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sexkino beate uhse in kiel – gloryhole

hallo, diese geschichte ist exakt so passiert wie ich sie euch jetzt erzähle…

ich war vor ein paar wochen in kiel im hotel und wurde so richtig geil, bin dann noch mal losgezogen in die stadt und stand plötzlich vor einem beate uhse laden. der hatte auch mehrere sexkinos, ich also rein und da war ich nun, ich ging in eins der kinos und setzte mich erst mal hin, ich war in dem raum alleine und ich schaute zur leinwand wo gerade ein typ eine hübsche frau an der muschi leckte. ich wurde sofort wieder geil und es drückte ordentlich in meiner hose, ich machte sie auf und zog mein harten schwanz raus und steichelte mich, dass war sehr geil.
aber ich wollte mehr, was war wohl in den anderen kinos los… ich packte wieder alles ein und ging in das nächste kino, leider waren dort auch keine anderen gäste also ging ich weiter und kam am ein paar kabienen vorbei dort standen zwei männer und schauten in die kabienen rein auf die monitore, ich ging an ihnen vorbei und setzte mich in die nächste kabiene rein. dann schloß ich die tür zu und zogmir gleich die hose runter und setzte mich hin. mein schwanz war immer noch hart und ich streichelte ihn und meine dicken eier, dabei schaute ich auf den spiegel in meiner tür wie zwei kerle sich gerade die schwänze streichelten.
plötzlich bemerkte ich, dass neben mir sich auch jemand in die nachbar kabiene es sich gemüdlich gemacht hatte denn meine kabine hatte ein kreisrundes looh in der wand, ich konnte deutlich sehn wie er sich sein schwanz wichste und ich wurde noch geiler, plötzlich steckte der typ seine hand durch das loch und ich wuste sofort was er will, und dann hatte er auch schon mein schwanz in seiner hand…hammergeil das gefühl, er war voll zärtlich mit meinem lümmel und dann gleitete seine hand über meinen sack – man war das geil.
plötzlich fragte er leise ob er rüber kommen darf, hammer, sowas habe ich noch nie erlebt…
ich machte die tür auf und da stand er nun bei mir und machte die tür wieder zu, mit herunter gezogener hose stand er vor mir und ich konnte nicht anders und griff auch gleich zu und streichelte seinen schwanz und seine eier.
das machte ich eine weile und er krauelte meine haare dabei, plötzlich ging er dann in die knie und fing an meine dicke eichel in sein mund zunehmen, hammer geil war das dabei zog er an meinen sack und plötzlich merkte ich wie ein finger in mein po eindring…hammmmmmer was für ein gefühl seinen mund zu spüren und der finger in meinem po.
es dauerte nicht lange und ich stöhnte vor mich hin, er drückte meinen schwanz auf meinem bauch und rollte ihn hin und her dabei war immer noch der finger drin der sich bewegte… und schon kamm ich und spritzte voll mega viel ab.
das war sooo geil echt der wahnsinn, er zog sich an und ging raus und ich blieb sitzen mit den beinen weit auseinander und die sahne lief meiner brust und bauch herunter zwüschen den dicken eiern, mein schwanz war immer noch halbstark… man war das geil

ich zog mich dan an und ging wieder zurück ins hotel, konnte aber nicht einschlafen, kein wunder
ich werde auf jeden fall mal wieder dort hingehen

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Im Pornokino Sexkino Cinema Kino Handjob

Ja, ich geh rein setz mich hin und wichs mir langsam einen und dann kommen die Typen.
Einmal hab ich mich in so einen kleinen Raum auf das Latexbett gelegt und den Sadomaso Porno angeschaut. Meine Jeans nur bis zu den Knien runtergezogen und hatte eine weiße, im Dunkeln leuchtene hautenge Shorts an und massierte mir schön die Eier. Die Tür stand offen, ich war so geil, breit von meiner Pille und dann kamen die Männer rein und stellten sich an das Bett und beobachteteten mich. Alles ohne Worte.Ich trage Sonnenbrille und tu so als würde ich niemanden bemerken….

Genau das wollte Einer… Er frgte höflich ob er mir einen blasen darf.
Ich gab Ihm ein “vielleicht später” zu verstehen und er verabschiedetete sich mich einem devoten”Ok”.
Einige Minuten vergingen, ich stand gerade im Foyer, wo alle Filme die auf den verschiedenen Leinwänden und Monitoren laufen zu sehen sind.
Dann kam der Typ wieder, es ist so dunkel ich kann sein Gesicht nicht erkennen.
Dann fragt er ” Und hast Du Lust, soll ich Dir schön einen blasen?”
Ich erwiederte “Nein, aber du kannst es mir mit der Hand besorgen.=
Sofort griff eran meine Hose ,holte meinen schlafen Schwanz raus und fing an Ihn langsam zu massieren…

