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Dem Sohne verfallen 6.Teil b)

Fortsetzung vom Abschnitt a) des 6. Teils:

„Das hast du dir redlich verdient, Junge! Bin noch nie so gut geleckt worden! Deine Zunge ist ein Naturtalent, nicht nur dein Schwanz!“
Der Liegestuhl war zum Ficken zu unpraktisch, deshalb stand Sabine auf, zog das Sofakissen unter dem Stuhl hervor und legte sich neben dem Liegestuhl auf ihren Rücken ins Gras. Sie schob sich das Kissen unter ihren Hintern, wodurch ihr Unterleib sich dem Jungen direkt obszön entgegenreckte. Es war ihr egal, ob das Kissen Flecken vom Nussöl oder vom Gras bekam. Wenn sie beim Waschen nicht mehr herausgingen, würde sie das Kissen eben wegschmeißen.
Einladend spreizte die erregte Frau ihre eingeölten Beine. Im Nu lag der nackte Junge auf ihr und rammte ohne langes Vorspiel seinen dick angeschwollenen Liebesstab in ihre heißgeleckte Muschel.

Trotz des ungestümen Eindringens oder vielleicht gerade deshalb kam Sabine schon wieder an den Rand eines neuerlichen Orgasmus’. Die Scheidenwände mussten sich gewaltig dehnen, als der harte Pfahl aus heißem Männerfleisch bis zum Sack in sie eindrang.
„Oooohhh, jaahhhh, Junge, fick! Fick deine Mutter! Reite sie zuschanden!“ Sabine wunderte sich selber über ihre eigenen Worte, die ihr offenbar ihr Unterbewusstsein in den Mund legte. Sie zischte es laut, und es war ihr offensichtlich egal, ob sie jemand hören konnte, der vielleicht gerade am Grundstück vorbeiging.
Sie legte ihre Hände auf seine sich rhythmisch verkrampfenden Arschbacken und presste den fickenden Jungenleib noch fester an sich. „Ja, stoße’ tief hinein, Liebster, es ist mir Wurst, ob dein Pfahl mich innerlich zerreißt! Ich liebe es und begehre dich wie noch nie was in meinem Leben.“
„Ich ficke dich, Mama, du bis soooo heiß! Ich würde dich am liebsten heiraten!“ Natürlich wusste auch Bruno, dass das Quatsch war, einfach unmöglich, aber er war ebenso auf seine Mutter festgelegt wie sie auf ihn. Es war einfach ein Ausdruck seines überwältigenden Gefühls. „Ich möchte ― dich so voll pumpen ― mit meinem ― Sperma, dass es dir ― zu den Ohren ― wieder rausläuft!“ Stöhnte er abgehackt bei jedem Stoß.
„Oooooh, tu’s doch, Bub’, ja – tu’s! Ich gehöre dir! Gib mir alles!!!“
Sabine war außer Rand und Band! So eine Ekstase hatte sie noch nicht erlebt. Ein richtiger Rausch der Sinne! Sie warf ihren Unterleib seinem Bolzen entgegen. Oh, wie sie ihren Sohn begehrte und liebte!
„Pack’ mich am Arsch, Junge! Auch wenn du mir weh tust, – egal!“ Keuchte sie atemlos. Bruno drängte seine starken Hände zwischen das Kissen und ihre angespannten Arschbacken und drückte den Leib mit unheimlicher Kraft an seinen Unterleib.
Und dann kam es ihm wie eine Urexplosion! Er glaubte, sein Schwanz zerspränge, und Sabine hatte das Gefühl, als durchstoße die spritzende Eichel ihr Zwerchfell! Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie an den Rand einer Ohnmacht geriet.
Bruno hatte keine Luft mehr, um noch etwas zu sagen. Sein Atem rasselte, als wäre er ein Kettenraucher. Dann sank er erschöpft wie ein halbtot gepeitschtes Rennpferd nach der Ziellinie auf dem schweratmenden Brustkorb seiner Mutter zusammen.
Nachdem Sabine halbwegs wieder zur Besinnung gekommen war, überkam sie eine stille Scham, dass sie sich derart hatte gehen lassen! Schließlich war sie die Erwachsene und hätte die Vernünftigere sein müssen. Zwar war Bruno auch kein Kind mehr, ganz im Gegenteil, er war reifer als sein Lebensalter hätte vermuten lassen, aber dennoch war er um die Hälfte jünger als sie.

Sie hatte den Eindruck, dass es Bruno auch etwas peinlich war, denn er schlich wortlos ins Haus. Gleich danach hörte sie die Dusche rauschen.
Sabine räumte den Liegestuhl, das Sofakissen und das Nussöl wieder auf und schwankte dann mit noch ganz zittrigen Knien in ihr Schlafzimmer und legte sich nackt nieder aufs Bett. Sie musste das Ereignis mental verdauen und wieder zur mütterlichen Vernunft zurückfinden.
Erst kurz vor der Abendessenszeit stand sie wieder auf.

