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BDSM Erstes Mal Fetisch

Arsch geiles Seminar mit dauer erfolg

Ich musst wieder mal zu einem 3Tage Seminar, nach Heidelberg.

Unser Sekretariat hatte diesmal alles organisiert. Das Hotel, was unsere Firma immer buchte, war nur 5Minuten zu fuß von der innen Stadt entfernt, hatte eine kleine Bar, die bis 3 Uhr Nachts geöffnet war, außer dem konnte man die ganze Nacht durch etwas zu essen bestellen, somit bei allen Kollegen sehr beliebt.
Ich macht mich um 14Uhr aus der Firma in Bochum auf den Weg, man konnte bis 19Uhr im Hotel ein Checken, also konnte ich gemütlich fahren, der übliche Stau um Köln und dann ging es los Dauerregen man konnte stellen weise die Hand nicht vor den Augen sehen und nur schritt Tempo fahren oder stehen bleiben.
Die Fahrt wurde zu Horrortrip, Handyakku leer, kein Ladekabel fürs Auto und so konnte ich noch nicht einmal meine Verspätung anmelden ich kam gegen 21Uhr in Hotel an. Der Nacht Portier sagt er habe mein Zimmer um 20Uhr neu belegt, aber kümmert sich und Ersatz.
Nach einer halben Stunde bekam ich ein Zimmer im Angestellten bereich, das Zimmer eines Angestellten, der Heute Nachmittag aus Familiären gründen dringend nach Hause (Mkpom) musste, das Zimmer war recht spartanisch eingerichtet, aber in der ganzen Stadt gab es keine einziges Zimmer mehr, Kongress irgend welcher Narkoseärzte, so wie die hier Auto fuhren . Für den nächten Tag versprach man mir ein anderes Zimmer und eine wieder gut Machung.
Nach solch einem scheiß Tag war es mir inzwischen vollkommen egal, Hauptsache etwas zu Essen und ein Bett.
Ich ging an die Bar bestellte mir Bier und etwas zu Essen, bin dann nach zwei drei Bier und etwas zu essen, mit letzten Kraft in mein Zimmer, zog mich aus, ab unter die Dusche und sofort ins Bett, bin auch gleich eingeschlafen.
Bis ich in der Nacht wach wurde, als sich jemand ganz leise in mein Zimmer schlich, meine Decke anhob sich zu mir legte, es war stock duster, ich konnte nicht einmal Konturen erkennen.
Eine Hand schob sich auf meinen Brustkorb und eine leise Weibliche Stimme flüsterte mir ins Ohr, wo bleibst du ich warte schon seit über einer Stunde auf dich, 12Uhr waren aus gemacht, ich habe es mir schon zwei mal selber gemacht aber das reicht mir nicht ich brauche deinen Schwanz oder die geile Zunge in meinen Löchern, aber du weist doch am besten was ich jetzt brauche.
Ruck zuck war sie unter der Decke verschwunden und hatte meinen Schwanz in Mund, drehte sich zu mir, ich spürte ihre Knie Rechts und Link an meiner Schulter. Sie drückte mir langsam aber mit kraft ihre Pussy ins Gesicht, ich hörte noch wie sie sagt komm schon Micky mach’s mir mit der Zunge.
Ich war wie vom Donner gerührt, das ist doch nur ein Traum ………………………………………. nein die geil Sau beißt mir so heftig in den Schwanz ………. das es schmerzt.
Ich tastet mit beiden Händen über ihren kleine strammen Arsch, kam wieder etwas zu Besinnung und meine Hände ertasteten den ganzen Körper, es schien eine wohl geformte Frau mit kleinen Titten zu sein, mit der Zunge durch fuhr ich eine glatt rasierten Kimme und eine triefend nasse und blanke Pussy.
Je mehr ich mit der Zunge durch die Schamlippen glitt um so mehr wurde aus Schwanz beißen, lutschen.
Ich bearbeitet mit der Zunge ihren Kitzler, küsst ihn und saugt ihn an, je mehr ich saugte oder ganz leicht an ihm knabberte, desto erregter wurde sie und stöhnte immer lauter .ja ja ja aaaahhhh jajjjjjaaaaa stöhnte sie jjjjjaaa ahhh…… mir kommt’s du geiler sack nicht aufhören mach weiter.. ooohhhhh..jjjjaaaa…..aaaahhhhhh.
Sie sang zusammen und lang auf mir ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen ich spürte wie sie immer wieder mit ihrer Zunge versucht in die Harnröhre einzudringen.
Es kam wieder leben in das Weib, denn sie presste wieder ihre Pussy in mein Gesicht, sie bäumte sich auf lies den Schwanz los, und griff hinter sich, erwischt meinen Haarschopf,
zog kräftig meinen Kopf hoch bis ich mit der Zunge an ihrer Rosette angekommen war, ich hörten nur noch wie sie leise aber bestimmend fauchte, fick mein Arschloch mit deiner Zunge du alte Sau mach schon, ich bin so geil, ich mache alles was du willst aber bitte mach schon bitte bitte
Das war für mich das erste mal, mit der Zunge im Arsch einer geilen Sau, ich hatte mir immer bei dem Gedanken an eine Rosette die Vorstellung an Unterhosen mit Bremsstreifen, mit der Nase darüber gerutscht und dabei kein unangenehmer Geruch und so ein geklemmt, konnte ich gar nicht anders, ich bohrte meine Zunge mit etwas druck ihr in die Rosette, sie drückte mir ihren Arsch Schub weise, in einem fick Rhythmus entgegen und presset ihre Schenkel fest zusammen.
Sie war so sehr auf sich konzentriert, das ich mit der flachen Hand ihr kräftig auf ihren Arsch schlagen konnte, um die Schenkelpresse etwas zu lösen, aber sie lies nicht nach…….
Mit der Zunge im Asch spürte ich wie es ihr kam, sie zog ihre Rosette immer wieder zusammen und drückte dabei meine Zunge zusammen wie mit einer Zwinge.
Das war für mich ein irre geiles Gefühl, sie bebte und zitterte am ganzen Körper
Sie stieg ab und legt sich neben mich, ich kniete mich hin, tastete über die Haare, ihren Kopf bis zu ihrem Gesicht, rückt auf und schob ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund und begann gleich sie zu ficken.
Die geile Rosette wollte mir nicht mehr aus dem Kopf, stand auf, drehte sie auf den Bauch, sogleich hob sie wie automatisch, ihren Arsch drücke mir ihn entgegen, mit Spucke befeuchteten Finger glitten in das tropfnasse kleine geile Arschloch, es war so geil, habe in den letzten Jahren nie zu früh abgespritzten, doch jetzt war ich so gespannt das ich mir immer wieder in kräftig den Schwanz kneifen musste, um sie vor dem abspritzen noch in dem Arsch ficken zu können.
Ich stand hinter ihr, so das ich meinen Ständer unter etwas druck zwischen ihre Arschbacken presste, fuhr mit dem Schwanz langsam in der Ritze hoch bis an die Rosette, setzte den Schwanz an und lies mich langsam heruntergeleiten ohne Widerstand mit meinem ganzen Ständer bis zu Anschlag in die Arschfotze, der erste Gedanke war, da bist du bestimmt in der Pussy gelandet, es war Stock duster, ich fühlte gleich nach, es war der Arsch, ich begann sie heftig zu ficken, sie zog sich ihre Arschbanken auseinander, stemmte sich immer wieder den Stößen entgegen, und massierte mit ihrer Rosette meinen Schwanz.
Es dauerte keine 10 stöße und es kam mir so heftig wie ich es selten erlebt habe…………..
Nach dem ich mich in ihrem Arsch ausgepumpt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und legte mich ins Bett, sie nahm meinen schlaffen Schwanz und schleckte ihn laut schmatzend sauber.
Sie legte sich neben mir hin streichelte meine Brust und flüsterte leise, ich möchte das du kein Wort sagst…… “Micky“…….. du bist eine absolut geiler Bock, auch wenn dein Riemen mir kleiner wie sonst vorkommt und du seit gestern 20kg zugenommen hast…………………….. dafür war deine Zunge göttlich…………..
alleine das ist Grund genug überhaupt keinen Zweifel auf kommen zu lassen.
Mit einen wohligem Gefühl und einem geilen Weib im Arm schlief ich Zucker süß ein…

Schrill klingelte das Telefon…………………….
Hallo Guten Morgen hier ist ihr Weckdienst es ist jetzt 6:30 ..
nun…. auf stehen, fühlte mich wie gerädert, lag nackt und allein im Bett, wurde nur langsam wach, dachte noch habe geil geträumt, doch ich konnte unter der Dusch noch deutliche beiß und kratz spuren an meinem Schwanz sehen…… die Sperma flecken im Bett, es war kein Traum, es war mega geil. Der Gedanke an die letzte Nacht macht mir einen harten
Beim Frühstück schaute ich mich genau um, konnte aber niemand entdecken die in etwa zu dem nächtlichen Erlebnis gepasst hätte.
Das Verkaufsseminar war irgend wie sinnlos, den ganzen Tag konnte ich keinen klaren fassen. Nachmittags zurück im Hotel hatte man mein Zimmer umgeräumt, ich war aber nicht damit einverstanden, so musste ich mich mit dem Portier irgendwie einigen, doch er sagte nur, seine Chefin hätte angewiesen, das niemand etwas im Angestellten bereicht zu suchen hätte. Ich fragt nach ob ich den mal mit der Chefin reden könnte, ich sollte mal einen Augen blink warten er wolle sie holen.
Er kam wieder, sie ist gerade in einem Gespräch, aber sie wird sich später bei ihnen meldet.
Ich ging in die Bar und bestellte mir ein Bier, dacht voller Erregung an die letzte Nacht, wollte unbedingt diese geile Ficke wieder sehen oder viel mehr ein mal sehen und vielleicht eine Nummer im hellen nachschieben.
Die Gedanken an den geilen Arsch, die mich schon den ganzen Tag verfolgten, wurde ich einfach nicht los. Zwei drei Bier später, stand eine Junge Frau(Anfang 30) im schwarzen Rock, weißer Bluse, Schulterlanges braune Haare, neben mir an der Bar und sagte, sind sie Herr Müller, aus Zimmer 214, sie stellte sich als Frau Jenny Maier Hotelmanagerin vor.
Ja antwortet ich, aber ich wollte das Zimmer nicht wechseln, mein Ersatz Zimmer hatte mir gut gefallen. Die junge Frau lächelte mich an und sagte, unsere Gäste haben aber nichts im Angestellten bereich zusuchen, auch wenn ihnen es dort noch so gefallen hat, sie entschuldigte sich und sagte das sie gestern frei hatte und erst abends spät im Hotel zurück war, sonst hätte sie nie zugelassen das man mir ein Angestelltenzimmer gibt.
Sie meinte, zum aus gleich könnte ich in Hotel Restaurant und an der Bar kosten frei essen und trinken ich sollte alles auf die Zimmernummer 214 buchen lassen.
Es war mir schon klar das ich dieser jungen Frau in der Nacht das mega geiles Erlebnis hatte.
Ich dacht schon, sie sei so kalt und abweisen, weil ich nicht in ihr Zielgruppe passte, aber anderer seits war ich in diesem Moment ein Hotelgast, ein Kunde.
Dennoch versucht sie zu reizten und lies meine Zunge immer wieder kurz über meine Lippen gleiten. ……… Auf einmal Schaut sie mich an und sagte, mit sehr bestimmenden Worten, werde doch wohl wissen wo Zimmer 214 ist,….. gib schon endlich ruhe…….. …….
Sie bringen mich hier in größte Schwierigkeiten, ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen,
sie drehte sich um und verschwand.
Ich hatte etwas hunger und ging ins Hotelrestaurant, nach dem Essen bin ich später müde und etwas enttäuscht in meinem “neues“ Zimmer verschwunden, setzte mich frisch geduscht vor den Fernseher, die erste Reportage bekam ich schon nicht mehr ganz mit und schlief ein.
Wach wurde ich als eine zarte Hand meinen Bademantel öffnete, Jenny sagte leise: ich wollte eigentlich nicht vorbeikommen…………….. ich war so kribbelich, nervös…… habe mich gereinigt und gespült, bin dabei so geil geworden, mit den Fingern……… hab es mir selbst besorgt … aber es hilft nicht ………. bitte ….. kannst du mir helfen … bitte … bitte ………… kannst du mich mal am Arsch lecken …deine Zunge tut so gut …. bitte … bitte ..
Ich mache alles was du willst …..die ganze Nacht.. bitte … bitte….
Ich drehte herum und hob ihren Schwarzen Rock hoch, sie hatte gar keinen Slip an, das geile Miststück. Sie beugte sich vorn über, zog sich gleich ihre Arschbacken auseinander und stöhnte ohne das ich sie berührte.
Beim erst Anblick der dunkeln Haut der Rosette und der Pussy, kam mir nicht der Gedanke ans lecken, ehr ans ficken denn das Auge isst mit, doch durch das auseinander ziehen wurde
das innere der beiden Eingänge im zarten rosa Fleisch sicht bar, ich küsste ihre Pussy und drückte meine Zunge so tief wie möglich hinein, Zungen Kuss mal anders, Lippen fest aufeinander gepresst und die Zunge spielen lassen. Sie stöhnte, ihre Beine zitterten … jajajjaa … weiter mach weiter … denk an meinen Arsch jaja weiter, … ich schob ihr einen Daumen in die Rosette und leckt daran herunter, mit Zeige und Ringfinger gedehntes Loch bohret sich mein Zungenspitze langsam vor, Widerstand war kaum zu spüren, sie stöhnet immer lauter und kam mit meiner Zunge im Arsch.
Nach dem sie sich wieder klar musste sie wieder weg, sie hatte noch bis 24Uhr Dienst und dann Bereitschaft sie ging mit den Worten :Ich “ komme“ gleich wieder, aber nicht einmal nein so oft du kannst und was immer du willst…..
Eine Stunde später lagen wir gemeinsam nackt auf dem Hotelbett und habe es die ganze Nacht getrieben…… ich habe mir mein Vorhautbändchen abgerissen, den Schwanz wund gefickt und zu allem kam noch das eingerissene Zungenbändchen mit dem ich mich am nächsten Morgen krank vom Seminar abgemeldet habe und in der Krankenhaus Notaufnahme war, die Notärztin hat nur gegrinst und gefragt, wozu man den soweit die Zunge heraus streckt, das dass Zungenbändchen von den Zähnen verletzt wird, na wo waren sie mit ihrer Zunge ??……. mit einem lächelnden blick meinet sie dann ……….. .
ach was ich möchte es gar nicht wissen was sie damit gemacht haben …..
Das abgerissen Vorhautbändchen hab ich ihr dann nicht gezeigt, ich glaube sie hätte
nicht mit passenden Kommentaren gespart, danach war nun gar nicht………………

Das ist nun schon fünf Jahre her, wir haben uns nie aus den Augen verloren, haben es hin und wieder so zwei, drei mal im Jahr mit einander hemmungslos getrieben, mir kann sie sagen was sie will, … leck mich am Arsch und schieb mir deine Zunge ganz tief rein und und und und , das kann sie bei ihren Mann nicht, was für ein Glück für mich, sie ist seit drei Jahren mit ihrem Micky verheiratet, hat eine zwei Jährige Tochter und arbeitet in Frankfurt.
Ich hoffen das es noch lange so weiter geht ………..

