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Sommertag in Bayern Teil2

Nun saßen wir dort bei einem Glas Wein und redeten über das Geschehene und wie geil es für uns war. Sie erzählte mir, das Sie schon länger vorhatte mich zu verführen, aber es hat sich nie ergeben. Heute wollte Sie es jedoch wissen und hat sich bewusst so angezogen, das ich gar nicht anders konnte. Während wir dort zusammen saßen küssten wir uns immer wieder und spielten ein wenig mit uns rum. Als ich Sie fragte welche Überraschung Sie noch für mich hatte, sagte Sie nur, das ich es bald wissen würde. Mein kleiner Schwanz stand immer noch und Sie wichste Ihn immer wieder. Dann kniete Sie sich vor mich hin und nahm Ihn in den Mund. Ihre Blaskünste waren ein Genuß und ich merkte, das ich mich bald nicht mehr halten konnte. Doch geschickt unterbrach Sie immer wieder Ihr Spielchen. Sie zog mich ins Haus, direkt in das Schlafzimmer schubste mich aufs Bett und kniete sich wieder über mein Gesicht, damit ich Ihre Muschi lecken konnte. Sie stand auf lecken und konnte das ewig genießen. Eine Hand hatte Sie an meinem Schwanz und wichste Ihn immer wieder. Dann spürte ich jedoch eine zweite Hand an meinem Schwanz und merkte wie sich gierigen Lippen daran zu schaffen machten. Ich wollte sehen was da gerade passiert, denn mit einer zweiten Frau habe ich nicht gerechnet. Aber Sie verstand es ganz geschickt mir die Sicht zu versperren. Also ließ ich zunächst geschehen was geschieht. Meine Geilheit stieg und stieg. Ich leckte und fickte Ihre Pussy mit meinen Fingern und meiner Zunge und mein Schwanz wurde schön gewichst und geblasen. Zwischendurch konnte ich mal einen Blick erhaschen, aber ausser Strapsen und einem geilen Knackarsch sah ich nicht viel. Es war mir auch mittlerweile egal, denn das ganze war einfach zu geil. Dann kam was kommen musste. Eine richtig geile und enge Votze setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Was für ein geiles Gefühl, eine Muschi zu lecken, während eine andere Pussy meinen Schwanz fickt. Ich schloß meine Augen und konnte das ganze einfach nur noch genießen. Ich hörte noch das Sie sagte: ” Ich muss jetzt endlich gefickt werden.” Und Sie rutschte an mir herunter. Die andere Pussy entließ meinen Schwanz und Frau Meier schob sich meinen Schwanz tief in die Muschi. Einfach nur noch geil. Sie beugte sich zu mir um mich zu küssen, während ich Ihre Votze fickte. Und dann kam das, womit ich nie gerechnet hätte. Die zweite Frau schob sich zwischen uns und wollte auch küssen, was ich gerne tat, aber ich wurde das Gefühl nicht los, das etwas anders war und ich sollte es bald merken. Frau Meier hörte auf mich zu reiten und ging wieder in die 69 um meinen Schwanz zu blasen. Wieder hatte ich das Paradies vor Augen, doch diesmal bockte Sie sich auf und über mih beugten sich Strapsen und der geile Knackarsch. Und ich sah, das sich von hinten ein Schwanz in Frau Meiers Votze schob. Erst dachte ich an einen Strap- On, doch ich erkannte schnell, das ein richtiger Schwanz war. Und dieser gehörte der zweiten “Frau” Er fickte Sie mit heftigen Stöße und Sie schrie vor lauter Geilheit. Kurz bevor Frau Meier kam, zog er seinen Schwanz aus Ihrer Votze. Frau Meier drehte sich um und sagte nur: ” Jetzt zeige ich Dir, wie man einen Schwanz bläst, damit Du was lernst.” Woher wusste Sie, das ich davon schon immer geträumt hatte? Egal, es war mir egal. Ich sah Ihr zu und wagte mich vorsichtig, den Schwanz in die Hand zu nehmen. Geil schaute dieser aus den Strapsen heraus. Mit leichte Wichsbewegungen unterstützte ich Ihr Blaskonzert. Und ich kam dem Schwanz immer näher. Sie hielt Ihn mir direkt vors Gesicht und ich sollte es einfach mal versuchen. ” Mein Mann hat nichts dagegen” Und so schob ich langsam meine Lippen über diesen geilen Schwanz. Es war erst ein komisches Gefühl, aber ich wurde doch immer geiler. Geträumt habe ich oft davon, aber ich wusste nie wie geil das tatsächlich ist. Frau Meier begann nun wieder meinen Schwanz zu blasen und Ihr Mann fingerte Ihre Votze und Ihren Arsch. Ich blies seinen Schwanz und hielt diesen geilen Knackarsch in den Händen. ” Du darfst gerne einen Finger reinstecken, sagte Er zu mir.” Und ich tat genau das. Eine herrlich enge Arschfotze umschloß meinen Finger und Er stöhnte immer lauter. ” Jetzt brauche ich es richtig,” hörte ich Ihn nur noch sagen und Er setze sich wieder auf meinen Schwanz. Diese geile Arschvotze wollte gefickt werden und so ließ ich es wieder geschehen. Seine Frau bockte Ihren geilen Arsch neben meinem Kopf auf und sagte das auch Sie gefickt werden will. Und drückte mir Ihren Dildo in die Hand. ” So habe ich mehr davon.” Und ich schob Ihr den Dildo in die nasse Votze. Geiler konnte es nicht mehr werden. Herr Meier reitet auf meinem Schwanz und ich ficke seine Frau mit dem Dildo. ” Ich will das Ihr beiden mich fickt,” kam dann von Frau Meier. Sie schubste Ihren Mann von mir runter und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Zunächst begann ein wilder Ritt und Sie stieß spitze Schreie aus, dann blieb Sie sitzen, ganz ruhig. Und ich konnte fühlen, wie sich langsam der Schwanz Ihres Mannes in Ihren Arsch schob. Langsam begann Er Sie zu ficken und ich blieb zunächst still. Bewegte mich kaum. Ich sah nur die geilen Gesichtszüge von Ihr. Sein fick wurde schneller und tiefer und so fickte ich langsam mit. Mit einem lauten Stöhnen spritzte Er Ihr die Rosette voll und ich spürte wie sein Saft an meinem Sack runterlief. Sie ging über in einen geilen Ritt auf meinem Schwanz und ich wusste das geht nicht mehr lange gut. Sie stöhnte und wurde immer lauter und endete in einem geilen Orgasmus der von lautem Schreien begleitet wurde. Mein Saft steig und stieg, doch kurz bevor ich kommen konnte, rutschte Sie von mir runter. Blitzschnell nahm Ihr Mann meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich ins Maul. Gierig begann Er zu blasen und zu wischen, bis auch ich mich nicht mehr halten konnte. Und ich spritze Ihm alles in den Mund. Er ließ nicht locker wollte auch den letzten Tropfen haben. Es war einfach nur noch geil Das geilste was ich bisher erlebt habe. Kaputt und abgekämpft lagen wir alle drei dort. Jeder mit sich zufrieden. Der Raum war erfüllt von geiler Luft und jeder für sich dummelte dahin. Frau Meier sah mich an und lächelte. ” Wusste ich es doch, hörte ich Sie sagen.” Was hast Du gewusst. Was Sie mir dann sagte……folgt in Teil3

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Sommertag in Bayern Teil 1

Es war mal wieder einer dieser heißen Sommertage. Die Damenwelt, hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, mich zu reizen. Ich war, wie immer auf meiner Tour durch den Bayrischen Wald um meine Kunden zu beliefern. So wie ich es schon seit vielen Jahren mache. An diesem Morgen war es bereits um 10.00 sehr heiß und ich hatte nicht viel zu tun. Das Geschäft lief eher schleppend, sodaß ich die Anblicke genießen konnte, die sich mir boten. Ich klingelte an der nächsten Türe, doch es macht niemand auf. Da mich meine Kunden kannten, war es kein Problem ums Haus zu gehen. Was ich dann auch tat. Ich hatte mir dabei angewöhnt, den Namen der Kundin zu rufen, um diese nicht böse zu überraschen. Also rief ich laut: ” Frau Meier” und ich hörte als Antwort: ” Ich bin im Garten.”. Dachte ich mir doch. Als ums HAus in den Garten kam, war Fr. Meier gerade beim Blumengießen. Leicht bekleidet und dennoch etwas verhüllt. Trotzdem konnte ich Ihre schönen Rundungen erkennen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir setzten uns auf die Terasse und gingen die Bestellung durch. Immer wieder konnte ich dabei Ihr wunderbares Dekolltee ansehen, wenn Sie sich zu mir rüberbeugte. Als wir fertig waren, ging ich zum Auto um Ihre Sachen zu holen. Als ich wieder kam, trug Sie nur noch Ihren Bikini und Sie bat mich, doch noch einen Kaffee mit Ihr zu trinken. Da ich Zeit hatte, willigte ich gerne ein. Wir redeten über dies und das. Und es wurde auch langsam zweideutig. Das haben wir immer schon gemacht, aber dabei war Sie nie so leicht bekleidet. Sie merkte das ich immer wieder auf Ihre Brüste schaute und fragte mich: ” Gefällt Dir was Du siehst?” Und ich antwortete, mehr zweideutig: ” Ich sehe ja leider gar nichts.” ” Das lässt sich doch ändern.” Und kaum hatte Sie das ausgesprochen, zog Sie Ihren BH aus. Ich war zunächst sprachlos, aber Sie lächelte mich an und sagte: ” Wir wollen das doch Beide schon länger und wenn nicht jetz, wann dann?” Sie hatte recht, denn ich hatte schon öfter davon geträumt, mehr von Ihr zu sehen. Sie war etwas größer als ich und mollig. So wie ich es mag. Sie kam näher zu mir und begann mich zu küssen. Zärtlich und fordernd zugleich. Uns wurde immer heißer und das lag nicht nur dan den Temperaturen des Sommers. Mit beiden Händen zog Sie mein T- Shirt aus und setzte sich auf meinen Schoß. So konnte jetzt viel besser Ihre Brüste streicheln und küssen. Sie drückte sich immer näher an meinen Schwanz heran, rieb Ihre Pusy daran. Der Platz in meiner Hose, wurde mächtig eng. Ich legte meine Hände auf Ihren schönen großen Hintern und schob Sie noch ein wenig besser auf meinen Schoß. Ich konnte die Hitze spüren, die von Ihrer Muschi ausging und ich nahm Ihr Höschen zur Seite um mit meinen Fingern Ihre Spalte zu verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ich sah Ihr an, das es Ihr gefiel. Sie zog mich vom Gartenstuhl und wir legten uns so wie wir waren auf den Rasen. Unsere Sachen hatten wir bereits ausgezogen und Sie setze sich auf meinen Penis ohne sich diesen reinzuschieben. Mein Schwanz lag jetzt zwischen Ihren Schamlippen und Sie rieb Ihre Muschi daran. Ihr Stöhnen wurde immer mehr und heftiger. Ich küsste Ihre Nippel, spielte an diesen geilen Titten rum. Da drehte Sie sich um in die 69er- Stellung. Ihr Hintern schwebte über meinem Gesicht und Sie machte sich über meinen Schwanz her. Mein Blick war auf Ihren Arsch und Ihre Muschi gerichtet und meine Finger sorgten bei Ihr für wohlige Gefühle. Das es Ihr gefiel zeigte Sie deutlich. Also wollte ich Ihr noch mehr Freude bereiten. Ich zog Ihren Arsch etwas näher an mein Gesicht und so konnte ich mit meiner Zunge und meinem Mund Ihre Muschi erreichen. Sie ließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und setzte sich ein wenig aufrecht hin. Ich fickte Ihre Muschi mit der Zunge, leckte immer wieder Ihren Kitzler. Es war einfach nur geil Sie so zu erleben. Meine Hände waren Ihrem Hintern zugetan und mein Gefühl sagte mir, das Sie bald kommen würde. Als verstärkte ich mein Spiel um Ihr den ersten Orgasmus zu gönnen. Ich leckte Ihre Muschi, Ihren Kitzler, und auch Ihre Rosette ließ ich nicht aus. Während ich mit der Zunge Ihre Muschi fickte, fickte ich mit meinem Daumen auch Ihren Arsch und es war deutlich zu spüren, das Sie jetzt richtig geil war und in einem richtig geilen Orgasmus landete. Ich hörte noch nicht auf, denn diese Lust sollte Sie gerne länger spüren und fühlen.
Völlig fertig lag Sie danach neben mir. Sie lächelte mich an und erklärte mir, das Sie eine Pause brauchte, ich aber noch nicht gehen durfte. Denn Sie war mit mir noch nicht fertig und Sie hat auch eine Überraschung für mich. Aber ich muss mich noch etwas gedulden.
Und davon erfahrt Ihr in meinem zweiten Teil

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein Sommertag bei Freunden

Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.
Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zusandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.
“Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?”. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum BauchBeinPo-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau.
“Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.”.
“Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumerkt was braucht, da ist er stundenlang weg.”.
Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker.
“Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.” antwortete ich ihr lächelnd.
“Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?”. “Ja, gerne” antwortet ich. “Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch”.

Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los.
Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.
“Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.” schlug Hans vor.

Beiden waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.
Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. “Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen” grinste ich sie an. “Doch nicht hier Schatz” antwortete Andrea mit einem Lachen. “Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?”.
Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. “Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger” ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen.

Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terasse und plauderten lustig.
Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. “Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen” lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen.
Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.

Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. “Du Stefan, ich muss Dir was sagen.” sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. “Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.” Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke “beichten”. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.
Inzwischen waren wir mit der Grillenputzerei fertig und saßen am Poolrand und übertrafen uns bei den Sc***derungen über unsere Frauen.
Hans und ich sc***derten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.
“Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.” sc***derte mir Hans.
Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.

Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen endlich auf. “Na ihr Zwei. Schon fertig mit dem Griller?” wollte Andrea wissen. “Na die waren aber rasch fertig. Machen es sich da gemütlich während wir den ganzen Abwasch haben” fügte Elke ihr hinzu. “Was plaudert ihr so angeregt? Doch nicht etwa über uns?” wollten die beiden Damen wissen. “Na ihr seid ja neugierig.” entgegnete Hans. “Wir sind ja Frauen, da dürfen wir das” grinste meine Frau.
“So ich mach mir es jetzt in der Sonne gemütlich. Brauch noch Farbe.” stellte Elke fest. “Nehmt Euch auch zwei Liegestühle” bot uns Hans an.
Mir war es aber zu heiß. Ich zog den Pool vor. Auch Hans gesellte sich zu mir in das kühlende Nass. “Ich brauch Abkühlung nach unserem heißen Gespräch” flüsterte mir Hans mit einem Grinsen beim Vorbeischwimmen zu.
“Die Zwei hecken was aus” stellte Andrea fest. Was wir natürlich verneinten.
Andrea stieg nun auch zu uns in den Pool während Elke breitbeinig im Liegstuhl sonnte. Ich begann damit mit Andrea im Pool zu blödeln. Sie tauchte mich unter und ich spritze sie an.
“Sag mal so wirst aber nicht nahtlos braun. Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne, damit sie gut durch werden?” rief Hans vom Poolrand in Richtung seiner Frau. “Mach Dir keine Sorgen über meine Titten Schatz, die werden schon noch schön braun” entgegnete ihm Heike. “Na da muss ich ihm Recht geben”, sagte Andrea, “Eine gute Idee eine nahtlose Bräune zu bekommen”. Sie befreite sich darauf von ihrem Oberteil, den sie Richtung Poolrand schmiss. Hans lehnte am Poolrand mit starren Augen Richtung meiner Frau. Elke stand auf und ging Richtung Pool. Auch sie hatte sich jetzt den Oberteil entlädigt und ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt. Mein Schwanz wurde hart bei dem Anblick und ich versuchte ihn zu verstecken.
Elke setzte sich neben Hans zum Poolrand. Um einigermaßen meine Erektion zu verbergen, drückte ich mich neben Hans zum Poolrand.
“Na Schatz, hast was zu verbergen?” lästerte meine Frau. Auch Elke lachte in meine Richtung. “Was denn? Zeig mal her.” wollte Hans wissen und mit einem Ruck zog er mir die Badehose bis zu den Knien. Ich ließ mir das nicht gefallen und versuchte ebenfalls ihm die Shorts hinunterzuziehen, was mir nach einiger Zeit auch schließlich gelang.
Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Poolrand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.
Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Poolrand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus den Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.
Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten.
Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich sie stieß.
“Gehen wir ins Haus. Die Nachbarn sollen hier doch kein Kino bekommen” schlug schließlich Hans vor.
Wir trockneten uns ab, Elke nahm uns bei den Händen und führte uns ins Haus. Wir gingen in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Elke nahm Andrea in die Arme und begann sie zu küssen. Die war anfangs überrascht, ließ sich aber dann von der Geilheit anstecken. Hans stand daneben und wichsten seinen Schwanz während die Frauen aufs Bett sanken.
Die beiden Ehefrauen heizten sich mit ihren Zungenküssen gegenseitig an. Andrea rutschte dann zwischen Elkes Beine und drehte ihr ihre Fotze zu. Die Beiden schleckten sich gierig die Fotzen und wimmerten vor Lust.
Ich konnte auch nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu bearbeiten.
Elke murrmelte zwischendurch:” Kommt ihr Zwei wollte ihr alleine wichsen? Macht es Euch doch gegenseitig. Das macht mich noch geiler”. Hans rutschte zu mir und nahm, wie befohlen, Schwanz in die Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Bi-Erfahrung, konnte aber auch nicht anders seinen Prügel in die Hand zu nehmen. Schwer lag er in meiner Hand und die Eichel sprang beim Wichsen dunkelrot hervor. Ich legte mich zur Seite und nahm das Gerät in meinen Mund. Auch Hans legte sich über mich und begann meinen Schwanz zu saugen.
Er schmeckte überraschend wirklich gut. Gierig saugte ich an der Eichel und lutschte das Rohr so gut es ging.
Den beiden Frauen schien der Anblick zu gefallen, da sie uns zwischendurch richtig anfeuerten. Es dauerte auch nicht lange bis Andrea und Elke, die eine wimmernd, die andere schreiend, kamen.
Andrea drehte sich dann in meine Richtung und half mir den großen Schwanz zu verwöhnen. Elke wollte mehr und stieß Hans zärtlich von meinem Schwanz und hockte sich auf mich. Ich genoß jeden Zentimeter, den ich in diese geile Fotze eindrang. Wild begann sie dann meinen Schwanz zu reiten.
Auch Hans wollte jetzt Andrea ficken. Er ließ sich hinter sie, sie auf allen Vieren, und drang in sie ein. Mit einem dumpfen Röhren aus Andreas Rachen stieß er seinen großen Schwanz in ihre enge Fotze. Die kleinen Titten standen vor lauter Geilheit ab, so sehr gefiel es ihr von seinem Schwanz gepfählt zu werden.
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.

….. Fortsetzung folgt ….

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Ein Sommertag bei Freunden 2


Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.

Alle Vier blieben wir erschöpft im Bett liegen. Andrea lag nehmen mir, atmete schwer und ihre linke Gesichtshälfte glänzte vor Sperma. Auf der anderen Seite lag Elke, ebenfalls am Bauch. Aus ihrem Arsch rann mein Saft auf die Bettdecke. Hans lag neben Elke auf den Rücken. Sein Schwanz war zur Normalgröße geschrumpft. Er hatte die Augen geschlossen und es dauerte nicht lange bis er einschlief.

“War das geil” flüsterte ich zu meiner Frau. “Das hättet ihr schon viel früher haben können” pflichtete Elke mir bei. “Wir waren immer schon heiß auf Euch zwei, trauten uns aber nicht euch darauf anzusprechen.” “Dummerchen” antwortete ihr Andrea “Wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir plaudern doch über alles, da hättest schon mal was sagen können.”. “Lasst uns noch ein bisschen die letzten Sonnenstunden genießen. Mein Schatz wird schon noch erwachen” schlug Elke vor. Wir gingen mit zittrigen Beinen auf die Terasse und genossen die Nachmittagssonne.
Am späten Nachmittag tauchten dann Hans wieder auf. Etwas verschlafen aber mit einem Lächeln am Gesicht gesellte er sich zu uns. “Ihr lässt mich ganz alleine zurück.” beschwerte er sich. “Na dein Schnarchen brauchen wir nicht.” rieb es Elke ihm rüber. “Ich glaub das sollten wir mal wiederholen.” grinste Hans geil in unsere Richtung. “Süßer zu spät. Wir haben schon beschlossen, dass dies kein einmaliges Erlebnis war.” klärte ihn Andrea auf.
Hans ging zu ihr und küsste sie. “Na das ist schön. Wir wollten schon immer mit einem Paar befreundet sein, mit denen wir auch im Bett Spaß haben können.” freute sich Hand. “Ich hoffe Du bist nicht eifersüchtig Stefan?” fragte mich Hans. “Nein keine Angst. So lange wir zu Viert bleiben, ist fast alles erlaubt.” nahm ich ihm seine Überlegungen, weil er so einfach neben mir meine Frau küsste. “Wir schmusen und bumsen gerne und wenn das Vertrauen da ist, dann muss es nicht unbedingt immer der eigene Partner sein. Auch wenn ich meinen Schatz über alles liebe.” unterstricht Andrea meine Antwort.
“Mah ist das schön. Ich kann es gar nicht glauben. Endlich wirklich gute und geile Freunde gefunden zu haben. Ich muss das gleich ausnutzen und Deinen Mann abschmusen.” freute sich Elke.

Elke kam zu mir auf die Liege. Sie setzte sich auf das Fußteil, rechts und links die Beine am Boden und schaute mir lächelnd in die Augen. Dann umarmte sie mich und wir beide küssten und streichelten uns innig. “Dein Mann küsst toll. Den behalten wir.” lachte sie dann zu meiner Frau.
Andrea pflichtete ihr bei und antwortete “Na glaubst sonst hätte ich ihn geheiratet. Aber küssen kann ich auch nicht schlecht.” forderte sie Elke auf.
Die ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich zu Andrea auf die Bank.
Beide schmusten zärtlich und spielten mit ihren Zungen.
“Was für geile Frauen wir haben” war Hans begeistert. Seine Nudel stand beim Anblick wieder in voller Pracht. Auch mein Schwanz füllte sich und es dauerte nicht lange und er stand senkrecht in die Höhe.
Unser beiden Frauen konnt man die Geilheit ansehen so gierig schmusten sie und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen.
Dann stand sie auf. Legten eine Decke ins Gras und liesen sich darauf nieder.
Elke nahm Andreas Titten abwechseln in den Mund und saugte und biss an ihren langen Nippeln, die steif wegstanden. Dann rutschte sie zu ihrer rasierten Fotze und begann sie gierig zu lecken. Ihre Zunge hüpfte über den Kitzler, bohrte sich in ihr Mösenloch und landete schließlich bei ihrem zarten Arschloch.
Andrea bebte vor Geilheit. Ihr Saft glänzte aus ihrer Fotze während Elke ihr Arschloch leckte und ihren Kitzler rieb.
Dann küsste sie Elke und spielte dabei mit ihren großen Euter. Sie nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und saugte wie ein Kleinkind an den Milchtüten.
Elke drückte ihren Kopf zwischen die Beine damit meine geile Frau auch ihre Fotze lecken konnte. Sie legte sich über sie und beide schleckten sich die Löcher in der 69 Position. Andrea schleckte gierig und fingerte Elkes Arschloch und Fotze abwechseln. Tief trieb sie ihre Finger in die gierigen Löcher unserer Freundin.
Hans und ich schauten fasziniert dem Treiben zu. Wir hatten unsere Schwänze in der Hand und wichsten sie zärtlich. Ich ging dann vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Etwas ungeübt leckte und saugte ich an seiner Eichel, was ihm aber gefiel. Während ich mit meiner Zunge an seinem Schaft spielte, bohrte ich mit einem Finger in seinen Arsch. Hans wurde immer geiler.
Schließlich dreht er mich so, dass er meinen Arsch vor Augen hatte. Er befeuchtete seinen Schwanz und mein Loch und drang langsam in meinen Darm ein.
Ich dachte sein Schwanz zerreißt mich. Doch die anfänglichen Schmerzen wechselnten zu einer riesen Geilheit. Während er mein jungfräuliches Arschloch zart fickt, spielte er an meinen Eiern und an meinem Schwanz.
Ein Wimmern und Stöhnen war auf der Terasse zu hören. Wir genossen die geilen Bi-Spiele. Gerade als ich mit ihm wechseln wollte, steigerte er sein Tempo und ergß sich mit einem dumpfen Schrei in meinem Arsch. War das ein geiles Gefühl. Ich konnte jetzt erahnen wie sich eine Frau fühlt wenn man in ihre Fotze spritzt. Nun wollte ich ihn meinen Sperma reinspritzen.
Es dauerte ein Weilchen bis mich sein Schließmuskel durchließ. Aber dann rutschte ich tief in seinen Arsch und begann ihn geil zu ficken.
Unsere beiden Frauen waren noch immer beschäftig sich ihre juckenden Fotzenlöcher auszuschlecken. In meiner Position konnte ich das Treiben gut beobachten. Wie wenn sie es schon xmal gemacht hätten, schleckten und fingerlten sich unsere heißen Eheschlampen die Fotzen gegenseitig.
Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, den sie richtig genossen.
Auch ich spurte meinen Saft aufsteigen und pumpte Hans meinen Kinderwein in seine Röhre.

—Fortsetzung folgt—

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An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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Hardcore

Ein heißer Sommertag Teil 2

Nachdem wir uns angezogen hatten und ich den von mir mitgebrachten Picknickkorb aus dem Wagen geholt hatte, genossen wir bei Wein und Käse den Sonnenuntergang am See.
Unserem See!

Es wurde langsam dunkel und wir beschlossen in die Stadt zurück zu fahren.

Am Wagen angekommen, nahmst du mir die Schlüssel aus der Hand.
So mein Süßer, jetzt ist es an mir Dich ein wenig zu Überraschen, mit diesem Satz warst Du auch schon im Wagen.
Ich war neugierig darauf, was auf mich zukommen sollte. Nach dem wir die Stadtgrenze erreichten
Hieltest du den Wagen an und verbandest mir die Augen.
Lass dich drauf ein Süßer, flüstertest du mir noch ins Ohr und gabst gas.

Nach einer weiteren tour durch die Stadt, hielt der wagen an.
Du kamst herum und führtest mich in ein Gebäude, alles ohne ein Wort zusagen, wo wahren wir?

Du führtest mich einige Treppen herauf und in ein Zimmer.
Ich spürte deine nähe und der duft deiner Haut dies erregte mich noch zusätzlich zur Situation dir irgendwie ausgeliefert zu sein.
Wann kann ich endlich diese Augenbinde vom Kopf nehmen?
Nur Geduld, bald mein Süßer, mit diesen Worten ließest du mich einfach im Raum stehen.
Ich hörte wie du dich deines Kleides entledigtest und merkte dann wie du mich entkleidetest.
Nachdem du mir einen Bademantel übergeworfen hattest führtest du mich weiter durchs Gebäude.
Dies alles geschah immer noch ohne ein weiteres Wort von Dir.

Eine Tür öffnete sich und sehr heiße Luft schlug mir entgegen, jetzt mein Süßer darfst du die Augenbinde endfernen.
Wir standen in einer Sauna und die Hitze umspülte unsere Körper, die Bademäntel lagen schon längst auf der Erde.
Als sich meine Augen wieder an das licht gewöhnt hatten, empfing mich ein wahnsinnig erregender Anblick, deine süße rasierte und lecker feuchte Muschi!
Nachdem ich, zum wieder sehen mit ihr sie genüsslich saubergeschleckt hatte, wollte ich eine kleine Endschädigung
Für die Geheimniskrämerei der letzten Stunde.
Ich hob dich hoch und forderte dich auf, fick mich endlich du geiles Stück, ich will von dir hart geritten werden.
Mein Schwanz pochte und drängte sich dir entgegen.
Es liefen die ersten Freudentränen am schafft herunter.
Dies mußte ich dir nicht zweimal sagen, den deine süße Muschi war nach meiner Begrüßung schon wieder sehr feucht und deine Nippel signalisierten mir du warst ebenfalls heiß.
Nicht nur durch die heiße Luft die uns umspülte.* fg*

Und so lag ich ehe ich bis drei zählen konnte auf dem Rücken und du nahmst platz im Sattel, es folgte ein wilder Ritt, bei dem mir alles abverlangt wurde.
Ich hatte keine Chance irgendwas zu steuern oder zurückzuhalten. Und ich wollte es auch nicht, ich wollte genießen, dich und deine ungezügelte Geilheit genießen!
Ich konnte deinen herrlichen Körper betrachten, deine festen Brüste, ich musste sie einfach massieren und ihren Rytmus spüren. Du rittest auf meiner zum zerspringen harten Lanze zu einem Wahnsinnigen Orgasmus, dein Saft lief meine Eier lang herunter was mich schon wieder zum an den Rand es Wahnsinns trieb.

Ja du geile Mädchen nimm mich, fick mich, melk mich bis zum letzten Tropfen ab.
Meine Hände griffen nach deinem Po und mein Mittelfinger suchte und fand deine Rosette, dieser druck meines Fingers trieb dich zu deinem nächsten Orgasmus.
Erschöpft fielst du vorn über auf meine Brust und wir blieben schwer atmend einfach liegen.

Wir wahren so mit unserer Geilheit beschäftigt, daß wir gar nicht gemerkt hatten wie die süße Bademeisterin reinkamm.
Jetzt nahmen wir sie wahr, wie sie verzückt in der Tür stand und sich selbst streichelt, es war schön zu sehen wie sie sich zum Höhepunkt brachte.
Lächelnd sah sie uns dann an und sagte ich habe in zwei Stunden Feierabend!
Wir wahren noch viel zu erschöpft um irgendwas sagen zu können, sondern nickten ihr nur lächelnd zu.
Nach dem wir geduscht hatten, nicht ohne uns gegenseitig zu streicheln, gingen wir wieder auf unsere Zimmer.
Du erklärtest mir das du dieses Zimmer übers Wochenende gemietet hattest.
Ich verspürte Hunger und du bestätigst mir, dass es dir nicht anders erginge. So gingen wir runter ins Restaurant und es gab die nächste Überraschung für mich!
Für uns war etwas abseits vom Trubel ein Candelite Dinner gedeckt.
Meine Süße Maus hatte an alles gedacht.
Nach dem Essen genehmigte ich mir noch eine pfeife und war mit mir und der Welt im reinen.
Ich dachte mir nichts dabei, als du zu mir sagtest du möchtest schon auf Zimmer vorgehen und ich solle nach dem rauchen nachkommen.
Ich sagte dir das ich in einer halben Stunde da sei.
Mit einem verschmitztem Lächeln und einem aufreitzedem Hüftschwung Gingst du davon.
Ich überlegte ob ich dir gleich folgen sollte, entschied mich aber die halbe stunde zu warten.
Als ich dann auf unser Zimmer kam traute ich meinen Augen kaum den was ich sah wahr

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Sommertag

Es war ein warmer Sommertag. Im Schatten waren es angenehme 22°C. Steve arbeitete noch als er eine SMS bekam in der drin stand das Jennifer, seine Freundin, ihn heute von der Arbeit abholen würde. Sie wäre gleich da hatte sie geschrieben. Also beeilte er sich die letzten Sachen wegzupacken um dann Feierabend machen zu können.
Kaum hatte er alles aufgeräumt, ging die Tür auf und Jennifer kam ins Büro. Sie hatte sich für ihn hübsch gemacht. UND WIE! Dieses kleine Luder hatte sich tatsächlich den Minirock geholt der Steve so gefallen hatte. Dazu noch eine Bluse die ihre Brüste in schönen üppigen Rundungen zum Vorschein kommen lies. Ihm fiel wortwörtlich die Kinnlade runter als er diese heiße Frau vor sich stehen sah. Er konnte kaum glauben dass das seine Freundin war.
Jennifer sah das es ihm gefiel und vollführte langsam einen Kreis, damit er sie einmal komplett bewundern konnte. Steve’s Augen wurden immer größer als sie sich zu drehen begann und er ihre perfekten Rundungen sah. Die Brüste schön betont und der Po nur knapp von dem Minirock bedeckt. Er merkte wie sich in ihm was regte. Jennifer kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Der Kuss war kein normaler Begrüßungskuss, nein, er war fordernd und hinterließ eine erotische Aura um die beiden.
Steve umschloss Jennifer mit beiden Armen, schob das Röckchen hoch und packte sie an ihren Knackarsch. Er drückte sie sanft gegen die Wand und gab ihr einen Zungenkuss. Sie erwiderte diesen und begann ihr Becken gegen sein’s zu drücken und bewegte sich dabei leicht auf und ab. Diese Bewegung machte ihn noch geiler als er eh schon war, aber dann beendete sie den Kuss und die Bewegung abrupt. Sah ihm tief in die Augen und sagte: „Hier nicht. Lass uns erst noch nach Hause fahren. Dann darfst du dein Geschenk auspacken und vögeln.“. Dabei drückte sie ihn von sich. Drehte sich Richtung Tür, öffnete sie, drehte sich noch einmal um und schaute ihn mit einem verführerischen Lächeln an: „Na, kommst du?“. Noch nicht wieder richtig bei Sinnen über die Abweisung stotterte er nur ein „Ja.“. Dann nahm er seine Jacke und schloss das Büro ab.
Als Steve und Jennifer dann im Auto saßen, legte Jennifer ihre Hand auf Steve’s Schoß, massierte ein bisschen seinen halbsteifen Schwanz und meinte: „Lass uns los fahren. Ich bin geil und brauche es dringend.“. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er startete das Auto und schon waren sie auf den Weg nach Hause.
Noch in der Stadt schob Jennifer ihren Minirock hoch. Steve sah aus dem Augenwinkel das sie seinen Lieblingstanga an hatte. Sie schob ihn zur Seite und er konnte sehen das ihre frisch rasierte Möse schon ganz feucht glänzte. „Schau mal, ich bin schon ganz feucht. Kannst du nicht was dagegen tun?“ Dann steckte sie sich zwei Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und steckte sie Steve in den Mund damit er sie schmecken konnte. Steve nahm die rechte Hand vom Lenkrad und suchte sich den Weg zur Liebeshöhle seiner Freundin. Kaum war er in der Nähe ihrer Möse, nahm sie seine Hand und schob sie direkt in sich rein, wohlwollend stöhnend dabei. Er begann sie zu fingern. Drei Finger in ihrer nassen Fotze und den Daumen kreisend auf ihren Liebesknopf. Jennifer stöhnte laut und heftig und sie ging immer mehr ab. Ihre Hände wanderten unter ihre Bluse und kneteten ihre Brüste. Steve fingerte sie heftiger. Sie begann sich aufzubäumen. Schließlich explodierte sie förmlich und schrie ihre Lust heraus.
Erschöpft sank sie zurück in den Sitz. „Du hast das Feuer gelöscht. Vorerst…“ dabei lächelte sie ihn an. Steve meinte: „Jetzt will ich aber auch eine Belohnung haben.“ Sie verstand was er meinte und öffnete ihm die Hose. Zum Vorschein kam sein langer dicker Schwanz. Inzwischen war er schon zu voller Größe angeschwollen. Ihre begabten und flinken Hände legten sich um seinen Schwanz und sie begann mit flotten Bewegungen ihm einen runter zu holen. Schließlich beugte sie sich noch zu ihm hinüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie waren inzwischen auf der Landstraße. Jennifer blies und wichste ihm einen gleichzeitig. Er atmete lauter, stöhnte. Ihr saugen wurde heftiger, ihre Bewegungen schneller und kräftiger. Er spritze ihr die komplette Ladung in den Mund. Jennifer schluckte artig, leckte seinen Schwanz ab und sagte: „Hoffentlich war das heute noch nicht alles. Ich will noch mehr davon!“
Steve hatte sich bei 100 km/h auf der Landstraße einen Blasen lassen. Das war auch mal eine ganz neue Erfahrung für ihn. Das Interessantere war allerdings das Verhalten seiner Freundin. So kannte er sie nicht.
Bald darauf erreichten sie ihr Haus. Kaum hatte Steve das Auto geparkt, wurde er quasi aus dem Auto gezogen und nach oben ins Schlafzimmer verschleppt. Er sollte sich auf das Bett setzen. Jennifer machte ein bisschen Musik an und begann für ihn zu tanzen. Erst nur ein bisschen die Hüften schwingend wurde sie bald mutiger. Sie öffnete langsam ihre Bluse und ihr BH kam zum Vorschein. Sie ging auf Steve zu, setzte sich breitbeinig auf ihn und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Steve öffnete schnell den BH um den störenden Stoff von den Brüsten zu entfernen. So konnte er sie in vollen Zügen genießen. Steve begann ihre Brüste zu massieren und zu streicheln. Mit der Zunge umkreiste er jeden einzelnen ihrer harten Nippel. Sie genoss es sichtlich wie er sich um ihre Titten kümmerte. Dann stand sie auf und tanzte weiter. Ihre Brüste hüpften im Takt und ihre Hüfte hob und senkte sich. Man konnte ihren Tanga unter dem Minirock durchsehen. Steve winkte sie zu sich, Jennifer gehorchte und er zog ihr den Tanga aus. Er hielt in sich an die Nase und roch den frischen Muschiduft. Das machte ihn geil. Er wollte sogleich die Hose ausziehen und sie hier und jetzt ordentlich durchvögeln, aber Jennifer hatte was anderes vor. Als er anfing sich die Hose auszuziehen, nahm sie seine Hände beiseite, drückte ihn auf das Bett und setzte sich mit ihrer nackten Möse direkt auf sein Gesicht. Sie wollte erst richtig geleckt werden von ihm. Er streckte seine Zunge aus und berührte ihren Kitzler. Nur ganz sanft. Es lies sie erschauern vor Geilheit. Die zweite Berührung war da schon länger und intensiver. Über ihre ganze Muschi leckte er. Dann war er wieder beim Kitzler und begann dort mit seinem Zungenspiel. Steve war sehr geschickt und ausdauernd mit der Zunge. Er spielte mit ihr. Mal leckte er an ihrer Liebesknospe, dann streckte er seine Zunge in sie hinein. Diese Abwechselung war es die sie verrückt werden lies. Sie merkte wie die Hitze mehr und mehr in ihr aufstieg. Ihre Muschi freute sich über jede Berührung mit der Zunge. Doch Jennifer wollte IHN spüren. Also lehnte sie sich nach hinten und holte seinen Schwanz aus der halb offenen Hosen. Der war schon wieder auf eine beachtliche Größe angewachsen. Sie begann wieder ihm einen runter zu holen.
Steve stellte darauf kurz sein Zungenspiel ein und genoss es ihre Hand an seinem Schwanz zu spüren. Er dachte das es nun an der Zeit sei die Führung bei diesem Liebesspiel zu übernehmen. Also hob er sie von seinem Gesicht und drehte sie auf den Rücken. Jennifer wusste was jetzt passieren würde und sah Steve voller Erwartung freudig an.
Dann rammt Steve seinen Schwanz in ihre Möse rein. Es ging ohne Probleme da sie schon wieder mehr als feucht war. Steve liebte es wenn der Muschisaft beim Stoßen an seinen Eiern kleben blieb.
Er begann sie richtig hart ran zu nehmen. Mit jedem Stoß den er vollführte, stöhnte Jennifer laut auf. Seine Stöße wurden schneller, heftiger und härter. Jennifer krallte sich schon am Bett fest damit er sie ordentlich vögeln konnte.
Steve zog seinen Schwanz aus ihr heraus, steckte ihr vier Finger in die Muschi und den Schwanz in den Mund. „Wenn du jetzt schön bläst, fick ich dich noch von hinten“ Bereitwillig blies Jennifer ihm einen und schmeckte dabei ihren eigenen Muschisaft. Sie wollte es von hinten. Sie brauchte es von hinten.
Steve nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund. Jennifer drehte sich schon um. Auf alle Vieren und die Beine gespreizt damit Steve auch ja wieder schön tief in sie eindringen konnte. Ohne Vorwarnung merkte sie wie sie auf einmal wieder komplett ausgefüllt war von Steve. Mit seinem langen Schwanz kam er echt bis ganz tief in sie rein. Er fing wieder an sie zu stoßen, sie zu ficken. Seine Stöße wurden schneller und härter. Jennifer nahm eine Hand und massierte ihre Liebesknospe. Auch ihre Bewegungen wurden schneller.
Steve merkte es und stieß sie noch heftiger so dass sie bei jedem neuen Stoß lauter Stöhnte. Jennifer spürte wie ihre Muschi zu vibrieren begann. Das geile Gefühl eines Orgasmuses stieg in ihr auf. Sie wollte es nicht mehr zurückhalten und kam mit lauten Stöhnen und Schreien zum Höhepunkt. Steve wartete noch bis sie fertig war. Dann holte er seinen Schwanz raus und spritze voll auf ihren Arsch und ihre Möse. Sein Sperma ran an ihr runter. Mit dem Finger schob er ein bisschen was in sie rein. Danach sanken beide zu Frieden und fertig auf das Bett.

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Erstes Mal Reife Frauen

An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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Ein ganz normaler Sommertag

Es ist Donnerstag, 10.00 Uhr. Wir schreiben den Monat August im Jahr 2003. Seit Wochen zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über der 30Grad-Grenze an. Die anhaltend tropische Hitze ist beinahe unerträglich. Ich, Thomas M., sitze, nur mit einer Badeshorts bekleidet, im Garten unseres 2-Familienhauses, das wir gemeinsam mit Karolyn und Walter und deren 18-jähriger Tochter Nadja bewohnen. Glücklicherweise habe ich Urlaub und kann so besser diese feuchtwarme, drückende Hitze verkraften. Die Hauptbeschäftigung des Tages besteht darin, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, indem man Unmengen von Mineralwasser und andere Getränke zu sich nimmt, die aber schnell wieder über die Haut ausgeschieden werden und dort verdunsten.

Es scheint, ich bin alleine zu Hause. Meine Frau muss diese Woche noch arbeiten. Ab Montag beginnt ihr 3-wöchiger Sommerurlaub. Walter hat seinen Urlaub schon hinter sich und Karolyn scheint wieder mal für einige Tage ausgeflogen zu sein. Sie verschwindet des Öfteren mal zu einer Freundin, die einige Kilometer entfernt von hier mit ihrer Familie lebt. Nadja begleitet sie meist, soweit es die Schule, sie besucht das Gymnasium in der nächstgelegenen Stadt, zulässt.

Wir leben in einer grünen Oase, am Rand einer Kleinstadt. Unser Garten ist rundum von einer beinahe drei Meter hohen Ligusterhecke umgeben, so dass er von außen nicht einsehbar ist. Überall blüht es und die Luft ist von einer einzigen großen Duftwolke der vielen, in voller Blüte stehenden Blumen durchzogen. Am Rande des Gartens, angelehnt an die Hecke steht eine Hütte, die wir uns mit Kühlschrank, Sitzgelegenheiten usw. gemütlich einrichteten. Davor lädt ein runder Swimmingpool mit einem Durchmesser von ca. 7,5 Metern und einer Höhe von ca. 1,5 m zum Hineinspringen ein. Er ist bei dieser Affenhitze eine erfrischende und willkommene Abwechslung.

Ich leere ein weiteres großes Glas Mineralwasser, schon das Fünfte an diesem Vormittag und lausche den Geräuschen der Natur. Ich den Bäumen kann man das Zwitschern der Vögel hören, ich meine dazwischen auch das Zirpen einer Grille. Im Haselnussbaum turnt ein Eichhörnchen zwischen den Ästen und aus der Ferne klingt Hundegebell, vermischt mit dem Gackern einiger Hühner. Die süßen Düfte der blühenden Blumen benebeln meine Sinne. Ich fühle mich rundherum wohl.

Mit einem Ruck befreie ich mich von meiner Boxershorts, bin vollkommen nackt. Der Begriff ‚Freiheit’ breitet sich in meinem Kopf aus, während ich meinen nackten Körper von oben nach unten mit den Augen abtaste. Heute Morgen erst rasierte ich mir nach dem Duschen einige Haare von Brust und Bauch und auch die Haarstoppeln an und um mein Geschlechtsteil, die sich langsam wieder einen Weg an die Oberfläche bahnten mussten daran glauben. Ich liebe unbehaarte Körper und pflege mich entsprechend regelmäßig. Die Inspektion meines Hodensacks, den ich von unten nach oben drücke zeigt, die Rasur ist wirklich gelungen. Kein Härchen im Bereich der Schambehaarung hat die Attacke meines Gilette-Naßrasierers überlebt. Der Kolben leuchtet in einem matt schimmernden Glanz, verursacht von der Lotion, mit der ich ihn nach der Rasur-Tortur behandelte.

Die Hitze ist schier unerträglich. Das eben erst getrunkene Glas Mineralwasser tritt mir schon wieder aus den Poren und einige Schweißtropfen auf der Brust bahnen sich, der Schwerkraft folgend langsam einen Weg nach unten. Mit der flachen Hand fange ich sie auf und verteile sie über Brust und Bauch.

Splitterfasernackt erklimme ich die Leiter des Pools, um mich ein wenig abzukühlen. Auf der obersten Stufe angekommen spüre ich ein laues Lüftchen, das sich sanft über meinen Bauch nach unten über meinen zwischen den Beinen hin und her pendelnden Sack ausbreitet und dort verliert. Mit einem Satz springe ich ins Wasser. Ein lautes Platschen, verursacht durch den Aufprall, wird von der lautlosen Stille des mich vollständig umgebenden Wassers abgelöst. Erst nachdem die Luft in meinen Lungen verbraucht ist tauche ich prustend wieder auf und schwimme, soweit es die Begrenzungen des Pools zulassen, am Beckenrand entlang. Nach zwei bis drei Runden verhindert die Hitze jedoch weitere Aktivitäten.

Träge erklimme ich die im Wasser treibende Luftmatratze und lausche weiter den Geräuschen um mich herum. Hundegebell aus der Ferne. Gedankenverloren spiele ich mit meinem Schwanz, richte ihn nach oben, stelle mir vor, ihn als Mast für ein Segel zu benutzen. In meinem Kopf entsteht ein Bild, das mich vor einer einsamen Südseeinsel im warmen, blauen Wasser segeln lässt. Ich selbst bin das Boot, liege auf dem Rücken im glasklaren, blau schimmernden Wasser. Um mich herum schwimmen bunte tropische Fische, die mich neugierig beobachten. Mein überdimensionierter 10 Meter langer Schwanz ragt steil und steif in den azurblauen Himmel und trägt ein großes weißes Segel. Ganz oben im Ausguck, also direkt auf meiner Eichel, sitzt eine wunderschöne, nackte Tahitianerin mit runden Brüsten und einer überdimensionierten Möse, die meine Schwanzspitze vollständig aufgenommen hat und sie fest umschließt. Jeder Windstoß, der sich in dem Segel verfängt, verursacht gleichzeitig einen Stoß meines Riesenfahnenmastes in die saftige Votze von Sarami (so habe ich sie gerade getauft). Sie leitet mich in Richtung der vor uns liegenden Insel, an deren Strand ihre Freundinnen nackt umhertollen und mich herbeiwinken.

Dieses tropisch warme Klima und das entspannte Liegen auf der Luftmatratze in dem lauwarmen Wasser des Pools, das Nacktsein, verbunden mit dem Spiel meiner Hände an meinem Schweif, erzeugt weitere sexuelle Phantasien in mir. Das Gegacker der Hühner verleitet mich beinahe ein bisschen neidisch darüber zu philosophieren, dass der dazugehörige Hahn täglich 15 – 20 Hühner ficken kann. ‚Und wen kannst Du jetzt ficken?’ frage ich laut, ohne eine Antwort zu erwarten. Dabei denke ich an Karolyn, Walters Frau.

Seit über 2 Jahren besteige ich sie bei jeder sich passenden, manchmal auch nicht ganz so passenden Gelegenheit. Karo ist extrem scharf und lässt nichts anbrennen. Sie ist ca. 170cm groß, leicht mollig mit üppigen ausladenden Brüsten und einem herausfordernden drallen Arsch. Ihr leicht rundliches Gesicht wird von schulterlangen braunen Haaren eingerahmt. Sie betrügt Walter eigentlich schon seit ich die Beiden kenne und irgendwann habe ich mir gedacht, wenn die Anderen da drüber steigen, warum Du nicht auch? Es dauerte nicht lange, bis ich sie hier im Garten das erste Mal küsste. Sofort ging sie ab wie eine Rakete. Als hätte sie nur darauf gewartet, griff sie mir in die Hose, ging vor mir auf die Knie und saugte meinen Kolben, dass ich die Trompeten von Jericho spielen hörte.

Karo ist genau das Spielzeug, das ich mir gewünscht habe. Sie kann einfach nicht genug vom Sex bekommen und ist jederzeit bereit für eine schnelle oder auch längere Nummer, je nachdem wie es halt gerade passt. Sie macht ALLES mit. Scharf macht es sie, wenn ich morgens in das noch warme Bett von Walter steige um sie zu rammeln. Noch schärfer wird sie, wenn wir das noch warme Bett ihrer Tochter Nadja für unsere Fickspiele benutzen. Am Schärfsten wird sie jedoch, wenn sie mir beim Wichsen zusehen darf. Ich habe das mal während eines ausgiebigen Ficks mit ihr ganz zufällig bemerkt. Sie musste mal kurz raus und ich habe meinen Schwanz durch eine Handmassage in Form gehalten. Plötzlich stand sie mit zusammen gepetzten Beinen vor mir und bat mich stöhnend nicht aufzuhören. Ich musste mich dann breitbeinig über sie stellen, damit sie mir ganz genau zusehen konnte. Dabei stöhnte sie, wenn meine Faust immer wieder langsam vor und zurück fuhr und die Schwanzspitze immer wieder unter der sie schützenden Vorhaut verschwand. Sie bearbeitete beim Zuschauen hemmungslos und laut stöhnend ihre Möse, bis sie gekommen ist. Mittlerweile haben wir das Schauwichsen zu einem festen Bestandteil unserer wilden Liebesspiele gemacht. Sie steht darauf, wenn ich ihr mein Sperma über ihre drallen Brüste und in ihr Gesicht spritze. Es macht sie scharf, meinen Saft auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht trocknen zu lassen. Ich muss ihr dann anschließend alle Löcher mit dem Schwanz stopfen. Als Unterstützung habe ich ihr in einem Sexshop einen riesigen, elektrischen schwarzen Dildo gekauft, den sie ergänzend bei unseren Ficks mit einsetzt, so dass sie zum Teil zwei Löcher gleichzeitig gestopft bekommt . Ich denke, ich werde noch einen weiteren Gummischwanz für sie kaufen. Nach und nach fickten wir uns so durch alle Räume und den Garten unseres 2-Familienhauses.

Gefahr scheint eine weitere Leidenschaft von ihr zu sein. Mal bläst sie mir auf die Schnelle einen in unserer Küche, wohl wissend, dass meine Frau nur mal kurz in die Waschküche gegangen ist. Oder sie streckt mir einfach in der Gartenhütte ihren drallen, nackten Arsch entgegen, dass ich ihr mal kurz meinen Saft in ihre Ersatzmöse spritze, ebenfalls wohl wissend, dass Walther noch keine 5 Meter entfernt im Garten im Liegestuhl döst. Vor kurzem habe ich sie so intensiv geritten, dass Nadjas Bett total zusammen gebrochen ist. Herrlich waren dann abends, ihre phantasievollen Erklärungsversuche vor Naddel und Walter.

Vorgestern habe ich sie von hinten in ihren provokativ hübschen Arsch gefickt. Mit nach oben gestreckten Armen stand sie an ihrer Wohnungstür und bei jedem Stoß klatschten ihr Bauch und ihre Brüste gegen die Tür. Dabei schrie, stöhnte und jammerte sie, als würde sie geschlachtet.

Auch Sex mit Lebensmitteln mag sie sehr. Mal versüßt sie meinen Schwanz mit einem dicken Honigbelag, den sie dann, nachdem er durch einige Fickstöße in ihre nasse Möse mit ihrem Saft vermischt ist, lustvoll und schmatzend aufschleckt. Ein andermal verziert sie meine Arschrosette mit Nutella, das sie dann ebenfalls mit ihrer langen spitzen Zunge in ihre Kehle befördert. Es macht mich jedes Mal rasend, wenn ich ihre spitze Zunge tief in meinem Arsch spüre. Kürzlich überraschte sie mich mit einem halben Pfund frischer Erdbeeren. Sie hat sich diese in ihre mit Sahne garnierte Möse geschoben und ich durfte sie dann mit der Zunge wieder heraus puhlen und verspeisen. Ich könnte noch so viel von Karo erzählen. Zum Beispiel, dass sie gerne meinen Schwanz melkt und meinen Saft in einem Glas mit irgendeinem Fruchtsaft vermischt vor meiner Frau und Walther genüsslich schlürft. Doch genug jetzt von Karolyn.

Ich reiße mich aus meinen gedanklichen Sexphantasien, denn mein Kolben hat begonnen, sich den Gesetzen der Schwerkraft zu widersetzen. Ich steige aus dem Pool. Verursacht durch die beachtlichen Mengen an Mineralwasser ist der Druck in meiner Blase so stark geworden, dass ich sie entleeren muss. Nackt und nass mit halbsteifem, in einem Winkel von 90 Grad von meinem Körper abstehenden Schwanz gehe ich in die Gartenhütte. Gewöhnlich pisse ich, wenn ich alleine bin in das Spülbecken, doch meine ansteigende sexuelle Erregung lässt mich nach Alternativen suchen. Gedankenverloren massiere ich weiter meinen Riemen und schaue mich in der Hütte um.

Da sehe ich in der Ecke eine leere Flasche stehen, es ist so eine große 5-Literflasche, in der ursprünglich mal Weichspüler war. Ich greife nach ihr, führe meinen angewichsten Schwanz teilweise in die Öffnung und beginne, mich zu entleeren. Plätschernd füllt sich die Kunststoffflasche langsam mit meinem lauwarmen Urin. Nachdem ich ausgepisst habe kommt mir das Thema Urintherapie in den Sinn. Kürzlich las ich darüber. Es soll Menschen geben, die ihren eigenen Urin trinken und davon ausgehen, dass das gesund sei. Ich denke kurz nach, überlege, ob ich einen Schluck nehmen soll und setze auch schon die Flasche an meinem Mund an. Mein Urin ist durch die Mengen an Wasser, die ich getrunken habe ganz hell und…. das kann ich jetzt sagen, schmeckt leicht salzig und mild. Nicht unangenehm denke ich mir, während ich den Rest im Spülbecken entleere und einige Tropfen meiner Pisse mit der Zunge von meinen Lippen schlecke. ‚wirklich nicht übel’, ich sollte mich doch mal näher mit diesem Thema beschäftigen.

Ich nehme die leere Flasche, setze den weiten Flaschenhals erneut an der Spitze meines halbsteifen Schwanzes an, drücke mit beiden Händen die Luft heraus, um dann meinen Kolben so weit als möglich in die Öffnung zu schieben. Sofort saugt sich, als ich den Druck auf die Flasche reduziere der Flaschenhals fest um meinen Lolly und ich beginne, mit kurzen Vor- Rückwärtsbewegungen meiner Hände die Plastikvotze zu ficken. Durch diese Unterdruckbehandlung schwillt er schnell weiter an und ist mittlerweile zu zwei Dritteln fest in die Flasche eingesaugt. Wie ein Panzer umschließt der enge Hals den Schaft. ‚Das muss die Hitze sein, dass Du eine Lenorflasche fickst’ sage ich zu mir selbst. Nach einigen weiteren Stößen in die Flasche unterbreche ich den Flaschenfick und lasse das Ding einfach an meinem Schwanz hängen. Breitbeinig stehe ich da und schaue mir das geschaffene Konstrukt an. Mein mittlerweile extrem harter Kolben versucht, den Flaschenhals zu weiten, schafft es jedoch nicht. Dick quellen die blauen Adern aus dem letzten Drittel meines Schwanzes, das ich nicht versenken konnte hervor. Ich hebe die Flasche mit beiden Händen an, so dass mein Kolben jetzt steil nach oben steht, gekrönt von einer 5-Liter-Lenormöse. In diesem Moment sagt eine mir bekannte Stimme ‚oh, ich störe wohl’.

Mir ist, als müsste ich vor Scham im Erdboden versinken. Vor mir steht Nadja, die Tochter von Walter und Karo, bekleidet nur mit einem ihrer knappen Bikinis. Über ihrem Arm hängt ein blaues Badehandtuch. ‚Ääääääh, ja, nein’ stammele ich, immer noch den Schwanz in der Flasche und die Flasche in meinem Händen haltend, als quasi einzige verfügbare Schamblende. Mit einem breiten Grinsen begutachtet Nadja meine Ersatzmuschi und fragt ‚Du scheinst es ja ganz dringend nötig zu haben’? Immer noch geschockt von Naddels plötzlichem Eintreffen ziehe ich mit beiden Händen die Flasche von meinem Kolben. Mein weiteres Stammeln ‚ääääh, es tut mir leid Nadja’ wird begleitet von einem schhhhhhhh-plopp, als sich meine Rute, aus dem doch sehr engen Gefängnis befreit. Sofort richtet sie sich steil nach oben auf und mir wird klar, dass ich jetzt überhaupt nichts mehr habe, um diesen steifen Riemen Naddels Blicken zu entziehen. Diese scheint aber weiterhin sehr interessiert zu sein, denn ich registriere, dass sie ununterbrochen auf den durch den Vakuumfick zu enormer Größe angewachsenen Kolben stiert.

Mit beiden Fäusten umschließe ich meinen Hammer, kann jedoch nicht verhindern, dass die blaurote Eichel oben heraus schaut. Ich haste an Nadja vorbei, um meine Badehose anzuziehen, die ich im Garten abgelegt habe. Schnell streife ich sie mir über, habe jedoch Probleme, das harte Teil komplett darin unter zu bringen. Nur langsam gewinne ich wieder an Fassung. Nadja hat mittlerweile ihr Badetuch abgelegt und ist dabei, als ich wieder die Gartenhütte betrete und fieberhaft überlege, ob und wie ich ihr das erklären soll, sich einen Campari mit Soda zuzubereiten. Sie tut so, als wäre überhaupt nichts gewesen. ‚Toll, dass ich Ferien habe’ sagt sie, ‚da kann ich wenigstens ein bisschen entspannen bei dieser Affenhitze’. Mehr als ein ächzendes ‚ja’ bekomme ich immer noch nicht über die Lippen. Nadja nimmt ihren Campari und geht lächelnd an mir vorbei in den Garten. Jetzt habe ich mich zumindest wieder soweit gefasst, dass ich sie mir etwas genauer anschaue. Sie ist ein Traum von einem Mädel und schon oft habe ich mir gedacht, insbesondere wenn ich ihre Mutter fickte, dass ich diese Maus auch gerne mal über die Eichel stülpen würde.

Naddel ist ca. 175cm groß. Sie hat ein madonnenhaftes Gesicht und beinahe weißblonde, schulterlange Haare. Ihre Haut ist hell, mit einem leichten Ton ins rosa gehend, zart und weich, beinahe wie bei einem Baby. Sie hat einen ganz leichten Ansatz zum Pummelchen, der aber bei dieser Körpergröße überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Auf ihren langen wohlgeformten Beinen sitzen auf der Rückseite zwei runde feste Arschbacken, die oben von einem tätowierten Kranz, böse Zungen nennen das ‚Arschgeweih’ begrenzt werden. Vorne hat sie einen wirklich nur Mini-Bauchansatz und darüber sitzen zwei volle runde Brüste, die man sich nicht schöner vorstellen kann und die sie wie bereits erwähnt, in einen wirklich sehr sehr knappen Bikini gepresst hat. Der String verschwindet auf der Rückseite komplett zwischen ihren Arschbacken. Meine Phantasie geht schon wieder mit mir durch. Der Anblick dieses jungen saftigen Stücks Fickfleisches verhindert, dass mein Schwanz auch nur ansatzweise versucht, wieder in den Ruhezustand zu kommen. Phantasien schwirren mir im Kopf herum. Sie saugt schmatzend an meiner Nudel. Sie steht so wie ihre Mutter nackt an der Tür und ich vernasche sie von hinten. Die Fragen in meinem Kopf, ob sie einen genau so engen Arsch wie ihre Mutter hat und ob ihre Arschrosette noch jungfräulich ist bleiben unbeantwortet, denn der Ruf von Nadja ‚Thomas, könntest Du mir bitte den Rücken einölen’ holt mich in die Realität zurück. In die brutale Realität, die immer noch ‚ungeklärt’ im Raum steht, dass Naddel mich vor wenigen Minuten dabei erwischt hat, wie ich eine Weichspülerflasche gefickt habe.

‚Klar mach’ ich das Naddel’, rufe ich und gehe nach draußen. Sie hat sich mittlerweile im Schatten auf einen Gartenstuhl gesetzt. Als ich nach der Flasche mit Sonnenöl greife fragt sie ‚gestattest Du’? Dabei lupft sie mit zwei Fingern den Bund meiner Badeshorts und drückt mit der Spitze ihres Zeigefingers meine Eichel auf die Seite, so dass sie in der Shorts verschwindet. Mir ist überhaupt nicht aufgefallen, dass meine Schwanzspitze immer noch oben aus der Badehose rausguckt. Schon wieder beginne ich zu stammeln ‚oh, äääh, Entschuldigung, danke Nadja’. Die reagiert jedoch nur mit einem breiten Grinsen, dreht mir ihren Rücken zu und fordert mich auf ‚machst Du bitte meinen Bikini auf, da geht es besser mit dem Einreiben’. Nachdem ich ihren Bikini geöffnet habe, Naddel kann vorne nur mit Mühe einen kleinen Teil ihrer vollen Möpse mit den beiden Minidreiecken des Oberteils bedecken, lasse ich einen Strahl des Sonnenöls von ihren Schultern herab laufen. Das Öl hat einen leichten Farbton und färbt ihre helle Haut leicht bräunlich. Ich beginne, es mit meinen Händen auf ihrem Rücken zu verteilen. Langsam arbeite ich mich von den Schultern nach unten abwärts. Nadja schnurrt wie ein Kätzchen. ‚Oooooh, das machst Du wirklich sehr schön Thomas, jaaaaaa, guuuut, massier’ auch meine Schultern bitte’.

Immer noch ein wenig unsicher streichele und knete ich dieses zarte Fleisch. Das habe ich mir eigentlich schon lange gewünscht. Einmal mit Nadja alleine und dann einen schönen Fick mit ihr. Aber immer noch weiß ich nicht, wie sie mit meinem Flaschenfick emotional umgeht und wie sie grundsätzlich zu einem Fick mit mir steht, zumal ich ja doch ziemlich genau zwanzig Jahre älter bin als sie. So in meine Gedanken vertieft trifft mich der nächste Schock, denn Naddel fragt mich ohne Umschweife ‚fickst Du eigentlich noch meine Mutter Thomas’? Booooing! – Schweigen! Nach einer Weile frage ich’ äääh, wie meinst Du das denn Nadja’? ‚Na ja’ antwortet sie, ‚so wie ich es gesagt habe, ficken oder vögeln, Du und meine Mutter halt und ob ihr immer noch zusammen vögelt’. Fieberhaft überleg ich, wie ich denn darauf reagieren soll. Doch Nadja hilft mir, indem sie sagt ‚neulich, als ihr mein Bett durch gerammelt habt, bin ich früher von der Schule nach Hause gekommen. Ich habe meine Mutter schon draußen vor der Tür schreien und stöhnen gehört. Ich habe erst gedacht, sie wird umgebracht. Als ich mich aber an mein Zimmer geschlichen habe konnte ich dann sehr deutlich sehen, dass eher das Gegenteil der Fall war’. ‚Wie, Du hast uns dabei beobachtet’ frage ich zurück? ‚Nicht nur einmal Tommy’ säuselt sie überlegen, ‚ich habe Euch schon öfter dabei zugeschaut und ich weiß jetzt auch, woher ich diese starken Gefühle habe’. In meinem Kopf schwirren die Gedanken durcheinander. ‚Welche starken Gefühle meinst Du denn Nadja?
Nadja erhebt sich von dem Stuhl und setzt sich wieder, nun mit dem Gesicht zu mir gewandt. Noch immer halten ihre Hände das Wenige an Stoff, das ihre Brüste bedeckt. Sie schaut auf meine Hose und sieht, dass mein Kolben immer noch eine Riesenbeule unter dem Stoff produziert. Sie packt mich links und rechts an den Oberschenkeln und schaut mich von unten herauf fragend an. ‚Magst Du mich denn auch ein bisschen Thomas’? Dabei fällt das Bikinioberteil auf ihre Oberschenkel und ihre vollen nackten Brüste springen mir förmlich in die Augen. Dieser Anblick lässt meinen Schwanz noch ein Stück weiter anschwillen und die entsprechende Zuckung war durch die Hose deutlich zu sehen. Nadja legt ihre rechte Hand genau auf die Ausbuchtung in meiner Shorts und drückt und knetet zärtlich meinen Schwanz. Während ich ihre herrlichen Brüste bewundere, die auf mich wirken wie zwei Kunstwerke von Michelangelo und ich antworte ‚Nadja, ich habe Dich schon immer sehr gemocht, das weißt Du doch’, packt sie links und rechst meine Badeshorts und zieht sie mit einem Ruck nach unten. ‚Ich mag es, wenn Du nackt bist’ säuselt sie, während mein Fickstengel, aus seinem Gefängnis befreit, ruckartig wieder nach oben schnellt. Die Nille hat sich einen Weg aus der Vorhaut gesucht und lugt, bereits eingenässt von meinem Saft, frech oben heraus. ‚Ich mag Dich auch sehr Nadja’ antworte ich mittlerweile wieder deutlich selbstsicherer, ‚ich wusste nur nicht, ob Du mich auch magst’. Dabei nähere ich mich mit meinen öligen Händen ihren vollen Brüsten, packe sie und knete dieses herrlich feste und doch so zarte Tittenfleisch. Ihre runden, großen hellbraunen Nippel werden sofort hart und ich spüre deutlich, dass Naddel heiß ist. Heiß auf mich und reif für den Fick, den ich mir schon lange gewünscht habe.

Rasend schnell schwirrt mir in meinem Kopf herum, was ich alles mit Nadja anstellen will. Blasen, lecken, Ficken, Arschficken, Fesselspiele, Lebensmittel- und Dildosex und, und, und……

Ich ziehe sie an ihren Schultern näher zu mir heran, so dass mein Schwanz genau in dem tiefen Tal zwischen ihren Brüsten zu liegen kommt. Ich drücke diese zusammen, so dass er beinahe vollständig zwischen ihnen verschwindet. Nadja unterstützt mich, indem sie meine Hände ablöst und selbst die beiden Euter fest zusammendrückt. Ich greife nach dem Sonnenöl und spritze einen weiteren Strahl von oben auf meine Eichel. Dieser läuft an meinem Kolben herab und verliert sich zwischen ihren Brüsten. Langsam beginne ich mein Becken auf und ab zu bewegen und mit einem Tittenfick, von dem ich schon so lange geträumt habe. ‚Ooooh, das ist so schön Nadja, mein Schwanz zwischen Deinen herrlichen Brüsten’ stöhne ich. Und auch Naddel scheint es zu gefallen. Sie knetet ihre Möpse, massiert und drückt damit meinen Schwanz mit dem Ziel, es mir zwischen ihren Titten so angenehm wie möglich zu machen.

Durch das Öl haben ihre Brüste und ihre harten Nippel einen leuchtend, glänzenden Schimmer bekommen und mein Schwanz flutscht durch die Ölschmierung problemlos hin und her. Immer wieder taucht oben die blaurote, feucht glänzende Eichel auf, um dann sofort wieder zwischen diesen festen, herrlichen Fleischbergen zu verschwinden. Nach mindestens Hundert Tit ups and downs, die in meinem Schwanz dieses herrlich ziehende, von den Lenden kommende Gefühl erzeugt haben entlässt sie meinen Riemen aus der Tittenmassage, geht zurück und schaut ihn sich neugierig und von allen Seiten an. Er steht immer noch einladend steif und steil genau vor ihrem Gesicht. Ihre Hand fährt zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Arsch.

Einer ihrer Finger macht sich mit kreisenden Bewegungen an meiner Arschrosette zu schaffen, während mein Sack auf ihrer Hand, bzw. ihrem Unterarm liegt. Ich zucke zusammen, denn es macht mich extrem scharf, wenn mich eine Frau in den Arsch fingert. Nadja spürt, dass ich da empfindlich bin. Ihr Kopf nähert sich meiner Schwanzspitze. Zart und sanft nimmt ihre Zunge ersten Kontakt mit meinem Riemen auf. Mit schnellen links-rechts-Bewegungen leckt sie die Unterseite meiner Eichel und nimmt dabei einen ersten Tropfen meines Saftes auf. Genießerisch verteilt sie ihn über ihre Lippen, während sie anhaltend weiter mit ihrem Finger versucht, mein Arschloch anzubohren.

