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Steffi – Das aller erste Mal mit einen Schwarzen –

..-Der Arbeitstag ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Steffi eigentlich doch freute, den Abend mit Jimmy verbringen zu können. Sie wat gegen 18:30 Uhr mit der Arbeit fertig und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag, und auch die Abende waren eher lau. Steffi genoss es, ihre &#034offizielle&#034 Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber sie fand es geiler ohne. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.

Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken
Turnschuhen. Steffi spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. &#034Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!&#034 war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.

Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar. Jimmy schien es sehr zu gefallen
und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Steffi mit ihren langen schwarzen Haaren, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite. Jimmy stellte Steffi seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche
Prahlerei nicht weiter. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Steffi daran ermessen, das
er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.

Gegen Mitternacht meinten sowohl Steffi als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Steffis nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Steffi fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie
durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.

Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Steffi ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.

&#034Ich bin so heiß auf Dich!&#034 flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. &#034Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!&#034

&#034Bist Du wahnsinnig!&#034 antwortete Steffi erschrocken. &#034Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren.&#034

&#034Daran liegt ja genau der Reiz&#034, hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf.&#034 Steffi gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.

&#034Komm, lass uns aussteigen!&#034 ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Steffis Wagen, und sofort drängte er sie in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Steffi hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.

&#034Dreh Dich um!&#034 forderte sie Jimmy auf; &#034ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe&#034. Steffi gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.

&#034Oh, Mann; ist das geil&#034, stöhnte Jimmy, der Steffi mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. &#034Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe&#034.
Steffi genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Steffi noch härter und schneller.

&#034Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt&#034, flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Steffi noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.

&#034Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können&#034, raunte er ihr zu. &#034Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?&#034 drohte er Steffi. Steffi war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.

&#034Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!&#034 waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihreBeine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.

Steffi kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. &#034Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden&#034, sagte er mit einem gewissen Stolz.

Steffischluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!

Jimmy und Steffi fickten noch weitere 3 Monate fast jede Nacht zusammen bis er sein Studium in Hamburg fortsetzte.

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen

Mit 19 ging Steffi nach Bayern um dort eine Ausbildung in einem Hotel zu beginnen.
Jeden Abend kehrte Sie müde aus von der Arbeit in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sie fühlte sich einsam und allein.

Na ja zu Hause in Görlitz war das auch nicht viel anders.
Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund.

Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen schwarzen Haaren und ihren großen Oberweite
den Typ, der oft genug ziemlich einfallslos angebaggert wurde.
Heute war es genau 6 Monate her das sie die Ausbildung begonnen hatte und daher wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Arbeit um 07:00 Uhr beginnen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf.
Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.

An der Hotelbar lungerten neben drei ihrer Kollegen noch ein paar Geschäftsleute herum, die Steffis Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Steffis Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Jimmy hatte erst vor einen Woche im Hotel als Barkeeper begonnen.

Gegen 22:30 Uhr saß Steffi nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach Bayern gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein
witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Steffis Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Steffi merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie
sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht
entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.

In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem der Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er
Steffi, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Steffi war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.

Sie nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten.

&#034Du bist eine sehr schöne Frau Steffi&#034, sagte er charmant; &#034die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe&#034. Steffi errötete leicht und antwortete spontan: &#034Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.&#034

Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit andern Mitarbeitern sei ihm ausdrücklich verboten.

Nachdem sie Steffis Zimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Steffi ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange schwarze Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. &#034Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?&#034 hauchte er ihr in das linke Ohr. Steffi war verwirrt, aber
auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. &#034Nein, noch nie&#034, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, &#034aber man hört ja so die schlimmsten Sachen&#034. &#034Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?&#034 fragte er schelmisch und biss dabei ganz
sanft in ihr linkes Ohr.

Bevor Steffi antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden großen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Steffi töhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Steffi zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre schwarze Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste.

Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Steffi ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile
war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.

Jimmy zog Steffi vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Steffi war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob.

&#034Wow!&#034 frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; &#034Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze&#034. In der Tat hatte es sich Steffi zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare zu rasieren. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre
Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. &#034Ja, liebkose meine Murmel&#034, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. &#034Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!&#034 flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. &#034Mach mit mir, was Du willst, Jimmy&#034, antwortete Steffi. &#034Ich gehöre Dir heute Nacht&#034.

&#034Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind&#034, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. &#034Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy&#034, entgegnete Steffi und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen
Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude.

Steffi massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Sie sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. &#034Wow&#034, stellte Steffi bewundernd fest und
begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten.
Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. &#034Meine weiße Göttin&#034, vernahm sie voller Freude. &#034Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich
so verwöhnt hat&#034, stöhnte Jimmy lustvoll. &#034Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben&#034, entgegnete Steffi und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.

Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. &#034Nicht so
schnell&#034, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine.

Steffi schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre nasse Spalte. &#034Mein Gott&#034, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt&#034. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen &#034Jaaaa&#034 ergab sie sich ihrer Lust.

Jimmy blickte sie von unten an. &#034Knie Dich jetzt auf das Bett&#034, forderte er sie auf. &#034Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren&#034.
Steffi tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. &#034Bitte sei vorsichtig&#034, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter.

&#034Meine Güte, Du bist einfach zu groß&#034, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. &#034Nein, Du bist sehr eng, mein Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet&#034, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Steffi ein. &#034Oh, nein&#034, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch
intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre schwarze Mähne. &#034Wie gefällt Dir diese Stellung?&#034 wollte er von ihr wissen. Steffi konnte kaum antworten. &#034Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte&#034, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy
zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.

&#034Ich will, dass Du für mich kommst&#034, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Steffi spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. &#034Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!&#034 flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus&#034. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. &#034Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!&#034 Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ
ihre Hüften frei, griff in ihre Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.

&#034Meine Güte, ich brauche bald eine Pause&#034, jammerte Steffi, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen &#034Hundenummer&#034 wie tot im Bett lagen? &#034Ist schon in Ordnung, meine Schöne&#034, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. &#034Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst&#034. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre großen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: &#034In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne weiße Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun?&#034

Jimmy legte sich auf den Rücken, und Steffi ging langsam in die Hocke.
Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Steffi fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. &#034Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?&#034 &#034Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast&#034, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los&#034.

Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Steffi hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: &#034Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.&#034 Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. &#034Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?&#034 fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr&#034.

&#034Doch Du kannst noch, meine Schöne&#034, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen.

Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Steffi zusätzlich anheizte. &#034Bitte komm jetzt endlich, Jimmy&#034, forderte sie ihn auf. &#034Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt&#034. &#034Wohin möchtest Du meinen Saft haben?&#034 keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. &#034Das ist mir völlig egal&#034, schrie Steffi ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren&#034. &#034Oh, Mann&#034, schrie jetzt auch
Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein Engel!&#034

Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Steffi, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. &#034Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana&#034, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt&#034. Noch immer spürte sie seinen steifen
Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer Muschi rann
noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Steffi rannte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn.
&#034Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen&#034, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder Arbeiten&#034 &#034und ich in meine Vorlesung&#034, ergänzte Jimmy. &#034Ich stelle noch gerade den
Radiowecker auf 06:00&#034, beruhigte ihn Steffi, &#034aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst&#034. &#034Das ist doch prima&#034, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss.

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen –

…Gnadenlos brachte um 06:00 Uhr Steffis Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der
turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Steffi bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihre heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen. Steffis Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den
Verstand gebracht hatte. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem &#034Hallo, mein weußer Engel&#034, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. &#034Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen&#034,
blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen.

Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Steffi, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Steffi entfuhr ein halblautes Stöhnen. &#034Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Steffi nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. &#034Ja, mach mich hart&#034, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte.

Steffis Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie
küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge
fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.

&#034Jaaa!&#034 stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. &#034Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken.&#034 Steffi saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

&#034Dreh Dich jetzt um&#034 forderte er sie nach einiger Zeit auf. Steffi entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. &#034Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile weiße Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.&#034

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Steffi merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Steffi spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und
ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Steffi merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.

Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken latschten. &#034Spürst Du mich, mein Täubchen?&#034 fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.&#034

Steffi spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. &#034Du hast einen süßen fetten Arsch, weiße Frau!&#034 hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.&#034

&#034Nein, bitte nicht!&#034 flehte Steffi ihn an. &#034Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!&#034 &#034Stell Dich nicht so an!&#034 raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.&#034

&#034Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!&#034 wimmerte Steffi. &#034Ich mache ansonsten alles, was Du willst&#034, versuchte sie ihn zu besänftigen. &#034Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!&#034 entgegnete er enttäuscht.

