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Mit meiner Freundin am Strand

von bambam27

“Ist es nicht herrlich hier?”, fragte mich Susann, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen liess und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie mich an, legte sich auf ihr Badtuch und schloss die Augen. Ich fand es auch herrlich. Klar, auch die Landschaft. Vor allem aber, jetzt, da sie grad die Augen geschlossen hatte, liess ich meinen Blick ungehemmt über den Körper meiner Freundin wandern. Ein Frauenkörper ist so etwas schönes. Diese langen, eleganten Beine, die breiten Hüften, die schmale Taille und dann natürlich der Busen. Vom Gesicht ganz zu schweigen. Das ist eigentlich das süsseste an meiner Freundin. Klar, sie hat einen tollen Körper, aber das haben viele Frauen. Ein schönes, liebliches Gesicht ist da schon viel seltener. Mein Blick wanderte wieder etwas abwärts. Ihr Busen ist für ihre Körpergrösse ziemlich gross. Je nach BH-Marke gut gefülltes C. Er hängt etwas, was ich aber nicht schlimm finde, sondern mir sogar ausserordentlich gefällt. Denn es ist nicht dieses platte Hängen, als wenn zwei übergrosse Münzen in zwei Säcken baumeln würden, sondern ihre Brüste erreichen ihre grösste Ausdehnung einfach etwas tiefer gelegen als diejenigen anderer Frauen. Halt ein Hängen, das ein grosser, schwerer Busen einfach mit sich bringt. Das Beste daran sind aber ihre Brustwarzen. Grossflächige Brustwarzen, sicher 6cm im Durchmesser, die praktisch die ganze Spitze der Brüste ausmachen. Und die Vorhöfe sind nicht eben, nein, die gesamte Brustwarze ist erhöht. Ach, es sieht einfach fantastisch aus.

So genoss ich also mal wieder den Anblick ihres Busens. Ihre Brustwarzen waren vom Bikini verdeckt, aber sie formten eine schöne Wölbung in das Bikini-Teil. Ich liess meinen Blick weiter hinab gleiten, zu ihrem Höschen. Kein riesiges Oma-Teil, aber doch zu gross für meinen Geschmack, vor allem zu hoch hinauf geschnitten. Ich mag lieber diese Höschen, die wie Hüfthosen nur wenig über dem Bein- und Hüftansatz aufhören.

“Gefällt dir, was du siehst” fragte meine Freundin, die ihre Augen geöffnet hatte und meinen auf ihrem Schritt ruhenden Blick ertappt hatte.

Ich lächelte nur vielsagend, was mit einem Lächeln von ihr quittiert wurde.

Sie nahm sich ein Buch und begann zu lesen. Mit der Ausrede, mir etwas trinken holen zu gehen, liess ich sie alleine zurück und ging zu den Shops an der Promenade. Ihr Bikini war süss, aber mir zu wenig sexy. Das sollte sich ändern. Ich würde ihr einfach einen Neuen schenken. So könnte sie nicht wieder vor den sexy Teils kneifen. Bei der gegenwärtig guten Stimmung würde sie sich freuen und ihn vermutlich auch anziehen. In einem Geschäft für Bademode wurde ich recht schnell fündig. Ein Neckholder-Bikini, das bis auf drei Dreiecke nur aus Schnüren bestand. Zwei sehr kleine Dreiecke sollten die Brustwarzen abdecken, ohne aber zu viel vom Busen zu verdecken, das dritte Dreieck sollte freilich die Scham verhüllen. Die Verkäuferin lächelte während dem Kassieren und meinte, meine Freundin werde wohl Freude daran haben. Ich zeigte mich skeptisch, da meine Freundin trotz ihres tollen Körpers sehr schamhaft sei, woraufhin die Verkäuferin erwiderte, dass Frauen ihrem Körper gegenüber halt sehr streng und eigentlich nie zufrieden seien.

Mit einem Bier kehrte ich an den Strand zurück, hatte mir den neu erworbenen Bikini hinten halb in die Badehose geklemmt, um ihn vor meiner Freundin zu verheimlichen, was mir auch gelang, und stopfte ihn unbemerkt in meinen Rucksack, sobald Susann’s Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch galt.

Anderntags, nachdem wir aufgrund eines zu weinseligen Vorabends eine ereignislose Nacht verbracht hatten, weckte ich meine Freundin, indem ich anfing sie zu lecken. Ich könnte sie ewig lecken, ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Egal, ob sie grad frisch geduscht ist oder wie in diesem Fall nach einer langen Nacht etwas stärker roch, ich könnte ewig mit dem Gesicht in ihrer Scham verbringen. Dass sie meinem Wunsch entsprechend zwar rund um die Schamlippen rasiert, darüber aber einen wenn auch gepflegten Busch in Dreiecksform stehen lässt, macht es für mich nur noch prickelnder.

Stöhnend erwachte sie und lächelte zu mir herunter. Nach ihrem ersten Orgasmus leckte ich noch weiter an ihrer Scheide, um ihre Geilheit aufrecht zu halten. Dann legte ich mich auf sie und rieb meinen Schwanz auf ihrem Venushügel in dem Busch dunkelbrauner Schamhaare, während ich meine Freundin abwechselnd auf den Mund und Brüste küsste. Ich rieb meine Schwanz auf ihrer Scham, da ich sie nicht penetrieren durfte. Sie war nämlich trotz ihrer 24 Jahre noch Jungfrau und wollte sich mir erst in unserer Hochzeitsnacht völlig hingeben.

Als ich auf den Höhepunkt zusteuerte, kniete ich mich über ihre Brüste und sie wichste meinen Schwanz bis ich heftig auf ihr Gesicht und ihren herrlichen Busen abspritzte.

Anfangs hatte sie Sperma eklig gefunden, ganz besonders auf ihrem Gesicht. Doch nachdem ich sie einige Male zuerst bis vor den Orgasmus geleckt hatte, begann sie aus lauter Geilheit mein Ejakulat toll zu finden und es auf sich trocknen zu lassen oder es sich gar auf dem Busen und auf ihrem Gesicht zu verreiben. Ich muss dazu noch sagen, dass ich in der Regel sehr heftig abspritze, die weitesten Spritzer fliegen, wenn ich gut drauf bzw sehr geil bin, gut einen Meter weit. Und ausserdem produziere ich auch ziemlich viel Sperma, welches auch richtig weiss und sehr dickflüssig ist. Nicht so wie gewisse Typen in Pornofilmen, die entweder dünnflüssiges, durchsichtiges Sperma verteilen oder aber zwar einigermassen weiss und dickflüssiges Sperma produzieren, dafür aber mehr absaften als abspritzen. Da spritzt das Zeugs teilweise keine 3 cm aus dem Schwanz raus. Na jedenfalls gefällt ihr, wie sie mir sagte, was ich leiste. Das dicke, weisse Sperma in grossen Mengen und in vielen Schüben weit herumgespritzt, das findet sie sehr männlich und potent und es geilt sie auf.

So auch an diesem Morgen. Während ich mich befriedigt und erschöpft neben sie legte, verstrich sie langsam das Sperma, welches auf ihren Brüsten gelandet war und in ihren Augen glitzerte immer noch ihre Geilheit. Während ich ihr zusah, mich an dem Anblick meines Spermas auf ihrem Gesicht ergötzte, welches sie absichtlich einfach bleiben liess, wie ich es ihr hingeklatscht hatte, kam mir eine Idee. Das war genau der richtige Zeitpunkt und die richtige Stimmung, um ihr mein Geschenk zu überreichen. So geil, wie sie jetzt war, würde sie sich nicht nur über die Geste freuen, sondern auch einwilligen, das Teil heute am Strand anzuziehen.

Tatsächlich strahlte sie, als ich ihr den neuen Bikini überreichte. “Soso, ein geiles Teil hast du mir gekauft, damit ich nicht nein sagen kann.” folgerte sie gleich absolut richtig und probierte es sofort an, trotz dicken Spermafäden im Gesicht und eingesauten Brüsten.

Meine Güte, was war das für ein Anblick. Die Grösse passte, jedenfalls was die Länge der Schnüre anging. Doch die Dreiecke waren allesamt sehr knapp. Zu knapp. Die Dreiecke des Oberteils konnten ihre riesigen Brustwarzen nicht völlig verdecken. Auf jeder Seite des Stoffs fehlte gut ein Zentimeter, um wenigstens die Vorhöfe zu verdecken. Da ihre Vorhöfe wie schon erwähnt ein gutes Stück erhöht sind und sich so auch sozusagen topografisch von der restlichen Brust abheben, war es unübersehbar, dass die Brustwarzen von dem kleinen Stück Stoff nicht ausreichend verdeckt wurden. Auch das Schamdreieck war knapp. An den Seiten konnte sie ihren Busch unter das Höschen stopfen, wodurch es allerdings deutlich gewölbt wurde. Oben aber reichte es nicht ganz. Ein bisschen Schamhaar schaute knapp raus.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Wie sie da vor dem Spiegel stand, Sperma im Gesicht, im Haar und auf den Brüsten und den neuen geilen Bikini probierte, das sah einfach zu scharf aus. Da kehrte schon wieder Leben in mein Glied. Doch als sie zuerst vergeblich versuchte, die Stoffteilchen so zu ziehen, dass die ganzen Brustwarzen verdeckt würden, um danach ihren Busch so gut es ging unters Höschen zu stopfen, da wurde er wieder steinhart.

Sie drehte sich zu mir um und meinte “Er ist leider zu klein”.

“Hab absichtlich was knappes gekauft.” erwiderte ich nur. “Scheint dich ja aufzugeilen, bist ja schnell wieder einsatzbereit” meinte sie mit Blick auf meinen abstehenden Schwanz und ergänzte “aber am Strand kann ich den nicht anziehen.”

“Doch, kannst du.”

“Nein, sicher nicht. Der Bikini zeigt meine gesamte Brust und verdeckt noch nicht mal meine Brustwarzen. Und beim Höschen rutscht bei der kleinsten Bewegung irgendwo Schamhaar hervor.”

“Eben drum. Du siehst rattenscharf aus. Dass das Höschen mit deinem Busch prall gefüllt ist, macht gar nichts. Dass man im Prinzip deine kompletten Titten sieht, war Absicht. Und dass die Brustwarzen ein bisschen hervorschauen, sieht kein Mensch auf normale Distanz.” Letzteres war eindeutig gelogen. Es war unübersehbar, eben auch wegen der Erhöhung. Jeder, der ihr auf die Titten schauen würde, also jeder Mann, würde es sofort sehen. Ich konnte nicht anders und begann meinen Schwanz zu wichsen.

“Ich weiss nicht” sagte Susann.

Sehr gut, ihr Widerstand bröckelte. Jetzt liess ich mir als Dankeschön einen blasen, während ich ihr unters Bikiniteil grabschte.

Später, als wir zum Strand aufbrechen wollten, weigerte sie sich dann doch, den neuen Bikini zu tragen. Ich redete ihr gut zu, küsste sie, begab mich auf meine Knie und begann sie zu lecken. Als sie richtig geil war, hörte ich auf und hielt ihr den Bikini hin. Sie protestierte, dass es nicht fair sei, kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Ich schwenkte den Bikini und sagte, dass wenn sie den Bikini anzieht, ich sie am Abend nach unserer Rückkehr so lange und so häufig lecke, wie sie es wünscht.

“Ich muss dir nur den Befehl geben und du leckst mich?” fragte sie mich.

“Ja, auf Befehl und wenns sein soll den ganzen Abend.”

Sie zog das Teil an und wir fuhren zum Strand. Ich fuhr beschissen, weil ich ständig zum Beifahrersitz blicken musste, wo meine Freundin sass und mich genau beobachtete. Ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Ihre Brüste waren wirklich komplett zu sehen. Gerade von der Seite ein imposanter Blick. Kein Stoff, der irgendwas verhüllte. Nur ein paar Schnüre zu einem winzigen Dreieck, unter dem prominent erhoben die Brustwarzen hervorschauten. Und in ihrem Schritt stand das Höschen etwas ab, weil es so gefüllt mit Schamhaaren war.

Ich wunderte mich, dass meine Freundin nicht protestierte und sich nicht doch noch umziehen wollte. Sie protestierte auch nicht, als ich schnurstracks ausgerechnet auf den belebtesten Strandabschnitt zusteuerte, obwohl wir den normalerweise mieden.

Entweder wollte sie mich testen, oder aber, viel wahrscheinlicher, sie war aufgegeilt und wurde durch das bevorstehende noch weiter aufgegeilt.

Unglaublich. Meine kühnsten Träume wurden wahr. Meine sonst so schüchterne, zwar nicht prüde aber doch schamhafte Freundin war bereit, nur minimal verhüllt mit mir an einen belebten Strand zu gehen.

Am Strand und bei den Leuten angekommen zogen wir sofort die Blicke der Leute auf uns. Jeder, der an uns vorbei ging oder an dem wir vorbei gingen, starrte Susann an. Die Frauen schauten meistens angewidert und herablassend, doch die Männer glotzten unverholen und mit Begeisterung.

Wir legten unsere Tücher ab und gingen ins Wasser. Susann hüpfte ausgelassen herum und plantschte im seichten Wasser. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, doch allmählich begriff ich, dass es ihr Spass machte, wie ihre Brüste, durch die Stofffetzen und Schnüre kaum gehalten, für alle gut sichtbar herumhüpften. Fast alle männlichen Wesen im Umkreis von einigen Metern beobachteten uns. Einmal als Susann auf mich zuhüpfte, sprang ihre eine Brust sogar komplett aus dem Bikini. Uups! lachte sie und blickte zu einem Mann, der verdächtig nahe gekommen war und nun unverholen ihre Titte anstarrte. Sie liess ihn eine Sekunde lang schauen, bevor sie sie wieder unter das Dreieck bugsierte. Genau diese Sekunde zu lang, als dass es zufällig hätte sein können. Es gab keinen Zweifel mehr. Meine Freundin hatte eindeutig Gefallen am Exhibitionismus gefunden. Wieder bei unserer Liegestätte zurück, mussten wir feststellen, dass eine Gruppe Jugendlicher Männer sich in unserer Nähe niedergelassen hatte und in unmittelbarer Nähe Volleyball spielten. Gerade als wir uns hinlegen wollten sprang der Ball einen Meter an uns vorbei. Susann sprang ihm nach, schnappte ihn und gab ihn den Jungs zurück. Durch ihren Sprung war ihr Höschen wieder verrutscht, ihr dunkler nasser Busch schaute oben aus dem Höschen raus. Ihre Brustwarzen waren eh zu sehen. Natürlich bedankten sich die Jungs und begannen einen Smalltalk, konnten dabei allerdings nicht verbergen, dass sie mehr auf ihren Busen, die Brustwarzen und auf ihren Schritt starrten als in ihr Gesicht. Susann schien es nicht zu stören und nach ein paar Phrasen kehrte sie zu mir zurück und die Jungs versuchten sich wieder auf ihr Spiel zu konzentrieren.

Nach einiger Zeit des Ruhens meinte sie, dass ihr neuer Bikini nicht so toll aussehe, weil man genau sehe, wo ihr alter Bikini das Sonnenlicht zurückgehalten hätte. “Tja, darum sonnen sich gewisse Frauen oben ohne” erwiderte ich.

“Ja, aber hier ist das nicht üblich und ausserdem mache ich sowas halt nicht.”

“Warum nicht? Dein Busen ist eh praktisch unverhüllt mit diesem neuen Bikini.” Ich wollte schauen, wie weit sie gehen würde. “Da kannst ihn im Prinzip auch abziehen.”

Sie blickte mich nur an, setzte sich auf, löste den Neckholder und zog sich den Bikini langsam ab. Ich konnte es nicht glauben. Die Volleyball-Jungs starrten rüber und bekamen kaum noch einen fehlerlosen Ballwechsel hin.

Ist halt schon ein toller Anblick. Meine schöne Freundin mit dem grossen, schweren Busen und den riesigen Brustwarzen, alles einfach frei hängend.

Nach ein bisschen Sonnenbaden wollte sie wieder plantschen gehen. Also gingen wir, meine Freundin oben ohne, an den Volleyball-Jungs vorbei ins Meer, wo wir hemmungslos herumalberten. Dass dabei die Brüste meiner Freundin wie wild herumhüpften und das ganze einfach ein betörender Anblick war, muss ich nicht näher ausführen.

Wieder auf den Badetüchern zurück sagte ich, dass es bestimmt toll aussehe, wenn ihre Brüste einheitlich gebräunt seien und keine weissen Stellen mehr existieren. Sie stimmte mir zu und lächelte. Auf die Ellbogen gestützt warf sie den Kopf in den Nacken und präsentierte ihren Busen der Sonne. Und den umliegenden Menschen. Allen voran der Gruppe Männer, die inzwischen aufgegeben hatten, zu spielen und sich aufs rüberglotzen beschränkten.

“Dann sind nur noch die weissen Stellen der Schnüre vom Höschen.” ergänzte ich. Ich wusste, dass es hier zu Ende sein würde, aber ausprobieren musste ich es einfach, ich war zu geil.

Ein paar Momente lang sagte sie nichts, verharrte weiter mit geschlossenen Augen. Dann sagte sie nur “stimmt, das sieht dann aber auch scheisse aus.”

Wir blickten uns einen Moment lang wortlos an. Dann setzte sie sich auf und begann langsam ihr Höschen auszuziehen. Ich konnte es nicht fassen. Genau vor uns die Gruppe Männer, denen es nicht anders ging als mir. Ziemlich fassungslos starrten wir alle auf meine Susann, die mitten am belebten Strand ihr Höschen auszog. Dann stützte sie sich wieder auf ihre Ellbogen und legte den Kopf wieder in den Nacken.

Die Knie hatte sie leicht angewinkelt, doch die Beine aneinander gepresst. Doch dann, auf einmal, begann sie ihre Beine ein wenig zu spreizen. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein Anblick.

Meine Freundin. Komplett nackt am belebten Strand. Nicht nur oben ohne, nein auch ohne Höschen. Für jeden gut sichtbar ihr Busch Schamhaar. Die Brüste sind schön präsentiert, indem sie sich rücklings auf den Ellbogen aufstützt. Und dann spreizt sie tatsächlich auch noch die Beine, so dass jeder, der vorbeigeht, und vor allem die Gruppe, die genau vor uns sitzt, ungehinderten Blick auf ihre Scheide hat. Ich bin fassungslos. Stumm entsetzt. Naja, eher überrascht und vor allem gleichzeitig unheimlich geil. Frauen, die vorbei gehen, blicken entrüstet, die Männer schauen ungehemmt, lassen ihre Blicke über diesen wunderbaren Frauenkörper gleiten und blicken vor allem ausgiebig auf die dargebotene Fotze. Die Männer vor uns geben sich nicht annähernd auch nur Mühe, wegzuschauen. Im Gegenteil, sie studieren praktisch die Scheide meiner Freundin. Als ich auch einmal etwas genauer hinschaue, witzigerweise bin ich der einzige, der sich Mühe gibt, unauffällig hinzuschauen, sehe ich, dass die Schamlippen meiner Susann dick geschwollen sind und verräterisch glänzen.

Ich fass es nicht, sie ist total geil. So geschwollen sind ihre Schamlippen sonst nur kurz vor dem Orgasmus. Unglaublich. Als einzige Frau ist meine Freundin oben ohne am Strand, zieht ihr Höschen aus, wird dadurch aufgegeilt und präsentiert als Sahnehäubchen jedem ihre Möse. Spreizt die Beine, auf dass jeder, einfach jeder ihre stark geschwollene Fotze sehen kann.

Einiger der Jungs vor uns begannen wieder mit Volleyball spielen. Einer von ihnen kam zu uns, blieb unmittelbar zwischen den gespreizten Beinen meiner Freundin stehen und fragte sie, ob sie Lust hat, mitzuspielen. Sie öffnete ihre Augen und schaute zu dem Mann herauf. Ich wurde von Beiden komplett ignoriert. “Ja gerne.” sagte sie und lächelte. Dann steht sie auf und geht zu den andern Spielern rüber. Nackt, ja nackt. Dann begannen sie zu spielen. Natürlich sprang sie jedem Ball nach. Dabei baumelten ihre Titten ständig rum. Ab und zu “stolperte” sie auch und fiel gegen einen der jungen Männer, von denen sie dann natürlich heroisch aufgefangen wurde. Wie sie da so am belebten Strand rumsprang, mit nacktem Busen und gut sichtbarem Busch und Pussy, merkte ich, dass es mir fast schon angenehm war, dass die Blicke auf ihr ruhten und kaum einer registrierte, dass sie meine Freundin ist. Einige Frauen um uns herum schimpften halblaut Schlampe oder Hure vor sich hin. Paradox, mir, der ich die Idee zu diesem Exhibizionismus gehabt hatte, war es nun fast schon peinlich. Einerseits. Andererseits hatte ich eine monstermässige Latte in der Badehose, die ich zu verheimlichen versuchte, indem ich inzwischen ein langes T-Shirt übergestreift hatte.

Ich überlegte mir, wie ich dem ganzen ein Ende bereiten kann. Als sie mit Spielen aufhörte und von den Jungs an ihrem Plätzchen Getränke angeboten bekam, kam mir eine Idee.

Ich ging zu den Jungs und meiner Freundin rüber und mischte mich ins Gespräch ein. Wir erfuhren, dass es Jungs aus einem Internat sind. Abschlussreise Abitur. Um meiner Freundin, die ihren Exhibitionismus immer noch genoss, den garaus zu machen, hatte ich eine Idee. Ich sagte den Jungs, dass sie jetzt doch mit zu unsrem Haus kommen sollten, wir würden dann ein bisschen grillieren und Bier hätte es sicher auch genug. Ich erwartete, dass Susann nun den Halteknopf betätigt und irgendwas von “anderen Plänen” sagen würde. Doch Pustekuchen.

Sie meinte, das wäre eine tolle Idee. Auch die Jungs waren begeistert. Ich war geschockt. Statt dem ganzen endlich ein Ende bereitet zu haben, hatte ich es noch verschlimmert.

In unserem angemieteten Van fuhren auch einige der Jungs mit. Einer setzte sich auf den Beifahrersitz, meine Freundin meinte, sie könnte in zweiter Reihe jemandem auf den Schoss sitzen. Ich konnte es nicht fassen. Da sassen nun 3 Männer auf der Rückbank und so halb auf zweien sass meine Freundin, natürlich immer noch nackt.

Natürlich musste sie in den Kurven festgehalten werden. Dass die Jungs dabei mehr oder weniger direkt auch an ihre Titten grabschten, konnte ich ihnen noch nicht einmal verübeln.