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Das Seminar

Schon zum dritten Mal in den letzten 20 Minuten dieses Montag Morgens musste Tina herzhaft gähnen und war froh bald ihre Ausfahrt erreicht zu haben und die A6 verlassen zu können bevor sie wirklich noch ernsthaft in Gefahr geriet am Steuer einzuschlafen. Tina war auf dem Weg von Frankfurt zu einem kleinen Kurort in der Nähe von Heilbronn um dort an einer 4 tägigen Schulung teilzunehmen. Sie arbeitete in der Buchhaltung einer mittelgroßen Frankfurter Spedition und da dort in wenigen Monaten eine ganz neue Buchhaltungssoftware eingeführt werden würde, wurden die Buchhhaltungsmitarbeiter nach und nach zu einer kleinen Unternehmensberatung geschickt welche die Schulungen durchführte. Normalerweise sollten die insgesamt 10 Angestellten immer in zweier Pärchen an dieser Schulung teilnehmen aber ihr Kollege Andreas hatte sich genau den letzten Freitag ausgesucht um sich auf dem zur Arbeit über den Haufen fahren zu lassen und lag jetzt mit einem mehrfach gebrochenen Arm in der Frankfurter Uniklinik. So Leid es Tina für Andreas auch tat, so war sie doch auch ein wenig erleichtert darüber, dass sie die nächsten 4 Tage nicht gemeinsam mit ihm verbringen musste. Seit Tina sich vor etwa 4 Monaten von ihrem Verlobten getrennt hatte machte sich Andreas offensichtlich Hoffnungen bei Tina landen zu können und in seiner schüchternen Art hatte er ihr mehr oder weniger deutlich gemacht, dass er Interesse hätte Tina näher kennen zu lernen. Tina hatte sich in den letzten Wochen reichlich Mühe gegeben so zu tun als würde sie sein Werben nicht bemerken, denn Andreas war ein sehr netter Kollege den Tina auf keinen Fall irgendwie verletzten wollte. Während der normalen Arbeitszeit war es relativ einfach seine schüchternen Annäherungsversuche zu ignorieren aber vor diesen 4 Tagen an denen man auch die Abende zwangsläufig miteinander verbringen würde und zudem auch noch im gleichen Hotel übernachtete hatte sich aus diesem Grund doch etwas Angst gehabt.

Es war durchaus nicht so, dass Tina einer neuen Beziehung durchweg ablehnend gegenüber stand, aber mit ihren 29 Jahren war sie schon der Meinung relativ gut zu wissen wonach sie suchte und sie war sich sicher das es Andreas ganz bestimmt nicht war. Tina war nie eine besonders sportliche Person gewesen, aber sie hatte das Glück das ihr die Natur eine Figur geschenkt hatte die auch ohne viel eigenes Zutun durchaus als ansehnlich zu bezeichnen war. Manchmal hätte sich Tina etwas schlankere Oberschenkel und ein paar Gramm weniger um die Hüften gewünscht, damit ihre knackigen aber nicht allzu großen Brüste besser zur Geltung kommen würden aber welche Frau ist schon 100 % mit ihrer Figur zufrieden, selbst wenn sich die Männer regelmäßig auf der Straße nach ihnen umdrehen was Tina durchaus des öfteren passierte. Sie hatte daher nie große Schwierigkeiten gehabt Männer kennen zu lernen, aber sie hatte mit knapp 30 wirklich keine Lust mehr von Beziehung zu Beziehung zu springen um dann immer wieder nach wenigen Wochen feststellen zu müssen, dass es wohl wieder nicht der Richtige war. Sie war mit ihrem ehemaligen Verlobten knapp 4 Jahre zusammen gewesen und war lange Zeit der Meinung, dass dies die Beziehung war in der sie alt werden würde. Doch wie so häufig hatte der Alltag im Laufe der Zeit vieles kaputt gemacht und als beide irgendwann merkten, dass da eigentlich keine Liebe sondern nur noch Gewohnheit war hatten sich beide in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Auseinander gelebt ist wohl die absolut nüchterne und unromantische aber doch immer wieder treffenden Bezeichnung für diesen Vorgang. Tina war sehr glücklich darüber, dass sie auch alleine bestens durchs Leben kam und hatte sich fest vorgenommen sich mit einer neuen Beziehung Zeit zu lassen bis sie sich sicher war den Richtigen gefunden zu haben, soweit man so etwas vor einer Beziehung überhaupt beurteilen konnte.

Tina hatte schon ein schlechtes Gewissen darüber, dass sie im ersten Moment ein wenig erleichtert darüber war, dass Andreas nicht mitkommen konnte wo der arme Kerl jetzt bestimmt mit Schmerzen im Krankenhaus lag. Aber so war sie nun während dieser 4 Tage frei und ungebunden und schließlich konnte ja niemand sagen wen sie so alles während der Schulung treffen würde. Da durch die Softwareumstellung Firmen aus ganz Deutschland betroffen waren bestand durchaus die Möglichkeit während der nächsten Tage eine nette Bekanntschaft zu machen.

Während Tina mehr oder weniger wach ihren Gedanken nachging erreichte sie endlich ihre Ausfahrt und verließ die A6. Nach einigen Kilometern Landstrasse erreichte sie den Ort und dank der genauen Beschreibung ihrer Kollegin die letzte Woche an dem Seminar teilgenommen hatte fand sie auch ihr Hotel ohne Probleme. Das Schwabenbräu war ein mittelgroßes Hotel mit knapp 60 Zimmern, das in Familienbesitz war und als besondere Attraktion eine eigene Brauerei im Keller beherbergte von deren Bier ihre männlichen Kollegen welche die Tour schon hinter sich hatten noch Wochen später schwärmten. Diese Kollegen hatten ihr deshalb gleich einen Einkaufszettel in die Hand gedrückt bei dessen Ausmaß sie für die Rückfahrt eigentlich einen Biertransporter hätte mieten müssen, aber da sie jetzt nur ihr Gepäck in ihrem Focus transportieren musste, war sie doch zuversichtlich alles verstauen zu können und ihren Kollegen eine Freude machen zu können. Tina bog auf den Hotelparkplatz ein auf dem noch reichlich Plätze zur Verfügung standen und musste schon wieder gähnen. Zum wiederholten Male fragte sie sich wie jemand auf die Idee kommen konnte eine Schulung am Montagmorgen um 9 Uhr beginnen zu lassen und das Ende der Veranstaltung auf Donnerstag 12 Uhr zur legen. Könnte man nicht später beginnen und dafür am Donnerstag etwas länger machen?? Zumal sie mit ihren etwa 200 Kilometern Anreiseweg aus Frankfurt garantiert nicht die längste Anfahrt hatte und sich einige Kursteilnehmer wohl schon mitten in der Nacht auf den Weg gemacht haben mussten. Aber nun ja..jetzt bin ich gelandet und alles wird gut… dachte sie so bei sich während sie ihren Koffer und die Reisetasche aus dem Kofferraum lud und sich auf den Weg zur Rezeption machte. Da die Rezeption nicht besetzt war drückte Tina auf die Klingel und bald bog eine etwa 45 jährige Frau mit ehemals dunklen, jetzt schon leicht ergrauten Haaren um die Ecke. Auf diese Begegnung hatte sich Tina schon mächtig gefreut da sie natürlich von ihren Kollegen schon so einiges über das Hotel erfahren hatte und bereits wusste, dass es sich um die Tochter des Inhabers handelte die Gerüchten zufolge seit etwa 20 Jahren vergeblich auf der Jagd nach einem Ehemann war was wahrscheinlich zum Großteil auch an ihrer ausgesprochenen “Freundlichkeit” lag, die bei allen ehemaligen und aktuellen Besuchern des Hotels schon fast legendär war. “Guten Morgen” sagte Tina freundlich und erhielt als Antwort erstmal nur eisiges Schweigen gepaart mit einem fragenden Blick der Dame.

“Ähhhh…. da müsste ein Zimmer gebucht sein auf Tina Peters” ..startete Tina einen weiteren Versuch der Kommunikation. “Für Peters habe ich nix” kam bald darauf die Antwort von der anderen Seite der Rezeption. “Oh.. na dann ist das Zimmer bestimmt auf den Firmennamen gebucht, bitte schauen Sie mal nach Spedition Wagner”.

“Ja, da habe ich was …warum sagen sie denn das nicht gleich??” mit diesen Worten bekam Tina den Zimmerschlüssel und ein Anmeldeformular vor die Nase geknallt. Na das ist ja ganz großes Kino hier .. dachte sich Tina die sich schmunzelnd daran machte das Formular auszufüllen und zu unterschreiben. Na zum Glück hat die Personalabteilung das Zimmer für Andreas schon am Freitag storniert, wenn ich jetzt verkünden würde das ich alleine anreise und das zweite Zimmer nicht mehr benötigt wird, dann würde die wahrscheinlich über den Tresen gehüpft kommen und mich bei lebendigem Leib auffressen.

Nach den Formalitäten schnappte sich Tina den Zimmerschlüssel und war nicht wirklich überrascht kein “Wir wünschen einen schönen Aufenthalt” oder so was in der Art zu hören. Tinas Zimmer lag im zweiten Stock mit einem schönen Blick auf einen kleinen Park und war durchaus gemütlich mit einem Doppelbett, großem Kleiderschrank und Fernseher eingerichtet. Schmunzelnd stellte Tina fest, dass es wohl in der Zwischenzeit auch in solchen Familienbetrieben außerhalb der Großstädte üblich war ein Pay TV mit den beiden unvermeidlichen Erotik Kanälen im Angebot zu haben. Wobei sie sich irgendwie nicht recht vorstellen konnte, dass die Dame deren Bekanntschaft sie gerade gemacht hatte für die Einführung dieses Programms verantwortlich gewesen war. Erschreckt stellte Tina fest, dass es in der Zwischenzeit doch schon später war als sie vermutet hatte und so verschob sie das Kofferauspacken auf den Abend und machte sich auf den Weg zur Unternehmensberatung die knappe 10 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt war. Dort angekommen wurde sie im Gegensatz zum Hotel sehr herzlich begrüßt und bekam einen kleinen Anhänger mit Namen und Firma ausgehändigt. Die Firma verfügte über zwei Schulungsräume von denen aber nur einer belegt zu sein schien. Tina betrat den Schulungsraum und verschaffte sich erstmal einen kurzen Überblick. Es handelte sich um einen recht kleinen Raum mit 4 Tischreihen und 2 Arbeitsplätzen pro Reihe. Wie bei solchen Schulungen oftmals üblich wurde wohl erwartet, dass man sich den Arbeitsplatz mit einer zweiten Person teilte, da rechts und links von jedem Arbeitsplatz ein Ordner mit den Schulungsunterlagen platziert war. Da es bereits 10 Minuten vor 9 Uhr war, waren die meisten Plätze bereits mit einer oder zwei Personen besetzt und so entschied sich Tina für den letzten noch freien Bildschirm in der letzten Reihe nachdem sie noch schnell ein “Guten Morgen” in die Runde geworfen hatte. Tina fand den Platz in der letzten Reihe sogar sehr praktisch, da sie von hier aus einen wunderbaren Überblick über die restlichen Kursteilnehmer hatte. Nachdem sie Ihre Blicke etwas durch den Raum hatte schweifen lassen musste sie allerdings enttäuscht feststellen, dass sie sich ihre Hoffnung mit der netten Bekanntschaft wohl gleich wieder abschminken durfte. Die Teilnehmer waren zum Großteil schon älteren Semesters und die beiden Männer die vom Alter her noch in Frage gekommen wären hatten einen beachtlichen Bauch und waren zudem nicht gerade geschmackvoll gekleidet. “Na gut… dann kann ich mich wenigstens auf die Schulung konzentrieren anstatt hier jemanden ständig anschmachten zu müssen” dachte sich Tina und begann ein wenig in den Schulungsunterlagen zu blättern.

