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Spiele mit einer spanischen Shemale

Aus dem Netz!

Spiele mit einer spanischen Shemale
Vor kurzem hatte ich auf Gran Canaria Urlaub gemacht, und da ist mir doch ganz was außergewöhnliches, aber erregendes und geiles passiert.
Ich war wieder einmal allein auf Urlaub. Mir machte das nichts aus, denn ich wollte einfach nur meine Ruhe haben, keine Verpflichtungen eingehen, und auf keinen Mitreisenden Rücksicht nehmen müssen. Aufstehen wann ich will, ins Bett gehen wann ich will, mich ansaufen wann ich will oder einfach nur am Strand liegen und in der Sonne braten. Natürlich wusste ich, dass auf Gran Canaria die Hölle los ist, und machte mir natürlich Hoffnungen auf ein geiles Urlaubsabenteuer. Am liebsten wäre mir da eine etwas ältere Frau…egal ob verheiratet oder nicht. Die stellen nachher keine Ansprüche, und rufen auch nicht zu Hause an.
Der erste Tag verlief ruhig, ich musste mich ein wenig aklimatisieren und erkundete die Gegend und natürlich auch abends die Bars und Discos. Gleich am ersten Abend erwischte ich ein wenig viel, flirtete wie ein Verrückter, aber ich war einfach zu früh betrunken. Bereits um 11 Uhr wankte ich zurück ins Hotel.
Am nächsten Tag ging ich natürlich wieder zum Strand. Dieser war elends lang, und hatte alle 500 Meter eine schöne Saufhütte. Nach der achten war ich ein wenig müde, suchte mir ein schönes Plätzchen, und genoss das herrliche Sommerwetter.
Nicht weit von mir entfernt lag ein echt hübsches Mädchen, schlank, braun gebrannt, kleine Titten und dunkle Haare. Das Gesicht konnte ich nicht genau erkennen, da ich keine Brille mit hatte. Erst als sie ins Wasser ging, sah ich sie genauer. Sie musste bei mir vorbei, und natürlich sah ich sie an und lächelte. Die ersten male bemerkte sie mich gar nicht, erst las ich kurz mal „Hallo“ sagte, sah sie zu mir. Ab diesem Zeitpunkt lächelte sie ebenfalls jedes Mal zurück, wenn sie an meinem Platz vorbei zum Wasser ging.
Als ich mich nachmittags wieder mal nach ihr umsah, war sie weg. Schade, dachte ich, aber was solls. Hier rennen ja genug Hasen rum, außerdem war sie für meine Ansprüche doch zu jung.
Abends war ich wieder unterwegs, und zufällig traf ich sie in einer Musik Bar. Es war eine kleine, aber feine Bar, mit toller Musik und tollen Mixgetränken. Auch sie sah mich, lächelte mich an, und kam auf mich zu. Ich war perplex, ich sollte doch den Anfang machen…
Es entwickelte sich sofort ein toller Smalltalk, und ich bemerkte ihre etwas tiefere Stimme. Aber nie im Leben dachte ich dabei an einen Ladyboy, oder Shemale. Schon öfters hatte ich mit Frauen gesprochen, welche ein tiefes Stimmorgan hatten. Sie hieß Tamira und kam vom Festland…also eine Spanierin. Toll, dachte ich, ich hab eh noch nie eine Spanierin gefickt. Vielleicht heute?
Auch sie machte hier einen Kurzurlaub, und wohnte in einem Hotel gleich neben meinem. Wir unterhielten uns angeregt. Sie sprach nur gebrochen deutsch, also hatte ich auch die Möglichkeit, mein Englisch wieder ein wenig aufzufrischen. Ich bezahlte einige Drinks, und hoffte, dass sie nicht nur auf eine billige Nacht aus war. Beide waren wir schon ein wenig beschwipst, als ich mich zum Tanzen überreden ließ. Irgendwie spürte ich ein kribbeln im Bauch, und das verhieß nichts Gutes. Ich will hier Urlaub verbringen, und nicht mich in irgendwen verlieben. Sie schmiegte sich an mich, und sagte zu mir, dass sie ein Geheimnis verberge. Ich war neugierig, ließ nicht locker, und als wir wieder an der Bar saßen, lüftete sie ihr Geheimnis.
„Ich bin transsexuell, eine echte Shemale.“
Mir verschlug es die Sprache, und las ich sie eine Zeit lang verdutzt ansah, wollte sie aufstehen und gehen. Ich musste sie festhalten und überreden, hier zu bleiben. Als ich mich ein wenig gefangen hatte, musste ich ihr natürlich eine Unmenge Fragen stellen. Warum, wieso, seit wann usw. Natürlich kam ich dann auch Sex zu sprechen, und sie antwortete ausführlich und war sichtlich froh, dass ich mich weiter für sie interessierte. Nach einer Weile wurde unser Gespräch immer heißer, und sie beichtete mir, dass sie erregt sei. Auch mir wurde schön langsam heiß, und meine Hose wurde ziemlich eng. Nicht dass ich schwul war, aber öfters schau ich mir im Internet auch geile Filmchen von Transen und Shemales an. Keine Damenwäscheträger, oder Transvestiten sondern solche mit Schwanz und schönen Titten. Wenn ich nichts zum Ficken hatte, wichste ich öfters mit der Vorstellung, Sex mit einer solchen Shemale zu haben.
Sie fragte mich, ob ich einmal fühle wolle. Nachdem ich keine Antwort gab, nahm sie meine Hand, und führte diese unter ihren Minirock. Zum Glück war es in der Bar sehr düster und ziemlich voll, so konnte keiner unser Geplänkel sehen. Sie sah mir in die Augen, als ich ihren Schwanz berührte. Soviel ich spürte, war er nicht sehr groß, aber er schaffte es trotzdem aus ihrem Slip rauszuschauen. Ich biss mir auf die Unterlippe, sie lächelte mich an, kam näher und wir begannen uns zu küssen. Sie umarmte mich, und meine Hände streichelten ihre Schenkel. Natürlich wusste sie, dass ich noch nie Sex mit einem Mann, bzw. einer Transe hatte. Und das dürfte sie ziemlich erregen, denn sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie gerne meine Lehrerin sein würde. Ich war ebenfalls ziemlich erregt, und so bezahlte ich unsere Rechnung, und wir gingen Hand in Hand aus dem Lokal. Wir waren keine 10 Minuten von unseren Hotels entfernt, benötigten dazu aber über eine halbe Stunde. Immer wieder blieben wir stehen, und schmusten, was das Zeug hielt. Ich spürte ihren Schwanz an meinem, und hielt es gar nicht mehr aus. Ich wollte es heute erleben…
Wir wählten ihr Hotel, da sie sich noch ein wenig frisch machen wollte. Ich saß inzwischen am Balkon, und trank ein Glas Wein. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, und sie hatte dasselbe an wie vorher. Sie setzte sich zu mir auf den Boden, und wir prosteten uns zu. Sofort begannen wir wieder zu schmusen. Sie konnte fantastisch küssen, und ich liebte es, wenn es sehr nasse Küsse waren. Ich saß mit ausgestreckten Beinen angelehnt an der Hotelmauer und sie setze sich auf mich. Noch immer küssten wir uns wie verrückt. Wieder nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren Mini. Jetzt war ich eine wenig mutiger, und begann ihren Schwanz ein wenig zu massieren. Tamira griff nun hinter sich, und öffnete ihren Mini. Sofort glitt dieser zu Boden, und ich sah ihre volle Pracht. Ein großer Teil ihres Schwanzes war noch vom String verdeckt, aber ihre Eichel lugte oberhalb heraus. Ich wurde immer geiler und konnte es kaum noch erwarten, ihren kleinen geilen harten Schwanz zu verwöhnen. Sie kniete nun vor mir, und ich war mit meinem Mund nicht mehr weit weg von ihrem Prachtschwanz. Ich massierte ihre Arschbacken, und zog ihr schließlich den Slip nach unten. Endlich lag er frei. Ich ließ mir Zeit. Meine Hände glitten nach oben, massierten ihre kleinen Titten und wieder nach unten. Sie hatte einen schönen weiblichen Körperbau, kaum zu unterscheiden mit einem echten weiblichen Körper. Tamira wollte nun mehr. Sie nahm meinen Kopf, und drückte ihn sanft gegen ihr Becken. Ich küsste sie am Bauchnabel, links und rechts an ihren Hüften, und dabei berührte mein Gesicht immer wieder ihren Schwanz. Ich hielt es selbst nicht mehr aus, öffnete meinen Mund und Tamira half noch ein wenig nach. Ihr Schwanz verschwand Stück für Stück in meinem Mund. Zuerst war es einwenig trocken, aber schon kurz darauf war mein Speichel schön auf ihrem Schwanz verteilt. Langsam schob Tamira ihren Schwanz rein und raus, und ich versuchte mich nicht zu blöd beim ersten mal anzustellen. Langsam kam ich in Übung und saugte ihn tief und spielte dabei auch noch mit meiner Zunge. Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und lobte dabei immer mein Talent zum Blasen. Ich kam mir vor wie in einem Film. Alles war so unwirklich, ich mit einer Transe, ich mit einem Schwanz im Mund. Ich wurde immer mutiger, und massierte nun auch ihr kleines enges Fickloch. Langsam glitten meine Finger rein, und Tamira wurde immer lauter. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz aus meinem Mund, rückte tiefer und begann sich um mein bestes Stück zu kümmern. Sie war eine sehr gute Bläserin, tief nahm sie ihn in den Mund und gleichzeitig machte sie mit ihrer Hand Wichsbewegungen. Kurz bevor ich explodierte, hörte sie auf, kam hoch und rieb ihr Fickloch an meinem Schwanz. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich hob sie ein wenig hoch, und positionierte meinen Schwanz an ihrem Loch. Langsam setzte Tamira sich darauf und versenkte meinen Schwanz darin. Es war ein geiles Gefühl. Sie begann darauf zu reiten, während ich an ihren kleinen Nippeln saugte und dabei ihren Schwanz wichste. Zwischendurch gab es wieder nasse Zungenküsse. Tamira wurde immer lauter, und inzwischen musste man uns bereits auf den anderen Zimmern hören. Mit einer Hand massierte ich ihre Eier, mit der anderen wichste ich ihren kleinen harten Schwanz. Ihre Reitbewegungen wurden immer heftiger, und ihr Schwanz begann zu zucken. Kurz darauf spritze sie ab, laut stöhnte sie auf als ich ihr Sperma noch immer wichsend auf ihren Schwanz verteilte. Ein Teil ihres geilen Saftes lief an meinem Bauch runter, und erreichte ihr Fickloch, welches nun schmatzende Geräusche von sich gab. Jetzt war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei. Zwei kurze Stöße noch und ich pumpte meine Ficksahne in ihr enges Loch. Sie machte dabei so geile Bewegungen, wie ich es vorher noch nie bei einem Fick mit einer Frau erlebt hatte. Völlig fertig und verschwitzt umarmte sie mich, küsste mich immer wieder und flüsterte, dass dies ihr geilster Fick bislang war. Noch immer steckte mein Schwanz in ihrem Loch. Langsam wurde er schlaff und glitt allmählich raus…
Ohne Worte begaben wir uns nacheinander in die Dusche. Sie wartete auf mich, und fragte mich, ob ich hier bleiben möchte. Ich überlegte nicht lange und schlief nicht nur diese eine Nacht bei ihr.
Noch am selben Morgen wichsten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Ich konnte von ihr gar nicht genug bekommen. Die ganze verbleibende Woche blieben wir beisammen, lagen am Strand, gingen am Abend in Bars, und hatten zwischendurch immer geilen und befriedigenden Sex. Wir trieben es in allen Stellungen, ich schluckte ihre Ficksahne, und am Ende der Woche ließ ich mich sogar zweimal von ihr ficken.
Nach dem Urlaub hatten wir noch einige Zeit Kontakt per Mail, der jedoch langsam nachließ und irgendwann komplett aufhörte.
Auf jeden Fall war es mein bislang geilstes Sexerlebnis, und es prägte mich sehr. Denn ab diesem Zeitpunkt hatte öfters Sex mit einer Transe, aber keine war so heiß wie meine Tamira auf Gran Canaria.

