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Reife Frauen

Mein Sklavenvertrag

Sklavenvertrag

zwischen

Herrin Jaqueline

und dem Sklaven

Marcel

§1 Der Sklave ist Eigentum der Herrin Jaqueline.

§2 Zum sofortigen Zeitpunkt legt der Sklave sein Dasein in die Hände der Herrin Jaqueline, dessen Verantwortung und Pflege SIE sich bewusst ist!

§2.a Die Herrin darf IHR Eigentum benutzen wie SIE Spaß daran hat, sowohl psychisch als

körperlich.

§3 Es ist dem Sklaven verboten zu anderen dominanten Damen zu gehen bzw. unter ihrer

Dominanz zu stehen, es sei denn, er bekommt den Befehl seiner Herrin und wird von

IHR an andere dominante Personen verliehen.

Herrin Jaqueline ist seine Herrin nur SIE kann über den Sklaven bestimmen, sonst

niemand!

§4 Es ist klar das Herrin Jaqueline Rücksicht auf das Privatleben Ihres Sklaven nimmt!

Dazu gehört Arbeit, Familie etc.

Das bedeutet für den Sklaven:

§5 Sie gibt ihm vor, wann er seine Herrin anrufen darf und wann er zum Termin erscheint!

§6 Jede unerlaubte sexuelle Handlung ist ein schweres Vergehen, das sehr hart bestraft

wird!

Die Besitzerin hat das Recht dem Sklaven zu verbieten mit anderen Frauen sexuellen

Kontakt zu haben, sich nackt vor ihnen zu präsentieren dabei ist es der Herrin völlig

egal, ob SIE gegen die Interessen ihres Sklaven handelt.

§7 Der Sklave hat nicht das Recht zu wichsen oder zu spritzen. Verspührt der Sklave den

Wunsch zu wichsen so wird er Herrin Jaqueline fragen.

§8 Der Sklave hat ebenfalls Spritzverbot es sein denn Herrin Jaqueline erlaubt es.

§9 Die Herrin hat das Recht dem Sklaven einen Keuschheitsgürtel anzulegen um seine

Sexualität besser kontrollieren zu können, wobei nur SIE oder eine beauftragte Person

den Schlüssel hat!

Die Herrin und “nur” die Herrin bestimmt über das Sexualleben Ihres Sklaven!

§10 Die Herrin ist berechtigt den Sklaven an andere dominante Personen zu verleihen!

§11 Die Herrin ist auch berechtigt Ihr Eigentum vorzuführen vor anderen Leuten, wobei eine Maske getragen werden darf!

§12 Der Sklave hat sich strikt und penibel an die Verhaltensregeln des Sklaven zu halten.

§13 Der Sklave hat stets im Gesicht, an den Geschlechtsteilen sowie unter den Armen und

der Brust frisch und gut rasiert zu sein.

§14 Der Sklave hat das Recht auf ein mit der Herrin abgesprochenes Codewort, wobei der

Sklave darauf vertrauen kann, das die Herrin dann auf jeden Fall Gnade walten lässt.

§15 Der Sklave ist verpflichtet jeden Schwanz und jede Fotze zu lecken wenn es ihm befohlen wird. Dabei hat der Sklave sich Mühe zu geben um Herrin Jaqueline glücklich zu machen.

§16 Der Sklave wird Schwänze steif blasen das die vom Sklaven steifgelutschten Schwänze seine Herrin ficken können. Dabei wird der Sklave keinesfalls wichsen oder spritzen dürfen.

§17 Der Sklave wird bevor er spritzt seiner Herrin sagen das er gleich kommt. Und sie entscheidet dann ob sie ihn erlöst oder weiter quält.

Dem Sklave werden folgende Rechte eingeräumt :

§18 Der Sklave darf auch ab und an Die Führung übernehmen. Dies ist der Herrin vor dem Treffen mitzuteilen.

§19 Hat der Sklave die Führung so ist die Herrin für ihn seine geile Spermafickschlampe.

§20 In dieser Zeit darf er an der Spermafickschlampe sexuelle Handlungen nach seinen Wünschen und Neigungen vornehmen.

§21 Der Spermafickschlampe ist es verboten dabei zu kommen.

§22 Die Spermafickschlampe wird sagen bevor es ihr kommt.

§23 Es werden bei jedem dieser Akte Fotos und Videos angefertigt. Jedoch ohne Gesicht und erkennbare Sachen.

§24 Die Spermafickschlampe wird sich jedes Foto und Video anschauen um zu sehen das nichts dabei ist woran man sie erkennt. Wenn doch wird es gelöscht !!!

§25 In dieser Zeit hat sich die Spermafickschlampe komplett zu unterwerfen und tritt während dieser Zeit ihre Rechte als Herrin ab.

§26 Dieses Spiel findet nur zwischen der Spermafickschlampe und ihrem Sklaven statt es sei denn die Spermafickschlampe äußert den Wunsch von mehreren Personen benutzt zu werden.

§27 Die Arschfotze der Spermafickschlampe ist Tabu. Ein absolutes Tabu !!! Es sei denn sie wünscht etwas anderes.

§28 Das Spiel endet sobald der Sklave kurz davor steht zu kommen. In diesem Augenblick wird der Sklave alle Handlungen einstellen und sich wieder komplett der Herrin unterwerfen. Die Herrin hat dann wieder das Sagen.

Zusätzliche Vereinbarungen:

Der Sklave wird niemand anderes ficken, lecken oder blasen es sei denn Herrin Jaqueline will es.