Gerade als Tina wieder von ihrem Ordner aufsah um einen Blick auf die über der Tür hängende Uhr zu werfen betrat eine weiter Person den Raum. Es handelte sich um eine Frau die dem ersten Eindruck nach etwa in Tinas Alter sein musste. Sie war leger mit Sportschuhen, Jeans und Pulli bekleidet und hatte glänzende, schwarze schulterlange Haare mit denen sie wahrscheinlich von jedem Shampoohersteller mit Kusshand als Werbefigur verpflichtet worden wäre. Was Tina aber wirklich beeindruckte waren ihre Augen, denn selbst auf die Entfernung von einigen Metern zur Tür konnte Tina deutlich diese intensive und strahlende blaue Farbe erkennen als die Unbekannte den Raum musterte so wie es Tina vor einigen Minuten selbst getan hatte. Belustigt bemerkte Tina wie die männlichen Besucher einer nach dem anderen zur Tür blickten und sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass jeder Mann der noch einen freien Platz neben sich hatte inbrünstig hoffte, dass dieses schöne Wesen sich doch neben ihn setzen möge. Die Unbekannte musterte die Reihen bis Ihre Blicke schließlich mit denen von Tina zusammen trafen und sich die beiden Frauen auf die Entfernung von einigen Metern in die Augen sahen. Dieser Augenkontakt dauerte für nur für winzige Augeblicke die Tina aber seltsamerweise viel länger vorkamen bis die Unbekannte schließlich kurz lächelte und sich dann in Tinas Richtung in Bewegung setzte.

“Hallo ich bin die Sandra, ist der Platz neben Dir zufällig noch frei??”

“Ja klar nimm ruhig Platz, ich bin übrigens die Tina”

Die beiden Frauen gaben sich kurz die Hand und Tina war sehr froh sich den Platz mit jemanden zu teilen mit dem man allem Anschein nach auch mal eine nette Unterhaltung führen konnte und das kein älterer Herr der schon 30 Jahre in der Buchhaltung arbeitete und kein anderes Thema als Monatsabschlüsse kannte neben ihr gelandet war. Als Tina ihre neue Nachbarin neben sich kurz musterte vielen ihr sofort wieder diese unglaublichen Augen auf die jetzt auf die kurze Distanz noch viel intensiver strahlten. Kurz nachdem Sandra Platz genommen hatte begann auch schon der Unterricht und die beiden machten sich konzentriert an die Arbeit.

Nach 2 Stunden folgte die erste Kaffeepause und die ganze Gruppe versorgte sich mit kostenlosen Kaffee und Tee und machte es sich im kleinen Pausenraum des Unternehmens gemütlich. Tina war froh endlich einen schönen schwarzen Kaffee zu bekommen und auch Sandra die sich einem Tisch mit ihr teilte schien alles andere als fit zu sein. “Musstest Du heute auch schon so früh aufbrechen?”

“Oh das kannst Du laut sagen! Da unser einziger Firmenwagen kurzfristig nicht verfügbar war und unser Chef es aus versicherungstechnischen Gründen nicht so gerne sieht wenn wir für so was den Privatwagen nutzen durfte ich glatt den Zug von München bis hierher nehmen. Zum Glück hatte der wenigstens keine Verspätung sonst ich hätte ich das nie rechtzeitig geschafft.”

“Na da hast Du aber einen strengen Chef gab es keine Möglichkeit ihn zu überreden oder hast Du kein so tolles Verhältnis zu ihm?”

“Oh, mein Verhältnis zu ihm könnte kaum besser sein, er ist schließlich mein Bruder aber gerade deshalb achten wir sehr genau darauf das für mich keine extra Würste gebraten werden. Das führt sonst nur unnötig zu Neid in der Firma”.
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Die Beiden unterhielten sich während der restlichen Pause noch angeregt weiter und Tina fand heraus, dass Sandra wie vermutet tatsächlich gerade mal 3 Monate jünger war als sie selbst. Die Beiden lagen von der ersten Sekunde an auf einer Wellenlänge und somit hatte sich für Tina doch noch alles zum Guten gewendet wenn es schon mit der männlichen Bekanntschaft offensichtlich nichts werden würde, so hatte sie hier doch eine super nette Freundin getroffen und sie war sich sicher, dass die nächsten Tage wie im Flug vergehen würden. Zur Mittagszeit ging die ganze Gruppe in ein Nahe gelegenes Restaurant und nach der Nachmittagssession war der erste Schulungstag auch schon bald beendet. Da Sandra direkt von Bahnhof in das Seminar gekommen war half ihr Tina natürlich die Sachen ins Hotel zu tragen, da alle Seminarteilnehmer von der Unternehmensberatung im gleichen Hotel eingebucht wurden.

“Warst Du schonmal im Schwabenbräu Sandra?”

“Nein ich hatte noch nicht das Vergnügen, ich war zwar schonmal hier auf Schulung aber da war ich in einem anderen Hotel gebucht.”

“Also ich finde das Hotel sehr schön” sagte Tina die sich schon diebisch auf das Schauspiel freute wenn Sandra auf die nette Dame an der Rezeption traf.

Am Hotel angekommen meldete sich Sandra an der Rezeption und musste sich erstmal ein “Da hätten sie aber auch mal Bescheid geben können das Sie erst Abends einchecken. Beim nächtens Mal vergebe ich das Zimmer spätestens um 15 Uhr an jemand anderen” um die Ohren hauen lassen. Tina wäre beinahe lachend zusammen gebrochen als sie sah wie Sandra vor Überraschung über die nette Begrüßung die Gesichtszüge entgleisten und ihr die Kinnlade runter klappte. “Ich wette Du bist noch nie so nett in einem Hotel empfangen worden, aber ich kann Dich trösten die Zimmer sind eigentlich ganz nett und von dem Essen und dem selbstgebrauten Bier haben meine Kollegen noch lange geschwärmt. So lange Du nichts von der Rezeption brauchst lässt es sich hier durchaus gut leben” beruhigte sie Tina als sie auf den Weg zum Aufzug waren. Sandra hatte ebenfalls ein Zimmer im zweiten Stock zugeteilt bekommen und beide stellten mit Überraschung fest, dass es sich um das Zimmer genau neben Tinas Zimmer handelte. “Die Gruppe trifft sich um 18.30 unten im Frühstücksraum und wir gehen dann mit der Kursleitung zum Abendessen, das ist hier am ersten Abend so üblich. Du kommst doch auch mit Tina??”

“Na klar bin ich dabei!! Ich muss meinen Koffer auch noch schnell ausräumen und mich frisch machen aber bis 18.30 schaffe ich das locker.” Die beiden verabschiedeten sich mit einer kurzen Umarmung und verschwanden auf ihre Zimmer. Wie angekündigt machte sich Tina zuerst über ihren Koffer her bevor sie eine kurze Dusche nahm und dann pünktlich um 18.30 am Treffpunkt landete. Sandra wartete bereits dort und empfing Tina mit einem Lächeln bei dem ihre blauen Augen die einen wahnsinnigen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren bildeten freudig funkelten. Die Gruppe machte sich auf den Weg in ein Restaurant welches der Kursleiter ausgesucht hatte und erntete dabei missmutige Blicke der Dame an der Rezeption die offensichtlich gar nicht erfreut darüber war, dass ihre Gäste ein auswärtiges Restaurant aufsuchten anstatt ihr Geld im Schwabenbräu zu investieren.

Im Restaurant angekommen nahmen Sandra und Tina gegenüberliegende Plätze am Rand der Gruppe ein und waren bald schon wieder so in ihre Unterhaltung vertieft, dass sie von den Gesprächsthemen der restlichen Gruppe gar nichts mehr mitbekamen. Wie Tina erfuhr war auch Sandra schon längere Zeit Single schien aber laut ihrer Aussage im Moment nicht wirklich auf der Suche nach einem neuen Partner zu sein.

“Ach komm Sandra das glaube ich Dir jetzt nicht, bei deinem Aussehen kannst Du dir die Typen doch aussuchen. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich eines Tages eine richtige Familie mit Mann, Kind, Hund und dem ganzen anderen altmodischen Zeug haben möchte. Reizt Dich der Gedanke denn gar nicht?”

“Also das mit der altmodischen Familie wir bei mir wohl nichts werden” war alles was Sandra ihr darauf antwortete und an der Art wie Sandra diesen Satz aussprach merkte Tina das sie da wohl einen wunden Punkt bei Sandra getroffen hatte. Tina verfluchte sich mal wieder für ihre seltene Gabe bei solchen Gesprächen zielsicher ins Fettnäpfchen zu treten und immer Themen zur Sprache zu bringen die ihren Gesprächspartnern aus welchen Gründen auch immer unangenehm waren. “Na das hast Du ja wieder toll hinbekommen… ” dachte sie bei sich während sie das Gespräch unauffällig auf ein anderes Thema lenkte.

Als der Abend zu Ende ging und sich die Gruppe so langsam wieder in Richtung Hotel aufmachte hatte Tina das Gefühl Sandra schon seit Jahren zu kennen und die beiden liefen wie zwei gute alte Freundinnen Arm in Arm hinter der Gruppe hinterher. Es interessierte Tina natürlich schon brennend warum Sandra beim Thema Familie so seltsam reagiert hatte, aber sie war sich sicher das im Lauf der nächsten Tage noch genug Gelegenheit sein würde dies zu ergründen. Vor den Zimmern angekommen umarmten sich die beiden noch herzlich gaben sich gegenseitig einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und wünschten sich eine gute Nacht. Bald darauf kuschelte sich Tina wie bei ihr üblich splitternackt ins Bett aber obwohl sie todmüde war konnte trotzdem nicht von ihrer schlechten Angewohnheit lassen vor dem Einschlafen immer noch ein paar Minuten fern zu sehen. Sie zappte sich gelangweilt durch die Kanäle des kleinen Fernsehers der auf einer Kommode an der dem Bett gegenüberliegenden Wand stand, als sie plötzlich durch die Wand aus Sandras Zimmer leise Stimmen hörte.

“Nanu hat sie etwa noch Besuch bekommen?? Sie wollte doch auch gleich ins Bett hüpfen” dachte sich Tina die den Stimmen noch etwas lauschte. Als ihr die Erleuchtung kam schlug sich Tina mit der flachen Hand gegen die Stirn…Ohhh.. Du dumme Pute.. wenn ihr Zimmer ebenso aufgebaut ist wie meines dann steht hinter dieser Wand an der Kopfseite meines Bettes natürlich ebenfalls eine Kommode mit Fernseher drauf. Sie schaut ganz einfach auch noch ein wenig in die Glotze genau wie Du auch. Tina wollte gerade die Lautstärke ihres eigenen Fernsehers wieder aufdrehen als die Stimmen plötzlich durch leises Stöhnen abgelöst wurden. Tina nahm sofort wieder den Finger von der Fernbedienung und rückte mit ihrem Ohr etwas näher an die Wand heran. Der Fernseher in Sandras Zimmer war offensichtlich recht leise gedreht, deshalb konnte Tina die Stimmen nur sehr undeutlich hören, aber es war doch eindeutig zu erkennen, dass es sich um leises Stöhnen mehrerer Personen handelte. “Na so was wenn mich nicht alles täuscht dann zieht sich meine liebe Sandra da drüben als Betthupferl gerade noch einen Porno aus dem Pay TV rein.” Tinas Finger schwebten über der Fernbedienung und sie war mächtig in Versuchung ebenfalls auf die Pay TV Kanäle zu wechseln um zu sehen ob sich die Geräusche von drüben mit dem aktuellen Programm deckten und somit auch den letzten Zweifel zu beseitigen. Aber da sie ihre Hotelrechnung später für die Reisekostenabrechnung einreichen würde müssen wollte sie eigentlich keine Rechnungsposition PAY TV auf ihrer Rechnung haben. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass sie ihre Kollegen sie damit noch monatelang hochnehmen würden. So legte Tina die Fernbedienung wieder zur Seite und konzentrierte sich stattdessen wieder auf die Geräusche von nebenan. Tina hatte schon während ihrer Studienzeit festgestellt, dass in ihr wohl eine voyeuristische Ader schlummern müsse, denn schon damals hatte sie einfach nicht widerstehen können den diversen Geräuschen zu lauschen die durch die papierdünnen Wände des Studentenwohnheims in ihr Zimmer drangen. Und wie man sich vorstellen kann gab es in einem Wohnblock voller Studenten immer eine Menge zu hören…

Nebenan schien sich das Liebesspiel sich langsam seinem Höhepunkt zu nähern, denn das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Plötzlich schoss ein Gedanke durch Tinas Kopf.. “was Sandra jetzt wohl gerade macht??” Liegt sie einfach nur relaxed auf dem Bett beobachtet das Treiben im TV, lacht sie sich vielleicht gerade schlapp weil sie Zuhause nie Pornos schaut und hier einfach mal aus Neugier rein gezappt hat oder……. ja oder schaut sie sich gerade diesen Film an und ist dadurch so erregt das sie sich gerade selbst verwöhnt?? Beim dem Gedanken daran das ihre neue Freundin jetzt nebenan vielleicht gerade ihren eigenen Körper verwöhnt strömte ein angenehmes Kribbeln durch Tinas Körper. Es wäre ja schließlich auch nichts ungewöhnliches da Sandra ja auch schon längere Zeit Single war und Tina aus eigner Erfahrung wusste das die sexuelle Energie irgendwie abgebaut werden musste auch wenn gerade kein Partner zur Verfügung steht.

