Während Ralf in der Küche rumwuselte, saß ich zunächst schweigend
mit Micha im Wohnzimmer, wir rauchten beide sahen immer mal wieder
verstohlen zueinander rüber aber Beide wußten wir nicht was wir sagen
sollten. Irgendwann als es mir einfach zu lange dauerte fragte ich
Micha dann “sag mal wieso stört es dich eigentlich wenn Ralf sich anderweitig
vergnügt, wenn Du das doch selbst auch vorhattest?” Micha schaute mich
völlig erstaunt an “Na ich dachte doch du wärst ein Kerl und eigentlich
haben wir abgesprochen das wir zwar mit Frauen mal was nebenbei
anfangen aber keine anderen Kerle” er stutzte und ergänzte “nun weiß
ich ja das er sich an unsere Absprache gehalten hat” und grinste.
“Ach Micha, also ganz so kannst du das nun auch nicht sehen, weil
so ein stück weit hab ich mich schon eher männlich benommen, auch
beim sex mit Ralf” ich schaute ihm dabei direkt in die Augen. Micha
zuckte kurz, schaute sehr nachdenklich und meinte dann “Aber nen
Schwanz haste nicht, oder?” Ich schüttelte den Kopf “nein nur einen
Strapon” Er sah nun völlig verwirrt aus und fragte “was ist das denn?”
In diesem Moment kam Ralf mit einigen Tassen ins Wohnzimmer und fragte
“worüber redet ihr denn gerade?” Micha schaute ihn neugierig an und
fragte “Was ist ein Strapon?” Ralf grinste ganz genüßlich und sagte
“Ach du ich glaub das schaust du dir lieber mal an, ist leichter wie
erklären” Ralf schaute zu mir rüber uns sagte “komm mit rüber ich hab
ihn gereinigt und ganz ehrlich ich find er steht dir genausogut wie
mir die Strümpfe” dabei zwinkerte er mir zu da ich ihm ja schon wieder
auf seine hübschen Beine schaute und man mir meine erregung durchaus
an meinen stehenden Brustwarzen ansehen konnte. Ich folgte Ralf in`s
Schlafzimmer, wo er mich dann ganz direkt fragte “sag mal hättest du
auch lust auf nen dreier? Micha scheint ja auch scharf auf dich zu sein
und ich würde gern nochmal mit dir da weitermachen wo wir vorhin aufgehört
hatten” er schaute mich so lieb fragend an und ich hatte ja auch noch
Lust auf mehr, Micha war eigentlich auch ein lecker Kerlchen, zwar sehr
Männlich und nicht so feminin wie Ralf aber ja doch mit Beiden wäre
sicher nett. “Ja, warum nicht? Aber glaubst du nicht das Micha dafür
etwas zuviel getrunken hat?” Ralf schüttelte den Kopf “nee du mit nem
starken Kaffee, ner ausgibiegen Wechseldusche und so einer heißen Aussicht
wird der ganz fix nüchtern… wenn er gefrustet ist wirkt er immer
viel betrunkener wie er wirklich ist” Nun reichte Ralf mir den Strapon
und schaute fragend, ich nahm ihn und legte ihn wieder an, zog den Slip
wieder drüber und schwups schon sah ich wieder viel männlicher aus.
Ralf meinte nun “ich hol eben noch den Kaffee, gehst du schon mal wieder
zu Micha?” “ok” damit begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo mich Micha
nun ganz neugierig ansah, “Hey das sieht aber nun doch so aus als
hättest du nen zwar kleinen aber deutlich schon steifen in der Hose”
Er sah nun völlig irritiert aus und starrte auf meinen Slip und was drin
war. Ich meinte “soso du willst nun sicher sehen wie es ohne Slip aussieht?”
Mir machte das Spiel spaß und ich bewegte mich ganz langsam und lasziv
auf Micha zu, der mich neugierig aber auch erregt anschaute. Ralf der
gerade reinkam fragte nun Micha “du sag mal hatten wir nicht noch mehr
Kondome? oder sind wirklich nur noch die mit Geschmack da?” Micha grinst
“hey, wenn ich loszieh um mir ne heiße Muschi zu suchen dann brauch ich
doch welche, ich hab die neue Packung in der Tasche, wieso fragst du?”
Ralf stellte die Thermoskanne auf den Tisch, trat hinter mich und faßte
ganz sanft an die Beule die ja deutlich in meinem Slip zu sehen war
“Naja, wenn du sie hast, ists ja auch ok, aber dann können wir ja echt
über nen netten dreier reden, nicht wahr Kleines” Er küßte mich nun auf
die Schulter über die er Micha angeschaut hatte und griff zärtlich an
meine rechte Brust die er nun ganz sanft anfing zu massieren, während seine
andere Hand an meinem Slip rumfummelte bis er es geschafft hatte ihn weit
genug runter zu ziehen das der Strapon und vor allem der kleine lila
Plug deutlich zu sehen waren. Micha der zuerst auf meine Brust in Ralfs Hand
gesehen hatte ließ seinen Blick nun abwärts wandern und beim Anblick
des Strapon fing er an zu grinsen “hey ja doch der sieht süß aus, dürfte
etwa die Größe von dem Vib haben mit dem wir ab und an mal rumspielen”
“ja fühlt sich aber echter an, nur vibrieren kann er nicht” Ralf drückte
sich nun eng an meinen Rücken und ich spürte wie sein Schwanz wieder größer
wurde und anfing an meinen Po zu drücken. Ich musste nun auch schmunzeln
und meinte zu Ralf “ganz schön gierig Süßer, du willst jetzt echt gern
beides gleichzeitig haben, oder?” Micha schaute völlig irritiert von Ralf
zu mir aber Ralf seufzte und meinte “oh ja, ein echt geiler Gedanke,
gleichzeitig meinen Schwanz in deiner heißen Muschi und Michas Schwanz in
meinem Arsch das klingt total geil” Oh ja ich merkte wie erregend das auf
ihn wirkte. Micha meinte daraufhin “wow das würd ich auch gern erleben,
du scheinst eine wirklich ausergewöhnliche Frau zu sein” dabei schaute er
mich mit einem so treuherzigen bittendem Blick an, das ich nur Antworten konnte
“ok Jungs, aber erst gibts nen Kaffee und wenn ihr wollte genießen wir diese
Nacht als echte Dreier-Nacht, bei der Jeder mal in die Mittelposition darf, ok?”
Beide schauten mich nun an und schluckten, Ralf meinte noch “na das wird aber
eine lange Nacht, so oft kann ich auch nicht” Micha schüttelte den Kopf,”na
zwischendurch müssen wir uns eben Erholungspausen gönnen” wozu ich nickte.
Fortsetzung folgt….
Tag: Spiel
Wir liegen beide auf dem Bett und du bist gerade dabei dich mit deiner zunge nach unten vorzuarbeiten. wir sind beide schon sehr aufgegeilt, sodass du meinen harten Schwanz ohne umschweife in deinem Mund verschwinden lässt. sofort fängst du an meine Eichel mit deiner zunge zu lecken und zu umspielen. ich stöhne leise auf, denn die Berührungen sind so intensiv, dass ich aufpassen muss nicht gleich zu kommen. immerhin möchte ich noch viel davon haben, dass du mir einen bläst. ich schaue dir angeregt dabei zu wie deine Kopfbewegungen schneller werden und wie deine Zunge meinen Schaft, während du ihn im Mund hast, liebkost. du bist wirklich eine Meisterin deines Faches. wenn du ihn wieder aus deiner Höhle entlässt, kann ich sehen wie er von deiner spucke glänzt. jetzt leckst du meinen Sack und nimmst dabei abwechseln mein Eier in deinen mund um sie mit deiner Zunge zu massieren.
jetzt arbeitest du dich wieder zu meinem Freund vor und lässt ihn mit einem Schmatzen wieder einfahren. bislang habe ich mich zurückgehalten aber jetzt werde ich das ruder übernehmen. ich packe fest in deine Haare und steuere nun deine Kopfbewegungen. da du dich offensichtlich vor einem zu tiefen eindringen schützen möchtest, benutzt du nun deine Hand, mit der du an einer bestimmten stelle meinen Schwanz umklammerst. ich herrsche dich an deine Hand weg zu nehmen. du sollst blasen und nicht wichsen. du gehorchst mir auch und legst die Hände auf den Rücken. ich stehe nun vom Bett auf un stelle mich vor dich. da ich immer noch deine Haare halte, dirigiere ich dich mit deinem Mund direkt von mein pochendes Glied. mit der anderen Hand greife ich deine Handgelenke und halte sie auf dem Rücken zusammen. während ich in deinen mund stoße, höre ich ein gedämpftes “aber bitte nicht zu tief”… doch ich bin bereits an einem Punkt angekommen, an dem ich kaum noch Selbstbeherrschung habe und so reagiere ich nicht auf deinen Einwand. ich stoße jetzt fest und schnell in deinen geöffneten Mund und achte nicht mehr darauf wie tief ich eindringe. du quittierst das Ganze mit einem gurgelnden Gescräusch und ich kann sehen wie Spuckfäden aus deinem Mund laufen. ich spüre auch wie du versuchst dich meinem Griff zu entziehen aber jetzt lasse ich mir das nicht mehr aus der Hand nehmen. meine Bewegungen sind jetzt genauso intensiv als ob ich dich ficken würde undso werde ich immer härter und schneller. da ich dich natürlich nicht zum spucken bringen möchte, achte ich schon darauf, dass ich nicht zu tief eindringen, aber das ein oder anderee gurgelnde Geräusch lasse ich mir nicht entgehen. so stehe ich einige Zeit vor dir un bestimme wo es langgeht und du lässt es geschehen. eine kleine Überraschung habe ich aber noch parat, denke ich mir und steuere jetzt dem ende entgegen.
mein Griff wird noch fester und auch deine Arme lasse ich jetzt nicht mehr los. immer shneller werden meine Bewegungen und ich spüre wie mein Saft in mir hochsteigt. Offensichtlich ist schon eine kleine Vorhut davon in deinem Mund gelandet und so versuchst du mir mitzuteilen, dass ich noch nicht kommen soll. in dieser Situation las ich mir aber nichts mehr sagen und mit einigen letzten Stößen und einem lauten stöhnen komme ich. in dem Moment als ich zu spritzen beginne, drücke ich deinen Kopf auf meinen Schwanz und spritze meinen ganzen Saft in deinen geilen Mund.
währenddessen kann ich schon sehen wie es an den Seiten rausläuft und ziehe meinen Schwanz wieder raus. du spuckst sofort alles aus und holst tief luft. als nächstes greifst du zu einer Wasserfalsche, nimmst einen großen Schluck und spülst ihn runter. ich sinke derweil wieder aufs bett und lege mich auf den rücken. dabei lächle ich dich an sage dir, wie gut du warst. du bist selbst auch noch aus der Puste und kommst du mir hoch und legst dich auf mich. wir tauschen einen langen und intensiven Kuss aus. als wir so daliegen und uns küssen greifst du meine Hände und führst sie nach oben über meinen Kopf. du reibst deinen nackten Körper auf meinem und ich kann deine harten Nippel auf mir spüren. Dann lösen sich unsere Münder von einander und du schaust mich mit einem lächeln an und sagst “so haben wir aber nicht gewettet… ich mag es doch nicht, einen Schanz so tief zu blasen”. ich entschuldige mich und sage dir, dass da wohl die Pferde mit mir durchgegangen sind und lächele zurück. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken und höre ein klackendes Geräusch. erstaunt schaue ich dich an und ehe ich mich versehe, sind meine Hände ans Bett gefesselt… du entfernst dich von mir, dein Gesichtsausdruck wird ernster und du sagst “so kleiner… jetzt bin ich dran”
Ein Spiel Zwischen Frauen 2
Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1” durch !
