Categories
Voyeur

Sophie ist eine Gangbangschlampe

Die ist die wahre Geschichte mit meiner letzten Freundin und hat sich in dem Zeitraum zwischen dem 15.03.2010 und dem 18.06.2011 ereignet. Daher liegt das Copyright natürlich bei mir.

Es ist das erste Mal das ich schreibe, also seid bitte Nachsichtig, wenn nicht alles so geschrieben ist wie es ein Profiautor macht.
I
ch werde sie in mehreren Absätzen verfassen und hier einstellen. Wenn ich alles berichtet habe, dann werde ich sie auch als Gesamtwerk nochmal posten.
Da meine Zeit allerdings begrenzt ist, wird es eine Zeitlang dauern, bis ich alles zusammen habe.

Sophie ist eine Gangbangschlampe

Ich habe Sophie auf der Silberhochzeit meiner Schwester kennengelernt, sie ist die beste Freundin meiner Schwester lebt wie ich getrennt, das heißt, wir kannten uns von Festen schon länger, allerdings war dies das erste Mal, das wir beide ohne Partner dort aufgetaucht sind…… Sophie ist eine sehr hübsche Frau, ca. 170 cm groß, 70kg, schwarze mittellange Haare, und geile Titten Cup DD, sie hat einen wirklich geilen Body.
Ihr könnt Sophie in meiner Fotogalerie Ficken bewundern.
Wie es kommen sollte haben wir die letzten Stunden der Feier mehr der weniger zusammen verbracht und haben noch einige heiße Tänze aufs Parkett gelegt.
Es war mittlerweile 3:30 Uhr und wir waren dann auch die letzten auf der Feier, so nahmen wir uns zusammen ein Taxi, denn wir hatten im selben Hotel unsere Zimmer, dazu ist zu sagen, das meine Schwester im Westerwald wohnt, Sophie kommt vom Bodensee und ich aus Ostwestfalen-Lippe. als wir im Hotel angekommen sind, war es klar das ein Zimmer unbenutzt blieb…….
Also gingen wir in mein Zimmer wir haben uns dann nicht länger mit irgendwelchen unnötigen Redereien etc. aufgehalten.
Wir haben uns nur noch geküsst und uns gegenseitig die Sachen vom Leib gerissen… es dauerte nicht lange und mein Schwanz steckte (natürlich ohne Gummi) in Sophies Fotze… zu einem Vorspiel ist es nicht gekommen, dazu waren wir beide viel zu aufgegeilt, wir wollten beide nur noch das eine… „FICKEN“ wir hat eine Zeitlang wie die Wilden GEFICKT, ich über ihr, sie hat mich geritten, ich sie von hinten, ich merkte das sie es mag hart genommen und angefasst zu werden und knetete ihre Titten entsprechend hart.
Auf einmal nahm Sophie meinen Schwanz und führte ihn an ihren hinteren Eingang, da alles voller Fickschleim war, war es kein Problem in Sophies Arschloch einzudringen… wir fickten weiter während Sophie einen Höhepunkt nach dem anderen bekam….. bis wir beide nicht mehr konnten….. somit machten wir eine Pause und rauchten erst mal genüsslich eine Zigarette.
Nach einiger Zeit fing ich an, an ihrer verfickten Fotze rumzufingern…. Alles um ihre beiden Ficklöcher war verschmiert und schleimig, obwohl ich meinen Saft noch nicht in sie rein gespritzt hatte, denn ich bin in der Lage, meinen Orgasmus sehr lange zurückzuhalten…. Bzw.….. ich muss mich regelrecht darauf konzentrieren, damit ich einen Orgasmus bekomme……
Ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und merkte, dass da noch wesentlich mehr geht…. Ich nahm den Dritten und auch gleich den vierten Finger dazu…. Das war soweit kein Problem….. ich sagte ihr, das sie eine verfickte Schlampe sei, worauf sie mich nur vielsagend angrinste…. daraufhin sagte ich ihr noch, dass sie es doch sicherlich mit mehr als einem Mann gleichzeitig aufnehmen kann……
Ihre Antwort darauf war „Immer gerne“ da wurde mir einiges klar, und ich schob weiter mit Nachdruck meine Hand in ihre Fotze…. Dies stellte sich dann doch schwieriger da, als ich es gedacht hatte, denn es fehlte Gleitmittel…. Da wir allerdings beide nicht darauf eingestellt waren, das wir in der Nacht noch solch ein Erlebnis haben würden, hatten wir auch kein Gleitmittel dabei… Ich brach die Aktion mit der Hand ab und besann mich darauf sie nochmal so richtig durchzuficken….. es dauerte auch nicht lange, und ich spritzte ihr meine Gleitmittel tief in die Fotze…. Sie Quittierte das mit einem wahnsinnigen Orgasmus….. wir vielen nebeneinander aufs Bett und mussten erst mal verschnaufen….