Diese ganzen Gedanken erinnerten sie schmerzlich daran, dass auch sie schon seit über 4 Monaten keinen “richtigen” Sex mehr gehabt hatte und sie in letzter Zeit sehr leicht erregbar war. Auch jetzt spürte Tina schon wieder ihre wie ihre Brustwarzen hart wurden und gegen ihre Bettdecke drückten. Wie von alleine schlossen sich Tinas Augen und sie begann sich langsam über den Bauch und den Brustkorb zu streicheln und ihre Brüste dabei immer wieder spielerisch zu umkreisen. Tina ließ ihre Gedanken schweifen und Tina stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sich ihre Erregung immer dann besonders steigerte wenn sie sich ausmalte was Sandra im Nebenzimmer wohl gerade machte. Tina hatte während ihres bisherigen Lebens noch keine “echten” lesbischen Erfahrungen gemacht, auch wenn es vor Jahren während ihrer wilden Studentenzeit beinahe einmal soweit gekommen wäre als sie ihr Zimmer für eine kurze Zeit mit eine bekennenden Lesbe teilte und sie der Versuchung mal was Neues zu probieren fast erlegen wäre. Aber auch heute noch empfand sie einen schönen Frauenkörper durchaus als etwas hoch erotisches auch wenn sie nie ernsthafte Pläne hatte ihren Horizont doch noch in diese Richtung zu erweitern. Das Gestöhne aus dem Nebenzimmer wurde immer lauter und beflügelte Tinas Phantasie dabei zusätzlich. In der Zwischenzeit waren ihre beiden Hände unter die Bettdecke gewandert und sie streichelte ihren Busen während ihre zweite Hand zwischen ihren Beinen lag und sanft über ihren Kitzler streichelte. Mit dem zunehmend lauter werdenden Stöhnen aus dem Nebenzimmer erhöhte auch Tina die Intensität ihres Spiels und da ihre Pussy in den letzten Wochen bereits auf die kleinste Berührung höchst empfindlich reagierte dauerte es nicht lange bis sich Tina auf dem Bett wand und ein erlösender Orgasmus durch ihren Körper rollte.

Wenig später waren auch die Stimmen aus dem Nebenzimmer verstummt und Tina musste bei dem Gedanken lächeln, dass sich Sandra vielleicht sogar Zeitgleich mit ihr Erleichterung verschafft hatte und jetzt ebenfalls schlafen ging. “Ach was.. deine Phantasie geht mit dir durch Mädchen. Wahrscheinlich hat sie sich drüben mal aus Neugier eine Szene angeschaut und dann gelangweilt wieder abgedreht. Ich fürchte wenn das mit dem Sexentzug noch lange so weiter geht sehe ich bald weiße Mäuse…. ” Tina verschwand kopfschüttelnd im Bad und nachdem sie sich dort noch mal kurz frisch gemacht hatte knipste sie das Licht aus und fiel bald in einen tiefen Schlaf aus dem sie erst wieder erwachte als ihr Wecker am nächsten Morgen klingelte.
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Am nächsten Morgen erwachte Tina erfrischt und voller Tatendrang und gönnte sich erstmal eine ausgiebige Dusche bevor sie sich für den anstehen Tag anzog. Tina war gerade in ihre Hose geschlüpft und stand noch im BH im Zimmer als es an die Tür klopfte.

“Tina?? Bist Du schon fertig? Ich wollte gerade runter zum Frühstück gehen und fragen ob Du gleich mitkommst”.

Tina öffnete die Tür und lugte durch den Türspalt “Komm nur rein, ich bin in einer Sekunde fertig und dann können wir gleich losziehen.” Sandra betrat Tinas Zimmer und die beiden umarmten sich kurz zur Begrüßung und gaben sich den inzwischen schon obligatorischen Kuss auf die Wange. Bei der Umarmung spürte Tina Sandras Hände auf ihren nackten Schultern und war überrascht welche Wärme von ihnen ausging. Tina ging zum Kleiderschrank um sich einen dünnen Pulli für den Tag raus zu suchen und als sie sich wieder dem Eingangsbereich zuwendete in dem Sandra noch wartete, da hätte sie schwören können das Sandra ihr auf den BH starrte und die Augen schnell abwand als Tina sich wieder zu ihr drehte. Tina zog den Pulli über schnappte sich ihren Zimmerschlüssel und die beiden machten sich auf den Weg Richtung Frühstücksraum. Die ganze Seminargruppe hatte sich an einem großen Tisch versammelt und die Beiden setzten sich zu der Gruppe. Nach dem Frühstück ging die Gruppe gemeinsam in Richtung Unternehmensberatung wo sich jeder noch einen schnellen Kaffee gönnte bevor der Unterricht losging.

Der Vormittag verging wie im Flug obwohl Tina und Sandra heute absolut nicht so konzentriert mitarbeiteten wie gestern und sich ständig kichernd hinter dem Monitor versteckten wenn eine der beiden mal wieder einen Witz über einen der anderen Teilnehmer oder über den Kursleiter machte. Zur Mittagspause setzen sich die beiden von der restlichen Gruppe ab, da sie nur einen kleinen Salat essen wollten und keinen Appetit auf so eine Monsterportion wie gestern hatten. Sie gingen zu einem kleinen Mexikaner um die Ecke der zu ihrer Überraschung einen schönen Innenhof mit viel Grün hatte und bestellten beide einen Salat mit Putenbrust. Sandra gähnt herzhaft und Tina konnte es sich nicht verkneifen der Sache von gestern Abend etwas auf den Grund zu gehen.

“Na hast Du nicht gut geschlafen Sandra?? ”

“Oh doch, die Müdigkeit kommt wahrscheinlich nur von der ungewohnten Lernerei, ist eine totale Umstellung den ganzen Tag jemandem zuhören zu müssen.”

“Oh ja, das geht mir auch so wobei ich mir vielleicht auch mal angewöhnen sollte mich gleich ins Bett zu legen und zu schlafen. Bin gestern Abend doch glatt noch ne halbe Stunde vor der Glotze hängen geblieben, obwohl ich eigentlich total müde war.”

“Echt?? Was hast Du denn geschaut??”

“Oh ich habe nur ein wenig durchgezappt, hey Sandra hast Du gesehen das die in der kleinen Hütte sogar ein eigenes Pay TV inklusive Erotikkanälen haben?”

“Ach wirklich?? Nö ist mir gar nicht aufgefallen”

Bei diesen Worten blickte Sandra auf die Tischplatte und versuchte verzweifelt ein paar imaginäre Krümel weg zu wischen. Tina konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen und wechselte wieder das Thema da sie nicht wollte das Sandra bemerkte das sie gestern den Fernseher gehört hatte und Sandra das irgendwie peinlich wäre.

Im Gegensatz zum Vormittag zog sich der Nachmittag wie Kaugummi und den beiden verging sogar die Lust zum Witze machen da der Lernstoff immer öder wurde und sich manche Sachen auch ständig wiederholten. Tina brauchte Sandra in der Zwischenzeit nur in die Augen zu schauen und wusste sofort was sie dachte, was sie sehr überraschte da ihr das bei ihrem Ex-Verlobten nicht mal nach 4 Jahren Beziehung geglückt war. Auch Sandras Augen wurden im Laufe des Nachmittags immer kleiner und beide waren heilfroh als es endlich 16.30 Uhr war, sie in den Feierabend entlassen wurden und sie sich auf den Rückweg ins Hotel machen konnten.

“Hey Tina, die haben hier im Keller des Nebengebäudes einen kleinen Wellnessbereich, wollen wir uns eine kleine Runde im Whirlpool gönnen bevor wir heute Abend essen gehen?

“Ja das ist ne spitzen Idee!!. Nach der Tortur kann ich etwas Entspannung verdammt gut gebrauchen. Komm wir werfen uns schnell die Bikinis und machen das.” Nachdem sich Tina ihren Bikini angezogen und ihrer Hose und ein dünnes Shirt drübergezogen hatte traf sie Sandra als diese gerade aus ihrem Zimmer trat und beide schlenderten in Richtung Wellness Bereich.

Schon von weitem schlug ihnen dieser typische Chlorgeruch entgegen der einem in Hotels immer den Weg in den Wellness Bereich zeigt und so hatten sie keinerlei Schwierigkeiten diesen zu finden auch wenn die Wegweiser nur sehr dürftig angebracht waren. Der Spa Bereich bestand aus einem kleinen Vorraum wo die Schuhe abgestellt werden konnten und verzweigte dann nach links und recht in die Umkleide für Männer und Frauen. Die Beiden gingen gemeinsam in die Damenumkleide die gerade groß genug war das 2-3 Personen darin Platz hätten und in der es 5 Fächer gab in denen die Kleider verstaut werden konnten. Beide entledigten sich ihrer Kleider und Sandra hatte wie Tina bereits ihren Bikini unter die normalen Sachen gezogen. Als sie jetzt im Bikini vor Tina stand wären dieser beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. Sandra hatte die letzten 2 Tage immer recht legere Sachen und weit geschnittene Pullis getragen, so dass man schlecht abschätzen konnte welcher Köper sich unter diesen Sachen verbarg, aber als Tina sie jetzt im Bikini erblickte da blieb ihr förmlich die Luft weg.

Sandras Brüste waren zwar nur wenig größer als die von Tina, allerdings so wunderbar geformt und knackig, dass sich Tina absolut sicher war das sie der Schwerkraft nicht mal einen Millimeter nachgeben würden, wenn plötzlich keine Unterstützung mehr durch das Bikini Oberteil hätten. Zu allem Überfluss verfügte Sandra über einen flachen Bauch und leicht muskulöse perfekt geformte Oberschenkel und Waden. Diesmal war es Tina die schnell ihre Augen abwendete als sich Sandra wieder zu ihr umdrehte, aber sie war sich sicher dass Sandra ihre Blicke genauso bemerkt hatte wie sie am Vormittag. Nachdem sie ihre Sachen in 2 Fächern verstaut hatten verließen sie die Umkleide und begutachteten den Spa Bereich. Zu ihrer Enttäuschung gab es leider kein Schwimmbecken sondern nur einen kleinen runden Whirlpool. Das römische Dampfbad und die Sauna sahen sehr einladend aus, allerdings klebte an beiden eine Notiz mit dem Hinweis man möge doch bitte mindestens eine Stunde vor der gewünschten Nutzung an der Rezeption Bescheid geben damit die Sauna angeheizt werden könne. “Na dann bleibt uns wohl nur der Whirlpool ” bemerkte Sandra und beide stiegen über eine kleine Leiter in das angenehm temperierte Wasser. Tina stieg als erste in den Pool und konnte einfach nicht anders als auch noch Sandras knackigen Po zu begutachten als diese in den Whirlpool kletterte.

“Du machst wirklich sehr viel Sport oder?” fragte Tina ihre Freundin während es sich beide im Pool gemütlich machten und Sandra auf den Knopf drückte der das Wasser angenehm zum sprudeln brachte. “Oh, sieht man mir das etwas an?? ” fragte Sandra und blinzelte Tina mit ihren blauen Augen schelmisch an. “Ich habe Dir doch erzählt, dass ich 4 – 5 mal die Woche laufen gehe und dazu am Wochenende noch Tennis spiele. Hast Du mir das etwa nicht geglaubt?”

“Doch doch natürlich, aber jetzt wo ich sehe welches Ergebnis man mit viel Bewegung erzielen kann, da habe ich doch ein schlechtes Gewissen das ich in letzen Jahren eigentlich fast gar keinen Sport gemacht habe. Da bekommt man ja echt Komplexe wenn man im Bikini neben Dir steht.”

“Also jetzt mach mal halblang Tina, wenn ich ohne Sport so eine tolle Figur halten könnte wie Du sie hast dann würde ich von heute auf morgen mit der Rennerei aufhören und nur noch aus Spaß alle Jubeljahre mal Tennis spielen. Ich finde jedenfalls Du hast einen tollen Körper bei dem alles genau in den richtigen Proportionen zusammen passt. Ich finde dich jedenfalls absolut lecker!” da Tina absolut nicht musste wie sie auf diese letzte Bemerkung von Sandra reagieren sollte sagte sie lieber gar nichts sondern rutschte tief in das Becken, legte ihren Kopf auf den Beckenrand und genoss mit geschlossenen Augen das sprudelnde Wasser.

Von den unbequemen Sitzen im Schulungsraum spürte Tina einen unangenehmen ziehenden Schmerz vom Nacken bis in den Rücken und deshalb rieb sie sich ihre Schulten und bewegte den Kopf in kreisenden Bewegungen von rechts nach links. “”Die Stühle dort sind furchtbar nicht wahr? ” fragte Sandra die Tinas Bewegungen bemerkt hatte.

“Oh ja, mein ganzer Rücken fühlt sich an als ob mir jemand eine Eisenstange eingepflanzt hätte.”

“Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich eine ausgezeichnete Masseuse bin?? Setz dich mal hin und dreh mir deinen Rücken zu”

Tina setzte sich auf und lehnte sich mit dem rechten Arm am Beckenrand an während Sandra nochmal auf den Knopf drückte und einen neuen Zyklus Sprudeln einleitete bevor sie sich Tina dann von hinten näherte. Tina spürte ihre Hände an ihren Schultern und registrierte wieder diese unglaubliche angenehme Wärme die von diesen ausgestrahlt wurde. Sandra begann langsam Tinas Schulten und den Rücken zu massieren und Tina merkte sehr schnell das Sandra wirklich Ahnung von dem hatte was sie da machte denn sie hatte wohl nie zuvor eine entspannendere Massage erhalten. Tina genoss die Behandlung und im Zusammenspiel mit dem sprudelnden Wasser entspannte sich ihr ganzer Körper. Als der Sprudelzyklus wieder vorbei war ließ Sandra kurz von Tinas Rücken ab um den Knopf nochmal zu betätigen und als sie wieder an Tina heran rückte um weiter zu machen spürte Tina plötzlich das Sandra jetzt so dicht hinter ihr saß, dass ihr Sandras Brüste leicht gegen den Rücken drückten, es war zwar nur ein ganz leichter aber doch spürbarer Kontakt. „Ist das Absicht von Sandra? Oder war es ein “Unfall” weil sie einfach mit etwas zu viel Schwung wieder an mich rangerutscht ist? Aber wenn es keine Absicht ist, warum bleibt sie dann in dieser Position sitzen und rutscht nicht einfach wieder ein Stückchen zurück?„ Die Gedanken wirbelten durch Tinas Kopf aber sie musste zugeben, dass ihr diese Berührung keineswegs unangenehm war, sondern sich Sandras weiche Brüste sehr angenehm in ihrem Rücken anfühlten. Das Gefühl war sogar so angenehm, dass sich Tina noch ein ganz kleines Stück nach hinten lehnte und aus dem leichten ein jetzt deutlich spürbarer Körperkontakt wurde. Sandra massierte sie in der Zwischenzeit weiter und Tina war so relaxt, dass sie sich beherrschen musste um nicht vor Glück zu seufzen.

Sandra war jetzt so nah hinter Tina, dass diese ihren Atem im Nacken spüren konnte. Sandras Hände wanderten Tinas Wirbelsäule entlang nach oben, beschäftigten sich mit der Rückseite ihrer Schulten, dann mit ihrem Hals und der Oberkante von Tinas Schultern und wanderten dann langsam zur Vorderseite ihrer Schultern wo sie mit jeder Bewegung Zentimeter für Zentimeter ein Stück weiter nach unten glitten. Tina hatte die Augen geschlossen und war fast in Versuchung die Luft anzuhalten. Ihr war absolut klar, dass Sandras Hände in wenigen Augenblicken bis zu ihren Brüsten vorstoßen würden wenn sie diesen Weg fortsetzen würden, aber ihr war in dieser Sekunde ebenfalls sofort klar, dass sie Sandra auf keinen Fall aufhalten würde.

Sie atmete ganz entspannt weiter während Sandras Hände wieder einen Zentimeter weiter gewandert waren und konnte es kaum erwarten was in den nächsten Sekunden passieren würde. In dieser Sekunde hörten die beiden lautes Stimmengewirr aus dem Vorraum der offensichtlich von mehreren Personen betreten wurde. Sandra zog ihre Hände langsam zurück und beendete zu Tinas großer Enttäuschung die Massage. Nur wenige Sekunden nachdem Sandra ihre Hände von Tinas Rücken genommen hatte ging auch schon die Tür zum Spa Bereich auf und ein Kopf mit dreifachem Doppelkinn schaute neugierig herein. “Na das sieht ja gemütlich aus hier…und die Badenixen sind auch schon da! Nur Geduld meine Damen gleich ist es hier nicht mehr so einsam.” Mit diesen Worten schloss sich die Tür und der Doppelkinnträger verschwand offensichtlich mit seinen Begleitern in der Umkleide.

“Na auf Gesellschaft kann ich in diesem Mini – Whirlpool gerne verzichten!! Also Sandra ich würde vorschlagen wir machen hier Schluss und werfen uns so langsam für das Abendessen in Schale”. Da Sandra offensichtlich auch keine große Lust hatte nähere Bekanntschaft mit den Herren zu schließen stimmte sie sofort zu und die beiden verschwanden in der Damenumkleide. Sie trockneten sich nur kurz ab und warfen einen Bademantel über um sich dann wieder auf den Weg zu den Zimmern zu machen. “Treffen wir uns in 45 Minuten??? So langsam bekomme ich einen Bären Hunger …” ”

Kein Problem Sandra bis dahin bin ich fertig, also bis gleich”. Sie umarmten sich kurz verschwanden dann auf ihren Zimmern.

Tina zog den nassen Bikini aus und legte ihn zum trocknen über die Heizung bevor sie in die Dusche stieg. Die Ereignisse der letzten Minuten gingen ihr nicht aus dem Kopf und sie hatte noch das Gefühl Sandras warme Hände auf ihren Schultern zu spüren. Sie konnte sich kaum an einen Moment in den letzten Monaten erinnern in dem sie so entspannt und mit der Welt im Reinen war wie während dieser Minuten im Whirlpool als ihr Sandra so nahe war. “Was ist nur los mit Dir?? Du wirst doch nicht mit knapp 30 ans andere Ufer wechseln? Aber wahrscheinlich mache ich wieder mehr aus der Sache als eigentlich dahinter steckt. Wahrscheinlich sind mit Sandra einfach etwas die Gäule durch gegangen weil auch sie schon so lange ohne Partner ist und jetzt steht sie wahrscheinlich drüber unter der Dusche und die Sache ist ihr im nachhinein peinlich.. ja genau..so muss es sein!!” Tina hatte die letzten Worte laut ausgesprochen um sich selbst damit zu überzeugen, aber so richtig erfolgreich war sie damit nicht. Nach der Dusche schlüpfte sie in ein paar bequeme Klamotten und gerade als sie vor die Tür trat und abschloss kam auch Sandra aus ihrem Zimmer getreten. Sandra hatte wie fast immer einen legern Pulli angezogen, trug allerdings diesmal eine knallenge Jeans die ihre Beine und ihren Po unglaublich zur Geltung brachte. Die beiden einigten sich drauf diesmal ohne die Gruppe auf Tour zu gehen und entschieden sich wieder für den Mexikaner vom Mittag da man dort nach dem Essen auch noch einen leckeren Cocktail trinken könnte. Auf dem Weg ins Restaurant und während das ganzen Essens quatschten die beiden über Gott und Welt aber beide vermieden es über die Ereignisse im Whirlpool zu reden. Nach dem Essen entschieden sich beide noch für eine Pina Colada und da der Drink wirklich lecker schmeckte entscheiden sie sich, dass man auf einem Bein schlecht stehen könne und bestellten noch einen zweiten Drink hinterher.

Da sich die Beiden jetzt schon viel besser kannten als gestern und auch weil der Alkohol die Stimmung noch lockerer machte als sie eh schon war entschied sich Tina dafür Sandra eine Frage zu stellen die ihr seit gestern auf der Zunge brannte.

“Du Sandra, es geht mich ja eigentlich gar nichts an, aber ich habe mich gestern doch ziemlich gewundert warum Du bei Thema Familie so abweisend reagiert hast. Hat das einen bestimmten Grund??”

“Oha, war das doch so auffällig??”

“Na ja ehrlich gesagt hat man es Dir schon angemerkt, dass Dir das Thema unangenehm ist.”

“Hmm das Thema Familie ist bei mir wirklich ein kritischer Punkt. Ich habe ein wirklich sehr enges Verhältnis zu meinem Bruder aber das ist auch der einzige der mir von meiner Familie noch geblieben ist”.

“Oh, Du meinst deine Eltern leben nicht mehr?”

“Doch doch die sind putzmunter, aber sie haben jeglichen Kontakt zu mir und meinem Bruder abgebrochen und wollen nichts mehr von uns wissen”

“Bitte?? Sie haben ihre beiden Kinder verstoßen?? Sowas habe ich ja noch nie gehört! Das ein Kind mal in Ungnade fällt mag ja sein, aber Ihr Beide????”

“Ich weiß es klingt seltsam aber so ist es und ich kann sie sogar ein wenig verstehen.”

“Bitte?? Du kannst sie verstehen?? Aber was um Himmels willen habt ihr beide denn angestellt?? Habt Ihr eure Eltern beklaut??”

Sandra musste kurz lachen und verschluckte sich fast an ihrem Drink, doch dann sprach sie für ihre Verhältnisse sehr ernst weiter.

“Nein nein das nicht, aber obwohl wir beide recht streng gläubig erzogen wurden, waren unsere Eltern doch immer für uns da und haben uns alles gegeben was in ihrer Macht stand. Und als Gegenleistung haben sie wohl nicht viel mehr von uns erwartet als eines Tages mal von ein paar Enkelkindern umgeben zu sein. Tja..und als die Jahre so ins Land gingen und keine Enkel geschweige denn ein Schwiegersohn oder Schwiegertochter in Sicht war da wurden sie doch neugierig und da mussten wir ihnen gestehen das ihr Traum wohl nie erfüllt werden würde. Denn mein Bruder steht auf Männer und ich auf Frauen……Bei uns ist wohl irgendwie so einiges schief gelaufen”

Tina klappte die Kinnlade runter uns alles was ihr über die Lippen kam war ein kurzes “Oh…” Sandra musste wieder kurz lachen “Ja genau so reagieren fast alle wenn ich ihnen die Story erzähle”

“Wie hast Du ..ich meine seit wann ist Dir klar das Du auf Frauen stehst?”

“Hmm eigentlich schon seit ich 16 oder 17 war. Ich hatte in der Schule natürlich auch was mit Jungs aber irgendwann habe ich dann gemerkt das mir das absolut nichts gab und nachdem ich meine ersten Erlebnisse mit einer Frau hatte war mir klar was ich will.”

“Wow… das hätte ich niemals gedacht ich meine Du bist so hübsch und ich dachte bei Dir stehen die Männer Schlange”

“Denkst Du etwa jede lesbische Frau sieht aus wie Kampflesbe aus einem schlechten Emanzenfilm?? Wir rennen nicht alle mit kurzen Haaren rum und sehen aus als hätten wir eigentlich Männer werden sollen, genauso wenig wie jeder schwule Mann eine Top Figur hat und immer gepflegt und gut riechend durch die Gegend rennt”.

“Ja klar.. sorry für den dummen Kommentar, ich hatte bisher halt noch nicht soviel äähh Kontakt mit dieser Szene”. www.avaae.com

“Na das ist aber schade für Dich, da hast Du echt was verpasst ..” sagte Sandra zu Tina und als sich beide in die Augen sahen mussten sie gleichzeitig in schallendes Gelächter ausbrechen das so laut war das sich sogar einige andere Gäste nach ihnen umdrehten.

Nach diesem Geständnis ging die Unterhaltung zwischen den beiden so ungezwungen weiter wie zuvor und Tina musste sich selbst etwas wundern das es ihr im Grunde so total egal war ob Sandra nun auf Frauen stand oder nicht. Sie fühlte sich in ihrer Nähe nach wie vor so wohl wie kaum jemals zuvor in den letzten Jahren. Nachdem sie auch den zweiten Cocktail genossen hatten widerstanden sie der Versuchung noch einen dritten zu bestellen, da der Unterricht am kommenden Tag sonst wohl in einem Fiasko geendet hätte und machten sich auf den Weg zurück ins Hotel. Sie legten sich gegenseitig den Arm um die Hüfte und benötigten nach den zwei Cocktails doch etwas mehr Strasse als unbedingt nötig aber schließlich landeten sie doch wohlbehalten im Hotel wo sie sich wegen ihrer Kicherei gleich wieder einen rüffelnden Blick ihrer Lieblingsempfangsdame einhandelte die trotz der späten Stunde noch immer eisern ihre Stellung an der Rezeption hielt. Als sie vor ihren Zimmern angekommen waren gaben sie sich den üblichen Abschiedkuss doch als sich Tina gerade ihrer Tür zuwenden wollte da wurde sie von Sandra am Arm festgehalten.

“Ich wollte Dir noch Danke sagen Tina”

“Danke?? Aber wofür denn?? ”

“Dafür das Du mich so nimmst wie ich bin und sich offensichtlich seit meiner kleinen Beichte nichts zwischen uns geändert hat. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass ich in meinem Leben auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht habe”

Tina hätte in dieser Sekunde gerne irgend etwas schönes und nettes zu Sandra gesagt aber wie so oft in diesen Situationen wollten ihr die richtigen Worte einfach nicht einfallen und so war ein “Hey.. wir leben im Jahr 2006 und schließlich sind wir Beide doch erwachsene Menschen” alles was ihr über die Lippen kam. Die beiden umarmten sich nochmal und als Sandra sie nach dieser Umarmung mit ihren tiefblauen Augen ansah da hatte Tina das Gefühl das Sandra noch irgendwas auf der Zunge lag, aber dann gab sie ihr doch nur einen kurzen Kuss auf die Wange und mit einem “Gute Nacht” gingen beide auf ihre Zimmer.

