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Voyeur

erster spontaner Dreier

Es war Anfang 2007 und wir waren bereits seit mehreren Jahren ein Paar, als wir uns dazu entschlossen, dass wir uns einen Masseur nach Hause bestellen. Es war uns einfach lästig geworden, zu Massagestudios zu fahren und dann eingeölt die Kleidung wieder anziehen zu müssen. In den meisten Fällen war ein Duschen nach der Massage nicht möglich.

So recherchierten wir und fanden das Profil von Helmut. Ein sehr netter und eloquenter Mann in unserem Alter. Er bot seine Dienste für uns beide an. Klassische bzw. auch medizinische Rücken oder Ganzkörpermassage. Auch im Tantra war er bewandert, was uns aber zu dem Zeitpunkt nicht im Mindesten interessierte.

Er kam dann ab November 2006 insgesamt drei Mal zu uns. Helmut massierte uns die Rücken und bei Sabine bei der dritten Sitzung auch den ganzen Körper, da sie Probleme mit dem Ischias hatte. Immer trugen wir bei den Massagen unsere Unterwäsche. Gut Sabine keinen BH nur das Höschen. Nur bei der dritten Sitzung bat Helmut darum, dass sie auch dieses ausziehen möge.

Die Massage begann ganz klassisch am Nacken, unterer Rücken, Beine und Po, so dass sich Sabines Beschwerden bzgl. des verklemmten Ischias schnell legten.

Aber die Massage war anders als sonst. Bereits beim Rücken ließ Helmut seine Hände weiter und tiefer um Sabines Brustkorb gleiten, als dies sonst der Fall war. Er berührte sanft den Anfang ihrer Brüste.

Bei den Beinen ließ der seine Hände gefährlich weit nach oben gleiten. Da ich direkt daneben stand, konnte ich sehen, dass er fast ihre Muschi berührte. Bis zu dem Tag war ein zweiter Mann kein Thema bei uns gewesen. Aber auf der anderen Seite empfand ich keinerlei Eifersucht. Eher im Gegenteil. Mich erregte es zu sehen, wie Helmut meine Frau anfasste.

Der Po wurde auch sehr intensiv bearbeitet. Da Helmut merkte, dass ich ihn genau beobachtete, ließ er mich auch bei Sabine Fühlen, wo das Problem lag. Eine deutliche Verspannung zog sich in einem tief liegenden Muskel über die gesamt linke Pobacke.

Er massierte ihren Hintern fest, zog die Pobacken auseinander, so dass ich einen Blich auf ihre Mu-schi erhaschen konnte. Und ich war verwundert, dass sie feucht schimmerte.

Helmut wurde auch immer mutiger und berührte immer wieder Sabines Schamlippen, fuhr mit der Hand durch ihren Hintern, bis er schließlich ganz ungeniert fest an ihre Muschi griff. Sabine zuckte leicht zusammen, sagte aber kein Wort. Ich starrte nur fasziniert auf Helmuts Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau. Das sanfte Bewegen seiner Hand. Dann ließ er auch schon wieder von ihr ab.

Dann fragte Helmut Sabine, ob er auch Arme Dekolletee und Bauch massieren solle, Sabine nickte nur leicht und drehte sich auf den Rücken.