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Hardcore Inzest

Im Sexkino mit Mutter, Teil 03

Sie waren kaum zu Hause, da lagen sie sich schon wieder in den Armen.
»Oh Mama, ich liebe dich so, du bist so toll…« brachte Klaus zwischen ihren Küssen hervor.
»Ich liebe dich auch, mein Junge… Mein Geliebter!«
Klaus war unheimlich stolz auf diese Bezeichnung: er war nun der Geliebte seiner Mutter! Seine Lust auf ihren Körper war trotz den häufigen Ergüssen immer noch ungesättigt, und im Vollgefühl seiner neuen Rolle knetete er beim Küssen ihre beiden Brüste. Anne stöhnte laut auf.
»Komm, Schatz, wir gehen ins Schlafzimmer und legen uns aufs Bett, ja?«
Klaus jubelte: mit seiner Mutter ging er ins Bett! Schon der Satz machte ihn völlig heiß.
»Ich wollte immer schon mit dir ins Bett gehen.« erzählte er ihr, als sie Hand in Hand den Flur entlang zum Schlafzimmer der Eltern gingen.
Scherzhaft griff ihm Anne an die Hose, die natürlich wieder voll ausgebeult war.
»Das habe ich in der letzten Zeit aber deutlich gemerkt, Kind!«
Im elterlichen Schlafzimmer angekommen, pellte sich Klaus sofort aus seinen Klamotten.
»Schau doch: bin ich ein Kind?«
Sein Prügel, der doch schon einen beachtlichen Umfang und Länge hatte, stand wie eine Kerze von seinem Bauch ab.
Anne lachte und meinte: »Nein, Liebling, du bist schon ein richtiger Mann!«
Und wie sie Lust verspürte, sein männliches Teil anzufassen und zu reiben! Hastig knöpfte sie ihr Sommerkleid auf und ließ es einfach auf den Boden fallen. Da sie darunter nichts anhatte, stand sie sofort splitternackt vor ihrem Sohn.
Klaus nahm seinen Ständer in die Hand und preßte die Eichel gegen ihr Schamhaar, rieb es in ihrem Dreieck hin und her. Mit der anderen Hand griff er ihr zwischen die Beine, so daß sie gezwungen war, sie leicht zu spreizen, um ihm Einlaß zu gewähren. Das wiederum nutzte er sofort aus, um seinen Penis dazwischen zu stecken. So kam seine Eichel, die er freigelegt hatte, mit ihrem Kitzler in Berührung. Vorsichtig wiegte sie ihren Unterkörper, um diese zarte Berührung ihrer Geschlechtsteile besser zu spüren.
»Komm ins Bett.« flüsterte sie ihm zu.
Mit sanfter Gewalt zog sie ihn aufs Ehebett. Klaus war sprachlos: anstatt sich wie üblich neben ihn zu legen, plazierte sie sich rücklings in die Mitte des Bettes, spreizte weit ihre Schenkel und hieß ihn, sich vor ihr zu knien. Sie wollte ihren Sohn, wollte jetzt alles von ihm, und alles übrige war ihr egal. Sie liebte ihn und wollte ihn ganz, und im Augenblick wollte sie besonders seinen Schwanz.
»Kannst du alles gut sehen, Liebling?«
Der nickte und streichelte fasziniert ihre Oberschenkel, bis er wieder an ihrer Spalte angekommen war, sein Ziel von Anfang an. Sie war total feucht, eine geile, nasse Fotze hatte sie, ihr Kitzler stand aufrecht und erregt da und wollte, nein mußte gewichst werden.
Das tat Klaus denn auch. Er schob seine Vorhaut zurück und ließ seine Eichel wieder mit ihrer Klit spielen, preßte sie dagegen, so daß Spitze gegen Spitze stieß. Seine Mutter seufzte wieder tief, als sie den Schwanz ihres Sohnes da unten verspürte, wo sie normalerweise nur ihre Finger hatte.
»Mhm, tut das gut…«
Klaus rechte Hand beschäftigte sich ausgiebig mit ihren Titten während dieses geilen Spiels. Ihren Kopf hatte sie auf ein Kissen gelegt, um besser sehen zu können, was zwischen ihren Beinen passierte. Seine blanke Eichel, die mit ihrem Kitzler ein Liebesspiel veranstaltete, faszinierte sie.
»Mama, schau mal, dein Ding hier…« Er meinte ihren Kitzler. »…sieht eigentlich genauso aus wie meine Nille, nur kleiner!«
Wie einer, der einen Edelstein entdeckt hatte, hielt er die beiden Geschlechtsteile nebeneinander, um sie besser vergleichen zu können.
»Ja, mein Liebling, du hast recht.« Wie in Trance fuhr sie mit dem Zeigefinger, den sie vorher befeuchtet hatte, über die Eichel ihres Sohnes. »Du bist so schön, so männlich. Willst du mein Liebhaber sein?«
Gemeinsam spielten ihre Finger auf der Schwanzkuppe und ihrer Klitoris herum, streichelten sich gegenseitig zärtlich, abwartend, aber voller Erregung und innerer Spannung.
»Willst du mein Liebhaber sein?« fragte sie wieder, packte den Schaft ihres Jungen und hielt ihn fest, als habe sie Angst, er könnte ihr entwischen.
Klaus nickte heftig und rief: »Ja! Ich liebe dich, Mama…«
Seine Finger fuhren über die blanke, feuchte Oberfläche ihrer Klit, die Klaus immer mehr wie ein kleiner Penis vorkam. Seine Mutter hatte inzwischen seinen Schwanz nach unten gezogen, so daß seine Kuppe zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam. Heftig rieb er sie an ihrer Spalte entlang, wie ein paar Stunden zuvor im Wald.
Sie war genauso feucht wie vorhin, war jetzt aber bereit, viel weiter zu gehen. Wenn ein Mann sein Gehirn zwischen den Beinen hängen hat, wie man sagt, so hatte sie es jetzt ebenfalls zwischen ihren Beinen geklemmt, und zwar an die Stelle ihrer Muschi. Sein Penis berührte die empfindlichen Nerven an ihrer Vagina, und nur diese Berührung zählte, nichts sonst. Im Gegenteil, das es der Schwanz ihres eigenen Sohnes war, machte sie um so verrückter. Ich muß verrückt geworden sein, dachte sie deshalb die ganze Zeit über, seit sich mit ihrem Sohn ‘eingelassen’ hatte, aber dieser Gedanke erschien ihr immer schöner, immer aufregender, und ihr wurde richtig leicht ums Herz.
Eine Zeitlang spielte sein Schwanz an ihrer Muschi herum, verrieb ihre Feuchtigkeit, preßte sich ab und zu gegen ihren Kitzler, als wollte er ihn küssen.
»Ich küsse dich.« sagte Klaus daher, wenn er an ihre Klitoris stieß.
Er hatte mittlerweile die Führung über seinen Schwanz in die eigene Hand genommen, sie knetete wieder seinen prallen Sack, gefüllt mit dem Samen, den er ihr am liebsten sofort zwischen die Schenkel gespritzt hätte. Immer wenn sich ihre Geschlechtsteile ‘küßten’, küßten sich unsere beiden Verliebten auch wirklich auf die Lippen.
Doch einmal dauerte der Kuß sehr viel länger. Leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander, fickten schon die Mundhöhle des anderen, da klemmte Anne ihre Beine über den Hintern ihres Jungen. Ihre Scheide bewegte sich dadurch nach oben, so daß Klaus Schwanz nun exakt vor ihrem Eingang stand. Voller Verlangen seufzte sie laut auf, als sie diese günstige Position an sich spürte und zögerte keinen Moment: mit den Beinen preßte sie den Unterleib ihres Sohnes gegen ihren Körper. Wie mit einem Zauberschlüssel versehen fand er Einlaß in ihre inneren Schamlippen, die sich sofort willig auseinander falteten, um ihn hineinzulassen.
Klaus hatte jetzt endlich mitbekommen, was vor sich ging, und preßte ebenfalls seinen Unterkörper stärker nach vorne. Immer tiefer sank er in ihre Scheide ein, die Eichel war schon vollkommen in ihr drin.
»Wow!« rief er, löste sich von ihren Lippen und besah sich den Vorgang, wie er in seine Mutter eindrang, mit großen Augen.
Noch nie zuvor hatte er mit einem Mädchen geschlafen, und nun verlor er endlich seine Unschuld – und das bei seiner eigenen Mutter! Eine tiefe Befriedigung erfüllte ihn.
»Sieh mal, Mama, sieh doch mal…«
Gemeinsam betrachteten sie das Schauspiel, wie er sie nahm.
»Weiter.« flüsterte sie, als sie merkte, daß er zögerte, seinen Schwanz noch weiter in sie hinein zu schieben. »Weiter, bis es nicht mehr geht, bis du ganz bei mir bist!«
Und als braver Sohn er gehorchte ihr natürlich, bis schließlich sein ganzes Gerät in ihr verschwunden war. Anne preßte ihn noch weiter hinein, als wollte sie ihn mit Haut und Haar verzehren. Da Klaus Schwanz eine beachtliche Länge hatte, schlug er am Ende ihrer Höhle an. Glücklich stieß sie einen lauten Seufzer aus.
»Ja, Liebling, ich spüre dich. Mein Schatz, mein Geliebter, ich spüre dich so gut…«
Ihr Sohn lachte sie an. Ganz langsam und sachte zunächst fing er an, sie zu ficken.
Ohne daß es ihm jemand beigebracht hätte, wie man fickt, stieß er im richtigen Tempo, mit der richtigen Kraft immer wieder in ihre Muschi hinein. Schon nach ein paar Minuten waren beide verschwitzt und keuchten voller Erregung.
Seine Mutter rief immer wieder: »Ja!«, wenn er hinten bei ihr anstieß. Ihre Fingernägel krallten sich fast schmerzhaft in seinen Rücken.
Es dauerte nicht lange, da kam sie zu ihrem Orgasmus. Er deutete sich durch ein Zittern an, das an ihrem Unterleib anfing und in den ganzen Körper überging. Wie bei einem Schmerzanfall wand sie sich hin und her, krallte sich wie eine Ertrinkende an ihrem Sohn fest und schrie ihre Lust laut hinaus. Klaus hatte sie noch nie so erlebt. Aber das war alles so geil und stimulierend, daß er nicht mehr lange benötigte, um selbst an seinen Höhepunkt zu kommen.
Während seine Mutter noch schrie und seufzte und in ihrem Orgasmus aufging, spritzte er endlich seine Ladung in sie hinein, bei jedem Stoß in ihre Fotze einen neuen Erguss seines Samens, als wollte er ihr gleich eine ganze Horde Kinder machen.
»Ich komme in dir!« rief er bei jeder Entladung, und sie quittierte es mit einem glücklichen »Ja!«
»Ich komme in dir!«
»Ja! Gut! Weiter!«
Schuß für Schuß lud er seinen Saft in ihr ab, bis er sein Pulver verschossen hatte und nur noch dünne Samenfäden aus ihm liefen.
Die beiden beruhigten sich ein wenig, wobei jedoch ihre Körper weiterhin zitterten und Klaus seinen immer noch steifen Penis in ihrer Scheide stecken ließ. Doch die größte Spannung war vorüber, und er fiel auf ihren Oberkörper. Sofort küßten sie sich erst einmal sanft, preßten ihre verschwitzten Leiber und Köpfe aneinander und erholen sich langsam, aber stetig von ihrer heftigen Erregung. Auch als Klaus Glied etwas an Größe verlor, ließ er es in ihrer Muschi ruhen, dafür war das Gefühl einfach noch immer überwältigend.
»Jetzt haben wir uns zum ersten Mal geliebt.« flüsterte Anne in sein Ohr.
Ihre Beine waren immer noch um seinen Körper geklammert. Klaus gab nur ein zufriedenes Grunzen zurück.
»Bleib noch ein bißchen in mir, du fühlst dich so wunderbar an.«
Zum Zeichen seiner Zustimmung machte er noch eine Bewegung mit seinem Schwanz. Sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen.
»Dein ganzer Samen ist jetzt in mir.« fuhr sie fort. »Welch ein Gefühl, deinen Samen in mir zu haben, Liebling!«
Er hatte sie in der Tat vollgepumpt bis über den Rand mit seinem jungen Sperma. Hätte sie keine Schutzmaßnahmen getroffen, so wäre sie vielleicht von ihrem eigenen Sohn schwanger geworden! Diese Vorstellung löste in ihr nicht etwa Abscheu aus, sondern nur ein leises Lachen.
»Stell dir vor, mein Junge, du würdest mich schwängern… Wäre das nicht verrückt?«
Interessanterweise führte diese Vorstellung bei Klaus dazu, daß sich sein halb abgeschlaffter Penis wieder versteifte. Seine Mutter schwängern – was eine geile Idee! Mit langsamen Stößen fing er an, sie erneut zu ficken. Dankbar nahm sie die Stöße auf, bewegte sich im Rhythmus mit ihrem Sohn.
»Willst du mich schwängern, Klaus?« keuchte sie ihm ins Ohr.
»Ja, Mama, ich will dir ein Kind machen.«
Die Worte beflügelten beide wieder auf äußerste, und als ob sie nicht gerade eben ihren Orgasmus gehabt hätten, war der nächste schon im Anmarsch.
»Willst du ein Kind von mir, Mama?« rief er immer wieder.
»Ja, Liebling. Ja, mach mir ein Kind, liebe mich, nimm mich…«
Sie wurde vor Erregung fast wahnsinnig. Was genau sie sagte, war ihr nicht einmal richtig bewußt. Sie wußte nur, daß es sie unglaublich erregte.
»Darf ich dich jeden Tag ficken, Mama?«
»Ja, Liebling, fick mich, fick mich doch härter, jeden Tag, immer länger, immer mehr! Doch bitte, bitte, fick mich!«
Ihr Keuchen artete schnell zu einem Stöhnen aus, die Stöße ihres Sprößlings wurden immer schneller und heftiger, als wollte er mit letzter Kraft seinen ganzen Schwanz in ihr versenken. Jeden seiner Stöße nahm sie mit ihrem Becken auf und gab ihn wie eine Feder zurück. So fickten und schwangen sie hin und her, bis auch ihr zweiter Höhepunkt kam und sich nahezu gleichzeitig in unterdrückten Schreien und Stöhnen austobte. Klaus hatte noch Sperma genug für sie, doch war es schon wesentlich weniger geworden. Aber alles, was er verspritzte, landete in ihrem Körper, wo es freudig aufgenommen wurde.
Endlich, nach diesem zweiten Erguß zog er seinen schnell schrumpfenden Penis aus ihrer Scheide. Erschöpft ließ er sich neben sie auf das Bett fallen. Beide wurden erst einmal sehr ruhig und erholten sich von der Anstrengung der letzten Stunde. Zweimal war er in ihr gekommen, endlich hatte er das gekriegt, was er sich immer gewünscht hatte.
Mutter und Sohn sahen sich noch einmal zärtlich an, küßten sich kurz auf den Mund, und schliefen erschöpft ein.
Mitten in der Nacht wachte Klaus auf. Seine Mutter, die neben ihm lag, schlief noch fest. Beide waren sie nackt. Super, dachte er, ich schlafe jetzt schon in ihrem Bett. Und ich habe sie wirklich gefickt! Er konnte es kaum glauben. Neben ihm lag wirklich seine Mutter, sie war nackt, und sie hatte zweimal einen Orgasmus gehabt, als er sie gefickt hatte. Das alles war kein Traum – es war Wirklichkeit!
Bei solchen Gedanken war sein Schwanz schnell wieder hart geworden. Geistesabwesend begann er ihn zu wichsen. Er zog die Bettdecke zurück, um ihn anzuschauen. Es war eine ziemlich warme Frühsommernacht, und er hatte sowieso die ganze Zeit über geschwitzt. Auch seine Mutter hätte er gerne nackt gesehen, aber er wollte sie nicht aufwecken. Schließlich würde er viel Zeit haben, mit ihr zu schlafen. Aber er hätte sie gerne berührt, während er sich befriedigte.
Schnell entschlossen schlüpfte er unter ihre Decke. Sie lag seitlich ihm abgewandt und atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schien tief zu schlafen. Ihre Beine waren angewinkelt, so dass der Hintern gut zur Geltung kam. Vorsichtig ließ er seine Hand darüber streichen. Es war ein wunderbares Gefühl. Vorhin, als sie Geschlechtsverkehr hatten, konnte er sich gar nicht um ihren ganzen Körper kümmern, und insbesondere ihr Hintern war gar nicht in sein Blickfeld gekommen. Nun bemerkte er, wie breit und voll ihr Becken war, wie schön rund und zart sich ihre Hinterbacken anfühlten, jeder Zentimeter weibliches sinnliches Fleisch.
Klaus zog seine Vorhaut zurück und berührte mit seiner Eichel ihren Po, strich mit seiner Schwanzspitze über ihre tolle Rundung, bis sie schließlich in ihrer Pospalte angekommen war. Sie schien überhaupt nichts von den Aktionen ihres Sohnes zu merken, sondern hielt weiter ihren Schlaf der Gerechten.
Klaus hingegen war fasziniert von dieser Spalte, die er gestern gar nicht bemerkt hatte. Er drückte nun den ganzen Schaft seines harten Penis mitsamt den Hoden an diese warme Einbuchtung, wo er sich sofort wohl fühlte. Ob er eines Tages auch sie hier ficken würde? Ob das geil war? Keine Ahnung, jedenfalls war ein feiner Ort, seinen Schwanz zu plazieren.
Sachte begann er ihn an ihrem Hintern zu reiben. Derweil glitt seine rechte Hand tiefer, um zwischen die Schenkel zu gelangen. Ihre Beine waren allerdings zusammengepreßt, so daß die Hand nicht dahin dringen konnte, wo sie hinwollte. Aber sein Mittelfinger fand schon seinen Weg zu ihrer Muschispalte, zumindest zu ihrem Ansatz. Hier war es noch wärmer und feuchter als an ihrem Hintern, und zu gerne hätte er seinen Schwanz dahinein gepreßt. Aber auch so war es spannend und geil. Sein Glied war immer noch zwischen ihren Backen geklemmt und rieb sich an ihnen, während sein Mittelfinger zumindest teilweise an ihrer Scheide fummelte. Von alledem aber bekam sie gar nichts mit, auch wenn sie gelegentlich etwas heftiger atmete oder wie ein Kätzchen schnurrte.
So vergingen vielleicht zehn Minuten, in denen nichts anderes geschah als das sanften Reiben seines Penis an ihrem Körper. Jedoch waren es zehn wirklich geile Minuten, die ihn total erregten, schließlich war es seine Mutter, an deren Hintern er sich aufgeilte, es war ihr superschöner Arsch, den er anfaßte. Und schon spürte er, wie es ihm kam – einfach durch das ständige Reiben seiner Vorhaut. Es war ein schöner, sanfter Orgasmus. Sein Sperma spritzte nicht in Fontänen aus ihm heraus, sondern entlud sich in Schüben einfach an ihrem Hintern, floß ihre Spalte entlang und auf das Bett.
Klaus atmetet schwer, als er merkte, wie sein warmer Samen am Körper seiner Mutter herunterlief. Es war ein Gefühl wie im siebten Himmel, leicht auf einer Wolke schwebend. Es schien ihm, als dauerte sein Orgasmus viel länger als sonst beim Abspritzen, auch wenn er schon längst alles abgeladen hatte.
Er nahm seinen Finger aus der Spalte zwischen den Schenkel und klammerte sich ganz an ihren Körper, sein Penis immer noch an der Stelle, wo er abgespritzt hatte. Zufrieden legte er seinen Arm um sie und schlief wieder ein.
Anne wachte ziemlich früh am nächsten Morgen auf und bemerkte als erstes, daß ihr Sohn sich an sie geklammert hatte. Eine Zeitlang lag sie ruhig da und genoß das Gefühl seiner Nähe, seines jungen Körpers, der sich an den ihren preßte, nahm auch auf einmal ein Ziehen an ihrem Hintern wahr. Ihr Junge hatte offenbar seine Morgenlatte, und diese drückte gegen ihren Körper.
Sie mußte lächeln, als ihr das klar wurde, aber es war ihr im Gegenteil überhaupt nicht unangenehm. Seit gestern schien die angespannte und geladene Stimmung, die zwischen ihnen seit Wochen geherrscht hatte, eben seit der Zeit seines 18. Geburtstages, gelöst und aufgehoben. Sie hatten endlich das getan, was die ganze Zeit über in der Luft gelegen hatte und was sie insgeheim auch immer gewollt hatte, jedoch zu feige gewesen war, sich das einzugestehen.
Warum sollte ihr kleiner Liebling nicht auch ihr Liebhaber sein? Sie räkelte sich wohlig bei dem Gedanken an seinen steifen Schwanz hinter ihr, nahm seine Hand, die auf ihrem Bauch lag und legte sie auf ihre Brust.
Diese Aktionen weckten schließlich auch ihren Sohn auf. Seufzend drückte er ihre Brust und gab ihr einen Kuß auf den Hals.
»Hallo, Mama.« krächzte er.
Sie drehte sich um und gab ihm den Kuß zurück. So lagen sie einige Zeit Arm in Arm umschlungen auf dem Bett und streichelten sich. Doch Klaus gab sich einen Ruck, der Druck in seiner Blase wurde zu stark.
»Ich muß mal dringend…« löste sich von ihr und ging ins Bad.
Sie folgte ihm, da sie das gleiche Bedürfnis hatte.
Er sah keinen Grund, die Badezimmertür zu verschließen, und so stand sie neben ihm, während er pinkelte.
»Früher habe ich immer deinen Spatz gehalten, wenn du gepinkelt hast.« lachte sie.
»Den kannst du jetzt auch wieder halten, Mama.« sagte er, nahm ihre Hand und legte sie um seinen Pint.
Als er mit dem Wasserlassen fertig war, wurde der auch flugs wieder steif.
»Das geht aber schnell mit dir, Junge! Warte, ich mache dich noch sauber.«
Mit einem Stück Toilettenpapier wischte sie die restlichen Tropfen von seiner Eichel. Sein Schwanz, den sie so umsorgte, stand kerzengerade in der Luft.
»Nicht abziehen, ich muß auch noch.«
Mit seinem Ständer in der Hand stand er vor ihr und schaute ihr zu, wie ihr gelber Strahl in das Becken schoß. Der Anblick erregte ihn so sehr, daß er zu wichsen anfing. Sie machte sich ebenfalls sauber und betrachtete seine Erektion, die er vor ihr aufgebaut hatte.
»Ein schönes Glied hast du!«
Er wichste weiter vor ihren Augen.
»Schiebe doch mal deine Vorhaut zurück und halte es still.«
Er tat, wie sie ihn anwies und präsentierte ihr den steifen Pint mit seiner nackten Eichel ein paar Zentimeter vor ihrem Kopf.
»Komm doch mal her.« wisperte sie mit heiserer Stimme.
Als er auch dies tat, so daß er fast an ihr Gesicht stieß, streckte sie plötzlich ihre Zunge heraus und leckte die Eichel wie eine Eiskugel.
»Hm, das schmeckt gut.« machte sie zwischendurch.
Klaus atmete schwer und betrachtete seine Mutter, wie sie jedes Eckchen seiner Eichel mit ihrer Zunge abtastete, besonders beschäftigt war sie mit seinem Loch, in das sie mit ihrer Zunge eindringen wollte – so sah es zumindest aus – und dann mit dem kleinen Einschnitt, das von dem Loch hinunter lief bis zum Ansatz der Vorhaut. Von allen Seiten besah sie sich sein Stück, das prall und erwartungsvoll vor ihrem Mund stand, kein Stückchen blieb von ihrer Zunge verschont. Ihre Hand tätschelte das Hinterteil ihres Jungen und zog ihn so noch näher heran, so daß sie nun seinen ganzen Schaft ablecken konnte bis hinunter zu seinen Hoden, denen sie sich ebenso ausgiebig widmete wie seiner Eichel. Klaus Hand lag auf ihren Haar und streichelte es sanft, während sie sein Geschlechtsteil erkundete.
Auf einmal machte sie sich von ihm los und stand auf. »Komm, mein Schatz, wir gehen wieder ins Bett, da möchte ich doch mein erstes Frühstück von dir haben…«
Klaus wußte nicht genau, was sie meinte. Aber wie jeder brave Junge gehorchte er ihr. Mit seinem steifen Schwanz lief er den Flur entlang, folgte ihr ins elterliche Schlafzimmer.
»Leg dich hin, deine Mutter will dich jetzt ein bißchen verwöhnen!«
Gesagt, getan. Und so lag er da mit seiner Erektion, während seine Mutter, nackt wie er, vor ihm zwischen seinen gespreizten Beinen kniete und ihn eingehend betrachtete.
»Du bist ein schöner Mann geworden, jeder Zentimeter ein Mann…«
Mit beiden Händen fuhr sie seinen athletischen Körper von den Schultern bis zur Hüfte hinunter, ließ seinen pochenden Steifen alleine stehen und fuhr fort, seine Schenkel zu liebkosen. Kreisförmig kamen ihre Hände seinem Geschlechtsteil näher, kneteten ein wenig seine Hinterbacken, die er vom Bett hochhob und schoben sich dann in die Beuge seiner Lenden.
Das Gefühl, von seiner Mutter auf diese Art zu verwöhnt zu werden, war unbeschreiblich – und es war unbeschreiblich sexy. In der Mitte all ihrer Bemühungen stand sein junger Schwanz wie eine Kerze in der Luft und gierte auf ihre Hand oder ihre Möse, aber er wurde von ihr nur umspielt, als ob er gar keine Rolle spielte.
Anne fuhr fort, zärtliche und schmeichelnde Worte zu ihm zu sagen, so dass er am Ende selbst ganz in sich verliebt wurde und seine Brustwarzen liebkoste. Mittlerweile hatte sie unten seinen prall gefüllten Sack erreicht und knetete ihn mit einer Hand durch.
»Hast du wieder genug Samen für mich?« fragte sie ihn schelmisch.
Aber er konnte nur zustimmend murmeln. Eine Zeitlang noch betrachtete sie sein männliches Glied, das vor Erregung ihr entgegenwachsen zu schien. Endlich beugte sie ihren Kopf darüber und nahm es in den Mund. Klaus johlte vor Freude auf. Seine Mutter blies ihm einen, was ein geiles Gefühl! Sie ließ ihn tief in ihre Mundhöhle und saugte ihn aus vollem Halse, also wollte sie sein Sperma aus ihm saugen.
Klaus rief: »Aaah!«, überrascht von dem geilen Gefühl, das ihm diese Spezialbehandlung bereitete.
Es war, als steckte sein Penis in ihrer Scheide. Anne ließ den Pint wieder heraus und leckte ihn die ganze Länge ab, leckte auch seine Hoden und steckte ihn wieder in den Mund, nicht bevor sie allerdings seine Vorhaut zurückgezogen hatte. So war seine Eichel in direktem Kontakt zu ihrer Mundhöhle und ihrer Zunge, die sich gierig um den Schaft herum schloß und ihn ableckte.
Er hatte seine Hände inzwischen an ihren Kopf gelegt und streichelte ihre Wangen, hinter denen sich nun sein steifer Schwanz verbarg. Was ein toller Anblick, dachte er, fast in Trance: das Gesicht seiner Mutter zwischen seinen Schenkeln, und den ganzen Schaft seines Penis in ihrem Mund! Dahinter ihre großen Brüste, die zum Bett hin hingen, weiter hinten die Rundungen ihres schönen Arsches… Wäre ein zweiter Mann hier gewesen, so hätte er sie wunderbar von hinten ficken können. Wow, dachte Klaus, wenn es hier Spiegel gäbe, könnte ich auch noch ihre Fotze sehen, wie sie sie herausstreckt!
Der Gedanke an die Muschi seiner Mutter und das unbeschreibliche Gefühl, das sie seinem Schwanz zufügte, ließ ihn immer erregter werden. Er konnte geradezu die Sekunden zählen, bis es ihm kommen würde.
»Ich komme gleich, Mama. Ich komme gleich…« stöhnte er, um sie zu warnen.
Seine Warnung hatte offenbar Erfolg, denn sofort nahm sie seinen Penis aus ihrem Mund und hielt ihn ruhig in der Hand.
»Noch nicht, Liebling, noch nicht. Laß dir Zeit!«
Endlos lange schien es zu dauern, bis die Hitzewallung in seinem Körper wieder zurückging. Er hatte keinen Orgasmus gehabt, oder vielleicht doch einen, ohne abzuspritzen. Auf jeden Fall war er wie ein Flitzebogen gespannt, konnte aber aus irgendeinem Grunde nicht ejakulieren.
Anne lächelte ihn lieb an. »So ist es gut! Ich möchte doch nicht deinen Samen vergeuden…«
Mit diesen Worten robbte sie über seinen Unterleib und ließ ihre Scheide über seinem Glied ruhen. Schnell nahm sie ihn in die Hand und fand den Eingang bei sich, und so war sein Schwanz endlich wieder da, wo er eigentlich hingehörte: in ihre Muschi. Langsam ließ sie sich nach unten gleiten, so daß sein Schwanz immer tiefer in sie eindrang, in diesen heißen Kanal, den er seit einem Tag ficken durfte. Klaus stöhnte auf, als er ihre Scheidewand berührte, was ihr ebenfalls einen tiefen und lauten Seufzer entlockte.
»Ist das gut so?« brachte sie keuchend hervor.
Ihr Sohn konnte nur ein undeutliches »Ja!« murmeln, so sehr war er damit beschäftigt, die Nahtstelle zwischen ihnen beiden zu betrachten, jene heiße Stelle, wo sein Schwanz in ihre Scheide hineinragte und immer wieder sichtbar wurde, wenn sie ihren Körper nach oben hievte.
Geschmeidig ritt sie auf ihrem Jungen, ließ ihn alle Tonlagen ihrer Liebe durchmachen.
»Wahnsinn!« rief er immer wieder, wenn sie gerade auf dem unteren Punkt war, wo sein Schwanz völlig in ihrem Körper verschwand.
Anne beugte sich über seinen Oberkörper und nahm seine Brustwarzen in den Mund. Das hatte noch niemand getan, und so war Klaus überrascht, wie schön dieses Gefühl sein konnte. Seine Hände, die bislang ihre Hüften gepackt hatten, glitten hoch und kneteten ihre herunterhängenden Brüste durch, während sie ihn leckte.
»Mama, küsse mich bitte, küsse mich doch!«
Er hatte plötzlich ungeheure Lust, ihre Zunge in seinem Mund zu spüren, mehr noch als an seinen Brustnippeln. Wie auf Kommando ließ sie diese los und schob ihre Zunge in seine Mundhöhle, wo seine Zunge schon bereits auf sie wartete. Während sie mit ihren Zungen spielten, fuhr sie fort, ihn zu ficken, und sehr bald hatte sich der Rhythmus ihres Kusses dem Rhythmus ihrer Geschlechtsorgane angepaßt. So bewegten sie sich eine ganze Zeitlang in einem sanften, geschmeidigen, aber immer schneller und wilder werdenden Tempo, bis Anne merkte, wie ihr Sohn unruhiger unter ihr wurde. Offensichtlich war er seinem Orgasmus nahe.
Sie löste sich von seinem Mund und flüsterte erregt: »Willst du deine Mutter vollspritzen? Sag es mir!«
»Ja, Mama, ich komme gleich. Ich will alles in dich reinspritzen!«
»Deinen ganzen Samen nur für mich?«
Ihre Stimme wurde heiser. Sie fühlte ebenfalls eine Welle der Hitze in sich aufsteigen. Sie wollte zusammen mit ihrem Sohn kommen.
»Ja!«
Er konnte vor Erregung kaum noch reden, bäumte seinen Körper unter ihr auf, als wolle er ihr entfliehen, klammerte seine Hände um ihren Körper, zog sie damit aber an sich und stöhnte wie ein Verwundeter, nein, wie ein Verliebter, der kurz vor dem Höhepunkt war.
»Mach mir ein Kind, Klaus.« rief Anne, nun völlig außer sich.
Worte, die sie sicher sonst nicht verwendet haben würde, aber jetzt, nahe ihrem Klimax, genau das waren, was sie aufs schärfste anmachte. Und endlich spürte sie den warmen Strahl seines Spermas in ihrer Vagina, hörte ihren Sohn laut stöhnen und kam im selben Moment, wie er seinen Samen in sie pumpte. Mit spitzer Stimme schrie sie auf, als würde sie aufgespießt. Aber es war nur die Lust, die pure, geile Lust, die sie unendlich erregte. Und es war der Gedanke daran, daß unter ihr ihr eigener Sohn lag und gerade im Begriff war, sein Sperma in sie zu entladen.
Bald hatte er seine Ladung verschossen, während sie immer noch am Zittern und Beben war und auf seinem Körper saß. Sein Sperma kam ihre Scheide herausgelaufen und sammelte sich im Schamhaar der beiden. Doch noch immer ließ sie seinen Schwengel in ihr, zwar war er nicht mehr so hart wie zuvor, aber trotzdem groß genug, daß sie ihn noch gut fühlen konnte. Zärtlich küßten sie sich auf den Mund.
»Wenn wir so weitermachen, kommen wir nie mehr aus dem Bett hinaus…«
Fünf Minuten in Stille waren vergangen, und sie lagen inzwischen befriedigt nebeneinander im Bett, schwitzend und beide voll mit seinem jungen Samen. Klaus hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und gab ihr einen liebevollen Kuß.
»Nie hätte ich gedacht, daß wir beide einmal das hier alles tun würden!« Anne kicherte. »Und daß es dabei so wunderschön sein würde, daß ich überhaupt nicht genug davon bekommen kann!« Sie schaute ihren nackten Sohn neben sich an. »Das ist aber auch kein Wunder bei einem so hübschen Kerl wie du!«
Sie merkte, daß bei solchen Worten sein schlaffer Schwanz wieder anzuschwellen begann. Auch sie verspürte wieder ein Ziehen zwischen ihren Beinen. Konnte das möglich sein? Schon wieder Lust auf Sex? Sie spreizte ihre Schenkel und legte einen abgewinkelt auf sein Bein. Auf diese Weise konnte ihre heiße Spalte sich ein wenig abkühlen. Ihr Sohn streichelte den Schenkel auf seinem Körper.
»Du siehst auch so toll aus, Mama!« brachte er hervor. Eingehend betrachtete er die nackte Frau neben ihm, die seine Mutter war. »Machen wir es jeden Tag zusammen?«
Sie schauten sich in die Augen.
»Wenn du willst und es passend ist, warum nicht? Wir sind doch bereits ein Liebespaar.« Und wieder küßten sie sich. »Aber ich habe eine Bitte, bevor wir frühstücken. Ich möchte mich vor deinen Augen jetzt befriedigen. Magst du das? Willst du zuschauen?«
Ein verrückter Wunsch war durch Annes Kopf gewandert.
Klaus nickte und streichelte weiter ihren Oberschenkel. Seine linke Hand spielte mit ihrem Ohr.
»Ja.« wisperte er in ihr Ohr. »Ich möchte sehen, wie du es dir machst…«
Und Anne begann, ihre Klitoris zu streicheln, während sie das wieder aufgerichtete Glied ihres Jungen in die Hand nahm, ohne es allerdings zu wichsen. Mutter und Sohn sahen sich in die Augen, während sie es sich machte. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Unter Stöhnen und Keuchen küßte sie Klaus, bis sie endlich ganz und gar befriedigt war.
»So, und nun können wir Kaffee trinken!«