Nach kurzer Zeit begann ich mein Fingerspiel wieder und siehe da, das natürliche Gleitmittel ist doch immer noch das Beste, ich konnte ihr die Faust jetzt fast ohne wiederstand reinschieben und es war ein saugutes Gefühl, meine Faust so tief in dieser Rassefrau zu haben…. Ich habe sie dann mit meiner Faust noch zu mehreren Höhepunkten gefickt, bis sie Kapituliert hat und nicht mehr konnte… zu diesem Zeitpunkt war es mittlerweile 7:30 Uhr…. Somit hatten wir, zwar mit kleinen Pausen fast 4 Stunden gefickt……
Wir haben dann noch versucht ein wenig zu schlafen, dies gelang uns allerdings nicht wirklich. Sophie ist dann in ihr Zimmer und wir haben uns um 10:30 Uhr zum Frühstück wieder getroffen.
Nach dem Frühstück haben sich unsere Wege getrennt, da ich mit meine Eltern mitgenommen hatte, und die nun langsam wieder nach Hause wollten…
Wenn euch der Einstieg gefallen hat, dann schreibt es mir.
Aus diesem Treffen ist eine Verbindung über 16 Monate geworden, in der wir wirklich geiles zusammen erlebt haben und wenn es euch interessiert, geht es nächstes Mal mit dem Treffen in Würzburg weiter.

Categories
Hardcore

Sophie – Die Party – Teil 1

Hallo, ich heiße Sophie und dachte mir, ihr hättet vielleicht Spaß daran, ein bisschen von dem Teil meines Lebens zu erfahren, der nicht unbedingt in der Öffentlichkeit stattfindet. Alles was nun folgt ist tatsächlich so geschehen. Wenn der Erlebnisbericht gefällt und bei entsprechender Rückmeldung und Kommentaren bekommt ihr natürlich mehr zu lesen. Vielleicht auch mal was erfundenes oder eine Fantasie von mir. Das würde ich aber natürlich kenntlich machen. Aber nun will ich euch nicht weiter mit diesem Gedöns langweilen. Ich will nur, dass ihr Bescheid wisst.

Zu meiner Person: Ich heiße Sophie, werde bald 20 Jahre alt und studiere. Ich lebe in einem 1-Zimmer Apartment und gedenke auch nicht das zu ändern. Keine unter Umständen nervigen Mitbewohner, keinen der seinen Putzdienst nicht leistet und so weiter. Alle WG kundigen wissen wovon ich spreche. Wie ich aussehe kann man meinem Profilbild glaube ich ganz gut entnehmen, daher spare ich mir die Beschreibung. Außer die Details, die man nicht sieht. Ich bin selbstverständlich komplett enthaart. Ich entferne die Haare nicht mit einem Rasierer, sondern bin seit meinem 17. Lebensjahr dazu übergegangen Heißwachs zu benutzen. Die Haut ist viel glatter danach und das auch noch länger. Außerdem hat es den Vorteil, dass nach so langer Zeit der Anwendung, immer weniger Haare nachwachsen ihr könnt euch also vorstellen, wie schon weich und glatt ich zwischen den Beinen bin.