Ein paar Tage später…
Ich kam grade aus dem Fitnesstudio nach Hause, schloss die Tür auf nd rief meine Mutter. Doch meine Mutter war nicht da. Also beschloss ich erstmal jetzt zu duschen und es mir gut gehen zu lassen. Ich packte meine Sporttasche in mein Zimmer und zog mich und ging ins Badezimmer um die Dusche schonmal anzustellen.
“Wo ist den das Vanilleduschshampoo ?” dacht ich nur.
Ich schaute im Schrank nach, flup da ist es ja !
Ich genoss das warme Wasser auf meiner nackten Haut und schaümt mich mit dem Shampoo ein: erst die Titten, den Bauch, meine Beine, meinen Po und meine Vagina.
Ich fühlte sofort den feuchtwarmen Schaum an mein Schamlippen. Vorsichtig nahm ich einen Finger und umkreiste damit mein Loch. ” Ohh, wie schön das ist. ” dachte ich nur. Langsam öffneten sich die Lippen und ich konnte ganz einfach mit einem Finger hinein. Ich spielte ein wenig mit mir selbst. Mit der anderen Hand nahm ich den Duschkopf aus der Halterung und stellte ihn auf “Massage” und hielt den Kopf an meine Brüste. Das warme Wasser fühlte sich super an meinen Nippeln an und diese wurden sofort hart. In der Zwischenzeit konnte ich nun schon drei Finger immer wieder in meinem Loch versenken und zu Vorschein bringen. Jedesmal wenn ich meine Finger in mir hatte wurde ich geiler, ich nahm den Duschkopf von meinen Brüsten weg und zog ihn hinunter zu meiner mit Fingern ausgestopften Möse.
Der Massagestrahl pulsierte an meinen Schamlippen und so allmählich lief jetzt auch schon der erste Mösensaft aus. Im Stehen konnte ich diese Prozedur nicht mehr aushalten und saß mich mit der dem Duschkopf hin. Meine Beine in gespreitzter Stellung, und der Strahl direkt an meiner auslaufenden Pussy. Das erste Stöhnen kam aus mir raus und meine Finger wurden immer schneller. Ich schaltete die Brause ab, sodass ich nun beide Hände frei hatte. Mit der linken Hand spreitzte ich meine Schamlippen umd mit den Fingern der rechten Hand fingerte ich mich selbst wie wild. Mein Herzschlagquote erhöhte sich drastisch, mein Atmen wurde schneller genauso meine Handbewegungen! Mir lief jetzt durchgehend mein eigener Saft aus meiner Muschi den ich mit Genuss, mit meinen Fingern,aufsammelte. Meine Hand wanderte zu meinem Mund, wo ich schon gierig nach dem Saft wartete. “Lecker” sprach ich mit mir selbst. Nun war es soweit, mein Orgasmus kam immer näher und näher. Mein Körper verkrampfte ruckartig und ich schrie: “ohhhhh, jaaaa”!
Zeitgleich rutsche ich an der feuchten Fliesenwand weg, wo ich mich mit meinem Rücken anlehnte.
Ich spritzte wieder los, wie bei der Aktion mit Carthrin, doch diesmal war es nun ein gebündelter Strahl der durch mein Wegrutschen nach oben schoss !
Mein geiler Strahl spritzte gegen die andere Wand und die Tropfen prallten zurück, direkt in mein Gesicht und auf mein Körper. Langsam und erschöpft zog ich meine Finger aus mir hinaus und lag einfach nur müde in der Dusche. Nach ein paar Minuten Erholung schaltete ich Dusche wieder ein wusch mein Körper. Besonders gründlich natürlich mein klebrige Vagina und mein Gesicht.
Als ich fertig war zog ich mich an und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich beschloss erstmal gemütlich den Fernseher anzuschalten. Ich schaute und schaute schaltete ab und zu mal um, bis es aufeinmal klingelte!
Nicht die Haustürklingel, Nicht mein Handy oder das Haus telefon, Nein es war ein anderer Ton. Ich stand auf und folgte dem Ton Ich ging aus dem Wohnzimmer hinaus in die Küche. Aus eine Hängeschrank, wo eigentlich nur die Kochbücher und Rezepte meiner Mutter ligen, kam der Ton. Ich machte voller Spannung die Schranktür auf und da sah ich es: ein Handy, das klingelte. Ich nahm es in die und nahm den Anruf an: ” Hallo, wer ist denn da?” meldete ich mich. Piep, piep,piep, aufgelegt. “Mhhh, wer war das und warum hatte er oder sie aufgelegt. Ich ging mit dem Handy in der Hand wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mich auf Sofa hinsaß. ” Hmm, das Handy kenn ich garnicht, das Handy von Mama ist ein ganz anderes”, fiehl mir auf. Ich durchstöberte ein bisschen das Handy und nach paar Minuten fand ich auch wonach ich gesucht habe: nach den Besitzerinfos. Das Handy war von meiner Mutter, wohl ihr Zweithandy von dem ich nichts wusste. Ich klickte auf ” Kontakte” und sah nur Frauennamen: Franziska H., Helga A., Betinna V., usw. !
Ich ging alle Namen durch bis ich den Namen meiner Mutter fand. Das war so ein Tick von ihr, dass sie ihre eigene Nummer in ihre Kontaktleiste speicherte. Ich klickte auf ihren Namen un sah ihre Nummer, sie kam mir bekannt vor !
Ich holte mein Handy aus meinem Zimmer um ihre Nummer mit meinen Konntakten zu vergleichen. Kein Treffer, Aber ich hatte ja noch ein paar Nummer die ich nicht kannte, die aber von meinem Handy automatisch gespeichert wurden. Ich schaute alle Nummern durch bis ich zur SMS kam die mir mein geiles Abenteuer mit Cathrina brachte. Die Nummer stimmte überein ! “Sollte das heissen, das meine eigene Mutter mir einen Lesbenporno via SMS geschickt hatte? “, waren meine Gedanken. ” Warum ? Wollte meine Mutter mich zu Lesbe machen? ” überlegte ich.
Ich beschloss das Handy bei mir zubehalten und meine Mutter darauf anzusprechen, aus Wut und Neugier und weil mich das irgendwie auch geil machte!
Abends dann kam meine Mutter wieder. ” Nancy, hi ich wieder da !” schrie sie als Begrüßung. “Hi, ich bin im Wohnzimmer !” schrie ich zurück. Meine Mutter kam vollgepackt mit drei Tütten ins Zimmer hinein, “Na du,wie war dein Tag? fragte sie mich. ” Ja ganz okay, was hast du denn da alles mitgebracht ?”
” Ach ein paar Sachen aus der Innenstadt, ich war noch nach der Arbeit ein bisschen shoppen. “
“Hast du auch was für mich dabei ?”
“Ja, klar hier schau selbst die rosa Tüte ist für dich !”
Ich nahm die Tüte und schaut hinein: ein schwarzes Oberteil aus Seide oder sowas ähnlichem und zwei BH’s in schwarz und weis. “Danke, Mama!” Ich bemerkte wie sie noch eine kleine schwarze Tüte in der Hand, versteckt zwischen den beiden anderen grossen Tüten, hielt. Sie ging in ihr schlafzimmer und packte die Sachen weg und zog sich um.
Ich fragte sie wann wir essen würden. ” so in einer halben Stunde!” sagte sie. “Ja ok. ” gab ich zurück.
Ich ging in mein Zimmer und zog meine neuen Sachen an.
Die BH’s sassen spitze, sie brachten meine Titten noch größer zum vorschein. Nach einer halben Stunde ca. rief meine Mutter dann zum essen. Wir aßen zusammen und quatschten über dies und das, bis ich nach ein paar Minuten das Handy rausholte und ihr zeigte.
“Na, kennst du das?” fragte ich sie mit frecher Stimme.
“Wo hast du das her? Gib das sofort wieder her!” sagte sie mich. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte: dass ich wüsste dass das ihr Handy ist, dass die SMS von ihr kam usw. …
Ein Spiel Zwischen Frauen 1
Ich lag grade in meinem Zimmer als es an der Tür klingelte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. ” Hi Nancy” begrüßte mich meine Freundin Cathrina. ” Hi, wie geht’s ? Komm rein.” wir gingen in mein Zimmer um ruhe vor meiner Mutter zu haben. Sie kommt jedes mal in mein Zimmer hinein um uns “auszuspionieren” . Wir lagen im Bett und schauten zusammen fernsehen und redeten über dies und das.
Aufeinmal summte mein Handy, ich hatte eine SMS bekommen. Ich schaute auf mein Handy und merkte das ich die Nummer, von der die SMS kam, nicht kannte.
Ich öffnete die SMS: eine Internetseite. Cathrina schaut jetzt auch auf mein Handy und drängte: “komm klick die Seite mal an!” Ich klickte die Seite an und sieh erschien: eine amerikanische Pornoseite, die sofort ein Viedeo zeigte was man nur noch starten musste!
Wir beiden waren überrascht, uns beiden war es peinlich obwohl keiner dafür was konnte. “sollen wir das Video starten?” fragte ich Cathrina. “Ja was kann es schon schlimmes sein, wir sind ja keine Kinder mehr!” antwortete Cathrina.
Also startete ich es. Der Film fing an : zwei halbnackte Schulmädchen die sich auf einem Bett küssten und räkelten, sich an ihren Ärschen fassten und an ihren Schamlippen rumspielten. ” Ja warum denn nicht” warf ich in den Raum rein um mir mein Peinlichkeit nicht anmerken zu lassen. “Du wirst ja ganz rot” sagt Cathrina in einer listigen Stimme zur mir. “Stimmt garnicht, warum denn auch das is nur ein Lesbenporno, na und ?” erwiderte ich. Wir kuckten weiter aufs Handy um den Film zu verfolgen. Langsam schaute ich zu Cathrina rüber um mir ein Bild zu machen wie sie auf den Film reagiert. Was ich da sah überraschte mich: Cathrina fummelte an sich herrum und versuchte die Sachen aus dem Video nachzumachen. Ich kicherte leise und schaute wieder aufs Handy, was auf meinem Kissen lag sodass wir beide einen guten Blick drauf hatten. Cathrina schaute mich an umd stoppte das Video. “Willst du das weiter anschauen ?” fragte sie mich. “Du schon, nech ?!” anwortete ich frech. “Ich finde es irgendwie geil, es macht mich an !” haute sie raus. “Ich war baff, aber wenn du den Film weiter schauen willst !” und drückte auf “Weiter”. Die beiden Mädchen waren jetzt schon splitterfasernackt und die eine hatte ihren Kopf zwischen den Beinen der anderen vergraben. Cathrina zog sich nun ihr Oberteil aus und fummetlte sich an ihren Busen herrum. So langsam merkte ich wie meine Pussy sich meldete. Ich griff mir langsam und sanft an meine Jogginghose, die ich noch anhatte. Nach paar Minuten war ich richtig geil und mutiger und meine beiden Händen waren nun in meinem Slip versenkt. Cathrina lag nun neben mir mit gespreitzten Beinen und fingerte sich durch ihre Leggins, wo man jetzt auch schon den abdruck ihrer Schamlippen sehen konnte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie abzuschliessen und merkte wie sie nur anglehnt war. “Hatte meine Mutter was davon jetzt mit bekommen wie wir masturbierten ?” fragte ich mich selbst. Ich schloss die Tür und legte mich wieder Cathrina ins Bett und beugte mich über ihr Gesicht und küsste sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihre Augen und erwiderte den Kuss und unsere Zungen kamen nun auch zum einsatzt. Cathrina wanderte mit ihren Küssen langsam herrunter zu meinen Titten. Ich merkte wie es kribbelte; an den Titten, an meiner inzwischen feuchten Pussy und in meinem Bauch. Sie zog mir mein T-shirt aus und küsste mich auf meinem Bauch. Ich spreitzte meine Beine sodass Cath ( Ihr Spitzname ) sich auf mich legen konnte. Wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge und langsam fing ich an zu stöhnen. Das Video liefs weiter aber das war uns nun egal. Ich streifte Cath’s BH ab und nahm ihre prallen Titten in die Hände. “Boah, wie fest und prall und weich zugleich, jetzt verstehe ich warum meine bisherigen Freunde immer an meinen Titten herrumspielten !” dachte ich nur. “Küss sie, knete sie, knabber an den Nippelt !” befahl sie in einen erotischen unterton. Ich befahl und leckte ihre Brustwartzen, knabberte an ihren Nippeln. Ich streckte mein Arme nach oben, als zeichen das sie jetzt auch den BH abstreifen solle. Wir knieten beide uns gegenüber auf der Mitte des Betts hin. Der BH war weg und meine beiden Dinger schnallten von oben nach unten und klatschten gegen meine Haut. Ich nahm Cathrinas Kopf und fing sie wieder wild anzuküssen. Sie stöhnte, ich stöhnte, wir beide stöhnten vor Geilheit !
