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Sklavin Sarah – Discobesuch mit folgen

ja habe ich meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der bericht.

12.10.2012

war heut morgen schon früh wach, da ich die ganze nacht lang nich richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken un daran das
ich ab jetzt sein eigentum bin. Allen die vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war un hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reib mir dabei die klit un steck
nach un nach erst den mittelfinger dann den ringfinger rein. Mit der der
anderen hand knete ich weiter meine dicken titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nich lange gedauert bis ich laut gekommen bin un dabei an meinen meister
gedacht hab.

Hab dann geduscht un was gegessen un auch it dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab un erstmal los bin. Trug eine jeanshose un
ein schwarzes top über dem ich aber einen dicken kapu-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nich
über dich denn du bist mein geheimnis.

Bin dann gegen abend wieder heim un hab mir ein passendes outfit für die
disco ausgesucht, um eure aufgabe zu erledigen. Die bilder hab ich
beigelegt.

Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die musik
war scheisse un die kerle gefielen mir auch nich, hab mich dann aber wegen
dem auftrag an einen großen türken an der theke rangemacht. Der hatte
ziemlich große muskeln un glattgegelte haare un sah überhaupt wie ein
klischee aus. Hat mir ganz schnell ein getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins ohr geflüstert
ob wir nich mal schnell weg wollen. Er hat breit gegrinst is aufgesprungen
un wir sind raus. Haben uns ein stilles plätzen in einer gasse hinter der
disco gesucht un er hat mich gleich geküsst un dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will ode rnich. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem stier wie ihm wär ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine rumklammerung befreit ihn angelächelt un mich auf
den boden gekniet un dabei seine schon offene hose mit hinuntergezogen.
Sein schwanz war sauber un war rasiert un roch nach seife. So dann gings
rund. Mich haben ja schon viele männer in den mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen kopf mit beiden händen genommen un mir
seinen schwanz bis zur wurzel in den mund gerammt bevor er mein maul wie
eine fotze unter kräftigen stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen un seine eier sind ständig gegen mein kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf un dabei
keine rücksicht auf mich genommen. Bin vor geilheit fast ausgelaufen un
häts mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die eier massiert. Er war
immerhin so nett un sagte das e rkommt damit ich mihc drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen schwanz dabei
ganz tief in meinen hals damit ich die flut auch glich schlucken konnte un
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen schwanz aus meinem mund gezogen musste etwas
husten un nach luftschnappen un hat mir dann ienen zettel mit seiner
nummer in die hand gedrückt. Danach is er wortlos gegangen un ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.

Habe ichd en auftrag zu deiner zufiredenstellung ausgeführt, mein herr?

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Die Sklavin

Die Sklavin
Es war Samstagnachmittag kurz vor unserer Zeitrechnung.
Die dicken Mauern gaben die Schreie und das Aneinanderstoßen von Stahl vieler bewaffneter Männer wieder, während die Barbaren durch das Schloss liefen. Ich drückte mich flach gegen die Wand, dann lief ich schnell weiter und suchte meinen Vater, der durch einen geheimen Tunnel geflohen war. Kurze Zeit später gab es ein Handgemenge und ich bemerkte eine Bewegung hinter mir.
Etwas schnappte mein langes Haar und zog heftig daran. Ich schrie und wurde von einem sehr großen, lachenden Mann rückwärts gezogen. Er spielte mit seinen Muskeln, sein Gesicht war eine hässliche Maske aus Hass und Lust, die von einer dunklen, bösen Narbe durchzogen war.
Er wirbelte mich am Haar herum und warf mich dann durch den Eingang in einen anderen Raum. Es war eines der Sitzungszimmer und ich fiel gegen einen golden umrandeten Tisch, aber nur um erneut gegriffen und über einen großen Kasten geworfen zu werden.
Das harte Holz, das die Rückseite meiner Schenkel traf, schmerzte sehr und ließ mich eine kurze Zeit taumeln. In diesem Moment kam ein sehr großer, hässlicher Mann, der nur in Pelz und zottelige Stiefel gekleidet war, auf mich zu. Sein Haar, länger als meines, fiel strähnig um sein unrasiertes Gesicht.
Er ergriff mein Kleid und riss es auseinander, er zerriss es wie Papier, und ließ mich in Fetzen und meinem dünnen Unterhemd stehen. Dann ergriff er mein Hemd, zerriss die Vorderseite und entblößte meinen weichen jungen Körper zu seinem lüsternen und geilen Blick. Er griff meine strammen Brüste und knetet sie.
Ich schrie wieder und schlug ihn mit meinen kleinen Fäusten, aber er lachte bloß und schlug mir so stark ins Gesicht, dass ich auf den Kasten zurück gefallen bin.
Er griff meine Beine, öffnete sie und stieß meinen Arsch zum Rand des Kastens.
Er öffnete seinen Mantel und holte seinen steifen Schwanz hervor. Ich blickte ängstlich zu ihm, als er ihn zu meiner mit feinen Haaren umgebenden Muschi bewegte. Er drückte die Eichel gegen mich und schlug mir erneut ins Gesicht, als ich versuchte aufzustehen. Ich schrie auf, fiel zurück auf den Kasten und schluchzte vor Angst, Schmerz und Empörung. Er hielt mit der Hand seinen Schwanz wie eine Waffe als er in mich eindrang und schob ihn langsam in meinen jungfräulichen Körper.
Ich weinte vor Schmerz und Kummer als sein Ding meine Muschi durchbohrte.
Er fasste mich an meine Taille, drückte meinen Körper zu sich und stützte ihn mit seiner Hüfte. Sein harter Schwanz fuhr tief in mich hinein.
Die übrigen Männer lachten immer noch während er über meinen wehrlosen Körper herfiel. Seine Hände kneteten meine Titten, er drückte und zog an meinen Brustwarzen, seine langen Finger gruben sich dabei in meine Haut.
Seine Lippen kamen zu meinen, ich wusste nicht, wie ich den Kontakt vermeiden sollte. Dann spürte ich einen harten und unnachgiebigen Kuss auf meinen Lippen. Ich öffnete meine Augen vor Ekel, als ich seine Zunge in meinem Mund spürte. Am liebsten hätte ich sie abgebissen, aber aus Angst getötet zu werden, tat ich es nicht.
Ich kämpfte gegen meinen Ekel, während er begann tief in mich einzudringen und mich wie ein Wahnsinniger zu vögeln. Seinen Schwanz stieß er mit wilden Bewegungen in meine Muschi. Ich weinte und wimmerte während er mich nahm.
Dann stöhnte er, schloss für einen kurzen Moment seine Augen und hielt in seinen Bewegungen inne. Ich fühlte eine Flüssigkeit tief in meinem Unterleib und wusste, dass er mir sein Sperma in meinen Bauch gespritzt hatte.
Er lachte wieder, zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und ließ ihn wieder in seiner Hose verschwinden.
Danach griff er nach meinem Haar, zog mich heran und riss mir die letzten Kleidungsfetzen herunter. Ich war nackt bis auf die Haut.
Ohne mich loszulassen, griff er nach meiner linken Brust, quetschte und zog an meiner Brustwarze, dass ich nur noch laut schrie. Als mein linker Nippel so bearbeitet war, dass er steil aufrecht stand, wandte er sich meiner rechten Brust zu. Ich konnte nur noch schreien vor Schmerz. Nach dieser Behandlung brannten meine Brüste wie Feuer.
Dann band er meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen. Meine Brüste wurden dadurch sehr hervorgehoben, insbesondere meine steil aufrecht stehenden Brustwarzen erregten die Aufmerksamkeit der anderen Männer. Wir gingen durch die Halle zum Thronsaal.
Hier waren alle Barbaren zusammengekommen. Sie lachten, tanzten und aßen, während die jüngeren Edelfrauen und Dienerinnen sie befriedigen mussten.
Nackt wurde ich dem Anführer dieser wilden Horde vorgeführt. Durch einen kräftigen Schubs landete ich auf den Knien vor seinen Füssen. Er sah mich eindringlich an, während ich mich so benutzt und dreckig fühlte. Der Anführer stand auf und stellte sich direkt vor mich hin. Er sagte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Kurz darauf griff ein Mann hinter mir in mein Haar, drückte mir den Kopf nach oben und leicht zurück. Der Anführer spielte mit meiner gequälten Brust, ließ meine immer noch stehenden Nippel durch seine Hände gleiten und grinste mich an. Kurze Zeit später öffnete er seine Hose und holte seinen großen, zwischenzeitlich erigierten Schwanz unter lautem Gelächter heraus und drückte ihn gegen meine Lippen. Zuerst wusste ich nicht, was er mit mir vorhatte, aber er drückte mit seiner Hand meinen Kiefer auseinander und schob mir seinen dicken Schwanz in den Mund. Zur selben Zeit fühlte ich einen rasiermesserscharfen Dolch an meiner Liebeshöhle und ich hatte keinen Zweifel daran, was passieren würde, wenn ich den Schwanz in meiner Mundhöhle verletzten würde.
Er begann sein monströses Ding in meinen Mund raus- und reinzuschieben. Er deutete auf seine Lippen und ich begriff, was er meinte. Ich schloss leicht meine Lippen um sein Ding und saugte daran, wie ein Baby an der Mutterbrust. Er seufzte zufrieden und bewegte seinen Schwanz langsam hin und her in meinem Mund, während mir Tränen über die Wangen liefen.
Abrupt zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, wirbelte mich herum und mein Gesicht schlug wieder auf den kalten Stein. Er kniete hinter mir und mit einem Stoß nach vorne spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Seine Leute schrien vor Begeisterung und die Menge umgab ein tiefes Lachen. Er nahm mich, indem er mich wie eine Hündin von hinten bumste, die Zuschauer feuerten ihn wie wild dabei an. Ich fühlte eine schreckliche Leere unter solch einer totalen Unterwerfung, aber plötzlich…irgendwo …irgendwie ….fühlte ich in mir Lust aufsteigen, nicht die Lust, die ich früher schon erlebt habe, nein, mein Körper signalisierte mir etwas anderes, unbekanntes, was aber weit entfernt von dem lag, was man unangenehm nennt.
Mein Kribbeln wuchs und wuchs, ein summendes, vibrierendes, geiles Gefühl verbreitete sich von meiner Muschi über meinen gesamten Körper. Er stieß mir seinen Schwanz in meine Liebeshöhle mit nicht nachlassender Geschwindigkeit und ungehemmter Brutalität. Und irgendetwas in mir, zwischen meinen Schenkeln, antwortete auf dieses nicht enden wollende Stoßen, antwortete nicht als Lady oder Prinzessin, sondern als geile, hemmungslose Frau, die richtig gefickt werden will.
Ich versuchte gegen mein Gefühl an zu kämpfen. Aber je härter er zustieß und ich merkte, dass ich ihm völlig ausgeliefert war, desto stärker wuchs meine Geilheit. Meine Lust durchflutete meinen ganzen Körper, sandte eine Welle der Erregung nach der anderen und ich wollte nur noch gebumst werden. Ich stöhnte vor Erregung, mein Körper reagierte nicht mehr und ich versuchte nur noch so viel von seinen harten Stößen in meine Liebeshöhle zu bekommen wie möglich.
Ich war total geil, mein Körper bebte. Die Ausrufe der Zuschauer zeigten mir, dass sie meine Erregung bemerkten. Doch ich konnte nichts tun, konnte mir nicht helfen das Verlangen nach Befriedigung meiner brennenden Lust zu stoppen. Er zog fester an meinem Haar und bog meinen Körper zurück, während er noch stärker und tiefer in mich eindrang. Durch den erneuten Schmerz und die gesteigerte Erregung schrie ich auf. Mein Körper bäumte sich auf und ich ergoss mich in einen wahnsinnigen Orgasmus. Meine Votze war klatschnass. Ich fühlte sein Sperma in mich hineinspritzen und dabei empfand ich mehr Stolz als Ekel.
Dann wurde ich wieder vorwärts auf die Steine geworfen. Ich lag nur wenige Sekunden als die anderen Barbaren sich schon auf mich stürzten. Wenig später wurde ich auf einen Tisch geworfen und einer nach dem anderen trat zwischen meine Schenkel und rammte mir seinen Schwanz in meine geile, feuchte Öffnung. Ein anderer trat seitlich an mich heran, griff in meine Haare und zog meinen Kopf heran, bis ich seinen Schwanz tief in meinem Mund spürte.
Ich saugte daran, und er rammte ihn mir fast bis in meine Kehle. Mit einem Griff bewegte er meinen Kopf hin und her. Nach einer Weile wurden seine Bewegungen immer schneller und ich wusste, dass er in meinen Mund spritzt. Da ich durch die völlige Hilflosigkeit auch wieder geil wurde, war es mir egal.
Sekundenspäter spürte ich einen Schwall Sperma in meiner Mundhöhle. Er hielt mir immer noch den Kopf fest und gab mir zu verstehen, dass ich weiter saugen sollte. Ich schluckte seinen Saft runter und saugte weiter an seinem Schwanz bis ich den letzten Tropfen ausgelutscht hatte.
Immer und immer wieder wurde ich von den Männern durchgevögelt, die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich genommen wurde und wie oft ich einen Orgasmus hatte.
Am Morgen wurde ich in Ketten gelegt und marschierte nackt mit den anderen Sklavinnen südlich zu einem bereits wartenden Schiff um als Lustsklavin verkauft zu werden.

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Mesotra Teil: 1

Mesotra Teil: 1

Kapitel 1: Über Mesotra:
Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen. Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen. Die Landmasse bildete einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige Inseln wegen vulkanischer Aktivitäten leider unbewohnbar.

Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra:
Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses wird an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt. Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die “miteinander” die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein politisches Gesetz wird meistens durch die Mehrheit bestimmt.

Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen.

Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich also um das wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes.

Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben.

Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdienen so wenig das sie sich in zehn leben keinen Sklaven leisten könnten.

Kapitel 3: Über Sklaven:
Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar.

Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben, was in Mesotra durch die extreme Freizügigkeit kein großes Problem ist.

Kapitel 4: Über die Häuser:
Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden.

Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur sehr wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen.

Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des vernichteten Feindes fällt in das siegreiche Haus.

Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld.

Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra:
Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen.

Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven Mann der sie zur Ekstase bringen soll.

Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet.

Von einem Mann wird jedoch sehr viel mehr erwartet als von einer Frau. So ist der Höhepunkt einer Frau deutlich wichtiger als der eines Mannes. Sollte ein Mann von hohem ansehen nicht gut genug sein für eine Frau gleichen Standes könnte dies Rufschädigend sein.

Kapitel 6: Der Sklavenmarkt:
Ich Amina lebe in einem idyllischem Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum.

Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt.

Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss.

In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür.

Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt.

Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete: „Ich grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.” Darauf antwortete ich: “Marcelus ihr seid zu gütig. Allerdings bin ich auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. So viel ich weiß bekommt man bei euch nicht nur abgemagerte Sklaven.” Mit einem Gewinnbringendem lächeln antwortete er mir: “Bitte folgt mir und nehmt in meinem Verkaufszelt platz. Hier auf den Straßen ist so ein Gedränge.” Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklaven, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen“, sprach ich zu Marcelus.

Einige Minuten später brachte man mir fünf angekettete Männer und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet. Alle Männer waren mindestens schon über 34 Jahre alt aber in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe der als letztes ins Zelt eintrat, stach mir sofort ins Auge. Er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem Muskulös. Marcelus der junge Mann mit den blonden Haaren gefällt mir am besten. Die anderen sind mir schon etwas zu alt. Dürfte ich ihn mir alleine etwas näher anschauen?, fragte ich Marcelus.

Bevor auch Marcelus das Zelt verließ verankerte er noch von dem Sklaven die Ketten in den Boden und an die Decke. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war im anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt.

Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinen Oberschenkeln hoch und runter. Sein Atem verriet mir dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war, auch sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf. Leise flüsterte ich zu ihm: „Gefällt dir der Boden besser als ich?“ Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick dauernd über meinen Körper huschte.

Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah das langsam eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden und sein schon fast ganz aufgerichtetes Glied war zu sehen. Meine Fingerspitzen waren nun bei seinen Hoden angekommen. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss seine Hoden mit meiner ganzen Hand. „Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest“ sprach ich zu ihm.

Ich ließ von ihm ab und fragte nach seinen Namen. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte. Mein Blick fiel wieder auf seinen langen, etwas gebogenen hart aufgerichteten Penis. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten, prallen und großen Eichel zurückgerutscht.

“An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen”, sprach ich etwas herrisch zu dem Sklaven.

Anscheinend hatte er begriffen in welch einer Lage er sich befand und das es ihm bei mir vielleicht doch etwas besser ergehen könnte. Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hier her gebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden.

Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Als ich schon nach ein paar Sekunden den ersten Seufzer hörte erhöhte ich zwar nicht das Tempo aber mein Griff wurde etwas fester. Anscheinend wusste er nicht wie er auf meine Berührungen reagieren sollte. Er war an den Wangen etwas errötet und ich glaube nicht vor Lust. Außerdem versuchte er auch sehr ungeschickt seine Erregtheit vor mir zu verbergen.

Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht.

Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.

Mit einem Lächeln sprach ich: “So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.” Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: “Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?” Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: “Noch nie”. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. “Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst.” Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt.

400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.

Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.

Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. “Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wenn ich sie kaufe züchtige ich sie selbst falls es nötig sein sollte”, sprach ich zu dem Mann mit der Peitsche. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes: “Ja”. Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können.

Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.

Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir. Er knurrte: “Und gefällt sie dir oder nicht?” Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte meinte ich zu ihm: “Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.” Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. “Sie ist sehr eng zwischen ihren Beinen, das gefällt mir”, meinte ich etwas spöttisch. “Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt”, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.

Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen. Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.

Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen: “Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.” Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft: “Mein Name ist Tuana, Herrin.” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Du weist was sich gehört aber meine richtige anrede ist Domina, ich besitze und führe das Haus Deluzis. Wie gesagt du bist deiner Strafe entgangen, ich hoffe du weist das zu schätzen.” Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.

Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton. Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie 21 Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.

Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin.

Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war. Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten. Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen. Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete. Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren.

Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen Körper bewundern konnte. Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen.

Mein Name ist: Julia
t

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der Penner von der Strasse mit Sklavin Sarah.

15.10.2012
>> der tag heute lief nich gut, wie ihr wisst. Die aufgabe in die
>> nachbarstadt zu fahren un mir dort einen schmutzigen ort für den sex zu
>> suchen, schlug wegen meiner leichtsinnigkeit fehl. Der schaffner
>> erwischte
>> mich im zug kurz nach der abfahrt un ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte
>> ich
>> die aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals
>> den
>> namen meines meisters als ich kam un unter der dusche zusammen sackte..
>>
>> nun jedoch zu meiner nächsten aufgabe. Ihr schikctet mich den abend los
>> um
>> doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen
>> habt
>> verließ das haus un ging richtung innenstadt. Die straßen waren jedoch
>> nich gut gefüllt wir haben montag! Auch die kneipen waren nich allzu gut
>> besucht. Wieder ging ich an der nazikneipe vorbei un spürte sofort ein
>> sanftes kribbeln zwischen den beinen.. doch ich ging weiter schritt
>> durch
>> die straßen un wurde nich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
>> in den stdtpark gekommen bin da bin ich dann die treppen runter weil ich
>> ne abkürzung nehmen wollte un durch den tunnel wollte als ich nen penner
>> gefunden hab der da unter der brücke lag dick eingepackt. Der war am
>> schlafen war schon alt sicher ende 50 un hat nen drei tage bart un ne
>> alkohol fahne… hab dran gedacht wi esehr ich meinen meister enttäuscht
>> hab un dachte es muss richtig sein was ich jezz mach. Hab mich wortlos
>> zu
>> dem penner gekniet un ihm in den schritt gegriffen un massiert. Der
>> schreckt so auf un guckt mich entsetzt an aber ich beruhig ihn un sag
>> alles ist okay da greif ich schon in seine hose un fang seinen haarigen
>> schwanz an zu wichsen. Der penner lässt sichs gefallen schnauft mich an
>> un
>> lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kanns noch weiter treiben hol
>> seinen schwanz aus der hose un hab ihm dann einen geblasen. Einfach so,
>> im
>> tunnel. Seinen stinkenden dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
>> tränen in den augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
>> auf einmal losgespritzt alles in meinen mund es hat so eklig nach pisse
>> geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
>> aufgestanden un einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich
>> wie
>> die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen schwanz geschmeckt un
>> seine wixe im bauch gespürt hab un es war geil meister!
>>
>> Aber irgendwie hat sich nich mehr ergeben. Ich war nochmal in der stadt
>> hab mal in die kneipen geuckt aber keine ahnung irgendwie war da nich so
>> die stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
>> herr….
>>

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Erstes Mal

Die Schöne und die Sklavin – Teil 3 – Der Ars

Teil 1: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html

Zur Wohnungstür hineingegangen fragte sie: „Warum hast Du denn Deine Hose noch an? Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten, also…“ „Geht gleich los Madam.“ Ich ging zu einem Schrank und holte etwas, dessen Name mir gerade nicht einfällt, eine Hilfe zur Reinigung des Darmausgangs. „Ich möchte Dir gleich Dein Arschloch lecken. Deshalb wäre es gut, wenn Du vorher das nimmst.” „Dafür mach ich es gern. Wenn Du das magst!?“ „Ich weiß selbst nicht genau wie das funktioniert. Hier kommt Wasser rein und das Teil steckst Du da rauf. Und hier hast Du noch, warte … das.“ Es war eine Verpackung mit kleinen Tuben mit Rektallösung. Normalerweise nimmt man das gegen Verstopfung.

Warum hatte ich dieses Zeug im Schrank? Das ist schnell erklärt. Meine Ex-Freundin war Analverkehr nicht abgeneigt, um es vorsichtig auszudrücken. Außerdem war ich ein leidenschaftlicher Arschlecker. Warum? Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man dafür noch mehr einander vertrauen muss als beim Cunnilingus, keine Ahnung was da mit mir ist. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem Satz „Ach leck mich doch am Arsch.“ immer etwas schmunzeln muss (bei Frauen). Wenn die wüssten^^.

„Und? Hat es geklappt?“ fragte ich als sie aus dem Bad kam „Fast zu gut. Hat sich gut angefühlt.“ „Dieses Ding reinstecken?“ „Ja.“ Ich dachte: „Wenn sie das schon gut findet, was ist erst wenn ich mit meinem Schwanz komme?“

„Und jetzt?“ „Knie Dich bitte auf´s Bett. Die Hüfte muss noch etwas runter und Dein Po richtig rausstrecken. Genauuu.“ Das sah schon mal einladend aus. Zack, erst mal ein Klatscher auf ihren Arsch, der daraufhin etwas wackelte. Das „hmmm“ verriet, dass es ihr gefiel. Dann knetete ich ihr weiches Hinterteil schön durch „Ein schöner Hintern.“, Küsschen hier, Küsschen da, ein Biss „heyyy“, sie schaute nach hinten „Was passiert als nächstes?“, ich schob ihre Arschbacken auseinander, leckte rundherum, setzte unten bei ihrem Kitzler an, ging mit meiner Zunge weiter nach oben bis ich dann endlich an ihrer Rosette angekommen war.

Ich leckte sie mit höchstmöglichem Genuss, erst langsam, dann schneller, mal mit lockerer, mal mit angespannter Zunge. „wohuuu“ das war ungewohnt für sie. „Sag mal, bist Du innen drin?“ „Jaaaa“ „Krass … mach weiter.“ „Schade, dass meine Zunge so kurz ist.“ dachte ich. „Ich halt das nicht mehr aus.“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Sie meinte damit, dass sie ihre Hände nicht mehr von ihrer Lustzone lassen konnte und fasste sich an ihren Kitzler, den sie ab da an nicht mehr los ließ. „Richtig so, immer schön die Hand dran meine kleine Arschfotze.“ Sie zuckte mit einem starken Seufzen zusammen, als wäre sie schon bald soweit.

Ich spuckte auf ihr geiles Loch und steckte einen Finger hinein bis er ganz drin war, hin und her. Dann schaute ich nach unten, wollte noch etwas von ihrem Fotzensaft nehmen, falls es welchen geben sollte. Da sah ich einen nicht gerade dünnen Faden ihrer Scheidenflüssigkeit, vielleicht 15 cm, nach unten hängen. Ich freute mich darüber wie ein Kind. „Wie geil ist das denn?“ Ich versuchte den Faden nicht zu „beschädigen“ und feuchtete meine Finger an anderer Stelle an. Jetzt nahm ich 2 Finger, sehr schön. Um sie noch wilder zu machen, steckte ich 2 Finger der anderen Hand zusätzlich in ihre glitschige Möse. „Kommst Du gleich?“ „Ja, ich glaub es dauert ist nicht mehr lang.“ „Sag kurz davor Bescheid.“ „Machchchch ich.“ *schnappatmung* Ich erhöhte auf 3 (Finger). Die Öffnung war nun so ausgeweitet, dass mein Speichel schön reinlaufen konnte. „Hast Du rein gespuckt?“ „So fast, läuft rein.“ „Oh, das merk ich richtig.“ sagte sie angestrengt. Ich sah einen kleinen Riss bei ihr, wo es blutete, mussten meine Fingernägel gewesen sein. Sie merkte davon nichts und ich sollte deshalb weiter machen. Um ganz sicher zu gehen, nahm ich noch Gleitgel zur Hilfe und schmierte es mir an meinen Schwanz, der die ganze Zeit von allein stand und schmierte auch etwas an ihr Hintertürchen.

Es flutschte sehr gut, trotzdem ging ich behutsam vor. Stück für Stück etwas weiter. Als ich nichts wie eine Beschwerde hören könnte, stieß ich schneller und härter zu. Dazu packte ich sie an den Schultern und zog ihren Oberkörper nach hinten „Na, gefällt Dir das?“ „Jaaa, jaaa, ich komme gleich.“ Das spornte mich an. Wir kamen fast zeitgleich. Sie stöhnte dabei so laut, wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte. Kurz vor meinem Erguss zog ich meinen Taktstab heraus und spritzte ihr ins Gesicht. „Jetzt mach meinen Schwanz schön sauber.“ Sie leckte ihn von oben bis unten ab. „Macht Dir das gar nichts aus, dass mein Schwanz vorher bei Dir im Arsch war?“ „Nö, schmeckt trotzdem gut.“ sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Das ging recht schnell.“ stellte ich fest. „Ja und hat fast gar nicht weh getan mit Deinem dicken Ding.“ Klang fast so als fand sie das schade.

Nachdem wir uns zum Schlafen fertig gemacht hatten und kuschelten fragte ich sie „Sag mal, turnt es Dich an, dass Du mit einem Mann schläfst, der älter ist?“ Sie sagte, dass das ihr den besonderen Kick geben würde und wenn sie es sich aussuchen könnte, es sogar besser finden würde, wenn ich noch älter wäre.“ Ich fragte dann weiter was wäre, wenn ich z.B. 50 Jahre alt wäre. Da sagte sie „Wäre doch gerade geil.“ Dann meinte ich, dass ich dann aber sicher nicht so knackig wäre wie jetzt. Sie lachte und meinte „Das stimmt. Das wäre dann der Nachteil.“ „Was findest Du denn so toll an älteren Männern?“ „Ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht liegt es an den Muskeln. Muskeln find ich toll. Auf jeden Fall macht mir der Sex mit Dir viel mehr Spaß. Mich hat noch kein Kerl zum Orgasmus gebracht.“ „Deshalb sagst Du wohl immer danke danach?“ „Kann sein. Du achtest immer sehr darauf, dass ich nicht zu kurz komme.“ „Das Danke kannst Du gern weiter sagen, das höre ich gern. Heißt das jetzt, Du hattest vor mir noch keinen Orgasmus?“ fragte ich überrascht „Doch, aber nicht mit Kerlen.“ „Oh, Du meinst…“

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz,dabei ist mein Rock noch mehr nach oben gerutscht und ich bot einen herrlichen Anblick.
Helga streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und ich spreizte die Schenkel mehr als wie ich es gelernt hatte.
Dafür lobte sie mich und entfernte den Plug mit einen schmatzenden Geräusch.
Meine Möse war nass, so hatte mich der Ausflug aufgegeilt. Meine Herrin verwöhnte mich und zog dabei die Schamlippen auseinander und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total geil, und bald stöhne ich vor Lust als ich mit der Zunge verwöhnt wurde, Urplötzlich hörte sie damit auf.
Ich war enttäuscht aber sie machte gleich etwas härter weiter. Helga nahm einige Toys aus einer Lade und befahl meine Euter zu streicheln. Dadurch sind meine Nippel groß und hart geworden.
Auf diese setzte sie jetzt Klammern und schob mir einen Dildo in mein Fickmaul. Meine Gespielin schob den Gummischwanz einige male hin und her bis er gleichmäßig feucht war. Nur wäre dies gar nicht nötig gewesen. Meine Fotze war ganz nass,so geil war ich.
Helga befahl mir die Beine mehr zu spreizen, führte den Dildo in meine Fotze ein und fickte mich damit bis ich einen Orgasmus hatte. Ich durfte mich bei ihr bedanken und so hatten wir beide unseren Spaß.
Erst jetzt merkte ich das uns mein Erzieher die ganze Zeit beobachtet hatte. Na ihr beiden hattet ihr einen schönen Tag fragte er ironisch?
Aus seiner Anzughose schaute sein Schwanz heraus,sofort wusste ich was er von mir erwartet.
Ich sank vor ihm auf die Knie.Nahm seinen Penis gierig in den geöffneten Mund. Er fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Es war demütigend, so von ihm genommen zu werden.Dann legte er mich über einen Hocker und drang in mich ein und fickte mich bis ich kam. Er spritzte den Samen auf meinen Busen und in meine Maulfotze. Es war wieder so schön mit meinen Herrn.
Nach dem ich mich frisch gemacht und neu gestylt hatte musste ich in der Sklavinnen Grundstellung auf die zwei warten.
Es wurde mir mitgeteilt das ich am Samstag den Nuttentest machen werde. Dazu wurde mir nun einiges erklärt.
Ich werde am Samstag in eine andere Stadt gebracht und dort im Huren Outfit am Straßenstrich mit anderen Schlampen meine Dienste tun soll.
Das hatte gesessen. Meine erste Redaktion war”Das mache ich nicht”.
Dann wird deine Ausbildung sofort beendet, war die Drohung meiner Herrschaft. Außerdem wirst du total Verändert, so dass dich niemand mehr erkennen wird, beruhigten sie mich.Also willigte ich dann doch ein.
Ich sollte in der nächsten Woche ins Solarium gehen und mir in einem Nagelstudio lange Kunstnägel machen lassen.
Zuhause erzählte ich meinen Mann was man mit mir geplant hatte. Der meinte nur,das würde ihm gefallen mit einer richtigen Ehehure zu schlafen. Die Antwort überraschte mich.
Die ganze Woche war ich ziemlich aufgeregt. Samstag Vormittag bekam ich noch eine richtig aufgedonnerte Frisur. Ich war nicht mehr zu erkennen mit der roten Mähne.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu den beiden, die mich schon erwarteten. Wir sprachen noch alles nochmals durch. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Kurz vor 19 Uhr bekam ich sehr kräftiges Make-up verpasst, dann bekam ich mein neues Outfit und zog mich um. Als ich fertig war sah ich wirklich wie eine Strichkatze aus,
Heinz lies mich einige mal auf und ab gehen und war mit mir zufrieden wie ich mich bewegte. Er meinte zu seiner Frau, nur eines geht noch, Ein Paar frische Striemen auf ihren geilen PO. Helga war von seinem Vorschlag gleich angetan.
Auf ihren Befehl stellte ich mich Breitbeinig vor den Sessel und beugte den Oberkörper über die Lehne.Sie zog den Rock über den Po
Ich sollte je 5 Hiebe auf die Po Hälften bekommen. Dabei sollte ich laut mitzählen. Sie griff mir dabei immer wieder in den Schritt und verwöhnte dabei meine Fotze. Ich lies mich treiben und war schon ziemlich erregt als sie zu meinen Herrn sagte. Die geile Sau ist schon nass.
Die wird Heute noch genügend Schwänze in ihr heißes Loch und in ihr Maul bekommen.
Heinz gab mir noch einen Klaps und half mir beim aufstehen.Ich zog den Rock nach unten und wir Verliesen das Haus und fuhren los.
Jetzt war ich schon ziemlich aufgekratzt und schon gespannt was mich erwarten wird.

