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Sommerregen Teil 1

Es war einer dieser schwül warmen Sommertage, einer dieser Tage, wo einem die Kleidung am Leib kleben bleibt. Ich stand in meiner Kochkleidung an unserem Personaleingang, um eine zu rauchen. Das Wetter hatte schließlich auch seine Vorteile, denn es liefen eine Menge schöner Frauen rum mit kurzen Röcken und schönen Beinen in wundervollen High Heels. Natürlich war dann jede Zigarettenpause ein Fest für mich.

Danach ging ich wieder an meine Kochplatten und es fing in der Zeit draußen an zu regnen und zu gewittern. Man konnte die Spannung förmlich spüren, zum Feierabend stand ich wieder am Personaleingang und wartete, dass das Wetter besser wurde, denn ich hatte keinen Schirm dabei. Also rauchte ich eine nach der anderen und das Wetter wurde und wurde nicht besser, bis ich sie auf einmal sah.

Sie hatte einen kurzen Geschäftsrock an, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer um die Schultern geworfen. Ihre Beine steckten in hautfarbenen Nylons und ihr Füße waren in schwarz weißen Sandaletten, wo ihre rot lackierten Zehen schön betont zur Geltung kamen. Durch das Sauwetter war sie vollkommen durchnässt, ihr Bluse war schon durchsichtig und erst ihre Nylons glänzten durch das Wasser das an ihren Waden herunterlief. Da es schon stundenlang regnete, waren die Bürgersteige mit Pfützen übersät und alles schon sehr sauber.

Ich schaute ihr dann in die Augen, als sie an mir vorbeilief und sie erwiderte mein Blick mit einem milden, aber warmen Lächeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie um das rechte Fußgelenk ein Fußkettchen trug unter den Nylons und sie kam auf mich zu und stellte sich neben mir unter. Ich bot ihr eine Zigarette an, die sie dankend annahm, ich gab ihr Feuer und stellte mich mit meinem Vornamen vor. Sie hieß Chantal und war gerade beruflich in einem der Bürogebäude gewesen, die um den Platz herum verteilt waren. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und merkten gar nicht, wie die Zeit dahinschlich. Ihr waren meine Blicke nicht entgangen, die ich verstohlen auf ihre Beine und Füße warf, denn sie lächelte bewusst. Der Regen ließ nicht nach und wir standen weiter unter dem Vordach des Gebäudes und es waren kaum noch andere Passanten auf der Straße zu sehen.

Plötzlich schauten wir uns lange in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, unsere Zunge verschmolzen miteinander und spielten miteinander. Ich ging langsam vor ihr in die Knie und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers durch die nasse Kleidung, meine Hände glitten an ihren Hüften entlang und streichelten ihre umgarnten Oberschenkel. Meine Lippen arbeiteten sich weiter runter zu ihren Beinen und meine Zunge glitt jetzt über die Maschen ihrer Nylons, wo ich jetzt mitbekommen habe, dass es eine Strumpfhose ist. Ich ließ meine Lippen und Zunge immer weiter an ihren Beinen herabgleiten und zu ihren Waden und Füßen wandern. Ihr zu Füßen liegend, fing ich an, an ihren Zehen zwischen Schuhsohle und Fuß zu lecken. Ich nahm jeden einzelnen Zeh zwischen meine Lippen und fing an das feuchte Material einzusaugen. Mir war es egal, ob ihre Füße vom Regenwasser nass und dreckig waren, meine Zunge streichelte jeden Zentimeter ihrer Füße und ihrer Schuhe bis zum Fußkettchen rauf und wieder runter.

Ich merkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und genoss. Ihre Hand war im Rock verschwunden und streichelte sich selber. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten und mein Kopf ging höher unter ihren Rock. Meine Verwunderung war groß, als ich bemerkte, dass sie keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Ich hatte meine Hose geöffnet und meinen kleinen Freund, der nicht mehr so klein war, herausgeholt und ich ging immer näher mit meiner Zunge zu ihrem Lustzentrum und fing an sie durch das zarte Material zu verwöhnen. Chantal fing leise an zu stöhnen und ein leichter Druck, den ich auf meinem Zauberstab merkte, ließ mich aufschauen und ich sah, dass Chantal ihren Schuh in meinen Schritt gesetzt hatte. Genau das, wünschte ich mir seitdem ich sie gesehen hatte. Ich fing an wie ein wahnsinniger an ihrem Liebesdreieck zu lecken und zu saugen. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fester in ihr Liebesdreieck. Mit den Zähnen riss ich ihr ein Loch in den Zwickel, um mit der Zunge tiefer zu kommen. Ihre Quittung nahm ich war in dem sie auf stöhnte und den Druck mit ihrem Fuß in meinem Schritt erhöhte. Auf einmal nahm sie ihre Zehen hoch und schob meinen Stab zwischen Ballen und Schuhsohle, so gefangen von ihr, fing sie an mich zu massieren.

