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Eine neue Stadt, ein neues Leben (1)

Meine erste Story. Alles frei erfunden (aber immerhin von mir)…

Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und habe immer noch regelmäßig geilen Sex mit meiner Frau, mit der ich mich im Bett gut ergänze, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Abgesehen von zwei kurzen Affären hatte ich in den letzten 15 Jahren nur Sex mit meiner Frau. Auch meine vorehelichen Besuche in Pornokinos und das Blasen von Schwänzen durchs Gloryhole hatte ich mir abgewöhnt. Natürlich hole ich mir weiterhin fast jeden Tag einen runter, am liebsten vorm Computer in der schönen bunten X-Hamster-Welt!
Vor einem Jahr hat mir dann mein Chef eine berufliche Veränderung „angeboten“, die ich nicht ablehnen konnte. Leider ist der Job 200 km von zu Hause entfernt und da auch meine Frau einen guten Job hat und die Kinder noch in der Schule sind, kam ein Umzug mit der Familie nicht in Frage, ich musste also pendeln. Ich habe einen Homeoffice-Tag herausgehandelt, so dass ich meistens mittwochs zu Hause sein konnte, sonst aber war ich von früh bis spät weg von zu Hause.
In der ersten Zeit habe ich immer bis spät gearbeitet. An ein Sozialprogramm mit den Kollegen ist nicht zu denken. Ich bin der Chef und mit dem geht man keinen trinken. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, bin ich meist um 8 nach Hause in meine kleine Wohnung gegangen oder ab und zu ins Kino. Natürlich hab ich zu Hause weiter fleißig vorm Internet meinen Schwanz gerieben. Eines Abends als ich total rattig nach Hause kam und es mir mit einem Bier und heruntergelassener Hose vorm Rechner gemütlich machte, schlugen alle Versuche ins Netz zu kommen fehl. Absolut nichts zu machen! Aus Frust hatte ich schon 4 Bier geleert bevor ich einsah, dass nichts geht. Ich versuchte ohne Vorlage abzuspritzen, aber wohl wegen des Alkohols wollte es mir nicht gelingen.
Ich wusste, dass es in der Stadt zwei Pornokinos gab, hatte aber bislang noch keinen Bedarf gehabt. Nun war es soweit, ich musste los! Ich trank schnell noch ein Bier um mir Mut anzutrinken, setzte mir eine Basecap auf, damit ich nicht sofort erkannt würde, kaufte unterwegs im Imbiss noch 3 Bier und stand gegen 21 Uhr an der Kasse bezahlte 6 Euro und hatte also noch 3 Stunden Zeit meinen Schwanz zu bearbeiten.
Als ich das Kino betrat schlug mir gleich der vertraute Geruch entgegen, ein Gemisch aus Sperma, Schweiß, Alkohol, Rauch und Poppers. Mein Herz schlug wie wild, als ich an all die geilen Erlebnisse meiner frühen Erwachsenenzeit dachte. Aber nun wollte ich mir nur eine Kabine suchen, mein Bier trinken und mir in aller Ruhe einen runterholen. Ich machte einen kleinen Rundgang. Das Kino bestand zum größten Teil aus Einzelkabinen, ein paar Doppelkabinen und zwei Darkrooms, an einem stand „Dirty Darkroom“. Es waren einige Kabinen besetzt und ein paar Männer standen in den Gängen und beschauten sich wer da so rum lief. Ich ging in eine Kabine ohne Gloryhole, machte ein Bier auf und zappte mich durch die 30 Programme. Es war nichts wirklich Überragendes dabei, aber es reichte um meinen Schwanz hart und wichsbar zu machen. Nach dem zweiten Bier musste ich dringend aufs Klo und auf dem Rückweg sah ich, wie ein ziemlich junger Typ ins Kino kam und sich ganz schnell verschämt in eine Kabine schlich. Die Kabine daneben war frei und ich konnte nicht widerstehen, ich musste es wagen, ging hinein und tatsächlich war ein großes Gloryhole zwischen den Kabinen. Ich setzte mich, machte mein letztes Bier auf und blickte aus dem Augenwinkel nach nebenan. Der Typ, der wohl höchstens zwanzig sein konnte, hatte eine Hand in der Hose und spielte mit seinem Schwanz, während er einen Heteroporno schaute, wie eindeutig zu hören war. Ich war inzwischen schon ziemlich stramm und hatte alle Hemmungen verloren. Ich wollte meinen Nebenmann allerdings nicht verschrecken und spielte auch erst nur mit meinem Schwanz in der geschlossenen Hose. Ich merkte, dass er immer wieder zu mir rüber sah, während er weiter die Hand in der Hose bewegte. Ich zog mir erst mein Hemd aus, sodass ich nur noch ein enges T-Shirt anhatte, das meinen trotz des Alters noch ganz vorzeigbaren Body gut zur Geltung brachte. Dann nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Ich merkte, dass das nebenan nicht ohne Wirkung blieb, die Bewegungen wurden schneller. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, sodass mein rasierter großer Schwanz in seiner ganzen Pracht durch das Loch gut zu sehen sein musste. Nun zog auch mein Nachbar seinen Pullover aus, ihm wurde wohl heiß, die Hose aber bleib an. Ich sah dass er so ein gesticktes Freundschaftsband am Handgelenk hatte auf dem FINN stand. Das konnte sowohl ein Männer- oder ein Frauenname sein. Ob er tatsächlich ein bekennender Homo war? Darauf lies sein Verhalten eigentlich nicht schließen. Eher war Finn seine Freundin und wie ich suchte er ein bisschen Abwechslung und Spannung mit anderen Männern. Ich hatte nun mein letztes Bier geleert und musste schon wieder pissen. Ich wollte aber die Chance auf keinen Fall verstreichen lassen und musste handeln. Ich steckte also langsam meinen Schwanz durch das Loch und tatsächlich griffen nach einer Weile seine kalten Finger nach meinem dicken Prügel und fingen vorsichtig an zu wichsen. Ich spielte dabei an meinen Brustwarzen und stöhnte geil auf. Das hat ihn wohl angefeuert, denn nun spürte ich seine Zungenspitze vorsichtig an meinem Schwanz lecken und irgendwann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich hätte nicht erwartet, dass er so geil blasen kann. Es nahm meinen großen Schwanz fast ganz in den Mund und dann spielte er auch noch mit meinen Eiern und steckte mir sogar einen Finger in den Arsch. Das war zuviel für mich, trotz Alkohol. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen um abzuspritzen, aber er hielt ihn fest, sodass ich ihm alles in den Mund spritzte und das war eine ziemliche Ladung. Ausgelaugt ließ ich mich in den Sessel fallen, während bald nebenan die Tür geöffnet wurde und mein geiler Bläser offenbar schnell das Kino verlies. Schade ich hätte mich gerne revanchiert und seinen jungen Schwanz geblasen, aber ich war ja trotzdem voll auf meine Kosten gekommen. Ich zog mich an, ging noch mal pissen und war schon um 23 Uhr wieder zu Hause. Ich rief meine Frau an, erzählte von einem ruhigen Abend und torkelte schließlich ins Bett. Ich fühlte mich schmutzig, aber sehr befriedigt. Ich dachte, dass ich das lieber nicht wiederholen sollte, weil man in der kleinen Stadt doch leicht erkannt wird, aber da hatte ich mich getäuscht.

…wenns gefällt gibts eine Fortsetzung (oder mehrere :-))

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Rom – Die Stadt der Lust

Es war ein Sonntagabend, wir trafen uns alle am Hauptbahnhof in Salzburg. Der Zug nach Rom fuhr um 19:30 Uhr ab. Wie üblich, war ich zu spät dran und schaffte es gerade noch so zum Bahngleis. Wir waren komplett und somit konnte unsere Klassenfahrt starten. Auf uns wartete eine lange Zugfahrt. Nach zwölf langen Stunden kamen wir erschöpft in der wunderschönen Stadt Rom an. Ich tat einen tiefen Atemzug und spürte ein unbeschreibliches Gefühl, die Atmosphäre Roms war einfach magisch. Wir machten uns auf den Weg zum Hotel, welches nur einen kleinen Fußmarsch entfernt war. Die Zimmer wurden verteilt, ich teilte mir meins mit Julian. Er ist etwa 1,80 m, ziemlich dünn, blond und eher unscheinbar, schüchtern aber ganz nett. Ich konnte ihn ganz gut leiden. Nachdem wir alle ausgepackt hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Colosseum. Ich war mal wieder mit der üblichen Clique unterwegs: Leyla, Dany, Felix und Michael. Wir baten Julian ein Errinerungsfoto von uns zu schießen. Felix legte den Arm um meine Schulter, statt in die Kamera zu schauen, hatte ich nur Augen für ihn. Ich muss gestehen, er gefällt mir schon seit längerer Zeit. Der Tag verlief sonst ereignislos. Auch am nächsten Tag jagte uns unsere Lehrerin durch Rom und zeigte uns all die schönen Sehenswürdigkeiten. Der Mittwoch war etwas gemütlicher gestaltet, wir durften auf der Piazza Navona herumschlendern und uns nach Souvenirs umschauen. Wir beschlossen etwas Alkohol für später am Abend zu besorgen. Im Hotel trafen wir uns dann alle im Zimmer der Mädels. Neben mir, Felix, Michael und den beiden Mädels, waren auch Julian und Melanie da. Wir spielten ein Trinkspiel. Nach etwa 2 Stunden waren die meisten schon ziemlich besoffen. Da kam Felix auf eine Idee: „Lasst uns doch Strippoker spielen.“ Meli und Julian war das zu viel, sie gingen lieber, der Rest stimmte begeistert zu. Schon nach der ersten Runde musste ich blank ziehen. Für den Anfang zog ich erst mal meine Socken aus. Auch Michael erwischte es, er zog sein Shirt aus. Darunter kam ein trainierter, schöner Körper hervor. Mir fiel jetzt erst auf, wie gut er aussah. Und so ging es dann weiter. Danny war bis auf ihr Höschen nackt, sie hatte echt schöne Titten, das musste ich schon zugeben, auch wenn ich nicht auf Frauen stehe. Felix, der Glückspilz, war leider noch voll bekleidet, Leyla hatte noch ihre Hose und ihren BH an, Michael war oben ohne und ich saß nur mehr in Boxershorts da. Langsam wurde es eng dachte ich mir. Doch es kam schlimmer. Ich dachte ich hätte das perfekte Blatt und meinte ich kann nur gewinnen, doch falsch gedacht. Danny übertrumpfte mich. Jetzt hieß es wohl Boxershorts runter, doch ich verweigerte. „Ben du musst! So sind die Spielregeln! Runter mit der Hose!“ Doch ich wollte einfach nicht, dafür war ich wohl noch zu nüchtern. „Los komm schon Ben“, stachelte mich Felix an, „Zeig uns deinen Schwanz.“ Dann meine Leyla: „ Entweder du ziehst blank oder du küsst Michael.“ Ich überlegte kurz, sah ihm in die Augen und tat es einfach: Ich nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. Die Leute begannen zu lachen. „So der Alk ist alle! Lass uns mal neuen Besorgen“, schlug Danny vor. Sie und Leyla zogen sich an und gingen los. Als die Mädchen weg waren sagte Felix: „Boah die Danny hat mal geile Titten! Ich geh mal kurz aufs Zimmer und…ja ihr wisst schon, ich hab Druck!“ Somit waren Michael und ich alleine. Er hat seit dem Kuss nix gesagt, er schaute mich nur an. Ich musste plötzlich an Felix‘ Schwanz denken und wie er sich jetzt einen runter holt. Bei dem Gedanken wurde meiner auch gleich dick. Ich vergaß, dass ich ja nur noch ne Boxershorts anhatte und versuchte meine Beule zu verstecken. Micha merkte nix, zum Glück. Er war immer noch still. „Was ist los?“, fragte ich. „Nichts…nur der Kuss…war echt schön!“ Mir fiel die Kinnlade runter. Hab ich mich da gerade verhört? Wir starrten uns minutenlang nur an, jedenfalls kam es mir so vor, wahrscheinlich waren es nur einige Sekunden. Und dann küsste er mich. Ich erwiderte, und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich glaubte es nicht, ich machte gerade mit Michael rum, der doch mit Sarah zusammen ist, fiel mir ein. Er begann mich zu streicheln und glitt mit seiner Hand zu meiner Shorts. Er streichelte über meinen Steifen und ich stöhnte auf. Wahnsinn! Mich berührte gerade ein Junge! Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann zog er mir die Boxershorts runter und begann mir einen runter zu holen. Wie geil es war eine andere Hand am Schwanz zu spüren. Er ließ mein Teil los und find an meinen Bauch zu küssen. Ich stöhnte laut auf und drückte seinen Kopf Richtung Schwanz. Plötzlich hörten wir Stimmen. Die Mädels waren zurück! Scheiße. Ich zog mir schnell die Shorts und die Hose an. Eine Sekunde später ging die Tür schon auf. Glück gehabt. Die Mädels blickten komisch, als ob sie etwas gemerkt hätten. Ich packte mein restliches Zeug und ging ohne ein Wort in mein Zimmer. Doch das schärfste kam noch, was ich bis dahin noch nicht wusste.

