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Sklavinhure – Der Abgriff

Lara´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam.

Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.

Alles „männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden.

Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.

Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.

Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Lara erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.

Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.

Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.

Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Lara nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.

Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.

„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema.

Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.

Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.

Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, das Lara sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.

Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Lara.

Immer noch stand Lara am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.

Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.

Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum.
Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.

Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Lara blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen.

Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.

„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“

Sie band Lara vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.

„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“

„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Lara´s Mund.

„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.

„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Lara deutlich.

„Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Lara ins Bad begab.

Nachdem sich Lara geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch.

Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Lara da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.

Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.

Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein.

Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.

Lara fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich.
Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür.
„Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz besonderes mit veranstalten zu wollen.“

Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt.

„Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“

Lara gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz.

Lara fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah.

Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.

Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen.

Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an.

Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen.
Lara stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.

Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam.
Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß.

Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.

Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit.

„Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.

„Das will ich so nie wieder sehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle mal.“

Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.
„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“

Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.

„Bück Dich Sklavin.“

Hure Lara gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.

Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“.

Dann legte sie Lara einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.

Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen.
Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Lara der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch.

Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.

Lara spürte jedesmal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten.

Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum.

Am Ende wurde Lara drei Stufen hoch geführt.

„Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.

Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinander gezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.

Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte.

Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern.
Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.

„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“
Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Lara wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.

„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Lara.

„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Lara heraus.
„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“

Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Laras Arsch.

„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme.

Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten.

Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.

„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.

Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen.

Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund.

Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich.

Lara konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand.

Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.

„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.

Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.

Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“

Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.

Laut widerhallend klangen diese Worte zu Lara durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin.

Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.

Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte.

Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.

Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen.
Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.

Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor.
Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Lara´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.

Dabei steckte sie Lara zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken.

Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Lara´s Transenklit und ihrem Säckchen.

„Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Lara wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.

„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“

Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.

Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.

Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird.

Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich.

Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.

Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.

Leise jammernd stand Lara da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm.

Ein Paar kam auf Lara zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.

„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“

Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Lara´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.
Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Lara weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.

Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, das Lara das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.

„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.

Vor Lara ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.

Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.

Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.

„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.

Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, das sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte, „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“
Sie lockerte den Griff und schlug Lara einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, das Lara wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.

„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“

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Sklavinhure – Der Abgriff

Lara´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam.

Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.

Alles „männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden.

Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.

Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.

Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Lara erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.

Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.

Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.

Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Lara nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.

Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.

„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema.

Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.

Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.

Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, das Lara sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.

Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Lara.

Immer noch stand Lara am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.

Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.

Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum.
Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.

Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Lara blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen.

Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.

„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“

Sie band Lara vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.

„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“

„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Lara´s Mund.

„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.

„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Lara deutlich.

„Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Lara ins Bad begab.

Nachdem sich Lara geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch.

Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Lara da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.

Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.

Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein.

Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.

Lara fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich.
Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür.
„Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz besonderes mit veranstalten zu wollen.“

Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt.

„Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“

Lara gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz.

Lara fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah.

Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.

Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen.

Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an.

Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen.
Lara stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.

Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam.
Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß.

Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.

Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit.

„Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.

„Das will ich so nie wieder sehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle mal.“

Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.
„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“

Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.

„Bück Dich Sklavin.“

Hure Lara gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.

Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“.

Dann legte sie Lara einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.

Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen.
Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Lara der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch.

Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.

Lara spürte jedesmal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten.

Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum.

Am Ende wurde Lara drei Stufen hoch geführt.

„Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.

Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinander gezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.

Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte.

Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern.
Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.

„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“
Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Lara wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.

„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Lara.

„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Lara heraus.
„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“

Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Laras Arsch.

„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme.

Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten.

Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.

„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.

Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen.

Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund.

Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich.

Lara konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand.

Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.

„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.

Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.

Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“

Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.

Laut widerhallend klangen diese Worte zu Lara durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin.

Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.

Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte.

Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.

Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen.
Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.

Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor.
Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Lara´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.

Dabei steckte sie Lara zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken.

Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Lara´s Transenklit und ihrem Säckchen.

„Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Lara wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.

„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“

Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.

Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.

Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird.

Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich.

Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.

Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.

Leise jammernd stand Lara da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm.

Ein Paar kam auf Lara zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.

„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“

Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Lara´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.
Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Lara weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.

Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, das Lara das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.

„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.

Vor Lara ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.

Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.

Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.

„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.

Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, das sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte, „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“
Sie lockerte den Griff und schlug Lara einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, das Lara wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.