Kapitel VII Der Schock

Am Abend nach dem Abendessen, das relativ wortkarg verlief, durchbrach Bruno die etwas peinliche Stille: „Sag Mama, stehst du noch zu deinem Versprechen, dass du äh ― bereit wärst, alles für mich zu tun, was ich mir wünsche?“
Leicht errötend antwortete sie: „Sicher! Was ich verspreche, halte ich auch. Warum fragst du das jetzt?“
„Ich habe jemandem auch was versprochen,“ druckste Bruno verlegen um den heißen Brei, „du kennst doch Jürgen, meinen Sportkameraden und Mitschüler, nicht wahr?“
„Den Jürgen von den Mittermaiers? Natürlich kenne ich ihn. Was ist mit dem?“
„Nun ja, er ist mein ― mein bester Freund, und wir sind uns sehr nahe. Ich mag ihn inzwischen sehr.“
„Na und? Ich habe ja nichts dagegen, obwohl er mir mitunter etwas ordinär vorkommt und schon vom Alter her nicht gut zu dir passt. Er ist doch schon einundzwanzig oder nicht?“ Sagte Mutter Sabine etwas verwundert beim Geschirrabräumen. Irgendetwas lag in der Luft, das spürte sie. Immer, wenn Bruno nicht kerzengerade mit etwas herausrückte, sondern lange um den heißen Brei schlich, kam irgendetwas Unangenehmes auf.
„Nein, er ist erst noch neunzehn, bald zwanzig und trotzdem in meiner Klasse, weil er erst spät eingeschult worden und dann auch einmal sitzen geblieben ist. Aber er ist ein toller Sportler, besonders im Basketball, weil er ja auch einen halben Kopf größer ist als ich!“
„Das weiß ich ja auch Bruno. Jetzt spuck’s schon aus, was du mir sagen willst!“ Sabine wurde jetzt ungeduldig wegen des Herumdrucksens ihres Sohnes.
Bruno rutschte nervös auf seinem Stuhl umher. Dann raffte er sich auf und sagte: „Also, Jürgen und ich haben eine … ein intimes … ein sexuelles Verhältnis seit schon gut einem halben Jahr. Immer, wenn wir das Sporttraining beendet hatten, sind wir zu ihm gegangen und haben … sind intim miteinander geworden.“

Sabine musste sich niedersetzen! Alles hatte sie erwartet, aber nicht DAS! Ihr Sohn ein Homo! Ein Schwuli, eine Tunte? Nein, das durfte doch nicht ― das konnte einfach nicht wahr sein! So ein männlicher Bursche, der so wunderbar ficken konnte! Ihr lag ein Gegenargument auf der Zunge, aber sie brachte nichts heraus. Zu groß war der Schock!
„Mama,“ versuchte Bruno seine Aussage abzuschwächen, „es ist nicht so, wie du vielleicht denkst. Weder Jürgen noch ich sind schwul, wie anders könnte ich sonst so wild auf dich sein und dich immerzu ficken wollen? Weißt du, ursprünglich waren wir nur neugierig aufeinander und wollten wissen, wie jeder unter der Gürtellinie so aussieht. Dann haben wir nur aneinander rumgespielt, nur so zum Spaß. Wir sind ….“
„Mach’ mir nichts vor, Bruno,“ fiel ihm Sabine ins Wort, „das kann wohl nicht alles gewesen sein! Lüge mich nicht an, denn das könnte ich nicht ertragen!“ Immer, wenn sie ihn ‚Bruno’ nannte, hatte sie etwas an ihm zu kritisieren. Der Junge sagte leise und schuldbewusst:
„Mutter,“ das sagte er auch nur, wenn er nicht gut auf sie zu sprechen war, „Mutter, du hast mich ja nicht aussprechen lassen! Ich sagte doch, ‚ursprünglich’, aber mit der Zeit fanden wir Spaß daran, unsere Schwänze zu messen und zu sehen, wie weit jeder von uns spritzen konnte. Jürgen hatte weitaus mehr Erfahrung als ich, er ist ja auch älter, und bald wollte er mit mir Analverkehr machen, aber das wollte ICH nicht. Also haben wir halt nur Fellatio und gegenseitiges Masturbieren praktiziert. Das ist doch nicht sooo schlimm, oder?“

Sabine fand noch immer nicht die passenden Worte. Nicht so schlimm! Sicher, es gab Schlimmeres! Sie wusste auch, dass Homos Analverkehr betrieben, aber Fellatio zwischen Mann und Mann fand sie auch nicht eben zum Jubeln. Aber zumindest ahnte sie jetzt, woher Bruno so eine gute Technik beim Liebkosen und bei den Sexspielen her hatte.
„Und was findet du so toll und attraktiv an einem fast gleichaltrigen Jungen?“ Wollte sie gerne wissen. Allmählich fand sie ihre Fassung wieder.
„Er ist so toll gebaut, Mama, du solltest mal seinen Schwanz sehen! Meiner ist ja schon groß und reichlich dick, das weiß ich wohl, aber Jürgens Schwanz und besonders sein Sack stellen mich doch in den Schatten.“ Fast seufzte Bruno, als ob er seine eigene Feststellung bedauern müsse.
„Schön und gut, aber was wolltest du mir eigentlich dadurch sagen, Junge? Du hast damit begonnen, dass du auch Jemandem etwas versprochen hättest. Hat es was mit diesem Jürgen zu tun?“
Jetzt war seine Mutter an des Pudels Kern angelangt. Brunos Hirn fieberte nach dem richtigen Ausdruck, wie er es seiner geliebten Mutter beibringen könnte, ohne alles bisher Erreichte zu zerstören. Aber er kannte mittlerweile die Sinnlichkeit seiner Mutter. Nein prüde war sie beileibe nicht! Also konnte er es wagen:
„Ich habe ihm versprochen, dass du äh … dass er dich auch mal nackt sehen dürfte …“
„Sag’s doch gleich, Junge, du hast ihm versprochen, dass er mal mit mir ficken dürfe, stimmst’s ….?“
Überrumpelte Mutter Sabine ihren nervösen Sohn, der jetzt wie ein ertappter Apfeldieb am Tisch zusammengesunken saß. Sabine stellte sich die Szene vor ihrem geistigen Auge vor: Sie nackt vor dem Basketballsportler mit dem angeblich noch stärkeren Gehänge als ihr Sohn, der ja wahrlich auch nicht mickrig ausgerüstet war! Sie gab sich einen Ruck und sagte nun deutlich versöhnlicher gestimmt:
„Und wie hattest du dir das äh ― Treffen von mir und diesem .. Jürgen vorgestellt?“
„Ach Mama, du solltest ihn einfach nur mal sehen, dann würde sich alles von selbst ergeben, glaube ich.“ Er ahnte nicht, dass er damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.
„Ihr Jungs habt immer nur Sex im Kopf,“ tadelte Sabine, doch eher scherzhaft grinsend. „Weißt du denn, ob er überhaupt mit mir schlafen will?“
„Oh Mama, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gesunder Mann nicht mit dir schlafen wollte.“ Sabine war angenehm berührt, das war eines der schönsten Komplimente, die sie seit Jahren über sich gehört hatte! In ihren Leisten begann es unwillkürlich zu kribbeln. Für Bruno völlig überraschend sagte seine Mutter:
„Vergessen wir doch mal jetzt den Jürgen, Liebling. Was würdest du dazu sagen, wenn du heute Nacht bei mir im Bett schläfst?“
Brunos Miene hellte sich schlagartig auf. Er erhob sich von seinem Stuhl und eilte zur Spüle, umarmte seine nackte Mutter und herzte sie innigst.
Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.