Splitternackt lag sie da. Helmut begann Sabines Dekolletee zu massieren, umrundete mit den Händen Sabines Busen. Ihre Nippel standen aufrecht und sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Dann ließ Helmut, hinter Sabine stehend, seine Hände neben Sabines Brüsten nach unten zu ihrem Bauch gleiten. Bis zu ihrem Schambein und zurück…. über ihre Brüste. Sabine stöhnte leicht auf. Dies nahm Helmut als Zeichen und kümmerte sich hingebungsvoll um Pflege und Massage von Sabines Brüsten. Immer wieder glitten seine Hände über Sabines Bauch, Arme Schultern.
Dann nahm er sich die Beine vor. Massierte sie, stellte sie auf, nahm sie hoch und dehnte Sabine leicht durch. Klar, dass er hierbei auch Sabines Schenkel spreizte. Ich konnte seine Blicke sehen, welche sich auf Sabines intimster Stelle festsaugten.
Bei den Oberschenkeln berührte er immer wieder auch ihre Pussy. Erst wie zufällig, dann immer intensiver. Sabine hatte bereitwillig die Schenkel gespreizt und Helmut ließ ihr eine intensive Tantra Massage zukommen. Immer wenn er merkte, dass sich Sabines Lust dem Höhepunkt näherte, stoppte er, kümmerte sich um ihre Brüste, Beine und Arme oder den Kopf. Mit geschickten Händen führte er Sabine langsam an ihren Orgasmus heran. Als er sie endlich erlöste und sie ziemlich heftig kam, wäre auch ich ohne jegliche Berührung meines besten Stücks fast gekommen.
Und auch in Helmuts Hose konnte man eine große Beule sehen.
Leider kam es an diesem Abend nicht zu mehr.

Ca. drei Wochen später allerdings hatten wir uns wieder mit Helmut verabredet. Ich verzichtete an diesem Abend auf meine Massage, hatte einfach keine Lust dazu.
Sabine hingegen sagte, dass sie das vom letzten Mal gern nochmals genießen würde. Aber… auch wir sollten nackt sein, damit sie etwas weniger Scham empfände. Etwas zögerlich stimmten wir zu und entkleideten uns. Es war schon komisch nackt vor einem anderen Mann zu stehen.
Die Massage war dann sofort mehr auf das Tantrische bzw. sexuell ausgerichtet, zumal auch Sabine an diesem Tag keinerlei Probleme verspürte. Schnell war zu sehen und zu spüren, dass Sabine recht erregt war. Und Helmut bedeutete mir, dass ich doch mal an ihrer Muschi fühlen sollte. Ich ließ meine Hand vorsichtig durch ihren Po nach unten gleiten. Als ich ihre Muschi erreichte, war diese klitschnass und lief förmlich aus. Sabine reckte ihren Po etwas hoch, so dass ich noch besser zu fassen konnte. Nun massierten und streichelten wir zu zweit. Sabine, die noch auf dem Bauch lag, angelte sich unsere Schwänze und spielte mit diesen. Auch Helmut und ich hatten sofort eine starke Erregung. Unsere Schwänze standen wie eine eins.
Als Sabine sich dann auf den Rücken drehte, zog sie uns zu sich heran und begann uns abwechselnd zu blasen.
Die Massageliege war dann nicht mehr so geeignet und wir entschlossen uns dazu, in unser Bett zu wechseln.
Es wurde ein unvergesslicher Abend. Sabine bekam gar nicht genug davon, unsere Schwänze zu lutschen und unsere Hände zu spüren.
Wir leckten sie abwechselnd und dann kniete sich Helmut vor sie. Sabine lag auf dem Bett direkt an der Kante. Helmut hat einen beachtlichen Schwanz von ca. 5 – 5,5 cm Durchmesser. Er schaute Sabine an. Sie nickte nur leicht und dann stieß Helmut seinen Schwanz in ihr williges, nasses Lustfleisch. Ich dachte, er würde sie auseinander reißen, so groß wirkte sein Schwanz. Ruhig ließ er ihn einen Moment tief in ihr und begann dann zu stoßen, erst sanft, dann immer heftiger. Sabine stieß kleine Lustschreie aus. Ihr Fotzensaft tropfte heraus. Es dauerte nicht lange, bis Helmut mit lautem Stöhnen kam und auch Sabine ihre Lust nicht mehr kontrollieren konnte. Beide kamen fast gleichzeitig und ich konnte es als Beobachter genießen.
Als Helmut von Sabine abließ, konnte ich seine Sahne aus ihrer nassen Fotze tropfen sehen. Wir waren sehr unvernünftig gewesen. Zwar hatte Helmut uns auf Treu und Glauben geschworen, dass er einen aktuellen HIV Test habe und sterilisiert sei, aber man weiß ja nie.
Nach wenigen Minuten schaute meine Frau mich an. Danke Schatz raunte sie und dann, besorg es mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sabine kniete sich hin und ich stieß ihr von hinten meinen harten Schwanz tief in ihre nasse, besamte Fotze. Saugende und schmatzende Geräusche. Aber ich war zu erregt, so dass ich es nicht lange aushielt und schnell kam. Auch Sabine kam nochmals. Ihre Muschi pulsierte und zuckte. Es war wunderbar.
Helmut und ich beobachteten, wie unser Saft aus Sabines Muschi lief. Weiß und viel. Dann gingen wir drei Duschen.
Die Nacht war aber noch nicht am Ende und wir legten eine weitere Runde ein. Sabine war am Ende vollkommen fertig und erschöpft, aber auch rundherum befriedigt. Und auch Helmut und ich waren müde und ermattet.
Leider ist Helmut verzogen und wir haben seit langem keinen Kontakt mehr zu ihm.
Ja, das war unser erstes Mal 

