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Fetisch

Erotischer Spieleabend Teil III

Nachdem wir uns alle mit einer Runde Sekt gestärkt hatten, begannen wir mit der zweiten Runde. Wieder begann Bianca mit dem Würfeln. Doch sie verpasste das Aktionsfeld knapp. Missmutig gab sie den Würfel an den neben ihr sitzenden Marius weiter. Dieser hatte mehr Glück und erreichte ein Aktionsfeld. Er zog eine Karte vom Männerstapel. „Sie bekommen von der nächst sitzenden Frau rechts von Ihnen einen Blowjob.“, las er vor und zeigte Bianca grinsend die Karte. Ich drehte die Sanduhr um. Die zwei Minuten begannen. Schnell beugte sich Bianca nach links über Marius Schwanz. Dieser stand bereits leicht nach oben, als er in ihrem Mund verschwand. Svantje und ich beobachteten sie neugierig.
Mit einem Gurgeln verschwand der Penis bis fast zur Wurzel in Biancas Mund. Sie ließ den feucht glänzenden Aal wieder aus ihrem Mund flutschen. Dann umkreiste ihre Zunge die Eichel, die hinter der Vorhaut herausgekommen war. Marius stöhnte unter der Behandlung. Sie saugte an der Eichel, knabberte zärtlich an ihr, während sie mit der rechten Hand seine Diamanten knetete. „Die zwei Minuten sind um.“, unterbrach ich das Schauspiel. Nur wiederwillig trennten die beiden sich. „ Das war gut.“, seufzte Marius. „ Oh ja, das hat Spaß gemacht.“, bestätigte ihm Bianca.
Nun war ich mit Würfeln an der Reihe. Das Glück war mir hold, so dass ich ebenfalls ein Aktionsfeld traf. „ Leck den Anus deiner linken Nachbarin/deines linken Nachbars.“, las ich meine Aufgabe vor. „ Na, da hab ich aber Glück, dass Svantje neben mir sitzt.“ Svantje schaute etwas verwirrt, denn so war sie noch nie geleckt worden. „ Los, leg dich auf den Rücken und zieh deine Arschbacken ein wenig auseinander.“, riet ihr Bianca. Unser Küken tat wie ihr geheißen. Sie schaute etwas skeptisch als sie sich auf die bereitliegenden Kissen sinken ließ und mit beiden Händen zwischen ihre gespreizten Beine griff. Ihre Lustspalte stand ein wenig offen, doch die hatte mich nicht zu interessieren.
Ich kniete mich vor sie, als Marius die Sanduhr umdrehte. Mit spitzer Zunge berührte ich ihre Rosette. Svantje quiekte auf. Dann rotierte meine Zunge immer wieder um ihren Schließmuskel. Ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Langsam ließ sie ihr Becken fallen. Der Po entspannte sich und es schien ihr zu gefallen. Ganz zärtlich stupste ich gegen die Rosette. Svantje gewöhnte sich an die Liebkosung. „Mmhh. Du machst das gut.“, schnurrte sie. „ Tja, leider muss er nun aufhören. Die Zeit ist um!“, wurden wir unterbrochen.
Nur mit Mühe kam ich von diesem geilen Arschloch los. Wir setzten uns wieder hin und beim Blick zwischen Svantjes Beine sah ich die ersten feuchten Tropfen auf ihren Schamlippen stehen. Ihr hatte es wohl gut gefallen.
Svantje war nun dran mit Würfeln. Auch sie gelangte auf ein Aktionsfeld. Mit zitternden Fingern zog sie eine Karte und las vor: „ Verwöhne den Spielteilnehmer, der im Uhrzeigersinn am nächsten von dir sitzt. Also Bianca, wie hättest du es gerne.“ „ Komm her, meine Kleine.“ Schnell drehte Marius die Uhr um und Bianca und Svantje stürzten sich auf einander. Sie küssten sich zärtlich und ihre Zungen jagten einander. Sofort hatten Marius und ich einen Mordsständer.
Svantjes Hand glitt über Biancas Brüste. Sie knippste kurz an den Nippeln herum, bevor sie zielsicher ihre Hand auf Biancas Venushügel platzierte. Mit leichtem Druck massierte sie sie. Mit einem Flitsch teilte ihr Mittelfinger die großen Schamlippen. Sie suchte die Klitoris auf, die leicht angeschwollen war. Bianca keuchte. Sie hatte sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und genoss die Liebkosungen des jungen Mädchens.
„So geil ihr uns gemacht habt, ihr müsst jetzt aufhören. Die zwei Minuten sind um!“, unterbrach Marius schweren Herzens das Treiben.
Beide setzten sich wieder auf ihre Plätze. Biancas Schritt war feucht und auch Svantjes Mittelfinger glänzte. Bevor sie in abwischen konnte, zog ich ihre Hand zu mir herüber und lutschte ihn sauber. „Bianca, du schmeckst gut. Davon will ich später mehr.“ „ Kannst du gerne haben. Aber jetzt bin ich erst mal dran mit Würfeln.“ Bianca nahm die Würfel.
Da jedes zweite Feld ein Aktionsfeld war – das Spiel sollte ja schnell spannend werden – hatte auch Bianca wieder Glück. „Verwöhne den Teilnehmer dir gegenüber.“, las sie vor. „ Tja, so schnell kann es gehen.“ Bianca kam um den Tisch herum gekrabbelt. Sie kniete sich vor mich und lies ihre Hand langsam über meine Brust nach unten gleiten. Mein bestes Stück stand schon von der Vorstellung vorhin steil. Schnell drehte Svantje die Uhr um, dann beobachtete auch sie gespannt, was passierte.
Bianca hauchte einen Kuss auf meine Eichel, dann schleckte ihre feuchte Zunge wie an einem Eis. Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Während sie meinen Penis in ihren Mund nahm, ihn saugte, leckte und beknabberte, massierte ihre linke Hand meinen Hodensack. Meine Murmeln glitten immer wieder durch ihre Finger. Es war ein herrliches Gefühl. Gerne hätte ich in ihren Mund gespritzt und sie schien auch alles daran setzten zu wollen, mich in den zwei Minuten zum Orgasmus zubringen. Doch ich wollte noch nicht!
Nach den zwei Minuten ließ Bianca keuchend von mir ab. „ Du hast dich aber wirklich beherrscht. Ich dachte, ich krieg dich.“, schnaufte sie. „Du warst auch kurz davor. Man war das geil!“, gab ich zu. Mein Penis glänzte feucht und stand senkrecht wie eine eins. „Der gefällt mir, darf ich ihn nachher auch mal anfassen?“, fragte Marius. „Sicher“, antwortete ich „Ich will ja Bi-Sex heute Abend ausprobieren.“
Dann war Marius an der Reihe. Er würfelte, zog eine Karte und las: „ Der Teilnehmer links von Ihnen bereitet sie auf die nächste Runde vor. Tja, so schnell kannst du bi ausprobieren. Komm blas meinen Schwanz.“, Marius legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. So konnte ich genau seine blanke Rosette und sein blank rasiertes bestes Stück sehen.
„Der Schwanz wird also später meinen Arsch entjungfern.“, flüsterte ich erregt. Ich umfasste seinen Penis mit einer Hand und wichste ihn, so wie ich mir auch selber einen wichsen würde. „Oh jaaa“, grunzte Marius „ Du weißt was ein Mann braucht. Nimm ihn in den Mund.“ Zögernd beugte ich mich über seinen Penis, öffnete den Mund und nahm dann zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in den Mund. Es war warm und immer noch ein wenig feucht von Biancas Behandlung. Wie ich es bei Bianca und Svantje gesehen hatte benutze ich meine Zunge. Ich ließ sie um seine Penisspitze kreisen und saugte an seiner Krone. Mit der einen Hand wichste ich ihn gleichzeitig. Die andere massierte erst seine Eier um dann vorsichtig seine Rosette zu stupsen. Marius stöhnte auf.
Ehe ich michs versah, waren die zwei Minuten um und Svantje zog mich von ihm weg. Sie küsste mich. „ Das hat mich so erregt, euch zu zu sehen. Wenn er deinen Arsch entjungfert, darfst du später meinen Arsch entjungfern.“ Bei dieser Vorstellung wurde mir fast schwindelig.
Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze und das Spiel ging weiter. Es folgten noch einige weitere Aufgaben. So musste Marius Svantje lecken. Aber ich komme dann zur Runde drei mit neuen Aufgaben.