Von unten zu mir aufblickend fragt sie ‚gefällt Dir das Thomas? Ich hoffe, ich kann das genauso gut wie Mutti’. Ich streichle über ihr blondes Haar und antworte ‚Du machst das wirklich sehr schön Nadja’, stöhne ich, denn das flinke Spiel ihrer Zunge lässt mich nicht unberührt. Ihre warmen weichen Lippen docken an meiner Eichel an. Langsam umschließen sie diese und saugen sich mit zunehmendem Druck immer stärker an ihr fest. Ihre Zunge versucht in meine Harnröhre einzudringen, leckt meine Schwanzspitze. Ich könnte wahnsinnig werden, spüre wie der Saft in meinen Eiern zu kochen beginnt, während Nadja schmatzend meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihre Kehle einfährt. Ich muss ihr überhaupt nicht helfen, muss ihr nicht zeigen, wie sie ihn blasen soll. Sie ist ein absolutes Naturtalent und ich überlege, wer ihr das wohl beigebracht hat.

Tief fickt mein Schwanz in ihren Schlund. Beinahe vollständig verschwindet er in ihrer Kehle. Jedes mal wenn er weit hinten in ihrem Rachen anstößt hört man ein kurzes, trockenes ‚Ohhh’. Ich könnte abheben so geil bin ich und so glücklich, endlich die kleine Naddel so weit gebracht zu haben, dass sie mir für meine sexuellen Gelüste zur Verfügung steht. Ein kurzer Ruck und Naddel hat es geschafft, mir einen ihrer Finger in den Arsch zu bohren. Langsam und mit Gefühl treibt sie ihn bis zum Anschlag hinein. Ich könnte wahnsninnig werden.

Wechselweise fickt sie meinen Schwanz in ihre feuchtwarme Kehle und meinen Arsch mit dem Finger. Ihre schmatzenden, saugenden Lippen an meinem Schwanz und ihr bohrender Fickfinger in meinem Anus machen mich beinahe verrückt. Extrem tief bohrt sie mir ihren Finger in den Arsch. Ich unterstütze sie, in dem ich kreisende Bewegungen mit dem Becken vollführe. ‚Ich stöhne, schreie ‚Du bist so geil Naddel, Du bläst phantastisch, das ist das Größte, uuuuh, jaaaah, weiter’. Wieder fahre ich mit meinem Lolly tief in ihren Schlund, ergreife jetzt die Initiative, packe mit beiden Händen ihren Kopf, benutze ihren Hals als Votze, ficke, ficke, ficke, immer wieder raus, rein, raus, rein, immer fester, immer tiefer, immer schneller, immer härter. Schweiß strömt aus meinen Poren. Ich habe alles um mich herum vergessen. Es gibt nur noch meinen Schwanz und diese wunderbare, warme, geile, weiche Maulvotze, in die mein Riemen ununterbrochen einfährt.

Nadja lutscht, leckt, schmatzt und saugt wie eine Wilde. Immer wieder fickt mir dabei ihr Finger in den Arsch. Ich greife nach ihrer Hand und drücke sie unterstützend so fest als möglich in Richtung meines Anus, um ihren Finger noch tiefer in mir zu spüren. ‚Ja, Fick mich in den Arsch Naddel, ja soooo ist’s guuuut, tiiiefer’ fordere ich sie auf. Mein Körper ist schweißüberströmt von der Hitze und der Anstrengung. Trotzdem versuche ich, das Tempo in dem ich meinen Hammer in ihre Kehle jage noch weiter zu intensivieren. Ich spüre, dass ich gleich abspritze, will Nadja zurückdrängen, doch sie saugt gierig weiter an meiner Nudel, greift nach meinen Eiern, drückt meinen Sack, meine Eier zusammen. Schmerz! Lust! Aaaaaaah!

Diese Mischung aus Schmerz und Lust lässt mich explodieren. ‚Ooooouuuuuuuh’ – mit einem langgezogenen Seufzer jage ich ihr eine erste Ladung meines Spermas in den Hals. Heiß und rasend schnell fährt mir die Soße durch die Harnröhre, um irgendwo, ganz tief in ihrer Kehle einzuschlagen. Nadja schluckt, geht aber zurück, so dass mein Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht postiert ist. Die nächste Ladung trifft sie direkt auf dem Auge. Ich werfe meinen Kopf zurück, schließe die Augen, stöhne wie ein Werwolf und weitere Entladungen verteilen sich auf ihrem Gesicht. Mein Saft läuft ihr in dicken Tropfen über die Wangen nach unten. Immer noch spritze ich ab. Nadja benutzt meinen Schwanz, um sich mein Sperma in ihrem Gesicht zu verteilen. Nach einem mir endlos erscheinenden Multiorgasmus während dem ich ihr erhebliche Mengen meiner Ficksahne in ihr süßes Gesicht geschossen habe beenden wir diesen Marathonmaulfick.

So wie es sich für ein ordentliches und gut erzogenes Mädel gehört räumt sie sofort ihr Spielzeug auf, d.h., sie lutscht mir mit breiter Zunge ohne Aufforderung meinen total mit Sperma verklebten Kolben und die Eier sauber. Dann steht sie auf, schlingt ihre Arme um mich und küsst mich leidenschaftlich. Tief spüre ich ihre Zunge in meiner Kehle. Sie erforscht jeden Winkel meines Mundes. Ich koste den Geschmack meines eigenen Spermas. Ihre runden, öligen Brüste hat sie fest an meinen Körper gepresst. Ich greife nach einer ihrer Titten um sie zu kneten, doch das Öl lässt sie mir sofort wieder aus den Händen flutschen. Immer noch extrem geil, gelingt es meinem Kolben nicht abzuschwellen. Hart wie Stein presst er sich gegen ihren Bauch. Sie unterbricht ihren Kuss, lehnt sich in meinen Armen zurück und fragt ‚war ich besser wie Mutti’? ‚Nadja, Du bist die Größte’ antworte ich und weiß nicht, wie ich ihren Blick interpretieren soll.

Ist es ein wenig stolz als Reaktion auf meine Antwort? Oder ist da vielleicht auch ein wenig Triumph in ihrem zufriedenen Lächeln und in ihren Augen erkennbar? Triumph, besser zu Blasen als Mami? Zärtlich streichele ich diesen wundervollen jungen Mädchenkörper. Meine Finger gleiten zart über ihre Wangen, gehen herab zu ihren Brüsten, streicheln ihre Nippel, die sich sofort wieder steil und hart aufrichten. Von den Brüsten geht es hinab zu dem zarten Fleisch ihres Bauchs, um von dort weiter das Ziel zwischen ihren Beinen zu suchen. Als ich von außen den Zwickel berühre, der ihre Möse bedeckt zuckt Nadja zusammen. Ich spüre dass sie nass ist, sogar extrem nass. Ich ziehe meine Hand wieder zurück, denn ich will das Spiel mit ihr solange wie möglich genießen. Nadja ist jetzt ganz offen und beginnt zu erzählen, während meine Hände weiter ihren Körper erforschen.

‚Weißt Du Thomas’, beginnt sie, ‚ich beobachte Dich und Mutti ja schon eine ganze Weile. Ich habe vor über einem Jahr schon bemerkt, dass Du Dich immer runter schleichst, wenn niemand da ist und ich muss gestehen, dass ich Euch nicht nur einmal beobachtet habe. Ich habe zum Beispiel schon bei mir im Kleiderschrank gesessen, der mit den Lamellentüren, und Euch zugeschaut, wenn ihr es miteinander getrieben habt’. ‚Du kleines Luder’ antworte ich grinsend. ‚hat es Dir denn wenigstens gefallen’? ‚Oh ja, ihr habt es ja wirklich extrem getrieben und ich hab’s mir immer selbst besorgt, wenn ich Euch zugeschaut habe. Zuerst habe ich mich furchtbar erschreckt, war wütend, habe mir gedacht, der arme Papa, aber am Ende hat mich das dann doch sehr erregt und ich konnte es kaum abwarten, bis Du wieder zu Mutti kommst’.

Wir haben uns mittlerweile ins Gras gelegt. Nadja liegt mit ihrem Rücken auf meinem Bauch und ich spiele mit ihren Nippeln, die ich zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her zwirbele. ‚Was hast Du denn alles beobachtet und was hat Dich denn besonders erregt’ frage ich? ‚Naja, das mit dem Nutella zwischen Deinen Arschbacken die Mutti Dir dann sauber geleckt hat oder wie sie sich die ganzen Erdbeeren in die Muschi geschoben hat die Du dann mit der Zunge herausgeholt hast oder wie sie es sich selbst mit diesem riesigen schwarzen Gummipimmel besorgt hat und Du sie dann von oben voll gespritzt hast’, entgegnet sie. Dieses kleine Luder denke ich mir, die hat uns doch tatsächlich mehrfach beobachtet.

Das geile Geständnis von Nadja hat mein Blut wieder zum Wallen gebracht. Meine Hand fährt von ihren Brüsten abwärts zwischen ihre Beine. Sofort zuckt sie wieder zusammen spreizt diese um mir zu signalisieren, ‚ich will mehr’. Wieder spüre ich den von ihrem Mösensaft eingenässten Zwickel, fahre aber diesmal mit meiner Hand von oben in ihren Slip, um ihre Möse genauer erforschen zu können. Nadja ist rasiert. Nur ein schmaler Streifen ihrer Schambehaarung ist noch zu spüren. Meine Finger gleiten weiter nach unten, berühren ihren Kitzler. Nadja zuckt zusammen, erschauert förmlich bei dieser Berührung. Ich spiele einen Moment an ihrer Klit und sie genießt das offenkundig. Ihre Augen sind halb geschlossen. Ihr Mund ist halb geöffnet und sie stöhnt leise und anhaltend, grunzt wie ein kleines Schweinchen, leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Meine Hände tasten weiter nach unten, spüren das zarte Fleisch ihrer Schamlippen, spreizen sie mit einem Finger. Nadjas Stöhnen wird noch lauter, noch intensiver.

Ich stecke ihr einen Finger der anderen Hand in den Mund. Sofort beginnt sie daran zu saugen. Ich löse mich von ihr, knie mich zwischen ihre Beine und streife langsam ihren Slip nach unten. Bereitwillig unterstützt sie mich dabei, indem sie ihren süßen Knackarsch anhebt. Jetzt liegt diese wundervolle junge eingenässte duftende Möse direkt vor mir. Nochmals teste ich mit den Fingern ihre Geilheit, ihre Bereitschaft für meine Zunge die sie ausgiebig lecken will und für meinen steifen, dicken Schwanz, der sie dann hart und intensiv ficken wird. Bohrend dringe ich mit einem Finger in ihre Möse ein. Nadja stöhnt. Ich ziehe einen zweiten Finger nach, beginne sie langsam mit beiden Fingern zu ficken. Sie wirft ihren Kopf zurück, stöhnt lauter, zeigt mir, dass sie geil ist. Ja, jetzt spüre ich es ganz deutlich. Sie will es.

Mein Gesicht nähert sich dieser zarten Lustgrotte. Tief saugen meine Nasenflügel ihren berauschenden Votzenduft ein. Nass und von ihrem Saft triefend erwartet sie meine Zunge. Ich lege ihre Beine über meine Schultern, setze meine Zunge ganz weit hinten an ihrem Anus an, umspiele ihn, drücke mit der Zungenspitze gegen ihre Arschrosette und lecke sie langsam nach oben in Richtung ihrer Schamlippen. Nur ein tiefer, langanhaltender stöhnender Seufzer ist von ihr zu vernehmen. Ich versuche meine Nase in ihrer Pussy zu versenken, spreize mit ihr ihre Schamlippen, lecke sie mit kreisenden Bewegungen und ziehe dabei noch mal den so süßen Geruch ihres Vötzchens tief in mich ein. Im Moment könnte ich mir nichts auf der Welt vorstellen, was süßer duftet als Naddels Möse.

Mein Mund nimmt die von ihr bereits produzierten Mösensäfte auf. Schmatzend, hemmungslos und gierig lecke ich Sie. Meine Zunge dringt hart und spitz in ihr Fickloch. Mein Kopf ist vollständig zwischen ihren Beinen verschwunden. Fest presst sie diese um meinen Kopf. Meine Zähne knabbern an ihrem Kitzler. Ihr Körper verspannt sich. Sie presst ihre Beine noch fester um meinen Kopf, verkrampft sich, ‚aaaaaaaaaaaahjaaaaa’ und eine gewaltige Entladung, ein tiefer Extremorgasmus schüttelt sie von oben bis unten durch. Meine Fingernägel krallen sich von unten in ihre Arschbacken, ziehen ihre Saftschleuder noch näher in mein Gesicht. Ich will noch mehr von diesem Votzensaft. Spitze kurze Schreie wechseln sich mit tiefen langen Stöhngeräuschen ab. ‚Leck mich’, schreit sie hemmungslos, ‚leck meine Votze, fick mich mit Deiner Zunge, uuuuuuuhh, aaaaaaaaah, jaaaaaah’. Naddel kommt, und zwar gewaltig.

Gierig nehme ich die weiteren Ladungen ihres Mösensaftes den sie schubartig für mich produziert in mir auf. Meine Zunge leckt, schlabbert, sabbert jeden Tropfen aus ihrer Möse. Ich lecke die Innenwände ihrer Pussy, sauge ihren Kitzler, ziehe ihn tief in meinen Mund. Nadja zittert am ganzen Körper, schiebt mir ihr Becken immer wieder mit rhythmischen Bewegungen ins Gesicht, das vollständig von ihrem Mösensaft eingenässt ist. Ihre Ausdrucksweise wird immer obszöner. ‚Ja, Du geiler Hengst, leck mir die Votze’ schreit sie. Die Schübe ihres Mösenschleims wollen und wollen nicht enden. ‚Ja komm, gib mir mehr von Deinem Schleim’ schreie ich in ihr Fickloch. ‚Ich will in Deinem Votzensaft ertrinken’. Und Naddel pumpt und pumpt immer weiter ihren Saft in mein Gesicht. Nur ganz langsam lässt ihre extreme Erregung und das Zucken ihres hoch erregten Körpers nach. Nach einer ganzen Weile spüre ich, dass sie erst einmal bedient ist. Ich lecke sie zärtlicher und langsamer und sie zeigt mir durch leises Stöhnen, dass sie immer noch genießt. Doch meine Nudel ist mittlerweile wieder zu voller Größe angewachsen. Als ich spüre, dass sie fertig ist nehme ich ihre Beine von meinen Schultern und lege sie auf meinen Oberschenkeln ab.

Steinhart steht mein Schwanz ganz nahe vor ihrem Mösenloch. Offensichtlich mag sie, genau wie ihre Mutter eine vulgäre Ausdrucksweise. ‚Ich will dich jetzt ficken, Du kleine Schlampe’ sage ich zu ihr. ‚Du hast mich so aufgegeilt, dass ich Dir jetzt Dein Fickloch mit meinem Schwanz stopfen werde’. Ich docke meine Eichel an ihrem Fickkanal an und schiebe den Schwanz ruckartig und hart in das Innere ihre Votze. Ein gurgelnder tiefer Laut entringt sich Nadjas Kehle und ich spüre, dass ich ihn nur zu etwa zwei Dritteln versenken konnte. ‚Das ist es wohl, was Du brauchst, ein dicker harter Schwanz in Deiner Möse’ sage ich, während ich meinen Kolben wieder fast vollständig herausziehe, um ihn dann erneut hart und ruckartig in ihre Votze zu treiben. Erneut stöhnt Nadja laut auf. Meine obszöne Ausdrucksweise hat sie vollkommen enthemmt. ‚Jaaaaah fick mich richtig hart’ spornt sie mich an. ‚Ich will Deinen Schwanz ganz tief in meiner Votze spüren. Fick mich noch härter wie Mutti, fick mich, fick mich, ja, ja, ja’, begleitet sie jeden meiner harten, bohrenden Stöße.

Ich bin im siebten Himmel. Wer hätte das heute Morgen gedacht? In meiner sexuellen Not habe ich eine Lenorflasche gefickt und jetzt….. ein blutjunges Mädel, Nadja, von der ich schon lange geträumt habe streckt mir ihren geilen Arsch entgegen, begegnet jedem meiner Stöße mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens und geilt mich noch zusätzlich mit ihren obszönen Aufforderungen sie noch fester und noch härter zu ficken auf. Immer wieder jage ich ihr meinen Schwanz in ihr klitschnasses, enges Loch. Mittlerweile habe ich sie so gedehnt, dass sie mein Rohr über die volle Länge verkraftet. Sie ist einfach naturgeil denke ich bei mir. Sie würde glatt noch ein paar Zentimeter mehr wegstecken, obwohl ich mich mit meinem Schwanz weder in der Länge noch in der Dicke irgendwo verstecken muss.

Ich ziehe meinen Hammer aus ihrem Loch, um sie jetzt von hinten in der Hundestellung zu nehmen. ‚Dreh Dich um kleine Schlampe und zeig’ mir Deinen geilen Arsch, ich will Dich ficken wie eine Hündin’ fordere ich sie auf. Naddel gehorcht sofort, dreht sich und streckt mir erwartungsvoll ihren runden Arsch entgegen. Ich kann nicht anders. Mit der flachen Hand schlage ich ihr ziemlich fest auf eine ihrer runden Arschbacken. Nadja jault, bleibt jedoch in der von mir geforderten Hundefickposition. Nass glänzend und einladend leuchtet mir ihre Möse entgegen. Mit meinem Schwanz fahre ich durch ihren klitschnassen Spalt, um ihn jetzt erneut hart und ruckartig in sie hineinzutreiben. Rrrrrrumms – mit voller Wucht bis zum Anschlag.

Nadja wimmert vor Geilheit. Wieder fordert sie mich stöhnend auf ‚ja, ja, fick mich, härter, fester, noch fester, noch fester’. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. ‚Du kannst wohl das Loch nicht voll genug bekommen, Du kleine Nutte’, antworte ich. Wie ein Wahnsinniger ramme ich ihr ein ums andere Mal meinen Kolben in die Spalte. Mein Sack kann, den Gesetzen der Schwerkraft kaum folgen und wird ständig hin und hergeworfen. Von vorne höre ich wieder Naddel, die mich noch weiter antreibt, ‚ja Du geiler Hengst, gibs mir, fick meine Votze, tiefer, fester, härter iiiiiiiiich kooooooommmmmme. Auch ich bin rasend vor Geilheit. Total nass von meinem Schweiß treibe ich mein Rohr ein ums andere mal in ihr Loch. Mein Bauch verursacht bei jedem Stoß ein klatschendes Geräusch auf ihrem Arsch. Ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann. ‚Du kleines geiles Luder’ rufe ich ohne meinen Fickrhythmus zu unterbrechen, ‚ich – rumms- geb’ Dir – bums- was Du –rrrums- brauchst – bums-, ich – rrrummms- fick Dich – bummms- , dass Dir – rrums- mein – bummms- Schwanz – rrrums- am Hals – bumms- wieder rauskommt -rrrummms’.
Hemmungslos und vollkommen in Ekstase schlage ich ihr mit den Händen nach jedem Stoß klatschend auf den nackten Arsch, der sich davon rötlich einfärbt. ‚Hoch mit dem Arsch, Votze’ schreie ich. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch macht es immer wieder. Hoch reckt mir Naddel ihren Arsch entgegen. Rums, Bums, Bums, immer wieder treibe ich mein Rohr in ihre Spalte, um endlich gemeinsam mit ihr zusammen tief in ihrer Möse zu explodieren. ‚Aaaaaaahrg’, ‚deutlich spüre ich, wie sich jetzt ein Spermastrahl nach dem anderen einen Platz in ihrer Pussy sucht, ihre Gebärmutter einschleimt und sie immer mehr ausfüllt. ‚Jetzt spritz ich Dir die Möse voll, bis sie überläuft’ rufe ich nach vorne. Dabei greife ich unter ihren Bauch, versuche ihre öligen Euter zu packen, die mir immer wieder aus den Händen flutschen. Mein Riemen spritzt wie ein Feuerwehrschlauch. Nach einem Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe lässt sie sich ausgepumpt einfach nach vorne auf den Bauch ins Gras fallen. Ich liege auf ihr, immer noch meinen Schwanz in ihrem engen Fickloch versenkend.

Wenig später lösen wir uns voneinander und liegen völlig fertig und immer noch schwer atmend im Gras. ‚Schau nur, was Du aus meinem Schwanz gemacht hast Nadja’ nehme ich das Gespräch wieder auf und deute dabei auf meinen schlaff zwischen den Beinen liegenden Bürzel. ‚Du hast ihn ganz schön schrumpfen lassen’. Nadja grinst. ‚Ich kenne da noch ein paar Tricks, dass er wieder groß und dick wird’, antwortet sie grinsend, aber jetzt muss ich erstmal Pipi’. Sie will sich erheben, da fallen mir meine Urinexperimente von heute Vormittag ein. Ich halte sie am Arm fest und sage ‚bleib hier, ich will Dir dabei zuschauen’.

Nadja setzt sich mit gespreizten Beinen direkt vor mich hin. Ihr Arsch sitzt auf ihren Fersen und ihre Muschi schaut mich an und wartet auf den Startschuß. Ich knie mich vor sie hin, fahre mit meinem Finger noch mal durch ihre Spalte und fordere sie auf, ‚so, jetzt zeig mir mal, ob Dein Vötzchen auch schön pissen kann. Nein, warte, wir machen das anders. Knie Dich auf meine Oberschenkel.’ Nadja gehorcht und schaut mich fragend an. ‚Piß’ mir über den Schwanz meine kleine Nutte’ fordere ich sie auf. Ohne Hemmungen postiert Naddel ihre Möse über meinen Kolben und beginnt, zunächst noch ganz verhalten zu pissen. Ihr Strahl trifft tatsächlich genau auf meinen Riemen und ihre warme Pisse verteilt sich auf meinem Bauch und läuft seitlich und zwischen meinen Beinen nach unten ab. Ich werde schon wieder geil. ‚Aaaah, jaaah, das ist scharf, Deine warme Pisse auf meinem Körper zu spüren’ sage ich zu ihr. Dabei halte ich meine flache Hand unter ihre immer noch verhalten strullernde Möse und die Pisse verteilt sich nun über meinen Arm bis hoch zu meiner Brust. ‚Stell Dich über mich, damit ich Dich besser pissen sehen kann’ fordere ich sie auf. Naddel erhebt sich und stellt sich breitbeinig über mich. Ihre vollen Brüste aus dieser Perspektive und die erwartungsvoll über mir stehende nasse Möse, die mich gleich richtig vollstrullert steigern meine Erregung weiter.

‚Piß jetz richtig’ fordere ich sie auf. Und Nadja lässt es laufen. Ein voller, dicker Strahl tritt aus ihrer Möse und landet plätschernd auf meinem Bauch. Ihre pissende Votze erregt mich immer mehr. Mit beiden Händen verteile ich die duftende Pisse auf meinem Körper. ‚Ja, piß Baby, sau mich richtig ein’ stachele ich sie weiter an. Auch ihr scheint es zu gefallen, denn sie steuert ihren Strahl mit kreisenden Bewegungen nach oben in Richtung meines Kopfes. ‚Piß mir ins Gesicht Baby, komm’. Und Nadja bückt sich über meinem Kopf, strullert mir nun mit voller Intensität ins Gesicht. Ihre Pisse trifft mich wie der Strahl eines Wasserschlauchs, läuft mir in die Augen, in die Nase. Tief sauge ich sie über meine Nasenschleimhäute in mich ein. ‚Ja Baby, sporne ich sie an, ‚gib mir mehr von Deinem Saft. Piß für mich Baby, laß es laufen’. Durch mein Sprechen hat sich auch mein Mund mit Nadjas Pisse gefüllt. Sie schmeckt etwas bitterer, intensiver wie meine, die ich heute Vormittag gekostet habe. Ich schlucke einen Teil, einen anderen Teil spucke ich prustend wieder nach oben. Als sie fertig ist, setze ich mich, halte mich an ihren Oberschenkeln fest und lecke genüsslich die letzten Tropfen von ihrer Möse. Dabei spüre ich, dass sie schon wieder, oder immer noch geil ist, denn sie produziert schon wieder neuen Mösenschleim, der sich mit ihrer Pisse vermischt hat. ‚Jetzt will ich aber auch Deine Pisse haben’ fordert sie mich auf. Dabei setzt sie sich mit halb geöffnetem Mund vor mich auf den Boden und schaut mich erwartungsvoll an.

Ich stehe auf, stelle mich vor sie hin und greife meinen schon wieder halbsteifen Schwanz. Ich greife nach der im Gras liegenden Wasserflasche und nehme noch einen kräftigen Schluck, spüre, wie der Druck in meiner Blase weiter ansteigt. Nach zwei bis drei weiteren kräftigen Schlucks aus der Flasche ziehe ich die Vorhaut nach hinten, ziele auf Naddel’s erwartungsvoll in die Höhe gerichtetes Gesicht und drücke ab. Ein kräftiger Strahl tritt aus meiner Harnröhre und trifft Naddel auf dem rechten Auge. Von dort verteilt sich meine Pisse über ihr Gesicht. ‚Schluck es, meine kleine Hure’, sporne ich sie an, ‚schluck meinen Saft’. Naddel hebt den Kopf noch weiter an und öffnet ihren Mund vollständig, der sich plätschernd mit meiner Pisse füllt. Als er voll ist läuft ihr der Saft über das Kinn an ihrem Körper herunter, bedeckt ihre Brüste und sucht sich von dort weiter einen Weg nach unten. Zum Glück habe ich richtigen Druck auf der Blase. Ich steuere meinen Schwengel in Richtung ihrer Brüste und ziele auf ihre Nippel. ‚Ich pisse Dich von oben bis unten zu, Du kleine Votze’ stöhne ich. In diesem Moment höre ich eine weibliche Stimme hinter mir, die mit empörendem Unterton sagt ‚was geht denn hier ab, Nadjaaaa, was machst Du denn da?’ Mein Strahl ist auf einmal wie abgerissen. Nadja schließt vor Schreck den Mund, will ganz schnell alles runterschlucken, bekommt jedoch von der Menge einen Hustenanfall. Karolyn steht hinter uns und starrt fassungslos auf das Bild, das sich ihr bietet.

Karolyn sagt kein Wort mehr. Sie dreht sich auf dem Absatz um und rennt ins Haus. Hat sie mich doch gerade eben dabei erwischt, wie ich meine Blase in den Mund ihrer Tochter Nadja entleere (siehe Sommer Teil I).

‚Puuh’ sagt Nadja, die ihren Hustenanfall vom schnellen Schlucken meiner Pisse beendet hat ‚jetzt ist sie aber stinkig. Aber das krieg ich wieder hin. Ich bin ja schließlich volljährig und kann tun und lassen, was ich will’ Sie leckt sich die Lippen, steigt in ihr Bikinihöschen und verpackt anschließend ihre vollen Brüste in das Oberteil. Ich suche nach meiner Badehose, die ich irgendwo auf den Rasen geworfen habe und streife sie mir ebenfalls über. Vor Schreck ist mein Schwanz abgeschwollen und hängt klein und faltig zwischen meinen Beinen. ‚Da hast Du recht Nadja’, antworte ich, ‚aber ich denke, das hat Deine Mutter jetzt ziemlich erschreckt. Stell Dir das doch mal vor, sie kommt in den Garten und wird damit konfrontiert, wie ich den Mund ihrer Tochter als Pissoir benutze’. Hoffentlich bekommt sie das wieder hin denke ich mir und hoffentlich bekomme ich das auch wieder hin, denn auf die heißen Ficks mit Karolyn möchte ich in Zukunft nicht unbedingt verzichten. Obwohl, Nadja ist beinahe noch schärfer als ihre Mutter und sicherlich werden wir unsere eben begonnene erotische Beziehung deshalb nicht wieder abbrechen. ‚Ich geh mal rein, um sie zu beruhigen’ sagt Nadja. Dabei kommt sie auf mich zu und küsst mich in den Mund.

Unsere Zungen vereinen sich, spielen kurz miteinander. Nadja greift mit ihrer Hand zwischen meine Beine und drückt zärtlich durch die Badehose meinen Kolben oder das, was von ihm übrig geblieben ist. ‚Es war wunderschön Tommy’ haucht sie mir ins Ohr. ‚Ja Nadja, für mich auch’, antworte ich. ‚Ich hoffe, dass es nicht bei dem einen mal bleibt’. ‚Mit Sicherheit nicht’, entgegnet sie und geht davon in Richtung Haus. Ich schaue ihr nach und genieße das Spiel ihrer drallen Arschbacken, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegen. ‚Als ob sie mit Dir sprechen wollten’, kommt mir dabei in den Sinn.

Sie benutzt den seitlichen Eingang, der durch die Waschküche nach oben in die Wohnungen führt. ‚Einfach mal abwarten und sehen, wie es weiter geht’, murmele ich vor mich hin. Ich bin wieder alleine und lasse noch einmal einzelne Passagen dieses geilen Vormittagsficks mit Nadja in meinem Kopf Revue passieren. Zunächst der Schreck, als sie mich mit der auf meinem Schwanz aufgepfropften Lenorflasche beim Ficken erwischt hat. Dann diese heißen gegenseitigen Leck- und Blasszenen, mein Kopf zwischen ihren Beinen, die Mösensäfte die ich mit meiner Zunge aus ihr herausgeschleckt habe, mein Schwanz in ihrer Kehle, ihre obszöne Ausdrucksweise, die mich noch zusätzlich angeheizt hat und abschließend die gegenseitige Pißorgie, das war wirklich vom Feinsten.

Der Tag verging ohne weitere besondere Ereignisse. Weder Nadja noch Karolyn ließen sich noch einmal sehen. Abends wollten wir zusammen grillen. Wir hatten das gestern schon vereinbart. Meine Frau bereitete einige Steaks und Bratwürste vor und ich habe in dieser Zeit den Holzkohlegrill angeworfen. Dann kam Walther in den Garten, aber immer noch kein Signal von Karolyn oder Nadja. Nur mit Mühe kann ich meine Nervosität verbergen. Ich habe die Rolle des Grillmeisters übernommen und meine Frau deckt währenddessen den Tisch. ‚Was ist denn mit Deinen beiden Mädels’ Walther, kommen die auch zum Essen?’, frage ich und wende dabei die Bratwürste mit der Grillzange. ‚Ich schau mal nach’, antwortet er und geht ins Haus. Nach einigen Minuten kommt er mit Nadja im Schlepptau wieder zurück. Am Grill angekommen sagt er ‚Karo ist es nicht gut, sie hat sich hingelegt’. Ich löse meinen Blick von den auf dem Grill brutzelnden Steaks und schaue mit einem kurzen Blick zu Naddel. Sie bemerkt dies, grinst mich an und sagt, in dem sie beide Daumen nach oben streckt, ‚oh, oh, das wird alles wieder gut’. Walther interpretiert ihre Aussage in Richtung Bratwurst und Steak, doch ich denke ich habe verstanden, was Nadja gemeint hat. ‚Ja, ich hab’ auch richtigen Hunger’, antwortet er.

Nadja sieht einfach traumhaft aus. Dezentes Make Up, das ihre blauen Augen noch stärker zur Geltung bringt, barfüßig, dafür trägt sie ein eng anliegendes, schwarzes, dekolletiertes Sommerkleid, das kurz unterhalb des Knies endet und sich eng an ihren Körper anschmiegt. Ich starre fasziniert auf die Konturen ihrer Oberschenkel, die Rundungen ihres geilen Arsches und ihrer Brüste. Der Kontrast ihrer Haut zu dem schwarzen Kleid, insbesondere im Bereich des Dekolletes, das etwa ein Viertel ihrer drallen Titten freigibt, lässt mein Blut beinahe schon wieder in Wallung kommen.

Während des Essens, wir haben eine Flasche Prosecco dazu geöffnet, diskutieren wir über die aktuellen Ereignisse des Tages (die Offiziellen – smile). Meine Frau und Walther erzählen von ihren Erlebnissen während der Arbeit und Nadja steuert bei, dass sie bis Nachmittags geschlafen habe. Nach dem Essen räumt Nadja die Teller zusammen und will sie in die Gartenhütte zum Abwaschen bringen. ‚Hilfst Du mir bitte Thomas’, lächelt sie mich an. ‚Männer können sich ruhig auch mal an der Hausarbeit beteiligen’. ‚Da hat Nadja vollkommen recht’ pflichtet meine Frau ihr bei. ‚Du könntest ihr ruhig mal beim Abtrocknen helfen, Thomas’. ‚OK, ich hab ja Urlaub und bin ausgeruht’, antworte ich, natürlich mit dem Hintergedanken, von Naddel die neuesten News bezüglich der Reaktionen von Karolyn zu erfahren. Also tragen wir das Geschirr in die Gartenhütte und Nadja beginnt mit dem Abwasch. Ein kurzer Blick nach draußen und ich sehe, dass sich meine Frau mit Walther angeregt unterhält.

‚Und, wie war’s, Nadja?’, platzt es aus mir heraus, während ich einen der abgetrockneten Teller zurück ins Reagl stelle. ‚Na ja’ antwortet sie, ‚sie war und ist immer noch sehr betroffen, aber ich bin gleich in die Offensive gegangen. Ich habe ihr gesagt, dass ich sehr wohl mitbekommen habe, dass sie es schon seit Monaten mit Dir treibt und dass ich alt genug bin, um zu wissen, was ich tue. Sie wollte das zwar abstreiten, aber nachdem ich ihr ein paar konkrete Beispiele genannt habe, z.B. Eure Erdbeernummer, oder wie ihr mein Bett durchgerammelt habt ist sie schon etwas kleinlauter geworden. Ich denke, das ist jetzt mehr Eifersucht auf mich, als Betroffenheit, dass sie uns erwischt hat. Das gibt sich schon wieder’. Dabei lächelt sie mich mit ihren strahlend blauen Augen an. Ihre Hand fährt zwischen meine Beine und sie massiert meinen Schwanz, der sich ihr durch die Hose sofort wieder entgegenstellt. Ich kann nicht anders. Meine Hand fährt unter ihr Kleid zwischen die Beine. Nadja trägt keinen Slip. Ich fühle das nackte Fleisch ihrer Möse und spüre, dass sie schon wieder feucht ist. Nadja spreizt die Beine noch etwas an und mein Finger dringt problemlos in ihre Spalte. Bevor ich mich noch mehr reinsteigere löse ich mich von Naddel und sage, ‚jetzt nicht meine Süße, aber ich will Dich noch mehr’. Den Finger, der in Naddels Möse steckte schlecke ich genüßlich ab, bevor ich zurück in den Garten gehe.

Nach dem Abwasch sitzen wir noch bis circa 23.00 Uhr zusammen, diskutieren über alles Mögliche und gehen anschließend nach oben zum Schlafen. Wegen der nächtlichen Schwüle schlafe ich nackt und auch meine Frau hat sich ihres knappen Nachthemds entledigt, um besser schlafen zu können. Sie liegt auf der Seite, ihr Rücken ist mir zugewandt. Im Schein des dorch das Fenster einfallenden Mondlichts betrachte ich mir ihren geilen Arsch. Ich lege eine Hand über sie und spiele mit ihren Brüsten. Sie hat sehr empfindliche Nippel, die sich sofort steif aufrichten. Gezielt greift sie mit einer Hand nach hinten, umschließt meinen Schwanz und beginnt, ihn langsam und gefühlvoll zu wichsen. Der reagiert sofort, denn sie weiß ganz genau, wie sie ihn anpacken muss, damit er sich ganz schnell zu voller Größe entwickelt. Sie hat dies ja schon oft genug getan.

Ich taste mich nach unten zwischen ihre Beine und spüre, dass sie feucht ist. Meine Finger spielen mit ihren Schamlippen und sie reagiert mit einem leichten Stöhnen. Mittlerweile hat sie mein Rohr zu voller Größe gewichst. Sie erhebt sich, kniet sich zwischen meine Beine und senkt ihren Kopf. Sie zieht eines meiner Eier in ihren Mund und knabbert mit ihren Zähnen darauf herum. Sie weiß ganz genau, dass mich das extrem geil macht. Sie wechselt zu meinem anderen Ei, saugt es in ihren Mund und knabbert auf diesem herum. Gefühlvoll beginnt sie, meine Eichel zu lutschen. Durch den Wahnsinnsfick mit Nadja will ich nicht das volle Programm mit ihr durchziehen, doch geil bin ich trotzdem und ein schönes Bläserchen zum Tagesausklang könnte mir schon noch gefallen. Ich ziehe sie leicht an ihrem Oberschenkel und sie versteht. Sie setzt sich, mit dem Rücken zu meinem Kopf gewandt auf meine Brust und beugt sich nach vorne, streckt mir ihre Möse entgegen, schiebt sie mir ins Gesicht. In der 69er-Stellung lecke ich ihre nasse Votze. Sie hat eine extrem empfindliche Klit. Kaum mit der Zunge berührt, beginnt sie laut zu stöhnen, drückt mir ihre Möse noch fester ins Gesicht und zieht sich meinen Schwanz in ihre Kehle. Eingespielt wie wir aufeinander sind, weiß jeder, wo und wie er den Anderen ‚bedienen’ muss. Wir kommen beinahe gleichzeitig. Sie schluckt meinen Saft, reinigt mit ihrer Zunge meinen Schwanz und auch ich lecke, nachdem sie gekommen ist, ihr Vötzchen sauber. So schlafen wir beide zufrieden ein, und ich denke dabei noch einmal an die süße, geile Nadja, denke an den nächsten geilen Fick mit ihr.

Am nächsten Morgen
Nachdem ich aufgewacht bin, den ersten Kaffee getrunken habe und die Morgentoilette (duschen, rasieren etc.) erledigt habe, gönne ich mir eine zweite Tasse Kaffee, ergänzt durch eine meiner kubanischen Zigarillos, deren Rauch ich genussvoll inhaliere. Nackt pisse ich ins Waschbecken. Ich klopfe meinen Schwanz am Rand des Beckens ab und gehe in die Küche. Dort schaue ich aus dem Fenster. Der Briefträger fummelt an unseren Briefkästen herum. Der ist recht früh heute. Kein Wunder, er wird froh sein, wenn er seinen Job bei der schwülen Hitze erledigt hat. In diesem Moment schaut er zu mir herauf und winkt mir zu. Ich kontrolliere schnell, ob sich mein Schwanz unterhalb der Fensterbrüstung befindet und winke ihm zurück. Dabei überlege ich, ob Karolyn sich von ihm auch schon hat ficken lassen. Karolyn! Die Ereignisse von gestern holen mich wieder ein. Ich überlege, was ich tun soll. Am liebsten würde ich meine Morgenlatte wieder in dem geilen jungen Körper von Nadja versenken. Doch das ‚Problem’ Karolyn’ steht noch im Raum. Soll ich sie anrufen? Doch was sage ich dann zu Ihr? Soll ich runter gehen und klingeln? Doch auch dann wüsste ich nicht genau, was ich ihr sagen sollte. Einfach ‚Entschuldigung, es tut mir leid’? Ich sauge wieder an meiner Zigarillo, gehe ins Wohnzimmer, überlege, ob ich runter in den Garten gehen soll. In diesem Moment klingelt das Telefon. Ich nehme den Hörer ab und höre Karo’s Stimme, ‚komm’ sofort runter Du Verbrecher’.

Bevor ich antworten kann, hat sie wieder aufgelegt. Ich versuche, den Klang ihrer Stimme zu analysieren. Klang das jetzt streng und ernst? Ich meine ja. Was wird sie Dir jetzt wohl sagen? Sicher macht sie mir jetzt die schlimmsten Vorwürfe, weil ich ihre Tochter gefickt habe. Wenn ich Nadja richtig verstanden habe, ist sie mehr eifersüchtig auf sie, als dass sie es grundsätzlich für schlimm empfindet, dass ihre Tochter schon vögelt. Mit 18 ist das doch auch vollkommen normal. Ich streife eine Shorts über und ein T-Shirt, schlüpfe in meine Badelatschen und gehe langsam nach unten. Immer noch denke ich über eine Strategie nach, wie ich das mit Karo wieder auf die Reihe bringe. Jedoch, mir fällt nichts ein. Die Tür ist nur angelehnt. Ich trete ein, gehe vom Flur weiter ins Wohnzimmer. Karo sitzt auf der Couch. Sie trägt einen seidenen Morgenmantel mit chinesischen Schriftzeichen, dessen Kragen sie leicht nach oben gestellt hat. Wie nicht anders von ihr zu erwarten ist sie bereits top gestylt und erwartet mich mit nach unten gesenktem Blick. ‚Hallo Karo’, sage ich leise, ‚es tu mir leid’. Sie blickt kurz nach oben. Ich erkenne das zornige Funkeln in ihren Augen. Sie will zu einer Schimpfkanonade ansetzen, doch mein aufgesetzter treuer, demutsvoller Dackelblick lässt sie wieder verstummen. Ich nutze diesen Moment, setze mich neben sie und streichele mit meiner Hand über ihren Rücken. Sie lässt es geschehen, wehrt mich nicht ab.

‚Ich will nicht auf Dich verzichten’, spricht sie mich plötzlich mit einem Besitz ergreifenden, fordernden Unterton in der Stimme an. Dabei spüre ich ihre Angst, mich zu verlieren. Es ist mit Sicherheit nicht Liebe, die sich dahinter verbirgt, doch Karolyns Ego würde sehr darunter leiden, wenn sie von einem Mann sitzen gelassen wird. Sie ist der Typ Frau, der Männer benutzt, kontrolliert und steuert ‚Das musst Du doch auch nicht Karo’, antworte ich, weiter ihren Rücken streichelnd. ‚Nadja will aber auch nicht auf Dich verzichten’, erwidert sie, beinahe etwas zornig. ‚Ich habe mit Nadja gestern lange diskutiert. Sie ist doch meine Tochter und’, sie stockt einen Moment, ‚notfalls müssen wir uns Dich halt teilen. Ich bin vielleicht bereit, das zu akzeptieren’. Das ‚vielleicht’ betont sie besonders stark. ‚Wahnsinn, besser kann es ja gar nicht laufen für mich’, schießt es mir durch den Kopf. ‚Karolyn will, dass ich sie weiter ficke und hat sich offensichtlich mit Nadja so geeinigt, dass ich auch sie weiter besteigen kann’. Diese Perspektive macht mich schon wieder geil. Damit würde ich wechselweise, meine Frau eingeschlossen, alle Frauen in unserer WG vögeln.

Meine Hand wandert von Karolyns Rücken nach vorne. Durch den Seidenstoff des Morgenmantels bekomme ich eine ihrer vollen Titten zu fassen. Sie sind zwar nicht mehr ganz so knackig wie Naddels Brüste, aber doch fest und vor allen Dingen jeweils eine richtig, große Hand voll. Ihr Nippel reagiert sofort, doch sie schiebt, immer noch die Beleidigte spielend, meine Hand zurück. ‚Karo, ich brauche Dich doch’, flüstere ich untertänig und starte einen zweiten Angriff auf ihre Titten. Ich spüre, wie ihre Brustwarze fest und hart wird, sehe, wie sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichnet. Karo wehrt mich erneut mit der Hand ab, diesmal aber nicht mehr so heftig, ziert sich noch, ‚eigentlich sollte ich Dich ja mit Verachtung bestrafen’, zischt sie mir entgegen. ‚Karolyn, Schatz’, antworte ich, ‚Ich will Dich doch immer noch, Du weißt doch, wie sehr ich Dich begehre’. Ihr Widerstand schmilzt langsam dahin. Durch meine Worte wird ihr Selbstwertgefühl wieder aufgebaut und ich bemerke, dass sich ihre natürliche Geilheit langsam wieder durchsetzt. ‚Ich brauche Dich Karo’, säusele ich weiter und intensiviere den Druck meiner Hand auf ihrer Brust. Immer noch ist sie sehr reserviert. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu meinem Schwanz, der durch die himmlischen Aussichten schon wieder ziemlich dick in meiner Hose steht.

‚Fühl doch mal, wie ER Dich braucht’, wie ER Dich begehrt’. Meine Worte zeigen immer mehr Wirkung. Karo schmilzt langsam dahin. Sie beginnt zaghaft, meinen Kolben durch die Hose zu drücken und zu kneten, wendet jedoch dabei ihren Kopf von mir ab. Offensichtlich wird sie schon wieder schwanzgeil, hat sich aber noch nicht ganz auf die neue Situation, mich mit ihrer Tochter teilen zu müssen eingestellt, oder will mich einfach nur noch ein wenig leiden sehen. ‚Ich habe doch noch mit keiner anderen Frau so tollen Sex gehabt wie mit Dir’, raspele ich weiter Süßholz. Ein triumphierendes Lächeln beherrscht nun immer mehr ihre Gesichtszüge. Sie hat wieder das Gefühl, die Bestimmende zu sein, alles steuern zu können. ‚Wenn es dich glücklich macht, meine kleine Domina’, denke ich bei mir und lächle in mich hinein.

‚Willst Du denn nicht mehr, dass ich Dein süßes Vötzchen lecke Karo’? Dieser Satz erzeugt ein leichtes Stöhnen bei ihr. Sie wird immer weicher und geiler. ‚Willst Du denn nicht mehr von meinem dicken, harten Schwanz in Deinen engen Arsch gefickt werden?’, intensiviere ich weiter. Keine Reaktion. ‚Du magst doch meinen Schwanz im Arsch, oder?’ Ihr Stöhnen wird noch einen Ton lauter. ‚Dein Arsch ist der geilste, den ich in meinem ganzen Leben gefickt habe Karo’. ‚Hmmmmmmmh, stöhnt sie leise’. Gleich habe ich sie weich gekocht. Jetzt spiele ich eine Trumpfkarte. ‚Und willst Du mir denn nicht mehr beim Wichsen zusehen mein Schatz’, frage ich. Dabei hole ich meine steife Nudel aus der Hose und beginne, sie demonstrativ vor Karolyn zu wichsen. Das war ein voller Stich. Karo stöhnt laut, greift nach meinem Sack. ‚Du bist eine Sau, Thomas’, stöhnt sie, ‚aber genau das ist es, was mich so abhängig macht von Dir, was mir die anderen Kerle nicht geben’. Geschafft! Karo ist reif, ich habe sie wieder umgebogen. ‚Dann sag mir, was Du von mir willst Baby, komm lass es raus’, antworte ich. ‚Du weißt doch, dass ich darauf abfahre, wenn Du richtig vulgär bist’. ‚Ich will, dass Du mich weiter fickst’, entgegnet sie. ‚Weiter, was noch?’, heize ich sie an. ‚Ich will Deine Zunge tief in meiner nassen Votze spüren’, sprudelt es jetzt aus ihr heraus, will Deinen Schwanz in allen meinen Löchern’. ‚So ist’s gut Karo, so liebe ich Dich’. ‚Ich will, dass Du mir Deinen Saft ins Gesicht und auf die Brüste spritzt, dass Du mich wie Nadja voll pisst, mich benutzt, mich erniedrigst’. ‚Ja, ja, ja Karo, das mach ich für Dich, das verspreche ich Dir’. Ich kann ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken, doch Karo hat es glücklicherweise nicht bemerkt.

Mittlerweile habe ich mich aus dem T-Shirt befreit und auch meine Shorts nach unten fallen lassen. Nackt, immer noch meine steife Nudel wichsend stehe ich vor Karolyn, die, das habe ich ja bereits gesc***dert, total abfährt, wenn sie mir beim Wichsen zusehen darf. ‚Komm blas mir einen Karo’, fordere ich sie auf und ziehe meine Vorhaut ganz nach hinten, ‚oder soll ich für Dich weiter wichsen und Deine Titten voll spritzen, quasi als Wiedergutmachung?’. Karo lächelt überlegen. Trotzdem erkenne ich die Gier in ihren Augen, mit der sie auf meine blau rot angelaufene Eichel starrt. Sie öffnet ihren Morgenmantel, ist darunter vollkommen nackt. Offensichtlich will sie mir zeigen, was ich an ihr habe. Ein kurzer Blick über ihren geilen Körper macht mich doch froh, dass ich sie wieder rumgekriegt habe. Sie kommt auf mich zu, packt mich am Schwanz und zieht mich hinter sich her. ‚Komm’ mit, ich habe eine Überraschung für Dich, obwohl Du sie Dir nicht verdient hast’. Sie zieht meinen Kolben in Richtung Flur, biegt mit ihm ab in Richtung Schlafzimmer, öffnet die Tür. ‚Jetzt will sie, dass ich sie wieder im Bett von Walther ficke’, denke ich, doch eine weibliche Stimme ruft aus dem Halbdunkel ‚Hi, kommt doch rein’. ‚Nadja’, rufe ich überrascht, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt habe und registriere ein Grinsen in ihrem Gesicht. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Mein Puls rast vor Vorfreude. Nadja, dieses herrliche, junge Stück Fickfleisch liegt vollkommen nackt und erwartungsvoll in Karolyns Bett. Und ihre nicht minder geile Mutter führt mich am Schwanz direkt ins Paradies.

Karo zieht meinen steifen Riemen direkt zu ihrem Bett, in dem Nadja liegt. Dort angekommen ergreift Nadja von unten meine Eier und zieht mich an Ihnen zu sich herab. ‚Das haben wir letzte Nacht so besprochen’, erklärt Karo. ‚Teilen können wir Dich auch zusammen. Dann haben wir beide mehr von Dir, denn wir müssen ja immer warten, bis Walther und Deine Frau nicht da sind’. ‚Das ist die Beste Idee, die ihr überhaupt haben konntet meine Süßen’, antworte ich voller Vorfreude auf das was da auf mich zukommt. Naddel hat mittlerweile das Kommando meines Schwanzes übernommen. Sie begrüßt ihn mit einem kurzen, saugenden Kuß auf die Nille und wichst ihn mit zärtlichen Stößen ihrer kleinen Faust. Einen größeren Gefallen hätte sie Karo gar nicht tun können. Karo, die voll darauf abfährt, einen Schwanz zu beobachten, der gewichst wird sieht jetzt dabei zu, wie ihre eigene Tochter meinen Kolben bearbeitet. Sie hat sich auf das Bett gesetzt und schaut ihrer Tochter Nadja beim Wichsen zu. Karo stöhnt laut auf, beißt sich auf die Unterlippe. Eine Hand hat sie zwischen ihren Beinen vergraben, bearbeitet ihre Möse.
Nadja erinnert sich an meine empfindliche Arschrosette. Ihre andere Hand fährt flach unter meinen Po, den ich unterstützend leicht anhebe. Zielstrebig erreicht sie mein Arschloch und beginnt, es so wie gestern mit ihrem Finger anzubohren, ohne dabei mit dem Wichsen aufzuhören. Schneller als gestern morgen hat sie den Eingang gefunden und bohrt ihren Finger wieder tief in meinen Anus. ‚Guuut kleine Naddel, so ist’s gut, fick mich in den Arsch, Du weißt das ich das mag’, sporne ich sie an. ‚Und wichs schön meinen Kolben, Mami fährt voll darauf ab, wenn sie Dir dabei zusehen darf, stimmt’s Karo?’

Ein Blick zu Karolyn zeigt mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht. In ihren Augen sieht man nur noch das Weiße, sie stöhnt laut und anhaltend, fingert sich selbst in die Möse. ‚Kaaaaro’, rufe ich noch einmal. ‚Ja Nadja, wichs ihm den Schwanz’, kommt es hechelnd von ihr zurück, ‚es macht mich rasend, wenn ich zusehen kann wie sein Ding gewichst wird und wenn er abspritzt’, stöhnt sie weiter, ohne ihre Finger aus ihrem Loch zu nehmen. ‚Hättest Du denn gedacht, dass Du ein so geiles, versautes Stück als Mutter hast Nadja ?’, frage ich, antworte aber selbst, indem ich sage ‚Du bist ja selbst genauso geil und so herrlich versaut meine kleine Maus. Wie hast Du das genannt? – starke Gefühle! Die sollt ihr jetzt auch bekommen, ihr zwei Fickmäuse. Kniet Euch nebeneinander auf das Bett und präsentiert mir Eure Mösen und Ärsche. Nadja entlässt meinen Schwanz aus ihrer Faust und kniet sich gehorsam auf das Bett. Karo zieht ihre nassen Finger aus ihrer Votze und kniet sich neben ihre Tochter. Ich drücke auf die elektrische Steuerung der Jalousien, die sich langsam öffnen, um besser sehen zu können.

Zwei wunderschöne, runde Ärsche recken sich mir und dem durch das Schlafzimmerfenster einfallenden Licht entgegen, jetzt zu allem bereit. Zwischen ihren Ärschen lugen einladend ihre blitzblank rasierten Mösen hervor. Nadja wackelt einladend und erwartungsvoll mit ihrem Arsch. Sie kann es wohl kaum abwarten, die Fick und Pissspiele mit mir fortzusetzen. Bei Karo ist ganz deutlich zu erkennen, dass sie sich durch den Fingerfick schon total eingeschleimt hat. Eine neue, fiese (?) Idee geistert mir durch den Kopf. Ich stelle mir vor, wie es sich Mutter und Tochter gegenseitig besorgen. Bei diesem Gedanken hüpft mein Schwanz noch ein Stück weiter in die Höhe, so als wolle er mir signalisieren, dass dies genau das ist, was er sich jetzt wünscht. Und darauf will ich jetzt hin arbeiten.

‚Schade, dass ich nur einen Schwanz habe’ sage ich, ‚aber ich denke, ich werde Eure süßen Fickdosen erstmal ein wenig fingern. Zwei gesunde Hände habe ich ja. Mit jeweils zwei Fingern der linken und rechten Hand docke ich an den Mösen von Karo und Nadja an. Bei Karo kann ich durch ihre Vorarbeit meine Finger quatschend direkt bis zum Anschlag in ihre vor Saft triefende Votze versenken. Jetzt spüre ich, dass Nadja doch ein deutlich engeres Mösenloch hat und auch noch nicht so feucht ist wie ihre Mutter. Während ich Karo schon intensiv mit meinen Fingern ficke, bohre ich Nadjas Möse erstmal mit einem Finger an. Bereitwillig drückt sie dagegen und es gelingt mir, den Finger bis zum Anschlag in sie zu versenken. Bohrend bearbeite ich ihr Vötzchen, taste die Innenseiten ihrer Möse mit kreisenden Bewegungen ab, spüre, wie auch sie immer feuchter wird. Karo stöhnt unterdessen, denn das regelmäßige Einfahren meiner Finger in ihre Dose lässt sie nicht unberührt. ‚Du bist so herrlich eng Naddel, aber jetzt bekommst Du auch noch meinen zweiten Finger’. Nadja ist mittlerweile auch gut abgeschmiert und eingeschleimt und mit einem Ruck versenke ich auch meinen zweiten Finger in ihr Mösenloch. Mit gleichmäßigen, festen Stößen ficke ich jetzt wechselweise Mutter und Tochter, die mir ihre Ärsche und Mösen hoch entgegenstrecken. Rein, raus, rein, raus, rein, raus. Immer wider ramme ich tief meine Finger in die Votzen von Nadja und Karo. ‚Na, tut das Euren Mösen gut? Ich will jetzt was hören von Euch’ rufe ich fordernd nach vorne.

Wie auf Kommando beginnen die Beiden, meine Fickstöße zu kommentieren.

Karo stöhnt: ‚ja, fick mich mit Deinen Fingerschwänzen, schieb sie mir ganz tief rein. Spürst Du wie nass und geil ich bin? Leck mir die Möse aus Thomas. Laß mich überlaufen’.

‚Ja Karo, so liebe ich Dich, geil, nass, ordinär und richtig versaut. Mach weiter so Schatz’.

Nadja stöhnt: ooouuuuh, das tut so gut, von Dir gefingert zu werden, ich bin so geil, jaaaaah, tiiiiefer, fester, fick mich, fick in meine Votze und piss mich bitte, bitte nachher wieder voll.

‚Du hast das Talent, noch versauter zu werden als Deine Mutter, Naddel. Ich werde Dir Deine Votze ficken und alle anderen Löcher auch. Wart’s nur ab’, antworte ich ihr. ‚Aber vorher will ich noch ein bisschen was sehen und hören von Euch beiden schwanzgeilen Votzen’. Vielleicht bekommt ihr zur Belohnung am Ende meine Pisse. Das ist offensichtlich die Sprache, die die Beiden lieben. Sie reagieren mit wohligem Stöhnen.

Ich intensiviere meine Stöße in die Mösen der Beiden noch, spüre wie ich selbst immer geiler werde. ‚Ja, ich werde Eure Votzen zum Überlaufen bringen und dann werde ich Euren Mösensaft trinken und ich will, dass ihr meinen Mund zum Überlaufen bringt. Mittlerweile habe ich für Karo die Zahl der Fickfinger auf drei erhöht. Mit einem dankbaren Grunzen registriert sie dies. Langsam beginnen meine Arme zu schmerzen. Ein Blick auf meinen harten Schwanz bringt mir in Erinnerung, dass Karo ja noch den riesigen schwarzen Dildo von mir hat. ‚Bleibt so und fingert Euch selbst weiter’, befehle ich und die beiden greifen nach hinten, zwischen die Beine und ich schaue mir einen Moment an, wie sich selbst ihre klitschnassen Ficklöcher bearbeiten. Nadja reibt sich ihren Mittelfinger durch die Spalte und Karo fingert ihre Klit mit dem Zeigefinger. Beide stöhnen im Duett vor Geilheit. Ich gehe zu Karo’s Kleiderschrank und hole aus einer der Schubladen, zum Glück kenne ich mich hier aus, den schwarzen Gummischwanz, den ich ihr mal geschenkt habe.

Zurück am Bett sage ich ‚so, zwei Schwänze, zwei Mösen, das geht jetzt auf. Da ich Karo’s Pussy schon besser kenne, beschließe ich, es ihr mit dem Gummischwanz zu besorgen. Also knie ich mich hinter Nadja, die mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegenreckt. Karo rückt noch näher an Nadja heran, in der Erwartung, dass ich gleich den schwarzen Dildo in ihrem Loch versenke. ‚Hoch mit Euren Ärschen’ befehle ich kurz. Und schon strecken sie mir ihre nassen Votzen entgegen. Ich ziele mit meiner Schwanzspitze auf Naddels Loch und mit einem festen Stoß treibe ich meinen Schwanz in ihren Fickkanal. Dankbar stöhnt sie und beginnt, meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. ‚Du hast wirklich ein herrlich enges Vötzchen Nadja’ lobe ich sie und ramme meinen Schwanz wieder in sie hinein. Mein Bauch erzeugt ein klatschendes Geräusch auf ihrem runden Arsch. Lüstern und erwartungsvoll schaut Karo mir immer noch in Hundestellung dabei zu, wie ich meinen Riemen ein ums andere mal in die Votze ihrer Tochter versenke.

Ich packe den Gummipimmel an der Wurzel und setze ihn an die klitschnasse Möse von Karo an. Mit einem Ruck schiebe ich ihr das Ding beinahe bis zum Anschlag in ihr gut genässtes Loch. Karo stöhnt dankbar und beginnt mit dem Arsch zu wackeln, um möglichst viel von dem Gummischwanz abzubekommen. Während ich meinen Schwanz weiter gleichmäßig in Nadjas Möse treibe, ficke ich Karo im gleichen Rhythmus mit dem Dildo. Quietschend und Quatschend fährt der Kunststoffschwanz mit rotierender Spitze, ich habe ihn vorher eingeschaltet, immer wieder in ihr Loch. Die Vibrationen des Dildos intensivieren die Stöße in Karos Votze und sie winselt vor dankbarer Geilheit. Da kommt mir eine neue Idee. Wäre es nicht noch geiler, wenn Nadja ihre Mutter fickt?

Ich ziehe meinen Riemen aus Nadjas Loch und sage, ‚Du wirst mich jetzt hier ablösen Schatz’. Dabei deute ich auf den Dildo, der immer noch in Karos Möse steckt. Nadja schaut mich etwas irritiert an. Offensichtlich hat sie Probleme, ihre eigene Mutter mit einem Gummischwanz zu ficken. Sie übernimmt ihn zwar, aber behält ihn einfach nur in ihrer Hand. Ich gehe um das Bett herum und knie mich vor Karo, die immer noch auf allen Vieren auf dem Bett kniet. ‚Wir wollen Dich als Wiedergutmachung jetzt doppelt verwöhnen Karo, aber ich glaube, Du musst Deiner Tochter ein wenig helfen und ihr sagen, was sie für Dich tun soll’. Dabei halte ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht und streichele damit über ihre Wange. Karo hebt den Kopf und schaut mich an. ‚Thomas, Du perverses Stück Scheiße. Aber das liebe ich ja so an Dir. Ja, ich will es, Nadja fick mich mit dem Gummischwanz, bitte, bitte, schieb ihn mir ganz tief rein.’ ‚Siehst Du Naddel, jetzt sei ein braves Mädchen und fick Mami, so wie sie es Dir gesagt hat’. Nadja beginnt zaghaft in das Loch ihrer Mutter zu ficken. Währenddessen setze ich vorne meinen Schwanz an Karos gierig geöffnetem Mund an. Zunächst lasse ich sie nur an meiner schleimigen Nille lutschen, ziehe meinen Riemen zurück, als Karo versucht, sich ein weiteres Stück meines Schwanzes rein zu ziehen. Ihr Hals wird immer länger. Ihre Schwanzgeilheit wird immer größer und mit aufgerissenen Augen schaut sie beinahe flehentlich zu mir auf. Ich gebe ihr noch weitere vier bis fünf Zentimeter Schwanz, an denen sie gierig saugt. Dann versenke ich mein Rohr mit einem kräftigen Stoß beinahe vollständig tief in ihrer Maulvotze.

Bei Nadja scheint die Zurückhaltung wieder ihrer sexuellen Neugier oder ihren ‚starken Gefühlen’ wie sie es genannt hat, zu unterliegen. ‚Folge meinem Takt Naddel’ weise ich sie kurz an und ficke in gleichmäßigen Stößen in Karos Hals. ‚Rein, raus, rein, raus, rein, raus’, kommentiere ich meine Stöße in Karos Kehle und Nadja passt sich diesem Rhythmus jetzt sehr gut an. Sie fickt doch tatsächlich die Möse ihrer Mutter. ‚Gut machst Du das Nadja’, lobe ich sie. ‚Stoß noch fester zu, fick Mamis Möse’. Und Nadja erhöht die Intensität ihrer Stöße in das Loch ihrer Mutter. Ich konzentriere mich jetzt auf meinen Schwanz in Karolyns Kehle. Ich packe sie mit beiden Händen am Kopf und jage ihr mein Rohr immer wieder gleichmäßig und fest in den Hals. Mit ‚Ooooorgh, oooorrrrrgh, orrrrrgh’, bestätigt sie jeden meiner harten, Stöße. Mehr bekommt sie nicht heraus, denn mein Schwanz füllt ihre Maulvotze doch ziemlich aus.

Nadja bearbeitet am anderen Ende weiter die Dose ihrer Mutter. Mittlerweile ist deutliche Erregung in ihrem Gesicht zu erkennen. Offensichtlich macht es sie jetzt scharf, ihre eigene Mutter zu ficken. ‚Gut machst Du das Naddelchen’ lobe ich sie. Du musst den Gummischwanz noch stärker drehen, wenn Du ihn Deiner Mami ins Loch schiebst’, weise ich sie an, ohne mein deep throating in Karos Hals zu unterbrechen. Karo stöhnt. Ich denke, sie kommt gleich. Ich ziehe meine Nudel aus ihrem Hals und gehe auf die andere Seite zu Nadja. ‚Laß mich mal sehen, ob Du das auch richtig machst Naddel. Wir wollen doch, dass Deine Mami glücklich ist, oder?’. Nadja steht, nach vorne gebeugt vor der breitbeinig auf dem Rücken liegenden Karo, schaut kurz zu mir herauf, lächelt und rammt ihrer Mutter nun noch fester und heftiger den Gummipimmel in die Möse. Ich stelle mich hinter sie, packe mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken die sie mir entgegen streckt, ziehe sie auseinander, betrachte mir die hellbraune, kranzförmige Öffnung ihrer Kackspalte. Mit einem Finger hole ich mir etwas von ihrem Mösensaft und nässe damit die Öffnung ihres kleinen Arschlochs ein. ‚Hattest Du eigentlich schon mal einen Schwanz im Arsch Naddel ?, frage ich, während ich beginne, mit dem Finger ihre Arschrosette geschmeidig zu machen.’.

‚Nein’, antwortet sie, und ich habe das Gefühl, dass sie mir ihren Arsch noch etwas mehr entgegenstreckt, in der Erwartung, dass ich diesen Zustand jetzt gleiche beende und sie entjungfere. Karo stöhnt immer lauter. Sie steht offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt. ‚Zieh ihr den Gummipimmel jetzt raus Nadja’, weise ich diese an, ‚den Rest kannst Du mit dem Mund erledigen’. Wieder habe ich das Gefühl, dass Nadja noch etwas gehemmt ist. Schließlich erwarte ich von ihr, dass sie ihrer Mutter die Möse leckt. ‚Karo, sag Deiner Tochter, was sie tun soll’, fordere ich diese auf. Karo ist jetzt so geil, dass sie sofort darauf eingeht. Sie will jetzt kommen, egal wie. ‚Leck mir die Votze Nadja’, kommt es beinahe bettelnd aus ihrem Mund. ‚Leck mich, bitte’. ‚Siehst Du Nadja’ und jetzt hör auf Mami’. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht Nadja den Gummischwanz aus Karos Votze. Sie schaut mich noch mal kurz an und ihr Kopf verschwindet dann zwischen Karos Beinen. ‚Leck sie jetzt, und ich will Dich schmatzen hören’, gebe ich ihr noch mit auf den Weg. Karo schreit vor Geilheit. ‚Jaaaaah, leck mich Nadja, leck mir die Vooooootze, uuuuuuh, tiiiiiifer, fester, aaaaaaaah, iiiiiiiih.’

Nadjas Arsch steht jetzt in Idealposition zu meinem Schwanz. Mit einem kurzen Ruck dringt mein Finger in ihre mit ihrem eigenen Mösensaft gut eingeschmierte Arschrosette ein. Ich bohre und drehe ihn bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch, ficke ein paar mal rein und raus. Von vorne höre ich Nadjas Schmatzen und Saugen zwischen den Oberschenkeln ihrer Mutter, die immer hemmungsloser laut stöhnt und schreit. ‚Leck die Votze Deiner Mutter Nadja’, fordere ich sie auf. ‚Laß sie jetzt kommen’. Dabei setze ich meine Nille an der Arschrosette von Nadja an. In diesem Moment sehe ich, wie sich der Körper von Karo versteift. Ihre Oberschenkel pressen sich fest um den Kopf von Nadja. ‚Ja, ja, ja, ouhhhhhh, ich komme’. Dies ist genau der richtige Augenblick, um meinen Schwanz in Nadjas Arsch zu stoßen. Rrrrrums, und ich habe ihn zu etwa einem Drittel in ihre Arschvotze versenkt. Nadja geht durch den harten Stoß etwas nach vorne, doch ich gebe ihr keine Chance. Ich packe sie mit beiden Händen an ihren Hüften und stoße, nachdem ich meinen Kolben wieder etwas aus ihrem Arsch herausgezogen habe wieder und noch fester in Naddels enges, warmes Arschloch. Beinahe bis zum Anschlag habe ich ihn jetzt versenkt.

Mit wilden harten Stößen ficke ich in ihren Arsch, während Karo’s Körper zuckt und von einer wahren Orgasmuswelle überflutet wird. Ich spüre, dass ich mich auch nicht mehr lange zurück halten kann. ‚So ein geiler Arsch’, stöhne ich. Rums, Bums, Bums. Immer wieder ramme ich ihr meine Nudel ins Loch. Der Saft in meinen Eiern kocht. Ich spüre, dass ich gleich abspritze. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus Nadjas Arsch und gehe ums Bett herum zu Karo. Die reißt gierig ihr Fickmaul auf, Nadjas Kopf immer noch fest zwischen den Beinen eingepresst. Ich halte meinen Schwanz über Karo’s Kopf und wichse ihn mit meiner Faust. Mit aufgerissenen Augen starrt Karo auf meine Nudel. ‚Jeeeeetzt’, schreie ich und schiebe meinen Schwanz tief in Karo’s Hals. Sie schließt ihren Mund, saugt sich an meiner Nudel, die gerade noch in Nadjas Arsch steckte fest und ich spüre, wie sich eine erste Ladung Sperma brennendheiß durch meine Harnröhre in Karolyns Kehle entlädt.

Naddel hat sich mittlerweile aus dem Gefängnis zwischen Karos Beinen befreit, setzt sich auf ihre Mutter, mir gegenüber und küsst mich. Dabei schiebt sie mir mit der Zunge die Mösensäfte ihrer Mutter in meinen Mund, die sie eben aus Karos Votze gesaugt hat. Gierig lecke ich Karos Votzenschleim von Nadjas Zunge und aus ihrer Mundhöhle, während mein Schwanz weitere Ladungen Saft in Karos gierigen Schlund spritzt. Meine Hand fährt zwischen Nadjas Beine und massiert ihre Klit, dringt in ihre klitschnasse Möse ein. Dies ist der Auslöser für einen intensiven Orgasmus von Nadja. Stöhnend klammert sie sich mit den Knien an Karos Körper fest. Ich spüre deutlich, wie sich mit jeder Welle neuer Mösensaft auf meine Hand entlädt. Mein Kopf wandert herab und mein Mund saugt sich an Naddels Titten fest. Gierig lutsche und sauge ich ihren Nippel, beiße hinein. Nadja stöhnt. Ich ziehe meine klitschnasse Hand aus ihrer Möse und verteile ihren Schleim auf ihren runden Titten. ‚Komm lecken’ Karo, fordere ich diese auf.