„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“

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Sklavinhure – Versteigert und ausgeliefert

Das Stimmengewirr bekam Sklavinhure kaum mit. Sie konnte es einfach nicht auseinanderhalten.

Zahlen drangen an ihr Ohr.

„Hundert, zweihundert, zweihundertfünfzig, …………, dreihundert, dreihundertzwanzig, …………“

Immer wieder klatschte die Herrin vor Freude mit der Peitsche auf Lara´s Arsch und ihre Brüste, damit sie sich windete, damit die geilen Männer und Frauen im Publikum sich an ihren Bewegungen, ihren Versuchen den Schlägen auszuweichen, amüsieren konnten.

Sie boten um die Wette. Viele wollten die ersten sein sie als Sklavin, als Hure benutzen und besteigen zu dürfen.

Jeder im Publikum hatte dabei seine eigenen Phantasien, seine Geilheit wie er/ sie sich an dieser Transe vergnügen wollte.

Je mehr sich Lara unter den Schlägen der Herrin windete, je mehr sie wimmerte, je mehr Tränen ihr über die Wangen liefen, desto aufreizender und wilder wurde die Stimmung im Raum und desto höher wurden die Gebote.

Es war wie auf einem Viehmarkt oder einem altertümlichen Sklavenmarkt.
Die Herrin schien ein großes Gefallen und ihre Freude daran zu haben.

„Na Dreckstück, wie findest Du das? Hörst Du wie sie für Dich bieten? Wie geil sie alle nach Dir sind? Wie sie alle danach gieren, Dich als erstes benutzen zu können?“, zischte die Herrin leise ins Ohr der Sklavinhure.

„Jetzt wirst Du erfahren, wie es ist eine richtige Schwanznutte zu sein. Jetzt wirst Du endgültig mein sein, für immer das tun, was ich Dir befehle Du geiles Fickstück. Ab heute wirst Du Deine täglichen Hormone, die Entfernung Deiner Eier, die wir demnächst machen, selbst verdienen. Wenn Du fleißig und gehorsam bist, spendiere ich Dir vielleicht auch noch größere Titten. Dann werden die Typen noch geiler auf Dich Hure.“

Die Herrin sprach flüsternd. Aber ihr Ton war hämisch, bestimmend, mit einem diabolischen Unterton. Die Worte drangen tief in Sklavinhure ein.
Lara hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Ganz verwirrt war sie in ihrem Kopf.

Ja, wenn sie doch nur ohnmächtig würde. Das müsste dann doch die Erlösung für sie sein. Doch so sehr sie es sich wünschte, diese Erlösung wollte sich nicht einstellen.

Eine Gruppe aus zwei Frauen und drei Männern bekam schließlich den Zuschlag.
Sie kamen auf die Bühne um sich ihre Trophäe, wie sie es nannten, abzuholen.
Die Herrin wies sie noch einmal daraufhin, dass sie alles, was ihnen Spaß bereitete mit der Sklavinhure anstellen durften.

Auch eine kleine Lektion, was sie nicht tun dürften, erteilte ihnen die Herrin. Schließlich sollte Lara am folgenden Tag die nächsten Gäste bedienen.
Die Gruppe hatte Sklavinhure für eine ganze Nacht ersteigert.

Ein Knebel wurde ihr fest in den Mund gesteckt und hinten befestigt.

Eine der Frauen zog eine Kette durch die Brustringe und befestigte daran eine Kette. Zur Kontrolle zog sie einmal kräftig daran, Wäre sie nicht noch gebunden gewesen, sie wär vornüber gestürzt. Ein ziehender Schmerz durchdrang ihren Körper. Sie wimmerte so laut es der Knebel zuließ.

Die Frau grinste nur breit und zufrieden. Lara wurde losgebunden und an der Leine von der Bühne geführt.

Beine Frauen waren in Lack gekleidet, zwei der Männer waren nackt, während der dritte eine Art langer Kutte trug.

Sie schlenderten zu einer Sitzecke im Raum, wo sich alle fünf leicht räkelnd niederließen.

Lara musste sich in die Mitte stellen, so dass alle sie sehen konnten. Gierige Blicke der fünf trafen sie. Sie fühlte, wie jeder sie in seiner Phantasie begrapschte, mit ihren Titten, ihrer Transenklit, ihrem Arsch, ihrer Transenmuschi und ihren Schenkeln spielte.