Sie drückte mich nach hinten und wir fiehlen nach hinten aufs Bett. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Rein und raus, immer wieder ! Ich stöhnte, schrie schon leise. “Bestimmt hatte meine Mutter uns schon gehört.” dachte ich. Ich merkte schon so langsam wie ich immer geiler wurde und stand kurz vor einem Orgasmus. Cath nahm jetzt auch ihre Zunge dazu und fing an mit ihrer anderen Hand an meinen Arsch zu fassen. Sie steckte langsam Ihren Mittelfinger in meine Rosette. Ich merkte wie mein Arschloch sich immer weiter dehnte. Sie fingerte mich in beide Löcher (DOUBLEPENETRATION)! Ich war so geil dass ich mich mit beiden Händen ans Bett festgekrallt musste und da kam er. Mein Orgasmmus! Ich spritzte los !!!
Ein Spiel unter Geschwistern(Netzfund,
Ein Spiel unter Geschwistern
Es begann vor zwei Jahren. Wegen der Arbeit sind wir beide nach Berlin gezogen. Also ich, Susi(25) und mein Bruder Mike(21). Wir nahmen uns eine kleine Wohnung zusammen.
Da wir zu Hause auch ein Zimmer zusammen hatten war das kein Problem für uns. Wir haben uns täglich nackt gesehen und niemand kam auf komische Gedanken. Es war nur schwierig wenn mein Freund da war.
Jetzt in Berlin kam mein Freund mich nicht besuchen. Wir hatten uns eine kleine zwei-Zimmer-Wohnung genommen. Wobei wir in einem Zimmer schliefen und ein Wohnzimmer hatten.
Nach einigen Wochen fiel mir auf das meine Strings im Schrank zerwühlt waren.
Es fiel mir auch auf, das er mich beobachtet und mir beim anziehen zusieht.
Das machte mir irgendwie Spaß. Ich spielte mit ihm.
Doch dann waren irgendwann einige Strings von mir mit getrocknetem Sperma beschmiert.
Ihn machte das wohl an. Ich fand es noch nicht schlimm. Er sah wie ich diese Strings aus dem Schrank nahm und anzog. Er ging danach jedes Mal zur Toilette und….
Mich machte es ehrlich gesagt auch an. Der Gedanke einen vollgewichsten String anzuhaben machte mich geil. Und ich spielte weiter mit ihm. Jeden Tag das gleiche Spiel.
Dann fand ich bald noch feuchte Strings im Schrank. Ich erschrak. Doch das Spielchen machte mir mehr Spaß und ich zog auch diese an. Er stierte mir dabei direkt auf die Muschi.
Auch das ging einige Wochen so. Dann musste ich mir mal wieder ein paar neue Strings kaufen, weil die alten einfach nicht mehr schön waren. Ich ging und stand vor einer riesigen Auswahl. Irgendwie wollte ich das Spiel verschärfen und dachte mir: Ich kaufe die kleinsten, transparenten Strings und dann werden wir sehen wie er reagiert.
Gesagt, getan! Ichkaufte mir 10 Stück davon und warf die anderen zu Hause weg.
Am nächsten Tag war ich gespannt, ob er diese auch wieder vollgewichst hat und wie er reagiert.
Ich nahm mir einen String heraus. Er war trocken. Mike stierte mir trotzdem genau auf die Muschi. Weil er so transparent ist, konnte man wirklich meine teilrasierte Muschi gut erkennen.
Mike stierte mir weiter auf den String. Ich fragte ihn lächelnd:“Gefällen dir meine neuen Höschen? Ich brauchte einfach mal ein paar neue.“
Mike stotterte:“ Ja, äh, sieht gut aus!“
Mike verschwand wieder im Bad.
Ich lachte in mich hinein. Habe ich ihn etwas geschockt!
Am Nachmittag ging ich nochmal duschen, weil ich mich danach mit einer Freundin treffen wollte. Ich zog mich im Zimmer aus und ging ins Bad.
Als ich fertig war ging ich zurück ins Zimmer. Mike saß auf dem Bett und stierte mir zwischen die Beine. Ich wollte mich schnell anziehen. Ich nahm meinen String vom Nachttisch und wollte schnell hineinschlüpfen. Doch ich erschrak tierisch. Der String war schwer und nass. Und genau da, wo er die Muschi verdecken soll, sah ich einen richtig großen schleimigen Spermahaufen. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte. Aber ich habe das Spielchen mitgespielt. Soll ich jetzt aufgeben? Ich dachte mir: Nein, das lasse ich mir jetzt nicht anmerken und lasse ihn bei diesem Anblick kaputt gehen. Und so schlimm wird es sicher nicht sein. Ich nahm also den String und schlüpfte schnell hinein. Mike beobachtete mich ganz genau. Als ich ihn mir dann hochzog und das Sperma meine Muschi berührte zuckte ich kurz zusammen. Ich zog ihn richtig hoch. Dabei verteilte sich das Sperma über meine Schamlippen. Ich fand es aber auch irgendwie geil. Dann bückte ich mich um mein BH aufzuheben. Dabei streckte ich Mike meinen Arsch zu. Und als ich unten war, war der String so gespannt und rutschte durch das Sperma zwischen meine Schamlippen. Ich schreckte hoch und richtete ihn wieder. Dann ging ich zum Schrank und suchte nach einem Rock. Beim Laufen schmatzte es und er rutschte wieder in den Schlitz.
Mikes Blicke verfolgen mich. Ich dachte: Das Schwein. Findet Gefallen an der Muschi seiner Schwester. Aber ich spiele mit. Weil sonst wäre unsere tolle Beziehung glaube ich vorbei. Ich zog mich an und ging. Den ganzen Abend trug ich diesen String. Und ich wurde sogar richtig geil dabei. Mir gefiel die Nässe im Schritt. Ich verschwand sogar mal zur Toilette und massierte mir das Sperma in die Muschi ein.
Als ich nach Hause kam lag Mike im Bett, war aber noch wach. Ich zog mich aus und lies nur den String an. Mike setzte sich auf um mich genau zu sehen. Mein String war total schleimig und transparent. Dann legte ich mich wie immer ins Bett. Ich versuchte zu schlafen, musste aber immer wieder an das Sperma im String denken. Ich lag wie immer mit dem Rücken zu ihm und hatte das eine Bein leicht angewinkelt.
Ich merkte wie Mike neben mir lag und unruhig war.
Nach einiger Zeit flüsterte er:“ Susi, schläfst Du schon?“
Ich antwortete nicht und stellte mich schlafend.
Dann merkte ich, das er anfing zu wichsen. Es machte mich auch irgendwie geil. Mike war so scharf auf meine Muschi, das er neben mir wichste. Ich konnte mir vorstellen das er sich einen String von mir mit ins Bett genommen hat.
Er wurde immer schneller und sein Atem wurde flach. Und plötzlich drehte er sich zu mir und rutschte ganz dicht an mich heran. Er hielt seinen Schwanz von hinten direkt an meine Muschi und kam. Er spritzte mir auf den String. Ich erschrak. Das war Zuviel! Doch soll ich ihn anschreien? Ich blieb also still liegen. Er spritzte noch immer. Es war wahnsinnig viel. Es lief mir von hinten über den String bis vor zum Bauch. Dann war er fertig. Und verharrte noch so. Ich spürte die Spermamassen und ich wurde geil. Irgendwie machte mich das so an, das ich am liebsten ficken würde. Aber wir dürfen das nicht.
Plötzlich rutschte er noch ein Stück näher und sein Schwanz berührte meinen String. Dieser war so klein und so schleimig das er bei dieser kleinen Berührung sofort im Schlitz verschwand. Ich dachte nun ich spinne. Er wird mich doch nicht ficken wollen. Doch er wollte es wahrscheinlich doch. Er drückte sich näher an mich heran. Dabei entwischte mir ein leises Stöhnen. Mike blieb kurz ganz still. Doch dann drückte sich sein Schwanz langsam zwischen die Schamlippen. Immer weiter drang er ein und zog den String mit. Als diese so straff war und mir am Kitzler drückte, konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte leise. Aber ich wollte mich weiter schlafend stellen. Als blieb ich so liegen und machte so, als ob ich nur im Traum stöhne.
Mike schien das zu gefallen und wurde mutiger. Er begann sich zu bewegen und mich zu ficken. Ich musste das stöhnen unterdrücken. Ich war so geil und hätte am liebste laut aufgestöhnt.
Er fickte mich immer heftiger, und plötzlich rutschte sein Schwanz am String vorbei und er fickte mich tief in die Muschi. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er Fickte mich jetzt als ob ich wach wäre. Und dann kam er schon wieder. Er füllte mir meine Muschi. Ich stöhnte laut auf, als ich tief in mir die kräftigen Spritzer spürte. Immer wieder spritzte er. Wo hat er diese Spermamengen her? Dann war er fertig, blieb aber in mir stecken. Plötzlich dachte ich: Was machen wir hier? Ist das auch nur ein Spiel? Soll ich es so einfach hinnehmen? Ich dachte nach und war aber total geil. Ich dachte mir: Das Spiel ging zu weit. Jetzt ist er dran!
Ich zögerte kurz, doch dann stöhnte ich noch einmal laut auf und drehte mich zu ihm. Dabei rutschte sein Schwanz aus meiner Muschi und der String schaffte es nicht, das Sperma aufzusaugen. Es lief mir heraus und verteilte sich überall zwischen meinen Beinen. Mike erschrak. Er sah mich an und drehte sich weg. Ich dachte mir: Jetzt werden wir mal sehen!
Ich fragte:“Was war denn das?
Mike sagte nichts. Ich:“ Macht dich meine Muschi so an?
Mike sagte wieder nichts. Ich:“ Seid Wochen wichst du in meine Höschen, und heute das war der Hammer! Und dann spritzt du mir im Schlaf auf die Muschi und fickst mich danach!?“
Dann drehte sich Mike um und fragte:“ Du wusstest es die ganze Zeit?“
Ich:“ Ja, ich bin doch nicht blind. Und heute Nachmittag das war schon Wahnsinn, oder?“
Mike:“ Also du wusstest es und hast dir trotzdem die Höschen angezogen! Also wolltest du mich nur reizen?“
Er drehte den Spieß irgendwie um, aber er hatte Recht. Ich sagte:“ Es machte mich geil wie du mich beobachtet hast. Und ich fand das Sperma im Höschen sehr anregend. Aber….“
Er unterbrach mich indem er mir zwischen die Beine griff. Er schob sofort und kräftig mit zwei Fingern den String tief in meine Muschi. Es schmatzte. Ich zuckte zusammen und spreizte die Beine. Mike sagte:“Mach mal bei dir das Licht an! Ich will Deine Muschi endlich richtig sehen.“
Ich machte was er sagte. Als es hell war, hockte er sich hin und hob meine Beine so weit nach oben das die Knie neben meinem Kopf waren. Er:“ Halte deine Beine so! So kann ich mir deine Muschi richtig anschauen.“
Und wieder tat ich es. Meine Schamlippen standen nach oben und alles war schleimig. Mike zog den String zur Seite und sagte:“ Genau so habe ich sie mir vorgestellt.“
Er schob mir zwei Finger tief in die Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte.