(C) by Günther

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Fetisch

Nylon Shemale

Es begann alles, ja wann begann es eigentlich, daß ich mich für Nylon interessiere? Tja genau weiß ich das nicht mehr aber es fasziniert mich schon lange. Dieser herrliche Stoff, der aus Beinen eine Waffe macht und dem ich völlig erlegen bin. Ich machte meine Erfahrungen, wie wohl jeder teenager, ich trug die Strumpfhosen meiner Mutter. Doch irgendwann reichte dies nicht mehr, wir hatten immer Mieter im Haus, wenn diese nicht da waren und die Luft rein, suchte ich die Wohnungen nach meinem heissgeliebten Stoff ab. Meistens waren diese Streifzüge langweilig, ich fand zwar etwas aber richtig heisse Ware, Strapse oder zumindest Halterlose fand ich nie. Also lies ich dieses auch schnell wieder sein, blätterte Kataloge und ähnliches und hielt wo ich nur konnte Ausschau nach Frauen in Nylon.
Ich wurde älter die Gier diesen Stoff zu berühren wuchs aber die Befriedigung fand ich nie. Meine Freundinnen hatten nie das Bestreben meine Wünsche zu erfüllen. Also versuchte ich es bei einer Professionellen. Ich schrieb ihr meine Wünsche und als wär es das normalste willigte sie ein. Ich bestellte im Internet, oh wie schön ist Internet, heisse Ware, ich hatte ja nun eine Adresse an die ich liefern durfte. Diesee Dates verhalfen mir zu himmlischen Orgasmen in und um Nylon.
Geile Rollenspiele sie als meine Sekretärin, Tante und ähnlichem. Mein erster footjob war der Hammer, sie bewegte sich vor mir zog den rock ab und zu hoch, legte ihre beine auf mein Knie, zeigte mir ihren wahnsinns Nylonarsch. Sie machte mich wahnsinnig. Aber in jeder Beziehung und gerade in solch einer ist irgendwann die Luft raus na und das Geld alle.
Also mein neuer Freund das Internet, da kann mann doch mal gucken, richtig gucken aber nicht fühlen, riechen, schmecken, berühren, streicheln, ….