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Inzest

Von der Sklavin Sarah alle wahren Erlebnisse kom

Lesen Sie hier reale Berichte über eine Dominate Erziehung der Sklavin Sarah aus Berlin von Ihrem
devoten Meister M.
1. Kapitel – Die Bewerbung
Ich war auf der suche nach einer devoten Sklavin als ich auf www.fickenvz.de ein Antwort auf ihr
bewertetes Foto / Anfrage bekam.
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: hmmm ich wäre gerne deine Sklavin hab
das per Email schon mal gemacht
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: bist du ein Spammer? weiß Grad nicht ob
das echt ist oder du mir irgendeinen Kram
andrehen willst 😀 wenn du das ernst meinst
schreib mich mal an xxxxx
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: oki. schreib mich mal auf die Email Adresse
an ich sehe deine nicht fickenvz sperrt die.
ich schreib dir zurück und gebe dir meine
Bewerbung 🙂
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 20:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: ich kann das nicht lesen was du als Email
Adresse schreibst 😀 du musst das AT
-zeichen ausschreiben und auch den PUNKT
Wir änderten sofort den Kontakt ich gab Ihr meine -mailadresse damit Sie sich bewerben konnte.
Ihre Bewerbung war innerhalb von einer Stunde im Email -posteingang lest bitte selbst:
Name: Sarah (aber du darfst mich nennen wie du willst)
Geburtstag: 23. April 1987
Größe: 1.52
Gewicht: 43 kg
Maße: 76E-24-34
vorleben: deepthroat, Sperma, schlucken, cumshot, ANALSEX!!, dirty talk,
tittensex, rimjob, Brutalität beim ficken, bin devot, pissen (passiv),
schamhaare bei Männern, männlicher Geruch, mache alles für dich
Abneigung: SM werkzeug- finde ich doof (klammern und so)
bisherige Anzahl Stecher: 70+
der älteste: damals 78
Tabus in der Sklavenbeziehung: ich Regel wann ich dir Fotos schicke und
welche bin nicht dein Modell. Mache ansonsten alles was du mir aufträgst
schreibe dir berichte über die taten und versichere das sie wahr sind,
ansonsten sage ich da sich den Auftrag nicht oder nur unzureichend
ausgeführt habe. Schicke Fotos davon wenn ich es will. Will Kontakt über
Email später chat.
Über mich: bin 25, Punkerin. Reise durch Deutschland, bin von zuhause
ausgeflogen. Habe schon mit vielen Männern geschlafen, mal zum Spaß mal
für Selbstzweck (als Bezahlung). Ich bin geneigt, deine Sklavin zu sein
denn ich hab Erfahrung darin Männer zu verwöhnen. Bin devot und eine gute
Sklavin hatte bereits eine reale meister Sklavin -beziehung mit einem
-exfreund. Meine Spezialität ist das deepthroaten hab mir den -würgereiz
weg trainiert und bin immer Willich einen Schwanz zu lutschen
Hoffe das ich von dir genommen werde und das ich dich angeile hab noch ein
Foto da beigelegt 🙂
schreib bitte schnell zurück ob ich gut bin :*
Habe deine Bewerbung erhalten
Gut du bist meine neue Sklavin , du erfüllt meine Anforderungen
du bist dabei.
Meine Aufgabe für dich ist:
Führe ein Tagebuch Freitag bis Donnerstag n. Woche indem du deinen
Tagesablauf , Sex. Bedürfnisse + Erlebnisse notierst .+ die dazugehörigen
Bilder oder Videos.für die Woche hätte ich gern bis Sonntag das dich
rasierst du mir Fotos mailst. Diese möchte ich bis Montag 10:00 haben.
Würdest du auch ein real Date , beim mir 39114 MD ausführen.
dein devoter Meister
danke, meister. ich werde euch gut dienen!
werde euch Fotos schicken, wenn ich das möchte, mein Herr. das sagte ich
doch schon, doch ich werde das Tagebuch führen, wie ihr wünscht.
möchtet ihr noch etwas?
sagen sie meine Sklavin wo lebt ihr den jetzt. Hab ihr Arbeit … was
macht ihr jetzt noch
devoter. Meister
Meister siezen sie mich nicht. ich bin eure Sklavin, eure hure. duzt mich
und gebt mir Namen die mir gebühren schließlich bin ich eure persönliche
schlampe. ich lebe in Berlin und arbeite nichts, mein Herr
Na du mieses Stück , darfst dich jetzt zurückziehen und dir an deine Fotze
rumspielen , vorher noch 10 Schläge auf den Arsch, was hast du an ?das ist
ein Befehl
ja Meister! ich trage ein Shirt und einen schwarzen Tanga.
ich will dich sehen , keine Ausrede (per Foto) jetzt
ich bitte euch meine Forderung im Vertrag zu respektieren, Meister!
dennoch, ein Foto. habt ihr Lust?
ICH HABE LUST KANNST DU MIR HELFEN
wie, Meister? ich bin euch gerne zu -diensten
ich möchte das du es dir machst und mir es beschreibst ok.
ich streichle sanft meine Möpse drücke sie dann immer fester und zwirbel die
Nippel. dann fahr ich mit der einen Hand zwischen meine Beine in mein
Röschen und streichle sanft meine klit..
schon feucht-kann ich in dein Döschen
natürlich dürft ihr mich benutzen wenn ihr das wollt Meister
ich steckte meine Riemen die die verdammt feuchte Fotze und du stöhnst im
Lauter ja du geile Sau nichts mit spritzen auf den Bauch los nie ihn ins
Maul tief rein ..
ich will da du meinen Saft aussaugst. fingere deine dreckige Fotze los..
während du meinen Mund brutal benutzt fingere ich mir die Muschi und komme
laut schreiend doch dein dicker Schwanz verwandelt mein stöhnen in
gedämpftes wimmern
ja ja es kommt mir du geile Sau Sarah, ich spritze die menge Soße auf
deine Haare , deine Titten den Rest schluckt du runter, und leck ihn
sauber.
oh mein Meister ihr schmeckt so köstlich… danke für euren Samen! habt ihr
eine spezielle Aufgabe für eure Mundhure für den morgigen Tag
11.10 2012
Warum meldest du nicht du freches Luder , hast du was für deinen Herrn zu
> Unterhaltung der ist sehr gelangweilt.
entschuldigt Meister ich war unterwegs doch stehe ich euch nun zur Verfügung
wie willst du jetzt deinen Meister erfreuen
ich weiß es nicht mein Herr… ich habe auch noch Besuch..
Hast du deine Aufgabe schon erfüllt , wo warst du solange hast du Besuch
m/w wann können wir mailen.Zeit von 19 -20:00
der ist männlich. können auch sofort mailen der dreht Grad ne Tüte und ich
hab den Laptop aufm schoss :DD
kannst du ihn
einen blasen
wem soll ich einen blasen? dem patti? 😀 jetzt?
12.10.2012
wenn du Luder wieder clean und ansprechbar bist sende mir ein Beweis des
Auftrages , männl. Besuch einen Blasen zu. (den Penis, den samenerguß)Für
zusendest.meine Adresse sage ich dir morgen, ca. 11:00 erhält du deine
Aufgaben für die nächste Woche. devoter Meister J.
ich hab kein Beweisfoto gemacht aber geblasen hab ich…
Kleine Aufgaben für
den Tag
Woche vom 15.10 –
21.10 2012
OK, also ab Montag
muss Du eines dieser Aufgaben erfüllen.
Du kannst frei
wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden lassen.
Während mindestens 4 Stunden keine Unterwäsche tragen
Viermal zum Höhepunkt kommen , an mindestens 2 verschiedenen Orten
Nur mit einen Mantel bekleidet spazieren gehen 30 min
Einmal in einer Umgebung aufs Klo gehen , die Du sonst meidest (UBahn,
Einkaufszentrum)
Eine halbe Stunde bei getdare / oder Porno lesen schauen, anschließend für
mindestens 3 Stunden keinen Orgasmus haben.
In einer enge Hose Urin ablassen, und 30 min tragen
Heute gehst du in eine Disco , sexy Angezogen suchst dir einen Boy und bläst ihn
einen . Keinen Orgasmus für dich das ist Verboten.
Kaufe im Geschäft eine Gurke und ein Kondom + Sprühsahne Gurke in den
Kühlschrank nach 0,25 min nimmt die Gurke ziehe das Kondom drüber
und führe ihn in deine dreckige Pussy ein bis du kommst.
Die Sprühsahne kommt auf deine Brüste die du ableckst .
Wenn du dich
entscheidest mir pro Aufgabe ein paar Sätze zu mailen, kriegst du
einen Joker und kannst eine Aufgabe auslassen
Das ist ein Befehl.
Devoter Meister
ich kann dir schreiben, wie der blowjob gestern war. die Aufgabe mit der
Disco heute Abend mache ich..
vielen dank Meister! ich schicke euch später ein paar schöne Bilder damit
ihr euch ins wochende wichsen könnt 🙂 :***
also der blowjob gestern: hab den Laptop
nach der letzten Mail
zusammengeklappt und bin näher an den Patrick gerutscht, der Grad die Tüte
fertig gedreht hatte. der patti steht schon lange auf mich aber ich hab
den ran gelassen weil der nicht so mein Typ ist (ein bisschen dicker und so
:D) haben dann die Tüte geraucht ich hab ihm immer mal wieder zugezwinkert
hab das Gespräch dann ein bisschen zweideutiger werden lassen, haben uns
übers blasen unterhalten und so. sagte ihm das ich gerne deepthroaten und
richtig drauf stehe wenn man mir in den Hals spritzt, die Hemmungen waren
wegen dem Gras schon etwas weg XD der hatte dann jedenfalls einen Ständer
das die Hose fast geplatzt ist war aber zu schüchtern. hab ihn dann geküsst
sein Bein und dann die Beule in der Hose gestreichelt mit der anderen Hand
hab ich seine Hand auf meine Brust gelegt. er hat dann sofort richtig
zugelangt mir seine Zunge in den Hals geschoben. wir haben uns rumgeleckt
und ich hab gesagt das ich jetzt blasen will, hab ihm die Hose
runter gezogen seinen Schwanz ausgepackt und losgelegt. erst schön mit der
Zunge aber der hat so gezuckt das ich dachte der kommt gleich hab ihn dann
in den Mund und fest dran gesaugt bevor ich ihn bis zur Wurzel hab
verschwinden lassen und ihn mit dem Mund gefickt hab. Patrick hat meine
Titten dabei geknetet und laut gestöhnt und ist wirklich schon nach 5 Minuten
gekommen hab mir sein Ding dann bis hinten gegen meinen Hals rein geschoben und
die
ganze Ladung geschluckt die er mir in den Hals gepumpt hat. war schon
geil, wenn er auch nicht gut schmeckte 😀 hab ihn dann schön sauber
gelutscht und seinen Schwanz wieder eingepackt danach hat er noch eine Tüte
gebaut war aber ein bisschen schüchtern. er ist dann nach der Tüte
gegangen, hab sich seither nicht mehr geschrieben.
ich gehe heute Nacht in die Disco damit ich den Auftrag ausführen kann.
aber in de zeit kann ich meinen Meister noch bedienen 🙂
Kapitel 2. Discobesuch
Hey schon munter danke für deinen schönen Bericht , gute Sklavin es wäre
nett wenn du mir mal sagt wann du in der Regel erreichbar bist, denkt mal
wenn du Zeit hast an deinen Tagesablauf, damit ich dich besser kennen
lerne kann. / wer schön für nur 1-2 Tage / würde schon ausreichen.
Jetzt geh ich erst mal unter die Dusche , schön waschen und dabei an meine
immer feuchte Sklavin Sarah denken die nackt das Frühstück zubereitet,
dabei an ihrer Möpse spiel….. ich komme dazu und knete deine Brüste und
stecke meinen Penis zwischen den beiden… danach nehme ich dich von
hinten und schlage dir auf den knackigen Po, und halte dir den Mund zu ,
du wimmerst nach Lust , dann spritze ich die die ganze Ladung auf den
Arsch ….. , du bettelst mich an du willst auch kommen aber nix zu
machen.ein schöne Tagtraum um richtig ab zu wichsen.
Also ich hoffe du hast ebenso geile Träume
dein devoter Meister Jens
ja habe ich Meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der Bericht.
12.10.2012
war heute morgen schon früh wach, da ich die ganze Nacht lang nicht richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken und daran das
ich ab jetzt sein Eigentum bin. Allein die Vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war und hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reibe mir dabei die klit und stecke
nach und nach erst den Mittelfinger dann den Ringfinger rein. Mit der der
anderen Hand knete ich weiter meine dicken Titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem Arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nicht lange gedauert bis ich laut gekommen bin und dabei an meinen meister
gedacht hab.
Hab dann geduscht und was gegessen und auch mit dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab und erstmals los bin. Trug eine jeanshose und
ein schwarzes Top über dem ich aber einen dicken kapuzen-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nicht
über dich denn du bist mein Geheimnis.
Bin dann gegen Abend wieder heim und hab mir ein passendes Outfit für die
Disco ausgesucht, um eure Aufgabe zu erledigen. Die Bilder hab ich
beigelegt.
Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine Dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die Musik
war scheiße und die Kerle gefielen mir auch nicht, hab mich dann aber wegen
dem Auftrag an einen großen türken an der Theke ran gemacht. Der hatte
ziemlich große Muskeln und lattgegelte Haare und sah überhaupt wie ein
Klischee aus. Hat mir ganz schnell ein Getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins Ohr geflüstert
ob wir nicht mal schnell weg wollen. Er hat bereits gegrinst ist aufgesprungen
und wir sind raus. Haben uns ein stilles Plätzen in einer Gasse hinter der
Disco gesucht und er hat mich gleich geküsst und dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will oder nicht. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem Stier wie ihm wäre ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den Auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine Umklammerung befreit ihn angelächelt und mich auf
den Boden gekniet und dabei seine schon offene Hose mit hinuntergezogen.
Sein Schwanz war sauber r rasiert und roch nach seife. So dann ging es
rund. Mich haben ja schon viele Männer in den Mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen genommen und mir
seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund gerammt bevor er mein Maul wie
eine fotze unter kräftigen -stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen und seine Eier sind ständig gegen mein Kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf und dabei
keine Rücksicht auf mich genommen. Bin vor Geilheit fast ausgelaufen und
hätte es mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die Eier massiert. Er war
immerhin so nett und sagte das er kommt damit ich mich drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen Schwanz dabei
ganz tief in meinen Hals damit ich die Flut auch gleich schlucken konnte und
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen musste etwas
husten und nach luftschnappen und hat mir dann seinen zettel mit seiner
Nummer in die Hand gedrückt. Danach ist er wortlos gegangen und ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.
Habe ich den Auftrag zu deiner Zufriedenstellung ausgeführt, mein Herr?
Treffen mit Erkan bei der
Sklavin zuhause 13.10.2012
Schön brav mein verficktes Luder , wie breites du dich für erkan vor ,
wenn nicht kannst du das mit den Klo ja morgen noch erledigen ,danach
darf du dich ausruhen wenn du magst.
ich habe geduscht mich parfümiert und mich rasiert. jetzt werde ich mir ein
paar geile Sachen für ihn anziehen und mich mit eurem Video ein wenig auf
touren bringen.
meister darf eure hure eine frage stellen?
Es sei dir erlaubt,
meister gefiel euch mein Bewerbungsfoto? ich finde es unglaublich geil wenn
ihr das Foto ausdrucken und vollspritzen würdest während ihr meinen Namen
und eure Fantasien mit mir stöhnt und das auf Video aufnehmen könntet.
vielleicht auch noch ein Foto von dem vollgespritzten Bild.
ich weiß ich habe als Sklavin nicht das recht euch um etwas zu bitten doch
würde mich das sehr erfreuen mein meister.
Freitag erst… 🙂 aber ich will mich nicht beschweren danke mein meister!
vielen dank!
ich werde das hier tragen, ihn ganz direkt überraschen wenn er kommt. ich
werde jetzt off gehen und euch später einen Bericht senden
21:45
hast es so richtig besorgt bekommen.Ich hatte auch Besuch und mir so
richtig gut gehen lassen musste aufpassen beim Abspritzen nicht deinen
Namen zu sagen. Aber in Gedanken war ich immer bei dir mein saugeiles
Luder melde dich wenn du schon kannst
Jens
wer ist die Frau meister? hat sie euch gut bedient?
ich komme gerade von meinem Auftrag zurück. ich schreibe gerade meinen Bericht.
das ist einen alte Schulfreundin , nichts von Bedeutung musste getröstet
werden , aber nicht deine Figur.keine Angst du bist meine wahre Sklavin
wie lange brauchst du noch..Jens
bin gleich fertig. meister erzählt mir bitte mehr? wie kam es dazu? sie
trägt eine Krankenschwesteruniform? hat sie euch nur einen geblasen?
Sie waren auf einen Sexparty mit Kostüm hat sich mit dem Partner
gezankt und musste da ich in der Nähe Wohne und wollte getröstet werden,
ich wollte aber nur einen geblasen bekommen .so antörnen ,sind ihre
kleinen Tittchen nicht meister ..
sie scheint euch hingebungsvoll mit dem Mund bedient zu haben, meister
aber mit meinen dicken Titten kann sie nicht mithalten 😛 hier kommt mein
Bericht ist mein Tagebucheintrag für heute:
13.10.2012
hab lange geschlafen weil die Nacht gestern anstrengend war 😉 checkte
sofort die Mails und hab geguckt ob ihr geschrieben habt, meister. Mein
Höhepunkt an dem Tag war das Video und die Bilder welche ihr mir schicktet
und die mir mehrere Orgasmen beschert haben. Wie ihr es wünschtet habe ich
erkan kontaktiert. Wir simsten eine weile und ich stellte fest das er ein
Vollidiot ist.ein typischer Macho aber eben das macht ihn vielleicht so
reizvoll für mich. Ich liebe starke Männer 🙂
ich simste das ich Lust hätte und er meinte das er um 19:00 Uhr bei mir
vorbeikommen wollte . Gab ihm meine Adresse was vielleicht doch ein wenig
leichtsinnig … ich duschte mich und rasierte mich gründlich für ihn am ganzen
Körper
dann zog ich mir was heißes an und wartete während ich auf euer Video
masturbierte und ganz sehnsüchtig auf ein zweites warte auf dem ihr eurer
Sklavin ihren wert zeigt 🙂 :***
erkan kam jedenfalls schon überpünktlich. Ich öffnete ihm die Tür und
sofort griff er mich an der Hüfte um mir die Zunge in den Hals zu
schieben. Er küsste gut begrabschte mich ausgiebig und ließ sich von mir
ins Schlafzimmer führen. Dort warf er mich ins Bett zog meine Beine
auseinander und begann mich zu lecken. Hätte ihm gar nicht zugetraut das er
überhaupt ein lecker freund : er machte das jedenfalls gut und brachte mich
richtig auf touren bevor ich ihn blasen wollte. ich zog seine Hose runter
1. und lutschte ihm den Schwanz der schon steif unrasiert emporragte. War
richtig geil hab auch schon die ersten tropfen geschmeckt. Hab ihm dann
ein Gummi drüber gezogen und bin danach auf alle viere und er kam von hinten
hatte mich fest genommen. War schon richtig hart wie er mich gestoßen hat
und bekam wegen dem blasen und lecken auch ganz schnell meinen ersten Orgasmus.
Erkan hat sich dann hingelegt meine Titten gepackt und ich hab ihn geritten
wo es mir nochmal gekommen ist. Plötzlich sagt er so das er kommt und ehe
ich reagieren kann schmisst er mich von sich runter drückt mich ins Bett,
hockt sich auf meinen Bauch und klemmt seinen Himmel von dem er das Gummi
abgerissen hat zwischen meine Titten um die wüst zu ficken. Hat dann auch
nicht lange gedauert bis er schnaufend abgespritzt hat war eine ganze menge
die da kam. Hat meine großen Titten richtig ausgiebig besamt und danach hab
ich seinen halb schlaffen Schwanz noch gelutscht und die letzten tropfen
geschluckt. Er ist dann direkt aufgestanden, hat sich angezogen und ist
gegangen. Hab mich einfach nur wie eine Nute gefühlt so vollgespritzt und
benutzt liegen gelassen. Bin danach duschen gegangen war schon etwa 20:30
Uhr, als ich raus kam.
Wollte dann unbedingt die Aufgabe mit dem pinkeln an einem Ort
ausführen,
den ich sonst meide.
Sie Aufgabe Nummer 4.
Hab mich also angezogen, ganz normal zerrissene
Jeans und Kapuzenjacke und bin los. Mein ziel war ne Kneipe in der statt die
als Nazikneipe gilt und die ich eigentlich meide, weil die ja keine Punks
mögen.
Hatte auch etwa angst… überall Glatzköpfe mit Nazitattoos und Shirts und
so. Hab die Kapuze aufgezogen und bin rein.
Da war alles voll von denen ich hatte echt angst und meine knie haben
gezittert. War so eine richtige bar mit Rockern /Nazis und so Leute, fast
nur Männer und ein paar Flittchen. Hab mich dadurch geschlängelt und bin
aufs Damenklo das echt scheiße aussah. Bin da rein hab gepisst und bin
schnell wieder raus. Draußen hat mich dann so ein Typ mit einer Fahne
gepackt und wollte mich küssen. Hab mich weggezogen und er hat nur meine
Wange abgeleckt und gelacht voll abartig. Dabei ist mir die Kapuze
runtergerutscht und die sehen meine bunten Haare und den iro
so: “na komm mal her du zeckennutte! Ich hab hier was großes für dich”
mein Herz hat geklopft wie verrückt und ich hatte angst aber die
offensichtlich Geilheit dieser ekelhaften Männer hat mich irgendwie
angemacht… bin trotzdem schnell raus und die Nazis haben nur gelacht und
mir beim vorbeigehen in den rasch gekniffen… bin dann direkt nachhause
und hab nochmal geduscht Und es mir dabei nochmal unter der dusche
gemacht…
es war irgendwie richtig geil. Grad für die war ich nur fickfleisch,
meister…
ich hoffe euch gefällt mein Bericht und ich habe meine aufgaben
zufriedenstellend erfüllt.
Super arbeitswillig mein Luder dafür hast du morgen frei.Schlaf schön
> …Jens
ihr geht schlafen? Meister ,schade ich wollte gerne mit euch über den Tag heute
schreiben
Nein ich fühle nicht nicht so habe Schmerzen , ich befehle dir dich Schlafen zu
legen und morgen auf meine Befehle zu warten.
Gute Nacht du Luder , feuchte Träume sind erwünscht
dein Meister.
Sonntag der 14.10.2012
Der devote Meister erteilte die Erlaubnis wegen guter Führung einen Tag Pause
seiner Sklavin Sarah zu erlauben.
Kapitel 3- weitere Aufgaben 15.10.2012
Kontakt mit der Sklavin 11.00 , was hast du an deinen freien Tag gemacht:
Ja mein Meister , ich war so ausgelaugt habe den ganzen Tag nur geschlafen , TV
geschaut und an Sie gedacht.
Heute bin ich wieder frische ausgeruht meinen Meister zu Diensten was liegt an:
du machst mir Vorschläge darfst du das ..
> zuerst möchte ich Fotos sehen jetzt von dir , und nackt als kleine
> Wiedergutmachung
> dann gehe aus und suche dir einen dreier mit Hotel oder so ? oder einen
> im dreckigen Keller eines Hauses
> morgen können wir mal in Ruhe ab 19:00 Fantasien austauschen verstanden.
> Ich bin gnädig mit dir aber nutze es nicht aus verstanden.
ja meister… bitte verzeiht mir :'( ich werde erkan nach einem
freund
fragen.. was wenn er keinen dreier will
er ist in Duisburg…
Kennst du keinen anderen der Lust hat die Aufgabe mit dir auszuführen.??
nein… wohne noch nicht so lange hier. meister können wir heute Abend
schreiben? ein bisschen Fantasie austauschen? vielleicht schenkt ihr
eurer Sklavin ja heute Abend noch das Video wenn ich mich gut anstelle
Nein ich will das du dich auf Auf den Weg machst deine Aufgabe zu erfüllen , ich
befehle es dir.
Ja Meister nicht böse sein dein Sklavin
mache mich sofort auf den weg. darf ich Gummis benutzen?
Es sei erlaubt Kondome zu benutzen , nun schnell ab .
eure Sklavin ist zurück 23:45
15.10.2012
der Tag heute lief nicht gut, wie ihr wisst. Die Aufgabe in die
Nachbarstadt zu fahren und mir dort einen schmutzigen Ort für den Sex zu
suchen, schlug wegen meiner Leichtsinnigkeit fehl. Der Schaffner erwischte
mich im Zug kurz nach der abfahrt und ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte ich
die Aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals den
Namen meines Meisters als ich kam und unter der dusche zusammen sackte..
nun jedoch zu meiner nächsten Aufgabe. Ihr schicktet mich den Abend los um
doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen habt
verließ das Haus und ging Richtung Innenstadt. Die Straßen waren jedoch
nicht gut gefüllt wir haben Montag! Auch die Kneipen waren nicht allzu gut
besucht. Wieder ging ich an der Nazikneipe vorbei und spürte sofort ein
sanftes kribbeln zwischen den Beinen.. doch ich ging weiter schritt durch
die Straßen und wurde mich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
in den Stadtpark gekommen bin da bin ich dann die Treppen runter weil ich
ne Abkürzung nehmen wollte und durch den Tunnel wollte als ich nen Penner
gefunden hab der da unter der Brücke lag dick eingepackt. Der war am
schlafen war schon alt sicher ende 50 und hat nen drei tage Bart und ne
Alkohol Fahne… hab dran gedacht wie sehr ich meinen meister enttäusche
hab und dachte es muss richtig sein was ich jetzt mache. Hab mich wortlos zu
dem Penner gekniet und ihm in den schritt gegriffen Unrasiert. Der
schreckt so auf und guckt mich entsetzt an aber ich beruhige ihn und sagte
alles ist okay da greif ich schon in seine Hose und Fang seinen haarigen
Schwanz an zu wichsen. Der Penner lässt es sich sichtlich gefallen schnauft mich
an und
lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kann es noch weiter treiben hol
seinen Schwanz aus der Hose und hab ihm dann einen geblasen. Einfach so, im
Tunnel. Seinen stinkenden Dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
tränen in den Augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
auf einmal los-gespritzt alles in meinen Mund es hat so eklig nach pisse
geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
aufgestanden und einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich wie
die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen Schwanz geschmeckt und
seine wixe im Bauch gespürt hab aber es war geil meister!
Aber irgendwie hat sich nichts mehr ergeben. Ich war nochmal in der Stadt
hab mal in die Kneipen geguckt aber keine Ahnung irgendwie war da nicht so
die Stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
Herr….
Gut zwar nicht das was geplant war aber immerhin, ich habe ein richtiges
Date für Mi wenn du willst bei dir in Berlin gebe dir die Nummer wenn er
geschrieben hat.Wünsche das du dich duscht und ins Bett gehst träume schön
von mir , morgen 19:0
was wünscht du deinen meister zur Nacht
als brave Sklavin
eine gute Nacht und feuchte träume ich hoffe meine Bilder befriedigen
euch. darf ich noch etwas fragen?
deine Bilder erfreuen mich sehr was hast du auf den Herzen
wer ist dieser Mann aus Berlin woher kennt ihr ihn und wieso vermittelt ihr
mich an ihn weiter
wen du nicht magst ok war nur als Hilfe gedacht
oki. meister eure Sklavin möchte Aufmerksamkeit 🙂 kommt ihr in den
chat??
warum nicht heute
16.10.2012
Morgen meine Sklavin , heute möchte ich dir gern meine Aufmerksamkeit anbieten indem wir heute chatten
19:00 Uhr ok
Dein Videowunsch ist schon in Arbeit kommt am Freitag
So eine schlechte Nachricht ich habe Mi + Do nicht online gehen Bauarbeiten an der Stromleitung , + DSL
Leitung
meine Aufgabe für dich schreibe mir eine Hardcore Sexgeschichte wie du es gern besorgt haben möchtest.
sollte die Sehnsucht zu groß sein spring über deinen Schatten und ruft mich an ok. Tel. 015236208142 .
Noch ein paar Fragen .
Hast du einen Beruf gelernt und welchen ?? , Was war nach dem Orgasmus in der Dusche gestern ?
Was meinte Erkan zum Dreier ? wann ist er wieder in Berlin?
Ein Kuss von deinen devoten Meister
Meine Traum
devoter Meister
Habe wieder einen feuchten Traum von dir meiner feuchten Sklavin gehabt.
Du warst eine Versicherungsmaklerin wir saßen auf den Terrasse es was Sommer
sehr heiß und gingst zum Pool und steckst die Füße rein . Ich komme aus der
Küche und stoße dich in den Pool. Du alte Fotze hau ab ich zeige dir gleich wo
es lang geht , du schwimmst zum Rand ich drücke dich mit den Fuß dreimal unter
Wasser du bettelst um Gnade. Los komm raus mach schon , las uns Haus gehen ..
ich schiebe dich grob durch das Haus in Richtung Keller und kneife dir in deinen
Po und schlage auf ihn. Im Keller ist es schmutzig los auf die Knie sage ich
ziehe dich an deine Haare zu Boden. Ja Meister sagst du . Wir gehen in eine
Gästetoilette im Erdgeschoss , ich will das du meine Beine leckst , du weigerst
dich ich schlage dich mit der Reitgerte auf die Brüste , ja Herr ich mache es h.
Du Luder denkst mein Riemen steht schon und hockst dich hin , was soll das
schau dir denn an nennst du das einen Ständer los du dreckiges Stück nimm ihn
in dein Fickmaul , richtig tief rein . Ja, gefällt mir los spiel an meine Eier..
Gut ich lege mich auf den Boden du setzt dich auf meinen Ständer und ich spiele
an deine Brüste , mache deine Nippel steif während du ihn schön abreiten darfst.
Du kommst so richtig schreist laut , ich halte dir den Mund zu , man hört nur
ein wimmern.
Oh das gefällt mir ich möchte gleich dir ins Maul spritzen. Los setzt dich auf
Klo und pisst dabei. Ich stecke dir meinen Riemen in dein Fickmaul tief rein oh
es kommt mir so richtig , ich sage schlucke du Sau , mach ihr sauber. Du meinst
können wir nicht noch zusammen Baden gehen ? Was willst du nimmt den Vertrag und
verpiss dich du Luder .was als Fickfleisch noch Ansprüche stellen an den Herrn
und Meister geht nicht.
14:14 Verbindung per Mail mit Sklavin
bin arbeitslos jobbe aber mal hier und mal da. erkan ist am Donnerstag wieder da
meinte das sehen wir dann und hatte gelacht. soll ich ihm nochmal simsen?
ich bin heute Abend nicht da Meister aber heute Nacht? oder morgen? bitte
verzeiht
Ich verzeihe dir das du Arbeiten muss , den du muss ja auch von etwas Leben.
Schaut mein schönes Bild an, habe mir von deinen Geldgeschenk das heute morgen auf dem Konto war eine
neuen BH gekauft ist der der nicht richtig sexy mein treuer Meister.
Devoter Meister
19:15
Du geiles Luder weist wie du deinen Meister an-geilen kannst .
will hoffen das das mit der Stromunterbrechung bis Donnerstag erledigt ist, melde mich umgehend wenn wir
chatten können
erfreue mich mit deiner Aufgabe . Sollte ich mich nicht melden möchte ich folgenden Auftrag erteilen.
Beim Treffen dann lässt du dich von beiden Männern gleichzeitig in Arsch+ Fotze ficken , der soll auf deine
Brüste spritzen und der andere in deinen Hals . Das ganze diesmal härter, las dich verbal devot führen. , deine
Haare ziehen , den Mund zuhalten ….. Schläge auf den Po etc. Deinen Bericht bekomme ich im Anschluss plus
Kleidungsfoto ok.
Sollte er kein 3er wollen las dich an einen anderen dreckigen Ort , von Erkan zureiten ( Er soll den Ort aussuchen
), ich wünsche auf jedenfalls das ihn und seinen Kumpel nach aller Kunst zu Zufriedenheit dienst.
Als Belohnung gibst es was schönes am Freitag warte ab.
Des weiteren befehle ich dir mir eine SMS zusenden:
einmal ob das Treffen mit erkan funktioniert einzeln oder 3 er.
einmal morgen Vormittag , ob du die Aufträge erledigen wird als treue Sklavin
Tel. 01523- 6208142
Du schreibt mir bitte noch den Tagesablauf vom 16.010.2012 per Mail.
dafür darfst du heute Abend noch einen Orgasmus kriegen
morgen im Bett beim Ausstehen
unter der Dusche
und Abend oder zu Nacht mehr nicht .
ich hoffe das du noch die Lust und Kraft hast nach deiner Arbeit.
Also ich wünsche dir du versautes Fickfleisch eine feuchte Nacht und träume von deinen meister
Dein Meister
Jens
17.10.2012
im Auftrag meiner Sklavin suche ich einen Partner für neue spiele :
Kapitel 4- Ein neuer Stecher muss her , das
Bewerbungsverfahren
Guten Tag werter Herr,
wir haben uns auf der Website www.onlinseitensprung.de über eine
Sklavennutzung mit der Sklavenschlampe in Berlin unterhalten.
Im Anhang sind die gewünschten Fotos, ein Körperbild und eins von meinem besten Teil.
Sie fragten, wie genau ich Ihre Sklavin nutzen möchte. Nun zu aller erst einmal natürlich nur das was Sie
erlauben. Ich habe selbst eine Sklavin und würde nur abgesprochene Sachen vornehmen!
Was: Gerne Mehrfachbenutzung. Erst ordentlich in das Schandmaul ficken und schlucken lassen! Mit Ihrer
Erlaubnis dann in die anderen beiden Huren löcher! Dazu gerne etwas Spanking, da dies meine
persönliche Vorliebe ist! Alles weitere wäre an einer fremden (unbekannten) Sklavin sowieso schwierig.
Wann: Ich bin sehr flexibel mit meiner Zeit! Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und somit
Vormittags als auch Nachmittags! Also je nach Absprache. Ich habe in der Woche vom 29.10. bis 02.11.
besonders viel Zeit! Wenn Sie es möchten und Ihre Sklavin ihre Sache gut macht, auch gerne öfters ganz
nach Ihren Wünschen!
Wo: Wenn ich Spanking mit einbauen darf, am liebsten bei der Schlampe Zuhause! Ansonsten bin ich
aber auch was den Ort angeht recht flexibel! Ich kann die Schlampe auch direkt auf einer dreckigen
Toilette ran nehmen!
Wie bereits gesagt, alles mit Ihrer vorherigen Absprache und nach den von Ihnen aufgestellten Regeln!
Ich werde ihnen NICHT in die Erziehung pfuschen und will die Schlampe lediglich benutzen zu meinem
Vergnügen!
Vielen Dank, ich hoffe auf eine positive Antwort!
MEISTER Sebastian
Kontakt mit Sklavin 20:15
Hey meine kleine Sklavin nach dem stressigen Tag bin eben erst zurück , habe ich versucht das Internet zu
starten läuft nicht korrekt nach 20 min schaltet es sich ab. Der Provider schließt morgen Mittag die Restarbeiten
am Netz ab. Das Problem Strom wird gegen 17:00 Uhr erledigt sein ich hoffe es.
Sag mal hast du keine Sehnsucht nach deinen Meister ??
Chat ist bei der Datenleitung nicht drin , aber schreib mir was du so treibst, wie stets um die Aufgaben …
versuche on zu bleiben jede Stunde.
Ein dicken Kuss dein Meister Jens
18.10.2012 Problem Kontakt erst ab
17:00 möglich Wartungsarbeiten des
Stromanbieters.
Der devote Meister hat einen Traum wie er es mit seiner verfickten Sklavin treiben möchte:
Wir treffen uns diesmal in der Wohnung eines Freundes am Rande der Stadt , sehr ruhig gelegen. Als wir die
Wohnung betraten fällt dir schon auf das hier harte Spiele stattfinden werden , keine Nachbarn die stören
könnten. Du ziehst dich aus außer deine Lederstiefel die bleiben an. Ich ziehe mich um trage eine Maske ein
enges Oberteil in schwarz und ein Lackhose . Im Raum steht ein großes Bett mit Lackbettwäsche bezogen , und
zwei Eisenstangen neben den Bett… Es geht nun los ich hebe dich auf das Bett , dreh dich auf die Seite du Bitch
sage ich und schlage dich mit der Peitsche 2 auf den Arsch. Steige zu dir hoch und befehle dir deinen Arsch auf
zu machen , gefällt dir das los stell dich gerade das ich dich fesseln kann , wie Meister , Ich nahm ein paar
Handschellen und fixiere dich . Du stehst breitbeinig vor mir ich schlage dir auf die Hände ,dann lecke ich deinen
Körper ab , jetzt sind deine Brüste dran ich knetete sie und zwirbel deine Nippel , ziehe deine lange Leine
zwischen deine Beine und gebe dir ein paar Schläge auf den schon roten Po. Zieh dich nur an deinen Haaren zu
mir runter
sag Sarah du geile Schwanznutte wie gefällt dir das was dein Meister mit dir macht.. Du sagst ja Meister so hab
ich es verdient.
Nun habe ich Bock auf Ficken , entferne deine Handschellen , los zieh meine Hose runter und mach ihn richtig
steif , ja steckt ihn dir in dein Maul .. So ist es gut jetzt ist er richtig prall und steif zieh das schwarze Gummi mit
den Noppen drüber , ja Herr wirklich. Was du hast Wiederworte , ich ziehe heftig an deine Haare , ein paar Träne
laufen über dein Gesicht , los jetzt ich will dich von hinten nehmen . Du kniest auf dem Bett und ich stoße heftig
von hinten in deinen Po , so ist es gut wie eine junge Stute die ich einreihten muss gefällt mir. Du möchtest
anfangen mit Stöhnen aber ich stecke dir meine Finger in dein Mund , ziehe die Mundwinkel auseinander damit
du nur winseln kannst. Ich bin heftig erregt und drehe dich auf den Rücken und ficke dich von vorn , oh ich
merke das es mir gleich kommen wird, ich packe im fester deine Brüste und erlaube dir jetzt laut zu stöhnen , ich
schicke dir meine Riesen Portion Sperma in deine Gesicht ,es läuft über deine Titten , in deine Haare , und fragst
ob du auch kommen darf, bitte Herr ich möchte auch kommen, ich stehe auf gehe in die Küche hohle einen
Eimer mit kalten Wasser und schütte es über dich. Du schreist vor Schmerz . Ich sage nur : Was bildest du dir
eigentlich ein sei froh das dein Meister dich in deine Huren löcher gefickt hat.
ich hat gestern kaum zeit wegen erkan war nicht online. hier mein Bericht
der letzten 2 tage
16.10.2012
heute ist wenig passiert ich hab bei einer Freundin im Friseursalon ein
bisschen gearbeitet und ein bisschen Geld gekriegt. Bin am Abend heim und
gleich ins Bett nach der dusche habs mir vorher nochmal unter der brause
selbst gemacht und an meinen meister gedacht.
17.10.2012
Bilder meine Vorbereitung für Erkan heute
ich Fang gleich an: erkan war heute da. Der hat zwar keinen für nen dreier
mitgebracht aber ne andre Überraschung: eine Viagra Tablette. Die hat der
sich dann bei mir in der Wohnung ein geschmissen, hab ein Bier gesoffen und
ne Tüte geraucht und dann gings schon los. Hab erkan gesagt er soll diesmal
ein bisschen grober sein und das war er. Hat mich auf die knie gedrückt und
mir seinen stahlharten Schwanz ins Maul geschoben den ich dann Erstmal
blasen durfte und anschließend zwischen die Titten genommen hat. Erkan hat
geschnauft und so der war kurz vorm platzen hat dann auf einmal gesagt JEZZ
und mir seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben und abgespritzt. Ich hab
natürlich alles geschluckt er hat aber beim spritzen als weiter meinen
Rachen gefickt ohne aufzuhören. Hat mich dann ohne das sein Schwanz
schlaff geworden wäre ins Bett geschmissen und mich richtig hart gefickt
dabei meine Titten gepresst und gequetscht und an den nippeln gelutscht.
Hatte einen richtig geilen Orgasmus und er hat weiter gestoßen richtig
fest das ganze Bett hat gekracht und ich war klatschnass zwischen den
Beinen. Hab ihm dann zu gestöhnt das e mich in den arsch ficken soll und
das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und sein Ding grob in meinem Po
versenkt und mich dann da weitergefickt. Bin schon wieder gekommen hab es
mir dabei selbst gemacht und an meinen meister gedacht… erkan hat
mich dann umgedreht und von hinten weiter in den arsch gefickt bis er
gekommen ist. Hab ihm kein Gummi drüber gezogen kam wieso er hat also alles
in meinen Darm gespritzt mich dann an den Haaren gepackt und mir seinen
pimmel wieder in den Mund gesteckt den ich fest geblasen hab. Er war
immer noch steif und diesmal hab ich ihn geritten während er meine Möpse
bearbeitet hat das ich schreien musste. Der war echt wie ein Tier. Hat alle
paar Minuten die Stellung gewechselt und mich gefickt wie ein Stier hab so
laut geschrienen das die Nachbarn uns gehört haben mussten… hatte ihm
dann gesagt er soll mir die letzte Ladung auf die Titten geben. Hat
genickt mich weiter gefickt und mich dann hart auf den Boden geschmissen.
Ich knie mich hin biet ihm die Titten an und er wichst sie richtig mit
seinem Prachtschwanz voll. War soviel Sperma das glaubt ihr nicht meister.
Danach wurde sein Schwanz schlaff hab ihn noch ein bisschen gelutscht und
die letzten Reste raus gesaugt. Dann haben wir ne kippe geraucht und waren
beide ganz außer Atem und geschwitzt. Erkan meinte so das ich eine richtig
geile Sau sei und blablala ich wollt den eigentlich nur noch rauschmeissen. Hab
dann gesagt das ich noch Besuch erwarte und ihn so mehr oder weniger nett
vor die Tür gesetzt er war ein bisschen entsetzt aber mir egal 😀 hoffe
eure Skalvin hat den Job gut erfüllt Meister
Kontakt 17:000
Das finde ich hat ein besonders großes Lob verdient deshalb heute schon die
nächsten Aufgaben , haben Zeit bis ich wieder aus der Rhea bin also 17.10.2012 ok
Meine Überraschung ist einmal mein Traum wie ich dich gern real Nehmen würde
und leider nur ein Tonmitschnitt mit meiner Wertschätzung für dich , du hörst ja
meine Stimme und das ist doch schon mal was für den Anfang . ( Meine Cam ist im
Arsch die Optik funktioniert nicht kein Bild nur Ton, und eine Neue ist vor der
Rhea nicht drin mal sehen später .. ) Dazu habe ich dir deine von mir
ausgedruckten geilen Fotos mit meiner Sperma Portion versorgt.
Hast du Lust auf Chat wenn nicht heute dann morgen : Gabe heute von 19:00 -20:00
und morgen ab 19:00 -20:00 für dich Zeit , damit du mehr Aufmerksamkeit bekommst
da du immer so treu und brav deinen Meister dienst und selbst auch eigene Aufgaben
ausführst um deinen Meister milde zu stimmen.
Wir sehen uns im Chat
Ich befehle dir das du dich das WE erholen darfst , deinen Meister erst ab Montag
22.10 zu dienen hast.Dein devoter Meister Jens
Tonmitschnitt für Sarah :::
Aufgaben für den Tag
für den Restmonat
Oktober bis 16 November
DA ich vom 25.10.2012 – 15.10.2011 in der REHA bin , ohne PC nicht erreichbar.
Du kannst frei wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden
lassen.
1. Du liegst auf deinen Sofa nackt und dein Hände fisten deine Muschi bis du laut kommst.
2. Du bist allein in deiner Wohnung mit vier Liebeskugeln , und bist geil was macht die
Frau dann ab damit ins Fötzchen mit den Kugeln und den Kitzler massiert, dann nimmt
sie diese langsam heraus und steckt sich einen Dildo in den Po und eins in Vötzchen.. bis
sie so richtig einen super Orgasmus bekommt.
3. Überrede deine Freundin , ihr ihre Füße sauber zu lecken. Du darfst dabei geil/ feucht
werden.
4. Es wird heiß du nimmst eine Kerze und Las das Wachs auf deine Pussy oder deine Titten
laufen.
5. Du sitzt auf der Toilette. , beschrifte deine Pussy mit einen Stift „ Sklavin“
du darfst solange nicht Ficken bis diese Schrift weg ist.
6. Du kauft dir Gummihandschule und fingerst deine Möse bist du kommst.
7. Du malst deine Fingernägel rosa an und trägst dieses eine Woche lang.
8. Deine Wochenhausputz , du darfst nur einen BH und einen Slip tragen ( Rollos zu)
dann reinigst du deine Wohnung, ohne geil zu werden.
9. Du erklärst mir welche Bedeutung deine Tattoos haben.
10. Du führst deine Tagebuch weiter , schickt mir jeden Tag deine Erlebnis zu. Per Mail.
11. möchte ich das du einmal bei einen Typen nur Analsex ausführst.
12. Sex mit einen 18 Jährigen Mann in der Umkleide /Bahnhofsklo.
13. Sex mit einen alten Mann ab 55 , im Hotel gegen Bezahlung
14. im Sexshop geil machen , und direkt danach Richtig Masturbieren.
15. Ein kleines Gedicht für deinen Meister schreiben.
16. Einen ganzen Tag zuhause bleiben , und eine Windeltragen.
17. Du schickst deinen Meister jeden Tag eine versaute sms zum Abend 20:00
18. Du trägst dein Slip 24h lang und darf nur 2x in Ihm zum Orgasmus kommen
19. Du lässt dir von einen Stecher Sexwäsche +2 Dildos schenken, dafür erhält er nur das du
ihn einen Bläst ohne Anfassen.
20. Du geht’s und sucht die Brennesel danach gehe nach Hause ziehe dich unten aus und
schlage dich mit den B. Auf die Muschi bis du es vor Schmerzen nicht mehr aushalten
kannst dann fingere sie und Schrei laut Dankend nach deinen Meister.
21. Laufe Barfuß eine Stunde in der Wohnung herum.
Ich möchte das du nicht jeden Tag auf die Piste gehst, Ausnahme wenn du Arbeiten musst
ich möchte das du nur eine Aufgabe aller 2 Tage machst , den anderen Tag und am
Sonntag ist Ruhetag also Schlafen , TV ist angesagt. Wenn du während der Zeit
erkrankst bitte melde dich per SMS wenn möglich. Ich bin ja kein Unmensch und gebe
dir dann Zeit zur Erholung.
. Das ist ein Befehl.
Devoter Meister Jens
Da der devote Meister auch nur ein Mann ist hat sich sein Abend im Lager beim Sortieren des Trödel anders zu
getragen :
Ich war um 19:00 im Lager beschäftigt musste dringend mit meinen Kumpel telefonieren kurze Zeit später stand
meine Nachbarin frische 18 Jahre an der Tür
Ich sagte was suchst du hier , ja Sie hätte da was gehört was dem Finanzamt nicht gefallen würde , was willst du
miese Erpresserin ja wenn du es mir jetzt richtig besorgst dann könnte ich schweigen. Na gut da ich schon einige
Zeit keinen Sex hatte willigt ich ein . Ich will es richtig hart meinte Sie mit Schlägen ins Gesicht.
Tonmitschnitt der Fick mit der Nachbarin.
21:4700:10 Chat
Bitte mein Meister bitte mal melden , deine Sklavin braucht dich jetzt im Chat……
Ich ging in den Chat weil ich ihr meine Tonaufnahme und die besamten Foto senden wollte:
Als Dank erhielt ich während der Unterhaltung dieses Foto als Überraschung .
21:47:26) myself: [delayed messages have been sent] (21:47:49) Sarah Berlin: ich bin Grad heimgekommen meister
(21:49:29) Sarah Berlin: meister?
(21:52:39) Sarah Berlin: ???
(21:55:22) myself: ja wie geht es dir
(21:55:38) Sarah Berlin: gut ich bin nur geschafft meister
(21:55:45) Sarah Berlin: und euch
(21:55:52) myself: was ist den los
(21:56:20) Sarah Berlin: ich hab mich erkältet 🙁
(21:56:47) myself: War der Sex zu extrem oder wobei
(21:56:56) Sarah Berlin: bestimmt hab ich mich irgendwie bei dem Penner ansteckt aber ist nur eine
Erkältung meister
(21:57:34) myself: sag mir mal bitte warum bist du den Tag in der dusche zusammen gesackt ??
(21:57:57) Sarah Berlin: weil ich gekommen bin 😀
(21:58:10) Sarah Berlin: war nichts ernstes hab weiche knie bei meinem Orgasmus bekommen
(21:58:15) myself: nun gut dachte schon etwas mit deinen Kreislauf
(21:58:29) Sarah Berlin: nein 😀
(21:58:42) myself: was hast du heute so gemacht
(21:59:43) Sarah Berlin: ich war bei einer Freundin und auf dem Arbeitsamt
(21:59:47) Sarah Berlin: nix dolles also
(21:59:49) Sarah Berlin: und ihr?
(22:00:48) myself: ich habe meine Lager aufgeräumt und da ist meine Nachbarin gekommen und wollte
mich damit erpressen das ich schwarz arbeite obwohl ich krank bin
(22:01:11) Sarah Berlin: habt ihr sie gebührend behandelt?
(22:01:35) Sarah Berlin: meister was wolltet ihr mir schicken das Video geht nur 4 Sekunden
(22:01:51) myself: Sie sagte entweder ich ficke sie richtig mit Schlägen und so oder sie informiert das
Amt
(22:02:14) Sarah Berlin: habt ihr sie genommen?
(22:04:21) myself: sie im T Shirt mit engen Minirock kniete sich auf den Boden zog mir die Hose runter
und blies meinen Schwanz , und wollte dabei ins Gesicht geschlagen werden.
(22:04:41) Sarah Berlin: war sie gut?
(22:06:28) myself: Sie blies sehr gut aber wenn schon nahm ich sie von hinten , Sie war recht eng ihre
Pussyfotze sie schrie vor extase, ich Ries ihn das T Shirt herunter , und spielte an ihre kleinen Titten
herum.
(22:07:30) Sarah Berlin: dabei mag der meister doch große dicke Titten 😛
(22:09:46) myself: nun wurde ich immer geiler und wollte nicht auf die Titten mag nur solche wie deine
schön groß und übig , deshalb wichste ich ihr meine Portion Sperma auf ihren arsch wo sie noch
einmal gekommen ist. Sie wollte schnelle weg , aber ich lies meinen Riemen noch sauber lecken. So
ein freches Luder . Das war geil aber einmal und nicht wieder .
Sie gab mir noch dieses Foto
, hoffe Sie gib Ruhe.
(22:10:28) myself: Dein Video ist auf den Weg.
(22:11:18) myself: Kannst du mir bitte noch ein Foto von der Kleidung die du zum Besuch von Erkan
angezogen hattest senden, wäre nett
(22:11:24) Sarah Berlin: ich sehe dauert noch voll lang
(22:11:30) Sarah Berlin: ich hab Kopfschmerzen 🙁
(22:11:42) myself: hast du auch fiebre
(22:12:14) myself: Wie kann ich dich trösten
(22:13:31) myself: nimm eine Tab. wenn du hast , legt dich aufs Sofa /Bett können nebenbei erzählen
(22:14:18) Sarah Berlin: ja hab ich eingenommen meister
(22:14:36) myself: Was hast du an.
(22:15:15) Sarah Berlin: Shirt und Höschen
(22:15:20) Sarah Berlin: mir gehst echt nicht gut
(22:15:28) Sarah Berlin: bin am husten und so
(22:15:48) myself: Video da
(22:15:48) Sarah Berlin: hätte ich diesem scheißpenner bloß nicht den Schwanz geblasen sicher war
seine schuld
(22:16:03) Sarah Berlin: Videos?
(22:16:23) myself: Tonaufnahme , da cam defekt
(22:16:39) Sarah Berlin: nein das dauert auch noch lange
(22:16:47) Sarah Berlin: sind bei 15 %
(22:17:10) myself: hoffe du hast nichts anderes eingefangen
(22:17:17) Sarah Berlin: lässt der meister den PC laufen sollte er weg gehen? möchte die Aufnahme
unbedingt sie würde mich trösten bei der Erkältung
(22:17:24) Sarah Berlin: nein glaub ich nicht
(22:17:40) Sarah Berlin: ist wie ne Erkältung und bei blasen ist das schlimmste Herpes 😀
(22:17:47) Sarah Berlin: auch wenn ich schlucke
(22:18:11) myself: na gut las ich noch laufen
(22:18:29) myself: wir verzichten auf Sex ok
(22:18:46) Sarah Berlin: will der meister denn
(22:18:53) myself: hast du mir ein Foto geschickt
(22:19:14) Sarah Berlin: ja
(22:20:22) myself: ok musste er-mal sehen
(22:20:47) myself: würdest du deinen meister heiß machen
(22:21:52) Sarah Berlin: ja aber mir ist nicht gut sag ich ja
(22:22:37) myself: nur kurz , erzähl mir mal wie du das liegst…
(22:23:23) Sarah Berlin: mich geil hier liegen überall voll geschnupfte Tempos -rum
(22:23:33) Sarah Berlin: aber wenn meister eine Fantasie hat spiel ich gern mit
(22:23:36) Sarah Berlin: mache alles für euch
(22:23:42) Sarah Berlin: jede dreckige Vergewaltigung
(22:24:48) myself: ok verschieben wir auf morgen , wenn du mir noch ein paar Fotos sendest ich hab
nach der Geschichte auch nicht mehr die Lust ok
(22:26:25) myself: was hattest du unter der Kleidung für erkan an ?
(22:27:58) Sarah Berlin: ich hab euch doch das Bild geschickt
(22:28:04) Sarah Berlin: ich hab aber Grad was gefunden
(22:28:12) Sarah Berlin: das macht meinen meister bestimmt geil
(22:28:30) Sarah Berlin: das Bild hat vor 2 Jahren mein ex gemacht
(22:28:54) Sarah Berlin: hat mich die beste Qualität..
(22:29:50) myself: super geil meine Sklavin kann ich mal deine Schnupfen sehen, würde mich trösten
(22:30:30) Sarah Berlin: nein meister auch ich hab meine grenzen
(22:30:44) Sarah Berlin: und mich krank zu fotografieren ist eine davon
(22:31:16) myself: ist nicht schlimm was hat du nun unter der Kleidung für erkan nichts ?
(22:32:07) Sarah Berlin: ich hab gestern nur meine Klamotten fotografiert weil ihr wolltet aber nicht die
Unterwäsche
(22:32:31) myself: Ich finde das du dich Ausruhen und pflegen darfst
(22:32:50) Sarah Berlin: ist besser glaub ich..
(22:33:02) myself: Hast du ein Bild von der Unterwäsche
(22:33:17) Sarah Berlin: schick ich euch morgen ich mach mal die Augen zu
(22:33:37) myself: ok ich las die Übertragung laufen ok
(22:35:01) Sarah Berlin: danke.
(00:15) Sarah Berlin_ Tolle Aufnahme kann ich eine Aufnahme bekomme wo mich der Meister derb
beschimpfen kann, das mach mich sehr an. Dann schicke ich Ihnen einen Aufnahme von meinen Orgasmus zu.
Gute Nacht Meister , danke für die Aufmerksamkeit
(00:16) myself : ich wünsche meiner süßen Zecken braut ein ruhige und erholsame Nacht bis morgen Mittag .
Dein meister Jens
Hey Sarah wie geht es dir heute , hoffe etwas besser . Kannst du bitte
noch einen Tagebucheintrag von gestern per Mail an mich senden. Dein
Rollenspiel hat mir gefallen kannst du es mir noch mal zu deinen Eintrag
/Bericht dazuschreiben , man weis ja nie vielleicht kann man es so gemacht
bekommen .Hast du meine Tonaufnahme schon fertig. Ich war schon tätig ,
wann können wir tauschen ?
Zu den Aufgaben , du kannst wenn du keine anderen Partner findest auch im
Erkan an verschiedenen Orten wie Bahnhofklo, alte Lagerhalle , Stall , auf
den Dixiklo , in der Umkleide , im Auto es treiben sag zu ihm er kann sich
auch mal um diese Orte kümmern nicht nur Du , verstanden.
Also melde dich umgehend bei deinen Meister wenn du den Bericht gesendet
hast. Können wir online die Tonfaun. austauschen
dein meister Jens
‘PS Es war richtig schön mal mit meiner geiler versauten Bitch zu chatten
und Spaß zu haben.
bin online meister
18.10.2012
Nachtrag 19.10.2012
Heute ging es mir nicht gut habe mich bei dem stinken Pennerpimmel eine Erkältung
eingefangen. Ich hatte sehr viel Freude als mein Meister mit mir im Chat war und
Bilder und eine Tonaufnahme übertragen hat . Diese Aufzeichnungen machten mich
sehr geil und ich bat meinen Meister um Chamssex Rollenspiel. Der Meister war
damit einverstanden sagte mir ich soll mir etwas geiles Ausdenken. Also der
Meisters sitzt auf dem Klo und hat Stuhlgang , und ruft nach seiner Sklavin
„ Sarah kommt zu du Meister „ ja meister was hat du für mich kannst du
sauberlecken. Er stand auf und ich leckte ihn seinen After sauber mit der anderen
Hand wichste ich seinen schon steifen Schwanz.Dann dreht der mich auf die Seite
und Befall er das ich vor ihn hin Pullern soll was ich auch tat der schnappte
meine Hand und hielt sich unter meinen Sektstrahl nun steckte er seinen Schwanz in
meinen Arsch und fickte so heftig das ich anfangen wollte zu Schreien aber der
Meister steckte mein verschmutzte Hand in mein Maul , so das ich nur wimmern
konnte ( ich dachte so ein perverses Schwein der Meister) , jetzt komme ich sagte
der Meister dann und schon ging los , er schoss seinen Portion Sperma auf meine
Haare es lief den ganzen Rücken bis zum Po herunter. Sag du Bitch gefällt dir
das , ja Meister sagte ich .Wie siehst du den aus meinte der Meister , los ich
mach dich Sauber , er holte seinen Schwanz und pisste mich voll. Danke meine
verfickte Sklavin und nun mach alles Sauber …. ja mein Meister sofort. ( Mein
Meister ist hat schon extreme Gedanken , darum Danke ich Euch) …
Dabei bin wieder so geil geworden , habe die Tonaufzeichnungen des Meisters immer
wieder angehört , so das die Tasten meines Laptops schon sehr verklebten waren bis
us ich richtig gekommen bin und laut nach meinen Meister rief.
10:30 Hey meine Sklavin Sarah ich hoffe es geht dir heute etwas besser bitte
melde dich umgehend dein Meister
16:15 Mein Meister bin jetzt bis 17:00 on
20:30 Hey Meister kommt in der Chat mir geht es immer schlechter, habe den ganzen
Tag im Bett gelegen und geschlafen. Habe starke Halsschmerzen, auch Fieber 38,5
und Schüttelfrost.
Im chat:
Der Meister übertragt dir jetzt einmal 2 Fotos und die Tonaufnahme Blasen mit
obszöne Bemerkungen an meine Sklavin .
Dauert 30 min, dein Herr möchte gern wissen einmal warum du damals Zuhause raus
geflogen bist und was du für eine Beruf gelernt hast.
Sarah/Berlin: Nun mein Meister , mein Vater hat es mit mir einfach nicht mehr
ausgehalten es gab immer Problem du weist ja. Und Ja ich habe etwas gelernt bin
Frisör , viel Arbeiten wenig Geld .
Meister: Sarah hast du meine Fotos erhalten
Sarah/Berlin: Super geil, so viel Sperma ich werde mich später im CS bei Ihnen
ausgiebig bedanken. Mein Kopf brummt richtig
Tonfaun. S.Ich komme für euch Meister
Meister: Sarah warum kannst du mich nicht anrufen oder SMS sende,
Sarah/Berlin: Habe leider kein Geld auf mein Handy , kannst mich doch erreichen.
Meister: Schön da gibt mir mal deine Telefonnummer bitte. Las uns bitte CS machen
wenn es dir wieder besser geht.
Video wurde vollständig übertragen 100 Prozent
Sarah /Berlin: Beendet plötzlich den chat und ist bis 23:00 weder per Email noch
on zu erreichen.
Da ich dich leider bis jetzt nicht erreichen hoffe ich dich trösten neben meinen Film , auch diese beiden
Fotos .
Ich wünsche dir gute Besserung bleib doch mal bis Montag in deiner Wohnung bzw. im Bett, damit du
nicht noch kränker wird bin schon ganz unruhig gib mal ein Lebenszeichen: Schreib mir mal deine
Handynummer damit ich dich auch mal persönlich trösten und aufmuntern kann, vergiss jetzt wenn du
erkältet bist dann en Chamssex das bring nichts du bis schon fertig und dann noch der Stress dafür muss
nicht sein. Ich bin morgen sowie jeden Tag für dich Ansprechbar ich will keine Widerrede hören.
Krank kann einer jeder werden , und einen persönlichen Zuspruch braucht ein Sklavin auch von ihrem
Meister
Also werde bald wieder gesund
dein Meister Jens
Foto links Sperma des Meisters auf an Baumwollhandtuch früh im WC
Foto rechts Sperma des Meister auf die neuen Schuhe seiner EX
20.10.2012
Gesendet: Freitag, 19. Oktober 2012 um 10:30 Uhr
Von: “Jens koch” <koch-magdeburg@hotmail.de>
An: “Sebastiansbruderschaft” <Sebastiansbruderschaft>
Betreff: RE: Aw: RE: Anfrage wegen Nutzung der Sklavin Berlin
Morgen
dann läuft es über meine Adresse www.amazon.de Wunschzettel Geldherr1973 wähle das Präsent aus
der Wert liegt in deinen Ermessen, was ist es dir Wert Erotikbranche zu Zeit bitte nicht hat die Schränke
noch voll. Die Sache bringe ich dann umgehend zu ihr und lege ein gutes Wort für dich ein. Das letzte
Wort hat Sie , es ist ein Versuch wer Entweder es klappt oder nicht. Aber deine Voraussetzungen deinen
Aussehen lassen eine positive Nachricht erwarten. Einen Anspruch kannst du aber nicht daraus herleiten
ok.
Dann mal ran ans Werk, denk dran die Zeit ist kurz
devoter Meister Jens
—————————————— Bewerberkontakt————–
Hi,
Ich schicke nichts über Amazon! Falls ich der Sklavin etwas bezahlen soll kein Problem, dann aber Vorort!
Melde dich falls ich sie benutzen kann! Wenn nicht ist auch ok! Auf weitere Spielchen kann ich aber gerne
verzichten!
Sebastian
OK , wenn du nicht möchtet dann eben nicht es gibt noch mehr Bewerber
Jens
Email 11:45
Morgen meine kranke Sklavin hoffe sehr das du wenn du kraft hast dich bei deinen besorgten Meister meldest.
Bin den ganzen Nachmittag zuhause . Schreib mich kurz an bitte. Ich befehle dir keine Aufgaben zu
erledigen zuhause zu bleiben und dich die nächsten Tage auszukurieren
dein Meister Jens
Rückmeldung der Sklavin Sarah erfolgte bis Sonntag 12:00 nichtum
21.10.2012
12:05
Mahlzeit ich wünsche die gute Besserung und einen schönen Sonntag trotz deiner blöden Erkältung
Dein Meister war heute schon Arbeitswillig und hat für seinen Kumpel den PC repariert. Jetzt ist Ausruhen
angesagt.
dein Meister
22 .10.2012
Mein Wochenendtraum für meine Sklavin Sarah , ein spritziges Sauna vergnügen
Sara hatte heute frei und beschloss morgens in die Sauna zu gehen , da es morgens immer sehr ruhig ist !
An der Kasse angekommen eine lange Schlange !
als sie im Saunabereich war sah sie keine Leute und dachte das wird ein schöner ruhiger Vormittag die wollen
allen nur Schwimmen.
Sie machte sich auf den weg in die 70 Grad Sauna !! Sie war komplett leer ! Sarah legte sich in die mittlere
Reihe und genoss die Wärme und die Ruhe !
Als Sarah vermutlich ein-gedöst war bemerkte sie nicht das ich herein kam ! Du lagst mit etwas
angewinkelten leicht geöffneten Beinen da !
Du döste vor dich hin als du auf einmal überall von oben bis unten etwas nasses spürte !!!
Als du deine die Augen aufmachtest , siehst du mich deinen Meister wie ich vor dir stand und voll auf dich
abgespritzt hatte und es war sehr viel denn ich hatte es überall an mir von denn Haaren , Gesicht , Titten , Bauch
und auch auf meiner Pussy !
Du lecktest etwas ab und es war Sperma !! du fand es aber sehr erregend einfach so besamt zu werden . du
bedankst dich beim Meister für dir reichliche Portion Sperma und wir verließen getrennt die Sauna, den der
Bademeister war im Anzug.
———————————————————————————————————————————
25.10.2012 Sarah/ Berlin
Mein lieber Meister . Ich danke euch für die schöne Zeit , aber da ich sehr spontan bin
habe ich mich jetzt entschlossen meine Dienste für monatlich 2500 € an ein dominantes
Ehepaar anzubieten , ich ziehe daher aufs Land und muss dann täglich meine Dienste
verrichten . Da wir keinen SK-vertrag abgeschlossen hatten schicke ich dir noch ein
persönliche Überraschung zu. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg dein exsklavin S.
Rehaklinik 01.11.2012
Ein großer Briefumschlag traf ein ohne Absender , als ich ihn öffn. Sah ich in einer
schwarzen Hülle ein in Folie eingewickelter weißer Slip , der stark nach Parfum roch , es
war deutlich die Spuren von der … Veredlung zu sehen.
Eine kurze Notiz : Danke dir Meister …………….

