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Familienfotze – Ein Sonntag mit Stefan

Sonntag mit Stefan

Christina, Thomas und mein Mann waren heut schon früh aufgebrochen. Sie wollten alle drei zum Skifahren nach Österreich. Ich hatte keine Lust und blieb deshalb zu Hause. Stefan, war, von einer Party noch gar nicht heimgekommen. Ich beschloss einen „Annatag“ einzulegen. Den ganzen Tag für mich alleine zu nutzen. Nachdem ich die Pferde versorgt hatte, ging ich ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Die Rollläden machte ich runter und ich zündete Kerzen an. Etwas Entspannungsmusik und mein „Wellnesstag“ konnte beginnen. Ein heißes Bad ist einfach wunderbar und so erholend. 10 Minuten nachdem ich mich in die Wanne gelegt hatte, hört ich wie unten Stefan ins Haus trampelte. Ich beschloss ganz leise zu sein, schließlich wollte ich ja meine Ruhe. Erleichtert hörte ich seine Zimmertür zuschlagen und schloß wieder mein Augen. Nach einer weiteren halben Stunde relaxen gönnte ich mir noch für 10 Minuten die Whirlpoolfunktion und hüpfte dann aus der Wanne. Über eine Stunde frönte ich jetzt noch der Körperpflege. Aufgeladen und mit einem Gefühl als wäre ich ein neuer Mensch ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich genoss meinen eigenen Geruch und vor allem das Gefühl meiner weichen Haut. Ich fing an mich zu streicheln. Ich begann mit meinen Bauch, strich über meine Brüste, meine Oberschenkel und wieder zurück zu meinem Busen. Immer intensiver streichelte ich meinen Körper ohne jedoch mein Muschi zu berühren. Mein Verlangen mich zu befriedigen steigerte sich immer weiter. Meine eigene Zurückhaltung lies mich immer schärfer werden und meine Möse begann langsam feucht zu werden. Ich schaffte es weiterhin die Hände von meinem Fötzchen zu lassen. Von meiner Köpermitte breitete sich ein wohliges und prickelndes Gefühl aus. Mein ganzer Körper füllte sich mit diesem herrlichen Verlangen und begann zu zittern. Sogar in meinem Gehirn breitete sich dieses Gefühl aus. Ich verwöhnte mich weiterhin nur mit Streicheleinheiten. Bis zu dem Zeitpunkt, wo meine Spalte fordernd und unaufhörlich ihr Recht nach Aufmerksamkeit forderte. Als ich meine Klitoris erstmals berührte bebte mein ganzer Körper, mein Oberkörper schnellte nach oben. Ich konnte ein lautes, tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich rollte mich hin und her während ich mein jetzt klitschnasses Fötzchen weiterhin streichelte. Mit lautem ungehemmten stöhnen bewegte ich mich auf meinen erlösenden Orgasmus zu. Meine Hand bewegte sich langsam und sehr sanft auf meiner Liebesperle. Und dann kam er gewaltig, mein Orgasmus schoss durch jeden Zentimeter meines Körpers. Die Wellen schlugen jeden Gedanken aus meinem Kopf. Hemmungslos schrie ich ihn raus. Ich schlug mit meinen Beinen wild umher. Mein Körper zuckte und rollte unkompliziert auf dem Bett. Nur langsam klang er ab und ich kam erschöpft auf dem Bauch zum liegen. Tief atmend eher hechelnd kam ich langsam zur Ruhe. Plötzlich spürte ich Hände die meinen Po kneteten. Ich drehte erschöpft meinen Kopf. Natürlich hatte Stefan mich gehört. Er stand nackt und mit erhobenem Schwanz neben meinem Bett. Er lächelte mich an, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen tiefen Kuss mit der Zunge. Seine Hände fingen danach wieder an meinen Hintern zu kneten. Dann legte er sich hinter mich und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Erst leckte er mein Poloch und glitt langsam nach unten zu meiner Fotze. Seine Nase berührte immer wieder meine Rosette während er mich hingebungsvoll leckte. Immer wieder drang er mit seiner Zunge in mein heißes Loch. Ich hob meinen Hintern und drängte mich ihm entgegen und begann wieder heftiger und lauter zu stöhnen.
„Mama, du bist einfach die Geilst. Noch kein Fickloch hat so gut geschmeckt wie deins. Noch keine Arschfotze habe ich so gerne geleckt wie deine. Niemals hat mich eine Frau geiler gemacht als du!“
Natürlich genoss ich die Worte und eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Nun fing er an mit zwei Fingern mein Clit zu wichsen. Obwohl ich das Gefühl hatte sie wäre überreizt ging ich fast durch die Decke dabei. Er richtete sich auf, rutschte nach oben und ich spürte wie seine Eichel um Einlass in meine Familienfotze bettelte. Er ließ seinen Schwanz mehrmals durch meine Spalte gleiten bevor er langsam in mich eindrang. Ich bog meinen Oberkörper durch. Das Gefühl seines Pimmels in mir ist immer wieder eine Wucht. Sofort begann er mich zu stoßen, mit weitausholenden und tiefen Stößen. Er fickte mich lange in dieser Position. Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken. Seinen durchtrainierten Körper an meinem Rücken. Ich zitterte unter ihm. Mein Körper vibrierte unter seinen sanften aber tiefen Bewegungen. Ich bemerkte wie sein Atem schneller ging, er bewegte sich immer schneller und begann jetzt auch mich mit Worten zu reizen. Seine Stimme wurde immer tiefer und rauer, sein stöhnen immer lauter.