Fortsetzung folgt. Ich danke den Lesern auch für ihre positiven Kommentare!
* *

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Dem Sohne verfallen 7.Teil

Von Teil 7 b) fortgesetzt:

Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.
* *
Es war verständlicherweise eine heiße Nacht. Von Schlaf war kaum die Rede, am nächsten Morgen waren die Bettlaken feucht vom Schweiß, vom Sperma und von vaginalem Lustsekret. Sabine zog alle Register, sie leckte seinen Schwanz, saugte sein Sperma, hielt ihm ihre Liebesmuschel hin, leckte ihm sogar die Analkerbe aus und trank sogar ein paar Spritzer seines Urins. Bruno im Gegenzug ließ sich auch nicht lumpen, er leckte ihr die frisch mit seinem Sperma vollgepumpte Vagina aus, ließ seine Zunge zwischen ihre Arschbacken auf und abgleiten und bohrte seine Zungenspitze in ihr gefälteltes Afterlöchlein, kurz, sie taten alles Vorstellbare außer Analverkehr.
Sie schliefen lange an jenem Sonntag Morgen. Sabine musste heimlich die Ausdauer und unerschöpflich scheinende Potenz ihres Sohnes bewundern. Welche Kraft, welche Standfestigkeit und Ausdauer! Bevor sie das Frühstück zubereitete, saugte sie ihrem Sohn noch einmal das Sperma ab.
Danach verließ Bruno das Haus, angeblich um Basketball zu spielen. Sabine aber wusste genau, dass er schnurstracks zu Jürgen eilte. Zu gerne wäre sie Mäuschen gewesen, um zu hören, wie er seinem Freund und Sexpartner die „Frohe Botschaft“ überbrachte, dass er seine Mutter möglicherweise überredet habe, sich mal mit ihm, seinem Freund, zu beschäftigen.

Wie viel hatte er eigentlich von ihr und ihrem inzestuösen Verhältnis Jürgen gegenüber preisgegeben? Hoffentlich war Jürgen kein Plappermaul und tratschte sein von Bruno erlangtes Wissen herum! Nicht auszudenken! Sabine sah eigentlich keinen anderen Ausweg, dies zu verhindern, als Jürgen in die intime Beziehung einzubinden. Sie war gespannt, was Bruno bei seiner Rückkehr erzählen würde.
Hoffentlich kam er nicht mit dem Schwindel an, er sei lediglich beim Basketballspiel gewesen ….!

„Aha, da bist du ja wieder“, begrüßte Sabine den etwas verschwitzt ins Haus eintretenden Sohn. „Wie war das Basketballspiel ?“ Bruno registrierte sehr wohl, dass seine Mutter das Wort Basketballspiel sehr ironisch betonte. Er ahnte, dass sie es stark vermutete, dass er allenfalls eine knappe Stunde beim Sport und die restliche Zeit bei Jürgen gewesen war. Deshalb versuchte er erst gar nicht, sie anzuschwindeln:
„Anstrengend, aber wir haben nur eine dreiviertel Stunde gespielt. Dann haben wir geduscht, und danach bin ich noch eine Weile schnell bei Jürgen gewesen.“
„Na schön, wenigstens lügst du mich nicht an, Junge. Das weiß ich zu schätzen. Ich habe dir den Umgang mit Jürgen ja nicht verboten, zumal es letztlich doch nichts nützen würde. Über was habt ihr denn gesprochen?“
„Ehrlich gesagt: Eigentlich nur ein Thema, Mama, nämlich du! Jürgen ist so neugierig auf dich, dass er nur über deine Figur, deinen Busen und deine Pussy gesprochen hat.“
Sabine wunderte sich über nichts mehr. Sie war ja auch mal jung gewesen und wusste, dass auch sie damals als junges Mädchen mit ihren Freundinnen im Pubertätsalter hauptsächlich über Boys und ihre „Ausrüstungen“ unter den Hosen gequatscht hatten. Warum sollte es Buben unter sich anders gehen? Nur, was sie nicht verstand, war die Tatsache, dass sich Bruno, der doch ein für Mädchen und Buben attraktiver Kerl war, so auf den Jürgen fixiert hatte.
„Also, wenn er unbedingt so scharf auf mich ist, kannst du ihn nächstes Wochenende mal mitbringen, Liebling. Aber ich möchte nicht, dass er mir anschafft, was ich zu tun habe!“ Bei dem Gedanken an den jungen Hünen wurde Sabines Schlitz schon wieder feucht. Andererseits hatte sie doch nicht ganz grundlose Bedenken, ihr geheimes Inzestverhältnis einem Dritten offenkundig werden zu lassen. Sie kannte Jürgens Charakter ja nicht. Und oft genug hatte sie erlebt, dass Jungs in der Pubertät mit ihren „Errungenschaften“ bei Mädchen oder Frauen vor ihren Kameraden prahlten … Und das hätte hier verheerende Folgen haben können!!
Bruno sagte lieber nichts; kannte er doch die dominante Neigung seines Freundes. Aber wenn er ihn darum bäte, sich zurückzuhalten, wenn seine Mutter Sabine nicht mitzog, dann würde Jürgen ihm zuliebe auf seine dominante Durchsetzung seiner Wünsche wohl verzichten.