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Anal

Spieleabend mit Überraschung

Spieleabend mit Überraschung
Wir das sind ich und meine Freundin Justine treffen uns regelmäßig mit unseren Freunden zum Spieleabend. Unserer Freunde das sind Steffen mit Frau Nicole(Nico),Markus mit Frau Sonja sowie Thomas mit Frau Franziska(Franzi).An diesen Abend diskutierten wir erst mal über allgemeinen Themen bis wir auf das Thema Sex kamen.Nico war es dann die sagte das sie ihren Mann liebt aber ab und an würde sie schon gerne mal mit einen anderen Mann vögeln.Über so viel Offenheit waren wir erstaunt aber es war auch Anstoß zu einem lockeren Gespräch unter uns allen.Irgendwann kam dann das Thema Swingerclub,aber da waren wir uns einig mit fremden die wir so nicht kennen ist es anfangs recht schwer .Ich staunte nicht schlecht das alle der Meinung waren das wir unter uns wohl kein Problem hatten.Ich hatte zwar die ein oder andere Frau meiner Freunde beim Baden oben ohne gesehen aber das war auch schon alles.
Irgendwann waren wir so aufgeheizt das jeder mit seiner Frau anfing sich zu vergnügen ohne das jemand anderes ein Problem gehabt hätte im Gegenteil es machte uns sogar an zu sehen was bei den anderen abging. Meine Frau fing an mir einen zu blasen als sich Franzi vor ihren Mann kniete und ich einen kurzen Blick auf ihren Arsch und ihren Schamlippen werfen konnte. Meine Frau hatte ihren Lippen noch nicht mal an meinen Schwanz da stand er schon wie eine eins.Sonja hatte ihren Slip noch an als sie ihren Mann verwöhnte dafür war ihre grosse Oberweite freigelegt.Nico hatte ein String an, ihre Oberweite war ungefähr eine Hand voll und gut geformt.Thomas war es dann der meiner Frau während Franzi ihm blies an die Titten griff und massierte, meine Frau biss mir fast in den Schwanz vor Erregung. Als wir alle nackt waren vögelte jeder mit seiner Frau.Ich fand es geil zu sehen wie sich die einzelnen Körper beim ficken bewegen.Steffen nahm Nico in der Misionarstellung,Markus fickte Sonja von hinten,Franzi ritt auf Thomas und mein Frau nahm ich der Löffelstellung.Es war einfach geil zu hören wie jeder stöhnte und sich bewegte. Irgendwann nahm ich meine Frau und legte sie auf den Tisch zum ficken.Wir haben einen grossen Runden Tisch wo sich die Tischplatte im Kreis drehen lässt. Kaum das ich meine Schwanz in ihrer Fotze hatte machten die anderen es nach und legten ihre Frauen auf dem Tisch und fickten weiter.Von oben muss es ausgesehen haben wie ein vierblättriges Kleeblatt.Die Köpfe der Frauen stießen fast zusammen beim ficken.Da viel mir erst auf das Franzi für ihre zierliche Figur riesige Titten hatte. Jede der Frauen so wie sie vor uns lagen hatte was geiles an sich und wie die Titten von jeder wackelte bei jedem Stoss –einfach geil.
Plötzlich unterbrach Nico das Stöhnen und machte den Vorschlag das jeder Mann seiner Frau zehn mal in die Fotze stösst und dann der Tisch um eine Position weiter gedreht wird sodass dann ein anderer Mann in eine andere Fotze stösst,wieder zehn Stösse vollbringt und dann weiter drehen bis jeder Mann mit jeder Frau gefickt hat.Wir Männer waren erstaunt das unsere Frauen nichts dagegen hatten,obwohl wir Partnertausch so noch nie gemacht haben aber wir Männer fügten uns was uns erlich nicht schwer fiel.
Also gings los ,jeder machte zehn stösse in seine Frau und dann wurde der Tisch gedreht.Vor mir lag Nico über ihrer Pussy war ein kleiner Strich rasiert ich setzte meinen Schwanz an und versengte ihn was mit lauten Stöhnen quittiert wurde.Jeder der Frauen genoss es sichtlich einen anderen Schwanz in ihrer Fotze zu haben .Als es am geilsten war wurde der Tisch weiter gedreht und Sonja lag vor mir sie hatte ein schönes blondes Dreieck bikinimässig ausrasiert.Mein Schwanz war knochenhart sowas geiles hab ich noch nie erlebt.Ich fickte jetzt die zweit Frau innerhalb von Minuten im beisein meiner Frau und sie wurde vom zweiten Schwanz rangenommen.Ihr Gesichtsausdruck sagte mir das es ihr mehr als Spass macht.Dann wurde der Tisch wieder weiter gedreht und Franzi lag vor mir, ein zwei finger breiter Strich über der Fotze und die Lippen kahl ein absolut geiler Anblick ich konnte nicht anders als mein Schwanz zu versenken und zu ficken. Nach 3-4Runden war es dann so weit kaum das der erste kam ,kam einer nach dem anderen . Ich hatte grade meine Schwanz in Nico als mein Orgasmus sich ankündigte sodass ich mein Schwanz heraus ziehen wollte um auf ihrer Fotze und Bauch zu spritzen da legte sie ihre Hände auf meinen Arsch kam mir mit ihrer Fotze entgegen das ich noch tiefer eindringen konnte und hielt mich fest das ich alles in ihr spritzte.ich hatte das Gefühl endlos zu spritzen nach soviel Geilheit.Ich hatte erst ein schlechtes Gewissen weil ich in ihr gekommen bin aber als ich meine Frau sah wie ihr das Sperma von Steffen aus der Fotze lief und eine Spur bis zu den Knien zog war mein Gewissen beruigt.Desweitern hatte Markus Franzis Fotze besamt sodas sie ihre Hand zwischen ihre Beine hielt um nicht alles auf dem Boden zu tropfen.Sonja empfing den Samen von Thomas der sich in der blonden Schambehaarung verfing. Auch bei Nico die ich besamte fing es an zu laufen sie griff sich ein Taschentuch und wisch sich trocken.Wir waren alle erstaunt das wir trotz Geilheit mit den anderen ungeschützt fickten und dann noch in der letzten jeweiligen Fickpartnerin abspritzten .Die Frauen sagten aber alle sie nehmen die Pille und da wir uns alle kennen gebe es da kein Problem was uns Männer sehr freute.
Wir beschlossen bei unseren nächsten „Spieleabend“hätten die Frauen einen Wunsch fei und wir Männer wurde diese erfüllen.Nico sprang als erstes auf und sagte das sie von uns allen vieren hintereinander gefickt werden möchte sowie nacheinander in der Fotze besamt werden möchte wenn wir Männer kein Problem hätten weil halt das Sperma des anderen noch in der Fotze ist.Wir Männer versicherten ihr das wir kein Problem damit hätten.Nico freute sich weil es schon immer ein traum von ihr war von mehren Schwänzen hintereinander gefickt zu werden und dann auch noch blank mit abspritzen in ihrer Fotze das würde sie gleich wieder geil machen .Aber davon das nächste mal…….

