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Familienfotze – Ein Sonntag mit Stefan

Sonntag mit Stefan

Christina, Thomas und mein Mann waren heut schon früh aufgebrochen. Sie wollten alle drei zum Skifahren nach Österreich. Ich hatte keine Lust und blieb deshalb zu Hause. Stefan, war, von einer Party noch gar nicht heimgekommen. Ich beschloss einen „Annatag“ einzulegen. Den ganzen Tag für mich alleine zu nutzen. Nachdem ich die Pferde versorgt hatte, ging ich ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Die Rollläden machte ich runter und ich zündete Kerzen an. Etwas Entspannungsmusik und mein „Wellnesstag“ konnte beginnen. Ein heißes Bad ist einfach wunderbar und so erholend. 10 Minuten nachdem ich mich in die Wanne gelegt hatte, hört ich wie unten Stefan ins Haus trampelte. Ich beschloss ganz leise zu sein, schließlich wollte ich ja meine Ruhe. Erleichtert hörte ich seine Zimmertür zuschlagen und schloß wieder mein Augen. Nach einer weiteren halben Stunde relaxen gönnte ich mir noch für 10 Minuten die Whirlpoolfunktion und hüpfte dann aus der Wanne. Über eine Stunde frönte ich jetzt noch der Körperpflege. Aufgeladen und mit einem Gefühl als wäre ich ein neuer Mensch ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich genoss meinen eigenen Geruch und vor allem das Gefühl meiner weichen Haut. Ich fing an mich zu streicheln. Ich begann mit meinen Bauch, strich über meine Brüste, meine Oberschenkel und wieder zurück zu meinem Busen. Immer intensiver streichelte ich meinen Körper ohne jedoch mein Muschi zu berühren. Mein Verlangen mich zu befriedigen steigerte sich immer weiter. Meine eigene Zurückhaltung lies mich immer schärfer werden und meine Möse begann langsam feucht zu werden. Ich schaffte es weiterhin die Hände von meinem Fötzchen zu lassen. Von meiner Köpermitte breitete sich ein wohliges und prickelndes Gefühl aus. Mein ganzer Körper füllte sich mit diesem herrlichen Verlangen und begann zu zittern. Sogar in meinem Gehirn breitete sich dieses Gefühl aus. Ich verwöhnte mich weiterhin nur mit Streicheleinheiten. Bis zu dem Zeitpunkt, wo meine Spalte fordernd und unaufhörlich ihr Recht nach Aufmerksamkeit forderte. Als ich meine Klitoris erstmals berührte bebte mein ganzer Körper, mein Oberkörper schnellte nach oben. Ich konnte ein lautes, tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich rollte mich hin und her während ich mein jetzt klitschnasses Fötzchen weiterhin streichelte. Mit lautem ungehemmten stöhnen bewegte ich mich auf meinen erlösenden Orgasmus zu. Meine Hand bewegte sich langsam und sehr sanft auf meiner Liebesperle. Und dann kam er gewaltig, mein Orgasmus schoss durch jeden Zentimeter meines Körpers. Die Wellen schlugen jeden Gedanken aus meinem Kopf. Hemmungslos schrie ich ihn raus. Ich schlug mit meinen Beinen wild umher. Mein Körper zuckte und rollte unkompliziert auf dem Bett. Nur langsam klang er ab und ich kam erschöpft auf dem Bauch zum liegen. Tief atmend eher hechelnd kam ich langsam zur Ruhe. Plötzlich spürte ich Hände die meinen Po kneteten. Ich drehte erschöpft meinen Kopf. Natürlich hatte Stefan mich gehört. Er stand nackt und mit erhobenem Schwanz neben meinem Bett. Er lächelte mich an, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen tiefen Kuss mit der Zunge. Seine Hände fingen danach wieder an meinen Hintern zu kneten. Dann legte er sich hinter mich und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Erst leckte er mein Poloch und glitt langsam nach unten zu meiner Fotze. Seine Nase berührte immer wieder meine Rosette während er mich hingebungsvoll leckte. Immer wieder drang er mit seiner Zunge in mein heißes Loch. Ich hob meinen Hintern und drängte mich ihm entgegen und begann wieder heftiger und lauter zu stöhnen.
„Mama, du bist einfach die Geilst. Noch kein Fickloch hat so gut geschmeckt wie deins. Noch keine Arschfotze habe ich so gerne geleckt wie deine. Niemals hat mich eine Frau geiler gemacht als du!“
Natürlich genoss ich die Worte und eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Nun fing er an mit zwei Fingern mein Clit zu wichsen. Obwohl ich das Gefühl hatte sie wäre überreizt ging ich fast durch die Decke dabei. Er richtete sich auf, rutschte nach oben und ich spürte wie seine Eichel um Einlass in meine Familienfotze bettelte. Er ließ seinen Schwanz mehrmals durch meine Spalte gleiten bevor er langsam in mich eindrang. Ich bog meinen Oberkörper durch. Das Gefühl seines Pimmels in mir ist immer wieder eine Wucht. Sofort begann er mich zu stoßen, mit weitausholenden und tiefen Stößen. Er fickte mich lange in dieser Position. Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken. Seinen durchtrainierten Körper an meinem Rücken. Ich zitterte unter ihm. Mein Körper vibrierte unter seinen sanften aber tiefen Bewegungen. Ich bemerkte wie sein Atem schneller ging, er bewegte sich immer schneller und begann jetzt auch mich mit Worten zu reizen. Seine Stimme wurde immer tiefer und rauer, sein stöhnen immer lauter.
„Biiiiitte mein Schatz spritz tief in deine Mamafotze. Schieß mir deinen Ficksaft tief in mein verficktes Familienloch. Fick mich, schneller. Fick deine Mama jetzt richtig, Biiitte ich will mit dir kommen. Stoß zu. Laß dich gehen mein geiler Fickhengst. uuuuuuh“
Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Er nagelte mich jetzt sozusagen ans Bett.
„ Maaaamaaaa jetzt, ich füll dir gleich deine Fotze ab. Du geile Fotze machst mich wahnsinnig. Jetzt kriegst du was du so dringend brauchst. Ahhhhh ich liebe dich, Mama. Ich kann nicht mehr. Ich spritz ab, jaaaaaaa geil ich spritz dir alles in deine sperma- und schwanzgeile Mamafotze. Ahhhhhhhhhh“
In dem Moment, als ich den ersten Spritzer seines jetzt noch weiter angeschwollen Schwanzes spürte war es auch bei mir wieder vorbei. Niemand verschafft mir derartige Orgasmen wie er. Wirklich immer erlebe ich mit ihm unschlagbare Abgänge. Mein Körper braucht sie in der Zwischenzeit wie Wasser und Luft. Wieder brüllte ich meinen Orgasmus raus und genoss seinen weiterhin pumpenden Schwanz tief in mir. Er weiß, wie sehr ich es liebe, nach meinem Orgasmus noch etwas weitergefickt zu werden und deshalb kam ich auch dieses Mal in diesen Genuss. Meine schmatzende und gut besamte Möse übertönte sogar mein stöhnen. Nach einigen Minuten zog er seinen kleiner werdenden Penis aus meinem tropfenden Loch und erfreute sich daran wie sein Sperma aus mir rauslief. Ich fuhr mit meinen Fingern durch meine Spalte, sammelte etwas seines Liebesnektars auf und leckte alles genüsslich ab.
„Mmmmmm. Dein Junghengstsperma ist einfach lecker, mein Geliebter. Du bist ein spitzenmäßiger Liebhaber. Ich beneide deine Zukünftige schon jetzt um jeden einzelnen Fick mit dir. Küss mich mein Schatz“
Bevor er mich küsste holte er mit zwei Fingern noch mal eine ordentliche Portion Sperma aus meinem Loch. Beide Finger steckte er mir tief in meinen Mund und ich saugte genüsslich alles in mich auf. Dann Küste er mich endlich. Unsere Zungen tanzten lange und sehr intensiv miteinander.