Zu Hause angekommen gingen wir alle ins Haus. Auch der andere Kleinbus mit den restlichen Abiturienten kam an. Auf dem Weg zur Terrasse bot ich allen ein Bier an und benutzte die Gelegenheit, die Leute zu mustern und zu zählen. 18 Männer waren es. Na prost, da würde sogar mein Biervorrat knapp werden. Meine Freundin hatte sich inzwischen auf den Tisch in der Veranda gesetzt und wurde von den Jungs praktisch umkreist. Sie genoss die Aufmerksamkeit sichtlich. Ich fragte sie, ob sie sich nicht was anziehen wolle, am Abend werde es schnell kühl (was für ein bescheuertes Argument), doch sie winkte nur ab. Ich schaute dem Ganzen aus einiger Distanz zu und heizte den Grill vor. Die Jungs machten ihr Komplimente und grabschten immer öfter an ihre Titten. Sie lachte, machte auf bescheiden und spornte sie damit noch zu weiteren Komplimenten – verbunden mit Grabschen – an. Irgendwann begann dann auch sie zu grabschen, fasste dem vor ihr stehenden Typ in den Schritt. Der verstand die Aufforderung richtig und begann sie zu küssen. Die Menge jubelte, ich protestierte. Meine Freundin unterbrach den Kuss und sagte zu mir, dass ich ihr ein bisschen Spass gönnen sollte und küsste weiter. Der Typ begann ihre Brust zu küssen, woraufhin ein anderer sich ihrer zweiten Brust widmete. Sie stiess beide nach einer Weile etwas von sich und zog den beiden ihre Badehosen runter. Zum Vorschein kamen zwei recht stattliche und schon harte Riemen. Sie wichste beide. Dann stieg sie vom Tisch, kniete sich vor die beiden Jungs und begann, mit der Zunge den einen Schwanz von den Hoden her aufwärts abzulecken. Jetzt war Feuer im Dach. Die Stimmung schwoll an. Es wurde gejohlt und einige zogen sich unaufgefordert die Badehosen aus. Inzwischen liess Susann die Zunge um die Eichel des jungen Mannes kreisen, um danach genüsslich ihren Mund über dieselbige zu stülpen und den Schwanz genüsslich zu blasen, während sie den Zweiten noch immer wichste.

Selbstverständlich war das für die jungen Männer zu viel. Der Gewichste kam ohne Vorwarnung und spritzte ihr auf die Backe und in die Haare. Das gab auch dem, der im Mund meiner Freundin steckte, den Rest. “Ich komme, oh gott, ich komme!” schrie er. Doch statt zurückzuziehen blies Susann noch einige Male enthusiastisch, zog dann den Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war und öffnete ihn dann soweit, dass jeder Umstehende die auf ihrer Zunge liegende Eichel sehen konnte. Sie schaute zu ihm hinauf. Der junge Mann konnte es kaum glauben und kam heftigst. Jeder Zuschauer konnte genau sehen, wie das dicke weisse Sperma in harten Schüben aus seiner Schwanzspitze in das Dunkel ihres Mundes schoss. Immer wieder. Sicher sieben mal spritzte der Mann so unter heftigem Gegrunze in die Mundfotze meiner Susann. Als er fertig war, schluckte meine Freundin alles herunter und leckte dann die Eichel sauber. Es war mucksmäuschen still, dann brach Jubel aus. Susann erhob die Stimme und sagte: “mjam, ich hab noch mehr Hunger! Wer hat noch was für mich?” Natürlich prügelten sich die Männer beinahe drum, wer als Nächster dran sei. So blies sie einen nach dem andern. Ständig wurde ihr an die Titten gegrabscht, manchmal auch sehr rüde, aber sie beschwerte sich nicht. Einige knieten sich auch hinter sie und griffen ihr zwischen die Beine. Alles liess sie sich gefallen. Ab und zu legte sich einer zwischen ihre Beine und leckte sie. Viele wichsten sich auch selber. Nicht immer konnten sie sich beherrschen, und so wurde auch auf ihr Gesicht und ihre Haare abgespritzt. Mit der Zeit tropfte das Zeugs auf ihren Busen, wo es sich mit dem Sperma und dem Sabber, der ihr während ihrer Blasorgie ständig aus dem Mund lief und vom Kinn hing, vermengte.

Als sie mehr oder weniger alle geblasen hatte, stand sie auf und zeigte auf denjenigen, den sie zuerst geblasen hatte. “Du, komm her! Jetzt bin ich dran.”

Der Typ hatte sich längst wieder eine Latte gewichst und kam näher. Sie setzte sich auf die Tischkante, legte sich auf die Tischkante und befahl “Fick mich.”

Ich war bisher untätig gewesen. Halb schockiert und gelähmt von der Sexorgie meiner Freundin, andererseits aber zugegebenermassen auch angetörnt. Jetzt musste ich einschreiten.

“Schatz, das geht zu weit. Es ist genug!”

“Wann genug ist, sage ich!” antwortete sie barsch.

“Susann, hör auf!”

“Ich will jetzt gefickt werden! Halt die Klappe.”

“Susann, du wolltest dich für mich aufsparen. Und jetzt willst du plötzlich mit dem erstbesten rummachen?” schrie ich.

“Aufsparen?” fragte einer der Jungs.

Nach einem Moment des kollektiven Schweigens sagte Susann: “Ja, aufsparen. Ich bin noch Jungfrau. Ich will jetzt aber gefickt werden! Los, mach schon!” herrschte sie den Auserwählten an.

Den überkam ein breites Grinsen und er stellte sich zwischen die gespreizten Beine.

“Halt! Moment! Nehmt wenigstens Kondome.” sagte ich.

“Kondome hab ich keine.” sagte der Junge mit der Latte an der Pforte meiner Freundin. Auch die andern Umstehenden schüttelten die Köpfe oder zuckten mit den Schultern.

Irgendwie glaubte ich das denen nicht. Jungs auf Abschlussreise? Die nehmen doch tonnenweise Kondome mit, und sei es nur aus lauter Hoffnung. Aber Susann sagte: “ist doch egal, machen wirs halt ohne Gummi. Ich will eh nicht mit nem Präser entjungfert werden. Da will ich den Schwanz schon spüren. Aber musst ihn dann nachher rechtzeitig rausziehen, ja?”, sagte sie zum Stecher. Der nickte, brachte seinen Pimmel in Position und drückte langsam in ihre behaarte Fotze rein. Ich verging fast vor Neid, aber mein Schwanz war zum bersten gespannt. Wie gerne hätte ich sie entjungfert. Überhaupt, warum liess sie sich von dem Bespringen? Sie hätte auch mich auswählen können…

Sie stöhnte auf, offensichtlich gings nicht mehr weiter. Da zog er sein Becken raus und stiess mit aller Wucht zu, so heftig, dass er sogar den Tisch etwas verschob, als er mit den Beinen dagegen stiess. Susann schrie auf. Die Menge applaudierte und skandierte Dinge wie “ja, fick sie zur Frau!”. Susann stöhnte nur immer weiter und umfasste den Oberkörper des Mannes, während sie die Unterschenkel hinter dem Hintern des Mannes verschränkte.

“Oh, oh oh, ja, ist das geil.” keuchte sie.

“HHH, hhh, hhh, Mann, bist du scheiss eng. Sowas geiles hab ich noch nie gefickt. Ohhh, hhh, scheisse, lange kann ichs nicht mehr zurückhalten.”

Er legte einen Zahn zu und fickte sie wie ein Kaninchen, ihre Brüste wippten hin und her.

“Aaah, aaah, denk dran, zieh dich raus.”

Er fickte grunzend in atemberaubendem Tempo weiter.

Ich war erleichtert, dass er sich rausziehen müsste, schliesslich nahm sie keine Pille. Warum auch, wo wir doch nie fickten.

Er grunzte immer lauter und wurde noch schneller.

“Zieh dich aus mir raus. Spritz nicht in mich! Ooooh, aaah, verdammt. Hörst du? Uuuh, uuuh, ich nehm keine Pille.”

“Ja, ooohh, uuhh, aah.” stöhnte er nur. “Oh scheisse ist das geil, uuuh, uuh, mir kommts gleich.”

“Aaaah, aah, aah, zieh dich raus, du darfst nicht in mich spritzen, aaah.”

“Aah, aah, aah.” schrie er und stiess noch heftiger zu.

“Nicht! aaah, aah, nicht in mich spritzen!” schrie sie, umklammerte dabei aber mit Beinen und Armen seinen Körper.

“Oooaaaaarrrrggghhh” schrie er und verharrte kurz ganz tief in der Scheide meiner Freundin, um dann wieder zuzustossen und wieder zu verharren.

“Neeeeein, aaah, nicht…. aaah, keine Pille, aaahh, urgghhh.”

Während er immer wieder zustiess und es ganz offensichtlich war, dass er jedes Mal, wenn er sich nach vorne, tiefer in den Unterleib meiner Susann drückte, abspritzte, stellte ich mir und wohl alle andern sich vor, wie er seinen dickflüssigen, weissen Samen mit aller Wucht in den Uterus meiner Freundin schleuderte. Wir hatten beim Oralsex gesehen, welche Mengen Sperma er mit welcher Kraft abschoss. Und jetzt würde er mindestens genau so viel in der Scheide meiner Freundin verteilen. In den fruchtbaren Unterleib meiner Susann schleudern, direkt in ihre Gebärmutter.

Er stiess immer wieder zu und sie kam offenbar zu ihrem Orgasmus. So gigantisch hatte ich noch nie einen Orgasmus bei ihr erlebt. Sie schrie nach Leibeskräften und drückte ihren Unterleib mit aller Kraft gegen den abspritzenden Schwanz.

Er stiess immer weiter zu. Er hatte bestimmt schon zwölf Schübe in ihr abgespritzt.

Dann war fertig und er wollte sich herausziehen, doch sie hielt ihn fest umklammert.

“Nicht. Bleib in mir.” sagte sie.

“Sorry”, meinte er “Es war zu geil, konnte mich nicht rausziehen.”

“Macht nichts. Freut mich, dass du es in mir so geil fandest. Werde ich heute halt nicht nur entjungfert, sondern auch gleich noch richtig zur Frau gebumst.” antwortete sie und küsste ihn hart auf den Mund.

Nach einem langen intensiven Zungenkuss zog er sich aus ihr heraus. Eine Mischung aus weissem Sperma und Blut floss aus ihrer weit geöffneten Möse.

Sie lag atemlos auf dem Tisch. Dann stützte sie sich wieder auf die Ellbogen und blickte fordernd in die schweigende Runde.

“Wer will als nächstes versuchen, mich zu schwängern?”

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Strand und mehr

Auch wenn der Abend draußen grad etwas kühl ist könnte ich jetzt noch ein bisschen von der Stimmung in einem Cafe in der Nähe des Meeres träumen. Bei 30°C in der Sonne gäbe nur ein paar Schäfchenwolken am stahlblauen Himmel.. Was könnte so alles passieren, wenn wir uns beide an einem schönen Strand treffen würden und eine Weile am Wasser entlang zusammen spazieren gehen würden?

Stell Dir doch vor, es ist ein heißer Tag gewesen, die Sonne geht gerade rot am Horizont langsam unter. Obwohl es noch recht schwül ist, geht doch ein angenehmer Luftzug vom Meer her. Langsam wird es auch ruhiger, die vielen Stimmen die es tagsüber gab sind verschwunden, nur ein paar Leute sind noch hier. Vögel fliegen umher und wir bemerken nicht, wie es um uns herum immer noch weniger Menschen werden. Die Wellen umspülen unsere Füße und die Zehen hinterlassen unsere beiden Fußabdrücke im Sand. Arm in Arm schlendern wir so dahin. Ich hätte jetzt Lust mich ein wenig im Wasser abzukühlen. Aber weißt Du was, dazu braucht es weder Badehose noch Bikini. Ohne Dich zu fragen ziehe ich Dir die Schlaufe an Deinem Oberteil und an Deinem Höschen auf und innerhalb von zwei Sekunden stehst Du splitternackt vor mir.
Du grinst mich an und Deine Augen beginnen zu leuchten, denn auch Du ziehst mir nun mit einem Ruck meine Badehose aus. Wir springen zusammen in die Fluten und lassen uns von den Wellen ein Stück mit hinausziehen, bis wir gerade noch stehen können. Das Wasser ist noch warm genug, gerade richtig. Wir nehmen uns in den Arm, es ist ein schönes Gefühl unsere Körper so aneinander geschmiegt zu spüren. Ich schaue Dir in Dein Gesicht, unsere Augen finden sich und gleich darauf finden sich auch unsere Zungen. Wir lieben dieses endlose Spiel, das ständige hin und her unserer Zungen und können gar nicht genug davon bekommen. Auch unter Wasser tut sich etwas, denn mein kleiner Freund ist inzwischen auch aufgewacht und stößt schon mal zur Voranmeldung an Deinen Oberschenkel. Deine Hände halten mich fest, wir genießen jede Sekunde, so zusammen zu sein. Wir blödeln noch eine Weile miteinander herum. Ich sehe Dein Gesicht das mich anlacht und ab und zu ragen die Knospen Deiner schönen Brüste neugierig aus dem Wasser hervor. Ich mag das, wenn Du so ein bisschen Verstecken mit mir spielst. Nun bin ich doch neugierig geworden, ob Du wohl genauso heiß geworden bist wie ich. Mit meiner Hand fühle ich zwischen Deinen Schenkeln nach, hui, es scheint tatsächlich in Deiner Liebesmuschel auch schon viel viel glitschiger zu sein, als wenn das nur vom Wasser käme. Auch Dein Blick verrät das Verlangen und Du grinst mich verstohlen an.
Wieder aus dem Wasser zurück, gehen wir noch ein Stück weiter weg von allen anderen und steuern plötzlich beide zielsicher auf eine Gruppe großer Felsbrocken in einem kleinen Wäldchen zu. Unser Badezeug haben wir gar nicht erst wieder angezogen, Du meintest, das wäre jetzt nicht unbedingt nötig. Tja, ich muss sagen, Du machst mich auch viel mehr an so ohne alles.
Der Wind trocknet unsere Haut, etwas Sand bleibt auch noch kleben. Hinter den Felsen angekommen, suchen wir nach einer versteckten Stelle, wo wir uns in den Sand legen. Mir scheint, Du kannst es kaum erwarten, so heiß bist Du, denn kaum liegen wir nebeneinander, da öffnest Du auch schon ganz leicht Deine Schenkel um mir Deine Lustgrotte zu zeigen. Hui Nora, bist Du aber heiß, eng umschlungen liegen wir da, spüren unsere Haut, spüren unser Verlangen füreinander. Ich drehe mich um und nun kannst Du Dich um meinen kleinen Freund kümmern, während meine Zunge an Deiner kleinen roten Kirsche zwischen Deinen Schenkeln zu spielen beginnt. Deine Clit ist vom ersten Moment an hart als ich sie vorsichtig mit der Zungenspitze berührt hatte. Wie ein Schmetterling tanzt meine Zunge auf Deinem Lusthügel. Dir gefällt es sichtlich, Du beginnst mit Deinen Hüften zu rollen. Ich habe eine ziemlich neugierige Zunge, die sich auch immer wieder zwischen Deine feuchte glitschige Spalte schiebt. Unsere Erregung nimmt zu, auch Deine Zunge war nicht faul und Du lutschst genüsslich an meinem Harten. Aber dann drehst Du Dich plötzlich um, nimmst meinen kleinen Freund in die Hand und Du ziehst ihn förmlich zu Deiner Lustgrotte hin und möchtest dass ich ihn tief in ihr versenke. Uhhh ja gerne meine liebe Nora und ich gebe ihn Dir mit viel Kraft und Leidenschaft. Wir halten uns fest umschlungen, sehen uns lange Zeit tief in die Augen. Dein Lächeln gefällt mir, Deine Augen gefallen mir, Du gefällst mir immer mehr. Wow, es ist toll, so mit Dir zusammen zu sein. Du schließt Deine Augen, um alles in Dir aufzusaugen, den schönen Spaziergang, das Spiel im Wasser und vor allem jetzt diese Augenblicke voller Leidenschaft. Auch ich genieße Dich und überhaupt ist es wunderschön eben. Mein kleiner Freund fühlt sich in Deiner heißen, feuchten Lustgrotte auch sehr wohl, er wird langsam auch immer frecher. Immer härter stoße ich zu, Du zitterst und schlingst Deine Beine hinter meinem Rücken zusammen, ja komm, komm Nora komm…. Immer mehr steigert sich unsere Erregung und immer mehr nähert sie sich ihrem Höhepunkt. Du zitterst und bebst oh ja komm liebe Nora komm Dein ganzer Körper bebt vor Lust und auch ich bin voller Erregung, genieße jede Sekunde die mein kleiner Freund in Deiner heißen, erregten Lustgrotte verbringt. Oh ja komm, jeden Moment können wir beide zur Explosion kommen, ja komm, komm Nora, Nooooraaa komm ja komm oh ja komm, es ist nicht mehr zum Aushalten, lustvolle Wellen durchströmen unsere Körper, unser Stöhnen wird heftiger, der Atem kommt nur noch gepresst und dann ja, ja, ja, ja, kkoooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeennnnnn wir beide zusammen hinter dem Felsen…..Wir versinken zusammen in einem Meer voller Lust, Träume und Phantasie.
Welch lustvoller Spaziergang liebe Nora, ich würde gerne noch mehr solcher Spaziergänge mit Dir zusammen erleben……

So nun bin ich auch ganz schön heiß geworden beim Tippen und ich wünsche Dir dass es Dir beim Lesen genauso ergangen ist. Wenn Du magst, dann kannst Du ja jetzt Deine flache Hand unter Dein Höschen schieben, Dein Zeigefinger findet Deine Lustkirsche die inzwischen richtig hart und feucht geworden ist…. und was dann wohl so alles weiter passiert….

Es ist schon fast dunkel bis wir wieder zu uns finden. wir ziehen uns wieder an und laufen zurück in unsere Hütte. wir gehen erst mal zusammen duschen, denn wir sind über und über voll mit Sand. und auch dort können wir nicht von uns lassen die Lust überkommt uns schon wieder. Wir lieben uns heftig unter der Dusche. Das Wasser prasselt heiß auf uns nieder, Du schlingst Deine Beine um meine Hüfte. Ich drücke Dich gegen die Wand und stoße immer heftiger immer tiefer in Dich hinein. Du umklammerst mich mit Deinen Beinen. So trage ich Dich schließlich ins Bett.
Wir fallen beide in einen tiefen traumlosen Schlaf. Du weißt nicht wie lange Du geschlafen hast, der Mond wirft kleine Schatten auf meine Haut. Du zeichnest mit den Augen meine Adern nach, webst ein Kunstwerk auf meinem Körper. Du wagst nicht, die Hand auszustrecken und dieses Kunstwerk zu zerstören. Ich schlafe ganz ruhig, eine Strähne von meinem Haar ist in meine Stirn gefallen. Du pustest sacht dagegen. Meine Hand liegt auf Deinem Schenkel. So bin ich eingeschlafen, und da liegt sie noch. Du bewegst Dich nicht, liegst ganz starr neben mir und spinnst Dich ein in Dein Netz von Träumen. Du liebkost meine Augen meinen Körper. Du atmest den Duft meiner Haut, frisch und herb zugleich und Du zählst die winzig kleinen Härchen auf meinem Körper. Sie sind weich und flauschig wenn Du sie berührst, doch Du fasst mich nicht an. Du kannst mein pulsierendes Herz unter der Brust sehen, lauschst meinem Herzschlag und versuchst Deines mit mir in Einklang zu bringen. Aber es schlägt viel zu schnell, Du bist aufgeregt und Dein Schenkel zittert unter der leichten Berührung meiner Hand.

Ein Vibrieren fährt Dir bis in die Zehenspitzen. Du siehst meine sinnlich geschwungenen Lippen, die Dich vorhin noch zärtlich geküsst haben und spürst immer noch den Hauch meiner Zunge auf Deinen Brüsten Deinem Bauch auf Deinen Schenkeln. Dein Blick wandert tiefer, in meinen Schoß ruht mein ermüdeter kleiner Freund, der Dich vorhin noch in eine ohnmächtige Ekstase getrieben hat. Du beugst Dich ganz langsam vor senkst den Kopf zwischen meine Schenkel und legst Deinen Mund an meinem Bauch nur ganz leicht und gleitest mit der Zunge vom Bauchnabel hinab bis an den Haaransatz. Ich zittere etwas. Ganz zärtlich liebkost Du mich mit Deiner Zunge, Du siehst wie das Blut durch meine Körper schießt, wie es hinab fließt in meine Männlichkeit. Du schließt die Lippen um mich, spürst mich in Deinem Mund und fühlst wie mein kleiner Freund immer größer wird. Du umspielst ihn mit Deiner Zunge, schmeckst ihn, schmeckst mich selbst. Meine Lenden vibrieren und Du presst Dich gegen mich. Dann spürst Du die Feuchtigkeit auf Deinen Schenkeln. Ich stöhne leise auf, Du schlingst die Beine um meine Hüften presst Deinen Po gegen meinen Schoß, ich spüre Deine Erregung zwischen den Schenkeln. Du spreizt Deine Beine, sinkst auf mich und nimmst meinen harten kleinen Freund in Dir auf. Du bewegst Dich nicht, ruhst auf mir und spürst mich tief in Dir. Du küsst meinen Mund , fährst mit der Zunge über meine Lippen und presst Dein Becken gegen mich. Wir verschmelzen miteinander, Du und ich, ich und Du…. Du bewegst Dich so auf mir wie es Dir gefällt, leidenschaftlich in Deinem Tempo. Du spürst das Klopfen in Deinem Schoß und Du fühlst die Feuchtigkeit die zu fließen beginnt, den Saft der Dich und mich nässt. Ich stöhne noch einmal auf und dann fühlst Du es in Dir. Du fühlst die heiße Flüssigkeit die stoßweise in Dich eindringt, Dein Körper ist ein einziges Beben Du bist eine pulsierende Masse. Du schließt die Augen und presst Deine Hüften ein letztes mal gegen mich, bis Du zitternd über mir zusammenbrichst. Deine Hand fährt über meinen Rücken, ganz leicht. Du liegst auf mir, müde und erschöpft und Du fühlst mich in Dir wieder weich werden, schmelzen. Du küsst meinen Mund und denkst morgen werden wir wieder wach sein….. ein Traum oder Wirklichkeit ?????……

….Am nächsten Morgen wache ich auf als mich die Sonne im Gesicht kitzelt. Irgendwas war in der Nacht, aber ich kann mich nicht so genau erinnern was. War es ein Traum oder war es Wirklichkeit? Wenn es ein Traum war, dann war es ein sehr schöner und erotischer Traum, denn ich kann mich noch an Deine zärtlichen Hände und Deine liebevollen Streicheleinheiten genau erinnern. Ich erinnere mich auch noch genau daran, daß ich dabei auf dem Rücken lag und Du auf mir geritten bist, erst langsam und mit sehr viel Gefühl, dann wild und leidenschaftlich, so lange bis alle unsere Sinne explodierten und wir uns nach einem wundervollen Orgasmus in den Armen lagen. Fast habe ich das Gefühl als wäre dies Wirklichkeit gewesen, aber ich glaube, es war ein Traum. Oder doch nicht?
Du liegst nackt neben mir, atmest noch ganz ruhig, es ist so ein richtig schöner Morgen mit ganz viel Zeit. Nach dem Kaffe machen und Frühstück richten schaue ich nochmal nach Dir. Du liegst noch immer auf dem Bauch im Bett. Zärtlich bedecke ich Deinen Rücken mit lauter Küssen, bis hinab zu Deinem Po. Du wachst dabei auf, schließt Deine Augen gleich wieder um Dich von noch mehr Küssen wecken zu lassen. Dann drehst Du Dich um, streckst Dich noch ein bisschen, ich sehe Dich, Dein Gesicht das mich anlächelt, Deine wunderschönen Brüste und das Bermuda-Dreieck Deiner Lust zwischen Deinen Beinen. Ich muss wieder an den Traum von heute Nacht denken. Noch immer meine ich zu spüren, wie Du Dir meinen heißen Liebesstab genommen hast, ihm den Weg in Deine Lustgrotte gezeigt hast und richtig genüsslich auf ihm geritten bist. Warum kommt mir das alles nur so real vor, wo ich das ganze doch nur geträumt habe.

