Angestellten wollüstig grunzend begattet. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem kräftigen Stoß wild hin und her und immer wieder griff ihr Begatter danach und begann sie lustvoll zu kneten. Miriam sah nun, wieso Marie so lange schon derart laut und hilflos gestöhnt hatte. In dem Raum befanden sich drei Männer, einer davon drang ruckartig und von einem hundeähnlichen Hecheln begleitet, immer wieder in Miriams stark gerötete Spalte ein, zwei davon lagen schon vollkommen erschöpft auf dem Boden. Aus ihren schlaffen Schwänzen und Maries völlig von Sperma verschmierten Muschi ließ sich einfach schließen, was in dem Raum in der letzten halben Stunde vor sich gegangen war.
Bei jedem neuen, kräftigen Stoß des Mannes in Maries besamte Möse gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch und zähflüssige Fäden von Sperma flossen aus ihrer völlig überdehnten Spalte an ihren schlanken Schenkel herunter auf den Boden.
Miriam konnte diese Begattung nicht länger tatenlos mit ansehen. Sie musste Marie unbedingt helfen, koste es, was es wolle. Doch gerade in dem Moment, als sie in den Raum hineingehen wollte, um den Mann von Marie wegzuziehen, spürte sie eine kräftige Hand an ihrer Schulter. Sie drehte sich erschrocken um und blickte direkt in das Gesicht des Angestellten, der sie vorher beide in das Schloss hereingelassen hatte. Er grinste sie wollüstig an.
„Sie hat sich für die Stelle entschieden und muss nun die Prüfung ertragen und wie ich sehe”, er wies auf den im anderen Raum wie betäubt auf dem Boden liegenden Türsteher, dessen vollkommen erschlaffter Schwanz immer noch weißen Samen absonderte, „hast auch du die Stelle angenommen. Leider hat der alte Marlon kein besonders gutes Ausdauervermögen. Du hast ihm offensichtlich einmal seinen harten Schwanz gelutscht und schon ist er zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber bevor du zu unserem guten Hauptmann kannst, muss doch noch jemand deine süße Muschi besamen, sodass der gute Hauptmann nicht seinen empfindlichen Schwanz an deinen trockenen Schamlippen reiben muss. Nicht wahr, du süßer Engel? Zum Glück kann ich dir helfen, sie ein wenig zu schmieren, damit der Hauptmann dann seinen Spaß mit dir haben kann”.
Miriam schrie erschrocken auf und wollte sich von dem Mann losreißen. Es war aber vollkommen sinnlos. Der Angestellte zerrte Miriam in den Raum, in welchem der Türsteher immer noch wie betäubt auf dem Boden lag und schubste sie grob auf den Boden. Miriam schlug schmerzhaft mit dem Kopf auf und schürfte sich dabei noch schmerzhaft den Ellenbogen. Durch den Aufschlag hörte sie ein seltsames Summen in ihren Ohren und schüttelte etwas benommen den Kopf. Sie wollte schnell wieder aufstehen, aber der Schlag war doch stärker gewesen, als sie Anfangs gedacht hatte. Sie kam zwar wieder auf die Beine, schwankte aber so stark, dass sie kaum aufrecht stehen bleiben konnte.
Als sie sich dann aus Versehen zu weit nach vorne lehnte, zog sie das Gewicht ihrer vollen Brüste nach unten und sie kippte hilflos nach Vorne und blieb benommen auf dem Fußboden liegen. „Dass macht die Sache natürlich um einiges einfacher”, hörte sie den Angestellten zufrieden sagen, „der alte Sack ist völlig fertig und meine kleine, süße, dralle Stute ist völlig wehrlos und wird mir gefügig und zu Willen sein. Miriam stöhnte leise, aber der Schwindel war einfach zu stark.
Sie schloss schläfrig ihre Augen und bereitete sich innerlich auf das Kommende vor. Sie hörte deutlich, wie die Hose des Mannes zu Boden rutschte und spürte gleich darauf, wie seine Hand langsam ihren Rock nach oben schob und ihr wundervolles, pralles und knackiges Hinterteil entblößte.
Er stöhnte vor Begeisterung leise auf. „Mein Gott Mädchen, du bist das schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen haben und hier am Hof gibt es einige heiße Weiber, das kann ich dir sagen”. Miriam spürte seine Hand zärtlich über ihren Po und die Ritze zwischen den prallen Pobacken streicheln. Er hatte sich hinter ihr niedergekniet und begann, das pralle Hinterteil mit Küssen zu überdecken. Sanft und liebevoll platzierte er die feuchten Schmatzer immer tiefer und strich auch sanft über ihr den verführerischen Eingang ihres Hinterteils.
Plötzlich spürte sie, wie ein Finger langsam in ihr kleines, enges Löchlein glitt und ein wunderbares Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie merkte, wie ihre Möse unfreiwillig feucht wurde und musste unterdrückt aufstöhnen. Doch dann wurde der Finger zu ihrem Leidwesen abrupt aus ihrem Poloch herausgezogen. Sie hörte, wie der Mann sich hinter ihr bewegte und spürte dann, wie etwas Warmes auf ihrem Pobacken platziert wurde. Es war ohne Zweifel seine feuchte Eichel, die Nässe der Spitze war auf der empfindlichen Haut deutlich spürbar.
Ein leises Keuchen war deutlich vernehmbar, als der harte Schwanz den feuchten, warmen Eingang der Frau unter sich suchte. Das Glied fuhr zwischen ihre Pobacken hin und her und nährte sich langsam dem süßen, einladend engen Schlitz. Als er diesen schließlich gefunden hatte, zog der Mann seinen steinharten Penis aufreizend langsam über ihre inzwischen völlig nassen Schamlippen. Sie war extrem feucht, ohne dies allerdings wirklich auch zu wollen.
Wie durch Butter ging der harte Prügel, als er die Lippen langsam teilte und voller Sehnsucht in das dralle Weib eindrang. Sein schwerer Körper legte sich keuchend auf sie und drückte ihr die Luft aus den Lungen. Miriam versuchte, ihren Kopf seitwärts zu drehen, um besser atmen zu können, bekam allerdings kaum Luft. Der Mann über ihr schien das nicht zu bemerken, er lag bewegungslos auf ihrem perfekten Körper, nur sein Becken führte sanfte und langsame Stoßbewegungen aus.
Sie war so eng, das weiche Fleisch umschloss seinen steifen Penis so sanft und doch so fest! Es drückte gegen sein Glied und hielt es fest umschlossen. Miriam seufzte wohlig auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie hineinstieß und seine Eichel ihren Gebärmuttereingang sanft berührte. Er schien jede einzelne Sekunde der Begattung zu genießen.
Miriams Atem wurde allmählich ruhiger und sie ließ die Rammelei des notgeilen Angestellten willig mit sich geschehen. Was hätte sie auch tun können? Sie wollte sich gar nicht mehr wehren, da inzwischen ein süß orgastisches Gefühl ihre Schamlippen umspielte und die Leere, die nach dem gestrigen Abend zwischen ihren Schenkeln herrschte, endlich wieder aufgefüllt worden war. Eine einschläfernd schöne Wärme, die ihre Möse flutartig durchdrang, ließ sie unbewusst aufstöhnen und bald begleitete sie jeden seiner sanften Stöße mit einem hingebungsvollen Seufzer.
Der Angestellte, dem schon Sterne vor den Augen tanzten, hatte das Gefühl, in diesem Moment als glücklichster Mensch sterben zu können.
Er lag auf der schönsten Frau, die er jemals gesehen hatte und sein hartes Glied fuhr rhythmisch in ihr feuchtes Heiligtum hinein. Geistesabwesend streichelte er ihre Arme und gab sich dem Gefühl des zarten Fleisches ihrer Scheide vollkommen hin. Miriam spürte, wie seine schon langsamen Stöße beinahe aufhörten und mit einem letzten, wohligen Aufseufzen explodierte er tief in ihrem Körper. Sperma schoss in rohen Mengen in ihren vollendet schönen Leib und sie fühlte, wie sich die altbekannte Wärme sanft in ihrem Unterleib ausbreitete.
Nach mehr als einer Minute zuckte sein Schwanz immer noch in ihr, dann lag er völlig still. Er wollte nie wieder aus ihr heraus, er wollte für alle Ewigkeit tief in diesem Mädchen, dieser wundervollen Frau drinnen bleiben. Sein Atmen ging immer langsamer und sein Gesicht nahm einen Ausdruck des tiefen Glücks und des vollkommensten Friedens an. Er war erlöst, er war endlich Zuhause.
Miriam versuchte, sich ein wenig zu bewegen, aber er lag mit seinem schweren Körper regungslos auf ihr. Seine Augen waren zugefallen und seine Hände hingen nutzlos und schwach an den Seiten herunter. Nur sein Penis füllte immer noch ihren mit Sperma überfluteten Lustkanal aus.
Miriam merkte bald, dass der Mann praktisch betäubt war. Ihre Gedanken aber galten nur der armen Marie und nicht dem geilen Bock, der immer noch in ihr steckte. Sie wusste, dass sie Marie nicht mehr helfen konnte, aber sie wollte ihr wenigstens etwas Trost spenden. Langsam schob sie den Mann von sich herunter und spürte, wie sein Penis die Tiefen ihres Körpers verließ. Als er schließlich mit einem leisen „Plopp” ihr zartes Fleisch verließ, floss ein Schwall Sperma aus ihrer Möse heraus und verteilte sich auf dem Boden. Etwas zittrig erhob sie sich, wischte den Samen zwischen ihren Beiden mit der Hand ab und schob ihr Kleid wieder nach oben.
Miriam warf noch einen letzten Blick auf die beiden Männer, die offensichtlich in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Sie konnte sich nicht helfen und musste unwillkürlich lächeln. „Diese Helden, begatten ein hilfloses, knackiges Weiblein, sind danach aber für Stunden für nichts mehr zu gebrauchen”. So waren sie eben, die Männer, körperlich stärker als das Weib, aber hilflos in ihren Händen, wie Wachs zwischen ihren Busen und hoffnungslos verloren zwischen den heißen Schenkeln.
Nachdem sich Miriam versicherte hatte, dass sich niemand in der Nähe befand, huschte sie schnell durch den Gang und öffnete vorsichtig die angrenzende Tür. Maria lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Aus ihrer geschundenen, roten Spalte rann ein Rinnsal an weißem Saft und von den Männern, die sie mehr als eine Stunde lang wollüstig bestiegen hatten, war nichts mehr zu sehen. Miriam kniete sich voller Mitleid neben das völlig durchgevögelte Mädchen und strich ihr sanft über die Haare.
Diese ungewohnt zarte Berührung weckte Marie aus ihrer Betäubung. Sie öffnete ängstlich die Augen, offensichtlich in Erwartung des nächsten harten Schwanzes, der in ihre Möse hineinwollte, und atmete erst erleichtert auf, als sie Miriam erkannte.
„Sie haben mich so lange gefickt, wieder und immer wieder. Ich war doch noch Jungfrau! Sie haben ihn nicht einmal herausgezogen, immer wieder sind sie in mir gekommen. Es war so schrecklich”.
Miriam nahm das geschundene Mädchen in den Arm und streichelte ihre zarten Wangen. „Ich weiß, ich weiß”. Sie hielt Marie lange in den Armen, bis das arme Kind sich wieder etwas erholt hatte.
„Gehen wir jetzt?” fragte Marie sie leise, als sie beide auf den Gang hinaus gekommen waren. „Nein” antwortete Miriam tröstend. „Jetzt haben wir für diese Stellen so viel ertragen, dann wir gehen wir auch zum Hauptmann und melden uns an!”
Sie erwähnte allerdings nicht, was ihr zweiter Begatter über den Hauptmann und die Präparation ihrer Möse gesagt hatte, sondern strich nur beruhigend über Maries Haare. Diese klammerte sich zittrig an sie: „Ich will nicht noch einmal so brutal genommen werden”, sagte sie beinahe flehentlich.
„War es denn so schlimm” erkundigte Miriam sich mitleidsvoll. Marie sah sie verschämt an und wandte ihren Blick dann ab. „Nein, ehrlich gesagt verursachten die großen Schwänze der Männer ein sehr schönes Gefühl in meiner Scheide, und es kam sogar mehrmals, wie eine Flut. Ja, es war sehr schön”, sagte sie verträumt und ihr Blick verlor ein wenig seine Fokussierung, als ob sie etwas in weiter Ferne sehen würde. Miriam strahlte sie an. „Du hast deinen ersten Orgasmus gehabt und bei deinem Aussehen war das auch bestimmt nicht dein Letzter”. Dann blickte sie ihr direkt in die Augen.