Ich werde euch in meiner ersten Geschichte erzählen, wie ich zu meinem „Freund mit gewissen Vorzügen“ gekommen bin und was bei uns so abläuft. Die Dialoge waren vermutlich nicht mehr eins zu eins so wie ich sie geschrieben habe, dafür ist es zu lang her, der Inhalt aber ist der selbe 😉

Es war auf einer Geburtstagsfeier einer meiner besten Freundinnen im vergangenen Frühsommer. Ihre Eltern waren im Urlaub und so konnte sie das komplette Haus inklusive Garten für die Party nutzen. Das war auch notwendig, da es circa 50 Leute waren, die zu ihrem 25. Geburtstag anwesend waren. Der übliche Stress einer Frau ging für mich natürlich schon zu Hause los: Völlig überfordert stand ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich anziehen? Passt das? Sieht das gut aus? Oder vielleicht doch zu schlampig usw. Ihr kennt das Spiel. Ich entschloss mich im Endeffekt für ein luftiges, rotes Sommerkleid mit einem schönen, tiefen Dekoltee und ungefähr zwei Handbreit über den Knien endend. Der Rücken war bis kurz über die Pobacken ausgeschnitten, somit erübrigte sich die Frage, welchen BH ich anziehen sollte von selbst. Untenrum zog ich einen knappen schwarzen String (das weiß ich noch so genau, weil es noch heute einer meiner Lieblingsstrings ist…schwarz, das Nötigste kaum bedeckend, durchsichtig). Dazu schwarze Pumps und los ging’s. Sie wohnte in direkter Nachbarschaft also ging ich los und war wenige Minuten später schon da. Es war schon relativ voll in dieser lauen Sommernacht und ich mischte mich unter die Gäste, sagte meiner Freundin Hallo, gratulierte, bedankte mich für die Einladung und so weiter. Dann ein paar Drinks und Gespräche später, ging es ab auf die Tanzfläche im großen Wohnzimmer. Zu heißen Beats wurde getanzt und die Körper aneinander gerieben. Irgendwann war die Tanzfläche ziemlich voll und ich kam richtig in Stimmung. Vermutlich vom Alkohol enthemmt suchte ich nun bewusst mehr und mehr Körperkontakt. Ein weiterer Gast hatte offensichtlich die selbe Idee und so tanzten wir uns eine Weile ziemlich aufreizend und erregend an. Besonders die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, wer er war und wie er aussah. Ich tanzte mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte nur, dass er deutlich größer sein musste als ich. Ich rieb also meinen Hintern kräftig im Rhythmus der Musik an ihm. Massierte seinen Schritt. Ich nahm wissentlich in Kauf, dass mein Kleid weiter hoch rutschte und noch tiefere Einblicke gewährte als es das ohnehin schon tat. Es war mir egal! Er fasste mich irgendwann an der Taille und zog mich näher an sich. Streichelte meine Hüfte und ließ seine Hände über meinen Nackten Rücken fahren. Deutlich spürte ich an meinem Hintern, dass er immer erregter wurde. Meine Güte was musste da in seiner Hose los sein!? Ich war deswegen ziemlich amüsiert und fühlte mich gleichzeitig angestachelt mich näher an ihn zu drücken. Das war auch kaum anders möglich, denn seine Hände wanderten weiter unter mein Kleid, den Rücken entlang. Bis er dezent aber doch extrem deutlich über den unteren Rand meiner prallen Brüste strich. Ich spürte schon jetzt wie sich meine harten Nippel durch den engen Stoff drückten und deutlich nach außen hin sichtbar waren! Das war zu viel für mich! Ich musste wissen, wer er war! Ich drehte mich plötzlich um und sah in sein fröhlich grinsendes Gesicht. Er packte mich mit beiden Händen kräftig am Arsch und drückte mich an sich. „Na Süße. Wird es dir langsam ein bisschen heiß?“ fragt er mich frech grinsend. „Ich bin Mark. Und wem gehören die beiden“? Fragt er mich und packt kräftig meine beiden Arschbacken. „Sophie“. Mehr bringe ich nicht hervor. So überrumpelt, überwältigt und erregt bin ich. Mark ist circa Anfang/Mitte 30, mindestens 1,85m groß, sportlich gebaut, dunkle kurze Haare. Mein Typ! Ich werde völlig wahnsinnig, zumal seine Hände nun auf meinen nackten Beinen liegen und sich langsam in Richtung Hüfte nach oben bewegen. „Du gefällst mir!