Dann verschwindest Du im Bad, während ich mich schonmal an den Frühstückstisch setze. Du kommst gleich darauf wieder zurück. Wow, besonders viel hast Du in der Zwischenzeit nicht angezogen bekommen, denn Du trägst gerade mal zwei schwarze halterlose Nylons als Du wieder zur Tür reinkommst. Hej Du, so viel Reize am frühen Morgen, erst die Erinnerung an den Traum, dann diese tolle Frau, die mich mit schwarzen Nylons, die ihre dunkle Lustgrotte so richtig zur Geltung bringen, gerade schon wieder ganz nervös werden lässt. Ich spüre meine Erregung in mir, spüre wie ich mich zurückhalten muss nicht wie ein hungriger Löwe über Dich herzufallen und ich spüre wie sich mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen zu regen beginnt.
Als Du Dich mir gegenüber an den Tisch setzt, schaust Du frech und neugierig erst mal unter den Tisch und Du entdeckst darunter gewisse harte Tatsachen. Du grinst mich an und fragst mich, wie ich denn geschlafen hätte. Ich erzähle Dir ausführlich von meinem Traum, was Dich wohl auch erregt, denn ich sehe, wie die Knospen Deiner beiden herrlichen Brüste plötzlich spitz aufgerichtet da stehen. Als ich Dir meinen Traum erzählt habe fragst Du mich nur ganz frech, ob ich denn genau wüsste, ob es nur ein Traum war, oder ob das nicht die Realität war? Doch ich kann es nicht genau sagen und Du verrätst es mir leider nicht. Aber auf alle Fälle, wenn es ein Traum war, hätte ich absolut nichts dagegen, wenn dieser Traum Wirklichkeit werden würde. Nach dem Frühstück verschwindest Du wieder im Bad. Irgendwie scheint es heute sehr lange zu dauern, ich bin jedenfalls längst fertig angezogen, weil wir heute noch wegfahren wollen. Als Du fertig bist, kommst Du mir mit Mini und den schwarzen Nylons entgegen. Ich protestiere etwas, denn eigentlich wollten wir ein wenig wandern gehen und das ist ja wohl nicht die passende Kleidung dazu. Doch Du lässt Dich nicht abhalten und versicherst mir, Du hättest im Auto noch was passenderes.

Also los komm, dann geht es zu zweit los. An der ersten roten Ampel rutschst Du etwas nach vorne, so dass ich die Spitzen Deiner Nylons sehen kann. Oh oh, es ist zwar nicht die passende Kleidung um Wandern zu gehen, dafür ist es die passende Kleidung mich nervös werden zu lassen. Der kurze Blick zwischen Deine Schenkel unter Deinem Mini erregt mich jedenfalls schon sehr. An der nächsten roten Ampel rutschst Du noch etwas weiter vor und Dein Mini noch etwas höher. Noch ein klein wenig mehr und ich hätte fast Dein Höschen sehen können denke ich und dieser Gedanke macht mich so richtig an.
In diese erregenden Gedanken versunken biege ich an der nächsten Kreuzung doch glatt falsch ab, obwohl ich genau weiß, wo es hingeht.
Aber es sollte noch viel aufregender kommen. Als wir wieder kurz an ner Ampel warten müssen, schiebst Du den Mini vollends nach oben, so dass der Blick zwischen Deine Beine frei ist. Mir stockt der Atem, von wegen Höschen, ich sehe, dass Du wohl die ganze Zeit noch gar kein Höschen getragen hast und nichts mehr drunter anhast. Oh wow, jetzt kann ich wirklich nicht mehr geradeaus denken, mein Herz klopft wild, meine Knie werden weich.

Gemeinheit, jetzt bedeckst Du mit dem Mini fast noch Deine Knie. Doch ich fahre einfach mit meiner rechten Hand an Deinen Schenkeln entlang nach oben. Als ich an Deiner Lustgrotte angekommen bin bemerke ich, dass Du schon richtig feucht geworden bist, was mich natürlich nur noch mehr anmacht. Du nimmst meine Hand und streichst mit ihr über Deinen samtig weichen Venushügel. Deine Haut fühlt sich gut an, es ist aufregend, zu spüren wie glatt diese Stelle bei Dir sein kann. Wow, diese Überraschung ist Dir ehrlich gelungen. Am liebsten würde ich jetzt sofort anhalten und Deiner heißen rasierten Liebesmuschel mit meinem kleinen Freund einen Besuch abstatten. Du lehnst Dich zurück und rutschst dabei auf dem Sitz ganz nach vorne, so dass ich nun wieder Deine rasierte, glänzende Lustgrotte sehen kann.

Dann legst Du Deine Hand auf Deinen Venushügel, auch Dich erregt es sehr, diese glatte, samtig weiche Haut an dieser Stelle zu spüren. Dein Zeigefinger beginnt langsam Deine rote Kirsche zu massieren. Ich sehe wie Dein Gesichtsausdruck dabei immer genießerischer wird. Du stöhnst leise, während Du Deine Clit streichelst. Auch meine Erregung nimmt zu,ich sehe Dich neben mir sitzen, Deine Augen sind geschlossen und Dein Stöhnen wird immer lauter, weißt Du wie unfair das von Dir ist? Klar weiß ich das meinst Du und weißt Du dann sagst Du noch was dass Du hoffst, dass ich auch richtig schön heiß bin, bis wir ankommen. Ich glaube darüber brauchst Du Dir jetzt keine Gedanken mehr zu machen. Dein Stöhnen wird immer lauter, ich mag diese lustvollen Seufzer die da von Deinen Lippen kommen. Immer heftiger werden Deine Bewegung auf dem Sitz neben mir, voller Erregung wird auch Dein Finger mit dem Du Dich streichelst immer schneller. Du spürst Deine Schenkel zittern oh ja komm, ich möchte es so gerne sehen wie Du jetzt neben mir gleich Deinen Höhepunkt erlebst. Mit meiner Hand auf Deinem Schenkel fühle ich, wie Du bebst, alles in Dir bebt, meine Ohren sind erfüllt von Deinem Stöhnen, das immer wilder nimmt. Jaja komm kommmmm, wow es ist toll Dich so zu sehen, Deine Erregung zu spüren kommmmm, kommmm ja ja ja kommmm, Dein Körper bebt, Du fühlst Deine blanke Muschi, wie sie bebt und zittert, kooommmm ja ja ja und dann gibt es kein Halten mehr für Dich, Du spürst wie Du beim nächsten Mal wenn Deine Clit gedrückt wird eine Welle auf Dich zukommt, die Dich mitreißt und die Dich zum Orgasmus bringt. UUUUUuuuuuuuuuuhhhhhhhhh, ich sehe an Deinen geschlossenen Augen wie Du diesen erregenden Moment und diesen heißen Orgasmus der Dich eben mitgenommen hat immer noch mit allen Deinen Sinnen genießt und in Dir aufnimmst.

Nach dem was Du eben auf dem Sitz neben mir erlebt hast, braucht es wirklich alles um mich noch konzentrieren zu können. Zum Glück sind wir auch bald da. Kaum sind wir ausgestiegen fallen wir uns auch schon in die Arme. Es geht jetzt einfach nicht anders, ich kann meine Hände nicht mehr zurückhalten, sie beginnen ein wildes Spiel unter Deinem Mini. Ich will Dich jetzt, ich begehre Dich heiß und mit allen meinen Sinnen. Am liebsten würde ich Dir jetzt ungestüm die Klamotten vom Leib reißen, Dich an Ort und Stelle ins Gras drücken, mich auf Dich stürzen und meinen harten kleinen Freund tief in Deiner Liebesmuschel versenken, die noch immer ziemlich feucht von vorhin ist. Doch dafür ist der Parkplatz dann doch zu öffentlich. Aber wir halten es jetzt beide nicht mehr aus, gehen noch ein Stück vom Parkplatz weg, auch Du bist jetzt ganz drängelig und kaum sind wir weit genug weg, verschwinden wir etwas abseits im Gebüsch. Es dauert keine Minute bis Du Deine Klamotten ausgezogen hast. Wow Dich jetzt so vor mir zu sehen, Deine roten Knospen Deiner herrlichen Brüste, Deine rasierte Muschi und überhaupt Du mit Deinen ganzen weiblichen Kurven machst mich immer heißer. Ich begehre Dich immer mehr und auch ich bin kurz nach Dir ausgezogen. Deine Hände umfassen meinen harten kleinen Freund ziehen ganz heftig an ihm und Du flüsterst mir mit Deiner erotischsten Stimme ins Ohr, dass Du ihn jetzt gleich und auf der Stelle in Dir spüren möchtest. Auch ich bin ganz wild drauf. Kaum kniest Du Dich mit allen Vieren auf den Boden schiebe ich ihn Dir auch schon von hinten tief in Deine feuchte, warme Liebesmuschel. Während Deine Muschi meinen Harten von hinten bekommt, muss ich immer wieder mit einer Hand über Deinen glatt rasierten Venushügel streicheln. Es macht mich total heiß oh ich bin grad so scharf auf Dich flüstere ich Dir ins Ohr. Du scheinst es auch sichtlich zu genießen, heute so begehrt zu werden. Lange werden wir das Spiel heute aber nicht miteinander machen können, dafür sind wir beide schon zu erregt. Dafür genießen wir dieses sinnliche, leidenschaftliche Spiel mit Haut und Haaren. zumindest mit denen, die Du noch hast… mit meinem Finger komme ich immer öfters an Deiner Clit vorbei und nun massiere ich sie Dir sanft und zärtlich. Das bringt Dich noch viel mehr in Erregung. ich spüre, wie mein großer harter Liebesstab ganz leicht in Deiner Lustgrotte raus und rein fährt.

Wir sind beide total feucht, immer heftiger und schneller werden unsere Bewegungen. Wir können uns nicht mehr bremsen und spüren schon wie eine Welle immer näher auf uns zukommt. Du spürst meinen Harten immer mehr und immer wilder. Ich stoße ihn jetzt richtig heftig zwischen Deine beiden Schamlippen in Deine Liebeshöhle. Oh Sven gib ihn mir noch mehr, höre ich Dich stöhnen. Und wie gerne ich das mache, oh ich komme gleich, ja jajaaahhh. Auch Du bist nicht mehr weit von Deinem Orgasmus entfernt. Ja komm, ich fühle Deinen Po zittern, lasse den Finger an Deiner Clit immer leichter und schneller kreisen, kommm ja ja koommm, oh ich kann das nicht mehr länger aushalten, ich komme gleich. Wir sind beide in höchster Erregung, ja ja komm komm komm, iiiiiiiiiiiieeeeeeeeejjjjjjjjaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhdann kooooommmmeeeeeennnn wir beide zusammen. Mein heißes weißes Sperma schießt in Deine zuckende Lustgrotte und Du spürst auch wie mein großer harter Liebesstab wild in Dir zuckt. Wir liegen eine Weile eng umschlungen miteinander da, spüren unsere wild pochenden Herzen genießen uns einfach und finden es schön so zusammen zu sein. Wow es ist einfach toll wenn wir uns so leidenschaftlich und wild lieben. Ich mag das sehr, Du bist echt eine tolle Frau… Ich ziehe Dich ganz eng zu mir her und wir genießen uns einfach eine ganze Weile…. Während wir so da liegen und unsere Sinne langsam wieder in unsere Körper zurückkehren hören wir plötzlich leise lustvolle Seufzer, die an unsere Ohren dringen. Oder haben wir uns da getäuscht, schweben wir noch immer auf den Wellen des Orgasmus von eben? Nein, es ist eindeutig, da ist noch jemand. Du bist heute aber auch ganz schön neugierig und gehst noch nackt wie Du bist in Richtung der lustvollen Liebesäußerungen. Das Stöhnen wird lauter, wir nähern uns dem Pärchen, aber als Du jetzt vorsichtig durch die Äste des Gebüschs siehst, erkennst Du eine auf dem Boden liegende Frau, die sich mit gespreizten Beinen der tanzenden Zunge einer anderen Frau hingibt……..

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Fetisch Gay Gruppen

Der Gay Strand

Hier erzähle ich Euch mal von meinem ersten mal mit einem Mann am Gay-Strand…

Ich war noch ziemlich jung und unberührt in sachen sex. Aber neugierig war ich schon. Ich bin Bi und verstand es schon immer mich auch an nackten Schwänzen aufzugeilen.
Naja, an einem etwas kühlen, aber sonnigen Sommertag dachte ich mir, das ich ja auch mal an den Strand fahren könnte. Da gab es ja einen der bissl abgelegen war und nicht so viel trubel… Dieser Strand besteht eigentlich mehr aus Schilff und etlichen trampelpfaden mit kleinen nieschen.
Dort angekommen beschloss ich mich erstmal umzuschauen. Ich sah in den Nieschen vereinzelt ein paar nackte Männer liegen. Okay, schoss es mir in den Kopf, dies ist also ein FKK-Strand. Nun gut, ich suchte mir auch eine kleine Niesche und machte es mir gemütlich.
Ich zog mich nun auch komplett aus und genoss die sonne auf meinem Rücken, die mich auch trotz der kühlen Temperaturen in dieser kleinen geschützten niesche wärmte.
Ich lag auf dem Bauch und merkte aus den Augenwinkeln herraus, das ab und an verschiedene Männer den kleinen Weg an dem ich lag entlang gingen. Ich spürte innerlich auch ein paar Blicke auf meinen Körper.
Ich weiß nicht was mich so forsch gemacht hat, jedenfalls drehte ich mich auf den Rücken und stellte nun meinen Schwanz zur schau.
Immer wieder liefen ein paar nackte Männer und schauten zu mir. Der ein oder andere griff sich auch mal in Schritt, aber aus Angst reagierte ich gar nicht und drehte mich wieder um.

Nach einiger Zeit hörte ich eine freundliche, tiefe Männerstimme die mich nett Begrüßte und fragte ob bei mir noch Platz sei. Ich war erst erschrocken und drehte mich denn um. Dort stand ein mitt-vierziger Mann, mit leichtem bauchansatz und nem schönen rasierten Schwanz. Mir war es erst noch ganz unangenehm weil ich unrasiert war, aber ich war auch so überrollt von der frage das ich ihm seine frage bejaht habe…
Gesagt getan breitete er sein Handtuch neben mir aus und legte sich neben mich. Er verwickelte mich auch relativ schnell in ein sehr offenes und lockeres Gespräch.
Er erzählte mir das er öfters an diesem Strand ist, aber noch nie einen so jungen Mann hier getroffen hat und das Ihm das doch sehr gefällt. Ich wurde ein wenig rot und eingeschüchtert.
Mitten aus dem Gespräch herraus meinte er plötztlich ganz forsch, Junge, du bekommst och einen Sonnenbrand. Hast du dich gar nicht eingecremt? Nun wurde ich aber auch frech und entgegnete Ihm: Nee, hast Du ja noch nicht gemacht! Das war das Stichwort bei Ihm. Er gab mir die anweisung das ich mich auf den Bauch legen solle, er wird mich jetzt mal eincremen.
Der forderung kam ich auch nach. In mir kamen leichte zweifel hoch. Ich liege hier zusammen mit einem etwa 30jahre älteren mann, nackt und dieser berührt mich jetzt. Aber es blieb gar keine Zeit für Zweifel, denn als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte durchschoss mein Körper mit bisher unbekannten Gefühl von geilheit und Lust. Aus den augenwinkeln konnte ich sehen das Sein Schwanz etwas angeschwollen war. Das war es nun für mich. Ich hatte nen wahnsinnig harten Ständer. Nur ruhig bleiben dachte ich bei mir, aber er schien wohl auch gefallen an einem so jungen Mann wie mir zu haben. So spürte ich seine kräftigen Hände auf meinem po, meinen Schenkeln und auch an den innenschenkeln…
Was passiert hier nur durchschoss es meinem kopf, aber ich ließ mich nur noch fallen als diese Hände zwischen den innenschenkeln zu meinem po wanderten.
Ich nahm allen mut zusammen und drehte mich ruckartig um. Er war etwas erschrocken und dachte wohl er sei zu weit gegangen, aber als er meinen Ständer gesehen hatte war ihm klar was ich wollte.
Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem besten stück. ich griff danach und massierte Ihm seinen harten schwanz. Dann eugte er sich über mich und ich merkte wie sein Mund meinen harten und bereits feuchten Schwanz umschloss…
Er bearbeitete Ihn kräftig und es dauerte nicht lang bis ich merkte das in mir der Vulkan auszubrechen droht. Ich versuchte es Ihm mitzuteilen, aber er reagierte darauf gar nicht. machte er fester weiter und so überkam es mich und ich schoß die volle ladung ab mitten in seinen Mund. Mir war es total unangenehm, aber ihm schien es gefallen zu haben. Wenige Sekunden später kam auch er und spritzte die volle Ladung in meine Hand.
Geschockt von der ganzen Situation, sprang ich auf, zog mich an und verschwand…

Fortsetzung folgt…

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Anal

FKK Strand

alle personen sind 18 jahre alt.

