Im zarten alter von xx Jahren, verbrachte ich,schon zum wiederholten male, meine Sommerferien in Berlin.
Ich war in dieser Zeit bei meiner Tante in Friedenau untergebracht.
Etwa zwanzig Gehminuten von der Wohnung entfernt, befindet sich das Insulaner-Freibad. Dort zog es uns, meinen Vetter und mich, fast jeden Tag hin. Lachen
Wie die Jungs im alter von 13 so sind, plagte auch uns unverfroren die Neugierde auf das andere Geschlecht. In unserer Naivität sahen wir nichts schlechtes daran, unter den Rand der Umkleidekabinen zu spitzen, in der Hoffnung das Objekt unserer Begierde sehen zu können.
Wir lagen wieder einmal auf dem Boden unserer Stammumkleide und spielten dort Karten,was uns die warte Zeit bis zu(r)m nächsten Besucher(in) verkürzte.
Das klicken von Schuhabsätzen ließ uns im Spiel innehalten und wir lauschten gespannt, gehen die Schuhe vorbei oder kommen sie in die Nachbarkabine. Jeder, kann sich das Gefühl vorstellen, das uns befiel, als sich tatsächlich die Tür zur Nachbarkabine öffnete und gleich darauf wieder schloß und von innenverriegelt wurde.
Angespannt lauschten wir den Geräuschen,die zu vernehmen waren,denn so aus der Froschperspektive ahnten wir nur was dort vorsich ging, sehen konnten wir recht wenig.
So erfassten wir wie sich die uns noch unbekannte ihrer Kleider entledigte und das allein reichte aus um unserer Phantasie einen gehörigen schub zu verpassen.
In meiner Badehose schwoll mächtig, soweit man in diesem alter von mächtig reden kann, etwas an und ließ mich in meiner Leibesmitte ein nicht zu übersehendes Zelt bauen.
Die unbekannte stellte die Beine auseinander und ging kurz in die Hocke.
Sie hatte sich nur die Strümpfe ausgezogen und wir waren noch weit entfernt von dem was wir zu sehen erhofften.
Ein leisses rascheln und gleiten von Stoff auf der Haut ließ uns wieder
hoffen. Richtig, das war ihr Höschen.
Schnell sahen wir durch die ,auch hier vorzufindenden. Gucklöcher.
Gleichzeitig löste sich ein leises Stöhnen aus unseren Kehlen. Ein wunderbares Bild zeigte sich unseren versteckten Blicken, völlig kahl, wie die Girls in unserem Alter sahen wir den Mons Vreneri der Dame.
Als sie sich langsam in die Hocke begab wurde es für uns spannend.
Ihre Schenkel spreizten sich und eine Hand glitt langsam dazwischen.
So wie sich die Schenkel immer weiter öffneten so fing sie an, den sich uns prässentierenden Schlitz mit den Fingern zu öffnen.
Unglääubig staunend sahen wir zu, was dann geschah wagten wir nicht einmal in unseren feuchten Träumen zu sehen.
Tzwischen den weit geöffneten Schamlippen löste sich ein , zunächst zaghafter Strahl, der jedoch bald zu einem Strom anschwoll und sich zischend aus der Harnröhre löste.
Mittlerweile konnten wir es nicht aushalten vor Erregung und ganz ohne unser zutun löste sich die Spannung in unseren Badehosen.
Vom Boden her war der erregende Duft von Frauenpisse zu riechen und wir standen mit klebrigen Badeshorts da.
Nach dem das unfreiwillige Objekt unsere Begierde die Kabine verlassen hatte, warteten wir noch etwas und gingen dann ebenfalls hinaus. Abgesehen von den kindlichen Doktorspielen, war dies das
erstemal. das ich diesen Vorgang des urinierens bei einer Frau so aus nächster Nähe beobachten konnte.
Ich war fasziniert davon und blieb es bis zum heutigen Tag.
Manchmal kann es auch vorkommen das ich meineFreundin bitte, mir ihren Sekt, direkt aus der Quelle zu servieren.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Tag: Sommerferien
So erlebte ich also den ersten G-Punkt Orgasmus einer Frau.
Renates Erklärungen hingen mir noch eine ganze Zeit lang im Ohr , sie beschäftigten mich noch zu Hause als die Ferien längst vorüber waren.
Aber dieses Erlebniss sollte wenige Tage später eine Steigerung erfahren, die ich nie für möglichgehalten hätte.
Als Junge von 4 jahren hatte ich ein Mädchen gekannt, die mir beim pinkeln zusah und es mir mit einigem Erfolg gleichtun wollte.
Ich dachte damals das dies nur kindliche Spiele waren und dachte nicht im Traum daran, daß auch erwachsene Frauen daran ihre Freude haben könnten.
Doch Renate und ihre Schwester Sylvia belehrten mich alsbald eines besseren.
Unsere letzte Begenung der erotischen Art lag etwa eine Woche zurück, da wurden mein Vetter und ich von den beiden Schwestern eingeladen.
Sie sprachen bei meiner Tante vor und holten sich die Erlaubniss mit uns
beiden an den Teufelsee zum baden zu fahren.
Der Teufelssee ist ein beliebter FKK-Treff in Berlin und dem entsprechend
ordneten wir uns der dort herrschenden (nicht)Bekleidungsordnung unter
und flanierten ebenfalls Nackt am Strand umher um einen gemütlichen
Platz zu finden.
Ein solches Fleckchen Strand zufinden, an dem man sich ungestört geben
kann ,ist an einem heißen Sonntag schwerer, als einen Liter Milch zu kaufen.
Wir mußten uns also einige Zeit gedulden.
Doch der Platz der dann gefunden wurde, erschien uns wie der Garten Eden.
Eine kleine Hecke umschloss den Ort und reichte bis ans Wasser des Sees.
Zu viert breiteten wir unsere Decken aus und legten uns in die Sonne.
Renate fragte ihre Schwester nach der Sonnencreme und fing an Sylvia
mit dem Sonnenschutz einzureiben.
Sylvia protestierte, dies sei nicht sehr Gentleman like.
Worauf wir Jungs uns an der cremerei beteiligten. Die beiden Mädchen genossen diese Aktion sichtlich und reagierten äußerst erregt auf die damit verbundenen Streicheleinheiten. Ihr atmen wurde schwerer und tiefer, als sie sich umdrehten sahen wir die Turmspitzen ihrer Brustwarzen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen die angebotene Frucht zu verkosten.
Schmeichelnd umkreiste meine Zunge ihren Warzenhof und meine Lippen stülpten sich über die aufgerichtete Warzenbeere.
Solchermasen verwöhnt drückte Renate meinen Kopf fester gegen ihre Brust und ich verstärkte mein saugen.
Meine freie Hand suchte und fand mittlerweile den Weg ins Paradies und fing an ihre Schamlippen zu streicheln.
Renate mußte schon aufs äusserste Erregt gewesen sein, den sie stöhnte schon sehr heftig und ihre Lenden fingen an zu zucken.
Ich wollte fortfahren sie manuell zu verwöhnen, doch sie gebot mir Einhalt und zog mich auf sich.
Mit einer Hand führte sie mein gezücktes Schwert an den Platz in ihrer Scheide und dirigierte mit der anderen meine Bewegungen. Solchermasen unterstützt passte ich mein Stoßen der von ihr vorgegebenen Stärke an und lies mich willig von ihr leiten.
Rasch lernte ich auf ihre,mit der Hand auf meinem Hintern,gegebenen
Zeichen zu reagieren.
Mal etwas stärker, mal verhaltener, dann wieder tiefer und schneller hiesen mich diese Zeichen zu stoßen. Ich fühlte an meinem Schwanz die heiße Feuchtigkeit ihrer Möse und fühlte mich riesig.
Laut stöhnend, ja fast schreiend erreichten wir den Gipfel der Lust und Renate küsste mich tief und innig.
Auch Sylvia und mein Vetter hatten sich in diesem geilen pas de deux gefunden und genossen sichtlich das Reiterspiel welches sie sich ausgesucht hatten.
Mit dem Rücken zu meinem Vetter, saß Sylvia auf dessen Lustwurzel und ritt ihn zum Gipfel. Mit einem jauchzenden “ich bin da” sank sie auf dem spritzenden Schwanz zusammen und ergab sich ihrer Lustgefühle.
Erschöpft aber fürs erste zufrieden tranken wir anschließend etwas Limo. Bei aller freizügigkeit der Schwestern, verzichteten sie aber bei dieser Hitze auf Alkohol und das rechne ich ihnen heute noch hoch an.
Sylvia flüsterte Renate etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte.
Doch beide standen gleichzeitg auf und gingen gemeinsam ein wenig abseits der Decken.
Wir Jungs mußten schon sehr dumm aus der Wäsche geguckt haben, denn beide fingen an zu lachen.
Auf meine Frage warum sie jetzt lachten,erhielt ich zur Antwort. ” Dann schaut mal her, wir wollen das Spiel aus dem Freibad fortsetzen. Ihr erinnert euch doch? Ihr habt Renate damals beim Pullern bespitzelt, nun sollt ihr es gleich von uns beiden zu sehen bekommen”.
Beide spreizten ihre Beine etwas auf, nur soweit das sich die Schamlippen zwanglos öffnen konnten und fingen an zzu pinkeln.
Zum allerersten mal vernahm ich jetzt das feine aber erregende Zischen, das entsteht wenn der Strahl die Öffnung verlässt in Stereo und das ganze direkt vor meinen Augen.
Ich war hin und weg.
Renate erklärte mir dann, das sie speziell diese Art zu Pissen bevorzuge und es gäbe da noch Variationen. Ich durfte ihr dann noch den Pagendienst bezeugen, bevor wir uns wieder auf den Decken ausstreckten.
Leider gingen dann die Ferien zu Ende und ich mußte von meiner Lehrerin Abschied nehmen.
Es sollte fünf Jahre dauern, bis ich zumindest Sylvia wiedersah. Doch davon beim nächsten mal. Wenn ihr wollt? Lasst es mich wissen und ich erzähle weiter!

Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)
Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.
Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,
Nachdem ich dem Freund meines Cousins meine Nummer gegeben hatte, ging ich also wieder in mein Zimmer und setzte mich vor den PC. Dann erzählt ich Alina erstmal davon, dass ich gerade eines meiner besten Sexerlebnisse hatte. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und verabredeten uns dann für den Abend um wegzugehen.
Da es in meinem Zimmer sehr schnell heiß wurde machte ich beide Fenster auf und ging mich dann schon wieder duschen. Als ich in mein Zimmer kam war es wieder schön kühl und ich konnte mich in Ruhe auf mein Bett legen und noch ein wenig entspannen.
So gegen 19.00Uhr schellte dann Alina an und ich erklärte meinem Cousin noch eben, dass er ruhig Freunde einladen dürfe solange er hinterher wieder alles aufräumte. Dann ging ich nach draußen zu Alina und wir überlegten erstmal wo wir hingehen könnten. Wir entschieden uns dafür in eine angesagte Disco in der Stadt zu gehen. Wir fuhren mit dem Bus gemütlich in die Stadt und ließen uns sehr viel Zeit.
Unterwegs kamen wir an sehr vielen Geschäften vorbei und wir guckten uns im jeden Schaufenster an was es neues gab. Wenn wir was anprobieren wollten gingen wir einfach in den Laden und probierten es einfach. Wir freuten uns endlich mal wieder ganz entspannt etwas zusammen unternehmen zu können. So dauerte es bestimmt noch eine geschlagene Stunde bis wir dann vor unserer Stammdisco waren.
Wir stellten uns in der langen Schlange an die n die Disco wollte. Es war immer viel Betrieb dort, da es die beste Disco war die es in der Umgebung war. Wir warteten bestimmt eine halbe Stunde bis wir endlich rein durften.
Wie erwartet war es richtig voll und wir beide tankten uns erstmal bis zur Bar durch und waren froh das wir einen freien Platz erwischt haben. Wir bestellten uns jeder einen Drink und blickten uns dann erstmal um. Normalerweise war immer jemand da den wir aus der Schule kannten aber diesmal nicht.
Als unsere Getränke da waren machten wir es uns in einer Ecke in den dort stehenden Sesseln gemütlich. Wir unterhielten darüber was wir noch alles in den Ferien machen würden und was wir vielleicht sogar zusammen machen könnten. Auf einmal tauchten dann ein paar unsere Freundinnen vor uns auf und fragten uns ob noch Plätze frei wären. Da noch genug Sessel da waren setzten sie sich zu uns und das Getratsche ging wieder von vorne los.
Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und so gegen Mitternacht gingen wir dann alle zusammen auf die Tanzfläche. Wir hatten richtig viel Spaß und die Musik wurde auch immer besser. Es dauerte nicht lange da brauchten wir alle aber auch schon wieder eine Pause, weil wir so kaputt waren. Also bestellten wir uns alle wieder einen Drink und stellten uns an die Bar.

So wechselten wir uns immer wieder ab. Mal tanzten wir bis wir nicht mehr konnten und dann tranken wir uns direkt wieder munter. Es wurde immer später oder man konnte auch sagen früher und so gegen sechs Uhr gingen wir dann alle Richtung Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Wir waren zwar richtig schön voll allerdings war das für uns fast schon normal in den Ferien und deswegen war es nicht wirklich schlimm. Alina und ich fuhren zu mir nach Hause und vor der Tür verabschiedeten wir uns. Ich ging rein und war etwas überrascht das alles genau so war wie als ich gegangen war. Ich hatte gedacht das mein Cousin Party macht und nix aufgeräumt hatte. Anscheinend hatte ich mich geirrt oder er hat gar keine Party gemacht. Ich ging nach oben und ich merkte das mein Cousin anscheinend gar kein Party gemacht hat, da er es niemals wieder so ordentlich hätte machen können. Ich sprang erstmal unter die Dusche und ging dann leise in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und schlief auch sofort ein.
Als ich ein paar Stunden später aufwachte fühlte ich mich natürlich den Umständen entsprechend. ZU meiner Überraschung schien ich einen richtig geilen Traum gehabt zu haben, da mein Bett um den Bereich meiner Pussy feuchter war als ich wenn ich aus der Dusche kam. Ich machte das Bett gar nicht erst trocken da das eh nicht gehen würde und zog mir nur schnell meinen Bademantel über mein Nachthemd und ging runter in die Küche.
Mein Bruder schien schon etwas länger wach zu sein denn er saß im Wohnzimmer und guckte fern. Ich grüßte ihn kurz und holte mir dann aus der Küche etwas zu essen. Dann setzte ich mich zu ihm auf die Couch. Dabei vergaß ich völlig das ich ja noch richtig nassfeucht war und ich blieb solange möglich sitzen wie es nur ging. Zum Glück stand mein Cousin früher auf als ich du ging in sein Zimmer.
Ich stand schnell auf machte es so gut es ging trocken und eilte dann unter die Dusche. Ich ließ mir sehr viel Zeit unter der Dusche damit auch ja alles ab ging von meiner Flüssigkeit zwischen den Beinen.
Als ich aus der Dusche kam ging ich erstmal zu meinem Cousin und sagte ihm das ich jetzt nicht gestört werden wollte. Also ging ich in mein Zimmer setzte mich vor meinen PC und erzählte meiner Freundin Alina das was am Morgen passiert war. Anscheinend überraschte es sie enorm das so etwas passieren könne da sie sofort alles wissen wollte was ich geträumt hatte. Da ich es aber selbst nicht mehr wusste konnte ich ihr da nicht weiterhelfen.
Wir verabredeten uns für den Abend bei ihr um etwas zu entspannen.
Am späten Nachmittag riefen dann seit langem mal wieder meine Eltern an. Sie erzählten mir alles was sie in den letzten Tagen gemacht haben. Dabei entschuldigten sie sich mehrmals dafür, dass sie nicht angerufen haben. Meine Mutter wollte mir unbedingt alles haargenau erklären und berichten was mein Vater glücklicherweise sofort unterbannt und mich stattdessen fragte wie es denn meinem Cousin ginge. Ich erzählte ihm das er anscheinend keine Probleme damit habe alleine mit seiner nervigen Cousine zu wohnen woraufhin alle auf der andern Seite des Telefons und auch ich anfingen zu lachen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und meine Eltern gaben mir auch die Eltern meines Cousins die unbedingt wissen wollten was mein Cousin denn so alles machte. Dabei konnte ich natürlich nicht so viel weiterhelfen also ging ich zu meinem Cousin und gab sie ihnen. Dabei wartete ich darauf bis er fertig war. In der Zeit wo er telefonierte schaute ich mich ein bisschen in seinem Zimmer um das meine Eltern immer für ihn bereit hatten und es auch nie umräumten.
Es war interessant zu sehen das in fast allen Schränken Magazine standen wo mit Sicherheit nackte Girls drin sind. Weiterhin standen sehr viele Bücher dazwischen. Sein Bett war extrem unordentlich. Und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich sah tatsächlich nackt Bilder von mir und meiner besten Freundin Alina neben seinem Bett liegen. Ich ließ mir aber nix anmerken und guckte mich weiter unauffällig um.
Als er fertig war gab er mir das Telefon zurück und sagte mir das sie am späten Abend noch mal anrufen würden. Ich ging also wieder in mein Zimmer und sagte meiner Freundin sogleich das mein Cousin Nacktbilder von ihr und mir habe. Sie war genau wie ich zuerst total überrascht. Doch dann hatte sie die Idee das sie heute Abend zu mir kommen könnte und wir dann beide meinen Cousin vernaschen könnten. Ich wusste nicht so ganz was ich davon halten sollte. Doch dann stimmte ich zu und es war geplant.
Ich erklärte meinem Cousin das am Abend Alina kommen würde und wir es sehr nett fänden wenn er für uns kochen könnte. Er stimmte sofort ein und sagte mir das er dann noch eben einkaufen gehen würden. Ich sagte das ich mit in die Stadt kommen würde und ein wenig shoppen gehen würde.
Als wir fertig angezogen waren gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren gemeinsam in die Stadt. Dort trennten wir uns dann und ich sagte er solle nicht auf mich warten. Ich ließ mir richtig viel Zeit und ging in fast jeden Laden der mir interessant vorkam und wo mir Sachen gefielen. Ich probierte in fast jedem Laden etwas an und so wurde es immer später. Als ich wieder auf dem Weg zurück zur Bushaltestelle war spürte ich auf einmal wie jemand meinen Rock streifte. Auf alles gefasst drehte ich mich vorsichtig um aber sah niemanden der nah genug bei mir war an mich ran zu kommen.