“ sagt er lächelnd. Ich lege meine Hände auf seine Brust: „Du mir auch“ antworte ich. ‘Oh mein Gott…wie bescheuert’ denke ich nur. Plötzlich schiebt er mich zur Seite. „Ich muss hier raus. Ich brauche was zu trinken“ sagt er nur und geht in Richtung Terrasse. Völlig verdattert stehe ich total erregt und überfordert da und weiß erst mal nicht was ich tun soll. Dann aber ‘verdammt hinterher’ denke ich nur! Ich bahne mir meinen Weg nach draußen. Dort steht er, offensichtlich auf mich wartend, in meine Richtung blickend an der kleinen Theke, die im Garten vor dem beleuchteten Pool aufgebaut ist und trinkt aus einer Bierflasche. Er hält mit wortlos grinsend ein Glas Sekt hin. „Ich wusste, dass du kommst“ sagt er nur. Verlegen schaue ich zu Boden. „Wollen wir vielleicht irgendwo hin, wo wir uns in Ruhe unterhalten können?“ – „Ja gern!“ antworte ich prompt. „Komm mit“. Er geht vor. Am Pool vorbei in eine dunkle hintere Ecke des Gartens. Ungefähr 50 Meter vom Geschehen entfernt schätze ich. Dort angekommen dreht er sich zu mir und drückt mir sofort einen intensiven Kuss auf die Lippen. Ich weiß nicht warum, aber ich erwidere ihn leidenschaftlich. Dann drücke ich ihn von mir: „Hey was wird das denn bitte?!“ – „Was denn? DU bist MIR nachgelaufen. Nicht andersrum. Schon vergessen?“ Mit diesen Worten bekomme ich den nächsten heftigen Kuss. Gleichzeitig greifen seine Hände unter mein Kleid und drücken mich an meinen nackten Arschbacken gegen sich, so dass ich deutlich seine Erregung spüren kann. Nach und nach verliere ich meine anfängliche Scheu. Meine Hände gehen unter sein Shirt und spüren seinen muskulösen Körper. Er merkt wohl, dass es mir offensichtlich gefällt, denn seine Hände bleiben nicht wo sie waren. Fordernd greift er mir direkt in den Schritt, was mich leicht aufstöhnen lässt. Ich lasse meinen Kopf zurück fallen und genieße sein reiben über meinem seit dem heißen Tanz nassen Ministring. Er wird immer fordernder, mein Stöhnen immer intensiver und auch ich bin mittlerweile dabei seinen harten Schwanz durch seine sommerliche Stoffhose zu reiben. Ich spüre dass ich kurz davor bin zu kommen! Auch er merkt das offensichtlich und nutzt seine Chance: „Los zieh ihn aus!“ fordert er mich auf und unterbricht grinsend und ebenfalls leicht stöhnend seine intime Massage. „Aber die Anderen hier! Sie sehen uns doch!“ wende ich panisch ein. „Die sehen nichts. Hier ist es stockdunkel und die stehen im Licht. Also: Ausziehen oder ich verschwinde!“. Nach dieser Ansage warf ich letzte Zweifel zur Seite, griff unter mein Kleid und zog mir meinen String aus. Gerade als ich ihn in meine Handtasche stecken wollte riss er ihn mir aus der Hand. „Den nehme ich!“ sagte er grinsend. „Vielleicht bekommst du ihn irgendwann wieder, wenn du dich gut benimmst“. Meine nahende Orgasmuswelle war wieder leicht abgeebbt, doch sofort nachdem er meinen triefenden String eingesteckt hat greift er mir an meine nun nackte schleimig feuchte Fotze. Er knetet meine geschwollen Schamlippen. Reibt über meinen Kitzler. Und lässt dann ohne Vorwarnung, zwei Finger tief in mich gleiten. Ich muss ein lautes Aufstöhnen unterdrücken und kralle mich an Marks gut zu spürendem harten Schwanz fest. Es war einfach der Wahnsinn! Innerhalb kürzester Zeit bringt er mich wieder an die Grenze zum Orgasmus. Doch er stoppt wieder! Zieht seine Finger aus mir und greift mir in mein Dekoltee. „Mal sehen was du hier so zu bieten hast“ sagt er geil und zieht den Stoff links und rechts von meinen Titten, die nun prall und straff vor im stehen. Seine verschmierten Finger reibt er an meinen harten Nippeln. „Los auf die Knie!