Kapitel VIII Jürgen und seine Begierden

Sabine sah dem kommenden Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits war sie ebenso neugierig und scharf auf ihres Sohnes Freund, andererseits wusste sie nicht, was da auf sie zukommen konnte, denn Jürgen war ein starker, sie mindestens 30 cm überragender Jungmann. Und wenn er ihren Sohn, der ihr gegenüber schon reichlich dominant war, so um seinen Fingerwickel konnte, wie würde er sich dann IHR gegenüber verhalten? Hatte er Respekt vor einer in seinen Augen älteren Dame? Ihr wurde nun doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Sollte sie das waghalsige Unternehmen vielleicht lieber wieder abblasen?
Aber die Neugier und die Lust auf seinen angeblich noch größeren Schwanz, größer noch als Brunos Kaliber, behielten doch die Oberhand.
Am Freitag vor besagtem Wochenende nahm Sabine ein ausgiebiges Bad, rasierte sich die Intimzonen sorgfältig aus. In der Nacht von Freitag auf Samstag ließ sie Bruno wieder bei sich im Bett schlafen und nahm ihn auch tüchtig in der Absicht her, seinen schweren Sack und seine dicken Hoden ordentlich zu leeren, damit am Samstag nicht gleich zwei supergeile Burschen über sie herfielen und überfordern könnten. Es genügte ihr, wenn Jürgen bestimmt schwer geladen war und sie wahrscheinlich tüchtig hernehmen wollte. Na ja, mal sehen, was sich überhaupt ergibt …
Am Samstag schminkte sie sich ebenso sorgfältig wie dezent. Bruno sollte stolz auf sie sein können und sich ihrer nicht schämen müssen. Auch zog sie sich einen Rock und eine bunte Bluse an, verzichtete aber auf einen Slip und den BH.
Dann, nachdem Bruno das Haus verlassen hatte, um Jürgen abzuholen, lief sie wie ein eingekerkerter Tiger nervös im Haus umher. Jetzt kamen wieder die früheren Bedenken hoch. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Sollte sie vor Jürgens Augen mit ihrem eigenen Sohn ficken? Wie weit wurde Jürgen gehen wollen? Oder: Wie würde Bruno reagieren, wenn sie sich tatsächlich von Jürgen ficken ließe?
Ein Schauer der Angst überkam sie, als sie an die Konsequenzen dachte, wenn Jürgen nicht dicht hielte und Brunos und ihr bislang streng gehütetes Geheimnis angeberisch herumposaunen würde… Sie wurde so nervös, dass sie die Toilette aufsuchen musste, um ihren Darm zu entleeren.