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Spontaner Outdoortreff

Verabredet haben wir uns kurzfristig im Chat: Drei Emails und 1 Telefonat, schon hatten wir auch den Treffpunkt ausgemacht. Da wir beide nur wenige Straßen voneinander entfernt wohnten, trafen wir bereits auf der Anfahrt zum Treffpunkt, den wir in ein nahegelegenes Anbaugebiet gelegt hatten. Dort angekommen nahm ich meine Decke aus dem Kofferraum und war gespannt, wer denn gleich aus dem Auto hinter mir aussteigen würde. Uwe war gut 20cm größer als ich und im Gegensatz zu mir (ich habe halt ein paar Kilos zu viel) schlank.

„Hallo Klaus“ begrüßte er mich „schön, dass es so kurzfristig mit uns geklappt hat.“ Er reichte mir die Hand und fragte gleich „Wo wollen wir uns denn vergnügen?“ und schaute sich um. „Hallo Uwe. Ich denke, wenn wir erst mal den Feldweg weiter gehen, dann können wir uns da in eines der beiden Felder schlagen.“ Antwortete ich und schon gingen wir los. „Machst du häufiger outdoor?“ wollte Uwe von mir auf halben Weg wissen. „Ist schon etwas länger her.“ Antwortete ich ihm und begab mich nun ins Maisfeld. „Lass uns weit genug reingehen“ meinte Uwe hinter mir „Ich hab kein Bock auf Zuschauer.“ „Ne, da steh ich auch nicht drauf“ kam von mir zurück und dann hatten wir einen schönen Platz im Feld gefunden. Gemeinsam legten wir die Decke auf den Sandboden und dann standen wir uns gegenüber. „Also“ begann Uwe „ich küsse nur Frauen. Ansonsten können wir alles machen. Wenn du willst, dann ficke ich dich auch.“ Wir begannen uns langsam auszuziehen und beobachteten dabei den anderen. Uwe war, im Gegensatz zu mir, stark behaart, jedoch rund um seinen halbsteifen Schwanz war er rasiert. Kaum hatte ich meine Jeans mit Boxer ausgezogen, da griff mir Uwe schon an meinen ebenfalls schon halbsteifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. „Dein Schwanz fühlt richtig geil in meiner Hand an.“ Stöhnte Uwe in dem Moment, als auch ich nach seinem griff. Ich begann nun ebenfalls seinen Schwanz langsam zu wichsen und konnte spüren, wie er an Länge, Dicke und Steifheit zunahm. Als auch mein Schwanz vollsteif war, konnte ich sehen, dass unsere Schwänze ähnlich dick und lang waren, nur hatte Uwe einen uncut.