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Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)

Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)

Auch wenn die Rufe nach einer Fortsetzung nicht sehr zahlreich waren, schreib ich weiter. Inzwischen bin ich selber gespannt wie die Geschichte wohl ausgeht :-)!

Was bisher geschah:http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/68520.html

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie immer um sechs Uhr und trotz meines ziemlich dicken Kopfes zog ich meine Joggingsachen an und lief meine übliche Strecke, wenn auch langsamer als gewöhnlich. Meine Gedanken kreisten immer noch um den Abend zuvor und den geilen Kontakt mit meinem jungen Gloryholebläser. Hinterher unter der Dusche wurde ich schon wieder geil und zwirbelte kurz meine Nippel und seifte besonders intensiv meinen Schwanz und meine Rosette ein, aber zum Wichsen war keine Zeit, ich musste zur Arbeit.
Heute sollten die neuen Auszubildenden anfangen und dazu gehört, dass sie vom Chef begrüßt und zum Mittag eingeladen werden. Ich freute mich darauf, wusste ich doch, dass die drei jungen Frauen sehr ansehnlich waren. Bei den Vorstellungsgesprächen war ich bei allen zeitweilig nicht ganz bei der Sache gewesen, weil ich mir vorstellte, wie die Mädels wohl ohne Businessdress aussahen und was sie wohl mit ihren Freunden so trieben. Da wir immer viele Bewerbungen haben, konnte ich es mir leisten unter den Besten die für meinen Geschmack Ansehnlichsten auszuwählen.
Ich war um halb neun in der Bank und pünktlich um neun Uhr betrat ich den Konferenzraum, wo die drei jungen Frauen und der eine männliche Auszubildende schon zusammen mit ihren Mentorinnen saßen. Es gab die üblichen langweiligen Reden und Präsentationen, während derer ich mir die drei Mädels in Ruhe ansehen konnte. Alle hatten durchtrainierte Körper. Eine war groß und kräftig, mit mittellangen dunkelblonden Haaren, breiten Schultern, einem eindrucksvollen Arsch, der sich in der enge Kostümhose sehr gut machte und mittelgroßen Brüsten mit dicken Nippeln, die sich unter der weißen Bluse trotz BH deutlich abzeichneten. Das war wohl die Aufregung. Die zweite war klein und dunkel mit langen braunen Locken und kleinen Brüsten und einem schmalen Becken mit süßem Knackarsch. Die beiden hätte ich gerne zusammen am Wickel, dachte ich mir, eine Supermischung. Die dritte war am wenigsten mein Fall, auch schlank, blond und mit eindrucksvollem Vorbau, aber mir irgendwie zu normal, auch wenn sicher die meisten Männer sie als erste gewählt hätten. Dann waren die Worte gewechselt und es war Zeit zum Mittagessen zu gehen. Wir gingen zum Italiener gegenüber und es wurde ein ganz entspanntes Essen. Die Azubis waren auch von ihrem Verhalten ganz nach meinem Geschmack, zurückhaltend aber nicht schüchtern und in der Lage ganze Sätze zu formulieren. Die große Azubine mit dem beeindruckenden Becken und der männliche Auszubildende schienen sich gut zu kennen. Man konnte meinen, Sie seien ein Paar, auch wenn sie natürlich keine Zärtlichkeiten austauschten und ganz gesittet nebeneinander saßen. Das ließ meine Gedanken schon wieder rotieren, wenn ich mir vorstellte, was die sicher 10 cm größere junge Frau mit dem doch eher zierlich gebauten jungen Mann so anstellte. Gut, dass wir noch am Tisch saßen, sonst wäre meine dicke Beule in der Anzughose sicher nicht zu verbergen gewesen. Beim Abschied drückte ich allen die Hand und wünschte eine erfolgreiche Ausbildung. Als ich dem männlichen Azubi die Hand gab wurde mir plötzlich heiß und kalt zu gleich. Sein Ärmel war ein wenig hochgerutscht und ich sah deutlich das Freundschaftsband mit dem eingestickten Namen FINN. Ich dachte kurz ich würde in Ohnmacht fallen, fing mich aber wieder und ging dann schnell in mein Büro. Das konnte doch nicht wahr sein. War das wirklich Zufall oder hatte er mich ins Kino gehen sehen und war mir gefolgt, um mich bloßzustellen? Nein, das erschien mir vollkommen unwahrscheinlich. Aber hatte er mich erkannt? Schließlich hatte er schon viel von mir gesehen (und gehört!). Mein Gesicht sollte ihm aber verborgen geblieben sein und meinen Ehering hatte ich natürlich vorm Kino abgesetzt. Also keine Gefahr sagte ich mir, aber wie sollte ich mit ihm zusammenarbeiten, wenn ich immer daran denken musste, wie geil er meinen Schwanz geblasen und meine Sahne geschluckt hatte? Ich ließ mir die Personalakten der Azubis kommen. Mein geiler Bläser von gestern war 19 Jahre alt, hieß Sebastian Kahl, hatte ein Einserabi und wollte sicher nach der Banklehre BWL studieren. Er wohnte noch bei seinen Eltern, die in der Innenstadt gar nicht weit von mir wohnten. Als Hobbys hatte er Surfen, Fußball und Kino (!) angegeben. Naja, seine bevorzugten Filme kannte ich ja jetzt. Als ich die Akte der Großärschigen las, wurde mein Verdacht bestätigt. Sie hieß Finn Kruse, war ebenfalls 19 Jahre und hatte zusammen mit Sebastian gerade Abi gemacht, sogar noch besser, mit 1,2. Ich blickte durch die Jalousien runter in die Schalterhalle und schaute mir die beiden genauer an. Er war ca. 1.80 groß (also 20 cm. kleiner als ich), hatte mittellange Haare und einen eher schmächtigen Körperbau. Während sie einfach mit jeder Faser Kraft und Stärke ausstrahlte, wirkte er eher vorsichtig und zurückhaltend. Wenn die beiden sich begegneten und miteinander redeten, war klar zu erkennen, wer die Hosen anhatte: eindeutig sie. Wahrscheinlich brauchte er von Zeit zu Zeit mal ein wenig Abwechslung von Ihrer Dominanz und ging deshalb ins Pornokino. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sie auf seinem Gesicht saß und sich ausgiebig lecken lies, während er hilflos von Ihrem dicken Arsch eingeklemmt nach Luft schnappte, während ihm ihr Mösensaft in die Nase und die Augen lief. Schon wieder nahm die Beule in meiner Hose bedenkliche Ausmaße an. Ich musste wieder an den vorherigen Abend denken und wenn ich vor wenigen Stunden noch gedacht hatte, dass ich das Erlebnis nicht wiederholen sollte, rasten nun die Gedanken durch meinen Kopf und ich versuchte mir vorzustellen, wie es mir gelingen könnte meinen Schwanz so bald wie möglich wieder in seinen Mund und noch lieber in seinen Arsch zu bekommen. Auch wollte ich unbedingt seinen jungen knackigen Körper sehen und mich an seinem Schwanz revanchieren. Am liebsten wollte ich natürlich beide gleichzeitig haben. Tausend Dinge fielen mir ein, aber ein richtig guter Plan war nicht dabei. Ich musste natürlich auch vorsichtig sein, wollte ich mich nicht wegen Missbrauchs Abhängiger schuldig machen. Viel gearbeitet habe ich an dem Tag nicht mehr: Ich habe früher als gewöhnlich Feierabend gemacht und damit ich nicht Gefahr laufe über den Babysitter herzufallen holte ich mir wie so oft auf der Heimfahrt auf dem Zugklo einen runter, während ich daran dachte, wie ich es mit Finn und Sebastian treibe. Bald spritzte ich eine Riesenladung ins Waschbecken und ging zurück an meinen Platz. Erst nach einer Weile merkte ich, dass auf meinem linken Schuh ein dicker Spermafleck zu sehen war. Ob mein Sitznachbar deshalb so komisch geguckt hatte? Egal, das hätte genauso gut Seife sein können und außerdem würde ich den Typen doch nie wieder sehen. Zu Hause angekommen schickte ich den Babysitter nach Hause, ging bald ins Bett und schlief mit geilen Gedanken ein. Meine Frau Ute kam erst spät nach Hause, es war ihr Frauensaunaabend wie jeden Dienstag, so dass wir uns erst am nächsten Morgen sahen. Es war Mittwoch und da gönnen wir uns wenn möglich immer 2 gemeinsamen Stunden. Ich schiebe meine Schreibtischarbeit hinaus und auch sie fängt später an zu arbeiten. Meistens lasse ich sie dann ausschlafen und später nutzen wir die Abwesenheit der Kinder für einen Fick. Heute bestand kein Zweifel, dass gefickt werden musste, so geil war ich, denn immer noch wirkten die Erlebnisse der letzten Tage nach. Als ich die Kinder auf den Weg gebracht hatte, machte ich uns eine Kanne Kaffee und legte außer den Croissants noch ein paar Accessoires aufs Tablett, die heute benötigt wurden: zwei Ledergurte, zwei Nippelklammern und das Massageöl. Eigentlich wollte ich noch den Dildo dazulegen, der aber komischerweise nicht da war. Komisch, so viel ich wusste, benutzte Ute den nicht ohne mich, aber da nur wir einen Schlüssel zu dem Schrank hatten, musste es wohl so gewesen sein. Ich nahm stattdessen den Umschnalldildo, mit dem ich mich manchmal von Ute in den Arsch ficken lies, heute also mal andersrum. Ich nahm das Tablett und ging leise ins Schlafzimmer, wo Ute schlief. Sie lag in die Bettdecke eingemummelt, nur ihr dicker Arsch guckte raus, ein Anblick der mich auch nach 15 Jahren Ehe immer noch geil machte- Trotz ihres Alters von 41 und trotz der drei Kinder war sie noch immer eine Augenweide, jedenfalls für meinen Geschmack. Das lag sicher an ihrem Beruf. Als Physiother**eutin musste sie häufig Übungen mit den Patienten zusammen machen und war deshalb immer noch ziemlich durchtrainiert, auch ohne Sport oder Fitnessstudio. Zwar hatte sie einen kleinen „Schwabbelbauch“ wie sie sagte, aber ihre kleinen Titten waren immer noch fest und mit geilen dicken Nippeln ausgestattet. Ihr Arsch war fest und dick, wie ich es liebe. Da kam mir eine Idee, der Anblick musste für die Nachwelt festgehalten werden! Ich baute leise die Videokamera so auf, dass sie das ganze Bett im Visier hatte, ohne dass Ute sie sofort sah. Bisher hatte sie sich immer geweigert beim Sex gefilmt zu werden. Da sie um meine Schwäche für X-Hamster wusste, konnte ich ihr das nicht verdenken. Nun zog ich mich aus, tropfte etwas Massageöl auf meine Hand und fing an ihren Arsch und ihre Rosette damit einzureiben. Langsam wachte sie auf, blieb aber ruhig liegen. Nur ihr Arsch bewegte sich langsam hin und her und leise Stöhngeräusche waren zu hören, als ich ihr einen Finger in den Arsch steckte und sie damit langsam fickte. Als ich den zweiten Finger dazu nahm wehrte sie sich und versuchte meine Hand wegzustoßen. Aber ich war vorbereitet. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch, leckte ihn genüsslich ab und fing an sie zu fesseln. Mit einem Gurt band ich ihre Titten hoch und fixierte gleichzeitig die Arme hinter dem Rücken. Der andere Gurt kam um die Handgelenke und mit dem freien Ende des Gurtes konnte ich ihr schön den Arsch versohlen. Sie ließ es mit gespielter Gegenwehr geschehen. Dann zog ich ihr ein paar Mal das Ende vom Gurt über die dicken Arschbacken. Als sie bettelte ich solle aufhören, befahl ich ihr mit dem Gejammer aufzuhören, dann würde ich nur noch zweimal auf jede Seite schlagen. Sie riss sich zusammen und hielt tatsächlich still, als ich noch viermal kräftig das Leder auf ihren Arsch zischen ließ. Nun war ihr geiler Arsch schön rot, ich liebe diesen Anblick! Dann drehte ich sie auf den Rücken und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich weiß, dass ihr das unangenehm ist, direkt nach dem Aufwachen, aber ich liebe den Geschmack und genieße, dass es gegen ihren Willen geschieht. Nun zog ich Ihr die Unterhose aus und zog sie ihr über Gesicht, damit sie nicht sehen konnte, was mit ihr geschieht. Auch die Kamera konnte sie so natürlich nicht sehen! Der Zwickel mit dem feuchten Fleck kam genau auf ihre Nase, das machte sie geil, auch wenn sie das nie zugegeben hätte, darum wehrte sie sich wieder dagegen, hatte aber keine Chance und ergab sich in ihr Schicksal. Ich merkte, wie sie gierig durch die Nase atmete um ihren Fotzengeruch zu inhalieren. Davon konnte sie gerne mehr haben. Ich schob ihr meinen steinharten Schwanz tief in den Mund und fickte sie so fest wie möglich. Nun musste sie gezwungenermaßen ihren Fotzengruch einsaugen. Das machte sie total geil und ihr Becken kreiste wie wild auf der Suche nach Befriedigung, aber den Gefallen tat ich ihr nicht, sie sollte ruhig noch ein bisschen zappeln. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Möse völlig blank rasiert war. Schon lange hatte ich sie darum gebeten, aber sie hatte immer darauf bestanden einen „Anstandsbusch“ stehen zu lassen, weil ihr das peinlich war, wenn sie mit ihren Freundinnen in die Sauna geht. Komisch, wie war es wohl zu diesem Sinneswandel gekommen? Egal, mir sollte es recht sein! Nun setzte ich ihr noch die Nippelklammern auf, was ihr Becken noch mehr zum Rotieren brachte. Ich zwirbelte ihr zusätzlich die Nippel und sie versuchte etwas zu sagen, aber mein Schwanz füllte ihren Mund ganz aus, so dass man sie nicht verstehen konnte, auch wenn ich natürlich wusste, dass sie darum bettelte gefickt zu werden. Ich beugte mich runter und begann langsam ihre blanke Fotze zu lecken ohne sie von meinem Schwanz zu befreien. Eigentlich mochte sie nicht gerne, wenn ich sie leckte, aber das war wohl besser als nichts. Sie was klitschnass und mein Gesicht bald bedeckt von dem auslaufenden Mösensaft und ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Ich hörte auf sie zu lecken und nun spuckte sie meinen Schwanz aus und stöhnte und schrie ich solle weitermachen, sie wolle gefickt werden. Ich sagte, gefickt wird später und widmete mich wieder ihrer geilen Fotze, hörte aber jedes Mal auf zu lecken, wenn ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus war. Das machte sie wahnsinnig. Ich liebe es, wenn sie mir völlig ausgeliefert ist und so geil ist, dass sie alles tun würde, nur um gefickt zu werden. Jetzt widmete ich mich wieder ihrem Arsch und zwängte nach und nach drei Finger durch ihre Rosette. Sie jammerte und klagte, aber ich sagte ihr, dass ich sie heute in den Arsch ficken würde und wenn sie brav wäre, würde ich es ihr mit dem Dildo besorgen. Sie jammerte weiter und bettelte, ich solle sie jetzt endlich ficken, also ließ ich von ihr ab. Das hielt sie nicht lange aus und sie flehte mich an, ich solle weiterzumachen. Ich sagte ihr vor, was ich von ihr hören wollte und ohne Zögern sagte sie „Ich bin Deine geile Ficksau und will in den Arsch gefickt werden. Bitte steck mir Deinen geilen Schwanz in meinen Hurenarsch“! Geht doch! Ich bohrte ihr also meinen Schwanz in das enge Arschloch und fickte sie langsam. Ich musste aufpassen, nicht sofort abzuspritzen, so geil war ich. Zwischendurch gab ich ihr immer wieder ohne Ankündigung leichte Ohrfeigen, was sie (und mich) noch geiler machte. Nun jammerte sie, ich solle es ihrer Fotze besorgen, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln und ließ sie weitere schmutzige Sachen sagen und sie sich als „läufige Hündin“, „billige Straßenhure“ und „perverse Arschficksau“ bezeichnen, bevor ich ihr den Dildo in die Fotze rammte, während ich ihrem Kitzler zwirbelte. Sie kam sofort und der Saft lief nur so aus ihr raus. Ich fickte sie nun fester in den Arsch und schaukelte an den Nippelklammern, was sie gleich noch mal kommen ließ. Ich konnte trotz des geilen Anblicks nicht anders als an meinen Gloryholebläser zu denken und stellte mir vor, dass ich sein Arschloch fickte. Fast wäre mir „Du geiler Fickboy“ rausgerutscht, aber ich biss mir im letzten Moment auf die Zunge. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr und spritzte ihr meinen Saft tief in den Darm. Dann lagen wir beide erschöpft aneinandergeklebt, bis mein Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Arsch rutsche. Aus dem klaffenden Lock lief mein Sperma, dass ich auf ihrem geilen Arsch verteilte. Nun wollte sie befreit werden, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln, während ich schnell die Kamera zuklappte und in einer Schublade verschwinden ließ. Fast eine Stunde hatte die Aktion gedauert. Ich freute mich schon darauf den Film anzusehen. Nun entfernte ich die Klammern und die Gurte und sie reckte und streckte sich, kuschelte sich an mich und wir tranken glücklich und befriedigt den Kaffe und aßen die Croissants und unterhielten uns über dies und das. Als ich nach dem Grund für die Intimrasur fragte, wurde sie knallrot, murmelte etwas von „Dir zuliebe“ und wechselte schnell das Thema. Komisch, das passte gar nicht zu ihr, was das wohl zu bedeuten hatte? Darüber vergaß ich glatt nach dem verschwundenen Dildo zu fragen. Um 11 standen wir auf und machten uns an die Arbeit. Ute ging in ihre Praxis und ich an meinen Schreibtisch. Nun hatte ich aber erstmal genug Gedanken und Zeit an Sex verschwendet dachte ich. Nun galt es den Kopf für andere Sachen frei zu bekommen. Aber auch damit hatte ich mich geirrt. Noch am gleichen Abend, sollte ich eine ganz neue Seite an meiner Frau entdecken und feststellen, dass die Intimrasur und der verschwundene Dildo damit zusammenhingen.

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Neu in der Stadt – Kapitel 1: Gerettet von den Zeu

Ich war neu in der Stadt, meine Frau wurde befördert aber zugleich auch 150 km entfernt versetzt. Da wir sehr an unserem Haus hingen, war an einen Verkauf nicht zu denken. Also mieteten wir eine kleine Wohnung, die aber sehr günstig gelegen war. Der Kindergarten für unsere Tochter lag genau gegenüber auf der anderen Strassenseite und die Arbeit meiner Frau nur 1 km entfernt. Ich arbeitete eh zu Hause am Computer. Da wir jedes Wochenende nach Hause fuhren, kannten wir kaum jemanden in der Stadt – meine Frau nur ihre Arbeitskollegen und ich vor allem die anderen Mütter, die ich auf dem Spielplatz oder im Kindergarten kreuzte. Diese Situation fing an mir auf die Nerven zu gehen, denn meine Frau Anna arbeitete sehr viel und so war unter der Woche nicht viel an Sex zu denken. Und am Wochenende kamen hin und zurück 4 Stunden Fahrt hinzu, die nicht gerade zu einer ausgeprägten Libido Annas beitrugen. Derart vernachlässigt fing ich an, die Frauen um mich herum in Gedanken auszuziehen und mir vorzustellen, wie es wohl mit ihnen wäre… Zu mehr traute ich mich (zunächst) nicht, denn ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen.
Deshalb fing ich an, mich immer häufiger selbst zu befriedigen. Ich arbeitete ja allein vor dem Computer und machte immer häufiger Pausen um mir ein paar Pornos reinzuziehen, bis es dann so extrem wurde, dass ich, wenn meine Frau dann doch mal Lust hatte, kaum noch in der Lage war, sie richtig zu befriedigen. Ich war auf dem besten Wege zu einem armseligen Wichser zu verkommen.