„Biiiiitte mein Schatz spritz tief in deine Mamafotze. Schieß mir deinen Ficksaft tief in mein verficktes Familienloch. Fick mich, schneller. Fick deine Mama jetzt richtig, Biiitte ich will mit dir kommen. Stoß zu. Laß dich gehen mein geiler Fickhengst. uuuuuuh“
Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Er nagelte mich jetzt sozusagen ans Bett.
„ Maaaamaaaa jetzt, ich füll dir gleich deine Fotze ab. Du geile Fotze machst mich wahnsinnig. Jetzt kriegst du was du so dringend brauchst. Ahhhhh ich liebe dich, Mama. Ich kann nicht mehr. Ich spritz ab, jaaaaaaa geil ich spritz dir alles in deine sperma- und schwanzgeile Mamafotze. Ahhhhhhhhhh“
In dem Moment, als ich den ersten Spritzer seines jetzt noch weiter angeschwollen Schwanzes spürte war es auch bei mir wieder vorbei. Niemand verschafft mir derartige Orgasmen wie er. Wirklich immer erlebe ich mit ihm unschlagbare Abgänge. Mein Körper braucht sie in der Zwischenzeit wie Wasser und Luft. Wieder brüllte ich meinen Orgasmus raus und genoss seinen weiterhin pumpenden Schwanz tief in mir. Er weiß, wie sehr ich es liebe, nach meinem Orgasmus noch etwas weitergefickt zu werden und deshalb kam ich auch dieses Mal in diesen Genuss. Meine schmatzende und gut besamte Möse übertönte sogar mein stöhnen. Nach einigen Minuten zog er seinen kleiner werdenden Penis aus meinem tropfenden Loch und erfreute sich daran wie sein Sperma aus mir rauslief. Ich fuhr mit meinen Fingern durch meine Spalte, sammelte etwas seines Liebesnektars auf und leckte alles genüsslich ab.
„Mmmmmm. Dein Junghengstsperma ist einfach lecker, mein Geliebter. Du bist ein spitzenmäßiger Liebhaber. Ich beneide deine Zukünftige schon jetzt um jeden einzelnen Fick mit dir. Küss mich mein Schatz“
Bevor er mich küsste holte er mit zwei Fingern noch mal eine ordentliche Portion Sperma aus meinem Loch. Beide Finger steckte er mir tief in meinen Mund und ich saugte genüsslich alles in mich auf. Dann Küste er mich endlich. Unsere Zungen tanzten lange und sehr intensiv miteinander.
„Du bist meine Ewige. Egal was die Zukunft bringt. Ich werde niemals aufhören dich zu lieben und ich werde auch niemals aufhören mit dir zu schlafen.“
Wir lagen danach noch für gut eine Stunde engumschlungen, wie ein Liebespaar in meinem Ehebett. Wir küssten uns, wir streichelten uns, wir genossen die selten so ungestörte Zweisamkeit. Durch die ständigen Berührungen, Küsse und liebevollen Worte hielt sich unsere erotische Stimmung durchgehen auf einem sehr hohen Level. Beide waren wir immer noch geil. Sein harter Schwanz drückte sich wieder gegen meinen Bauch. Lächelnd und voller Vorfreude auf unsere nächste Runde fasste ich fest zu und begann ihn leicht zu wichsen.
„Mama, komm blas mir einen. Mach ihn schön hart.“
Ich rutschte nach unten und nahm ihn tief in meinen Mund. Er schmeckte immer noch herrlich nach seinem Sperma und meiner Fotze.
„Uuuh, ja blas mir den Schwanz meine kleine schwanzhungrige Hure!“
Ich blies in zuerst zärtlich bis er mit Fickbewegungen anfing und immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Er packte meinen Kopf und fickte mich wild in meinen Fickmaul. Bis zum Anschlag rammte er mir seinen Bolzen rein. Ich streckte dien Zunge raus um bei jedem Vorstoß über seine Eier zu lecken. An seinen, immer schnelleren, Bewegungen erkannte ich, dass er bald wieder abschießen würde. Ich wollte es aber noch nicht und entzog mich seinem Griff. Ich schwang mich über ihn und pfählte mich selbst. Langsam lies ich ihn in mich reingleiten. Als er ganz in mir war blieb ich erst mal sitzen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Mein Herz ging fast über bei diesem Gefühl der unverfälschte Liebe. Beide genossen wir diesen wunderbaren, fesselnden und fast überirdischen Augenblick ein paar Minuten. Als ich wieder etwas aus diesen Höhen herunterkam und ich sicher war, dass er sich wieder beruhigt hatte begann ich ihn zu reiten. Er griff unter meinen Hintern und führte mich. Lange fickten wir in dieser Stellung. Ich oder besser gesagt er steigerte das Tempo immer weiter. Ich ritt auf seiner harten Lanze als gäbe es kein morgen. Immer schneller bewegte ich mein Becken und versuchte dabei noch, ab und zu kreisende Bewegung mit einzubauen. Solange bis ich nicht mehr konnte. Mir tropfte der Schweiß von der Stirn, direkt auf seine harte Männerbrust. Ich bekam kaum noch Luft. Ich bat ihn mich