Steffi drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. &#034Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst&#034, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

&#034Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst&#034, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Steffi war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Steffi ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten &#034Hier hast Du meine Sahne!&#034 entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Steffi wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte,
dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Steffis Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. &#034Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!&#034 sagte er sichtlich entspannt. &#034Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.&#034

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: &#034Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?&#034 Die perplexe Steffi nickte. &#034Ok&#034, sagte Jimmy. &#034Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Wir sollten keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.&#034
&#034Das geht klar&#034, entgegnete Steffi, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

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Steffi, ihre Mutter und ich

Diese Geschichte habe ich im Netz gefunden und fand sie scharf ….

Steffi, ihre Mutter und ich

Es war ein recht verregneter Samstag und wir, meine Freundin Steffi, 18 Jahre und ich, 43 Jahre, hatten nach den üblichen Besorgungen an diesem Wochenende nichts mehr vor. Ich setzte mich daher vor den PC und fing an mit Freunden zu zocken. Am Rande bekam ich noch mit, dass Steffi im Wohnzimmer auf der Couch lag und mit Freunden und ihrer Familie am telefonieren war. So verging die Zeit recht kurzweilig und plötzlich klingelte es an der Tür. Steffi flitzte durch den Flur und ihre Mutter tratt ein. Im vorrübergehen wurde mir ein kurzes “Hallo” zugeworfen, und schon waren die beiden bei einem Kaffee im Wohnzimmer verschwunden.

Von Zeit zu Zeit hörte man etwas Gekicher, dazu muss man wissen, dass Steffi und ihre Mutter ein sehr enges Verhältnis zueinander haben. Somit tauschen sie auch allerhand pikante Dinge miteinander aus. Ab und an bekam ich daher auch den ein oder anderen Blick ihrer Mutter zugeworfen, der eins ums andere Mal sehr eindeutig war. So verging die Zeit und gegen Abend sausten die beiden dann zu mir ins Arbeitszimmer und fragten, was es den zu essen geben soll. Ich hatte keine Lust auf großes Tamtam und schlug daher Pizzataxi vor. Gesagt getan, und die beiden bestellten ein paar Kleinigkeiten. Nach einer Weile kam das Pizzataxi und wir setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer und ließen uns die Pizza und Nudeln schmecken. Steffi holte noch eine Flasche Rotwein und Wasser dazu, und es wurde ein gemütliches Essen. Als wir fertig waren schaute mich Steffi an und meinte ganz süffisant, was denn mit Nachtisch sei. Ich meinte nur, wir hätten noch Eis da und etwas Eierlikör. Was dann kam verschlug mir dann doch den Atem. Steffis Mutter meinte plötzlich, dass man das Eis auch weglassen könnte und gleich zum Eierlikör, direkt von der Quelle, übergehen sollte. Mir fiel alles aus dem Gesicht, ich schaute Steffi an, die sich grinsend die Lippen leckte und dann zu ihrer Mutter, die mir direkt auf den Schritt schaute.

Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, allerdings klappte sich bei dem Gedanken auch gleich mein Schwanz auf. Steffis Mutter war eine sehr hübsche Frau mit einem geilen breiten Hintern und großen, schweren und dicken Titten. Ich schaute die beiden mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Steffis Mutter meinte dann nur, dass sie seit langem zu Hause untervögelt sei und dass das, was sie von ihrer Tochter über unsere Sexspielchen und Praktiken ab und an erzählt bekommt, sie seit langem mächtig geil macht und schon das ein oder andere Mal dazu geführt hat, dass sie zu Hause sich selbst bei den Gedanken mit dem Vibrator gefickt und befriedigt hat.

Steffi stand auf, räumte die Sachen vom Tisch ab und kam nach kurzer Zeit in ihrem Highheels und aufgestrapst wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte keinen Slip an und man konnte geil ihre blank rasierte Pflaume sehen, die schon leicht am glänzen war. Ihre Titten hatte sie in eine Hebe gepackt. So stand sie nun im Wohnzimmer. Ihre Mutter ließ sich nicht lange bitten und zog sich ebenfalls aus. Ich war fasziniert, jetzt zwei bestrapste, willige Votzen im Wohnzimmer stehen zu haben. Ich ging zum Schrank rüber, holte die Videokamera und fing an die beiden zu filmen. Steffi setzte sich wie immer gekonnt in Pose, spreitzte ihre Schamlippen und fing an es sich selbst zu machen. Dabei griff sie ihrer Mutter von hinten an den Po und fing an, ihr langsam die Pflaume zu massieren. Ihre Mutter stützte sich etwas auf den Knien nach vorne hin ab, um ihrer Tochter mehr Platz für ihre Finger zu geben. Langsam wurde auch ihre Pflaume nass und sie meinte dann nur, es wäre an der Zeit, dass ich mich auch frei machen würde. Ich kam der Aufforderung gerne nach und zog mich aus. Ich stand dann mit meinem steifen, dicken Schwanz vor den beiden, die Videokamera in der Hand und filmte das Treiben der beiden. Eine Hand nahm ich um mir dabei den Schwanz zu wichsen.

Es war eine geile Atmosphäre. Steffi fing immer wilder an ihre Mutter zu wichsen und nahm dann die zweite Hand dazu, um ihr abwechselnd die Klit und die Nippel ihrer riesigen, dicken Brüste zu bearbeiten. Plötzlich schaute ihre Mutter Steffi an und fragte, darf ich ihn fragen? Ich schaute die beiden an, Steffi nickte und dann fragte mich ihre Mutter, ob ich ihr, so wie ich es immer bei ihrer Tochter mache, in die Votze pissen würde und dann mich von ihr anpissen lassen würde. Ich grinste und sagte mit größtem Vergnügen. Steffi nahm ihre Mutter bei der Hand und führte sie zum Esstisch, auf den sich ihre Mutter dann legte, die Schenkel weit gespreitzt und Steffi öffnete mit ihren Finger die Pflaume ihrer Mutter. Der Saft lief schon heraus, so geil war sie. In dem Moment wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich nun Mutter und Tochter vollpissen und ficken würde! Ich wurde noch geiler und mein Schwanz schmerzte schon, so hart war er.

Ich näherte mich dem Esstisch und ließ meine Eichel langsam durch das Fickfleisch der Mutter gleiten. Sie stöhnte laut auf, dann steckte ich die Eichel ein Stück in die Pflaume der Mutter. Gleichzeitig spürte ich Steffis andere Hand an meinen Eiern. Mit einem Ruck steckte ich ganz in ihrer Mutter drin. Ich fing an sie langsam zu ficken, dabei massierte Steffi die Klit ihrer Mutter und meine dicken Eier. Ich stieß noch einige Male fest zu. Sie stöhnte genau so laut wir ihre Tochter. Dann war ich soweit, ich zog meinen Schwanz etwas aus der Mutterpflaume und pisste los. Sie wand sich vor Geilheit und ich merkte, wie es ihr das erste Mal kam. Meine Pisse rann aus der Votze heraus, und Steffi hockte sich blitzschnell zwischen ihre Mutter und mich und schlürfte den auslaufenden Nektar aus der Votze ihrer Mutter. Nachdem ich ihre Mutter vollgepisst hatte, stieg Steffi auf den Tisch, setzte sich mit ihrer nassen Spalte über den Mund ihrer Mutter und forderte sie auf sie zu lecken. Schnell schoß die Zunge ihrer Mutter in die nasse Pflaume. Steffi grunzte und stöhnte bei jedem Zungenschlag.

Ich fickte derweil ihre Mutter weiter in das triefende Votzenpissloch, und nachdem ich meinen Schwanz gut eingeschmiert hatte, nahm ich meine Hand und fing an, die Rosette ihrer Mutter zu bearbeiten. Ihre Mutter zuckte, als ich meinen Finger etwas in den Arsch drückte und Steffi sagte, dass ihre Mutter bisher noch keinen Schwanz im Arsch gehabt hat und ich sie somit entjungfern würde. Das machte mich noch geiler und ich fing an, den Druck auf die Rosette der Mutter zu erhöhen. Derweil lutschte und saugte die Mutter an Steffis Schamlippen, und immer wieder drang ihre Zunge tief in Steffi ein. Dann nahm sie ihre Hand und fing an, Steffis kleine, enge Arschvotze mit dem Finger zu bearbeiten. Da Steffi eine eingerittene Drei-Loch-Stute war, forderte sie ihre Mutter auf, gleich drei oder vier Finger zu nehmen, was sie dann auch tat. So wurde Steffi von der eigenen Mutter geleckt, und gleichzeitigt fickte sie ihrer Tochter den Arsch mit den Fingern. Was für ein geiles Bild!