Anne zog sich einen dünnen Bademantel über und ging in die Küche. Es war mittlerweile hell geworden, und die Sonne schien genauso zu strahlen wie am gestrigen Tag. Nackt wie er war und mit einer vollen Erektion ging er ins Bad und duschte sich erst einmal.
»Kann ich ohne Kleider frühstücken?« fragte er nach seiner Morgenwäsche.
Er fand den Gedanken, nackt mit seiner Mutter am Kaffeetisch zu sitzen, total erregend.
»Wenn du magst. Aber leg bitte ein Handtuch darunter, ich will den guten Bezug nicht verderben.«
Klaus setzte sich hin und sah sie in ihrem Morgenmantel, der allerdings heute besonders nachlässig zugeschnürt war und mehr von ihrem Körper freigab als verdeckte.
Das Frühstück verlief sehr gesprächig und unglaublich entspannt, viel entspannter als die Wochen zuvor, als der Sex zwischen ihnen zwar in der Luft gelegen hatte, nie jedoch zum Ausbruch gekommen war. Wie oft sahen sie sich verliebt in die Augen! Und wie schnell hatte Klaus wieder einen Ständer, wenn er bemerkte, wie ihn seine Mutter anschaute und er öfter einen Blick in den Ausschnitt ihres Morgenmantels werfen konnte, wo ihre Brüste kaum verdeckt zu sehen waren. Seine Mutter gab sich kaum Mühe, sie zu verdecken, sondern ließ den Mantel recht weit offen, so daß er einen guten Einblick hatte.
»Du bist ja schon wieder steif!« meinte sie anerkennend. »Vielleicht sollte ich doch lieber meinen Bademantel zumachen!«
»Nein, Mama, das wäre wirklich gemein! Wo du doch so toll aussiehst!«
Sie beugte sich zu ihm und küßte ihn auf den Mund. Er nahm die Gelegenheit wahr, seine Hand in ihren Ausschnitt zu stecken und ihre Brustwarzen zu streicheln, während sie sich küßten. Eine Weile war es ruhig, als sie sich zurücklehnte und wieder ihren Kaffee trank. Sie lächelte nur wissend.
Da kam Klaus eine Idee. Anstatt unschlüssig mit seinem steifen Schwanz auf dem Stuhl zu sitzen, ließ er lieber den Kaffeelöffel unter den Tisch fallen.
»Na, wo ist er denn?«
Halb belustigt, halb ernst lehnte er sich erst unter den Tisch, sah den Löffel zwar sofort, tat aber so, als müsse er ihn lange suchen. Schließlich kroch er unter den Tisch.
Der Blick hier unter dem Kaffeetisch war äußerst reizend. Denn seine Mutter hatte auch nicht allzu viel getan, ihre Schenkel zu bedecken, und so hatte er einen sehr einladenden Blick in die Tiefe ihres Schritts. Ihre Scheide war zwar nicht zu sehen, da sie ihre Beine zusammengepreßt hatte, aber erahnen ließ sich doch einiges. Daneben waren auch ihre hübschen Beine zu sehen, ihre zierlichen Füße mit den lackierten Nägeln interessierten ihn ebenfalls. Ungeniert streichelte er ihre Waden bis hinauf zum Knie. Sein Penis wurde durch diese Aktion natürlich noch größer und härter, als er sowieso schon war.
»Was machst du denn da unten?«
Anne war etwas irritiert, genoß jedoch die Liebkosung ihres Sohnes durchaus. Ihr schwante schon, was er vorhatte.
Und in der Tat. Seine Hände machten bei den Knien nicht Halt, sondern wanderten ihre Schenkel empor. Unwillkürlich spreizte sie Anne etwas. Sie empfand die Situation sehr prickelnd, schließlich saßen sie am Frühstückstisch und ihr Sohn erkundete frech ihren Unterleib. Die Teile ihres Bademantels fielen zur Seite und gaben den Blick auf ihre Scham völlig frei. Klaus hatte auch schon seinen Finger an ihren äußeren Schamlippen, die er liebevoll massierte. So nahe hatte er die Vagina seiner Mutter noch nicht gesehen. Sie öffnete die Schenkel weiter. Ihre Klitoris war groß angeschwollen und stach gut vom Schamhaar ab. Klaus massierte auch sie. Schließlich schob er seinen Zeigefinger in ihre Muschi, was sie zu einem heftigen Aufstöhnen verleitete.
»Küsse mich da, Liebling, bitte küsse mich da!«
Darum mußte sie nicht zweimal bitten. Schnell hatte er seinen Mund an ihrer Scheide und küßte ihren Muttermund. Welch ein tolles Gefühl, die Schamlippen seiner Mutter zu küssen! Anschließend beschäftigte er sich intensiv mit ihrem Kitzler, ein Organ, das er hervorragend saugend konnte, so ähnlich wie ein kleiner Penis. Klaus hätte auch einmal gerne den Penis eines anderen Jungen gesaugt, aber das wagte er nun niemandem zu erzählen – auch nicht seiner Mutter. Hier hatte er zwar keinen Penis, aber ein ähnliches Glied, wenn es auch klein war. Dafür war es um so geiler.
Anne streichelte das Haar ihres Jungen, während er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gesteckt hatte und sie mit der Zunge fickte. Sie atmete schwer. Gelegentlich schaute ihr Sohn zu ihr hoch, und sie schauten sich verliebt an.
»Wunderschön machst du das, mein Liebling!«
Ebenso geil war es, ihm dabei zuzusehen, wie er es ihr machte, wie er ihre Muschi von oben nach unten leckte, ihren Kitzler saugte und ihre Schenkel streichelte und ableckte. Den Bademantel hatte sie jetzt völlig geöffnet, so daß auch ihre Brüste frei waren. Ihre Brustwarzen massierte sie aufgeregt, während ihr Junge sie unten lutschte.
So kam sie endlich wieder zu einem Orgasmus – hier am Kaffeetisch! Das war auf jeden Fall das erste Mal, daß sie in der Küche Sex gehabt hatte – und dies dazu mit ihrem Jungen! Als sie am Zittern und Wimmern war, nahm sie seinen Kopf fest in beide Hände und deutete ihm an, mit seiner Zunge aufzuhören.
»Klaus, nicht mehr! Es ist zu viel, es ist zu viel!«
Er sah zu ihr hoch. Immer noch hatte sie ihre Hände um die Brüste gelegt, die Schenkel weit gespreizt, um seinen Kopf zwischen sie aufzunehmen. Sie schob ihren Stuhl zurück, so daß er unter dem Tisch hervorkriechen konnte. Da stand er nun mit seinem erigierten Ständer und blickte sie mit lüsternen Augen an.
»Komm, Liebling, setze dich auf meinen Schoß.«
Was er auch tat. Lange umarmten und küßten sie sich, verschmolzen ihre Zungen ineinander, während sein Ständer an ihrem Bauchnabel streifte. Doch im Augenblick war die Umarmung wichtiger als ihn zum Abgang zu bringen, das fühlte er deutlich.
Nach einigen Minuten Schmusen spürte auch sie eine wachsende Erregung, zumal ihr Junge immer noch unbefriedigt war. Sie nahm seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
»Mein schöner Junge!« murmelte sie, während sie seine Hoden in die Hand nahm und leicht drückte. »Schon wieder voller Samen für seine Mutter?«
Sie lachten, und Klaus nickte eifrig.
»Und den willst du deiner Mama abgeben, um sie zu schwängern?«
Klaus nickte weiter und brachte seine Hand zwischen ihre Beine.
»Dann komm doch.« flüsterte sie, legte sich rücklings aufs Bett und winkelte ihre Knie an, so daß ihre Schenkel weit gespreizt waren und ihr Geschlecht, das vor Feuchtigkeit glänzte, gut zu sehen war. Und vor allem war es überdies fickbereit.
Klaus ließ sich nicht lange bitten, legte sich auf seine Mutter und wuchtete seinen Schwanz in ihre Vagina. Sofort begann er sie mit wilden Stößen zu ficken.
»Ich fick dich, Mama!« rief er in Ekstase.
»Ja!« rief sie stöhnend zurück.
Und immer wieder: »Ich fick dich!«
Bis er endlich in ihr kam und sein ganzes Sperma in ihren Bauch schoß. Nicht lange darauf hatte auch sie einen weiteren Orgasmus.
Nackt und erschöpft ruhten sie sich erst einmal aus. Noch zweimal machten sie es an diesem Tag.
Am nächsten Morgen war es Anne, die als erste aufwachte und ihren nackten Sohn neben ihr streichelte. Am Abend zuvor hatte er sie vor dem Schlafengehen noch einmal gefickt, und jetzt, wo sie ihn in der Morgensonne sah, erinnerte sie sich lustvoll daran. Zärtlich streichelte sie seinen Oberkörper und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Wie ein junges Mädchen mit ihrem ersten Geliebten fühlte sie sich, frisch verliebt und voller Lust auf ihren Sohn.
Langsam wachte auch er auf und gab ihre Küsse zurück. Nicht viel später waren sie wieder ineinander verschlungen und hatten ihren ersten gemeinsamen Orgasmus an diesem Tag.

