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Ich hatte Holger auf dem Fischmarkt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café eingeladen und wir redeten bestimmt zwei Stunden, bis ich unbedingt los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Holger denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir seine Nummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Schrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen heraus und jedesmal wenn ich die Nummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, weil ich meinen Freund im Hinterkopf hatte.

Also warf ich den Zettel weg und wollte die Sache vergessen, bis mir Holger aus Zufall nochmals über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir sparzierten durch einen Park und redeten. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Holger nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Nummer verloren hätte. Wieder schrieb er sie mir auf und ich verabschiedete mich von ihm. Dabei sahen wir uns sehr tief in die Augen. Verwirrt stolperte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

Drei Tage später war ich alleine und ich rief Holger doch an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf ihn war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war schon sieben Jahre fest liiert, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Holger wahnsinnig an.

Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Holger drückte mir einen Ersatzschlüssel seiner Wohnung in die Hände. Seine Adresse war auf einem Anhänger vermerkt. „Wenn mal etwas ist oder Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da wäre.“, erklärte Holger. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er beharrte auf sein Angebot.

Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen uns zu einem fürchterlichen Streit. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will. Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Holgers Adresse. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den dritten Stock. Dort klingelte ich, aber es öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in der fremden Wohnung.

Sie war schick eingerichtet und ich schritt suchend durch die Räume. Dann setzte ich mich und wartete eine halbe Stunde, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex ist. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß wo ich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Material und roch daran. Es war erregend. Ich legte es auf das Bett und schlüpfte aus meinen Sachen bis ich gänzlich nackt war. Vorsichtig versuchte ich das Kleid anzuziehen. Es war gar nicht leicht, da es am Oberkörper um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Holger nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid hineinhalf. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Po. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Holger das Schweigen und ich nickte. Er zauberte aus seinem Schrank Lackstiefel, die über meine Knie reichten, er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Latex-Handschuhe und mein Outfit war perfekt. Es war wie eine Zeremonie gewesen und ich sah, dass Holger erregt war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Holger meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Holger Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.

Holger schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Holger wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Holger keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Holger hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Holger stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.

Holger presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Holger und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Holger und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.

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Hardcore

Sex mit einer verspielten Vegetarierin

Ich bin 42 Jahre alt und habe schon einige Beziehungen hinter mir.

Wenn ich ehrlich bin, dann muss man in einer Partnerschaft nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch die Vorlieben im Sex müssen passen. Leider war das bei mir nicht immer der Fall.

Seit ein paar Monaten bin ich mit Mona eine Frau, die ich traf auf ‘ lahlouba . c o m ‘ Website, zusammen und wir verstehen uns prächtig, auch im Bett bzw. nicht nur dort, sondern an vielen verschiedenen “Schauplätzen”. Sie liebt es, wenn wir es an ungewöhnlichen Orten treiben. Manchesmal geschieht das ganz spontan. Wir werden von einem Moment auf den anderen ganz geil und versuchen es an Ort und Stelle auszuleben.

So geschehen vor einigen Tagen als wir in der Gemüseabteilung eines großen Kaufhauses waren. Ich legte gerade ein paar Tomaten in unseren Einkaufswagen als mich Mona auf einmal anlächelte. Sie stand mir gegebenüber auf der anderen Seite des Gemüseregals. Zuerst merkte ich gar nicht, was vorging, aber nach einigen Augenblicken senkte sie ihren Blick. Ich folgte ihren Augen nach unten. Sie hatte eine Gurke in der einen Hand und mit der anderen fuhr sie an ihr auf und ab. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen.

Ich war sofort geil und grinste sie an. Sie ließ ihre Hand weiter an der Gurke auf und ab gleiten, als ob sie einen Pimmel in der Hand hätte. Mein Schwanz war schon richtig steif und es wurde eng in meiner Hose. Sie ging um das Regal herum und kam zu mir. Noch immer hatte sie die Gurke in der Hand. Komm, sagte sie leise zu mir und ich folgte ihr. Zielstrebig gingen wir durch die verschiedenen Lebensmittelregale in den hinteren Bereich des Kaufhauses, wo eine große Textilabteilung war.

Jetzt dämmerte es mir schön langsam, denn sie führte mich direkt zu den Umkleidekabinen. Wir schlossen die Tür hinter uns, die oben und unten offen war. Jetzt nahm sie die Gurke in den Mund und spielte wie mit einem Schwanz. Die Gurke war recht groß und füllte ihren geilen Mund komplett aus. In einer Ecke der Kabine stand ein runder Hocker, auf den sie jetzt ein Bein stellte. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und schob den Slip auf die Seite. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein und die Schamlippen waren schon voll mit Mösensaft.

Sie spuckte auf die Gurke und schob das riesige Ding dann vorsichtig in ihre geile Möse. Mona ist seit mehreren Jahren Vegetarierin, aber so hatten wir Gemüse noch nie verwendet. Jetzt ergriff ich die Gurke und schob sie ihr noch etwas tiefer in ihr geiles, nasses Loch. Sie legte ihre Arme ganz fest um meine Schultern und stöhnte leise auf. Das grüne Ding hatte sicher einen Durchmesser von mehr als 5 cm und war trotzdem schon über die Hälfte in ihrer Liebesgrotte verschwunden.

Ich begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Mona bebte unter den Stößen. Dann zog ich die Gurke ganz heraus und ihr geiles Loch blieb für ein paar Augenblicke weit geöffnet. Ein herrlicher Anblick. Ich nahm die Gurke hoch und hielt sie ihr vor das Gesicht. Man konnte ihren weißen Mösensaft schön auf der grünen Schale sehen und so auch erkennen, wie tief ich ihr das Ding schon hineingeschoben hatte. Es waren sicher 20 cm.

Das schaut geil aus, sagte Mona, aber jetzt wieder rein damit. Dreh dich um und beug dich nach vor, sagte ich zu ihr und schob ihr die Gurke von hinten in ihre triefenden Möse. Jetzt hatte ich ihre Möse schön vor mir und konnte sehen, wie die Gurke immer tiefer hineinglitt. Als sie so weit wie zuvor in ihrem Loch steckte – ich konnte das schön am weißen Rand ihres Mösensaftes erkennen – gab es einen kleinen Widerstand. Lass locker, sagte ich zu ihr und drückte etwas fester und schon gab ihr Körper nach und ich konnte ihr die Gurke noch weiter hineinschieben.

Ist das geil, ist das geil, sagte sie immer wieder. Mach weiter, ich will mehr. Ich musste die Gurke kurz loslassen, um sie mit den Fingern ganz hinten zu halten und drückte noch etwas fester. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Gurke verschwand so fast zur Gänze in ihrer geilen Fotze. Das geile Ding sprengt fast meine Fotze, stöhnte sie und gleichzeitig forderte sie mich auf, sie mit der Gurke jetzt so richtig fest durchzuficken. Ich nagelte sie mit der Gurke so fest und tief wie ich konnte. Sie hätte am liebsten laut geschrieen, unterdrückte aber alles, in dem sie fest auf den Griff ihrer Handtasche biss.

Jetzt war ich so richtig in Fahrt und wollte mehr. Die Gurke steckte tief in ihre Fotze und ich begann ich Arschloch zu lecken. Ich ließ meinen Speichel mehrmals auf ihren geilen Hintereingang fließen, zog die Gurke aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrer Rosette an. Sofort schob sie ihr Becken nach hinten und die Gurke glitt ein paar cm in ihr Arschloch. Ein kurzes, leises Au war zu hören und sie zuckte zurück. Die Gurke flutschte zwar heraus, aber der Anfang war gemacht. Ich leckte nochmals ihr jetzt schon ein wenig geöffnetes Arschloch und steckte ihr das grüne Ding erneut hinein. Mona atmete ganz tief und ich konnte ihr das Ding bis zur dicksten Stelle in ihren Arsch schieben. Wieder hielt sie kurz inne um tief zu atmen und ihr geiles Loch war bereit für mehr. Ich schob ihr die Gurke über diese dickste Stelle hinweg in den Arsch.

Tiefer, noch tiefer, schieb sie mir ganz hinein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr das Ding fast zur Gänze hinein. Jetzt schauten nur mehr die letzten 3 – 4 cm vom dünnen Ende der Gurke aus ihrem geilen Arschloch heraus. Los jetzt los, forderte sie mich auf und griff selbst mit einer Hand nach hinten. Sie drückte die Gurke mit ihrem Arsch wieder etwas heraus, fasste diese am Ende und begann sich selbst wie wild zu ficken. Nach ca. 1 Minuten kam sie zum Höhepunkt, bebte und zitterte am ganzen Körper und ließ die Gurke in einem Satz aus ihrem Arschloch gleiten.

Ihr Arschloch war noch ganz weit geöffnet und sie steckte sich 4 Finger hinein. Jetzt will ich dich, sagte sie zu mir. Ich hatte meinen Schwanz schon vorher aus meiner Hose geholt und rammte ihn ihr in ihr offenes Arschloch. Obwohl ich mit meinen19 x 4,5 cm sicher nicht klein bin, hatte die riesige Gurke ihr Arschloch so weit gedehnt, dass ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag hinschieben konnte. Ich war von der vorherigen Gurkenaktion schon so scharf, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Ich begann ebenfalls leiste zu stöhnen und sie merkte, dass mir der Saft hochstieg. Sie zog ihr Becken zurück und gab so meinen Schwanz frei, drehte sich um und begann sofort zu saugen. Im nächsten Augenblick spritzte ich ihr schon den Mund mit meiner Ficksahne voll. Es war wohl eine Riesenladung, denn der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Bluse. Sie lächelte mich wieder an, wie vorhin beim Gemüseregal und erst jetzt nahm ich die Umwelt wieder war. Hoffentlich hat das niemand mitbekommen, war meine Sorge. Als wir wieder alles verpackt hatten, schaute ich vorsichtig aus der Kabine raus, aber glücklicherweise war niemand in der Nähe.

Als wir einige Schritte gegangen waren, fragte ich Mona, wo sie die Gurke gelassen habe. In der Umkleidekabine natürlich, vielleicht inspiriert das ja die nächste Dame.

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Sex auf dem Spielplatz

Es war ein warmer Sommerabend vor einigen Jahren. Meine damalige Freundin (18) und ich (20) waren in der Stadt unterwegs. Es war Dämmerung und wir liefen durch einen etwas größeren Park.
&#034Irgendwie bin ich gerade geil&#034, bemerkte sie irgendwann fast schon beiläufig, als würde sie über das milde Wetter reden.
&#034Zuhause können wirs tun&#034, schlug ich vor. Ich hatte auch Lust auf Sex aber es musste nicht sofort sein.
&#034Ich weiß nicht ob ichs so lange aushalte&#034, sagte sie, wieder nüchtern und beiläufig.
Ich war überrascht. Wollte sie es in der Öffentlichkeit tun? Und hatte sie es überhaupt ernst gemeint?
&#034Das dauert mir zu lang&#034, fuhr sie fort. &#034Wir bräuchten fast eine halbe Stunde zu dir&#034.
&#034Ja wir können uns ja schlecht mitten auf der Straße nackig machen und es hemmungslos wie die Kanickel treiben&#034.
Sag bitte nicht &#034Doch&#034, dachte ich sarkastisch.
Ich umarmte sie, zog sie an mich heran und brummte in ihr Ohr: &#034Zuhause streichle ich deine Möse mit meiner Eichel bis du richtig nass bist und dann führe ich ihn ganz langsam ein während wir rummachen. Aber erst zuhause&#034.
Es stellte sich als falsche Entscheidung heraus, denn anstatt Vorfreude und Geduld zu entwickeln, wurde sie noch geiler.
&#034Ich kann nicht so lang warten&#034, sagte sie und griff an meine Shorts.
Okay, sie hatte es wirklich ernst gemeint.
Ich seufzte und ergab mich meinem Schicksal. Eigentlich kein schlechtes Schicksal.
Vorsichtig griff ich unter ihr Sommerkleid und tastete mich an ihr Höschen. Verdammt, war sie nass. Ihre Unterwäsche musste schon einen riesigen Fleck haben. Kaum berührte ich durch das Höschen ihre Schamlippen, begann sie leise zu keuchen. Ich kam mit meinem Gesicht näher an ihres und begann sie zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, während ich, immer noch das Höschen noch angezogen, ihre Schamlippen streichelte. Mittlerweile liebkoste ich ihren Hals, sie griff in meine Hose und begann mir einen runterzuholen. Mit ihrem Daumen rieb sie sanft meinen Eichelkranz und drückte fester als sonst. Meine Finger waren in ihrer Vagina verschwunden.
Der einzige Ort, der uns spontan für ein Liebesabenteuer einfiel, war der Spielplatz des besagten Parks. Hand in Hand und aufgeregt liefen wir still dorthin, die Stimmung war angespannt.
Wir kletterten auf ein Holzgerüst. Dort legte sie sich in einer kleinen Hütte auf den Rücken und blickte mich mehr als einladend an. Ich ging auf die Knie und schob ihr Kleid nach oben. Sie trug einen knallroten Slip. Ich begann mit meinem Mittelfinger – welchem sonst? – ihre Schamlippen zu berühren und zu streicheln. Sie lächelte mich zufrieden an.
Zeit, um aus dem Lächeln ein vor Penetration verzerrtes Gesicht zu machen.
Ich zog mir die Shorts und die Boxershorts bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war heiß und hart wie Stahl, an der Eichel waren Lusttropfen zu sehen.
&#034Machs mir ohne Kondom&#034, hauchte sie.
Ich hätte ohnehin keine andere Wahl gehabt, denn ich hatte gar kein Kondom dabei. Glücklicherweise nahm sie bereits die Pille.
Ohne weiteres Vorspiel ging ich mit dem Körper tiefer, griff an meinen Penis und spielte mit meiner feuchten Eichel an ihren noch feuchteren Schamlippen. Sie schloss mit geöffnetem Mund die Augen und atmete schwer. Genüsslich und ausgedehnt rieb ich meine Stangenspitze an ihrem Höhleneingang und wurde dabei immer gründlicher. Mit einem Mal drang ich in sie ein, erst die Eichel und dann den Schaft runter, bis er über die volle Länge in ihr steckte. Langsam begann ich sie zu ficken. Ich genoss das Gefühl meiner nackten Eichel in ihrer nassen Muschi. Mit der Zeit wurde ich etwas schneller. Sie zog mich mit ihren Beinen immer näher an ihren Körper. Mittlerweile poppte ich sie erbarmungslos. Sie verzog vor Erregung das Gesicht und presste den Mund zusammen um nicht laut aufzustöhnen. Mir war klar: wenn sie könnte, würde sie nicht nur stöhnen, sondern regelrecht schreien. Und zwar so laut, dass die ganze Stadt uns hören würde.
So beugte ich mich wieder tiefer um sie zu küssen. Unser Rummachen gab ihr letztlich aber den Rest: mit einem langgezogenem Stöhnen – sie konnte es nicht mehr aufhalten – spürte ich, wie ihre Vagina sich zusammenzog und zuckte. Ich hatte ihr auf einem Spielplatz einen Orgasmus verpasst.
Von jetzt auf gleich hielt ich an und machte eine Pause. Ich blickte nach unten auf meinen halb eingeführten Schwanz und sah, wie weiße Tropfen ihres Mösensafts auf meiner Latte zu sehen waren.
&#034Bist du gekommen?&#034, fragte sie außer Puste.
&#034Nö&#034, entgegnete ich.
&#034Den Fick hatte ich so nötig&#034, meinte sie lächelnd. &#034Ich glaube, das war mein schönster Orgasmus&#034.
Ich blickte umher. Niemand war zu sehen.
&#034Vielleicht ist das nicht der letzte&#034, sagte ich und zog meinen benässten Schwanz aus ihr raus. &#034Doggy?&#034
Sie drehte sich um, ging auf die Knie und zeigte mir ihren wunderschönen, knackigen Arsch. Ich massierte ihre prallen Arschbacken mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich wieder meinen Cock um ihre Schamlippen zu verwöhnen. Lang hielt ichs nicht aus, also drang ich wieder in sie ein und legte wieder mit flottem Tempo los. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie.
Nach ein paar Minuten – die Eichel so dick wie nie – merkte ich, dass ich kurz vor dem Abschuss war. Als der Point of No Return kam, zog ich meinen Penis raus, stand auf und spritzte meine Ladung kräftig vom Gerüst runter. Es war das erste und einzige Mal, dass ich auf Sand gekommen war. Rückblickend tun mir die Kinder leid, die normalerweise im Sandkasten spielen.
Meine Freundin zog wieder ihr Höschen an, stand auf und klopfte sich den Sand vom Kleid. Ich zog mir die Hose hoch, was wegen der immer noch harten Latte nicht einfach war und sprang auf den Boden runter. Sie kam kurz darauf hinterher. Mit befriedigtem Gesichtsausdruck gingen wir händchenhaltend kommentarlos weiter.

Anmerkung: diese Erinnerung macht mich bis heute so geil, dass ich beim Schreiben dieser Geschichte einen eisenharten Schwanz bekam.

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Outdoor Sex auf der Burg

Outdoor Sex auf der Burg

Zur Einleitung:
Mein Mann Frank 38 Jahre mit kleinem Bäuchlein und ich Dany 35 Jahre alt schlank mit 75C wir sind seid 21 Jahren zusammen und seid 10 Jahren verheiratet.

Es war Freitag Abend den ganzen Tag über waren Temperaturen um die 28°C ich kam aus dem Bad denn ich war Duschen ich hatte mir ein leichtes Sommerkleid übergezogen im Licht konnte man meine Konturen durch den Stoff schimmern sehen.
Ich ging zu meinem Mann und küsste ihn und haucht ihm ins Ohr.
Wollen wir spazieren fahren? Ich lächelte dabei sehr verführerisch.
Oh ja sehr gern. Antwortete er. Er wusste ganz genau was ich wollte, ich wollte Outdoor Sex. Dabei ist eigentlich mein Mann derjenige der meistens Fragt ob wir zum Ficken nach draußen gehen wollen, ich habe nicht so großes Interesse an öffentlichen Sexspielen.

Er stand sofort auf nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
Los lass uns endlich fahren. Drängelte ich.
Wir gingen in die Garage zum Glück können wir von unserem Haus direkt in die Garage und ins Auto steigen Frank hatte schon eine mächtige Beule in seiner Hose.

Wo willst du denn hin? Hast du einen bestimmten Ort im Kopf?
Ja. Zur Burgruine. Antwortete ich.

Ich steckte meine Hand zwischen meinen Beinen ich streichelte meine schon etwas nasse Muschi.
Oh da ist wohl schon das Kopfkino eingeschaltet? Wie kommst du auf die Burgruine? Fragte Frank.
Ich sah ihn an und steckte ihm einen ihrer Finger in den Mund. Und fragte
na wie schmeckt er dir? Schmeckst du wie heiß ich bin?
Er saugte an meinem Finger der so lecker nach meiner Geilheit schmeckte. Als ich ihn wieder aus seinem Mund zog um ihn gleich wieder in meine heiße Spalte zu stecken.
Du schmeckst sehr geil. Du bist ja so geil heute. Sagte er.
Ich zog ihr Kleid hoch und Fingerte mich zu meinem ersten Orgasmus.
Ich stöhnte und keuchte auf dem Beifahrersitz, es war so geil mich im fahrenden Auto selbst zu ficken und meinen Ehemann neben mir zu haben.

Nachdem ich gekommen war und meine Geilheit am Abklingen war zog ich mir das Sommerkleid komplett aus und saß nun splitternackt neben Frank im Auto. Ich muss dazu schreiben dass es schon 22 Uhr war und es war schon recht dunkel, so das man nicht mehr so einfach ins Auto schauen konnte.

Ich sah wie seine Beule in der Hose immer mehr anschwillt Ein Auto kam uns entgegen im Scheinwerferlicht konnte Frank meinen nackten Körper, sehen es fühlte sich sehr erregend an.

Nach etwa einer ¼ Stunde fahrt kamen wir endlich an der Burgruine an sie stand in einem Wäldchen das nächste Dorf war ca. 3 km entfernt.
Frank hielt vor der Burg und schaltete das den Motor und das Licht aus die Innenraum Beleuchtung sprang an, ich tastete schnell nach ihr um sie auszuschalten.

Wir saßen in der Dunkelheit und schauten uns um und dann an.
Ich will aussteigen und hier nackt spazieren gehen. Sagte durchbrach ich das Schweigen
Ich will auch. Sagte er und begann sich auszuziehen.
Nein. Nicht du. Nur ich, ich will nackt sein vor dir laufen. Du hältst Abstand zu mir. Ich möchte das Gefühl haben als ob ich alleine hier sein würde. Erwiderte ich ihm.
Ok. Frank hörte auf sich auszuziehen und stieg aus dem Auto, er schloss die Tür dann stieg ich aus und auch ich schloss die Tür und ging los als ich etwa 10 Meter von Frank entfernt war ging auch er langsam los es war eine Sternenklare Nacht der Mond schien sehr hell er war noch nicht ganz voll aber dafür sehr hell so das Frank meinen nackten Körper sehr schön im Mondschein sehen konnte.

Ich ging langsam erst über die Brücke die zu der eigentlichen Burg führte dann durch die Ruine es sind einige Gänge und Räume zu erkennen dort ging ich überall durch. Es fühlte sich so geil an hier nackt spazieren zu gehen.

Ich blieb stehen und drehte mich zu Frank um.
Ist das geil. Ich fühle mich so frei und toll. Komm zu mir. Flüsterte ich zu meinem Mann
Er kam auf mich zu ich streckte meine Arme aus und umarmte ihn.
Deine Nippel sind so geil hart das macht mich total an. Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich löste die Umarmung.
Dann Fass mir mal zwischen die Beine ich bin so nass das glaubst du kaum. Sagte ich.
Er löste eine Hand von meiner Brust und führte sie zwischen meine Schenkel.

Der Wahnsinn. Kam nur über seine Lippen.
Ich hätte Lust dich jetzt hier sofort zu Ficken. Sagte er mir.
Hier nicht komm wir gehen auf den Turm. Lass mich aber wieder vor gehen.
Der Burgturm wurde von ABM Kräften gesichert und mit einem Dach und einer Treppe bestückt so das man einen wunderbaren Ausblick von dort oben hat. Der Turm ist etwa 10 – 15 Meter hoch.
Ich ging wieder los, Frank wartete wieder bis ich den gewünschten Vorsprung hatte, dann folgte er mir.

Ich kam an der Wendeltreppe an sah mich um und stieg dann die Stufen hinauf als Frank mir folgte und nach oben sah konnte er mich bestimmt sehr gut von unten beobachten.
Als ich oben ankam, blieb ich stehen und sah zu Frank nach unten.
Was ist los? Fragte er
Warte dort geh nicht weiter. Antwortete ich
Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander. Ich ließ meinen warmen Natursekt laufen, direkt auf Frank der anfing zu stöhnen.
Jaaa, ist das geil du bist so eine geile Ehesau. Dein Sekt ist so herrlich warm und köstlich. Wenn du dich ausgepisst hast dann ficke ich dir den Verstand raus. Rief er mir zu.
Der warme Strahl hörte auf und er stieg die restlichen Stufen zu mir herauf.
In der zwischen zeit bin ich aber auch schon die restlichen Stufen in den Turm gegangen und stand vor einem Fenster.
Frank zog sich aus stellte sich hinter mir und führte seinen harten Schwanz durch meine Poritze über meine Rosette bis zu meiner vor Geilheit triefenden Spalte.
Mmmhh ja. Stöhnte ich er weiß dass mich das geil machte wenn er mit seine Eichel über meine Rosette streichelt
Mach weiter das ist geil. Ich möchte dich ganz sanft spüren. Hauchte ich.

Er ließ seinen Schwanz los, und rieb ihn weiter durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlten sich sehr geil an. Ich rieb mir meine Perle und fing an zu stöhnen immer lauter auch mein Atem wurde schneller ein Orgasmus stieg in mir auf.

Jaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich… jaaaa ich kooomme. Jaaa.
Als mein Orgasmus abgeklungen war fasste Frank mir von hinten zwischen die Beine er spielte mit seinem Lustspender an meiner Perle durch meine Schamlippen bis zu meiner Rosette streichelte er mich und dann wieder zurück das wiederholte er noch einmal und noch einmal.
Bitte steck ihn mir rein. Flehte ich ihn an bitte Fick deine kleine Eheschlampe ich bin so geil.
Seine Eichel drang langsam durch meine Schamlippen in meine Lustgrotte, dann zog er ihn wieder raus um gleich wieder in mich einzudringen diesmal etwas tiefer. Dann zog er in wieder raus.
Nein nicht raus Stoß mich ich will dich spüren tief in mich will ich dich spüren. Bettelte ich ihn an.
Du bist eine geile Ehesau heute du kannst es wohl kaum abwarten gefickt zu werden, du geiles feuchtes Stück. Sagte er zu mir
Ja ich bin soweit steck ihn mir rein ich will von dir gefickt werden. Fick mich wie eine kleine Schlampe ich bin so geil. Sagte ich ihm.
Ja. Erwiderte Frank.
Ja. Ich werde dich jetzt ficken wie eine kleine Schlampe die es braucht ordentlich durch gevögelt zu werden.
Der Dirty Talk heizte uns nur noch mehr an. Denn normal reden wir nicht so miteinander.
Er zog meinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus um gleich wieder in meine gierige nasse Spalte einzudringen.
Dieses mal etwas tiefen dann wieder raus und gleich wieder rein aber dieses mal stieß er hart in meine Lustspalte. Hart und bis zum Anschlag stieß er zu und wieder raus und wieder noch härter rein.
Ich stöhnte e tat ein bisschen weh aber es war auch sehr geil so hart gefickt zu werden. Er fickte mich sehr hart und ohne Rücksicht.
Ich kam zum dritten mal an diesem Abend es war so herrlich als sich der Orgasmus auf den weg durch meinen Körper machte.
Jaaa, jaaa ich komme ist das geil jaaa mhhhh. Stöhnte ich es war so ein herrlicher Orgasmus. Als er wieder etwas abklang, zog Frank seinen geilen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette an, sein Schwanz war so nass das der geile Luststab ganz leicht durch meine Rosette in meinen Darm glitt.
Jetzt ficke ich deinen Arsch du geile Sau ich benutze dich heute wie eine Nutte genau so brauchst du es. Feuerte mich Frank an.
Ja ich bin deine Ehenutte. Ich habe es so nötig deinen Schwanz in den Darm zu spüren.
Aber schon nach einigen Stößen fühlte ich das pochen des harten Schwanzes in mir es würde nicht mehr lange dauern und er Spritzt.
Jaaa jetzt bin ich soweit jetzt komme ich. Stöhnte Frank heraus
Ich zog mir seinen harten Schwanz aus dem Arsch und ging vor ihm auf die Knie und wichste seinen Schwanz.
Jaaa ich komme. Jaaa aahhh. Stöhnte er
Der erste Spritzer traf mich mitten ins Gesicht der zweite ging in meinem Mund, es schmeckte so herrlich ich mag das Salzige Sperma in meinem Mund. Die letzten Spritzer landeten auf meinen Brüsten. Frank sank jetzt auch auf seine Knie und wir Küssten uns leidenschaftlich.

Als wir wieder zu sinnen kamen, standen wir auf und gingen nackt und Hand in Hand durch die Ruine und dann zum Auto zu gelangen.

Als wir durch den letzten Raum auf die Holzbrücke zu gingen, erschraken wir, ein paar stand auf der Brücke und sie Fummelten gegenseitig an sich herum. Sie haben uns beobachtet.

Hallo, eine sehr geile Show habt ihr uns geboten. So begrüßte uns der Mann. Die Frau war etwas zurückhaltender und bedeckte ihre Brüste in dem sie ihr Top runter zog und mit der anderen Hand bedeckte sie ihre Muschi. Die beiden waren etwa in unserem Alter.

Danke. Sagte Frank.
Ich versteckte mich hinter meinen Mann und verbarg meine Titten und meine Spalte mit den Händen.
Ihr seid aber auch nicht untätig. Erwiderte Frank ihm. Ihr seht sehr geil aus. Mit diesen Worten drehte sich Frank zu mir um und lächelte mich an. Ich machte ein ernstes Gesicht.
Ich flüsterte ihm ins Ohr. Komm lass uns schnell ins Auto gehen ich bin doch nackt.
Das ist doch gerade das geile daran. Sieh dir mal den geilen Schwanz an, schau mal wie groß und dick der ist. Sagte er zu mir. Frank näherte sich meinem Gesicht küsste mich und flüsterte mir ins Ohr. Ich will das du ihn anfasst und ihn wichst. Ich will es sehen.
Ich schaute ihn mit großen Augen an. Was? Ich soll? Aber ich… ich trau mich nicht. Flüsterte ich zu ihm.
Du musst keine Angst haben ich bin doch bei dir. Flüsterte er zurück.
Als ich mich wieder zu dem paar sah, sah ich wie er seinen Schwanz langsam wichste und mit der linken Hand seiner Frau durch die Spalte streichelte. Sie stand etwas breitbeinig da so das er besser an ihr Lustzentrum kam.
Frank nahm meine Hand und stellte mich neben ihm.
Komm schon. Sie haben dich ja eh schon nackt gesehen. Außerdem brauchst du dich nicht zu verstecken. Sagte er mit leiser Stimme zu mir.
Das stimmt wohl du schaust sehr geil aus. Sagte die Frau und lächelte mich an. Sie zog ihr Top aus und nun stand auch sie komplett nackt vor uns. Ihre Titten waren etwas größer als meine, sie hingen und die Nippel standen wie eine eins.