Ich vergaß die gesamte Umgebung und ich kam mit einem erstickten Aufschrei in ihrem Schoß, mein Saft schoss ihr zwischen Fuß und Schuh, das Gewitter tauchte die gesamte Umgebung in eine Spannung, die sich auf uns übertrug. Meine Geilheit war so intensiv, dass ich sie immer doller leckte und sich mit ihren Händen hinter meinem Kopf mich verkrampfte und laut kam. Ihren Saft leckte ich auf und irgendwie schmeckte es nach Rose. Sie zog mich am Haarschopf nach oben und schaute mir tief in die Augen und küsste mich.

Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich zusammenzuckend umdrehte, sah ich, dass es ein Polizist war und sein Blick ging nach unten. Ich lief dunkelrot an, packte mein Freund wieder ein und Chantal nahm mich an der Hand und zog mich zu einem Auto, was in der nähe parkte. Chantal sagte: “Wir fahren zu mir, da kannst du dich erst mal duschen und aus den nassen Klamotten raus.” Sie zwinkerte mir zu und startet das Auto …

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Sommerregen Teil 2

Chantal startete ihr Auto und wir fuhren los, das Wetter war immer noch sehr bescheiden. Mittlerweile fing es noch an zu gewittern und die Atmosphäre wurde immer düsterer. Doch irgendwie steigerte das Ganze die Stimmung, ein Knistern lag in der Luft und das nicht nur im Freien. Nach einer kleinen Ewigkeit kamen wir zu einem Wolkenkratzer, bei dem Chantal ihren Wagen in die Tiefgarage lenkte. Wir stiegen aus und ich folgte ihr zu einem Fahrstuhl. Ich musste einfach meinen Blick immer wieder über ihre noch immer nassen Beine streifen lassen und das Geräusch, welches ihre Füße beim Gehen zauberten, erregte mich wieder. Ich konnte einfach meinen Blick nicht von, ihren so göttlichen, Beinen und Füßen nehmen. Ein lautes „PING“ unterbrach meine Gedanken, der Aufzug war da und wir stiegen ein. Chantal steckte einen Schlüssel in die Konsole und wir fuhren bis ins Penthouse.

Als wir ihre Wohnung betraten, stockte mir der Atem, ein riesiges Zimmer mit einem weißen plüschigen Teppichboden, eine in den Boden versenkte Couchgarnitur aus schwarzem Leder vor einem Kamin, in dem ein Feuer hinter einer kleinen Schutzscheibe brannte. Dahinter eine Panoramascheibe, von wo aus man über die ganze Stadt sehen konnte. Der Regen lief in kleinen Bächen an der Scheibe entlang und die Blitze am Horizont erhellten die Wohnung kurzweilig, die Schwüle lag in der Luft.
Chantal sagte zu mir: „Komm, ich zeig dir den Rest der Wohnung.“
Sie führte mich als erstes in die Küche, ein Traum von Küche mit einer urgemütlichen Essnische in der Wand eingelassen. Danach ins Badezimmer, mein Gott dachte ich mir, das ist ein Badetraum. In der Ecke eine große Eckbadewanne, gegenüber in der Wand eingelassen eine Duschkabine mit fünf Duschköpfen in der Wand und eine oben in der Decke. Neben der Duschkabine ein WC und BD und das Wandwaschbecken vor einem riesigen Spiegel montiert.
„Wirklich Chantal, ein Traum das Bad und nicht nur das“, sagte ich zu ihr.
Ein Schmunzeln umspielte ihren Mundwinkel und meinte zu mir: „Das Schlafzimmer zeige ich dir später und nun erst mal aus deinen nassen Klamotten raus, ich häng sie zum trocknen auf und du gehst dich duschen.“
Dieser Frau konnte ich einfach nicht wiedersprechen und schlüpfte aus meinen Kleidern.