Ich bin der Sven, bin 168 cm groö und ich wiege 50 Kg. Ich bin schlank und habe durch mein Sport, Fuöball, einen Sportlichen Kõrper. Ich hab dunkelblonde Haare und Braune Augen. Ich bin fùr mein Alter schon gut Entwickelt. Ich hab unten schon einwenig Haare ùber mein Schwanz. Mein Sack und mein Popo sind noch Haarlos. Mein Schwanz ist in schlaffen Zustand 7 cm und wenn er Steif ist 12 cm lang. Ich habe eine lange Vorhaut. Vor 2 Monaten hab ich das erste mal Sperma abgespritzt. Ich bin Morgens aufgewacht und mein ganzes Hõschen war naö, es war kein Urin sondern so helles schleimiges Zeug. Seit spritze ich beim wichsen ab. Zuerst kam nur etwas helle Flùssigkeit, aber langsam wird es immer Weiöer und schleimiger. Es schmeckt gar nicht mal schlecht, etwas Salzig aber sonst ganz gut. So nun zu meiner Geschichte. Ich war alleine am Strand und hatte zum ersten mal so ein kleines Iglu Zelt aufgebaut gegen die pralle Sonne Mein Bruder war nicht mit. Ich war ganz froh darùber. Er war erst 7 Jahre alt und nervte oft. Ich liebe mein Bruder ùber alles, aber bin doch froh mal alleine zu sein. Da ich alleine zum Strand ging, bin ich zum FKK Strand gegangen. Der liegt an einer Steilwand mit vielen Bùschen und Felsen zwischen denen ich mein Zelt aufstellte. Diese Stelle belege ich auch Heute noch oft. Ich zog mich aus und lief nackt zum Wasser. Es waren viele Nackte am Strand die Ball spielten oder sich nur sonnten. Viele Männer schauten nach mir und ab und zu sah ich das ihr Schwanz sich versteifte….grins.. Ich lief ins Wasser und tauchte unter um mich zu erfrischen. Als ich hochkam stieö ich mit einen Jungen zusammen. Mein Kopf berùhrte seinen Popo. Der Junge drehte sich um sagte,“ He paö doch auf du Fischkopf und dabei grinste er mich an. Wow sah der sùö aus. Ich grinste und sagte „ selber Fischkopf“. „ Ne ich bin aus Bayern in den Ferien hier, mein Name ist Manuel.“ „Hallo Manuel, ich bin der Sven, sorry ich wollte dich nicht an deinen sùöen Popo stoöen.“ „Hast du Lust Ball zu spielen, bin schon den ganzen Morgen alleine, sind keine in meinem Alter hier?“ Ich sagte „gerne, ich bin gerade gekommen und hab mein Strandzelt da hinten“ und ich zeigte auf mein Zelt. „Ich liege mit meinen Eltern dort hinten“ und er winkte in einer Richtung wo ein Mann und eine Frau zurùck gewunken haben. Wir tobten eine weile im Wasser rum und dann sagte er „kommst du mit ich will was trinken.?“ „Klar komm ich mit.“ Wir liefen zu seinen Eltern und er holte eine Cola aus eine Kùhltasche.“ Hier jeder die Hälfte“ sagte er. Man tat das gut die kùhle Cola. Nun sah ich auch seine Eltern und seine Schwester alle natùrlich nackt. Sein Schwester war 5 Jahre und so sùö. Sie plapperte munter drauf los und wollte sofort mit ihren Bruder spielen. Seine Mutter sah toll aus. Ich hab noch nie eine Frau gesehen die unten keine Haare hatte. Sie war ganz ohne Haare unten und ich konnte alles genau erkennen. Auch sein Dad war ohne Haare unten.Er hatte einen ganz schõn groöen Schwanz und groöe Eier.
Oh man ich hatte Angst einen Steifen zu bekomen und sagte komm wir gehen wieder spielen. „Mutti nimm Silvia mal, ich mõchte mit Sven alleine rumtoben. Sven hat ein kleines Zelt dort hinten, ich nimm mal zwei Cola mit. „Ok Manuel, Papa und ich gehen nachher mal etwas mit Silvia spazieren, macht keine Dummheiten wir sind in zwei Stunden zurùck.“ Wir tobten los und liefen zu meinem Zelt. Dort vergruben wir im Schatten der Bùsche unsere Coladosen damit sie nicht so warm werden. Wir liefen ins Wasser und tobten noch etwas rum bis wir dann zurùck zum Zelt liefen und uns auf eine Decke legten um unsere Kõrper in der Sonne zu trocknen. Wir lagen so nebeneinander und unterhielten uns. „ Manuel, darf ich dich mal was fragen, etwas privates?“ „ Ja natùrlich“ Sag mal wieso haben deine Eltern unten keine Haare“ „ Och das meinst du, sie rasieren sich immer und haben gesagt das es Hygienischer ist und sie es gerne mõgen, warum weiö ich nicht. Aber du bekommst auch schon Haare wie ich sehe, juckt das nicht?“ „ Na ja bei mir kommen sie gerade raus und es juckt manchmal ganz schõn so das ich mich kratzen muss.“ „ Dein Schwanz ist schon ziemlich gross“ sagte Manuel „Deiner hat eine lange Vorhaut, geht die ganz zurùck wenn dein Puller mal steif wird?“ Manuel wurde ganz rot und sagte nur „ ja. Wird deiner auch steif, ist das normal wenn er steif wird? Meiner wird ab und zu steif, ich mag mein Dad nicht fragen. „ Hast du dir noch nie an dein Puller gespielt bis ein schõnes Gefùhl kommt“ fragte ich Ihn? „ Nein, nur wenn er steif war hab ich ihn mal angefasst, mehr nicht.“ Oh man der Kleine lag neben mir und plauderte so einfach darùber das ich langsam geil wurde. „ Oh Sven dein Puller wird ja grõöer, wow der wird ja richtig steif?“ „ Natùrlich ich werde geil, so sùö wie du aussiehst“ grinste ich ihn an. „ Oh man den wùrde ich gerne mal anfassen, aber das willst du bestimmt nicht.“ „ Natùrlich kannst du ihn anfassen, aber nicht hier drauöen. Komm wir kriechen ins Zelt.“ Manuel kroch voran. Ich sah seinen Sùöen Popo und seine kleinen Eierchen die mit seinem kleinen Puller runterhingen. Seine Pobacken bewegten sich beim kriechen und ich sah sein kleines Loch. Nun war mein Schwanz voll steif. „Oh man ist der groö geworden“ sagte Manuel. Ich legte mich hin und er fragte ob er anfassen darf. „ Mach was du willst mit mir“ grinste ich ihn an. Er nahm mein Schwanz in der Hand und umschloö ihn mit der ganzen Hand. „Oh ist der aber hart und so weiche Haut.“ Er fing an meine Vorhaut ùber die Eichel zu ziehen, ich zog ganz laut die Luft ein. „ Tut das weh wenn ich das mache?“ „ Nein, nein mach weiter, bitte aber etwas schneller.“ Manuel seine Hand ging nun rauf und runter, mein Stõhnen wurde lauter und mein Saft stieg aus den Eiern hoch. „ Schneller bitte, schneller stõhnte ich. Manuel seine Hand wichste immer schneller mein Schwanz. Dann war ich an den no return Point angekommen. Ich stõhnte laut auf und der erste Spritzer schoö aus mein Schwanz. Manuel zog erschrocken seine Hand zurùck. „ Mach weiter bitte schnell mach weiter“ schrie ich. Er packte mein Schwanz und wichste weiter bis nichts mehr kam und ich stõhnend sagte er soll aufhõren. Mein ganzer Bauch war naö und Manuels Hand auch. „ Sag mal ist das Sperma“ fragte er mich? „Ja das ist Boysaft“ grinste ich ihn an. „Bekomme ich das auch wenn ich mein Puller reibe?“ „Jeder Junge bekommt es, aber wann ist verschieden..Manche mit 11 andere erst mit 13..“ „Schau mal Manuel dein Puller ist ganz steif, jetzt versuchen wir mal ob bei dir was kommt..“ „Manuel machte ein ganz verschämtes Gesicht als ich seinen kleinen steifen Puller anfaöte, der war ca.7-9 cm groö und so dick wie ein Finger. Seine Vorhaut ging etwas schwierig ùber seine spitze Eichel. Ich zog sie ganz zurùck und spuckte auf die Eichel. Jetzt flutschte die Vorhaut besser ùber die Eichel. Ich wichste den Kleinen ganz zart und langsam und spielte mit der anderen Hand an seine kleinen Eierchen die ich zwischen den Fingern einzeln rollte. Manuel stõhnte immer mehr und zitterte am ganzen Kõrper. Ich wichste immer schneller und härter. Oh Sven ist das schõõõõõõõn jauchzt er und hob sein Kõrper von der Decke. Ich griff sofort nach seine Pobacken und knetete sie. Mit den Zeigefinger strich ich durch die Ritze. Dann passierte es. Oh es juckt so doll, bitte hõr auf ich muö pullern. Aber ich wuöte er bekommt sein ersten Orgasmus und ich rubbelte weiter. Ja ja ja ohhhhh uuuuuhhhh jetzt. Sein Kõrper spannte sich, er zitterte wie Espenlaub und rief immer nur, oh ja oh ja oh ja. Ich wichste immer weiter und dann auf einmal kam ein Wasserstrahl aus sein Pissloch und Manuel pisste meine ganze Decke voll. Erst dann hõrte ich auf zu wichsen bei ihm. „Oh Sven war das schõn, kõnnen wir das noch mal machen?“ „Ja gerne, aber ich weiö noch was viel geileres. Was meinst du wenn du dein Puller in mein Poloch steckst und ihn da drinnen rubbelst?“ „Ihgitt das ist doch so schmutzig da drin“ „ Nein sagte ich, du warst doch sicher schon auf Toilette heute morgen oder? Dann ist der Darm noch leer. Soll ich es zuerst bei dir machen? „ Dein Schwanz ist doch sicher zu groö oder? „Ich versuche erst mit den Finger, wenn das nicht weh tut geht es. Wenn es weh tut hõre ich sofort auf.“ „Ok, versuch es mal, ich wùrde gerne wieder das Gefùhl spùren.“ „Dreh dich mal auf den Bauch“ Manuel drehte sich auf den Bauch und, nun sah ich zum erstenmal den sùöen Knackpopo. Seine runden geilen Hùgeln wõlbten sie geil mit einem tiefen Spalt in der Mitte. Ich streichelte zart ùber seine Pobacken, die waren ganz weich und so zart. Meine Finger streichten durch die Ritze und Manuel stõhnte auf. „ Na ist das ein schõnes Gefùhl“ fragte ich ihn und er nickte nur. Sein Kopf war ganz rot, er schämte sich wohl so nackt vor mir zu liegen und das ich seinen Popo streichelte. Ich zog seine Pobacken auseinander und sah da das Objekt meiner Begierde. Ich bùckte mich und leckte mit der Zunge darùber. „Oh Sven was machst du da, das ist schõn.“ „ Ich lecke dein Poloch um es glitschig zu machen“. „Echt, Du leckst mein Arsch? Ist das nicht ekelig?“ „Nein du warst doch baden und bist ganz sauber, Achtung nun kommt mein Finger.“ Ich setzte mein Zeigefinger an sein Loch und drùckte ihn rein. Er ging ganz leicht rein und Manuel stõhnte auf und ich spùrte eine groöe Wärme in sein Loch. Ich nahm eine Flasche Sonnenõl und goö etwas in seine Ritze und der Finger flutschte leicht rein und raus. „Mmmmmmm oh ist das geil“ stõhnte er. Ich war mit der Zeit so geil das ich jetzt einfach diesen geilen Popo ficken wollte. Ich zog mein Finger raus, õlte mein Schwanz ein und setzte ihn an seine Rosette an. Ich umfaöte ihn und dann drùckte ich mein Schwanz gegen sein Loch. Laö mich rein, entspann dich flùsterte ich in sein Ohr. Ich drùckte fester zu und dann war meine Eichel drin. „Au au au hõr auf Sven es tut weh.“ „ Warte es wird besser.“ „Nein zieh raus, bitte zieh raus.“ Ich bin so geil das mir der Verstand aussetzt. Ich halte sein Mund zu und stoöe zu. Mit ganzer Länge stecke ich in ihm drin. Er schreit laut in meine Hand rein Ich aber fange ihn nun an zu ficken. Mit langen Stössen. Ich ziehe mein Schwanz immer bis zur Eichel raus und ramme ihn wieder rein. Manuel schreit und weint. Meine Hand die seinen Mund zuhält wird ganz naö. Ich fickte immer schneller und dann spritze ich ab. Ich spritze Schuö um Schuö ab. Dann zog ich mein Schwanz raus und aus sein Loch tropfte mein Sperma. Manuel lag da und weinte. Ich fùhlte mich jetzt schlecht weil ich so gemein war. Ich streichelte seine Pobacken und dann beugte ich mich rùber und kùöte sein Popo und zog seine Backen auseinander und leckte sein Loch. Manuel zuckte und zitterte. Ich leckte immer weiter und merkte wie er sich beruhigte. Meine Zunge spielte mit seine Rosette und Manuel wurde ganz ruhig. Ich streichelte ihn, spielte mit den Finger an seine Rosette und griff unter ihm zu seine Eier und Schwanz. Manuel fing an zu stõhnen und sein Schwanz wurde voll steif. Nach ca. 15 Min. Streicheln und Lecken bekam er seinen zweiten Orgasmus. Ich muöte ihn sein Mund zuhalten weil er ganz hell geschrien hat. Ich gab ihn einen Kuö und sagte, entschuldige fùr den brutalen Fick. Er lächelte und sagt, vergessen, danach war es wieder so schõn. Aber es hat sehr doll weh getan. Wir krochen aus dem Zelt, wir liefen zum Wasser und planschten ùbermùtig rum. Abends als ich nach Hause ging fragte Manuel,“ sehen wir uns morgen wieder?“ „Ja gerne, bis Morgen“ Wir haben noch zwei Tage zusammen gewichst und geblasen und den Po gefingert. Gefickt aber nicht mehr. Ich war vor zwei Jahren mit meinen Eltern in den Ferien in Garmisch-Partenkirchen und hab Manuel mal in Mittenwald besucht. Da haben wir uns beide gefickt.

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Voyeur

Massenbesamung am Strand 1.01

Ich bin mit der Mannschaft am Strand unterwegs, als wir dich treffen und du dich sexy und verlockend, im knappen Bikini präsentierst und anbietest. Du ziehst dein Oberteil zur Seite, und zeigst uns deine herrlich prallen Titten, und spielst vor unseren Augen hart an deinen Nippeln, bis diese ganz fest und hart werden, und schaust uns mit verführerisch lockenden Blicken an. Dadurch angeheizt packen die Jungs und ich herzhaft zu, und kneten deine Titten, spielen hart an deinen Nippeln, und lassen unsere Hände über deinen Körper wandern.

Du fängst wohlig an zu stöhnen, packst dir in den schritt an deine heisse Fotze, und spürst die nässe und das kribbeln, dass sich in deinem inneren und deinem geilen Fickloch ausbreitet. Du schaust uns auffordernd an, und sagst „los, fickt mich, fickt mich hart in alle meine Löcher, und vögelt mich geil zum Höhepunkt, bis ich das pumpen und zucken eurer schwänze spüre!“ dadurch aufgegeilt beginne ich dir deinen Bikini auszuziehen, lege deine Titten, Arsch und Fotze richtig schön frei, lege mich vor dich in den Sand, und beginne deine Fotze zu lecken, während ich mit beiden Händen fest deinen Arsch knete, und mit meiner Zunge immer tiefer in dich eindringe.

Während dessen kneten die Jungs immer noch geil deine Titten, und packen ihre mittlerweile knallhart gewordenen schwänze aus, und reiben sie an deinen Titten, lassen dich ihre prallen Eicheln lecken, und sich von dir ihre prall gefüllten Eier massieren. Dann lege ich mich rücklings in den Sand, damit du mit deiner feuchten Fotze auf meinem Schwanz platz nehmen kannst. Und so gleitet Zentimeter für Zentimeter meines Schwanzes in dein feuchtes, zartrosa Fickfleisch, und du beginnst mich rhythmisch zu reiten. Und durch den Schleier der Geilheit spürst du, wie sich auf einmal ein schöner dicker Schwanz von hinten an deinen engen Arsch rantastet. Du hältst einen Moment inne, und lässt den Schwanz langsam von hinten in dein enges loch, und spürst in dir wie die beiden schwänze fast aneinander reiben, und lässt dich ganz langsam herabsinken, um auch ja jeden Zentimeter tief in deine Ficklöcher aufzunehmen.

Unterdessen haben sich die Jungs mit ihren harten schwänzen um dich herum positioniert, so das du sie alle nach und nach gierig mit deinem mund lutschen und blasen kannst, während immer noch schön hart an deinen Nippeln gespielt, und deine Ficktitten geknetet werden. Und während du immer geiler wirst, und dein Mösensaft bereits ausläuft, an meinem rasierten Schwanz herunter läuft und zwischen deinen Schenkeln schaumig gefickt wird, packt sich einer hart und fest deine Titten, und beginnt mit seinem prallen Schwanz dich so richtig geil dazwischen zu ficken. Davon aufgegeilt beginnen zwei der Jungs ihre schwänze von links und rechts auf deine Titten zu schlagen, während du zwei daneben stehende mit deinen Händen wie wild wichst, und abwechselnd bläst und lutschst.

Und während du die prallen Eicheln mit deiner Zunge umspielst, und unsere Fickprügel dich in Arsch und Fotze vögeln, spürst du wie der dicke Schwanz zwischen deinen Titten zu zucken beginnt, und die wichse schubweise, Spritzer für Spritzer aus dem pulsierenden Schwanz auf deine Titten, bis unter dein Kinn spritzt, und dir die Titten richtig geil vollsaut und eincremt. Davon so richtig aufgegeilt, halten es die beiden von dir gewichsten Schwänze auch nicht mehr aus, und spritzen dir ihre ganze Schwanzmilch, du immer noch wild auf unseren schwänzen reitend, im hohen bogen an dein Gesicht und auf deine dicken Ficktitten. Jetzt greife ich nach oben, verreibe dir die wichse auf deinen Titten, und spiele selber hart mit deinen Nippeln zwischen meinen fingern, und beuge mich nach oben um sie hart zu saugen und daran zu knabbern, und massiere deine vollgewichsten Titten schön hart durch.

Dann kommt ein geiler Stellungswechsel, du kniend auf Händen, den Arsch weit hochgestreckt, schiebe ich dir meinen prallen Schwanz von hinten hart und tief bis zu meinen rasierten eiern in deine nasse Fotze, und stosse hart, immer schneller werdend zu. Ich greife nach deinen haaren, ziehe deinen kopf an ihnen weit nach hinten, so das du den kopf hoch heben musst, und die letzten drei schwänze die vor dir stehen, noch richtig geil und tief blasen musst. Sie schieben dir abwechselnd ihre prallen Pimmel tief in deinen gierigen mund, so dass du beim lutschen die Eichel tief im Rachen spürst, und dabei noch die prallen Säcke und Eier lecken musst. Ich ficke dich jetzt so hart, dass es klatscht wenn meine Eier an deinen Arsch prallen. Du wirst so geil und nass, dass es ein schmatzendes Geräusch gibt, wenn ich aus dir heraus gehe und Schwung hole, um noch fester zuzustoßen.

Du stehst kurz vor der Explosion, stöhnst und schreist deine Lust und Geilheit aus dir heraus, und bettelst darum härter und fester gefickt zu werden. Und schon entlädt sich der erste pralle Schwanz in deinem mund, zuckt und pumpt, spritzt dir all seine Wichse aus den prallen Eiern tief in deinen Mund, so das du mit dem schlucken gar nicht nach kommst, und die Sahne in langen weissen Fäden an deinem Kinn herunter tropft. Und während dir der Saft noch am Kinn herunter läuft, wechsele ich mit meinem Schwanz in deinen gierigen Blasmund, und schiebe dir tief meinen Schwanz in den Rachen, während der nächste deine nasse Möse fickt, und hart stossend seinen Saft in dein geiles Fotzenloch spritzt. Dadurch richtig geil geworden hämmere ich dir meinen Schwanz wieder von hinten in deine Fotze, und ficke dich in deine bereits mit Wichse vollgerotzte Fotze das es nur so flutscht.

Dazu ziehe ich wieder deinen kopf an deinen haaren weit nach hinten, so dass die anderen beiden verbliebenen schwänze dir von vorne ihre sahne ins Gesicht und auf deine Titten wichsen können, während du heftigst geil, zuckend und pitschnass zum Höhepunkt kommst. Zeitgleich stosse ich dich hart in deine Fotze, und halte ganz tief auf Anschlag mit meinem Schwanz in deinem vollgespritzten pitschnassen Loch inne, während ich meine Ficksahne mit zuckendem und pulsierendem Schwanz, Spermaspritzer für Spermaspritzer in deine vor Lust explodierende Möse pumpe. Erschöpft sinken wir beide zusammen, und spüren die Nässe zwischen unseren Schenkeln. Und mit einem Lächeln fragst du mich „was für eine Sportart spielt ihr eigentlich ?“…

***Ich hoffe die kleine Geschichte gefällt, und macht euch auch etwas an. Über ein Feedback würde ich mich freuen. ***

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Anal BDSM

Fantasien eines Schülers. Teil 1 am Strand

Hallo, mein Name ist Tom und Ich bin 18 Jahre alt. Es ist ein warmer Samstagnachmittag im Juli und ich liege wie so oft am Strand. Da ich gerne überall braun bin und nicht auf weiße Stellen stehe lege ich mich gerne an den FKK Strand. Weil ich aber schüchtern bin habe ich rings um meinen Liegeplatz einen Sicht Schutz aufgebaut. Als ich da so liege und vor mich hin döse höre ich plötzlich eine weibliche Stimme die mir sehr bekannt vorkommt, ich glaube sie telefoniert mit jemanden und dann, verdammt denke ich, das ist doch meine neue Deutschlehrern. Das hatte mir grade noch gefehlt, sie war zwar nett und so aber hier am Strand wo ich dazu noch nackt war, das wollte ich eigentlich nicht zu alle übel blieb sie ca. 5 Meter vor mir stehen ließ ihre Tisch fallen holte ein Handbuch raus und setzte sich hin. Es schien so als ob sie mit einer Freundin oder ihrem Freund telefonierte, ich konnte zumindest höheren das sie jemanden den Weg zu ihr an den Strand beschrieb und wie sie mit den Worten “dann bis nachher” das Telefonat beendete. Ich konnte sie die ganze Zeit durch mein Sichtschutz beobachten weil er an einer Stelle nicht ganz bis auf den Boden ging du außerdem auch ein kleines Loch genau an der Stelle hatte von wo aus ich sie sehen konnte. Ich staunte über das was sie anhatte, kurzer Minijeansrock und ein enges Top, in der Schule rannte sie immer rum wie eine Hippitussy, lange weite Klamotten und jetzt das, ich stellte fest das sie eine echt gute Figur hatte das sie grade erst Ende 20 war wusste ich aber durch die Sachen die sie sonst so trug konnte man nichts von ihrer Figur sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir, den Blick auf das Wasser gerichtet als sie sich ihr Top auszog, unter dem sie ihr Bikinioberteil trug. Dann stand sie auf und zog ihre Rock aus, sie stand jetzt nur im Bikini vor mir. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir. Dann setzte sie sich wieder hin legte ihre Sachen zusammen. Plötzlich schaute sie sich um, so als ob sie jemanden suchte und kurz darauf legte sie ihr Oberteil ab, schade das ich sie jetzt nicht von vorne sehen konnte dachte ich, aber allein dieser Anblick und der Gedanke sie von vorne zu sehen machte mich irgendwie total an, so das mein Schwanz hart wurde. Nur gut das ich auf dem Bauch lag dachte ich mir als sie nach ihrer Tasche griff. Sie lag vor ihr aber so dass sie nicht rankam, also bewegte sie sich nach vorne und zwar so dass sie jetzt vor ihrer Tasche kniete und ihren Po noch hinten streckte so dass ich ihn wunderbar sehen konnte. Sie hatte zwar noch ihr Höschen an aber ihre Muschi zeichnete sich wunderbar unter dem bisschen Stoff ab. Was für ein Wahnsinns Hintern dachte ich mir und wurde noch geiler. Dann setzte sie sich wieder hin. In ihrer Hand hatte sie die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben, Arme, Beine, Hals und natürlich auch ihre Brüste. Ich spürte plötzlich das verlangen mir einen runterzuholen aber wie und wo nur dachte ich. Hier direkt am Strand? Das traute ich mich nicht aber Gott sei Dank waren die WCs ja gleich hinter der Düne. Ich zog mir also meine Hose an, praktischer weise waren es weite Shorts und ging auf die Toilette. Keiner hier dachte ich und verschwand in einer Kabine die wie ich wusste sehr sauber waren. Ich verschloss die Tür, öffnete meine Hose und holte meinen Schwaz raus und machte es mir selber. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich wischte mir den Schmadder mit Klopapier ab, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück über die Düne an den Strand so dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich dort war legte ich mich gleich wieder hin und schaute was sie macht. Ich sah sie auf dem Rücken liegen, die Arme zur Seite gelegt, ihre Brüste glänzten in der Sonne und von der Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch und stütze sich auf den Armen ab so das ihr Oberkörper und natürlich auch ihre Brüste zu sehen waren. Sie hatte plötzlich ihre Zigarettenschachtel in der Hand und steckte sich eine an, nur irgendwie sah diese Zigarette komisch aus. Selbstgedreht und sie schaute auch immer nach links und rechts so als ob sie guckt ob jemand kommt oder sie beobachtet. Ich dachte mir das das sicher keine einfache Zigarette ist sondern ein Joint und sagte mir davon muss ich unbedingt ein Foto machen, wer weiß wofür es mal gut sein kann. Während der ganzen Zeit konnte ich ihre Brüste sehen, sie waren nicht sehr groß aber sahen spitze aus. Mein Schwanz wurde wieder hart und begann zu zucken. Es war einfach zu geil, meine Lehrerin nackt nur 5 Meter von mir entfernt und ich konnte fast alles von ihr sehen. Als sie fertig geraucht hatte stand sie auf und ging ins Wasser, ich freute mich schon darauf dass sie wiederkommt. Wenn sie vom Wasser ganz nass ist, und ich könnte dann ihre Brüste wieder sehen. Ich überlegte ob ich es mir vieleicht nochmal besorgen sollte. Aber ich wollte sie ja auf keinen Fall verpassen wenn sie aus dem Wasser kommt und deshalb ließ ich es sein. Zu meinem Glück war sie sich nur kurz abkühlen und kam nach 5 min schon wieder. Ihre Brüste glänzten in der Sonne und vom Wasser und ihre kleinen Knospen waren ganz spitz und standen etwas ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es mir selbst. Sie kam immer dichte bis sie an ihrem Platz war. Sie beugte sich nach vorne und nahm ihr Handtuch um sich abzutrocknen. Während sie ich so nach vorne beugte hatte ich das Gefühl das ich ihre Brüste fast berühren kann und dann kam ich und spritze ab.

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Anal

Orgasmus am Strand

Das Meer lag vor ihr, herrlich türkisblau, der Sand war so feinkörnig das er wie Samt ihre Füße umspielte. Die Palmen gaben angenehmen Schatten jedoch ließen sie genug Sonne durch.

Sie legte ihre Decke zwischen ein paar einheimische Sträucher gerade so, dass sie genug Schatten, aber auch Sonne zur Verfügung hatte, über ihr die Palmen.

Sie war allein, so schien es, menschenleer lag der Strand ruhig zwischen dem Meer und den Palmen.

Sie zog ihre Shorts und ihr Shirt aus, zupfte sich ihren Badeanzug zu Recht und ging verträumt zum Wasser hinunter.

Etwas kalt war das Wasser für ihr empfinden schon, aber das kam sicher davon, das sie erhitzt von der Sonne war. Langsam ging sie immer tiefer ins das kühle Nass. Die Wellen umspülten ihren Körper seit langem hat sie sich nicht mehr so wohl und glücklich gefühlt.

Als sie keinen Grund mehr unter sich fühle, begann sie zu schwimmen. Kräftige kraul Bewegungen trieben sie immer weiter vorwärts. Sie schwamm sich den ganzen Ärger und ihre Traurigkeit aus ihrer Seele.

Wie schön wäre es jetzt einen Partner an ihrer Seite zu haben, aber es sollte wohl nicht sein das auch sie etwas Glück fand.

Erschöpft schwamm sie zurück an den Strand. An ihrer Decke angekommen vergewisserte sie sich, das sie immer noch allein war, zog sich ihren nassen Badeanzug aus winkelte sich in ein trockenes Handtuch und legte sich auf die Decke.

Etwas schläfrig machte sie es sich bequem.

Rasch breitet sich die Müdigkeit aus und sie schlief den Schlaf der Gerechten.

