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Thomas – Der Weg zum slaveboy 3. Teil

An einem der letzten Tage hatte ich meinen Sklavenboy befohlen in seinem Zimmer knieend zu wichsen und auf den Boden zu spritzen. Es war geil zu beboachten, wie er im beleuchteten Zimmer kniete und seinen harten Prügel bearbeitete. Er spritzte in einigen Schüben die Sahne auf den Boden und beugte sich vor um mit seiner Zunge den Geilsaft aufzulecken. Danach legte er sich nackt ins Bett.

Heute hatte ich Stefan getroffen. Er war noch immer begeistert von der vergangenen Aktion und bat mich, ihn wieder mal in ein geiles Date einzubinden. Ich verabredete mich mit ihm für den Abend, machte ihm aber klar, dass er zu tun hatte, was ich sagte. Er willigte ein, erklärte mir aber, dass er eigentlich hetero wäre und auf keinen Fall einen Schwanz schlucken wollte. Ich schickte meiner Sklavenschlampe sein Pic und wenig später meldete er sich: „Ja Sir, ich hoffe, Sie brauchen mich heute.“ „Allerdings, du wirst ab 20.00 Uhr für mich zur Verfügung stehen. Und zwar mit einem besonderen Outfit. Du trägst deine zerissene Jean und die schwarze Jacke. Selbstverständlich hast du das Halsband umgelegt, dass du dir gekauft hast. Ausserdem wirst du deine Camelboots tragen. Für darunter wirst du dir einige Klamotten ausleihen müssen. Und zwar von deiner Freundin.“ Ich hatte gesehen, dass seine Kleine durchaus guten Geschmack hatte und tolle Dessous trug. „Du wirst von ihr halterlose Strümpfe anziehen und einen kleinen, geilen Slip mit Spitzen.“ „Aber Sir, verzeihen Sie, aber das kann ich nicht. Ich will keine Damenwäsche anziehen“ – „Du wirst gehorsam sein. Als Sklavenschlampe steht es dir sicher gut, einmal mit Strümpfen und Slip aufzutreten. Und wenn du nicht tust, was ich sage, dann werde ich erstmal dein Foto ins net stellen.“ Ganz leise kam die Antwort: „Ja Sir, für Sie mach ich es. Obwohl ich mich dabei schämen werde.“ Der Boy würde staunen, wenn er sich so vor Stefan zu präsentieren hatte. Die Zeit verging wie im Flug und ich holte Stefan ab. Er trug eine schwarze Jean und ein weisses Shirt, das eng an seinem gut geformten Körper lag. Als wir am vereinbarten Outdoortreff ankamen, es war in der Zwischenzeit dunkel geworden, stand meine Sklavenschlampe an dem Baum, an dem alles begonnen hatte. Er war überrascht, dass ich einen Fremden mitbrachte und wollte protestieren, aber ich schnitt ihm das Wort ab und er schwieg ergeben. „Du hast seinen Schwanz schon im Arsch gehabt, also zier´dich nicht“. Er kapierte, dass es sich um den Boy handeln musst, der ihn gefickt hatte, als seine Augen verbunden waren.
„Zieh dich aus und zeig meinem Begleiter, worauf du besonders abfährst!“ Thomas wurde rot im Gesicht, begann aber seine Jacke abzustreifen und seine Jean zu öffnen. Als sein Girl-Slip und die halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen, pfiff Stefan leicht durch die Lippen. „Sieht geil aus.“ „Los, dreh dich und präsentier dich unserem Gast“ forderte ich meinen Boy auf. Als er Stefan seine Kehrseite zeigte, meinte er „Wow, der Arsch in dem Slip mit den Strümpfen ist ja geil. Fast wie bei meiner Freundin.“
„Na dann zieh dich aus und fick ihn“ ermunterte ich Stefan. Der ließ sich nicht lange bitten und war schnell seine Klamotten los. Ich kettete Thomas mit Handschellen an einen Querast, auf dem er sich auch aufstützen konnte. So stand er in gebückter Haltung und zeigte seinen Arsch in voller Pracht. Stefan ging auf Thomas zu und packte den Arsch des Boys mit beiden Händen. Es war geil, zu beobachten, wie die Arschbacken der Sklavenschlampe durchgeknetet wurden. Beide Schwänze der Boys waren steinhart. Stefan spuckte sich in die Hand und bereitete den Arsch von Thomas auf den kommenden Fick vor. Obwohl der Junge ziemlich eng gebaut war, drang Stefan mühelos in ihn ein und begann in regelmässigen Stössen zu ficken. Ich hatte unbemerkt meine Camera ausgepackt und begann die beiden zu fotografieren. Sie waren so in den Fick vertieft, dass sie von meiner Aktion gar nichts bemerkten. Als ich bemerkte, dass Stefan kurz vor seinem Abgang war, stoppte ich die Aktion. Stefans Blick fiel auf meine Camera. „Sag´ bloß du hast fotografiert?“ „Klar, schließlich sollst du mir in Zukunft auch zu Diensten sein“ erwiderte ich mit einem Grinsen. Es war Stefan sichtlich unwohl in seiner Haut und sein Schwanz schrumpfte zusehends. Aber er fand sich damit ab.