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Im Sexkino mit Mutter, Teil 02

Am nächsten Morgen kam Anne in das Zimmer ihres Jungen und ließ die Rollläden hoch. Klaus blinzelte und räkelte sich im Bett. Nach dem Betthupferl seiner Mutter war er sofort tief und zufrieden eingeschlafen. Sie kam an sein Bett, setzte sich auf die Bettkante und küßte ihn wach.
»Na, mein kleiner Prinz? Gut geschlafen?«
»Und wie, Mama! So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen!«
Er grinste sie an, und sie lächelte ein wenig beschämt und vorwurfsvoll zurück. Er umarmte sie und küßte sie innig auf den Mund. Mit Freude bemerkte er, wie sein Schwanz wieder in voller Größe aus dem Schlitz seines Pyjamas herausguckte und ihm das Aufwachen versüßte.
»Schau mal!«
Schnell schlug er die Bettdecke zurück und präsentierte ihr sein steifes Glied, das in voller Größe aus seiner Hose lugte.
Sie schaute es interessiert an, streichelte aber nur seinen Haarschopf.
»Nimmst du es bitte in die Hand?« flüsterte er ihr zu.
Ohne zu zögern nahm sie den Schwanz und massierte leicht seine Vorhaut.
»Jetzt schon? Vor der Schule?« fragte sie etwas verwundert.
»Ja.« drängelte er. »Ich brauche das so dringend. Du kannst es schnell machen, ja?«
Heftig atmend knöpfte er seine Jacke auf und zog sie aus, genauso wie die Hose. Splitternackt lag er jetzt er auf dem Bett, während die Mutter seinen Schwanz hielt. Sinnig blickten beide auf das Werk ihrer Hand, als sie ihn wieder erst langsam, dann immer schneller masturbierte. Während sie ihn wichste, hatte er seine rechte Hand auf ihrem Schenkel unter ihrem Rock.
Von nun an wurden die Zärtlichkeiten seiner Mutter zur täglichen Gewohnheit – zumindest unter der Woche, wenn der Vater nicht zu Hause war.
Überhaupt waren sie zärtlicher miteinander geworden. Wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, war es oft der Fall, daß sie sich erst einmal fünf Minuten umarmten und küßten, wobei sie jedes Mal den Ständer ihres Sohnes an ihrem Unterleib spürte. Oder sie setzten sich auf einen Kaffee auf das Sofa, erzählten vom Tag und küßten sich zwischendurch leidenschaftlich.
Manchmal wurde Klaus dabei so aufgeregt, daß er unbedingt von ihr sofort befriedigt werden wollte. Wenn Zeit genug war, tat Anne ihm den Gefallen. Er legte sich dann seitlich auf die Couch, den Kopf auf ihrer entgegengesetzten Schulter, sein Oberkörper damit an ihren gepreßt. Die Hose hatte er heruntergezogen und sie sein T-Shirt ausgezogen, damit er es nicht mit seinem Samen verschmutzte.
Oft streichelte sie ihren Sohn erst einmal lang und breit, bevor sie sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Immer wieder blickten sie sich zärtlich in die Augen, küßten sich, oder er legte einfach seinen Kopf an ihren Hals, zwischen ihre Brüste, und ließ sich von ihr verwöhnen. Er genoß diese Minuten, die sich manchmal bis zu einer Stunde ausdehnen konnten.
Auch er streichelte dabei seine Mutter, wo es nur ging. Aber die Brüste waren tabu, außer, wenn er gerade seinen Orgasmus hatte, durfte er sie dabei drücken. Sonst mochte sie das nicht – noch nicht. An wirklichen Sex mit ihrem Sohn wollte sie nicht einmal denken; obwohl sie des Nachts, während sie sich gelegentlich masturbierte, meist an ihn dachte, es sich vorstellte, wie er sie bestieg und es ihr machte.
Auch beim Sex mit ihrem Mann dachte sie jetzt öfter an ihren Sohn. Beispielsweise wenn er seinen Schwanz in sie steckte, stellte sie sich einfach vor, dies sei der Schwanz ihres Sohnes… Mit solchen Gedanken kam sie regelmäßig schneller zum Höhepunkt und hielt ihn zudem länger. Eine Tatsache, die sogar ihrem Mann auffiel, der sich daraufhin Gedanken machte, ob sie wohl unter der Woche einen Geliebten habe. So ganz unrecht hatte er in der Tat nicht!
Die Doktorspiele von Anne und Klaus fanden auch gelegentlich beim Fernsehen statt. Denn Klaus saß jetzt immer eng an seine Mutter gepreßt auf dem Sofa, während sie einen Film zusammen ansahen. Sie streichelte meistens seinen Schopf oder gab ihm einen Kuß auf die Wange. Wenn ihn die Küsse erregten, war er inzwischen so mutig geworden, seine Hose zu öffnen und sein steifes Glied unter der Unterhose zu streicheln.
Anfangs hatte Anne das eher kritisch betrachtet und ihm einen ärgerlichen Blick zugeworfen, aber auch hier konnte er sie allmählich überzeugen, und so sahen sie sich nur schelmisch und gespielt empört an, wenn er es sich selbst neben ihr machte. Bei solcher Gelegenheit übernahm sie oft das Streicheln oder hielt einfach den Penis ihres Sohnes ruhig in der Hand.
Wenn der Film vorbei war, machte sie den Apparat und das Licht aus, zog ihren Jungen ganz aus, streichelte ihn ausführlich am ganzen Körper und wichste ihn unter vielen zärtlichen Küssen bis zum Abspritzen.
Mittlerweile war es Frühsommer geworden und das Wetter zeigte sich von seiner strahlendsten Seite. Da Klaus Vater über das Wochenende an seinem Arbeitsplatz bleiben mußte (Anne fragte sich insgeheim, ob er da nicht vielleicht heimlich eine Geliebte hatte?), hatten Mutter und Sohn für den Samstag eine Wanderung ins nahegelegene Bergland ausgemacht.
Bei einer herrlichen Morgensonne hatte Anne ihren Sohn aufgeweckt. Inzwischen wußte sie ganz genau, wie sie ihn wachmachen mußte: sie setzte sich auf seine Bettkante, schob ihre Hand unter die Bettdecke, wo sie sein steifes Glied entweder direkt zu fassen bekam, weil es aus dem Hosenschlitz herausgewachsen war, oder sie langte in die Öffnung seines Pyjamas und packte das beste Stück ihres Sohnes, streichelte seine Hoden und den Schaft. Schon die Berührung ihrer Hand an dieser empfindlichen Stelle erzeugte einen wohligen Schauer in ihm. Und ihr Guten-Morgen-Kuss, der darauf folgte, erst recht.
Während sie den Schwanz ihres Sohnes langsam und sachte zu reiben begann, küßten sie sich intensiv und er durfte an ihren Schenkeln herumfingern. Wenn er dabei nicht zu weit ging, hatte sie überhaupt nichts dagegen, die zärtlichen Hände ihres Sohnes an ihren Beinen zu spüren, wie er sie auch abends, beim Fernsehen, dort tätscheln durfte. Doch es war ihm nicht erlaubt – noch nicht, dachte Anne – bis zu ihrem Höschen vorzudringen; kurz davor mußte er schon Halt machen.
Aber das wußte er, obwohl seine Finger immer wieder in die verbotene Region vordringen wollten – gerade morgens, wenn er durch ihr Rubbeln erregt wurde und sich noch gar nicht unter Kontrolle hatte.
Wenn er ihr zuraunte: »Mama, ich komme gleich!«, zog sie die Bettdecke zurück, damit sein Samen unbehelligt auf seinen Bauch spritzen konnte.
Klaus hatte neuerdings ein Handtuch neben seinem Bett liegen, mit dem sie ihn anschließend abtrocknete. Heimlich hatte sie sogar einen Tropfen seines Spermas in den Mund genommen und mit Erschütterung bemerkt, wie erregend sie das fand.
Nach diesem morgendlichen Erguß ging es erst einmal ans Frühstück.
Die Sachen waren schnell gepackt, und so konnte es losgehen. Anne hatte sich ein hellblaues Sommerkleid angezogen, darunter nur einen knappen Slip, aber keinen Büstenhalter. Schließlich war es heiß und sie wollten sowieso nur in den Wald; und da kam es nun wirklich nicht so genau darauf an.
Klaus hatte seine kurzen Jeans angezogen, so daß seine Mutter immer wieder seine muskulösen Beine bewundern konnte. Sehr viel häufiger als früher sah sie ihn an, seinen gutgewachsenen jugendlichen Körper, sein knackiges Hinterteil, und, wenn er bei ihrem Petting nackt vor ihr lag, die geraden und kräftigen Beine mit seinem herrlichen Schwanz dazwischen.
»Gut gebaut bist du.« lobte sie ihn im Auto und strich ihm über das Knie. »Wirklich gut gebaut!«
Klaus grinste sie an. »Und nicht nur an den Beinen, Mama!«
Sie lächelte versonnen und antwortete: »Und nicht nur da!«
Worauf sie ganz schnell an seine Hose griff und den Inhalt kurz drückte. Ein bisschen rot wurde sie immer noch dabei, obwohl sie ihn doch jeden Abend und Morgen befriedigte.
Vor ein paar Tagen, als er morgens nackt vor ihr im Bett lag, hatte er sie gefragt: »Gefalle ich dir?«
Und sie hatte ihn statt einer Antwort heftig geküßt.
Der Waldspaziergang war sehr angenehm und erfrischend. Wie ein frischverliebtes Paar wanderten sie Hand in Hand die Wege entlang. Nur wenn Leute vorbeikamen, lösten sie sich voneinander (Anne war es dann doch irgendwie peinlich), fanden sich aber gleich wieder zusammen, sobald die Luft wieder rein war. Und wenn das Gelände uneinsehbar war, umarmten sie sich und küßten sich leidenschaftlich.
Von Zeit zu Zeit durfte ihr Sohn ihren Hintern grabschen, was er sehr gerne tat. Anne gab es ihm regelmäßig zurück, denn den Hintern ihres Jungen fand sie ebenfalls außerordentlich reizvoll. Auch die Sonne meinte es gut mit ihnen.
Da kam ihrem Sohn eine Idee. »Wollten wir nicht ein Picknick machen?«
Das Waldstück zu ihrer Linken schien nämlich besonders dicht und buschig zu sein, eine Neupflanzung wohl, und er hätte ganz gerne ein Plätzchen gehabt, wo er mit seiner Mutter alleine sein konnte. Denn die vielen Zärtlichkeiten auf dem Weg hatten seine Hose mehr und mehr ausgebeult, und er spürte ein heftiges Ziehen um seine Lenden herum. Irgendwie mußte er sich erleichtern, und er hätte das gerne von ihr gehabt.
Anne schaute ihn argwöhnisch von der Seite her an. »Ja, schon. Du meinst, hier wäre es richtig?« Sie blickte zweifelnd auf das dichte Waldstück, in dem sie sich befanden. »Eine Wiese wäre vielleicht besser.«
»Oder eine Lichtung hier im Wald! Da sind wir doch auf jeden Fall geschützter!« Verschmitzt schaute er ihr in die Augen.
Seine Mutter schwante zwar etwas, ließ ihm aber seinen Willen und nickte. »Wenn du meinst… Dann führe mich doch mal zu deiner Lichtung!«
Klaus nahm sie bei der Hand und führte sie vom Weg ab ins Unterholz – nicht ohne sich vorher genauestens umgeschaut zu haben, ob sie auch unbeobachtet waren. Doch kein Mensch war weit und breit. Der Weg durch die Schonung war beschwerlich, da das Gestrüpp sehr dicht gewachsen war. Anne fluchte, weil ihr Kleid des öfteren an den Zweigen hängen blieb.
Immer tiefer kamen sie ins Gehölz – bis Klaus endlich in der Tat eine Lichtung ausfindig gemacht hatte. Das Gelände war ideal geschützt – unbemerkt konnte es niemand einsehen. Es wuchs sogar etwas Gras, einige alte Baumstümpfe waren übrig geblieben, so daß man so etwas wie Stuhl und Tisch hatte.
»Und? Wie findest du das? Ist das nicht wie im Paradies?« fragte er stolz über seine Entdeckung.
Seine Mutter nickte beifällig und blickte sich um. »Hier ist es in Ordnung. Du hast die Decke im Rucksack?«
Gemeinsam richteten sie ein Lager her, die Lebensmittel packten sie auf einen Baumstumpf. Zum Glück war die Lichtung groß genug, daß auch die Sonne einfallen konnte und es daher richtig heiß war. Sie setzten sich auf die Decke und küßten sich erst einmal voller Inbrunst.
Sie merkte, daß sie ohne seine körperliche Nähe völlig unruhig geworden war. Wie konnte man in den eigenen Sohn verliebt sein, fragte sie sich. Aber da gab es gar nicht so viel zu bedenken, sie mußte ihn einfach nur bei sich haben, ihn fühlen, ihn betasten, ihn auch befriedigen.
Vorsichtig faßte sie ihn vorne an die Hose und merkte, wie steif und groß sein Geschlecht darin lag. Klaus seufzte bei jedem Druck ihrer Hand leise. Beherzt griff er ihr unter das Sommerkleid, während er seine Zunge in ihrem Mund hatte, und strich mit der rechten Hand an ihrem Bein hoch. Anne war von dieser Berührung wie elektrisiert, sie hatte sich den ganzen Spaziergang über etwas in dieser Art gewünscht, ohne genau zu wissen, daß es genau dieses war, was ihr fehlte. Geistesabwesend öffnete sie seinen Hosenschlitz und ließ ihre Hand hineingleiten. Endlich hatte sie seinen Pint aus dem Reißverschluß heraus und ließ ihn an die frische Luft. Klaus war inzwischen bei ihrem Höschen angekommen und knetete an ihrem Hintern herum.
Sie hielt einen Moment ein, blickte nach unten auf das steife Glied ihres Sohnes, das sie gierig pochend anblickte und die Hand ihres Jungen, die unter ihrem Rock vergraben war.
»Meinst du, wir können die Sachen ausziehen hier im Wald?« fragte sie zaghaft.
Klaus nickte. »Hier sind wir wirklich ganz allein, kein Mensch ist weit und breit! Glaub mir, da kommt keiner her!«
Und schon hatte er seinen Hosenknopf geöffnet und Hose wie Slip die Beine heruntergezogen. Mutter und Sohn blickten sich verschwörerisch an. Ob das so alles richtig ist, fragte sie sich immer wieder. Aber richtig denken konnte sie sowieso nicht mehr. Daher knöpfte sie einfach ihr Kleid auf, ließ es über die Schultern fallen und blickte Klaus verliebt in die Augen. Nur ihr Höschen behielt sie noch an, während ihr Sohn schon splitternackt auf der Decke lag.
Zärtlich packte sie wieder den Schwanz ihres Jungen. »Du darfst auch meine Brüste streicheln, wenn du magst…« flüsterte sie ihm zu.
Erregt blickte er sie an, blickte auf ihre Brüste, die groß und verführerisch in der Sonne glänzten. Das war das erste Mal, daß er ihre Brüste anschauen und anfassen durfte, denn wenn er von ihr masturbiert wurde, war das äußerste, was erlaubt war, dass er sie über der Bluse kneten durfte, und auch nur dann, wenn er seine Ejakulation hatte. Und meistens trug sie dazu noch einen Büstenhalter.
Nur einmal war er mit der Hand unter ihr Kleid geglitten und hatte ein Stück ihres Busens erhascht, als er gerade dabei war, seinen Samen zu entladen. Und nun durfte er die reifen Früchte seiner Mutter ganz ohne Probleme anpacken – was er auch sofort tat. Wer wußte schon, wann er dazu wieder Gelegenheit hatte!
»Mann, sind die schön…« rief er bewundernd aus.
Während seine Mutter seine Hoden knetete und seinen steifen Penis, beschäftigte er sich mit ihren Bällen, betastete jeden Zentimeter, wog sie in den Händen und spielte vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger mit ihren Brustwarzen.
»Da hast du als Baby immer daran gesaugt, und es war immer ein wunderschönes Gefühl, dich so zu spüren.«
Währenddessen hatte sie seine Vorhaut nach unten geschoben und kreiste mit dem Daumen auf seiner nackten Eichel. Klaus jaulte glücklich auf. Sie nahm die freie Hand und bot ihrem Sohn eine Brust dar, schaute ihn auffordernd an.
»Darf ich?« fragte er vorsichtig.
Sie nickte. Ihr Daumen grub sich in seine Samenöffnung.
Endlich hatte er seinen Mut zusammengenommen und leckte vorsichtig mit seiner Zunge an ihrem Nippel. Sie waren steif, so daß er sie wie ein Eis am Stil lecken konnte. Schließlich nahm er sie ganz in den Mund und saugte an ihnen, als ob noch Milch herauskommen könnte. Seine Mutter stöhnte leise auf. Erschrocken ließ er ihre Brustwarze los und sah sie an.
»Ist was? Habe ich dir weh getan?«
»Nein, mein Dummerchen, du hast mir im Gegenteil sehr gut getan.« Sie lächelte ihn an, ließ sein Glied los und umarmte ihn. »Komm, küsse mich, Klaus, mein lieber Junge…«
Glücklich lagen sie sich in den Armen, küßten sich leidenschaftlich auf französische Art, während ihre Brüste sich an seine preßten und sein Schwanz sich an ihren Oberschenkel schmiegte. Ihren Slip hatte sie immer noch an.
Nach fünf Minuten heißer und zärtlicher Küsse lösten sie sich wieder voneinander, völlig verschwitzt im Eifer des Liebesgefechts. Anne legte sich auf rücklings die Decke, Klaus seitlich neben sie, seine Hand auf ihrem Oberkörper kreisend.
»Meinst du nicht, wir sollten jetzt ein bißchen Pause machen und die Brote auspacken?«
Klaus wirkte enttäuscht, nahm ihre Hand und führte ihn an seinen pochenden Ständer. »Kannst du nicht vorher…?«
Sie schauten sich an, die Frau lächelte.