Karo erhebt sich und und lutscht und saugt an Nadjas rechter Brust. Ich habe mir ihre linke Titte vorgenommen und gierig lecken wir den Schleim von Nadjas Möpsen, während diese immer noch von einer Orgasmuswelle zur nächsten geschüttelt wird. Erschöpft und ausgepumpt fallen wir alle drei auf Karos Bett.

Ich liege zwischen den Beiden und lasse meine Hände über die Körper meiner geilen Fickgespielinnen gleiten. Ich spüre nur noch Titten und nasse Votzen. Karo und Nadja genießen das Spiel meiner Hände auf ihren Körpern. Nadja spielt an meiner schlaffen Nudel. Da fällt mir ein, sie wollte doch wieder voll gepisst werden und auch Karo hat, um nicht zu kurz zu kommen, diesen Wunsch geäußert. Ich greife nach der Wasserflasche die neben Karos Bett steht, zu meinem Glück ist das Zeug ohne Kohlensäure und trinke mit mehreren großen Schlucken beinahe die ganze Flasche Wasser aus. Der Druck in meiner Blase hat mächtig zugenommen, habe ich doch vor diesem Fick schon Einiges an Kaffee und Mineralwasser zu mir genommen. ‚Kommt mit ins Bad, zum Saubermachen’, fordere ich die Beiden auf.

Wir gehen in das Badezimmer und ich fordere Nadja und Karo auf, sich vor mir nieder zu knien. Jetzt haben es die Beiden kapiert. Eng nebeneinander knien sie sich vor mir nieder und stecken ihre Köpfe zusammen. Dabei halten sie ihre Mäuler offen und recken sie mir nach oben entgegen. Das Bild erinnert mich an ein Vogelnest, in dem die Jungen die Ankunft ihrer Mutter begrüßen und ihre Schnäbel weit aufreißen, um möglichst viel von dem Futter zu bekommen, dass sie mitgebracht hat. Der Druck in meiner Blase ist mittlerweile extrem stark angestiegen und ich muss jetzt wirklich ganz dringend und ganz schnell pissen. Trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen, vorher noch zu fragen ‚ und was kann ich denn für meine beiden geilen, verfickten Votzen noch tun?’ ‚Piss uns voll’, kommt es beinahe gleichzeitig von den beiden zurück. ‚Bitte gib uns Deine Pisse’, ergänzt Nadja. ‚Na schön, weil Ihr so schön zusammen gefickt habt’, antworte ich, hebe meinen halbsteifen Schwanz an, ziehe meine Vorhaut zurück und ziele zuerst auf den weit offen stehenden Mund von Karo.

Ein kurzes Anspannen meiner Gesäßmuskulatur genügt, um meine Blase zu aktivieren. Ein dicker Strahl goldgelber Pisse tritt aus meiner Harnröhre und füllt plätschernd Karos Mundpissoir. Im Nu habe ich sie abgefüllt und mein goldgelber Saft läuft ihr über Kinn, Titten und Bauch nach unten, um sich zwischen ihren Beinen auf dem Fußboden auszubreiten. Wohlig räkelt sie sich unter dem Strahl meiner warmen Pisse. Sie hebt ihre Titten an, bewegt ihren Oberkörper hin und her, verteilt die Soße mit ihren Händen, reibt ihre Votze damit ein, um ja keine Stelle an ihrem Körper auszulassen. Naddel schaut uns gierig, mit immer noch offen stehendem Mund dabei zu. Offensichtlich habe ich da gestern eine neue tiefe Lust bei ihr aufgetan. ‚Und jetzt kommst Du, meine pissgeile Nadja’.

Naddel reißt ihr gieriges Maul noch weiter auf und ich schwenke meinen pissenden Riemen in ihre Richtung. Ein wohliges Grunzen ist von ihr zu hören, als sie mein dicker Saftstrahl ganz hinten in ihrer Kehle trifft. Auch in Nadjas Mundhöhle plätschert es laut und ich habe diese ganz schnell voll gepisst, obwohl das geile Luder erstmal einen kräftigen Schluck runter geschluckt hat. Auch ihr läuft meine Pisse über das Kinn über die Titten den Körper hinab. Wohlig gurgelt sie mit einem Rest, den sie in ihrer Mundhöhle aufbewahrt hat, bevor sie auch diesen lustvoll in ihrer Kehle verschwinden lässt. ‚Na, schmeckt Euch meine Pisse?’, frage ich, nachdem ich beide etwa in gleichem Umfang bedient habe. ‚Mmmmmh, ja, ja’, kommt es von Nadja und Karo zurück. Immer noch pisse ich über Naddels Titten. Ich lasse meinen Strahl nach oben wandern und bepisse jetzt wieder ihr Gesicht. Ich treffe ihre Stirn, ihre Augen, sie reißt ihr pissgeiles Maul auf, um es sich noch mal abfüllen zu lassen. ‚Ja sauf es Naddel’, feuere ich sie an, ‚Du bist doch pissgeil, das haben wir doch gestern festgestellt’. Und Naddel leckt, schluckt und säuft gierig weiter. ‚Ja, ich kann nicht genug von Deiner Pisse bekommen’, erwidert sie zwischen zwei Schlucken, um sich dann wieder voll und ganz diesem urinalen Vergnügen hin zu geben. ‚Der Rest ist aber für Mami’,sage ich und schwenke meine Pissnudel wieder in Richtung Karo.
Diese will ihrer Pisse saufenden, geilen Tochter in Nichts nachstehen und reißt ebenfalls sofort wieder ihr Maul auf. ‚Pssssschhhh’, und auch ihr läuft der Hals wieder voll. Sie schluckt jetzt ebenfalls die erste Ladung meines goldgelben Saftes. Ich trete näher zu ihr heran und stecke ihr meinen pissenden Schwanz in ihr lüsternes Maul. Während ich weiterpisse saugt sie an meiner Eichel wie an einem Strohhalm, um noch mehr von meinem Saft in ihre Kehle zu bekommen. Nadja kommt näher und drückt dabei meine Eier. Wieder hat sie genau den Punkt erwischt zwischen Schmerz und Lust. ‚Was seid Ihr doch für zwei versaute Votzen’, stöhne ich. ‚Mit Euch habe ich sicherlich noch viel Spaß’. Doch die Mädels reagieren überhaupt nicht. Karo schluckt jetzt alles, was an Pisse aus meinem tief in ihren Hals eingesaugten Schwanz raus läuft und Naddel beschäftigt sich weiter liebevoll mit meinen Eiern, nein, jetzt wechselt sie wieder und stößt mir ihren Finger wieder in den Arsch.

Als Karo merkt, dass kein Tropfen mehr aus meiner Nudel kommt, entlässt sie diese aus ihrem Hals. Sie leckt schmatzend über ihre Lippen. Nadja ist immer noch mit ihren Höhlenforschungen in meinem Anus beschäftigt. Ich schaue nach unten und stelle fest, dass die Bodenfliesen im Badezimmer aus einer einzigen Pisslache bestehen. Auch die Körper der beiden Mädels sind voll mit goldgelben Tropfen meines Saftes. Ich ziehe Nadjas Finger aus meinem Arsch und gehe eigentlich davon aus, dass unsere Fick- und Pissorgie damit zu Ende kommt, doch Karo und Nadja ziehen mich jeweils an einem Arm nach unten. ‚Leg Dich hin’, fordert Nadja mich auf, ‚oder meinst Du, wir müssten nicht pissen?’, fragt sie grinsend. Da ich auch ein richtiger Fan von Natursekt bin, komme ich der Bitte natürlich sofort nach. Ich räkele mich in meine eigene Pisse auf den Boden und schaue erwartungsvoll nach oben.

Nadja hat sich wieder die Pole Position gesichert. Ihre tropfnasse Möse steht direkt über meinem Kopf. Karo hat sich unmittelbar vor ihrer Tochter aufgebaut. Indem sie ihr Becken etwas nach Vorne schiebt, zielt sie mit ihrer Votze ebenfalls direkt in mein Gesicht. Wie auf ein Kommando beginnen die beiden Mösen jetzt zu pissen. Ein Doppelstrahl des goldenen Saftes trifft mich mitten ins Gesicht. ‚Aaaah, ihr geilen Votzen, jaaaa, pisst mich voll. Ich will in Eurer Pisse ersaufen rufe ich von unten herauf. Gierig reiße ich den Mund auf, der sofort mit der Mischung aus Nadjas und Karo’s Pissvotzen gefüllt ist. Gierig schlucke ich den Saft der Beiden. Ich greife nach oben, bohre mit meinem Finger in Nadjas immer noch pissende Möse. Ihr Saft läut mir am Arm herunter. Ich setze mich mit meinem Kopf direkt unter Karos Votze, reiße den Mund weit auf und lasse mich von ihr nochmal abfüllen. Auch Nadja will noch mal zum Zug kommen. Sie schiebt ihre Mutter beiseite und drückt mir ihre Votze, aus der nur noch ein etwas dünnerer Strahl herausläuft mitten in s Gesicht. Gierig beiße ich in ihre pissende Votze, lecke sie mit meiner Zunge, um so die wirklich letzen Tropfen ihres Natursektes in mich aufzunehmen.

Gemeinsam stellen wir uns unter die Dusche. Gegenseitig seifen wir uns unsere Körper ein. Dick voll Badeschaum nehmen mich die beiden Mädels als Sandwich in die Mitte, reiben ihre vollen schaumigen Brüste an meinem Körper, kümmern sich liebevoll um die Reinigung meines Schwanzes und bestehen darauf, dass ich beiden ihre Mösen säubere. Nadja spürt, dass mich das nicht kalt lässt. Als sie beginnen will, mir mit einem Haargummi die Eier abzubinden, verlasse ich fluchtartig die Dusche. Walter kommt bald nach Hause und meine Frau und schließlich wollen wir ja noch zusammen grillen, heute Abend mit Karo.

Ich sammele meine Klamotten ein, ziehe sie mir über und verabschiede mich mit intensiven, tiefen Zungenküssen von Karo und ihrer so herrlich versauten Tochter Nadja, die es nicht lassen kann, mir noch mal in die Hose zu greifen und meinen Schwanz beinahe wieder zu voller Größe hoch zu wichsen.

‚Schluß jetzt Naddel, wir haben doch die ganze Woche noch Zeit’.
‚So zwei schwanzgeile Flittchen’, denke ich mir, während ich zufrieden die Treppe nach oben in unsere Wohnung gehe. Karo habe ich, nachdem sie mich mit Nadja, ihrer Tochter erwischt hat (siehe Sommer Teil I und II) wieder umgebogen. Sie ist jetzt noch schärfer und scheut nicht einmal davor zurück, sich gemeinsam mit ihrer Tochter Nadja von mir ficken zu lassen, nur um mich nicht zu verlieren. Dabei ist mir klar geworden, dass sie, um mich als Sexobjekt zu halten, noch zu einigen Zugeständnissen bereit ist. Nadja ist, die Erfahrung konnte ich gestern und heute machen, beinahe noch schärfer als ihre Mutter. Sie hatte überhaupt keine Probleme damit, dass ihre Mutter bei unseren gemeinsamen Sexexzessen mitwirkt. Relativ schnell hat sie sogar akzeptiert, ihre Mutter mit einem Gummischwanz zu ficken und sie sogar anschließend mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu lecken. Das sind phantastische Sexaussichten für mich in der nächsten Zeit, insbesondere, da Walther, Karolyns Mann, genau wie meine Frau, tagsüber arbeiten muss. Ich bin also von morgens bis abends 17.00 /18.00 Uhr mit den beiden alleine im Haus. Und das noch eine ganze Woche, denn der Urlaub meiner Frau hat sich um eine Woche verschoben. Ihr Chef hat vorsichtig angefragt. Da wir nichts vorhatten, hat sie nach Abstimmung mit mir zugestimmt. So wie es aussieht wird sie in der nächsten Woche sogar 2-3 Tage komplett weg sein, da sie kurzfristig zu einer Messe in Stuttgart eingeteilt ist. Schöne Aussichten.

Jetzt musste ich aber vor meinen beiden Sexgespielinnen ‚flüchten’, denn in einer halben Stunde kommt sie nach Hause. Nadja konnte einfach nicht genug bekommen und hat während und nach unserem gemeinsamen Duschen meinen Schwanz schon wieder zu voller Größe gewichst, obwohl wir es vorher zu Dritt wirklich heftig miteinander getrieben haben. Zu gerne würde ich den beiden jetzt einmal zuhören, würde gerne hören was sie sich, nachdem wir heute erstmals zu Dritt gefickt und uns gegenseitig mit unserer Pisse verwöhnten, zu sagen haben. Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder scharf. Ich drücke auf den Startknopf der Espressomaschine, um einen Kaffee zu trinken, während ich auf meine Frau warte. ‚Du altes Schwein’, sage ich zu mir selbst, ‚denkst schon wieder ans Ficken’. ‚Du hast ja auch nur einmal abgespritzt’, antworte ich mir selbst. ‚Das ist doch gar nichts’. Während ich meinen Kaffee schlürfe sehe ich ihren Wagen in die Einfahrt unseres Hauses einbiegen. Sie schaut herauf und winkt mir lachend zu. Ich öffne ihr die Tür, begrüße sie mit einem Kuss und wir setzen uns gemeinsam in die Küche, nachdem sie sich ebenfalls einen Kaffee aus der Espressomaschine ‚gezapft’ hat. Da es unverändert schwül heiß ist, zieht sie sich, nachdem sie ihren Kaffee getrunken hat aus und verabschiedet sich zunächst mal in Richtung Dusche. Ich beobachte sie dabei auf dem Weg dorthin. Auch sie hat, trotz ihrer 38 Jahre noch eine spitzenmäßige Figur. Kein Gramm Fett auf den Rippen, einen runden festen Arsch, volle, runde Brüste und ein eher jünger wirkendes Gesicht.

Ich greife in meine Shorts und spiele mit meiner Nudel. Ich bin immer noch oder schon wieder geil, verursacht durch die abschließende Schwanzmassage von Nadja, vor wenigen Minuten. Ich überlege, ob ich meiner Frau einfach ins Bad folgen soll. Sie mag es, mit mir unter der Dusche zu ficken. Wir verbrauchen zwar immer eine ganze Menge Duschgel, mit dem wir gegenseitig unsere Körper einreiben, damit sie schön glatt und glitschig werden, aber die darauf folgende Nummer ist meist extrem geil. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu mir und stützt sich mit den Armen an der Wand ab. Ich lecke dann von hinten ihre Möse, bis sie richtig eingeschleimt ist und ficke sie dann im doggy style, während das heiße Wasser unsere Körper noch zusätzlich aufheizt. Ich will jetzt noch mal ficken. ‚Ssssst’, ziehe ich mein T-Shirt über den Kopf. ‚Ssssipp’, ich entledige mich meiner Badeshorts. Nackt überlege ich, ob ich meine Frau unter der Dusche irgendwie überraschen kann oder ob wir mal etwas Neues ausprobieren sollten. Mit aufrecht stehendem Schwanz gehe ich in Richtung Badezimmertür. Bevor ich diese öffnen kann, klopft es an unsere Wohnungstür.

‚Moment’, rufe ich, flitze ins Wohnzimmer, um mir meine Shorts und mein T-Shirt wieder über zu ziehen. Nachdem ich das geschafft habe wetze ich zur Tür und öffne sie. Nadja! Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll meine neueste Fickerrungenschaft zu sehen, oder ob ich traurig sein soll, weil mir gerade eben ein Fick mit meiner Frau unter der Dusche entgangen ist.

‚Hi Thomas’, begrüßt sie mich breit grinsend. ‚Ach, Deine Frau steht unter der Dusche? Ich wollte mal fragen, ob sie mir mal ne Schachtel Zigaretten abtreten kann?’ Sie horcht an der Badezimmertür, hört das Wasser rauschen und fragt etwas leiser ‚und was steht denn da unten bei Dir mein Schatz? Hat es Dir vorhin etwa nicht gereicht?’ Ich schaue nach unten und sehe, dass sich mein Schwanz, den ich eigentlich für einen Badezimmerfick mit meiner Frau vorbereitet habe, deutlich meine Badehose ausbeult. Nadja leckt sich über ihre Lippen, legt ihre flache Hand auf meine Nudel und beginnt sie zu reiben. Was tun? ‚Lass das doch Nadja, meine Frau kann jeden Moment aus dem Badezimmer kommen’, flüstere ich ihr zu. ‚Interessiert mich nicht’, antwortet sie grinsend. Ich bin schon wieder richtig scharf und Nadjas Hand, die meinen Schwanz jetzt noch intensiver knetet verfehlt nicht ihre Wirkung. Ich bin hin und her gerissen, doch Naddel nimmt mir die Entscheidung ab. Dieses Luder weiß, wie sie mich und ihn behandeln muss. Mit beiden Händen zieht sie ihr eng anliegendes T-Shirt nach oben, so dass meine Augen wie gebannt auf ihre nackten Brüsten starren müssen. Ich kann diesen runden, geilen Titten mit den hellbraunen, vollen Warzen einfach nicht widerstehen. Ich grabsche nach ihnen, drücke sie fest zusammen, knete sie, spüre die hart werdenden Nippel. Trotzdem will ich Nadja wegschieben. Das ist doch viel zu gefährlich, doch…., ich kann es einfach nicht.

Sie zieht mit beiden Händen meine Shorts nach unten. Sofort springt mein steinharter Schwanz in ihre Hand. Langsam geht sie vor mir auf die Knie. In entsprechender Höhe packt sie ihre Brüste und klemmt mein steifes Rohr dazwischen ein. Sofort beginnt sie wieder mit dieser herrlichen Titten-Schwanzmassage, mit der sie mich schon mal so ‚glücklich’ gemacht hat. ‚Nadja, bitte, meine Frau’, flüstere ich nach unten. Doch Naddel hört nicht auf mich. Sie geht vor mir auf die Knie und flüstert grinsend zurück ‚ich schmatze auch nicht Thommy, ich verspreche es Dir. Ich habe doch vorhin genau gespürt, dass es Dir nicht gereicht hat’. Ich will, aber ich kann mich einfach nicht wehren. Ich spüre ihre warme Hand, die von unten meinen Sack umschließt, ihn drückt und knetet. Sie zieht meinen Beutel nach hinten und legt damit meine Eichel frei. Schweißperlen treten mir auf die Stirn. Angstschweiß? Was ist, wenn mein Weib jetzt aus dem Badezimmer kommt. Ich versuche, dem Rauschen der Dusche zu lauschen, bin mir aber nicht sicher, ob ich es tatsächlich höre. Vielleicht ist es ja das Rauschen meines Blutes, das mir mit Hochdruck durch die Adern fließt? Mit ihren langen Fingernägeln kitzelt sie an meinen Eiern. Ich greife nach ihren Händen, will sie wegschieben, doch was mache ich Idiot? Ich drücke sie, ziehe sie noch fester an meinen Kolben. ‚Spinnst Du? Denk an Deine Frau, die keine zwei Meter entfernt hinter der Badezimmertür gerade duscht. Was ist, wenn sie jetzt rauskommt?’, geht es mir durch den Kopf.

Und jetzt? Nein! – da sind sie wieder. Nadjas wundervolle warme, weiche Lippen, die sich fest und intensiv an meiner Nille festsaugen. Dieses schwanzgeile verfickte Luder. Das gibt doch einen Riesenstress, wenn meine Frau jetzt durch die Badezimmertür kommt und sieht meinen Schwanz in Nadjas Hals. ‚Wirf sie doch einfach raus’, sagt mir eine innere Stimme. Aber wie denn? Ooouuuh, sie bläst so phantastisch. Mal liebevoll und zärtlich, mal fest und saugend, verlangend, die Tempi variierend, jetzt wieder ganz tief in ihre Kehle und gaaaanz langsam wieder zurück. Ihre warme, weiche Zunge spielt mit meiner Nille, die sie vorher mit ihrem Speichel eingenässt hat. Jetzt kommen wieder diese verfluchten weichen Lippen, die mein Rohr immer mehr in ihre goldene Kehle einsaugen, so weit, bis es wieder tief und ganz weit hinten an ihrem Zäpfchen angekommen ist, unterstützt von ihrer U-förmig geformten Zunge, auf der sie meinen heißen Schwanz auf dem Weg in ihre so herrlich geile Maulvotze abgelegt hat. Warum quälst Du mich so, Nadja? Quälst Du mich wirklich? Nein, ich will es doch.

Lautlos unterhält sich mein Gehirn mit meinem Schwanz. ‚Warum bist Du auch noch nicht so weit, dass Du Deine heiße Ficksoße in ihren Rachen spritzen kannst?`, kommt es vorwurfsvoll von dort. Ich lausche nebenbei den Geräuschen der Dusche. Ich höre nichts, oder doch? Bitte, ich will jetzt ganz schnell abspritzen, damit dieses geile, gierige, saugende Maul mich endlich in Ruhe lässt. Doch es geht nicht. Nadja entlässt meinen Schwanz aus ihrem Hals, formt in ihrem Mund einen dicken Tropfen Spucke, die sie mir mitten auf die Nille setzt und die von dort langsam an meinen Kolben herab läuft. Wieder saugen sich ihre Lippen an meiner Nille fest, ziehen meinen Kolben tief in ihren Schlund. Sie leckt ihren Speichel wieder auf, der sich mit den ersten Tropfen meines Saftes vermischt hat. Sie steigert das Tempo. Schnell und mit wilden Stößen ihres Kopfes fährt mein Rohr immer wieder in ihre fucking deep throat. Ja, jetzt….., ich spüre das Kraftwerk in meinem Sack. Es beginnt zu arbeiten. In meiner Lendengegend spüre ich das Ziehen, das ein sich nahendes Abspritzen ankündigt. Ja, ja, ja, ja, gleich ist es soweit und ich bin endlich erlöst.

Wieder spüre ich Naddels saugenden Mund um meinen Kolben, ihre Zunge, die meine Eichel umkreist. In meinem Kopf dreht sich ein Karussell. Schieß endlich, Du verfluchter Schwanz. Schieß ihr endlich den Saft in ihr wundervolles Fickmaul. Das Ziehen in den Lenden verstärkt sich. ‚Komm jetzt, spritz endlich ab, sie hat Dich doch lange genug gesaugt und gemolken Du Schwanz, lass Dich nicht so hängen’, meldet sich wieder mein Gehirn. Ich begegne und verstärke ihre Anstrengungen, indem ich meinen Arsch ruckartig nach vorne schiebe und damit mein Rohr noch tiefer und intensiver in ihre Maulvotze jage. Spritz doch endlich ab fordert mein Gehirn wieder von meinem Schwanz.

Jaaaaaah, jeeeeeeetzt, endlich reagiert dieses faule Stück Fleisch. Ich spüre, wie aus dem Druck in meinem Sack Überdruck ensteht, der sich einen Weg nach draußen sucht, spüre die Soße wie sie beinahe kochend durch meine Harnröhre fährt, wie sie aus meinem Schwanz austritt, wie sie mit Hochdruck in Nadjas gieriger Kehle explodiert. Jaaaaah! Und da kommt schon die nächste Ladung. Aaaaah, Du Scheißschwanz, spritz ihr alles in ihr gieriges Maul, damit sie Dich in Ruhe lässt. Füll ihre Maulvotze, bis sie überläuft. Wieder ein Schuss, und die nächste Ladung landet tief in Naddels saugender Kehle. Mein Kolben hat jetzt die Kontrolle über den gesamten Körper übernommen. Mein Gehirn ist verstummt, hat die Kommunikation mit meinem Schwanz vollständig eingestellt und genießt nur noch dieses herrliche schmerzliche Ziehen, das sich bei jedem Schuss aus meiner Flinte von den Lenden ausgehend über den gesamten Körper ausbreitet.

Oh, es ist so wundervoll. Es ist so herrlich, in ein so gieriges, geiles Maul zu spritzen, es abzufüllen, immer wieder tief hinein zu ficken, zu spüren, wie sich eine Ladung nach der anderen in den Eiern aufbaut und mit Hochdruck aus dem Schwanz herausgeschossen wird. In diesem Moment wünsche ich mir einen Sack, der mit 1000 Litern Sperma gefüllt ist und einen Schwanz, der unendlich lange und immer wieder in Naddels gieriges Maul spritzen kann.

Doch langsam stellt das Kraftwerk in meinem Unterleib seine Arbeit wieder ein. Nadja spürt dies, saugt die Reste meiner Soße von meinem Kolben, zieht meine Hose wieder nach oben, nicht bevor sie mir noch mal die Eichel abgeschleckt hat. Dann packt sie ihre prallen Möpse wieder unter ihr T-Shirt und kommt wieder nach oben. Ihre Augen lächeln mich an. Sie öffnet ihren Mund und ich sehe, dass sie eine Menge meines Spermas gebunkert hat. In diesem Moment öffnet sich die Tür und meine Frau kommt, nur mit einem ihrer String-Tangas bekleidet aus dem Badezimmer. ‚Huppps’, Nadja schließt ihren Mund und schluckt so schnell wie möglich mein Sperma herunter. Schnell leckt sie mit der Zunge ihre Mundwinkel sauber. Die Beiden können sich recht gut leiden und meine Frau begrüßt Naddel mit einem freundschaftlichen Kuss. Hat sie jetzt nicht etwas irritiert reagiert? Sie wird doch wohl nicht mein frisch gemolkenes Sperma in Naddels Mund gerochen haben? Ich stehe sprachlos dabei und bin immer noch dabei, diese Überfall-Blasaktion von Nadja zu verarbeiten. Schweißperlen haben sich auf meiner Stirn gebildet. Ich wische sie schnell mit dem Handrücken ab. Die besorgte Frage meiner Frau nach dem Grund für meinen hochroten Kopf beantworte ich mit ‚das wird wohl die schwüle Hitze sein, Schatz’. Nadja bittet meine Frau noch mal um die Zigaretten. Sie gibt ihr eine Schachtel und Nadja verabschiedet sich wieder. ‚Ciao bis später, ihr Zwei’, sagt sie, leckt sich noch mal mit ihrer Zunge über die Oberlippe und weg ist sie wieder.

Den Freitag Abend und das Wochenende leiten wir mit Grillen im Garten ein. Auch Karo hat sich wieder zu uns gesellt. Sie ist immer noch etwas schweigsam, doch langsam findet sie sich mit der Situation ab, mich mit Nadja teilen zu müssen. Nach dem Essen beschließen wir, gemeinsam ein Bad im Pool zu nehmen. Mit den Worten, ‚wir sind doch hier unter uns’, lässt Nadja das Oberteil ihres Bikinis fallen und darauf folgend entledigt sie sich auch des Unterteils. Nackt steigt sie die Leiter hinauf. Meine Blicke folgen ihr und in mir steigt wieder die Gier auf diesen jungen Körper empor. Sie springt von der Plattform der Leiter in das lauwarme Wasser. Als meine Frau positiv auf die Nacktbadeaktion von Naddel reagiert und sich ebenfalls ihres Badeanzugs entledigt, will Karolyn dem nicht nachstehen und lässt ebenfalls die Hüllen fallen. Dem folgend lasse ich auch meine Badehose fallen und folge den Dreien in den Pool. Walther ist zunächst noch etwas irritiert, doch auch er folgt uns ebenfalls nackt. Wir werfen uns gegenseitig einen Ball zu und ich beobachte dabei die hüpfenden, auf und nieder wippenden Titten der drei Frauen, wenn sie einen oder beide Arme heben, um den Ball zu fangen oder ihn zu werfen, wobei ich gestehen muss, dass mich so viel geiles Brustfleisch schon wieder scharf macht.

Nach dem Baden trinken wir noch etwas Prosecco und ziehen uns gegen Mitternacht in unsere Wohnungen zurück. Eine Flasche der Sprudelbrause nehmen wir mit nach oben, um im Bett noch einen Absacker zu trinken. Wir, das heißt meine Frau und ich, gehen gemeinsam ins Bad, nachdem wir uns entkleidet haben. Nackt stehen wir vor dem riesigen Spiegel, der über dem Waschbecken angebracht ist. Während des Zähneputzens schaue ich mir meine Frau an. Ausgehend von ihrem hübschen Gesicht wandern meine Blicke nach unten zu ihren vollen, runden Brüsten. Im Gegensatz zu Nadja und Karo hat sie relativ dunkle, etwas kleinere Nippel, die sehr schnell erregbar sind. Kaum berührt man die Dinger werden sie steinhart. Mein Blick wandert weiter nach unten über ihren flachen Bauch und verliert sich zwischen ihren Beinen, wo der Beginn ihrer blank rasierten Möse deutlich zu erkennen ist. Meine Erlebnisse mit Naddel und Karo, der Prosecco und der Anblick ihres nackten Körpers machen mich schon wieder scharf. Nachdem ich meine Abendtoilette beendet habe bleibe ich hinter ihr stehen und beobachte sie beim Zähneputzen.

Ich trete näher von hinten an sie heran und mein halbsteifer Schwanz liegt noch nach unten gerichtet genau zwischen ihren Arschbacken. Sie lächelt mir zu, während ich registriere, dass mein Kolben an Härte und Größe zunimmt und verstärkt gegen ihren runden Arsch drückt. Ich greife unter ihren Armen nach vorne und packe ihre vollen Brüste. Sofort stellen sich mir ihre Nippel hart entgegen. Ich küsse von hinten ihren Nacken, während ich ihre vollen Möpse weiter mit meinen Händen bearbeite. Mit meinen Schwanz, der inzwischen aufrecht nach oben steht, ficke ich zwischen ihren Arschbacken rauf und runter. Ich spüre, dass sie immer schärfer wird und dass mein Kolben wieder zu voller Größe anwächst. Eine meiner Hände fährt von ihren Titten abwärts über den Bauch zwischen ihre Beine. Ich spüre ihre Möse, spüre dass sie nass und glitschig ist, bereit für einen saftigen Fick. Ich drehe sie zu mir, spreize ihre Beine und knie vor ihr nieder. Sie streckt mir ihre vor Saft strotzende nackte Votze entgegen. Mein Kopf taucht zwischen ihren Beinen ab und ich beginne, ihr die nasse Möse mit der Zunge zu lecken. Sie lehnt sich zurück, gegen das Waschbecken und stöhnt vor Lust. Jeden Schlag meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen und in ihrer Votze kommentiert sie mit einem tiefen Seufzer. ‚hhhmmmh, jaaaah, guuuuut, hmmmmh’, höre ich sie. Kurz bevor sie kommt höre ich auf, sie zu lecken und sage, ‚komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort wartet der Prosecco auf uns’.

Sie geht vor mir her und setzt sich im Schlafzimmer auf das Bett. In Reichweite angekommen, greift sie nach meinem Schwanz und zieht mich daran zu sich heran. Sie küsst mir die Nille und beginnt, sich meinen Schwanz in ihre Kehle zu ziehen. Indem sie meine Eier zu sich heranzieht, fährt mein steifes Teil immer tiefer in ihren Schlund. Ich spüre ihre Zunge und ihre weichen saugenden Lippen an meinem Riemen. Tief zieht sie meinen Schwanz in ihren Hals, spuckt mir auf die Eichel und schleckt das Spucke-Spermagemisch wieder auf. Während sie so meine Rübe immer weiter in Richtung Abspritzen bearbeitet greife ich nach der Flasche Prosecco. Der Gedanke ans Abspritzen bringt mich auf eine Idee. Ich entferne die Alufolie die den Korken der Flasche verdeckt und sage ‚Schatz ich will jetzt einen Schluck aus Deiner Pussy nehmen. Komm hoch zu mir und leg Dich aufs Bett’. Sie legt sich rücklings auf das Bett, spreizt ihre Beine und zieht sie mit den Händen nach hinten. Ihre saftnasse Votze liegt einladend vor mir.

Ich halte den Hals der Proseccoflasche unmittelbar an ihre erwartungsvoll geöffnete Votze und schüttele sie noch einige Male heftig. Der Druck der Kohlensäure nimmt zu und der Korken sucht sich langsam einen Weg nach oben. Mit einem Ruck ziehe ich ihn ab und drücke den offenen Flaschenhals blitzschnell, bevor auch nur ein Tropfen entweichen kann zwischen ihre Schamlippen in ihre wartende Möse. Zischend und sprudelnd entlädt sich die ‚Brause’ in ihren Unterleib. Als ich spüre, dass die Flasche leer ist, ihre Votze komplett abgefüllt ist und ein Teil des Proseccos schäumend und sprudelnd fontänenartig aus ihrer Möse austritt vergrabe ich mein Gesicht in ihre Votze und trinke gierig mit geöffnetem Mund diesen sprudelnden Mösencocktail. Der Springbrunnen aus ihrer Muschi will gar nicht enden. Ich lecke, lutsche, schlucke soviel wie möglich von diesem herrlichen sprudelnden Mösenschampus. Dabei wichse ich meinen Kolben, um ihn für einen anschließenden Fick in Form zu halten.

Auch meine Frau genießt diese neue Art, Prosecco zu trinken, bzw. zu servieren. Durch den Druck der Kohlensäure habe ich ihr Fickloch tatsächlich mit dem gesamten Inhalt der Flasche förmlich aufgepumpt. Der Druck in ihrem Bauch muss ihr neue und intensive Gefühle bereitet haben, denn sie hat den ‚Abfüllprozess’ ihrer Pussy mit einem lang anhaltenden und wimmernden Stöhnen begleitet, das in ein langezogenes ‚aaaiiiiiiiiih’ überging, als sich der Prosecco wieder einen Weg nach draußen gesucht hat und zischend und sprudelnd aus ihrem Mösenloch ausgetreten ist.

Mein Gesicht, meine Haare, das Bett, alles ist von der Sprudelbrause eingenässt worden. Ich stehe auf und docke meinen Schwanz an ihrem, mir immer noch erwartungsvoll entgegen gestreckten Votzenloch an. Mit einem kräftigen Ruck schiebe ich ihn bis zum Anschlag hinein. Der in ihrer Votze verbliebene Prosecco sucht sich spritzend und quietschend einen Weg nach draußen, da mein harter Schwanz einen großen Teil ihres Vötzchens ausfüllt. Von dieser Proseccoorgie richtig aufgegeilt jage ich ihr meinen harten Riemen ruckartig und fest immer wieder in ihr Loch. Bereits nach wenigen Stößen spüre ich, dass sie vor einem Extremorgasmus steht und intensiviere meine Stöße noch mehr. Klatschend schlägt mein Sack bei jedem Stoß gegen ihren Arsch. ‚Fick mich, fick mich’ schreit sie, um im gleichen Moment durch ein langanhaltendes ‚jaaaaaaaaaaaah’ die Wellen dieses Orgasmus voll und ganz zu genießen. ‚Ja, ja, ja,’ stöhne ich zurück, ‚ich fick Dich, fick Deine Votze mein Schatz, so wie Du es brauchst’. In diesem Moment spüre auch ich dass ich meinen Saft nicht länger zurückhalten kann. In großen Schüben pumpe ich meinen Saft in ihre Proseccovotze und lasse mich dann erschöpft auf sie fallen.
Nachdem wir uns im Bad gereinigt haben legen wir uns wieder ins Bett. Sie liegt in meinem Arm, ich spiele noch ein wenig an ihren Nippeln herum und sie knuddelt noch etwas meinen Schwanz und meine Eier, bis wir gemeinsam einschlafen.

Das Wochenende verläuft insgesamt harmonisch, mit Baden im Pool, Sonnen, Essen, Trinken und Faulenzen. Karo wird immer lockerer und meine Gedanken beschäftigen sich schon mit dem Montag, an dem ich wieder alleine bin, alleine mit Karo und Nadja. Ich überlege mir, welche Phantasien ich mit meinen beiden Fickgespielinnen zusammen ausleben will. Ansonsten gibt es nicht viel Berichtenswertes. Naja, Karo hat mir im Vorbeigehen, in einem unbeobachtenden Moment mal an die Eier gefasst. Naddel hat ebenfalls in einem unbeobachteten Moment in ihren Slip gefasst, ihren Finger in ihre Möse vergraben und ihn mir zum Abschlecken in den Mund gesteckt und beide haben mir signalisiert, dass sie sich darauf freuen, wenn ich sie mir wieder vornehme.

Hoffentlich ist es bald Montag.
Endlich Montag! Es ist Vormittag, 7.00 Uhr. Meine Frau ist gerade zur Arbeit gefahren, und ich habe ihr zum Abschied noch einmal aus dem Fenster gewinkt. Ich bin wieder alleine im Haus. Das heißt nicht ganz alleine. Im Erdgeschoß wartet meine geile Fickgespielin Karolyn auf mich und im Souterrain ihre nicht minder heiße Tochter Nadja (siehe Sommertag – Teil 1-3).

Über die Ereignisse des letzten Wochenendes habe ich ja in Teil 3 ausführlich berichtet. Höhepunkt war zweifellos, als ich meiner Frau die Möse mit einer Flasche Prosecco abgefüllt habe, um dann die prickelnde Brause aus ihrem Vötzchen zu trinken . Mit meinen heimlichen Sexgespielinnen Karo und Naddel konnte ich ja nicht so wie ich gerne gewollt hätte, denn meist war meine Frau oder Karos Mann zugegen und die sollten ja nicht unbedingt von unseren kleinen Fickgeheimnissen wissen. Trotzdem, der Blas-Überfall von Nadja, bei dem sie mir im Flur den letzten Tropfen Saft aus den Eiern gesaugt hat, während meine Frau keine 2 Meter entfernt duschte war wirklich gut gelungen. Die sprudelnde Proseccomöse meiner Frau regt schon wieder meine Phantasien an. Das will ich unbedingt noch mal wiederholen oder weiter ausbauen.

Nach dem Duschen stehe ich nackt vor dem Waschbecken, das Gesicht voll Rasierschaum und schabe mir langsam und genüsslich die Bartstoppeln aus dem Gesicht. Ich betrachte mich im Spiegel und meine Blicke wandern vom Kopf über den Körper nach unten über Brust und Bauch bis hinab zu meinem Schwanz, den ich auf dem Rand des weißen Keramikwaschbeckens abgelegt habe. Meine Vorhaut ist halb zurückgezogen und die Nille lugt neugierig und erwartungsvoll hervor. Ich stelle mir vor, mit ihr sprechen zu können.

Nille: Hee, Thommy, was ist, wann ficken wir denn endlich wieder? Ich: Wart’s halt noch eine Weile ab. Du kannst wohl nie genug bekommen? Nille: Sei doch froh, dass ich so aktiv bin. Das tut Dir doch sicher auch ganz gut, oder? Ich: Da hast Du schon recht. Wen hättest Du denn gerne zum Frühstück Naddel oder Karo? Nille: Am liebsten Beide gleichzeitig. Ääääh, ich hätte einen Wunsch. Ich: Was willst Du denn? Nille: Naddel’s Arsch ist so herrlich eng. Wenn Du es vielleicht einrichten könntest? Ich: Das sehe ich auch so, mal sehen, was ich tun kann. Nille: Au ja, und sie bläst so phantastisch. Da haben wir einen richtig guten Schnapp gemacht, oder?

Plötzlich unterbricht das Klingeln des Telefons unseren Dialog. Ich verlasse das Badezimmer und renne im Adamskostüm ins Wohnzimmer, wo ich unser Mobilteil irgendwo abgelegt habe. Nach kurzem Suchen, dem Klingelton folgend, habe ich es entdeckt, in der Hoffnung, dass Nadja oder Karo dran ist und mir signalisieren, dass sie es kaum mehr abwarten können, bis ich sie mir vornehme. ‚Hallo’, melde ich mich und richtig, Karolyn ist am anderen Ende der Leitung. ‚Hi Thommy’, haucht sie mit dunkler rauchiger Stimme in den Hörer, ‚hast Du Lust runter zu kommen’? ‚Hi, Karo’, entgegne ich, und provoziere ‚zu Dir oder ganz runter zu Nadja’? ‚Vielleicht kannst Du sie ja noch eine Stunde schlafen lassen’, entgegnet sie leicht gereizt, ‚Du weißt doch, dass sie morgens gerne länger schläft’. ‘Na ja, Nadja ist halt etwas Neues für mich’, provoziere ich weiter, ‚aber Du weißt doch, dass Du etwas ganz Besonderes für mich bist’, beschwichtige ich schnell, bevor sie wieder total sauer gefahren ist.

‚Rate mal, was ich in meiner anderen Hand habe mein Schatz’, säusele ich, um sie wieder aufzubauen. ‚Hmmmmh, überlegt sie, und springt sofort darauf an, ‚könnte es so was langes Dickes sein, mit dem ich so gerne spiele’? ‚Sag mir was Du meinst Baby, entgegne ich, ‚ich will es von Dir hören’. ‚Spielst Du mit Deinem Schwanz?’, kommt es von ihr. ‚Ja Schatz, ich spiele mit meinem Schwanz. Ich wichse ihn für Dich , damit er schön hart und dick wird und damit er besser in Deine Pussy passt’. Karo stöhnt am anderen Ende der Leitung. ‚Möchtest Du mir gerne zusehen wie ich ihn wichse?’, frage ich weiter. ‚Ja, Du weißt doch genau, wie scharf mich das macht’, antwortet sie. Karo’s Atem wird schneller. ‚Und ich habe Dich gerne, wenn Du richtig scharf bist, scharf und hemmungslos’, stachele ich sie weiter auf. Karo stöhnt noch stärker. Ich spüre deutlich, wie sie bei unserem erotischen Telefondialog immer schärfer wird. ‚Ist Deine Pussy schon feucht‚spielst Du mit ihr?’, frage ich weiter. ‚Ja, ich bin schon ganz nass in der Spalte, komm endlich runter, ich brauch Dich jetzt’, fordert sie mich drängend auf. ‚Nein, antworte ich, ‚erzähl mir erst, wie Du es mir besorgen willst und was ich mit Dir alles machen soll. Ich will, dass es heute besonders scharf mit uns wird. Schließlich habe ich ja das ganze Wochenende auf Dich warten müssen. Uuuuuh, Du müsstest meinen Schwanz sehen Baby’. Karolyn reagiert mit einem erneuten tiefen Seufzer, mit dem sie mir zeigen will, wie heißgelaufen sie schon ist.

‚Ich ziehe meine hautengen schwarzen Lederklamotten an, die Du so gerne magst. Habe auch was Neues dazugekauft. Dann habe ich eine Flasche Babyöl bereitgestellt, mit dem ich meinen und Deinen Körper einreibe und besonders Deinen Schwanz und die Eier massiere. Wenn er dann richtig groß und hart und glänzend ist will ich, dass Du ihn tief in meinem Arsch bohrst und später, wenn Du mir es in allen Löchern besorgt hast, serviere ich Dir Nadja als unsere Lustsklavin, Du geiler, versauter Bock`. ‚Du machst mich echt scharf Baby. Ich muss noch kurz telefonieren und dann komme ich zu Dir und hoffentlich bald IN Dir. Spiel noch ein wenig mit dem Dildo, den ich Dir geschenkt habe’. Mit der Vorfreude, Karo gleich in ihrem schwarzen Lederdress vögeln zu können lege ich auf. Ich beende meine Rasur, ziehe mir eine kurze Hose und ein T-Shirt an und gehe zurück ins Wohnzimmer. Dort angekommen rufe ich Josef, unseren Nachbarn an, der sich ein paar Pflastersteine abholen wollte, die wir bei der Anlage eines Weges im Garten übrig hatten. Josef ist Rentner und schon ein bisschen verknittert. Er wohnt mit seiner Frau einige hundert Meter von uns entfernt in einem kleinen Haus. ‚Hol Dir das Zeug einfach ab, es liegt im Garten, vorne am Eingang’ fordere ich ihn auf, ‚die Gartentür ist offen.

Nachdem ich das Gespräch beendet habe greife ich nach meiner Videokamera und mache mich auf den Weg nach unten, zu Karolyn. Bevor ich anklopfe schalte ich die Kamera ein und richte sie auf die geschlossene Tür. Als diese sich öffnet raubt es mir beinahe den Atem. Im Monitor meiner Cam sehe ich Karo’s Gesicht. Sie hat in ihre Haare ein Wet-Gel eingearbeitet, so dass diese schwarz glänzend in leichten Strähnen nach unten fallen, als wären sie nach dem Waschen noch nicht ganz getrocknet. Ihre Lippen schimmern in einem tiefdunklen Rot, das mich an einen alten Bordeauxwein erinnert. Ihre Wangen leuchten in einem dazu passenden Rougeton und ihre Augen hat sie in dunkelblau-violett-gold-Tönen, beinahe etwas nuttig übertrieben geschminkt. Zunächst etwas überrascht, dass ich die Kamera auf sie richte geht sie doch schnell auf die Situation ein. Sie weicht einen Schritt zurück, dreht sich einmal um die eigene Achse und fragt ‚gefalle ich Dir?’.

Ich taste ohne zu antworten mit meiner Kamera ihren Körper ganz langsam von oben nach unten ab. Ein schwarz glänzender, eng anliegender Leder-BH bändigt ihre vollen Brüste, deren Schlitz in der Mitte eng zusammen gepresst förmlich zu einem Tittenfick einlädt. Ihr gesamter Körper glänzt in einem hellen Braun, vermutlich durch das Babyöl, mit dem sie sich eingerieben hat. Um ihre Hüften hat sie sich einen breiten, mit einer Doppelreihe silberner Nieten besetzten schwarzen Ledergürtel geschnürt. An diesem sind mit breiten Lederschlaufen lange, schwarze, eng anliegende Lederstiefel mit hohen Pfennigabsätzen, die ihre Beine bis hoch zu den Oberschenkeln bedecken befestigt. Ihre Pussy bedeckt ein knapper, ebenfalls mit silbernen Nieten eingefasster schwarzer Lederstringtanga. Ihre Hände stecken in schwarzen Lederhandschuhen über die sie, und das ist der absolute Hammer, schwarze, mit silbernen Totenköpfen besetzte Ledermanschetten gezogen hat. Das schwarze Leder erzeugt einen Wahnsinnskontrast zu ihrer hellen, glänzenden Haut und insgesamt sieht sie aus wie eine richtig abgefackte Rockerbraut.

‚Das ist so scharf Baby, dreh Dich noch mal um’, fordere ich sie auf. Sie folgt meiner Aufforderung und streckt mir ihren geilen, nackten Arsch entgegen. Sie legt ihre Hände auf die Arschbacken und zieht diese auseinander. Ich zoome mit meiner Cam auf diesen runden, einladenden Arsch, so dass er den Monitor meiner Kamera voll ausfüllt. Ich sehe trotz des Lederstrings, der ihn in der Mitte teilt, den Eingang in ihr Arschvötzchen, ein dunkles Loch, von dem von der Mitte nach außen sternförmig feine dünne Fältchen verlaufen. Nachdem ich das Zoom wieder etwas reduziere, sehe ich, dass auch ihre Lederstiefel seitlich offen sind und von oben bis unten beidseitig mit silbernen Ösen versehen sind. Durch diese ist ein Lederband geflochten, das die Stiefel um ihre Beine herum eng zusammen hält. Mein Blick wandert zurück zwischen ihre Beine und ich sehe den Lederstring, der eng in ihre Votze gepresst die Schamlippen einladend auseinanderspreizt. Provozierend klopft sie sich mit ihren lederhandschuhbesetzten Händen einladend auf ihre Arschbacken. ‚Fick mich endlich’, fordert sie mich auf, ‚ich halt’s nicht länger aus. Dabei streckt sie mir ihren drallen Arsch noch ein Stück weiter entgegen.

Alleine dieser Anblick, verbunden mit dem voyeuristischen Abtasten dieses geilen in weichem Leder verpackten Stücks Fickfleischs mit der Videokamera hat meinen Schwanz schon wieder zu enormer Größe anschwellen lassen. Am liebsten würde ich ihr mein Rohr sofort von hinten in ihr geiles Arschloch rammen, sie solange nageln bis sie schreit doch ich antworte, während ich an ihr vorbei ins Wohnzimmer gehe ‚komm, hol Dir auf allen Vieren, was Du brauchst’. Karo geht auf die Knie und ich richte meine Kamera erneut auf sie. Langsam, wie eine Raubkatze auf der Jagd kriecht sie mit erhobenem Kopf auf mich zu. ‚ja, so ist’s gut Baby, hol Dir meinen Schwanz, er wartet schon auf Dich’. Fauchend wie ein Tiger kriecht sie weiter auf mich zu. ‚Ja, ja, weiter, hol ihn Dir, hol Dir meinen Fickstengel, zeig mir wie geil Du bist’, rufe ich und folge ihren lasziven Bewegungen mit der Kamera.

Vor mir angekommen richtet sie sich auf, faucht mich erneut an wie eine Löwin, die ihre Jungen verteidigt und hält sich mit ihren Händen an meinen Waden fest. Ich halte die Videokamera nach unten, zoome zwischen ihre Titten und fordere sie auf, ‚komm geile Rockerbraut, hol Dir jetzt Deinen Lutsch-Lolly’. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Ich spüre ihre Hände, die sich langsam an den Innenseiten meiner Beine nach oben tasten. Das Gefühl des schwarzen, weichen Leders ihrer Handschuhe an meinen Beinen macht mich immer geiler. Mein Schwanz hüpft in der Hose auf und nieder und ich habe Schwierigkeiten, die Videokamera ruhig zu halten. Nun ist Karo an der Unterseite meiner Shorts angekommen. Die schwarzen Hände packen links und rechts zu und ziehen sie mit einem kräftigen Ruck nach unten. ‚Wuuuusch’, mein Kolben springt förmlich nach oben, nachdem er aus dem engen Gefängnis befreit wurde. Wie ein Fahnenmast steht er steil nach oben. Ich zoome ihn mit der Cam näher heran, sehe durch den Sucher die schon leicht eingeschleimte Nille und spüre und sehe gleichzeitig eine von Karos schwarzen, glatten Lederhänden, die sich von unten um meinen prallen Sack legt und ihn umschließt.

‚Jaaah’, stöhne ich, ‚mach weiter, Du scharfe Rockerbraut, massier mir die Eier, Du weißt doch, wie Du mich scharf machen musst’. Die schwarze Lederhand erhöht den Druck auf meinen Sack, beginnt ihn zu drücken und zu kneten, strafft die Haut die sie packen kann, zieht sie nach hinten, so dass die Vorhaut meine Nille freilegt. Ich spüre deutlich, wie der Druck in meinem Beutel größer und größer wird, will aber noch nicht abspritzen. Karo löst den Druck und greift zwischen meine Beine nach hinten. Ihre Ledermanschette schabt innen an meinen Oberschenkeln. Jetzt spüre ich, wie sich einer ihrer schwarzen Lederfinger an meiner Arschrosette zu schaffen macht. Alleine die Vorstellung, dass sie mir mit ihrem lederbezogenen Ersatzschwanz den Mastdarm ficken will lässt mich laut aufstöhnen. ‚Nicht in den Arsch Karo, bitte, ich muss sonst abspritzen’. Karolyn erhört mein Flehen. Die schwarze Lederhand nähert sich wieder meinem harten Rohr, umschließt es und beginnt es langsam und gefühlvoll zu wichsen. Immer noch gelingt es mir, mit einigermaßen ruhiger Hand, alles mit meiner Kamera fest zu halten. Langsam und zärtlich fährt diese schwarze geile Lederhand immer wieder meinen Kolben entlang. Voooooor, zurüüüück, voooooor, zurüüüüüück. ‚Jaaaaaa, guuuuut, wichs meinen Schwanz, guuuuuut machst Du das, Baby, wichs ihn, jaaaah, bring den Saft in meinen Eiern zum Kochen’.

Karolyn gibt heute alles, das spüre ich genau. Vermutlich will sie mir beweisen, dass sie im Vergleich mit ihrer Tochter Nadja doch die bessere und phantasievollere Fickerin ist. Die silberfarbenen Totenköpfe auf ihrer schwarzen Arm-Ledermanschette, die mir glänzende Lichreflexe entgegen werfen steigern meine Geilheit noch zusätzlich. Ohne das Wichsen zu unterbrechen nähert sich ihr Kopf meiner Nille, die mittlerweile ziemlich eingenässt in leuchtendem rot-blau vor ihr steht. Ganz konnte ich meinen Saft doch nicht zurück halten, denn ihr Leder-Outfit und ihr professionelles Wichsen meines Kolbens, das sich immer extrem nahe an der Grenze des Abspritzens bewegt, haben die ersten Tropfen Sperma nach draußen befördert. Ich spüre ihre Zunge, die unten an meiner Schwanzspitze ansetzt, spüre ihre Lippen, die sich an der Nille festsaugen und diese schwarze Rockerlady-Lederhand, die nach wie vor gefühlvoll und gekonnt die gesamte Länge meines Schwanzes abfährt, immer wieder und immer wieder. Vooooor, zurüüüüück, vooooor und wieder gaaaanz langsam zurüüüüüüück, uuuuuuuuh tut das gut. Es macht mich beinahe wahnsinnig.

Plötzlich löst Karo ihren Griff um meinen Schwanz. Sie hält nur noch die Eichel fest zwischen ihren Lippen. Jetzt spüre ich beide schwarzen Lederhände, die sich in meinen Arschbacken festkrallen, sie drücken und kneten. Ihr Mund öffnet sich und mein Schwanz dringt ein Stück weiter in ihre geile Kehle ein. ‚Neiiiiin’, entringt sich mir ein Aufschrei, denn beinahe brutal drückt sie mir jetzt doch einen ihrer schwarzen Lederfinger tief in den Arsch. Ich will diesem harten Druck ausweichen und schiebe mein Becken nach vorne. Dabei ramme ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Maulvotze. Doch Karo ist unerbittlich. Gnadenlos, wie eine echte Hardrock-Lady bohrt sie mir ihren Lederfingerpimmel in den Mastdarm. Bevor sie ein zweites Mal zustoßen kann ist es auch schon um mich geschehen. Da sie mich durch ihr geiles Wichsen die ganze Zeit schon an der Extremgrenze zum Abspritzen gehalten hat, kann ich mich nun nicht länger zurück halten. Explosionsartig rotzt mein Schwanz ihr die erste Ladung meines heißen Saftes in ihr Fickmaul. ‚Ouuuuuuh, Du Sau, warum machst Du das’ schreie ich, doch Karo lässt sich nicht beirren. Erneut rammt sie mir einen Finger ihrer Totenkopfhand tief in den Arsch und intensiviert die saugenden schmatzenden Geräusche ihres gierigen Mauls.

Jetzt spüre ich wieder ihre Lederhand an meinem Sack. Während sie weiter meinen Arsch fickt melkt sie mit ihrer anderen Hand meine Eier, so dass mir weitere Ladungen Sperma heiß durch die Harnröhre fegen und tief in ihrem geilen gierigen Schlund explodieren. Der Lederhandschuh, der anhaltend meine Eier knetet macht mich rasend. Sie drückt und massiert meinen Sack, zieht meinen Schwanz an den Eiern zu sich heran, tief in ihr Blasmaul. ‚Ouuuuuuuh’, entringt sich mir ein tiefer Seufzer, ‚jaaaah, lutsch mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz, Du geile, unersättliche Votze, dafür werde ich Dich nachher ficken, bis Du schreist’. Karolyn mag es, wenn ich sie so erniedrige, sie nur auf ihre Möse reduziere. Gierig saugt, schmatzt, knetet sie meine Eier, schluckt meinen Saft, der in immer neuen Schüben in sie hineinspritzt. Während sie weiter intensiv mein Rohr bearbeitet denke ich, dass ich das wohl nicht alles filmen konnte. Ich habe während der letzten Sekunden, in denen ich so intensiv gekommen bin überhaupt nicht mehr an die Cam gedacht. Nachdem der Druck in meinem Sack langsam nachlässt und die Samensschübe weniger werden richte ich die Kamera wieder auf Karo, die immer noch gierig die letzten Tropfen Sperma in sich aufnimmt und dabei ist, mir meine Nudel sauber zu lecken. Dabei richtet sich mein Blick kurz in Richtung Eingangstür zum Wohnzimmer und ich bin erst einmal geschockt.

Steht da doch unser Nachbar, der Rentner Josef mit herabgelassenen, in den Kniekehlen hängenden Hosen. Er schaut uns wahrscheinlich schon eine ganze Weile zu und wichst sich dabei genüsslich die Nudel. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden habe fängt die Situation an, mir zu gefallen. Der Alte geile Bock hat mich noch gar nicht bemerkt, so intensiv bearbeitet er sein Rohr. Ich habe deshalb Zeit, ihn mir etwas näher anzuschauen. Er ist relativ klein, ich schätze so maximal 165cm groß. Sein Körper wirkt insgesamt etwas gedrungen und wird im vorderen Bereich von einem runden, dicken Bierbauch beherrscht. Er trägt einen Vollbart, der durch sein Alter, ich schätze ihn auf 65 Jahre, schneeweiß ist. Dafür hat er auf dem Kopf nur noch einen spärlichen, ebenfalls schneeweißen Haarkranz, der eine leuchtende Glatze einrahmt. Was mich aber beinahe sprachlos macht ist sein wirklich riesiger Schwanz, der in der Form wie ein Halbmond gebogen, steil nach oben steht. Dazu passend trägt er darunter einen tief hängenden extrem dicken Sack, mit dem er jedem Eber Konkurrenz machen könnte. Auch die wenigen Sackhaare die ich erkennnen kann, sind schneeweiß. Während ich seinen mächtigen Riemen bewundere treffen sich plötzlich unsere Blicke nachdem er wieder in unsere Richtung schaut, wohl um sich neue bildliche Anregungen für seine Schwanzwichserei zu holen.

Josef fährt erschreckt zurück, will seinen Schwanz wegpacken und verschwinden, doch ich gebe ihm mit meiner Hand beruhigende Zeichen, mache ihm klar, dass er bleiben soll. Als er erkennt, dass ihm wohl nichts geschehen wird packt er erneut seine Nudel und beginnt sie wieder zu bearbeiten, den Blick auf das geile Fleisch von Karo gerichtet. Diese hat von alledem nichts bemerkt. Sie ist gerade dabei, mir die letzten Tropfen Sperma vom Sack zu lecken und hat sich eines meiner Eier tief in ihren Mund gesaugt. Ich gebe dem alten Sack ein Zeichen, dass er sich im Treppenhaus verstecken soll und dort abwarten soll. Er versteht und verschwindet. In diesem Moment erhebt sich Karolyn und schaut mich erwartungsvoll an.

‚Das hast Du phantastisch gemacht Rockervötzchen’, lobe ich sie. ‚Zur Belohnung werde ich Dich jetzt erstmal ordentlich lecken. Komm und setz Dich in der Küche auf den großen Tisch und wenn Du richtig geil bist bekommst Du nachher noch eine Belohnung’. Dabei denke ich an den Riesenschwanz von dem alten Sack, den ich in unsere Fickerei mit einbinden will. Karo geht vor mir her in Richtung Küche. Ich folge ihr und greife von hinten zwischen ihre Beine. Sie ist klitschnass, läuft beinahe über. Während sie sich auf den Küchentisch setzt und erwartungsvoll ihre Beine spreizt, lecke ich genüsslich meinen Mittelfinger ab, der von ihrem Mösensaft richtig eingenässt wurde. Nachdem ich eine Nahaufnahme ihrer nassen Votze gefilmt habe stelle ich die Cam schräg seitlich von uns auf und richte sie so aus, dass nur der Tisch und Karo, insbesondere ihre weit gespreizten Beine in den Lederstiefeln im Monitor zu sehen sind. Ich setze mich vor sie auf einen Stuhl und beginne, mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander zu puhlen. Karo stöhnt vor Wollust. Es wird wohl nicht lange dauern, bis sie mir die ersten Schübe ihres Mösensaftes auf die Zunge schiebt.

‚So hast Du es doch gerne, Du schwanzgeile Votze’, heize ich sie an, ‚ein schöner Fingerfick zum Einstieg. Wie viele Finger willst Du denn in Deiner Möse haben?’, frage ich. Dabei schiebe ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. ‚Uiiiiiiihaaaaaah’ stöhnt sie, ‚ja, erniedrige mich, mach mich zu Deiner Fickschlampe’. Sie drückt mir ihre Möse entgegen. Deutlich spüre ich, wie sie ihre Scheidenmuskulatur um meine Finger spannt. Mit bohrenden und drehenden Bewegungen meiner Hand ficke ich nun mit meinen beiden Fingern ihre Spalte. Ich spüre, dass sie nicht mehr lange durchhält und gleich vor einem gewaltigen Orgasmus steht. Sie ist wieder soweit, dass sie auch ein Ofenrohr oder den größten Penner von der Straße ficken würde, Hauptsache sie bekommt ihr Loch bzw. ihre Löcher gestopft. Um ihren ersten Orgasmus etwas zu verzögern und um sie noch weiter anzuheizen breche ich meinen Fingerfick ab. Auf dem Weg in die Küche habe ich eine mit Leder überzogene Rolle mitgenommen, die auf dem Ledersofa im Wohnzimmer lag. Ich lege die Rolle hinter Karo auf den Tisch und fordere sie auf. Komm, leg Dich zurück, damit ich Dich besser lecken kann. Es ist jetzt auch langsam Zeit für meine Überraschung. Karo legt sich nach hinten und macht es sich auf dem Küchentisch bequem. Erwartungsvoll, wollüstig stöhnend mit weit gespreizten Beinen präsentiert sie mir ihre nass glänzende Votze.
‚Damit es auch wirklich eine Überraschung ist, muss ich Dir jetzt die Augen verbinden Schatz’. Karo ist mit allem einverstanden. Willig lässt sie sich von mir einen rosafarbenen Seidenschal vor ihre Augen binden. Sie legt sich entspannt zurück und wartet ab. Ich husche schnell ins Treppenhaus, wo der geile Josef immer noch mit herabgelassenen Hosen und seinen Riesenständer wichsend auf weitere Anweisungen von mir wartet. Ich gebe ihm ein Zeichen, dass er mir folgen soll und gemeinsam kehren wir in die Küche zurück, wo Karolyn immer noch mit gespreizten Beinen darauf wartet, von mir zu ihrem ersten Orgasmus gebracht zu werden. So Karoschatz, jetzt bist du Dran’ sage ich lachend und fahre mit meiner Hand durch ihre nasse Spalte. Sofort hebt sie ihr Becken, um mir zu signalisieren, dass ich endlich anfangen soll. Josef hat sich unmittelbar vor Karolyns gespreizten Beinen gestellt, um möglichst viel zu sehen und wieder begonnen, seinen wirklich enormen Rentnerschwanz zu wichsen. In seinen Augen ist pure Geilheit zu erkennen. Er hat wohl seit Jahren nicht mehr richtig gefickt.

‚So, jetzt wollen wir Dich mal RICHTIG fertig machen’, sage ich zu ihr. Ich habe Dir die Augen verbunden, dass Du nur fühlst und von Deiner Umgebung nicht abgelenkt wirst. Du sollst Dich voll und ganz auf Deine Lust konzentrieren. Ich will dass Du Dich total gehen lässt. Hast Du verstanden Votze?’ ‚Ja, ja, ja’, hechelt sie, ‚ich bin so geil, fang endlich an, ich halt’s nicht mehr aus, fick mich endlich’. Mit ihren Händen zieht sie dabei ihre Schamlippen auseinander.‚Zuerst wollen wir nochmal testen, ob Deine Möse schön nass und eingeschleimt ist’. Dabei gebe ich Josef ein Zeichen, dass er sie mit seinen klobigen Fingern anbohren soll. Der lässt sich das nicht zweimal sagen. Er stellt sich vor Karo an den Tisch und bohrt ruckartig den Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in ihr Fickloch. Seine Finger sind klobiger und wesentlich dicker als meine. Karo hebt beinahe ab, insbesondere weil der geile, alte Bock ihr mit dem Daumen noch den Bereich ihrer Klit massiert, während er mit drehenden bohrenden Bewegungen immer wieder in Karos Möse einfährt.

‚Uuuuuuuh Thommy, Du bist so herrlich brutal. Deine Finger füllen mich heute ja total aus, iiiiiih, jaaaaah, fester tiiiiiefer’, stöhnt sie. Josef dreht und bohrt ununterbrochen seine Finger in Karos Votze. Beinahe habe ich das Gefühl, als woll er seine ganze Hand darin versenken. Als ich erkenne, dass sie gleich den ersten Höhepunkt hat gebe ich Josef ein Zeichen, dass er aufhören soll. Er zieht seine mittlerweile total eingeschleimten Finger aus Karolyns Möse und schaut mich abwartend an. Diese stöhnt, ‚bitte nicht aufhören, bitte bitte fick mich weiter mit Deinen Fingern Thommy, bitte hör nicht auf, ich bin so geil’. ‚Ja Votze’, antworte ich, ‚Du wirst schon noch alle Deine Löcher gestopft bekommen. Das ist heute ein mehrgängiges Fickmenu, speziell für Dich und jetzt kommt erstmal der Gemüsegang. Dabei deute ich auf die auf einem Sideboard stehende Gemüseschale, in der eine riesige Salatgurke liegt. ‚Fick sie damit’, flüstere ich ihm ins Ohr.

Josef greift freudig nach der Gurke und setzt sie an Karos offen stehender Spalte an. ‚Jetzt wirst Du richtig gestopft’, sage ich und Josef schiebt ihr dabei die Gurke mit einem Ruck in die Möse. ‚Iiiiiiiaaaaaaah, Thommy, was machst Du mit mir, ja, ja, ja,, ja, uuuuuuuuh, ich platze, fester, das ist so geil’. Ich halte mit meiner Cam voll drauf. Josef bohrt ihr die raue, genoppte Gurke immer tiefer in ihr unersättliches Loch. Karo hebt bei jedem Stoß den Arsch, um noch mehr und noch tiefer von der Gurke gefickt zu werden, die mittlerweile von ihrem Mösensaft rundum eingeschleimt ist. ‚Komm zeig mir, wie geil Du bist, zeig mir, dass Du meine Fickschlampe bist’, sporne ich sie an. Und Karo wirft jetzt beinahe ihren Arsch nach oben, um möglichst jeden Stoß voll abzubekommen. Josef stehen die Schweißperlen auf der Stirn. Ob vor Anstrengung oder vor Geilheit kann ich nicht beurteilen. Ich halte mit der Kamera auf seinen Schwanz. Die Vorhaut ist vollständig zurückgezogen und aus seiner Nille tropft ein durchsichtiger Schleimfaden auf den Fußboden. In diesem Moment bäumt sich Karo auf. Sie kann ihren Extremorgasmus nicht länger zurückhalten. Ihr ganzer Körper verfällt in zuckende Bewegungen. ‚Aaaah, jaaaaa, das ist so gut, schieb mir das Ding ganz in die Spalte, sie füllt mich so herrlich aus, fick mich Thommy, bitte bitte fick mich, gib mir meeeeehr jaaaaah’. Ich gebe Josef ein Zeichen, dass er den Gurkenfick abbrechen und Karo mit ihrem Höhepunkt alleine lassen soll.

Er nimmt seine Hand weg, lässt die Gurke jedoch tief in Karo’s Möse stecken. Diese presst ihre Beine fest zusammen, klemmt den Riesengurkendildo fest dazwischen ein, während ihr Körper von wollüstigen Schauern durchgeschüttelt wird. Nur ganz langsam flacht ihr Orgasmus ab. ‚Komm Vötzchen, zeig der Kamera wie scharf Du bist’, fordere ich laut von ihr. Karo kommt immer wieder. Hemmungslos stöhnend, winselnd und jammernd präsentiert sie ihre nymphomane Geilheit. Jetzt, nach einer ganzen Weile, ist nur noch ein leises Wimmern von ihr zu hören. Josef deutet auf seine steife Nudel und gibt mir mit Bewegungen seines Beckens zu verstehen, dass er gerne seinen Kolben in Karo versenken würde. Ich wehre jedoch mit einer Handbewegung ab. Karo hat sich mittlerweile etwas beruhigt. Schleimfäden laufen aus ihrem geschundenen Fickloch, die ich ebenfalls mit meiner Cam in Nahaufnahme festhalte. Ich gebe dem Alten ein Zeichen, dass er die Gurke aus Karos Loch ziehen soll. Abwartend und immer noch schwer atmend wartet Karo auf den nächsten Gang unseres Fickmenüs.

‚Jetzt ist es Zeit für etwas Süßes meine Süße’, sage ich zu Karo gewandt, ‚bist Du bereit?’. ‚Du perverses Schwein’, antwortet sie, ‚ich liebe Dich, mach mit mir, was Du willst, nur mach’ bitte, bitte weiter. Ich bin so geil, wie schon lange nicht mehr’. ‚Dann wollen wir Deine Möse mal für den nächsten Gang vorbereiten’, antworte ich und gebe Josef eine vom Frühstück noch in der Küche stehende Honigflasche, eine Plastikflasche, mit der man den Honig durch drücken herauspressen kann. Josef greift die Flasche und führt sie mit der Spitze in Karolyns klaffend offen stehende Lustgrotte. Langsam ergiesst sich der Honig in ihre Möse. Ich öffne die Kühlschranktür und greife nach einer Flasche mit Sprühsahne. Diese gebe ich ebenfalls an Josef weiter. Er entfernt den Deckel und setzt die Sprühdüse ebenfalls in Karos Mösenloch ein. Er drückt auf den Auslösemechanismus und zischend entlädt sich die Sahne in Karolyns Vötzchen.