von hinten zu nehmen und begab mich sofort auf alle Viere. Diesmal führte er seinen Schwanz nicht zärtlich in mein heißes Loch sondern stieß ihn sofort in voller Länge hinein. Jetzt konnte er mich endlich so ficken wie er es mag. Schnell, tief und unkontrolliert rammte er mir seinen harten Pimmel in meine überlaufende Familienfotze. Das laute schmatzen steigert sein Lust noch weiter. Dann stieg er kurz von mir ab. Holte einen meiner Dildos aus meinem Köfferchen und gab ihn mir zum Anfeuchten. Erst schob er ihn mir tief in den Mund, bis ich daran würgte und dann stieß er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich wusste sofort was er wollte. Sein Ziel war mal wieder mein Arschloch. Er liebt diesen Eingang ganz besonders. Er führte seine Eichel an meinen Hintereingang. Mit stetigem Druck öffnete er mein Rosette. Erst mit langsamen und kurzen und dann mit langen tiefen Bewegungen fickte er jetzt Mamas Arschfotze wie er mir jetzt lautstark mitteilte. Ich fickte, währenddessen meine Fotze selber mit dem Dildo. Im gegenläufigen Takt zu Stefans Bewegungen fickte ich mein bereits einmal vollgespritzte Fotze. Das Gefühl beide Löcher richtig gut gefüllt zu bekommen ist einfach unbeschreiblich. Zu spüren wie sich die Schwänze berühren (oder wie in diesem Fall Dildo und Schwanz) ist so unglaublich. Ich kann es nur jeder Frau empfehlen sich mindestens einmal in ihrem Leben so bumsen zu lassen, das aber von zwei echten Schwänzen. Nach einer gefühlten halben Stunde (wie lange es genau war kann ich wirklich nicht sagen) spritzte er mir seinen Saft brüllend und heftig in mich stoßend in meine Hintern. Kurz darauf kam auch ich noch mal, den Gummischwanz fickte ich mir dabei tief in meine Hurenloch und immer noch steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ich brach zuckend und wimmernd unter ihm weg und er folgte meiner Bewegung und blieb auf mir liegen. Sein Schwanz immer noch in mir. Langsam rollte er sich dann runter und sein Schwanz verschwand ploppend aus meinem leicht brennenden Poloch. Wir sahen uns an und er nahm mich in seine Arme. Fest presste ich mich an ihn. Unsere schwitzenden Körper klebten fast zusammen. So daliegend, mit meinem Gesicht auf seiner Schulter schliefen wir ein.
Danach tranken wir zusammen Kaffee, genauso nackt wie wir auch den restlichen Tag verbrachten! Immer wieder küssten und umarmten wir uns. Bei jedem Kuss packte er meine nackten Pobacken mit seinen kräftigen Händen und presste mich gegen seinen zwar schlaffen aber nicht unbedingt kleinen Schwanz. Ich bemerkte schnell, dass durch diese Reizung sein Penis sich immer wieder leicht versteifte und gegen meinen Schamhügel drückte. Immer wieder umfasste er von hinten meine Brüste, streichelte mein Brustwarzen und zog daran. Ich führte mich auf wie ein frischverliebter Teenager. Ich reizte ihn immer wieder mit meinen Bewegungen oder Posituren nur um endlich wieder seine Hände, seine Zärtlichkeiten auf meinem Körper zu spüren. Für mich war ein weiterer Akt für heute ausgeschlossen. Aber trotzdem war jede seiner Berührungen wunder schön. Als er später seinen Koffer packte befriedigte ich ihn nochmals mit meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma mit der Hingabe eine devoten, liebenden Frau und Mutter. Ich sehe ihn jetzt für eine Woche nicht und so wollte ich, dass alle meine Löcher etwas hatten, wovon sie die Woche über zehren konnten. Als der Rest der Familie heimkam waren alle Spuren beseitigt und beide hatten wir natürlich geduscht und die Zimmer gut gelüftet. Die heiße Dusche nahmen wir selbstverständlich zusammen. Wir wuschen uns gegenseitig. Und noch etwas muss ich erwähnen weil es besonders erotisch und irgendwie intim war. Jeder von uns kleidete den anderen ein. Er zog mir Slip, Seidenstrümpfe, BH, Bluse und Rock unter ständigem streicheln meines ganzen Körpers an. Ich tat es ihm natürlich gleich. Auch das einrichten seines Gliedes übernahm ich natürlich. Es hört sich vielleicht komisch an aber ich glaube dass dieses anziehen erotischer war als jedes ausziehen, das ich je erlebt hatte.
Trotzdem, dass wir unsere Spuren so gut verwischt hatten sah mir Christina an, dass ich mit Stefan gevögelt hatte und nahm mich beiseite. Sie schob mich in die Waschküche.
„Na, Mama hat Stefan es dir gut besorgt. Ich sehe es euch an, dass ihr gefickt habt.“ Sie küsste mich auf meinen Mund und fügte noch hinzu „und man schmeckt es, du kleines, geiles Luder. Ich will, dass du mit alles erzählst. Und ich will, dass du mich dabei befriedigst.“ Sanft strich sie über meine Pobacken. Dann drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich. Als sich unsere Zungen berührten, stöhnte ich ein unverständliches Ja.

