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Meine Schwester und Ich, Teil 2

Von nun an ohne Altersangaben – lasst eure Phantasie spielen 😉

Am Tag nach unserem ersten gemeinsamen Abenteuer redeten wir kein einziges Mal darüber. Am Abend lag ich wieder im Bett und schaute Fernsehen, als erneut meine Schwester dazu kam.

Eine Zeit lang schauten wir wirklich nur fern, doch dann begann sie meinen Rücken und meinen Po zu streicheln, dabei ging sie mit ihrer Hand diesmal direkt unter meine Boxershorts.
Erneut gab ich vor, eingeschlafen zu sein. Ich war gespannt, was sie diesmal tun würde. Zu meiner Enttäuschung blieb sie jedoch bei bloßem Kraulen. Ich “wachte” wieder auf, und fing an ihren Rücken und Arsch zu krabbeln. Nach einiger Zeit tat sie dann plötzlich so, als würde sie schlafen. Ich nutzte die Chance und drehte sie um. Ich zog ihr ihren Slip aus und begann ihre Muschi zu streicheln. Sie wurde immer feuchter, als ich dann begann sie mit einem Finger zu fingern, und mit einem anderen ihren Kitzler zu bearbeiten.

In meiner Boxershorts stand mein Schwanz stocksteif, weshalb ich ihn rauslies. So waren wir also nun beide in einem Bett und untenrum nackt. Ich überlegte grade, ob ich meinen Penis in ihre Muschi stecken sollte, als sie wieder “aufwachte”. Sie wollte, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie von ihr gewollt.

Meine Schwester setzte sich breitbeinig auf meine Beine, meine Latte senkrecht nach oben und direkt vor ihrer Fotze. Sie drückte meinen Ständer auf meinen Bauch und setzte sich dann mit ihrer Muschi drauf. So verhinderte sie zwar, dass mein Penis in sie eindreingt, konnte aber dennoch auf ihm hin und her reiben. Dabei wurde sie immer schneller und schneller.

Ich zog ihr ihr T-Shirt aus, was sie ohne Probleme machen ließ. Das erste Mal berührte ich ihre flachen Brüste und kleinen Nippel. Erst massierte ich sie nur, doch dann küsste ich sie auch, abwechselnd links und rechts.

Die feuchte Muschi meiner Schwester rieb auf meinem Penis hin und her, mal schnell und mal langsam. Kurz vor ihrem Orgasmus wurde die Bewegung noch einmal schnell, dann spürte ich Flüssigkeit und Zuckungen ihrer Vagina an meinem Schwanz, und kam dadurch auch. Sie legte sich auf mich, ihren Kopf neben meinen, ihre Muschi immernoch auf meinem mittlerweile schlaffer werdenden Penis und mein Saft zwischen ihrem und meinem Bauch.

Wir lagen einige Minuten so da, komplett ausgepowert. Dann zogen wir uns wieder an, schauten den Film wie am Vortag zu Ende, und gingen dann im jeweils eigenen Bett schlafen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Die Schwester meines besten Freundes

Geschichte frei erfunden

22.9.2012

Endlich war der große Tag gekommen, mein bester Kumpel Maik wurde 21. Jahre alt. ,,Dieser Tag soll etwas ganz besonderes werden“ , waren die Worte meines Freundes, als er mich damit beauftragte, seinen Geburtstag zu organisieren.
Maik und ich haben uns im Alter von 15 Jahren kennen gelernt, er und seine Familie waren damals von der Berliner Vorstadt hierher nach Köln gezogen. Ich lernte ihn in der Schule kennen und kurze Zeit später trafen wir und regelmäßig, meistens bei mir da ich als Einzelkind den kompletten Keller für mich hatte.

Es war der erste Geburtstag dem Maik im großen Stil feierte. Die Jahre zuvor hatten es ihm immer die Eltern verboten, da sie Angst hatten, es würde eskalieren. Dieses Mal jedoch waren die Eltern bei langjährigen Freunden in Berlin eingeladen. Nun war nach einer anstrengenden Woche alles soweit organisiert. Zusammen mit Maik hatte ich genug Getränke und Essen für die 20 Personen geholt, die ihr Kommen zugesagt hatten. Der einzige Problempunkt war seine kleine Schwester Lana. Die Eltern wollten sie bei den Großeltern unterbringen, die hatten aber kurzfristig abgesagt und so war sie auch zuhause und bei der Fete anwesend. Lana war erst 18 geworden und ich kannte sie nur vom Sehen wenn ich Maik abgeholt hatte oder wenn wir uns im Hausflur kurz begegnet waren. Maik und ich waren von ihrer Anwesenheit nicht gerade begeistert, ich hatte die Angst sie könnte die Party den Eltern petzen und uns somit in Schwierigkeiten bringen.