Er:“Na, das gefällt dir wohl?…….. Ich werde deine Muschi verwöhnen und …..!“
Dann steckte er mir drei Finger hinein. Ich zitterte vor Lust. Ich wollte es eigentlich nicht so, doch ich ließ es mit mir machen.
Immer heftiger und tiefer tauchten seine Finger in mich ein. Und ehe ich mich versah, steckte schon der vierte Finger tief in mir. Immer fester drückte er. Und ich empfand ein Gemisch aus leichtem Schmerz und puren Genuss. Ich stöhnte immer lauter und ich spürte es in mir brodeln. Schon bald war seine Hand so tief in mir, das nur noch der Daumen fehlte. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, nur davon gehört und dachte immer, das müssen doch Schmerzen sein. Doch es war anders. Meine Muschi glühte und ich merkte nun das er seinen Daumen mit dazu nimmt. Ich zitterte und nach drei Stößen war es so weit. Seine ganze Hand steckte in mir. Er fickte mich und sagte:“ Diese Muschi brauchte das!“
Er schob seine Hand tief in mich hinein und dann kam ich. Ich zitterte und meine Muschi krampfte zusammen. Ich lief aus und sah schon fast Sterne. Ich stöhnte ihm zu:“Bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!“
Doch er machte einfach weiter. Ich wollte mich wegdrehen, doch Mike hielt mich und sagte:“ Bleib hier!“
Ich:“ Ich kann nicht mehr!“
Mike:“ Warte, nicht mehr lange!“
Er machte einfach weiter und ich sah nun wirklich schon Sterne. Plötzlich spürte ich wie es aus meiner Muschi lief. Massig Muschisaft lief mir über den Bauch. Mike zog seine Hand langsam heraus. Ich blieb aber noch so in dieser Stellung. Mike sagte:“ Na, hat deine Muschi so etwas schon einmal erlebt?“
Ich stotterte:“ Nein! Es war einfach geil“
Mike nahm meine Beine und ließ sie herunter. Ich war wie im siebten Himmel. Alles drehte sich und meine Muschi zitterte noch immer.
Dann sagte er:“ Mein Schwanz ist jetzt auch leer. Lass uns schlafen!“
Morgens wurde ich wach. Es war zum Glück hatte ich Spätdienst. Mike hörte ich in der Dusche. Ich überlegte was passiert war. Meine Muschi glühte noch immer und ich war einfach nur ratlos. Wie wird es weiter gehen? Ich musste plötzlich ganz dringend zur Toilette. Also ging ich ins Bad. Ich setzte mich sofort auf die Toilette und pinkelte. Mike sah nach mir und sagte:“ Na, gut geschlafen?“
Ich wollte als ich fertig war wieder gehen, doch Mike rief mich zurück:“ Wo willst du denn hin? Komm duschen!“ Es war komisch, aber ich gehorchte ihm. Ich zog mein String aus und ging in die Badewanne mit Duschkabine. Mike sah mich an und fragte:“ Wie geht es dir?“ Dabei fuhr schon eine Hand über meine Titten. Ich wollte nicht schwach aussehen und sagte:“ Mir geht es super! Warum denn auch nicht?“ Mike nahm den Duschkopf und hielt ihn mir zwischen die Beine. Er spreizte mir die Beine und stellte die Dusche auf Massage. Der harte Wasserstrahl spülte mir tief in die Muschi. Ich stand zuckend da. Schon war ich wieder geil und gehorchte ihm aufs Wort.
Dann setzte er mich auf den Wannenrand und stellte meine Beine hoch. Er nahm mein Rasierzeug und schäumte mir die Muschi ein. Ich stotterte und sagte:“ Bitte nicht ganz rasieren! Mein Freund findet das so viel geiler!“
Er:“ Dein Freund?! Jetzt hab dich nicht so. Du wirst ihm schon eine Ausrede unterjubeln!“
Und schon war der erste Strich weg. Er war ganz vorsichtig und rasierte mich überall, wo ich sonst auch nicht richtig rankomme. Schon bald war ich blank. Und ich muss sagen es sieht wirklich geiler aus.
Mike spülte den Rest ab und massierte mir schon wieder meine Muschi. Dann beugte er sich nach vorn und leckte mir die Muschi. Er begann mir die Schamlippen zu saugen. Ich stöhnte auf und stöhnte:“Ja, weiter!“ Und er saugte immer fester. Ich weiß nicht wie lange er saugte, doch es kam mir. Ich zitterte wieder und meine Muschi glühte. Dann ließ Mike nach und er ging aus der Dusche!
Ich stand da und war verwirrt. Ich fragte:“ Willst du mich nicht ficken!“ Ich erschrak über diese Worte.
Mike:“ Ja gleich wenn du dein neues Höschen anhast. Du sollst es ja schließlich länger genießen.“
Ich ärgerte mich, das ich das Spielchen so lange mitgespielt habe. Hätte ich früher etwas gesagt, wäre es bestimmt nicht so weit gekommen. Aber ich hatte auch Spaß dabei und habe geilen Sex. Jetzt kann ich ja eh nichts mehr ändern.
Als ich fertig war ging ich ins Zimmer. Mike wartete schon. Ich nahm mir einen String und zog ihn an. Mike sagte:“ Komm mal her! Ich will ihn mal von nahen betrachten.“Es war ein kleiner weißer String, glänzend und transparent. Ich wollte jetzt gar keinen Sex, aber ich gehorchte wieder und war gespannt, was er jetzt vor hat. Als ich vor ihm stand, rieb er sofort mit zwei Fingern über den String und schob ihn hinein. Dann zog er mich auf das Bett und stellte sich zwischen meine Beine. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust. Mike rieb seinen Schwanz über den String. Dabei kribbelte es und ich wurde feucht. Sein Schwanz bohrte sich langsam zwischen meine Schamlippen. Der String rutschte zur Seite und er fickte mich schnell und hart. Plötzlich legte sich ein Schalter bei mir um. Ich spürte ein Blitz in der Muschi und ich war voll geil. Ich stöhnte auf. Ich wurde sofort klatschnass. Mike fickte und kam bald. Ich spürte wieder seine vielen Spritzer tief in mir. Ich wurde immer geiler. Doch Mike zog ihn raus und wollte gehen. Ich sagte:“ Hey, war das alles? Jetzt bin ich gerade warm geworden.“
Mike drehte sich um und kam zurück. Er sagte:“Du willst mehr? Das kannst du kriegen!“
Er schob mir mit einem mal vier Finger tief in meine Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte zusammen. Es tat nicht einmal weh. Doc dann war er zu schnell. Er schob den Daumen hinterher und drückte die ganze Hand hinein. Ich schrie kurz auf. Und dann war der Schmerz schon vorbei. Er fickte mich mit der Ganzen Hand. Und wieder war es wie gestern. Ich kam und ich sah Sternchen. Mike wollte es wieder sprudeln sehen und machte weiter.
Irgendwann war es dann so weit. Mir quoll Muschisaft hervor und ich war wieder fast ohnmächtig. Mike zog seine Hand raus und fragte:“Reicht dir das?“
Dann ging er. Ich zog mich an (einen Minirock und ein Top).Wir frühstückten und dann musste ich schon fast los. Ich räumte noch den Tisch ab und bückte mich oft nach vorn um alles wegzuräumen. Ich bückte vor dem Kühlschrank und plötzlich spürte ich Mikes Finger unter meinem Rock, an meiner Muschi. Er schob sie mit schlag tief hinein. Auch der Daumen war sofort mit drin. Ich stöhnte auf und genoss es. Doch diesmal hörte er gleich wieder auf. Er drehte mich herum und drückte mich nach unten. Ich sollte ihn blasen. Sein Schwanz war riesig und ich fing an. Ich sah auf die Uhr und musste los. Doch Mike hielt meinen Kopf. Ich blies fester um schnell fertig zu werden. Und dann stöhnte er. Ich machte mich schon auf eine riesige Ladung gefasst. Doch Mike zog mich schnell hoch und drehte mich um. Er stellte sich hinter mich und drückte mich nach unten. Sein Schwanz bohrte sich in meine Muschi und er fickte mich kurz bevor er kam. Er füllte wieder eine Riesen-Ladung in meine Muschi. Als er fertig war zog er den String darüber und sagte:“ Jetzt aber schnell! Sonst kommst Du zu spät zur Arbeit. Ich lächelte und ging. In der Bahn spürte ich wie es aus mir herausquoll. Es war mir peinlich, doch ich versuchte es zu verdecken. Auf der Arbeit ging ich zuerst einmal zur Toilette und wischte mir die Muschi aus.
Abends auf dem nach Hause Weg dachte ich:“ Was wird er jetzt wieder mit mir machen? Nur gut, morgen ist Freitag und wir fahren nach Hause. Nur was wird mein Freund zur rasierten Muschi sagen?
Als ich nach Hause kam war ich allein. Es war spät und ich war müde. Den nächsten Tag hatte ich Frühdienst. Ich ging ins Bett und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Mike lag neben mir und hatte mich nicht angefasst. Was war los mit ihm? Ich weckte ihn und fragte:“ Hey musst du nicht zur Arbeit?“ Mike sah mich an und lächelte. „Doch, wie spät ist es?“
Er sah auf die Uhr und winkte ab. Dann kam er zu mir gerutscht und umarmte mich. Sein Schwanz drückte sich dabei von hinten an meine Muschi. Doch dann fragte er:“ Willst du es denn jetzt überhaupt?“
Ich sah ihn fragend an und sagte:“ Es wäre schön wenn wir es heute mal lassen!“ Mike drehte sich weg und ich stand auf. Ich fragte mich was los ist? Dann ging ich duschen und rasierte mir meine Muschi wieder total blank. Weil jetzt ist es eh egal. Dann ging ich zur Arbeit. Freitags beeilen wir uns immer, wegen dem Zug. Mike war schon zu Hause und wartete auf mich. Ich packte schnell alles ein und beeilte mich. Doch dann stand Mike hinter mir und sagte:“Ich muss jetzt einfach. Lass uns einen Zug später nehmen. Und schon spürte ich seinen Schwanz. Er fragte:“Was willst du? Ficken oder…?“
Ich sagte nichts. Er warf mich aufs Bett und fickte mich. Er kam auch recht schnell. Er muss es wirklich dringend gebraucht haben. Ich spürte heftige Spritzer in mir. Dann zog er ihn schnell raus und schob mir wieder seine Hand hinein. Langsam, aber in einem Zug schob er sie ganz hinein. Ich stöhnte auf. Mike sagte:“Ein Wochenende ist ziemlich lang. Du sollst noch einmal richtig kommen. Und wieder fickte er mich mit der Hand bis ich auslief.
Dann nahmen wir unsere Taschen und gingen zu Bahnhof. Wir fuhren los und ich rief meinen Freund an, das wir später kommen.
Als wir ankamen stand mein Freund schon da. Er wollte sofort los und mich ins Bett zerren. Ich zierte mich etwas. Doch ich war auch ihm gehörig. Ich konnte nicht einmal ins Bad. Er zog mich in sein Zimmer und befummelte mich. Er zog mir den Rock hoch und sah den neuen String der total nass war und meine rasierte Muschi. Er fragte böse:“ Was ist das?“
Ich stotterte:“ Ich wollte mich mal komplett rasieren und dich mit einem neuen Höschen überraschen.“
Er:“Und warum bist du so nass? Ich glaube dir kein Wort! Wenn du da einen Neuen hast, hättest du dich wenigstens heute zurückhalten können. Raus! Ich will dich nicht mehr sehen!“
Ich ging und war stink-sauer auf Mike. Hätte er es nicht lassen können? Ich weinte als ich zu Hause ankam. Es war niemand weiter da außer Mike. Er fragte was los ist. Ich erzählte Ihm alles. Er fragte nur:“ Du hast ihm aber nichts von mir erzählt, oder?
