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So kann es gehen Teil 16

„Katrin hat einen Freund und wollte den gleich mitbringen. Ich befürchte, dass sich dann hier was ändert weil wir dann Rücksicht auf Besuch nehmen müssen.“ Beate drehte sich zu ihm „Wie, und was bin ich?“ Florian lächelte „Du bist die beste Freundin von Mama und Paps, Du bist cool und deshalb gehörst Du irgendwie dazu.“ Beate konnte nicht anders und drückte den Sohn ihrer Freundin herzlich wegen dieser Äußerung. Natürlich berührte Florian zufällig ihren linken Busen und lächelte seiner Mutter schelmisch zu, die etwas die Beine spreizte und ihrem Sohn schnell ihre blanke Muschi präsentierte nicht ohne mit dem Mittelfinger in ihrem Loch zu verschwinden. Sie erschrak! Hatte sie doch Astrid total vergessen, die mit großen Augen zusah, was ihre Mutter da machte. Sowas hatte sie bisher nicht mitbekommen und sie fühlte ein kribbeln in ihrer frisch rasierten Schnecke, die sie ja sowieso gerne zeigt. Sie genoss die Blicke immer und überall, egal ob hier, beim FKK im Urlaub, am See oder sei es nur beim Duschen nach dem Sport. Sie mochte es und merkte wie sie feucht wurde, als Saskia schon längst ihre Biene geschlossen hatte.

Beate bemerkte die Hände von Florian auf ihrer Brust, wagte er es wirklich und streichelte darüber? Sie konnte es kaum fassen, dass gegenüber die jüngste Tochter mit ihren 14 Jahren saß und der Blick sich verklärte und sie die Beine weit gespreizt hatte. Was war hier los und wo sollte das enden. Als sie die Umarmung löste fühlte sie sich trotzdem sehr gut und hätte eine gewisse Feuchtigkeit in ihrer Muschi nicht verneinen können. Auch ausgelöst durch die knackige Figur von Saskia, den halbsteifen Schwanz dieses dreisten Jünglings, der einfach ihre Brust streichelte und sich so an ihr aufgeilte, wie sie sich an seiner jüngeren Schwester aufgeilte. Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen als Saskia den Einwand von Florian aufgriff und darauf antwortete.

„Nein, Flo. Wir sind hier zu Hause immer oder zumindest fast immer nackt. Daran muss ich auch unser Besuch halten. Beate hat sich auch dazu entschlossen die Kleidung abzulegen oder besser gar keine anzuziehen“, dabei zwinkerte sie ihrer besten Freundin zu und diese lächelte verschmitzt. „Wenn sie einen Freund hat, dann gelten für ihn die gleichen Regeln, wie für alle. Er kann entscheiden ob er sich auszieht oder angezogen bleibt, solange er kein Problem damit hat, dass wir nackt sind. Ich hoffe nur, dass Katrin ihm das erklärt hat.“ Florian hörte dies mit wohlwollen und meinte trocken „der bekommt bestimmt einen Ständer, wenn alle nackt sind!“ und lachte laut. Saskia sah ihn etwas böse an und Beate schaute instinktiv auf den mehr groß werdenden Schwanz des Jungen neben ihr. „Na und“ erwiderte Astrid „ist doch natürlich sagt Mama und Papa immer.“ Die beiden Frauen sahen sich kurz an und schmunzelnd nickte Saskia ihrer Tochter zu. „Stimmt, es ist natürlich mein Schatz, aber wenn, wissen wir nicht, wie offen die Familie des jungen Mannes ist. Warten wir es ab, vielleicht ist FKK nicht sein Ding.“

Beate lächelte „Aber sie wäre sicher nicht Deine Tochter, wenn sie das nicht hinbiegen würde.“ Saskia war dabei an ihrem Glas zu trinken und vor lauter Lachen sprudelte alles aus ihrem Mund auf die Couch, ihre strammen Brüste, ihren Bauch und in ihrem Bauchnabel sammelte sich das leckere Nass. Mit einem mal stürzten sich die Kinder auf die Mama und leckten den Prosecco von ihrem Körper. Saskia kitzelten die Zungen wie verrückt und bevor sie ihren Bauchnabel leeren konnten, unterbrach sie das Treiben. „Florian sah hoch und stimmte ein „Stimmt, den Bauchnabel überlassen wir Beate!“ Diese wusste nicht wie ihr geschah, war Nacktheit zwischen ihrer besten Freundin und ihr doch kein Thema und auch Gespräche waren manchmal sexueller Natur. Annäherungen hatte es aber nie gegeben. Ein Gefühl von genötigten Taten machte sich breit. Sie war aber zu heiß, angesäuselt und angetan von der Situation, dass sie sich vor ihre Freundin kniete und den Bauchnabel vom Prosecco befreite. Saskia spreizte etwas die Beine und Beate konnte den wunderbaren Duft der Muschi riechen. Am liebsten hätte sie sich jetzt ihren Gelüsten ergeben, so erotisch war die Situation.

Sie saßen wieder beieinander, als Katrin in den Dielenbereich eintrat. An ihrer Hand klebte ein gutaussehender junger Mann mit Namen Bernd. Er war 18 und machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Ihm fiel auf, dass er die Frau auf dem Bild an der Wand kannte. „Das ist Mum“, sagte Katrin. Ich bin mal gespannt, wie ihr Euch versteht. „Ich bin nur beruhigt, dass Du keine Probleme mit Nacktheit hast, auch wenn Deine Familie kein FKK macht.“ Bernd sah sie an „bei uns ist alles etwas verschlossen, Du hast meine Eltern ja kennen gelernt. Die sind halt älter, immerhin liegen zwischen ihnen und mir um die 30 Jahre und meine kleine Schwester ist ja noch ein späterer Nachzügler von uns Kindern. Wir beide sind da offen miteinander, wir lassen aber unsere Eltern ihr Leben. Früher wollten wir immer eine WG gründen, lustiger Gedanke.“ Katrin nahm ihn in den Arm und gab ihm, neben einer dicken Umarmung, einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte ihr Herz verloren.

Als „Erkennungszeichen für die Nacktheit an bestimmten Tagen, hatten Saskia und Hanne eine Art Holzcollage gebastelt, die auf beiden Seiten lustige Cartoons hatte. Die eine Seite beschrieb das Wort „warm“ und die andere Seite das Wort „kalt“, ganz unverfänglich und neutral. Katrin sah das Wort „warm“, zögerte und freute sich gleichsam auf das Treffen mit der nackten Familie. Sie atmete kurz durch und zog ihren neuen Freund stürmisch in ihr Zimmer. Sie waren noch nicht lange zusammen, aber Katrin hielt den Augenblick für perfekt um, zum insgesamt 4 mal an diesem Tage, miteinander zu schlafen. Schnell war Bernd standhaft genug, das Kondom war übergezogen und er stieß seinen Prügel in die heiße Spalte seiner Freundin.

Nach dem Sex lagen sie noch kuschelnd im Bett als Katrin ihn in ihr Bad zog. Für sie ein Luxus, der für das älteste Kind der richtige war. Sie duschten, rasierten sich und der ein oder andere heiße Kuss wurde ausgetauscht. Wieder im Zimmer saßen sie auf dem Bett und Bernd merkte, dass Katrin etwas vorsichtig agierte als ob sie was zu sagen hätte. Sie fasste ihren Mut zusammen und forderte „komm wir gehen was zu essen holen!“ Sie stand auf und öffnete die Tür, Bernd wollte sich anziehen aber da Katrin so aussah, als ob sie nackt losziehen wollte, blieb er stumm. Nach kurzem Innehalten, legte er seine Shorts bei Seite und trat aus dem Zimmer.

Sie waren 3 Meter gegangen, als er plötzlich eine schlankere, ältere Frau sah, die aus einem anderen Raum kam. Er fühlte sich etwas unwohl weil so nackt. Katrin sprang Dodo in den Arm, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie stellte die beiden vor und Dodo konnte nicht anders und in ihrer charmanten Art meinte sie nur „lecker!“ Bernd wäre am Liebsten umgefallen aber Katrin zog ihn an der Hand einfach weiter. In der Küche waren sie alleine und die Brote waren schnell fertig gemacht. Katrin saß leicht breitbeinig auf der Arbeitsplatte und ihr etwas verwirrter Freund neben ihr. Er konnte sehen, dass sie noch etwas feucht war. Es verwunderte ihn nicht wirklich, seit etwa 2 Wochen waren sie nun zusammen und hatten in dieser Zeit mehr Sex als er in seinem früheren Leben und den vergangenen Beziehungen nicht hatte. Beide waren sich einig darüber, dass sie 3 Monate nur mit Kondom schlafen wollten um danach einen HIV-Test zu machen. So konnten beide sicher sein, obwohl keiner davon ausging, dass sie irgendeine Krankheit hätten. Der Sex war durch diese Tatsache etwas weniger heftig und beide freuten sich eigentlich nur auf den Moment, wo sie seinen Samen schluckten würde und sie nicht mehr vorsichtig sein müssen.

Terri kam just in der Sekunde in die Küche getapert, als Bernd peinlich berührt auf seinen steifer werdenden Schwanz schaute. „Das ist mir peinlich, was mache ich denn jetzt?“ Sie beide schauten auf das anschwellende Glied des jungen Mannes. Als Katrin ihrem Bernd schon wieder einen innigen Zungenkuss gab, schlich Terri um seine Beine und schnüffelte an seinem Hoden und Bernd entglitt ein „iiii“ als Terri über seinen Hodensack leckte. Der Ausspruch war getan und Terri verließ, in der Annahme etwas böses getan zu haben, schnell die Küche. „Das ist nicht schlimm, wenn Du einen Steifen bekommst, Bernd. Hier bei uns ist alles etwas anders im Punkt Natürlichkeit. Unsere Eltern haben uns so erzogen, dass eine Erektion nichts schlimmes ist. Wenn Du sie nicht erwähnst, wird es keiner merken. Was meinst Du, wie oft Flo hier mit einem Ständer rumläuft, so ist das in der Pubertät und ich bin eigentlich nur froh, dass man uns Mädels die Geilheit nicht ansieht, naja fast nicht.“ Dabei lehnte sie sich auf ihre Unterarme nach hinten, spreizte ihre Beine und präsentierte Bernd ihre klatschnasse Muschi. Bernd konnte nicht anders und leckte über die Schamlippen seiner Freundin. Nach ein paar Minuten kam Katrin stöhnend zum Orgasmus. Als sie sich aufrichtete, sah sie Dodo an der Türe stehen. Durch den Spalt schauend und mit einer Hand an ihrem Kitzler. Bevor Bernd sie sehen konnte, war die Tür wieder verschlossen.

Bernds Ständer war hart wieder einsatzbereit. In diesem Moment kam Dodo mit viel gepolter in Richtung Küche. Katrin nahm Bernd an die Hand und meinte nur „schnell“ und sie rannten in ihr Zimmer wo sie erst mal wieder miteinander schliefen. Später am Abend verabschiedete sich der junge Mann und fuhr davon, im Kopf viel Kino, Gedanken und im Herzen die Liebe, die ihn so glücklich machte.

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So kann es gehen Teil 15

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel und so war die Auftragslage so gut, dass die Arbeit sofort wieder anfing die Zeit in das unsagbar große Maul zu schlingen. In Windeseile, so hatte Jakob das Gefühl, verging Monat um Monat, der Winter kam, der Frühling kam und schnell waren 2 Jahre vergangen. 2 Jahre ohne großen Urlaub oder Freizeit, 2 Jahre in denen er Sex mit seiner Saskia hatte, selten die Zeit auf Heimkino da oder gar auf andersweitige Entspannung. Aber Saskia stand ihrem Mann zur Seite und gemeinsam arbeiteten sie hart am Erfolg und mit dem Talent des innovativen Architekten mit einem sehr guten Ruf in der Gesellschaft. Das einzig interessante war für alle, dass Jakob für die Schwestern von Saskia den Bau erweiterte und so konnte sich der Rest der Familie auch nicht dem entziehen, dass alle mit anpacken mussten. Dazu gekommen ist es vor etwas mehr als einem Jahr, einem der Ereignisse der seltenen Entspannung.

Es war im Februar, es war noch schön knackig kalt und die Reste vom Schnee ließen sich sehr viel Zeit um langsam zu schmelzen. Beate wollte zu Besuch kommen und rief kurz Saskia an um eine Zeit für den gleichen Tag abzusprechen. „Wenn Du gegen halb vier kommst, habe ich den Kuchen auf dem Tisch, Süße“, sagte Saskia. „Ich habe aber keine Ahnung was ich anziehen soll“, seufzte Beate. Saskia kam ein Gedankenblitz, der einen Wunsch hegte, den sie schon länger hatte. Immerhin kannte sie den Körper von ihrer Freundin nur zu gut, ob beim Duschen nach dem Sport oder in der Sauna. „Du brauchst ja nur was bis Du hier bist, wir haben seit Tagen schon kräftig geheizt, weil wir zu Hause alle eigentlich immer nackt sind“ schlug Saskia vor. „Ernsthaft?“ fragte Beate „ich weiß ja von Eurem FKK und Frankreich, was mich überhaupt sehr neugierig macht seit ich es weiß, aber wie macht Ihr das mit den Kindern?“ Saskia überlegte kurz „die sind ja in Frankreich nicht dabei und hier sind wir ja anständig“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fasste sich während des Telefonats automatisch in den Schritt. „Du musst ja nicht Beate, war ja nur wegen Deinem Klamottenproblem, für uns brauchst Du nichts besonderes, zieh eine Jogginghose an. Uns stört es gewiss nicht, wenn es Dich nicht stört, dass wir nackt sind. Nach kurzer Absprache zum gemeinsamen Abendessen beendeten sie das Telefonat weil Beate noch die k**s zum Vater bringen musste.

Als Beate vor der mit ihrem schnell übergeworfenen Mantel vor der Tür ihres Mannes stand, war sie erleichtert, als die neue Lebensgefährtin die Tür öffnete und so die Übergabe wahrscheinlich schnell von Statten ging. Sie mochte diese Person nicht und bedingt durch die Tatsache, dass sie die Beziehung beendet hat, hatte sie auch keine Lust auf näheren Kontakt. Ihr Name war Corinna und beim besten Willen konnte sie nicht verstehen, was die junge Frau mit einem fast 16 Jahre älteren Mann anfangen konnte und jegliches Klischée ließ nur auf ein gestörtes Vater – Tochter – Verhältnis schließen. Genauer wollte sie aber nicht darüber nachdenken als zu die junge Frau sie, zu ihrer absoluten Verwunderung, ins Haus bat. Ihre Zwilllinge Carina & Steve, beide fünfzehn, verschwanden alsbald auf ihre Zimmer um wie jeden Tag ihre Zeit im Internet zu verbringen.

Corinna führte sie in die Küche und bot Beate einen Kaffee an. „Ich brauche mal einen Ratschlag. Ich habe Verständnis, wenn Du mir nicht helfen magst, dennoch möchte ich sie loswerden.“ Sprach Corinna. Beate sah sie an und war versucht mit einem schroffen „eben, mag ich nicht!“ die Küche und das Haus zu verlassen. Die junge Frau sah nur so verzweifelt aus, dass sie sich komisch fühlte. Sie hatte das Gefühl zuhören zu müssen, so fesselte sie der verzweifelte Anblick.

„Ich habe ein bisschen Angst, aber ich werde Rainer verlassen! Ich habe nur keine Ahnung, wie ich es sagen soll und wie er reagiert, wenn er plötzlich alleine ist.“ Corinna fing an zu weinen als sie den Satz beendet hatte. Spontan nahm Beate sie in den Arm und nach einem heftigen Weinkrampf, fasste sich Corinna und trank einen Schluck Kaffee. „Danke, ich weiß auch nicht, was es ist.“ Beate lehnte sich zurück, trank einen Schluck und achtete darauf, dass ihr Mantel sich nicht öffnete, war sie darunter doch so wie Gott sie schuf. „Aus meiner Erfahrung mit ihm, kann ich sagen, dass er so egoistisch ist, dass Du Dir schon viel zu viele Gedanken machst. Er kommt damit klar und legt es darauf an, dass Du Skrupel hast ihn zu verlassen!“ Corinnas Blick wurde wieder glasiger und mit zittriger Stimme meinte sie „er hat so Andeutungen gemacht.“ Beate kam nun etwas näher an Corinna heran und sagte ziemlich energisch „damit spielt er gerne, lass Dich nicht darauf ein. Wenn Du Dich trennen willst, dann mach es, warte oder hoffe nicht auf die sanfte Art, die akzeptiert er nicht. Zieh aus und zieh einen Schlussstrich, damit wäre dann auch Ruhe!“

Nach ein paar kleineren Tipps verließ Beate das Haus und Corinna war nun soweit, direkt ihre Koffer zu packen und die elegante Variante eines Abschiedsbriefes zu wählen um die Beziehung zu beenden. Steve war duschen aber Carina war sehr traurig über den Entschluss von ihr, konnte es aber verstehen, schließlich kannte sie ihren Vater und dessen Macken nur zu gut. Beate musste sich beeilen, sie war schon später als ausgemacht und hatte noch eine Fahrt von 20 Minuten vor sich. Die Rush hour machte aus den 20 Minuten fast 45 Minuten und fluchend parkte sie auf den Parkplätzen vor dem Haus. Saskia erschien im Bademantel an der Tür und wies sie an, in die Tiefgarage zu fahren, dessen Tor sich bereits öffnete. Beate fuhr den Wagen rein und an der Tür kam Saskia ihr entgegen. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und betraten den Wohnbereich.

Hier hatte sich sehr viel getan. Nach den intimeren Familienverhältnissen, war eine Umstrukturierung nötig. Man entschied sich, den Wohnbereich zu vergrößern und zentral in die Mitte des Komplexes umzulegen. Es war ein überdimensioniertes Wohnzimmer mit einer Wohnlandschaft in der Größe eines Apartments. Dazu noch ein direkter Durchbruch in den Wintergarten mit dem satten Grün der Pflanzen. Jakob hatte einen Kellerdurchbruch zum Sauna- und Schwimmbadbereich in Auftrag gegeben und es architektonisch wirklich hinbekommen, dass man vom Wohnzimmer auch das Schwimmbad einsehen konnte. Eine weitere Solaranlage sorgte alleinig dafür, dass in diesen Bereichen eine stetige Temperatur von um die 30 °C gehalten wurde. Die besten Voraussetzungen für ein nacktes Leben.

Beate staunte nicht schlecht als sie sich umdrehte und Saskia bereits nackt war. Saskia ging davon aus, dass Beate angezogen bleiben wollte und verwies auf die Garderobe um den Mantel aufzuhängen. Derweil ging sie in die Küche um Kaffee zum Kuchen zu holen, den sie bereit gestellt hatte. Sie rief Beate zu „Setz Dich und fühl Dich wie zu Hause!“ Sie kramte noch in der Schublade und war mehr als erstaunt, dass Astrid auch im Wohnzimmer war, natürlich nackt und um so mehr verblüffte sie wieder mal ihre Freundin Beate, die sich auch nackt auf dem Sofa rekelte. Sie zuckte kurz mit den Schultern und brachte den Kaffee näher um sich nach dem Abstellen wieder zu entfernen. Sie kam mit einer Flasche Prosecco und 3 Gläsern zurück. Sie stießen an und Saskia wunderte sich, wie offen Astrid zu sein schien und wie sehr sie wohl Prosecco mochte. Die Flasche war schnell gelehrt und nach einem gemütlichem Stück Kuchen war die 2 Flasche ganz schnell offen.

Astrid hätte auch nur ein halbes Glas gereicht, denn nach 2,5 Gläsern war sie schon mächtig angeschickert. Sie rutschte auf dem Sessel etwas nach unten und dadurch spreizten sich ihre Beine automatisch und ihre rasierte Scham kam zum Vorschein. Beate staunte nicht schlecht und schaute Saskia fragen an „Deine Tochter rasiert sich schon?“ Saskia sah sie etwas unverständlich an und meinte „warum nicht, es ist schöner und da wir alle rasiert sind, ist es doch in Ordnung. Ihre große Schwester hat ihr das gezeigt.&#034 Beate rasten die Gedanken, sie hatte eine starke Phantasie aber über die Familienliebe hatte sie erst etwas gelesen, als Saskia von den Urlauben in Frankreich erzählt hatte. Sie fand es reizvoll und genoss seit diesen Momenten im Internet das FKK-Leben mit ihren Kindern. Allerdings nur im Sommer wenn es warm war. Von den familiären Zusammenhängen in Saskias und Jakobs Familie wusste Beate nichts. Auch ahnte sie nichts in diese Richtung, sie wusste von den Eskapaden der Eltern und war froh eine so gute Freundschaft zu den Beiden zu haben. „Carina hat einen Streifen stehen, aber Steve ist nicht rasiert. Auch wenn sie mich ohne Haare sehen, ist noch keiner auf die Idee gekommen es mir gleich zu tun. Leider!“ Sie unterhielten sich über dies und das als Florian nackt um die Ecke bog. Er sah Beate nackt dort sitzen und sein Blick sprach für seine Mutter Bände. Sie zwinkerte ihm zu und machte ihm so klar, dass er sich zwar „zurückhalten“ sollte, nicht aber seine Nacktheit verstecken sollte. Der Anblick der Freundin seiner Mutter war atemberaubend und sein Glied begann sich langsam zur Hälfte aufzurichten. Er setzte sich dazu und nahm sich ein Stück Kuchen. „Alles in Ordnung, Flo“ fragte Saskia. Er lehnte sich zurück und seine Eichel schaute witzig in die Richtung von Beate, die neben ihm saß. Diese bemerkte dies mit Wohlgefallen und erfreute sich an der lockeren Familie ihrer Freundin, vermisste sie doch ein wenig überhaupt das Familienleben so als Alleinerziehende Mutter.

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So kann es gehen Teil 14

Die Folge war, dass die ganze Familie ab diesem Zeitpunkt in fast 100 % der Freizeit nackt war. Es wurde viel gelacht und bis auf Astrid ließen alle untereinander die Liebe und manchmal auch Sex zum geliebten Alltag gehören. Letztendlich oft, aber nicht so oft wie Viele denken würden, so war die Vorfreude groß und ein jedes mal etwas besonderes. Die Freude war seht groß, als Jakob endlich wieder in den Schoß der Familie kam. Wenn er es vermeiden könnte, würde er die Familie nie wieder verlassen, obgleich ihm beim verlassen des Fliegers klar war, dass jenes nicht gehen würde. Saskia hatte ihm von den Ereignissen in der Familie erzählt und bei Jakob stellte sich nach anfänglichem Zögern auch ein gewisser Reiz ein. Was da wohl kommen wird, dachte er sich und hatte Probleme im Flieger seine Erektion zu verbergen.

Zu Hause wurde aus dem Wiedersehen ein großes Fest und nach einer ausgiebigen Dusche fühlte sich Jakob wieder frisch. Ganz zu seiner Verwunderung wies Saskia ihn ab, als er versuchte sich ihr zu nähern. Nackt und mit einer großen Erektion trat er aus dem Schlafzimmer, die aber wieder abgeklungen war, als er in das Wohnzimmer, wo die Party bei gutem Essen, Getränken und gedämpften Licht eröffnet wurde. Alle waren nackt, fast, Astrid hatte einen Schlüpfer an und nach einem etwas strengeren Blick, sagte sie zu Jakob, dass sie ihre Periode hätte und auch lieber nackt wäre. Sie sah sehr enttäuscht aus und Jakob fragte Saskia später, ob Astrid sich vielleicht nicht dazugehörig fühlen könnte. Saskia sah ihn an und sagte „mal sehen“, sprach es und nahm ihre Tochter an die Hand und verließ den Raum.

Diesen Augenblick nutzte Florian um seiner Oma Hanne den Busen zu küssen. Diese reagierte überrascht und erfreut als Flo mit der linken Hand an ihre Muschi faste. Es ging ganz schnell und Flo ging in die Knie. Während er seiner Oma den Kitzler leckte, vergrub er seine ganze Hand im Lustloch seiner Oma. Helmut stellte sich daneben und wusste nicht recht, wie ihm geschah. Er fühlte doch tatsächlich einen kleinen Schub von Eifersucht als er seinen Enkel an seiner Frau lecken sehen konnte. Nach einem ganz kurzen Durchatmen räumte er den Gedanken bei Seite und bot seinem Enkel seinen steifen Schwanz zur Ansicht. Dieser löste sich vom Kitzler der Oma und nahm ohne Umschweife den Luststab von Helmut in den Mund. Jetzt erst bekam Katrin mit, was da vor sich ging und griff sich schnell zwischen ihre Beine und dabei spürte sie, wie nass sie schon war. Jakob blieb das im Sessel dahinter nicht verborgen und er bekam einen mächtigen Ständer als er seinen Sohn agieren sah. Er hätte es nie für möglich gehalten und nahm Augenkontakt zu Katrin auf. Diese zögerte nicht lange, als sie den steifen Schwanz ihres Vaters sah. Sie stürmte auf ihn los und meinte nur „der gehört jetzt mir!“ Mit einem Satz und ohne Vorwarnung hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters und sein väterlicher Pint bohrte sich sofort in ihre nasse Muschi. Auf und ab bewegte sie sich als es etwas hektisch wurde. Saskia war in der Tür erschienen und warnte die anderen, dass jetzt gleich Astrid zurück käme.