Es sollte aber eine tolle Nacht werden. Zusammen feierten wir bis in die frühen Morgenstunden und alle hatten ihren Spaß. Gegen 4 verabschiedete sich Maik von seinen Gästen und ging schlafen, er hatte wie die anderen Gäste sehr viel getrunken und wollte nur noch schlafen. Daraufhin gingen einige Gäste nach Hause, die anderen machten es sich in den verschiedensten Räumen des Hauses bequem. Da ich an diesem Abend als Organisator wenig getrunken hatte, war ich noch relativ nüchtern und machte mich auf den Weg in die Küche um die Berge aus Flaschen und Tellern schon ein wenig zu sortieren. Ich dachte zunächst, dass sich alle schlafen gelegt hatten, doch in der Küche traf ich Lana. Über den Abend hatte wir uns ein wenig näher kennen lernen können. Sie ging auf eine andere Schule als Maik und ich, spielte in ihrer Freizeit gerne Badminton und tanzte gerne. Ihr Musikgeschmack war der Selbe wie der meine, wie wir feststellten. Lana ist etwa 1,60 groß und hat eine sehr zierliche Figur. Sie hat langes blondes Haar, das ihr fast bis zum Hintern reicht. Sie hat markante Kieferknochen und ein freundliches Gesicht mit zwei sehr großen Augen.
Als sie mich an diesem Sonntagmorgen in der Küche ansah, bemerkte ich zum ersten Mal wie schön sie doch war. Sie war gerade dabei ein paar Teller in den Automat zu sortieren und ohne Gedanken an Konsequenzen ging ich zu ihr hin und küsste sie. Sie erschrak zunächst, doch nach einem kurzen Augenblick erwiderte sie meinen Kuss zunächst zärtlich, dann immer wilder. Für mehrere Minuten standen wir in der Küche und küssten uns, spielten gegenseitig mit den Zungen und tauschten unseren Speichel aus.