„Du bist meine Ewige. Egal was die Zukunft bringt. Ich werde niemals aufhören dich zu lieben und ich werde auch niemals aufhören mit dir zu schlafen.“
Wir lagen danach noch für gut eine Stunde engumschlungen, wie ein Liebespaar in meinem Ehebett. Wir küssten uns, wir streichelten uns, wir genossen die selten so ungestörte Zweisamkeit. Durch die ständigen Berührungen, Küsse und liebevollen Worte hielt sich unsere erotische Stimmung durchgehen auf einem sehr hohen Level. Beide waren wir immer noch geil. Sein harter Schwanz drückte sich wieder gegen meinen Bauch. Lächelnd und voller Vorfreude auf unsere nächste Runde fasste ich fest zu und begann ihn leicht zu wichsen.
„Mama, komm blas mir einen. Mach ihn schön hart.“
Ich rutschte nach unten und nahm ihn tief in meinen Mund. Er schmeckte immer noch herrlich nach seinem Sperma und meiner Fotze.
„Uuuh, ja blas mir den Schwanz meine kleine schwanzhungrige Hure!“
Ich blies in zuerst zärtlich bis er mit Fickbewegungen anfing und immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Er packte meinen Kopf und fickte mich wild in meinen Fickmaul. Bis zum Anschlag rammte er mir seinen Bolzen rein. Ich streckte dien Zunge raus um bei jedem Vorstoß über seine Eier zu lecken. An seinen, immer schnelleren, Bewegungen erkannte ich, dass er bald wieder abschießen würde. Ich wollte es aber noch nicht und entzog mich seinem Griff. Ich schwang mich über ihn und pfählte mich selbst. Langsam lies ich ihn in mich reingleiten. Als er ganz in mir war blieb ich erst mal sitzen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Mein Herz ging fast über bei diesem Gefühl der unverfälschte Liebe. Beide genossen wir diesen wunderbaren, fesselnden und fast überirdischen Augenblick ein paar Minuten. Als ich wieder etwas aus diesen Höhen herunterkam und ich sicher war, dass er sich wieder beruhigt hatte begann ich ihn zu reiten. Er griff unter meinen Hintern und führte mich. Lange fickten wir in dieser Stellung. Ich oder besser gesagt er steigerte das Tempo immer weiter. Ich ritt auf seiner harten Lanze als gäbe es kein morgen. Immer schneller bewegte ich mein Becken und versuchte dabei noch, ab und zu kreisende Bewegung mit einzubauen. Solange bis ich nicht mehr konnte. Mir tropfte der Schweiß von der Stirn, direkt auf seine harte Männerbrust. Ich bekam kaum noch Luft. Ich bat ihn mich von hinten zu nehmen und begab mich sofort auf alle Viere. Diesmal führte er seinen Schwanz nicht zärtlich in mein heißes Loch sondern stieß ihn sofort in voller Länge hinein. Jetzt konnte er mich endlich so ficken wie er es mag. Schnell, tief und unkontrolliert rammte er mir seinen harten Pimmel in meine überlaufende Familienfotze. Das laute schmatzen steigert sein Lust noch weiter. Dann stieg er kurz von mir ab. Holte einen meiner Dildos aus meinem Köfferchen und gab ihn mir zum Anfeuchten. Erst schob er ihn mir tief in den Mund, bis ich daran würgte und dann stieß er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich wusste sofort was er wollte. Sein Ziel war mal wieder mein Arschloch. Er liebt diesen Eingang ganz besonders. Er führte seine Eichel an meinen Hintereingang. Mit stetigem Druck öffnete er mein Rosette. Erst mit langsamen und kurzen und dann mit langen tiefen Bewegungen fickte er jetzt Mamas Arschfotze wie er mir jetzt lautstark mitteilte. Ich fickte, währenddessen meine Fotze selber mit dem Dildo. Im gegenläufigen Takt zu Stefans Bewegungen fickte ich mein bereits einmal vollgespritzte Fotze. Das Gefühl beide Löcher richtig gut gefüllt zu bekommen ist einfach unbeschreiblich. Zu spüren wie sich die Schwänze berühren (oder wie in diesem Fall Dildo und Schwanz) ist so unglaublich. Ich kann es nur jeder Frau empfehlen sich mindestens einmal in ihrem Leben so bumsen zu lassen, das aber von zwei echten Schwänzen. Nach einer gefühlten halben Stunde (wie lange es genau war kann ich wirklich nicht sagen) spritzte er mir seinen Saft brüllend und heftig in mich stoßend in meine Hintern. Kurz darauf kam auch ich noch mal, den Gummischwanz fickte ich mir dabei tief in meine Hurenloch und immer noch steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ich brach zuckend und wimmernd unter ihm weg und er folgte meiner Bewegung und blieb auf mir liegen. Sein Schwanz immer noch in mir. Langsam rollte er sich dann runter und sein Schwanz verschwand ploppend aus meinem leicht brennenden Poloch. Wir sahen uns an und er nahm mich in seine Arme. Fest presste ich mich an ihn. Unsere schwitzenden Körper klebten fast zusammen. So daliegend, mit meinem Gesicht auf seiner Schulter schliefen wir ein.
Danach tranken wir zusammen Kaffee, genauso nackt wie wir auch den restlichen Tag verbrachten! Immer wieder küssten und umarmten wir uns. Bei jedem Kuss packte er meine nackten Pobacken mit seinen kräftigen Händen und presste mich gegen seinen zwar schlaffen aber nicht unbedingt kleinen Schwanz. Ich bemerkte schnell, dass durch diese Reizung sein Penis sich immer wieder leicht versteifte und gegen meinen Schamhügel drückte. Immer wieder umfasste er von hinten meine Brüste, streichelte mein Brustwarzen und zog daran. Ich führte mich auf wie ein frischverliebter Teenager. Ich reizte ihn immer wieder mit meinen Bewegungen oder Posituren nur um endlich wieder seine Hände, seine Zärtlichkeiten auf meinem Körper zu spüren. Für mich war ein weiterer Akt für heute ausgeschlossen. Aber trotzdem war jede seiner Berührungen wunder schön. Als er später seinen Koffer packte befriedigte ich ihn nochmals mit meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma mit der Hingabe eine devoten, liebenden Frau und Mutter. Ich sehe ihn jetzt für eine Woche nicht und so wollte ich, dass alle meine Löcher etwas hatten, wovon sie die Woche über zehren konnten. Als der Rest der Familie heimkam waren alle Spuren beseitigt und beide hatten wir natürlich geduscht und die Zimmer gut gelüftet. Die heiße Dusche nahmen wir selbstverständlich zusammen. Wir wuschen uns gegenseitig. Und noch etwas muss ich erwähnen weil es besonders erotisch und irgendwie intim war. Jeder von uns kleidete den anderen ein. Er zog mir Slip, Seidenstrümpfe, BH, Bluse und Rock unter ständigem streicheln meines ganzen Körpers an. Ich tat es ihm natürlich gleich. Auch das einrichten seines Gliedes übernahm ich natürlich. Es hört sich vielleicht komisch an aber ich glaube dass dieses anziehen erotischer war als jedes ausziehen, das ich je erlebt hatte.
Trotzdem, dass wir unsere Spuren so gut verwischt hatten sah mir Christina an, dass ich mit Stefan gevögelt hatte und nahm mich beiseite. Sie schob mich in die Waschküche.
„Na, Mama hat Stefan es dir gut besorgt. Ich sehe es euch an, dass ihr gefickt habt.“ Sie küsste mich auf meinen Mund und fügte noch hinzu „und man schmeckt es, du kleines, geiles Luder. Ich will, dass du mit alles erzählst. Und ich will, dass du mich dabei befriedigst.“ Sanft strich sie über meine Pobacken. Dann drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich. Als sich unsere Zungen berührten, stöhnte ich ein unverständliches Ja.