Dieses Erlebnis war eines der zärtlichsten und intensivsten die ich mit ihm bisher erlebte. Meistens mag Stefan an mir seine dominante Seite ausleben. Vermutlich macht gerade das diese Momente mit ihm so besonders.

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Ein Sonntag in der Sauna

Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter. Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen. Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß. Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite. Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.
Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. &#034Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….&#034 schrieb sie. Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. &#034Was hälst du von Sauna.&#034 schrieb ich zurück. &#034Oh ja gerne. Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.&#034 antwortete sie.
Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter. Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne. Na ja.
Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind. Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet. Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. &#034Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht&#034 lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein. Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß. Es war nicht das erste mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. &#034Ups&#034 sagte ich. &#034Ich dachte ihr seid weg&#034. &#034Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.&#034 antwortete Klaus. &#034Kein Problem. Solange du uns hier nicht vertreibst&#034 antwortete ich ihm.
Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte &#034Hey, was ist das denn&#034 Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken. &#034Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke&#034 sagte Alica. &#034Doch&#034 grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus. Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen. Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. &#034Komm, wir sehen nach was er macht&#034 sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr. Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. &#034Komm Klaus, ich helfe dir&#034 sagte Alica. Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken. Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt. Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.
Klaus sagte &#034Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um&#034 &#034von uns erfährt sie es sicher nicht&#034 erwiderte ich &#034aber wir können das gerne noch mal wiederholen&#034 fügte Alica hinzu. Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.

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Mein erster Ladyboy – Teil 2 – Der Sonntag

Im ersten Teil der Geschichte habe ich erzählt, wie ich auf dem Ladyboy Strich in der Delker Road in Singapur meinen ersten Ladyboy, Manu, kennengelernt habe.
Manu stellte sich als “Avatar” für Aileen heraus, eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Mein erster Abend mit Aileen war eine unglaublich erregende Erfahrung und ich war begierig, diese fortzusetzen. Es machte mich so an dass ich sogar Nachts nochmal wach wurde und mich selbst befriedigte.
Zunächst einmal musste ich meine Termine unter einem Hut bringen. Sonntags wollte ich mich auch mit einer alten Freundin auf ein Schäferstündchen treffen. Sie war verheiratet und ich musste erstmal klären wann sie sich von der Familie davonstehlen könnte. Wir verabredeten uns für Abends, so bleiben der Morgen und der Tag für Aileen.
Ich wohnte im Westin Hotel, damals das höchste der Stadt mit einer grosse Pool Anlage auf Höhe des 20. Stocks. Ich hatte mich früher gewundert, warum man hier so viele gutaussende junge Männer in Gruppen sehen konnte bis ich verstand, dass die Airline Crews hier abstiegen und viele schwule Stewards am Pool abhingen…
Ich verabredete mich zunächst mit Aileen zum ausgedehnten Frühstück, dann wollten wir eine Weile an den Pool.
Es war nett, sich mir ihr zu unterhalten, ihre ungewöhnlichen Lebensumstände zu verstehen, ihren Wunsch möglichst weiblich zu sein und ihre Sucht nach Sex und Bestätigung. Sie sah anders aus heute. Hochwertige Kleidung, ein schönes kurzes Kleid, hohe und wertige Prada Pumps. Wie die meisten Transsexuelle trug sie etwas zu viel Make Up und hatte übetrieben lange Wimpern und Fingernails.
Üppig und im positiven Sinne aufdringlich war ihr Auschnitt und in meiner Hose regte es sich deutlich.
Wir beschlossen, aufs Zimmer zu gehen und uns für den Pool umzuziehen.