*****************************************Ende*****************

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Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 2

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 2

Ja ich hatte also so meine ersten Erfahrungen gemacht über das Verkleiden in der Kindheit bzw. Jugend über meine ertsen sexuellen Erlebnisse bis hin zu meinem ersten erlebnis mit einer Transsexuellen. Ich war also angefixt und wollte mehr.

Aber zunächst musste ich erst mal eine harten Schlack des Lebens verdauen. Meine Eltern kamen zu der Zeit bei einem Autounfall ums leben. Nun hat mich das erst einmal ganz schön aus der Spur geworfen. Ich stand da musste das Hotel weiter führen, mir war sofort klar das ich damit total überfordert sein würde. Ich habe mich mit den Angestellten beraten und wir haben beschlossen das es das Beste wäre wenn ich das Hotel verkaufe. Es ging wirklich erschreckend einfach vier Wochen nach der Beerdigung meiner Eltern verkaufte ich das Hotel mit allem drum und dran für eine sieben stellige Summe. Gewinnt jetzt nicht ein falsche Bild von mir der Verlust hat mich echt getroffen aber ich hätte das Lebenswerk meiner Eltern echt an die Wand gefahren. Jetzt ist der Laden in guten Händen un es gibt ihn heute noch. Nun gut ich war also von nun an was das finanzielle angeht abgesichert. Ich kaufte mir ne Wohnung in Frankfurt und lebte von den Zinsen. Nach zwei drei Monaten bin ich dann auch aus meiner Letargie erwacht, das Leben musste weiter gehen. Ich wollte meinen Weg weiter gehen.

Ich ging wieder zu meiner Herrin Linda. Ich habe ihr erzählt was so alles vorgefallen war und das ich meinen Weg weiter gehen wollte. Linda war gleich fasziniert. Was meinst du mit weiter gehen. Ich habe auf das Doppelleben keine Lust mehr ich will mich nicht verstecken. Ich bin ne Sklavin und ich will das ausleben nicht nur in Sessions mit dir. OK sagte Linda und was hast du vor? Zunächst kündige ich meinen Job und werde meine Leben jetzt als Sklavin leben. Aha und wovon willst du leben. In diesem Punkt blieb ich etwas unehrlich zu Linda wie meine finanzielle Situation aussah hab ich verschwiegen. Ach mal sehen da findet sich was aber in meinem alten Job geht das nicht. Klar meinte sie Süsse du bist ja ne echt geile Sau wie wäre es wenn du für mich als Zofe arbeitest. Da hab ich natürlich insgeheim darauf gehofft so würde ich weiter ausgebildet und hätte auch immer geile Schwänze zur Verfügung.
Wir waren uns also einig. Ich stehe Linda zur Verfügung werde in den Sessions weiter ausgebildet und bekomme meinen Anteil an der Gage.

In den kommenden Monaten perfektionierte ich mein Erscheinungsbild und Auftreten. ich lies mir die Haare wachsen, enthaarte meinen Körper, nahm noch etwas ab, Kleidete mich ein und optimierte mein Schminken. Die Sessions mit Linda liefen dabei aber soch leider immer recht langweilig ab. Was nicht an ihr lag aber wir sind ja Dienstleister an den Kunden und müssen auf deren Wünsche eingehen. die waren meistens sehr ähnlich. Ein Mann lässt sich fesseln, züchtigen, ich muss ihn blasen, er fickt mich oder ich ihn und dann das große Finale. Linda bemerkte meine steigende Unzufriedenheit und sprach mich darauf an.

Hey Süsse du scheinst mir mit der Situation nich so recht glücklich zu sein. Linda das ist alles zu sehr vorhersehbar was hier im Studio geschieht. Sie lähelte, ja ich versteh dich alle sagen sie wollen sich auslievern aber geben dir einen so engen Rahmen das klar ist was geschieht. Aber wir könnten da schon was machen wir zwei. Den Vorschlag den mir Linda unterbreitet war genau das was ich als nächsten Schritt für mich sah.
Am nächsten Wochenende machte ich mich zurecht schwarze heels, schwarze halterlose Strümpfe, schwarzer Latex Mini, schwarze Latex Corsage. So aufgemacht ging ich in Frankfurt in einen Sexshop mit Pornokino. Ich kannte den Laden schon länger es gab mehrer Kinos in den verschieden Filme liefen. Ich wollte mir ne Karte holen aber der Typ an der kasse meine so geile Mädels wie du kommen um sonst rein. Ich lächelte und ging hinein. Ich ging die Kinos ab ich spürte die Blicke der Kerle auf meinem Körper. In einem Kino in dem ein Transenfilm lief setzte ich mich in die erste Reihe das Kino füllte sich recht schnell. Rechts und link neben mich setzte sich zwei Kerle hin und holten auch gleich ihre Schwänze raus. Zwei weitere stellten sich hinter mich und wichsten auch. Ich genoss die Geilheit der Typ und die Macht die ich in diesem Moment hatte. Da kam ein fünfter Typ ins Kino er sah das geile treiben und stellte sich sofort genau vor mich holte seine Schwanz hervor packte mich am Haar und drückte mich auf sein riesen Teil. Das Teil war echt riesig ich hab ja schon ein paar Riemen geschluckt aber das Teil war echt der Wahnsin. Schluck du Schlampe fuhr er mich an. Ich tat mein Bestes dabei griff ich nach rechts und links und half den jungs neben mir beim wichsen. Der Rechte kam leider sehr schnell und verschwand dann auch gleich. einer der Typen hinter mir setzte sich nun neben mich und lies sich von mir wichsen. der zweit spritzte mir auf den Hinterkopf und haute auch gleich ab. Die verbliebenden drei bearbeiteten mich weiter. Der Kerl links fing an mir an mir den Mini hoch zu schieben. Da kam mein schon leicht steifer schwanz zum Vorschein der Kerl erschreckte sich die Sau ist ein Typ schrie er und haute ab. Der Kerl dem ich einen Blies lachte nur Na und Maulfotze bleibt Maulfotze. Dann fuhr er jemand an haltet die Schlampe mal fest da packten mich Hände von Hinten. Erst da Merkte ich das noch etwa acht Kerle im Kino waren zwei hielten mich fest das aich mich nicht mehr aus dem Stuhl rühren konnte. Der Kerl mit seinen riesen Schwnaz sog sein Teil aus meinem Mund und wichst sich weiter bis es ihm kam und er mir auf den Oberkörper und ins Gesicht Spritzte. Danach ging er hinter mir in Stellung und hielt mich nun fest. Dann befahl er den anwesenden Kerlen mich zu benutzen. Das liesen die sich nicht zweimal sagen. Jeder der Kerle zog sich ein Kondom über und fickte mich durch. Aber keiner spritzte ab, das irritierte mich aber ich bekam schnell eine antwort als der letzte mit dem ficken fertig war packte mich der Riese hinter mir ich wurde vor die leinwand gelegt die Kerle stellten sich im Kreis um mich auf und Besamten mich. War das geil ich schwamm in Sperma und wurde benutzt wie ich es brauchte.
Einer nach dem Anderen verabschiedet sich bis nur noch der Riese da war. Da hörte ich ein Klatschen von ganz hinten im Kino. Eine sehr elegant gekleidete Dame trat ins Licht und lächelte mich an. Das war ne echt geile Show die du da geboten hast Süsse. Linda hat mir ja sehr von dir Vorgeschwärmt aber das du so gut bist hat sie nicht gesagt. Ich muss recht dumm geschaut haben. Denn auf einmal meinte die Dame. Oh entschuldige ich bin Markete eine gute Freundin von Linda. Sie hat mir gesagt das du dein Dasein als Sklavin bei ihr nicht so erfüllend findest. Für ein so geiles Stück wie dich hätte ich schon Verwendung.
Wenn du Interesse hast würde ich dich gerne weiter auf deinem Weg begleiten.

Von nun an ging es in rasanten Schritten weiter auf meinem Weg, Sowohl mit heißen Erlebnisse als auch mein Äußeres änderte sich weiter aber dazu später mehr.

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Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 3

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 3

Nun Marketa und ich haben uns dann nach der Session im Pornokino in ein kleines Diner in der Nähe zurückgezogen um alles weiter zu besprechen. Denn ich war natürlich sehr interessiert was sie meinte.

Marketa erzählte mir wie sie sich meinen weiteren Weg vorstellte. Also süsse du bist ja ein wirklich versautes Stück und bist so wie ich das von Linda erfahren habe auch wirklich daran interessiert die weiter zu entwickeln. Weisst du ich habe da folgende Vorstellung. Ich bin Als Eventmanagerin Tätig, ich könnte eine Assistentin wie dich gebrauchen. Als deinen Lohn in dem Sinne würde ich dich weiter ausbilden und dir die Möglichkeit geben dich auch Körperlich weiter zuentwickeln.
Das heißt Hormone und OP? fragte ich. Nun im gewissen Masse ja du hast schon ein recht weibliches Erscheinungsbild und ich fände es persönlich besser wenn dein Schwanz funktionsfähig bleibt. Daher würde ich mehr auf OP’s abzielen. Das ist genau das was ich mir auch vorstelle. Aber wie würde die Tätigkeit bei Dir aussehen. Nun süsse im großen und ganzen wie man sich das so vorstellt, du bist meine Assistentin. Du hälst meine Termine im Überblick bist bei Verhandlungen dabei etc. Dabei wird es auch vorkommen das ich ganz spezielle Dienste von dir wünsche die du dann zu erfüllen hast. OK verstehe. Wann fang ich an?

Marketa lachte nicht so schnell süsse. Zunächste müssen wir dein Aüsseres noch etwas aufbessern. Wenn du es einrichten kannst könnte ich dir nächste Wochen einen Termin bei einem befreundeten Chirurgen machen. Ich war paff ich dachte nicht das es Marketa so eilig hätte. Aber OK vier Tage Später sas ich mit Markete in einer Praxis und mir wurde erklärt was so alles zu machen wäre. Der Arzt nahm sich viel Zeit und erklärte alles sehr genau wir einigten uns auf vier Dinge.

1. Nase verkleinern
2. Lippen aufspritzen
3. Brust vergrößern
4. Arsch etwas praller machen

Das alles in einer OP. Eine Weitere Woche danach war der Termin. Oh Leute ich kann euch sagen ich war sowas von fertig danach. Ich brauchte dann doch gut und gerne drei Wochen bis ich wieder auf dem Damm war. Aber das Ergebniss rechtfertigte alle mühen und schmerzen. Jeden Tag wenn ich aufgestenden bin bestaunte ich mich im Spiegel die Vollen Lippen genau richtig um geile Schwänze zu blasen! Der geile Arsch bereit die harten Riemen zu schlucken und meine Super Titten schön prall. Gut die ersten Tag war es schwer mit der ungewohnten Gewichtsverteilung zu laufen aber dann. Ah war das geil ich stylte mich auf ging unter die Leute und lies mich von den Kerlen begaffen einfach geil. Die ganze Zeit hindurch besuchte mich Marketa regelmäsig und erkundigte sich nach meinem Befinden. Als ich wieder Top-Fit war meinte sie ich könne ja dann meine Dienste bei Ihr antreten. Ich freute mich sehr darauf, doch in den ersten Tagen wurde ich nur eingearbeitet wie sich das eben gehört. Ich war darüber schon etwas ettäusch was Marketa auch merkte aber sie meinte ich solle mich nur ein paar Tage gedulden dann würde sich das ganze schon entwickeln.