Ich:“ Nein, bin ich blöd?, oder Was?“
Er nahm mich in den Arm und sagte:“ Gut so! Komm ich tröste Dich!“ Und seine Hand fuhr unter meinen Rock. Ich bekam es erst gar nicht mit. Doch dann schob er zwei Finger von vorn in den Muschischlitz. Ich wollte gehen, doch er hielt mich fest und drückte mich nach hinten. Er legte sich auf mich und fickte mich. Ich wehrte mich, doch ich hatte keine Chance gegen ihn. Er fickte mich und füllte meine Muschi. Dann ließ ich locker und ließ ihn einfach machen.
So geht es bis heute
Ein Spiel Zwischen Frauen 3
Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1 – 2” an !
“Das ist eine lange Geschichte !” erwiederte meine Mutter auf die Sachen mit den ich sie konfrontierte.
“Ja fang an ich hab heut Abend nichts mehr vor !” gab ich schnippisch zurück. “Als sich dein Vater von mir getrennt hat, wollt ich erstmal nichts mehr von Männern wissen und so hatte ich nie wieder ein ernshaften Kontakt zu einem Mann. Und nach einiger Zeit hatte ich auch kein Bedürfnis nach einem Mann bzw. den Sex mit ihm. Und schliesslich merkte ich vor ein paar Monaten, dass ich eher Gefühle zu Frauen habe.” erklärte sie mir. “Also bist du ne Lesbe?!”
“Wenn du das so sagen willst?, dann ja, ich bin eine Lesbe!” “Aber warum hast du mir denn dieses Video geschickt ?” “Weil ähm, ich …, dich schon öfters, unter der Dusche zum Beispiel, beobachtet habe denn ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, geschweige denn eine Beziehung zur einer Frau und wollte das erstmal kennenlernen.” “Aber warum denn das Video ?” fragte ich nochmal. “Weil ich euch beobachtet habe und sehen wollte wie du auf so etwas reagierst, es hätte ja sein können das du es ekelig findest und wenn ich dann mit einer anderen Frau hier rein spaziert wäre und dir gesagt hätte das ich lesbisch bin, wärst du doch ausser dich oder so !” erklärte sie mir. ” Und warum hast du ein zweites Handy ?” “Das ist das Handy wo ich meine ‘Frauen-Kontakte’ drin habe!” “Was für ‘Frauen-Kontakte?” wollte ich jetzt wissen. “Ich habe mich auf so einer Internetseite für ‘Lesbisch orientierte’ angemeldetund da trifft man sich mit anderen Frauen und daher habe ich diese Nummern !” stellte sie klar. “Ja aber Mama, ich hätte doch nichts dagegen wenn du lesbisch bist, ich versteh das doch, nach der Ehe mit Henning(Mein Vater-Arschloch) hätte jede Frau keinen bock mehr auf Männer. ” sagte ich in einen verständnisvollem Ton zu meier Mutter.
Meine Mutter fing an zu weinen und wir umarmten uns.
Ich konnte sie jetzt gut verstehen. “Hast du mir Cathrina wirklich dabei zugesehen ?” “Ja aber nur bis du die Tür zu gemacht hast.” ” Und fands du es denn gut ?” fragte sie mich. “Ähm…, ja war ganz schön.” stammelte ich verlegen. “Und was hat Cathrina gesagt dazu !”
“Sie fands glaub ich klasse, sie hat ja sogar angefangen !” “Was hast du denn gefühlt, als du das Video gesehen hast ?” quetschte mich meine Mutter aus. ” ja …, was man eben beim sex so fühlt.” Ich merkte wie meine Mutter immer nervöser wurde und unruhiger. “aha, schön das wir mal darüber gesprochen haben !” sagte sie und brachte die Teller in die Küche. Verblüfft über ihre abwimelde Art ging ich in mein Zimmer und dachte über allse nach.
Circa 30 Minuten später musste ich aufs Klo und ging in den Flur unserer Wohnung, ich schaute beiläufig nach meiner Mutter: in der Küche war sie nicht, im Wohnzimmer auch nicht. Auf der Toilette angekommen schaut ich hinein aber auch da war sie nicht. Ich machte mein geschäft und schaute im Badezimmer, aber auch da nicht, also ging ich zum Schlafzimmer meiner Mutter. An der tür angekommen hörte ich eine Art schmatzen, ich lauscht an der Tür und das Geräusch wurde lauter. Leise öffnete ich die Tür einen Spalt und schaut mit einem Auge hinein: Meine Mutter mit einem Dildo auf ihrem Bett. Daher die schmatzenden Geräusche, vom wiederholten rein und raus ihres Dildos in ihre Fotze.
Ich merkte wie ich es irgendwie geil fand und schaute weiter zu. Ich griff mir an den Schritt und fing an meine Hand zu bewegen. Meine Mutter fing an leise zu stöhnen. Meine Hand rutschte unter den Slip und massierte meine feucht Fotze. Ich konnte nicht anders und machte die Tür weiter auf, aber nicht ganz. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und amüsierte sich mit ihrem ‘silbernen Stäbchen’! Plötzlich machte sie ihre Augen auf und erschrak, sie sah mir direkt ins Gesicht und auf meine halb verschwundene Hand in meiner Hose.
Ich erstarte umd zog meine Hand hinaus. Meine Mutter warf ihre Decke über sich und fragte: ” was machst du denn hier ?” “Ähm ich, ähh wollte nach dir sehen!” brachte ich nur hinaus. ” Und deine Hand wo war die eben?, hat dich das aufgegeilt ?” fragte sie mich auffordernt. “Ähh …, ähm … .” brachte ich wieder nur raus.
Meine Mutter schlug ihre Decke weg und sagte zu mir:” Komm rein wenn du dich traust?, wir können uns ja behilflich sein !” Ich schaute sie an um zu deuten ob aie es ernst gemeint hatte. Ja, dachte ich und streifte mir mein T-Shirt beim gang zum Bett aus. Mein Mutter nahm den Dildo beiseite und setzte sich aufwärts hin. Ich betrachtete sie mor fiel auf das sie für ihre 42 Jahre noch echt sexy war. Keine Hängetitten, kein Busch sondern nur ein schmaler streifen Haare und immernoch eine gute Figur. Ich zog mir weiter die Jogginghose aus und meine Strumpfe gleich hinterher. “Los Nancy komm zu Mama !” forderte sie mich auf. Ich befolgte und kniete mich vor ihr hin. Sie neigte ihren Kopf und fing an mich am Hals zu küssen und fasste mich an der Taile an. Ich genoss es und überlegte was ich hier eigentlich grade mache, aber der Gedanke war schon wieder weg, als ich merkte wie meiner Mutter meien BH aufmachte und abnahm. “Ohh, Mama, was machen wir hier ?” fragte ich sie. “Nenn mich bei meinem Namen, du bist nicht mehr im Kindergarten !” sagte sie in einen verführerischem und sanftem Ton. “Ohh, Heike, was machen wir hier ?” wiederholte ich . “Wir lernen uns besser kennen !” gab sie schlagfertig wieder. Ich fasste sanft an ihre Brüste und spielte mit den Daumen an ihren Nippeln. Sie lächelte und machte mir an meinen Brüsten nach. Langsam wanderte eine Hand von ihr hinunter an meinem Bauch bishin zu meinen Slip. Sie streichelte ganz zart über den Slip: “Ahh schon feucht !” Ich schloss die Augen und fürhte mein Mund zu ihrem. Erst ein langsames küssen, das immer heftiger wuchs. Ihre Zunge durchdringten meine Lippen und berührten schließlich meine. Unsere Zungen umschlungen sich und spielen ein Spiel miteinander.
Ihre Hand rutschte nun unter meinen Slip und tastete sich zu meiner Fotze. Ihre erster Finger spielte abwechseld mit meinen Schamlippen. Ich lief förmlich aus vor geilheit. Heike lehnte sich zurück, ich lies ab von ihrem Mund und küsste nun ihre Nippel. Langsam zog sie den Slip von meinem Arsch runter. Zwei ihrer Finger steckten nun in mir. Ich wanderte mit meinem Kopf hinunter zur ihrer, nassen und schon weit offenen, Fotze. Ich setzte meine Zunge vorne dran und leckte los: erst lange langsame Schlecker, dann wieder kurze und schnelle Schlecker. Mit der Zungenspitze versuchte ich so tief wie es ging zu kommen. Meine Mutter fing an zu stöhnen und lief aus. Ihren ganzen Mösensaft leckte ich auf, wie ein trinkender Hund. Sie kneifte sich in ihre eigenen Nippeln und zwirbelte sie. Das stöhnen wurder lauter und ihr Unterkörper bewegte sich immer wieder vor. Ich nahm nun zwei Finger durchlöcherte sie, ich wurde immer schneller und grober. “Schneller, schneller, tiefer !” stöhnte sie. Ich gehorchte und erhöhte mein Tempo! “Ohhhh, Jaaaa, ohhhhhhh” stöhnte sie und kam zum Orgasmus. Es spritzte los, meine Mutter spritzte mir ihre Ldung ins Gesicht. Ich öffnete den Mund !!!
Aufwärmen fürs erste Spiel
2011 kam die Fußballweltmeisterschaft der Frauen nach Deutschland. Es sollte ein neues Sommermärchen werden, welches das Land und die Leute bewegte. Im Berliner Olympiastadion fand der Anpfiff dieses großartigen Fußballfestes statt. Während Zehntausende Fans aus aller Welt das Stadium stürmten, um auf den Rängen jenes alten Bauwerks aus vergangenen Zeiten platz zu nehmen, bereiteten sich die Spielerinnen der deutschen Nationalmannschaft im Inneren des Komplexes auf ihr Spiel vor.
Die Anspannung des ersten Spiels lag auf jeder der Fußballspielerinnen und jede hatte ihren eigenen Weg, damit um zu gehen. Neid war eine gute Trainerin, sie ließ ihren Spielerinnen die Freiheit und so vollzogen manche der Athletinnen ein besonderes Ritual.
Alexandra lief alleine durch die alten Gänge des Stadions. Die blonde Stürmerin wollte ein wenig Ruhe haben und für sich sein. Die 20 jährige Spielerin spürte das Zittern des Bodens, als sie die Masse an Fans bewegte. Die ganze Welt war gekommen, um das Eröffnungsspiel zu sehen. Der Druck auf ihr schien so gigantisch. Noch niemals gab es so ein gewaltiges Spiel. Nicht für sie. Birgit Prinz und andere Spielerinnen hatten bereits mehrfach an einer Weltmeisterschaft teilgenommen doch für sie war es das berühmte erste Mal. Eine WM im eigenen Land.
Alexandra griff sich an ihr Herz, welches unter dem Trikot der Nationalmannschaft schlug. Sie wünschte sie hätte die offensichtliche Ruhe der anderen Spielerinnen. Alle schienen so stark und fit, und sie als Neuling wirkte irgendwie unsicher. Die junge Fußballerin wusste nicht, dass von den anderen auch jede mit sich selbst zu kämpfen hatte. Sie kannte nur ihre eigene Unruhe, welche sie durch den leeren Gang trieb. Auch wenn sie eigentlich nur eine Ersatzspielerin war, wollte sie fit für den Einsatz sein.
Sie wünschte sich so wie Nadine Angerer, einen sicheren Platz zu haben. Der Torwart war in jeder guten Fußballmannschaft so etwas wie der Fels in der Brandung. Und Nadine war ein verdammt guter Fels. Bei der letzten Fußball WM der Frauen hatte die deutsche Frauennationalmannschaft kein einziges Gegentor bekommen. Davon konnten sich die Männer eine Schreibe abschneiden.