Florian stand, wenn auch mit steifen Penis, auf und alle zupften sich zurecht. Helmut hatte auch noch eine Erektion und Hanne gab Dodo ein Taschentuch und beide wischten sich etwas trocken. Nur Katrin blieb auf dem Schoß sitzen, ihren Rücken dem Vater zugewandt und seinen Schwanz in ihrer kleinen Schnecke. Bewegen würden sie sich aber nicht viel, soviel war klar! Mit einem etwas rötlichem Gesicht aber einem Blick voller Stolz betrat Astrid nackt den Raum. Jakob staunte nicht schlecht, hatte sie nicht gesagt, dass sie ihre Regel hatte. Er wies in diesem Moment Katrin an, sich zu erheben. Diese folgte, wenn auch widerwillig und mit einem ‚Plopp‘ rutschte der Schwanz des Vaters aus ihr heraus. Astrid bekam davon nichts mit und freute sich über die bewundernden Blicke, die sie sich aber mehr einbildete, denn alle verhielten sich wie vorhin.

Jakob nahm Saskia an der Hand und sie verließen den Raum. In der Küche angekommen, warf Jakob seine Frau bäuchlings auf die Arbeitsplatte und rammte seinen Speer in seine Frau. „Da habe ich so lange drauf gewartet!“ sagte er. Saskia konnte es auch nicht mehr erwarten und ihre Leiber vereinten sich zu einem Gesamtbild aus lecken, blasen, schwitzen, stöhnen und der Gewissheit, dass sie endlich wieder zusammen sein konnten. Nachdem Jakob seine aufgestauten Säfte in die Muschi seiner Frau spritze, kuschelten sie und er fragte sie leise „Wie hast Du das geschafft mit Astrid?“ Saskia nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss. „Sie fühlte sich so anders, da habe ich sie ins Bad bugsiert und ihr gezeigt, wie man Tampons benutzt. Es waren die von Katrin, die benutzt eine Einführhilfe und so hat sie es schnell gelernt. Ich habe ihr erklärt, dass Frauen lieber Tampons nehmen und sie ist ein großes Stück gewachsen, halt ein Stück mehr „Frau“ Jakob schluckte, hatte er doch keine Ahnung oder gar Interesse daran, über die monatlichen Probleme der Frauen Bescheid zu wissen. „Aber sie ist doch noch Jungfer und ein Bändchen konnte ich nicht sehen“ warf er ein. „Das geht wenn man vorsichtig ist, außerdem ist es auch egal, wenn sie sich damit entjungfert, wenn sie nicht vorsichtig ist. Hauptsache ist doch, dass sie sich nicht alleine fühlt und so auf den lästigen Slip und alles was noch dazu gehört, verzichten kann. Das Band kann Frau ganz leicht verstecken“ lächelte sie.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, waren alle dabei sich angeregt zu unterhalten. Allerdings in einer Lautstärke, die eine Cocktailparty hätte sein können aber auch eine Gänsefarm. Saskia hatte sich extra nicht abgewischt und genoss das Sperma, das an ihren Beinen langsam entlang lief. Keine bemerkte es und es fühlte sich toll und schmutzig, einfach verrucht an. Zu fortgeschrittener Stunde schickten die Erwachsenen die Jugendlichen ins Bett und wenn auch nicht einverstanden, befolgten sie die Anweisung. Der offene Lebensstil seit Beginn des Familienlebens hatte zur Folge, dass die Anweisungen ohne Diskussionen befolgt wurden. Die SuperNanny wäre arbeitslos, dachte sich Jakob als sie in ihre Zimmer trotteten. Saskia konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz im Schlafzimmer zu verschwinden um via HausTV zu überwachen, dass auch alle in ihr eigenes Bett gingen. Ihr entging nicht, dass Florian und Katrin sich heftig selber befriedigten bevor sie das Licht löschten.

Die Grannis und Jakob saßen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer und unterhielten sich als Saskia erneut den Raum betrat. Sie setzte sich neben Jakob auf die Couch und trank einen Schluck Wein. Wie von alleine ließ sie ihre Beine etwas auseinander um den Rinnsal an den Beinen wieder spüren zu können. Es war nicht mehr nur das Sperma ihres Mannes, denn sie war heiß und bereit sich ihrem Gefühl auch hinzugeben. Helmut bemerkte das und nach einer Weile fixierte er die Beine seiner Schwiegertochter. Auch als Hanne ihn ansprach reagierte er verzögert und noch während er weiter auf Saskia starrte, gab er seine Antwort. Dodo fing an zu lachen, als sich der Schwanz von Helmut in den Himmel zu ragen schien. Wie selbstverständlich gaben sich dann Hanne und Dodo einen Zungenkuss und als ob es das Startzeichen gewesen wäre, stürzte sich Helmut auf Saskia und fuhr mit der Zunge von ihrem Knöchel bis hin zu ihrer feuchten Muschi. Jakob sah dies nur zu gerne, war es doch auch sein Sperma, dass sein eigener Vater dort mit leckte. Er dachte an den Tag an dem er das erste mal darüber nachdachte seinen Vater zu blasen. Damals, in der Laube des Schrebergartens hätte er es getan, wenn auch nur 1 Sekunde darüber nachgedacht und beiseite geschoben. Er bekam einen Ständer bei den Gedanken.

Hanne bemerkte den komischen Blick seines Sohnes und flüsterte Dodo etwas zu. Beide Frauen erhoben sich und zogen Jakob auf den Teppich vor der Couch. Jakob ließ sich darauf ein und er fühlte die Erfüllung als seine Mutter unvermittelt an seinem Pint leckte. Es war himmlisch als dann auch Dodo mit ins Spiel kam und seine Mutter und seine Schwiegermutter seinen Schwanz in den Mund nahmen. Gleichzeitig konnten sie es nicht lassen, sich gegenseitig und selber in den Schritt zu fassen. Er ließ sie sich übereinander zu legen und während sie sich küssten konnte er zum ersten mal die nassen Muschis lecken, die ihn und Saskia gleichermaßen zur Welt gebracht haben.

Mit einem Seitenblick sah er, wie seine Frau den Schwanz des Vaters blies als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Kurz nachdem die Omas gleichzeitig gekommen sind, nahm auch Saskia Abstand von Helmut. Aber er wollte mehr, nur ein energisches ‚Warte‘ konnte ihn zurück halten. So saßen alle 4 auf dem großen Teppich und keiner wusste, was jetzt gehen sollte. Beide Schwänze waren zum Bersten prall bevor Saskia das Wort ergriff. „Ich bin auch total geil und stolz darauf, wie sich alles in der Familie entwickelt hat. Ich möchte aber nun einen, wie ich meine, großen Wunsch von Euch beiden Kerlen erfüllen. Ich weiß logischerweise um die Bisexualität von Jakob. Ich war ein bisschen überrascht, dass Helmut auch solche Ambitionen hat.“ Jakob klappte der Mund auf. Was hatte sie da gesagt? Er schluckte hart und musste etwas trinken um seine Kehle zu schmieren, so trocken war sie jetzt.

„Ich habe auch nur schlappe 60 Jahre gebraucht um das festzustellen!“ entgegnete Helmut. Hanne lächelte und redete ganz ruhig „Und nun möchte ich sehen, wie der Sohn dem Vater einen bläst und wie der Vater seinem Sohn etwas Entspannung bringt. Wir werden zusehen und uns vielleicht sogar derweil ein bisschen streicheln und den Anblick genießen.“ Saskia bemerkte die aufkeimende Schüchternheit der Männer und fasste beherzt beiden gleichzeitig an die immer noch steifen Schwänze. Abwechselnd nahm sie jeden in den Mund und ihre Mutter nickte zustimmend als sie ihr kurz über den Kopf streichelte. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Helmut, der die Frauen sprachlos machte, als er meinte „Geh mal weg Saskia, ich möchte jetzt endlich den Schwanz meines Sohnes lecken. Du kannst ja solange Deine Mama und Schwiegermama lecken, weil sich ja zusehen wollen!“ Wie ein schmollendes Kleinkind zog sich Saskia zurück und setzte sich zu den Füßen der Omas hin, nicht ohne wie selbstverständlich ihre Beine weit zu spreizen.

Jakob fühlte sich aufgeregt wie vor seinem ersten mal, er sah seinem Vater in die Augen, der vor ihm kniete. Ohne lange zu fackeln wählte er den Angriff als beste Möglichkeit zum Umgehen der Nervosität und zum ersten mal vereinigten sich die Zungen von Vater und Sohn zu einem innigen Zungenkuss. Ungewöhnlich aber schön erlebte er die nächste halbe Stunde. Er blies seinen Vater, sein Vater inhalierte seinen Schwanz förmlich und der Höhepunkt war so gewaltig als sie sich in der 69er Stellung den Saft gegenseitig in den Rachen schossen. Sie vergaßen die Welt um sich herum und bekamen nicht die unzähligen Orgasmen mit, die Dodo und Hanne hatten als Saskia beiden jeweils eine Faust in die Muschi steckte während sie den Männern zusahen.

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So kann es gehen Teil 10

„Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre.

Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande.

Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen.

Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen!

Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken, was ich natürlich gerne tat. Dann ging sie dazu über, mir einen zu blasen und jetzt verstand ich auch, warum das T-Shirt. Sie wies Terri an, sie zu besteigen. Er wusste genau, was er machen sollte und mir war klar, dass sie mit ihm ‚gearbeitet‘ haben musste. Ich wurde wahnsinnig bei dieser Frau, bläst mir einen und gleichzeitig stieß Terri seinen Schwanz in meine Frau, die so laut stöhnte, dass ich dachte, die Feuerwehr tanzt gleich an weil sie denkt, dass jemand in Not ist.

Egal was ich machte, Saskia verzögerte mein abspritzen immer wieder, ich war geiler und geiler, durfte aber nicht kommen. Dafür durfte Terri 2 mal in ihr kommen, sie mindestens4-5 mal und man merke richtig, wie Terri sie vollpumpte. Saskia brachte Terri neben das Bett und er blieb doch tatsächlich dort sitzen und sah uns zu. Sie hatte ihn im Griff, wie sich mich auch mit ihrer Art dominierte. Sie rutschte auf meine Brust und ich sah nur noch, wie sich ihre Muschi vor meinem Gesicht plazierte und die ersten Schwalle schon mein Kinn und Mund trafen. Es war zu geil, Saskias Geilsaft und das Hundesperma schmeckten herb, aber sehr lecker. Ich liebe jede Art Sperma, komische Angewohnheit eigentlich, aber bei der Krankheitssituation auf der Welt erschien mir Hundesperma gesünder als von Fremden. Von Familienmitgliedern würde das sicher anders aussehen, aber das war bis dato nur Phantasie und überhaupt nicht spruchreif. In unseren Gedanken vollzog sich in letzter Instanz der inzestiöse Spielrahmen, nicht aber real, bis dahin war Dodo die Einzige, die mich jemals ‚gekostet‘ hatte und das auch nur sehr kurz.

Ich lag beschmiert auf dem Bett, war immer noch nicht gekommen, scharf wie Lumpi und Saskia nahm Terri und verließ den Raum mit der Anweisung, dass ich auf den Fernseher schauen sollte. Gebannt sah ich, wie Katrin in ihrem Zimmer saß und auf ihrem Bett liegend, ein Buch las. Dann sah ich, wie Saskia den Kopf zur Tür reinsteckte und etwas sagte. Nach Verlassen des Raumes, zog sich Katrin nackt aus und zog sich ebenfalls ein T-Shirt über. Ich drohte zu platzen, meine Gedanken kreisten und ich malte mir aus, wie meine Frau, meine Saskia unsere Tochter….aber es kam ganz anders.

Mit einem Bündel Handtücher, Rasierschaum und Rasierern betrat Saskia den Raum. Im Schlepptau hatte sie Terri und trug immer noch ihrer halterlosen Strümpfe und das Shirt. Im dem Moment, als Katrin kurz in ihr Bad ging, blinzelte mir Saskia in die Kamera und leckte sich den Finger, den sie kurz in ihre Muschi steckte. Katrin kam zurück und Saskia sprach auf sie ein, sie umarmten sich und setzten sich auf das Bett. In geiler Erwartung lag ich dort und hätte alles gefickt was käme, aber ich war alleine und keiner könnte mich erlösen. Ich schmeckte Sperma und Mösensaft und mein Schwanz war zum Bersten steif und geil.

Saskia steckte den Kopf zur Tür ihrer Tochter und sagte „Ich komme jetzt gleich, dann reden wir. Zieh Dir schon mal ein T-Shirt an, was anderes brauchst Du nicht.“ Sie verschwand kurz im Gemeinschaftsbad und kam mit zwei Handtüchern, Rasiergel und Rasierern zurück. Natürlich hatte sie sich im Bad auch noch kurz abgewischt, denn alleine die Vorstellung, dass Jakob vor dem Fernseher lag, unfähig sich zu befriedigen, bis sie wieder da ist, machte sie feuchter und feuchter. Es hätte also nicht dem Sex mit Terri bedurft um auszulaufen. Sie marschierte in das Zimmer von Katrin und diese wollte noch einmal pinkeln, bevor es losging. Schelmisch sah Saskia in die Kamera, steckte einen Finger in ihre Muschi, leckte ihn mit einem Blinzeln ab, als Katrin wieder ins Zimmer kam.

Sie setzten sich aufs Bett und Saskia sprach mit lieber Stimme zu ihrer Tochter. „Wenn Du magst, dann zeige ich Dir jetzt am, wie wir Erwachsenen uns von den unschönen und nicht so hygienischen Schamhaaren befreien, oder willst Du das selber versuchen?“ Katrin schluckte und schüttelte den Kopf, der Gedanke gleich mit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter zu liegen, beunruhigte sie ein bisschen. Jeder lockeren Erziehung zum Trotz, war ihr nicht so merklich wohl bei der Sache. Ähnlich wie bei ihrer ersten Untersuchung des Gynäkologen. Sie seufzte innerlich und die Neugierde siegte über die Ängste. „Was muss ich denn machen, Mama?, fragte sie.
„O.K, mein Kind, zuerst müssen wir die Handtücher aufs Bett legen, damit nichts versaut wird. Was ist, Du schaust so irritiert?“ „Terri schaut so komisch, das ist mir was unwohl“, entgegnete Katrin. „Nein, er schaut nur so, weil er bei mir auch immer da ist, wenn ich mich mal in Ruhe rasiere. Ich mache das zwar jeden Tag unter der Dusche, aber so manche Haare verfehlt man auch hier und da, deshalb ist es auch gut, wenn man sich mindestens 1 mal die Woche Zeit nimmt, es gründlicher zu machen. Gut, dann spring mal aufs Bett, spreiz die Beine und zeig mir mal Dein Mäuschen“, lachte Saskia um ihr die Nervosität zu nehmen.

Katrin lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Du hast aber eine schöne Maus, die sieht sicher noch schöner aus, wenn sie rasiert ist. Da ist ja einiges an Haaren mittlerweile. Oh, etwas nass, hast Du Dich nicht abgewischte mein Engel?, fragte Saskia als sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürte. Ohne die Antwort abzuwarten, strich sie nun etwas fester über den Schamhügel ihrer Tochter. „Ich habe mich abgewischt, ich geh schnell und mach es noch mal“, sprach Katrin, sprang auf und verschwand im Bad. Instinktiv steckte Saskia die Finger in den Mund und jetzt erkannte sie, dass es kein Urin, sondern Muschisaft war. Katrin war wohl etwas geil in Anbetracht ihrer ersten Rasur durch ihre Mutter. ‚Wie die Mutter, so die Tochter‘, dachte Saskia still in sich hinein.

Katrin kam wieder und legte sich wieder schön breitbeinig hin, allerdings so, dass die Kamera es nicht wirklich richtig erfassen konnte. Saskia sah dies und zupfte ihre Tochter in Position und Jakob müsste jetzt wieder alles sehen können. Sie streichelte über die Haare der Tochter und begann mit dem Langhaarschneider den dichten Busch zu stutzen. Dann nahm sie den Rasierschaum und Katrin wurde merklich unruhiger, als Saskia den Schaum, nicht ganz unbeabsichtigt, gut einarbeitete. „So, jetzt noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann können wir loslegen. Ich gehe mal kurz in die Küche und bin gleich wieder da. Geht’s Dir gut, mein Engel?“ fragte sie. „Mir geht es super, Mama“, antwortete Katrin schnell und legte den Kopf zurück um weiter auf den Fernseher zu schauen.

Saskia verließ den Raum, spurtete ins Schlafzimmer und sah auf Jakob, der mit einem Mordsständer auf dem Bett lag. Saskia setzte sich dazu, und sprach ihn an. „Katrin ist richtig nass geworden, ich wollte etwas Zeit gewinnen um hier bei Dir zu sehen, was sie so macht, wenn ich den Raum verlasse. Ich werde jetzt erst mal Deinen süßen Schwanz blasen, dann werde ich mir mindestens 3 Finger in die Muschi stecken und zum Orgasmus kommen. Du wirst Dich noch etwas gedulden müssen.“ Ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund, die linke Hand verschwand an und in ihrer Muschi, sie stöhnte und dann geschah es. Katrin rekelte sich und wie von selber glitt auch ihre Hand in ihren Schoß. Ihre Tochter begann sich zu masturbieren, angeheizt durch die Situation, die sie schon vorher geil gemacht hatte.

Mit einem lauten Stöhnen kam Saskia, gab ihrem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurz vor dem Zimmer ihrer Tochter, verharrte sie und lauschte. Ihre Tochter stöhnte leise vor sich hin. Sie stellte sich in den Türrahmen, ohne von Katrin bemerkt zu werden. Nach ein paar Minuten kam Katrin zum Orgasmus, stöhnte kurz lauter und atmete tief. Nach kurzer Erholung öffnete sie die Augen und erblickte ihre Mutter im Türrahmen stehen. „Oh mein Gott“, sagte sie. Saskia ging auf sie zu, setzte sich neben sie, nahm den Rasierschaum und began die Muschi der Tochter erneut einzureiben. „Das ist doch nicht schlimm, Schatz. Das ist vollkommen normal und bei uns ja überhaupt kein Thema!“ Als Saskia in den Bereich des Kitzlers kam, zuckte Katrin etwas unkontrolliert und seufzte laut. „Wow“, entfuhr es ihr. „Ganz ruhig Schatz, gleich rasiere ich Dich.“

Saskia wartete noch 2 Minuten und startete mit der Rasur. Sanft glitt der Rasierer über die Schamlippen ihrer Tochter, Stück für Stück glänzte dort Haut, wo Saskia es wollte. „Denk auch bitte daran, dass Du die Haare um den Po rum auch entfernst, sieht ziemlich komisch aus“, sagte sie in stupste mit dem Finger gegen den After von ihrer Tochter, was diese mit einem kleinen Seufzer und einem Zucken kommentierte. „Ja, dass ist sehr empfindlich dort“, schmunzelte Saskia. Als die Rasur fertig war, wischte sie ihre Tochter halbwegs sauber. Natürlich nicht, ohne ‚zufällig‘ an den Kitzler zu kommen und die Fingerkuppen des Mittel und Zeigefingers tief durch die Furche zu ziehen. Katrin stand dann auf und begab sich in ihr Badezimmer. Saskia steckte die Finger in den Mund, kostet ihre Tochter und wurde noch nasser und geiler als sie eh schon wahr. Sie schnappte sich die Handtücher und brachte sie, nach dem Ausschütteln, zum Wäschekorb, während Katrin unter der Dusche stand und ungeniert den Duschstrahl auf die Muschi hielt und leise vor sich hin stöhnte. „Fühlt sich gut an?, fragte Saskia und fasste wie selbstverständlich an die kleine Schnecke der Tochter. Diese stöhnte erneut und meinte „Das ist so schön weich!“

Saskia stürmte ins Schlafzimmer und setzte sich auf Jakob und ritt ihn schroff, bis beide nach ca. 5 bis 28 Sekunden kamen. Jakob spritze fast so viel wie Terri, der seinem Frauchen ins Schlafzimmer gefolgt war. Wie selbstverständlich leckte er Saskia sauber und auch Jakobs Schwanz ließ er nicht nass dort liegen. Allerdings musste er ein zweites mal sauber lecken, weil Jakob durch seine Behandlung erneut mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Wir fickten die ganze Nacht, mal mit Hund, mal ohne, mal stehen, dann liegend und gegen 4 Uhr schliefen wir total fertig ein. Ich hatte die Zeit verloren und es kam mir vor, ob ich 2 Tage später erwachte, Saskia war schon weg. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 11.20 Uhr war, Saskia hatte sicher die k**s schon in die Schule gefahren und war noch unterwegs. Ich duschte, schleppte sich ins Büro und trank erst mal einen Kaffee. Nach ca. 2 Stunden Arbeit, ging die Bürotür auf und Katrin kam herein. „Hallo, Sport ist ausgefallen. Hast Du viel zu tun? Du siehst etwas müde aus!“ Ich sah sie an „ja, es war etwas wenig Schlaf die letzten Nächte.“ Katrin hörte zu und ging dann auf ihr Zimmer.

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So kann es gehen Teil 18

Saskia setzte sich aufrecht hin, behielt aber die Beine gespreizt, so wie Jakob es mochte, das wusste sie ja. Zu ihrer Verwunderung blieb Flo am Hals von Beate kleben und sie hatte nichts besseres zu tun als ihre Hand um seinen Pint zu legen und sanft zu massieren. Astrid sah das und quiekte „guck mal Papa, Beate hält den Schwanz von Florian!“ Saskia sah ungeniert zu und steckte eine Hand an ihre Muschi, die andere landete auf der linken Brust von Beate. Das Eis war gebrochen als Saskia sich hinunter beugte und die Eichel ihres Sohnes in der Hand ihrer besten Freundin in den Mund nahm. Etwas erschrocken verstummte Astrid und sah, wie ihr Vater näher kam. Sein Glied war zu einer Größe gewachsen, wie Astrid es noch nie gesehen hatte. Sie hatte schon oft die Erektion bei ihm, Florian oder bei Opa gesehen. So groß waren aber alle bisher nie.

Saskia vernahm ein starkes stöhnen von links und sah, dass Florian seine Hand fast komplett in die Muschi ihrer Freundin gesteckt und drehte sich hart hin und her. Beate stöhnte laut auf als sie ihren Orgasmus erreichte. Jetzt kam auch Florian und spritzte sein Sperma in den Hals seiner Mutter. Beate öffnete die Augen und gab ihrer Freundin einen Kuss, ihre Zungen vereinigten sich und so richtig verstehen konnte sie das nicht, gab sich dem Gefühl aber hin. Selbst Astrid hatte eine Hand an ihrer Schnecke und wichste sie doch schon heftig, es überkam sie einfach. Ohne darüber nachzudenken, griff sie an den Schwengel ihres Vaters obgleich sie nicht wusste, was sie damit machen sollte. Saskia stürmte zu ihr rüber und nahm ihre Hand in ihre. „So, und jetzt ganz zärtlich rauf und runter mein Baby, das mag der Papa sehr gerne.“ Jetzt lehnte sich Beate zurück, ihre Hand glitt wie selbstverständlich an den Schwanz von Florian, der jetzt nicht mehr so hart war, aber dennoch von enormer Härte war. Sie fühlte die Geilheit und die Wärme des Jungen neben ihr, sie schaute auf eine Tochter, die ihren Vater wichste und die andere Hand wie selbstverständlich an ihre Muschi legte. Ein Rinnsal zeigte ihr, wie nass die kleine Astrid war. Sie genoss diese verrückte Situation, bis sie durch die Finger von Flo erneut ein Orgasmus ereilte.

Saskia nahm nun den Schwengel ihres Mannes in den Mund und mit Hilfe der Hand ihrer Tochter blies sie seinen Schwanz. Nach einer Weile nahm sie ihn aus ihrem Mund und sah Astrid an. „Willst Du auch mal?“ und lächelte. Astrid fühlte sich in diesem Moment sehr wohl, erwachsen und war so geil, wie es ihre Hand die male bisher nie geschafft hatte. Sie näherte sich der Eichel ihres Vaters und leckte zaghaft über den kleinen Schlitz. Ihr Vater brummte vor Zustimmung und Saskia streichelte ihr Haar. Astrid war stolz wie Oskar, dass alle sie ansahen und zustimmend nickten. Saskia konnte sich nicht mehr halten und leckte die Muschi ihrer Tochter, die daraufhin mit großer Lust zum ersten Orgasmus durch eine fremde Hand kam. Sie sackte zusammen und ließ den Schwanz des Vaters los.