Zum Glück sollte alles anders kommen…
Ich hatte gerade unsere Tochter zum Kindergarten gebracht und mir eine Kanne Tee gemacht, die ich am morgen bei der Arbeit vor dem Computer trinken wollte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich fragte mich, wer das sein könnte, weil ich niemanden erwartete und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Vor der Tür standen zwei Frauen. Die eine war so Mitte 30 Anfang 40, die ich nach einer Weile erkannte und die andere deutlich jünger. Ich machte die Tür auf: -Guten Morgen!
– Guten Morgen, sprach die ältere, erkennen Sie mich, ich bin die Mutter eines der Kinder, das in den gleichen Kindergarten geht wie Ihre Tochter. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich habe mich viel mehr gefragt, ob es über uns jemanden gibt, der sich um uns kümmert…
Wie sollte ich mich verhalten? In ihrer Hand erkannte ich den “Wachturm” und wenn ihr Kind nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wäre wie meins, hätte ich wohl kommentarlos die Tür zugemacht. So aber, und vielleicht auch weil ich meinen Augen mehr vom Dekolleté ihre jungen Begleiterin gönnen wollte, bat ich die beiden herein. Ich zog die Tür weit auf, damit sie vor mir eintreten konnten, so dass ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Apfelpo werfen konnte. Sie trug einen kurzen Minirock, was mich bei einer Zeugin Jehovas etwas irritierte.
-Möchten Sie etwas trinken? Ich habe gerade etwas Tee gemacht.
Wir setzten uns also ins Wohnzimmer und ich erklärte den beiden, das ich nicht an eine höhere Gewalt glaubte und für mich nach dem Tod einfach alles schwarz sei.
– Ob wenn man schlafen würde, meinte die Jüngere mit einer überraschend tiefen Stimme, die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper passte. Aber ihre grossen Brüste konnte man an diesem auch nicht erwarten.
– Genau, bloss ohne Traum
– Dabei ist träumen so schön. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich irgendwie glaubte Sie wolle mit mir flirten und würde sich nur nicht trauen. Vielleicht auch durch den Kontext – war sie doch eigentlich hier, um über Religion zu sprechen.
Der Zufall half mir, dies herauszufinden. Denn plöztlich klingelte das Handy der anderen. Es war der Kindergarten. Ihr Sohn hatte Fieber und Sie sollte ihn abholen.
– Soll ich dich schnell noch nach Hause fahren Sandra?
– Nein, ich habe meinen Tee noch nicht ausgetrunken und möchte vorher noch etwas einkaufen.
– Einkaufen, nennt Sie das also, dachte ich in meiner immer mehr angeregten Fantasie. Aber ihre leere Teetasse schien meine Vermutungen doch zu bestätigen. Meine Beziehung war mir auf einmal egal. Es war Dienstag und an dem verlängerten Wochenende zuvor war zwischen mir und Anna mal wieder nichts gelaufen. Ich wollte Sandra haben und zwar sofort. Und kaum hatte sich ihre Begleiterin verabschiedet, setzte ich alles auf eine Karte und fragte sie mit einem Grinsen, ob ich ihr noch etwas einschütten solle, oder Ihr sofort beim Einkaufen behilflich sein könnte.
Sie lacht, beugt sich zu mir rüber und stützt dabei mit ihren Händen ihre dicken Tütten: – Vielleicht können Sie mir ja beim Tragen helfen. – Lieber beim Auspacken. Und schon treffen sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und stecke ihr meine Zunge in den Hals, die von der ihrigen freudig begrüsst wird und öffne mit geschicktem Griff ihren BH. Kurz darauf ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Wow, ihre dicken Dinger scheinen trotz ihrer imposanten Grösse der Schwerkraft zu trotzen und so ragen sich mir ihre geschwollenen Knospen entgegen. Ich kann nicht anders und sauge sofort schmatzend an dem einen Nippel, während ich den anderen zwischen zwei Fingern kreisen lasse. Dies veranlasst Sandra zu einem wohligen Stöhnen. Dies ist zuviel für meinen Prügel, der bereits seine volle Länge von über 20 Zentimetern erreicht und endlich ins Freie möchte. Aber da knöpft Sandra zum Glück schon meine Jeans auf. Ihr zukünftiger Freudenspender schnellt sofort heraus.
– Es ist also doch was dran, grinst Sandra und formt mit Daumen und Zeigefinger ein L. Ich brauche eine Weile bis ich es verstehe. Aber Sie hat recht, sehr gross bin ich wirklich nicht.
(Ist wohl so eine Redensart, dass grosse Männer eher einen Kleinen und kleine Männer einen Langen haben.) Aber ich werde aus meinen Gedanken schnell wieder in die Realität, in die traumhaft schöne Realität gerissen. Denn schon saugt Sandra kraftvoll an meinem Riemen und krault mir dabei die Eier.
-Langsam, immer langsam, Du willst doch bestimmt auch noch auf deine Kosten kommen.
– Stimmt sagt sie, schuppst mich aufs Sofa, zieht mir meine Jeans samt Boxershort von den Beinen und legt sich andersherum neben mich. Ich fasse dies als Einladung auf und zieh ihr den Rock und ihren Tanga runter, oder aus meiner Sicht nach oben und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich merke, dass sie genauso ausgehungert sein muss wie ich, denn schon zieht mir ein aüsserst angenehmer Geruch in die Nase. Ich ziehe in genüsslich ein und nähere mich mit meiner Zunge seiner Quelle. Quelle ist in der Tat das richtige Wort. Nach kurzer Zeit ist mein ganzes Gesicht patschnass. Meine Arme umfassen Ihre Beine und ich streichle ihr sanft von den Kniekehlen langsam Richtung Arschbacken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie bekommt eine richtige Gänsehaut. Ich drücke etwas fester auf und reibe ihre Haut wieder warm. Dann knete ich ihren unglaublich festen Po und drücke so ihre glattrasierte Spalte meiner Zunge entgegen. Sie schmeckt so geil. Ich konzentriere mich sosehr darauf, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert, dass ich kaum wahrnehme, wie sie in der Zeit meinen Stengel bearbeitet. Zum Glück, denn sonst wäre es mir bestimmt schon längst gekommen.
Und mit meiner ständigen Wichserei schaffte ich es damals nur zwei, maximal drei mal hintereinander einen hoch zu bekommen.
Plötzlich lässt sie von meinem Hammer ab und sagt: – leg dich darüber, und deutet dabei auf einen Liegesessel. Es macht mich total an, dass sie anscheinend weiss, was sie will, denn meine Frau ist immer so passiv und mag immer nur die Missionarsstellung. Dann steigt sie mit dem Rücken zu mir über meine Beine und führt sich zu erst im Stehen langsam meine Lanze in ihre Pussy, um sich dann nach vorne zu beugen. Schliesslich liegt sie mit dem Bauch auf mir, ihre Füsse neben meinem Kopf. Jetzt ergreif ich ihre Arme und immer wenn ich an ihnen ziehe, gräbt sich mein Schniedel tiefer in ihre Grotte. Und ich habe auch noch den besten Logenplatz.
Nach einer Weile lassen wir uns los und sie hält sich an den Lehnen fest. Dadurch habe ich meine Hände frei um mich um ihren Hintereingang zu kümmer. Ich stecke einen Finger neben meinem besten Stück in ihre Fotze und dann so gut geschmiert in ihren Arsch. Oh Mann, ich kann durch ihren Arsch mein Ding spüren.
Nun möchte Sandra die Stellung wechseln, denn obwohl ihr der Winkel sehr gefällt, ist das ganze nicht sehr bequem. Ich helfe ihr von mir runter und sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Dabei kniet sie auf dem Rand des Liegesessels. Auf einmal ergreift sie meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
– Jetzt darf ich auch mal, sagt sie und schon spüre ich einen Finger im Arsch, während sie an meiner Eichel lutscht und mich wichst. Es geht so schnell, dass ich gar nicht protestieren kann. Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas gefällt. Doch dann will sie auch noch einen zweiten Finger hinzunehmen.
– Sorry, das ist zuviel für den Anfang.
– Ok, dann fick du mich jetzt in den Arsch.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen, lauf ins Badezimmer und komme mit einer Flasche Babyöl zurück.
Sie hockt jetzt auf allen Vieren auf dem Sofa und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich spritze ein grosse Ladung darauf und massiere erstmal ihre Arschbacken, wobei sich ab und zu ein nasser Finger in ihrem Loch verirrt. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern.
– Fick mich jetzt endlich, ich kann es nicht mehr erwarten.
– Ich will erst alles richtig schmieren.
Es macht mir Spass sie so hinzuhalten. Aber bald kann auch ich es nicht mehr erwarten und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Meine Vorarbeit erweist sich als äusserst Effektiv, denn ich kann ohne viel Kraftaufwand eindringen. Eng schmiegt sich ihr Enddarm um meinen Schaft. Sie stöhnt laut auf, aber ob wenn sie Angst hätte, ich könnte deshalb aufhören wollen, ruft sie : – mach weiter, es tut gar nicht weh. Ich will ihn tiefer spüren.
Das macht mich wild. Immer schneller werden meine Stösse, während eine Hand ihren Kitzler streichelt. Sie bäumt sich auf, bewegt sich immer unkontrollierter, so dass ich sie umklammern muss, um nicht aus ihr rauszuflutschen. Ich nehme an, sie ist soeben gekommen.
Ich fühle wie ihre Körpersäfte an meinem Schaft zu meinem Sack herunterlaufen. Die Hand die ihren Kitzler liebkost hat, ist triefend nass. Deshalb habe ich Lust ihn wieder in ihre Fotze zu stecken. Ein völlig anderes, aber genauso geiles Gefühl, denn ich spüre fast keinen Widerstand. Ob wenn ich in eine Flüssigkeit ficken würde. Merkwürdiger Weise erregt das meinen Schwanz umso mehr und ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Deshalb entschliesse ich mich, schnell wieder das Loch zu wechseln. Ich ficke sie jetzt immer abwechselnd in beide Löcher. Immer jeweils ein Stoss, dann ist wieder das andere dran. Sandra scheint das fast verrückt zu machen. Sie schreit ihre Lust bei jedem Stoss heraus. Zum Glück sind alle Nachbarn auf der Arbeit, denke ich. Doch dann kann ich einfach nicht mehr.
– Mir kommt es gleich.
Blitzschnell dreht sich Sandra um.
– Ja spritz mir ins Maul.
Was für ein geiles Luder. Schon spritzt die erste Ladung in ihren Mund, die zweite landet in ihrem Gesicht und die dritte – ich war überrascht, das soviel kam – auf ihren herrlichen Titten.
– Ach, ich heisse übrigens Marc.
Denn mir fiel auf, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich schaute auf die Uhr, denn ich dachte es wäre eine Ewigkeit vergangen und hatte Angst, ich wäre schon spät dran, um meine Tochter abzuholen. Wie man sich täuschen kann. Es war seit dem Klingeln an der Haustür erst eine halbe Stunde vergangen.
Erschöpft saßen wir nun auf dem Sofa und ich hatte plötzlich Gewissensbisse und malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus. Sandra, die mich erpresste und alles meiner Frau erzählen wollte, Nachbarn, die doch zu Hause waren und alles gehört hatten,…
Aber Sandra erzählte mir, dass die andere Frau ihre Tante sei und sie nur zu Besuch da war. In einer Woche würde sie ins Ausland fliegen, um ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten. Und wenn es ihr dort gefallen würde, würde sie wahrscheinlich länger bleiben.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Anderseits hatte ich mich schon auf eine Fickbeziehung gefreut. Sandra schien dies zu merken und so trieben wir es noch den ganzen Vormittag miteinander, bis ich leider los musste, um meine Tochter abzuholen.
Sandra erzählte mir noch, wie sie mich am Vortag auf dem Spielplatz gesehen hatte, wo ich mit meiner Tochter gespielt hatte. Ihr Zufolge haben liebevolle Väter eine gewisse Wirkung auf das weibliche Geschlecht.
Da ich meine Frau nun schon einmal betrogen hatte, waren alle Hemmungen gefallen. Ausserdem hallten mir immer wieder Sandras Worte im Ohr. Deshalb guckte ich mich in den kommenden Tagen, auf dem Spielplatz etwas genauer um. Aber dies ist ein neues Kapitel….