Es muss doch noch etwas geben, na klar chatrooms aber das dauert, alle wissen Bescheid, nur der Neue nicht worum geht´s eigentlich?
Richtig hier geht es um nichts, keiner weiss etwas vom Anderen und will auch gar nicht und die die wollen, tja die muss man finden.
Aber nur wenigen bleibt dieses Glück vorenthalten.
Mir auch oder nur zum Teil. Ich traf jemanden oder sagen wir Sie traf mich, sie war jedoch kein SIE oder SIE war keine ER oder ja – Sie war ein Er wollte aber kein ER sein – na die meisten wissen was ich meine.
Sie führte mich erstmal in diese Geheimnisse ein und vor Allem in eins. Für TV/TS/DWT oder wie auch immer ist Nylon ein MUSS.
Nach langem Überlegen und weiteren Jahren kam ich zu dem Entschluss, die Frauen, die ich suche gibt es nur noch unter Männern. Meine Ideale an Frauen, dies klingt wie es klingen mag, sind Röcke, Heels, Pumps, Strumpfhosen, Strapse, Nylons. Also durchsuchte ich meinen Kumpel das Internet und fand – ja diese Seite hier natürlich.
Über Wochen hinweg passierte natürlich wieder nichts, wie schon erwartet – aber irgendwann sprach sie mich an, ich war völlig perplex, wie ich jetzt und hier warum?
In ihrer Profilsuche stand nichts von MANN, wieso also? Gut denk nicht drüber nach, freu dich. Wir schrieben uns und ich bekam Bilder, geile Bilder, die machten mich scharf. Ich wollte mehr aber nicht mehr Bilder.
Dann unser erstes Date, ich war völlig verwirrt – Soll Ich? Soll ich nich? Doch ich soll, also fuhr ich hin. Wir trafen uns in einem Kaffee, sie saß da und ich setzte mich zu Ihr, sie sah toll aus, graues Köstüm, der Rock ging bis über das Knie, er hatte jedoch einen Schlitz, wow ich sage euch bis kurz vor dem Ende des Oberschenkels. Ich schaute sie mir genau an, keine Strapse, das ging nicht keine Sh mit Höschen, mir wurde warm. Als ich dann die Schuhe sah war es endgültig um mich geschehen. Wahnsinns Riemchensandaletten schwarz mit dünnem Absatz mindestens 8cm hoch, die Zehen waren rot lackiert, die Sh musste sündhaft teuer sein bei dem Schimmern. Der Riemen über den Zehen war mit funkelnden Steinen besetzt. Zu dem grauen Blazer trug die eine weisse Bluse, was man sehen konnte, sie war nahezu durchsichtig, so dass ich in einem guten Moment einen kleinen Blick auf ihren BH werfen konnte
Ein wahnsinns BH natürlich in weiss, durchsichtiges Nylon mit weisser Spitze, das geschulte Auge vermochte beinahe die Warzen erkennen, dies war wohl nur Einbildung aber es lies mich weiter aufheizen. Die Beule in meiner Hose wurde größer und ich konnte es kaum erwarten dieses herrliche Geschöpf zu berühren aber es kam noch besser.
Die SH schimmerte so toll in der Sonne, langsam wusste ich nicht mehr wo ich hinsehen sollte, mein Verlangen wurde immer größer und stärker der Drang nach Berührung.
Wir unterhielten uns über belangloses, das Wetter, die Menschen im Cafe – eigentlich kann ich mich nicht mehr so gut erinnern – ich war wie in Trance, völlig verzaubert von ihrem Anblick. Dann beugte sie sich vor und gab mir ein Wink doch näher zu kommen, oh wie gern kam ich diesem Wunsch nach: „Gefalle ich Dir?“ „Natürlich, du bist wie eine Göttin, die zu mir herunter gestiegen ist“, beantwortete ich ihre Frage. Sie lehnte sich zufrieden zurück und beobachtete mich. Hoffentlich denkt sie genau das gleiche, dachte ich und als wären wir alleine auf diesem Planeten sagte sie: “Wollen wir gehen?“ “Nichts lieber als das“, antwortete ich. Sie stand auf und gab mir den Hinweis, dass sie noch mal verschwinden müsse. Als sie sich umdrehte stockte mir der Atem und mein Herz blieb – glaub ich – stehen. Die Sh hatte auch noch eine Naht, sie begann ganz klassisch mit einer Hochferse und zog sich nach oben an diesen wunderschönen Beinen, sie blickte zurück und lächelte, ein Lächeln, das nicht zu beschreiben ist, ein Lächeln zum Zerspringen. Ich sah mich um, alle Männer im Lokal und natürlich auch die Frauen schauten wie diese Frau ihren Weg zur Toilette schritt. Das war kein Gehen es war schreiten so grazil und doch so fand ich sehr lasziv und aufreizend. Ich war total fertig, jetzt schon dachte ich, was wenn es wahr werden würde, dass dieser heisse Feger – entschuldigt meine Ausdrucksweise – dass diese heisse Frau, mehr wollte als mich nur geil machen. Nach einer Weile wurde ich wieder wach, „wollten wir nicht gehen?“ sagte eine Stimme, „achso äh ja“, stammelte ich, „Entschuldige, bin gleich wieder da“.
Ich bezahlte und wir gingen hinaus auf die Strasse, ich natürlich hinter ihr, um Alles noch genauer sehen zu können, sie fragte:“ was machst du da hinten?“ „Nichts, ich bewundere deine Beine“. „Dafür hasst du noch genug Zeit, komm zu mir, nimm meinen Arm.“
Ich gehorchte natürlich sofort und so gingen wir eine Weile durch die Stadt, bummelten und sahen uns Schaufenster an. Dessous, Schuhe na und was uns sonst noch interessierte – smile.
Schliesslich landeten wir bei einem Hotel, sie blieb stehen und lächelte mich an. „Nein, das ist nicht mein Hotel“, sagte ich. „Ich weiß“ antwortete sie, “aber meins, kommst du?“
Diese Einladung konnte ich doch gar nicht ausschlagen, also ging ich mit.
Sie lenkte mich zielstrebig in die Bar, mmpppfff, dachte ich also doch nur gute Nachtdrink, vielleicht gute Nachtkuss und Schluss, ich hoffte jedoch und diese stirbt bekanntlich zuletzt.
In der Bar war wenig los, am Tresen saßen zwei von diesen Schlipsträgern, wie in jedem Hotel, sie starrten mit wollüstigen Blicken meine Begleitung an und ich genoss es, tja Jungs schade – mit dieser Frau bin ich hier und wenn es so läuft wie ich hoffe, will sie auch nur etwas von mir.
Wir steuerten auf einen Tisch am Rande des Geschehens zu, gentlemenlike zog ich ihr den Stuhl hervor und sie setzte sich. Der Kellner kam und sie bestellte Sex on the beach, aha also doch dachte ich triumphierend. Ich nahm einen Planters Punch, ein bisschen Alkohol für ein bisschen mehr Mut kann nicht Schaden dachte ich. Sie schaute mir tief in die Augen, nahm dann meine Hand und legte sie auf ihr Knie, ich dachte ich sterbe, wo bleibt der Kerl mit den Drinks. Aber warum ich war am kleinen Ziel meiner Träume, ich durfte sie berühren, es war wunderschön die Sh war so weich und ihr Oberschenkel, auf den ich mich getraut hatte war einfach unbeschreiblich. Ich bekam einen mächtigen Ständer sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich, ihre Hand glitt an meine Hose und fühlte meine Erregung, „Uih, du freust dich ja schon“, „ja, ist das ein Wunder?“ beantwortete ich ihre Äußerung. Der Kellner kam und ich schreckte zurück, sie ergriff jedoch meine Hand und platzierte sie wieder auf ihrem Bein und ich genoss in vollen Zügen. Wir prosteten uns zu und schauten uns tief in die Augen, „sonst bringt das Unglück“, sagte sie. „Ich denke 7 Jahre schlechten Sex“ gab ich zurück. „Das ist nicht mehr möglich“, bemerkte sie wie beiläufig und lies ihre Hand wieder auf meinen Schritt sinken. Ich streichelte ihre super Beine in der Wahnsinns Sh, sie streifte mit der Hand immer wieder den Schaft meines erigierten Gliedes. ich konnte kaum noch an mich halten und wäre fast in meiner Hose explodiert, doch so weit lies sie es nicht kommen. Immer wenn mein Gesicht sagte mach weiter, hielt sie inne. Dieses Spiel beherrschte sie perfekt und so tranken wir noch zwei weitere Cocktails. Dann irgendwann lies sie von mir ab und verabschiedete sich, ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, hat sie eben gesagt sie geht jetzt nein, das kann sie doch nicht – plötzlich schon vor mir stehend lächelte sie wieder, da war es wieder dieses Lächeln, welches mich in den Irrsinn trieb – sie spielt mit Dir du Idiot, sieh es ein.
Doch dann schaute sie betrübt und mit leicht hängendem Kopf zu mir geneigt flüsterte sie :“Willst du mich etwa allein gehen lassen?“
Mein Herz machte erneut einen gewaltigen Satz, vor Aufregung und Erleichterung konnte ich nicht sprechen sprang auf, zahlte die Rechnung und wir gingen Arm in Arm am Foyer vorbei hinauf in ihr Zimmer.
…..Im Zimmer angekommen lies ich die Tür in Schloss fallen, sie drehte sich zu mir um und küsste mich voller Verlangen unsere Zungen schlängelten sich wie wild umeinander, sie öffnete mir mein Hemd, ich griff zu ihrem heissen Hintern und massierte ihn, wow war der stramm und ich war schon wieder erregt. Sie küsste mir die Brust und lies sich langsam auf ihre Knie sinken, sie öffnete meine Hose, zog meinen Slip herunter und beobachtete meinen erigierten Penis. Sie streichelte ihn vorsichtig und zog langsam meine Vorhaut zurück und schaute mich lächelnd an. Sie küsste mir die Glanz und abermals schaute sie mir in die Augen, ich lies ein leises Stöhnen von mir, sie lächelte abermals und nahm ihn ganz in den Mund, sie lutschte und leckte ihn – es war der Wahnsinn. Immer gieriger saugte sie an ihm und wichste ihn dabei, mir wurde fast schwindelig, und ich fühlte es langsam in mir hochsteigen, ich stöhnte heftiger und lauter. Dann geschah es ich kam, ein Wahnsinns Orgasmus, sie versuchte alles zu schlucken aber mit der Gewalt, wie es aus mir heraussprudelte konnte sie es nicht schaffen und so lief einiges aus ihrem Mund heraus und verteilte sich auf der Bluse und dem Rock. Sie stand auf schaute an sich herunter und sagte:“ nein die schöne Bluse, die muss ich jetzt wohl ausziehen“ und lächelte mich verschmitzt an, „Ich geh mich dann mal kurz frisch machen, du bleibst doch noch?, mach es dir auf dem Sofa gemütlich und wehe du ziehst dich wieder an.“ Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie im Bad. Ich zog mich aus, machte Musik an und setzte mich aufs Sofa. Ich war jetzt schon total erledigt, oje dachte ich, wie soll ich das nur aushalten. Ich machte mir ein wenig Sorgen um meine Potenz, doch da öffnete sich die Badezimmertür und sie kam herein. Dem Herzinfarkt nahe sah ich wie eine Elfe auf mich zu schwebte – ich weiß ich neige zu Übertreibungen – aber in dem Moment dachte ich es wirklich. Sie hatte Rock und Bluse gegen ein Neglige getauscht, aber nicht irgendeins, sondern das Aufregendste was ich je gesehen habe. Es war schwarz bodenlang und nur an gewissen Stellen durchsichtig. Der Brust die Scham waren verhüllt, diese undurchsichtige Zone zog sich wie eine Welle bis zu den Oberschenkeln. Die Schuhe hatte sie genauso wie die SH anbehalten. Sie schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. „Hat dir der Auftakt gefallen?“ ich noch völlig weg von ihrem Auftritt nickte und blickte sie stumm an.
Sie wusste wohl warum und sagte: “Mach uns doch mal etwas zu trinken, in der Bar steht Champagner“. Ich stand auf holte den Champagner, Gläser standen schon bereit, ich öffnete die Flasche und goss ein. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich wieder. Sie rückte etwas weiter weg, aber nur um ihre Beine auf meinen Schoss zu legen, ich bin doch im Himmel, dachte ich. Jedoch weit gefehlt, dieses passierte alles wirklich. Ich stellte mein Glas auf den Tisch und machte mich daran ihre Beine zu streicheln, von den Schuhen bis zum Oberschenkel und wieder zurück. Sie stellte ein Bein auf, so konnte ich sogar bis zu ihrem geilen Arsch streicheln, mein kleiner wuchs unterdessen wieder. Sie schaute mir zu und genoss die Streicheleinheiten. Ich zog ihr einen Schuh vorsichtig aus, damit ich auch ihre Füße verwöhnen konnte. Sie hob ihn an und führte ihn zu meinem Gesicht, ich ging ihm sofort entgegen, küsste ihn und saugte an ihren Zehen jetzt war auch ein leises Stöhnen von ihr zu hören. „ Oh ja leck meine Füße, mach mich geil“ und ich gehorchte und leckte ihre geilen Nylonfuß. Ich war wieder scharf, ich saugte an ihren Zehen während meine Hände weiterhin an Ihren Beinen auf Wanderschaft waren. Ihr anderer Fuß machte sich nun mit dem Heel an meinem Schwanz zu schaffen, sie rieb ihn an meinem Bauch oder setzte die Absatzspitze leicht in meine Furch, oh ist das scharf, ich kann gleich nicht mehr, aber mit ihrem gekonnten Blasmanöver hatte sie schon dafür gesorgt, dass es noch weiter gehen konnte. Ich zog ihr auch den zweiten Schuh aaus und sie begann sofort meinen Schwanz mit ihren Nylonfüßen zu bearbeiten, geil, footjob, es war schöner als ich es mir ausgemalt hatte, es war himmlisch. Sie drehte sich und zeigte mir ihren Nylonarsch mit dem ich sofort etwas anzufangen wusste, erst streichelte ich ihn zärtlich dann immer fordernder versuchte ich ihr Loch zu bearbeiten. Sie begann sich langsam rhythmisch zu bewegen, ich rutschte näher, sodass ich mit meinem Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu liegen kam. Nun bewegten wir uns in gemeinsamen Bewegungen und unsere Geilheit nahm zu. Ich schob ihren String zur Seite um ihr Loch schön zu massieren, sie bewegte sich heftiger. Ich nahm meinen Finger und steckte ihr ihn in den Mund, sie saugte daran wie vorhin an meinem Schwanz, nahm den nun schön gefeuchteten Finger und schob ihn langsam in ihre geile Analmöse, „ ja schrie sie, mach weiter du machst mich so geil“. Plötzlich stoppte sie drehte sich wieder zu mir um. „Stellungswechsel, sonnst kommst du geiler Nylonficker noch zwischen meinen Oberschenkeln. Ich will aber, das du mich fickst. So richtig hart rannehmen sollst du mich, wirst du das tun?“ „ Oh und wie meine kleine Nylonschlampe, ich wird es dir schon ordentlich besorgen“, hauchte ich zurück. Sie stand auf und setzte sich rücklings auf mich, und rutschte mit ihrem Nylonarsch auf meinem Schwanz hin und her, sie wollte mich eindeutig fertig machen, ich griff ihr in den Schritt, sie stoppte „ Halt der ist tabu, für dich bin ich ganz Frau“
Ich sah nur die Frau in ihr, „ ich wollte lediglich ein Loch in die Sh reißen um dich endlich zu ficken“ „ Warte noch einen kleinen Moment, dann darfst du mich“ Sie stand auf und ging ins Bad, was ist denn nun, hab ich etwas falsch gemacht? Ich wartete fast zehn Minuten, mein kleiner war schon wieder ganz schlaff, da kam sie zurück, nee noch mal umgezogen, aua wie geil is das denn jetzt. Sie hatte die Sh und das Neglige abgelegt dafür trug sie nun eine schwarze Spitzencorsage mit schwarzen Strapsen und schwarzen Nahtstrümpfen, ich wuchs sofort wieder. Ihre kleine aber herrlichen brüste schimmerten durch die cups, ihr Hintern war so perfekt von den Strapsen eingerahmt, einfach perfekt. Schuhe hatte sie auch wieder an, natürlich zum Outfit passende 10cm Mules, die eine Feder auf dem Zehenriemen befestigt hatten. Ich kam nicht dazu mich mit allem genau zu befassen, denn sie kam auf mich zu, gab mir einen wilden Kuss, der mich wieder zu voller Größe anschwellen lies. Dann wandte sie sich ab und ging hinüber zum Tisch. Setzte sich halb auf ihn, stellte einen Fuß auf einen Stuhl und winkte mich zu ihr. Wie schon so oft gehorchte ich sofort, ging auf sie zu küsste sie und mein Schwengel streifte dabei ihr Bein, ich musste die Füße auch in diesen Heels küssen, also ging ich zu Boden und liebkoste erneut ihre Nylonfüße. Dann zog sie mich hoch, drehte sich um und streckte mir ihren prachtvollen Arsch entgegen: „Jetzt nimm mich endlich“, flüsterte sie, ich schob den String beiseite und lies erstmal meinen Finger an ihrem Loch spielen, sie seufzte leise und begann erneut sich rhythmisch zu bewegen, ich lies ihn langsam in sie gleiten, oh schön eng, ich lies ihn mehrmals rein und hinausgleiten um dann den einen zweiten Finger in das Spiel mit einzuweihen, ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen nahm zu. Sie griff zu meinem Schwanz und wichste ihn vorsichtig, und dirigierte ihn zum Eingang des Wahnsinns. Langsam drang ich in sie ein, wow is das geil und dann noch dieser Ausblick, ich war nicht mehr zu retten. Unsere Bewegungen wurden schneller, immer heftiger stieß ich zu und immer lauter wurde unser Stöhnen, sie warf den Kopf hin und her und dann kam sie und ich mit ihr. Ein gewaltiger Orgasmus lies unsere Körper erbeben und wir fielen zusammen nach vorne auf den Tisch. Nach dem wir uns wieder gefangen hatten, liessen wir uns beide auf das Sofa fallen, küssten uns erneut innig, tranken unseren Champagner und verabredeten uns für das nächste Wochenende. Sie allerdings sagte: „Nächstes Wochenende ist OK aber heute Nacht ist noch nicht zu ENDE“.