Wild umschlungen torkelten wir in ihr Zimmer. Dort angekommen versuchte ich ihr unter den Rock zu greifen, doch sie hielt meine Hand fest und ging mit einem frechen Grinsen in die Knie. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der mittlerweile schon leicht steif geworden war. Dieser ist mit seinen 15 cm nicht gerade sehr groß, die Dicke und der Anblick entlockten ihr aber ein leises Stöhnen und sie sagte mir, dass es der erste beschnittene Schwanz sei den sie sehe. Nachdem sie ihn in mit ihrer zierlichen Hand gepackt hatte fing sie langsam an, die Eichel zu lecken und in regelmäßigen Abständen daran zu saugen. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so zärtlich und gekonnt angefasst wie Lana, und so kam es das mein Schwanz sehr schnell hart wurde und sie anfing ihn zu blasen. Nachdem sie ihn eine Weile geblasen hatte fing ich an, ihr meinem Schwanz immer wieder leicht in den Mund zu stoßen. Mein Prügel bohrte sich immer tiefer und schneller in ihren Mund bis der Rachen erreicht war. Instinktiv versuchte sie ihren Würgereiz zu unterdrücken und ich griff mit einer Hand an ihren Hinterkopf. Als sie keine Anzeichen von Gegenwehr machte fickte ich sie in ihren Rachen und kam in ihr, während sie mich von unten mit ihren großen Rehaugen anstarrte. Trotz meiner großen Selbstbeherrschung fiel es mir schwer, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie schluckte meine Wichse brav herunter und nach einer kurzen Pause fing ich an ihre Bluse und den BH zu öffnen. Sie hatte schöne feste kleine Brüste die genau in meine Hand passten und so fing ich an, sie zu kneten und ihre Brustwarzen zu massieren. Diese wurden sehr schnell hart und als ich leicht herein biss musste auch sie ein lustvolles Stöhnen unterdrücken. Wir waren beide sehr geil aufeinander und ich konnte es kaum erwarten sie in ihre kleine Fotze zu ficken, die bestimmt schon ganz feucht war. Ich begann ihren Rock leicht hochzuschieben, sie hatten einen kleinen schwarzen Schlüpfer darunter. Doch dieser Anblick, der sich mir bot war anders, als bei den anderen Schlüpfern zuvor. Hier zeichnete sich klar eine lange Stange ab, die weiter nach oben führt. Als ich sie verdutzt ansah schreckte sie auf, und sah mich ängstlich an. Sie hatte wohl in ihrer Geilheit ihr kleines Geheimnis ganz vergessen, nämlich das sie einen Schwanz hatte! Sie sah mich mit ihren Rehaugen an und begann zu stammeln, dass sie habe sich schon immer als Mädchen gefühlt habe und eigentlich Leon heiße. Hier in Köln würden nur ihre Eltern und Maik bescheid wissen. Zunächst sah ich sie nur mit großen Augen an, wie sie da vor mir lag, nur noch mit dem Rock bekleidet und die kleinen straffen Brüste, um die sich das blonde Haar legte. Kurzerhand, selbst über meine Reaktion überrascht, legte ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen und bedeutete ihr still zu sein. Ich nahm meine Hand und griff wieder unter ihren Rock, und zog langsam den Slip zur Seite. Dort befand sich ein nicht beschnittener Schwanz, der in seinem halb erigierten Zustand den meinen schon bei weitem übertraf. Ich nahm ihn langsam in die Hand und fuhr auf und ab, mit der anderen Hand streichelte ich leicht Lanas Brüste. Bei dieser war der Schock gewichen und sie fing wieder an geil zu werden. Langsam zog ich die Vorhaut von ihrem Prügel zurück und begann langsam, die Eichel in den Mund zu nehmen. Ihr Schwanz war rasiert und hatte in seiner vollen Härte etwa 22cm. Es war das erste Mal, dass ich einen Penis in der Hand und sogar im Mund hatte, doch die Mischung aus dieser wunderschönen zierlichen kleinen Frau und diesem riesen Fickprügel machte mich total geil. Diese Geilheit steigerte sich als sich Lana aufsetzte und begann, sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht zu setzen. Ich hatte ihre Eier direkt in meinem Gesicht und ihr langer Schwanz berührte leicht meine Lippen. Gleichzeitig fing sie wieder an meinen Schwanz zu blasen bis er steif wurde. Ich begann ihre Rosette zu lecken und sie mit der Zunge zu umkreisen, steckte meinen Zeigefinger rein. Das leichte Zucken und das unterdrückte Stöhnen verriet mir, dass es ihr sehr gefiel. Plötzlich stand sie auf, drehte sich mit ihrem Gesicht von mir weg, bückte sich und streckte mir ihren kleinen festen Arsch entgegen. Mit beiden Händen schob sie ihre Arschbacken auseinander und entblößte ihre kleine Rosette. Total von Sinnen stand ich auf und ging hinter sie, und steckte meinen Prügel der mittlerweile schon wieder hart wie ein Stein war in ihr kleines Arschloch herein und begann sie hart durchzuficken. Immer wieder legte ich eine Hand um ihre monströse Latte die trotz des wilden Ficks hart blieb. Ich warf sie aufs Bett und presste meinen Schwanz mit meinem ganzen Gewicht fest in ihren Arsch, was sie laut aufstöhnen lies. Plötzlich überkam mich das Gefühl, dass ich auch mal gerne eine Schwanz in mir spüren würde. Ich legte mich auf das Bett, nahm meine beiden Beine hoch, spreizte sie, und präsentierte ihr meine Rosette. Sie grinste verschmitzt, setzte ihren Hengstschwanz an und drückte. Mit ihrem geringen Gewicht und der enormen Schwanzgröße hatte sie Probleme ihn reinzudrücken. Daraufhin ging sie an ihren Nachttisch und holte eine Packung Gleitgel heraus. Mit derselben verschmitzten Miene wie bislang erklärte sie mir, dass sie das Gleitgel normalerweise für ihre großen Dildos brauche, die sonst nicht in ihr kleines Arschloch passen würden. Sie rieb zuerst ihren Prügel. Danach meine Rosette damit ein und fing an mich in den Arsch zu ficken. Dabei fing sie an, mir gleichzeitig mit ihrer rechten Hand einen runterzuholen. Es war ein neues, unbeschreibliches Gefühl, einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Wir kamen gleichzeitig, nachdem sie mir nochmal hart in gebückter Stellung in meinem Arsch gefickt hatte. Während ihr Saft tief in mich in lief spritze ich den meinen wild durch die Luft. Entkräftet und glücklich lagen wir eine Zeit im Bett, danach zog ich mich an und ging in Maiks Zimmer auf die Luftmatratze, um noch ein wenig zu schlafen. Lana und ich wollen uns nächste Woche wieder treffen….

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Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

