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Sperma, nur leider zu viel des Guten

Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.

Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.

Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.

Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.

Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.

Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.

Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.

Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.

Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.

PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.

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Die geile Nachbarin und viel Sperma

Nach meiner ersten Erfahrung als Sissy habe ich Gefallen am Crossdressing gefunden. Es macht mich an, in Frauenklamotten rumzulaufen und mich zu stylen. Da entdeckte ich die Anzeige im Wochenblatt: Dirndl 3-Teilig mit Bluse und Schürze für 39,90. Ein fesches Dirndl, das ist es. Das muss ich haben! Hin in den Laden und tatsächlich, es war noch eins da, sogar in meiner Größe. Dazu habe ich mir dann noch ein Paar neue halterlose, glänzende Nylons geleistet. Allein das Einkaufen erregt mich schon so, daß ich mit einem Halbsteifen rumlaufe. Außerdem brauche ich noch etwas um di Bluse auszufüllen. Da bin ich dann in den nächsten Shop, um mir Silikon Titten zu kaufen. Sehen im BH schon ganz echt aus. So, jetzt aber schnell nach Hause, um die Sachen anzuprobieren.
Das Dirndl ist noch etwas eng, aber wozu gibt es Corsagen? Ich habe ein schönes Schnürmieder, das formt schön eine Taille. Ganz eng geschnürt, so daß mir fast die Luft wegbleibt, einfach geil. Dazu meine schönsten Strapse die neuen Strümpfe und meinen knappsten Lederstring, schon bin ich „untenrum“ fertig. Die neuen Titten packe ich in den Leder BH, zusammen mit der Corsage ergibt das ein schönes Ensemble. Jetzt habe ich BH Größe 85C, passt genau. Im Bad schminke ich mich dann sorgfältig, Puder, Lippenstift und ein blauer Lidschatten. Auf lackierte Fingernägel verzichte ich diesmal, damit die Kollegen Morgen nicht so blöd schauen. Mein Dirndl passt jetzt auch perfekt dazu, alles sitzt schön knapp und stramm. Stramm ist auch mein Riemen, er drückt eine Mordsbeule aus dem Dirndl. Schade eigentlich, ich wollte eigentlich noch etwas spazieren gehen, sich so richtig als Frau fühlen und dabei noch geiler werden. Naja egal, noch die High Heels und die Perücke dann ist das Outfit perfekt.
Ich wollte gerade meinen Schwanz in die Hand nehmen und mir gepflegt einen runterholen, da klingelt es an der Tür. Nein ich bin nicht da, obwohl, man kann ja mal durch den Türspion schauen. Oha, meine Nachbarin Anne will was von mir. Kann eigentlich nur Sex sein, aber das ist ja wohl der beste Grund überhaupt. Sie kommt rein, im Business Kostüm, verschmiertes Gesicht, Flecken an den Beinen, wie sieht die denn aus? Alter Schwede, die Anne hat ja überall Sperma, sie ist auf einem Cumwalk, wie geil ist das denn? Auf BH und Höschen verzichtet sie ja meistens sowieso die Schlampe.
Als ich öffnete reagierte sie zunächst überrascht „Äh, wer sind sie? Aber das ist ja geil, Hi Croco, geiles Outfit! Ist genau richtig für das was ich vorhabe. Ich dachte zuerst, es wäre eine andere Frau hier, aber jetzt, Du kleine Sissyschlampe, ich habe eine Aufgabe für Dich. Seit ein paar Tagen hab ich einen neuen Job, ich bin jetzt Privatsekretärin bei einem Vorstand der XX AG. Der steht auf Sekretärinnen im Business Look. Ja und er fickt mich auch und er fickt gar nicht schlecht. Er hat mich gerade genommen und ist 3x gekommen in meinem Arsch, in der Muschi und ins Gesicht, ich bin auch 3x gekommen, es war ne schöne Nummer. Dann hat er mich heim geschickt, ich durfte mich nicht sauber machen und musste mit dem ganzen Sperma die U Bahn nehmen. Die geilen Blicke der Männer hättest Du sehen sollen. Ich bin selber schon wieder feucht geworden. So, aber jetzt zu Dir, du kleine Sissy. Leck mich sauber! Du bist ab sofort mein Lecksklave! Los fang an, mit dem Arschloch!“ Was für einen Aufgabe. Ich darf sie lecken, ich darf das Sperma lecken und noch das Sperma eines anderen. Sofort begann ich Ihre Arschbacken abzuschlecken, dann ihren Schließmuskel, bis der ganz sauber war. Anne stöhnte schon etwas, als ich mit der Zunge in ihr Arschloch eindrang. Ich leckte es , bis es wirklich sauber war, wie ausgeschleckt eben. Auch Anne gefiel das sehr, sie steht auf Anal, das weiß ich ja. „Los jetzt die Möse!“ Na das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ihre geile Fotze schmeckt nach Sperma, Mösensaft und Pisse, ich lecke gierig alles sauber. Meine Zunge flitzt in ihrer blitzblank rasierten Spalte rauf und runter. Sie stöhnt „Jaaaa, mach schneller und tiefer, ich komme, ICH KOMME…“ Ihr Körper zuckt und krampft, als ich noch ihre Klit bearbeitete, sie schreit ihre Lust laut heraus und kommt in einem gigantischen Orgasmus. Sie spitzt ab und mir genau ins Gesicht, es ist nur noch geil, ein Squirt mitten in die Fresse rein….
„Ahhh, ist das schön, jetzt komm, ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz, los steck Ihm mir rein“ Also dann meinen harten Riemen unter dem Dirndl hervorholen und rein in das geile Loch. Wir rammeln wie die Karnickel, ihre Fotze ist tropfnass. Ich nehme sie von Vorne und Hinten, die feuchte Muschi mit doch noch einem Rest von Fremdsperma und auch der enge Arsch werden bedient. Sie kommt nochmal und spritzt schon wieder. Alles ist nass, ihr Kostüm, der Boden, das Sofa, bis zu ihren Titten rauf hat sie gespritzt.
Jetzt bin aber ich dran. „Los jetzt du kleine Nutte, nimm meinen Schwanz in den Mund und sauge ihn leer. Los mach du Schlampe.“ Nur war es an mir zu befehlen. Anne kann Blasen, wie sonst keine. Sie lutscht meinen Schwanz zuerst vorne an der Eichel. Mit der Zunge bearbeitet sie meine Spitze, bis schon ein Freudentröpfchen kommt. Das wir natürlich sofort abgeleckt. Dann nimmt die den Riemen ganz in den Mund. Den Schaft in der Hand schiebt sei ihn rauf und runter. Ihre Zunge spielt dabei immer um die Eichel. Sie saugt an meinem Dicken bis ich es fast nicht mehr halten kann. Ich stecke ihn so tief rein wie es geht, dann kommt es mir in ihrem Rachen. Eine Riesenladung bekommt sie ab und sie schluckt sofort alles runter. „Hmm Dein Sperma ist sogar noch leckerer als das vom Direktor, kann ich das auch in meinem Kaffee haben?“ „Nein Kaffee gibt es jetzt nicht, aber anpissen könnte ich dich jetzt“ „ Oh ja bitte, Du weißt, ich liebe das“
Nei so billig kommt sie mir nicht davon. „Los jetzt, Du gehst jetzt nach hause! Weil Du so schön gefickt hast, musst Du diesmal nicht auf allen Vieren gehen. Es reicht, wenn Du Dein Hundehalsband trägst!“ „Danke Meister“ „Dann ziehst Du Dich um, deine geilen Lederklamotten und die Latexhaube. Den Knebel nicht vergessen! Und Deine Tochter bringst Du auch mit!“ „ Ja Meister“ „Los jetzt schnell, ich könnte schon wieder. Du bist nur dazu da. Mich zu befriedigen, vergiss das nicht!, Dann gibt es vielleicht auch lecker Pisse, aber nur ins Gesicht und direkt in den Mund“
Sie ging heim und machte was ihr aufgetragen war. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte…

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Zu viel Sperma!!!

Es war wieder ein Tag an dem ich lust hatte auf ein heißes Abenteuer. Es war Samstag und mein Lieblingsclub war mal wieder sehr sehr gut besucht. Nachdem ich den Eintritt zahlte begab ich mich sofort in die Umkleidekabine. Neben mir zog sich bereits ein anderen Mann mittleren Alters um. Ich bemerkte, wie er mich anstarrte, als ich meine Hose langsam auszog und mit dem Hintern zu ihm nackt dastand. Es fing wieder an mich heiß zu machen. Zu wissen, dass mein schlanker, braungebrannter Körper begafft wurde. Ich zog mir mein kleines Handtuch über den Genitalbereich und begab mich erstmal in die recht große Dusche. Mein Blick wanderte flüchtig dabei zu dem Mann aus der Umkleidekabine. Nun stand auch er nackt da. Ein kräftiger, behaarter Mann mit einem großen Hodensack. Er schaute mir hinterher, als wäre ich seine nächste Beute. Geil, dachte ich. Das fängt ja schön an. Innerlich bin ich sehr versaut, doch ich gebe mich in öffentlichen Gebäuden sehr schüchtern, was die Männer noch geiler auf mich machte.
In der Dusche angekommen, legte ich mein Handtuch beiseite und stellte mich zu den anderen Männern, die ebenfalls duschten. Es waren 4 ältere Männer. Ich stellte mich zu ihnen und konnte nur noch an das eine denken. Und das war mein Problem. Mein Penis fing an zu wachsen und hart zu werden. Ich stellte mich mit dem Gesicht richtung Wand und hoffte, dass es nicht auffallen würde. Es war mich sehr peinlich als einziger mit einem Ständer in der Dusche zu stehen. Ich schäumte mich ein und bemerkte, wie alle Männer ihre Blicke auf meinen hartgewordenen Penis richteten. Ich schaute zurück und entschuldigte mich aus Schüchternheit für den Ständer. “Das muss dir doch nicht peinlich sein” sagte einer der Männer. Ich drehte mich zu ihm und begutachtete seinen Körper. Gefiel mir recht gut, wie das heiße Wasser an ihm herunterlief. “So ein Prachtexemplar brauchst du doch nicht verstecken. Warte, ich helfe dir deinen Rücken einzuseifen” sagte er. Er kam zu mir rüber, nahm eine Hand voll Duschgel und seifte meinen Rücken ein. Die anderen Männer schauten uns dabei mit freudiger Miene zu. Seine Hände begannen erst die Schulter, dann den Rücken einzuseifen. Es gefiel mir sehr, wie er mich massierte. Seine Hände glitten immer tiefer, bis sie meinen Po erreichten. Meine Geilheit steig dabei heftig an. Doch ich konnte es ihm nicht so leicht machen. Ich schritt zu Seite und sagte ihm, dass ich dabei unsicher sei. “Du brauchst keine Angst haben, ich bin sehr zärtlich” sagte er. Ich überlegte kurz und stellte mich mit den Händen an die Wand und streckte ihm meinen Hintern aus. Er schäumte ihn sehr zärlich ein und massierte dabei mein Arschloch. Ich fing vor Geilheit an zu stöhnen. Ich stellte sehr schnell fest, dass die Schwänze der anderen auch groß geworden waren. Es waren aber alles recht Kleine. Sie fingen an sich gegenseitig ihre Schwänze zu massieren. Ich spürte, wie der ältere Mann seine finger in mich hineinschob um mein Loch zu dehnen. Erst ein Finger, dann zwei und kurz darauf schob er mir seinen dritten Finger rein. Die Finger wanderten rein und raus, rein und raus, es machte mich wahnsinnig. Er sank auf die Knie und fing an mich zu lecken. Seine warme Zunge umkreiste mein Fickloch zunächst, bis er sie bis zum Anschlag reinschob. Dabei wichste sich seinen Schwanz. Er spreizte meine Backen weit auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in mich hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die beiden Männer neben mir kamen zu mir rüber und knieten sich ebenfalls hinter mich. Nun hatte ich drei Zungen, die sich abwechselnd in mein Loch vertieften.
Wow. Ich war erst wenige Minuten in dem Club und schon hatte ich 3 Zungen in mir drin. Besser konnte das Abenteuer nicht starten. Nun hoffte ich, dass ich auch schön gefickt werde. Ich sank deshalb auf die Knie und guckte was passiert. Die Männer wussten sofort, was ich damit andeuten wollte. Einer der Männer packte mich kräftig an meinem Arsch und schob mir langsam sein Gemächt in mein enges Arschloch. Vor lauter Lust fing ich laut an zu stöhnen. Ich spürte jede seiner Bewegungen. Mal langsamer, mal schneller, immerwieder rein und raus. Dann kam der zweite. Auch er steckte mir sein Rohr tief in mich hinein. Dann der Dritte Schwanz. Ich wusste gar nicht mehr, wer mich alles fickte. Es war himmlich. Einer der drei Männer legte sich dann breitbeinig vor mich. Sein harter Schwanz berührten meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Aus jahrelanger Erfahrung (Ich bin 20 Jahre) konnte ich es sehr gut. Ich lutschte wie ein Weltmeister, stöhnte dabei sehr heftig, da mich immernoch abwechselnd zwei Männer durchfickten. Ich begann meine Finger ins Loch des Mannes vor mir zu schieben, während ich fleißig weiterblies. “Oh gott, weiter, ja, weiter” schrie er mir zu. Seine Hüftbewegung wurde immer schneller, meine Mundbewegung immer heftiger. “Aaaah” schallte es aus ihm heraus. Er spritzte direkt in meinen Mund ab. Eine große Ladung Sperma schoss mir die Kehle runter. Ein köstlicher Saft. Ich schluckte alles runter und lutschte die Kuppe sauber. Kurz darauf bemerkte ich auch immer hastigere Schwanzbewegungen in mir. Der Typ zog seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf geöffnetes Arschloch. Die Spermatropfen glitten meinen Hintern entlang. Doch ich vergaß vor lauter Freude den dritten Mann. Ohne Erholungspause fickte er mein vollgespermtes Arschloch weiter durch. “Ich komme, ich komme” schrie er. Die Schwanzbewegung stoppte. Ich spürte, wie er seinen Saft in mich abspritzte. Er zog sein Ding aus mir raus. Die Ficksahne von 2 Männern spürte ich in und an meinem Arsch. Als Dankeschön leckten alle Männer mein Arsch sauber und verließen die Dusche.
Ich stellte mich auf und wusch meinen mit Körpersäften begossenen Körper und verließ ebenfalls glücklich, jedoch immernoch mit einer Latte die Dusche. Im Umkleideraum tauschte ich mein kleines Handtuch gegen einen Bademantel.
Ich begab mich aus der Umkleidekabine und schlenderte in Richtung Saunabereich. Auf dem Weg dahin bemerkte ich immer wieder Männer, die ihre Augen auf mein Genitalbereich lenkten. Provokant ließ ich an meinem Bademantel eine Lücke für meinen Penis, sodass er den lüsternden Blicken der Männer ausgeliefert war.
Es gab 3 verschiedene Saunen. 2 Kleine und eine Große. Die kleinen Saunen waren leider leer. Doch in der großen saßen zwei Männer und schwitzten. Ich betrat die Sauna und legte mich an die rechte Seite auf die unterste Bank auf den Rücken. Entgegen meiner Erwartung bemerkten die mich leider kaum. Also träumte ich vor mich hin, was ich gerade in der Dusche trieb. Meine rechte Hand glitt sofort zu meinem Penis. Ich streichelte ihn, rieb ihn etwas und massierte dabei meine extrem angeschwollenen Eier. Die linke Hand glitt etwas tiefen. Ich befeuchtete meine Finger und steckte diese sanft in mein Arschloch. Ich spürte, wie ich noch warmen Saft in mir hatte und benutzte es um meinen Schwanz und den Sack anzufeuchten. Die Gedanken daran, dass ich gerade von 3 Kerlen wie ein Stück Fleisch durchgenommen wurde machten mich echt heiß. Und die Hitze der Sauna bekräftigte diesen Effekt. Das Sperma des Mannes, der in mir gekommen ist, floss auf die Bank der Sauna. Meine Finger wischten es ab und spendeten dieses meinem harten Penis. Vor Lust fing ich leise an zu stöhnen. Ich war wie in Trance. “Fick mich tiefer” sprach ich leise vor mich hin. Ich merkte nicht einmal, dass einer der Typen aufstand und zu mir rüberkam. Ich merkte nur, dass eine dritte Hand meine Brust streichelte. Meine Wichs-und Fingerbewegungen stoppten sofort und ich öffnete die Augen. Neben mir sah ich einen fetten Sack mit einem geschwollenen Penis. Er war ca. 10cm vor meinem Gesicht entfernd. “Hast du lust?” fragte eine sanfte Stimme zu mir. Meine Augen strahlten vor Freude. Den fetten Sack will ich haben dachte ich mir und griff beherzt zum Schwanz. Ich zog ihn zu meinem Mund und fing an im liegen zu lutschen. Mein Kopf war starrm er schob sein Gemächt einfach zwischen meinen Blaselippen vor und zurück. Es fühlte sich gut in meinem Mund an. Ich packte mit meiner linken Hand seine Eier und knetete sie fest. Es schien ihm zu gefallen, er stöhnte dabei ziemlich laut. Nach wenigen Sekunden trat er etwas zurück. “Ich will dich reiten” flüsterte er mir zu. Das gefiel mir sehr, denn er hatte einen knackigen Körperbau. Gesagt, getan. Er ging zum hinteren Teil meines Körpers und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Mit leichtem stöhnen glitt ich sanft in ihn hinein. Auf und ab und auf und ab bewegte er sich auf mich. Seine Genitalien hüpften hypntotisch vor meinen Augen mit. Er ritt mich sehr lange.
Zwischendurch bemerkte ich, wie der andere Mann sich auf den Sex einen wichste. Kurze Zeit später kam er zu uns rüber und setzte sich auf die Bank über mich und ornanierte weiter, allerdings auf den Knien. Er rubbelte wirklich heftig an seinem Kolben. Seine immer schneller werdende Atmung und sein immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir, dass er gleich kommen würde. Und das tat er. Er beugte sich sich nach vorne und stützte sich dabei mit seiner linken Hand auf meiner Bank ab. Mit der rechten Hand wichste er und spritzte mir alles in meinem Mund und ins Gesicht. Es war keine große Ladung, jedoch sehr lecker. Ich wollte seinen Schwanz noch sauber lecken, doch er verließ die Sauna sehr flott. Der Typ, der mich ritt glitt von meinem Schwanz runter, packte mich und setzte mich hin. Mein Schwanz stand dennoch wie einen Eins. Er hockte sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf mich drauf und ritt meinen Kolben weiter. Es gefiel mir, dass er so dominant war. Ich kraulte seine auf-und abbewegenden Eier mit meiner rechten Hand, was ihm sehr gefielt. Sein Schwanz war steinhart und reibte mit den Reitbewegungen meinen Oberkörper. Eine feuchte Schicht seines Lusttopfens streifte an mir ab.
Plötzlich wusste ich, warum der andere Kerl, der mir ins Gesicht spritzte so schnell die Sauna verließ. Er holte seine Kumpels, die in die Sauna kamen und mich zunächst beobachteten, wie ich diesen Typen ficke. Es waren 5 Männer, die allesamt zu mir kamen.
Ich dachte ich bin im Himmel. Alle Männer waren mindestens doppelt so alt wie ich. Ich wollte sie alle haben. Plötzlich fing der Typ an heftig zu stöhnen. Seine rechte Hand fing an seinen enormen Penis zu wichsen. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Geil! “Spritz mich voll bitte, spritz mich voll” sagte ich laut zu ihm. Und während er ritt wichste er mir eine riesen Ladung Sperma in den Mund und auf den Körper. Es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufhören seinen Sack zu entleeren. Er schleuderte überall seinen warmen Saft auf mich. Ein mehr als geiles Gefühl.
Er stieg erschöft von mir runter und leckte sein Sperma von meinem Körper, er sammelte alles in seinem Mund und spuckte es auf meinem Schwanz, was ich sehr erregend und versaut fand.
Nun verließ er die Sauna und ich hatte die 5 Männer noch vor mir.
Sie alle geilten sich an meinem vollgespermten Körper auf.
Der eine legte sich wichsend mit dem Rücken in die Mitte des Raumes und sagte, dass ich mich auf ihn raufsetzen sollte. Das traf sich ganz gut, denn jetzt wollte ich wieder gefickt werden. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem harten Prengel. Ich wusch mir etwas von dem Sperma von meinem Körper und benutzte dies als Gleitgel. Es flutschte herrlich. Dazu gesellte sich der andere Mann und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Zwei weitere stellten sich neben mich und schoben mir ihre Schwänze in die Hände. Es war geil soviele Männer gleichzeitig zu befriedigen.
Doch es kam noch härter. Der Fünfte von denen Kniete sich vor mich und schob mit aller Kraft seinen Schwanz zusätzlich zu dem Anderen in mein enges Arschloch.
Somit hatte ich gleichzeitig zwei Schwänze in mir, die mich fickten. Es war ein knallharter Gangbang. Und für mich das erste mal, dass ich zwei gleichzeitig in mir hatte. Es war wirklich hart aber geil. Viele alte Männer fickten mich jungen Burschen gleichzeitig.
Ich hielt es jedoch nicht lange aus. Ich hatte noch nie soeinen intensiven Orgasmus gehabt. Ich schreite vor Lust und stöhnte ohne Hemmungen und spritzte meinen Saft in einen hohen Bogen auf meinen Körper.
Und damit war der krönende Abschluss für mich erreicht. Ich stoppte das geficke und präsentierte den Männern meinen verschwitzten, durchgefickten Körper. Ich konnte einfach nicht mehr. Zu hart waren die 2 Schwänze in meinem Arsch.
Zum Schluss kniete ich nochmal vor ihnen hin. Sie wichsten ihre alten Schwänze und spritzten nacheinander auf mein durchgeficktes Arschloch und in meinem durchgefickten Mund.
Und somit verließ ich die Sauna mit einem von Sperma überhäuftem Körper, zog mir meinem Bademantel an und ging duschen.