Wir näherten uns den beiden und als wir nur noch etwa 50 cm voneinander entfernt waren stellten wir uns vor die beiden hießen Anna und Mark.

Frank beugte sich zu mir und küsste meinen Hals. Na los Fass an seinen dicken Schwanz, ich will es sehen wie du ihn wichst. Flüsterte er mir ins ihr Ohr.
Ich streckte meine Hand aus und fasste Mark an seinen Schwanz, erst streichelte ich ihn ich spürte seine Adern und die Härte des dicken Luststab aber ich musste ihn richtig spüren ich griff zu und umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich sehr geil an einen fremden Schwanz zu wichsen.
Auch Anna fing an den Schwanz meines Mannes zu streicheln der sich inzwischen auch wieder erholt hatte und halb Steif war. Anna umfasste ihn mit der Hand und fing an zu wichsen.

Mark streichelte mit seinen Händen über meine Schenkel über mein Becken, den Bauch bis hoch zu meinen Brüsten, als er an meinen harten Nippeln ankam, zuckte ich etwas zusammen wie ein Stromschlag durchzog es mich. Er begann meine Titten zu kneten es fühlte sich sehr gut an von einem fremden Mann gestreichelt zu werden.
Ich schaute zu meinem Mann und sah wie er Anna streichelte und an ihren Titten leckte mit einer Hand war er an ihrem Lustzentrum und rieb ihre Lustperle sie fing an zu stöhnen.
Ich spürte auf einmal eine Hand zwischen meinen Beinen, es war Mark er streichelte durch meine Scham. Oh du bist ja behaart. Sagte Mark. Anna sagte darf ich mal fühlen wie es sich anfühlt eine Buschmuschi zu streicheln?
Ich schaute zu Anna und fühlte eine zweite Hand in meinem Schritt.
Oh ist das geil. Ich glaube ich lasse mir auch einen Busch stehen. Sagte Anna.
Es fühlte sich sehr gut an gleich zwei Hände an meiner in zwischen wieder feuchte Spalte zu spüren. Anna strich mit ihrer Hand von meiner Rosette durch meine Spalte bis hoch zu meiner Perle und wieder zurück. Sie kam dichter zu mir und stellte sich dicht neben mir ich wurde vorher noch nie von einer anderen Frau so intim angefasst. Sie streichelte mir mit der anderen Hand über meinem Körper zu meinen Brüsten und begann sie zu kneten. Sie beugte sich vor und begann meine Brüste zu küssen und meine Nippel zu lecken und zu saugen. Ihre Hand streichelte immer noch meine Perle. Ich wollte auch ich wollte jetzt auch mal eine Muschi streicheln. Vorher hatte ich nie das Bedürfnis eine andere Frau zu streicheln, aber jetzt fuhr meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihre nasse Spalte, sie war ganz glatt nicht ein einziges Haar hatte sie, so hatte ich mich früher auch immer rasiert aber jetzt finde ich Harre besser. Es fühlte sich gut an, ich finde Gefallen daran an ihre Spalte zu spielen und besonders an ihrer Perle.

Anna hörte auf meine Nippel zu saugen sie sah mich an und ich beugte mich vor um an ihre Nippel zu saugen und zu küssen. Auch das fand ich sehr geil ich mache es ja bei meinem Mann aber eine Frauenbrust zu küssen und an den Zitzen zu saugen ist viel schöner als an einer Männerbrust.
Ich hörte nach einer Weile auf zu saugen mein erster Orgasmus der durch eine Frau ausgelöst wurde durchdrang meinen Körper er fing an zu Zucken und ich stöhnte, als mein Orgasmus am Ausklingen war und ich wieder etwas zu mir kam, schaute Anna und ich uns tief in die Augen, unsre Köpfe näherten sich und wir küssten uns ihre Lippen waren so herrlich weich und zart der Kuss war der Wahnsinn wir knutschten eine ganze Weile bis Anna anfing schwerer zu Atmen und auch in ihr stieg ein Orgasmus empor, sie stöhnte ihn heraus und ich fühlte ihre zuckende Spalte an meinen Fingern und Hand. Als sie wieder zu sich kam hatten wir ein breites Grinsen im Gesicht und unsere Männer standen am Geländer gelehnt schauten uns zu und wichsen ihre Schwänze.
Na wollen wir uns mal ein wenig um die beiden kümmern. Fragte Anna und ging auf Frank zu.
Ich darf doch auch ihm zum Orgasmus bringen? Fragte sie als sie sich in der Hocke vor ihm setzt.
Ja gerne und ich kümmere mich um Mark. Sagte ich hockte mich vor ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen der schon ganz feucht war. Es dauerte nicht lange und Mark begann zu stöhnen im hohen Bogen spritzte er eine Riesen Sperma Fontäne heraus ich konnte seinen Schwanz gerade noch auf meine Titten richten sonst hätte ich die Ladung ins Gesicht bekommen. Es folgten noch vier, fünf Spritzer meine Titten waren mächtig eingesaut das Sperma war über meiner ganzen Brust verteilt.
Komm bitte her zu mir. Forderte Frank mich auf. Ich will sehen wie das Sperma auf deinen Titten ist. Als ich neben ihm stand spritze auch Frank ab und verteilte sein Sperma über Annas Brüste.
Anna stand auf und wir drückten unsere Brüste aneinander und verteilten das Sperma unserer Männer auf den Brüsten es fühlte sich toll an. Dabei küssten wir uns wieder sehr innig.

Wir gingen zu den Autos völlig nackt natürlich. Mark schaltete das Licht an seinem Auto ein und so konnten wir unsere Brüste mit dem Sperma betrachten es sah für uns alle sehr geil aus. Wir wischten uns gegenseitig das Sperma vom Körper und zogen uns an.

Wir verabredeten uns und tauschten die Telefonnummern aus. Aus diesem geilen Erlebnis ist eine sehr schöne Freundschaft entstanden. Wir treffen uns immer noch nicht nur zum Sex.

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Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (Kurzges

Ich parke mein Auto auf einem freien Parkplatz vor dem Haus in welchem sich deine Wohnung befindet, es ist ein sonniger Sommermorgen und wir sind zum Frühstück verabredet. Nachdem ich mich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert habe das ich auch nicht zu spät bin schnappe ich mir die Tüte mit den frischen Brötchen welche auf dem Beifahrersitz liegt und steige aus. Ein kurzer Blick auf das Klingelsc***d und ich drücke die Klingeltaste welche dir signalisiert dass ich da bin. Der Türöffner summt und ich drücke die Tür auf und trete ins Treppenhaus ein. Ich höre wie weiter oben eine Tür aufgeht und springe voller Vorfreude dich zu sehen immer zwei Treppenstufen auf einmal hinauf. Im 2 Obergeschoss angekommen erblicke ich dich in der Tür stehen, du lächelst mich an und schaust einfach wunderschön aus wie du vor mir stehst durch den Zug im Treppenhaus wehen deine Haare leicht nach hinten und du hast ein hübsches blaues Kleidchen an. Zur Begrüßung umarme ich dich und genieße es dich ganz fest an mich gedrückt deine Nähe zu spüren. Du bittest mich herein zeigst mir den Weg in Wohnzimmer, es liegt der herrliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft und ich gehe den kurzen Flur entlang und trete ins Wohnzimmer ein. Auf dem Tisch steht schon alles bereit was man für ein Frühstück braucht und ich lege die mitgebrachten Brötchen in den schon dafür bereit stehenden Korb.
Wir setzen uns gegenüber an den reichhaltig gedeckten Tisch und du fragst mich lächelnd ob ich eine Tasse Kaffee haben mag was ich bejahe, während du mir also Kaffee einschenkst schaue ich mich in deinem schön eingerichteten Wohnzimmer um da ich zum ersten Mal bei dir zu Hause bin. Dir fällt auf das du den Orangensaft im Kühlschrank vergessen hast und willst ihn schnell holen, da ich ja auch deine Küche noch nicht kenne und neugierig bin wie diese ausschaut folge ich dir dahin. Du öffnest den Kühlschrank und musst dich nach unten beugen um das Paket mit O-Saft aus der unteren Region des Kühlschrankes hervorzuholen. Ich kann nicht anders als dir auf deinen Po zu schauen da du diesen weit heraus strecken musst beim Bücken. Er sieht so schön geformt in deinem etwas eng anliegenden Kleid das ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe dir einen sanften Klapps darauf zu geben oder ich einfach mal zu fassen soll, diesen Gedanken verwerfe ich aber aus Scharm und Anstand wieder. Jedoch ist es dir wohl nicht entgangen, dass ich dir auf den Po schaue und du blickst immer noch nach vorn gebeugt nach hinten und beobachtest mich wiederum wie ich da gedankenverloren hinter dir stehe. Du richtest dich wieder auf und drehst dich um, grinsend fragst du mich ob es mir gefällt was ich so in der Küche sehe, da ich genau weiß das du nicht die auch schön eingerichtet Küche meinst sondern schon auf dein Po abzielst, werde ich etwas rot und bringe nur ein „ja sehr“ hervor.
Du gehst an mir vorbei und schnappst dir meine Hand und nimmst mich wieder mit ins Wohnzimmer wo wir uns wieder gegenüber setzen. Da der Tisch nicht so groß ist kommt es vor das sich unsere Füße immer mal wieder berühren und jedes Mal wenn dies geschieht geht ein Kribbeln durch mein Körper und auch dir ist es anzumerken das du nicht abgeneigt bist oder es dir unangenehm ist wenn wir uns berühren.

Nachdem herrlichen Frühstück stehen wir auf und wechseln rüber auf deine bequeme Couch. Da ich zuerst Platz nehme verwundert es mich zum einen aber erfreut mich auch dass du direkt neben mir dich hinsetzt, so dass unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Du überschlägst deine Beine und dein Kleid rutscht etwas sodass deine braun gebrannten Oberschenkel gut zu sehen sind. Wir unterhalten uns und machen Späße, so dass wir viel lachen und uns amüsieren. Unter dem Vorwand dass es doch recht eng ist so dicht nebeneinander zu sitzen lege ich mein arm um dich rum so das er oberhalb deiner Schultern auf der Sofalehne liegt. Dies hat zur Folge dass du den nun frei gewordenen Platz, auch wenn es nicht viel ist, nutzt und dich an mich lehnst. Ich denk mir wenn du dich schon an mich lehnst kann ich meinen Arm nun auch richtig um dich legen und lasse ihn von der Lehne sanft hinunter auf deine Schultern gleiten. Das Gefühl dich so nah bei mir zu habe verursacht ein Kribbeln im Bauch und ich fange an sanft dein Arm zu streicheln. Du legst nun dein Kopf auf meiner Brust ab und genießt auch die Körpernähe und das sanfte auf und ab gleiten meiner Hand auf deinem Oberarm. Nach einer Weile blickst du zu mir hoch und wir schauen und lange in die Augen. Das Kribbeln welche immer stärker wird und dein wunderschöner Anblick bringt mich dazu dich einfach Küssen zu müssen, unsere Lippen berühren sich ganz sanft, doch diese Sanftheit bleibt nicht lange unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, du schwingst ein Bein über meine und setzt dich auf mich rauf und wir küssen uns wild weiter. Ich umfasse deinen Oberkörper und drücke dich an mich um dich etwas von meinem Schoss hoch zu bekommen, da ich nicht mehr verhindern konnte das meine Hose ausbeult. Das dies der Fall ist, ist dir jedoch nicht entgangen und eine deiner Hände gleitet nach unten und gleitet leicht über die nun doch an der Stelle recht große Beule in der Jeans. Aus dem sanften Streicheln wird nun ein etwas kräftigeres massieren was mich noch mehr erregt, ich nutze die Chance das du noch auf mir sitzt und schiebe eine Hand unter dein Kleid und fange wiederum an deinen Knackpo zu kneten und massieren, welcher dadurch das du ein Tanga trägst gut erreichbar ist. Nach einer Weile rutscht du wieder von mir runter und fängst an ganz langsam erst meinen Gürtel, dann den Hosenknopf und schließlich den Reisverschluss zu öffnen was für mich etwas erleichternd ist da in der Hose im Laufe der Zeit der Platz etwas beengt geworden ist. Du packst meine Jeans mit beiden Händen und ziehst sie ein Stück runter, so das meine Boxershort zum Vorschein kommt in welcher mein steifer Penis sich sehr stark abzeichnet. Wieder gleitet deine Hand über die Beule und du gibst ihr einen Kuss, mein Herz rast wie wild als du auch die Short am oberen Ende packst und langsam nach unten wegziehst. Nun liegt mein bestes Stück befreit von lästigen Anziehsachen vor dir und du streichst sanft mit den Fingern über die frisch rasierte Haut während du mich anlächelst. Dir ist auch die Erregung anzuschauen und ich lächle zurück. Nach einer Weile des sanften Streicheln umfasst nun eine deiner Hände den Schaft, die Andere gleitet unter meinen Sack und fängt an diesen leicht zu massieren. Du beugst dich nach vorne und lässt deine zarten Lippen gekonnt erst über die Eichel und dann den Schaft runter gleiten. Das Gefühl des leichten Drucks den deine Lippen aufbringen, macht mich ganz wild sodass ich meine Hände in die Sofakissen kralle. Du steigerst die Geschwindigkeit mit welchem mein Penis in deinen Mund und wieder heraus gleitet und ich muss mich zeitweise zusammenreißen damit ich nicht jetzt schon in deinen Mund komme. Ich signalisiere dir das du dich nun auf das Sofa setzen sollst was du auch sofort und mit Vorfreude in den Augen machst. Nun nehme ich auf dem Boden vor dir Platz, du schiebst dein Kleid etwas nach oben und ich streife nun auch dir deine Unterwäsche vom Körper, sodass ich einen wunderbaren blick auf deine schon feuchte und auch glatt rasierte Spalte bekomme. Ich stelle deine Füße links und rechts angewinkelt auf das Sofa und fange an erst mit einem Finger dich zwischen den Schenkeln zu streicheln, bei den sanften Berührungen zuckt dein Körper zusammen und ich fange an dich mit der Zunge zu verwöhnen. Mit zwei Fingern schiebe ich deine Lippen etwas auseinander, dass ich in aller Ruhe sanft mit der Zunge deine Perle bearbeiten kann, ab und zu lasse ich dann die Zunge zwischen den feuchten Lippen hoch und runter gleiten. Dein Körper zuckt weiterhin vor Geilheit und deine Hände klammern sich an meinen Haaren und du drückst mein Gesicht immer tiefer zwischen deine Oberschenkel. Nach und nach gleiten drei meiner Finger in dich und ich beginne dich zum Orgasmus zu fingern was nach einer Weile dann auch geschieht, du streckst dein Becken in die Höhe und dein Gestöhne wird immer lauter bis du zum Höhepunkt gelangst und nach Luft schnappend zurück auf die Couch sinkst.
Da wir noch den Rest unser Anziehsachen anhaben, entkleiden wir uns komplett und umarmen und küssen uns im Stehen, nun nimmst du mich an der Hand und führst mich in dein Schlafzimmer wo du mich rückwärts auf dein Bett stößt und gleich wieder auf mich raufkrabbelst. Du beugst dich vor und wir beginnen wieder und leidenschaftlich zu küssen, ich küsse dich auch am Hals und Nacken und wandere dann runter zu deinen perfekt geformten Brüsten. Dort angelangt knapper ich sanft an deinen Nippeln und streichele ausgiebig deine Brüste. Während ich also mit deinem Oberkörper beschäftigt bin nimmst du wieder mein Schwanz in die Hand, umfasst ihn sanft und lässt ihn langsam in dich hinein gleiten. Im ersten Augenblick bin ich noch etwas erschrocken das es eng und herrlich warm und feucht wird aber merke schnell warum das so ist und genieße es wie du dein Becken erst langsam dann schneller auf und ab bewegst. Du wirst dein Kopf nach hinten und lässt rhythmisch dein Gesäß kreisen ich halte dabei denen Hintern ganz fest und stöhne auch leise vor Geilheit. Nach etwas Zeit in dieser Position schwingst du dich von mir runter und kniest dich auf allen vieren aufs Bett was mir zu verstehen gibt das ich mich hinter dich stellen soll und es im Doggy weitergeht. Doch bevor ich wieder in dich eindringe, knie ich mich hin und zieh mit den Händen deine Pobacken etwas auseinander, so dass ich dich noch etwas Oral verwöhnen kann. Dies tue ich auch ausgiebig und meine Zunge flutscht regelrecht von vorn nach hinten, von deiner Perle bis auf die andere Seite. Wieder zittert dein ganzer Körper vor Lust und du wirfst dein Kopf von einer Seite auf die Andere das dein Haar durch die Luft fliegt. Ich richte mich wieder auf und setze meine Eichel an deine nasse Spalte und dringe langsam in dich ein wobei du leise aufstöhnst. Nun bin ich es der das Tempo vorgibt und diese steigere ich auch von Stoß zu Stoß! Dabei bekommst du ab und an mal einen Klaps auf den Hintern während du angefangen hast dich mit einer Hand selber an den Brüsten zu streicheln. Du erreichst deinen zweiten Orgasmus welche sich wieder damit ankündigt, dass du lauter wirst und deine Lust nicht mehr zurückhalten kannst.

Ich packe dich und dreh dich herum das du jetzt auf dem Rücken vor mir liegst ich umfasse deine Beine welche nun hoch stehen das deine Füße auf meinen Schultern liegen können, wieder setzte ich an und dringe in dich ein und wieder stöhnst du laut auf. Wir schauen uns tief in die Augen, deine Harre sind etwas zerzaust und deine Schminke etwas verwischt aber das stört dich nicht weiter. Du merkst das ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann und selber kurz vor dem Orgasmus stehe, also fängst du an, während ich immer noch in dich hinein und wieder heraus gleite, mit einer Hand dich noch etwas mehr zu befriedigen mit dem Ziel zusammen den Finalen Höhepunkt zu erleben. Nach kurzer Zeit ist es dann soweit und ich kann es nicht mehr halten, mein Sperma ergießt sich in dir und auch du kommst zu deinem dritten Orgasmus dieses Morgens. Erschöpft lege ich mich neben dir aufs Bett, du kuschelst dich ganz fest an mich und wir küssen und streicheln uns noch eine ganze Weile.

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Reife Frauen

Die Sex-Therapeutin

Die Sex-Therapeutin Es war der letzte Arbeitstag vor meinem Urlaub und es war Sommer. Zur Feier des Tages wollte ich einen ganzen Tag, mehr oder weniger, bei Sonja verbringen. Sie war die beste Adresse in der ganzen Stadt. Eigentlich spielte sich dort alles in einer richtigen Wohnung ab. Mittelpunkt war natürlich das riesengroße Zimmer, in dem Sonja ihren Besuchern jeden Wunsch erfüllte. Es war ein Freitag, Sonja´s letzter Tag in unserer Stadt. Danach sollte es wieder gut zwei Monate dauern, bis sie wiederkommen würde. Nachdem ich vor Ort eine ausgiebige Dusche genossen hatte, platzte ich mich auf die Couch in jenem großen Zimmer und wartete auf Sonja. Sie wollte schon mal packen, damit wir abends keinen Stress hatten. Dauernd lief sie splitternackt vor mir her und packte ihre Sachen. 

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Anal BDSM

Fick mit junger Schlampe/ Sex als Dank

Der Dank dafür
Ich war zu Fuß in der Stadt spazieren, als ich an einer Ampel an einer viel befahrenen Straße warten musste. Neben mir stand ein alter Mann auf seinen Stock gebeugt. Vermutlich wurde er durch einen Sonnenstrahl getäuscht, denn er schien zu glauben, die Ampel sei grün und lief los. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor ein 40-Tonner an uns vorbeidonnerte.
Der alte Mann war vor Schreck wie versteinert. Dann brabbelte er in einer fremden Sprache los, von der ich kein Wort verstand. Als er sich beruhigt hatte, versicherte er mir in gebrochenem Deutsch, dass ihm nichts passiert sei und dass er mir zu ewigem Dank verpflichtet sei. Sein angebotenes Geld lehnte ich ab, doch er bestand darauf, dass ich am Abend zu ihm und seiner Familie zum Abendessen kommen solle. Eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen.
Also fuhr ich am Abend zu der angegebenen Adresse. Es war ein Hochhauspark mit einem hohen Anteil an ausländischen Bewohnern. Vor dem Haus, in das ich trat stand eine Gruppe Mädchen rauchend und quatschend.
Eine Frau um die vierzig öffnete mir die Wohnungstür und als sie erkannte, wer ich war, zog sie mich an sich und umarmte mich. Aus dem Wohnzimmer kam der alte Mann, auf einen Mann um die vierzig gestützt. Auch der Jüngere, sein Sohn, umarmte mich und dankte mir für die Rettung seines Vaters. Mir war das alles sehr peinlich, denn eigentlich hatte ich nicht viel getan.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es war ein fremdländisches Essen. Für mich total ungewohnt, aber sehr lecker. Wir unterhielten uns hauptsächlich über den Sohn als Dolmetscher.
Nachdem der Nachtisch abgeräumt war, eröffnete mir der Sohn, dass sein Vater mir ein Geschenk machen wolle. Er sagte, der alte Mann wollte mir eine Nacht mit seiner Enkelin, also seiner Tochter schenken. Ich war natürlich total verdutzt, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Noch bevor ich ablehnen konnte, sagte der alte Mann, dass dieses Geschenk nicht abzulehnen sei. Das wäre eine schwere Beleidigung. Also nahm ich dankend an. Seine Schwiegertochter hatte ihre Tochter bereits angerufen und in die Wohnung bestellt.
Ich hatte ja mit einer drallen Matrone gerechnet und war wirklich auf das höchste überrascht, als ich sie sah. Sie war 18 Jahre alt und hatte vorhin unten vor der Tür mit ihren Freundinnen gestanden. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte lange schwarz Haare und eine hellbraune Haut. Sie trug schwarze enge Leggins und weiße Stiefel. Außerdem ein, wie soll ich es nennen, T-Shirt oder Kleid in weiß mit einem breiten Gürtel. Darunter sah man einen kleinen Bauchansatz, der Bauchnabel blitzte durch den dünnen Stoff und ihre Brüste steckten in einem Hartschalenkoffer, der sich ebenfalls sehr schön abzeichnete. Es war bestimmt ein C-Cup.
Ihr Vater erzählte ihr in einer für mich fremden Sprache, was heute passiert war und zuerst wurden ihre Augen schreckensgroß, dann nickte sie gehorsam und sah zu mir herüber. „ Los, geh mit ihr mit.“, forderte ihr Vater mich auf.
Immer noch verwirrt stand ich auf und folgte dem Mädchen in ein kleines typisches Teeniezimmer. An den Wänden hingen überall Poster von Sängern und Schauspielern, die ich nicht mehr kannte. Sie ging zu einem Schrank und klappte ihr Bett auf. Dann warf sie sich aufs Bett und sah mich auffordernd an. Ich stand irgendwie total verloren mitten in ihrem Zimmer. „ Hi, ich bin Markus.“, sagte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und reichte ihr die Hand. „ Hi, ich heiße Celina. Bist du immer so gesprächig?“ „Ich bin gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Wir sollen jetzt was?“, stammelte ich. „ Wir sollen die Nacht miteinander verbringen. Das heißt, dass du mich ficken sollst.“, erklärte sie ganz selbstverständlich. „ Ja, willst du das denn auch? Das ist doch nicht normal.“, entgegnete ich erstaunt. „ In unserer Kultur ist es eine große Ehre, jemandem die Tochter oder Frau für eine Nacht zu schenken. Meine Ma hat mir davon erzählt, dass es diese Tradition gibt, aber bis jetzt ist so eine Situation noch nie eingetreten. Aber heute hast du meinen Großvater, unser Stammesoberhaupt, gerettet. Was ich will ist da egal. Außerdem siehst du ganz nett aus, es hätte viel schlimmer kommen können.“, erklärte sie. „ Na danke.“, rutschte es mir sarkastisch raus. „ Bist …… du ….noch Jungfrau?“, fragte ich ganz zögerlich und setze mich neben sie aufs Bett. Sie sah mich an als ob sie gleich einen Lachkrampf bekommen würde. „ Äh nein. Bin ich nicht. Du?“, fragte sie spitz. „ Nein“. „ Das letzte Mal hatte ich Sex am Wochenende mit so nem Typen hinter ner Disco. Ich war ganz schön dicht und er hat mich mehr benutzt, aber es war gar nicht so schlecht, er hat immerhin sofort ein Gummi benutzt. Willst du mich nicht?“, sie blickte mich mit großen Augen an. „Doch, du bist sehr schön.“, ich war immer noch nicht ganz in der Wirklichkeit angekommen. „ Na dann komm.“, flüsterte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich zu küssen.
Doch nicht zärtlich, wie man es von einem Teenie vielleicht erwarten würde, sondern sofort drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gerne nahm ich sie entgegen. Wir jagten durch unsere Münder und meine Verwirrung verschwand. Sie machte einem Feuer in meinen Lenden Platz. Eine Nacht lang würde ich nun diesen jungen Körper besitzen dürfen. Eine Nacht lang würde sie mir zu Diensten sein. Sie sollte es nie vergessen. Sie sollte es genießen.
Dann ließ sie von mir ab, öffnete den Gürtel, warf ihn aus dem Bett und kickte die Stiefel hinterher. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und ihre Leggins aus. So saß sie dann vor mir. Mit einem weißen Schalen-BH und einem bunten String-Tanga, der sich von ihrer braunen Haut abhob. Ihr Bauch zeigte kleine Röllchen, was mich tierisch anmachte. Sie griff mir zwischen die Beine. „ Was du siehst, scheint dir zu gefallen.“ „ Oh jaaa.“, genoss ich ihre Handmassage. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann griff sie in meine Shorts und holte meinen erigierten Penis heraus. „ Ui, der ist aber schon groß. Du bist ja beschnitten.“, stellte sie verwundert fest. „ Du weißt doch, beschnittene Männer können länger.“, prahlte ich ein wenig. „ Das wollen wir mal sehen.“ Sie beugte sich über mich. Hauchte einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund. Es fühlte sich feucht und warm an, als ihre Zunge meine Eichel umfuhr. Sie blies ihn sehr zärtlich und geschickt. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt schon das erste Mal abspritzen. Allerdings war ich keiner der halbstarken Jungs, sondern hatte schon ein wenig Erfahrung. Trotzdem genoss ich ihre Leidenschaft. Meine Eier perlten durch ihre Finger, ihre Lippen saugten an meiner Eichel, die feucht glänzte. Schnell zog ich mir auch Hemd und T-Shirt aus und saß nun nackt auf dem Bett.
„So“, keuchte sie in einer Blasepause. „dann zeig mal wie lange du wirklich kannst.“ Celina legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig, so dass ich gut Platz gehabt hätte um in sie einzudringen. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich beugte mich über sie. Nahm ihre Hände und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Dann küsste ich ihren Arm hinab, küsste ihre Achselhöhle, die ganz blank war, arbeitete mich mit zärtlichen Küssen zu ihrer Halsgrube und leckte durch die kleine Grube in der ein Goldkettchen mit ihrem Namen lag. Celina seufzte. Langsam glitt ich tiefer. Mit geschickten Fingern öffnete ich ihren BH und legte ihre Brüste frei. Sie waren fest und groß. Sie fielen nicht zur Seite, sondern standen von ihrem Körper ab. Auf karamellbraunen Hügeln thronten dunkelbraune Nippel, die steil nach oben standen. Sie ließen sich schön kneten. Ich küsste und saugte an ihren Nippel, biss sanft hinein und zog mit den Lippen an ihnen. Dann glitt ich über ihren Baum über ihren Bauchnabel hinweg nach unten. Celina keuchte. „ Was machst du?“, fragte sie. „ Ich will dich lecken.“, entgegnete ich erstaunt. „ Bist du noch nie geleckt worden?“, fragte ich verwundert. „ Nein, noch nie.“, antwortete sie verlegen. „ So oft gefickt, aber noch nie geleckt. Dann genieß es.“ Mit jedem Kuss schob ich den Bund ihres Strings ein Stück tiefer. Über ihren Schamhügel hinab, bis zum Beginn ihrer Schamlippen. Kein einziges Haar pickte mich.
Dann zog ich ihr den String vollständig herunter und wurde einer wunderschönen, blank rasierten Pussy gewahr. Celina spreizte leicht ihre Schenkel und gab mir den Weg zu ihrem Paradies frei. Ich zog mit den Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Ihre Klitoris lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte ihr einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief den Mädchenkörper und Celina schnurrte. Dann schloss ich meine Lippen um ihre Klitoris. Ich begann zu saugen und ließ ihre Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich ihre Schamlippen und drückte einen Finger in ihr heißes, enges Loch.
„Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.“, bettelte Celina. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass mir fast die Luft wegblieb oder ich an ihrem Muschisaft ertrunken wäre. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Pussy, während meine Zunge ihre Klitoris umrührte.
Celina stöhnte und wand sich auf dem Laken. Ihr Becken zuckte und als sie der Orgasmus überkam hat sich wohl das ganze Haus danach eine Zigarette angezündet. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hatte ich noch nie erlebt. Sie stöhnte und wimmerte und aus ihrer Scheide lief der Saft, den ich verzweifelt versuchte weg zu lecken.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich und sie gab mir einen tiefen Kuss. „ Das war einmalig. So was habe ich noch nie erlebt.“, gab sie atemlos zu. „ Das war auch erst der Anfang. Du sollst heute abend noch viel mehr Höhepunkte erleben.“, gab ich großspurig von mir. „ Aber ich bin doch da, damit du deinen Spaß mit mir hast.“, entgegnete sie voll Unverständnis. Sie war es halt gewohnt im Bett eher benutzt zu werden und in schnellstmöglich zum Höhepunkt zu verhelfen. Aber ich wollte, dass sie es genoß.
Zärtlich nahm sie meinen Penis in die Hand, der bei meiner Leckaktion ein wenig an Größe verloren hatte, doch unter ihrer sanften Berührung schnell wieder zu seiner vollen Größe zurück fand.
„ Komm, nimm mich.“, forderte sie mich mit lasziven Blick aus ihren tiefschwarzen Mandelaugen auf. Dem konnte und wollte ich nicht wiederstehen.
Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Ich kniete mich dazwischen und setzte meine Eichel an ihre feucht glänzenden Lippen. „Komm, schieb ihn mir rein.“, forderte sie mich auf. Langsam erhöhte ich den Druck und glitt in ihren Körper. Sie stöhnte: „ Oh ja, der ist groß! Der füllt mich total aus.“ Genüsslich glitt ich bis zum Anschlag meiner Eier an ihren Arsch in sie hinein.
Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz teilte ihr Lustparadies wie ein Messer weiche Butter. Celina schnurrte. „Komm, jetzt besorg ich’s dir!“ Ich nahm ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Jetzt war ihr runder Arsch prall gespannt. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie und jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung in der offenen Zimmertür war. Es war wohl ihr Großvater, der sich überzeugte, dass seine Enkelin ihre Aufgabe gut erfüllte. Er konnte wirklich zufrieden sein.
Celinas Brüste wogten bei jedem Stoß und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „ Oh jaaa, das ist so geil deine Votze zu ficken!“, stöhnte ich. Es war mir egal, ob ihre Eltern hörten, wie ihre Tochter gefickt wurde und auch ihr schien es egal zu sein. „ Ja, ja, fester, bitte, härter!“, bettelte sie. „ Oh, ich spritz dich voll. Schluckst du?“, frage ich und hielt kurz inne. „ Ich habs noch nie ausprobiert, aber für dich tu ich es.“
Schnell zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer schmatzenden Grotte. Dann kniete ich mich über ihr Gesicht. Celina öffnete ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Hände begannen den Kolben zu wichsen und die Murmeln zu kneten. „oh ja, das halte ich nicht aus. Ich kommeeee. Jaaaaaaaaaaa!“ Mit wilden Zuckungen meines Beckens entlud ich mein Sperma in ihren Hals. Das Mädchen schluckte und würgte, Tropfen der weißen Sahne liefen ihr aus dem Mundwinkel.
„Das war geil.“, sagte sie, als alles geschluckt hatte.
Wir nahmen uns in den Arm und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Befriedigt schliefen wir beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich durch eine Bewegung wach. Celina hatte sich im Schlaf herum gedreht und streckte nun ihren Po zu mir. Er lag genau auf Höhe meines Penis. Das führte natürlich sofort dazu, dass das Blut wieder in ihn schoss. Doch wohin mit der Latte? Vorsichtig spreizte ich mit den Fingern ihre Pobacken und arbeitete mich in den Canyon hinab. Wollen wir doch mal sehen, wie sich ihr Arschloch anfühlt. Während meine rechte Hand die Rosette aufsuchte, begann ich mit der Linken nur ein wenig ihre Klitoris zu streicheln, damit Berührungen am Po für sie sofort Lust bedeuteten.
Celina schnurrte, als das Blut ihre Schamlippen anschwellen ließ. „ Was machst du da?“, murmelte sie total verschlafen. „ Ich bereite deinen Po vor, weil ich dich gleich dareinficken will.“, bestimmte ich. „ Aber ich hatte noch nie Analsex.“, protestierte sie. „ Naja, einmal ist immer das erste Mal und heute Nacht darf ich es. Entspann dich. Hab ihr Gleitgel?“ „ Ja, ich glaube Ma hat welches im Nachttisch.“ „ Dann hol es!“, befahl ich ihr.
Celina huschte aus dem Bett ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche voll Gleitgel zurück. „ Meine große Schwester, die verheiratet ist, hat mir erzählt, als ein Kerl bei ihr in den Arsch wollte, hätte das total weg getan.“, gestand sie. „ Ich bin ganz vorsichtig, versprochen.“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Zitternd legte sie sie wieder in meinen Arm. Ich knetete ihre Brüste und massierte ihre Klit, bis sie anfing zu seufzen und die Lust wieder von ihrem Körper Besitz ergriff. Mein Finger glitt in ihre Scheide und ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Dann drückte ich unter kreisenden Bewegungen gegen ihre Rosette. Viel schneller als erwartet gab sie ihren Widerstand auf und mein Finger konnte ihren Schließmuskel überwinden.
Dann war ich in ihr. Ich gab ihr Zeit, sich an meinen Finger und die Dehnung zu gewöhnen. Zusätzlich verstärkte ich die kreisenden Bewegungen meiner linken Hand. Celina stöhnte. Als sie sich willig etwas meinem Finger entgegen drückte führte ich einen weiteren Finger in sie ein. Auch den schien sie ohne Probleme in sich aufnehmen zu können. Durch Bewegungen meiner rechten Hand simulierte ich das Ficken eines Schwanzes, was nun folgen würde.
„ Komm, leck die Finger sauber, damit du weißt, wie du dort schmeckst.“ Zuerst sah sie mich konsterniert an, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie mir diese Nacht zu Diensten sein müsse und öffnete brav den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Finger und sie saugte und leckte sie brav.
Vom Nachttisch nahm ich die Tube mit Gleitgel und massierte es über meinen Steifen. „ Knie dich hin.“, forderte ich sie auf. Sie ging auf alle viere, stützte sich mit den Armen auf dem Kopfkissen ab und erwartete, was da kommen würde. Es sah so geil aus, wie ihre Brüste frei pendelten und der kleine Bauch nach unten hing, ihre Arschbacken hoch aufgerichtet und gespreizt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen.
Dann tropfte ich ein wenig Gel in ihre Ritze. „ Huch ist das kalt.“, fuhr sie erschreckt zusammen. Zärtlich massierte ich es um ihre Rosette. Reflexartig fuhr eine Hand von ihr zu ihrem Kitzler und sie massierte sich selbst. Ich setzte meine Eichel gegen das Hintertürchen und erhöhte ganz langsam den Druck. Irgendwann gab sie nach und das Tor öffnete sich. Mit ein wenig mehr Druck überwand ich den Widerstand und meine Eichel war in ihr. Sofort schnappte der enge Schließmuskel wieder zu. „ Aah, das tut weh.“, wimmerte sie. Ich bewegte mich nicht, sondern gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „ Ja, so ein Schwanz ist schon mehr als ein paar Finger.“ Stück für Stück schob ich mich weiter in sie. Sie wimmerte, jaulte und keuchte. Als ich ganz in ihrem Darm steckte fragte ich sie: „ Na, wo steckt mein Schwanz?“ „ In meinem Arsch.“ Das turnte mich noch mehr an.
Ich begann sie zu ficken und beobachtete in ihrem Schlafzimmerspiegel, wie ihre Brüsten bei jedem Stoß schaukelten. Ich schob ihre Hand beiseite und übernahm das massieren der Klitoris. Sie ließ es zu, dass ich mich schneller in ihr bewegte, ja, sie begann heftig unter meiner Behandlung zu stöhnen. „ Oh ja, fick meinen jungfräulichen Arsch. Das ist gut. Oh jaa.“, stöhnte sie. Dies und die Enge ihres Darmes turnten mich noch mehr an. Doch wahnsinnig wurde ich, als sie ihren Höhepunkte erreichte. Sie bockte und buckelte wie ein junges Pferd und die rhythmischen Kontraktionen ihrer Vagina übertrugen sich auch auf ihren Arsch.
Ich riss sie hoch, presste mich in sie und krallte mich in ihre Titten. Sie warf den Kopf in den Nacken und unser Kuss war ein gegenseitiges Auffressen. Da explodierte ich in ihr. In einem gemeinsamen Orgasmus jagten wir dem Nirwana der Lust entgegen.
Mit einem lauten Schmatzen riss mein Penis ihren Arsch auf und unsere Körper klatschten auf die Matratze. Keuchend blieben wir liegen.
Als Celina wieder zu Atem gekommen war, beugte sie sich über meinen Penis und leckte in genüsslich sauber. Sie saugte jeden Tropfen meines Spermas und ihrer Flüssigkeiten auf. Das wollte ich nicht unbeantwortet lassen und zog sie über mich. Aus ihrem Po lief mein Sperma, das sich mit dem Saft ihrer Votze zu einem Lustnektar vermischte, den ich gierig trank
„Ich will für immer dir gehören. Du sollst der Mann in meinem Leben sein.“, flüsterte Celina mir ins Ohr kurz bevor wir wiederum erschöpft einschliefen.