Wortlos zeigte die Frau, die immer noch die Leine in der Hand hielt mit ihrem Zeigefinger nach unten und zog Sklavinhure hart nach unten. Ihre Nippel wurden dabei lang gezogen und schmerzten. Ein Gefühl, das die Nippel abreißen würden durchzuckte ihren Körper.

Als sie auf den Knien hockte, band einer der Männer ihre Arme auf ihrem Rücken mit den Armfesseln zusammen.

„Nur dein Mund wird uns gleich erst einmal bedienen, Schlampe. Los, leck unseren Freundinnen die Pussi. Eine nach der anderen. Schön langsam. Ich will sehen wie Du sie zum zittern bringst“, herrschte er Lara an.

Beide Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und spielten sich gegenseitig an ihren Brüsten und küssten sich dabei leidenschaftlich.

Lara´s Kopf verschwand im Schoß der ersten Frau. Ihre Zunge suchte sich ihren Weg zwischen die Schamlippen und begann langsam sich in der Spalte auf und ab zu bewegen. Sie schmeckte das Geil, das immer heftiger aus dem Loch der Frau floss. Einige Male stieß sie ihre Zunge soweit es ihr möglich war in die Muschi hinein. Ihr Mund wanderte zu dem Kitzler und begann an ihm zu saugen und ihn zu umspielen. Die Frau stöhnte leicht.

Tief sog Sklavinhure die harte Knospe in ihrem Mund hinein. Ihre Zunge begann immer wilder damit zu spielen. Ihr Kopf bewegte sich immer heftiger in dem Schoß und ihre Zunge stieß immer wilder in das Loch.

Lara spürte auch den Griff eines der Männer zwischen ihren Beinen. Er griff hart und fest ihr noch vorhandenes Säckchen und ihre Transenklit. Prüfte, ob sie nicht vielleicht doch steif wurde, was ihr aber strengstens untersagt war.
Die Frau bewegte sich wider, ihr Stöhnen wurde heftiger.

Plötzlich schloss sie ihre Beine und nahm Lara´s Kopf in eine Zwickmühle, aus der es kein Entrinnen gab.

Sie konnte kaum atmen, so fest war der Schenkeldruck, der ihren Kopf fest an die Muschi der Frau presste. Nur ihre Zunge konnte sie noch bewegen, die in der Spalte zwischen Kitzler und Loch wanderte.

Ein Zittern durchströmte den Körper der Frau, als mit einem Aufschrei den Druck ihrer Schenkel löste.

Sie drückte den Kopf von Sklavinhure sanft von sich. Als sich Lara der zweiten Muschi zuwenden wollte trat einer der Männer vor sie, nahm ihren Kopf in beide Hände und steckte ihr sein noch recht schlaffes Glied in den Mund.

Etwas warmes, salzig schmeckendes lief in ihren Mund. Sie hatte Mühe es zu schlucken. Immer mehr wurde es. Ihr Schlucken wurde heftiger.

„Damit die Hure auch etwas zu trinken bekommt.“, lachte er laut, „dafür bekommst Du nun meinen köstlichen Sekt zu schmecken. Jeden Tropfen wirst Du artig schlucken. Sonst gibt es zehn Schläge mit der Gerte.“

Nachdem er sich in Sklavinhure entleert hatte, befahl er ihr seinen Schwanz richtig sauber zu lecken und steckte ihn der anderen Frau brutal zwischen die Beine.

Sie hatte sich bereits mit ihren Fingern gestreichelt. Ihre Muschi tropfte bereits, so feucht war sie.

Während Sklavinhure nun die Muschi der anderen Frau befriedigte, spürte sie leichte Schläge mit der Gerte an ihren inneren Schenkeln, die ihr andeuten sollten, dass sie ihre Beine weiter auseinandernehmen sollte.

Stechende leichte Schmerzen durchzuckten sie. Sie fühlte wie sich ihr Säckchen langzog.

Die Männer hatten ihr Klammern und Gewichte angehängt.

„Sieht fast so schön aus, als wenn ich meiner Frau die Gewichte an die Schamlippen hefte.“, grinste einer.

„Na dann wollen wir einmal sehen, wie viele Grämmchen die Transe verträgt.“, bemerkte der zweite und hängte weitere Gewichte ein.

