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Küssen will gelernt sein, 5. Teil

Martin und ich hatten die Aktion von den beiden Jünglingen mit harten Latten verfolgt. Die hatten uns wirklich eine Klasse Livevorstellung geboten, die unsere Schwänze tropfen ließ. Nachdem die beiden jeweils in den Mund des anderen Abgespritzt hatten, war es Zeit uns auch wieder endlich an die Schwänze zu gehen. Martin drückte mich mit dem Rücken auf sein Wasserbett, um sich mit seinem Körper gleich auf meinen zu legen. Unsere Schwänze wurden heftig aneinander gedrückt und zuckten dabei unentwegt. Schon starteten wir eine heftige Knutscherei, in der jeder versuchte seine Zunge so weit wie möglich bei dem anderen rein zu schieben. Ich merkte sofort, dass Martin noch besser Küssen konnte, als sein kleiner Bruder Frank. Martin nuckelte an meiner Zunge, dass ich dachte er würde sie mir raus saugen. Dabei tauschten wir beide unseren Speichel, der mir ausgezeichnet schmeckte.

 

Ich merkte genau, wie Martins Superkeule gegen meine gepresst wurde. Da sie ein gutes Stück länger ist als meine, sabberte er mir schon die ganze Gegend um meinen Bauchnabel voll. Ich ging voll mit und auch mein Prügel war von oben bis unten völlig feucht, dass es nur so flutschte, als Martin leicht seinen Unterkörper auf meinen hin und her gleiten ließ. Wir stöhnten beide in dem Mund des anderen. Schließlich ließ Martin aber von mir ab und ging mit seinen heißen Lippen auf Wanderschaft. Zuerst küsste er mich zärtlich auf den Hals und beknabberte ganz vorsichtig meinen noch nicht besonders entwickelten Adamsapfel. Mir ließ ein Geilheitsschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Martin küsste sich langsam weiter südlich und war bald an meinen steifen Brustwarzen angelangt. Auch diese leckte er nun kräftig durch, wobei er immer wieder die Seiten wechselte. Ich verging nun schon fast vor Lust, als er nicht aufhörte meine spitzen Brustwarzen zu liebkosen. Vorsichtig biss er mir in die steifen Nippel, was meinen Schwanz aufzucken ließ. Nach einigen Minuten ging es wieder weiter abwärts und er war bald an meinem kleinen Bauchnabel angelangt. Dabei knetete er mir nun zusätzlich den linken Oberschenkel. Ich habe einen leicht nach außen gerichteten Bauchnabel, den er nun erreicht hatte, nachdem er über meine flache Bauchdecke geleckt hatte.

 

Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel immer schneller und schließlich saugte er daran, dass ich leicht kichern musste, da es doch ziemlich kitzelte. Ich konnte mich bald nicht mehr im Zaum halten und forderte durch leichte Bewegungen meiner Hüften, dass er sich doch endlich erbarmen würde und meinen steinharten Schwanz Beachtung schenken sollte. Und dann war es auch endlich soweit. Er leckte mit seiner heißen Zunge wieder weiter abwärts. Während er jetzt mit der linken Hand meinen Oberschenkel durchknetete, griff er sich mit der rechten Hand meine Eier. Sofort fing er an, diese kräftig zu massieren. Nach kurzer Zeit meinte er, dass meine Eier voll zart und weich seien, wie bei ihm vor zwei Jahren. Außerdem meinte Martin noch zu mir, dass er bisher noch keinen Jungen einen geblasen hätte und das es vorhin das erste mal gewesen sei, dass er etwas mit einem Jungen hatte. Ich fragte ihn kurz, ob es ihm gefallen hätte und Martin meinte, „Natürlich. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.&#034

 

„Also, was gibt es dann noch zu überlegen. Versuch doch einfach mal, wie es dir gefällt. Ich fand es jedenfalls vorhin voll geil, als ich mit deinem Bruder losgelegt habe. Das war heute auch das erste Mal für mich und ich fand es auch voll scharf.&#034

 

Martin besah sich noch mal einen tropfenden Schwengel, ehe er ihn ergriff und während er die Vorhaut straff nach hinten zog, so dass meine pralle Eichel komplett frei lag, spürte ich schon seinen heißen Atem auf meiner empfindlichen Eichel. Martin hatte die Augen geschlossen, als er langsam seinen Mund näher kommen ließ. Schon spürte er meine feuchte Eichel an seinen heißen Lippen, die er sofort öffnete. Er schaute kurz mit seinen blauen Augen zu mir hoch, schon ließ er ein gutes Stück meines Schaftes in seinen Mund flutschen, während er mit immer noch genau in die Augen sah. Martin hatte seinen ersten Jungenschwanz im Mund. Er überlegte kurz, nach was mein Schwanz schmecken würde. Er konnte einen leicht salzigen Geschmack ausmachen, da ich meinen Vorsaft schon in anständigen Portionen aussabberte. Doch der Geschmack gefiel ihm. Er dachte erst, dass mein Prügel eklig schmecken würde, war aber nach dem ersten saugen vom Geschmack begeistert und fing gleich an noch stärker an meinem zuckenden Prügel zu saugen. Martin gab alles, um mir schöne Gefühle zu bescheren. Da mir ja sein Bruder Frank schon einen abgelutscht hatte, konnte ich feststellen, dass Martin ein ebenso guter Bläser war, wie sein jüngerer Bruder.

 

Martin fing jetzt stärker an, meine Keule zu saugen. Dabei knetet er immer mit der linken Hand meine dicken Klöten und die rechte hatte er um meine Schwanzwurzel gelegt, damit er meine Vorhaut straff nach hinten ziehen konnte. So war nichts im Weg, als er an meiner Knolle saugte und zusätzlich seine Zunge darum wirbeln zu lassen. Immer wieder konnte er eine besonders große Portion meines Vorsaftes aufschlürfen, nach dem er sofort süchtig wurde. Die Bedenken vom Anfang waren vergessen, als er nun inbrünstig an meiner zuckenden Keule saugte. Martin fand den Geschmack äußerst geil und musste sich beherrschen nicht seinen eigenen Schwanz zu packen und wild drauf los zu wichsen. Denn seinen Saft wollte er auf andere Weise loswerden.

Martin merkte, dass meine Ausdauer bald schlapp machen würde und hörte deshalb auf, an meiner überreizten Eichel zu nuckeln und zu saugen. Er wollte mich noch ein wenig länger bearbeiten, da er Gefallen am Schwanzlutschen gefunden hatte. Bis vor ein paar Stunden hätte er nicht gedacht, dass er mal bei einem anderen Bengel an dessen ausgefahrenen Schwanz hängen würde und diesen Blasen würde. Noch nicht mal zu einem gemeinsamen Wichs hatte es bis dahin gereicht, doch nun dachte er darüber ganz anders. Man was wäre ihm entgangen, wenn er nicht seinen kleinen Bruder mit mir im Bad erwischt hätte. Erst dachte er, er sieht nicht richtig, als wir mit steifen Schwänzen gemeinsam unter der Dusche standen. Da sie ja auch noch mit mehreren Boys dabei waren, sie zu überraschen, hatte er nicht gedacht, dass dieser Tag  einen solchen Verlauf nehmen würde.

 

Er war nicht nur dabei seinen ersten Schwanz zu lutschen. Nein, er hatte auch schon seinen besten Kumpel und langjährigen Klassenkameraden in seinen Knackpo gefickt, bis beide abgespritzt hatten. Um mich noch ein wenig länger bearbeiten zu können, hatte er wie gesagt aufgehört an meinem zuckenden Prügel zu lutschen und ging mit seiner Zunge noch tiefer, bis er an meinen unbehaarten Eiern angelangt war. Martin machte einfach das, was ihm auch gefallen würde. Also gab es nur ein. Er saugte sich eines meiner Eier in den Mund und lutschte heftigst darauf rum. Dabei drückte er es mit seiner Zunge von einer Seite auf die Andere. Das hatte ich auch noch nicht gespürt und spreizte meine schlanken Beine noch weiter, damit er möglichst gut an meine Klöten gelangen konnte. Martin nutzte die Gelegenheit und wechselte die Seite, so dass er nun mein anderes Ei bearbeitete. Kurze Zeit später machte er sich daran, sich beide Eier in den Mund zu stopfen. Nach einigen Versuchen klappte dies auch und ich dachte ich muss ausflippen, als er anfing heftig an den beiden Klöten zu saugen. Dies machte er so gut, dass mein Schwanz anfing heftigst zu zucken und auch meine beiden Eier zogen sich immer wieder krampfartig zusammen.

 

Martin wusste natürlich sofort, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Also gab es für ihn nur noch eines zu tun. Er ließ meine dicken Bälle aus seinem Mund flutschen, um sich sofort auf meinen zuckenden Prügel zu stürzen. Keine Sekunde zu früh, denn meine Hoden hatten schon angefangen den Saft in Richtung Spitze zu pumpen. Kaum hatte Martin seine weichen zarten Lippen wieder um meine Eichel gelegt, bekam er auch schon den ersten Spritzer an den Gaumen gepfeffert. Er hatte gar keine Gelegenheit lange darüber nachzudenken, ob er meinen Saft auch schlucken wollte, da sein Mund quasi überflutet wurde mit meinem warmen Boysaft. Ein Spritzer nach dem anderen wird ihm in seinen nun wieder saugenden Mund geballert. Sofort kann Martin den unnachahmlichen Geschmack frischem Boysperma genießen. Obwohl es für ihn das erste Mal ist, dass er sich in den Mund rotzen lässt, ist er sofort vom warmen Zeug begeistert. Sein eigenes hatte er zwar noch nicht probiert, doch meines schmeckte ihm ausgezeichnet. Leicht salzig, ein wenig bitter und doch auch irgendwie süss, so lässt er sich meinen Saft auf der Zunge zergehen. Sein Adamsapfel hüpft nun auf und ab, als er fleißig am schlucken ist, da ich auch noch keine Anstalten machte mit dem Spritzen aufzuhören.