Johanna, so ihr Name, träumte. Das erste Mal seit langem sank sie in einen Traum von Zuversicht und Hoffnung. Sie träumte von dem Mann den sie vor ihrer Hütte getroffen hat, sah sein Lächeln und seine blauen Augen vor sich.

Wärme machte sich breit auf ihrem Körper und sie wachte auf. Klar dachte sich Johanna, wie soll es auch anders sein, sie lag mitten in der prallen Sonne. Also musste sie aufstehen um die Decke wieder ein wenig in den Schatten zu ziehen, dabei rutschte das Handtuch von ihrem Körper.

„Ist ja auch egal“ sagte sie zu sich selber, „ich bin ja allein hier, wird schon niemand bemerken“.

Also legte sie sich nackt, wie Gott sie schuf wieder auf ihre Decke zurück.
Das Meer, der feine Sand, der leicht kühlende Wind und die wärmende Sonne ließen ein Gefühl in ihr hochsteigen, das sie lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. So etwas wie Glück. Glücklich diesen Ort gefunden zu haben, glücklich doch noch am Leben zu sein. Das war nicht immer so, es gab Zeiten wo sie sich wünschte nicht mehr da zu sein.

Ein kribbeln machte sich in ihrem Körper breit, erotische Gedanken schossen durch ihren Kopf und sie musste an den Mann vor ihrer Hütte denken.

Woher er wohl kam und was er hier auf diese Insel wohl machte?

Unbewusst streichelte Johanna ihren Bauch. Erschrocken über sich selbst wollte sie schon aufhören, aber dieses Gefühl das sie lange Zeit nicht empfand, war schon bis zu ihren Lenden vorgedrungen.

Sacht, aber vorwitzig stellten sich ihre Knospen auf, sie konnte nicht anders als sie zu liebkosen.

Johanna berührte mit ihrem Zeigefinger eine ihrer Knospen, hart stemmte sie sich vorwitzig gegen ihre Fingerkuppe. Sie hatte Lust, Lust sich zu spüren, heiße Wellen sollten endlich wieder einmal ihren Körper durchfluten.

Mit ihrer anderen Hand glitt sie hinunter zu ihren Lenden.

Fordernd und intensiv streichelte sie ihren Venushügel und glitt tiefer.

Leicht spreizte sie ihre Beine damit sie ihre Perle liebkosen konnte.

Ihr Atem ging schneller als sie ihre Klitoris berührte, mit dem Mittelfinger tauchte sie kurz in ihre heiße Möse ein, nur soviel um leicht zu erbeben.

Während sie weiter mit der einen Hand ihre Perle streichelte, knetete sie auch zwischendurch ihre Brüste. Genug war ihr das nicht, sie wollte wie ein Vulkan ausbrechen, in Leidenschaft zerfließen, sich in Wolllust verlieren, sich endlich mal wieder spüren.

Die zweite Hand blieb nun endgültig bei ihrer Scham. Während sie weiter mit ihrer Perle spielte, glitten ihre Finger der anderen Hand zu ihrer heißen und feuchten Lustgrotte.

Zögerlich glitt ein Finger in sie hinein, vorsichtig etwas ängstlich, dennoch forschend.

Sie zog ihn wieder heraus, um gleich mit einem zweiten Finger wieder hineinzutauchen.

Ihre Perle war heiß und hart geworden und die Lust war kaum noch zu ertragen. Stärker und schneller rieb sie daran, während ihre zwei Finger fordernder und tiefer in sie hineinstießen.

Wäre doch nur ein Mann bei ihr der ihr gab was sie wollte, harte tiefe Stöße seiner Manneskraft, der Gedanke daran ließe sie erschaudern und sie glitt immer weiter hinauf, zu dem Gipfel der Erlösung.

Selbstvergessen wand sie sich in ihrer Wollust und ihre heiße, feuchte Scham brannte darauf wie ein Vulkan auszubrechen.

Härter und tiefer stieß Johanna in ihre heiße Möse hinein, schneller rieb sie ihren vor Lust erbebenden Kitzler. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, ihren Brüsten und ihr Atem ging keuchend. Vor lauter Lust stieß sie leise Töne aus, denn kaum war die Anspannung noch zu ertragen.

Völlig fern dieser Welt, glitt sie hinüber in ihre eigene, selbstvergessen sich in dem heißen Rhythmus der Lust, die sie so lange gemieden hatte, aufzugeben.

Einer Explosion gleich bäumte sich ihr Körper auf, er zuckte und bebte, heiße Wellen durchflossen ihren Unterleib, sie spürte mit ihren Fingern wie sich die Wände ihrer Vagina zusammenzogen im Rhythmus ihres Orgasmus. Kleine spitze Schreie ausstoßend gab sie sich dem Gefühl der Erlösung hin und vergaß wo sie war.

Erschöpft dennoch glücklich sank sie zurück, mit tiefen Atemstößen und immer noch zuckend gab sie sich ihrer Umwelt hin. Spürte jetzt intensiver den Wind und die Sonne auf ihren Körper.

Es war noch nicht mal Nachmittag und als sich ihre zuckende Scham nach einer Weile beruhigt hatte, beschloss sie noch eine weile schwimmen zu gehen. Nackt wie sie war, glitt sie ein zweites Mal in das kühle Nass, tauchte unter und gab sich der Schwerelosigkeit des Wassers hin.

Sie ließ sich auf dem Rücken etwas treiben, nur die Richtung vorgebend. Nach einer Weile brachten die Wellen sie wieder sanft an das Ufer zurück.

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Voyeur

Allein am Strand

Ich war noch ziemlich jung, bestimmt auch naiv aber ich habe nichts bereut.

Die Sonne schien, es war übelst warm so um die 35 Grad. Was soll man an einem solchen Tag tun? Keine Frage, ab zum Baggersee!

Ich komme aus der Nähe von Frankfurt und dort gibt es einen riesengroßen Baggersee, eher zwei davon. Bei dem einen musst du bezahlen und der andere ist „wild”.

Klar bezahlen wollt ich nichts also ging ich zum „Wilden”.

Halb herumgewandert entdeckte ich ein schönes Fleckchen an dem ich mich niederließ. Jemand hatte Sandburgenmässig einen Wall aufgehäuft so dass ich von unten, also vom Strand aus kaum zu sehen war. Der einzige Nachteil war das ungefähr zwei bis drei Meter oberhalb ein Wirtschaftsweg entlang lief auf dem ab und an Spaziergänger schlenderten aber das war zu verschmerzen.

Also los, Klamotten aus, Bikini an und in die Sonne legen!

Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle mal kurz beschreiben.!75 groß mit ziemlich Holz vor der Hütten wie man so sagt, lange blonde Haare und wie mir mein erster Freund sagte einen süßen Schmollmund.

Obwohl es damals (1981) noch nicht so in Mode wie heute bin ich schon damals eine große Anhängerin der Ganzkörperrasur gewesen war das heißt vollkommen blank bis auf die Kopfhaare. Sonnenbaden ist eins meiner größten Hobbys im Sommer und ich fröne ihm so oft ich kann aber was ich an diesem Tag erlebte war unvorstellbar. Ich war immerhin sehr jung und hatte gerade mal einen Freund hinter mich gebracht

Nach dem mein Körper so eine halbe Stunde von der Sonne verwöhnt worden war und ich so vor mich hindöste strich ein zarter Lufthauch über mich.

Langsam öffneten sich die Augen, nur einen kleinen Spalt da die Sonne mich sonst geblendet hätte. Erst wollte ich es nicht glauben was ich sah! Da standen doch ein Haufen Kerle herum und schauten mir zu. Gut ich gab bestimmt einen leckeren Anblick ab aber im ersten Moment wurde mir schon unwohl. Fieberhaft überlegte ich was man tun könnte um aus dieser Situation herauszukommen ohne sich lächerlich zu machen. Erst mal auf den Bauch drehen und so tun als ob ich nichts bemerken würde. Die Blicke der Kerle konnte man förmlich auf der Haut spüren und so langsam breitete sich ein ganz komisches Prickeln über meinen Körper aus und auch ein Ziehen im Unterbauch war zu fühlen. Mann was soll schon passieren, das Spiel fing an Spaß zu machen und so drehte ich mich wieder herum. Nun konnten sich die Kerle an meinem Anblick weiden und von ihm Träumen. Ich selbst hatte die Augen so geschlossen dass ich sie unter den Liedern gerade noch so beobachten konnte. Ich wurde immer geiler, der Lustsaft begann in mein Bikinihöschen zu laufen und da es weiß war konnten die Kerle es sehen, (wurde mir später erzählt) nur ich dachte nicht dran. Schnell stellte ich fest dass meine Zuschauer alle Türkischen Abstammungen sein mussten. Dunkelhaarig, olivfarbene Haut und wie es damals halt so war in älteren aber sauberen Anzügen.

So liefen die älteren Türken halt rum. Älter als ich damals waren sie auf alle Fälle. Ich schätzte den jüngsten so auf 30 den ältesten auf ca. 55 vielleicht 60. Aber egal sie schauten mich ja nur mit immer geiler werdenden Blicken an und ich genoss es so sehr das ich mich auch noch vor ihnen räkelte. Tatsächlich glaubte ich das die Männer der Meinung seien das ich immer noch schlafen würde aber der immer größer werdende Fleck zwischen meinen Beinen den mein Lustsaft bildete verriet mich schon lange. Langsam senkte sich die Dämmerung über den Baggersee. Mein Spielchen hatte ich jetzt bestimmt schon zwei Stunden gespielt und wollte mich nun langsam zurückziehen. Aber jedes Mal dachte ich „ komm nur noch 5 Minuten”. Die Zeit verging so schnell und ich war so unbeschreiblich geil, schließlich lag ich die ganze Zeit hier und geilte mich an den Blicken auf die mich streichelten und förmlich auszogen. Verpasst! Die Gelegenheit sich im hellen davon zu machen. Es wurde schnell dunkel da auch keine anderen Lichtquellen in der Nähe wahren. Erst jetzt bemerkte ich dass der Strand vollkommen verlassen war.

Angst kam in mir hoch und ich wollte mich schnell auf den Weg machen da sprang der erste meiner Zuschauer zu mir herunter. Ich schrie auf aber er lächelte mich an und sagte „du nix Angst, Achmed dir nix wehtun. Seltsamerweise beruhigte mich die tiefe ruhige Stimme. Ich muss nach Hause sagte ich zaghaft. Du bleiben, Achmed und Freunde wünschen, sagte er lächelnd.

So als ob das dass Kommando gewesen währe sprangen auch die anderen herunter und in Windeseile befand ich mich umringt von den Männern. Keiner schaute bedrohlich aus, trotzdem fragte ich was sie von mir wollten.

Lachend fragte einer, ” du schon mal gefickt”? Mir blieb die Spucke weg. Mann wie doof, erst hab ich sie geil gemacht und klar jetzt wollten sie mich. Ich nahm mich zusammen, jetzt bloß keine Angst zeigen. Klar aber mit euch will ich es nicht, rief ich dem Kerl zu! Zu spät sagte Achmed.

Du uns geil gemacht wie Hure, dein Hose ganz nass von Saft jetzt du bekommen fette Türkenschwanz und auch von andere. Bevor ich reagieren konnte spürte ich eine Hand die anfing meinen kleinen Arsch zu streicheln, gleichzeitig Hände die den Bauch berühren, Hände in meinen Harren, an meinem Hals, sanft aber bestimmend die Brüste kneteten. , leicht über die Scham die nur durch das dünne Bikinihöschen bedeckt wurde streichen. Fast augenblicklich merkte ich wie ich begann auszulaufen und als ich in Achmeds zufriedenes Gesicht sehe weis ich, er merkt es auch. Ich bin verloren. Mein Körper hat alle Funktionen übernommen, das Gehirn ist ausgeschaltet, ich weiß noch dass ich kurz aufschrie als mein Oberteil und mein Höschen ausgezogen wurde.

Ich schrie „nein bitte nicht ich bin doch noch so jung”. Aber das war wohl nicht überzeugend. Zahllose Hände berührten mich, drangen sanft in mein inneres streichelten den vorwitzig herausstehenden Lustknopf, kneteten mal leicht mal fest die Brüste, zogen und zwirbelten die mittlerweile steinharten Warzen und ich stöhnte den ersten von unglaublich vielen Höhepunkten heraus. Da ich immer noch auf beiden Füßen stand hatten fast alle Zugriff auf meinen geilen Körper der sich ihnen nun willig darbot.

Etwas zog mich an den Haaren so dass ich mich vornüberbeugen musste. Kaum in dieser Lage schob sich während ich heftig aufstöhnte ein Penis zwischen meine Lippen. Aufstöhnen musste ich weil ich das Gefühl wie die Schamlippen aufgespalten wurden als der erste Türkenschwanz sich langsam in meine nun überreizte Pussy schob, unbeschreiblich geil fand. Noch nie war einer mit seinem Teil in meinem Mund, doch es fühlte sich gut an. Sanft umkreiste die Zunge den Schwanz und schon nach ein paar Minuten spürte ich das Pochen und wollte mich zurückziehen aber er hielt meinen Kopf fest bis sich auch der letzte Tropfen des Spermas in meinem Mund befand und ich schlucken musste um nicht zu ersticken. Nicht schlecht der salzige Geschmack. Ich war so geil denn auch meine Pussy wurde nun vom Saft des heftig stöhnenden Türken überflutet. Kaum war der Schwanz aus dem Mund schob sich der nächste rein und auch die Pussy wird neu gefüllt.

Ich wurde rasend vor Lust und bemerkte erst spät dass jemand mit den Fingern meinen Po fickte. Nein das will ich nicht wollte ich schreien, konnte aber wegen dem nun spritzendem Prügel in meinem Mund nichts herausbringen. Nach kürzester Zeit stellte sich ein geiles Gefühl ein das ich so nicht kannte. Meine nun leere Pussy zuckte vor Verlangen während der Druck auf die Rosette zunahm. Dadurch dass er mich mit seinen Fingern geweitet hatte hielt sich der Schmerz in Grenzen und wurde von diesem neuen geilen Gefühl überdeckt.

Langsam schob sich der Schwanz tief in mein Hintertürchen und ich wurde wieder von den Wellen der Lust davongetragen. Er steigerte das Tempo und nun wurde ich richtig hart in den Arsch gevögelt. Die härtere Gangart zwang mich wieder und wieder stöhnend meine Lust preiszugeben. Meine Beine gaben einfach nach so dass mein benutzter Körper zusammensackte. .Schnell packten mich kräftige Hände und hoben mich in halb sitzender Position auf einen liegenden Mann, sein eisenharter Riemen drang ohne Probleme in meinen After ein. Ich saß auf ihm und kehrte ihm den Rücken zu. Hart packte er meine Schultern und zog mich zu sich. Hände walkten meine überempfindlichen Brüste. Jede Berührung sandte tausend Blitze in meinen Unterleib. Nun kam noch einer, kniet sich zwischen die weit gespreizten Beine und führt seinen fetten Riemen in die gierige Scheide ein.

Wahnsinn ich wurde gleichzeitig in den Po und in die Pussy gevögelt und dem wurde noch die Krone aufgesetzt als sich ein weiterer Riemen zwischen meine Lippen schob. In jedes Loch gefickt. Ein Orgasmus reite sich an den anderen, ich weis nicht wie oft ich kam und wie viele Männer ihren Saft in mir verströmten. Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich hatte eine Pause oder besser noch das Ende der Besamung bitter nötig. Ich war fix und alle.

In der nächsten Stunde kam noch der ein oder andere Kerl in mir ohne dass ich es noch mal zum Höhepunkt geschafft hätte. Nach und nach zogen sie sich zurück.

Nun saß ich mit wunder Pussy und geweiteter Rosette mit Achmed am Strand. Der Saft lief aus meinen Löchern und ich war von oben bis unten Sperma verklebt doch ich lächelte und war glücklich. Achmed riet mir zu einem Bad was ich auch sogleich tat.

Danach verabschiedeten wir uns nachdem Achmed meine Telefonnummer bekommen hatte und mir gegenüber meinen Eltern Stillschweigen versprochen hatte.

Mühsam suchte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Heimweg.

ENDE

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Mit Tina & Steffi am Strand

Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

Stephanie, ihre Freundin:
Nennen alle Steffi, die beiden kennen sich vom Studium. Seit ich mit Tina zusammen bin und Steffi kenne, bin ich etwas verknallt in sie. Vom Typ her ist sie mir manchmal etwas zu quirlig, ständig hat sie irgendwelche Verpflichtungen und alles muss immer schnell gehen. Aber sie ist lieb und witzig, vor allem finde ich Sie Bildhübsch. Sie ist etwa so groß wie Tina auch nicht direkt schlank, aber etwas leichter wie Tina. Ich habe sie leider noch nie ohne Klamotten gesehen, kann aber sicher sagen, dass ihre Figur perfekt weiblich ist. Ihr langes Schwarzes Haar hat sie oft zu Zöpfen geflochten, die wie eine Krone auf ihrem Kopf aussehen, darunter kommt ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den Hundeblick Augen super zur Geltung. Schon oft habe ich mir vorgestellt, ihre weiche helle Haut sanft zu streicheln. Tina weiß nicht, dass mich Steffi schon lange so erregt.

Es war letzten Sommer. Tina und ich hatten von Bekannten erfahren, dass es an der Ostsee eine Art Campingplatz gibt, auf dem man mit dem eigenen Wohnmobil direkt am Meer stehen kann, ohne die sonst so deutschen Regeln auf solchen Plätzen. Wir hatten uns für zwei Wochen angemeldet und ich war gerade dabei das gemietete Wohnmobil mit Proviant zu beladen, nach dem Abendessen sollte es gleich losgehen. Plötzlich höre ich Tina hinter mir „warte, ich frag ihn“, sie nahm ihr Handy vom Ohr und fragte mich „Stört es dich, wenn Steffi mitfährt?“ Ich war zwar etwas überrumpelt hatte aber eigentlich nichts dagegen. Sie verschwand wieder in der Wohnung. Beim Abendessen erzählte sie mir, Steffi und Ihr Freund hatten einen Flug gebucht und er müsse jetzt aber dringend im Büro bleiben. Sie könnten zwar alles verschieben, aber Steffi wollte nicht alleine zuhause sitzen.

So kam es, dass wir am späten Abend zu dritt Richtung Norden starteten. Die beiden hatten wie immer viel zu quatschen und machten es sich gleich hinten auf der Sitzbank bequem. War mir auch recht, schon nach den ersten Metern war ich voll in Urlaubsstimmung und freute mich total aufs Meer. Gegen Mitternacht wurde es still hinter mir. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass beide eingeschlafen waren.

Unsere Bekannten hatten nicht zu viel versprochen, der Platz war einfach nur genial. Man konnte mit dem Wohnmobil direkt zwischen den Dünen parken und hatte nur ein paar Meter zum Strand. Von den anderen Campern bekam man eigentlich gar nichts mit. Während ich mir am ersten Urlaubstag einen langen Mittagsschlaf gegönnt habe, haben die beiden Mädels Tisch und Stühle in den Dünen aufgebaut und ein super Abendessen gekocht.

Mittlerweile war es dunkel geworden, aber die Luft war immer noch sehr warm, ich kam gerade mit einer neuen Flasche Rotwein aus dem Wohnmobil. Schon aus der Entfernung konnte ich sehen, dass die beiden gerade furchtbar albern waren. Im Flackern der aufgestellten Fackeln sahen beide zum anbeißen aus. Steffi trug einen langen blauen Rock und eine weise Bluse. Tina ein gelbes Kleid. Als ich zu ihnen kam, streckten mir beide schon ungeduldig Ihre Weingläser entgegen und ich goss beide ordentlich voll.

„Kannst Du dir vorstellen, dass Patrick Steffi nicht gern leckt?“ Nachdem Tina das gesagt hatte wurde Steffi ganz Still und Ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler, als sie vom Lachen schon waren. „Jan leckt mich gern, gell?“ Dabei streichelte sie meinen Arm. Was ist denn jetzt los dachte ich, ich kenne doch meine Tina, aber so direkt war sie noch nie wenn noch jemand dabei war. Steffi blickte Richtung Meer „Da hast Du’s gut“, sagte sie ganz verträumt. „Ich kann dir ja Jan mal leihen“, sagte Tina und ich hörte deutlich, dass sie schon ganz leicht lallte. Ich nahm auch einen Schluck Wein und betrachtete Steffis Füße die im Sand kreise und wellen malten. „Willst Du jetzt oder nicht?“ hakte Tina nach und lachte. Ich war mir sicher, dass sie mich oder Steffi verarschen wollte und nahm noch einen Schluck. „Entscheide Dich, bevor ich morgen wieder nüchtern bin“ Trotz dem vielen Wein und der lustigen Stimmung hatte ich langsam das Gefühl es ist Tina sehr ernst. „Hier etwa?“ fragte Steffi und sah sich kurz um. Mir wurde auf einmal furchtbar heiß und mein Herz klopfte wie wild. „Hier und Sofort“, setzte Tina nach. „Aber Du bleibst dabei, ok?“ sagte Steffi und ich wusste auf einmal nicht mehr was geschah, die beiden machten ernst. „Na dann los“, forderte Tina kichernd und goss sich ihr Weinglas bis zum Rand voll. Sie lehnte sich zurück und warf mir einen auffordernden Blick zu.

Ich kniete im Sand vor Steffi und sah zu Ihr hoch, schaute Ihr tief in Ihre dunklen Augen. Konnte vor Aufregung nichts sagen. Jetzt wache ich auf und liege zuhause im Bett schoss es mir durch den Kopf. Doch als meine Hände ihre Beine berührten wurde mir klar, es ist kein Traum. Zärtlich streichelte ich über die Samtweiche helle Haut. Ganz langsam von den Füßen aufwärts, dabei schob ich ihren Rock immer weiter nach oben. Sie war sichtlich angespannt, klammerte sich an der Stuhllehne fest. Ich gab Ihr einen Kuss aufs Knie und spürte wie sie sich seufzend zurück lehnte. Ich schob den Rock ihre Schenkel entlang und leckte ihr genüsslich über die Haut. Als ich mit meinen Fingern unter die Ränder ihres Slips fuhr hob sie ihr Becken an und lies mich ihren Slip nach unten ziehen, ich spürte wie sie zitterte. Sie griff nach ihrem Rock und hielt ihn nach oben. Zärtlich aber bestimmt drückte ich ihre Beine auseinander. All meine Vorstellungen wurden übertroffen, ihre pechschwarzen, Schamhaare waren zu einem perfekten Rechteck rasiert und darunter waren zwei wulstige Schamlippen zu erkennen, die so glatt rasiert waren, wie ich es noch nie gesehen hatte. Gierig strichen meine Finger über ihre Schamhaare. Sie atmete sehr aufgeregt. Ich hätte zu gerne gesehen was Tina macht, traute mich aber nicht zu ihr zu sehen. Meine Finger glitten über die Schamlippen die in der Mitte deutlich zu glänzen begannen. Sie rutschte nach vorne und ich konnte jetzt ganz deutlich ihre Erregung riechen. Kräftig zog ich Steffis Schamlippen auseinander und streckte meine Zunge aus. Ruckartig packe ihre Hand meinen Nacken und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit festem Druck lies ich meine Zunge über ihre Möse streichen und begann um den Kitzler zu kreisen. Mir war klar, dass das lustvolle Stöhnen, dass ich hörte nicht nur von Steffi kam. Immer wieder wurde ich fest zwischen ihre Schenkel gepresst und versuchte so tief es geht mit der Zunge in sie einzudringen.