Und als sie sich gerade den Hintern gründlich abwischte, läutete die Hausglocke. Der Postbote? Nein, heute ist ja Sonntag. Oder Besuch? Na, ein solcher hätte ihr ausgerechnet jetzt gerade noch gefehlt! Sie überlegte sich schon eine Ausrede, von wegen Unpässlichkeit oder dringende Erledigungen.
Schnell zog sie sich den Rock hoch und eilte zur Haustür. Zögernd öffnete sie. Da standen Bruno und hinter ihm der hünenhafte Jürgen mit einem verlegenen Grinsen auf dem Gesicht.
„Ja hast du deinen Haustürschlüssel vergessen, weil du läutest?“ Fragte Sabine verwundert im ersten Augenblick. Bruno aber antwortete:
„Nee, den habe ich. Aber ich wollte nicht einfach so ins Haus stürzen und dich vielleicht unerwartet überraschen.“
Sabine musste sich selber eingestehen, der Junge hatte Recht!. Wie war er doch rücksichtsvoll!
„Mama, das ist Jürgen,“ sagte Bruno und deutete hinter sich. „Jürgen, das ist meine Mutter!“ Er trat etwas beiseite, damit Jürgen seine Mutter gut ins Sichtfeld bekam.
Jürgen streckte ihr seine Hand hin, und sie nahm sie zum Händedruck an. Aber welch ein Druck! Sabine ging beinahe in die Knie, so fest und stark war sein Händedruck.
Sie forderte die Beiden auf, einzutreten. Bruno und sein Freund gingen ins Wohnzimmer voraus, Sabine schloss die Tür hinter ihnen und ging ihnen nach. Sie sah Jürgen von hinten.
Welch ein breitschultriger Bursche; und tatsächlich war er einen halben Kopf größer als ihr Sohn Bruno. Sie musste unwillkürlich auf den prallrunden, kernigen Arsch des Jungen starren, unter dessen dünner Sporthose sich das Muskelspiel deutlich abzeichnete. Sie wurde schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Hoffentlich gab es keinen verräterischen Fleck auf ihrem Rock ohne Unterhose! Das wäre ihr peinlich gewesen.
Da standen nun die Drei im Wohnzimmer, jeder etwas betreten. Jürgen besah sich die alten, fast metergroßen Ölgemälde an der Wand an, als ob er an deren künstlerischem Wert interessiert wäre. Wer sollte den Anfang machen und womit? Bruno löste die etwas peinliche Situation, indem er sprach:
„Also, Mama, du weißt ja, wozu Jürgen hier ist. Vergeuden wir nicht unsere Zeit mit Small Talk oder Höflichkeitsfloskeln, du hast doch schon zu Mittag gegessen, wir haben es schon!“
„Ja, ja, natürlich, ich bin satt!“ Stotterte Sabine. Ihre Gedanken und ihr Blick war auf Jürgens wahrlich riesige Hosenbeule gerichtet. Der musste sicherlich schon steif sein, meinte sie bei sich.
„Nun, dann zieh dich doch mal bitte aus!“ Forderte Bruno seine Mutter ganz nonchalant aus, als wenn er um eine Stulle Butterbrot bäte.
Zu der beiden Burschen Überraschung zog Sabine erst ihre Bluse aus, dann nestelte sie am Bund des Rocks herum. Frei schwangen ihre nackten Brüste vor den Augen des starrenden Jürgen; Bruno kannte den Busen seiner Mutter ja schon zu Genüge. Er sagte nicht ohne sichtliche Bewunderung:
„Na Jürgen, habe ich dir zuviel versprochen. Sind ihre Titten nicht fabelhaft?“ Fragte Bruno seinen Freund stolz wie Oskar. Sabines Warzen stellten sich steif auf. Ja, das wusste sie, auf ihre kaum hängenden Brüste konnte sie stolz sein!
Jürgen sagte gar nichts auf die Frage seines Freundes, sondern fuhr sich mit seiner Zunge über die Lippen. Seine Hosenbeule schwoll sichtlich an. Es war ihm aber nicht peinlich.
„Jetzt auch den Rock, Mama!“ Brunos Ton hatte wieder etwas Forderndes angenommen. ‚Offenbar will er seinem älteren Freund imponieren und demonstrieren, wie gut er seine Mutter im Griff hatte’, dachte Sabine bei sich. Aber das alles ging ihr doch ein Bisschen zu schnell. Sie versuchte abzulenken:
„Wollt ihr vielleicht was trinken? Ich habe Sekt im Kühlschrank.“
Aber der Versuch schlug fehl. „Wir sind nicht dazu hergekommen, Frau Feiler, um Ihren Kühlschrank leer zu trinken, ich bin schon so scharf auf ihren äh ― Busen, dass ich überhaupt keinen Durst habe,“ versicherte Jürgen ganz unverblümt. Der ging ja ran wie Blücher!
Ohne zu zögern ging Jürgen auf Sabine zu und nahm ihre strotzenden Titten in seine Hände – nein, das waren schon eher Pranken! Aber angenehm warm. Sabine reckte ihren Busen direkt seinen Händen entgegen. Diese Riesenhände waren erstaunlich zärtlich.
„Wie fest das Fleisch ist! Frau Feiler, ich habe noch nie so stramme Titten gesehen bei einer so .. so – äh ― reifen Frau!“ Grade noch rechtzeitig hatte er bemerkt, dass er beinahe in ein Fettnäpfchen getreten wäre. Sabine musste heimlich schmunzeln.
Bruno rettete die vermeintlich peinliche Situation: „Meine Mama ist erst fünfunddreißig, Jürgen!“ Sabine hätte den Faux-pas wahrscheinlich auch gar nicht übel genommen, denn sie hatte stets den Komplex, für die heranwachsenden Burschen eine alte Frau zu sein, obwohl sie sich wie erstAnfang dreißig fühlte.
In kreisenden Bewegungen streichelte Jürgen die prallfesten Bomben und schloss genüsslich seine Augen. Er rieb seine Handflächen über die steif und hart abstehenden Brustwarzen, was Sabine einen geilen Schauer über den Rücken rieseln ließ.
Bruno wurde jetzt auch hoch erregt. Er trat hinter seine stehende Mutter und gesellte seine Hände zu den Pranken seines Freundes.
„Ah, Bruno, nicht du auch noch! Das ― das halte ich ― nicht aus, vier Hände an meinen Brüsten, das will ich nicht!“ Stöhnte Sabine, denn sie spürte, wie ihre Fotze bereits zu tropfen begann. Sabine aber traf fast der Schlag, als sie Bruno sagen hörte:
„Ist mir egal, was du willst, Mama, das weißt du doch ganz genau!“
Ungerührt von ihrem Protest machte Bruno weiter und knetete die Titten seiner Mutter, und Jürgen ließ sich auch nicht abhalten. Sabine spürte schon wieder den harten Schwanz ihres Sohnes gegen ihre Arschbacken drücken.
Das konnte ja ein wilder Nachmittag werden! Und als jetzt Jürgen sein T-Shirt über den Kopf zog und seinen muskulösen Oberkörper, sportlich durchtrainiert und mit kurzen, aber dichten Kraushärchen bewachsen, präsentierte, lief Sabine förmlich das Wasser im Munde zusammen!
Auch Bruno nahm seine Hände nun von Sabines Brüsten weg und begann, an ihrem Rockbund herumzunesteln. Langsam, aber sicher rutschte das Kleidungsstück über ihre Hüften und gaben den Blick auf ihren Bauch und die Oberschenkel frei. Jürgen trat zwei Schritte zurück und stand dann mit weit aufgerissenen Augen vor der entblößten Frau und starrte mit leicht offenstehendem Mund auf Sabines kahl rasierten Schamhügel und die absolut haarlosen, wulstigen, nass glänzenden Schamlippen. Den Anblick einer reifen Frauenscham hatte er noch nie so beeindruckend vor Augen gehabt! Sein Penis unter der Sporthose wuchs zusehends nach oben und schien mit seiner Eichel bereits über den Hosenbund hinausdrängen zu wollen.
Sabine stand wie unter Hypnose unbeweglich da und ließ sich anglotzen. Hinten am Gesäß spürte sie Brunos steifen Prügel sich in den Arschspalt drücken, einen guten Meter vor ihr gaffte Jürgen auf ihre Reize und schien gar nicht zu merken, dass sich der Stoff seiner Sporthose schon bedrohlich nach vorn spannte. Sabine spürte, dass ihr der Lustschleim aus dem rosigen Schlitz drängte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie war in ihrem Rausch gefangen, stand da wie eine Statue aus Marmor.