Ich nahm meinem Boy die Handschellen ab und forderte Stefan auf, sich an den nächsten Baum zu stellen. Er gehorchte. Den Stamm im Rücken, die Handschellen um die Gelenke stand er nackt am Baum und war dazu verdammt uns zu beobachten, was weiter geschehen würde. Ich forderte meinen Boy auf, wieder in Stellung zu gehen. Diesmal wollte ich ihn ficken. Das Loch war durch den Fick gut vorbereitet und es war ein Vergnügen, die Schlampe zu mit festen Stößen zum Stöhnen zu bringen. Ich krallte meine Finger in seine Arschbacken und schob ihn ordentlich durch. Während des Ficks wanderten meine Hände über seine Hüften zu seinen Brustwarzen. Mit den Fingern zwickte und zwirbelte ich seine Nippel und der Boy fing immer lauter zu stöhnen an. Das machte auch Stefan wieder geil. Nicht nur sein Schwanz war hart, auch in seinen Augen sah man die pure Lust. Mit einigen letzten Stößen fuhr ich in den Arsch des Boys und spürte, wie meine Sahne in sein Loch drang. Ich zog mich zurück und öffnete die Handschellen von Stefan. Beide hatten sich vor mich in die Wiese zu legen und sich gegenseitig den Schwanz zu blasen. Nach anfänglichen Zögern schluckte Stefan den Schwanz meines Boys. Schon nach einigen Minuten merkte man nicht mehr, dass Stefan eigentlich niemals einen Schwanz schlucken wollte. Beide saugten und leckten ungehemmt.. Jeder wollte als Erster seinen Saft loswerden. Und das Timing war gut. Beide kamen bis auf ein paar Sekunden gleichzeitig. Stefan stöhnte auf und ergoss sich in den Mund von Thomas, der den Geilsaft schluckte, während Sekunden später Thomas abspritze. Allerdings auf den Waldboden, denn Stefan hatte seinen Kopf blitzschnell zurückgezogen und griff nun mit der Hand zu, um meinem Boy Erleichterung zu verschaffen. Nach einer kurzen Erholungspause zogen sich die beiden Boys an und bevor wir uns trennten, machte ich Stefan klar, dass er mir nun auch zur Verfügung zu stehen hatte.

Ich saß in meinem Pub, als die Tür aufging und Thomas eintrat. Er kam auf mich zu, grüßte mich und setzte sich neben mich an die Bar.
Im Laufe des Gesprächs, dass sich natürlich über die letzten Ereignisse drehte, erzählte er mir, dass seine Freundin ein ziemlich geiles Stück war, die immer wieder Neues ausprobieren wollte. Ich forderte ihn auf, mit seiner Freundin eine Aktion zu starten.
Zu einem vereinbarten Termin hatte ich mich auf dem Hochsitz eingefunden und wenig später tauchte schon das Auto meines Boys auf. Seine Freundin und er stiegen aus und gingen zu dem Baum, an dem mein Boy schon einiges erlebt hatte. Ich konnte beobachten, dass sein Girl sich immer wieder umschaute und nervös wirkte. Thomas, meine Sklavenschlampe öffnete seine Jean und begann sich auszuziehen. Aus einem mitgebrachten Rucksack nahm seine Freundin eine Kamera und begann in zu fotografieren. Er stellte sich in Pose und bearbeitete seinen Schwanz, der schon beachtlich gewachsen war. Immer wieder schaute sein Girl, ob Spaziergänger unterwegs wären. Aber der Anblick ihres Freundes machte auch sie geil und sie nahm den Schwanz meines Boys in die Hand und streichelte ihn. Sie legte die Cam zur Seite, kniete sich vor ihn und schluckte sein heißes Teil. Obwohl ich schwul bin, war es geil, die Sache zu beobachten. Mein Boy versuchte herauszufinden, von wo ich ihn beobachtete. Immer wieder streifte sein Blick den Hochsitz und ich denke, er hat wohl geahnt, dass ich dort lauerte.