 

Meinen kleinen schlanken Körper schüttelt es kräftig durch, als ich meinen Orgasmus habe. Immer wieder zucken meine Muskeln, auf denen sich ein leichter Schweißfilm gelegt hat, als Martin nicht aufhörte an meiner spritzenden zuckenden Stange zu saugen. Ein Teil meines Saftes, den ich wieder angesammelt hatte, lief Martin aus dem Mundwinkeln auf sein bartloses Kinn, um schließlich auf meine unbehaarten Eier zu tropfen. Da er diese wieder beim saugen massierte, wurde mir der Saft gleich in deren weiche Haut gerieben. Martin konnte nicht genug bekommen. Gestern hätte er sich nicht vorstellen können, einen Jungen bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, doch genau das war es, was er gerade tat. Mein zuckender Prügel gab immer noch den einen oder anderen Tropfen Saft ab, den Martin sofort aufschlürfte und schluckte. Er fand meinen warmen Bubennektar voll geil und sein eigener Schwanz zuckte die ganze Zeit schon verdächtigt. Hatte er ihn jetzt angefasst, würde er sofort abspritzen. Martin lutschte und saugte so lange an meiner Fleischpeitsche, bis sie nur noch schwach zuckte und er mein ganzes Sperma geschluckt hatte. Zum Schluss setzte er meiner einer Eichel noch einen feuchten Kuss auf und lächelte mich dann von unten her an. Seine Lippen waren von meinem Sperma völlig verschmiert, doch Martin leckte noch mit seiner Zunge über seine nassen Lippen.

 

Ich zog ihn zu mir hoch, so dass er mit seinem starken Körper auf meinem schlanken Körper zum Liegen kam. Sofort startete ich nun eine heftige Knutscherei. Da ich ja bei seinem Bruder Frank gelernt hatte wie es ging, konnte Martin gar nicht anders, als sofort mitzumachen. Ich konnte meinen eigenen Saft aus Martins Mund schmecken und fand das äußerst geil. Die unglaublich fette Stange von Martin wurde mir auf meinen  flachen Bauch gedrückt und zuckte dort munter vor sich hin. Ich merkte bald, dass er ordentlich vorsaftete, da mein Bauch bald ganz feucht von seinem Vorsaft war. Da er seinen Unterkörper fest gegen meinen presste und ihn dabei leicht rauf und runter bewegte, war ich bald ganz vollgeschmiert mit seinen ersten Tropfen.

 

Ich hatte ganz vergessen, dass sich Patrick und Dennis auch noch im Raum befanden. Doch die Beiden sollten uns nicht lange im unklaren lassen, dass sie auch wieder aktiv werden wollten. Nachdem sich die Beiden kurz verständigt hatten, war klar das Martin ihr Opfer werden sollte, da er noch nicht gespritzt hatte.

Fortsetzung folgt…….???

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Küssen will gelernt sein, 6. Teil

Martin hatte mich also bis auf meinen letzten Tropfen ausgesaugt. Anfangs hatte er doch einige Probleme mir an der Fleischramme zu saugen. Nach einiger Zeit, in der er auch schon meinen Vorsaft kosten konnte, gab es aber auch für ihn kein Halten mehr. So wie wir uns Dennis und Patrick beguckt hatten, als die uns Beiden eine Livevorstellung boten, kamen die beiden kleineren Boys nicht mehr aus dem Staunen raus. Mehr aber noch staunten die Beiden über die fette Keule, die bei Martin zwischen den Beinen stand. Beide hatten sie heute überhaupt zum ersten Mal einen anderen Boy nackt und mit steifer Latte gesehen. Das sie bei der Gelegenheit gleich einen Prügel sehen sollten, der weit über dem Durchschnitt lag, konnten sie Beide nicht fassen. Das Gerät von Martin war aber auch mit seinen 22 Zentimeter Länge zu heftig. Beide konnten es nicht fassen, dass ein Schwanz so groß werden konnte. Patrick nickte mit seinen Kopf in Richtung von Martin, der in diesem Moment mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und die Arme hinter seinen Kopf verschränkt hatte. Er dachte noch an das eben erlebte, wie er zum ersten Mal einen Jungen ausgesaugt hatte und dabei sein erstes Sperma schlucken konnte.

 

Nun gingen die beiden Youngsters in Angriffsposition. Da sie ja eben selbst erlebt hatten, wie es ist an einem Schwanz zu saugen, wollten sie beide gleichzeitig den fetten Prügel von Martin mit ihren heißen Lippen und Zungen bearbeiten. Schon war der eine links und der andere rechts neben Martin in Stellung. Der merkte natürlich, dass etwas passieren würde, da sein Wasserbett ins schwingen geriet. Schon schnappte sich Patrick den fetten Prügel und zog die Vorhaut straff nach hinten. Da Martin die ganze Zeit einen Steifen hatte, war seine Spitze vom Saft schon völlig verschmiert. Patrick und Dennis stieg sofort der ihnen schon bekannte Duft in die Nasen. Patrick konnte seine schmalen Finger nicht ganz um den fetten Prügel schließen. Es war noch eine beachtliche Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon gingen die beiden Jungs mit ihren ausgestreckten Zungen zum Angriff über. Während Patrick seine Zunge gleich an der empfindlichen Eichel ansetzte, war Dennis mit seiner Zunge am fetten Schaft beschäftigt. Er strich die dicken Adern, die stark hervorstanden, mit seiner Zunge nach, bis nach oben an die Spitze. Und zwar so weit nach oben, dass sich die Lippen der beiden Boys auf der verschmierten Eichel trafen. Dort starteten sie sofort eine heftige Knutscherei, wobei sie auch die dicke Eichel von Martin mit einbezogen.

 

Immer wieder sog sich einer der Boys die fette Kuppe zwischen seine zarten Lippen, während der andere seine Zunge dazu drückte. So ging das einige Zeit hin und her. Martin merkte, wie ihm der Saft schon bald drohte überzulaufen. Er wollte aber die beiden Jungs noch einige Zeit weiter mit seinem dicken Schwanz spielen lassen. Auch Patrick und Dennis konnten von der fetten Keule nicht genug bekommen. Als Martin anfing heftig zu stöhnen, ließen sie Beide wie auf Kommando von der zuckenden Keule ab, um sie nun um die fetten Bälle, die bis auf die Matratze hingen, zu kümmern. Beide hatten sie eine schmale feuchte Hand am dicken Sack von Martin und kraulten und massierten ihn die nur schwach behaarten Eier. Da er auch einen enormen Sack hatte, konnten sie beide ohne Probleme daran rum spielen. Seine fette Keule ließen sie erst mal links liegen und kümmerten sich nur um die Bälle.

 

Nach einiger Zeit merkten sie, dass sich Martin wieder beruhigt hatte und widmeten sich wieder der harten Stange. Sofort hatte nun Dennis die fette verschmierte Eichel zwischen seinen zarten Lippen und Patrick beknabberte den dicken Schaft von der Seite. Auch Dennis bekam nicht viel mehr als die Spitze in seinen schmalen Mund. Dennis lutschte so gut es ging mit geschlossenen Augen an der dicken Stange von Martin. Immer wieder ließ er seine Zunge um die Eichel wirbeln, oder drückte sie von unten gegen den heißen Stamm, der die ganze Zeit deutlich pulsierte. Bevor das pulsieren wieder in ein zucken über ging, hörten die beiden süßen Boys wieder auf an der Keule zu manipulieren. Wieder ließen sie die Keule links liegen, damit er sich wieder beruhigen konnte. Die Bengel hatten es wahrlich drauf einen in den Wahnsinn zu treiben und Martin versuchte in seiner Geilheit einige Male seine Keule mit der Hand selbst zum Abspritzen zu bringen. Doch immer war einer der Boys zur Stelle und hinderte ihn am Wichsen. Mittlerweile stand Martin schon vor Geilheit der Schweiß auf der Stirn und auch sein Oberkörper glänzte schon mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Es war schließlich auch ziemlich warm in seinem Zimmer.

 

Patrick und Dennis tuschelten kurz miteinander. Anscheinend sprachen sie sich ab, wie die Sache nun weiter verlaufen sollte. Beide hatten mittlerweile natürlich auch wieder einen Ständer, der an ihren schlanken Körpern unbehaarten Körpern, an der zarten Bauchdecke entlang, nach oben zeigte. Dennis stand kurz auf und ging mit extrem steifem Schwanz ins Bad. Auch bei ihm und Patrick lief der Vorsaft wieder in ganz ausgezeichneten Mengen.  Beide konnte sie immer noch nicht fassen, was an diesem Tage doch so alles abging. Hatten sie bisher doch immer nur ihren eigenen Schwanz gewichst und nun waren sie beide keine „Jungmänner&#034 mehr und hatten ihren ersten steifen Prügel verpasst bekommen. Da sie Beide beim ersten passiven Fick bis auf den ersten Anstich keinen Schmerz verspürt hatten, wollten sie einen weiteren Versuch unternehmen. Patrick hatte Dennis ins Ohr geflüstert, dass er die Creme aus dem Bad holen sollte, mit denen Frank und ich schon bei ihnen den Anstich geschafft hatte.

 

Schon kam Dennis mit der Creme zurück ins Zimmer von Martin. Sofort stürzte er sich wieder zu den Beiden aufs Bett und öffnete die Flasche. Martin wunderte sich schon für was die Creme gut sein sollte, als Dennis auch schon einen gehörigen Batzen auf seinen steifen Schwanz schmierte. Sofort waren die beiden Bengels damit beschäftigt, dass fette Rohr mit der Lotion zu versorgen. Dabei drückten und wichsten sie den fetten Schlauch von Martin, dass dieser anfing zu stöhnen und seinen Bauch einzog. Auch die dicken Eier wurden von den beiden Jünglingen gut mit Creme versorgt. Während Dennis weiterhin das fette Rohr von Martin versorgte, griff sich Patrick von Martin unbemerkt die Creme und ging hinter Dennis in Stellung. Er spreizte die unbehaarten zarten Hälften seines Po´s und fing an ihm die Spalte einzuschmieren. Immer wenn er auf das Loch seines besten Kumpels traf, zuckte dieses vor Geilheit zusammen. Schon bald hatte Dennis einen Finger von Patrick in seinem Loch steckten und die Lotion wurde auch von innen in sein Loch massiert. Schon bald hatte Patrick drei seiner schlanken Finger versenkt und machte im heißen engen Loch von Dennis damit Fickbewegungen. Dennis nahm noch mal die Creme, um den Prügel von Martin endgültig zur glitschigen Masse hartem Schwanzfleisch zu machen. Es war klar, dass er versuchen würde, den Extremprügel von Martin in sein kleines fast jungfräuliches Loch aufzunehmen.