Ich hatte mich derweil von der Mutter gelöst, war kurz ins Schlafzimmer gegangen und hatte Steffis großen, orangenen Vibrator geholt. Diesen steckt ich nun ihrer Mutter in die Votze und fickt sie damit durch. Dies machte sie so geil, dass sie zum zweiten Mal kam und ordentlich abspritzte. Steffi war von der Geilheit ihrer Mutter begeistert, da sie dadurch immer heftiger geleckt und in den Arsch gefickt wurde. Ich setzte nun meinerseits meinen Schwanz an der Rosette ihrer Mutter an und drückte langsam meine Eichel an das enge Loch. Man war die Mutter eng, sie stöhnte, schrie vor Schmerzen bei jedem Zentimeter, die mein Schwanz in ihre enge Arschvotze vordrang. Steffi schnappte sich die Kamera und hielt voll drauf. Sie hielt jeden Stoß im Bild fest, dann war es soweit, ich zog meinen Schwanz etwas zurück und mit einem Ruck steckte ich bis zu den Eiern in Steffis Mutter. Sie schrie auf, ich griff ihre Schenkel, spreitzte sie weit auseinander und dann fickte ich die Mutter zum ersten Mal in ihren Arsch. Sie wand sich nun vor Geilheit und rieb ihren Kitzler und leckte immer wieder durch Steffis Votze.

Steffi forderte mich auf, ihre Mutter fest und tief in den Arsch zu ficken und ihr dann die Arschvotze zu besamen. Bei den Worten ihrer Tochter wurde sie noch geiler, schob nun ihr Becken mir entgegen und ich hatte das Gefühl, sie wollte auch meine Eier in ihrem Arsch spüren. Ich stieß immer fester zu, dann war es soweit, mit einem tief in den Darm eindringenden Stoß entlud ich mich in der Mutter und pumpte ihr mein Sperma in den Arsch. Sie griff meine Arschbacken, zog mich ganz an sich ran, und ich pumpte wie ein Stier in sie rein. Ihre Rosette zuckte und hielt meinen Schwanz wie ein Schraubstock umschlungen fest. Steffi war alleine vom Anblick diese Ficks gekommen. Man konnte deutlich sehen, wie ihr der Votzenschleim aus der triefenden Pflaume lief. Ihre Mutter ließ ihre Zunge durch die triefende Votze der Tochter gleiten und leckte sie schön sauber.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch der Mutter, und sofort war Steffi da und leckte ihn sauber, um dann sich zu ihrer Mutter zu drehen und ihr langsam den Arschvotzenspermacocktail in den Mund laufen zu lassen, sie schluckt gierig alles runter. Ihre Mutter setzte sich aufrecht hin, und an den Schenkeln rann es nur so aus dem Arsch und tropfte auf den Boden. Ich schaute sie an und sagte, dass ich jetzt noch etwas von ihrem goldenen Saft haben wollte. Sie grinste und ich legte mich auf den Boden. Steffi und ihre Mutter stellten sich über mich und ich konnte sehen, wie sie sich gegenseitig die Votzen massierten. Dann spreitzen sie ihre Schamlippen und öffneten ihre Schleusen. Beide pissten mir in den Mund und über den ganzen Körper. Es war eine geile Dusche. Nachdem sie sich ausgepisst hatten, gingen wir alle drei in die Dusche. Dort wurde dann Steffi von mir bedient und ihre Mutter staunte nicht schlecht, was für eine perfekte Drei-Loch-Pissstute ihre Tochter war.

Seit diesem Abend treiben wir drei es regelmäßig miteinander, und vor allem ist Steffis Mutter mittlerweile auch eine abgerichtete Drei-Loch-Pissstute, die ihrer Tochter in nichts nachsteht. Und sie ist seit diesem Tag nie mehr untervögelt gewesen. Steffis Vater weiß bis heute nicht, was er für eine Drecksvotze als Ehefrau hat. Ich dafür darf beide genießen.

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Mit Tina & Steffi am Strand

Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

Stephanie, ihre Freundin:
Nennen alle Steffi, die beiden kennen sich vom Studium. Seit ich mit Tina zusammen bin und Steffi kenne, bin ich etwas verknallt in sie. Vom Typ her ist sie mir manchmal etwas zu quirlig, ständig hat sie irgendwelche Verpflichtungen und alles muss immer schnell gehen. Aber sie ist lieb und witzig, vor allem finde ich Sie Bildhübsch. Sie ist etwa so groß wie Tina auch nicht direkt schlank, aber etwas leichter wie Tina. Ich habe sie leider noch nie ohne Klamotten gesehen, kann aber sicher sagen, dass ihre Figur perfekt weiblich ist. Ihr langes Schwarzes Haar hat sie oft zu Zöpfen geflochten, die wie eine Krone auf ihrem Kopf aussehen, darunter kommt ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den Hundeblick Augen super zur Geltung. Schon oft habe ich mir vorgestellt, ihre weiche helle Haut sanft zu streicheln. Tina weiß nicht, dass mich Steffi schon lange so erregt.

Es war letzten Sommer. Tina und ich hatten von Bekannten erfahren, dass es an der Ostsee eine Art Campingplatz gibt, auf dem man mit dem eigenen Wohnmobil direkt am Meer stehen kann, ohne die sonst so deutschen Regeln auf solchen Plätzen. Wir hatten uns für zwei Wochen angemeldet und ich war gerade dabei das gemietete Wohnmobil mit Proviant zu beladen, nach dem Abendessen sollte es gleich losgehen. Plötzlich höre ich Tina hinter mir „warte, ich frag ihn“, sie nahm ihr Handy vom Ohr und fragte mich „Stört es dich, wenn Steffi mitfährt?“ Ich war zwar etwas überrumpelt hatte aber eigentlich nichts dagegen. Sie verschwand wieder in der Wohnung. Beim Abendessen erzählte sie mir, Steffi und Ihr Freund hatten einen Flug gebucht und er müsse jetzt aber dringend im Büro bleiben. Sie könnten zwar alles verschieben, aber Steffi wollte nicht alleine zuhause sitzen.

So kam es, dass wir am späten Abend zu dritt Richtung Norden starteten. Die beiden hatten wie immer viel zu quatschen und machten es sich gleich hinten auf der Sitzbank bequem. War mir auch recht, schon nach den ersten Metern war ich voll in Urlaubsstimmung und freute mich total aufs Meer. Gegen Mitternacht wurde es still hinter mir. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass beide eingeschlafen waren.

Unsere Bekannten hatten nicht zu viel versprochen, der Platz war einfach nur genial. Man konnte mit dem Wohnmobil direkt zwischen den Dünen parken und hatte nur ein paar Meter zum Strand. Von den anderen Campern bekam man eigentlich gar nichts mit. Während ich mir am ersten Urlaubstag einen langen Mittagsschlaf gegönnt habe, haben die beiden Mädels Tisch und Stühle in den Dünen aufgebaut und ein super Abendessen gekocht.

Mittlerweile war es dunkel geworden, aber die Luft war immer noch sehr warm, ich kam gerade mit einer neuen Flasche Rotwein aus dem Wohnmobil. Schon aus der Entfernung konnte ich sehen, dass die beiden gerade furchtbar albern waren. Im Flackern der aufgestellten Fackeln sahen beide zum anbeißen aus. Steffi trug einen langen blauen Rock und eine weise Bluse. Tina ein gelbes Kleid. Als ich zu ihnen kam, streckten mir beide schon ungeduldig Ihre Weingläser entgegen und ich goss beide ordentlich voll.

„Kannst Du dir vorstellen, dass Patrick Steffi nicht gern leckt?“ Nachdem Tina das gesagt hatte wurde Steffi ganz Still und Ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler, als sie vom Lachen schon waren. „Jan leckt mich gern, gell?“ Dabei streichelte sie meinen Arm. Was ist denn jetzt los dachte ich, ich kenne doch meine Tina, aber so direkt war sie noch nie wenn noch jemand dabei war. Steffi blickte Richtung Meer „Da hast Du’s gut“, sagte sie ganz verträumt. „Ich kann dir ja Jan mal leihen“, sagte Tina und ich hörte deutlich, dass sie schon ganz leicht lallte. Ich nahm auch einen Schluck Wein und betrachtete Steffis Füße die im Sand kreise und wellen malten. „Willst Du jetzt oder nicht?“ hakte Tina nach und lachte. Ich war mir sicher, dass sie mich oder Steffi verarschen wollte und nahm noch einen Schluck. „Entscheide Dich, bevor ich morgen wieder nüchtern bin“ Trotz dem vielen Wein und der lustigen Stimmung hatte ich langsam das Gefühl es ist Tina sehr ernst. „Hier etwa?“ fragte Steffi und sah sich kurz um. Mir wurde auf einmal furchtbar heiß und mein Herz klopfte wie wild. „Hier und Sofort“, setzte Tina nach. „Aber Du bleibst dabei, ok?“ sagte Steffi und ich wusste auf einmal nicht mehr was geschah, die beiden machten ernst. „Na dann los“, forderte Tina kichernd und goss sich ihr Weinglas bis zum Rand voll. Sie lehnte sich zurück und warf mir einen auffordernden Blick zu.