Sein Stöhnen verriet mir, dass es bald soweit sein würde, aber noch bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er drehte seine Freundin um, hob ihren Rock hoch und begann sie zu ficken. Die Kleine hatte keinen Slip an. Er hobelte sie mit harten Stößen und schon merkte man, dass er seine Sahne in sie pumpte. Auch das Girls stöhnte geil auf, man konnte es bis zu meinem Beobachtungsposten hören. Mit einigen letzten Stößen beendete Thomas den Fick und die beiden fuhren wieder ab.
An diesem Tag blieb seine Freundin bei ihm, sodaß ich keine weiteren Anordungen geben konnte. Aber durch das Fenster sah ich, dass die beiden im Licht der Nachttischlampe ihres Zimmers weiterfickten.
Nachdem mich die Sache ziemlich geil gemacht hatte, rief ich Stefan an. Er sollte sofort zu mir kommen. Er betrat meine Wohnung. „Knie dich vor mich hin!“ „ He – ich bin nicht devot.. das weißt du doch!“ „Ab sofort wird es dir leichter fallen, eine devote Ader zu entwickeln, denn du wirst ab sofort tun, was ich sage. Oder soll ich die gemachten Fotos veröffentlichen?“
Er fiel im Vorzimmer vor mir auf die Knie. Ich öffnete meine Jean und steckte ihm meinen Schwanz ins Maul. „Während du mir einen bläst, wirst du dich ausziehen. Und wehe, du lässt dabei meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten oder ich spüre deine Zähne.“
Stefan bemühte sich mich zu befriedigen, dabei öffnete er sein Hemd und zog es aus. Mit der Jean und dem Slip tat er sich ziemlich schwer, schaffe es aber dennoch. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich legte eine DVD ein, dann machte ich es mir auf der Couch bequem. Stefan hatte vor mir auf allen Vieren zu warten und ich legte meine Beine auf seinen Rücken. Daneben stellte ich einen Aschenbecher und zündete mir eine Zigarette an. So einen geilen, lebenden Tisch hatte ich mir schon lange gewünscht. Der Boy hatte bereits eine geile Latte, also steckte wohl doch eine devote Veranlagung in ihm. Denn ohne seinen Schwanz zu berühren, schien sein Teil steinhart. Ich erlaubte ihm, ebenfalls den Film anzusehen, in dem gerade ein kräftiger Kerl ein zartes Kerlchen fickte. Der Boy hatte seine Hände mit Handschellen am Rücken fixiert, den Kopf in ein Kissen vergraben und streckte seinen Arsch dem Ficker entgegen. Ein geiles Bild. Ich bearbeitete meinen Schwanz, der steif aus der Jean ragte und wies meinen Boy an, sich zu mir zu beugen und zu blasen.
Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte sein Maul auf mein Rohr. Ein leichtes Würgen zeigte mir, dass er es nicht gewohnt war, einen Schwanz zu schlucken. Aber er bemühte sich tapfer.
Als er bemerkte, dass es bei mir soweit war, wollte er mit dem Kopf zurückweichen, aber ich hielt ihn fest und pumpte meinen Samen weit in seinen Rachen. Er murmelte etwas Unverständliches. Offensichtlich war er mit der Samenspende nicht einverstanden. Ich forderte ihn auf, meinen Schwanz sauberzulecken und er gehorchte widerwillig. Trotzdem stand sein Rohr noch immer steil und hart von ihm ab. Als der letzte Spermatropfen von ihm aufgeleckt war, durfte er sich vor mir auf den Rücken legen und wichsen. Es dauerte nur Sekunden und seine Ladung schoß ihm bis an den Hals auf Brust und Bauch. Also war der Typ wirklich ein devotes Stück und brauchte nur eine starke Hand, die ihn dazu brachte Geilsaft zu schlucken, ausdauernd zu blasen und seinen Arsch aufnahmefähig zu machen.