»So ein böser Junge, immer ist es das gleiche mit dir! Komm leg dich auf den Rücken…«
Klaus tat, wie ihm geheißen, sie richtete sich auf, um ihn zuerst langsam, dann aber immer schneller, zu befriedigen. Ihr Sohn nahm wieder ihre Brust in den Mund und saugte an ihr aus Leibeskräften. Immer schneller schob sie die Vorhaut hin und her, preßte den Kopf, der an ihrer Brust lag, an sich und streichelte den Schopf ihres Sohnes. Sie spürte, wie Klaus zu zittern begann und wußte, daß es ihm gleich kommen würde – zu oft hatte sie ihm schon gemacht, so daß sie genau wußte, wann er bereit war.
»Aaaah.« kam es aus ihm heraus, als er endlich abspritzte.
Seinen Kopf hielt er jetzt zwischen ihren Brüsten und wimmerte bei jeder Ladung, die aus ihm geschossen kam, laut auf. Anne betrachtete genau die Samenfontänen ihres Jungen, stellte sich bei jedem Schuß vor, er ginge in ihren Körper. Eine Vorstellung, die sie immer häufiger hatte, wenn sie ihn nackt in ihren Armen hielt und ihn masturbierte. Beruhigend flüsterte sie ihm Koseworte ins Ohr. Die Menge an Samen ließ nach, bis nur noch ein dünner Faden aus ihm kam. Auch Klaus beruhigte sich wieder, kam wieder aus der Trance in die Wirklichkeit zurück.
Glücklich blickte er sie an: »Mann, war das toll!«. Ein Spruch, der höchste Anerkennung ausdrückte.
Ein erneuter zärtlicher Kuß beendete die Sitzung, und Klaus wischte erst mal seinen Schwanz und die Hand seiner Mutter mit dem Taschentuch ab.
»Zeit fürs Picknick!«
»Du wirst es jetzt brauchen, kleiner Schlingel!«
Zärtlich tätschelte sie ihm die Wange und packte erst einmal die guten Sachen aus. Beide schwitzten sie, als hätten sie einen Marathon-Lauf hinter sich.
»Anstrengend, das!« kicherte sie.
Sie fühlte sich jetzt so gelöst, so zufrieden wie schon seit ein paar Wochen nicht mehr. Lange Zeit hatte sie enorme Schwierigkeiten damit, ihren Jungen zu wichsen. Es schien ihr nicht richtig zu sein. Sie war doch keine Hure, kein Flittchen, das mit jedem Schwanz in die Koje stieg! Und dazu noch ihr Sohn!
Doch jetzt, als sie beide nackt in der Sonne lagen – zumindest beinahe nackt, was sie betraf – als er an ihren Brüsten gesaugt hatte, fühlte sie sich wesentlich lockerer. Er wurde mehr und mehr ihr Geliebter, das spürte sie. Sie brauchte ihn, und sie erfreute sich an seinem jugendlichen, gut gebauten Körper, und sie liebte ihn jetzt auch als Mann. Vor dem letzten Schritt scheute sie noch zurück. Sie wußte allerdings, daß er es wollte – genau wie sie eigentlich. Wer aber wußte, was noch passieren würde bei einem so schönen Wetter, im Monat der Liebe?
Während des Essens sprachen sie über das Erlebte.
»Das ist so toll mit dir, Mama. Machen wir das immer miteinander?«
Er schaute sie mit großen Augen an, blickte aber sogleich auf ihre Brüste, die ihn richtig anlachten. Sein Glied, das die Zeit über schlaff an ihm herabgehangen hatte, richtete sich träge auf. Seine Mutter bemerkte das natürlich sofort.
»Du bist ja richtig verliebt in mich. Kann das sein?«
Klaus wurde rot und faßte statt einer Antwort nur an ihre linke Brust, während er sein Brot kaute.
»Das gefällt dir wohl?«
Stumm nickte ihr Sohn.
»Mit gefällt es auch so, wie es ist. Wir sind uns so viel näher gekommen, findest du nicht auch?«
Und wieder nickte Klaus, während er mit ihrer Brustwarze spielte. Sein Penis war inzwischen gut angewachsen und stand sichtbar von der Bauchdecke ab.
»Und dein kleiner Mann ist auch wieder da!«
Beide schauten sie interessiert auf seinen Ständer. Klaus gefiel es außerordentlich, sich so vor seiner Mutter zu präsentieren, ihm gefiel es, wenn sie mit eigenen Augen sehen konnte, wie erregt er war, schon wenn er bloß ihre Beine anstarrte, ihren Hintern, oder, wie im Augenblick, ihre nackten Brüste. Stolz schob er die Vorhaut zurück, um ihr seine nackte Eichel zu zeigen.
Anne lachte. »Ein schönes Glied hast du da, mein Liebling. Ach, du bist überhaupt ein hübscher Kerl, du!«
Sie lachten sich verliebt an. Sein Glied stand jetzt wieder wie eine Eins.
»Du bist auch so schön, Mama. Du bist so wunderschön. Weißt du, was ich so gerne tun würde?«
Anne blickte ihn fragend an.
»Ich würde dich auch so gerne hier streicheln.« Klaus deutete nach unten, zwischen ihre Beine. »Wie schon einmal. Wow, das war so geil!«
Langsam begann er seinen Schwanz zu reiben. Das Picknick war für ihn jetzt beendet, seine Mutter war schon eine ganze Weile fertig mit dem Essen.
»Ich würde dich so gerne ganz ohne Kleider sehen…«
Seine Bewegung an seiner Vorhaut wurde ein wenig schneller. Anne blickte ihren Sohn an, der ihr gegenüber auf der Decke im Schneidersitz saß und vor ihren Augen onanierte. Sie konnte es einfach nicht lassen, zu ihm hinüber zu fassen und seinen prallen Sack in die Hand zu nehmen.
»Ja, wenn du meinst! Warum hast du mir das denn nicht schon früher gesagt?«
Klaus schaute verwundert auf. Sie ließ seine Hoden los, richtete sich auf und zog ihr Höschen herunter.
»So, mein Schatz, nun habe ich gar nichts mehr am Leib. Ich nehme an, du willst das alles ganz genau betrachten, nicht wahr?«
Klaus jubelte, als sie sich ebenfalls im Schneidersitz niederließ und ihm vollen Einblick zwischen ihre Schenkel gewährte.
»Wow!« machte er nur. Sein Schwanz schien noch um einen Zentimeter zu wachsen.
»Da bist du mal herausgekrochen.« sagte sie, während sie auf ihre Scheide deutete.
Sie wußte nicht, was über sie gekommen war, daß nun alle Hemmungen wie bei einem Zauberspruch verschwunden waren. Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, so daß das rosa Fleisch ihrer Vagina zum Vorschein kam.
»Hab keine Scheu, mein Schatz, du darfst mich da ruhig anfassen…«
Klaus schaute abwechselnd mal auf ihre Fotze, mal auf ihre Augen. Doch diese leuchteten glücklich und durchaus einladend, sie schien es zu genießen, sich vor ihrem Sohn so zu präsentieren. Dieser ließ seinen Schwanz los und fuhr mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, die fühlbar naß war, wie damals, als er im Kino seine Finger darin hatte. Klaus schluckte. Damit hatte er nun nicht gerechnet.
»Ja, das ist gut, Junge.« seufzte sie, als sie den Finger ihres Sohnes in ihrer Vulva spürte.
Sie nahm den verwaisten Schwanz ihres Sohnes wieder in die Hand und fuhr fort, ihn langsam weiter zu wichsen. Klaus tastete ihre ganze Spalte von oben bis unten ab, streichelte auch die Finger, die sie für ihn offen hielten.
Vor allem ihr Kitzler hatte es ihm besonders angetan. Er war schon ganz geschwollen und ließ sich gut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen. Sie stöhnte leise auf, als er mit ihm spielte. Ihr Atem kam laut und heiß aus ihrem geöffneten Mund, und immer wieder wimmerte sie zufrieden voller Erregung.
»Küsse mich, Liebling.« hauchte sie, und zog Klaus näher zu sich heran. »Aber lass mich nicht los!«
Voller Leidenschaft knutschten sie sich regelrecht ab, während ihre Finger weiterhin das Geschlechtsteil des anderen untersuchten und verwöhnten. Klaus hatte seinen Schneidersitz aufgelöst und saß jetzt mit ausgestreckten Beinen vor ihr, währenddessen sie ihre Schenkel jetzt über die seinen legte, damit sie für ihre Umarmung näher beisammen sein konnten. Ganz nahe waren sich auf diese Weise jetzt auch ihre Geschlechtsorgane, so dass jeder die Aktionen des anderen am Handrücken spüren konnte. Klaus hatte inzwischen seinen Mittelfinger in ihre Muschi gesteckt und erkundete mit ihm ihren feuchten Kanal aufs genaueste, den er vor ein paar Wochen nur kurz kennen gelernt hatte.
Anne nahm es dankbar an und wurde davon so erregt, daß ihre Schenkel zu zittern anfingen. Die ganze Zeit über dachte sie nur an eines: den Schwanz ihres Sohnes statt seinem Finger da drin zu haben!
Dieser Illusion gab sie sich hin und wurde immer erregter, wichste dadurch auch ihren Sohn heftiger und ruckartiger. Auch Klaus fickte sie immer schneller mit seinem Finger. Er hatte herausgefunden, daß auch prima zwei oder drei Finger in seine Mutter paßten. Eng und schwitzend saßen sie sich gegenüber, hatten mit dem Küssen aufgehört und beobachteten zusammen nur das Spiel, das sich zwischen ihren Beinen ereignete.
Endlich kam Anne zu ihrem Orgasmus. Mit einem unterdrückten Schrei löste sich ihre Spannung auf, durchflutete in wellenförmigen Stößen ihren gereizten Körper und ließ sich hemmungslos vor ihrem eigenen Sohn gehen. Ihr Kopf schlug wie in Trance auf seine Schultern auf, ihr ganzer Körper zuckte und bebte, als ob sie den nächsten Augenblick in Ohnmacht fallen wollte. Doch sie war voll da, wichste den Schwanz ihres Sprößlings weiter, fand sogar noch Zeit, seine Hand, die sich an ihr zu schaffen machte, zu greifen, damit er in seinen Bewegungen langsamer würde. Es wäre sonst nicht mehr auszuhalten gewesen.
»Liebling, Liebling.« rief sie immer wieder, während ihr Höhepunkt andauerte und in weicheren, sanfteren Strömen durch ihren Körper floß, im Epizentrum ihr Schoß, in dem immer noch Klaus Finger steckten, nun aber fast bewegungslos, nur noch im Genuß dieser wunderschönen Stelle seiner Mutter, die er von jetzt an, so oft er wollte, bekommen wollte.
Sie spornte ihn an: »Liebling, kommst du auch? Kommst du, Liebling?«
Allein der Gedanke, jeden Tag zwischen ihre Beine fassen zu dürfen, machte ihn so geil, daß er ebenfalls seinen Höhepunkt kommen spürte.
»Mama!« keuchte er. »Bist du geil, Mama, bist du geil. Ja, Mama, gleich…«
Sie hatte seine Hoden fest im Griff und fühlte seine Entladung schon im vorhinein. Die Spitze seinen Schwanzes richtete sie auf ihren Körper – sie wollte jetzt seinen Saft haben, wie er auf sie spritzte, zwischen ihre Beine. Den Samen ihres Kindes, den sie so oft in der letzten Zeit an den Händen gehabt hatte, wollte sie ganz für sich, kein Tropfen durfte entkommen und alles müßte an ihr herunterlaufen!
Und Klaus spritzte ab. Eine Ladung nach der anderen landete auf ihrem Bauchnabel, lief die Schamhaare hinunter und zwischen ihre Beine, genau da, wo sie hinsollte.
»Mama!« rief er immer wieder. »Ich spritz dich voll. Wow, ich spritz dich voll. Du bist so geil, Mann.«
Sein Daumen empfing den Samen, der an die Scheide seiner Mutter lief, und verteilte ihn auf ihren Kitzler, rieb ihn förmlich damit ein, verteilte ihn weiter nach unten, in ihre Fotze.
Anne war noch immer auf ihrem Höhepunkt, der nur nicht mehr ganz so heftig war, aber immer noch zitterte sie am ganzen Körper, ein Bündel voller Geilheit und Glück. Ihren Buben pumpte sie unentwegt weiter leer, bis kein Tropfen mehr seines Saftes zum Vorschein kam.
Erschöpft ließen sie ihre Unterleiber los und umarmten sich wortlos. Zu viel war passiert, als daß sie es in Worte hätten fassen können. Nur langsam fanden sie wieder in die Wirklichkeit zurück, legten sich hin und preßten ihre schweißnassen Körper zusammen, umarmten sich wieder und fanden kein Ende mit dem Küssen.
Zwischen ihren Beinen klebte der Schleim des Jungen, der sich durch die Umklammerung auf ihre beiden Leiber verteilte. Ganz unbewußt öffnete sie ihre Beine und schlang sie um den Körper ihres Sohnes. Auf diese Weise konnte sich sein noch nicht ganz schlaffer Pimmel direkt zwischen ihre Beine schmiegen. Klaus war im siebten Himmel: endlich fühlte er so richtig die Muschi seiner Mutter mit seinem Schwanz, als ob er sie gerade gefickt hätte. Und wie er das wollte! Wie gerne er seinen Schwanz in ihr gehabt hätte, wo noch eben seine Finger waren…
Die Liebkosung mit seiner Mutter und das Gefühl ihrer Muschi brachte Klaus recht bald wieder in Form, so daß sein jugendliches Glied wieder anzuschwellen begann. Zwar erst halbsteif, aber doch steif genug, schmiegte es an ihre Unterseite an.
Die Küsse seiner Mutter schienen dringender zu werden, als sie den Schwanz ihres Sohnes an ihrem Körper wahrnahm. Nun ragte seine Eichel direkt zwischen ihre Schamlippen hinein, die noch von seinem Samen feucht waren. Aber vielleicht war auch seine Mutter wieder feucht geworden, als sie seinen Annäherungsversuch bemerkte. Sanft schob er seinen Penis an ihrer Spalte entlang, als ob er auf der Suche nach dem Eingang wäre. Sie schien es zu genießen, tat nichts dafür, aber auch nichts dagegen.
Sanft wiegten sie sich auf der Decke, beide nun sehr ruhig geworden, küßten sich die ganze Zeit über auf die Lippen oder ließen ihre Zungen miteinander spielen, spürten bloß ihre Körper und die wachsende Erregung.
Auf einmal machte sich Anne sanft los, gegen die Umklammerung ihres Sohnes, der seinen Platz zwischen ihren Beinen nicht preisgeben wollte.
»Das geht nicht, kleiner Mann. Das können wir nicht tun…« flüsterte sie ihm unter Küssen ins Ohr. »Wir dürfen das nicht tun, hörst du?«
Seine Eichel drückte weiterhin an ihre Spalte, wollte sie einfach nicht loslassen. Doch Anne machte sich frei, zog auch ihren Unterkörper von seinem zurück. Klaus Augen protestierten, aber er sagte nichts. Er schien nur traurig zu sein, daß er sie nicht ganz haben konnte, so wie er es sich immer in seinen Träumen gewünscht hatte.
»Du bist schon wieder rollig, mein Liebling?«
Klaus nickte.
»So schnell schon wieder?«
Lasziv sah er sie an.
»Dagegen gibt es doch ein bewährtes Mittel!«
Triumphierend nahm sie den nun harten Schwanz in die Hand und onanierte ihn. Klaus legte sich zurück, ließ sich von seiner Mutter wichsen, wie er es in der letzten Zeit immer getan hatte und schloß die Augen. Seine Hände suchten den Einschnitt zwischen ihren Schenkeln, den sie ihm willig darbot.
So befriedigten sie sich beide ein zweites Mal, nur dauerte es diesmal länger, bis Klaus kam – es war immerhin schon sein drittes Mal, seit sie auf der Decke im Wald saßen. Endlich packten sie ihre Sachen ein und zogen sich wieder an. Beide waren sie völlig verschwitzt.
»Zu Hause geht es erst mal unter die Dusche, mein kleines Schweinchen!« bemerkte Anne in strengem Ton.
Schließlich war sie immer noch die Mutter, ob sie nun mit ihrem Sohn schlief oder nicht. Nur eine Bitte hatte Klaus noch: ob sie nicht ohne ihr Höschen weitergehen konnte, er fände es so toll, wenn sie nichts unter ihrem Kleid trug. Schmunzelnd erfüllte sie ihm diese Bitte. Nun war sie unter ihrem Sommerkleid völlig nackt, ein Zustand, den sie bisher nicht erlebt hatte.
Auf dem Nachhauseweg mußte sie dann auf Klaus Bitten auch des öfteren dieses Kleid anheben, weil er so gerne ihren Hintern sehen wollte. Und wenn gerade die Luft rein war, tat sie ihm diesen Gefallen: Sie stellte sich etwas abseits vors Gebüsch, drehte sich um und präsentierte dem Jungen ihr Hinterteil.
»Gefällt er dir?«
»Und wie! Du hast den geilsten Hintern in der ganzen Welt!« bekam sie die sehr männliche Antwort.
Gierig tastete er ihren nackten Arsch in seiner ganzen Pracht ab. Er war wirklich knackig rund, eine Wonne für jeden Mann. Genauso fühlte sich Klaus, als er dabei gerne seine Hand zwischen ihre Beine schieben wollte. Doch sie preßte ihre Schenkel zusammen.
»Hier nicht, Junge! Bist du von Sinnen? Wenn du willst, darfst du mich noch zu Hause streicheln.«
Nur im Auto, auf dem Parkplatz, durfte er noch einmal kurz seine Finger in ihre Möse stecken, da sie alleine waren und kein anderes Fahrzeug auf dem Platz stand. Anne schürzte ihren Rock hoch und zeigte ihrem Sohn ihr begehrtes Teil. Im Nu hatte er seine Hand daran und seine Zunge in ihrem Mund.
Doch alles Hin und Her half nichts: nach einigen Minuten wilder Küsse brach Anne die Sitzung ab und fuhr los. Klaus mußte sich mit einer schmerzhaften Beule in der Hose zurechtfinden. Auch während der Fahrt war der Griff an ihre Schenkel verboten.