Dieses Erlebnis war eines der zärtlichsten und intensivsten die ich mit ihm bisher erlebte. Meistens mag Stefan an mir seine dominante Seite ausleben. Vermutlich macht gerade das diese Momente mit ihm so besonders.

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Wiedersehen mit Stefan

Leute, habt ihr meine erste story gelesen? Vor zwei Tagen hat mein Handy geleutet , unbekannte nummer. Ich hab abgehoben und es war Stefan 🙂 Er hat sich entschuldigt er war auf Reha. Aber jetzt ist alles wieder ok. Er ist wieder Fit und es geht ihm gut. Er will sich schon Morgen mit mir in Wien treffen. Am nächsten Tag trafen wir uns in einem Cafe im 7 Wiener Bezirk. Wir redeten viel und auch über unser Geschichte im Krankenhaus. Wir müssen das unbedingt wiederholen sagte Stefan. Er hätte Sexuell noch nie so geile Orgasmen gehabt. Seine Freundin ist gerade Arbeiten also fuhren wir mit seinem Auto in seine Wohnung.

Wir kamen gleich zur sache. Wir zogen uns beide ganz nackt aus. Sein Schwanz war schon halbsteif. Wir gingen ins Badezimmer. Unter der Dusche habe ich sein Schwanz dann gewichst. Er hat schon nach einer Minute gespritzt. Auch ich hab meinen Saft abgespritzt. Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett ich saugte sofort seine Eichel in meinen Mund. Er stöhnte oh ja er stöhnte immer lauter. Sein becken beginnt zu wippen. Sein Schwanz wurde wieder hart. Er leckte zwei seiner Finger ab uns steckte mir einen davon in meinen Arsch. Er leckte immer und immer wieder seine Finger bis mein Arschloch total nass und geil war. Ich leckte seinen geilen Sack und saugte seine Eier in meinen Mund. Ich legte mich auf die Seite, er streifte sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Mit einem druck fuhr sein ganzer Schwanz in meinen Arsch. Er fickte mich so hart und schnell als ob er schon Wochen keinen Sex mehr hatte. Er stöhnte extrem laut. Immer fester stoßen seine 20cm in mich. Auch ich stöhne lauter. Er zog seinen Schwanz aus mir und gab das Kondom runter. Er setzte sich aufs Bett. Ich lutschte seine Eichel wieder. Sein Schwanz war Stahlhart. Er stülpte sich ein neues Kondom darüber , ich spuckte auf seinem Schwanz und setzte mich darauf. Er stieß seine Eichel wieder tief in mich und rammte mich sehr hart von unten. Wir waren beide von Schweiß getränkt aber er hatte einen unglaublichen trieb. Er stieß sehr hart und fest in mich und sagte immer ” ja komm du geile Sau, gibs mir”. Er fickte immer schneller, es krachte immer lauter bei jedem stoß den er in mich machte. Auch das Bett begann zu quitschen und zu krechzen. Plötzlich ein Schrei und ein wuchtiger stoß in meinen Arsch, sein Schwanz pulsierte und noch einen kräftigen stoß in mich. Hmmmm stöhnte er,du bist so geil ,danke. Ich sah das sein Kondom richtig voll war. Geil dachte ich mir. Wir zogen uns an und richteten das Bett. Wir bestellten uns Pizza und später tranken wir noch eine Tasse Kaffee. Nach zwei Stunde kam auch seine Freundin von der Arbeit heim. Sabine war ihr Name, sie war etwas mollig und sehr hübsch. Stefan sagte ihr das er mich nach Hause bringen würde und er später kommen würde.

Wir setzten uns in sein Auto. Es war schon so 21 Uhr herum. Er gab Gas und wie fuhren quer durch Wien. Meine Eltern haben ein Haus am Stadtrand mit Pool , Lust Freitags Vormittag ein wenig baden , fragte er mich. Meine Eltern sind auf Urlaub für drei Wochen. Ja klar sagte ich und stieg aus dem Wagen. Also bis Freitag.