Ich erlaubte ihm, aufzustehen und sich anzuziehen. Als er sich seinen Samen abwischen wollte, sagte ich: „Der bleibt drauf. Du fährst so nach hause, dann kannst du unter die Dusche gehen.“ „Ja, Sir“. Der Boy hatte kapiert.

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Thomas – Der Weg zum Slaveboy 4. Teil

Es war in der Zwischenzeit Spätherbst geworden und ich hatte ein langes freies Wochenende vor mir. Ich informierte meine beiden Boys und vereinbarte, dass sie mir von Freitag Nachmittag bis Sonntag zur Verfügung stehen würden.
Nachdem ich einige Untensilien eingepackt hatte, machte ich mich auf den Weg um die beiden abzuholen. Sie stiegen ein und wir fuhren los. Ziel unseres Wochenendausfluges war eine abgelegene Almhütte, die ich mir von einem Freund „ausgeborgt“ hatte. Das Auto konnte ich an einem Parkplatz stehen lassen, wir hatten dann noch einen zwanzig minütigen Anstieg zur Hütte vor uns. Es dämmerte. Ich wusste von meinem Freund, dass dieser Teil der Landschaft zu einer großen Jagd gehörte, dieses Wochenende aber niemand jagen ging. Also waren wir mit ziemlicher Sicherheit die einzigen Wanderer, die unterwegs waren. Meine Boys hatten mit freiem Oberkörper ihr Gepäck zu tragen und natürlich teilten sie sich auch meinen Rucksack und meine Tasche. Wir stiegen rasch zur Hütte auf, ich hatte freie Hand und schlug ein flottes Tempo an. Auf der Haut der Boys bildete sich schon nach kurzer Zeit ein feuchter Film. Durch den ungewohnten Anstieg und das Gepäck kamen sie ins Schwitzen.
Das sah schon mal nicht übel aus. „Euch beiden ist wohl zu heiß?“ fragte ich und sie bejahten, in der Hoffnung eine Pause machen zu können. „Ja Sir, ziemlich heiss sogar.“ antwortete Thomas. „Ok, Boys, dann runter mit der Büx.“ „Aber Sir, wir haben – wie Sie es angeordnet haben – keine Unterhose an!“ erwiderte Stefan.
„Na und? Ihr werdet gehorchen!“.
Sie legten die Gepäckstücke ab und zogen sich die Hosen aus. Darunter kam bei Stefan auch schon wieder eine ansehnliche Latte zum Vorschein. Thomas schien ängstlicher zu sein, denn sein Schwanz war ziemlich klein und schlaff. Nachdem sie ihre Jeans verstaut hatten, setzten wir den Spaziergang wieder fort. Ich ließ die beiden vorausgehen, denn es war geil ihre Knackärsche anzusehen, die sie in dem steiler werdenden Gelände beim Gehen immer wieder geil zusammenkniffen.
Bei Einbruch der Dunkelheit tauchte die Hütte auf und die Boys atmeten sichtlich auf. Stefans Schwanz hatte die ganze Zeit nicht an Größe eingebüßt. Die Almhütte wurde von einem Zaun eingegrenzt, hatte vor dem Haus einen Brunntrog und eine Hundehütte. Im Inneren war eine große Stube und ein Zimmer mit zwei Betten, jeweils an den Wänden.
Nachdem wir eingetreten waren, befahl ich Thomas auf die Knie zu gehen. „Nachdem die Schlampe den ganzen Weg über geil war,“ ich zeigte auf Stefan, „hat sie sich wohl eine Belohnung verdient. Bring ihn zum Spritzen, du hast genau zwei Minuten.“ Thomas nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und begann kräftig zu blasen. Er rammte sich das Rohr weit in den Rachen und gab sich große Mühe. „Noch dreissig Sekunden“ sagte ich und schaute genau auf meine Uhr. Stefan begann zu stöhnen und war kurz vorm Abgang. Aber da war die Zeit aus. Ich zog die knieende Schlampe an den Schultern zurück und der Boy gab den zuckenden Schwanz von Stefan frei. Es wären sicher nur mehr Sekunden gewesen, bis der Boy abgespritzt hätte. Ein letztes Stöhnen, fast ein Seufzen kam aus Stefans Kehle. „Tja, du hattest deine Chance, jetzt wartest du bis morgen, da hast du dann Gelegenheit, deine Sahne loszuwerden. Bei der Aktion wurde auch der Schwanz von Thomas munter. Hart und steil wippte er im Takt der Blasaktion.