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in der großen Stadt 2

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Rieke zu mir: “Sebastian, heute abend darfst du dir wünschen, was wir Geiles machen, du kannst deine Fantasien mal richtig ausleben, keine Tabus, außer unsere Jungfernhäutchen…”

Als ich nach der Arbeit nachhause kam,empfingen mich die beiden lediglich mit einem String bekleidet. Was für ein geiler Anblick! Auch ich war bald nur mit einem Tanga bekleidet, der meinen harten Schwanz kaum halten konnte. Die Mädels hatten ein leckeres Abendessen gekocht.Dieses und ein paar Gläschen Wein liessen uns alle in eine lockere Stimmung komen.

“Na, hast du dir was Geiles überlegt, was du mit uns machen möchtest?, fragten sie und streichelten mir links und rechts von mir auf dem Sofa sitzend, zärtlich über Brust und Schenkel. “Ja, ihr Süssen, ich möchte, dass wir nur noch ganz dreckig miteinander reden, ferner geile Anal-und Pissspiele und dann mal sehen…
Aber zuerst gibt es mal etwas Obst als Nachtisch.” Die beiden schauten etwas erstaunt, aber als ich dann mit ein paar Bananen und Gurken und ner Flasche Gleitcreme wieder ins Zimmer kam, schienen sie verstanden zu haben. “Los,ihr kleinen Schlampen,kniet euch hin und macht eure geilen Arschbacken auseinander,ich will euch erstmal kräftig durchlecken.” Ah, dieser Duft, der ihren Löchern entströmte, machte mich total geil. Ich leckte abwechselnd ihre Rosetten und versuchte mit meiner ZUnge in ihre Arschlöcher einzudringen. Die beiden wichsten ihre KItzler wie wild. Ich nahm zwei Gurken, schmierte sie ein und führte sie langsam in ihre Polöcher ein. Ich liess sie ein paar Minuten in ihren Ärschen. Währenddessen schälte ich ein paar Bananen, zog dann die Gurken heraus und steckte die geschälten Bananen in ihre gut geweiteten Arschlöcher. “Sebastian, du perverser Bock, fick uns mit den Bananen, wir zerquetschen sie und drücken dir den Bananenmuss wie Kacke ins Maul”,rief Monika. “Ja, aber meinen Durst solltet ihr auch löschen, ich will auch eure geile Pisse saufen,” bemerkte ich.

Wir gingen ins Bad, ich legte mich in die Wanne. Zuerst stellte sich die stark behaarte Monika über mich, ging in die Knie. Ich dirigierte ihre Arschbacken so, dass sich ihr Poloch über meinem Mund befand. Rieke saugte unterdessen meinen Schwanz und knetete zärtlich meine Eier.Und dann kam der Bananenmuss…
Ich konnte kaum alles schlucken. Dann tauschten beide die Rollen und schließlich war mein ganzes Gesicht mit Bananenmuss bedeckt. “Ich habe jetzt Durst,ihr kleinen Schweinchen, gebt mir euren Sekt, direkt von der Quelle.”

Rieke rief,”ich kann es nicht mehr halten, du Schwein, nimm meine warme Pisse,schluck alles ” und Monika entleerte sich ebenfalls über mir. Dann nahmen die beiden eine Portion Bananenmuss, schmierten meinen Steifen ein und lutschten beide diese Mischung aus Banane und Pisse und auch meine Riesenportion Sperma fand den Weg in ihre Mägen.

Aber auch meine Blase schrie nach Erleichterung und so verteilte ich meine warme gelbe Brühe über den beiden sich gegenseitig wichsenden Teenies ganz gerecht.

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Anal

Eine neue Stadt, ein neues Leben (3)

Was bisher geschah: http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/68520.html & http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/69391.html

Der Tag ging ohne weitere Ereignisse dahin. Ich saß zu Hause am Schreibtisch und Ute verbrachte den Nachmittag in der Praxis. Wie immer am Mittwoch nahm ich die Kinder nach der Schule in Empfang und versorgte sie mit Essbarem und Hausaufgabenberatung. Als Ute um 19 Uhr nach Hause kam, stand das Essen schon auf dem Tisch und es gab das übliche Familienessen mit den Neuigkeiten des Tages. Unsere morgendlichen Bettaktivitäten blieben dabei aus gutem Grund unerwähnt! Nach dem Essen schickten wir die Kinder ins Bett und nun hätte eigentlich traditionell ein gemütlicher Fernsehabend mit Ute folgen sollen. Manchmal schauten wir uns dann auch ein paar meiner xHamster Favoriten der letzten Woche an, aber nach dem ausgiebigen Fick am Morgen war mir doch eher nach einem Krimi oder wenns sein muss auch einer Liebesgeschichte in der Glotze. Aber daraus wurde nichts, Ute musste noch in die Praxis, um einiges an Papierarbeit zu erledigen. Zum Abschied kniff ich ihr zum Abschied noch freundschaftlich in die Nippel, die erstaunlich hart durch den BH und den Pullover pieksten. Scheinbar war Ute schon wieder spitz oder der Gedanke an heute Morgen machte sie schon wieder geil. Naja, heute würde es wohl nichts werden, da es bei ihr spät werden würde und ich früh raus musste und darum bald zu Bett gehen wollte. Als ich dann um 22 Uhr meine Zähne putzte, sah ich im Wäschekorb Utes vollgeschmiertes Spitzenhöschen liegen. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, hielt mir das dünne Stück Stoff vor die Nase und saugte die Mischung aus Fotzen- und Spermageruch tief ein. Sofort stand mein Schwanz wie eine Eins und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich überlegte, ob ich nochmal den Rechner anmachen und mir einen runterholen sollte, aber der Gedanke an Utes geilen Arsch lies mir keine Ruhe und ich beschloss sie aus der Praxis abzuholen, um sie gleich dort ordentlich durchzuficken und den Druck abzulassen. Wenn ich ihre harten Nippel beim Abschied richtig gedeutet hatte, war auch sie einem Fick gegenüber nicht abgeneigt. Außerdem liebt sie es überrascht und überfallen zu werden. Ich spiele dann den fiesen Vergewaltiger, der die unschuldige Frau überfällt und sie nach und nach in alle Löcher fickt. Zu ihrer Rolle gehört dabei sich anfangs mit Händen und Füßen zu wehren (was ihr natürlich ein paar schmerzhafte Schläge auf den Arsch verschafft) und sich dann immer mehr der Geilheit hinzugeben, um zum Schluss ihren „Vergewaltiger“ anzubetteln sie ordentlich durchzuficken. Die Kinder schliefen längst, also packte ich ein paar Sachen zusammen und machte ich mich auf den Weg zur Praxis, die nur 10 Minuten entfernt liegt. Als ich dort ankam, brannte nur in einem der hinten gelegenen Therapieräume Licht, das Büro lag komischerweise im Dunkeln. Da ich einen Schlüssel habe, schlich ich mich in die Praxis um Ute zu überraschen. Die Überraschung lag aber dann ganz auf meiner Seite. Kaum hatte ich die Praxis betreten, hörte ich Ute laut aufstöhnen. Da fiel mir der fehlende Dildo wieder ein und ich fragte mich, ob sie sich wohl angewöhnt hatte, es sich in der Praxis selbst zu besorgen. So eine geile Sau! Ich schlich mich durch die dunkle Praxis zum Behandlungsraum, dessen Tür ein Spalt breit offen stand. Glücklicherweise hatte ich mein Handy mitgenommen. Das würde heute schon der zweite geile Film werden. Ich hörte Ute immer lauter stöhnen und versaute Sachen sagen: „Leck meine geile blanke Fotze“ hörte ich sie stöhnen. Komischerweise dachte ich mir immer noch nichts dabei. Ich war mit dem Handy beschäftigt, um die geile Action zu filmen. „Ja saug Papas Sperma aus meinem geilen Fickkanal“ schallte es mir nun entgegen als ich vorsichtig die Tür ein Stück weit öffnete und mein Handy in Position brachte. Der Anblick war so überraschend, dass mir fast das Handy aus der Hand gefallen wäre. Ute lag splitternackt auf einem Behandlungstisch, die weit gespreizten Beine zeigten in Richtung Tür. Aber in ihrer frischrasierten Fotze steckte nicht wie erwartet der Dildo sondern die Zunge eines jungen Mädchens, dass vor dem Tisch auf dem Boden kniete und meiner Frau hingebungsvoll die Fotze leckte. Der Dildo steckte tief in der ebenfalls blanken Fotze des Mädchens, die auf dem dicken Gummischwanz auf- und abhüpfte, während sie meine Frau zu einem Riesenorgasmus leckte. Ute zuckte zusammen, bäumte sich auf und schrie ihre Geilheit so laut raus, dass ich Angst hatte, sämtliche Nachbarn würden angelaufen kommen. Ich hatte mich nun ein wenig von dem Schock erholt und filmte diese geile Szene. Jetzt erst fiel mir auf, dass das Mädchen mit Handschellen gefesselt war und zwei Wäscheklammern auf den kleinen rosa Nippeln stecken hatte, die steil von ihren kleinen Mädchentitten nach oben ragten. Die Position kannte ich sonst nur von Ute, nun hatte sie wohl die Rolle getauscht. Nachdem Ute sich von dem Orgasmus erholt hatte, stand sie auf, zog das Mädchen hart an den Handschellen in den Stand, so dass der schmierige Dildo aus der blanken Fotze ploppte und auf den Boden fiel. Ute steckte ihr ziemlich brutal die Zunge tief in den Hals und zog mit den Wäscheklammern die Nippel des Mädchens lang, die laut aufschrie. Allerdings eher vor Geilheit, als vor Schmerz. Nun erkannte ich das Mädchen als Paula, die Auszubildende, die mir auch schon vorher positiv aufgefallen war, nicht so sehr durch ihr Benehmen, das war unauffällig, sondern v.a. durch ihr Aussehen. Sie hatte trotz ihrer 20 Jahre einen mädchenhaften Körper und war mit 1,60 m noch deutlich kleiner als Ute. Obwohl sie dünn und durchtrainiert war, hatte sie einen schönen breiten Arsch, der jetzt rot glühte. Da hatte Ute ihr wohl eine ziemliche Abreibung verpasst! Nachdem Ute von ihr abgelassen hatte flehte sie: „Bitte Mama, erzähl mir nochmal, wie Papa Dich gefickt hat.“ Zack klatsche Utes Hand hart auf ihren geschundenen Arsch und Paula schrie laut auf. Ute fuhr sie an: „Du geile Sau, Du weißt genau, dass Dich das nichts angeht“. Sie fasste ihr hart zwischen die Beine: „Macht Dich das geil, wenn Du an Papas dicken Schwanz in Mamas Fotze denkst?“ „Ja“, kam es leise von Paula. Ute ging nun richtig zur Sache, ihre Hand rieb hart Paulas Kitzler, während sie in allen Einzelheiten sc***derte, wie ich sie heute Morgen gefickt hatte und Paula stöhnte immer lauter und flehte Ute an weiterzuerzählen. Daraufhin gab es immer hart auf den Arsch, aber Ute erzählte trotzdem weiter. Als sie dabei angekommen war, wie ich ihr mein Sperma in den Arsch gespritzte hatte, kam es Paula und sie sank auf die Knie und bettelte: Bitte Mama, ich will auch von Paps Schwanz gefickt werden, ich will seine Eier lecken, wenn er Dich fickt, ich will sein Sperma schlucken… Weiter kam sie nicht, zack, hatte sie zwei Ohrfeigen sitzen. „Du geile Inzest-Sau“ schrie Ute sie in gespielter Empörung an. „Aber Mama, ich darf Dir doch auch die Muschi lecken“, kam es von Paula und zack, hatte sie noch eine Ohrfeige sitzen.
Ich stand wie benommen im Türrahmen und filmte die geile Action. Erst langsam kam in meinem Gehirn so richtig an, was sich hier abspielte. Meine Frau spielte mit ihrer Auszubildenden Inzestspiele und erzählte dabei in allen Einzelheiten von ihren Fickerlebnissen mit „Papa“, also mit mir. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit und ich war kurz davor ohne jede Berührung abzuspritzen, das war mir noch nie passiert. Gerade als ich mich zurückziehen wollte, weil die Frauen nun offenbar zum Ende kamen, passierte es: Mein Handy klingelte! Scheiße, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich drückte schnell auf stumm, aber es war natürlich zu spät, die Frauen hatten es gehört.
Fortsetzung folgt….