 

Als ich bemerkte, was er vorhatte, ging ich näher an die drei Jungs und ich merkte, dass sich auch mein Prügel wieder mit Blut gefüllt hatte und wieder steif von meinen schmalen Lenden stand. Auch Martin, der die ganze Zeit, in der ihm der Schwanz von den beiden jüngsten in unserer Runde massiert wurde, geschlossen hatte, riss diese plötzlich auf, als er spürte, wie Dennis schließlich mit seinem kleinen Po über ihn in Stellung ging. Dennis brachte seinen kleinen Hintern genau über der harten und langen Stange von Martin in Stellung. Während Patrick den Prügel von Martin geschnappt hatte und ihn genau nach oben in Richtung von Dennis Loch hielt, brachte dieser langsam seinen kleinen zarten Hintern über der Monsterkeule in Stellung. Patrick konnte auch den Prügel von Martin nicht mit seinen schlanken Fingern umgreifen, als er ihn nach oben hielt. Schon spürte Dennis die feuchte und glitschige Spitze von Martins Schwanz an seinem unbehaarten Loch. Er wusste von seinen ersten Fick, der ihm von Martins Bruder Frank verpasst wurde, dass er ganz locker bleiben musste, wenn er versuchen würde den Brecher von Martin in sich aufzunehmen.

 

Patrick ging mit seinem Gesicht ganz nah zwischen die gespreizten Schenkel von Martin auf Tauchstation. Ganz genau hatte er nun den Hintern seines besten Kumpels vor seinen Augen. Das kleine Loch zuckte vor Geilheit, als der fette Prügel von ihm in Stellung gebracht wurde. Mit der rechten Hand hielt er den Prügel von Martin nach oben, während er mit der linken Hand dessen fetten Klöten massierte. Martin dachte er müsste ausflippen. Zwar hatte er vorhin seinen eigenen Schulkameraden Bernd durchgefickt, doch der Gedanke, dass der 13jährige Dennis nun versuchen würde seinen Schwanz in sich aufzunehmen, brachte ihn fast schon zum überlaufen. Doch nun ging es endgültig zur Sache. Martin spürte nämlich das zuckende Loch von Dennis an seiner fetten Eichel. Schon ließ sich der kleine Bengel auf seinen Prügel nieder und verübte einen großen Druck, indem er sich weiter selbstständig absenkte. Martin musste sich beherrschen nicht einfach seinen Prügel nach oben in das enge Loch zu Rammen. Die fette Eichel machte doch einige Probleme, doch nach einiger Zeit merkte Martin, wie er sich langsam durch den Muskel bohrte.

 

Dennis stand der Schweiß auf der Stirn und er zog in dem Moment zischend die Luft durch seine zusammengebissenen Zähne, als die fette Eichel seinen engen Ring spreizte. Doch er hatte es geschafft. Er hatte die fette Wurst von Martin in sich aufgenommen. Der Prügel mit einem Durchmesser von über 6 Zentimetern flutschte durch den Muskel von Dennis. Dennis zuckte am ganzen Körper, als der Anstich geklappt hatte. Auch bei ihm lief nun der Schweiß in feinen Bahnen am ganzen Körper hinab. Auf seiner Stirn standen ihm ebenfalls Schweißperlen, als er seine Augen zusammengepresst hatte und die Zähne aufeinander biss. Sein Prügel war ihm vor Schreck zusammengefallen. Dennis verharrte 2 Minuten in dieser Position und hatte bisher nur die fette Eichel in sich aufgenommen. Doch er wollte mehr. Bei seinem ersten passiven Fick war er von ganz alleine gekommen. Dieses Gefühl wollte er so bald wie möglich wieder spüren. Also gab es nach den 2 Minuten nur noch eins zu tun. Er senkte sich selbständig weiter auf den fetten Kolben ab. Dennis spürte immer noch einen gewissen Schmerz, doch ließ er sich nicht davon anmerken. Immer weiter rutschte er auf den steifen Schwanz nach unten. Patrick der immer noch zwischen den Beinen von Martin lag und dessen Eier massierte, hatte den Prügel losgelassen, als dieser bis zur Hälfte im engen Loch seines Schwarms steckte. Er konnte es nicht glauben. Hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte er es nicht geblaubt, dass sich Dennis auf die fette Keule des Teenies niederließ.

 

Doch der Prügel weitete das Loch seines Klassenkameraden beachtlich. Es schien fast zu platzen. Jedenfalls sah es für ihn so aus, als sich das kleine Loch fest um den fetten Prügel schloss und langsam nach unten in Richtung Eier rutschte. Dennis spürte ebenfalls, wie die lange und fette Keule langsam immer weiter in ihn rein rutschte. Trotz der Schmerzen, die er immer noch versürte, ging ihm sein Schwanz wieder nach oben. Als ich das sah, hatte ich eine Idee. Um ihn ein weinig abzulenken, wollte ich ein bisschen mit diesem süßen Schwanz spielen. Also ging ich vor ihm in Stellung. Da Dennis immer noch die Augen geschlossen hatte, merkte er nicht wie ich langsam näher kam. Ich hatte vor mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken, um ihn ein wenig zu blasen. Schon ging ich über den steifen Schwanz von Dennis in Stellung. Dieser kniff immer noch seinen Augen zusammen, als er inzwischen den Prügel von Martin zu zwei Drittel aufgenommen hatte. Patrick ging mit seinem Gesicht näher an den zarten Po seines Kumpels. Ganz genau konnte er den Geruch der beiden Boys in sich aufnehmen und wurde davon nur noch Geiler. Schon streckte er seine Zunge aus und ging noch näher heran. Es strich mit seiner heißen Zunge über den Schwanz und Eier von Martin. Dieser dachte auszuflippen, als er zusätzlich die feuchte Zunge spürte, die sich um den untern Teil seines Prügels kümmerte. Viel Platz blieb Patrick nicht mehr, da sich Dennis nun fast komplett auf den steifen Schwanz gesetzt hatte. Dennis dachte schon, dass ihm der Prügel bald am Hals wieder rauskommen müsste, so sehr spannte und drückte es. Doch konnte es nicht ausbleiben, dass auch Martin mit seinem Extremschwanz seine Drüse erreichte, die ihm schon beim ersten mal zum Abschuss verholfen hatte. Und so war es auch. Schon spürte er den fetten Schwanzkopf an seiner Drüse. Dennis hielt die Luft an und stoppte seine Abwärtsbewegung. Gleichzeitig fühlte er nun zusätzlich die feuchte Zunge von Patrick, die ihm durch die feuchte und verschwitzte Spalte lutschte. Schließlich kam die Zunge an die Stelle, an der sich der Schwanz von Martin und sein kleines Loch verbunden. Patrick dachte gar nicht weit darüber nach was er machte. Nie hätte er es für möglich gehalten, das er einmal einen Schwanz und das Loch seines besten Kumpels gleichzeitig lecken würde. Doch genau das tat er. Immer wieder züngelte er um beides herum und hatte dabei seine Nase in die Kerbe von Dennis gedrückt.

 

Dennis wollte nun auch den Rest des Traumprügels in sich aufnehmen. Mit einem Ruck ließ er sich die restlichen 5 Zentimeter fallen. Schließlich hatte er es geschafft, die ganzen 22 Zentimeter in seinen kleinen und engen Boyloch aufzunehmen. Bis zu den Eiern, die fest gegen seinen Hintern gepresst wurden, steckte der Kolben von Martin in seinem Loch. Martin dachte auszuflippen. Zwar hatte er vorhin schon seinen Klassenkameraden aufgespießt, doch das Loch von Dennis war natürlich noch eine Spür enger und heißer. Dennis bekam die fette Keule wieder genau auf seine Drüse gepresst. Sein ganzer Körper fing vor Geilheit an zu zucken und er warf den Kopf in den Nacken. Er merkte, wie sich sein Knabensperma sofort auf den Weg machte ins Freie zu gelangen. Seine eigenen Klöten zogen sich so weit hoch und zuckten ebenfalls unkontrolliert. Sie fingen an den Saft in den Schaft zu pumpen. In diesem Moment ließ nun ich meinen heißen Mund auf seinen Schwanz nieder. Sofort saugte ich aus Leibeskräften an seinem schon zuckenden Gerät. Auch Patrick bekam mit, dass Dennis dabei war zu spritzen und leckte wieder um das Loch, das unanständig zuckte.

 

Schon bekam ich das Knabenejakulat in meinen saugenden Mund gespritzt. Dennis schrie fast seinen Orgasmus heraus. Sein Loch zuckte heftig um den Traumprügel von Martin, der sich fast beherrschen musste nicht heftig in den kleinen Kerl zu bocken. Doch auch so konnte er das zuckende heiße Loch von Dennis spüren, das seinen Kolben wie eine Schraubzwinge umpresste und kräftig an der Stange molk. Immer wieder durchzuckte es den schlanken unbehaarten Köper von Dennis. Aus seiner Keule schien, obwohl er erst vor kurzer Zeit den letzten Abgang hatte, ein unendlicher Strom Sperma zu spritzen, den ich mit meinem gierigen Lippen auffing. Zusätzlich unterstütze ich seinen Abgang mit meiner Saugarbeit. Für sein Alter Spritzte er eine gehörige Portion in meinen Mund. Ich musste mich anstrengen seinen ganzen Saft zu schlucken, schaffte es aber schließlich doch, alles in meinem Mund unterzubringen. Irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus einmal zu Ende und auch bei Dennis versiegte langsam die Quelle. Duch den Superorgasmus verließen ihn so langsam die Kräfte und sein Körper verlor an Spannung. Er ließ seinen heißen Körper nach vorne fallen und kam mit seinem Oberkörper auf den heißen durchtrainierten Körper von Martin zu liegen. Der steckte immer noch mit seinem eisenharten Prügel bis zum Ansatz im engen Loch von Dennis. Dieses zuckte immer noch um seinen fetten Schaft, so geil war der Kleine immer noch. Dennis war nun so geschafft, dass er anscheinend sofort einschlummerte, während der dicke Bolzen noch in seinen Hintern steckte. Was nun. Er konnte Dennis nun schlecht durchficken. Doch musste er nun unbedingt den Druck auf seinen Eiern los werden.

 

Patrick jedoch wusste was zu tun ist. Da er aus aller nächster Nähe mitbekommen hatte, wie erledigt ihn der Bolzen von Martin gemacht hatte, wollte er auch von diesen aufgespießt werden………

Fortsetzung folgt…….????