Also ging ich weiter und stellte mich am Bahnhof aus reiner Vorsicht an die Wand. Als der Bus kam, sah ich das er sehr voll war und ich wollte erst noch einen warten aber dann merkte ich das es schon ziemlich spät war und ich langsam nach Hause musste. Also ging ich mit meinen Taschen in den Bus und fand sogar einen Sitzplatz.
Als ich dann ausstieg war der Bus schon um einiges leerer und ich hatte keine Probleme zur Tür zu kommen. Da es noch ein ganze Stück war bis nach Hause stellte ich dir Taschen kurz ab und nahm sie dann wieder. Ungefähr auf der Hälfte des Wege sah ich das ein Mann vor mir stand und mich musterte. Es war unser Nachbarn. Er war ungefähr 26 und sah recht sportlich aus. Ich fragte ihn womit ich ihm denn helfen könne. Er lächelte mich an und fragte mich im Gegenzug ob er mich tragen helfen könne. Ich nahm dieses Angebot natürlich gerne an und er nahm mir zwei Taschen ab wodurch ich nur noch eine zu tragen hatte.
Ich ging jetzt schneller, da ich nicht mehr so viel tragen musste Richtung zu hause und unser Nachbarn ging neben mir her. Wir unterhielten uns dabei recht fröhlich und vor unserem Haus fragte er mich ob er sie mir auch nach oben tragen solle. Es überraschte mich das er so hilfsbereit war und ich nahm auch dieses Angebot an. Also schloss ich auf und merkte dabei, dass mein Cousin noch nicht wieder da war. Wir gingen also nach oben und er stellte meine Taschen auf das Bett.
Ich fing an die ganze Anziehsachen auszupacken und packte sie ordentlich in den Schrank und unser Nachbarn setzte sich dabei auf mein Bett und schaute mir zu. Es machte mir nix aus beim einpacken meiner Anziehsachen beobachtet zu werden, allerdings wusste ich nicht was ihn noch hier hielt. Er hatte mir angeboten mir die Taschen zu tragen und das hat er auch gemacht. Als ich die letzte Sache in meinen Schrank verstaut hatte und ihn zumachte, spürte ich auf einmal seine Hand auf meinem Po. Ich zuckte erschrocken zusammen und ging einen Schritt weg von ihm. Er lächelte mich an und fragte dann ob ich mir nicht ein wenig Taschengeld dazu verdienen wollte. Ich fragte ihn was er damit meine und er sagte mir das wir uns gegenseitig verwöhnen könnten.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte also sagte ich einfach gar nix. Anscheinend verstand er das als ja denn er stand auf drückte mich leicht gegen den Schrank und küsste mich. Er drückte mit seiner Zunge gegen meine Lippe und vorsichtig öffnete ich sie. Als seine Zunge in meinen Mund eindrang umspielte er mit seiner Zunge meine und leckte manchmal meine Lippen ab. So langsam merkte ich das dies mich irgendwie anturnte und ich erwiderte seinen Zungenkuss. Er legte seine Hände auf meinen Nacken und zog meinen Kopf näher zu sich. Dann drehte er mich um sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand und fing an meinen Hals zu küssen. Ich fing an schwerer zu atmen und er fing vorsichtig an meine Schultern zu massieren. Dabei küsste er meinen Hals immer weiter. Es fühlte sich gut wie er seine Lippen über meinen Hals und meinen Nacken kreisen ließ. Sein warmer Atem kreiste dabei immer wieder über meinen Nacken was mir teilweise ein Gänsehaut verschaffte. Seine Hände gingen ganz langsam und vorsichtig weiter nach vorne. Seine Finger berührten die Ansätze meiner Brüste und ich bekam eine Gänsehaut. ER schob seine Hände langsam unter mein Top und fing an meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Er drehte mich wieder um und setzte mich so vorsichtig auf das Bett. Dann setzte er sich neben mich und drehte sich so zu mir, dass seine einen Hand auf meinem Oberschenkel lag und die andere wieder langsam unter mein Top wanderte. Er schob mein Top langsam nach unten bis es über meinen Brüsten war. Dann fing er wieder vorsichtig an meinen Brüste zu massieren und ließ seinen Mittelfinger über einen meiner Nippel wandern. Mir wurde es langsam immer heißer in dem Top und ich zog es mir aus. Dann fing ich an ihm auch sein Shirt auszuziehen und legte mich dann auf den Rücken. Er legte sich halb über mich und zog mir meinen Bh aus. Dann fing er an meine Nippel zu lecken und daran zu saugen als ob er ein kleines Baby wäre, dass Milch bräuchte. Meine Nippel wurde sofort richtig hart und als er es bemerkte fing er auch noch an an ihnen zu saugen. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte auf. Er lachte laut auf und sagte „Du bist ne richtig Schlampe. Ich glaube ich komme morgen mit ein paar Freunden vorbei.“ Dann saugte er immer weiter an meinen Nippeln und ich atmete immer schwerer. Mein Körper wurde immer heißer und auch der Ausblick am nächsten Tag von mehreren reifen Typen gefickt zu werden war schon geil. Dann machte er meine Hose auf und ging mit einer Hand zwischen meinen Beine an die Pussy.
Als seine Hand meine Schamlippen berührten schob ich ihm meinen Körper entgegen. Das Gefühl das alleine seine Berührung mir gab war unbeschreiblich. Ich fragte ihn,, Willst du sie nur liegen lassen oder auch bewegen?“ Er lachte und sagte ,,Ich werde sie nicht nur bewegen sondern dich auch mit ihnen ficken bis zu meinen dicken Schwanz dreimal verschlingen könntest weil du so geil bist.“ ,,Das schaffe ich auch so.“ Er wurde total still und bewegte sich nicht mehr. ,,Das schaffst du nie im Leben“ ,,Ich habe vor einer Woche drei Türkische Schwänze zweimal hintereinander in meinem Arsch und meiner Pussy gehabt“ Dann bewegte ich mich langsam hoch und runter damit seine hand über meine Pussy rieb. Als er merkte, dass ich geil wurde hielt er mich fest, massierte mit der einen hand meine Brüste abwechselnd und mit der anderen rieb er wie wild über meine Pussy. Er machte mich verrückt und ich stöhnte laut auf. Seine Hand rieb mit allen vier Fingern über meine Schamlippen und sein Daumen rieb immer schneller über meinen Kitzler. Ich stöhnte immer lauter und legte meine Beine um seine Hals. Desto geiler ich wurde desto fester drückte ich mit meinen Beine und so musste er sich irgendwann vor mir hinhocken. Ich drückte ihn mit meinen Händen auf meine Jeans zwischen die Beine sodass er mit seinem heißen Atem mich noch geiler machen konnte.
Es dauerte nicht lange und ich wurde richtig feucht und ich zog mir meine Jeans einfach aus. Er nahm seine Hand raus und legte sie direkt auf meinen tanga. Er merkte sofort wie feucht ich war und er sagte lachend ,,Mann du kleine Schlampe. Dich zu ficken wird ein Spaß sag ich dir.“ Ich lächelte und stöhnte dabei weiter, weil er währendessen angefangen hatte mit seiner Hand über meinen Kitzler zu streicheln. Ich legte ihn auf den Rücken und stellte mich vor ihn hin. Ich zog mir ganz langsam meinen tanga aus und streichelte mit dabei über den Kitzler sodass ich noch feuchter wurde. Dann legte ich mich wieder neben ihn auf das Bett und machte meine Beine breit auseinander sodass er sehen konnte wie feucht ich war. Er hockte sich sofort vor mich hin und fing an mich wie wild zu lecken. Ich stöhnte laut auf und er fing an mir fast meinen Kitzler auszureißen. Er saugte und leckte an ihm wie verrückt. Ich wurde immer geiler und verrückter. Ich drehte ihn blitzschnell um und zog ihm die Hose und seinen Boxer runter. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich sagte lachend zu ihm ,,Dieser Schwanz ist ja witzig klein. Den kriege ich mindestens zehnmal in mich rein“ Er wurde puterrot und ich fing an ihm einen zu blassen. Wie ich es mir fast schon gedacht habe durch sein Reaktion wurde sein Schwanz nicht mehr größer und ich fing an sein Eichel zu bearbeiten. Er stöhnte auf und merkte schon wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich dachte mir –Hier komme ich wohl nicht mehr wirklich auf meine Kosten- Also setzte ich mich über ihn und blies ihm so schnell wie ich nur konnte einen. Es dauerte nicht lange bis er mir seinen Saft in den Mund schoss. Ich sagte nix zu ihm und zog mich wieder an. Dann ging ich demonstrativ raus und in das Badezimmer um ihn zu zeigen das dieses Spielchen zu Ende war. Ich hörte wie er sich anzog und dann raus ging. Als ich hörte wie unten die Türe ins Schloss fiel guckte ich erstmal aus dem Fenster um zu gucken ob er auch wirklich gegangen war und dann sah ich ihn wenig später in sein Haus gehen. An seinem gang merkte ich zwar das er enttäuscht war aber auch das er schon ziemlich kaputt wirkte.
Ich ging wieder aus dem Badezimmer und setzte mich in Ruhe vor meinen PC und wollte mir ein paar heiße Bilder meiner Freundin angucken als ich ein komisches Geräusch hörte. Es wunderte mich, da ich nicht gemerkt hatte, wie mein Cousin nach Hause gekommen war also ging ich vorsichtig aus meinem Zimmer und lauschte. Doch dann hörte ich wieder ein Geräusch kurz bevor ich wieder in mein Zimmer gehen wollte. Es kam komischer Weise aus dem Zimmer meines Cousins. Und wenn ich mich nicht irrte war da auch eine Mädchen Stimme. Ich kannte diese Stimme nicht also ging ich ganz langsam in Richtung seines Zimmers. Ich hatte Glück denn seine Zimmertüre war nur angelehnt und man konnte genug erkennen. Ich sah meinen Cousin auf seinem Stuhl vor dem Schriebtisch sitzen und er guckte in Richtung Bett. Vor seinem Bett stand ein Mädchen das vielleicht etwas älter war als er aber noch jünger las ich und zog sich langsam für ihn aus. Ich’s ah sofort das er schon einen Steifen hatte und auch das Mädchen sah es jetzt denn sie ging langsam auf ihn zu. Ich stellte mich so hin, dass ich sie in jede Lage sehen konnte egal wo sie hingehen würden aber sie mich nicht sehen würden. Sie hockte sich vor ihm hin und machte seine Hose auf. Dann sagte sie ,,Ich erinnere dich ich blasse dir nur einen. Ficken oder sonstiges ist tabu. Schließlich bist du zu jung für mich also sein froh um jede Berührung die ich dir gebe.“ Sie lachte auf und ich wusste sofort das ich dieses Mädchen einmal haben wollte. Sie fing vorsichtig an seinen Schwanz zu blassen und ich sah von dieser Entfernung das er immer größer wurde. Sie nahm ihn aus dem Mund und sagte dann ,,Ohm man ist der groß. Nicht schlecht für einen Jungen deines Alters.“ Dann fing sie wieder an zu blassen und mein Cousin fing an zu lächeln und zu stöhnen. Ich wurde schon wieder feucht und ich wollte diese Zunge unbedingt mal an meiner Pussy spüren. Plötzlich stand mein Cousin zur überraschung von mir und dem Mädchen auf und zerrte sie auf sein Bett. Sie wusste nicht was er vor hatte deswegen sagte sie nix. Er legte sie auf das Bett und jetzt wurde sie anscheinend etwas misstrauisch. Aber mein Cousin handelte schnell und hielt ihren Mund mit einer Hand zu und mit der anderen griff er ihr unter ihren Rock. Zuerst wollte sie sich noch wehren aber dann hörte sie schlagartig auf und entspannte sich. Mein Cousin nahm seine Hand von ihrem Mund und hockte sich zwischen ihre Beine.
Er schob ihr den Rock hoch und fing an über ihren Slip zu lecken. Sie stöhnte laut auf und beugte sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne. Sie drückte seinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine. Ich sah das es ihr gefiel und ich wurde noch feuchter wenn ich daran dachte das mein Cousin an diesem Abend mich und meine Freundin ficken würde. Das mädchen wurde immer feuchter was man alleine an den schmatzartigen geräuschen hörte.
Und dann passierte etwas worauf ich gehofft hatte aber nicht wirklich dran geglaubt hatte. Das Mädchen musste tatsächlich während dem Sex auf Toilette. Mein Cousin war genauso überrascht wie ich und hörte schlagartig auf. Ich ging schnell soweit zurück das die beiden mich beim Aufstehen nicht sehen konnten. Doch dann bemerkte ich, dass das Mädchen ja an mir vorbei musste um zur Toilette zu kommen. Also ging ich so schnell wie nur möglich nach unten in Richtung der Toilette um mich dort in der Nähe zu verstecken, weil ich die Chance nutzen wollte und dieses Girl verführen wollte was aber glaubte ich nicht besonders schwer sein würde. Ich versteckte mich hinter unserer großen Pflanze direkt neben dem Badezimmer. Als ich sah das sie kam machte ich mich ganz klein, da die beiden ja nicht wussten dass ich inzwischen wieder zu Hause war. Sie ging in die Toilette und ich stellte mich jetzt direkt neben die Tür. Ich wollte warten bis sie wieder rauskam und ihr dann direkt zwischen ihre Beine greifen und sie dabei am Hals küssen.
Als die Türe auf ging wartete ich bis sie mit dem Rücken zu mir stand und dann stellte ich mich ganz nah hinter sie und griff ihr sofort zwischen die Beine. Ich merkte wie feucht sie war und beginn sofort zu reiben damit sie sofort wieder geil wurde. Sie wehrte sich nicht und ich zog sie wieder langsam ins Badezimmer. Sie stöhnte schon wieder und ich flüsterte ihr leise ins ohr ,,Du bist so geil du kleine Schlampe jetzt leckt dich mal ein Mädchen.“ Sie wirkte zuerst etwas erschrocken doch dann drehte sie sich um und setzte mich auf das Klo. Sie zog mir meine Hose runter und fing sofort an zu lecken. Bei drehte sich alles als dieses Girl anfing mich zu lecken. Sie machte mich geiler als es bisher jeder andere gemacht hatte. Ihre Zunge strich schnell aber genau über meine Schamlippen und ging dann nach oben zu meinem Kitzler und wieder zurück. Sie wiederholte dies fast zehn Minuten lang so und ich wurde immer feuchter und stöhnte immer lauter.
Plötzlich hörten wir beide vor der Tür meinen Cousin der fragte ,,Hallo bist du noch da? Ich warte jetzt schon zwanzig Minuten auf dich.“ Ich sagte leise zu ihr, dass ich ihm einen Zettel hingelegt habe wo drauf stehe das sie gegangen sei, weil etwas dazwischen gekommen sei. Sie lächelte und antwortete ,,Das war lieb dein Cousin war nämlich gar nicht gut im lecken ich habe nur so getan als ob ich es geil fand aber es war schrecklcih schecht. Das überraschte mich jetzt wiederum und ich war mir gar nicht mehr so sicher ob ich noch mit ihm ficken wollte. Aber bevor ich noch ein paar Worte nachdenken oder sagen konnte fing sie schon wieder an mich zu lecken und ich musste aufpassen das ich nicht laut aufstöhnte da mein Cousin noch vor der Tür stand was man unter der Türe durch den Schlitz sehen konnte. Anscheinend wartete er immer noch auf eine Antwort denn er blieb dort noch eine ganze Weile stehen bis er endlich wieder ging. Als ich ihn über uns hörte fing ich sofort wieder an zu stöhnen und sie steckte mir zwei Finger in meine inzwischen schon feuchte Pussy. Ich stöhnte und stöhnte und legte meine beine um ihren Hals. Sie fingerte mich immer weiter und leckte dabei meine Nippel. Mein Pussysaft lief mir schon die Beine runter und sie leckte ihn ab und ging dabei immer wieder bis zu meiner Pussy.
Als sie den dritten Finger rein steckte bäumte ich mich auf und schob ihr meinen gesamten Körper entgegen. Sie nutzte das aus und fing wieder an mich an meinem Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf und nachdem ich mich noch einmal ihr mit voller Kraft entgegen drückte schoss ich ihr einen Strahl meines Pussysaftes ins Gesicht. Sie leckte den Rest von meiner Pussy ab und sagte dann ,,Ich wusste schon das du da warst, weil ich dich in deinem Zimmer habe stöhnen hören. Allerdings schien es mir so als ob du nicht auf deine Kosten gekommen bis?“ ,,Das stimmt. Der Typ konnte mich zwar gut mit seiner hand ficken aber sein Schwanz war nicht mal 20cm groß.“ Wir lachten beide auf über diese kleine Größe. Dann setzte sie sich auf die Wanne und zog sich komplett aus. Ich bewunderte ihren wunderschönen Körper. Ihre Brüste waren schön geformt und ihre Rundungen nach unten hin waren ebenfalls schön anzusehen. Ihre Pussy hatte sie glatt rasiert und ihre Schamlippen waren genauso wie meine noch geschlossen.
Ich hockte mich vor ihr hin und rieb vorsichtig über ihren Kitzler. Ich merkte sofort wie sie feucht wurde und dann fragt ich sie ,,Wenn mein Cousin so schlecht war warum warst du dann grade feucht? Ich weiß das du es dir nicht selbst gemacht hast auf dem Klo.“ Sie lächelte und sagte ,,Bevor ich auf Klo war hatte ich ne kleine Vibratorkugel in meiner Pussy und die hatte ich dann rausgenommen.“ Ich lachte auf und fing dann an ihren Kitzler zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zu massieren. Sie wurde immer feuchter und sie stöhnte laut auf. Sie drückte ihren Körper von der Wanne ab und stemmte sich mir entgegen.
Ich fing sofort an sie zu lecken und sie stöhnte immer lauter auf und legte ihre Beine über meine Schultern und drückte mich dadurch noch fester gegen ihre Pussy. Ihre Saft floss ihr regelrecht raus und ich trank so viel ich konnte. Ich steckte vorsichtig zwei Finger in ihre Pussy und als es ganz leicht ging auch noch direkt den dritten hinterher. Sie stöhnte noch lauter und ich fürchtete schon, dass mein Cousin sie hören könnte aber da hörte ich, dass er oben ganz laut die Musik anhatte. Also fickte ich sie mit drei Fingern und sie stöhnte immer lauter auf. Es dauerte nicht mehr lange bis sie kam und sie lief aus wie ich es noch nie vorher bei einem Mädchen gesehen hatte. Ihr Saft lief in Strömen und es nahm gar kein Ende. Unter ihr bildete sich schon eine riesige Lache von ihrem Saft. Ich leckte ihr die Pussy um ein wenig von ihr aufzufangen und ich wurde immer wilder mit dem lecken weil sie so gut schmeckte.