Ein Laut aus einer der zahlreichen Türen ließ sie aufhorchen. War das ein Schrei? Oder kam er von den Fans, die draußen ihre Gesänge grölten. Geschmeidig ging die Stürmerin zu der Tür, von der sie das Geräusch vermutete. Sie drückte sich leicht gegen diese und sie öffnete sich einen Spalt.
Alexandras Augen kullerten beinahe heraus, als die Fußballstürmerin Celia Okoyino da Mbabi sah. Die dunkelhäutige Nationalspielerin stand mit geöffneten Schenkeln und einer heruntergelassenen Hose da. Ihre Hände stützten sich an einem Waschbecken ab, während hinter ihr ein groß gewachsener blonder Mann stand, der sie mit flottem Tempo von hinten fickte.
Celia stöhnte laut auf, als sie den Schwanz immer wieder tief in sich fühlte. Ihr braunes Gesicht fand einige Schweißtropfen und ihr schwarzes, gekräuseltes Haar, fiel ihr ins Gesicht. Alexandra konnte den Glanz von Geilheit in ihren Augen sehen, als die Mittelfeldspielerin ihren Kopf kurz in ihre Richtung lenkte. Sofort wich die junge Stürmerin zurück, aber nur um gleich wieder nachzusehen, was da passierte.

Sie konnte es kaum glauben. Celia ließ sich am Tag des Eröffnungsspiels hier im Olympiastadion von einem Rettungssanitäter vögeln. Die deutsche Spielerin wusste nicht, ob es eine Regel dagegen gab, aber sie war sich sicher, dass sich dies nicht gehörte. Trotzdem schritt sie nicht ein. Im Gegenteil, ihr gefiel der verruchte Reiz des Verbotenen und lenkte sie von dem Stress des bevorstehenden Spiels ab.
Sie spähte nach den beiden und sah, wie der Mann Celias Haarschopf packte, um noch fester zu zustoßen. Sie bäumte sich auf und schrie laut: “Ja, fick mich! Ja, fester, los machs mir, schneller, komm!”
Die obszönen Worte der jungen Frau, deren Vater aus Schwarzafrika kam, und ihr so eine exotische Schönheit verliehen hatte, stachelte den Kerl weiter an. Sein Becken stieß gegen ihren knackigen, festen Arsch. Ein lautes Klatschen war zu hören, als sich die von ihrem Lustnektar feuchte Haut an seine rieb und sie sich so aufs innerste vereinigten. Dann hörte man ihren Lustschrei, der ihre Geilheit und ihre erregte Anspannung verriet.
“Schneller!”, keuchte die Fußballerin. “Härter! Los komm, schneller! Heiz mir richtig ein!”
Der Sanitäter schnaubte und sein Kopf wurde sichtlich rot vor Anstrengung. Er gab sein bestes um die wünsche der hübschen Athletin zu befriedigen, welche ihn als ein Aufwärmwerkzeug missbrauchte. Er wollte sie nicht enttäuschen, wollte ihr so kurz vor diesem entscheidenden Spiel alles geben, was sie brauchte. Er wollte seinen Mann stehen. So ließ er sein Becken kreisen, während er seinen Schwanz fast vollständig aus ihrem Lustloch zog, um es dann mit voller Wucht zurück zwischen die rötlich glänzenden Schamlippen in ihren sich vor Lust windenden Körper zu stoßen.
Alexandras Knie wurden weich. Unbewusst hatte sie ihre rechte Hand unter ihre Sporthose wandern lassen. Sie befühlte ihren feuchten Slip, welches sich an ihrer rasierten Scham anlehnte. Die blonde Spielerin streichelte sich und genoss es, ihre Lust zu offenbaren. Ein warmer, entspannender Schauer durchlief ihren durchtrainierten Körper. Sie spürte, wie sich ihre feuchte Vulva nach dieser Berührung sehnte.
Dieses Moment hatte etwas Surreales an sich. Sie dachte nicht mehr an Lira Bajramaj, ihre Konkurrentin. Sie dachte nicht mehr über das Spiel und die Zuschauer nach, die sich über ihr befanden. Das Keuchen und Stöhnen der dunkelhäutigen Schönheit ließ die junge Spielerin in einen Strudel der Lust versinken. Sie genoss es, sich selbst zu streicheln. Ihre Finger drückten ihren Slip zur Seite und erreichten die feuchte Spalte, die sich auf diese Berührung freute.
Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, während ihre Augen auf das erotische Schauspiel ihrer Teamkameradin gerichtet waren. Auch ihr wurde es langsam heiß. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß nahm mit jedem zucken ihrer Finger zu. Sie verteilte den Lustnektar, während sie Celia dabei beobachtete, wie sie sich von hinten nehmen ließ. Sie sehnte sich heimlich nach dem Stab des geilen Rettungssanitäters. Sie wollte seinen jungen, kräftigen Pfahl auch in ihrer Öffnung fühlen.
Die Schreie der Beiden wurden immer lauter. Alexandra hörte die Schläge auf Celias Arsch, mit denen der Sanitäter ihr noch weiter einheizte. Bei jedem dieser Schläge stieß die Halbafrikanerin einen spitzen, lauten Schrei aus, der von ihrer immer größer werdenden Geilheit zeugte. Der ekstatische Fick war zu einer Orgie der Lust geworden, welche sich nun in ihrem Körper fortsetze.
Sehnsüchtig verzehrte sich die Nationalspielerin bei diesem Anblick. Sie wollte gefickt werden, sie wollte den Prügel des Mannes in sich fühlen. Die Fußballerin wollte seine stöhne gegen ihren eigenen knackigen Arsch fühlen. Sie wollte in ihn ihrer feuchten Lustgrotte spüren. Sie wollte ihn in ihrem engen Hintereingang fühlen. Gleich, wie er sie nahm, sie wollte es.
Sie drücke ihre Fingerkuppen in ihre Spalte und schnaubte laut auf. Ein erotischer Schauer durchfuhr sie. Sie fühlte jede Zelle ihres vitalen Körpers. Sie fühlte sie gut. Sie fühlte sich geil. Sie wollte hinausstürmen auf den Platz, um Tore zu schießen. Sie wollte den Kanadierinnen ihren Wert beweisen.
Ob sich andere Fußballspielerinnen auch auf diese Weise auf das Spiel vorbereiten, schoss es ihr durch den Kopf. Sie dachte an Lira. Wurde sie auf ähnliche Art von einem geilen Hengst gefickt, der sich ganz für sie aufopferte? Oder Kim? Auch sie war eine Spitzenathletin. Wer tat es noch? Wer nutze seine Sexualität, um sich auf das Spiel vorzubereiten?
Alexandra war geil. Die Sehnsucht nach richtigem Sex ließ ihre Finger um ihre Perle rotieren. Sie wollte kommen, wollte auch ihren Höhepunkt in das Stadion schreien. Alexandra atmete immer schneller. Die Erregung der Fußballspielerin war schon fast an ihrem Höhepunkt.
Plötzlich kreischte Celia auf. Die Spielerin warf ihren Körper wild hin und her, während auch der Mann hinter ihr laut aufschrie. Sein zitterndes Keuchen zeugte von der ekstatischen Lust, mit der er seinen Samen tief in die danach dürstende Fotze der Fußballerin pumpte. Celias Finger krallten sich verzweifelt an dem Waschbecken fest. Sie fühlte seine heiße Ladung in ihren Bauch spritzen. Sie fühlte das Zusammenzucken ihrer eigenen Vulva, die pulsierend seinen Saft aus dem kräftigen Schwanz molk.
Nun war Alexandra auch so weit. Ihre Lustknospe sendete Impulse an ihren Körper. Diese brachten ihn dazu in einem Feuerwerk der Lust zu explodieren, welches die Fußballerin bis dahin nicht gekannt hatte. Ihre unendliche Leichtigkeit und die Euphorie des selbst erlangten Orgasmus trieben ihren Geist fort. Ließen sie schweben.
Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie schloss diese und ließ sich von der entspannenden Woge ihres Höhepunkts davon tragen. Als sie die Augen öffnete, blickte sie in die tief blauen Augen des Rettungssanitäters. Er lächelte sie an.
***
Der Mannschaftsbus war am Olympiastadion angekommen und der Busfahrer öffnete die Türen. Das sanfte Geräusch der Druckluftkolben riss sie nun Volles aus ihrem Traum.
“Alles in Ordnung mit Ihnen, Frau Popp?”, fragte der junge Mann, der als Begleitperson mit dem DFB Team im Bus fuhr. Seine Stimme klang so sanft, wie eine milde Meeresprise und sie fühlte sich so süß wie köstlicher Honig an. “Sie wirkten gerade so angespannt.”
“Ja, alles in Ordnung.” Alexandra bemerkte plötzlich, wie feucht sie zwischen den Schenkeln geworden war. Hatte sie etwas gerade im Traum einen Orgasmus gehabt?
“Gut!”, meinte der Rettungssanitäter und fuhr dann etwas verlegen fort: “Frau Popp, könnten Sie mir vielleicht ein Autogramm geben?”
Alexandra lächelte selbst ein wenig verlegen, auch wenn es weniger an seinem Wunsch lag. Sie hatte schon ein paar Autogramme gegeben und so war es zumindest nichts Ungewöhnliches, auch wenn sie die Zahl ihrer Fans noch sehr bescheiden anfühlte.
Sie nahm den Stift, den er ihr reichte, und überlegte kurz. Das Foto, welches er ihr hinhielt, war kein DFB Nationalmannschaftsfoto, wie sie gewöhnlich signierte. Es war ein Porträtfoto von ihr, welches er wohl extra mitgenommen hatte. Er war wohl wirklich ein Fan von ihr und wollte nicht nur die Gelegenheit nutzen, um einfach irgendwelche Autogramme zu sammeln.
Der Gedanke eigene Fans zu haben, die noch dazu so gut aussahen, gefiel ihr. Sie faste einen verwegenen Gedanken und unterschrieb mit einem lüsternen Lächeln auf dem Bild. Als der Sanitäter das Bild und den Stift zurück bekam, sah er unterhalb ihrer Unterschrift auch eine Handynummer. Augenblicklich schoss ihm das Blut in den Kopf, während Alexandra nur lächelte und mit ihren Kameradinnen ausstieg, um an dem Eröffnungsspiel der Frauen Fußball Weltmeisterschaft teilzunehmen.
Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.
Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.
Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…
Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.
Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.
Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.
Ein Spiel Zwischen Frauen 4
Dies ist eine Fortsetzung, also liest euch bitte erst ” Ein Spiel zwischen Frauen 1-3″ durch um es zu verstehen !