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Nylon Shemale Teil 2

Die Woche wollte und wollte nicht vorbei gehen. Immer wieder musste ich an mein heisses Date denken und an ihre tollen Beine in den Nylons. In voller Vorfreude sie endlich wieder berühren zu dürfen wartete ich auf das Wochenende. Ich vertrieb mir die Zeit nach der Arbeit damit in den Geschäften und auf den Straßen nach Nylonbeinen Ausschau zu halten. Jedes Mal verglich die Beine mit denen meiner Göttin und überlegte, ob die Frau in den Nylons wohl das gleiche mit mir machen würde. Aber auch, ob sie das Outfit trägt um Aufmerksamkeit zu bekommen oder weil sie sich sexy findet und es ihr selbst gefällt. Die meisten Sh waren eher langweilig, naja so langweilig wie Sh sein können. Ich sah hauptsächlich die Standard Sh in verschiedenen Tönen. Eine jedoch raubte mir den Atem, sie war außergewöhnlich, sie schimmerte so herrlich im Neonlicht des Cafe´s in dem ich saß. Ihre Trägerin hatte einen engen Jeansrock an, dazu braune Stiefel, die natürlich perfekt mit Lederjacke harmonierten. Die Sh war ebenfalls in braun gehalten, aber heller und diese glitzern im Licht machte mich wahnsinnig. Sie saß zwei Tische weiter, so dass ich ungeniert schauen konnte, dachte ich. Nach einer Weile winkte ich die Kellnerin herbei und bestellte mir noch einen Kaffee, da bemerke ich wie die SH-Trägerin mich fixiert und mit ihren Blicken fast durchbohrt, ich fühle mich ertappt, bemühe mich aber mir nichts anmerken zulassen und starre zurück, na sagen wir ich versuche ihrem Blick stand zu halten. Plötzlich steht sie auf, ich denke oh nein jetzt habe ich sie verschreckt und nun geht sie. Aber weit gefehlt sie nimmt ihren Kaffee und kommt auf mich zu. „Ist hier noch frei?“, fragt sie und schaut mich lächelnd an. „Natürlich, sehr gerne“, antworte ich prompt und sie setzt sich neben mich. „Wissen Sie da vorn zieht es mir zu sehr“, sie streicht sich um ihren Wörtern mehr Glauben zu verschaffen über ihre Oberschenkel über das Knie bis zum Rand der Stiefel und zurück ich nicke ihr zu. „Ja schlimm, dann schmeckt der Kaffe auch nicht“. Wir unterhalten uns eine Weile über viel Oberflächliches, das Wetter, die Geschäfte, die Kneipen usw. Ich kann nun nicht mehr so schamlos auf ihre Beine starren, sie hat mich fest im Griff, folgt meinen Bewegungen, meinem Blick, was ich auch tue sie registriert es. .So schaue ich ihr natürlich ins Gesicht während wir reden. Es ist ein hübsches Gesicht – ich gebe zu das ich dies erst jetzt wahrnehme – sie hat rotblonde Haare, ein paar Sommersprossen und wunderschöne Grüpchen, wenn sie lacht. In solch Gesprächen kommt es zwangsläufig zu einer Stille, man weiss nicht möchte sich mein Gegenüber eigentlich wirklich mit mir unterhalten, möchte er nicht mehr oder weniger Gedankenversunken seinen Kaffee genießen. Sie schaut mich an und ich glaube genau das fragt sie sich auch gerade, doch plötzlich sagt sie“ ich bin gar nicht zu ihnen gekommen, weil es dort vorne kalt war!“ Ich schaue sie fragend an und erwidere! Ach nein, Warum denn?“ “Ich hatte das Gefühl, sie würden mich anstarren und im Besonderen meine Beine, wissen Sie ich hab da im Internet so eine Plattform gefunden, die heisst Strumpfhose.net und hab dort viel über Strumpfhosen gelesen, wissen sie ich bin selbst ein klein wenig vernarrt in diese Dinger, na vor allem aber in die Reaktion, die ich damit auslöse.“ Ich bin völlig verstört und schaue sie wohl etwas fassungslos an, worauf sie aufstehen möchte und sich versucht zu entschuldigen. Ich greife nach ihrem Arm und halte sie zurück: „Halt, warten sie. Sie haben völlig Recht mit ihrer Annahme, ich bin nur so verstört, weil ich dachte ich würde unbeobachtet schauen. Außerdem ist mir noch keine Frau mit dieser Neigung begegnet. Aber ich freue mich natürlich sehr, danke dass sie mich angesprochen haben. Dann kann ich ja auch ungeniert fragen was das für eine wahnsinns Sh ist. Neben ihren Beinen, die übrigens sehr schön sind, finde ich sie sehr schön anzusehen.“ „Vielen Dank für das Kompliment, natürlich es ist eine Wolford neon 40.“ Ich wusste es so ein herrlicher Glanz kann nur aus dem Hause Wolford sein, denke ich so bei mir und schaue nun wieder auf ihre Beine, sie lässt mich gewähren und rutcht den Rock sogar ein wenig höher. „ Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich bin verheiratet und möchte es auch nicht auf ein Abenteuer ankommen lassen. Ich war nur so fasziniert wie ungeniert sie mir auf die Beine starren und wollte einfach wissen, ob ich mit meiner Einschätzung richitg liege“ „ OK, ok kein Problem“, sage ich prompt, obwohl ich insgeheim denke –SO EIN ÄRGER- aber das Leben ist eben so wie es ist. Und außerdem gibt es ja noch meine Göttin, ach Gott richtig ich wollte doch noch etwas für sie besorgen. „ Hören sie mir noch zu?“, ich entschuldige mich für meine Abwesenheit und frage: “Ich muss noch eine Kleinigkeit für eine ebenso wie sagten sie doch Nylonvernarrte besorgen, würden Sie mich dabei unterstützen?“ „Oh ja sehr gerne, in welche Richtung hatten sie gedacht?“ „Etwas ausgefallenes, nichts alltägliches, eigentlich habe ich keine Ahnung“. „ Oh sie sind ja richtig nervös geworden, so schlimm?“ „Schlimm würde ich es nicht nennen, so ganz im Vertrauen wir haben uns im Netz kennengelernt und letzte Woche hat sie mich dann nach allen regeln der Kunst verführt, nun möchte ich sie gern mit etwas überraschen, natürlich aus Nylon.“ Wir bezahlen und gehen vor die Tür. Ohne weiter Worte zu verlieren geht sie zielstrebig mit mir im Schlepptau los. Ich überlege noch, ob sie das mit dem Verheiratet sein wirklich so ernst nimmt, da stehen wir schon im nächsten Kaufhaus in der Strumpfabteilung. Galeria Kaufhof. Hier hab ich mich schon oft umgesehen, eine tolle Strumpfabteilung viele gute Marken, eben auch Wolford. Meine Begleitung macht sich gleich über die Auslagen her, sucht hier schaut dort, nimmt hier eine Verpackung und dort eine. Nach einer ganzen Weile präsentiert sie mir ein Sortiment von 10 Paar Sh und 5 Paar Strümpfe. „So“ ,sagt sie „dass ist meine Auswahl, ich persönlich würde sie alle nehmen, das ist die creme de la creme.“ Ich schaue begeistert über die Auswahl, wir hatten zwar nicht über die Größe gesprochen, aber ich glaube sie war sich nicht sicher, ob meine Geschichte stimmt und so hat sie nur die jeweils Größte genommen, in der Annahme sie seien vielleicht doch für mich. Was für ein herrlicher Anblick. Alles nur Markenprodukte von Falke über Wolford bis hin zu Oroblu und Elbeo. Bei der Aussicht diese wunderschönen Nylons an den Beinen meiner Göttin zusehen und zu fühlen wird mir heiss. Die Auswahl fällt schwer, also nehme ich sie alle, an der Kasse bekomme ich dann einen mittelschweren Schock, doch egal es war nicht umsonst. Für ihre Hilfe durfte sich meine Begleitung auch noch eine Sh auswählen um damit ihren Gemahl zu verwöhnen, der wie sie mir verriet natürlich genauso auf ihre bestrumpften Beine reagiert wie ich, der jedoch im Gegensatz zu mir sie auch berühren darf. Sie wählte eine Wolfordfatal 15 in nearly black, ich schaute verschmitzt und zwinkerte ihr zu „ Gute Wahl“, sie lächelte und sie sah sehr glücklich dabei aus, meine Vorstellungskraft vermochte jedoch nicht zu sagen, ob sie bei dieser Sh die gleichen Gedanken hatte wie ich. Wir verabschiedeten uns, tauschten jedoch noch unsere E-mail Adressen um uns gemeinsam vom Erlebten zu berichten. So nun hatte ich also Alles zum Glück fehlte nur noch das Wochenende. Der Gedanke an die Fatal ließ mich allerdings nicht mehr los. Was man in dieser Sh alles anstellen kann lies mich erneut, ja einfach geil werden. Beim Rückweg zu meinem Auto regte es sich in meiner Hose und ich konnte nicht aufhören daran zu denken. Im Auto wühlte ich sofort alles durch, ob ich auch eine eingekauft habe und da war sie diese Wahnsinns Sh, nein sogar zwei eine hautfarbene und eine in nearly black, mir wurde warm und fast hätte ich mich vergessen, doch aufgeschreckt durch einen Scheinwerfer lies ich mein Auto an und fuhr nach Hause. Morgen ist ja schon Freitag und sie ruft mich an um mir zu sagen wo wir uns treffen.