Das alles war vor ungefähr vier Jahren. Celina und ich sind immer noch ein Paar. Sie ist zum dritten Mal von mir schwanger und ich bin in ihrer Familie gut aufgenommen worden. Zwei ihrer Cousinen wurden mir zur Ausbildung anvertraut und Celina hat gute Freundinnen, die sie gerne mit mir teilt, so dass ich mich über zu wenig Abwechslung wahrlich nicht beklagen kann.

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Sex im Urlaub , wie ich meinen Mann betrog

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.
Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine k**s studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.
Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.
„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.
„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.
Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.
„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.
„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er
Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.
Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.
„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.
„Ich will es aber nicht“, sagte ich
„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“
„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.
„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.
„Das sagst du immer“.
„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“
„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“
„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“
„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich
„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.
„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.
„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.
„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“
„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“
„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.
„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.
„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.
„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“. So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.
„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.
„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.
„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.
Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.
„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.
„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“
„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.
„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.
„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.
„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.
„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.
„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.
„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“
„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex
„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.
„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.
„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.
„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.
„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.
„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.
Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.
Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.
„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.
„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.
Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.
„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.
„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.
„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.
„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“
Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.
„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.
„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.
„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Lieber nicht“, antworte ich
„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er
Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.
„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.
Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.
„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.
„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock. Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.
„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig. Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.
„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“
Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.
„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“
„Nein, bitte nicht, ich will nicht. Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.
„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.
„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust. Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.
„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich
„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.
„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,
„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich
„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“
Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark. Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.
„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“
Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.
„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.
Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.
„Ohaahh, ist das gut. Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.
Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel. Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil. Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.
„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.
„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.
„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er. „Jeden Tropfen!“.
Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.
„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby. Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.
„Und jetzt leck mich. Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben. Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.
„Nicht so hektisch, Alex. Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.
„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil. Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.
„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.
„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.
„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.
„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.
Ich stöhnte laut auf vor Lust.
„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.
„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu. Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.
„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.
Er fickte mich hart.
„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren. Reite ihn ab, du geiles Miststück!“
Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt. Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.
Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können. Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.
Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.
„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch. Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.
„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“
Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.
„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er. Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund. Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.
„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf
Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.
„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.
„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf. Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.
„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.
„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf. „Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil. Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen. Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.
„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?
„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.
Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden. Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.
„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz. Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .
„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.
Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.
„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es. Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer. Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil. Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.
„Ich komme gleich“, schrie Alex.
„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“
Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper. Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.
„Ja, ok Gaby. Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.
„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse. Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher. Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund. Aber ich fühlte mich gut.
Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:
„Du bist spät, wo warst du denn so lange?
„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken. Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“
„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so. Ich akzeptiere es.“
„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war. Ich hörte ein leichtes Stöhnen.
„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.
„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann
„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.
„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.
„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann
„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.
„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.
„Ich tue es für dich , mein Schatz. Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.
„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.
Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.
„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.
„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich. Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.
„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.
„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst. Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.
Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.
„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr
„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.
„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert. Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Ende

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Anal BDSM

Sex mit der kleinen Schwester meiner Ex

 Netzfund; Autor/in: unbekannt
Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.
 

ENDE

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Hardcore Inzest Lesben

Sex auf der Weihnachtsfeier (2010) – Fortset

Nachdem ich ja bereits eher ungewollten Sex mit meinem Chef hatte, saß ich nun auch wieder neben ihm, weil kein anderer Platz am Tisch mehr frei gewesen war. Mein Chef nutzte die Situation auch direkt wieder aus und schob seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und griff mir dabei an meine blanke Möse, was dazu führte, das ich erregt und zusätzlich zum Sperma, welches inzwischen aus meiner Möse lief, feucht blieb und sich zudem wieder meine Brustwarzen verhärteten und sich deutlich gegen meine weiße Bluse drückten und darunter abzeichneten. Selbst der Blazer, den ich noch darüber trug, konnte diese nicht immer verdecken, da ich ja nicht still sitzen blieb…

Auf meiner anderen Seite saß mein Zimmerkollege Max, der inzwischen auch schon gut angetrunken war, so dass er sich wohl absichtlich gegen mich lehnte und mir auch etwas von wegen sexy Kollegin ins Ohr flüsterte was ich nicht genau verstand…

„Oho, unser Max ist heute aber sehr anlehnungsbedürftig!“, kam dann noch von meinen Kollegen…

Irgendwie versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, dabei griff Max mir, wohl mehr aus Versehen, an meine Brust und mit einem Schlag schienen seine Sinne wieder beisammen zu sein, denn er schaute mir auf einmal genau ins Gesicht, während seine Hand, halb verdeckt durch meinen Blazer, auf meinen Brust liegen blieb und sogar leicht anfinge diese abzugreifen. Sicher hatte er direkt gemerkt das meine Brustwarze hart war und abstand, was ihn wohl erst recht dazu ermunterte, diese sogar nun noch etwas fester zu kneten, so dass ich mir auch ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand schnell zurückgezogen, da er sicherlich nicht wollte, dass es entdeckt würde, dass er mich fingerte…

Da ich mich nicht groß gegen seine frechen Berührungen zur Wehr setzte, grinste Max mich auf einmal an, während er erneut fest meine Brust packte, so dass ich wieder leicht aufstöhnte…

„Danke Sandra, kannst mir mal kurz helfen…“, meinte Max dann und ich nickte nur kurz, auch um aus der doch für mich recht brenzlichen Situation zu entwischen. So standen wir beide auf und während er seinen Arm um mich legte, ließ er meine Brust los und meinte nur kurz zu mir, dass ich mitkommen sollte. Doch statt in Richtung der Toiletten zu gehen, was ich erwartet hätte, ging er mit mir in Richtung Tiefgarage…

Neben dem Eingang in die Tiefgarage haben wir noch einen kleinen Raum, wo man Schirme oder so abstellen kann, in welchen mich Max dann schob. Als ich von ihm wissen wollte, was das solle, drückte er mich einfach gegen die Wand und küsste mich. Dann fasste er mir auch schon mit beiden Händen an meine Brüste und massierte diese sehr intensiv, so das meine Nippel direkt wieder hart wurden und ich leicht zu Stöhnen begann. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder und dann spürte ich wie er meine Bluse aufknöpfte und schließlich meine nackten Brüste massierte…

Schließlich löste sich sein Mund von meinem Lippen und er beugte sich weiter nach unten und nahm nun einen meiner Nippel ín seinen Mund und begann daran zu saugen und zu knabbern, so das meine Erregung weiter anstieg und mein listvolles Stöhnen sicher auch lauter wurde, vor allem, da ich allmählich auch mehr wollte, nachdem ich ja vorher beim Fick mit meinem Chef nicht gekommen war…

Max schien dies irgendwie zu spüren, denn nun wanderte eine seiner Hände unter meinen Rock und wanderte zielsicher zu meiner Klit. Als er merkte, dass ich kein Höschen mehr trug, drehte er fast durch und schob mir seine Finger direkt in meine inzwischen wieder nasse Möse und begann mich intensiv zu fingern…

„Du bist ja nee richtig geile Sau, Sandra! Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!“

Natürlich konnte ich im dann nicht mehr wiederstehen und ließ es geschehen. So merkte ich kaum, dass er bereits an seine Hose nestelte und diese mit der anderen, noch freien Hand schnell öffnete. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem bereits halbsteifen Schwanz…

„los nimm ihn in die Hand und wichs ihn mir…!“

Das brauchte er mir nicht mehr zu sagen. Durch seine intensive Fingerei, war ich bereits so geil, das ich sofort seinen Schwanz griff und begann ihn hart zu wichen, weil ich ihn selber nur noch spüren wollte, was Max allerdings nicht wusste…

Als sein Schwanz hart war, packte er mich mit beiden Händen und dreht mich nun mit dem Gesicht zur Wand, so dass ich mich etwas mit den Händen daran abstützen konnte. Dann hatte er aber auch schon meinen Rock über meinen Po geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht, um ihn dann auch schon umgehend in meine nasse Möse zu stoßen, woraufhin ich laut vor Lust aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du geile Schlampe! Warte, dich fick ich jetzt durch!“

Und genau das tat er dann auch. Max fickte mich mich harten Stößen, so das es nicht lange dauerte bis ich spürte das mein Orgasmus im anrollen war. Als ich dann kaum stöhnte ich laut unter seinen immer fordernden Stößen und begann am ganzen Körper zu zittern…

„Ja komm du geiles Miststück!“, stöhnte Max, „Ich mach dich fertig!“

Ich kam, zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben so heftig kam es mir, was Max wohl noch zusätzlich angeheizt hatte, denn kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen war, entlud auch er sich unter lautem Stöhnen in meinen nassen Fotze. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in meine Fickspalte, während sich seine Hände in meine Brüste krallten, so dass ich vor leichtem Schmerz etwas aufstöhnte…

Nachdem er sich auch wieder etwas beruhigt hatte, zog er seinen abgeschlafften Schwanz schnell aus meiner Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose…

„Du bist richtig geil, Sandra!“

Dann gab er mir noch einen Kuss und ließ mich allein im Raum zurück.

Ich machte mich soweit wieder zurecht und ging zurück um meine Tasche zu holen und um mich dann auf den Heimweg zu machen, während mir nun auf noch Max‘s Sperma aus meiner frisch gefickten Möse lief…

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Anal

Die “technische” Seite des Sex….