Sie alle setzten sich wieder hin und genossen die andächtige Ruhe als sie ein Kreischen, in Anbindung an lautes Stöhnen, aus dem Schwimmbad ereilte. Jakob stand auf und sagte „lasst uns mal dahin, dort können wir etwas schwimmen, duschen, saunen und Spaß haben. Beate wurde nervös, erst jetzt realisierte sie, dass sie gerade Bestandteil eines inzestiösen Sexabenteuers geworden ist. Sie stockte als die Kinder und Jakob kreischend hinunter zum Schwimmbad gingen. Nur Saskia nicht, sie wurde von Beate am Arm gehalten und drehte sich um. „Was geht hier ab Saskia?“, fragte sie. Saskia überlegte „Es hat Dir doch gefallen, oder nicht?“ Beate sammelte sich um ihre Vernunft den Glücksgefühlen vorzuziehen, schaffte es aber nicht. „Es war so geil, mit Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe und Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin!“ Saskia schmunzelte, „siehst Du, bei uns ist das normal, natürlich oder wie Du das nennen willst. Wir alle halten Dich für eine sehr tolerante und aufgeschlossene Frau, sonst hätte das so nicht geschehen können. Nimm es doch mit, wenn es schön ist und Spaß macht. Du gehörst jetzt quasi zur Familie!“
Im Schwimmbad ging es heiß her, Dodo leckte Hanne im Schwimmbad während Hanne ihrem Mann Helmut den Schwanz blies. Astrid und Florian drückten ihren Vater in das kühle Nass und sprangen sofort hinterher. Im Wasser ging es dann zur Sache, es wurde nassgespritzt untergetaucht und geplanscht. Langsam erholten sie sich als Saskia und Beate die Treppe herunter kamen, Helmut schaute etwas skeptisch auf die nackte Freundin im Arm seiner Schwiegertochter. Auch Hanne sah sie kommen und hörte sofort auf zu blasen. Nur Dodo bekam wie immer nichts mit. „Lasst Euch nicht stören, Beate gehört jetzt zur Familie! Jetzt will ich aber ausgiebig geleckt werden mein Sohn.“ Sie setzte sich auf den Rand des Beckens und spreizte die Bein um ihrem Sohn ihre Pussi zu bieten als von hinten links ein Ruf kam. „Ich gehöre auch zur Familie und halte das nicht mehr aus!“

Aus der Tür zum Gästebereich kam Corinna, nackt und mit einem Vibrator in ihrer Muschi. Der Geilsaft lief ihr bereits die Beine herunter. „Darf ich mir Jakob ausleihen, Schwesterherz? Ich brauche das jetzt. Die ganze Zeit habe ich bei Mama und Jakobs Eltern zugesehen und nach 3 Orgasmen kann ich nicht mehr und will nur noch gefickt werden. Wieso habt ihr mir nie von diesen geilen Spielen erzählt?“ Sie wartete nicht auf Antwort, sprang ins Wasser und sprang in die Arme von Jakob um sich seinen Schwanz direkt in ihr Loch zu bugsieren. Er sah sie an und begann sie zu küssen, was sie gerne erwiderte.

„Das ist die Ex von Rainer“, flüsterte Beate Saskia zu als sie sich neben sie kniete. Diese ließ sich von ihrem Sohn weiter genüsslich lecken, als sie trocken meinte „so klein ist die Welt, das ist meine Schwester Corinna, sie ist die Jüngste von uns, ich wusste nur nicht, dass sie sexuell so verdorben ist.“ Sie lachte laut los. Corinna sah jetzt auch Beate und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen obwohl die Gefühle ihn ihrem Kopf Achterbahn fuhren. Gefickt vom Schwager, die Mutter leckt die andere Oma und ihre Schwester lässt sich von ihrem Sohn lecken. Was war das nur für eine geile Familie!

Astrid tippte Beate auf die Schulter und Beate schaute das junge Mädchen aus der Hocke an. „Kannst Du mich lecken, irgendwie beachtet mich keiner.“ Beate sah in das Engelsgesicht des Mädchens und drehte sich um und bevor sie nachdenken konnte, hatte sie schon die Zunge tief in der rasierten Scham geschoben und Astrid stöhnte lauter als alle anderen im Raum. Corinna kam zum Orgasmus und brauchte eine Pause. Sie verzog sich aus dem Pool und legte sich auf eine Liege. Jakob ging um den Pool herum und als er neben seiner Tochter und Beate stand, sah Beate ihn an, sah auf seinen Schwanz und sah Astrid an. „Magst Du den Papa ficken? So als erstes mal mit Papa?“ Astrid war erleichtert, traute sie sich doch nicht zu fragen, auch wenn sie keine Angst vor dem Sex mit ihrem Vater hatte. Beate schlug vor auf die Liegeecke zu gehen. Dort angekommen nahm sie Jakobs Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Ihr Gesicht vergrub sie in der Muschi seiner Tochter. Sie wies Astrid an, sich hinzuknien und setzte den Schwanz des Vaters an das Loch der Tochter. Langsam versenkte Jakob seinen Speer zum ersten mal in seiner jüngsten Tochter. Es war feucht, warm und eng. Ganz zu aller Verwunderung von Jakob gab es keinen Schmerz bei ihr. „Sie hat sich wohl mit den Tampons entjungfert“, warf Saskia ein, zwinkerte Astrid zu bevor sie wild zuckend zum Orgasmus kam. Sie rutschte ins Becken und drehte sich um. Florian begann sie nun von hinten zu ficken was das Zeug hielt.

Als Beate sich umsah, konnte sie sehen, wie Corinna sich schon wieder fingerte als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sie ging zu ihr und ließ Vater und Tochter alleine ficken. Auch die Grannis schauten, wie ihre Enkelin entjungfert wurde. Astrid zuckte und stöhnte wie Jakob sehr laut. Kurz bevor Jakob spritzen musste, kam seine Tochter zum ersten mal zum vaginalen Orgasmus. Sie zuckte wild und Jakob schaffte es gerade noch, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, bevor er auf ihren Rücken spritzte. Einige Tropfen trafen sogar den Nacken, so geil war das für ihn.

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So möchte ich gerne verführt werden……Teil 1

Es ist einer dieser warmen Sommertage auf die eine Nacht folgt, die man bei uns auch Tropennächte nennt, also die Temperatur bleibt über 20°C. Du kennst das sicher, es gibt einem das Gefühl im Urlaub zu sein, weit weg an einem Ort Deiner Träume.
Ich bin mit meinem Rennrad unterwegs und genieße die mich umströmende gut 30°C warme Luft. Auf einer neuen Route komme ich durch ein Städtchen – es ist schon etwas später und somit nicht mehr ganz so heiß – mit einem Skaterplatz an dem es auch einen Basketballkorb gibt. Just in dem Moment merke ich, dass ich einen der häufigeren Luftverluste habe. Notgedrungen muss ich stoppen genau an diesem Skaterplatz. Zuerst fällst Du mir nicht auf, aber als ich merke, dass ich keinen Ersatzschlauch dabei habe schaue ich mich um. Da sehe ich Dich genauso wie auf dem Bild gekleidet allein ein einige Korbleger üben. Meine Sorgen um die Reparatur meines Reifens sind wie weg geblasen weil Deine attraktive Erscheinung mich sofort in den Bann zieht. Und das meine ich ohne Übertreibung! Immer wieder schaue ich zu Dir rüber und tue so als würde ich mein Rad flicken. Offensichtlich bleibt Dir das nicht verborgen. Du erwiderst meine Blicke und kommst schließlich zu mir rüber. Mit einer sehr freundlichen fast erotischen Stimme frägst Du mich ob Du mir helfen kannst. Spätestens hier denke ich definitiv nicht mehr an meinen Platten, da Dein enges etwas verschwitztes weißes Oberteil einfach atemberaubend ist, nein du bist atemberaubend. Ich erwidere zunächst schaut so aus als bräuchte ich Hilfe. Du meinst das trifft sich gut, da Du ohnehin mit dem Spielen aufhören wolltest. Zusammen gehen wir also den Gehsteig entlang und stellen uns kurz vor. Deinen ersten Eindruck kann ich nur erahnen, aber mein erster Eindruck von Dir ist…ja mystisch…. Ich meine damit die Chemie scheint zu stimmen man findet sich gegenseitig sympathisch. Wir unterhalten uns und kommen an einem Cafe vorbei. Spontan frage ich Dich ob ich Dich auf etwas einladen darf. Ich habe das Gefühl die Reparatur hat Prio 7. Mit einem atemberaubenden Lächeln mit Deinen vollen Lippen meinst Du warum eigentlich nicht. Zu der Stimmung passt es einfach, dass es hinten eine traumhafte Terrasse mit einem grandiosen Blick gibt. Wir unterhalten uns angeregt – das ich noch in meinen engen Radelklamotten stecke ist mir im Moment total egal. Mein Gefühl sagt mir, das wir gegenseitig die Gesellschaft des anderen genießen. Bei mir ist es jedenfalls so. Mittlerweile ist die Sonne weg. Den Untergang muss ich wohl verpasst haben. Ich war offensichtlich zu sehr damit beschäftigt Dir in die Augen zu sehen. An der Stelle muss ich einfach ehrlich sein. Das eine oder andere Mal habe ich meinen Körper über Deinen sportlichen Körper schweifen lassen. Sorry dafür.
Der Abend ist weit voran geschritten. Dein benachrichtigter Bruder bringt glücklicher Weise ein Schlauch vorbei. Er hat es aber eilig. Gemütlich trinken wir noch aus. Ich bezahle und dann gehen wir durch den anliegenden Garten nach vorne. Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion. Du schaust mich mit Deinen betörenden Augen fragend an. Ich streiche Dein Haar zurück und flüstere Dir ins Ohr: „Vielen Dank für den sehr sehr schönen Abend!“ Dabei nehme ich einen tiefen Zug Deines Geruches auf. Es steht fest ich kann Dich riechen!

Als ich Deine vollen Lippen so anschaue und Deine strahlend weißen Zähne sanft darauf beißen, nehme ich allen Mut zusammen und Frage Dich: &#034Wollen wir gehen?&#034 In Gedanken mache ich mir Sorgen, dass Du sagen könntest, dass Du jetzt gehen musst. Aber nach einer kurzen Stille zieht eines Deiner betörenden Lächeln über Dein Gesicht, und Du antwortest: &#034Ja lass uns gehen&#034. Ich kann diesen Moment kaum in Worte fassen und denke mir vieleicht dachte Sie ja warum eigentlich nicht.
Die Stimmung änderte sich damit schlagartig von einem Gefühl von unendlich viel Zeit habend hin zu einer ja ich meine so eine leichte Aufbruchsstimmung. Eilig rufen wir den Kellner herbei und ich zahle.
Wir gehen hinten herum durch den anliegenden Garten der nur sehr gedämpft beleuchtet ist und direkt an einen Park angrenzt.
Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir
näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion und empfinde von Deiner Seite Erwiderung auf meine Handlung. Du schaust mich mit
Deinen betörenden Augen an. Ich streiche Dein Haar zurück
flüstere Dir ins Ohr: &#034Ich möchte Dich auf deine Wange küssen?&#034. Du erwiderst nichts, zeigst mir aber durch das nicht Abwenden Deines Blickes Zustimmung. Sanft setze ich meine Lippen auf Deine Wange, dabei
nehme ich einen tiefen Zug Deines betörenden Geruches auf, der ohne durch z.B. ein Parfüm verfälscht zu werden offensichtlich einfach nur nach Dir riecht. Eins steht an der Stelle fest Du hast mich komplett in Deinen Bann gezogen. Du sagst darauf hin: &#034 Wollen wir im Park noch etwas spazieren gehen?&#034
Deine Frage wollen wir noch im Park spazieren gehen erwidere ich ohne ein Wort zu sagen in dem ich Deine Hand nehme und Dich ich Richtung Park führe. Es ist nichts zu hören außer unseren Schritten im Kies in der nächtlichen Stille. Alle Sorgen des Alltags sind in dem Moment weit weit weg. Solche Momente möchte man festhalten.
Ich kann den leichten und wechselnden Druck Deiner Hände spüren und erwidere ihn. Ich denke mir wie schöne Hände Du doch hast. Wir gehen weiter in den Park hinein, die Dunkelheit nimmt dabei zu. Das diffuse und stimmungsreiche Licht des zunehmenden Mondes unterstreicht den Moment eindrucksvoll. Es ist immer noch schwül warm um nicht zu sagen heiß. Ich denke mir: Was für eine traumhafte tropische Nacht, was Miss Moonshine wohl denkt?
Nach einer Weile des wortlosen aber vielsagenden Schlenderns halte ich es nicht mehr aus. Ich halte kurz inne und drehe dich zu mir. Unsere Blicke treffen sich sofort sehnsüchtig. Ich kann nur Umrisse Deiner unfassbar schönen Mandelaugen erkennen. Sie liegen leicht im Schatten Deiner Haare. Wiederum fasse ich mir ein Herz und bewege meine Lippen langsam auf die Deinen zu. Ich bin gespannt ob Du das Verlangen erwiderst. Ich denke mir sie weicht nicht zurück. Das gibt mir Mut. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis unsere Lippen sich berühren. Zunächst ganz sanft um sich sofort wieder zu trennen. Es war zu schön um es nicht sofort zu wiederholen. Ich spüre wie die Schüchternheit bei uns beiden verfliegt. Nun berühren sich die Lippen schon etwas fester und andauernder.
Ich kann deutlich die Zunge auf meiner Unterlippe spüren, wenn es auch nur kurz war. Ich denke mir sie will wohl erkunden wie weit ich gehe. Ich denke mir jetzt bloß alles richtig machen. Ich möchte genau das tun was Du Dir vorstellst. Ich berühre ebenfalls Deine Lippen mit meiner Zunge. Sie fühlen sich traumhaft an…ein unbeschreibliches Gefühl. Sofort spüre ich Deine Zunge ebenfalls. Die kurzen Unterbrechungen des Tanzes unserer Zungen intensivieren dabei nur unsere Emotionen, zumindest meine. Ich nehme dabei Deinen Geschmack deutlich war. Wahrlich, Du riechst nicht nur gut sondern Du schmeckst auch sehr gut.
In einer der kurzen Pausen wo unsere Lippen sich mal nicht berühren lasse ich erneut meinen Blick über Deinen Körper schweifen. Die Schwüle der Nacht manifestiert sich in kleinen Schweißperlen auf Deinem Dekolleté in denen ich den sich spiegelnden Mond zu erkennen glaube. Das sportliche Oberteil, welches mir bereits beim ersten Blick aufgefallen ist, lässt aus dieser Perspektive einen tiefen Einblick auf den Ansatz Deiner wohlgeformten Brüste zu.
Mein Blick schweift weiter, während ich Deine Hände halte. Er bleibt unweigerlich an einer Deiner Brüste hängen. Diese eine wird aus einer Richtung vom Mond beschienen, dass die Kontur der Brustwarze deutlich zu erkennen ist. Du hast wohl einen Sport-BH an, bei dem die Körbchen weniger fest sind, wodurch sich die Konturen besser abzeichnen. Oder hast Du eventuell gar keinen BH an? Ich wage nicht daran zu denken…Der von der Seite scheinende Mond gibt eine Aura der Vollkommenheit Deiner Brüste frei.
Erst jetzt merke ich, dass Dir sehr wohl aufgefallen ist wo mein Blick hängen geblieben ist. An Deinem Gesichtsausdruck meine ich zu erkennen das es Dir gefällt, nein in dem Moment bin ich mir sogar sicher dass Du es genießt. Der Drang diese Vollkommenheit zu berühren und zu erkunden steigert sich ins unermessliche…

…in meinem Kopf formt sich unweigerlich ein Bild. Du stehst vor mir, nur in sehr erotischer Unterwäsche gekleidet, die gelinde gesagt knapper als knapp ist. Mit dem Bild vor Augen kann ich einfach nicht mehr anders.
Ich fasse all meinen Mut zusammen, wölbe meine Hand leicht und berühre sanft die vom Mond beschienene Brust…ein unglaublich tolles Gefühl durchströmt meinen Körper…Glücksgefühle breiten sich bei mir überall aus…wirklich überall. Die Form, die Beschaffenheit kommt dem weiblichen Ideal sehr sehr nahe. Deutlich kann ich die bereits fest gewordenen Brustwarze spüren. Ich bin erfreut, dass meine Berührung bei Dir offensichtlich nicht auf Ablehnung stößt. Dadurch dass Du Deinen Kopf in dem Moment nach hinten gelegt hast und die Augen geschlossen hast, bin ich mir sehr sicher dass Du die Berührung genau so genießt wie ich.
Genau so überraschend – wenngleich doch insgeheim herbei gesehnt – für Dich meine Berührung gewesen sein mag, so überraschend ist für mich der Satz von Dir: „Gehen wir noch zu mir? Ich wohne gleich hier um die Ecke.“
Im Moment der Überraschung nicke ich nur kurz und schon sind wir händchenhaltend unterwegs. Wir reden jetzt kaum etwas. Die Stille sagt in dem Moment mehr als tausend Worte und unterstreicht die knisternde Erotik die jetzt in der Luft liegt…
Bei Dir zuhause angekommen, denke ich mir sofort sehr gute Lage in der Du hier wohnst. Wir nehmen schnell die Treppen. Ganz oben im Haus liegt Deine Wohnung. Sie ist von ausgesprochener Großzügigkeit mit hohen Altbauräumen und Stuck an der Decke. Sie scheint erst kürzlich renoviert worden zu sein, da sich nach Süden eine traumhafte modern kaum einsehbare Dachterrasse befindet. Mir fällt auf, dass die dicken alten Mauern aus der Jungendstilzeit die sommerliche Hitze hervorragend draußen halten.
Noch in der Umschauphase sagst Du nur kurz: „ich geh mal kurz unter die Dusche, ich bin gleich zurück“
Nur in ein Handtuch gewickelt trittst du kurz ins geräumige Wohnzimmer und sagst ich zieh mir nur kurz was über, ich bin gleich zurück und lauf nicht weg.“ Ich erwidere:“ Keine Sorge, darf ich auch kurz die Dusche benützen?“ Mit ein kurzem Selbstverständlich verschwindest Du auch schon vermutlich im Schlafzimmer . Im dem Augenwinkel erkenne ich, dass die Tür einen Spalt offen steht. In Windeseile Dusche ich und wasche mir förmlich die Sommerhitze ab. Aber was ziehe nur an. Ah an der Garderobe hing ein legerer Anzug vermutlich aus der Reinigung der wahrscheinlich so vermute ich, Deinem Bruder gehört. Ich streife mir den kurz über und trete in den Flur. Der Blick ins Schlafzimmer durch den kleinen Spalt gibt den Blick auf Deine nackte Rückansicht frei. Es ist ein atemberaubender Anblick. Ich beobachte Dich dabei wie Du eilig fast hektisch verschiedene Unterwäsche anprobierst um dann einen kurzen Blick in den Spiegel zu werfen. Ah das richtige Outfit scheint gefunden. Dann trittst auch Du in gedämpft beleuchteten Flur. Unsere Augen treffen sich nur kurz. Jeder lässt den Blick über den Körper des andern schweifen. Dein Anblick ist wahrlich umwerfend. In einem sehr knappen Höschen, vorhin konnte ich sehen, dass es Deinen prächtigen Po fast zu Gänze frei gibt. Der BH führt in sehr exklusiver Form die Spitze des Höschens fort, und verdeckt die Brustwarzen nur knapp….

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So kann es gehen Teil 13

Es waren die ersten warmen Tage im Mai, die Vorbereitungen auf das Fest liefen langsam an. Jakob hatte ein wichtiges Projekt im Ausland und würde erst am Nachmittag nach Hause kommen. 3 Monate war er unterwegs um zu erfahren, ob ein Projekt des Investors in Dubai auch nach seinen Plänen umgesetzt wurde. Es hatten sich aber so viele Macken eingeschlichen, dass der Aufenthalt diese Ausmaße angenommen hatte. Die Vorbereitungen bekam er nicht wirklich mit. Da aber Katrin und Saskia die Deko und die Organisation grundsätzlich selber machen wollten, brauchte er sich darum nicht zu kümmern. Saskia und ihre Tochter waren zu einem regelrechten Team gewachsen. Sie teilten Spaß und Freude, schoben, zusammen chatten, auch vor der Cam in Konferenzschaltungen mit Jakob. Natürlich waren diese begleitet von Nacktheit, Geilheit und alle drei erfreuten sich den Orgasmen, die sie dabei erlebten. Wenngleich Jakob das alleine erledigen musste, konnten Mutter und Tochter zusammen die lange Zeit überbrücken. So kam es, dass Katrin sich, immer wenn alle zu Bett waren, in das Zimmer der Eltern begab um dort neben Saskia zu schlafen. Manchmal auch ohne Sex, manchmal mit einer intensiveren Schmuserei oder halt zärtlich bis hartem Sex. Nur die Tierliebe hatte Katrin ihrer Mutter noch nicht gestanden und Saskia wollte abwarten, dass Katrin damit von alleine auf sie zu kommen würde.

Sie fuhren an diesem Tag zu einem Laden für Stoffe um einiges für die Deko zu erwerben. Als sie im Laden stöberten, kam Katrin ihrer Mutter ganz nah und fing flüsternd an zu erzählen. „Astrid rasiert sich jetzt auch.“ Sagte sie leise. „Wie kommt sie denn dazu?“ fragte Saskia. „Na, ich habe es ihr gezeigt und seitdem macht sie es täglich.“ Ein leichtes Grinsen erschlich sich über das Gesicht ihrer Tochter und Saskia sah sie verwundert an. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“ fragte sie. „Nichts, ich habe ihr wirklich nur gezeigt, dass es schöner ist, wenn man sich die Schamhaare rasiert. Sie hat es ja auch immer bei Euch, den Omas und Opa gesehen. Sie fragte mich nur, ob ich ihr helfen könne, weil sie Angst davor hatte sich zu schneiden. So habe ich ihr geholfen und jetzt macht sie es jeden Tag. Ich kann Dir sagen, die Muschi ist nicht von schlechten Eltern!“ Beide lachten laut auf wegen des Wortspiels von Katrin.

Eine Annäherung mit Florian hatte es bis dahin nicht gegeben. Jungs waren ja sowieso etwas mehr zurückhaltend und länger kindlicher. Die Flecken in seinen Hosen und den Bettlaken, ließen Saskia aufatmen, dass Flo eine ganz normale Pubertät zu haben schien. Sie wollte wissen, was er so macht und ließ, zufällig, abends ein paar Wäschestücke im Bad liegen und beobachtete, wie Flo danach das Bad betrat. Die erste Woche schaute er schräg auf die Stücke aber nichts geschah. Nach einer Woche aber, konnte Saskia sehen, wie er in einen seidenen Slip der Mutter wichste und kräftig abspritze. Zu ihrer Verwunderung war Flo komplett rasiert und verdammt groß gebaut für seine sechzehn Jahre. Saskia schaffte es gerade noch, den Fernseher umzuschalten bevor Katrin ins Zimmer geschlichen kam. Vom Privatkino sollte nur sie und ihr Mann etwas wissen.

Unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen, sprintete sie fast ins Bad und da lag er vor ihr. Ihr eigener Slip mit dem Saft des Sohnes. Kurz überlegte sie und spürte den Zwang es zu kosten. Sie roch daran und dann kostete sie den süßen Saft ihres Sohnes. Die anschließende Nacht mit Katrin war Kopfkino pur und ließ Saskia mehrfach zum Orgasmus kommen.

Es war der siebte Tag vor dem vierzehnten Geburtstag ihrer Tochter Astrid als Jakob am Nachmittag anrief und ihr sagte, dass er erst am Geburtstag von Astrid mittags ankommen würde. Nach kurzer Frustbekundung beendeten sie das Gespräch und Saskia wollte sich dem Abendbrot widmen als Dodo in ihre Küche kam. „Ich habe mich gefragt, ob wir heute nicht alle zusammen essen könnten?“ Dodo nahm Saskia in den Arm und knuddelte ihre Tochter fest. „Klar, dann kann ich mir das Kochen sparen, Astrid ist allerdings bei einer Freundin und schläft auch dort.“

Seit ein paar Jahren hatten Dodo und die Eltern von Jakob das Reisen für sich gefunden. Sie verbrachten mehr Zeit im Ausland als in der Heimat. Deshalb waren solche Momente eines Familientreffens sehr selten. Ein paar Wochen zuvor hatte Saskia nach Dodo ihr Notebook genutzt und gesehen, welche Seiten Dodo zuletzt aufgerufen hatte. Sie staunte nicht schlecht, als sie die Seite eines gewissen Desire Resort fand, wo man frivolen FKK ausleben konnte. Angesprochen hat sie ihre Mutter nicht, jetzt war ihr allerdings klar, wohin es Dodo, Hanne und Helmut so trieb.