Dann legte sie ihre hand auf ihre Pussy damit ich nicht weiter lecken konnte. Ich stand auf und wartete. Sie guckte auf die Uhr und sagte dass sie los müsse. Vorher gab sie mir noch ihre Nummer und sagte dass ich jederzeit anrufen könne.
Sie ging leise raus und ich ging hinter ihr her da mein Cousin ja nicht wusste das ich schon da war. Ich wartete ein paar Minuten und ging dann wieder rein. Ich hörte sofort die laute Musik die aber leiser gedreht wurde als ich die Türe zufallen ließ. Ich ging nach oben in mein Zimmer und setzte mich vor den PC bevor ich meinem Cousin hallo sagte. Dann setzte ich mich wieder vor den PC.
Am späten Abend hörte ich dann wie mein Cousin nach unten in die Küche ging und schon mal alles für das Essen vorbereitete. Ich hatte inzwischen schon mit meiner Freundin geredet und wir haben uns dafür entschieden meinen Cousin nicht zu verführen nachdem was das fremde Mädchen mir am Mittag gesagt hatte. Als sie schellte ging ich nach unten und öffnete ihr. Wir begrüßten uns und gingen erstmal ins Wohnzimmer. Da wir meinen Cousin erst noch den Gefallen tun wollten mit ihm zu essen da er ja extra für uns gekocht hatte blieben wir noch bis wir gegessen hatten und sagten ihm dann, dass wir noch ein wenig in die Stadt gehen würden. Ich ging also nach oben und zog mir ein schwarzes Kleid an. Darunter trug ich einen schwarzen bh und einen roten Slip. Ich ging wieder runter wo sie mein Cousin und meine beste Freundin unterhielten. Als ich runterkam sagte wir ihm Tschüss und gingen zu ihrem Auto das sie an diesem tag frisch bekommen hatte da sei vor ein paar Wochen ihren Führerschein gemacht hatte und noch kein Auto vorher hatte.
Wir fuhren in die Stadt und gingen wieder in unsere Lieblingsdisco. Wir setzten uns an die Bar und tranken etwas. Auf tanzen hatten wir nicht wirklich lust da wir uns eigentlich darauf eingestellt hatten an diesem Abend zu ficken und das hatten wir jetzt nicht gemacht. Nachdem wir ein paar Drinks getrunken hatten liefen wir noch ein bisschen in der Stadt herum und unterhielten uns über jede Menge Dinge. Wir überlegten ob wir uns noch ein paar Typen zum ficken suchen sollten oder nicht. Wir entschieden uns dazu es nicht zu machen und gingen wieder zurück zum Auto. Wir fuhren sehr langsam da wir nicht wollten dass die Polizei auf uns aufmerksam wurde. Als wir bei mir zu hause ankamen stellte meine Freundin ihr Auto bei mir ab und lief die paar Häuser zu sich nach Hause zu Fuß.
Am nächsten Tag schlief bis zum Mittag und das war auch gut so denn als ich aufwachte fühlte ich mich richtig gut. Zu meiner großen Überraschung merkte ich schon wieder wie ein Kribbeln zwischen meinen Beinen aufstieg. Ich wollte mich aber nicht selbst befriedigen sondern endlich mal wieder einen richtige Schwanz haben. Ich ging langsam unter die Dusche und wusch mich ab. Als ich fertig war zog ich mich an und ging runter in die Küche. Nachdem ich mir was zum Frühstücken gemacht hatte setzte ich mich ins Wohnzimmer und macht den Fernseher an. Mich interessierte gar nicht wirklich was kam sondern ich musste viel mehr etwas zur Ablenkung für das Kribbeln zwischen den Beinen haben. Als ich fertig gefrühstückt hatte ging ich nach draußen in den Garten und legte mich einfach so auf die Wiese. Ich brauchte etwas Entspannung und da mein Cousin in der Stadt war wie er es mir am Abend vorher gesagt hatte ich ja meine Ruhe. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mir einen Bikini an. Dann holte ich eine Liege raus und stellte sie auf den Rasen. Die Sonne schien und es war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege um zu erste einmal meinen Bauch zu bräunen. Mir wurde langsam wärmer und so drehte ich mich nach ugefähr zehn Mnuten um.
Auf dem Bauch blieb ich dann aber doch länger liegen und so vergaß ich komplett die Zeit. Meinen Rücken hatte ich zwar nicht eingecremet aber zum Glück bekomme ich nicht so leicht einen Sonnenbrand. Normalerweise werde ich einfach nur rot und dann sehr schnell braun.
Ich weiß nicht genau wie lange ich schon draußen lag auf jedenfall spürte ich bald einen leichten Luftzug an meiner Seite als ob jemand an mir vorbei gelaufen wäre. Ich machte die Augen auf und drehte mcih so um dass ich alles sehen konnte. Am Ende meiner Liege stand ein Junger Mann. Er vielleicht ein oder zwei jahre älter als ich. Er guckte mich an und lächelte nur. Dann setzte er sich seitlich auf die Liege und fing an mich am Rücken zu streicheln. Seine Hände fühlten sich sehr zart und weich an. Er massierte vorsichtig aber sehr gut meine Schultern. Nachdem er sie eine ganze Zeit lang massiert hat und ich mich inzwischen entspannt hatte ging er vorsichtig nach hinten und öffnete dann meinen BH. Ich hielt mir meine Hände vor die Brüste und fragte ihn ,,Wer sind sie überhaupt? Glauben sie sie könnten hier einfach so in den Garten kommen und mich vernaschen?“ ,,ja klar das ist so üblig wenn man zu einer Prostituierten kommt“ Ich lachte und sagte dann ,, Für dieses Frechheit werde ich sie anzeigen.“ Er fragte ,,Warum es ist doch klar wenn sie hier draußen so herumliegen dass sie eine Prostituierte sind. Also brauchen sie gar nicht erst die Polizei rufen weil die ihnen eh nicht glauben wird.“ ,,Hm also so wie ich es sehe sind sie erstens einfach ohne Erlaubnis auf ein Privatgrundstück gegangen und dann denke sie ich wäre eine Prostituierte.“ Ich griff nach meinem Handy und anscheinend merkte der Typ da das ich es ernst meinte mit der Anzeige und er sagte schnell. ,,Ist ja schon gut Süße. Ich geh ja schon aber lade mich doch einfach mal zum Essen ein. Dann zeige ich dir meinen besten Freund der sich immer regt wenn ich ihn rufe.“ Ich wählte die Nummer von der Polizei und als er sah, dass ich auf anrufen klicken wollte verschwand er ganz schnell. Ich legte mein Handy wieder zur Seite aber immer so dass ich es immer im Blick hatte falls der Typ wieder kommen würde und mir erstmal mein Handy wegnehmen wollte.
Als die Sonne verschwand zog ich mich wieder normal an und ging ins Haus. Als ich gerade nach oben gehen wollte schellte es an der Tür. Ich guckte aus dem Fenster in der Diele wer es war. Ich sah einen jungen Mann der dort draußen stand. Ich ging zur Tür und machte auf und fragte dann ,,Hallo was kann ich für Sie tun?“ ,,Oh Hi Süße ich wusste gar nicht das mein bester Kumpel so eine süße Freundin hat.“ ,,Bester Kumpel? Sie müssen sich im haus geirrt haben. Hier wohnt keiner in ihrem Alter.“ ,,Wie bitte natürlich. Er hat mir doch diese Adresse gegeben.“ ,,Welche Adresse hat er ihnen gegeben?“ ,,Salehstraße 23.“ ,,Das ist aber nicht hier. Hier ist Salehstraße 33.“ ,,Wie? Oh tut mir leid falls ich dich gestört haben sollte Süße.“ Und schon war er wieder weg und ging zu dem richtigen Haus. Ich ging wieder rein und nach oben. Draußen wurde es zwar dunkler aber man konnte immer noch alles sehen. Ich fragte mich so langsam wo mein Cousin blieb aber als ich auf die Uhr sah war es erst 16.00Uhr und so machte ich mir keine weiteren Gedanken.
Als mein Cousin kam hörte ich wie er mit jemanden redete und ich dachte erst, dass es sein geiler Kumpel von letztens wäre doch es war ein anderer Typ. Er sah richtig hässlich aus und ich fragte mich wie mein Cousin mit so einem befreundet sein könnte. Nach ein paar Minuten kam mein Cousin zu mir und ich fragte ihn ,, Was gibt es denn?“ Er stotterte ein wenig und wurde rot. ,,Naja ich habe dem Typen dort versprochen dass wenn er mir Geld leiht er einmal mit meiner scharfen Cousine Sex haben dürfte.“ Mir blieb der Atem weg. ,,Was hast du gesagt?“ ER wurde puterrot und als er sah wie wütend ich wurde wich er ein paar Schritte zurück. ,,Du gehst jetzt sofort da rüber und sagst ihm das aus diesem Deal nix wird und gibst ihm das Geld zurück. Ansonsten rufe ich sofort bei unseren Eltern an und sage meinen Eltern und deinen Eltern das du nicht länger hier wohnen kannst und sie dich abholen sollen.“ Meinem Cousin blieb die Sprach weg. Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet und er ging langsam aus dem Zimmer. Mir war komplett egal wie er sich fühlte. Er konnte so etwas nicht einfach ohne die Einstimmung von mir entscheiden und das hatte er jetzt hoffentlich gelernt.
Ich versuchte zu hören was in dem Zimmer meines Cousins passierte aber man hörte gar nix. Nach ein paar Minuten hörte ich wie die Türe von seinem Zimmer aufgerissen wurde und dann wurde auch meine aufgerissen. Rein kam der Typ den mein Cousin mitgebracht hatte und jetzt sah ich das er noch hässlicher war als ich gerade gedacht hatte. Seine Haare lagen platt auf seinem Kopf und er war nicht gerade sportlich gebaut. Er guckte mich an und dann in meinem Zimmer herum. ,,Also du kleine Schlampe möchtest nicht mit mir ficken? Da verpasst du aber was.“ Ich lachte laut auf. Man sah in seiner Hose keine Beule und das obwohl ich nur in meinem BH und meinem Slip vor ihm saß. Er kam langsam auf mich zu und ich sagte ,,Das glaube ich kaum. Ich sitze hier fast nackt vor dir und man sieht keine Beule in deiner Hose. Das heißt entweder ist dein Schwanz mini klein oder du bist schwul.“ Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an. Er wusste nicht was er machen sollte. Ich sagte zu ihm ,,Los verschwinde aus meinem Zimmer du hässliches Wesen. Ich möchte dich hier nie wieder sehen und wen ja hast du danach keine Eier mehr.“ Er ging so schnell wie möglich aus dem Zimmer und auch raus. Danach kam mein Cousin wieder zu mir und fragte mich ,,Warum hast du das gemacht? Jetzt hat er mir das Spiel weggenommen das ich mir von seinem Geld gekauft hatte.“ Ich sagte zu ihm ,,Wenn du ein wenig besser mit deinem Geld umgegangen wärest hättest du noch genug gehabt um dir das Geld zu kaufen. Ich weiß das sowohl meine Eltern wie auch deine Eltern dir Geld gegeben haben. Wenn du das schon alles ausgegeben hast ist das dein Problem.“ ,,Kannst du mir nicht was leihen?“ Ich lachte laut auf ,,Damit ich das Geld nie wieder sehe? Nein ich kann mir meinem Geld umgehen und werde es niemanden leihen der nicht mit Geld umgehen kann.“ Mein Cousin schaute mich etwas überrascht an und dann machte er etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Er kam auf mich zu und griff mir direkt zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen da er mir direkt seine Finger in meine Pussy schob. ,,Das gefällt dir wohl meine kleine Cousinenschlampe. Dir wird das lachen schon noch vergehen wenn ich dir meinen Prügel in den Arsch gerammt habe.“ Ich wusste nicht was ich machen sollte. Auf der einen Seite war ich gerade extrem geil aber auf der anderen Seite erinnerte ich mich daran was das fremde Girl von letztens gesagt hatte das mein Cousin überhaupt nicht gut sei. Plötzlich machte er meinen BH auf und massierte meine Brüste. Ich stöhnte auf da ich immer noch so geil war und jetzt endlich meinen Orgasmus erleben wollte. Ich schmiss meinen kleinen Cousin auf mein bett und hockte mich vor ihn. Er lächelte und sagte dann ,,So meine kleine Schlampe was du jetzt siehst ist der größte Schwanz den du je gesehen hast das wette ich mit dir.“ Ich holte ihn raus und dachte mir nur –Der ist der kleinste den ich je gesehen habe-. Ich nahm seinen Schwanz ohne zu zögern ganz in den Mund und musste mich zusammennehmen nicht meine Zähne zusammenzubeißen. Er schmeckte wie ein kalter kaffee und das war eklig. Ich blies ihm so schnell es ging einen und als er dann endlich kam zog ich mich direkt wieder an und täuschte vor ich hätte schon einen Orgasmus. Dann sagte ich ihm das ich wieder in eine Disco gehen würde und zog mich dementsprechend an. Während ich unterwegs war schrieb ich meiner besten Freundin, dass ich unterwegs war zur Disco und sie sagte das sie auch sofort losfahren würde.
Als ich an der Disco ankam war meine Freundin noch nicht da. Also ging ich schon mal rein und bestellte mir eine Drink. Ich trank ihn in Ruhe aus aber selbst als ich fertig war war meine Freundin noch nicht da. Ich ging auf die Tanzfläche und tanzte einfach ein bisscehn damit mir nicht langweilig wurde. Plötzlich spürte ich wie sich jemand von hinten an meinen Arsch drückte und dort spürte ich einen riesigen Schwanz in der Hose. Ich drehte mich nicht um sondern tanzte einfach mit dem Arsch an diesem Schwanz weiter. Es dauerte nicht lange und ich spürt zwei mächtige Hände auf meinen Brüsten. Dann merkte ich wie mein Kleid hochgeschoben wurde und eine hand zwischen meine Beine ging. Sie rieb ganz vorsichtig über meinen Kitzler und ich wurde schon wieder feucht. Dann überkam in mir schon ein riesiger Orgasmus und ich viel um. Der Mann hinter mir fing mich auf.
Als ich wieder aufwachte saß ich in einem Sessel. Ich guckte mich um wusste aber nicht wo ich war.
Diese Geschichte ist frei ausgedacht und ist nicht wirklich passiert!!!
Es war grade Ferienbeginn und meine Eltern wollten seit langem mal wieder alleine weg fahren. Nachdem sie mich gefragt hatten ob dies für mich in Ordnung wäre und ich zugestimmt hatte packten sie am letzten Schultag ihre Sachen und fuhren ans Meer.
Vorher sagten sie mir aber noch, dass ich nicht zu viel Partys feiern solle und danach auch immer wieder schön alles in Ordnung bringen sollte.
Dies hieß natürlich für mich, dass es kein Verbot war Freunde und Klassenkameraden einzuladen und endlich mal wieder so richtig schön einen drauf zu machen. Am ersten Ferientag riefen dann allerdings meine Eltern, dass mein Cousin für ein paar Tage zu mir kommen würde und, dass sie vergessen hätten es mir zu sagen. Ich fluchte in mich rein da mein Cousin noch nicht mal 16 Jahre alt war und das heißt keine Party.
Einen Tag später stand ich grade in der Küche und machte mir was zu essen als es auf einmal an der Tür klingelte. –Puh, zum Glück habe ich noch was an- dachte ich zu mir und ging zur Tür. Draußen stand mein Cousin und seine Eltern. Ich begrüßte sie und seine Eltern erklärten mir, dass sie zu meinen Eltern fahren wollten und er nicht mit wollte. Ich nickte nur zustimmend und zeigte ihm dann sein Zimmer.
Am späten Nachmittag, als ich dann vor meinem PC saß und meiner Freundin erzählte, dass ich keine Party veranstalten konnte, da mein Cousin da sei, merkte ich auf einmal wie wir so redeten, dass es langsam aber sicher zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Also machte ich den Chat aus, nachdem ich mich von meiner Freundin verabschiedete und nahm meine Laptop mit aufs Bett und guckte mir ein paar Pornos an. Irgendwann fing ich dann wie in Trance an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich machte meine Hose auf und streichelte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wurde apprubt gestoppt als mein Cousin an die Tür klopfte und direkt reinkam. Ich machte schnell meine Hose wieder zu und er fragte ob es okay wäre, wenn er sich meinen Laptop ausleihen könnte.
Natürlich war es nicht okay und er ging wieder wütend in sein Zimmer.
Zwei Tage später war ich inzwischen wieder so hungrig auf der einen Seite endlich mal wieder feiern zu können und auf der anderen Seite wollte ich endlich wieder einen schönen langen Schwanz haben. Also bestellte ich für den Abend meine ganzen Freunde und Klassenkameraden zu mir nach Hause. Ich erzählte meinem Cousin davon und bat ihn nix davon seinen oder meinen Eltern zu erzählen.

Am Abend kamen dann ab 19.00Uhr fast im Minuten Takt meine Freunde und sie hatten fast alle noch Bekannte dabei. Als meine beste Freundin dann da war, war es mir egal was die anderen machten, da ich mich nur noch mit ihr unterhalten habe. Irgendwann gingen wir dann an die Bare, die ich aufgestellt hatte und tranken uns was.
Desto später der Abend wurde desto ausgelassener wurde alle. Ich habe am Anfang noch mitbekommen wie mein kleiner Cousin noch mit dabei war, aber irgendwann kam er dann zu mir und sagte, dass er nach oben gehen würde.
Für mich war ab da der Moment frei endlich mal wieder nach Jungs Ausschau zu halten mit den ich endlich mal wieder ne geile Nacht verbringen könnte.