„schaut doch mal wie sich so ein Transenarsch bewegen kann“, amüsierten sich die Männer, als sie bemerkten, das Lara sich zu winden begann unter den Schmerzen, die die Gewichte verursachten.

Ihr Kopf war bereits wieder in der Schenkelzwickmühle gefangen.

Sie hatte das Gefühl, ihr Säckchen wurde immer länger. Der beherzte Griff der Frauenhände an ihre Eier ließ sie leise in der Muschi aufstöhnen.

Der herausgestoßene Atem auf den Kitzler der Frau, ließ diese laut stöhnen und aufschreien. Gleichzeitig presste sie die Beinschere noch enger zusammen.

Schläge auf ihren hintern und ihre Oberschenkel taten ein weiteres dazu bei, das sich ihr Hinterteil immer heftiger bewegte.

Die Wärme die dabei in ihrem Fleisch aufstieg, ließen auch einige Gefühle in ihr hochkommen, die man mit einer leichten Geilheit hätte bezeichnen können. Bei all diesen Empfindungen musste sie aufpassen, damit ihre Transenklit nicht steif wurde, was ihr sehr schwer fiel.

Die beiden nackten Männer hatten ihr zwischendurch ihre Sahne auf den Transenarsch gewichst, den die erste Frau und verrieb und einmassierte.
Lara spürte diese klebrige Masse auf ihrer Haut.

Nun wurde sie endgültig zu einer willigen Schwanzhure gemacht, zu einem Spielzeug für geile Männer und Frauen.

Kein Zurück wird es jemals für sie geben, das wurde ihr immer deutlicher bewusst.

Nur die Herrin hatte ihr Wohl und Wehe in der Hand.

Vielleicht war es genau das wonach sie sich ihr Leben lang gesehnt hatte.
Sklavin zu sein. Schläge zu spüren. Benutzt zu werden, ja vielleicht auch dieses Gefühl vergewaltigt zu werden, und tun zu müssen, was die Gäste, die sie ersteigert hatten von ihr verlangten.

Wie sonst sollte es denn sein, das sie in solchen Momenten, trotz der Tränen, des Wimmerns und auch der Schmerzen, die sie ertragen musste, ein solches Gefühl der Geilheit in ihr emporstieg.

Sie würde nie eine komplette Frau sein, sicherlich. Sie würde immer nur das Schwanzmädchen, die Transe sein.

Aber auch, wenn sie am Anfang ängstlich und verschreckt auf die Ankündigung der Herrin reagiert hatte, nun freute sie sich doch auch ein wenig darauf, dass ihr die Eier, diese Zeichen der „Männlichkeit“ bald genommen würden.

Dass ihre Brüste durch die, wenn auch am Anfang zwangsweise verabreichten Hormone, zu wachsen begannen, ihr Körper weicher und fraulicher wurde.

Sklavin und Hure, das schien doch ihre wirkliche Bestimmung im Leben zu sein.

Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als sich der Mann mit der Kutte vor Lara aufbaute, ihr die Kutte über den Kopf warf und ihr Gesicht fest auf sein Glied drückte.

Bevor sie beginnen konnte ihn zu blasen und zu lecken, sprudelte wieder warmer Natursekt in ihren Mund. Sie konnte kaum alles schlucken, einige wenige Tropfen liefen ihr aus dem Mund, was eine heftige Strafe in Form von Stockschlägen auf ihren Arsch zur Folge hatte.

Wimmern, nein, das konnte sie im Augenblick nicht. Der Mann drückte ihren Kopf fest über sein Glied. Sie musste schlucken. Immer mehr von dem Sekt lief in ihren Mund. Auch wenn er es zu steuern versuchte immer nur so viel zu spenden, wie sie gerade in sich aufnehmen konnte, war es schwer, das nichts aus ihren Mundwinkeln lief.

Bei jedem Tropfen, den sie nicht aufnehmen konnte, setzte es heftige Hiebe mit dem Stock.

Als er sich vollständig in ihrem Mund entleert hatte, ließ er sie nicht los. Er begann sie ganz langsam in den Mund zu ficken. Ganz langsame Bewegungen, fast in Zeitlupe machte er.