Ich beobachtete sie während sie aus ihrer Kleidung schlüpfte und nackt ihren Bikini richtete. Die Bänder hatten sie verheddert und sie stand nackt vor meinem Bett und fluchte leise während sie die Knoten zu entwirren versuchte. Ich stand mit meiner Badhose in der einen und mit meinem Steifen in der anderen hinter ihr und starrte gierig auf ihren knackigen Arsch. Aileen dreht sich um und sah meine Erregung. Sie schmunzelte und sagte “Oh Boy… looks like I am in trouble…”. “Yes, you are..” sagte ich nur und schob sie vorwärts auf das Bett mit dem Hintern zu mir. Ich griff geschwind zu der Flasche Lotion die ich im Hotel gerne zum wixen nahm und rieb mir den Schwanz und ihr Loch ein. Kurz einen dann zwei Finger hineingeschoben und dann den Schwanz hineingedrückt. “Ouh.. slowly, this is a small hole for this big German dick” zeterte sie in gespielter Empörung um mich gleich darauf mit einem lauten “Yesss.. fuck me hard” anzuspornen.
Ich setzte ihr Einverständis voraus und fickte sie ganz egositisch hart, schnell und tief bis ich nach kurzer Zeit in ihren Arsch entlud. Dann gab ich ihr einen Kapps und sagte nur “get ready, pool is waiting”.
Während ich mich wusch hatte sie ihren Bikini angezogen und wir konnten los. Ihr Oberteil war knapp für ihre grossen Silikontitten. Ihr Höschen war eher ein Röckchen und war gut geeignet die Beule zu verbergen. “You owe me something, my dear” flüsterte sie noch in mein Ohr als wir gingen und zwickte mich in den Po. Nun, ich war mehr als ok damit den Preis zu bezahlen.
Wir machten es uns eine Weile am Pool gemütlich, tranken einen Cocktail und verbrachten die meiste Zeit im Whirlpool wo wir uns immer dann wenn es ordentlich blubberte und man vor neugierigen Blicken unter die Wasseroberfläche sicher war gegenseitig befummelten.
Ich schob meine Hand unter ihren Hintern, unter den Stoff und suchte mit meinem Finger nach ihrem Loch. Jeder, der es mal versucht hat, im Wasser eine Finger in seinen Hintern zu bekommen weiss, dass das nicht so einfach ist… bei ihr schon.. sie drückte ein wenig von meinem Sperma heraus und mein Finger flutsche hinein. So sass sie nun auf meinem Mittelfinger, wackelte leicht mit den Hüften und grinste die zwei Europäerinnen die sich zu uns in den Whirlpool gesellten verschwörerisch an. Die beiden sahen allerdings nicht so aus als könnten sie annähernd so viel Spaß haben oder bereiten wie Aileen.
Es dauerte nicht lange bis wir wieder so geil wurden dass auch der schönste Pool und ein Traum-Wetter nicht davon abhalten konnte, zurück ins kühle Zimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen zerrte sie mich gleich zum Bett doch ich hielt sie zurück. “Not here, I have a better idea” sagte ich und öffnete die Balkontür. Das Hotel hatte trotz seiner Höhe für jedes Zimmer einen Balkon. Auf Grund des kreisrunden Grundrisses und der hohen Decken konnte man aber weder auf die Nachbarbalkone schauen noch auf die darunterliegenden. Man musste sich schon weit herauslehnen und das macht man nicht in der 60. Etage…
Die Aussicht war spektakulär und die Sonne brannte heiss.
Ich schnappte mir die vielen unnötigen Decken des Bettes und breitete sie auf dem schmalen Balkon aus. Dann zog ich mich aus und legte mich wie zum Sonnenbaden nackt und mit geschlossenen Augen rücklings auf die dicke Schicht Decken.
Es dauerte nicht lange, bis ich ihre kleinen Hände und weichen Lippen an meinem Schwanz und Hoden spürte und ich wurde sofort hart. Ich verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und machte erstmal gar nichts ausser zu geniessen. Es war heiss und die Sonne brannte auf die Haut. Irgendwie werde ich bei Sonnenstrahlen noch geiler als sonst und ich fühlte mich wie im Himmel. Sie blies wirklich wunderbar.
Dann sagte sie “you lazy bastard” und krabbelte schelmisch grinsend über mich bis ihre Knie meinen Kopf umrahmten. Dann “fütterte” sie mich mit ihrem schönen harten Schwanz. Es war auf einmal das natürlichste der Welt für mich, einen Schwanz zu blasen. Ich mochte dieses “Mädchen”, ich spürte wie ich mir wünschte sie länger bei mir zu haben. Sie lehnte sich an die Wand an meinem Kopfende und fickte vorsichtig meinem Mund während ich mit beiden Händen die Brüste knetete.
Dann zog sie sich zurück und wies mich an mich zu drehen. Ich legte mich flach auf den Bauch und Aileen massierte meien Nacken, dann meine Schultern. Wunderbar.. sie wanderte weiter herunter, massierte entlang der Wirbelsäule, dann den unteren Rücken. Sie liess sich Zeit, es war keine Eile zu spüren. Ab und an rieb sie ihren Schwanz und Eier über meinen unteren Rücken. Dann steckte sie ihn in meine Ritze während sie meinen Rücken und Pomuskel sanft bearbeitete. Die Spitze klopfte an mein Loch, aber so einfach würde das nicht reingehen.
Das wusste auch Aileen und plötzlich wanderte ihre kleine Zunge an meiner Wirbelsäule entlang herunter, über den Steiss, zu meinem Loch.
Ich hob automatische leicht meine Hüften und die feuchte Zunge umkreiste den engen Eingang und stiess hinein. Sie befeuchte mich mit ihrem Speichel, dann drängte der Daumen hinein während die andere Hand meine Hoden fest umklammerte.
Sie nahm sich viel Zeit. Leckte, fingerte, dehnte, leckte wieder. Dann setzte sie sich auf und rieb ihren Schwanz immer wieder über das nun feuchte Loch. Sie erhöhte den Druck, legte ihre Hand auf den Schwanz und schob ihn zwischen Hand und meinem Po vor und zurück. Immer wieder stiess die Eichel an die Öffnung, um dann wieder mit sanften Druck darüber hinweg zu gleiten. Mein Wunsch ihn in mir zu spüren nahm zu, ich entspannte mich, wollte ihn. Jetzt. Als die Eichel wieder von unten über mein Loch fuhr griff ich nach hinten und drückte sie von oben herab. Unter meinen Fingern spürte ich wie die Eichel durch den Ring fuhr. Es zog, aber nicht schmerzhaft, nur lustvoll und mich umfing ein Gefühl der Sucht nach mehr. Ich wollte diesen Schwanz tief in mir spüren.
Aileen stiess sanft zu, immer ein Stückchen tiefer bis sie im Sitzen auf mir nicht weiter kam.

Ich stemmte mich hoch. Ich wollte richtig gefickt werden. Das was ich selbst am liebsten mit Frauen machte wollte ich selbst erleben.

Auf allen Vieren ordentlich in den Arsch gefickt.

Ich bob mein Kreuz, stemmte meinen Arsch nach oben. Die kleine Aileen musste regelrecht über mir stehen, dann stiess sie hart von oben zu, immer wieder, tief, schnell, hart, langsam, wieder schneller. Ihre klatschen ihre Hoden an meinen Damm.
“Ooohhhh yesssss….” hörte ich sie und spürte den heissen Strahl in mir. Oh wie geil ich mich fühlte. Mein Schwanz tropfte regelrecht vor Lust.
Ich drehte mich unter ihr und zog ihren Kopf auf mein Rohr. Ich griff hart zu und stemmte mich regelrecht in ihren Mund. Ganz die professionelle verengte sie ihre Lippen zu einem engen Loch und ich fickte ihren Mund bis ich kurz darauf abspritze. Aileen nahm alles auf… schluckte aber nicht sondern krabbelte auf mich, drückte ihren Mund auf meinen und unsere Zungen umspielten sich umgeben von meinem Saft.