Ich erzählte meiner Freundin von dem Plan und sie war natürlich direkt dabei. Wir überlegten wenn so einen schön langen Schwanz haben könnten und provozierten das, indem wir vor fast jedem Jungen aufreizend tanzten und sie immer wieder berührten aber dann direkt wieder verschwanden. So fanden wir recht schnell heraus das unsere beiden Klassenkameraden Ali und Serkan die größte Beulen in den Hosen bekommen hatten. Daraus schließen wir, dass die beiden uns schon länger wollten, was uns dann auch bestätigt wurde, als wir uns neben sie setzten und uns mit ihnen unterhielten.
Meine Freundin(Alina) und ich hatten beide Kleider an und so merkten wir das die beiden Jungs immer wieder versuchten sie hochzuschieben. Mal ließen wir es halb zu und mal schoben wir ihn direkt wieder runter. Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und es wurde immer leerer bei mir zu Hause. Irgendwann konnte Ali nicht mehr an sich halten und er griff mir direkt an meine Brüste. Da nur noch wir vier da waren ließ ich es zu und ich stöhnte kurz auf. Dies sah Ali anscheinend als Bestätigung und er fing langsam an seinen Finger über meinen Nippel zu bewegen.
Er machte mich richtig wild damit und ich vergaß alles um mich herum. Ich genoss es und stöhnte immer mal wieder zwischendurch auf. Als ich immer feuchter wurde nahm ich seine Hand weg und legte meine zwischen seine Beine. Ich fühlte sofort seine riesige Beule. Sie schien noch größer zu werde, als ich langsam anfing zu reiben. Ich machte vorsichtig seine Hose auf. Im Augenwinkel sah ich wie meine Freundin jetzt aufstand und mit Serkan nach oben ging. –Zum Glück haben wir mehrer Zimmer- dachte ich. Ich zog Ali die Hose bis zu den Knien runter und leckte dann mit meine Zunge über seinen Boxer. Sein Schwanz wurde sofort noch größer und ich hörte kurz auf.
Ich ging kurz hoch zu im und küsste ihn ganz kurz auf den Mund.
Dann ging ich wieder runter und zog seine Boxer runter und zog sie ihm mit seiner Hose ganz aus. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Sein Schwanz sprang raus und er war mindestens 25cm lang. Noch nie hatte ich so einen lange Schwanz gesehen. Er lächelte als er meine Reaktion sah. Ich ging vorsichtig mit meiner Zunge an seine Eichel und fing an sie zu lecken. Es stöhnte sofort auf und das spornte mich nur noch mehr an und ich leckte immer wilder an ihm.
Dann nahm ich zuerst seine Eichel in den Mund und vorsichtig immer mehr. Ich wurde immer feuchter dabei und ich fing ganz vorsichtig an ihm einen zu blaßen. Es dauerte nicht lange bis sich erste Lusttropfen bildeten und sofort zog er mich hoch. Er legte mich auf die Couch und zog mir mein Kleid aus. Da ich keinen BH an hatte sah er sofort das meine Nippel steif waren und er fing an sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Mir wurde richtig schwindilig so geil fühlte es sich an. Dabei ging er mit einer Hand unter meinen Slip und rieb über meinen Kitzler.
Ich stöhnte laut auf und das spornte ihn noch mehr an. Er zog mir meinen Slip aus und fing wie wild an meinen Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis er wieder aufstand und mit seiner Eichel vorsichtig über meine Pussy streichelte. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter. Dann steckte er seinen Schwanz mit einem Schlag bis zum Anschlag rein.
Ich dachte am Anfang es würde wehtun so einen großen Schwanz in sich zu haben aber es war geil. Er fickte mich mit regelmäßigen schnellen und harten Stößen immer weiter. „Ja fick mich du geile Sau“ schrie ich ihn immer wieder an und er wurde immer schneller. Sein Schwanz füllte alles in mir aus und es war das beste Gefühl das ich bisher hatte beim Sex. Es dauerte nicht lange und er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus. Anstatt aber abzuwarten fickte er mich sofort weiter und ich stöhnte nur noch lauter.
In mir stieg ein Gefühl an, dass ich vorher noch nicht kannte aber ich wollte es nicht mehr loslassen. Ali fickte so gut das ich ihn nicht mehr weglassen wollte.
Plötzlich hörte ich wie neben meinem Kopf ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah das Serkan neben mir stand. Bevor ich ein Wort sagen konnte steckte er mir seinen bestimmt genau so großen Schwanz in meinen Mund und fickte mich schön hart. Ich umspielte mit meiner Zunge Serkans Eichel, während Ali mich immer noch hart fickte. Es dauerte nicht lange bis Ali kam und ich spürte seinen schön warmen Saft in mir.
Als Ali aus mir raus ging und völlig erschöpft neben Serkan und mir auf die Couch sank stellte sich Serkan vor mich und steckte mir seinen geilen Schwanz in meine Pussy. Ich stöhnte auf und schrie Serkan an „Verdammt los Ali war viel besser als du“. Dies schien ihm gar nicht zu gefallen und er wurde schneller und härter und ich schrie und stöhnte.
Auf einmal sah ich dann wie Alis Schwanz wieder steif da stand und er sagte irgendwas zu Serkan was ich aber nicht verstand da es auf türkisch war. Serkan hob mich auf einmal hoch und dann spürte ich wie Alis Schwanz an mein Arschloch andockte. Ich stockte kurz aber dann war er schon drin und ich stöhnte immer lauter.
Das Gefühl gleich doppelt gefickt zu werden war einfach nur geil und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich wie Serkan seinen Saft in meine Pussy ausließ und Ali schon wieder vollkommen fertig meinen Arsch voll pumpte.
Jetzt waren wir alle drei so kaputt das ich nur noch sagte „Das machen wir jetzt öfters“. Ich hörte nur ein zufriedenens Grunzen von beiden Seiten und dann sagte ich ihnen aber das sie jetzt bitte gehen sollten.
Also zogen sie sich an und gingen. Ich wollte eigentlich duschen gehen aber ich wunderte mich warum Serkan nicht bei Alina geblieben war also ging ich gucken wo sie war. Ich fand sie in meinem Zimmer wo sie anscheinend völlig munter aber auch nackt vor meinem PC saß. Ich fragte sie was los sei und als sie mich nur anlachte und mich fragte ob sie bei mir schlafen könnte wusste ich bescheid und ging duschen.
Fortsetzung folgt.
Ein altes “Fundstück” aus dem Netz:
Sommerferien in Frankreich
Ein weiterer Tag
Es regnete in der Nacht und am Morgen ist es recht kühl aber schon wieder trocken. Die Abkühlung ist angenehm, seit wir hier sind, schien bisher jeden Tag die Sonne. Laut Wetterbericht soll es schon Morgen wieder warm werden. Wir fünf (Britta und Lara sind mit dabei) sind mit dem Auto unterwegs. Der Besuch des Marktes in der nächsten Stadt war richtig spannend. Das gemeinsame Streifen durch die Stände machte vor allem den Girls richtig Spass. Die beiden recht guten Französisch sprachen erstaunte uns. Nach zwei Stunden waren dann alle notwendigen Souvenirs gekauft, alle vier Frauen hatten sich einen Wickelrock gekauft und Ernst durfte das ganze hinter uns her tragen. Das er aber trotzdem von allen Männern nur beneidet wurde, lag daran, dass immer wieder eine von uns ihn mit Küsschen und Streicheleinheiten belohnte. Ein Mann und vier Frauen ! Ernst war stolz wie ein Gockel, das schleppen war kein Problem.
Zurück auf dem Parkplatz verstauten wir alles im Kofferraum. Hunger und Durst liessen uns dann eine Kneipe suchen. Die Pizzeria war sauber, Platz war auch genügend und der Wirt hatte seine helle Freude an den vier hübschen jungen Frauen. Schnell war die Wahl getroffen, Lara erledigte die Bestellung. Ernst sass in der Mitte, der Wirt zwinkerte ihm immer wieder verschwörerisch zu. Die Pizzen schmeckten zusammen mit den Wein perfekt. Ist zwar nicht typisch Französisch aber was soll es. Mit Kaffee und Eiscreme beschliessen wir das Essen. Die Rechnung ist nicht allzu hoch, wir sind positiv überrascht. Der Wirt verabschiedet uns freundlich, er klopft Ernst kräftig auf die Schulter, leider verstehen wir nicht was er ihm dabei sagt, Ernst bedankt sich aber trotzdem.
Wir beschlossen uns nach dem Essen auf den Heimweg zu machen. Britta kichert die ganze Zeit leise vor sich hin. Im Auto übersetzt sie dann den Spruch des Wirtes für uns. Der Wirt habe Ernst viel Kraft gewünscht um es mit den vier Frauen zu schaffen. Ernst wird erst rot, dann ganz still. Als sei es selbstverständlich, habe ich mich ans Steuer gesetzt und Maya wählte den Beifahrerplatz. Für Ernst blieb, obwohl er zuerst protestieren wollte, nur der Platz in der Mitte auf dem Rücksitz. Das dies von uns Vieren geplant war, brauchte er vorerst nicht zu erfahren. Unser kleines Auto ist für fünf Personen nur knapp gross genug, so dass Ernst mit viel Körperkontakt zwischen den beiden Mädchen sass. Beide trugen nebst T-Shirt, Shorts und Sandalen nichts auf der Haut. Und obwohl er beide schon mehrmals völlig nackt gesehen hatte, war es ganz was anderes nun so nah bei ihnen zu sitzen.
Mal eine Zwischenbemerkung: Jeder der diese Geschichte liest, wird sich denken, dass kann doch nicht sein. Wieso soll das schon komplizierte Dreier – Verhältnis zwischen Evi – Ernst und Maya funktionieren, geschweige den, das jetzt in den Ferien die Drei so ohne weiteres erst einen jungen Mann finden, der mit Maya rummacht und dann genau im gleichen Haus zwei Mädchen einziehen, die dann gar mit allen zusammen irgendwelche Spiele spielen.
Nun vielleicht ist eine Erklärung darin zu finden, dass wir Drei eben wirklich glückliche und offene Menschen sind. Oder liegt es daran, das wir nicht nach diesem Jungen und den Mädchen gesucht haben? Ist es einfach das Gefühl das uns leitet und uns dort hin führt? Eigentlich wissen wir es selbst auch nicht, wir haben es an einigen Abenden in den Ferien und auch danach diskutiert. Wir sind zu keinem Schluss gekommen und die Erklärungen sind auch nur „dünn“. Aber glaubt mir / uns es war wirklich so. Dass das eine oder andere Detail vielleicht in der Erinnerung sich ein wenig verändert hat ist möglich und menschlich. Wer wird mich als Schreiberin dafür verantwortlich machen wollen?

Mein Tip: Geniesst die Geschichten, lest auch zwischen den Zeilen und träumt davon.
Wir waren also unterwegs, als Lara sich mit der Bitte meldete, doch bei passender Gelegenheit anzuhalten, sie müsse mal. Ich wusste, dass es in einem Wald einen Parkplatz hatte, der wahrscheinlich nicht sehr stark benutzt war. Wir sprachen über den Markt, die Leute und alles Mögliche. Lara wurde anscheinend immer unruhiger, sie drückte jedenfalls immer wieder ihre Hand in den Schoss. Mit der andern hatte sie die Hand von Ernst gepackt, wie wenn ihr das helfen könnte der Not standzuhalten. Britta beugte sich zu ihr rüber und legte auch ihre Hand dazu. Sie drückte mit dem Arm auf den Bauch und Schoss von Ernst, was dieser mit einem immer röter werdenden Kopf quittierte.
Maya schmunzelt vor sich hin, sie malte sich schon aus wie es weitergehen wird. Endlich sind wir beim Parkplatz, ich parke so, dass das Auto keinen stören könnte. Alle fünf gehen wir ein paar Meter in den Wald hinein. Ausser Sicht von der Strasse sind die Hosen schnell von den Po’s runter. Die Augen von Ernst fallen fast aus den Höhlen. Wir stellen uns vor ihm auf so dass er wirklich alles sehen kann. Auf Kommando spritzen wir ihm dann unseren Goldenen Saft vor die Füsse. Er weiss nicht was er tun soll, er will wichsen, aber vor den beiden Mädchen geniert er sich. Wir trocknen uns mit einem Papiertaschentuch ab. Schnell sind die Hosen wieder an ihrem Platz.
Zurück zum Auto quetschen sich die Mädchen eng an Ernst. Aber als Lara beginnt seine Hose zu erforschen, bittet Ernst sie, damit aufzuhören oder wenigstens zu warten. Meine Frage : Wieso ? Beantwortet er: Ich weiss nicht, was Du davon hältst und ich möchte mit Dir darüber erst reden. Für die restliche Fahrt kehren wir wieder zu anderen Themen zurück. Zurück beim Bungalow sind sich alle einig: Jetzt erst mal ins Schwimmbad! Nackt, lachend und fröhlich vergeht die Zeit im Nu. Die Sonne ist wieder zurück, es ist warm aber nicht heiss.
Auf dem Rückweg kommt Ernst auf das Geschehen im Auto zurück. Evi, was wollen die Mädchen von mir? Ich beantworte ihm die Frage mit der Erklärung, dass sie einfach Spass daran hatten sich einem Mann zeigen zu können. Du bist mit mir verlobt und das wissen sie. Deshalb wissen sie auch, dass du ihnen nichts tun wirst, dass sie nicht wollen. Auch wissen sie von mir, dass wenn du mit ihnen schlafen willst ich nicht eifersüchtig werde. Wir haben miteinander darüber gesprochen, als du mal weg warst. In Schweden sind die Mädchen nie sicher, ob das was sie dem Jungen erlauben oder eben nicht erlauben wollen, von ihm verstanden wird. Sie riskieren entweder schwanger, krank oder verlassen zu werden. Egal was sie sagen, es kann falsch sein. hier ist ein Mann, den sie respektieren, der ihnen gefällt und der ihnen nicht gefährlich werden kann. Du alleine entscheidest, ob die Mädels noch mal rüber kommen und was dann geschieht.
Ernst küsst mich mitten auf der Strasse und auch das hupen eines Holländers mit Wohnwagen stört ihn nicht. Erst als er genug von mir hat, dreht er sich winkend zu dem Fahrer und ruft ihm eine Entschuldigung zu. Der ist gar nicht wütend, er wollte nur einen Unfall verhindern. Beim vorbeifahren winken nun seinen beiden Kinder hinten im Auto Ernst eifrig zu. Er winkt zurück und folgt uns. Dass er einen mittleren Ständer vor sich hin trägt bemerkt er nicht. Mir gefällt mein Kleiner!
Britta holt zwei Liegen, Maya Getränke während Ernst uns das Sonnensegel zu einem Sichtschutz gegen die Strasse umbaut. Unsere Unterhaltung drehte sich um alles Mögliche. Wir waren alle ziemlich
müde, so kam es dass bezüglich Wassersport nichts mehr lief.
Britta machte den Vorschlag, dass sie zusammen mit Lara für uns alle kochen würde, was gerne angenommen wurde. Ernst holte noch rasch Getränkenachschub im Laden, während Maya den Tisch deckte. Das Essen schmeckte sehr gut, Britta genoss unser einhelliges Lob. Den Abwasch erledigte ich gerne, mir gefallen solche Abende.
Es war nun schon dämmerig und wieder zu kühl um draussen zu sitzen, die Mayas Idee drinnen Kartenspiele zu probieren wurde zwar abgelehnt, aber andere Spielvorschläge fanden sofort Anklang. Bis gegen Mitternacht ging es dann recht laut und lustig zu und her. Wir wollten sowieso Feierabend machen als die Eltern von Britta an der Türe klopften. Sie waren Tagsüber mit dem Auto unterwegs gewesen. Nach einem letzten Glas und dem aufräumen fielen wir alle müde und zufrieden ins Bett.
Donnerstag
Waren wir vorgestern mit den Mädchen von nebenan unterwegs gewesen, so genossen wir gestern die Ruhe. Für heute hatten wir beschlossen zu fünft ein Picknick draussen im Wald zu probieren. Die Mädels hatten sich gestern schüchtern danach erkundigt, ob wir etwas zusammen unternehmen könnten, die Eltern planten eine Stadtbesichtigung und den Besuch der Museen in Avignon. Ernst war sofort einverstanden, Maya meinte nur trocken: Toll! und ich hatte schon selbst daran gedacht die Beiden zu fragen.
Gerade kommt Ernst mit den Einkäufen fürs Picknick zurück. Britta hat in Ihrem Rucksack eine grosse Luftmatratze mit Pumpe verstaut und wir verteilen die übrige Ware in die Taschen. Abschliessen, aufladen und weg sind wir. Wir kennen den Weg bereits, sind wir ihn doch schon ein paarmal gegangen. Innert Kürze sind wir alleine im Wald. Ernst hatte einen Platz abseits des Weges gefunden, der nicht einsehbar war. Er musste zwar noch mal kurz suchen, aber dann standen wir auf einer sonnigen Lichtung die rundum von Dickicht umgeben war. Mit drei grossen Decken war der Platz rasch gemütlich gemacht. Ernst pumpte die Matratze auf, das Ding war 2 x 2 m gross und etwa 15 cm dick.
Maya schoss mit dem Apparat von Lara Bilder der Mädchen. Die beiden hatten sich mit Reiz- und Unterwäsche ausgestattet und veranstalteten nun eine regelrechte Modeschau. Da wir alle in etwa die gleiche Grösse hatten, probierten Maya und ich die Teile natürlich auch aus. Ernst war begeistert! Als dann er sich im knappen Tanga posierend auf einen Stein stellte war der Schuss draussen. Es ist schon komisch, dass wenn man ganz nackt ist, die erotische Wirkung kleiner ist, als wenn ein bisschen Stoff das Entscheidende verdeckt. Ernst rieb sich immer wieder seinen Penis, was speziell Britta sehr zu gefallen schien. Maya liess sich von Lara massieren, ich meinerseits erkundete den Körper von Lara eingehend.
Ernst rutschte näher zu mir und flüsterte: Evi, Britta möchte, dass ich mit ihr auf die Matratze gehe. Willst du auch? Ja, eigentlich schon ! Dann geniesse es! Ernst nickt Britta zu und die Beiden legten sich auf die Matratze. Schüchtern und vorsichtig begannen sie dann sich zu verwöhnen.