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Im Sexkino mit Mutter

Da hatte sie nun den Schlammassel: zusammen mit vielleicht 20 Männern saß sie in einem dunklen, miefigen Raum, sah sich Dutzende wild kopulierender Paare auf der Leinwand an, mußte eine Geräuschkulisse ununterbrochener Brunftschreie ertragen und zudem die geilen Blicke der Männer mit hochrotem Kopf. Zu allem Überfluß saß ihr eigener Sohn neben ihr, der die Situation anschauend als gar nicht so unangenehm empfand.
Und dabei war er der Anlaß für diese Tortur. An seinem 18. Geburtstag hatte er sich von ihr gewünscht, mit ihr zusammen in ein Sexkino zu gehen. Er wolle das einfach auch einmal sehen, und schließlich sei sie seine Mutter und habe auch die Pflicht, seine sexuelle Erziehung zu fördern.
Und da sie eine gute Beziehung zueinander hatten und sie ihm sowieso keinen Wunsch abschlagen konnte, willigte sie – allerdings nach langem Zögern und Disput – schließlich ein. Sie hätte ihm das Kino bezahlt, hätte draußen auf ihn gewartet – aber nein, er wollte unbedingt mit ihr da hinein.
Und da war sie nun. In ihren 45 Jahren hatte sie so etwas noch nicht erlebt. Sie waren extra dafür in eine andere Stadt gefahren. Am Ende hätten sie noch einen Nachbarn oder Geschäftskollegen getroffen – oder ihren eigenen Ehemann! Diese Peinlichkeit wollte sie sich nun wirklich ersparen.
Jetzt saß sie also in der Falle, und die einzige Erleichterung, die sie empfand, war, dass ihr Sohn sich offenbar ganz wohl fühlte. Sie hatte noch nie zuvor Pornofilme gesehen und war daher einigermaßen schockiert, was alles gezeigt wurde. Ebenfalls geschockt war sie von der Tatsache, daß die meisten Besucher sich ganz ungeniert vor allen anderen befriedigten. Auch die Anwesenheit einer Frau schien sie dabei kaum zu stören, eher noch anzutörnen.
Wenn sie schräg nach vorne schaute, konnte sie den riesigen Schwanz eines gutaussehenden Mannes bewundern, der wie eine Eins dastand und den er nun schon seit einer Stunde genüßlich langsam mit der rechten Hand massierte. Daß der das brauchte, kam ihr in den Sinn. Hatte der keine Freundin, die ihm das besorgen konnte? Aber wer wollte die Männer schon verstehen?
Wenn sie auch eine ganze Zeit brauchte, um ihren ersten Schock zu überwinden, so fand sie wenigstens an den wenigen gut aussehenden Männern, die im Kino waren, ihren Gefallen. Der junge Mann vor ihr sagte ihr sogar außerordentlich gut zu, und sie hätte gar nichts dagegen gehabt, ihm seinen Rüssel zu streicheln. Der Gedanke erregte sie richtig, und so betrachtete sie auch den Pornofilm, der auf der Leinwand geboten wurde, mit ein wenig mehr Interesse. Wahrscheinlich mußte man einfach in der Stimmung sein, sich so etwas anzuschauen. Und Männer schienen ständig in dieser Stimmung zu sein.
So wie ihr Sohn. Zwar war er ebenfalls das erste Mal in einem Pornokino, wenn sie ihm das glauben durfte, aber er hätte zu gerne auch seinen Pimmel gerieben. Geil fand er diese Vorstellung geradezu. Daß er die ganze Zeit über steif wie eine Banane in seiner Hose lag, machte ihm den Verzicht nicht leichter. Aber schließlich saß seine Mutter neben ihm – und vor ihr wagte er es nicht, sich einen herunterzuholen. Obwohl er es unheimlich gerne getan hätte.
Am geilsten wäre ihm erschienen, wenn sie selbst seinen Steifen in die Hand nähme – eine Vorstellung, die ihn bei seinen allnächtlichen Wichsübungen immer öfter reizte. Schließlich war sie eine gut aussehende Frau, auf die viele Männer scharf waren. Vielleicht wollte er sie deshalb unbedingt in einem Sexkino haben? Das einzige, was er sich traute, war, seine Hand dezent auf seine Hose zu legen, um wenigstens die Umrisse seines Harten zu spüren.
Anne, seine Mutter, hatte das aus den Augenwinkeln heraus gesehen, sagte aber nichts. Es war ihr schon klar, daß der Junge sich gerne befriedigt hätte. Aber er mußte selbst wissen, was er tun wollte – sie würde ihm da nicht hineinreden. Wenn sie schon mit ihm ein Sexkino besuchte, wäre ihr das auch nicht weiter schlimm erschienen.
Plötzlich kam ein ziemlich junger Mann in den Raum. Anne betrachtete ihn eingehend. Vom Alter her hätte er Klaus Bruder sein können. Er hatte eine leichte Lederjacke an und modische Jeans, in denen sein Knackarsch gut zur Geltung kam. Ein hübscher Kerl, durchfuhr es ihr. Erst im zweiten Moment kam ihr der Gedanke, daß er ja ihr Sohn sein könnte, so jung wie er war!
Der Mann, der seine Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mußte, kam in ihre Reihe, bewegte sich auf sie zu und setzte sich direkt auf den Platz neben ihr. Anne wurde es heiß. Gab es nicht Platz genug in diesem Kino – ein ehemaliges ‘normales’ Kino, das nun, auf dem Weg ins Altenteil, noch eine Zeit als Sexkino diente, bevor der Block abgerissen würde.
Auch Klaus sah überrascht zu dem Jungen herüber. Ob der sich wohl an seine Mutter heranmachen wollte? Absurd, das!
Der Typ lümmelte sich wie James Dean in den verschlissenen Sessel und hatte sofort seine Hand auf seiner Hose liegen.
Anne starrte an die Leinwand, bekam aber nichts mit, sondern legte ihre ganze Konzentration auf die schlecht einsehbare Stelle rechts neben ihr.
Der Bursche begann, an seiner Hose langsam herumzureiben, als wollte er seinen Schwanz erst auf Touren bringen.
Anne stockte der Atem. Das war eine wirklich neue Erfahrung: einen jungen Mann neben ihr sitzen zu haben, der sich ungeniert stimulierte. Das verrückteste daran fand sie, daß es sie sogar reizte. Sie schwankte ständig zwischen Abscheu und Bewunderung. Sollte sie sein Verhalten mißbilligen, war das einfach obszön, was er tat – oder war nicht einfach auch scharf und ungeheuer reizvoll? Immerhin hatte sich kein alter Sack neben sie gesetzt. Das war doch ein Vorteil. Und anscheinend gefiel sie dem jungen Mann, sonst hätte er kaum diesen Platz gewählt. Jedenfalls war sie richtig gespannt, wie dieses Spiel weitergehen würde.
Fünf Minuten lang blieb die Situation unverändert. Klaus fand es ebenso aufregend wie seine Mutter. Wäre sie nicht da gewesen, hätte er sicherlich seinen Schwanz herausgeholt und ihn vor dem Typ gewichst. Einen gut aussehenden Jungen fand er immer schon reizvoll, wenn er auch im allgemeinen doch mehr auf Frauen stand.
Endlich schien der Bursche sich genügend aufgegeilt zu haben und öffnete seinen Reißverschluß. Eine Unterhose hatte er wohl nicht an, und so sprang sein mächtiges Organ wie ein Flitzebogen aus den engen Jeans – froh, sich endlich ausbreiten zu können.
Anne und ihr Sohn wandten wie auf Kommando gleichzeitig ihre Augen auf das steife Geschlechtsteil des Jungen. Ein richtiges Meisterwerk von Schwanz! Das Ding hatte sicher seine zwanzig Zentimeter und einen riesigen Umfang. Seine Vorhaut bedeckte die große Eichel, und nur sein Loch schaute aus der Hautdecke hervor.
Der Junge war sich des Eindrucks bewußt, den er auf seine Nachbarn machte und faßte seinen Schwanz nur an der Wurzel an, um ihn nach vorne zu drücken, damit man ihn noch deutlicher sehen konnte.
Tatsächlich konnte Anne ihre Augen nicht von diesem herrlichen Gerät abwenden. Für einen kurzen Moment, als sie ihren Kopf doch wieder Richtung Leinwand zwängte, sah sie dem Burschen in die Augen. Denn er hatte immer abwechselnd auf seinen Schwanz geblickt, der ihm offenbar selber gut gefiel, und auf sie, als wollte er ihr damit sagen: der ist für dich, wenn du willst. Anne merkte, daß er schöne Augen hatte – Augen, in die sie sich hätte verlieben können. Wenn nur die Situation eine andere gewesen und sie nicht verheiratet wäre! Und doch spürte sie ein angenehmes Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Beinen, die sie unbewußt leicht geöffnet hatte, als wollte ihre Muschi diesem wundervollen Riemen neben ihr sagen: komm, stoß mich doch, mach es mir!
Eine Zeitlang präsentierte der Typ nur seinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, um ihr auch seine Eichel zu zeigen. Dann begann er sie mit dem Zeigefinger zu reiben, bis er endlich seinen Harten in die Hand nahm und ihn vor ihren Augen wichste.
Anne spürte, wie sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete, unter ihren Achselhöhlen, zwischen ihren Beinen. Sie hätte kaum sagen können, ob sie vor Erregung oder Verwirrung überall feucht wurde. Und ihr Sohn neben ihr wurde ebenfalls immer nervöser, rieb sich immer auffälliger seine Hose. Ob er ebenfalls Interesse an dem fleischigen Penis gefunden hatte? Anne hätte es kaum verwundert, aber es beschäftigte sie auch nicht sehr im Augenblick.
Nach einigen Minuten, in denen der Junge sich befriedigte und in denen Anne immer wieder auf sein Gerät starren mußte, da es sie wie magisch anzog, legte er auf einmal seine Hand auf ihren Oberschenkel, dezent allerdings: in Kniehöhe.
Klaus Mutter hatte für den Anlaß ihres Ausflugs einen taillierten Rock angezogen, der bis kurz vor die Knie ging und einen Teil ihrer gut gebauten Beine zum Vorschein brachte, darunter trug sie schwarze Strümpfe, insgesamt also eine Pracht für jeden Mann gleich welchen Alters. Und auf ihrem rechten Knie lag jetzt die Hand des Jungen. Anne war alarmiert: was sollte sie nun tun? Einen Skandal riskieren und dem Burschen eine Ohrfeige geben? Wer weiß, ob er vielleicht aggressiv würde? Ihn gewähren lassen, was sie insgeheim gar nicht so schlecht gefunden hätte, aber ihres Sohnes wegen völlig unmöglich war? Sie entschloß sich, die Hand zu nehmen und sie sanft, aber bestimmt weg zu bugsieren.
Doch der Junge faßte ihre Berührung offenbar anders auf, denn er drehte sie einfach um und umklammerte die ihre. So sah es wie ein frisch verliebtes Paar aus, das Händchen hielt.
Widerstrebend, aber ohne Kraft, ließ sie seine Berührung gewähren. Er drückte ihre Finger sanft, sie drückte zurück und wußte im gleichen Moment, daß er damit gewonnen hatte.
Ihr Sohn blickte wie erstarrt auf die Leinwand und schien das alles nicht zu bemerken. So fand seine Mutter immer mehr Gefallen an der Berührung mit dem fremden Mann, eine Berührung, die ihr durch Mark und Bein ging.
Mit sanfter Gewalt zog der ihre Hand zu sich hin, zu seinem steifen Gerät. Das war doch nicht möglich! Und doch ließ Anne ihn gewähren! Sie war wie in Trance, als ob sämtliche Barrieren gebrochen seien und sie nur noch diesem Jungen zu folgen habe, als ob er eine magische Gewalt über sie besaß. Was ist nur mit mir los, fragte sie sich in dem Moment, als sie endlich seinen Schwanz in die Hand bekam, ich bin wie verhext. Was tue ich? Ich fasse seinen Ständer an, diesen wunderbaren, großen Ständer…
Der Junge hielt ihre Hand nur noch leicht umklammert, denn sie wollte gar nicht weg von diesem Ding. Sie streichelte seine Eichel, die er ihr nackt präsentierte, fuhr den dicken Schaft hinunter, bis zu seiner Wurzel, an der er seine andere Hand hatte und die er nun für sie frei machte, packte ihn kräftiger und schob langsam und sachte seine Vorhaut vor und zurück.
Der Junge und die Frau blickten sich an, blickten dann gemeinsam auf seinen Schwanz, den sie nun wichste, und wieder in die Augen. Wie auf Kommando trafen sich ihre Lippen und sie küßten sich, was das Zeug hielt.
Klaus hatte inzwischen mitbekommen, was neben ihm abging: seine Mutter wichste den Jungen nebenan! Unglaublich, das! Und nun küßten sie sich auch noch. Wow! Wie gerne hätte er sie jetzt so geküßt, wie gerne würde er sich jetzt von ihr befriedigen lassen… Warum nicht?
Er fand endlich den Mut, seine Hose zu öffnen und holte nun seinen gut gebauten Schwanz heraus, der allerdings nicht mit dem des anderen Jungen konkurrieren konnte. Aber ein Prachtstück war er auch – dank den vielen Vitaminen und Mineralien, die er von seiner Mutter bekommen hatte.
Nun war nicht mehr die Leinwand interessant, sondern nur noch das Liebesspiel seiner Mutter. Klaus wichste, was das Zeug hielt, aber auf keinen Fall wollte er abspritzen, sondern er wollte, daß seine Mutter ihn zum Spritzen brachte. Jetzt, wo alles so weit gediehen war, mußte auch das gehen!
Anne hatte sich mittlerweile von dem Burschen gelöst und saß wieder auf ihrem Kinosessel, seinen Schwanz immer noch in der Hand. Der Junge hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und packte jetzt ihre kräftigen Oberschenkel, immer höher hinauf… Anne ließ ihn gewähren. Er konnte alles mit ihr tun, sie war wie verhext und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihr Sohn links von ihr sein Glied in der Hand hielt und zu ihr sehnsuchtsvoll herübersah. Mm, auch er hatte endlich Mut gefasst! Was ein schönes Stück ihr Sohn da vorzuweisen hatte, fuhr es ihr durch den Kopf. Auch nicht zu verachten, obwohl der Schwanz, den sie gerade rieb, um einiges größer war.
Mutter und Sohn sahen sich in die Augen. Sie lächelten, und besonders Klaus blickte recht lasziv drein, wenn er da mit ansah, was seine Mutter tat und was sie mit sich machen ließ. Daß ein anderer Mann sie vor seinen Augen unter den Rock griff, war schon ein dickes Ding! Aber es war total geil. Er nahm ihre Hand, die sie auf ihrem Rock liegen hatte und zog sie zu sich hinüber.
»Mach es mir.« flüsterte er ihr zu.
Nur einen kurzen Moment zögerte sie und gab ihm dann ein ebenso leises »Ja!« zurück.
Der Schwanz ihres Sohnes lag angenehm in ihrer Hand. So rieb sie nun die beiden Schwänze der Jungen: rechts, das große Gerät des Fremden und links den Penis ihres eigenen Sohnes! Daß so etwas einmal passieren würde, hätte sie sich nicht in den wildesten Momenten ausdenken können – aber nun geschah es tatsächlich!
Und nicht genug: als sie das Ding ihres Jungen in der Hand hatte, beugte sie sich ebenfalls zu ihm herüber und küßte ihn auf den Mund. Er öffnete ihn leicht und stieß seine Zunge zu ihr hinein. So, als hätten sie ein ganzes Leben darauf gewartet, küßten sie sich leidenschaftlich mit offenen Mündern und ließen ihre Zungen ihr geiles Spiel miteinander treiben.
Der Typ rechts von ihr sah schon seine Felle wegschwimmen und lehnte sich zu ihr herüber. Anne ließ ihren Sohn los und küßte den anderen Jungen. Sie ließ sich geradewegs in den Sessel zurückfallen und von den beiden jungen Männern verwöhnen, während sie deren Schwänze fest in der Hand hielt und kräftig rieb. Der Bursche hatte seine Hand endlich bis an den Anfang ihres Oberschenkels gebracht und fummelte am Saum ihres Höschens.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte sie heute keine Strumpfhosen angezogen, sondern halterlose Strümpfe – was sie nur sehr selten tat. Aber der Anlaß schien ihr einfach richtig: zu einem Sexkino gehörten halterlose Strümpfe.
Und dieser Umstand kam dem Typen zugute, denn so konnte er sich unter ihr Höschen tasten und seinen Finger an ihrer Muschi reiben. Sie war so feucht wie schon lange nicht mehr. Schließlich hatte sie auch noch nie zwei Schwänze in der Hand gehalten und dies noch in aller Öffentlichkeit!
Von links spürte sie die Hand ihres Sohnes, die er ebenfalls auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und langsam im Begriff war, sie in Richtung ihrer Scham nach oben zu schieben. Dieser Bengel, dachte sie einen Moment, dann aber fiel ihr ein, daß sie gerade sein Glied wichste – warum also sollte er nicht auch ihr Geschlecht anfassen dürfen?
Sie spreizte die Beine leicht, damit die beiden leichter an ihre intimste Stelle herankommen konnten. Der Fremde hatte tatsächlich zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und fickte sie damit. Bei jedem Stoß seiner Hand stöhnte sie leise auf. Auch ihr Sohn war mittlerweile an ihrem Slip angekommen und erkundete mit den Fingern des anderen Jungen zusammen die Scheide seiner Mutter.
Wie naß sie war! Bereit, von ihnen genommen zu werden… Was ein Gedanke!
Klaus nahm sich vor, noch öfter seine Finger zwischen ihren Beinen zu haben – nicht nur heute. Der andere Junge spielte inzwischen mit ihrem Kitzler, so daß ihr Sohn jetzt selbst ein oder zwei Finger in sie hineinstecken konnte. Anne stöhnte auf. Ihre Bewegungen an den beiden Schwänzen wurden schneller und intensiver. Dabei knutschte sie wieder mit dem anderen Typ.
Plötzlich zuckte sie rhythmisch, wobei ihr Stöhnen im Mund des Fremden unterging. Klaus vermutete, daß sie ihren Orgasmus hätte. Ganz deutlich spürte er, wie ihre Fotze noch glitschiger wurde als sie sowieso schon war. Ihre Schenkel zitterten. Was eine tolle Gegend für die Finger, dachte er. Und während seine Mutter ihren Höhepunkt hatte, spritzte auch er ab. Es war ihm völlig gleichgültig, was und wen er alles damit naß machte – ein Teil spritzte auch auf ihre Strümpfe.
Seine Mutter fühlte, wie sein Samen ihre Hand herunterlief. In dem Taumel, in dem sie schon war, empfand sie nur noch unglaubliche Freude bei dem Gedanken, daß auch ihr Sohn zeitgleich mit ihr gekommen war.
Sie löste sich von dem Steifen ihres Nachbarn und umarmte Klaus. Sie küßten sich noch einmal voller Leidenschaft, während sie weiterhin seinen Schwanz hielt, aus dem immer noch ein wenig Samen herausspritzte, vielmehr einfach aus der Eichel lief.
Als der Typ neben ihr merkte, daß sie sich nicht mehr um ihn kümmerte, begann er sich sofort wie wild zu befriedigen, so daß er wenige Minuten später ebenfalls in hohem Bogen abspritzte.