Fortsetzung demnächst

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Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiß

Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiße Nacht – Teil 03
© by Unbekannt

Als wir in ihrem Zimmer waren ließ sich Mutter auf ihr Bett fallen. Sie zwinkerte Barbara zu, weil wir sie beide nur anstarrten.
»Was jetzt?« fragte Robert.
»Jetzt kommt das Beste.« sagte Mutter mit leuchtenden Augen.
Barbara kicherte.
Mutter legte sich zurück, spreizte ihre Beine und präsentierte uns ihre feuchte Pussi.
»Ihr werdet nun eure harten ‘Dinger’«, sie zeigte dabei auf unsere Schwänze, »hier reinstecken.« Dabei spreizte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen.
»Du meinst, wir fi…?« brach Robert seine Frage ab.
»Ja.« antwortete Mutter. »Wir machen euch jetzt zu Männern.«
Barbara drehte ihren Kopf zu Mutter um und flüsterte: »Ich möchte aber erst, daß sie… kosten.«
Robert und ich hatten keine Ahnung, was sie meinte. Kosten? Warum wollte sie jetzt essen?
»Vielleicht später.« antwortete Mutter. »Laß es uns erst tun, ich bin feucht genug.«
Der Anblick seines wieder erhärteten Schwanzes und der Gedanke ihren eigenen Sohn zu ficken um ihm seine ‘Jungfräulichkeit’ zu nehmen war Vorspiel genug.
Mutter befahl mir zu ihr ins Bett zu kommen und mich auf sie zu legen. Genauso tat ich es. Sie streckte ihre Arme aus und ich legte mich auf sie. Während Mutter mich umarmte, kuschelte sich mein Schwanz an ihre Muschi. In unserer Umarmung griff sie hinunter, nahm meinen Schwanz und dirigierte mich an ihren Spalt.
»Ok, beweg dich jetzt sanft vorwärts.« flüsterte sie und half mit etwas Druck auf meine Arschbacken nach.
War das ein Traum? Ich spürte Wärme, Feuchte und ein leichtes Ziehen an meinem Schwanz als ich weiter in sie eindrang. Mutter legte ihre Beine um meine Hüften und zog mich ganz in sich hinein. Instinktiv zog ich meinen