Eigentlich wollte ich nur noch cuts „bearbeiten“, doch ich war so was von geil auf seinen Schwanz, dass ich als erster vor ihm auf die Knie ging und mir seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in meinen Mund schob. „Ahhhh, lutsch meinen Schwanz du geile Sau“ stöhnte Uwe laut auf und hielt sich an meinen Kopf fest. Ich leckte an seinem Stamm bis zu seinen Eiern, nahm abwechselnd eines seiner dicken Eier in den Mund und begab mich mit meiner Zunge wieder zurück zu seiner dicken Eichel. „Jaaaaa, blas mich“ Uwe ging leicht in die Knie, als ich wieder seinen Schwanz einsog und ihm gleichzeitig an seinen Eiern spielte. „MMmhhhhhhh….“ Jetzt begann Uwe mich rhythmisch in meinen Mund zu ficken. Immer wieder stieß er mir seinen Schwanz in den Rachen, während er gleichzeitig meinen Kopf zu sich ran zog. „Ich fick dein geiles Blasmaul….aaahhhhhh….“ Uwes Bewegungen wurden immer schneller und ich konnte spüren, wie sein Schwanz noch an Dicke zunahm und dann begann er zu zucken „Jeeetttzzzzzzzttttt, schluck du sauuuuuuu……aaaahhhhhhh….ich kooooommmeeeeee…“ In 6 Schüben schoss Uwe mir seinen Saft in den Rachen und ich schluckte alles weg, während die Bewegungen von Uwe wieder langsamer wurden.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich zu sich hoch „Geil. Jetzt bin ich dran“ sagte er und schon kniete er sich vor mir und hatte sofort meinen triefenden Schwanz in seinen Mund. Jetzt war ich derjenige, der laut im Maisfeld aufstöhnte „MMMmmmmhhhhhh, du bläst aber auch geeeeiiillllllll“ jetzt hielt ich mich an seinen Kopf fest und begann nun ihn in seinen Mund zu ficken. Von oben konnte ich sehen, wie sich Uwes Schwanz schon wieder völlig versteift hatte und ich kann nicht sagen, ob es noch Sperma war oder schon wieder neuer Geilsaft war, was da auf meine Decke tropfte. Während Uwes Kopf sich nun immer schneller über meinen Schwanz schob, wichste Uwe sich seinen Schwanz im gleichen Rhythmus – das Bild war zu viel für mich. „Ichhh spppritzz jetzt….aaaahhhhhhh……“ Ich hielt mich an Uwes Kopf fest und schoss nun ihm meinen Saft in den Rachen. „Mmmmmhhhh….lecker“ kam von Uwe und entließ meinen Schwanz aus seinem Mund.

„Ich bin schon wieder geil, ich würd dich gerne ficken“ Sagte Uwe und strich mir mit beiden Händen über meine Arschbacken, zog sie immer wieder auseinander und drückte sie wieder zusammen. „Dein Schwanz sollte passen“ sagte ich begab mich auf alle viere vor ihm kniend. Uwe kniete sich hinter mir und strich mir ein paar Mal mit seiner triefenden dicken Eichel durch die Arschritze. „Boah hast du ne geile Kiste“ stöhnte Uwe in dem Moment, als er mir eine Eichel durch meine feuchte Rosette drückte. Der erste Schmerz war kaum vorbei, da begann er langsam sich weiter in meinen Arsch vorzudrücken. „AAAahhhhhh, bist du eng“ Uwe musste jetzt ganz in mir drin sein, denn ich konnte seine dicken Eier an meinem Sack spüren. „So einen engen Arsch habe ich schon lange nicht mehr gefickt.“ Jetzt zog er langsam seinen Schwanz aus meinen Arsch, bis sein Eichelkranz in meiner Rosette „einrastete“, um ihn dann gleich wieder langsam ganz rein zu schieben. „Jaaaaa, fick meinen Arsschhhh…“ konnte ich inzwischen nur noch stöhnen und nun war ich es, aus dessen Schwanz es auf meine Decke tropfte, denn inzwischen war meiner auch wieder dick und steif. Während Uwe mich langsam immer schneller fickte, wippte mein Schwanz im gleichen Rhythmus hin und her und schleuderte dabei immer mehr Geilsaft durch die Gegend. „Ahhh….gleich komm ich……gleich……spritz ich dir alles rein…..aaahhhhh….“ jetzt fickte er mich hart und tief, sein Schwanz schwoll an und im gleichen Moment stieß er ihn ganz tief und stöhnte wieder laut auf: „JJJjaaaaaaa, ich koommmmeeeeee…….aaaaahhhhhhhhh……“ Uwe stieß mir seinen Schwanz dreimal kräftig bis zum äußersten Anschlag in meinen Arsch und blieb dann auf meinem Rücken liegen. Bei: www.pezax.com Ich hatte gleichzeitig meinen Saft auf die Decken geschossen und war nun ebenfalls völlig fertig. Uwe fand als erstes wieder „zurück“: „Man, dein Arsch zu ficken ist echt der Hammer. Selbst der Arsch von meiner Frau ist nicht so eng. Du hast da wahrscheinlich nicht oft einen Schwanz drinne oder?“ er zog langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Arsch und mit einem leisen Plopp schwappte sein Sperma mit raus und lief mir an den Beinen runter. „Stimmt, du bist der Dritte überhaupt, der mich gefickt hat. Sonst war ich immer der Ficker.“ Antwortete ich und wollte aufstehen, als ich plötzlich Uwes Zunge an meinem Arschloch spürte. „Lass mich eben noch alles auflecken“ stöhnte Uwe hinter mir und glitt mit seiner Zunge durch meine mit seinem Saft verschmierte Kimme.