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Anal BDSM Erstes Mal

Erotischer Spieleabend Teil IV

Nach einer weiteren Runde Sekt starteten wir in die dritte Runde unseres Spiels. Jetzt würde es noch intensiver werden, denn die anderen Runden hatten nur dem Warm machen gedient. Ich erinnerte noch einmal alle daran, dass jetzt für die Aufgaben nicht nur zwei, sondern sogar vier Minuten zur Verfügung ständen.
Als erstes würfelte Bianca. Die Aktionsfelder waren jetzt noch enger gesetzt und sie landete auf dem Ersten. Voller Spannung zog sie eine Karte. Sie drehte sie rum und zeigte uns ein Pärchen im Doggystyle. „Der Mann zu ihrer Rechten ist der Glückliche.“, las sie vor. „ Oh, das bin ja ich.“, tat Marius überrascht. „Komm, zeig mir deinen geilen Arsch.“ Bianca drehte sich herum, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Kissen ab und streckte ihren Po nach oben. Sie hatte die Beine ein wenig geöffnet, so dass ihre Spalte offen stand. Marius Penis stand wie eine eins. Er kniete sich hinter Bianca, zog seine Eichel einmal durch ihre Spalte und setzte dann an. Auf sein Nicken drehte ich die Uhr um und er drang in sie ein. Mit einem schnellen Stoß drückte er sich mit voller Länge in sie. Bianca stöhnte auf. „ Oh jaa, das fühlt sich gut an.“, maunzte sie. „ Dann warte mal ab, wie sich das anfühlt.“ Marius legte seine Hände auf ihr Becken und zog sich noch tiefer in sie. Schnell begann er sie zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen Biancas Scheide und mit jedem Stoß glänzte sein Penis mehr von Biancas Säften. Sie stöhnte und gab sich ganz seinen Stößen hin.
Viel zu schnell waren die vier Minuten um und mit einem Flutsch glitt Marius aus Bianca. Schwer atmend setzten sich beide wieder auf ihre Plätze. Schweiß glitzerte zwischen Biancas kleinen Brüsten. Marius würfelte und übersprang Bianca. Auch er landete auf einem Aktionsfeld. Vom Männerstapel zog er eine Karte. „Empfangen sie den Partner ihrer Wahl.“, las er vor. „ Tja, da es nur dich als männlichen Partner gibt, will ich dich mal empfangen.“, schmunzelte er. Ich griff in den Spielkarton, in dem eine große Flasche Gleitmittel bereitlag. Ein guter Klacks landete auf meinem besten Stück, ein zweiter Tropfen auf meiner Fingerspitze. Zärtlich massierte ich sie auf Marius Rosette. Er hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und die Beine bis an den Bauch gezogen. Jetzt würde ich also zum ersten Mal einen Mann ficken.
Sein Penis ragte steil nach oben und glänzte noch von Biancas Säften. Mit zitternden Fingern setzte ich meine Eichel an seine Rosette. Svantje drehte die Uhr um und ich begann zu pressen. Wider Erwarten weitete sich sein Arschloch gut, so dass ich langsam in ihn flutschen konnte. Das Gleitmittel tat sein Übriges. Bald war ich tief in ihm drin. Ich spürte seine Eier an meinem Bauch. Marius wichste seinen Schwanz, als ich begann ihn zu ficken. „Ja, komm, gib mir deinen Hengstschwanz.“, feuerte er mich an. Es war heiß und verdammt eng in ihm. Es fühlte sich verdammt gut an. Gerne hätte ich bis zum Ende durchgestoßen, doch Svantje zog mich aus Marius Arschloch. „Komm, spar dir deine Sahne für meinen Arsch, bitte.“, zirzte sie. Total aufgegeilt ließ ich mich auf mein Kissen fallen. Marius lächelte mich an. „Du hast einen total geilen Schwanz.“ „ Danke, ich hoffe, du kannst dich revanchieren.“, antwortete ich. „ Mit dem größten Vergnügen.“
Jetzt war es an Svantje eine Karte zu ziehen. Sie schaute fast ein wenig enttäuscht. „Tja, kein Schwanz, sondern Lesben 69. Dabei hätte ich doch so gerne einen Schwanz gehabt.“ Davon merkte man(n) allerdings nichts, als sie sich wie ein Tiger auf Bianca stürzte und sie mit wilden Küssen überhäufte. Ich hatte gerade noch Zeit die Uhr umzudrehen. Dann beobachteten Marius und ich gespannt das Schauspiel, was sich uns bot. Die beiden hatten sich in die 69er Stellung begeben und man härte das Schlürfen der beiden Muschis, die vor Lust ausliefen. Gleichzeitig hörte man Stöhnen und Seufzen der Lust.
Marius und ich wichsten beim Zusehen unsere Schwänze, denn der Anblick dieser sich ineinander windender Frauenleiber war zu geil. Bianca war kurz vor ihrem ersten Orgasmus als Marius rief: „ Die Zeit ist um!“ Doch das schien die Mädels nicht zu interessieren und Bianca schrie den ersten Orgasmus des Abends in den Raum.
Danach ließen die beiden voneinander ab. „Es tut mir leid, aber ich musste einfach weitermachen.“, entschuldigte sich Svantje. Bevor sie jedoch weitere Entschuldigungen vorbringen konnte, klingelte das Handy in ihrer Handtasche.
Splitternackt, mit feuchten Schenkeln und Schleimverklebtem Gesicht hüpfte sie zu ihrer Tasche und ging an ihr Handy. „Hi!…..Ja,……Du, ich bin gerade auf einem Spieleabend,………, Ja, genau der……..Du ich frag mal.“ Sie deckte das Handy mit einer Hand zu. „ Hättet ihr was dagegen, wenn meine `Freundin´ gleich noch kommt. Sie ist mindestens genauso Spielbegeistert wie ich. Und sie hätte eine kleine Überraschung für Euch.“ Allgemeines Nicken signalisierte ihr unsere Zustimmung. „ Ja, du kannst kommen Daniela.“ Sie nannte noch die Adresse. Dann kehrte sie in den Kreis der Mitspieler zurück. „Ihr werdet es nicht bereuen Jungs.“, zwinkerte sie uns zu.
Das Spiel ging weiter und ein allgemeines Bumsen ging quer durch den Raum. Bianca wurde von mir gefickt und sie war wirklich verdammt heiß, Marius landete auf einem der wenigen Nicht-Aktionsfelder und dann zog ich eine Karte. „Missionieren sie die Dame zu ihrer Linken.“, las ich die Aufgabe vor. „Endlich, ein Schwanz für mich, ich kann es kaum noch erwarten.“, seufzte Svantje. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und fuhr sich mit dem Fingern über ihre nasse Scheide. Meine Erektion, die gerade wieder ein wenig abgeflaut war machte sich wieder auf in die Gegenrichtung.
Ich kniete mich vor Svantje und legte mich über sie. Mit geschickten Fingern dirigierte sie meine Eichel an ihr Loch. Marius drehte schnell die Uhr um, den Svantje hob schon ihr Becken an, so konnte ich in sie gleiten. Schnell schloss sie ihre Schenkel um mich, so als ob sie mich für immer halten wollte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie war eng, viel enger noch als Bianca. Bei jedem Stoß rieb ich über ihren Venushügel und schien ihre Klitoris zu erwischen, denn sie quiekte laut. „Fick mich kleine Hure.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „ Ich will, dass du in mir spritzt. Nimm den Mädchenkörper.“, turnte sich mich immer mehr an. Nach drei Minuten verkrampfte sie sich so, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte. Wir lagen eng aneinander, quasi ein Körper. Ihre weichen Brüste rieben sich an meiner Brust. „ Oh jaaaa.“, wimmerte sie. Ihr Orgasmus gab mir den Rest. Wir vereinigten unsere Lustgipfel. Innerhalb von Sekunden pumpte ich sie voll von meinem Sperma, was ihre zuckende Votze gierig in sich zog.
Wir hatten es geschafft, innerhalb von vier Minuten beiden in der Missionarsstellung zum Höhepunkt zu kommen. Marius und Bianca waren sprachlos. Schweiß lief zwischen Svantjes Brüsten zu ihrem Bauchnabel während sie schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Ich zog mich aus ihr zurück. Mein Penis glänzte von Schleim und Sperma.