„Ich hab eine Idee“ hauchte Steffi plötzlich und schob mich weg. Sie stand auf, lies ihren Rock fallen und legte sich vor mich in den Sand. Dabei konnte ich einen Blick zu Tina werfen, die uns mit rot glühendem Gesicht anstarrte. Steffis Beine wickelten sich um mich und zogen mich nach unten. In dieser Stellung konnte ich ganz genüsslich an Ihrer feuchten Möse lecken, sie schmeckte etwas anders als die von Tina aber herrlich. Das Zittern und Zucken in ihrem Körper war immer deutlicher zu spüren. Als ich den Kopf etwas zur Seite drehte konnte ich Tina sehen. Ihr Slip hing zwischen ihren Knöcheln und ein Arm verschwand unter ihrem hochgezogenen Kleid. Sie machte kräftige kreisende Bewegungen. Ihr Kopf war weit zurück gelehnt und sie stöhnte ungehemmt in den Nachthimmel.

Ich wollte Steffi unbedingt noch etwas zappeln lassen und leckte sie nur noch vorsichtig und mit Unterbrechungen. Ich musste jetzt unbedingt Ihre Brüste sehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie drehte etwas verschämt ihren Kopf zur Seite. Winselnd bäumte sie sich auf als meine Hände die kreisrunden festen Brüste mit den langen Nippeln immer kräftiger kneteten.

Tina war aufgestanden und kniete sich neben mich in den Sand. „Hast Du gut gemacht“, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Zungenkuss wie schon lange nicht mehr. „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch küsst“, sagte sie leise und schob mich Richtung Steffi. „Leg Dich auf Sie!“ Ich kletterte über Steffi und gab ihr einen Zaghaften Kuss, den sie erst zögerlich erwiderte. Langsam steigerten sich unsere Küsse bis sich unsere Zungen hemmungslos umschlungen. Während ich Steffi küsste, begann Tina meine kurze Hose nach unten zu ziehen. Ich war erst etwas irritiert aber genauso froh endlich meinen Steifen aus der Enge befreien zu können. Tina packte mein Glied und zog Kräftig die Vorhaut ganz zurück. Sie lies meine Eichel immer wieder gegen Steffis Bauch klatschen und kicherte dabei ausgelassen.

Stöhnend schrie Steffi auf, als sich meine Eichel von Tinas Hand geführt zwischen Ihre Schamlippen bohrte und ich mit kreisenden Stößen immer tiefer in sie eindrang. Ihre Arme und Beine schlangen sich so fest um mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tina kniete direkt neben unseren Köpfen und fickte sich so fest mit ihren Fingern, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

Es dauerte nicht mehr lange bis Steffis Körper unter mir bebte und Ihre grunzenden Schreie immer heftiger wurden. Ihre Scheide schien so heftig an mir zu saugen, dass auch ich zu einem kräftigen Höhepunkt kam bis wir erschöpft und eng umschlungen da lagen…

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Teil 1 – Am Strand

Die Sonne hing grad an Ihrem höchsten Punkt im wolkenlosen Himmel. Endlich weg… zwei Wochen … zuhause hast du gesagt” ich brauche etwas Luft um meine Gedanken neu zu finden” … aber Du hast was geplant … einen erotischer Urlaub mit einem Bekannten … So hat es uns hier an diesen Strand auf einer fast einsammen Insel der Malediven verschlagen ….

Der weiße Sand am türkis blauen Strand war wohlig warm und der Wind ließ die Palmenblätter geruhsam hin und her schwanken. Die Brandung erzeugt ein ruhiges und monotones rauschen. Du liegt auf einem großen Handtuch auf dem Bauch und hörst die Wellen im Hintergrund. Die Sonne wärmt Deine Haut und der leichte Wind erzeugt eine kleine Gänsehaut. Ich knie neben Dir und verteile das Öl direkt aus der Flasche auf deinem Rücken. Der warme Strahl aus der Flasche wandert deinen Rücken hinab bis zum Ansatz deines Bikinihöschen… Ich fange an das Öl in kreisenden Bewegungen auf deinem Rücken zu verteilen ein sehr glitschige Angelegenheit muss ich sagen. Gleichzeit gönn ich dir eine herrliche Massage. Meine Hände streichen und gleiten über deinen Rücken. Die Wirbelsäule vom Bikinihöschen bis in den Nacken noch oben und dann an den Rippen wieder nach unten und mit jeder bewegung komme ich deinen Brüsten näher. Mit deinem Po, auf dem ich sitzt spürst Du die Aufregung von mir …ein leichtes zittern meiner Schenkel … könnte es sein ? hab ich mich schon meiner Badehose entledigt ?.. aber Du bist zu entspannt und genießt weiter die Streicheleinheiten und Massage meiner Hände… Dann erinnerst Du mich das ich auch dran denken sollte das Öl an den Rändern deines Bikinihöschen zu verteilen. Gesagt getan setzt ich mich ein wenig weiter herunter und meine finger fangen an das Öl um dein Höschen herum zu verteilen… hin und wieder gleiten meine Finger ein wenig unter die Ränder des Höschen und berühren deinen süßen Po.
Eine Möwe fliegt vorbei und Du bist total entspannt .. Du hebst deinen Popo ein wenig hoch und stöhnst “runter damit ich will nahtlos braun werden” … da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten und ich ziehe vorsichtig dein Höschen herunter und streife es über deine Füße hinweg… Eine herrliche Ansicht von hier hinten … aber die arbeit ruft … also setzt ich mich wieder auf deine Beine und fange an deinen Po einzuölen. Hierzu nehme ich nochmals die Flasche Öl und spitze ein dicke Ladung auf deine zwei Pobacken … Du spürst wie das Öl hinunterlauft, zwischen deine Pobäckchen und dann weiter hinunter … was die eine erneute Gänsehaut bringt … meine Hände, jeweilse eine Pobacke verwöhnend, kneten ihn richtig durch. dann sagst du “mein Nacken braucht noch was zuwendung” also setzt ich mich wieder ein wenig weiter hoch und jetzt spürst du was du ebend schon vermutest hast … der Frechdachs hat ganz unbemerkt seine Hose ausgezogen. Meine Hände graben sich mit festem aber sehr angenehmen druck in deinen Nacken … Beide Hände massieren ersten deinen rechten Nacken und dann den linken, immer wieder spürst du meine Erektion diw wie “rein zufällig” deinen Po berührt …. Man was ist das dingen geladen … Nun bittest du mich nochmal genau nachzuschauen ob auch wirklich der ganze po eingeölt ist .. also wieder hinab ach denk ich mir fang ich doch mal unten an und nehme deinen rechten Fuß …. mein öligen Hände massieren ihn so richtig schön durch .. kreisend und dehnend … dann den anderen Fuß und während ich mich langsam über dich beugend Richtung Oberschenkel öle hebst du deine Füße und berührst meinen harten Schwanz .. so rein zufällig … ohne ein Schrecksekunden reibst du mit deinen Füßen an ihm, während ich fast an das ende deiner Oberschenkel komme … um grössere Sauerreien zu vermeiden setzte ich mich wieder auf deine Oberschenkel und verwöhne erneut dein po jedoch gleiten meine händer langsam aber fast unaufhaltsam immer näher zwischen deine Schenkel …. Du hast gesagt alles einölen, also alles …. ich setzt mich rechts von deinem po und wärend meine rechte Hand weiterhin deinen Po massiert wandert meine meine linke Hand von deiner Kniekehle nach oben und dann verwöhnen meine Finger deine Muschi … fordernd hebst du leicht dein Becken … langsam erhöhe ich den druck und umkreise deinen Eingang… ich lehne mein Becken leicht nach vorne und drücke dir meinen harten Schwanz gegen deine rechte Pobacke … “was eine sau” denkst du dir …nun hebe ich dein Becken noch ein Stückchen an und fahre mit meiner rechten Hand unterhalb von deinem Becken her und berühre die stelle, die eine, genau diese die Knospe am Eingang deiner Lusthöhle …während meine linke Hand die Finger langsam zwischen deinen feuchten, öligen Lippen in die Höhlen der Lust eindringen lässt … dort ist es so feucht … und meine Finger spüren das Pulsieren … meine rechte Hand streichelt und reibt und drück immer fordernder während die Finger meiner linke Hand immer fester in dich eindringen ….
Du überlegst wie viel Hände dich berühren es ist einfach nur geil und du genießt es bis auf einmal ein heftiges rucken durch deinen Körper geht … DU stöhnst “hör nicht auf hör nicht auf weiter” …. Das beben in deinem Becken beruhigt sich langsam. meine Hande streicheln weiter deinen Po …
Du machst die Augen blinzelnd auf uns siehst das die Sonne schon ein Stückchen weiter gewandert ist … Du will Dich grad umdrehen da merkst Du wie meine Finger weiter kreisend dich verwöhnen. Warum nicht denkst du und genießt es weiter. Du spreizt deine Beine noch ein kleines Stück und ich kann jede Einzelheit deiner Muschie sehen … wie meine Finger deine Lippen verwöhnen … und gaaaaaanz langsam in Dich eindringen … meine rechte Hand verwöhnt weiter deine beiden Backen … herrlich genießt Du dieses Verwöhnprogramm … und schon nach kurzer Zeit spürt man ein erneutes beben deines Körpers … Vorsichtig wandern mein Händy wieder auf deinen Rücken und massieren diesen mit leichtem Druck von deinen Lenden hoch bis in den Nacken. Dafür setzte ich mich nochmals direkt hinter deinen Po und Du spürst wie ich meinen harten Schwanz gegen Ihn presse…Ein herrliches Gefühl für uns Beide und Du fühlst das pulsieren in meinem schwanz … Ich stehe auf und knie mich vor deinem Kopf hin mit gespreizten Beinen so das ich gut an Deinen Nacken und Hals komme und Massiere den mit meinen immer noch Öligen, warmen Händen durch ….mein Daumen dreht sich dabei zärtlich und Du spürst die Entspannung … Doch dann packt dich die neugier Du hebst deinen Kopf und schaust direkt auf meinen Penis … in Sekundenbruchteilen erkennst Du die Erregung, die Äderung, das Pulsieren … und die Rasur … Du spürst wieder dieses warme kribbeln in deinen Lenden und greifst nach Ihm. Fasst Ihn fest umschlungen an. Ich lehne mich zurück und Du hebst deinen Kopf, grinst mich an und sagst … “Jetzt bist DU dran” … Mit diesen Worten fängst Du an die glattrasierten Eier zärtlich zu kneten während Deine Lippen bedrohlich näher kommen… dann lässt Du deine Zunge zärtlich den Schaft hinauf gleiten mit Kreisenden Bewegungen … Ich habe das Gefühl zu explorieren (auch wo ich das grad schreib)… Dann tanzt deine Zunge über meine Eichel bevor sie wieder hintergleitet … ein geiles Gefühl …. Dann kannst Du nicht anders und nimmst Ihn in deinen Mund, leicht saugend, mit deiner Zuge über Ihn gleitet … Du fühlst mit deiner Zunge seine Konturen und nimmst ihn tiefer und tiefer in den Mund … ein erregtes “NICHT SO schnell” … hält dich aber nicht davon ab … Es macht dir ja so herrlichen Spaß einen so prallen Schwanz zu verwöhnen … deine Hand umgreift nun wieder den Schaft und leicht drehend bewegt sie sich mit deinem Kopf auf und ab … es scheint kein zurück zu geben aber in der letzten Sekunde hörst Du auf und drückst meine Eichel zusammen und verhinderst damit einen kleinen Vulkanausbruch ….
“Leg dich aufs Handtuch” das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen er steht immer noch wie eine eins und ich lege mich hin … Wie ich da so liege betrachtest Du mich von oben bis unten fängst an zu grinsen und setzt dich neben mich mit dem Rücken zu meinem Gesicht … herrliche aussicht denk ich und lass Dich genüsslich weiter machen. Mit deinen Finger fährst du auf den Innenmeiner schenkel langsam näher Richtig Ansatz von dem nun schon etwas sehr aufgeregtem Schwanz … Wieder nimmst Du ihn in die eine Hand wärend deine ander Hand meine Eier verwöhnt …. Ich frag mich woher Du weisst was mir gefällt aber gut so … Du drehst geschickt eine eine Hand die Ihn umfasst und wie ich so von hinten deinem Rücken hinterschaue zwischen dein Beine seh ich wieder das glitzern einer feuchten muschi … Ich fühlst grad wie mein Hand über deine Hüfte über den Po in diese Richtung wanderst da drehst Du dich um schaust mich an und meinst “Nein erst ist er alleine dran” .. uiuiui also kniest Du dich zwischen meine meine damit zu wieder richtig los legen kannst … lange halte ich das nicht mehr aus was ich Dir auch sage … das grinsen wird breiter und wieder verschwindet meine Latte ohne vorwahnungin deinem Mund gaaaaaaanz rein oh… wie geil …. und dann langsam wieder raus fest angepackt unten am Schaft spielt dein Zunge wieder mit der Eichel und Du lässt Deine Zunge wieder über den schaft gleiten … dann steckst Du ihn wieder in dem Mund und schmeckst ein wenig salzig …. den ersten Tropfen der Vorfreude…. Du drückst nochmal die Eichel zusammen und sagst “nur keine Hemmung ich bin tabu los” ….WOW denk ich na dann … also geht es genüsslich weiter und durch die kleine Pause hab ich ja noch was Zeit gewonnen … dachte ich … Deine Hand bewegt sich schneller und schneller und deine Zunge macht meinen Schwanz nochmal so richtig feucht damit es gut glitscht dann nimmst Du Ihn wieder in den Mund … mein Gott denk ich dann schaltet mein Gehirn aus … ich liege nur da die totale Erregung … kann mich kaum bewegen und Du fühlst den warmen salzigen Geschmack meines Saftes es spritzt Dir so richtig in dem Mund… Du reduzierst das tempo und saugst wirklich jeden tropfen aus meinem Schwanz ….Leckst noch einige male über meinen Schaft wobei Du zärtlich meine Eier massierst … bis er langsam an härte verliert … Dann richtest Du dich auf, grinst und weg ist der Saft … ein Griff in die Kühlbox dort steht der gekühlte Cocktail für Dich bereit … Ich liege da schau Dich an wie Du an dem Strohhalm saugst und denk mir wow … mehr davon …. “jetzt wird erstmal eine Abkühlung im Meer genommen” wir gehen nackig Richtung Wasser und kühlen uns dort so richtig ab … Wir nehmen uns in den arm und Du hauchst mir ins Ohr “Für den Anfang nicht schlecht, aber nach den zwei Wochen kannst du nicht mehr laufen” dabei greift Du im Wasser zwischen meine Schenkel und knetest noch ein bisschen meine Eier …wie Du merkst das er schon wieder härter wird … “schon wieder ?” fragst Du…. ziehst mich Richtung Ufer ….

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Mit meiner Tante am FKK-Strand

Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich von meiner Tante, die in einem Strandhaus auf Ibiza wohnt, einen 1wöchigen Aufenthalt in den Ferien bei ihr zu Hause geschenkt.

Ich war schon voller Vorfreude als es dann endlich so weit war. Ich kam mit der Fähre an und wurde von meiner Tante mit dem Auto abgeholt. Sie war brünett und gerade 40 Jahre alt geworden, doch für ihr Alter hatte sie sich relativ gut gehalten.

Als wir gemeinsam zu Abend aßen, fragte sie mich, ob ich am nächsten Morgen gemeinsam mit ihr zum Strand gehen wollte. Zuerst war ich natürlich begeistert. Ibiza, Sonne, Meer! Dann erklärte sie mir allerdings, dass es ein FKK-Strand sei. Weil ich wohl etwas verlegen war, sagte sie mir, wir könnten uns etwas abseits legen, sodass ich meine Klamotten anbehalten könne. Also willigte ich ein.

Am nächsten Morgen dann gingen wir los. Am Strand angekommen liefen wir noch ein ganzes Stückchen weiter, bis wir eine Stelle fanden, wo niemand lag und die einigermaßen sichtgeschützt war, dank 2 großer Felsen links und rechts. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus. Auch meine Tante zog ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch ihren Bikini an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie einen richtigen Traumkörper hatte. Ihre Körbchengröße war mindestens 75C wenn nicht sogar größer, sie war schlank und hatte schöne lange, glatt rasierte Beine. Plötzlich öffnete sie den Verschluss ihres Bikins. Ich fragte sie, was sie da mache. Sie sagte mir, sie habe gesagt, ich könne meine Klamotten anlassen – das gelte aber nicht für sie. Und schon hatte sie ihr Oberteil ausgezogen.

Es verschlug mir die Sprache. Sie hatte wunderschöne dicke Brüste, leicht hängend aber dennoch straff. Mein Schwanz wurde direkt steif. Meine Tante hatte es offenbar bemerkt, denn mit einem Blick auf die Schwellung in meiner Badehose sagte sie: “Na, dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst.” Ich errötete.
Nun zog sie auch ihr Höschen aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasieerte Möße. Jetzt wurde ich völlig geil und eine gigantische Latte zeichnete sich unter meiner Badehose ab. Meine Tante sagte: “Wärst du bitte so nett, mich einzucremen, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen.” Ich tat, wie mir geheißen und begann ihren Rücken einzucremen. Als ich damit fertig war, hörte ich auf. “Nanana, auch mein Hintern soll mir nicht verbrennen.” Peinlich berührt begann ich nun auch ihren straffen Hintern einzucremen. Als ich fertig war glänzten ihre Arschbacken mich an und steigerten meine Geilheit noch. Meine Tante, der das nicht entgangen war, richtete sich auf und sagte schmunzelnd: “Möchtest du deine Badehose nicht lieber ausziehen? Die platzt ja gleich!”

Da ich genau das befürchtete entledigte ich mich meiner Kleidung und stand nun nackt neben meiner Tante. Ungeniert starrte sie auf meine Latte und sagte: “Uh Lala, das ist ja mal ein Teil für dein Alter! Bist du denn noch Jungfrau?” Tief errötet antwortete ich ihr mit Ja. “Na, dann wollen wir das doch mal ändern!” sagte sie und plötzlich kniete sie vor mir nieder. Sie nahm meinen dicken Schwanz ihn die Hand und begann ihn zu streicheln. Völlig überrumpelt stöhnte ich auf vor Geilheit. Dann öffnete meine Tante den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis sie ihn dann ganz in den Mund nahm. Während sie nun an meinem Schwanz lutschte und saugte, kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.

Gerade wäre ich fast gekommen, als plötzlich eine nackte Frau auf uns zu kam. Sie war blond und hatte riesen Möpse und auch ihre Muschi war kahl rasiert. Meine Tante nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf, um abzuwarten, was die Frau wollte. Da erkannte sie sie und stellte sie mir als ihre Freundin Jenny vor. Ich schämte mich für meine Erektion und dafür, dass diese Frau uns erwischt hatte, sagte aber höflicherweise dennoch Hallo. Jenny starrte auf meine Latte und tuschelte dann mit meiner Tante. Dann lachten sie.

Meine Tante sagte mir: “Hör zu, Junge, Jenny hat uns schon eine Weile beobachtet und ist ganz schön geil – hättest du etwas dagegen, wenn sie unserer kleinen Session beiwohnt?” Erstaunt verneinte ich. Jenny sah mich an und sagte “Du bist also noch Jungfrau? Na so geil wie du bist, wirst du wohl nur noch ein paar Minuten brauchen, bis du zum Mann wirst. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, und zwar richtig, ist das klar?” “Jj..Ja, aber ich habe das noch nie gemacht.”, antwortete ich. Meine Tante grinste. “Ich werde dir schon helfen”, sagte sie. Jenny legte sich auf ein Handtuch und hob ihren geilen Hintern leicht an, ihre Riesentitten hingen Richtung Boden. Meine Tante nahm mich an der Hand, führte mich zu ihr, und brachte mich genau hinter ihr in Position. “Soo und jetzt einfach einführen und zustoßen! Ich werde euch ein wenig unterstützen.” Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an Jennys Arschloch. Dann, unter Jennys lautem Stöhnen führte ich ihn ein. Es war ein geiles Gefühl. Jennys Arsch war eng, aber nicht so eng, dass es weh tat. “Fick mich, und nimm meine Titten in deine Hand!” schrie sie. Ich beugte mich ein wenig vor und während ich langsam meinen Penis immmer wieder ein und ausführte knetete ich ihre geilen Brüste und zwickte ihr immer wieder in die harten Nippel. Meine Tante legte sich nun unter mich und begann gleichzeitig an meinen Eiern zu lecken. “Härter, HÄRTER, SCHNELLER!”, schrie Jenny und ich kam ihrer Bitte nach und rammte meinen Schwanz nun regelrecht in sie. Meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich begann nun zusätzlich Jenny mit meinen Fingern in die triefnasse Muschi zu ficken. Meine Tante hatte nun beide meine Eier in ihrem Mund und begann nun mich ihrerseits mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Finger für Finger führte sie ihn mich ein und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, bis sie nun ihre ganze Faust in mir drin hatte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und bumste Jenny nun noch schneller und härter. Und dann, mit meinem Schwanz in Jennys Arsch, den Fingern meiner Tante in meinem und meinen Eiern in ihrem Mund kam ich. Ich explodierte regelrecht in Jennys Hintern und ihre geilen Titten wippten auf und ab, während sie schrie und ebenfalls kam. Ich schob ihr eine Riesenladung in den Arsch, die so groß war, dass sie aus ihrem Arschloch heraustropfte, als ich meinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog. Jenny und ich keuchten immer noch. Dann begannen die beiden Damen meinen Schwanz sauber zu lecken. “Mann, war das geil”, sagte ich. “Das WAR es noch nicht”, sagte daraufhin meine Tante schmunzelnd. “Das hier ist nur eine kleine Pause, ich möchte schließlich auch noch auf meine Kosten kommen.”