“ befielt er mir forsch. „Dann ist für dich vielleicht auch noch was drin“. Überwältigt von seiner Dreistigkeit und meiner Geilheit tue ich was er verlangt. Knie mich vor ihn. Als ich unten bin hat er seinen Schwanz schon aus der Hose geholt. Wichst ihn vor meinem Gesicht. Und das was ich meinte erfühlt zu haben hat sich als Untertreibung herausgestellt! Sein Prachtstück war knapp 20cm lang. Wie dick weiß ich nicht, nur dass ich es nicht ansatzweise mit meiner Hand umschließen kann, die nun seine Hand ablöst und vor ihm kniend wichst. Seine Lusttropfen sorgen dafür, dass seine Eichel schön glitschig ist, was mich sofort dazu bringt sie schön zu kneten und zu massieren, während meine andere Hand sich um seine glattrasierten Eier kümmert. „Los lutsch ihn!“ befielt er mir. Ich öffne meinen Mund und meine Lippen umschließen sofort die dick angeschwollene Eichel. Meine Zunge spielt mit ihr. Mein saugen ist direkt zu Beginn intensiv. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert wie ich blase, aber er will offensichtlich mehr. Viel mehr! Er packt mich am Hinterkopf und drückt mir seinen Schwanz so tief in den Mund wie es ging. Ich kralle mich an seinem Hintern fest. Versuche mit dem fetten Ding in meinem Mund klar zu kommen. Er beginnt nun meinen Mund zu ficken. Wird immer schneller. „Los nimm in tiefer in die Kehle du geiles Stück!“ stöhnt er. Ich bemühe mich. Muss husten und spüre wie mehr und mehr Spucke auf meine nackten Brüste tropft. Doch mehr als ein Drittel bekomme ich beim besten Willen nicht in mich (NOCH nicht, ich hatte ja viel Zeit zu üben bis heute 😉 ). Er lässt sich davon nicht beirren und stößt immer schneller in meinen Mund. Ich spüre wie die Spucke an mir herunterläuft und verreibe sie geil auf meinen prallen Titten. Die schmatzenden Geräusche scheinen nicht nur mich unfassbar aufzugeilen! Plötzlich packt er meinen Kopf und drückt mich extrem hart auf seinen Schwanz. Er stöhnt auf und schon schießt er mir seine Ladung in meinen Mund. Ich bin völlig überfordert. Ohne Vorwarnung, oder zu fragen ob das ok für mich ist entlädt er seine komplette Ladung in mir. „Los schluck es!“ höre ich nur. Ich konnte ohnehin nicht anders. Seine Hände hinderten mich daran, meinen Kopf auch nur ansatzweise von seinem Schwanz zu nehmen. Also schluckte ich und schluckte und schluckte. Unfassbar was das für eine Ladung war! Nach einigen Schüssen in meinen Mund zog er ihn aus meinem Mund. Ich kniete keuchend und nach Luft ringend vor ihm und merkte so nicht, dass er noch nicht ganz fertig war. In dem Moment, als ich gerade nach oben schaute, sah ich ihn aus dem Augenwinkel seinen Schwanz wichsen und schon schoss mir die letzte Ladung quer über das Gesicht. Immer noch nach Luft schnappend sehe ich wie er stöhnend und grinsend seinen Schwanz einpackt. „Gut siehst du aus“ sagt er nur hämisch grinsend. Unfähig zu antworten, wische ich mir seine Wichse aus dem Gesicht und lecke sie von meinen Fingern. „So. Ich bin dran würde ich sagen“ ich komme langsam wieder zu Atem und grinse ihn an und massiere meine immer noch von Spucke bedeckten Brüste. „So würdest du sagen? Ich denke nicht. Ich brauche jetzt erst mal was zu trinken. Außerdem frage ich mich gerade, seit wann vollgewichste Frauen denn Regeln machen dürfen?!“ Er zwinkert mir zu und schaut mir noch einen Moment auf die glänzenden Brüste. „Warte bis sie trocken sind. Wir wollen ja nicht, dass dein schönes Kleid versaut wird. Du hast da übrigens noch was.“ Er schiebt mir Reste seiner Wichse aus dem Mundwinkel in den Mund. „Und den hier“ – er hält mir meinen verschmierten String vor die Nase – „behalte ich vorerst noch! Bis später du geiles Stück!“. Mit diesen Worten dreht er sich um und verschwindet in Richtung Party.