Lara gefiel es, mit zwei Frauen zusammen zu sein. Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig bis alle zum Orgasmus gekommen waren. Das Spiel gefiel uns so sehr, dass Lara erst dann ihre volle Blase bemerkte, als sie schon leicht tropfend über mir lag. Maya wünschte sich eine Dusche von uns. Um nicht die Decken zu nässen legte sie sich daneben. Lara war erstaunt, sie kannte diese Variante des Wassersportes oder des Sex noch nicht. Maya erklärte es ihr, worauf sie sofort einverstanden war. Bereitwillig spreizte sie mit der Hand ihre Schamlippen, wonach erst zögernd dann aber mit kräftigem Strahl der goldene Saft hervorschoss. Maya liess es sich über die Brüste und den Bauch in den Schoss laufen. Ich meinerseits stellte mich Lara gegenüber auf. Meinen dünnen aber sehr dunklen Strahl richtete ich auf Mayas Mund. Sie erwischte einen grossen Schluck, den Rest liess sie an sich herabrinnen. Maya rieb sich zugleich heftig den Schoss, mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Orgasmus.
Wir blieben einen Moment in der Sonne sitzen, so trocknete der Sekt. Nun verschoben wir die Decken in den Schatten, so kuschelten wir dann eine Weile. Leise aber unüberhörbar waren Britta und Ernst auf der Matratze am bumsen. Ernst war ziemlich geil auf das junge Mädchen, konnte sich aber gut zurückhalten. Ohne es zu wollen, konnten wir vom neuen Platz aus, die beiden besser sehen, so dass wir halt eben auch zuschauten. Lara rieb sich dabei kräftig mit beiden Händen ihre Muschi, sie hatte so was noch nie gesehen. Maya und ich gönnten Ernst das Erlebnis. Mit einem lauten Schrei löste sich bei Britta die Erregung im Höhepunkt. Auch Ernst kam, sein letzter Stoss in die Muschi war so kräftig, dass Britta sofort lospisste. Ernst fiel zur Seite und gab der aufsteigenden Fontäne den Weg frei. Erschöpft lagen die Zwei auf der Matratze und ruhten sich aus.
Wie schnell die Zeit vergangen war, sahen wir am Stand der Sonne. Hunger meldete sich, aber auch Durst. Die einen Getränke waren noch kühl in der Tasche, die anderen schmeckten warm ab der Quelle. Den Maya liess es sich nicht nehmen, mich und Lara um ein paar Schlucke frischen Sektes zu bitten. Ernst trug dann die Matratze an den Rand der kleinen Wiese, so dass sie sicher im Schatten blieb. Eng wie Sardinen fanden wir alle Platz um nach dem Essen eine Weile zu dösen oder gar zu schlafen.
Ein feines Streicheln über mein Gesicht weckte mich. Lara hatte sich umgedreht so dass sie noch näher an mich herankuscheln konnte. Sie lächelte mir zu, küsste mich auf die Nase und flüsterte: Evi, ich muss dringend pinkeln! Diese Mitteilung gefiel mir, nur war ich noch zu träge um aufzustehen. Lass es doch einfach laufen. Hier ? Ja, hier. Gut wenn Du meinst ! Ohne weiter zu warten, spürte ich schon, wie ein warmer Strom sich unter meinem Po breitmachte. Dieser Reiz war zuviel für mich, ich liess es selbst auch laufen. Da wir vorher einen Teil der Luft abgelassen hatten (das Ding wäre sonst geplatzt) bildete sich sofort ein See in der Mitte. Dies spürten wohl auch Britta und Maya, sie teilten sofort mit, sie seien dabei an der Aktion mitzumachen. Ernst der neben mir in der Mitte lag, war von oben bis unten nass. Lara stand auf, so dass der See zwar kleiner aber tiefer wurde. Als auch wir anderen drei Frauen aufgestanden waren, lag er allein in dem warmen Gewässer. Rasch drehte er sich auf den Bauch um auch dort die Nässe zu spüren. Wie Ernst wieder auf dem Rücken lag, stand sein Penis schon wie ein Eins. Pinkeln konnte er so nicht, wichsen wollte er auch nicht. Also stand auch er auf. Seine wippende Erektion war süss zum anschauen. Ich küsste ihn und streichelte ihn zart. Zu meiner Ueberraschung ergoss sich plötzlich eine schöne Ladung Samen in meine Hand. Wir küssten uns weiter bis wir uns genügend unserer gegenseitigen Liebe versichert hatten.
Die Matratze war noch immer mit dem goldenen See gefüllt. Was tun wir damit? Kein Problem, auskippen und dann später trocknen lassen. Rasch war dies dann auch getan. Was nun ? Aufräumen und schwimmen gehen? Perfekt !
Das Zusammenpacken benötigte keine 10 Minuten, die Matte bleib halt nass. Der Weg den Berg runter zum Fluss zu finden war kein Problem. Der Fluss war an dieser Stelle tief genug zum schwimmen und gar zum tauchen. Im Nun hatte Britta die Matte wieder aufgepumpt und nun hatten wir ein Floss als Spielplatz. Was fünf Erwachsene für ein Spektakel veranstalten können, dürft ihr Euch ausmalen. Vor dem Nachhauseweg mussten wir noch eine ganze Weile ausruhen, alle Wasserspiele (die vor und die nach dem Essen) waren richtig anstrengend gewesen.
Brittas Eltern waren noch nicht zurück, so dass wir uns wieder bei uns auf die Terrasse setzten. Mit lesen, Musik hören und schwatzen ging der Nachmittag in die Nacht über. Noch mal meldete sich der Hunger, der Kühlschrank bot aber genug Nahrhaftes. Wir hörten das Auto, obwohl Brittas Vater langsam fuhr. Die Mädchen stürmten auf die Strasse und begrüssten die Angekommenen. Da es schon gegen 22 Uhr ging, war klar, ab ins Bett und Tschüs bis Morgen.
Wir räumten auf, dann Zähneputzen und auch ins Bett. Ich zog Ernst mit mir ins Zimmer. Engumschlungen schliefen wir ein.
He, wo bist Du denn? Das Bett neben mir war leer, wo ist mein Süsser? Nun weit wird er nicht sein, Zeit zum suchen habe ich nicht, ich muss dringend aufs Klo! Mit knapper Not kann ich mich noch hinsetzen, dann explodiert mein Darm förmlich und aus meiner Muschi schiesst ein dicker Strahl. Eine Wohltat !
Rüber ins Bad, Hintern und Muschi waschen, Mund spülen, Haare bürsten = nun bin ich ein Mensch! Ich finde meinen Kleinen draussen auf einer Liege. Wir küssen uns zur Begrüssung ausgiebig. Maya ist unterwegs für frische Brötchen. Unser Auto kommt die Strasse hoch, das Frühstück kann beginnen.
Was tun wir heute?
Eine Frage, keine Ideen. Wie wird das Wetter? Laut Zeitung sonnig und heiss. Wie wär’s mit einer Flusswanderung zu dem Haus, das wir als du falsch gefahren bist, gesehen haben? Das ist es! Geldbeutel, Turnschuhe und Handtücher. Stop, eincremen! Ernst lässt es sich nicht entgehen von uns beiden ausgiebig mit Sonnenschutz versehen zu werden. Wir wollen schon starten, als Lara ruft: Hallo, wohin geht es denn? Ernst erklärt es den Vieren, den Brittas Eltern sind auch mitgekommen um zu hören wohin wir wollen. Die Idee gefällt den Girls und klar dürfen sie mitkommen. Die Eltern werden es sich im Bungalow gemütlich machen, Magnus fragt Britta noch nach der Pumpe für die Matratze. Wir schmunzeln, wer weiss vielleicht dient sie Ja demselben Zweck wie für Britta und Ernst.
Unten am Fluss bitten wir Britta sich nach eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu erkunden .Das Mädchen im Büro des Campingplatzes gibt gerne Auskunft. Nein, es gibt nichts spezielles was man beachten müsse, mit etwa einer Stunde marschieren müsse man aber schon rechnen. Klar, passt, vielen Dank.
Dem Wasser entlang führt ein schmaler Pfad, so dass wir im Gänsemarsch unterwegs sind. Lara an der Spitze, dahinter Ernst, dann ich, Maya und Britta. Plötzlich endet der Weg. Wie weiter ? Na ganz einfach rein ins Wasser und schwimmen! Da nichts kaputt gehen kann wenn es nass wird, dürfte auch eine der Taschen ins Wasser fallen, falls es mit dem schwimmen nicht klappt. Die Schuhe behalten wir an, es geht so viel leichter auf den Steinen zu balancieren.
Lara kichert leise, sie ist beim aufsteigen ans Ufer ausgerutscht und jetzt zieren Schlammflecken ihren Hintern. Beim weitergehen trocknen sie ein, das Muster gefällt Ernst. Leider wäscht der nächste Durchgang durchs Wasser die Pracht wieder weg. Wir kommen gut vorwärts, der Wechsel zwischen schwimmen, wandern und auch mal fünf Minuten an der Sonne sitzen tut uns gut.
Waren anfangs noch andere Menschen an den Ufern und im Fluss zu sehen, so sind wir jetzt alleine. Gemäss der Karte ist das Haus an der Grenze der FKK Gelände. Wir erreichen eine seichte Stelle, der Fluss ist hier recht breit, der Wald macht einer Lichtung Platz. Die Sonne wärmt uns, die letzten hundert Meter in der schmalen Schlucht waren wegen des Schattens kühl. Ernst stiefelt sofort weiter zum Haus. Rasch kommt er aber zurück. Er als Nackter, hatte nicht den Mut alleine von Anderen gesehen zu werden. Erst zusammen mit uns als „Schutzmacht“ erkundet er dann den Parkplatz, den Weg und das Haus. Mit Getöse und in eine Staubwolke gehüllt kommen dann vier Lieferwagen mit Kajaks den Berg runter. Sie parken zwischen uns und dem Fluss, wir müssen also an ihnen vorbei. Nun für uns Mädels kein Stress, nur der Kleine druckst rum. Schon sind die etwa dreissig Kajakfahrer ausgestiegen. Sie machen sich für die Abfahrt bereit. Da der Fluss eben durch die FKK Gelände führt, sind sie auch nicht erstaunt uns hier nackt zu sehen. Das etliche der Männer plötzlich Platzprobleme in der Hose haben, ist ja nicht unser Fehler.
Wir warten in der Sonne sitzend ab, bis die Kajaks abgefahren sind. Der Weg zurück ist mit Hilfe der Strömung leichter. Bei den seichteren Stellen haben wir etliche Male Gelegenheit zum lachen, den eins ums andere haut es Eine von uns auf den glitschigen Steinen ins Wasser. Ausser einer kleinen Abschürfung am Po bei mir, bleiben glücklicherweise keine Blessuren zurück.
Zurück beim Restaurant genießen wir frischen Salat, eine riesigen Portion Pommes mit viel Cola und kühlem Wasser. Die zur Verdauung notwendige Siesta verbringen wir am Sandstrand unten beim Fluss. Ein paar Holländer Jungs versuchen uns anzubaggern, sind dann aber plötzlich sehr ruhig, als sie erkennen, das unter dem fünften Tuch ein Mann liegt. Als uns die Blase zu drücken beginnt, gehen wir vier in eine der grossen Toiletten. Obwohl es genügend freie Klos hätte, quetschen wir uns alle in das grösste der Kämmerchen. Schön der Reihe nach hocken wir uns auf die Schüssel. Die Atmosphäre ist geil, Maya reibt sich dauernd die Muschi. Als wir fertig sind erkundet Lara die Lage. Es ist ja wohl aussergewöhnlich, wenn gleich vier Frauen aus einem Klo kommen. Rasch huscht sie raus und winkt, es ist keiner da. Wir prüfen noch unsere Frisuren vor dem Spiegel dann raus zu Ernst. Es Spass hat gemacht mal dabei zu sein wenn eine andere Frau es vor meinen Augen zischen lässt. OK, bei Maya habe ich es schon gesehen, aber mit den beiden Girls war es, wie wenn ich auch erst 16 wäre.
Ernst hat in der Zwischenzeit unseren Platz sauber aufgeräumt, nach einer Runde schwimmen, wandern wir den Berg hoch zu unserem Haus. Oben angekommen stellt sich die Frage: Was tun wir? Dies beantwortet sich aber rasch selbst. Maya und Lara verziehen sich für eine Weile im Haus nebenan. Britta und ich spielen Schach und Ernst beschliesst noch eine Runde spazieren zu gehen.
Es wird so gegen 18 Uhr gewesen sein, als Ernst zurückkehrt. Lara und Maya sind schon vor einer halben Stunde zu uns gesessen. Der Vorschlag: Ab ins Schwimmbad wird einstimmig angenommen. Das planschen im Pool kühlt ab, wir sind fast alleine. Ein älterer Herr versucht immer wieder bei Maya auf Tuchfühlung zu kommen. Sie lässt sich es längere Zeit gefallen. Dann spricht sie ihn direkt mit der Frage an, ob er mit runter in die Sauna kommen wolle. Diese Offensive ist ihm dann aber zuviel, er verschwindet blitzartig. Maya ist einerseits erleichtert, anderseits hätte sie schon gerne ausprobiert wie weit er gehen würde.
An der Bar unter dem Bad, lassen wir uns dann einige Drinks schmecken. Als uns langweilig wird beschliessen wir, einmal eine Runde auf dem Trimm-dich-Pfad zu drehen. Natürlich nicht im Fitness-Tempo sondern als Besichtigungstour. Der Pfad startet gleich neben der Bar. Britta und Lara haben ein wenig Mühe mit dem gehen, irgendeiner der Drinks hatte ihre Schuhbändel „verknotet“. Mit viel Gelächter und Gejohle kommen wir ans entfernte Ende des Pfades. Die Bar und das Bad sind zu sehen und zu hören, aber keine anderen Menschen.
Britta stellt sich mitten auf den Weg, spreizt die Beine und lässt einen dicken Strahl aus der Muschi schiessen. Ernst lässt sich nicht lange bitten, mit seinem halb erigierten Penis stellt er sich vor das Mädchen. Sein Strahl reicht bis zu ihren Brüsten hoch, was ihr sehr gefällt. Mayas Blase ist leider leer, sie hatte schon vorher so dringend gemusst, dass es ihr einfach auslief. Lara schaut mich an: Musst du? Ja, aber nur wenig. Lara schiebt ihre Hand an meine Muschi und ich entspanne mich. Warm tropft es aus der Oeffnung, Lara ist ein bisschen enttäuscht, dass es wirklich nur wenig ist. Sie bittet nun Ernst, ob sie sich an ihn lehnen dürfe. Gerne lässt er das zu, so dass Lara sich breitbeinig hinstellen kann. Mit den Händen spreizt sie nun ihre Schamlippen und ein dicker Strahl schiesst hervor. Sie hat soviel Druck, dass der Strahl fast zwei Meter weit reicht. Wir klatschen kräftig, Lara geniesst den Applaus. Den übrigen Rückweg absolvieren wir ein wenig leiser, die Drinks waren wohl doch zu kräftig.
Beim Bungalow lassen wir uns auf die Liegen fallen, den Rest des Abends verbringen wir mit quasseln und viel Wasser trinkend. Als es kühl wird, verabschieden wir uns. Es war ein sehr schöner Tag und in den Ferien darf man auch mal was tun, was unvernünftig ist.
Wieder ist eine Woche um
Das Ende unserer zweiten Ferienwoche brachte am Samstagmorgen einen kühlen, Wolkenverhangenen Tag. Wir entschlossen uns, in einer der nahe gelegenen Städte einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Ernst wählte Alés aus. Seine Meinung, es wird dort schon ein grosses Einkaufszentrum haben bestätigte sich. Ohne gross suchen zu müssen, fanden wir ein riesengroßes Areal mit vielen grossen und kleinen Läden. Während mehr als vier Stunden stöberten wir durch die überwältigenden Angebote. Nur unser beschränktes Budget bremste die Menge der Einkäufe. Ernst schenkte mir oder uns eine Omlettmaschine, das heisst ein auf den Tisch zustellendes Gerät mit einer Platte auf der die Gäste dann kleine Pfannkuchen selber backen können. Wir haben es am Sonntag ausprobiert, das Ding ist Gold wert. Soviel Spass beim Essen hatten wir nicht erwartet. Aber das ist eine separate Geschichte.
Maya schenkte sich selbst ein Unterwäscheset aus BH, Slip, Hemdchen, Strümpfen und Korsage. Die Verkäuferin war hell begeistert, als Maya ohne zu zögern alles anzog und ohne Scheu aus der Kabine trat. Das leuchtende Blau des Ensembles kontrastierte perfekt zur schön gebräunten Haut und den zurzeit blonden Haaren. Ernst war hin und weg und ich „musste“ ihn daran erinnern, dass er mit mir verlobt sei. Dieses Gespräch verstand zu meiner totalen Verblüffung die Verkäuferin. Auf meine Nachfrage hin, ergab sich, dass sie aus dem Elsass stammte und dort wird ja bekanntlich auch Deutsch gesprochen. Jeannette erkundigte sich weiter nach dem woher und wohin, sie war entzückt, dass wir relativ nahe ihrer Heimat wohnten. Das Ernst auch durch den Vorhang schauten durfte als Maya noch ein zweites Set anprobierte, war dann aber doch etwas unklar für Jeannette, nun aus verständlichen Gründen verzichtete ich auf Details unseres Zusammenlebens. Aber nach gut einer Stunde war Maya mit dem ersten Set glücklich, Jeannette mit dem Verkauf zufrieden und wir alle hundemüde.
Ein McDonnalds lud zum Essen ein, die Burger schmeckten recht gut. Die Rückfahrt bewältigte Ernst mühelos, nur die obligate Unterbrechung im Wald war wegen des Regens zu kurz für ihn.
Den Abend verbrachten wir lesend und Radio hörend. Ich lud meinen Süssen ein, bei mir zu schlafen, eine Einladung die er natürlich gerne befolgte.
Dienstag
Lara und Britta laden uns ein, sie möchten einen Besuch in einer der Kalksteinhöhlen von denen man überall Prospekte findet machen. Das passt, denn auch wir hatten es uns schon überlegt. Magnus leiht uns seinen Wagen, der grosse Volvo bietet mehr Platz als unser kleines Auto. Als Fahrerin möchte Maya ihre Routine zeigen, Magnus ist es egal, für ihn ist das Auto nur Mittel zum Zweck und kein Kultgegenstand wie in Deutschland.