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Falsches kann so richtig sein (Teil 1)

Ich bin ein ganz unscheinbarer Student, der immer fleißig seiner Arbeit nachgeht, stets getrieben von dem Blick, die Karriereleiter emporzusteigen. Ich bin der nette Typ von nebenan, der stets hilfsbereit und höflich ist. Der Eindruck nach außen ist gut, niemand würde etwas Böses denken. Da denke ich mir doch, wie schön ist, dass niemand die tiefen Abgründe meiner Seele und meines Unterbewusstseins kennt. Es ist nichts verbotenes, aber es ist moralisch sehr verpöhnt, aber ich glaube, dass es viele gibt, die diese Abgründe heimlich in sich tragen und sie heimlich genießen und sogar ausleben.
Es fing alles ganz normal an. Ich lernte eine schöne junge Dame im Chat kennen. Wir unterhielten uns auf einem angenehmen Niveau und genossen die gemeinsame Zeit. Irgendwann merkten wir, dass es mehr war als nur Unterhalten. Wir trafen uns und verliebten uns und hatten eine schöne Zeit. Ich war glücklich mit ihr, doch irgendwann musste ich mir eingestehen, dass es nicht alles war, wonach mir dürstete.
Nach ein paar Monaten war der Tag gekommen, als ich ihren Eltern vorgestellt werden sollte. Es sollte leckere Lasagne geben. Ich klingelte bei meiner Freundin und sie öffnete. Wie immer gab es einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung. Dann kam ihr Vater. Sie stellte ihn mir vor und wir verstanden uns gut. Er war ein geschickter Geschäftsmann mit viel Freude an Autos. Wir unterhielten uns im Flur eine Weile. Ich fühlte mich sehr wohl und angenehm empfangen.
Schließlich führte mich meine Freundin in die Küche, in der ihre Mutter Britta noch etwas putze. Sie stellte uns einander vor und wir gaben uns die Hand. Indem Moment war ich wie vom Blitz getroffen. Allein das Gefühl ihre 48-jährigen noch zarten Hand an meiner führte dazu, dass mir unweigerlich Bilder durch den Kopf schossen. Ich spürte ihre Hand und hatte gleichzeitig eine Art Foto im Kopf, wie ihre zarten wohldurchbluteten Lippen meinen Bauch entlang gleiten. Ich musste mich innerlich schütteln um nicht in eine peinliche Situation zu geraten. Es war vorher nicht zu erahnen, dass eine reife Frau, wie die Mutter meiner Freundin eine so starke Anziehung entfalten konnte.
Sie trug eine Jeans, und eine weiße Bluse. Sie hatte eine Brille und braunes lockiges Haar. Ihre rehbraunen Augen, die sie an meine Freundin vererbt hatte, sind mir gleich aufgefallen. Sie war ein ganz bisschen mollig, was sie aber sehr fraulich erscheinen ließ. Ihre Bluse überdeckte wohlgeformte Brüste. Sie schien kein spezielles Parfum zu haben, sondern einfach einen natürlichen angenehmen Duft.
Das Essen war sehr angenehm und lecker. Ich hielt die Hand meiner Freundin zwischenzeitlich, aber ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich Britta voller Sehnsucht ansah. Sie schien zu merken, dass sie mein Mittelpunkt des Abends war und grinste immer wieder süffisant zu mir rüber, wenn sie meine Zuneigung, die ich wohl nicht verbergen konnte spürte.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich sehr schämte. Aber die Scham war gemischt mit meinem Genuss. Genuss der Schönheit der Frau und der Genuss des Spieles mit dem Feuer. Und diese Mischung löste in mich nie da gewesene Lustgefühle aus. Was hatte ich nur für Gedanken… ich liebe meine Freundin und fand den Vater sehr nett. Und als Dank, dass ich so nette Menschen kennenlernte, dachte ich nur an Britta und an meine pure Lust auf sie.
Der Abend verlief normal, wir unterhielten uns am Tisch und irgendwann ging ich mit meiner Freundin nach oben ins Bett. Ich hatte zum ersten Mal die Situation, dass ich total erregt war, aber meiner Freundin sagte, dass mir nicht danach ist, obwohl sie eine hungrige Naschkatze ist. Es war schlimm für mich, dass ich auf sie überhaupt keine Lust hatte, sondern nur auf ihre Mutter, die 24 Jahre älter ist als ihre Tochter. Irgendwann schlief meine Freundin und ich lag wach im Bett. Die Intensität meiner Lustbilder nahm immer mehr zu. Es war wie eine Fotoshow. Auf dem einen Bild saugt Britta an meinen Brustnippeln, auf dem anderen Foto sehe ich, wie ich meine Zunge tief in ihrer Scham vergrabe. Das Foto was mich am meisten durchzuckte, war das Bild, wie sich mein Sperma auf ihrem Gesicht verteilt.
Ich schämte mich sehr. Und eigentlich sollte die Scham dazu führen, dass ich mich abregte oder ich mich zusammenriss. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ob ich wollte oder nicht, nahm meine Erregung zu. Ich kann mich erinnern, wann mein Glied vorher mal so erregt war, wie in diesem Moment. Ich musste einfach masturbieren und abspritzen. Doch das ging nicht neben meiner Freundin. Ich musste den Ort wechseln. Ich konnte doch nicht erst Sex mit ihr ablehnen und in der Nacht einen wilden Erguss meiner Lust direkt neben ihr fabrizieren.
Ich wusste ich musste aufstehen, um ins Badezimmer zu gelangen und hoffte, dass mich keiner erwischte. Meine Lust auf Britta war mir nämlich sehr deutlich anzusehen, wozu nicht zuletzt meine lustpochende Eichel beitrug. Dass ich es dann doch nicht ins Badezimmer schaffen sollte, hatte nicht etwa mit einem Erscheinen Brittas zu tun. Es war vielmehr die pure Erregung, die das verhinderte. Ich würde sagen, ich war vor Erregung quasi bewusstlos und konnte nichts mehr steuern. Ich ließ, nachdem ich die Tür zum Zimmer meiner Freundin verschlossen hatte, einfach im Flur meine Hose fallen. Ich konnte nicht mehr warten, nicht einmal ein paar Sekunden. Ich wusste zwar nicht, wo das Elternschlafzimmer lag, aber es ließ sich erahnen, dass eine andere Tür auf dem Flur ins Schlafzimmer führte. Es war also eine brenzlige Situation. Aus der einen Tür könnte meine Freundin erscheinen. Aus der anderen Tür könnte Britta oder ihr lieber Ehemann erscheinen.
Diese Gefahr erregte mich sehr. Ich leckte meine Finger nass und rieb sie an der Eichel. Ich spürte das Pochen bis in meine Hand und genoss es sehr. Ich schaffte es nicht zu stöhnen, auch wenn immer wieder Bilder kamen. Auf dem einen Bild lag mein Glied zwischen Brittas Brüsten und sie lächelte mich einfach an. Sie lächelte so, als ob es das normalste der Welt wäre, dass der Freund ihrer Tochter ihr es endlich besorgt und sie schon ewig drauf gewartet hätte.
Ich umfasste meinen steifen Penis und streichelte ihr heftig, aber auch zärtlich. Es ist nun völlig egal, wie ich ihn anfasse, in dem Moment fühlt sich einfach alles geil an. Schließlich spritzte ich eine Riesenladung in meine Unterhose. Es war in dem Moment, als ich ein Bild im Kopf hatte, wie Britta mir einen ihrer Slips reichte, um mich darauf spritzen zu lassen, damit sie ein Andenken hatte.
Mein Körper zitterte danach sehr heftig und ich ging langsam wieder zurück in das Zimmer meiner Freundin. Ich fühlte etwas irres. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit viel Sperma auch etwas von meiner Scham verloren hatte. Es war wunderschön daran zu denken, dass ich es mir im Flur in einem noch fremden Haus gemacht habe. Und ich genoss es, die Mutter meiner Freundin zu begehren. Ich wusste, dass jeder Widerstand gegen meine Sehnsucht nach Britta eh zwecklos war.

Wie es geht es weiter? Wie sieht der Sex mit meiner Freundin nun aus? Denke ich an sie oder an Britta, wenn ich es ihr besorge? Werde ich mich trauen Britta zu erobern?

Wenn Euch meine fiktive Sexgeschichte gefällt, schreibt mir: Dialog1986@gmx.de
Ihr dürfte auch gern Kommentare und Feedbacks geben. Ich bin für viele nette Dialoge offen, denn daraus ziehe ich meine Inspiration, Grenzen der Moral zu überschreiten.

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Anal

Strafe muß sein

Eigentlich hätte ich es mir denken können. Mein Verhalten konnte nicht ohne Folgen bleiben. Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. Aber irgendwie war ich bei unserem letzten Spiel sehr unfolgsam gewesen, sehr widerspenstig. Markus mußte ziemlich energisch werden und auch dann habe ich nur sehr widerstrebend seine Anweisungen befolgt. Er war danach zunächst wie immer, liebevoll und zärtlich. Aber er fragte mich dennoch, warum ich mich so verhalten hätte. Ich konnte die Frage nicht beantworten. Vermutlich wollte ich meine Grenzen kennenlernen. Danach hatte er über den Abend nicht mehr gesprochen.

Die nächsten beiden Wochen hat er mich nicht angerührt. Selbst als ich ihm sehr eindeutig meine Lust signalisierte, kam keine Reaktion von ihm. Ich wurde immer unruhiger, immer direkter kamen meine Signale. Aber er hat es absolut ignoriert, schob zu viel Arbeit vor, Rückenschmerzen, keine Lust. Seine “Verweigerung” machte mich immer geiler. Aber ich war nie mehr alleine zu Hause, er war ständig da. Ging mit mir ins Bett, stand erst mit mir auf. Ich hatte keine Möglichkeit, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Selbst mein Sexspielzeug war plötzlich verschwunden. Mir wurde klar, daß es wohl eine Art Strafmaßnahme war für mein Verhalten. Ich hoffte sehr, daß es nicht mehr lange dauern würde, wußte aber gleichzeitig, daß ein Drängen oder eine Nachfrage die Leidenszeit eher verlängern würde. Aber meine Lust wuchs in fast Unerträgliche.