„Du musst auch ein wenig die Männer verstehen. Sie sind oft grob, wenn sie uns ficken. Aber sie sehen uns dann nicht mehr als Frauen, sondern nur als williges Fleisch, dass ihre harten Speere willig in sich aufnimmt. Das nächste Mal, wenn dich einer von ihnen nimmt, bitte ihn einfach darum, dass er sanfter in dich stößt. Weißt du, sie können einfach nicht anders, das hat die Natur so eingerichtet, dass, wenn ein Mann eine feuchte Muschi vor sich sieht, er nicht anders kann, als sein Glied hineinzuschieben und hineinzuspritzen. Das hat Mutter Erde so geplant, damit viele kleine Kinder entstehen und wir niemals aussterben, verstehst du?”.
Marie sah sie mit großen Augen an und nickte verständnisvoll. „Ja, da hast du wohl recht. Also wenn sie in uns kommen, gibt das ein Baby?” Miriam sah ihr ernst in die Augen. „Haben deine Eltern dir das nie erklärt?”. „Nein, wir haben nie über derartige Dinge geredet”. Miriam überlegte, wie sie es Marie am einfachsten erklären konnte, aus dem Storch-Alter war sie ja definitiv draußen.
„Also, wenn ein Mann einer Frau diesen weißen Saft in ihre Muschi spritzt”, Marie strich geistesabwesend über ihre besamte Spalte, „dann wächst bald ein Kind in deinem Bauch heran, das dann nach etwas weniger als einem Jahr aus deiner Muschi herauskommt”. „Aus diesem engen Schlitz?” rief Marie entsetzt auf. „Ja”, nickte Miriam lächelnd. „Unsere Muschis sind sehr dehnbar, wenn es sein muss”. Marie sah sie dankbar an, „nun verstehe ich das erst alles!”. „Wächst auch ein Baby, wenn die Männer uns ihren Samen in den Mund spritzen?”. „Nein, nur in deiner Muschi passiert das, Sperma schlucken kannst du immer”, dabei lächelte sie Marie an, „und das wirst du auch bald in rohen Mengen”, dachte sie voller Mitleid, als sie das bildhübsche, zarte Mädchen neben sich betrachtete. „Aber Marie, eines ist wichtig, du wirst nicht immer schwanger, wenn die Männer in deiner Muschi kommen, es gibt bestimmte Phasen, die du beachten musst”…..
Marie hörte ihren Erklärungen begierig zu und Miriam war froh, ihr diese Sachen vor ihrem Arbeitsbeginn als Dienstmädchen noch erklären zu können. Denn sie wusste, dass Marie dieses Wissen bald exzessiv anwenden werden müsste. Als Miriam ihre Ausfürungen beendet hatte, standen sie auch schon vor dem Büro des Hauptmannes.
Miriam war allerdings nicht unvorbereitet, denn sie hatte sich bereits einen Plan zurechtgelegt. Wenn es stimmte, was der Angestellte gesagt hatte, würde sie als Erste in das Büro hereingehen und hoffte, dass, wenn Marie nach ihr zum Hauptmann musste, dieser für einen erneuten Fick zu erschöpft sein würde.
Vorsichtig klopfte sie an der Tür. „Herein”, sagte eine dunkle Stimme und Miriam betrat den aufwendig ausgestatteten Raum. Ein dicker Teppich verzierte den Boden und ein warmes Feuer prasselte im Kamin. Gegenüber saß an einem massiven Holztisch ein kräftig gebauter Mann in den besten Jahren.
Als sie auf den Tisch zuging, stolperte sie leicht und machte ein paar hopsende Ausgleichsschritte. Dabei rutschte ihr die linke Brust aus dem Kleid und ihr praller Busen mit seinem schönen Nippel war für den Hauptmann deutlich sichtbar. Dieser starrte wortlos auf die entblößte Brust und seine Augen bekamen einen glasigen Ausdruck. Hastig schob Miriam ihren prallen Busen wieder in das Kleid und verbeugte sich verschämt, wobei der Hauptmann erneut einen wunderbaren Blick auf ihre vollen Euter hatte. Als sie zu sprechen begann, ging sein etwas abwesend gewordener Blick erst langsam zu ihrem Gesicht, um sofort darauf erneut ihre prächtige Oberweite zu fixieren.
„Sir, ich wollte mich für die Stelle bewerben, die noch frei ist. Ich und meine Freundin”. Mit abwesendem Blick sah der Hauptmann weiter auf ihre prachtvolle Oberweite und erst allmählich schienen ihre Worte zu ihm durchzudringen. „Freie Stellen…..natürlich……ja…..wo habe ich denn die Papiere……..mmmmhh……dort…..oder doch hier?”
Er kramte verstreut auf dem Tisch herum und fand schließlich das gesuchte Dokument. „Ja, richtig, die können sie haben……allerdings wissen sie vermutlich schon, dass es hier nichts ohne Prüfung gibt. Seine Stimme wurde fester und die Aussicht auf die Berührung ihrer prallen Brüste schien ihn in Wallung zu bringen.
„Ms…….. Wie war doch noch einmal ihr Name?”. „Miriam, Miriam…”. “Richtig, Ms. Miriam, eine kleine Prüfung noch und sie sind sicher eingestellt, als Dienstmädchen wären ja noch zwei Plätze frei”. Miriam nickte zustimmend und vor lauter Freude, begann ihr Herz laut zu klopfen.
Endlich eine richtig gut bezahlte Arbeit und das auch noch am Hofe des Königs, sie konnte es kaum glauben, es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber der wollüstige Blick des Hauptmanns, der nur ihre sich hebenden und senkenden vollen Busen im Blick hatte, war das eindeutige Zeichen, dass Sie nicht so einfach aus dem Büro kommen würde.
„Warum kommst du nicht auf meinen Schoß, mein liebes Kind?”, murmelte der Hauptmann ihr zu. Langsam ging sie um den Tisch herum und sah, dass der Hauptmann sein hartes Glied bereits aus der Hose geholt hatte und seine Vorhaut langsam vor-und zurück zog. Sie wollte schon unterwürfig vor ihm auf die Knie sinken und beginnen, den Schwengel zu lutschen, als er den Kopf schüttelte und auf ihr Kleid deutete. „Nein, zieh deine Kleider aus. Ich will nur deine Titten haben. Oh, was für zwei Geschenke Gottes du bekommen hast, weißt du eigentlich, was diese zwei Bälle mit uns Männern anstellen?”. Miriam lächelte verschämt und begann, sich lasziv aus ihrem Kleid zu schälen. Der Anblick, der sich dem Hauptmann bot, brachte ihn schon im Sitzen beinahe an den Rand eines Orgasmus.
Vor ihm stand die schönste und vollendeteste Schöpfung Gottes. Von den zarten und schlanken Füßen angefangen, deren herrliche Zehen unsicher auf dem harten Steinboden standen, über die zarten Unterschenkel bis zu den herrlichen Knien, über die prachtvollen und runden Schenkel, deren sanfte, rosige Haut im Licht des Feuers matt leuchtete, war diese Eva eine perfekte Schöpfung, das größte Werk des Herrn. Das so unendlich sündig einladend geschwungene Becken, das runde, volle, knackige und ach so pralle Hinterteil, welches durch die zarteste aller Ritzen sanft in zwei Hälften geteilt wurde und sich dann verführerisch zwischen den prallen Schenkeln verlor. Und ach, niemals zu vergessen, die schönste, die Glücks-und Lebensspendende feuchte Spalte, die sich so unendlich unschuldig zwischen ihren Beinen versteckte!
In der Mitte ihrer verschämt verschlossenen, aber ach so prachtvollen Schenkeln lag der Ort des größten Glückes eines jeden Mannes. Der Ursprung allen menschlichen Seins, der Beginn der Existenz. Zarte Haare bedeckten ihre gerötete Scham und er konnte noch deutlich den Samen seiner Untergebenen daraus hervor laufen sehen. Und dann dieser Bauch! Dieser flache, wundervolle Bauch, in dessen Mitte dieser unendlich süße Nabel lag.
Ach, und die zarten Arme dieser Eva versuchten verschämt, ihre schönsten Gaben zu verdecken, aber nicht einmal seine starken Arme hätten ausgereicht, um diese beiden voll gerundeten, tief erotischen Busen zu verdecken. Sie waren der Inbegriff aller Weiblichkeit. Voll, rund und prall lagen sie auf ihrer Brust und riefen förmlich jedem Mund zu, sich fest und lange an ihnen festzusaugen. Zwei wundervolle große Busen, die sich im Rhythmus ihres Atems zärtlich hoben und senkten! Beide waren in der Mitte gekrönt durch die milchspendenden Nippel, welche die leise Erregung ihrer Besitzerin ungewollt verrieten.
Ach, und dann noch der zarte Hals, der in das schönste alle Gesichter überging, das man sich überhaupt vorstellen konnte. Sie war eine Helena, eine Göttin der alten, lang vergangenen Zeit, deren Schönheit nur noch in den sehnsüchtigen Liedern der wandernden Barden besungen wurde.
Dieser Mund mit den vollen, so verführerischen Lippen, die süße Stupsnase, die so goldig in der Mitte ihrer roten Wangen saß und dann noch diese beiden, wundervollen tiefblauen Augen, deren einer Blick das Herz Tausender zerstören konnte! Das duftende Haar hing voll von ihren zart geschwungenen Schultern und verlor sich zwischen ihren vollen Brüsten.
Der Hauptmann, der durch die Betrachtung ihres göttlichen Körpers ein schmerzhaft pochendes Glied bekommen hatte, dessen Spitze in Vorfreude der kommenden Kopulation gierig zuckte, bedeutete ihr, sich noch einmal umzudrehen. Als ihm ihr süßer Po ins Gesicht blickte, seufzte er laut auf. Kein Künstler, nicht einmal der begnadete Michelangelo hätte diese Formen schöner modulieren können!
Diese Linie der Wirbelsäule, die so unendlich verführerisch von ihren Wirbeln den Rücken hinunter führte und dann noch einmal die pralle Erhebung ihres Hinterns nachfuhr, bis sie sich in ihrer engen Möse endgültig verlor! Sie war so perfekt, so unendlich schön und so unglaublich begehrenswert! Dabei aber auch so zerbrechlich und zart, und dabei doch auch so mütterlich beschützend! In ihren Armen, an diesem Busen, würde der größte Krieger zum kleinsten Kind werden und verträumt an ihrer Brust hängen.
Schwer atmen winkte der inzwischen rasend geile Hauptmann Miriam zu sich heran und deutete wortlos auf sein hartes Glied. Miriam verstand. Er wollte nicht, dass sie erst an seinem Schwanz lutschte.
Er ertrug es nicht länger, er musste sein Glied sofort in ihren Tiefen versenken. Vorsichtig stieg sie über den pochenden Schwengel und ließ sich aufreizend langsam auf ihn gleiten.
Als der Penis ihre Schamlippen berührte, gab der Hauptmann einen a****lischen Grunzlaut von sich. Sein hartes Fleisch teilte ihre Spalte unbarmherzig. Der Samen seines Vorgängers hatte ihre Enge so gut präpariert, dass der pralle Schwanz sich ohne Widerstand auf einmal komplett in ihr versenken konnte. Als er ganz tief in ihr steckte, grunzte er zufrieden und zog ihren warmen Körper noch weiter zu sich her. Miriam bewegte sich nicht und das steinharte Glied des Hauptmanns lag hilflos und fest umschlossen in dem warmen Fleisch ihres Unterkörpers.
Der Hauptmann schien sie nicht stoßen, sondern nur friedlich in ihrem warmen Leib stecken und ihren vollen Busen liebkosen zu wollen. Die beiden prachtvollen Brüste waren offensichtlich sein Hauptziel, ihr voller Busen, der sich genau auf seiner Gesichtshöhe befand und deren Nippel erregt von dem saftigen Fleisch abstanden.
Seine Hände begannen, ihr volles Fleisch wollüstig zu kneten und kurz darauf setzte er verträumt seine Lippen auf ihre Brust.
Die Berührung verursachte ein leichtes Kitzeln und Miriam sah liebevoll auf ihn herunter. Sein Glied ruhte bewegungslos in ihr und hätte er sie selbst nur langsam gestoßen, wäre er vermutlich auf der Stelle in ihr explodiert. Nein, er saß einfach nur bewegungslos da, eng hatte er ihren warmen Leib umschlungen und ihre zarten Armen strichen über sein dichtes Haar, während er mit geschlossenen Augen sanft an ihrem vollen Busen nuckelte, so wie ein Säugling an der prallen Brust der schützenden Mutter hingebungsvoll seine Milch trinkt.