Ich verließ den Club mit einem breiten Grinsen.

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Sperma auf dem Abendkleid

Netzfund

Ich hatte meinem Freund einen verwegenen Wunsch geäußert, den ich mir nach seine OKAY erfüllen durfte: Einmal top gestylt im Abendkleid von mehreren Männern vollejakuliert werden. Ich bestellte mir nur für diesen Zweck ein schönes langes Kleid aus Satin, süsse Dessous und High Heels. Er zahlte mir sogar die Hochsteckfrisur und das Makeup im Beautysalon ….

Zwei Tage vorher kam das Outfit – es passte perfekt, mein Freund bastellte noch Lose mit der Reihenfolge, wer mich denn zuerst benutzen durfte und wohin.

Es waren fünf seiner engsten Freunde eingeladen. Spielregel: Mich von oben bis unten besamen, ich bleibe bekleidet. Aber wenn ich schon sperma in den Schritt bekomme, dann durften sie auch in mich eindringen – wenn sie wollten ….

Und am Tage des – sagen wir Events – hatte ich den Termin im Beautysalon.

Schon beim Beautytermin war ich so angespannt und erregt – ich hätte es jedem und jeder besorgen können

Die Frisur – wunderschön sexy, das Makeup: Dezent, aber irgendwie verführerisch mit ein wenig Glitzer etc. Ich habe denen irgendwas von einem Ball gefaselt und habe sie dann zaubern lassen.

Dann nach Hause …. Benny erwartete mich auch schon sehr gespannt, war begeistert von meinem Besuch im Beautystudio und gab mir auch noch die Möglichkeit, die ganze Sache zu beenden. Ich verneinte und verschwand im Bad und dann im Schlafzimmer, um mich endgültig zu stylen – Benny durfte nicht gucken ….

Als ich dann voll gestylt im Outfit vor ihm stand, vor Erregung zitternd …. er nahm mich zärtlich in den Arm, strich mir durchs Gesicht und sagte dann ganz frech: “Mhhhh, wie wohl gleich das Sperma darauf aussieht.” Also Bitte – dieser Frechdachs.

Er ging noch in die Küche was essen, ich konnte nicht …. 19 Uhr …. immer wieder auf die Armbanduhr gucken …. noch eine Stunde …. in der Küche stehen auch die Töpfe mit den “Losen” …. ich stöckele ins Schlafzimmer und schaue fern.

Dann, kurz vor 8 Abends, es klingelt. Benny an die Türsprechanlage und dann zu mir: “Sie sind da ….”

Ich ging ins Wohnzimmer, Benny wollte mit den Jungs in die Küche – “wegen der Verlosung” ….

Ich zitterte immer noch, obwohl wir die Heizung etwas höher gedreht hatten und starrte auf den kleinen Weihnachtsbaum. Ich legte eine Chill-CD ein und blickte an mir herunter: Bh sitzt, die Nylons auch, die langen Ohrringe berührten zart meine Schultern. Gemurmel und Lachen aus der Küche – dann klopft es an der Tür. Benny guckt mit dem Kopf rein: “Kann es losgehen – bist du bereit?”

Oh Gott- ich sterbe gleich!!! Dann Benny hinter der Tür: “Du kannst rein. Aber erstmal nur die Aufgabe. Wenn du fertig bist, kommst du raus.”

Tz … “Wenn du fertig bist …” Wie geil hört sich denn das an??

Dann geht die Tür auf und Michael kommt rein. Er schliesst dir Tür, kommt auf mich zu, drückt mir rechts und links ein Bussi auf die Wange – so wie wir es “normal” immer tun, übereicht mir eine Baccara-Rose und sagt: “Hi, wie gehts dir?” Ich musste lächeln und antwortete sowas wie: “Frag mich das mal in drei Stunden wieder … Welche Aufgabe hast du denn gezogen?”

Er zeigte mir den Zettel und sagte dabei: “Ich soll auf deine Tittchen abspritzen ….”

Ich entgegnete: “Mit was denn?” Michael öffnete seine Jeans und holte rotzfrech seinen schon halbsteifen Schwanz raus: “Komm zeig mir deine Titten …” Ich legte mein Bolero-Jäckchen ab, entblöste meinen Oberkörper bis auf den süssen BH, während er mir zusah und wichste. Dann legte ich mich aufs Sofa, sodass er sich neben mich hocken konnte und ich begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Er war groß und warm und seine Vorhaut flutschte nur so nach hinten. Meine Nippel platzten fast, als ich seinen Schwanz schräg unter den BH an meine rechte Brust schob. Puhh, Michael rieb sich dann selbst und begann zu zucken und zu stöhnen. Dann quoll es aus ihm heraus. Heiss, klebrig … und viel. Er zog seinen Schwanz aus dem BH und ich streichelte ihn noch ein wenig. Dann zog ich ich mich wieder an, er gab mir ein Bussi auf die Wange und ging raus. Ich fühlte nach …. Sein Samen kam schon durch den Stoff des Kleides – geile Menge ….

Ich führte meine Hand unters Kleid an mein Höschen ….

Dann klopfte es an der Tür und Tobias kam rein. Knallrot im Gesicht . Okay, mit seinen 19 Jahren ist er auch der Jüngste in der Sportgruppe …..

Auch er hatte eine Baccara in der Hand und legte sie auf den Tisch.

Er sagte nichts – gar nichts und hielt mir nur mit zitternder Hand seinen Zettel entgegen. Aber in seiner Jeans hatte er schon eine gewaltige Beule und fasst sich dort immer an …

Ich las den Zettel … Oha, aufs Höschen. “Bist du aufgeregt?”, fragte ich ihn. Er nickte nur und fasste sich immer wieder an die Hose. “Sei entspannt und hab Spass mit mir,” sagte ich zu ihm und nahm in bei der Hand. Dann hob ich mein Kleid und bot ihm an, mir in den Schritt zu fassen. Uii, ich zuckte ganz schön zusammen, als mich seine Handfläche dort berührte. Ich sah, dass er es nicht mehr lange aushielt. Ich setzte mich auf das Sideboard, schob mein Kleid zurück, spreizte die Beine, öffnte seine Hose und schob dann den Schritt meines Höschens beiseite. Kaum hatte ich dies getan, kam es Tobias auch schon, Es kam nicht viel, aber trotzdem hatte ich ein paar schöne Tropfen von ihm auf Höschen und Klit. Ich nahm seine Hand und verteilte damit seinen Samen auf mir da unten. “Geil!” Hihi, er konnte ja doch was sagen …

Dann zog er sich rasch an und verließ das Wohnzimmer. Aus der Küche hörte ich Johlen und Applaus. Die Tür ging auf und Benny kam rein. “Na, wie wars? Zeig mal …”

Naja, ich zeigte ihm den Fleck auf meiner Brust und das Sperma auf meinem Höschen.

Er griff mir in den nassen Schritt, küsste mich und sagte: “Dann kann der Nächste rein …”

Vorher brachte er mir aber noch einen Prosecco.

Dann ging die Tür auf und Jörg kam rein. Und wie er ins Wohnzimmer kam: Wichsend!

Ich konnte ihn gar nicht begrüßen, so schnell ging es … Ich stand vor ihm mitten im Raum, mein Glas noch in der Hand. Er kniete sich röchelnd und stöhnend vor mich hin und schoss seinen Samen auf meinen linken Schuh. Dann legte er wortlos seine Rose und den Zettel auf den Tisch und ging wieder raus. Pffft, geile Nummer ;( Aber eine Menge Sperma auf Schuh und Fuß. Es lief sogar am Absatz herunter …. Ich nahm den Zettel und las: “Wichs ihr auf die Strümpfe und sie Schuhe” Naja, ein wenig mehr Zuneigung hätte ich schon gewünscht.

Dann kam Christian ins Wohnzimmer. Er “erwischte” mich gerade dabei, wie ich nochmals das Sperma von Michael in meinem BH befingerte.

“Upps, störe ich?”, fragte er und legte ebenfalls eine Rose auf den Tisch.

Ich zog rasch das Kleid wieder hoch und ging auf ihn zu. Mir war so heiss ….

“Sodele – ich darf dir meinen Samen mitten aufs Kleid jagen. Wohin hättest du ihn denn gerne?”, sagte er in geilem Ton.

“Komm, bleib stehen und ich hole dir einen runter.”, entgegnete ich ebenfalls obszön. Ich ging auf ihn zu, stellte mich ganz nah vor ihn, und öffnete seine Hose.

Als ich seinen Schwanz herausholte, blickten wir uns nur noch in die Augen. Ich umwickelte seine heisse Eichel mit dem Stoff meines Kleides und legte los.

Ich sah, wie er seine Augen schloss und den Augenblick genoss. “Ich komme, ich komme!”, stammelte er und ich spürte die Hitze seines Samens in meiner Hand.

Ich lies sein Glied los, das Kleid fiel in seine ursprüngliche Form und er hinterlies einen geilen großen verlaufenden Spermafleck in Hüfthöhe auf meinem wunderbaren Abendkleid.

“Bohhh, bist du eine geile Ratte!”, bedanke er sich bei mir und ich strich noch seinen Pimmel am Stoff des Kleides ab.

Dann ging er und wechselte sich mit Ralf ab. Er hatte als letzte “Einzelaufgabe”, mich an den Schultern zu besamen.

“Hey, der hat dir ja eben anständig aufs Kleid abgespritzt!”, war sein Kommentar, als ich so befleckt vor ihm stand.

Ich war unbändig geil und ich hockte mich vor ihm hin, gerade als er mir den Zettel gab. Er hielt sogar noch die Rose in der Hand, da hatte ich mir seinen Schwanz schon in den Mund gesteckt …. “Uhmmm, ich will dir in den Mund spritzen – komm, vergiss die Aufgabe!”, flehte er. Aber nicht mit mir! Jedenfalls noch nicht ….

Ich lies ihn aus dem Mund flutschen und wichste ihn mit meinen spitzen langen rotlackieretn Fingernägeln. Seine Eichel öffnet sich – es wurde Zeit, meine Schultern zu entblösen und schon kam es ihm. Dickflüssig und heiss lief seine Ladung von meiner rechten Schulter herab ins den Ausschnit zum Sperma von Christian. Er kam sogar in drei Schüben …. es patschte richtig, als ich das Bolerojäckchen wieder darüber zog.

Ich stand auf, er wollte sich wieder anziehen, doch ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn aus dem Wohnzimmer in die Küche zu den anderen Jungs.

Ich lies Ralf stehen und wandte mich meinem Benny zu. “Hol deinen Schwanz raus,”, sagte ich zu ihm und er tat es vor all den Jungs. Ich hockte mich vor ihm hin und begann, auch ihn zu blasen und entblöste dabei meine von Ralf besamte Schulter.

Als er schön hart war, stieß ich ihn immer wiederan das Metall meiner langen Ohhringe und rieb seine Eichel am Perlencollier (OK- Modeschmuck, aber süß). Dann pumpte er seinen Samen ab und spritzte mir an den Hals aufs Collier.

Alle anderen Jungs waren wieder am onanieren – vor meinen Augen. Unverschämt

Ich wollte aufstehen, aber Tobias drücke mich wieder in die Hocke. Ralf spreizte meine Schenkel und begann, mir am Höschen und im Schritt herumzufummeln. Tobias wichste und wichste und schoss schließlich sein Sperma von hinten auf meinen Nacken und auf den Spitzenbolero. Christian gesellte sich dazu und begann damit, meine Hochsteckfrisur mit seinem Schwanz zu bearbeiten. Ich wollte protestieren, da hatte ich aber schon den Pimmel von Jörg im Mund und das Sperma von Chrsitian bereits im Haar. Ich spürte, jetzt war ich wirklich dran – sie begannen, mich zu benutzen. Ich sah, wie Ralf Benny anschaute. Der nickte nur und Ralf robbte sich nun mit seinem Unterleib und steil aufgerichtetem Penis unter mich und mein Kleid. Ich hob es an, er zog den Schritt meines Höschens beiseite und drang in mich ein.

Jörg fickte meinen Mund und Ralf meine Mumu. Ich gurgelte nur so komische Geräusche aus mir. Es war heftig …. Jörg kam und verspritzte seinen Samen über die Vorderseite meines Kleides. Ich stöhnte im Ficktakt von Ralf: “ja, ja,ja, jaahhhh!” (oder sowas ähnliches …). Mir kam es urplötzlich und gewaltig – losgelöst war die Erregung der letzten Tage. Ich schrie auf und spürte Ralfs heissen Samen an meinen Schenkeln auf die Nylons laufen. Auch er war gekommen …

Dann führten sie mich zur Wohnungstür. “Nee, wollt ihr wirklich ….”, stammelte ich.

“Komm, wir wollen dich auf dem Flur erstmal stöckeln sehen.”, sagte Benny. Er öffnet mir die Tür – und ich ging im Hausflur hin und her. Die Absätze der Heels klapperte bei jedem Schritt sexy und du kannst dir sicher vorstellen, wie es ist, auf 16 cm Stilettos zu laufen. Dann wurde ich von zwei Jungs festgehalten und zum Treppenhaus geführt. Sie zogen mein Höschen bis auf die Knie herunter und dann wichsten sie beide hinein. Als es schön vollbesudelt war, zogen sie es mir wieder hoch – höher als normal – tief in meine Mumu hinein. Der dritte schob abernmals mein Kleid hoch wichste dann voller Elan eine gewaltige Ladung Samen auf meine Nylons. Mhhh, heiß lief ed daran herunter bisauf die Schnallen meiner Heels.

Dann führten mich Benny und Michael in den Aufzug. Sie drückten zuerst auf “Keller”.

Während der Fahrt vom 6. OG hinunter fassten sie mir nur unters Kleid und an die Brüste. Unten angekommen führten sie mich hinaus, drückten mich dann auf den Boden und ich musste beide Schwänze mit dem Mund bedienen. So bekam ich die ersten Ejakulationen mitten ins Gesicht und auch nun von vorne auf die Haare.

Auf dem rechten Auge konnte ich nichts mehr sehen – ich musste allein in den Aufzug zurück. Er fuhr mit mir nach oben …. und blieb plötzlich auf der 4. Etage stehen.

Die Türen öffneten sich und zwei Mädchen, die aber nicht im Haus wohnten stiegen zu. Sie blickten mich an, als ob ich einWesen vom anderen Stern wäre. Die beiden waren wohl so um die 16 Jahre alt – sie wussten also, was ich im Gesicht, auf dem Kleid und in den Haaren hatte …. *peinlich* Sie tuschelten und kicherten und wollten eigentlich nach unten, aber ich hatte ja Vorrang auf den 6. Stock. Oben verlies ich ohne ein Wort zu sagen den Aufzug und die Mädels kicherten mir immer noch nach.

“Na, war dir das peinlich?”, fragte Tobias. Ich grinst nur mit meinem Spermagesicht und hatt schon wieder ein Hand unterm Kleid. Ich wurde an die Wand gedrängt und einer der Jungs begann mich, von hinten zu vögeln. Er spritze mir dann von hinten aufs Kleid ab.