Endlich ist Freitag. Der Arbeitstag vergeht wie im Flug – welch ein Glück – Feierabend. Auf dem Weg nach Hause male ich mir die schönsten Geschichten mit meiner Nylongöttin aus. Was hat sie wohl dieses Wochenende mit mir vor. Ich bin gespannt und geil zu gleich. Wie sieht sie wohl aus, was hat sie wohl an. Im Gedanken erlebe ich das letzte Wochenende noch einmal und werde immer heisser. Endlich zu Hause, ich stürze die Treppe hinauf, mein Anrufbeantworter blinkt. Ich drücke den Knopf zum Abhören. Es ertönt eine leise leicht hauchende Stimme – Hallo mein Nylonbesessener, hast du mich vermisst, das hoffe ich doch schwer, wir treffen uns heute mal bei mir, ich koche für dich und mein Outfit wird dich zum Kochen bringen. Komm doch so gegen 17:00 Uhr zu mir. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen und zu spüren. Wenn du es nicht mehr aushalten kannst ruf mich an, vielleicht darfst du auch schon vor dem Essen kommen, bis später – mmmmhhhh.
Ja ……….jaaahhhhh, mein herz holperte oder schlug Purzelbäume oder alles gleichzeitig. Ich griff zum Hörer, dann dachte ich ach überraschen ist auch schön, ausserdem ist es ja schon 15:00 Uhr. Ich halt es eh nicht mehr aus. Nein erst duschen. Ich also in Windeseile unter die Dusche, was ziehe ich an? Ha denk ich sehr weiblich, komische Frage, nagut also zum Kleiderschrank, Slip in der Hand – mmh nein den brauch ich heut mal nicht, und grumelierte Stoffhose dazu schwarzes Hemd mit dezenten Nadelstreifen, ja das is es – angezogen. Tüte mit den gestern schon eingepackten Sh genommen und schwupp – unterwegs. Naja geht schnell erzählt hat dann doch 30 Minuten gedauert. Die Fahrt war der Hammer, nur rote Ampeln. Das gibt es doch gar nicht, ruhig Blut denk ich so bei mir. Endlich da. Vor der Tür rück ich mich noch mal zurecht, beim Klingeln zittern mir die Hände, sie sind auch noch klatschnass. Es passiert erstmal nichts, dann öffnet sich ganz langsam die Tür, keiner da, dann schaust sie hinter der Tür hervor, „ja Bitte?“ ich antworte:“ „Hallo, ich bin es!“ „ Du solltest doch anrufen, jetzt bin ich noch nicht fertig“ Als sie ganz herauskommt, verschlägt es mir den Atem, was ich sehe ist wieder mal ein Traum, von wegen nicht fertig, grinse ich in mich hinein, mir reicht das völlig. Sie steht vor mir in einer weißen Spitzencorsage mit Strapshaltern an denen weiße Strümpfe befestigt sind. Die natürlich weißen Schuhe sind 12cm Heels mit offenem Zehenbereich. Ich schaue Sie an und bekomme natürlich einen Ständer, sie schliesst die Tür kommt auf mich zu und gibt mir einen herrlichen Kuss, bei dem sie sofort mir ihre Zunge heiss in den Mund schiebt und gierig mit meiner spielt. Ihre Hand wandert zu meiner Hose und fühlt meine Erregung, die sie sofort leicht massiert. Ich lasse ein leichtes Stöhnen von mir, sie löst sich sofort und sagt: “Du hast mich noch gar nicht richtig bewundert!“ Sie tritt ein Schritt zurück und präsentiert sich mir, sie post für mich, dreht sich und zeigt mir alle erdenklichen Seiten ihres wunderschönen Körpers in diesem heissen Outfit. Die Corsage ist im Brustbereich aus Spitze und geht über in ein durchsichtiges Nylon im Bauch welches dann wieder in Spitze im Schrittbereich wechselt. Die weißen Nylons haben keine Naht aber sehen irre aus, die Bündchen sind undurchsichtig gehen dann in den durchsichtigen Teil über. Die opentoe Pumps sind der Wahnsinn, es passt einfach alles zusammen, ich schmelze dahin. Ich kann meine Gier nicht zurückhalten, ich muß alles berühren, an ihren Nylons reiben, ihre Beine liebkosen. Ich gehe auf sie zu, sie weicht mir nicht aus, ich nehme sie in den Arm und küsse sie voller Leidenschaft, meine Hände wandern zu ihrem Geilen Arsch, ich streichel ihn sanft und knete ihn vorsichtig. Meine Hände wandern über ihre Strapse fühlen den Rand der Nylons. Ich wandere den Hals mit meinem Mund entlang über ihre kleinen Brüste mit den festen schon erigierten Nippeln, über das Nylon am Bauch herunter zu ihren Schenkeln . Dann lecke ich die Innenseiten ihrer Schenkel und wandere weiter hinunter zu Knien, bis ich endlich an ihren Waden und am Ende der glückseligkeit ihren Füßen angekommen bin. Sie dreht sich um, ich lecke ihre Waden und die Zehen, die durch die Schuhe blitzen. Dann wandere ich wieder hinauf knete ihren wunderschönen Arsch und küsse ihn. Lecke mit der Zunge über die Spitze und nun höre ich auch von ihr ein leises Stöhnen. Sie beugt sich nach vorn und ich schiebe den Body ein wenig zur Seite um ihre geile Rosette zu lecken, mmh die schöne Tuchhose ist schön nass im Schritt. Sie dreht sich um, und kommt zu mir herunter. Öffnet mir die Hose und schiebt ihre Lippen über meinen Schwanz, ooh sie bläst so gut, ich bin so geil, ich fingere weiter ihre Rosette und streichel ihre Beine, ihren Rücken, ihre Füße, die Heels. Sie merkt, dass ich gleich komme und lässt von mir ab, dreht sich um und setzt sich auf mein Gesicht, ich lecke ihre geile Analmöse und sie beginnt wieder zu blasen und wichst meinen Schwanz dabei ganz zärtlich, ich kann nicht mehr, während meine Zunge sich in das Innere der Analmöse versenkt komme ich gewaltig und spritze ihr alles in den Mund, was sie gierig unter lautem Stöhnen schluckt, auch sie hatte einen geilen Abgang, der sich nun deutlich im Schritt des Bodys zu sehen ist. Sie dreht sich um küsst mich sehr innig, streichelt mir das Gesicht und sagt: „mmmmhh, was für eine tolle Begrüßung, gut dass du bereits jetzt gekommen bist. Ich geh mich mal frisch machen, im Kühlschrank ist etwas zu trinken, ich nehme erstmal ein Bier, ja?“ Mit zittrigen Knien steh ich auf und gehe in die Küche, hole uns Bier und gehe ins Wohnzimmer.