Sie hat sich mittlerweile wieder etwas beruhigt. Immer noch mit verbundenen Augen fragt sie, ‚was machst Du denn da, Du Perversling?’. ‚Ich will mich jetzt erstmal stärken, damit mein Schwanz schön groß und hart wird und ich Dich nachher richtig ausdauernd nageln kann mein Schatz’, antworte ich. Mittlerweile ist Karos Möse bis zum Überlaufen mit Honig und Sahne abgefüllt. Quatschend läuft ihr die süße Mischung aus der Spalte und von dort auf den Esstisch. Ich gebe dem Alten ein Zeichen, dass er sich zwischen Karos Beine setzen soll und fordere diese auf, ‚leg Deine Beine über meine Schultern Schatz, ich will jetzt was Süßes naschen’. Karo hebt ihre lederbestiefelten Beine und legt sie nicht über meine, sondern über die Schultern des lüstern auf das Honig-Sahne-Mösenloch starrenden alten Sacks. Dieser lässt sich nicht lange bitten. Er packt Karolyn an den Oberschenkeln und zieht sie zu sich heran. Gierig versenkt er sein faltiges Gesicht in Karolyns überlaufende Votze.

Die ist schon wieder auf Touren. Sie presst ihre Beine fest um Josefs Kopf und dieser beginnt schmatzend und schlürfend das Honig-Sahne-Mösenschleimgemisch aus ihrer Spalte zu lecken. Der Alte ist so geil und gierig. Sein Schmatzen erinnert mich an ein fressendes Schwein, das irgendeine flüssige Pampe aus einem Schweinetrog aufsabbert. Ich halte mit der Kamera auf seinen Kopf. Gierig schlabbert er mit seiner Zunge immer mehr von der Mischung in sich auf. Sein ganzes Gesicht ist mit Sahne und Honig verschmiert. Er kann gar nicht genug davon bekommen, grunzt, schmatzt, während Karolyn genießerisch stöhnend ihren nächsten Orgasmus anstrebt. Ich filme von der Kopfseite weiter und überlege mir dabei, ob und wann Karo bemerkt, dass sie nicht von mir, sondern von einem Vollbart geleckt wird. Irgendwann muss sie ja drauf kommen, so wie der Alte sein bärtiges Gesicht immer wieder in ihrer Möse versenkt.

Um dem zuvor zu kommen beschließe ich, das Geheimnis langsam aufzudecken. Karo’s Kopf liegt über der Lederrolle einladend vor meinem steinharten Schwanz. Ihr Mund ist halb geöffnet und sie genießt immer noch stöhnend die gierig saugende Zunge des alten geilen Bocks. Mit Zeichen mache ich ihm verständlich, dass ich Karo gleich meinen Schwanz in den Hals schiebe und er dann sofort seinen Hammer in ihr Mösenloch versenken soll. Er hat verstanden und leckt weiter Karos Muschi, jetzt aber mit einem wachen Auge auf mich gerichtet, um seinen Einsatz ja nicht zu verpassen. Karo hat ihr Fickmäulchen gerade wieder in Einschiebeposition. Ich packe meinen Kolben und setze ihn an ihrem Maulvötzchen an. Sie spürt ihn an ihren Lippen und reflexartig beginnt sie meine Nille zu saugen. In diesem Moment bemerkt sie, dass sie am anderen Ende immer noch geleckt wird. Ihre Hände gehen in Richtung Gesicht. Ich gebe Josef ein Zeichen, dass er sein Rohr jetzt ansetzen soll.

‚Moment’, höre ich Karo sagen, ‚wer leckt mich denn da?’. Josef hat seinen Schwanz mittlerweile in Position gebracht. Karo löst ihre Augenbinde, hebt ihren Kopf und schaut entgeistert nach vorne. Sie starrt in das total verschmierte, runzlige Gesicht des geilen Rentners. ‚Josef, Du alte Saaaaaaaaaaaaaaah’. In diesem Moment rammt ihr der alte Bock seinen Kolben mit Wucht in die Möse und beginnt, wie ein Berserker in ihr Loch zu ficken. Quatschend sucht sich das Honig-Sahnegemisch in ihrer Möse einen Weg nach draußen. Der riesige Schwengel scheint alle Bedenken von Karo sofort weggefickt zu haben. ‚Thommy, Du Sau, was macht der geile alte Bock denn hier?’, höre ich sie sagen, doch ihre Geilheit hat sie schon wieder eingeholt und sie beginnt, ihr Becken gegen den harten sie nagelnden Riesenschwanz von Josef zu stemmen. ‚Ahhhhh, was hat der alte Sack für einen göttlichen Riesenprügel’, stöhnt sie. ‚Ich hätte nie gedacht, dass der Penner überhaupt noch ficken kann und dann kommt er mit so einem gigantischen Schwanz daher. Ja, ja, ja, zeig was Du drauf hast Josef, fick mich, fick mich, härter, fester, stoss richtig zu’ macht sie ihn an. Der Alte hat heute seinen absoluten Glückstag. Immer wieder rammt er seinen Riesenprügel in Karo’s unersättliche Fickritze. Sein riesiger Sack pendelt dabei extrem, hin und her und landet bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Arsch.

Mittlerweile habe ich meinen Schwanz wieder in Karolyns Mund geschoben und versuche, dem Takt von Josefs Fick zu folgen. Sie saugt sich sofort an meiner Nille fest und ich ficke jetzt ihren Hals im gleichen Rhythmus wie sie von Josef auf der anderen Seite genagelt wird. Tief und fest jage ich ihr meinen Riemen in den Hals. Josef beginnt zu keuchen. ‚Hoffentlich bekommt er keinen Herzkasper während er Karo vögelt’ denke ich mir, doch im Gegenteil. ‚Aaaah, jaaah, ich kooooome jeeeeetzt’, schreit er, zieht seinen Riemen aus Karos Möse und wichst ihn mit schnellen Handbewegungen. Karo entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich etwas auf, wohl um zu sehen, wie sich der Alte an seinem steifen, gebogenen Fickstengel zu schaffen macht. In diesem Moment kommt ein lang anhaltender tiefer Laut aus seiner Kehle und im gleichen Moment beginnt er abzuspritzen. ‚Uuuuuooooooh, aaaaaaaah’, Ein dicker weißer Strahl seines Spermas, das bestimmt seit Monaten oder Jahren in seinen Eiern darauf wartet, sich zu entladen schießt explosionsartig aus seinem Schwanz und saut Karos schwarzen Lederbikini ein. Der nächste Strahl trifft genauso heftig in den Schlitz zwischen ihren Titten. Sofort sucht sich das klebrige Sperma einen Weg und läuft in ihrem Tittenspalt nach unten ab.

Der Anblick ist auf der einen Seite lustig, macht mich aber auf der anderen Seite tierisch an. Der Alte Sack mit seinem Bierbauch und den immer noch in den Kniekehlen hängenden Hosen wichst seinen gebogenen Riesenschwanz, sein Gesicht ist mit Honig, Sahne und Schleim vollständig verschmiert. Und dann die schwanzgeile Karo, die wie gebannt auf dieses abspritzende wichsende alte Schwanzmonster starrt.

‚Hilf ihm Karo’, stachele ich sie an, ‚melk seinen Beutel’. Die springt sofort vom Tisch, greift Josef mit ihren schwarzen Lederhandschuhen an seinen Euter und drückt und knetet ihn so, dass der Alte vor Lust und Schmerz aufschreit. Immer noch spritzen Spermaschübe aus seiner Nille, landen auf Karos Ledermanschette. Sie muss zwei Hände nehmen, um den Riesensack des Alten greifen zu können. Sie knetet ihm die Eier, zieht ihm den Sack noch länger wie er schon ist, versucht, durch intensive Wichsbewegungen ihrer behandschuhten schwarzen Hand Josefs Prügel aufrecht zu erhalten und ich stehe dabei, filme das Ganze und wichse total aufgegeilt mit der freien Hand meinen eigenen Schwanz. ‚Setz Dich auf den Tisch Josef, damit sie Dir Deinen Schwanz sauber lutschen kann’, fordere ich ihn auf. ‚Und Du Karo, zieh Deinen String aus und den BH, damit der geile Bock auch Deine Titten sehen kann’. Dankbar vor dem zu erwartenden Genuss, dass Karolyn ihm gleich einen bläst schaut Josef zu mir und setzt sich auf den Rand des Tisches. Sein Schwanz hat immer noch eine beachtliche Größe, obwohl er gerade beträchtliche Mengen seines Spermas abgespritzt hat.

Karolyn hat ihren Leder-BH und den String abgelegt und präsentiert Josef ihre runden dicken Titten. ‚Na los’, fordere ich sie auf, ‚nimm seinen Riemen zwischen Deine Euter und lutsch ihn sauber. Sie beugt sich nach vorne und vergräbt Josefs Pimmel zwischen ihren vollen Brüsten. Mit Auf- und Abwärtsbewegungen massiert sie seinen Riemen. ‚Na Josef, sind das nicht prachtvolle Euter, zwischen denen Du Deinen Schwanz stecken hast?’, frage ich. Der Alte hat seine Zurückhaltung abgelegt und jetzt, da er erkannt wurde und bemerkt hat, dass Karo keine Probleme hat mit ihm zu ficken spricht er sogar. ‚Jaaaah, Karolyn, das hab ich mir schon immer gewünscht, mal mit Dir zu ficken. Meine Alte lässt mich schon seit Jahren nicht mehr ran. Ich hätte nie daran geglaubt, dass mir dieser Wunsch noch erfüllt wird. Danke, danke, danke’. Bei jedem Danke schiebt er seinen Kolben zwischen ihren Brüsten heftig hin und her. Ich zoome auf seine dicke Eichel, die immer wieder oben zwischen Karos Tittenspalt zum Vorschein kommt.

‚Willst Du denn nicht mal probieren, wie die Nille von unserem lieben Freund schmeckt Karoschatz?’, frage ich. Sie ist von Josefs riesigem Schwanz fasziniert. Mit gierigen Augen starrt sie auf seinen Kolben. Fest umschließt sie ihn mit ihrer Hand und zieht die Vorhaut ganz weit nach hinten zurück. Ihre Tittenmassage hat Josefs Kolben beinahe schon wieder zu alter Höchstform gebracht. ‚Hättest Du denn gerne, dass ich ihn in meinen Mund nehme Du geiler Bock?’, fragt sie Josef. ‚Ouuuh, jaah Karolyn, bitte, bitte blas mir einen, das hab ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Bei dem Gedanken, dass Karo ihn gleich in ihrem Maulvötzchen versenkt stellt sich sein Riemen noch ein Stück weiter auf und wippt erwartungsvoll auf und nieder. Diese beugt sich nach vorne, packt mit beiden Händen Josefs Eier und beginnt diese wieder zu drücken und zu kneten. Der Alte verdreht die Augen.

Karo ist es scheinbar vollkommen egal, dass sie einen alten, runzligen, dickbäuchigen Glatzkopf vor sich hat. Sie sieht nur noch diesen riesigen Schwanz, der sie eben erst förmlich aufgespießt hat. Sie will noch mehr. Sie beugt sich nach vorne. Ihre dunkelroten Lippen saugen sich an Josefs Nille fest, aus dessen Kehle ein dankbarer lang anhaltender Seufzer kommt. ‚Mhhhhhhhm, was für ein geiles fettes Teil,’ schmatzt Karo und ich filme in Nahaufnahme, wie sie seine Nille mit ihrer flinken Zunge behandelt. Während sie seine Eichel saugt wichst sie mit ihrem Lederhandschuh den Rest seines Kolbens über die gesamte Länge. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Zuschauen, wenn Karolyn sich mit dem Alten Bock beschäftigt und das Filmen so geil macht. Mein Schwanz steht schon wieder eisenhart nach vorne ab. Mir fällt ein, dass ich Karo versprochen habe, ihr alle Löcher zu stopfen. Durch ihr ‚nach vorne beugen’, während sie den Schwanz des Alten bläst, präsentiert sie mir einladend die Pforte in ihren Arsch. Ich trete einen Schritt näher heran, nehme mit einem Finger einen Teil des Sahne-Honiggemischs auf, das über ihren gesamten Mösenbereich verteilt ist und beginne, den Eingang ihres Schließmuskels zu dehnen. Problemlos gelingt es mir, einen Finger in ihrer dunklen Arschpforte zu versenken. Immer noch lutscht und bläst sie den Schwanz des Alten.

‚Und jetzt gibt’s noch was in Deinen geilen Arsch mein Schatz’, sage ich zu ihr und setze meine Schwanzspitze an ihrer gut geschmierten Arschrosette an. Mit einem kurzen Ruck versenke ich meinen Kolben gut zur Hälfte in ihrem After. Dankbar stöhnend registriert Karo den Empfang meines Prügels. Langsam und genussvoll ficke ich in ihren Arsch. Problemlos kann ich mein Rohr vollständig in ihrem Mastdarm versenken. Rein – raus – rein – raus – rein – raus, klatschend lande ich bei jedem meiner Stöße auf ihren runden Arschbacken. Da sehe ich die vorhin benutzte Gurke auf dem Tisch liegen. Ich greife nach ihr, unterbreche kurz den Arschfick und setze sie wieder an Karos Mösenloch an. Sie bemerkt dies und spreizt ihre Beine, damit ich das Gurkenteil besser in sie versenken kann. Da ihre Votze bereits gut gedehnt ist gelingt mir dies problemlos. Nach zwei bis drei Stößen fordere ich Karo auf, ‘fick Dich selbst damit Baby’. Sie greift mit einer Hand von vorne zwischen ihre Beine und übernimmt die Gurke, um sich selbst damit weiter zu ficken. Mit der anderen Hand hält und steuert sie den Schwanz des Alten, den sie immer noch gierig mit ihrem Fickmaul bearbeitet.

Ich nähere mich mit meinem Schwanz wieder ihrem Arschvötzchen und drücke die Eichel in ihr Loch. Die Gurke in ihrer Möse verengt deutlich den Eingang in ihr Arschloch. Deutlich mühsamer versenke ich mein Rohr zunächst zur Hälfte in ihrem Anus. Doch die geile Braut will alles. Es genügt ihr nicht, den dicken Kolben von Josef zu blasen und sich selbst dabei mit einer Gurke zu ficken. Nein, sie will auch noch meinen Schwanz tief in ihrem Arschloch spüren. Sie drückt mir ihren Arsch solange fest entgegen, bis mein Schwanz vollständig in ihrer Arschvotze verschwunden ist. Ich bin jetzt so geil, dass es mir vollkommen egal ist, ob sie diese dicken Dinger gemeinsam in ihren Löchern verträgt oder nicht. Wie ein Wilder jage ich ihr mein Rohr in den Arsch. ‚Ja, Du Votze, jetzt kriegst Du was Du brauchst, ich fick Dich in den Arsch, bis Dir mein Schwanz am Hals wieder rauskommt’, schreie ich sie an. Dabei schlage ich ihr im Rhythmus meiner Fickstöße auf ihre runden Arschbacken, die sich sofort röten. Karo kann nicht antworten, denn sie hat sich den Rentnerschwanz tief in ihre Kehle gezogen. Immer wieder jagt sie sich die Salatgurke tief in die Möse. Ich spüre, dass sie gleich wieder kommt. Auch der alte Sack verdreht durch die intensive Lutschmassage von Karo die Augen und auch ich spüre, dass ich gleich wieder abspritzen muss.

‚Und jetzt das Dessert ins Gesicht. Knie Dich vor uns nieder Baby’, fordere ich sie auf. Karo entlässt den Schwanz des Alten aus ihrem Hals. Ich ziehe meinen Kolben aus ihrem Arsch und sie kniet, immer noch die Gurke in der Votze vor uns nieder. Wir stellen uns seitlich vor sie und zwei prachtvoll große Schwänze stehen direkt vor ihrem Gesicht. Josef wichst sein Rohr und auch ich habe mein Teil in der Faust und bearbeite es entsprechend. Wir hätten Karo keinen größeren Gefallen tun können. Ich habe ja bereits gesc***dert, dass sie extrem abfährt, wenn sie einen Schwanz sieht, der von einer Männerhand gewichst wird. Mit gierigen, erwartungsvollen Augen starrt sie auf unsere Schwänze. Die Lust, den Samen ins Gesicht gespritzt zu bekommen ist ihr deutlich anzusehen. Immer noch bearbeitet sie dabei ihre Möse mit der Gurke. ‚Mein Gott, das ist so geil’, stöhnt sie laut. In diesem Moment beginnt der Alte Sack laut zu stöhnen. ‚Ich kooooome’, schreit er und intensiviert seine Wichsbewegungen. Auch ich spüre, dass ich kurz vorm Abspritzen bin. ‚Ja, ja, spritz mich voll, lasst Eure Schwänze richtig abspritzen, ich will alles ins Gesicht und auf meine Titten’, schreit Karo. Die Gurke ist beinahe vollständig in ihrer Möse verschwunden. Sie hat sie zwischen ihren Fersen eingeklemmt und sich einfach drauf gesetzt. Mit beiden Händen packt sie unsere Schwänze und übernimmt das Wichsen. Als der Alte ruft ‚jeeeeeetzt’, und ihr einen ersten dicken Strahl direkt in ihr linkes Auge spritzt, ist es um sie geschehen.
Sie verfällt in den nächsten Extremorgasmus. Ihr Körper verkrampft sich. Aus ihrem Hals sind nur noch gurgelnde, röchelnde Laute zu hören. Wie eine Wilde wichst sie weiter unsere Schwänze. Josef rotzt den nächsten dicken Strahl in ihr Gesicht, Diesmal auf ihre linke Wange. Das hätte ich dem alten Sack nie zugetraut. In diesem Moment spüre auch ich, dass ich mich nicht länger zurück halten kann und ein erster Strahl meines Saftes spritzt aus meinem Schweif, landet voll auf ihrer Stirn. In Schüben spritzen wir beide unser Sperma auf Karolyn, die uns beidseitig mit heftigen Wichsbewegungen abzapft. Jede Ladung kommentiert sie mit ‚aaaah, jaaaah, guuut’. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Titten, alles ist mit dicken Spermatropfen bedeckt, die langsam von Gesicht und Brüsten ihren Körper herunter laufen. Alles, was sie mit ihre Zunge erreichen kann leckt sie gierig auf .

Karo hat unsere Schwänze regelrecht leer gepumpt. Immer noch vor uns kniend schaut sie dankbar, mit strahlenden Augen, die jedoch von unseren Saftladungen, vermischt mit ihrem Augen-Make Up doch ziemlich verschmiert sind zu uns herauf. Auch der alte Josef schaut mich dankbar an. Er wollte eigentlich nur ein paar Steine aus unserem Garten holen und hat wahrscheinlich den größten Fick seines Lebens erlebt. Ich nehme ein paar dickere Spermafäden von Karos Gesicht mit dem Finger auf und schiebe sie ihr in den Mund. Sie schleckt alles mit ihrer Zunge auf und schluckt es herunter. ‚Na, Schatz, wie war’s?’, frage ich. ‚Das war der absolute Wahnsinn, ihr habt mich wirklich richtig fertig gemacht’, antwortet sie, ‚ich hätte nie gedacht, dass Du einen so gewaltigen Schwanz hast Josef und dass Du in Deinem Alter noch so gut drauf bist. Du darfst gerne mal wieder kommen’, grinst sie ihn verlockend an. Dabei zieht sie sich mit einem schmatzenden Geräusch die Gurke aus der Votze. Der Alte registriert dies mit einem strahlenden Gesicht. ‚Komm, Schatz, leck uns noch unsere Schwänze sauber, dann muss sich Josef wahrscheinlich wieder mal bei seiner Frau sehen lassen’. Karo leckt uns langsam und genüsslich sämtliche Spermareste von Schwanz und Eiern und mir aus ‚Dankbarkeit’ noch den Arsch.

Nachdem wir uns angekleidet haben schiebt Josef mit einem glücklichen Gesichtsausdruck seinen Schubkarren mit den Steinen aus unserem Hoftor und ich verabschiede mich mit einem langen Zungenkuss von Karolyn und gehe zurück in meine Wohnung. Es ist erst Mittag geht es mir durch den Kopf und eigentlich wollte ich ja Naddel ficken. Ich sollte mal zwei rohe Eier essen wegen der Kondition und so. Man weiß ja nicht, was noch so geschieht……

Oben angekommen gönne ich mir erst einmal einen Campari mit Eis und Soda. Wetter: keine Veränderung. Es ist immer noch drückend und schwül heiß. In meinen Gedanken bin ich bei diesem heißen Fick mit Karolyn. Ich denke, dass sie wirklich extrem nymphomanisch veranlagt ist. Wenn ich sie erniedrige, sie mit ‚Votze’ oder ‚Hure’ tituliere wird sie noch schärfer, als sie von Natur aus schon ist. Es putscht sie regelrecht auf und sie hat dann nur noch eins im Sinn – einen möglichst großen, dicken und harten Schwanz, der ihre brennende, tiefe, unersättliche Geilheit befriedigt. Dies hat sich mir nochmals bestätigt, als ich den alten Josef auf sie angesetzt habe. Nachdem sie ihn erkannt hat, war ihre Entscheidung schnell getroffen. ‚Er hat einen Riesenschwanz und deshalb will ich ihn in meine Votze haben’. Äußerlichkeiten und Alter spielen da bei ihren Überlegungen überhaupt keine Rolle, denn Josef, mit seinen 65 Jahren ist wahrlich kein Adonis. Bierbauch, Falten im Gesicht und Glatze sind sicherlich keine Attribute, die den Schönheitsvorstellungen einer ‚normalen’ Frau entsprechen.

Sicherlich erscheint Nadja bald hier oben und fordert ebenfalls ihr Recht. Ob sie die Nymphomanie ihrer Mutter geerbt hat ist mir noch nicht ganz klar geworden. Zumindest ist sie in Bezug auf mich genauso scharf wie ihre Mutter und sie versucht, Karolyn bei mir soweit auszustechen, dass diese bei mir nur noch zweite Wahl ist. Es wird ihr wohl auch gelingen, denn dieser junge, geile Körper und diese natürliche Lust, die Bereitschaft auch neue Wege der Sexualität zu gehen, alles auszuprobieren faszinieren mich. Was habe ich da nur angezettelt? Wie soll ich denn die Beiden auf Dauer befriedigen? Was heißt die Beiden? Auch meine Frau fordert ihre sexuellen Rechte und mit ihr zu ficken macht mir nach wie vor eine Menge Spaß. Eigentlich war ich ganz froh, dass Karo so viel Freude an Josefs Schwanz gehabt hat. Sie hätte sonst keine Ruhe gegeben, bis sie den allerletzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern herausgeholt hätte. Naja, zweimal habe ich ja bei ihr abgespritzt, da kann sie sich nicht beschweren. Ich gehe in die Küche, schlage zwei Eier ins Glas, gebe einige Tropfen Tabasco hinzu, verquirle das Ganze und schütte es mit einem Ruck in meine Kehle. Das war wohl doch ein wenig zu viel Tabasco, denn in meinem Hals brennt es höllisch.

Ich schalte meinen PC ein und lese meine Mails. Es gibt nichts interessantes Neues, außer einigen Spam-Mails, die mein Spamfilter bereits im Vorfeld eliminiert hat. Mir fällt eine Seite auf, in der ein freier live Chat mit heißen Girls angeboten wird. Ich besuche die Seite. Natürlich wollen die Mädels ‚Private Time’ verkaufen, also einen berechneten Dialog, in dem sie dann so richtig aufdrehen. Mir fällt spontan eine dunkelhäutige Schönheit auf, die sich mit dem Pseudo ‚Lisst’ präsentiert. Ich klicke sie an und nach wenigen Sekunden habe ich sie live auf dem Monitor. Volle, runde Brüste und eine hellbraune Haut und ein wirklich hübsches Gesicht strahlen mir entgegen. Ich erfahre im Chat, dass sie aus Venezuela ist. Um mich anzumachen präsentiert sie mir ihre dunkelbraunen Nippel, drückt ihre prallen, braunen Brüste zusammen, leckt sich lasziv ihren Mittelfinger, doch ich sehe nicht ein, für Internetsex auch nur einen Euro zu investieren. Trotzdem könnte mir diese südamerikanische Schönheit ganz gut gefallen.

Es klopft an die Tür. Ich öffne und wie beinahe von mir erwartet blicke ich in das erwartungsvoll lachende Gesicht von Nadja. Mit einem ‚hallo Thommy’ und einem kurzen Kuss auf meinen Mund geht sie an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich folge ihr, dabei mit den Augen ihre sinnlichen Kurven abtastend. Sie trägt wieder dieses eng anliegende schwarze Kleid mit dem aufregenden Dekollete, das jeden Millimeter ihres verlockenden Körpers, insbesondere ihren runden vollen Arsch, gekonnt in Szene setzt. ‚Ich bin wohl zu spät gekommen’ grinst sie mich an und schlingt ihre Hände um meinen Hals. Dabei drückt sie ihre vollen Brüste gegen meine Brust und ein Bein zwischen meine Beine, um durch reibendes Hin- und Herfahren ihres Oberschenkels die Bereitschaft und den Härtegrad meines Schwanzes zu analysieren. ‚Obwohl, besser gesagt’, fährt sie fort, ‚im Gegensatz zu Dir bin ich heute noch überhaupt nicht gekommen’. ‚Hast Du wieder gespannt?’, frage ich, ‚wir haben doch vereinbart, dass ihr mich beide haben könnt’. ‚Ja, ja,’, antwortet sie, ‚ist ja OK. Aber sag mal, habe ich richtig gesehen, dass unser Nachbar, der alte Josef da auch mitgemischt hat? Habt ihr etwa einen flotten Dreier gemacht? Und dann noch mit diesem alten Sack?’ ‚Verpetz mich nicht’, antworte ich. Als Deine Mutter Josefs riesigen Schwanz gesehen hat, war sie nicht mehr zu halten’. ‚Ihr Schweinchen’, kichert sie, ‚und da habt ihr mich noch nicht mal gerufen’. Du musst mir alles ganz genau erzählen’. ‚OK’, antworte ich und berichte ihr in aller Ausführlichkeit von unserem heißen Vormittagsfick (siehe Teil 4). Ich habe mich dabei in einen Sessel gesetzt und Nadja sitzt unmittelbar vor mir auf unserem Wohnzimmertisch. Deutlich spüre ich, wie meine ausführliche Sc***derung Erregung in Naddel aufkommen lässt. Sie hat ihr Kleid hochgezogen und präsentiert mir ihre nackten Oberschenkel. Meine Sc***derung der Ereignisse, kombiniert mit dem geilen Anblick von Naddel und dem zur Stärkung von mir eingenommenen Eiercocktail lassen auch in mir die Säfte langsam wieder steigen, zumal Nadja mir beim Zuhören mit einem ihrer nackten Füße durch die Hose den Schwanz massiert.

Ich lege meine Hände auf ihre drallen Oberschenkel, fahre von ihren Knien ausgehend langsam nach oben. Dabei schiebe ich ihr Kleid immer weiter nach oben. ‚Du hast ja gar kein Höschen an, Nadja’, grinse ich sie an. ‚Gehst Du denn ins Konzert und steckst Dir Watte in die Ohren’, antwortet sie schlagfertig. Sie hebt kurz ihren Arsch und streift sich mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid über den Kopf. Nackt und mit gespreizten Beinen sitzt sie nun vor mir. Dieser junge Körper macht mich einfach geil. Ich packe nach ihren vollen, festen Brüsten und drücke sie in meinen Händen. Naddel schließt erwartungsvoll mit einem leichten Seufzer auf den Lippen ihre Augen. Ich massiere ihre Nippel, die sofort hart werden. Langsam spüre ich, wie wieder Leben in meinen Schwanz kommt. Ich drücke ihre Beine auseinander und nähere mich mit dem Kopf ihrer Spalte. ‚Du schaffst es tatsächlich, mich wieder auf Touren zu bringen, obwohl mich Deine Mutter vorhin zwei mal gemolken hat. Um noch ein wenig Zeit für meinen Schwanz herauszuschinden sage ich, ‚komm, ich will Dir Dein Vötzchen lecken, darauf stehst Du doch, oder?’ ‚Ja, Thommy’, haucht sie und spreizt ihre Beine einladend noch weiter, ‚leck mir meine Spalte, genau darauf habe ich jetzt Lust’.

Immer noch sitzt sie auf dem Tisch. Ich knie mich vor ihr nieder und beginne, mit einem Finger ihre Klit zu massieren. ‚Uuuuh, jaaaa, das tut gut Thommy, bitte mehr’, stöhnt sie. ‚Was mehr?’, frage ich zurück. ‚Beiß mir in die Muschi, leck mich, fick mich mit Deiner Zunge’ kommt es stöhnend von ihr zurück. ‚Du bist ein noch geileres Stück wie Deine Mutter, und da gehört schon viel dazu’, antworte ich. Dabei zwirbele ich ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie in die Länge. ‚Uuuuuh, jaaaah, gut Thommy, mach weiter, fester, schneller’. Ich spüre, dass ihre Spalte immer nasser wird. Ich lege ihre Beine über meine Schultern, nähere mich mit meinem Kopf ihrer empfangsbereiten Votze. Ich habe jetzt selbst große Lust, diese Möse mit meiner Zunge zum Überlaufen zu bringen. Mein Kopf versinkt zwischen ihren Beinen. Gierig nehme ich den Geruch ihrer Votze in meiner Nase auf. Meine Zunge spaltet ihre nassen Schamlippen, dringt tief in ihr Mösenloch ein. Naddel klammert ihre Beine um meinen Kopf, stöhnt, ‚jaaaah Thommy, leck mich, ich brauch das jetzt’. Ich lecke mit breiter Zunge wechselweise ihr Votzen- und ihr Arschloch. Gierig nehme ich ihren Saft in mich auf. Meine Zunge wird lang und spitz, leckt die Innenwände ihrer Möse. In diesem Moment wünsche ich mir die Zunge eines Chamäleons. Die Biester haben doch eine 20-30 cm lange Zunge, die sie blitzschnell heraus schießen können, um Insekten zu fangen. Ich stelle mir vor, wie meine Chamäleonzunge in ihre Möse schnellt und ganz tief drin, ihre Gebärmutter leckt.

Meine ausführliche Sc***derung des Vormittagsficks mit ihrer Mutter und Josef haben Nadja schon gut vorbereitet. ‚Uuuuuuh, jaaaaaah, ich kooooome schon’, stöhnt sie und ich spüre die Verkrampfung ihres Körpers und die Schübe ihres Mösenschleims, den sie mir aus ihrem geilen Mösenloch in den Mund ejakuliert. ‚Dich hat der alte Bock mit seinem Säbelschwanz und dem Riesensack wohl ganz schön geil gemacht. Möchtest Du auch mal von ihm gefickt werden?’, frage ich, während ich weiter ihr Loch mit der Zunge bearbeite.

Schlabbernd, mit breiter Zunge, nehme ich jeden Tropfen in mir auf. Meine Hände habe ich unter ihre Arschbacken gelegt, meine Fingernägel krallen sich in ihren Arsch. ‚Uuuuh, ja, das hört ja gar nicht mehr auf’, stöhnt Naddel, und weitere Ladungen ihres Saftes ergießen sich in meinen Mund.‚Wenn der alte wirklich so einen prachtvollen Schwanz hat und Du nichts dagegen hast, uuuuh, Thommy, Du leckst so phantastisch, würde ich ihn schon auch gerne mal ausprobieren, uuuuh, ich laufe total aus’. ‚Was bist Du doch für ein versautes Stück Fickfleisch’, antworte ich. Nadjas Orgasmus lässt nur langsam nach. Ich nehme meinen Kopf zurück und schaue mir noch mal diese nass glänzende, prachtvolle, offene Jungmädchenvotze an, aus deren Schlitz gerade wieder eine Ladung ihres köstlichen Mösenschleims austritt. Ich nehme ihn mit meinen Fingern auf und stecke sie Nadja in den Mund. Ihre warme, weiche Zunge leckt jeden Tropfen ihres Schleims von meinen Fingern. ‚Komm leck mir jetzt die Nille. Ich hoffe, dass Dir mein Schwanz noch groß genug ist, nach den Sc***derungen von Josefs Riesenprügel’ fordere ich sie auf. Ich ziehe meine Shorts nach unten und mein Schwanz springt Nadja, die sich mittlerweile vor mich gekniet hat entgegen. Die Aussicht, ihn gleich in ihre Kehle zu rammen, hat ihn wieder zu voller Größe anschwellen lassen. Ich kann es zwar nicht nachvollziehen, aber ich bin wieder so geil, als hätte ich mindestens eine Woche nicht mehr gefickt.

Naddel ist zwischen meinen Beinen angekommen. Meine Blicke suchen die Videokamera, denn die an meinem Schwanz lutschende Nadja ist sicherlich eine Aufnahme wert. Ich finde sie nicht und mir fällt ein, dass ich sie bei Karolyn habe liegen lassen. Die muss ich noch sichern, denn es wäre peinlich, wenn Walther sich diese Aufnahmen reinziehen würde. Nadja hat mittlerweile beide Hände um meinen steifen Riemen gelegt. Mit kreisenden Bewegungen wichst sie meine Rute, fährt ihn über die gesamte Länge auf und ab. Das geile Stück weiß ganz genau, wie sie meinen Schwanz auf Touren bringt. Ihr Mund nähert sich meinem Sack. Sie zieht sich genüsslich ein Ei in ihre Maulvotze und knabbert mit den Zähnen darauf herum. Ihre vollen Lippen umschließen meine Nille. Ihre Zunge versucht in das Loch an der Eichel einzudringen. Ich schließe die Augen, um Nadjas Blaskünste noch intensiver zu erleben. ‚Ja, Du geiles Stück, blas meinen Schwanz, ich will ihn in Deine unersättliche Kehle ficken, Dir meinen Saft in Dein gieriges Maul spritzen. Du kannst es doch nicht abwarten, bis ich Dich vollspritze’. In diesem Moment höre ich Stimmen, so als kämen sie aus einem kleinen, schlechten Lautsprecher, die langsam an Deutlichkeit und Verständlichkeit zunehmen.

Jetzt verstehe ich einen Satz, es ist meine Stimme, ‚Du sollst Dich voll und ganz auf Deine Lust konzentrieren. Ich will dass Du Dich total gehen lässt. Hast Du verstanden Votze?’ Woher kenn ich das? Das habe ich doch erst gehört. Nadja lutscht immer noch meinen Prügel. Wieder höre ich eine Stimme, diesmal ist es Karolyn, ‚Uuuuuuuh Thommy, Du bist so herrlich brutal. Deine Finger füllen mich heute ja total aus, iiiiiih, jaaaaah, fester tiiiiiefer’ – bitte nicht aufhören, bitte bitte fick mich weiter mit Deinen Fingern Thommy, bitte hör nicht auf, ich bin so geil’. Ja Votze’ Jetzt höre ich Naddels Stimme von unten die überrascht, immer noch mit meinem Schwanz im Hals, nur ein Wort sagt, ‚Papa’. Ich öffne die Augen und sehe mitten im Wohnzimmer Walther stehen, der meine laufende Videokamera in Händen hält. Wieder klingt es aus dem quäkenden, kleinen Lautsprecher, ‚Jetzt wirst Du richtig gestopft’, ‚Iiiiiiiaaaaaaah, Thommy, was machst Du mit mir, ja, ja, ja,, ja, uuuuuuuuh, ich platze, fester, das ist so geil’. Erschreckt trete ich einen Schritt zurück. Nackt mit steil aufgerichteter Lanze stehe ich vor der immer noch mit geöffnetem Mund vor mir knienden splitterfasernackten Nadja und wir starren beide entgeistert auf den vor uns stehenden Walther.

Mit Empörung in der Stimme sagt er, ‚ich weiß überhaupt nicht, was ich dazu sagen soll. Das gibt es doch überhaupt nicht. Könnt ihr mir mal erklären, was das soll?’, Mich anschauend fährt er fort, ‚Du fickst meine Frau, und dieser geile alte Sack von nebenan ebenfalls. Du filmst das Ganze auch noch und jetzt komme ich hier rein und sehe, wie meine Tochter Deinen Schwanz in ihrem Hals stecken hat? Was laufen denn hier in diesem Haus für perverse Sauereien? Wer ist denn da noch alles beteiligt, Deine Frau etwa auch?’ Immer noch steht mein Schwanz nass glänzend von Nadjas Spucke steil in die Höhe. Diese wagt sich überhaupt nicht aufzustehen und starrt immer noch wie erstarrt auf ihren Papa, der uns gerade eben mit massiven Vorwürfen überhäuft hat. Wieder die Stimme aus dem Lautsprecher, ‚Jetzt ist es Zeit für etwas Süßes meine Süße, bist Du bereit?’. ‚Du perverses Schwein‚ich liebe Dich, mach mit mir, was Du willst, nur mach’ bitte, bitte weiter. Ich bin so geil, wie schon lange nicht mehr’. ‚Dann wollen wir Deine Möse mal für den nächsten Gang vorbereiten’.

Während Walther uns weiter massive Vorwürfe macht, starrt er immer häufiger auf den Monitor meiner Videokamera und sieht, wie Josef Karolyns Votze mit Honig und anschließend mit Sahne zum Überlaufen bringt. Die Bilder scheinen ihn trotz seiner Empörung irgendwie zu faszinieren, denn er würdigt uns während seiner Beschimpfungen keines Blickes mehr. Auch die Laustärke mit denen er uns Vorwürfe macht hat er deutlich reduziert. Und wieder höre ich die Stimme von Karolyn, ‚ ‚Thommy, Du Sau, was macht der geile alte Bock denn hier? ‚Ahhhhh, was hat der alte Sack für einen göttlichen Riesenprügel’. ‚Ich hätte nie gedacht, dass der Penner überhaupt noch ficken kann und dann kommt er mit so einem gigantischen Schwanz daher. Ja, ja, ja, zeig was Du drauf hast Josef, fick mich, fick mich, härter, fester, stoss richtig zu’.

Nur mühsam kann Walther seine Blicke von dem Monitor der Videokamera lösen. Ich habe das Gefühl, dass die Geilheit ihn immer stärker einholt und dass er vielleicht gerne bei dieser Aufnahme aktiv mitgewirkt hätte. Die Erregung ist ihm nun sehr, sehr deutlich anzusehen. ‚Äääääh, was denkt Ihr Euch denn dabei?’, stammelt er, kann seine Augen jedoch nicht von den bewegten Bildern auf dem Monitor lösen. ‚Sorry, Walther’, antworte ich vorsichtig, aber sei mal ehrlich, ‚erregt Dich das denn nicht auch ein bisschen, wie Deine Frau da so abgeht?’. Ääääh, ich weiß nicht, hmmmmh, naja, ääääh, doch schon’, bringt er stammelnd über seine Lippen. Dabei hat er den nackten Körper seiner Tochter Nadja entdeckt, die er gerade eben auch in eindeutiger Situation mit meinem Schwanz im Hals entdeckt hat. Er tastet Naddels geilen Body von oben bis unten mit seinen Augen ab. Ich kann genau erkennen, wie seine Blicke an ihren runden Titten hängen bleiben, langsam nach unten zu ihrem vollen, drallen Arsch wandern. ‚Hättest Du denn keine Lust, einfach mitzumachen?’, frage ich ihn. ‚Wie meinst Du das denn?’, fragt er zurück. ‚Schau mal, Du hast eine rattenscharfe Frau und eine genauso geile Tochter‚ probier’s doch einfach mal aus’. Ääääh, Du meinst, ich soll meine Tochter ficken?’, fragt er perplex zurück. ‚Na ja, überleg doch mal, nicht nur Deine Tochter, auch Karolyn ist doch ein ganz heißer Feger und Du alleine scheinst ihr wohl nicht zu genügen. Sei doch etwas ‚flexibler’, dann lässt auch der Überdruck in Deinem Schwanz nach’.

Walther scheint sich langsam aber immer mehr mit der Situation anzufreunden, zu beginnen, sich das Ganze in seinem Kopf vorzustellen und auszumalen. ‚Das stimmt schon’, sagt er, mit Karo und mir, das war in Sachen Sex in der letzten Zeit nicht mehr so doll. Sie hat mich ja kaum mehr rangelassen und jetzt verstehe ich auch warum. Aber diese geile alte Bock von Josef. Das versteh ich überhaupt nicht. ‚Schau Dir halt den Film mal in aller Ruhe an, dann siehst Du was Deine Frau braucht und dann verstehst Du auch, warum sie sich von dem alten Bock hat ficken lassen, locke ich ihn. ‚Und Deine Tochter, die Nadja, sie ist so ein prachtvolles Mädchen und sie hat alle Eigenschaften von ihrer Mutter übernommen. Sie ist beinahe noch schärfer als Karolyn. Willst Du nicht mal probieren?’ Entrüstet weicht Walther einen Schritt zurück, doch ich weiß, dass er weich gekocht ist. Er kann seine Blicke überhaupt nicht mehr von Naddels Titten lassen. Die geile Gier steht ihm in den Augen. ‚Komm Nadja, zeig Deinem Papa mal, was Du alles drauf hast’, fordere ich diese auf. Nadja schaut mich fragend an. Diese Situation ist ihr wohl auch noch nicht ganz geheuer, dass sie ihrem Papa jetzt vor meinen Augen an die Nudel soll.

Ich trete zu ihr heran, während Walther sich mit seinen Blicken wieder dem Monitor mit seiner fickenden Karo zuwendet. ‚Wir müssen da jetzt durch Schatz’, flüstere ich ihr ins Ohr. Lassen wir ihn doch einfach mitspielen, ansonsten ist es in der Zukunft auch mit uns vorbei. Das willst Du doch nicht, oder?’, frage ich. Dabei packe ich meinen Schwanz mit der Faust und wichse ihn, ziehe die Vorhaut so weit zurück, so dass Nadja deutlich meine Eichel sehen kann. ‚Nnnein’, antwortet sie und scheint jetzt beinahe bereit zu sein für einen kleinen Familieninzest. Wieder klingt die Stimme, diesmal meine, aus dem Monitor, ‚Willst Du denn nicht mal probieren, wie die Nille von unserem lieben Freund schmeckt Karoschatz?’ Walthers Atem ist mittlerweile in ein leichtes Keuchen übergegangen. ‚Los Nadja, mach schon, sein Schwanz ist wie jeder andere Schwanz auch, obwohl, ein Papa-Schwanz ist schon was Besonderes’, fordere ich diese auf. Nadja erhebt sich, nähert sich splitterfasernackt ihrem Papa und legt ihre Hand immer noch etwas zögerlich auf die prall gefüllte Hose von Walther. Auch sie scheint die Vorstellung zu erregen, ihrem Papa mal die Nille lutschen zu können. Als sie spürt, dass dieser sich nicht wehrt, erhöht sie den Druck auf Walthers Schwanz. Dieser weiß nicht, wie ihm geschieht. Auf dem Monitor hört und sieht er seine Frau Karolyn, wie sie ihre Lust in einer Form auslebt, die sich Walther wahrscheinlich gar nicht vorstellen konnte. Er sieht, wie ihre Möse mit Sahne abgefüllt wird und sie es ohne Ende genießt, sich das Zeug von einem steinalten geilen Bock wieder aus der Votze lutschen zu lassen. Und auf der anderen Seite spürt er die Hand seiner Tochter Nadja an seinem Schwanz, die immer mutiger und fester zupackt und den Wunsch in ihm immer stärker werden lässt, jetzt auf der Stelle seine eigene Tochter zu ficken. Ich nehme Walther die Kamera aus der Hand und lege schnell eine leere Kassette ein, drücke auf den Auslöser.

‚Pack seinen Schwanz aus, Nadja’, fordere ich sie auf. Diese greift mit Daumen und Zeigefinger nach dem Reißverschluss von Walthers Hose und zieht ihn langsam nach unten. Sein wahrscheinlich steinharter Kolben drückt sich mit samt der Unterhose nach draußen. Auch bei Nadja scheint jetzt ihre natürliche Geilheit wieder durchzubrechen. Ihr Atem wird schneller, begründet durch die Vorfreude auf den Schwanz ihres eigenen Vaters. Sie öffnet den Gürtel von Walthers Hose. Jetzt den Knopf, mit dem die Hose im Bund gehalten wird. Langsam zieht sie seine Hose nach unten, bis sie von selbst nach unten auf seine Füße rutscht. Walther steht in Unterhosen vor seiner Tochter. Er wehrt sich kaum noch. Der Griff nach Nadjas Hand scheint eher zu beabsichtigen, sie bei ihrem Tun zu unterstützen, als es zu unterbinden. ‚Los Naddelchen, pack seinen Kolben aus’, sporne ich sie an und zoome mit der Kamera auf Walthers steif in der Hose stehenden Ständer. Nadja greift mit beiden Händen links und rechts Walthers Slip und zieht auch diesen gaaaaanz langsam herunter. Sein Schwanz verheddert sich einen kurzen Moment im Gummibund seiner Unterhose, doch Nadja zieht einfach weiter und sein Prügel springt ihr entgegen. Walthers Vorhaut ist beschnitten. Sein Schwanz ist unrasiert und entspringt in einem dichten Büschel von Sackhaaren, die sich reduziert über die gesamte Länge seines Rohres fortsetzen. Rot glänzend leuchtet seine Eichel, die bereits von den ersten Tropfen seines Saftes eingenässt ist. Er ist extrem geil und die Lust, seine eigene Tochter zu ficken ist ihm deutlich anzusehen.
‚Und jetzt zeig ihm, was Du alles kannst, Baby’, fordere ich sie auf. Zunächst ganz vorsichtig legt Nadja ihre flache Hand um Walthers Sack. Dieser ist jetzt komplett geknackt. Ihm ist es scheißegal, dass seine eigene Tochter jetzt mit seinem Riemen spielt. Er ist einfach nur geil, geil, geil und wahrscheinlich sexuell ausgehungert, weil Karo ihn nicht mehr rangelassen hat. Jetzt will er, dass seine Tochter Nadja es ihm besorgt. Er schließt seine Augen, während Nadja den Druck auf seinen Sack erhöht. Mit ihren geschickten Händen knetet und drückt sie seine Eier und seinen Beutel. ‚Hmmmmmmh, jaaaaah Nadja, guuuuut’, kommt es genießerisch aus seinem Mund. ‚Lutsch ihm die Papanille Baby, sei eine gute Tochter’, fordere ich Nadja auf. Diese umschließt mit ihrer Hand sein Rohr und richtet es so aus, dass er unmittelbar vor ihrem geöffneten Mund steht. Beinahe andächtig betrachtet sie Papas dicken haarigen Schwanz. Mit Daumen und Zeigefinger entfernt sie ein Sackhaar, das sich auf Walthers Nille verirrt hat und legt ihre Lippen um seine Eichel.

Ich bin mindestens genauso geil wie Walther. ‚Blas ihn Baby, komm saug den Papaschwanz, zeig ihm, dass Du eine gut erzogene Tochter bist’. Und Nadja saugt sich immer fester um die Schwanzspitze ihres Vaters. Langsam lässt sie ihn immer tiefer in ihrer Maulvotze verschwinden. Ich sehe deutlich, wie sie ihn mit ihrer Zunge bearbeitet. Walther stöhnt laut. Seine Eier halten das nicht lange durch. ‚Fick ihn tiefer rein Nadja, fick ihn, fick ihn’, sporne ich sie an. Dabei wichse ich meinen eigenen Schwanz, um ihn in Form zu halten. Dieser Inzest geilt mich total auf. ‚Lass uns hören, dass es Dir schmeckt’, fordere ich sie auf und Nadja fickt sich schmatzend mit gleichmäßigen Stößen ihres Kopfes Papas Schwanz immer wieder tief in ihre nimmersatte Kehle. ‚Urrg, urrrg, urrrrg’ macht es, wenn Walthers Schwanz ganz weit hinten an ihrem Gurgelzäpfchen anstößt. ‚Na Walther, wie fickt es sich so in der Maulvotze Deiner Tochter?’, frage ich. ‚Uuuuh, das ist so geil, antwortet er laut stöhnend. ‚Nadja, meine kleine Nadja, du bläst so phantastisch, ooooh, das tut mir so gut’. Walther hat alle Hemmungen abgelegt und stößt von sich aus sein Rohr fest und tief in Nadjas Hals.

Mein Schwanz ist mittlerweile zum Bersten angeschwollen. ‚Komm streck mir Deinen Arsch entgegen Naddel, damit ich Dich von hinten ficken kann während Du Papa’s Schwanz lutschst’ fordere ich sie auf. Sofort streckt sie mir einladend ihren runden Arsch entgegen. Ich sehe ihre Möse, die einladend zwischen ihren Arschbacken hervorschaut. Ich knie mich hinter sie und lecke mit meiner Zunge ihren Spalt. Nadja ist so geil, dass sie ein Stück nach vorne geht und sich dabei den Schwanz ihres Vaters wieder ganz tief in ihren Hals einfährt. ‚Urrrrrgh’, macht es wieder. Ich stelle mich hinter sie, setze meinen Schwanz an ihrer Möse an und jage ihn mit einem kräftigen Stoß in ihre empfangsbereite Votze. Mit meinen Händen steuere ich ihre Arschbacken und ramme ihr ein ums andere mal meinen Schwanz tief in ihr Loch. Walther schaut mir dabei zu. Gier, Lust, absolute Geilheit steht ihm ins Gesicht geschrieben. ‚Und jetzt sollst Du ihn auch in Deinem geilen Arsch spüren, meinen Schwanz. Wir wollen doch Papi auch mal zeigen, was Du für eine gute Arschfickerin bist’, sage ich zu Nadja, ziehe mein eingeschleimtes Rohr aus ihrer Votze, um ihn ein Stück weiter oben in ihrer Arschvotze zu versenken.

‚Rrrrums’, und er steckt schon zur Hälfte in Naddels Arsch. Nach zwei bis 3 weiteren Stößen kann ich ihren Mastdarm bis zum Anschlag ficken. Klatschend lande ich mit meinem Bauch immer wieder auf ihren Arschbacken. ‚Wie wär’s, wenn Du Deine Tochter jetzt mal ordentlich durchfickst Walther?’, frage ich. ‚Ja Nadja, ich will Dich auch mal ficken. Ich bin so geil auf Dich und Deine herrlichen, vollen Titten’, antwortet er. ‚Komm mit Nadja’, sage ich und ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ich setze mich auf den Wohnzimmertisch, ziehe Naddel zu mir heran, ziele von hinten auf ihr Arschloch und Nadja setzt sich auf mein Rohr, das sofort wieder tief in ihrem Arsch verschwindet. ‚Nimm ihre Beine und bedien Dich Walther, Deine Tochter wartet auf Deinen Schwanz’, stachele ich ihn an. Walther packt Nadjas Beine, so wie einen Schubkarren und zielt mit seinem Kolben auf Nadjas Votzenloch. Er setzt ihn an und schiebt ihn mit einem kräftigen Stoß in ihre klaffende Spalte. Nadja jault vor Schmerz und Lust, denn mein Schwanz steckt immer noch tief in ihrem Arsch, während der Schwanz ihres Vaters ihr tief in die dadurch deutlich verengte Möse fährt.

Walther beginnt, seine Tochter mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Kolben entlang gleiten, der in Nadjas Arsch steckt, jedes Mal, wenn er ihn in ihre Pussy einfährt. Ich packe ihre Arschbacken mit den Händen, hebe sie nach oben und lasse sie wieder auf meinen wartenden Schwanz fallen, während Walther wie ein Wilder in Nadjas Votze vögelt.. So ficken wir die geile Nadja jetzt wechselweise in beide Löcher. Naddel verdreht ihre Augen, sie stöhnt und jammert, ‚ja, ja, ja, fickt mich, fickt mich, gebt mir Eure geilen Schwänze, stopft mir alle Löcher, ihr füllt mich total aus. Das ist so herrlich eng’, schreit sie laut. Durch Vorwärts-rückwärts-Bewegungen ihres Beckens versucht sie unsere Schwänze noch tiefer in ihre Löcher zu bekommen. ‚Ich kooome, ooooh Papa, Papiiiiii, das ist so gut, jaaaaaaaaaah, fick Deine kleine Nadja, fick sie ganz tiiiief und hart’. ‚Und jetzt die Soße in Dein hübsches Gesicht’. Ich drücke Nadel nach oben weg. Auch Walther zieht seinen haarigen Schwanz aus der Votze seiner Tochter. Diese kniet sich vor uns nieder, reißt ihr Fickmaul weit auf und wir stellen uns vor sie und wichsen unsere Schwänze. Nadja schaut uns gierig dabei zu. Sie kann es gar nicht abwarten, bis wir ihr unsere heißen Ladungen ins Gesicht spritzen.

‚Uuuhhh, jetzt, jetzt spritz ich Dich voll meine Kleine’, schreit Walther und jagt seiner kleinen Naddel den ersten Strahl seines Spermas in die Kehle. Nadja leckt und schleckt, während ich spüre, dass auch ich soweit bin. ‚Jeeeetzt, Vötzchen, jetzt kriegst Du auch meinen Saft’, schreie ich und auch meine erste Ladung schießt ihr auf das rechte Auge. Wild bearbeiten wir unsere spuckenden Schwänze und Nadja versucht, soviel wie möglich von unseren Ladungen direkt in ihrem aufgerissenen Mund aufzufangen. Wir spritzen, als wären unsere Schwänze Feuerwehrschläuche. ‚Meine kleine Nadja, oh, was mach ich nur mit Dir’, kommt es von Walther, der aber weiter seinen Ständer in ihr Gesicht wichst und sie gerade mit der nächsten Ladung aus seinem Rohr bedient. Nachdem wir uns ziemlich heftig und intensiv entleert haben sage ich, ‚siehst Du Walther, Du hast zwei extrem geile Fickbräute zu Hause, und das kannst Du Dir doch nicht entgehen lassen, oder?’. Nadjas Gesicht ist voll mit unserem Saft. Sie greift nach unseren Schwänzen, versucht sie beide gleichzeitig in ihren Mund zu bekommen und lutscht und saugt daran herum. ‚Dasch ischt scho schön Papa, Deinen Schwansch schu lutschen’, kommt es von unten, während sie gerade dabei ist, von Walthers Nille das restliche Sperma abzuschlecken.

Nachdem sie mit ihrer Zunge unsere Kolben gereinigt hat entfernt sie sich spuckend noch zwei bis drei Sackhaare von Walter aus den Zähnen, geht auf ihn zu und fragt wie ein kleines sechsjähriges Mädchen ganz unschuldig, ‚na Papi, war das schön für Dich?’ ‚Oh meine kleine süße Nadja, das war phantastisch’, antwortet er. Dabei greift er eine ihrer vollen Brüste und knetet sie beinahe andächtig. Ich grinse Walther an und sage, ‚Willkommen im Club’. Deutlich entspannter grinst er zurück. ‚Ich möchte zukünftig bei Euren ausgelassenen Sexorgien auch mitmachen. Habe gar nicht mehr gewusst, dass ficken so schön sein kann, und dass meine kleine Maus eine so gute und gelehrige Fickschülerin ist’. Dabei schaut er beinahe stolz auf Naddel, die ihn mit ihren großen Augen anlächelt. ‚Jetzt müssen wir nur noch sehen, wie wir das Ganze Karolyn beibringen’, sage ich an die Beiden gewandt. ‚Was haltet Ihr denn davon, wenn Papi einfach dazukommt, wenn wir es wieder miteinander treiben und einfach mitmacht?’, fragt Naddel zurück. ‚Keine schlechte Idee’, antworte ich, ‚wir müssen das einfach mal so einfädeln’. Walther fragt noch mal nach, ‚fickt Deine Frau eigentlich auch da mit, Thommy’. ‚Nein, bisher noch nicht, aber ich könnte mir das sehr gut vorstellen. Würdest Du sie denn gerne mal besteigen Walther?’ ‚Sie hat mir schon immer sehr gefallen, besonders ihre vollen Brüste und ihr geiler Arsch’, antwortet dieser. ‚Meinst Du, sie würde mich mal ranlassen, und hättest Du denn nichts dagegen’? ‚Was soll ich schon dagegen haben’, entgegne ich, ‚ich ficke Deine ganze Familie und soll da etwas dagegen haben? Außerdem wären dann alle mit im Boot und wir könnten das ewige Versteckspielen aufgeben’. ‚Vielleicht können wir das diese Woche mal arrangieren’, sage ich. ‚Wir sind doch alle im Garten, eventuell ergibt sich die Gelegenheit mal beim gemeinsamen Baden im Pool? Ich versuche sie schon mal im Lauf der Woche vorzubereiten. Aber zunächst sollten wir Deine Karo einweihen Walther’. So verabschieden wir uns, um uns Abend im Garten wieder zu treffen.

Nachdem meine Frau nach Hause gekommen ist trinken wir gemeinsam einen Espresso, um anschließend nach unten in den Garten zu gehen. Wir sitzen im Wohnzimmer auf der Couch und ich lasse mal einen ersten Versuchsballon in Richtung Walther bei ihr steigen, denn so ein richtig geiles Rudelbumsen, eventuell noch ergänzt durch den Riesenschwanz vom alten Josef könnte mir schon sehr gut gefallen. . Ich nehme sie in den Arm, küsse sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich streichele zärtlich ihre Brüste. Sie beginnt zu schnurren, liegt in meinem Arm. Als ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine fahre wehrt sie mich ab, ‚nicht jetzt Schatz, die warten doch unten im Garten auf uns. Wir wollen doch grillen und ich habe zu Karolyn gesagt, dass ich ihr bei der Vorbereitung helfe’. ‚Sag mal, was hältst Du eigentlich von Walther’, frage ich. ‚Wie meinst Du das denn?, fragt sie zurück. ‚Na ja, ich denke so als Mann. Ich meine, dass er Dir, wenn wir zusammen sitzen sehr häufig auf Deine Brüste schaut und wenn Du gehst schaut er Dir immer hinterher. Er starrt förmlich auf Deinen Arsch’. ‚Ach, hör auf’ antwortet sie. ‚Doch, doch sage ich, ich glaube, der steht auf Dich. Sag mal ehrlich, könntest Du Dir vorstellen, mal mit ihm zu hmmmmh hmmmh hmmmh?’ ‚Du spinnst doch, antwortet sie. ‚Komm, sag schon, könntest Du Dir es vorstellen, rein theoretisch?’ ‚Na ja, hässlich ist er ja nicht. Also rein theoretisch im Prinzip schon’. ‚Dann muss ich wohl auf Dich aufpassen’, grinse ich sie an. Wir beenden dann unseren in der Tendenz erfreulichen Dialog und gehen gemeinsam in den Garten, wo Karo, Naddel und Walther schon auf uns warten.

Walther hat einen sehr glücklichen und zufriedenen Gesichtsausdruck. Er fickt wohl in Gedanken immer noch seine Tochter. Auch Nadja grinst zufrieden vor sich hin. Karolyn ist auch gut drauf, hat jedoch von den Ereignissen des Nachmittags keine Ahnung. Karo und meine Frau bereiten in der Küche unser Essen vor. Eine gute Gelegenheit von meinem Gespräch mit meiner Frau zu berichten. ‚Ich habe sie gefragt, ob sie sich vorstellen kann mal mit Dir zu ficken Walther, und sie hat genickt. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Das müssen wir ausbauen. Eigentlich hätte sie ab Morgen für zwei Tage auf eine Messe gemusst, aber das hat sich kurzfristig zerschlagen’, fahre ich fort. ‚Wir müssen nur noch besprechen, wie wir das Ganze arrangieren’. In diesem Moment kommen die beiden Frauen zurück und wir beenden unser Gespräch. Nachdem wir gemeinsam gegessen haben beschließen wir, eine Runde im Pool zu schwimmen und mit dem Wasserball zu spielen. Natürlich ist es Nadja, die den Vorschlag macht, ‚ach lasst uns doch wieder nackt in den Pool gehen, wir sind doch unter uns’. Dabei streift sie schon ihre Shorts herunter und entledigt sich darauf auch noch ihres T-Shirts.

Splitterfasernackt geht sie an mir vorbei und streift, natürlich ganz unbeabsichtigt mit ihren Brüsten meinen Oberarm. Die anderen haben gar keine andere Chance, als sich ebenfalls ihrer Klamotten zu entledigen und Nadja im Adams- und Eva-Kostüm in den Pool zu folgen. Ein kurzer Blick zu Walther zeigt mir, dass er sich nach dem Fick mit seiner Tochter den Schwanz rasiert hat. Blitzblank strahlt sein Kolben zwischen seinen Beinen. Nadja fällt das natürlich auch sofort auf. Sie schaut ihm provokativ auf die Rübe, grinst und ergänzt ihr Grinsen mit einem kurzen Spucken, so als wolle sie wieder Walthers Sackhaare ausspucken. Dem ist offensichtlich aufgefallen, dass es Naddel nicht so angenehm war, nach dem Blasen seine Sackhaare aus den Zähnen zu pulen. Auch Karolyn ist durch Nadjas Aktivität aufmerksam geworden. Sie blickt ebenfalls zwischen Walthers Beine, bemerkt seine rasierte Nudel, enthält sich aber jeglichen Kommentars.

Nadja hat beschlossen, dass wir Wasser-Tennis spielen. Sie hat ein Netz gespannt, das unseren Pool in der Mitte teilt. Zwei Mannschaften waren schnell gebildet. Karo und meine Frau gegen Nadja und ihren Papi. Mich haben sie für das erste Spiel zum Schiedsrichter bestimmt. Nackt setze ich mich auf die in der Mitte stehende Leiter. Jetzt wird ein Ball über das Netz geschlagen, mit dem Ziel, das die gegnerische Mannschaft ihn nicht erwischt, bevor er ins Wasser fällt. Nadja hat den ersten Aufschlag. Sie hält den Ball in der linken flachen Hand, zieht ihren rechten Arm ganz hoch nach hinten, wirft den Ball nach oben und schlägt ihn über das Netz auf die andere Seite. Provokativ präsentiert sie uns dabei ihre dicken Titten. ‚Toooor, Toooor, Tooor, Papi’, schreit sie und springt Walther um den Hals. Dabei drückt sie ihm ihre nackten Möpse auf seine Brust, schlingt unter Wasser ihre Beine um seine Beine und fährt so an seinem Körper auf und ab. ‚Diese geile, nimmersatte Votze’, geht es mir durch den Kopf. ‚Das macht sie doch absichtlich. Die massiert ihm unter Wasser seine Nudel’. Nach einigen Toren und Umarmungen von Nadja kann ich erkennen, dass Walther einen Riesenständer hat. Dies nimmt Nadja zum Anlass zu sagen, ‚Papi, jetzt mach Du mal Schiedsrichter und lass Thommy mal mit mir zusammen spielen.

Nachdem er sich aus verständlichen Gründen ziert, um nicht aus dem Wasser steigen zu müssen bringt ihn Nadja, unterstützt von Karolyn doch so weit, dass er die Leiter hochklettert und sich auf meinen Platz setzt, um mich abzulösen. Erstaunt starren Karo und auch meine Frau auf die Riesenlatte, die steil und steif von Walthers Körper absteht. Das geile Flittchen hat ihn so spitz gemacht mit ihren Unterwasserschwanzmassagen, dass der arme Walther keine andere Chance hatte, als einen Ständer zu bekommen. Aus den Augenwinkeln heraus erkenne ich, dass insbesondere meine Frau sich den Schwanz von Walther sehr genau ansieht. Meine Worte scheinen bereits gefruchtet zu haben. Ob sie schon Maß genommen hat? Wir spielen weiter und Nadja behandelt auch meine Nudel nach jedem Treffer mit der gleichen Intensität und den gleichen jubelnden Rufen. Als sie sich wieder mit einem Tooor-Ruf um meinen Hals hängt, ihre Titten gegen meine Brust schabt und meinen Schwanz unter Wasser gegen ihre Möse reibt flüstere ich ihr ins Ohr, ‚’Du geiles Flittchen, ich fick Dich gleich hier im Pool, wenn Du nicht aufhörst’. Grinsend flüstert sie zurück, ‚Oh ja, bitte gleich’. Nach einigen Minuten haben die Mädels keine Lust mehr und wir steigen aus dem Pool, um uns abzutrocknen.

Nackt stehen wir nebeneinander und Nadja hat es doch tatsächlich geschafft, auch meine Nudel zumindest soweit zu bringen, dass sie in einem Winkel von 90 Grad von meinem Körper absteht. Dies bleibt weder meiner Frau noch Karolyn verborgen. Schnell ziehe ich mir eine kurze Hose und ein T-Shirt über und nachdem wir alle getrocknet sind setzen wir uns auf die Sitzgruppe, um noch ein Glas Wein zu trinken. Nadja treibt es extrem doll heute Abend. Das Unterwasserwichsen unserer Schwänze genügt ihr noch nicht. ‚Stellt Euch vor’, sagt sie, ‚die Dani aus meiner Klasse soll es mit ihrem Vater treiben, Katharina, eine andere Klassenkameradin hat die Beiden überrascht’. Walther wird puterrot und rutscht unruhig auf seinem Stuhl hin und her. ‚Wenn ich mir das vorstelle Papi, Du und ich….’, setzt sie noch einen drauf. ‚Das soll es häufiger geben als man denkt, antwortet meine Frau mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck. So plätschert das Gespräch noch einen Zeit hin und her, für Walther sichtlich unangenehm. Gegen 22.00 Uhr rette ich ihn und sage, ‚komm Walther, wir räumen die Gläser in die Spülmaschine’.

In der Küche sage ich zu ihm, ‚Das lief doch gar nicht schlecht heute Walther. Kannst Du es Dir eventuell morgen früh so einrichten, dass Du uns gegen 10,00 Uhr überraschst? Ich gehe dann runter zu Nadja und Karo und wenn wir so richtig am Ficken sind kommst Du einfach dazu’. ‚Das müsste gehen’, antwortet er. ‚Und was ist mit Deiner Frau?’ Das kriegen wir hin, ich habe vorhin deutlich gesehen, dass sie Deinen Schwanz länger als normal ins Visier genommen hat. Wir sollten das morgen Nachmittag in Angriff nehmen.

Nach dem Aufräumen gehen wir nach oben. Wir entkleiden uns und gehen zu Bett, bedingt durch die schwüle Hitze natürlich nackt. Ich greife mir eine Titte meiner Frau und diese beginnt ein Gespräch mit der Frage, ‚sag mal, das mit Nadja im Pool war doch auch nicht so ganz normal. Hast Du denn bemerkt, dass sie Walther unter Wasser regelrecht den Schwanz gewichst hat? Und wie der dann aus dem Wasser stieg, der hatte ja einen Riesenständer. ‚Ja, antworte ich, ‚mir ist das auch aufgefallen und dann das Gesprächsthema von ihr am Tisch mit dem Inzest ihrer Klassenkameradin. Ob Nadja es auch mit Walther treibt?’ Sie packt mich an der Nudel und fährt fort, ‚und Deinen Schwanz hat sie ja dann anschließend auch ziemlich auf Touren gebracht, ich hab’s genau gesehen’. ‚Was soll ich es abstreiten Schatz, es stimmt und ich muß Dir gestehen, ich fand’s noch nicht einmal unangenehm. Hast Du eigentlich bemerkt, dass sich Walther seinen Schwanz rasiert hat?’, wechsele ich das Thema ‚Selbstverständlich, antwortet sie, wie aus der Pistole geschossen. ‚Na, Du scheinst Dich also doch für seinen Schwanz zu interessieren’, grinse ich triumphierend. Ich bemerke, dass ihr das Thema unangenehm wird. Scheinbar bin ich auf dem richtigen Weg und die erotischen Unterwasserspiele von Nadja scheinen auch nicht ganz wirkungslos gewesen zu sein.

Ich fasse zwischen ihre nackten Beine und spüre, dass sie ganz nass geworden ist. Als ich ihre Klit berühre stöhnt sie laut und presst meine Hand fester gegen ihre Möse. Ich setze mich und beuge mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. ‚Dann will ich Dir doch zum Abschluss eines sehr schönen Tags schnell noch Dein Vötzchen lecken Schatz, damit Du ruhig schlafen kannst. Mein Gesicht verschwindet zwischen ihren Beinen und ich schiebe meine Zunge in ihre Möse. Sie ist durch die Ereigniise der letzten Stunden so geil geworden, dass es nur kurzer Zeit bedarf, bis sie stöhnend in einen tiefen Orgasmus verfällt. Genüsslich lecke ich ihren Saft aus der Pussy. Ficken will ich sie nicht mehr, obwohl ich sicherlich noch einen Schuss hinbekäme, denn morgen ist bestimmt wieder ein ereignisreicher Tag. Zufrieden schlafen wir beide ein.

Ich wache auf und schaue auf die Uhr, die neben mir auf dem Nachttisch steht. Sie zeigt 05.30 Uhr. Meine Frau schläft noch fest. Ein kurzer gedanklicher Check meines Körpers sagt meinem Gehirn, dass ich einen Riesenständer unter der Bettdecke habe. Warum? Ich habe geträumt – feuchte Träume. Die realen Ereignisse des gestrigen Tages haben sich in meinen Traumwelten mit Phantasien und geheimen Wünschen vermischt. Aktuelle Ereignisse vermischten sich mit Erlebnissen, die schon zehn oder noch mehr Jahre zurückliegen. So habe ich zum Beispiel sehr realistisch eine Szene erlebt, die etwa acht bis zehn Jahre zurück liegt.