Gestern nun schien er mir verziehen zu haben. Markus machte das Frühstück, weckte mich liebevoll und wir hatten einen wunderschönen Tag zusammen. Aber er rührte mich wieder nicht an. Allenfalls ab und zu ein Kuß auf den Hals, wobei er genau weiß, wie sehr mich das anmacht.
Am Abend schlug er vor Essen zu gehen. Und er fügte zu meiner Freude hinzu: “Aber zieh Dich nett an – Du weißt, was ich damit meine.”

Mein Herz klopfte bis zum Hals, die Vorfreude gemischt mit der immer vorhandenen Furcht und Unsicherheit, war überwältigend. Ich wollte es perfekt machen. Ich nahm ein langes Bad, rasierte mich frisch, cremte mich von Kopf bis Fuß ein und zog meine neue Wäsche an. Außerdem den schwarzen Rock, den er so liebte. Auch wenn ich mich mit dem Teil immer etwas unwohl fühle, da er verdammt kurz ist und ich höllisch aufpassen muß, wie ich mich hinsetze. Ich wollte es heute, ich wollte ihn heute.

Wir gingen zum Essen aber zu meiner Überraschung kamen keine Anweisungen von ihm – rein gar nichts. Ich war fix und fertig – das konnte es doch jetzt nicht machen. Ich war ratlos, verzweifelt und obendrein inzwischen total erregt.

Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Er küßte mich sehr leidenschaftlich und ließ mich dann wieder stehen. Er hat genau gespürt, wie sehr ich in Stimmung war, als er mich küßte. Ich hatte keine Kraft mehr, es zu unterdrücken. Aber er ging in die Küche, holte zwei Gläser und schenkte uns Wein ein. Ich zitterte innerlich und wahrscheinlich auch äußerlich.
Schließlich sah er mir lange in die Augen und sagte zu mir mit einem Lächeln:” Kann es sein, daß Du nicht mehr weißt wohin mit Deiner Lust? Kann es sein, daß Du absolut scharf bist auf mich? Kann es sein, daß Du nur noch gefickt werden willst?” Er sprach mit einem triumphierenden Ton in seiner Stimme. Das machte mich einerseits zornig aber ich war auch völlig hilflos, denn er hatte Recht. Allein wenn er es aussprach, löste er damit schon ein wohliges Gefühl aus.

“Nun” sagte er “Du weißt, daß Du mich ziemlich verärgert hast vor zwei Wochen”. “So ganz einfach kannst Du das nicht wieder gutmachen”. Ich nickte nur wortlos. “Aber” fügte er hinzu “wenn Du heute gehorsam bist, dann will ich Dir verzeihen”. Ich sah zu Boden und nickte erneut. Ich wollte gehorchen.

“Gut” sagte er “dann geh und hole aus dem Gästezimmer Deine Kiste mit dem Geschirr und den Fesseln”. Ich befolgte seinen Befehl wortlos.

Markus saß im Sessel und beobachtet mich genau, als ich wiederkam. „Komm her“ sagte er in sehr bestimmten Ton. Ich stellt mich vor ihn und wartete. Er griff mir zwischen die Beine und arbeitete sich ganz langsam nach oben. Schon als er meinen Oberschenkel berührte, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Unendlich langsam näherte er sich meinem Schoß. Ich wußte, daß ich mich ruhig zu verhalten hatte, wenn ich nicht wieder alles gefährden wollte. Schließlich griff er mir ziemlich unsanft und direkt an meine Muschi. Ich fühlte, wie naß ich geworden bin und ahnte seinen Triumph. „Das habe ich mir schon gedacht“ meinte er nur und zog seine Hand zurück. „Zieh Dich jetzt aus“ sagte er „nur die Wäsche läßt Du an“.
Fest entschlossen, ihn nicht zu verärgern, zog ich mich rasch aus und stand schließlich in meinem Body vor ihm. Er betrachtete mich eine Weile ausdruckslos und zog mich dann zum Sessel. „Setz dich“ befahl er mir. Dann legte er mir das Halsband an und verschloß es beinahe zärtlich, küßte mich nochmals leicht auf den Hals. Der Kuß breitete sich direkt in meinem Körper aus und führte zu einem derart starken Gefühl in meinem Schoß, daß ich genußvoll die Augen schloß für einen Moment, Er legte mir auch Fesseln um Hand- und Fußgelenke. Meine Hände plazierte er auf dem Rücken und verband sie mit einer Kette. Er stellte die Kettenlänge genau so lang, daß ich mit meinen Händen bis an meine Leisten kam, nicht weiter. Er probierte es immer wieder, schließlich war er zufrieden.
An den Fußfesseln befestigte er ebenfalls Ketten und verband sie mit dem Halsband. Er stellte die Länge so ein, daß ich offen, mit gespreizten Schenkel auf dem Sessel saß. Eine sehr entwürdigende Stellung, aber ich sagte nichts. Er trat ein paar Schritte zurück und beobachtete sein Werk recht zufrieden. „Das gefällt mir“ meinte er „so sollte es sein.“

Er drehte den Sessel so, daß ich genau auf das Fernsehgerät schauen konnte, verschwand im Schlafzimmer und holte eine Videokassette. Er legte sie ein und lächelte mich an. „Ich bin sicher, es wird Dir gefallen“ sagte er und drückte den Startknopf. Er selbst setzte sich auf den anderen Sessel und beobachtet mich.

Der Film begann. Es war im Grunde ein absolut primitiver Porno, aber in meiner Erregung gefiel mir selbst der und er steigerte meine Geilheit noch weiter. Ab und zu kam Markus zu mir und faßte mir prüfend an meine Muschi und lächelte mich nur siegessicher an. Mein Herz raste, alles an mir glühte und ich wollte nur noch die Erlösung. Wenn er zu mir kam, drängte ich mich seiner Hand entgegen und hoffte, daß er mich weiter berühren würde. Aber er ließ mich einfach immer wieder mit meiner Lust zurück. Ich versuchte verzweifelt mit meinen Händen an das glühende Zentrum meiner Erregung zu kommen aber er hatte es genau berechnet, ich konnte es nicht erreichen, so sehr ich mich auch bemühte. Er beobachte mich ganz ruhig und meine nur: “Geht anscheinend nicht – so ein Pech.“ Ich war so zornig aber ich sagte nichts, ich wußte, daß er keinen Widerspruch wollte. Er wollte mich testen, es war die Strafe. Ich mußte sie hinnehmen, dann würde alles wieder gut werden. Aber es war fast unerträglich – ich wußte nicht, wie lange ich diese Spannung noch ertragen konnte. Der Film lief die ganze Zeit weiter und ich schloß die Augen, versuchte mich abzulenken, wollte es nicht mehr sehen. Dachte ganz intensiv an andere Themen, aber er befahl mir hinzusehen. Und sein Ton war absolut bestimmt. Und wieder erkannte ich, wie sehr mich allein dieser Tonfall in Schwingung versetzen konnte.

Wieder ging er ins Schlafzimmer und kam mit meinem Dildo wieder. Er faßte mir an meine Möse, fuhr durch meine Spalte und drang mit einem Finger in mich ein. Das Gefühl war absolut wahnsinnig, ich konnte nur laut stöhnen. Ich bestand nur noch aus Unterleib, so hatte ich das Gefühl. Aber er zog sich sofort zurück und hielt mir seinen Finger vor den Mund. „Komm – leck ihn ab“ befahl er „leck meinen Finger sauber, er ist voll von Deinem Saft“. Ich gehorchte und lutschte an seinem Finger als wäre es sein Schwanz, schmeckte meinen Saft und hoffte inständig, daß er mich nun endlich erlösen würde. Ich war hin- und hergerissen, ob ich es wagen sollte, ihn zu bitten. Aber schließlich fragte ich ganz leise: „Darf ich Deinen Schwanz auch lecken?“. „Nein“ sagte er „noch nicht“. Ich war hilflos und wußte nicht mehr, was ich tun sollte.
Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Er schaltete den Dildo ein und legte ihn zwischen meine Schenkel auf den Sessel, aber ohne daß mich der Dildo berührte. Ich spürte die Vibration und jetzt dachte ich endgültig, daß ich den Verstand verlieren würde. Ich flehte ihn an: „Bitte, quäle mich doch nicht so, verzeih mir“ Er sagte kein Wort, ging wieder zu seinem Sessel zurück, setzte sich und beobachtet mich in meiner Verzweiflung. Ich wußte nicht mehr wohin, mit meiner Lust. Versuchte erneut mich mit meinen Händen zu berühren, zerrte an den Fesseln, wand mich hin und her, aber es ging einfach nicht. Ich atmete schnell und tief – wollte jetzt um jeden Preis die Erlösung. Langsam rutschte ich mit meinem Becken in Richtung auf den Dildo, kippte mein Becken so, daß ich mit meinem Kitzler eigentlich an die vibrierende Dildospitze kommen mußte. Nur noch ein paar Zentimeter trennten mich, ich spürte die weitergeleiteten Vibrationen ganz intensiv. Ich wußte, gleich würde ich am Dildo ankommen und dann endlich meinen Orgasmus bekommen. Ja – jetzt endlich war ich dort. Schloß die Augen, ahnte, daß es nur ein paar Sekunden dauern würde bei der Erregung, die ich hatte. Konzentrierte mich auf die Stimulation, stöhnte lauter, mein Atem war jetzt ganz schnell. Ich fühlte schon die Welle in mir aufbranden – und dann nahm er ihn mir einfach weg. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß er aufgestanden war, plötzlich war der Dildo weg und er stand vor mir. „Nein“ sagte er ganz ruhig „noch nicht, meine Kleine“. So einfach ist es nicht.“ Er küsste mich sanft und brachte dann in aller Ruhe den Dildo ins Schlafzimmer zurück.. Der Film war auch zu Ende und er spulte ihn ebenfalls in aller Ruhe zurück.