Nachdem die Nächte schon kühl werden konnten, ließ ich meine Boyschlampen von draußen Holz holen und den Ofen für die Nacht vorbereiten. Ich setzte mich an den Tisch, um ein Bier zu trinken und beobachtete die beiden nackten Sklaven, wie sich ihre Arbeit verrichteten. Danach hatten sie mir das Nachtmahl vorzubereiten und zu servieren. Nachdem alles am Tisch stand, wollten sie sich dazusetzen, da erklärte ich ihnen, dass dieses Wochenende etwas schärfer verlaufen würde als die letzten Dates. Ich wollte sie an ihre Grenzen bringen um herauszufinden, wie weit sie geil bleiben würden. Also nahm ich aus der mitgebrachten Tasche zwei Arschplugs heraus und befestigte sie an den Sitzflächen der Sessel. Darauf hatten sich die Boys während des Essens zu setzen. Die Boys setzten sich auf die Plugs, Thomas relativ ohne Probleme, Stefan stöhnte ein wenig. Entweder aus Geilheit, nachdem er noch keine Gelegenheit hatte zu spritzen, oder weil der Boy einfach eng war. Als die beiden Boys auf ihren Plugs aufgespießt waren, begannen wir zu essen. Der Tisch war relativ gross. Früher bei den Bauern saßen ja alle an einem Tisch und aßen gemeinsam. Da machte es mir natürlich großen Spass immer wieder einen der Boys aufzufordern mir etwas zu reichen. Einmal das Salz, einmal das Brot.. usw. Dabei mussten sie sich natürlich aufrichten und den Plug aus dem Arsch gleiten lassen. So wurden sie langsam aber beständig von dem Plastikschwanz gefickt. Die beiden sorgten auch so, dass sie immer wieder aufzustehen hatten und nahmen sich die Dinge, die eher entfernt von ihnen lagen. Beim Aufstehen sah ich, dass beide Schlampen ein geiles Rohr vor sich aufragen hatten.
Nach dem Essen verräumten die beiden die Reste und blieben abwartend stehen. Es war kurz nach zehn und ich dachte schön langsam daran mich befriedigen zu lassen und dann schlafen zu gehen. Also kauerten sich die Boys auf meinen Befehl vor mich hin und begannen, nachdem sie meine Hose geöffnet hatten, zu zweit meinen Schwanz zu lecken. Dabei ließ es sich natürlich nicht verhindern, dass sich ihre Zungen trafen. Es machte mich geil, von zwei heissen Boys geblasen zu werden. Stefan leckte den ersten Vorsafttropfen von meiner Eichel, während Thomas mit meinem Sack beschäftigt war. Die beiden Boys strengten sich mächtig an und es dauerte nicht lange und mein Geilsaft war in ihren beiden Gesichtern verteilt.
Ich forderte sie auf, aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Mit den spermaverschmierten Gesichtern hatten sie sich auf das eine Bett zu legen. In einer 69er-Stellung. Also jeder hatte den Schwanz vom anderen vor seinem Gesicht. Ich nahm ein paar Stricke aus der Tasche und fixierte die beiden. Jeder hatte grundsätzlich die Gelegenheit, den Schwanz des anderen zu schlucken, aber nicht soviel Spielraum um durch gezieltes Blasen einen Höhepunkt hervorzurufen. In der Hütte war es warm, meine beiden Schlampen brauchten also keine Decke. Ich zog mich aus und legte mich ins andere Bett. Noch vor dem Einschlafen sah ich, dass jeder am Schwanz des anderen nuckelte, aber keiner Anstalten machte, richtig loszulegen.
Am nächsten Morgen, noch bevor mir die Boys das Frühstück servierten, ließ ich beide einen Strohhalm ziehen. Thomas hatte Pech und zog den Kürzeren. Damit war er der Verlierer. Ich erklärte ihm, dass er als Verlierer heute die Gelegenheit bekommen würde, einen Rekord aufzustellen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte: „Wichs dir deinen Schwanz und spritz ab. Und zwar auf den Teller am Tisch.“ Das Frühstück stand bereit und Thomas wichste davor seinen harten Prügel. Als er soweit war, spritzte er auf den Teller, der für ihn zum Frühstücken bereitstand. Ich forderte ihn auf, den Saft aufzulecken, er gehorchte.