Dann waren auch die beiden Jungs aus dem Keller wieder oben und ich musste ihnen die Szene aus dem Fahrstuhl erzählen ….

Dann gingen wir zurück in die Wohnung und ins Wohnzimmer. Ich legte mich nun rittlings auf den Couchtisch, schob mein Kleid hoch, die Heels hoch in die Luft und einer nach dem anderen drang in mich ein, fickte mich ordentlich durch und entlud sich dann auf meinem entblösten Unterleib und dem Höschen. Sechs Ladungen Sperma flossen da zwischen meinen Beinen auf den Tisch. Benny hob mich hoch und drückte mich dann mit dem Gesicht seitlich sanft aber unausweichlich in diesen Spermasee.

Dann hob er mich wieder hoch und hielt mit mir meinen kleinen Schminkspiegel hin:

Das Sperma klebte an meinem rechten Ohr, an den Haaren und am Ohrgehänge. Und da klatschte mir schon wieder Tobias eine Ladung Sperma in die linke Gesichtshälfte.

Ich musste mich wieder auf den Tisch legen und jetzt wurde ich verwöhnt: An den Brüsten, zwischen den Beinen – überall spürte ich zärtliche Herrenfinger und Hände.

Mir kam es 3 oder 4 Mal gewaltig ….

Die Jungs erholten sich rasch und dann war mein Mund dran …..

Einer nach dem anderen entlud sich entweder direkt darin oder anschließend im Gesicht. Sie entblösten meine Tittchen und der Samen lief darüber, dann zogen sie mir den BH und das Kleid wieder darüber und ich muss die folgenden drei Samenergüsse mit meinem geöffneten Mund aufnehmen und es dann aus dem Mund auf mein Kleid fliessen lassen.

So gegen Mitternacht ware wir alle fix und fertig. Ich sah aus “wie Sau” – wie Benny lobte und die Jungs konnten echt nicht mehr. Sie tranken noch jeder ein Bierchen und dann …. ja …. dann brachte ich sie zum Parkplatz. Es war zwar kalt, aber ich wollte es so. Unterwegs fassten sie mir noch abwechselnd zwischen die Schenkel und steckten auch nochmal ihre Finger in mich. Dann fuhren sie ab …..

Benny und ich gingen ins Haus zurück. Im Aufzug verwöhnten wir uns beide nochmal mit den Händen und ich konnte ihm mit meinen Lippen auch noch einen Samenerguss in mein Gesicht entlocken.

Er ging dann duschen. Und ich …. Okay, gesagt, getan … legte mich so wie ich war aufs Bett und schlief rasch ein.

Heute morgen gegen 8 ging der Wecker. Ich spürte das verklebte und eingetrocknete Sperma überall. Das Kleid sieht aus !!!!! Ich lies Benny schlafen. Und dann sah ich mein Gesicht im Spiegel …… die Haare – wenn das die Stylistein wüsste – sowas hatte ich noch nie gesehen. Als ob jemand eine Tube Klebstoff auf mir entleert hatte und trocknen lies. Pffft

Aber nach einer Stunde entspannten und heissem Duschen waren diese Spuren beseitigt, auch die anderen an meinem Körper, die Haare wieder offen und ich frühstückte ausgiebig. Benny lass ich ausschlafen

Aber: Das Makeup hat echt gehalten – bis auf den Lidschatten, den musste ich nochmal nachziehen.

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Anal

Sperma die zweite

Von unserem letzten „Event“ in Sachen Gruppenspritzerei hatten wir sämtliche Telefonnummern der Teilnehmer gespeichert. Und durch das Video, das mein Mann während der Orgie gemacht hatte, konnten wir diese den „Spritzern“ zuordnen.
Nun, da wir Lust auf und eine Idee für etwas Neues hatten, schauten wir uns das Video noch einmal an.
Wir lagen auf dem Sofa und fickten in der Löffelchenstellung, während der Laptop vor mir stand und unser bisher geilstes Erlebnis abspielte.
Ich war mittlerweile sehr feucht und Thomas konnte sich nur wirklich langsam in mir bewegen, da er kurz vorm Orgasmus war. Es war geil, zu spüren, wie hart sein Schwanz war.
Als wir am Ende des Videos von unserem spritzigen Vergnügen angelangt waren, hatten wir die Telefonnummern dreier Teilnehmer auf unserer Liste mit einem roten Filzstift markiert.
Es waren diejenigen, die am meisten Sperma abgespritzt hatten.
Während Thomas seinen harten Schwanz langsam in mir bewegte, wählte ich die erste Nummer.
Martin, so hieß der Teilnehmer, nahm nach dem dritten Freizeichen ab. Er erkannte mich sofort an der Stimme, als ich ihn mit „Hi Martin“ begrüßte.
Wie sich herausstellte, war er gerade dabei, seine Morgenlatte abzuwichsen. Kurzerhand riet ich ihm davon ab, bis zum Ende weiterzumachen, wenn er denn Lust hätte, mit seiner großen Menge an Samen für ein heißes Spielchen zur Verfügung zu stehen.
Ich erklärte ihm die Regeln und er war einverstanden, teilzunehmen.
Von den anderen Beiden sagte nur der Christian zu. Stefan war mit unserer Idee nicht einverstanden.
Insgesamt hatte ich die Telefonate nach einer halben Stunde beendet und Thomas begann nun, sich fordernder in mir zu bewegen.
Doch ich drehte mich so, dass sein Penis aus mir heraus glitt.
„Du sollst dir deinen Saft doch auch aufsparen!“, rief ich ihm zu.
Ich legte mich auf den Rücken und begann vor seinen geilen Augen mit Selbstbefriedigung.
Sein harter Schwanz, der nach seinem Besuch in meiner Fotze glänzte, machte mich unwahrscheinlich geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.
Thomas tat mir schon etwas leid. Immerhin hatte ich ihm in meiner Spermabesessenheit gerade auferlegt, 6 Tage lang nicht kommen zu dürfen.

Schließlich war es soweit. Es war Samstag Mittag und es klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt an der Tür.
Es war Christian. Einer der Jungs, die kurz vor dem letzten Event 18 geworden waren.
Wir setzten uns erstmal in die Küche und quatschten etwas. Kurze Zeit später erschien dann auch Martin und nach einer kurzen Begrüßung gingen wir in unseren Keller.
Einer der Räume dort unten war bis auf ein Stativ mit Kamera, einem Lichtstrahler und einem Gynäkologenstuhl leer.
Thomas nahm die Kamera in betrieb und richtete sie noch einmal genau auf den Stuhl aus.
Dann bat ich die drei Männer, sich nackt auszuziehen und mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die dem Stuhl gegenüber lag.
Alle 3 zogen sich aus. Aber wie sollte es anders sein? Natürlich behielten sie ihre Socken an. Kein Witz.
Nun, da sie dort so nett aufgereiht standen, entledigte auch ich mich meiner Sachen und setzte mich auf das Frauenarztgerät, wie ich es in anderen Situationen schon einige Male zuvor getan hatte.
Als ich mit weit gespreizten Beinen vor den Jungs saß, konnte ich auch die Reaktionen sehen: Christians und Thomas´ Pimmel richteten sich sofort zu ihrer vollen Pracht auf. Martins Penis ließ sich etwas Zeit beim Wachsen.
Nun kamen die drei zu mir herüber. Christian und Martin stellten sich neben mich, von wo aus sie meine Brüste kneteten und die Nippel bearbeiteten.
Als sich dann noch Thomas vor mich kniete, meine Schamlippen auseinander zog und begann, meinen Kitzler zu lecken, spürte ich sofort die Geilheit in mir aufsteigen.
Ich nahm die Schwänze der beiden neben mir in die Hände und fing an, sie zu wichsen.
Während die Beiden weiter meine Brüste kneteten, zogen sie gemeinsam meine Schamlippen auseinander, damit Thomas freien Zugang zu meinem Kitzler hatte und mit seiner Zunge in meine mittlerweile feuchte Möse eindringen konnte.
Immer wieder wichste ich Christian und Martin bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und nur leicht ihren Sack zu streicheln.
Schließlich flehte Martin mich an, er wolle endlich kommen.
Also wichste ich seinen harten Schwanz, bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann ließ ich ihn in meine nasse Möse eindringen, wo er sofort laut stöhnend zum Orgasmus kam.
Als dieser abgeklungen war und sein Schwanz nicht mehr zuckte, zog er ihn halb steif und leicht verschmiert aus mir heraus.
Völlig unangemeldet stellte sich nun Christian zwischen meine weit gespreizten Beine und stieß seinen harten Penis tief in mich hinein.
Auch er spritzte sofort ab. Ich spürte, wie sein Ding in mir zuckte und stellte mir vor, wie ein Strahl nach dem nächsten in mich hinein spritzte.
Nun kam Thomas zu mir. Er hatte einen blauen Plastiktopf in der Hand, den er mir unter meine Muschi hielt.
Die beiden anderen halfen mir aus dem Stuhl.
Ich hockte mich über den Topf und ließ die gesamte Sahne aus meiner Muschi in ihn hinein tropfen. Es war eine wirklich beachtliche Menge.
Nun legte ich mich auf dem Boden auf den Rücken. Ein Teil des Spermas ließ ich über meine Brüste laufen, mit dem Rest befeuchtete ich meine Hand.
Thomas kniete sich zwischen meine Beine und ich hob mein Becken an, damit er ganz nahe an mich heranrutschen konnte.
Mit der einen Hand begann ich, meine Brüste zu massieren. Mit der anderen wichste ich Thomas´ harten Prügel, wobei ich das Sperma der anderen Beiden als „Massageöl“ benutzte.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in heftigen Schüben seine Sahne auf mich, wobei ich seinen Schwanz so hielt, dass das meiste auf meiner Muschi landete.
Als er komplett fertig war, begann ich, vor den Augen der Drei Selbstbefriedigung zu machen.
Ich verrieb mit einer Hand das ganze Sperma über Busen und Bauch, während ich mit der Anderen meinen Kitzler bearbeitete, wobei ich spürte, wie die Sahne meines Mannes auf mein Poloch lief.
Bereits nach kurzer Zeit durchzuckte mich ein heftiger Orgasmus.
Nacheinander gingen unsere beiden Gäste duschen und verabschiedeten sich.
An mir trocknete bereits das Sperma und so gingen auch wir unter die Dusche, wo wir uns dann gegenseitig einseiften.
Kaum hatte ich Thomas´ Penis in den Händen, begann dieser auch schnell, zu seiner vollen Größe zu wachsen.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stützte mich nach vorne mit den Unterarmen an der Wand ab.
Nun zog er meine Schamlippen auseinander und ließ seinen geilen Schwanz langsam in mich hineingleiten.
Als es schließlich schön flutschte, fickte er mich hart und tief von hinten, wobei seine Lenden laut gegen mein Becken klatschten.
Immer schneller rammte er seinen Pimmel tief in meine vor Geilheit zuckende Fotze, wobei meine Brüste immer wieder mit den Nippeln gegen die Wand prallten.
Plötzlich stöhnte Thomas laut auf. Es war fast schon ein Schreien, als er im Orgasmusrausch unkontrolliert versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich reinzutreiben.
Ich drehte mich zu ihm um und sah seinen Penis zuckend kleiner werden.
Nun duschten wir zu ende und ließen den weiteren Tag auf uns zukommen.

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Hardcore

Der Letzte leckt das Sperma auf

Endlich war es soweit: Der ganze Stress mit Klausuren und Vorträgen lag hinter den Schülern und nun konnte es auf die lang herbeigesehnte Stufenfahrt nach England gehen. Früh am Morgen standen die Schüler am Busbahnhof und warteten noch etwas müde aber voller Vorfreude auf die Abfahrt. Es waren insgesamt 48 Schüler, davon 20 Mädchen. Besonders die Mädels konnten unterschiedlicher nicht sein. Einige echte Mauerblümchen und steckten die Nase lieber den ganzen Tag in ihre Bücher, andere hatten einen Freund, und ein paar Mädels hatten einfach richtig Spaß am Sex und zeigten gern her, was sie hatten.

Besonders Larissa verdrehte der halben Stufe den Kopf. Sie war gut 1,70 Meter groß, schulterlanges, braun-gelocktes Haar, schöne, runde Brüste und einen ziemlich knackigen Hintern, den sie auch allzu gerne in enge Jeans verpackte. Auch am Tag der Abfahrt hatte sie offenbar lange vorm Spiegel gestanden, sich lange Geschminkt und anschließend ein heißes Outfit rausgesucht: Ein trägerloses Top, das ihre Rundungen perfekt in Szene setzte, eine graue Jeans und rote High Heels mit 14 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Piloten-Sonnenbrille. Sie sah zugegeben schon sehr nach hochnäsiger Tussi aus, zumal ihre Klamotten auch immer von bekannten Marken und somit ziemlich teuer waren. Ihr Vater saß im Vorstand einer Bank und erfüllte einem Töchterlein quasi jeden Wunsch.

Trotzdem war Larissa ein richtig nettes Mädchen. Sie stellte gerne Unsinn in der Schule an und war auch eher eine durchschnittliche Schülerin. Meistens hang sie mit den Jungs rum und war für jeden Spaß zu haben. Natürlich wurden immer viele versaute Witze gerissen und gegen einen Klaps auf den Arsch hatte Larissa auch nix einzuwenden. Ihre Sex-Partner waren aber bislang fast immer ältere Jungs, die nicht mehr zur Schule gingen.

Als die Lehrerin das Kommando zum einsteigen gab, gesellte sich Larissa schnell zu ihren sechs Jungs. Marc, David, Lukas, Tom, Sebastian und Daniel waren gute Kumpels, gingen am Wochenende feiern und hatten natürlich fast immer nur ein Thema: Frauen. Meistens war Larissa zusammen mit den Jungs unterwegs.

“Hey Leute, wollen wir uns hinten zusammensetzen?”, sagte Larissa. Die “coolen” Leute sitzen eben immer hinten im Bus. “Klar, dann müssen wir aber schnell rein. Die anderen lauern auch schon”, sagte David, der sozusagen der Sonnyboy der Stufe war. 1,85 Meter groß, schwarze Haare, meistens trug er enge T-Shirts, die seinen trainierten Körper betonten, und eine Heizahn-Kette. Eben typische der Klassen-Schönling. Also warfen alle schnell ihre Gepäck in den Bus, Larissa musste ihren schweren Koffer voller Klamotten selbstverständlich nicht selbst tragen, und stiegen in den großen Reisebus.

Im Bus besetzte die Gruppe die letzte Bank ganz hinten. Die war eigentlich nur für sechs Personen bestimmt, aber da alle relativ schlank waren, quetschen sich alle Sieben zusammen rein. Das war besonders Tom nicht unrecht, da er direkt neben Larissa saß, die sich links in die Ecke verkrümelt hatte. “Dann werden wir wohl bis England kuscheln”, sagte Tom mit einem Lächeln zu Larissa. “Hey, ich will mich auch mal an ihr reiben”, grätschte Lukas direkt dazwischen. “Ich auch. Ich auch . Und ich auch. Und ich will auch”, erwiderten die anderen Vier. Larissa nahm es mit der üblichen Gelassenheit: “Kein Streit, ihr dürft alle mal ran”, lachte sie.

Die Lehrerin machte einen letzten Kontrollgang und dann setzte sich der Bus endlich in Bewegung. Auf der Autobahn Richtung Frankreich angekommen holte Marc ein Tetrapack aus seinem Rucksack. “Wir können denke ich anfangen”, sagte er. Wer selbst schon einmal auf Klassenfahrt warte, dürfte wissen, dass sich nicht der aufgedruckte Mulivitamin-Saft in dem Karton befand. Kaum hatte er den Deckel abgeschraubt, stieg der Geruch von Vodka auf. Zwar hatte die Lehrerin vor der Abfahrt die Rucksäcke der üblichen Verdächtigen kontrolliert, aber Marc war der Klassen-Streber, zumindest was die Leistungen und Noten anging, und geriet nicht ins Visier der “Drogenfandung”. Das wussten die Anderen und hatten vorsorglich alles alkoholische in Marc´s ungewöhnlich großen Rucksack verstaut. Trotzdem hatten die Lehrerin und die Begleitperson, der Vater eines Schülers, keinen Verdacht geschöpft.

Schnell machte der Vodka die Runde quer durch die Bank. Nach wenigen Minuten waren die zwei Liter auch schon weg und Marc holte das nächste Päcken aus dem Rucksack. Als auch das vernichtet war, stieg die Stimmung in der letzten Reihe merklich – es wurde viel gelacht, auch wenn eigentlich gar nichts Lustiges passiert war. Besonders Larissa stieg der Alkohol schnell zu Kopf. Sie hatte auf das Frühstück zugunsten ihres Aussehens verzichtet und trank auf nüchternen Magen.

Mit der dritten Packung “Saft” wechselte das Thema zur üblichen Diskussion über Sex und Frauen. “Was macht ihr drei jetzt eigentlich die ganze Woche über?”, fragte Larissa an David, Lukas und Sebastian gerichtet. Alle drei hatten Freundinnen, die aber in anderen Klassen und im Fall von Sebastian gar nicht auf die gleiche Schule gingen. “Mit Ficken ist ja dann nix, oder?”, sagt sie und nahm einen kräftigen Schluck. “Ähm, ja, es gibt doch auch in England Mädels, hab ich zumindest gehört”, antwortete Sebastian mit einem vielsagenden Lächeln. “Aha, bei dir macht also auch die Treue Urlaub”, lachte Larissa.

“Ich werde einfach öfter Duschen”, sagte Lukas, der erst seit zwei Monaten mit seiner Freundin zusammen war. “Kein weiterer Kommentar nötig”, sagte Larissa und fragte David:”Und du, Sonnyboy?” Der guckte nur lässig über seine Sonnenbrille und gab Larissa einen Luftkuss. “Das hättest du wohl gerne”, musste Larissa jetzt richtig laut loslachen und auch die anderen ließen sich mitreißen. Larissa dachte kurz nach. Zwar hing sie immer mit den Jungs rum und hatte kein Problem mit den versauten Gesprächen. Geschlafen hatte sie aber noch mit keinem der sechs Kerle. Vielleicht würde sich das bald ändern, dachte sie in ihrem vom Alkohol leicht vernebelten Kopf.