Diesem blöden Numerus Clausus ist es zu verdanken, daß ich erst vor Kurzem mit meinem Studium fertig geworden
bin. Jetzt bin ich Arzt, Frauenarzt, um es genau zu sagen. Das, worüber ich berichten will, geschah im Jahre 1995.
Mit zwei anderen Studienkollegen bewohnte ich während meiner Studienzeit an der Universität eine kleine
Dachgeschoßwohnung in einem alten Haus, das in der Nähe des Uni-Geländes stand. Peter und Gerd, heißen die
beiden mit Vornamen. Wir wollten alle drei in das Gebiet der Gynäkologie einsteigen und hatten demzufolge auch
den gleichen Lehrstoff zu bewältigen. Im Frühjahr 1995 viel dem Peter, der ein begeisterter Computerfreak ist, eine
Fachzeitschrift in die Hände, die das Schwerpunktthema Cybersex und externe, elektrische Stimulation hatte.
Interessiert lasen wir uns die Artikel durch. Abends saßen wir dann, wie fast immer, zusammen und diskutierten das
Thema aus. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir einen Entschluß gefaßt: Wir wollten, einfach nur so zum Spaß, eine
Art Sex-Maschine bauen, von denen in diesem Computermagazin die Rede war. Unsere Behausung war groß genug,
daß wir ein Zimmer für dieses Vorhaben leer räumen konnten.
Zwei Tage später war der Raum von Peter leer. Er wollte bei Gerd im Zimmer schlafen, solange, wie wir an der
Maschine bastelten, sagte er. Ich glaube, es schien ihm sehr gelegen zu kommen. Oft schon hatte ich nachts gehört,
wie entweder Peter in Gerds Zimmer geschlichen war, oder umgekehrt. Dann war ein paar Minuten später meist ein
leises Stöhnen oder Keuchen zu hören gewesen. Es hatte den Anschein, als schliefen die beiden ab und zu mal
miteinander. Nun, mich störte das nicht, ich finde, jeder Mensch sollte nach seiner eigenen Facon glücklich werden.
Ich jedenfalls würde, da war ich mir sicher, meinen Schwanz nie in den Hintern eines Mannes stecken. So etwas gab
mir persönlich nichts. Als schwul konnte man die beiden, Gerd und Peter aber nicht bezeichnen. Sowohl Peter als
auch Gerd hatten schon einige Male die eine oder andere nette junge Dame von der Uni mit auf unsere Bude
geschleppt. Dabei stand Gerd wohl eher auf blonde Typen, während Peter fast immer rothaarige Frauen mitgebracht
hatte. Meine Leidenschaft waren die dunkelhaarigen Damen. Doch ich war in der glücklichen Lage, mir niemanden
auf dem Campus suchen zu müssen, wenn ich einmal `einen verstecken` wollte. Ich hatte seit 1993 eine feste
Partnerin, die ebenfalls Medizin an unserer Uni studierte. Sie ist ein Jahr jünger als ich und heißt Lydia. Fast jedes
Wochenende kam sie zu Besuch und blieb auch meist die ganze Nacht über bei mir. Deshalb war es auch kein
Thema, daß ich mein Zimmer für mich allein behalten konnte, und die beiden Kollegen, eben Gerd und Peter, einen
Raum gemeinsam benutzten. Nun aber zurück zu meiner Geschichte.
Wie schon erwähnt, wurde ein Zimmer für den Bau unserer Maschine leer geräumt. Noch in der gleichen Woche
begannen wir unsere Arbeit. Zuerst wurde einmal eine Skizze erstellt, wie das Gebilde überhaupt aussehen sollte.
Viele Zeichnungen wurden verworfen, einige Ideen wurden jedoch festgehalten, um sie später vielleicht in das
Endprodukt einfließen zu lassen. Peter setzte sich an seinen Computer und quälte sein Zeichenprogramm. Die
Maschine nahm immer deutlichere Formen an. Und zu allem sollte sie noch über Peters PC fernsteuerbar sein. Er
meinte, wenn man so etwas baue, dann solle man direkt in der Richtung planen, daß man das Produkt auch über das
Internet benutzen könne. Er stellte sich das so vor, daß eine Dame in die Maschine `einsteigt`, die an einem PC mit
Internet-Anschluß hängt, und ein Mann, der irgendwo am anderen Ende der Leitung vor seinem PC sitzt, die
Maschine mittels seiner Tastatur steuert. Später, so meinte Peter, könne man so etwas ähnliches auch für den Mann
entwickeln, der dann wiederum von der Partnerin am anderen Ende der Leitung per Knopfdruck stimuliert wird. Wir
waren alle drei von dieser Idee sehr begeistert. Das Projekt `Cybersex` ließ uns nicht mehr los. Vielleicht konnte man
ja mit solchen Maschinen richtig viel Geld verdienen, meinte Gerd.
Nach fast zwei Wochen harter Arbeit war unser Maschinchen, zumindest auf dem Bildschirm von Peters Computer
fertig. Jetzt ging es darum, die Teile zu besorgen. Das dauerte fast drei Monate, ehe wir alles zusammen hatten, was
wir benötigten. Sah das leer geräumte Zimmer zuerst noch wie ein Schlachtfeld aus, in dem eine Bombe
eingeschlagen war, so ordnete sich mit dem Zusammenbau der Einzelteile alles von allein. Endlich war unser gutes
Stück fertig. “Ein ganz schöner Brocken, das Ding…!” meinte Gerd, als wir eines Abends zu dritt vor dem Gebilde
standen und uns unser `Meisterstück` ansahen. In der Tat, klein war das Ding, daß wir da zusammengebaut hatten,
wirklich nicht. Auf eine dicken, stabilen Holzplatte von 2 Metern Länge und 1,50 Metern Breite, war eine Art Stuhl
geschraubt worden, der auf den ersten Blick an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt erinnerte.
Die Sitzfläche war verhältnismäßig kurz, gerade ausreichend daß man bequem mit dem Po darauf Platz fand. Die
Rückenlehne war dementsprechend lang, damit die Person, die die Maschine benutzte, auch den Kopf entspannt
anlehnen konnte. Außerdem war die Rückenlehne stufenlos verstellbar um eine zwanglose Körperhaltung, leicht
aufrecht liegend, einnehmen zu können. Seitwärts waren weich gepolsterte Armlehnen angebracht, die abklappbar
waren. Wenn sie nicht benutzt werden sollten, konnten zwei lange Armstützen aus der Rückenlehne heraus geklappt
2
werden, an deren Enden sich Lederschnallen befanden, um die Arme der Person auf dem Stuhl weit auseinander
gespreizt, nach oben hin fest binden zu können. Die Beinstützen, die natürlich ebenfalls individuell verstellbar
waren, konnten ebenfalls eingeklappt werden. Statt dessen war eine gepolsterte Platte vorhanden, die man unter der
Sitzfläche hervorziehen konnte. Dann konnte die Benutzerin der Maschine sich lang auf der so entandenen
Liegefläche ausstrecken. Man konnte unsere Maschine also auf alle nur erdenklichen Arten benutzen. Entspannt,
lang ausgestreckt, die Hände auf den Armlehnen, wie in einem Liegestuhl, oder etwas intensiver, mit weit
gespreizten Beinen, über die Beinstützen gelegt und die Arme steil nach oben festgebunden. Je nach Geschmack,
ganz wie man wollte, so wie man es gern hatte…! Zur Zeit lag über der hochgestellten Armlehne ein breites, weiches
Gummiband, in dem ein Paar Elektoden eingearbeitet worden waren. Dieses Band sollte die Person, die die
Maschine benutzte, über den Busen geschnallt bekommen. Die Elektroden waren für den Körperkontakt vorgesehen,
und sollten schwache Reizströme vornehmlich an den Brustwarzen vermitteln. Zwei lange Kabel hingen seitwärts
aus diesem breiten Gummiband heraus und endeten in einem kleinen, schwarzen Kasten unterhalb des Stuhles. Dort
waren auch die anderen Kabelanschlüsse untergebracht die von dort aus über einen dicken Kabelstrang zu Peters
Computer führte, der im Nebenzimmer stand.
Das Herzstück unserer Maschine war aber, das kann man sich wohl denken, der Kunstpenis, der ebenfalls an einem
etwas dickerem Kabel hing und der zur Zeit auf der schmalen Sitzfläche des Stuhles lag. Ein breites Gummiband mit
Klettverschlüssen war an diesem Gummiglied befestigt, so daß es der Person, die den Apparat benutzte, nach dem
Einführen auch richtig stramm angelegt werden konnte und der Freudenspender nicht aus dem Körper heraus glitt.
Dieser Kunstpenis hatte es in sich. Lange hatten wir daran herumgebastelt, um verschiedene Funktionen damit
ausführen zu können. Das Ding konnte vibrieren, wie ein handelsüblicher Massagestab, den es in jedem Sexshop zu
kaufen gab. Dann war es in der Lage, seine Größe zu verändern, indem es durch eine kleine Pumpe, ebenfalls in dem
Schwarzen Kasten unter dem Stuhl, mit einem Gel gefüllt wurde und dadurch dicker und auch länger wurde.
Schließlich befanden sich an dem `guten Stück` noch fast ein Dutzend kleine Elektroden, am Schaft und an der
Spitze verteilt, die über ferngesteuertem Knopfdruck einzeln aktiviert werden konnten und ebenfalls einen
schwachen Reizstrom aussenden konnten. Auch wenn manche Menschen, die dies jetzt hier lesen, kopfschüttelnd
denken werden: `Das ist doch alles Spinnerei, und ein paar kranken Gehirnen entsprungen…` so kann ich jedem
versichern, daß so etwas ähnliches von Bastlern und Tüftlern in verschiedenen Ländern bereits vor uns gebaut
worden war. Wir wußten es damals nur noch nicht. Der Mensch probiert im allgemeinen sehr gern etwas neues aus.
Und wir wollten es auch…! Alles in allem waren wir zufrieden mit unserer Arbeit. “So,” sagte Peter, “Das
Maschinchen wäre fertig. Jetzt brauchen wir nur noch eine Probandin, die das Gerät mit uns testet.” “Wie sieht es
denn mit deiner Evelyn aus ?” fragte Gerd. “Die wird mir was husten.” entgegnete ich. “Sie hat ja schon
Hemmungen, mal laut zu stöhnen wenn wir miteinander schlafen. Sie hat immer Angst, ihr beiden könntet sie hören,
wenn ihr euch in eurem Zimmer aufhaltet.” “Was für ein Quatsch…!” grinste Peter. “Es macht doch richtig an, wenn
man hört, daß es im Nebenraum so richtig heiß hergeht.” “Du kannst deine Evelyn beim nächsten mal beruhigen.”
sagte Gerd. “Wenn ihr es zusammen macht, und wir sollten es hören, werden wir es euch gleichtun…! Mitmachen ist
immer schön.” “Darauf wird sie herzlich wenig geben.” entgegnete ich schulterzuckend. “Tja Leute, da werden wir
uns wohl einmal auf dem Campus nach einer Probandin umsehen müssen.” meinte Peter. ” Ist bloß `ne heikle Sache.
Wie fragt man so etwas am besten, ohne gleich einen Tritt in den Hintern zu bekommen ?” “Wie wäre es denn mit:
Hey, süße Maus, hast du mal Lust auf eine Cybersex-Nummer ?” grinste Gerd. Ich weiß nicht…!” brummte Peter.
“So kann man das doch nicht machen.” “Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen.” warf ich ein. “Seht ihr
beiden zu, daß ihr in den nächsten Tagen mal wieder eine Frau abschleppt. Bringt sie mit hierher und dann zeigen
wir der Dame das Gerät. Wenn wir ihr so richtig blumig sc***dern, was unser Maschinchen so alles kann, wird sich
bestimmt etwas ergeben.” Gerd und Peter stimmten dem Plan zu. Ich nahm mir vor, Evelyn unser Gerät bei ihrem
nächsten Besuch auch einmal zu zeigen. Bisher hatte ich es vermieden, sie bei ihren Wochenendbesuchen von der
Entstehung und der Existenz unseres Apparates zu erzählen, da ich befürchtete, sie würde mich für geisteskrank
halten. Evelyn war zwar kein Kind von Traurigkeit, wenn es um die schönste Sache der Welt ging, doch sie
stockkonservativ in dieser Hinsicht. Sex ja, aber bisher nur auf die `normale` Art und Weise. Selbst beim
Oralverkehr hatte Evelyn so ihre geregelten Schwierigkeiten und eigenen Ansichten darüber. Gerd und Peter
baggerten in den darauf folgenden Tagen wie blöde. Tatsächlich gelang es Peter auch, eine Studentin für den Freitag
abend zu uns einzuladen. Natürlich war es, wie sollte es auch anders sein, mal wieder eine Rothaarige. Carmen war
ihr Name, und sie war ein ganz klein wenig üppig gebaut. `Eine waschechte Rubensfigur…!` dachte ich, als Carmen
abends auf der Matte stand. Ich nahm Peter beiseite und zog ihn in mein Zimmer. “Hast du ihr etwas erzählt ?”
wollte ich wissen. “Gestern mittag habe ich ihr von unserer Maschine erzählt.” nickte Peter. “Am Dienstag habe ich
sie eingeladen und sie hat zugesagt. Gestern wollte sie einen Rückzieher machen. Da habe ich sozusagen die Flucht
nach vorn angetreten und ihr von unserem Ding erzählt. Sie wollte plötzlich alles darüber wissen. Da hat sie die
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Verabredung, die sie angeblich vergessen hatte, als sie mir am Dienstag zusagte, sofort abgesagt. Ich glaube, die
Frau ist heiß…! Sie will wohl was erleben !” “Dann wird es keine Schwierigkeiten geben ?” vermutete ich. Peter
schüttelte den Kopf. “Glaube ich nicht. Wie es aussieht, ist sie extra gekommen, um sich in den Stuhl zu setzen.” “Na
dann…” sagte ich und öffnete die Tür.
Gerd hatte Carmen mit in das Zimmer genommen, in dem er nun schon eine ganz Weile mit Peter zusammen
wohnte. Als wir beide hereinkamen, sah Carmen zu Peter . “Alles klar ?” fragte sie. Peter nickte. “Dann laßt mich das
Ding doch mal sehen…!” bat Carmen und erhob sich vom Sessel. Wir führten sie in den Raum, in dem die Maschine
stand. “Hätte ich mir aber anders vorgestellt.” war Carmens erster Kommentar. “Warte nur ab, bis du da drin liegst.”
entgegnete Peter und wies auf den Stuhl. “Ich lasse mich überraschen…” sagte Carmen knapp und begann sich, ohne
Aufforderung zu entkleiden. Schamgefühl uns drei Männern gegenüber schien sie nicht zu kennen, denn sie zog sich
zügig aus und stand bereits drei Minuten später völlig nackt vor uns. Ihr Busen war prall, hing jedoch kein bißchen
herunter. Die Schamhaare waren durch Carmens leichten Bauchansatz kaum zu sehen, da ihr Unterleib ein wenig
unter dem Bäuchlein nach hinten weg drückte. Doch die Schambehaarung der Rothaarigen war entweder sehr
spärlich oder aber sauber abrasiert. “Wie hast du es am liebsten ?” fragte ich. “Bequem, ganz locker und entspannt,
oder willst du die Beine und die Arme festgeschnallt bekommen !” “Ich hätte es lieber auf die etwas härtere Art.”
klärte Carmen mich auf. “Peter hat mir schon in groben Zügen erklärt, auf welche Arten man das Ding benutzen
kann.” “Wenn das so ist…” sagte ich und ging auf unsere Maschine zu. Carmen folgte mir und setzte sich auf den
Stuhl, nachdem ich den Sitz von den Sachen, die sie stimulieren sollten, frei geräumt hatte. Ich klappte die
Beinstützen heraus.
Carmen legte sich mit dem Rücken nach hinten und hob ihre Beine auf die Stützen. Breitbeinig lag sie nun vor mir,
ein Bild, daß mich zwar sehr erregte, doch das ich bald täglich mehrere Male zu sehen bekommen würde, wenn ich
mit meinem Studium fertig war. “Liegst du bequem ?” fragte Gerd. “Ein wenig steil ist die Rückenstütze.” meinte
Carmen. Gerd verstellte das Teil bis Carmen zufrieden war. Ich hatte mittlerweile ihre Beine an den Stützen
festgeschnallt. Carmen ließ alles über sich ergehen, ohne zu fragen, warum ich das tat. Ich glaubte, sie genoß es
sogar ein wenig, sich vor drei Männern zur Schau zu stellen. “Komm mal mit dem Oberkörper ein wenig hoch.” bat
ich sie. Sie beugte sich wortlos nach vorn und ich legte ihr das breite Gummiband um den üppigen Busen, nachdem
ich die Elektroden in der Innenseite leicht angefeuchtet hatte.. Mit dem Klettverschluß befestigte ich das Band um
ihren Oberkörper. Ganz ruhig ließ Carmen sich wieder auf die Rückenlehne zurückfallen. Gerd zog die beiden
Armstützen aus der Rückenlehne heraus und arretierte sie. “Arme hoch…!” befahl er scherzhaft. Auch dies tat
Carmen ohne ein Wort drüber zu verlieren. Als Gerd ihre Handgelenke an den Lederschnallen befestigte, meinte ich
sogar, als würde Carmen leicht in Erregung geraten. Sollte es sie bereits `angemacht` haben, daß sie nun,
festgeschnallt auf dem Stuhl, relativ wehrlos war ? Solche Frauen sollte es ja auch geben…! “So,” sagte Gerd. “das
waren die Vorbereitungen….!” “Allein d a s ist schon ein Erlebnis, das es wert war, zu euch zu kommen.” gab
Carmen mit zittriger, aufgeregter Stimme von sich und bestätigte somit meine Vermutung, das sie sehr erregt war.
“Aber jetzt kommt die Krönung des ganzen…” grinste ich und nahm den Kunstpenis in die Hand. “Hast du etwas
dagegen, wenn ich dir mal in den Schritt fasse ?” fragte ich. “Ich muß nämlich feststellen, ob du feucht genug bist,
damit wir das gute Stück auch einführen können.” “Tu, was du nicht lassen kannst.” meinte Carmen. “Doch ich kann
dir versichern, daß ich bald auslaufe, so geil hat mich das alles hier gemacht.” “Ist das denn so erregend für dich ?”
wollte ich wissen, als ich mit meinen Mittelfinger über Carmens Scheide strich und ihn kurz zwischen ihren
Schamlippen versenkte.
Die Rothaarige zuckte zusammen, als ich ihre Klitoris berührte und stöhnte einmal laut auf. “Das ist der absolute
Wahnsinn hier…!” entgegnete sie. “Ich bin ganz ehrlich, als Peter mir sagte, was er mit mir vorhat, gab es für mich
keine Alternative. Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr drin gehabt. Da kam mir das Angebot von Peter
gerade recht.” Carmen hatte eine ziemlich direkte Aussprache, wie ich fand, doch das war eigentlich recht gut für
unser Vorhaben. Besser s o , als wenn wir eine `Mimose` erwischt hätten, die sich ziert, die Dinge beim Namen zu
nennen. “Na dann wollen wir mal…!” sagte ich und zog meinen Finger wieder aus Carmens Vagina heraus. Mit dem
Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander und legte den
künstlichen Freudenspender dazwischen. Ein leichter Druck und der Bursche verschwand in Carmens Unterleib. Ich
schob das Teil, das im Normalzustand 15 Zentimeter lang war und einen Durchmesser von 3 Zentimetern hatte, bis
zum Ende leicht und ohne nennenswerten Widerstand in Carmens Liebesöffnung hinein. “Ooooh…!” machte sie
einmal kurz und versuchte, ihre Schenkel ein wenig weiter zu spreizen, was ihr aber nicht gelang, da ihre Beine auf
den Beinstützen festgeschnallt waren. Beim Einführen des Teils hatte Carmen die Decke angestarrt, nun schloß sie
ihre Augen. “Nicht, daß du jetzt schon kommst…!” rief Gerd, der sich das Geschehen von seinem Platz am Kopfende
des Stuhls ansah. “Keine Bange…!” seufzte Carmen. “Ich genieße es, wenn ich etwas eingeführt bekomme.” “Komm
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mal mit dem Po ein wenig hoch.” bat ich sie. Sie preßte ihr Hinterteil zusammen und ich schob das Halteband, das an
dem künstlichen Glied befestigt war, unter ihren Körper. Mittels des Klettverschlusses wurde nun auch das Teil fest
fixiert. “Fertig.” sagte ich und Carmen ließ sich wieder auf das Sitzpolster sinken. Ich trat ein Stück zurück und sah
mir alles genau an. Breitbeinig lag sie da, Beine und Arme weit von sich gestreckt und festgeschnallt. Um ihren
Busen das breite Gummiband, in dem die Elektroden für den Reizstrom steckten, in ihrer Vagina das Teil, daß ihr
gleich himmlische Gefühle bringen sollte, mit dem Halteband fest um ihre Taille gepresst. Ein geiles Bild…!
“Entspann dich noch ein paar Minuten.” sagte ich leise. “Dann geht es los…!” “Ich bin ganz aufgeregt !” flüsterte
Carmen. “Das glaube ich.” gab ich ihr zu verstehen. “Du wirst sehen, es wird eine tolle Sache.” Carmen nickte,
schloß die Augen und lag entspannt auf dem Stuhl. Doch ab und zu zuckte sie leicht zusammen. War sie so erregt
??? Peter war in das andere Zimmer gegangen und hatte seinen PC eingeschaltet.
Ich hatte die Videokamera, die ich mir von meinem Bruder ausgeborgt hatte, auf einem Stativ vor Carmens weit
geöffnetem Schoß stehen. Das Bild dieser Kamera sah Peter auf seinem Monitor. Genau so, wie es später einmal
eigentlich im Internet sein sollte. Dies hier sollte die Generalprobe werden. Ich nickte deutlich in die Kamera hinein,
so daß Peter im Nebenraum es sehen mußte. Ein paar Sekunden später bäumte sich Carmen plötzlich im Stuhl auf,
kniff die Augen zusammen und stöhnte laut. Dabei fletschte sie regelrecht ihre Zähne. Erschreckt lief ich die zwei
Schritte zu ihr und zog die Kabel aus den Steckbuchsen heraus, die an dem Kunstglied und an dem Brustband
angebracht waren. “Heh, was tust du…!” keuchte die Rothaarige. “Ich…ich habe gedacht, du…du….!” stotterte ich. “
Nix habe ich…!” rief Carmen. “Steck wieder rein, das Kabel…!” Peter kam aus dem Nebenraum und sah ebenfalls
besorgt auf die Frau, die er hierher gebracht hatte. “Geht es dir gut ?” fragte er. “Natürlich geht es mir gut.”
antwortete Carmen. “Aber noch besser ginge es mir, wenn ihr weitermachen würdet. Das war vielleicht gerade ein
Gefühl…! So etwas habe ich noch nie erlebt.” Ich sah Peter fragend an. Der zuckte die Schultern. “Ich habe nur den
Reizstrom für den Busen aktiviert.” meinte er. “Und dazu noch nur fünf Milliampere.” “Dann versuche mal, langsam
hochzufahren.” riet ich ihm. Peter nickte und verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich stellte die Steckverbindung
wieder her. “Wirklich alles in Ordnung ?” fragte ich. Carmen lächelte und nickte. “Es ist alles okay…!” sagte sie. “Es
war nur so ungewohnt, da habe ich vielleicht ein wenig heftig reagiert. Es ist aber nichts passiert. Im Gegenteil, mir
geht es ausgezeichnet.” Ich blieb neben dem Stuhl stehen, bereit, jederzeit die Verbindung wieder zu unterbrechen,
falls es nötig war. “Wir werden erst den Reizstrom für den Brustbereich regeln, dann geht es unten weiter.” sagte ich
und nickte erneut in die Kamera.
Peter startete das PC Programm wieder. Carmen schloß die Augen und schnaufte laut durch die Nase. “Aaah ja…!”
gab sie von sich. “Das ist absolut geil. Als wenn jemand rasend schnell mit der Zunge über die Nippel fährt…” Das
Klappern der Computertastatur drang aus dem Nebenraum bis an unser Ohr. “Jetzt wird es noch besser…!” seufzte
Carmen. Völlig entspannt lag sie vor mir. Ich mußte immer wieder auf die Stelle sehen, an der der Gummipenis in
ihrem Körper steckte. Carmen atmete laut aber gleichmäßig. Ihre Augen blieben geschlossen. “Ist das zu stark ?” rief
Peter vom Nebenraum her. “Das ist super…!” entgegnete Carmen. “Dann fixiere ich den Wert.” meinte Peter. “Okay,
jetzt gehtïs ans Eingemachte…!” sagte ich. Carmen öffnete die Augen und sah mich grinsend an. “Du meinst wohl
`ans Eingeführte`…!?” “Wenn du es so siehst…!” entgegnete ich. “Wir machen ihn da unten erst einmal groß.” “Tut
es.” meinte Carmen. Wieder das Klappern von Peters Computertastatur. “Ooooh ja…” stöhnte Carmen und versuchte
wieder einmal, ihre Beine weiter zu spreizen, was jedoch nicht funktionierte. “Ich habe noch nie gespürt, wie einer in
mir wächst. Mehr…!” Peter nahm eine Korrektur vor. “Mmmh…das ist geil…!” seufzte Carmen. “Der Bursche preßt
bei mir alles auseinander.” “Sag, wenn es genug ist.” warf ich ein. “Noch lange nicht…” meinte Carmen. “Mehr…viel
mehr ! Ich kann noch was vertragen. Laß ihn weiter wachsen !” Peter tippte drüben einen neuen Befehl in den PC.
Carmen riß den Mund weit auf und ein zufriedenes: “Jaaah…” kam daraus hervor. “Jetzt ist es genug.” stieß sie ein
paar Sekunden später hervor. “Er kann auch länger gemacht werden.” klärte ich sie auf. “Das ist nicht notwendig.”
sagte Carmen. “Für mich ist der lang genug. Ich spüre die Spitze genau auf dem G-Punkt.” Es war erfrischend, in
Carmen eine Frau gefunden zu haben, die sich nicht nur bedienen lassen wollte, sondern auch Auskunft gab was sie
wollte, was sie fühlte und so weiter. “Jetzt die Vibration.” sagte ich laut, so daß Peter meine Worte verstehen konnte.
“Puhhh…” machte Carmen und ihr Unterleib zog sich kurz zusammen, während sie ihre Augen wieder schloß. Dann
lag sie entspannt auf dem Stuhl. “Wie ist es ?” fragte ich. “Wie bei mir zu Hause, wenn ich es selbst mache.”
antwortete sie. “Nur mein Liebesstab ist nicht so dick wie der hier. Und ich brauche hier nicht selber Hand an zu
legen.” “Dann machen wir jetzt mal etwas anderes.” entschied ich und nickte wieder in Richtung Kamera. Peter
schaltete die Vibration wieder aus. “Wollen wir es mit Reizstrom versuchen ?” fragte ich Carmen. “Wenn das so ein
prickelndes Gefühl wie an der Brust ist, dann los…!” sagte sie. “Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit.” “Wir
beginnen mit der Stimulation der Schamlippen und des Scheideneinganges.” erklärte ich. Carmen nickte, Peters
Tastatur klapperte.
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Dann versteifte sich der Körper der Rothaarigen und sie stöhnte ein lautes “Uuuuh jaaah…!” Die kleinen Elektroden,
die sich am hinteren Ende des Kunstgliedes befanden, waren aktiviert worden und stimulierten Klitoris, Schamlippen
und Scheideneingang. “Jetzt spürst du gleich die ganze Schaftlänge des Gliedes in dir drin.” sagte ich. Peter schaltete
und nacheinander wurden die Elektroden, die sich am Korpus des Kunstgliedes befanden, eingeschaltet. Carmen biß
sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe und ihr Atem kam laut schnaufend durch die Nase. “Es ist,
als bohre sich der Schwanz langsam tief hinein.” sc***derte sie ihre Eindrücke. Ihr Körper zuckte nun stark und sie
versuchte, mit dem Unterleib von der Sitzfläche des Stuhles emporzukommen um sich somit das künstliche Glied
vielleicht doch noch ein Stück tiefer einzuverleiben. “Ich… ich werde wahnsinnig…!” stieß sie hervor. “Ich glaube,
der absolute Wahnsinn kommt erst noch.” orakelte ich. “Gibt es noch…noch eine Steigerung ?” wollte Carmen
atemlos wissen. “Du hast doch gesagt, die Penisspitze liegt genau auf deinem G-Punkt, richtig ?” fragte ich. Carmen
nickte heftig. “Dann kommt jetzt die absolute Explosion.” gab ich von mir. “Denn Peter wird jetzt den Reizstrom in
die Penisspitze legen.” Die Tastatur klapperte wieder. Plötzlich riß Carmen den Mund und die Augen weit auf. Ein
lautes, fast schon gekreischtes “Aaaah…!” kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte förmlich. Ihre Hände ballten sich
zu Fäusten und ihr Schoß wollte sich nun das erste Mal, seit sie auf dem Stuhl festgeschnallt war, zusammenziehen.
Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Jetzt begann sie laut zu hecheln. “Sollen wir aufhören ?” fragte ich
“Nein, nicht…nicht aufhören…weiter…weitermachen…oooh ja…booohh…aaaah…” kam es abgehackt aus Carmens
Mund. Sie wand sich wie eine Furie auf dem Stuhl. Immer wieder kam ihr Unterleib von der Sitzfläche hoch, so als
wolle sie den Kunstpenis immer tiefer in sich hinein schieben. “Wir werden jetzt noch mal etwas anderes machen.”
rief ich. “Nein…nicht aufhören…bitte…bitte nicht aufö….ooooh jaaahh…!” keuchte Carmen. “Wir hören nicht auf.”
erklärte ich. “Wir steuern den Reizstrom so, daß er am Penisschaft hinauf und herunter zu gleiten scheint.” Carmen
riß wie wild an den Lederschlaufen, mit denen ihre Hände fixiert waren. “Aber wenn.. wenn das nicht….uuuhhh
jaaah.. nicht so gut ist, wie…wie das hier, aaaahh…, dann machen wir es…mmmmhh…es so wie jetzt weiter, ja…?”
“Klar doch.” sagte ich.
Diesmal hörte ich das Klappern von Peters Tastatur nicht, weil Carmens Gestöhne alle Geräusche überlagerte. Doch
er mußte wohl die Einstellung der Reizstromelektroden geändert haben, denn Carmens Stöhnen und keuchen wurde
noch lauter und ihr angeschnallter Körper bewegte sich noch intensiver als vorher. “Ich… ich meine, daß…daß
der…mmmmhh…der Lümmel sich jetzt….oooohh…in mir bewegt.!” keuchte Carmen. Es war klar ! Wenn der
Reizstrom hin und her geschaltet wurde, entstand das Gefühl einer Bewegung. “Ich…ich halte das
nicht…uuuhh…nicht mehr aus…! Ich… ko…ooooh…Komm…aaaaahhh…!” Die letzte Silbe hatte Carmen glatt
verschluckt. Statt dessen schrie sie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett. Sie riß
die Augen weit auf und bekam einen knallroten Kopf. Noch einmal bäumte sie sich auf, dann lag sie still auf dem auf
dem Stuhl. Peter kam aus dem Nebenzimmer. Sofort , noch während Carmens Orgasmus, hatte er das Programm
heruntergefahren. Die Frau lag nun völlig erschöpft auf dem Stuhl. Wir ließen sie noch ein paar Minuten in Ruhe.
Lediglich die Schnallen von ihren Beinen und ihren Händen wurden von Gerd gelöst. Ein wenig in sich zusammen
gesunken hing Carmen jetzt auf dem Stuhl, die Beine noch immer weit gespreizt auf den Böcken, die Hände neben
sich auf der schmalen Sitzfläche liegend. Ihre Augen waren die ganze Zeit über geschlossen. Ihr keuchender Atem
wurde langsam ruhiger und normaler. Dennoch atmete Carmen tief und laut durch. Dann schlug sie die Augen auf
und lächelte uns zufrieden an. “Mensch Leute, das war das beste, was ich bisher in meinem Leben gefühlt habe. Das
Ding hier solltet ihr euch patentieren lassen. Das war absolut irre…! Was ihr da gerade zum Schluß noch
eingeschaltet habt, war das größte. Ich habï gedacht, ich verliere den Verstand. Meine Güte nee, was gibt es doch für
tolle Sachen…! Und das alles nur mit ein bißchen Strom.” Gerd öffnete die Klettverschlüsse und nahm Carmen zuerst
das Band um den Busen ab. Dann zog er langsam und vorsichtig das Kunstglied aus ihrer Scheide heraus. Mit
wackeligen Beinen erhob sie sich. Peter lief zu ihr und stützte sie. Dann gingen die beiden in die Ecke, in der sie ihre
Kleidung auf einem Stuhl abgelegt hatte. Langsam zog Carmen sich an. “Wenn ihr mal wieder für eine solche Sache
ein Versuchskaninchen braucht, dann laßt es mich wissen.” sagte sie. “Ich stehe sofort wieder zur Verfügung.
Mensch Meier, was bin ich froh, heute hierher gekommen zu sein. Ich darf gar nicht daran denken, was ich verpaßt
hätte, wenn ich der Einladung nicht nachgekommen wäre.” Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer und saßen noch
bis Mitternacht zusammen. Carmen sc***derte uns ihre Empfindungen, die sie gehabt hatte, als sie auf dem Stuhl lag.
Sie schwärmte so von den Gefühlen, die sie hatte, daß in Gerd, Peter und mir, der Plan immer konkreter wurde, so
etwas auch für uns Männer zu bauen.
Nachdem Carmen gegangen war, fachsimpelten wir noch bis zum frühen Morgen. Wir waren alle drei so angeregt,
daß wir uns noch vor dem schlafen gehen sexuelle Erleichterung verschaffen mußten. Ich lag im Bett und machte es
mir selbst, während ich aus dem Nebenzimmer mal wieder das leise Keuchen und Stöhnen von Gerd und Peter hörte.
Wer mochte wohl heute die Frauenrolle bei den beiden spielen ? Wer war der männliche Teil in dieser Nacht ? Ich
wußte es nicht, und es war mir auch egal. Vielleicht wechselten sich die beiden ja auch ab. Ich freute mich jedenfalls
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auf die kommende Nacht. Dann würde Evelyn wieder bei mir und auch mit mir schlafen, so, wie sie es fast an jedem
Wochenende tat. Zufrieden bin ich dann auch kurz nach meinem selbst herbeigeführten Orgasmus eingeschlafen.
Bereits kurz vor dem Mittagessen war Evelyn bei uns eingetroffen. Sie hatte eingekauft und kochte für und drei, wie
sie es jeden Sonnabend tat. Peter hatte den ganzen vormittag an seinem PC gesessen und das Programm für unsere
Maschine modifiziert. Jetzt konnte man die sogenannten F-Tasten an der Tastatur benutzen, um die Apparatur zu
steuern. Richtige Befehlsketten, wie sie am Vorabend bei dem Versuch mit Carmen notwendig gewesen waren,
entfielen nun. Stolz präsentierte Peter uns sein neues Programm, während Evelyn in der Küche arbeitete. Noch
immer wußte sie nichts von unserer `Anlage`, denn ich hatte ihr bisher immer noch nicht davon berichtet. Und in die
Zimmer der beiden anderen ging sie nicht hinein. “Wir werden nach dem Mittagessen verschwinden.” sagte Peter.
“Dann kannst du ja mal versuchen, ob du sie herumkriegst, daß sie sich mal auf den Stuhl setzt.” “Das wird wohl
nicht klappen.” entgegnete ich. “Dann ist es doch auch nicht schlimm.” warf Gerd ein. “Machst du eben mal mit ihr
ein flottes Nümmerchen bei dem sie sich nicht genieren muß, daß vielleicht ein Zuhörer im Nebenraum mithört. Sag`
ihr, sie kann sich heute mal so richtig auslassen.” “Schön wäre es ja…” seufzte ich. “Essen kommen, ihr drei !” rief
Evelyn von draußen.
Wir trabten in die Küche und setzten uns an den Tisch, der schon gedeckt war. Evelyn war eine gute Köchin. Es
schmeckte uns immer sehr gut, wenn sie für uns kochte. Mit großem Appetit nahmen wir unser Mittagessen zu uns.
Kurz danach verabschiedeten sich Gerd und Peter. Sie hätten heute beide eine Verabredung, meinten sie. Ein paar
Minuten später war ich mit Evelyn allein in unserer Wohnung. Ich half ihr beim Abwasch, dann setzten wir uns in
mein Zimmer. Ich legte eine CD in die Stereoanlage und warf mich auf mein Bett. Evelyn kam auch gleich hinterher.
Lang ausgestreckt lagen wir nun nebeneinander. Wir umarmten und küßten uns. Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich
es anfangen sollte, das Gespräch auf unser Maschinchen zu bringen, denn ich traute mich nicht so recht, mit der Tür
ins Haus zu fallen, wie man so schön sagt. Evelyn schien zu spüren, daß ich ein Problem hatte. “Was ist los, Boris ?”
fragte sie. “Wieso…? Was soll los sein ?” kam meine Gegenfrage. “Nun, ich kenne dich mittlerweile ganz gut, mein
Schatz.” sagte Evelyn leise und gab mir einen Kuß auf die Wange. “Du brütest doch an irgendwas herum. Ich freue
mich, daß wir endlich mal allein sind und ungestört miteinander schlafen können ohne daß jemand uns hören kann.
Aber du bist gar nicht so richtig hier im Raum und bei mir…!” “Ich möchte dir etwas zeigen, traue mich aber nicht.”
gestand ich ihr. “Ist es so etwas schlimmes ?” fragte Evelyn. “Schlimm ist es ganz und gar nicht, nur reichlich
ungewöhnlich. Ich befürchte, du könntest mich auslachen, für verrückt halten oder, was noch viel schlimmer wäre,
mich mißverstehen und sogar unsere Beziehung abbrechen.” gab ich zu. “Na, du hältst mich aber für reichlich
schlecht, wie ?” sagte sie fast schon beleidigt. “Hätte ich aber nicht von dir gedacht, nachdem wir uns schon so lange
kennen.” “Nein nein…!” beschwichtigte ich sie. “Das siehst du vollkommen falsch ! Nur, was ich dir eigentlich
zeigen möchte, wird vielleicht auf Unverständnis und Ablehnung stoßen, weil… weil…nun weil es mit dem Thema
Sex zu tun hat.” “Das verstehe ich noch immer nicht.” meinte Evelyn. “Ich habe doch nichts gegen Sex. Wie oft
haben wir es schon zusammen gemacht ? Also, raus mit der Sprache, Boris ! Was willst du mir zeigen ? Eine neue
Stellung etwa ? Dann laß sie uns ausprobieren. Jetzt, wo wir allein in der Wohnung sind, können wir alles
praktizieren, was du möchtest.” Ich sah Evelyn überrascht an. “Ist das dein Ernst ?” fragte ich. “Wir können alles
praktizieren ?” “Warum nicht…?” kam Evelyns Gegenfrage. Ich nahm meinen Mut zusammen und holte tief Luft
“Was hältst du von Cybersex ?” fragte ich. “Würdest du so etwas mitmachen ?” “Wie kommst du denn ausgerechnet
auf Cybersex ?” wollte Evelyn wissen. “Habt ihr etwa ein Modem hier und geht abends ins Internet ?” “Nein,”
gestand ich ihr, “Wir haben eine Cybersexanlage gebaut…!” “Was habt ihr…???” Evelyn sah mich ungläubig an.
Dann stand sie plötzlich auf und hielt mir ihre Hand hin. “Komm, aufstehen…!” meinte sie. “Zeigï mir das Ding. Wo
steht die Maschine ? D a s Ding will ich mir ansehen…!” Ich war doch sehr überrascht von ihrer Reaktion.
Das paßte eigentlich gar nicht zu der Evelyn, die ich zu kennen glaubte. Doch dann sprang ich aus dem Bett und
nahm ihre Hand. “Drüben, im letzten Zimmer steht das Gerät.” sagte ich und zog Evelyn hinter mir her. Dann
betraten wir den Raum, in dem wir unsere Apparatur aufgebaut hatten. Evelyn ließ meine Hand los und ging langsam
auf den Stuhl zu. Sie schien sich alles genau anzusehen. Ich kam langsam hinter ihr her und stellte mich schweigend
neben sie. Plötzlich griff Evelyn den Kunstpenis, der wie üblich auf der Sitzfläche des Stuhles lag. Sie hielt das Teil
hoch und musterte es . “Geil…!” sagte sie plötzlich. “Was…?” fragte ich ungläubig. “Ich sagte, das ist geil !”
wiederholte sie. “Und…? Habt ihr das Ding schon oft benutzt ?” Ich schüttelte den Kopf. “Gestern abend war
Premiere.” sagte ich. “Peter hat eine Frau mitgebracht die die Anlage quasi eingeweiht hat.” “War sie zufrieden ?”
fragte Evelyn. “Sie war mehr als zufrieden.” antwortete ich. “Sie hat gesagt, das war das tollste, das sie bisher in
ihrem Leben erlebt hat.” “Und jetzt möchtest du wohl gern, daß ich es mir auch mal von dem Ding machen lasse,
wie?” fragte Eyelyn mit einem forschenden Unterton in der Stimme. Nun wurden mir doch noch die Handflächen
feucht. Evelyn hatte genau das ausgesprochen, was ich eigentlich wollte, mich aber nicht getraut hatte, sie zu fragen.
Die Art, w i e sie gefragt hatte, ließ nichts gutes ahnen. Trotzdem nickte ich, sagte aber kein Wort. Evelyn sah mich
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ernst an. `Jetzt kommt die Abfuhr…!` dachte ich. Doch Evelyn grinste plötzlich. “Eigentlich keine schlechte Idee.”
sagte sie und drückte mir das Kunstglied in die Hand. “Na dann mal los, versuchen wir es einmal.” Wieder sah ich
sie ungläubig an. “Du willst tatsächlich… ich meine so richtig echt…?” Evelyn grinste. “Warum nicht ?” entgegnete
sie. “Ich finde es durchaus interessant, wie es ist, wenn man es von einer Maschine gemacht bekommt. Der Trend
wird wohl in der Zukunft zu solchen Geraten hingehen. Dann kann ich wenigstens schon mal mitreden, wenn es so
weit ist.” Ich verstand die Welt nicht mehr. Hatte ich mich nicht getraut, Evelyn zu fragen, so hatte sie nun von sich
aus den Wunsch geäußert, es machen zu können. Ohne daß ich noch etwas sagen mußte, begann Evelyn, sich zu
entkleiden. “Bist du sicher, daß Peter und Gerd nicht so bald wiederkommen ?” fragte Evelyn. “Vor Mitternacht sind
die nicht wieder hier.” versprach ich ihr. “Schließ aber doch besser die Wohnungstür ab und laß den Schlüssel von
innen im Schloß stecken.” sagte Evelin. “Ich mag es nicht, beim Sex überrascht zu werden.” Ich nickte, lief in den
Flur und tat, worum sie mich gebeten hatte. Als ich wieder in den Raum zurück kam, stand meine Evelyn
splitternackt vor der Maschine. “Willst du die Beine wie beim gynäkologischen Stuhl auf Stützen legen und die
Arme festgebunden bekommen, oder willst du entspannt liegen ?” fragte ich. “Nee, laß mal mit dem festbinden.”
entschied Evelyn. “Ich bin nicht pervers veranlagt.
Ich möchte das alles in Ruhe genießen.” Ich nickte und zog die Verlängerung der Sitzfläche hervor. Nun hatte der
Stuhl das Aussehen eines bequemen Liegebettes. Die Armstützen ließ ich jedoch an den Seiten stehen. Ich machte
eine einladende Geste und Evelyn legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Ich verstellte die Neigung der
Rückenlehne nach ihren Wünschen. Währenddessen erklärte ich ihr, was man mit der Maschine so alles machen
konnte. Interessiert hörte Evelyn zu. “Da wird man vom Zuhören schon ganz heiß.” meinte sie. Ich legte meiner
Evelyn das breite Gummiband um ihren kleinen, festen Busen und drückte den Klettverschluß zu. Sie sah an sich
herunter und grinste. “Da darf man sich eigentlich gar nicht so richtig hineindenken. Man liegt auf einer weichen
Pritsche und bekommt einige Sachen an den Körper geschnallt und vor allen Dingen in den Körper eingeführt. Und
das soll dann so stimulieren, daß man einen sexuellen Höhepunkt erlebt, ohne das jemand anderes oder man selbst,
etwas dazu tut…!” “Es ist von außen noch nicht einmal etwas zu sehen, daß da was passiert.” gab ich zu. “Du bist
gleich ganz allein im Raum, ich muß ja rüber zum Computer, und wirst sexuell befriedigt. Das Ganze würde auch
funktionieren, wenn wir über hunderte von Kilometern getrennt wären. dazu brauchten wir nur ein Telefon-Modem
und einen Internet-Anschluß.” “Absolut irre…!” sagte Eyelyn und spreizte ihre lang ausgestreckten Beine
auseinander, als sie sah, daß ich den Kunstpenis in die Hand genommen hatte und damit auf ihren Schoß zukam. Ich
schob meinen Finger ein Stück in ihre Liebesgrotte hinein um zu fühlen, ob ich ein Gleitgel benutzen mußte. Doch
Evelyn war, wahrscheinlich durch die Aufregung so feucht zwischen den Schamlippen, daß ich auch diesmal auf das
Gel verzichten konnte.
Wie schon am Vorabend bei Carmen, so schob ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger Evelyns Schamlippen weit
auseinander und legte die Spitze des Kunstgliedes dazwischen. “Achtung…!” sagte ich und drückte das Ding langsam
in ihre Vagina bis es in der gesamten Länge von 15 Zentimetern darin verschwunden war. Mit angehobenem Kopf
hatte Evelyn sich das Einführen genau betrachtet und die Beine noch ein wenig mehr gespreizt, sodaß der künstliche
Penis butterweich in ihren Uterus glitt. Ich schob ihre Beine etwas zusammen, sodaß sie nun mehr von dem
Kunstglied in ihrem Körper spüren mußte. Evelyns Kopf fiel herunter auf die Nackenstütze der Rückenlehne. Sie
pustete einmal kurz laut die Luft aus den Lungen und blieb völlig entspannt liegen. “Weißt du überhaupt, daß ich
jetzt zum ersten Mal so ein Gummiding im Körper habe ?” fragte sie mich. “Hast du dich noch nie im Leben selbst
befriedigt ?” fragte ich zurück. “Natürlich habe ich das.” entgegnete Evelyn. “Nur nicht mit einem Gegenstand.
Immer nur mit den Fingern.” “Und wie ist es ?” fragte ich. “Ein echtes Glied ist mir lieber, da bin ich ganz ehrlich.”
gab sie zu. “Warte bis die Maschine eingeschaltet ist…” grinste ich. “Na, ich glaube, einen richtigen Männerpenis
kann wohl nichts ersetzen.” entgegnete Evelyn. Ich bat sie, den Po ein wenig anzuheben und schob das Halteband
um ihre Taille. Dann drückte ich auch hier den Klettverschluß fest zu nachdem ich das Band etwas straff gezogen
hatte. Noch einmal hob Evelyn den Kopf und sah an sich herunter. “Sieht schon reichlich komisch aus, das Ganze.”
meinte sie und deutete auf ihren Schoß. Ich beugte mich zu ihrem Mund hinunter und gab ihr einen Kuß. “Ich werde
dich jetzt allein lassen” flüsterte ich.
Dann schaltete ich die Kamera ein, ging hinüber in Peters Zimmer und schaltete den PC ein.. Eine Minute später sah
ich das Kamerabild auf dem Monitor. Evelyn lag vollkommen entspannt mit leicht gespreizten, flach ausgestreckten
Beinen auf der Pritsche. Ihr Oberkörper kam durch die Stellung der Rückenlehne etwas nach oben. Die arme hatte
sie auf die Seitenstützen gelegt Wäre da nicht die Apparatur des Kunstpenis mit dem dicken Kabel gewesen, die aus
ihrem Unterleib herausragte, man hätte meinen können Evelyn läge irgendwo am Strand auf einer Sonnenliege und
ließe sich bräunen. Peter hatte eine Liste angefertigt, auf der die Funktion der einzelnen Programmtasten der
Computertastatur verzeichnet war. Ich drückte die F2-Taste. Die Vibration im Kunstpenis wurde aktiviert. “Huch…!”
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hörte ich Evelyns Stimme durch die offenen Türen aus dem Nebenraum. Ich sah über das Kamerabild, wie ihr
Körper kurz zusammenzuckte. Ihre Beine preßten sich zusammen und die Hände glitten von den Lehne herab um
sich in ihrem Schoß zu versenken. Doch sofort entspannte sich Evelyn wieder und legte ihre Arme erneut auf die
Stützen, nachdem sie gemerkt hatte, daß die Hände ihr nicht weiterhalfen, da ja der Kunstpenis tief in ihrer Scheide
steckte und ihr gesamter Schambereich mit dem breiten Halteband verdeckt war.. “Wie fühlst du dich ?” fragte ich
laut. “Es ist toll…” rief Evelyn. Mit den sogenannten Pfeil-Tasten, von denen es vier Stück für die verschiedenen
Richtungen auf der Tastatur gab, konnte ich sämtliche Effekte, die aktiv waren, stufenlos schwächer oder stärker
einregeln. Ich drückte die `Pfeil aufwärts` Taste. Nun wurde die Vibration intensiver. “Boooh ja…!” stöhnte Evelyn.
“So ist es noch besser.” Ihre Schenkel öffneten sich wieder ein wenig. “Ich lege noch eins drauf.” sagte ich und
drückte die F1Taste. Der Reizstrom für die Elektroden, die in dem breiten Brustband eingearbeitet waren,
stimulierten nun ihre Brustwarzen. Evelyns Oberkörper kam ein wenig von der Rückenlehne hoch, so als wolle sie
ihren Busen damit noch fester gegen die Stellen pressen, die die ihre Brustwarzen anregten. Evelyn Kopf glitt weit in
den Nacken. “Oh, ist das gut.” stöhnte sie laut.. “Gefällt es dir ?” fragte ich. “Und wie…!” gab Evelyn kaut von sich.
“Es ist himmlisch…!” Ich ließ die Einstellungen erst einmal so, wie sie waren und sah mir auf dem Monitor an, wie
Evelyn sich verhielt.
Es war schon ein ungewöhnliches Bild, das sich mir da bot. Nichts, keine Bewegung war von außen an ihrem Körper
zu erkennen, und doch wurde Evelyn sexuell stimuliert. Sie legte sich wieder gerade auf die Pritsche und schien zu
entspannen, trotz der Reize, die ich ihr durch die Maschine zufügte. “Möchtest du ihn etwas dicker haben ?” fragte
ich. “Ja, mach mal !” rief Evelyn. Ich drückte auf die F4-Taste und legte den Finger auf den `Pfeil aufwärts`-Knopf.
Nun wurde mittels der winzigen Pumpe, die sich im Kasten unter dem Stuhl befand. ein Gel in den Schaft des
Kunstgliedes gepreßt. Das Glied in Evelyns Körper begann anzuschwellen. “Sagï wenn es genug ist.” rief ich ihr zu.
Sie nickte und stöhnte leise weiter. Nach ein paar Sekunden keuchte sie: “Kannst du ihn wieder klein machen ? Am
Anfang war es irgendwie schöner.” Ich betätigte die `Peil abwärts`-Taste und die Pumpe saugte nun die Gelmenge
wieder aus dem Kunstglied in Evelyns Körper heraus. “Besser…?” fragte ich. “Ja, viel besser.” meinte sie. “Wollen
wir mal etwas anderes versuchen ?” kam nach knapp zwei Minuten meine nächste Frage. “Von mir aus gern.”
antwortete Evelyn. “Obwohl das, was du bis jetzt gemacht hast, absolut schön war.” Ich drückte die F2 Taste und die
Escape Taste gleichzeitig und löschte somit das Programm für den Vibratorteil im Kunstpenis. “Jetzt wird es noch
schöner.” versprach ich ihr. Dann betätigte ich den Knopf F3 und die Pfeil aufwärts Taste. Wieder strömte das Gel in
den Schaft des Gliedes, das in Evelyns Vagina steckte. Doch diesmal gelangte das Mittel in eine andere Kammer und
der Penis wurde länger. “Hör auf…!” rief Evelyn. “Sonst steckt das Ding gleich in meiner Gebärmutter…” Ich machte
den Effekt mit der `Pfeil abwärts`-Taste wieder rückgängig. So verschieden waren die Frauen eben. Carmen, am
vorabend hatte es dick und prall gemocht, mit anschnallen, so daß sie wehrlos war, und Evelyn wollte es nun lieber
alles in `Normalgröße` und in lockerer, entspannter Atmosphäre. “Jetzt geht es weiter.” rief ich und schaltete mittels
der Programmtasten den Reizstrom für den Schamlippen- und Klitorisbereich ein. “Aaaah ja…! Das ist wieder gut.”
sagte Evelyn. Wieder einmal zuckte ihr Körper zusammen. Doch sie versuchte, sich sofort wieder zu entspannen.
Ihre Arme lagen zwar auf den Lehnen, doch ihre Hände klammerten sich um die Enden der Seite Seitenstützen.
“Mmmhh…!” machte Evelyn und rutschte jetzt mit weit gespreizten Beinen, die sie nun etwas anwinkelte, auf den
Stuhl hin und her. “Es geht weiter.” rief ich in das Nebenzimmer hinüber. “Du wirst jetzt den Endruck haben. daß
sich das Glied tief in dich hinein senkt. Danach wirst du meinen, es würde sich in dir richtig aus und ein bewegen.”
Mit den Tasten des PC Keyboards aktivierte ich die Elektroden, die entlang des Pesisschaftes angebracht waren.
“Uuuhh jaah…ooohh…!” kam die Reaktion von Evelyn.
Wieder bäumte sich ihr Körper leicht auf und die Hände ballten sich zu Fäusten. Ich stellte das Programm erneut um
und schickte nun abwechselnd, von hinten nach vorn und umgekehrt, den Reizstrom durch die Elektroden am
Penisschaft. Wie Carmen einen Tag zuvor beschrieben hatte, entstand nun das Gefühl in Evelyns Vagina, daß sich
das Glied in ihrer Scheide hin und her bewegte, obwohl das ja eigentlich nicht stimmte, sondern nur eine Täuschung
war. “Jetzt,…jetzt kannst du ihn….mal etwas dicker…dicker machen….!” rief Evelyn keuchend zu mir herüber. Ich
ließ wieder das Gel in die dafür vorgesehenen Kammern fließen. “Stop, das..das reicht…!” gab mir Evelyn ein wenig
später zu verstehen. Sie wandt sich nun genau so wie Carmen am Vortage auf der Pritsche hin und her. Das
Kunstglied in ihrer Scheide mußte sie wohl total stimulieren. Es war schon ein ungewohntes Bild. Nichts war von
außen zu erkennen und die Frau hatte trotzdem himmlische Gefühle die sie bis zum Orgasmus führen sollten.
Evelyns Atem ging laut und abgehackt. Sie pustete ihre Atemluft geräuschvoll durch den Raum, ganz anders, als es
sonst bei ihr üblich war. Ihre Beine, die leicht angewinkelt auf der Pritsche standen, gingen abwechslungsweise weit
auseinander um dann, einen Moment später, so weit wie möglich zusammen gepreßt zu werden. Evelyns Oberkörper
war ebenfalls in stetiger Bewegung. Immer wieder drückte sie ihre Brust weit von der Rückenlehne des Stuhl ab und
legte den Kopf in den Nacken. Mit weit offenem Mund hechelte und stöhnte sie laut dazu. “Ich…ich haltïs nicht
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aus…!” keuchte Evelyn. “Oh Boris…!” Ich starrte wie gebannt auf das Bild, das die Kamera vom Nebenraum her auf
den Monitor übertrug Evelyns Beine rutschte über die Pritsche und legten sich wieder flach darauf. Weit spreizte sie
die Oberschenkel auseinander, sodaß ihre Füße und die Waden von der Unterlage herunterfielen. Total breitbeinig
lag Evelyn jetzt mit herabhängenden Unterbeinen auf der Pritsche. Durch die Bewegungen ihres Körpers rutschte sie
immer tiefer auf das gerade Teil der Liegefläche. Das Kunstglied in ihren Unterleib stimulierte sie auf das äußerste.
“Willst du jetzt einen Orgasmaus ?” fragte ich laut. “Ja…ich will…” keuchte Evelyn. Ich aktivierte nun auch die
Elektroden in der Penisspitze. Dort war der Reizstrom am höchsten. Evelyn riß ihre Augen weit auf und
umklammerte mit den Händen die Seitenlehnen. Ihr Körper bäumte sich stark auf. Sie begann regelrecht zu
wimmern. Als wolle sie einen nicht vorhandenem Partner ihren Unterleib entgegen schleudern, preßte sie ihren Po
zusammen und hob ihren Uterus steil in die Höhe “Ooooh…ahhh…jaaahh…ich….ich…boooh….ich komme….!” schrie
sie schon fast . Ein Zittern durchlief ihren Körper, dann sackte Evelyn schlapp in sich zusammen. Ich drückte die
Escape-Taste auf der Computertatsatur und schaltete das Programm ab. Dann lief ich zu Evelyn hinüber. Total
erschöpft lag sie auf der Pritsche.
Ich faßte ihre Hand an und sah ihr in die glasigen Augen. Ihr Blick war leicht verklärt. “Wie fühlst du dich ?” fragte
ich. “Super…” keuchte sie noch außer Atem. “Es war absolut herrlich. Ich hätte nie gedacht, das es so toll sein kann,
es von einer Maschine gemacht zu bekommen.” Ich löste die Bänder um ihren Po und ihrem Busen, ließ den
Kunstpenis aber auf ihre Bitte hin noch ein wenig lose in ihrer Vagina stecken. Fast zehn Minuten dauerte es, ehe
sich Evelyn das Kunstglied selbst herauszog. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und kleidete sich wieder halbwegs
an. Den Rest des nachmittages haben wir noch nebeneinander in meinem Bett gelegen. Evelyn war so fertig, daß sie
ein paar Minuten später bereits in meinen Armen eingeschlafen war. Ein paarmal gelang es uns noch, eine
Probandin für unsere Maschine zu bekommen. Meist war es Gerd, der die Damen mitbrachte, die sich verwöhnen
lassen wollten. Die Maschine `für den Mann` haben wir schließlich doch niemals gebaut, da uns bald die Zeit fehlte.
Unsere Examenszeit stand vor der Tür und wir hatten anderes zu tun, als herumzubasteln Unsere Verwöhnmaschine,
von der ich hier berichtet habe, ist nie `in Serie` gegangen. Es war und blieb ein Einzelstück. Knapp zwei Monate vor
Beendigung unseres Studiums meldete sich abends telefonisch ein Mann bei uns, der etwas von einer Cybersex-
Maschine gehört hatte, die wir gebaut hatten. Er schien großes Interesse an unserer Anlage zu haben und bat uns,
sich das Gerät einmal ansehen zu dürfen. Wir sagten zu. Eines Sonnabends kam der Mann dann auch zu uns. Er
brachte eine gut aussehende Blondine mit und begutachtete unser `Meisterwerk`. Dann fragte er, ob er das Gerät
einmal in Aktion sehen könne. Seine Begleiterin würde sich gern dafür zur Verfügung stellen. Auch hier sagten wir
zu. Als die blonde Frau dann kurze Zeit später stöhnend und keuchend auf der Pritsche lag, machte der Mann uns
einen Vorschlag. Er würde uns, so sagte er, die gesamte Apparatur abkaufen. Da wir uns sowieso schon überlegt
hatten, was wir mit der Maschine machen wollten, wenn unser Studium beendet war, sagten wir zu. Allerdings kam
das große Schulter zucken, als der Mann fragte, was wir für unsere Maschine haben wollten. D a r ü b e r hatten wir
uns eigentlich noch keine Gedanken gemacht, denn niemals hätten wir damit gerechnet, die Maschine verkaufen zu
können. Dann nannte der Mann uns einen Preis, den er für angemessen hielt, und der uns dreien derart die Sprache
verschlug, daß wir gar nicht erst mehr handelten. Ich glaube, wir hatten alle das Dollar-Symbol in den Augen, so wie
im Comic Dagobert Duck, als der Mann mit der Blondine uns spätabends verließ. Ein paar Tage später wurde die
Maschine abgeholt, von einer Spedition aus Frankfurt/Main und wir bekamen unser Geld.
Was aus der Maschine geworden ist, weiß niemand von uns. Vielleicht steht sie in irgend einem Labor und es sind
bereits einige Verbesserungen daran gemacht worden, damit sie im Laufe der nächsten Jahre für teures Geld auf dem
Sex- oder Computermarkt erscheinen kann. Vielleicht befindet sich unser Maschinchen aber auch in einem der
vielen Sexclubs in oder um Frankfurt herum uns wird jeden Abend von sexgierigen Damen benutzt. Oder unser gutes
Stück wurde von einem reichen Privatmann gekauft, einem Großindustieellen oder so etwas, der seine Frau, seine
Geliebte oder was auch immer, auch diese ausgefallene Art und Weise sexuell stimulieren und befriedigen möchte.
Ist ja auch egal, wo unsere Verwöhn-Maschine jetzt steht. Wir konnten das Geld jedenfalls alle drei sehr gut
gebrauchen. Wie der Mann, der unsere Anlage erwarb, von der Existenz der Maschine erfahren hat, bleibt ebenso ein
Rätsel. Vielleicht hat eine der Probandinnen, die unser Maschinchen `getestet` hat, irgendwo, irgendwann einmal
irgend etwas irgendwem erzählt und dann ging die Kunde von einem Mund zum anderen, bis sich eben der
geheimnisvolle Mann bei uns gemeldet hat. Ich jedenfalls werde noch ein paar Jährchen im Krankenhaus meine
Arbeit machen. Das Geld, das ich als Anteil an der Maschine bekommen habe, ist gut angelegt und wird wohl später
eine Basis für den Aufbau meiner eigenen Praxis werden.