Ich verfolgte jede seiner Bewegung mit wachsender Verzweiflung. Was hatte er vor? Was wollte er noch?. Ich hatte doch jetzt wahrlich genug gebüßt.
Er kam wieder zu mir, setzte sich auf die Lehne und streichelte sanft meinen Nippel, der ohnehin schon die ganze Zeit hart und fest war. Er streichelte mich zärtlich weiter und sagte dann: „Ich glaube, Du bist so geil, Du würdest jeden Schwanz nehmen, der kommen würde. Kann das sein?“ Ich schüttelte den Kopf. Aber er streichelte mich weiter und ich mußte wieder stöhnen, wand mich unter seinen Berührungen. Immer wieder hörte er auf und schließlich meinte er: „Doch, ich glaube schon, daß Du jeden Schwanz nehmen würdest“. Wir werden es bald sehen“

Er ging aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später klingelte es an der Haustür. Ich erschrak und rief ihn, er kam auch sofort. „Mach mich los – um Himmels willen, es hat geklingelt“ sagte ich zu ihm. Markus sah mich nur ruhig an und erwiderte: „Ich weiß, wir bekommen Besuch“. „Dann mach mich los“ bat ich erneut. „Nein, es ist schon richtig so“ war seine Antwort. Und er ging in Richtung Haustür.

Ich war in heller Aufregung, versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, rutschte vom Sessel um zumindest diese Stellung nicht mehr zu haben und ich versuchte auch in Richtung Schlafzimmer zu robben. Ich hörte Stimmen in der Diele und verstärkte meine Anstrengung. Aber ich war nicht schnell genug. Er kam zurück mit zwei Freunden und sie sahen mich so auf dem Boden liegen. Es war schrecklich. Markus lächelte mich an, seine Freunde starrten mich an und ich war den Tränen nahe.

Er kam zu mir, hob mich hoch und trug mich zum Sessel zurück, setzte mich sanft hin und sagte dann in scharfem Ton: „Jetzt ist Schluss mit den Spielchen.
Es ist genug, was vor zwei Wochen war, jetzt stell Dich nicht so an“. Wieder griff er mir unsanft an meine Muschi und drang in mich ein. Obwohl meine Lust durch das Auftauchen der beiden Freunde weniger geworden ist, so konnte ich doch ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Seht ihr“ meinte er zu seinen Freunden „seht ihr, wie geil meine Kleine ist“.“ Und genau das wird euer Problem werden“. Ich verstand gar nichts mehr.
Er fuhr fort: „Ihr dürft sie haben. Aber sollte es ihr kommen, dann ist für euch Schluss, dann müsst ihr auf der Stelle gehen.“ „Und ich bleibe die ganze Zeit dabei, ich will ja auch etwas davon haben“. „Seid ihr damit einverstanden?“ Sie sahen sich an, starrten dann wieder auf mich und nickten schliesslich mit dem Kopf.

Ich flehte ihn an und bettelte, dass er mir das nicht antun soll. Vergebens. Er sah mich an und meinte nur mit scharfer Stimme:“ Schluss jetzt, es geschieht, was ich will. Ob Dir das nun passt oder nicht.“
Er zog sich auf seinen Sessel zurück und sah uns an. Die beiden wussten im ersten Moment wohl auch nicht, was sie tun sollten und sahen mich nur ununterbrochen an. Ich war ja auch ein geiler Anblick so wie ich auf dem Sessel sass. Schliesslich kam einer zu mir, stand eine Weile neben mir und schliesslich griff er an meine Brust. Ich versuchte mich zurückzuziehen, was aber kaum möglich war. Seine Hand folgte meiner Bewegung und schliesslich knetete er meine Brust, rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran. Der andere wurde auch mutiger, kam näher und fasste mir an meine Spalte. „Verdammt, ist die nass, das hab ich ja noch nie erlebt“ entfuhr es ihm. Daraufhin testete es der andere auch. Er begann mich zu fingern, nahm erst einen Finger, dann zwei und schliesslich drei. Er fickte mich mit den Fingern und der andere hielt meine Schenkel weiter auseinander und beide starrten mit geilem Blick auf meine Spalte, in der die Finger immer wieder verschwanden. „Passt auf, dass sie nicht kommt“ kam aus der anderen Ecke des Raumes „ihr wisst, was dann passiert“. „Ich dachte, ihr wolltet euren Spass haben?“.
„Stimmt“ meinten Beide gleichzeitig und liesen von mir ab. Sie zogen sich aus und ich konnte ihre harten Schwänze sehen. Nochmal bat ich Markus, jetzt aufzuhören. Aber er fuhr mich nur an: „Hör auf jetzt, sieh zu, dass die Beiden ihren Spass haben und ärgere mich nicht.“
Antwort.
Daraufhin drehten sie mich um, sodass ich auf dem Sessel kniete. Einer trat hinter den Sessel und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. „Blass ihn, ich mag das“ forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf, aber er hielt ihn mit zwei Händen fest und drängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich presste sie zusammen. Er war offenbar ratlos. Aber plötzlich spürte ich starke Hände auf meinen Backenknochen und ich hörte die Stimme von Markus. „Ich sagte Dir doch, Du sollst Dich nicht so anstellen, mach endlich.“ Und er drückte gegen meine Backen, bis es schmerzte und ich meinen Mund öffnet. Der Schwanz drang in meinen Mund. Markus liess mich los und der andere ergriff erneut meinen Kopf und begann mich in den Mund zu stossen. Er fickte mich ziemlich tief und fest in den Mund, ich konnte mich nicht zurückziehen oder den Stössen ausweichen. Gleichzeitig spürte ich, wie der andere sich wieder an meiner Spalte zu schaffen machte. Seine Finger glitten auf und ab, manchmal drang er ein. Immer häufiger erreichten seinen nassen Finger meinen Arsch. Er begann an meinem Hintereingang zu massieren, drang immer wieder ein kleinen Stück ein. Markus kam und löste die Ketten an meinen Fussfesseln. “Ich denke, die braucht ihr jetzt nicht, ihr seid zu zweit.“ Auf diese Weise konnten sie mich in Position ziehen. Während mich der andere unverändert in den Mund fickte, versuchte der zweite in meinen Po einzudringen. Er ging dabei viel zu rasch vor, mein Schliessmuskel verspannte sich und der Schmerz war schrecklich.

Er zog sich wieder zurück, drang mit zwei Fingern in meinen Arsch ein und begann mich langsam mit den Fingern zu ficken. Schliesslich gelang es mir mich zu entspannen. Er bemerkte es und ersetzte seine Finger durch seinen Schwanz. Es schmerzte noch leicht, aber schliesslich konnte er ganz in mich eindringen und begann mich dann zu stossen. Zunächst noch langsam aber schliesslich hart und fest. Beide waren inzwischen sehr geil geworden. Die Stösse wurden immer heftiger. Ab und zu schlug mir der eine auf den Arsch und knetete ihn fest.

Markus stand inzwischen neben uns und ich konnte sehen, wie er uns beobachtete. Er beugte sich zu mir und fragte mich leise: „Nun, gefällt es Dir?“. Ich konnte nicht antworten. „Gefällt es euch?“ fragte er seine Freunde. „Denkt daran, sie darf nicht kommen.“. „Wir passen auf“ meinte der eine, der mich in den Mund fickte.

Langsam kam bei mir die Lust zurück. Es war ein geiles Gefühl von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Sie hatten inzwischen den gleichen Takt gefunden und ich begann es zu geniessen. Ich versuchte still zu sein, mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen. Aber es gelang nur eine Weile. Schliesslich begann ich mein Becken im Takt zu bewegen, drängte mich dem Schwanz, der mich in den Arsch fickte, entgegen. Ich begann wieder zu glühen, mein Herz raste, ich fühlte, wie die Nässe wiederkam und konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hörten es und sofort hörte der auf, der mich in den Arsch fickte. „Wir müssen aufpassen, sonst kommt sie noch“ sagte er zu seinem Freund. „Sie zu, dass Du fertig wirst, dann kann sie mich auch blasen.“ Er fickte mich nur noch ganz langsam in den Arsch während der andere immer schneller seinen Schwanz in meinen Mund schob. Schliesslich hörte ich an seinem Stöhnen, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Er schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er zu pumpen begann. Er spritzte mir seinen Saft in dem Mund. Ich höre die Stimme von Markus neben meinem Ohr. „Du weißt, wir wollen keine Flecken haben. Du wirst alles schön schlucken. Hast Du mich verstanden?“. Ich nickte, wusste, dass kein Widerstand möglich war. Widerwillig schluckte ich das Sperma hinunter, erst dann liess er meinen Kopf los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Mann, war das geil!“ sagte er noch. „Wenn Du willst, kannst Du jetzt“ sagte er zu seinem Freund. Dieser kam sofort auf die andere Seite des Sessels und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Auch er fickte mich jetzt schnell und tief. Es dauerte auch nicht lange, bis auch er in meinem Mund kam. Auch sein Sperma schluckte ich. Erst dann liessen sie mich los.
Sie zogen sich wortlos an, grinsen mich nochmal an und Markus begleitete sie zur Tür.

Er kam zurück, zog sich aus, drehte mich um und begann mich zu ficken. Es waren wilde, kraftvolle Stösse und ich hatte Angst meine Geilheit zu zeigen. Fürchtete wieder, dass er aufhören würde. Er bemerkte meine Anspannung und sagte dann zu mir: „Jetzt kannst Du kommen, wenn Du willst.“ Und er fickte mich immer weiter, immer schneller, immer intensiver. Ich genoss jeden Stoss, liess die Lust immer grösser werden. Und schliesslich war es nicht mehr aufzuhalten und ich explodierte mit einem lauten Schrei. Alles zuckte, ich wand mich unter seinen Stößen. Hatte so lange gewarten, es riss mich mit und ich bestand nur noch aus Lust. Er stiess weiter zu, auch er war geil geworden. Bevor er kam, brachte er mich noch ein zweites Mal zum Orgasmus, noch heftiger als beim ersten Mal. Schliesslich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, kam zu meinem Mund, schob ihn hinein und auch er spritzte mir in den Mund.

Als wir wieder einigermassen bei Atem war, befreite er mich von den Fesseln, zog mich zu sich hoch, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich auf den Mund. Anschliessen gingen wir zusammen unter die Dusche, wo wir uns erneut liebten, ganz sanft, ganz zärtlich.
Er meinte dann zu mir. „Die Strafe musste sein, das siehst Du doch sicher ein.“ Ich dachte bei mir, dass das eine wirklich schöne Strafe gewesen war. Ich kann nicht garantieren, dass ich in Zukunft immer ganz folgsam sein werde. Aber das habe ich mir nur gedacht – nicht gesagt.

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Inzest

Sein erstes Mal

Wahre Geschichte, aber leider bin ich nicht Nico. Hoffe, sie gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen.