Es war einer der wärmeren Tage des Frühlings und auch am Abend sank das Thermometer nicht unter 20 Grad. Hanne kam kurz vor dem Termin zum Essen auf der Terrasse in den Bereich von Saskia, Jakob und den Kindern. Sie setzte sich zu ihnen ins Wohnzimmer und knuddelte ihre Enkel weil sie so lange nicht da war und sie gesehen hatte. Dabei fiel Florian auf, dass Oma Hanne unter ihrem Bademantel nackt war. Sie lächelte kurz etwas verlegen und sagte dann „Ja, weil es heute so warm war, haben wir uns ausgezogen, ist doch viel angenehmer.“ Flo nickte verständlich und verließ den Raum. Katrin konnte es nicht lassen und fuhr „zufällig“ bei der Umarmung der Oma über die Brust von Hanne, die halb heraus hing. Natürlich nicht, ohne Saskia einen lüsternen Blick zuzuwerfen. Diese erwiderte dies mit einem Augenzwinkern.

„Dann können wir ja auch nackt essen, immerhin ist es ja noch tierisch warm!“ sagte sie dann unvermittelt. Alle waren begeistert und als Flo wieder in den Raum kam, waren alle bereits nackt und bereit sich zum Essen in Richtung „Oma-Ecke“ zu begeben. Flo wollte sich auch umziehen und folgte später in Badehose.

Helmut sah seinen Enkel und bemerkte, zurückhaltend wie er so war, dass „der feine Herr sich wohl geniert vor der Familie!“ Flo wurde rot und nach kurzem zögern sagte er „hast ja recht“ und zog sich die Hose runter. „Du bist rasiert, dass ist sehr schön mein Lieber“, entgegnete Hanne und ging wieder zum Eindecken des Tisches über. Alle saßen um den Tisch herum und aßen, lachten und hatten einen schönen Abend. Jakob fehlte allen und auch die lustigsten Geschichten konnten das Gefühl bei Saskia nicht schmälern. Auch nicht, als Dodo anmerkte, dass es lustig zu sehen wäre, dass Helmut einen Steifen bekommen hätte. Und tatsächlich, der Opa des Hauses saß mit einem steifen Schwanz ungeniert am Tisch mit seiner Schwiegertochter und deren Kindern Flo und Katrin.

Hanne sah kurz in die Runde und beendete die kurze, aber peinliche Stille. „Das ist doch natürlich, wäre doch traurig, wenn das in der eigenen Familie ein Problem darstellen würde.“ „So ist es, mein Schatz“, brummte Helmut zustimmend, der es wie immer nicht lassen konnte, den Familienvorstand raushängen zu lassen. Obwohl jeder wusste, dass Hanne den Ton angab und die Geschicke leitete. Keine traute sich auch nur einen Kommentar dazu abzugeben, nicht mal Saskia wusste, was sie dazu sagen sollte. Sie war verblüfft, dass die Schwiegereltern eine solche Entwicklung, bestimmt durch Dodos Mithilfe, erfahren hatten. Früher hatten sie nichts mit FKK oder ähnlichem zu tun, keiner zeigte sich dem anderen nackt und jetzt, jetzt wusste sie von der Bisexualität von Hanne, den geilen Spielen zu dritt zwischen ihnen und Dodo und nicht zu vergessen die komischen Links auf irgendwelche Swinger-FKK-Clubs. Sie lehnte sich kurz zurück und wollte einfach nur die Situation genießen, als sie sehen konnte, dass ihr Sohn Florian mittlerweile auch eine große Erektion hatte.

Katrin bemerkte das ebenfalls und sagte unvermittelt „Flo zeigt seine Solidarität mit Opa!“ Alle schauten Flo an, logischerweise wurde Florian rot wie eine Tomate. Helmut begriff als Erstes, dass er seinem Enkel beistehen musste, immerhin war er auch mal jung, wenngleich sowas undenkbar gewesen wäre. Er fasste sich ein Herz und ergab sich seiner Neugierde, fasste Flo an den Schwanz und meinte „Wow, der gehört definitiv in unsere Familie!“ Sprach es und streichelte mit einem kurzen Nicken über den Schaft seines Enkels. Als ob nicht gewesen wäre, ließ er wieder los und alle fingen automatisiert wieder an zu essen. Saskia wusste aber, dass da gerade ein Knoten geplatzt war, der die Familie grundsätzlich in eine andere Galaxy befördern würde. Bei dem Gedanken daran, merkte sie, wie sie feucht wurde. Ihr kam da eine Idee.

Saskia sagte, dass sie kurz mal weg müsse und sie ging in ihr Schlafzimmer und nahm ihr Handy. „Hallo Schatz, Du glaubst nicht, was hier gerade passiert ist!“ „Oh Gott, soll ich schneller heimkommen?“ fragte Jakob. Aber seine Saskia beruhigte ihn und entspannte seine aufkeimende Panik. „Nein, so war es nicht gemeint, obwohl wir Dich alle vermissen. Ich meinte das im positiven Sinne. Wo bist Du denn gerade genau?“ Jakob befand sich in seinem Hotelzimmer, so wie er es zur heißesten Zeit am Mittag immer tat. Saskia erzählte von den Ereignissen am Esstisch und vergaß auch nicht, ihrem Mann vom süßen Nektar ihres gemeinsamen Sohnes zu berichten. „Das gefällt Dir sicher, mein Engel“, entgegnete Jakob, der sich denken konnte, dass Saskia bis zu seiner Rückkehr alles versuchen würde um diese neue Lockerheit in der Familie für sich zu nutzen. „Bist Du nackt?“ fragte Jakob. „Natürlich, sind wir ja alle hier“, kicherte Saskia „und ich laufe aus vor Geilheit!“ Jakob seufzte kurz und erwiderte „Hier ist sowas ja nicht erlaubt, deshalb gibt es sowas bei mir nur auf dem Hotelzimmer!“ Einen kurzen Moment zerriss es Saskia und Jakob das Herz, dass sie noch etwas mehr als 6 Tage getrennt sein würden. Sie verabschiedeten sich schweren Herzens und Saskia eilte zurück ins Esszimmer wo alle noch ruhig schlemmten.

Es war, selbst für Saskia, ein komisches Bild, dass ihr Schwiegervater mit einem Ständer und auch noch ihr eigener Sohn ebenfalls mit einem steifen Penis am Tisch nebeneinander saßen als ob es nichts wäre. Sie spürte, wie ihr das Blut die Muschi wärmte und sie erneut mehr als geil wurde. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz, zwischen Dodo und Katrin. Kurz darauf spürte sie eine kurze Berührung von Dodo, die ihr deutete, dass sie doch mal zu Katrin rüber sehen sollte. Saskia tat dies und konnte sehen, wie sie eine Hand in ihrem Schritt hatte und sich offensichtlich selber streichelte, mit der anderen Hand hielt sie tapfer ihre Gabel um zu essen. Die Spannung war kaum auszuhalten und sie sah dann, wie Hanne, die auf der anderen Seite von Dodo saß, ebenfalls auf Katrin schaute. Gleichzeitig, knibbelte sie bei Dodo an der Brustwarze, die ihrerseits die Innenseite des Oberschenkels von Hanne streichelte. Saskia spreizte automatisch ihre Beine etwas mehr um ihrer feuchten Muschi etwas Luft zu gönnen, da spürte sie die rechte Hand von ihrer Mutter an ihrer Schnecke. Ein Blitz durchzuckte ihren geilen Körper und an essen war jetzt nicht mehr zu denken. Unter dem Vorwand, dass etwas runtergefallen ist, beugte sich Dodo nun unter die Tischplatte und verschwand fast ganz unter dem Tisch. Saskia und Hanne sahen sich an, und hielten einander die Hand über den Stuhl von Dodo hinaus, mit einem Zwinkern wussten beide, dass es ein wunderbarer Abend sein würde, so oder so.

Plötzlich fühlte Saskia etwas an ihrer Möse und sie musste sich zusammenreißen um nicht wie wild zu stöhnen. Sie klappte die Tischdecke ein wenig hoch und sah die Augenpaare ihrer Mutter. Diese hatte die Möglichkeit, die ihr geboten wurde genutzt und fing an, ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Sie wollte einfach ihr eigen Fleisch und Blut kosten. Kurz darauf merkte auch Hanne etwas an ihrer Muschi und auch dort war Dodo auf Geschmacksbesuch. Als das Essen beendet war, wollten alle noch etwas im Wohnzimmer von Hanne und Helmut sitzen, quatschen und beisammen sein. Also gingen Helmut und Florian bereits rein, während sich die Frauen des Hause verständigten, den Tisch abzuräumen.

In der Küche wusste Hanne nicht so recht, was sie da jetzt fühlte. Sie dachte kurz nach in suchte die Nähe von Saskia. Diese bemerkte, dass ihre Schwiegermutter sie fokussierte. Sie genoss es, wie ihre Schwiegermutter sie ansah. Als Hanne dann neben ihr stand und ihr zärtlich über den Rücken streichelte, drehte sie sich um, sie schauten sich in die Augen und wie in Zeitlupe küssten sich Schwiegermutter und Schwiegertochter so, wie man es normalerweise nicht tun würde. Sie stießen zeitgleich mit den Zungen in den Mund der anderen, fremd, vertraut und doch komisch fühlte sich dieser Kuss an. Es durchströmte sie eine Welle der Liebe und des Verlangens. Als sie die Augen wieder öffneten, sahen sie in die verwunderten Augen von Katrin. Sie konnte nicht ganz wechseln, was da gerade passiert war. Als Dodo aber auf sie zu trat und meinte „das können wir aber besser“, ereilte Katrin der erste Kuss ihrer Oma, einer der Sorte, die bisher nur ihrer Mutter und ihrem Vater vorbehalten war.- Zumindest fast, weil sie ja ihrer kleinen Schwester neben dem rasieren auch das Küssen beigebracht hatte, aber davon wussten ja nur sie und Astrid.

Die Stimmung war ausgelassen als sie in das Wohnzimmer kamen. Florian und Helmut schauten sich an als wollten sie sagen, was da jetzt los ist. Kichernd setzten sich Saskia und Hanne sowie Dodo und Katrin auf die Plätze. Es wurde viel erzählt vom letzten Urlaub und vom bevorstehenden Urlaub wurde nur erzählt, dass es nach Mexiko gehen sollte, zum 3 mal. ‚Aha‘, dachte Saskia, sie waren also schon mal in dem Hotel. Nach einer Weile hatte Helmut erneut eine Erektion, Florian sah ich an und fragte „ wie kommt das denn jetzt so schnell?“ Helmut setzte sich etwas aufrechter hin und sprach ganz ruhig „Ich musste an den letzten Urlaub in Mexiko denken, mit den Erinnerungen in meinem Kopf wurde mir grad ziemlich warm.“ Hanne und Dodo lachten los und meinten im Chor „geiler alter Bock!“

Katrin fing sich als Erste und fragte bekanntlich extra naiv „Erzähl doch mal von dem Urlaub da!“ Die Grannys schauten sich gegenseitig an, tuschelten etwas und nickten sich dann zustimmend zu. „O.k“ sagte Helmut „Hanne und Dodo machen schnell was gesundes zu knabbern und dann erzähle ich Euch eine Geschichte, wenn ihr wollt.“ Natürlich wollten alle und die Verwunderung war groß, als Dodo und Hanne mit einem Teller Gemüse wieder den Raum betraten. Da waren Möhren, 3 Gurken, Rettich, ein paar Paprikastreifen, alles sehr gesund. An essen dachte nun sowieso keiner mehr, Florian stand wie eine eins und die Tatsache, dass Helmut auch einen Steifen hatte und er richtige Frauen vollkommen geil sehen konnte, ließ auch nicht zu, dass er wieder schrumpfen könnte. Nackt war ja eine Sache, aber nackt und geil brachte seinen Kopf zum rotieren.

„Na, dann macht es Euch bequem!, sagte Helmut. Alle versammelten sich um Opa Helmut, Katrin ging zu ihm und flüsterte was in sein Ohr, die anderen bekamen das gar nicht mit. Kurz darauf saß Flo zwischen Saskia und Hanne, Dodo zu seinen Füßen, Katrin setzte sich auf das rechte Sesselbein neben ihren Opa. Halmut trank einen Schluck und erzählte. „Wie Ihr ja wisst, war klar, dass wir FKK auch oder gerade im Urlaub praktizieren. Im Laufe der vielen Reise in den letzten Jahren, hat es sich so entwickelt, dass Wir drei, also ich und beide Omas von Euch, in einem Zimmer schlafen. Zum Einen ist das günstiger und zum anderen…“ er stoppte. „Können wir so auch mal zärtlich zueinander sein“, ergänzte Hanne. „Gut“, fuhr Helmut fort „es war also so, dass ein befreundetes Paar uns von einem Resort in Mexiko erzählt hat, wo man FKK betreiben kann. Für uns was ganz neues, weil wir dachten, sowas gibt es in solchen Ländern gar nicht. Wir haben uns dann im Internet mal erkundigt, konnten aber nichts finden. Dann haben wir gedacht, dass wir das Abenteuer einfach mal eingehen sollten und haben gebucht. Wir sind nun wirklich schon mit anderen Sachen klargekommen.“ Helmut trank wieder einen Schluck.

Es war ein atemberaubendes Bild. Da saß der pubertierende Florian mit einem zum bersten gespannten Schwanz zwischen seiner Mutter und seiner Oma. Die andere Oma saß mit gespreizten Beinen auf dem Boden zu seinen Füßen. Seine Schwester ihm gegenüber mit angewinkelten Beinen auf der Lehne, die durch ein weißes Handtuch bedeckt war. Sie lauschte ihrem erzählenden Opa, schaute manchmal schelmisch auf seinen Schwanz und wippte unruhig etwas hin und her. Helmut stellte das Glas ab und erhob wieder das Wort.

„Wir sind dann da hin geflogen. Für uns eine Leichtigkeit, die 10 Stunden Flug mit Gesprächen, Spielen, schlafen und einem guten Buch zu überbrücken. In Mexiko angekommen war es für uns sehr heiß und wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen. Im Bus zum Hotel war die Klimaanlage an und wie genossen die Fahrt bis zum Hotel. Dort angekommen, wunderten wir uns etwas über die Leute die dort zu sehen waren. Der Komfort war gigantisch, was wohl daran lag, dass dort zu 90% Amerikaner und Kanadier Urlaub machen. Als wir in unser großes Zimmer kamen, staunten wir nicht schlecht, dass eine Dachterrasse dazu gehörte und mitten drauf ein Jacuzzi. Wir also raus aus den Klamotten, schnell duschen und rein in das Ding. Endlich Urlaub! Nach einer Weile bemerkten wir, dass auf einer weiteren Terrasse ein Paar ungehemmt Sex machte. Ich bekam natürlich sofort wieder ein steifes Problem. Auf einer anderen Terrasse gar, waren 2 Paare und eine einzelne Frau dabei sich zu vergnügen.“

Helmut räusperte sich „Nicht, dass Euch die Geschichte langweilt?“ Alle sahen sich an und Katrin reagierte prompt indem sie das rechte Bein über die Beine von Helmut legte und ihm ihre Muschi darbot. „Die Geschichte ist so heiß, ich werde immer geiler davon!“ Mit einem lauten Lachen wurde die Ruhe durchbrochen, auch Florian lachte laut. Jedoch eher um nicht nichts zu machen. „Was ist?“ fragte Katrin „Sagt nicht, Euch geht es anders, ich sehe doch wie steif Eure Schwänze sind und wie feucht Oma und Dodo sind. Schaut Euch doch mal Mama an!“ Alle sahen zu Saskia, die unbemerkt von Allen, auf der Lehne des Sofas saß und sich streichelte.

Helmut startete durch, nahm Katrin zärtlich in den Arm und sie rutschte auf sein rechtes Bein. Das Linke schob sie quer rüber zur anderen Lehne. Sie war mittlerweile so geil, dass es ihr nichts machte, sich ihrem Bruder als letztem der Runde breitbeinig zu zeigen. Mit der linken Hand umfasste sie hinter dem Rücken den steifen Prügel ihres Opas und dieser erzählte weiter. „Wir genossen es, dass wir ihnen zuschauen konnten, weil sie ja sehr attraktiv waren, Gut, ein paar Pfunde waren hier und dort zuviel, aber das haben wir ja auch. Sie schauten aber auch ganz ungeniert zu uns rüber als ich merkte, wie Hanne und Dodo sich auch selber präsentierten und sich streichelten.“

„Das war nun unsere Abenteuer, denn es sollte so sein, dass es überall auf der Anlage, am privaten Strand Sex in vielen Formen gab. Etwas verdeckt weil Amis ja eher etwas prüder im Umgang mit Sex sind. Aber FKK war überall und wie auch, leider nur bei uns daheim, hier das kein Problem darstellt.“ Es war kurz still und andächtige Ruhe kehrte kurz ein.

Mit einem Schwung rutschte Dodo nach vorne und ließ ihre Zunge durch die weit geöffnete Muschi ihrer Enkelin gleiten. Diese quiekte auf vor Erregung. Das war zuviel für Flo! Ohne, dass auch nur er oder wer anders seien Pint berührt hätten, spritzte er ab. Weil sein mächtiger Freund eine natürliche Neigung nach links hatte, spritze sein Sperma in hohem Bogen auf die Brüste von Oma Hanne. Er riss ihn noch herum und es war zuviel, denn der dritte und zwei weitere Spritzer landeten direkt im Gesicht seiner Mutter. Diese streckte die Zunge heraus und leckte die Tropfen weg. Hanne bot Florian ihre Brust mit der Aufforderung, diese zu säubern. Als er ein Tempo erfragte, drückte ihn seine Mutter sanft auf die großen Brüste der Oma. „Nimm die Zunge, es schmeckt herrlich!“

Zögernd streckte Flo die Zunge heraus und leckte den ersten Tropfen seines eigenen Saftes. Es schmeckte salzig aber nicht so bitter wie er es gedacht hat. „Irgendwie lecker“, sagte er und fing nun an die gesamte Brust liebkosen zu wollen. Katrin kam ihm aber zuvor, sie riss sich von Opa und Dodo weg und stürzte auf ihre Oma zu. Sie musste das geil Nass ihres Bruders kosten, komme was wolle. So leckten beide die Oma sauber, die dies mit kräftigem Stöhnen begleitete.

Als sie sich umdrehten, staunten sie nicht schlecht, als Saskia auf ihrem Schwiegervater saß und er seinen Schwanz in sie hämmerte. Gleichzeitig leckte ihre eigene Mutter, Oma Dodo die Pussi ihrer Mutter, eine Hand in ihre eigene Muschi gesteckt und das bis zum Handballen und die andere am Sack von Helmut. Florian stand auf und sein Schwanz stand steil nach oben als er das sah. Seine Mutter wies ihn an, sich auf den Sessel zu stellen. Er tat dies und bekam postum den ersten Blowjob seiner Mutter. Als er spürte, wie sich erneut alles zum Erguß zusammenzog, bemerkte er eine andere Berührung, irgendwie etwas unsanfter aber doch geil. Er öffnete die Augen und sah seinen Opa seinen Pint blasen während seine Mutter seine Ohren küsste.

Etwas geschockt schaute er auf das Sofa. Da lag seine Oma auf dem Rücken und seine Schwester Katrin hatte ihre linke Hand bis zum Anschlag in der Oma. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand steckte sie im Poloch von Hanne und wie wild sugte sie am Kitzler der Oma. Er beschloss insgeheim, einfach nicht mehr nachzudenken und wurde auf dem Weg zum Ende des Gedankens von seinem zweiten Orgasmus überrascht. Er spritze alles in den Mund seines Opas, diese konnte nicht alles schlucken und schien recht dankbar, dass Saskia ihm half, die Reste von den Mundwinkeln zu lecken. Erschöpft setzte er sich auf den Teppich.

Helmut fasste Saskia nun schroff am Hintern, zog sie herum und sie stützte sich auf den Sessel. Mit voller Geilheit rammte er ihr seinen harten Schwanz von hinten in die Muschi. Mit Lauten eines Massakers kam nun seine Oma zum Orgasmus. Er konnte sehen, wie nass die Couch und Katrins Hand war. Es sah aus, als hätte Katrin gebadet, so aufgeweicht waren die Fingerspitzen. Dodo zog nun Katrins Beine auseinander und leckte die Enkelin zu einem Höhepunkt, den sie selber so schnell noch nie erlebt hatte. Hanne setzte sich zu Flo und nahm ihn in den Arm. „Geschockt?“, flüsterte sie ihm zu und sie schauten sich an, bevor sie noch mal das Treiben im Raum auf sich wirken ließen.

„Nein, komischerweise finde ich es super spannend und ich hätte nie gedacht, dass Ihr so drauf seid. Immerhin habe ich Opa in den Mund gespritzt!“ Oma Hanne setzte sich etwas gerader und genoss den kühlenden Ledersessel an ihrem Rücken. „Nun, er hat im letzten Urlaub das aller erste mal mit einem Mann etwas gehabt. Er wusste bis dahin, genau wie ich, nichts von irgendwelchen bisexuellen Ambitionen oder Gelüsten. Wir hatten Spaß mit mehreren Paaren und da hat er sich, dem einfach hingegeben. Ohne nachzudenken hat er den Schwanz geblasen und ich muss Dir sagen, das war ganz schön geil zu sehen! Leider ist es, wegen der HIV-Gefahr, nicht ratsam das Sperma von fremden Männern zu schlucken, deshalb habe ich den glücklichen Gesichtsausdruck in seinen Augen gesehen, als es bei Dir endlich möglich war. Es hat ihm gefallen und dir doch auch, oder etwa nicht?“

Florian überlegte kurz und sah seine Oma an. „Woher willst Du wissen, dass ich gesund bin? Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es mir gefallen hat. Ich könnte mir allerdings nicht wirklich vorstellen, einen Schwanz zu blasen!“ Sie schauten wieder mal in die Runde. Ganz ohne ihr bemerken, hatte sich das Bild verändert, Helmut saß nun vor der Couch auf der Dodo, Saskia und Katrin breitbeinig nebeneinander lagen. Sie staunten nicht schlecht, dass Opa Katrin zwei Möhren in die Muschi steckte und eine in den Po. Noch mehr war Florian erstaunt, als er dann Dodo und seine Mutter jeweils eine Gurke in der Möse und jeweils einen Zeigefinger in den Hintern jagte. Sie stöhnten um die Wetter, das Haus erfüllte sich mit Lauten, die von 3 Generationen Sex stammten.

„Ich weiß, dass Du bisher noch keinen Sex hattest, Florian. Eine Blutkonserve hast Du nie bekommen, weil Du nicht im Krankenhaus warst. Da kann man davon ausgehen, dass Du gesund bist! Außerdem bist Du ein kleiner geiler Knabe, dem ich jetzt mal den Himmel auf Erden zeigen werde!“ Mit diesen Worten drückte Hanne ihrem Enkel einen zärtlich-harten Kuss auf den Mund. Ihre zunge bohrte sich in seinen Mund und er erwiderte diesen. Ihre Hand fasste an seinen halbsteifen Schwanz und seine Hände fanden wie ganz selbstverständlich ihre Brust und die haarlose Spalte. Sie drückte ihn auf den Teppich und fing an, seinen Schwanz zu blasen, ganz langsam und zärtlich. Durch die Lustschreie seiner Familie angepeitscht, machte sich jedoch schnell ein nahender Erguß bemerkbar. Seine Oma bemerkte das und als er in ihren Hals spritze, versenkte sie im gleichen Moment ihren Mittelfinger in seinem jungfräulichen Hinterteil. Flo hatte den Orgasmus seines jungen Lebens, er sah ein Feuerwerk von Sternen vor seinen Augen und es schien als sei es auf einmal ganz ruhig im Raum.

Als er sich erholte, stellte er fest, dass es wirklich ruhig im Raum war. Alle hatten ihren Abgang gehabt und selbst wenn sie hätten weiter spielen wollen, so hätte sie der ohrenbetäubende Orgasmus von Flo herausgerissen, egal was sie getan hätten. Erschöpft aber glücklich saßen alle auf dem Teppich, angelehnt an die kühlen Möbel im Wohnzimmer von Hanne, Dodo und Helmut. „Das war so geil!“ legte Katrin als Kommentar in den Raum und alle konnten nur nicken. Eine neue Ära des Familienlebens hatte begonnen.