Er strahlte den vollkommenen Frieden aus. Es gab nur ihn und die volle Brust seiner Mutter, an der er verträumt sog und saugte. Miriam strich ihm liebevoll über die Stirn und legte ihre Arme beschützend um seinen Kopf. Sie spürte in diesem Moment den uralten mütterlichen Instinkt, der tief in jeder Frau verwurzelt ist. Er war in diesem Moment ihr kleiner Säugling, den sie unter allen Umständen beschützen und ernähren musste. Sie konnte nichts dagegen tun, es war ein unendlich weiser Mechanismus der Natur. Als er immer stärker an ihrer Brust nuckelte, spürte sie plötzlich, wie aus ihrer vollen Brust Milch in seinen Mund floss.
Gierig sog der Hauptmann weiter an ihrer Brust und trank so schnell er den süßen, weißen Saft in sich aufnehmen konnte.
Wie lange er so an ihrem Busen lag und wie in Trance ihre Milch trank, konnte Miriam nicht sagen. Doch irgendwann spürte sie, dass ihre sonst so schweren und prallen Brüste sich tatsächlich leichter anfühlten. Er hatte offensichtlich alles herausgesogen, was vorhanden gewesen war. Er schien dies auch zu bemerken, denn plötzlich spürte Miriam, wie er während seiner Nuckelei langsam sein steinhartes Glied in ihr zu bewegen begann. Es waren zarte, kaum merkbar liebevolle Bewegungen, aber sie wusste, dass es keine zehn Sekunden dauern würde, bis er seinen Samen tief in sie pumpen würde.
Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis er hemmungslos stöhnend und zuckend sein Gesicht zwischen ihren Brüsten begrub und seine Arme fast schmerzhaft fest um ihren Körper schlang.
Miriam spürte, wie das Sperma aus seinem Glied seinen unvermeidlichen Weg in den Unterkörper fand, Schub nach Schub, Zucken nach Zucken. Ein zartes Kitzeln am Ausgang ihrer besamten Muschi verriet, dass der Samen dank der Schwerkraft seinen angestammten Ort dann auch sofort wieder verließ.
Nach zwei Minuten wurde der Hauptmann vollkommen ruhig, hielt sie aber weiter fest umklammert. Miriam konnte so nicht aufstehen, der Hauptmann hielt sie einfach zu fest umschlossen und sein Gesicht lag mit einem seligen Ausdruck auf ihrem vollen, prallen Busen. Erst nach einer halben Ewigkeit öffnete er langsam seine Augen und hob schwerfällig seinen Kopf und sah sie vollen tiefsten Glücks mit einer unbeschreiblichen Dankbarkeit wortlos an.
„Du bist das Göttlichste, das Schönste, was ich jemals gesehen, gespürt und erfahren habe”, stammelte er leise. „Danke…… Danke, dass ich an deiner wundervollen Brust liegen durfte, denn nun weiß ich, wie das Paradies aussehen muss. Ich beneide den Mann, der dich einmal ehelichen darf, jetzt schon mehr als alle Könige dieser Welt zusammen. Denn was ist alle Macht, aller Reichtum dieser Welt, verglichen mit einem einzigen Augenblick in deine Armen und an deinem Busen!”
Sie lächelte ihn voller Zuneigung an und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Dann hob sich von seinem harten Pfahl herunter und wischte ihre Möse sauber, aus der rohe Mengen an Samen herausflossen. Dann sammelte sie ihr Kleid auf und zog sich unendlich langsam wieder an. Denn der Hauptmann beobachtete sie verträumt und schien ihre Rundungen mit seinen Blicken förmlich zu verschlingen. Als sie das Spermaverschmierte Kleid betrachtete, entschloss sie sich, von ihrem ersten Lohn gleich ein neues Kleid zu kaufen. Sie drehte sich noch einmal zu dem Hauptmann um, der mit einem glückselig entrückten Ausdruck in seinem Stuhl lag und wollte den Raum verlassen, als ihr noch etwas einfiel.
„Mein Liebling, ich habe noch eine Frage”, schurrte sie sanft und er öffnete bei dieser lieblichen Stimme verträumt die Augen, „ muss denn meine Freundin auch noch hereinkommen um die Stelle antreten zu können?”. „Nein”, seufzte er kaum hörbar, “nach dir will ich für Monate andere keine Frau mehr, ich will diese Erinnerung niemals durch eine andere überdecken, was auch überhaupt nicht möglich wäre, ich will dich niemals mehr vergessen”.
Er wies wortlos auf das Dokument, welches er davor hervorgekramt hatte und das unterschrieben auf dem Tisch lag. Miriam nahm es glücklich an sich und betrachtete zufrieden seine ungelenke, aber deutlich lesbare Unterschrift. Dies war ihr Schlüssel in ein neues, ein besseres Leben, der Schlüssel für eine schönere Zukunft! Sie dachte glücklich an Marie, die sie nun vorerst vor einer weiteren Besamung hatte schützen können. Doch als sie die Tür zum Gang, in dem Marie vorher gewartet hatte, fröhlich öffnete und hinaustrat, bot sich ihr ein leider schon allzu gewohntes Bild.
Marie lag mit weit gespreizten Beinen bäuchlings mitten auf dem Flur und der Angestellte, welcher sie vorher schon einmal durchgerammelt hatte, stieß seine harten Schwanz erneut mit einem erotisch schmatzenden Geräusch in ihre inzwischen völlig überdehnte und spermagefüllte Möse. Miriam blickte voller Resignation auf das a****lische Schauspiel und setzte sich dann kopfschüttelnd an die Wand. Es war völlig sinnlos, Marie und Sie würden von jedem Knecht, jedem Küchendiener immer wieder und immer wieder hart in ihre feuchten Spalten gefickt werden. Das war leider unvermeidlich, sie waren schlichtweg beide zu schöne Frauen.
„Aber”, so dachte sie nachdenklich, “es war die Sache wert denn jetzt verdienen wir endlich gut und haben ein Dach über dem Kopf”.
Als der Angestellte laut stöhnend in Marie abspritzte, realisierte Miriam, dass sie mit diesem Mädchen eine sehr gute Freundin gefunden hatte, die ständig denselben Gefahren ausgesetzt war. Erleichtert betrachtete sie noch einmal das Dokument, welches ihr neues Leben sicherte, während der Angestellte seinen erschlafften Prügel seufzend aus Maire herauszog und sich zufrieden grunzend aufrichtete. Er stand nun über Marie und packte befriedigt seinen dicken Schwanz wieder in seine Hose. „Du bist so eng und heiß und fruchtbar, dass ich dich ab jetzt regelmäßig besamen werde”, sagte er zu der völlig bedienten Maire, die ihn nur verständnislos anstarrte und abwesend mit ihrer Hand über ihre vollgespritzte Muschi strich.
Erst als der Mann den Gang verlassen hatte, half Miriam Marie wieder auf die Beine, denn sie wollte nicht zum dritten Mal an einem Tag durchgefickt werden. „Es tut mir so leid”, sagte Miriam tröstend und mitfühlend zu Marie, als dieser ein Schwall Sperma aus der Möse floss. „Schon gut”, seufzte Marie, „wenn du eingegriffen hättest, wärest du auch nur abermals bestiegen worden. Und außerdem hat dich der Hauptmann ja schon durchgenudelt, ich habe sein Stöhnen bis vor die Tür gehört. Dass heißt, wir sind Quitt”. Bei diesen Worten lächelte sie Miriam tapfer an, der dabei auffiel, dass der Mann sich auch in Maries Mund ergossen haben mussten, dieweil aus ihren Mundwinkeln während ihrer Unterhaltung weißer Samen heraustropfte.
Marie sah währen dessen gedankenvoll auf ihre Spermaverschmierte Möse, aus welcher der lebensspendende Saft immer noch in rohen Mengen herausfloss.
„Ich glaube, wir müssen jetzt nur aufpassen, dass wir nicht von all den geilen Männern hier im Schloss geschwängert werden” sagte Marie nachdenklich. Miriam nickte zustimmend. Daran hatte sie auch schon gedacht. Bald kam die Zeit ihrer Fruchtbarkeit und Marie hatte sich ihre Worte anscheinend auch zu Herzen genommen. Ihre Mutter hatte ihr diese Geheimnisse der weiblichen Fruchtbarkeit schon früh eingeschärft, als sie bemerkt hatte, dass ihr Mann hinter ihrem Rücken Miriam regelmäßig in ihr unschuldig junges Loch vögelte. Sie hatte ihr eingeschärft, dass sie sich in der Zeit der Fruchtbarkeit nicht begatten und besamen lassen durfte, ansonsten müsse sie mit einem anschwellenden Bauch und einem süßen, kleinen Baby rechnen, das sich dann nach neun Monaten den Weg aus ihrer Spalte in die Freiheit bahnen würde.
Aber als sie Marie schließlich ihre Einstellungspapiere zeigte und diese vor Freude zu schluchzen anfing, traten diese Sorgen erstmals in den Hintergrund.
Und als Miriam an diesem Abend gemeinsam mit Marie in ihrem Bett lag (es gab nur eines in dem Raum, das sie sich teilen musste) und ein warmes Feuer den Raum angenehm wärmte, seufzte sie zufrieden auf. Am nächsten Tag würde ihre Arbeit als Dienstmädchen beginnen und mit diesem Gedanken fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Teil 3
Miriams Atem ging regelmäßig und tief. Ihre Augen waren geschlossen und die zarten Hände ruhten auf ihren vollen Brüsten, die sich unter der Decke deutlich abzeichneten.
Marie lag halb auf ihrem warmen Körper, ihre eine Hand befand sich auf Miriams feuchter Spalte und ihr Kopf lag zwischen ihren prallen Busen. Marie hatte Miriam in den zwei letzten Wochen wie eine Mutter angenommen. Sie tat alles, was Miriam ihr auftrug und befolgte jeden Rat. Miriam hatte mit allen Mitteln versucht, Maries zarte Spalte vor den erigierten Gliedern der Knechte, Küchengehilfen und Pagen zu schützen und bisher hatte sie damit auch Erfolg gehabt.
Kein einziges Mal waren sie in diesen zwei letzten Wochen mehr bestiegen worden, obwohl ihre Brüste regelmäßig gierigen Begrapschungen ausgesetzt waren. Allerdings sahen sie beide nur zu deutlich, wie es in dem Schloss hinter verschlossenen Türen zuging. Jede dralle, vollbusige Magd, die nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde einfach in irgendein Zimmer gezogen oder in einer dunklen Ecke direkt im Stehen durchgevögelt, bis ihre Spalte nur so vor Samen triefte. Viele weibliche Bedienstete trugen auch bald die deutlichen Folgeerscheinungen dieser Begattungen für alle sichtbar vor sich her. Ihre Bäuche wuchsen und wurden immer runder, bis sie niederkamen und ein weiterer, kleiner Säugling das Licht der Welt erblicken durfte.
Miriam und Marie arbeiteten in der Küche und dort gab es jede Menge gut behangener Küchengehilfen. Geschützt hatte sie bisher nur unfreiwillig der Chefkoch, der keine Undiszipliniertheiten in seiner Küche duldete und jeden Gehilfen, der die Dienstmädchen irgendwie ablenkte, auf der Stelle hart bestrafte. Sie waren zwar eigentlich als Dienstmädchen angestellt worden, hatten aber bisher nur in der Küche gearbeitet, da bald ein großes Fest zu Ehren des Sohnes des Königs stattfinden sollte. Und dafür mussten eben schon früh vielerlei verschiedene Vorbereitungen getroffen werden.
Nach ihrem Dienst waren sie dann meist wieder direkt in ihren Raum geflüchtet, den sie glücklicherweise abschließen konnten. Es war zwar nicht sehr aufregend, nur in einem Raum zu sitzen, aber immer noch besser, wie sie sich gegenseitig versicherten, als von irgendeinem dahergelaufenen notgeilen Knecht geschwängert zu werden. Von ihrem ersten Lohn hatte sich Miriam dann auch zwei neue Kleider gekauft, sodass die Pagen nicht mehr jedesmal auf falsche Gedanken kamen, wenn sie die Flecken auf ihrem Kleid sahen und das alte, spermaverschmierte in einer Truhe versteckt.
Miriam schlief immer noch selig und tief den Schlaf der Gerechten. Nur Marie war bereits aufgewacht und hatte sich eng an Miriams warmen Körper gekuschelt. Sie fror ein wenig und drängte ihren zitternden Körper immer drängender an den warmen Leib Miriams. Sie beobachtete ihre Beschützerin und geliebte Freundin voll tiefer Dankbarkeit, sie hatte inzwischen sogar das unbestimmte Gefühl, sich in Miriam verliebt zu haben. Manchmal beobachtete sie ihre Freundin heimlich und wenn diese dann ihren Blick kreuzte, entstand ein mulmiges, schummriges Gefühl in ihrem Innersten, wie eine angenehme Schwäche, die einen dazu verleitet, sich vertrauend fallen zu lassen.