Wir lagen noch lange erhitzt in der Sonne, dann musste sie gehen und ich hatte ja noch eine weitere Verabredung. Wir verabschiedeten uns herzlich, in vier Wochen würde ich wieder zurück sein und wir beide sehnten uns bereits nach einem Wiedersehen.

Dann freute ich mich erstmal auf den späteren Besuch meiner Freundin. Einer echten Frau “den Arsch aufzureisen” war eine äusserst reizvole Perspektive. Insbesondere bei ihr, die eher Angst davor hatte und ich mich sehr bemühen musste bis sie bereit für meine Schwanz in ihrem kleinen Chinesen-Arsch war. Was seinen ganz eigenen Reiz hat.

Meine Freundschaft zu Aileen hielt ein paar Jahre, viele viele e-mails, und sogar ein Besuch bei mir. Doch Leben in Deutschland wäre nichts für sie gewesen. Sie fand wohl in Singapur den Mann fürs Leben..

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Sonntag´s im Büro

Ich erinnere mich, es war ein Sonntag im August, es war brütend heiß, die meisten Leute waren Zuhause im Bad oder in irgendeinem Lokal mit Schanigarten im Schatten, bei einem kühlen Getränk. Ich selbst hatte aber noch in meinem Hinterkopf was für Montag Morgen erledigt werden musste, das die Woche nicht mit dem Stress beginnt, wie sie aufhörte, also packte ich mich zusammen und fuhr in´s Büro, ich war alleine , da mein Büro war am Ende des Ganges war, verschloss ich die Haupteingangstür von innen. Begann zu arbeiten, es war so gegen vierzehn Uhr. So etwa um 17.30, hörte ich jemand an der Tür. Das Schloss und Schlüssel-Geklimper. Ich rutschte mit meinem Schreibtischsessel so das ich sehen konnte wer das Büro betrat. Es war unsere Reinigungskraft. Ihr Name war Annelies, aber alle riefen sie Lisa.
Eigentlich war sie nicht die Reinigungskraft, wie man sie sich vorstellt, Lisa, das ist meine Meinung, war viel zu hübsch für eine Putze. Lisa ist eine 35 Jährige attraktive schlanke ca. 160 cm/ 52kg Frau, immer sehr freizügig gekleidet ,meist mit Minirock, hatte einen kleinen festen Busen und knackigen Po. Im Sommer sehr von der Sonne geküsst, das forderte der excessive Strand liegen, und fast kaffeebraun gebräunt, obwohl sie blonde Haare und blaue Augen hatte, schadete die Sonne nicht ihrem Typ, wie man so einem Typ einschätzte. Als wir mein Geschäftspartner und ich, Lisa einstellten sagte sie uns das sie den Job brauche, aber nicht für immer, weil sie eine Fortbildung mache und ein Vollzeit-Job sie nur hindern würde ihr Ziel zu erreichen. Lange schon hatte ich ein Auge auf Lisa gehabt, ihr Mund und ihre vollen Lippen, waren es was mich an ihr faszinierte, doch war ich verheiratet und wehrte mich gegen den Gedanken mit einer Angestellten etwas anzufangen. Bis zu dem besagten Nachmittag waren wir eher wie gute Bekannte, obwohl sie meine Angestellte war. Lisa, war auch an mir interessiert, das wusste ich von meinem Geschäftspartner der mit ihr gut befreundet war. Mir öfter´s erzählte, das Lisa sich bei ihm beschwerte das ich sie nicht wahrnehme, egal was sie auch versuchte.
Dieser Aussage schenkte ich bis dahin nur wenig Bedeutung, obwohl so manche schlüpfrige Bemerkung von ihr gekommen sind, ich aber immer das Weite suchte bevor ich in eine peinliche Situation kam, die ich nicht kontrollieren konnte.
Da stand sie nun, an dem besagten Sonntag Nachmittag. Sie trug nur einen grell pinkfarbigen Bikinioberteil einen Mini und den pinkfarbigen Bikiniunterteil der ab und zu unter dem Mini hervor Blitze. Die Haare trug sie hochgesteckt, die gebräunte Haut, machte ihre Zähne besonders weiß, so war mein Eindruck. Ich rief mir ihr von meinem Platz aus zu, Auf die Frage,“ Was machst Du hier am Sonntag?“, erwiderte sie nur,“wollte am Freitag hier sauber machen hatte aber keine Zeit, deswegen bin ich heute da“, aber was machst Du hier ,solltest Du nicht Zuhause bei deiner Frau sein?“ kam zurück, und grinste unverschämt. Auf diese Frage bekam Lisa aber keine Antwort, nur,“ ..wie Du siehst arbeite ich, so habe ich meine Ruhe!“. Das war´s dann auch schon mit unseren Gespräch.
Lisa begann zu arbeiten und ich konzentrierte mich weiter an meinem Bericht. Von weitem beobachtete sie wie sie reinigte, ihr Bikiniunterteil machte mich verrückt, denn immer wenn sie sich bückte sah ich das kleine pinkfarbige Dreieck das nicht alles verdeckte gerade nur ….., Ich dachte besser wenn ich nach Hause fahre, diesen Bericht noch, dann. Nach einer Stunde, stand sie in der Tür, zog an ihre Zigarette und meinte, „willst Du Kaffee?“, „Ja gerne, Danke“ kam von mir zurück.