Die Gewichte an ihrem Säckchen waren inzwischen abgefallen. Sie spürte etwas Neues auf ihrem Schwänzchen und ihrem Säckchen. Es war als werde etwas darauf festgeklebt.

Der Mann mit der Kutte begann seine Fickbewegungen etwas zu steigern. Sie spürte wie der Schwanz härter wurde, wie er in ihrer Mundfotze größer wurde und tiefer in sie eindrang.

Immer wieder setzte es Hiebe, wenn sie unter der Kutte scheinbar nicht zu seiner Zufriedenheit den Schwanz mit ihrer Maulfotze bearbeitete oder er ihn nicht bis zum Schaft hineinstecken konnte.

Würgereize überkamen sie. Sie bekam kaum noch Luft.

Plötzlich hätte sie ihn fast gebissen. Sie Schrie fast auf vor Schmerz, vor Überraschung. Etwas ihn ihrem Schritt zuckte. Rhythmisch kam dieser Schmerz und ging dann wieder. Sie zuckte hin und her jammerte und weinte soweit es ihr mit dem Schwanz im Mund überhaupt möglich war.

„Was ist Das?“ – „Was machen die mit meiner Klit und meinem Sack. Der Schmerz stieg ihr bis in ihre Eier und ihren Unterleib.

Wie sie mit ihrem Arsch hin- und her wackelte, sich von den Schmerzen zu befreien versuchte, lachten die fünf lauthals.

„Wow, seht ihr wie sie ihren Transenarsch bewegt? Wie das Säckchen und ihr Schwänzchen zucken?“

„Ist das nicht geil? Wie bläst sie denn? Lässt sie sich gut ins Maul ficken?“
Der Mann mit der Kutte grunzte nur vergnügt.

„Was so ein bisschen Reizstrom doch alles bewegen kann, zum Leben erwecken kann“, lachte eine der Frauen.

Der Schwanz in Lara begann heftig zu zucken. Eine große Ladung Sperma landete tief in ihrem Rachen. Sie schluckte alles und leckte den Kolben sauber. So wie es von ihr erwartet wurde.

Immer wieder stellten die anderen den Strom wieder an. Bei Sklavinhure wandelte sich dieser Schmerz langsam in eine Geilheit. So etwas hatte mit ihr noch niemand gemacht.

„Mit ihren Eiern können wir das ja machen. Die sind ja sowieso bald passe.“ Lachend wurde der Strom wieder eingeschaltet. Diesmal so heftig, das die Tränen über Lara´s Gesicht in Strömen liefen. Sie wimmerte, bat um Gnade, doch je mehr sie flehte, desto mehr eieiferten sich die anderen.

„Was willst Du Hure? Die Dinger da hast Du doch eigentlich schon gar nicht mehr.“

„Gewöhn Dich dran. Deine Transenfutt kommt auch noch in den Genuss dieser Behandlung Nutte.“

„Das ist es doch was Du willst, Du geiles Stück. Das brauchst du doch.“
Sie saßen nun alle wieder. Die beiden nackten Männer speilten mit Titten und den Muschis der Frauen. Sie genossen es, Sklavinhure mit ihren Tränen, ihrem Wimmern vor sich zu sehen.

Sie genossen ihre Getränke und griffen Sklavinhure immer wieder an die Titten ihre Klit und fingerten abwechselnd an ihrer Spalte und Transenmuschi herum.
Als die Flasche geleert war, nahm sie eine der Frauen in die Hand, betrachtete immer wieder die Flasche und den Lara.

Nach einer Weile sagte sie: „Dreh dich um und ganz nach vorne beugen Hure.“ Dabei schlug sie Lara einige Male Links und rechts auf die Wangen. —

Sie band Lara´s Hände nach vorn und drückte den Kopf auf den Boden.

Einer der Männer riss ihr die Arschbacken weit auseinander. Dann fühlte sie eine glitschige Flüssigkeit ihre Spalte hin ablaufen. Die Frau verteilte sie großzügig um die Transenmuschi herum und stieß ihre Finger immer wieder in die Fotze von Sklavinhure.

Sie zog die Muschi mit beiden Händen auf und die Flüssigkeit lief in ihr hinein.
Die Frau nahm die Flasche in ihre Hände und stieß sie brutal in die Transenfutt. Lara sackte kurz zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus als der Flaschenhals in sie mit aller Brutalität in sie eindrang.