Ohne Miriam wäre sie verloren gewesen und wahrscheinlich schon längst von irgendeinem läufigen Stallknecht geschwängert geworden. Als sie Miriam so zärtlich ansah, fiel ihr nicht zum ersten Mal deren unglaubliche Schönheit auf, die ihr friedlich schlafendes Gesicht nur noch deutlicher hervorhob. Marie fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleines Kind in den Armen ihrer Mutter, obwohl sie nur unwesentlich jünger als Miriam war.
Langsam und vorsichtig fuhr sie mit ihren vollen Lippen über Miriams runden Busen, bis sie den dunklen, wunderschönen Nippel fand. Voller Wollust begann sie gierig daran zu saugen. Miriam bewegte ihren Oberkörper zu Marie hin und stöhnte im Schlaf leise auf. Ihre Hände fuhren auf Maries Kopf und streichelten diesen sanft. Es war nicht das erste Mal, dass Marie morgens anhänglich an ihrer Brust säugte. Während der gesamten letzten zwei Wochen war Miriam von einer an ihrem prallen Busen nuckelnden Marie zart geweckt worden.
Marie hatte ihr beim ersten Mal kleinlaut und entschuldigend gestanden, dass sie sich oft so allein und verlassen fühlte und nur an Miriams wundervollem Busen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit empfinden konnte.
Miriam hatte sie liebevoll getröstet und ihre Lippen erneut wortlos auf ihre große Brust gedrückt, an der Marie dann so lange gesaugt hatte, bis keine Milch mehr den Weg in ihren Mund fand. Eine Woche, nachdem Miriam begonnen hatte, Marie regelmäßig und manchmal auch öfters an einem Tag zu stillen, war ihr aufgefallen, dass ihre Brüste sogar noch ein klein wenig größer geworden waren, was ihr altbekanntes Problem mit den zu kleinen Kleidern natürlich noch verschlimmerte.
Wenn ihre Brust zu voll wurde, ging sie während der Arbeit in der Küche mit Marie einfach in die Speisekammer, befreite ihre schweren Brüste aus dem Kleid und Marie saugte die beiden Wunder der Natur dann gierig leer. Miriam war inzwischen durch das angenehme Ziehen ihrer Nippel aufgewacht und blickte zärtlich auf Marie, die friedlich an ihrer Brust lag und eifrig saugte. Diese bemerkte Miriams Bewegungen und ließ von ihrem vollen Busen ab, die sich wieder deutlich leichter anfühlten als noch am Abend zuvor.
Als sie zu Marie herabsah, konnte sie ihren völlig mit weißer Milch verschmierten Mund deutlich sehen. Marie näherte sich langsam ihrem Gesicht und gab ihr mit dem unschuldigsten Blick einen zarten Kuss auf den Mund. Miriam erwiderte die Liebesbekundung zärtlich, denn sie genoss die zarten Lippen Maries mehr als alles andere auf der Welt.
Küsse von Männern hatte sie immer als zu grob empfunden, oft kratzig durch einen Bart und zu drängend und ungestüm auf ihren sinnlichen Lippen. Männer wollten ihre vollen Lippen nicht zum Küssen benutzen, sondern sie erstrebten von den beiden sinnlichsten Öffnungen einer Frau nur zweierlei Arten von Dienst. Um sich entweder ihr erigiertes Geschlecht demütig von einem Weib lutschen zu lassen oder ihn wollüstig in ihren engen Eingang zwischen den Beinen zu versenken.
Aber Marie war als Frau glücklicherweise vollkommen anders. Unendlich sanft und langsam küsste sie Maries Mund und die beiden Schönheiten umschlangen gegenseitig ihre warmen, erregten Leiber. Maries volles Haar fiel Miriam ins Gesicht und kitzelte sanft auf ihrer zarten Haut. Unvermittelt ließ Marie plötzlich von ihren verlangenden Lippen ab und begann, innig ihre glatte Haut küssend, den Weg in Richtung Schoß anzutreten. Als sie bei ihrem Bauchnabel angekommen war, ahnte Miriam, wo ihr Ziel sich befand.
Und tatsächlich. Bald darauf spürte sie Maries warme Lippen direkt auf ihren feuchten Schamlippen und wie sie die beiden zarten Fleischerhebungen vorsichtig mit ihrer Zunge umspielte. Marie war inzwischen völlig unter der Decke verschwunden und nur ihre zunehmend drängende Zunge zeugte von ihrer Anwesenheit. Miriam wurde kurz darauf von den wunderschönen Gefühlen überwältigt und streichelte Maries Kopf laut stöhnend mit den Händen und versuchte, ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen.
Nur eine Frau wusste eben, wo genau man eine andere Frau berühren musste, um diese ohne Umwege ins Himmelreich zu befördern. Nach kurzer Zeit begann Miriam abgehackt zu stören und ihre Brüste wackelten süß im Takt ihres inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems. Sie drückte Maries Kopf wie in Raserei direkt in ihre nasse Scheide hinein und bald darauf explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in ihrem Unterleib und ließ sie in heißen Wellen wieder und wieder erzittern.
Als Maries grinsendes Gesicht unter der Decke erschien, war ihr Mund über und über verschmiert mit den Flüssigkeiten aus Miriams Möse. Sie küsste Miriam erneut zärtlich auf den Mund und diese konnte ihre eigenen, süßen Säfte schmecken. Miriam wollte sich schon aus dem Bett schälen, als sie Maries traurigen Hundeblick sah. Sie musste laut loskichern und umschlang ihre Freundin übermütig.
„Brauchst du heute Morgen auch noch eine drängende Zunge in deiner Spalte?“, fragte sie lachend.
Marie nickte nur begeistert und Miriam legte ihren Kopf in Maries wohlduftenden Schoß. Sie musste sich im Bett heute Morgen schon selbst einmal zum Orgasmus gebracht haben, denn ihre Möse duftete verführerisch nach ihrem frischen Saft. Wollüstig vergrub Miriam ihren Mund in Maries herrlicher Scheide und begann, sie ausgiebig zu lecken.
Sie liebte sie es, zwischen Maries vollen Schenkeln zu liegen und ihren intimsten Ort mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Marie reagierte auf jede noch so kleine Bewegung ihrer Zunge und bald hatte sie wie Miriam davor die Hände um ihren Kopf gelegt und drückte diesen in ihren zuckend heißen Schoß. Auch Marie begann sich schon nach kurzer Zeit plötzlich wie wild hin und her zu werfen und schrie ihren Genuss laut heraus. Ein warmer Schwall ihres süßen Liebessaftes kam wie explodierend aus ihrer Scheide gespritzt und floss direkt in Miriams begierig wartenden Mund. Dankbar trank diese den herben Nektar und leckte auch nach dem abgeklungenen Orgasmus Maries vollkommen nassen und wundervoll erotisch duftenden Schlitz.
Erst nach einer Weile kletterte sie zu Marie nach oben und sie versanken in einem tiefen und lang anhaltenden Kuss. Als ihre Lippen sich endlich trennten, sah Miriam das wunderschöne Mädchen liebevoll an.
„Ich glaube, wir sollten gehen“, sagte sie lächelnd zu ihr und knuffte sie leicht. Marie sah sie voll innigster Zuneigung an.
„Ich glaube eher, wir sollten den ganzen Tag im Bett bleiben!“.
Daraufhin mussten sie beide laut losprusten und erst nach einer Weile fröhlichen Lachens und kindlichem Herumtollens konnten sie sich wieder einigermaßen beruhigen.
Dann standen die beiden Schönheiten endlich, aber immer noch ansteckend kichernd, auf und zogen sich schnell an. Miriam wusste, dass an diesem Abend das Festmahl stattfinden sollte und dass sie nicht zu spät in die Küche kommen durften. Ihre wilden und ausgedehnten morgendlichen Liebesspiele hatten sie beide in den letzten Wochen schon zu oft zu exorbitanten Verspätungen verleitet.
Hastig verließen sie ihren Raum und rannten lachend und sich gegenseitig jagend quer durch das Schloss in Richtung Küche. Die Pagen sahen den beiden übermütigen Schönheiten amüsiert hinterher und nicht wenige von ihnen trugen den Ausdruck eines tiefen und verlangenden Begehrens in ihren Augen. Als die beiden Mädchen kurz vor der Küche durch einen dunklen Gang hüpften, den sie in den letzten Wochen regelmäßig als Abkürzung benutzt hatten, hörten sie plötzlich ein unterdrücktes Stöhnen, das sie veranlasste, stehen zu bleiben und aufmerksam zu lauschen.
Vorsichtig schlichen sie um die nächste Biegung und erstarrten. Eng an die Wand gedrückt lehnte eine hübsche Küchengehilfin, die sie inzwischen gut aus der täglichen Arbeit in der Küche kannten und wurde von einem hechelnden Pagen kräftig in ihren engen Schlitz gestoßen.
Man konnte deutlich sehen, wie sein dickes Glied immer wieder tief ihr zartes Fleisch spaltete und aus dem Keuchen des Pagen konnte selbst der Papst persönlich schließen, dass er dicht davor war, dem armen, wehrlosen Mädchen seinen Samen tief in ihren fruchtbaren Leib zu pumpen.
Miriam, die jede Gelegenheit, dem gnadenlos wollüstigen männlichen Personal des Schlosses Eine auszuwischen, nur zu gerne nutzte, räusperte sich laut und der Page erschrak heftig. Er zog umgehend seinen steinharten Schwengel aus dem feuchten Schlitz des armen Mädchens und machte sich ohne einmal zurück zu schauen schnell aus dem Staub.
Miriam näherte sich dem schwer atmenden Mädchen vorsichtig und half dem verstörten Geschöpf, ihren Rock wieder hochzuziehen. Es tropfte kein Samen aus ihrer geröteten Muschi und das hieß, dass der Page sich nicht in ihr ergossen hatte. Miriam war erleichtert und nahm das verstörte Mädchen tröstend in die Arme und sprach beruhigend auf sie ein.
Nachdem die Küchengehilfin sich wieder ein wenig beruhigt hatte, gingen sie zu dritt langsam zur großen Schlossküche weiter, während das Mädchen von ihrer unvollendeten Begattung erzählte. Sie berichtete mit verschnupfter Stimme, wie sie beauftragt worden war, die Fackeln an den Wänden zu überprüfen, die für das abendliche Fest alle in der richtigen Art und Weise angebracht sein müssten und plötzlich der Page hinter ihr gestanden sei. Er habe ihren Rock wortlos und ohne größere Umschweife nach oben geschoben und sei in sie eingedrungen. Als Miriam sie gerettet habe, war er schon mehrere Minuten tief in ihrem süßen Schlitz gewesen und habe sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
Miriam beruhigte sie noch einmal und versicherte ihr wiederholt, dass sie bestimmt nicht schwanger sei, da der Page nicht in ihren Tiefen ejakuliert habe. So trennten sie sich dann von dem wieder deutlich fröhlicheren Mädchen und betraten die Küche.
Die Schlossküche war ein Raum von gigantischen Ausmaßen. Sie waren an ihrem ersten Tag einmal von Osten in die Küche hineingelaufen und hatten den riesigen Raum kerzengerade in einer Richtung durchquert und erst nach fünf Minuten durch die westliche Türe wieder verlassen.
Überall dampften große und schwere Töpfe, schnitten Küchengehilfen fleißig Gemüse in kleine Teile, schrien die Köche unermüdlich gegen den Lärm der klappernden Töpfe an und wurden in den vielen Ecken die willigen Mägde kräftig durchgerammelt. Es geschah hier oft, dass eine nichtsahnende Magd, die nur eine Zwiebel aus der Speisekammer holen wollte, dort mehr in ihren Mund und in ihre Spalte bekam, als sie sich davor jemals hätte träumen lassen.
Miriam dagegen wusste genau, wie man unwillkommene Schwänze aus ihrer und Maries engem Loch fernhalten konnte. Sie hatten nämlich das Glück, neben dem Chefkoch arbeiten zu dürfen, was sie bisher immer vor den notgeilen Küchengehilfen geschützt hatte.
Doch als sie an diesem Morgen an ihre Arbeitsstelle kamen, erwartete sie ein neues und ungewohntes Bild. Anstelle des Chefkochs, dessen Anwesenheit sie bisher immer beschützt hatte, stand nun ein kleiner, verhärmter Mann an dem Tisch und rief einem Gehilfen neben ihm zerstreut Anweisungen zu. Miriam wartete, bis der Gehilfe verschwunden war und näherte sich zurückhaltend dem neuen Chefkoch.