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Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 4

25.Dez. Andrea als Lehrerin

mit Kopfschmerzen und Lichtempfindlich bin ich aufgewacht. Rosi war auf dem Balkon und Rauchte eine Zigarette. Das war eine gute Idee. Ich ging zu ihr und wir trösteten uns gegenseitig. Nachdem wir uns schön abgekühlt hatten und die frische Luft für genug Sauerstoff gesorgt hatte meinte Rosi „Komm wir gehen Duschen“. Es war schon später Vormittag und die anderen waren alle schon unten so hatten wir das Bad für uns. Ich stellte das Wasser an und prüfte die Temperatur. Rosi steckte sich die Haare hoch und kam zu mir. Wir Küssten uns und unsere Hände fühlten den Körper des anderen. Sie nahm die Dusche und benetzte meine Haut mit Wasser.
Mit etwas Duschgel massierte sie meinen Körper sanft. An einigen Stellen waren ihre Bemühungen sehr intensiv. Mit beiden Händen widmete sie sich meinem Ständer der sorgsam mit Duschgel eingerieben wurde. Ich merkte wie mir der Saft aufstieg und legte ihre Hände gegen die Wand. Mit der Duschlotion auf ihrem Rücken wanderten meine Hände langsam tiefer bis zu den Po Ansätzen. Ich glitt langsam an ihren Beinen entlang und ging in die Knie. Sanft biss ich ihr in den Hintern das sie aufstöhnen ließ.
An den Innenseiten der Beine wanderte ich wieder aufwärts bis kurz bevor ich ihre Schamlippen berührte. Sanft knetete ich ihren Hintern und Küsste auf ihre Pospalte. Sie streckte ihn mir entgegen und ich konnte mit meiner Zunge ihren Anus erreichen. Die Zungenspitze versuchte einzudringen was ihr aber nicht gelang. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Backen etwas und mit den Daumen strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. Zugleich erhöhte ich mein Zungenspiel an ihrem After und sie ließ es sich gefallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken kam mir immer weiter entgegen. Mit einem Finger erkundete ich ihre Muschi und mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Kitzler. Sie kam richtig in Rage und plötzlich drehte sie sich um und saß auch schon auf mir. Mein Speer rutschte ohne Widerstand bis ans Ende und sie blieb einen winzigen Augenblick so sitzen.
Dann riss sie die Augen auf und bekam einen Orgasmus den man bestimmt bis unten gehört haben musste. Ich versuchte noch sie zu Küssen um etwas an Lautstärke zu eliminieren aber sie ritt auf mir wie der Teufel. In diesem Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und schoss meinen Samen Strahl um Strahl in sie hinein. Jetzt kam sie auch langsam wieder zur ruhe. Sie sank auf mir zusammen. „So heftige Orgasmen wie mit dir hatte ich schon lange keine mehr“ sagte sie und setzte sich neben mich. Wir saßen nebeneinander und das Wasser prasselte von oben auf uns runter und ihre hochgesteckten Haare lagen nass in Strähnen auf ihren Schultern und im Gesicht.
Ich strich sie beiseite und küsste ihren wundervollen Mund. „Komm jetzt werden wir aber Duschen und dann was Essen. Ich hab Hunger“ sie zog mich hoch und wir beendeten unseren Waschgang. In unserem Zimmer legte ich mich auf das Bett und beobachtete Rosi beim anziehen. Sie machte alle ihre Bewegungen so elegant als ob sie dabei gefilmt wird oder sich extra in Pose setzen will. Ihre durchaus Weibliche Figur hatte an den Richtigen Stellen ihre Rundungen und ihre Haut glänzte seidig matt.
Halter lose Strümpfe mit einem raffiniertem Muster BH und Slip Set aus Satin grauem Stoff und darüber ein Strickkleid in schwarz weiß. Jetzt noch ihre Schwarzen halbhohen Stiefel und sie sah wieder zum anbeißen aus. Sie legte noch etwas Schmuck an und sah zu mir.
„Du solltest dir auch was anziehen oder bleibst du im Bett?“ fragte sie. Ich war so gebannt von ihr das ich es glatt vergessen hatte. Schnell waren Hemd und Hose aus dem Schrank Shorts für drunter ein paar Socken fertig. Im Flur roch es schon nach frischem Kuchen und mein Magen machte sich lautstark bemerkbar. In der Küche saß Katrin und sie sah ziemlich mitgenommen aus. Meine Mutter hingegen war fröhlich und gut drauf. Rosi machte einige Schnitten Brot und kam zu uns an den Tisch. Ich hatte schon Kaffee und Milch hingestellt. Katrin wollte nichts von uns ab haben und Mutter machte sich auch noch lustig über sie.
Opa kam und fragte ob ich mit in den Stall komme zu den Pferden. Natürlich wollte ich und beeilte mich mit Essen. Im Stall kam dann natürlich wieder das Thema Hofübernahme und ich hatte noch einige Fragen. „Wie ist das denn mit den anderen? Ihr könnt den Hof doch nicht mir ganz alleine übergeben die wollen doch sicherlich auch ein Stück haben?“ fragte ich. „Wir haben alle gefragt. Gerda hat noch nie Interesse an der Zucht gehabt. Die ist mit ihrem Job beim Kaufhaus auch ganz glücklich. Dein Vater lebt nicht mehr also deine Mutter die war sofort damit einverstanden wie du ja weißt. Und Klaus der hat noch nie was für Tiere übrig gehabt noch nicht einmal als Kind. Katrin hat auch abgelehnt. Bleibt Rosi die hat ihre Boutique die sehr gut läuft und will sich noch vergrößern. Ihr wäre es am liebsten wenn du es übernehmen würdest dann könnte sie weiterhin ihre Auszeit hierher machen. Oma und ich sind ja nicht weg wir machen weiter den Hof bis du fertig bist mit dem Studium und dann ziehen wir uns langsam zurück. Jakob kennst du schon seit dem du klein warst der würde auch bei dir weiter arbeiten und sich freuen wenn du es machst. Du siehst es liegt nur an dir alle sind auf deiner Seite und akzeptieren deine Entscheidung. Wenn ja freuen wir uns riesig und wenn nein dann machen wir eben noch ein paar Jahre und werden dann wohl alles Verkaufen müssen“.
Wir fütterten die Tiere und ich hatte mich entschieden es zu probieren. „Ich versuche es . Es gibt ja auch hier eine Uni auf der ich Studieren kann und die ist nicht weit weg so kann ich nebenbei noch bei dir alles lernen. Was ist denn mit den Zwillingen und den Kindern von Gerda. Das sind doch leibliche Enkel die werden es doch nicht so ohne weiteres hinnehmen das ich den Hof bekomme?“ war meine Antwort. „Ja die Zwillinge die machen mir noch etwas Kopfweh. Die anderen bekommen von uns einen Teil ausgezahlt das haben wir schon vor langer Zeit so geregelt. Sarah und Judith am liebsten wäre es mir sie würden auch auf dem Hof bleiben“ sagte Opa. „Das mach mal meiner Freundin klar die wird bestimmt nicht so einfach davon zu überzeugen sein“ lachte ich. „Ja das wird bestimmt nicht einfach mit drei Frauen in einem Bett“ und Opa sah ziemlich ernst aus. Das konnte er nicht so meinen wie er es gesagt hat. „Du meinst ich sollte sie einfach fragen?“