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Rom – Die Stadt der Lust Teil 2

Julian schlief schon. Ich legte mich in mein Bett und versuchte auch einfach nur zu schlafen. Doch es ging nicht, ich musste die ganze Zeit an Michael denken und was gerade geschehen war. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich checkte nochmal ob Julian wirklich schlief und begann dann langsam meinen Schwanz zu streicheln. Immer schneller und schneller, dabei versuchte ich das Stöhnen zu unterdrücken. Ich dachte an Michael und an seinen geilen Körper und daran wie er seine Hände an meinem Schwanz auf und ab gleiten lies. Und dann spritzte ich auch meine Ladung auf den Bauch. Dabei gelang es mir nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, doch Julian merkte nichts.
Der nächste Tag brach an. Wie üblich, war ich mal wieder einer der letzten und musste mich beim Frühstück auf den letzen freien Platz setzen und das war der neben Michael. Doch er sah mich nicht an und tat als ob gestern nichts gewesen wäre. Ich aß leise mein Frühstück. Kaum hatte ich angefangen, hieß es dann schon es geht schon wieder weiter mit der Tour. Heute stand der Trevi Brunnen auf den Plan. Am Abend ging es zur Spanischen Treppe. Danach gingen wir in eine Bar in der Nähe des Hotels, da es der letzte Abend war, erlaubten es uns unsere Lehrer und gingen sogar mit. Die Stimmung war ausgelassen. Doch ich konnte nicht aufhören an gestern zu denken. Ich hatte immer nur Augen für Felix, hatte nie bemerkt wie hübsch Michael ist. Nicht nur sein Aussehen ist toll, er hat einen tollen Charakter, ist sehr intelligent. Ich wollte ihn spüren, seine Wärme, seinen Atem auf meiner Haut. Mir wurde ganz warm und in meiner Hose wurde es immer enger. Unsere Blicke kreuzten sich. Ich wollte mehr, doch wie sollte ich das bloß anstellen?
Wir saßen noch eine Weile lang in der Bar und soffen mit unseren Lehrern. Unsere Klassenlehrerin meinte dann jedoch: „Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns! Also, ab ins Hotel!“ Widerwillig schlenderten wir zum Hotel und gingen auf unsere Zimmer. Wir warteten eine halbe Stunde um sicher zu gehen, dass die Lehrer auch wirklich schliefen und schlichen uns zu den Mädchen ins Zimmer. Fast die halbe Klasse war dort versammelt. Als ich eintrat, kam Michael schon auf mich zu und nahm mich in den Arm. ‚Was gehtn jetzt ab? ‘, fragte ich mich. Das musste wohl der Alkohol sein. Wir setzen uns zu den anderen. Es gab Unmengen an Alkohol. Immerhin war es unser letzer Abend in Rom und den wollten wir auch gebührend feiern! Nach einer Zeit, fingen einige zum Rummachen an. Nur harmloses Rumgeknutschte. Doch dann wurde es schon etwas heftiger. Meli und Martin lagen im Mitten des Raumes, um sie herum alle versammelt. Er hatte seine Finger in ihrer Hose, sie stöhnte laut. „Fick sie! Fick sie!“, grölten alle. Michael stand mir gegenüber. Wir blickten uns tief in die Augen. Langsam kam er auf mich zu und blieb dann hinter mir stehen, doch dann ging er weiter Richtung Tür und öffnete diese. Er ging, und ich hinterher. Im Gang, sah ich nur wie sich eine andere Tür schloss. Es war die Tür zu seinem Zimmer. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging rein. Er lag auf dem Bett und tat so als ob er ganz alleine wäre. Ich stand einfach so da und wusste nicht was ich tun sollte. Im Zimmer war es angenehm kühl, eine willkommene Abwechslung zum stickigen Raum der Mädels. Ich ging zum Fenster, sein Bett war direkt daneben. Er würdigte mich trotzdem keines Blickes. Komische Situation.
Ich war schon dabei das Zimmer zu verlassen, als er mir deutete mich zu setzen. Das tat ich dann auch. Er sah total süß aus, wie er da so lag, ganz still. Ich musterte ihn ganz genau. Er hatte wunderschöne braune Augen, aufgestellte, braune Haare und ein markantes Gesicht. Er hatte ein weißes Replay T-Shirt an, unter dem sich seine Bauchmuskeln leicht abzeichneten, und dunkelblaue kurze Hosen. Mein Blick wanderte weiter an seinen leicht behaarten Beinen bis hin zu seinen grauen Puma Socken. Dann schaute ich ihn wieder in die Augen. Er lächelte. Die Situation war total komisch, aber gleichzeitig irgendwie auch total schön und intim. Ich begann sein rechtes Bein zu streicheln. Er schloss die Augen. Ich genoss es ihm nah zu sein, seine Haut unter meinen Fingern zu spüren. Meine Hand wanderte langsam zum Bauch, ich fuhr unter sein T-Shirt und streichelte nun seinen nackten Bauch, seine Augen waren immer noch geschlossen. Langsam schob ich sein Shirt etwas höher und sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Ich begann sanft seinen Bauch zu küssen und arbeitete mich hoch bis zu seiner Brust. Seine Atmung wurde immer tiefer, er schien es zu genießen. Ich küsste seine Brustwarze und glitt mit der Zunge drüber. Er stöhnte leise auf. Ich hob seine Arme hoch und zog ihm das Shirt aus. Dann fuhr ich wieder mit meiner Zunge über seine Brustwarze. Ich strich ihm durch die Haare und küsste seinen Hals. Seiner Augen waren immer noch geschlossen. Unter meinen Lippen spürte ich seine weiche, warme Haut. Es war ein unglaubliches Gefühl ihm so nahe zu sein. Vom Hals ging ich dann rauf bis zu seinem Kinn und landete schließlich bei seinen Lippen. Ich küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss innig. Meine Zunge glitt in seinen Mund, mit der einen Hand fuhr ich ihm durch die Haare, die andere ruhte auf seiner Schulter. Nach einigen Minuten glitt ich wieder mit meinen Lippen seinen Körper entlang Richtung Bauchnabel. Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihm die Hose aus. Er hatte graue, enge Boxershorts an, unter der sich sein Ständer deutlich abzeichnete. Ich streichelte seinen Penis und begann ihn über den Shorts zu küssen. Trotz des Stoffes spürte ich die Wärme. Ich wollte endlich wissen wie sein Penis aussah, also zog ich ihm die Boxershorts runter. Er hatte einen dicken, etwa 16 cm langen Schwan, pralle Eier und er war unrasiert. Wow machte mich dieser Anblick geil. Ich nahm ihn in den Mund und blies ihn. Michael stöhnte laut. Das machte mich noch geiler. Er bewegte nun sein Becken vor und zurück und stieß mir sein Teil in den Mund. Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann leckte ich ihm seine prallen Eier. Das schien ihm noch geiler zu machen. Sein Atem wurde immer schneller. Nebenbei öffnete ich meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich begann mir einen runter zu holen, mit der anderen Hand bearbeitete ich seinen Penis. Dann nahm ich seine Hand und legte ihn auch meinen Schwanz. Es war unglaublich, geiler als gestern. Wir wichsten uns gegenseitig einen und versuchten nicht all zu laut zu sein. Ich spürte, dass es bei ihm bald so weit war. Ich nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab und spielte mit meiner rechten Hand an seinen Eiern. Sein Schwanz zuckte und dann war es so weit: er machte einen lauten Seufzer und spritze ab. Er spritze mir seine Ladung direkt in den Mund, und es war nicht wenig! Ich versuchte alles zu schlucken, doch es tropfte einiges raus. Der Geschmack war etwas komisch, ich konnte es nicht wirklich einordnen, leicht salzig. Er atmete immer noch tief. Dieser Anblick machte mich so extrem geil! Ein paar Griffe an meinem Schwanz reichten und auch ich spritzte ab, die volle Ladung landete auf seinen Bauch. Ich zog mein Shirt aus und wischte ihm den Bauch sauber. Dann zog ich auch meine halb runter hängende Hose aus und schaute ihn an. Während des ganzen Aktes hielt er seine Augen geschlossen uns wir wechselten kein einziges Wort miteinander. Ich legte mich auf ihn und spürte seinen warmen, immer noch bebenden Körper. Er legte die Arme um mich und küsste mich auf die Stirn. Endlich öffnete er seine Augen und lächelte mich an. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und so schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren wir immer noch alleine im Zimmer. Zum Glück! Felix hatte wohl wo anders übernachtet. Ich zog mich an und versuchte möglichst leise zu sein, doch ich stolperte über seine Schuhe, fiel hin und weckte ihn somit auf. Verschlafen blickte er auf die Uhr und sagte: „Wir müssen los, wir sind spät dran!“ Ich brachte nur ein leises „Ja“ heraus. Er ging ins Bad und schloss die Tür. Ich hörte wie die Dusche anging. Etwas traurig, machte mich auf den Weg in mein Zimmer.
Beim Abklappern der letzen Sehenswürdigkeiten Roms war die Stimmung zwischen uns total komisch. Wir tauschten immer wieder innige Blicke aus, wechselten jedoch kein Wort miteinander. Am späten Nachmittag war es dann soweit: die Abreise in die Heimat. Wir stiegen in den Zug und machten uns auf die zwölfstündige Heimreise. Mitten in der Nacht, als schon alle schliefen, wir teilten uns den Schlafwaggon mit der Clique, legte er sich zu mir und legte den Arm um mich.
Das war das letze Mal, dass ich ihm so nah war. Wenn wir mit der Clique unterwegs waren, war es wie immer zwischen uns, doch waren wir mal kurz alleine, was kaum der Fall war, herrschte wieder tote Stille und wir tauschten nur vielsagende Blicke aus. Ich weiß nicht was es war damals in Rom, vielleicht war es die schöne Atmosphäre der Stadt, oder doch nur Lust, vielleicht war es auch Liebe? Wahrscheinlich war es ein bisschen von allem. Jedenfalls war es das einzige Mal.