Marc und Tom hielten sich bei der Diskussion zurück und tranken lieber weiter. Daniel hatte seinen Blick nach weiter vorne im Bus geworfen, wo Jennifer und ihre beste Freundin Sarah saßen. Schon länger war Daniel verknallt in Jennifer, eine richtig süße, 1,60 Meter große Schönheit mit langem rotem Haar. Die beiden verstanden sich ganz gut, aber gelaufen war da noch nichts. “Ich werde mein Glück bei meiner Kleinen da vorne versuchen”, sagte Daniel. Die anderen wussten von seinen Gefühlen für die süße Maus. “Na dann solltest du sie aber richtig abfüllen”, meinte Sebastian. “Da wird es sicher ein paar Gelegenheiten geben”, antwortete Daniel. “Tzzz, typisch Jungs”, sagte Larissa spöttisch. “Ohhhhh”, hallte es ironisch im Chor zurück.

Die Stunden vergingen, es wurde viel getrunken und gelacht. Und nach einigen Staus erreichte der Bus endlich Calais an der französischen Küste. Bis die Fähre kam, waren noch gut eine Stunde zu überbrücken. Tom ging in die nahegelegene Tankstelle, der Rest wartete draußen am Bus. Als Tom zurückkam, hatte er eine Zeitschrift in der Hand. “Damit kann man sicher etwas Zeit überbrücken”, sagte er, denn bei näherem hinschauen entpuppte sich die Zeitschrift als eines dieser Sex-Heftchen, die besonders von Lkw-Fahrern gerne mal an der Tanke gekauft werden. “Gib mal her”, war Larissa direkt ganz Feuer und Flamme für das Heft.

Alle versammelten sich im Halbkreis um Larissa, als diese zu blättern begann. Die ersten Seiten zeigten ein Pärchen beim Ficken am See. Die nächste “Foto-Story” war eine Lesben-Nummer, bei der sich zwei richtig heiße Blondinen mit großen Titten gegenseitig die Spalte leckten. Larissa wurde bei diesem Anblick schon ganz heiß im Schritt. Sie erinnerte sich an einen Abend Jennifer und viel zu viel Alkohol zurück. “Weiter”, feuerten die Jungs von hinten an. Sie wollten mehr sehen. Die nächste Seite zeigte eine Frau, laut dem Text 19 Jahre alt, auf Knien. Umringt von einer Horde Männern. Auf den folgenden Seiten nahm das Mädel einen Schwanz nach dem anderen in den Mund und wichste mit ihren Händen fleißig alles was sie in die Finger bekam.

Die sechs Jungs hatten inzwischen alle eine ordentliche Latte, das konnte Larissa durch die Hosen erkennen. Als großes Finale bekam das Mädchen im Heft von einem Mann nach dem anderen Sperma ins Gesicht gespritzt und leckte am Ende alles gierig auf. “Wow”, entfuhr es Larissa. “Das gefällt dir wohl”, sprang David gleich darauf an. Larissa lachte nur und blätterte weiter. Aber es stimmte, der Anblick hatte sie heftig erregt. Wäre sie jetzt alleine gewesen, sie hätte es sich sofort besorgt. Vielleicht würde sich so eine Gelegenheit im Laufe der Fahrt ja tatsächlich ergeben, wünschte sie sich insgeheim.

Wenig später ging es mit der Fähre rüber nach England, und nach einer weiteren halben Stunde fahrt war die Klasse endlich am Ziel angekommen. Es war ein Campingplatz in der Nähe von London. Zum Glück mussten die Schüler nicht Zelten, sondern hatten sich die kleinen Häuschen auf dem Gelände gemietet. Die waren in kleinen Gruppen im Kreis um eine zentrale Lagerfeuerstelle angeordnet. Jedes Häuschen bot auf zwei Etagen Platz für sechs Personen. Der Eingang war eine große Glasfront, direkt dahinter war ein kleines Wohnzimmer mit Couch, zwei Sesseln, einem Tisch und einem Fernseher. Mädels und Jungs wurden getrennt voneinander untergebracht. Nach der Ankunft und dem Auspacken gab es ein erstes kleines Treffen an der Feuerstelle. Da es aber schon spät am Abend war, gab die Lehrerin der Klasse den Abend frei.

Larissa gesellte sich nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem Zimmer, das sie sich mit Jennifer teilte, die merkwürdigerweise für den Rest des Abends nicht mehr das Haus verließ, zu ihren sechs Jungs. Die hatten natürlich inzwischen wieder für Alkohol gesorgt und tranken bereits fröhlich als Larissa zur Tür rein kam. Es dauerte nicht lange und das Thema wechselte wieder auf Sex und vor allem Larissas Reaktion auf die Szene mit der Frau und der Gruppe Männern.

“Gib zu, du würdest die doch jetzt gerne der Reihe nach von uns durchnehmen lassen”, sagte Marc und streichelte Larissa langsam den Arm auf und ab. Die gab sich absichtlich hochnäsig, guckte nach links weg und sagte herausfordernd: “Als ob ihr es bringen würdet.” Die sechs Jungs guckten sich kurz an, bis Sebastian das Wort ergriff. “Du hast wohl eher Angst, dass wir dich und deine Pussy überfordern”. Larissa erinnerte sich an die vollgewichste Frau aus dem Schmuddel-Heftchen. Wollte sie das jetzt wirklich tun? Nein, nicht sofort, und nicht alleine. Sie hatte schon einen anderen Plan. Aber etwas Spaß wollte sie ihren Jungs doch gönnen – und sich selbst auch. “Quatsch, aber ich will doch nicht schon am ersten Tag den ganzen Spaß verderben”, zwinkerte sie den Jungs zu.

“Ok, aber irgendwas müssen wir heute noch machen. Ich bin nämlich schon ganz schön rattig”, sagte Lukas. “An was denkst du?”, fragte Daniel. Lukas antwortete: “Wir haben doch alle Hände.” Alle hatten natürlich sofort verstanden. “Wir brauchen aber eine gute Wichsvorlage. Das blöde Heft kennen wir ja jetzt schon auswendig.” Alle Blicke richteten sich auf Larissa, die sofort verstand, worauf die Jungs hinaus wollten. Einige Sekunden herrschte schweigen. Dann nahm Larissa einen großen Schluck aus der Jägermeister-Flasche und sagte: “Also gut. Ich biete euch eine kleine Show, damit ihr euch abreagieren könnt.” Perplexes Staunen, damit hätte jetzt keiner ernsthaft gerechnet. Larissa war wohl sternhagel voll, aber egal. “Alle einverstanden?”, fragte Lukas in die Runde. “Ja”, schalte es sofort von allen anderen Fünf zurück.

Larissa stand auf und ging zur Tür. “Ich brauch aber noch was”, sagte sie und verschwand in die Nacht. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und waren schon voller Vorfreude. “Das wird so geil, Leute”, jubelte Tom, dessen Hose jetzt schon eine deutliche Beule hatte. Einige Minuten später kam Larissa zurück, sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt. In der Hand hatte sie eine Plastiktüte. “Sooooo, ich wäre dann soweit. Wie wollen wir es machen, oder besser gesagt, wie wollt ihr es euch machen?”, fragte Larissa. “Na, du zeigt uns was du hast und wir holen uns einen runter”, erklärte David und lachte.

“Laaaaangweillliig”, kam es von Larissa. “Wie wäre es damit: Ihr wichst euch alle einen bis es euch kommt. Aber wer als Letzter noch nicht gekommen ist, der muss die ganze Suppe der anderen auflecken?”. Wieder herrschte Schweigen. Alle sechs Jungs guckten sich etwas ungläubig an. Dann ergriff Tom das Wort. “Also ich bin dabei”, sagte der Siegessicher. “Ok, von mir aus”, war auch Marc für den Vorschlag. Sebastian zögerte noch. Dann nickten auch Lukas, David und Daniel zustimmend. “Ach scheiß drauf”, war jetzt auch Sebastian bereit.

“Prima”, freute sich Larissa, “dann räumt mal den ganzen Kram hier weg und stellt den Sessel und den Tisch da rüber.” Schnell wurden alle überflüssigen Möbel aus dem Weg geräumt, die Tür abgeschlossen und die Gardine der großen Fensterfront blickdicht verschlossen. Nur der Couchtisch aus Glas blieb stehen. An das eine Ende wurde einer der Sessel gestellt. “Das ist mein Thron”, erklärte Larissa. “Ihr stellt euch im Halbkreis da drüben hin”, deutete sie auf die gegenüber liegende Seite des Glastisches.

Alle stellten sich der Reihe nach von links nach rechts auf: Sebastian, Daniel, Marc, Lukas, David und Tom. Alle sechs waren schon ganz heiß. Larissa ließ ihren Blick zufrieden schweifen. “Und jeeeetzt”, baute sie Spannung aus und kommandierte: “Hosen runter!”. Die sechs Jungs öffneten ihre Hosen und ließen sie zu Boden gleiten, gefolgt von den Boxershorts. Sechs unterschiedliche, aber schöne und bereits knüppelharte Schwänze lachten Larissa freudig entgegen. “Sehr schön”, seuselte sie. Und auch die Jungs guckten sich erst einmal um. So hatten sie sich noch nie gesehen.

David hatte ganz klar den längsten Schwanz, gute 19 Zentimeter ragten beim ihm nach vorne. Lukas und Tom folgten mit guten 15 Zentimetern. Marc und Sebastian hatten kürzere Schwänze, die dafür ganz schön Dick waren. Daniel´s Prügel war mit 14 bis 15 Zentimetern der optisch schönste Schwanz. Genau wie Marc und Lukas war er beschnitten. Bis aus Sebastian waren allen unten rum rasiert. Die Sechs guckten sich gegenseitig anerkennungsvoll an. Dann klatschte Lrissa in die Hände und zog die Aufmerksamkeit wieder aus sich: “Weiter im Text.”

Sie griff in die Plastiktüte und holte eine kleine Flasche heraus. “Wer will, kann sich bedienen”, sagte sie und stellte die Flasche auf den Tisch. Es war Gleitmittel. Marc, Tom und David griffen zu und schmierten ihre Schwänze ein, die fortan glänzend hervorragten. Die anderen drei, verzichteten. “Jetzt können wir gleich anfangen, aber noch zu den Regeln”, sagte Larissa und fuhr fort: “Ich gebe das Tempo vor. Ihr macht es euch so schnell, wie ich es euch sage. Sonst wäre es ja unfair. Und alle nur mit einer Hand! Welche, ist mir egal” Alle nickten zustimmend. “Wem es kommt, der spritzt seine Ladung vor sich auf den Tisch. Und wer als Letzter noch nicht abgespritzt hat, der darf den Tisch dann wieder sauber machen – und zwar mit der Zunge!” Alle mussten einen Moment überlegen, dann kam ein gemeinsames „Einverstanden“.

“Gentlemann, es ist soweit. Los geht es mit ‘Der Letzte leckt das Sperma auf'”, sagte Larissa wie ein Game Show-Moderator. “Schwänze in die Hand unnnnnd, langsam loswichsen.” Alle Sechs begannen, sich mit langsamen Bewegungen auf Touren zu bringen. Vor, zurück, vor, zurück, vor und wieder zurück. Gleichzeitig warteten alle, dass auch Larissa ihren Teil der Abmachung einlöste. Und tatsächlich setzte sie sich in den Sessel und begann, sich mit ihren Händen durch das T-Shirt ihre üppigen Titten zu reiben. Ihre steifen Nippel zeichneten sich schon länger unter dem dünnen Stoff ab.

Larissa schob das T-Shirt nach oben, sodass ihre Titten quasi frei lagen und nur noch von ihrem BH gehalten wurden. Mit der einen Hand massierte sie sich weiter ihre Möpse, die andere Hand wanderte in die Jogginghose. “Etwas schneller”, sagte Larissa, die die Augen geschlossen hatte. Die sechs Jungs legten etwas an Tempo zu und achteten gegenseitig drauf, dass keiner schummelte. Larissa machte weiter und entledigte sich bald ihrer Jogginghose und des T-Shirt. Sie saß nur noch in ihrer Sexy Unterwäsche da.

“Na, wie geht’s euch?”, fragte sie. “Gut, aber mach mal schneller”, antwortete Tom. Die anderen sagten nichts. “Jaja, wir wollen doch unseren Spaß haben”, gab Larissa zurück. Sie saß inzwischen mit angewinkelten Beinen auf dem Sessel und ihr entfuhren die ersten Seufzer. “Weiter geht’s, wieder etwas schnell”, gab sie das Kommando und griff nach hinten auf ihren Rücken, um den BH zu öffnen. Alle schauten gebannt auf ihre wippende Oberweite, als diese aus ihrem Seidenen Gefängnis befreit wurde.

Ihre Brüste waren noch schöner als gedacht. Jetzt presste sie ihre wohlgeformten Rundungen zusammen und knete sie ordentlich durch. Dann nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, drückte einen Spritzer aus der Tube und verrieb die Flüssigkeit zwischen ihren Händen. Larissa rieb sich nun ihren ganzen Oberkörper ein und widmete sich besonders ihren Möpsen. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und strahlten über das ganze Gesicht. “Jetzt deutlich schneller”, befahl Larissa und alle wichsten sich mit Tempo die Schwänze. Bei allen hatten sich schon Lustropfen gebildet, die ein nach dem anderen auf dem Glastisch landeten. Larissa war bereits mächtig feucht.

Larissa nahm die offensichtliche Geilheit ihrer Jungs zufrieden zur Kenntnis. Nacheinander schaute sie den Sechs ins Gesicht. Daniel, Marc und Lukas wirkten noch ziemlich entspannt. David und Tom keuchten schon leicht. “Noch schneller”, herrschte Larissa und alle witterten ihre Chance zu kommen und rubbelten was das Zeug hält. Sebastian hatte die Augen geschlossen – stöhnte, atmete schwer und merkte, das er es gleich geschafft haben würde. Larissa bemerkte dies ebenfalls und grinste schelmisch. “Sofort aufhören und Hände weg”, rief sie plötzlich. Alle hörten sofort auf sie, waren aber etwas überrascht. Sebastian pustete schwer und kam wieder zu Atem. Dann guckte er Larissa entsetzt an.

“So schnell lass ich euch nicht ins Ziel kommen”, genoss sie die Macht, die sie über diese sechs geilen Typen hatte. Fünf Minuten ließ sie die Jungs so stehen und zwirbelte sich die Haare, als sei nichts. “Und wieder langsam anfangen”, sagte sie und streifte sich jetzt ihr inzwischen klitschnasses Höschen runter. Mit zwei Fingern umspielte sie ihre triefende Fotze langsam und gab mit geschlossenen Augen ein stetiges leises Stöhnen von sich. Die sechs Jungs waren derweil wieder mit langsamem Reiben beschäftigt. Sebastian ärgerte sich immer noch, dass der die erste Chance so knapp verpasst hatte. “Verdammt, ich war doch schon fast fertig”, dachte er sich.

Auch in Larissa brannte inzwischen ein richtiges Feuer. Sie ließ einen ihrer Finger in ihre Lustgrotte gleiten, was sie mit einem lauteren Stöhnen quittierte. Gleich darauf verschwand der zweite Finger in ihr. Nach einigen Bewegungen vor und zurück, zog sie ihre Finger wieder heraus und führte sie an ihren Mund. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge ihren Zeigefinger ab und ließ schließlich beide Finger in ihrem Mund verschwinden, um ihren Köstlichen Saft zu schmecken. Die Kotrahenten im Wichs-Marathon standen mit offenen Mündern da und konnten kaum glauben, was diese kleine, süße Schlampe da vor ihnen abzog. Die hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, konnte sich der Blicke der Jungs aber sicher sein. Und sie genoss es. Sie genoss es, von sechs nackten Typen als lebende Wichsvorlage benutzt zu werden.

Fast hätte sie vergessen ein Kommando zu geben. Inzwischen war schon fast eine halbe Stunde vergangen. “Etwas schneller bitte”, ordnete Larissa an und griff in die Tüte. Was sie herausholte, verschlug allen den Atem. Zum Vorschein kam ein gut 20 Zentimeter langer Vibrator – natürlich in pink. “Das ist mein kleiner Freund”, stellte Larissa den Freudenspender vor. “Der war schon so oft in mir drin, da könnt ihr alle nur von Träumen”, lachte sie.

“Träumen”, dachte sich Lukas, “ich glaube das hier ist alles nur ein Traum.” Und auch die anderen starrten nur ungläubig nach vorne. Larissa leckte den Vibrator von oben bis unten langsam ab. Dann schob sie ihn sich in den Mund und vollführte einen intensiven Blowjob an dem Ding. Wie sehr hätte sich jeder der Jungs gewünscht, jetzt an Stelle des Vibrators zu sein. Als Larissa nach einigen Minuten der Meinung war, dass ihr Plastikfreund feucht genug war, führte sie ihn sich nach unten zu ihrer Pussy.

“Jetzt wieder etwas schnell”, gab sie das Tempo vor und alle gehorchten von Geilheit getrieben und dem Wunsch, endlich abzuspritzen. Zwar waren alle geil, aber die Gefahr, nicht zu kommen und stattdessen alles auflecken zu müssen, war jedem der Sechs bewusst. Von Sebastians, der schon fast gekommen war, zog sich bereits ein langer Sperma-Faden, der kurze Zeit später auf dem Tisch landete. Auch vor Marc, Daniel, David, Tom und Lukas hatten sich inzwischen kleine Pfützen gebildet. Und das sollte erst der Anfang sein.

Daniel und Lukas benutzten ihre eigene Flüssigkeit jetzt als Gleitmittel und rubbelten unbeirrt weiter. Die splitternackte Larissa glänzte mittlerweile am ganzen Körper vor Gleitmittel und Schweiß. Sie wollte nach gut 50 Minuten aufgeilen auch so langsam auf die Zielgerade einbiegen und schob sich den Vibrator jetzt Stück für Stück in ihre Möse. Als das Teil fast gänzlich verschwunden war, drehte sie unten am Fuß des Vibrators. Die Anderen hörten sofort das beginnende surren. Wieder musste Larissa laut aufstöhnen.

Sie begann damit, sich mit dem vibrierenden Teil selbst zu ficken. So, wie sie es schon unzählige Male gemacht hatte: Zuhause im Bett, unter der Dusche – einmal sogar auf dem Schul-Toilette, zusammen mit Daniels Schwarm Jennifer, die ebenfalls ziemlich versaut und sexgeil war. Larissa dachte an diese Erlebnisse zurück, was sie zusätzlich anheizte. Die Jungs brauchten an nichts zu denken. Ihnen bot sich bereits ein Bild für die Götter: Die heiße Larissa, ihre beste Freundin, befriedigte sich nach allen Regeln der Kunst vor ihren Augen.