Schwengel wieder ein Stück heraus. Ich wiederholte die Aktion, bis ich anfing einen Rhythmus zu entwickeln.
Ich stieß nun immer schneller und schneller, mit jedem Stoß auch etwas fester in sie hinein.
»Ja, das fühlt sich soooo gut an.« stöhnte Mutter bei jedem Stoß, während ich keuchte und ächzte. »Oh ja. Oooohhhhh Gott! Das ist es, das tut so gut! Ja, fick mich! Oh ja, Baby. Fick mich! Fick Mama! Ooooohhhhhh Gott. Fick deine Mammi gut!«
Inzwischen lag Robert rechts neben uns auf seiner Mutter und fickte sie sogar noch härter als ich meine.
Robert stöhnte: »Oh ja! Ja.«, während meine Tante bei jedem seiner kräftigen Stöße laut aufschrie. Sie sagte kein Wort außer diesen lauten unglaublichen Schreien.
Der Raum war gefüllt mit Geräuschen von phantastischem Sex. Bei jedem Stoß, den Robert und ich unseren Müttern versetzten, bebte das große Bett richtig. Vergnügt schrieen sie ihre Lust beim Akt der Entjungferung ihrer Söhne aus sich heraus.
Ich spürte das Aufkommen des Orgasmus, mein Schwanz pulsierte. Rasend hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich fühlte wie das Sperma in meinem Schaft aufstieg und stöhnte laut.
»Oh ja.« schrie Mutter. »Gib Mammi deinen Saft, komm in meiner Muschi.«
Ich lag auf ihr, mein Schwanz zuckte wie wild und ich schoß meine Ladung ab.
Mir wurde heiß, ich schwitzte und mein zuckender Schwanz pumpte mehr und mehr Samen in ihre noch heißere Fotze. Mutter hielt mich einfach fest und streichelte mein Haar. Ich wurde Jungmann bei derselben Frau, die mich vor 14 Jahren zur Welt brachte.
Neben uns keuchte und stöhnte Robert als er in seiner Mutter kam.
»Oh, Robert. Ja, fick deine Mutter. Gib ihr dein Sperma.« stöhnte Tante Barbara. »Ja, mein kleiner Ficker. Das fühlt sich so gut an!«
Bei diesen Worten spürte ich wie mein Schwanz wieder anschwoll, der immer noch in Mutters Pussi steckte. Sie gab mir einen Wink aufzustehen. Also zog ich mich zurück, mit wieder erhärtetem Schwanz, aber glücklich und zufrieden.
Ich saß neben Mutters Füßen, Robert stand neben Barbara.
»Jetzt seid ihr Männer.« verkündete Mutter. »Wie war es, Barbara?«
»Mmmm, schön!« stöhnte sie.
»Ich wette…« sagte Mutter und starrte auf den harten, größeren Schwanz von Robert.
Ich merkte es nicht gleich, aber meine Mutter stand auf Größe. Den Vorteil des Moments nutzend fragte Mutter, ob Robert sie auch ficken möchte. Ich war etwas überrascht als Robert ohne zu zögern »Oh, ja!« sagte und zu ihr herüber sprang.
Als ich zur Seite rückte legte er sich zwischen die Beine meiner Mutter. Da er jetzt wußte was zu tun war zielte er mit seinem größeren Schwanz auf ihren nassen Spalt. Als er in sie eindrang stöhnten beide zusammen auf. Tante Barbara und ich sahen zu wie ihr Sohn meine Mutter fickte.
Wir genossen diesen Anblick. Mein Schwanz hatte sich wieder vollkommen erholt, stand steif und hart von meinem Körper ab. Ich blickte auf meine Tante. Sie lächelte, spreizte ihre Beine und krümmte ihren Finger, der mich zu ihr winkte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Körper auf sie herab.
Sie mußte mich nicht mehr führen, denn jetzt wußte ich ja was zu tun ist. Ich lächelte Barbara an, sie lächelte zurück, dann glitt mein Schwanz in ihre heiße Fotze. Ihre Arme und Beine hielten mich eng umschlossen. Ich fickte meine Tante mit wilder Hingabe, stieß immer schneller und fester in sie hinein.
Neben mir konnte ich hören wie Mutter fast aufschrie, als Robert seinen großen Schwanz in ihre Fotze rammte.
Meine Tante hielt mich, hob ihren Körper und erwiderte meine Stöße. Bei jedem tiefem Stoß meines Schwanzes stöhnte Barbara in mein Ohr. Ich fing an, ihre Wangen zu küssen, und ich bewegte meine Lippen unkontrolliert zu ihrem Mund, begann sie zu küssen. Überrascht sah sie mich an, erwiderte aber mein Küssen mit ihrer Zunge.
Es war schon sehr eigenartig: Ein 14jähriger Schüler, der seine 43jährige Tante leidenschaftlich küßte, während sein junger Schwanz ihre reife Fotze fickte.
Während wir uns in Ekstase verloren, fickte Robert meine Mutter stürmisch.
»Härter, Robert, härter!« stöhnte Mutter und er fickte sie härter. »Oh, Robert. Oh, ja! Oh jaaaaaa!« schrie sie laut als sie kam und Robert grunzte wie ein Tier während er sein Sperma entlud.
Als sich auch bei uns der Orgasmus näherte, löste sich meine Tante aus unserem Kuß, legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich immer fester zu sich. Ächzend und keuchend spritzte ich meinen Saft tief in ihre Fotze. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu dann kam auch Barbara. Stöhnend entlud ich meine letzten Tropfen.
Nach einer kleinen Atempause lösten wir uns. Ich setzte mich schwitzend neben Robert an das Bettende.
»Die Jungs sind gut. Nicht wahr, Barbara?« sagte Mutter.
»Und wie!« antwortete meine Tante mit noch pulsierender Muschi.
»Und, Jungs? Wie gefällt euch der Sex?« fragte Mutter.
Mit einem breitem Grinsen sagte Robert: »Ziemlich gut.«
Ich war derselben Meinung.
Als wir uns ein wenig ausruhten, redeten wir über kleine Dinge, aber zwei jungen Burschen im gleichen Raum bei zwei nackten Frauen im Bett, da wurden aus kleinen Dingen ziemlich schnell wieder große Dinge!
»Ihr wollt wohl mehr? Hmm?« kicherte Mutter.
Wir lachten. Ermutigend ergriffen Robert und ich unsere Schwänze und begannen zu wichsen. Ja, wir wollten mehr!
Unsere Mütter lachten mit tanzenden Augen. Sie wollen also auch, dachte ich mir.