Meine erste Geschichte. Ich hoffe, es hat gefallen 😉

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Hardcore

Anja und ihrer mollige Freundin am FKK Strand

Dies alles ist bereits vor 2 Jahren im Sommer gewesen. Zu der Zeit hatte ich eine Freundin.
Ich war mal wieder beim FFK am See und wie immer schon geil drauf und voller Vorfreude meinen steifen Schwanz zu zeigen. Hier und da hat auch heute schon geklappt, aber nichts erwähnenswertes.
Ich stand nun am Imbiss, der ganz vorne am Eingang des FKK Bereiches ist. Mein Schwanz war wie fast immer dick angeschwollen und etwas ausgefahren. In diesen Zustand sieht er schon recht groß aus. Es hat mich wieder geil gemacht, mir dicken Schwanz vor dem bekleideten Mädel am Imbiss zu stehen. So stand ich jetzt hier seitlich von einem Stehtisch und schau mir an, wer so an neuen Leuten reinkommt, als dort Anja, die Freundin meiner Freundin mit einem anderen, molligen Mädel stand und sich umschaute.
Ich liebe es, bekannten Frauen meinen steifen Schwanz zu zeigen, denn es ist eine geile Situation. Viele Frauen ist das peinlich wenn man sich beim FKK oder Sauna trifft und blank und nackt vor jemandem steht, den man aus dem Alltag kennt. Wenige Male durfte ich das schon erleben und wenn ich denen Frauen dann meinen steifen Schwanz zeige, macht mich das besonders geil. Wenn man die Mädels dann im Alltag wieder mal trifft, muss ich sofort daran denken, dass die meine Latte gesehen hat.
Ich wusste ja, dass Anja in die Sauna geht und hab auch schon mal davon geträumt, ihr meinen großen harten Schwanz zu zeigen wenn ich sie in der Sauna treffen würde, aber jetzt stand sie da und ich wusste nicht was ich tun sollte und hab etwas Muffe sausen bekommen. Denn es war die Freundin meiner Freundin und wenn ich jetzt ein Rohr bekomme und die erzählt es dann……..zumal ich hier Splitternackt, ohne Handtuch oder so etwas stand und nichts hatte um mich zu bedecken, im Falle das mein Schwanz ausfährt.
Das hatte sich aber schnell gelöst, denn Anja sah mich und winkte, sagte was zu dem Mädel das sie bekleidetet und die 2 kamen auf mich zu. Anja ist klein, ihr Kopf reicht mir nur bis zum Brustkorb, relativ normal gebaut, bis auch das breite Becken und hat kleine Tittchen. Ihre Freundin die sie dabei hatte, war mollig, schätze so 90 kg, war groß ca. 180 und hat mächtige Titten, wo ich ja voll drauf abfahre. Anja hatte ein Bikini Oberteil und eine kurze Hose an, ihre Freundin, die mir später als Moni vorgestellt wurde, einen weite ganz dünnes Shirt, in dem man die dicken Titten herrlich wippen sah und auch eine kurze Hose in der die herrlichen dicken Schenkel wunderbar zu sehen waren.
Wie die wippenden Titten und der Rest der 2 auf mich zugelaufen kamen, merkte ich schon wie mir das Blut in den Schwanz schoss, was ist ja gar nicht wollte (kann peinlich werden). beide fiel das natürlich auf und sahen von weitem schon auf meinen Schwanz, der jetzt schon leicht abstand. Ich schätze dass er jetzt so sein 17 cm hatte. Meine Eichel war schon voll geschwollen, weil ich einen Ring um die Eichel anhatte und sich so das Blut staute. Ich konnte spüren wie es pochte, als die 2 bei mir ankamen und Anja, wie immer mich umarmte und Küsschen links und rechts. Dabei berührte mein Schwanz mehrfach ihrem nackten Bauch. Sie sagte, das freut mich aber, Dich zu treffen, haben und lange nicht gesehen. Auf meinen Schwanz schauend, der jetzt absolut hart und steif war und seine vollen 20 cm ausgefahren hatte, sagte sie: ich wusste gar nicht, dass sich da noch jemand freut und auch noch so mächtig, wenn er mich sieht und grinste mich an. Verlegen lächelte ich und zog die Schultern hoch. das ist Moni, stelle sie nun ihre Freundin vor. Du hast sie mal auf meinem Geburtstag bereits kennen gelernt. Auf die mächtigen Titten schauend, sagte ich, ja, ich erinnere mich. ich erinnerte mich auch an die dicken Dinger. Sie kam auf mich und meinen abstehenden steifen Schwanz zu, umarmte mich und gab ebenfalls Küsschen. Mein Schwanz berührte natürlich auch sie und als zurück trat, konnte ich einen Fleck auf ihrer Hose sehen. Sie hatte die ersten Tropfen von meinem Saft an ihrer Hose…..geil geil geil. So standen wir da, haben ein paar Worte gewechselt und die Moni starrte immer wieder auf meinen Schwanz und sagte dann plötzlich: Du hast aber auch einen herrlichen großen Schwanz! Ja, gell, bestätigte Anja noch dazu und ich sagte zu ihnen, wenn sie nicht damit aufhören, habe ich einen Dauerständer. Na ist doch prima, meinte Moni.
Wir kommen mit an Deinen Platz, wenn Du nichts dagegen hast, sagte Anja. Da können wir mal schauen, wie lange der hart bleibt und lachte ganz frech. Offensichtlich gefiel denen 2 mein Teil und erst jetzt fiel mir auf, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hatte, dass sie das Sabine (meine Freundin) erzählen könnte. Die 2 liefen los und ich musste mit meiner Latte an allen Leuten vorbei zu meinem Platz. Da Moni ständig und Anja gelegentlich auf meine wippende Latte schauten, war auch gar nicht daran zu denken, dass er mal aufhört wie wild zu stehen. Endlich am Platz angekommen, gab mein Schwanz, durch das reden und die Ablenkung ein wenig nach und stand jetzt nicht mehr. Endlich konnte ich die dicken Monstertitten von Moni sehen, als sie vor mir saß und sich ganz langsam und zu mit gewendet das Shirt auszog. Sie hat dabei die Brüste mit angehoben, die jetzt dick und schwer wieder runtergefallen sind. Wow, ein geiler Anblick. jetzt einfach den Schwanz dazwischen und Tittenfick, war mein Gedanke. Mein Schwanz stellte sich wieder auf und weil meine Eichel schon ganz nass vom vielen Saft der mir rauslief war, rutschte jetzt auch die Vorhaut zur Hälfte zurück. Die Eichel war super geschwollen, denn ich hatte ja immer noch den Eichelring an. Die Eichel glänzte und ein Tropfen lief aus dem Loch, das durch die starke Schwellung besonders groß war und aufstand. Beide hatte ihr Fotze blitz blank rasiert und man konnte super die Lappen sehen. Monis molliger Körper, die geilen Schenkel und die dicken Euter machten mich verrückt. Mein Schwanz pumpte und zuckte und als mehr Saft lief mir aus der Eichel. Moni setzt sich im Schneidersitz vor mich und ich konnte ihr genau in die Fotze schauen, die glänzte. War sie nass?
Sabine hat mir noch nie erzählt, dass Du so einen geilen großen Schwanz hast, sagte Anja. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz immer noch härter und länger wurde. So geil, war ich schon lange nicht mehr. Ich sagte zur Anja, dass sie aber bitte Sabine nicht erzählen soll, dass ich einen Ständer hatte. Was heisst denn hier hatte, meinte sie, wir werden schon dafür sorgen, dass das noch eine Weile so bleibt und wir den herrlichen Anblick dieser Latte genießen können. Dann spreizte sie sitzend die Beine, zog die Schamlippen auseinander und rieb sich den Kitzler und schob sich kurz den Mittelfinger in die Fotze. Sie war total nass und sagte, dass müsste ich Sabine ja auch erzählen, dass ich Dir meine Fotze gezeigt habe und Du gesehen hast, wie ich mir den Finger reingesteckt habe und lachte. Die zwei saßen vor mir, die eine im Schneidersitz und die Andere die Beine gespreizt und mein Schwanz pochte und die schauten sich die Latte an, als Moni sagte: mach doch mal den Tropfen an Deinem Schwanz weg, oder soll ich das machen? Gut dass hier nicht so viel los war und die nächsten Leute ein ganzes Stück entfernt lagen.
Ich fasste meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und legte das erste Mal die Eichel frei. Wow, sagte Moni, das ist ja wirklich ein herrlicher Schwanz, so schön geformt und groß und dick, während ich jetzt langsam die Vorhaut vor und zurück schob und immer mehr Saft gelaufen kam. Ich nahm einen Tropfen auf den Finger und Anja sagte ich soll mal herzeigen. Hmmmm, was will sie, fragte ich mich und zeigte ihr den Schleimtropfen auf dem Finger. Während sie sich wieder einen Finger in ihr Loch steckte, nahm sie meine Hand und leckte den Saft von meinem Finger. Supergeil dachte ich und spürte eine Berührung an meinem Schwanz. Es war Monis Fuß. Sie versuchte den Schwanz zwischen die Zehen zu nehmen, was aber nicht klappte, schob aber dabei die Vorhaut ganz weit zurück, so dass jetzt der Eichelring zu sehen war. Uiiii, was ist denn das sagte Anja. Du bist ja ein richtig geile Sau! hey Moni, Du würdest den geilen Schwanz doch bestimmt auch gerne mal blasen und im Loch spüren, oder? was Moni mit einem auseinanderziehen der Fotze quittierte und sagte: Hier rein, fick mich und lass mich diesen geilen Schwanz spüren……….Ja, ich wollte sie ficken, sie sollten mich blasen und will sie anspritzen, war mein Gedanke, aber hier……..und ich sagte wohl auch laut: aber hier?, denn Moni sagte, man müsse halt wo anders……….
Mädels, wenn ich den Ring nicht bald loswerde platzt mir noch der Schwanz! Anja, hatte noch immer einen Finger in der Fotze stecken und spielte abwechselnd an ihrem Kitzler, als sich Moni zwei Finger reinschob und richtig darin baggerte. Obwohl mein Schwanz selbst ganz feucht war, zog sie die 2 Finger, voll mit ihrem Mösensaft raus und verrieb es auf meiner Eichel. Das ging so schnell und ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir eine der 2 an die Latte fasst. Es fühlte sich supergeil an, was ich mit einem Stöhnen auch verlauten ließ. War wohl doch zu laut, denn ein Pärchen schaute jetzt zu uns rüber und so wie wir da saßen, Fotze zeigend, tuschelten das Pärchen dann auch. Hey, ich will den auch mal anfassen und spüren sagt sie, erhebt sich auf die Knie, beugt sich zu mir, fasst mir an die Eier und massiert und die andere Hand hat meinen Schwanz voll im Griff. Ich spüre ihre nasse Fotze auf meinem Bein……..mmmhhhh lecker, als Moni sagt, wart mal, nimmt meinen Schwanz, schiebt die Vorhaut mit einem brutalen Ruck zurück, dass ich dachte jetzt spritz ich ab, packt den Ring und zieht ihn runter. Sie drückt meinen Schwanz noch mal richtig fest zusammen und lässt wieder los. Lasst uns ins Wasser gehen, meint Anja. Zum Wasser war es nicht weit, denn ich musste ja wieder mit voll ausgefahrener Latte an Leuten vorbei. Als wir zum Wasser gingen, höre ich plötzlich eine Frauenstimme: Na, jetzt seh ich ihn ja auch mal live und nicht nur auf Bildern! Ich glaub ich schau nicht richtig. Da saß ganz alleine meine letzte Vermieterin, 2 Jahre älter als ich, nicht wirklich hübsch, aber riesige Titten und dann ist mir das auch egal. Ich geh zu ihr und sag “Hallo Heike”. Mein Schwanz voll ausgefahren direkt vor ihrem Gesicht, denn sie saß ja auf der Wiese. Wenn die schon sagt, dass sie jetzt auch mal live sehen kann, kann ich ja mal schauen was geht, dachte ich. wie ich so vor ihr steh, fass ich mir an den Schwanz, zieh zurück und zeig ihr die nasse glänzende Eichel und sag zu ihr: Wusste gar nicht dass Du ihn mal sehen wolltest, sonst hätte ich das doch schon früher gemacht und ich hätte Deine herrlichen großen Brüste schon früher mal gesehen. Sie lachte und schaute sich mein Schwanz an, als ich sagte: Was meintest Du mit den Bildern? Als ich in Deiner Wohnung war, was ich ja gar nicht dürfte, lagen das Bilder von Dir mit steifem Schwanz und Schwanzbilder. Na, dann hat das mit den Bildern ja geklappt wie ich wollte, sagte ich. Denn mir ist aufgefallen, dass jemand drin war und nicht nur einmal und dachte mir, dass Du das warst. Also hab ich die Bilder hingelegt, dass Du meinen Schwanz siehst. Geiles Gerät sagte sie, träum seit dem von Deinem Schwanz und jetzt sehe ich ihn live. Ich muss weiter, ich ruf mal an und dann sehen wir mal, was wer zeigt, okay? Wir verabschiedeten uns. Das dauerte alle keine Minute und ich war auf dem Weg den 2 Mädels hinterher, die am Wasser standen und warteten. Mein Schwanz wippte beim laufen und als ich an allen Leuten vorbei war, wichste ich mir den Schwanz auf dem restlichen Weg zu den 2, was sie sich mit geilen Blicken angesehen haben. Im Wasser habe ich endlich die nassen Mösen anfassen können und die 2 kämpften fast darum wer mir dem Schwanz wichst. Es war sehr geil 4 Hände an Eier und Schwanz zu spüren. Ich hätte das alles nie gedacht, als die kamen und ich noch meine Bedenken hatte. Genau so unglaublich fand ich das mit Heike. ich wohne 6 Jahre bei ihr zur Miete, sie hat tatsächlich meine Schwanzbilder gesehen, was ich nie zu 100% wusste und jetzt stand ich mit harten, dickem und langem Schanz direkt vor ihrem Gesicht und mal schauen was da noch geht.
Lasst uns mal zu der Insel schwimmen, sagte ich zu den Mädels. Ein paar Meter draußen, ist eine Holzinsel am Grund angekettet. Die wollten aber gar nicht mit wichsen aufhören und ich merkte dass ich bald spritze. Also hab ich mich denen entzogen und bin losgeschwommen. Sie kamen nach und wir hängten uns im Wasser mit den Armen an die Insel. Sofort hatte ich wieder die Hände am Schwanz und die wichsten und wichsten mir das Ding. Moment mal sagte ich und fragte ob sie mich spritzen sehen wollen, denn es dauert nicht mehr lange. Oh, ja klar, zeig uns wie Du abspritzt sagte sie beide. Also bin ich hinter Moni um sie rum und als ich genau hinter ihr war, hab ich meinen Schwanz von Hinten zwischen die ihre Beine geschoben. Sie hat einen Seufzer losgelassen und die Beine sofort auseinander gemacht, an meinen Schwanz gefasst und ihn in ihre Fotze gelenkt. Wow, war die eng, hätte ich gar nicht gedacht. Ich hab ihr schön den Prügel reingestoßen und sie hat leise gestöhnt. Von hinten schön an den dicken Arsch geklascht und die herrlich enge Fotze gestoßen. Plötzlich spürte ich Anjas Hand an meinen Eiern. So herrlich ist es doch nur im Traum dachte ich nur. Bei Moni raus und um Anja rum und das gleiche. Den dicken Schwanz in die Fotze und ein paar Mal zugestoßen. Während ich Anja gefickt habe, sagte Moni, dass wir uns unbedingt mal treffen müssen (dazu kam es dann auch später). Die Sahne musste doch schon bald überlaufen. 2 Mädels gemeinsam das steife Rohr gezeigt, einen vorgewichst, gewichst worden und bei beiden reingesteckt (fick vorprogrammiert) und dann noch mit steifen Schwanz vor Heike und gewichst (weiteres vorprogrammiert). Ein Tag wie im Traum.
Ich bin auf die Insel hoch, hab mich an den Rand gesetzt, die Beine auseinander und losgewichst. Eine rechts und eine links an meinem Bein. Monis riesen Titten schwammen wunderbar im Wasser, genau richtig zum drauf spritzen. Ich komme sagte ich. Der erste Tropfen lief runter und dann kam der erste Schuß in weitem Bogen raus. Ohne zu fragen hielt ich den Schwanz auf Moni und rotzte 2 Ladungen aus Sie. Eine landete am Hals und die Zweite auf den Titten. Da kam noch mehr, spürte ich und hab das Rohr auf Anja gehalten und ihr in die Haare gespritzt. Als nix mehr kam, hat Moni ihn noch mal genommen und schön langsam gestreichelt. Wieder am Strand dauerte es nicht lange, bis die 2 mich wieder soweit hatten, dass ich das Rohr ausgefahren hatte. Aber das wäre jetzt zu viel….. und zu lange.

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Anal

Urlaub an der Ostsee – 1 – Am Strand

Am Strand

Vormittags am ersten Tag waren die anderen alle zum Tauchen gegangen und so bin ich allein an den Strand gegangen und hatte mich dort direkt ans Wasser in die Sonne gelegt. Nach einer Zeit kamen zwei andere Mädels, die sich direkt hinter mich gelegt haben und dann kam noch ein Typ dazu und obwohl es ein Textil-Strand war, hat der sich direkt ganz ausgezogen.

Natürlich machte mich das neugierig und ich wollte sehen, was er denn so zu bieten hatte und hab immer mal wieder zu ihm rüber geschielt, aber ich konnte zunächst nichts erkennen, aber die Phantasie in meinem Kopf ließ mich feucht werden.

Als ich dann das nächste Mal hinsah schaute ich genau auf seinen Schwanz und als er das bemerkte meinte er etwas zu den beiden anderen Mädels, das ich leider nicht verstand, aber die beiden hoben dann ihre Köpfe und schauten auch zu mir rüber. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, aber ich starrte wie gebannt weiter auf den Schwanz. Erst als ein Mädchen sich zu mir rüber beugte und direkt ansprach, blickte ich sie an und verstand nur noch etwas von „… auch mal spüren?“ Ich war irritiert und hab sogar nachgefragt was sie gefragt hätte, worauf sie geantwortet hat, ob ich seinen Schwanz auch mal in meiner Möse spüren möchte?

Über diese direkte Frage war ich doch etwas überrascht, aber als ich zögerte und nicht direkt antwortete, kamen direkt alle drei zu mir rüber und während die beiden Mädel sich neben mich legten, hatte sich der Typ direkt auf meinen Rücken gelegt, da ich auf dem Bauch lag und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen, durch meine Bikini-Hose, gegen meine Möse drückte, wodurch ich leicht aufseufzte. Dann spürte ich die Hände der Mädels auf meinem Körper und zudem die Hand des Typen unter mir, wie er mein Höschen beiseite schob, um dann mit einem kurzen Ruck in mich einzudringen, was ich mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert habe. Natürlich hatte er bereits gemerkt das ich feucht war. Und so begann er sich nun immer mehr und tiefer in mir zu bewegen, so das es nicht lange dauerte bis ich meinen Orgasmus bekam, bei dem ich mir jedoch zu lautest Stöhnen verkniff, da ich nicht weiter auffallen wollte. Den Typen störte das eher weniger, denn er fickte mich nun immer härter, bis er schließlich in mehreren Schüben in mir abspritze, um sich danach auf mich fallen zu lassen. Als ich die Augen wieder öffnete grinsten die Mädchen mich kurz an, dann stand der Typ auf und auch die beiden Mädels, gingen lachend wieder zu ihren Sachen und verschwanden dann auch damit, während mir bereits das Sperma des Typen aus meiner Möse lief…

Ich wäre fast aufgestanden und hinterher gelaufen, weil ich da erst richtig geil geworden war, aber ich schämte mich doch und packte daraufhin schnell meine Sachen und verschwand vom Strand.

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BDSM

Mit Tina & Steffi am Strand II

Ich wache auf, es muss noch sehr früh sein aber die Sonne scheint schon sehr grell durch das kleine Dachfenster des Wohnmobils. Neben mir liegt Tina, sie trägt ihr pinkfarbenes Nachthemd, dass ich immer so sexy finde, weil es gerade so über die Hüften geht und man ihre Beine schön sieht. Ihre Haare breiten sich zerzaust über ihrem Gesicht aus. Ich habe Hunger und kann es kaum erwarten mich mit einer Tasse Kaffee in die Sonne zu setzen, also stehe ich auf und mache so leise es geht Frühstück. Der Vorhang zu der kleinen Schlafkabine über dem Führerhaus ist zu, Steffi schläft also auch noch.

Ich sitze an dem kleinen Tisch vor unserem Wohnmobil und habe gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da taucht Tina in der Tür auf. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt ihre verspiegelte Sonnenbrille. „Oh, ich trinke keinen Wein mehr“, sagt sie verschlafen und setzt sich zu mir an den Tisch. „Hab ich das gestern echt gemacht?“, sie schenkt sich Kaffee ein und sieht mich durch die verspiegelte Brille an. „Ich hab nur Steffi geholfen, wie Du es wolltest“, sag ich. „Oh man, das war nur der Alkohol“, grummelt sie und schmiert sich ein Brot. Ich drück ihr einen Kuss auf die Backe und flüstere ihr ins Ohr:„Ich fand es aber geil wie Du Dich gerubbelt hast, das würde ich gern öfter sehen.“ Sie wird Knallrot im Gesicht. „Das ist mir peinlich“, sagt sie und schaut verstohlen auf den Boden. „Hey, ihr seid ja schon auf!“ Steffi kommt aus dem Wohnmobil und setzt sich zu uns. „Hab ich gut geschlafen!“. Sie trägt ein langes weißes Shirt und ihre schwarzen glänzenden Haare hängen über ihre Schultern. „Das war echt lieb, das Du mir Jan gestern ausgeliehen hast“, grinst Steffi, „dafür hab ich nachher auch was für Dich“.

Nach dem Frühstück gehen wir im Meer Baden, das Wasser ist herrlich frisch und wir können gar nicht genug davon kriegen, uns immer wieder in die Wellen zu werfen. Tina trägt Ihren neuen Bikini, den sie erst gar nicht kaufen wollte, weil er ihr etwas zu knapp war. Ganz erschöpft vom Toben im Wasser kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil und ich mache einen heißen Kaffee für uns. Ich habe gerade das Wasser aufgesetzt, da kommt Steffi ins Wohnmobil und flüstert mir ins Ohr: „Hat Tina einen Dildo?“ Ich bin erst verdutzt und antworte „Äh, nein ich glaube nicht.“ Steffi klettert in Ihre Schlafkoje und wühlt in ihrer Reisetasche. „Cremst Du mir noch den Rücken ein“, ruft Tina von draußen. „Ich komm gleich“, ruft Steffi und hüpft aus der Koje.

Als ich nach draußen komme, liegt Tina auf dem Bauch und Steffi kniet neben ihr, sie hat gerade Sonnencreme auf Tinas rücken geschüttet und beginnt sie mit beiden Händen kräftig zu verteilen, dabei schiebt sie die Träger des Bikinis sanft über Tinas Schultern. Man sieht schon einen leichten Sonnenbrand auf ihrem Rücken. Immer wieder gleiten Ihre Hände über Tinas Rücken. Irgendwie erregt mich der Anblick wie Tina gestreichelt wird, und ich sehe den beiden zu. Als Tina seufzend ihren Kopf zwischen ihren Armen vergräbt und ihre Beine übereinander schlägt, spüre ich wie mein Penis in meiner Badehose immer schneller Hart wird. Tina protestiert etwas, als Steffi ihr das Bikini Höschen abstreift und über ihre Beine gleiten lässt. „Du willst doch braun werden“, wendet Steffi ein macht mit dem Eincremen weiter. Immer intensiver werden die massierenden Bewegungen und so sehr sich Tina auch bemüht ruhig zu bleiben, erkenne ich deutlich, wie ihre Beine immer wieder etwas zucken und ihre Hüften ganz leicht hin und her wippen. Plötzlich setzt sich Steffi verkehrt herum auf Tinas Rücken und verteilt die letzten Reste der Sonnencreme auf den Pobacken.