„Entschuldigen sie Sir, was ist denn mit Mr. Bernard passiert?“, fragte sie vorsichtig.
„Bernard, der wurde nach oben in die Festhalle versetzt, das ist Tradition am Tag des Banketts. Sie müssen sich wohl oder übel mit mir begnügen“.
Dabei lächelte er säuerlich.
„Und nun, flugs an die Arbeit Madame, wenn sie nicht rausfliegen wollen. Ich will hier unbedingte Ruhe und Disziplin haben, also keine weiteren Fragen, ist das verständlich und klar genug?!“
Miriam nickte unterwürfig, stöhnte innerlich aber entsetzt auf. Sie spürte ihre Möse bereits feucht werden, denn nun waren sie beide vollkommen ungeschützt. Aber was konnten sie denn machen, sie mussten in der Küche bleiben und brav weiterarbeiten, wenn sie ihre Stelle nicht verlieren wollte?!
Langsam begann sie, mit Marie gemeinsam, Karotten in kleine Stücke zu zerteilen und bald waren sie in eine angeregte Unterhaltung über Maries verstorbene Adoptiveltern vertieft, die beide liebe und gute Menschen gewesen waren und die Marie immer noch sehr liebte. Nach einer halben Stunde hatte sich ihre Besorgnis in Hinblick auf die notgeilen Küchengehilfen dann vollkommen verflüchtigt und sie lachten und scherzten zusammen, wie noch während des morgendlichen Aufstehens.
Doch wie aus dem Nichts spürte Miriam plötzlich von hinten wollüstige Hände, die an ihrem prallen Hinterteil hoch und runter streichelten. Sie drehte sich erschrocken um und sah direkt einem besonders kräftigen Küchengehilfen ins Gesicht, der ihr schon in den letzten Wochen immer nachgestellt hatte.
„Keinen Mucks wirst du jetzt machen, meine süße kleine Stute. Da heute dein Beschützer leider nicht anwesend ist, muss ich das jetzt einfach mal ausnutzen, wie du sicher gut verstehen kannst. Schneide einfach weiter deine Sellerie oder was auch immer das ist und halte deine wundervollen Lippen geschlossen, sonst werde ich dem Chefkoch sagen, dass du mich bei der Arbeit gehindert hast und dann wird er dich entlassen. Hast du mich verstanden, meine kleine Stute?“.
Miriam konnte nichts tun. Wenn sie den Gehilfen wegschubste, würde er den Küchenchef alarmieren. Wenn sie den Chef alarmierte, würde er sie ohne Zweifel rausschmeißen, da er ja ausdrücklich gesagt hatte, sie solle ihn nicht noch einmal ansprechen.
Sie musste also versuchen, unauffällig die Karotten weiter zu schneiden und so tun, als ob nichts passiert wäre. Der Gehilfe schien bemerkt zu haben, dass sie ihm gefügig und zu Willen sein würde und schob mit seinen Händen langsam ihre schönen Beine auseinander.
„Du bist ein braves Mädchen, ich verspreche dir, es wird auch bestimmt für dich wunderschön sein“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Miriam schnaubte verächtlich auf, aber er war schon zu vertieft in ihre herrlichen Rundungen und bemerkte ihre leichte Skepsis ob seiner vermessenen Aussage nicht. Er strich noch einmal genüsslich über ihren prallen Hintern und drängte dann sein Becken ganz dicht an ihren Po heran, schob zärtlich ihren Rock nach oben und strich sanft über ihre vollen, weiblichen Rundungen.
Sie hörte, wie er etwas aus seiner Hose in Gesäßhöhe entfernte und plötzlich spürte Miriam seinen harten Schwanz zwischen ihren runden, prallen Pobacken. Er fuhr mit seinen Händen zwischen die beiden göttlichen Backen und in die Ritze hinein, die sie so unendlich erotisch teilte. Zärtlich suchten seine Finger ihre einladenden Lippen und streichelten diese voller Verlangen, drangen sanft in sie ein und allmählich wurde Miriams enger Schlitz sehr feucht.
Dann verschwanden seine Finger wieder und Miriam vermisste sie sofort, doch kurz darauf drang er mit einem unterdrückten Seufzer und ohne Vorwarnung ganz tief in ihre liebliche Spalte ein. Miriam biss in ihren eigenen Arm, um einen Aufschrei zu verhindern, der die halbe Küche alarmiert hätte. Ihr enger Eingang zwischen den vollen Schenkeln war zwar schon feucht, aber kein Mädchen, dessen Scheide davor nicht ein wenig auf das große Glied vorbereitet wurde, hätte so ein abrupt a****lisches Eindringen in ihr Allerheiligstes ohne ein einziges lautes Aufstöhnen wegstecken können.
Der Küchengehilfe begann nun, sein hartes und warmes Glied unendlich langsam in ihrem festen Fleisch zu bewegen und ihre Schamlippen wurden mit jedem Stoß zärtlich geöffnet und gedehnt. Er stieß kaum in ihren Unterleib, da es sonst vermutlich aufgefallen wäre, dass er direkt vor dem Küchenchef ein bildhübsches Dienstmädchen wollüstig begattete.
Und trotz der Tatsache, dass sie gerade von einem geilen Hengst bestiegen wurde, kam Miriam nicht umhin, die erstaunliche Tollkühnheit des Gehilfen zu bewundern. Denn wenn der Küchenchef Gehilfen bei der Besamung seiner Dienstmädchen erwischte, verloren sie umgehend ihre Stelle. Erst vor zwei Tagen war ein Gehilfe entlassen worden, weil der Chef ihn dabei entdeckt hatte, wie er sich von einer willigen Magd sein Glied hatte lecken lassen.
Aus diesem Grund bewegte der Gehilfe sein hartes Glied nur sehr vorsichtig und langsam in Miriams enger, feuchter Spalte, ohne wirklich hart in sie zu stoßen und auch seine unvermeidlichen, stöhnenden Seufzer versuchte er so gut wie möglich zu unterdrücken.
Der Küchenchef, der bisher mit dem Rücken zu ihnen mit den Töpfen hantiert und laute Anweisungen gegeben hatte, drehte sich nun plötzlich um und erblickte den Küchengehilfen, der aus seiner Sicht seltsam dicht hinter Miriam stand.
„Oliver, was machen sie denn da so dicht bei dem Mädchen?“, fragte er erstaunt und runzelte seine Augenbrauen.
Olivers Bewegungen froren praktisch ein, er stand ganz still und bewegte sein Glied, das sich in diesem Moment ganz tief in Miriams Unterleib befand, keinen weiteren Zentimeter mehr. Sie bemerkte, wie er sie fest am Arm hielt und zu dem Chef aufblickte.
„Ich helfe dem Mädchen, die Karotten schneller und effektiver zu schneiden. Sie hat sich heute Morgen unglücklicherweise den Arm verstaucht und da sie niemand unterstützt hat, habe ich mich bereiterklärt, ihr zu helfen, denn wir wollen doch alle, dass für das Fest heute Abend alles rechtzeitig bereit sein wird?!“.
Der Küchenchef nickte zustimmend und sah Miriam an, wie es ein besorgter Onkel wohl tun würde.
„Kind, ich hoffe, dass du dir nicht zu sehr wehgetan hast, aber zum Glück hilft ja dieser nette junge Mann“.
Mit diesen Worten nickte er ihnen beiden zu und widmete sich wieder seinen Töpfen.
Miriam hatte einen kurzen Moment überlegt, ob sie dem Küchenchef sagen sollte, dass sein ach so netter Gehilfe ungefähr zehn Zentimeter tief in seiner Küchengehilfin steckte, entschied sich aber aus Angst vor einer anklagenden Reaktion dann doch dagegen.
Oliver schien befriedigt, dass sie sich so brav verhalten hatte und streichelte sanft ihren vollen Busen. Marie, die der Unterhaltung mit Interesse gelauscht hatte und die nicht neben Miriam, sondern neunzig Grad verdreht an der angrenzenden Seite des Tisches stand und deswegen nicht sehen konnte, was wirklich vor sich ging, hob verwundert ihren schönen Kopf, als sie sah, dass seine Hände Miriams pralle Brüste kneteten.
„Was machen sie denn da?“ fragte Marie den Gehilfen verwundert und runzelte ihre schöne Stirn.
Oliver, der sein vor Lust verzerrtes Gesicht in Miriams zartem Rücken vergraben hatte und durch das Gefühl ihres warmen Fleisches, dass sein Glied fest umschloss, nicht mehr zu sprechen fähig war und auch offensichtlich sein unterdrücktes Stöhnen noch weiter dämpfen wollte, nahm seine Hände schnell von Miriams prallen Brüsten weg und drückte ihr etwas unsanft die Arme in die Rippen, da er offensichtlich wollte, dass sie Marie beruhigte.
Miriam, die aufgrund der zunehmend schöner werdenden Gefühle in ihrem Unterleib nur schwer einen normalen Gesichtsausdruck behalten konnte, verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln und wandte sich in Richtung Marie.
„Ich habe aus Versehen eine Karotte in meinen Ausschnitt fallen lassen“, log sie wild und nicht sehr glaubwürdig, „und er hat mir freundlicherweise geholfen, sie wieder herauszuholen, da ich selbst leider nicht besonders gut hineinsehen kann“.
Miriams kaum plausible Antwort kam mit einer etwas stoßweise gehenden Stimme aus ihrem Mund, da das Gefühl seines Schwanzes in ihrem engen Loch nach zwei Wochen Abstinenz doch unglaublich schöne Gefühle in ihrem Körper auslöste.
Marie lächelte sie an, nickte verständnisvoll mit dem Kopf, schnippelte an ihren Karotten weiter und schien Miriams Erklärung als durchaus stichhaltig zu empfinden.
„Ach so, das ist ja wirklich lieb von ihm“, sagte sie zerstreut und begann dann, fröhlich vor sich hinzuplappern.
„Hast du eigentlich schon das Neuste gehört? Isabell, das Dienstmädchen aus dem Südflügel hat mir verraten, dass ein Sultan aus Persien zu dem Fest heute Abend kommen soll“.
„Ah…..ha“, erwiderte Miriam stöhnend.
„Ja, er soll unglaublich reich sein, einen Palast aus Gold besitzen, kannst du dir das vorstellen?“.
„Ta….sä…ch…l..ich…?, d…a….ss….. i…s…j….a….t…t…o…l…l…“
Miriam konnte nicht mehr normal sprechen, da Olivers hartes Glied immer drängender in ihre inzwischen vollkommen nasse Spalte hineinstieß. Marie schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ihre Freundin während des Sprechens so schnaufte, denn die Töpfe sonderten dichte Dampfwolken ab, die das Atmen für alle Mitarbeiter in der Küche deutlich erschwerten.
„Ja, nicht wahr, ich habe es erst auch nicht glauben können, und exotische Tiere soll er auch haben, Löwen und Tiger, die würde ich ja mal so gerne sehen“.
„J…..aaa…haaa, ic..h ..auc..h“, war Miriams mehr wohlig geseufzte als gesprochene Antwort.
Und während Marie weiter fröhlich vor sich hin plapperte und Miriam über den Schah von Persien erzählte, stieß der Gehilfe Oliver sein erigiertes Glied immer drängender in die feuchte Enge zwischen ihren Schenkeln.
Miriam antwortete und bestätigte Maries Erzählungen immer wieder mit bejahenden Stöhnlauten und musste sich ständig ungemein zusammenreißen, nicht plötzlich so laut aufzustöhnen, dass es die gesamte Küche mitbekommen würde.
Bedingt durch die sanften Stoßbewegungen und die Tatsache, dass Oliver sie wegen der Öffentlichkeit des Ortes nicht zu kräftig in ihren lieblichen Schlitz stoßen konnte, hielt er es mehr als 20 Minuten in ihrem warmen Fleisch aus, ohne in ihr zu kommen.
Erst als Maries Erzählungen bei der beeindruckenden Architektur des angeblich aus Gold bestehenden Palastes des Sultans angelangt war, spürte sie, wie er plötzlich vollkommen erstarrte, sein Glied ekstatisch zu zucken anfing und etwas zähflüssig Warmes sanft ihren Unterleib auffüllte. Er hatte sein Gesicht immer noch in ihrem Rücken vergraben, und biss während seines Orgasmus fest in den Stoff ihres Kleides und seine Hände umklammerten ihren Leib so fest, als würde er ertrinken.