Ich kniete im Sand vor Steffi und sah zu Ihr hoch, schaute Ihr tief in Ihre dunklen Augen. Konnte vor Aufregung nichts sagen. Jetzt wache ich auf und liege zuhause im Bett schoss es mir durch den Kopf. Doch als meine Hände ihre Beine berührten wurde mir klar, es ist kein Traum. Zärtlich streichelte ich über die Samtweiche helle Haut. Ganz langsam von den Füßen aufwärts, dabei schob ich ihren Rock immer weiter nach oben. Sie war sichtlich angespannt, klammerte sich an der Stuhllehne fest. Ich gab Ihr einen Kuss aufs Knie und spürte wie sie sich seufzend zurück lehnte. Ich schob den Rock ihre Schenkel entlang und leckte ihr genüsslich über die Haut. Als ich mit meinen Fingern unter die Ränder ihres Slips fuhr hob sie ihr Becken an und lies mich ihren Slip nach unten ziehen, ich spürte wie sie zitterte. Sie griff nach ihrem Rock und hielt ihn nach oben. Zärtlich aber bestimmt drückte ich ihre Beine auseinander. All meine Vorstellungen wurden übertroffen, ihre pechschwarzen, Schamhaare waren zu einem perfekten Rechteck rasiert und darunter waren zwei wulstige Schamlippen zu erkennen, die so glatt rasiert waren, wie ich es noch nie gesehen hatte. Gierig strichen meine Finger über ihre Schamhaare. Sie atmete sehr aufgeregt. Ich hätte zu gerne gesehen was Tina macht, traute mich aber nicht zu ihr zu sehen. Meine Finger glitten über die Schamlippen die in der Mitte deutlich zu glänzen begannen. Sie rutschte nach vorne und ich konnte jetzt ganz deutlich ihre Erregung riechen. Kräftig zog ich Steffis Schamlippen auseinander und streckte meine Zunge aus. Ruckartig packe ihre Hand meinen Nacken und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit festem Druck lies ich meine Zunge über ihre Möse streichen und begann um den Kitzler zu kreisen. Mir war klar, dass das lustvolle Stöhnen, dass ich hörte nicht nur von Steffi kam. Immer wieder wurde ich fest zwischen ihre Schenkel gepresst und versuchte so tief es geht mit der Zunge in sie einzudringen.

„Ich hab eine Idee“ hauchte Steffi plötzlich und schob mich weg. Sie stand auf, lies ihren Rock fallen und legte sich vor mich in den Sand. Dabei konnte ich einen Blick zu Tina werfen, die uns mit rot glühendem Gesicht anstarrte. Steffis Beine wickelten sich um mich und zogen mich nach unten. In dieser Stellung konnte ich ganz genüsslich an Ihrer feuchten Möse lecken, sie schmeckte etwas anders als die von Tina aber herrlich. Das Zittern und Zucken in ihrem Körper war immer deutlicher zu spüren. Als ich den Kopf etwas zur Seite drehte konnte ich Tina sehen. Ihr Slip hing zwischen ihren Knöcheln und ein Arm verschwand unter ihrem hochgezogenen Kleid. Sie machte kräftige kreisende Bewegungen. Ihr Kopf war weit zurück gelehnt und sie stöhnte ungehemmt in den Nachthimmel.

Ich wollte Steffi unbedingt noch etwas zappeln lassen und leckte sie nur noch vorsichtig und mit Unterbrechungen. Ich musste jetzt unbedingt Ihre Brüste sehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie drehte etwas verschämt ihren Kopf zur Seite. Winselnd bäumte sie sich auf als meine Hände die kreisrunden festen Brüste mit den langen Nippeln immer kräftiger kneteten.

Tina war aufgestanden und kniete sich neben mich in den Sand. „Hast Du gut gemacht“, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Zungenkuss wie schon lange nicht mehr. „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch küsst“, sagte sie leise und schob mich Richtung Steffi. „Leg Dich auf Sie!“ Ich kletterte über Steffi und gab ihr einen Zaghaften Kuss, den sie erst zögerlich erwiderte. Langsam steigerten sich unsere Küsse bis sich unsere Zungen hemmungslos umschlungen. Während ich Steffi küsste, begann Tina meine kurze Hose nach unten zu ziehen. Ich war erst etwas irritiert aber genauso froh endlich meinen Steifen aus der Enge befreien zu können. Tina packte mein Glied und zog Kräftig die Vorhaut ganz zurück. Sie lies meine Eichel immer wieder gegen Steffis Bauch klatschen und kicherte dabei ausgelassen.

Stöhnend schrie Steffi auf, als sich meine Eichel von Tinas Hand geführt zwischen Ihre Schamlippen bohrte und ich mit kreisenden Stößen immer tiefer in sie eindrang. Ihre Arme und Beine schlangen sich so fest um mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tina kniete direkt neben unseren Köpfen und fickte sich so fest mit ihren Fingern, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

Es dauerte nicht mehr lange bis Steffis Körper unter mir bebte und Ihre grunzenden Schreie immer heftiger wurden. Ihre Scheide schien so heftig an mir zu saugen, dass auch ich zu einem kräftigen Höhepunkt kam bis wir erschöpft und eng umschlungen da lagen…

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BDSM

Mit Tina & Steffi am Strand II

Ich wache auf, es muss noch sehr früh sein aber die Sonne scheint schon sehr grell durch das kleine Dachfenster des Wohnmobils. Neben mir liegt Tina, sie trägt ihr pinkfarbenes Nachthemd, dass ich immer so sexy finde, weil es gerade so über die Hüften geht und man ihre Beine schön sieht. Ihre Haare breiten sich zerzaust über ihrem Gesicht aus. Ich habe Hunger und kann es kaum erwarten mich mit einer Tasse Kaffee in die Sonne zu setzen, also stehe ich auf und mache so leise es geht Frühstück. Der Vorhang zu der kleinen Schlafkabine über dem Führerhaus ist zu, Steffi schläft also auch noch.

Ich sitze an dem kleinen Tisch vor unserem Wohnmobil und habe gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da taucht Tina in der Tür auf. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt ihre verspiegelte Sonnenbrille. „Oh, ich trinke keinen Wein mehr“, sagt sie verschlafen und setzt sich zu mir an den Tisch. „Hab ich das gestern echt gemacht?“, sie schenkt sich Kaffee ein und sieht mich durch die verspiegelte Brille an. „Ich hab nur Steffi geholfen, wie Du es wolltest“, sag ich. „Oh man, das war nur der Alkohol“, grummelt sie und schmiert sich ein Brot. Ich drück ihr einen Kuss auf die Backe und flüstere ihr ins Ohr:„Ich fand es aber geil wie Du Dich gerubbelt hast, das würde ich gern öfter sehen.“ Sie wird Knallrot im Gesicht. „Das ist mir peinlich“, sagt sie und schaut verstohlen auf den Boden. „Hey, ihr seid ja schon auf!“ Steffi kommt aus dem Wohnmobil und setzt sich zu uns. „Hab ich gut geschlafen!“. Sie trägt ein langes weißes Shirt und ihre schwarzen glänzenden Haare hängen über ihre Schultern. „Das war echt lieb, das Du mir Jan gestern ausgeliehen hast“, grinst Steffi, „dafür hab ich nachher auch was für Dich“.

Nach dem Frühstück gehen wir im Meer Baden, das Wasser ist herrlich frisch und wir können gar nicht genug davon kriegen, uns immer wieder in die Wellen zu werfen. Tina trägt Ihren neuen Bikini, den sie erst gar nicht kaufen wollte, weil er ihr etwas zu knapp war. Ganz erschöpft vom Toben im Wasser kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil und ich mache einen heißen Kaffee für uns. Ich habe gerade das Wasser aufgesetzt, da kommt Steffi ins Wohnmobil und flüstert mir ins Ohr: „Hat Tina einen Dildo?“ Ich bin erst verdutzt und antworte „Äh, nein ich glaube nicht.“ Steffi klettert in Ihre Schlafkoje und wühlt in ihrer Reisetasche. „Cremst Du mir noch den Rücken ein“, ruft Tina von draußen. „Ich komm gleich“, ruft Steffi und hüpft aus der Koje.