Doch Klaus und seine Mutter merkten davon wenig. Sie umarmten sich leidenschaftlich, wobei der Junge immer noch seine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sie weiterhin den Schaft seines Schwanzes hielt. Nur ganz sanft rieben sie sich gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen. Die Zeit schien wie stillzustehen, und auch die gaffenden Männer um sie herum störten sie keinen Deut. Sie waren ineinander verliebt und hatten zum ersten Mal Sex miteinander gehabt und sich wie wahnsinnig gegenseitig befriedigt – allein das zählte.
Erst nach geraumer Zeit, als der Taumel vorüber war, lösten sie sich und kamen wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie bemerkte, daß der junge Mann neben ihr verschwunden war.
Anne holte ein paar Taschentücher aus ihrer Tasche, womit sie sich den Samen ihres Sohnes von den Strümpfen und Händen abwischte. Ebenso wischte sie sacht das Glied ihres Sohnes ab, das immer noch aus der Hose hing, aber jetzt schlapp und zufrieden war und keine Anstalten machte, sich erneut aufzurichten.
Als sie mit der Reinigung fertig war, steckte sie es vorsichtig wieder in die Hose. Klaus ließ alles mit sich geschehen und war sich immer noch nicht sicher, ob er das alles auch wirklich erlebt hatte oder ob es nur ein Traum gewesen war. Um das zu testen, legte er noch einmal seine Hand auf die Beine seiner Mutter und schob sie ein Stück unter ihren Rock. Doch sie hielt sie resolut fest.
»Das ist jetzt vorbei.« flüsterte sie ihm zu.
Seufzend ließ Klaus von ihrem Schenkel ab. Was ein gutes Gefühl, sie dort zu berühren!
Schnell waren sie aus dem Kino und saßen wieder im Parkhaus in ihrem Auto. Fast waren sie dorthin gerannt und hatten kein Wort miteinander gewechselt. Die Welt außerhalb des Kinos schien die ganze Situation in ein völlig anderes Licht zu tauchen, und schon kamen Anne wirkliche Gewissensbisse darüber, was sie mit ihrem eigenen Sohn getan hatte.
»Du weißt, daß das erste und letzte Mal war, daß wir so etwas getan haben?« fragte sie ihn streng.
Das war keine Frage, sondern eine Anweisung. Klaus schaute sie fassungslos an.
»Ja.« stotterte er.
So gerne hätte er jetzt ihre Schenkel gestreichelt, die ihn verführerisch an seiner Seite anlachten. Seine Mutter bemerkte seinen Blick.
»Ich bin deine Mutter, Klaus! Und ich möchte nicht, daß sich das wiederholt. Es war sehr schön, aber es wird nie wieder stattfinden, ja?«
Klaus nickte widerwillig mit dem Kopf.
»Und bitte kein einziges Wort darüber zu niemanden, verstehen wir uns?«
Wieder sein Nicken.
Anne lächelte ihn jetzt an. »Komm, mein Schatz, gib mir einen Kuß. Du mußt einfach wissen, daß ich deine Mutter bin und nicht deine Geliebte.«
Verstohlen küßten sie sich im Wagen – auf den Mund, aber mit geschlossenen Lippen.
Jenes ‘Ereignis’ war nun schon eine ganze Woche her. Es regte Klaus Phantasien ungemein an, wenn er im Bett lag und vor dem Schlafengehen onanierte. Immer wieder brachte er sich das Gefühl seiner Finger in Erinnerung, als er sie in der Scheide seiner Mutter gesteckt hatte. Er brauchte eigentlich nur an diesen Augenblick zu denken, und schon spritzte mit aller Kraft sein Saft aus seinem Schwanz.
Es war Montag, der Kinobesuch lag also genau eine Woche zurück. Klaus Vater war in den frühen Morgenstunden wie üblich zur Arbeit gefahren, die 300 Kilometer weit weg lag. So würde er wie gehabt erst Freitagabend wieder zu Hause erscheinen. Das ging nun schon ein halbes Jahr so und würde wohl noch ein oder zwei Jahre so andauern.
Wie konnte er seine Mutter nur wieder ein wenig heißmachen, so heiß wie sie damals war? Schließlich hatte es auch im Kino einige Zeit gedauert, bis sie aufgetaut war – dann aber war sie um so mehr losgegangen! Jetzt, wo er jeden Abend mit ihr alleine war, sollte sich doch eine Chance ergeben! Wie gerne hätte er zum Beispiel bei ihr im Ehebett geschlafen – so wäre vielleicht eine unschuldige Berührung viel einfacher zu bewerkstelligen. Aber konnte er es wagen, sie darum zu fragen?
Während er beim Wichsen war, überlegte er sich genüßlich die einzelnen Möglichkeiten, seine Mutter wieder ‘herumzukriegen’, so wie er sie ja schon einmal herumgekriegt hatte – wenn auch nur für kurze Zeit. Dafür aber um so intensiver! Das einzige, was sich seitdem Positives mit ihr geändert hatte, war, daß sie sich viel öfter küßten – wenn auch nicht in der geilen Variante von Liebhabern, aber immerhin doch sehr oft auf den Mund. Meistens fanden diese Küsse morgens beim Aufstehen oder abends vor dem Zubettgehen statt.
So lag er also halbnackt in seinem Bett, den Oberkörper frei und die Pyjamahose nach unten gezogen, und massierte sich bei solchen Gedanken seinen Schwanz. Es war schon dunkel. Seine Mutter hatte er noch gar nicht gesehen, so daß er durchaus damit rechnen konnte, daß sie jeden Moment in sein Zimmer kommen könnte, um ihn den üblichen Gute-Nacht-Kuß zu geben.
Und das geschah denn auch plötzlich. Langsam öffnete sich die Tür, und Anne stand im Nachthemd im Halbdunkel der Türöffnung.
»Schläfst du schon?« wisperte sie in den Raum.
Klaus, der zunächst einmal mit dem Reiben aufgehört hatte, wartete einen Moment und begann wieder, als er ihre Stimme hörte. Warum sollte sie ihn nicht ‘erwischen’, wenn er sich einen herunterholte und dabei an sie dachte?
»Nein.« gab er etwas lauter zurück.
Seine Rechte wand sich sanft um den Schaft seines Pfahls, ließ sie aber ohne Bewegung einfach da ruhen. Mit rotem Kopf stellte er sich vor, das könnte auch ihre Hand sein…
Anne näherte sich dem Bett ihres Sohnes und setzte sich auf die Kante.
»Ich hoffe, ich habe dich nicht beim Einschlafen gestört.«
Klaus grinste und bewegte ganz leicht seinen Pint unter der Bettdecke.
»Nein, aber bei etwas anderem!« gab er frech zurück.
Seine Mutter zuckte einen Augenblick zusammen und fragte erst mal: »Wie bitte?« Sofort wußte sie, was er meinte, stellte sich aber noch dumm.
»Jeden Abend liege ich hier und hoffe, daß du mich mal wieder so streichelst wie letzte Woche…«
Klaus war selbst überrascht über seine Unverfrorenheit. Hoffentlich kam das gut an!
Anne lachte nervös. »Ach so! Aber ich dachte, dieses Thema sei für uns erledigt. Hatten wir nicht eine Verabredung getroffen?«
Trotzdem hatte sie ihre Hand auf dem Haarschopf ihres Jungen und streichelte ihn zärtlich. Die Vorstellung, daß er unter der Bettdecke gerade sein Glied in der Hand hielt, fand sie trotz allen Verabredungen doch außerordentlich prickelnd. Sie hüstelte.
»Wobei habe ich dich denn unterbrochen?«
Klaus nahm allen Mut zusammen und schlug die Bettdecke zurück. Selbst im Halbdunkel konnte man gut seinen steifen Penis erkennen, den er in der rechten Hand hielt, wobei er die Vorhaut zurückgezogen hatte. Ein wirkliches prächtiges Exemplar hatte er aufzuweisen, ein pralles, dickes Stück, das sich in Erwartung der Blicke seiner Mutter präsentierte. Stolz betrachtete Klaus sein Geschlechtsteil, schob die Hand nach unten, so daß auch sie einen ungetrübte Sicht darauf hatte.
Trotz ihrer Verärgerung schaute Anne sich ihn doch länger als schicklich an. Dieses Teil hatte sie vor einer Woche noch in einem schummrigen Kino masturbiert, fuhr es ihr durch den Kopf. Was für eine Schande, wenn das jemand herausfände! Welch ein schönes Gefühl aber auch! Sie war nahe daran, es wieder in die Hand zu nehmen. Aber sie durfte dieses Spiel einfach nicht weiterspielen! Es war nicht nur pervers, sondern auf die Dauer auch gefährlich – denn wer könnte schon sagen, wohin das letztlich führen sollte?
»Klaus, bitte zieh die Decke wieder darüber!«
Doch der dachte gar nicht daran.
»Willst du mir heute keinen Kuß geben?« bettelte er statt dessen.
Beinahe gegen ihren Willen beugte sie sich zu ihm hinunter. Klaus lag immer noch nackt auf dem Laken und zeigte ihr weiterhin seinen steifen Pint. Mit der Linken, die er frei hatte, faßte er sie am Hinterkopf, während sie sich küßten. Unablässig streichelte sie seinen Schopf.
Doch diesmal war alles anders. Frech öffnete ihr Sohn seine Lippen während des Kusses und versuchte, mit der Zunge zwischen ihre Lippen zu gelangen. Verwundert öffnete sie ihren Mund, um ihren Sohn einzulassen – sie hatte gar nicht mit einem solchen erotischen Angriff gerechnet. Sie wußte nicht recht, wie ihr geschah, doch spielte sie das alte geile Spiel der Zungen mit ihrem Sohn ohne weiteres mit. Sie erschauerte, als er sein Organ fest in ihre Mundhöhle preßte, als wollte er ganz woanders bei ihr eindringen. Ihre Zungen spielten miteinander, rollten sich umeinander, streichelten sich…
Während dieses französischen Kusses hatte Klaus wieder seine Handarbeit aufgenommen. Seine Mutter registrierte es zwar, fühlte sich jedoch viel zu schwach, um dagegen zu protestieren. Obendrein fühlte sie sich viel zu wohl bei dem langen, feinen Zungenkuß, die sie austauschten, als daß sie den Willen aufgebracht hätte, sich von ihm loszureißen.
Da ihre Position auf Dauer ungemütlich wurde, streckte sie sich neben ihm Sohn auf dem Bett aus, ihre Münder immer noch in einem heftigen Zungenkuß vereint. Jetzt lag sie schon mit Klaus im Bett, fuhr es ihr durch den Kopf – eine Ungeheuerlichkeit! Doch ihre Hand tastete sich sanft auf seine haarlose Brust, streichelte seine erigierten Brustwarzen und spürte zugleich die Bewegung seines rechten Arms, wie er sich in ihrem Beisein einen herunterholte. Auch zwischen ihren Schenkeln begann es angenehm zu jucken, und am liebsten hätte sie ihre Hand zwischen sie gelegt. Oder die Hand ihres Jungen?
Der umarmte mit der freien Hand ihre Hüfte, als sie neben ihm lag. Sie fuhren ohne zu stoppen fort, sich zu küssen. Gelegentlich fing Klaus an zu stöhnen, was offenbar damit zusammenhing, daß er wohl bald kommen wollte. Es war so geil! Die eigene Mutter zu knutschen und sich dabei einen wichsen! Wenn nur sie seinen Schwanz in die Hand nehmen würde!
Doch Klaus mußte gar nicht so lange warten. Durch den heißen Kuß mit ihrem Sohn ermuntert und wohl nicht mehr ganz unter Kontrolle, streichelte Anne den nackten Körper ihres Sohnes vom Brustkorb abwärts zu seinen Schenkeln. Sie konnte spüren, wie sein ganzer Körper unter den rhythmischen Bewegungen seiner Hand erbebte, wie er voller jugendlicher Geilheit zitterte und mit den Beinen zappelte. Fast unbewußt führte sie ihre Hand vom linken Oberschenkel hin zu seinen Hoden und nahm den prallgefüllten Sack in die Hand.
Klaus stöhnte auf und unterbrach ihren Zungenkuß einen Moment.
»Ja, Mama…« keuchte er. »Ja doch. Mhm, ist das gut!«
Anne öffnete ihre Augen und blickte nach unten, wo Klaus sein steifes Geschlechtsteil wichste. Es war lange her, als sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte, und im Kino die Woche zuvor hatte sie ja lediglich sein Glied in der Hand gehabt. Ein hübscher Bursche war er geworden, mit einem athletischen, schlanken, durchtrainierten Körper – und mit einem herrlichen männlichen Schwanz! Was ein wundervoller Liebhaber er sein musste!
»Ist das gut so?« flüsterte sie.
Sie sahen sich in die Augen. Er war jetzt die reine Lust, der reine Schwanz, sonst nichts. Und hier neben ihm lag seine aufregende Mutter, in die er schon immer verliebt war… Seine Hand, die die ganze Zeit über auf ihrer Hüfte gelegen hatte, rutschte zu ihrem Hintern hinunter und packte ihn kräftig.
Anne jaulte leise auf, empfand aber die Berührung ihres Sohnes an dieser ungewohnten Stelle als sehr angenehm. Klaus knetete ihren Hintern im gleichen Rhythmus, wie er sich befriedigte, und diese gleichartige Bewegung empfand sie beinahe so, als wäre er bereits in ihr. Eigenartigerweise erschrak sie nicht einmal bei solchen Gedanken. Bin ich schon so verdorben, fragte sie sich verwundert.
Aber im gleichen Augenblick wanderte ihre Hand hoch zu dem Penisschaft ihres Jungen, den er immer noch fleißig bearbeitete. Sie war so erregt von dem Gedanken, ihren Sohn jetzt zu befriedigen – genau wie die Woche zuvor, als sie dies das erste Mal tat.
Während ihr Sohn freiwillig seine Hand von seinem Steifen wegnahm, damit seine Mutter ihn packen konnte, küßten sie sich erneut. Zunehmend erregte sie diese Situation ebenfalls. Obwohl es doch ihr Sohn war, auf den sie immer mehr Lust bekam, dessen Schwanz sie nun in der Hand hielt und den sie jetzt nach allen Regeln der Kunst befriedigte.
Und wie sich küßten! Als wären sie schon seit Jahren Liebhaber und schliefen miteinander! Und doch fühlte sie ein eigenartiges Ziehen in ihrem Unterleib, während sie den Penis ihres Sohnes bearbeitete. War das in Ordnung? Anne wußte es nicht, wußte nur, wie schön es war, von ihrem Sohn auf diese Art geküßt zu werden und wie aufregend, sein hartes Geschlechtsteil in der Hand zu halten.
»Ist das gut so?« flüsterte sie in einer Kußpause.
Klaus stöhnte glücklich. »Ja!« machte er. »Das ist einfach super, du kannst das so gut…«
Seine Hand hielt ihren Hintern fest und streichelte seine Rundungen, versuchte aber auch, tiefer zu gelangen, zwischen ihre Beine. Sie hatte gar nichts dagegen, in diesem Moment dachte sie einfach nicht mehr nach, was sie denn hier eigentlich taten, sondern sie hätte fast alles getan mit ihm, fast alles…. Und so ermunterte sie ihn geradezu, sich zwischen ihren Schenkeln schaffen zu machen. Derweilen onanierte sie weiter seinen gutgebauten Prügel, streichelte seinen Kopf mit der anderen Hand und genoß wieder seine Zunge in ihrem Mund.
Plötzlich merkte sie, wie er wild zu zucken anfing, wie sein Schwanz unter ihrem heftigen Reiben sich noch einmal aufplusterte. Sie spürte, daß er gleich abspritzen würde und sie freute sich schon auf den Anblick seiner Ejakulation.
»Aaaah!« rief Klaus.
Seine Hand grub sich tief in die Region zwischen ihre Beine, in der Mitte zwischen Hintern und Muschi, seine andere löste sich von seinen Hoden und faßte ihr an die rechte Brust. Gleichzeitig kam er: in hohem Bogen kam sein Samen herausgeschossen und landete irgendwo – auf seinem Bauch, seinen Schultern, seinem Arm, der zu seiner Mutter hinüberreichte, landete auch auf ihrem Handrücken, ihrem Unterarm… Fontäne für Fontäne spritzte er ab, als wolle er sich ein für allemal entleeren, als hätte er sein ganzes Sperma für seine Mutter aufgehoben.
Anne hatte sich von seinem Mund gelöst und schaute seinem Orgasmus fasziniert zu. Wie gerne hätte sie ebenfalls sich selbst befriedigt beim Anblick dieses hübschen Jungen, den sie gerade befriedigte! Sie spürte, wie ihre Vagina feucht war und geradezu nach einer Behandlung drängte. Aber die Tatsache, daß hier ihr eigenes Kind vor ihr lag, hielt sie doch noch davon ab. Das konnte sie doch nun wirklich nicht mit ihm tun!
Langsam wurde Klaus ruhiger. Sein Samen war verschossen und bildete nur einen dünnen Schleim, der sich in die Hand seiner Mutter ergoß. Liebevoll verteilte sie ihn auf seiner Eichel, den immer noch steifen Penisschaft entlang, so daß er überall an seinem Geschlechtsorgan naß vor Sperma war.
»Schau, wie du alles naß gemacht hast.« flüsterte sie in einem belustigten Tonfall.
Immer wieder streichelte sie sein Glied, das sich nun träge, aber immer noch groß, längs seines Bauchs gelegt hatte und bis zum Nabel reichte, nahm seine Hoden und drückte sie leicht, als wollte sie noch ein paar Tropfen mehr aus ihm herausmelken, streichelte seine männlichen Oberschenkel, seinen Bauch bis hoch zu den Brustwarzen – alles, was sie mit ihrer Hand erwischen konnte, liebkoste sie und verteilte dadurch seinen abgespritzten Samen auf seinem ganzen Körper.
»Ja.« machte Klaus nur und schaute sie verliebt an. »Das war so gut, so gut, wie ich es mir selbst gar nicht machen kann!«
Seine Hand knetete nun wieder ihren Hintern sanft durch und ruhte schließlich auf ihrer Taille. Eine Weile lagen sie auf dem Bett still da, genossen Klaus Befriedigung, küßten sich immer wieder zärtlich auf die Lippen, jedoch ohne die Spiele mit der Zunge.
Endlich erhob sich Anne und holte ein Handtuch vom Badezimmer.
»So, dich machen wir jetzt schön sauber – und mich auch!« Sie wischte das schon angeklebte Sperma von sich und dem Körper ihres Jungen ab. »Was für ein hübscher Kerl du doch geworden bist!« sagte sie immer wieder, voller Bewunderung und Zärtlichkeit.
Sie sah ihn beinahe wie einen Liebhaber an, einen jungen knackigen, den sie in die Liebe einweisen mußte. War das schlimm für eine Mutter?
»Mama?« raunte Klaus, als sie mit dem Abtrocknen fertig war, das er wortlos über sich hatte ergehen lassen. »Machen wir das morgen wieder?«
»Du Schlingel, du.« lachte sie, während sie seinen noch halbsteifen Penis abwischte. »Du kannst wohl nie genug bekommen? Aber wenn du willst – warum nicht?«
Jauchzend nahm ihr Sohn sie in den Arm und küßte sie lange und innig. Ihre Hand lag dabei auf dem Geschlechtsteil ihres Sohnes.
Anne löschte das Licht und verschwand ins eheliche Schlafzimmer.
Wie in Trance zog sie ihr Höschen unter dem Nachthemd aus und fingerte sich an ihrer nassen Fotze. Die Bettdecke hatte sie zurückgezogen und ihre Beine angewinkelt, so daß ihr Unterkörper nackt war.
Sie führte sich das eben Erlebte vor Augen, den gutgewachsenen Körper ihres Sohnes und sein erigierter Schwanz. Sie erinnerte sich auch dem Erlebnis vor einer Woche, in jenem unseligen Sexkino, in dem alles begann und wo Klaus seine Finger in ihr gehabt hatte. Diese Phantasien brachten sie recht schnell zu einem Orgasmus. Stöhnend ließ sie sich auf ihn ein, kam in eine wunderbare Wolke, auf der ihr unbekleideter Sohn mit einem Riesenständer saß und sie erwartete.