Alle Sechs spürten langsam, dass sie dem Ziel näher kamen und hatten auch immer ein Auge auf die Konkurrenz. Sebastian schien wieder am weitesten zu sein und atmete erneut tief und schwer. Marc und Lukas atmeten ebenfalls merklich heftiger. Immer schneller, immer schneller fickte sich Larissa mit dem Vibrator und nahm bald zusätzlich ihre Finger zur Hilfe, um an sich herumzuspielen. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Wer jetzt draußen vor der Tür stehen würde, hätte es deutlich hören können.

“Schneller”, stöhnte Larissa und schon sich das Teil mit hoher Geschwindigkeit rein und raus. Eine knappe Stunde war vergangen, dann war es soweit. Sebastian holte tief Luft. “Leute, Leute, ich bin soweit”, sagte er keuchend. “Ahh, Ahh, Ahhhh, Ahhhhh”, stöhnte er. Alle Blicke waren auf Sebastian, genauer gesagt auf seiner Schwanzspitze. Erst fielen einzelne Tropfen auf den Glastisch. “Ahhhhhhhhhhhh”, kam es von Sebastian und der erste Schuss klatschte in einiger Entfernung vor ihm auf den Tisch. Ein zweiter und ein dritter Schuss folgten. Dann lief noch einiges an Sperma aus ihm heraus und landete auf dem Tisch. Sebastian holte tief Luft und betrachtete sein Werk. Dann guckte er rüber zu seinen Kollegen und lächelte zufrieden. “Dann noch viel Glück”, zog er seine Hose wieder an und setzte sich seitlich vom Tisch auf die Couch, um den Rest des Spektakels zu verfolgen.

Von Sebastians Höhepunkt angemacht, kam es nun auch Tom. Er kniff die Augen zu und biss auf die Zähne. Der erste Schuss Sperma landete auf dem Tisch, er war noch ein Stück weiter als Sebastian gekommen. Ein zweiter, ein dritter, ein vierter Schuss. Dann war Schluss. Tom pustete durch und zog sich ebenfalls wieder an. Er setzte sich zu Sebastian, der ihn beglückwünschte. “Nicht schlecht”, sagte er anerkennend. “Danke”, sagte Tom noch etwas erschöpft. Larissa fickte sich munter weiter, betrachtete aber fasziniert die Ergebnisse der ersten beiden Abschüsse. “Oh, Gott, ist das geil”, dachte sie und wollte jetzt auch bald zum Höhepunkt kommen.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, waren es Anfangs noch langgezogene “Mmmmmmmmmmmmmmm´s”, brachte sie es inzwischen nur noch auf kurze Spitze “Ah, Ahh, Ahh’s”. Zuviel für David, der sich mit einem lauten: “Oooooooaaaarrrrr”, über den Tisch ergoss. Bei ihm waren es nur zwei große Spritzer, dafür liefen noch Unmengen Sperma aus ihm heraus auf den Tisch. Was zu wem gehörte, war nicht mehr überall erkennbar, einiges der Soße hatte sich bereits vermischt. “Oh, yeah, Baby”, meinte David und gesellte sich zu den anderen auf die Couch.

Marc, Lukas, und Daniel waren noch im Rennen. “Scheiße, jetzt wird es aber Zeit”, dachte sich Marc und stellte sich in seinem Kopfkino vor, wie ihm seine Ex-Freundin damals das erste Mal einen geblasen hatte. Er hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Diese Vorstellung war zuviel des guten. “Ich komme. Ich komme”, stöhnte er und vier ordentliche Schübe Sperma landeten in kurzem Abstand auf dem verschmierten Glastisch. “Boah, scheiße”, war er völlig erschöpft und bewegte sich mit etwas zittrigen Beinen rüber zu den anderen.

Jetzt waren nur noch Lukas und Daniel dabei. Einer von beiden würde noch Erlösung finden, der andere würde nicht nur nicht kommen, sondern musste auch die gesamte Sahne der anderen Sechs auflecken. Und da lag bereits eine große Portion Sperma auf dem Tisch. Larissa war gleich soweit. “So schnell wie ihr wollt”, sagte sie völlig in Ekstase. Lukas und Daniel begannen unverzüglich so schnell zu wichsen wie sie konnten. “Mist, Mist, Mist”, dachte Lukas und spürte, dass es nicht mehr lange brauchen würde. Daniel spürte ebenfalls, wie sich sein Orgasmus anbahnte. “Komm schon, Komm schon”, feuerte er sich selbst an. Sollte ihm seine Ausdauer im Bett in diesem Fall zum Verhängnis werden. Das durfte doch nicht sein.

Das Stöhnen von Larissa wurde immer kürzer und spitzer. Unaufhörlich summte der Vibrator vor sich hin, als er ein ums andere Mal in der feuchten Muschi verschwand und den Bruchteil einer Sekunde später wieder auftauchte – nur um sofort wieder zu verschwinden. Lukas und Daniel guckten auf die kochende Larissa, die alles um sich herum vergessen hatte. Dann hatte sie endlich die Schwelle des Glückes überschritten. “Ich kommmeeee”, schrie sie, kniff die Augen zu, beugte sich ein Stück nach vorne und stieß mehrere immer kürzer werdende Schreie aus. Ihr gesamter sexy Körper war für einen Moment komplett angespannt.

Lukas und Daniel beobachteten, wie Larissa zwei lange Spritzer einer klaren Flüssigkeit entwichen und ebenfalls auf dem Tisch landeten. Das hatten die beiden bisher nur im Porno gesehen, aber noch nie in der Realität. Larissa fiel zurück in den Sessel, der ebenfalls einen deutlichen Fleck bekommen hatte und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen. Sie zitterte am ganzen Körper.

Dieses Schauspiel gerade war endgültig zu viel für Lukas. Er kam. Und wie es ihm kam. Sein Schwanz pulsierte. Er schrie laut: “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.” Sein erster Schuss ging deutlich weiter als alle anderen. Fast bis zum Ende des Tisches, genau in den Saft, den Larissa soeben dort hinterlassen hatte. Der zweite Schuss war nur wenig kürzer und klatschte auf den Tisch. Ein, dritter, ein vierter, und schließlich ein kurzer fünfter Schuss folgten. Der Rest Sperma, den Lukas noch in seinem Schwanz hatte, tropfte Stück für Stück heraus. “Gott sei dank, Gott sei dank”, entfuhr es dem erschöpften Lukas.

Dann richteten sich alle Blicke auf Daniel, der immer noch fleißig wichste. Mit offenem Mund stand er leicht geschockt da, bis Larissa, die langsam wieder zu sich fand, rief. “Sofort aufhören.” Daniel, immer noch geschockt, reagierte wie in Trance. Sein Schwanz war bis zum bersten gefüllt, nicht mehr viel hatte gefehlt, aber es war zu spät. “Wir haben einen Gewinner: Applaus für Daniel”, lachte Larissa. Die anderen fünf Jungs applaudierten etwas verhalten. “War das wirklich ein Gewinn?”, dachten sie sich. Daniel dachte in diesem Moment nichts.

“Du kannst dir deinen Gewinnt sofort abholen, er liegt gleich vor dir”, war Larissa voller Hochmut. “Aber vorher müssen wir dafür sorgen, dass du dich nicht weiter berührst”, griff sie erneut in die Tüte und holte ein paar Handschellen hervor. “Wäre einer von euch so nett”, sagte sie zu den Jungs auf der Couch. Tom stand auf, nahm die Handschellen, und ging rüber zu Daniel. “Du hast es gehört. Hände auf den Rücken”, befahl er. Daniel schaute verzweifelt zu den Jungs und zu Larissa. Die guckte nur grimmig und herrschte: “Los jetzt!” Daniel nahm die Hände auf den Rücken, ein Klick links, ein Klick rechts. Seine Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt.

“Auf die Knie”, befahl Larissa, Daniel gehorchte. “Jetzt das und das hier anlegen”, sagte sie zu Tom und warf ihm ein Lederhalsband, an dem eine Kette befestigt war zu, und zwei Ledermanschetten, die auch mit einer Kette verwunden waren. “Die kommen an die Füße”, erklärte sie. Tom legte Daniel alles an. Dann holte Larissa noch etwas auf der Tüte. “Hast du einen Sex Shop leer gekauft”, musste David lachen. “Nö, das hab ich alles schon länger”, zwinkerte Larissa zurück und präsentierte ihre schwarzen Overknee-Stiefel mit den hohen Absätzen. Die kannten alle, die hatte sie nämlich schon ein paar Mal auf Partys angehabt. Kombiniert mit einem viel zu kurzem Kleid sah das immer absolut himmlisch aus.

Schnell hatte sie die geilen Dinger übergestreift und mit dem Reisverschluss zugemacht. Außer den Stiefeln hatte sie nichts an. Dann erhob sie sich aus dem Sessel und ging rüber zu Daniel. “Du kannst dich setzten. Genieß die Show”, sagte sie zu Tom, der sich unverzüglich auf die Couch gesellte. “Jetzt zu dir”, sagte Larissa zum knienden Daniel. “Erst einmal wollen wir deine Schleck-Eigenschaften testen.” Sie stellte ihm ein Bein vors Gesicht. “Los ablecken”, befahl sie mit ernster Miene. Daniel guckte mit einem Hundeblick nach oben zu dem Mädchen. Die hatte aber kein Mitleid und deutete nur auf ihre Stiefelspitze.

“Was hab ich mir da nur eingebrockt”, dachte sich Daniel. In ihm vermischten sich Angst und Geilheit. Ein merkwürdiges Gefühl, das er noch nie hatte. Aber die Fesselung gefiel ihm. Er stand auf Bandage und guckte sich regelmäßig Bilder und Videos im Internet an. Leider konnte er diese Neigung noch nie richtig ausleben. Er hatte sich schon öfter selbst gefesselt, aber das hier war etwas anderes. Hier hatte ihn die geile Larissa in Ketten gelegt. So weit, so gut, aber da war ja noch was. “Wird´s bald”, wurde Larissa fordernder und riss Daniel aus seinen Gedanken.

Daniel beugte sich runter zu Larissas Stiefelspitze und begann mit seiner Zunge, leicht zu lecken. “So wirst du das nie alles auflecken können”, war Larissa unzufrieden. “Los, schleck die Dinger richtig ab!” Daniel nahm jetzt die ganze Zunge zur Hilfe und leckte großflächig Larissas Stiefel ab. Die genoss ihre Situation als Herrscherin sehr. Sie stand auch auf Fesselspiele, fühlte sich aber auch in der dominanten Rolle sehr wohl. Die Zuschauer auf der Tribüne sagten nichts, gaben keinen Ton von sich, beobachteten nur das Schauspiel der beiden Protagonisten.

Larissa zog an der Kette. “Dann wollen wir mal zur Tat schreiten”, sagte sie und zog Daniel rüber zum vollgewichsten Tisch. Brav kroch er hinterher. “Wie soll ich das nur schaffen”, dachte sich Daniel. Aber so war nun einmal die Abmachung. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ein letztes Mal guckte er mitleidig hoch zu Larissa. Aber die dachte gar nicht daran, jetzt einen Rückzieher zu machen. Daniel betrachtete den Tisch, der großflächig mit Sperma bedeckt war. Er entschied sich, mit dem kleinsten Flecken anzufangen. Langsam bewegte er seinen Mund über den Fleck, der etwas größer als eine 2 Euro Münze war.

Je näher er kam, desto intensiver wurde der bitter-süße Geruch des frischen Spermas. Er schloss die Augen, öffnete den Mund und drückte dann seine Lippen feste auf die Glasplatte. Wie ein Staupsauger saugte er den Flecken binnen einer Sekunde in den Mund und schluckte ihn sofort runter. Daniel verzog das Gesicht. “Und? Lecker?”, fragte Sebastian. Daniel guckte nur und antwortete nicht. Im Porno sah er es total gerne, wenn der Mann die Frau vollspritzt und die alles aufleckt. Jetzt wusste er, wie die Realität schmeckt. Und es lag noch eine Menge vor ihm.

Nacheinander wittmete er sich den Flecken, die direkt vor den Jungs auf dem Tisch entstanden waren. Mit der Zeit gewöhnte er sich an den Geruch und den Geschmack und saugte alles auf, ohne das Gesicht zu verziehen. Larissa führte ihn mit der Kette um den Tisch. Sie war etwas neidisch auf Daniel, denn sie liebte Sperma und ließ sich gerne vollsauen, um dann alles abzulecken und zu schlucken. Sie war nach dem Hammer Orgasmus von vorhin wieder geil und wollte Sperma.

Nach gut 10 Minuten hatte Daniel auch alle Streifen der Spritzer beseitigt. Jetzt lag nur noch die Pfütze von Larissa vor ihm, in der noch etwas von Lukas Sperma schwamm. “Ok, für die dünne Soße bekommst du ein Hilfsmittel”, sagte Larissa und reichte ihm einen Strohalm. Daniel nahm den Halm und setzte ihn sofort an, er wollte es jetzt endlich hinter sich bringen. Obwohl in die ganze Aktion scharf gemacht hatte. Sein Schwanz war immer noch hart und wartete auf Erlösung.

Als endlich der letzte Rest Sperma vom Tisch verschwunden war, zog Larissa an der Kette und signalisierte Daniel, dass er aufstehen solle. Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden, sah Larissa sein von Sperma verschmiertes Gesicht. “Das hast du sehr gut gemacht”, sagte Larissa und gab ihm ohne Vorwarnung einen Kuss. Mit ihrer Zunge bahnte sie sich ihren Weg in seinen Mund. Daniel wusste nicht, wie ihm geschah und machte einfach mit. Nach kurzer Zeit zog sich Larissa wieder zurück und leckte sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Wie selbstverständlich sagte sie zu den Jungs: “Ihr schmeckt lecker!”

“Ich finde, Daniel hat auch eine Belohnung verdient, oder was meint ihr”. Alle nickten. “Ok mein Süßer, dann setzt dich mal da in den Sessel. Daniel tapste immer noch an den Füßen und Händen gefesselt zu dem Sessel, auf dem eben noch Larissa gesessen hatte. Er ließ sich in den Sessel fallen und wartete ab. Larissa folgte ihm und kniete sich vor den Sessel. Dann nahm sie sich eine Portion Gleitgel, verrieb es zwischen ihren hätten und begann damit, Daniels Schwanz langsam zu wichsen. Der konnte sein Glück in diesem Moment kaum fassen.

“Wäre doch unfair, wenn du gar nicht kommen dürftest”, meinte Larissa und erhöhte das Tempo. Daniel stöhnte leise. Dann nahm Larissa ihre Zunge zur Hilfe und kitzelte seine Schaft und umspielte die Eichel, was Daniel sichtlich gefiel. “Gefällt’s dir?”, fragte Larissa und Daniel nickte heftig. “Gut”, sagte sie, “aber es wird noch besser”, sprach sie und nahm den Schwanz tief in den Mund. Mit auf- und ab-Bewegungen lutschte sie den Knüppel ab. Dabei spielte sie weiter mit ihrer Zunge, was die Anderen nicht sehen konnten, Daniel aber umso intensiver spürte.

Plötzlich wurde er lauter und keuchte. Larissa wusste bescheid und nahm den Schwanz so tief in den Mund, wie sie nur konnte. Da spürte sie auch schon den ersten von insgesamt sechs Schüben, die aus Daniel herausschossen. Larissa nahm jeden Tropfen gierig auf und ließ den Schwanz dann langsam aus ihrem Mund gleiten. Dann stand sie auf und verbeugte sich vor den Jungs. Die applaudierten höflich. “Wie ich sehe, hat euch die Show gefallen”, sagte Larissa, während sie Daniel von den Fesseln befreite und sich wieder anzog. Die fünf Jungs auf der Couch hatten wieder alle eine Latte. “Darum kümmere ich mich aber heute nicht mehr”, lachte Larissa. “Außerdem muss ich langsam mal Jennifer befreien. Gute Nacht.” Und schon war sie durch die Tür. Die Jungs konnte nur noch ein Kurzes “Nacht” hinterher rufen. Aber was hatte sie mit “Jennifer befreien” gemeint? Das würden die Jungs in den kommenden Tag noch herausfinden.

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Erstes Mal Fetisch

Sperma Party

Ich komme gerade aus dem Fitnessstudio und fühle mich müde, aber gut. Es ist Sommer, der Wind stricht über meine nackte Haut. Ich schaue an mir herunter und denke daran, wie ich auf die Männer, die mir entgegenkommen, wirke. Meine Blick stricht über meinen Busen, der nicht sehr gross, dafür aber schön geformt ist. Meine Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Trägershirt ab, das rot und kurz ist und meinen Bauchnabel frei lässt. Mein Bauch ist durch tägliches Work Out flach, meine Beine sind gut geformt und man sieht meine Muskeln bei jedem Schritt. Ich sehe bewundernde Blicke über mich gleiten und fühle mich gut. Ich überlege, was die anderen denken würden, wenn sie wüssten, dass ich unter meinem Mini kein Höschen trage… der Gedanke macht mich an und automatisch kneife ich die Beine zusammen und und reibe meine Schenkel bei jedem Schritt fest zusammen. Ich bin nicht gross, gerade 1,65, habe lange schwarze Haare und sehe asiatisch aus, meine Eltern sind aus Japan.

Die Sonne scheint warm und ich werde immer heisser. Zwangsläufig fangen meine Gedanken an, um Sex zu kreisen, genauer, daran dass ich einen Schwanz in den Mund nehme und vorsichtig daran herumknabbere, ihn in den Mund nehme, mit meiner Zunge verwöhne. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren, gehe wie in Trance. Ich stelle mir vor, dass er kommt und kann mir das heisse Sperma in meinem Mund vorstellen, als ich komme. Ich bin ganz perplex, so intensiv waren meine Tagträume noch nie. Ich schaue an mir herunter und sehe, dass mir der heisse Saft meiner Muschi an den Schenkeln herunterläuft, nicht besonders viel, aber ein aufmerksamer Beobachter könnte es merken. Das ist irgendwie sexy und ich komme nochmal. Ich brauche einen echten Schwanz, denke ich.

Ich schaue mir die an mir vorbei kommenden Männer genauer an, mein Blick ist hungrig, ich blende alles andere aus. Schon von weitem sehe ich einen, der mir gefällt, gross und schlank, ein Student, schätze ich. Ich komme auf ihn zu, gehe sexy, und frage ihn, ob er Feuer hat. Er muss ein bisschen länger in seinen Taschen suchen, seine Blicke schweifen immer wieder über meinen Körper. Ich sehe, dass ich ihm gefalle. Wir reden ein bisschen, es wird mir zu lang und ich frage ihn mit diesem Blick, den ich schon öfters erfolgreich ausprobiert habe, ob ich ihm einen blasen soll. Er ist ganz perplex, stottert zuerst, ich finde das sehr süss! Aber ich sehe, dass er auch will, nehme seine Hand und führe ihn ins Gebüsch, dass hier glücklicherweise sehr dicht ist.