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So kann es gehen Teil 19

„Wer hätte das gedacht, dass Du die Schwester von Saskia bist.“ fing Beate die Unterhaltung an. Corinna sammelte sich und lächelte. „Du hättest mich am liebsten getötet wegen Rainer, gelle.“ Beate sah sie an. „Nein, es war mir nur ein Rätsel, wie er es schaffen konnte. Immerhin ist er ein echter Dreckskerl, auch wenn wir 2 Kinder haben.“ „Apropos“ fuhr Corinna fort „willst Du sie einweihen in das hier?“ Beate überlegte und ihre Kopfautobahn fing wieder an zu rasen. „Ich weiß ja gar nicht, wie weit die schon sind!“

„Also Steve ist schon sehr weit! Er hat mich durchs Schlüsselloch beobachtet und auch in meine getragene Unterwäsche hat er schon gespritzt. Da hab ich ihn beobachtet“ sie lächelte mit einem Augenzwinkern. „Nur die Rasur müsste man ihm erklären, sieht scheußlich aus! Ich musste ja Rainer erst mal davon überzeugen, dass Haare blöd sind. Letztendlich hat er sich immer rasiert.“ Beate schnaufte, „ich werde sie einfach mal darauf hinweisen, wer weiß, vielleicht denke ich viel zu kompliziert und sie sind viel offener dafür als ich denke.“

Im Nu war auch dieser Tag vorbei und völlig erledigt verzog sich einer nach dem anderen ins Bett. Saskia räumte noch ein wenig auf und war auf dem Weg ins Schlafzimmer, als sie ein Stöhnen aus dem Zimmer von Astrid hören konnte. Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür und konnte nicht fassen, was sie sah. Ihre junge, gerade entjungferte Tochter ließ sich von Florian ficken. Ungeschützt und wild, Saskia unterbrach das Treiben und beide schauten sie etwas missmutig an. „Ihr wisst schon, dass Astrid schwanger werden kann, wenn Ihr nicht aufpasst!“ Astrid bekam Panik „Stimmt, daran haben wir nicht gedacht.“ Saskia beugte sich zu Florian und nahm seinen Pint in den Mund. Zusammen mit ihrer Mutter blies sie ihren Bruder bis zu seinem x-ten Orgasmus. Saskia war etwas verwundert, dass ihr 16-jähriger Spross noch soviel spritzen konnte. Sie teilte sich das Sperma mit einem innigen Zungenkuss. Sie schmusten noch eine Weile als Saskia das Wort ergriff. „Ich mache einen Termin beim Frauenarzt, damit Du die Pille bekommst. Dann pokert Ihr wenigstens nicht so hoch, weil ich mir sicher bin, dass Astrid nach mir kommt.“ Sie lachte laut „irgendwie kommen alle nach mir, geile große Familie!“

Ein paar Tage später hatte Astrid ihre Pille und nach 2 Perioden erlaubt Saskia ihr den ungeschützen Geschlechtsverkehr mit Familienangehörigen und wies sie noch mal darauf hin, sich bei anderen Jungs zu schützen. Die Zeit plätscherte nicht ganz so schnell wie in den Jahren vorher. Jakob und Saskia sahen dies mit Wohlgefallen, endlich schien alles ruhiger zu werden.

Einen Abend im Schlafzimmer stellte sich Jakob ganz nah hinter seine Saskia und legte die Arme um seine Frau. Er genoss ihren körpereigenen Geruch. Mit bedachten und ruhigen Worten sagte er zu ihr: „Ich habe das letzte Großprojekt abgeschlossen. Der Stress ist vorbei und ich habe den Leuten von Klöckner & Partner gesagt, dass ich für eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zur Verfügung stehe und meinen Partnersitz abgeben möchte. Sie haben es zur Kenntnis genommen und waren sehr bestürzt. Der Seniorpartner kam dann später auf mich zu und bat um ein 4-Augen-Gespräch und bedauerte meinen Entschluss. Ich habe ihm erklärt, dass die lange Abwesenheit und die Trennung von Euch mich dazu bewegen. Er nickte und sagte dann, dass sie schon eine Anfrage von einem anderen Architekten hätten. Er solle aber die Partnerschaft kaufen, wie alle und nicht einfach so bekommen. Er habe ihm eine Partnerschaft in seiner begehrten Agentur angeboten, dies aber mit einer Summe im siebenstelligen Bereich getan. Er habe eingewilligt und dieser Betrag würde zur Hälfte mir zustehen. Mein Schatz, ich habe 2,3 Mio. Euro bekommen und will nun kürzer treten!“

Saskia verschluckte sich, bekam einen leichten Schwindelanfall und drehte sich um. „Du hast was?“ Jakob sah sie an, nahm ihren Kopf in seine Hände, gab ihr einen innigen Kuss und sagte nur „ja“. Eng umschlungen schienen die Sekunden im Stundentakt zu verlaufen, gemischt mit Farben, Tönen und einem Gefühl als ob alles in Watte gepackt wäre. Auch die wilden Selbstbefriedigungsspiele von Corinna auf Programm 158 bekamen sie jetzt nicht mehr mit. Ihr Leben war wunderbar, sie sanken langsam zu Boden und genossen sich und ihre Körper zärtlich, verschmust und der Sex fühlte sich an wie der freie Flug eines Vogels.

Die Abwicklung der Partnerschaft und die Vertragserstellung zogen sich die weiteren Frühlingsmonate hin und erst Mitte Mai war es vollbracht. Jakob war in Zukunft mehr bei seinen Lieben und ein neuer Abschnitt war geschafft. Bevor Saskia am Abend von ihrem Sport mit Beate wieder heim kehrte, telefonierte Jakob mal wieder mit Claude, vergaß danach nicht Henk auch anzurufen. Claude bot von sich aus an, noch schnell Peter und Jessica anzurufen. Auch er meinte, es sei an der Zeit nach Frankreich aufzubrechen.
Was niemand wusste war Jakobs Plan, die Kinder in diesem Jahr mit nach Frankreich zu nehmen…

Als Saskia wieder zu Hause war, sagte Jakob zu ihr, dass sie heute am Abend noch einen Spaziergang machen würden, weil er mit ihr reden müsse. Nach dem Abendessen war es immer noch wunderbar warm – der Sommer kam mit großen Schritten und sämtliche Hormone machten sich bemerkbar.

Jakob und Saskia schlenderten aus dem Ort raus auf einen Feldweg. Umgeben wurden sie von frischen Rapsfeldern, die goldgelb frisch dufteten. Nach ca. 10 Minuten waren sie weit und breit die Einzigen in der beginnenden Dämmerung. Jakob fühlte, dass der Moment richtige war und nahm seine Saskia fest in den Arm. Eng umschlungen küssten sie sich und wie selbstverständlich erregte dieser Kuss beide enorm.

„Ich liebe Dich“ sagte Jakob und schaute seiner Saskia tief in die Augen. „ich habe mit Claude und Carola gesprochen, Henk angerufen und möchte nächste Woche nach Frankreich fahren“. Saskia sah ihn an und meinte nur „das ist doch geil, warum die Ensthaftigkeit?“ Jakob musste lächeln und erwiederte „Ich möchte in diesem Jahr auch die Kinder mitnehmen.“

Bei Saskia überschlugen sich die Gedanken, dachte sie doch schon länger an eine richtig große geile Gruppenparty mit den Freunden und allen Kindern. Vielleicht würde auch Beate mitfahren und ja, vielleicht…

Jakob unterbrach ihr Gedankenspiel weil er sich mittlerweile ausgezogen hatte, einfach so hier auf dem Feldweg. „So ist bequemer“, meinte er nur und so begann auch Saskia ihre Kleider abzulegen – viel war es ja sowieso nicht. So schlenderten sie nackt und zufrieden in Richtung Nacht.

Nach ein paar hundert Metern fand Saskia die richtigen Worte und sah Jakob an. „Lass uns mal dort auf die Bank setzen“ sagte sie. Beide setzten sich hin, Jakob wie gewohnt so breitbeinig wie auch Saskia. Sein Schwanz stand wie eine eins bei der Vorfreude auf den Urlaub und auch Saskia war klatschnass beim Gedanken an die Reise, schließlich waren sie lange nicht mehr am Ran de Chabrier. Sie genossen den Sonnenuntergang als ein alt bekannter Freund des Weges kam.

Es war der Nachbarshund, der schon damals an ihrer Muschi lecken wollte. Auch er war in die Jahre gekommen und sah beide schwanzwedelnd an. Saskia sah kurz auf Jakob und streckte die Hand nach ihm aus. Prompt kam er auch zu ihr hin und wie damals fing er sofort an, an ihrer nassen Spalte zu schnuppern. Saskia genoss die Hundeschnauze und nach kurzem Schnüffeln fing der Hund wirklich an sie zu lecken. Jakob wurde dadurch so aufgegeilt, dass er anfing sich zu streicheln. Saskia hatte aber einen anderen Plan, nahm ihre Kleider und legte sich auf den Boden. „Wollen wir mal sehen ob es klappt“, sagte sie und kniete sich vor Jakob. Instinktiv fing der Hund an, sie zu besteigen. Ein zwei geübte Handgriffe und Saskia bugsierte den Schwanz des Hundes an ihre Muschi und spürte rasch den schön bekannten Dehnungsschmerz. Sie nahm Jakobs Schwanz in den Mund und blies wie lange zuvor nicht mehr. Wie so häufig kam der Hund relativ schnell und pumpte sein Sperma in Saskia. Durch den Knoten konnte er sich allerdings nicht so schnell von Saskia trennen und drehte sich über ihren Rücken hin weg.

Saskia schrie vor geiler Lust, der Knoten war so dick und sie kam erneut zu einem schmerzerfüllten Orgasmus. Gleichzeitig spritze Jakob ihr seinen Samen in die Kehle, der Abend war perfekt. Kurz Zeit später saßen sie wieder auf der Bank, Saskia tropfte so vor sich hin und nach ein paar mal lecken trollte sich der Nachbarshund wieder. „Ich werde morgen noch mal mit Claude telefonieren, er wollte Peter und Jessica auch fragen ob sie mitkommen wollen.“

Nach einem kurzen Rückmarsch unterließen beide es auch, sich im Schutz der Dunkelheit wieder anzuziehen. Nackt wie sie waren, rannten sie durch den Ort nach Hause. Dort angekommen duschten sie und waren erfreut, dass die Kinder schon alleine ins Bett gegangen waren. Im Schlafzimmer überlegten beide, was sie sagen wollten. Saskia brachte zuerst ihre Gedanken zusammen „der Gedanke an eine Woche Urlaub macht mich schon wieder so geil.“ Jakob sah sie an und sagte „wir haben heute überlegt, ganze 3 Wochen wegzufahren, immerhin gibt es keine Termine für mich und Ferien sind auch“. „Stimmt“ engegnete Saskia „da werden ganz schön viele Muschis und Schwänze glühen“. Beide lachten und schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten morgen telefonierte Jakob mit Claude und konnte seinen Ohren nicht trauen. Claude erzählte, dass auf dem Campingplatz nun kein schlüpfriges Beisammensein mehr möglich ist. Ein befreundetes Paar hatte ihm von Secuity erzählt, die neben der Polizei für Recht und Ordnung sorgen sollte. Der Frust saß tief aber Claude wäre nicht Claude wenn er keine anderen Möglichkeiten in der Hinterhand hätte. „Es gibt einen anderen Platz, allerdings ist der absolut privat und es kommen nur ausgewählte Leute dort hin. Ich kenne aber den Betreiber vom Ran und deshalb wäre das kein Problem weil ich für Euch gebürgt habe. Er ist schon sehr alt, möchte sich aber nichts vom Staat vorschreiben lassen.

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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben.Bei: www.pezax.com Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, Bei: www.pezax.com würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, bei: www.pezax.com als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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So kann es gehen Teil 12

Katrin tat es ihrer Mutter gleich und fing schüchtern an, ebenfalls ihre feuchte Muschi zu streicheln. Nach kurzer Zeit, fasste sich Saskia ein Herz und legte Katrin flach auf das Bett und spreizte die Beine ihrer Tochter, die das zu ihrer Verwunderung fast automatisch tat. „Ich schau erst mal nach, ob Du Dich verletzt hast, Kleines.“ Sie setzte sich vor das Bett auf den Boden und wies Katrin an, zur Bettkannte zu rutschen und ihre Bein wieder zu spreizen. Katrin tat es gerne, allmählich fing es an, ihr zu gefallen und nebenbei wart sie so geil, wie sich noch nie vorher gewesen ist. Da lag sie, ihre Muschi klatschnass und ca. 5-10 cm vor ihr kniete ihre Mutter und war kurz davor ihre Muschi zu untersuchen. Ihr wurde heiß und kalt als sie die Finger an ihrer Scham fühlte.

Saskia lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die Muschi ihrer Tochter teilte. Sie schob den Mittel und Zeigefinger einer jeden Hand in das Innere von Katrin und konnte die Nässe kaum fassen, die sie entwickeln konnte. Sie zog die Schamlippen etwas auseinander und versuchte einen Blick in ihre Tochter zu werfen. Natürlich nicht, ohne mit dem Daumen der linken Hand hin und wieder über den Kitzler zu streicheln. Ihr Puls raste und wie gerne hätte sie diese junge Muschi gelegt und den Geschmack in sich aufgenommen.

Sie ermahnte sich selbst innerlich zur Ruhe. Sie durfte nicht so schnell zu weit gehen. In ihrer Phantasie hätte sie dies schon vor Jahren gerne gemacht, es aber wegen des jungen Alters ihrer Tochter gelassen. Es sollte freiwillig sein, sie würde sich öffnen, soweit sie bereit dazu ist.

„Nichts zu sehen“ sagte Saskia anschließend. „Gib mir mal den Vibrator, dann zeige ich Dir ganz sachte, wie man damit eine Menge Spaß haben kann!“ Katrin war etwas mulmig bei dem Gedanken, aber sie war mittlerweile so geil, dass es ihr wichtiger war, einen Orgasmus zu kriegen und dabei vielleicht noch was von ihrer Mutter zu lernen. Saskia nahm den Vibrator und schaltete auf kleiner Stufe die Vibration an. Zärtlich ließ sie den Freund über das Genital ihrer Tochter wandern, blieb hier und dort ein paar Sekunden an gleicher Stelle und beobachtete die Reaktionen von Katrin ganz genau. Diese hatte die Augen auf ihre Mutter gerichtet und zwischendurch schloss sie kurz die Augen um die Streicheleinheiten zu genießen. Saskia wollte, auch wenn sie das Gefühlt hatte in einer Pfütze zu sitzen, nicht die Kontrolle über sich und die Situation verlieren.

Sie sprach mit leider Stimmer zu ihrer Tochter „Ich werde Dir jetzt ein paar Gefühle zeigen, die Du vielleicht schon oder noch nie hattest. Das Einzige, was ich Dir versprechen kann ist, dass Du sie immer wieder haben möchtest. Ganz wichtig ist, dass Du weißt, dass es ein ganz natürlicher Vorgang ist und Dein Vater und ich diesen grundsätzlich für sehr wichtig halten!“ Mit diesen Worten stieß sie sanft zu, Stück für Stück verschwand der Freudenstab in der nicht mehr jungfräulichen Muschi ihrer Tochter. Katrin hatte die Augen geschlossen und stöhnte jetzt ohne Hemmungen all ihre Lust heraus. Als Saskia die Vibrationen auf ein maximale Geschwindigkeit einstellte, kam Katrin zum ersten Fremdorgasmus ihres Lebens durch Menschenhand.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sich Saskia zu ihrer Tochter auf das Bett und beide umarmten sich innig. Katrin sah ihrer Mutter tief in die Augen und konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ein Kuss auf den Mund war normal in ihrer Familie, aber nun stieß sie mit der Zunge in den Mund ihrer Mutter und zu ihrer Überraschung erwiderte sie diesen in ein Spiel von zärtlicher Liebkosung, wie sie es vorher nicht erlebt hatte. Sie hatte zwar mit ein paar Jungs und einer guten Freundin geübt, aber das war bei weitem nicht so erregend zärtlich wie der Kuss ihrer Mutter.

Saskia sah ihre Tochter an, übergab ihr fast schon rituell den Vibrator mit den Worten „Hier, Dein erster. Den schenke ich Dir!“ Danach verließ sie den Raum, nicht ohne ihre Tochter eine Decke über den nackten Körper zu legen. Ganz so, wie eine Mutter das bei ihrem Kind so macht. Katrin schließ daraufhin tief und fest ein.

Auf dem Weg in den Trakt ihres Schlafzimmers, kam Terri auf Saskia zu und instinktiv drückte er die Nase tief auf ihre Muschi. Mitten auf dem Flur spreizte sie die Beine und ließ sich von Terri bis zu dem Orgasmus lecken, den sie eben schon gerne gehabt hätte. Jakob schlief schon tief und fest, als sie sich hinlegte und auch sofort eingeschlafen ist.

Nach ein paar Wochen der harten Terminarbeit und des ausschließlich ehelichen Geschlechtsverkehrs, kam einer dieser Abende an denen ich Saskia anmerken konnte, dass sie wieder irgendeine Idee hatte um unsere Lust und die damit verbundenen Perversitäten zu befriedigen. Sie wies mich mittags telefonisch an, ich hatte einen Kundentermin, neue Speicherchips für die Kamera mitzubringen. Ich wusste, dass dies etwas mit Sex zu tun hatte und es war ziemlich schwer die angehende Erektion beim Kunden im Zügel zu halten. Das kalte Wasser der Gästetoilette half mir, diese Situation zu entschärfen.

Als ich nach Hause kam, bemerkte ich die große Hitze in unserem Teil des Hauses und instinktiv entledigte ich mich meiner Kleidung und bewegte mich nackt in die Küche. Saskia saß nackt an der Küchentheke und begrüßte mich mit einem langen Kuss der meinen Schwanz sofort mit Blut füllte. Mit einer großem Erektion begab ich mich ins Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als ich dort ein fast professionelles Fotoequipment vorfand. Auch meine digitale Spiegelreflexkamera blitzte auf dem Stativ. Hintergrundrollen aus Stoff verzierten die Wand, an der normalerweise eines der Bilder meiner Saskia hängt.

Wir sitzen in einer der Sitzecken, ich mit Ständer und Saskia mit gespreizten Beinen und schauen fern. Nicht ohne durch unser Heimkino zu klikken, in der Hoffnung etwas aufregendes zu sehen. Aber heute war es ruhig. Ich wollte noch etwas im Büro erledigen und war gerade auf dem Weg, als ich doch tatsächlich meiner Mutter Hanne und Schwiegermutter Dodo begegnete. Beide kamen nackt und scheinbar gut gelaunt aus dem Saunabereich im Keller. Dodo überging meine Erektion als ob sie nicht existent wäre. Hanne sah da ganz anders aus, so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte ihre Schüchternheit was die Situation anging, nicht verbergen. Immerhin stand ich, ihr Sohn mit einem gewaltigen Ständer vor ihr und unterhielt mich über das Wetter und die Sauna mit meiner Schwiegermutter. Als sie weiter wollten, bemerkte Dodo nur „Hast aber einen schönen Schwanz, muss ich ja sagen! Nicht wahr Hanne?“

Meine Mutter sah etwas verdutzt zu Dodo, dann zu mir und konnte nur ein „hmmm, stimmt“ herausbringen. Dann trennten sich unsere Wege und bis zu meinem Büro war mein kleiner Freund wieder auf Normalgröße geschrumpft. So begab ich mich an ein neues Projekt und ich ertappte mich dabei, wie ich mir Gedanken darüber machte, was sich hier in meinem Häuserkomplex unterschwellig abspielte, Sex in jeglicher Form schien keine unwegige Sache mehr zu sein. Ohne mich wirklich konzentrieren zu können, fuhr ich meinen Rechner wieder runter.

Als ich im Wohnzimmer hier und dort ein wenig schaute, kam Saskia von hinten auf mich zu und stupste mich an. Ich drehte mich um und schloss sie in meine Arme als ob wir uns seit Tagen, ja Wochen nicht gesehen hätten. Saskia küsste mich und sagte dann ganz ruhig „Ich möchte, dass Du Fotos von mir machst, natürlich nicht nur nackt! Meine Vorbereitungen hast Du ja bereits gesehen, ich habe unser Schlafzimmer zur Umkleide umfunktioniert und zwischendurch werden wir wohl einiges anprobieren.“

Jakob bekam nur in Trance mit, wie Saskia den Raum verließ. Dann fiel ihm ihre Wortwahl auf – hatte sie wirklich ‚wir‘ gesagt? Es bestand also die Möglichkeit, dass Saskia eine Freundin überzeugen konnte, sich mit ihr ablichten zu lassen. Sein Schwanz schwoll sofort an und stand schnell steil empor. Saskia kam wieder herein, legte ein paar ihrer Spielzeuge in eine Ecke des Raumes und sah mich keck an. „Du bist schon ziemlich geil mein Schatz!“ Sie kam auf Jakob zu und ging vor ihm in die Knie. Ohne zu zögern, ihn anzuschauen, nahm sie seinen steifen Schwanz in den Mund. Jakob wusste nicht, wie ihm geschah, so geil wurde er beim Gedanken an einen zweite Frau vor seiner Kamera. Seine Gedanken rasten zwischen lesbischem Sex und zwei Frauen, die ihm den Schwanz blasen würden. Gedankenverloren spritze er seiner Frau das Sperma in die Kehle. Sie schluckte alles gierig runter, auch wenn er gerne mit ihr geteilt hätte.

Saskia zog Jakob in den nächsten Raum ihres Bereiches und Jakob staunte nicht schlecht, dass sämtliche Möbel aus dem Wohnzimmer hier im Gästezimmer aufgestellt waren. „Das ist unser neues Wohnzimmer! Ich habe das heute mit Katrin umgeräumt und festgestellt, dass es wesentlich besser aussieht als das bisherige nebenan. Sie setzten sich beide nackt auf das Sofa und sahen etwas fern. Nach einer Weile schaute Saskia auf die Uhr und verließ wortlos den Raum. Sie kam wieder mit 2 Sektkühlern und 3 Gläsern. „So wird es gemütlicher“ sagte sie und setzte sich breitbeinig auf den Sessel gegenüber von Jakob. Er konnte sehen, dass sie bereits mehr als feucht war.

Im Laufe der nächsten Minuten, die Jakob wie Stunden vorgekommen waren, kam seine Tochter Katrin in den Raum. Er wollte seinen immer noch steifen Schwanz verstecken, hatte aber keine Möglichkeit dazu. Ein Kissen würde albern aussehen und zum Hechtsprung hinter das Sofa war er entscheiden zu alt. Saskia zwinkerte ihm zu um ihm damit zu sagen, dass es nicht schlimm ist. Katrin schaute kurz und wurde etwas rot. Saskia winkte sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund und drückte ihr ein Glas Sekt in die Hand. „Papa kriegt keinen Kuss?“ fragte Saskia direkt Katrin zugewandt. „Doch, Paps kriegt auch einen.“ Nachdem Katrin das gesagt hatte, kam sie auf Jakob zu, gab ihm ihr Glas und stütze sich auf seinem Oberschenkel auf. Wie durch Zufall berührte seine Eichel dabei ihren Unterarm. Ungeniert schaute sie auf den Schwanz herunter und gab dann ihrem Vater kommentarlos einen Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich als ob nicht wäre auf den zweiten Sessel neben ihre Mutter. „Ist doch ganz natürlich“, merkte sie an und schaute auf das laufende Programm im Fernseher

Jakob konnte die Situation nicht einschätzen und wunderte sich über die Offenheit der eigenen Tochter. Sie setzte sich in den Schneidersitz, achtete aber darauf, dass ihr Vater nicht ihren Schritt einsehen konnte. Jakob tauschte Blicke mit Saskia aus und diese eröffnete mit einem Prosit den Trinkreigen an diesem Abend. Logischerweise waren Katrin und sie sehr schnell angeheitert und Jakob überlegte kurz, wie weit das Trinken gehen könnte. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, spreizte Saskia die Beine und legte sie über die Lehnen des Sessels. So präsentierte sie ihrem Mann und ihrer Tochter ihre feuchte Grotte. Jakob konnte nicht anders als seine Frau, mit viel Stolz im Kopf, anzuschauen. Ihm war klar, dass sich so sein Ständer nicht verkleinern könnte. Er versuchte sich auf den Fernseher zu konzentrieren.

Saskia legte die Illustrierte bei Seite und setzte sich neben ihren Mann. Natürlich bemerkte sie, dass er ziemlich leiden musste. Er saß dort mit einem Mordsständer und konnte wegen der Tochter nichts tun um das abzustellen. Sie nahm ihn in den Arm und sie kuschelten etwas. Jakob war nicht ganz wohl wegen der Situation, doch Saskia lenkte die Situation indem sie ungeniert mit der linken Hand an seinen Schwanz ging und ihn sachte streichelte. Jakob konnte nicht anders als vorsichtig mit seiner Hand an die Muschi seiner Frau zu fassen. Sie war sehr nass und so saßen beide streichelnd vor dem Fernseher. Ihre Tochter ließ sich nichts anmerken, aber auch sie machte dieser Anblick mehr als an. Nach einer langen Weile der Unentschlossenheit fing sie einfach an, sich auch ganz sachte zu streicheln.