Sie ging aus dem Badezimmer und ich stieg unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl, in so einer Dusche zu stehen. Ich schloss die Augen, lehnte mich an die Wand und ließ das Wasser über meinen Körper fließen. Meine Gedanken kreisten wieder um das Erlebte vor meiner Arbeitsstelle mit Chantal. Plötzlich hörte ich es klicken. Als ich meine Augen öffnete, stand Chantal vor der Duschkabine und meinte, dass sie mich in der Kabine eingeschlossen hätte und ich jetzt einfach genießen soll.

Sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine schwarze Coursage mit blauer Spitze, an den Strumpfhaltern hatte sie durchsichtige Latexstrümpfe mit einer schwarzen Naht hängen. Ihre Füße steckten in hohen Pantoletten mit Acrylabsatz und Plattou, deren Farbe blau war. Sie sah einfach umwerfend aus. Mein Blick tanzte ständig auf und nieder. Sie fing vor mir an zu tanzen, ihre Hände glitten ständig über ihre Beine hoch zu ihren Coursage. Langsam zog sie ihre Coursage aus und fing an, ihre wunderschönen Brüste zu kneten und zu massieren. Chantal schwebte förmlich durch das Badezimmer, bis sie die Badewanne einschaltete und langsam das Wasser einlaufen ließ.

Sie kam langsam auf mich zu, öffnete mir die Tür und sagte: „Komm zu mir und setz dich in die Wanne.“
Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen und setzte mich in die riesige Badewanne, während sie aus ihren Pantoletten schlüpfte und sich, nachdem ich mich ins Wasser gesetzt hatte, auf den Rand setzte. Ihre Füße tasteten nach meinem kleinen Freund und umschlossen ihn unter Wasser einfach. Dieses Gefühl ist einfach der Wahnsinn.
„Chantal, ich hatte noch nie Latexfüße an meinem kleinen Freund.“
Ich fing dabei an zu zittern und ich sah, wie Chantal ihr Brüste knetete. Ich ließ meine Hände an ihren Füße nach oben zu ihren Schenkeln gleiten und streichelte sie, während ihr Füße mein Glied umschlossen und sie ihre Füße gegen einander rieb. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen, es war einfach ein Traum, so wie sie mit ihren Füßen umgehen konnte.

Ich nahm ihre Füße beiseite, setzte mich mit dem Rücken zu ihr und lehnte mich zurück. Langsam aber sicher ließ ich meine Zunge zwischen ihren Schenkeln nach oben wandern. Meine Hände ließ ich über ihren Bauch zu den Hüften gleiten und fing an, sie sanft zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als ich mit der Zunge intensiver wurde und ich ein leises Stöhnen von ihr hörte, merkte ich nur, wie sie ihre Füße um meinen harten Schwanz legte und kräftig anfing, ihn zu streicheln. Wie von Sinnen fing ich an, meine Zunge über ihre Liebeshöhle gleiten zu lassen, während ihre wunderschönen Latexfüße meinen kleinen Freund zum Wahnsinn rieben.

Plötzlich hörte sie auf und klemmte ihn ganz fest zwischen ihren Fußsohlen ein und ein lautes Stöhnen kam von ihren Lippen. Als ich dies mitbekam, konnte ich es nicht mehr zurückhalten, schrie meine Lust heraus und mein Saft schoss über ihre wunderschönen in Latex verpackten Füße ins warme Wasser. Erschöpft rutschte sie hinter mir ins Wasser und drückte mich an sich. Wir kuschelten uns aneinander und ließen mehr Wasser in die Wanne laufen.

Nach einiger Zeit hauchte sie mir ins Ohr: „So, später werde ich dir noch das Schlafzimmer zeigen.“ Mit einem Schmunzeln drückte sie einen Knopf und das Wasser fing an zu blubbern wie in einem Whirlpool. Wir kuschelten uns aneinander und sie meinte, dass ich die Nacht bei ihr bleiben sollte, das Wetter solle schließlich die ganze Nacht so bleiben und mittlerweile würde kein Bus mehr von hier fahren.