Was dann passiert, kann ich trotz des vergangenen Abends kaum glauben. Steffi streckt ihren Zeigefinger aus und bohrt ihn mit einem kräftigen Ruck zwischen Tinas Schenkel. Tina faucht wie eine Katze und ihr Kopf windet sich nach oben. „Was machst Du da?“, Tinas Stimme erstickt in einem unterdrückten Stöhnen, ihr Kopf versinkt wieder zwischen ihren Armen. Als Steffi den Finger wieder herauszieht spannt sich ein glänzender Faden zwischen Tinas Po und dem Finger. Ich sehe wie Steffis Hand kreisend zwischen Tinas Schenkeln auf und ab wandert. „Willst Du, das Jan Dich heute vor mir fickt?“, fragt Steffi provozierend. Tina sagt nichts aber ich sehe die nickenden Bewegungen ihres Nackens. Ich schaue mich verstohlen um, ob auch niemand in der Nähe ist. „Da musst Du aber noch warten“, sagt Steffi und greift unter das Handtuch, das sie vorhin aus ihrer Koje geholt hat. Sie hält einen vielleicht fünfundzwanzig Zentimeter langen, lila Stab in der Hand an dessen abgewinkelter Spitze eine eiförmige Kugel sitzt. Der Anblick, wie der Stab zwischen Tinas Schenkeln verschwindet, macht mich so an, dass ich unbedingt meine Badehose abstreifen muss, ich greife meinen steifen Penis und halte ihn langsam wichsend in der Hand. Tinas Körper windet sich von Kopf bis Fuß und ihr keuchender Atem wird immer wieder von einem gepressten Stöhnen unterbrochen. Immer wenn der Stab ein paar weitere Zentimeter in ihr verschwindet bäumt sie sich auf und ich sehe wie dunkelrot ihr Gesicht glüht. Steffi scheint sie völlig unter Kontrolle zu haben, immer wieder zieht sie den Stab zurück um ihn dann gleich noch tiefer als zuvor in Tina zu pressen. Wenn Sie den Stab etwas dreht und ihn dann tief eindringen lässt, krallen sich Tinas Hände halt suchend in den Boden und ihre Füße schlagen wild umher. Gerade wenn Tinas Stöhnen in einen wohligen Schrei übergeht zieht Steffi den Stab zurück und hält ihn eine Weile ganz ruhig, bis das Stöhnen nur noch ein erschöpftes Hecheln ist, dann beginnt sie das Spiel erneut.

„Oh, nein!“, jammert Tina, als Steffi den Stab wieder zurückzieht und von ihrem Rücken runter klettert. „Dreh dich um“, fordert sie. Willig rollt Tina auf den Rücken. Der Bikini ist noch immer um ihre Brüste gewickelt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell im Takt ihres Atems. Als sie Ihre Beine etwas anwinkelt kann ich die Rosa glänzende Spalte zwischen ihren Schamhaaren erkennen. Steffi kniet jetzt neben Ihr und lässt den Stab konzentriert über Tinas Bauch gleiten, bis er in ihrem Schamhaar verschwindet. Diesmal kann ich genau sehen, wie sich die Spitze des Stabes zwischen Tinas Schamlippen bohrt. Sie beißt sich auf die Lippen und zerrt den nassen Bikini von ihren Brüsten. Wieder und wieder lässt Steffi den Stab eindringen, bis sich Tina auf einmal aufbäumt und mit einem schluchzenden Schrei zitternd in sich zusammensackt. Dabei knetet sie Ihre eigenen Brüste. Ihr Mund ist weit aufgerissen und immer wieder drückt sie ihren Kopf weit in den Nacken. Der Anblick meiner Freundin, die gerade einen heftigen Orgasmus hat, lässt mich auch sofort kommen und ich spritze mein Sperma wild wichsend über meine Hand.

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Reife Frauen Voyeur

Ficken am Strand

Wir sind ein Paar, das die 40 gerade überschritten hat und haben beim Sex schon alles mögliche ausprobiert, z. B. Pärchenclubs, Partnertausch mit Freunden und wir haben auch einen Hausfreund, der uns 4-5 im Jahr besucht, so das meine geile Frau auch oft genug zwei Schwänze zur Verfügung hat.

Eines unserer schönsten Erlebnisse hatten wir allerdings im letzten Urlaub in Spanien.

Im Juni hatten wir eine schöne Wohnung in einem Ort direkt am Meer gemietet, vom Balkon aus sah man auf das Meer und die Strandpromenade, es war eine herrliche Kulisse und so beschlossen wir, dort mal ein paar andere Urlaubsfotos zu schießen.

Als wir am letzten Abend vom Essen zurückkamen, wollten wir noch Nacktfotos von ihr machen, am Strand und der Promenade.

Wir gingen also nur kurz in die Wohnung um die Kamera zu holen und das passende Outfit auszusuchen.

Meine Frau entschied sich für eine lange weiße Bluse, die ihren geilen Hintern knapp bedeckte, drunter trug sie einen String und einen BH. Als ich meinte, den BH brauchst du nicht, der stört gleich nur, zog sie auch sofort den Slip aus, mit der Bemerkung, dann halt nur die Bluse und die Schuhe.

So gingen wir nun runter auf die Strasse, da es mittlerweile nach 02.00 Uhr war hatten wir die ganze Szene für uns allein und sie präsentierte mir ihren prallen runden Arsch und knöpfte die Bluse soweit auf, das ihre großen Titten mit den harten dunklen Nippeln gut zu sehen waren.

Ich machte jede Menge Fotos, sie bot sich in verschiedensten Posen dar, von schüchtern bis verrucht, gab sich schüchtern und dann wieder versaut und ließ auch mal den einen oder Finger in ihrer feuchten, glänzenden Spalte verschwinden.

Als wir von der Promenade auf den Sandstrand wechselten, fielen mir zwei Gestalten auf, die ein Stück weiter auf einer Mauer saßen und uns offensichtlich beobachtet hatten.

Ich machte meine Frau darauf aufmerksam, bei der sich jetzt wohl der Wein vom Abendessen bemerkbar machte, denn sie meinte nur es wäre ihr egal, schließlich liege sie tagsüber auch fast nackt hierum.

Wir gingen also weiter bis fast zu Wasserlinie wo einige Katamarane lagen. Meine Frau streifte sich die Bluse ganz ab und kletterte auf die Bespannung, und räkelte sich jetzt völlig nackt auf dem Boot. Es war ein herrlich geiler Anblick sie so im Mondlicht zu sehen und ich fotografierte weiter, bis dann der Akku streikte. Während ich mich mit der Kamera beschäftigte, meinte meine Frau plötzlich nur huups und deutete mit dem Kopf zu Seite.

Dort standen auf einmal die beiden Zuschauer von der Mauer, nur noch 2 – 3 Meter von uns entfernt und starrten auf meine nackte Frau, die jetzt vom Katamaran runter rutschte und in die Bluse schlüpfte.

Bei unseren Besuchern handelte es sich um zwei junge Burschen, die bestimmt noch keine 20 waren. Halb englisch, halb spanisch wollten sie wissen ob es Probleme gäbe.

Als ich ihnen verdeutlichte das der Akku leer sei, bot mir der eine sofort grinsend die Batterien seines Discman an, was natürlich nicht funktionierte.

Mit einem Ausdruck des Bedauerns wollten sie jetzt wissen, ob dies das Ende der Vorstellung bedeutete. Ich legte einen Arm um meine Frau und meinte zu ihr, den Knaben gefällst du wohl.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei so knackige Kerle auf mich und meine Hängetitten scharf sind, meinte meine Süße.

Das kriegen wir raus, sagte ich zu ihr, schob sie vor mich und zog ihr die Bluse aus.

Jetzt stand sie splitternackt zwischen mir und den wildfremden Kerlen, ich umfasste von hinten ihre großen Titten, hob sie ein wenig an und hielt sie in Richtung der Burschen. Meine Frau beugte den Oberkörper leicht nach vorne und drückte ihren prallen Arsch gegen mich.

Die beiden waren mittlerweile weiter nach vorn getreten und fingen an die Brüste meiner Frau zu kneten und an ihren Nippel zu ziehen. Einer der beiden beugte sich dann vor und leckte über ihre Brustwarzen und saugte dann einen der harten Nippel ganz in den Mund, während der zweite ihr einen Kuss auf den Mund drückte und mit einer Hand zwischen ihre Beine fasste und ihr die nasse Spalte massierte.

Obwohl es keines weiteren Startschusses bedurfte, sagte ich zu ihr, zeig den Kerlen doch mal was für eine geile Sau du bist.

Sie fummelte jetzt an den Hosen der beiden rum, sie waren ihr sofort behilflich und standen einen Moment später mit runtergelassenen Hosen und steifen Schwänzen vor ihr.

Meine Frau ging in die Knie und schnappte sich den ersten Schwanz und fing an daran zu lutschen, während sie den zweiten wichste. Das machte sie jetzt richtig schön im Wechsel, so dass keiner der beiden zu kurz kam und sie jeden der beiden Schwänze lutschte.

Ich ging hinter meiner schwanzlutschenden Frau runter und fasste ihr von hinten an die nasse Fotze, rieb ihren Kitzler und zog ihre Schamlippen lang, während sie sich weiter von den fremden Burschen in den Mund ficken ließ.

Nachdem sie eine zeitlang die beiden Prügel verwöhnt hatte, wurde die Stellung zu unbequem und sie legt sich mit dem Rücken auf den Katamaran und einer der beiden spreizte ihr Beine und senkte seine Kopf in Richtung ihrer Fotze und leckte die nasse Spalte, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und saugte an ihnen.

Der zweite positionierte sich so über ihrem Kopf, das sein Sack genau über ihren Gesicht baumelte, und meine Sau sofort anfing seine Eier zu lecken und in ihren Mund zu saugen, er bearbeitete ich großen Euter richtig fest und zog die Zitzen so lang wie es ging.

Meine geile Sau lag da, stöhnte und wand sich unter Kerlen, während ihr Fotzenloch von mehreren Fingern gefickt wurde. Der Fotzenverwöhner hob jetzt ihre Beine so weit an, das der zweite sie an den Knöcheln festhalten konnte. Dadurch hob sich ihr geiler praller Arsch dem Kerl so entgegen, das er einen herrlichen Blick auf ihr zartes rosa Arschloch hatte. Sofort fing er an ihren Hintereingang mit Zunge und Finger zu bespielen und setzte kurz darauf seine dicke Eichel an ihre Rosette.

Er schob die Spitze seines dicken Schwanzes langsam in das enge Arschloch meiner Frau, die ihm den Hintern so gut es ging entgegen schob. Bis der Prügel in voller Länge in ihrem Darm steckte hatte er sich noch zurück gehalten, danach aber rammelte er wie wild in das Arschloch der geilen Sau, die jetzt den Mund frei hatte, nach Luft schnappte und ihre Geilheit laut rausschrie. Sie schien jeden der festen Stöße des jungen Fickers in ihre Arschfotze zu genießen, kam ihrem Geschrei nach voll auf ihre Kosten, während der Bursche jetzt plötzlich seinen heißen Saft in ihren Arsch pumpte und seinen Schwanz dann aus ihrem hinteren Loch zog und dann in die nasse Möse schob, während meine Frau sich selbst die Schamlippen auseinanderzog.

Diese Aktion führte beim dem zweiten Burschen zum Protest, da er jetzt die geile Sau ficken wollte.

Die geile Ficksau drehte sich um, nahm seinen Schwanz noch mal kurz in den Mund, kniete sich dann auf allen vieren vor ihn und bot ihm in dieser Stellung ihr Fotzenloch an.

Die Gelegenheit nutzte der Kerl sofort, packte sie an der Hüfte und rammte seinen dicken, harten Schwanz in ihre nasse Spalte.

So wurde sie jetzt in der Hundstellung von dem zweiten richtig durchgefickt, ihre Euter hingen jetzt wie dicke Tropfen nach unten und schwangen bei jedem Stoß wie wild mit. Ihre harten Zitzen wurden von dem anderen, der jetzt an ihrem Kopf stand lang gezogen und gezwirbelt.

Ich stand total erregt daneben und sah zu, wie meine geile Frau zu einer versauten Fickschlampe geworden war, die jetzt auch noch an dem Schwanz nuckelte, der sie vor wenigen Momenten noch in ihren prallen Arsch gefickt hatte.

Der zweite der jungen Ficker spritzte ebenso unvermittelt ab wie der erste und zog dann seinen verschmierten Schwanz aus der Möse meiner Frau.

Egal was noch passieren sollte, jetzt war ich dran.

Ich bot der Süßen meinen harten Schwanz zum lutschen an und während sie an meinem Prügel saugte und leckte, fingerte ich ihre frischgefickten Löcher aus denen der Saft der beiden jungen Kerle tropfte.

Es dauerte keine 3 Minuten, dann pumpte ich der geilen Sau meine Soße in den Mund und sie schluckte alles.

Die beiden Kerle verabschiedeten sich grinsend mit einem –Gracias, hasta manana –

Wir lächelten, aber klärten nicht auf, das es unserer letzter Urlaubsabend war und wir am nächsten Tag wieder in Deutschland sein würden.

Zuhause geilten wir uns noch oft an diesem Erlebnis auf und freuen uns auf den nächsten Urlaub.

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Anal Gay

Episoden am Strand

Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.

Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.

Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.

Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.

Bei der kurzen Berührung meiner Hand und seines Knies unter dem Tisch ist er aber nicht zurückgezuckt. Aber er hat mein kurzes Vortasten auch nicht beantwortet, sondern stand lediglich auf und brachte etwas Knabberzeug.

Doch heute steigt jemand vor mir aus dem Wasser. Zögernd. Betritt den Strand. Halbnackt. Er ist es tatsächlich, wie ich gegen die Sonne erkenne. Der Surfanzug hängt halb nach unten und gibt den sportlichen Oberkörper frei. Das Brett liegt neben dem Segel schon am Strand. Er schaut zu mir und berührt nun sanft, fast schüchtern, mit einer Hand seine nicht zu übersehende halbsteife Männlichkeit. Ich signalisiere ihm natürlich sofort auch mein Interesse. Infolge meiner dunklen Sonnenbrille kann er nur ahnen, wie intensiv ich ihn betrachte. Er nähert sich langsam und wichst dabei nun entschlossener seine Latte. Sein Schwanz steht, als er vor mir steht und er sich ganz nackt macht. Meiner auch…. “Hallo…..”. Mehr Worte wechseln wir nicht.

Wie oft hat man es schon erlebt? Und dennoch ist es immer wieder neu. Die Begegnung mit einem heiß begehrten (fast) fremden Menschen. Das unglaubliche Kribbeln im Bauch. Die Lust auf Sex. Die erste richtige Berührung. Seine Finger streichen der Innenseite meiner gespreizten Schenkel entlang, als er vor mir auf die Knie geht. Ich nehme die Sonnenbrille ab und schließe die Augen. Forschend erkunden seine Finger meine Spalte, meine Eier, meinen Schwanz. Spielerisch umkreisen sie meinen harten Bolzen. Es wirkt nicht sehr erfahren, aber auch keineswegs so ungeschickt wie damals bei ersten gleichgeschlechtlichen Begegnungen unter uns Jungs. Aber es ist mindestens so aufregend und erregend.

Ich spüre seine kurzen, schwarzen Haare, die mich kitzeln. Seine Zunge an meinem Sack ist fest und begehrlich. Er leckt meine Naht. Behutsam fährt sie entlang meines Schaftes hoch in Richtung Schwanzspitze, wo meine ersten Lusttropfen in der Sonne glänzen. Seine Zunge gleitet weiter. Hoch zum Bauchnabel, zur Brust, an meine Nippel. Er beißt zärtlich zu und saugt. Sie schmerzen vor Lust. Ich spüre seinen Atem. Er geht wieder nach unten.

Mit Hand und Zunge verwöhnt er mein Teil. Meine Hände ruhen noch immer unter dem Hinterkopf. Während er mich leckt, fühle ich, wie er nun entschlossen meine gespreizten Beine zum Himmel streckt. Ich hebe meinen Unterkörper leicht an. Sein Schwanz liegt nun auf meinem. Ich bewege mich sanft so, dass unsere Bolzen aneinander reiben. Sein Vorsaft strömt. Meine Knie sind in Höhe meines Kopfes. Meine Waden hält er fest umklammert. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Mein Arsch liegt frei zugänglich vor ihm. Ein Finger tastet sich vor. Dessen Spitze ist feucht. Meine Rosette nimmt die Spitze seines Fingers auf. Er spielt in meinem Loch. Bald auch mit einem zweiten Finger. Er zieht sie zurück. Mit Flüssigkeit aus seinem Mund, mit Zunge und Finger befeuchtet er meine Lustspalte noch weiter und immer intensiver.

Was ich jetzt so warm und hart spüre ist aber kein Finger mehr. Das ist sein Schwanz, der in mich eindringt. Mein Schließmuskel umfängt ihn. Das mehrfache Aufbäumen meines erregten Unterleibs kommt ihm entgegen. Ich will ihn ganz in mir. Doch wieder und wieder zieht er sein Teil aus mir heraus, um dann wieder aufs Neue zuzustoßen. Jedes mal fester, jedes mal entschlossener. Zum ersten Mal spüre ich seine Eier nun an den meinen. Immer schneller treffen sie aufeinander.

Unsere Vereinigungen werden intensiver. Ich sehe in sein Gesicht. Es ist schön. Er hat die Augen geschlossen und konzentriert sich auf das Wesentliche, sich selbst und mir pure Lust zu verschaffen. Er ist tatsächlich ein guter Ficker und weiß offensichtlich auch worauf es auch bei einem Arschfick ankommt. Ich liebe es, so genommen zu werden. Ich komme ihm weiter entgegen und er genießt meinen festen Hintern und das Spiel meines Schließmuskels. Er kommt. Sein Sperma klatscht auf meinen Arsch.

“Was machst Du da, Papi?” Sein kleiner nackter Sohn steht vor uns. ” Wir spielen nur”, sagt er, völlig entspannt. “Ich komme in einer Stunde wieder… ” flüstert er mir zu, geht Richtung Wasser und nimmt den Kleinen zu sich auf das Brett. Wind gibt es keinen mehr und er schiebt. Sie verschwinden. Leider warte ich zwei Stunden vergebens. Sein Sperma auf meinem Hintern ist längst getrocknet. Es wird dunkel. Sauer gehe ich zurück zu meinem Zelt und besorge es mir selbst. In seiner Hütte ist es bereits dunkel.

Am nächstenTag sehen wir uns wieder beim Surfshop. “Sorry” , sagt er. “Ich kam gestern nicht mehr weg… meine Frau… ” Du bist hoffentlich nicht böse… Können wir es wiederholen? Es war geil mit Dir… ” Mein Zorn ist verraucht. “Kann passieren…Stelle wie gestern?”

Und er kommt tatsächlich. “Heute sind wir ungestört”, grinst er mich an. “Sie ist mit dem Kleinen unterwegs…” Er streicht mir so zärtlich wie fordernd über den Arsch. Wir küssen uns. “Eigentlich bin ich Hetero. Zumindest war ich es. Aber beim Sex mit ihr habe ich heute Nacht an Dich gedacht”, gesteht er mir. “Bin ich jetzt schwul? Ich hatte erst wenige Männer”.

Wir lachen und wälzen uns auf dem Badetuch und im Sand wie ein junges Liebespaar. “Na klar, jetzt bist Du stockschwul”, lästere ich. Seine Latte wird steif. Ich nehme sie in den Mund. “Ja, blas mich…ich will auch Deinen Schwanz…” Wir verwöhnen uns in 69-iger Stellung mit dem Mund. Ich besorge es ihm, wie es ihm wohl noch nie ein Girl richtig mit dem Mund besorgt hat. Ich merke es daran, wie er mein saugendes Maul genießt und fickt. Er kommt plötzlich und unerwartet und entschuldigt sich dafür…. “Sorry, ist das geil… Meine Frau mag es leider nicht so….” Ich grinse und schlotze seinen Samen in meinem Mund. “Fick’ Du mich jetzt auch…ich will Dich spüren”, bettelt er. Ich lasse mich nicht bitten und helfe ihm in die Doggiestellung. Mit meiner spermaversauten Zunge erkunde ich seine Spalte.

Sein Arsch macht mich an. Es riecht männlich. Einige wenige Härchen trüben meinen Genuss nicht. Ich nehme die Finger und lasse ihn zappeln… “… Ooooooahhhhh ist das geil….Fick mich endlich…” Ich treibe es gerne mit anderen Ehemännern. Sie sind oft sehr gute Ficker. Und wollen oft noch etwas anderes als das “Eine” erleben. Selbst verheiratet weiß ich, was wir Kerle beim Sex untereinander brauchen. Auf Heterosex wollte ich dennoch nicht verzichten. Auch nicht auf die geilen beiderseitigen Orgasmen beim bewussten Zeugen eines Kindes nach der entsprechenden erotischen Vorbereitung mit Kerzenschein im Bad, an die ich mich erinnere. Es war unvergesslich schön.

Aber der Sex mit diesem jungen Daddy, am Strand, unter der Sonne, so voller Kraft, Hingabe, purer männlicher Lust und Leidenschaft kommt dem nahe. Ich stoße ihn heftig. Wir ficken uns an einigen Tagen noch mehrfach. Wir ficken mit und ohne Kondom am Strand und im Wasser. Wir probieren aus, was möglich ist. Wir schmecken unser Sperma und den Geschmack unserer Körperöffnungen, unserer Haut und unter den Achseln. Doch mehr als eine Stunde Sex ist selten möglich und er verzieht sich wieder zu Gattin und Nachwuchs. Gerne hätte ich ihn länger gespürt, eine ganze Nacht lang. Diesen Schritt wagt er aber nicht. Es bleibt bei einem sehr guten, aber letztlich oberflächlichen Geschlechtsverkehr unter zwei arsch- und schwanzgeilen Kerlen.

Ich schaue wieder auf die Hütte, wo er ohne mich mit seiner Frau wieder die Nacht verbringt und schnell das Licht verlöscht, nachdem wir wieder eine Flasche geleert hatten. Ob er beim Sex jetzt immer noch oder gerade wieder an mich denkt? Ich denke an ihn und stecke mir wichsend einen Dildo in den Arsch, bis ich komme.

Ich verabschiede mich am Tag der Abreise winkend auch von seiner Frau, die von allem nichts ahnt. “Kurz noch Händewaschen…” Auf der Toilette beim Surfshop nimmt er mich noch einmal schnell, aber nur noch lieblos mit halb heruntergelassener Hose und wendet sich nach einigen harten Stößen rasch ab. Sein Sperma läuft an meinen Oberschenkeln runter. Ich spritze noch allein selbst rasch gegen die Mauer ab und wische mir den Arsch. Er traute sich nicht, seine Bisexualität zu outen. Es reicht nicht einmal mehr für eine Umarmung.

Er sitzt schon im Auto und hupt, der Kleine winkt fröhlich, das Mietauto wendet, auch er dreht sich noch einmal um, hebt wie seine Frau grüßend die Hand und verschwindet nun ganz aus meinem Leben. So wie ich aus seinem. Schade. Ich bleibe noch eine weitere Woche und tröste mich mit gelegentlichem Wichsen in der Nacht oder am Strand mit zwei einheimischen Bauernlümmeln, die jeden Abend schnelle Entspannung suchen und von denen mir der Eine auch immer gerne den seit frühester Jugend gut eingerittenen Arsch hinhält. Wenn mein Sperma nach dem beim Orgasmus spritzig in der Sonne funkelt denke ich aber immer an meinen Surfer und an das erste Mal, als der vor mir aus dem Wasser stieg.