Ich bin noch eine Weile damit beschäftigt mich sauber zu machen (ein bisschen aufwendig ohne Taschentücher oder dergleichen…), meine Brüste und mein Kleid zu ordnen und mich wieder anzuziehen. Ok…ich war nicht mehr wirklich angezogen…immerhin war es nur noch das Kleid, was ich anhatte. Auf jeden Fall war ich nun wieder bereit für die Party und begab mich ebenfalls wieder unter die Leute und sah Mark mit einem, der offensichtlich ein Freund von ihm war, am Poolrand stehen und sich unterhalten. Ich wusste genau, um was es wohl ging…
ich war gespannt wie der Abend noch so verlaufen würde. Immerhin wollte ich noch etwas wiederhaben. Nach diesem Erlebnis war ich ein wenig überrascht von mir, da ich es niemals für möglich hielt, dass gerade ICH so etwas tun würde, wie es eben geschehen ist. Aber naja, ich hatte mich gerade erst von meinem Freund getrennt und brauchte mal ein wenig Abwechslung und war auch der Ablenkung dadurch nicht abgeneigt. Und wie ich so darüber nachdachte, war das schon ziemlich geil gerade und ich war fest entschlossen, mir mein Kleidungsstück wiederzuholen. Egal wie!!

Categories
Hardcore

Sophie – Teil 3 – Nach der Party

Wie verabredet bin ich einige Minuten später draußen vor dem Tor und warte auf Mark. In der vorgeschrieben Eile und ohne Taschentücher war es natürlich nicht wirklich möglich gewesen, sein Sperma in mir loszuwerden. Das Resultat ist bei genauem Hinschauen deutlich zu sehen: Im Schein der Straßenlaterne ziehen sich an beiden Beinen breite glänzende Spuren entlang. Seine ausgelaufene Wichse ist mittlerweile getrocknet und bildet den verräterischen Glanz. Merkend, dass immer noch etwas von seinem Saft in mir ist, warte ich gespannt auf ihn. Jeden Augenblick muss er kommen. Kurz nachdem ich einer kleinen Gruppe von Gästen Tschüss sagt, die die Party ebenfalls verließen, kommt er auch schon aus dem Grundstückstor auf mich zu. Er gibt mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. „Gut siehst du aus“ sagt er grinsend und streicht an der Innenseite meiner Schenkel über seine Wichse. „Wo wohnst du?“ – „Nicht weit von hier. Nur ein paar Häuser weiter.“ Ich deute in Richtung meines Apartments. „Wunderbar. Dann mal Titten raus Süße!“ Ich schaue ihn kurz irritiert an. Aber die Kombination aus Geilheit, Experimentierfreude und wahrscheinlich vor allen Dingen Alkohol, sorgt dafür, dass ich grinsend den Stoff über meinen Brüsten zur Seite ziehe, sie kurz knete und mich dann grinsen umdrehe und in Richtung meines Apartments gehe. Ehe ich mich versehe ist er wieder neben mir und legt seine Hand auf meinen Arsch. So sind wir innerhalb einiger Minuten bei mir zu Hause. Ich weiß nicht, ob mich auf diesem Weg jemand so gesehen hat, es war mir aber auch egal. Ich konnte nur daran denken, was gleich bei mir zu Hause geschehen würde. Kaum stehen wir im Hausflur drückt er mich gegen die Wand. Küsst mich leidenschaftlich und lässt seine Hand ohne Umschweife direkt unter mein Kleid fahren. Reibt heftig durch meine Spalte. Massiert sie. Ich kann nur mit Mühe ein Stöhnen im hellhörigen Treppenhaus unterdrücken und löse mich von ihm. „Los komm rein!“ Ich ziehe ihn in meine Wohnung, küsse ihn leidenschaftlich und lasse mich genießend zwischen meinen Beinen massieren. „Los fick mich!