Und trotz des Stoffes in seinem Mund, waren seine gedämpften Stöhnlaute nur allzu gut zu hören. Maire hörte dieses Stöhnen natürlich auch, sah verwundert von ihren Karotten auf und blickte Miriam fragend an.
„Ich…bi…bin….au…f…sei…ne..n…Fuß….ge..treten“, seufzte Miriam mehr als sie sprach.
Denn gerade in diesem Moment explodierte in ihrem Unterleib eine orgiastische Bombe und sie fiel ekstatisch und völlig unkontrolliert zuckend vorneüber auf den Tisch.
Oliver erkannte die Gefahr sofort, zog sein leergespritztes Geschlecht aus ihrer vor Samen triefender Spalte, packte ihn mit einem einzigen Handgriff ein, schob ihren Rock schnell hinunter und verschwand zügig hinter den hohen Regalen, aber nicht ohne Miriam beim Weggehen noch einen anerkennenden, liebevollen Klaps auf den Po gegeben zu haben.
Miriam hatte sich in diesem Moment überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Das Gefühl des warmen Spermas in ihrem Innern vermischte sich mit ihrem, durch zwei Wochen schwanzlose Zeit, besonders intensiv ausfallenden Orgasmus. Sie lag hemmungslos zuckend und laut stöhnend über den Tisch gebeugt und die gesamten geschnittenen Karotten waren auf den Boden gefallen.
Als der Küchenchef ihr lautes Stöhnen hörte, drehte er sich erzürnt um.
„Was tun sie denn da, Fräulein, das ist ein inakzeptables Verhalten, dass ich in meiner Küche nicht tolerieren kann, sie stören die Vorbereitungen für das Fest heute Abend! Ich muss jetzt für eine halbe Stunde die Küche verlassen und nach oben in den Speisesaal gehen. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass sie alle Zutaten dieser Liste aus der Speisekammer geholt haben“.
Er warf Miriam eine Liste zu, auf der verschiedene Dinge standen und verschwand kopfschüttelnd aus der Küche.
Marie hatte sich besorgt zu Miriam hinübergebeugt, die sich inzwischen wieder gefangen hatte und ihre wild durcheinander hängenden Haare aus der schweißnassen Stirn schob.
„Ist alles in Ordnung mit dir, was ist denn passiert?“, fragte Marie besorgt. Miriam wischte sich die schweißnasse Stirn ab und versuchte, unauffällig ihr Kleid wieder zu ordnen.
„Mir geht es gut“ antwortete sie wahrheitsgemäß, denn so einen unglaublichen Orgasmus hatte sie tatsächlich schon lange nicht mehr gehabt. Nur ihr Steifvater hatte dies einmal geschafft, als er sie im Hühnerstall richtig hart genommen hatte, und danach war sie auch zwanzig Minuten danach noch immer wie betäubt im Stall gelegen. Marie beobachtete sie immer noch misstrauisch und neigte sich dann zu ihr herüber.
„Du hattest aber gerade keinen Orgasmus, oder?“
Miriam wusste, dass sie ihrer besten Freundin die Wahrheit sagen sollte und so näherte sie sich mit ihrem Mund direkt Maries Ohr.
„Der Gehilfe, der direkt hinter mir stand und angeblich geholfen hat, meine Karotten zu schneiden, hat mich in Wirklichkeit zwanzig Minuten lang gebumst und dann in mir abgespritzt!“
Marie starrte sie ungläubig an.
„Dann hat er keine Karotte aus deinem Ausschnitt geholt, sondern..“
„meine Brüste gestreichelt, genau“.
„und du hast nicht wegen dem Dampf so abgehackt geredet, sondern weil….“
„ein dickes, männliches Glied in mir steckte, genau….“
„und du hast auch nicht gestöhnt wegen der Anstrengung, sondern weil…“
„er mich die ganze Zeit hart genommen hat, ja. Es tut mir leid Marie!“
„Aber wieso hast du denn nichts gesagt?“ Miriam erklärte ihr die Gründe und lächelte sie tröstend an.
„Es war wirklich halb so schlimm, er hat nur leider eine Menge Sperma in mich gepumpt“. Marie kam zu ihr herum, griff ihr zärtlich zwischen die Beine und strich über ihre vor Samen nur so tropfende Spalte. Sie massierte die geschwollenen Schamlippen und strich das Sperma zwischen ihren Schenkeln liebevoll weg. Miriam sah sie dankbar an. Ihre beste Freundin wusste, wie unangenehm es war, wenn die Scheide vor Sperma überlief und man deswegen kaum mehr laufen konnte.
Als Marie schließlich ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hervorholte und sie geräuschvoll ableckte, musste Miriam lachen. Sie hatte wirklich eine wunderbare Freundin gefunden! Dann nahm sie die Liste und sah sich die Zutaten an, die der Chef haben wollte. Es war nicht viel, aber sie wollte sich lieber beeilen, bevor er zurückkahm.
„Ich hole schnell die Sachen, die auf der Liste stehen, in Ordnung?“, sagte sie leise zu Marie. Diese nickte ihr zärtlich zu und machte sich dann etwas enttäuscht über den Verlust ihrer treuesten Zuhörerin wieder an die Arbeit. Miriam wollte so schnell wie möglich ihre Spalte und die Schenkel vollständig säubern, die vor Sperma immer noch vollkommen verschmiert waren.
Als sie in der Speisekammer angekommen war, blickte sie sich suchend um. In der Ecke konnte sie glücklicherweise einen Stapel mit Tischtüchern entdecken, die anscheinend für das abendliche Fest gedacht waren. In diesem Moment spielte es für sie allerdings keine Rolle, selbst wenn die Decken für den Papst persönlich gewesen wären. Sie setzte sich erleichtert auf den Tisch in der Mitte der Speisekammer, schob ihren Rock nach oben und begann, das Sperma auf ihren Schenkeln gründlich abzuwischen. Danach säuberte sie noch ausgiebig ihren besamten Schlitz und versteckte das Tischtuch nach erfolgreicher Säuberung unter einem Regal.
Als das geschafft war, begann sie, gewissenhaft die auf dem Zettel stehenden Zutaten zu suchen und diese, sobald gefunden, in einem großen Korb zu sammeln. Nach zehn Minuten hatte sie alles beisammen und ging zurück in Richtung Küche. Es hatte sich inzwischen ein noch dichterer Dampf in dem Raum verteilt und sie sah kaum noch, wohin sie eigentlich ging.
Als Miriam an ihrem Tisch ankam, war der Chef wieder anwesend. Er schien aber seine vorherige Wut vergessen zu haben und begrüßte Miriam erfreut, als sie mit dem Korb herankam.
„Ah, die fehlenden Zutaten, haben sie alles mein Kind, ja….Majoran, besonderer chinesischer Pfeffer, extra aus Peking geliefert. Wunderbar mein Kind, das hast du gut gemacht, dann kannst du ja jetzt mit dem Abwasch beginnen“.
Miriam nickte erleichtert, dass alles in Ordnung war und wollte gerade die ersten Teller zusammenstellen und in den Waschraum bringen, als ihr auffiel, dass Marie nicht mehr da war. Sie wollte den Küchenchef auf keinen Fall mehr belästigen und ging ihre Busenfreundin deshalb auf eigene Faust suchen. Hinter den hohen Regalen konnte sie nichts entdecken, in der Ecke sah sie allerdings eine verschlossene Tür, die vorher noch offen gewesen war.
Mit einer dunklen Vermutung ging sie langsam auf die Tür zu und legte ihr Ohr gegen das massive Holz. Es waren leise Geräusche zu vernehmen, zusätzlich noch gedämpft durch den Lärm aus der Küche. Miriam zog vorsichtig den Riegel herunter und öffnete die Tür nur einen Spalt breit. Was sie in dem Raum sah, ließ kurz ihren Atem aussetzen.
Marie lag mit weit geöffneten Schenkeln auf den Tisch in der Mitte des Raumes und wurde von dem alten Küchenchef, der sie beide immer beschützt hatte und heute angeblich im Festsaal gearbeitet hatte, glücklich seufzend in ihre feuchte Enge gestoßen. Er stöhnte bei jedem Stoß laut auf und versenkte sich immer wieder ganz tief in Maries Heiligtum. Ihre Freundin lag nur hilflos auf dem Tisch und bewegte sich kaum. Am Kopfende des Tisches stand ein grobschlächtiger Küchengehilfe und hatte sein erigiertes Geschlecht zwischen Maries Lippen versenkt.
In dem Moment, als Miriam die Tür öffnete, grunzte er wie ein Tier, umfasste Maries Kopf mit beiden Händen und schrie seinen Genuss laut heraus. Marie riss entsetzt die Augen auf, als sich sein warmer Samen in ihren Mund ergoss. Sofort floss das Sperma wieder aus ihren Mundwinkeln, da sie sich weigerte, seinen Samen zu hinunterschlucken.
Miriam erstarrte. Das konnte einfach nicht wahr sein! Da war sie zehn Minuten mit etwas anderem beschäftigt und fand ihren Schützling breitbeinig auf einem Tisch liegend und von beiden Seiten von einem Mann begattet in einer Speisekammer vor.
Sie rannte voller Zorn auf die notgeilen Männer in den Raum hinein und ging wie eine Furie auf den Küchengehilfen los. Dieser erschrak so sehr, dass er nach hinten umkippte, wobei sein zuckender Schwanz aus Maries lieblichem Mund rutschte und seine letzten Spermaspritzer auf dem Boden verteilt wurden.
Er rappelte sich allerdings sofort wieder auf und machte Anstalten, auf Miriam loszugehen. Der Küchenchef, der sich offensichtlich durch Miriams ungehobeltes Verhalten keineswegs gestört fühlte und in aller Seelenruhe weiterhin genüsslich in Maries warmes Loch hineinstieß, vollführte in Richtung des Küchengehilfen eine kurze Handbewegung und dieser blieb sofort stehen.
Er warf Miriam einen bitterbösen Blick zu und verließ den Raum, nachdem er seinen erschlafften Schwanz wieder eingepackt hatte, ohne ein Wort von sich zu geben. Miriam drehte sich nun einerseits erleichtert, aber andererseits auch irritiert über das fortgehende Stoßen des harten Gliedes des alten Küchenchefs in Maries Spalte, demselben fragend zu.
Er lächelte sie mit einem entrückten Blick an und stieß Marie einfach weiter in ihren engen Schlitz, als ob nichts vorgefallen wäre. Miriam ging vor Wut zitternd auf den Chef zu, sah ihn aber unter Aufbietung aller Disziplin so unterwürfig und ergeben an wie möglich, während Marie immer noch versuchte, den restlichen Samen des Gehilfe, der in ihrem ganzen Mund verteilt war, endlich auszuspucken.
Miriam wusste, dass sie in diesem Moment sehr vorsichtig sein musste, wenn sie den Küchenchef nicht verärgern wollte.
„Sir, bitte spritzen sie nicht in meiner Freundin ab, sie hat gerade ihre fruchtbare Phase und würde durch ihren potenten Samen sofort geschwängert werden“.
Er grinste diabolisch und sah Miriam mit einem völlig enthemmten Blick wollüstig an.
„Wieso sollte ich aufhören, was interessiert mich eine mögliche Schwangerschaft deiner süßen Freundin. Ich habe meinen Spaß und die junge Stute wird dann rund und dick, nicht ich. Außerdem hat Gott das so gewollt, dass die Männer die Frauen regelmäßig besteigen, damit diese trächtig werden und unter Schmerzen die Kinder gebären. Ich tue sogar noch etwas für den Fortbestand unserer Rasse und meines eigenen Blutes und die Kleine hier wäre eine ideale Mutter für meine Kinder, bildhübsch und jung, aber nur eine Stufe intelligenter als eine Amöbe. Unglaublich, wie einfach ich sie überreden konnte, hierher mitzukommen und wie schnell sie meinen harten Schwanz dankbar in sich aufgenommen hat!“.
Und mit diesen Worten hämmerte er seinen erigierten Penis weiter in ihre feuchte Möse. Miriam wurde von einer heißen Welle des Hasses auf diesen abstoßenden Mann überrollt und hätte ihm in diesem Moment am liebsten den Schädel eingeschlagen. Aber sie wusste, dass der bloße Angriff auf den Küchenchef sie ein Leben lang ins Gefängnis bringen konnte. So beugte sie sich nach Vorne, sodass er direkt auf ihre prallen Brüste sehen konnte, setzte ihren lieblichsten, unterwürfigsten und einschmeichelndsten Blick auf und versuchte, so verführerisch wie möglich zu klingen.