Als ich nach draußen komme, liegt Tina auf dem Bauch und Steffi kniet neben ihr, sie hat gerade Sonnencreme auf Tinas rücken geschüttet und beginnt sie mit beiden Händen kräftig zu verteilen, dabei schiebt sie die Träger des Bikinis sanft über Tinas Schultern. Man sieht schon einen leichten Sonnenbrand auf ihrem Rücken. Immer wieder gleiten Ihre Hände über Tinas Rücken. Irgendwie erregt mich der Anblick wie Tina gestreichelt wird, und ich sehe den beiden zu. Als Tina seufzend ihren Kopf zwischen ihren Armen vergräbt und ihre Beine übereinander schlägt, spüre ich wie mein Penis in meiner Badehose immer schneller Hart wird. Tina protestiert etwas, als Steffi ihr das Bikini Höschen abstreift und über ihre Beine gleiten lässt. „Du willst doch braun werden“, wendet Steffi ein macht mit dem Eincremen weiter. Immer intensiver werden die massierenden Bewegungen und so sehr sich Tina auch bemüht ruhig zu bleiben, erkenne ich deutlich, wie ihre Beine immer wieder etwas zucken und ihre Hüften ganz leicht hin und her wippen. Plötzlich setzt sich Steffi verkehrt herum auf Tinas Rücken und verteilt die letzten Reste der Sonnencreme auf den Pobacken.

Was dann passiert, kann ich trotz des vergangenen Abends kaum glauben. Steffi streckt ihren Zeigefinger aus und bohrt ihn mit einem kräftigen Ruck zwischen Tinas Schenkel. Tina faucht wie eine Katze und ihr Kopf windet sich nach oben. „Was machst Du da?“, Tinas Stimme erstickt in einem unterdrückten Stöhnen, ihr Kopf versinkt wieder zwischen ihren Armen. Als Steffi den Finger wieder herauszieht spannt sich ein glänzender Faden zwischen Tinas Po und dem Finger. Ich sehe wie Steffis Hand kreisend zwischen Tinas Schenkeln auf und ab wandert. „Willst Du, das Jan Dich heute vor mir fickt?“, fragt Steffi provozierend. Tina sagt nichts aber ich sehe die nickenden Bewegungen ihres Nackens. Ich schaue mich verstohlen um, ob auch niemand in der Nähe ist. „Da musst Du aber noch warten“, sagt Steffi und greift unter das Handtuch, das sie vorhin aus ihrer Koje geholt hat. Sie hält einen vielleicht fünfundzwanzig Zentimeter langen, lila Stab in der Hand an dessen abgewinkelter Spitze eine eiförmige Kugel sitzt. Der Anblick, wie der Stab zwischen Tinas Schenkeln verschwindet, macht mich so an, dass ich unbedingt meine Badehose abstreifen muss, ich greife meinen steifen Penis und halte ihn langsam wichsend in der Hand. Tinas Körper windet sich von Kopf bis Fuß und ihr keuchender Atem wird immer wieder von einem gepressten Stöhnen unterbrochen. Immer wenn der Stab ein paar weitere Zentimeter in ihr verschwindet bäumt sie sich auf und ich sehe wie dunkelrot ihr Gesicht glüht. Steffi scheint sie völlig unter Kontrolle zu haben, immer wieder zieht sie den Stab zurück um ihn dann gleich noch tiefer als zuvor in Tina zu pressen. Wenn Sie den Stab etwas dreht und ihn dann tief eindringen lässt, krallen sich Tinas Hände halt suchend in den Boden und ihre Füße schlagen wild umher. Gerade wenn Tinas Stöhnen in einen wohligen Schrei übergeht zieht Steffi den Stab zurück und hält ihn eine Weile ganz ruhig, bis das Stöhnen nur noch ein erschöpftes Hecheln ist, dann beginnt sie das Spiel erneut.

„Oh, nein!“, jammert Tina, als Steffi den Stab wieder zurückzieht und von ihrem Rücken runter klettert. „Dreh dich um“, fordert sie. Willig rollt Tina auf den Rücken. Der Bikini ist noch immer um ihre Brüste gewickelt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell im Takt ihres Atems. Als sie Ihre Beine etwas anwinkelt kann ich die Rosa glänzende Spalte zwischen ihren Schamhaaren erkennen. Steffi kniet jetzt neben Ihr und lässt den Stab konzentriert über Tinas Bauch gleiten, bis er in ihrem Schamhaar verschwindet. Diesmal kann ich genau sehen, wie sich die Spitze des Stabes zwischen Tinas Schamlippen bohrt. Sie beißt sich auf die Lippen und zerrt den nassen Bikini von ihren Brüsten. Wieder und wieder lässt Steffi den Stab eindringen, bis sich Tina auf einmal aufbäumt und mit einem schluchzenden Schrei zitternd in sich zusammensackt. Dabei knetet sie Ihre eigenen Brüste. Ihr Mund ist weit aufgerissen und immer wieder drückt sie ihren Kopf weit in den Nacken. Der Anblick meiner Freundin, die gerade einen heftigen Orgasmus hat, lässt mich auch sofort kommen und ich spritze mein Sperma wild wichsend über meine Hand.