Atemlos knie ich mich nieder und knöpfe seine Hose auf. Sofort springt mir sein harter Schwanz entgegen, er ist nur mittelgross aber sehr hart. Ich schliesse die Augen und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. Ich liebe den männlichen Geruch seines Schwanzes und vergesse die Welt um mich herum. Langsam senke ich meinen Kopf tiefer über seine Männlichkeit, nehme ihn ganz in mich auf, spüre das Zucken, das Pulsieren, die Adern die zum Bersten mit Blut gefüllt sind. Mein Mund saugt, erzeugt Unterdruck und ich höre meinen Samenspender keuchen, was mich sofort mehr anmacht. Ich behalte ihn im Mund und umfasse mit zwei Fingern seinen Schaft und fange an, ihn ein bisschen zu wichsen. Schon spüre ich ein bisschen Sperma in meinem Mund, ich lecke es gierig mit der Zunge ab, es schmeckt so gut. Ich werde wilder, lasse es zu, dass mein Kopf schneller auf und ab geht, und bewege dabei weiter meine Hand. Meine Muschi ist so heiss und ich fühle meinen Saft die Beine herunterrinnen.

Mein Mund trennt sich widerwillig von seinem Schwanz und ich nehme ihn ganz ihn die Hand, wichse ihn langsam und blicke dabei auf. Mit leiser Stimme frage ich ihn, ob er mir ins Gesicht kommen will und ich sehe einen ungläubigen, aber glücklichen Ausdruck auf seinem Gesicht und er sagt ja, keucht es mehr. Ich wichse ihn schneller, jetzt ganz konzentriert, und kreise mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich spüre mit meinen Händen, wie er langsam zu zucken beginnt, ziehe meinen Kopf zurück und schaue ihm in die Augen während er kommt. Sein Sperma trifft meine Stirn, meine Nase und Backe, ich spüre auch einen harten Strahl auf meinem Haar. Ich spüre, wie es an mir herunterläuft, über meinen Hals und dann auf mein Top. Ich sehe mich selber vor mir, wie in einem Film, und habe einen Orgasmus bei dem Gedanken an mein Sperma bedecktes Gesicht. Ich stehe auf und schaue ihn an, er sagt, dass es unglaublich, wundervoll gewesen ist, dabei haftet sein Blick auf seinem Sperma in meinem Gesicht. Ich lächle. Er fragt, wie ich denn so weiter gehen möchte. Ich sage, dass das kein Problem ist und fange an, sein Sperma langsam mit meinen Händen abzukratzen und führe es dann gierig zu meinem Mund, jeden Tropfen geniessend. Es schmeckt salzig, ein bisschen sauer vielleicht, aber so gut an einem heissen Sommertag.

Als wir das Gebüsch verlassen, glänzt mein Gesicht noch etwas und natürlich sieht man Flecken auf meinem roten Top, welches an den Stellen, wo es nass ist, jetzt dunkelrot ist. Er sagt mir, dass ich mit Abstand das Heisseste bin, was er je gesehen hat und fragt mich, ob ich nächste Woche auf eine Party kommen möchte, auf der meine Lust auf Sperma mit Sicherheit vollkommen befriedigt werden würde. Ich frage ihn, was das für eine Party ist aber er lächelt nur und sagt, dass ich es sehen würde und ich bin echt neugierig und bettele ein bisschen, aber er verrät nichts weiter. Ich bin echt gespannt und das Gefühl macht mich ganz heiss und ich weiss, dass ich auf die Party kommen werde, sage aber, dass ich es mir erst noch überlegen müsste. Er gibt mir seine Telefonnummer und sagt mir, ich solle ihn anrufen.

Das Wochenende darauf, es ist Samstag, bin ich ganz nervös und laufe in meiner Wohnung hin und her und überlege, was ich zu der Party heute anziehen soll. Immer wieder durchsuche ich meinen Kleiderschrank, ich finde nichts passendes, es ist wirklich schrecklich. Vor ein paar Tagen haben wir telefoniert und er sagte mir, dass ich eine Menge Sperma bekommen würde, aber, wieder, nichts genaues. Ich habe die ganze Woche keinen Sex gehabt, vor laute Vorfreude und bin ganz angespannt. Die Party soll nachmittags sein, um drei Uhr, komische Uhrzeit, denke ich, für eine Party. Ich rasiere mir meine Muschi.

Zwei Stunden später klingele ich an der Tür. Die Adresse war nicht schwer zu finden, es ist ein Sexshop, den ich kenne, gar nicht weit von meiner Wohnung entfernt! Der Mann öffnet die Tür und lächelt, als er mich sieht. Ich lächele zurück, ganz aufgeregt und versuche, an ihm vorbei zu schauen, kann aber nichts erkennen. Er nimmt meine Hand und führt mich in das Geschäft. Wir gehen hindurch und ich sehe Pornofilme und Vibratoren und das alles und ich werde wieder ganz heiss. Er sagt ich sehe gut aus und ich lächle ihn dankbar an. Ich trage meine schwarzen hochhackigen Schuhe und eine Strumpfhose, aber ohne Höschen darunter. Ein schwarzer Minirock und ein enges, ebenfalls schwarzes, schulterfreies Top lassen mich klassisch und sexy zugleich aussehen. Ich bin dezent geschminkt und weiss, dass mein Dress sehr gut zu meiner Figur und zu meinen Haaren passt. Meine frisch rasierte Muschi ist schon feucht, ich bin aufgeregt.

Er führt mich in einen kleinen Raum und geht zu einem Stuhl, auf dem ein paar Kleidungsstücke liegen. Ich bin erst etwas enttäuscht, weil er nicht will, dass ich in meinem Dress auf der Party erscheine, dabei habe ich ihn doch so sorgfältig ausgewählt. Dann sehe ich aber, was er in den Händen hält und meine Augen fangen an zu glänzen, weil ich denke, dass ich darin bestimmt echt sexy aussehe und meine Lust steigt ins Unermessliche. Es ist so eine Polizeiuniform aus blauem Latex, mit weisser Bluse und kurzer, blauer Latexkrawatte und einem superkurzem Minirock. Dazu hat er eine blaue Latexkappe in der Hand, es ist eine echte Verkleidung. Er sagt, dass ich diese Sachen anziehen soll und ich reisse mir meine Kleidung vom Leib. Er sieht, dass ich keinen BH und kein Höschen trage und er lächelt und kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich greife an seinen Schwanz und fühle durch die Hose, dass er ganz hart ist. Ich reibe ihn ein bisschen, dann stosse ich ihn von mir und sage, dass er gleich auf der Party genug bekommt. Er lächelt wieder, irgendwie hintergründig, und sagt, das glaube er auch. Ich ziehe mir die Uniform an und bewundere mich in dem Spiegel, der in dem Raum hängt. Meine Muschi ist ganz heiss und nass und ich sterbe fast vor Vorfreude. Ich weiss immer noch nicht, was mich erwartet.

Als ich fertig bin, nimmt er mich wieder an die Hand und wir gehen durch eine andere Tür und dort ist ein grosser Raum und wir werden von lautem Beifall begrüsst. Ich bin sprachlos, in dem Raum stehen bestimmt einhundert Männer und alle schauen mich an. Ich weiche etwas zurück, erschreckt und ein wenig ängstlich, aber der Mann zieht mich in den Raum. Ich schaue ihn an und flüstere ihm ins Ohr, fragend, ob ich Sex mit all diesen Männern haben soll. Er sagt mir, ich solle mich beruhigen, er würde gleich erklären, was passieren wird. Ich habe Angst, aber auf der anderen Seite bin ich auch aufgeregt und meine Muschi wird immer nasser und zuckt, ohne dass ich es kontrollieren kann. Ich sehe das Bild vor meinen Augen, eine Mädchen, kostümiert in einer blauen Politzeiuniform, allein, umgeben von über hundert Männern, auf einer Sexparty. Es könnte aus einem Porno stammen, denke ich, und irgendwie macht mich dieser Gedanke noch heisser. Ich bin froh, mir meine Muschi rasiert zu haben. Unbewusst fahre ich durch meine Haare, bemerke es erst, als ich die Reaktion der Männer sehe. Mir wird klar, welche Macht ich auf sie ausübe und ich lächle als eintrete.

Der Mann, der mich eingeladen hat, führt mich zu einem blauen Latexteppich in der Mitte des Raumes. Darauf stehen ein grosses, bestimmt einen Liter fassendes, rundes Glas und ein Nierenschälchen aus Metall, genauso wie die, die es im Krankenhaus immer gibt. Er sagt, dass ich mich mitten auf den Teppich knien soll, die Beine untergeschlagen. Ich tue was er sagt und wundere mich, was das alles soll. Ich blicke ihn fragend an und er erklärt mir, dass das hier eine sogenannte Bukkake Party ist und ob ich weiss, was da passiert? Ich sage nein und er lächelt und sagt, dass alle Männer hier im Raum gerne auf mein Gesicht und meinen Körper und meine Haare kommen würden und dass das ganze so etwas ähnliches wie ein Beauty Contest sein würde. Ich bin erschrocken, aber nur kurz. Ich denke daran, dass ich in einem Meer aus Sperma schwimmen werde und dass das ungefähr genau das ist, wovon ich, wenn ich so etwas jemals für möglich gehalten hätte, immer geträumt hätte. Ich sage, dass sich das gut anhört und es geht ein Raunen durch die Menge und alle Männer lächeln und ich fühle mich echt gut und sehr geil. Ich frage, wofür das Glas und das Nierenschälchen da stehen würden und er erklärt mir, dass eine andere Frau mit dem Schälchen das von meinem Gesicht tropfende Sperma auffangen würde und damit langsam das Glas füllen würde. Das Glas soll ich dann am Ende trinken. Ich lächle in die Runde und sage, dass ich mich darauf freuen würde, öffne meine Lippen halb und stelle mir vor, wie so viel Sperma schmeckt. Meine Muschi wird immer nasser, ich kann kaum erwarten, dass es beginnt.

Mein Gastgeber sagt, ich solle mich noch ein bisschen gedulden, etwas Wichtiges würde noch fehlen. Der hintere Teil des Raumes gerät in Bewegung, ich sehe zwei Männer, die eine Leinwand aufstellen, und zwei weitere, die eine Kamera in meiner Nähe aufbauen. Es ist so eine richtig grosse und ich wundere mich, wo ich da hinein geraten bin. Eigentlich ist mir der Gedanke zuwider, in einem Porno zu erscheinen, aber irgendwie ist es mir auch egal, ich bin zu heiss, und der Gedanke, mich selber auf der grossen Leinwand beobachten zu können, macht mich noch viel geiler. Ein Mädchen kommt auf mich zu, sie ist vielleicht zwanzig oder so, und trägt ein enges, schwarz-gelbes einteiliges Kostüm aus glänzendem Stretch, das ihre Muschi gerade so bedeckt. Ich denke, dass sie diejenige sein wird, die mir die Schale hält und lächle sie an. Sie lächelt zurück, sie sieht grossartig aus. Lange, glatte, dunkle Haare, etwa so gross wie ich und einen unglaublichen Körper mit mittelgrossen Brüsten. Ich frage sie, ob sie auch schon ein Bukkake gemacht hätte und sie antwortet, dass es grossartig sei. Ich bin ganz gespannt und sage es ihr und sie lächelt mich an und sagt, dass ich mich bis jetzt sehr gut gehalten hätte und dass sie glaubt, dass dieses hier nicht meine letzte Party sei. Ich glaube es langsam auch.

Mein Gastgeber spricht und im Raum kehrt Ruhe ein. Es ist angenehm warm und ich fühle mich ganz relaxt. Er sagt, dass die Party beginnt und ich kann auf allen Gesichtern einen gespannten, erwartungsfrohen Ausdruck lesen. Das Mädchen flüstert mir zu, dass ich mich so wenig wie möglich bewegen soll und ich nehme mir vor, es zu befolgen, weiss aber, dass es mir schwer fallen wird mit so vielen Schwänzen direkt vor meinem Gesicht. Ich atme tief durch. Im Hintergrund läuft leise Musik, es ist etwas langsames, ich fühle mich wohl.

Es dauert etwa drei Minuten, bis der erste soweit ist, er kommt direkt zu mir und schiesst sein Sperma auf mein Gesicht. Ich höre und spüre es, es ist köstlich und stark, er muss es sich über eine lange Zeit aufgespart haben. Ich schaue ihm dankbar ins Gesicht und öffne meinen Mund und er spritzt seinen letzten Strahl direkt hinein. Ich schmecke seinen Saft und schmatze ein bisschen, und habe einen Orgasmus. Ich denke, dass ich noch nie einen Orgasmen hatte, ohne dass jemand meine Muschi berührt hat. Es ist ein guter Anfang. Sofort steht der nächste vor mir, aber er trifft meine Haare und eine ganze Menge geht daneben, auf das Latexlaken. Was für eine Verschwendung, denke ich, aber dann werde ich wieder ruhig, es kommen ja noch viele, viele, viele…

Noch in Gedanken, spüre ich es wieder heiss auf meiner Backe. Schnell öffne ich wieder den Mund, und bekomme das ersehnte Nass. Nun geht es Schlag auf Schlag, ich spüre, wie das Sperma langsam meine Haut bedeckt, herunterrinnt, in der Schale gefangen wird. Einer spritzt mir ins Ohr, ein seltsames Gefühl, es ist das erste Mal, aber nicht unangenehm. Warm sammelt es sich im Innern, die Musik wird etwas leiser und ich beginne zu denken, dass ich am Ende völlig von der Aussenwelt abgeschnitten bin. Ich schaue auf die Leinwand und sehe mich knieen, in der Polizeiuniform, mein Gesicht mit verklärtem Ausdruck, den Mund halb offen und weisses Sperma auf meinen Lippen und meinen Zähnen. Mein Backen glänzen, es ist schon viel abgeflossen, und meine Haare (die Mütze steckt auf meinem Hinterkopf) sind von weissen Striemen durchzogen. Noch erkennt man auf meinem Gesicht reine Haut, aber es dauert ja auch erst, ja wie lange denn? Ich habe mein Zeitgefühl völlig verloren. Während ich das denke, spüre ich sie kommen, das Sperma, Nektar der Götter, allein für mich. Es kitzelt an meiner Brust, etwas ist in die Bluse gelaufen.

Ich schaue wieder auf die Leinwand und das ist sexy. Ich sehe mich, weisses Sperma auf blauem Latex, die Bluse an manchen Stellen durchsichtig, so dass meine bräunliche Haut hindurchschimmert. Der Rock, obwohl er so kurz ist, ist schon zu einem Sammelbecken für mein Getränk geworden. Ich bewege meine Beine und spüre, dass meine Strumpfhose an manchen Stellen klebt, ich kriege einen weiteren Orgasmus bei dem Gedanken, welche meiner Körperstellen das Sperma schon erreicht hat. Meine Beobachtung wird aprupt unterbrochen, mein linkes Auge wird warm und milchig und brennt ein bisschen, ich habe Sperma in den Augen. Obwohl es nicht das angenehmste Gefühl ist, durchzuckt mich eine Welle heisser Erregung. Ich schaue dankbar zu meinem Spender auf und lächle. Sofort spritzt er nochmal, diesmal direkt auf meine Lippen. Ich öffne sie und hole sein Sperma mit meiner Zunge in meinen Mund. Es vermischt sich mit dem Geschmack des schon dort befindlichen und mir wird ganz schwindlig vor Ekstase. Ich konzentriere mich auf mein Inneres, halte die Augen geschlossen, und spüre die klebrige, köstliche Substanz in meinem Mund, meinem Rachen und sogar in meinem Magen. Die Welt besteht aus Sperma, im Innern, Aussen und überall. Ich treibe in ihm, rieche es, schmecke es, fühle es auf meinen Händen, auf und zwischen meinen Brüsten, auf meinen Beinen. Es gibt nichts mehr ausser Sperma, die Musik höre ich nicht mehr, nur das Geräusch von Männern, die ihre harten Schwänze wichsen, das ist allgegenwärtig und Musik in meinen Ohren ist.

Ich lasse mich gehen, spüre nichts mehr ausser den sanften Druck des Spermas, wenn es auf mein Gesicht, meine Stirn, meine Lippen, mein Haar, meine Beine spritzt. An mir herabläuft, das sanfte Kratzen der Schale, von dieser wunderbaren, namenlosen Frau gesammelt, zwischen meinen Brüsten perlt, meine Beine nässt. Ich spüre es auch unter meinen Beinen, das ist seltsam. Ich nehme mich zusammen, öffne meine Augen, die ganz verklebt sind, und sehe einen Schwanz vor meinem Mund. Ich öffne meine Lippen und bekomme sofort eine heisse Ladung tief in meinen Rachen und bin ganz benommen. Ich schaue mit Schlieren vor meinen Augen auf die Leinwand, es dauert eine Weile, bis ich etwas erkenne, doch was für ein Bild! Ich sehe mich sitzen, keinen trockenen Flecken mehr auf meinem Gesicht, mein Haar ein weisses Meer, mein Kostüm über und über mit Sperma bedeckt. Auf meinem Rock hat sich ein See gebildet, aber das ist nicht alles, sogar der Boden unter mir ist gezeichnet von weissen Striemen. Ich denke, dass ich jetzt weiss, weshalb sie ein Laken aus Latex genommen haben.

Ein weiterer Orgasmus schüttelt mich unvorbereitet, ich stöhne leise und blicke die andere Frau an, die mir aufmunternd zulächelt. Mein Gott, denke ich, Aufmunterung brauche ich keine, ich bin im Himmel. Der Himmel ist Sperma, Sperma ist der Himmel, und es ist das einzige, was ich mit allen meinen Sinnen wahrnehme. Und weiter und weiter spüre ich es auf mich spritzen, mich einbalsamieren und gleichzeitig auf eine erotische Weise erniedrigen. Welche Frau hat so etwas schon einmal erlebt? Ich fühle mich wie ein Kunstwerk, vergänglich zwar, aber unglaublich schön. Mein Bild auf der Leinwand zeigt es, ein Mädchen, für den Akt verkleidet, in einem Meer aus weisser Farbe. Ich höre auf zu denken und geniesse nur noch die Eindrücke meiner Sinne.