Nach einer kurzen Pause konnten wir beide wieder dem Spiel folgen. Immer wieder warfen Svantje und ich uns kurze, verstohlene Blicke zu. Es war, als ob sich ein zartes Band zwischen uns spinnen würde. Wir spielten weiter, bis wir alle auf das letzte Feld des Spielfeldes kamen. Von einem speziellen Stapel nahm Marius eine Olympkarte und las sie vor: „ Herzlichen Glückwunsch. Sie haben den Gipfel des Olymps fast erreicht. Doch bevor es soweit ist, sollen sie sich von ihren Wünschen befreien. Sagen sie ihn laut in die Runde und erfüllen sie sich ihren Wunsch.“
„Wow.“, hauchte Svantje. „ Ich hatte ja vorhin schon gesagt, dass ich endlich meinen ersten Analsex haben will. Und ich wünsche mir, dass Du es tust.“, dabei sah sie mich mit großen grünen Augen an. „Gerne.“, antwortete ich. „ Ich möchte, dass Marius ebenfalls meinen Arsch entjungfert.“ Die beiden anderen hatten gerade keine Wünsche. „Wer möchte denn zuerst anfangen?“, fragte Bianca. „ Ich bin schon den ganzen Abend geil auf diesen Arsch, bitte lass uns anfangen.“, warf Marius ein. „ Ok.“, nickte ich. Dann sollte ich wohl nun die Jungfräulichkeit meines Arschloches verlieren.
„Leg dich am besten auf den Rücken. So geht es beim ersten Mal am besten.“, riet mir Marius. Also legte ich mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete auf das, was da kommen sollte. Svantje und Bianca knieten sich neben mich. Beide wichsten meinen Pimmel, während Marius zuerst seinen Schwanz und dann seinen Finger mit Gleitgel bestrich.
Den Finger setzte er an meine Rosette und drückte leicht. Ich hatte mich vorher in Internetforen schlau gemacht und wusste, dass ich mich entspannen musste. Ein Finger glitt leicht in meinen Po. Es fühlte sich gut dann. Dann nahm er den zweiten dazu und dehnte meinen Arsch weiter. Gleichzeitig streichelten mich Svantje und Bianca.
Dann zog Marius seine Finger aus mir heraus. Ich spürte die Eichel an der Rosette. Er drückte, es drückte, dann gab mein Schließmuskel nach. Es tat ein bisschen weh, als die Eichel den ersten Widerstand überwand. Ich stöhnte auf. Marius gab mir ein wenig Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann drang er weiter in mich ein. Es war geil. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Die Mädels streichelten mich immer intensiver, massierten meine Eier und nahmen mir durch Lust den Schmerz. Marius war inzwischen ganz in mir. Es war unbeschreiblich, als er anfing mich zu ficken.
„ Ja, mach mich zu einer guten Analstute.“, stöhnte ich. „ Nimm meinen jungfräulichen Arsch! Jag mir dein Sperma rein.“, stöhnte ich. So hatte ich mich noch nie reden hören, doch es war ein so geiles Gefühl gefickt zu werden, anstatt zu ficken.
Marius schien es auch zu gefallen. Er nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Immer wieder drückte er sich tief in meinen Darm. Meine Willigkeit schien seine Lust nur noch weiter anzuheizen, denn er keuchte laut. „Jaaa, ich pump dir deinen Arsch voll, du geiler Bock.“ Zum ersten Mal spürte ich das Zucken eines ejakulierenden Penis in mir, während er sein Sperma in mich schleuderte.
Recht schnell wurde er danach schlaff und glitt aus mir heraus. Bianca beugte sich zwischen meine Beine und leckte meinen Po. Völlig geschafft blieb ich liegen, Svantje kuschelte sich an mich, wichste meinen Schwanz.
Bianca saugte all das Sperma auf, das aus mir herauslief. Ihre Zungenspitze stupste immer wieder fordernd an meine Hintertür. Gerne presste ich noch mehr aus mir heraus. Womit ich nicht gerechnet hatte war, was dann folgte. Bianca drückte mir ihre Lippen auf den Mund und als ich ihn öffnete um ihrer Zunge Raum zu geben, ließ sie mein Sperma herausgleiten. Es schmeckte herrlich, vermischt mit ihrem Speichel. Ich schluckte alles.
Marius hatte sich erschöpft zurück gelehnt und beobachtete uns entspannt. Durch den Analfick richtig aufgegeilt drehte ich mich zu Svantje. „So meine Süße, nachdem mein Arsch auf ist, bist jetzt du dran.“ „ Oh jaa, mach ihn erst ein wenig in meiner Pussy rutschig.“ Da ich noch so entspannt auf dem Rücken lag, schwang sich Svantje einfach auf mich. Geschickt dirigierte sie meinen Steifen vor ihre Pussy und spießte sich auf. Mit einem Seufzen glitt sie auf die Latte und zog sie ganz in sich. Es war wieder ein Traum sie zu vögeln. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß. Beinahe hätte sie die Kontrolle über sich verloren. „ Wenn du willst, kannst du dich einfach ein Loch weiter hinten so drauf setzten.“ Sie stieg von mir runter und dirigierte mit zitternden Fingern meinen Penis vor ihren Hintereingang.
Langsam setzte sie sich drauf. Ich spürte die Rosette. Svantje presste ein wenig und entspannte sich so. Ganz langsam ließ sie meine Eichel in sich. Sie hechelte gegen den Schmerz. Eine Hand auf dem Kitzler rubbelte sie sich selbst, während sie langsam tiefer glitt. Bianca und Marius spielten aneinander rum und genossen das Schauspiel des Mädchenkörpers, der sich langsam selber aufspießte. Sie biss die Zähne zusammen. Dann setzte sie sich ganz drauf. Ein spitzer Schrei hallte durch die Wohnung. Ihre Finger rubbelten wild über ihre Klit. Sie hechelte den Schmerz weg.
Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen. Die Lust schien Oberhand zu gewinnen. Sie stieß spitze Schreie aus als sie zum ersten Mal in den Po genommen wurde.
„Scheiße Baby, ich kommeeeeee. Ahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“, Hoffentlich waren meine Nachbarn nicht da, denn Svantjes gellendes Geschrei war bestimmt noch bis auf die Straße zu hören. Der Orgasmus überrollte ihren Körper. Erschöpft sank sie auf meine Brust. Wimmernd und keuchend. Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Wange. „Weinst du?“ „ Es war so wunder wunderschön.“, ich will das ganz bald wieder. Du bist so toll.“, schluchzte mir Svantje ins Ohr.
Ich glitt aus ihrem Darm und wir kuschelten uns eng aneinander. Genossen die Wärme unserer Körper und beobachten Marius und Bianca, die sich eng umschlossen nahmen.
Als es klingelte unterbrachen die beiden ihr Spiel nicht. „Das muss Daniela sein.“, meinte Svantje. „Oder die Nachbarn, die deinen Orgasmus gehört haben.“, gab ich trocken zurück. Svantje errötete.
Ich warf mir was über und ging zur Tür. „Ja bitte?“, frage ich durch die geschlossene Tür. „Ich bin Daniela, die Freundin von Svantje.“ Hörte ich eine Stimme. Ich öffnete die Tür einen Spalt und bat sie herein. Sie war fast 1,80 m groß, kaffeebraune Haut, braune Augen, schwarze Haare, große Brüste, ein etwas kantiges Gesicht und ihre Stimme klang etwas rauer, fast verraucht.
Ich bat sie direkt durch. Svantje sprang auf und umarmte ihre Freundin, Bianca und Marius unterbrachen ihr Spiel und wir umringten alle die Neuangekommene. Ehe sich Daniela versah waren da viele Hände, die unter ihre Kleidung glitten und sie auszogen. Schnell waren die äußeren Schichten gefallen, ebenso der BH flog auf die Seite. Dann stand sie nur noch im String vor uns und Svantje dränge uns alle auf die Seite. „ Daniela möchtest du dich ganz ausziehen?“, fragte sie. „Seid ihr bereit?“, lautete die kecke Gegenfrage und irgendwas kam mir an ihrem Stringtanga auf dem makellosen Körper spanisch vor…….