Der Kombi hat doppelt soviel Kraft wie der Wagen von Maya, sie geniesst es ein solches Fahrzeug bewegen zu dürfen. Wir haben alle viel Platz, Ernst auf dem Beifahrersitz, Britta, Lara und ich hinten. Die Höhle ist leicht zu finden, Sc***der weisen uns schon ab dem FKK Gelände den Weg. Wir parken, dann lösen wir die Tickets am Kiosk. Die nächste Führung startet erst in einer halben Stunde, so dass genügend Zeit bleibt, noch aufs Klo zu gehen. Das Klo ist eine kleine Bude mit drei Stehtoiletten ohne Zwischenwände. Wir genieren uns nicht, aber es ist belustigend zu beobachten, was Leute für Verrenkungen veranstalten, damit je keiner etwas sehen kann. Allzu lange können wir leider nicht bleiben, es würde sonst schräg aussehen, wenn wir zu lange zu schauen, wie andere pinkeln.
Der Abstieg in die Höhle über eine steile Treppe erweckt unangenehme Gefühle. Unten angekommen ist es aber so schön, dass wir die Angst vergesssen. Tropfsteine aller Art sind hier zu sehen, auch einige Versteinerungen und viel Wasser. Fotografieren ist erlaubt und so fällt es nicht auf, dass Ernst und Maya am ende der Truppe immer wieder einen nackten Po oder eine Hand in der Hose auf den Film bannen. Pinkeln liegt nicht drin, das wäre völlig unfair den andern Besuchern gegenüber. Aber Spass macht es, hier unten schnell mal die Hose runterzuschieben und fotografiert zu werden. Die Kälte bringt dann aber die Blasen schon unter Druck. Beim Ausstieg sind es etliche Frauen die schnell hinter den Büschen verschwinden. Ernst muss leider wegbleiben, denn Aerger wollen wir keinen.
Weil es erst gegen Mittag geht, suchen wir aus den Prospekten noch etwas anderes. Der nahegelegene Flugplatz könnte was sein. klar, gehen wir mal hin. In wenigen Minuten sind wir dort, es herrscht reger Betrieb. Britta und Lara buchen einen Rundflug und möchten Ernst mitnehmen. Unsere Kasse erlaubt dass aber nicht, so der Ernst verzichten will. Die Mädchen sind tief entäuscht, sie wollten Ernst den Flug schenken! Als wir das realisieren, entschuldigen wir uns. Angenommen, kommst du jetzt mit? Ja, gerne, aber Evi ? Mensch Ernst, du bist ein Kerl! Nie denkst du an dich! Ich verzichte, denn ich würde mich nicht wohlfühlen. Fliegen ist nicht oder noch nicht meine Sache. Ernst vergewissert sich, ob es wirklich OK sei. Ich muss ihn fast in den kleinen Flieger jagen. Was in der Luft alles geschehen ist, verrät er mich nicht. Aber das beide Mädchen nasse Shorts haben sehe ich selbst. Britta und Lara lachen auf meine Frage hin nur. Evi, es ist nichts passiert, was wir nicht verantworten können. Erst Zuhause, erzählt Ernst was war.
Der Pilot hatte etliche waghalsige Manöver durchgeführt, die Girls hatten vor Vergnügen gekreischt. Bei hochziehen nach dem letzten Sturzflug geschah es dann. Der Druck war zu gross und bei beiden Mädchen lief es erst in dann aus den Shorts. Der Pilot hatte es nicht gesehen und nach der Landung lachte er nur. Das sei kein Problem, das könne man weg waschen. Das Ernst von dem Gedanken an das Erlebte geil wurde, konnte er nur mit Mühe verstecken, seine Hose war nur knapp gross genug. Die Sonne trocknete die Flecken rasch, es war so heiss, dass auch keine Erkältung zu befürchten war.
Für heute reichte es, wir waren müde, die Fahrt nach Hause verlief still. Bei beiden Häusern waren die Terrassen leer, ein Zettel informierte uns, dass Magnus und Carola unten am Fluss waren. Wir folgten den beiden, wir sahen sie auch bald. Zusammen planschten wir, bis wir endgültig müde waren. Magnus spendierte uns das Nachtessen im Restaurant. Bis wir ins Bett kamen verging noch viel Zeit mit reden und trinken.
Donnerstag
Gestern waren wir alleine, Britta und Lara hatten sich Magnus und Carola angeschlossen, eine Wanderung mit Dampfbahnfahrt war angesagt gewesen. Auch heute sind unsere Nachbarn schon früh abgefahren, wohin haben nicht erfahren. Maya und ich wollen ins Schwimmbad, Ernst bleibt im Bungalow, er will die längst fälligen Ansichtskarten schreiben. Das Bad ist dicht bevölkert, wir finden aber in einer Ecke einen sehr guten Platz mit viel Uebersicht. Maya liest die Zeitung, während ich die Menschen beobachte.
Mir fällt ein Mann auf, der zusammen mit einer Frau uns gegenüber seinen Stuhl aufstellt. Trotz der Distanz ist gut zu sehen, dass sein Penis recht gross ist. Um es genauer zu sehen, gehe ich erst mal schwimmen, am Beckenrand stehend kann ich es dann aus der Nähe richtig gut beurteilen. Der Penis ist schlaff, aber ziemlich dick, die Länge ist schwieriger einzuschätzen, im Sitzen verschwindet ja ein Teil zwischen den Beinen. Zurück bei Maya sc***dere ich ihr das Gesehene ausführlich, mit dem logischen Effekt, dass auch sie auf Pirsch geht. Keine 10 Minuten später kommt sie mit der Bemerkung retour: OK, sieht toll aus, aber wieso interessiert es Dich? Ich druckse eine Weile rum und gestehe dann: Nun ich möchte den mal mit Erektion sehen! Maya grinst: Du Luder, genügt Dir dein Ernst und sein Ding nicht? doch natürlich, aber wann kann ich als Frau schon wieder mal soetwas sehen? Maya gibt mir Recht. Sie denkt eine Weile nach dann kommt ihre Anweisung: Warte hier, wenn ich Dir winke kommst du rüber. Maya steht auf, geht rüber zu der Frau des Mannes und setzt sich daneben. Was sie mit ihr bespricht weiss ich nicht, nach einer Viertelstunde kommt sie: Wenn Du wirklich willst, sind wir heute Abend zum Apero eingeladen. Mit Ernst. Ich bin platt, aber einverstanden. Maya winkt der Frau zu, diese winkt zurück. Alles klar, Süsse, heute um ca. 18 Uhr wird das Geheimnis gelüftet.
Maya konsultierte ihre Uhr: 11 Uhr was meinst Du, wollen wir zum Fluss runter? Ja, gute Idee. Den ganzen Weg versuche ich aus Maya herauszubekommen, was sie mit der Frau vereinbarte, aber sie blieb hart. No Comment, du wirst es sehen! Nun ich weiss ja, dass Maya kein Risiko eingehen würde und ausserdem war ja Ernst auch dabei. Also geniessen wir das Wasser, trinken an der Bar ein Bier und lassen uns von den Männern bewundern. Auf dem Rückweg lässt Maya es sich in der Dusche nicht nehmen, sich von mir ein paar Schlucke des verarbeiteten Biers geben zu lassen. Endlich bei Ernst angekommen, erzählen wir ihm dann sofort, was Maya da angezettelt hat. Ernst ist sehr interessiert, er hat den Mann auch schon gesehen, sich aber logischerweise nicht getraut ihn anzusprechen. Ich bin ziemlich erleichtert, denn wenn Ernst nicht mitmacht, ist es für mich auch kein rechter Spass. Wir essen Früchte mit Brot und Käse, die Hitze lädt nicht zum kochen ein.
Endlich 17:45 Uhr, wir können losgehen. Maya bremst: Es sind keine5 Minuten von hier und es ist sehr unhöflich soviel zu früh zu kommen! Also noch mal warten, ich bin schon ungeduldig wie ein Kind. Aus lauter Nervosität renne ich noch dreimal aufs Klo, aber die drei Tropfen hätte ich auch einfach trockenen lassen können. Nun holt auch Maya ein Badetuch zum draufsetzen, zieht ihren Sonnenhut an und meldet: Abmarsch.
Links, dann hoch, dann rechts und wieder runter. Wir stehen mitten auf einem Platz mit einem guten Dutzend grosser Wohnwagen mit Vorzelten. Einer der Wohnwagen steht etwas abseits, eine Flagge mit einem Totenkopf ziert den einen Pfosten. Maya steuert darauf zu. Die Begrüssung durch die „Dame des Hauses“ ist herzlich, speziell Ernst wird intensiv aber höflich von oben bis unten inklusive Mitte begutachtet. Die Wertung muss wohl gut ausgefallen sein, denn schon bietet sie uns Stühle und Getränke an. Sie spricht ein holpriges aber verständliches Deutsch mit wie es mir erscheint italienischem Akzent. Ihr Mann schlafe noch, werde aber bald herauskommen. Wir reden über alles Mögliche, aber besonders scheint von Bedeutung zu sein, dass Ernst und ich bald heiraten werden. Gina und Alfredo sind schon zwanzig Jahre verheiratet, die beiden Kinder sind Zuhause geblieben. Gina erzählt, dass fast jedes Jahr sich jemand traut sie wegen der Grösse ihres Alfredos anzusprechen. Wenn genügend Sympathie erkennbar scheint, dann lade sie jeweils zum Apero ein. Was dann weiter passiert erzählt sie nicht, aber es scheint, dass schon mehr als nur das Gespräch möglich ist.
Die Türe des Wohnwagens öffnet sich, Alfredo kommt heraus. Er lächelt freundlich, begrüsst Ernst mit einem kräftigen Schlag auf die Schulter und uns mit einem galanten „Che Bellezza il Ragazzi“. Sein Deutsch ist ebenfalls gut, die Unterhaltung dreht sich um Autos, Reisekilometer und Benzinverbrauch. Der Ernst da viel weiss und auch eifrig mitredet gefällt Alfredo. So etwa nach dem dritten Glas Wein, kommt dann Gina auf das eigentliche Anliegen zu sprechen. Alfredo weiss natürlich weshalb wir bzw. ich gekommen sind, aber er würde es nie von selbst ansprechen, denn schliesslich ist er verheiratet und seine Frau sitzt neben ihm. Dass gerade sie selbst uns eingeladen hat, gehört scheinbar dazu.
Gina erklärt und Alfredo nickt dazu, dass ich mit Alfredo gerne in den Wohnwagen gehen könne. Dort würde er dann versuchen eine Erektion zu erreichen, die ich anschauen, berühren und auch bis zum Erguss liebkosen dürfe. Nicht einverstanden wäre sie wenn es zum mehr käme. Mir bibbert zwar das Herz in der Hose (wenn ich den eine anhätte), aber der Vorschlag wäre schon das was mir passen würde. Ernst nickt mir zu und Maya knufft mich in die Rippen: Na los, das ist OK und wenn Du schreist sind wir in zwei Sekunden im Wohnwagen. Das beruhigt, also los. Alfredo lässt mir galant den Vortritt, drinnen ist es dunkel, erst als sich die Augen angepasst haben, sehe ich das schöne gediegene Interieur. Alfredo setzt sich aufs Doppelbett ich folge seiner Einladung mich daneben zusetzen. Alfredo schaut mich an, bittet mich leise, meine Schenkel zu öffnen, damit er die Muschi sehen könne. Zögernd folge ich dem Wunsch, ich fühle mich zwar nicht unwohl aber es ist schon sehr ungewohnt. Die Wirkung auf Alfredo ist sichtbar. Sein schon vorher grosser Penis wird länger und auch dicker. Vorsichtig berühre ich ihn, die Haut ist fein und warm. Noch ist er nicht steif, meine Hand reicht trotzdem nicht mehr ihn zu umfassen. Sanft reibend mit der einen und die Hoden kraulend mit der anderen Hand spüre ich die zunehmende Steife. Alfredo atmet durch den Mund, seine Erregung ist echt, ich gefalle ihm sichtlich.
Er lässt mich gewähren, ich erforsche den ganzen Penis, spüre beim auf und ab reiben die Adern, geniesse die Fülle in der Hand. Ehrlich gesagt, möchte ich seinen Penis nicht in der Muschi. Auch wenn ich nicht klein und zart bin, wäre es nicht einfach das schöne Riesending überhaupt rein zu bekommen. Wie es sich anfühlen würde weiss ich nicht. Ich spiele, reibe und schaue wie es mir scheint, nur einen Moment, aber ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon gute 20 Minuten sind. Alfredo bittet mich nun entweder kräftiger zu reiben oder aufzuhören. Ich bin erstaunt, Ernst hat noch nie sowas gesagt. Alfredo erklärt, dass er nun entweder abspritzen möchte oder aufhören wolle, es sei der Punkt erreicht, an dem es schmerzhaft werde. Ich will mich entschuldigen, dies lässt Alfredo aber nicht zu. Er lächelt verständnisvoll, denn als junges Mädchen habe ich halt noch nicht soviel Erfahrung.
Ich bitte darum, den Erguss auslösen zu dürfen. Alfredo ist sofort einverstanden. Ich reibe nun mit beiden Händen kräftig auf und ab. Ich spüre wie die Erregung steigt und bin gleichwohl vom hervorschiessenden Samen überrascht. Die Menge ist grösser als bei Ernst und auch der Geruch ist viel intensiver. Alfredo schnauft tief auf und lässt sich aufs Bett fallen. Mit einem Handtuch reinige ich erst meine Hände, dann seinen Penis und den Bauch. Er lässt es sich gerne gefallen. Wir lächeln uns an, das Ganze war sehr interessant und für mich sehr aufregend. Das ich feucht bin in der Muschi, bemerke ich erst beim aufstehen, weil ein Fleck auf dem Handtuch zu sehen ist. Alfredo lässt mir den Vortritt beim rausgehen. Gespannt schauten mich Maya und Ernst an. Ich spürte, dass hier der falsche Ort wäre alles zu erzählen. Also dankte ich Gina für die mir gewährte Erfahrung und Alfredo für seine Gentlemanlike, Art mir meinen Wunsch zu erfüllen. Nach dem Austrinken verabschiedeten wir uns, mit nochmaligem Dank für die Einladung.
Zurück im Bungalow erzählte ich dann haarklein und mit allen Details was passiert war. Ernst war fasziniert, der Gedanke zurück in Waldshut mal einen Dildo in dieser Grösse zu kaufen, fand sofort Zustimmung. Ernst hätte zwar gerne auch selbst gesehen wie so ein lebender Riesenpenis noch grösser werden kann, aber meine Erzählung war ihm Ersatz genug. Maya vermutete noch, dass Gina dies so zulasse, um es unter ihrer Kontrolle zu haben, ohne dass ihr Mann auf alles verzichten müsse. Nun, das geht uns nichts an, so wie es war, war es richtig.
Wir spielten bis gegen 23 Uhr Poker (nein, keinen Strippoker) bis wir müde waren. Maya wollte bei Ernst schlafen, was mir recht war, denn ich war müde. Tschüs, bis Morgen. Was die beiden noch trieben, weiss ich nicht, ich schlief sofort ein und träumte von Riesendildos, Männer mit zwei Penissen und weiter lauter solches wirres Zeug.
Freitag
Wir sind am packen, den Morgen müssen wir nach Hause. Britta und Lara tun dasselbe auch ihre Ferien sind zu Ende. Noch vor dem Mittagessen sind wir fertig, alles Paletti. Weil Magnus und Carola noch weg wollen, beschliessen wir zusammen mit den beiden Girls unten am Fluss im Restaurant essen zu gehen. Die Siesta verbringen wir am Fluss, das schwimmen im warmen Wasser macht nochmals grossen Spass. Zurück im Bungalow erwarten uns Magnus und Carola. Sie haben für uns alle für das Nachtessen eingekauft. Es wird ein wirklich gemütlicher Abend. Wir tauschen auch Adressen und so weiter aus. Der Abschied fällt uns schwer, beim umarmen fliessen gar einige Tränen.
Samstag
Das Haus ist geputzt, die Abnahme erfolgt und der Schlüssel abgeben. Nebenan war es beim aufstehen schon leer, unsere Nachbarn sind schon viel früher gefahren. Maya startet den Motor, wir hatten 650 km Fahrt vor uns. Alles lief bestens, gegen Abend trafen wir in Waldshut ein. Maya blieb noch bis Montag bei uns, Ihre Arbeit begann erst Mittwoch wieder.
Zum Schluss
Es waren herrliche Ferien gewesen. Mit viel Sonne, gutem Essen, spannenden Gesprächen und viel sehr viel gutem Sex. Auch der Wassersport kam nicht zu kurz, sowohl das schwimmen im Fluss wie auch …
Liebe Grüsse und viel Spass beim Wassersport wünschen Euch
Evi, Ernst und Maya
Als ich aus der Dusche kam lag Alina schon bei mir im Bett und hatte sich eins meiner vieler Hefte, welche neben meinem Bett immer liegen geschnappt. Sie blätterte darin herum und schaute nur kurz auf, als ich reinkam. Da ich noch nicht wirklich müde war setzte ich mich vor meinen PC und surfte noch ein wenig im Internet.
Als ich solangsam müde wurde legte ich mich neben Alina. Sie schlief schon und deswegen versuchte ich so leise wie nur möglich zu sein. Als ich im Bett lag spürte ich auf einmal Alinas Hand an meiner Hüfte, die langsam tiefer ging. Mir wurde es schon ganz kribbelig zwischen den Beinen. Anscheinend schien Alina das zu merken, denn sie ging jetzt mit ihrer Hand direkt zwischen meine Beine und legte ihre Hand auf meinen Slip. Ich atmete schon schneller und Alina begann mit einem Finger meinen Slip rein zudrücken.
Icvh wurde schon wieder komplett feucht und sofort hörte Alina auf. Wir legten uns beide auf die Seite und streichelten uns langsam über die Hüften. Wir streichelten beide wieder langsam tiefer und legten unsere andere hand auf die titten der andere.
Nach ein par minuten legte alina sich auf den rücken und zog mich über sie. Wir küssten uns extrem leidenschaftlich und mit zunge. Ic zog Alina ihren BH aus und steichelte mit meinem Zeigefinger über den Ansätze ihre Brüste, was sie schon zum stöhnen brachte. Ich zwirbelte ihre nippel und sie drückte mir ihre prallen brüste entgegen. Ich fing vorsichtig meine Zunge über ihre Nippel wandern zu lassen was sie noch mehr in Wallunge brachte. Sie wendete sich mit ihrem ganzen Körper von der einen zur anderen Seite. Ich setzte mich halb auf sie und massierte ihre Brüste.