Auf einmal ist es zu Ende. Ich blicke auf, meine Augen öffnen sich schwer, ich bin verwirrt und weiss nicht, was los ist. Ich blicke um mich und sehe die Männer ermattet, das Mädchen lächelt und zeigt auf das Glas, es ist fast voll. Ich schaue auf das Laken, das fast weiss ist. Mir kommt ein Gedanke und ich beuge mich herunter und lecke langsam mit meiner Zunge das Laken ab. Ich nehme so viel des nun kalten Spermas in meinen Mund, blicke langsam auf und schlucke es. Alle Männer schauen mich entgeistert, aber erregt an, ich sehe es an ihren Schwänzen, welche wieder dicker werden. Ich beuge mich wieder herunter und fahre in einer langen Bahn über den Boden. Ich schlürfe ihren Saft in mich hinein. Ich bewege meine Zunge und spüre, wie es sich vor ihr staut. Ich trinke es, ich sauge es, ich esse es, als ich eine neue Ladung auf meinem Rücken spüre. Ich stöhne vor Wonne und verdoppele meine Bemühungen. Ich habe es geschafft, die Männer sind wieder erregt und auf einmal spüre ich, wie ein Mann meine Strumpfhose an meinem in die Luft gereckten Arsch aufreisst und mir seinen harten Schwanz von hinten in meine triefend nasse Muschi stösst. Ich komme sofort und vom Zucken meiner Vagina erregt, schiesst er seine Ladung in mich. Ich spüre es heiss und denke mir, dass das fast der einzige Ort meines Körpers ist, welcher bisher noch nicht den köstlichen Geschmack des Spermas gekostet hat.

Sofort kommt mein Gastgeber, er führt den willkommenen Eindringling meiner Muschi beiseite und sagt mir, dass ich wieder hinknieen soll. Ich bin perplex, gehorche ihm aber. Das Mädchen kommt zu mir, ich sehe ihre wundervollen Brüste, welche im Gegensatz zu meinen nur spärlich mit Sperma bedeckt sind, und sie reicht mir das Glas. Es ist gefüllt mit etwa einem Liter Sperma, schätze ich, das gelblich aussieht. Ich schwinge es leicht mit kreisenden Bewegungen meiner Hand und frage mit meiner rauhesten Stimme (ich bekomme keine andere hin, überall in mir ist Sperma) in die Runde, ob ich es trinken soll. Die Männer rufen, ich soll es in einem Zug trinken und ich überlege, ob ich das schaffe. Ich beschliesse, es zu versuchen und führe das Glas langsam an meinen Mund. Ich lasse meine Augen wandern, versuche mit möglichst vielen meiner Spendern Blickkontakt herzustellen und merke, dass das sie anmacht. Ich habe den Geschmack von Sperma in meinem Mund und frage mich, wie es ist, ein ganzes, grosses Glas zu trinken.

Ich neige meinen Kopf nach hinten und lasse es langsam in mich hineinfliessen, darauf bedacht, keinen Tropfen zu vergiessen. Mein Mund wird langsam voll und ich denke, dass es unglaublich ist, eine zähe Flüssigkeit, die Konsistenz mal wie Wasser, mal wie Joghurt. Ich schlucke und es rinnt meine Kehle herab, ich stelle mir vor, dass es der Saft von hundert Männern ist, die alle zwei oder drei Mal gekommen sind und mir wird wieder schwindlig. Ich bekämpfe das Gefühl, das Glas abzusetzen und schlucke weiter. Es rinnt durch meine Kehle in meinen Magen. Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich trinke gierig weiter. Etwas geht daneben, ich spüre es an mir herablaufen, auf meine Bluse, meine Brüste. Ich neige mich weiter zurück, stütze mich auf meinen anderen Arm und spüre es durch meinen Körper fliessen. Es ist kalt und zäh, aber köstlich. Ich konzentriere mich ganz auf das Schlucken und dann ist es vorbei. Das Glas ist leer, die Männer brechen in lautes Klatschen aus, sie beglückwünschen mich. Ich schaue sie an, spüre meinen vollen Bauch habe den stärksten Orgasmus meines Lebens. Auf einmal fühle ich mich erschöpft.

Mein Gastgeber führt mich zu einem Baderaum, er sagt mir, dass ich grossartig gewesen sei und ich lächle ihn erschöpft und erfüllt und dankbar an. Ich dusche mich, trockne mich ab und ziehe meine Kleider an, die schon bereit liegen. Mein Rock spannt, da mein Bauch mit Sperma gefüllt ist. Ich schmecke es immer noch so deutlich, rieche es, es beherrscht immer noch meine Sinne.

Auf dem Weg nach Hause, es ist immer noch hell und Passanten kreuzen meinen Weg und ahnen nicht, wo ich gerade herkomme, streiche ich meinen Bauch und versuche mich an alle Einzelheiten zu erinnern. Mein Gastgeber hat mir fünftausen Euro für den Film gegeben und es hat mich nicht gestört. Ich habe seine Telefonnummer und denke, dass ich ein neues Leben beginnen werde.

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Erstes Mal Hardcore

Steffi war Sperma Geil

Sie fand es so Geil mich Spritzen zu sehen und Wollte mir oft einfach so einen Wichsen. Und Ich hatte nichts dagegen. Ob irgendwo im Großen Möbelhaus auf der Toilette und an anderen Orten wo wir uns rumtrieben, um allein sein zu können. Schwimmbad, Schule usw. In der Schule hat man es als Pausenaufsicht gut, man sorgt dafür das die jüngeren alle draußen sind. Und dann ist es einfach. Wir verzogen uns runter Richtung Keller und dort im Halb dunklen Knutschten und fummelten wir. Sie holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu reiben. Ich fummelte dabei an ihren Titten oder der Muschi rum. Das machten wir fast jede Pause. Der Boden da unten war fast überall schon mal von mir bespritzt worden. Sie fand es so Geil sich reiben zu lassen oder gerieben zu werden während sie meinen Schwanz Spritzen lässt. Einmal wollte sie das ich ihr in die Unterhose Spritze das sie mich bis zur nächsten Pause an ihrer Muschi Spürt. War das Geil sie stand vor mir und zog den Slip vorne runter und Wichste meinen Schwanz direkt vor und an ihrem Kitzler. Mann spritzte ich ab. Es hatte gerade gegongt als ich Spritzte und oben Gingen die Türen auf und die Schüler stürmten herein. Wir machten uns schnell zurecht und gingen auch hoch. Sie grinste dauernd und flüsterte dauernd zu mir wie Geil Glitschig und Nass ihre Muschi ist. Ich hatte die Ganzen 2 Stunden eine Latte in der Hose, bei dem Gedanken an ihre Sperma Votze. Sie schaute dauernd rüber zu mir und schaute so Geil. Dann ging sie an mir vorbei und lies ein Zettel in mein Mäppchen fallen, wo drauf stand. Ich bin so Geil, ich brauche jetzt einen Orgasmus. Ich will endlich mit dir Schlafen. Und ging Raus. Leider konnte ich nicht mit, denn wir durften nur einzeln zur Toilette. Nach ca. 5 min kam sie mit leicht rötlichen Wangen zurück und setzte sich. Mir platzte fast die Hose bei dem Gedanken das sie draußen grade Wichst und jetzt befriedigt zurückkam. So nach ca. 20 min schmiss sie etwas in den Mülleimer und steckte noch einen Zettel in meinen Rucksack. Ich öffnete ihn und darin hat sie mir beschrieben, wie sie sich auf dem Klo befriedigt hat. Und wie Nass und glitschig ihre Muschi war und ist. Und ob ich dann nochmal Spritzen möchte. Ich schaute nur mit Treumenden Augen zu ihr und nickte einmal und sie grinste. Sie leckte sich einmal genüsslich über die Lippen und ich spürte nur wie meine Eier Kochten. Ich zählte die Sekunden zur nächsten Pause. So Geil war ich.
Als es endlich soweit war. Schnell raus und scheiß auf die Pausenaufsicht und das essen. Sie nahm mich ganz fest an der Hand und sagte sie will mich schmecken. Sie ist immer noch so Nass. Wir warteten auf die Gelegenheit im Dunklen Untergeschoss zu verschwinden. Und ab nach unten!!! Um die Ecke und hinter Richtung Lichtstrahl von den Kleinen Schachtfenstern. Geknutscht und Schwanz raus. Ich fummelte an ihrer Sperma Muschi und sie Rieb meinen Schwanz. Dann Schleckte sie meine Finger von ihrer Muschi ab und sagte, sie will das ich ihr in den Mund Spritze. Und ging vor mir in die Knie und Stülpte ihre Lippen über meinen Ständer. Mann war das Geil. Sie Spielte abwechselnd mit meinen eiern und ihrer Muschi. Lange hielt ich das nicht aus. Es waren nur ca. 3 min oder so. Das Blasen, aber kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sie merkte das ich soweit war, zog sie etwas fester an meinen eiern und zog die Vorhaut weit und Fest nach hinten und mir kam es mit so Kräftig, Sie hatte Mühe alles zu schlucken, schaffte es aber doch und leckte mir den Schwanz sauber und gab mir beim Aufstehen einen Kuss und ich schmeckte meine Wichse. Als wir unsere Klamotten richteten hörten wir ein kichern und wegrennen. Bevor wir fertig waren und hoch konnten wussten wir nicht wer das war. Aber im Klassenzimmer merkten wir dann schon welche 2 Freundinnen von ihr dauernd Grinsten und Kicherten. Da konnten wir leider nichtmehr runter. Haben es leider übertrieben.
Trotz dem ließ sie keine Gelegenheit aus mich Geil zu machen. 2 Tage Später waren wir mit der Klasse im Freibad. Natürlich mit Unterschrift der Eltern das wir nach 13 Uhr im Bad bleiben dürfen. Ich Saß natürlich bei ihr und ihren Freundinnen. Mittlerweile sprachen wir mit den beiden Freundinnen die uns im Keller sahen. Sie sagten dass es Geil war uns zu sehen. Sie seien noch Jungfrauen und fragten sie aus wie es ist, einen harten Schwanz zu Reiben und zu Blasen. Und wie sich Sperma anfühlt riecht und Schmeckt. Und das sie sich nicht trauen würden zu Blasen. Mich fragten sie wie das ich das fühle und so Sachen. Natürlich auch die Frage ob wir schon Gefickt haben. Ich sagte Nein und sie grinste „ noch nicht, aber Bald“ Ich merkte das sich die Sitz Positionen der Mädchen immer mehr veränderten. Normalerweise Sitzen die ziemlich zusammengezogen da. Nur im Laufe der Unterhaltung wahren die Beine der 2 anderen immer mehr offen. So das ich ihnen genau dazwischen schauen konnte. Die Muschis zeichneten sich stark ab. Und ich bemerkte das sich bei mir auch was regte. Bei der Nadine merkte ich sogar einen kleinen nassen Punkt im Höschen. Nun war es 12,30 Uhr und die Lehrerin forderte die ohne Unterschrift auf sich fertig zu machen. Also gingen die anderen beiden. Und wir waren endlich Allein. Sie sagte zu mir sie habe gesehen wie ich den beiden zwischen die Beine geschaut habe und ob ich gerne ihre Muschis gesehen hätte? Ich sagte nur das ich das automatisch gesehen hätte da sie mir gegenüber saßen, sie mich aber nicht interessieren würden da ich nur sie will. Und sie war beruhigt. Da zog sie unten ihr Bikini Höschen zur Seite und öffnete ihre Muschi und legte den Kitzler frei. Meine darfst du sehen. Mir schwoll die Gurke jetzt so dass die Spitze aus der Badehose ragte. Sie rutschte rüber, Spuckte sich auf den Zeigefinger und begann nur mit diesem Finger an der Unterseite meiner Eichel zu Reiben und kreisen. Ich schielte dauernd auf ihre offene Muschi und die Hart werdenden Nippel unter ihrem Bikini Oberteil. Sie erzählte mir dann das die beiden sie vorher schon genauer Gefragt haben wie es den sei einen Schwanz zu Blasen und das alles. Und das sie es auch gern Ausprobieren würden, aber keinen Freund haben. Ich hätte mich ja gern dazu angeboten, aber aus gesundem Männerverstand sagt man das nicht laut und wartet wenn dann ab bis man es angeboten bekommt. Das geschah natürlich nicht. Aber der Gedanke daran dass sie auch gern Blasen würden geilte mich sehr auf. Sie war immer noch mit dem Finger an meiner Eichel, sagte sie mir das sie jetzt endlich mit mir „ Ficken möchte“ ich fragte wann den endlich. Und sie sagte heute, ihre Mutter kommt erst Abend von der Arbeit heim. Und ich Spritzte sofort Ab. Alles an meinem Bauch hoch bis zum Kinn. Sie kicherte gab mir einen tiefen Kuss und leckte mir über den Hals und sagte wie Geil mein Saft schmeckt. Ich säuberte mich und wir zogen uns an und gingen. Die Busfahrt war die Hölle, wenn man bedenkt das ich gleich das erste Mal Ficken werde.
Ich zog auf ihren Wunsch hin bei der Heimfahrt gar keine Unterhose an, hatte nur die Short an. So ein Geiles lockeres luftiges Gefühl. Und sie ließ auch das Höschen unterm Rock weg. Wir saßen ganz hinten im Bus und ich fummelte an ihrer nassen Muschi herum. Als wir dann zuhause bei ihr ankamen, gingen wir gleich knutschend und fummelnd in ihr Zimmer. Zogen uns gegenseitig aus. Sie Legte sich auf das Bett und begann sich zu Streicheln. Sie sagte mir das sie gestern einen Vibrator von ihrer Mutter gefunden habe und ihn aus Neugier getestet hat. Und ob ich ihn mal sehen will. „ Den Vibrator ihrer Mutter“ WoW Klar wollte ich!!! Sie holte ihn hinter ihrem Bett hervor und Präsentierte ihn mir. Geil, habe zum ersten mal überhaupt einen gesehen. Der war richtig wie ein Schwanz Fleischfarben und mit einem Kabel dran. Nur eine schaltstufe. Das geilte mich zusätzlich auf bei dem Gedanken das ihre Mutter sich damit Fickt. Am liebsten hätte ich daran Gerochen oder ihn mal Abgeschleckt um ihre Mutter zu Riechen oder zu schmecken. „ Männerfantasie“ Sie schaltete ihn an und führte ihn an ihre Muschi und fuhr auf und Ab. Ich rieb meinen Schwanz und Küsste sie. Sie begann schwerer zu Atmen. Ich Kniete mich neben ihr Gesicht und Wichste vor ihrem Mund. Ich hatte bis dahin noch nie so was Geiles gesehen. Sie züngelte etwas an meinem Schwanz und ich keuchte steck ihn rein. Sie sagte nein noch nicht. Sie will das mein Schwanz der Erste ist der in sie Eindringt. Und ich bettelte sie an wann ich ihn endlich Reinstecken kann. Und sie sagte wann immer ich endlich zwischen ihre Beine gehe. In dem Moment war ich schon unten. Sie legte dien Gummi Zipfel zur Seite und öffnete bereitwillig die Muschi. „ Bitte sei vorsichtig und Steck ihn Langsam rein“. Ich Streichelte mit der Eichel ihren Kitzler und fuhr zwischen den sehr feuchten Scharmlippen auf und ab. Ich zitterte Total. Sie Seufzte und sagte Küss mich. Ich beugte mich vor und gab ihr einen sehr innigen Kuss. Sie griff nach unten und Setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und drückte mich mit ihren umschlungenen beinen an sich heran und somit in sie rein. Ein kurzer quicker während des Kusses und ich war ganz drinnen und sie endlich eine Frau. Ich merkte vor Aufregung nicht viel von dem wiederstand. Nur der Quicker und dann der noch innigere Zungenkuss als ich ganz drinnen wahr. Mann war das ein Gefühl. Ich war in dem Moment der King auf der ganzen Welt. Mein Schwanz steckte zum ersten Mal in einer Muschi „ bis zum Anschlag“ . Ich bewegte mich noch nicht. Steckte nur drinnen im meinen Händen ihre Brüste und meine Zunge Tief in ihrem Mund und spürte bei diesem innigen Kuss diese Heiße nasse pulsierende Enge um meinen Schwanz. Ihre Schenkel um meinen Hintern und ihre Arme um meinen Hals. Wir genossen das Ungewohnte Geile Gefühl. So langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. So eine Geile Heiße nasse Reibung hatte ich noch nie gespürt. Wahnsinn. Ich war ihr jetzt noch mehr verfallen als zuvor. Ich liebe dich Seufzte sie mir zu und ich Das gleiche zu ihr. Ihr kamen Freuden Tränen in die Augen. So langsam begann ich etwas schneller zu Stoßen und ihr Schoß kam meinen Stößen immer mehr entgegen. Wir wurden immer Geiler und Fickten heftiger. Ich bemerkte das wenn ich mit dem Unterleib Tiefer bleibe und es mehr an ihr reibt sie mehr Keucht. Sie hatte einen Orgasmus und das beim ersten Mal und noch vor mir. Ich zitterte und schoss in dem Moment kräftig zuckend tief in ihr Ab. Sie Keuchte, Spritz in mich ich will dich endlich in mir zucken Spüren. Aber da war es schon passiert. Der Orgasmus war so Heftig für mich. Ich überschwemmte ihr Loch so sehr das es ihr an allen Seiten Rauslief. Ein Riesen Fleck auf dem Lacken. Aber Blut war da keins zu sehen. Wir waren total erschöpft und verschwitzt. Nebeneinander aber eng umschlungen. Das war schön. Mein Schwanz war immer noch hart. Der wurde noch lang nicht weich. Wir Küssten uns weiter und begannen wieder zu fummeln. Sie hielt meinen Schwanz in ihrer Hand und meinte warum er noch hart ist. Ich sagte zu ihr weil ich so was Geiles noch nie erlebt habe und ich so Geil auf sie bin das ich am liebsten weitermachen möchte. Sie gab mir einen Kuss und tauchte nach unten ab und begann mir einen zu Blasen. Ich drehte mich auf den Rücken und sie Lutschte meinen Schwanz und mir kam es so vor das sie jetzt besser und gieriger Lutschte wie die vielen male vorher als wir noch nicht Gefickt haben. Jetzt richtete sie sich auf und fragte ob sie mich Reiten darf. Ich keuchte ja bitte!!! Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz und setzte meine Eichel an. Sie ließ sich langsam draufgleiten und bei der Nassen und verspritzten Muschi von vorher glitt er widerstandslos rein. Und da war es wieder dieses Geile Gefühl. Sie wackelte etwas und begann zu Kreisen. Mann war das geil. Jetzt steigerte sie das Tempo, war das geil. Und ich hatte das Gefühl gleich zu Platzen. Ihre wippenden Brüste vor mir mit den Harten Nippeln. Sie beugte sich vor und ich Saugte daran und fing unkontrolliert das Spritzen an. Das war zu viel für mich. Und sie kicherte und meinte ja überschwemm meine Muschi. Wir Küssten noch ein wenig bevor sie von mir Runterrollte. Ich schaute ihr dann zu wie sie alles rauslaufen ließ. Das war auch Geil zu sehen wie das Sperma aus ihrem Loch floss. Sie öffnete Das Loch etwas und drückte es raus auf ihre Finger.
Danach gingen wir Nackt in die Küche und Tranken zuerst mal ne kühle Limo. So frei hatte ich mich bis dahin noch nie gefühlt, bei mir war immer jemand zuhause und da war Tagsüber immer Sturmfrei. Wir trauten uns sogar Nackt in den Garten. Wir Saßen in der Sonne und hielten Nackt Händchen. Als ich ungeschickter ein Glas umkippte wischte sie es auf. Und als sie sich dann so drehte sie das ich sie von hinten sah. Kniend und so schön offen bekam ich sofort wieder einen Ständer, begann ich ihn zu reiben. Als sie das merkte kicherte sie und öffnete ihre Muschi mit den Fingern und meinte ob ich ihn ihr nochmal reinstecken möchte? Gefragt getan. Schon Kniete ich hinter ihr und schob ihn langsam in Sie rein. Mann war das eng und Geil. Nackt draußen im Garten und von hinten fickend. Ich hielt sie schön an den Arschbacken und Fickte langsam in sie hinein. Dabei fiel mein Blick auf ihr Arschloch, das mir umso länger ich es betrachtete immer besser gefiel. Ein paar Stöße noch und es kam mir schon wieder. Und ich Spritzte wieder Tief in ihr Loch. Ich hätte auch gar keine Chance gehabt ihn vorher rauszuziehen, so schnell kam der Orgasmus über mich. Und sie fand es Himmlisch dieses Gefühl des Zuckenden Spritzenden Schwanzes in sich. Wir fickten an diesem Tag noch 2 mal. Bevor wir uns anzogen und ihre Mutter heim kam.
Das war der Anfang einer wilden Fick Leidenschaft der wir wann immer es ging nachgingen. Und da bei ihr fast jeden Tag Sturmfrei bis Abend war. Könnt ihr euch bestimmt vorstellen was wir noch alles trieben. Da kam noch viel und abends kam noch Telefonsex dazu. Und den Vibro vergessen wir auch noch nicht. Wenn ihr noch mehr wissen wollt dann sagt es.
Ich erzähle euch hier Erlebnisse aus meinem Leben von denen ich noch nie jemandem erzählt habe und vor allem nicht meine Partnerinnen die ich bis jetzt hatte.