“Kommst du am Samstag abend zu mir, meine Eltern sind nicht da und ich habe keine Lust, den ganzen Abend alleine zu verbringen.” fragt sie Nico. “Ja, klar, wieso nicht?” seine Antwort. Er fragt sich, was mit ihr los sei. Sie sind Klassenkameraden, jedoch hat er kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Erst seit ein paar Tagen hat sie sich öfters mit ihm unterhalten, über belangloses Zeug. Musik, Schule, Hobbies. Bis dahin hat Nico sie stets für eine Streberin gehalten. Sie kommt leicht eingebildet rüber. Sie redet kaum mit Leuten aus der Klasse, sie hat immer ihre Hausaufgaben, sie hat stets die besten Noten, sie kommt aus gutem Hause, sie besitzt ihr eigenes Pferd. Sie geht selten aus, sie raucht nicht, sie trinkt nicht. Sie ist ein ruhiges, braves Mädchen. Sie ist hübsch, zweifellos. Sie ist dunkelblond, hat schöne, glatte Haare, dunkelblaue Augen, einen gut trainierten Körper. Das ist wohl jedem in der Klasse aufgefallen. Auch Nico.
Am Samstag abend geht Nico ahnungslos zu ihr, wie verabredet. Der Abend läuft gut, sie essen zusammen, sie sehen sich DVDs an, unterhalten sich. “Lass uns hoch gehen, ich habe auch einen Fernseher in meinem Zimmer” schlägt sie plötzlich vor. Sie gehen beide rauf. Er geht hinter ihr die Treppe hoch und schaut ihr dabei auf ihren wohlgeformten, kleinen Arsch. “Wie können uns aufs Bett legen. Zieh bloss deine Schuhe aus.” Nico befolgt die Anweisung und legt sich auf ihr Bett. Sie legt sich neben ihn. “Schönes Zimmer.” unterbricht Nico plötzlich die ihm peinliche und unangenehme Stille. Er ist etwas irritiert darüber, dass beide nun auf ihrem Bett liegen, an die Decke starren und sie plötzlich nichts mehr sagt, als gefiele es ihr, dass er sich unwohl fühlt und langsam nervös wird. Sie erwidert nichts. Weiterhin liegt sie neben ihm und schweigt. “Und… wollen wir etwas fernsehen?” meint Nico plötzlich, sichtlich nervös. Ihm wird langsam wirklich unwohl. Sie dreht sich zu ihm, stützt sich auf ihrem Ellbogen ab, schaut Nico in die Augen und nach einigen Sekunden beginnt sie, etwas verschlagen zu grinsen. “Hast du es schon getan?” fragt sie plötzlich. “Was getan?” Nico stellt sich etwas dumm, er kann sich nicht vorstellen, dass sie _das_ meint. Immerhin kennen sie sich kaum, sind Klassenkameraden. “Hast du schon gefickt?” präzisiert sie. Diese Worte aus ihrem Mund, so plötzlich und unerwartet, lassen Nico regelrecht erstarren. Hat sie das jetzt wirklich gefragt?? “Also nicht… das dachte ich mir bereits!” grinst sie, noch bevor Nico die Zeit hat, seine Gedanken zu sammeln und ihr zu antworten. Nach einigen Sekunden flüstert er mit zittriger Stimme… “nein… und… du?” Statt einer Antwort, die er sowieso nicht erwartet, erwidert sie “Nico, sei still.” Kaum hat sie dies ausgesprochen führt sie ihre Hand hinter Nicos Kopf, zieht in an sich ran und küsst ihn. Sie verliert keine Zeit, sie küsst ihn auf den Mund und nach einigen Sekunden öffnet sie ihren und Nico spürt ihre Zunge. Er spürt ihre warme, nasse Zunge in seinem Mund und geniesst jede Sekunde seines ersten Kusses. Er liegt fast regungslos, machtlos, seiner jungen Klassenkameradin ausgeliefert da und geniesst den feurigen Kuss, der ihn plötzlich und wie aus dem Nichts überkommt. Plötzlich spürt Nico ihre neugierige Hand über seinen Bauch streichen. Sie bahnt sich direkt ihren Weg zu seinem Schritt. Sie streichelt sanft seinen Penis durch die Hose. Instinktiv streckt Nico ihr sein Becken entgegen, um ihre Hand fester an seinem Schwanz zu spüren. Sie lässt von ihm ab, löst den Kuss, steht vom Bett auf. Ihre Augen sind auf seinen Schritt gerichtet. Sie greift nach seinem Gürtel, öffnet ihn. Mit ihrer Hand greift sie unter seinen Hosenbund. Etwas zaghaft hebt er sein Becken und augenblicklich zieht sie ihm Hose und Unterhose aus und sein halbsteifer nackter Schwanz kommt zum Vorschein. Zielgerichteg greift ihre warme Hand nach seinem Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Nico weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Sie hatte bis vor kurzem nie mit ihm geredet. Nun liegt er auf ihrem Bett und sie wichst ihm den entblössten Schwanz. Noch nie hat ein Mädchen seinen Penis berührt, geschweige denn gewichst. Sie zieht seine Vorhaut zurück und beginnt, ihn etwas schneller zu reiben. Nico geniesst es, ein solches Gefühl der puren Lust hat er noch nie empfunden. Unter ihren Bewegungen wird sein Pimmel steif und nach wenigen Sekunden steht er kurz vor dem Orgasmus. Das bemerkt sie und lässt ihn augenblicklich los, zu Nicos Enttäuschung. Die Situation macht ihn sehr geil, sie hat seinen Schwanz so gereizt, dass er bald kommen muss. Nico greift instinktiv nach seinem Lümmel. Noch bevor er anfangen kann, ihn zu wichsen, packt sie seine Hand. “Nein, noch nicht!” meint sie zu ihm. Nico hält inne. Er wünscht sich in dem Augenblick nichts mehr, als weiter von ihr berührt zu werden. Sein erregter, geiler Prügel schreit nach einem Orgasmus und sie spannt ihn auf die Folter. Sie steht, weiterhin ganz angezogen neben dem Bett und starrt auf seinen Steifen. Nico sieht sie an. Er empfindet Lust aber gleichzeitig erschleicht ihn ein Gefühl der Scham. Was hat sie vor? Er liegt nun vor ihr, nur mit seinem T-Shirt bekleidet. Sie mustert seinen Schwanz und er hat nichts von ihr gesehen. Was, wenn sie nicht weitermacht? Dann wird der Rest des Schuljahres zur Hölle. Er würde sich vor ihr schämen. Noch bevor er diesen Gedanken weiterspinnen kann, öffnet sie plötzlich ihre Jeans. Ihre Hand wandert zu ihrem Schritt, sie gleitet unter ihr Höschen und sie beginnt, sich zu streicheln. Der Anblick fesselt Nico. Die Gefühle der Scham sind augenblicklich verschwunden. Sie weichen dem Gefühl der puren Geilheit. Er spürt, wie sein Schwanz wieder gänzlich ersteift und der Drang, ihn zu wichsen wächst und wächst. Aber er tut es nicht, in neugieriger Erwartung, was sie nun tun wird. Sie streichelt sich weiter zwischen den Beinen und schliesst nun die Augen und ein leises Stöhnen entweicht ihr. Plötzlich zieht sie sich die Hand aus dem Höschen, greift sich entschlossen an ihr enges Top und zieht es aus. Der BH folgt unmittelbar danach. Nico hat keine Zeit ihre festen, jungen Brüste zu sehen, da fasst sie sich an den Hosenbund und bückt sich nach vorne um ihre enge Jeans auszuziehen. Sie steht kurz auf und Nico betrachtet ihren makellosen Körper, der nun, nur mit einem kleinen Slip bekeidet, vor ihm steht. “Ich nehme die Pille.” Nun ist Nico klar, was passieren wird. Ihre Worte lassen ihn augenblicklich erstarren, er bekommt eiskalte Hände, seine Beine werden leicht zittrig und ihn überkommt ein nervöses Kribbeln im Bauch. Sie verliert keine Zeit. Sobald ihr die unmissverständlichen Worte über die Lippen gekommen sind, streift sie ihren kleinen Slip ab, kommt zu Nico aufs Bett, setzt sich über ihn. Ihre Hand greift seinen steifen Pimmel, sie platziert seine Eichel an ihre aalglatt rasierte, nackte Fotze und lässt sich sinken. Mit einem Ruck ist er drin. Mit einem Ruck steckt sein dicker Schwanz in der nassen, glitschigen Enge des schwanzhungrigen Schlitzes seiner geilen Klassenkameradin. Sie hält kurz inne, ihr Gesicht ist vom Schmerz leicht verzerrt. Nico bemerkt dies nicht. Seine Augen sind nach unten gerichtet. Er will genau sehen, wie sie aussieht. Langsam beginnt sie, sanft ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nico spürt die Enge ihrer Spalte so intensiv dass er den sich anbahnenden Orgasmus nicht unterdrücken kann. Er beginnt zu stöhnen, bäumt seinen Oberkörper unter ihr auf und presst sein Becken fest gegen sie. Sein dicker Pimmel beginnt zu zucken und spritzt ihr die enge Scheide voller Sperma.
Sie merkt sofort, dass ihr Klassenkamerad gerade in ihr gekommen ist. Sie hält inne. Nico liegt glücklich und erschöpft unter ihr. Sie macht keine Anstalten, von ihm runter zu gehen. Nach einigen Sekunden blickt er sie fragend an. “Du fickst weiter!” kam es ihr über die Lippen. Sein Schniedel steckt immer noch in ihr. Sie sitzt auf ihm drauf. Sie beginnt wieder, ihr Becken sanft auf und ab zu bewegen. Die Gefühle, seinen Schwanz, der gerade abgespritzt hat, von der engen Fotze massiert zu bekommen, ist unendlich geil und sehr intensiv. Die Eichel tut ihm fast weh. Sie richtet sich etwas auf, sie lehnt sich etwas nach hinten. Sie stützt sich hinten auf ihre Hände, vorne auf ihre Füsse. Sein Blick wandert nach unten, in Richtung Schwanz. Es bietet sich ihm der geilste Blick seines Lebens. Zum ersten Mal sieht er die nackte Fotze seiner Klassenkameradin in allen Details. Sie ist gespreizt, er sieht die Klitoris, die glatt rasierten, äusseren Schamlippen, die nassen, glitschigen, rötlichen inneren Schamlippen und dazwischen, tief in ihrem gierigen Fickschlitz steckt sein dicker Lümmel. Sie beginnt, immer schneller auf ihm zu reiten. Nico nimmt ihr leises Stöhnen wahr. Sie reitet immer heftiger und der extrem geile Anblick, wie sein Schwanz ihre gierige Fotze spaltet ist einfach zuviel für den Jungen. Er stöht richtig drauf los und unter den heftigen Fickbewegungen des Mädchens kommt es ihm, binnen Minuten spritzt er ihr nun das zweite mal in die hungrige Pussy.
Wieder bemerkt sie sofort, dass er in ihr gekommen ist. Sie beugt sich wieder nach vorne, über ihn, hält ihm ihre jungen, festen Brüste vors Gesicht. “Ich bin noch nicht fertig, Nico.” sagt sie mit fast ermahnender Stimme. Sein Pimmel, der gerade das zweite mal richtig fest gekommen ist, steckt noch immer tief in ihr. Dieses Mädchen scheint offenbar nicht genug zu bekommen. Sie beginnt wieder, ihn zu reiten. Ihre nackten Brüste vor Augen spürt er, wie ihr Becken immer wieder fest gegen sein eigenes stösst. Sein erschöpfter Pimmel schmerzt jetzt regelrecht. Er kann nicht mehr. Nico spürt, wie sein Schniedel langsam erschlafft und plötzlich flutscht er ihr aus der unbefriedigten Muschi. Sie steht auf und verschwindet augenblicklich im Badezimmer. Nico liegt völlig erschöpft und glücklich auf ihrem Bett. Sein erster Fick… sein frisch entjungferter, nasser Schwanz liegt erschlafft auf seinem Bauch. “Wow, wir haben tatsächlich gefickt…”