„Bitte Sir, wenn sie versprechen, meine Freundin nicht zu schwängern, werde ich jeden Abend in ihr Zimmer kommen und ihnen gefügig und zu Willen sein. Sie können dann alles mit mir machen, wovon sie jemals geträumt haben. Bitte, haben sie Gnade mit dem armen Mädchen“.
Der Küchenchef fuhr mit gierigen Augen an ihrem Körper auf und ab und sie erkannte an dem wollüstigen Blick in seinen Augen, dass sie ihn überzeugt hatte. Sie wollte in diesem Moment allerdings lieber nicht daran denken, was er auf seinem Zimmer mit ihr dann alles machen würde. Er zog seinen harten Schwanz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus Maries engem Fleisch heraus und starrte voller Lust auf Miriams üppige Oberweite.
„Ich werde dich so lange vögeln, bis du mir drei Stammhalter auf einmal schenken wirst, ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Jahr ununterbrochen schwanger sein wirst, du wirst nur damit beschäftigt sein, unsere liebe Kinderschar an deinen prallen Busen zu stillen“.
Mit diesen Worten, die unser armen Miriam einen kalten Schauer über den Rücken jagten und sie dazu brachten, unbewusst in ihrem Geist die ersten Fluchtpläne zu entwerfen, ging er zum Kopfende des Tisches.
„Aber schlucken muss sie trotzdem und zwar alles“, sagte er mit einem herausfordernden Blick auf Miriam gerichtet. Aber Miriam war so froh, Marie vor einer Schwangerschaft gerettet zu haben, dass sie nur schwach nickte.
Marie, die inzwischen den gesamten Samen ausgespuckt hatte und den Worten des Küchenchefs mit Entsetzen in den Augen gelauscht hatte, blickte hilfesuchend zu Miriam. Miriam zerbrach dieser Blick schier das Herz und sie eilte an Maries Seite, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr.
“Marie, tu was er sagt, denn wenn du nicht alles hinunterschluckst, wird er dich schwängern, wir haben einfach keine andere Möglichkeit!“.
Marie sah sie zitternd an, dann schlug sie sich in ihr Schicksal ergebend die schönen Augen nieder.
„Du hast recht Miriam, kannst du trotzdem bei mir bleiben, wenn er in meinem Mund kommt?“.
„Natürlich mein Engel“, erwiderte Miriam und streichelte ihr liebevoll über den Kopf.
„Nun, was haben die Damen entschieden?“, fragte der Küchenchef ironisch.
„Ist die hübsche Stute bereit zum Schlucken?“.
Miriam, die sich in diesem Moment schwor, den Koch bei ihrem ersten Treffen zu fesseln und als Sklaven an ein paar schwule, reiche Sadisten zu verkaufen, brachte kein Wort hervor und nickte nur gequält. Der Chef grinste sie herablassend an und sein pochendes Glied näherte sich Maries unschuldigen Lippen.
Aufreizend Langsam strich er seine beinahe platzende, tiefrote Eichel über Maries zarte Mundöffnung. Diese öffnete umgehend unterwürfig ihr Plappermäulchen und er versenkte seinen Prügel mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrem nassen Mund.
„Ah, herrlich, das ist herrlich“, seufzte er laut auf.
Marie begann, sein hartes Glied gehorsam zu lutschen. Sie umspielte erst seine Eichel und begann dann, kraftvoll an dem Schwanz zu saugen. Da er Marie davor schon eine Weile in ihr feuchtes Loch gevögelt hatte, war seine Standkraft doch schon sehr geschwächt. Und bereits kurz nach seinem ersten Eindringen in Maries süßen Mund, verzog sich sein Gesicht in einen Ausdruck tiefsten Glückes und höchster Ekstase.
Marie lag völlig ruhig da, als er sich verkrampfte und sein Glied in ihrem Mund zu zucken anfing. Schub für Schub füllte er ihre Mundhöhle mit seiner weißen Sahne, aber diesmal versuchte sie nicht, es alles wieder herauszuspucken, sondern schluckte den gesamten Samen brav hinunter. Miriam hielt dabei ihre Hand und als Marie immer wieder schlucken musste, weil der stöhnende Küchenchef so viel Saft in seinen Hoden hatte, festigte sie ihren Griff und flüsterte Marie tröstende Worte zu. Auch der Küchenchef gab immer wieder abgehakte Sätze von sich, während er sich in Maries Mund ergoss.
„Du bist ein gutes, braves Mädchen, mit so einem Mund wirst du es in der Welt noch weit bringen, ja, schluck alles brav herunter, ja, so ist es gut“.
Nachdem seine Hoden völlig entleert waren und ihr gesamter Inhalt sich sicher in Maries Magen befand, zog der befriedigte Küchenchef langsam seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund heraus und verstaute ihn zufrieden in seiner Hose. Er blickte wohlwollend auf das brave Mädchen, drehte sich dann um und ließ sich an der gegenüberliegenden Wand schwer atmend nieder.
Marie brauchte eine Weile, um sich zu erholen. Als sie schließlich mit Miriams Hilfe vom Tisch herunter gestiegen war und ihr Kleid wieder angezogen hatte, stand sie noch etwas unsicher auf den Beinen. Miriam nahm sie am Arm und sie wollten gemeinsam den Raum verlassen. Doch der Küchenchef, der immer noch schwer atmend an der Wand saß, hatte andere Pläne für Miriam.
„Halt, du“, und dabei zeigte er auf Miriam, „bleibst hier.
Marie sah Miriam entsetzt an doch sie lächelte ihr beruhigend zu, obwohl ihr deutlich anders zu Mute war.
„Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren, gehe ruhig schon einmal voraus auf unser Zimmer und ruhe dich ein wenig aus, du brauchst den Schlaf“.
Der Küchenchef, der mitgehört hatte, schüttelte den Kopf.
„Nein, sie soll zuerst in den Waschraum gehen und meinen Neffen hier herschicken, danach kann sie in ihr Zimmer gehen“.
Marie blickte ihre Freundin fragend an und als diese ihr bestätigend zunickte, verließ sie den Raum. Miriam war nicht überrascht, dass er seinen Neffen zur Unterstützung holte. Denn der Küchenchef selbst war in diesem Moment unmöglich in der Lage, sie noch einmal kräftig durchzunudeln. Sein vormals hartes Glied war zu einem Häuflein Elend zusammengeschrumpelt und er selbst machte den Eindruck eines völlig erschöpften Mannes. Vermutlich wollte er seinem Lieblingsneffen einfach mal den Spaß gönnen, der schönsten Frau des Königreiches seinen kleinen Schwanz in den Leib zu schieben.
Obwohl es Miriam bei dem Gedanken, von einem pubertären Jungen durchgebumst zu werden, mehr als grauste, blieb sie doch auf der Stelle stehen. Sie hatte ihr Schicksal besiegelt, als sie im Gegenzug mit Maries Verschonung ihre eigene Verfügbarkeit angeboten hatte und diesen Handel konnte sie nicht brechen. Langsam setzte sie sich auf den Tisch und wartete, was wohl als nächstes kommen würde.
Religionsethik hieß das Seminar, und Prof. Haberkamp war ein sehr gestrenger Lehrer. Er referierte über das Verlangen nach Reinheit und Unberührtheit, das seiner Meinung nach zur Wahl eines kirchlichen Berufes unbedingt dazugehörte, und wir Studenten saßen da und lauschten seinen Ausführungen über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an anderen Personen und auch – ja, vor allem auch an sich selbst.
Die biblische Geschichte von Onan trifft die Geschichte ja nicht so ganz, auch wenn die Selbstbefriedigung weithin Onanie genannt wird. Onan vollzog zwar den Geschlechtsverkehr mit der Witwe seines Bruders, unterbrach ihn aber vor seinem Höhepunkt und ließ seinen Samen in den Wüstensand fließen – etwas, was heutzutage alle Pornodarsteller auch machen müssen, damit die Zuschauer den Eindruck der Echtheit der gezeigten Handlung haben. Allerdings ist es meist nicht der Wüstensand, auf den der Samenstrahl gerichtet wird, sondern der Mund der Partnerin, und die schließt dann die Augen, denkt an das Geld, das sie verdient mit diesem Film und schluckt das Zeug runter.
Durch die massenweise Verbreitung solcher Szenen sehen sich auch sogenannte „anständige Frauen“, also Ehefrauen und Mütter, gezwungen, den Schwanz ihrer Partner ordentlich auszusaugen, die Männer wollen es so erleben, und es fühlt sich ja auch ganz toll an, dem Kitzeln einer Zunge nachzugeben und in das heiße, feuchte Mundloch hineinzuspritzen. Zum Ausgleich haben sich die Frauen angewöhnt, ihre Männer dazu zu bringen, dass sie solange die heißen, anschwellenden Mösen lecken, bis die Frauen zucken und stöhnen und ihren Saft den Männern in den Mund fließen lassen. Und die Männer haben gelernt, diesen leicht salzigen Geschmack zu lieben.
Aber darum ging es nicht im Seminar Prof. Haberkamps, sondern um das Verlangen nach Reinheit, das Menschen im Dienste der Kirche in sich spüren sollten. Natürlich betrifft dieses Verlangen in erster Linie Priester, aber auch Religionspädagoginnen und Religionspädagogen, und als Student dieser Wissenschaft saß ich im Seminar und lauschte. Natürlich ist es im Priesterberuf schwierig, diese Reinheit zu bewahren, dachte ich mir, und ich dachte auch an die Frauen, wie sie zur Beichte gingen, geduckt und mit roten Ohren, und wie sie dann herauskamen aus dem Beichtstuhl, eine Kerze anzündeten, ihre Vaterunser beteten und dann nachher in der Konditorei zusammensaßen und flüsterten und lachten und sich wahrscheinlich vorstellten, wie der Pfarrer in der Sakristei seinen Schwanz rieb und die Sünden seiner Schäfchen herausschüttelte.
Rechts von mir im Hörsaal saß Mona und schaute andauernd zu mir herüber. Wahrscheinlich erriet sie meine Gedanken. Mona war eine kleine, eher unscheinbare, dunkelhaarige Studentin, aber mit unwahrscheinlich großen, ausdrucksstarken Augen ausgestattet. Haberkamp gab uns noch eine Aufgabe, die wir bis zur nächsten Woche zu erledigen hatten – nämlich einen Aufsatz über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an sich selbst zu schreiben, dann wünschte er uns eine schöne Woche und verließ den Raum. Auch wir packten unsere Sachen zusammen und gingen. Mona schaute, dass sie neben mir ging, als wir und durch die Türe drängten, und da blieb sie zunächst auch.
„Peter, kommst du noch mit auf eine Cola, ich möchte was reden mit dir!“ sagte sie. Ich hatte gerade Zeit, also kam ich mit in das kleine Espresso, wo wir Studenten oft nach Vorlesungen und Prüfungen saßen und redeten. Einige Tische waren frei, es war die Zeit, in der die Frühstücksgäste nicht mehr und die Mittaggäste noch nicht im Lokal waren. Lisi, die ältere, blonde Serviererin brachte uns zwei Flaschen Cola.
„Was gibt’s, Mona, was willst du mit mir reden?“ frage ich sie. Sie zögerte, wurde ein wenig rot m Gesicht und auf den Ohren, und dann fragte sie: „Peter, sag, wie ist das eigentlich mit der Selbstbefriedigung bei euch Männern?“ Diese Frage überraschte mich, zuerst war ich sprachlos, dann sagte ich: „Na, wahrscheinlich auch so wie bei euch Frauen!“ – „Wie’s bei mir ist, weiß ich, bei anderen Frauen wird es auch so sein, aber ich will wissen, wie es bei euch Männern ist! Oder, die Frage ist vielleicht besser, wie ist’s bei dir?“
Wie sollte ich das einer Frau erklären? „Na, ich mach’s mir halt!“ Mona hatte mit dieser Antwort nicht genug, sie wollte es genauer wissen. Ich fragte: „Hast du noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selbst macht?“ – „Nein!“ war die kurze Antwort. „Wieso denn nicht?“ – „Na, du weißt ja, der Wunsch nach Reinheit!“ sagte sie.
„Also, ich knöpf mir die Hose auf…“ begann ich. Mona wollte wissen: „Zuerst interessiert mich, was du denkst dabei. Stellst du dir da bestimmte Frauen vor oder bestimmte Situationen oder bestimmte Gefühle?“ – „Na ja, eigentlich was von allem“ sagte ich. „Hast du dir mich auch schon einmal vorgestellt?“ – Ich begann, mich überfordert zu fühlen. Ich hatte mir Mona noch nicht vorgestellt dabei – oder nein, eigentlich hab ich mir schon mal vorgestellt, ihr in die Augen zu sehen, während ich meinen Schwanz rieb. Monas intensive Augen, daran kam wohl kaum ein Mann vorbei.