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Im Pool mit Stefan

Es ist Freitag 09:45uhr, Stefan hat angerufen das er bereits unterwegs zu mir ist. Wir wollen heute im Garten seines Elternhauses im Pool baden. Seine Eltern sind auf Urlaub. Es ist schon ziemlich warm. Am Thermometer stehen schon jetzt 27 grad und es soll weit über 30 bekommen. Wir gingen sofort in den Garten wo ein riesiger Pool stand, verfliest mit Stufen an einer Seite. Der Garten war sehr groß und rund herum mit einer hohen mauer verbaut. Das Wasser war warm , es gibt ein Warmwasser zulauf meinte Stefan. Ich legte mein Handtuch auf eine Liege und zog mein Shirt aus. Du kannst ruhig schon ins Wasser meinte Stefan, ich hole uns noch Getränke. Er verschwand im Haus . Ich ging mit meiner Badehose bekleidete ins Wasser. Es war wunderbar warm. Die sonne scheint und es riecht nach Natur . Stefan kam aus dem Haus,mit Getränke und natürlich nackt.
Hey Badehose ausziehen aber flott, rief er mir zu. Ich lächelte und zog mir die Hose aus. Stefan setzte sich Splitter nackt auf die Pool stufen. Sein Schwanz ragte zur Hälfte aus dem Wasser. Ich schwamm zu ihm hin und setzte mich neben ihn. Er streifte seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Der Anblick war einfach nur geil. Ich begann seinen Schwanz zu massieren und auch er massierte meinen. Immer steifer wurde sein Prachtschwanz. Er fingert nebenbei in mein Arschloch rein hmmm geil. Ich beuge mich über ihn und lecke ganz zart über seine Eichel. Er beginnt zu stöhnen. Ahh du bist so geil Michi sagte er zu mir und stöhnte weiter. Sein Schwanz war wie immer Stahl hart und kommt mir jedes mal größer vor. Er packte ein Kondom aus ,ich streifte es über seine Latte. Ich legte mich über die stufen, Stefan legte sich auf meinen Rücken, die Füße im Wasser der Po noch halb ober Wasser. Er drückte , wie immer, seinen Schwanz mit einem ruck in meinen Arsch. Ahhh er beginnt sofort mich sehr schnell zu stoßen. Das Wasser spritzte und schlägt wellen . Er stöhnte laut. Er fickte mich so schnell wie nie zuvor. Es tat mir ein wenig weh aber mit jedem weiteren stoß wurde ich immer geiler. Sein Schwanz hämmert tief in meinen Arsch rein. Ich spiele mit meinen schließmuskel das es noch enger ist. Hmmm er zieht seinen Schwanz raus , ich drehte mich um und legte mich auf den Beckenrand. Er kam von vorne und rammte mir seinen Hammer in meinen Arsch. Er fickte mich wieder wie wild. Er nahm keine Rücksicht. Er stöhnte mich an: geile Sau ich fick dich durch. Er wurde immer schneller zog seinen Schwanz raus, Kondom runter und spritzte seinen Saft auf meinen Körper. Ahhhhh stöhnte er, geil hmmm. Komm eine runde Schwimmen,meinte er und verschwand unter Wasser. Ich sprang mit meinem Sperma bedeckten Körper nach und wir Schwammen zwei drei runden.
Danach blieb Stefan am Beckenrand stehen und meinte : dein Arsch ist so geil Michi. Danke rief ich ihm zu und er ging auf mich zu. Ich könnte dich gleich nochmal ficken sagte er lächelnd. Er nahm meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, der schon wieder knall hart war. Wir waren beide bis zum Hals unter wasser. Am Beckenrand lag die Packung Kondom er nahm sich eines und bat mich es ihm überzustülpen. Gesagt , getan unter Wasser ein wenig schwierig aber es hat geklappt. Ich drehte mich um, meine Hände legte ich am Beckenrand , Stefan schob mir seinen prallen Schwanz unter Wasser tief in meinen Arsch. Ahh stöhnte ich. Es hat scheinbar ein wenig Wasser in meinen Arsch mit gedrückt. Diesmal stößt Stefan mich sehr langsam, da es unter Wasser ein wenig schwieriger war. Vor lauter geilheit stöhnten wir beide sehr laut. Wir gingen aus dem Wasser , ich legte mich auf den Rasen. Stefan zog das Kondom ab und ließ seine pralle Eichel vor meinem Mund wippen eher er sie mir rein steckte. Ich lutschte seinen geilen schwanz und massierte seine dicken eier dabei. Mhh sein Schwanz schmeckte sehr lecker. Er genoss es sehr geblasen zu werden. Neues Kondom drauf und er stieß seinen Schwanz wieder sehr hart und tief in meinen Arsch. Er fickte mich extrem hart und schnell durch. Wir stöhnten sehr laut , seine harten Stöße dauerten gut zwanzig Minuten eher sein dicksaft in das Kondom schoss. Hmmm heute war es wieder wundervoll mit dir, sagte er zu mir. Das ist so geil dich zu ficken Michi. Das war immer mein Traum ,Anal und Blasen sagte Stefan. Und dich kann ich so hart Ficken wie ich es will das ist schon geil meinte er. OK mein Arsch tat mir zwar bis Montag höllisch weh, aber geil war es allemal. Den Rest des Tages ließen wir uns Sonnen. Er fuhr mich am Abend nach Hause. Ich rufe dich an meinte er beim Abschied

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mein Cousin Stefan

Heute will ich Euch mal etwas aus meiner Jugend berichten. Mein gleichaltriger Cousin Stefan lebte mit seinen Eltern auf einem umgebauten früheren Bauernhof am Rande eines kleinen Dorfes in Norddeutschland. Oft habe ich sie in den Oster- und Sommerferien besucht; es war nicht weit von der Nordseeküste entfernt (ca. ¾ Stunde Fahrt mit dem Fahrrad) und ich verstand mich mit Stefan sehr gut. Er war etwas grösser und stämmiger als ich, hatte pechschwarze Haare, auch schon mit seinen jungen Jahren wuchsen ihm Haare auf der Brust… er war eher ein Einzelgänger und hatte noch keine Freundin.
Endlich waren die Sommerferien gekommen und meine Eltern brachten mich zu den Verwandten in den Norden. Dort hatte ich mein eigenes kleines Gästezimmer und ich freute mich schon auf 4 Wochen Freizeit… ohne meine Eltern… konnte tun und lassen was ich wollte… rauchen und Bier trinken… und… und…

Stefan nahm mich vom ersten Augenblick an voll in Beschlag; er war froh, jemanden zum quatschen zu haben… wir streiften durch die Gegend und fuhren schon am 2. Tag mit dem Fahrrad an den Strand. Wir legten uns mit unseren Klamotten auf die mitgebrachte Decke und dösten in der Sonne. Dann begann Stefan plötzlich mich auszufragen… ob ich eine Freundin hätte… ob ich wichsen würde und ob bei mir schon Sperma kommen würde… ob ich schon einmal etwas mit einem Jungen gemacht hätte und wenn ja, was…???
Ich beantwortete alle seine Fragen wahrheitsgemäss… nein ich hatte keine Freundin… ja ich würde wichsen und auch abspritzen… und ja, ich hätte es auch schon mit Jungen und auch schon älteren Männern gemacht… und ich sagte ihm dann auch die volle Wahrheit: dass mich Mädchen sexuell überhaupt nicht reizen und interessieren würden… nun war es raus… der Ingo ist schwul…