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Erstes Mal Hardcore

Steffi war Sperma Geil

Sie fand es so Geil mich Spritzen zu sehen und Wollte mir oft einfach so einen Wichsen. Und Ich hatte nichts dagegen. Ob irgendwo im Großen Möbelhaus auf der Toilette und an anderen Orten wo wir uns rumtrieben, um allein sein zu können. Schwimmbad, Schule usw. In der Schule hat man es als Pausenaufsicht gut, man sorgt dafür das die jüngeren alle draußen sind. Und dann ist es einfach. Wir verzogen uns runter Richtung Keller und dort im Halb dunklen Knutschten und fummelten wir. Sie holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu reiben. Ich fummelte dabei an ihren Titten oder der Muschi rum. Das machten wir fast jede Pause. Der Boden da unten war fast überall schon mal von mir bespritzt worden. Sie fand es so Geil sich reiben zu lassen oder gerieben zu werden während sie meinen Schwanz Spritzen lässt. Einmal wollte sie das ich ihr in die Unterhose Spritze das sie mich bis zur nächsten Pause an ihrer Muschi Spürt. War das Geil sie stand vor mir und zog den Slip vorne runter und Wichste meinen Schwanz direkt vor und an ihrem Kitzler. Mann spritzte ich ab. Es hatte gerade gegongt als ich Spritzte und oben Gingen die Türen auf und die Schüler stürmten herein. Wir machten uns schnell zurecht und gingen auch hoch. Sie grinste dauernd und flüsterte dauernd zu mir wie Geil Glitschig und Nass ihre Muschi ist. Ich hatte die Ganzen 2 Stunden eine Latte in der Hose, bei dem Gedanken an ihre Sperma Votze. Sie schaute dauernd rüber zu mir und schaute so Geil. Dann ging sie an mir vorbei und lies ein Zettel in mein Mäppchen fallen, wo drauf stand. Ich bin so Geil, ich brauche jetzt einen Orgasmus. Ich will endlich mit dir Schlafen. Und ging Raus. Leider konnte ich nicht mit, denn wir durften nur einzeln zur Toilette. Nach ca. 5 min kam sie mit leicht rötlichen Wangen zurück und setzte sich. Mir platzte fast die Hose bei dem Gedanken das sie draußen grade Wichst und jetzt befriedigt zurückkam. So nach ca. 20 min schmiss sie etwas in den Mülleimer und steckte noch einen Zettel in meinen Rucksack. Ich öffnete ihn und darin hat sie mir beschrieben, wie sie sich auf dem Klo befriedigt hat. Und wie Nass und glitschig ihre Muschi war und ist. Und ob ich dann nochmal Spritzen möchte. Ich schaute nur mit Treumenden Augen zu ihr und nickte einmal und sie grinste. Sie leckte sich einmal genüsslich über die Lippen und ich spürte nur wie meine Eier Kochten. Ich zählte die Sekunden zur nächsten Pause. So Geil war ich.
Als es endlich soweit war. Schnell raus und scheiß auf die Pausenaufsicht und das essen. Sie nahm mich ganz fest an der Hand und sagte sie will mich schmecken. Sie ist immer noch so Nass. Wir warteten auf die Gelegenheit im Dunklen Untergeschoss zu verschwinden. Und ab nach unten!!! Um die Ecke und hinter Richtung Lichtstrahl von den Kleinen Schachtfenstern. Geknutscht und Schwanz raus. Ich fummelte an ihrer Sperma Muschi und sie Rieb meinen Schwanz. Dann Schleckte sie meine Finger von ihrer Muschi ab und sagte, sie will das ich ihr in den Mund Spritze. Und ging vor mir in die Knie und Stülpte ihre Lippen über meinen Ständer. Mann war das Geil. Sie Spielte abwechselnd mit meinen eiern und ihrer Muschi. Lange hielt ich das nicht aus. Es waren nur ca. 3 min oder so. Das Blasen, aber kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sie merkte das ich soweit war, zog sie etwas fester an meinen eiern und zog die Vorhaut weit und Fest nach hinten und mir kam es mit so Kräftig, Sie hatte Mühe alles zu schlucken, schaffte es aber doch und leckte mir den Schwanz sauber und gab mir beim Aufstehen einen Kuss und ich schmeckte meine Wichse. Als wir unsere Klamotten richteten hörten wir ein kichern und wegrennen. Bevor wir fertig waren und hoch konnten wussten wir nicht wer das war. Aber im Klassenzimmer merkten wir dann schon welche 2 Freundinnen von ihr dauernd Grinsten und Kicherten. Da konnten wir leider nichtmehr runter. Haben es leider übertrieben.
Trotz dem ließ sie keine Gelegenheit aus mich Geil zu machen. 2 Tage Später waren wir mit der Klasse im Freibad. Natürlich mit Unterschrift der Eltern das wir nach 13 Uhr im Bad bleiben dürfen. Ich Saß natürlich bei ihr und ihren Freundinnen. Mittlerweile sprachen wir mit den beiden Freundinnen die uns im Keller sahen. Sie sagten dass es Geil war uns zu sehen. Sie seien noch Jungfrauen und fragten sie aus wie es ist, einen harten Schwanz zu Reiben und zu Blasen. Und wie sich Sperma anfühlt riecht und Schmeckt. Und das sie sich nicht trauen würden zu Blasen. Mich fragten sie wie das ich das fühle und so Sachen. Natürlich auch die Frage ob wir schon Gefickt haben. Ich sagte Nein und sie grinste „ noch nicht, aber Bald“ Ich merkte das sich die Sitz Positionen der Mädchen immer mehr veränderten. Normalerweise Sitzen die ziemlich zusammengezogen da. Nur im Laufe der Unterhaltung wahren die Beine der 2 anderen immer mehr offen. So das ich ihnen genau dazwischen schauen konnte. Die Muschis zeichneten sich stark ab. Und ich bemerkte das sich bei mir auch was regte. Bei der Nadine merkte ich sogar einen kleinen nassen Punkt im Höschen. Nun war es 12,30 Uhr und die Lehrerin forderte die ohne Unterschrift auf sich fertig zu machen. Also gingen die anderen beiden. Und wir waren endlich Allein. Sie sagte zu mir sie habe gesehen wie ich den beiden zwischen die Beine geschaut habe und ob ich gerne ihre Muschis gesehen hätte? Ich sagte nur das ich das automatisch gesehen hätte da sie mir gegenüber saßen, sie mich aber nicht interessieren würden da ich nur sie will. Und sie war beruhigt. Da zog sie unten ihr Bikini Höschen zur Seite und öffnete ihre Muschi und legte den Kitzler frei. Meine darfst du sehen. Mir schwoll die Gurke jetzt so dass die Spitze aus der Badehose ragte. Sie rutschte rüber, Spuckte sich auf den Zeigefinger und begann nur mit diesem Finger an der Unterseite meiner Eichel zu Reiben und kreisen. Ich schielte dauernd auf ihre offene Muschi und die Hart werdenden Nippel unter ihrem Bikini Oberteil. Sie erzählte mir dann das die beiden sie vorher schon genauer Gefragt haben wie es den sei einen Schwanz zu Blasen und das alles. Und das sie es auch gern Ausprobieren würden, aber keinen Freund haben. Ich hätte mich ja gern dazu angeboten, aber aus gesundem Männerverstand sagt man das nicht laut und wartet wenn dann ab bis man es angeboten bekommt. Das geschah natürlich nicht. Aber der Gedanke daran dass sie auch gern Blasen würden geilte mich sehr auf. Sie war immer noch mit dem Finger an meiner Eichel, sagte sie mir das sie jetzt endlich mit mir „ Ficken möchte“ ich fragte wann den endlich. Und sie sagte heute, ihre Mutter kommt erst Abend von der Arbeit heim. Und ich Spritzte sofort Ab. Alles an meinem Bauch hoch bis zum Kinn. Sie kicherte gab mir einen tiefen Kuss und leckte mir über den Hals und sagte wie Geil mein Saft schmeckt. Ich säuberte mich und wir zogen uns an und gingen. Die Busfahrt war die Hölle, wenn man bedenkt das ich gleich das erste Mal Ficken werde.
Ich zog auf ihren Wunsch hin bei der Heimfahrt gar keine Unterhose an, hatte nur die Short an. So ein Geiles lockeres luftiges Gefühl. Und sie ließ auch das Höschen unterm Rock weg. Wir saßen ganz hinten im Bus und ich fummelte an ihrer nassen Muschi herum. Als wir dann zuhause bei ihr ankamen, gingen wir gleich knutschend und fummelnd in ihr Zimmer. Zogen uns gegenseitig aus. Sie Legte sich auf das Bett und begann sich zu Streicheln. Sie sagte mir das sie gestern einen Vibrator von ihrer Mutter gefunden habe und ihn aus Neugier getestet hat. Und ob ich ihn mal sehen will. „ Den Vibrator ihrer Mutter“ WoW Klar wollte ich!!! Sie holte ihn hinter ihrem Bett hervor und Präsentierte ihn mir. Geil, habe zum ersten mal überhaupt einen gesehen. Der war richtig wie ein Schwanz Fleischfarben und mit einem Kabel dran. Nur eine schaltstufe. Das geilte mich zusätzlich auf bei dem Gedanken das ihre Mutter sich damit Fickt. Am liebsten hätte ich daran Gerochen oder ihn mal Abgeschleckt um ihre Mutter zu Riechen oder zu schmecken. „ Männerfantasie“ Sie schaltete ihn an und führte ihn an ihre Muschi und fuhr auf und Ab. Ich rieb meinen Schwanz und Küsste sie. Sie begann schwerer zu Atmen. Ich Kniete mich neben ihr Gesicht und Wichste vor ihrem Mund. Ich hatte bis dahin noch nie so was Geiles gesehen. Sie züngelte etwas an meinem Schwanz und ich keuchte steck ihn rein. Sie sagte nein noch nicht. Sie will das mein Schwanz der Erste ist der in sie Eindringt. Und ich bettelte sie an wann ich ihn endlich Reinstecken kann. Und sie sagte wann immer ich endlich zwischen ihre Beine gehe. In dem Moment war ich schon unten. Sie legte dien Gummi Zipfel zur Seite und öffnete bereitwillig die Muschi. „ Bitte sei vorsichtig und Steck ihn Langsam rein“. Ich Streichelte mit der Eichel ihren Kitzler und fuhr zwischen den sehr feuchten Scharmlippen auf und ab. Ich zitterte Total. Sie Seufzte und sagte Küss mich. Ich beugte mich vor und gab ihr einen sehr innigen Kuss. Sie griff nach unten und Setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und drückte mich mit ihren umschlungenen beinen an sich heran und somit in sie rein. Ein kurzer quicker während des Kusses und ich war ganz drinnen und sie endlich eine Frau. Ich merkte vor Aufregung nicht viel von dem wiederstand. Nur der Quicker und dann der noch innigere Zungenkuss als ich ganz drinnen wahr. Mann war das ein Gefühl. Ich war in dem Moment der King auf der ganzen Welt. Mein Schwanz steckte zum ersten Mal in einer Muschi „ bis zum Anschlag“ . Ich bewegte mich noch nicht. Steckte nur drinnen im meinen Händen ihre Brüste und meine Zunge Tief in ihrem Mund und spürte bei diesem innigen Kuss diese Heiße nasse pulsierende Enge um meinen Schwanz. Ihre Schenkel um meinen Hintern und ihre Arme um meinen Hals. Wir genossen das Ungewohnte Geile Gefühl. So langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. So eine Geile Heiße nasse Reibung hatte ich noch nie gespürt. Wahnsinn. Ich war ihr jetzt noch mehr verfallen als zuvor. Ich liebe dich Seufzte sie mir zu und ich Das gleiche zu ihr. Ihr kamen Freuden Tränen in die Augen. So langsam begann ich etwas schneller zu Stoßen und ihr Schoß kam meinen Stößen immer mehr entgegen. Wir wurden immer Geiler und Fickten heftiger. Ich bemerkte das wenn ich mit dem Unterleib Tiefer bleibe und es mehr an ihr reibt sie mehr Keucht. Sie hatte einen Orgasmus und das beim ersten Mal und noch vor mir. Ich zitterte und schoss in dem Moment kräftig zuckend tief in ihr Ab. Sie Keuchte, Spritz in mich ich will dich endlich in mir zucken Spüren. Aber da war es schon passiert. Der Orgasmus war so Heftig für mich. Ich überschwemmte ihr Loch so sehr das es ihr an allen Seiten Rauslief. Ein Riesen Fleck auf dem Lacken. Aber Blut war da keins zu sehen. Wir waren total erschöpft und verschwitzt. Nebeneinander aber eng umschlungen. Das war schön. Mein Schwanz war immer noch hart. Der wurde noch lang nicht weich. Wir Küssten uns weiter und begannen wieder zu fummeln. Sie hielt meinen Schwanz in ihrer Hand und meinte warum er noch hart ist. Ich sagte zu ihr weil ich so was Geiles noch nie erlebt habe und ich so Geil auf sie bin das ich am liebsten weitermachen möchte. Sie gab mir einen Kuss und tauchte nach unten ab und begann mir einen zu Blasen. Ich drehte mich auf den Rücken und sie Lutschte meinen Schwanz und mir kam es so vor das sie jetzt besser und gieriger Lutschte wie die vielen male vorher als wir noch nicht Gefickt haben. Jetzt richtete sie sich auf und fragte ob sie mich Reiten darf. Ich keuchte ja bitte!!! Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz und setzte meine Eichel an. Sie ließ sich langsam draufgleiten und bei der Nassen und verspritzten Muschi von vorher glitt er widerstandslos rein. Und da war es wieder dieses Geile Gefühl. Sie wackelte etwas und begann zu Kreisen. Mann war das geil. Jetzt steigerte sie das Tempo, war das geil. Und ich hatte das Gefühl gleich zu Platzen. Ihre wippenden Brüste vor mir mit den Harten Nippeln. Sie beugte sich vor und ich Saugte daran und fing unkontrolliert das Spritzen an. Das war zu viel für mich. Und sie kicherte und meinte ja überschwemm meine Muschi. Wir Küssten noch ein wenig bevor sie von mir Runterrollte. Ich schaute ihr dann zu wie sie alles rauslaufen ließ. Das war auch Geil zu sehen wie das Sperma aus ihrem Loch floss. Sie öffnete Das Loch etwas und drückte es raus auf ihre Finger.
Danach gingen wir Nackt in die Küche und Tranken zuerst mal ne kühle Limo. So frei hatte ich mich bis dahin noch nie gefühlt, bei mir war immer jemand zuhause und da war Tagsüber immer Sturmfrei. Wir trauten uns sogar Nackt in den Garten. Wir Saßen in der Sonne und hielten Nackt Händchen. Als ich ungeschickter ein Glas umkippte wischte sie es auf. Und als sie sich dann so drehte sie das ich sie von hinten sah. Kniend und so schön offen bekam ich sofort wieder einen Ständer, begann ich ihn zu reiben. Als sie das merkte kicherte sie und öffnete ihre Muschi mit den Fingern und meinte ob ich ihn ihr nochmal reinstecken möchte? Gefragt getan. Schon Kniete ich hinter ihr und schob ihn langsam in Sie rein. Mann war das eng und Geil. Nackt draußen im Garten und von hinten fickend. Ich hielt sie schön an den Arschbacken und Fickte langsam in sie hinein. Dabei fiel mein Blick auf ihr Arschloch, das mir umso länger ich es betrachtete immer besser gefiel. Ein paar Stöße noch und es kam mir schon wieder. Und ich Spritzte wieder Tief in ihr Loch. Ich hätte auch gar keine Chance gehabt ihn vorher rauszuziehen, so schnell kam der Orgasmus über mich. Und sie fand es Himmlisch dieses Gefühl des Zuckenden Spritzenden Schwanzes in sich. Wir fickten an diesem Tag noch 2 mal. Bevor wir uns anzogen und ihre Mutter heim kam.
Das war der Anfang einer wilden Fick Leidenschaft der wir wann immer es ging nachgingen. Und da bei ihr fast jeden Tag Sturmfrei bis Abend war. Könnt ihr euch bestimmt vorstellen was wir noch alles trieben. Da kam noch viel und abends kam noch Telefonsex dazu. Und den Vibro vergessen wir auch noch nicht. Wenn ihr noch mehr wissen wollt dann sagt es.
Ich erzähle euch hier Erlebnisse aus meinem Leben von denen ich noch nie jemandem erzählt habe und vor allem nicht meine Partnerinnen die ich bis jetzt hatte.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Steffi – Sahne zum Kaffee?

Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag im August, besonders warm ist es ja dieses Jahr nicht, aber wenigstens scheint die Sonne mal wieder. Meine Freundin ist vor ein paar Minuten ins Fittnessstudio gefahren und ich will es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen, als es an der Haustür klingelt. Vor der Tür steht Steffi, eine Freundin meiner Freundin. Ich drück auf den Türöffner und sie stolpert in den Hausflur, sie hat es immer etwas eilig. Ich sag: “Hi, die Tina ist gerade vorher ins Fittness”. Sie macht ein enttäuschtes Gesicht “Mann wir wollten doch Kaffeetrinken”. Sie läuft die Treppe hoch und bleibt vor mir stehen. Ich mach einen Schritt zur Seite und sag: “Musst halt solange warten, und Kaffee trink ich gerne einen mit”. Sie zieht Ihre Jacke aus und hängt sie an die Garderobe. “Setz Dich schonmal ins Wohnzimmer” sag ich und gehe in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. “Soll ich Dir was helfen?” ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich denk mir gerade noch “typisch Steffi, kann keine Minute stillsitzen”, da steht sie schon in der Küchentür. “Klar, wenn Du Schlagsahne zum Kaffee magst, kannst die schonmal schlagen”. Fleißig wie sie ist, legt sie sofort los. Ich stehe an der Küchentür und beobachte wie sie die Sahne aus dem Becher in eine Schüßel giest. Die Sonne, die durchs Küchenfenster strahlt lässt ihre schulterlangen, schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind glänzen. Auf ihrem Nacken hat sie einen kleinen Leberfleck. Sie trägt eine blaue Bluse, die etwa gerade so bis zum Bund Ihrer dunkelblauen Jeans geht. In dieser Hose erkennt mann toll ihre weiblichen Rundungen. Mein Blick fällt auf Ihre roten Turnschuhe, als mich etwas aus meiner Betrachtung reißt. “Bitte?” frag ich und schau sie fragend an. “Wo habt ihr denn die Rührmaschine?” fragt sie erneut und macht eine Handbewegung, als würde sie die Sahne schlagen. “Daganz oben” sag ich und zeige auf einen Küchenschrank. Sie öffnet den Schrank und versucht die Maschine aus dem obersten Fach zu holen. Jedesmal wenn sie sich dazu auf die Zehenspitzen stellt und ihren Körpfer nach oben streckt, rutscht ihre Bluse ein paar Zentimeter nach oben und man einen Streifen ihrer zarten Haut sehen. “Jetzt helf mir doch mal, ich bin zu klein” sie schaut mich fordernd an. Ich weis nicht warum, aber ohne nachzudenken hab ich sie von hinten an der Hüfte gepackt und hochgehoben so weit es geht. Sie ruft “Huh heyyyyy!!!!” und strampelt mit den Beinen, wir müssen beide lachen.