„Ja was kann schon passieren entweder sie ist einverstanden oder du hast nur zwei Stuten im Haus“ sagte er jetzt mit ruhiger Stimme. Wir gingen langsam von den Boxen zu den Auslaufställen. Hier waren einige junge Pferde die im nächsten Jahr zum ersten mal zur Dressur vorbereitet werden. Opa gab mir einige Hinweise wie er erkennt welches Tier zur Dressur und welches zur Arbeit taugt. Jetzt hatte ich Lust einen Ausritt zu machen. Ich ging ins Haus und sagte Judith das ich sie beide im Stall erwarte und wir ein wenig Reiten werden. Sie waren schneller umgezogen wie ich die Pferde fertig hatte. Sie sahen glänzend aus in ihren Leggins mit den Turnschuhen und ihren dicken Jacken.
„Wir werden heute ohne Sattel reiten wie die Indianer. So hab ich es von Opa auch gelernt und man bekommt ein besseres Gefühl für das Pferd“. Sie sahen mich erschrocken an. „Wir sind noch nie ohne Sattel geritten. Ich weiß gar nicht wie ich auf das Pferd kommen soll?“.
Ich ging zu Judith und erklärte ihr wie ich ihr aufs Pferd helfe. Sie hielt sich am Zaumzeug fest und ich nahm ihren Fuß in die Hand und in die andere Hand ihren Hintern. Mit Schwung kam sie auf dem Rücken zu sitzen und sah etwas verloren aus. Bei Sarah machte ich es genauso. Ich war es gewohnt ohne Sattel zu reiten und die Pferde auch. Langsam entfernten wir uns vom Hof und ich steigerte die Geschwindigkeit.
Sie hatten sich schnell an die Situation gewöhnt und es schien ihnen zu gefallen. Auf einer der eingeschneiten Wiesen machte ich halt und machte einige Bilder der beiden auf den Pferden. Sie lächelten mir zu und sahen umwerfend aus. „Wir sollten langsam zurück. Oma wartet bestimmt schon mit dem Kuchen auf uns“ bemerkte Sarah. Und Andrea wird bestimmt auch schon da sein. Wir machten uns auf den Rückweg und diesmal ließ ich die beiden vor reiten. Sie hatten es gelernt und es bereitete ihnen Spaß das man an ihren Ausrufen und Körperhaltungen erkennen konnte.
Das Tor vom Stall war offen und wir konnten direkt hinein. Ich machte die Pferde fest und schloss die Tür. Judith war schon vom Pferd gestiegen und Sarah traute sich nicht sofort. Ich hielt ihr meine Hand zur Hilfe hin und sie ließ sich in meine Arme gleiten. Irgendwie hatte ich beide Hände an ihrem schönen knackigen Hintern und sie umschlang meinen Hals. Langsam näherten sich unsere Lippen und berührten sich. Fest zog ich sie an mich und ihr Atem wurde schneller. Unsere Zungen fanden zueinander und ich öffnete ihre Jacke. „Na ihr beiden und was ist mit mir“ sagte Judith. Sarah lächelte sie an und zog sie zu uns heran. Unsere Lippen fügten sich zu einem Dreieck und die Zungen fanden die beiden Anderen. Links Sarah und rechts Judith was sollte noch besser sein. „Na ihr drei wir sollten jetzt lieber ins Haus gehen Oma hat schon gerufen“ sagte Opa im vorbeigehen.
Sarah und Judith erschraken und waren verschüchtert. Aber Opa lächelte nur und ging voraus. Im Esszimmer waren schon alle versammelt und Frau H. mit Jakob saßen am Tisch und unterhielten sich mit Mutter und Gerda. Andrea und Rosi standen bei Katrin die uns zu sich winkte. „Seht ihr euch einmal die Andrea an. Nett und freundlich adrett gekleidet. Nicht wie ihr die immer herumlaufen wollt wie die von der Straße“. „So jetzt reicht es“ mit einer deftigen Ohrfeige kam Oma fast angeflogen und Katrin wusste nicht wie ihr geschieht. „Aus dem alter solltest du schon lange raus sein aber wenn es nicht anders geht gibt es gleich noch eine“ und Oma drohte mit der Hand.
Katrin standen die Tränen in den Augen. „Aber ich will doch nur das beste für meine beiden“ heulte sie fast. „Du solltest ihnen ein wenig mehr Spielraum geben“ mischte sich Rosi ein „Die werden schon wissen wie weit sie gehen können“. Der Kuchen war bestens und ich hatte ein Stück zu viel gegessen und musste mir die Hose auf machen. Andrea beobachtete es und leckte sich über die Lippen. Sarah und Judith rückten näher als ob sie damit signalisieren wollten: gucken ja aber bleib weg der gehört uns. Die erste Runde Selbstgemachter kam und ich fragte „Soll ich dir mal den Hof zeigen“ und hielt Andrea die Hand hin. Sie guckte ihre Mutter an und die Nickte nach kurzem überlegen. Andrea nahm meine Hand und wir standen auf. „Wir kommen auch mit“ sagte Judith. Wir machten einen Rundgang und kamen dann an den Pferdestall. Ich öffnete die Tür und wir gingen alle hinein. „Was ist mit den beiden?“ fragte Andrea. „Was soll mit denen sein?“ ich wusste erst nicht was sie meinte. „Ach so du meinst nein nein die sind eigentlich Cousinen von mir“. „Was heißt denn eigentlich?“.
„Eben nur Angeheiratet“ erklärte ich ihr. Sarah und Judith guckten mich fragend an. „Euch hat man es auch noch nicht erzählt. Mein Vater ist nicht mein leiblicher Vater. Mutter war schon Schwanger als sie ihn Geheiratet hat“ sagte ich ihnen. Sie waren verwundert aber man konnte deutlich sehen wie sie die neue Situation abschätzten. „Sind die dicht oder petzen die?“ wollte Andrea wissen. „Ich glaube die werden nichts sagen“ und die beiden schüttelten mit dem Kopf. Wir kamen an die Box mit dem Fohlen und Andrea wollte es streicheln. „Es ist so weich bleibt das so?“ fragte sie mich. „Leider nicht wenn es größer wird werden die Haare auch struppiger“. Die letzte Box war ja leer warum weiß ich ja jetzt auch und Andrea guckte kurz hinein und fragte „Willst du mich ficken? Ich könnt jetzt gut deinen Schwanz gebrauchen“. Sarah und Judith standen die Münder offen. Andrea ging zu ihnen hin und schloss sie mit der flachen Hand und drückte ihnen einen Kuss auf die Lippen. „Und ihr zwei wollt es doch auch oder habt ihr immer so feuchte Augen?“ sie hatte sich schon ihre Jacke ausgezogen und öffnete den Rock.
„Wenn jemand kommt und uns sieht?“ kam von Judith. „Ist mir egal ich mach mit“ sagte Sarah und hatte ihr Kleid schon über den Kopf gezogen. Andrea legte ihre Sachen sorgsam wie sie war schön ordentlich auf die Tür. Die Zwillinge machten es ihr nach. „Darauf müsst ihr achten wenn ihr nachher mit zerknitterten Sachen ankommt gibt es nur dumme Fragen“ gab Andrea vor und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kaum war sie offen da sprang ihr auch schon mein Penis entgegen. „Uh den brauch ich jetzt“ und verschlang ihn fast. Judith und Sarah guckten interessiert zu. Andrea machte ihre Sache schon fast zu gut um ein Haar hätte ich ihr eine Ladung in ihren Hals geschickt. „Lass die anderen auch mal“ sagte ich und entzog ihn ihr. Sarah hatte sofort ihre Finger an meinem Schaft und stülpte ihren Mund darüber. Andrea sah sich das ganze an und griff ihr ans Kinn“ Du musst deinen Hals länger machen dann bekommst du auch mehr rein“ Sarah versuchte es und sie war eine gelehrige Schülerin. Schon nach kurzem hatte sie es tatsächlich geschafft meinen Speer ganz in ihren Mund zu stecken. Andrea lächelte und sagte „Du bist ein Naturtalent“. Mir stieg langsam der Saft hoch und Judith wollte auch noch.
Sie ließ sich von Andrea ganz genau beschreiben was sie machen soll und hatte es genau wie ihre Schwester schnell raus. Andrea legte sich ins Stroh und winkte mir zu „Jetzt will ich aber ficken sonst tropfe ich hier noch alles voll“. Die Zwillinge schauten sich Andrea genau an. „Wollt ihr mal probieren?“ fragte ich. Noch bevor Andrea was sagten konnte waren beide zwischen ihren Beinen und leckten den Nektar. Ihre Hintern reckten sie nach oben und ich fühlte beiden zwischen die Beine. Ihre Muschis tropften fast so wie die von Andrea. Mit dem Finger glitt ich ihnen durch die Spalte und suchte ihre Klit.
Sie waren beide so erregt das die Berührung sie erschauern ließ. Andrea näherte sich ihrem Orgasmus und drückte ihr Becken den beiden entgegen. Ich stieß mit den Fingern in ihre heißen Muschis und als Andrea ihren Höhepunkt erreicht hatte wurden auch die beiden fertig. Sie legten sich neben Andrea die jetzt aber noch richtig wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte mit der Spitze über ihre Klit. „Stoß ihn rein die ist heiß genug“ röchelte sie „und denk dran abspritzten in meinem Mund“. Judith und Sarah guckten etwas verwundert sagten aber nichts. Langsam versenkte ich meinen Penis in ihre überschwemmte Möse. „Ahh das hab ich gebraucht und jetzt feste“. Ich machte es trotzdem langsam und sie wurde Wild. „Haltet sie fest sie darf sich nicht bewegen können“ sagte ich zu den Zwillingen die sofort gehorchten.sie Knieten sich auf die Arme und hielten ihren Körper mit den Händen fest. Ich nahm die Beine von Andrea und legte sie auf meine Schulter. Ich griff mir ihre Fesseln und gab sie den Beiden zum festhalten. Ich zog meinen Penis ganz aus ihr raus und streichelte wieder über ihre Klit. Andrea versuchte sich zu befreien aber die beiden hatten sie gut gepackt.
Meine Spitze tauchte ich immer wieder in ihre Möse die jedes mal etwas Nektar freigab. „Hast du schon mal Anal?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich glaubte ihr nicht. „Lügen werden mit Schlägen auf den Hintern bestraft“. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Und wie war es?“ wollte ich wissen. „Ich konnte den ganzen Tag nicht richtig sitzen“ antwortete sie leise. Ich schob meinen Speer ganz in sie hinein und ihr Orgasmus war nur ein Stückchen entfernt. Ich wollte sie aber noch etwas anheizen und verharrte in ihr. Sie begann zu zittern und eine gewaltige Welle überkam sie. Ihre Augen schlossen sich und der Mund wollte Schreien es gab aber nur einige Röchelnde Laute. Mir wurde es auch zu heiß und zog mich zurück. Andrea konnte sich jetzt befreien und stopfte sich meinen Speer in den Hals. Nur einige male und es kam aus mir wie aus einem Feuerwehrschlauch. Ich konnte nicht stillhalten und einiges ging auf Andrea nieder die versuchte alles in ihren Mund zu bekommen.
Judith versuchte ihr zu helfen aber das einzige was sie schaffte war das ich ihr auch noch auf die Brüste spritzte. Endlich ebbte mein Orgasmus langsam ab und Sarah guckte mit weit offenen Mund den beiden zu. „Komm her es schmeckt prima. Erst ist es etwas ungewohnt aber du wirst dich schon daran gewöhnen“ sagte Andrea. Vorsichtig testete Sarah die Flüssigkeit auf Andreas Brüsten. Judith wischte sich mit dem Finger die Spritzer von ihrem Körper und probierte auch davon. Völlig fertig setzte ich mich ins Stroh und sah den dreien bei ihren Leckereien zu. Andrea hatte sich als erste wieder unter Kontrolle und zog ihre Sachen wieder an. Nachdem wir alle unserer Kleidung geordnet hatten gingen wir zurück ins Haus.
Die waren alle guter Laune was auch an Opas Selbstgemachten lag die dritte Flasche machte gerade Gerda auf und kicherte dabei. Oma und Katrin waren in der Küche und machten Essen. Wir setzten uns dazu und sollten natürlich auch gleich wieder einen mit Trinken. Wir mogelten uns raus und entkamen der Versuchung. Beim Abendessen sagte meine Mutter „So könnt ihr aber nicht mehr nach Hause fahren ihr seid alle viel zu betrunken dazu“. Dann bleiben sie eben hier. Jakob und Gudrun schlafen bei uns auf dem Zustellbett. Andrea kann bei den Zwillingen schlafen das wird für eine Nacht schon gehen“ rief Oma aus der Küche. „Meint ihr wirklich das geht?“ fragte Gudrun. „Aber klar wir sind doch alle erwachsene Leute“ meinte Opa. Andrea bekam glänzende Augen und sah die Zwillinge an. Judith und Sarah hatten nichts dagegen.
Also wurde beschlossen sie bleiben über Nacht. Am meisten freute sich Andrea darüber. Es war eine gesellige Runde und Rosi hatte genug. Ich brachte sie auf unser Zimmer. Ich setzte sie aufs Bett und ihre Aussprache war nicht einfach zu verstehen. Ihre Kleidung musste ich fast schon erkämpfen sie wollte unbedingt noch auf den Balkon eine Rauchen. Dann hatte ich ihr aber das Kleid und Stiefel bereits ausgezogen. Beim öffnen ihres BHs sagte sie irgendwas von du willst mich mit deinem großen Schwanz nur wieder ficken, dann komm ich kann es gebrauchen. Und noch einige andere Sachen die ich nicht verstanden habe.
Nachdem ich ihr auch noch Strumpfhalter mit Strümpfen ausgezogen hatte war sie schon ruhiger und ich konnte sie ohne weitere Gegenwehr ins Bett legen. Im Wohnzimmer ging es noch weiter ich machte mich nach draußen und betrachtete bei einer Zigarette den Sternklaren Himmel. Zurück im Wohnzimmer waren Andrea und die Zwillinge bereits ins Bett gegangen und meine Mutter und Katrin wünschten eine gute Nacht und ich schloss mich ihnen an. Rosi träumte etwas und war sehr unruhig. Ich schlief dann aber trotzdem ein. Ein untrügliches Gefühl weckte mich und ich ging ins Bad. Auf dem Rückweg hörte ich eindeutige Laute. Erst dachte ich Katrin, erkannte aber dann die Stimmlage von Gudrun. Die Tür meiner Großeltern stand fast ganz offen. Opa sollte sie wirklich einmal reparieren. Nur was ich sah hatte ich mir nicht gedacht. Oma und Gudrun saßen auf der Bettkante und die Männer standen vor ihnen und ihre Schwänze wurden von den Frauen gewichst. Gudrun meinte „Dein Mann hat aber einen schönen Pimmel“.

Mir verschlug es fast den Atem. Frau Lehrerin und jetzt so etwas. Das musste ich im Bild festhalten sonst glaubt mir keiner. Schnell hatte ich meine alte Kamera mit dem Lichtempfindlichem Film geholt und schlich an die Tür. Opa und Jakob lagen auf dem Bett und Oma und Gudrun Ritten fast Synchron auf ihren Schwänzen. Dabei saß Gudrun auf Opa und Oma auf Jakob. Vor lauter Staunen vergaß ich erst zu Fotografieren. Zwei Bilder machte ich von ihren Hintern auf den Speeren steckend. Oma war soweit und richtete sich auf um ihren Höhepunkt zu genießen.
Sie legte sich neben Jakob und meinte sie wolle erst einmal etwas verschnaufen. Jakob kniete sich hinter Gudrun die auch nicht weit von einem Orgasmus entfernt war und fasste ihr an den Hintern. „Jetzt werden wir die Stute mal richtig zureiten“ meinte er. Aus meiner Position konnte ich erst nicht genau erkennen was er vorhatte. Dann stellte er ein Bein auf und ich konnte durch seine Beine hindurch schauen. Er setzte seinen Schwanz an die Rosette an und schob ihn langsam hinein. Gudrun konnte sich nicht mehr halten und ich machte schnell Fotos. Gudrun hatte sich einfach nach vorn fallen lassen und Atmete im Rhythmus von Jakobs Stößen. Opa meinte so jetzt ist Agatha dran und Gudrun legte sich neben Opa.
Oma setzte sich auf Opa und hatte seinen Steifen schon im Loch und machte ein paar Bewegungen. Jakob kam von hinten und setzte seinen Steifen an Omas Anus und kurz darauf tauchte er in sie. Im Gleichtakt rammten sie ihre Speere in Oma die es nicht lange aushielt und ihren nächsten Orgasmus hinausschrie. Jakob wurde schneller und Opa fasste ihr an die Titten. Im nächsten Moment zog Jakob seinen Schwengel raus und spritzte seinen Saft auf Gudrun die versuchte seinen zuckenden in den Mund zu bekommen was ihr aber nicht ganz gelang.
Einiges landete ihr mitten im Gesicht und auf ihren Brüsten. Opa machte sich bemerkbar und zog ebenfalls seinen Prügel raus. Gudrun war bei ihm besser vorbereitet und schluckte alles. Ich machte ein Bild nach dem anderen und sah auf einmal Opa der mich anlachte und winkte. Erschrocken sahen Gudrun und Oma zur Tür. Gudrun versuchte noch ihre Blöße zu verdecken aber ich winkte nur mit der Kamera. „Bernd du hast doch nicht alles Fotografiert?“ wollte Oma wissen. „Doch einen ganzen Film habe ich aufgenommen“ entgegnete ich. Gudrun wechselte die Farbe. „Du wirst mir den Film geben“ meinte sie . Opa lachte „Und ich will auch ein paar Abzüge haben. Im übrigen ist das keine schlechte Idee wir sollten einmal Bernd dazu holen und uns richtig Fotografieren lassen. Vielleicht kannst du ja ein paar Bilder machen wenn wir unseren Club einweihen?“. „Wenn ich keine Schule habe mach ich das gerne“ antwortete ich und ging zurück in mein Zimmer. Rosi schlief tief und fest. Nach einigen Minuten und einem kurzen Gedanken an den Club bin ich dann auch eingeschlafen.

Fortsetzung folgt …

vielen Dank für die Kommentare weitere erbeten
nach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung das hebt die Stimmung
und den Opa auf die Oma

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Wie ich den Sex kennenlernte

Ich bin Tine, gerade 18 Jahre alt, habe langes rotbraunes Haar, braune Augen und ein paar Sommersprossen. Ich bin 167 cm groß, wiege 56 kg und habe, wie ich finde, einen etwas zu großen Busen und einen etwas zu dicken Hintern. Und ich bin mächtig sauer. Gerade eben hat mich Robin, mein Freund, zum dritten Mal versetzt, um lieber mir seinen Freunden einen trinken zu gehen.
Robin war meine erste große Liebe, und mit ihm hatte ich auch mein erstes Mal. Seit ein paar Tagen schliefen wir zusammen. Dass mir das wirklich gefiel, kann ich nicht sagen, eigentlich machte es nur ihm richtig Spaß. Das lief immer nach dem gleichen Schema ab. Mit seinem Auto in den Wald, Hosen runter, und dann schnell fertig werden. Danach brachte er mich nach Hause und er ging noch in die Kneipe.
Ich hoffte, dass es später vielleicht einmal etwas prickelnder würde.
Doch jetzt sah ich kein später mehr. Der Depp hatte mich schon wieder versetzt, und zwar zum dritten Mal in Folge. Mit einer Stinkwut im Bauch ging ich durch unsere Innenstadt. Es war inzwischen 21:00 Uhr. An einer kleinen Gaststätte hielt ich an. Dort war noch etwas los.
Na gut, ein Glas Rotwein gegen meinen Kummer, aber der Erste, der mich dumm anquatschte, der könnte was erleben. Ich schlich mich in die Kneipe und setzte mich an die Theke. Neben mir saß ein etwas älterer Mann um die 40.
“Einen Rotwein, bitte.”
“Trocken?”
“Mir egal, Hauptsache mit Alkohol.”
Der Mann neben mir drehte sich langsam zu mir um, sah mich an: “Hallo.”
Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, blickte er schon wieder in die andere Richtung. Nach einer Weile, ich hatte mein Glas beinahe ausgetrunken und überlegte, ob noch ein zweites gehen würde, drehte er sich wieder zu mir um und sprach mich an.
“Also, gegen Kummer hilft ein Kaffee und ein Gespräch besser als Alkohol.”
Zuerst wollte ich ihm eine richtige gemeine Abfuhr geben, dachte dann aber, dass ja nicht er Schuld an meiner miesen Stimmung ist, sondern Robin.
“Das weiß ich, aber jetzt musste es einfach Alkohol sein. So ein Trottel!”
Der Wirt mischte sich ein:”Noch einen Rotwein? Und du, Thommy, lass das Mädchen in Ruhe. Sie könnte deine Tochter sein.” “Na ja, ein Rotwein ginge noch.”
Jetzt wollte mein Thekennachbar mehr über diesen Trottel wissen, und wir kamen ins Gespräch. Er war nicht wirklich aufdringlich und meine Stimmung hellte sich auch wieder etwas auf. Als wir uns verabschiedeten, hatte ich erfahren, dass er Thommy hieß, 37 Jahre alt und seit 8 Monaten glücklich geschieden war. Seine Frau war Alkoholikerin und hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren.
Das konnte ich natürlich alles nicht nachprüfen, wollte ich aber auch gar nicht. Meine Laune hatte sich gebessert, und ich war mit ihm für den nächsten Samstag zum Tanzen verabredet. Ja, ich wusste, er war 19 Jahre älter als ich, aber wenn er so gut tanzte, wie er reden konnte, würde das ein schöner Abend werden. Meinen Eltern wollte ich davon nichts erzählen, die waren selbst nicht viel älter als Thommy, und es hätte garantiert Stress gegeben. Thommy war nicht der Mann zum Verlieben, er war nicht einmal wirklich mein Typ. Er war einfach nur ein sehr interessanter Mann. Vielleicht machte es auch der Altersunterschied.
Die Woche wollte einfach nicht vergehen. In Gedanken war ich schon beim Samstag. Ich glaubte natürlich nicht wirklich, dass er mit mir tanzen gehen würde, das war sicher eine Luftnummer. In der Zwischenzeit meldete sich mein (Ex)Freund und handelte sich eine gewaschene Abfuhr ein. Das tat zwar weh, denn ich war immer noch verliebt, aber sein Lückenfüller wollte ich auch nicht mehr sein.
Dann endlich kam der Samstag. Dass ich mich besonders herausgeputzt hätte, kann ich eigentlich nicht sagen. Eher ganz normal gekleidet machte ich mich auf den Weg. Jeans, Bluse (wie immer ohne BH) und Jacke. Ich war überrascht, als ich Thommy schon am Eingang warten sah.
Wir begrüßten uns, gingen rein und setzten uns. Ein Gespräch entwickelte sich. “Wie war deine Woche, wie geht’s dir, hast du deinen Liebeskummer überwunden, usw.”
Das alles kannte ich von meinem Freund überhaupt nicht. Der wollte nur immer sofort Rumknutschen, und sobald es dunkel wurde mit mir im Auto in den Wald. Doch hier mit Thommy war das was ganz anderes. Wir gingen tanzen. Und er konnte tanzen. Ich war einfach begeistert. Drei Stunden später, die Gesprächsthemen waren uns immer noch nicht ausgegangen, waren wir vom Tanzen schon gut durchgeschwitzt, und ich wollte einen Kaffee.
“Hier?”, fragte Thommy.
Was soll’s, dachte ich, lasse ich mich eben auf dieses Abenteuer ein. Öder als mit meinem Freund konnte es ja kaum werden, und eine Vergewaltigung traute ich Thommy nicht zu.
“Na ja, ich weiß nicht. Zu mir können wir nicht, meine Eltern kriegen einen Anfall, wenn ich mit dir aufkreuze.”
“Kein Problem, darf ich dir einen Kaffee kochen?”
Das war wieder so ganz anders als bei meinem Freund. Er fragte, ob der dürfe. Ich war einverstanden, und wir fuhren zu ihm.
Er hatte eine kleine aber feine, gut aufgeräumte Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer.
Kurz darauf kam Thommy mit zwei großen Tassen Kaffee aus der Küche. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche. Das Radio lief, die Kerze auf dem Wohnzimmertisch brannte, und er erzählte irgend etwas.
Jetzt wurde ich doch langsam etwas ungeduldig. Er flirtete nicht einmal mit mir. Gut, er war auch nicht mein Typ, aber Männer wollen doch eh nur immer das Eine, und das war ich, oder war er vielleicht schwul? Nun wollte ich das aber genau wissen. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das Sofa, den Kopf legte ich auf seinen Schoß.
“Entschuldige, mir ist einfach danach.”
Überrascht sah er mich an, legte einen Arm um mich, den anderen legte er auf meinem Bauch. Und wieder war ich überrascht. Bei so einer Vorlage hätte mir mein Freund sofort an den Busen gegrapscht. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Vorsichtig versuchte ich, meine Zunge zwischen seine Lippen zu bekommen. Er drückte mich, und ich bekam eine Gänsehaut. Es knisterte richtig. Dann öffnete er zwei Knöpfe meiner Bluse und schob seine Hand hinein. Das war mir jetzt doch etwas peinlich, so durchgeschwitzt wie wir noch vom tanzen waren.
Seine Berührung war wie ein kleiner Stromschlag. Langsam und z ärtlich strich er über meine Brüste. Ein nie gekanntes Kribbeln durchfuhr mich. Mein Freund hatte da immer sofort richtig zugedrückt. Wieder gab er mir einen langen Kuss. Seine Hand wanderte zu meiner Jeans, hielt dann aber am ersten Knopf inne.
Er sah mich fragend an.
“Darf ich?”
“Wenn es Dir Spaß macht, versuch’s doch einfach.”
Auch das war für mich etwas ganz neues, Konversation beim Fummeln. An dieser Stelle wäre mein Freund schon längst fertig und ich auf dem Weg nach Hause. Er knöpfte meine Jeans auf und ließ seine Hand hinein gleiten, allerdings nur zwischen Slip und Jeans. Sanft strich er mit seiner Hand über meinen Schamhügel.
Puh, schon dabei konnte man ja schon einen Orgasmus kriegen. Was war mein (Ex)Freund doch für ein Trottel. Was musste der noch alles lernen. Thommy zog seine Hand zurück.
“So, jetzt wird er aber endlich seine Hand in meinen Slip stecken.” , dachte ich voller Ungeduld, doch er umarmte mich wieder und knabberte an meinem Ohrläppchen. Und wieder bekam ich eine Gänsehaut. Ich war so erregt, dass ich am liebsten sofort aus meinen Kleidern gesprungen und über Thommy hergefallen wäre.
Er flüsterte mir leise ins Ohr: “Du bist ja auch so verschwitzt wie ich. Soll ich uns Badewasser einlassen?”
Mir bleib das Herz stehen. Der wollte tatsächlich mit mir baden gehen.
“Na los, ich mach uns ein Bad fertig. Das macht echt Spaß so zu zweit.”
“Also, ich weiß nicht recht.” , zierte ich mich. “So etwas wollte mein Freund nie von mir.”
“Ach, wie unromantisch, aber ich will das auch nicht. Ich möchte gerne mit dir und einem Gläschen Sekt ein Bad nehmen. Wenn es dir nicht gefällt, dann lassen wir es.”
“Na ja, probieren möchte ich es schon.”
Er verschwand im Bad und kehrte kurz darauf mit einem großen Badetuch zurück. Wie selbstverständlich zog er sich aus, legte seine Kleidungsstücke sorgfältig über einen Stuhl und band sich das Badetuch um. Dann ging er in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern wieder. Ich war mir nun gar nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich tun sollte. Immerhin war er 37, und ich gerade mal 18.
“Na, los, das Badewasser ist fast fertig.” Er verschwand ins Bad.
Mit hochrotem Kopf und verlegen wie ein kleines Mädchen zog ich mich aus und wickelte mich hastig ins Badetuch. Thommy kam wieder ins Wohnzimmer, umarmte mich, drückte mich, gab mir einen Kuss und massierte zärtlich meinen Nacken, direkt unter dem Haaransatz.
Mein Gott, der wusste genau, wo und wie man Frauen anfasst. All meine Bedenken lösten sich in Wohlgefallen auf.
“Hast du Angst, sollen wir lieber aufhören?”
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Bad. Diese Erfahrung wollte ich jetzt machen. Ich staunte nicht schlecht, er hatte eine riesige Badewanne, so eine über Eck. Ich ließ mein Badetuch fallen und stieg in die Wanne. Einfach herrlich, schön viel Schaum, das Wasser vielleicht ein wenig zu heiß, aber gut zu ertragen. “Na, komm!”, forderte ich ihn auf.
Auch er ließ sein Badetuch fallen und stieg zu mir in die Wanne.