Aber nun war ich an der Reihe, die Fragen zu stellen… Stefan druckste dann ziemlich herum… bis auch er letztendlich zugab, sich mehr für das männliche Geschlecht zu interessieren als den weiblichen Reizen zu erliegen… schon früh habe er versucht, den Männern beim Pinkeln zu zusehen und es sei immer toll gewesen, einen Blick auf deren Schwanz zu erhaschen… und dann habe er auch schon früh begonnen, an seinem Schwänzchen zu spielen bis es dann eines Tage steif wurde… und einige Zeit später sei dann auch etwas Flüssigkeit gekommen…

Na prima… auch Stefan hat eine schwule Ader… kommt halt in den besten Familien vor… und fragt ihn, ob wir es nicht einmal zusammen machen sollten… okay… er wollte heute Abend in mein Zimmer geschlichen kommen…

Wir radelten bald zurück, besorgten uns beim Krämer noch eine Schachtel Zigaretten und einige Dosen Bier… alles klar, der Abend konnte kommen… nach dem Essen verzog ich mich früh in mein Zimmer mit der Begründung, endlich mal wieder etwas zu lesen… ich lag schon pudel nackt unter der Bettdecke, nach etwa ½ Stunde klopfte es an der Tür und Stefan kam nur mit einem Short und T-Shirt bekleidet herein und schloss die Zimmertür hinter sich ab… schnell war er aus seinen Klamotten raus und zu mir unter die Decke geschlüpft… wir rauchten erst mal eine Zigarette und tranken eine Dose Bier… aber wir konnten beide unsere Finger nicht ruhig halten und spielten bald jeder am Schwanz des anderen herum… Stefan hatte eine richtige Banane zwischen seinen Beinen… sein Dödel war sehr dünn, unglaublich lang, aber krumm gebogen wie eine Banane… fühlte sich irgendwie toll und aufregend an… ich habe ja einen eher durchschnittlichen Schwanz, nicht sehr lang, etwas dicker als üblich und eine schöne lange enge Vorhaut… Stefan war beschnitten (er hatte früher eine Vorhautverengung gehabt, wie er mir später erläuterte) und war sehr unglücklich darüber, nun keine Pelle mehr zu haben… denn das wichsen mit Vorhaut ist viel einfacher, wie er bei seinen bisherigen Abenteuern festgestellt hatte…

Nun muss gesagt werden, dass ich es sehr gerne mag, einen Schwanz aktiv zu blasen und auch geblasen zu bekommen… ich nahm also Stefans Prachtlatte in den Mund und begann, wie ein Kind an den Zitzen zu saugen… Stefan quittierte das mit lustvollem Stöhnen, nahm nun auch meinen Schwanz in den Mund und saugte daran wie ein Verdurstender… immer schneller und heftiger stiessen wir uns unsere Schwänze in den Rachen… das konnte nicht mehr lange gut gehen… nach kurzer Zeit spürte ich, wie Stefan mir seine salzige Brühe in den Mund schoss und auch ich liess meinem Saft freien Lauf… beide schluckten wir den warmen Jungensamen herunter… Mensch war das gayl gewesen… so konnte der Urlaub immer weiter gehen…

Für den nächsten Samstag war eine grosse Feier angesagt; meine Tante hatte einen runden Geburtstag und auch die ganze Familie war eingeladen… im Innenhof waren mehrere lange Tische aufgebaut… und wie auf dem Land so üblich, wurde viel “gefressen und gesoffen”… auch Stefan und ich sagten nicht nein, als unsere Gläser immer wieder gefüllt wurden… seit unserem ersten Erlebnis waren wir nun unzertrennlich, wie “Dick und Doof”, “Plisch und Plum” oder “Feuer und Wasser”… alles machten wir gemeinsam… und so gingen wir auch immer zusammen zum Pinkeln hinter das Haus ins Wäldchen… dabei alberten wir herum, küssten uns wie ein Pärchen und spielten auch kurz mit unseren Schwänzchen…

Das wir alles gemeinsam machten, blieb auch Onkel Heiko, dem jüngsten Bruder meiner Tante, wohl nicht verborgen… er musste uns heimlich ins Wäldchen gefolgt sein, denn als wir uns wieder einmal innig küssten, hatte jeder von uns plötzlich eine kräftige Hand im Nacken… es waren die Pranken von Onkel Heiko und er grinste uns nur an… “Na endlich habe ich Euch erwischt… hab ich mir doch schon gedacht, dass da etwas zwischen Euch ist… na ja, egal… ich mag ja auch lieber einen Jungen- oder Männerschwanz in der Hand oder sonst wo haben, als immer nur mit meiner Altern herum zu pimpern… wie wäre es denn mal mit einem flotten 3-er…???” lallte Heiko so vor sich hin… da wir Schiss davor hatten, dass er unser kleines Geheimnis verrät, stimmten wir schnell zu und Heiko sagte, dass er dann später in mein Zimmer kommen wollte… na denn, Heiko sah ja auch sehr gut aus, hatte eine tolle Figur und war gerade mal 8 Jahre älter als Stefan und ich…

Auf dem Weg zurück erklärte Stefan mir, dass er schon öfters mit seinem Onkel etwas gemacht hätte… und es sei immer ganz toll gewesen… im Grunde hätte er ihm das alles beigebracht… ich sag ja: tolle Familie…

Heiko fand einen Grund, nicht mehr mit seiner Frau nach Hause fahren zu müssen bzw. zu können, meine Tante bot ihnen an, in Stefans Zimmer zu schlafen und der “arme Stefan” musste deshalb bei mir im Zimmer auf einer Luftmatratze schlafen… na wenn ihr wüsstet… Stefan lag natürlich bei mir im Bett und kuschelte sich an mich… kurz nach Mitternacht rumpelte es an meiner Tür und Heiko stand in einem Nachthemd in der Tür… das sah recht lächerlich aus… ich zog ihn ins Zimmer und verschloss mal wieder die Tür, damit es keine weitere Überraschung gab… im Nu war Heiko aus dem Nachthemd raus, und stand wie Gott ihn schuf, nackt aber mit Latte vor uns… ein wirklich toller Anblick, dieser gar nicht mehr betrunken wirkende Onkel… wir 3 standen nun eng umschlungen nebeneinander und rieben unsere Schwänze gegenseitig am Bauch… neidisch musste ich feststellen, dass Heiko bei der Verteilung der Schwänze mehrmals zugegriffen hatte… ich ging erst einmal auf die Knie und blies Stefans und Heikos Schwänze… plötzlich fragt Heiko mich, ob ich noch Jungfrau sei oder schon mal einen echten Männerriemen im Arsch gehabt hätte… zuhause hatte ich schon öfters einen Dildo oder eine Kerze im Arsch und auch einige kleine, dünne Knabenpimmel hatte ich mir schon einverleibt… aber solch einen Riemen hatte ich mir noch nicht zugetraut… ich zierte mich also, aber Heiko meinte, ich solle mich nicht so anstellen, schliesslich habe der Stefan doch schon oft seinen Hengstriemen genossen… und nun sei ich fällig… er würde dann auch nicht weiter erzählen, dass er Stefan und mich beim Knutschen erwischt hätte… na ja, irgendwie war ich natürlich auch sehr gayl und wollte diesen Pimmel in mir haben, damit ich mit Stefan mithalten konnte…