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Anal Fetisch

meine erste Shemale

HI. Ich arbeite in einem Internat am Empfang und kümmere mich um unsere Gäste. Eines Abends,ich hatte allein die Spätschicht, öffnete sich die Tür und eine bildhübsche schwarzhaarige Göttin betrat mein Büro. Sie war ca 170 cm groß, schlank , feste große Brüste (mind. Doppel D) und einem festen breitem Hintern. Das alleine wäre schon fein aber ihr Outfit haute mich um. Sie trug schwarze Stiefel die bis unter ihren kurzen Ledermini reichten und darüber ein enges Top, daß ihre Brüste richtig ins Augenlicht brachten. Meine Herren dachte ich. So was haben wir nicht oft. Ich setzte mein freundlichstes Lächeln auf und begrüßte Sie. Sie stellte sich als Frau Schwarz vor und Sie hätte ein Zimmer gebucht und ob Sie hier richtig sei. Ich antwortete: So richtig wie man sein kann und lächelte verschmitzt. Ein heisser Blick traf mich. Nachdem wir das Drumherum geklärt hatten erklärte ich ihr, daß sie sich bei Problemen an mich wenden könnte ich auch sonst immer für sie da wäre, wenn Not am Mann sei. Denn Satz: Sie können mich jederzeit anrufen quittierte sie mit einem Geilen Augenaufschlag. Dann wackelte sie davon. In meiner Hose war schon Ausnahmezustand aber wie so oft dachte ich: Ausser Spesen nix gewesen. Die siehst du eh nicht wieder. So vergingen Stunden und ich verlegte meinen Arbeitsplatz ins Notfallzimmer. Kaum angekommen klingelte mein Handy und Frau schwarz meldete sich, ob ich ihr mal eben zur Hand gehen könne. Weitere Details gäbs später. Naja dachte ich, schaun wir mal was die heisse Braut hat. Am zimmer angekommen klopfte ich höflich und Frau schwarz öffnete mir im selben Outfit wie ich sie im Büro angetroffen hatte. Ich fragte ob ich ihr zur Hand gehen könne und sie lachte nur…Hmmm, was sollte jetzt kommen? Sie drängte an mir vorbei und schloß die Tür ab. Ohja meine Fanatsie began Karussel zu fahren. Sollte endlich mal was geiles passieren? Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: Ich hab genau gesehen wie geil du mich angesehen hast. Jetzt zeig mir was du drauf hast. Ohne Lange zu zögern küsste ich sie innig und begann Ihren geilen festen Arsch zu kneten. Sie stöhnte leise auf und began an meiner Hose zu nesteln wo mein Rohr schon in voller Pracht wartete. Ohja sagte Sie. Der Kleine kommt mir gerade recht. Sofort wixte Sie ihn wie Irre. Ich packte langsam ihre mächtigen Titten aus und war im siebten Himmel.Was für eine Hammerfrau. Ich zog ihr den Rock runter und wollte ihre Muschi bearbeiten als ich ihr hartes Rohr bemerkte. Oh Shit – ne Transe – NA Kleiner? Überrascht? In der Tat antwortete ich. Von meiner Geilheit übermannt konnte ich nicht mehr aufhören. Ich knetete mit einer Hand ihre Titten während meine andere HAnd ihren harten Prügel bearbeitete. Sie ging nur noch it ihren geilen Stiefeln bekleidet auf die Knie und blies meinen Schwanz derartig geschickt, daß ich mich zurücknehmen musste um nicht gleich in ihre Mundfotze abzuschiessen. Was für eine Pracht. Sie bemerkte meine Erregung und lies kurz ab. Dann drückte sie mich zu ihr runter und bewegte meinen Kopf in Richtung ihres Schwanzes. Was für ein Ungetüm 25cm rasierter Schwengel und ich musste ihn lutschen.Ich genoß es richtig die Eichel zu saugen. Gleichzeitig spielte ich mit ihrer Rosette. Steck mir den Finger in den Arsch du geiler Ficker befahl sie. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand spritzte sie mir ihren Saft ins Maul. Ich musste dreimal schlucken um den ganzen Spermaschwall runterzukriegen. Sie kam hoch und wir gaben uns Spermaküsse. Es war das geilste was ich je erlebt hatte. Dann drehte sie mir ihren Arsch zu und rief. Jetzt fick mich in den Arsch! So hart wie du kannst. Ich setzte mein Rohr an und mein Schwanz versank schmatzend in ihrem Hintertürchen. Nach zehnmal stoßen konnte ich nicht mehr und spritze mehrfach in ihren Darm. Erschöpft fielen wir ins Bett küssten uns und schliefen zusammen ein…..Ein schöner Arbeitstag ging zuende…..

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BDSM Hardcore

Sexchat mit Shemale

Du wirfst mich aufs Bett, drehst mich auf den Bauch. Legst dich auf mich, so dass ich fest in das Bettlaken gepresst werde und nicht weg kann. Ich spüre deinen harten Schwanz an meinen Pobacken und ein leises Flüstern an meinem Ohr: “Ich werde dich jetzt ficken.”
Ich stoße nur ein wenig rein. “Willst du mehr, Nutte?”
Du hast den String meines Tangas nur ein wenig zur Seite geschoben und ich spüre deine Eichel, wie sie am String vorbei fordernd gegen meinen Muskel drückt.
Ein kleines Stück bist du in mir und dehnst meinen Po, der sich eng um deine Eichel legt.
Leise stöhne ich zittrig unter dir: “Ja, bitte, ich will mehr.” und noch leiser keuche ich “vorsichtig”, als ich spüre wie du dein Gewicht einsetzt.
Das “vorsichtig” geht mir gegen den Sinn. Mit einem schnellen Ruck stoße ich 2cm tiefer rein und du spürst die dickste Stelle meines Schwanzes. “Was? Vorsichtig? Hast du Vorsichtig gesagt?” und ziehe meinen Schwanz wieder raus und lass mein ganzes Gewicht auf deinen Körper ab und flüstere in dein Ohr: “Was wolltest du sagen?”
Die starke Dehnung durchzieht mich wie ein Stromschlag aus Schmerz und Geilheit und du spürst wie sich mein schmaler Körper unter dir versucht aufzubäumen und dabei gegen dich drückt. Ich stöhne laut auf und du genießt, wie sich mein enges Loch dabei um deinen Schwanz zusammenzieht.

Keuchend komme ich langsam wieder zu Atem und flehe beinahe leise: “Bitte nimm mich so, wie es dir gefällt.”.
Ich stoße tief und mit Kraft in dein zuckendes feuchtes Loch und drücke meinen harten Schwanz gegen die Innenseite deines Bauches und erfreue mich an deinem Stöhnen.

Ich drücke mich mit meinen Armen vom Bett ab und zeihe deine Arschbacken auseinander um mich wirklich bis zum anschlag in dir zu versenken. Du spürst wie sich alles innen und außen dehnt um meinem Schwanz Platz zu schaffen, es fühlt sich herrlich an und du spürst deinen Klit unter dir wie sie ebenfalls nach Platz sucht.
Als sich dein Schwanz mit einer Bewegung tief in mich bohrt bleibt mir zuerst die Luft weg. Doch als ich dann wieder Luft bekomme stöhne ich laut und heftig unter dir auf.
Ich spüre deinen harten Schwanz tief in mir, spüre, wie sich mein Muskel um deinen Schaft klammert und immer wieder zuckt, während du einfach nur tief in mir bist und genießt, wie mein Körper unter dir arbeitet.

So eng an das Bett gedrückt reibt meine errigierte Klit am Bettlaken und bereitet mir tiefe Lust. Mein Stöhnen wird immer lauter und das, obwohl du dich noch gar nicht in mir bewegt hast.
Ich nehme meine Hände vom Bett, lege die linke schwer auf deine Schulter und stütze mich ab, während ich mit der anderen Hand einen Fingernagel leicht aber bestimmt an deinem Rücken zu deinem Arsch runtergleiten lasse. Ich drücke die rechte Arschbacke zur Seite, und fange an mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz bis zur Eichel rauszuziehen und wieder tief reinzustoßen. Wieder. und wieder. und wieder. “Wie fühlt sich deine Klit an, Schlampe? Wie fühlt sich dein Arsch an?” Und nehme meine rechten Arm auch zum Abstützen auf deine Schulter, sodass due den Druck auf deiner Brust fest spürst.
Wo dein Fingernagel meinen Rücken hinuntergleitet, zieht sich die Spur einer Gänsehaut hinterher. Und das, obwohl ich vor Geilheit schwitze.

Jedesmal, wenn du deine Eichel von neuem in meinen Po stößt entfährt mir ein spitzer Lustschrei, den du genießerische herausforderst.

“Ich habe dir eine Frage gestellt, du kleine Sau.” sagst du, als nicht sofort von mir eine Antwort kommt. Der Forderung verleihst du Nachdruck, indem du mir einen festen Klapps auf die Pobacke gibts. Ich stöhne kurz spitz auf und beeile mich dann mit der Antwort.

“Dein Schwanz fühlt sich so geil in meinem Arsch an. Ohhh”, ein weiterer Stoß.
“Du füllst mich ganz aus! Oh Gott”, immer wieder treibst du deinen Schwanz in mich.

“Meine Klit reibt gegen das Bettlaken. Mmmmh. Ich glaube, so komme ich bald.”
“Du kommst bald? Bullshit.” Ich steige von dir seitlich runter auf die knie, hinterlasse ein zuckendes halboffenes Loch, und ziehe dich an den Haaren zu meinem Schwanz. “Lutsch deinen Mösensaft ab.” Und dirigiere dich an den Haaren an meinem feuchten heißen Schwanz entlang.
Du hast mich fest an den Haaren in meinem Nacken und spürst, wie sich kurz ein wenig Widerstand in mir aufbaut, als du deinen Schwanz vor meinem Mund positionierst.
Ich schaue von unten ein wenig flehentlich nach oben, zu dir. Doch in deinem Blick sehe ich nur deine Geilheit.
Langsam, ohne Widerstand, schiebst du deinen pochend heißen Schwanz zwischen meine Lippen.
Zuerst schmecke ich mich, doch dann hauptsächlich dich und deine Geilheit in meinem Mund.