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Anal

Erotischer Spieleabend Teil I

Meine Freunde hatten mir zum Geburtstag ein Gesellschaftsspiel geschenkt. Es war nicht irgendein Spiel, sondern eins mit höchst erotischem Inhalt. Sie sagten, als Pilot würde ich so viele Frauen kennen lernen, dass es mir nicht schwer fallen würde, die geeigneten Mitspielerinnen zu finden.

Ich bedankte mich bei ihnen und stellte das Spiel zunächst auf die Seite. Irgendwann wurde ich dann aer doch sehr neugierig und öffnete den „Olymp der Lust“. Die Spielanleitung las sich äußerst verheißungsvoll:
Herzlich Willkommen auf der Expedition zum Olymp der Lust: Die Expedition macht sich auf den Weg und muss sich in der ersten Runde näher kennen lernen. Dazu soll jeder, der auf ein Aktionsfeld kommt, eine Karte ziehen und sich sie ausführen. Die Aktionskarten sind für Männer und Frauen getrennt. In dieser Bi-Version sind auch homoerotische Aufgaben integriert. Die nächste Stufe der Expedition erreicht die Gruppe erst, wenn alle Teilnehmer vollständig ihre Aufgaben erledigt haben. Sollte ein Teilnehmer noch nicht so weit sein, muss er so lange die Strafrunde von 8 Feldern gehen, bis er passgenau auf ein Aktionsfeld gelangt.
In der nächsten Runde kommt sich die Expedition wieder ein Stück näher. Jetzt sind Aufgaben mit einem Partner oder Partnerin zu absolvieren. Dabei sind die Karten für Männer und Frauen wieder getrennt.
Die Aufgaben sollen jeweils für 2 Minuten ausgeführt werden. Die Zeit ist über die beiliegende Sanduhr zu überwachen. Nach Ablauf der Zeit muss die Handlung abgebrochen werden.
In der dritten Stufe, der Gipfel rückt näher, sind weitere Aufgaben fällig um sich als würdig zu erweisen, den Gipfel des Olymps zu besteigen. Jetzt ist für jede Aufgabe eine Zeit von 4 Minuten vorgesehen. Die Sanduhr darf also nach Ablauf einmal gewendet werden. Nach Ablauf der 4 Minuten ist auch diese Aufgabe zu beenden.
Sollte ein Teilnehmer bestimmte Aufgaben nicht durchführen wollen oder können, so hat er dies vor Antritt der Expedition zu verkünden. Danach sind alle Aufgaben Pflicht.
Die Aktionskarten waren noch eingeschweißt, so dass ich sie nicht sehen konnte, aber ich wurde sehr neugierig. Das Spiel versprach äußerst spannend und erotisch zu sein. Dass es die Bi-Version war erregte mich noch mehr, da ich gerne Bi-Sex ausprobieren wollte.
Über ein Internetportal gab postete ich einen Spieleabend und suchte geeignete Mitspieler. Ich bat um Zusendung eines Fotos an meine E-Mailadresse. Jetzt begann das Warten.
Zunächst tat sich gar nichts. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich doch noch im Laufe einiger Tage einige Zuschriften erhielt. Zwei Frauen und ein Mann hatten sich gemeldet. Alle sahen auf den ersten Blick sympathisch aus. Also antwortet ich Ihnen und wir vereinbarten einen Termin für das kommende Wochenende.
Als es dann Freitag abend wurde, stieg meine Aufregung ins Unermessliche. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich mich gründlich vorbereitete. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich, befreite Sack und Schwanz von lästigen Haaren und bereitete im Wohnzimmer alles vor. Ich stellte das Spiel auf einen niedrigen Tisch, bereitete Decken und Kissen auf dem Boden drum herum aus und dunkelte den Raum so ab, dass ein gemütliches Schummerlicht herrschte. Der Sekt stand im Kühlschrank, die Gäste konnten kommen.

Jetzt ist der Punkt, wo ich auf Eure Hilfe und Unterstützung hoffe. Als Inspiration für meine weitere Story bitte ich euch um Inspiration in Form von Fotos oder Links.
Ich stelle mir das so vor, dass ihr mir Fotos oder Links zu Fotos schickt auf denen Frauen und Männer sind, die ihr gerne auf dem Spieleabend dabei hättet. Sehr schön wäre es, wenn ihr mir ein wenig zu der Person schreiben könnten, z.B. Vorname, Alter, Maße ( Körbchen oder Schwanzlänge), Vorlieben und Abneigungen. Diese Personen würden dann die Geschichte eingebaut und nicht nur meine, sondern auch eure Phantasie könnte so noch viel plastischer werden.
Schickt mir gerne eine Mail an autor@ist-willig mit dem Betreff: Spieleabend.
Ich danke Euch schon jetzt für Eure Hilfe.

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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.

Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.

Endlich ist es Freitag, mittlerweile habe ich erfahren, dass wir am Abend bei Beccy zum Essen eingeladen sind. Als ich nach Hause komme ist Tina im Bad und gerade dabei sich fertig zu machen. Ich ziehe mir nur schnell ein anderes Polo Shirt an und bin bereit loszufahren. Ich bin etwas aufgeregt, weil ich mir einfach keinen Reim auf diese SMS machen kann. „Gleich fertig, dann können wir los“, ruft Tina aus dem Flur. Ich bin sprachlos, sie sieht einfach Klasse aus, der weiße Rock und das Oberteil müssen neu sein. Sie hat sich geschminkt, nicht stark aber es fällt mir sofort auf, weil sie das normalerweise gar nicht macht. Sie öffnet einen Schuhkarton und wickelt ein nagelneues paar Schuhe aus. Als sie sich bückt, um in die Schuhe zu schlüpfen, streckt sich mir ihr Po entgegen und ich erkenne dass der Rock einen langen Schlitz an der Seite hat. Auch das Oberteil rutscht leicht nach oben und gibt etwas nackte Haut an ihrem Rücken frei. Es kribbelt in meiner Jeans, ich möchte jetzt sofort mit ihr schlafen, wie im Porno einfach den Rock hochheben und sie von hinten nehmen. „So fertig“, ich werde aus meinem Tagtraum gerissen. „Fährst Du?“, fragt sie und verlässt die Wohnung. Durch die Schuhe ist sie einige Zentimeter größer geworden, und auf dem Weg zum Auto fällt mir auf, wie Ihre breiten Hüften beim laufen wackeln. Die ganze Fahrt über kann ich meinen Blick kaum von ihr lassen, immer wieder entdecke ich neue Details wie die lackierten Nägel, oder die feine goldene Kette um ihren Hals.