Als Tina schließlich im Bett lag da war ihr schnell klar, dass es mit einschlafen so schnell wohl nichts werden würde. Zu viele Gedanken über das was an diesem Tag passiert war und was sie von Sandra gehört hatte schossen ihr durch den Kopf. Aus alter Gewohnheit griff sie wieder zur Fernbedienung und zappte sich durch die Kanäle als sie plötzlich vom Nebenzimmer wieder Stimmen hörte. “Na sowas, ihr geht es wohl auch nicht anders als mir” dachte sie sich und ohne es so richtig zu realisieren drehte sie den Ton ihres eigenen Fernsehers leiser. Sie kam sich etwas doof vor Sandra quasi zu belauschen aber ein innerer Drang in ihr war wesentlich stärker als ihre Gewissensbisse. Tina musste nur wenige Minuten warten da verwandelten sich die gemurmelten Stimmen im Nebenzimmer wieder in leises Stöhnen. Sandra hatte also wieder auf den Erotikkanal gewechselt und alleine diese Vorstellung verursachte eine Gänsehaut bei Tina. Sie lauschte dem Stöhnen für einige Sekunden und bemerkte wie ihre Brustwarzen schon wieder hart wurden und sich eine wohlige wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete. Doch anstatt ihre Hände wie gestern über ihren Körper wandern zu lassen traf Tina eine Entscheidung. Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank. Dort suchte sie nach ihrem schwarzen fast durchsichtigen Spitzen BH und dem dazugehörigen Tanga der ebenfalls nur ein Hauch von Stoff war. Sie zog die beiden Teile eilig an, warf ihren Bademantel über und verließ ihr Zimmer. Als sie vor Sandras Tür stand kamen ihr plötzlich Zweifel “Was zum Henker tust Du hier eigentlich?” fragte sie sich und war schon ganz kurz davor wieder Kehrt zu machen als sie dann doch allen Mut zusammen nahm und an Sandras Tür klopfte. Einige ewig lange Sekunden passierte gar nichts und Tina merkte zu ihrer eigenen Überraschung das sie die Luft anhielt, bis sie endlich von der anderen Seite der Tür Sandras Stimme hörte “Ja Hallo???”

“Ich bin’s Tina”

Sandra die nur in einem dünnen Neglige bekleidet war öffnete die Tür und war sichtlich erstaunt, dass Tina nochmal vor ihrer Tür stand. “Ich kann einfach noch nicht schlafen und wollte Dich fragen ob du Lust hast noch ein wenig die Minibar zu plündern??”

“Hey super Idee komm rein ich kann nämlich auch noch nicht schlafen”

Sandras Augen leuchteten vor Freude als sie die Tür ganz öffnete und Tina herein trat. Tina betrat Sandras Flur und ging voraus in ihr Zimmer. “Hey Sandra also die Einrichtung hier kommt mir irgendwie bekannt vor” bemerkte Tina als sie plötzlich bemerkte, dass Sandra kurz hinter ihr wie angewurzelt stehen blieb und einen knallroten Kopf bekam. Tina war zuerst verwirrt über Sandras Reaktion bis sie den Grund für ihr Verhalten entdeckte. Sandra hatte offensichtlich nicht damit gerechnet das jemand in ihr Zimmer kommen würde und hatte deshalb lediglich den Ton an ihrem Fernseher leise gedreht, dass Programm allerdings nicht gewechselt. Auf dem Bildschirm war gerade eine schlanke Brünette zu sehen die auf allen Vieren auf dem Bett kniete währen sie von einem muskulösen Typ von hinten genommen wurde. “Hey…na das ist doch mal ein nettes Abendprogramm!!” sagte Tina und lachte herzlich um die Situation zu entspannen. Sandra musste jetzt ebenfalls schmunzeln “Na ja nachdem Du mir heute Mittag von dem Programm erzählt hast war ich doch schwer neugierig” bemerkte sie und blinzelte Tina dabei zu. “Aber warte ich schalte gleich um..”

“Och nö Du kannst das von mir aus gerne lassen. Das ist bestimmt spaßig und ich habe seit Jahren keinen Porno mehr gesehen. In den anderen Kanälen ist eh nichts da habe ich schon 3 mal durchgezappt”

“Na gut wie Du willst, dann mache es Dir doch bequem und ich schaue mal was die Minibar so hergibt.” Sandra wollte sich gerade auf den Weg zur kleinen Bar machen die in der Kommode unter dem Fernseher angebracht war als Tina ihren Bademantel öffnete und diesen langsam von den Schultern gleiten ließ. Sandra blieb wie angewurzelt stehen und betrachtet Tina in ihrer sexy Unterwäsche. Ihr musste vollkommen klar sein das Tina es bemerkte wie sie Tinas Körper mit ihren Augen von oben bis unten verschlang aber diesmal war es ihr einfach nicht möglich ihre Augen von Tina abzuwenden. Schließlich schaffte sie es ihre Erstarrung zu lösen und ging Richtung Minibar während es sich Tina auf dem Bett bequem machte uns sich mit einem Kissen im Rücken am Kopfende des Bettes anlehnte. “Ich fürchte mit mehr als einem Bitterlemon kann ich nicht dienen” sagte Sandra während sie zwei kleine Flaschen öffnete und den Inhalt in 2 Gläser goss. Sie reichte Tina ihr Glas und nahm dann ebenfalls am Kopfende des Bettes angelehnt neben Tina Platz. Sie prosteten sich zu und sahen sich dabei vielleicht einen Tick länger als nötig in die Augen bevor sie sich dem geschehen auf dem Bildschirm midmeten. Die zwei Darsteller des Films hatten in der Zwischenzeit die Position gewechselt und die Brünette ritt wild auf dem Bodybuilder der jetzt Rücklings auf dem Bett lag. Tina nippte immer wieder an ihrem Glas und blickte aus dem Augenwinkel immer wieder zu Sandra die so eng neben Tina lag, dass sich ihre Beine leicht berührten. Bald wechselten die beiden Darsteller wieder die Position und nun kniete die Brünette vor dem Typen der sich selbst mit schnellen Bewegungen zum kommen brachte und der Brünetten sein Sperma im Gesicht verteilte. Die Brünette stöhnte laut obwohl man ihrem Gesichtsausdruck deutlich ansehen konnte, dass sie sich in dieser Sekunde wohl ca eine Million Dinge vorstellen konnte die sie gerade lieber tun würde.

Dann wechselte die Szene und jetzt waren zwei Frauen in verführerischer Kleidung zu sehen die nebeneinander auf einer Couch saßen und mit Sektgläsern anstießen. Die zwei unterhielten sich eine kurze Zeit bis sich plötzlich ihre Köpfe näherten und die beiden begannen sich zu küssen. Tina blickte aus dem Augenwinkel wieder zu Sandra deren Augen jetzt am Bildschirm klebten und die sich mit einer Hand förmlich in ihren Oberschenkel gekrallt hatte. Auch Tina blickte wieder zum Bildschirm wo der Kuss der beiden Frauen immer leidenschaftlicher wurde und beide ihre Zungen gekonnt miteinander spielen ließen. Tina konnte förmlich spüren wie Sandra neben ihr innerlich unruhig wurde und auch sie selbst wurde durch das zärtliche und doch leidenschaftliche Spiel der zwei Darstellerinnen immer erregter. Schließlich wand sie ihren Kopf Richtung Sandra “Darf ich dich mal was fragen Sandra?”

“Aber klar doch was ist denn? ” fragte Sandra die eine leicht belegte Stimme hatte und einen Ausdruck in ihren Augen hatte den Tina bei ihr noch nicht gesehen hatte.

“Wie ist es eine Frau zu küssen??? ” Sandra überlegte kurz bevor sie antwortete. “Es ist das vielleicht erotischste Gefühl das ich kenne. Im Gegensatz zu Männern können Frauen zärtlich und fordernd zugleich sein und bei einem leidenschaftlichen Kuss mit einer Frau kommen diese Gefühle alle gleichzeitig zusammen. Es gibt jedenfalls kaum etwas auf dieser Welt das ich lieber tue”

“Ich glaube ich kann gut verstehen was Du meinst das muss bestimmt ein wahnsinniges Gefühl sein”.

Während dieser Unterhaltung schauten sich beide in die Augen und ihre Blicke schienen förmlich aneinander zu kleben. “Ich hoffe Dir ist bewusst, dass es nicht ungefährlich ist einen solche Unterhaltung zu führen wenn Du mit einer Lesbe im Bett liegst….und besonders dann wenn Dich diese Dich so attraktiv findet wie ich das tue”

“Hmm… vielleicht spiele ich ja ganz gerne mal mit dem Feuer” antwortete Tina und beugte sich mit diesen Worten langsam zu Sandra hinüber.

Sandra bleib wie erstarrt in ihrer Position als könnte sie ihr Glück nicht fassen während sich Tinas Lippen den ihren unaufhaltsam näherten. Wenige Millimeter bevor sich ihre Lippen berührten schlossen beide wie ein unsichtbares Zeichen bin ihre Augen und warteten auf den magischen Moment. Der erste Kuss mit einer neuen Bekanntschaft hatte für Tina schon immer etwas Magisches gehabt und sie konnte sich noch immer in allen Einzelheiten an jeden dieser Momente erinnern. Das sie jetzt gleich die Lippen einer Frau berühren würde machte die ganze Sache noch um viele Stufen erregender und dann war endlich der Moment gekommen als sie Sandras zarte und gepflegte Lippen zum ersten Mal auf ihren spürte. Die Beiden tauschten zuerst zurückhaltende und fast schüchterne Küsse aus bevor sie langsam ihre Lippen öffneten. Schon während dieser ersten schüchternen Küsse konnte Tina genau nachvollziehen was Sandra gemeint hatte dann diese unglaublich zarten Lippen machten diesen Kuss absolut unvergleichlich zu einem Kuss mit einem Mann. Die Lippen der Beiden öffneten sich langsam immer weiter und bald konnten beide die feuchte Innenseite der Lippen spüren und schmecken während der Kuss langsam leidenschaftlicher wurde. Sandra legte ihre Erstarrung langsam ab als ihr bewusst wurde, dass Tina diese Grenze wirklich überschreiten wollte und begann mit ihren Händen durch Tinas Haar zu streicheln und ihren Kopf langsam aber sicher immer fester gegen ihren zu pressen. Tina bemerkte das Sandra von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher wurde und begab sich ganz in ihre erfahrenen Hände. Sie spürte wie Sandras Zunge an ihren Lippen entlang fuhr und öffnete ihren Mund bereitwillig noch ein Stückchen weiter damit Sandra in ihn eindringen konnte. Sie ließ Sandra ihren Mund zuerst ein wenig mit der Zunge erforschen bevor sie schließlich ihre eigene Zunge ins Spiel brachte und beide Zungen bald wild umeinander schlängelten und miteinander spielten. Beide atmeten immer heftiger und während des Kusses waren immer wieder leichte Stöhnlaute von den Beiden zu hören.

Tina spürte wie Sandra ihre Hände auf Wanderschaft schickte und wie ihre Fingerspitzen an ihrem Hals entlang nach unten wanderten. Bald hatte sie Tinas dünnen BH erreicht und begann mit ihren Fingerspitzen zuerst Tinas rechten Nippel durch den dünnen Stoff hindurch zu streicheln und wanderte dann langsam zu Tinas rechter Brust weiter. Auch dort spielte sie kurz mit Tinas Brustwarzen und ließ ihre Finger dann wieder zurück zwischen Tinas Brüste wandern wo der der BH von einen dünnen Clip zusammen gehalten wurde. Sie schaute Tina nochmal kurz in die Augen und als sie in Tinas Augen keinerlei Widerspruch entdeckte öffnete sie Tinas BH. Der BH sprang auf und Sandra zog langsam beide Körbchen zur Seite und legte so Tinas Brüste frei. Langsam glitt Sandra mit der flachen Hand über Tinas linke Brust und umschloss diese dann sanft mit ihrer Hand. Tina hatte diese unheimliche Wäre die von Sandras Händen ausging ja schon kennen gelernt, aber diese Wärme in Kombination mit der zarten Haut ihrer Hände jetzt auf ihren Brüsten zu spüren ließ sie innerlich erzitterten. Sandra umschloss nun auch Tinas rechte Brust mit ihrer zweiten Hand und begann Tinas Brüste sanft zu massieren während sich die beiden weiterhin leidenschaftlich küssten. Auch Tina konnte der Versuchung nicht länger widerstehen und ließ ihre Hände unter langsam unter Sandras Negligee wandern bis Sandras feste Brüste und besonders ihre harten Nippel unter ihren Handflächen spürte. Die beiden lagen so eine ganze Weile nebeneinander und genossen das Gefühl der fremden Hände die über ihre Körper streichelten.

Aus den Augenwinkeln sah Tina das die beiden Frauen auf dem Bildschirm jetzt dazu übergegangen waren sich gegenseitig die Brüste mit dem Mund zu verwöhnen was sehr erotisch aussah und ihre Lust noch weiter steigerte. Als hätte Sandra ihre Gedanken gelesen begann diese genau in diesem Moment den Kuss zu lösen und sich langsam an Tinas Hals entlang ihren Weg nach unten zu küssen. Tina legte den Kopf in den Nacken und begann wieder durch Sandras Haare zu streicheln während diese sich unaufhaltsam ihren Brustwarzen näherte. Als sie dort angekommen war ließ sie ihre Zungespitze um Tinas Brustwarzen kreisen, leckte immer wieder sanft über ihre Nippel und über ließ ihre Zunge die gesamte Fläche von Tinas zarten Brüsten erkunden. Es waren wohl die erotischsten Berührungen die Tina je erfahren hatte und sie genoss jede Sekunde davon. Jeglicher Zweifel ob ihr dies hier richtig oder falsch war hatte sich schon längst verflüchtigt denn ihre Gefühle sagten ihr eindeutig, dass es genau das war was sie jetzt tun sollte und das es im Moment keinen besseren Platz für sie auf dieser Welt gab als genau hier mit Sandra im Bett zu liegen. Plötzlich spürte sie Sandras Hand wie diese an der Außenseite ihrer Oberschenkel entlang glitt und langsam nach oben wanderte. Bald hatte diese Hand den Stoff von Tinas String erreicht und fuhr langsam den Konturen des dünnen Stoffes entlang. Dann spürte sie wie Sandras Fingersitzen langsam unter den dünnen Stoff wanderten.