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Sperma-Cocktail

Ich habe einen Spermafetish, genauer gesagt, ich bin süchtig nach Sperma. Ich esse fast jedes mal wenn ich es mir selber mache mein eigenes Sperma und das schon seit dem ich denken kann.

Ich habe auch schon von anderen das Sperma geschluckt und es macht mich total geil einen Schwanz zu lutschen bis dieser in meinem Mund explodiert. Nicht dass ihr jetzt denkt ich bin schwul, naja vielleicht bi. Mit anderen habe ich Shemales gemeint… ok ich gebe es zu, ich habe auch schon 2 oder 3 Männern den Schwanz bis zum Ende geblasen. Bei diesen Fällen konnte ich meiner Spermasucht nicht widerstehen und habe einfach Sperma gebraucht, egal von welcher Quelle. Kurz und knapp, ich bin eine Cum Slut und ich kann verdammt gut blasen, was ich auch schon öfters gesagt bekam. Doch jetzt gibt es für mich nur noch Shemales.

Das Problem ist nur, dass es schwer ist welche zu finden, die auch eher nach einer Frau anstatt nach einem Mann aussehen. Doch vor ein paar Wochen habe ich eine Bar besucht, in der regelmäßig Shemales anzutreffen sind und ich war überrascht wie viele es dort tatsächlich gab. An der Bar schaute ich mich um und dachte nur, ich bin im Paradies. Natürlich waren auch viele normale Frauen und Männer vor Ort. Nach ein paar Bier musste ich auch schon aufs Klo. Auf dem Weg zurück an die Bar kamen zwei Ladies aus der Damentoilette, die mich fast umrannten, da sie schon gut betrunken waren. Die eine entschuldigte sich bei mir während die andere vor lachen kaum noch konnte. Jetzt sah ich erst wie heiß die beiden waren. Die, die sich bei mir entschuldigte fragte mich spontan ob ich den beiden einen Trink spendiere und ich willigte ein. Die eine hieß Marina und die andere Stephania.

Aus dem einen Trink wurden 4 oder 5 und unsere Stimmung steig immer weiter. Ich merkte, dass Marina auf mich stand und sie berührte ständig mit ihrer Hand mein Po bis sie sich irgendwann seitlich zu mir drehte und ihr Becken an mein Hinterteil streifte. WOW, was ich das spürte konnte nicht wahr sein. Ich dachte mir dass Marina eine richtige Frau sei, so wunderschön war sie. Doch dass, was sie da an meinem Po rieb war ihr Schwanz, und er fühlte sich nicht gerade klein an! Stephania betrachtete die ganze Sache und fing an rot zu werden, bis sie plötzlich kommentarlos das Weite suchte.

Ich fragte Marina was mit Stephania los sei und sie antwortete mir, dass ich bestimmt schon gemerkt habe, dass sie keine gewöhnliche Frau sei und Staphania auch nicht. Sie sind mehr oder weniger zusammen und Stephania sei sehr eifersüchtig. Nach ein paar Minuten kam Stephania zurück, schnappte sich Marina und zog sie aus der Bar. Wir blickten uns gegenseitig an bis wir uns aus den Augen verloren. Verdammt, dachte ich nur, was für eine geile Shemale, so eine feminine und wunderschöne habe ich noch nie gesehen. Ich habe meinen Trink mit einem Zug leer getrunken und wollte aufstehen um ihnen hinterher zu laufen, da sah ich eine Telefonnummer auf der Serviette die bei dem Trink dabei war, darunter stand noch etwas: Kiss, Marina. Ich dachte mir nur: Jackpot!
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Ich versuchte gar nicht mehr den beiden hinterher zu laufen, ich setzte mich wieder an die Bar und stellte mir nur Marina mit ihrem Schwanz vor… Ich bekam auch sofort einen Ständer von dieser unglaublichen Vorstellung. Ich beschloss nach Hause zu gehen und mir einen runterzuholen. Natürlich in meinen Mund, so wie ich es eigentlich immer mache. Dabei stellte ich mir vor wie Marina vor mir steht und ich ihren riesigen Schwanz mit meinem Mund verwöhne. Es dauerte auch nicht lange bis ich mir ins Gesicht und in meinen Mund spritzte. Ich wüsste zu gerne wie Marinas Sperma schmeckt, ich wollte nur noch eins, ihren Schwanz lutschen bis sie in meinem Mund explodiert.

Am nächsten Abend rief ich sie an. Nach ein paar mal klingeln ging sie auch schon ran.

Sie sagte mir dass sie mich total süß findet und mich unbedingt wieder sehen will. Wir redeten über dies und jenes, auch darüber dass ich Shemales liebe und meinen Spermafetisch. Während wir über die sexuellen Vorlieben und Phantasien redeten wurde mein Schwanz immer härter und härter, bis sie auf einmal sagte, dass ich ihn rausholen solle weil sie genau weiß, dass ich einen Ständer habe. Gesagt getan. Ich sagte ihr sie solle ihren Schwanz auch rausholen und sie sagte zu mir, dass sie eh schon nackt auf ihrem Bett liegt und die ganze Zeit ihr steifes Glied massiert. Ich wollte sofort zu ihr und ihren Schwanz blasen. Doch plötzlich wurde sie ganz ruhig und ich hörte wie am anderen Ende der Leitung eine Tür zu fiel. Sei sagte es sei Stephania und wir müssten jetzt auflegen. Ich soll ihr meine Adresse per SMS schicken, dann legte sie auf.

Ich saß auf meinem Bett, schickte ihr meine Adresse und wartete auf eine Antwort, doch nichts tat sich. Ich war immer noch geil und mein Schwanz tropfte vor Vorsahne. Ich konnte nicht anders als mir ins Gesicht zu spritzen und meinen Samen mit meiner Zunge aufzulecken. Ich wünschte es wäre Marinas Sperma, ich wollte unbedingt wissen wie ihr Samen schmeckt. Dann kam endlich eine SMS. Ich kann heute leider nicht mehr zu dir, hast du morgen Zeit? Natürlich hatte ich das. Morgen 19 Uhr bei mir, schrieb ich zurück.

Am nächsten Tag war ich so aufgegeilt dass ich mich gar nicht konzentrieren konnte. Der Abend kam und ich war um 17 Uhr zu Hause um alles Vorzubereiten. Ein paar Flaschen Wein und ein paar Häppchen machte ich, doch eigentlich würde mir einfach nur ihr Sperma reichen.

Ich versuchte nicht an sie zu denken, doch ich konnte nicht anders. Schnell wurde mein Schwanz wieder steif und ich dachte mir, dass ich es mir jetzt sofort machen müsste, da ich sonst nachher bei ihr innerhalb von Sekunden abspritzen würde. Also legte ich los, so wie immer. Rücken auf dem Bett, Füße gegen die Wand, Becken vor und Schwanz in Richtung Gesicht. Dazu schaute ich einen meiner lieblings- Shemale Pornos. In dem Film spritzt der Mann einer Shemale seine Ladung über ihren harten Schwanz und leckt anschließend sein Sperma von ihrem Schwanz bis er wieder sauber ist. Innerhalb von 5 Minuten verpasst ich mir einen self facial.

Ich schaute auf die Uhr, es war noch so lange hin bis 19 Uhr und ich dachte wieder nur an Marina und ihren Schwanz. Ich hatte ja noch ein bisschen Zeit um es mir noch einmal zu machen… Ding Dong! Es klingelte an der Türe…

Oh Mist, Marina ist aber früh dran, dachte ich nur, während ich mich anzog und den Laptop zu klappte. Ich rannte ins Bad und wischte mir mit einem Lappen mein Sperma aus meinem Gesicht.

Schnell rannte ich zur Türe und öffnete sie.

Was da vor mir stand war unbeschreiblich! Marina in einem hautengen roten Kleid, ihre schwarzen Haare offen und ihre Brüste quollen fast aus ihrem BH. Man, nicht nur einen großen Schwanz hat sie, sondern auch pralle Brüste.

Ich bitte sie herein Richtung Wohnzimmer, sie setzte sich auf mein Sofa und ich ging in die Küche eine Flasche Wein holen. Die ganze Situation war irgendwie komisch. Wir wussten genau was wir wollten aber keiner sprach es aus. Nach ein bisschen Smaltalk fing sie plötzlich an zu grinsen und bekam funkelnde Augen. Ich fragte sie was los ist und sie streifte mit ihren Fingen durch meine Haare und berührte anschließend meinen Mund. Ich bemerkte irgendwas feuchtes auf meiner Lippe und versuchte es mit meiner Zunge aufzulecken. Sperma! Verdammt, ich hatte noch Sperma in meinem Haar, das ich übersehen hatte. Doch irgendwie war mir das nicht peinlich, als ich sah wie Marina über ihre Lippe leckte als ich mein Sperma von meinen leckte.

Sie fragte mich ob ich mir selbst ins Gesicht gespritzt habe bevor sie kam.

Ja, antwortete ich. Ich mache das immer wenn ich es mir selber mache.

Sie sagte dass sie das echt geil macht und das auch öfters macht. Plötzlich stellte sie ihr Weinglas weg, griff mir in die Hose und sagte, ich will ES sehen.

Ich fragte, was?

Na, wie ich mir ins Gesicht spritze und mein Sperma schlucke, antwortete Marina.

Dann schleifte sie mich in mein Schlafzimmer und zog mich aus, ich wehrte mich nicht ein mal. Ich legte los so wie immer, als sie aufstand und sich begann auszuziehen. Während ich mir einen runterholte schaute ich ihr beim Ausziehen zu. Ihre Brüste waren so perfekt geformt und richtig groß, aber als sie hier Kleid fallen ließ, sah ich eine riesige Beule in ihrem Höschen, ich fing an zu schlucken, oh mein Gott was für ein Monsterteil! Das Ding war ja größer als meiner! Dann zog sie auch ihr Höschen aus und Marinas Megaschwanz wedelte mir entgegen. Sie kam auf mich zu und fragte mich ob mir gefallen würde was ich sehe. Ich brachte keinen Ton raus, ich war einfach nur noch sprachlos. Sie fragte ob ich ihn in den Mund nehmen möchte, ich nickte nur. Sie kam näher, genau über mich und streifte mit ihren Eiern über mein Gesicht, sie roch einfach wunderbar. Ich streckte meine Zunge nach ihren Eiern und leckte sie. Ich saugte an ihren Prachtglocken bis sie noch einen Schritt nach vorne machte und ich ihren geilen Arsch genau über mir hatte. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und ich massierte ihre Rosette mit meiner Zunge bis sie leicht stöhnte und ihre Arschbacken mit ihren Händen weiter auseinander schob. Anschließend packte Marina ihren Prachtschwanz und steckte ihn mir in meinen Mund. Sie begann mich erst leicht, dann immer tiefer und heftiger in den Mund zu ficken. Ich gewöhnte mich schnell an ihre Größe und fühlte mit meiner Zunge ihren Schwanz ab, ein echtes Hammerteil.

Sie bemerkte den Laptop neben dem Bett, stand von meinem Gesicht auf und fragte mich ob ich dazu Pornos schaue wenn ich mir ins Gesicht spritze und mein Sperma schlucke.

Ungefragt klappte Marina den Deckel auf und sah das Video das ich vorhin angeschaut hatte. Sie klickte auf Play und der Film fing von vorne an. Sie klickte bis fast ans Ende des Films und sah meine Lieblingsstelle.

Sie sagte, dass das echt geil sei wie der Typ in dem Video sein Sperma von dem Schwanz der Shemale isst und ob ich das auch mal machen will. Mein Herz fing an zu rasen, das ist genau dass was ich mir in meine Träumen vorgestellt habe. Ich musste aufhören mir einen zu wichsen weil ich sonst sofort gekommen wäre.

Ich drehte mich um und sagte zu ihr sie solle sich auf die Bettkante setzen. Dann kniete ich mich vor sie und fing ihre steifen Nippel zu küssen und ihre Brüste zu massieren. Ich arbeitete mich immer weiter runter um ihren riesen Lümmel mit dem Mund zu verwöhnen. Ich leckte das ganze Ding ab bis es überall schön feucht war, dabei begann ich wieder meinen Schwanz zu massieren. Ich leckte ihre Eier, spielte mit meiner Zunge an ihrer Eichel und sie genoss es, sie legte sich auf ihren Rücken und zuckte jedes mal leicht, wenn ich mit meiner Zunge ihre Penisspitze berührte.

Ich fing an immer heftiger zu blasen und ihren Megaschwanz immer tiefer in meinen Mund zu nehmen (ich habe ja schon genug Übung in so was), während ich meinen Ständer mit der Hand bearbeitete. Ihr Schwanz schmeckte so unglaublich lecker, ich bekam einfach nicht genug davon. Ihr Gestöhne wurde immer lauter bis sie mich bat langsam zu machen sonst würde sie jeden Moment abspritzen.

Das war dann das Stichwort für mich, ich konnte nicht mehr länger. Ich sprang auf rieb noch ein paar mal ihren Schwanz an meinen und spritze meine komplette Ladung über ihren mit Speichel überzogenen Penis. Der erste Strahl traf ihren Bauch aber der Rest der Ladung landete genau auf ihrem Glied. Ich habe ihren schönen Penis komplett mit meinem Saft besamt. Die Soße lief ihren harten Schwanz herunter, ein Teil davon über ihre mit Sperma prallgefüllten Eier. Als ich den letzten Tropfen von meinem Penis auf ihren schüttelte zog sie mich zu ihr und küsste mich leidenschaftlich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, du weißt was du zu tun hast, leck meinen Schwanz wieder sauber, bis zum letzten Tropfen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich beugte mich wieder vor Marina hin und begann ihren von meinem Sperma übersäten Monsterschwanz zu küssen und zu lecken. Es war so ein unglaublich geiles Gefühl meinen Saft von ihrem Schwanz zu kosten. Ich leckte ihre spermatriefenden Eier sauber und sah dass mein Saft auch zwischen ihrer Poritze gelaufen war. Ich hob ihre Beine an, so dass ich einen perfekt Blick auf ihr Hintertürchen bekam und fing an wie wild an ihrem Loch zu lecken und zu saugen, bis auch dort mein Sperma aufgeleckt war. Dann kümmerte ich mich wieder um ihr Prachtteil. Ich saugte an ihrem harten Schwanz während ich noch ein bisschen von meinem Saft in meinem Mund hatte. Dann fing ich an ihr den Blowjob ihres Lebens zu verpassen. Sie machte die ganze Show so was von heiß, dass sie innerhalb weniger Minuten so weit war. Ich spürte wie Ihr Schwanz in meinem Mund auf einmal weiter anschwoll. Sie packte meine Haare und presste ihr großes Stück tiefer in meinen Mund, bis ich würgen musste. Endlich war es so weit, sie spritze ihren ganzen Saft in meinen wartenden Mund. Spritzer für Spritzer, es war einfach herrlich. Ihre Ladung war so groß, dass ich damit zu kämpfen hatte um alles in meinem Mund zu behalten, ich wollte ja keinen Tropfen von ihrem Liebessaft verschwenden. Es war so viel, sie wollte einfach nicht aufhören meinen Mund zu besamen.

Ich fühlte mit meiner Zunge die Konsistenz ihres Saftes, hmmmm einfach nur geil.

Dann schaute ich zu ihr auf, ihr hartes Glied in meinem Mund und sie sagte, Schluck alles runter!

Die Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft war der leckerste Cocktail den ich jemals probieren durfte. Ich habe noch nie so leckere Sahne in meinem Mund gehabt, es war einfach köstlich!

Sie fiel zurück auf das Bett und zog mich dabei zu ihr hoch.

Oh mein Gott, ich habe noch nie einen so geilen Blowjob bekommen, keuchte sie.