An einem Freitagnachmittag meinte Marketa ob ich heute noch was vor hätte. Nein antwortete ich. Das ist gut denn heute brauche ich deine speziellen Dienste. Mir fuhr sofort ein Lächeln üner das Gesicht. Worum geht es fragte ich. Ein alter Geschäftspartner aus den USA besucht mich für ein paar Tage. Ich denke er könnte gefällen an dir finden. Mach dich schön zurecht und sei um 19:00 Uhr bei mir zuhause.

Marketa wohnte etwas ausserhalb von Frankfurt in einer alten Villa. Punkt 19:00 Uhr klingelte ich bei ihr. Ich d**g das kleine Schwarze, schwarze halterlose und Heels mit 12 cm Absätzen dazu war ich mit knall roten Lippen geschminkt. Marketa öffnete mir mussterte mich von oben bis unten lächelte und sagte nur. Süsse er wird dich lieben. wir gingen auf die Terrasse hier sasen John und wartete auf uns. Oh two hot Ladys sagte er zu begrüßung. Marketa stellte uns vor Deniese das ist John ein sehr guter Freund von mir, John das ist Deniese meine Assistentin. Aber heute geht es doch nicht ums Geschäft Seetheart sagte er. Dabei küsste er mir die Hand. Wir setzten uns und plauderten. Ich mussterte John wärend des gesprächs sehr genau. Er war wie es politisch korrekt heiß Afroamerikaner, bestimmt 1,95 m groß Muskulöße Figur und ich schätze ihn auf ende dreißig anfang vierzig. Im laufe der Zeit floss recht viel Alkohol und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Marketa meinte zu John wann er denn das letzte mal so richtig geil gefickt hätte. John lachte und meinte oh Das ist schon einige Zeit her der Job Baby du weisst der Job. Nun dann such dir doch ne Assistendin die sich Ficken lässt meinte Marketa. John lachte oh nicht in den Staaten aber vielleicht in good old germany. Dann schaute er mich vordernd an. Das war also mein Stichwort. Ich ging zu ihm rüber er lehnte sich etwas zurück und spreitzte die Beine. Ich kniete mich vor ihn öffnete seine Hose und blies, sein riesen schwanz. Das ist jetzt zwar ein Klischee aber ich kam mir vor wie in einem Porno das Teil hatte gut und gerne 25 cm echt. John stöhnte mmm du lutscht gerne Schokolade? Ich schaute zu ihm auf ja sehr gerne. Und wie hast du es gern du geile Schlammpe? Ich mach es wie du es willst. OK Bitch rief er. Er zog mich hart an den Haaren hoch und riss mir das kleid vom leib. Dann packte er meine Brüste und knetete sie hart so sehr das es weh tat. Ich verzog das gesicht vor schmerz. Ja Bitch so magst du es, Ja benutz mich du geiler schwarzer Hengst schrie ich ihn an. daraufhin sties er mich von sich weg ich viel nach hinten über den Holztisch, Marketa hielt mich fest so das ich nicht hoch konnte. John zog sich völlig aus und packte mich und drehte mich um. Mit einer Hand zerrte er an meinem Haar mit der anderen Riss er meinen Slip runter. Wie ich es mir dachte eine Shemale rief er. OK Bitch take this prüllte er mich an. Mit einem harten Stoss drängte er sein riesen Teil in meinen Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz. Da auf einmal Zapp hat mir Marketa die immer noch meine Hände hielt eine Ohrfeige verpasst. Halt dein Maul du geile Schlammpe und halt deinen Arsch hin. John rammte mich wie ein Stier ich hatte wirklich das gefühl ein Tier auf mir zu haben. Doch mit der Zeit wich der Schmerz der Geilheit. Ich stöhnte vor Lust und bockte ihm entgegen. Da spürte ich auf einmal etwas warmes in mir. Es fing an zu brennen und zu drücken. ich bäumte mich auf und wollte weg. Marketa fragte was los sei, bevor ich was sagen konnte meinte John lachend ich piss der Schlammpe gerade ins Arschloch. Du geile Sau feuerte Marketa ihn dabei noch an. Als John fertig mit pinkeln war fickte er ohne unterlass weiter. Ich war irgendwann wie in trance. Ich merkte nur noch wie irgendwann von mir abgelassen wurde und ich auf dem Tisch liegend auf die Titten gespritz bekommen wurde. Ja so lief mein erster spezieller Dienst für Marketa aber es sollten noch sehr viele kommen. dazu aber ein anderes mal mehr

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV
und letzter Teil – bitte vorher sie anderen 3 Teile lesen.

Hinwei: das diese Geschichte mein Eigentum ist und auch bleibt, dürfen weiterveröffentlichung nur mit meiner Erlaubnis geschehen.

Kapitel: 7
Der Vertrag

Der erste Vertrag der auch oben drauf lag, war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:
zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:
§ 1
Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.
§ 2
Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.
§ 3
Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.
§ 4
Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.
§ 5
Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.
§ 6
Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.
Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.
Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.
§ 7
Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Nasenbär
den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei
Allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.
„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:
Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen.
Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen.
Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dich Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin.
Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen”.
„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen“, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen“, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann“.
„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen“, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr. Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend.
Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen“, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert. Anscheinenden hatte sie die Unterzeichnung des Vertrag zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung“, „ja bestens, Danke“, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung“, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, sie grinste und wir standen auf. „Frau Jakobsen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen“. „Klar Chef, ist ja alles geregelt, ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken“, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich“. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust“, „Italienisch wäre nicht schlecht“, „also dann Italienisch“, steuerte meine Lieblings Pizza an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, direkt zum Schlafzimmer auf den Weg dorthin, haben wir geküsst, und immer mehr Kleidungsstücke uns gegenseitig ausgezogen. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber die Metallringe über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an, als wir am Bett angelangt waren. Ich schubst sie auf das Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihr die Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge in mich hinein. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten. Susi massierte sich Ihre Brustwarzen um endlich denn Druck ein wenig zu entlasten, was für ein Irrglaube, denn durch die Bearbeitung ihrer Fotze die ich langsam und mit viel liebe ausleckte, und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck durch die Metallklammern auf ihnen erhöht. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen, was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber. Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste und streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu. Jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück. Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, ok, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie, dies wiederholte ich ein paar mal, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich, denn ich nahm einen der Metallringe von der Brust und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachen musste, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, sie schrie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper, was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte, jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..“, „halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel“, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist… mir egal… ich komme“, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz und sie zitterte, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung. Nun gab es ja keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einmal kräftig zu, nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr meine Ladung auf den Bauch, der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe auf den Bauch. Ich legte mich neben sie und war ausgepowert, Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden“. Sah mich an und war total glücklich.
Nach einer geringen Zeit standen wir auf, nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen unter die Dusche, das ja auch alles sauber wird, drehte ich den Duschkopf ab und schraubte ein schwarzes Röhrchen darauf uns stellte das Wasser wieder an. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken“, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus. Ich zog die eine Arschbacke auseinander und drückte ihr langsam den Duschaufsatz in die Rosette, Susi stöhnte auf und genoss es, den sie stand ja darauf, wie sie mir sagte. Sie konnte es nicht mehr halten und drückte den Aufsatz, sowie eine Fontäne von Wasser heraus, alles sauber, somit war dieses Loch auch gereinigt. „Alex warum hast du eigentlich sowas“, stellte sie mir die Frage. „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt“, aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung. „Na wenn das so ist, dann stell dich doch mal auch an die Wand“, na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Arsch. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Arsch heraus, nun waren wir total sauber innen und außen.
Wir trockneten uns ab uns gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett, dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett dazulegte. Susi sah mich sprachlos an, „Ich dachte wir machen es uns haute Abend bequem vor dem Fernseher“. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, „und dazu soll ich das Anziehen“, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja, Meister wie sie wünschen“, ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie Anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert. „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze“, sie stand auf und legte ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt, das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Strapse in schwarz blickdicht an. Darüber Overknees – Stiefel in Schwarz, danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig. Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Arme hinter den Kopf, und die Beine spreizen“, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit den Schamlippen durch eine spezielle Klammer, sie hatte dadurch sofort Zug auf den Schamlippen und diese Gummibänder zogen diese immer nach unten und wenn sie die Beine spreizte, was ja auf sie jedenfall zukommt, noch einen größeren Zug auf sie ausübte. Susi konnte sich eine Lustschrei nicht verkneifen. Sie war fertig angekleidet. Ich ließ sie so mit gespreizten Beinen da stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich schnell, Boxershort eng anliegend, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, fertig. „Susi wir gehen, beweg deinen Arsch“, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau hinter mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit“, sieh sah etwas blas aus, was hatte ich vor mit ihr. Wir stiegen ins Auto, als wir vor Davids Haus standen. Staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon beeindruckt. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still“, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her. Wollte gerade klingen, als die Tür schon aufging, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist“, „Man ich bin froh das du wieder da bist“. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir standen mitten im Wohnzimmer, was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmacksvoll eingerichtet. Ich schaute mich um als ich erschrak, David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert“, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit erblickte. Was für ein Wahnsinn schwarze kurze Haare, gerade noch soviel das man sie gut daran packen kann, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht. Als sie vor David kniete, küsste sie ihm die Schuhe und blieb in verbeugter Neigung. „Steh auf und präsentiere dich unseren Gästen“. Sie stand auf, spreizte die Beine, legte die Hände hinter den Kopf und sah zum Boden. Man was für eine schwarze Perle, als sie auf uns zukam dachte ich das sie nur mit den Stöckelschuhen bekleidet war, jetzt aber sah ich das da noch eine Kleinigkeit war. Gut viel war es nicht, aber mir hatte es gefallen, sie hatte in ihren Brustwarzen zwei Metallringe, so wie Yasmin welche hat, muss wohl ein Modetrend sein, in jedem Metallring war eine Kette eingehängt die sich dann in der Mitte als eine Kette zu ihrer Muschi fortlief, dort wiederum hatte sie auch noch einen Metallring und zwar durch ihren Kitzler und dieser Metallring war auch mit der Kette verbunden. Die Kette war allerdings so kurz das durch das gerade stehen sie einen ordentlichen Zug auf den Brüsten und am Kitzler hatte, das war ja das was mir daran so gefallen hatte. Während ich mir diese Schönheit ansah, wurde etwas hart in der Hose, denn sie war echt reines Dynamit, sie hatte die Größe von mir also ca 180cm, wie gesagt schwarze Haare, große Titten sehr fest, die auch nicht hingen, einen perfekten Body und Beine bis auf den Boden (grins), wenn sie Model wäre, wäre sie ausgebucht. David hatte in der Zwischenzeit uns jedem ein Glas Rotwein gebracht, verteilte die Gläser, auch unsere Bitches bekamen eines. „Auf einen schönen Abend“ sagte David und wir stießen darauf an, „Was hält du davon wenn ich dich ein bisschen herum führe, Olivia und Susi können sich ja anfreunden und sich um die Salate kümmern, der Rest ist schon erledigt“, man fing der Abend geil an. Drehte mich zu Susi um, nahm ihr die Leine ab, entfernte Ihr das Hemd und den Gürtelrock, nun waren sie auf gleichen Niveau. „Geht es dir gut“, wollte ich von Susi wissen, da es das erste mal war, das sie noch jemand anderes nackt, bzw. in so einem Outfit gesehen hatte. „Ja Meister, ich bin stets zu diensten“, nun das hat mich schon ein wenig überrascht, aber wollte ihre Meinung noch einmal hören, wenn wir wieder nach Hause gehen, ob sie da immer noch der Meinung ist?
Legte die Leine auf einen Tisch der hinter mir stand ab und folgte David. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, was der pure Luxus war. Standen wir noch vor einer Tür. „Und nun mein Freund, zeige ich dir etwas, das dein Herz höher schlagen lässt“, er öffnete dir Tür, machte das Licht an und mein Herz schlug nicht nur höher, es machte sogar Sprünge vor Freude. Der Raum war so ähnlich wie meiner, (was Susi ja noch nicht kannte), sogar noch etwas größer, hatte alle Möglichen Spielzeuge da, es war ein richtiges Bad eingebaut, das durch eine halbhohe Mauer getrennt war, und das neben dem Bad ein großes Bett stand, mit 4 Balken an den Ecken die oben wieder verbunden waren auch mit Balken und das ganze Bett war übersät mit Metallringe, auch haben will !. Der Raum selber war in einem dunklen Lila ton gehalten. Alles Folterinstrumente waren in schwarz, es gab nicht was fehlte, was für ein Spieleparadies für Männer, wer will da schon in den Baumarkt!. „Na wie gefällt er dir“, „Gut wäre untertrieben, bin absolut begeistert“, während ich dieses sagte, stand ich ca. in der Mitte des Raumes, und betrachtete sein Andreaskreuz tolles Ding
aber dazu nachher mehr. Wir gingen zurück zu unseren Sklavinnen. Er führte mich in seinen Garten, da es sehr warm war und damit ideal für die Terrasse war, hatten sie alles dort vorbereitet.
Wir setzten uns, „Also wie ich sehe, hat sie deinen Vertag unterschrieben“, meinte David zu mir, während er uns Rotwein nachschänkte.
„Ja, das hat sie allerdings mit ein paar Einschränkungen“, die ich David erklärte. „Ich bin ganz deiner Meinung, es ist toll das wir zwei solche Frauen gefunden haben, da sollte man sie nicht wirklich wie Vieh und den letzten Dreck behandeln, meine isst auch nicht vom Boden oder so einen Blödsinn, lass uns mal schauen wo die Ladys sind“. So sind wir aufgestanden und bewegten uns Richtung Küche, als wir lautes Stöhnen hörten. Wir betraten die Küche, sahen uns an und grinsten uns einen. Susi lag auf dem Küchentisch, Olivia davor und leckte meiner kleinen die Möse leer. Susi schrie als ob sie gleich ihren Höhepunkt hatte, da sie aber keine Erlaubnis von mir hatte, mussten wir sie trennen, oh wie mir das aber leid tut (grins). David war sogar noch schneller als ich, packte seine kleine in die Haare und zog sie von der Fotze weg. Sofort ging Olivia vor ihm auf die Knie und verbeugte sich, meine kletterte von Tisch kniete neben Olivia und verbeugte sich auch. David schrie Olivia an „Was fällt dir blöde, dumme Drecksfotze ein, ohne meine Erlaubnis, unsere Gäste zu lecken“. „Aber Meister, sie wünschten doch das ich mich anfreunden soll“. „Und du blödes Fickfleisch, wer hat dir den erlaubt dich lecken zu lassen und vor allem einen fast Orgasmus, ohne meine Erlaubnis zu bekommen“, schrie ich Susi an. „Entschuldigung Meister, ich bitte um Bestrafung“. „Später bekommt ihr beide eure Strafen, aber jetzt wollen erst einmal was Essen, also los geht’s“ schrie David die zwei Schnecken an. Wir drehten uns um, und gingen zurück zur Terrasse. Ich setzte mich und David ging an einen Grill, öffnete den Deckel und ein herrlicher Geruch lag in der Luft, man hatte ich plötzlich Hunger, die Frauen brachten 4 Schüsseln, mit verschiedene Salate, Susi stellte sich vor mich und senkte den Kopf, sie wartete brav bis ich ihr erlaubte sich zu setzen, stand auf rückte den Stuhl zurück und sie setzte sich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und lobte sie, was sie sichtlich freute. Olivia war noch einmal in die Küche gegangen und brachte noch Baguette und verschiedene Grillsaucen. David brachte eine großes Stück Fleisch stellte dieses auf den Tisch, nahm eine große Fleischgabel und ein Tranchiermesser und schnitt jedem ein Stück ab. Jetzt erkannte ich auch was es war, Roastbeef und voll auf den Punkt gegart, Butterweich, man war das Lecker, mit den Salaten, dem Baguette und den tollen Rotwein, was für ein geiler Tag, wenn ich nicht so auf Lack, Leder und schwarz stehen würde, würde im Moment alles in Gold erscheinen.
Wir unterhielten uns als ob wir unser nie aus den Augen verloren hatten und als ob Susi, Olivia und ich uns schon ewig kannten. Nachdem wir gegessen hatten und die Frauen alles schon aufgeräumt hatten, ließen wir uns noch eine Flasche Rotwein schmecken, damit auch das Essen sich setzen konnte und wir in der richtigen Stimmung waren unsere Ladys, kräftig den Arsch zu vermöbeln und sie abzuficken. Ich ging kurz zur Toilette um meine Blase zu entleeren, als ich zurück zur Terrasse ging nahm ich die Leine mit, dort angekommen, „Susi, steh auf“, was sie auch sofort tat, “ich muss dir mal was tolles zeigen”. David und Olivia standen auch auf und folgten uns. David war klar wo es hinging, als wir vor der Tür standen. „So meine kleine Bitch, es wird Zeit dir mal benehmen beizubringen, das du dich nicht einfach von jedem Lecken lässt ohne meine Erlaubnis“, öffnete die Tür machte das Licht an, Die Spiele waren eröffnet!
Als alle im Raum waren, schloss David sie Tür, kam zu mir und schlug mir vor das er den Anfang machte, womit ich natürlich einverstanden war. „Los ihr Fotzen herkommen“, er stand vor dem Andreaskreuz was ich schon vorhin bewunderte, und band als erstes Olivia fest, dann nahm er mir die Leine aus der Hand und führte Susi auf die andere Seite des Kreuzes, und band diese dort fest, so konnten sich die Frauen in die Augen schauen und ihre Schmerzen teilten und wenn sie wollten auch Küssen, mehr Freiheiten hatten sie aber nicht. Er ging an einen Schrank mit Schiebetüren, öffnete diesen und wieder war ich begeistert, was für eine Auswahl an Peitschen, Gerten, Stöcken und, und, und, nahm zwei Peitschen mit langem Flog heraus gab mir eine. Ich ging zu Olivia und steckte ihr einen Finger in die Fotze und prüfte wie ihr dieses gefiel, es gefiel ihr, machte dieses ja nur um sehen zu können wie Susi damit umging. Sie war Eifersüchtig, sie riss an den Handfesseln was ihr aber nichts brachte, ging dann hinter sie und steckte ihr auch einen Finger in die Fotze und schon war sie wieder beruhigt, flüsterte in Ihr Ohr „Damit wirst du leben müssen, oder denkst du, das du die einzige bist die andere lecken und ficken darf“. Ich ging zurück stellte mich in Position und schlug meine Peitsche auf ihren Arsch, was sie mit einem Schmerzschrei erwiderte. „Alex, bevor du los legst, ich hätte da noch zwei Sachen die mein Kreuz speziell macht, willst du das wir es benutzen“, „klar will ich“ und wartete was kommen mag. Er ging an den Schrank und holte eine Art Wippe heraus, setzte diese unter das Kreuz genau so das jeweils das Ende der Wippe unter den Fotzen der Weiber waren. Holte dann zwei Dildos aus dem Schrank, schraubte diese auf die Wippe, und stopfte als erstes Olivia einen davon in ihre Möse. Jetzt sah ich auch das der Dildo auf einer Art Feder befestigt war, er ging zu Susi, drückte ihr den anderen aufgeschraubten Dildo in die Fotze und stellte die Höhe der Wippe ein, das so funktionierte wie eine Hebebühne, Scherengelagert. Nun waren die Dildos so tief in ihnen das wenn sie versuchten auszuweichen, Automatisch ihre ,sowie auch die andere Fotze fickte. Und als ob das nicht reichte, drückte David auf einen Schalter und plötzlich drehte sich das Andreaskreuz. Man war ich begeistert, so konnten wir sie abwechselnd bestrafen.
„Nun Ladys, es wird Zeit euch Manieren beizubringen, deshalb hat jede von euch 20 Schläge zu erwarten und ich möchte das ihr mit zählt, solltet ihr euch verzählen, fangen wir wieder von vorne an, solltet ihr nicht mitzählen, wird der Schlag wiederholt, “David alles klar“. „Ja, von mir aus kann es losgehen“, fast gleichzeitig rasten unsere Peitschen auf die Ärsche der Mädels, beide zählten …1 aber es kam etwas spät, denn sie mussten erst den stoß der Dildos verkraften den sie sich selbst zufügten, mein Schwanz wollte unbedingt raus, so geil und steif war er. „David warte mal bitte, ich muss mir ein wenig Freiraum schaffen“ und zog mich aus bis auf meine Unterhose, die hatte vorne ein abnehmbares Dreieck, ein Ruck und schon war mein guter Freund an der frischen Luft. Ist auch gemein hier geht so was geiles ab und gute Freunde sperrt man ein, das geht nun wirklich nicht. Auch David hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen, da stand er nur noch ein paar Reiterstiefel und ein schwarzes Netzhemd, sowie sein 20cm steifer Lümmel, da wird man schon neidisch, aber bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wir gingen wieder in die Ausgangsposition und was war das, unsere zwei Fotzen waren gerade mit sich beschäftigt, wippten ein bisschen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, nah so nicht. David und ich nickten uns zu, versuchten sehr kräftig zu schlagen, damit wir wieder ihre Aufmerksamkeit erlangten. Was uns sehr gut gelang, die Schläge knallten auf ihre Ärsche, beide durchzuckte es und bekamen eine Gänsehaut. Schon kam der nächste Schlag, erst jetzt zählten sie mit, 2….war das geil 3…. zwischen dem Zählen versuchten sie immer wieder sich ihre Zungen in die Münder zu stecken 4…. die Schläge gingen jetzt nicht nur auf den Arsch, sondern auch auf den Rücken, was beide vor Lust an den Rand einer Orgasmuswelle trieb. 12… die Körper färbten sich langsam rot 15…. meine zitterte, krallte sich am Kreuz fest und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte einen Orgasmus und wieder ohne meine Erlaubnis, nah wenn da nicht eine neue Strafe fällig ist. Olivia leckte mit ihrer Zunge währenddessen über den Hals, was Susi noch mehr erregte. 19… sie hatten es gleich hinter sich. Der letzte Schlag folgte, nichts zu hören von den Damen, nächster Schlag, immer noch nichts. Wir waren beim 34 Schlag und immer noch nichts, was war los, wollte jede von ihnen beweisen das sie die Schmerzgeilere und belastbarere Fotze war, uns störte es nicht, wir hatten unseren Spaß. Die Küsse hatten aufgehört auch versuchten sie still zu stehen und konzentrierten sich nun auf jeden Schlag der kam, wer würde die Erste sein die etwas von sich gibt. 46ster Schlag sie bissen sich beide auf die Lippen, aber sie waren es die es so wollten und wir als liebende Meister, geben soviel Liebe wie wir können und unsere Liebe ist grenzenlos. 20… kam es von Susi, sie war am Ende, wir am Anfang. Wir legten die Peitschen zur Seite. David hielt das Kreuz an und wir betrachteten uns Werk. David ging hinter Susi, ich war gespannt wie sie es verkraftet von einem anderen Mann berührt zu werden. Ich stellte mich hinter Olivia, küsste sie zart auf den Rücken und spielte mit der Zunge am Hals, meine Hand fuhr langsam über den geschundenen Körper, ich streichelte sie ganz sanft, nach der harten Tortur, was sie aufstöhnen ließ. Auch David gab Susi ein paar Streicheleinheiten und küsste sie sanft. Beide hatten eine Gänsehaut und stöhnten leise vor sich hin. Susi und ich sahen uns in die Augen und wir verstanden genau um was es ging, das man sich in so kurzer Zeit so blind versteht, dürfte schon fast Schicksal sein, so etwas findet man im Leben nur ganz selten. Susi wollte das OK von mir, das David über sie verfügen durfte, was ich ihr durch ein kurzes Nicken erlaubte. Meine Hand wanderte weiter Richtung Arsch, wollte doch einmal sehen, ob da noch ein Schwanz reinpasst. Ich drückte ihr zwei Finger in den Darm, womit ich keine Probleme hatte. Da mein Schwanz schon feucht genug war, oder meint ihr es lässt ihn kalt was hier abging. Setzte ich ihn an und drückte ihn langsam in ihren Arsch, es ging sehr gut und schon nach zwei drei Stößen war ich bis zum Anschlag drin, ich wartete und sah nach Susi und David. Man sah das er es nicht so leicht hatte, was ja auch kein Wunder war, Susi wurde noch nie gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Susi schrie vor Lust, als David immer tiefer in sie stieß. Nun wollte ich ficken und so fing ich an Olivia in den Arsch zu vögeln, war das ein geiles Gefühl den Dildo in der Fotze, meinen Schwanz im Arsch, und sie konnte nichts dagegen machen, deshalb nahm ich die Kette, die ja immer noch mit den Nippeln, sowie den Kitzler verbunden war, in die Hand und zog mal nach unten und mal nach oben und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Auch David war dabei, Susi jetzt ordentlich zu ficken, auch er nahm abwechseln einen Nippel in die Hand und presste, drehte und zog diese, beide Damen schrien ihre Lust in den Raum. Nun war es Olivia die wohl kurz vor dem Orgasmus stand, denn nun fickte sie mich und den Dildo, es war ihr auch egal oder gerade deshalb was für Schmerzen sie an dem Kitzler jetzt erfuhr, da ich immer noch daran in entgegen liegender Richtung zog. „Ja…du Sche…isskerl…du hast…. mich, ich kommmmme“, auch bei mir war es soweit, ich schoss ihr meine gesamte Ladung in die Arschfotze, war das ein geiler Abgang. Als wir wieder zur Ruhe kamen, war David daran Susi soweit zu haben, denn nun schrie Sie Ihn an „Ja, du ….du…..du….dunkelhäutiger Arschficker, fic….kkkk mich….mir kommmts“. David beeindruckte das nicht und fickte als die Rosette von ihr. Ich entfernte mich von Olivia und machte sie los, als ich etwas weggegangen war sah ich eine große Pfütze unter Olivia, die gerade dabei war vom Dildo zu steigen und sich auch entfernen wollte. Ich packte sie an den Haaren und zog sie zum Boden. „Sieht das aus als ob wir fertig wären, los leck die Sauerei auf“ schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Das wiederum erregte David so sehr das nun auch er seinen Höhepunkt bekam und auch alles in den Arsch von Susi spritzte. Als auch David sich entfernte und Susi befreite, stieg sie auch vom Dildo herunter, auch ich hatte mich schon gefreut, das David sie zu Boden drückt, war sie aber schneller, sie ging ganz freiwillig auf die Knie und leckte ihre Sauerei auf. David und ich grinsten uns an, beide fanden wir das Erlebte als sehr geil und aufregend. Ich ging zu David und wir klatsch uns mit den Händen ab, soll heißen gut gemacht. Als wir so nebeneinander standen kamen unsere Bitches auf alle vier vor uns und verbeugten sich. Olivia war die erste die zu David sagte „Danke, Meister für diese Erfahrung, das habe ich mir schon lange gewünscht“. Ich war ein bisschen überrascht über diese Aussage, war das jetzt das erste mal für sie, oder was meinte sie. Nun sprach Susi zu mir, „Danke Meister, das ich dienen durfte“, scheint als ob es ihr gefallen hat. „OK. geht nach oben, wascht und zieht euch an“ sagte David. Die Frauen standen auf und verließen den Raum. Wir hatten ja die Möglichkeit uns hier fertig zu machen. „Du, sag mal wie hat Olivia das eben gemeint“, wollte ich wissen. „Na ja, der größte Wunsch von ihr war es, das sie es einmal mit einer Frau erleben kann, denn sie liebt Frauen, aber nie war eine dabei die auch Schmerzen mag“. Nun wurde mir einiges klar. Wir säuberten uns und zogen uns an, dann verließen wir auch den Raum und gingen zurück zur Terrasse. Auf dem Weg dorthin, stoppte ich David kurz, „Hörst du das“, „ja, leckt meine schon wieder, die Fotze von deiner, oder was“. Vorsichtig näherten wir uns der Küche wo auch schon vorhin die Geräusche herkamen. Wir schauten vorsichtig hinein und konnten das nun gar nicht glauben. Auf dem Küchentisch saß nicht Susi, sondern Olivia, die nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet war, sie hatte sich auf einen Ellenbogen abgestützt, ihre Beine fast bis in den Spagat gespreizt und Susi mit der anderen Hand, die sich in ihre Haare vergriffen und das Gesicht auf ihre Fotze gedrückt. Susi die vor ihr kniete, fertig angezogen und der Kakaobraunen Schönheit die Fotze leckte. „Lass sie, das haben sie sich verdient“ flüsterte ich zu David und gingen auf die Terrasse. David schenkte uns noch mal Wein ein und stoßten auf den gelungen Abend an, sowie auf die Zukunft, man war ich froh, das er zurück war und dann auch noch mit so einer Frau.
„Was hältst du davon, wenn wir uns am Freitag bei mir treffen, ich rufe noch Joe und Dirk, sowie Yasmin an und wir machen einen geilen verfickten mit schmerzen austeilenden Abend“. Da David auch Joe und Dirk von der Schule, sowie der damaligen Clique her kannte, war er natürlich begeistert, als ich ihm von Yasmin erzählte, das sie genau so eine Fotzenleckende schmerzgeile Bitch war, wollte er am liebsten gleich loslegen, so begeistert war er.
Als unsere Frauen, dann endlich auf die Terrasse kamen, schenkte David ihnen auch Wein ein. Auf das was wir sahen sprachen wir sie nicht an, aber sie wussten bescheid, sie sahen es an unserem Grinsen im Gesicht. Als der Abend sich dem Ende neigt, verabschiedeten wir uns und als ich noch zu David meinte, dann bis Freitag, wurden die Frauen hellhörig, was meine Absicht war. Erst als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zugelegt hatten, meinte Susi plötzlich zu mir „poh war das Geil, man bin ich froh das ich den Vertrag bei dir unterschrieben habe, das heute Abend war so super und auch die Peitschenhiebe, bescherten mir Lust ohne Ende, danke noch einmal dafür“. Gott war ich begeistert von dieser Aussage, ich hatte meinen Goldschatz gefunden.
Die Tage vergingen und ich behandelte Susi wie meine Freundin, weder unterdrückte ich sie, noch behandelte ich sie wie ein Tier oder wie Dreck, genau so wie wir es besprochen und vereinbart hatten. Unser Sex wurde natürlich extremer, da sie Schmerzen mochte und ich sie gerne austeilte, wir waren rundum zufrieden.
Ich wusste das sie Fotzen gerne leckte, das sie im Beisein vor mir auch von einem anderen ficken lässt, aber würde sie auch mehrere Schwänze vertagen, nun diese Frage sollte sich am Freitag klären. So hatte ich alle schon angerufen, Joe und Dirk waren ganz begeistert was sich nach dem Abend seit der Disco getan hatte und als sie erfahren hatten das David auch wieder da war, waren sie total aus dem Häuschen. So ähnlich ging es auch Yasmin, die zwar David und Olivia nicht kannte, aber bei sowas immer geil drauf war.
Endlich Freitag, Ich freute mich wie bekloppt, denn endlich würde Susi auch meinen Privatraum kennenlernen (genaue Beschreibung in der Story „die Puppe“). Es war ein etwas kleinerer Raum wie bei David, hatte aber alles was man für so einen geilen Abend braucht, wie z.B. Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Strafböcke, Thron, Bar, Sofalandschaft und ein Bad. Susi hatte ihn bisher noch nicht gesehen und wusste auch nichts davon, man wird das Lustig und Geil.
Susi kam gerade von Einkauf zurück, war in der Küche und richtet alles für heute Abend her. Ich hatte alles im Privatraum vorbereitet, während sie nicht da war, hatte auch schon ihr Kleidung für das Treffen vorbereitet und ging jetzt auch in die Küche um zu fragen ob alles ok wäre. Kaum in der Küche angelangt, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und meinte „man freue ich mich auf heute Abend, nur schade das wir nicht so einen Raum wie David haben“. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und antwortete „ach das kriegen wir auch irgendwie hin, wichtig ist doch nur das alle geil drauf sind und aus dem Schlafzimmer holen wir dann die Peitsche und den Paddel und werden euch halt irgendwie ans Sofa oder Schrank binden“. „Du hast recht, wichtig ist doch nur, das wir uns alle mögen“, drehte sich um und richtete das Essen fertig, ein einfaches Büffet, wenn jemand während der Session Hunger bekam einfach selbst bedienen, war immer das Praktischste. Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Strapse, schwarze Overknees und ein Kimono auch in schwarz. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck ich liebte diese Unterhose, schwarzes Netzhemd fertig.
Die ersten die kamen waren Joe und Dirk, normales Outfit, aber sie waren bei unseren Treffen auch immer nackt, als nächstes kam Yasmin, schwarzer Ledermantel, Strapse in schwarz und Stöckelschuhe mit 12cm Absätzen, mehr konnte man im Moment nicht erkennen, alle begrüßten sich sehr Herzlich da sie sich ja auch schon recht gut kannten. Ich öffnete eine Flache Champagner schenkte die Gläser ein, als auch unsere letzten Gäste ankamen. David war mit Jeans und T-Shirt bekleidet und hatte eine Tüte dabei, Olivia trug einen beschen Mantel und man sah nur lange Stiefel in rot. Ich verteilte die Gläser, erhob es und sprach „auf einen geilen Abend und alles was ihr euch wünscht“, es war klar das wir Männer alles bekamen was wir uns wünschten und wenn Interessiert es denn, was Sklavinen wollten. Wir leerten die Gläser, „was haltet ihr davon wenn wir in den Partyraum gehen, von allen kam ein „Ja“, von allen?, nein Susi sagte nichts denn sie fragte sich was für ein Partyraum, haben wir so etwas überhaupt?. „Joe geh doch schon mal vor, ich komm mit Susi nach“, er wusste bescheid denn er kannte ja den Raum, sowie auch Dirk und Yasmin, David hatte ich davon erzählt und für Susi sollte es einen Überraschung werden. „Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich“, aber bevor du es sehen darfst, muss ich dir das noch anlegen. Als erstes eine Schwarze Lederaugenbinde, dann ein breites Lederband um den Hals mit Nietenaufsatz und einen Metallring um eine Leine einzuhängen. Legte die Leine an, zog ihr den Kimono aus und prüfte einfach mal ob meine kleine Nutte schon feucht ist. Passt, Schmiermittel brauchte sie keines mehr. „OK, dann folge mir ich pass auf dich auf“, kurzes Nicken und wir gingen los. Wir betraten den Raum, Joe und Dirk waren wie erwartet nackt, Yasmin hatte sich ihren Mantel ausgezogen und wie ich es mir dachte war sie mit Strapse bekleidet, diese wiederum waren an einer Korsage aus schwarzen Stoff befestigt, die Korsage endete unter den riesigen Titten von Yasmin mit einer Hebe. David hatte sich umgezogen und hatte sowas ähnliches wie ich an, seine Unterhose war aus Leder und hatte einen Metallring wo sein Schwanz herausschaute. Ich hatte eigentlich schon so gut wie einen Steifen durch Susi und Yasmin, als ich aber Olivia sah die schwarze Perle von Südamerika, versteifte sich mein Schwanz fuhr sein Zielfernrohr aus und wollte in den Krieg ziehen, wow war das Geil, sie hatte nachdem sie Ihren Mantel abgelegt hatte, keine Stiefel, sondern ein komplettes Latexoutfit in einem Stück an. Es waren nur die Fotze, der Arsch ,Ihre Titten und die Hände frei und ging bis zum Hals, alles in rot, sowie eine schwarze Korsage aus Leder. Alle saßen auf dem Sofa, alle hatten was zu trinken und unterhielten sich, während Olivia zwischen David und Joe saß und ihre Schwänze leicht massierte, Yasmin kümmerte sich um Dirk und massierte seinen Prügel auch ganz leicht. Konzentrier dich, hieß der Befehl an meinen Schwanz, ganz ruhig du bekommst noch einiges zu tun, nur nicht hetzen. Ich stellte Susi die ja immer noch die Augen verbunden hatte, mit dem Rücken vor das Andreaskreuz, sie sollte alles beobachten können, was vor sich ging, bis sie an der Reihe war. Spreizte die Beine und befestigte diese, das selbe mit den Ärmen. Ich hatte extra auf einen BH verzichtet, holte zwei kurze Seile und band dann jede Titte sehr fest ab, da sich heute entscheiden sollte, ob sie alles erträgt was ich ihr auftrage, hängte ich an die schon rot werdende Titten jeweils noch ein 200gr. Gewicht mit Klammern an die Nippel, Susi schrie kurz auf und hielt stand. „Gutes Mädchen“, flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie auf die Backe. Da ich aber auch nichts hören wollte, verpasste ich ihr noch einen Ballknebel. Dann stellte ich ihr unter die Fotze eine Fickmaschine mit Fernbedienung, holte eine passenden Dildo heraus und setzte ihn in ihrer Fotze an, eingeschalten habe ich ihn noch nicht. „Nochmal herzlich Willkommen, vor allem das du David wieder zurück bist, unser Zusammentreffen ist eine Abschlussprüfung, für meine kleine Drecksau und ich danke euch das ihr mir dabei helfen wollt, David was hält du davon wenn wir uns um Yasmin kümmern und Olivia um Joe und Dirk“. Er war begeistert davon, denn er hatte soviel von Yasmin gehört, das sie sehr belastbar wäre und fast jeden geilen Akt mitmacht. Er half mir einen Strafbock, in die Mitte des Raumes zu stellen. Yasmin kam zu mir kniete hinter den Bock und legte sich dann auf die Halbwölbung, David und ich befestigten sie an Beine und Arme, sowie hatte der Bock noch eine Sonderfunktion. Genau auf der Höhe der Titten, war ein Spalt die Titten wurden dazwischen gelegt, auf der Unterseite der restlichen Bank, konnte man einen Hebel umlegen, diesen drehen und er funktionierte wie eine Schraubstock und so pressten wir die Titten von Yasmin bis zur Schmerzgrenze zusammen. Und vor allen für was hat den diese geile Bitch, wie ja auch Olivia zwei Metallringe in ihren Nippeln, nun wahrscheinlich damit sie benutzt werden. Da wir alle Gentlemans waren, kommen wir den Wünschen der Frauen immer entgegen, so hängte ich an diese Metallringe je ein Gewicht von 100gr. Yasmin brüllte ihren Schmerz heraus, was uns nur noch geiler machte. Olivia hatte inzwischen den Schwanz von Joe im Mund und massierte seine Eier. Dirk rammte wie blöd seinen Prügel in die Fotze von ihr, gut die waren beschäftigt. David holte sich einen Rohrstock und stellte sich hinter Yasmin, schlug zu und Yasmin schrie wie am Spieß. Na dann eben anders, dachte sich David, holte aus meinen Regal einen Ballknebel und legte diesen Yasmin an. „Halts Maul, du Fickstute“, fuhr David Yasmin an. Nahm den Rohrstock und malträtierte Ihren Hintern. Nun war es Susi, die noch bedient gehört, so ging ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Herzlich Willkommen in deinem neuem Reich“, nahm ihr die Augenbinde ab. Sie öffnete in dem abgedunkelten Raum sperrweit die Augen und ob ihr es glaubt oder nicht, ich sah ein Funkeln in den Augen, die sagen wollten, „Herzlich Willkommen im Paradies, hier werden alle deine Wünsche erfüllt“. Nun sah sie wie Olivia sich um zwei Schwänze kümmerten, „Nicht neidisch werden, das erwartet dich auch noch und viel mehr“, was für ein Vergnügen, dachte ich mir so, was da alles noch kommen mag?. Setzte mich in den Thron und schaltete die Fickmaschine ein, auf ganz langsam, der Dildo bewegte sich bis zum Anschlag in dem Fotzenloch. Glitt ganz langsam heraus, und wieder rein. Susi sah mir tief in die Augen, mit der Aufforderung ihr den Gummischwengel schneller ins Loch zu rammen, aber keine Chance, wie ihr wisst bestimmt nur einer in diesem Raum und der Thront gerade. Ich stand auf ging zu Yasmin, entfernte den Ballknebel, gerade als sie ihren Schmerzschrei rausbrüllen wollte, stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Maul, und schon war er gedämpft. Packte ihre Haare und fickte ihre Mundfotze sehr schnell und hart, und das alles vor den Augen meines Eigentums. Aber das störte sie nicht, vielmehr versuchte sie den Dildo zu ficken das endlich Bewegung in die Sache kam. Aber viel hat es ihr nicht gebracht, dazu waren ihre Arme zu weit Oben, das sie fast keine Freiheiten hatte, so musste sie das nehmen was sie bekam, einen fast einschlafenden Gummischwanz, der nur die Aufgabe hatte sie Geil zu halten und dies erfüllte er mehr als nötig. Wenn man sie beobachtet dachte man wirklich jetzt einen schnellen Stoß und der Orgasmus wäre da, aber so nicht.
Joe und Dirk haben die Rollen getauscht, nun lag Olivia mit dem Rücken auf dem Sofa, Joe spreizte die Beine von ihr und fickte frei zugänglich ihre Fotze. Dirk hatte sich auf den Bauch gesetzt, Olivia presste ihre herrlichen Titten zusammen und Dirk fickte sie dazwischen, desweiteren hatte er mit der einen Hand ihre Haare gepackt und mit der anderen verteilte er ihr kräftige Ohrfeigen. Waren schon zwei geile Kumpels, wenn man zurückdenkt was man alles schon zusammen erlebt hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich entzog mich Yasmin und legte ihr den Ballknebel wieder an, David hatte von Rohrstock zu einer Peitsche gewechselt, hat wohl eingesehen das der Rohrstock zu hart war, denn Yasmin hatte den ganzen Arsch voll mit roten und auch schon leicht bluteten Striemen, was für ein geiler Anblick, aber nun mal ehrlich eigentlich machte David ja Witze, ob Stock oder Peitshe viel unterschied ist auch nicht mehr, bei so einem geschundenen Arsch. Er stellte sich hinter sie, küsste und ließ seine Zunge über ihren Arsch wandern und streichelte ihn liebevoll, prüfte noch kurz durch zwei Finger, die er dann wieder sehr brutal in die Fotze stieß wie es ihr gefallen hatte bis jetzt, da er nickte wohl sehr und stieß seine Finger sehr kräftig noch einige Male in das Loch. Jetzt ließ er die Peitsche sprechen und gab Yasmin was sie so sehr liebte, Schmerzen.
Am Regal vorbei gegangen und eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mitgenommen. „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du brauchst“, war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte. Ihr Titten waren durch die Abschnürung sehr fest und auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und. Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. „David machst du mir mal Platz“. „Gerne“, er befreite Yasmin und führte sie zum Gynokologenstuhl, klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte Ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank. David machte sie wieder fest, und rammte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte die kleine Drecksau. In der Zwischenzeit löste ich auch Susi vom Kreuz und ging mit ihr zum Bock, sie kniete sich hin, ihre Titten waren zwischen dem Spalt, aber zudrehen brauchte ich ja nicht, sie werden ja schon genug strapaziert. machte die Schnallen fest, nahm die Peitsche und schlug diese auf ihren Arsch. Als Dirk am Kopf von Susi auftauchte, sie an den Haaren packte und die Mundfotze fickte, nach fünf, sechs Stößen kam es ihm und er spritzte alles in ihren Rachen sie versuchte es zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, und so tropfte einiges auf den Boden. Ich hatte währenddessen nicht aufgehört ihren süßen, aber nun mit roten Striemen überzogen Arsch weiter zu peitschen. Nun kam Joe und übernahm den Platz von Dirk, gleicher Ablauf, Haare gepackt und den Schwanz ins Mauls gestopft, einige Stöße und dann im Maul abgeschossen und immer weiter Schläge auf ihren Arsch. Nun kam auch David zu uns löste Joe ab und rammte seinen Schwanz nun auch ins Maul von Susi, wieder ein paar Stöße und er spritzte in ihren Rachen. Alle drei ließen sich ihn noch sauber lecken und nahmen mit ihren Getränke Platz auf dem Sofa. Olivia die einzige die nicht Angekettet war, befand sich nun bei Yasmin, war vor ihr gekniet und leckte nun ihre Fotze ohne Erlaubnis. David sah das, nahm den Rohrstock, ging hinter sie und Befahl, „stell dich hin, Arsch raus und weiter lecken“. Da Yasmin alles was von ihr verlangt wurde, als brave Sklavin erfüllte, sollte sie zu mindestens geleckt werden, was sie natürlich begeistert hinnahm. David malträtierte den Arsch von Olivia, der es so gut gefiel, das sie immer stärker und intensiver die Möse von Yasmin leckte, die wiederum dann am ganzen Körper zitterte und den Kopf hin und her schmiss, so sind wir eben brave Sklaven bekommen auch eine Belohnung. Ich war nun der einzige der noch nicht abgespritzt hatte, so legte ich die Peitsche zur Seite, stellte mich hinter Susi, setzte meinen Schwanz an der Rosette an und stieß zu. Sofort konnte ich bis zum Anschlag eindringen, so offen, geil und empfangsbereit war sie. Es war schon ein geiles Bild, eine gefesselte wunderschöne Frau, mit der man machen konnte was man wollte, der mit Striemen überzogene Arsch und mein Schwanz der immer schneller in dieses geile Loch fickte. Ich spürte das ich kam, schnell entzog ich mich ihr, ging zu ihr vor und drückte ihn in ihren Mund, kaum drin gewesen spritzte ich ihr mein Sperma in den Rachen und auch hier versuchte sie alles zu Schlucken was ihr auch wieder nicht ganz gelang und somit wieder etwas zu Boden tropfte.
Wie geplant hatten alle wie besprochen ihren ersten Schuss, Susi in den Rachen geschossen, ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht. Sie leckte ihn mir noch sauber. Dann machte ich sie los, entfernte auch die Gewichte an den Titten, nur die Seile entfernte ich nicht, ich wollte das sie bis zum Ende abgeschnürt bleiben und befahl ihr die verursacht Sauerei vom Boden zu entfernen, da sie eine gehorsame Sklavin geworden war, machte sie sich unverzüglich ans Werke und leckte die kleine Pfütze vom Boden. David war auch gerade dabei Yasmin zu befreien. nun Stärkten wir uns erst einmal am Büffet und unterhielten uns ein wenig, bevor der kleine Gang Bang starten sollte. „Susi, wie geht es dir“, war schon eine berechtigte Frage, denn so stark wurde sie noch nie gequält.
„Es geht mir gut und bin wahnsinnig Glücklich, danke Meister“, wow selbst nach dem Erlebten wusste sie wo es lang ging. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bat ich die Männer kurz zu helfen was sie auch natürlich gerne machten. Wir stellten den Bock wieder zurück und den Gynokologenstuhl in die Mitte vom Raum, da dieser sehr Schwer war, mussten alle Männer mit anpacken. Alle meine Spielsachen waren sehr stabil und massiv, wir wollen ja nicht das sich hier jemand weh macht und mit Schmerzen nach Hause geht (ha, ha).
Als wir uns gestärkt hatten ging es in die zweite Runde, alle außer Susi, waren eingeweiht. „Sklavin, komm mit“ und zog sie zum Stuhl. „Nimm Platz“, sie setzte sich, legte sich hin und legte die Beine in die Schalen, „Halt“ schrie ich und sie nahm die Beine wieder herunter. Ich drückte die Beine zu ihr, legte sie richtig in Position, legte dann ihre Arme neben sie und band sie mit zwei Gurten komplett fest. Die Gurte gingen über die Arme, die Oberschenkel und den Bauch, drehte die Beinablagen zu Ihr, stellte die Halbschalen fast senkrecht und befestigte dort ihre Unterschenkel, so war sie geschnürt wie ein schönes Stück Fickfleisch. Sie war nun gut zugänglich jeder konnte sie ficken wie er wollte, alle drei Löcher stand sperrangelweit offen. Ich verpasste Susi noch eine Augenbinde, damit sie nicht wusste wer oder wie oft jemand sie gefickt hatte, herrlich sowas schönes als Spielzeug zu besitzen, vor allem wenn es dem Spielzeug auch gefällt und es auf seine Kosten kommt. Als ich fertig war, wollte ich mal schauen was die anderen machen, drehte mich zu ihnen um und wirklich überrascht war ich nicht. Drei Schwänze, zwei Fotzen alle Nackt oder mit Dessous bekleidet. Frage: was passiert dann wohl, richtig! Die Ladys hatten je einen Schwanz im Mund und bliesen diese auf Stahlhärte. Joe war am Wichsen mit der Unterstützung von Olivia, nun kam er rüber und wollte unbedingt der erste sein der seinen Schwanz in Susi steckte, was ihm auch soeben gelang. Er sah mich an und meinte „Die Fotze ist total nass, soll ich gleich bis zum Anschlag stoßen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, explodierte er und stieß mit einem Ruck in das geile Fleisch. „Man fühlt die sich gut an“ und legte los als ob es keinen Fick danach mehr geben würde, er rammte sie schnell, hart und ausdauernd. Ich setzte mich in meinen Thron und betrachtete das Schauspiel. David ging zu Susi, nahm ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz von ihr steif halten. Olivia kümmerte sich um Dirk und lutsche an der Stange mit einer Hingabe, das es ihm schwer fiel nicht im Mund von Olivia abzuspritzen. Denn alles was jetzt verschossen wurde, hieß das Ziel in der Fotze von Susi. Yasmin die geile bezaubernde Maus kam zu mir, kniete sich vor mich und lutsche meinen Schwanz, was für eine Wohltat, wenn diese Frau nicht verheiratet wäre (ihr Mann weiß darüber Bescheid, ist meistens auch dabei und liebt es wenn seine Frau von anderen gequält und gefickt wird, aber leider ist er auf Geschäftsreise und konnte deshalb nicht dabei sein), ich wäre der Erste der um sie gekämpft hätte, wir beide empfanden auch so etwas wie liebe zueinander. Auf jeden Fall war dieses supergeile Weib dabei meinen Schwanz mit einem Berg von Zärtlichkeiten zu lutschen, das auch ich mich sehr stark konzentrieren musste meinen Saft nicht an sie zu verschießen. Meiner Sklavin gefiel es was da Joe mit ihr machte, sie stöhnte immer lauter, auch wenn der Schwanz von David einiges aufhielt. „Yasmin entschuldige mal kurz“, stand auf und legte ihr wieder einen Ballknebel an, nicht das sie auch noch anfängt zu sprechen. David juckte das nicht den Joe hatte seinen Höhepunkt und spritzte alles in sie wie besprochen hinein. David übernahm sofort und fickte Susi genau so schnell und hart wie Joe, die kleine hatte keine Pause zu verschnaufen, als ich sowieso gerade dastand, kniff ich ihr in die total überreizten Nippel, sie versuchte sich aufzubäumen was natürlich nicht ging. „Mach das nochmal, ich glaube, die kleine Sau hat abgespritzt“ kam es von David, der jetzt alles gab was er konnte. Da ich Wünsche gerne erfülle, kniff ich jetzt nicht nur sondern drehte ihre Nippel auch soweit ich konnte, dann holte ich meine Reitgerte und schlug mit leichten Schlägen abwechseln auf ihre Titten. „Mir kommt es“, schrie David und auch er spritzte in sie ab. Dirk war schon in Position und übernahm sofort die Bearbeitung des Mösenlochs. Er ließ es etwas ruhiger angehen und genoss Regelrecht die Fotze von Susi zu ficken. Schön aber das erlaubte auch Susi zu entspannen, da ich gerade die Reitgerte in der Hand hatte, ging ich hinter Dirk und zentrierte ihm eine auf den Arsch. „Au“ kam es von ihm, aber er hatte verstanden und fickte sie nun endlich auch sehr hart. Yasmin, Olivia und Joe waren auf dem Sofa, Olivia und Yasmin lutschten gemeinsam den Schwanz von Joe und wichsten sich gegenseitig die Möse, sie leckten den Schwanz so, das sie auch immer Gelegenheiten hatten ihr Zungen miteinander spielen zu lassen. David übernahm das leichte, aber doch sehr schmerzhafte bearbeiten ihrer Brüste. Dirk war soweit und schoss alles was er geben konnte in das Fotzenloch und ich übernahm sofort seine Stelle, drückte meinen Schwengel in das von Sperma überlaufende Loch und fickte darauf los. Es war eigentlich schon toll in diese Nässe zu stoßen, aber Richtig spüren konnte ich nichts mehr, sie hatte keine kraft mehr meinen Schwanz mit zu massieren. „Dirk hol mir mal bitte einen Plug vom Regal“, gesagt getan, ich zog meinen Prügel raus und stopfte ihr den Plug rein, nicht das noch was verloren geht. Dann setzte ich meine Schwengel am Arschloch an und fickte drauf los, da sie vorhin schon meinen Schwanz im Arsch hatte und ich jetzt auch noch super geschmiert war, hatte ich keine Probleme in sie zu stoßen.
Wahnsinn, ich kannte diese Frau erst seit ein paar Tagen und was sich daraus entwickelte, war schon sensationell und nun fickte ich etwas, wo ich mir fast sich bin, mit dieser Frau mein Leben zu verbringen. Nun war ich es der seinen Orgasmus herausschrie „Ja, du Miststück, du Fickfleisch hier kommt deine Würze“ und schoss alles in ihren Darm, entzog mich ihr als alles abgespritzt war und Joe übernahm sofort das Loch und fickte ihr nun auch noch den Arsch wund. So schafften wir alle es noch einmal sie zu ficken, wir waren geschafft, aber Yasmin und Olivia noch nicht. Sie entfernten den Plug und teilten sie alles gerecht auf was sie aus Arsch und Fotze erbeuten konnten. Sie leckten Susi abwechseln, wir Männer saßen auf dem Sofa und genossen das Schauspiel.
Aber irgendetwas fehlte noch. Ich flüsterte Yasmin was ins Ohr und sie antwortete laut „schauen wir mal ob es geht“. Ich entfernte die Augenbinde und den Ballknebel, Susi sah total fertig aus. „Geht es noch“, wollte ich von ihr wissen, sie nickte. Na dann, ich löste ihre Fesseln, drehte die Halterung wieder zurück, bat Susi sich hinzusetzen und stellte die Rückenlehne etwas nach oben. Denn ich wollte das Susi genau sah was sie erwartete. Legte ihre Beine in die Halterung machte sie fest, dann noch ihre Ärme fest gemacht und es konnte losgehen. Olivia ging zu ihren Mann auf Sofa und kümmerte sich um die dort anwesenden, Yasmin kniete vor Susi und steckte ihr 3 Finger in die Fotze. „Geht gut“ kam es von Yasmin, nahm einen 4 Finger dazu und fickte meine kleine. Dann noch den Daumen angesetzt und langsam immer tiefer in die Fotze getrieben und tatsächlich sie hatte es geschafft. nun war die gesamte Hand in der Fotze von Susi, diese Stöhnte und forderte Yasmin auf „ja schieb mir die ganze Hand rein… fick mich…mach mich fertig….schneller……mir kommt es“, sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie spritzte ihren Saft in hohen Bogen aus sich heraus. Bäumte sich auf und fiel erschöpft auf die Bank zurück. Yasmin zog langsam die Hand aus ihrer Möse, leckte diese Sauber und dann leckte sie die Möse von Susi Sauber. Man wir waren alle fertig aber sowas von Glücklich.
Wir räumten auf, machten uns Frisch, zogen uns an und ließen den Abend gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Rotwein auslaufen. Als alle sich dann auf den Heimweg gemacht hatten, nicht ohne einen neuen Termin zu vereinbaren, war es auch Zeit zum Schlafen gehen. Ich verließ den Raum, wartet auf Susi die an der Tür sich noch einmal umdrehte, noch einmal Ihre Blick durch den Raum schickte, als sie dann auch den Raum verließ. Ich schloss ab und wir gingen ins Schlafzimmer, machten uns fertig und kuschelten uns unter die Decke. „Wem gehört eigentlich der Raum“, fragte mich Susi. Nun der Raum gehört mir und jetzt auch dir, und wir können ihn immer wenn du Lust hast benutzen, alleine oder mit Freunden“ war meine Antwort. „Schatz, wenn du mir vor ein paar Tagen gesagt hättest das ich einmal eine so geile, belastbare und unterwürfige Sklavin werde, die es so geil findet gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden, hätte ich dich für verrückt erklärt, aber nachdem ich das nun alles kennengelernt habe, möchte ich darauf nicht mehr verzichten, denn du warst der erste der erkannt hat, was ich brauche und nun auch zu schätzen weiß, dafür Liebe ich dich“ gab mir sehr Zärtlich einen Zungenkuss, kuschelte sich an mich und wir schliefen befriedigt und glücklich ein.