Wir, das heißt meine Frau und ich, urlaubten gemeinsam mit Karolyn, Walther und Nadja auf Fuerteventura. Wir mieteten zusammen einen Bungalow. Täglich badeten wir nackt in den herrlich blaugrün schimmernden Wellen des Atlantiks. Abends, wenn wir zurückkamen, duschten wir, um das salzige Wasser von unseren Körpern zu waschen. Nach dem Duschen stand ich immer in unserem Schlafzimmer nackt vor dem mannshohen Spiegel des Kleiderschranks, um meinen Körper mit einer Aftersun-Lotion einzureiben, denn die Haut war am Ende jeden Tages durch die stark strahlende Sonne erkennbar strapaziert. Nadja, damals mitten in der Pubertät, schlich jedes Mal zu mir und setzte sich auf das Bett. Sie beobachtete mit ihren großen, neugierigen Augen sehr genau, wie ich meinen nackten Körper mit der Lotion einrieb. Insbesondere der mittlere Teil meines Bodys interessierte sie damals brennend. Sie starrte über den Spiegel unablässig auf meinen zwischen den Beinen baumelnden Schwanz, den ich intensiv und ausgiebig mit der Körpermilch behandelte. Natürlich habe ich ihr Interesse für meinen Lümmel sehr schnell bemerkt und ihn einer besonders intensiven ‚Behandlung’ unterzogen.

Den Schwanz in der Faust, massierte ich die dickflüssige Creme mit beiden Händen in meinen Kolben und in meinen Sack. Nadja konnte sich damals nicht satt daran sehen. Besonders aufmerksam registrierte sie, wenn ich durch Zurückziehen meiner Vorhaut die Eichel frei legte, um sofort wieder durch Vorschieben derselben die Nille zu bedecken. Fasziniert war sie auch davon, dass mein Schwanz offensichtlich in der Lage war, seine Größe deutlich zu verändern und der Schwerkraft trotzte, indem er einfach halb oder ganz aufrecht nach vorne abstand. Sie selbst war wie gesagt mitten in der Pubertät. Ihre kleinen Mini-Tittchen begannen sich gerade zu entwickeln, sahen aus, wie zwei zarte, aufplatzende Rosenknospen. Ihre zarte, kleine Möse, die sie die ersten beiden Tage am Strand noch schamhaft mit einem Bikinihöschen verbarg, bedeckte ein hauchzarter Flaum.

Natürlich erlebte ich in meinem Traum noch mal sehr intensiv den gestern zwischen Naddel und ihrem Papi praktizierten Familieninzest. Dass Walther seine eigene Tochter fickt und ich dabei zuschauen, ja die Szene sogar noch filmen konnte, war für mich sehr erregend. Intensiv spürte ich noch mal seinen Schwanz, der an meinem Kolben entlang rutschte, den ich tief in Nadjas Arsch versenkt hatte. Ich durchlebte nochmals die Veränderung die in Walther vorging. Zu Beginn des Tochter-Ficks war er ängstlich und zurückhaltend – so was macht man doch nicht -, doch mit jeder Sekunde nahm die Dominanz seiner Geilheit zu, bis er soweit war, dass er seine eigene Tochter nur noch als Fickobjekt betrachtete, das man benutzt, in das man einfach hineinfickt und, wenn der Druck dann große genug ist auch hineinspritzt, egal in welche Körperöffnung. Auch die immer mehr nachlassende Zurückhaltung von Nadja durchlebte ich in meinem Traum noch einmal. Anfangs musste ich sie überreden, Hand an ihren Papi anzulegen, musste sie unter Druck setzen (‚dann ist es auch mit uns vorbei, wenn Du jetzt nicht mitmachst’). Doch auch Nadja schien sich immer stärker daran aufzugeilen, von ihrem eigenen Vater gefickt zu werden oder seinen Papaschwanz zu blasen. Zum Schluss konnte sie es kaum abwarten, bis er ihr die erste Ladung seines Spermas ins Gesicht gerotzt hat.

Ich reiße mich aus meinen Phantasien, stehe auf und gehe mit aufgestellter Lanze in die Küche, um das Frühstück für mich und meine Frau vorzubereiten. Während die (Hühner)eier im Eierkocher langsam einem wachsweichen Zustand entgegenblubbern lade ich den Toaster mit Weissbrotscheiben und betätige die Kaffeemaschine, die brummend ihre Tätigkeit aufnimmt. Immer noch verfolgen mich meine geträumten Phantasien und verhindern, dass mein Schwanz wieder abschwillt. Während ich dem Brodeln der Kaffeemaschine lausche und den intensiven Kaffeeduft, der den gesamten Raum erfüllt durch meine Nasenlöcher inhaliere, massiere ich mir meinen angeschwollenen Kolben. In diesem Moment höre ich die Stimme meiner Frau hinter mir, ‚guten Morgen Schatz, schön, dass Du Frühstück machst’. Ich drehe mich zu ihr um, denke aber nicht daran, dass ich nackt bin und einen Riesenständer habe. Sie schaut auf meine Nudel, grinst und fragt lächelnd, ‚na, hast Du wilde Träume gehabt?’ Spontan antworte ich, ‚ich habe von Dir geträumt mein Schatz, und das ist das Ergebnis’. Dabei präsentiere ich ihr meinen steifen Schwanz, hebe ihn etwas an und ziehe die Vorhaut zurück, so dass die Nille zum Vorschein kommt und ihr guten Morgen sagt.

Mir fällt ein, dass wir ja heute noch einiges vorhaben, dass Walther sie gerne mal besteigen würde und dass wir aus unserem mittlerweile Sexquartett möglichst ein Quintett machen wollen, den alten Josef mal außen vorgelassen. Also weiter das Thema vorantreiben. ‚Ich habe geträumt, Du hättest es mit Walther getrieben und ich hätte Euch dabei zugeschaut, Schatz, Und diese Phantasie hat mich ziemlich geil gemacht’. ‚Du Spinner, antwortet sie grinsend, aber ich habe das Gefühl, dass ihre ablehnende Haltung nicht mehr so stark ist wie bisher, dass sie sich zumindest gedanklich Walthers Schwanz und einem Fick mit ihm genähert hat. Sie tritt an den Herd und nimmt die (Hühner)eier aus dem Kocher, der sich eben mit einem pfeifenden Geräusch gemeldet hat und aus dessen Deckel zischend der heiße Wasserdampf entweicht. Während sie die kochendheißen Eier abschreckt trete ich hinter sie und reibe meinen Steifen zwischen ihren nackten Arschbacken. Ein Griff unter ihre Arme und ich habe ihre vollen, festen Brüste in meinen Händen. Mein harter Schwanz rutscht zwischen ihre Beine und schabt an ihrer Möse entlang. Ich knete ihre Möpse, ihre Warzen stellen sich mir sofort entgegen und verhärten sich. Ich zwirbele sie zwischen Daumen und Zeigefingern. ‚Du machst mich immer noch geil Baby, alleine wenn ich Deinen nackten Körper sehe’, sage ich zu ihr, während ich mit meinem Schwanz zwischen ihren Beinen den Eingang in ihre Möse suche. Genießerisch knurrend duldet sie mit geschlossenen Augen dieses Spiel, doch schon nach wenigen Sekunden wehrt sie mich ab, obwohl ich spüre, dass sie schon wieder ziemlich feucht in der Spalte geworden ist. ‚Nicht, Schatz, ich muss doch gleich ins Büro’. ‚Aber nur wenn Du mir versprichst, dass Du heute nicht solange machst und wir uns für heute Abend was ganz Besonderes ausdenken’. ‚Du meinst mit IHM?’, fragt sie lächelnd und deutet dabei auf meinen immer noch aufwärts gerichteten Lümmel. ‚Die Richtung stimmt Schatz’ antworte ich viel sagend.

Nachdem wir gefrühstückt haben kleidet sie sich an und verabschiedet sich mit einem Kuss, um ins Büro zu fahren. ‚Sag IHM auch noch Tschüss’, fordere ich sie auf. ‚Warts doch ab bis heute Abend’, antwortet sie, doch sie kniet sich vor mir nieder und saugt sehr heftig an meiner Nille. Ihre saugenden Lippen an meiner Eichel machen mich schon wieder richtig geil. ‚Au ja, Schatz, guuut, komm blas mir noch einen, bevor Du gehst’, fordere ich sie auf. Bevor ich reagieren kann, das heißt, ihr meinen Schwanz tiefer in den Hals schiebe, erhebt sie sich wieder, kontrolliert kurz ihr Make Up und verschwindet mit den Worten, ‚mehr gibt’s heute Abend Schatz’ aus der Tür. Ich grinse und sage mehr zu mir selbst, ‚das stimmt Baby, Du kriegst heute Abend hoffentlich mehr als Du Dir im Moment vorstellst’. Dabei male ich mir aus, dass Walther sie heute richtig ran nimmt, ich den Beiden dabei zusehen und sie filmen kann und das Ganze in einer exzessiven Fickorgie, ergänzt von Nadja und Karolyn, endet. Ob ich den Riesenkrummschwanzsäbel von Josef als Highlight des Abends ‚dazubuche’ weiß ich noch nicht. Mein Schwanz steht feucht glänzend von ihrem Speichel, mit dem sie ihn beim anblasen eingenässt hat steil in die Höhe.

Keine zehn Minuten später tritt Nadja durch die nur angelehnte Wohnungstür. Sie trägt ein hauchdünnes, rosafarbenes, transparentes Neglige, das kaum ihren runden Arsch bedeckt. Ich bin immer noch nackt. Ihre vollen Titten mit den runden Warzen leuchten einladend unter ihrem Hemdchen hervor. Sie drückt ihren Körper an mich und begrüßt mich mit einem heftigen und intensiven Zungenkuss. Ich packe sie an ihren Arschbacken und drücke sie fest gegen meinen nackten Körper. Sofort beginnen die Schwellkörper in meinem Schwanz wieder mit ihrer Arbeit, richten ihn noch weiter auf und drücken ihn vorne gegen ihre nackte Ritze. ‚Ich habe noch mal mit Papi gesprochen. Er wird um Zehn Uhr ganz überraschend auf der Matte stehen. Bis dahin müssen wir das so arrangieren, dass wir Mami in einen heftigen Fick verwickelt haben’. ‚Bringst Du mich zu ihr?’, frage ich. ‚Sie ist schon wach’, antwortet sie. ‚Ich habe ihr gesagt, dass ich zu Dir rauf gehe und Dich hole’. ‚Du bist ein richtiger Schatz’, antworte ich grinsend. Dabei fahre ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und dringe mit einem Finger in ihr bereits gut geschmiertes Vötzchen ein. Leise stöhnend packt sie meinen Schwanz und beginnt, ihn langsam aber mit festem Griff zu wichsen.

Nach einigen Sekunden packe ich ihr Wichshändchen und entferne es nur ungern von meiner Nudel. ‚Du wichst zwar phantastisch Baby und am liebsten würde ich Dich jetzt hier auf den Tisch setzen und Dich richtig durchrammeln, aber wir haben doch etwas viel Schöneres vor’. ‚Ja’, antwortet sie ein wenig enttäuscht, um bestimmend fortzufahren ‚aber ich will da unten auch nicht zu kurz kommen’. ‚Du bekommst eine Extraladung Saft von mir, das verspreche ich Dir und das Loch in das ich ihn Dir spritzen soll darfst Du Dir aussuchen. Und Dein Papi ist doch auch ziemlich heiß, er wird Dich sicherlich auch nicht vernachlässigen’, grinse ich sie an. ‚Wie ist das eigentlich so, wenn Du von Deinem eigenen Papi gefickt wirst und wenn er Dir seinen Schwanz in den Hals schiebt?’, frage ich sie. ‚Oh, das ist wunderschön’, antwortet sie. ‚Für meinen Papi mache ich das sehr gerne und außerdem liebe ich alles, was so ein wenig verboten ist’, kichert sie. ‚Ich meine, er wäre jetzt viel lockerer und cooler, als bisher. Gestern Abend kam er noch mal zu mir in mein Zimmer, um mir gute Nacht zu sagen, so wie früher, als ich noch sein ganz kleines Mädchen war. Ich habe ihm natürlich noch, als er mich auf die Stirn geküsst hat ein bisschen seinen Schwanz gewichst und seine Hand an meine Brüste geführt. Er ist dann mit einem Riesenständer auf die Toilette verschwunden’. Sie zögert einen Moment und fährt dann fort, ‚ich bin ihm nachgegangen, habe durch das Schlüsselloch geschaut und habe ihn dabei beobachtet, wie er sich noch einen runter geholt hat. Er hat die ganzen Fliesen hinter dem Waschbecken vollgespritzt’. ‚Und dann hat sich mein kleines Naddelvötzchen selbst noch an der Möse herumgespielt, bis sie gekommen ist’, antworte ich lachend. ‚Was seit ihr doch für eine herrlich versaute Familie’.

‚Ich habe eine Idee’, sage ich, öffne den Wohnzimmerschrank und entnehme ein Schwanz-Ledergeschirr, das ich mal in einem Sexshop gekauft habe. Es ist ein enger, schwarzer, lederner Schwanzring, den ich bis an die Wurzel über meinen Ständer streife und der nach unten in mehreren schwarzen Lederstreifen meinen Sack umschließt. Das Ding unterbricht sofort den Blutzu- und Abfluss und lässt die Adern an meinem Kolben noch deutlicher als bisher hervortreten. An dem Schwanzring ist eine Öse angebracht, ähnlich wie bei einer Hundeleine, an die ich eine lederne, dünne, schwarze Leine befestige. Nadja beobachtet interessiert, wie ich meinen Schwanz für den Auftritt bei Karolyn vorbereite. ‚Damit kannst Du mich zu ihr bringen, als Dein Sexsklave, der Dir dient und allen Deinen Befehlen gehorchen muss’. ‚Das gefällt mir’, antwortet sie grinsend. ‚Dann kann ich auch bestimmen, was Du zu tun hast, Sklave’. Sie packt die Leine und schnippt sie nach oben, so wie bei einem Pferd, um es anzutreiben. ‚Hopp, hopp, Sklave, abwärts, einen Stock tiefer’, befiehlt sie. So führt sie mich am Schwanz durchs Treppenhaus nach unten zu Karolyn.

Der Schlüssel steckt von außen. Nadja schließt auf und zieht mich am Schwanz in den Flur. ‚Mami, Mami’, ruft sie, ‚ich hab uns etwas zum Spielen mitgebracht’. ‚Ich bin im Bad, Schatz’, ertönt Karo’s Stimme aus dem Badezimmer. Nadja öffnet die Tür und ich sehe Karolyn mit gespreizten Beinen vor dem Waschbecken stehend, den Bereich ihrer Möse in einen dicken Schaumteppich gehüllt. ‚Ach, Du bist noch nicht soweit’, sagt Nadja. ‚Ich habe Dir meinen Sklaven mitgebracht, das kann der doch für Dich übernehmen’. Dabei zieht sie an der an meinem Schwanz befestigten Leine, um Karo auf meinen angeleinten Schwanz aufmerksam zu machen. Karo blickt wohlwollend auf meine steife Rübe. ‚Gute Idee Nadja’, und reicht mir dabei den Nassrasierer. ‚Und wenn Du schon dabei bist Sklave’, grinst Naddel, ‚meine Muschi verträgt auch wieder mal eine Rasur. Dabei zieht sie ihr dünnes Hemdchen über den Kopf und stellt sich mit einladend gespreizten Beinen neben Karolyn. ‚Ja, meine Herrinnen’, antworte ich mit gesenktem Kopf den demutsvollen Sklaven spielend.

Ich greife nach der Rasierseife und dem Pinsel und beginne, Nadjas Möse mit dem Rasierpinsel einzuseifen. Seine spitzen Haare erzeugen ganz schnell Wirkung. Nadja hat eine extrem empfindliche Klit und die kreisenden Berührungen des Rasierpinsels beim Einschäumen ihrer Möse lassen sie ganz schnell in Stimmung kommen. ‚Uuuuh, der Pinsel ist aber auch nicht schlecht’, stöhnt sie. Nachdem ich auch ihr Vötzchen dick eingeschäumt habe und sie dabei beinahe gekommen ist ist, beginne ich, Karolyns Möse langsam und genüsslich zu rasieren. Dabei führe ich ihr, die Rasur unterstützend, mal einen, mal zwei Finger in die Möse, ziehe sie wieder heraus, um sie gleich wieder in ihrer Spalte zu versenken. Karo’s Spalte wird durch diese Behandlung immer feuchter. Ihr Saft läuft mir an meinen Fingern herunter. Ein Blick auf die in den Badezimmerschrank eingebaute Uhr sagt mir 09:25 Uhr, also noch Zeit, bis Walther uns überrascht. Karo’s Spalte ist blitzblank und ich massiere ihr nun ausgiebig eine Bodylotion in ihren Mösenbereich. Auch dabei verschwinden meine Finger immer wieder in ihrem Loch und massieren intensiv ihre Schamlippen und ihre Klit. Karo ist dabei so geil geworden, dass sie ebenfalls beinahe gekommen ist.

Nun ist Nadja an der Reihe. ‚Mach mir auch alle Haare weg’, fordert sie mich auf. ‚natürlich Herrin’, grinse ich und beginne mit der gleichen Prozedur wie bei Karolyn. Auch in ihre Votze versenke ich immer wieder meine Finger und auch Naddel wird durch diese Behandlung so nass in der Spalte, dass sie beinahe überläuft. Ein weiterer Blick auf die Uhr – 09:50 Uhr. Jetzt wird es langsam Zeit, Karo zu überraschen. Ich zwinkere Nadja zu und diese versteht. Schnell beende ich ihre Intimrasur. Auf die anschließende Massage ihrer glatt rasierten Pussy muss ich leider verzichten ‚Was hältst Du denn davon Mami, wenn uns unser Sklave jetzt mal zeigt, was er alles mit seiner Zunge anstellen kann?’ ‚Das ist eine gute Idee mein Schatz’, antwortet sie. ‚Komm mit in die Küche Sklave und lecke unsere Mösen’. Die beiden gehen voraus, das heißt, Nadja zieht mich an meinem angeleinten Schwanz hinter sich her, und die zwei setzen sich nebeneinander auf den großen Küchentisch. Wie auf Kommando spreizen sie ihre Beine und geben mir den Blick auf ihre gerade frisch rasierten Votzen frei. Ein Blick auf die Uhr – 09:52 Uhr.

Naddel zieht mich an der Leine zwischen die Beine von Karolyn. ‚Leck diese Möse zuerst Sklave’, befiehlt sie. ‚Ja, Herrin’, antworte ich. Bevor ich zwischen die Beine von Karo abtauche, um ihr den Saft aus der Spalte zu schlürfen schaue ich noch mal kurz nach oben. Vier wahnsinnig geile, pralle Titten mit harten Nippeln stehen unmittelbar vor mir. Zu gerne würde ich meinen Kopf oder meinen Schwanz zwischen diesen großen Fleischbergen vergraben. Doch dafür ist jetzt keine Zeit. Ich tauche zwischen die Beine von Karolyn und meine Zunge spaltet ihre Schamlippen. Karo stöhnt, Uuuuuh, jaaaah, leck mir die Spalte, darauf habe ich die ganze Nacht gewartet, guuuuut, jaaaah’. Ich sauge, beiße in ihre Klit, ficke sie mit spitzer Zunge tief zwischen ihre nasse Ritze. Jetzt muss doch hoffentlich gleich Walther auf der Matte stehen.

Nadja’s Stimme ertönt hinter mir, ‚ich werde jetzt mit meinem Finger Deinen Arsch anbohren Sklave und Du machst weiter, ohne Dich umzuschauen, hast Du verstanden?’ Und schon spüre ich ihren Finger an meiner Arschrosette, der sich mit drehenden Bewegungen immer tieferen Zugang in meinen Mastdarm verschafft. Ich liebe und genieße es, insbesondere von der geilen Nadja gefingert zu werden und auch sie wird unheimlich scharf dabei. Tief steckt ihr Finger jetzt in meinem Arsch. Wo bleibt denn dieser Walther? Naddel zieht nach einigen Stößen ihren Finger wieder heraus. ‚Ich werde Dir jetzt dein Loch abschmieren, damit ich Dich auch mal mit zwei Fingern ficken kann’. Erfreut strecke ich ihr meinen Arsch entgegen und versuche meiner Begeisterung Ausdruck zu geben, indem ich zwischen Karo’s Beinschere versuche ein ‚hmmmmh, jaaa’, hervorzubringen. Ich spüre, wie sie mir irgendeine Flüssigkeit, vermutlich ein Gleitmittel in den Arsch spritzt und mit einem Finger ihre Bohrungen wieder aufnimmt. Wo bleibt denn Walther?

Karo habe ich mittlerweile so weit geleckt, dass sie gleich wieder einen Orgasmus bekommt. Sie stöhnt und jammert, presst ihre Oberschenkel um meinen Kopf, so dass mir beinahe die Luft wegbleibt. ‚Leck mich, leck mir die Votze’ fick mich mit Deiner Zunge’, schreit sie in geilster Ekstase. Wo bleibt denn Walther der Idiot. Jetzt wäre genau der richtige Moment. Seine Karo zieht richtig ordinär ab und ich liege zwischen ihren Beinen und lutsche ihr den Saft aus der Möse. Ich höre Naddels Stimme, ‚So Sklave, jetzt ist Dein Arsch genug gedehnt’. ‚Ja, Baby, fick mir den Darm, mach ihn richtig voll’, rufe ich zwischen Karo’s Beinen, die mir im Moment etwas mehr Luft lässt. Ich spüre etwas Dickes, Fleischiges an meiner Arschrosette, ein Ruck und Naddels Finger dringen tief in meinen Arsch ein. Karo schreit, ‚mir kooooomt’s, leck mich mehr, leck mich fester jaaaaaah, aaaaah und ein Schwall ihres Mösensaftes ergießt sich in mein Gesicht. Gierig lecke und schlucke ich alles, was ich bekommen kann. Karo kommt in rhythmischen Schüben, zittert am ganzen Körper. Nadjas Finger ficken mich anhaltend mit regelmäßigen Stößen. Nur Walther, der Idiot, kommt wieder zu spät. Obwohl…., hat Nadja wirklich so lange und so dicke Finger? Ich habe plötzlich das Gefühl, als hätte ich einen fetten Schwanz im Arsch. Wieder fährt mir ‚etwas?’ tief in den Mastdarm. Immer noch zwischen Karos Beinen eingeklemmt stelle ich mir vor, von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden. Ungewohnt, aber nicht unbedingt unangenehm, diese Vorstellung. Das dicke Teil, das mir immer wieder in den Arsch einfährt beginnt, mir mehr und mehr Freude zu bereiten und in mir reift noch stärker der Verdacht, bzw. die Frage, das können doch nicht Nadjas Finger sein, die mich da so intensiv bearbeiten?

Mittlerweile genieße ich jeden Stoß, wackele einladend mit dem Arsch. Vielleicht ist es ja Karos schwarzer Dildo mit dem sie mir so viel Freude bereitet? Deren Orgasmus nähert sich dem Ende. Sie spreizt ihre Beine, lockert die Umklammerung meines Kopfes und hebt ihren Kopf, stützt sich erschöpft und vorläufig befriedigt auf ihre Ellbogen.‚Waaaalther’, schreit sie plötzlich, mit Entsetzen in der Stimme, ‚was machst Du da?’ In diesem Moment drehe auch ich mein mit ihrem Mösensaft verschmiertes Gesicht, schaue nach hinten und sehe Walther unmittelbar hinter mir stehen. Nachdem er bemerkt hat, dass ich ihn gesehen habe entringt sich aus seiner Kehle ein ‚Jaaaah, aaaah, ich komme gleich’. Er schiebt seinen Körper nach vorne und ich spüre wieder die bohrende Lanze im Arsch. Mir wird langsam klar, was da abgeht. Nadja steht seitlich hinter mir, mindestens einen Meter von mir entfernt und grinst mich an. Dann kann sie mich doch nicht mit den Fingern und auch nicht mit einem Dildo ficken? Walther schiebt sein Becken wieder nach vorne und Nadjas Finger, nein…… es ist Walthers Schwanz, WIRKLICH es ist tatsächlich sein Schwanz, fährt mir wieder in den Mastdarm. ‚Heh, Du Sau fickst mich ja in den Arsch’, rufe ich verblüfft, doch Walther hat mittlerweile mit beiden Händen meine Hüften gepackt und intensiviert die Wucht und die Geschwindigkeit seiner Stöße.
Tief und fest rammt er mir sein Rohr immer wieder in meine Arschvotze. Ich kann das immer noch nicht ganz nachvollziehen, versuche immer noch zu verstehen, dass er meinen Arsch als Möse benutzt, aber es ist angenehm, sehr sogar. Es ist herrlich, seinen dicken, fetten Schwanz ganz tief im Arsch zu spüren, zu spüren, wie er ihn wieder heraus zieht, um ihn dann sofort wieder schmatzend bis zum Anschlag tief und fest hinein zu bohren . Ich versuche mir das Gefühl vorzustellen, wenn er sich in meinem Mastdarm entlädt. In diesem Moment verdreht er auch schon die Augen, ‚ja, ja, ja, ja, ja, uuuuuuuh’, kommentiert er jeden seiner Stöße und ich fühle, wie seine heiße Soße tief in meinem Arsch explodiert. Heiß fährt mir die erste Ladung tief in meinen von ihm zur Votze umfunktionierten Arsch. Wieder und wieder nagelt sein Schwanz in meinen Arsch, und noch mal und noch mal, ja, jaaaaah. Da, Der nächste Strahl seines Saftes füllt meinen Darm weiter ab. Es ist ein Wahnsinnsgefühl, diesen heißen Saft tief in mir zu spüren, zu spüren, wie er sich an meinen Darmwänden verteilt, den Druck zu spüren, mit dem sein steifer Schwanz mir beim Einfahren den Mastdarm dehnt, zu spüren, wie er immer wieder abspritzt. Walther stöhnt, hat aber immer noch nicht genug. ‚Das ist die Strafe dafür, dass Du meine Frau und meine Tochter gefickt und mich nicht beteiligt hast’, keucht er, ohne seine wilden Fickstöße in meinen Arsch zu unterbrechen.

Mittlerweile habe ich die Situation für mich voll und ganz akzeptiert. Sein fickender Schwanz tief in mir erregt mich extrem und ich begegne den Stößen von Walther, indem ich ihm mein Arschloch mit kreisenden Bewegungen, wie eine Votze präsentiere. ‚Fick mich, Du Schwuchtel’, mache ich ihn an. ‚Jaaaaa, fester, hau mir Dein Rohr in den Arsch’. Dabei wichse ich mit einer Hand meinen eigenen Schwanz. Immer noch spritzt sein Homoschwanz mir neue Ladungen Sperma in den Darm. Wie ein Schweizer Uhrwerk fährt er seinen Kolben immer wieder keuchend und schnaubend in meinen Arsch. Fest und mit Druck presse ich ihn gegen sein hartes Rohr. ‚Jetzt gefällt ihm das auch noch Nadja’, höre ich Walthers vorwurfsvolle Stimme. ‚Sieh doch, der fickt mit seinem Arsch auch noch zurück. Dabei sollte es doch eine Strafe sein, weil er mich solange außen vor gelassen hat’. ‚Das hab ich Dir vorher schon gesagt Papi, dass das keine Strafe für ihn ist. Das gefällt ihm eher’, antwortet Naddel.

‚Naddelchen, Du hast das genau erkannt’, antworte ich stöhnend, immer noch Walthers Schwanz im Arsch genießend. ‚Walther, es ist so geil, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Stoß zu, ja, ja, ja, mach weiter, Du Schwuchtel’ heize ich ihn weiter an. Und Walther gibt noch einmal alles. Schmatzend fährt mir sein heißer Stängel immer wieder in mein Arschloch, doch ich spüre, dass er langsam ausgespritzt hat und an Größe verliert. Plötzlich schauen wir alle Drei gleichzeitig auf Karolyn, die wir beinahe vergessen hatten. Diese sitzt immer noch mit gespreizten Beinen, übergelaufener Möse und verständnislosem Blick auf das vor ihr Geschehende starrend auf dem Küchentisch. Verständnislosigkeit, aber auch lüsterne Geilheit, vor dem Hintergrund des eben gesehenen Männerarschficks steht ihr ins Gesicht geschrieben. ‚Walther, Du weißt?`, fragt sie erstaunt und bekommt ihren Mund nicht zu. Walther zieht seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und antwortet, während ein schleimiger Tropfen von seiner Nille auf den Boden tropft‚ich weiß alles meine liebe Karolyn, weiß von Deinen perversen Ficks mit Josef und auch mit Thommy, weiß, dass Du ein schwanzgeiles Luder bist und dass Dir ein Schwanz nicht genug ist. Das akzeptiere ich, aber ich werde in Zukunft mitficken. Du bist meine Frau und ich will auch was von Deinen perversen Phantasien haben’, fügt er bestimmend hinzu. ‚Aber ich denke, Du weißt noch nicht alles mein Schatz. Wenn wir gerade dabei sind möchte ich Dir sagen, dass es mir Spaß macht, ab und zu mal meinen Schwanz in einem Männerarsch zu versenken und dass Thommy’s Arsch nicht der erste war, in den ich gefickt habe’.

Karo ist von dem Geständnis ihres Mannes total überrascht. Mit aufgerissenen Augen starrt sie ihn an. Bewunderung ist in ihrem Gesicht zu erkennen, Bewunderung, dass ihr Walther ein richtig geiler Bock ist, der nicht einmal vor Homosex zurückschreckt und den sie die ganze Zeit doch so arg unterschätzt hat. ‚Walther, wenn ich das gewusst hätte’, stammelt sie. ‚Ach noch was Karo’, antwortet dieser und gibt ihr damit den Rest ‚unsere Tochter ficke ich übrigens auch’. Das hat gesessen. Karolyn verschlägt es die Sprache. Ich habe mich mittlerweile mit einem blubbernden Furz, mit dem die Luft entweicht, die mir Walther in den Darm gefickt hat von meiner Arschfickerposition erhoben. Sein Sperma läuft aus meinem eben entjungferten Arschloch an meinen Beinen herunter. Walther fühlt sich in seiner dominanten Rolle sehr wohl. Er kostet die Überraschung von Karo richtig aus. Sprachlos, mit offen stehendem Mund hört sie ihn sagen, ‚so Naddel, Du darfst jetzt unsere Schwänze auf Vordermann bringen. Ich will endlich mal live erleben, wie Thommy Deine Mutter fickt und ich denke, dass für meinen Schwanz auch noch irgendwo ein Loch zur Verfügung steht’. Nadja kniet sich sofort vor uns nieder. Meinen Schwanz muss sie nicht groß auf Vordermann bringen. Der von mir angelegte Schwanzring staut das Blut und verhindert den Rückfluss, so dass er eigentlich immer noch heftig hart und dick nach vorne absteht. Außerdem muss ich gestehen, dass mich Walthers Fick in meinen Arsch noch zusätzlich aufgegeilt hat. Liebevoll wichst Naddel mir den Schaft. Dabei greift sie nach Walthers eingeschleimter Rute, die nach dem Intensivorgasmus in meinem Darm doch etwas gelitten hat und beinahe auf Normalgröße geschrumpft ist.

‚Blas ihm den Schwanz Naddel’, fordere ich diese auf. Naddel gehorcht sofort. Sie öffnet ihren Mund und versenkt den Schwanz ihres Papas, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hat in ihrem lüsternen Maul. Schmatzend beginnt sie, sein Rohr zu blasen. ‚Komm Karo, mach mit’, fordere ich diese auf. Diese erwacht langsam aus ihrer Starre. Sie springt vom Tisch und nähert sich mit großen Augen Nadja, die immer noch dabei ist, den Schwanz ihres Papis wieder auf normale Größe, also fickbereit zu lutschen. Ihre Hand verschwindet zwischen ihren Beinen. Während sie der schmatzenden Nadja lauscht und genau beobachtet, wie Walthers nass glänzender Lolly durch Nadjas Intensivbehandlung sich langsam wieder zu voller Größe entwickelt fingert sie sich selbst ihre Votze. Walther hat ein gutes Stehvermögen. Sein Schwanz hat schnell wieder seine volle Größe erreicht. Er schiebt seinen Arsch in rhythmischen Bewegungen vor und zurück und fickt seiner kleinen Naddel seinen steifen Prügel in den Hals.

Walther schaut zu mir und fordert mich auf, ‚fick sie jetzt von hinten, wie eine rollige Hündin, ich will Euch dabei zusehen’. Ich drehe Karolyn’s Arsch zu mir und sie beugt sich erwartungsvoll nach vorne. Ich setze meinen Schwanz an ihrer Möse an und schiebe ihr mein Rohr mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr vor Nässe triefendes Loch. Mit gleichmäßigen Stößen ficke ich Karo, wie von Walther gewünscht von hinten in der Hundestellung. Dieser zieht seinen Schwanz aus Naddels Hals und fordert diese auf, ‚stell Dich neben Deine Mutter Nadja, ich will Dich auch von hinten ficken’. Gehorsam und voller Vorfreude präsentiert Naddel ihrem Papi ihren Arsch und dieser versenkt sein Rohr ebenfalls mit einem kräftigen Stoß in ihrer Votze. Beinahe im Takt jagen wir unsere Schwänze jetzt in die Löcher der beiden geilen Bräute. Rrrrums – buuuums, ruuums, bummmms – immer wieder klatschen unsere Bäuche auf die geilen Ärsche von Nadja und Karo. ‚Schau mir dabei zu, wie ich die geile Möse unserer Tochter ficke’, fordert Walther Karolyn auf. Diese dreht ihren Kopf und ich kann deutlich erkennen, wie sie der Anblick ihrer vom eigenen Papi gefickten Tochter noch schärfer macht.

‚Uuuuh, das ist so scharf, ich kann es immer noch nicht glauben, dass Du unsere eigene Tochter bumst, Walther’, kommentiert sie den Vater-Tochter-Fick, während ich mit kräftigen Stößen weiter ihre Möse bearbeite. Ihre vollen Titten, die schwer nach unten durchhängen pendeln bei jedem Stoß kräftig hin und her. ‚Und jetzt wechseln wir mal’, fordert Walther mich nach einer Weile auf. Wir tauschen die Mösen und ich ficke jetzt die kleine Naddel von hinten, während Walther wie ein Wilder in die Votze seiner Frau fickt. Hoch strecken sie uns ihre runden Ärsche entgegen. ‚Uhhh, Walther’, kommt es von Karo, ‚ich wusste gar nicht, dass Du so ein geiler Bock bist. Steck ihn mir in den Arsch, bitte, bitte’. Das lässt Walther sich nicht zweimal sagen. Er dockt sein Rohr an Karo’s Arschvotze an und schiebt es ruckartig in sie hinein. Karo wird von der Heftigkeit dieses Stoßes überrascht und einen Schritt nach vorne geschoben, stöhnt, ‚uuuh, ja, Dein Schwanz ist so groß, er füllt ja meinen Arsch total aus, jaaaaah, fick mich, tiefer, fester, uuuuh, rammel mich. Karo genießt den Arschfick mit Walther und begegnet jedem Stoß mit einem tiefen, anhaltenden Seufzer.

‚Damit Du nicht zu kurz kommst’, sage ich zu Naddel und setze meinen harten Prügel an ihrem Arschloch an. Dankbar nimmt sie ihn auf und wir beficken jetzt wieder beinahe im gleichen Takt die Arschvotzen der beiden Mädels. ‚Jaaaah Nadja, Dein Loch ist so herrlich eng’, stöhne ich und genieße dabei, wie sie versucht, mit ihrem Schließmuskel meine Nille zu melken. Ich greife nach vorne, kralle mich mit den Händen fest in ihre dicken Euter und ziehe mich förmlich daran bei jedem Stoß in ihren Arsch. Nadja keucht, stöhnt, drückt mir ihr geiles, frisch rasiertes Loch immer wieder entgegen. Ich spüre, dass mein Sack durch diese Behandlung gleich wieder explodiert. ‚Uuuuuh, gleich ist es soweit, wo soll ich Dir meine Soße hinspritzen, Baby’, stöhne ich. Nadja entlässt meinen Schwanz aus ihrem Arsch, dreht sich herum, kniet sich vor mir nieder, reißt ihr lüsternes Maul weit auf und schreit, ‚spritz alles hier rein, spritz mich voll, spritz es mir in den Hals’. Walther hat seinen Arschfick unterbrochen und schaut, seinen harten Schwanz in Karolyn’s Arsch belassend erwartungsvoll auf meine Nille. Mit festen Stößen meiner Faust bearbeite ich meinen Kolben. Bis zum Anschlag ziehe ich die Vorhaut nach hinten und schiebe sie wieder nach vorne. ‚Uuuuh, jaaaaaah, jetzt spritze ich Dir Dein geiles Maul voll’. Und ein erster heißer Strahl meines Saftes schießt in ihre weit aufgerissene lüsterne Kehle. Nadja schaut, immer noch in Hundestellung mit uns zugewandtem Kopf auf ihre Sperma schluckende Tochter. Walther fickt nur noch verhalten in Karo’s Arsch. Er geilt sich mehr an den Schluck- und Blaskünsten seiner Tochter auf.

Diese saugt sich schmatzend an meiner Nille fest, während ich ihr den nächsten heißen Strahl meines Saftes in den Hals spritze. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Kehle und drücke ihn zwischen ihre vollen Titten. Nadja drückt diese zusammen, um ihn dazwischen einzuklemmen. Ich beginne, ihre Titten zu ficken, während sich der Rest meiner Soße zwischen ihren vollen Möpsen entlädt und von meinem auf und niederfahrenden Schwanz sofort auf ihrem Brustfleisch verteilt wird. Walther scheint ebenfalls Lust auf einen Tittenfick mit Nadja bekommen zu haben. ‚Lass mich auch mal zwischen ihre Titten’, fordert er mich auf, nachdem mein Schwanz aufgehört hat zu spucken. Nadja nimmt erwartungsvoll seinen Schwanz zwischen ihren Möpsen auf und Walther beginnt ebenfalls Nadjas volle Euter zu ficken, zwischen denen sie ihn umgehend eingeklemmt hat. Schon nach wenigen Stößen explodiert er. ‚Uuuuuh, Du hast so wundervolle Möpse meine kleine, geile Tochter. Ich werde sie jetzt gleich richtig vollspritzen’, stöhnt er und ein heftiger Strahl landet unten auf ihrem Kinn. Langsam tropft sein Saft von dort auf Nadjas Brüste zurück, zwischen denen Walthers Schwanz immer noch heftig hin und herfährt und sie mit weiteren Spermaladungen einsaut. ‚Ja, Papi, spritz’ mir alles auf meine Brüste. Es ist so schön, Deinen Saft auf meinen Titten zu spüren’, ruft sie begeistert aus, während sie Walthers Kolben weiter zwischen ihren vollen Eutern massiert.

Karolyn ist von der Papa-Tochter-Orgie fasziniert. Ich habe ihr meinen Schwanz in den Mund geschoben und während sie sichtlich erregt das Geschehen beobachtet, lutscht und saugt sie mir die Nille. Durch den aufgesetzten Schwanzring wird das Blut in meinem Rohr immer noch gestaut und es gelingt ihm nicht, abzuschwellen. Karo bemerkt dies, schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Oberschenkel. Dabei führt sie meinen immer noch steinharten Lümmel in ihr Mösenloch ein und beginnt so an mir hängend durch Vor- und Zurückschieben ihres Beckens, meinen Schwanz zu ficken. Da sie mir zu schwer wird, gehe ich etwas zurück und lege mich rücklings auf den Tisch. Karo folgt mir und versenkt mein Rohr sofort wieder in ihrem unersättlichen Fickloch, indem sie sich einfach auf ihn draufsetzt. Schmatzend fährt er bis zum Anschlag in sie hinein. Jetzt hat sie die richtige Position. Wie eine Amazone auf dem Rücken ihres Hengstes reitet sie wild meinen Schwanz. Dabei knetet und drückt sie ihre dicken Titten. Wild reißt sie ihren Arsch nach oben, um ihn gleich wieder über meinem steil aufgerichteten Schwanz zu versenken. ‚Ja, ja, ja, ja, ja’, jauchzt sie jedes Mal, wenn ihr mein Riemen wieder in die Möse fährt. Sie strebt einem gewaltigen Orgasmus entgegen.

‚Fickt mich, fickt mich’, schreit sie, ‚stopft mir alle Löcher, spritzt mich von oben bis unten voll. Ich bin so geil auf Euren Saft’. Sie gebärdet sich wie eine Wilde. Nadja und Walther stehen mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mündern dabei und starren beinahe fassungslos auf die entfesselte Karolyn. ‚Dreh Dich um Votze, und steck Dir meinen Schwanz in den Arsch’, fordere ich sie auf. Durch diese erniedrigende Sprache wird sie normalerweise noch schärfer. Karo dreht sich mit dem Rücken zu mir und versenkt meinen Schwanz in ihrem Mastdarm. ‚Ouuuuutsch’, macht es und er steckt bis zum Anschlag drin. Jetzt reitet sie genauso wild meinen Schwanz in ihrem Arsch. Da ich gesehen habe, dass sie wieder eine große Gurke gekauft hat fordere ich Walther auf, ‚fick sie mit der Gurke noch dazu in ihre Möse Walther, das braucht sie jetzt. Stimmt’s Karo?’. ‚Uuuuuuh, jaaaaah, fick mich mit der Gurke Walther. Steck sie mir tief in die Möse’, keucht sie, ohne ihren wilden Ritt auf meinem Schwanz zu unterbrechen. Walther lässt sich nicht zweimal bitten. Er packt die Salatgurke, setzt sie an Karos offen stehender Spalte an und rammt seiner Karo die Gurke in ihr Votzenloch. Karo springt laut jubelnd beinahe an die Decke vor Geilheit. Und Du’, richte ich mich an Nadja, ‚nimmst jetzt noch ihren Kopf zwischen Deine Titten’. Nadja geht um den Tisch herum und beugt sich nach vorne, so dass sie ihre vollen Brüste in Karolyns Gesicht drücken kann. ‚Steck ihr einen Nippel in den Mund’, fordere ich sie auf. Nadja befolgt meine Anweisung. Karo saugt sich an dem Nippel ihrer Tochter fest. Tief zieht sie ihn in ihren Mund, schmatzt, beißt, lutscht, stöhnt. Sprechen kann sie jetzt nicht mehr, denn Nadjas Brustwarze steckt tief in ihrer Kehle.

Immer noch reitet sie meinen Schwanz in ihrem Arsch und Walther vögelt sie in gleichmäßigen Stößen mit der Gurke. Plötzlich bäumt sie sich auf. ‚Mhhhhmmm’, mehr ist von ihr nicht zu hören. Ihr Körper verkrampft sich, um sich im gleichen Moment wieder zu entkrampfen und nach hinten zu fallen. Sie verfällt in zuckende, krampfartige Bewegungen, ihr ganzer Körper ist von einer Gänsehaut überzogen und in diesem Moment spüre ich, wie mir ein riesiger Schwall ihres Votzensafts über meinen Schwanz läuft, der durch ihre zuckenden Bewegungen aus ihrem Arsch gerutscht ist. Walther hat es die Sprache verschlagen. Mit ungläubigen Augen und der eingeschleimten Gurke in der Hand verfolgt er den Wahnsinnsextremorgasmus seiner Frau. Immer neue Schübe ihres Mösensaftes ergießen sich über meinen Schwanz. Nadja ist von dem Anblick ihrer in totaler Ekstase ejakulierenden Mutter dermaßen erregt, dass sie zwischen ihre Beine tritt und beginnt, wieder an meiner eingeschleimten Nudel zu lutschen. ‚Ja Baby, hol Dir den Saft von Deiner geilen Mutter’, heize ich sie an und Nadja leckt mit langer spitzer Zunge den Schleim ihrer Mutter von meinem Riemen.

Nur sehr, sehr langsam ebben die Orgasmuswellen, die Karolyns Körper gepackt haben und ihn ein ums andere Mal durchschütteln ab, doch alles Schöne muss einmal zu Ende gehen, so auch Karolyns Extremabgang. Nadja’s Zunge fährt zärtlich die gesamte Länge meines Schwanzes an der Unterseite ab. Walther steht beinahe andächtig neben uns und beobachtet das Spiel seiner beiden Mädels, wie er sie immer nennt. Mir gefällt es sehr gut, dass er das Video entdeckt hat und dadurch in unsere Sexspiele integriert wurde und ich denke, dass auch er den heutigen Tag sehr genossen hat. ‚Jetzt sollten wir aber gemeinsam duschen’, schlage ich vor, nachdem Karo vollständig zur Ruhe gekommen ist. Alle nehmen den Vorschlag an, und eine Minute später stehen wir gemeinsam unter der Dusche und lassen uns das warme Wasser über unsere Körper plätschern. Gegenseitig seifen wir uns ein, reinigen uns, streicheln uns, erkunden mit unseren Händen die Körper der anderen. Nadja und Karolyn haben meinen Körper in einen dicken Schaumteppich gehüllt und verteilen diesen vor und hinter mir stehend mit ihren Brüsten.

Walther massiert Karolyn zwischen den Beinen, was sie mit einem wohligen Stöhnen registriert. Nadja beschäftigt sich liebevoll mit dem Schwanz ihres Vaters, den sie mit ihrer Faust bearbeitet, in die sie vorher einen dicken Klecks Duschgel gegeben hat. Walther schaut nach unten, nimmt mit den Augen meinen Kolben ins Visier. ‚Du hast einen schönen Schwanz, Thommy’, sagt er. ‚Möchtest Du ihn mal anfassen?’, frage ich zurück. Er streckt seine Hand aus und umschließt von unten meinen Sack. Zärtlich beginnt er ihn zu kneten und zu massieren. Ich genieße diese große Männerhand, die sich mit meinen Eiern beschäftigt. ‚Würdest Du mich auch mal ficken?’, fragt er mich ganz direkt. ‚Daran habe ich gerade auch gedacht’, antworte ich und lege ihm dabei meine flache Hand von vorne auf seinen halbsteifen Kolben. Ich umschließe ihn und beginne, seine Rute langsam zu kneten, zu streicheln und mit der Hand an ihr auf und abzufahren.

Ich spüre, wie sein Rohr in meiner Hand wieder größer wird, wie es immer weiter wächst. Die Homo-Ader in ihm scheint doch sehr stark ausgeprägt zu sein. Ein spontaner Gedanke, die Lust, seinen Schwanz mit meinem Mund zu berühren, lässt mich vor ihm niederknien. Seine Lanze hat durch meine Handmassage schon wieder ein beachtliches Format. Ich habe jetzt wirklich große Lust seinen Schwanz zu spüren. Ich ziehe ihn zu mir heran, öffne meinen Mund und berühre seine Nille zärtlich mit meiner Zungenspitze. Immer noch prasselt das Wasser der Dusche auf uns herab. Karo und Nadja sind durch diesen Anblick auch schon wieder erregt. Karolyn streichelt Walthers Brüste und seinen Bauch, während Nadja von hinten durch seine Beine fasst und ihm die Eier streichelt. Walther schließt die Augen, stöhnt leise. So ist er sicherlich lange nicht mehr verwöhnt worden. Mit der Faust wichse ich mehrmals seinen Kolben über die gesamte Länge ab, spüre, wie er in meiner Hand immer fester wird. Die Lust, ihm einen zu blasen wird immer stärker in mir. ‚Was soll’s, irgendwann ist immer das erste Mal’, denke ich mir und sauge mit meinen Lippen zärtlich an seiner Eichel.

Walther stöhnt. Meine Zungenspitze spielt an dem Bändchen, mit dem der Rest seiner Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. ‚Jetzt will ich ihn tief in meiner Kehle spüren, ich will ihn solange blasen, bis er mir seinen Saft in den Hals spritzt. Langsam ziehe ich mir seinen Kolben in die Kehle, habe ihn schon zur Hälfte darin versenkt. Ein neues, nicht unangenehmes Gefühl für mich, einen Männerschwanz im Mund zu spüren, zu spüren, wie er pulsiert, wie er immer tiefer in meinem Mund verschwindet, hart und doch so zart, immer mehr dem Punkt zustrebend, an dem er sich entlädt, mir seinen Saft auf die Lippen und auf die Zunge spritzt. Meine Lippen saugen sich noch fester um seine Schwanzspitze und ich beginne, ihn in meinen Hals zu ficken. Langsam hinein, ja, tiiiiefer, noch tiiiiefer, noch…. , ein Stück geht noch. Ich spüre seine Nille hinten an meinem Gurgelzäpfchen anstoßen. Und jetzt, fest ansaugen und gaaaaanz langsam wieder zurück. Laaaaangsam, jaaaah, und mit den Lippen daran saugen, mit der Zunge unterstützen, lecken, lutschen, blasen, jaaaaah, jetzt bin ich wieder vorne, spüre seine nasse Eichel. Und das Ganze wieder von vorne.
Es geht sicher auch schneller. Einsaugen, lutschen, blasen, und wieder zurück. Und wieder von vorne. Walthers Atem wird schneller. Er kommt sicherlich gleich. Was soll ich tun? Will ich wirklich, dass er mir seinen Saft in den Hals spritzt? Ja, ich will es. Und wieder fährt mir sein Schwanz in den Hals. Bisher war ich es, der sein Rohr in alle möglichen Mäuler versenkt hat, sie gefickt hat, bis es soweit war, bis ich meinen Saft abgespritzt habe. Die Situation ist absolut verdreht. Jetzt werde ich benutzt. Ich halte nur meinen geöffneten Mund hin und Walther fickt in ihn hinein. Ja, er hat das Kommando übernommen. Er rammt mir förmlich seine Nudel in den Hals. Jetzt benutzt er sogar sein Rohr dazu, um mir damit die Zähne zu putzen. Nadja knetet ihm dabei immer noch die Eier und Karolyn saugt an seinen Brustwarzen. Ich fühle mich benutzt, verspüre aber auch eine unglaublich große Lust weiter zu machen, so lange weiter zu machen, bis Walther seinen Höhepunkt erreicht hat. Jetzt wird er gleich kommen. Ich spüre es ganz deutlich, spüre, wie sich sein Körper verkrampft, spüre, wie er seine Gesäßmuskeln anspannt, sich vorbereitet auf den großen Schuss, darauf, mir eine riesige Ladung seines Saftes in meine Kehle zu rotzen, und da……, Walther stöhnt, packt mich am Kopf, stößt noch einmal und noch einmal fest zu und jetzt….., sein Samen explodiert tief in meinem Mund. Bevor ich schlucken kann, bevor ich seinen Saft schmecken kann spritzt er mir bereits die nächste Ladung in den Hals. ‚Jaaaah’, höre ich ihn stöhnen, ‚das ist so geil, uuuuuh’.

Während er mich mit weiteren Ladungen seines Samens bedient, beschäftige ich mich mit seinem Sperma. Ich schmecke es, verteile es auf meinen Lippen, spucke es, mit meinem Speichel vermischt, zurück auf seinen Schwanz, lecke es von dort wieder gierig in meinen Mund, der sich immer weiter mit dieser heißen Soße füllt. Sein Saft schmeckt angenehm, leicht salzig. Mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer und einem letzten kräftigen Stoß in meine Maulvotze beendet Walther seinen Abgang. Beinahe zärtlich massiert er mit seiner Schwanzspitze meine Lippen und verteilt damit die letzten Tropfen seines Saftes darauf. Ich stehe wieder auf, immer noch tief beeindruckt von dem eben Erlebten. Seinen Saft habe ich nicht komplett geschluckt. Ich habe eine beträchtliche Menge in meiner Mundhöhle gebunkert. Ich ziehe Nadjas Kopf zu mir heran und schiebe ihr mit der Zunge einen Teil des Spermas ihres Papis in den Mund. Gierig nimmt sie es auf. Auch Karolyn bekommt einen Teil ab. Tief zieht sie meine Zunge in ihren Mund und saugt die letzten Tropfen von Walthers Saft aus meiner Kehle.

‚Jetzt ist es aber genug ihr zwei geilen Vötzchen,’, sage ich grinsend, während ich mir den Schwanzring von meinem Rohr abstreife, das mittlerweile durch den Blutstau eine leicht bläuliche Farbe angenommen hat. Um Walther zu zeigen, wie lüstern und geil seine beiden Mädels sind sage ich, ‚ich glaube, ich muss pissen, Du nicht auch Walther?’ Dieser versteht nicht, doch Karo und Nadja reagieren sofort. Sie knien sich vor mir nieder und reißen erwartungsvoll, wie zwei junge Vögel im Nest die gefüttert werden wollen ihre Mäuler auf. Ich ziele mit meinem Schwanz auf Naddels offenen Mund und beginne, ihn plätschernd und blubbernd mit meinem Saft abzufüllen. Nachdem er abgefüllt ist, fahre ich mit meinem Strahl über ihr Gesicht. Meine Pisse trifft sie auf den Augen, der Nase und läuft von dort über ihre Titten an ihrem Körper herab. Mit kräftigem Strahl fahre ich so ihren gesamten Körper ab. Plätschernd landet er auf ihren Titten, von dort geht es weiter nach unten zwischen ihre Beine, trifft ihre hungrige Votze. ‚Piss mich doch auch voll Walther’, höre ich Karo’s Stimme. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten. Er packt seinen Schwanz und beginnt, Karolyn ebenfalls von oben bis unten voll zu pissen. Die Mädels schlucken gierig unseren goldenen Saft, schnappen mit ihren Mäulern nach unseren pissenden Schwänzen und verreiben den lauwarmen Urin mit ihren Händen über ihren ganzen Körper.

So beenden wir unsere vormittägliche kleine Orgie, in der wir Walther in unseren Fickkreis aufgenommen haben und ich meinen ersten Schwanz geblasen habe. Wir weihen Nadja und Karolyn noch soweit ein, dass wir heute Abend meine Frau ebenfalls in unseren Club aufnehmen wollen und verabreden uns für den Nachmittag in den Garten, um einen genauen Plan zu erstellen, wie wir auch noch meine Frau in unsere heißen Sexspiele integrieren können. Ich denke, ich habe sie entsprechend vorbereitet und sie ist jetzt soweit, dass sie neben meinem Schwanz auch noch den von Walther und vielleicht auch noch ‚ein bisschen mehr’ akzeptieren wird.

Mittlerweile ist es 15:00 Uhr am Nachmittag. Immer noch lastet die brütende Hitze über der gesamten Region. Ich sitze deshalb splitterfasernackt an meinem PC und habe wieder Kontakt mit Lisst, der vollbusigen, dunkelhäutigen, südamerikanischen Schönheit aufgenommen, die über eine Internetseite ihre Dienste anbietet. Heute räkelt sie sich besonders aufreizend vor der Web-Cam und versucht nicht nur mir ihre bezahlten Dienste zu verkaufen. Sie streckt ihre, durch einen durchsichtigen, schwarzen, mit Spitzen besetzten Slip bedeckte Möse in die Kamera und spreizt dabei einladend ihre Beine. Ihre vollen Schamlippen und der Eingang in ihre Votze sind schemenhaft darunter erkennbar. Sie dreht sich und streckt ihren runden Arsch in Großaufnahme in die Kamera. Alleine der Anblick dieser drallen Arschbacken lässt wieder verstärkt Blut durch meinen Schwanz fließen. Im daneben laufenden Livechat versuchen die mit mir spannenden Chat-Teilnehmer sie dazu zu bewegen, natürlich kostenlos, noch mehr von ihren körperlichen Vorzügen zu präsentieren. Lisst dreht sich wieder und präsentiert ihre mindestens genau so erotische Frontpartie. Beim Anheben ihres Armes rutscht, wahrscheinlich rein zufällig, eine ihrer Wahnsinnstitten aus dem extrem knappen Bikinioberteil. Sie hat große dunkelbraune, abstehende Nippel und ihre Möpse fordern geradezu dazu auf, sie in einem bezahlten Livechat komplett auszupacken und sie in Großaufnahme auf dem Monitor zu bringen.

Während ich ihr bei ihrer erotischen Gymnastik zuschaue spiele ich gedankenverloren an meiner Nudel und lese die Kommentare der anderen Chat-Teilnehmer:

Jo: take off ur Bra honey

Carl: show me ur pussyyyyyyyyyy

Jim: will u marry me?

Carl pusssyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy

Das Girl hat es wirklich drauf, die Zuschauer richtig an und scharf zu machen. Carl scheint sie bereits in einen extremen, sexuellen Notstand gebracht zu haben. Wie anders sollte man seinen lang gezogenen schriftlichen Schrei nach ihrer ‚Pusssyyyyyyyyyyyyyyy’ deuten? Irgendwann schafft sie es wohl doch, auch mir einige Minuten ihrer ‚private Time’ zu verkaufen, denn die Lust in mir, dieses geile Stück Fickfleisch näher zu erforschen, ihr per Internet zu befehlen, die Webcam ganz nah auf ihre Möse zu zoomen, ihr zu befehlen, mit den Händen ihre Schamlippen ganz weit für mich zu spreizen oder sich einen dicken, fetten Dildo in ihre Votze zu schieben wird in mir immer größer.

Noch spüre ich den Druck in meinem von Walther vor wenigen Stunden durch einen harten Arschfick entjungferten Darm. Beinahe ein wenig stolz reflektiere ich, dass es mir gelungen ist, Karo, Naddel und Walther zu einem bewegten und abwechslungsreichen Sexleben gebracht zu haben. Die notgeile Karolyn, die immer bereit ist, einen Schwanz in ihrer dauernassen Möse zu versenken, ihre Tochter Nadja, die was die Lust nach heftigstem Sex betrifft, ihrer Mami in nichts nachsteht und schließlich Walther, den Karolyn in letzter Zeit überhaupt nicht mehr ran gelassen hat. Insbesondere Letzterer müsste mir ewig dankbar sein. Durch meine Selbstlosigkeit (?) darf er jetzt wieder aktiv an den Sexspielen seiner Frau teilnehmen, darf zusätzlich seine eigene Tochter vögeln und als Krönung des Ganzen habe ich ihm noch meinen eigenen Arsch zur Verfügung gestellt, den er mir mit seinem Schwanz ganz schön gedehnt und bearbeitet hat. Dass ich ihm, um ihn restlos glücklich zu machen, dann noch einen geblasen habe sei nur noch am Rande erwähnt. Was bin ich doch für ein guter Mensch…….. Bin ich das wirklich?

Na ja, ganz so selbstlos bin ich da wohl auch nicht. Eigentlich habe ich eine ganze Menge Spaß dabei und ich denke, ich werde auch in Zukunft noch viel Freude mit den Dreien haben. Wenn ich ganz ehrlich bin geht es mir doch hauptsächlich um mein eigenes sexuelles Vergnügen und um das Ausleben meiner eigenen sexuellen Lüste und Phantasien. Also doch ein Egoist. Das Telefon klingelt. Ich nehme das Mobilteil von der Ladestation, die vor mir auf dem Tisch steht und melde mich mit ‚hallo’. Als hätte ich es geahnt, der alte Josef ist dran. Er druckst herum, erzählt mir, dass die Steine nicht ganz ausreichen und ob er denn noch mal kommen könne. Ich grinse, lasse mir sein ‚kommen können’ genüsslich auf der Zunge zergehen und spüre ganz deutlich, dass er scharf wie ein Rettich ist und nicht so genau weiß, wie er mir das sagen soll. Ich lasse ihn noch eine Weile herumstottern und frage dann direkt, ‚sag mal Josef, rufst Du denn nicht hauptsächlich aus dem Grund an, weil Du wieder spitz wie Nachbars Lumpi bist und noch mal mit Karolyn ficken willst?’. ‚Ääääh, na ja, eigentlich hast Du recht, Du weißt doch, dass ich bei meiner Frau nicht mehr ran darf und ich steh doch immer noch ganz gut meinen Mann. Ich meine, Karo hat es doch auch ganz gut gefallen, oder’? ‚Ja’, antworte ich, ‚Karolyn steht auf dicken Schwänzen und Dein Schwanz ist wirklich von ausgenommen großer Dimension. Vielleicht kann ich das für heute organisieren. Die kleine Nadja interessiert sich übrigens auch für Deinen Kolben. Warte einfach auf meinen Anruf und sei dann aber gleich bereit ‘. Josef bedankt sich in der Vorfreude seinen Riemen vielleicht sogar in Nadjas Möse zu versenken überschwänglich und wir beenden unser Gespräch.

Ich schließe meinen Online-Dialog und schaue aus dem Wohnzimmerfenster hinunter in den Garten. Im Pool sehe ich Nadja, die es sich auf einer Luftmatratze bequem gemacht hat. Sie trägt nur einen knappen, pinkfarbenen Slip. Auf ihren nackten Brüsten spiegelt sich glänzend die Sonne in den Wassertropfen, die sich, nachdem sie eine Runde geschwommen ist, noch an ihrer zarten, leicht gebräunten Haut festklammern konnten. Walther kommt in den Garten und stellt sich zu seiner Tochter an den Rand des Swimmingpools. Die Beiden beginnen eine Unterhaltung. Leider kann ich von hier oben nicht verstehen worüber sie sprechen. Erkennen kann ich allerdings, wie sich Walther mit gierigen Blicken an den prächtigen Titten seiner Tochter festsaugt. Die beiden großen Halbkugeln erinnern mich an die Kuppeln eines Domes. Für einen Moment stelle ich mir vor sie wären innen hohl, ich würde drin stehen und mir ihre Brüste von innen betrachten. Wie würden wohl ihre Nippel aussehen, die ganz oben auf der Kuppel den krönenden Abschluss bilden? Nadja lacht ihren Papi provozierend an und der zieht an ihren Füßen, um so die Luftmatratze mit samt dem Objekt seiner Begierde zu sich an den Beckenrand des Pools in Griffweite zu bekommen. ‚Da entwickelt sich doch schon wieder was’, denke ich. ‚Die kleine Schlampe macht ihn doch schon wieder an und er springt voll darauf an’

Seine rechte Hand legt sich flach auf Nadjas Bauch und fährt in kleinen, kreisenden Bewegungen streichelnd langsam ihren Körper entlang nach oben. ‚Gleich wirst Du wieder an ihre Titten greifen und dann bist Du verloren’, sage ich mehr zu mir selbst. Nachdem er unterhalb ihrer Brüste angekommen ist zögert er einen kurzen Moment, schaut kurz um sich, so als wolle er ausschließen, dass ihn jemand beobachtet und packt dann, wie von mir prophezeit, entschlossen mitten ins volle Leben. Er kann es einfach nicht lassen, greift nach den drallen Eutern seiner Tochter und knetet und drückt diese, woran Nadja erkennbar großen Gefallen findet. Ich meine, von hier oben sogar ein triumphierendes Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen, so als wolle sie sagen, ‚siehst Du Papi, mit Dir kann ich doch machen was ich will. Du frisst mir doch aus der Hand’. Sofort beginnt sie sich zu revanchieren. Ihre rechte Hand gleitet streichelnd über Papas Brust und spielt an und mit seinen Brustwarzen. Langsam arbeitet sie sich nach unten in Richtung seines Bauches vor.

Ich erkenne deutlich, wie die Beiden, insbesondere Walther, immer geiler werden. Er beugt seinen Kopf nach vorne über den Rand des Pools und saugt sich mit seinen Lippen an einer der harten, nassen Nippel seiner Tochter fest. Diese hat mittlerweile mit ihrer Hand den Bereich von Walthers Schwanz erreicht, der, das kann ich deutlich erkennen, schon wieder ziemlich steif in seiner Badeshorts absteht. Er hat sich auf die Zehenspitzen gestellt, damit Nadja seine Nudel besser fassen kann. Sie umschließt lächelnd seine Latte von außen mit der Hand und beginnt langsam, mit knetenden und massierenden Bewegungen, sein steifes Rohr zu bearbeiten. Das Spiel der Beiden erregt mich immer mehr. Ich stelle fest, dass ich eine ziemlich ausgeprägte voyeuristische Ader habe. Mit meiner Digi-Cam schieße ich aus meiner Spannerposition einige scharfe Bilder. Mit der soeben geschossenen Aufnahme halte ich fest, wie Naddel die Nudel ihres Papis freilegt, um sie so noch besser mit ihrer Hand bearbeiten zu können. Sie greift einfach von oben in die Shorts von Walther, drückt diese nach unten und sein Schwanz springt ihr direkt in die Hand. Sein Sack liegt auf ihrer Handfläche und sein Kolben wird von ihrem Unterarm abgestützt. Mein eigener Prügel ist schon wieder hart wie Granitgestein. Steif und hart liegt er mit der Unterseite etwa mittig auf der marmornen Fensterbank. Durch Vor- und Rückwärtsbewegungen meines Beckens schiebe ich massierend die Vorhaut an meiner Nille entlang hin und her. ‚Du wirst doch wohl nicht die Fensterbank ficken’, erreicht mich ein warnendes Signal aus meinem Gehirn.

Walther ist immer noch oder schon wieder richtig geil. Er kann einfach nicht genug von seiner jungen, appetitlichen Tochter bekommen. Seine Hand ist mittlerweile zwischen die Beinen von Nadja vorgedrungen. Er greift unter ihren Slip und versucht mit den Fingern in ihre sicherlich schon wieder klitschnasse Möse einzudringen. Diese massiert nach wie vor von oben herab greifend die steife Nudel ihres Papis. ‚Jetzt fehlt nur noch die oberscharfe Mama Karolyn’, denke ich bei mir und schon betritt sie die Szene durch die Gartentür. Sie registriert das Geschehen, bleibt kurz im Eingangsbereich des Gartens stehen und geht dann mit schnellen Schritten auf die Beiden zu. Nadja und Walther lassen sich von ihren geilen Vater-Tochter-Sexspielen nicht abhalten. Sie registrieren kurz das Eintreffen von Karo, Nadja sagt irgendetwas zu ihr, was ich von hier oben nicht verstehen kann und wichst weiter an dem Schwanz ihres Papis herum. Karo streift mit einer schnellen Bewegung ihr kurzes Sommerkleid über den Kopf und steht nun ebenfalls nur mit einem knappen String bekleidet neben den Beiden. Die Szene erregt mich immer mehr. Mittlerweile habe ich nach meinem 8×20 Zeiß-Minifernglas gegriffen und kann das Geschehen nun zum Greifen nah mitverfolgen.

Während Nadja, immer noch am Rand des Pools auf der Luftmatratze liegend den Schwanz ihres Papis bearbeitet, gerade eben drückt und knetet sie liebevoll seine Eier, legt Karolyn ihre Hand auf der anderen Seite auf Walthers Arsch. Ihr Mittelfinger verschwindet zwischen seinen Arschbacken. Ob sie ihn in seinem Arsch versenken will? Nein, sie packt seinen Sack von unten, den sie von Nadja übernimmt und ergänzt Nadjas Schwanzwichsen durch eine knetende Sackmassage. Walther muss sich doch wie im siebten Himmel vorkommen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, den dicken Schwanz von Josef ins Spiel zu bringen. Ich weiß nicht warum, aber die Vorstellung, den alten Sack in die Sexspiele der Drei einzubinden steigert meine eigene Erregung noch weiter. Ich tippe seine Nummer und sofort, als hätte er seine Hand über dem Hörer gehalten habe ich ihn an der Strippe. ‚Komm sofort rüber Josef und nimm Dein Handy mit. Versteck Dich hinter dem Rosenbusch am Eingang und ruf mich von dort aus an. Ich werde Dir dann weitere Anweisungen geben’. Keine zwei Minuten später klingelt mein Telefon und Josef flüstert, ‚ich bin jetzt da Thommy, was soll ich tun?’. ‚Warte einen Moment’, antworte ich.

Ich öffne das Fenster, um besser nach rechts, in Richtung Rosenstrauch sehen zu können und sehe den lüsternen alten Sack, wie er hemmungslos, mit heruntergelassenen Hosen, seinen schon wieder hoch nach oben stehenden dicken, harten Schwanz bearbeitet und, im Moment noch unentdeckt, dem hemmungslosen innerfamiliären Sextreiben von Nadja, Karo und Walther zuschaut. Nadja hat mich durch das Öffnen des Fensters bemerkt und alle Drei schauen, ohne ihre Sexspiele zu unterbrechen zu mir nach oben. ‚Komm doch runter Thommy’, ruft Karolyn zu mir herauf und knetet dabei weiter an Walthers Sack herum. Ich stelle mich aufrecht, so dass die Drei meinen mittlerweile auf volle Größe angeschwollenen Schwanz sehen können und antworte, ‚lasst mich Euch erst noch ein wenig zuschauen, das ist schon ziemlich scharf, was Ihr da miteinander treibt’. In mir kommt immer stärker der Wunsch auf, von hier oben, wie ein Regisseur bei Dreharbeiten für einen Film, die laufende Handlung zu steuern und zu beeinflussen.

‚Setz Dich mal auf die Leiter und strecke Deine Füße in den Pool Walther’, rufe ich nach unten. Walter erklimmt die fünf Sprossen der Leiter und setzt sich so, wie ich ihn angewiesen habe. ‚Schwimm mit der Luftmatratze zwischen seine Beine Nadja’, kommt die nächste Regieanweisung, und Nadja paddelt mit der Luftmatratze zwischen die Beine ihres Papis. Dieser hat seine Beine gespreizt und sein Schwanz steht steif und abwartend nach oben weg. ‚Blas ihm einen, Nadja’, fordere ich diese auf. Sie greift über die Luftmatratze hinweg nach dem Kolben ihres Papis und zieht sich an ihm näher heran, damit sie mit ihrem Kopf, besser gesagt mit ihrem schon erwartungsvoll geöffneten Maulvötzchen, seinen Steifen darin versenken kann. Sie rutscht auf der Luftmatratze noch ein Stück nach oben, so dass ihr Kopf über den Rand der Matratze hinausragt, um noch mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Mit ihren Händen hält sie sich an den Oberschenkeln ihres Papis fest und senkt langsam den Kopf nach unten. Walther schließt erwartungsvoll die Augen und Nadjas Lippen, die sie vorher noch mit ihrer Zunge angefeuchtet hat, umschließen Walthers Papinille. Zentimeter um, Zentimeter verschwindet sein Schwanz jetzt in ihrer nassen Teenagerkehle. Aufgeregt wippt mein eigener Schwanz auf und nieder, denn ich weiß mittlerweile sehr genau, welch eine begnadete Bläserin die kleine Nadja ist.