„Man, wenn ich das eher gewusst hätte, das du so einen engen Arsch hast, dann hätten wir uns ja schon viel eher mal treffen können.“ Uwe klatschte mir dabei auf meinen Arsch und wir standen nun langsam wieder auf. Wir standen uns gegenüber und unsere verschmierten Eicheln berührten sich. Kurz bevor Uwe sich seine Boxer anziehen wollte, bückte ich zu seinem schlaffen Schwanz und leckte ihn sauber. „Mmmmhhhh…..“ stöhnte er noch mal leise auf, aber entzog mir kurz darauf seinen Schwanz. „Nützt nix, ich muss leider wieder los.“ Bedauerte es Uwe und wir zogen und wieder an. „Ja, ich muss leider auch noch mal arbeiten.“ Antwortete ich und gemeinsam legten wir die Decken zusammen und gingen zu unseren Autos zurück. „Wir können das gerne wiederholen.“ Verabschiedete sich Uwe von mir und schon am Abend kam eine SMS von ihm und wir verabredeten uns für den nächsten Tag zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Mal sehen, ob es dann wieder so geil wird….

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Spontaner Outdoortreff

Verabredet haben wir uns kurzfristig im Chat: Drei Emails und 1 Telefonat, schon hatten wir auch den Treffpunkt ausgemacht. Da wir beide nur wenige Straßen voneinander entfernt wohnten, trafen wir bereits auf der Anfahrt zum Treffpunkt, den wir in ein nahegelegenes Anbaugebiet gelegt hatten. Dort angekommen nahm ich meine Decke aus dem Kofferraum und war gespannt, wer denn gleich aus dem Auto hinter mir aussteigen würde. Uwe war gut 20cm größer als ich und im Gegensatz zu mir (ich habe halt ein paar Kilos zu viel) schlank.
„Hallo Klaus“ begrüßte er mich „schön, dass es so kurzfristig mit uns geklappt hat.“ Er reichte mir die Hand und fragte gleich „Wo wollen wir uns denn vergnügen?“ und schaute sich um. „Hallo Uwe. Ich denke, wenn wir erst mal den Feldweg weiter gehen, dann können wir uns da in eines der beiden Felder schlagen.“ Antwortete ich und schon gingen wir los. „Machst du häufiger outdoor?“ wollte Uwe von mir auf halben Weg wissen. „Ist schon etwas länger her.“ Antwortete ich ihm und begab mich nun ins Maisfeld. „Lass uns weit genug reingehen“ meinte Uwe hinter mir „Ich hab kein Bock auf Zuschauer.“ „Ne, da steh ich auch nicht drauf“ kam von mir zurück und dann hatten wir einen schönen Platz im Feld gefunden. Gemeinsam legten wir die Decke auf den Sandboden und dann standen wir uns gegenüber. „Also“ begann Uwe „ich küsse nur Frauen. Ansonsten können wir alles machen. Wenn du willst, dann ficke ich dich auch.“ Wir begannen uns langsam auszuziehen und beobachteten dabei den anderen. Uwe war, im Gegensatz zu mir, stark behaart, jedoch rund um seinen halbsteifen Schwanz war er rasiert. Kaum hatte ich meine Jeans mit Boxer ausgezogen, da griff mir Uwe schon an meinen ebenfalls schon halbsteifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. „Dein Schwanz fühlt richtig geil in meiner Hand an.