Dann wechselte das Programm und eine Reportage riss sie aus der Konzentration auf das Fernsehgerät. „Wie wäre es, wenn Du uns fotografieren würdest, Schatz?“ fragte Saskia ihren Mann. Ich hätte schon gerne ein paar nette Fotos mit meiner Ältesten.“ Katrin setzte sich etwas seitlich und achtete immer noch darauf, dass ihr Vater ihr nichts wegsehen konnte. „Au ja, sowas kann man ja jedes Jahr machen, dann sieht man, was sich so verändert.“ Ihre Begeisterung hielt sich kaum in Grenzen. „Ich gehe mir was anziehen und dann müssen wir hier wohl was Platz schaffen!“ Saskia lachte und sprang auf. „Schatz, ich habe so viele Klamotten, dass wir gerne meine nehmen können. Du liebst es doch sie anzuschauen, dann kannst Du sie auch anziehen! Aber ein paar Fotos hätte ich gerne nackt, dann können wir mal vergleichen, ob Du auch wirklich meine Tochter bist.“

Ich verzog mich schon mal diskret in den Nebenraum und stellte das Licht ein. Meine Frau führte Katrin in unser neues Studio und ein „Wow“ entglitt unsere Tochter. Es schien niemanden zu stören, dass ich mit einem steifen Penis neben der Kamera stand. Saskia forderte Katrin auf, ihr zu folgen und sie verschwanden in Richtung Schlafzimmer. Meine Gedanken rasten und ich konnte nicht anders, als mich schnell und hart zu wichsen.

Saskia zog Katrin hinter sich her. Es war nicht das Verhältnis von Mutter zur Tochter, vielmehr glich es dem Quäken zweier Freundinnen, die ein Geheimnis miteinander teilen. Sie kamen ins Schlafzimmer und Katrin staunte nicht schlecht über die Kleidungsauswahl ihrer Mutter. Auch dass die meisten Stücke erotische Kleidung waren, machte Katrin mehr neugierig als das es sie abstieß. Nach kurzem Augenblick spürte sie etwas warmes, flüssiges an ihrem Rücken. Ihre Mutter stand mit einer Flasche Babyöl hinter ihr und begann ihre Tochter einzucremen. Als der Rücken fertig war, drehte sich Katrin automatisch um und beide sahen auf die erregten Nippel der 14 Jahre alten Katrin. „Mir gefällt das, wie man sieht Mama.“ Beide lachten laut und Saskia fing an, die steifen Nippel mit Öl einzureiben. Sie arbeitete sich über den Bauch zur Muschi ihrer Tochter hin, berührte sie aber nicht. Erst strich sie die Lotion über die Beine. Katrin bekam Gänsehaut und ein leises Stöhnen entglitt ihr.

Saskia konnte sich kaum halten, die Anspannung lähmte ihre Lust ein wenig. Sie strich über die blanke Muschi ihrer Tochter und ging dann sofort dazu über, sie in das Studio zu ziehen. Jakob staunte nicht schlecht, als die beiden öligen Nixen den Raum betraten. Sein Schwanz war steinhart und er sah zu, wie sich Mutter und Tochter auf die Hintergrundrolle begaben und sich auf das Sofa setzten. Er knipste Foto um Foto, probierte Posen um Posen als Saskia plötzlich ganz unvermittelt ihr Bein über das ihrer Tochter legte und so die Beine weit spreizte. Zu beider Überraschung tat es Katrin ihr gleich und zum ersten mal konnte Jakob die junge Möse seiner Tochter sehen. Durch das Öl sah sie mehr als feucht aus und nur Katrin wusste zu diesem Zeitpunkt, dass es kein Öl gebraucht hätte um die Schamlippen glänzend zu bekommen.. Sie war so geil, wie ihre Mutter und Terri es bisher nicht geschafft hatten, es musste auch am Alkohol liegen, der sie, wenn auch nur leicht, beschwipst hatte.

Es kam wie es kommen musste, keiner im Raum dachte an die eigentliche Option die Kleidung der Mutter zu fotografieren. Saskia fasste ihrer Tochter an den Oberschenkel und streichelte ihn sanft, Jakob fotografierte mit der linken Hand und hat wichste ungeniert seinen Schwanz. Katrin bekam große Augen und griff wie in Trance ihrer Mutter an die Muschi und streichelte sie. Gleichzeitig versank sie mit ihrer Mutter in einen sehr intimen Zungenkuss.

Einen Speicherchip weiter, lag Katrin auf dem Rücken und Saskia leckte ihrer Tochter, ihrem eigen Fleisch und Blut die triefnasse Muschi. Beide stöhnten vor lauter Geilheit und Saskia wies Jakob an, die Kamera vom Stativ zu nehmen und sich auf das Sofa zu setzen. Er tat dies und fotografierte weiter. Saskia unterbrach die Spiele mit ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr „Sollen wir ihm mal was Gutes tun und ihn erlösen?“ Katrin sah ihre Mutter an und sagte „Ich weiß nicht wie!“ Das war das Stichwort für Saskia. Sie setzte sich aufrecht zu Jakobs Füßen und griff nach seinem Schwanz. Seine Tochter setzte sich ruckartig dazu und Saskia sah Jakob tief in die Augen. „So, mein Schatz, hältst Du mal kurz den Schwanz Deines Vaters, dann zeige ich Dir, wie Du ihn mit der Zunge und dem Mund verwöhnen kannst. Katrin griff sofort zu und fühlte die wahnsinnige Geilheit in ihrem Schoß. Saskia leckte über die Eichel ihres Mannes und zeigte ihrer Tochter genau, wie sie ihren Vater und die kommenden Männer in ihrem Leben, verwöhnen kann. „Wichtig ist, dass Du die nicht mit den Zähnen an den Schwanz kommst! Ansonsten ist das so, als ob Du an einem Lolli leckst, dann wird es ein Erfolg.“

Nach kurzen Wechsel der Hände hielt Saskia den Schwanz ihres Mannes und Katrin leckte erst vorsichtig und dann immer gieriger den Schwanz ihres Erzeugers. Sie war sehr geschickt und vergaß auch nicht, ihrer Mutter an die Muschi zu fassen, die Brust zu liebkosen. Ihre Mutter steckte zwei Finger in ihre Muschi und sie fühlte den Orgasmus kommen. Als sie kurz vor ihrem ersten familiären Orgasmus war, sah sie Sterne, sie spürte die Übermacht eine Ohnmacht und in diesem Moment spritzte Jakob ihr sein Sperma in den Hals. Etwas überrascht, ließ sie einen Teil aus dem Mund laufen, den Saskia dankbar von ihrem Hals und ihrer Brust leckte. Den Rest schluckte sie instinktiv hinunter und wunderte sich über den angenehmen Geschmack. Sie sollte in ihrem späteren Leben noch die Unterschiede durch Kaffe oder Nikotin schmecken. Erschöpft und mehr als glücklich schmusten die drei, bis sie eng umschlungen einschliefen.

So intim diese Situation die Begebenheiten mit den Eltern oder beim heimatlichen FKK war, so blieb es immer etwas ganz besonderes und es gab lange Zeiträume, auch wegen Schule und Arbeit, wo zwar Nacktheit allgegenwärtig war, sexuelle Handlungen untereinander aber nicht oft vorkamen. Auch wegen der Geschwister, die davon ja nichts wußten. Ändern sollte sich das erst, als es auf den Geburtstag von Astrid, dem Nesthäkchen, näher rückte.

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So kann es gehen Teil 17

Das Kaffeekränzchen mit Prosecco im Wohnzimmer hörte Katrin und ihren neuen Freund an der Haustür und etwas verwundert aber auch erleichtert, denn sie kamen nicht ins Wohnzimmer. Astrid wollte etwas spielen und die anderen stimmten zu. So wurde Monopoly ausgepackt und nach ein paar Runden waren alle Straße verkauft. Es wurde getauscht und gelacht. Die ersten Häuser und Hotels wurden gebaut, die ersten Millionäre geboren. Im Verlauf des Spieles gab es breite Pausen, in denen sie alle zunehmend vom Spiel abwichen. Es startete bei der obligatorischen Schulfrage von Beate an die Kinder und ging über die offene Frage, wie man dies und jenes handhaben kann. Als Florian mal wieder mit „frei parken“ den gesamten Jackpot eingesackt hatte. Astrid sah mit großen Augen zu und meinte in die Runde „Na super, jetzt muss ich noch auf Deine Schlossallee kommen und dann habe ich sogar Schulden bei Dir, ich wollte den haben.“ Florian sah sie an und erwiderte „da wird sich schon was finden!“

Saskia musste jetzt wieder die Herrschaft über die Situation erringen, bevor ihre Kinder den Wechsel nicht bemerken und zu offen würden. Beate weiß ja nichts über die Familie und Saskia war sich in der letzten Instanz nicht sicher, ob sie damit umgehen könnte oder ob sie unbedacht reagiert und Vorwürfe etc. formuliert. Sie schenkte Getränke nach und alleine dadurch war die Aufmerksamkeit wieder beim Spiel. Ganz beiläufig fragte sie Beate, ob sie sich wohl fühle. Beate konnte ihre Gefühle nicht in Worte fassen. Die ganze Zeit über konnte sie den steifen Schwanz des Sohnes ihrer Freundin sehen, der ja neben ihr am Tisch saß. Sie war geil, unendlich geil, oh ja, so hätte man es beschreiben können! Sie schaute Saskia an und überlegte ihre Worte reiflich. „Ich bin begeistert! Bei uns ist das Familienleben nicht komplett, nicht mal weil ein Mann fehlt. Es ist vielmehr so, dass meine Beiden selten so einen schönen Spielenachmittag mit mir machen. Ich überlege aber schon, ob ich auch außerhalb des Sommers FKK machen soll. Das ist so schön frei, natürlich und unbefleckt. Wahrscheinlich weisen mich dann Corinna und Steve sofort ein“ Sie lächelte. Saskia ergriff die Hand ihrer besten Freundin und sah sie verständnisvoll an, nahm sie kurzerhand in den Arm und knuddelte sie mal fest.

Bevor sie was sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Astrid griff sich den Bademantel ihrer Mutter und eilte zur Tür. Dort angekommen freute sie sich sehr, war es doch ihre Lieblingstante Corinna, die dort vor der Tür stand. Corinna tat sich nicht leicht hier her zu kommen, sie hatte ein paar Koffer dabei und wusste nicht, wo sie sonst hin sollte. Sie hatte sich heute erst von ihrem Freund getrennt und was war nahe liegender als bei der Mutter oder der Schwester unterzukommen bis sich was Neues ergab. Immerhin wohnte Babs in Südbaden und das wäre auf die Schnelle sehr weit weg gewesen. Sie schloss ihre Nichte in die Arme und war mehr über die Zärtlichkeit erfreut als die Person, von der die Umarmung ausging. Sie war sehr einsam an diesem Tage.Astrid kam ins Wohnzimmer, warf den Bademantel wieder auf einen Stuhl und setzte sich wieder an den Spieltisch. „Es war Tante Rinna, sie ist im Gästezimmer.“ Astrid nannte Corinna immer seit Kindertagen Rinna und so wußten Florian und Saskia sofort, wer gemeint war auch wenn Beate damit nichts anfangen konnte. Saskia stand auf „ich bin gleich wieder da.“ Und verließ den Raum.

Sie sah die „Familienkarte“ mit dem Wort ‚warm‘ und ihr kam der Gedanke, es sich erst einmal in der Sauna bequem zu machen. Sie umging das Wohnzimmer und ging direkt ins Gästezimmer, packte aus, nahm ihren Bademantel und zog sich aus um in die Sauna zu gehen. So war sie es gewohnt und als sie genauer darüber nachdachte, fing sie laut an zu lachen. Saskia steckte den Kopf zur Tür rein und fragte „was lachst Du denn? Ist alles in Ordnung?“ Corinna drehte sich erschrocken um, „Ich habe mich heute von Rainer getrennt! Kann ich ein bisschen hier bleiben, bis ich eine neue Wohnung habe?“ Saskia eilte ihrer Schwester entgegen und nahm sie in den Arm. Ein paar Minuten standen sie da, beide nackt, und hielten sich andächtig im Arm. Saskia löste sich als erste, „natürlich kannst Du hier bleiben! Solange Du willst, Mama wird sich mega freuen. Kannst ja mal runter zu ihr, Mama ist mit Hanne und Helmut in der Sauna, da scheinen die mittlerweile zu wohnen.“ Beide lachten laut. „Ich habe schon gesehen, dass heute wieder ein „warmer“ Tag, deshalb ziehe ich nichts über.“ „Ja klar, ich habe noch eine Freundin da. Wir spielen Monopoly mit Flo und Astrid.“ Saskia verließ den Raum.

Beate unterbrach die drohende Stille mit einem Lob über die angenehme Wärme im Raum. Florian und Astrid stimmten dem zu und alle lehnten sich entspannt zurück. Erst jetzt fiel der Lärm aus dem Schwimmbadbereich auf und sie konnten sehen, die Helmut todesmutig zu einem Köpper ansetzte und Hanne vergnügt lachte. Natürlich waren die auch nackt und Beate fühlte sich wohlig warm so hüllenlos hier zu sitzen. „Darf ich Euch mal was fragen?“ Die k**s schauten sich kurz an und Astrid meinte, stellvertretend für beide, „ja klar!“ Beate lehnte sich ein Stück zurück und legte die Beine übereinander, „wie seid Ihr dazu gekommen, Euch im Intimbereich zu rasieren?“

Beide konnten mit der Frage ansich nicht viel anfangen, Flo platze in die Runde in der Art, die seine Eltern mochten, die ihm aber im Unterricht so manchen Verweis eingebracht hatte. „Das ist doch normal heutzutage! Es ist schöner und hygienischer, außerdem machen es doch alle in unserem Alter, Du ja auch!“ Beate beobachtete die Reaktionen der Beiden und hatte das Gefühl, dass die Erektion von Florian sich enorm vergrößert. Auch die Muschi von Astrid kam ihr so vor, als ob sie sich immer mehr weitete. Totaler Quatsch wusste sie, aber so ist das immer wenn sie erotische Schwingungen ausmacht, selbst wenn dort keine sind. „Meine Kinder nicht, naja, Carina hat einen Streifen stehen aber Steve ist nicht rasiert.“ „Na, der sollte mir mal unterkommen“, lolte Astrid. „Ja, ich könnte ihm auch erzählen, dass er so keine Schnitte bei den Mädels hat“ warf Florian ein.

Saskia betrat den Raum. „Du hast ja zwei echt erwachsene und reife Kinder meine Liebe, muss ich ja sagen!“ lobte Beate und strahlte über das ganze Gesicht. „Sie sind vom Alter her erwachsen, sind alle unsere Kinder, wir haben sie früh zur Selbständigkeit erzogen.“ Man konnte erkennen, dass die beiden Jugendlichen in diesem Moment ein großes Stück gewachsen sind. Das Spiel wurde fortgesetzt und alle hatten ihren Spaß. Saskia und Beate hatten in kurzer Zeit einer Flasche Wein den Gar ausgemacht und beide waren bei bester Laune als das Spiel mit einem haushohen Sieg an Florian ging und natürlich neckte er seine kleinere Schwester mit diesem Sieg. Es entfachte sich eine Balgerei der lustigen Art. Saskia und Beate sahen zu und mussten grinsen, weil Florians Schwanz nun zu voller Größe angeschwollen war. Sie rollten quer über das Sofa, Florian kitzelte Astrid, Astrid versuchte Florian zu kitzeln was nicht wirklich gelang. Alle lachten laut als Astrid sich über ihren Bruder schwang und sich im Abrutschen auf den steifen Schwanz ihres Bruders setzte. Mit einem feuchtem Stöhner von beiden saßen Bruder und Schwester vor ihrer Mutter und deren Freundin auf dem Sofa im reinen Geschlechtsakt. Saskia fand die Situation anregend, vor Allem, dass es ihr Sohn war, der als erster die kleine Schnecke ihrer vierzehnjährigen Tochter ausfüllt. Beate war geschockt und gleichzeitig, wahrscheinlich auch durch den Alkohol, wurde sie noch extrem geiler. Wie automatisch legte sie eine Hand in ihren Schritt und konnte nicht anders als sich anzufassen.

Auch wenn sie wollte, Saskia konnte das nicht dulden und unterbrach die beiden Kinder. Nach kurzen Stutzen, lachten alle vier heftig durcheinander und stürzten aufeinander los. Sie kitzelten sich gegenseitig und ein „Hallo“ unterbrach den Spaß. In der Tür stand der nackte Jakob und schaute sehr vergnügt, weil ihm der Anblick so gefiel wie alle untereinander keilten. Er konnte sehen, dass sein Sohn einen Erektion hatte, Saskia war feucht wie immer und er konnte in einer Situation sehen, wie Beate mit einer Hand im Schritt zur Seite fiel und der Blick auf die rasierte und auch nasse Muschi zu sehen war. Blitzartig schoß ihm, wie immer in diesen Situationen, das Blut in die Lenden und sein Schwanz war augenblicklich schon halbsteif. Als sie sich nach seinem Gruß ordneten, konnte er sehen, dass seine jüngste Tochter kein Problem damit hatte, ihre Beine zu spreizen und ihre feuchte Muschi zu präsentieren. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ warf er ein.

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So kann es gehen Teil 11

Ich konnte machen was ich wollte, meine Konzentration ging noch weiter runter und ich versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. Ich ging in meine Sitzecke des Büros, dort steht ein Sofa, dass zum relaxen dort steht. Ich schaltete den Fernseher an und zappte müde durch die Programme. Ich konnte es einfach nicht lassen und zwangsläufig kam ich auf den Kanal 150 und sah Katrin nackt in ihrem Zimmer sitzen, sie suchte etwas zusammen und verließ den Raum. Später kam sie mit Handtuch und Rasierkram wieder. Dann verließ sie nackt den Raum und kam nicht wieder.

Nach kurzer Zeit zappte ich rum und konnte sie auf den Kanälen bis 158 nicht finden. Gedankenverloren gab ich unser Schlafzimmer, den Kanal 149 ein. Da war sie! Sie kramte am Bettkasten herum und ich schaute sehr interessiert zu, was sie wohl macht. Sie schaute sich um, fand unsere Spielzeuge, unsere Digitalkamera und einige Kleider von Saskia. Ich starrte gebannt auf den Bildschirm als Terri hinter ihr aufkreuzte und anfing, ihren Po zu lecken. Anders als erwartet, blieb sie in der Position, als ob sie es nicht interessieren würde. Ich kramte meinen halbsteifen Schwanz heraus und begann mich zu streicheln.

Katrin legte die Rasiersachen zurecht um sich, wie Mama sagte, mal gründlich zu rasieren. Nachdem sie alles ausgebreitet hatte, horchte sie in den Flur und hörte, wie sich ihr Vater wohl im Büro auf dem Sofa räkelte, so quietscht nur ein Sofa im Haus. Sie tappste nackt über den Flur, das Ziel war das Schlafzimmer der Eltern. Mit Miriam, ihrer besten Freundin, hatte sie sich über Heimlichkeiten unterhalten und Miriam erzählte, dass sie bei ihren Eltern, besser ihrem Vater, ein Pornoheft unter dem Bett gefunden habe. Angestachelt von den Gefühlen, die sie überkommen waren, schlich sie ins Schlafzimmer um zu sehen, ob ihre Eltern auch solche Heimlichkeiten hätten.

Im Bettkasten dann wurde sie fündig, sie fand eine große Sammlung an Vibratoren und Spielzeugen, dann noch eine Kamera und sexy Kleidung der Mama. Schlagartig wurde sie sehr feucht und hätte sich am Liebsten sofort selbst gestreichelt, wie sie es mittlerweile sehr oft tat, teilweise 2 bis 3 mal täglich streichelte sie ihre kahle Maus, wie sie ihre Muschi immer nannte. Sie schaute sich die Spielzeuge an und staunte nicht schlecht über die Formen, Größen, und Farben. Es überkam sie die Idee, sich so ein vibrierendes, mittelgroßes Ding zu ‚leihen‘, ihre Mutter würde es auf Anhieb sicher nicht merken und zurückgelegt ist er ja schnell.

Plötzlich fühlte sie was kaltes, nasses an ihrem Po. Es war Terri, der einige Tropfen des Saftes ableckte, die an ihrem linken Oberschenkel entlang lief. Sie störte sich nicht daran, nahm die Leihgabe und wollte in ihr Zimmer zurück. Sie sah Terri an und sah seinen treuen Blick. „Du magst sicher gucken, ob ich das auch richtig mache, wie Du es bei Mutti tust. Na, dann komm halt mit Terri!“ Der Hund kannte nur das, was mit Saskia passierte, wenn sie Rasiersachen zurecht legte und war deshalb auch sehr begeistert und triebhaft.

Sie setzte sich bequem auf das Handtuch, nahm einen Rasierspiegel ihrer Mutter dazu und rieb sich den Rasierschaum auf die Schamlippen. Ein wohliges Gefühl machte sich breit und umschloss ihren Schoß mit angenehmer Wärme. Sie rasierte alles ganz gründlich weg und vergaß auch die Haare am Po nicht. Terri schaute interessiert zu, als wartete er auf ein bestimmtes Zeichen. Als sie fertig war, wischte sie nur kurz über ihre Muschi und begann sofort, sich mit dem Vibrator zu liebkosen. Ein witziges Gefühl bekam sie, als sie die Spitze gegen den Kitzler drückte. Jetzt fingen die Säfte an zu fließen, sie lehnte sich zurück und in einem unachtsamen Moment, rutschte der Freudenspender herunter und fiel auf den Teppich. Bevor sie sich versah, war Terri schon da um die Muschi, er kannte es ja nicht anders, zu ‘trocknen‘. Katrin fühlte sofort den Orgasmus in großen Wellen kommen und ließ Terri deshalb auch weitermachen. „Ist das geil“, platze ihr heraus und genau wie Ihr Vater kam sie wenige Sekunden später unter lautem Stöhnen. Terri verzog sich diskret, sie schloss die Tür und ging erst mal duschen.

Jakob konnte nicht glauben, was er da gerade gesehen hatte. Er spritze einfach auf sein Hemd und es war ihm, wegen des Gesehenen total egal. So geil war er lange nicht mehr beim wichsen gekommen. „Wie die Mutter, so die Tochter“, sagte er zu sich. Er begab sich wie volltrunken an sein klingelndes Telefon, dass er bis zu diesem Moment gar nicht wahrnahm. Es war ein Kollege und riss ihn aus der Lethargie seiner Gedanken. Mit offener Hose und voll gespritztem Hemd stand er am Schreibtisch und raufte sich zusammen um dem Anliegen des Anrufers gerecht zu werden.

Später am Abend kam Saskia vom Sport heim, sie machte dies regelmäßig mit einer größeren Gruppe Frauen, die nach der Schwangerschaft so ihre sozialen Kontakte pflegten. Ihre Freundin Beate hatte sie dort eingeführt und es war ein festes Ritual. Beate war, nicht wie fast alle anderen Frauen dort, nicht in einer Beziehung, obgleich sie 2 Kinder hatte, die bei ihrem Vater aufwuchsen. Sie und Saskia verstanden sich auf Anhieb prima und alleine um sich ab und zu mal ohne Familie zu bewegen, war sie zu einer sehr guten Freundin geworden. Mit ihr konnte Saskia nun wirklich alles besprechen, wenn sie dies auch nicht wirklich in jeder Einzelheit tat.

Am Abend saßen Jakob und Saskia vor ihrem Heimkino, alles schlummerte sanft, sogar Dodo, nachdem sie sich mit einem monströsen Vibrator befriedigt hatte und Jakob erzählte vom Nachmittag und dem enormen Orgasmus, den er zur gleichen Zeit wie seine Tochter hatte – davon ging er einfach aus. Es dauerte nicht lange und beider verschmolzen in einer innigen Umarmung um die erneute Testfase für die Kinderproduktion anlaufen zu lassen. Beide kamen mit einem sehr sehr lauten Stöhnen zu einem erneuten Megaorgasmus.

Es vergingen ein paar Wochen in denen sie, zwar selten, aber stetig zusehen konnten, wie Katrin lernte, mit dem Vibrator umzugehen und sich hoch in die Sphäre der Lust zu schießen um, leicht wie ein Blatt, wieder herunter zu gleiten. An einem Abend bekamen sie mit, was höchst selten war, wie Katrin ihre Rituale anfing und wie es sich steigerte. Sie zog sich aus, cremte sich am ganzen Körper ein und ging zur Tür. Terri kam herein und sie legte sich bereitwillig vor ihm auf das Bett, spreizte die Beine und der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Danach verzog sich Terri und sie beruhigte sich ein wenig mit fernsehen.

Zu späterer Stunde, kramte sie den Vibrator aus ihrem Nachttisch und man konnte deutlich sehen, wie sehr ihr das kribbelnde und zarte Gefühl die Lust verschaffte, die einem jungen Körper in der Pubertät reichte. Saskia musste sich immer selber streicheln, so sehr berührte sie die Erfahrungssuche ihrer Tochter. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern und auch an den Tag, als sie Jakob das erste mal sah und gleich nebenbei sein Leben rettete. Natürlich wurde Katrin mutiger, so verschwand sie manchmal kurz nackt aus dem Raum, dann hörte man sie in der Küche und man konnte sehen, wie sie das heimliche Spielchen genoss obwohl Nacktheit ja sowieso keine Problem im Haus war.