Ende

Da diese Geschichte zwar zum größten Teil auf wahre Tatsachen beruht, sind trotzdem auch sehr viel Phantasie mit eingeflossen.

Hoffe das die vier Teile euch gefallen haben, gebt mir bitte einen Kommentar und eure Meinung dazu!

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6
Den Urlaub verbrachte ich mit meinen Gatten in Spanien um dort zu entspannen, Land und Leute kennen zu lernen. Es freute mich,was mein Herr dort mit mir trieb. Er nahm mich wann und wie er wollte.Ich war über seine Veränderung sehr erfreut.
Am Abend trug ich zum Ausgehen immer frivole Kleidung. Unter anderen besuchten wir einen Club wo sich Swinger und andere trafen. Es war aber ein Flop und wir blieben nicht lange.
Beim Sonnen am Strand lernten wir ein nettes Paar kennen und wurde wegen meiner frischen Striemen am Po gefragt. Stolz erzählte ich ihnen das ich zur Sklavin ausgebildet werde. Damit hatten sie nicht gerechnet. Mein Mann tauschte noch die Telefonnummern aus. Sie wollten sich nach den Rückflug bei uns melden. Leider reisten sie schon Tags darauf ab und wir sahen sie nicht mehr.
Die Woche war schnell vergangen und wir flogen Samstags zurück. Ich war froh als der erste Arbeitstag vorbei war und ich ging früh ins Bett, ich war richtig müde.
Am nächsten Tag war ich wieder fit und voller Tatendrang. Als ich bereits einige Stunden in der Firma war, stand Helga meine”Herrin”plötzlich vor mir und forderte mich auf ihr zum Parkdeck zu folgen.
Sie machte mir ein Kompliment wegen der guten Farbe,die ich bekommen hatte. Ich sollte ihr alles erzählen was ich erlebt hatte.Dabei musste ich vor ihr in Sklavinnen Grundstellung hinstellen und den Rock heben. So konnte sie prüfen,ob ich auch schön glatt rasiert war. Haralds Frau war mit mir sehr zufrieden. Dafür streichelte sie meine geile Möse und ich lies mich treiben. Aufgekratzt ging ich wieder zur Arbeit zurück. Bald war ich so geil geworden,das ich es mir auf dem WC besorgen musste.
Am Abend sollte ich zu meiner “Herrin”kommen, wo wir uns dann über meine Beringung unterhalten wollten. Dazu stylte ich mich ziemlich sexy, mit kurzem schwarzen Wickelrock, weißer Bluse, dunkle Strümpfe und Pumps. Sie erwartete mich in einem Seidenkimono, unter dem sie nackt war. Deutlich sah ich ihre gepiercten Brustwarzen.
Ich musste Helga devot begrüßen und leckte dabei ihre haarlose Fotze. Es machte ihr Spaß, sie wurde schnell feucht. Sie lies mich aber nicht weiter machen.
Sie kam jetzt mit einigen Broschüren über Intimschmuck und die Fachgerechte Anbringung. Beim Ansehen stellte ich mir vor, wie das dann bei mir aussehen würde. Ich war schon ziemlich aufgekratzt als ich Helga fragte ob sie mir ihren Intimschmuck zeigen würde. Sie willigte sofort ein.
Dazu streifte ich ihren Kimono ab und sie stand nackt vor mir. In den Brustwarzen hatte sie ziemlich dicke Ringe eingesetzt. Ihre Scham war fünffach beringt und ich spielte mit ihren Fotzenringen, ihr Lustspalte war dadurch ganz feucht geworden. Ich ging vor ihr in die Hocke und begann sie zu lecken, und Helga stöhnte vor Lust.Man merkte bei ihr das sie schon öfters was mit Frauen gemacht hatte. Sie spreizte die Beine, so das ich ihren Kitzler besser erreichen konnte
Helga war jetzt so weit, das ich mit ihr alles machen konnte was ich wollte. Ich nahm den Gummischwanz mit Reiznoppen den ich mitgebracht hatte und fickte sie damit bis sie ihre Lust heraus schrie und einen super Orgasmus hatte.

Nachdem wir geduscht hatten, zeigte sie mir dann im Schlafzimmer Clips für die Schamlippen. An diese konnte man Gewichte hängen. Die Clips waren so gefertigt, dass sie nicht aufgehen konnten. Diese sollte ich ab jetzt Täglich ein Paar Stunden tragen und immer schwerere Gewichte einhängen. So das meine Schamlippen länger werden. Nach ca. fünf Wochen sollte ich Intimschmuck an den Schamlippen, Kitzler und Brustwarzen bekommen.
Als ich dies meinen Mann erzählte, freute er sich mit mir und war ganz Stolz auf mich.
Zuerst merkte ich Eigentlich gar keine Veränderung.Ich trug immer schwere Gewichte, durch das Tragen wurde ich immer schneller erregt. Es war schon ein geiles Gefühl so zu gehen. Es machte mich zusätzlich an, so in die Stadt zu gehen und niemand ahnt was. Ich freute mich schon darauf mit Intimschmuck und in frivoler Kleidung aus zu gehen. Am Ende der dritten Woche konnte ich erkennen das die Schamlippen länger geworden sind.
Natürlich teilte ich das sofort meinen Erziehern mit und zeigte ihm mit Stolz die Veränderung. Als ich ihm die zeigte zog ich mich ziemlich gewagt an. Ich wählte eine rote Lack Korsage, Netz Strümpfe. hohe Stiefeln und einen kurzen Mantel aus roten Lack-Leder. Als er mich sah, wollte er mich sofort ficken. Er war dabei ein sehr ausdauernder Liebhaber und wir hatten beide einen Orgasmus wie in unserer ersten Woche als seine Sklavin.
Helga wollte mich am nächsten Tag aufsuchen und sie habe eine Überraschung für mich. Das machte mich natürlich schon Neugierig. Pünktlich erschien sie in einen scharfen Leder Outfit am Nachmittag. Wir begrüßten uns sehr Leidenschaftlich.
Nachdem ich mich in Grundstellung vor ihr hin gestellt habe, streichelte sie meine Brustwarzen und die Nippel wurden sofort hart. Den Rock hielt ich in die Höhe und sie nahm die Gewichte die ich trug und zog die Schamlippen damit noch mehr nach unten. Ich wurde dadurch noch mehr angestachelt und mein Schritt war schon ganz feucht geworden. Nächste Woche wirst du noch schwerer Gewichte tragen und wir machen dann einen Termin bei einen bekannten Piercing Paar aus. Schaue aber das dein Gatte Zeit hat um dich zu fahren.
Streichle dich, flüstert Helga mir zärtlich ins Ohr. Sie stand auf einmal hinter mir und trug etwas Gleitcreme auf meinen Anus auf und führte einen dicken Dildo ein. Das ich wie im Trance die Hand zu meiner Fotze führte und den Kitzler umkreiste. Meine “Herrin” zog die Nippel in die Länge, und ich fing an laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen heftigen Orgasmus.
Du bist vielleicht ein geiles Luder sagte sie zu mir. Bei diesen Worten zog sie mir ein Paar Hiebe mit einer kurzen Gerte über den Po. Wo sich einige rote Striemen zeigten.
Lege jetzt deine Beine über die Stuhllehne, sie hat ein Geschenk von Harald an mich. Ich tat was seine Frau verlangte und präsentierte ihr so meinen Unterleib. Sie hatte jetzt eine verzierte Schatulle in der Hand,öffnete sie und zeigte mir eine Kugel aus Edelstahl. An dieser waren kleine Kettchen befestigt, am Ende der Kettchen waren kleine Kugeln angebracht. Helga legte mir die Kugel in die Handfläche,diese war sehr leicht und man merkte das sich im Inneren noch eine Kugel befand. Das Gewicht rotierte bei jeder Bewegung. Es handelte such um einen “Loveplug”.

Helga sagte zu mir, sie wird mir jetzt die Kugeln in meine Fotze einführen. Dazu kniete sie sich hin und fuhr mit der Zunge zwischen den Schamlippen und saugte an meinen Kitzler, schnell war ich feucht genug um die Kugel in meine Lustgrotte einzuführen. Meine Fotze umschloss diese fest. Ich stand auf und ging zum Spiegel. bei jeden Schritt rotierte die innere Kugel.
Ich betrachtet mich im Spiegel,die Kette mit den Kugeln waren so lange das sie in der Höhe der Strumpfränder baumelten.Was für geiler Anblick.
Als ich wieder fertig angezogen war sagte Helga, wir fahren in einen Shop um Sexy Kleidung für deinen Nutten Test zu besorgen. Ich bekam immer noch keine Antwort auf meine Frage, was das sei.
Wir fuhren dazu in einen Sex-Shop, in dem ich schon mal war. Selbstsicher betraten wir den Verkaufsraum der gut besucht war. Die Verkäuferin erkannte mich sofort wieder und fragte nach unseren Wünschen. Meine”Herrin”antwortet sofort. Wir bekommen für die “Schlampe”da, Huren Kleidung. Sie sagte das so laut das es jeder in der Nähe hören konnte. Am liebsten wäre ich sofort verschwunden, aber es reizte mich auch mich so demütigen zu lassen. Durch das vibrieren der Kugeln in meiner Fotze war ich schon ziemlich scharf.
Im zweiten Raum,wo sich die Kleidung,Stiefeln und Schuhe befanden begannen wir zu stöbern. Wir fanden sehr schnell das, was ihr geeignet erschien. Sie wählte eine kurze rote Lackjacke,einen schwarzen Minirock, eine rote Hebe mit Strass, eine Nylonstrumpfhose Overt und rote Overknies mit einen hohen Absatz. Als ich das ganze angezogen hatte sah ich in diesen Outfit richtig verrucht aus. Alles passte mir wie angegossen.Helga lies mich einige male hin und her gehen um mich zu präsentieren. Sie war mit meinen Gehorsam sehr zufrieden. In einem der vielen Spiegel sah ich wenn ich mich drehte sah man das Kettchen von meinen Plug. Das war ein geiler Anblick für alle die meine Vorführung mit angesehen haben. Ich sollte sehr bald die Möglichkeit bekommen mich so zu zeigen wie ich jetzt bekleidet bin.Gut gelaunt fuhren wir zu Haralds Haus. Er war leider nicht anwesend, ich hätte mich gerne bei ihm für das geile Spielzeug bedankt.

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Anal

Die Leiden der Sklavin Pferdenase

Der Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit eine besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einer mit Einkaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm — es war ein warmer Frühlingstag und sie trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln – um ihr beim Einsteigen zu helfen. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war.

Er hatte ihr auch ihre beiden Einkaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber eine ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene kleine Stadt am Harzrand wo sie lebte.

Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 — 40, schätzte er. Dankbares Alter — falls sie keinen Alten hatte;(www.xsoka.com) er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund.

„Wohin fahren Sie”?

„Nach Altenstadt” antwortete sie ohne Zögern. Er kannte diese hübsche kleine Stadt mit ihren zahlreichen alten Fachwerkhäusern am Rand des Harzes recht gut. Von seinem eigenen Wohnort war sie etwa 3 Bahnstunden entfernt, er war schon oft zum Wandern dorthin gefahren oder einfach um durch die romantischen Gassen zu bummeln.

Dennoch sagte er nichts, sondern starrte einige Minuten lang einfach in ihr Gesicht; ihre offensichtliche Verlegenheit schreckte ihn nicht ab, sondern reizte ihn nur noch mehr. Sie legte ihre Hand auf ihre Nase; eine unbewusste Geste, mit der sie verbergen wollte, was sie offenbar für hässlich hielt.

„Nehmen Sie die Hand runter, ich möchte ihre Nase sehen”.

„Ich … sie … ich meine” stotterte sie.

„Dass Ihre Nase zu groß ist?”

Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie unverwandt weiter anstarrte.

„Hat ein Mann ihre Nase schon mal kritisiert?” fragte er.

Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen ein dermaßen unverschämtes Eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinen stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise, langsam: „Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte eine Pferdenase.”

Das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen; sehr bestimmt befahl er ihr deshalb:

„Lauter! Was haben Sie? Und schauen Sie mich bitte an, wenn Sie mit mir sprechen”.

Ton und der Inhalt des Satzes überraschten sie, doch erneut beugte sie sich unter seinen Willen.

„Eine Pferdenase” sagte sie etwas lauter, gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell wieder zur Seite. Ihr Gesicht war nun über und über von einer geradezu brennenden Röte übergossen; sie spürte das, schämte sich auch dafür und wurde noch roter.

Er hob seine rechte Hand und griff ihr mitten ins Gesicht an jene große Nase, welche nicht spitz, aber auch nicht fleischig-rundlich war, sondern knochig aus ihren Antlitz hervortrat.

„Hm”, brummte er nur. Dann massierte er jenen Gesichtsteil, indem er den Mittel- und Zeigefinger jeweils auf ihre Nasenflügel legte und den Daumen von unten gegen die Nasenscheidewand presste. Nicht brutal, aber doch recht fest rieb er ihre Nase zwischen seinem Daumen und seinen zwei Fingern, bog auch immer wieder die Nasenspitze nach oben, was sie mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierte.

Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, versuchte zu verstehen, was das bedeutete, was er mit ihr machte und vorhatte. Doch konnte sie sich nicht dazu aufraffen, dieses Eindringen seiner Finger auf ihre ganz privaten Körperteile abzuwehren. Einige Minuten lang massierte er schweigend ihre Nasenflügel und ihre Nasenspitze; dann stand er auf. Mit der Linken griff er in ihre langen Haare; seine Rechte fasste ihre Nase nun von oben: Daumen auf der einen, Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite.(www.xsoka.com) Heftiger knetete und bog er sie nun hin und her, aufwärts und wieder runter. Sie stöhnte leise. Schmerzhaft war diese Massage wohl noch nicht, doch sah er auf ihren größtenteils entblößten Oberarmen, wie eine Gänsehaut über ihren Körper lief, dessen Zittern sie mühsam zu unterdrücken versuchte.

Minutenlang verharrten sie schweigend; es war ihm nicht entgangen, dass sie unwillkürlich ihre Beine, deren Oberschenkel bisher eng aneinander gepresst waren, leicht gespreizt hatte. Der Schaffner unterbrach das Spiel; zum Glück hatte er ihn schon durch die Tür zum nächsten Wagen kommen sehen. Nachdem der Zugbegleiter die Fahrkarten kontrolliert und sich wieder entfernt hatte, setzte er sich wieder ihr gegenüber: „Hat dir das gefallen?”

Sie schien es nicht einmal wahrzunehmen, dass er unvermittelt zum „Du” übergegangen war.

„Es ist …”. Sie schwieg, völlig verwirrt.

„Du bist nass geworden zwischen den Beinen, stimmt’s?” fragte er.

Verwundert öffnete sie den Mund: woher konnte er das wissen?

Er stand auf, packte erneut mit der linken Hand ihre Haare und bog ihren Kopf zurück, damit sie ihm ins Gesicht schauen musste.

„Ich habe dich etwas gefragt, und ich erwarte eine Antwort, Pferdenase! Und zwar wahrheitsgemäße Antwort! Bist du nass zwischen deinen Oberschenkeln?”

Unwillkürlich fuhr ihre Hand wieder an ihre Nase: „Ja.” Sie senkte die Augen; es war ihr einfach unmöglich, ihn anzusehen. Auf diese Weise hatte noch niemals ein Mann mit ihr gesprochen. Man hätte meinen können, dass sie jetzt innerlich aufbegehrte: „Was nimmt dieser Typ sich heraus, das Schwein greift mir mit Gedanken und Worten zwischen die Beine”. Aber nichts dergleichen ging in ihr vor; sie war völlig verwirrt. Auf keinen Fall wollte sie ihn vor den Kopf stoßen, zu lange schon war sie allein gewesen, und diese Einsamkeit erschien ihr ausschließlich als Folge ihres vermeintlichen Mangels an Attraktivität. Dieser Mann vor ihr war ein merkwürdiger Mensch, aber irgendwie schien er ihr Aussehen doch zu akzeptieren? Und er erregte sie sogar. Sie dachte überhaupt nicht daran, dass es eigentlich eine Frechheit war, wie dieser Fremde ihr ohne zu fragen mitten ins Gesicht griff. In einer zwar unklaren und dunklen Weise fühlte sie sich sogar dankbar. Seine Griffe hatten eine Leidenschaft in ihr geweckt, wie sie sie früher noch nie gekannt hatte. Doch seine Worte trafen sie jetzt wie Schläge:

„Hand runter, Pferdenase, ich will deinen Gesichtserker sehen!”