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Wow, hatte der eine Figur. Meine Lust auf seinen Körper wurde immer größer. Ein ganz neues Gefühl für mich. Was war das nur? Verliebt in diesen, für mich, Antitypen, der mein Vater sein konnte, war ich nicht, aber trotzdem ließ ich mich zu einem gemeinsamen Bad überreden. Er öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser.
Wir stießen an und stellten den Sekt beiseite. Wir saßen uns gegenüber, er nahm meine Hände und wir alberten herum, wie kleine Kinder. Mein Verlangen nach ihm war nicht mehr zu bremsen. Ich stand auf, setzte mich mit dem Rücken zu ihm und rutschte zwischen seine Beine. Ich spürte seinen Penis an meinem Po. Seine starken Arme schlangen sich um mich und zogen mich fester an seine Brust.
Und wieder sp ürte ich seine Lippen im Nacken, die meine Sehnsucht noch weiter anheizten. Langsam strichen seine Hände über meine Brüste, immer wieder. Ich wurde langsam verrückt vor Geilheit und zappelte hin und her. War das toll. Allmählich änderte eine Hand die Richtung und glitt langsam zwischen meine Beine, während Thommys Lippen wieder an meinem Ohrläppchen knabberten. War das nun Liebe oder einfach purer Sex?
Auf jeden Fall war es erotisch. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. Vorsichtig dr ückten und rieben seine Finger an meinen Schamlippen, und das war zu viel für mich. Ein erster Orgasmus durchfuhr mich, mein erster Orgasmus mit einem Mann. Mein (Ex)Freund hatte das nie zuwege gebracht. Jedes Mal, wenn er mich danach nach Hause gebracht hatte, musste ich mir selber machen.
Jetzt stand für mich fest, dass mein (Ex)Freund ein totaler Volltrottel war.
“Puh,” sagte ich zu Thommy, “das war ganz toll, eben, ich meine…”, ich lief rot an.
Er unterbrach mich: “Ich weiß, ich habe gemerkt, dass es dir gefällt.”
Nun wollte ich aber. Ich wollte mit Thommy die Plätze tauschen.
“Darf ich jetzt?”
“Was denn?”
Wieder wurde ich verlegen.
“Na, das kannst Du dir doch wohl denken.”
“Ja, das kann ich. Aber sag’s mir doch, das ist viel erotischer.”
Er war also ein Genießer, wie ich. Na dann.
“Lass uns die Plätze tauschen. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen.”
Er rutschte vor, und ich setzte mich hinter ihn. Schnell meine Arme um seinen Bauch und meinen Kopf an seinen Rücken gedrückt. Leider kam ich nicht bis an sein Ohr.
“Na, siehst du. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen, hört sich doch viel besser und persönlicher an, als darf ich jetzt.”
Wie recht er hatte. Ich hatte noch so viel zu lernen. Es gab tatsächlich so viel mehr, das man mit einem Mann machen konnte, als dieses stupide Ficken. Das wurde mir jetzt klar.
Ich kraulte seine Brusthaare, bekam seine Brustwarzen zwischen meine Finger und rollte sie vorsichtig. Thommy quittierte das mit einer recht heftigen Atmung. Dadurch ermutigt, lie ß ich eine Hand ins Wasser gleiten und versuchte seinen Penis zu fassen,
der schon ziemlich hart war. Langsam wichste ich dieses Prachtstück, das etwas dicker und länger war, als der Schwanz von meinem (Ex)Freund. Thommy wurde ziemlich unruhig.
“Gleich muss es ihm doch kommen”, dachte ich.
Mein (Ex)Freund hielt nie so lange durch. Pl ötzlich griff Thommy ins Wasser und hielt meine Hand fest: “Nicht, hör bitte auf, das ist hier im Wasser so eine Sauerei, wenn’s mir kommt.”
Dann lie ß er meine Hand wieder los. Er hörte sich richtig hilflos an. Schön, ich hatte ihn in meiner Hand, ließ es dann aber und drückte Thommy ganz fest. Wir alberten noch etwas herum und wuschen uns gegenseitig. Dass ich hier mit einem wildfremden Mann war, störte überhaupt nicht mehr.
Vor der Wanne trockneten wir uns gegenseitig ab. Thommy holte zwei frische Badet ücher aus dem Schrank. Eines wickelte er mir um, das andere nahm er für sich.
“Und was nun?”
Ich war immer noch total erregt, heute würde ich wohl sagen, “Mann war ich heiß.”
Wann wird gefickt? Aber ficken wollte ich gar nicht mehr unbedingt. Dieses erotische Spiel konnte ruhig noch so weitergehen.
Er nahm den Sekt und die Gläser.
“Wohnzimmer oder Schlafzimmer?”, wollte er wissen.
Eigentlich war es mir egal, dachte dann aber, dass er auch darauf wieder eine genaue Antwort wollte. Langsam verstand ich dieses Spiel.
“Schlafzimmer? Ja doch, lass uns ins Schlafzimmer, das ist bestimmt bequemer.”
Das hatte gesessen. Ich bekam einen Kuss.
“Na gut, Liebes.”
Liebes, Thommy hatte Liebes zu mir gesagt. Nichts, aber auch nur entfernt ähnliches hatte ich je von meinem (Ex)Freund gehört.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer wurde mir dann doch wieder etwas mulmig. Wie sollte ich mich verhalten? Das Badetuch in die Ecke werfen und aufs Bett springen, oder die Sch üchterne spielen und mich verführen lassen? Thommy nahm mir die Entscheidung ab. Er strich mir das Badetuch sanft vom Körper und ich sprang in das riesige Bett. Er kam nach, ohne sein Badetuch. Den Sekt stellte er aufs Nachttischchen.
Eher spielerisch dr ückte ich ihn auf den Rücken und rollte mich schnell auf ihn. Es folgte ein langer Zungenkuss, bis er sich löste. “Nicht so schnell, die Nacht ist doch noch lang. Komm, erstmal noch einen Schluck Sekt.”
Mir konnte es jetzt gar nicht schnell genug gehen. Schnell den Sekt und weiter, doch wieder wurde ich von Thommy gestoppt. Er drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Po.
“Oh nein, will er mich etwa in den Arsch ficken?”, überfiel mich eine plötzliche Panik, aber er beugte sich nur vor und küsste erneut meinen Nacken. Schon spürte ich seine einfühlsamen Hände meinen Rücken streicheln, spürte wie sie immer tiefer bis zu meinen Oberschenkeln glitten. An meinen Pobacken verweilten sie kurz und da, wieder seine Zunge auf meinem Rücken. Überall auf meiner Rückseite fühlte ich seine zärtlichen Hände und seine Zunge. Das war nicht auszuhalten.
Ohne, dass mich jemand zwischen meinen Beinen berührte, raste ich schon wieder einem Orgasmus entgegen. Was für ein Mann!
Jetzt wollte ich, dass er mit meiner Vorderseite weitermachte. Unter leichter Gewalt drehte ich mich.
Jetzt streichelte und küsste er meine Brüste und meinen Bauch, rutschte langsam hinab zu meinen Oberschenkeln. Geschickt vermied er es, dabei meine Muschi zu berühren. Ich hätte wahnsinnig werden können vor Lust. Wieder wanderten seine magischen Finger hoch zu meinem Busen.
Ich schloss die Augen und flog durch einen unendlichen Raum. Thommy rutschte bis zu meinem Ohr, knabberte kurz an meinem Ohrläppchen und fragte flüsternd: “Darf ich dich auch zwischen deinen Beinen küssen, oder ist das ein Problem für dich?”
Er wollte mich lecken, das hatte bis dahin noch nie jemand mit mir gemacht. Mein (Ex)Freund wollte ja immer nur ficken.
Jetzt bloß keine falsche Antwort geben, er wollte das sicher wieder ganz genau wissen.
“Ich kenne das nicht. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Probier es einfach, wenn’s mir nicht gefällt, dann sag ich’s dir.”
Neugierig und heiß zugleich zog ich meine Beine unter ihm hervor und spreizte sie. Langsam küsste und streichelte er sich über meinen Busen und Bauch zwischen meine Beine. Stöhnend krallte ich meine Hände vor lauter Anspannung ins Bettzeug. Tatsächlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Und wie. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander und drückte seinen geöffneten Mund auf meine Muschi. Immer wieder spürte ich seine Zunge über meinem Kitzler. Einen oder zwei seiner Finger spürte ich jetzt auch in mir. Ein enormer Orgasmus schüttelte mich buchstäblich hin und her.
Mein (Ex)Freund sollte doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Thommy, das war wirklich ein Mann. Wo seine Hände oder seine Zunge auch hinlangten, jedes Mal war es wie ein kleiner Stromschlag. Als ich mich beruhigt hatte, hörte Thommy langsam auf. Er kam zu mir hoch. Ganz fest umarmte ich ihn und flüsterte ihm ins Ohr: “Das war wundervoll, Thommy. So etwas hab ich noch nie erlebt, danke.”
“Du brauchst dich nicht zu bedanken, deine Zufriedenheit ist mir Dank genug. Eine Frau zum Orgasmus zu bringen ist das Schönste für mich.”
Ein langer Kuss und ein Schluck Sekt folgten. Meine ganze Angst war durch seine ehrliche und offene Konversation verflogen.
“Thommy?”
“Ja.”
Ich sah ihm ernst in die Augen.
“Ich möchte Dich auch gerne zum Orgasmus streicheln und küssen. Ich habe so was noch nie gemacht und weiß nicht, ob mir das gefällt, und ob ich das bis zum Schluss durchstehe.”
Wieder wurde ich rot.
“Probier es einfach aus, Liebes, und hör damit auf, wenn es dir nicht gefällt. Und mach es nur, weil du Spaß daran hast, nicht um mir einen Gefallen zu tun. Nur so funktioniert das.”
Was sollte werden, wenn diese Nacht vorbei war. Würde ich Thommy verlieren, oder würden wir eine Beziehung eingehen? Mein Gott, was war ich doch in diesen Antitypen verliebt. Ich versuchte genauso wie Thommy ganz langsam über seine Brust und seinen Bauch, mich küssend und streichelnd seinen Beinen zu nähern, was mir jedoch nicht so ganz gelingen wollte.
Ich war einfach viel zu aufgeregt. Schwer atmend kniete ich mich zwischen seine Beine und fasste mit beiden Händen seinen strammen Penis. Zögerlich schob ich ihn mir in den Mund.
Wie würde das sein? Ekelig oder würde es gehen?
Mit meinen Händen zog ich seine Vorhaut ganz zurück und hatte jetzt seine nackte Eichel in meinem Mund. Nein, ekelig war das nicht. Das war gut zu ertragen, ja sogar erregend. Mit meiner Zunge untersuchte ich seine Eichel: dieses witzige Loch auf der Spitze, die Unterseite, den dicken Rand.
Thommy atmete schwer. Mit seinen Händen versuchte er, meinen Busen zu erreichen. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen an seinem Penis auf und ab. Meine Zunge drückte ich in dieses kleine Loch auf der Spitze. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen. Sollte ich mir wirklich dieses Sperma in meinen Mund spritzen lassen? Oder nicht? Wie schmeckte das?
Thommy wurde immer hektischer. Ich wollte es jetzt probieren. Wenn mir jemand in den Mund spritzen sollte, dann Thommy. Da war ich mir ganz sicher. Ich glitt immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichelspitze. Thommy ließ meinen Busen los und zog seinen Penis aus meinem Mund.
“Vorsicht, gleich kommt’s mir.”
“Lass mich!”
Sofort hatte ich seinen Penis wieder in meinem Mund.
“Puhh….” rief Thommy.
Jetzt sollte ich es also zum erstenmal probieren. Ein kleiner Strahl spritzte unter meine Zunge. Ich erschrak. Sofort hielt ich meine Zungenspitze über das kleine Loch, damit es mir nicht bis in meinen Rachen spritzte. Sechs, sieben, acht Spritzer. Mein Mund füllte sich. Geschmack spürte ich eigentlich keinen.
Als Thommy sich schießlich beruhigt hatte, ließ ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten und schluckte sein Sperma. Thommy zog mich zu sich hoch. Ich wollte gerade nach einem Schluck Sekt fragen, als mich Thommy mit einem langen Zungenkuss überwältigte.
Das war mir irgendwie peinlich. Ich meine, mit diesem Glibbergeschmack auf meiner Zunge. Leise flüsterte er mir ins Ohr:
“Danke, Liebes, ganz toll war das. Hat es dir denn auch Spaß gemacht?”
“Ja, das war nicht schlecht. Können wir das mal gleichzeitig machen, ich meine Du bei mir und ich bei Dir. So den Orgasmus des anderen gleichzeitig mit der Zunge spüren?”
Ich kannte mich selbst nicht mehr, aus mir sprach die pure Geilheit.
“Okay, Liebes, das ist wirklich megageil. Aber jetzt hole ich erst noch eine Flasche Sekt.”
Ermattet und überglücklich fiel ich auf das Bett. Jeder einen Schluck Sekt und Thommy zeigte mir, das Ficken mehr sein kann als Ficken. Ich schlief anschließend in seinen Armen ein. Er streichelte mir dabei meinen Rücken. Am Morgen dasselbe. Zärtlich wurde ich wach gestreichelt und geküsst. Was für ein Mann.
Nach diese Nacht trafen wir und regelmäßig. Immer wurde es eine lange, megageile Nacht. Es gab auch ein, zwei Nächte, wo wir uns nur streichelten, immer bis fast zum Orgasmus und die Nacht danach war dann immer extrem geil.
Nun habe ich einen Freund, einen Traumboy, in den ich richtig verliebt bin. Er ist so alt wie ich und eine absolute Niete im Bett, ein richtiger Schnellspritzer. Immer, wenn ich richtig guten Sex brauche, treffe ich mich mit Thommy.

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Sex im Quatrat Letzter Teil

Ein Fundstück, welches ich während meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg`scher Art wiedergeben möchte!

Erika Fischer hatte fast den ganzen Vormittag verschlafen. Als Frau Meyer gegangen war, kam sie aus dem Badezimmer, schlüpfte in einen aufreizend tief ausgeschnittenen BH, legte Strümpfe und einen schmalen Hüftgürtel an und schlüpfte in einen durchsichtigen Morgenrock. Dann setzte sie sich an den Spiegel und schminkte sich. Nachher aß sie ein Kleinigkeit, setzte sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Dann lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Sie dachte an den gestrigen Abend und ihr Verlangen erwachte. Ihr Mann hatte sie gestern geliebt, wie er es schon seit Wochen nicht mehr getan hatte. Von allen Männern, die sie je gehabt hatte, war er es, der sie am meisten aufregen konnte und ihr die höchste Befriedigung verschaffte. Schon allein wegen des gestrigen Abends war es wert, daß sie ihn hatte. Auch wenn sie nur selten so eine heiße Liebesnacht mit ihm erlebte, sie mußte ihn einfach mit zu vielen Frauen teilen. Dann dachte sie an seinen Sohn und lächelte. Ihr Mann wollte, daß sie so oft es nur ging mit Erwin intim wurde. Sie sollte alle seine Wünsche erfüllen, so als würde sie von Gert selbst kommen. Und wenn Gert sagte ‘alle Wünsche’, dann meinte er es auch so.
Dann dachte sie an Montag zurück, an die Nacht im Klub bei der ihr einiges über sich selbst klargeworden war. Sie war nichts anderes als eine Masochistin. Es bereitete ihr einfach Spaß, Wünsche zu erfüllen, ja sie gierte geradezu danach, erniedrigt zu werden. Und je länger sie darüber nachdachte, um so klarer wurde ihr, daß Gert ihre Neigungen schon viel früher als sie selbst erkannt hatte. Vieles, was ihr früher nicht aufgefallen war, sah sie nun in einem anderen Licht. Jetzt verstand sie auch einige Handlungen, die er getan hatte, verstand Wünsche, die er geäußert hatte. Sie verstand nur nicht, weshalb sie nicht schon früher darauf gekommen war. Und das war jetzt die Krönung, sie mußte die Wünsche seines Sohnes erfüllen und zusätzlich sie es ihm selbst noch sagen. Sie war ungeduldig, sie konnte es kaum erwarten, daß Erwin auftauchen würde. Ihre Gedanken drehten sich im Augenblick nur um Erwin. Der junge war noch unerfahren, doch mittels ihrer Behandlung würde er sich bald ändern. Gert wollte, daß sein Sohn wie er werde und das sollte sie zustande bringen.
Sie hörte die Wohnungstür, dann Schritte.Erwin war gekommen. Sie stand auf und kam ihm lächelnd entgegen. Er blieb überrascht stehen, als er sie im durchsichtigen Gewand sah und darunter ihren lockenden Körper in der Reizwäsche erkannte. Sofort hatte er einen Steifen. Sie schmiegte sich gegen ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, dann küßte sie hinauf die Lippen. „Hallo, Liebling“, sagte sie und küßte ihn auf den Hals. Damit hatte Erwin nicht gerechnet, er hatte Angst vor der Begegnung mit Erika gehabt, Doch seine Befürchtungen waren unsinnig gewesen.
„Ich muß mit Dir sprechen“, sagte Erika, „bevor Senta kommt.“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer und setzte sich eng neben ihn. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihre Nähe setzte ihm gewaltig zu. „Ich soll Dir etwas von deinem Vater ausrichten“, sagte sie. „Er will, daß ich Dir jeden sexuellen Wunsch erfülle, den Du hast, wenn er nicht da ist.“ „Was?“ rief Erwin überrascht aus. „Ich sagte es schlecht“, stellte Erika richtig. „Er läßt Dir sagen, daß ich jeden deiner sexuellen Wünsche erfüllen muß. Wenn ich einmal einen nicht erfülle, dann mußt Du es ihm sagen.“ Erwin glaubte nicht richtig gehört zu haben, das konnte es doch einfach nicht geben! „Ist das Dein Ernst?“ fragte er völlig konfus. Erika lächelte. „Ja. Ich tue alles, was Du willst. Aber nur in sexueller Hinsicht, da erfülle ich Dir jeder Wunsch.“ Ihre Erregung stieg. Sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. „Du darfst es aber niemanden sagen!“ meinte sie. Das wissen nur dein Vater, Du und ich. Hast Du das verstanden?“ Er nickte schwach. „Ich erfülle gern alle deine Wünsche, Liebling“, sagte sie gurrend wie eine Taube. „Du brauchst sie mir nur zu sagen.“ „Das will ich aber nicht!“ sagte er. „Warum?“ fragte sie. „Macht es Dir keinen Spaß von mir etwas zu verlangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, daß Du etwas tun mußt, wozu Du gezwungen wirst.“ Sie lächelt. „Wenn es mir nicht Spaß machen würde, deine Wünsche zu erfüllen, Dann würde ich es doch wohl nicht tun, oder?“ Erwin starrte sie überlegend an. „Und es würde Dir wirklich Spaß machen, meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er verwundert. „Ja“, sagte Erika. „Das verstehe ich nicht“, sagte er verwirrt.
„Du brauchst es auch nicht zu verstehen, Liebling, es ist so. Und das sollte Dir genügen.“ Er nickte. „Wir feiern heute eine Party“, sagte er. „Ich habe zwei Freunde eingeladen und Senta zwei Freundinnen. Nimmst Du auch daran Teil?“ „Das geht nicht“, sagte sie entschieden. „Das ist zu gefährlich. Über kurz oder lang würde es sich herumsprechen, daß ich daran teilgenommen habe und das wäre unangenehm für deinen Vater, daß verstehst Du doch.“ „Schade!“ sagte er enttäuscht. Er hätte gern vor seinen Freunden mit Erika geprotzt, aber er sah ein, daß das unmöglich war. Es mußte ein Geheimnis bleiben, daß er intime Beziehungen zu seiner Stiefmutter hatte. Sie schlüpfte aus ihren Morgenrock und lehnte sich auf der Couch zurück, dabei öffnete sie leicht die Schenkel und strich sich mit beiden Händen verlangend über den Körper.
„Gefalle ich Dir nicht mehr?“ fragte sie lockend. Erwin rückte näher, sein Glied pulsierte in der Hose. Mit beiden Händen befingerte er ihre Brüste, die ihn ungemein faszinierten. Er strich über die rosigen Spitzen und koste sie. Erika seufzte sanft auf. Sie mochte seine zärtlichen Hände. Er beugte sich vor und nahm eine Zitze zwischen seine Lippen und leckte besitzergreifend darüber. Er war verrückt nach Erikas Busen, drückte seinen Kopf dagegen, bis seine Wangen glühten, nahm die großen Hügel zwischen die Finger, knetete und leckte sie. Er hackte ihren BH auf und drückte das Gesicht zwischen das tiefe Tal, mit beiden Händen umspannte er die Brüste und drückte sie zusammen, bis er kaum noch atmen konnte.
„Ich bin verrückt nach Dir“, murmelte er und nahm wieder eine Brustspitze in seinen Mund. Er schob sie, so tief es ging, hinein und lutschte genußvoll an ihrer Warze, bis sie ganz weich und aufgeweicht war. Erika fing zu stöhnen an, ganz leise, wurde aber immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen seiner Finger und Lippen. Wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper und ihre Pussy wurde immer feuchter. Plötzlich ließ er ihre Brüste fahren und bedeckte ihren Bauch und die Schenkelansätze mit heißen Küssen. Die freie Hand drückte er an ihren Busen und massierte die Hügel zärtlich. Seine Hände und Lippen waren von einer unglaublichen Zärtlichkeit, einem Gefühl, wie es nur entsteht, wenn man einen Menschen besonders gern hat. Aus jeder seiner Bewegungen sprach grenzenlose Liebe zu ihr. Er hätte von ihr alles haben können, doch statt dessen dachte er nicht an sich, sondern wollte ihr Vergnügen bereiten. Er lauschte ihrem Stöhnen und erforschte weiterhin ihre Pussy. Er paßte auf jede ihrer Reaktionen auf und es dauerte nicht lange, bis er herausfand, wie er ihr den größten Spaß bereiten konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Bewegungen waren fast unkontrolliert, wenn er den Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge kreisende Bewegungen daran vollführte. Zusätzlich hielt er eine Brustwarze zwischen den Fingern und drehte sie mal nach links und dann nach rechts. Es dauerte eine Minute und sie hatte den ersten Orgasmus. Mit glühendem Gesicht richtete sich Erwin auf. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er leise. „Sehr“, sagte Erika. „Es war wunderbar.“ Er grinste und schlüpfte aus seinen Kleidern. Nackt legte er sich neben sie und umarmte sie, dann legte er sich auf sie, bis sein Körper den ihren ganz bedeckte. Er blieb ruhig liegen, streichelte nur ihr Gesicht und blickte in ihre dunklen Augen, dann küßte er sie sanft auf die Lippen. Schließlich bewegte er den Unterleib und seine Gliedspitze tupfte immer wieder gegen ihre Schamlippen. Nach einiger Zeit schob er seinen Penis verlangend in ihre Muschi, bis er ganz darin verschwunden war. Er bewegte sich nicht, sondern genoß ganz das Gefühl, in ihrem Körper zu sein. Ihre Hände strichen sanft über seine Schulter und den Rücken. Erwin bedeckte ihr Gesicht mit zarten küssen und bewegte sich dann sanft..
Erika fand es unglaublich, wie sie der Junge aufgeilte. Er weckte in ihr Gefühle, die sie lange Zeit nicht mehr gehabt hatte. Seine Zärtlichkeit wühlte sie auf. Ihre Augen wurden feucht. Seine Hände kosten ihren Busen und sein Penis bewegte sich regelmäßig und brachte ihren Körper zum Schwingen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte mal einen Mann gehabt hatte, der sie so sanft, so unschuldig genommen hatte. Ihr Mund bebte und Tränen rannen über ihre Wangen. „Du weinst ja!“ sagte er erschreckt. „Es ist nichts“, sagte Erika und lächelte schwach. „Es ist so schön.“ Er küßte ihre Tränen fort und flüsterte ihr Liebesworte zu, wie sehr er sie liebte und wie glücklich er sei, daß er mit ihr zusammen sein durfte. Der Ausdruck ihrer Augen änderte sich und er merkte es. Sie strahlten ihn an, sie liebkosten ihn förmlich. Ihr Verhältnis zu ihm hatte sich geändert. Seine Lippen kosten die ihren, seine Zungenspitze strich über die Mundwinkel und berührte spielerisch ihre Zunge. Erika schloß die Augen und seine Zärtlichkeit hüllte sie ein. Langsam strebte sie einen neuen Orgasmus zu, der von einer unglaublichen Intensität war und ihren Körper zum Glühen brachte. Sekunden später entleerte sich sei Freudenspender und überschwemmte ihre Scheide. „Du bist wunderbar“, flüsterte sie mit rosigen Wangen. „Hat es Dir wirklich gefallen?“ fragte er. „Ja“, seufzte sie. „Es war umwerfend schön.“ Sie küßte ihn sanft auf die Lippen. „Ich will jeden Tag mit Dir zusammen sein“, sagte Erwin. „Das kannst Du auch“, sagte sie. „Jeden Tag. Solange Du willst.“ „Ich bleibe bei Dir“, sagte Erwin. „Ich nehme nicht an der Party teil.“ „Ich muß in einer halben Stunde fort, Erwin“, sagte sie. „Schade!“ sagte er unwillig. Sie lächelte. „Ich laufe Dir doch nicht davon“, sagte sie. „Morgen kannst Du ja wieder. Und übermorgen, jeden Tag. Und wenn Du es zu oft mit mir tust, dann wirst Du bald von mir genug haben.“ „Nein“, sagte er, „von Dir kann ich nicht genug bekommen andere Mädchen interessieren mich nicht mehr. Ich will nur dich!“ „Senta interessiert dich nicht mehr?“ „Schon“, sagte er brummend. „Aber sie kommt nicht an dich heran.“ Er zog seinen Kleinen aus Erika und setzte sich auf.
Um drei Uhr trafen Klaus Ziegler und Peter Eilers bei Erwin ein, die Mädchen waren schon einige Minuten vorher gekommen. Erika war vor einer halben Stunde gegangen. Erwin fühlte sich in der Rolle des Gastgebers wohl. Immer wieder blickte er Helga Sommer an. Niemand hätte geglaubt, daß sie so alt wie Senta war, sie wirkte um einige Jahre älter. Ihre Augen waren dunkelblau, die Nase ein winziger Punkt in ihrem runden Gesicht. Ihr Haar war dick und dottergelb, es war lang und hing weit über die Schultern bis fast zum Po. Ihre Brust war schon völlig entwickelt, sie war wesentlich größer als die von Silke, die ja auch eine beachtliche Oberweite hatte. Klaus Ziegler und Peter Eilers sahen wie Brüder aus, beide waren für ihr Alter ziemlich groß und gut entwickelt, nur die Gesichter wirkten noch unfertig. Erwin setzte sich neben Helga Sommer auf die Couch, seine Stiefschwester saß neben Peter und Klaus hatte neben Silke Platz genommen. „Wann kommen Eure Eltern zurück?“ fragte Klaus. „Die bleiben den ganzen Tag und die ganze Nacht fort“, sagte Erwin und rutschte näher an Helga heran. Vor zwei Tage hätte Erwin Scheu davor gehabt, einfach einen Arm um Helgas Hüften zu legen, jetzt hatte er sie nicht mehr. Ungeniert fing er an, Helgas volle Hüften zu tätscheln und sie hatte nichts dagegen. Erwin hatte keine Lust, jetzt stundenlang herumzureden, er wollte schon wieder bumsen. Das Zusammensein mit seine Stiefmutter hatte seine Gier nach weiteren Abenteuern geweckt. „Du gefällst mir, Helga“, sagte er ungeniert und wandte sich ihr zu. Er legte die andere Hand auf ihre nackten Knie und ließ sie höher wandern. Helga hatte nichts dagegen. Sie war trotz ihrer Jugend schon ein ganz schön ausgekochtes Luder, die sich von jedem bumsen ließ, der ihr gefiel. Und Erwin war ganz nach ihrem Geschmack. Sie legte einen Arm um seinen Nacken und schob die Brüste vor. Die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse standen offen und Erwin konnte die großen Brüste im Büstenhalter sehen. Verlangend fuhr er über ihre Schenkel, bis er das kleine Höschen erreicht hatte. Die anderen sahen interessiert zu. Klaus zog Silke an sich und küßte sie verlangend auf die Lippen, ungestüm griff er nach ihren vollen Brüsten. Senta schmiegte sich aufreizend gegen Peter, schlang ihre Arme um seinen Körper und rieb lüstern ihre mittelgroßen Brüste gegen seine Brust, dann küßte sie ihn auf die Lippen. Helga drückte gierig ihre Lippen auf Erwins Mund und reckte ihm ihre drallen Busen hin. Sie war seit einem halben Jahr keine Jungfrau mehr. Vor zwei Jahren war sie einem Jugendclub beigetreten und dort war sie vor einem halben Jahr vom Clubleiter entjungfert worden. Und danach hatte sie der Reihe nach alle männlichen und auch einige weiblichen Mitglieder verkostet. Ihre Eltern hatten keine Ahnung, wie bunt es ihre Tochter trieb. Erwins Hand tat ihr gut, sie mochte es, wie er ihre Schenkel koste und zwischen ihren Beinen herumfuhr. Seine Lippen jagten ihr wollüstige Schauer den Rücken hinunter und sie gierte danach, daß er sich endlich mit ihren Hügeln beschäftigte. Sie wußte, daß die meisten Männer nach ihren Brüsten verrückt waren und sie mochte es, wenn einer über ihre Brüste die Kontrolle verlor und zu einem wimmernden Kind wurde. Erwin hatte sein Verlangen gezügelt, der umwerfende Busen Helgas reizte ihn unglaublich. Solche gewaltigen Apparate hat er noch nie gesehen. Endlich preßte er eine Hand darauf und erschauerte angenehm. Ihre Brust war weich, nicht so, wie die von Erika oder Senta, sie war wie Pudding. Er öffnete die Bluse und sie atmete heftiger. Seine andere Hand glitt noch immer über ihr feucht gewordenes Höschen. Ihr Büstenhalter war um mindestens zwei Nummern zu klein, überall hing das üppige Fleisch hervor. Erwin schob die Bluse über ihre Schultern und ungeduldig hakte er den BH auf. Die gewaltigen Fleischberge waren nun ihrer Stützung beraubt und barsten ins Freie. Erwin bekam große Augen. Der Busen war gewaltig, er nahm fast ihren ganzen Oberkörper ein und hing ein wenig herunter. Der Warzenhof war größer als ein Fünfmarkstück und die geschwollen Nippel fast daumengroß. Seine Hände waren viel zu klein, um diese gewaltigen Brüste zu umspannen. Sie versanken im weichen Gewebe und er nuckelte gierig an den großen Warzen, die wie Miniaturschwänze aussahen. Sie ließ ihn einige Zeit daran lutschen, dann schob sie seinen Kopf zur Seite. „Ich will tanzen“, sagte sie. „Laß uns lieber bumsen“, sagte er brutal. „Später dann“, meinte sie und stand auf. Unwillig erhob sich Erwin und legte eine Platte auf. Heiße Musik klang aus den Lautsprechern. Helga wiegte sich in den Hüften und Erwin blieb vor ihr stehen. Sie bewegte aufreizend den Oberkörper und ihr Busen kam in Bewegung. So etwas hatte Erwin noch nie gesehen, die Brüste zuckten hin und her. Helga grinste aufreizend und tanzte auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm blieb sie stehen und legte den Oberkörper zurück und schüttelte die Brüste. Die anderen tanzten auch, besser gesagt, sie vollführten Bewegungen, die wenig Ähnlichkeit mit Tanzbewegungen hatten. Jeder hüpfte herum wie es ihm paßte, drehte und wendete sich, ging in die Knie, hob die Hände hoch und wand sich herum. Alle drei Mädchen waren nackt bis zu den Hüften, was die Stimmung beträchtlich anheizte. Wo man auch hinblickte, man sah wippende Brüste. Helga öffnete den Zipp ihres Rockes, der über ihre dicken Schenkel glitt und zu Boden fiel, dann stieg sie aus ihren Schuhen und war nun bis auf ein schwarzes Höschen völlig nackt.
Mit beiden Händen fuhr sie sich in ihr langes Haar und schob es sich über die Schultern bis es ihren Oberkörper einhüllte. Immer wieder kam sie auf Erwin zu, drückte sekundenlang ihre Proppen gegen ihn und bevor er sie noch packen konnte, tanzte sie zwei Schritte zurück. Erwins Gier stieg immer mehr. Helga gefiel ihm bei weitem nicht so wie Erika oder Senta, aber irgend etwas reizte ihn an ihr. Viellicht waren es die schamlos aufreizenden Bewegungen, er wußte es nicht, er wußte nur, daß er einen gewaltigen Steifen hatte und danach gierte, endlich seinen Prügel in ihren Körper zu stoßen. Er öffnete sein Hemd und warf es auf den Boden. Klaus und Peter folgten seinem Beispiel. Die Musik wurde lauter und wilder und ihre Bewegungen paßten sich dem Rhythmus an.
Sekundenlang blieb Erwin stehen und zog seine hautengen Jeans aus, während ihn Helga nicht aus den Augen ließ. Durch die dünne Unterhose zeichnete sich sein gewaltiger Penis deutlich ab.
„Zieh Dir deine Hose aus“, bat Helga grinsend. Sie fuhr sich lüstern mit der Zunge über die Lippen, als er folgte und aus der Hose stieg. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem gewaltigen Prügel und den prallen Eiern reißen. Sie schlüpfte aus dem winzigen Höschen und das ausrasierte Dreieck ihrer buschigen Schamhaare kam zum Vorschein. Sie bückte sich ein wenig und er erkannte ihre rosigen Schamlippen, dicke blutgefüllte Lippen, die weit hinunter hingen und zusammenklebten.
Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen, er preßte seine Hände in die Hüften und riß sie eng an sich. Sein Pimmel drückte gegen ihren runden Bauch und er vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Haar, bließ es zur Seite und küßte sie gierig auf die Schulter. Sie rieb ihre Brüste gegen seine nackte Brust und konnte sich kaum noch vor Gier halten. Ihre Knie zitterten, als er sie auf die Couch drückte und sich schwer auf sie fallen ließ. Ihre Beine waren weit offen und sein Prügel krachte ungestüm in ihre feuchte Pussy. Er war so wild, daß er sich nicht einmal Zeit nahm , ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, doch der Penis bohrte sich tiefer in ihrem Körper und das tat ihr gut. Sie zog ihn fester auf sich herunter.
„Bums mich“, stöhnte, „bist die Schwarte kracht!“
Klaus hatte Silke einfach auf den Boden gedrückt und rammte ihr seinen Speer zwischen die Beine. Peter saß auf einem der bequemen Stühle und Senta ritt wild auf seinem Glied. Erwin empfand nichts anderes als tierische Lust für das junge Mädchen unter ihm. Er war an ihr nicht weiter interessiert, möglichst viel Genuß von ihr zu empfangen. „Herrlich!“ keuchte Helga, „Dein Schwanz ist eine Wucht. Bums mich rascher. Ooh herrlich!“ Erwin richtete sich auf und stieß sie immer fester. Er packte ihre Beine und drückte sie auf ihre Brust und sie legte die Unterschenkel auf seine Schultern und Erwin drückte sich stark auf sie. Sie röhrte vor Lust auf. Ihre Augen standen weit offen und ihr Mund bewegte sich heftig. Ihr Atem kam wie aus einem Blasebalg. „Du machst es mir herrlich“, wimmerte sie, wandte den Kopf zur Seite und verbiß sich in einen der kleinen Zierpolster.
Erwin preßte seine Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Das Loch, in dem sein Prügel steckte, tat ihm sehr wohl. Flüchtig blickte er um sich und grinste. Die Party war ordentlich im Gange. Seine Stiefschwester hüpfte verzückt auf Peters Penis herum. Sie hatte den Oberkörper weit nach vorn gebeugt und er umspannte ihre Brüste und küßte sie auf den Mund. Silke lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Klaus rührte ordentlich in ihrer Muschi herum. Helgas Grotte ging schon fast über, weißer Schaum hatte sich gebildet und Erwin rammte seinen Speer immer wilder in die enge Höhle. „So gut hat es mir noch keiner besorgt“, stöhnte Helga und warf den Kopf haltlos hin und her. Es kam ihr in nicht enden wollenden Wellen. Erwin riß seinen Stab aus ihrer Scham und spritze los. Das Sperma schoß mit unglaublicher Kraft hervor und über sprühte ihren Bauch, die Brüste und einige Spritzer klatschten auf ihre Wangen. Schwer atmend setze sich Erwin neben Helga auf die Couch und starrte sie an. Es gefiel ihm, sein Sperma überall an ihrem Körper zu sehen. „Das war einfach umwerfend“, schnurrte sie glücklich. Erwin reichte ihr grinsend ein Papiertaschentuch und sie wischte sich seinen Saft vom Körper. Senta und Silke hatten rote Wangen, als sie sich von ihren Partner lösten. Klaus und Peter grinsten beide sehr zufrieden. Sie setzten sich nieder und griffen nach den Gläsern. Sie saßen rund um den Tisch, neben Erwin saßen Helga und Silke. Helga genoß die gierigen Blicke der Burschen, die immer wieder ihren riesigen Busen anstarrten. Senta wünschte sich, daß sie auch so einen großen Busen hätte, sie war mit ihren mittelgroßen Brüsten nicht sehr zufrieden. Wenn sie da Silke und Helga ansah, fraß sie der Neid.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Klaus. „Weiterbumsen“, sagte Senta und rückte näher an ihn heran. Er warf ihr einen raschen Blick zu und starrte ihre lüstern geöffneten Beine an. Klaus war noch nicht sehr erfahren, es war das erste Mal, daß er an so einer Orgie teilnahm. Als ihm Erwin davon erzählt hatte, war er sofort begeistert davon gewesen und er hatte es nicht bereut, mitgekommen zu sein. „Fingerl mich!“ sagte Senta und hielt ihm einladend die Pussy hin. Klaus überlegte nicht lange. Er steckte einen Finger in die feuchte Scham und bewegte ihn. Er hatte schon seit langem von dem geträumt, was er jetzt erlebte. Peter konnte seinen Blick nicht von Helgas gewaltigen Fleischbergen losreißen. ‘Daß es so etwas überhaupt gibt!’ dachte er und sein Mund wurde wäßrig. Helga schob sich das lange Haar über die Schultern und drehte sich Peter zu, der rascher zu atmen begann. „Gefallen Dir meine Wonneproppen?“ fragte Helga und bewegte aufreizend den Oberkörper und die Brüste fingen zu schaukeln an. Peter nickte schwach und Helga lächelte. „Bediene Dich!“ gurrte sie. „Sie sind zum spielen da.“ Er ließ sich nicht lange bitten und griff nach den reifen Früchten, die ihn ungemein faszinierten. Seine Hände verschwanden im weichen Fleisch und sein Penis erwachte zum Leben. Erwin umarmte Silke und küßte sie verlangend auf die nackten Schultern. Eine Hand umspannte die festen Brüste, die andere bewegte sich in ihrem Schoß. Silke hatte beide Hände um Erwins Glied gelegt, das sich aber noch nicht rührte.
„Wer ist die beste Bumserin?“ erkundigte sich Silke neugierig. „Ihr seid alle drei gleich gut“, antwortete Erwin ausweichend. „Du drückst Dich um eine klare Antwort“, lächelte Silke. Er koste weiter ihre Brüste und seine Gier erwachte wieder. „Wir sollten was anderes machen“, sagte Silke. „Das ist doch fad, abwechselnd miteinander zu bumsen, da brauchen wir ja keine Party dazu.“ „Was willst Du denn machen?“ erkundigte sich Erwin. „Eine richtige Orgie“, sagte Silke. „Gruppensex, aber richtigen.“ „Und wie stellst Du dir das vor?“ „Mit Pfändern und so“, sagte sie. „Es wird immer ein Kleidungsstück gezogen, mal von einem Mädchen, dann von einem Burschen; und bevor gezogen wird, machen wir aus,was der oder die Betreffende zu tun hat.“ „Gar keine schlechte Idee“, sagte Erwin. „Alles mal her hören!“ Er unterbreitete Silkes Vorschlag und alle waren damit einverstanden, es zu probieren. Sie legten die Kleidungsstücke auf einen Haufen zusammen.
„Zuerst ziehen wir ein Kleidungsstück eines Mannes“, sagte Silke. „Und was soll er dann tun?“ fragte Klaus. „Er muß jedem Mädchen die Pussy lecken.“ Silke stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu den Kleidungsstücken und hob ein Hemd auf. Es gehörte Klaus. „Fang gleich bei Senta zu lecken an!“ sagte Silke. Klaus war ziemlich verlegen. Er hatte erst einmal eine Muschi geleckt und da auch nur ganz kurz und dabei war er mit dem Mädchen allein gewesen, doch jetzt sahen alle zu. Er kniete vor Senta nieder, die ihre Beine weit auseinandernahm. „Fang schon an!“ sagte Silke. „Wir wollen auch drankommen.“ Klaus beugte sich zögernd vor und küßte Sentas weiche Schenkel, dann drückte er einfach seine Lippen auf ihre Pussy und fing an zu lecken. Der scharfe Geschmack ihrer Pussy gefiel ihm nicht besonders, doch tapfer leckte er weiter. „Jetzt komme ich dran“, sagte Helga und zog Klaus zu sich. Seine Wangen waren rot, als er seine Lippen auf Helgas Pussy drückte und leckte. Helga legte sich schamlos zurück und öffnete die Beine soweit es ging. Sie genoß es, daß ihr alle zusahen. „Steck mir einen Finger in die Pussy“, sagte sie verlangend, „und leck mich rascher!“ Klaus folgte und langsam fing es an, ihm Spaß zu machen. Plötzlich spürte er Silkes Hände an seinen Schultern, die ihn zurückzog. Sie stand neben ihm und nahm ihre Beine auseinander. Gierig drückte er seinen Kopf dazwischen und preßte die Hände um ihre Hinterbacken, dann leckte er hingebungsvoll. „Und was nun?“ fragte Erwin. „Jetzt ziehst Du ein Kleidungsstück eines Mädchens“, sagte Silke. „Und was muß das Mädchen machen?“ erkundigte sich Peter.
„Machen wir doch was anderes“, sagte Helga. „Das mit den Pfändern ist ja was für kleine Kinder.“ „Und was hast Du für eine Idee?“ fragte Silke spöttisch. „Eine bessere“, sagte Helga. „Die Burschen setzen sich nebeneinander auf die Couch, und wir knien vor ihnen nieder, dann blasen wir ihnen abwechselnd einen, immer reihum und schließlich legen wir uns nebeneinander und lassen uns abwechselnd von ihnen bedienen. „Das hört sich gut an“, sagte Senta mit glänzenden Augen und auch Silke mußte widerstrebend zugeben, daß der Vorschlag recht gut war. Erwin saß in der Mitte, links hatte sich Klaus niedergesetzt und rechts saß Peter. Kichernd knieten die Mädchen nieder, die Steifen der drei standen steil hoch. Peter hatte einen eher kleinen Penis, während Klaus und Erwins Glieder ziemlich gleich waren. Erwin fand es umwerfend gut. Fasziniert sah er zu, wie Helga seinen Speer mit beiden Händen umspannte und ihre Lippen prüfend auf seiner Eichel legte und die Vorhaut zurückzog und mit der Zunge zu lecken begann. Silke hatte Peters Stab im Mund und Senta lutschte selbstvergessen an Klaus Prügel. Nach einer Minute wechselten sie und jetzt bearbeitete Silke Erwins Glied, eine halbe Minute später war Senta an der Reihe. ‘Das ist überhaupt das Größte’, dachte Erwin, das müssen wir unbedingt wiederholen. Und dann dachte er an Erika und war gespannt, wie es wohl sein müsse, von ihr den Penis ausgesaugt zu bekommen. Morgen würde er das unbedingt tun.
Helgas Gesicht glühte, als sie sich auf Erwins Schoß setzte und seinen Penis in ihre Pussy verschwinden ließ. Die Gesichter der Mädchen waren gerötet, die Augen schimmerten lüstern und sie stöhnten vor Verlangen. Er fand es so besonders aufregend, daß zur gleichen Zeit auch seine Freunde von Mädchen gebumst wurden. Selbst ein Mädchen zu spüren und zusätzlich noch zwei andere bumsende Paare zu sehen, das war einfach eine Wucht. Jetzt ritt Silke auf seinem Prügel, sie wand und drehte dabei ihren Oberkörper und er griff nach ihren Brüsten und knetete sie , doch lange konnte er sich nicht daran erfreuen, schon saß seine Stiefschwester auf ihm. Sie lächelte ihm vergnügt zu und bewegte sich rascher. „Jetzt sind wir dran“, keuchte Senta und stieg von Erwins Schoß herunter. Die Burschen standen keuchend auf und die Mädchen legten sich nebeneinander auf die Couch, ihre Beine hingen auf den Boden hinunter. Alle drei öffneten völlig schamlos die Beine. Drei feuchte Pussys starrten sie an, die darauf warteten ordentlich gebumst zu werden. Erwin konnte sich an den drei Mädchen nicht satt sehen. Ihre Schenkel schimmerten feucht und die Brüste hoben sich verlangend.
„Kommt schon!“ keuchte Silke. „Bumst uns ordentlich durch!“ Erwin warf sich zwischen Helgas weit geöffnete Beine und rammte seinen Prügel in ihre triefende Muschi. Sie drängte sich eng gegen ihn und keuchte, als er sie wild zu bumsen anfing. Dann wanderte er zu Silke weiter. Er leckte ihre Brüste und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Senta unter Klaus aufbäumte. Sie waren jetzt alle völlig außer Rand und Band. Erwin rutschte von Silke herunter und stieß seinen Prügel in die Muschi seiner Stiefschwester. Und so ging es weiter.
Als erster schied Klaus aus, er spritzte ab und sein Penis wollte nicht mehr. Er setzte sich mit schwachen Knien auf einen Stuhl und sah zu, einige Augenblicke später feuerte Peter. Er zog seinen klein gewordenen Großen aus Senta heraus und setzte sich neben Klaus. Jetzt blieb nur noch Erwin über.
Er war wie von Sinnen und sein Glied hart wie Stein. Er wußte, daß er noch lange nicht abspritzen würde und das beschloß er weidlich auszunützen. Er hatte im Augenblick drei Mädchen für sich ganz alleine, drei Mädchen die noch lange nicht genug hatten und sich wie Wahnsinnige unter ihm aufführten. Er lag auf Silke und bumste sie wild in das heiße Gröttchen, während er Helgas Brüste küßte. Senta hatte sich eng an Silke geschmiegt und Erwin tastete mit eine Hand nach der Brust seine Stiefschwester und koste sie, während er weiterhin in Silke hineinpumpte. Klaus und Peter saßen daneben und hatten große Augen bekommen. Sie sahen zu, wie sich Erwin der Reihe nach die Mädchen vorknöpfte. Langsam rührten sich ihre Schwänze wieder. Der Anblick, der sich ihnen bot, war auch überwältigend. Senta und Silke wälzten sich neben Helga auf der Couch herum und leckten sich gegenseitig die Muschis, während Erwin auf Helga lag und sie bumste. Nach einigen Minuten hatten Klaus und Peter wieder harte Lümmel und sie griffen aktiv ins Geschehen ein, was von den Mädchen begeistert aufgenommen wurde. Ihre Gier war gewaltig – Die Zukunft rosig….