“ bettel ihn an. Er drängt mich in mein Schlafzimmer, schubst mich auf mein Bett und sagt nur: „Los mach die Beine breit! Ich will sehen wo ich gleich eindringen werde!“ Bereitwillig öffne ich meine Beine weit. Präsentiere ihm meine glänzende Lustgrotte. „So Süße. Du willst also jetzt endlich auf deine Kosten kommen?“ Fragt er mich lüsternd und öffnet seine Hose. „Ja bitte! Nimm mich!“ Er fängt an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. „Nein. Du wirst es dir jetzt vor meinen Augen selbst machen. Ich will dass du dich zum Höhepunkt fingerst!“. Ich fange sofort und ohne zu überlegen an mit zwei Fingern durch meine Spalte zu reiben. Meinen Kitzler zu massieren. Ich lasse die Augen nicht von Mark und beobachte ihn dabei, wie er seinen Schwanz immer härter wichst. Ich lasse nun unter Stöhnen zwei Finger in mich gleiten und stöhne laut auf. Ich reibe mit der anderen Hand über meine glänzende Lustperle und reibe mich so langsam aber sicher zum Orgasmus. Ich schreie meine Geilheit hemmungslos raus. Schwer atmend liege ich auf dem Bett. Streiche entspannt und zufrieden über meine Brüste. Als ich zufrieden lächelnd zu Mark schaue, sehe ich, dass er sich mittlerweile ebenfalls komplett ausgezogen hat. Er kommt, seine harte, große Latte reibend, auf mich zu. „So meine Süße. Was hälst du denn davon, wenn wir das mit dem blasen nochmal üben?!“. Ich schaue ihn fragend an. „Naja, das vorhin im Garten war ja schon ganz gut. Aber ich bin sicher, das kannst du besser!“ – „Ehm… ok…“ antworte ich etwas verunsichert. „Dann leg dich auf den Rücken und und lass deinen Kopf über die Bettkante hängen“ sagt er und wartet gar nicht ab, bis ich mich selbst so hinlege sondern packt mich und zieht mich in die richtige Position. Knetet meine Brüste nochmal ordentlich durch, während sein Schwanz schon über meinem Gesicht wippt. „Los mach den Mund auf!“ weißt er mich an. Ich öffne ihn so weit es geht. Er lässt sofort seine pralle Eichel in mich gleiten. „Zunge raus!“ – Ich folge sofort seiner Anweisung was dazu führt das der erste schmale Spuckefaden über mein Gesicht rinnt. „Du machst jetzt nicht weiter, als deinen Mund aufzuhalten und deine Titten zu massieren klar?! Mal sehen wie weit wir ihn jetzt reinbekommen.“ Zur Bestätigung greife ich an meine Brüste, öffne meinen Mund noch weiter und beginne an meinen Nippeln zu spielen. Sofort beginnt er langsam aber bestimmend, zunächst nur mir seiner Eichel, meinen Mund zu ficken. „Na das funktioniert doch wunderbar. Dann wollen wir mal richtig loslegen.“ sagt er und grinst geil. Er greift meinen Kopf mit beiden Händen und beginnt seinen dicken Schwanz langsam in meinen Mund zu drücken. Immer weiter. Ich kralle mich an meinen Brüsten fest und spüre, dass ich am Ende meiner Fähigkeiten bin. Ich muss heftig husten. Spucke schießt aus meinen gespannten Lippen hervor und fließt über mein Gesicht. Doch er hält meinen Kopf fest in seinen Händen. Zieht seinen Schwanz nicht einen Zentimeter raus. Er hält einfach still und lässt mich an die Fülle in meinem Mund gewöhnen. „Was denn? Da ist nichtmal die Hälfte drin. Ich bin sicher da geht noch mehr!