Ich bückte mich vornüber, Stefan cremte mir mein Poloch mit NIVEA ein, während Heiko umständlich einen Pariser über seinen Schwanz stülpte… er legte sich mit dem Rücken aufs Bett und ich setzt mich ganz langsam auf Heikos Riemen… immer mehr verschwand sein Schwanz in meinem Arsch… es tat manchmal schon höllisch weh… aber Stefan lutschte unterdessen meinen Dödel und so merkte ich nicht mehr, wie ich immer mehr aufgespiesst wurde… als ich nun alles im Arsch hatte, gönnte Heiko mir eine kleine Verschnaufpause, dann drehte er mich zur Seite und begann mich wie eine Frau seitwärts zu ficken… er rollte mich weiter auf den Rücken und bumste mich in der Missionarsstellung… er konnte ficken wie ein Gott… er zog sich ganz aus mir heraus, ich musste mich hinknien und er bockte in mich wie ein Hündchen… während der ganzen Zeit blies und leckte mich Stefan und auch ich verwöhnte ihn mit Mund und Zunge… Heiko fickte mich immer schneller und brutaler… mit einem Mal stiess er dann ganz tief in mich hinein und begann heftig zu stöhnen… er hatte seinen Abgang und spritzte seinen ganzen Samen in das Gummi… zu schade… das hätte ich sehr gerne in mir gespürt… Heiko zog sich aus mir zurück… Stefan und ich lagen nun nebeneinander im Bett und Heiko verwöhnte uns beide mit Mund und Zunge… Stefan rückte seitlich noch näher zu mir heran und spritzte seinen Jungmännersaft auf meinen Bauch… und auch ich konnte meinen Samen nicht länger zurück halten… und was machte Heiko die alte Sau: zog sich ganz schnell sein Gummi vom Dödel, presste sein Sperma heraus auf meinen Bauch, vermischte die ganze Sosse von uns dreien und leckte dann noch alles ab… er war doch wohl noch etwas besoffen…

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Wochenende mit Stefan

Da die Freundin von Stefan mit ihren Freundinnen auf Wellness war, hatte Stefan Samstag und Sonntag sturmfreie Bude.Zu meiner geliebten sagte ich das ich eine Freund bei dessen Messestand helfe, somit hatte ich auch zwei Tage Zeit. Es war Samstag halb zehn Uhr vormittags.Stefan hat mir schon eine Mail gesendet das seine Freundin schon weg ist also fuhr ich geradewegs zu seiner Wohnung.Er öffnete mir bereits komplett nackt und mit einem breiten grinsen die Wohnungstür.Sein Schwanz war schon erregt und im halbsteifen zustand. Komm rein zieh dich aus , sagte er.Minuten später stand auch ich bereits nackt in seiner Wohnung. Komm lass uns erst mal duschen gehen, es war ja extrem heiß in der Wohnung. Sicher um die 30 grad. Natürlich wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze unter der dusche, und Stefan hat einen dildo besorgt. Damit ich danach besser rein komme meinte er lächelnd. Wir wichsten uns gegenseitig bis zum Orgasmus. Wir spritzen uns gegenseitig die warme soße auf unsere nassen Körper. Sein Schwanz schoss den saft so richtig fest auf meinen bauch , es war richtig viel. Er meinte das er jetzt zwei Wochen nicht mehr gespritzt habe. Ich lächelte. Wir gingen.nackt und nass ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf das Sofa. Stefan folgte mir mit Gleitgel und dildo in der Hand. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Er legte sich über mich sodass sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er drückte mir etwas Gleitgel in den Arsch und schmierte ein wenig auf den dildo der so zirka 15-18cm hatte.Langsam gleitet der dildo in meinen Arsch. Stefan leckte dabei zärtlich meine eier und ich seine Eichel.Ich konnte deutlich seinen Sperma von vorhin schmecken. Sein Schwanz war total klitschig und nass.
Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu saugen aber das ist unmöglich. Während ich seine Eichel sauge wichse ich seine Vorhaut langsam und intensiv. Ich spüre wie der dildo immer tiefer in meinen Arsch gleitet und Stefans Schwanz wird immer härter. Es macht ihm total geil mich mir einem dildo zu bearbeiten und gleichzeitig geblasen zu werden. Er beginnt mit langsamen Stößen seinen Schwanz in meinen Mund zu ficken. Dabei streichen seine eier fast über mein ganzes Gesicht. Hm ich fühle wie mein Arschloch schon ganz nass und gedehnt ist. Immer wieder drückt Stefan Gleitgel in mein loch und fingert mich dabei mit zwei drei Finger ehe er wieder den dildo reinsteckt. Ich spiele mit meinen fingern an den Arschbacken von Stefan und arbeite mich langsam vor zu seinem loch. Sein Schwanz ist mittlerweile stahl hart und schon extrem rötlich von lutschen und saugen. Ich lecke über seine fette eier. Mein Finger drückt sich langsam in sein loch. Ich spucke zwei drei mal in sein arschloch rein und Finger ihn sanft und gleichmäßig. Bis jetzt haben wir das noch nicht gemacht aber es scheint ihm zu gefallen. Stefan springt ruckartig auf und gibt mir einen schlag auf meine Arschbacken und sagt: komm her jetzt bist du drann. Er nimmt meine beide Beine und zieht sie fest auseinander. Mit einem ruck und ohne Kondom presst er seinen Schwanz in meinen Arsch und beginnt mich mit harten,schnellen und langen stößen zu ficken. Ich schrie laut auf . Er fickt mich wie eine Maschine, bis zum Anschlag und wieder raus. Seine Eier knallen laut an meinen Arschbacken. Wir sind beide von Schweiß gebadet. Seine Eichel drückt sich weit in mein loch. Ich fühle jeden Zentimeter seines fleischigen Schwanzes in mir. Er wird immer schneller. Wie ein Presslufthammer fickt er seinen großen harten Schwanz in mein loch. Zwischen dem lauten stöhnen sagt er immer wieder das ich so geil bin und er mich in ei Ekstase ficken will. In Wirklichkeit war er schon in Ekstase. Ich fühlte deutlich das sein schwanz schon in mir pulsiert. Er hörte nicht auf zu stoßen er blieb hart dran. Sekunden später füllt sich mein loch mit warmen sperma. Er spritzt alles in mich ehe er sich erschöpft auf mich fallen lässt. Wahnsinn, Wahnsinn sagte er stöhnend.

Wir gingen uns nacheinander Duschen. Danach bestellten wir uns eine Pizza und schauten einen Film, Independent Day.