An meinem Knie, welches zwischen ihren Beinen war merkte ich langsam das sie immer feuchter wurde. Also hörte ich auf ihre Brüste zu massieren und zog ihr ihren Tanga aus. Ich streichelte vorsichtig mit zwei Fingern über ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf. Ich rieb weiter und fing vorsichtig an ihre Lippen zu lecken.
Sie wurden von Minute zu Minute feuchter und jetzt steckte ich vorsichtig einen Finger in ihre Pussy. Dann noch einen und noch einen. Als drei Finger in ihr drin waren fing ich sie langsam zu fingern. Sie stöhnte und atmete immer schwerer. Plötzlich zuckte sie am ganzen Körper und ich spürte wie ihre Flüssigkeite über meine Finger nach draußen lief. Ich kam wieder zu ihr nach oben und küsste sie.
Dann drehte sie mich um und jetzt lag ich unten. Sie fing sofort wild an meine Brüste zu lecken und saugte an meinem Nippeln was mich richtig feucht werden ließ. Sie streichelte dabei zwischen meinen Beinen, sodass es nicht lange dauerte bist meinen ersten Orgasmus direkt in meinen Slip spritzte.
Anstatt aufzuhören zog Alina mir meinen Slip aus, roch kurz an meiner Flüssigkeit, lächelte, und fing dann wie will an meinen Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf. Wir lagen noch lange so und irgendwann hörte Alina auf mich zu lecken(nachdem ich mehrer Orgasmen durchlebt hatte) und wir legten uns nebeneinander hin.

So wie wir da lagen schliefen wir dann auch ein. Am nächsten Morgen wachte ich vor Alina auf und merkte das meine Türe auf war. Ich wunderte mich darüber und dacht erst mein Cousin hätte uns beobachtet aber dann merkte ich, dass Alina anscheinend nachts auf gewesen war, weil nicht nur Wasser Gläser da standen sondern sie war auch angezogen.
Ich blieb noch eine Zeit lang liegen bis ich dann aufstand und mir was anzog. Dann ging ich in die Küche und deckte schon mal den Tisch. Es dauerte ncih lange bis Alina runter kam. Wir küssten und kurz du setzten uns dann hin. Ein wenig später kam dann mein Cousin runter und setzte sich mürrisch zu uns da es im schon reichte wenn ich morgens da war.
Nachdem Alina und ich uns fertig gemacht hatten musste Alina dann aber auch wieder nach Hause.
Also ging ich nach draußen in unseren Garten und legte mich mit einem Bikini in die pralle Sonne. Irgendwann merkte ich dann wie mein Cousin sich neben mich stellte und mir kurz sagte das ein paar Freunde von ihm aus der Stadt her kommen würden. Ich nahm es wortlos hin.
Wenig später hörte ich es dann an der Tür klingeln und ich hörte das mein Cousin sich mit seinen Freunden nach oben verkrümelte. Ich blieb noch ein wenig draußen liegen, bis es mir auch zu heiß wurde und ich ging rein und setzte mich mit einem Buch in das Wohnzimmer.
Nach ein paar Minuten hörte ich wie jemand die Treppe runterkam. Ich lugte über die Lehne der Couch und sah den Freund meines Cousin. Er sah durchtrainiert aus und hatte ein kurzes Shirt und ein kurze Hose an. Irgendwie spürte ich wieder ein Kribbeln zwischen den Beinen und ich musste mich zurücknehmen ihn nicht zu mir zu rufen. Also ging ich leise nach oben in mein Zimmer und guckte mir nen Porno an und befriedigt meine Gier dabei. Danach ging ich noch mal duschen da ich schon wieder komplett verschwitzt war. Als ich aus der Dusche kam, sah ich das der Freund meines Cousins an meine Türe Klopfte. Ich stellte mich hinter ihn und fragte was er denn wollte. Er erschrak fürchterlich und sagte das mein Cousin noch eben einkaufen für die beiden gegangen ist. Ich wunderte mich das mein Cousin einkaufen gegangen ist und fragte ihn erneut was er dann von mir wollte. Darauf antwortete er mich das es ziemlich langweilig sei alleine in dem Zimmer.
Also kam er mit in mein Zimmer und wir unterhielten uns über alles mögliche. Irgendwann kam er dann zu mit an den PC und fing an mich zu massieren. Ich entspannte mich komischerweise sofort obwohl ich Massieren sonst gar nicht mochte.
Mir kam immer mehr das Gefühl auf das mir einfach seine Berührung so gefiel. Ich genoss es und er machte es wirklich gut. Nachdem er es eine Zeit lang gemacht hat fragte er mich ob ich mich nicht auf das Bett legen wollte dann können er das besser machen. Ich willigte ein und ich legte mich auf das Bett. Er setzte sich neben mich auf das Bett und fing wieder an. Es gefiel mir immer besser und er verteilte die Massage über den ganzen Rücken. Mein gesamter Körper fühlte sich immer besser an und ich genoss es mehr und mehr.
Nach ungefähr einer halben Stunde merkte ich auf einmal das seine Hände sich hauptsächlicher auf den unteren Teil von mir beschränkten.
Es störte mich aber nicht wirklich was mich nur noch nervöser machte da der Junge der mich da massierte grade mal 15 Jahre alt war du ich schließlich schon 19 bin.
Plötzlich merkte ich wie er seine rechte Hand auf meine Pobacken legte und sie vorsichtig anfing zu massieren. Als er keine Widerstand bekam legte er auch seine linke Hand auf meinen Po du massierte sie beide. Ich verstand mich selbst nicht mehr als ich auf einmal anfing ihm meinen Po entgegenzudrücken. Er lächelte leicht und zog meinen kurzen Rock etws runter.
Er zog ihn bis zu den Knien runter und bedeckte meinen Po jetzt mit Küssen. Ich atmete etwas schwerer was ihn dazu verlanlaste seine Hände von meinem Rücken unter mit hindurch zu meinen Brüsten wandern zu lassen. Um es ihm einfacher zu machen drehte ich mich auf den Rücken. Er lächelte mich an und fing an meine Brüste zu massieren.
Ich drückte sie ihm entgegen und er zog mir dann vorsichtig mein Top aus.
Nachdem ich ihm dabei geholfen habe, massierte er weiter meine Brüste und fing dann auch noch an mich leidenschaftlich zu küssen. Währendessen wanderte meine Hand zwischen seine Beine. Was ich dort spürte haute mich fast um. Sein Schwanz war fast genauso lang wie der von Ali und Serkan.
Ich stockte kurz was der Freund meines Cousins, dessen Namen ich noch nicht mal kannte, anscheinend gar nicht merkte, da er vie zu sehr damit beschäftigt war meine Brüste zu bearbeiten. Also fing ich seinen schon erigierten Schwanz durch seine Hose zu steichlen. Ich merkte sofort das es ihm anscheinend gefällt da sein Schwanz noch steifer wurde.
Als er aufhöret meine Brüste zu massieren zog ich ihn über mich hinweg auf das Bett und setzte mich vor ihn hin. Ich spielte noch ein wenig mit ihm indem ich seinen Schwanz durch seine Hose stimulierte. Dann zog ich ihm seine kurze Hose runter und leckte mit meiner Zunge über seine Boxer, wo drunter sich schon deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.
Danach zog ich seinen Boxer runter und ich wäre fast umgefallen. Mir sprang ein Schwanz entgegen der mindestens 20cm lang und ein Durchmesser von 7cm hatte. Ich schluckte doch der Freund meines Cousins lächelte nur und schob seinen Schwanz langsam näher an meinen Mund. Ich zögerte erst noch aber dann fing ich vorsichtig an seinen Schwanz von oben bis unten abzulecken. Er stöhnte auf und ich verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge. Ziemlich schnell bildeten sich die ersten Lusttropfen bei ihm.
Ich blies ihn schön lange durch und nahm seinen Schwanz zwischendurch bis zum Anschlag rein. Dabei kraulte ich seine Eier. Plötzlich fasste er mich an den Haaren und schmiss mich neben ihn. Er hockte sich über mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Titten. Es fühlte sich geil an seinen rissen Schwanz zwischen meinen Titten zu spüren. Er bewegte sich vorsichtig auf und ab und wurde immer schneller. Immer wenn er oben war machte er eine kurze Pause und ich nahm seine Eichel in den Mund. Dies machten wir ungefähr ein viertelstunde lang. Danach legte er sich so über mich, dass sein Schwanz direkt gegen meine Lippen drückte. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz rein. Als seine Eichel komplett drin war stoppte er kurz. Aber nur um ihn dann voll ganz rein zu stoßen. Zuerst tat es mir weh aber dann spürte ich das es richtig geil war einen so großen Schwanz in mir zu spüren. Ich stöhnte vor Lust laut auf. Das brachte ihn dazu noch schneller zu werden.
Nachdem er mich eine ganze Weile so liegend gefickt hat, legte ich ihn auf den Rücken und führte seinen Schwanz der mich richtig wild machte an meinen Arsch ran. Ich stoppte noch kurz doch er war so geil das er seinen Schwanz mir sofort bis zum Anschlag reinrammte. Ich schrie auf doch desto länger er mich in meinen Arsch fickte desto geiler fand ich es und sagt ihm er solle fester ficken.
Er fickte mich noch fast eine halbe Stunde in den Arsch und es machte mich richtig geil. Als er das erste mal kam spritzte er mir alles auf meine titten. Ich fing sofort an mir seinen Schwanz zu schnappen und leckte ganz wild über seine Eichel. Sein Schwanz wurde sofort wieder größer. Ich fingerte mich dabei, während ich seinen Schwanz blies. Nachdem er das zweite mal schneller gekommen ist legten wir uns beide erschöpft aufs bett.
Es dauerte nicht lang bis wir meinen Cousin unte hörten. Wir zogen uns schnell an und nachdem ich mich sauber geduscht hatte und er wieder bei meinem Cousin war ging noch mal zu kurz ihnen und gab als Vorwand an meinen Laptop wiederzuholen. In wirklichkeit gab ich dem Freund meines Cousins heimlich meine Nummer und wir lächelöten uns nur an.
Katrin und Annika liefen los, weg von ihren Schlüpfern und dem rettenden Schlüsselchen. „Lass uns ganz weit vom Schlüssel weggehen!“ verlangte Katrin. Annika lachte auf: „Jetzt auf einmal! Eben noch dachte ich, du traust dich nicht.“ „Ich trau mich ja auch nicht“, wimmerte Katrin. „Aber das erregt mich total! Ich bin ganz zittrig vor Aufregung!“ „Ich auch!“ bestätigte Annika. In der Tat war sie aufgeregt. Noch nie hatte sie die Natur so intensiv wahrgenommen. Sie spürte bei jedem Schritt den Boden unter ihren nackten Fußsohlen. Wo die Sonne durch das Laub der Bäume durchkam, war der Weg warm. Im Schatten war der Boden kühl. Sämtliche Farben schienen verstärkt, viel saftiger als sonst. Das Flanellhemd bedeckte kaum ihre Blöße. Bei jedem noch so kleinen Windstoß flog es hoch und gab den Blick frei auf ihren nackten Unterleib und das kleine dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Annika schaute zu Katrin hinüber, die neben ihr lief. Die hatte wenigstens ein richtiges Kleid an und man sah nicht auf den ersten Blick, dass sie darunter vollkommen nackt war. Es war ein fantastisches Gefühl, so entblößt und hilflos zu sein. Und es war herrlich, bei jedem Schritt den weichen Waldboden unter den nackten Sohlen zu spüren. Ihre Handschellen klirrten leise. „
Den ganzen Tag müsste man mal so verbringen“, sagte Annika. „Viel zu gefährlich“, antwortete Katrin. Man hörte ihrer Stimme die Erregung an. „Mitten im Wald ist die Gefahr zu groß, entdeckt zu werden. Wenn wir wirklich den ganzen Tag halb nackt rumhängen wollen, bräuchten wir einen geschützten Platz.“ „Opas Scheune!“ rief Annika aus. „Plärr doch nicht so laut! Wenn uns jemand hört!“ Annika grinste frech: „Dann denkt er, da gehen zwei Teenager im Wald spazieren.“ Sie lachte. „Solange er uns nicht sieht…“ „Was ist denn mit deinem Opa?“ „Der hat ein Haus am Waldrand. Es liegt am Ende einer Straße und das Grundstück ist von hohen Hecken umgeben. Von draußen sieht keiner rein. Hinten im Garten steht eine große Holzscheune, wo Heu aufbewahrt wird. Und was glaubst du, was dort in Massen rumhängt?“ „Was denn?“ wollte Katrin wissen. Sie trat auf einen spitzen Stein und knickte mit dem rechten Knie ein: „Autsch! Das tat weh!“ „Ja beim Opa in der Scheune gibt’s einen Haufen Zeugs, dass man zum Fesseln benutzen kann. Er hat Seile und Schnüre in allen Längen und Dicken dort, dann noch verschiedene Ketten und Lederriemen.
Er hat früher Pferdegeschirre gemacht, aber seit zwei Jahren sind seine Augen schlecht geworden. Es ist aber noch alles da. Bloß Opa nicht. Der liegt im Krankenhaus. Er hat was mit der Galle und muss wohl noch drei Wochen oder länger im Hospital bleiben. Ich gehe jeden Tag zu seinem Haus und gieße seine Blumen und guck nach dem Rechten. Letztens habe ich dort gepennt. Meine Eltern haben nix dagegen.“ Katrin wurde hellhörig. All die tollen Fesselutensilien! Und dort schlafen? Sie hatte vorgehabt, eine Nacht in Handschellen zu verbringen, aber zuhause war das ziemlich gefährlich. Was, wenn ihre Eltern sie erwischten? Sie sagte es Annika. „Das ist eine Super-Idee!“ freute die sich. „Das machen wir mal. Dort können wir uns nach Herzenslust fesseln, auch über Nacht. Mensch! Stell dir vor: eine ganze Nacht in Handschellen! Ein paar von den Seilen nehmen wir mit in den Wald. Ich möchte nämlich auch mal mitten im Wald an einen Baum gebunden werden.“ „Ja, das klingt gut“, fand Katrin. „Wir könnten abwechseln: mal im Wald, mal in der Scheune deines Großvaters.“ Plötzlich zuckten die beiden Mädchen zusammen. Deutlich vernahmen sie die Stimmen von mehreren Erwachsenen. „Oh Himmel! Da kommen Leute!“ wisperte Annika entsetzt. Sie schaute sich um. Sie standen unter hochgewachsenen Buchen. Weit und breit gab es kein Unterholz, in dem sie sich hätten verstecken können. Beim Reden hatten sie vergessen, auf ihre Umgebung zu achten. Siedende Hitze schoss ihren Magen herauf. „Katrin! Was sollen wir machen?“ „Ich weiß nicht!“ jammerte Katrin. Ihr Gesicht glühte rot. „Los, gehen wir weiter! Schnell!“ Sie liefen hastig weiter auf dem Weg. Jetzt spürten sie keinen weichen Waldboden mehr unter den nackten Fußsohlen. Das einzig weiche waren ihre Knie! „Da! Da vorne rechts ist ein dichtes Gebüsch!“ piepste Annika. „Dahinter können wir uns verstecken.“ Sie verließen den Waldweg und rannten über altes Laub, das unter ihren Füßen laut raschelte. „Au!“ schrie Annika. „Ich bin auf was Hartes getreten!“ Sie humpelte weiter. Die Stimmen kamen immer näher. Gleich würden die Spaziergänger da sein. Dann endlich waren sie hinter der Hecke in Sicherheit. Aufstöhnend ließen sie sich in die Hocke sinken. „Uff! Ich krieg kaum noch Luft vor lauter Herzklopfen“, japste Annika mit hochrotem Kopf. „Um ein Haar hätten sie uns gesehen.“
Jetzt waren die Stimmen heran. Die beiden Mädchen erkannten zwei weibliche und zwei männliche Stimmen. „Oh nein!“ Katrin riss die Augen auf. „Um Gottes Willen! Annika! Die sind nicht auf dem Weg, den wir gekommen sind. Hör doch! Die sind HINTER uns!“ Annika stieß einen entsetzten winselnden Laut aus und drehte sich um. Katrin folgte der Bewegung. Auf einem Weg, kaum vier Meter von ihnen entfernt kamen zwei Rentnerehepaare anspaziert. „Wir können nicht weg!“ jammerte Katrin. „Wenn wir aufstehen, sehen die, dass unsere Arme auf den Rücken gefesselt sind und dass wir nichts drunter anhaben! Oh Annika! Was machen wir nur?“ „In der Hocke bleiben!“ flüsterte Annika heiser. „Wir tun so, als ob wir was auf dem Boden anschauen.“ Die vier Spaziergänger kamen heran. Annika und Katrin steckten die Köpfe zusammen und schauten zu Boden, damit man ihre knallroten Gesichter nicht sah. So in der Hocke fiel nicht auf, dass sie unten rum nichts anhatten. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Annika wimmerte leise. Es klang, als ob sie ein leises Lied singen würde: „Geht vorbei! Bitte, bitte geht vorbei!“ Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie glaubte, das Herz müsse ihr jeden Moment aus der Brust bersten. Sie schaute Katrin ins Gesicht. Die sah aus, als müsse sie gleich losheulen. Gott, hatte sie eine Angst! „Das tue ich nie wieder! Nie wieder!“ schwor sie sich. Die Erwachsenen spazierten vorbei. Annika wollte gerade erleichtert aufatmen, da grüßte einer der Männer: „Guten Tag Mädchen. Na was betrachtet ihr denn da so interessiert?“ Er blieb stehen. Seine Begleiter ebenfalls. Annika rutschte das Herz in die Hose, oder besser gesagt: es wäre ihr in die Hose gerutscht, wenn sie eine getragen hätte. Ihr fiel nichts zu sagen ein. Ihr Hals war ausgetrocknet und ihre Zunge wie gelähmt. Tausend idiotische Gedanken schossen in ihrem Kopf aufgeregt hin und her. „Tiere“, hörte sie Katrin neben sich sagen. „Wir beobachten Tiere.“ Katrins Stimme klang verdammt zittrig und sie schaute zu Boden, damit man sich sehen konnte, dass sie feuerrot war. „Tiere? Was denn für welche?“ fragte der Mann und kam auf sie zu. Das wars! Sie waren erledigt! Annika schloss die Augen. Sie wünschte, sie könnte im Boden versinken. Der Mann kam näher und seine Begleiter schickten sich ebenfalls an, den Weg zu verlassen und zu den beiden Mädchen zu kommen, die am Waldboden hockten. „Um Himmels Willen! Nein!“ dachte Annika und biss sich auf die Lippen. „Spinnen!“ rief Katrin. „Wir gucken einer fetten haarigen Spinne zu, wie sie eine Fliege verspeist. Eine der Frauen stoppte. Ein Ausdruck totalen Ekels trat in ihr Gesicht: „Spinnen! Pfui! Albert! Komm zurück! Mit Spinnen will ich nichts zu tun haben!“ „Ach was, Gertrud. Ich will doch nur mal schauen.“ Er kam bis auf fünf Schritte an Katrin und Annika heran. Noch einen Schritt weiter und er musste unweigerlich sehen, dass die Handgelenke der Mädchen hinterm Rücken mit Handschellen gefesselt waren! „ALBERT!“ kreischte die Frau. Ihre Stimme war schrill wie die eines aufgeregten Ferkels. „AUF DER STELLE kommst du zurück! Du weißt, wie sehr ich mich vor Spinen ekle! Noch einen Schritt weiter und du kannst heute Nacht auf dem Dachboden schlafen!“ Das wirkte. Der arme Albert zuckte entschuldigend die Achseln und trat den Rückzug an. Seine Schritte raschelten so laut im Laub, dass er nicht hörte, wie Katrin lospullerte. Sie war so außer sich vor Aufregung und Angst vor Entdeckung, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Endlich nach einer Ewigkeit, wie es den beiden Mädchen schien, waren die vier Spaziergänger verschwunden. „Oooch!“ stöhnte Annika erleichtert und dann ließ auch sie es laufen. „Puuh! Ich hätte mir vor Angst beinahe in die Hosen gemacht.“ „H…hast ja g…gar keine an!“ stotterte Katrin. Sie standen auf. „Ich kann kaum gehen!“ sagte Katrin. „Meine Knie sind so weich wie Butter.“ „Meine auch, aber wir müssen zurück. Noch mal halte ich das nicht aus. Wenn das noch mal passiert, sterbe ich an einem Herzinfarkt. Mir ist total schwummerig.“ Langsam gingen sie den Weg zurück, den sie gekommen waren. Katrin schaute Annika an: „Meinst du, der Mann hat gesehen, dass wir Handschellen trugen?“
„Weiß nicht. Ich hab am Schluss die Augen zugemacht.“ „Die eine Frau hat ganz komisch geguckt“, sagte Katrin. „Ich glaube, die hat gemerkt, wie ich gepisst habe.“ „Dann weiß sie, dass du unten rum nackt warst“, meinte Annika. „Welch eine Schande!“ Sie war schon wieder gut gelaunt. „Der arme Albert. Welch interessanter Anblick blieb ihm vorenthalten. Sie imitierte die Stimme der Frau: „ALBERT! Auf der Stelle kommst du zurück!“ „AAAAALBERT!“ rief Katrin lachend. „Ach Albert! Du Dummer! Hättest was Schönes sehen können. Zwei junge, mächtig aufgeregte Muschis!“ Sie kicherten los. Als sie am Startplatz ankamen, schlossen sie die Handschellen auf und zogen ihre Kleider an. „Jetzt ist mir wohler!“ rief Katrin und fiel Annika in die Arme. „Obwohl es auch irgendwie geil war.“ Sie liefen los, noch barfuss, denn ihre Schuhe standen an Katrins Exfesselplatz. „Weißt du was, Annika? Morgen möchte ich mitten im Wald allein gefesselt stehen gelassen werden. Wieder ohne Höschen. Ohne Schuhe sowieso.“ „Die lassen wir bei Opa in der Scheune. Von seinem Grundstück aus führt eine kleine Tür direkt zu einem kleine Pfad am Waldrand.“ „Ja. In Zukunft gehen wir immer von Anfang an mit nackten Füßen“, schwärmte Katrin. „Ich weiß noch was Gutes“, meinte Annika. „An deinem Exfesselplatz lassen wir den Handschellenschlüssel zurück. Dann gehen wir in den Wald und ich fessele dich an einen Baum. Wir nehmen Stricke aus Opas Scheune mit. Sobald du hilflos gefesselt bist, lege ich mir Handschellen an. Dann MUSS ich in Handschellen zum Anfangspunkt zurück, um mit dem Schlüssel die Handschellen aufzusperren.“ „Oh, whow! Ja, das klingt total super!“ freute sich Katrin. Sie hatte vor Aufregung rote Backen und ihre Augen glänzten. „Und die Höschen lassen wir auch wieder weg, damit es noch spannender wird.“ „Abgemacht!“ rief Annika fröhlich
Die Sommerferien
Die Sommerferien
Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.
Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.
Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.
Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.
Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.
Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.
Anfang des Jahres telefonierte ich mit Mel. Wir plauderten sicher schon eine Stunde, als sie mich nach meinen Plänen für diesen Sommer fragte. Ich hatte mir wirklich noch keine Gedanken gemacht, was ich ihr auch sagte. Auch sie hatte noch keine Pläne, wollte aber ihre letzten langen Ferien vor dem Start in Arbeitsleben noch so richtig genießen. Da wurde mir erst richtig bewusst das auch dies meine letzten langen Ferien sein würden. Plötzlich meinte sie, sie könne uns ja Besuchen, wenn wir dann beide unsere Ausbildung beginnen, würde es sicher so schnell keine so tolle Gelegenheit mehr geben uns zu sehen. So wäre dies quasi die letzte Möglichkeit so wie früher die Sommerferien gemeinsam zu verbringen. Wir klärten also unser Vorhaben mit unseren Eltern ab, die uns dann auch die Erlaubnis gaben. Auch meine Schwester freute sich riesig über die Entscheidung, denn auch sie verstand sich seit jeher gut mit Mel.

So kam dann der lang ersehnte Tag Anfang Juli. Wir hatten unsere Zeugnisse bekommen und Mel hat sich Tags darauf gleich in den Zug gesetzt und sich auf den Weg zu uns gemacht. So holte ich sie natürlich am Bahnhof ab. Am Gleis wartend ging mir immer wieder durch den Kopf wie Mel wohl ausschauen würde. Als ich sie das letzte mal gesehen habe war sie inmitten der Pubertät. Sie war immer schon etwas mollig, aber nur ein wenig, und was mir damals schon nicht entgangen ist, hatte sie schon einen, für ihr Alter, gut entwickelten Busen. So ca. die Größe einer Orange. Rasch wurde ich aus den Träumen gerissen als ich aus den Lautsprechern die Stimme hörte die ihren Zug ankündigte. Nervös schaute ich suchend umher als mich plötzlich von hinten jemand an der Schulter packte. Als ich mich umdrehte hat es mir die Sprache verschlagen. Vor mir Stand eine wunderschöne Frau. Gut 15 Zentimeter kleiner als ich, lange schwarze Haare, große Rehbraune Augen, sinnliche Lippen und und und eine Oooberweite sag ich euch eine gute 90D verpackt in ein gelbes Top mit einem schönen aber nicht allzu tiefen Ausschnitt. Man konnte gut das Tal zwischen den beiden riesigen Melonen erkennen. Mein Blick nach unten schweifend nahm es mir abermals die Luft. Ein heißer schwarzer bis zu den Knien langender Rock, aus dem zwei wohlgeformte Beine zum Vorschein kamen die in ebenfalls schwarzen Ballerinas steckten. Schnell kam ich wieder in die Realität zurück als eine Stimme zu mir sagte: „Magst du mich noch länger anstarren oder mich endlich mal umarmen?“. Ja es war tatsächlich Mel! Freudig schloss ich sie in die Arme wobei ich ihr tolles Parfüm roch und ihre großen, weichen Brüste an meinem Oberkörper spürte. Ich musste aufpassen das ich nicht gleich einen Ständer bekam. So löste ich dann die Umarmung und war noch immer etwas fassungslos. Wir schnappten uns also die Koffer und machten uns auf den Weg nach Hause. Wir sprachen über unsere Pläne wie Zelten, ins Kino gehen zum Fischen fahren und natürlich auch über den ein oder anderen Besuch in unserer Dorfdisco.
Immer wieder schweifte mein Blick zu ihr rüber. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Schöne große Brüste die höchstens ein wenig hängen zu schienen verpackt in einem wie man erkennen konnte weißen BH. Einen tollen Knackarsch konnte sie auch ihr eigen behaupten. Sie war auch nicht spindeldürr wie all die Supermodels, sie hatte genau an den richtigen Stellen etwas mehr dran, war aber damit nicht dick, höchstens ein ganz klein wenig mollig. Eigentlich genau richtig, die perfekte Figur, genau mein Geschmack. Ich muss schon sagen, du hast dich seit dem letzten mal ganz schön verändert, rutschte mir es über die Lippen. Worauf sie meinte: du aber auch wie man sieht und das nicht zum negativen. Dankend gab ich ihr das Kompliment zurück. Zuhause angekommen brachte ich, während sie der Rest der Familie begrüsste, ihre Koffer auf das Zimmer meiner Schwester. Da wir kein Gästezimmer haben teilten sie sich gerne das Zimmer meiner Schwester in dem genügend Platz war und auch ein großes Doppelbett stand. Anschließend musste ich mich nach den doch scharfen Eindrücken dringend abkühlen und sprang in den Pool. Erst als Mama zum Abendbrot rief machte ich mich wieder auf den Weg ins Haus. Als ich durchs Wohnzimmer ging, vorbei an Mel, hatte ich immer das Gefühl als ob ihre Blicke dauernd auf meinen nackten Oberköper starrten. Ich glaubte sogar als ich an Ihr vorbei ging ein leises Wow zu hören. Dasselbe ging mir auch durch den Kopf, bei dem Gedanken sie die nächsten Tage im Bikini am Pool zu sehen. Nach dem Abendbrot und ein paar lustigen Gesprächen legten wir uns dann alle ziemlich rasch schlafen.
Im Bett liegend kreisten meine Gedanken dauernd um diesen wunderschönen Frauenkörper meiner Cousine. Wie von selbst wanderte meine Hand in meine Unterhose und begann meinen Schwanz langsam zu reiben. Schnell war er auf seine stolze volle Größe von gut 28cm und sicher 7cm im Durchmesser angewachsen. Ja auch mit mir hat es der liebe Gott gut gemeint. Doch leider hatte ich immer Angst das mir jedes Mädchen davon laufen würde beim Anblick von diesem Monster. Somit war ich immer noch Jungfrau, weil ich alles immer vorher schon abgebrochen habe bevor es richtig los ging, und natürlich single. In meinen Gedanken stellte ich mir noch immer Mel im Bikini liegend am Pool vor, sah ihre Brüste hin und herwackeln beim Gang zum Wasser. Ich malte mir aus wie sich die riesen Dinger wohl anfühlen und ohne Verpackung ausschauen würden So rieb ich meinen Schwanz immer schneller und härter bis ich kam und mir eine bis dorthin unbekannte, riesen Menge Sperma aus mir rausspritzte. Es wollte gar nicht mehr aufhören und ich brauchte etliche Taschentücher um diese Sauerei wieder wegzumachen. Mein ganzer Oberkörper war eingesaut, vom Hals über die Brust bis zum Bauchnabel war alles voll mit klebrigem, warmen Sperma.
Zur selben Zeit im Zimmer der Mädels.
Dein Bruder schaut schon scharf aus, sagte Mel zu Ines die sie mit großen Augen ansah. Sag mal stehst du etwa auf Ihn? Das geht doch nicht, das ist doch verboten! Kam es auf einmal aus Ines Mund hervor. Ja schon, aber: schau ihn dir doch mal an. Er ist groß, braun gebrannt, dunkle Haare und wunderschöne Augen. Er hat einen tollen durchtrainierten Körper, ist witzig, charmant und einfach super lieb. Da darf man doch ins schwärmen kommen, und es muss ja niemand wissen. Hmm Antwortete Ines. Von der Seite hab ich ihn noch nie betrachtet. Aber trotzdem er ist mein Bruder und das geht nicht. Sag mal hast du schon einmal, naja du weißt schon? Wollte Mel plötzlich wissen. Von Ines kam ein schüchternes Nein. Du? Nein ich auch noch nicht kam es von Mel zurück. Tja dann sind wir wohl beide noch Jungfrau stellten sie gemeinsam fest, und redeten noch drüber wie sie sich es vorstellten wie es wohl sein muss so einen richtigen, echten, dicken, harten Schwanz in ihren Pussys zu haben. Durch das Gespräch komplett aufgewühlt spürte Mel plötzlich eine ihr bekannte Wärme in sich aufsteigen und das große Verlangen sich am ganzen Körper zu streicheln und es sich selbst zu machen. Machst du dir es auch manchmal selbst? Kam nun die Frage von Ines die anscheinend Mels Gedanken lesen konnte und sie so wieder zurück in die Realität holte.
Ja klar,………… oft sogar, ich mach es mir fast täglich ab und zu sogar mehrmals am Tag. Ich mein wenn das Verlangen da ist, dann kann man das Verlangen doch auch stillen?! Man da geht’s dir ja gleich wie mir, und ich dachte schon ich sei abnormal. Auch da waren sich die Mädels einig und lachten. Auf einmal sagte Mel ganz frech: also ich hätt grad riesiges Verlangen, du nicht auch? Doch und wie! antwortete Ines und konterte ebenso frech: dann lass uns das Verlangen doch einfach stillen.
Und beide begannen sich mit geschlossenen Augen am ganzen Körper zu streicheln, die Brüste zu kneten, ihre Kitzler zu reiben und sich einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Bis Ines die Augen öffnete und zu Mel rüber schielte die ebenfalls nackt auf dem Bett lag, sich leise stöhnend ihren Kitzler rieb und mit der anderen Hand ihre vor Erregung harten Nippel zwirbelte. Durch diesen Anblick wurde Ines erstaunlicher Weise noch schärfer, was sie an ihrer verdammt nassen Muschi auch feststellen konnte. Sie lief regelrecht aus so sehr erregte sie dieser Anblick. Ich muss diese Brüste anfassen, war ihr einziger Gedanke, so fasziniert war sie von dem Anblick.
Und so lies sie langsam ihre linke Hand zu Mel rüberwandern, hob sie hoch und suchte vorsichtig den Weg zu Mels rechter Brust. Zaghaft legte sie ihre Hand auf Mels Busen und spürte zum ersten mal in ihrem Leben das Tittenfleisch einer anderen Frau. Es fühlte sich warm und weich an. Mel zuckte zusammen als sie plötzlich eine Hand an ihren Eutern spürte. Wie ein Blitz durchfuhr es sie und erst jetzt wurde ihr bewusst das es die Hand ihrer Cousine war. Sie war so erregt das sie keinen klaren Gedanken fassen konnte und die Berührung sichtlich genoss was man an ihrem leisen Aaaahhhh feststellen konnte. Jetzt wurde auch Ines mutiger und streichelte über Mels Brüste, umkreiste mit den Fingerspitzen den großen dunklen Vorhof bis ihre Finger die große ca. 1cm hart abstehende Brustwarze berührten. Vorsichtig drückte sie den Nippel zusammen was Mel mit einem Stöhnen quittierte. Angestachelt von der Reaktion ihrer Cousine brachte Ines jetzt auch die zweite Hand ins Spiel und begann den anderen Fleischberg zu kneten. Mel windete sich und stöhnte unter den Berührungen ihrer Cousine und steckte sich zwei Finger ihrer Hand, die die ganze Zeit über ihren Kitzler bearbeitete, mit einem Ruck in die Muschi wodurch ihr stöhnen etwas lauter wurde. Als sie langsam die Augen öffnete schaute sie direkt in die Augen von Ines die ihren Kopf langsam immer näher auf Mel zubewegte bis sich die Lippen der zwei Frauen berührten und sie sich küssten. Wie ein Blitz traf es beide Mädchen so erregend war es die Lippen einer anderen Frau zu spüren. Der Kuss wurde immer fordernder bis Ines die Zunge ihrer Cousine an ihren Lippen spürte. Langsam öffnete sie ihren Mund und gewährte ihr Einlass. Erst zärtlich, dann immer wilder wurde der Tanz der zwei Zungen. Nun nahm auch Mel ihre Hände zur Hilfe und begann Ines ganzen Körper zu streicheln. Als diese dann ihre Brüste berührten und drückten musste Ines laut aufstöhnen. Immer mutiger wurden die zwei Frauen, so knabberten, saugten und lutschten sie sich abwechselnd gegenseitig an den Brüsten bis Mel es wagte ihren Mund zu lösen um den Kopf langsam tiefer wandern zu lassen. Sie küsste ihren Bauch, steckte ihre Zunge in ihren Bauchnabel und küsste immer weiter nach unten. An der Muschi angekommen, stieg ihr ein angenehmer Geruch in die Nase was sie ermutigte vorsichtig die Zunge durch die Spalte gleiten zu lassen. Ines musste bei dieser Berührung laut aufstöhnen und bettelte ihre Cousine an bitte nicht damit aufzuhören. Noch nie hat jemand sie da unten berührt. Noch nie hat eine Frau ihre Brüste berührt. Das war einfach nur zu geil. Mel hat mittlerweile die Position gewechselt und kniete jetzt mit ihrer triefend nassen Möse über Ines Kopf. Was sie erst bemerkte als ihr ein erregender Duft in die Nase stieg. Langsam kam die Zunge aus ihrem Mund und leckte vorsichtig über die Schamlippen bis zum schon deutlich erkennbaren Kitzler, an welchem sie dann lutschte und knabberte. Als sie jedoch ihre Zunge über den großen Knubbel flattern lies, zog es Mel fast die Beine weg so stark war das Gefühl als sich alles in ihrem Bauch zusammenzog. Jetzt nahmen die beiden Mädchen auch wieder ihre Hände zur Hilfe und steckten sich gegenseitig zwei Finger ins Loch. So leckten und fingerten sie sich bis sie beide nach wenigen Minuten den heftigsten Orgasmus ihres Lebens erlebten.
Glücklich und zufrieden lagen sie nackt nebeneinander, schmusten noch und streichelten sich. Als Mel, Ines ins Ohr flüsterte: Das war mein erstes Mal mit einer Frau und es war wunderschön. Ja das war sagenhaft und auch ich hab noch nie mit einer Frau antwortete ihr Ines.
Bevor sie engumschlungen und nackt wie sie waren einschliefen einigten sie sich über Mels Worte: es muss ja niemand wissen.