“. Mit diesen Worten beginnt er meinen Mund zu ficken. Drückt seinen Schwanzmit jedem Stoß langsam aber sicher tiefer in meine Kehle. Mein Husten und Keuchen wird nicht weniger. Im Gegenteil. Mein komplettes Gesicht ist mittlerweile mit Spucke bedeckt. Meine Schminke verlaufen. Plötzlich stoppt er. Zieht seinen harten Schwanz aus meinem Mund und ein großer Schwall schleimiger Spucke läuft aus meiner keuchenden, nach Luft ringenden Kehle. Ich versuche zu Atem zu kommen, während ich sehe, wie er über meinem Gesicht grinsend seinen tropfenden Prügel wichst. „Na das war doch schon mal besser. Die Hälfte hast du geschafft.“ grinst er mich an. „Los dreh dich um. Ich will dich von hinten!“ Ich bin immer noch völlig außer Atem. Aber ich kann mir nicht helfen…niemals zuvor hat mich jemand auf sexueller Ebene so behandelt…und ich finde es verdammt geil! Ich tu also was er sagt. Drehe mich um und strecke ihm breitbeinig vor ihm hockend meinen Arsch entgegen. „Los fick mich!“ bettel ich ihn keuchend an. Und schon spüre ich, wie er seine glitschige Eichel durch meine nasse Spalte zieht. Ich dränge ihm meine Hüften entgegen, spüre wie er leicht in mich gleitet und stöhne leicht auf. Mir bleibt keine Zeit diesen Moment zu genießen, denn sofort stößt er tief und kraftvoll in mich. Beginnt sofort in einem Wahnsinnstempo mich zu ficken. Ich stöhne. Letzte Spuckefäden rinnen aus meinem Mund. Ich spüre wie meine prallen Titten umhergeschleudert werden. Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und reibe heftig an meiner nassen geschwollenen Perle. Mit jedem Stoß spüre ich, wie er meine junge Fotze weit dehnt, meinen schleimigen Saft aus mir presst. Jeder Stoß tief in mich führt mich spürbar näher an meinen Höhepunkt. Ich spüre, wie ich mich verkrampfe. Ich kralle mich im Bettlaken fest und komme dann explosionsartig! Ich kann nicht anders, als meine Geilheit herausschreien. Kaum sinke ich mit meinem Oberkörper erschöpft auf das Bett packt er mich. „Los dreh dich um!“ Ehe er ausgesprochen hat, hat er mich bereits auf den Rücken gedreht und hockt über mir. „Press deine Titten zusammen. Und Mund auf. Ich will deine prallen Euter ficken!“ Ich presse sie fest zusammen. Jeder seiner Stöße endet mit seiner Eichel in meinem Mund. Ich spüre jetzt erst deutlich, wie die getrocknete Spucke in meinem Gesicht spannt. Sein stöhnen wird lauter. „Ja spritz mich an!“ feuer ich ihn an. Ein paar Stöße später ist es so weit. Er packt meinen Kopf. Zieht ihn zu sich und stößt mit seinen Schwanz weit in den Mund und kommt! ‘Wo nimmt der nur dieser Spermamassenher?!’ denke ich nur, während ich sauge, schlucke und spüre, dass ein Spermafaden aus meinem Mundwinkel läuft. Er zieht ihn aus mir und schießt mit, heftig wichsend eine letzte Ladung auf die Titten. Ich greife seinen Prügel, schiebe ihn mir in den Mund und lutsche das halbsteife Teil sauber. Wir sinken nebeneinander in mein Bett. Schwer atmend. Glücklich. Befriedigt. Ich schlafe ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf und habe einen intensiven Spermageschmack im Mund. Ich drehe mich um und sehe, dass ich allein bin. Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel: „Geil war es! Ich ruf dich an!“