Knapp drei Stunden nach unserer Orgie läutet es plötzlich an der Wohnungstür. Ahh das muss Manuel sein meinte Stefan und öffnet die Tür. Ein großer gut gebauter Mann tritt in die Wohnung und reicht mir die Hand,Hallo ich bin Manuel du musst wohl Michael sein. Ich war erstaunt, Stefan hat wohl unser Geheimnis weitererzählt. Das ist mein bester Freund Manuel meinte Stefan mit leiser Stimme. Später erfuhr ich noch das er Singel und 31 Jahre alt ist. Wir sahen uns gemeinsam einen Film an und tranken Bier. Ich saß auf einem hocker, Stefan und Manuel auf der Couch.

Mitten im Film holte Stefan seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn leicht hin und her. Ahh gute Idee meinte Manuel und machte das gleiche. Wir haben schon als jugendliche miteinander gewichst meinte Stefan . Aber nur gewichst fügte Manuel hinzu. Der Schwanz von Manuel schwillt sofort an und hat sicher 20 bis 23cm. Er ist viel dicker und fleischiger als der von Stefan. Stefan hat mir verraten das du gut blasen kannst. Mir wurde noch nie einer geblasen hast Lust? Das wäre mein absoluter Traum. Hmm ich konnte nicht verbergen das mich die Situation geil macht denn mein Schwanz ist mächtig angeschwollen in meiner Hose.

Ich setze mich neben Manuel und beginne seine Eier zu massieren. Stefan steht auf und kommt zu mir rüber setzt sich neben mich und zieht mir die Hose runter. Manuels Schwanz war steinhart ich lasse meine Zunge über seine Eichel kreisen, da kommen schon die ersten lust-tropfen. Stefan fingert mich mit zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt sauge ich an Manuels Eichel. Hmmm er beginnt zu stöhnen, ahh geil meint er nur. Ich lecke über seine eier hoch zu seiner Eichel und sauge ihn in meinen Mund. Manuel beginnt mit seinem Becken zu kreisen und fickt seinen Schwanz in meinen Mund. Ahhh ich komme schrie er auf und spritzt seine sahne völlig unkontrollierte durchs Zimmer. Ein teil davon landet auf meine haare der Rest auf die Couch und auf den Fußboden. Hmm geil sagte Stefan. Ahh das war total geil stöhnte Manuel. Da gibts noch etwas geileres sagte Stefan und steckt mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fickt mich erneut hart durch. Manuels Schwanz ist wieder tief in meinen Mund gesaugt. Manuel kann es überhaupt nicht fassen wie ihm gerade geschieht. Während Stefan mich durchfickt wirft er Manuel ein Kondom rüber und meint, Versuchs mal Anal das ist der absolute Wahnsinn.

Manuel steht auf und zieht sich das Kondom über seinen Schwanz. Stefan zieht seinen Schwanz aus meinen loch und lässt Manuel ran. Als sein Schwanz komplett bis zum Anschlag in meiner Grotte verschwindet stöhnte er laut auf. Ahhh das halte ich nicht lange aus. Ahhhh ahhhh ahhhh.
Stefan wichst seine Eichel und sieht Manuel und mir dabei zu. Manuel war ein gefühlvoller ficker. Er genoss es sichtlich und stößt seine Eichel langsam aber dafür bis zum Anschlag in mein loch. Ahhh nach rund fünf Minuten pochte Manuels Schwanz in mir und ich fühlt wärme in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir , ich sah das sein Kondom knall voll war. Er ließ sich neben mich nieder und meinte: das war mit Abstand der beste Tag meines Lebens.Wir mussten darauf alle laut lachen. Stefan hat mittlerweile auch schon wieder abgesahnt. Wahnsinn der Mann.
Zum dritten mal ging ich danach duschen. Manuel war als ich aus der dusche gekommen bin schon wieder weg. Es war bereits 21uhr.