Da der Sklave sich aufgibt und sein Sexleben in die Hände von Herrin Jaqueline legt werden im exlusive Rechte von der Herrin geschenkt:

Dem Sklaven werden folgende exklusive Rechte eingeräumt:

Er wird der einzigste sein der seine Herrin mit Sperma anspritzen oder in Sie spritzen darf.

Die Herrin schenkt dem Sklaven ihre geile Arschfotze. Die geile enge Arschfotze gehört IHM dem Sklaven !!! Niemand darf weder an der Arschfotze lecken etwas reinstecken oder der Herrin die Arschfotze ficken.

Der Sklave ist sich diesem großartigem Geschenk bewusst und verspricht der Herrin ihr niemals anal weh zu tun.

Da der Sklave trotzdem möchte das die Herrin auch andere Schwänze drin hat wenn sie es will wird Sie IMMER danach fragen. Der Sklave wird für eine Belohnung wie z.B. einmal Schwanzlutschen oder Fotze lecken bestimmt nicht nein sagen. Aber die Herrin wird generell fragen.

Alles was nicht im Vertrag steht bedarf einer langen Erklärung und wird mit dem

Sklaven mündlich besprochen und wird zusätzlich schriftlich festgehalten.

Ich Sklave, Marcel, habe den Vertrag gelesen, ich bin mir bewusst, das

ich ab sofort Eigentum der Herrin Jaqueline bin, mit allen Konsequenzen! Ich bin

mir bewusst das ich absolut zu gehorchen und nur meiner Herrin zu dienen habe und

das nur der Wille, die Lust meiner Herrin wichtig ist. Nur Ihr Wille geschehe!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Sklavenvertrag der Fotze

SKLAVENVERTRAG

§ 1 – Die Sklavin
Mit Unterzeichnung dieses Vertrages gelobt die Sklavin, ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, ihr Wille und ihre Zeit gehören ihrem Herrn. Oberstes Ziel der Sklavin ist der lustvolle Dienst für ihren Herrn. Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren erklärt sich die Sklavin damit einverstanden, dass ihr Herr nach Absprache mit ihr über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen. Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst, dass ihr Herr ihren Körper und ihren Willen frei nach seinen Wünschen benutzen kann. Es gelten nur die in diesem Vertrag festgelegten Grenzen.

§ 2 – Freizeit der Sklavin
Die Sklavin kann jederzeit zum Dienst gerufen werden. In den Zeiten, in denen sie nicht dient, ist sie zur freien Zeiteinteilung berechtigt. Auch in dieser Zeit wird die Sklavin ihrem Herrn weiter mit Liebe und Respekt begegnen.

§3 – Anrede des Herrn
Die Sklavin wird immer respektvoll und ehrfürchtig über ihren Herrn sprechen. In ihrer Freizeit ist sie dazu berechtigt ihren Herrn so anzureden, wie es ihr gefällt. Während sie dient, hat sie ihren Herrn mit “Herr” anzureden. In der Öffentlichkeit hat die Sklavin ihren Herrn neutral anzureden, es sei denn, ihr Herr wünscht, dass sie öffentlich dient.

§ 4 – Bestrafungen
Vergehen gegen ihren Herrn, gegen dessen Wünsche oder gegen diesen Vertrag werden der Sklavin durch eine entsprechend harte Bestrafung deutlich gemacht. Der Herr wird der Sklavin den Grund und den Zeitpunkt der Bestrafung erläutern, da nur so eine ordentliche Erziehung der Sklavin gewährleistet werden kann. Die Sklavin hat das Recht während der Bestrafung zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Ausserdem weiss sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln kann, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.Während der Freizeit werden keine Bestrafungen der Sklavin durchgeführt. Dinge, die sich die Sklavin in ihrer Freizeit zu Schulden kommen lässt, können zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend bestraft werden, wenn ihr Herr dies für notwendig hält. Sie wird jede Form der Bestrafung in jedem Fall ertragen und für ihre Erziehung dem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist allein Sache des Herrn.

§ 5 – Rechte des Herrn
Die Sklavin ist verpflichtet, alle Aktivitäten ihres Herrn zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden. Der Herr hat das Recht ihr Schmerzen zuzufügen, wenn es ihn danach verlangt.
Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will, davon Gebrauch machen.

§ 6 – Pflichten des Herrn
Der Herr hat sich seiner Verantwortung gegenüber seiner Sklavin stets bewusst zu sein und dementsprechend zu handeln. Er wird sicherstellen, dass seiner Sklavin keine bleibenden körperlichen oder seelischen Schäden zugefügt werden. Der Herr ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich. Der Herr wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher mit der Sklavin besprechen und dafür Sorge tragen, dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.

§ 7 – Zeitliche Gültigkeit und Vertragsauflösung
Der Vertrag ist zeitlich unbegrenzt gültig. Er kann nur durch den Herrn aufgelöst werden. Die Sklavin kann eine Auflösung anregen, nicht jedoch herbeiführen.

§ 8 – Bevor die Sklavin ihrem Herrn im realen Leben darf wird die Sklavin ihrem Herrn ihre Adresse mitteilen damit er ihr vor der cam einen Gummi füllt und der Sklavin sendet. Diese hat den Gummi dann nach seinen Anweisungen leerzusaugen und ihrem Herrn ein Bild davon zusenden.

Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag. Ich bin bereit, meinen Körper an meinen Herrn zu verschenken, ihm zu seiner Befriedigung stets zu dienen und als Sklavin zu gehorchen.

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Datum, Unterschrift

Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin mir zu dienen und übernehme die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre Erziehung und Perfektionieren zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Ich erkenne die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung und werde mein Eigentumsrecht nicht missbrauchen.

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Datum, Unterschrift