Mit der Tasse in der Hand kam Lisa und stellte ihn an meine Seite,kam mir so nahe das ich sie riechen konnte, sie hatte gerade Parfüm angelegt, das konnte ich wahrnehmen. Sie ging wieder, Ich rief Ihr nach, „und Du, trinkst keinen Kaffee?“, „warte, komm gleich“ kam vom Gang zurück. Wieder zurück, rückte sie einen Sessel vor meinen Schreibtisch und stellte ihre Tasse auf ihn, legte neben die Tasse, ihren pinkfarbigen Bikiniunterteil. Ich bemerkte das, sah sie verdutzt an, und sie meinte,“ ..weißt der zwickt ein bischen“, und lächelte lasziv.
Ich überging die Situation, obwohl ich es sehr erregend empfand, wie sie es tat. Wir sprachen über belangloses, und über ihre Ziele und Wünsche, so verging eine Stunde oder mehr. Ich stand auf und schob einen Ordner in ein Regal,als ich mich umdrehte sah ich aus dem Augenwinkel die blonden Haare zwischen ihren Beinen, einen Teil ihrer Vulva hervorgucken, in dem Moment, lief ein angenehmer Schauer durch mich, ich war geil.
Die Situation verschärfte sich, ich wollte gehen und das sagte ich ihr auch, das es schon spät sei.
Sie nahm ihre Tasse und trug sie in die Teeküche in einer Hand eine Zigarette, der Tanga lag noch da. Wieder zurück ging sie an meine Seite und hob meine Tasse an und blieb stehen, ich las gerade in einem Brief, und sagte von der Seite,“ ..sag einmal, was muss ich noch tun das du mich wahrnimmst, he!“, ich drehte mich mit dem Sessel zu Ihr, sagte nichts, sah sie nur an, wusste eigentlich keine Antwort auf ihre Frage, sie sah wundervoll aus, wenn sie wütend war. Sie stellte die Tasse nieder, ohne hinzusehen , klirrend fiel sie auf den Schreibtisch und dann hinunter auf den Boden. Rasch bückte sie sich und hob die Tasse, die nicht zerbrochen war auf, und stellte sie erneut, aber diesesmal im Regal ab.
Als sie auf mich zu kam, schob sie ihren Bikinioberteil lasziv nach unten und ihre Titten zitterten heraus, gegrätscht setzte sie sich auf mich, im Schreibtischsessel, schmiegte sich eng an mich ,die Sonnen Cream duftete angenehm nach Aloe. Hielt mir ihre kleinen Brustwarzen, wie ein Angebot, frech vor meinem Mund und erwartete meine Liebkosung. „ Na, Komm, ..ist alles deines, wenn du willst!
Sie nahm meine Hände mit den ihren, berührte damit ihre Brüste, und begleitete sie weiter an ihrem Körper entlang. Gebannt lies ich alles geschehen, Lisa führte mich mit ihrer Hand, zu ihrem Schmetterling und drückte meine Hand darauf, Küsste mich, ihre Zunge war zwischen meinen Lippen auf der Suche nach meiner Zungenspitze. „ Komm, schon, oder gefällt Dir nicht was Du siehst?“, flüsternd, „..doch hauchte ich in ihren Mund“. Ich war hemmungslos lüstern nach ihr, sie wusste dass , und wie man es anstellt, einen Mann zu verführen war ihr gelungen.
Behutsam tastete ich mich mit dem Fingerrücken nach unten, teilte ihre Schamlippen , bis in die feucht warme Höhlung, die das bei ihr auslöste, was ich gerade durchlebte. Sie hauchte mir in den halb offenen Mund, von Wollust getrieben, schnaufte vor Ekstase, je stärker ich an ihren Schmetterling rubbelte. Hektisch öffnete sie mein Hemd, das sie nach dem, ruckartig aus meiner Hose zog. Mit den Fingernägel durchforstete sie meine Brusthaare, wild küssend, entbrannte ihre Leidenschaft zu mir. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po fest gekrallt an mich gepresst, liebkoste ihren Warzenhof mit Leidenschaft, mit dem ersten Fingerglied meines Zeigefinger,fand ich in ihr Po-Loch, das ich stimulierte. Sie war ganz außer sich , holte meinen bereit strammen Schwanz aus der Hose ,wichsend, mit der hohlen Hand zwischen ihren baren Schenkel, hopste von mir runter, um vor kniend weiter an meiner Eichel zu nuckeln.
Mit einer Hingabe die ich wenn ich heute darüber nachdenke an ihr liebte, ohne ihn zu anzufassen saugte und lutschte sie hektisch laut schmatzend, als wäre er unbeschreiblich lecker. Erregende Gefühle, steigende Lust durchströmte mich vom Bauch aufwärts. Es war toll, einfach toll, was Lisa mit mir machte, ich war ganz weg von ihrer Mundfertigkeit. Immer mehr steigerte sich mein Lustempfinden, ich konnte es kaum mehr zurückhalten, so energisch arbeitete sie an meinem nahenden Höhepunkt. Sie wollte unbedingt das ich vor ihr komme, meine Sahne zu schmecken.