Ihr war, als hätte sie einen Peitschenhieb erhalten — und sie ahnte, dass sie davon mehr bekommen würde, wenn sie nicht gehorchte. Ängstlich ließ sie ihre Hand in den Schoß sinken, senkte zugleich den Kopf. Sie schämte sich und war immer noch unfähig, diesen mitleidlosen Blick aus seinen kalten bösen Augen zu ertragen.

Eigentlich faszinierte ihn ihre Nase, und nicht zuletzt auch der Umstand, dass man diese Frau, dieses Sexualobjekt, durch hartes Reiben und Biegen ihrer Nase offenbar sogar sexuell erregen konnte. Dennoch hütete er sich davor, sie durch ein entsprechendes Eingeständnis aus ihrer emotionalen Qual zu erlösen. Sie sollte es vielmehr als eine Gnade ansehen, wenn sich ein Mann trotz ihrer vermeintlichen Mängel überhaupt mit ihr beschäftigte. Deshalb wiederholte er auch ständig jene Bezeichnung, von der er wusste, dass sie diese Frau zutiefst demütigen musste. Sie selbst hatte ihm eine Waffe geliefert, mit der er jeglichen mentalen Widerstand unterlaufen konnte, aber das reichte ihm noch nicht, sie würde noch viel mehr von sich preisgeben müssen; er würde ihr die intimsten Fragen stellen und sie würde ihm ihre Seele bis auf den Grund öffnen. Ihre ganze Existenz würde wie ein offenes Buch vor ihm liegen, und er würde unbarmherzig darin herum wühlen — vielleicht sogar für den Rest ihres Lebens. Oder zumindest so lange, bis er genug von diesem Buch hatte.

Es bereitete ihm ein sadistisches Vergnügen, ihr die nächste Frage nach ihrem Verhältnis zu ihrem früheren Freund zu stellen; er fühlte, dass er sie allein schon mit der erzwungenen Erinnerung an diese für sie unglücklich beendete Beziehung quälen konnte:

„Was hat ihm sonst noch an deinem Körper nicht gefallen, außer deiner Giga-Nase?”

Wieder griff er ihr Haar fester und zwang sie, seinem gnadenlosen Blick standzuhalten.

„Sag die Wahrheit! Wenn du mich belügst, werde ich es irgendwann erfahren. Und dann werde ich dich bestrafen.”

Sie zitterte bei diesen Worten, aber es war nicht nur Angst, die sie zittern ließ. Bei dem Wort „bestrafen” empfand sie eine merkwürdige Art von Erregung. Sie lächelte ihn sogar zaghaft an, und er ließ sich darauf ein, indem er sein Mienenspiel ein wenig weicher wirken ließ. Sofort zog er jedoch die Zügel wieder an:

„Ich höre. Warum hat er sich eine andere Frau gesucht?”

Das also weiß er auch, dachte sie.

In Wirklichkeit war es lediglich eine Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie beeindrucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für eine Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt.

„Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich.”

„Hat er dir ein Foto von ihren Titten gezeigt?” Es war eine Frage ins Blaue, und eher unwahrscheinlich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte:

„Er hatte viele Fotos von ihr in seiner Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper.”

„Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als dein Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen Einzelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!” Eines Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte.

„Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß” antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte.

„Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab rutschen, wenn du auf dem Rücken liegst, nicht wahr?” Wieder zwang sie ein Ruck an den Haaren, in die kalten blauen Augen dieses Fremden zu sehen, der ihr ohne Erbarmen die Fetzen von der Seele riss.

Woher wusste er das nur wieder? Kannte er etwa ihren früheren Freund Michael? Hatte der ihm ihren Körper beschrieben. Ganz leise, fast flüsternd:

„Woher weißt du das?” Er bemerkte, dass sie ihn ohne Erlaubnis geduzt hatte, ließ es ihr jedoch durchgehen. Aus ihrer Sicht war es ja keine Anmaßung, sondern der Beginn einer Unterwerfung in eine Beziehung, die er vorgegeben hatte.

„Wenn du anständige Schläuche hättest, würden sie sich der Bluse abzeichnen. Wenn du Ziegenzitzen hättest, bräuchtest du nicht so eine weite Bluse zu tragen. Damit willst du lediglich deine Hängedutteln verbergen, aber vor mir verbirgst du nichts — gar nichts.”

Er setzte sich wieder auf den Sitz schräg gegenüber, auf der Gangseite, während sie schräg gegenüber auf der Fensterseite des Waggons hockte. Erneut starrte er sie minutenlang wortlos an.

„Jetzt will ich will deine Milchdrüsen sehen.”

Erschrocken öffnete sie den Mund. Sie sagte nicht „Du spinnst” oder „Was soll der Mist”; vielmehr: „Aber wenn hier Leute reinkommen?”

„Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du deine Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!” Es war der zweite von oben, der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich.

„Nun den nächsten”. Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einen weißen BH trug.

„Aufstehen, Pferdenase”.

Als sie zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Nasenlöcher und zog sie hoch.

„Bitte …”. Sie hatte nach seinen Händen gegriffen: noch nie hatte ein Mann seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien dies — genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte — eine weitaus intimere Geste zu sein als ein Griff zwischen ihre Beine oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinem stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest.

Er setzte sich und wieder hin schaute er sie lange Zeit von unten herauf an, ohne ein Wort zusagen. Sie selbst war viel zu eingeschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne seine Erlaubnis wieder niederzulassen, oder auch nur ihren Mund zu öffnen.

„Zieh die Bluse aus dem Rock”.

Erneut ging es quälend langsam voran, doch wusste er, dass er ein gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinen Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zur völligen Unterwerfung ihres Willens unter den seinen führen sollte. Er würde eine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie eine Hündin. Wie eine Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit seine strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einen Vulkan des Schmerzes verwandeln würde.(www.xsoka.com) Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen seine ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedachte.

Zentimeter um Zentimeter kam der Saum ihrer Bluse aus dem Rock heraus: ein Stückchen vorn, ein Stückchen an der Seite, dann hinten. Und wieder vorn … . Schließlich hing sie überall lose herunter.

Er spürte, dass es sie jetzt durch ein kleines Lob ein wenig belohnen müsste: „Brav, – wie heißt du?”

„Brigitte.” Ihren Augen sah man an, dass ihr ein „und du?” auf den Lippen lag. Doch las sie in seinen Augen, dass eine solche Frage ihr verboten wäre. Er verriet ihr seinen Namen nicht. Natürlich würde er ihn irgendwann nennen; doch musste sie begreifen lernen, dass sie nicht nur ihre Neugier im Zaum zu halten hatte, sondern dass sie ihn nach überhaupt nichts fragen durfte, dass sie immer zu warten hatte, bis — oder ob überhaupt – er ihr freiwillig etwas mitteilte.

Jetzt schaltete er wieder auf die harte Tour um:

„Bluse von unten aufknöpfen, Pferdenase! Ich will deine Hängeeuter sehen, und ich verlange, dass du mir deine Milchlappen hier in diesem Zug zeigst!”

Sie war puterrot im Gesicht, und trotzdem gehorchte sie ihm. Nachdem sie die restlichen vier Knöpfe geöffnet hatte, hing ihr die Bluse immer noch über der Brust. Er sprach nicht einmal mehr, sondern bedeutete ihr nur mit einer Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten.

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut.

Aus den anderen Wagen stiegen einige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier ein. Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat.

„Hol deine Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!”

Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen.

„Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und deine Euter oben raus holen!”

Endlich folgte sie seinem Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er.

„Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge.”

Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze”. Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines Lächelns:

„Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich.” Er streckte seine Rechte aus und strich mit dem Mittelfinger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam eine Gänsehaut. Trotz (oder gerade wegen?) seiner ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an; sie zitterte leicht.

„Großer Warzenhof, intensives Rot — nicht schlecht. Bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinem Fleisch anschauen — alles. Bauch, Beine, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat Zeit: wir haben noch einen langen Abend vor uns.”

Fragend schaute sie ihn an: hatte er nicht gesagt, dass er in Mittingen umsteigen müsse, weil er in Wilhelmsruh wohne?

„Wir kommen aber schon bald in Mittingen an?”

„Ich begleite dich nach Altenstadt. Ich werde bei dir übernachten. Du bist doch allein? Ich habe natürlich keine Ersatzwäsche dabei, aber sobald wir in deinem Zimmer sind, wirst du meine Unterhose und Strümpfe waschen, dann sind sie morgen trocken. Wahrscheinlich hast du keine Reserve-Zahnbürste; das macht nichts, wir werden beide deine benutzen. Extra Waschlappen und Handtücher hast du ja wohl.”

„Ja, aber ich wohne im Altenheim, und wir dürfen keine Besucher nachts mit aufs Zimmer nehmen.”

„Kein Problem: dann nehme ich halt dich mit”, lachte er. „Wir werden sowieso nach Einbruch der Dunkelheit dort sein; sicher kannst du mich dort reinbringen ohne dass es jemand merkt”.

„Ich habe Angst. Ich verliere meine Arbeit, wenn mich jemand erwischt. Und ich war vorher drei Jahre lang arbeitslos; nur mit viel Glück habe ich diese Stelle als Helferin bekommen.”

„Spreiz die Beine” herrschte er sie an und fixierte dann wieder schweigend ihr Gesicht. Sie konnte diese ominöse Stille fast nicht mehr ertragen, wagte aber nicht, selbst etwas zu sagen. Sie spürte, dass es ihr verboten war, auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte. So war es wie eine Erlösung für sie, als er nach fünf Minuten endlich seinen Mund öffnete:

„Gut. Ich fahre von Mittingen heim. Das war’s dann mit uns. Schade. Du bist zwar kein Covergirl, aber irgendwie finde ich deine Anatomie ganz anregend. Ich hatte gedacht, dass du meine Prüfungen bestehst, aber macht nichts, gehe ich halt zu Karoline. Das ist zwar für mich nicht die Frau fürs Leben, aber sie ist sehr viel jünger als du, hat ein liebes rundes Gesicht, hübsche feste Tennisbälle vor der Brust und ihre Fotze läuft schon aus, wenn sie mich nur sieht. Früher wollte sie sogar heiraten, aber dann hat sie einen älteren Mann kennengelernt; der war reich und macht ihr allerlei Versprechungen. Vielleicht hätte er sie wirklich geheiratet; übel ist sie nicht und weiß, mit welchen Griffen ans Geschlecht und in den Arsch man einen Mann kirre macht. Er ist aber gestorben; Autounfall. Danach wollte sie wieder bei mir landen, hat sich entschuldigt, mich ständig zum Essen eingeladen und meine Lieblingsgerichte gekocht, obwohl sie selbst einige davon absolut nicht mochte. Auch sexuell tut sie alles für mich: sie hat schon mein Sperma geschluckt und mein Arschloch mit ihrer Zunge gereinigt, tief reingesteckt hat sie sie; einmal habe ich ihr sogar in den Mund uriniert. Sie hat mich gedemütigt, und dafür habe ich sie büßen lassen. Dafür bezahlt sie noch immer, denn sie hat keinen neuen Freund gefunden und ist dankbar, wenn ich zu ihr komme oder wenn ich ihr befehle, zu mir zu kommen oder sich irgendwo mit mir zu treffen. Sie hat mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben und um sie zu bestrafen,(www.xsoka.com) habe ich manchmal tagsüber, wenn sie auf der Arbeit war, sogar mit anderen Weiber in ihrem Bett die unglaublichsten Sauereien gemacht — und danach durfte sie eine Woche lang nicht die Bettwäsche wechseln.

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil II

Bitte erst den ersten Teil lesen, damit ihr die Geschichte auch versteht!!
Ansonsten viel Spass!

Kapitel 3:
Die Belastbarkeitsprüfung

Am nächsten Morgen richtet ich den Frühstückstisch mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee, servierte Wurst, Käse, Honig und Marmelade, kaum war ich fertig mit Tischdecken hörte ich auch schon die Tür vom Schlafzimmer, kurze Zeit später kam Susi in die Küche und war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah. Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf legte und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH , Tanga und ihre High Heels bekleidet. Aber ich Atmete einmal tief durch und wir begannen zu Frühstücken.
Susi sah mich während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist“ fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, leichtes schluchzen sieh sah mich mit feuchten Augen an „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann“. „Bitte gib mir noch eine Chance“, Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte, und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich sexuell von dir verlange, werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen, mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen, Susi lächelte über das ganze Gesicht, also gesagt getan fertig Frühstücken und anziehen, ich schnell einfach T-Shirt und Jeans, Susi in Ihr Abendoutfit hatte ja nichts anderes. So fuhren wir in meinen Wagen erst einmal zu Ihr, das sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte, kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. “Ich möchte das du ein Paar Sachen einpackst”, rief ich ins Schlafzimmer, “was für Sachen” kam als Antwort. Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast“. Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse, schloss die Schublade, nahm noch zwei T-Shirt und zwei Hosen raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubalden oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus, griff noch einmal hinein und holte ein Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Yes, dachte ich mir, also doch ein Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 10cm Absatz heraus , oh mein Gott mein Schwanz wollte nur noch Erlösung, sowie ein paar Turnschuhe und verstaute die Schuhe, sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen, da sie noch in ihrem Minirock war, konnte ich nicht mehr anders, packte sie von hinten, hielt sie an der Hüfte mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit Ihren Armen ab und bewegte sich nicht, schob ihren Minirock hoch, zog ihren Slip zur Seite, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen, so nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen. Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich gehen durfte, also fickte ich sie schneller und zog leicht an Ihren Haaren, kein Wiederstand also griff ich richtig in Ihre Haare und zog bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch, nah dann, während wir immer schneller fickten, stöhnten beschimpfte ich sie mit elendige Fickstute, verfickte Nutte, Drecksschlampe, wieder kein Einspruch, sondern Nässe ohne Ende, Stöhnen als ob es kein Morgen mehr gibt, also gut auf zum Endspurt als erstes ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung:
„ Mach mich fertig, benutz mich, fick mein Drecksloch, ………mach mit ….mir was du willst, ……nur bitte nicht aufhören ….mich zu Ficken“, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester“, wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in die Titten, was sie zu einem Wahnsinns Orgasmus brachte, mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii, so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte. Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick, nein was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an letzte Nacht denkt, genau das was ich immer haben wollte!

Kapitel 4
Der Einkaufsbummel

Nach kurzem verschnaufen sah ich mir Susi an, die neben mir auf dem Bett saß und immer noch am zittern war, erst jetzt bemerkte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte, sie waren beide total blau um die Nippel und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut, ich erschrak nahm sie in die Arme drückte sie an meine Brust und Entschuldigte mich sofort für das was passiert war.
Susi entzog sich meiner Umarmung schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen“. Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. „Ganz im Gegenteil, mir ist gerade klar geworden das ich diese und noch stärkere Schmerzen brauche und auch will, aber nur wenn du das auch möchtest“.
In meinen Kopf malten sich Phantasien aus, die wenn ich drei Wünsch frei hätte nicht erfüllt werden würden.
„O.K., das was du möchtest ist ein Slavinnen, Meister Verhältnis, das heißt du erträgt jede Qual Erniedrigung und Benutzung jeglicher Art egal was ich von dir Verlangen werde“ war meine Frage. Nach kurzer Stille „Ja, ich denke das ist das was ich will und auch brauche und ich will das du mein Meister und Gebieter wirst, ich werde dir gehören und alles machen was du sagst und von mir verlangst.“Mmmh, du erfüllst mir damit eine Sache die ich schon lange in mir Trage, denn du musst wissen das ich zwar eine Devote aber eine noch größere Dominate Ader habe, aber es gibt Phantasien die dich vielleicht überfordern könnten und davor habe ich Angst, deshalb müssen wir dieses genau besprechen und klären bevor wir mit dieser Art von Sex und Befriedigung anfangen. Als erstes gehen wir Duschen und vor allem kommt der Busch an deiner Fotze weg, ziehen uns an und gehen wie geplant Einkaufen.
Gesagt, getan, nach der Rasur von Susis Fotz und dem Duschen haben uns mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich nahm Ihre Tasche und wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin“ wollte Susi wissen, „lass dich Überraschen“, der Vorteil eines Selbständigen ist das man sich seine Zeit selbst einteilen kann und das man sehr gute Kontakte in alle Richtungen hatte. Du Susi wir kennen uns jetzt noch nicht einmal 24 Std. und wissen eigentlich noch gar nichts von einander. „ Was machst du Beruflich“ wollte ich von ihr wissen, ich war bis vor einem Monat als Sekretärin angestellt, bin aber leider seit zwei Wochen ohne Arbeit, weil der Betrieb Konkurs gegangen ist.
Zeit dem leider Arbeitslos.

Ich höre ihr zu und schwelge in Gedanken (seit noch nicht einmal 24 Std. hat sich mein zukünftiges Leben, in eine Art Traum verwandelt. Egal was ich anpacke es scheint sich in Gold zu verwandeln, alle meine Träume erfüllen sich, bitte nicht kneifen oder sonstiges ich möchte nicht daraus aufwachen!)

“Du Susi wenn du möchtest dann kannst du ab nächsten Monat bei mir Anfangen zu Arbeiten, denn meine Sekretärin Frau Jakobsen geht Ende des Monats in ihren wohlverdienten Ruhestand”. “Was hast du denn für eine Firma”, fragte Susi. Richtig ich habe ihr ja noch gar nicht erzählt was ich Beruflich mache, “ich besitze eine Vermietungsfirma, das heißt, wenn du eine Party, Fest, Hochzeit oder sonstige Veranstaltung planst, kannst du das Equipment dazu bei mir Mieten”. “Hört sich gut an und was wären meine Aufgaben”. “Frau Jakobsen hat bei mir das ganze Büro geschmissen, von Auftragsbearbeitung bis hin zur Buchführung”. “Und wie viele sind bei dir Angestellt”. “Also außer Frau Jakobsen noch 4 weitere, also insgesamt habe ich 5 Angestellte”.
„Das hört sich gut an, kann ich mir das vorher ansehen?“, „Klar, wie wäre es Morgen, denn ich muss unbedingt ins Büro, habe einen Termin gegen 11.00 Uhr komm doch einfach mit“. „Ja gerne dann kann ich mir alles in Ruhe anschauen“ meinte Susi.

Wir erreichten das Parkhaus mitten in der Stadt, parkten und gingen los. Zwei Minuten später standen wir schon vor dem Geschäft wo ich hinwollte, Boutique „Romantique“ übersetzt soviel wie romantische Frau (was allerdings alles andere als Romantisch war).
Wir betraten die Boutique, ich sah mich nach Yasmin, die Besitzerin um und eine gute, sehr gute Freundin von mir, Sie ca 175cm groß, Rote lange Haare die sie immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte(warum kommt später), leicht mollig und absolut Devot und dementsprechend ist auch Ihre Boutique eingerichtet. Als ich kurz zu Susi sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, große Augen, offener Mund und eine Hand an der Muschi mit leichten Reibbewegungen. Als ich wieder aufsah kam mir Yasmin schon entgegen umarmte mich und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Hallo Yasmin, darf ich dir Susi vorstellen meine Freundin. Yasmin begrüßte Susi auf die gleiche Art, sie umarmte sie und gab Ihr, wie mir einen sehr intensiven Kuss, oh mein Gott dachte ich jetzt wird es wohl den ersten Streit geben, falsch gedacht Susi erwiderte den Kuss und packte Yasmin mit beiden Händen an den Arsch und knetete diesen kräftig durch. Als sie ihr Küssen beendeten sahen mich beide an um meine Gedanken zu lesen, ich sah nur zwei geile Frau mit funkeln in den Augen, Juhu wieder ein Goldbarren gefunden waren meine Gedanken, aber wenn die Frauen von meinem Gesicht abgelesen haben, würde die Antwort lauten:“Jetzt, oder wann und wo“. Hallo Alex, schön dich und deine neue Freundin zu sehen, was kann ich für euch tun. Ich brauche für Susi ein paar Sachen einmal zum Ausgehen und dann noch für zu Hause. „Susi, vertraust du mir, ich kenne Alex schon lange und kenne seinen Geschmack“ fragte Yasmin, ohne eine Antwort abzuwarten nahm Yasmin Susi bei der Hand und zog sie einfach mit.
Ihr erster halt war bei den Dessous, „ich denke wir sollten für zu Hause anfangen“ meinte Yasmin, ging auf einen Ständer zu und nahm ein Ledergeschirr in rot mit kleinen Extras heraus, hielt sie Susi vor die Brust und meinte „ab in die Umkleide und anprobieren, ich suche dir inzwischen die anderen Stücke raus“, Susi nahm das bisschen etwas und ging zu den Kabinen die am Ende der Boutique lag, man musste durch einen roten schweren Samtvorhang und betrat dann einen kleinen Raum mit zwei Kabinen und einem Sofa davor. Yasmin kam zu mir und meinte “Da hast du aber eine kleine geile Drecksau, liebt sie auch Muschis?“, „kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne sie erst seit Gestern.“ „Und dann kommst du schon zu mir“ lächelte Yasmin mich an. Nun erzählte ich Yasmin eine schnelle Zusammenfassung, wie wir uns kennenlernten und was bis zum Betreten Ihrer Boutique passiert war. „ Na dann wollen wir doch einmal prüfen wie weit die kleine wirklich gehen würde, gib mir 15min. und dann komm auch zu den Kabinen“, Yasmin ging zur Eingangstür, schloss diese zu und hing ein Sc***d an die Tür, ging dann durch den Laden und nahm verschiedene Teile mit den hintern Raum.
Aha da hat jemand Blut geleckt, oder sollte man besser sagen Mösenschleim gewidert. Mir konnte es nur recht sein, würde alles nach dem Plan von Yasmin laufen, wusste ich danach was ich alles mit Susi machen konnte. Ungeduldig sah ich auf die Uhr und sah wieder auf die Uhr die Zeit wollte gar nicht vergehen, als ich plötzlich unterdrücktes Stöhnen aus der Richtung der Kabinen hörte, ein breites Grinsen huschte mir über das Gesicht und ich ging nach hinten zum Vorhang um einen Blick hineinzuwerfen.
Na bitte wer sagt es denn, Yasmin war entkleidet und hatte nur eines Ihrer Sklavinnen Outfits an, ein Ledergeschirr in Schwarz das wie ein zweiteiliger Badeanzug getragen wird, ein Lederband um Ihren Hals mit vorne einen Metallring, zwei Lederbänder mit angesetzten Dreiecken die die riesigen Titten der kleinen Schlampe einkreisten und am Rücken zusammen gebunden waren, Ihre Titten hatten eine Neuerung die Nippel waren beide mit einen ca. 5mm starken Metallring durchstoßen, so lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und genoss die Zunge meiner Süßen. Damit sie auch brav die Fotze leckt, hat sich Yasmin in die Haare vergriffen und drückt sie kräftig gegen ihr Mösenloch, meine kleine hatte das ausgesuchte Ledergeschirr an, es war in Rot mit einem Lederband um den Hals, was dann auch über die Titten ging, ich sah sie ja zu diesem Zeitpunkt nur von Hinten, konnte aber erkennen das ein Lederband am Rücken verschlossen wurde, nur dieses Endete nicht am Rücken den ein Gurt ging noch um Ihre Hüfte und ging dann links und recht an ihren Arsch zu den Beinen, wo an jedem Bein noch einmal drei Bänder befestigt waren. Was für ein Anblick mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Enge. Ich konnte es nicht mehr aushalten, raus aus den Sachen, zurück zu einem Regal wo verschieden Artige Paddel hingen, nahm einen mit ca. 50cm langen und 7cm breiten Paddel mit Holzgriff und ging zum Vorhang zurück, sah noch einmal kurz hinein und schon stand mein kleiner wie eine eins, Susi war immer noch dabei gierig die Fotze von Yasmin zu lecken.
Ich ging leise hinein, Yasmin sah mich und grinste breit als sie sah das ich einen Paddel mitgebracht hatte, ich nickte ihr kurz zu und sie verstand sofort, erhöhte den Griff in die Haare von Susi drückte ihre Beine auf den Rücken und klemmte den Kopf ihrer Gespielin fest zwischen ihre Schenkel. Nickte kurz zurück, das war mein Zeichen, ich holte aus und schlug sehr kräftig auf die
Arschbacken von Susi, ein dumpfer Aufschrei in die Fotze von Yasmin was sie zu einem lauten Stöhnen zwangen. Schon folgte der zweite und dritte Schlag auf ihren geilen Arsch, ich hörte ein Schlurzen und sah auch Tränen an den Beinen von Yasmin, sofort hörte ich auf und gab Yasmin durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das sie Susi aus ihrer Umklammerung befreien soll, was sie auch sofort tat. Hervor kam eine in Tränen getränkte Geilheit wo ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, Susi sah mich an und sprang mir förmlich um den Hals bedankt sich bei mir mit den Worten „Danke Meister, bitte bestrafe mich, denn ich habe nicht um Erlaubnis gefragt“, Yasmin und ich sahen uns an und konnten es kaum glauben, man werden wir eine Menge Spaß haben. Ruckartig zog ich Susi an den Haaren auf das Sofa, Yasmin machte mir sofort Platz, zog Susi so auf das Sofa das sie mit dem Rücken darauf lag, Yasmin setz dich mit deiner Drecksfotze auf das Gesicht von Susi und lass dir die Fotze und die Rosette lecken. Da ich mich ein wenig auskannte, wusste ich das Yasmin neben den Kabinen ein Regal hatte mit lauter kleinen Feinheiten. Ich durchstöberte das Regal und fand auch was ich suchte, zwei Ledermanschetten mit Doppelhaken, legte diese Susi an, die schon kräftig die Muschi und Arschfotze von Yasmin leckte, sowie die Fotze von Yasmin geleckt bekam, nach anlegen der Fußfesseln musste sie ja auch irgendwie befestigt werden, so verband ich die Beine von Susi mit den Titten von Yasmin, für was sind den sonst solche Metallringe da? Was auch sofort einen starken Zug auf Ihre Titten und Nippel zur folge hatte, zur Sicherheit band ich noch ein Seil von Bein zu Bein und zog das Seil über den Rücken von Yasmin, nun konnte ich endlich mich an Susi austoben denn ihre Beine waren fixiert und ihre Fotze die endlich auch blank war und ihre Rosette lagen total offen da. Nahm den Paddel wieder zu Hand und schlug auf Susi offen liegende Möse kräftig zu, Susi wollte zum Schutz ihre Beine herunternehmen und so erhöhte sich der Druck auf die geilen Möpse von Yasmin, mit einen Schlag konnte ich zwei Frauen geile schmerzen bereiten, so wiederholte ich dieses noch 4x, nahm dann 3 Finger und stieß diese ohne Vorwarnung in Susis patschnasser Fotze bis zum Anschlag und wichste wie ein Dampfhammer rein und wieder raus, dann schmierte ich die Geilsäfte auf das Arschloch bis es schön nass war, legte den Paddel zur Seite setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn cm für cm tiefer in die Arschfotze bis zum Anschlag. Nun war dieses Loch auch gestopft worden, schnell fand ich einen Rhythmus der Susi von Orgasmus zu Orgasmus beförderte, auch Yasmin schrie ihre Orgasmen laut raus, dies macht mich echt wahnsinnig das geile lecken von Susi, die langezogen Nippel von Yasmin und meinen Schwanz in der Arschfotze von Susi, das ich es nicht länger zurückhalten konnte, schoss ich meine komplette Ladung in den Arsch von Susi. Ließ ihn stecken löste die Beine von Yasmins Titten, zog dann langsam meinen Schwanz aus dem Arsch von Susi, was mich echt wunderte war das er überhaupt nicht stank oder sonst irgendwie dreckig war, blieb mit meinem Schwanz so sitzen, packte Yasmin an ihren Pferdeschwanz und zog sie zu meinen Schwanz, befahl ihr diesen sauber zu lecken und dann die Fotze und Rosette von Susi mit der Zunge zu säubern, was Yasmin auch sofort mit einer Wahnsinns Hingabe tat.
Erschöpft trennten sich die Frau von einander, setzten sich nebeneinander aufs Sofa und Yasmin gab Susi einen Zungenkuss, zeigte mir aber vorher mein Sperma das sie aus ihren Arsch gesammelt hatte indem sie ihren Mund weit öffnete und mir damit zeigte das mein zähflüssiges Sperma auf ihrer Zunge lag, Susi nahm das kleine Geschenk an und sie teilten es gerecht, schluckten es und Yasmin öffnete als erstes Ihren Mund, streckte ihr Zunge heraus um zu zeigen das alles brav geschluckt wurde, Susi sah das und machte genau das nach, braves Mädchen dachte ich mir.

Bitte gebt mir eure Kommentare dazu, ob es so weiter gehen kann, oder noch ein wenig härter.

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 4 –

Teil 1 : http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html
Teil 3: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html

„Ja, ich hab schon mehr Muschis geleckt als ich Schwänze überhaupt gesehen hab.“ „Aha.“ „Moni z.B., die geht, die ging in meine Klasse, die kennst Du auch, gestern die mit der grünen Mütze und den blonden Locken.“ Ich wusste nicht wen sie meinte, hatte nicht so auf die Anderen geachtet. Ich hatte genug mit ihr zu tun, musste ja immer zu auf ihre Beine schauen. Außerdem saß und stand der Rest ihrer Gruppe etwas abseits. „Die ist voll hübsch ey.“ „Kann ja sein, ich weiß trotzdem nicht wen Du meinst.“ „Boah, dann muss ich sie Dir unbedingt zeigen.“ Sie stand auf, ging zu ihrer Handtasche und holte ihr Handy. Klar, Generation Facebook, ich vergaß, jeder ist mit jedem vernetzt und Bilder ohne Ende. „Guck, das isse.“ „Ja, die sieht wirklich nicht schlecht aus.“ „Nicht schlecht, pffff? Guck, hier küssen wir uns. Und da noch nochmal.“ „Hör auf, das macht mich nur geil.“ „Ist doch gut, wenn Du geil wirst. Macht Dich das an, wenn sich Frauen küssen?“ „Vor allem wenn Du dabei bist.“

und schwupps wanderte ihre Hand unter die Decke und an meine halb erigierte Flöte. Dann tauchte sie ab. „Die macht mich fertig.“ dachte ich. „Wir müssen in 5 Stunden raus.“ „Solang dauert es nicht.“ Jaja, sehr witzig. Aber es stimmte auch, das Handyfoto beschleunigte den Pumpeffekt maßgeblich. Es sah sehr gefühlvoll aus, was die beiden da auf dem Foto machten. Ich bin dann auf irgendeine Taste gekommen. Da sah ich, dass auf Monikas Profil 16 Jahre angegeben war. Nachdem sie meine kaum noch vorhandene Spermaflüssigkeit fein säuberlich in ihrer Speiseröhre untergebracht hatte, fragte ich sie „Sag mal, Du meintest ja ihr seid in eine Klasse gegangen.“ „Ja und bald beginnt meine Ausbildung.“ „Sie ist 16 und Du 18. Wie passt das zusammen?“ „Ähm, ich muss Dir was sagen. … Aber sei nicht böse.“ sagte sie mit Hundeblick „18 bin ich noch nicht ganz. Ich werde aber bald 17.“ fügte sie schnell hinzu „Guck, da steht´s. Das stimmt auch.“

Mir kam die Sache schon etwas komisch vor, weil sie mir etwas zu unreif wirkte. „Ist man mit 18 so?“ Was man von ihrer körperlichen Entwicklung nicht sagen konnte. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Legal war es. Das wusste ich. Also hatte ich da nichts zu befürchten. Heiß war es schon irgendwie, denn sie war fast halb so alt wie ich und konnte sie für mich begeistern. Auf der anderen Seite fühlte es sich trotzdem komisch an. „Was für ein Tag. Da habe ich heute 5 Mal abgespritzt und das wegen einer 16 Jährigen, die ich seit gestern kenne. Ach, für ihre anale Entjungferung hab ich ja auch noch gesorgt.“

„Du bist toll. Ich mag Dich.“ versuchte sie sich einzuschleimen. „Ich mag Dich auch.“ erwiderte ich „Ich bin eigentlich immer ehrlich.“ fügte sie hinzu. Den Eindruck hatte ich bis zu dem Zeitpunkt eigentlich auch. Das gefiel mir an ihr besonders. Sie machte sich keinen Kopf wie das Gesagte ankommen würde und haute es einfach raus. Sie schlief auf meiner Brust zufrieden ein. Im Nachhinein vermutlich doch nicht zufrieden, weil sie bestimmt geil in dem Moment war. Ich konnte lang nicht einschlafen. Mir ging der ganze Tag nochmal durch den Kopf. „Wie soll es nun weiter gehen?“ Außerdem kann ich so beengt eh schlecht schlafen. Ich bin der Letzte, der nicht gern kuschelt, aber so schlafen, nee. Wenn es einen Rekord im Dauerkuscheln gibt bin ich mir sicher, dass ich dem Rekordhalter den Titel abjagen würde. Ich nahm sie dann vorsichtig von mir herunter.

Auf Arbeit fragte mich am Montag meine Kollegin, die gegenüber von mir saß, wie denn mein Wochenende gewesen sei, ich sei so anders, würde grinsen und sie stellte fest, dass ich nicht gerade frisch aussehe. Was Frauen immer für feine Antennen haben müssen!? Frau Schiever und ich waren per Du, aber soweit ging unser Verhältnis dann doch nicht, dass ich bei ihr meine Beichte hätte ablegen können. „Das glaubst Du mir sowieso nicht.“ blockte ich ab. Sie versuchte dann noch andere Kollegen mit ins „Wo waren Sie zu der Tatzeit?“ – Boot zu holen. „Guck ihn Dir mal an. Da ist doch was faul.“ Aber hat alles nichts gebracht. „Ein Gentleman quatscht und ist schlecht drauf.“ oder so ähnlich. Besonders stutzig wurde meine Kollegin als ich kein Frühstück mit hatte. Meine geschmierten Brote zu vergessen, war mir noch nie passiert. Abends hab ich sonst immer warm gegessen.

Dann kam eine SMS „Na, wie gehts? fg“ Frau Schiever: „Wer hat geschrieben?“ „Der Nikolaus, wer sonst.“ „Ein weiblicher?“ „Ich dacht es gibt nur männliche!?“ Weitere SMS von Patti: „Ich hab schon wieder Bock. Hast Du auch Bock?“ Den hatte ich nicht, schrieb aber so, dass das eher für diesen Tag galt. Dann schrieb sie weiter „Aber eins musst Du mir versprechen. Du musst mich das nächste mal härter anfassen. Ich brauche das.“ Schlagartig war meine Schläfrigkeit verschwunden. „Wie meinst Du das genau? Hat Dir es nicht gefallen?“ „Doch, aber trotzdem.“ „Stehst Du auch auf Schmerzen?“ „Ich glaub schon. Würde das gern probieren. :-* Scheiße bin ich gerade geil.“ Alter Schwede, damit hatte ich nicht gerechnet. Hätte ich in dem Moment Kaffee getrunken, hätte ich wohl den Bildschirm vollgespuckt. Mit spontan aufgestellter Latte schrieb ich: „Ich hol Dich um xx Uhr ab.“ Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß wie sie genau drauf ist? Das wollte ich noch an dem Tag in Erfahrung bringen bzw. ihr den Wunsch nach härterer Gangart erfüllen. Und ich war es, der sie wie ein rohes Ei angefasst hatte. Manche würden es als Unsicherheit interpretieren, ich sage dazu Rücksicht. Die Konzentration war an diesem Arbeitstag “etwas” schwierig. „Was stellst Du mit ihr an?“ „Wie gehst Du vor?“

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Eine Woche im Leben einer Sklavin (Netzfund )

Eine Woche im Leben einer Sklavin

Diese Geschichte ist entstanden aufgrund eines Chat-Kontaktes. Die ursprüngliche Idee stammt von Sir Stevan und war die Darstellung einer Woche als Sklavin, nachdem ich ein Jahr als solche bei ihm verbracht habe. Er hat dazu einige Voraussetzungen dargelegt und ich habe die Vorstellungen an den 7 Tagen einer Woche niedergeschrieben, jeweils passend zum Wochentag.
Mein Dank gehört Sir Stevan, seinem Ansporn und Anreiz, seiner Kritik und seinen Anregungen. Ohne ihn hätte es diese Geschichte nicht gegeben.
Montag

Es ist jedes Mal wieder furchtbar. Ich werde auf die brutalste Art geweckt, die man sich vorstellen kann. Der Wecker klingt. Nur langsam finde ich in die Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas. Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Nackt, wie ich bin, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir eben noch als Schlafstatt gedient hat. Ich halte die Knie gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein Stückchen mehr nach.
So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir ist klar, dass es die Schlaf-Taste gewesen ist, die die Hand gedrückt hat. In acht Minuten wird der Wecker erneut schellen. Acht Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder klingelt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich wieder etwas und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses Mal war es die Aus-Taste. Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sich ein Körper aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht er auf, geht die zwei Schritte und bleibt vor mir stehen.
“Guten Morgen, mein Herr! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte befreien Sie mich von der Kette, mein Herr, damit ich an meine Arbeit gehen kann.”
“Ja, ja!”, antworten Sie und ohne weitere Umstände lösen Sie das Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat.
“Vielen Dank, mein Herr!”, sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände, die mich befreit haben. “Darf ich mich erheben?”
“Ja, nun los, es ist schon spät!”
Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Sandalen, die neben dem Bett stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt. So eile ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette, als Sie auch schon in der offenen Türe stehen.
“Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!”
Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir schließen Sie die Türe.
Ich gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.
Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen.
Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein. Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und angezogen.
Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen haben, entlassen Sie mich.
Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schliesst sich das Sc***d des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet haben.
Sie sehen mich an.
Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt.
“Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!”
“Aber ja, meine kleine Sklavin!”
Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn an Ihrem Schlüsselbund fest.
“So, jetzt muss ich los!”
Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.
Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um.
“Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!”
“Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet.”
“Ja, mein Herr!”
Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.
Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden.
Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind.