Karolyn steht abwartend dabei. Eine Hand hat sie zwischen ihren Beinen vergraben, offensichtlich um sich auf das kommende Geschehen noch besser vorzubereiten, sprich ihre Möse nass, glitschig und empfangsbereit für diverse Schwänze zu machen. Offensichtlich haben die Drei, bzw. die Vier, denn Josef wartet ja hinter der Rosenhecke auch noch auf weitere Anweisungen, akzeptiert, dass ich den sich abzeichnenden Gemeinschafts- Familienfick von hier oben dirigiere und steuere. Ein Blick nach rechts und ich sehe Josef, der immer noch hinter der Hecke mit dem Handy am Ohr seinen Kolben bearbeitet. ‚Josef, bist Du noch da?’, flüstere ich in das Handy. ‚Ja’, kommt es von ihm ebenfalls flüsternd zurück. ‚Der treibt es ja mit seiner eigenen Tochter, Thommy’, fährt er mit einem leicht ungläubigen Unterton in der Stimme fort. Ohne ihm zu antworten sage ich zu ihm, ‚Du wirst Dich jetzt hinter Karolyn schleichen und ihr Deinen dicken Schwanz von hinten zwischen die Beine schieben. Und greife von hinten ihre Titten und knete und drücke sie, das macht sie richtig geil’. ‚Au ja’, antwortet er erfreut. Er steigt aus seiner Hose, streift sein Hemd über die Schultern ab und schleicht nackt, seinen dicken Bauch und seinen Riesenschwanz wie ein Samuraischwert vor sich her tragend über den Rasen in Richtung des Pools.

Walther genießt immer noch mit geschlossenen Augen die saugende blasende Maulvotze seiner kleinen Naddel. Karolyn ist von dem Anblick dieses Familieninzests und ihrer eigenen Geilheit so gefesselt, dass sie den sich anschleichenden Josef nicht bemerkt. Dieser hat Karo jetzt erreicht. Er packt mit der Faust seinen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz weit zurück und drückt sein Riesenrohr von hinten zwischen Karolyns Beine. Ohne sich umzuschauen spreizt sie diese noch etwas und reckt ihren Arsch erwartungsvoll in die Höhe. ‚So eine geile Braut’, schießt es mir durch den Kopf. ‚Das könnte doch jetzt auch der Schwanz vom Milch, Kohlen- Eier- oder Sonstwas-Mann sein. Es ist ihr scheißegal’. Jetzt schaut sie sich doch kurz um und registriert erfreut, dass der Schwanz zwischen ihren Beinen zu Josef gehört. Dieser hat mittlerweile mit einer Hand eine von Karo’s Titten gegriffen und drückt und knetet diese, während er beginnt, seinen harten Hammer zwischen Karolyns Beinen an ihrer sicherlich schon wieder richtig eingeschleimten Votze entlang zu reiben. Mit der anderen Hand hält er immer noch das Handy an sein Ohr, um weitere Regieanweisungen von mir entgegen zu nehmen. Walther hat mittlerweile ebenfalls das Eintreffen von Josefs Schwanz zwischen den Beinen seiner Frau registriert, doch ist er so von den saugenden, lutschenden und blasenden Lippen seiner Naddelmaus so fasziniert, dass er dies ohne irgendeinen Kommentar hinnimmt.

‚Beschimpfe sie jetzt, erniedrige sie, das macht sie richtig geil’, fordere ich Josef über das Handy auf. Josef reagiert unsicher, weiß nicht, was er konkret sagen soll. Ich unterstütze ihn, indem ich ihm wie ein Souffleur in der Oper oder im Theater seinen Text vorgebe. ‚Na Du geile Votze, hast Du schon auf meinen harten Schwanz gewartet? Du kannst es wohl nicht abwarten, bis ich ihn Dir in Deine nasse Spalte schiebe’. Wörtlich wiederholt er das, was ich ihm vorgesagt habe und bemerkt, dass Karo darauf voll abfährt. Ihr lustvolles Stöhnen kann ich bis hier oben hören. Dies ermuntert ihn und er wird mutiger, formuliert selbst die nächsten Sätze. ‚Du verficktes, geiles Luder, knie Dich vor mir nieder und leck mir die Nille. Darauf stehst Du doch. Du willst doch, dass ich Dir meinen Saft in Dein Fickmaul spritze’. Karolyn gehorcht sofort. Sie geht vor dem Alten auf die Knie und packt mit der rechten Hand von unten seinen dicken, schweren Sack. Sie hebt ihn an, knetet ihn, schiebt ihn nach hinten durch seine Beine, so dass die rot blaue, angeschwollene Nille zum Vorschein kommt. Ihr Mund öffnet sich und sie leckt gierig mit langer, spitzer Zunge Josefs Schwanzspitze. Dies reicht dem Alten wohl nicht. Er ist so geil, dass er sie mit beiden Händen am Kopf packt, sein Handy einfach auf den Rasen fallen lässt und ihr seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck tief in ihr weit geöffnetes Fickmaul schiebt. Karo würgt, da sein riesiger dicker Schwanz weit hinten an ihrem Gurgelzäpfchen anstößt. Reflexartig geht sie mit ihrem Kopf etwas zurück, doch sie hat bisher noch nie einen Schwanz abgewiesen. Den nächsten Stoß von Josef nimmt sie voll an und saugt sich schmatzend an Josefs Lanze fest, die tief in ihre gierige Maulvotze einfährt.

‚So willst Du es doch Votze, oder?’, keucht er und stößt ihr immer wieder sein hartes Rohr in den Hals. Karo bestätigt, ohne seinen Schwanz aus ihrem Hals zu entlassen, mit einem schmatzenden ‚hmmmmhhh’. Nadja hat mittlerweile den Schwanz ihres Papis aus ihrem Mund entlassen, steigt von der Luftmatratze und klettert von innen die Leiter nach oben, um den Pool zu verlassen. Walther, immer noch auf der Leiter sitzend, erhebt sich und Beide verlassen den Pool und gehen zu Karolyn, die immer noch die heftigen Stöße von Josefs hartem Schwanz in ihrem Hals genießt. Walther steht hinter seiner Tochter und hat ihr seinen Prügel von hinten durch die Beine geschoben. Mit beiden Händen greift er von hinten ihre festen Titten und knetet diese, während er seinen Riemen zwischen den Beinen seiner Tochter hin und herwetzt. Diese steht unmittelbar neben Josef, den das Zuschauen von Walther und Naddel noch weiter anspornt. Wie ein Wilder rammelt er seinen harten Pint in Karo’s Hals. ‚Was seid ihr doch für eine herrlich versaute Familie’, stöhnt er, während Walther Nadja nach vorne beugt und seinen Schwanz am Mösenloch seiner Tochter ansetzt. Mit der Hand bewegt er seinen Riemen auf und nieder, um so die nassen Schamlippen Nadja’s weiter einzuschleimen und um zum festen, harten Stoß in die Tochtervotze auszuholen. Bevor er ihn aber dort versenken kann greife ich wieder von meinem Fensterregieplatz ein. Mittlerweile benötige ich kein Handy mehr und rufe jetzt einfach meine Anweisungen von oben herab laut durch das offene Fenster.
‚Lass Nadja jetzt mal an den Schwanz von Josef’, rufe ich nach unten. Nur widerwillig entlässt Karo Josefs Prügel aus ihrem Mund und erhebt sich. Naddel geht vor Josef auf die Knie und begutachtet prüfend und bewundernd das steil vor ihr aufgerichtete Riesenrohr. Sie greift zwischen Josefs Beine und versucht, mit einer Hand den zwischen den Beinen des Alten baumelnden Sack zu umfassen. ‚Knete ihm die Eier Nadja’, befehle ich von meinem Regieplatz. Nadja beginnt mit einer intensiven Massage von Josefs Gehänge. Sie zieht seinen Beutel in die Länge, zu sich heran, durch die Beine wieder zurück, zwirbelt die dicken bullenähnlichen Eier zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie mit der anderen Hand seinen Schwanz umfasst und ihn mit schnellen Bewegungen hin und herwichst. ‚Gib ihm jetzt eine Tittenmassage Nadja’, kommt meine nächste Anweisung. Dabei richte ich wieder meine Digi-Cam, die ich auf die höchste Zoomstufe gestellt habe auf die Szene. Nadja vergräbt Josefs Prügel zwischen ihren Möpsen, die sie abwechselnd mit den Händen hoch und wieder nach unten drückt. ‚Uuuuuuh’, stöhnt dieser, ‚Du bist ja noch schärfer wie Deine Mutter, Mädel. Das hab ich mir schon immer gewünscht, mal Deine prallen Möpse zu ficken’. ‚Klick’, und ich habe die nächste geile Aufnahme im Kasten. Der Alte stöhnt laut auf und ich befürchte, dass er gleich abspritzen wird. Da muss ich eingreifen, denn ich will, dass das Ganze sich doch noch ein wenig hinauszieht.

‚Setz Dich auf die Leiter Karo. Josef soll Dir die Möse lecken’. Sofort erklimmt diese die Leiter und spreizt provozierend und erwartungsvoll ihre Beine. Hocherfreut zieht Josef seinen Schwanz aus Naddels eng zusammen gepressten Titten und rennt beinahe zwischen die gespreizten Beine von Karolyn. Er packt sie von unten an den Oberschenkeln und vergräbt seinen Kopf tief in ihre so offen und erwartungsvoll präsentierte saftige Möse. Sofort beginnt er, Karolyn’s Mösensäfte mit seiner Zunge und mit seinen Lippen aufzusaugen. Karo reagiert mit spitzen Schreien, die Josef zu noch intensiveren Zungenspielen in und um Karo’s Pussy animieren. ‚Jjjjja, jjjjja, jjjja’, kommt es immer wieder von ihr. ‚Leck meine Votze, Du geiler Sack. Leck mich, leck mich, jaaaaaah’. Walther und Nadja stehen unmittelbar daneben und beobachten den Votze leckenden Alten und die wilden, lustvollen Reaktionen Karolyns. Gedankenverloren packt Nadja nach dem Schwanz ihres Vaters und wichst ihn mit gleichmäßigen Stößen. Da kommt mir eine neue Idee. Josef steht vor Karolyn während er sie leckt und streckt erwartungsvoll seinen runzligen, alten Arsch nach hinten. ‚Bohr ihm mit dem Finger die Arschkimme an Nadja’, rufe ich nach unten. Diese lässt sich nicht zweimal bitten. Sie geht auf Josef zu und setzt ihren Zeigefinger an seiner Arschrosette an. Mit einem kräftigen Druck versenkt sie ihren Finger tief in seinem Mastdarm. ‚Fick ihn baby’, sporne ich sie an und Nadja beginnt, Josef mit gleichmäßigen Stößen in den Arsch zu fingern.

‚Uuuuuuuh, ja, das tut so gut, von Dir in den Arsch gefickt zu werden Nadja, weiter, mach weiter, Du geile Maus’, stöhnt dieser. Und Naddel dreht, stößt und bohrt immer wieder ihren Finger in Josefs Arsch, während dieser Karo schlabbernd weiter zu einem kurz bevorstehenden Höhepunkt leckt. ‚Das geht noch besser’, rufe ich nach unten. ‚Nadja knie Dich vor Josef nieder und lutsch ihm seinen Schwanz und Du Walther wirst ihn dabei tief in den Arsch ficken’. Walther zögert etwas, doch als Nadja sich auf der anderen Seite, mit dem Rücken an die Poolwand gelehnt vor dem Alten niederkniet und seinen dicken Sack in ihre beiden Hände legt geht er doch auf den Alten zu und packt seinen Prügel. Nadja hat sich mittlerweile an der Nille des Alten festgesaugt. Walther setzt sein Rohr an der von Nadjas Finger vorbereiteten Arschrosette an und stößt es ruckartig und tief in den faltigen Arsch. ‚Uuuuuuuuh, jaaaaaaaah’, ist ein langanhaltendes Stöhnen aus der Kehle des so verwöhnten Josef zu hören. Durch den harten Stoß in seinen Arsch hat er seinen eigenen Kolben tief in Nadjas Hals geschoben. Die nimmt ihn jedoch tapfer auf, ohne auch nur einen Moment zu zögern. ‚Klick, klick, klick’, macht es immer wieder und ich schieße weitere unglaublich scharfe Bilder dieser Rudelbumserei. Ich selbst stehe breitbeinig im Fenster, extrem aufgegeilt von der sich mir da unten bietenden Orgie und reibe meinen Schwanz immer noch an der Marmorplatte entlang.

Er schmerzt von dem heftigen Schaben und bringt mich einen Moment von meinen Regieanweisungen und der Aufmerksamkeit auf die Vier im Garten ab. ‚Ist wohl doch etwas trockener die Kante der Platte, als die schönen, nassen Mösen von Karo und Naddel’, denke ich bei mir und setze von oben eine Ladung meines Speichels auf die Nille, um sie von dort auf meinem schmerzenden Hammer zu verteilen. Sofort spüre ich, dass mein Schwanz wieder etwas flexibler und gleitfähiger ist. Ich schaue wieder hinunter und streife mit einem Auge den Eingangsbereich und die Rosenhecke, hinter der sich der alte Josef vor seinem Einstieg in den wilden Gemeinschaftsfick versteckt hat. Als ich schon wieder mit meinen Augen in Richtung Pool gewandert bin trifft mich beinahe der Schlag. Ich schaue zurück, jetzt deutlicher und genauer, und sehe genau an der gleichen Stelle an der Josef stand und abwartete…… meine Frau. Sie steht da, in ihrem dunkelblauen Rock und der weißen Bluse und beobachtet ebenfalls diese wilde Fickerei. Eine Hand zwischen den Beinen vergraben massiert sie sich ganz offensichtlich ihre Möse.

In diesem Moment schaut sie zu mir herauf und unsere Augen treffen sich. Sie sieht den Schreck in meinem Gesicht und lächelt mich beruhigend an, ohne das Fingerspiel an ihrer Pussy zu unterbrechen. Wie lange mag sie von da unten schon zugeschaut haben? Sicher hat sie auch mitbekommen, dass ich die ‚Darsteller’ mit obszönen Befehlen von hier oben gesteuert habe. Sie greift nach ihrem Handy und kurz darauf klingelt es an meinem Telefon. Ich hebe ab und höre ihre Stimme. ‚Du Schwein’, flüstert sie, damit es die Anderen es nicht hören, doch ich erkenne ganz deutlich einen lächelnden und sehr erregten Unterton in ihrer Stimme. ‚Das ist es wohl, was Du in den letzten Tagen mit Deinen Andeutungen wolltest, mich in diese wilden, perversen Orgien mit einbeziehen?’. Ääääh, Schatz, Du hast es glaube ich richtig erkannt’, entgegne ich noch etwas unsicher, doch ihre Antwort ist eindeutig. ‚Du hast mir richtig Lust gemacht, als Du mich mit Walther verkuppeln wolltest und ich bin extra früher nach Hause gekommen, weil Du heute Morgen schon so scharf warst. Und das was ich hier gehört und gesehen habe hat mich zumindest genauso angeturnt’, fährt sie fort. ‚Ich will jetzt sofort mit Dir ficken! Nein, noch besser……., Du wolltest doch, dass ich es mit Walther treibe. Ich geh da jetzt hin und mache einfach mit’.

Bevor ich antworten kann öffnet sie ihren Rock und lässt ihn nach unten gleiten. Es folgt die Bluse, der BH und die Schuhe und sie steht nun nur noch mit einem ihrer knappen Strings bekleidet hinter der Rosenhecke. Ihre Brüste stehen hart und fest nach vorne ab und ihre Nippel sind vor Erregung ganz hart und spitz. In diesem Moment schießen mir Tausend Gedanken durch den Kopf. Will ich tatsächlich immer noch, dass sie sich da unten jetzt von Walther und eventuell sogar von dem alten Josef durchficken lässt? ‚Neiiiiin’, rufe ich laut nach unten, doch es ist schon zu spät. Mit aufrecht erhobenem Kopf geht sie auf die Fickgruppe zu, die von meinem ‚Nein-Ruf’ aufgeschreckt wurde und nun ebenfalls auf meine quasi im Eva-Kostüm auf sie zugehende Frau schauen. Josef schaut zwischen Karo’s Beinen, mit von ihrem Mösenschleim verschmiertem Gesicht zu, wie sie sich immer weiter nähert. Walther hat seinen Arschfick unterbrochen, jedoch steckt sein Schwanz noch tief in dem Mastdarm des Alten. Auch er schaut in Richtung meiner sich nähernden Frau, ohne einen Ton zu sagen. Naddel steckt immer noch der Schwanz von Josef tief im Hals, sie hat jedoch ihre saugenden lutschenden Maulfickaktivitäten unterbrochen. Das Bild erinnert beinahe an eine Skulptur oder ein Denkmal.

Mein Gehirn meldet sich wieder und spricht mit mir. ‚Das ist es doch, was Du die ganze Zeit wolltest. Du wolltest Deine Frau ficken lassen und dabei zuschauen, Du perverses Schwein’. ‚Ja aber’, antworte ich lautlos. ‚Da gibt es kein aber’, antwortet mir mein Gehirn. ‚Jetzt ist es soweit, also lass sie mitmachen, Du willst es doch’. Immer noch bin ich hin und her gerissen. Die Vorstellung, wie sie jetzt da unten von den Beiden richtig ran genommen wird macht mich tatsächlich extrem geil. Doch immer noch kämpfe ich gegen den in meinem Kopf sitzenden Alleinbesitzanspruch an. Eine ganze Weile trage ich diese innerlichen Kämpfe mit mir aus, bin hin und her gerissen, doch dann triumphiert letztlich doch meine Geilheit und die Phantasie, dabei zuzuschauen, wie meine eigene Frau jetzt gleich als Sexobjekt erniedrigt und benutzt wird. Der Wunsch, dass sie jetzt gleich da unten richtig durchgefickt wird, die Vorstellung, ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Schwänze der Beiden bläst, sie mit ihren Händen abmelkt, wie die Zwei ihr alle Löcher stopfen und sie von oben bis unten mit ihrem Sperma einsauen hat voll und ganz Besitz von mir ergriffen. Jetzt ist sie gleich bei den Dreien angekommen. ‚Scheißegal’, denke ich bei mir und rufe entschlossen nach unten, ‚ich schenke sie Euch, benutzt sie, fickt sie, macht mit ihr, was ihr wollt’.

Im Zeitlupentempo und beinahe gleichzeitig zieht Walther seinen Schwanz aus dem Arsch von Josef und dieser den Seinen aus Nadja’s Kehle. Beide umfassen ihren Kolben mit der Faust und drehen sich langsam in Richtung meiner Frau, die die Gruppe mittlerweile erreicht hat. Wie Waffen, als wären es scharfe, spitze Lanzen, richten sie ihre Schwänze auf sie, ohne ein Wort zu sagen. Nadja und Karolyn stehen ebenfalls dabei und starren auf meine Frau, abwartend, wie die Geschichte jetzt weiter geht.

Diese geht zwischen den beiden Schwänzen auf die Knie, packt mit jeder Hand einen dieser harten Prügel und beginnt sie mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Der Anblick macht mich so scharf, dass ich es hier oben von meiner Beobachterposition nicht mehr aushalte. Nackt mit ebenfalls steil nach oben stehendem Schwanz renne ich die Treppe hinab um die Ecke, am Rosenbogen vorbei und stehe jetzt unmittelbar am Ort des Geschehens. ‚Guuut, Schatz, zeige ihnen, was Du für eine gute Fickerin bist, melk ihnen die Schwänze, bis sie Dich vollspritzen’ sporne ich sie an. Sie beginnt, ihre Wichsbewegungen zu intensivieren. Sie packt die Schwänze der Beiden noch fester und beschleunigt deutlich das Tempo. Hin und her, hin und her, hin und her, immer wieder jagt sie ihre Faust in Richtung der Bäuche von Josef und Walther, um sie im selben Moment genauso heftig wieder zurück zu ziehen. Beide haben die Augen geschlossen und geben sich voll und ganz dieser intensiven Schwanzmassage hin.

‚Zeig ihnen, wie gut Du bläst Schatz’ fordere ich sie auf, während ich selbst intensiv mit der Faust meinen Kolben bearbeite. Sie beugt sich nach links, in Richtung Josef und saugt sich an dessen Nille schmatzend fest. Walther zieht sie am Schwanz zu sich heran, so dass sie, während sie intensiv das Rohr des Alten bläst, weiter mit der Faust den Schwanz von Walther bearbeiten kann. Meine Geilheit, die Lust meine eigene Frau zu verschenken, sie zum Sexobjekt zu erniedrigen hat mittlerweile voll und ganz Besitz von mir ergriffen. ‚Zieh ihn Dir ganz rein, Schatz und massier ihm die Eier dabei und vergiss Walther nicht, der kann es kaum abwarten, Dir seinen Schwanz in den Hals zu jagen’, stöhne ich. Sie packt von unten den dicken Sack des Alten und knetet und drückt ihn, während sie jetzt schmatzend in schnellem Rhythmus den dicken, steifen Stängel des Alten immer wieder tief in ihre Maulvotze jagt. ‚Jaaaaah, jaaaah, blas ihn, lutsch ihn, uuuuhh Du bist absolute Spitze’, stöhnt dieser. Bevor er abspritzen kann entlässt sie seinen Kolben aus ihrem Hals und wendet sich Walther zu.

Sie formt einen dicken Tropfen Speichel in ihrem Mund und tropft ihn auf den Kolben von Walther, um diesen etwas gleitfähiger zu machen. Mit der Faust verteilt sie die Spucke auf seinem Schaft und saugt sich mit ihren weichen, warmen Lippen an seiner Nille fest. Dabei vergisst sie nicht, auch Josefs Prügel und seinen Sack weiter mit der anderen, freien Faust zu bearbeiten. Nun fickt sie mit der gleichen Intensität auch Walthers Kolben in ihr Fickmaul. ‚Uuuuh, das ist so geil’, stöhne ich. ‚Zeig ihnen, was für eine geile Votze Du bist mein Schatz’, schreie ich sie an. Schmatzend fährt ihr Walther sein Rohr nun ein ums andere mal bis zum Anschlag in den Hals. ‚Urrrg, urrgh, urrgh, urrrg, macht es immer wieder, wenn er ganz hinten in ihrer Kehle mit seiner Nille anstößt. Walther stöhnt, ‚ich komme gleich, ich spritz Dir alles in Dein geiles Fickmaul, uuuuh’. Ich gehe auf sie zu und ziehe ihren Kopf zurück, so dass sie Walthers Schwanz aus ihrem Hals entlässt. ‚Noch nicht abspritzen’, erkläre ich Walther.

‚Nadja und Karo, Ihr werdet sie jetzt für einen richtig geilen Fick vorbereiten’, befehle ich. ‚Leg Dich auf den Rasen’, sage ich zu meiner Frau gewandt. Diese gehorcht und legt sich mit leicht gespreizten Beinen abwartend mit dem Rücken ins Gras. Karolyn kniet sich sofort zwischen ihre Beine und versenkt ihren Kopf tief in ihre Möse. ‚Ja, leck ihr die Votze Karo, mach sie richtig nass’, fordere ich sie auf. Und Karo’s Zunge beginnt mit einer intensiven Schamlippen-Kitzler-Votzenmassage. ‚Vergiss ihr Arschvötzchen nicht Karo’, kommt meine nächste Anweisung. Und Karolyn versenkt ihren Mittelfinger bohrend im Arsch meiner Frau. Diese hebt beinahe ab. ‚uuuuuuuuuuuh, jaaaaaaaaaaaaah, das tut so guuuuuuuuut’, kommt ein lang anhaltender Seufzer aus ihrer Kehle. Dabei hebt sie ihr Becken leicht nach oben, so dass Karo sie noch besser und tiefer lecken und ihren Finger noch tiefer in ihrem Mastdarm versenken kann. ‚Setz Dich auf sie Nadja, sie soll Dich dabei lecken’, fordere ich Nadja auf. Nadja steigt über meine Frau und setzt sich langsam auf ihren Bauch, kurz unterhalb ihrer vollen Brüste. Nun beginnt sie, indem sie sich mit den Händen auf dem Rasen abstützt, mit ihrer eigenen Möse die Brüste meiner Frau zu massieren, während Karo weiter mit der Zunge ihre Votze leckt und auch ihren Finger-Arschfick fortsetzt. Langsam arbeitet sich Naddel mit ihrer Votze nach oben, solange, bis sie genau über dem Gesicht meiner Frau angekommen ist. Nun setzt sie sich und drückt ihr ihre Möse direkt auf ihren erwartungsvoll geöffneten Mund.

‚Leck ihr die Votze Schatz, fick sie mit Deiner Zunge’, fordere ich sie auf und ich sehe, wie sie mit ihrer Zunge die Schamlippen von Nadja teilt und versucht, so tief wie möglich in ihr Mösenloch einzufahren. Weit streckt sie ihre Zunge heraus und macht sie ganz hart und spitz. Durch schnelle Vorwärts- Rückwärtsbewegungen ihres Kopfes fickt sie Nadjas Spalte. Ich bin mittlerweile so geil, dass mein Schwanz beinahe platzt vor Überdruck. Ich muss ihn jetzt in irgendeinem Loch versenken. Ich stelle mich hinter Karo, die immer noch kniend ihr Gesicht zwischen den Beinen meiner Frau vergraben hat, setze meinen Prügel an ihrem Arschloch an und schiebe ihn mit einem kräftigen Ruck in ihren Arsch. ‚Aaaaah, ja, das tut gut’, stöhne ich und ficke wie ein Besessener in ihre Arschvotze. Walther und Josef beobachten die gesamte Szenerie und wichsen dabei ihre Schwänze, in der Hoffnung, dass sie auch gleich wieder drankommen und ihr Rohr in irgendeinem der reichlich zur Verfügung stehenden Löcher versenken können. Plötzlich beginnen Karo, Nadja und meine Frau gleichzeitig zu stöhnen. ‚Ich koooome’, stöhnt meine Frau, jetzt reif geleckt von Karos Zunge und dem Fingerfick. ‚Uuuuuuuuh, jaaaaaah, mir kommt es auch’ kommt es über Nadjas Lippen, die von der Zunge meiner Frau ebenfalls zum Überlaufen gebracht wird und auch Karo stöhnt, ‚ja, ja, ja, jaaaaaah’, von meinem Schwanz in ihrem Arsch ebenfalls zum Orgasmus gefickt.

Wie ein Wilder jage ich meinen Schwanz immer wieder in Karos Arsch. Auch Karo unterbricht während sie kommt nicht ihren Fingerfick und leckt weiter die Möse meiner Frau und auch diese saugt und lutscht wie eine Wilde weiter an Naddels Möse. Es ist ein Wahnsinnsgefühl für mich, drei auf dem Höhepunkt befindliche Frauen vor mir, eine davon sogar meine eigene Frau, die sich hemmungslos mit lautem Stöhnen ihrer Lust hingeben. Die Orgasmen der drei Frauen wollen beinahe nicht enden. Immer wieder zucken ihre Körper, immer wieder stöhnen sie ihre Geilheit, ihre Lust laut aus sich heraus, doch nach einiger Zeit ebben die Wellen langsam ab. Karolyn, deren Orgasmus immer noch anhält sinkt mit geschlossenen Augen ins Gras, presst ihre Beine zusammen und atmet schwer. Nadja hat sich ebenfalls von ihrer sitzenden Position im Gesicht meiner Frau erhoben und lässt ebenfalls im Gras liegend ihren Orgasmus langsam ausklingen. Mitten im Orgasmus befindet sich noch meine Frau. Sie stöhnt, zittert am ganzen Körper und hat die Augen geschlossen. Lüstern beobachten Walther und Josef die Szene. ‚Sie gehört jetzt Euch, fickt sie richtig hart durch’, fordere ich die Beiden auf.

‚Jaaah’, stöhnt Josef, ‚das ist ja ein echter Glückstag, dass ich heute sogar drei Votzen zur Auswahl habe. Knie Dich, damit ich Dich von hinten ficken kann’, fordert er meine Frau auf. Diese ist immer noch nicht ganz mit ihrem Orgasmus fertig, doch geht sie gehorsam auf die Knie und streckt ihren runden Arsch hoch nach oben, so dass Josef seinen harten Schwanz gut in ihre nasse Spalte einführen kann. Der geile Bock kann es kaum abwarten. Er tritt hinter sie, setzt seine Nille an ihrer Votze an und rammt ihr richtig brutal seinen Riesenprügel bis zum Anschlag in die Möse. ‚Auuuuuuuuuaaaaaaaaah’, stöhnt sie, doch ich spüre, dass der anfängliche Schmerz dieses brutalen, harten Stoßes sofort in geile Lust über gegangen ist. Mit festen, harten, gleichmäßigen Stößen jagt ihr Josef nun sein Rohr in die nasse Ritze. Wie ein Tier, wie eine läufige Hündin kniet sie auf allen Vieren und empfängt jeden weiteren Stoß dieses alten Sackes.

‚Und Walther, was ist?’, richte ich mich fragend an ihn. Der versteht, geht auf die andere Seite des Geschehens und greift mit beiden Händen nach dem Kopf meiner Frau. Er zieht ihn nach oben und befiehlt, ‚komm, mach Dein lüsternes Maul auf, ich will Dir mit meinem Schwanz die Zähne putzen’. Sie gehorcht und Walther schiebt ihr mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz in den Hals. ‚Jetzt bekommst Du die doppelte Ladung’, hechelt er und rammt ihr immer wieder wie ein Berserker seinen Pint tief und hart in die Kehle, während Josef sie von der anderen Seite weiter mit seinem Riesenprügel stopft.

‚Das ist so geil, Schatz, das hab ich mir schon lange gewünscht, dabei zuzuschauen, wie Du von anderen Kerlen richtig durchgezogen wirst’. Sie entlässt kurz Walthers Schwanz aus ihrem Mund und antwortet stöhnend, ‚ja, das ist wirklich geil, zwei Schwänze auf einmal zu spüren. Ich will Deinen Schwanz auch noch spüren Schatz, komm’. ‚OK’, antworte ich und lege mich rücklings auf den Boden. ‚Komm, setz Dich auf mich’, fordere ich sie auf. Josef zieht seinen Schwanz aus ihrer Möse und sie stellt sich breitbeinig über mich. Langsam senkt sie ihren Arsch nach unten ab. Ich ziele mit meinem Schwanz auf den Eingang ihrer Arschvotze. Ein kurzes Andockmanöver und er gleitet bis zum Anschlag in ihren Darm. ‚So, Jungs, einer in die Votze und einer in den Hals’, fordere ich Josef und Walther auf. Dabei ziehe ich meine Frau nach hinten, so dass mein Schwanz weiter in ihrem Arsch steckt, sie jedoch rücklings auf mir liegt und ihre Möse besser erreichbar ist. Walther übernimmt die Mösenposition. Er kniet sich zwischen meine Beine und setzt seinen Pint an der nassen Spalte meiner Frau an. Ein Ruck und ich spüre an meinem Schwanz, der in ihrem Arsch steckt, wie sein Riemen tief in ihre Spalte einfährt. Walther beginnt sie nun mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich bin etwas in meiner Bewegungsfreiheit eingeengt, doch es gelingt mir trotzdem, meinen Schwanz in ihrem Arsch einige Zentimeter hin und her zu bewegen. Der alte Josef hat sich mittlerweile breitbeinig auf meine Frau abgelassen und schiebt ihr seinen dicken Hammer in den Hals. Auch er beginnt, mit festen Stößen seinen Kolben immer wieder in ihren Hals zu treiben.
Da Nadja und ihre Mutter im Moment inaktiv sind fordere ich sie auf, ‚leckt Euch gegenseitig Eure Spalten’. Karo legt sich unmittelbar neben mich und Nadja legt sich in der 69er-Stellung auf sie. Deutlich kann ich das Schlürfen und Schmatzen der Beiden hören, das immer stärker in lustvolles Stöhnen übergeht. Plötzlich verkrampft sich meine Frau. Der Schwanz von Josef in ihrem Hals macht es ihr kaum möglich, sich zu artikulieren. Doch ich spüre, dass sie jetzt kommt. Walther intensiviert seine Stöße in ihr Fickloch. ‚Gebt jetzt alles Jungs, sie kommt jetzt’, sporne ich sie an. Auch Josef rammelt noch stärker seinen Kolben in ihren Hals. Ihr Körper versteift sich. Aus ihrem Hals kommt nur noch ein gurgelndes Röcheln. ‚Fickt sie, fickt sie, fester, fester, fester’, treibe ich die Beiden an und meine Frau fällt in einen lang anhaltenden tiefen Orgasmus. Walther beginnt ebenfalls zu stöhnen. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Votze, rennt auf die andere Seite, kniet sich vor ihrem Kopf nieder und wichst wie ein Wilder seinen Hammer. ‚Aaaaaah, jaaaah, uuuuh’, stöhnt er und schießt ihr eine saftige Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Der nächste Strahl trifft Josef auf den Bauch, denn dieser ist immer noch dabei sein Rohr in den Hals meiner Frau zu jagen. Auch er zieht, angeregt durch den Abschuss von Walther, sein Ding aus ihrem Hals, schreit ebenfalls ich komme und saut ihr Gesicht mit weiteren Ladungen aus seiner Spermakanone noch weiter ein.

Ich liege immer noch relativ bewegungsunfähig ganz unten und genieße mit voller Lust den wilden Fick der Beiden mit meiner Frau. Karo und Nadja haben sich mittlerweile auch in Orgasmusnähe geleckt. Ich befreie mich aus meinem eingeengten Platz und meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau. Diese hat sich mittlerweile aufrecht hin gesetzt. Josef und Walther streicheln ihr Gesicht mit ihren Schwänzen. Dankbar leckt sie den Beiden ihre Kolben sauber. Da ich auch noch abspritzen will nähere ich mich jetzt den beiden Lesben. Diese sind mittlerweile ebenfalls gekommen und sehen mir erwartungsvoll entgegen. Ich strecke Ihnen meinen Schwanz entgegen und sage nur ‚lecken’. Karo kniet sich unter mich und beginnt, an meinen Eiern zu knabbern. Wechselweise saugt sie sich meine Eier in den Mund und knabbert und lutscht darauf herum. Nadja saugt sich an meiner Nille fest und fickt sich meinen Schwanz in ihre Kehle. Ich spüre, dass ich, aufgegeilt durch das eben Erlebte, auch nicht mehr lange anhalten kann. Ich beuge mich nach vorne und Karo versteht sofort. Sie kniet sich hinter mich und ich spüre ihre lange, spitze Zunge an meinem Anus. Genießerisch leckt sie mir die Kackspalte, während Nadja immer noch wild an meiner Nudel saugt. Jetzt spüre ich auch, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich greife nach meinem Kolben, um es selbst zu Ende zu bringen. Mit festen Stößen meiner Faust spritze ich Nadja die erste Ladung Saft in ihr Gesicht. Die nächste Ladung trifft in Karo’s geöffneten Mund. Laut stöhnend schieße ich noch weitere Ladungen meines Saftes in die Gesichter der Beiden, wohlwollend registrierend, dass meine Frau mir aufmerksam dabei zuschaut.

Nachdem wir alle gekommen sind liegen wir erst einmal eine ganze Weile erschöpft im Gras. Dann springen wir gemeinsam in den Pool. Das kühle Wasser ist eine angenehme Erfrischung nach den heißen und wilden Sexspielen. Anschließend trinken wir ein Gläschen Sekt und Josef verabschiedet sich, nein, wir müssen ihn eher hinaus komplimentieren, mit dankbaren Augen von uns. Abends treffen wir uns alle, natürlich ohne den Alten im Garten zum Grillen. Offen reflektieren wir das, was wir in den letzten Tagen alles erlebt haben und versprechen uns, dass wir zukünftig bezüglich Sexualität miteinander sehr frei und tolerant umgehen wollen. ‚Damit das Ganze auch nicht nur leeres Geschwätz ist’, grinst Walther, ‚gehe ich jetzt mal mit Deiner Frau nach drinnen. Ich will doch endlich mal in Ruhe ihren geilen Körper richtig erforschen’. Damit packt er sie an der Hand und die Beiden verschwinden. Etwas verdutzt bleiben Nadja, Karo und ich zurück, doch wir akzeptieren und erinnern uns an das gerade abgegebene Versprechen. Nadja schaut ihre Mutter an. Beide schauen mich an. Ich spüre Karos Hand auf meinem Oberschenkel, spüre Nadjas Hand, die meine Shorts nach unten zieht und meinen Schwanz freilegt. Ich spüre Karos volle Brust in meiner rechten Hand. Ich sehe, wie Naddel aufsteht und ihr enges schwarzes Sommerkleid nach oben über den Kopf streift, sehe ihre vollen Brüste und denke, ‚was ist die Welt doch so schön…..

Epilog

Samstag Nachmittag. Nach dem heißen Gemeinschaftsfick haben wir uns breit schlagen lassen, alle fünf, also Nadja, Karo, Walther, meine Frau und ich, zu Josef in seinen wie er es nennt ‚Hobbykeller’ zu kommen. Er tat sehr geheimnisvoll, versprach jedoch insbesondere den Frauen eine große Überraschung, jedoch auch die Männer sollten etwas davon haben und nicht zu kurz kommen. Seine Frau ist über das Wochenende zu ihrem Bruder nach Hagen gefahren, also hat er eine sturmfreie Bude. Wir haben darüber beratschlagt und kamen nach längerer Diskussion zu dem Entschluss, seine Einladung anzunehmen. Walther und ich waren der Meinung, dass der Alte nur eine weitere Gelegenheit zu einem Gemeinschaftsfick sucht, mehr wäre da wohl nicht zu erwarten, doch die drei Mädels waren so von seinem dicken Schwanz angetan, dass sie uns dazu überredeten zuzusagen. Also haben wir uns breitschlagen lassen und klingeln jetzt an der Wohnungstür von dem geilen Alten Bock.

Josef öffnet. Er bittet uns ins Wohnzimmer, wo er einen Begrüßungsschluck serviert. Er hat registriert, dass unsere Frauen gerne Prosecco trinken. Während er insbesondere mit den Mädels plaudert schaue ich mich ein wenig in der Wohnung um. Irgendwie stinkt es mir, dass der Alte schon wieder mit unseren Frauen ficken will und dass diese scheinbar sogar darauf stehen. Das gesamte Mobiliar scheint irgendwann in den sechziger Jahren angeschafft worden zu sein. Der Anblick von soviel gefällter und zu Schränken, Sitzgelegenheiten, Wandvertäfelungen und Fußböden verarbeiteter Eichen lässt mich über unsere Umwelt und wie wir mit ihr umgehen philosophieren. Ich schenke mir noch einen Prosecco nach, um endlich in Stimmung zu kommen. Walther verhält sich ebenfalls abwartend und schlürft an seinem Glas. Nur unsere Mädels lachen und schäkern mit dem Alten, vermutlich in der Vorfreude, dass er bald seinen riesigen Freudenspender auspackt und sie damit beglückt. Naddel schaut ihm wiederholt auf seine Shorts, wohl um zu prüfen, ob er schon ‚in Stimmung’ ist.

Nach dem dritten Glas Prosecco frage ich Josef leicht nervös, ‚sag mal, Du hast uns doch eine Überraschung versprochen, wann willst Du sie uns denn endlich zeigen?’. ‚Wenn ihr ausgetrunken habt können wir nach unten in meinen Hobbyraum gehen. Ihr wisst doch, dass ich von Haus aus Techniker bin und ich habe ein paar Maschinen gebaut, die ich Euch gerne mal vorführen würde’. Während er dies sagt grinst er viel sagend in die Runde. Er geht vor und wir folgen ihm die Wendeltreppe hinab in seinen Hobbyraum. Er öffnet die Tür und wir betreten den relativ großen Raum, der von diversen Kerzen, die er in allen Ecken aufgestellt hat, beleuchtet wird. Was mir auf den ersten Blick auffällt sind verschiedenste Sitzgelegenheiten, vor denen jeweils in einem Alu- oder Edelstahlgestell befindliche Motoren aufgestellt sind. Auffällig ist auch, dass alle Motoren ein großes Schwungrad haben, offensichtlich, um irgendetwas anzutreiben.

‚Wollt Ihr es Euch nicht etwas gemütlicher machen?’, fragt er, streift sein T-Shirt ab und steigt aus seiner kurzen Boxershorts. Sofort starren unsere Mädels auf seinen Schwanz, der auch in nicht erregiertem Zustand eine beachtliche Größe aufweist. Beinahe etwas neidisch schaue ich auf diesen riesigen Kolben und den darunter baumelnden gewaltigen Sack. Die erste die seiner Einladung folgt ist Nadja. Schnell hat sie sich von ihrem T-Shirt befreit, steigt aus ihrer Shorts, aus dem String und präsentiert dem Alten einladend ihre weiblichen Rundungen. Beim Anblick ihrer Titten bekommt er schon wieder Stielaugen. Auch meine Frau und Karo entledigen sich ihrer Kleider und ich registriere, dass Josefs Schwanz beim Anblick von soviel nackter Weiblichkeit langsam größer wird und beginnt, in die Höhe zu steigen. Walther beginnt ebenfalls, sich seiner Kleidung zu entledigen. ‚Was soll’s’, denke ich bei mir, ‚ein geiler Gemeinschaftsfick ist nie zu verachten. Lass den geilen Sack halt wieder mitficken’.

Nachdem wir alle nackt sind öffnet Josef den Deckel einer riesigen, mindestens zwei Meter langen Truhe, die an der Wand steht und ich erkenne diverse runde Stangen, vermutlich aus Edelstahl oder Aluminium, an deren Ende Schraubgewinde zu sehen sind. Josef schraubt zwei dieser Stangen zusammen und nähert sich einer seiner Konstruktionen die aus einer großen, auf einem Tisch montierten Edelstahlplatte besteht auf deren einem Ende einer seiner Motoren angebracht ist. Am anderen Ende ist ein Sitz, ähnlich eines Fahrradsattels aufmontiert. Vor diesem Sattel ist eine Lenkradkonstruktion aufgebaut, an deren Griffen, wie bei einem Motorrad Gaszüge erkennbar sind, die mit dem Motor verbunden sind. Josef legt die Stangen auf eine in der Mitte der Platte angebrachte Führung und verschraubt sie an den Motor. Langsam beginne ich zu ahnen, was dieser geile Sack in seiner Freizeit baut. ‚Das sind doch nicht etwa richtige Fickmaschinen, die Du da konstruiert hast?’, frage ich mit leichter Bewunderung in der Stimme. ‚Ja,’ antwortet er stolz, ‚und ihr seid die ersten, denen ich sie vorführe und ihr habt die Ehre, sie einzuweihen’.

‚Lasst uns aber erst die anderen Maschinen noch vorbereiten’, fordert er uns auf. Mein Interesse ist jetzt doch deutlich und schlagartig gestiegen und auch die Lust, unseren Mädels bei ihren heißen Ritten auf den Fickmaschinen zuzuschauen. Wir unterstützen den Alten bei seinen Vorbereitungen, denn das Grundprinzip ist ja bei allen Maschinen identisch. Nachdem überall die Stangen angebracht sind öffnet er eine andere, kleinere Truhe und darin entdecke ich eine umfangreiche Sammlung an Gummischwänzen der verschiedensten Größenordnung und Farben. Alle Schwänze haben am Ende Schraubgewinde, so dass man sie an die Stangenkonstruktion der Fickmaschinen anschrauben kann. Mein Erregungsgrad hat mittlerweile deutlich zugenommen. Mein Schwanz hat sich schon leicht aus seiner Ruheposition erhoben und auch den Anderen geht es ähnlich. Eine spannungsvolle Ruhe liegt im Raum. ‚Die Damen dürfen sich aus meiner Schwanzkollektion das Passende aussuchen’, sagt Josef zu den Mädels. Diese stehen schon neugierig an der Kiste und suchen sich kichernd. Jeden Gummischwanz bewertend kommentierend, die dicksten Prügel heraus, die schnell ans Ende der einzelnen Pleuelstangen angeschraubt sind. ‚Wer macht den Anfang?’, fragt Josef in die Runde. Die geile Naddel klettert sofort auf die Fickmaschinenkonstruktion mit dem Lenkrad und ruft, ‚ich will das Ding hier mal ausprobieren’.

Sie steigt auf den tiefen Sitz und ihre Knie stehen hoch nach oben. Ihre Beine sind gespreizt und ihre Möse befindet sich unmittelbar vor dem an der Maschine angeschraubten Dildo. ‚Wir sollten dein Vötzchen vielleicht erst ein wenig abschmieren’, grinst Josef und beginnt, mit seinen Fingern die Spalte von Nadja zu massieren. Diese stöhnt, sicher auch in der Vorfreude, dass sie jetzt gleich von Josefs Fickroboter durchgevögelt wird. ‚Du bist ja schon richtig eingeschleimt meine Süße’, sagt er nach einer Weile, ‚kannst es wohl nicht abwarten, bis Dich meine Maschine richtig ran nimmt’. ‚Ja mach schon Josef , ich will das Ding jetzt in Aktion sehen, du hast mich wirklich neugierig gemacht’, antwortet sie. Josef betätigt einen Griff an der Rückseite des Sitzes und dieser rutscht einige Zentimeter nach vorne, so dass der Gummischwanz einige Zentimeter in Nadjas Möse eindringen kann. Nun betätigt er einen weiteren Schalter und der Motor der Maschine beginnt zu brummen. ‚Die Stange bewegt sich ja gar nicht’, beschwert sich Nadja. ‚Du kannst Dich selbst ficken und die Intensität bestimmen Süße. Du musst dazu nur an dem Griff drehen, so als ob Du bei einem Motorrad Gas geben würdest’, antwortet Josef. Nadja dreht vorsichtig an dem Griff des Lenkrads und schon beginnt die Antriebswelle sich langsam zu drehen. Dabei treibt sie den an der Stange angeschraubten dicken Gummischwanz weiter in die Möse von Nadja. ‚Huch’, reagiert sie, ‚uuuuuh, das ist ja…… guuuuuut, seeeehr guuuut sogar’. Jetzt wird der Schwanz durch die Rückwärtsbewegung der Pleuelstange wieder aus ihrer Votze herausgezogen, um gleich wieder, immer noch sehr langsam, wieder in ihr nasses Loch vorzudringen.

Meine Frau hat sich in der Zeit eine andere Fickmaschine ausgesucht. Sie liegt mit dem Rücken auf einem Sofa und hat die Beine aufgestellt und gespreizt. der Fickroboter steht unmittelbar vor ihr und sie hat den knallroten Gummipimmel bereits an ihrer Möse angedockt. Josef wirft stolz auch diese Maschine an, gibt ihr eine Handfernbedienung mit einem Schieberegler und auch diese Maschine beginnt, ihre Lanze in die Möse meiner Frau zu treiben. Auch sie benutzt vorläufig die unterste Stufe, so dass der Schwanz, sie hat sich einen schwarzen, dicken herausgesucht, zunächst sehr langsam in ihre Votze ein und ausfährt. ‚Uuuuh, du geiler Bock, Josef, das ist Wahnsinn, Du bist ein Genie’, lobt sie ihn. Stolz geht er zu Karo und der nächsten Maschine. Karo hat sich ein Modell ausgewählt über dem sie breitbeinig stehen muss. Der Gummipimmel dringt kerzengerade von unten in ihr Votzenloch ein. Auch sie ist schnell mit dem Mechanismus der Fernsteuerung vertraut gemacht und fährt ebenfalls voll auf den von Josef konstruierten Fickroboter ab. Wir stehen dazwischen und beobachten die drei Frauen, wie sie sich langsam mit den Fickmaschinen immer mehr vertraut machen und langsam die Intensität und Geschwindigkeit der Stöße steigern. ‚Und nun wünsche ich viel Spaß, mein Damen’, grinst Josef stolz darauf, dass seine Konstruktionen zumindest den ersten Probelauf überstanden haben.

Naddel hat mit ihrer Wahl der Sattelkonstruktion den Vogel abgeschossen. Bereits deutlich schneller und heftiger lässt sie sich den Gummischwanz von der Maschine in die Votze stoßen. ‚Aaaaaaah, das ist der helle Wahnsinn, uuuuuh, iiiiiiiiiih, jaaaaaa, fester, schneller’, stöhnt sie und legt durch Drehen an dem Gashebel noch einen deutlichen Gang zu. Immer schneller dreht sich die Antriebswelle und immer schneller und tiefer fährt ihr der Gummischwanz in die Möse. ‚Jja, jjjja, jjjjja,’, jauchzt sie ekstatisch und dreht dabei noch ihr Becken, so dass sie den Riesenschwanz überall in ihrer klitschnassen Votze spüren kann. ‚Vollgas Naddel’, heize ich sie an und Naddel dreht tatsächlich den Gashebel bis zum Anschlag. ‚Nnnnnneiiin, jaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaa, das ist der helle Wahnsinn, wie mich das Ding fickt. Du bist göttlich Josef, danke, danke’. Rasend schnell fährt ihr der Kolben immer wieder in die Spalte. Rein, raus, rein, raus, Nadja verdreht schon die Augen, gibt jedoch noch etwas mehr Gas. Deutlich erkennbar sind an dem Gummischwanz schon die Mengen an Mösensaft, mit dem sie ihn eingeschleimt hat.

Ein Blick zu meiner Frau und ich erkenne, dass auch sie sich mittlerweile mit Josefs Roboter heiß gefickt hat. Breitbeinig liegt sie da und hat die Fickgeschwindigkeit des Fickroboters ebenfalls deutlich gesteigert. ‚Fick Dich mein Schatz, fordere ich sie auf, ‚zeig mir, wie geil Du sein kannst’. Meine Aufforderung ermuntert sie, den Schieberegler auch noch ein deutliches Stück weiter nach oben zu schieben. ‚Das ist Waaaaaahnsinn, was der geile Sack da gebaut hat’, stöhnt sie, ‚uuuuuh, jaaaaaa, fick mich Robby, schneller, fester, tiiiiiiefer, härter, jjjja, jjjja, jjja’. Auch ihr Gummischwanz arbeitet perfekt. Mit rasender Geschwindigkeit fährt er ihr immer wieder bis zum Anschlag in ihre Spalte. Ich kann einfach nicht anders. Während sie sich von der Maschine durchvögeln lässt greife ich nach ihren prallen Möpsen und knete sie. Das macht sie noch zusätzlich an. Sie hebt ihr Becken an, um dem Gummischwanz eine noch bessere Angriffsfläche zu geben, damit er noch fester und noch tiefer in ihre Möse einfahren kann. Auch an ihrem eingeschleimten Gummischwanz kann ich erkennen, dass Josefs Fickmaschinen echte Volltreffer sind.

Karolyn scheint kurz davor zu sein, ihren Gummischwanz mit einem ihrer Wahnsinnsorgasmen richtiggehend einzuschleimen. Ich vermute, dass sie das Ding bereits auf Höchstgeschwindigkeit gefahren hat. Breitbeinig steht sie über dem riesigen Pimmel, der ihr immer wieder die Möse beim Einfahren weit spaltet und tief in ihre nasses Loch einfährt. Der Mösensaft läuft ihr in dicken Tropfen die Innenseite ihre Beine herunter. Sie reitet das Ding förmlich. Sie kreist mit ihrem Becken um den Schwanz herum, stößt beinahe noch zurück, weil sie ihn nicht tief genug hinein bekommen kann. Sie hat vollkommen abgeschaltet. Sie ist alleine mit sich und dem Stakkato von harten Stößen des Maschinenschwanzes, der ihr Lustgefühle bereitet, die sie vermutlich so noch nie gehabt hat. Walther steht ganz nah dabei und beobachtet genau, wie der Pimmel die Schamlippen von Karo spaltet, bevor er tief in ihre nasse Votze einfährt. ‚Das ist das Allergrööööööößte’ hechelt sie voller Bewunderung. ‚Uuuuuuuuuuh, jaaaaaaaaah fick mich Du geiler Schwanz, fick mich, fick mich, fick mich’.

Der ganze Raum ist erfüllt von den spitzen, geilen Schreine und dem Stöhnen der Frauen, die sich immer mehr ihren Orgasmen nähern, die scheinbar extreme Ausmaße annehmen werden. Neugierig hat sich Walther einer weiteren von Josefs Fickmaschinen genähert. ‚Willst Du sie mal ausprobieren?’, fragt er. Walther nickt begeistert und kniet sich auf das vor der Maschine stehende Sofa. Hoch reckt er seinen Arsch in die Höhe. Josef dirigiert den angeschraubten Schwanz an den Eingang von Walthers Arschvotze, reibt den Dildo vorher noch mit einem Gleitmittel ein und wirft die Maschine an. Auch Walther bekommt eine Fernedienung. Er führt mit Unterstützung von Josef den Schwanz einige Zentimeter in seinen Mastdarm ein und betätigt den Schieberegler, um den Motor der von ihm ausgewählten Fickmaschine zu aktivieren. Der Kolben des Motors beginnt zu arbeiten und auch Walthers Mastdarm wird nun von einem Dildo aus Josefs Kollektion gestopft. Die spitzen, wilden Schreie der Mädels werden jetzt noch begleitet von dem etwas tiefer angelegten Lustgestöhne Walthers, der sich ebenfalls langsam in neue Lustdimensionen vortastet.

Ich stehe mitten im Raum, habe mittlerweile wieder einen Riesenständer und überlege, ob ich nicht auch mal eine von Josefs Dildofickmaschinen in meinem Arsch testen soll, doch dieser kommt mit einer weiteren Überraschung auf mich zu. Willst Du mal meine Tittenmelkmaschine testen Thommy?’, fragt er. ‚Wie? Was? Tittenmelkmaschine? Ja klar, zeig mal her’, antworte ich ihm. Ich folge ihm zu dem Tisch, auf dem sich Nadja immer noch mit Begeisterung selbst fickt. Er greift unter den Tisch und holt zwei lang gezogene gläserne Röhren darunter hervor. Sie sind an der einen Seite geschlossen und auf der anderen, offenen Seite sind dicke Gummimanschetten angebracht. Von der geschlossenen Seite gehen schwarze Gummischlauche weg, die sich unter dem Tisch verlieren. Das Ganze erinnert mich an eine Melkmaschine, mit denen man Kühen die Milch aus den Eutern zieht, nur dass die Röhren von Josefs Konstruktion gläsern und dicker sind. Er zeigt mir einen Drehknopf und erklärt mir, dass ich damit, nachdem ich die Dinger an Naddels Euter angesetzt habe, die Intensität steuern kann. Er schaltet die Tittenmelkmaschine ein und setzt die erste Röhre an Nadjas linker Brust an. Mit einem schmatzenden Geräusch saugt sich der Kolben an ihrer Titte fest. ‚Ssssst’, und auch ihre zweite Titte steckt in dem anderen Glaskolben. ‚Viel Spaß’ sagt er und überlässt mir das weitere Vorgehen. Nadja verdreht voller Vorfreude die Augen.
Langsam betätige ich den Drehknopf, um die Saugintensität der Maschine zu steigern. Deutlich kann ich erkennen, wie sich Nadjas Euter immer mehr in den Glaskolben hinein ziehen. Ihre Titten werden dünner, aber dafür deutlich länger und suchen sich einen Weg, immer tiefer in den Glaskolben hinein. Ihre Nippel sind etwa zweimal so lang wie normal. Nadja stöhnt laut in einer Mischung aus Schmerz und Lust. ‚Auaaaaah, Thommy, nein, jaaaaa, uuuuh’ keucht sie schwer atmend. Immer noch nagelt sie sich dabei den Riesendildo in ihre Votze. Ich reduziere die Saugintensität wieder und ihre Titten treten wieder etwas zurück, die Nippel werden wieder kleiner. Jetzt drehe ich den Knopf vor und zurück, im gleichen Takt wie sie sich den Dildo in die Möse rammen lässt. ‚rein, raus, rein, raus, rein, raus’, immer wieder stößt sie der Gummischwanz in die Möse und ihre Titten werden tief in die Glasröhren eingesaugt. Ich spüre, dass sie gleich kommen wird. Auch Karo und meine Frau haben ihr Lustgestöhne deutlich gesteigert. ‚Lasst es jetzt kommen Mädels’, sporne ich sie an. ‚Zeigt uns, wie geil Euch die Fickmaschinen gemacht haben’. Und die Drei lassen es jetzt richtig abgehen. Fest pressen sie ihre Mösen gegen die sie immer wieder rammelnden Gummischwänze. Der ganze Raum ist erfüllt von ihrem Gestöhne und von ihren lustvollen, spitzen Schreien. ‚Uuuuuuuuh, iiiiiih, aaaaaaah, jaaaaaaaaaah, jiiiiiiiiiiiiih’, und sie geben sich, jede für sich, einem hemmungslosen und tiefen Extremorgasmus hin.

Walther lässt sich immer noch von Josefs Maschine in den Arsch ficken. Dabei wichst er seinen Schwanz mit der Faust und gerade als ich zu ihm hinüberblicke verzieht er lustvoll sein Gesicht. ‚Jaaaaaah, ich kommeeeeeee’, schreit er und spritzt eine erste Ladung seines Saftes vor sich auf das Sofa. Weitere Ladungen folgen, während er langsam die Geschwindigkeit der Fickmaschine herunter dreht. Erst nach einer ganzen Weile schalten sie ihre Fickmaschinen ab, steigen herunter und sinken erschöpft auf die nächsten sich bietenden Sitzgelegenheiten. Immer noch genießen sie die ihren Körper durchschüttelnden Wellen, die nur sehr langsam abklingen.

Nach einer ganzen Weile haben sich die drei Frauen wieder beruhigt. Auch Walther sitzt erschöpft auf einem in der Ecke stehenden Clubsessel. Nadja bricht als erste das Schweigen. ‚Das war so wahnsinnig intensiv und heftig, das war wirklich das Beste, was ich bisher erlebt habe. Zustimmend nicken die Anderen. ‚So eine Maschine hätte ich gerne zum Geburtstag, Schatz’, sagt meine Frau, mit immer noch leicht verklärtem Blick. Josefs Stolz ist ganz deutlich zu erkennen. Auch Karolyn stimmt zu, während sie an Walthers Sack herumspielt. ‚Das wäre wirklich ein tolles Geburtstagsgeschenk. Das war besser als fast alle Ficks die ich bisher gehabt habe’.

‚Meine Frau kommt im Normalfall nie hier herunter’ erklärt Josef. ‚Wenn Ihr wollt, dürft Ihr gerne rüberkommen. Ich bastele auch ständig an meinen Maschinen herum und könnte mir vorstellen, dass Ihr die Neuerungen quasi als Versuchskaninchen dann bei mir testen könnt’. ‚Au, ja’, ruft Nadja begeistert, ‚ich bin gerne Versuchskaninchen und stelle mich sofort zur Verfügung’. In dem Moment fällt mir auf, dass ich, abgesehen von Josef, der Einzige bin, der noch nicht seinen Spaß gehabt hat. Auch Josef scheint in diesem Moment das Gleiche zu beschäftigen. ‚Kommt mal mit zu meiner Melkmaschine’, fordert er uns auf. Er greift wieder in seine Zauberkiste und holt dort zwei weitere Glaskolben hervor, die im Durchmesser schmaler sind als die beiden, mit denen ich Nadjas Euter gemolken habe. Schnell dreht er die beiden angeschlossenen Kolben ab und ersetzt diese durch die beiden Neuen. Er zieht zwei Clubsessel heran und fordert mich auf, mich zu setzen. Er setzt sich neben mich und steckt sich einen der Kolben auf seinen harten Pint. Ich folge seinem Beispiel, in der Vorfreude auf das Kommende.

‚Du darfst jetzt unsere Schwänze melken Nadja’, fordert er diese auf. ‚Aujah’, antwortet diese begeistert und hat auch schon den Regler für die Melkmaschine in der Hand. Josef schaltet die Maschine ein, wir lehnen uns zurück und Nadja beginnt, die Saugintensität der Glaskolben zu steigern. Tief werden unsere Schwänze in den Glaskoben gesaugt. Wir lehnen uns zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und genießen das angenehm ziehende Gefühl, das sich über den Schwanz bis in die Lendengegend fortsetzt. Jetzt dreht Naddel auf. ‚Uuuuuuuh’, stöhne ich, ‚das ist ja besser wie blasen, aaaah, jaaah dreh noch weiter auf., Nadja’. Die anderen Drei stehen um uns herum und schauen zu, wie Nadja uns mit der Saugmaschine verwöhnt. Auch Josef verdreht die Augen vor Lust. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz in dem engen Glaskolben immer größer wird. Eng und tief ist er in der Glasröhre eingepresst. Im gleichmäßigen Rhythmus intensiviert und löst Nadja den Druck, den der Glaskolben an unseren Schwänzen erzeugt. ‚Das halte ich nicht mehr lange aus’, stöhne ich. ‚Ich muss auch gleich abspritzen’, ergänzt Josef stöhnend. Nadja erhöht nochmals die Saugintensität der Maschine. Ich werfe meinen Kopf zurück, habe das Gefühl, wenn ich jetzt gleich abspritze, dass ich ein Loch in den Glaskolben schießen werde.

‚Zur Belohnung, und damit wir den Kolben nicht reinigen müssen, mache ich den Rest jetzt auf meine Art’, lächelt Nadja. Sie stellt die Maschine ab und zieht mit einem Plopp die fest angesaugten Kolben von unseren steifen Schwänzen. Sie kniet vor uns nieder, packt Josefs Schwanz und beginnt ihn kräftig zu wichsen. Meinen Schwanz saugt sie in ihre Kehle und bläst, lutscht und saugt an ihm herum, so als wolle sie beweisen, dass ihre schöne warme Maulvotze doch noch besser ist als so ein Glaskolben. ‚Jaaaaaah, Baby, jetzt komme ich’, und schon spritzt ein erster heißer Strahl meines Saftes durch meinen extrem gut vorbereiteten Schwanz in ihre Kehle. Durch die intensive Kolbenmassage habe ich das Gefühl, als würde mein Saft wie mit einer Hochleistungspumpe aus meiner Nille geschleudert. Nadja schluckt und fickt meinen Schwanz tief in ihren Hals. Als sie ihn aus ihrem Fickmaul entlässt und ihn kurz anblickt, bevor sie ihn sich erneut einzieht spritzt die nächste Ladung ab, genauso intensiv wie die Erste und trifft sie auf dem Auge.

Jetzt widmet sie sich dem genauso harten Prügel von Josef. Auch dieser ist kurz vor dem Abspritzen und auch er jagt ihr die erste heiße Ladung in den Hals, nachdem sie ihm nur kurz die Nille angelutscht hat. Dabei bearbeitet sie weiter meinen Kolben mit der Hand. Diese, und auch mein Schwanz und mein Bauch sind total mit meinem Saft, den ich in ungewohnt großen Mengen herausgespritzt habe verschmiert. Auch Josef schießt eine Samenspende nach der anderen in ihr Gesicht und in ihre geile, warme Kehle. Unser Saft läuft ihr in dicken Tropfen das Gesicht herunter, Nadja gibt (aus Dankbarkeit?) wirklich alles. Durch eine intensive Tittenmassage hält sie unsere Schwänze noch eine ganze Weile in Form. Doch auch der längste und intensivste Orgasmus geht einmal zu Ende. Mit einem Finger schabe ich unser Sperma aus ihrem Gesicht und von ihren voll gespritzten Titten und stecke ihr den Finger in den Mund. Gehorsam wie ein artiges Mädchen schleckt sie alles auf.

Nachdem wir etwas verschnauft haben trinken wir alle, immer noch nackt, ein Glas Prosecco. Dabei unterhalten wir uns noch mal mit Josef über unsere in den letzten Tagen erlebten Gemeinschaftsficks, über Josefs wundervolle Fickmaschinen und nehmen den kreativen Alten jetzt doch offiziell in unseren Familienfickclub auf. Dabei versäumen wir aber nicht, uns gegenseitig die Schwänze, Mösen und Brüste zu streicheln und werden dabei so scharf, dass wir alle auf den Boden sinken und übereinander liegen. Ich liege ganz unten, zwischen den Beinen meiner Frau und lecke ihre Spalte. Meine linke Hand steckt in irgendeiner nassen Möse. Ich weiß nicht, ob es Nadja oder Karo ist. In der rechten Hand habe ich einen Schwanz. Von der Größe her müsste es Josefs Riemen sein. Ich wichse ihn einfach. Ein warmer Mund saugt sich intensiv an meiner Nille fest. Egal, wer ihn mir bläst, die Hauptsache ist, er wird geblasen und es ist schön, sehr schön sogar. Der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt. Ich lasse von dem Schwanz ab, ziehe meine Hand aus der Möse und greife einfach in die Vollen. Titten, Schwänze, geile Frauenärsche, nasse Mösen, einfach phantastisch, alles, was man sich nur wünschen kann. Mein Schwanz verschwindet in einer nassen, saftigen Votze. Die Votze reitet auf ihm. Meine Frau entlässt meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich erkenne auch warum, kann jetzt mehr und besser sehen. Josef hat sie sich zu recht gedreht, rammt ihr von hinten seinen harten Schwanz in ihre Spalte. Ich erkenne, dass mein Schwanz in Naddels Möse steckt und sehe Walther, der gerade dabei ist, seinen Pint in den Arsch seiner Frau zu treiben. Lustvoll streckt sie ihm ihre Arschvotze entgegen. Wie die Wilden bearbeiten wir die Löcher der Frauen.

Josef schreit plötzlich, Ja, jaaaaah, ich komme gleich’. Wie auf Kommando legen sich die Frauen rücklings nebeneinander auf den Boden. Die Lust ist ihren Gesichtern anzusehen. Erwartungsvoll haben sie ihre Mäuler geöffnet. Wir stehen über ihnen und wichsen. Beinahe gleichzeitig spritzen wir ab. Wir spritzen in die Gesichter der Mädels, spritzen laut stöhnend ihre Brüste und Bäuche voll, wichsen solange, bis wir auch den allerletzten Tropfen Saft auf diese herrlichen, göttlichen Frauen gespritzt haben. Dann lassen wir uns auf sie niedersinken. Wir umarmen sie, streicheln sie, spüren ihre nassen Mösen, spüren ihre Sperma verschmierten Brüste, verteilen den Saft mit unseren eigenen Körpern auf den ihren, stecken ihnen unsere Zungen tief in ihre Mäuler, lecken ihre Körper ab, bohren mit unseren Fingern in ihren herrlich duftenden, geilen Votzen herum, solange, bis wir total erschöpft und reglos nebeneinander liegen bleiben .

Nach einigen Minuten der Erholung spüre ich einen schweren Druck auf meiner Blase. Da ich weiß, dass Nadja und Karo Pissspiele mögen sage ich, ‚und jetzt kommt das Reinigungskommando, das Euch sauber macht. Ich stehe auf, greife nach meinem Schwanz und beginne, von oben auf die unter mir liegenden Frauen zu pissen. Auch Walther und Josef erheben sich und auch ihre Blasen scheinen bis zum Anschlag gefüllt zu sein. Plätschernd pissen wir auf die unter uns liegenden Mädels, die sich unseren Saft mit den Händen auf ihren Körpern verreiben. Nadja reißt ihren Mund weit auf und ich fülle ihn ab, bis er überläuft. Auch Karo von Josef und meine Frau von Walther, lassen sich ihre Mäuler bis zum Überlaufen abfüllen und von oben bis unten voll pissen. Nachdem wir unsere Blasen restlos geleert haben wollen sich die Mädels natürlich revanchieren. Wir müssen uns nun auf den Boden legen, Karo spreizt ihre Beine über Josef, meine Frau stellt sich breitbeinig über Walther und Nadja setzt sich mitten auf mein Gesicht.

Ich blicke genau auf und in ihre saftige Votze. Sie beginnt zu pressen und ein erster Strahl ihres heißen gelben Saftes tritt aus ihrer Spalte hervor und trifft mitten in mein Gesicht. Ich reiße meinen Mund weit auf, vergrabe mein Gesicht in ihre strullernde Votze, lecke und schlucke gierig Nadjas Pisse, die mein Gesicht und meine Haare immer weiter einsaut. Auch Walther und Josef werden von den Mösen von Karolyn und meiner Frau von oben bis unten voll gestrullert, solange, bis auch der allerletzte Tropfen aus ihren Spalten ausgetreten ist. Die Mädels legen sich wieder zu uns auf den Boden und wir wälzen uns abschließend in einer riesigen Lache unserer gemeinschaftlich produzierten Pisse.

Nachdem wir alle geduscht haben, trinken wir noch ein Abschiedsgläschen Prosecco und verabschieden uns von Josef mit der Aufforderung, uns ja zu informieren und einzuladen, wenn er seine Fickmaschine weiter ausgebaut hat.

Aber es kam alles ein bisschen anders als erwartet! Es schien wie verhext, aber meine Frau, Nadja und Karolyn bekamen innerhalb weniger Tage alle ihre Tage, sodass erst einmal nichts mehr aus der Familienbumserei wurde. Also gingen Walther und ich zu Josef und halfen ihm ein bisschen beim Basteln an seinem Maschinenpark, wobei wir auch die eine oder andere Neuerung ausprobierten und uns hin und wieder von den Maschinen melken oder die dicken Kolben in den Arsch rammeln liessen.