… Alles spritzte mir ins Gesicht, es war nass und ich schluckte. Meine Mutter keuchte, weil sie ausser Atem war: “Ohh Gott, was war das denn grade für ein geiler Orgasmus ?” Ich wischte mich einigermaßen trocken im Gesicht und antwortete: “Das nennt sich spritzen Mama !” Meine Mutter sah mich verschwitzt an und sagte:” jetzt bis du dran !” Sie beugte sich auf und suchte nach ihrem silbernen Dildo: ” Da ist er ja ! Leg dich auf den Rücken !” befahl sie mir. Ich tat was sie sagte und rollten mich um. Sie rieb ihre Finger an der nassen Bettwäsche und fuhr sie dann zur meiner Fotze. Leicht stohsend, begann sie mich zu fingern. Ich spreitzte meine langen Beine und mit meinen Händen mein triefend nasses Loch. Jetzt nahm aie endlich den Dildo und luschte ihn nocheinmal genüsslich ab. ” So jetzt ist ‘Schwanzalarm’ !” kündigte sie aufregend an. Ich war nervös und zugleich auch erregt und gespannt, denn ich hatte, bis auf der Hand von Cathrina, schon seit längerer Zeit nichts in meiner Muschi gehabt. Der Dildo fluschte ohne Probleme hinein in mein Loch. Sie zog ihn langsam wieder raus und stieß ihn dann wieder mit wucht rein, sodass eine Art ‘ Schmatzgeräusch’ entstand. Ich schloss meine Augen und twistete meine Nippel mit beiden Händen. Meine Mutter spuckte mir in meine Fotze und verrieb alles gut und gleichmäßig. Ihre stoßen des Dildo wurden schneller und grober. Mal eher von oben nach unten, mal von links nach rechts und mal kreiste sie ihn in mir. Ich wurde immer geiler und geiler. Ich öffnete meine Augen und mein Blick richtete sich nur auf die Bewegungen des Dildos in meiner Fotze. Meine Mutter fürhte ihren Zeigefinger, ihrer freien linken Hand, in ihren Mund um ihn abzulutschen. Diesen nahm sie und fummelte mir ruhig an meinen Arsch herum. Sie nahm ein bisschen von meinen und ihrem Mösensaft und schmierte diesem auf meine Rosette. ” Los knie dich hin und spreitz deine Beine !” befahl sie mir. In voller Geilheit befolgte ich ihre Anweisungen und kniete mich so hin, das mein Arsch nun vor ihrem Gesicht war. Sie nahm den Silberdildo und fürhte sich ihn selber noch mal ein, alles vor meinen gespannten Blicken. Sie nahm ihn wieder raus und stzte ihn an mein Arschloch an, wonoch immer ihr Finger drin steckte. Sie tausch langsam ihre ‘Instrumente’. Langsam schob sie ihn bis zu Hälfte ein, immer noch kein Schmerz bie mir. ” Los mach weiter!” rief ich ihr mutigend zu. Sie schob ihn weiter, bis zu Anschlag. Ein leichtes Ziehen im Arsch, aber nicht schlimm. Meine Mutter schaute mich, listig und geil zugleich, an und legte sich nun unter mich hin. Ihr Kopf war nun direket unter meiner Pussy. Vorsichtig fingerte und leckte sie an meiner Pussy herrum. Ich stöhnte nun voller Leidenschaft. Ich schaute sie verschwitzt von oben an und dachte mir nur: ” Du kleine, geile, scheinheilige Schlampe, steckst mir ein Dildo in den Arsch und befummelst meine Fotze !”
Ein Schauer überkam mich, ein schauer lauter Geilheit und Extase. Doch als ich mich bewegte, meldete sich der Dildo in meinem Arsch und ein Schmerz, der sofort in Geilheit aich umwandelte, kam entstand. Ich Schrie, erst aus Schmerzen und dann aus Erregung. Meine Mutter fragte schnell: ” hab ich dir wehgetan ?” ” Nein, geht schon wieder.” antwortete ich sie. Sie kam wieder hervor und zog nun endlich langsam den Dildo aus meinem Arsch herraus. “Ohh, endlich!” schrie ich als er draussen war. Ich drehte mich auf den Rücken herrum. Mein Mutter nahm den Dildo und fickte mich nun wieder in mein Fotze. Mein Unterleib pochte immer heftiger. Sie zog ihn hinaus und fingerte weiter, bis sich mein Becken aufrichtete. Ich kam und wie! “Jaaaa, Ohhhhh, jaaaaa !” schrie ich. Und wieder spritzte es, diesmal aber verteilt dennn sie hatte ja noch ihre Finger in mich drin. Meine Mutter schnaunte wie alles auf ihren sowie so schon nassen Körper kam. Wärend ich kam und stöhnte wie verrückt, fingerte sie weiter in meiner Fotzte herrum. Ich sackte zusammen und und war erledigt. Meine Mutter zog ihre Finger hinaus und fing an mich zu lecken. Paar Sekunden später spritzte ich wieder los und ich kam erneut: “Ohhhh Gott !”
Alles spritze diesmal ins Gesicht meiner Mutter, ihr Gesicht war klatschnassvund ihre Haare hätte sie auswringen können. Sie lächelte und legte sich neben mich aufs Bett hin. ” Das war mal eine Aktion !” sagte sie plump. Ich Atmete schwer und laut und nickte nur.
Nach ca. 10 Minuten standen wir dann auch mal auf und gingen noch zusammen duschen.
Vor etwa 10 Jahren, kurz nach meinem Geburtstag entdeckte ich meine zeigefreudige Ader. Die Scham, die einem durchfährt, wenn man bemerkt wie man “heimlich” von einer (oder mehreren) Damen beim Onanieren beobachtet wird macht mich zusätzlich noch geiler als ich meist eh schon bin…
Es geschah in meiner ersten eigenen Wohnung, in die ich alleine als Single der ich damals auch war, gezogen bin.
Die 3-Zimmer-Wohnung lag inmitten des Zentrums einer großen Stadt im Erdgeschoss. Es liefen also ständig viele Leute an meinem Fenster vorbei. Direkt am Fenster hatte ich meinen Schreibtisch positioniert. Darauf meinen PC. Immer wenn ich längere Zeit im Internet surfte, packte ich wie selbstverständlich auch meinen Schwanz aus und schon nach nur kurzer Zeit saß ich schließlich von meiner Geilheit gedrängt splitternackt am PC und wichste meinen Schwanz immer und immer wieder bis kurz vorm Spritzen, hörte immer ganz kurz vorher auf, um mich ständig an der Spitze der Ektase zu halten (was ich heute noch mache).
Vor Geilheit im Hirn völlig umnebelt entschloss ich, meine Vorhänge aufzuziehen um einen perfekten Blick auf alle – vor allem weibliche Passanten – zu erhaschen.
Hier saß ich also. Splitternackt, geistig vor Geilheit nicht mehr in der Lage geradeaus zu denken und wild onanierend vorm PC und nur mit einem guten Meter Abstand zum Fenster. Jedesmal wenn eine junge, attraktive Dame langsam draußen vorbeilief mußte ich mich heftigst beherrschen, um nicht meinen ganzen gesammelten Saft zu verspritzen.
Nach knapp zwei Stunden bemerkte ich – während ich in eine extrem erotische Fetisch-Story aus dem Internet vertieft war – wie sich drei junge Damen draußen positioniert hatten. Sie standen so, dass ich sie nicht gleich sehen konnte, wollten wahrscheinlich von mir unbeobachtet bleiben.
Im aller ersten Moment fiel meine riesige Errektion erstmal vor Scham und Aufregung in sich zusammen. Doch in meinem Kopf verspürte ich ein in mir hochkommendes Gefühl von Zittern welches für mich in genau diesem Moment nur zusätzlich Ansporn war, meinen Schwanz wieder hoch zu wichsen.
Meine Blicke von den Mädchen zur Fetisch-Story hin und her bewegend dauerte es nicht lange und ich war wieder in diesem erhabenen Zustand der Ohnmacht und der Extase.

Eine einzige kleine Bewegung mit meiner Hand an meinem Freudenspender hätte ihn wohl zum Abschuss gebracht.
In meinem Kopf fügten sich Bruchteile von wirren Gedanken zu einem einzigen, deutlichen Gedanken zusammen. Der Gedanke der sich in mir auftat beförderte mich auf die Knie.
Mir war klar, dass die Beobachterinnen so in dieser Lage meine Aktionen nur dann weiter verfolgen können, wenn sie nunmehr ganz nah an mein Fenster treten würden.
Keine Minute später war es dann auch soweit. Die Drei standen direkt an der Scheibe und grinsten dermaßen fies, dass mir der Saft schon in der Spitze meines Schwanzes stand. Ich setzte alles auf eine Karte und suchte geschwind auf meinem PC einen meiner Lieblingsfilmchen. Der Clip zeigte auch 2 Frauen, die einem Mann “anfeuerten” zu Spritzen, während sie ihn am Kaffeetisch beobachteten wie er sich vor deren Augen einen wichste.
Im Kopf nahezu fast wahnsinnig inzwischen, lenkte ich meine Blicke zwischen dem Clip auf meinem Bildschirm und den jungen Damen hin und her.
Plötzlich hielt eine der drei Süßen ein geöffnetes Tempo-Taschentuch an meine Scheibe, worauf mit einem Kajalstift geschrieben stand: “LOS! Spritz ab für uns Du kleine Sau!”
In der allerselben Zehntelsekunde als ich diese Zeile fertig gelesen hatte, entlud sich meine aufgestaute Geilheit. Mein Saft spritzte ohne dass ein Ende in Aussicht war. Als ich dann wieder zur Besinnung kam, sah ich aus meinem Fenster und… oh Schreck… meine Mädels waren weg, aber dafür stand meine eigene Schwester vorm Fenster, die mich besuchen kommen wollte. Sie hatte einen Blick der mir nicht verriet, ob sie sich gerade amusiert oder es ihr peinlich war… Und ich wäre am liebsten im Fußboden versunken….
Das Spiel mit der Geduld
Langsam führe ich deine zarten Handgelenke an die Gitterstäbe. Der geschmeidige Stoff kitzelt dich ein wenig. Unsere Lippen berühren sich und wir tauschen Blicke der Vorfreude aus. Langsam wandert die Außenseite meiner Hand an dir herab. Ich spüre, wie sich die winzig kleinen Härchen auf deinem Arm aufstellen und genieße den Anblick deines aufblühenden Lächelns. Meine Lippen legen sich auf deine Stirn, auf deine Wangen, necken dein Kinn und deinen Hals, während meine Hände den schwarzen Stoff stramm ziehen. „Uuh!“, gibst du dich empört und spielst mit der Erwartungshaltung. Auch meine Mundwinkel gehen jetzt auf Anschlag. Provokant schlägst du die Beine übereinander, spielst Verweigerung.
Die Außenseite meiner Hand erreicht deinen Bauchnabel. Kurz schließe ich die Augen, um noch empfänglicher zu sein für deine Gänsehaut. Den schwarzen Stoff deines Höschens spüre ich besonders intensiv, obwohl mir der Kontakt mit deiner Haut ungleich lieber ist. Mein Kopf und somit meine Lippen wandern über deinen Hals herunter zum Ansatz deiner Brüste, während meine Hand deine lieblich weichen Oberschenkel streichelt. Fest presst du sie zusammen, als wolltest du nicht, dass meine Hand sich zwischen sie schieben könnte. Für einen Moment spiel ich mit, gebe mich betrübt über den Widerstand. Meine Augenbrauen knautschen und ich übe meinen Hundeblick. Du versuchst deinem Spiel treu zu bleiben, doch deine Mundwinkel zucken. Noch ein Mal lege ich meine Lippen auf deine und unsere Zungenspitzen berühren sich. Immer noch zucken dann bei uns die Blitze.
Das nächste schwarze Band nehme ich in meine Hände, begutachte es, lasse es zwischen die Finger gleiten. Es betrübt mich ein wenig, mich des Anblicks dieser funkelnden Sterne zu berauben. Aber ich weiß, wie sehr es dich erregt, nicht sehen zu können, wo ich bin, wo meine nächste Berührung sein wird. Über das helle Grün deiner Augen legt sich das tiefe Schwarz. Sonderlich fest zieh ich den Knoten hinter deinem Kopf nicht. Zärtlich streichle ich dir die Wange und du schmiegst dich an. Augenblicklich fällt mir auf, dass du deine Beine nun weniger stark zusammen presst. Ich muss schmunzeln. Mittlerweile kennen wir die Stellen so gut, an denen wir gerne geküsst werden. Zwischen deinen Augenbrauen beginnend hangle ich mich herab. Stupsnäschen folgt, Mundwinkel folgt, Kinn folgt. Am Hals schnellt die Zunge hervor und ich spiele mit dem Gedanken, dir einen Knutschfleck zu verpassen. Schon jetzt reicht dir das Zucken der Mundwinkel nicht mehr aus, du streckst dich etwas, rückst dich zurecht, kämpfst mit deiner Position. Mit meinen Händen gebiete ich dem Einhalt. Wir wissen, wie sehr du das magst.