Als wir dann zusammen am Tisch saßen, erklärte ich ihm, was ich heute mit ihm vorhatte. „Du wirst heute deinen persönlichen Wichsrekord aufstellen. Du wirst den ganzen Tag über immer wieder abspritzen. Mal sehen, wie gut und wie geil du wirklich bist.“
Nach meiner letzten Tasse Kaffee gingen wir vor die Hütte und Thomas hatte sich im noch feuchten Gras auf alle Viere hinzuknien. Stefan durfte ihn mit dem Dildo bearbeiten und der Boy hatte sich zum zweitenmal am heutigen Morgen abzumelken. Es dauerte auch nicht lange und er rotzte ins Gras. Vom Anblick der beiden Boys geil geworden, ließ ich die Schlampen an meinen Schwanz und hatte einen angenehmen Abgang ins Maul von Thomas. Natürlich sollte auch Stefan auf seine Kosten kommen. Er hatte meinen Schwanz zu schlucken, wohl in der Hoffnung, ihn sofort wieder steif blasen zu können. Stattdessen hielt ich ihn fest am Hinterkopf und pisste ihm genüsslich in den Mund. Der erste Strahl lief ihm seitlich an den Mundwinkeln über seine Brust, danach kapierte er, dass ich von ihm erwartete keinen Tropfen zu vergeuden und so schluckte die Schlampe brav meine Morgengabe.
Die Sonne schien herrlich und so beschloß ich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Dazu hatte ich zwei Halsbänder und Leinen mitgenommen. Die Boys legten die Halsbänder um, durften Socken und Schuhe anziehen und wir gingen los. Ich hatte bemerkt, das Thomas nicht nur selbst gern die Sklavenrolle übernahm, sondern dass es ihn geil machte, andere in der devoten Rolle zu beobachten. So war Stefan für ihn ein willkommenes Objekt, um geil zu werden.
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Brennesselfeld vorbei. „Nachdem Thomas heut den angenehmen Teil des Absahnens übernommen hat, wirst du wohl den weniger angenehmen Teil eines Sklaven übernehmen“, sagte ich zu Stefan. „Hol mir einen Busch von den Brennesseln. Einen schönen Strauß!“. Stefan schluckte und machte sich auf den Weg. Schon beim Pflücken brannten die Nesseln an seinen Händen und um seine Beine. Als er mir den Strauß geben wollte, sagte ich. „Moment, behalt sie noch. Ich habe euch einen Lederslip mitgenommen, falls Spaziergänger unterwegs sind, damit ihr nicht nackt seid. Aber ich habe eine bessere Idee. Zieh den Slip an und füll ihn mit den Brennesseln. Es tut deinem Schwanz sicher gut, ein wenig aufgemuntert zu werden.“ Der Boy gehorchte mit verzogenen Mundwinkeln. Man sah es ihm an, wie der brennende Schmerz an Schwanz, Sack und Arsch an seine Grenzen ging. Nur Thomas fand es anscheinend geil, denn sein Schwanz stand felsenfest. „Na wenn dich der Schmerz deines Sklavenkollegen so aufgeilt, dann solltest du gleich für den nächsten Abgang sorgen. – Dort drüben ist eine Bank. Leg dich rücklings vor die Bank und leg die Beine auf die Sitzfläche. Dann kannst du wichsen und wenn du abspritzt, mach das Maul auf und spritz dir deine Sahne hinein.“ Der Boy tat, wie aufgetragen. Stefan versuchte sich unterdessen so wenig als möglich zu bewegen und Thomas lag breitbeinig vor der Bank und wichste wie verrückt. Als der Geilsaft stieg, öffnete er seinen Mund und drei durchwegs noch kräftige Spritzer kamen heraus. Der erste landete auf seiner Wange, die beide anderen zielte er direkt in seinen Mund. Ich nahm meinen Finger, wischte über die Wange und ließ ihn den Rest der Sahne ablecken. Der dritte Abgang und es war erst halb elf Uhr Vormittag. Wir gingen weiter, Stefan litt sichtlich unter seiner Hosenfüllung. Nach zwanzig Minuten erlaubte ich ihm, die Brennessel zu entfernen und den Slip auszuziehen. Ein knallroter Arsch und ein ebenso roter Schwanz und Sack kamen zum Vorschein. Einige kleine Bläschen hatten sich gebildet und er wirkte nicht besonders glücklich. Thomas musste sich vor ihn knien und mit seinem Speichel die geschundenen Körperteile Stefans behandeln. Nach dem kurzen Blas-Spielchen zur Linderung von Arsch und Schwanz traten wir den Rückmarsch an. Der Spaziergang hatte mich geil gemacht und ich forderte einen meiner Schlampen auf, sich bäuchlings auf den niedrigen Tisch in der Hütte zu legen. Thomas kam der Aufforderung sofort nach. Stefan hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Thomas zu legen. So hatte ich zwei geile Löcher zur Auswahl und ich stieß zu Beginn das Loch von Thomas. Sein enger Arsch war immer wieder geil zu ficken. Als mein Schwanz nach einigen Stößen aus dem Arsch glitt, lochte ich bei Stefan ein, dessen Arschbacken noch immer die Rötung der Brennesseln aufwiesen. Er stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht beurteilen. Aber es war total heiss, abwechselnd zwei Löcher zu ficken.