“ Stöhnte Uwe in dem Moment, als auch ich nach seinem griff. Ich begann nun ebenfalls seinen Schwanz langsam zu wichsen und konnte spüren, wie er an Länge, Dicke und Steifheit zunahm. Als auch mein Schwanz vollsteif war, konnte ich sehen, dass unsere Schwänze ähnlich dick und lang waren, nur hatte Uwe einen uncut. Eigentlich wollte ich nur noch cuts „bearbeiten“, doch ich war so was von geil auf seinen Schwanz, dass ich als erster vor ihm auf die Knie ging und mir seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in meinen Mund schob. „Ahhhh, lutsch meinen Schwanz du geile Sau“ stöhnte Uwe laut auf und hielt sich an meinen Kopf fest. Ich leckte an seinem Stamm bis zu seinen Eiern, nahm abwechselnd eines seiner dicken Eier in den Mund und begab mich mit meiner Zunge wieder zurück zu seiner dicken Eichel. „Jaaaaa, blas mich“ Uwe ging leicht in die Knie, als ich wieder seinen Schwanz einsog und ihm gleichzeitig an seinen Eiern spielte. „MMmhhhhhhh….“ Jetzt begann Uwe mich rhythmisch in meinen Mund zu ficken. Immer wieder stieß er mir seinen Schwanz in den Rachen, während er gleichzeitig meinen Kopf zu sich ran zog. „Ich fick dein geiles Blasmaul….aaahhhhhh….“ Uwes Bewegungen wurden immer schneller und ich konnte spüren, wie sein Schwanz noch an Dicke zunahm und dann begann er zu zucken „Jeeetttzzzzzzzttttt, schluck du sauuuuuuu……aaaahhhhhhh….ich kooooommmeeeeee…“ In 6 Schüben schoss Uwe mir seinen Saft in den Rachen und ich schluckte alles weg, während die Bewegungen von Uwe wieder langsamer wurden.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich zu sich hoch „Geil. Jetzt bin ich dran“ sagte er und schon kniete er sich vor mir und hatte sofort meinen triefenden Schwanz in seinen Mund. Jetzt war ich derjenige, der laut im Maisfeld aufstöhnte „MMMmmmmhhhhhh, du bläst aber auch geeeeiiillllllll“ jetzt hielt ich mich an seinen Kopf fest und begann nun ihn in seinen Mund zu ficken. Von oben konnte ich sehen, wie sich Uwes Schwanz schon wieder völlig versteift hatte und ich kann nicht sagen, ob es noch Sperma war oder schon wieder neuer Geilsaft war, was da auf meine Decke tropfte. Während Uwes Kopf sich nun immer schneller über meinen Schwanz schob, wichste Uwe sich seinen Schwanz im gleichen Rhythmus – das Bild war zu viel für mich. „Ichhh spppritzz jetzt….aaaahhhhhhh……“ Ich hielt mich an Uwes Kopf fest und schoss nun ihm meinen Saft in den Rachen. „Mmmmmhhhh….lecker“ kam von Uwe und entließ meinen Schwanz aus seinem Mund.
„Ich bin schon wieder geil, ich würd dich gerne ficken“ Sagte Uwe und strich mir mit beiden Händen über meine Arschbacken, zog sie immer wieder auseinander und drückte sie wieder zusammen. „Dein Schwanz sollte passen“ sagte ich begab mich auf alle viere vor ihm kniend. Uwe kniete sich hinter mir und strich mir ein paar Mal mit seiner triefenden dicken Eichel durch die Arschritze. „Boah hast du ne geile Kiste“ stöhnte Uwe in dem Moment, als er mir eine Eichel durch meine feuchte Rosette drückte. Der erste Schmerz war kaum vorbei, da begann er langsam sich weiter in meinen Arsch vorzudrücken. „AAAahhhhhh, bist du eng“ Uwe musste jetzt ganz in mir drin sein, denn ich konnte seine dicken Eier an meinem Sack spüren. „So einen engen Arsch habe ich schon lange nicht mehr gefickt.