Dienstag

Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als gestern und die Tage zuvor und nicht anders als es morgen sein wird und die Tage danach.
So spielt sich auch das weitere so ab, wie mittlerweile bekannt, bis zu Ihrem Weg zur Türe.
“Ach ja, ich habe Dir einen Einkaufszettel und etwas Geld auf den Küchentisch gelegt. Du sorgst dafür, dass alles erledigt ist, wenn ich nach Hause komme.”
“Ja, mein Herr!”
Nach der Verabschiedung an der Wohnungstüre gehe ich erst einmal zurück in die Küche und sehe mir den Zettel an.
‘Ah, das übliche, Lebensmittel, einige kleinere Besorgungen.’
So tue ich meine restlichen Pflichten, nachdem ich schnell gefrühstückt habe und richte mich her. Da ich ja nach draußen muss, schminke ich mich dezent und kleide mich an, wie ich es zur Arbeit im Haus als “Dienstmädchen” immer zu tun habe: Korsett mit Strapsen und Strümpfen, kleine Stiefelchen, schwarzes Zofenkleidchen mit sehr kurzem Rock, Schürze und Häubchen. Ich bin da sehr gewissenhaft, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Sie plötzlich und unerwartet wieder in der Türe stehen und kontrollieren, ob ich meine Anweisungen auch einhalte. Die Bestrafung beim letzten Mal, wo ich nur noch nicht angekleidet war, weil ich noch einige “Schönheitsreparaturen” an mir vorzunehmen hatte, hat mich endgültig davon überzeugt, dass jedes andere Verhalten falsch ist.
So anzogen, geschminkt und frisiert beginne ich mit meiner Arbeit im Haus, räume den Frühstückstisch ab und so weiter. Etwa gegen 10 Uhr bin ich so weit, dass ich für die Einkäufe bereit bin, denn ich versuche immer alles vormittags zu erledigen.
Ihren Anweisungen entsprechend muss ich alle meine Arbeiten als Dienstmädchen (oder Hausangestellte, oder wie auch immer man es nennen möchte) in der entsprechenden Kleidung ausführen, was nichts anderes bedeutet, als dass ich in meiner Aufmachung zum Einkaufen gehen muss. Zu meiner Erleichterung haben Sie mir aber erlaubt, das Häubchen abzusetzen und eine angemessene Oberbekleidung dazu zu tragen und da es im Moment draußen sowieso nicht sehr warm ist, ziehe ich meinen langen Ledermantel dazu an. Mittlerweile ist das Verlassen des Hauses und das Einkaufen in der Umgebung auch größtenteils Routine. So bin ich nicht sehr lange unterwegs und um 12 Uhr bin ich mit allen Besorgungen wieder zurück.
Nach einem kurzen Mittagessen mache ich mich an die übrige Hausarbeit und bereite auch schon einmal das Abendessen vor. Die Zeit bis 15 Uhr ist gut ausgefüllt. Kurz bevor es Zeit für Ihre Rückkehr ist, setze ich einen Kaffee auf, damit er für Sie bereit steht, falls Sie es wünschen.
Pünktlich um 15 Uhr begebe ich mich in den Flur und knie in angemessenem Abstand hinter der Wohnungstüre um Sie zu empfangen.
Einige Zeit später höre ich dann Ihre Schritte im Treppenhaus. Mittlerweile erkenne ich sie normalerweise schon kurz nachdem die Haustüre in Schloss gefallen ist. Die Türe öffnet sich und Sie stehen vor mir.
“Willkommen zurück, mein Herr! Hatten Sie einen angenehmen Tag?”
“Ja, es ging so!”
‘Mhm, war wohl nicht so toll!’, denke ich mir. ‘Das bedeutet, ganz, ganz vorsichtig ein!’
“Darf ich Ihnen etwas abnehmen?”
“Ja, nun mach schon!”
Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin.
“Ja, Du darfst fragen!”
“Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!”
“Ja, das tue ich!”
Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken.
“Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!”
Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und wieder für den nächsten Tag vorbereiten.
Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen, damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis haben.
Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen.
“Und, gab es etwas besonderes?”
“Nein, mein Herr!”
“Hast Du alles besorgt?”
“Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!”
“Dann ist es ja gut!”
Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre Zeitung lesen, während ich daneben knie um Ihre etwaigen Wünsche zu befriedigen.
Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten.
So nimmt der Abend seinen Fortgang.

Mittwoch

Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein.
Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein besonderer Tag werden.
Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen.
Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen, mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit der Zeit ein wenig verschätzt habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu empfangen, wie es Ihnen gebührt.
Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind.
Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer:
“Angela! – Hierher!”
“Ja, mein Herr!”
Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe mich Ihnen zu Füßen auf die Knie.
“Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig geschafft …”
“Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich Dich wieder hole.”
Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich mich für die Strafe bedanken kann.
Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie entfernen den Gurt.
Ich bringe den Kaffee und richte das Abendessen, die ganze Zeit mit nur den Gedanken an die bevorstehende Bestrafung. Nachdem Sie den Kaffee zu Ende getrunken haben beordern Sie mich in unser Strafzimmer. Dort muss ich mich über den Bock legen, eine einfache Einrichtung aus zwei seitlichen V-förmigen Beinen mit einer gepolsterten Querstange in Beckenhöhe. Sie fixieren meine Fußgelenke gespreizt auf der einen Seite des Gestells und die Handgelenke auf der anderen, so dass ich fest darüber gebeugt gehalten werde und keine Chance habe, Ihren Schlägen zu entkommen. Sie heben meinen Rock hoch und stecken ihn unter Schleife der Schürze fest. Nun liegt mein Hintern nackt und bloß vor Ihnen bereit zur Bestrafung. Sie streicheln mir über den Po. Ich bekomme eine Gänsehaut und erzittere bei dem Gefühl. Dann nehmen Sie eine mehrstriemige Peitsche zur Hand.
“So, Du brauchst nicht mitzuzählen! Ich schlage einfach so lange, bis ich meine, dass das Rot genug leuchtet.”
Der erste Schlag trifft meinen ungeschützten Arsch. Ich stöhne auf. Sie lassen sich nicht davon abhalten und platzieren schon den nächsten Schlag. Und so geht es weiter. Ein Schlag folgt dem anderen und Sie verteilen sie gleichmäßig über die gesamte Fläche meines Gesäßes. Mein Hinterteil brennt und jammere nur still vor mich hin, mit kleinen spitzen Schreien dazwischen, wenn Sie eine besonders schmerzende Stelle getroffen haben. Ich weiß nicht, wie lange die ganze Tortur gedauert hat, aber es sind bestimmt 15 Minuten gewesen, als Sie endlich zufrieden sind mit der Färbung der Backen. Sie legen die Peitsche beiseite. Ich schreie leise auf, als Ihre Hände meinen geschundenen Po berühren.
“Sehr hübsch! So sieht es richtig gut aus! Weißt Du, was? Das hat mich richtig geil gemacht! Und weißt Du, was noch? Ich werde Dich jetzt erst einmal richtig ficken, um meine Geilheit loszuwerden.”
Ohne weiteres lassen Sie Ihre Hosen herunter und stellen sich hinter mich. Sie nehmen Ihren Schwanz und setzen ihn an meiner Rosette an. Mit großem Druck stoßen Sie zu und dringen in meine kleine Povotze ein, begleitet von einem Aufschrei von mir, als Sie mich nehmen. Kraftvoll und ausdauernd stoßen Sie zu, lassen den ganzen Schwanz in meinen Po hinein- und wieder herausgleiten. Ich spüre die Kraft und den harten Schwanz in mir. Dann spüre ich, wie das Glied in mir zu zucken beginnt und sie sich verkrampfen, mich festhalten, ihr die Nägel Ihrer Hände in das geschundene Fleisch des Hinterteils drücken, während Sie Ihren Samen in mich spritzen. Es dauert eine Weile bis ich alles bekommen habe und Sie sich zurückziehen. Nur ein Augenblick später stehen Sie vor mir und ziehen meinen Kopf an den Haare zurück. Ihre Schwanz, noch halbsteif und feucht, ist genau vor meinem Mund.
“Los, leck ihn sauber!”
Ich weiß, was Sie erwarten und nehme Ihr Glied in den Mund und lecke es so sauber, wie es möglich ist.
Schließlich entziehen Sie es mir, ziehen die Hose wieder hoch und kleiden sich richtig an.
“So, jetzt ist es Zeit für den Rest der Strafe!”
Sie lösen die Fesseln und legen einige Stricke zusammen. So, wie ich bin, mit gehobenem Rock und blankem Po führen Sie mich auf den Dachboden, wo die Kleider hängen, die ich dort zum Trocknen hingebracht habe.
Sie wählen einen Tragbalken genau gegenüber der Türe, an den ich mich stellen muss, Gesicht zum Balken. Meine Arme muss ich auf dem Rücken verschränken und die Beine leicht spreizen und ein wenig neben den Balken stellen. Zunächst binden Sie meine Arme, Unterarm gegen Unterarm, zusammen. Dann binden Sie meine Taille mit einem Seil fest an den Balken. Es folgen Stricke um die Fußgelenke und Beine und unterhalb des Pos. Auch der Oberkörper wird fest an den Blaken gebunden. Ich stehe vollkommen gerade und aufrecht und strecke meine leuchtend roten Po weit hinaus. Mein Kopf bleibt frei und beweglich. Sie schauen sich Ihr Werk an und sind zufrieden.
“So, nun hast Du Zeit darüber nachzudenken, wann Du mit Deiner Arbeit fertig sein sollst und dass Du nicht rumzutrödeln hast! Viel Spaß!”
Sie drehen sich um und gehen. Die Türe zum Dachboden schließen Sie wieder. Ich bleibe allein zurück.
Mehrmals höre ich Leute im Treppenhaus, aber Gott sei Dank will niemand auf den Boden. Durch die Dachfenster sehe ich draußen die Sonne untergehen. Erst viel später höre ich wieder Schritte auf der Treppe, die nicht am letzten Absatz halt machen, aber ich weiß, es sind Ihre.
“Na, hattest Du viel Besuch!”
Ich bin still, denn ich weiß, dass Sie keine Antwort erwarten. Sie bereifen mich von den Fesseln und erlauben mir, meine tauben und schmerzenden Glieder zu strecken. Dann bringen Sie mich in die Wohnung zurück. Es ist weit nach zehn Uhr. Ich muss noch schnell den Tisch von Ihrem Abendessen reinigen, ich selber bekomme aber nichts mehr. Dann muss ich mich fürs Bett herrichten und Sie schließen mir das Halsband um, dass mich an meinem Lager zu Ihren Füßen gefangen hält.

Donnerstag

Donnerstag. Ein Tag, wie jeder andere, könnte man meinen. Aber weit gefehlt. Der Donnerstag ist immer ein besonderer Tag. Besonders deshalb, weil Sie, mein Herr, jeden Donnerstag Ihren “Jour Fix” haben und am Abend außer Haus sind. Und mittlerweile ist es zu Ihrer guten Gewohnheit geworden, diesen Abend auch für mich “ganz besonders” zu gestalten.
Bis zum Nachmittag verläuft dieser Tag allerdings ohne besondere Zwischenfälle. Nachdem Sie zur Arbeit gegangen sind, mache ich meine diversen Hausarbeiten und nehme vor allem die inzwischen trockene Wäsche auf dem Trockenboden wieder ab. Morgen sollte eigentlich der große Bügeltag sein.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Als Sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause zurückkehren, erwarte ich Sie an der Türe, wie es jeden Tag sein sollte. Nach der Begrüßung serviere ich Ihren Kaffee im Wohnzimmer. Nachdem Sie die erste Tasse in Ruhe zu sich genommen haben, wenden Sie sich mir zu.
“Schau, Angie, du warst gestern faul. Und darum habe ich beschlossen, dass Du nachher, wenn ich unterwegs bin, ein bisschen Strafarbeit machen wirst. Du wirst nämlich alle Sachen, die Du heute fertig von der Wäscheleine genommen hast und alles, was sonst noch übrig ist bügeln. Und damit Du auch etwas von Deiner Arbeit hast, werde ich Dich dazu in Deinen Keuschheitsgurt schließen, aber mit einem hübschen dicken Stopfen in deinem Po und vor allem einem, der dir im Laufe des Abends einige Freude machen wird. Außerdem werde ich Dir Deine Fesseln anlegen! Dann wirst Du die ganze Wäsche fertig bügeln. Sollte irgendetwas übrig bleiben, kannst Du Dich schon mal auf einen interessanten Samstag vorbereiten. Solltest Du sonst schlampig arbeiten, dann genauso!”
Mir kommt ein ganz mulmiges Gefühl im Magen auf. Mindestens 4, wenn nicht mehr, Stunden mit dem Dildo im Po und dabei bügeln müssen. Und außerdem mit der Drohung, die ja fast Gewissheit ist, wenn die Arbeit nicht gut oder nicht fertig ist am Samstag weiter bestraft zu werden, konfrontiert zu sein. Mist, was habe ich da nur wieder angestellt. Und das alles nur wegen ein paar Minuten Verspätung.
Ich darf den Kaffeetisch abräumen, während Sie in unserem Schlafzimmer und dem Strafraum die Utensilien zusammenlegen, die erforderlich sind.
Sie tauschen an meinem Keuschheitsgurt das Rückensc***d aus gegen das, wo der Dildo eingeschraubt werden kann. Dann befestigen Sie das Steuergerät an dem Gurt. Die Fernsteuerung, die Sie in einem verschlossenen Schrank stehen haben, richten Sie ebenfalls ein. Dann legen Sie die Fesseln und Ketten bereit. Als Sie fertig sind, rufen Sie mich zu sich.
Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt, aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt, wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist, zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und sagen:
“Alles ok, wie es aussieht!”
Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch zusätzlich erschwert.
Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu Türe und verabschiede Sie kniend.
Dann mache ich mich schleunigst auf und an die Arbeit. Ich will zumindest alles dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu beseitigen.
Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie mich schon auf den Knien vor.
“Na, hast Du alles geschafft?”
Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse.
“Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr, es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im Po hier herumlaufen musstest. Auf jeden Fall wollen wir dem doch entgegen wirken, nicht wahr?”
“Ja, mein Herr!”
Sie nehmen mich mit ins Wohnzimmer. Dort darf ich Ihnen die Hose ausziehen und vor Ihnen auf die Knie gehen um Ihnen den Schwanz zu blasen und zu verwöhnen. Sie haben in der Zwischenzeit das Steuergerät für den Dildo von der automatischen Steuerung abgekoppelt und selber in die Hand genommen. Während ich mich ausgiebig mit Ihrem Schwanz beschäftige, sorgen Sie mit dem Dildo für wohltuende Belohnung oder schmerzhaften Ansporn. Das geht so lange, bis Sie sich in einer gewaltigen Explosion in meinem Mund entladen, so dass ich Mühe habe, alles zu schlucken, was Sie mir geben.
Nachdem ich Ihren Schwanz saubergeleckt habe, verkünden Sie, dass es Zeit ist, ins Bett zu gehen.
Mit der Bemerkung “Schau mal, du kleine Hure, so schön befriedigt möchtest du jetzt bestimmt auch sein. Aber das wird nichts!” nehmen Sie mir jede Hoffnung, dass Sie mir heute vielleicht erlauben auch zu einer Befriedigung zu kommen. Nachdem Sie mich vom Gurt und den Fesseln befreit haben, muss ich ja noch einige Aufräumarbeiten machen. Heute passen Sie ganz besonders auf, damit ich mir nicht irgendwie heimlich Erleichterung verschaffe, bevor Sie mich mit dem Halsband ans Bett fesseln.

Freitag;

Der Wecker tobt wieder. Aber es ist ja Gott sei Dank der letzte Tag der Woche. Noch ein Mal all die alltägliche Qual.
Heute muss ich noch einmal für das Wochenende einkaufen. Da es ein größerer Einkauf werden wird, haben Sie mir das Auto überlassen. Ich fahre am Vormittag los um alles zu erledigen. Ich habe schon all meine Besorgungen erledigt und will gerade wieder vom Parkplatz abfahren, da geschieht es. Irgendwie habe ich einen Einkaufswagen übersehen, den jemand einfach hat stehen lassen und beim ausparken gibt es plötzliche ein Rumps. Ich habe den Wagen angefahren. Ich steige sofort aus und sehe mir an, was geschehen ist. Zunächst kann ich gar nichts sehen, aber dann erkenne ich den kleinen Kratzer am Kotflügel.
‘Verdammte Sch…..!’, denke ich bei mir. ‘Was soll ich nun tun?’
Ich kann es darauf ankommen lassen und hoffen, dass Sie es nicht merken. Oder ich gestehe sofort. Im ersten Fall könnte ich Glück haben und es geschieht nichts. Im zweiten Fall ist mir Strafe sicher. Im ersten Fall könnte ich aber auch Pech haben und dann Gnade mir Gott. Ich brauche eine Weile, aber dann steht mein Entschluss fest.
Ich steige wieder in den Wagen und fahre nach Hause. Mit zittrigen Händen steuere ich das Auto. Den restlichen Tag versuche ich meine Arbeit so gut wie möglich in der normalen Routine zu machen. Um halb drei muss ich mich wieder ausgehfertig machen, denn immer, wenn ich den Wagen habe, muss ich Sie abends von der Arbeit abholen. Ich warte auf dem Parkplatz im Auto auf Sie. Als Sie kommen, steige ich aus und überlasse Ihnen den Fahrerplatz.
“Na, hat es etwas besonderes gegeben?”
“Nein, mein Herr!”
So, nun ist es raus. Ich spiele Risiko. Wenn es nicht auffällt, habe ich Glück gehabt.
Zu Hause parken Sie den Wagen und als Sie aussteigen ist mir sofort klar, dass ich aufgeflogen bin. Sie gehen um das Auto herum, wohl um zu sehen, ob es mal wieder eine Wäsche nötig hat. Und schon haben Sie den Kratzer entdeckt.
“Angie, komm mal sofort her!”
“Ja, mein Herr!”
“Was ist denn das hier?” Sie zeigen auf den Kratzer.
“Äh, … Ja, … Das war so, ich habe vorhin auf dem Parkplatz einen Einkaufswagen angefahren.”
“Und warum hast Du das nicht sofort gesagt?”
“Ich habe den Kratzer gar nicht gesehen.”
“Du blöde Hure! Das ist eine dumme Ausrede. Glaubst du, du kannst mich verarschen, du Schlampe?”
“Nein, mein Herr. Es tut mir leid.”
“Oh ja, das wird es! Es wird Dir leid tun, darauf kannst Du Dich verlassen! Und nun ab nach oben!”
Erst einmal lassen Sie weiter nichts hören. Ich muss den Kaffee servieren. Nach der ersten Tasse schicken Sie mich los um Ihr Notizbuch und das Telefon zu holen. Sie suchen ein wenig in dem Buch und nehmen dann das Telefon.
“Ja, guten Tag, Herr … Hier ist S.. . Sie haben mich doch zuletzt gefragt … Ja, genau … Ja, das ist es … Ja, ich würde es jetzt tun … Was hatten Sie gesagt, was Sie dafür geben wollten …? 300? Nein, das ist zu wenig! Sagen wir 500? Ja! Und zu dritt? Ja, das geht in Ordnung … Sie können Sie dann um 18 Uhr abholen und ich will sie bis spätestens 22 Uhr wieder unversehrt – Hahaha – na ja, sagen wir mal ohne größere Schäden – wieder hier haben. Das geht in Ordnung. Und das Geld bitte im voraus. Ja, ja, kein Problem. Danke! Und dann bis morgen!”
Sie legen das Telefon auf. Ich bin irritiert, denn so ganz hat sich mir der Hintergrund des Telefongesprächs nicht erschlossen. Aber Sie lassen mich nicht lange im Unklaren.
“Also, du hast es ja mit angehört. Natürlich hast für den Vorfall mit dem Wagen Strafe verdient. Und die wirst Du auch bekommen und zwar nicht zu knapp. Aber viel wichtiger ist, dass Du den Schaden auch wieder gut machen sollst. Und dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Erinnerst Du Dich noch an den Mann im Club? Ja, genau den, den älteren dicklichen? Weißt du noch, wie interessiert er an dir war? Nun, du weißt nicht, dass er mir sogar Geld für dich geboten hat. Und jetzt gerade habe ich ihn angerufen. Er wird 500 Mark dafür zahlen, dass du ihm und zwei seiner Freunde morgen Abend zu Willen sein wirst. Und das Geld wird hoffentlich ausreichen um den Wagen wieder richten zu lassen.”
Ich kann fast nicht glauben, was ich da höre. Ich bitte und bettele, aber Sie bleiben knallhart.
“Und heute Abend bekommst Du Deine eigentlich Strafe. Du hast den Schaden angerichtet und dafür werde ich Dir auch Schaden zufügen. Du bekommst 50 Schläge mit der Reitpeitsche auf den Arsch und die Schenkel. Du hast mich belogen. Dafür Dir wahren Schmerz bereiten. Ich werde ich ans Kreuz hängen und Dir die gezackten Klammern anlegen und sie außerdem mit Gewichten beschweren und das für eine halbe Stunde. Und danach wirst Du Dein Lügenmaul für etwas sinnvolles benutzen. Ich werde Dir meinen Schwanz reinstecken und Du wirst mich aussaugen.”
Mir wird Angst und Bange bei dieser Strafankündigung und der ganze restliche Tag und Abend ist entsetzlich unter diesem Damoklesschwert, das über mir schwebt. Gegen neun Uhr ist es endlich so weit und sie zitieren mich in den Strafraum. Ich muss mich ausziehen bis auf Stiefel und Strümpfe, damit Sie meinen ganzen Körper erreichen können. Ich werde über den Bock geschnallt, wie schon zuletzt, damit ich Ihren Schlägen gut präsentiert bin. Sie nehmen die Reitgerte zur Hand und beginnen mit der Züchtigung. Ich muss jeden Schlag laut zählen und mich bei Ihnen dafür bedanken. Sobald ich nicht richtig oder laut genug zähle, wiederholen Sie den Schlag, bis Sie zufrieden sind. Meine Stimme ist schließlich so unsicher und ich bekomme zwischen dem Heulen und Jammern kaum noch ein klares Wort heraus, so dass die letzten 10 Schläge in Wirklich bestimmt 20 oder 30 sind. Aber es gibt doch irgendwann einmal ein Ende. Mein Hinterteil ist eine einzige schmerzende Stelle. Aber sie geben mir keine Ruhepause. Sie befreien mich von dem Bock und führen mich ans Kreuz. Oder schnallen Sie mich fest. Dann spielen Sie ein wenig mit meinen Brustwarzen, streicheln sie, kneifen sie leicht, bis sie erregt steif abstehen. Dann nehmen Sie die Klammern zur Hand. Es sind die schweren gezackten Klammern, die ich hasse wie die Pest. Sie lassen sich nicht beirren, nehmen eine Brustwarze in die Hand und setzen die Klammer darauf. Der Schmerz ist scheußlich. Schon haben Sie die zweite Klammer und die andere Brustwarze und nun spüre ich den Schmerz auch dort. Doch damit nicht genug! Sie haben auch noch ein paar Gewichte. Es sind nicht die größten, aber sie sind immer noch schwer genug. Ohne weiteres hängen Sie die Gewichte an die Klammern und lassen sie roh fallen. Der Schmerz zerreißt mich fast. Als Sie fertig sind, begutachten Sie das Ergebnis noch ein Weilchen, dann lassen Sie mich für die kommende halbe Stunde der Qualen alleine. Ich glaube, die Zeit vergeht nie. Die Schmerzen sind schlimm, aber mit der Zeit stumpfen sie ab und es wird ein einziger dumpfer Schmerz über die ganze Brust. Ich kann es nur schwer ertragen. Am liebsten würde ich rufen und um Gnade betteln, aber ich weiß, es hätte keinen Zweck. So stehe ich die 30 Minuten durch. Und Sie kommen pünktlich zurück. Sie lächeln, als Sie mich in meiner Qual dort sehen.
“Weißt Du, du kleine Hure, ich habe mir etwas überlegt. Die Klammern bleiben dran, bis Du es geschafft hast, mich mit dem Mund zu befriedigen!”
Ich bin entsetzt! Ich will etwas sagen, aber ein Blick von Ihnen bringt mich zum Schweigen. So lösen Sie die Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Arme binden Sie statt dessen hinter dem Rücken zusammen und zwingen mich auf die Knie. Sie holen Ihren Schwanz hervor und stecken ihn mir in den Mund.
“Los, du geile Nutte! Fick mich mit Deinem Hurenmaul!”
Ich gehorche. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung schwingen die Gewichte an den Brustwarzen. Die Schmerzen sind scheußlich, kaum erträglich. Ich bemühe mich, dies so kurz wie möglich zu machen, indem ich alle meine Künste aufbiete um Ihren Schwanz zu verwöhnen. Aber Sie lassen sich Zeit. Als ich das erste Mal fast bis zum Höhepunkt gekommen bin, ziehen Sie einfach den Schwanz aus meinem Mund und treten einen Schritt zurück. Ich rutsche auf den Knien hinterher, aber kaum will ich wieder den Schwanz in die Lippen nehmen, gehen Sie erneut zurück. Dieses Spiel treiben Sie einige Male, bis Ihre Erregung wieder ein wenig abgenommen hat. Dann gestatten Sie mir, weiter zu machen und Sie dieses Mal auch tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Nachdem ich das ganze Sperma geschluckt habe und Ihren Schwanz auch wieder gesäubert habe, muss ich erneut aufstehen. Zum Entfernen der Klammern stellen Sie mich wieder ans Kreuz und fixieren mich. Erst dann nehmen Sie die Klammern ab. Der Schmerz ist höllisch. Dann befreien Sie mich und erlauben mir ins Bad zu gehen und die geschundenen Brustwarzen zu versorgen. Danach erwarten Sie mich im Wohnzimmer. Ich muss Ihnen etwas zu trinken bringen und meine Fesseln holen. Sie legen Sie sie mir an und ich muss mich zwischen Ihre Beine knien und Ihren Schwanz in den Mund nehmen und kontinuierlich daran lutschen und saugen, während Sie es sich beim Fernsehen gemütlich machen. Noch ein Mal spritzen Sie mir im Verlauf des restlichen Abends Ihren Saft in den Mund. Irgendwann werden Sie dann Müde und sagen, dass es zeit fürs Bett wird.
Als ich an meiner Kette liege, kann ich nicht einschlafen, denn ich muss die ganze Zeit daran denken, was mir morgen bevor steht.

Samstag

Heute ist Samstag. Es könnte ein schöner Tag sein, so mit Ausschlafen und Ruhe, aber für mich hat er leider mit einer sehr unangenehmen Nacht begonnen. Ich bin mehrere Male wach geworden, wenn ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch gedreht habe von den Schmerzen an den Brüsten und dem Po.
So bin ich ganz und gar nicht richtig ausgeschlafen, als ich gegen halb neun geweckt werde und zwar ziemlich unsanft, mit einem Peitschenhieb.
“Hey, du faules Stück. Los, hoch, beweg Deinen Arsch!”
Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sie schon wachgeworden und aufgestanden sind.
Ich springe auf und werde mit Macht von der gestrafften Kette festgehalten. Sie stehen vor mir und lachen. Ich bin verwirrt und müde und wütend, aber ich habe ja keine Möglichkeit mich aufzulehnen und so ergebe ich mich in mein Schicksal und lasse mir das Halsband abnehmen. Sie lassen es sich nicht nehmen, mir auf dem Weg in die Küche die Peitsche noch einmal über den Po zu ziehen.
Nachdem ich langsam wieder zu vollem Bewusstsein zurückgekehrt bin, dringt auch wieder der Gedanke an die bevorstehenden Geschehnisse an die Oberfläche. Sie haben mich verkauft, vermietet, wie man es mit einer Hure macht. Nach heute wird das kein bloßes Wort der Beschimpfung mehr sein, sondern eine Tatsache.
Der Tag schleppt sich elend langsam und zäh dahin. Sie lassen keine Chance aus, mich immer und immer wieder an den Abend zu erinnern. Sie lassen ebenfalls keine Gelegenheit vorüber gehen, mir zusätzlich Angst zu machen, denn ich weiß ja nichts, außer das es drei Männer sein werden, in deren Gewalt ich 4 Stunden lang sein werde.
Der Mittag ist vorüber und es sind nur noch 4 Stunden bis es so weit ist. Die Spannung und die Nervosität in mir steigt mit jedem Augenblick. Am Nachmittag überlassen Sie mich weitgehend mir selber. Erst um 4 Uhr zitieren Sie mich wieder zu sich.
“Es wird Zeit, die Vorbereitungen zu treffen. Los, zieh Dich aus, geh ins Bad, dusch Dich und dann richtest Du Dich anständig her, schminkst Dich angemessen, angemessen für die Nutte, die Du bist. Danach kommst Du ins Schlafzimmer.”
Ich tue, was Sie mir gesagt haben und bin einige Zeit später im Schlafzimmer. Sie haben inzwischen die Sachen zurechtgelegt, die ich tragen soll, Korsett, Strümpfe, hochhackige Stiefel, ein sehr kurzes Zofenkleidchen mit weiten Petticoats darunter, oben tief ausgeschnitten und mit kleinen Puffärmelchen, eine durchsichtige weiße Servierschürze und ein kleines Häubchen. Das Korsett schnüren Sie selbst, mit aller Kraft, so dass meine Taille engstes zusammengeschnürt ist. Die restlichen Kleidungsstücke darf ich selber anziehen. Danach legen Sie mir die Fesselbänder um Hand- und Fußgelenke und auch mein Halsband schließen Sie um meinen Hals.
Als Sie fertig sind betrachten Sie das Ergebnis und sind anscheinend zufrieden.
Es ist jetzt halb sechs. Meine Knie werden langsam weich.
“So, es hat eine kleine Änderung im Plan gegeben. Die Herren, die dich als Hure haben wollen, haben beschlossen, dass es besser wäre, wenn du nicht weißt, wohin du gebracht wirst und wer sie sind. Dem konnte ich nur zustimmen. Außerdem haben sie sich überlegt, ein Option zu haben, wenn du ihnen gut gefällst, die Zeit zu verlängern. Auch dem habe ich zugestimmt. Sie werden mich also anrufen, bevor sie dich zurückbringen, wenn sie dich eventuell länger behalten wollen. Das erste jedoch ist, dass ich Dich jetzt wegbringen werde.”
Ich muss meinen Mantel anziehen, damit wir auf der Straße nicht mehr Aufsehen als erforderlich hervorrufen und sie haken an meinem Halsband zusätzlich eine Leine ein.
So bringen Sie mich zum Auto. Ich darf einsteigen und die Fahrt geht los. Es ist nicht weit, bis zu einem nahegelegenen Parkplatz, der um diese Zeit völlig menschenleer ist.
Dort lassen Sie mich aussteigen. Erst jetzt bemerke ich den Beutel, den Sie dabei haben. Daraus holen Sie zuerst eine Binde für die Augen, die Sie mir umlegen. Dann fesseln Sie meine Hände hinter dem Rücken und verbinden auch die Fußfesseln mit einer kurzen Kette. Danach spüre ich etwas Kaltes an meinem Mund, dass Sie mir zwischen die Zähne drücken. Ein Knebel! Sie verschließen das Halteband hinter meinem Kopf. Und zum Schluss ziehen sie den Stoffbeutel über meinen Kopf und mit einem Kordelzug unter meinem Kinn zu. Ich bekomme zwar noch Luft, wenn sie auch ein wenig muffig ist, aber es ist sehr beängstigend. So wie ich bin dirigieren Sie mich zur Heckklappe des Autos. Ich muss mit Ihrer Hilfe auf die Ladefläche des Kombis klettern. Dort liegt ein Decke. Sie sorgen dafür, dass ich richtig liege, dann schließen Sie die Abdeckung des Laderaums und die Klappe. Etwas später steigen Sie vorne ein und fahren los. Ich liege auf der Ladefläche, rutsche bei jeder Biegung hin und her und ich habe Angst!
Die Fahrt dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten, aber ich habe keine Ahnung mehr, wo ich sein könnte. Wieder holpert der Wagen ein wenig und kommt schließlich zum stehen. Sie öffnen die Klappe wieder und lassen mich herausklettern. Ich kann nichts sehen, also auch immer noch nicht erkennen, wo ich bin. Sie greifen meine Leine und führen mich weiter. Sie halten an und ich bleibe stehen auf einen Zug mit der Leine. Sie nehmen mir den Mantel ab. Dann stellen Sie mich rücklings an einen Baum, lösen die Handfesseln und schließen Sie hinter dem Baum wieder. Ich bin jetzt dort angebunden und kann nicht mehr fort.
“Gut, meine kleine Hure. Hier bleibst Du jetzt stehen bis Deine Freier kommen und Dich abholen. Viel Spaß wünsche ich Dir!”
Sie gehen und kurz darauf höre ich den Wagen davon fahren.
Alleine stehe ich dort, gefesselt und wehrlos, voller Angst und Erwartung.
Einige Zeit später, mir kommt es wie Ewigkeiten vor, höre ich wieder einen Wagen. Es ist nicht Ihrer, das erkenne ich. Der Wagen hält und es klappen zwei Türe. Die Schritte von zwei Leuten kommen auf mich zu. Ich habe Panik! Wenn es nun nicht die angekündigten eingeweihten Leute sind, was soll ich dann sagen? Und sind sie es, was werden sie mit mir anstellen? Ich habe nicht lange Zeit zu überlegen.
“Schau mal, da steht die Schlampe!”
“Ja, sehr gut. Er hat es also eingehalten!”
“Warte, ich mache mal Licht!”
Ein Paar Schritte geht zum Auto zurück und rangiert den Wagen, bis ich voll im Lichtkegel der Scheinwerfer stehe. Ich kann die Helligkeit durch die Binde erkennen.
Dann kommen die Schritte zurück.
“Ja, nicht so schlecht. Ich glaube, er hat nicht zu viel versprochen. – Gut, du Hure, du kommst jetzt mit, damit wir es dir mal richtig besorgen können.”
Ich werde von dem Baum losgemacht und die beiden Männer bringen mich zu ihrem Wagen und legen mich auf den Rücksitz. Dann fahren sie los. Wieder dauert die Fahrt ein Weilchen, aber bei weitem nicht so lange, wie die Fahrt hierher. Als das Auto hält werde ich aus dem Fond gezerrt und weiter geführt, in ein Haus hinein. Dort endlich wird mir die Beutel vom Kopf genommen und die Augenbinde wird entfernt.
Ich blinzele zunächst, bis ich wieder etwas sehen kann. Ich bin in einem Raum in einem Wochenendhaus oder einer Laube in einem Kleingarten oder etwas ähnlichem. Es gibt eine Sitzecke mit einem Tisch und einige andere Einrichtungsgegenstände, aber es ist alles in allem nicht viel. In der Ecke sitzen zwei Männer, beide älter und nicht gerade das, was ich symphatisch nennen würde. Ein dritter Mann steht noch neben mir. Er ist etwas jünger, aber auch nicht weniger unsymphatisch.
“Los, du Schlampe!”, sagt er zu mir, “Zeig Dich mal, damit wir wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld.”
Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden, werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres erspart.
“Das genügt! – Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?”
Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir löst die Handfesseln und entfernt den Knebel.
“So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja vollkommen verschmiert!”
Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an.
Als ich fertig bin, höre ich das Kommando:
“Los jetzt, komm her!” Ich gehorche.
Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt seinen Schwanz heraus.
“Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!”
Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu, während ich den Schwanz lutschen muss. Es dauert auch nicht lange, da bekomme ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden wischen.
Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern zu verprügeln.
Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und legen meinen Po frei. Sie betrachten die übrig gebliebenen Striemen von Ihrer gestrigen Züchtigung. Dann beginnen sie mich mit dem Gürtel zu schlagen. Es tut verdammt weh und ich merke, dass sie es nicht gewohnt sind damit umzugehen. Da sind mir Ihre Schläge lieber, denn da weiß ich, dass Sie die Kontrolle haben. Zwischendrin wechseln sie, damit jeder mal dran kommt. Als mein Po schon ziemlich glüht und brennt, hören sie endlich auf. Schon während der letzten Schläge haben sie festgestellt, dass ich ja in einer geradezu perfekten Stellung bin, um mich gleich so in den Po zu ficken. So hält mich also einer weiter fest, während der erste sich hinter mich stellt. Sie sind so gnädig mein Poloch ein wenig einzucremen, bevor er in mich eindringt und mich fickt. Ich bekomme auch jetzt wieder keine Ruhepause. Als der erste fertig ist, wechselt er sofort mit dem nächsten und als auch dieser befriedigt ist, kommt der Dritte an die Reihe. Ich erhalte drei Ladungen in meinen Po. Danach machen sie mich los und erlauben mir, mich am Waschbecken ein wenig zu säubern. Der Jüngere schaut schließlich auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, mich zurückzubringen.
Die Sache mit der Verlängerung war also nur eine kleine Gemeinheit von Ihnen.
Ich werde wieder gefesselt und geknebelt und meine Augen werden verbunden. Nachdem ich noch einige Kommentare über mich ergehen lassen muss, wovon “Geile Sau!” noch eines der zahmeren war, bringen sie mich zum Auto und fahren los. Als das Auto hält, holen sie mich heraus und führen mich wieder zu einem Baum – ich weiß nicht, ob es der selbe ist wie vorhin – und binden mich fest. Mit ein paar höhnischen Kommentaren und der Ankündigung, das sie mich bald wieder holen wollen, lassen sie mich alleine und fahren mit dem Wagen weg.
Ich bleibe dort stehen. Lange Zeit geschieht nichts. Mir kommt der Verdacht, dass der Anruf doch abgesprochen war, die drei “Idioten” ihn nur einfach vergessen haben. Ich stehe dort und habe wirklich Angst. Irgendwann kommt dann ein Auto, dass ich als Ihres identifizieren kann. Ich bin erleichtert.
“Na, Du Schlampe. Wie war es denn? Bist Du gut abgefüllt mit männlichem Saft?”
Ich kann ja nicht antworten, da der Knebel weiterhin einen Mund verschließt. Sie befreien mich und legen mich wieder auf die Ladefläche. Mit dem selben Ritual wie auf dem Hinweg geht es zurück, inklusive Zwischenstop um mich wieder herzurichten, damit ich mich unter Menschen trauen kann.
Zu Hause angekommen, muss ich mich sofort ausziehen.
Sie bringen mich selbst ins Badezimmer und verpassen mir ein Klistier “zur Reinigung”, wie Sie sagen. Dann muss ich duschen und mich waschen. Als ich fertig bin, befehlen sie mich, nackt wie ich bin, in den Strafraum. Sie legen mich über den Strafbock und binden mich fest.
“So, und jetzt wirst Du mir haarklein erzählen, was sie alles mit dir gemacht haben! Las ja kein Detail aus. Ich erfahre es sowieso. Und wenn ich nicht von Dir erfahre, dann wird die Strafe schrecklich.
So beginne ich Ihnen von meinem ganzen Abenteuer zu berichten. Bei jedem Zögern ermuntern Sie mich mit einem oder mehreren Hieben auf den Po. Da der sowieso schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmerzen diese Hiebe ziemlich.
Ich beichte Ihnen alles und lasse wirklich nichts aus. Als ich endlich fertig bin sagen Sie:
“Also, fassen wir kurz zusammen, du hast sie als Dienstmädchen bedient, bist ein wenig auf den Arsch geschlagen worden und du bist drei Mal in dein Maul und ebenfalls drei Mal in deinen Arsch gefickt worden, du geile Hure?”
Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen.
“Du bist mir also 6 Mal fremd gegangen! Das wird Strafe nach sich ziehen, du dreckige Nutte! Zunächst einmal wirst Du morgen ganz sicher keine Befriedigung erhalten, wie ich sie dir sonst am Sonntag manchmal zugestehe, wenn du die Woche lang sehr brav warst. Zusätzlich wirst Du morgen den ganzen Tag lang einen dicken Dildo in deinem Arsch und einen weiteren in deinem Maul tragen, weil es dir ja anscheinend viel Spaß macht etwas in deinen Löchern zu haben. Und weil ich deswegen auf dich verzichten muss, wirst Du morgens, mittags und abends jeweils den Arsch gepeitscht bekommen. Und jetzt, als kleine Vorfreude, bekommst du nicht 20 Schläge! Los, du zählst mit!”
“Eins! Danke, mein Herr! Zwei! Danke, mein Herr! …. Zwanzig! Aua! Danke, mein Herr!”
“Irgendwie hat mich das ziemlich geil gemacht, aber ich will nicht in deine schmutzigen Hurenlöcher ficken. Da mach ich mir lieber selber!”
Sie stellen sich hinter mich und ich weiß, dass Sie sich selbst befriedigen. Als ich den heißen Saft über meinem Arsch spüre, weiß ich, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben. Sie lassen mich noch eine Weile so liegen, erst dann befreien Sie mich und ich darf auf mein Nachtlager gehen, wo Sie mich wieder für die Nacht ans Halsband legen.