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Hardcore

Der Fischer und sein Gehilfe

Im Urlaub wird seine frischvermählte Ehefrau unter Deck eines Segelbootes dermaßen durchgebumst

Unser Urlaub war bereits schon eine Woche am laufen und wollten heute
mit auf ein Segelboot zum Sonnen und evtl. ein bisschen Fischen . Wir
das sind meine 28 jährige jung Vermählte Ehefrau und ich mit meinen 36
Lenzen, Immobilien Makler. Bei dem Segelboot handelte es sich mehr um
eine mittelgroße Yacht die einem ältern Fischer gehört und der den
Fischfang mit seinem Gehilfen betreibt. Eine schöne Idee meinte meine
Frau, einen Tag lang auf einen Segelboot mit Fischen , Seeluft und
Sonne zu verbringen.

Der Fischer fuhr früher immer alleine raus um seinen Fischfang zu
tätigen. Jedoch im laufe der Jahre wurde ihm die Arbeit an Bord alleine
zu viel. Er fragte nach Hilfskräften die dieser harten Arbeit an Bord
gerecht würden und es fand sich auch schnell ein ziemlich großer
kräftiger Typ zu Ihm, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Ihm machte dieser harte Job nichts aus und der Fischer war zufrieden mit
seiner Arbeit. Der Fischer wusste nicht recht viel über Ihn und sein
Leben. Nur das er knapp 4 Jahre hinter Gittern saß, keine Anlaufstelle
hatte und sonst auch alleine war.

Wir Beide freuten uns auf See zu sein und genossen das tolle heiße
Wetter.

Ich muss zugeben, mit Angeln und Fischen hatte meine Frau weis Gott
nicht viel am Hut und sie beschloss sich vorne am Bug zu sonnen ,
während ich Achtern zusammen mit dem Fischer die Netze belegte mein
Glück beim Hochsee-Fischen versuchte. Der Strafgefangene.
Entschuldigung. Der Gehilfe half mit.

Obwohl das Boot gut lang und man kaum nach vorne sehen konnte warf der
Strafgefangene ab und zu heimlicher Weise einen Blick nach vorne
Richtung Bug und sah meine Hübsche Frau Gemahlin wie sich
splitternackt eingeölt in der Sonne aalte.

Nach einer gut längeren Weile zogen Wolken am Himmel auf und es wurde
ziemlich windig. Besser gesagt es wurde stürmisch und das Boot fing an
heftig zu schaukeln und zu rollen.

Der Fischer gab die Befehle das Boot für den Sturm sicher zu machen.
Holte Segel ein, Verzurrte die Netze, Gab exakte Anweisungen ab und
jeden seine Aufgabe.

Mich stellte er an das Steuerrad und befahl mir, egal wie schwer der
Sturm werden würde, es nicht aus der Hand zu geben oder auf gar
keinen Fall los zu lassen.

Die anderen Drei verschwanden unter Deck um sich trockene Sachen
anzuziehen Der Wind wurde stärker und Während ich tapfer das Ruder
festhielt.

Vom Steuerstand aus konnte ich direkt in den Niedergang einsehen und
bekomme mit gerade was unter Deck passiert. Der alte Fischer stand
direkt vor meiner Frau und konfrontiert sie mit seiner Front um sie
beim Umziehen zu unterbrechen. Nicht nur das. Der Strafgefangene
schmiegt sich gleichzeitig von hinten an meine Frau und küsst Ihren
Nacken und drückt seine Vorderleiste gegen Ihren Po. Meine Gattin ist
empört und möchte sich aus der Mitte winden. Aber derweil küsst der
Fischer sie in die Mitte Ihres Gesichts und drückt seine Zunge in Ihren
Mund. Sie spürt die Kraft dieser Beiden Männer und Ihr Empören wird
noch größer, aber die Beiden weichen nicht von ihr. Sie hat keine
Chance , vor ihr steht der Fischer und von hinten hält sie der starke
Typ aus dem Knast. Sie ruft aber auch nicht nach mir. Und plötzlich
lachen sie. Alle drei.

Ich bin ganz durcheinander und fühle mich bedroht und doch auf der
anderen Seite neugierig wie sich die Situation nun ergeben wird.
Sollte ich meiner Frau zu Hilfe eilen, oder erstmal abwarten was
geschieht. Vor ein paar Stunden genoss ich es sogar wie der Gehilfe
auf ihren Arsch schielte. Macht es mich sogar an wie herrisch sie an
meine Stute herangingen? Warum rief sie nicht nach mir? Oft genug hatte
ich es mir heimlich ausgemahlt wie es wäre wenn ein Anderer Mann mal
meine Frau Bumsen würde. War das ein geheimer Wunsch der mich
zurückhielt?

Jetzt ein Blick von meiner Frau und eine gewisse Entscheidung, oder
besser gesagt ein Bestätigung, sie fragte sich sicherlich warum ich
nicht dazwischen gehe, war es die Bestätigung oder sogar von meiner
Seiten ein Ok?

Die Beiden lassen nicht locker.

Ich merke wie es ihr ersichtlich ziemlich heiß wird und das sich ihr
Empören schon schön langsam aufgelöst hat. Sie sieht wieder zu mir her
und ich sehe eine gewisse Lust in ihr. Eine Lust die scheinbar
wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch
feucht werden lässt.

Der Fischer dreht Jutta um und beugt sie nach vorne über und beginnt Ihr
Den Slip runter zu ziehen. Gleichzeitig flutschen zwei Finger zwischen
ihrem Venushügel vorbei, direkt in ihre Spalte und ficken sie gefügig.
Der Fischer macht seine Hose auf und lässt sie fallen. Jetzt sehe ich
seinen Schwanz der von einer dermaßen Dicke ist. Von der Länge ist er
in etwa wie meiner. Bloß in der Dicke um einiges größer

Kurz darauf dringt er mit seinem dicken Glied von hinten in sie ein und
meine Frau stöhnt heftig auf.

Der Gefangene hält Ihr seinen Phallus entgegen und sie beginnt
darauf zu blasen. Er ist ziemlich ausgehungert und hat eine sehr große
Eichel, viel größer als die von mir. Jetzt ist es geschehen. Sie haben
die Frau nun da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr. Der Fischer
beginnt sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wird auch Ihr Stöhnen
ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das ich es oben
draußen am Steuerrad nicht überhören kann.

Mir bleibt förmlich der Atem stehen. Bin wie gelähmt. So habe ich meine
Frau noch nie gehört. Wut überschauert mich und ich kann nicht weg. Weg
vom Steuerrad. Wenn ich los lasse ist das Boot und das Leben Aller in
Gefahr. Mir bleibt mein Verstand stehen. Ich denke an meinen Ruf. An
die gewollte Empfängnis meiner Frau. Wie kann sie nur so was tun.
Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und doch wollte?

Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr
zurückhalten konnte.

Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine
Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier
Bläßt und immer mehr verlangte. Dann wechselten die Männer ab und an
die Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der
Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr
mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde
nun von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von mir, ihrem
eigenen Mann, nie bekommen hat und bekommen hätte können. Der Fischer
in ihrem scheinbar unerstättlichen Loch und der Knastbruder in ihren
heißen Anus. Den sie mir sooft verwerte.

Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr mittlerweile egal das
ich, ihr Mann oben die Stellung behielt und alles mitbekam. Ab und zu
warf sei mir einen blick zu und ich konnte es ihr ansehen wie geil sie
nun war. Sie kam und ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab. Sie
schrie ihre Wollust und Gier raus aus dem Deck und ihre Geilheit
vollendete im Glück des Kommens.

Ich kann es nicht länger ertragen und platze vor Neid. Wut durchfährt
mich. Gemischt aus Eifersucht und Neid. Und trotzdem bin ich erregt und
wünschte ich könnte mir jetzt selber eine wichsen. Es war der Wahnsinn
was da unten soeben geschieht.

Sie wussten, wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein
Hengst seine Stute. Drangen überall hinein und meine Frau fickte sogar
mit ihnen mit.

Sie durchwühlten Sie und jetzt sehe ich auch noch mit an wie es den
Beiden nach und nach kommt. Der Eine der seinen Babymachsaft direkt in
den Unterbauch meiner geliebten Jutta schiebt und sie sich seine
Ficksahne heftig einreitet und der Andere der seine Eisoße mit voller
kraft in den Darm der Frau die ihm nicht gehörte jagt und sogar noch
einige Pumpstöße tief hinein nach stößt

Obwohl ein Kinderwunsch offen steht und ich der Vater sein wollte. Noch
nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen. Sie war satt
und schön abgefüttert.

Der Sturm wurde leichter und verging.

Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten mich den
tapferen Steuermann ab.

Keiner sagte ein Wort. Es war Stille. Ruhe. So ruhig als wir am Morgen
losfuhren.