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Anal

Sex mit dem Nachbarn

Wie ich in meiner letzten Geschichte erzählt habe hatte ich ja meine Frau ohne ihr Wissen vom Nachbarn ficken lassen. Viele meinten daraufhin das sie das gemerkt haben musste. Ja und so war es auch. Eine Woche danach meinte sie grinsend wann ich sie denn mal wieder an nen anderen Mann ausleihen würde. Ich erzählte ihr dann alles. Zuerst war sie etwas erstaunt das es eine Person des nächsten umkreises war aber dann meinte sie doch war ein geiler Fick.
Seitdem treffen wir uns regelmässig und ficken meine Frau nach herzenslust in sämtliche Löcher und entdecken Talente an meiner Frau die ich zu träumen nur wagte. Einmal war es sogar so das ich die Kinder morgens zur Schule fuhr und als ich heimkam der Nachbar schon mit ihr im Bett lag und sie kräftig durchgestossen hatte. Schaute da erst nur genüsslich zu und beteiligte mich dann nach ner 1/2 Stunde selbst daran. Einfach geil zu sehen wie ein anderer meine Schlampe fickt und ihm dabei auch noch den Schwanz lutschen zu dürfen.
Diese dreiecksbeziehung ist echt geil.

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Gruppen Hardcore Inzest

Sex mit meinem Frauenarzt

Sex mit meinem Frauenarzt

Ich war an diesem Donnerstag etwas früher von der Arbeit gegangen, weil ich noch zu meinem Frauenarzt wollte und mich dann im Anschluss direkt mit meiner Jennifer in Kreuzberg zu treffen.

Beim Frauenarzt, musste ich diesmal etwas länger warten weil doch viel Betrieb war. Mein Frauenarzt ist ein schlanker, stark grau melierter Mittfünfziger mit einem leichten Bauchansatz.

Als ich dann zu ihm kam gab er mir auch meine Testergebnisse bekannt und meinte, das ich mich ja sehr um meine Gesundheit kümmern würde, weil die meisten, wenn überhaupt sich höchstens einmal im Jahr testen lassen würden. Er fände es aber gut, das man das tun würde, vor allem, wenn man wechselnden Partner hätte.

Irgendwie hatte mich seine Aussage etwas irritiert und als er mich dann noch kurz abhören wollte dachte ich mir nichts weiter dabei und machte mich oben herum frei, wobei direkt mein Kopfkino ansprang, wie es wohl wäre wenn er mich hier in der Praxis verführen würde. Kaum das mir der Gedanke kaum richteten sich auch bereits meine Brustwarzen auf und ich spürte wie meine Muschi feucht wurde. Als er mich dann zum Abhörten berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut. Zugleich entfuhr mir ein leises Aufstöhnen bei seiner Berührung. Ich schämte mich dafür und schaute deswegen zu Boden…

„Oh, ist Ihnen kalt Frau P.?“, holte er mich aus meinen Gedanken zurück
„Na dann schauen wir am besten gleich mal alles nach, wenn sie schon mal da sind!“
„Setzen sie sich doch kurz auf den Stuhl und ich kontrolliere alles!“

Ich weiß nicht warum, aber ich zog meinen String aus und setzte mich auf den Gynäkologen-Stuhl und er legte meine Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Dabei spürte ich, das sich meine Erregung auf einmal noch mehr verstärkte und ich merkte das ich nun schon mehr als nur feucht war. Als er dann meine Scheide untersuchte konnte ich mir ein erneutes leises Stöhnen nicht verkneifen, worauf er mich doch etwas schräg ansah, während es mir durch den Kopf ging, das er es merken müsse, wie feucht, nein nass ich doch geworden war, jedoch sagte er nichts dazu, sondern ich sollet mich dann wieder anziehen und meinte das alles OK wäre…

Daraufhin verließ ich die Praxis und traf mich mit meiner Freundin Jennifer, mit der ich dann etwas essen ging. Beim Essen erzählte ich ihr von dem was ich eben beim Frauenarzt erlebt hatte und sie meinte das ich mir das wohl nur eingebildet hätte, das er etwas von mir wolle, schließlich sei es sein Beruf und ich sollte mir nicht immer so etwas einbilden. Allerdings hatte mich die Sc***derung bereits wieder erregt. Nach dem Essen gingen wir noch in eine kleine Bar in der Nähe um etwas zu trinken und dann den Abend ausklingen zu lassen.

Die Bar war von ein paar Leuten besucht und recht leer, also blieben wir und bestellten uns etwas zu Trinken. Kaum dass wir unsere Getränke hatten, betraten 3 Männer das Lokal, wobei ich erschrak, denn einer von ihnen war mein Frauenarzt. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf und ich spürte ein warmes Ziehen in meiner Muschi, die sofort feucht wurde…

„Da, da, das ist er…!“, stotterte ich wohl zu Jennifer.
„Wer ist wo?“, fragte sie und schaute sich um, was den 3 Männern wohl auffiel und sie ihre Blicke auf uns richteten, während sie an einem Tisch Platz nahmen.
„Da der in der Mitte ist mein Frauenarzt!“ meinte ich daraufhin.
„Na der macht doch einen netten Eindruck!“

Ich sah dass die Männer kurz miteinander sprachen, dann kam mein Frauenarzt auf uns zu und lud uns ein uns zu denen an den Tisch zu setzen. Jennifer fand das wohl lustig und stimmte direkt zu und war auch bereits aufgestanden, so dass ich ihr und meinem Frauenarzt an den Tisch folgte. Dort musste ich mich dann allerdings auf die Bank setzen, worauf auch mein Arzt Platz nahm, weil die Männer ihre Jacken über einen Stuhl gelegt hatten.

Als mein Frauenarzt mich wohl eher zufällig mit seinem Arm, an meinem Arm berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut und meine Brustwarzen standen auch sofort wieder ab.

Es entwickelte sich ein nettes Gespräch bei dem die Männer uns doch reichlich Komplimente machten, sich meine Erregung aber auch nicht legte. Im Verlauf des Gespräches erfuhren wir, dass es sich wohl bei allen um Ärzte handelte, die sich gut kannten und sich gelegentlich auch mal privat trafen, so wie heute. Nachdem wir alle etwas getrunken hatten und wir bereits beim DU waren, sprach mich einer der Männer direkt an:

„Und du bist also eine Patientin von unserem Kurt?“
„Ja, ja bin ich!“, antwortete ich wohl etwas irritiert.
„Na wenn ich sie so sehe, hätte ich wohl auch besser Frauenarzt werden sollen!“
„Äh, danke, aber wie…“, weiter kam ich nicht.
„Frau P. ist eine ganz normale Patientin!“, fuhr mein Frauenarzt direkt dazwischen.
„Du meinst wohl Sandra, Kurt! Wir waren doch schon beim Du! Du erinnerst dich!“
„Ja, natürlich, also Sandra ist eine ganz normale Patientin!“

„Sandra sag mal, gehst du eigentlich regelmäßig zu Kurt?“
„äh, wie was meinen Sie, äh, du mit regelmäßig?“
„Du lässt dich also gern von unserem Kurt untersuchen, ja!“
„ja, warum auch nicht? Er ist ja schließlich mein Arzt…“

Joachim, so hieß der Mann, sprach relativ leise, so das Jennifer am anderen Ende des Tisches nicht verstehen konnte, was geredet wurde, zudem unterhielt sie sich ausgiebig und gut mit Jürgen, dem Dritten der Männer.

„Sag mal Sandra, was untersucht dich Kurt denn so, oder stört dich die Frage?“

Ich war durcheinander und erregt zugleich. Auf der einen Seite war mein Kopf-Kino wieder angesprungen und zum anderen wollte ich die Ruhe bewahren, was mir aber nicht gelang, weil ich bereits viel zu erregt und abgelenkt war.

„Nein, ähm, also naja ganz normal halt…“

Joachim hatte sich zu mir vorgebeugt und seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, wodurch mir auf einmal ganz heiß wurde. Zudem rückte Kurt daraufhin auch näher an mich heran, um besser unserem Gespräch zu folgen, wodurch sein Oberkörper nun meinen Arm berührte wenn ich diesen leicht bewegte…

„Sag mal Sandra, untersucht er dann auch deine sicherlich herrlichen Brüste und deine Muschi?“
„äh, ja, ja natürlich…“
„Mensch, Joachim, lass doch die Fragerei!“, meinte dann Kurt.

Dieser ließ sich aber nicht beeindrucken…

„Machst du eigentlich regelmäßig einen Aids-Test?“
„ja, schon…“
„Sag mal warum machst den denn so oft? Hast du oft Sex mit anderen Männern?“

Dabei schob Joachim seine Hand weiter an meinem Oberschenkel hoch, unter meinem Rock, wodurch ich jegliche Kontrolle verlor…

„Nein, ja, manchmal…“, stotterte ich so vor mich hin und schämte mich zugleich für meine Antwort….

Dann zuckte ich kurz zusammen und stöhnte zugleich auf, denn Joachim hatte seine Hand nun komplett zwischen meine Schenkel geschoben und strich mit seinem Finger über meine Klit.

„Magst du es wenn unser Kurt dir an deine Brust und Muschi fasst?“

Während er mich dieses fragte schob er seine Finger unter meinen String und stieß mir einen Finger direkt in meine Muschi und begann mich mit diesem Finger zu Ficken.

„Mhm!“, stöhnte ich auf.
„Das deute ich jetzt mal als ‚JA‘“
„Hast gehört Kurt, Sandra steht darauf, wenn du sie berührst und deswegen kommt sie zu dir!!!“

Ich war inzwischen nass und quasi willenlos geworden, durch die anhaltende Fingerei von Joachim, so dass ich seine Fragen eher nur noch durch ein leises Aufstöhnen beantworten konnte, weil er zum Ende jeder Frage seinen Finger tief und fest in meine Muschi und gegen mein Klit stieß.

„Willst du das dir Kurt an deine Brüste fasst?“ und wieder stieß er zu, so dass ich erneut aufstöhnte.
„Na siehst Kurt, sie will es!“
„Quatsch!“ meinte dieser nur.

Inzwischen war es mir egal, ob er es tat oder nicht, weil ich bereits zu erregt war. Nein es stimmte nicht, in meinem Kopfkino vorher, hatte er mir bereits an meine Brüste gegriffen und mich bereits in seinem Gynäkologen-Stuhl genommen, so dass ich jetzt sogar soweit war, das ich es doch irgendwie wollte, das er mich berührte, mich nehmen sollte, weil ich ihn spüren wollte…

Nach einer erneuten Aufforderung durch Joachim und wohl durch auch den Alkohol enthemmt bedingt griff mir Kurt auf einmal, durch meine Bluse, an meine Brust. Daraufhin stöhnte ich erneut leise auf.

„Und wie fühlt sie sich an, Kurt? Anders wie sonst?“
„Gut!“

Daraufhin fasste mir auch Joachim an meine andere Brust und begann diese zu kneten, so dass ich erneut aufstöhnte und es zuließ, das nun auch Kurt, mein Frauenarzt anfing meine Brust zu kneten…

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss die anhaltenden Berührungen der Männer an meinen Brüsten, meiner Klit und meiner Muschi, das ich langsam merkte wie ich mich meinem Höhepunkt näherte, als plötzlich ein Glas umkippte und der Inhalt auf mir, meiner Bluse und meinem Rock, landete…

„Shit“, hörte ich Joachim sagen…

„Oh, Sandra, tut mir leid,“ meinte Kurt, „Lass uns kurz zur Toilette, das abtrocknen!“

Kurt fasste mich leicht am Handgelenk und ich folgte ihm willenlos auf die Herrentoilette. Dort angekommen nahm er ein paar Papiertücher und begann meine Bluse trocken zu tupfen, wodurch ich erneut aufstöhnte, als er dabei über meine erregten Brustwarzen rieb…

Das war wohl zu viel für ihn denn auf einmal fasste er mich und küsste mich intensiv. Seine Hände öffneten meine Bluse und schoben meinen BH zur Seite, um dann meine nackten Brüste zu massieren. Dann zog er meine Hand in seinen Schritt. Automatisch öffnete ich ohne jede weitere Aufforderung seine Hose und griff in seinen Slip, um seinen bereits steifen Schwanz heraus zu holen und ihn weiter zu wichsen. Kaum das ich damit angefangen hatte, hob er mich auf die Ablage neben dem Waschbecken, drückte meine Schenkel auseinander und dann spürte ich auch bereits wie er seinen steifen Hammer, unter meinem genussvollem Stöhnen, in meiner nassen Muschi versenkte und mich zu ficken begann. Dabei krallten sich seine Finger in meinen Rücken und Po und bereits nach wenigen Stößen spürte ich wieder meinen Höhepunkt kommen, der mich kurz darauf ereilte. Ich spürte dann auf einmal wie sich Kurt in meiner Möse entlud und er mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Möse pumpte.

Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, schauten wir uns beide doch etwas verlegen an. Irgendwie war es uns beiden peinlich und so richteten wir schnell unsere Sachen und gingen zurück zu den anderen, die schon auf uns warteten, weil sie in der Zwischenzeit gezahlt hatten. Daraufhin sind wir dann auch alle gegangen. Ich suchte mir daraufhin eine Frauenärztin, zu der ich dann zukünftig immer gegangen bin…