Ich kenne Beccy und ihren Freund Daniel schon, bin aber heute das erste Mal bei ihnen in der Wohnung. Das Essen schmeckt prima und wir unterhalten uns gut. Nach dem Essen wollen die beiden unbedingt ein Spiel mit uns spielen, also baut Daniel schon mal das Spiel auf und Beccy erklärt wie es funktioniert. Die Regeln sind einfach, man muss nur eine Farbe würfeln und dann eine Karte vom entsprechenden Stapel nehmen. Die Anweisung auf der Karte hat man dann genau zu befolgen. Also wirklich nicht schwer, ich fürchte nur, mich zum Affen zu machen, oft sind diese Spiele ja wirklich albern. „Ach ja, die Karten haben wir teilweise selber gemacht“, erklärt Daniel während er die Stapel mischt, „die Echten waren so bescheuert.“ Die Aufgaben auf den originalen Karten sind wirklich doof, aber wir haben viel Spaß, vor allem Beccy und Daniel, da sie die ganzen Karten schon auswendig kennen. Beccy ist dran, sie ist die erste, die eine selbstgemachte Karte zieht. „Küsse den Spieler, der dir gegenüber sitzt auf den Mund“, liest sie vor. „Sie sitzt mir gegenüber“, denke ich sofort und frage mich ob sie das jetzt wirklich macht. Sie zögert keine Sekunde, läuft um den Tisch, beugt sich über mich und gibt mir einen kräftigen Kuss auf den Mund. Obwohl mir die Situation etwas komisch vorkommt, fühlt sich der Kuss toll an, ich spüre, wie sich ihr warmer, zierlicher Körper an mich presst, ihre Lippen sind samtweich. „Juhu, Küssen, Küssen“ jubelt Daniel, und zu meinem erstaunen klatscht auch Tina im Takt seiner Rufe in die Hände, die beiden scheinen sich sehr zu amüsieren. So angefeuert, setzt sich Beccy auf meinen Schoß und gibt mir gleich noch einen Kuss, sie riecht so gut, in meiner Jeans kribbelt es. Als wäre nichts gewesen, steht sie auf und geht zu ihrem Platz zurück „Tina, Du bist dran.“ Tina zieht eine Karte, die uns alle dazu auffordert die Plätze zu tauschen. Beim tauschen der Plätze fallen ein paar Karten vom Tisch, umständlich sammelt Beccy die Karten ein und packt sie wieder oben auf den Stapel. Man könnte fast behaupten, sie hat sie etwas sortiert. Eine runde später ist Tina wieder an der Reihe. Sie wird erst kurz rot und dann leichenblass, als sie die Karte durchliest. „Lies vor“ sag ich. Mit zitternder Stimme liest sie leise vor „Knie dich hin, und küsse die männlichen Mitspieler auf die Eichel“, sie knallt die Karte auf den Tisch „Ihr spinnt wohl!“, trotzig verschränkt sie die Arme. „Wir spielen das jetzt nach den Regeln, ihr zwei stellt Euch da drüben hin“, obwohl Beccy bei diesem Satz grinst hört sich ihre Stimme ziemlich ernst an. Daniel und ich stehen auf wie zwei Schuljungen. „Hosen auf!“ kommandiert Beccy. Fast zeitgleich öffnen wir unsere Jeans und lassen sie einfach runterhängen. Daniel scheint es gar nicht zu wundern, aber mir wird schon etwas komisch. Beccy hat Tina am Arm gepackt und zieht solang an ihr bis sie vom Stuhl rutscht und auf dem Boden kniet. Ich sehe das Daniels Penis deutlich größer ist als meiner, aber es stört mich eigentlich nicht, es ist eben so, und seiner hängt genauso schlaff nach unten wie meiner. Immer noch zerrt Beccy an Tina und die krabbelt langsam vorwärts, bis sie auf allen vieren vor uns kniet. „Das macht sie nie“, denke ich noch, dann spüre ich wie ihre Lippen meine Eichel berühren. Ungläubig schaue ich nach unten, die Berührung und der Anblick sind so geil, dass sich mein Penis in Sekunden aufrichtet. Tina gibt mir einen schmatzenden Kuss auf die Eichel, dann zieht sie ihren Kopf zurück und schaut etwas unsicher zu mir auf. „Schau wie der steht, da kannst Du ihn ja gleich blasen“ höre ich Beccy sagen. „Die Karte wäre eh bald gekommen, so wie sie die vorhin sortiert hat“, lacht Daniel. Zu gut kenne ich meine Freundin und vermute, dass wir jetzt bald nach Hause fahren. Es stimmt zwar, dass das Spiel an dieser Stelle zu ende ist, aber nach Hause fahren wir nicht. „Ich zeig’s Dir nochmal“, Beccy lässt sich auf die Knie fallen und schiebt Tina etwas zur Seite, ihre Hand greift meinen Penis und zieht die Vorhaut fest zurück, entschlossen nimmt sie meine Eichel in den Mund und beginnt daran zu saugen. Ich zucke zusammen, das muss ein Traum sein. „Ja! Blasen!“, jubelt Daniel. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und streichle ganz automatisch durch Beccys Haare. Tina kniet daneben und sieht gebannt zu. Ich bin mir nicht sicher, ob Eifersucht, Ekel oder Neugier in ihrem Blick dominiert, aber es ist mir in diesem Moment auch egal, zu gut fühlt sich der saugende Mund an. „Jetzt Du!“, mein Schwanz ist klatschnass und Beccy hält ihn noch immer in der Hand während sie mit der anderen Hand Tinas Kopf auf ihn zu schiebt. Zu meiner Überraschung öffnet Tina langsam ihren Mund und bläst mich genauso, wie sie es gerade gesehen hat. Warm und weich fühlt sich ihr Mund an, meine Hüften brennen, ich streichle den beiden durch die Haare. Daniel beginnt sich neben uns zu wichsen, immer größer wird sein Ständer. Beccys freie Hand legt sich an meine Hoden, sanft drückt sie zu, ich spüre richtig, wie mein Samen aufsteigt. „Bääähhh!“, Tinas Kopf ist zurückgeschnellt und sie streckt die Zunge raus, ein dicker Faden Sperma hängt von der Zunge und bleibt an ihrem Kinn kleben. „Du sollst das doch schlucken“, sagt Beccy ernst. „Ich kann das nicht“, Tina hört sich richtig verzweifelt an. „Schau genau zu“. Beccy beugt sich vor und saugt mich noch mal in ihren Mund, ich kann nicht sagen was sie mit ihrer Zunge macht, aber es fühlt sich wahnsinnig geil an. Es dauert nicht lange und ich spritze in ihrem Mund ab, heftig zuckt es in meinen Hüften und ich kann fühlen wie das Sperma aus mir spritzt, sie saugt dabei immer fester weiter. Meine Knie zittern, ich bin total fertig, muss mich auf einen Stuhl setzen. Doch was ich da zu sehen bekomme, verwundert mich noch mehr. Beccy hat Tinas Kopf fest zwischen Ihre Hände genommen und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Tina kippt dabei nach hinten, sie zappelt, als würde sie sich gegen den Kuss wehren. Sie liegt jetzt auf dem Rücken und Beccy beugt sich über sie, da erkenne ich erst, wie mein Sperma von Beccys Mund in Tinas Mund läuft. Tinas Körper windet sich auf dem Boden, es wirkt beinahe gespenstisch, wie eine Szene aus einem Vampir Film. „Warte, was passiert wenn sie es schluckt“, sagt Daniel, der sich gerade neben mich gesetzt hat um den beiden zuzusehen.