“Brav” sagst du, und gibst mir wieder einen Klaps auf den Po.
“Saug so fest du kannst und beweg dich nicht.” Dein Mund formt ein Vakuum um meinen seidigen harten Schwanz und du spürst wie mein Schwanz durch den Druck in deinen Rachen gleitet und wieder heraus. Es fühlt sich perfekt an, als sei dies die perfekte Selbstbefriedigungsmaschine. Du fühlst dich zu einer Sexpuppe erniedrigt und spürst doch wie deine Klit noch ein wenig härter und praller geworden ist. Ich lasse mich mit einem *plopp* nach hinten flach auf meinen Rücken aufs Bett fallen und sage nur: “Aufsitzen”
Schwer atmend steige ich auf dich, mit den Knien rechts und links von dir. Du genießt die Aussicht auf meine kleinen Titten, die für dich in Spitzen-BH stecken. Auf meine harte Klit, die steil aus meinem Schritt aufragt und von dem kleinen String-Tanga kaum in Zaum gehalten wird.

Vorsichtig platziere ich mein Loch über deinem nass geblasenen Schwanz und senke mich dann in einer langsamen Bewegung tief auf dich, so dass du zuerst spürst, wie sich mein Muskel eng um deinen Eichelrand schließt und dann dein Schwanz ganz in mich gleitet.

“Zieh dir die Nippel und stoß dir meinen Schwanz ins Loch. Na loß, fick dich. Fick dich mit meinem Schwanz du Hure” und du fängst an deine Nippel süß schmerzend zu ziehen und spürst das seidige auf und ab tief in dir, du verfällst in einen ekstatischen Rausch aus süßen wohligen warmen heißen engen Ekstasen und verlierst dich auf meinem Schwanz und schließt die Augen vor Lust. Du beginnst zu wimmern vor Lust und spürst deinen Schwanz wie er langsam tropft vor Geilheit.
Mit geschlossenen Augen reite ich deinen Schwanz immer weiter. Wechselnd, mal schnell, mal langsam. Fast ganz heraus und wieder hinein, dann wieder nur leichtes Kreisen mit meinem Becken.
Heiß tropft mein Vorsaft auf deinen Bauch während du den Anblick und die Massage deines Schwanzes genießt.

Plötzlich fasst du nach oben, an meinen Nippel und schubst meine Hand weg.
“Machst du das auch richtig?” höre ich dich noch fragen, dann durchzuckt mich ein süß-scharfer Schmerz als du meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest einklemmst.
Ich stöhne laut auf und du spürst, wie sich mein Muskel eng um deinen Schwanz zusammenzieht.
An meinem heftigen Keuchen erkennst du, dass nicht mehr viel gefehlt hätte und ich hätte sofort einen Orgasmus gehabt.
“Runter! Auflecken” Und ziehe dich an den Nippeln zu meinem Bauch und lasse dich alles aufsaugen. Danach packe ich dich wieder an den haaren und presse dein Maul bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. “Deine erste Belohnung wartet auf dich, aber du bekommst sie nur wenn du sie auch wirklich willst. Hol dir meine erste Ladung Sperma. Los!”
Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und beginne deinen Schwanz zu liebkosen. Massiere mit den Lippen deinen Eichelrand, spiele mit der Zunge an deinem Bändchen und nehme ihn ganz in meinen heißen Mund auf.

Als deine Atmung schwerer wird und dein Schwanz immer wieder in meinem Mund pocht, presse ich meinen Mund hart auf ihn, verschlinge deinen Schwanz tief, und ficke mich dann mit dem heftig zuckenden Freudenspender in den Mund.
“AAAAAHHhhhhh” Strom nach Strom schießt in deinen gierigen Mund. Scharf und salzig und dick spritzt es an deinen Gaumen, deine Zunge und in deine Backen bis du dich ausgefüllt fühlst und du mit glasigen Augen weiter auf und ab meinen Prügel melkst. Kein Tropfen geht verloren und du fühlst dich wie im Delirium, du willst mehr, immer mehr und schluckst und saugst und spürst die Textur und den Geschmack in jedem Winkel deines Körpers. Noch Minuten saugst du und schmeckst mich, zuerst weich werden, doch dann spürst du wie das Blut zurückkehrt und mein Atem. Ich lege meine Beine schwer auf deinem Rücken ab aber du machst weiter und lutscht den wieder erharteten Ständer als wären Stunden vergangen und es sollten nochmal so viel Stunden werden.

“Auf den Rücken und Arsch hoch” hörst du durch den Nebel und spürst wie du auf den Rücken bugsiert wirst, meine Hände in deine Kniekehlen greifen und so dein Loch auf die Höhe meines wütend-steifen Schwanzes hebt. Und so fange ich an, langsam aber bestimmt in dich einzudringen.
Noch während ich deinen Saft auf meiner Zunge schmecke spüre ich schon wieder, wie dein stahlharter Schwanz in meinen Po drängt. Kurz durchzuckt es mich unangenehm, als du deinen harten in mein wieder leicht eng gewordenes Loch bohrst. Dann breitet sich nur noch Geilheit aus.

Du drückst meine Kniekehlen immer weiter nach oben, zu meinem Kopf, um noch besser in meinen Arsch eindringen zu können. Mir ist, als ob du noch tiefer in mir bist als vorhin.
Dann beginnst du zu stoßen und ich muss mich mit beiden Händen fest ins Bettlaken krallen um nicht laut vor Lust zu brüllen. Tief spüre ich dich in mir, von innen gegen meine Bauchdecke stoßend, auf der meine wild zuckende Klitoris liegt.
Immer schneller ficke ich deine Pofotze und du spürst mit jedem Stoß gegen deine Prostata das sich deine Klit bald über dich ergießt und du kannst es kaum abwarten. Ich sehe wie du dich halb in Trance bewegst und dein Mund gierig öffnest und so lasse ich während ich dich über dir thronend deine innigsten Begierden erfülle, eine Ladung Speichel in den Mund tropfen, den du gierig empfängst… und ich höre nur ein keuchendes “Bitte… bitte mehr… bitte” und massiere dein zuckendes Poloch mit meinem stoßenden harten Schwanz, in dem sich das Gefühl des nächsten Orgasmus schon wieder regt…. Schneller und schneller stoße ich unsere schweißnassen heißen Körper zusammen, genieße das klatschende Geräusch und den Anblick des wippenden tropfenden Schwanzes der direkt auf deinen Mund zielt. “Du hast meine Erlaubnis zu kommen” stöhne ich dich an, schneller und schneller in dich stoßend…
“Endlich” schreit mein ganzer Körper und meine Hand fliegt zu meiner Klit, die nur wenig über meinem Gesicht thront und wie eine überreife Frucht nur noch gepflückt werden muss.

Da spüre ich einen heftigen Klaps auf die Hand, die meine Klit gegriffen hat und als ich dich ansehe nehme ich ein kurzes Kopfschütteln von dir wahr.
“Ohne” wollen meine Lippen formen, doch statt die Frage abzuwarten stößt du immer heftiger zu. Laut klatschend kollidieren unsere Körper immer schneller und dein Schwanz massiert in mir meinen sensiblen Punkt.

Du siehst, wie ich die Augen schließe, die Hände in das Laken kralle und plötzlich laut aufstöhne. Das war es für dich, dein zweiter Orgasmus setzt ein, dein Schwanz zuckt in mir in dem Moment, als ich ebenfalls komme. Von der Welle des intensiven Orgasmus getragen, fast besinnungslos vor Lust. Meine pralle Klit explodiert genau in dem Moment, als du in mir kommst.
Große Spritzer heißen Saftes landen direkt in meinem Gesicht, in meinem Mund, an meinem Kinn, während du weiter Stoß um Stoß in mich bohrst. Ganz, als ob du es selbst wärest, der in mein Gesicht spritzt.
Mit diesem wunderbaren Anblick warte ich bis dein Loch aufhört meinen Schwanz von deinem Orgasmus angetrieben so hart zu greifen das der letzte Rest Sperma fast nicht auslaufen kann. Ich lass mich erschöpft nach hinten fallen und sehe dir zu wie du dich noch in deinem Ganzkörperorgasmus windest. Als du aufgehört hast zu zucken, ziehe ich deinen leblos erschöpften Körper zu mir nach oben, lege deinen immer noch schwer atmenden Kopf auf meine Brust und decke uns zu. Den Aufstehen und sich waschen kann von uns beiden keiner mehr.

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Anal

Meine erste Shemale

Schon seit einiger Zeit war ich so richtig geil darauf es einmal mit einer sexy Shemale zu treiben. Ich schaute mir sehr viele TS-Pornos an und meine Phantasie kreist schließlich fast den ganzen Tage um dieses eine Thema. Schließlich fasste ich den Endschluss es endlich zu versuchen. Ich stöberte ein wenig im Internet auf den entsprechenden Seiten und wurde dann auch fündig. Ganz bei mir in der Nähe bot eine sexy Shemale ihre Dienste an.

Also schnell zum Telefon, ihre Stimme klang sehr sympathisch und auch sehr weiblich. Wir machten einen Termin für diesen Abend aus. Den ganzen Tag war ich nur noch in Gedanken bei ihr. Ich war zu nichts mehr fähig, es ist mir bis heute ein Rätzel wie ich zu ihr fahren konnte ohne an einem Baum zu landen. Doch etwas nervös klingelte ich an der Tür ihres Apartments.