Bei den Basteleien kam raus, dass Josef total auf Dessous stand. Er hatte einige Kataloge davon und wir kamen ganz zufällig drauf. Ehrlich gesagt hatten wir alle drei eine Vorliebe für geile Dessous und so beschlossen wir, für unsere drei Frauen geile Wäsche auszusuchen und zu bestellen. Wir waren uns sofort einig, dass sie alle drei die gleiche Farbe haben mussten, und das war natürlich ein ganz schlampig und verruchtes schwarz. Für Nadja waren wir und schnell einig, dass für sie mit ihrem dicken Busen und ihrem strammen Arsch ein Korsett mit Spitzenkörbchen und Strapsen sowie dazu passende schwarze Nahtstrümpfe mit Spitzenrand genau das richtige wären und wir stellten uns schon vor, wie toll ihre Titten und ihr geiler Prachtarsch darin zur Geltung kommen würde.

Für Ruth sollte es ein breiter schwarzer, spitzenbesetzter Strumpfhaltergürtel sein, der perfekt zu dunkelgrauen, mit dezenten schwarzen Mustern besetzten Strümpfen passte. Ergänzen sollte das ganze ein schwarzer Spitzen BH im Balkonettstil, mit aussenliegenden Trägern. Die deutlich gewölbten Körbchen würden ihre geilen Brüste schön nach vorne drücken und man konnte sie dann mit leichtem Druck rausholen, wo sie dann von den Körbchen geil hochgedrückt würden. Ausserdem sollte Ruth einen zum Strapsgürtel passenden Stringtanga bekommen, der schön ihren geilen Arsch teilen und ihre Pobacken zur Geltung bringen sollte.

Was Karos Ausstattung anging, so waren wir uns erst nicht ganz einig, aber dann war klar, dass sie bei ihren strammen Titten nur eine Büstenhebe brauchte, und wir dann, da waren wir uns alle einig, schnelle und ohne Fummelei an ihren prallen und dicken Brustwarzen saugen könnten. Dazu bestellten wir ihr ebenfalls einen schwarzen seidig-glatten Strumpfhaltergürtel, passende schwarze Nahtstrümpfe wie für Naddel und ein feines seidenes Hüftpanti, dass perfekt zu der glatten schwarzen Büstenhebe und dem schwarzen seidigen Strapsgürtel passte!

Nach soviel Entscheidungsfreude haben wir uns dann erst mal ein kaltes Bierchen gegönnt und mit Josef geschäkert, warum ihn wohl seine Alte nichtmehr dran liess. Dabei kam raus, dass sie drei Kinder hatten, die aber schon lange aus dem Haus waren und sie nicht mehr schwanger werden wollte. Und so ists dann wohl eingeschlafen, meinte er. Gleichzeitig fragte er mich aber zurück, warum Ruth und ich keine Kinder hatten und Walther und Karo es bei einem beließen und es kam schnell raus, dass der Grund wohl bei Ruth und Karolyn lag, die beide erst mal Karriere machen wollten. Dann stellte sich aber raus, dass beide eigentlich endlich reif wären für Nachwuchs oder weiteren Nachwuchs in Karos Fall und wir kicherten vor uns hin und nach weiteren zwei Bieren kam uns die geniale Idee, wenn wir die Gattinnen schon gegenseitig vögeln, könnten wir ihnen auch eine Überraschung in Form einer Besteigung der besonderen Art liefern und sie versuchen zu schwängern, wenn wir ihnen unser Sperma tief in die Mösen spritzten.

Ich wendete dann aber ein, dass sie ja wohl alle die Pille nähmen und sie die ja wohl ohne unser Zutun nicht freiwillig absetzen wollten. Da kam Josef dem alten Bastler eine Idee: „Bringt mal die Pillenschachteln eurer Frauen und wir tauschen die einfach gegen Mehlpillen aus”. Grosses Gelächter erschallte, als wir uns vorstellten, wie sie ohne ihr wissen, schwanger werden zu können, von uns allen Dreien unseren Samen bis in die Gebärmutter geschleudert bekämen.

Josef, der alte Bock, meinte dann, dass wir wenn schon, bei der Gelegenheit auch alle drei versuchen könnten zu schwängern und es wäre wohl supergeil, wenn Karo, Ruth und die schwanzgeile Nadja gleichzeitig dicke Bäuche bekämen und keiner wüsste, wer jetzt von wem schwanger ist.

Walther wurde es etwas mulmig dabei, dass seine Tochter eventuell von ihm geschwängert werden könnte, hatte dann aber doch insgeheim Lust an dem Gedanken bekommen und so brachten wir Josef die Pillenschachteln unserer Frauen und er bastelte neue, die er mit kleinen Zuckerperlen füllte. Sie sahen aus, wie Original und jetzt wollten wir nur noch auf die „heissen Tage” der Drei warten, die wie wir hofften, fast gleichzeitig kommen sollten, da sie ja auch fast gleichzeitig ihre Tage bekommen hatten.

Eine Woche später war es auch nicht mehr ganz so heiß und die Dessous waren auch angekommen.

Walther, Josef und ich hatten uns abgesprochen, dass wir den Frauen mit den Dessous am darauf folgenden Wochenende eine Überraschung bereiten sollten und sie dann wahrscheinlich genau ihre „heißen Tage” haben sollten.

Also, gesagt getan, wir verabredeten uns alle bei uns in der Wohnung, mit dem Hinweis, dass wir für sie ein Geschenk hätten.

Samstag Abend klingelte es also, und da standen Naddel und Karo mit Walter zwischen sich im Arm. Nadja hatte ein leichtes Sommerkleidchen and Karolyn war mit Rock und Bluse bekleidet. Als sie in die Wohnung kamen, gab’s für alle ein Küsschen und die geile Nadja hatte sofort ihre Zunge bei mit im Mund und Walther kniff Ruth in den Hintern, dass sie mit einem Jauchzer ihm in die Arme sprang, was allerseits mit großem Juhu begrüßt wurde.

Wir nahmen alle ein Gläschen Prosecco und als wir gerade anstoßen wollte , klingelte es schon wieder und Josef stand mit drei liebevoll eingewickelten Päckchen an der Tür. Auch er wurde reingebeten und bekam von den Frauen das verdiente Küsschen. Und dann platzte Naddel in ihrer jugendlichen Ungeduld raus, dass sie jetzt aber schon sehr neugierig auf die Überraschung wäre. Josef und Walther grinsten mir zu, und dann sagte Josef, „na, wenn ihr’s nicht mehr erwarten könnte, dann wollen wir mal!”. Er drückte jeder der Frauen ein Päckchen in die Hand, sagte aber auch, dass sie die Überraschung gleich auspacken müssten!

Neugierig wie sie waren, flog das Packpapier blitzschnell zur Seite und als die Drei den Inhalt in den Händen hatten, waren sie doch platt, aber sofort begeistert von den schönen Wäscheteilen! „So, jetzt wollen wir aber sehen, wie euch die stehen! Wir gehen mal an die Bar und trinken schnell einen und ihr könnt die hübschen Teile anprobieren! Sollen wir den schon ausgezogen wieder kommen?” kommentierte Walther und die Frauen kicherten und nickten dann aber zustimmend!

Wir verschwanden also und ließen die Drei mit ihrer Wäsche im Wohnzimmer. In der Bar verabredeten wir uns dann, wer wohl in welche Möse als erster spritzen sollte! Josef, der alte geile Bock meinte, er wäre ja wohl der älteste und sollte als erstes die Jüngste besaften. Walther wurde etwas mulmig bei dem Gedanken, und wendete ein, dass er als Vater das auch geil fände und der Gedanke, seine eigenen Tochter zu schwängern machte ihn geil. Klar war, dass aber keine seine eigene Frau besamen sollte. So blieben nicht viele Möglichkeiten. Jeder sollte mindesten zweimal in eine Möse spritzen, die nicht zu seiner Frau gehörte. Somit war klar, Walther sollte meine Frau und seine Tochter besteigen, ich musste Naddel und Karo besamen und für Josef blieb meine Frau und Karolyn, wobei jeder aber den Joker haben sollte und dann vielleicht noch mal einen der geilen Frauenärsche oder ihre willigen Fickmäuler voll spritzen zu können. Den Joker haben wir dann aber verworfen. „Ne ne, heute wird nur auf s Schwängern hingearbeitet und da muss jeder Tropfen tief in die Möse!” meinte Walther. Nach etwa einer halben Stunde der Diskussion war die Strategie klar! Bei dem Gedanken, dass wir heute unsere geilen Stuten besamen würden, wurden wir ziemlich geil. Wir warfen also schnell unsere Klamotten ab und gesellten uns mit halb steifen Schwänzen zu unseren Fickstuten!

Und was für ein Anblick! Alle drei hatten sich wieder ihre Kleidchen, Blüschen, Röckchen angezogen. Aber, um das ganze etwas aufreizender zu machen, hatte Ruth die obersten Knöpfe ihrer Bluse aufgelassen und darunter blitzte der schwarze Rand ihres BHs hervor. Nadja hatte ebenfalls die oberen Knöpfe ihres kurzen Kleidchens offen und der schwarz Spitzenrand der Körbchen blitze darunter hervor. Unter dem Saum ihres Kleidchens lugten noch die Spitzenränder ihrer schwarzen Nahtstrümpfe hervor.

Karo, die die Büstenhebe unter einem engen T-Shirt trug, sah am geilsten aus. Ihre Brustwarzen steckten ja nicht in einem Körbchen, sondern ihre vollen Titten wurden von der Hebe nach vorne gedrückt und zeichneten sich prall unter dem T-Shirt ab!

„Whaoooo” entfuhr es Walther, „was für ein Anblick”! Unsere Riemen zeigen sofort, dass wir total begeistert waren! Und da wir schon fast zwei Wochen keine Frauen mehr bestiegen hatten, waren wir natürlich entsprechend geladen.

Die Frauen setzten sich jetzt nebeneinander auf Sofa und meine Frau meinte, „so jetzt lasst uns doch mal sehen, was ihr uns noch für Überraschungen zu bieten habt!”. Sie schnappte sich Walthers Schwanz und zog ihn zu sich. Somit war klar, dass Josef zu Karo musste und ich zu Naddel! Ruth fing langsam an, Walters enorme Nille fest mit der Faust zu umschließen und mit sanften Druck zu massieren. Walters Reaktion kam sofort. Er fing an zu stöhnen, und meine Frau zog ihm langsam die Vorhaut über seine Eichel, die bei jedem Druck praller wurde und schon schön dunkelrot die ersten Glückstropfen zeigte.

Karo hatte schon Josefs Eichel zwischen den Lippen und spielte mit der Zunge daran, wobei sie ihre Lippen lustvoll um den oberen Teil seines Schaftes legte und anfing, seine Nille zu saugen, was sofort dazu führte, dass der geile bock einen enorm harten Ständer bekam.

Naddel hatte mit Begeisterung meinen Ständer geschnappt und ihn noch im halb harten Zustand angefangen zu blasen. Ihre weichen und feuchtwarmen Lippen liebkosten meine Eichel und schwupp, hatte sie ihn sich schmatzend ins Mäulchen gesaugt. Nach wenigen Sekunden war ich schon so geil, dass ich Naddel nur noch in ihr geiles Jungmädchenmäulchen ficke wollte, besann mich dann aber unseres Planes und meinte in die Runde, „ so meine Lieben, jetzt zieht euch doch mal aus, dass wir unsere Geschenke in voller Pracht bewundern können!”. Dass ließen sich die Drei nicht zweimal sagen und fingen an, fast wie bei einer Striptease Show ihre Klamotten fallen zu lassen und nach wenigen Minuten standen sie in ihren neune schwarzen Dessous vor uns! Was für ein Anblick!

Karolyns Titten strahlten in der schwarz glänzenden Büstenhebe noch verführerischer, ihre dicken Nippel standen steif ab und der Strumpfhalter schnürte leicht ihre Hüfte ein, sodass sich darüber ein leichtes Speckröllchen abzeichnete. Die Strumpfränder schnitten leicht in Ihre Oberschenkel ein und wurden vorne und an der Seite an den Schenkeln hochgezogen.

Ihre Tochter hatte ihre Brüste kaum in die Körbchen zwängen können, so dass die Höfe ihrer Brustwarzchen an den Rändern der schwarzen Spitzenkörbchen hervorlugten. Sie hatte als einzige kein Höschen bekommen und so sahen wir sofort, dass sie ihre Muschi blitzeblank rasiert hatte.

Und meine Ruth war der Abschuss! Ihre Dessous passten wie angegossen und da sie etwas kleiner als Nadja und Karo war, konnte sie die schwarzen Strümpfe etwas höher ziehen als die beiden anderen. Ihre Titten wurden von den BH-Körbchen schön nach vorne gedrückt und der schwarzer Spitzenstring, den sie über dem Strumpfhaltergürtel trug schnitt leicht in ihre Hüfte ein und als sie uns ihren prallen Hintern zuwandte, bildete er einen tollen Kontrast zu der hellen, fast weißen Haut ihrer Arschbacken.

Flugs standen wir hinter den Bräuten (und es war ja heute fast wirklich wie eine Hochzeitsnacht), der kleine bierbäuchige Josef hinter Karo, der er gerade mal bis zur Schulter reichte, Walther hinter Ruth und ich hinter der geilen Naddel. Fast wie abgesprochen rollten Josef und Walter die Höschen von der Hüfte, streiften sie ihnen über die Ärsche und die Schenkel und dann, Karo und meine Frau hatten die Fummel noch um die Knöchel, knieten wir sie alle Drei auf Sofa, mit der Aufforderung, uns ihre runden Ärsche entgegenzustrecken.

Auch Karo und meine Frau hatten ihre Mösen vollkommen glatt rasiert! Ganz links kniete Karolyn, daneben meine Ruth und ganz rechts die geile Naddel. Ihre runden fast weissen Arschbacken glänzten leicht rosa im sanften Licht der Abendsonne, die durchs Wohnzimmer lugte.

Was für ein Anblick, und der geile Josef hatte sich sofort zu Karos Arschbacken gebückt und seine Zunge genießerisch mit leisem Schmatzen über Karos Mösenspalte gleiten lassen. Sie hatte die genau wie meine Frau ihre Oberschenkel noch zusammen, da sie beide noch ihre Höschen um die Knöchel hatten. Das störte Josef aber noch gar nicht, er genoss, den sich immer deutlicher entwickelnden Mösenschleim von Karo zu lecken.

Auch ich war in dieser Position hinter Nadja und sie hatte aber die Oberschenkel schon weit auseinander und stöhnte vor Verlangen, „Leck mich endlich auch ein bisschen, du Geiler, ich bin so heiß auf deine Zunge”. Das scharfe Stück musste nicht lange betteln und schon spürte sie meine Zunge in ihrer Fotze und die war schon bald klitschnass, und das nicht nur von meiner Spucke.

Auch Walter leckte jetzt mit Hingebung an der Fotze meiner Ehesau, die immer brunftiger stöhnte, „Ja jahh, leck mich feste, du Geiler, du”. Auch wir hatten bald eine entsprechende Latte und wollten aber, bevor wir mit der Besamung anfingen, noch mal unsere Schwänze in die geilen Fickmäuler stopfen, um uns den Saft für die Mösen hochsaugen zu lassen.

Ich gab also das Walther und Josef einen verstohlenen Blick, und und sie verstanden sofort. Wir gingen im Gänsemarsch ums Sofa, und Josef postierte sich vor die geile Naddel, die sofort ihr Leckmäulchen für seinen inzwischen enorm angeschwollenen Riesenschwanz öffnete, und anfing ihn zu saugen. Walther stand in der Mitte, vor meiner Frau und schob ihr seine steife Nille zwischen die Lippen und ich präsentierte meinen Harten seiner inzwischen ziemlich geilen Ehesau, die ihn auch sofort anfing zu saugen. Die Weiber fingen unter gurgelnden und saugenden Schmatzgeräuschen an unsere Schwänze zu lutzschen und langsam fingen wir an, sie immer tiefer in ihre geilen Maulfotzen zu stopfen. Die geile Naddel konnte nur noch mit gedämpften „Mmpfh, mmmhhh” reagieren, als Josef ihren Kopf in die Hände nam, sie links und rechts an den goldenen Locken packte und ihr seinen Riesenlümmel bis zum Anschlag in den Rachen bohrte, um ihn unter lustvollen Gestöhne hin und her zu schwenken. Nadja musste fast würgen, hielt ihn aber tapfer tief drin. Walther und ich taten es ihm gleich und Karo und meine Frau bekamen unsere dick geschwollenen Nillen auch tief in ihre Fickmäuler gestopft und bald hörte man nur noch lustvolles Gestöhne und gurgelndes Schmatzen. Plötzlich schrie Josef auf und rammte Nadja seinen Riemen noch fester in langen Schüben ins Maul, sie würgte und wir dachten schon, er hätte abgespritzt.

Aber nein, er fasste sich wieder, erinnerte sich an unseren Plan und zog seinen immensen Schwanz aus ihrem Mund um mit kurzen schnellen Schritte hinter meine Frau zu wieseln! Noch bevor sie wusste was passierte, spürte sie schon seine enorme Eichel an ihrer Spalte! Und mit gedämpften mmpf, mpf, mehr brachte sie nicht raus, da sie ja Walthers Schwanz noch im Mund hatte, drückte ihr Josef seinen Schwanz in die Möse! Da sie immer noch den knappen, schwarzen Stringtanga um die Knöchel hatte, konnte sie ihre Oberschenkel nicht spreizen und Josef drückte ihr so seinen enormen Riesenschwanz, der die Größe einer gebogenen Salatgurke hatte, erbarmungslos und gegen ihren anfänglichen Widerstand ins Fötzchen und drückte sie dabei so fest gegen Walthers Schwanz, dass dessen dicke Nille ihr Rachenzäpfchen berührte, und sie anfing zu würgen. Aber da wars auch schon passiert, Josefs fetter Fickschwanz steckte mehr als zur Hälfte in der heißen glatten Möse meiner Frau und sie befreite sich von Walthers Riemen, indem sie sich nach hinten gegen Josefs drückte und der so seinen Fickrüssel ganz in sie reinstopfte, und sein Bauch gegen ihre Arschbacken klatschte. Meine geile Eheschlampe stöhnte auf und rief brunftig, „ja, fick mich du alter Hengst, deinen Schwanz tiefer, mach, mach!!”

Das war auch das Signal für Walther und mich. Wir positionierten uns hinter Naddel und Karo, umgriffen ihre Hüften und Walther kommandierte, „so, jetzt zieht mal schön eure Geilen Mösen auseinander und dann kriegt ihr auch unsere Schwänze reingefickt”! Gehorsam griffen Nadja und Karo nach hinten, legten ihre Oberkörper auf die Sofalehne und zogen mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Walther hatte seine dicke feuchte Eichel sofort in der Möse seine Tochter und ich in der geilen Fotze seiner Frau! Wir stießen zu und unsere Schwänze verschwanden in den geilen heißen Mösen!

Vor Wochen hätte ich mir nie träumen lassen, dass wir zu sechst so geil und wild unsere Eheschlampen fickten und dann auch noch mit der Absicht, sie zu schwängern! Die Weiber wurden immer geiler, Nadja stieß ihren Arsch gegen den dicken Schwanz ihres Vaters und wollte nur noch gefickt werden! Karo wollte meinen Schwanz auch noch härter und stöhnte „stopf mich, stopf mich, tiefer, tiefer, dein Schwanz soll ganz tief rein”.

Josef stöhnte plötzlich laut auf, rammte seinen Fickschwanz bis zum Anschlag in die Fotze meiner Frau und plötzlich wurde mir bewusst was geschah! Unser 65-jähriger Nachbar war kurz davor, meiner lieben Ruth sein seit fast zwei Wochen angestautes Sperma tief in ihre Möse zu pumpen und Ruth wusste nicht, dass er sie damit schwängern würde! Mir wurde schwindelig, Karo pumpte wie verrückt und ich fühlte, wie mein Sperma in der Nille hochstieg. Noch bevor ich mich an Josef wenden konnte, passierte es dann auch. Er schrie auf, meine Frau presste ihre Arschbacken gegen seinen Bierbauch und er fing an eckstatisch zu zucken. Ich spürte förmlich, wie seine enormen Spermamengen tief in den zuckenden Unterleib meiner Frau spritzen und sie seine zuckende Riesennille bis zum Muttermund reingedrückt bekam! Er wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken und meine Frau pumpte ihn förmlich leer, nicht ahnend dass sein Sperma direkt in ihren Uterus zischte, um sie zu besamen!

Aber jetzt war’s auch schon passiert und Naddel schrie, „Papi, Papi, spritz mich auch voll! Ich will deinen heißen Saft in mir, spritz, spritz!!” und Karo, die von der Situation auch überwältigt war, begann plötzlich auch zu stöhnen und zucken, meine heiße Nille mit ihrer Mösenmuskulatur zu melken und Walther, der wohl von dem Gedanken so geil war, seine Tochter zu schwängern, während ich seine Frau besamte, rief „spritz sie voll, Tommy fick sie, fick sie”, und in dem Moment kam es wohl seiner Tochter, die sich mit Lustgestöhne gegen den Schwanz ihres Vaters presste um seinen Saft tief in ihrer Jungmädchenfotze aufzunehmen. Und dann geschah es!! Walther stöhnte , stiess wie ein Verrückter in die junge Möse seiner Tochter, und hielt plötzlich, seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr, inne und „ja, jaaaaahh, jaaaahhhh” jagte er ihr den heißen Samen tief in die Scheide seiner Tochter.

Gleichzeitig kams mir jetzt aber auch. Karo schrie, von einem Höhepunkt nach dem anderen geschüttelt „spritz, spritz du geiler Hengst, tief, tieeefffff, mach feste”, drückte ihren Arsch hoch und dabei spürte ich wie ihr Muttermund gegen meine Eichel drückte und dann kam’s auch mir! „Ich spritz, ich spritz dir meinen Saft tief in deine geile Fotze! Und ich spürte wie mein Sperma in sie förmlich hineinschoss!

Da wir alle drei innerhalb von Sekunden abspritzten, wurde uns erst klar, als wir wieder bei Sinnen waren!!!! Walther und ich sackten erschöpft weg und wussten nicht ob wir’s geil oder erschreckend finden sollten! Ob wir hoffen sollten, dass sie, oder dass sie nicht geschwängert waren! Walther ging durch den Kopf, vor lauter Geilheit seine eigenen Tochter geschwängert zu haben, und ich dachte nur an meine Frau, die jetzt vielleicht von einem 65-jährigen alten Sack schwanger wurde!
Nur Josef war zufrieden. Er grunzte wohlig und hatte seine Nille in der Hand und erfreute sich am Sperma, dass aus Ruths weit geöffneter Möse tropfte.

Unsere drei Ehestuten waren jetzt also gedeckt und sie wussten nichts davon. Langsam wurde uns die Situation klar, da sagte Walther plötzlich, „schau mal Josef an, des spielt mit seinem Schwanz und kann wohl gleich wieder”, Josef grinste und hatte tatsächlich immer noch einen halbsteifen Riesenriemen in der Faust und wichste sanft.
Walther und ich liessen abgeschlaft unsere Pimmel aus Nadjas und Karos heißen und saftigen Möschen flutschen. Erschöpft und abgeschlaft kamen wir langsam zu Sinnen und Walther und mir wurde langsam klar, was geshehen war. Fast schon bedrückt sahen wir uns an, und blos gut, dass die Frauen noch mit dem Rücken zu uns knieten uns unsere peinlich berührten Blicke nicht mitbekamen.

Nadja drehte sich als erste um, kam auf Walther und mich zu und fiel ihrem Vater um den Hals und küsste ihn innig. „Papi, du bist der grösste”, hauchte sie und herzte ihn. Auch Ruth und Karo hatten sich inzwischen erhoben, die Höschen hatten sie inzwischen abgestreift und Ruth meinte nur mit rosig verklärtem Blick „Schatz, das war das geilste, das ich je erlebt hab’, und du hast zugesehen, wie mich der geile Josef durchgefickt hat”, während Karo von der andern Seite sich an mich schmiegte und mir mit knallroten Bäckchen ins Ohr hauchte, „Thommy, du bist der geilste Stecher”, und dann fiel sie mir auch in die Arme. Naddel, Walther, Karo, Ruth und ich standen also knutschend mitten im Wohnzimmer und beinahe hätten wir Josef vergessen, wenn Naddel nicht gesagt hätte, „weist du was Papi, ich könnte schon wieder!” und an den schleim verschmierten schlaffen Riemen ihres Vaters griff! Dann sah sie aber, wie Josef seinen Riemen leicht massierte und der auch noch ziemlich hart und steif mit dicker, roter Eichel aus seiner Faust hervor schaute. „Schaut mal Josef an!” meinte Naddel, „ der hat so `nen Dauerständer!” wir alle lachten, und Naddel griff sich seinen Riemen, wichste ihn ein bisschen und setzte sich dann auf seinen Schoss, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern, was wir aber nicht verstanden und dabei blickte sie aus den Augenwinkeln in unsere Richtung und kicherte leise. Josef meinte nur, „oh ja”. Im nächsten Augenblick standen die beiden auf, Nadja nahm Josef an der Hand und beide verschwanden im Badezimmer. Neugierig schlichen wir auf Zehenspitzen hinterher und sahen auch sofort, was Naddel vor hatte. Sie kniete vor Josef und saugte mit ihren vollen lippen genüsslich an seinem Schwanz und während Josef leise stöhnte, wurde sein Riemen wieder hart und steif und erreichte bald seine ursprüngliche Grösse einer Salatgurke! Nadja hörte aber nach wenigen Saugbewegungen auf, erhob sich und meinte zu Josef, „du, ich muss mal”, sie detzte sich aufs Töpfchen und unter leisen Stöhnen plätscherte es im Becken. Da stellte sich Josef plötzlcih vor sie, nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr seinen Schwanz ins Mäulchen. Das plätschende Geräusch musste wohl seine Blase stimuliert haben, und ehe sich Naddel versah, fing er an, in ihr Mäulchen zu strullen. Sie prustete und gestikulierte wild mit den Armen, versuchte aber dann doch, sich möglichst nicht zu verschlucken und lies die ersten paar Spritzer über ihre Titten auf die schwarzen Spitzenkörbchen ihres Korsetts laufen, um dann aber sofort gierig zu schlucken. Und während sie ncoh in die Toilette strulte, pisste Josef ihr eine heisse Ladung ins Maul. Als beide fertig waren, meinte Naddel, „so, jetzt leckst du mir aber das Möschen sauber!” und Josef kniete sich ninter sie, während Nadja sich breitbeinig vor ihn hinstellte, den Po rausstreckte und ihm so die nasse Möse direkt vors Gesicht hielt. Josef umgriff ihre Hüften und schmatzend ging er ans Werk. Mit gieriger, weit rausgestreckter Zunge leckte und schlürfte er Naddels Vötzchen sauber und schlürfte iohre Pisse und Walthers Spermareste genüsslich auf. Dann drehte sich jedoch Naddel plötzlich weg, beugte sich über den Rand der Badewanne, stützte sich mit den Armen ab und meinte, „so, jetzt spül mir mein Arschlöchlein”. Wir hatten keine Ahnung, wie das gehen sollte, bis Josef, der Fuchs, zur Dusche griff, den Duschkopf wit wenigen gekonnten Bewegungen abschraubte, und dann das Wasser aufdrehte. „Ist’s so warm genug” meinte er, während Naddel die Temperatur fühlte, und sie meinte blos „ok”. Und zog mit beiden Händen ihre vollen runden Arschbacken auseinander und Josef steckte vorsichtig den Duschschlauch einige Zentimeter in ihren Po, gerade weit genug, dass das Schlauchende durch ihren Schliessmuskel ging. Dann drehte er langsam und vorsichtig den Hahn auf und mit leisem Gurgeln floss das lauwarme Wasser in Naddels Arsch. Kaum spürte sie das lauwarme Wasser im Arsch, stöhnte sie leise auf, leis ihre Pobacken los und stützte sich wieder mit beiden Armen auf dem Rand der Badewanne ab. Josef drückte leicht ihre Arschbacken zusammen, und unter Naddels leisem Gestöhne gluckerte das Wasser in ihren Darm. „Geht’s so, Naddel?” meinte Josef und sie beantwortete die Frage nur mit einem gehauchten „ja, mach mehr”. Und folgsam drehte Josef den Hahn etwas weiter auf und Naddel stöhnte hörbar lauter. Josef drückte Naddels dralle Arschbacken zusammen, um auch nichts rauslaufen zu lassen. Das warme Wasser gluckerte in Nadjas Darm schon fast eine Minute, und ich wunderte mich langsam, wieviel da wohl schon reinfloss. Aber sie stöhnte nur, „ Josef, das ist geil”, was er als Aufforderung auffasste, ihr mit dem Mittelfinger am glatten, nassen Fötzchen zu spielen. Dann sagte er zu Naddel, „so, jetzt stell dich mal grade hin und kneif deinen Po zusammen, damit nichts rausläuft”. Nadja gehorchte und richtete sich auf, eine Hand auf ihrem Bauch und eine am Busen. Und jetzt wars deutlich zu sehen, ihr Bäuchlein war schon etwas rund und prall und wölbte sich unter ihrem schwarzen Spitzenkorset hervor. Josef meinte nur, „willst du noch mehr?”, und Naddel meinte nur, „ja, das blubbert, so im Po”. Josef griff wieder zum Wasserhahn und drehte noch etwas weiter auf. Nadja stöhnte und langsam fragte ich mich, wieviel wasser schon in ihrem Darm sein musste. Ihre Bauch war inzwischen ziemlich rund und stand deutlich hervor. Josef umfasste ihn mit beiden Händen und knetete ihn leicht! Nadja stöhnte nur, „ich glaub jetzt reichts”, Josef meinte aber nur, „noch nen Liter, dann ist deine Arsch gespühlt. Bück dich , dann geht’s leichter”. Gehorsam beugte sie sich vorne über und liess Josef ihre Arschbacke zusammen drücken. In der gebeugten Haltung stand ihr geschwollener Bauch noch mehr nach unten ab, und mir schoss durch den Kopf, dass sie ja vielleicht bald einen dicken Bauch von Walthers Baby haben könnte. In diesem Moment meinte sie aber, „Josef ich kann nicht mehr, bitte dreh zu!”. Der sagte aber nur, „nein, nein, ein Liter muss noch rein” und griff nochmal zum Hahn. Wir hörten es alle zischen und ein letzter Schwall wurde in Naddels Arsch gepresst! Dann drehte er zu, und sagte, „so, jetzt zeig deinen dicken Bauch den anderen! Naddel richtete sich auf, kniff ihre Arschbacken zusammen und drehte sich in unsere Richtung. Mit fest zusammengepressten Pobacken und Oberschenkel hoppelte sie in den Flur, wo wir sie mit grossem juhu empfingen. „Ich meinte, „na, Naddel, was hat den Josef mit dir gemacht, solange im Bad?”. Als ob wirs nicht alle gesehen hätten. „Josef sollte mich auf nen Arschfick vorbereiten, und dann hat er mir einen Einlauf gemacht, damit an euren Schwänzen nachher keine Kacke dranbleibt”. „Heh, du Schweinchen” meinte Ruth, „ Da hat er dir aber ein paar Liter reingefüllt. Hüpf mal ein bisschen, aber lass blos nichts auf den Teppich tropfen”. Wir mussten alle lachen, aber Josef meinte, „wenn du auch nen Arschfick willst, müssen wir deinen Darm auch spülen, ist doch geil, oder Naddel?” Sie sah uns mit verkrampftem Blick an und hoppelte von einem Bein aufs andere, und meinte nur, „jetzt much ich aber gleich …..” Josefs Antwort kam prompt, „blos nicht, erst fülle ich jetzt noch den Arsch von Thommies Ehesau und dann kommt auch noch deine Mutter dran!”

Er blickte uns kurz an, ob wir damit einverstanden wären, und meinte dann nur knapp, so Ruth, ab ins Badezimmer und mit eime kräftigen Klaps auf den Arsch und einem lauten Quitscher ihrerseits verschwanden die Beiden im Bad, unt unter Gejohle folgen Walther, und Karo, Naddel mit zusammengepressten beinen und roten Wangen hinterher und als wir alle im Badezimmer waren, hatte Josef Ruth auch schon über der Wanne postiert und sie die Wassertemperatur testen lassen. „Und, richtig so?” fragte Josef, und meine Frau nickte nur in Erwartung. Sie hatte sich ebenfalls über die Wanne gebeugt, ihren strammen Po in die Luft gestreckt und während sie sich mit den Händen am Wannenrand abstützte, forderte mich Josef auf, „so Thommie, jetzt zieh deiner geilen Frau die Arschbacken auseinander, damit ich ihr den Schlauch ins Arschloch schieben kann”. Folgsam griff ich also um die Arschbacken meiner Frau und zog die prallen Backen auseinander.

Ihre rosig-runzelige Rosette und ihre feucht glänzende Schamlippen klafften etwas auseinander und bevor Ruth und ich wussten, was ihr geschah, hatte Josef ihr den Schlauch schon reingedrückt. Ruth stöhne leise auf und dann hatte Josef auch schon zum Hahn gegriffen und leise begann das lauwarme Wasser in den Enddarm zu gluckern. Josef forderte Ruth auf, ihren Arsch noch höher zu strecken und während er mit einer Hand den Schlauch festhielt, drehte er mit der anderen Hand den Hahn langsam weiter auf. Zischend sprudelte das Wasser mit immer größeren Druck in ihren Darm und Karo, Naddel und Walther sahen Josef und mir neugierig mit immer größer werdenden Augen und Mündern über die Schulter und Naddel meinte, während sie fest ihre Pobacken zusammenpresste und vor lauter Druck von einem Bein auf das andere hoppelte und die Oberschenkel zusammengepresst hielt, „aber füll sie ja auch so voll wie mich” und Josef erwiderte, „keine Sorge, keine kommt zu kurz, ihr bekommt alle ein paar Liter rein, damit eure Bäuche schön anschwellen und eure engen Arschfötzchen gespült werden” Bei der Bemerkung mit den Bäuchen zwinkerte er Walther und mir zu und wir wussten sofort, was seine Anspielung sollte … Nach ein zwei weiteren Minuten fing dann meine Frau an laut zu stöhnen und wir sahen, wie sich unter ihrem breiten schwarzen Straps der Bauch immer deutlicher spannte und prall nach vorne raus quoll. „So, jetzt noch ein Liter und dann kommst du dran, Karo! Beug dich schon mal über die Wanne und streck deinen Arsch hoch, damit ich gleich mit dem Schlauch dran kann!” Karolyn gehorchte, Walther zog, wie er es von mir und Ruth gesehen hatte, ihre Arschbacken auseinander und Josef meinte nur, „so Thommie, jetzt schnell ihre Arschbacken zusammendrücken, damit nichts rausläuft”. Dann zog er den Schlauch mit einem Ruck aus Ruths runzeliger Rosette, ich drückte die heißen Arschbacken meiner Frau zusammen und langsam richtete sich Ruth auf. Jetzt konnten wir erst richtig sehen, wie schön geschwollen ihr Bäuchlein war und wie der stramm sitzende Straps jetzt leicht in Bauch und Hüften schnitt.

Ohne viel Aufhebens steckte er jetzt Karo den Schlauch in den Po, und öffnete ohne lange Worte den Hahn. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, da sie eigentlich etwas unangenehmes erwartet hatte. Aber als sie fühlte, wie das warme Wasser in ihren Arsch gluckerte, stöhnte sie erleichtert auf und fing an, zu genießen.

Naddel und Ruth hatten nun beide zu kämpfen, dass ihnen die Füllung nicht entwich. Beide standen da und kiffen die Augen zusammen, bis ihnen die Tränen kamen. Mir war es fast ein bisschen peinlich, die beiden mit roten Backen, feuchten Augen und gespannten Bäuchen von einem Bein aufs andere hoppeln zu sehen. Aber insgeheim genoss ich den Anblick der beiden, wie ihre geilen Brüste in ihren schwarzen Dessous auf und ab wippten und sie sich an den Händen fassten und dann immer wieder ihre Pobacken zusammenpressten.

Inzwischen war es Karo auch gar nicht mehr so angenehm. Josef versuchte bei ihr noch `nen extra Liter in den Darm zu pressen und sie stöhnte laut und kniff ihre Rosette deutlich zusammen. Auch ihr Bauch war schon ziemlich geschwollen und trotzdem ließ Josef immer noch etwas mehr reinfließen. Endlich fasste er prüfend um ihren Bauch, streichelte mit seinen Riesenhänden fast zärtlich drüber und meinte dann zu Walther und mir mit einem süffisanten Lächeln. „Schön dick und prall, so muss es sein”, drehte den Hahn zu und während Walther seiner geilen Frau die Arschbacken zusammen presste, zog er den Schlauch raus.

Karolyn richtete sich langsam auf und schon als sie ihren Oberkörper langsam aufrichtete, merkte sie, wie die etlichen Liter Flüssigkeit in ihrem Darm drückten und sie kniff Arschbacken und Augen zusammen und stöhnte nur, „Ohh, das drückt so, ich kanns fast nicht halten!!” Aber Josef meinte nur, „reiss dich mal zusammen und lass bloß nichts rauslaufen, sonst bekommst du keinen Arschfick! So, jetzt nehmt eure Eheschweinchen und führt sie ins Wohnzimmer! Er nahm Nadja an der Hand und im Gänsemarsch hoppelten die Frauen hinter den Männern ins Wohnzimmer. Dort angekommen, meint Josef, „so, hetzt gibt’s noch ne kleine Überraschung!” Er holte seine Tasche unter der Garderobe vor und was er auspackte verschlug uns den Atem. Der alte Bastler hatte sechs, mit Schläuchen verbundene, durchsichtige Plastikgefäße mit der Größe von Capuccinotassen mit einem Gummirand vorbereitet und als er sie uns stolz zeigte, meinte er, „so, und jetzt werden wir noch eure Titten melken, damit ihr schön dicke Euter bekommt und eure Zitzen lang und dick werden! Also, ab zurück ins Badezimmer und dann geht’s los!” Die Weiber dachten schon, sie würden bald von ihrem Druck erlöst und dürften sich entleeren, aber dem war noch nicht so. Er meinte nur, „holt euren Weibern mal die Titten aus den Körbchen” und als von Nadja und meiner Frau die Titten aus den schwarzen Spitzenkörbchen hingen, schloss Josef die Pumpe an, und schaltete sie ein und während sie lossummte, drückte er erst Karo, deren Titten schun unbedeckt in der Büstenhebe hingen, die beiden Saugnäpfe über die Brustwarzen, dann kam Nadja dran und zum Schluss meine Frau. Als er den letzten der sechs Näpfe an Ruths Zitzen drückte, saugten sich plötzlich alle fest und mit schmatzendem Geräusche saugten sich die Näpfe fest und zogen die Brustwarzen in die Sauggefäße. Immer weiter wurden die Brustwarzen gedehnt und nach kurzer Zeit sah man, wie sie immer dicker anschwollen und rot und prall wurden.

„So, jetzt habt ihr lange genug gelitten” meinte Josef endlich. „Streckt eure Ärsche über die Badewanne, aber bevor ihr euch entleert, muss Thommie noch den Video holen, das wollen wir doch für die Zukunft festhalten!” Ich verschwand also kurz und kurz drauf summte die Kamera und schnell hatte ich einige gute Szenen im Kasten, auf denen die geschwollenen Bäuche und die dicken prallen Zitzen in den Saugnäpfen zu sehen waren. Dann schaltete Josef die Pumpe aus, mit einem deutlich hörbaren Plopp zog er einen der Becher von Karolyns Zitzen ab und gleichzeitig fielen die anderen auch von deren Titten ab. Die Behandlung hatte ein toller Ergebnis. Die Titten der waren um die Brustwarzen dick und rot, die Vorhöfe deutlich angeschwollen und die Nippel richtig lang und dick. Voll hielt ich mit Kamera drauf und meinte „solche geilen Zitzen hatten unsere Stuten noch nie” und Josef und Walther stimmten zu.

Und noch geiler sahen sie dann aus, als sie ihre Hintern über die Wanne streckten, sich vorne über beugten und ihre Titten vor ihnen baumelten. „Also, Thommie, jetzt werden sie ihre Därme gleich erleichtern, halt die Kamera bereit und hoffentlich hast du den Ton an, den da gibt’s jetzt auch was zu hören!” Und kaum hatte er’s gesagt, schoss der erste Strahl aus dem Arsch meiner Frau! Sie stöhnte laut auf und noch während sie den Arsch auseinander zog, folgte Nadja mit einem lauten, lang anhaltenden Pfurz. Sekunden später spritze auch bei Karolyn ein dicker Strahl aus dem Arsch. Aber die ersten Spritzer waren nur kurz. Das Gefühl, den Darminhalt in die Gegend zu spritzen, führte reflexartig dazu, dass alle drei ihre Ärsche wieder zusammen pressten und erst nach und nach wieder bewusst drückten, und dann aber dem Drang freien Lauf ließen. Als sich die Arschmuskeln meiner Frau wieder lösten, hatte ich die Kamera voll drauf und erst fing es an langsam zu tropfen, dann wölbte sich ihre Rosette nach außen und mit einem lang gezogenen Gestöhne entwich ihr ein dicker Strahl, begleitet von langen Pfürzen und braunen Klümpchen. Auch bei Nadja und Karolyn schoss jetzt ein Strahl nach dem andern aus dem Arsch und auch bei ihnen war das Wasser mit Kackeklümpchen vermischt. Die Frauen stöhnten laut und aus Erleichterung wurde Lust. Josef stellte sich vor Nadja und zog ihr die Arschbacken auseinander und da wir alle so fasziniert von dem Schauspiel der sich entleerenden Därme waren, hatte keiner gemerkt, dass er wieder einen ziemlich harten Ständer bekommen hatte, den er nun Nadja in ihr stöhnend geöffnetes Mäulchen schob. Da sie vor Erleichterung die Augen geschlossen hatte, merkte sie erst, als er ihr die dicke Eichel zwischen die Lippen schob, was er vorhatte. Mit weit geöffneten Augen schnappte sie jedoch sofort zu und schon schob ihr Josef seine dicke Nille in den Rachen! Während sie nun einen Strahl nach dem anderen in die Wanne spritze, wurde sie von Josef in den Mund gestopft. Auch Walther und ich fanden die Idee plötzlich super, noch schnell ein paar Szenen von den spritzenden Ärschen und der Wasserfontänen mit den darunter gemischten Kackeklümpchen, wie sie aus den weit geöffneten Arschlöchern spritzen und pfurzen und dann stellte ich mich vor meine Frau und Walther vor Karo und schon schnappten die beiden unsere halb steifen Schwänze und fingen an hingebungsvoll zu saugen. Das Ergebnis war, dass wir in kürzester Zeit alle einen ziemlich harten Ständer hatten und ich immer noch mit der Kamera in der Hand alles filmte. Nachdem die Frauen ihre Därme entlehrt hatten, meinte Walther dann, „so, jetzt drück noch mal schön, dass auch alles raus kommt aus euren Ärschen und dann geht’s zur zweite Runde! Arschfick!!” Schnell schnappten wir noch Handtücher und trockneten die rosa geschwollenen Rosetten und die Ärsche ab, nahmen die Frauen an der Hand und ab ging’s wieder ins Wohnzimmer, diesmal nur etwas erleichterter.

Ich meinte nur, „wer will in welchen Arsch?” Und Josef meinte, „jeder in jeden”. „Superidee” rief Walther, „also kniet euch mal hin und dann geht’s los! Schnell wurden noch die Rosetten mit Vaseline eingekremt. Schließlich hatten sie genug gelitten bisher. Aber als wir die Schmiere an den Arschlöchern verteilten, merkten wir auch, dass die Rosetten so schön gedehnt waren wie nie!

Josef hatte schon eine Riesenlatte und er war sofort mit seiner pflaumengroßen Eichel an Nadjas Hintereingang. Ein kurzes Zögern und schon zwängte er sie in ihren Arsch. Nadja stöhnte auf und fühlte wie sein dicker Schwanz unaufhaltsam ihren Enddarm ausfüllte. Aber da sie durch den Einlauf schon geweitet war, fand sie es nur geil! Auch Karo und Ruth fühlten sofort unsere harten Schwengel an ihren Ärschen und schon bald hatte alle Drei unsere harten Knüppel bis zum Anschlag in den geweiteten Ärschen stecken. Alle drei verharrten wir mit unseren Prügeln bis zum Anschlag in den Arschfotzen, aber dann ging so richtig die Fickerei los. Rein und raus flutschen unsere Knüppel und nach etlichen Stössen kam von Josef das Kommando „Bäumchen wechsle dich”! Sofort zogen wir unsere Schwengel aus den Ärschen, die weit offen klafften und ich nahm mir Nadjas Kackarsch vor, Josef den von Karo und Walther bestieg meine Ruth. Ohne Anstrengung und mit viel Gestöhne ging es weiter. Die Rosetten waren weit offen und luden geradezu zum Arschfick ein, also weiter ging’s, ohne Unterbrechung. Und wie das flutschte! Die Arschrosetten waren so gedehnt, dass unsere dicken und zum Bersten geschwollenen Schwänze mit voller Wucht bis zum Anschlag reingestopft wurden. Die Frauen schrieen vor Lust und fingen an nach Samen zu verlangen, aber Walther meinte „Ne ne, Samen gibt’s in eure heißen Stutenvotzen, aber vorher noch mal „Bäumchen wechsle dich”!

Also wechselten wir die Ärsche nochmals durch. Diesmal war Walther mit seiner Tochter dran, Josef sollte meine Frau noch mal durchnudeln und ich genoss wieder einmal einen tollen Arschfick mit Walthers immergeilen Ehevotze, die ich zwar schon oft in den Arsch gerammelt hatte, aber noch nie war er so aufgebohrt und ich drückte Karo meine Nille mit einem Schub rein, dass meine Eier an ihre Möse klatschten. Ähnliche Geräusche waren auch von den anderen zu hören und die Frauen stöhnten auf, als sie den dritten Schwanz im Arsch fühlten. Ruth kniete neben mir und ich konnte kaum glauben, wie sie sich von Josef mit Genuss seinen Hengstschwanz in ihr weit gedehntes Arschloch ficken lies. Josef schob ihn ihr mit Schwung rein, zog ihn langsam wieder soweit raus, dass der Rand seiner dicken Eichel aus ihrem Arschloch schaute und rammte ihn dann unter ihrem lauten Lustgestöhn wieder über die ganze Länge rein! Insgeheim dachte ich mir, wie sie das Monsterrohr nur soweit rein ficken lassen kann, und dachte daran, wie es mir nach weinigen Minuten Lust bereitet hatte, von Walther tief in den Arsch gefickt zu werden. Ich merkte plötzlich, wie in mir der Saft hochstieg und ich rief, „so jetzt ab in die Votzen, Walther mit Ruth, Josef du schnappst dir Karo und ich will jetzt die geile Naddel besamen!”

Gesagt, getan! „Setzt euch auf Sofa, dann hoch die Beine und los geht’s”, meinte Walther. Geil wie sie waren drehten sich die Frauen um, spreizten die Beine und zogen die Oberschenkel hoch, wir knieten uns dazwischen und kaum hatten wir unsere Schwänze zwischen ihren heißen Schamlippen, merkten wir, wie nass die Vötzchen waren. Josef hatte nicht gezögert und hatte Karolyn mit einem langen Schub seinen Dicken reingestopft und Ruth bekam auch sofort Walthers Schwanz reingefickt. Naddel meinte nur, „mach schon, Thommie, fick mich endlich!” Sie schlang ihre Beine um meinen Hintern und zog mich zu sich und schon steckte meine harte Nille in ihrer nassen Teeniemöse. Nadjas Votze war enger als alle Ärsche unserer Stuten und das geilte mich richtig auf. Auch Josef musste wohl Ähnliches gefühlt haben als er Karo seine Riesennille rein zwängte! Schon beim ersten Schub muss er wohl bis an ihre Gebärmutter gekommen sein, Auf jeden Fall stöhnten und kreischten unsere Stuten und nach wenigen Stößen merkte ich wie Naddel sich verkrampfte! Ihr kam’s gewaltig und ihre Möse zuckte und sie schrie „stopf mich, bitte, bitte Thommie, feste, feste spritz deinen Saft rein, mach, mach!!”. Ich merkte wie alles um mich rum verschwamm und dann drückte ich meinen Riemen in ihre enge Mädchenfotze und ließ den Samen hochkommen um ihn ihr direkt vor die Gebärmutter zu spritzen. Als Walther merkte was mit mir und seiner Tochter abging, muss er wohl gedacht haben, „die Sau besamt meine Tochter, dann geb’ ich’s jetzt seiner Ehe schlampe” und während ich unter lautem Gestöhne seiner Tochter mein Sperma in die Votze spritzte, begattete er meine Frau, die nur glasig glotzte und laut schrie, „fick, fick, Walther, tief, fest stopf mich jaaa, jaaaaaahhhh!” Und dann schoss sein Saft auch tief in die heiße und zuckende Fotze meiner Ehestute.

Josef ließ sich Zeit. Mit geilem Grinsen sah er zu, wie wir Nadel und Ruth fickten und besamten und erst als Karo immer feste seine Hüften mit den Beinen umklammerte und ihr Becken gegen seinen Riesenschwanz presste konnte er’s nicht mehr halten. Sein harter Riesenschwnaz steckte ganz in ihrer zuckenden Möse. Als sie spührte, wie seine dicke Eichel an ihren Muttermund drückte, konnte sie’s nicht mehr halten. Sie schrieh hemmungslos, “mach schon du geiler Hengst, bitte mach, stoss, spritz mir deinen Saft rein, ja, ja, mach, mach!!” Da konnte Josef sich auch nicht mehr halten. Die obszönen Aufforderungen und die geilen spitzen Schreie von Karo wurden begleitet von extatiscchen Zuckungen und sie hatte einen Wahnsinnsorgasmus, der sie am ganzen Körper zucken ließ und ihre Beckenmuskulatur in extatische Krämpfe versetzte. So wurde Josefs dicker, zum platzen gespannter Riemen förmlich von Karolyns heißer Geilmöse gemolken. Noch ein, zwei mal stopfte der alte Hengst heftig und tief in Walthers heiße Ehestute und dann besamte er mit heftigen, tiefen Stößen auch Karo, die sich extatisch stöhnend aufbäumte, als sie die gewaltigen Spritzer heissen Samens tief in ihren Unterleib schiessen spürte. Wir alle waren total beeindruckt von Karos Hemmungslosigkeit, während sie sich mit langen Zungenküssen bei ihm für die mächtige Spermaladung bei Josef bedankte und sein stoppliges, runzeliges und verschwitztes Gesicht mit Küssen bedeckte.

Ich sank auf Nadja zusammen und mein Kopf fiel auf ihre dicken Titten. Mit Küssen bedeckte ich ihre noch immer geschwollenen Zitzen und sie meinte, „das war sooo geil, ich möchte mich immer nur noch von euch drei ficken lasse, und das jeden Tag”!

Langsam kam auch Walther zu sich und nachdem er nun das Gefühl hatte, wenigstens auch meine Frau besamt zu haben, nachdem ich in der ersten Runde seine Karo vollgespritzt hatte, war er wesentlich entspannter und zwinkerte mir aus den Augenwinkeln zu. Josef war nach hinten gesackt, hockte vor Karo und genoss auch hier den Anblick, wie aus ihrer weit geöffneten, heißen roten Spalte der Samen tropfte.

Nach dem wir uns gefangen hatten, fanden wir alle auch wieder zu uns, und erst jetzt viel uns wieder ganz deutlich auf, wie toll unsere Fickstuten in ihren schwarzen Dessous aussahen. Die hellen, nackten Ärsche mit den Strapsen, ihre prallen Titten mit den geschwollenen Zitzen hingen aus Ruths BH und aus Naddel’s Korsett, und Karo, wohl noch geil, spielte schon wieder an ihrem heißen, durchgevögelten und weit offen klaffenden Vötzchen und knetete zärtlich ihre prallen Titten und ihre harten, steil aufgerichteten Nippel.

So waren wir alle voll auf unsere Rechnung gekommen, der geile Josef hatte sich zu einen Zuchthengst entwickelt und meinte, „so nächstes Wochenende treiben wir’s wieder, aber da müssen wir uns was Neues überlegen!

Die nächsten Tage vergingen mit Alltäglichem, manchmal sah ich durchs Gartenfenster, wie Josef im Garten rummachte und insgeheim dachte ich, der wird wohl was vor haben. Aber weiter passierte nichts.

Ich telefonierte mit Walther und wir machten ab, uns mal auf ein Bier zu treffen, was wir auch taten. Die Konversation ging natürlich darum, wer möglicherweise wen geschwängert haben könnte, aber noch war es zu früh, um etwas zu sagen. Immerhin hatten wir unsere Stuten erst am letzten Wochenende gedeckt. Klar war nur, daß der geile alte Josef theoretisch Naddel, Karo und meine Ehefotze geschwängert haben könnte.

Am nächsten Tag saßen Ruth und ich beim Abendessen, als das Telefon klingelte. Ruth ging ran und ich hörte, „ahh, Hallo, wie geht’s, ja super, ach am Wochenende? Ne glaub nicht, warte mal eben! Schatz, dass ist Karo, sie will wissen, ob wir morgen was vor haben?”

Ich sagte nur, „außer ein bisschen ficken nix …!”,

Ruth zurück am Hörer meinte also, „Ne, nur das übliche, du weißt schon, Tomas will nur ficken!”.

Ich hörte dann länger nichts und dann sagte Ruth, „Oh ja, da bin ich mal gespannt, was du dir da ausgedacht hast. Also, morgen Abend bei euch? Ok, dann bis dann! Soll ich was mitbringen? Natürlich bring ich Tommy mit! Hast du Josef auch eingeladen? Du weißt ja, was er für Qualitäten hat!”

„Alles klar, meine Liebe!”

Sie legte auf, und ich fragte, „na, was habt ihr abgemacht?” Ruth meinte, „ Karo hat uns morgen Abend zu sich und Walther eingeladen! Sie hat sich was ausgedacht, aber was hat sie mir nicht verraten, nur, dass sie sich was überlegt hätte!”

„ na, da bin ich ja gespannt, und wenn Josef auch kommt, dann kann das ja lustig werden”, sagte ich mit hintergründigem Grinsen, da ich ja gehört hatte, wie Ruth Karo explizit gefragt hatte, ob er auch käme.

Ruth sah mich an, und mit glänzenden Augen und versonnenem Lächeln meinte sie nur „mhhmh”!

Ich konnte mir vorstellen, woran sie dachte, als sie Josef erwähnte …

Also, Samstagabend um Sieben standen wir bei Karo und Walther vor der Tür. Kaum geklingelt, hörte man schon Geklapper von Stöckelschuhen, das Schloss drehte sich und die Tür ging auf.

„Hallloooo, ihr Beiden!” Vor uns stand Nadja, und sie sah bezaubernd aus. Sie war wohl beim Friseur und hatte sich ihre langen Haare komplett kurz schneiden lassen und hatte nun nen richtig burschikosen Kurzhaarschnitt und dunkelrot geschminkte Lippen, was sie auch viel reifer wirken ließ!

Sie drückte Ruth ein zartes Küsschen auf beide Wangen und herzte mich mit nem dicken Kuss auf die Lippen, bei dem sie mich kurz ihre heiße Zunge Spüren ließ!

„Kommt rein, Mami und Paps sind im Wohnzimmer”, Josef ist auch schon da!

Wir traten ins Wohnzimmer und dort saßen Walther und Josef und zwischen ihnen Karolyn.

„Ah, endlich seid ihr da”, wir haben schon einmal angefangen”! Meinte Walther. Er und Josef waren unten ohne, und Karo hatte von beiden die halbsteifen Pimmel in der Hand!

Mir blieb fast die Sprache weg, aber Ruth meinte, „Ohh, haben wir uns in der Zeit vertan?”

„Ne ne, meinte Karo, aber Josef war zu früh! Er war zu neugierig und wollte wissen was wir heute treiben werden, aber noch soll’s ne Überraschung werden!” Naddel geh doch in die Küche und hol bitte für Thommy und Ruth auch was zu trinken! Komm Ruth setz dich zu uns, Thommy soll Naddel einschenken helfen!”

„Komm, Tommy, hilf mir!” Meinte Naddel, nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche. Dort sah ich schon ne Batterie gefüllte Sektgläser sprudeln und Naddel meinte nur, „Toll dass du da bist Mama meinte nur, ihr Männer sollt euch gleich unten rum frei machen, mehr hat sie nicht verraten”.

Sie machte schnell meine Hose auf und schon hatte ich die Short und die Hose im die Knie. Naddel bückte sich, zog sie mir über die Knöchel und als sie hochkam, grapschte sie meinen Pimmel und schwupp verschwand er zwischen ihren roten Lippen und ehe ich mich’s versah, saugte sie schon dran.

Als sie spürte, wie ich nach ihren Haaren griff und ihren Kopf gegen meine Lenden drücken wollte, liess sie mich drei- viermal gewähren und sie bis zum Anschlag ins Mäulchen ficken, dann befreite sie mich aber und meinte nur, „jetzt nicht, Mama hat’s verboten”!

Sie drückte mir eine voll Sektflasche in die Hand, schnppte sich zwei volle Gläser und schbste mich zurück ins Wohnzimmer!

Ich reichte Ruth ein Sektglas und Walter meinte , „Na den Prost zusammen und auf gutes Gelingen, was auch immer das sein wird!”

Wir tranken, der kalte Sekt war vorzüglich und belebend und dann meinte Ruth, „jetzt lasst mal raus, was ihr vorhabt!”

Aber Karo meinte, „ noch ist das mein Geheimnis! Jetzt wo wir alle da sind, kann’s ja losgehen. Mädels los, wir gehen mal ins Schlafzimmer, dann kann ich euch erklären, was ich vor habe.

„Als Fortsetzung von euren Spielchen von letzter tage hab ich mir was ausgedacht! Diesmal überraschen wir euch und ich glaub das wird für alle ein Riesenspaß!”

Ihr Drei, macht’s euch erst mal bequem, aber sauft nicht den ganzen Sekt weg!”

Die drei Stuten standen auf und verschwanden kichernd im Schlafzimmer. Wir schauten uns erst mal gegenseitig an und Josef meinte, „na was dass wohl werden soll!”

„Keine Ahnung” meinte Walter, lassen wir uns überraschen!”

Aus dem Schlafzimmer hörten wir plötzlich schallendes Gelächter und Gejohle, die Mädels hatten ihren Spaß, wie sich’s anhörte.

Dann hörte man Rascheln, als ob sich wer ausziehen würde und dann wieder Gekicher. Dann zwischen den hellen Gegacker mal bruchstückhaft „passts so, oder mach enger „, Darauf folgten einige Minuten Stille, Getuschel, ein paar kurze Kicherer von Nadja und Ruth und dann wieder Stille. Dann ging die Tür auf, und die Drei betraten das Wohnzimmer!

Was soll ich sagen, ich war wie geschockt. Walter und Josef ging’s wohl auch so und us hatte es die Stimme verschlagen.

Da standen die Drei, Karo in der Mitte, und sie meinte, mit beiden Händen auf Ruth und ihre Tochter deutend, „so, dass ist die Überraschung für heute!”

Alle Drei hatten Latexkorsagen an, Ruth in Dunkelblau, Nadja in Purpur und sie selbst in Schwarz. Ihre und Ruths Korsagen hatten Ausschnitte für die Brüste, die durch diese Öffnungen nach vorne gedrückt wurden. Nadjas Titten wurden durch Halbschalen hervorgehoben. Alle drei trugen dazu schwarze Nahtstrümpfe, die von drei Strumpfhalterbändern an jeder Seite an den Latexkorsagen hoch gehalten wurden. Dazu trugen sie farblich zu den Latexkorsagen passende Stilettos mit sündig langen Absätzen, die die Drei groß und aufrecht wirken ließen und dazu anhielten ein leichtes Hohlkreuz zu machen und den Po ein wenig nach hinten durch zu strecken.

„So meinte Karo, Heute seid ihr mal dran” und dann war’s raus, was uns die Sprache verschlug. Mit weit offenen Augen starrten wir auf die Lenden der Drei und jede trug einen dicken, fetten Gummidildo angeschnallt.

Karos war der kleinste und hatte so etwa die Größe einer Banane und war auch steil nach oben gerichtet, mit schön geformter, dicker und nach vorne abgerundeter Eichel,

Ruths hatte etwa das Format einer mittleren Salatgurke und die Eichel war schön nachgebildet und am spitzen Ende sogar mit einer kleinen Vertiefung versehen, die das Löchlein andeutete.

Aber bei Nadjas Teil blieb und der Atem weg! Sie hatte einen Monsterdildo um, der aufgrund des Gewichtes nicht nach oben deutete, sondern von dem Lederdreieck, dass ihn hielt. waagrecht abstand. Dieser Riesendildo hatte fast die Ausmaße eines ausgewachsenen, weißen Rettichs, einen noch etwas dickeren Kopf als der Schaft, der nach vorne schlank und abgerundet war.

„so”, meinte Karo, „die heutige Überraschung ist …. Jetzt sind eure Ärsche mal dran!”

Ihr habt eure Spielchen mit uns gespielt, heute wollen wir mal den Spaß mit euch haben. Aber ich glaub, euch wird’s auch sehr schnell gefallen. Zwei Regeln: Ihr dürft uns eure Ärsche nicht verwehren und ihr dürft nur mit unserer Erlaubnis abspritzen; und die werdet ihr so schnell nicht bekommen!” was Gekicher bei den anderen beiden Mädels auslöste.

„und jetzt kommen wir gleich zur Sache, kniet euch hin und wenn ihr wollt dürft ihr mal an unseren Schwänzen lutschen. Wir haben sie auch mit nem Likörchen eingeschmiert! Also los!

Wir schauten uns an und waren entsetzt! Die Dildos waren riesig und obwohl ich ja schon mal Walters Schwanz im Arsch hatte, war ich beängstig von den Dimensionen. Den anderen Beiden gings wohl auch so, obwohl sie schon mit Dildos und Josefs Fickmaschienen Erfahrung hatten.

Aber es gab keinen Pardon! „So jetzt kein Gezicke” meinte Karo, ihr habt ja unsere Ärsche auch irgend wann mal entjungfert, und jetzt sind eure dran. So, Josef, hier ist meiner, probier mal, und dann alle der Reihe nach!”

Josef musste auf den Boden, „und auf das Mäulchen!” Und schon hielt sie ihm den schwarzen Gummischwanz vors Gesicht und zwang ihn ihm in den Mund. Meine Ehestute und die geile Naddel gafften mit offenen Mündern auf das Schauspiel und nach einigen Fickstößen in Josefs Rachen zeigte sie auf Walter und befahl ihm, „so du geiler Bock, jetzt du!” Sie zog Josef den Schwanz weg träufelte etwas frischen Kirschlikör drüber und hielt in ihrem Ehebock hin.

„Ruth, Josef soll jetzt deinen probieren” und während sie das sagte, hatte sie ihren Walter schon ins Maul geschoben und fing langsam an, ihn in den Mund zu drücken.

Josef musste nun an Ruths Riemen und ohne Zögern meinte sie „auf den Mund, hier kommt Nummer zwei!” Sie tätschelte ihn mit ihrem blauen Lümmel an den Backen und hielt ihn im dann vor den Mund und obwohl er erst fragend nach oben schaute, als ob er bestätigt haben wollte dass er’s machen muss, nahm mit einer Hand sein unrasiertes Kinn, drückte ihm Daumen und Mittelfinger gegen die Backen und schob ihm den dicken Riemen in den Mund, verharrte einige Sekunden mit der Eichel zwischen seinen Zähnen, aber als sie sah, wie Karo inzwischen ihren Gatten mit dem schwarzen Gummischwanz Maulfickte, schob sie ihn weiter rein.

Naddel glotze noch immer mit großen Augen auf ihre Mutti und Ruth, wie Ihr Papi ihren Gummilümmel lutschte und saugte und Josef den Blauen immer tiefer rein gedrückt bekam und dann auch nur noch röchelnd sich dem Erlebnis des ersten Maulficks hingeben musste.

Ich wusste, als nächster war ich dran, und so war’s dann auch. „Jetzt du Thommie”, meinte Karolyn, „und ihr wechselt weiter, damit die kleine Nadja mit dem Riesenschwanz endlich auch mal darf”, was bei Ruth und Naddel zustimmendes Gekicher auslöste.

„Auf die Knie, Thommie, und schön auf den Mund! Heute dürft ihr mal genießen, was wir sonst nur dürfen! Ist doch mal was anderes und ihr wisst in Zukunft, wie geil das ist, wenn man von dicken, harten Schwänzen hergenommen wird!”

Nach einigen weiteren Tropfen Likör war ich dann dran, Karo fasste meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir sofort den Gummischwanz zwischen die Lippen und ich öffnete instinktiv den Mund und schon hatte ich ihn drin. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ruth langsam aber bestimmt Walter maulfickte, aber Naddel hatte Josef jetzt vor ihrem purpurnen Riesenschwanz und der hatte gerade mal die dicke Eichel ins Maul bekommen und röchelte und Sabber floss ihm aus den Mundwinkeln.

Karolyn meinte nur „mach nur, Töchterchen, drück ihn ihm rein! Der alte Bock ist sonst nicht so zimperlich!!

Soll ich wirklich, Mami?” Meinte Naddel! „Klar, Josef ist erst der Erste, da müssen dein Papi und Thommie auch noch durch! Du wolltest doch den Riesenschwanz und meintest du würdest unsere drei Böcke mal soooo gerne richtig damit hernehmen!”

„Wenn du meinst” und dann zwängte sie Josef den Riesen noch ein weiteres Stück rein, bis er ihn halb im Maul hatte und nur noch gruntze.

„Jetzt, wo ihr alle Drei was im Mäulchen habt, wollen wir euch mal ein bisschen Maulficken! Also Mädels, dann mal los, schön raus und rein, so tief es geht!” kommandierte Karo.

Und so bekam ich von ihr den schwarzen Gummischwanz bis zum Anschlag in den Mund gestoßen, wieder raus gezogen du sofort wieder reingefickt. Nach einigen Stößen drückte sie meinen Kopf gegen ihr Becken und hielt inne! Dann rief sie zum Spaß, „so würde ich ihm gerne ne Ladung heißes Sperma zum Schlucken ins Maul spritzen!”

Meine Ruth tat es ihr gleich und drückte Walter den dicken Blauen ins Maul. Bei Naddel uns Josef war aber bei der Hälfte der Schwanzlänge Schluss und Naddel war etwas gnädig!

Nach ein paar weiteren Fickstössen sprach Karo, „komm Töchterchen, erlöse Josef, der erstickt sonst!”

„Wenn du meinst Mammi!” und mit einem Schwung zog sie ihm den gigantischen purpurnen Dildo aus dem Mund und gab ihm einen dicken Kuss und dann ein Likörchen.

„Was nun, Mutti?”, fragte Naddel.

„Na jetzt darfst du dir deinen Papi vornehmen, aber nicht zu zaghaft! Er fickt dich ja auch gerne ins Mäulchen, oder? Ruth, du kannst jetzt mal deinem Gatten zeigen, wie ein schöner Maulfick geht, also los ihr beide! Und Josef, du kommst mal mit aufs Sofa, warst so brav, da sollst du auch eine kleine Belohnung haben! ”

„Also, knie dich aufs Sofa und streck deinen runzeligen Arsch in die Höhe, aber zack zack!” befahl sie! Josef gehorchte und Karo schnappte seinen langen halbsteifen Schwanz und wichste ihn genüsslich und mit der anderen Hand drückte sie sanft seine dicken, haarigen Eier. Sofort wurde sein dicker Ficklümmel hart und er genoss grunzend wie Karo ihn wichste!

„Das gefällt dir, du geiler Bock!” „Ja, ja, komm mach weiter!” „Nix da, abgespritzt wird später! Na Töchterchen, wie gefällt’s deinem Papi?” „Guck mal, der hat ihn weiter drin als der geile Josef und stöhnt nur leise! Guter Papi!!”

„Ach sie mal da, Thommie und dein Vater genießen das! Beide haben nen Steifen! So soll das sein, das zeigt das Freude bei unseren Stechern aufkommt!”

„So, mein Lieber, jetzt ist aber genug, nicht dass du vor lauter Maulficken von deinem Töchterchen so geil wirst und abspritzt! Das kommt später! Also, auf Sofa mit dir und hoch den Arsch. Nadja, du nimmst dir noch Thommie vor, es soll ja keiner zu kurz kommen, und Ruth, du kannst meinen Ehestecher ein bisschen wichsen, ich muss mal schnell was holen.”

Jetzt war ich dran und nun musste ich mir den Purpurmonsterschwanz in den Mund schieben lassen! „Komm her du Geiler, bei Paps und Josef ging’s auch! Als auf den Maul!” Ich sah das Riesending direkt vor meinem Gesicht und wie Naddel Kirschlikör drauf goss, dann spürte ich ihre Hände in meinen Haaren und fast instinktiv öffnete ich den Mund so weit es ging und spürte die dicke Purpureichel zwischen den Lippen. Ohne ein Wort drückte Naddel plötzlich und schon hatte ich die dicke Eichel ganz im Mund.