Ich lass sie wieder runter und nachdem wir uns wieder beruhigt haben, ist es auf einmal ganz still in der Küche, wir sehen uns direkt in die Augen. Ich lege erneut meine Hände an ihre Hüften und setze sie auf den Herd. Während wir uns in die Augen sehen, kommen wir uns immer näher bis sich unsere Lippen berühren. Wir schrecken beide zurück, küssen uns aber dann erneut, diesmal lange und heftig, unsere Zungen erforschen sich gegenseitig und meine Hände wandern über Ihren Körper. Ganz automatisch fange ich an Ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Küsse machen mich so heiß, das ich es gar nicht erwarten kann ihren BH nach unten zu schieben. Ihre weichen Brüste werden fest von dem BH nach oben gedrückt und ihre Nippel stehen steil hervor. Ich presse ihre Brüste fest zusammen, so kann ich beide Nippel gleichzeitig ablecken und sie dann fest in meinen Mund saugen. Während ich an ihren Brüsten sauge, fummelt Steffi an Ihrer Jeans rum, sie hat den Knopf geöffnet und versucht die Hose abzustreifen.
“Zieh sie mir aus, bitte” fleht sie. Ich knie mich vor dem Herd auf den Boden und ziehe ihr die Turnschuhe und die schwarzen söckchen aus, greife ihre Jeans und ziehe sie zu mir runter. Ich nehme ihre Füße in die Hände und muss einfach in diese süßen Zehen beißen, einzeln lecke ich sie ab, bevor ich mich mit meiner Zunge an ihren Beinen entlang nach oben arbeite. Als ich ihre Schenkel küsse und sie dabei leicht spreitze, wird der Duft des frisch gebrühten Kaffees vom Duft Ihrer Lust überdeckt. Steffi trägt eine lila Höschen auf dem eine Miss Piggy abgebildet ist, daneben kann man sehen, wie sich der Stoff mit ihrem Saft vollsaugt. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger unter ihr Höschen und ziehe es zur Seite. Ich bin überrascht, Steffi ist tatsächlich blitzeblank rasiert, so kann man noch deutlicher sehen, wie ihr Saft über ihre Schamlippen läuft, die sich schon wie von selbst gespreizt haben. Steffi hält meinen Kopf fest in ihren Händen als ich vorsichtig meine Zunge über ihren Schlitz gleiten lasse um etwas von dem feinen Saft zu kosten. “AAAAHHHHH Leck mich, jetzt!” Ich lecke mit festem Druck über Ihren Kitzler bevor ich meine Zunge so weit es geht in ihre feuchte Spalte presse um so viel wie möglich Saft aus ihr zu saugen. Es dauert keine zwei Minuten bis sie einen Orgasmus
bekommt, der ihr einen lauten Schrei entlockt. Ich fühle, wie ihr Körper bebt und bekomme mit jeder zuckung eine extra portion warmen Muschisaft auf meine Zunge gespritzt.

Angeheizt von ihren lauten Schreien und ihrem geschmack muss ich sofort meine kurze Hose loswerden, meine Latte springt sofort steil nach oben. Schnell ziehe ich ihr höschen nach unten und werfe es zur Seite. Ich greife Steffi an den Knöcheln und ziehe sie nach vorne zur Kante. Mein Schwanz klopft schon richtig als ich ihn langsam über ihre spalte gleiten lasse. Sie liegt auf dem Herd und fleht “Bitte steck ihn mir rein”. Ich lasse sie etwas zappeln und reibe meinen Schwanz weiter an ihr. “Steffi – Sahne zum Kaffee?”, frage ich. “Bitte fick mich” sie schliest die Augenund dreht den Kopf etwas verschämt zur Seite. Mit Wucht lasse ich mich in sie fallen. Sie versucht einen lauten Schrei zu unterdrücken und beisst sich dabei fest auf die Lippen, ihr süßes Gesicht verzieht sich zu einer sexy Grimasse. Mit jedem Stoß rutscht ihr verschwitzter Po auf dem Glaskochfeld ein Stück nach hinten und ich ziehe Sie an Ihren Knöcheln wieder fest an mich. Ich spüre, dass ich nicht mehr lange standhalten
kann, will diesen Moment aber noch etwas geniesen, also ziehe ich meinen Schwanz aus Ihr, er glänzt vor lauter schleimigen Mösensaft. Hinter Steffis Kopf steht eine Schale mit Gemüse, mein Blick fällt auf eine Karotte, bei der meine Freundin schon im Supermarkt gesagt hat “Die sieht ja wie ein Pimmel aus”. Ich nehme die Karotte und lasse Sie in Steffis Möse gleiten, drücke sie rein, bis ich einen wiederstand spüre. “OOOHHH AAHH, autsch” Der Anblick erregt mich so, dass ich sie mit der Karotte ficke. Steffi bäumt sich auf und greift nach meinem Schwanz, sie presst ihre Hand fest um ihn und wixt mich wie wild. Das halt ich natürlich nicht lang aus und ein dicker Strahl Sperma schießt quer über sie direkt auf Ihre Lippen. Strahl um Strahl bedeckt Ihren bebenden Körper. Ich ziehe sie vom Herd und wir küssen uns nochmal ausgiebig bevor wir uns eine warme Dusche gönnen und den Kaffeetisch im Wohnzimmer herrichten. Gerade noch rechtzeitig bevor meine Freundin vom Fitness zurück kommt.

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Anal Gruppen

04-Steffi-Das Alter hat auch seine Reize

Ganz langsam tauche ich aus meiner tiefen Bewusstlosigkeit auf, ich kann wieder Bilder sehen und spüre, dass ich aus der Wann herausgehoben und zu einem Tisch getragen werde. Man hat mich sogar in ein großes Badelaken eingewickelt und ich fühle mich vollkommen erschöpft, aber auch sexuell so aufgekratzt wie noch nie zuvor.
Ich spüre noch immer dieses Zupfen der Aale und das Kriechen der Würmer an und in mir.

Der Orgasmus, ach was sage ich, die Welle der Orgasmen ist zwar abgeklungen, aber ich bin immer noch so nahe daran, mich erneut zu verströmen, dass jede Berührung an den richtigen Stellen, bei mir sofort wieder dieses Karussell in Gang setzen kann.

Auf dem Tisch liegt eine weiche Unterlage und ich spüre, wie mir ein Kissen unter den Kopf und eines unter meinen Po gelegt wird. Meine Hände werden auseinandergezogen und an den Seiten des Tisches befestigt. Hey, dasselbe passiert mit meinen Beinen. Sie werden in Auflagen gefesselt, wie sie beim Gynäkologen am Untersuchungsstuhl befestigt sind. Ich erinnere mich dunkel, dass in dem Raum mit den Aalen und den Würmern auch eine ganze Reihe von Männern, recht alten Männern, gewesen war, auch mindestens eine Frau meine ich gehört zu haben.

Ich liege jetzt hier auf einem Tisch und meine Arme und Beine sind gebunden, ich kann mich nur sehr wenig bewegen. Ich öffne die Augen und sehe, dass einige der Männer inzwischen nackt sind und ich kann auch sehen, dass sie vielleicht alt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht ihre Schwänze haben fickbereit machen können. Sie stehen um mich herum und wichsen ihre Riemen, während sich der erste zwischen meine Beine gestellt hat, sich noch überzeugt, dass sie gut befestigt sind und dann ohne jede Vorwarnung einfach seinen harten Pint in meine immer noch nasse und aufgewühlte Fotze schiebt.

Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen, so erregt mich diese unverhoffte Berührung meines Inneren und meiner Schamlippen, die auch jetzt noch angeschwollen und so berührungsempfindlich sind. Mein Kitzler reagiert auf die Stöße, die ihn zwar nicht direkt treffen, aber alleine durch die Bewegung, das Rein und Raus in meiner so empfindlichen Möse, baut sich schon ein weiterer Orgasmus bei mir auf. Der Kernpunkt liegt am oberen Eingang dieser Fickspalte, dort ist mein Epizentrum und dort konzentriert sich alles bei mir.

Herrgott, jetzt schiebt er auch noch einen Finger in meinen Arsch, oder sind es zwei? Ich weiß es nicht, spüre aber, dass auch dieses bisher nicht oft gefickte poch noch offensteht und so empfindlich auf die Berührung, auf die Penetrierung reagiert, wie nie zuvor. Ich stelle mir vor, dass da vielleicht noch ein paar der Würmer den schnappenden Mäulern der Aale entkommen sind und ein Lachen, gemischt mit dem Stöhnen, das ich nicht zurückhalten kann, entringt sich meines Mundes.

Der Schwanz und die Finger dieses alten Kerls spielen ihr Spiel in mir und ich drücke mich ihm entgegen, will mehr, will es härter und sehne mich nach seinen Stößen, seinem Ficken. Ich schreie es heraus, will es noch lauter schreien, dass er mich ficken soll, mich aufspießen soll und dass ich endlich meinen Orgasmus will, als sich ein weiterer Schwanz an meinen offenstehenden Mund drängt, sich in ihn schiebt und meine Schreie erstickt. Es ist alles richtig, denke ich.

Ich werde in meine Löcher gefickt, ich werde zur 3-Loch-Hure degradiert, oder ist es eine Aufwertung? Ist es meine Bestimmung hier von alten Männern gevögelt zu werden, und zumindest der, der mich gerade in die Möse fickt, der weiß, wie man es macht. Er schiebt seinen harten Riemen in einem schnelleren Takt in mich hinein, ich liege hier offen für ihn und will es so und nicht anders.

Auch der Schwanz in meinem Mund pulsiert jetzt und ein erster Samenstoß spritzt in mich hinein, während zur selben Zeit auch in meine Möse abgespritzt wird und ich den schon lange herannahenden Orgasmus über mich hinwegrollen spüre.