Ich hörte das klacken ihrer Heels auf den Fußboden. Die Tür öffnete sich und sie stand lächelnd da. Hallo du musst Max sein, komm doch rein, sagte sie sehr freundlich. Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer. Die Wohnung machte einen sehr ordentlichen und vor allem bewohnten Eindruck. Nicht wie bei so manch anderer Wohnung die zu diesen Zwecken genutzt wird. Man hatte gleich das Gefühl man ist hier zu Gast und nicht nur ein Kunde. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie fragte ob ich denn was trinken wolle. Ja eine Cola wenn du hast, sagte ich. Sie lächelte und meinte, klar hab ich eine. Als sie zur Küche ging musterte ich sie gründlich von Oben bis unten. Sie sah noch heißer aus als auf den Bildern im Netz. Sie hatte etwa meine Größe, war schlank, lange braune Haare, eine weiche gebräunte Haut, braune Augen, geile Silikontitten mehr als eine Hand pro Seite, und Beine auf die so manche Frau neidisch werden konnte. Dazu trug sie ein leichtes Top, und einen Mini und natürlich Heels. Ich lächelte sie an als sie wieder kam. So eine Cola für dich, sagte sie und setzte sich neben mich. Nun erwartete ich das übliche kurze Gespräch über das was gemacht werden soll und die Finanzen aber wieder wurde ich angenehm überrascht.

Sie wollte zunächst wissen wo ich ihre Anzeige gesehen habe, und was mich dazu bewogen hätte mich bei ihr zu melden. Nun ich sagte ihr das ich sie im Netz gesehen hätte und abgesehen von ihrem fantastischen Aussehen, als ich das sagte lächelte sie vergnügt, wäre mir wichtig gewesen das sie gut deutsch könne. Denn da ich das erste mal mit einer Shemale zusammen bin wollte ich keine Sprachbarriere zwischen uns haben. Sie setzte sich näher zu mir und streichelte mein Bein, nun wenn das dein erstes mal ist werde ich mir natürlich ganz viel Zeit für dich nehmen, damit du auf den Geschmack kommst. Nachdem sie das sagte küsste sie mich, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ihre Hand drückte meinen schon recht steifen Schwanz durch meine Jeans. Dies hatte ich natürlich auch nicht erwartet aber nach der ersten Schrecksekunde erwiderte ich ihren Kuss und begann ihre Titten zu kneten. Sie löste sich von mir und fragte ob mich noch frisch machen wollte, was ich bejahte. Sie führte mich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Man war ich spitz. Schnell raus aus den Klamotten und unter die Dusche, mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich trocknete mich gerade ab als sie anklopfte. Bist du soweit, rief sie. Ich wickelte ein Handtuch um meine Hüften und öffnete die Tür. Sie hatte sich etwas umgestylt. Sie trug nun nur noch eine BH und einen String. Was für ein Anblick ich wäre am liebsten gleich vor ihr in die Knie gegangen. Sie trat an mich heran und küsste mich erneut. Dabei griff sie unter das Handtuch und massierte meinen Schwanz. Mmmm da ist aber jemand geil, stellte sie erfreut fest. Sie zog mir das Handtuch aus packte meinen Schwanz und zog mich an ihm in das Schlafzimmer.

Hier angekommen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an das gedimmte Licht gewöhnt hatten. Es war ein recht großer Raum für ein Schlafzimmer, in einer Ecke des Raumes gab es sogar einen kleinen SM-Bereich mit Thron, Andreaskreuz, und Bock. Sie stand nun vor dem Bett und fragte, so mein geiler Hengst was wünschst du dir von mir. Ich trat näher an sie heran und sagte das ich das ganz große Programm mit allem drum und dran wollte. Mmm das wird aber teuer meinte Sie, was ich mit Geld spielt keine Rolle ganz schnell abtat. Nun küsste ich sie dabei kneteten meine Hände ihren geilen Arsch. Sie drückte ihren Unterkörper gegen meinen, ich spürte zum ersten mal ihren geilen Schwanz. Das machte mich total an, ich öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste, dabei saugte und knabberte ich an ihren harten Nippeln. Langsam ging ich in die Knie, küsste ihren Bauchnabel und zum ersten mal ihren Schwanz aber da trug sie noch ihren String. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte auf mich herab. Dann zog ich ihr langsam den String aus. Ihr halb steifer Schwanz plopte mir entgegen. Ein wirklich beeindruckendes Gerät. In ihrer anzeige warb sie mit Masen von 25 x 5 cm. Sie hat nicht gelogen. Ich zog ihre Vorhaut zurück und blickte zu ihr auf. Sie nickte nur lächelnd. Ich öffnete meinen Mund und sie schob mir ihren Schwanz ganz langsam hinein. Sie schmeckte herrlich, ich hatte bis dahin ja noch nie einen Schwanz im Mund aber es machte mich unheimlich geil. Mein Schwanz wurde gleich noch etwas härter. Ihrer wuchs in meinem Mund langsam zu seiner vollen Große heran. Schließlich viel es mir schwer ihn zu schlucken, also leckte ich auf und ab an dem prallen Teil immer wieder leckte ich über diese geile Eichel und ich saugte auch an ihren Eiern. Es schien ihr zu gefallen denn mit verzücktem Blick schaute sie zu mir herab. Ich setzte mich schließlich zwischen ihre gespreizten Beine und begann von unten her ihr Arschloch zu lecken. Sie beugte sich zu mi herunter und wichste sachte meinen harten Schwanz. Sie begann leise zu stöhnen wie geil das wäre und wie gut ich sie verwöhnen würde. Ich begann darauf ihren Schwanz zu wichsen während ich ihr Loch leckte. Man war das geil. Irgendwann zog sie mich hoch und schupste mich aufs Bett. Ich blieb auf dem Rücken liegen, sie beugte sich über mich und knabberte an meinem Ohr, leise flüsterte sie Danke hinein. Nun wanderte sie meinen Körper hinunter. Sie küsste meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel bis sie endlich meinen Schwanz verwöhnte. Gierig saugte sie ihn, sie hatte keinen Probleme ihn ganz aufzunehmen. Zunächst knetete sie meine Eier aber schon bald floss ihr Speichel in meine Arschritze und sie schob mir einen Finger in den Arsch. Zunächst schmerzte es etwas aber das Gefühl der Geilheit kam schnell wieder und ich genoss ihre Behandlung wieder. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen. Sie lächelte mich an undfragte, bereit für die Entjungferung. Ich nickte nur, sie zog schnell ein Kondom über und schmierte ihren Schwanz mit etwas Gleitgel ein. Dann setzte sie ihn an. Ich hielt die Luft an als sie begann zu drücken. Es tat wieder weh aber sie war schon drin und begann langsam zu ficken. Na wie ist das so geil in den Arsch gefickt zu werden, fragte sie. Geil bitte fick mich weiter und härter, bat ich sie. Sie erhöhte sofort das Tempo. Na so besser du geile Sau, fragte sie. Dabei wichste sie meinen Schwanz aber nicht mehr so sanft sondern hart und schnell. Dieser Behandlung konnte ich nicht wieder stehen, ich schrie meine Lust heraus und spritze im hohen Bogen ab. Mein Sperma klebte auf meiner Brust auf meinem Schwanz auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Wow war das geil. Sie fickte weiter, ja du geile Sau gleich pump ich dir den Arsch voll, schrie sie. Nein spritz mir ins Gesicht, dieser Bitte kam sie gerne nach sie zog ihr Monster aus mir heraus und kniete sich neben meinen Kopf. Eins zwei Wichsbewegungen und schon kam der geile Saft. Ein Schub landete genau in meinem Auge, ah das brennt dachte ich nur aber es war so geil. Als sie fertig war packte sie meinen Kopf und drückt mir ihren immer noch steifen Schwanz mit den Worten, los mach mich mal sauber in den Mund. Ich leckte jeden Tropfen von ihr ab, auch mein Sperma das an ihr klebte leckte ich auf. Das machte mich so geil das ich auch noch das Sperma auf meinem Gesicht schluckte. Wir blieben nun einige Zeit liegen streichelten und erholten uns. Dabei richteten sich unsere Schwänze wieder zur vollen Größe auf. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir schließlich ein Kondom über und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam begann sie mich zu reiten, ich knetete ihr Titten und saugte ihre Nippel. Gekonnt bearbeitet sie meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel, verdammt da komm ich ja gleich wieder dachte ich mir. Aber ich konnte mich schon beherrschen. Oh du fickst mich so gut du geiler Bock, stöhnte sie. Dabei wichste sie ihren Schwanz langsam. Was für ein geiler Anblick ich drückt ihr meinen Schwanz entgegen sie stöhne immer heftiger. Sie stand von mir auf und schob mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ein großer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, obwohl sie schon einmal gekommen war hatte ich Probleme alles zu schlucken doch ich hab es geschafft. Als ich ihren Schwanz wieder schön sauber gelutscht hatte drückte ich sie auf ihren Bauch und rammte ihr meinen Schwanz in den Arsch. Ich begann sie sofort und hart zu ficken. Sie Biss in ein Kissen und feuerte mich an es ihr zu besorgen. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich zog mich aus ihr zurück und drückte ihr nun meinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte jeden Tropfen. Was für ein geiler Fick. Erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen. Dann Duschte zunächst sie und dann ich. Ich war schon etwas zerknirscht als ich gehen musste. Auch ihr tat es sichtlich leid das unsere Zeit um war. Ich sagte noch, ja schade das ich schon gehen muss. Sie fragte, wartete denn jemand auf dich. Ich war wieder verwirrt, also nun nein, antwortete ich. Sie lächelte mich wieder verführerisch an. Du kannst gerne bleiben wenn du willst. Es kostet auch nichts. Ich war echt von den Socken. Ich umarmte und küsste sie, und schon vielen die Klamotten wieder. Wir haben bis heute eine mehr als geil Fickfreundschaft. Aber darüber vielleicht ein anderes mal wenn ihr wollt.