Wir beobachteten das mit Wohlwollen und waren froh darüber, dass Katrin mit der „Leihgabe“ gut zurecht kam. Uns war klar, dass sie aber noch einen kleinen Wink verdiente, dass sie im Schlafzimmer geschnüffelt hat. Ohne darüber nachzudenken, mussten wir an einem Tag mit ansehen, wie sich Katrin wieder selbst befriedigte, nachdem sie den Vibrator an ihre Muschi gehalten hat, sahen Jakob und Saskia nur, wie sie ihren Freund mit Wut in die Ecke warf. Mir blieb der Mund offenstehen, nur Saskia reagierte sofort und verließ, nackt, das Schlafzimmer.

Gebannt und geschockt saß ich auf dem Bett, hatte meinen Schwanz noch in der Hand und wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich wusste ja um die Ideen meiner Frau und wartete ab, was passieren würde. Kurz durch die anderen Kameras geschaut und sah meine Eltern mit Dodo im Reigen des Innenpools neben der Sauna. Dann ging es wieder zurück in das Zimmer von Katrin.

Saskia wusste genau, was im Zimmer von Katrin passiert war und trat, nackt wie sie war, an die angelehnte Zimmertür ihrer Tochter. Nach einem kurzen Schluchzen ging sie hinein, ohne zu klopfen. Ihrem Kind ging es nicht gut und so war das schon in Ordnung.

„Schatz, was ist los?“ Saskia nahm neben der ebenfalls nackten Katrin Platz und sah, dass sie sich mit einem Taschentuch die Scheide rieb. Rote Flecken blieben auf dem Taschentuch zurück. „Oh, Mama….ich weiß nicht, irgendwie blute ich oder so“, sagte Katrin gewollt unauffällig. Saskia wusste ja, was vorgefallen war und lenkte das Gespräch so, dass sie den verschmähten Vibrator aus dem Stapel Stofftiere zog du sich ihn genauer ansah. „Das ist ja meiner. Seit wann hast Du den denn?“

Katrin wurde rot und realisierte jetzt erst, dass sie natürlich nackt, aber anders als sonst, breitbeinig vor ihrer Mutter saß. „Den habe ich mir mal ausgeliehen, sei bitte nicht böse.“ Saskia sah ihr sofort an, dass ihr diese Situation sehr peinlich war und nahm sie behutsam in den Arm. „Es ist ja kein Problem, wenn Du Dir was von mir leihst, egal was, aber ich möchte schon gefragt werden! Was ist denn jetzt genau los mit Dir?“ Saskia sah Katrin dabei tief in die Augen und rutschte ihrer Tochter ein Stück zurück, winkelte ein Bein an und so konnten beide ohne Probleme auf die rasierte Scham der anderen sehen. Sie tat dies um Katrin zu zeigen, dass es nichts schlimmes ist, sich frei vor der Mutter bzw. der Familie zu bewegen.

„Ich habe mich selbst gestreichelt und dabei das Ding benutzt um ein schönes Gefühlt zu haben. Irgendwann wollte ich es ein Stück weit in mich stecken. Dann bekam ich einen Stich und sehr große Schmerzen. Bei der Untersuchung bemerkte ich das Blut. Ich weiß, dass ich wohl was falsch gemacht habe. Die Schmerzen sind schnell weg gewesen und jetzt gerade hat es aufgehört zu bluten. Was ist da passiert Mama?“

„Oh, ich denke, dass es nicht schlimm ist, wenn Du Dich selber streichelst. Das ist ganz normal und völlig in Ordnung. Ich befürchte, Du hast Dich eben mit meinem Vibrator selber entjungfert!“ Saskia bemerkte die erneut aufkommende Panik in den Augen von Katrin und sprach sofort ruhig weiter. „Das ist aber kein Problem, weil das Jungfernhäutchen nicht mehr den Stellenwert hat, den es früher hatte. Das ist auch gut so, so können wir Frauen frei wählen, wann wir bereit sind, den sexuellen Horizont zu erkennen. Mach Dir also keine Sorgen.“

Jakob sah nur, wie Saskia ein Bein anwinkelte und hielt starr inne vor Aufregung. Seinen Schwanz in der Hand schaute er gebannt auf den Bildschirm. Er bemerkte nicht mal Terri, der sich neben ihm auf das Bett setzte und ihn genau fixierte. Erst als Terri über seine Hand und seinen Schwanz leckte, konnte Jakob sehen, dass wohl auch Terri mächtig heiß war. Er konnte genau sehen, wie sein dicker, roter Schwanz aus der Felltasche lugte. Ohne weiter darüber nachzudenken, fasste er Terri an den Schwanz und rieb ihn leicht. Der Hund legte sich instinktiv noch näher an sein Herrchen. Jakob legte sich ganz auf das Bett und streichelte sich und den Hund ohne den Bildschirm mit den Augen zu verlassen.

„Du bist also nicht böse?“ fragte Katrin ihrer Mutter zugewandt. „Natürlich nicht, Du bist nun eine Frau und auch Frauen haben Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen.“ Katrin kam es vor, als würde sie binnen Sekunden um Meter wachsen. Hatte ihre eigene Mutter sie gerade wirklich als ‚Frau‘ bezeichnet. Sie wurde rot, dann weiß und wieder rot. Scham und Stolz wechselten sich ab und sie war glücklich. Saskia und Katrin fielen sich in die Arme und sie streichelten sich dabei zärtlich über den Rücken. Saskia setzte sich nun ganz auf das Bett neben ihre Tochter und winkelte die Beine zu einem Schneidersitz. Katrin tat es ihr gleich und so saßen sich Mutter und Tochter wie beste Freundinnen gegenüber, sahen sich an und lächelten.

Katrin fiel auf, dass auch ihre Mutter eine etwas feuchte Spalte hatte, auch eine leichte Rötung konnte sie sehen. War es möglich, dass ihre Mutter geil war? Sie wollte den Gedanken gerade verwerfen als Saskia ganz nah mit ihrem Mund an ihr Ohr kam und flüsterte „Soll ich es Dir zeigen?“ Katrin schaute etwas verwundert und entgegnete ein leises „Was zeigen?“ „Na, wie man ihn richtig benutzt.“ Es wurde schlagartig ruhig im Raum, Katrin fühlte eine wohlige Wärme und konnte nicht einordnen, woher diese jetzt kommen konnte. Sie sah ihre Mutter an und konnte sehen, dass sie sich ganz ungeniert mit der linken Hand zwischen den Beinen streichelte und hin und wieder die Fingerkuppe des Mittelfingers in ihrer Muschi verschwunden ist.

Jakob bekam von dieser Entwicklung nichts mit. Es wäre sicherlich schwer zu sehen gewesen, aber Jakob blies in diesem Augenblick den Schwanz von Terri und wichste sich ziemlich hart selber. Als Terri immer wilder wurde, fasste sich Jakob, den Finger voller Gleitcreme, an sein Poloch und schmierte es dick mit der Creme ein. Terri verstand sofort und versuchte ihn zu besteigen. Nach ein paar kurzen Hilfestellungen von Jakobs Hand, glitt der dicke Hundeschwanz durch den Schließmuskel von Jakob. Mit einem lauten Stöhnen fühlte Jakob, wie sich sein Hintern mit dem Hundepenis füllte, die natürlichen Stöße von Terri schmerzten ein wenig, aber die grandiosen 20 cm von ihm erschufen bei Jakob die höchsten Glücksgefühle. Er versuchte sich zu entspannen um den Knoten des Labradors aufzunehmen und schwelgte den Wogen seines Orgasmus entgegen. Dann kam es, Terri wurde wilder und wilder, sein Knoten schien die Anus von Jakob zu sprengen und der Hund spritze schubweise Sperma in den Hintern von Jakob, der sich mit einem großen Stöhnen auf das Bettuch ergoss.

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Fetisch

Geiler Netzfund ,der fast real so geschah!

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..

Categories
Hardcore

So liebt man einen Bruder!

So liebt man einen Bruder! Geschichte 1

Es war wiedereinmal einer dieser Tage am Wochenende wo unsere Eltern nicht zuhause waren. Dies kam oft vor da beide ein gemeinsames Unternehmen haben und sehr oft unterwegs sind für Meetings mit Kunden oder andere Geschäftliche Aktivitäten.

Kaum waren unsere Eltern aus dem Haus ging ich in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Ich nahm das Massageöl aus dem Versteck und stellte es auf mein Nachttisch. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf mein Bett. Es dauerte keine Minute und mein Bruder Kevin kam in mein Zimmer. „Endlich wieder Zeit für uns.&#034 sagte er.

„Mhh, jah. Ich konnte es kaum noch aushalten. Wie du siehst ist meine Muschi ganz feucht.&#034 sagte ich dann zu ihm.

Schon vor Jahren haben wir damit angefangen uns gegenseitig zu Befriedigen. Anfangs hatten wir nur Petting gemacht bis ich mich irgendwann untenrum auszog. Dann hatte er angefangen mich oral zu beglücken. Das selbe tat ich natürlich dann auch für ihn. Irgendwann durfte er mir seine Finger in meine Muschi stecken und nach ein paar Monaten auch in mein enges Arschloch. Und seit rund einem Jahr haben wir richtigen Sex den wir ausgiebig geniessen. Wir verbinden heute den Sex mit Massagen oder mit den alten „Doktorspielchen&#034. Ich sowie auch mein Bruder hatten nie andere Sexpartner gehabt, ausser mal kleinere Geschichten mit Schulfreunden bzw. Schulfreundinnen, aber recht unbedeutend.

Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Bauch und mein Bruder kniete neben mir auf dem Bett nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hat. Er nahm die Flasche mit dem Massageöl und tröpfelte davon auf meinen schlanken Rücken. Ich kneife meine Augen zusammen und meine Muskeln spannten sich an als die kalten Tropfen meine Haut berührten. Kevin schmierte noch seine Hände mit Öl ein und fing an mich oben an den Schultern zu massieren.

„Aaaahh….tut das gut! Mhhh…&#034 stöhnte ich erleichternd.

„Mhhh…Lea, ich liebe es dich zu Massieren und deinen Körper zu streicheln! Deine Haut ist so weich und geschmeidig.&#034 sagte mein Bruder mit feinfühliger Stimme.

Seine Händen glitten etwas runter und massieren jetzt meinen ganzen Rücken. Nach ein paar Minuten ging er auf meinen Po los. Mal sanft und mal etwas grober massierte Kevin jetzt meine knackigen Pobacken. Ich recke ihm extra etwas mein Arsch entgegen und spreize leicht meine Beine. Sofort versteht er meine Geste und strich mit einem Finger durch meine Spalte.

Ein kleines Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Genau das brauchte ich jetzt. Das letzte mal als wir Sex hatten war das Wochenende davor. Gut, unter der Woche, es war Donnerstag, da haben wir gemeinsam Geduscht und uns oral befriedigt. Jedoch hatten wir dort wenig Zeit da kurz darauf unsere Eltern nach Hause kamen.

Doch heute haben wir gute zehn Stunden für uns. So muss ein Sonntag für mich aussehen!

„Oh ja, Kevin. Das fühlt sich wunderbar an. Bitte steck mir einen Finger in meine heisse Muschi!&#034 stöhnte ich zu meinem Bruder.

Ich schaute über meine Schultern zu Kevin und sah wie sein Kolben schon richtig gross und hart geworden ist. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Kevin spreizte meine Arschbacken und knetete sie ausgiebig. Mit der einen Hand hielt er mir die linke Backe gespreizt und mit der anderen Hand spielte er an meiner Fotze. Er fühlte wie heiss sie war und erst recht wie feucht. Mit dem Zeigefinger spielte er an meinem Muschiloch, jedoch drang er noch nicht ein. Dann spürte ich wie er mit dem Finger über mein Damm fuhr, hoch zu meinem Hintereingang. Sanft kreiste er seinen Finger um mein Poloch und drückte leicht, so dass seine Fingerkuppe mein Schliessmuskel lockerte. Ich mag es wenn er mich Anal beglückte. Ich schliesse meine Augen und geniesse seine Berührungen. Sein Finger strich er jetzt wieder runter in Richtung meiner nassen Spalte. Er fuhr mehrmals durch den Schlitz und spielte mit meinem Kitzler. Das machte mich noch geiler und ich stöhne jetzt ausgiebiger in das Kissen. Ich recke mein Arsch noch mehr ihm entgegen.

„Ahh…Schwesterchen…deine Muschi ist sowas von geil!&#034 sagte Kevin und schob dann gleich seinen Zeigefinger in meine blank rasierte Fotze. Darin spielte er herum und tastete mein inneres ab. Ich spürte seinen Finger ganz genau auch wie er damit meinen Muttermund abtastete. Er schob ihn raus und gleich wieder rein. Er versuchte so tief wie möglich mit dem Finger einzudringen. Nach ein paar Minuten beugte er sich zu meinem Po runter und während er mich fingerte küsste er meine knackigen Arschbacken. Sein Mund näherte sich meinem Poloch. Ein heisser Schauer stieg meinen Rücken hoch da ich genau wusste was mich jetzt erwartete. Kevin suchte mit seiner Zunge mein Hintereingang und leckte ausgiebig um mein Loch herum. Ich wurde verdammt geil. Sein Finger hat währenddessen einen Mithelfer gefunden und meine Muschi wird nun von zwei brüderlichen Fingern verwöhnt. Mit seiner Zungenspitze drang er so gut es ging in mein Poloch und mit seiner freien Hand knetete er meine Backen abwechselnd.

„Ohh jahh. Genau so. Ahhh….ich liebe das!&#034 stöhnte ich geil hinaus.

„Deine Löcher machen mich wahnsinnig Schwesterchen.&#034

„Fick mich Bruderherz….schieb mir deinen geilen Schwanz tief in mich rein! Such dir ein Loch aus.&#034

„Wie du willst s*s.&#034 sagte er und setzte sich auf meine Oberschenkel und spielte mit seinem Schwanz an meinem Poloch. Er rieb seine Eichel durch meine Ritze bis zu meiner Pussy. Er griff nochmals zur Massage Flasche und goss noch ein paar Tropfen auf meinen Arsch und verrieb das ganze mit seinem Penis bis auch er ganz ölig war.

Nun da alles so gut geschmiert war setzte er an meinem After an und drückte langsam sein Speer nach vorne und ich lockerte automatisch meinen Schliessmuskel so dass er ohne weiteres in mein Hintereingang eindringen konnte. Mein Bruder setzte nun sein Gewicht ein um ganz in mich einzudringen. Langsam schob er seinen Pracht Schwanz in meinen Darm bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf und genoss das ganze.

„Ahhh…jaahh…fick mich richtig durch Bruder! Fick mein Arsch! Schön fest . wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 Website. Ich brauche es! Ohhh jaaahhh&#034. Ich kam so richtig in fahrt als er anfing mich kräftiger von hinten zu stossen. Ich nahm jeden Millimeter wahr die er mit seinem Schwanz in meinem Darm verbrachte.

Kevin fickte mich jetzt recht heftig in mein Arsch und ich stöhnte laut hinaus. Unsere Geilheit konnte man im Zimmer spüren. Das Zimmer füllte sich mit Geschwisterlichem Sex. Seit einiger Zeit treiben wir es miteinander und sind so glücklich darüber dass wir diesen Weg eingeschlagen haben. Eigentlich war ich diejenige die das ganze angefangen hatte. Schon früh wollte ich Doktorspielchen spielen und wollte dass mein Bruder mich streichelte, mich leckte und mit der Zeit richtig benutzte.

Und heute haben wir bei fast jeder Gelegenheit Sex. Da ich aus Genetischen Gründen nie Schwanger werden kann kommt dies uns sehr entgegen. Und vielleicht auch darum liebe ich meinen Bruder mehr als man normalerweise seinen Bruder liebt. Ich weiss dass ich nie Kinder kriegen kann und sehne mich auch nicht nach einem anderen Partner mit dem ich wachsen will und eine Familie gründen will. Und mit seinem eigenen Bruder Kinder zu zeugen wäre ohnehin zu gefährlich. Und nach diversen Diskussionen mit meinem Bruder wusste ich dass auch er keinen Kinderwunsch hat. Das einzige was wir beide wollten war Sex. Sex mit dem eigenen Geschwister.

Langsam spürte ich wie sein Schwanz anfing in meinem Darm zu pochen. Seine Bewegungen wurden auch etwas schwächer und dann sagte er mit keuchender stimme „Leahhh….ich komme gleich!&#034.

„Dann steck ihn in meine Muschi! Ich will dich dort spritzen spüren! Mein Poloch kannst du nachher noch füllen wenn du magst. Halt es nicht zurück!&#034 führte ich hinzu.

Langsam zog mein Bruder seinen heissen Kolben aus meinem Po und fuhr mit der Eichel durch meine Spalte. Ich hob nochmals extra mein Becken hoch und präsentierte ihm meine nasse, ölige Muschi welche gierig auf seinen heissen Schwanz wartete. Kevin spreizte meine Arschbacken weit auseinander und meine Fotze öffnete sich leicht, so dass er in mein Loch schauen konnte.

Dann setzte er seinen Schwanz vor mein Fickloch und stiess langsam zu. Sein dicker, langer Prügel füllte meine Muschi richtig aus. Ganz rein schob er sein Ding. Ich spürte wie er an meinen Muttermund stiess. Ich stöhnte laut auf und schloss die Augen. Mein Bruder wurde schneller und hämmerte seinen Schwanz tief in seine Schwester.

„Ja, ja, ja….oh Lea…ich liebe dich!&#034 stöhnte mein Bruder.

„Ich…ahh…liebe…mmhhh…dich auch. Ahhh, jaaaa&#034

„Ich halts nicht mehr aus, Schwesterchen! Ohhh…ich komme!&#034 schrie Kevin.

„Mhhh…jaah. Spritz los! Pumpe alles in mich rein! Aahh..ja, ja, jaaaa! Komm in mir, Brüderchen! Fick deine Schwester hart durch!&#034 stöhnte ich.

Noch einmal stiess er kräftig in meine heisse Fotze und drückte gegen meinen Muttermund und dort spürte ich dann auch wie er sein Sperma in mich schoss. Schub um Schub entlud er sich in mir. Ich genoss seine sinnliche Bewegungen wenn er in mir kommt. Sein Samen war richtig heiss und es fühlte sich wunderbar an. Der Saft meines Bruders in meiner Muschi!

„Ahhhh….Leah. Du bist so wundervoll! Ich könnte dich ewig ficken! Ich liebe dich so sehr!&#034 sagte mein Bruder ganz lieb während er mit seinem Schwanz tief in mir steckte und ihn noch zucken liess.

„Ohh…und du erst! Ich vergöttere dich, Bruder! Und du darfst mich immer ficken, wann du willst. Und das für immer!&#034 sagte ich zu ihm.

Nach ein paar Minuten zog Kevin sein Sperma verschmierten Stab aus meiner Muschi und legte sich neben mir auf den Rücken. Erschöpft lag er auf dem Bett und drehte sein Kopf zu mir während ich immer noch auf dem Bauch lag und sein Sperma in mir genoss.

Mit einem griff zur Nachttischschublade holte ich ein paar Taschentücher raus und hielt sie mir vor mein Sperma befülltes Loch und richtete mich auf die Knie. Die Tücher wurden ganz nass und saugten sich mit allen Säften von uns auf.

Dann beugte ich mich zum Schwanz meines Bruders runter der schon etwas schlaff wurde. Ich nahm ihn in meine Hand und führte ihn in mein Mund. Ich leckte ihn sauber und blies ihn ordentlich durch. Der Schwanz meines Bruders wurde langsam wieder hart was mich natürlich sehr freute. Kevin schaute zu mir runter und lächelte spitzbübisch als ich ihm in die Augen sah während ich seinen Schwanz lutschte. Er genoss es sehr und fing an zu stöhnen.

Tief schob ich mir seinen Prügel in meinen Rachen. Er wurde dicker und härter.

Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und erhob mich. Ich stellte mich breitbeinig über meinen Bruder und ging in die Knie. Ich griff zu seinem Hammer und setzte ihn an mein Fickloch. Nun senkte ich langsam mein Becken und führte den Schwanz tief in mich rein. Ich setzte mich ganz auf ihn, tiefer gehts nicht.

„Deine Schwester reitet dich jetzt bis du ihr eine weitere Portion Sperma reinschiesst!&#034 sagte ich bestimmend mit geilem blick zu meinem Bruder.

Kevin schloss die Augen und genoss mein treiben. Denn ich fing wirklich an es hart mit ihm zu treiben. Ich hob mein Becken wieder so hoch dass er fast aus mir raus flutschte und stiess dann aber wieder mein Becken schnell runter. Mit harten Stössen trieb ich mir seinen Schwanz in meine Fotze. Ich schaute runter zwischen meine Beine und sah wie herrlich dieser Bruderschwanz in mich donnerte. Ich reite meinen Bruder kräftig durch.

Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte mich auf sein Schwert runter welches mich hart fickte. Sein Schwanz fühlte sich prächtig in mir an. Wie er meine Muschi ausweitete und sie zum glühen brachte.

Ich war meinem Orgasmus nahe und auch mein Bruder musste nicht mehr weit entfernt davon sein als ich spürte wie sein Schwanz in mir pochte.

„Ah ja, Lea…du machst mich wahnsinnig! Du fickst so geil! Ohh ja…mir kommts gleich wieder!&#034 keuchte mein Bruder.

„Dein Schwanz ist so herrlich, b*o. Ich könnte ihn ohne pause in mir haben! Ohhh jaaa….ich komme auch gleich. Jahhh, ja, jaah.&#034 stöhnte ich genüsslich.

Mein Bruder stiess jetzt sein Becken zusätzlich noch meinen Bewegungen entgegen um noch tiefer in mich zu gelangen. Jedes mal drückte er gegen meinen Muttermund und dies war der Auslöser für meinen Orgasmus der mich beinahe in Ohnmacht versetzte. Ich liess mich ganz auf ihn fallen und mein Körper zitterte wie wild. Ich schrie meine Lust hinaus und meine Muschi verkrampfte sich und saugte am Schwanz meines Bruders der sich ebenfalls zum Orgasmus verfallen lies. Mit kräftigen Spritzern schoss er mir sein Brudersperma in mein Unterleib. Stöhnend füllte er meine Fotze mit seinem Samen auf. Mit langsamen aber intensiven Stösse pumpt er mir alles rein was er hat.

Ein Wahnsinns Gefühl das Sperma meines Bruders zu spüren. Ich liebte das über alles!

Erschöpft lag ich auf meinem Bruder und atmete schwer. Kevin streichelte mich zärtlich am Rücken und Po. Sein Penis war erstaunlicherweise immer noch ziemlich hart und bewegte sich noch leicht in mir während sein Sperma langsam aus mir raus lief auf sein Hoden. Ich griff nochmals zur Tempo Box und pickte ein paar Taschentücher. Ich küsste meinen Bruder sinnlich und lange und stellte mich irgendwann hin. Die Taschentücher stopfte ich etwas in mein Muschiloch damit sein Samen nicht auf das Bett tropfte.

Kevin und ich machten eine pause und gingen zusammen in das Badezimmer.

Ich entleerte mein Unterleib auf dem Klo. Eine menge Sperma floss raus. Mein Bruder stieg schon mal unter die Dusche und lies das Wasser laufen. Nachdem ich mich entleert hatte ging ich ebenfalls in die Duschkabine zu meinem Bruder.

Wie früher oft praktiziert, haben wir uns gegenseitig eingeschäumt, massiert und einfach befummelt unter der Dusche. Ich ging in die Hocke und lutschte an seinem halbsteifen Prügel während er sich die Haare Schampoonierte. Sein Schwanz wuchs wieder. Der arme war ganz rot und etwas Wund. Nach ein paar Minuten kam ich zu ihm hoch und wir küssten uns. Seine Zunge spielte mit meiner. Ich liebte seine Küsse. Nicht nur auf meinen Lippen. Überall an meinem Körper liebte ich seine küsse.

Das Wasser rasselte auf uns herab. Eng umschlungen drückten wir unsere Lippen aneinander. Dann drehte ich mich um, stellte mich vorwärts gegen die Duschwand und hielt meinem Bruder meinen Arsch entgegen mit gespreizten Beinen. Er verstand sofort und setzte seinen Schwanz an mein Hintereingang an.

„Lea ich kriege nie genug von dir! Dein heisser Körper überwältigt mich immer wieder. Ich liebe deinen sexy Po, der macht mich so heiss.&#034 sagte mein Bruder und fuhr mit seiner Eichel durch meine Arschspalte und drückte immer mehr gegen mein Loch.

„Kevin du kannst mich immer haben! Ich gehöre dir! Mein Körper, meine heisse Löcher gehören dir. Dein brüderliches Sperma kannst du rein spritzen wo du magst. Ich bin so geil auf dein Samen! Ich liebe dich so sehr!&#034 liess ich ihn wissen.

„Möchtest du mir dein Saft in mein Arsch pumpen? Ich würde mich freuen wenn du mir den gefallen machen könntest. Bruderherz.&#034 sagte ich mit sexy Stimme.