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Wochenende mit Stefan 2

Es war bereits 21uhr und Stefan fragte mich ob es mir etwas ausmacht wenn wir gemeinsam im Doppelbett schlafen. Meine Antwort war nein ist schon OK.
Wir schauten noch ein wenig Fern eher wir beide schliefen. Bekleidet waren wir nur mit einem Slip und es war tropisch heiß da es sicher noch immer 29 Grad draußen hatte.
Stunden später wurde ich, mir einem Schwanz in meinem Arsch munter. Stefan hatte sich selbst bedient. Hallo, ich bin schon wieder so geil auf dich meinte er und fickt seinen Schwanz mit langsamen Stöße in mein enges loch. Später sagte er mir das sein Schwanz eigentlich schon schmerzte aber die geilheit größer als der schmerz war. Ich musste zugeben das mein Loch auch schon mehr als nur gebraucht war, zeitweise war es schon ein taubes Gefühl. Er legte sich neben mich und griff nach meinen Nippeln und spielte damit. Sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in mein loch. Seine Stöße wurden wieder heftiger und schneller, so wie ich es ja von ihm gewohnt war. Manchmal presste er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und verweilte kurz darin ehe er wieder fest zustößt.
Unter meinem linken beim kommt seine Hand durch und wichste meinen Schwanz. Ah das war geil. Ich hatte doppelten Spaß. Er wichste mich so intensiv das ich kurz darauf schon spritzte. Mitten ins Bett und richtig viel soße. Stefan legte mich auf den Bauch und er auf mich drauf. Ich wusste schon dass er jetzt alles will. Er drückte seine Eichel tief in mich und fickt mich brutal schnell und hart durch. Es wurde immer heißer im Zimmer. Wir stöhnten beide sehr laut und unsere Körper klatschten sehr laut aneinander sodass sicher die ganze Straße mitbekommt was hier gerade abgeht da das Fenster ja komplett offen war. Hmm Stefan fickte mich gerade extrem geil durch. Ich spüre wie seine Eichel in meinem Arsch rein und raus reibt. Bei jedem stoß drückt er sein Becken fest an meine Arschbacken sodass er ja den kompletten Schwanz in mich versenkt. Eine gefühlte halbe Stunde später, wo viel Schweiß geflossen ist, spritzte er seinen heißen Sperma auf meinen Rücken und zwischen meinen Arschbacken und brach komplett erschöpft und zerstört neben mir nieder. Er musste sehr laut und schnell atmen und sagte dabei immer wieder: mah bist du geil. Das war somit der längste und gleichzeitig auch der härteste Akt den wir je hatten. Nach einer dusche mussten wir das Bett abziehen und waschen damit seine Freundin nichts merkt.
Ich legte mich danach auf die Couch und schlief bis halb zehn. Frischer Kaffee Geruch weckte mich dann auf. Wir frühstückten gemeinsam. Lust heute baden zu gehen, fragte mich Stefan erwartungsvoll. Klar meinte ich nur. Ich kenne einen abgelegenen Teich in der Nähe von Wien dort sind sehr wenig Leute und der Teich ist sauber und klar. OK dann ab mit uns auf den Teich grinste ich.
So um elf Uhr herum fuhren wir los. Wir waren keine zehn Minuten unterwegs. Ab hier müssen wir das Auto stehen lassen und fünf Minuten zu Fuß gehen sagte Stefan. Als wir aus dem Auto ausstiegen fiel mir auf dass nur zwei weitere Wagen parken. Schien also wirklich ein Geheimtipp zu sein dieser Teich.
Als wir endlich beim Wasser angekommen sind merkte ich sofort dass hier etwas nicht stimmte. Manuel , der Typ den ich gestern zwei Mal entsaftet hab und ein anderer Typ waren schon im Wasser und spielten mit einem Ball. Hallo kommt rein, das Wasser ist angenehm kühl, schrie uns Manuel zu. Seid Ihr nackt oder mit Badehose fragte Stefan. Mit Badehose , Manuel zurück. Wollen wir nackt baden? fragte Stefan. Ja sagte ich und wir zogen uns komplett nackt aus. Nach zwanzig Minuten im Wasser gingen wir alle gleichzeitig raus. Stefan legte zwei große decken auf die Wiese. Jetzt lassen wir uns sonnen sagte er und legte sich nackt auf den Bauch. Ich legte mich neben ihn. Manuel und Robert (so hieß der Freund der beiden) zogen sich ebenfalls nackt aus und legten sich auf deren decke. Robert war 34 Jahre alt. 1.74 groß schätze ich mal und relativ sportlich gebaut.
Nach zwanzig Minuten Sonnenbad fragte mich Stefan ob er meinen Rücken eincremen soll. Ja bitte war meine Antwort. Er spritzte eine gute Menge Sonnencreme auf meine Haut und beginnt sie einzureiben. So geht das schlecht sagte er und steigt mit einem Beine über meinen Arsch sodass sein Schwanz genau in meinen Backen liegt. Er cremte mich weiter ein und nebenbei gleitet sein Schwanz fast bis zu meiner Rosette vor. Er beginnt seinen Schwanz in meinen Backen hin und her zu bewegen. Ich kann deutlich fühlen dass er schon ziemlich hart wird. Er spritzt ein wenig Sonnencreme zwischen meine Backen und beginnt fester hin und her zu gleiten. Hmmm es war so geil. Seine Eichel gleitet langsam aber sicher in meine längst glitschige Rosette rein. Stefans Schwanz war wieder mal Stein hart. Er beginnt mich genauso wie heute Abend fest zu rammen. Seine Eichel bohrt sich tief in mein loch. Seine dicken Eier klatschen bei jedem stoß fest an meinen arsch. Er stöhnte laut. Ahhhh. Manuel und Robert liegen noch immer auf den Bauch schauten aber zu. Stefan fickte mich wieder durch wie eine Maschine, sicher mit 100 Stöße die Minute und das ging sicher zehn Minuten so eher er mich von der Seite ran nimmt. Zwischendurch spritzt er immer wieder Gleitgel auf seinem Schwanz. Manuel steht plötzlich auf und kommt mit einem harten Schwanz auf uns zu. Er kniet sich genau vor meinen Kopf hin und streckt mir seine saftige Eichel vors Gesicht. Irgendwie kommt mir so das Gefühl hoch das ich jetzt die schlampe für Männer bin deren Frauen sich im Bett nichts trauen. Ich zögerte nicht lange und steckte mir Manuels Eichel in meinen Mund und lutschte geil daran. Manuel war wieder sehr erregt. Das merkte ich an seinen harten Schwanz und seinen lauten stöhnen. Immer wieder streicht seine Hand über mein Gesicht während er seinen Schwanz leicht in meinen Mund stößt. Stefan fickt hingegen noch immer fest in meinen Arsch. Nach gut zwanzig Minuten spritzt er sein Sperma über meinen Körper. Ich fühlte es auf meinen Oberschenkel, meinem Bauch und meinem Oberarm. Wie immer sackte Stefan erschöpft neben mir nieder. Manuel streift sich ein Kondom über und bat mich auf alle vier zu gehen. Mit etwas Gleitgel aufs Kondom beginnt er mich sanft zu stoßen. Ich hab schon gestern festgestellt dass Manuel ein sanfter ficker ist. Viele werden sich jetzt sicher fragen warum Stefan ohne Kondom ficken darf? Tja wir haben ja so gesehen eine Sexbeziehung. Robert wichste schon längste Zeit auf der Decke und hat seinen Saft schon auf der Wiese verteilt. Sein Schwanz war um vieles kleiner als der von Stefan oder Manuel. Ich schätze 12 bis 15 cm. Manuel rammt seinen Schwanz fester aber noch immer mit viel Gefühl in mein loch. Manuel fordert Robert auf dazu zu kommen, was er auch machte. Ich lutschte Roberts Schwanz was er überhaupt nicht packte. Ahhhhhhhhhhhhhhmmmmmmm endlich werde ich geil geblasen meinte er stöhnend. Komm her zieh dir ein Kondom drüber und probiere mal hier hinten sagte Manuel zu ihm und sein Schwanz gleitet aus meiner Rosette. Hier ist der richtige Traum. Augen zu, an eine heiße Muschi denken und rein damit sagte er zu Robert. Manuel positioniert seinen Schwanz wieder ohne Kondom vor meinem Mund. Ich wichste und lutsche daran. Robert fickte mich bereits heftig in mein Arschloch. Er war so der Typ ‘kleiner rammler’ . Ich merkte fast nicht dass sein Schwanz in meinem Arsch war da Stefan und Manuel mein Loch ziemlich dehnten. Nach nur rund zwei Minuten pumpte Robert seinen Saft ins Kondom in meinen Arsch. Manuel hingegen stößt seinen Schwanz leicht in meinen Rachen. Ich merkte das sein Schwanz schon leicht zu zucken beginnt in wichste ihn etwas intensiver. Meine Zunge tanzt Tango auf seiner prallen Eichel. Sein Saft schoss mit voller Wucht auf mein Gesicht, ein kleiner Teil in meinen Mund. Wie es schmeckte? Es gibt nichts Vergleichbares. Für eine Vanillesoße war es zu pikant. Für eine dicke Suppe war es zu süß. Es war aber nicht unbedingt grausam.
Nachdem wir alle unseren Spaß hatten war der erste Weg ins Wasser. Ich spülte mir das Sperma von meiner Haut und kühlte mein Loch ab. Nach einer Stunde Sonnenbad fuhren wir getrennt nach Hause. Stefan und ich fuhren in seine Wohnung. Es war bereits 16 Uhr. Wir Liesen uns Schnitzel bringen und sahen fern und redeten viel. Um halb sechs fuhr ich dann öffentlich nachhause. Das war ein geiles Wochenende mit Stefan