Sonntag Vormittag …

Auch heute morgen klingelt kein Wecker, aber ich bin dennoch einigermaßen zeitig wach. Ich habe nicht gut geschlafen. Die Ereignisse des gestrigen Tages sind mir durch den Kopf gegangen, ebenso wie die Gedanken an das, was heute noch kommen wird.
Als Sie die ersten Anzeichen des Erwachens machen knie ich am Bettrand und erwarte, dass Sie mich befreien. es dauert noch eine ganze Weile, bis sie tatsächlich aufstehen und mich losmachen. Das Frühstück darf ich noch ganz normal vorbereiten und dann auch ins Bad gehen. Sie bestehen noch einmal darauf, mir ein Klistier zu verabreichen um mich inwendig zu reinigen. Heute morgen muss ich es einige Zeit bei mir behalten um “die Reinigungswirkung zu verbessern”, wie Sie sagen. Erst danach darf ich mich duschen und herrichten.
Anschließend bestellen Sie mich in den Strafraum. Ich komme wieder auf den Bock und Sie schnallen mich fest.
“Zwanzig Schläge für heute morgen sind wohl angemessen. Heute Mittag gibt es noch einmal so viel und heute Abend zum Ausklang sagen wir 30. Das sollte reichen um dir deine Lust auszutreiben.”
Ohne weiter Umschweife nehmen sie die Peitsche zur Hand und während ich mitzähle geben sie mir die Schläge.
Da mein Po so gut erreichbar ist, so wie ich auf dem Bock liege, teilen Sie mir mit, dass ich gleich jetzt die angedrohten Stopfen in den Mund und den Po bekommen werde. Sie wählen einen wirklich ziemlich dicken Dildo aus, den Sie an dem Gurt befestigen, der zum Umschnallen und Festhalten von Dildos vorgesehen ist. Er besteht aus einem Taillengurt, von dem hinten ein einfacher Gurt abgeht und durch die Pofurche läuft. Dieser Gurt teilt sich im Schritt und geht seitlich vorne wieder zum Taillengurt zurück. In der Mitte des Schrittes ist eine verschiebbare Lederplatte mit einem Gewinde, welches den Dildo aufnimmt. Sie schließen den Gurt um meine Taille und setzen dann den Dildo an meinem Poloch an. Mit einem kräftigen Ruck, begleitet von einem hellen Aufschrei von mir, stoßen Sie den Dildo in mein Hinterteil. Dann ziehen sie die Gurte stramm und befestigen sie vorne. Der Dildo sitzt fest und tief in meinem Po. Aus einer weiteren Kollektion wählen Sie ein ähnlich dickes Gerät aus, das nur viel kürzer ist. Dieser Dildo ist als Knebel gedacht und wird ebenfalls mit einem Gewinde an einem breiten Lederband befestigt. Sie verlangen von mir, dass ich den Mund öffnen soll und schieben mir dann das ganze Glied hinein. Der breite Ledergurt legt sich über Mund und Lippen und Sie schließen ihn hinter meinem Kopf. Dann befreien Sie mich von dem Bock. Ich muss mich anziehen und meine normalen Arbeiten erledigen, während Sie sich an den Computer setzen.
Gegen Mittag beginne ich mit den Vorbereitungen zum Essen. Während ich gerade in der Küche zugange bin, klingelt das Telefon. Sie nehmen es ab und es ergibt sich wohl ein kurzes Gespräch, dem ich aber nicht folgen kann, weil Sie wieder ins Arbeitszimmer zurückgegangen sind. Nicht lange Zeit danach stehen Sie in der Küchentüre.
“Na, Angie, wie geht es voran?”
Ich drehe mich um und sehe sie an. Antworten kann ich ja nicht mit dem Knebel im Mund.
“Ach ja, was ich dir übrigens noch sagen wollte, wir haben Gäste zu Mittag. Schau mal, dass es genug zu essen für drei gibt. Du gibst deine Portion ja gerne ab, nicht wahr, und den Rest musst du halt ein wenig strecken.”
Ich will protestieren, aber wie sollte ich. Ich kann Sie nur ansehen. Sie erkennen natürlich meine Fragen und Zweifel, aber sie gehen locker darüber hinweg.
“Du schaffst das schon. Ich verlasse mich da vollkommen auf dich! Und wenn etwas daneben geht, kannst du dir ja sicher ausmalen, was dich erwartet, nicht wahr?”
Resignierend nicke ich.
“Dann ist es ja gut!”
Sie gehen wieder und ich kehre zu meiner Arbeit zurück. Es wird schon irgendwie gehen. Da es Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle geben sollte ist es einigermaßen gut machbar aus zwei auch drei Portionen zu machen, ein wenig mehr Nudeln, ein wenig mehr Soße, etwas mehr Gemüse, …
Etwa gegen halb eins läutet es an der Türe. Ich will schon hingehen, denn es gehört zu meinen Pflichten die Türe zu öffnen, auch in einem solchen Aufzug, wie ich ihn gerade tragen muss, aber Sie halten mich zurück.
“Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf.”
Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken.
Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan “Ja!” gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick später öffnen Sie die Türe.
Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal.
“Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit aufgemacht?”, höhnt der eine.
Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt.
“Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist, nicht wahr?”
Ich nicke.
“Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch alles kalt!”
Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein.
Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den Knebel.
“Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!”
Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten.
“Ja, mein Herr!”
“Na, dann vorwärts!”
Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn, der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose. Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches.
“Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?”
“Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?”
“Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!”
“Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine Nutte gut ist, sollte das kein Problem sein!”
Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit erhobener Stimme:
“Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen Kunden.”
Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten, weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz und lasse ihn aus dem Mund gleiten.
“Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?”
Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch.
“Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich übrig bleiben wird.”
“Danke, mein Herr!”
Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an seinen Platz zurück.
“Angie!”, höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß, was Sie erwarten.
“Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein Herr!”
“Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!”, sagt der Mann.
“Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden.”
“Ja, mein Herr!”
So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches.
“Na, was ist? Macht sie es nicht gut?”
“Doch, doch, aber …”
“Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!”
Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder.
“Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa noch mehr?”
Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf.
“Na, hat es geschmeckt?”
“Ja, mein Herr!”
“Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu genießen. Auf die Knie!”
Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt.
“Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?”
Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde.
“Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am Wohnzimmertisch. – Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen Cognac? Oder einen Grappa?”
“Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!”
“Ja, für mich auch!”
“Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber pronto!”
Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde ich mich wieder im Wohnzimmer.
“Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch eine Kleinigkeit offen ist, nicht wahr?”
Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf.
“Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!”
Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte. Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand und sagen:
“Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!”
Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch meinen Schritt läuft.
“Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! – Eins! Zwei! Drei! … Zwanzig!”
Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle.

Sonntag Nachmittag

Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über.
“Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind.”
“Oh, ihr wollt schon los?”
Es entwickelt sich das übliche Abschiedgespräch und es endet mit einer Verabschiedung an der Türe. Mein Beitrag dazu ist relativ gering mangels Ausdrucksmöglichkeit. Als die beiden fort sind, wenden Sie sich mir wieder zu.
“Weißt Du, eigentlich warst Du ja, von einigen kleinen Ausfällen abgesehen, diese Woche ja doch recht brav. Und vorhin hast Du Dich auch gut gehalten. Die beiden waren sehr neidisch auf mich. Mir ist da eine Idee gekommen. Ich schaue mir gleich mal an, ob Du denn Deine übrigen Aufgaben hier zu Hause auch gewissenhaft gemacht hast. Sollte dies der Fall sein, habe ich eine Überraschung für Dich.”
Ich nehme diese Aussage hin und begleite Sie während Ihres Inspektionsrundgangs durch die Wohnung. Es gibt zwar unterwegs immer mal wieder ein paar kleinere Beanstandungen, die man mit ein wenig Wohlwollen so auslegen kann, dass es einfach nicht sein kann, dass man nichts findet. Aber im allgemeinen sind Sie mir der Arbeit zufrieden. Das sagen Sie dann auch!
“Also gut, dann hast du dir deine Überraschung ja wirklich verdient!
Wir werden heute Abend zusammen ausgehen. Zum ersten Mal!
Ich will, dass Du jetzt ins Bad gehst, Dich anständig duschst und herrichtest. Achte darauf, dass Du perfekt geschminkt bist und zwar nicht zu dezent! Wenn du damit fertig bist, erwarte ich dich umgehend wieder hier. Und nun werde ich deine Stopfen entfernen.”
Zunächst befreien Sie mich von dem Knebel. Es tut gut, endlich wieder ungehindert den Mund bewegen und Luft holen zu können. Dann öffnen Sie den Schrittgurt und ziehen mir den Dildo aus dem Po. Das tut schon recht weh, denn nach dem langen Tragen ist der Dildo vollkommen trocken und rutscht nicht mehr so gut. Aber da Sie darauf keine Rücksicht nehmen, sondern ihn einfach mit einem kräftigen Ruck herausziehen, ist auch dies kein wirkliches Problem, außer vielleicht für mich. Ich quittiere die Aktion jedenfalls mit einem kleinen spitzen Schrei. Nachdem Sie mir noch die übrigen Fesseln abgenommen haben, schicken Sie mich ins Bad.
Ich bin natürlich sehr erfreut, dass ich die restlichen vorgesehenen Strafen nicht mehr ertragen muss, keine Stopfen mehr in Mund und Po und vielleicht vergessen Sie auch die 30 Schläge für den Abend (vermutlich nicht, aber wenigstens habe ich die Hoffnung). In diesem Hochgefühl mache ich alles notwendige im Bad, wasche und schminke mich und bereite mich vor.
Zurück im Schlafzimmer erwarten Sie mich mit einigen Kleidungsstücken, die Sie auf dem Bett ausgebreitet haben.
“So, dann wollen wir Dich für heute Abend mal richtig herausputzen. Zunächst einmal wirst Du natürlich den Keuschheitsgurt tragen. Dazu schnüre ich Dich in das rote Lederkorsett und den kurzen schwarzen Lederrock darfst Du auch anziehen. Um den Hals lege ich Dir das Stahlhalsband und natürlich mit Leine. Außerdem trägst Du halterlose schwarze Strümpfe und die kniehohen Schnürstiefel mit den hohen Stöckelabsätzen. Nein, keine Angst, das ist schon angemessen. Wir werden in einen Club gehen, wo viele Leder- und Gummi-Fetischisten verkehren und auch viele Leute aus der SM-Szene. Unterwegs kannst Du den langen Ledermantel drüber tragen, damit fällst Du sicher nicht auf.”
Sie lassen Ihren Worten auch gleich die Taten folgen, schließen mich in den Keuschheitsgurt und schnüren mich in das Korsett, so dass mir kaum Luft zum atmen bleibt. Zuletzt schließen Sie das Halsband um meinen Hals. Den Rest der Sachen darf ich selber anziehen, während Sie sich ebenfalls zum Ausgehen fertig machen und umziehen.
Bevor wir gehen, rufen Sie mich noch einmal zu sich.
“Los, knie Dich vor mir hin.”
Ich gehorche.
“Ja, mein Herr!”
“Also, ich will Dir noch ein paar Verhaltensregeln geben für nachher! Im Club werde ich Dich ständig an der Leine führen. Du tust keinen Schritt, ohne dass ich dich dazu auffordere. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich setze, gehst du ohne weitere Aufforderung zu meinen Füßen auf die Knie. Du antwortest und reagierst sofort auf meine Ansprache und bestätigst jede Anweisung. Wenn Dich jemand anderer ansprichst antwortest Du nur, wenn ich es Dir erlaubt habe. Wenn ich es Dir sage, behandelst Du eine andere Person mit dem gleichen Respekt und den selben Gesten der Unterwerfung, wie mich selber. Du tust sonst nichts, ohne dass ich es dir ausdrücklich gesagt habe! Hast Du verstanden?”
“Ja, mein Herr, ich habe verstanden!”
“Dann ist es ja gut!”
Wir haben noch etwas Zeit bevor wir los müssen, die Sie mit einem gemütlichen Drink und ich mit den letzten Aufräumarbeiten in Badezimmer und Schlafraum verbringen. Dann kann es losgehen. Ich darf den Mantel anziehen und wir gehen zum Auto. Nach einer Weile Fahrt geht es etwas außerhalb der Stadt von der Straße ab und zu einem abseits gelegenen Gebäude mit einem Parkplatz davor. Dort stellen wir das Auto ab und begeben uns zu dem Haus. Nachdem Sie den Türklopfer betätigt haben, wird ein kleines Sichtfenster geöffnet und jemand fragt nach unseren Wünschen. Sie nennen Ihren Namen und sagen, dass wir angemeldet wären. Nach einem kurzen Augenblick kommt von drinnen die Bestätigung und die Türe wird geöffnet.
Ein hübsches Mädchen in Zofenuniform hält uns die Türe auf.
Das Ambiente des Clubs ist sehr gediegen und reizvoll, wie ich bemerke, als wir weiter durchgehen. Die Räume sind einem Verließ nachempfunden, mit vielen Nischen und Nebenräumen. Wir gehen durch bis in einen großen Raum mit Bar und Tanzfläche und einigen Tischen an den Wänden und in seitlichen Nischen. Es ist noch nicht viel los, aber die anwesenden Leute passen gut ins Bild mit ihren Outfits aus Leder, Lack und Latex. Wir setzen uns an einen Tisch, oder besser gesagt, Sie setzen sich daran und ich knie daneben. Etwas später kommt ein anderes Mädchen in einer ähnlichen Zofenuniform und fragt nach unseren Wünschen. Sie bestellen etwas zum trinken und sogar ich bekomme ein Getränk.
Da wir neu hier sind, werden wir von einigen Leuten bestaunt. Schließlich kommt jemand zu uns herüber, stellt sich vor und Sie bitten ihn Platz zu nehmen. Nach einigen allgemeinen Worten fragt er direkter nach unseren Wünschen und Absichten. Sie erklären ihm, dass Sie Ihrer Sklavin mal die “Welt draußen” zeigen wollten. Während Sie noch mit dem Mann reden, kommt noch ein Pärchen dazu und es ergibt sich ein reges Gespräch, an dem ich eher als passives Objekt teilnehme. Natürlich wendet sich das Thema auch irgendwann meiner Person zu und Sie erzählen den Leuten, dass ich Ihre Sklavin bin, dass Sie mich seit einem Jahr halten und mich mittlerweile ganz gut abgerichtet haben. Zum Beweis dafür richten Sie einige Kommandos an mich. Ich muss aufstehen und mich herzeigen. Als die Sprache auf den Keuschheitsgurt kommt, muss ich auch den vorzeigen. Das Gerät wird von allen begutachtet und in Augenschein genommen. Einige äußern den Wunsch auch “mal anfassen” zu dürfen, was ich mit Ihrer Erlaubnis zulassen muss. Diese kleine Vorführung hat auch rundherum Aufmerksamkeit erregt, so dass sich noch einige Leute unserem Tisch zugesellt haben oder ihn wenigstens beobachten.
Doch bei den vielen Attraktionen werden wir bald auch wieder langweilig und die Masse der Leute verläuft sich, nur der Mann und das Pärchen leisten uns weiterhin Gesellschaft.
Ein wenig später fragen sie die anderen, wo denn hier ein Raum für eine kleine Bestrafung wäre.
“Mein kleine Sklavin hat nämlich heute Abend noch 30 Hiebe zu bekommen und ich dachte daran, das gleich hier hinter mich zubringen.”
Man erklärt es Ihnen und die beiden Männer sagen, dass sie uns gerne begleiten wollen um zuzusehen. Die Frau erklärt sich bereit zu bleiben und den Tisch freizuhalten. So führen Sie mich an der Leine und folgen den beiden in eine abgetrennte Ecke, wo eine Art Pranger aufgestellt ist. Ich muss mich daran stellen und meine Hände und mein Kopf werden in die Löcher platziert und dann wird der Block geschlossen. Sie suchen von der vielfältig vorhandenen Auswahl von Schlaginstrumenten das passende aus und beginnen mir die 30 Hiebe zu verabreichen, wobei ich jeden einzelnen Hieb zählen und mich dafür bedanken muss wie zu Hause. Den beiden Zuschauern scheint das Freude zu machen und es kommen auch immer wieder andere vorbei, die teilweise kurz stehen bleiben und einen Blick auf uns werfen. Nachdem ich meine Hiebe erhalten habe, lassen Sie mich noch eine Weile dort stehen. erst dann werde ich befreit und wir kehren zu unserem Platz zurück.
Mittlerweile ist Essenszeit und sie bestellen zwei Gerichte. Ich bin Ihnen sehr dankbar, weil Sie mir das Sklavenmahl aus dem Napf, was es auch auf der Karte gibt, ersparen und mir erlauben während des Essens am Tisch Platz zu nehmen.
Nach dem Essen muss ich wieder auf die Knie und der weitere Abend nimmt seinen Fortgang mit noch weiteren Drinks und weiteren Gesprächen.
Der Raum hat sich mittlerweile ganz gut gefüllt und es sind auch einige wirklich interessante Gäste darunter. Doch auf ein Mal wird es sehr still im Raum und alle Blicke wenden sich dem Eingang zu. Dort herein kommt eine wunderschöne große Frau, ganz in schwarzes hautenges Lackleder gekleidet, mit hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen. Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem Tisch.
“Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die Herrin oder die Sklavin besser aussieht!”
“Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide zusammen.”
“Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren.”
“Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!”
“Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen.”
Sie wenden sich an mich.
“Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?”
“Ja, mein Herr!”
“Na dann, geh los!”
Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin nieder.
“Gnädige Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!”
Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber:
“Sprich!”
“Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt dort hinten …”, ich deute in die Richtung, “… am Tisch. Und ich soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und Sie sehr bewundert.”
“Danke Deinem Herrn dafür!”, sagt die Frau und schaut mich mit einem Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin.
“Verzeihung, gnädige Frau!”, werfe ich ein.
Sie dreht mir den Kopf wieder zu.
“Was gibt es denn noch?”
“Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!”
“Wenn es sein muss!” Sie sieht mich gelangweilt an.
“Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr aufregenden Sklavin zu gratulieren.”
“Vielen Dank! War’s das jetzt?”
“Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten.”
Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen.
“Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!”
“Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich verfügen.”
Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht.
“Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau und Sklavin und was bist Du? Doch ich will Dir gar nichts weiter dazu sagen. Du kannst schließlich nichts dafür, weder dafür, was Du bist, noch dafür, was Dein Herr verlangt hat. Aber ich habe auch keine Lust mir weiteres anzuhören. Du gehst jetzt zurück zu deinem Herrn und teilst ihm mit, dass ich seine Bewunderung zur Kenntnis genommen haben, aber das ich alle seinen weiteren Wünsche nicht einmal im entferntesten in Erwägung ziehen würde. Jetzt nicht und auch später nicht! Und Du sagst ihm, dass er von weiteren Belästigungen Abstand nehmen soll, sowohl von persönlichen als auch von welchen durch Boten wie dich. Hast du das verstanden?”
“Ja, gnädige Frau!”
“Gut, dann verschwinde! Du bist entlassen!”
Mit dieser Abfuhr kehre ich zu Ihrem Tisch zurück, knie erneut nieder und gebe die Botschaft weiter. Die anderen Leute am Tisch können sich ein Gekicher nicht verkneifen. Sie hingegen sind sehr ernst und nehmen die Abfuhr entgegen. Einer der Anwesenden kommentiert:
“Das hätte ich vorher gewusst. Die beiden sind total lesbisch! Mit einem Mann kann keine von denen etwas anfangen!”
Sie bleiben immer noch ruhig. Ich fürchte aber dennoch, dass dies Zurückweisung später zu Hause nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
Wir verbringen noch einen angenehmen Abend in dem Club. Ich bemerke von Zeit zu Zeit, dass Sie zu den beiden Frauen an dem anderen Tisch hinübersehen. Natürlich bringt mir jeder Blick immer wieder meine eigene Unvollkommenheit zu Bewusstsein.
Schließlich wird es Zeit zu gehen. Nach einer Verabschiedung von den neu gewonnenen Bekannten gehen wir, nicht ohne dass Sie einen letzten Blick auf das Objekt Ihrer Begierde geworfen haben.
Die Fahrt nach Hause im Auto ist still.

Ende?

Categories
Hardcore

Die Schöne und die Sklavin – Teil 11

Teil 1 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html Teil 2 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html Teil 3 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html Teil 4 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/147946.html Teil 5 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/149887.html Teil 6 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/155873.html Teil 7 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/158631.html Teil 8 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/161402.html Teil 9 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/163015.html Teil 10 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/165577.html

Sex gibt es in diesem Teil nicht, dafür Gefühlschaos.

Nachdem gegen Mittag Patti zu ihren Eltern ging, setzte ich mich an meinen Laptop und checkte meinen E-Mail Account. „Oh, eine Mail von Christine.“ Aber erst mal in die Firmenmail eines potentiellen Arbeitgebers geschaut. Dort sah ich das Wort „leider“, da brauchte ich gar nicht erst weiterlesen. Die andere E-Mail war hingegen erfreulich. Meine Chance auf ein Date mit Christine bezifferte ich auf circa 10 Prozent. Aber zu meiner großen Überraschung sagte sie „ja“ zu einem Date – Yippie – . Ich solle einfach schreiben wann es mir passen würde, sie sei ständig online, u.a. auch weil sie sich viel per E-Mail bewerben würde. Direkt an diesem Abend verabredeten wir uns zu einem Restaurantbesuch.

Ich war natürlich Mega aufgeregt, aber es wurde ein super Abend. Endlich mal jemand, der einen versteht. Wir haben viel gelacht, sehr viel. Ausreichend Grund dafür bot u.a. ein Kursteilnehmer, bei dem man sich eher hätte wundern müssen, wenn er in Arbeit gewesen wäre. Thomas war Jurist. „Jedem Bewerbungsschreiben legt er bestimmt eine Strafanzeige bei.“ machten wir uns über ihn lustig. Jeden und alles hat er schon verklagt und Fragen beantwortete er grundsätzlich nur indem er die politische Situation mit einbezog. Ob es sich dabei um Politiker handelte, die gar nicht mehr im Amt waren, spielte dabei keine Rolle. Er meinte auch, er würde vom Verfassungsschutz verfolgt usw. . Danke Thomas! Ohne Dich wäre es nie so gelungener Abend geworden.

Nach dem Essen und nach 1-2 Drinks brachte ich sie, wie es sich gehört, bis an ihre Haustür. Ich sagte ihr, dass sie nun am Zug wäre, weil ich sie nicht bedrängen möchte. „Keine Bange.“ meinte sie. Ihrer Ankündigung ließ sie nicht lang danach auch Taten folgen. Am Mittwoch bekam ich eine SMS mit einer Einladung zu ihr nach Hause, sie möchte mir etwas zeigen. „Etwas zeigen?“ dachte ich „Sie wird doch wohl nicht ihr Bett meinen?“ Direkt nach der Arbeit kaufte ich eine Flasche Rotwein, die wir nicht lang am Leben ließen. Als sie mir die Tür öffnete, entschuldigte sich Christine für ihren Look. Da sie etwas unter Zeitdruck stand, waren ihre Haare nach dem Haare waschen noch nicht getrocknet. Dabei rubbelte sie auch noch etwas mit ihrem Handtuch ihren Kopf. Also wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie stündlich die Haare nass machen können, denn nasse Haare sind doch heißer als trockene oder? Aber sexy war sie auch so, auch wenn sie relativ normal angezogen war mit ihrer Jeans und einem armfreien Top. „Krass.“ dachte ich. „Sie will das mit mir feiern und nicht mit einer Freundin oder sonst jemanden!? Da muss ich ja doch Spuren bei ihr hinterlassen haben!?“ Wobei sie mir sagte, dass sie sich mit einer Freundin schon vorher verabredet hätte. Dann lief sie hektisch zum Ofen und holte den selbstgemachten Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. Sie wirkte generell etwas nervös. Ob es an mir lag? Dann holte sie etwas aus dem Nebenzimmer und versteckte es hinter ihrem Hintern.
„Ich hatte Dir doch gesagt, ich will Dir etwas zeigen.“ sagte Christine
Sie zeigte mir eine Klarsichtfolie.
„Den hab ich heute unterschrieben.“
Sie fiel mir fast um den Hals. Ließ es dann aber bleiben und wedelte damit vor meiner Nase herum.
„Ein Arbeitsvertrag, wow. Wo haste den denn her?“
„Gut was? Ich bin so froh, weißte das?“
Ich freute mich für sie. Weil sie so begeistert war, war ich auch ganz aufgekratzt. Aber ich war auch etwas erleichtert. So konnte ich erst einmal nicht viel falsch machen, einfach nur essen und plaudern. Ihr neuer Arbeitsplatz war hier in der Stadt und das Gehalt war auch ok, soweit ich das beurteilen konnte. Auch dieser Abend verlief sehr harmonisch, ganz so, als ob man sich schon Jahre kennen würde. In ihrer Nähe fühlte ich mich trotz meiner Nervosität sehr gut. Sonntag verabschiedeten wir uns noch per Handschlag, aber diesmal bekam ich von Christine einen Kuss auf meine Wange. Oh mein Gott. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In diesem Moment verabschiedete sich mein Bewusstsein.

„Wieso bin ich schon zu Hause? Wie bin ich hier her gekommen? Was hatte der Kuss zu bedeuten? Nichts? Alles?“ Diese Fragen stellte ich mir, als ich wie perplex in der Parklücke vor meiner Wohnung stand. Von der Autofahrt wusste ich nichts mehr. „Alter, das war doch nur ein Kuss. Du spinnst doch. Überleg doch mal was Du mit Patti schon gemacht hast. Das ist doch gar nichts. Reiß Dich mal zusammen.“ versuchte ich mit Rationalität an die Sache heranzugehen. Aber diesen Kampf konnte mein Kopf nicht gewinnen.

„Warum ist es eigentlich verboten unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen und ein Kuss von ihr ist erlaubt?“ Meine Gedanken rasten nur so und an Schlaf war nicht zu denken. Ich machte mir auch Gedanken, wie ich nun mit Patti verfahren sollte. Sollte ich sie weiter treffen? Ich meine, ich hatte noch so viel mit ihr vor. Zum Beispiel wollte ich sie mal richtig auspeitschen, hatte ich doch bei einem Online Shop diverse SM Equipment bestellt und wollte es wenigstens einmal bei ihr ausprobieren. Ich wusste es würde sich wie fremdgehen anfühlen, obwohl es ja „rechtlich“ keines wäre. War ich mit Christine zusammen? Nein, natürlich nicht. Sollte ich Patti vielleicht noch 3 Mal treffen und dann die Sache beenden? Erneut auf einen derart devoten und unterwürfigen Diamanten zu stoßen war mehr als unwahrscheinlich, dessen war ich mir bewusst. Aber eigentlich war mir Patti nun relativ egal. Ich wusste aber auch nicht, ob Christine näheres Interesse an mir hat oder ob sie mich „nur“ sympathisch findet. „Also warum sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen? Warum überhaupt schon so weit denken, Du kennst sie doch noch gar nicht richtig? Vielleicht sieht sie in mir nur den Kumpel, wie so viele Frauen? Warum schon wieder 10 Schritte zu weit denken?“ versuchte die Vernunftseite wieder die Oberhand zu gewinnen.

Nun gut, ich entschied mich nicht das Treffen mit Patti am Freitag abzusagen, obwohl meine Gedanken nicht wirklich vor Ort waren. Wie so oft vor einer Session befestigte ich Patti mit Handschellen am Waschbecken meines Badezimmers, um sie etwas schmoren zu lassen bzw. sie sich in dieser Situation selbst aufgeilen könnte. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Durch den Spion war niemand zu sehen. Also griff ich zur Sprecheinrichtung.
„Hallo?“
„Ja, hier ist Christine. Lass mich mal rein.“
Woher wusste sie wo ich wohne? Ach so, hatte ich ihr ja gesagt. Sie muss dann einfach nach meinem Nachnamen geschaut haben.
„Scheiße, scheiße, scheiße.“ Schoss es mir nur durch den Kopf. „Was machst du jetzt? Vielleicht ist ja etwas passiert. Für Totstellen ist es auch zu spät. Sagen wie beim Prinz aus Zamunda „Ich hab eine riesige Ratte in der Wohnung?“ (1) Wer weiß was sie will, vielleicht geht sie auch gleich wieder? Ich wollte ihr aber auch NICHT zeigen, dass sie mir nicht wichtig wäre bzw. nicht bei mir willkommen ist. Was machst Du jetzt mit Patti?“ Sie klassisch im Schrank verstecken ging nicht, weil ich solch einen Schrank nicht besaß, unters Bett ging auch nicht. Für die Waschmaschine war Patti trotz ihrer Körperkleine dann doch zu groß. Dort konnte man sie also auch nicht verstecken.^^

Ich öffnete die Tür.
„Ich dachte ich überrasch Dich mal.“ grinste Christine mich an und streckte mir eine Flasche Sekt mir entgegen.
„Das freut mich.“ antworte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Komm doch rein.“
Eigentlich trink ich keinen Sekt. Aber das war das geringere Problem. Ich nahm ihr den Mantel ab und sah sie in einem sexy Outfit mit einem beachtlichen Ausschnitt und durchschnittlich hohen Schuhen, die sie auszog. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie sie angelassen hätte, gefällt mir halt. „Nö, ich bin ganz froh, wenn ich die Dinger mal ausziehen kann.“ Dass sich Patti ruhig verhalten sollte, hatte ich ihr noch vorm Öffnen der Tür gesagt. Christine zeigte ich meine Wohnung natürlich nicht. Darauf hatte sie auch nicht bestanden, das war schon einmal gut, aber ins Wohnzimmer konnte ich sie lassen.

„Irgendwann muss sie bestimmt aufs Klo.“ dachte ich. Bei Alkohol lässt sich das kaum vermeiden. Also sah ich nur einen Weg, halbwegs das Gesicht nicht zu verlieren. Ich musste in die Offensive gehen.
„Wenn Du ins Bad gehen solltest …“
weiter konnte ich den Satz gar nicht ausführen, denn Christine merkte, dass irgendetwas nicht stimmte und ging dann zügig ins Bad.
Dort sah sie nun Patti, eine sehr junge Frau, bei der jede Zelle nach Sex schreit, gefesselt, in Reizwäsche mit Fick-mich-Stiefeln und geil wie 10 Matrosen. Christine erstarrte zunächst, schnappte sich dann ihren Mantel und verließ ohne Worte meine Wohnung. Ich rief ihr nicht, wie im Film, sinnvollerweise hinterher „Christine, ich kann Dir alles erklären, warte! Es ist nicht so wie es aussieht.“ Das hat dort auch nie zu etwas geführt.
Ich dachte „Oh man, die siehst du nie wieder.“ Was hatte ich Idiot nur riskiert? Ich hätte nicht mit dem Schwanz denken sollen.
„Die Session fällt heute aus wegen is nich.“ teilte ich Patti mit. Dazu war ich wirklich nicht in der Stimmung. Wie es sich mit dem Besuch verhielt erklärte ich Patti, wofür sie auch Verständnis zeigte.

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Prinz_aus_Zamunda