„Was läuft denn hier?“, frage ich verwirrt. Tatsächlich hat Tina gerade mit einem glucksenden Geräusch mein Sperma verschluckt, jetzt liegt sie auf dem Boden und starrt abwesend zur Decke. „Tina?“, sie reagiert nicht. „Das tut ihr gut“, sagt Beccy, „wirst gleich sehen“. Ich kann nicht glauben was ich jetzt zu sehen bekomme. Tina windet sich langsam auf dem Boden vor uns, ihre Hände streichen fest an ihrem Körper entlang. Sie zieht an ihrem Oberteil bis es nach unten rutscht und ihre Brüste frei liegen, durch den Ausschnitt des Oberteils werden sie fest nach oben gepresst, ihre Hände gleiten über die steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam kippt ihr Kopf zur Seite und ihr leerer Blick ist starr auf uns gerichtet. Sie setzt sich auf, krabbelt langsam auf uns zu. Mir bleibt kurz die Luft weg, als ich sehe wie meine in solchen Dingen sonst so schüchterne Freundin vor Daniel kniet und ihre Hand entschlossen nach seinem Glied greift, mit festem Griff schiebt sie die Vorhaut hin und her, er lehnt sich seufzend zurück. Ihr Mund öffnet sich weit und ihr Kopf verschwindet in seinem Schoß, gierig leckt sie über die riesige Eichel. Jetzt ist mir ehrlich gesagt alles egal, ich spüre, wie sich auch mein Penis wieder steil aufrichtet, ich kann das pochen meines Herzschlags in den Hüften spüren. „Komm, zieh dich aus“. Erst als Beccy mir mein Shirt über den Kopf zieht, bemerke ich, dass sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor mir steht. Abwesend streife ich meine Jeans und die Boxershorts ab, stehe jetzt völlig nackt da und betrachte ungläubig wie Tina versucht Daniels dicken Penis in ihren Mund zu nehmen. „Komm mit mir, lass die beiden“, Beccy hat mich an der Hand genommen und zieht mich zum Sofa. Ein unbeschreibliches Kribbeln durchläuft mich, als sich Beccy auf mich setzt und ich ihre warme, samtweiche Haut überall auf meinem Körper spüre. Genau so saß sie vorhin schon einmal auf meinem Schoß, aber jetzt bin ich nackt und sie trägt nur noch ein fast durchsichtiges Höschen und einen zierlichen BH. Sie riecht so gut, ich atme tief ein und kann beinahe spüren, wie ihre Pheromone meine Gedanken vernebeln. An ihrem Kopf vorbei kann ich Tina mit Daniel sehen, ich hatte mir immer vorgestellt in so einer Situation wahrscheinlich Eifersüchtig zu sein, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, es macht mich einfach nur geil sie so zu sehen, von mir aus kann er mit ihr machen was er will. Von hier aus kann ich es jetzt deutlich sehen, sein Penis ist ein paar Zentimeter länger und auch dicker als meiner, aber seine Eichel verleiht ihm eine ganz besondere Erscheinung, wie eine rötlich glänzende Kugel thront sie auf dem langen Schaft, grob geschätzt würde ich sagen, sie ist zweieinhalb mal so breit wie der Schaft und kugelrund. Tina hat ihren Mund weit geöffnet und ich sehe wie die pochende Eichel sich zwischen ihre Lippen zwängt, sie klammert sich an seinen Hüften fest, während er seine Hände um ihren Nacken schlingt. Beccy findet gefallen an meiner dichten Brustbehaarung, sie kichert, knetet mit ihren zarten, kleinen Händen meine Brust. Ich schiebe ihren trägerlosen, schwarzen BH nach unten, bis ihre Brüste heraus hüpfen, sie sind um einiges kleiner als die von Tina, aber ihre dunklen Warzenhöfe heben sich sehr deutlich von der sonst gleichmäßig gebräunten Haut ab, ihre Nippel strecken sich mir entgegen, ich beuge mich vor, lasse meine Zunge über die kleinen Hubel, die den Nippel umranden kreisen, dann sauge ich den Nippel fest in meinen Mund. Die kleine Beccy scheint sehr gelenkig zu sein, weit lässt sie ihren Oberkörper nach hinten fallen, liegt jetzt mit dem Rücken auf meinen Schenkeln und gibt mir so den Blick auf meine Freundin frei. Ich sehe, das sie noch immer auf dem Boden kniet, Daniels Becken reckt sich ihr rhythmisch entgegen, so gleitet sein Schwanz in ihrem Mund hin und her, sie wirkt beinahe wie eine Puppe, die geduldig alles über sich ergehen lässt. Während ich das beobachte knete ich Beccys Brüste, ich kann sie mit meiner Hand umschließen, sie fühlen sich sehr fest an, die aufgerichteten Nippel sind hart und Beccys süßes Gesicht verzerrt sich bei jeder Berührung. Daniel zieht sich etwas zurück, als seine riesige Eichel mit einem ploppenden Geräusch Tinas Mund freigibt, schnappt sie sofort keuchend nach Luft. „Zieh dich ganz aus“, fordert er. Sie reagiert erst nicht, also nimmt er die Sache selbst in die Hand und zieht ihr Oberteil ganz nach unten, es wickelt sich jetzt nur noch als schmaler Stoffstreifen um sie, mir fällt auf, das sie heute gar keinen BH drunter hat. Sie steht auf und dreht sich mit dem Rücken zu ihm, seine Hände legen sich an ihre Hüften und schieben den weißen Rock soweit nach unten, bis er an ihr herunter gleitet und auf den Boden fällt. Ohne zu zögern greift er ihren Slip, zieht ihn kräftig nach unten, bis auch der Slip ihre Beine entlang gleitet und auf ihren Füßen liegen bleibt. Jetzt steht auch er auf und streift dabei seine Hose ab. Er nimmt Tina an der Hand und führt sie zu einem kleineren Sofa, das unserem gegenüber auf der anderen Seite des Raumes steht. Er hat sich bereits gesetzt und zieht Tina zu sich, als sie sich dabei einen Moment zu uns dreht wandert ihr Blick gebannt über uns. Auch mein Blick bleibt ungläubig an ihr haften. Als ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe, hatte sie dichtes schwarzes Schamhaar. Jetzt ist da nur noch ein schmaler dreieckiger Streifen und die Spalte zwischen ihren wulstigen Schamlippen ist deutlich zu sehen. „Komm her, ich will dich“, mit diesen Worten dreht er Tina und zieht sie zu sich. Sie sitzt über ihm, ich sehe sie von hinten, ihr hauchendes Stöhnen und das schmatzende Geräusch lässt mich vermuten, dass er gerade an ihren Nippeln saugt. „Hey!“, ein brennendes Kneifen reißt mich aus meiner Beobachtung. „Ich bin auch noch da“, Beccy hat mich gezwickt. Ich lasse meine Hände von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch gleiten. Sie richtet sich wieder auf, schlingt ihre Arme um mich und gibt mir einen Kuss, diesmal mit Zunge, willenlos erwidere das Spiel ihrer Zunge. „Heute gehörst Du mir“, haucht sie mir ins Ohr. Sie presst sich gegen mich, bis ich umkippe und der länge nach auf dem Sofa liege. „Sie ist ja federleicht“, denke ich als sie sich komplett auf mich legt und sich unsere Zungen erneut wild umkreisen. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite. Daniels Hände krallen sich in Tinas Pobacken, ihren Bewegungen nach, küssen auch die beiden sich, was ist nur mit ihr los? Ich knete Beccys kleinen Po „Oh ja, endlich traust du dich“, stöhnt sie als meine Hände unter den dünnen Stoff ihres Höschens wandern. So weit es geht schiebe ich das Höschen nach unten, geschickt windet sie sich und lässt das Höschen so ihre Beine entlang rutschen, bis sie es ganz los ist. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und lässt ihr Becken etwas vor und zurück rutschen, wie ein feuchter Mund gleiten ihre Schamlippen über meinen Penis, der immer noch extrem Steif ist. Ich glaube das letzte mal hatte ich so lange einen Steifen, als ich mit zwölf ein Heftchen mit nackten Frauen angesehen habe. Ihre kleinen Hände klammern sich an meine Brusthaare, als sie ihr Becken endlich in der richtigen Position hat, sie lässt sich entschlossen auf mich fallen, ich dringe in sie ein. Kreisförmig wippt ihr Becken auf und ab, ihre Augen funkeln mich frech an. „Das ist schön“, keucht sie. „Auuuwahh!