„Oh und wie ich das will, Schwesterchen! Ich schiebe dir meinen Schwanz jetzt so tief in dein Darm und spritze dir alles rein was noch in meinem Sack herum schwimmt&#034 meinte mein Bruder mit einem leichten lächeln auf seinen Backen.

Als er das sagte spürte ich auch schon wie er langsam seine Eichel durch mein Schliessmuskel zwängt. Ich reckte mein Hinterteil noch mehr ihm entgegen und sorgte dafür dass er in mich rein flutschte. Mit kleinen, langsamen Bewegungen drang er Stück für Stück tiefer in mein Po rein. Ich legte mein Kopf mit der Wange gegen die Duschwand und stöhnte genüsslich. Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte sein Penis in mich. Seine Fickbewegungen wurden intensiver und auch er fing an zu stöhnen. Er steckte mir sein Schwanz ganz in den Darm bis zum Anschlag. Mit seinem Becken stiess er kräftig gegen meine Arschbacken. Sein Schwanz fühlte sich herrlich hart und gross in mir an. Ich dachte er zerriss mich. Immer härter stach er zu und brachte mich gleich zu den Sternen.

„Ahh, ahh, jaah, Kevin….aaah…ich komm gleich. Mmhh…gibs mir! Fick mich! Jaaah…fick mein Arschloch richtig hart durch! Oohh jaa. So tief..jaa. Komm! Komm Bruder….schiess es in mich! Aaah.&#034

„Oh ja Lea….Schwesterchen. Aahh dein geiler Arsch. Ich bin so tief in dir. Oooh jaah. Ich gibs dir. Ich mach dein Loch fertig! Mmhh. Ich spritz gleich los…wir kommen gemeinsam! Los….ahh, jaa!&#034 stöhnte er.

Fest drückte er mich gegen die Wand. Das Wasser lief immer noch aus der Duschbrause. Und ich stöhnte laut meine Lust hinaus als ich spürte wie ein geiler Orgasmus mich erfasste. Meine Muskeln spannten sich an. Ich stand auf den Zehenspitzen und drückte meinem Bruder mein Po entgegen. Kevin hielt es auch nicht mehr aus und ebenfalls laut stöhnend ergoss er sich in mein Darm. Heisse Spritzer schossen in mein Fickloch. Sein Schwanz explodierte regelrecht in mir und zuckte gewaltig. Mein Bruder stiess ihn ganz tief rein und besamte mein Poloch. Zusammen mit meinem Orgasmus fühlte sich das grossartig an. Noch ein paar Minuten liess er seinen Schwanz in mir bis er schlaff wurde und aus mir flutschte. Langsam fühlte ich wie sein Saft aus meinem Poloch lief und sich mit dem Wasser der laufenden Dusche vermischte. Ich drehte mich zu meinem Bruder und wir knutschten uns wieder und genossen unsere Geschwisterliche Liebe. So muss man als Schwester ihren Bruder lieben!

Ich hoffe Euch gefiel meine erste Geschichte über Lea und ihren Bruder Kevin?

Möchtet Ihr gerne noch mehr Geschichten über die Geschwister lesen?

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Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Verführung einer ahnungslosen Unbekannten und das abrichten zur Internetschlampe

Wir hatten uns im Internet kennen gelernt. Oft haben wir uns durch schreiben, unsere fantasievollen Gedanken ausgetauscht.
Du wurdest immer neugieriger auf dem was ich Dir so erzählte.
An einem Abend hast Du geschrieben, es einmal selbst zu erleben und dass Du Lust hättest Dich einmal zu treffen. Gesagt getan.
Wir vereinbarten uns einen Zeitpunkt und wir trafen uns bei mir zu Hause.
Zur Sicherheit hatten wir uns ein Wort ausgemacht, um in bestimmten Situationen dem Anderen klar zu machen, alle Ausführungen zu beenden.
Du bist gekommen.
Ich hatte schon alles vorbereitet.
Die Tür stand schon offen und Du bist in ein abgedunkelten Zimmer getreten.
Ich trat an Dich von hinten heran, was Du nicht bemerktest.
Auf einmal spürtest Du, wie ich Dir eine Ledermaske um Deinem Kopf legte und sie sehr eng hinter deinem Kopf mit Lederriemen verschlossen habe. Ich befestigte ein kleines Vorhängeschloss, so dass Du diese Maske nicht mehr ablegen konntest. Sie verhinderte, dass Du etwas sehen konntest.
Du warst etwas erschrocken, denn damit hattest Du nicht gerechnet.
Dann befahl ich Dir „Hände auf den Rücken“ und Du tatest es.
Ich legte Dir Handschellen an. Dann spürtest Du, wie ich langsam deine Bluse öffnete.
Ich berührte mit meinen Händen deine Brüste.
Dann bin ich tiefer mit den Händen nach unten gegangen und öffnete Deinen Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Mit einer Schere schnitt ich Dir den Stringtange seitlich auf und zog Ihn zwischen Deinen Beinen hervor.
Gedanken schossen durch den Kopf, was wird als nächstes mit Mir passieren.
Im gleichen Moment spürst Du ein ziehen an der Maske. Mit einem Lederriemen war an der Maske noch ein Gummiball befestigt, welcher dazu dient die Lustsklavin ruhig zu stellen.
Ich zog den Lederriemen fest bis der aufblasbare Gummiball vollkommen in Deinen Mund verschwand. Deine Mundhöhle wurde ganz ausgefüllt. Ich schloss den Lederriemen fest zu.
Auch da befestigte ich zur Sicherheit ein kleines Schloss.
Dann sagte ich zu Dir: Jetzt wollen wir unsere kleine Lustsklavin einmal ruhig stellen.
Wir wollen ja nicht, dass Du unartig bist und durch Stöhnen und Lustschreie unnötig laut bist.
Ich pumpte den Mundgage auf und der Gummiball zwang sich in Deine Mundhöhle.
„Na wie fühlt sich ein dicker Schwanz an? „ fragte ich Dich. „So etwa?“
Deine Augen wurden groß und Du konntest nicht mehr schreien und nicht mehr sprechen.
Dein Mund wurde mehr und mehr ausgefüllt.
Ich sagte zu Dir: „ wir wollen ja nicht, dass Du Deine Energie durch stöhnen und schreien verschwendest. Du sollst die Energie nutzen um 100% genießen mit dem was ich mit Dir vor habe.“
Jetzt schoss Dir der Gedanke durch den Kopf, wir hatten uns ein Wort ausgemacht, welches wir aussprechen wollten um den anderen klar zu machen, wann die Grenze erreicht ist und der Gegenüber aufhören soll.
Nun war aber dein Mund verschlossen und das schützende Wort konntest Du nicht mehr aussprechen.
Jetzt hattest Du Angst. Du wusstest, Du warst mir jetzt völlig ausgeliefert.
Ich sprach wieder zu Dir und sagte: „ jetzt zeige ich Dir einmal, wie man eine unbekannte Frau zu einer Internetschlampe und Lustsklavin macht.
Mit der Schere schnitt ich Dir noch Deine Bluse vom Körper .
Ich schob Dich dann langsam zu einem großen Metallbett auf dem bereits ein schwarzes gespanntes Gummilacken lag.
Ich befahl Dir, Dich mit dem Rücken darauf zu legen.
Aus Angst hast Du es getan.
Ich entfernte die Handschellen und fesselte den ersten Arm nach oben und nach der Seite mit Manschetten am Metallgestell, dann auch den anderen Arm.
Dann zog ich deinen Körper nach unten bis die Fesseln an den Handgelenken spannten.
Jetzt begann ich auch Deine Beine nach unten zu fesselten.
Ich fesselte sie weit gespreizt am Bettgestell. Ich zog die Fesseln sehr straff um Dir Deine Bewegungsfreiheit ganz zu nehmen.
Jetzt befestigte ich Dir an den Oberschenkeln in Höhe der Knie ebenfalls Riemen und zog jeweils ein Seil durch die Metallschlaufe am Riemen. Dann befestigte ich das Seil am Bettrahmen und zog die Seile straff und deine Schenkel wurden nach außen gezwungen so dass die Beine weiter gespreizt wurden und deine Schamlippen sich öffneten.
Jetzt spürtest Du die absolute Bewegungslosigkeit.
Du wolltest sagen, ich solle aufhören, aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir, ich habe jetzt etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es gefallen Süße, wollen wir wetten.
Zuerst werde ich Dich wahnsinnig machen, dann werde ich Dich abhängig machen, dann werde ich Dich benutzen, dann mache ich Dich dreilochbegehbar, dann richte ich Dich ab zu einer willigen Internetsklavin. Dann gehörst Du mir.
Dann wollen wir mal beginnen, Besitz über Dich zu ergreifen und Dein Willen zu brechen.
Dein Loch ist ja schon richtig schön feucht für mein Spielzeug.
Ich nahm ein Vibro – Lustei, welches ich Dir in Dein feuchtes Lustloch steckte und es tief mit dem Finger in Dich hinein schob.
Ich spürte Dein leichtes zucken in den Fesseln.
Ich schaltete die Fernbedienung ein und es begann zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie das kleine vibrierende Lustei langsam die Kontrolle über Deine Gefühle übernahm.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Dein Stöhnen erstickte in dem Gummiknebel.
Ich sah, wie Deine Lustflüssigkeit aus Deinem Lustloch floss.
Ich erhöhte mit der Fernbedienung das Vibrieren.
Wahnsinnig vor Lust zittert Dein Körper in den Fesseln. Ich sah wie Du zum Orgasmus gekommen bist.
Aber ich wollte ja nicht aufhören sondern Dir mehr antun, denn ich wollte, dass Du Stück für Stück in den Wahnsinn getrieben wirst.
Ich wollte Dich lustvollen Qualen aussetzen.
Ich nahm eine Vakuumpumpe, welche ich auf Deine Brustwarzen und Deinen Kitzler ansetzte und ich schaltete sie ein.
Langsam wurden Deine Brustwarzen größer und Spitzer auch Dein Kitzler wurde in das Glasröhrchen rein gesaugt und von sichtloser Kraft festgehalten.
Ich konnte wieder Dein Zucken in den Fesseln sehen und wie Du den Kopf hin und her geschüttelt hast.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Es war schön anzusehen, wie ich langsam Herr deiner Sinne wurde.
In mir wurde mehr und mehr die Lust geweckt Dich mehr und mehr leiden zu sehen.
Ich sah Dein feuchtes Lustloch und wollte es benutzen.
Ich zog das Vibroei heraus.
Danach nahm ich einen Dildo, welcher an einen Stock befestigt war.
Jetzt wollte ich Dich nehmen.
Ich schob Ihn in Dich hinein, bis er ganz tief in Deine Lustspalte verschwand.
Ich konnte Dein wimmern hören, aber es half Dir nichts.
Ich zog ihn zurück und habe wieder erneut zugestossen und ich begann in einem Rhythmus Dich mit dem Dildo zu ficken.
Deine Schenkel zuckten in den Fesseln und wollten sich gerne schützend zusammen ziehen, aber sie waren weit gespreizt gefesselt und ich konnte jetzt tun mit Dir was ich wollte und wie lange ich es wollte.
Jetzt gehörtest Du mir und ich wollte Dich jetzt mehr und mehr besitzen.
Ich genoss es Dich mit dem Dildo zu quälen. Rein raus… rein raus. Du konntest nicht stöhnen, denn dein Mund war ruhig gestellt.
Ich konnte sehen, wie ich Dich erneut zu einem Orgasmus getrieben habe.
Dein Lustsaft floss aus Deiner Spalte.
Ich zog den Vibrator heraus und legte mich zwischen Deinen Beinen.
Mit meiner Zunge leckte ich die Innenseiten Deiner Schenkel nach oben.
Langsam bewegte sich meine Zunge durch Deine weit geöffnete Lustspalte.
Ich war gierig nach Deinem Lustsaft.
Ich leckte ihn Tropfen für Tropfen.
Hmmm … ich konnte Deine Lust schmecken und riechen.
Dein Körper bebte vor Gefühle.
Dann kreiste ich mit meiner Zungenspitze um Deinen Kitzler.
Mit zwei Finger hielt ich Deinen angeschwollenen Kitzler fest und leckte sehr intensiv über die Spitze.
Oh bist Du wahnsinnig geworden dabei.
Aber Deine Schenkel konntest Du nicht schließen. Ich konnte wieder und wieder lecken und Dich dabei beobachten, wie ich Dich quälte.
Ich saugte mich richtig fest an Deinem Lustzipfel.
Dann drang ich mit meiner Zunge in Dein Lustloch ein.
Bis Du wieder ein weiteres Mal zum Orgasmus gekommen warst.
Langsam zog ich mich an Deinem Körper nach oben und ich drang unwillkürlich in Dir ein.
Dein Körper krümmte sich dabei.
Ich bin tief in Dir ein gedrungen.
Ich wollte mit Dir eins werden. Dich spüren, wie Du mich in Dich aufnimmst und Dich um mich zusammen ziehst.
Ich habe Dich benutzt.
Als ich fertig war, sprach ich zu Dir „ Na wie war es meine kleine Internetsklavin „
Jetzt gehörst Du mir und niemand anderes soll Dich besitzen. Nur ich bestimme, wer Dich benutzen darf. Dafür habe ich etwas besonderes vorbereitet.
Ich fesselte Deine Beine los. Ich hatte ein Strafslip aus festen dicken Leder, den ich Dir anziehen werde. Der besitzt zwei Inneneingearbeitete Dildos für Anal und Vaginal.
Diese Dildos können vibrieren und rotieren. Sie lösen auch Reizstrom aus.
Sie werden durch eine Fernbedienung gesteuert.
Du sollst mir hörig sein und dieser Slip soll Deinen Willen brechen.
Ich zog Ihn Dir über die Beinen nach oben und die Dildospitzen setzte ich an Deine Löcher an.
An den Seiten sind zwei Lederriemen die durch ein Rasterschloss angezogen werden. Beim anziehen verhindert das Schloss , dass man die Riemen wieder lockern oder gar lösen kann.
Ich zog die Lederriemen nun fest zu, dabei wurden die Dildos gnadenlos in Deine Löcher gezwungen und der Slip zog sich über Dein Becken immer enger zusammen.
An den Rasterschlössern sind zusätzlich zwei Ösen wo ich zwei kleine Vorhängerschlösser anbringe, damit Du den Slip nicht mehr ablegen kannst.
Dann habe ich Dich von den Fesseln gelöst.
Du bist auf gestanden und wolltest den Slip ausziehen aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir „ so meine kleine Süße, jetzt kannst Du mir zeigen, was eine kleine Internetschlampe ist. Ab jetzt wirst Du alles tun, was ich will. Ich werde mich an Deinem Schicksal weiten.“
Du sagtest „nein, ich will dass nicht“.
„ Okay wie Du willst“ erwiderte ich.
Dann nahm ich die Fernbedienung und schaltete daran. Die Dildos begannen in Dir zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie sich Deine Gesichtszüge veränderten.
Dann schaltete ich den anderen Schalter und die Dildos begannen gleichzeitig zu rotieren.
Ich konnte sehen, wie Dein Körper zuckte. Dein Mund war leicht geöffnet.
Du wirfst Dich aufs Bett und versuchst Dich von diesem Slip zu befreien.
Ich schaltete dann wieder an der Fernbedienung, denn ich wollte Dich mit meinem vollen Programm vertraut machen. Jetzt kribbelte es in Dir und ein prickelnder unwiderstehlicher Reizstrom durchdrang Deinen Körper.
Ich konnte mit ansehen, wie Dich der Slip quälte.
Ein schöner Anblick, wie Du Deine Beine immer wieder zusammen und wieder auseinander gemacht hast und Du hast Dich gewunden vor Reize.
Ein Orgasmus nach dem anderen musstest Du erleiden.
Die Dildos bereiten Deine Löcher für meine Dienste vor. Sie machen Dich gefügig.
Du wirst alles tun, was ich Dir sage.
Wimmernt und flehent sagtest Du mir zu. Dein Wille war gebrochen und es gab kein zurück für Dich.
Mein erster Wunsch war es, drei sexhungrige Männer sollen Dich benutzen und Dich zur Internethure machen. Sie sollen Deine Löcher zu gleich stopfen. Ich will ansehen, wie sie Dein Becken dabei umklammern und Du Dich ihren Schwänzen nicht mehr entziehen kannst.
Sie sollen wie Raubtiere über Dich herfallen. Du wirst zu einem Lustobjekt ihrer Begierde.
Ende Teil 1 der Geschichte

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Anal

Es war genau so in der Kur!

Das © liegt bei Reiem u. Magnum-uh! Weitere Veröffentlichung nur nach Anfrage!!!!!

Na dann will ich Euch geiler Bande mal erzählen was sich so am letzten Wochenende in der Kur mit meiner geilen Schnecke ergeben hat.

Wie schon erwähnt war sie im Süden – Deutschlands für 6 Wochen in Kur. In der Zeit habe ich sie auch 3-mal aufsuchen “müssen” zum aushelfen – oder eher einspringen – weil sie ja soooooooo schlecht geschlafen hat und das hauptsächlich am Wochenende. Denn mit den “Schatten” sah es dieses mal sehr schlecht für sie aus, und immer nur den schwarzen Egon, das ist es halt auf Dauer auch nicht!*g*

Aber dann, das letzten Wochenende hatte sie dann gut vorgearbeitet. So das sie mir eine wirklich frisch und fremd gefüllte Samendattel angeboten hat.

Sie teilte mir mit, dass sie mit einem jungen Mann (sein alter war 27) in die Stadt fahren wollte um für ihn mit ihm was zu erledigen, da sie ja mit dem PKW dort war. Auf der Fahr in die Stadt hat sie sich schon geil zu Recht gebrezelt obwohl es zu der Zeit doch recht kalt war. Ein Bisschen Rock mit langem Schlitz und 2 Knöpfe mehr offen ging aber alle mal wie sie sagte!

Er hat sie dann im zuge der Erledigungen für ihn zum Dank in ein Kaffee eingeladen und man kam sich so etwas näher. Da hat doch ihr Pflichtbewusstsein sich gemeldet, da sie wusste dass ich sie wieder besuchen komme! Also wollte sie doch für mich “frisch” im Schritt sein!*g*

Als sie wieder zurück in der Klinik waren hat sie, da ja mit ihm im Kaffee so besprochen, ihm ihre in der Kunstzeit in der Kur gemalten Bilder gezeigt!
Nicht ohne mich aber davor informiert zu haben das was gehen könnte und ich versuchen sollte mich so mit dem Eintreffen bei ihr zu richten, dass möglichst wenig Zeit verstrichen ist nach dem er weg ist.
Also haben wir folgendes vereinbart. Ich werde, wenn ich die Autobahnabfahrt runter bin sie anrufen damit sie ihm sagen kann, dass ich in ca. 20 Minuten da bin und er sich verziehen soll.
Sie also mit ihm auf ihr Zimmer und schnapp da war die Falle ZU!!!!!
Man hat also erst gemeinsam auf dem Bett ihre “Kunstwerke” betrachtet. Irgendwenn war man die Bilder durch, sie hat mir dann später gesc***dert wie sie weiter vorgegangen ist.
Da sie keine Lust auf Gesülze hatte, hat sie ihn einfach gefragt: “Willst du mich ficken”!
Peng da viel ihm die Kinnlade runter! Aber zu spät, sie war schon mit einer Hand in seiner Hose!*lach* Aus blödem kucken wurde schnell geile Gesichtszüge! Wodurch der ersten Nr. von 3 nix mehr im Wege stand! Sie also sich ausgezogen und ihn auf sich gezogen, und los ging es, halt so wie sie es sich schon gedacht hatte. Sie dachte sich schon, dass er beim ersten mal nicht so lange durch hält, darum auch gleich der direkte Weg zum ersten Abschuss!

So danach hatte der Bub ja Zeit sich zu erholen, wobei sie ihm gerne geholfen hat, in dem sie ihm einen geblasen hat – dabei hat er ihr erzählt das seine Frau das nicht für ihn machen würde -! Was sind doch manche Weiber in dem Punkt blöd.

Womit sie aber nicht gerechnet hat, war das er die Gunst der Stunde genutzt hat und ihr ohne das sie es ahnen konnte den zweiten Segen direkt in den Mund gespritzt hat. So kam er wahrscheinlich auch zum ersten mal dazu dass er einer Frau in den Mund spritzen konnte!
Also runter geschluckt die Fickbrühe und etwas streichel und leck Pause eingelegt damit er wieder fit wurde.

Was auch nicht all zu lange gedauert hat wie sie mir sagte. Sie wollte ja auch noch einen ordentlichen Fick ab bekommen und nicht nur Füllbüchse für ihn sein!

Aber dann, war es soweit das er auch beim dritten harten für sie gut durch gehalten hat. Auch hatte er wie sie mir sagte einen recht ordentlichen Schwanz, so ca. 18-20 X 6,5 cm. Was sie aber begeistert hat und auch bei den vielen Schwänzen die sie schon in sich hatte noch nicht unter gekommen war, ist das die Eichel wie der Kopfsc***d von einem Dinosaurier aus gesehen hat wie sie mir dieselbe beschrieben hat. Also ein ganz weiter gewölbt nach außen abstehender Eichelkranz. Sie meinte wenn er ihn zurückzog, dann hatte sie das Gefühl als wenn ihre Röhre geputzt werden würde, und wenn er erst am G Punkt lang zog ist es ihr kalt über den Rücken gelaufen. Was ihr aber wie sie meinte sehr sehr gut getan hat!
Auch wenn nachher das Bettlacken so nass von ihrem Scheidensekret war wie noch nie zuvor. Denn als ich dann bei ihr war mussten wir erst mal ein Handtuch unterlegen.

Was sie aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das ich nicht bei der Abfahrt sie angerufen habe, sondern erst als ich schon im Etagenvorraum in der etwas uneinsehbaren Ecke saß. Warum wohl, na ich wollte doch Sehen wer mein Vorspritzer war! Zugegeben er sah recht nett als Mann aus, manche Frau hätte sich bestimmt nach ihm die Finger geleckt.

Es hat auch nicht lange gedauert und die Tür ging auf. Sie vorsichtig mal nach links und mal nach rechts gesehen, denn es war ja offiziell deutlich untersagt worden Beziehungen zu knüpfen, es würde zur Konsequenz haben das die Personen nach hause fahren könnten wie sie mir sagte.

Dann husch husch schon war er im Flur und auch gleich weg und das leider über das ganze Wochenende, eigentlich schade! Wo man doch noch soooo viele Möglichkeiten gehabt hätte.
Ich also nur noch gering etwas gewartet, denn sie musste sich so wie man auf dem Bild sieht für mich auf dem Bett bereithalten. Was sie wie man sieht auch brav gemacht hat!
Ich also das bestimmte Klopfzeichen gegeben, denn sie durfte ja auch nicht die Türe abschließen wie sonst üblich! Nun aber rein und um die Ecke gesehen! Was für ein geiles Bild war das ihre so eben frisch gefickte Fotze zu sehen! Aber seht doch selbst nur wie sie da sitzt! Wobei es nach der Bockerei in dem Zimmer gestunken hat wie im Stall eines Gemeindebullen.

Mir war es egal, aus der Wäsche und ab in die frisch gefickte Fotze!
Ahhhh was ein tolles Gleitgefühl!!!!
Habe natürlich auch nicht allzu lange durch gehalten, warum auch wo es doch sooooooo heftig in meinen Eiern gebrodelt hat!
Es wurde dann die mitgebrachte Luftmatratze aufgeblasen und rund ging es bis zur Erschöpfung!*g*
Na jedenfalls war es ein sehr schönes Wochenende, und das in jeder Beziehung.
Sie teilte mir andern Tags am Telefon mit das ihr Nachbar gemeint hätte, sie habe aber dieses Wochenende genau denselben unruhigen Schlaf gehabt wie er letztes und dabei über das ganze Gesicht gegrinst!

Zu ihrem Ficker sei noch gesagt, dass nix mehr gelaufen ist, wo sie sich doch soooo auf die letzten Tage mit ihm gefreut hatte. Er meinte nur als sie wieder einen versuch startete, er möchte nicht, denn er hat das ganze Wochenende ein schlechtes Gewissen gegen über seiner Frau gehabt. Tija wer ficken will, sollte auch mit dem danach umgehen können, aber vielleicht kapiert er das erst wenn die Seine ihm eine Fremdfüllung gesteht und er ein Geweih trägt. Sei es nun heimlich oder auch nicht!
Jedenfalls ist sie die restlichen 4 Tage dann halt wieder mit dem schwarzen Egon ins Bett, der bekommt wenigstens kein schlechtes Gewissen! So menschlich ist Silikon ja nun doch wieder nicht, oder Gott sei Dank!
Ach sooooooooo, bevor eventuell nun blöde Bemerkungen in die Richtung Saver kommen.
Allen sei gesagt, alle Kurgäste wurden jede Woche aus ganz verschiedenen gründen Blut mäßig getestet!
Denn sonst ist auch bei uns Saver angesagt! Wir sind wir auch keine Selbstmörder dafür ist ficken doch viel zu schön, oder etwa nicht!

© by Ulrike und Heinz