Um das zu verzögern,richtete mich aus dem Sessel auf , sie noch immer versucht, die Spitze nicht von den Lippen und Mund zu lassen. Packte sie seitlich gebeugt an den Hüften und Po , drehte ihren Körper so das wir in der 69er Position waren, ich mit der Zunge zwischen ihrer Scham,mit der Nase an ihrem Po-Loch, sie genüsslich weiter an meinem Stab saugen konnte, ließ mich zurück in den Sessel fallen. Das milchige Sekret ihre Pussy schmeckte angenehm leicht bitter , ich leckte mit breiter Zunge, saugte an ihren Schamlippen, vögelte sie mit der Zungenspitze. Sie raunte, keuchte unentwegt dabei , auf ihren Pobacken die zeitweise frech im Geschehen zitterten , war sie dem Close-Up nahe, bildete sich eine Gänsehaut, je näher sie ihren ersten Höhepunkt kam, so leckte ich dicht unter ihrer Liebesperle, rollend meine Zunge, so das sie lauthals , an den Punkt angelangt, an dem sie es nicht mehr halten konnte, raunend stöhnte, als würde eine große Last von ihr genommen . Sie zuckte gleich der inneren Kontraktion ihrer Vulva, mit ihren Oberschenkel wie ein Frosch als sie heftig kam, und wir beide, mit dem Bürosessel nach hinten kippten.
Eine Minute geschah nichts, außer Atem, auf mir liegend, meinte sie nur, „ Wow, war das geil..!“, ich empfand das genauso, überhaupt ihren lautstarken Orgasmus, machte mich scharf nach mehr. Meine Hand streichelte sie sanft über ihre Po –Rundungen, den Rücken zu den Schultern hinauf, wir verschnauften etwas, befreiten uns aus der unangenehmen Lage in der wir waren, richteten uns und den Sessel wieder auf. Küssend, an ihren Lippen haftend, hob ich sie auf den Schreibtisch, schob die Akten und das Papier, mit dem Arm zur Seite, stand zwischen ihren Beinen ,führte vorsichtig ,meinen Schwanz zwischen ihren Pussy- Lippen, in die warme Liebesgrotte ein. Mit ihren Armen um meinen Hals,schaukelten wir schmusend, auf einer Welle von sanften Stößen dahin. Sie bewegte ihr Becken, behutsam auf und ab, mir, dem Stoß entgegen, ich hatte das Empfinden ihr Innerstes erreicht zu haben. Sanft und so tief ich konnte,versucht in sie zu drängen zog ihren Po erneut zu mir, verstärkte und konzentrierte meine innere Wahrnehmung durch das Reiben in ihrem zarten Kanal der Hingabe. Suchte den Punkt ihrer unbändigen Lust zu ffinden, roch, Ihren Schweiß der auf meiner Haut sich mit dem Geruch des meinen vermischte, mir war heiß, sehr heiß , an meiner Stirn füllte sich ein Menge Schweiß, der seitlich hinunterlief. Ich löste mich aus ihrer Umarmung, gab Ihr zu verstehen das sie sich zurücklehnen soll, sie stütze sich an den Ellenbogen, und sah gespannt an ihren Bauch über den Venushügel hinweg, wie mein Schwanz in ihr, hin und her glitt. Als meine Bewegungen schneller wurden, erhöhte sich der Takt ihres Atem´s der mit leisen Lauten begleitet waren. Stärker und schneller fickte ich sie , wollte ich doch auf Ihren Venushügel meine Sahne klecksen. Doch kam von Ihr etwas unerwartetes, sie drehte sich auf den Bauch liegend, mit den Worten,“ fick mich doch von hinten,ich liebe dass,…. Ich will, nochmals kommen!“.
Kaum war ich wieder in ihrer Vulva eingedrungen, diesesmal von hinten, und richtig in Fahrt meinte sie , ob ich nicht einen Finger in ihr Po-Loch stecken könnte, während ich sie ficke, damit sie schneller kommen kann. Ich tat wie sie es wollte, bohrte mit meinen Zeigefinger in das enge Arschloch, so tief ich konnte, ich spürte mein Glied durch die Haut in ihrem Inneren hin und hergleiten. Sie törnte diese Art von Fick so an das sie nochmals lautstark gekommen ist. Nun wollte ich auch meinen Teil zum Abschluss bringen. Von ihrer Vulva, in ihr Arschloch gewechselt, das geweitet von meinen Finger, keinen Widerstand zeigte, als ich in sie bohrte. Ein Aufschrei, ich wusste nicht, ob es Geilheit oder Schmerz war doch als ich sie in den Arsch hart penetrierte, kam sie mehrmals hintereinander, bis auch ich meine Sperma am Arsch und ihren Schamlippen verteilte. Nochmals versenkte ich ihn in ihrem Arschloch, um einige Tropfen dort zu lassen, und blieb auf ihr außer Atem liegen. Küsste sie an die Wange, und flüsterte ihr zu,“…. Diesen Fick, werde ich wohl nie vergessen, Du bist wundervoll, ein geiles Luder!“, sie erwiderte , „….war ein geiler Fick!“, „..sollten wir wiederholen !“, „..und lass Dich ,nicht immer solange bitten!“
Monatelang hatten wir eine Affaire, Lisa war unkompliziert, sie stellte keinen Anspruch, die Nummer eins zu sein, sie wusste das ich fest verbunden war und meine Frau, nie verlassen würde, so rief sie nicht an um das nicht zu gefährden. Freute sich wenn wir Zeit füreinander hatten. Wenn ich an Lisa denke , so ist das wie ein Urlaub der Seele, sie hat mein Leben etwas glücklicher gemacht.