“, Tinas schrei zieht meinen Blick an. Sie hockt über Daniel, sein Glied steht zwischen ihren Schenkeln und die Eichel bahnt sich gerade ihren Weg durch ihre Schamlippen. Immer weiter sinkt sie auf dem langen Schaft nach unten und stößt dabei einen quietschenden Schrei aus. Als ich nur noch seine prallen Hoden unter ihrem breiten Po erkennen kann, beginnt auch sie langsam auf und ab zu wippen. „Hey!“, ruckartig hat Beccy meinen Kopf zurück gerissen, und gibt mir einen Kuss bei dem ihre Zunge tief in meinen Mund eindringt. Sie greift meine Hände und das pulsierende Wippen ihres Beckens verstärkt sich. „Jetzt fickst Du mich richtig durch“, flüstert sie mir ins Ohr und klettert von mir um sich dann auf allen vieren vor mir aufzubauen. Sie lässt ihren Kopf nach unten hängen und streckt mir ihren Po entgegen. Ich knie hinter ihr und genieße den Anblick wie meine Eichel durch ihre rosa Spalte gleitet, ich dringe nur etwas in sie ein und ziehe mich dann wieder zurück, mein Penis glänzt von ihrer Feuchte. „Fick mich, Fick mich Jan“, faucht sie wie eine wilde Katze. Immer wilder wird sie als ich mich nur langsam an ihr reibe, ihre Hände versuchen meine Hüften zu packen. „Bitteee!“, fleht sie fauchend. Tina dreht ihren Kopf zu uns, sie scheint doch neugierig, was ich mit Ihrer Freundin anstelle. „Leg Dich da hin, dann können wir ihnen zusehen“, mit diesen Worten schiebt Daniel Tina von sich und sorgt dafür, das sie sich der länge nach aufs Sofa legt. Sie liegt jetzt mit dem Gesicht zu uns auf der Seite. Ich kann sehen, dass ihr Gesicht dunkelrot glüht vor Scham, sie traut sich nicht mir in die Augen zu sehen. Daniel legt sich direkt hinter sie, er greift sich ihr Bein und zieht es zu sich, bis es sich anwinkelt und Tinas Spalte gespreizt wird. Wie eine Schlange schiebt sich sein Glied zwischen ihren Schenkeln durch und dringt in ihre Scheide ein, sofort beginnt er sich mit kräftigen Stößen immer tiefer in sie zu bohren. Mit jedem Stoß schaukeln ihre Brüste auf und ab. Sie brüllt winselnd im Takt der Stöße und verbirgt ihr Gesicht hinter ihren Händen. „Jan, fick mich auch!“, faucht Beccy wieder, diesmal hat sie es geschafft meine Hüften zu greifen, es brennt etwas als sich ihre Fingernägel in meine Haut krallen. Ich lasse mich nach vorne fallen und presse mich so fest es geht gegen sie. Laut stöhnt sie auf, bohrt ihre Fingernägel in mich. Ich lecke etwas Schweiß von ihrem Rücken, angeheizt von ihren Pheromonen beiße ich ihr erst sanft und dann immer fester in den Nacken. So hängen wir verschlungen aneinander, ein paar Mal knalle ich heftig gegen sie, dann schafft sie es sich auf den Rhythmus meiner Stöße einzustellen und wir schwingen zusammen vor und zurück. Obwohl wir es so wild treiben scheint ein Orgasmus noch in weiter Ferne, zu aufregend ist die gesamte Situation. So schaukeln wir schwer atmend hin und her, immer mehr Schweiß strömt über unsere erhitzen Körper. Von Tina höre ich nur noch ein beinahe verzweifeltes wimmern „ich kann nicht mehr“, japst sie immer wieder, doch Daniel hört nicht auf sie. Er steckt bis zum Anschlag in ihr und stößt sich mit einem atemberaubenden Tempo gegen sie. Ich höre wie sein Stöhnen immer wilder und lauter wird, mir ist klar, dass er Tina jeden Moment mit seinem Samen füllen wird. Der Gedanke daran heizt mich noch mehr an, ich will jetzt auch spritzen. Meine Arme schlingen sich um Beccys Brüste und ich steigere das Tempo. Es klatscht, wenn unsere verschwitzten Körper aufeinander prallen. Fauchend bäumt sich Beccy unter mir auf, sie reißt ihren Kopf nach oben und ich kann förmlich Spüren, wie der Orgasmus durch ihren Körper läuft, es scheint als würde ihre Scheide meinen Penis in sie saugen. Das halte ich nicht mehr aus, ich komme, verliere die Kontrolle über jeden einzelnen Muskel. Nach Luft ringend falle ich zur Seite. Beccy kuschelt sich an mich, vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. So liegen wir eng umschlungen und betrachten das Geschehen uns gegenüber. Daniel ist mit uns gekommen, sein Glied hängt etwas erschlafft und klitschnass herunter. Tina rollt keuchend auf den Rücken, ihr Gesicht ist uns abgewendet. Ich muss daran denken, dass sein Sperma jetzt in ihr ist. Eines ihrer Beine rutscht vom Sofa und hängt schlaff herunter, ich finde es immer noch sehr erregend sie so zu sehen, so sehr, dass ich anfange etwas zu zittern. Daniel legt Tinas anderes Bein auf die Lehne des Sofas, er hockt jetzt zwischen ihren breit gespreizten Beinen und streichelt ihre Schenkel. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Schamlippen auseinander. Mit zwei Fingern der anderen Hand greift er ihren Kitzler. Er ist bei Tina wirklich klein und verbirgt sich vollständig unter einem Häutchen. Mit festem Druck schiebt Daniel das Häutchen nach oben. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, Tinas Aufschrei wird in einem wimmernden Glucksen erstickt. „Was tust Du?“, presst sie hervor, ihre Hände krallen sich in den Stoff des Sofas. Daniel erhöht den Druck noch weiter, ich kann sehen wie sich Tina aufbäumt, aber ihre Hände finden nicht genug Halt um ihren Oberkörper aufzurichten, so fällt sie wieder zurück auf den Rücken. Daniel hat das Häutchen so weit nach oben gepresst, dass es nicht mehr von alleine zurück rutschen kann, der jetzt völlig entblößte Kitzler leuchtet rosa und reckt sich ihm spitz entgegen. „Was machst Du da?“, fragt Tina immer wieder und versucht sich aufzurichten. Ich stelle fest, dass es mich total erregt, wie er sie untersucht, auch Beccy schaut gespannt zu. Mit dem Zeigefinger sammelt er etwas von seinem Sperma aus Tinas Scheide und verreibt es kreisend auf ihrem Kitzler. Ich kann kaum beschreiben, was geschieht, als er ihren freiliegenden Kitzler mit dem Finger berührt. Es sieht aus als wäre sie ein Fisch, der gestrandet ist und nun versucht zurück ins Wasser zu kommen. Wellenförmig wird ihr Körper immer wieder durchgeschüttelt, sie hat den Kopf so weit es geht in den Nacken gepresst, ihre Füße strampeln und schlagen dabei fest gegen das Sofa. „Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh!“, brüllt sie immer wieder lauthals. Ich weiß, dass Tina laut sein kann, wenn sie kommt, aber so habe ich sie doch noch nie erlebt. „Oh mein Gott“, sagt Beccy immer wieder zu sich selbst. Daniel scheint genauso überrascht wie wir, er berührt Tina nicht einmal mehr, aber sie ist nicht mehr zu beruhigen. Völlig in Trance setzt sie sich ruckartig auf, kippt nach vorne und windet sich hin und her. Sie streckt uns ihren Po entgegen. Weiß und cremig quillt Daniels Sperma aus der pulsierenden Öffnung ihrer Scheide und verteilt sich auf ihren Schenkeln, oder tropft in langen Fäden aufs Sofa. Dann wird es still, sie fällt nach vorne und bleibt auf dem Bauch liegen, ihr Oberkörper hebt und senkt sich um Takt ihres Atems. „Tina, alles ok mit dir?“, Daniel fast ihr zärtlich an die Schulter. Sie greift nach ihm, zieht ihn zu sich runter, dann schlingt sich ihr Körper um seinen und sie küsst ihn auf den Mund. Auch Beccy klammert sich wieder fest an mich. Tina und Daniel sind auf ihrem Sofa Arm in Arm eingeschlafen. Beccy hat sich in meine Brusthaare gekuschelt und schnarcht ganz leise. Ich spüre, wie ich langsam einschlafe.