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Im Sexkino

Da in Berlin die Möglichkeiten zum schnellen Blaskonzert und Abgang immer mehr verschwunden sind, jedenfalls kenn ich keine Klappen hier mehr, wollte ich mal den Besuch in einem Pornokino ausprobieren.

Also, ab ins Sexkino.
Man war das Dunkel hier. Also, erst mal an die Sichtverhältnis gewöhnen und sich umschauen.
Ich habe mir erst mal die einzelnen Vorführräume angeschaut. Es war nicht viel los hier. Lediglich in dem Gaykino saßen drei Leute. Zwei auf der hinteren Sitzreihe und einer ganz vorne auf dem Sessel. Ich bin aber erst mal etwas herum gelaufen, um mich weiter an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Nach einer Weile bin ich dann zurück in das Gaykino. Hier habe ich mich erst mal etwas abseits hingestellt und den laufenden Film betrachtet, der mich auch etwas geiler gemacht hat.
Was machten den die anderen Herren? Der Typ vorne auf dem Sessel hatte seinen Schwanz aus der Hose hängen und knetete sich die Eier und rieb an seinem halb schlafen herum. Die beiden Herren hinten, rieben sich die Schwänze bei geschlossener Hose. Da schien es auch langsam los zu gehen. Na gut, mal schauen was da noch kommt. Aber erst musste ich noch mal auf’s Klo und die Blase entleeren.

Kurze Zeit später war ich wieder da und musste feststellen, dass hinten auf der Sitzbank nur noch einer saß. Schade, aber jetzt war platz für mich. Ich ging an den Sitzreihen vorbei und sah, dass der Typ vorne nun seinen richtig geilen steifen Kolben massierte und sich dazu genüsslich die Eier knetete. Man, dass sah lecker aus. Aber irgendwie habe ich mal gelesen, dass man nur mit den Leuten auf den hinteren Sitzreihen rumgeilen sollte.
Na ja, jedenfalls habe ich mich auf die Bank gesetzt, die tiefer ist als eine normale Sitzbank. Ich musste also etwas nach hinten rutschen um mich anlehnen zu können. Der Typ neben mir saß ca. eineinhalb Meter entfernt und zwirbelte unter seinem T-Shirt an seinen Brustwarzen herum. Ich schaute nun im schummrigen Licht an ihm runter um zu sehen, ob er seine Nülle auch schon zu stehen gebracht hat. Ich sah gar nichts, außer einen Glatzkopf der den Schwanz mit seinem Mund bearbeitete. Da war also der dritte Mann. Sah jedenfalls nicht schlecht aus und ich wurde immer geiler.

Ich rieb nun auch meinen Schwanz und bekam ein freundliches Lächeln von meinem Nebenmann. Der auch noch dabei die Zunge über die Lippen fuhr. Sollte es wirklich sein, dass er mich zu mehr auffordert? Mal sehen was passiert, wenn ich die Hose öffne und meinen kleinen raus hole, der mittlerer Weile hart wie ein Brett war.
Der Glatzkopf hatte begonnen den Schwanz durch rhythmische Kopfbewegung nun richtig geil zu blasen. Sein Opfer zog sein T-Shirt über die Brust und legte die Warzen frei, die ich ja vielleicht etwas anlecken könnte. Ich rutsche rüber und schon hatte ich seine Hand an meiner Hose. Er griff gekonnt an meinen Sack und spielte mit den Eier. Mmmmh, geil. Ich kniete mich nun mit einem Bein auf die Bank und leckte mit der Zungenspitze an seiner Brustwarze. Er griff nun an meinen Schwengel und fing langsam an zu wichsen. Oh, ja so ist es richtig. Er streichelte mir über den Kopf und genoss die doppelte Behandlung sichtlich.

Er drückte nun leicht meinen Kopf weg und gab mir zu verstehen, dass er jetzt auch meinen Schwanz blasen will. Also schön aufrecht auf die Bank gekniet und den Ständer in den geilen Blasmund geschoben. Er fing auch gleich an lecker zu saugen und zu lecken. Ja, bitte auch schön den Sack. Ich war so konzentriert auf das Geschehen, dass ich gar nicht mitbekam, dass der Typ von vorne nun in der vorletzten Sitzreihe stand und sich seinen Schwanz in unsere Blickrichtung wichste.
Der Herr mit der Glatze richtet sich nun auf und hielt seinen Riemen, er hatte von uns den dicksten und längsten Schwanz, zum wichsen hin.
Ich griff nach ihm und fing an zu wichsen. Der Typ von vorne fand das wohl ungerecht, dass er nichts abbekam und griff um den Körper des Mannes und knetete die Eier. Also wurde er von mir schön gewichst und bekam die Nüsse durchgeknetet. Nach einer kurzen Weile drehte er sich um und griff den Schwengel des Typen von der vorderen Reihe und schob ihn sich in den Blasmund.

Da waren nun die beiden miteinander beschäftigt und ich wäre fast schon durch den Anblick gekommen. Jetzt musste ich meinem Partner aber auch mal schön den Schwanz blasen. Also runter auf Tauchstation und rein in den Mund. Ja, mei ist das geil. Ich merke, dass mein Partner langsam immer unruhiger wurde. Ich „blies“ nicht ab sondern wollte jetzt die Ladung spüren. Also schön noch die Eier massieren und mal schauen, was es für eine Reaktion hervorruft, wenn ich den Finger am Arschloch spielen lasse. Gesagt getan und die volle Ladung in den Mund gespritzt bekommen. Alles schön aufgenommen und mein Partner war sichtlich zufrieden.
Ich stellte mich wieder hin und hatte schon seine Hand an meinem und wurde jetzt geil gewichst. Ich konnte es auch nun langsam nicht mehr halten. Er zog meinen Schwanz in Richtung seines Bauches und deutet an, dass ich meine Sahne auf seinen Bauch spritzen sollte. Du kannst sie gleich zu sehen bekommen, wenn du weiter so wichst. Noch ein paar kräftige Wichsbewegungen und ich spritzte im hohen Bogen den Saft auf seinen Bauch und ließ den Rest abtropfen.
Jetzt erst mal eine Pause und hinsetzten.
Die beiden Anderen waren immer noch am rummachen. Nur das der Typ von vorne jetzt den langen Ständer genüsslich blies. Da kann es aber auch nicht mehr lange dauern. Der Glatzkopf zog seinen Pimmel aus dem Mund und spritzte nun seine Ladung auf den Boden. Steckte seinen halbsteifen Schwanz in die Hose und verließ das Kino. Der Typ von vorne musste bereits abgespritzt haben, da auch er ging.
Ich saß noch eine Weile mit dem Herren auf der Bank und unterhielt mich mit ihm. Nach ca. einer halben Stunde ging auch ich.
Das Kinoerlebnis ist nicht gesponnen sondern wirklich so abgelaufen. Und viele nette andere Erlebnisse sind bereits dazu gekommen.
Ich besuche, wenn möglich des öfteren Cruising Kino’s, da hier meistens was los ist.