»Dann laß es uns probieren.« sagte Mutter.
Sie befahl mir dann, ich solle mich hinknien. Sie ergriff meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und saugte mich wieder zu voller Größe und Härte.
Dann kroch sie auf allen vieren, streckte mir ihren geilen Hintern entgegen, drehte sich zu mir um und sagte: »Mach’s mir von hinten, steck ihn in meinen Po.«
»WAS?«
Robert und ich waren schockiert. Konnten wir das tun? Sogar Barbara schien überrascht zu sein.
»Na, komm.« befahl Mutter. »Fick mich, aber mach erst langsam!«
Ich kniete mich also hinter Mutter, zog ihre köstlichen Backen auseinander und sah dieses kleine, rosafarbene zusammengezogene Loch. Es war ein krasser Gegensatz zu ihrer nassen, geöffneten Pussi. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre anale Öffnung. Ich drückte vorwärts, ihre Rosette öffnete sich leicht, noch ein kleiner Ruck und die Spitze meines Schwanzes glitt in ihren Po. Langsam, Zentimeter für Zentimeter drang ich weiter in ihren Kanal, bis mein Schwanz vollkommen in ihrem Po steckte. Es war straffer, enger, heißer im Vergleich mit ihrer Fotze, doch es gefiel mir.
Als ihm klar wurde, daß es uns gut ging, sagte Robert zu seiner Mutter, er möchte seinen Schwanz auch in ihren Po stecken.
Barbara schien aber nicht dazu bereit zu sein, erst als Mutter zu ihr sagte: »Mach schon, gib ihm alles!«
Barbara gab nach, ging neben Mutter auf alle vieren und präsentierte ihrem Sohn den Hintereingang.
»Langsam, Robert. Langsam!« ermahnte sie ihn in der Befürchtung, er könnte in seiner Erregung zu ungestüm handeln.
Inzwischen fickte ich immer schneller, hielt mich an ihren Hüften fest und rammte meinen Schwanz in ihren Arsch so fest und tief es nur ging. Ich war überrascht als Mutter anfing zu stöhnen.
»Mmmm, ja. Oh jaaa, weiter.«
Sie mochte dies wirklich! Mutter griff nach unten und fingerte ihren Spalt, steckte ihre Finger tiefer in ihre Fotze und stöhnte laut. Als mein Schwanz wieder bis zum Hodensack im Arsch meiner Mutter war, hörte ich auf mich zu bewegen. Ich wollte, daß dieses wundervolle Gefühl länger anhielt. Mutter fingerte sich immer heftiger, es war als könnte ich sie an meinem Schwanz spüren, während ich langsam fortfuhr, ihren Arsch zu ficken.
Barbara hatte sich inzwischen entspannt und fing an den Arschfick zu genießen, den sie vom großen Schwanz ihres Sohns bekam. Robert und ich fingen an unsere Stöße in Gleichklang zu bringen. Es war wie ein Spiel, aber es machte Spaß. Gleichzeitig stießen wir rein und raus, Robert begann zu kichern.
»Stoppt mal, ihr zwei!« unterbrach Mutter unseren Rhythmus.
Sie forderte uns auf die Plätze zu tauschen. Wow, dachte ich, Mutter war vielleicht abartig! Barbara schwieg als Robert seinen Schwanz aus ihr zog. Ich blickte noch fasziniert auf ihre weit geöffnete Rosette, dann tauschten wir unsere Positionen.
Als ich hinter meiner Tante kniete betrachtete ich ihre immer noch weit geöffnete Rosette. Im Gegensatz zu Mutters vollen, fleischigen Backen und der rosafarbigen Öffnung war Tante Barbaras Haut dunkler, ihre Arschbacken schlanker. Sogar ihre Muschi war eher bräunlich, mit großen vor Nässe tropfenden Schamlippen. Sie hatte also den Arschfick mit Robert genossen.
Da ich ein wenig ängstlich war, daß meine Tante es mißbilligen könnte, massierte ich erst ihre Backen. Dann führte ich meinen Schwanz an ihre anale Öffnung und drang langsam in sie ein. Ich spürte ihr Innerstes heiß und meinen Schaft eng umschließend.
Als sie nicht weiter reagierte, schob ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren heißen Arsch und begann meine Tante zu ficken. Ich hielt ihre Taille, als ich schneller und fester zustieß. Das war ein wunderbares Gefühl! Ich liebte es mit jedem Stoß mehr. Meine Hände wanderten zu ihren riesigen Brüsten, die immer wieder vor und zurück wiegten. Ihre Nippel waren hart und ich knetete sie fest. Ihr Kopf lag seitlich auf dem Kissen und sie leckte sich über die Lippen. In ihrem linken Auge sah ich einen gläsernen Blick und sie begann leise zu stöhnen.
Dies gab mir mehr Sicherheit und ich war froh, daß ich meiner Tante Vergnügen bereitete. Wie ein Wilder stieß ich nun immer wieder zu und meine Hoden klatschten an ihren Hintern. Barbara begann ihre Pussi zu reiben während ich immer härter ihr braunes Loch fickte. Ihr Gurren und Stöhnen wurde lauter als wir uns dem Orgasmus näherten.
Während Barbara nur stöhnte war meine Mutter deutlicher. »Oh ja, fick meinen Arsch, Robert!« schrie sie. »Ich liebe deinen großen Schwanz in meinem Arsch! Oooohhhh, mach weiter bis ich komme. Ja, Robert!«
Er rammte seinen Schwanz hart in ihren Hintern.
Ihre Pussi öffnete sich, begann zu tropfen und sie schrie: »Ich komme, ich koooommme!«
Dieser Anblick machte mich richtig an, ich packte meine Tante an ihren Hüften und fickte sie härter und schneller.
Barbara fing an zu jaulen und schrie: »Ahh, ahh! Oooh, jetzt. Oooohhhhh!«
Ihr Körper zuckte als sie ihren Orgasmus bekam. Dann spürte ich auch schon wie das Sperma in meinem Schwanz hochstieg.
Ich hielt mich zurück bis mein Schwanz voll in ihrem Po steckte und ließ dann los. Mit ungeahnter Stärke spritzte ich meinen Saft tief in den Arsch meiner Tante.
Ich blickte zu Mutter und Robert. Er hatte seine Hände förmlich in ihren Brüsten verkrallt, sein Schwanz steckte tief in ihrem Hintern. Bewegungslos, schwitzend, mit verzerrtem Gesicht spritzte er seine Ladung in ihren Po.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett. Mutter schickte uns ins Bad um unsere Schwänze zu säubern.
Als wir zurück kamen sagte Mutter: »Ihr Jungs habt heute Nacht schnell gelernt!«
»Ihr seid jetzt keine Kinder mehr.« fügte Barbara hinzu.
Es war spät geworden unsere Mütter wollten jetzt nur noch baden und dann schlafen gehen. Robert und ich waren eher enttäuscht.
»Machen wir das morgen noch mal?« fragte ich.
Barbara schaute mich fragend an.
»Dein Onkel kommt morgen wieder. Hast du das vergessen?« sagte Mutter.
Ach ja, Onkel Floyd. Den hatte ich ganz vergessen. Wir umarmten unsere Mütter und wünschen eine gute Nacht.
»Danke.« und »Ich liebe dich!« sagten Robert und ich wie aus einem Mund.
Später in unserem Zimmer sprachen wir noch eine Weile über das soeben erlebte.
»Was gefiel dir besser, in die Fotze oder in den Arsch ficken?« fragte ich Robert.
»Die Fotze deiner Mutter war so naß.« sagte er.
»Aber der Arsch von deiner war fantastisch!« antwortete ich.
Dann schliefen wir ein und wir schliefen richtig gut.

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