Ich hatte einen tollen Abgang und füllte damit den Arsch von Stefan. Danach sollte mir Stefan etwas zu Essen bringen, schließlich war es schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Thomas musste währenddessen vor dem Tisch knien und für seinen vierten Abgang sorgen. Er wichste seinen Schwanz und es dauerte schon einige Zeit, bis er soweit war. Der Geilsaft war schon ziemlich flüssig und auch die Menge war merklich weniger geworden.
Ich gab den Boys nun Zeit, sich zu erholen und wollte sie um fünf Uhr wieder nackt und geil vor mir sehen. Sie zogen sich ins Zimmer zurück. Ob sie schliefen oder herumgeilten – keine Ahnung. Aber sie hatten den Auftrag, sollte Thomas spritzen, herauszukommen und das vor mir zu machen. Bis fünf hörte ich nichts von ihnen. Als die beiden kurz vor fünf wieder aus dem Zimmer kamen, hatte Stefan sofort für eine geilen Abgang von Thomas zu sorgen. Er blies ihm seinen Schwanz und spritze sich die Sahne wie befohlen auf die Brust. Thomas erhielt von mir die Erlaubnis, seinen eigenen Saft von Stefan abzulecken.
Die beiden Boys hatten sich in der letzten Zeit wirklich gut zu gehorsamen, geilen Sklavenschlampen entwickelt. Ich konnte zufrieden sein.
In mir wuchs schön langsam wieder die Geilheit und ich ging ins Zimmer um mich auf s Bett zu legen. Die Schlampen hatten den Auftrag, mich geil zu befriedigen. Wie, war ihnen überlassen. Sie zogen mich gemeinsam aus und ich lag auf dem Rücken auf dem Bett. Stefan kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Währendessen begann Thomas mich zu massieren und zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte er sich zu mir und leckte um die Warzenhöfe. Ein wohliges angenehmes Gefühl wuchs in mir. Ich zog beide Boys zu mir und begann sie zu küssen. Ziemlich überrascht erwiderten sie meine Küsse, bis wir schließlich zu dritt gleichzeitig unsere Zungen kreisen ließen. Ihre Körper rieben sich links und rechts von mir an meinem und kurze Zeit dachte keiner von uns an Master oder Sklavendasein.
Danach kümmerten sich beide gleichzeitig um meine Latte und versuchten mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich wollte mir vorher noch meine Rosette lecken lassen und beide Schlampen gierten danach. Jeder versuchte noch weiter mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und geile Schauer durchfuhren mich. Dann war es soweit, sie durften beide für meinen Abgang sorgen und dicke Strahlen meines Geilsaftes verteilten sich auf ihren Wangen. Sie mussten sich gegenseitig meine Sahne ablecken, danach erlaubte ich Thomas – um seinen Rekord nicht zu vernachlässigen- Stefan zu ficken. Bevor er sich entlud, musste er allerdings raus aus Stefans Arsch und ihm auf den Rücken spritzen. Wir plauderten danach noch ein wenig in der Stube und Stefan fragte – relativ schüchtern – ob er auch spritzen durfte, nachdem er vorher keinen Abgang gehabt hatte. Er bekam die Genehmigung von mir und während unseres Gesprächs rubbelte er an seinem Gerät bis er kam.
Vor dem Zubett-Gehen hatte Thomas noch einmal zu wichsen, damit er auf insgesamt sechs Abgänge kommen würde. Nach viel harter Handarbeit gelang es ihm.