Ein lautes Rudel Studentinnen nahm am Nachbartisch Platz, unser Gespräch war nicht mehr ungestört. „Willst du einmal dabei sein?“ fragte ich Mona. Ihre Augen blitzten auf. „Ja, Peter, wenn du das machst für mich?“ „Na ja, im Dienste der Wissenschaft…“ „Jetzt gleich?“ fragte sie mich. „Was. Hier im Lokal?“ – „Nein, natürlich bei mir daheim, Dummerchen!“
Mona zahlte auch für mich die Cola, mir war’s recht. Dann gingen wir in Monas Bude – das war eigentlich eine teure Zwei-Zimmer-Wohnung nahe bei der Uni. Mona hatte einen reichen Papa, der für sie sorgte. Wir gingen die Treppen hoch, sie öffnete die Türe, wir traten in das Vorzimmer und ich wollte sie küssen. Mona entwand sich meinen Armen und sagte: „Nichts da, Peter. Wir sprechen nur über die Hausaufgabe!“ – „Aber…“ – „Nichts aber. Du onanierst, und ich bin dabei und schau dir zu, so war das abgemacht!“ Mir schien es nicht so fix abgemacht zu sein, aber ich wollte nicht kneifen, also fragte ich: „Und wo…?“ Mona überlegte, dann sagte sie: „Nicht in meinem Bett, das gehört nur mir! Aber hier auf dem Tisch?“ – Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mona räumte ihren Laptop und ein paar Bücher von der Tischplatte, breitete ein Leintuch drüber und legte einen Kopfpolster bereit. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrer Küche, stellte sie auf den Tisch und sah mich erwartungsvoll an. „Zieh dich aus, Peter, oder willst du dein Gewand lieber anbehalten beim Wichsen?“ – „Ääääh…“- mir fehlten die Worte.
„Na, wie machst du es denn immer?“ – „Na, wenn’s schnell gehen soll, so im Klo auf der Uni, natürlich im Gewand. Aber daheim…“ – „Fühl dich wie daheim, Peter!“ sagte sie. Ich zog mich aus, fühlte mich wie bei einer ärztlichen Untersuchung. „Leg dich auf den Tisch!“ befahl Mona, als ich nackt war. Ich gehorchte.
„Dein Penis ist schon halb erigiert!“ stellte Mona fest. „Dann nimm ihn doch in die Hand und reib ihn ein bisschen, damit er ganz steif wird.“ Ich hatte es versucht, aber Mona antwortete: „Nein, das tust du selbst. Ich bin nur Beobachterin, vergiss einfach, dass ich da bin!“ Also streichelte ich meinen treuesten Anhänger, wie ich ihn manchmal nenne, und spürte, wie das Blut hineinströmte und ihn füllte. „Woran denkst du jetzt?“ wollte Mona wissen. „Daran, dass ich auf deinem Esszimmertisch liege und mich wichsen soll!“ antwortete ich. Mona sagte: „Nein, Peter, so gehst das nicht! Wenn du daheim in deinem Bett wärst und die einen schönen Höhepunkt machen wolltest, woran würdest du jetzt denken?“
Ich schaute auf Monas Lippen, da hatte ich eine Idee. „Ich würde mir vorstellen, dass du jetzt nackt bei mir im Bett liegst und mich küsst, und dass das deine Hand ist, die meinen Schwanz streichelt…“ Mona beugte sich vor und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „meine Zunge spielt mit deiner Zunge, meine Hand reibt deinen Schwanz…“ sagte sie träumerisch. „Küss mich!“ sagte ich, und sie antwortete: „Nein. Peter, das war nicht die Aufgabe. Es geht um die Lust, die du dir selbst bereitest.“ „Na gut!“ maulte ich, schloss die Augen und stellte mir vor, wie sich Mona mit kleinen Küssen an meinem Körper entlang hinabtastet und dann meinen Schwanz in den Mund nimmt und mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt.
„Woran denkst du jetzt?“ unterbrach Moni meine Gedanken. „Daran, dass du an meinem Schwanz saugst und ich mich zurückhalten muss, damit ich nicht in deinen Mund spritze – aber ich will dich vorher noch so richtig fest und ordentlich durchficken, du kleines Luder!“ „Oh!“ rief sie aus, ich schaute ihr ins Gesicht und bettelte: „Komm, zieh dich auch aus und leg dich zu mir, ich ficke dich, bis du Sterne siehst!“ – „Nein, Peter, das ist nicht die Aufgabe! Aber du kannst es dir ja vorstellen beim Wichsen!“ – „Dann schau mir wenigstens in die Augen dabei, Mona!“ – „Na gut, und du sagt mir immer, was du dir gerade vorstellst!“
Mona saß auf einem Sessel neben dem Tisch, auf dem ich wichste. Ich drehte mich zur Seite, damit ich ihr besser in die Augen schauen konnte. „Gut, Moni. Ich stell mir jetzt vor, dass du mit dem Gesicht wieder zu mir heraufkommst und mich küsst und dabei neben mir liegst und dich windest und die Beine spreizt, und ich greife dir auf deine Muschi, reib deinen Kitzler und steck dann meine Finger hinein und suche den Punkt, wo deine Möse ganz sensibel ist. Ich fick dich mit den Fingern, bis du schreist vor Lust!“ „Oh, Peter, du bist so geil!“ hauchte Moni. Ich versuchte es noch einmal: „Willst du nicht auch…?“ – „Peter, denk an die Aufgabe! Aber sag mir weiter, was du mit mir machen möchtest!“ – „Ich möchte dir die Möse lecken, bis du kommst und kommst und kommst und deinen Mösensaft in meinen Mund spritzt, und du krallst deine Finger in meinen Haaren fest!“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Mona mit ihren Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse hindurch zu spielen begann. Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Zunge spielte damit, und sie hauchte: „Du weiter, Peter – was denkst du jetzt?“ „Ich stell mir vor, wie du mein Gesicht zu deinem hochziehst und mir die Zunge in den Mund schiebst, während ich den Schwanz in deine Möse schiebe und dich ficke, ganz fest, ganz fest, ganz fest – oooooohhhhh!!!“ Ich konnte meine Lust nicht mehr steuern, ich musste einfach abspritzen, so geil war ich. „Ohhh!“ sagte Mona, „Das ist aber viel, was du da spritzt!“ und sie starrte auf meinen Schwanz, der immer noch pulsierte und tropfen weißen Spermas herauspresste. Mona bekam wieder einen sachlichen Gesichtsausdruck und reichte mir zwei Blätter von der Küchenrolle. „Ejaculatio praecox – wisch dich ab!“ sagte sie. Ich protestierte: „Wieso – ich war ja ohnehin drinnen!“ – „Ja, aber nicht lange genug! Wenn du eine richtige Frau fickst, dann musst du das mindestens eine Stunde lang durchhalten, sonst hat sie keinen Spaß dabei!“ Jetzt sagte ich „Oh!“ – ich hatte zwar schon mit einigen Frauen das Vergnügen gehabt, und es hatte ihnen auch immer Spaß gemacht – aber eine ganze Stunde… Ich zog mich wieder an, Mona schien mich plötzlich ganz eilig aus der Wohnung draußen haben zu wollen. „Geh jetzt, bitte, ich muss noch lernen!“ Also trollte ich mich, setzte mich noch auf ein Glas Bier in die Studentenkneipe und wunderte mich über die Frauen.
Am nächsten Morgen gab es die langweilige Katechetik-Vorlesung, aber auch das musste sein. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Mona kam direkt auf mich zu, setzte sich neben mich. „Wie geht’s dir, Peter?“ fragte sie mich. „Danke der Nachfrage, Mona. Ich hab gut geschlafen!“ – „Ich auch, aber vorher hab ich mich noch ordentlich vibriert!“ – „Du hast waaas?“ – „Na, selbst hab ich mir Lust bereitet, mit meinem Vibrator, und das gleich vier mal hintereinander!“ Ich kannte mich nicht mehr aus. „Na ja, wir Frauen können’s halt öfter!“ lachte sie.
Frau Prof. Timmel war eine graue, alte Jungfrau, und sie konnte stinklangweilig vortragen. Ich stellte mir Mona vor, wie sie mit ihrem Vibrator spielte und ein übers andere mal zu quieken begann, wenn es ihr kam. Prof. Timmel hatte wohl noch nie einen Orgasmus erlebt, weder alleine noch zu zweit.
„Hast du heute nachmittag Zeit, so um zwei Uhr?“ fragte mich Mona nach der Vorlesung. „Muss ich noch einmal… ?“ fragte ich vorsichtig. „Nein!“ lachte Mona, diesmal hab ich eine Überraschung für dich!“
Um zwei Uhr stand ich vor ihrer Türe, sie öffnete, zog mich hinein und küsste mich heftig unter Einsatz ihrer Zunge. Dabei zog sie mich ins Wohnzimmer. Kaffee und Kuchen standen auf dem Tisch, und dabei war Ingrid, eine blonde, bebrillte Studentin aus dem Kurs von Prof. Haberkamp. Ich reichte ihr die Hand. Mona sagte: „Ich möchte gerne mit dir „in realitas“ das tun, was du dir gestern vorgestellt hast, und Ingrid möchte uns zuschauen dabei. Ingrid sah die Fragezeichen in meinen Augen und sagte: „Nun ja, es geht auch um die Aufgabe bei Prof. Haberkamp. Aber keine Angst, ich störe euch nicht!“ – „Nein, Ingrid wird nur dabei sitzen und sich vibrieren!“ ergänzte Mona. „Aber zuerst gibt’s Kaffee und Kuchen.“ Wir redeten über das studium und die hohen Anforderungen, Ingrid erzählte, dass sie nervös sei, weil sie noch nie einem Paar zugesehen hatte in der Wirklichkeit, aber auch sie brauchte Ideen für die Aufgabe, die Prof. Haberkamp uns gestellt hatte.
Im Schlafzimmer war das Bett bereits abgedeckt, daneben stand ein Lehnstuhl mit einem Badetuch abgedeckt, am Beistelltisch lag ein lilafarbener Vibrator und eine Stoppuhr. Wir entkleideten uns alle drei. Ingrid sagte: „Lasst euch nur ja nicht stören von mir! Fertig – und – los!“ Sie startetet die Stopuhr, setzte sich in ihren Lehnsessel und begann, sich die Brüste zu streicheln, während Mona und ich einander zu ertasten begannen mit den Händen, den Augen, den Zungen, der ganzen Haut. Mona war eine ganz tolle Geliebte, stellte ich fest, wir fickten wie die Hasen und als ob es kein Morgen mehr gäbe. Was genau da alles passiert ist – ich kann mich nicht mehr erinnern, es war einfach zu geil, und dass Ingrid immer wieder stöhnte und schrie stachelte uns nur noch mehr an. Ich weiß nur, dass am Ende ich den Mund voller Mösensaft hatte und Mona den Mund voller Sperma, und dann küssten wir einander und mischten die Flüssigkeiten mit unseren Zungen ordentlich durch, und auch Ingrid gab sich noch einen letzten Orgasmus mit dem lila Dildo, im Stehen neben dem Bett. Dann drückte sie auf die Stoppuhr und stellte fest: „Eine Stunde, sieben Minuten und zweiunddreißig Sekunden!“ „Diese Prüfung hast du bestanden, Peter!“ lachte Mona mich an.
Zwei Wochen später sagte Prof. Haberkamp im Seminar: „Ich habe mir ihre Hausaufgaben angesehen – sehr anregend muss ich sagen. Die meisten von ihnen haben über die Verlockung der Sünde geschrieben und wie gut es ist, ihr zu widerstehen. Nur Peter und Mona – sie haben geschrieben, dass Sex mit einem Partner noch viel schöner sein kann als man es sich beim Onanieren vorstellen kann. Sie sind beide nicht verheiratet, sie dürfen als gar nicht wissen, wie sich Sex mit einem Partner oder einer Partnerin anfühlt. Haben sie vielleicht sogar miteinander…?“ Mona sagte nichts, ich auch nicht, aber unsere roten Ohren dürften dem Professor Schuldeingeständnis genug gewesen sein. „Sie beide haben die Prüfung nicht bestanden, und ich bitte sie, sich ein anderes Arbeitsgebiet auszuwählen. Alle anderen haben bestanden!“ Großer Jubel war im Hörsaal, nur Mona und ich schauten traurig drein, auch als wir Ingrid gratulierten und den anderen Kollegen und Kolleginnen auch. Aber wir nahmen uns Haberkamps Worte zu Herzen, suchten uns andere Lebensaufgaben und wurden glücklich mit ihnen…