“ Jetzt zog er langsam seinen Schwanz aus meinen Arsch, bis sein Eichelkranz in meiner Rosette „einrastete“, um ihn dann gleich wieder langsam ganz rein zu schieben. „Jaaaaa, fick meinen Arsschhhh…“ konnte ich inzwischen nur noch stöhnen und nun war ich es, aus dessen Schwanz es auf meine Decke tropfte, denn inzwischen war meiner auch wieder dick und steif. Während Uwe mich langsam immer schneller fickte, wippte mein Schwanz im gleichen Rhythmus hin und her und schleuderte dabei immer mehr Geilsaft durch die Gegend. „Ahhh….gleich komm ich……gleich……spritz ich dir alles rein…..aaahhhhh….“ jetzt fickte er mich hart und tief, sein Schwanz schwoll an und im gleichen Moment stieß er ihn ganz tief und stöhnte wieder laut auf: „JJJjaaaaaaa, ich koommmmeeeeee…….aaaaahhhhhhhhh……“ Uwe stieß mir seinen Schwanz dreimal kräftig bis zum äußersten Anschlag in meinen Arsch und blieb dann auf meinem Rücken liegen. Ich hatte gleichzeitig meinen Saft auf die Decken geschossen und war nun ebenfalls völlig fertig.
Uwe fand als erstes wieder „zurück“: „Man, dein Arsch zu ficken ist echt der Hammer. Selbst der Arsch von meiner Frau ist nicht so eng. Du hast da wahrscheinlich nicht oft einen Schwanz drinne oder?“ er zog langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Arsch und mit einem leisen Plopp schwappte sein Sperma mit raus und lief mir an den Beinen runter. „Stimmt, du bist der Dritte überhaupt, der mich gefickt hat. Sonst war ich immer der Ficker.“ Antwortete ich und wollte aufstehen, als ich plötzlich Uwes Zunge an meinem Arschloch spürte. „Lass mich eben noch alles auflecken“ stöhnte Uwe hinter mir und glitt mit seiner Zunge durch meine mit seinem Saft verschmierte Kimme.
„Man, wenn ich das eher gewusst hätte, das du so einen engen Arsch hast, dann hätten wir uns ja schon viel eher mal treffen können.“ Uwe klatschte mir dabei auf meinen Arsch und wir standen nun langsam wieder auf. Wir standen uns gegenüber und unsere verschmierten Eicheln berührten sich. Kurz bevor Uwe sich seine Boxer anziehen wollte, bückte ich zu seinem schlaffen Schwanz und leckte ihn sauber. „Mmmmhhhh…..“ stöhnte er noch mal leise auf, aber entzog mir kurz darauf seinen Schwanz. „Nützt nix, ich muss leider wieder los.“ Bedauerte es Uwe und wir zogen und wieder an. „Ja, ich muss leider auch noch mal arbeiten.“ Antwortete ich und gemeinsam legten wir die Decken zusammen und gingen zu unseren Autos zurück. „Wir können das gerne wiederholen.“ Verabschiedete sich Uwe von mir und schon am Abend kam eine SMS von ihm und wir verabredeten uns für den nächsten Tag zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Mal sehen, ob es dann wieder so geil wird….