Obwohl Tina in dieser Sekunde von der ganzen Situation so erregt war wie vielleicht noch nie zuvor in ihrem Leben so wehrte sich doch etwas tief in ihr gegen diese intime Berührung. Sie hätte sich Sandra in dieser Sekunde gerne total und bedingungslos hingegeben aber tief in ihr spürte sie doch, dass sie jetzt noch nicht bereit war diese letzte Schwelle schon zu überschreiten. Sie griff nach Sandras Hand und zog ihre Finger wieder unter ihrem Höschen hervor. Sandra lies kurz von Tinas Brüsten ab und schaute Tina in die Augen. “Bitte lass uns noch etwas Zeit Sandra, ganz soweit bin ich noch nicht” Sandra zwinkerte Tina kurz zu und küsste sich dann wieder langsam über Tinas Oberkörper in Richtung ihrer Lippen. Als sie wieder auf Augenhöhe mit Tina war streichelte sie ihr langsam durchs Haar und über ihre Wangen “Lass Dir ruhig Zeit Tina es gibt überhaupt keinen Grund für uns irgendwas zu überstürzen und ich bin schon glücklich wenn ich Dich einfach in den Armen halten und deine Nähe spüren darf”.

Die beiden umarmten sich kurz und begannen dann wieder sich leidenschaftlich zu küssen. Tina war überglücklich darüber, dass ihr Sandra so viel Verständnis entgegen brachte obwohl sie von ihr auch keine andere Reaktion erwartet hatte. Während sich die beiden küssten ließ Tina ihre Hände wieder unter Sandras Negligee wandern und begann ihre Brüste zu streicheln. Die beiden lagen sich gegenüber und Sandras Bein lag genau zwischen Tinas Beinen. Tina rutsche ein kleines Stückchen nach unten bis sie Sandras Knie durch den Stoff ihres Slips hindurch an ihrer Pussy spürte. Sandra verstand die Einladung sehr genau und hob ihr Bein ein wenig an um den Kontakt noch etwas zu steigern während Tina begann ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen und mit ihrer Pussy so über Sandras Knie zu reiben. Tinas Erregung steigerte sich bald ins unerträgliche, sie spürte Sandras Zunge in ihrem Mund, Sandras Hände auf ihren Brüsten und nun auch noch ihr Knie das gegen ihre Pussys drückte. Die Summer diese Gefühle ließ Tina förmlich abheben und schon bald kam sie zu einem wunderschönen und intensiven Orgasmus. Die beiden Frauen küssten sich noch eine Weile intensiv und hatten dann nur noch das Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und die Nähe der anderen zu spüren. Irgendwann löste Tina die Umarmung und warf einen Blick auf den Wecker der auf Sandras Beistelltisch stand. “Oh je Sandra es ist schon nach 2 wenn wir nicht bald etwas schlafen dann breche ich morgen schnarchend über meiner Tastatur zusammen”

“Oh ja, bei dem spannenden Stoff könnte das ganz schnell passieren. Aber keine Angst wenn ich merke das Dir die Augen zufallen werde ich mir schon was ausdenken um Dich wach zu halten.”

“So?? Was würdest Du denn mit mir anstellen?”

“Hmm.. na das lass Dich mal überraschen, da wir mir schon was einfallen” antwortete Sandra lachend. Tina wollte gerade aufstehen um sich ihren Bademantel zu schnappen da hielt sie Sandra am Arm fest und zog sie zurück auf’s Bett. “Bitte bleib bei mir für den Rest der Nacht, ich würde sehr gerne in deinen Armen einschlafen”. Tina wunderte sich etwas wie sie überhaupt auf den Gedanken gekommen war sich in ihr Zimmer zu verdrücken und Sandra hier alleine zu lassen, deshalb sank sie bereitwillig zurück in Sandras Bett wo sich die beiden nochmal intensiv küssten und schließlich in inniger Umarmung einschliefen……..

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Seminar in B…

Für die nächsten fünf Tage bin ich nun in Bielefeld, mein Arbeitgeber hat mich auf eine Fortbildung geschickt.

Wie immer Langeweile pur.

Was der Moderator da vorträgt hat doch mit der Realität fast nichts zu tun.

Ich schau mich wieder in der Runde um. Alles Spießer, Bürohengste und Bürostuten.

Die Männer stecken fast alle in Anzug und Krawatte.

Die Frauen, naja etwas zurechtgemacht, aber auch alle in Hose und Bluse.

Irgendwie geschäftsmäßig.

Der einzige der aus der Rolle fällt bin wohl ich. Nubuk-Lederhose, Stiefel und ein Worker-Hemd das einen Knopf zu weit geöffnet ist.

Ist mir doch egal, geschniegelt muss ich schon immer auf der Arbeit sein.

Der Moderator läutet die Vorstellungsrunde ein. Mal sehen wer das alles so ist.

Es ist wie immer: Ich heiße…. , arbeite bei ….., bin xx Jahre alt.

Einige versuchen zu lächeln andere sind bierernst.

Hoppla jetzt kommt die Brünette die mir gegenüber sitzt dran.

Sie beginnt: „Ich heiße Beate. Mein Chef hat mich hierhergeschickt, weil er das so will. Ich stehe in der Blüte meines Lebens und will noch viel lernen und erleben.”

Na das war ja mal ganz was anderes. Ich schau ihr direkt in die Augen und lächle sie an. Sie lächelt zurück und ihre Zunge gleitet spielerisch über ihre Lippen.

Ich denke mir, so schlecht scheint sich das Seminar doch nicht zu entwickeln.

Vielleicht ist ja wenigstens Beate richtig nett und lustig.

Sie ist schlank aber fraulich. Das was unter der Bluse zu erahnen ist scheint auch nicht von schlechten Eltern zu sein. Die hellbraunen Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dezent geschminkt wirkt ihr Gesicht sehr natürlich.

Die restliche Vorstellung geht weiter. Ich versuche witzig rüberzukommen, erzähle mehr von meinen Hobbies als von der Arbeit.

Der restliche Vormittag plätschert einlullend dahin.

12 Uhr, endlich Mittagspause bis 14.30 Uhr.

Ich greife meine Sachen und gehe gemächlich in Richtung Restaurant.

Ich suche mir einen leeren Tisch in einer Nische.

Die Bedienung erscheint und nimmt meinen Getränkewunsch auf.

Ich lasse mir die Speisekarte geben. Gott sei Dank können wir nach Karte essen.

Noch bevor ich mir etwas aussuchen kann, erscheint Beate mit den anderen drei Frauen aus dem Seminar im Schlepptau und setzt sich ungefragt an meinen Tisch.

Sie lächelt entwaffnend und fragt unschuldig: „Hier war doch noch frei, oder?”

„Jedenfalls ist der Tisch jetzt belegt” entgegne ich.

Die Kellnerin erscheint und fragt die Wünsche der Damen ab.

Nach einigen Minuten reicht sie uns die Getränke und nimmt die Speisenbestellung entgegen.

Während des Essens ist es gewohnt still. Aber beim Dessert entwickeln sich schnell Gespräche. „Deine Vorstellung war klasse, Michael. Nicht so spröde wie bei den anderen.”

Artig bedanke ich mich dafür und erwiderte das Kompliment.

Aber auf meine Weise.

„Du lässt dich also von deinem Chef einfach wegschicken? Dabei machst du doch einen taffen Eindruck.”

Sie errötet leicht und sagt: „Frau muss sich auch mal führen lassen!”

Ja, wenn das so ist denke ich mir, gehe aber nicht weiter darauf ein.

Nach einem guten Espresso erheben wir uns alle und gehen auf unsere Zimmer um uns frisch zu machen.

Die Frauen nehmen den Aufzug, aber aus Gewohnheit steige ich die vier Etagen bis zu meinem Zimmer das Treppenhaus hinauf.

Ich stehe vor meiner Zimmertür, als ich das Klingeln des Aufzugs vernehme.

Die Aufzugtür öffnet sich und Beate und Claudia treten lachend und kichernd in den Flur.

„Den Michael würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, der ist ja richtig süß” sagt Claudia zu Beate.

Diese knufft Claudia in die Rippen und deutet mit dem Kopf in meine Richtung. Bevor den Frauen die Situation zu peinlich wird, trete ich in mein Zimmer ein.

20 Minuten später gehe ich wieder die Treppen hinunter zum Seminarraum.

Claudia und Beate stehen schon vor der verschlossenen Tür an einem Stehtisch und trinken einen Kaffee.

Aber es haute mich um. Beide sind umgezogen und tragen nun zu den Blusen Röcke und Pumps.

Ich lächle sie an und gieße mir auch einen Kaffee ein.

„Was sollen wir denn heute Abend machen?” fragen mich die Frauen. Ich überlege kurz und erwidere: „Ich wollte in die Hotelsauna gehen und anschließend in den Pool hüpfen.”

„Die haben hier einen Pool?” fragen beide Damen gleichzeitig.

Die restlichen Seminarteilnehmer erscheinen und wir mussten das Gespräch beenden, da es nun auch sofort losgehen sollte.

Der Nachmittag war genauso öde wie der Vormittag.

Zahlen, Daten, Fakten und immer wieder durch PowerPoint unterstützt.

Einzig die Kaffee Pause bringt etwas Abwechslung.

So schlimm scheinen die Anderen ja doch nicht zu sein.

Mit dem Einen oder Anderen entwickeln sich doch lockere, interessante Gespräche.

Die beiden Frauen lies ich bewusst links liegen.

Endlich ist es 17.30 Uhr und der offizielle Teil des Tages ist abgehakt.

Wieder setze ich mich an den Tisch und bestelle ein Wasser und einen Caesar-Salat.

Mit einigen Minuten Verspätung taucht das weibliche Quartett auf. „Wir haben uns erkundigt wo der Pool ist” erklärt Beate.

„Aber das wird heute wohl nichts mit schwimmen, die anderen haben keine Badesachen dabei.”

Ich muss wohl dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn ein Grinsen ging über die Gesichter der Grazien.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich und stieg wieder zu meinem Zimmer empor. Zog mich aus, schnappte meinen Bademantel und Waschzeug, und fuhr (ausnahmsweise) mit dem Aufzug in den Kellerbereich.

Den Sc***dern folgend erreichte ich die Sauna.

Aufgeheizt war schon.

Ich sprang unter die Dusche und holte mir aus einem Regal Saunatücher.

Keine drei Minuten später lag ich auf dem Holz und fing an zu entspannen.

Nach gut einer Stunde und zwei Schwitzdurchgängen, die ich ganz alleine verbringen durfte, beendete ich das Saunavergnügen und machte mich in Richtung Pool auf.

Auch hier keine Menschenseele.

Ein ganzes Schwimmbad für mich alleine! Klasse.

In meinem Bademantel legte ich mich erst einmal auf eine Liege um mich noch etwas an die Luft im Schwimmbad zu gewöhnen.

Einige Minuten später streifte ich den Mantel ab und stieg nackt ins Becken.

Ich zog zwei, drei Bahnen, als mit einem Getöse und Gejohle jemand in das Becken sprang.

Erschrocken drehte ich mich um und erkannte Beate und Claudia die im Wasser herumalberten. Ich schwamm auf die beiden zu und lachte sie an. „Doch noch Badesachen gekauft?”

„Nö, Beate hat gesagt, hier sind doch alles erwachsene Menschen. Die haben doch alle schon mal das andere Geschlecht gesehen. Damit hat sie mich überredet.”

„Das trifft sich gut, denn ich bin bekennender FKK`ler” kam es aus mir heraus.

Die beiden grinsten sich an.

Nach fast 15 Minuten im Wasser stiegen wir aus dem Becken und ich konnte die beiden aus den Augenwinkeln beobachten, wie sie sich gegenseitig abtrockneten.

Ich hatte mich wohl doch etwas getäuscht, beide sahen verdammt gut aus. Besonders die großen Brüste, die beide vorweisen konnten, gefielen mir.

„Michael? Wir waren noch nie in der Sauna! Kannst du uns das erklären, was man da machen muss?” „Ihr möchtet jetzt in die Sauna? Okay, dann lasst uns rübergehen.”

Ich begleitete die Frauen zur Sauna und wir gingen gemeinsam hinein. Ich erklärte etwas über das Saunieren und wie ich es handhabe.

Dabei konnte ich im Halbdunkel beide sehr gut anschauen.

Beide waren komplett rasiert. Wow, lecker.

Aber schon nach fünf Minuten waren sie sich einig, dass es reichen würde.

Also verließen wir die die Schwitzstube und kühlten uns im Tauchbecken ab.

Die Brustwarzen der Frauen verhärteten sich durch das eiskalte Wasser und reckten keck hervor.

Ein Lächeln muss wohl über mein Gesicht geflogen sein.

„Wenn du aus dem kalten Wasser kommst, wird es bei dir wohl kleiner aussehen” neckte Beate mich.

Also haben mich die Beiden auch beobachtet.

Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, fuhren wir mit dem Aufzug nach oben.

Schon im Fahrstuhl alberten die Frauen wieder herum. Die Sprüche wurden derber und schlüpfriger.

„In 15 Minuten in der Hotelbar?” fragte ich.

„Gib uns ein paar Minuten mehr. Geh schon mal runter, wenn du fertig bist. Wir kommen nach.”

Ich zog mich an und stieg das Treppenhaus hinunter.

In der Bar herrschte doch recht viel Betrieb.

Die anderen Seminarteilnehmer standen beim Bier an der Theke und diskutierten über Sport und die anderen wichtigen Dinge auf dieser Welt.

Einige hatten schon eine schwere Zunge und ich versuchte gar nicht erst, in die Gespräche einzustei-gen.

Stattdessen steuerte ich an einen Tisch am Rand an und ließ mich nieder.

Die gleiche Bedienung wie beim Abendessen erschien und fragte nach meinem Wunsch. „Bringen Sie mir einen Balvenie und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Den Sekt aber erst wenn die Damen am Tisch sind.”

Nach einer gefühlten Ewigkeit erschienen zwei atemberaubende Geschöpfe im Eingang der Bar.

Die Minuten des Wartens haben sich alleine für diesen Anblick gelohnt.

Zielstrebig schwebten Beate und Claudia auf meinen Tisch zu.

„Ist hier noch frei?” machte Beate den Ausrutscher vom Mittag mit einem bezaubernden Lächeln wett.

Kaum hatten sich die Beiden gesetzt, erschien die Bedienung und schenkte den Sekt ein.

„Vielen Dank, wie kommen wir zu der Ehre?”

„Damen, die mir einen so schönen Abend bescheren können, können von mir fast alles haben!” grinste ich sie an.

Ich konnte sehen, dass unter den Blusen keine BH´s die Brüste stützten mussten.

Vorwitzig rieben die Nippel hart an dem Seidenstoff.

Claudia trug dazu einen kurzen Rock und Pumps.

Beates grauer, enger Bleistiftrock ging zwar bis zum Knie, aber zusammen mit den Nylons und unendlich hohen High Heels sah es unendlich heiß aus.

Die Beiden spürten meine anerkennenden Blicke und flüsterten sich etwas zu.

Nach dem ersten Glas Sekt wurde die Stimmung ausgelassener und wir kamen auch auf unser Privatleben zu sprechen.

Zuerst musste ich Rede und Antwort stehen. „Bist du verheiratet? Freundin? etc.”

Ich erfuhr, dass beide sich schon länger kennen, und auch verheiratet sind, keine Kinder haben und immer mal wieder miteinander telefonieren oder sich treffen soweit das möglich ist.

Also eine richtige beste Freundinnen Beziehung.

Im Laufe des Abends wurde es dann immer zweideutiger, und Claudia fragte mich, ob sich mein Freund von dem kalten Wasser schon wieder erholt habe. „Ich denke schon, und bei eurem Anblick ist ihm bestimmt schon warm geworden!”
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Kichern und Flüstern. „Vielleicht sollten wir Ihn mal wärmen?” entfuhr es nun Beate.

Sie rutschten näher an mich heran, eine rechts, die Andere links.

Wir wurden kaum beachtet, die meisten waren wohl schon auf ihren Zimmern verschwunden und der Rest hatte dem Gerstensaft reichlich zugesprochen.

Wie auf ein Zeichen machten sich die Hände meiner neuen Bekanntschaft nun auf den Weg auf dem Stoff meiner Hose zu streicheln.

Jetzt wurde mir wärmer als in der Sauna.

Auch ich ließ meine Hände auf die Reise gehen und berührte die Frauen fordernd.

Beate musste ich auffordern kurz aufzustehen um den Rock etwas höher zu schieben.

Sofort tat sie wie ich es gesagt hatte.

Aber sie schob den Rock ganz hoch bis zu den Hüften.

Mir blieb der Atem weg. Strapse und echte Nylons, dafür aber kein Slip.

Sofort glitt meine Hand unter Claudias Rock. Auch dort war kein störender Stoff zu ertasten.

Ich streichelte die Schenkel der Frauen und berührte dabei auch hin und wieder die schon feuchten Lustgrotten.

Nach einigen Minuten der Reibung schoben beide meine Hände weg.

Bin ich zu forsch gewesen? schoss es mir durch den Kopf.

„Beate bestell doch noch eine Flasche von dem Prickelwasser” wies Claudia sie an.

Beate erhob sich, zog den Rock herunter und ging zur Bar.

Dann wollen wir mal sehen was ich so finde und was du dich traust, sagte Claudia zu mir.

Mit geschickten Fingern öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose.

Griff hinein und sagte erstaunt: „Du bist dir ja ziemlich sicher, dass du noch nicht einmal eine Unterhose trägst.”

Mit diesen Worten holte sie meinen Freund aus dem engen Versteck und umfasste ihn mit der Hand.

Beate kam zurück, sah was sich für andere nicht sichtbar unter dem Tisch tat und leckte sich verführerisch die Lippen.

Sie ließ sich wieder an meiner Seite nieder und sofort griff auch sie zu.

Sie knetete gekonnt den Beutel meines kleinen Freundes und ließ ihn weiter anschwellen.

Als die Kellnerin mit der Sektflasche sich unserem Tisch näherte, machten die beiden keine Anstalten ihre Hände wegzuziehen.

„Wenn du das hier überstehst, werden wir bestimmt noch viel Spaß haben!” zischte Claudia, die wortwörtlich das Zepter in der Hand hatte.

Ich hielt wieder einmal die Luft an, die Bedienung stellte sich neben Claudia und goss das Glas voll.

Dann wechselte sie umständlich an Beates Seite und fing an einzuschütten.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass unser Treiben der Bedienung aufgefallen war.

Mit großen Augen schaute sie zu mir und vergaß dabei die Sektflasche.

Die Flasche berührte das Glas und es fiel um.

Der Sekt perlte über den Tisch und lief genau auf meinen harten Schwanz.

„Verzeihung, das wollte ich nicht” stotterte sie und lief puterrot an.

Mir wurde es auf einmal ganz anders.

Nicht peinlich, eher noch geiler.

Zwei Frauen die an meinem Zauberstab spielen und eine Weitere die mir Sekt draufschüttet. Claudia herrschte die Frau an: „Los machen Sie das sofort sauber!”

Die Bedienung wollte sich gerade umdrehen um einen Lappen oder Handtuch zu holen, als Beate sie bei der Hand nahm und leise sagte: Dafür brauchen wir doch kein Tuch, oder?”

Mit einem Blick in die Bar sah ich, dass wir Vier nun ganz alleine waren.

Claudia stand auf und führte Maria (das stand auf ihrem Namenssc***d) zu ihrem Platz und dirigierte Marias Kopf zu meinem Schoß.

Vorn übergebeugt nahm Maria den Luststab in den Mund und fing an ihn sauber zu lecken. Auf einmal klatschte es und ich sah wie Claudia Maria mit der flachen Hand auf den Hintern schlug.

Jedoch lies Maria sich davon nicht abhalten und reinigte meinen Schwanz fleißig weiter.

Ich schaute wieder erstaunt zu Claudia rüber und sah wie ihre Hand unter dem schwarzen Rock Marias verschwand.

Die schnaufte und atmete immer schwerer.

„Hör auf! Er ist sauber!” herrschte Claudia Maria an. Maria hörte sofort auf und erhob sich. Sie wollte sich gerade wieder der Bar zuwenden, als Claudia ihr Gesicht in die Hände nahm und sie leidenschaftlich küsste. Beate schaute die beiden eifersüchtig an, besann sich dann aber sofort und machte sich über mich her.

Heiß küsste sie mich und sofort war ihre Hand wieder in meinem Schritt um den Schaft entlang zu gleiten.

Claudia sagte zu Maria: „Am besten du machst jetzt Feierabend, nimmst drei Gläser und ein neue Flasche Sekt und kommst mit uns mit. Dann brauchen wir deinem Chef nichts zu sagen” Maria kriegte den Mund gar nicht zu und konnte auch nichts antworten.

Wortlos schritt sie zur Theke.

Unter der fachkundigen Behandlung von Beate pochte es immer heftiger in meiner Lendengegend.

Ich stöhnte auf. „Aufhören, bitte, sonst komm ich jetzt und hier”

Beate ließ sich jedoch nicht beirren und machte ungeniert weiter.

Glasige Augen blickten mich an als sie den Kopf senkte und den Harten bis zum Anschlag in ihrer Kehle versenkte.

Ich verdrehte die Augen und wollte den Trieben gerade freien Lauf lassen, als Maria an den Tisch trat und sagte: „In fünf Minuten bin ich soweit.”.

Claudia hob Beates Kopf aus meinem Schoß und gab ihr einen Kuss. „Lass ihn, den brauchen wir noch.”

Wir standen auf, ordneten unsere Kleidung notdürftig und gingen zu viert zum Aufzug. Nachdem wir den Aufzug betreten hatten, begann die Luft förmlich zu knistern.

Claudia schmiegte sich an mich und Maria und Beate standen mit gesenktem Blick etwas abseits.

Ich wusste nun wer die dominante von den Dreien war.

Die Anzeige des Lifts zeigte die 4 an.

Als die Tür leise aufglitt, befahl Claudia den beiden: „Haltet die Tür auf und schaut ob jemand im Flur ist!”

Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, hob ihren Rock hoch und stützte ein Bein an der Haltestange ab.

Mit einem zarten aber bestimmenden Griff, fasste sie meine Haare und zog mein Gesicht zu ihrer Pflaume herunter.

Sofort ging ich in die Knie und ließ meine Zunge über die nasse Spalte fahren.

Meine Hände krallten sich in ihren wunderbar fleischigen Hintern und drückten den Unterleib Beates fester gegen meinen Mund.

Sie tropfte schon, als die ersten Zungenschläge die Knospe der Lust berührten.

Auf einem Bein stehend, ließ sie es nun geschehen.

Mittlerweile fordernd stieß die Zunge zwischen den fleischigen Lippen hindurch und berührte die so gut schmeckende Fotze.

Die Zähne knabberten und zogen an den Schamlippen, um dann urplötzlich weiter vorne an der Clit zart zuzubeißen.

Mit den Zähnen und der Zunge arbeitete ich immer intensiver und ihr Becken bewegte sich mir rhytmisch entgegen.

Ohne eine Vorwarnung stieß ich Claudia zwei Finger in die Höhle.

Mit diesen Fingern drückte ich von innen gegen die Scham.

Ihr Atem ging immer kürzer und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie auf dem Gipfel ankommen würde.

Vorsichtig nahm ich nun den Mittelfinger der linken Hand und führte ihn ebenfalls in die nasse, glitschige Öffnung.

Sie holte erschrocken tief Luft.

Sofort zog ich den Finger aus der Möse, um ihn umgehend durch die enge Öffnung der Rosette zu drücken.

Mit beiden Händen fickte ich sie nun immer schneller und ließ Zunge und Zähne über die Liebesperle tanzen.

Mit einem Zittern machte sich der beginnende Orgasmus bemerkbar.

Die Muskeln ihrer Fotze zogen sich zusammen und ein Schwall Flüssigkeit floss mir über die Hände.

Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und stützte sie etwas.

Die Knie wollten wohl etwas nachgeben und mit einem glasigen Blick schaute sie mich dankbar an.

Die beiden anderen Frauen kamen mir zu Hilfe und gemeinsam brachten wir Claudia zu ihrem Zimmer.

Als die Tür geöffnet war, ließ sie uns eintreten und fiel sofort wieder in ihren herrischen Ton den anderen Frauen gegenüber.

„Zeigt uns mal einen schönen Strip, aber flott!”

Mit diesen Worten schaltete Sie die Musik ein.

Maria und Beate schauten sich kurz an und fingen an sich langsam und erotisch auszuziehen. Ich hatte es mir inzwischen im Sessel gemütlich gemacht und öffnete die mitgebrachte Flasche Sekt.

Für mich goss ich ein Glas Mineralwasser aus der Minibar ein.

Claudia beachtete die Beiden kaum, sie kam zu mir und begann mein Hemd aufzuknöpfen. „Ich finde es schön, wenn Männer sich auch ganz rasieren. Die Haut fühlt sich dann wie bei einer Frau an!”

Sie begab sich hinter mich, streichelte meine Brust und wir genossen den Anblick der Stripperinnen.

Maria trug nur noch Slip und BH, Beate war mittlerweile schon nackt.

„Beate, hilf ihr den Rest auszuziehen!”

Mit geschickten Fingern öffnete Beate Marias Oberteil und streichelte die Brustwarzen, die mit kleinen Piercingringen dekoriert waren.

Maria schien dies sehr zu genießen, denn sie lehnte sich gegen Beate und hielt still.

Beates Hände glitten über Marias Körper und streiften immer wieder den Bund des Slips. Langsam zog sie nun den Slip herunter.

Claudia erstarrte bei dem Anblick und sagte zu Maria: „Du kleine Sau hast ja einen ganzen Urwald um deine Möse herum!”

An mich gewandt : „Michael, magst du die geile Schlampe für uns herrichten?”

„Zeig mir wo das Rasierzeug steht, und Maria soll sich schon mal auf den Tisch legen!” Claudia ließ sich von Beate Rasiercreme, Pinsel und ein echtes Rasiermesser, eine Flasche mit lauwarmen Wasser und ein Badetuch bringen.