„Auf das Maul, damit ich dich ficken kann”, herrschte Nadja mich an, und ich war von dem Ton fast erschrocken! „Gut so, Töchterchen, mach’s ihm, er soll auch seinen Spaß haben!” Erwiderte Karoly, die gerade wieder herein kam. „Ruth, lass mal gut sein, nicht das mein geiler Ehebock abspritzt”.

Nadja fickte mich inzwischen langsam aber regelmäßig ins Maul und ich merkte , dass sie fast die Grenze erreicht hatte. Sie merkte das auch und fragte, „Ruth, schau mal wie geil der Maulfick mit dem Riesendildo deinen Thommie macht! Der hat nen voll harten Ständer!”

Tatsächlich hatte ich von der geilen Situation ne ziemliche Latte bekommen, konnte aber nur röcheln und Naddel meinte, „Mami, wie krieg ich denn den Schwanz noch tiefer in sein Maul?”

Karo meinte”los Thommie, raus mit der Zunge, dann geht’s noch tiefer!” Naddel zog das Riesenteil halb raus, „So, raus mit der Zunge, du geiler Schwanzlutscher”, herrschte mich Naddel an. Ich gehorchte, streckte die Zunge raus, Naddel goss ein paar weitere Tropfen Likör auf ihren Purpurschwanz und schwupp, hatte ich ihn wieder drin. Ohne Zögern fing sie an zu stoßen! Mit strammen Beckenbewegungen stopfte sie mir den Schwanz rein und ich spürte ihn ganz hinten.

„das ist es Mami, guckt mal, fast ganz drin!”

„Prima Töchterchen, hättest du das gedacht Ruth?” In diesem Augenblick spürte ich ihn ganz hinten im Rachen und fing an zu Prusten und Husten und Naddel erlöste mich, indem sie ihren Purpurlümmel aus meinem Mund zog.

„Genug jetzt, das war die Aufwärmphase! Und was jetzt, Mädels?” fragte Karo!

„Arschficken!!!” Kam es aus einem Munde!

So Thommie, ab aufs Sofa und hoch den Arsch!”

„Welchen Arsch darf ich zuerst?” fragte Karo. „Thommie soll der Erste sein! Er liebt Arschfick!” Rief meine Frau! „Also dann! Komm, Ruth, zieh seine Arschbacken auseinander, damit ich ihm erst mal sein Arschloch einschmieren kann, und wer ist dann als nächster dran?” Naddel erwiderte, „ich würde gern Josef als nächsten gefickt sehen!”

„Also gut, dann ist das die Reihenfolge.

In diesem Augenblick spürte ich die kalte Flutschicreme an meinem Hintern und fühlte wie meine Frau meine Arschbacken auseinander zog und Karo das kühle Gleitgel um meine Rosette verteilte.

„so jetzt noch was für deine Rosette, pass gut auf, Töchterchen, du kannst gleich mit Ruth Josef und deinen Papi vorbreiten,” und ich spürte wie Karo mir mit einem Finger Flutschi in den Arsch massierte, den Finger immer tiefer rein drückte und in meinem Enddarm mit kreisenden Bewegungen rumpuhlte und dabei meine Prostata berührte, was mich richtig geil machte.

„Schau mal Mami, dem läuft schon der Saft aus dem Schwanz, so geil ist Thommie!” . „ja ja, das ist der Geilsaft der durch die Prostatastimulation kommt”.

„Wie Arschfick geht, wisst ihr ja, Mädels, oder? Ihr habt’s ja schon gesehen, wenn unsere Rammler uns in den Arsch gestopft haben. Jetzt machen wir’s einfach genauso. So Thommie, zieh deine Arschbacken auseinander, ich will dich jetzt, du Geiler!!”

Und schon spürte ich das harte Köpfchen ihres schwarzen, harten Dildos an meiner Rosette.

Naddel und meine Frau beobachteten gespannt, was Karo machte, ich spürte den Dildokopf an meinem Arsch und plötzlich rammte sie in mir rein! Ich stöhnte laut auf, spürte wie das kalte Leder , an dem der Dildo befestigt ist, meinen Hintern berührte und wusste, sie hatte ihn mir mit einem Ruck bis zum Anschlag reingerammt.

„Seht ihr Mädels, so geht das, ein kurzer Stoß und drin ist er! Naddel mit deinem langen dicken musst du zweimal stoßen, weil du im Enddarm nochmal durch nen Muskel musst, aber das wirst du schon merken. Macht mal Josef fertig, der ist auch gleich dran!”

Und während sie’s sagte spürte ich, wie sie anfing mich zu ficken. Nach einigen Stössen war’s die Geilheit pur.

„Ja, rammel mich durch, das ist so geil!!”

„Kannst du haben, du geiler Arsch. Aber so richtig Spaß bekommst du, wenn deine Eherammlerin dich rann nimmt und dir dann noch meine Tochter mit ihrem Riesenschwanz den Arsch stopft!”

Inzwischen war ich schon so geil von dem Gefühl, dass mir Karoly mit ihrem schwarzen harten Gummipimmel bereitete, dass ich nur noch grunzte!

„Ruth, mach dich fertig, jetzt bist du gleich dran bei deinem Gatten! Ich will jetzt Josef ficken! Hier du Geiler, noch ein paar feste Stösse und dann kann dich deine Ehestecherin weiter aufbocken!”

Ich spürte wie sie ihren harten Gummischwanz aus meinem Arsch flutschen ließ und dann nochmal zustieß und ihn mir ins Gedärm rammte. Dann flutschte er raus und sofort war Ruth hinter mir. Ich fühlte wie sie mir mehr Gleitgel um die Rosette verteilte und dann ihren langen blauen Dildo ans Arschloch ansetzte.

„Jetzt pass auf, gleich spürst du nen Dickeren in deinem Arsch!”

„Komm Ruth, ich will sehen wie Mammi und du die Ärsche ficken! Ich will auch gleich, kann’s kaum erwarten auch einen der geilen Ärsche zu ficken, ich weiß ja wie geil so’n dicker Schwanz im Arsch ist!” bemerkte Nadja.

In dem Moment hörte ich Josef grunzen. Karo hatte es ihm auch mit einem Schwung besorgt. Ich sah rüber und sah Karos pralle Titten auf und ab hüpfen, während sie Josef den ersten Stoß verpasste!

„Achtung, hier kommt jetzt meiner”, hörte ich Ruth rufen und dann drückte sie mir mit der dicken blauen Eichel die Rosette auf, ich spürte wie sie immer weitere reindrückte, die dicke Gummieichel meine Rosette weitete und dann mit einem Schub der gurkenlange harte Riemen immer tiefer in meinem Enddarm eindrang. Ich fühlte nur wie die dicken Adern an den Schwanz meinen Schließmuskel massierten, Ruth dann inne hielt und meinte „Oha hab ich denn schon den Zweiten erwischt?”
„Wie, Thommie hat den zweiten Ringmuskel so weit vorne? Dann fick’ ihn einfach ein bisschen flacher aber dafür schnell, damit er richtig geil wird und dann durch durch den Zweiten. Einfach drauflos ficken, stell’ dir vor du entjungferst heute die Arschfotze deine Bockes! Pass auf Töchterchen, das wird dann bei auch passieren, wenn du mit deinem Riesen drann bist. Du musst da bei allen Dreien durch!”

Ich merkte wie Ruth anfing Karos Anweisungen zu folgen! Sie zog ihren Dildo zurück, und fing dann an mich immer schneller zu rammeln. Ihr Becken bewegte sich vor und zurück und ich fühlte wie sie mich immer schneller bockte!

„Na, wie ist das, du Geiler du, ich hoffe, du findest es so toll wie ich, wenn ich nen dicken Schwanz, zum Beispiel von Josef drin hab! Aber so nen dicken hatte ich auch noch nie drin!”

Naddel starrte auf Josef und meinen Arsch und meinte nur, „das sind geile Ärsche! Mach endlich, Ruth! Bohr deinem Ehearsch auf, ich will endlich auch mal!” In dem Augenblick fasste mich Ruth um die Hüfte, zog den Schwanz fast ganz raus und stieß zu!

Ich spürte nur, wie in meinem Darm plötzlich alles ausgefüllt war und die dicke Eichel gegen den ersten Darmbogen drückte!

„Bist du durch” fragte Naddel? „denk schon, aber jetzt fick ich ihn erst noch ein bisschen ganz tief durch und dann bist du dran”, meinte meine Ehefickerin!

Kaum gesagt rammelte sie mich drauflos! Mein Arsch war so gereizt, dass ich nur grunzte und stöhnte! Karo meinte, „so, jetzt ist mein Ehearsch dran ist er vorbereitet, Töchterlein?” „Klar Mami” meinte sie, “jetzt besorg’s ihm endlich und Ruth soll mich endlich an die Arschfotze ihres Stechers dran lassen. Ich kanns kaum erwarten!”

„Na gut, dann nehm ich mir als nächstes Josef vor” und zog den langen blauen Schwanz aus meinem Arsch! „Kuck mal, wie sein Arschloch weit offen ist, den hab ich ja schön aufgebohrt! Komm mach schnell Naddel, so lange er so weit gedehnt ist! Ich schmier ihn noch ein bisschen!” und schon spürte ich das kühle Flutschigel an meiner geweiteten Rosette und wie Ruth sie mir mit der Tube eine reichliche Ladung in den Arschkanal drückte.

Dann wechselte Karo zu ihrem Ehearsch und wie bei mir rammte sie ihm mit einem Rutsch den harten schwarzen Dildo rein und meinte nur süffisant, „geil oder, ich weiß, du liebst Arschfick, egal ob Männer- oder Kunstschwänze! Heute wirst du auf deine Kosten kommen.”

Ruth hatte sich Josefs Arsch vorgenommen und jetzt war Naddel mit mir dran!

„Halt deinen Arsch offen, Thommie, denn jetzt fick ich dich! Deinen geilen aufgebohrten Arsch wird’ ich jetzt schön rannehmen!”

Dann spürte ich etwas Hartes und Dickes und einen Druck gegen meinen ausgedehnten Schließmuskel, Naddels Hände umfassten meine Hüften und aus den Augenwinkeln konnte ich noch wahrnehmen, wie meine Fickgattin Josefs Arsch bereits durch rammelte und Karo den Arsch ihres Mannes mit rhythmischen Hüftbewegungen aufbohrte. Beide grunzten vor Geilheit und Ruth meinte, „na los Naddel, gibs ihm endlich! Mein geiler Bock braucht jetzt den Arschfick seines Lebens, komm schon, rein damit!” Und dann spürte ich, wie Naddel mich gegen ihren Purpurriesendildo zog, einen kurzen Beckenstoß nach vorne machte und da war’s geschehen! Ich dachte ich platze, die enorme purpurne Eichel durchstieß meine Rosette und der Riesenschwanz glitt in meinen Enddarm!

Erst durchzog ein ziehender Dehnschmerz meinen Unterleib, aber Naddel nahm keine Rücksicht auf mein Keuchen und Hecheln, sie bemerkte nur „Mann, schaut euch dass an, ich hab den Riesen schon zur Hälfte drinne und der geile Arsch jammert nicht mal! Jetzt bekommt er ihn ganz rein!”

Karo erwiderte, „Ja, los fick den Geilarsch, er soll spüren, wie toll das ist!” und dann drückte Naddel mit einem weiteren Schub den dicken Purpurriemen immer tiefer in meinen Darm und mir wurde klar was jetzt kam.

„Mami, ich spür da was Hartes!” Ruth und Karo johlten, „das ist der zweite Schließmuskel oder Kacke, aber dass werden wir ja gleich sehen!”

„Bei Josef ging’s ganz leicht, der hat wohl schon oft deinen Arsch von seinen Fickmaschinen vorbohren lassen, die geile, alte Arschfotze!” Und Karo und Naddel lachten, während Josef stöhnte!

Mein Darm fühlte sich an, als ob ich eine Woche keinen Stuhlgang gehabt hätte und dann stieß Naddel weiter zu, ich spürte, wie der Riesenschwanz in meinen Eingeweide gedrückt wurde und gegen den ersten Darmbogen stieß! Ich röchelte nur noch und Naddel stieß unerbittlich zu! Dann zog sie sich einige Zentimeter zurück und stieß erneut zu!

„Ich glaub ich bin durch, jetzt fick ich dich du geile Arschfotze!” und fing an mir den Riesenschwanz rein zu bocken.

Der Dehnschmerz ließ nach und ich spürte, wie die künstlichen dicken Adern an dem Riesenphallus meine gedehnt Rosette massierten und meine Eingeweide gedehnt wurden.

Das geilste war aber, wie meine Prostata massierte wurde, wenn der Riesendildo raus und rein flutschte! Das Gefühl war so geil, dass schon der Saft aus meinem Pimmel tropfte. Unwillkürlich musste ich meinen Schwanz kneten und das sah Karo und kommentierte trocken, „ nah seht euch das an, Thommie will sich wohl wichsen! Nicht’s da, nimmst du wohl die Hände von deinem Schwanz! Gewichst wird nicht, wir sagen dir wenn du abspritzen darfst, du Geiler, du”! Und patsch patsch klatschte mir Nadja auf den Hintern und befahl, „Pfoten weg vom deinem Schwanz, Arschschweinchen, zieh die lieber deinen Fickarsch auseinander, damit ich dich besser rammeln kann!”

Und dann rammte sie mir den Riesenschwanz mit einem festen Ruck wieder in die Gedärme!

„So Mädels, jetzt wieder wechseln, Naddel jetzt kannst du dir Josefs Arsch vornehmen!” „Au ja, geil!” Sprachs, und zog den Riesenschwanz aus meinem gedehnten Arsch, genau wie Ruth und Karo.

„Oh Mann, schaut euch das an!” sagte meine Ehestecherin. „Das Arschloch von meinem Fickhengst ist aufgebohrt wie ein Scheunentor! Das gibt’s doch gar nicht! Und keine Spur von Kacke am Schwanz! Mann sieht das geil aus!” Und als sie Walter drannahm fing sie an zu stöhnen, als ob ihr das auch Spass machen würde.

Josef stöhnte auf und ich sah wie Naddel auch ihm den Riesenschwanz ins Arschloch drückte. Sie fickte ihn schon nach wenigen Stössen die ganze Länge ihres Purpurlümmels rein und Josef jaulte und stöhnte, während Naddels Titten auf und ab sprangen. Ruth bohrte ihren blauen Riemen in Walters Arsch und Karolyn dirigierte jetzt.

„Los Mädels feste, rammelt ihre Ärsche durch, bis ihnen Hören und Sehen vergeht! Tommis Arsch haben wir schon geschafft! So jetzt noch einige feste Rammstösse und dann kommt mein geiler Ehebock noch den Riesenschwengel von seinem Töchterlein hinten rein!”

Ruth zog Walter den Blauen raus und Naddel konnte es kaum erwarten, ihren Papi den Arsch mit ihrem Riesen aufzubohren!

Kaum war sie hinter ihm, hatte sie ihn ach schon halb in seinem Arsch.

Ruth und Karo besahen sich nun Josefs und meinen Arsch, und Ruth meinte „meine Güte, die Löcher sind richtig offen und dann spürte ich wie sie anfing an meiner Rosette zu fingern.

„Das sieht ja so geil aus! Ich glaube mein Arsch war noch nie so weit aufgedehnt.”

„Das könnten wir aber probieren, meinte Karo, wenn du willst bohr ich dich mit deinem Blauen vor und dann kann Naddel dich auch aufbohren! Was meinste, trauste dich?”

„Ich glaub wohl, lass uns das mal probieren!” Sie schnallte den blauen Dildo ab und gab ihn Karo, die ihn sogleich umschnallte. „Dann knie dich mal neben Thommie und entspann dich. Ich schmier dir deinen Arsch ein und dann probieren wir’s!”

Un wie sie so neben mir kniete, sah ich wie Karo sich hinter meine Stute begab, den blauen Lümmel an ihren Arsch anlegte und langsam drückte. Ruth stöhnte auf und Josef meinte nur, jetzt machen sich’s die Stuten gegenseitig und ich darf nicht mal wichsen. Mir platzen gleich die Eier”.

Nach anfänglichem Druck hatte Karo den Dildo aber auch schon drin in Ruths Arsch und fing an, sie Arschzuficken und an Ruths Stöhnen erkannte man, dass sie’s genoss und immer geiler wurde. Karo sagte dann zu Naddel, „wie ist es im Arsch deines Vaters? Geil, oder?”

„Mami, das macht nen Heidenspaß, Männerärsche aufzubohren.”

„Dann komm jetzt mal hierher und versuch’s mal mit nem Frauenarsch!”

„Du meinst ich soll Ruth?” „Klar, versuch’s mal, was meinst du Ruth, du wolltest doch deinen Hintereingang auch so weit aufgebohrt haben wie dein Mann?”

„Ja, komm versuchs mal” , sagte sie nur kurz, worauf Naddel endlich von ihrem Vater abließ und hinter Ruth kam.

Wir drei Männer knieten auf dem Sofa, Ärsche in die Höhe gestreckt und unsere Arschrosetten rot und geschwollen und weit geöffnet!

„Töchterchen, bei Frauen ist das anders als bei Männern, da kannst du direkt durch ficken, wenn du Ruths Rosette durchbohrt hast.”

Karo drückte nochmal reichlich Flutschi in den Arsch meiner Frau, verteilte noch was auf dem Purpurriemen und meinte dann, „So, Töchterlein, dann versuch’s mal, wirst kaum einen Unterschied feststellen, nur dass es bei Frauen leichter geht”.

Und schon stöhnte Ruth auf, ein lautes langgezogenes „Jaaaaaahhh” und der Riesenschwanz verschwand in ihrem Arsch.

Karolyn zog meiner Ehestute die Arschbacken auseinander und Nadja zog langsam die Eichel wieder aus ihrem Arsch. Durch den dicken Eichelrand wurde ihre Rosette deutlich nach aussen gezogen und dann wieder nach innen gedrückt, als Naddel wieder drückte. Nach einigen Fickstössen hatte sie auch Ruths Arsch völlig ausgefüllt und die stöhnte lustvoll; „Das ist so geil ich halts nicht aus! Fick mich Naddel, komm machs mir fest und hart, ich will den Schwanz ganz drin haben!” Nadja drückte und der Purpurriemen verschwand immer weiter in Arsch meiner Fickstute!

Plötzlich fing Ruth an zu zucken und schrie, „Komm, Naddel bitte, bitte, fick mich durch, ich komm gleich!!”

Da meinte Karolyn aber, „Nee, das ist gegen die Regeln, keiner darf so einfach kommen, schnell Naddel, raus damit!” Und das Töchterlein gehorchte und erwiderte, „Dann ramm ich ihn aber Thommie nochmal rein”, setzte den Purpurdildo ohne zögern bei mir an und rammte ihn durch meine offene und ausgeleierte Arschfotze in meine Gedärme!

Nach einigen Stößen zog sie ihn wieder ganz raus und meinte, „schau mal Mami, beide haben weit offenen Arschlöcher! Sieht ja schon geil aus!”

Da flüsterte ihre Mutter ihr was ins Ohr und Naddel meinte nur, „und das soll gehen?”

„Werden wir sehen”!

Als nächstes spürte ich wie Karo einen großen Klecks Flutschi um meine weit gedehnte Rosette verteilte und dann auch nochmal bei Ruths geweitetes Arschloch nachschmierte.

„So ihr Zwei Arschfötzchen, den Hintern hoch, und die Pobacken auseinander, Naddel will eure Ärsche jetzt untersuchen!” Ich tat wie befohlen, auch Ruth streckte ihren Po in die Höhe und Naddel fing an unsere geschwollenen Rosetten zu befingern und mit erst zwei und dann drei Fingern in unseren Ärschen zu wühlen.

„Und stellst du Unterschiede fest, Töchterchen?” „Ne, beide gleich heiß und offen, soll ich weiter forschen?” „Klar, mach nur, Ruths Speckmöse tropft schon und bei Thommie kommen auch schon die Lusttröpfchen aus seinem Schwanz!”

Ruth stöhnte auf und auch ich spürte, wie Naddel mir mit vier Fingern im Arsch rumwühlte und bei Ruth das gleiche machte.

„Nicht so zimperlich, Töchterchen, du willst doch den inneren Schließmuskel in Thommies Arsch erkunden, also dann….”

Jetzt wurde mir klar was hier abging, aber bevor ich protestieren konnte, spürte ich Naddels Faust am Arsch und Ruth meinte nur „Ihr wollt doch nicht etwa ….!!” „Klar doch” war Karos lapidare Antwort.

Gleichzeitig bemerkte ich, wie Nadja ihre Hand zur Faust ballte, die Knöchel an meiner Rosette rieb und immer fester drückte. Ruth drückte ihren Arsch weiter hoch und bewegte ihn hin und her und zog ihre Arschbacken auseinander. Auch gegen ihre Rosette drückte Naddel ihre Faust und drehte sie mit leichtem Druck an ihrem Arschloch.

Plötzlich eine schneller Ruck und Ruth gab einen lustvollen Schrei von sich! Im selben Augenblick spürte ich, wie sie ihre Faust von meinem Arsch nahm und dann mit einem Ruck zustieß und sie mir durch den inzwischen völlig ausgeleierten Rosettenring rammte.

„Na, wie gefällt euch das, Ihr geilen Arschfötzchen, jetzt habt ihr beide Nadjas Faust im Arsch! Und, Naddel, spürst du einen Unterschied?”

„ Thommies Arsch ist enger und ich musste schon fester zustoßen, als bei Ruth. Aber jetzt wo ich die Faust bis übers Handgelenk drin hab, ist kein Unterschied zu fühlen”.

„Na dann, such mal weiter und vergiss nicht, die Faust ein bisschen in ihren Ärschen zu drehen, damit sie richtige Gefühle bekommen!”

An Ruths Lustschreien und ihren Grunzlauten merkte ich das sie die Faustbehandlung im Arsch wohl unglaublich geil machte. Bei mir fing Naddel an, die Faust zu drehen und immer weiter in den Darm zu schieben. Ich dachte nach dem rettichgroßen Gummischwanz hätte ich die Grenze erreicht, aber nein, jetzt hatte ich fast den halben Unterarm im Enddarm stecken und ich dachte ich platze. Mein Arsch war jetzt so gedehnt und ich schnappte nach Luft und röchelte nur noch. Schmerz und Lust verschmolzen und Nadja faustete Ruth und mich nun mit ruckartigen Stößen immer tiefer in den Arsch. Das Gefühl war unbeschreiblich und mein Arsch zum bersten gespannt. Naddel zog ihre Mädchenfaust etwas zurück und meinte plötzlich, „ahhh hier ist er! Das spür ich bei Ruth nicht!” Und dann drehte sie die Faust, Finger nach oben und rammte sie mir noch tiefer rein! Erst dachte ich, ich würde ohnmächtig, aber dann war’s nur noch geil. Ihre Faust rammte Naddel nun in meine Eingeweide, und jedesmal wenn sie sie zurückzog massierten ihre Knöchel meine Prostata. Meine Frau schrie und winselte, bockte ihren Arsch wie wild gegen Naddels Faust und riss ihre Oberschenkel auseinander, presste sie im nächsten Moment wieder zusammen, zuckte mit ihrem Becken von rechts nach links und schrie unvermittelt, „jaaaaahhh, fick mir die Faust rein, das ist soooo geil ich komm gleich!” und dabei drückte sie ihr Becken gegen Naddels Arm.

„Langsam, langsam”, meinte Karo. Noch ein kleines Erlebnis für euch! So Töchterlein, jetzt mach ne richtige Faust und zieh sie langsam raus, damit die Rosetten von Thommie und seiner Ehesau so richtig gedehnt werden, und dann darfst du die Faust rausziehen!”

Ich konnte nicht mehr, meine Rosette war zum Zerreißen gespannt und dann flutschte die Faust raus. Bei Ruth löste das noch lauteres Gestöhne aus. Aber nicht genug, Karo befahl,

„und jetzt nochmal rein damit, soweit es geht” und ich sah mit gläsernen Augen wie sie ihre rechte Faust mit einem Schwung in Ruths Arsch rammte und wie in Trance spürte ich wie sie mir mit einem Ruck die Faust in den Arsch boxte und da passierte es, ich dachte erst meine Blase wäre überreizt, aber mein Schwanz fing an zu Zucken und ich fing an zu Pumpen und spritze in einigen Schüben meinen Geilsaft aufs Sofa.

Ruth kam in gleichen Augenblick. Sie schrie wie am Spieß und konnte ihre Blase nicht mehr kontrollieren und pisste in dicken Strahlen aufs Sofa und auf den Boden! Dann fiel sie nach vorne und flehte nur noch, „nimm sie raus, nimm sie raus!” und Nadja, wohl selbst überrascht, zog vorsichtig ihre Fäuste aus unseren maltretierten Ärschen.

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An einem Sommertag

Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.

Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.

Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.

Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.

Noch zwei Kilometer, meldete Annas App. Zwei Kilometer konnten ganz schön lang werden. Sophie war schon lange nicht mehr zu sehen. Anna hatte keine Kraft mehr, aber Willensstärke, die hatte sie noch. Sie war viel zu stolz, stehen zu bleiben und zu verschnaufen, auch wenn niemand das gesehen hätte, oder es zumindest niemanden interessiert hätte. Sie kämpfte eisern weiter.

Ihre schwitznasse Haut glänzte in der bereits intensiven Vormittagssonne. Ihr Körper war angespannt von den Fingerspitzen bis zu den Fußspitzen, so daß sich die Muskeln unter der gespannten Haut abzeichneten. Ihre Oberschenkel und ihre apfelrunden Pobacken wippten bei jedem Schritt in einer kleinen Bewegung auf und ab. Sie trug kurze elastische Pants in schwarz, die sich tief zwischen ihre Pobacken gezogen hatten und die Konturen ihres weiblichen Körpers nur wenig verbergen konnten. Obenrum trug Sie ein leichtes ärmelloses oranges Oberteil, das gerade bis über den Bauchnabel reichte und das locker über ihren Oberkörper fiel. Ihre Brustwarzen hatten sich von der Anstrengung fest aufgestellt und zeichneten sich durch den Sport-BH auf der Oberfläche des Shirts ab. Ihre Brüste hatten eine natürliche Größe und aufrechte Form, so wie sie wohlproportionierer und formschöner bei einem sportlichen jugendlichen Mädchen kaum hätten sein können. Und obgleich viele Mädchen in ihrem Bekanntenkreis sich größere Brüste gewünscht hätten, war sie damit sehr zufrieden. Barocke Frauen fand sie eben nicht so ästhetisch.

Während sie also lief und der Wind gelegentlich ihr Shirt zum Flattern brachte und ein wenig Kühlung durch die nassen Pants blies, dachte sie an nichts anderes als „Durchhalten, du hat es gleich geschafft”, auch wenn das „gleich” zunächst noch ein wenig übertrieben war.

Schließlich nährte sie sich der abgesprochenen Zielmarke, wo Sophie sicher schon ganz relaxt auf sie warten würde. Anna war jetzt bis aufs äußerste konzentriert: Durchziehen, Weiterlaufen, noch einmal den Fuß heben und vor den anderen setzen; sie bemerkte gar nicht mehr, wie ihre Füße schmerzten, wie schnell ihr Puls pochte, wie heftig sie ein- und ausatmete — und daß ihre Blase ziemlich drückte und sie zeitnah mal in die Büsche verschwinden müßte.

Und dann, endlich war es soweit, ganz hinten am Ende des Weges ein Lichtung, das mußte der verabredete Zielpunkt sein. Eigentlich hatte sie spätestens jetzt noch alle verfügbaren Kraftreserven für einen Zielsprint mobilisieren wollen, aber der Punkt, an dem Sie das Sprinten beginnen würde, kam nicht; da waren keine Reserven mehr zu mobilisieren. Mit gleichbleibendem Tempo — gefühltem Sprinttempo — nährte Sie sich der Zielmarke.

Sie sah Sophie gemütlich im Gras sitzen, dann aufstehen und ihr lautstark Mut und Durchhaltevermögen zurufen. Die letzten Meter wurden so unendlich schwer, daß sie am Ziel angekommen, erschöpft wie nach einem Marathon stehen blieb, sich mit den Händen auf die Knie stützte — Sophie umarmte sie kurz und sagte irgendwas mit „großartig” das sie jedoch höchstens in Fragmenten wahrnahm — als sie sich auf dem kürzesten Weg zur Seite ins weiche Gras fallen ließ; sich wie ein abgestürzter Käfer auf den Rücken drehte, alle Viere von sich streckte und weder das Pochen in ihren Adern wahrnahm, noch ihr heftiges Schnauben — eine Dampfmaschine wäre sicher nicht lauter gewesen — unter welchem sich ihr Brustkorb und Oberbauch heftig hob und senkte.

Sophie setzte sich ihr gegenüber mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und beobachtete mit einem Lächeln auf den Lippen das Schauspiel, wie Annas Atmung sich langsam normalisierte bis sie schließlich fast regungslos da lag.

Anna sah benommen in den tiefblauen Himmel und lauschte dem Rauschen der Blätter im warmen Wind, während nach und nach die Kräfte in sie zurückkehrten.

„Ich muß dringend mal pinkeln”, sagte sie zu Sophie während sie — noch deutlich gezeichnet von den Strapazen — langsam ihren Oberkörper aufrichtete. „Mach doch, ist kaum wer unterwegs heute”, entgegnete Sophie gelassen. Anna schaute sich kurz um und zog prompt ihr schwarzes Höschen herunter, auf dessen Innenseite ein schmaler schwarzer String zum Vorschein kam. Sie hockte sich an Ort und Stelle in den Rasen und ließ ihrer Blase freien Lauf. Sophie schaute zu als wäre nichts weiter, während Anna es auf dem Wiesenboden plätschern ließ, sich dann mit einem Taschentuch abwischte, aufstand und ihre immer noch völlig durchnäßten Pants wieder hoch zog.

Nicht zum ersten mal hatte Sophie Anna beim Pinkeln gesehen, genau wie Anna Sophie schon dabei gesehen hatte. Als beste Freundinnen waren sie oft gemeinsam auf Toilette gewesen und hatten sich schon öfters nackt gesehen. Anna hatte ohnehin keine große Scheu, sich nackt zu zeigen, und hatte es schon fertiggebracht, sich am Badestrand inmitten aller Leute vollständig nackt auszuziehen, um sich in aller Ruhe ihre Badebekleidung überzustreifen, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, sich unter einem Handtuch oder ähnlichem zu verstecken. Die nur wenige Meter entfernten Passanten hatte ihr von allen Seiten auf alle möglichen Körperstellen gestarrt, und ein paar besonders schnelle Zeitgenossen wohl sogar Fotos gemacht. Nun, das war gewiß auch für Anna nicht der Normalfall, sie hatte damals einfach ihr Handtuch vergessen und mochte aus Frust niemanden der gerade Anwesenden darum bitten, ihr irgendwelche Textilien zu leihen, um sich nackt darin einzuwickeln. Jedenfalls schien ihr die Sache nicht sonderlich unangenehm oder peinlich gewesen zu sein.

Bei Sophie war das anders. Sophie mochte es nicht, sich nackt zeigen und wäre in einem solchen Fall lieber den ganzen Tag nicht ins Wasser gegangen. Aber vor Anna traute sie sich schon, nackt zu sein, zum Beispiel beim Umziehen nach dem Sport oder beim gegenseitigen Anprobieren neuer Klamotten — auch wenn Sophie meistens recht fix wieder angezogen war, wie Anna fand. Anna konnte eine halbe Stunde lang nackt vor Sopie stehen und nach Herzenslust quatschen, bevor sie in die Dusche ging. Wenn Sophie eine halbe Stunde lang quatschte, war sie mit Sicherheit bereits angezogen.

„Laß uns was zu Essen und Trinken holen”, schlug Sophie vor. Die knappen Wasservorräte der beiden Mädchen waren längst erschöpft, aber schließlich gab es nicht weit entfernt ein Gasthaus, das sie mit allem Nötigen versorgen würde. Anna mußte sich wirklich zusammenreißen, jetzt schon wieder loszumarschieren. Aber Hunger und vor allem Durst waren überzeugende Argumente.

Gesagt, getan, in der Gaststätte, die überwiegend von Wanderern genutzt wurde, statteten sie sich mit Baguettes und jeder Menge Getränke aus. „Laß uns nicht hier essen, sondern zum See gehen”, meinte Sophie, „ich kenne eine tolle Stelle wo wir in Ruhe essen können.” Zwischen all den älteren Herren fühlten sich die knapp bekleideten völlig verschwitzten Mädchen ein wenig fehl am Platz. Sicher hatte sie der eine oder andere Herr von Kopf bis Fuß gemustert und war mit seinen Blicken weder am Kopf noch an den Füßen hängengeblieben. Noch immer konnte man durch Annas Shirt die Konturen ihrer Brustwarzen durchsehen, und ihre eng anliegenden Pants formten präzise ihren Unterleib ab. Nicht nur an ihrem Po, auch vorne — beim genaueren Hinsehen war es klar zu erkennen — verkroch sich die Naht sichtbar in ihre Spalte. Dieses Detail war ihr in einem solchen Umfeld durchaus unangenehm. Aber es war bei ihr eben so, wenn sie eng anliegende Kleidung trug, es war einfach die Form ihres Körpers. Und beim Sport war das Tragen geeigneter Kleidung eben sinnvoll und angenehmer.

„Bloß weg hier”, dachte sie sich, als ein Mann mittleren Alters mit üppigem Bierbauch und neon-gelbem Muskelshirt ihr im Vorbeigehen einen merkwürdig lächelnden Blick zuwarf und völlig unverschämt auf den Schritt starrte.

Nun führte ihr Weg durch den offenen und sonnendurchfluteten Kiefernwald. Sophie kannte sich hier aus und lotste Anna querfeldein durch den Wald. Ihr Ziel war eine kleine Bucht abseits der Wanderwege und der touristischen Einrichtungen entlang des Sees. Sophie hatte ihre Schuhe ausgezogen, denn der Boden war entweder mit weichem Sand bedeckt oder mit hochem Gras bewachsen, das beim Laufen sanft ihre Füße und Waden streichelte. „Gleich sind wir da”, sagte Sophie und richtete ihren schlanken Arm mit ausgestreckter Hand nach vorne, wo der Wald noch lichter wurde: „Da hinten ist der See.”

Vor Ihnen eröffnete sich etwas tiefergelegen eine Ebene mit einer ausgedehnten, tiefblau glitzernden Wasserfläche, deren anderes Ufer weit entfernt lag und deren Arme in einige umliegende Täler hineinreichten.

Schön war es hier, da hatte Sophie nicht übertrieben. Sie stiegen ein paar Meter bergab über locker grasbewachsenen Sandstein in die schmale Bucht direkt vor ihnen. Umringt von einzelnen schattenspendenden Bäumen und allerleih Buschwerk lag vor ihnen eine geringer abschüssige Rasenfläche, die in ein sandiges Ufer überging. Am Ende der Rasenfläche machten sie es sich bequem und genossen ihr Proviant, das nach zwanzig Minuten Tragen noch viel vorzüglicher schmeckte.

„Ich gehe baden”, stand Anna auf und zog in einer kurzen Bewegung ihr Shirt über den Kopf, das sogleich zu Boden fiel, direkt gefolgt von ihrem BH. „Kommst du mit?”, drehte sie sich mit nackten Brüsten zu Sophie um. „Komm”, sagte sie und zog ihre Pants aus — ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen — und ließ dann ihr schwarzes Mini-Unterhöschen, das mehr aus Band als aus Stoff bestand, gekonnt an ihren Beinen herab zu Boden gleiten und stieg mit ihren Füßen heraus.

Nun stand sie in voller Pracht vor Sophie, die direkt vor ihr immer noch auf dem Boden saß. Anna beugte sich nach vorne, nahm Sophies Hand und half ihr nach oben. Sophie schaute kurz auf das Wasser, bevor sie nach einem Moment des Innehaltens langsam ihr bauchfreies weißes, dunkel gemustertes Oberteil anhob und den elastischen Stoff sanft über ihr Gesicht und ihr langes dunkelblondes, mit einem Haargummi zusammengebundes Haar zog. Ein schmaler grauen BH mit zierlichen Körbchen kam zum Vorschein, und verschwand alsbald im Gras.

Sophie war außerordentlich schlank — noch deutlich schlanker als Anna — und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Sowohl an ihren Schultern als auch an ihrem flachen Bauch zeichnete sich deutlich die Struktur ihrer Muskeln ab. Das relativ hellhäutige Mädchen — zumindest im Vergleich zur goldgebräunten Anna — hatte eine sehr schmale Taille und einen schmalen Brustkorb. Ihre Brüste waren sehr klein und fest, allerdings durch deutlich abstehende kräftige Nippel verziert, die inmitten der kleinen kreisrunden dunkler und leicht rötlich pigmentierten Vorhöfe aufrecht standen; und die jetzt gerade, entblößt im Sonnenlicht, kleine dunkle Schatten auf die helle Haut warfen. Ihr kurzes blaues, mit seitlichen weißen Streifen versehens Höschen, das gerade so bis zum Ende ihrer Pobacken reichte, und nach oben hin nur knapp ihren, im Vergleich zum flachen Bauch deutlich hervorstehenden Venushügel verbarg, wurde nun abgestreift, und schließlich landete auch der weiße Slip im Sand. „Wer zuerst im Wasser ist”, rannte sie los, dicht gefolgt von Anna. Keine Frage, wer zuerst im Wasser war.

Das kühle Wasser strich sanft über die nackte Haut der Mädchen. Es war ein angenehmes und irgendwie ungewohntes Gefühl, völlig nackt zu schwimmen. Anna ging häufig Schwimmen, aber ohne Bikini fühlte sich das ganz anders an. Sie spürte die Strömung an ihren empfindlichen Brustwarzen, und auch über die glattrasierte Haut ihres Venushügels und ihrer Vulva spürte sie in sanften Bewegungen das Wasser strömen. Irgendwie verursachte das ein leichtes Kribbeln an ihren empfindlichen Stellen, wobei sie nicht genau wußte, ob es vielleicht einfach nur die „Kälte” des fast schon lauwarmen Wassers war.

Nachdem beide Mädchen eine gut zehnminütige Runde durch die Bucht und ein wenig heraus in den offenen See gedreht hatten, nahm Anna Kurs auf den Strand. „Ich bleib noch ein wenig drin”, hatte Sophie gesagt.

Anna machte es sich im Sand bequem, mit Blick auf den See, wo sie Sophie zuschaute. In Gedanken döste sie ein wenig vor sich hin. Es fühlte sich so gut an, wie die Sonne und der gelegentlich wehende leichte Wind ihre Haut mit einem angenehmen Kribbeln trockneten. Es war so schön, so bequem, so entspannt. Erst die warme Sonne, dann der See, das angenehm kühle Wasser, das ihren Körper so sanft gestreichelt hatte — ihren gesamten nackten Körper; an Stellen, die sie normalerweise vor dem direkten Zugriff des Wasser verbarg, all dies ließ langsam ein Gefühl in ihr aufleben, das ihr gefiel, das sie mehr und mehr einnahm, das ihren Körper von inner her zum Kribbeln brachte, das sie in ihrem Unterleib spürte und gegen das sie gar nichts hätte tun können. Ihr Puls wurde schneller und sie sah die Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel richteten sich fest auf. War das der Wind? Vielleicht, aber in ihrem Unterleib spürte sie ein warmes pulsieren und merkte, als sie ihren Kopf hob und an sich herab sah, daß ihr Venushügel angeschwollen und ihre äußeren Schamlippen prall und fest geworden waren und sich ein wenig öffneten. Sie fühlte, daß es am oberen Ende ihrer Scheide spürbar pochte und daß sich etwas tiefer, tief in ihr drinnen, Feuchtigkeit zu sammeln begann.

Just in diesem Moment hörte sie vom See her ein lautes Plätschern und sah, wie genau vor ihr — nur gut zehn Meter entfernt — Sophie sich aus dem Wasser erhob und mit zügigem Schritt näher kam. Anna dachte „Oh nein, nicht jetzt!” und hatte sofort erkannt, daß es keine Möglichkeit mehr gab, ihren Zustand vor ihrer Freundin zu verstecken oder die Flucht zu ergreifen.

Hatten die beiden doch alles mögliche an Mädchenangelegenheiten miteinander geteilt, dieses hier war jenseits aller Vorstellungen. Das Thema war im stillschweigenden Einverständnis Tabu geblieben und sollte das auch bleiben. Hatten beide doch keine nennenswerten Erfahrungen auf dieser Ebene jemals einander zu erzählen gehabt.

Doch nun kam Sophies schmaler Körper aus dem Wasser direkt auf sie zu. Das Wasser lief an ihr herunter und tropfte in der Mitte an ihrem glatten haarlosen Unterleib herab. Für einen Moment sah es aus, als würde sie pinkeln, dachte Anna — wenn sie in diesem Moment überhaupt noch denken konnte. Spürte sie doch, daß ihr ebenfalls gerade in diesem Moment Flüssigkeit an der selben Stelle herabtropfte, nur war es bei ihr ganz sicher weder Wasser noch Urin.

Sophie kam zügig näher, Anna lag benommen und wie versteinert da, mit glasigen Augen und unfähig, irgendetwas zu sagen oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen; regunslos, nackt, offen an ihrer intimsten Stelle und Flüssigkeit tropfend, die bereits auf dem trockenen Sand zu sehen war und mit einem verräterischen seiden schimmernden Faden noch an Annas geschwollener Spalte hing.

Sophie wollte Anna mit einer Ladung kaltem Wasser erfrischen, das ihr an Armen und Händen noch zur genüge herablief, als sie frontal vor Anna stand und ihr Blick völlig unerwartet und aus allen Wolken fallend auf Annas geschwollene und tropfnasse Spalte fiel.

Normalerweise war Annas Scheide komplett geschlossen, so daß man nur die runden und vollen äußeren Schamlippen sehen konnte. Ganz im Gegenteil zu Sophie, deren äußere Schamlippen weitaus schmaler und weniger voll waren, so daß die Vorhaut ihrer Klitoris mit gut eineinhalb Zentimetern Breite herausschaute und ihre faltigen stark strukturierten inneren Lippen ebenfalls permanent zu sehen waren, zumal sie rund dreieinhalb Zentimeter nach unten hervorstanden.

Sophie hatte sich wegen ihrer langen Lippen schon einiges an Spott anhören müssen: „Das Mädchen hat einen Pimmel”, hatte ein kleiner Junge gerufen, als sie mit dreizehn Jahren — ihre Lippen waren damals noch deutlich kürzer als heute, jedoch schon ungewöhnlich lang — auf dem Zeltplatz heimlich beim Duschen beobachtet worden war. Auch nach Jahren hatte sie dieses Trauma noch nicht ganz abgelegt und versuchte, ihre langen Lippen so gut als möglich zu verstecken — oder eben sich nicht nackt zu zeigen. Sich jedoch Haare an dieser Stelle wachsen zu lassen, war für sie keine Option. Zum einen würde man ihre Lippen immer noch sehen, dachte sie, zum anderen fand sie Körperhaare schon immer unästhetisch und epilierte sich daher regelmäßig ihren ganzen Körper. Ihr Venushügel war glatt, als wären noch nie Haare darauf gewachsen.

Da stand sie nun vor Anna und konnte ihren Blick nicht von Annas geöffneter Spalte lassen. Sie merkte nicht, wieviel Zeit vergangen war, ob sie erst drei Sekunden oder schon dreißig Sekunden auf Annas Unterleib starrte, oder noch länger? Jedenfalls war der Flüssigkeitsfaden zwischenzeitlich zu breiten und langgezogene Tropfen angeschwollen, die sich dann langsam in den Sand herabbewegt hatten, wobei der Faden schließlich doch stets bestehen geblieben war. Gebannt und sprachlos folgten ihre Augen dem Schauspiel.
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Zum allerersten Mal sah Sophie jetzt Annas kleine Schamlippen hervorluken, die — sehr glatt und nur am unteren Ende ein wenig faltig — ihrem Namen alle Ehre machten und wirklich klein waren; ganz im Gegenteil zu den ihren. Annas kleine Lippen waren sehr viel dunkler als ihre übrige Hautfarbe — auch ihre Brustwarzen hatten eine ziemlich dunkle Farbe — und trotzdem waren sie sichtbar gerötet. Auch sah Sophie jetzt zum ersten Mal Annas Klitorisvorhaut, denn normalerweise blieb sie ja zwischen den äußeren Lippen verborgen. Nun hatte sie sich deutlich angehoben und schaute zwischen den geöffneten Lippen heraus.

Anna wäre am liebsten gestorben, als Sophie — sie schien wirklich entsetzt zu sein — vor ihr stand und sie mit Blicken durchbohrte. Anna fühlte sich als Gefangene ihres Körpers, ihrer Erregung. Es war ihr so unendlich peinlich; und doch, trotz allem war ihre Lust nicht verflogen. Und das war ganz offensichtlich zu erkennen; Anna tropfte weiter und ihre Lippen schienen ganz langsam noch weiter anzuschwellen.
Sophie wußte nicht, was sie tun sollte. Zurück ins Wasser gehen? „Oh, ich hab was vergessen, ich geh nochmal Schwimmen.” Oder sich einfach daneben legen, so wie die beiden Mädchen vorhin schon dagelegen hatten? „So, ich ruh mich ein wenig aus. Weck mich nicht, falls ich einschlafe.” Allerding waren sie vorhin beide angezogen gewesen und nichts ungewöhnliches war vorgefallen. Oder sollte sie einfach die Flucht ergreifen? „Ich geh mal kurz in die Büsche, bin nicht so schnell wieder da.” Das machte alles keinen Sinn. Dies Situation war wirklich… — also eigentlich war die Situation ziemlich unwirklich.

Sophie mußte daran denken, wie manchmal, wenn sie im Bett lag oder in der Badewanne saß, es in ihrem Unterleib zu Kribbeln begann und es zwischen ihren schlanken Beinen feucht wurde. Dann fuhr sie behutsam mit ihrer rechten Hand an ihrem Bauch hinab, strich weiter abwärts über ihren angeschwollenen Venushügel und ließ ihren Mittelfinger zwischen ihren weichen welligen Hautfalten verschwinden, um mit einer warmen gleitenden Flüssigkeit wieder aufzutauchen, die sie mit einer kleinen Aufwärtsbewegung vorsichtig unter ihrer Vorhaut und auf ihrer Liebesperle verteilte. Dann ließ sie den Finger wieder ein wenig nach unten zwischen die weiche Haut gleiten und drückte mit dem Fingeransatz sanft auf ihre Vorhaut, die sie mit kleinen Handbewegungen auf und ab oder kreisförmig in rhythmische Bewegungen versetzte. Ihre weiche Haut übertrug die Bewegung sanft auf ihre feuchte Perle, die mehr und mehr zu pochen begann und langsam ein unbeschreibliches Gefühl — erst ganz langsam, dann immer stärker — in ihr aufsteigen ließ.

Manchmal rieb sie ihre Vorhaut mit mehreren Fingerspitzen und mit großem Druck, machmal konnte sie nicht davon ablassen, mit der linken Hand ihre Vorhaut nach oben zu ziehen und — mit viel warmer Flüssigkeit — ihre Perle direkt mit den Fingern zu reiben, was ihr gleichzeitig jedoch auch ein wenig Schmerzen bereitete. Mehr und mehr ließ sie so dieses unsagbare Gefühl in ihr aufsteigen, bis es unter heftigem Atmen und Zittern am ganzen Körper über sie hereinbrach, ihre Scheide unkontrolliert pulsierte und sie für einen Augenblick jegliche Beherrschung verlor.

Sophie kannte dieses Gefühl, doch hatte sie niemals mit irgendjemanden ein Sterbenswörtchen darüber gesprochen. Das war ihr ganz persönlicher Privatbereich, da hatte niemand etwas zu suchen. Auch gegenüber Anna hätte sie nie zugegeben, daß sie sich gelegentlich selbst befriedigt — und besonders häufig hatte sie dieses Bedürfnis nicht. Und Anna hatte selbstverständlich nie danach gefragt oder derart pikante Details über sich selber preisgegeben.

Gedanken schossen Sophie durch den Kopf. Sie stand noch immer vor Anna und starrte gebannt zwischen ihre feuchten geschwollenen Hautfalten, und auf die Flüssigkeit, die aus Anna lief. Schließlich war es weniger Sophies Verstand als vielmehr ihr Instinkt der bewirkte, daß sie sich neben Anna in den Sand kniete und ihr mit einem wohlwollenden und verständnisvollen Blick mit ihrer rechten Hand von der Stirn über die Wange strich.

Anna schaute Sophie tief in die Augen, als wolle sie ihr etwas sagen, das sie jedoch nicht sagte. Keines der Mädchen hatte auch nur ein Wort verloren. Sophie bemerkte gar nicht, während sie Annas Blick erwiderte, daß ihre Hand auf Annas Schulter lag, so daß ihr Daumen ein wenig Annas linke Brust berührte.

Ihre Hand lag nicht nur bewegungslos da, sie strich leicht hin und her — etwa so wie man sich beim Nachdenken manchmal durchs eigene Haar streicht, ohne dies überhaupt zu bemerken. Erst als Sophies Zeigefinger auf Annas linker Brust an die fest aufgerichtete Knospe anstieß, blickte Sophie auf ihre Hand und nahm überrascht zur Kenntnis, wo ihre Hand sich gerade aufhielt.

Annas Nippel sahen ganz anders aus als sonst. Normalerweise waren sie deutlich kleiner und hoben sich kaum von den leicht kegelförmigen und ziemlich dunklen Vorhöfen ab, die bei Anna deutlich breiter als bei Sophie waren und weniger kreisrund, sondern etwas mehr hoch als breit. Annas rechter Vorhof war etwas kleiner als der linke, obwohl ihre rechte Brust minimal größer schien als die linke. Das kann jedoch an der Muskulatur liegen, da bei Rechtshändern der rechte Brustmuskel oft stärker ausgeprägt ist. Jedenfalls waren Annas Nippel jetzt groß und fest — auch wenn sie noch immer deutlich kleiner waren als Sophies Nippel im Normalzustand.

Sophies neugierige Hand konnte jetzt gar nicht anders, als die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen und zu sie fühlen, ihre Festigkeit zu fühlen, sie zu streicheln, sie vorsichtig zu drücken. An der Spitze waren sie in der Mitte etwas heller als am Rand und wirkten dort leicht rosa. Sophie war fasziniert von ihren Entdeckungen und hatte, ohne es zu bemerken, nun schon beide Hände an Annas Brust.

Anna war so erregt, daß sie bereits völlig handlungsunfähig war, und daß Sophie nun an empfindlichen Stellen an ihr herumdrückte, trieb ihre Erregung noch weiter in die Höhe.

Sophies Hände entdeckten derweil weiter Annas Körper. Ihre Oberarme waren weicher als Sophies Arme, und auch ihre Schultern fühlten sich samtweich und weniger muskulös an. Unter Annas Achseln waren ein paar punktförmige dunkle Stoppeln zu sehen, die sich jedoch kaum rauh anfühlten. Sophie — sie wußte auch nicht warum — beugte ihren Oberkörper ganz nah zu Anna herunter und ging mit ihrer Nase direkt über Annas Achseln, und atmete Annas Geruch ein. Dabei streife ihr Haar mehrmals sanft über Annas Oberkörper. Sophie roch an Annas Hals und kam ihrem Gesicht ganz nah.

Dann setzten jedoch Sophies Hände fort, Annas Bauch zu erkunden. Annas Bauch war weich und jetzt im Liegen ziemlich flach, so daß die unteren Rippen zu sehen waren und die Hüftknochen sich deutlich abhoben. In Annas Bauchnabel hatten sich einige Sandkörnchen angesammelt, die wahrscheinlich vom Wind angeweht worden waren. Sophies Herz klopfte, als ihre Hände sich ganz langsam weiter nach unten arbeiteten und schließlich ganz vorsichtig Annas glattrasierten Venushügel ertasteten. Sicher hatte sie sich heute morgen rasiert, denn sie war absolut seidenglatt, man konnte lediglich dunkle Punkte in der Haut sehen.

Anna hatte die ganze Zeit regungslos und scheinbar abwesend alles über sich ergehen lassen; jetzt jedoch verfolgten ihre Augen jeden Millimeter von Sophies Bewegungen genau. Und es blieben nur noch wenige Millimeter, bis Sophies rechte Hand von oben her an Annas Scheide angekommen war und mit einer vorsichtig testenden Druckbewegung mit dem Zeigefinger die nur minimal herausragende Hautfalte über ihrer Liebesperle kurz berührte.

Augenblicklich entlud sich in Anna ein Gewitter. Ihr gesamter Körper zuckte zusammen und ein erfolglos unterdrücktes zittriges Stöhnen entglitt ihrer Stimme. Und als hätte Sophie den Knopf einer Fernbedienung gedrückt, zog Anna — ohne es selbst zu bemerken — ihre Füße heran, wodurch sich ihre Beine anwinkelten, die sie sogleich weit nach außen spreizte, so daß ihre Lippen großzügig den Blick auf ihr rosafarbenes und nasses Innerstes freigaben.

Sophie zog im Reflex ihre Hand zurück und hielt kurz inne. War es ihr Verstand, der gerade meldete: „Du hast hier einen lebenden Menschen vor dir liegen, den man nicht einfach so — wie eine Puppe — abtasten und untersuchen kann.” Aber ihr Verstand hatte ihr in diesem Moment nicht viel zu melden. Die Neugier in ihr würde sowieso weitermachen.

Sophie schaute Anna in ihre dunkelbraunen Augen, sie waren immer noch glasig und irgendwie ein wenig abwesend. Dennoch erwiderte Anna ihren Blick und irgendetwas schien durch diesen Blickkontakt zu passieren, das Sophie nicht hätte beschreiben können. Sophie beugte ganz behutsam und vorsichtig ihren Kopf weiter nach unten, näher an Anna, die ganz langsam ihren Kopf etwas anhob, und — während sich die beiden Mädchen tief in die Augen sahen — fanden sich plötzlich Sophies Lippen auf Annas Gesicht wieder; zur Hälfte auf ihrer Wange, zur Hälfte auf ihrem Mund. Sophie schloß die Augen und öffnete ganz langsam ihre Lippen. Ein nie dagewesenes warmes wohliges Gefühl durchfuhr sie dabei. Sophie schmeckte Anna, schmeckte ihre Süße, schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Schweißes, der auf ihrer Haut perlte, schmeckte ihre Lippen, fühlte ihre glatte warme Oberfläche, fühlte ihre weiche Haut, roch ihren Duft, nahm sie mit allen Sinnen in sich auf, vergas ihren eigenen Körper und fühlte nur noch Anna, die auch ihre Lippen geöffnet hatte.

Ein hypnotisierendes verwobenes Bewegen und Kreisen und Pulsieren von Lippen und Zungen und Speichel nahm die Mädchen völlig gefangen und löste in ihnen ein unbeschreibliches Gefühl aus, einen Augenblick der Vollkommenheit, einen Moment, in dem ihre Körper miteinander verschmolzen waren und ein größeres Ganzes bildeten.

Da berührte Sophie — die sich dicht über Anna mit beiden Ellenbogen zu ihrer Linken und zu ihrer Rechten abstützte — zufällig mit ihrer Brustwarze Annas weiche Brust und harte Nippel. Ihre Aufmerksamkeit, die sie mit Lippen und Zunge und unbeschreiblicher Hingabe Anna zu Teil werden ließ, verlagerte sich daraufhin langsam abwärts entlang Annas Hals. Eine Spur aus warmem Speichel mündete auf Annas Brust, in deren Zentrum Sophie Annas jetzt noch festere Nippel genußvoll in sich einsaugte und zärtlich mit Lippen und Zähnen darauf biß und daran zog. Erst den rechten Nippel, dann den linken, dann den rechten und wieder von vorn.

Doch so gerne Sophie auch Annas Nippel genüßlich kaute, lutschte, saugte, biß, so groß war auch ihr Verlangen auf den Geschmack weiterer, tiefer gelegenerer Körperregionen, so daß alsbald eine Speichelspur von Annas rechter Brust herab, weiter über ihren Bauchnabel bis auf ihren Unterbauch führte. Sophie stand kurz auf kniete sich nun direkt zwischen Annas gespreizte Beine und senkte gerade ihren Kopf, um fortzusetzen, wo sie wenige Augenblicke zuvor unterbrochen hatte. Da hielt Anna bereits ihre Luft an und zählte innerlich die Sekunden, bis Sophies verwöhnende Zuneigung sie endlich inmitten ihres Lustzentrums treffen würde. Kaum auszuhalten war jeder Moment, den Sophie noch zögerte.

Und dann, — ein heftiges Zucken ging durch Anna — setzte Sophie ganz vorsichtig ihre warmen weichen Lippen auf Annas Vorhaut und hielt einen Moment so inne, während Anna mit einem heftigen Stöhnen die gesamte angehaltenen Luft ausatmete, ihren Bauch weit einzog und kräftig anspannte und gleichzeitig an Armen und Beinen sichtbar zitterte.

Dann erhöhte Sophie den Druck und gab Anna einen festen Kuß auf das zarte Stückchen Haut, das Sophie jetzt noch von Annas empfindlichster Stelle trennte. Sophies Nase drückte sich dabei leicht in Annas Venushügel. Anna wurde fast wahnsinnig vor Erregung und spannte ihren ganzen Körper an, stöhnte ungewollt und mit zittriger Stimme beim Ein- und Ausatmen, versuchte die Luft anzuhalten, um irgendeine Art von Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen, es war vergebens, die Erregung machte mit ihr was sie wollte — und Sophie sorgte mit großem Geschick dafür, daß sich das nicht änderte.

Sophie öffnete ihren Mund und begann, an dem kleinen weichen Hautzipfel zu saugen und bewegte dabei leicht den Kopf. Schließlich verschwand die untere Spitze des zierlichen Hautläppchens mit einem schmatzenden Geräusch in Sophies Mund und wurde genußvoll von Zunge und Zähnen durchgeknetet.

Langsam schob sich Sophies Zunge tiefer unter das weiche warme Hautläppchen und fühlte eine kleine glatte rundliche Spitze, die beim Berühren Anna zum Schreien brachte und ruckartige Bewegungen ihres Beckens auslöste. Sophie erforschte diese kleine Spitze genüßlich von allen Seiten und auf jede erdenkliche Weise und spielte so mit Annas Körper, den sie zum heftigen Atmen und Schreien brachte und spielend Annas Muskeln kontrahieren ließ.

Teilweise waren Annas Bewegungen so heftig, daß Sophie mit beiden Händen Annas Becken zu fixieren versuchte, was ihr jedoch nicht gelang und weshalb ihre Zunge immer mal wieder von neuem den Weg unter das gerötete und angeschwollene Stückchen Haut suchen mußte.

Sophie — inzwischen deutlich gezeichnet von der Anstrengung und der unbequemen Haltung — mußte kurz ihren Rücken strecken und sah so auf die geöffnete Spalte und den aus ihrer Tiefe scheinbar unersättlich fließenden Saft, der, anfangs kaum mehr als ein seidener Faden, jetzt Annas gesamten Schritt benetzte und bereits eine handgroße Vertiefung im Sand dunkel gefärbt hatte.

Sophie hatte kaum noch Gefühl in ihrer Zunge sah zu, wie — fast von ganz alleine — ihre neugierigen Hände den Weg zu Annas Zentrum suchten. Behutsam glitten ihre Fingerspitzen entlang Annas Lippen. Außen und innen, hoch und runter. Sophie bewunderte die feinen und fast völlig glatten inneren Lippen — die linke war im unteren Bereich etwas länger und faltiger — die jetzt, außen dunkel und innen rosa und völlig bedeckt von Annas Saft in der Sonne glänzten.

Nun legte Sophie ihre linke Hand auf Annas Unterbauch, so daß ihr Daumen dicht über Annas Hautfalte lag, die Sophie zuvor so intensiv geschmeckt hatte und deren Form ihre ermüdete Zunge bereits auswendig kannten. Vorsichtig setzte sie ihren Daumen auf die weiche Haut, zog ihre Hand zum Bauch hin nach oben und sah, wie sich die Hautfalte flach nach oben abrollte.

Ein tiefer Seufzer kam aus Annas Lunge und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Das Sonnenlicht fiel direkt auf Annas entblößte glatte, glänzende, rot-violette Liebesperle — genau wie Sophies neugieriger und auch ein wenig erstaunter Blick.

Denn noch nie hatte Sophie im realen Leben eine Klitoris — außer ihre eigene — gesehen. Annas Klit war ganz anders als erwartet. Sie war klein, kaum vier Millimeter breit, am unteren Ende dicht verwachsen mit dem Ansatz ihrer kleinen Lippen und rundum eng umschlossen von der umliegenden Haut, die jedoch bereits vollständig abgerollt war. Eigentlich war Annas Klitoris nur ein kleiner, rundlich hervorstehender Punkt, wunderte sich Sophie. Ihre Klit hingegen war etwa so breit wie die Kuppe ihres kleinen Fingers und stand, wenn sie erregt war, bei zurückgezogener Vorhaut auch in etwa so weit frei aus der umliegenden Haut heraus.

Ohne den Griff an Anna zu lockern richtete sich Sophie jetzt etwas auf und fuhr mit ihrer rechten Hand an sich herab, packte ihre Vorhaut und zog sie nach oben, wobei eine leicht bläulich glänzende halbkugelförmige, weit hervorstehende Eichel zum Vorschein kam, die tatsächlich viel größer war als die von Anna.

Ohne daß Sophie Anna angeschaut hätte, spürte sie jetzt, wie Annas plötzlich ganz wacher Blick genau verfolgte, was Sophie in ihrem eigenen Schritt anstellte. Was mochte wohl Anna bei diesem Anblick gedacht haben?

Auch Sophie war längst zwischen ihren Beinen sichtbar naß, wobei ihre langen, weit heraushängende inneren Lippen mit langgezogenen, langsam herabtropfenden Fäden ein ganz außergewöhnliches Schauspiel darboten.

Doch von all dem Schauspiel merkte Sophie nichts. Sie war wieder konzentriert auf Annas Unterleib. Schnell fand ihre rechte Hand wieder den Weg zu Anna, strich mit den Fingerspitzen — wie ein Maler mit dem Pinsel — entlang Annas äußerer Lippen, kreiste, strich, tupfte, nahm die nassen zierlich kleinen inneren Lippen zwischen ihre Finger und bewegte sie hin und her, schob sie in Anna hinein und ließ sie wieder herausschnappen. Dann schob sie ihren Zeigefinger und Mittelfinger in Annas Öffnung, soweit sie konnte, wobei ein größerer Schwall Flüssigkeit aus ihr herausfloß. Anna war eng, aber es dauerte nicht lange, da hatte Sophie schon drei ihrer feingliedrigen langen Finger in Anna geschoben und bewegte nun Anna von innen. Und obgleich Anna heftig reagierte und weder ihre Atmung, ihre Gliedmaßen oder ihre Stimme noch unter Kontrolle hatte, fand Sophie, daß die Verwöhnung ihrer so unscheinbar kleinen Perle — deren Vorhaut Sophies linke Hand immer noch gespannt hielt — Annas Körper zu noch heftigeren Reaktionen angeregt hatte.

Sie lockerte ihren Griff, so daß die von der Spannung kaum noch durchblutete Haut sich langsam wieder in ihre natürliche Form zurück zog. Dann führte sie langsam ihre rechte Hand aus Anna heraus und legte die tropfnassen Finger auf das kleine Hautstückchen — das langsam wieder Farbe bekam — und begann sanft mit den Fingern darauf zu kreisen, während sich Annas weit offene Spalte langsam wieder etwas schloß.

Dann hob Sophie — sie wußte auch nicht warum — mit der linken Hand aus dem Sand einen gut daumengroßen dunklen Kieselstein auf, begutachtete ihn kurz mit kritischem Blick und begann, den anhaftenden Sand erst abzuschütteln, dann abzustreichen, indem sie den Stein an ihren kleinen festen Brüsten sauber rieb, deren Nippel jetzt riesig waren und ungefähr fingerbreit abstanden. Als sie den Stein für sauber befand, wanderte ihr Blick auf Annas Öffnung und ihr war schlagartig klar, wozu sie den Stein aufgehoben hatte.

Aber war der Stein zu breit? Zwar war er länglich und flach, jedoch erreichte er zum Ende hin eine stattliche Breite. Sie glaubte, daß der Stein in ihre eigene Öffnung im Leben nicht hineingepaßt hätte, aber aus irgendeinem Grund hielt sie das nicht von ihrem Vorhaben ab.

Schließlich führte sie den von der Sonne stark angewärmten Stein mit der schmalen rundlichen Seite an Annas Öffnung heran, genau dort wo die Flüssigkeit herauslief, und sah, wie sich Annas kleine Lippen anschmiegsam der Form der runden Spitze anpassten und den ersten Teil des Steins ohne jeden Widerstand aufnahmen.

Anna hechelte nach Luft während Sophies rechte Hand auf ihrer Vorhaut jetzt mit schnelleren Bewegungen kreiste, und sich gleichzeitig etwas hartes großes warmes den Weg in ihr Innerstes hinein bahnte.

Sophie schob weiter — bis zur Hälfte war es schon geschafft — doch Annas Eingang spannte sich nun zusehens. Da ließ Sophie kurz locker — wodurch der Stein augenblicklich ein Stück zurück rutschte — doch ließ sie ihn nicht aus Anna heraus gleiten, sondern schob ihn wieder hinein, so weit, bis es nicht mehr vorwärts ging. Das wiederholte sie mehrfach, wobei sich bei jedem Schieben ein kleiner Schwall von Annas Saft aus ihr ergoß, und sich der Stein Millimeter für Millimeter tiefer in Anna hinein zu kämpfen schien. Sophie machte mit aller Geduld weiter. Sie war entschlossen und wußte, daß sie so lange weitermachen würde, bis… — und mit einem Ruck hatte Annas Öffnung die letzte Gegenwehr aufgegeben und der Stein war vollständig in ihr verschwunden. Und Sophie hielt nun ihre flache Hand fest auf Annas Schritt, so daß der Stein so schnell nicht wieder zum Vorschein kommen würde.

Anna war der Ohnmacht nah und atmete schnell und flach, kontrolliert von Sophies Handbewegungen, die immer weiter ihre Intensität steigerten. Und obwohl Anna liebte, was die schmale Sophie gerade mit ihr anstellte, war sie derart dem Wahnsinn nah, daß sie einfach nicht mehr konnte. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie würde jeden Moment ohnmächtig werden oder sterben, da war sie sicher.

Sie spürte, wie sich ihr Becken mit dem Rhythmus von Sophies Fingern synchronisiert hatte und unkontrolliert auf und ab wippte. Da wurde es heiß unter der von Sophie kräftig gekneteten Hautfalte, immer heißer, und die Hitze schien sich aus ihrem Unterleib immer weiter in ihren gesamten Körper auszubreiten, der zu Zucken begann und ihre Atmung in unkontrollierten Schüben in lautes Stöhnen verwandelte. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und sie spürte, wie etwas großes, etwas nie dagewesenes in ihr aufstieg, sie zum Schreien brachte, ihren Unterleib rhythmisch pulsieren ließ, sie überrannte wie ein tonnenschwerer Güterzug und sie in ein Loch aus grenzenlosem Glück und reinster Erfüllung stürzen ließ, bis sie schließlich völlig erschöpft in sich zusammenbrach wie ein Kartenhaus im Wind, während ihre Spalte noch ein letztes Mal zuckte.

Sophie ließ nun von ihr ab, worauf augenblicklich der dunkle nasse Stein aus Anna herausflutschte. Sophie war so angetan von dem Anblick des gerade Erlebten, daß sie selber am ganzen Körper zitterte und sich sogleich instinktiv in ihren Schritt faßte; mit ihren von Annas Saft völlig nassen Fingerspitzen direkt unter ihre Vorhaut packte und kräftig und schnell zu reiben begann, so daß es schmerzte. Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis auch sie zu Zucken anfing und ihre Öffnung rhythmisch pulsierte, jedoch weitaus weniger als bei Anna und nur für einen kurzen Augenblick. Dann ließ sie sich erschöpfte zu Boden fallen und rollte sich scheinbar mit letzter Kraft dicht neben Anna.
Da lagen nun die beiden Mädchen in der Nachmittagssonne; nackt, verschwitzt, völlig erschöpft aber zufrieden und erholt wie vieleicht nie zuvor. Immer noch lief beiden ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Scheide, doch war ihre Erregung sichtbar zurückgegangen. Annas Scheide schwoll ab, so daß ihre äußeren Lippen wieder geschlossen waren, und ihre Nippel wurden weich und verschwanden fast völlig in ihren dunklen Vorhöfen. Auch Sophies rötliche Nippel waren kurz darauf wieder deutlich kleiner, jedoch blieben sie wie immer aufrecht und prall auf den kleinen — im Liegen fast gar nicht auszumachenden Brüsten stehen.

So blieben die beiden liegen, sahen in den Himmel, lauschten dem Plätschern des Wassers und dem Rauschen des Windes, blicketen auf den tiefblauen See und sprachen lange kein einziges Wort. Erst als sie Sonne sich gen Westen geneigt hatte und die Schatten länger geworden waren, zogen Sie sich an und machten sich auf den Rückweg durch den Wald; tief in Gedanken, schweigend aber glücklich. Dieser Tag hatte ihr Leben für immer verändert.