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Über den Dächern der Stadt

Es war ein heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankenviertel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als eine Gruppe von dunklen Limousinen aus einer Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das kleine Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie ein Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einen Fahrstuhl, der an der Außenseite eines etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebracht war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eines Rum-Herstellers angebracht, darunter eine Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seiner Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie eine Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dachte er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einer bekannten Unternehmensberatung.

Sie zwängten sich an einer gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „16“, und hielt einen Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einem kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen. Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einem riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eines riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einer riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einem Blick auf die Uhr achselzuckend fest. Eine stählerne Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einer großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und machte den Weg frei zu einer großen Dachterrasse.

Zunächst trat er vor, machte einige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Dachterrasse wie die Reling eines Kreuzfahrtschiffs rahmte. Sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie ein riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinen Blick schweifen. Am hinteren Ende der Dachterrasse sah er eine kleine Bar und davor eine Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinen Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinen Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, ein hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einen eindrucksvollen Dachgarten eingerichtet, er konnte einen kleinen Gewürzgarten erkennen und eine schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen. „Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einem verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses kleine Paradies zu betreten, rang ihm ein Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in seine Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf eine überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, ein Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinen winklige Kleinode mit den anscheinend unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Dachterrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.

Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einer der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich ein wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch ein wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dachte er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper hier rumsitzen. Stadtguerilla-Outfit halt. Die Liegen um sie herum waren frei, lediglich an der Bar saß ein junges Paar im Büro-Outfit, und am Geländer schräg neben der Bar standen zwei junge Mädchen in Sneakers, Jeans und bedrucktem Top, einen Rucksack zu ihren Füßen, und waren in einen Reiseführer vertieft. Wo sich Touristen so alles hin verirren, schon der Wahnsinn, dachte er. „Was hast Du bestellt?“, fragte er sie. „Caipi für mich, Bier für Dich“, antwortete sie mit geschlossenen Augen. „Exzellent“, gab er zurück. Er ließ seinen Blick über sie schweifen, über ihre sonnenbeschienene Haut, und spürte in sich das Verlangen, sie zu berühren, über ihren Hals zu streicheln, seine Finger über ihre warme Haut gleiten zu lassen. Tief atmend saß sie da, und er verwarf den Gedanken wieder. Nicht nach so einer anstrengenden Stadt-Tour. Er pustete sanft in ihren Nacken, und sie lachte auf, schaute ihn an, und zog ihr rechtes Bein zu sich heran und stützte sich mit dem Fuß auf der Leder-Liege ab.

Aus Richtung der Bar kam eine Frau mit einem silbernen Tablett in der Hand zu ihnen. Sie trug eine hochgeschlossene weiße Bluse, eine weite schwarze Hose, über die sie eine riesige, gestärkte Schürze gebunden hatte, und Schuhe mit erstaunlich hohem Absatz. Mut zum Risiko, dachte er, nach acht Stunden Kellnern in diesen Schuhen ist die doch reif für die Reha. „Das Bier?“ fragte sie. „Für mich bitte“, antwortete er. Sie arrangierte die Gläser neu auf dem Tablett und pustete dabei eine blonde Haarsträhne aus dem Augenwinkel. Er musste grinsen. Typische Pipi-Langstrumpf-Geste. Er schätzte die Frau auf Mitte 30. Kommt hin, das ist genau die Generation, die mit so was groß geworden ist, überlegte er. Die Frau stellte ein Glas auf einen kleinen Alu-Tisch vor ihrer Liege, goss ihm dann ein wenig Bier ein. Dann griff sie nach dem Glas mit dem Cocktail, beugte sich etwas weiter herunter und stellte auch dieses Glas auf dem Tisch ab, diesmal näher zu ihr. „Sorry, normalerweise Ladies first!“, lachte sie. Ihm fiel auf, wie die Kellnerin ihn weitgehend ignorierte und stattdessen seiner Begleiterin tiefe Blicke zuwarf. „Wollen Sie lieber Erdnüsse oder Tacos oder beides?“, fragte sie. „Och, einfach mal irgendeine Kleinigkeit hierlassen, wir wollten später essen gehen“, antwortete sie der Kellnerin. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, um die Schälchen mit den kleinen Snacks abzustellen. Dann verharrte sie kurz, und er sah, wie die Kellnerin wie zufällig mit ihrem Handrücken den Fußknöchel seiner Begleitung streifte. Er bemerkte, wie beide tiefe Blicke ausrauschten. Dann sah er, wie der Blick der Kellnerin in die leicht geöffnete Bluse seiner Begleitung wanderte. Unfassbar, dachte er. Jetzt fangen auch schon die Frauen so an. Er roch einen Hauch von Parfum in der Luft: Eau sauvage von Dior. Na bestens, dachte er. Erst ein forscher Blick wie ein Mann. Und jetzt auch noch dessen Parfum. „Kann ich noch was für Sie tun“, fragte sie, nun an beide gewandt. „Nein danke, alles prima“, meinte er nickend. „Eine Frage noch“, sagte sie leise, während ihr Zeigefinger zu dem Ausschnitt seiner Begleitung glitt, „Ist das Victorias secret?“ – „Besser“, lachte sie, und sah, wie die Fingerspitze der Kellnerin nur wenige Millimeter von ihrem BH leicht zitterten. Sie zuckte zusammen, als der Finger nun ganz leicht über den Rand des feinen Spitzenstoffs glitt, ihre Haut berührte und sich dann zurückzog. „Na dann: zum Wohl!“ Die Kellnerin zog sich rätselhaft schmunzelnd zur Bar zurück.

Mit einem Mal lag eine gewisse Spannung in der Luft, verstärkt dadurch, dass die sich weiter zurücklehnte, den Kopf zur Seite lehnte und ihm ihren Hals zuwandte. Er rückte näher an sie heran, und sie schloss die Augen, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sanft berührten seine Lippen ihren Hals, er hauchte zarte Küsse auf ihre Haut und griff nach ihren Unterarmen. Mit einem leichten Schmunzeln nahm er ihre Gänsehaut wahr. Sie neigte sich ihm weiter entgegen, und er öffnete seine Lippen, berührte mit seiner Zungenspitze den Punkt genau unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie lehnte sich noch weiter zurück, und seine Fingerspitzen wanderten ihre Arme hinauf, streichelten sanft ihren Hals, während seine Zunge kleine Kreise auf ihren Hals malte. Sie warf den Kopf in den Nacken, und er zog seinen Kopf zurück, sah die kleinen feuchten Bahnen, die seine Zunge hinterlassen hatte, und pustete leicht darauf. Dann schwang er sein rechtes Bein über die Liege, zug sie an sich heran, zwischen seine Beine, und spürte, wie sie ihre Schultern gegen seine Brust stützte. Ihr Atem ging schneller. Er beugte seinen Kopf nach vorne, berührte mit seinen Zähnen ihren Hals und zeichnete mit seinem rechten Zeigefinger eine Linie ihren Kehlkopf hinab, suchte die Schlüsselbeinknochen, erst rechts, dann links, während er ihren Duft einsaugte und mit seiner Zunge sanft über ihre Schulter kreiste. Seine Finger wanderten weiter hinunter, behutsam glitt er über die Knopfleiste ihrer Bluse. Er spürte die warme Luft auf seiner Haut, es war ein ganz leichter Zug aufgekommen, und von der Bar schwappten einzelne Takte von Lounge-Musik. Er knabberte an ihren Schultern, rückte näher an sie heran, bis er ihren Rücken ganz an seinem Oberkörper spüren konnte. Seufzend lehnte er sich etwas zurück, und in der Rückwärtsbewegung öffnete er den nächsten Knopf ihrer Bluse, während seine Zunge und seine Lippen weiter über ihre Schulter glitten, aber nun konnte er auch weiter nach vorne, ihren Mund erreichen. Es kam ihm vor wie ein kleiner Schlag, als sich ihre Lippen berührten, und schon umspielten sich ihre Zungen leidenschaftlich. Ganz sanft glitten seine Fingerspitzen über den Stoff des BHs, mit kreisenden Bewegungen erfühlte er den Stoff und stöhnte auf, als er ihre festen Brustspitzen berührte, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Seine Erregung ließ sich kaum verbergen – zwar trug er eine weite Sommerhose, doch zeichnete sich darunter umso deutlicher ab, wie angeheizt er war. Langsam öffnete er die verbleibenden zwei Knöpfe ihrer Bluse, züngelte über ihre Wangen und streifte die Bluse über ihre Schultern. „Ich will Deine Haut spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er merkte, wie er seinen Unterkörper kaum noch beherrschen konnte und sich lustvoll mit kleinen Bewegungen an ihr rieb. Behutsam öffnete er ihren BH, glitt von unten mit den Fingerspitzen zu ihrem Brustansatz und streichelte sanft über die warme Haut. Sie küssten sich leidenschaftlich, als seine Hände ihre Brüste umfassten, sie sanft massierten. Er streckte eine Hand aus und musste erst ein wenig tasten, bis er das Cocktail-Glas lokalisiert hatte. Er fischte ein Stückchen Eis heraus und berührte damit ganz sanft ihre linke Brust, malte Kreise darauf, die immer kleiner wurden und unaufhörlich ihrer Brustspitze näher kamen. Sein Atem ging nun heftiger, und er presste seinen Unterkörper gegen ihren Po. Er biss ihr sanft in den Nacken, als er das Eisstück in die andere Hand nahm und damit um ihre rechte Brust kreiste. „Uh“ – sie sog tief Luft ein, als sich ein Wassertropfen den Weg an ihrem Oberkörper hinab bahnte und in ihrem Nabel verschwand. „Warte mal“, sagte er, und zog sich das Polohemd über den Kopf. Dann lehnte sie sich wieder zurück und spürte seine warme Brust an ihrem Rücken. Sie konnte spüren, wie sein Herz pocht.