Doch in Routine darf das Spiel nicht verfallen und so überrasch ich dich. Plötzlich sitze ich auf dir drauf, drücke mein Gewicht auf dich. Dir entfährt ein weiteres „Uuuh!“ und meine Lippen kommen ganz nah an dein Ohr. Flüsternd: „Kein Wort!“ Du schmunzelst, hälst dich aber an die Regeln des Spiels. Meine rechte Hand sucht und findet die Mitte deines Oberkörpers. Vom Hals zwischen die Brüste bis zum Bauchnabel. Du gehst ins Hohlkreuz und meine Hände wandern augenblicklich hinter deinen Rücken. In Sekunden befreie ich dich. Schönheit will schließlich gesehen werden. Und wieder legt sich mein Oberkörper auf deinen und vernichtet das Hohlkreuz. Mein Kopf ist für dich erahnbar. Erst links von deinem, dann rechts von deinem. Unentschlossen wackelt er umher. Eine erneute Berührung meiner Lippen ist erwünscht, wird aber verwehrt. Nur einen angedeuteten Eskimokuss schenk ich dir.
Ganz zart erkunden meine Hände deine Rundungen. Ja, erkunden! Denn die Faszination deines Körpers auf mich ist ungebrochen. Und gerade weil ich ihn gut kenne, bin ich empfänglich für die kleinen dezenten Unterschiede. Von der Art unseres Spiels hängt ab, wo deine Temperatur zuerst ansteigt. Von deiner Laune hängt ab, wo du am liebsten berührt wirst. Und von mir hängt jetzt ab, ob ich deinen Launen Folge leiste oder meine eigenen auslebe. Die Last meines Oberkörpers weicht von deinem, du streckst mir deine Brüste entgegen. Aber ich wäre ein schlechter Gegenspieler, wenn ich deinem Begehren sofort nach ginge. Obgleich es auch meinem eigenen entspricht. So verschwinde ich wieder ganz von dir und lass nur noch meinen Kopf vor. Er spielt Ufo und sucht einen Landeplatz. Der liebgewonnene Leberfleck auf deiner Schulter muss zuerst dran glauben. Das angedeutete Knabbern und meine Hand, die sich hinter deinen Kopf legt, nur um in deinen Haaren zu sein, verbreitern dein Lächeln.
Eine Hand streichelt deinen Bauch und täuscht einen Vorstoß nach Süden an. Dein Körper zuckt ein wenig. Deine Mundwinkel auch. Meine Zunge streift deinen Oberarm und ein Zeigefinger legt sich kurz an den Rand deines Höschens. Schnell lass ich ihn von da wieder verschwinden. Deine Beine spreizen sich ein wenig. Du willst mich locken und ich strafe diese Ungeduld. Ich verschwinde komplett und zähle die Sekunden. Zwischen Enttäuschung und Erregung entweicht ein „Ouh.“ und mein Grinsen wird schief. Dass die Last meines Körpers vom Bett verschwindet, merkst du augenblicklich. Deine Stirn kräuselt sich vor Ungeduld und Enttäuschung. Dann berühren dich meine Hände an den Schenkeln und pressen sie wieder zusammen. Die Rückkehr meiner Berührungen lässt dich kurz erschaudern. Viele Finger wandern unter den Bund deines Schlüpfers. Und dann warten sie und warten und warten … „Bitte!“, flehst du, während mich der feuchte Fleck im schwarzen Stoff erregt. Ich wiederhole „Kein Wort!“ und meine Hände reißen den Stoff herunter. Den Po hattest du längst etwas angehoben.
Dann passiert wieder länger nichts. Ich bin keines Sinnes beraubt und genieße einfach die Aussicht. Dein Körper ist das Paradies auf Erden. Wieder spreizt du deine Beine, um deine Ungeduld zu meiner werden zu lassen. Noch immer reicht allein der Anblick deiner Spalte um ihn knallhart werden zu lassen. Das weißt du genau. Doch meine Küsse beginnen an deinen Knöcheln, wandern seitlings über deine Waden, während meine Hände deine Oberschenkel streicheln. Kurz lass ich deine getrimmten Haare meine Nase kitzeln, dann hole ich mir, was ich begehre. Meine Zunge fährt die Rundungen ab und wartet mit der Berührung deiner Nippel. Wie hart sie schon geworden sind. Ich lutsche und sauge. Hände kneten. Ein kurzer, heftiger Orkan geht über deine Brüste hernieder. Du bäumst dich auf, streckst dich unter mir, ziehst deine Unterlippe zwischen die Zähne. Jetzt wandern meine Küsse nach Süden. Dein Bauchnabel wird gezüngelt und wir wissen beide: Komme ich deinem lieblichen Duft noch ein Mal so nahe, werde ich nicht widerstehen können.
Es kostet mich viel Beherrschung zuerst ein wenig drum herum zu küssen. Deine Schamlippen werden nur von meiner Zungenspitze berührt. Ein zartes Rosa. Dein Kopf geht hin und her und deine Hände prüfen den Stoff, mit dem du gefesselt bist. Längst steht dieser liebreizende, kleine Knubbel hervor. Man sollte meinen, die erste Berührung war viel zu flüchtig, als dass du sie hättest wahrnehmen können, doch du bäumst dich auf. Deine Lippen bilden lautlos ein „Fuck“. Vorsichtig ziehe ich alles etwas auseinander. Mein warmer Atem verrät dir, wie nah ich bin. Du riechst nach den Früchten des Frühlings und mir wird kurz schummrig, denn auch für mich ist es ein Kampf mit der Geduld. Will ich doch deine testen. Deine Schenkel umklammern jetzt meinen Kopf. Du gibst dein Signal. Doch ich drücke sie erst wieder auseinander, obwohl ich auf die Berührung deiner warmen Haut stehe. Ich warte noch etwas, dann zieht meine Zunge eine lange Linie von unten nach oben. Du wirfst den Kopf in den Nacken und streckst dein Becken vor. Kurz züngle ich etwas schneller. Deine Erregung sucht nach ersten Wegen aus dem Körper. Deine Hände zittern etwas und die Gitterstäbe klappern. Ich muss inne halten, um zu grinsen.

Auf-und-abwärts-Bewegungen meiner Zunge wechseln sich mit Seitwärts-Bewegungen ab und mein Daumen streichelt deinen Kitzler. Meine Nase drückt sich in deine Schamhaare hinein, während meine Zunge sich erstmals etwas tiefer vortastet. Deine Feuchtigkeit benetzt meinen Mund und dein Geschmack benebelt meine Sinne. Kurz sind wir beide ganz woanders. Und ständig entfahren dir dezente Stöhner – im Kampf, nicht richtig laut zu werden. Meine Hände schieben sich unter deinen Po. Dein Becken drängt ja längst schon nach oben, mir entgegen. Ich nehme deine Klit zwischen die Lippen und sauge daran. Du kannst nicht an dich halten: „Aaaah!“ Wie zur Strafe lass ich kurz ab von dir. Leise wimmerst du „Nein, nein, nein. Bitte nicht, bitte weiter.“ – „Pssschhhht“
Ich fange wieder an, dich zu lecken und deine Beine recken sich gen Himmel. Diesmal geh ich schneller und heftiger zu Werke. Meine Hände bleiben an deinem samtweichen Po, doch meine Daumen kommen hoch genug, dich etwas auseinander zu ziehen. Meine Zunge wird lang und hart und dringt kurz in dich ein. Ein Mal, zwei Mal, viele Mal. Immer nur ganz kurz und so oft, bis dein Kopf von links nach rechts und rechts nach links schlägt. Ein elektrischer Stoß geht durch deinen Körper und du kräuselst und schlängelst dich. Deine Ungeduld ist nun weit gebracht. Es sind nur noch wenige Meter bis zur Bergspitze … und ich lasse ab. Schnell ist deine Atmung geworden. Dein ganzer Körper bewegt sich auf und ab. Hände versuchen sich zu befreien, schaffen es aber nicht.
Ich verschwinde vom Bett und entledige mich meiner Boxershorts. Deine Erregung ist längst auch zu meiner geworden. Deine Wange wird geküsst, deine Brüste werden gestreichelt und Fingerspitzen wandern bis zum Ansatz deiner Schamhaare. Du sagst nichts, aber die Temperatur deines Körpers macht dein Begehren offensichtlich. Ich lege mich auf dich drauf und meine Härte liegt auf deiner Nässe. Mein Kopf tänzelt um deinen. Hände verfangen sich in deinen Haaren und Lippen brennen sich auf deine Haut. Wir küssen uns und du knabberst an meiner Unterlippe. Dein übliches Signal! Was wohl nie seinen Reiz auf mich verlieren wird. Mein Becken kreist ein wenig und wir sammeln Hitze zwischen unsern Körpern. Genüsslich lutsche ich an deinem Ohrläppchen, bevor ich flüstere: „Du willst also gevögelt werden?“ Dein Kopf schmiegt sich an meinen und ich spüre dein Nicken. Unendlich langsam gehe ich Position. Deine Beine schlängeln sich um mich. „Muss ich die beim nächsten Mal auch fesseln?“, raune ich dir vergnügt zu. Du lachst ein wenig, kannst aber nicht loslassen von der Lust: „Komm, mach schon.“ Ich küsse deine Wange, dann verabschiedet mein Oberkörper sich von deinem.
Meine Härte rutscht ein paar Mal über deinen Lustpunkt, bis die Sehnsucht zu groß wird. Du bist so bereit, wie man nur sein kann, und ich verschwinde in dir. Doch das Spiel ist noch nicht zu Ende gespielt und ich gehe sehr langsam und behutsam vor. Zwar dring ich tief in dich ein, wie du es magst, aber längst nicht so schnell, wie du es gern hättest. Erst als dir deine Miene verrutscht, erhöhe ich das Tempo. Wir finden unsern Rhythmus und deine Beine arbeiten mit. Entspannter wird dein Gesichtsausdruck nicht, aber jetzt ist es wieder die gute Art von Anspannung. Auf unsern Körpern bilden sich die ersten Schweißtropfen. Jetzt schnappe ich mir deine Beine, halte mich an ihnen fest und gebs dir schnell und hart. Es ist der Moment, in dem du normalerweise deine Augen schließt und dich ganz auf deinen eigenen Genuss konzentrierst. Wie gerne ich das jetzt sehen würde. Ich lass meinen Oberkörper wieder fallen, deine Beine streicheln meine Flanken und verreiben unsern Schweiß. Ich spüre deine Brüste unter mir und kann fühlen, wie schnell dein Herz schlägt. Meins tut es dir gleich. Dein entscheidender Moment kommt deutlich vor meinem. Das Spiel hatte dich sehr erregt und die Regel mit dem Leise-Sein wird jetzt endgültig gebrochen. Ich werd langsamer. Muss es werden. Deine Pussy verkrampft sich und massiert mein bestes Stück. Der Schwall von Nässe erregt mich wahnsinnig. Ich kann nicht an mich halten und meine Finger ziehen das Stofftuch von deinen Augen. Sie sind geschlossen, doch als du realisierst, dass ich sie befreit habe, öffnest du sie. Wunderschönes Grün funkelt mich an und wir küssen uns. Langsam und zärtlich beginne ich wieder zu stoßen.
Das langsame Tempo und der Blickkontakt machen es sehr intim. Ich werde deine Lust nicht wieder bis zum Höhepunkt aufbauen können, bevor ich komme, aber auch du genießt den Kontakt. Eine meiner Hände rutscht an deinen Armen hoch, aber mit nur einer Hand bekomme ich die Fesseln nicht gelöst. Dein Blick sagt „schon gut“. Der Moment, in dem ich komme, ist auch ohne die Berührung deiner Hände schön und intensiv. Lange verharre ich auf dir. Wir atmen immer noch mit erhöhter Frequenz. Und leise flüstere ich dir unsern Schwur ins Ohr: „Nur du.“ Du erwiderst ihn lautlos.