Nun irritierte ihn etwas, und er schaute auf. Er sah, wie sich die Kellnerin ihnen langsam genähert hatte und ihnen mit leicht geöffnetem Mund zuschaute. Sie schauten sich kurz an, dann beugte er sich wieder zu seiner Begleiterin, saugte an ihrem Hals und streichelte mit den Fingern ihre feuchten Brüste. Er rieb seinen harten Schaft durch den Stoff der Hose an ihrem Po und spürte, wie sie die Bewegungen aufnahm und erwiderte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die Kellnerin näher kam, einen Fuß auf den Alu-Tisch neben ihrer Liege stützte und dann ihre Hand unter ihrer Schürze verschwinden ließ. Er nahm eine leicht kreisende Bewegung unter ihrer Schürze war, ihre Hand zeichnete sich nur schemenhaft ab. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff der gestärkten Bluse ab. Dann hörte er, wie sie leicht aufstöhnte. Er genoss die warme Haut an seiner Brust und biss ihr leicht in den Nacken, massierte mit der rechten Hand weiter ihre Büste, während seine linke tiefer wanderte, bis er schließlich mit den Fingerspitzen in ihrer Hose verschwand. Die Kellnerin hatte inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, sie konnten nun sehen, dass sie keinen BH trug. Mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste, die rechte kreiste immer noch unter ihrer Schürze. Ihr Atem ging stoßweise.

„Wartet“, sagte sie dann, ließ ihre Hand aus der Schürze hervorgleiten und zog ihre Bluse aus, die sie achtlos auf den Boden warf. Sie kam näher, kniete sich direkt vor die Liege. Er rückte ganz leicht zur Seite, beugte sich nun ein wenig nach vorne und umschloss mit seinen Lippen die Brustspitzen seiner Begleiterin, saugte sanft daran. Dann spürte er die Finger der Kellnerin an seiner Hand und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sie die Hose seiner Begleiterin öffnete. Ganz langsam zog sie sie herunter, und er spürte, wie seine Begleiterin kurz den Po von der Lederliege hob, um dann wieder ganz nah an ihn heranzurücken. Er umfasste ihre Schultern und zog sie ein wenig nach hinten, saugte zärtlich an ihrem Nacken und an ihrem Hals und massierte wieder ihre Brüste mit seinen Händen. Er sah, wie die Kellnerin den Slip seiner Begleiterin langsam zur Seite schob, sich über die Lippen leckte und ihr Gesicht langsam zwischen ihre Schenkel bewegte. Die Frau in seinen Armen zuckte auf, als die Kellnerin ihre Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, und er konnte spüren, wie sie ihr Becken stärker bewegte. Dann sah er, wie sich der Kopf des Mädchens zu ihren Füßen rhythmisch bewegte, wie sie ihre Zunge immer wieder kreisend in ihre Spalte gleiten ließ, und den Blick seiner Begleitung suchte. Er sah ins Gesicht ihrer Mitspielerin, sah, wie ihre Lippen feucht waren und wie ihr Kinn glänzte. Mit geschlossenen Augen beugte sich die Kellnerin dann wieder vor, und ihre Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie tief in ihrer Spalte kreiste, um dann wieder ein wenig zurück zu rücken und mit der nassen Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Und er massierte weiter ihre Brüste.

Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen, und er rieb sich heftiger an ihr, massierte leidenschaftlicher ihre Brüste. Die Frau in seinen Armen stützte sich nun mit beiden Füßen auf der Liege ab, und er konnte spüren, wie die Kellnerin seine Hose öffnete und sie herunterzog, seinen Slip nach unten zog und so seinen harten Schaft freilegte. Er stöhne auf. Spürte, wie er pulsierte. Dann sank seine Begleiterin ein wenig nach unten, und er spürte, wie sein pochender Schaft ihre feuchten Spalte berührte. Seine Begleiterin sog tief Luft ein, als die Kellnerin wieder mit ihrer Zunge ihre Spalte berührte. Sie umfasste ihren Kopf, zog sie näher an sich heran, und die Mitspielerin züngelte über seine Eichel, drückte seinen Schaft mit ihrer zwischen ihre Schamlippen, umschloss dann mit ihren Lippen ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen, leckte über seinen Schaft und seine Eichel. Die Bewegungen waren mittlerweile eins, sie rieben sich aneinander und kreisten lustvoll.

„Darf ich mich zu Euch legen?“, hörten sie die Kellnerin sagen, und er löste sich kurz von ihnen, mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich sein pulsierender Schaft von ihren Schamlippen. Sie zog die schwarze Hose aus, kam auf den Rücken auf der Liege zum Ruhen, und schon schwang sich seine Begleiterin über ihre Mitspielerin, die Knie links und rechts von ihren Hüften aufgestützt. Er trat hinter sie, konnte sehen, wie die beiden Frauen sich küssten, und streichelte mit den Fingern über den Po seiner Begleiterin. Er wollte nun ganz tief in seiner Begleiterin sein, spürte, wie er immer erregter wurde bei dem Gedanken, sie nun zu stoßen. Er kniete sich hinter sie, seine feuchte Eichel berührte ihre Schamlippen. Dann sog er tief Luft ein und glitt sanft in sie hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, ihm wurde fast schwindlig von dem Gefühl, wie sie seinen Schaft ganz eng umfasste. Stück für Stück glitt sein Schaft in sie hinein, er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich lustvoll. Er hörte ihren Atem, sie stieß kleine, spitze Schreie aus unter seinen Stößen. Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg. Seine Stöße, anfangs sanft und gleichmäßig, wurden leidenschaftlicher, er spürte ihren Saft an seinem Schaft und sah, wie er glänzte. Seine Eichel wurde immer praller, pulsierte heftig, und er glitt immer tiefer in sie hinein. Seine Stöße hatten sie ein wenig nach oben getrieben auf der Liege, so dass ihre Brüste auf der Höhe des Mundes ihrer Mitspielerin waren. Die wiederum lag unter ihr, saugte sich mit ihren Lippen behutsam fest an ihren Brüsten und züngelte genüsslich. Seine Stöße wurden noch leidenschaftlicher, und er genoss es, wie sie seinen Schaft umschloss, ihn wahnsinnig machte. Da sah er, wie die Finger ihrer Mitspielerin ihren Po umfassten, sie weiter spreizte, während er sie stieß. Seine Eichel wurde immer praller, er genoss jeden einzelnen Stoß. Die Kellnerin saugte nun abwechselnd ihre Brustspitzen ein, erst links, dann rechts, und umkreiste ihre Brustspitzen genüsslich mit ihrer festen Zunge. Er sah, wie die Finger der Kellnerin glänzten, vermutlich hatte sie zuvor die Spalte seiner Begleiterin gestreichelt, er hatte es nicht sehen können aus dieser Perspektive. Der feuchte Zeigefinger ihrer Mitspielerin glitt zu ihrem Po, umkreiste sanft ihre Rosette, während er sie weiter stieß. Sie waren durch ihre unbändige Lust verbunden, und er spürte, wie es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten. Er pulsierte in ihrer Spalte, seine Eichel pochte so stark, dass er das Geräusch zu hören glaubte. Da ließ ihre Mitspielerin ihren feuchten Zeigefinger behutsam in den Po seiner Begleitung gleiten, er sah, wie erst die Fingerspitze verschwand, leicht kreisend, und sie dann tiefer glitt. Seine Stöße wurden nun heftiger, er spürte, wie ihre Mitspielerin in dem Po seiner Begleitung behutsam kreiste und konnte sehen, wie sie an ihren Brüsten saugte, schnappend Luft holte und dabei aufstöhnte. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg, und auch sie begann zu pulsieren, er versuchte, mit seinen Stößen noch tiefer in sie hineinzugleiten, krallte sich an ihren Hüften fest, und verharrte am Ende jedes Stoßes ganz kurz, bis er spürte, wie ihn die Lust durchflutete und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte laut auf, das Pulsieren bereitete ihm fast schon Schmerzen, und dann spürte er, wie er heftig kam, wie er stoßweise pulsierte und es aus ihm herausschoss. Der Moment schien ewig zu dauern, es war ein heftiger Höhepunkt, und er meinte, ihm müsste jeden Moment schwarz vor Augen werden. Er genoss jeden Augenblick, spürte seiner Lust leicht in ihr kreisend nach. Keuchend sank er nach vorne, küsste ihre Schultern, ihren Nacken und verharrte so tief atmend, sog ihren Duft ein und genoß ihre Haut, auf der sich winzige Schweißtröpfchen gebildet hatten. Er spürte, wie sich seine Muskeln ganz tief entspannten, und wie er langsam, aber nur sehr langsam, wieder zu Atem kam. Die Sonne war verschwunden, der Abendhimmel nun tiefrot, und der Wind wehte etwas stärker.