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Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Hallo, ich heiße David und bin 24 Jahre alt. Die Geschichte, von der ich heute berichten möchte hat sich vor ca. 2 Jahren ereignet.
Damals war meine Freundin 20 Jahre alt, ihre Schwester 18. Die Familie meiner Freundin wohnte damals in einem kleinen Haus, so daß sich Tina (so ihr Name) ein Zimmer mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nadja teilen mußte. Dass dies in einem Alter, in dem man beginnt sich mit der Sexualität zu beschäftigen, zu Reibereien führen kann, dürfte außer Frage stehen. Es war ein Wochenende im September. “Sag mal Nadja, was machst Du eigentlich heute Abend?” wollte Tina wissen. Ich saß mit Tina auf ihrem Bett, Nadja hatte sich an dem gemeinsam von beiden genutzten Schreibtisch niedergelassen. “Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber im Jugendraum findet heute eine Party statt. Zwei meiner Freundinnen feiern da ihren Geburtstag.” Die Antwort von Nadja fiel etwas schnippisch aus, was aber nichts ungewöhnliches war. Die beiden Schwestern waren ständig dabei sich gegenseitig zu ärgern. “Und was macht ihr?” “Es geht dich zwar auch nichts an, aber wir werden wohl Pizza essen gehen!” Die Antwort von Tina war nicht weniger schnippisch. “Ich würde mich jetzt gerne umziehen, im Trainingsanzug kann ich ja schlecht auf die Party gehen”, schnaubte mich Nadja an. Unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis sie schließlich von mir abließ. “Sag mal, hast Du wirklich noch Lust auf Pizza? Wir haben mein Zimmer jetzt für uns!” Ihre Augen funkelten bei dem letzten Satz. “Außerdem hast Du noch gar nichts zu meiner Kleidung gesagt, ich hab mich extra für dich fein gemacht. Auf die Beine meiner Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. In meiner Gegenwart wollte sie sich wohl nicht umziehen. Ich verließ das Zimmer, und als ich nach ca. 10 Minuten wieder hereinkommen durfte, hatte sich zu meinem Erstaunen nicht nur Nadja ihren Trainingsanzug gegen ein (meiner Meinung nach viel zu kurzes) Miniröckchen getauscht, sondern Tina hatte es ihr gleich getan. Beide trugen einen schwarzen Rock, der nur knapp die wichtigsten Teile bedeckte. An ihren Beinen konnte ich hautfarbene Strumpfhosen erkennen. Nadja hatte schwarze Schnürstiefel an (Spaßenshalber nenne ich die immer “Mary Poppins”-Schuhe). Tina hatte schwarze Halbschuhe angezogen. Nadja trug ein bauchfreies Top, das ihren Bauchnabel schön betonte. Überhaupt war ich sehr erstaunt, wie gut Nadja aussehen konnte, bisher hatte ich sie meist nur in Jeans oder in einem Trainingsanzug gesehen. Diese Aufmachung war für mich neu. Auch von meiner Tina war ich ein wenig überrascht. Röcke trägt sie eigentlich ganz selten, obwohl sie weiß, daß ich sehr auf ihre wohl geformten Beine stehe. Besonders gefallen mir ihre Beine, wenn sie Strumpfhosen trägt. Da sie das weiß, haben wir meine Vorliebe für Nylon schon häufig in unser Liebesspiel eingebunden. Dies hat jedoch bisher meistens bei mir stattgefunden, denn ihre Schwester ist ja mit 16 Jahren abends meistens zu hause und blockiert quasi ihr Zimmer… “Tschüß, ich geh jetzt”, Nadja verabschiedete sich schnell und war schon zur Tür raus. Schade, gerne hätte ich mir auch ihre Beine noch ein wenig angesehen, denn auch die können einem Mann den Verstand rauben. Kaum hatte Nadja die Tür hinter sich geschlossen, trat Tina nah an mich ran und gab mir einen dicken Kuß. Sie öffnete meine Hose, um mir so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte inzwischen von meinen Brustwarzen abgelassen und war tiefer gerutscht. Über meinen Bauchnabel war sie bereits hinaus, als sie mir die Hose vollends herunterzog und ich nur noch in der Unterhose dalag. Ich wollte aber auch nicht ganz untätig sein. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Von unten nach oben fiel ein Knopf nach dem anderen meiner Arbeit zum Opfer. Jedesmal, wenn ein neues Stück Haut frei wurde, bedeckte ich es mit hunderten von sanften Küssen. Tina atmete schwer, was mir die Richtigkeit meiner Aktionen verriet. Schließlich hatte ich den letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste lagen, nur noch von einem zarten Nichts von BH verhüllt, vor mir. Sanft rieb ich mit meinem rechten Zeigefinger um ihre Brustwarzen, die ich durch die feine Spitze ihres Büstenhalters Schwester hast du schon gestarrt, für meine hattest du aber noch keinen Blick übrig.” Sie schmollte ein wenig, was aber sofort vorbei war, als ich sie sanft zu Boden drückte. Damit war alles gesagt. Lust hatte ich schon, aber nicht mehr auf Pizza. Wir ließen uns auf dem großen weichen Lammfellteppich nieder, der mitten im Zimmer der zwei Schwestern ausgelegt war. Das Licht hatte ich abgedunkelt, so daß eine wunderbar zweisame Atmosphäre entstanden war. Schnell hatte Tina mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und war nun damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu knabbern. Ich lag wie ein Pascha ganz flach auf dem Rücken und genoß bei geschlossenen Augen ihre Mundmassage. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar gemacht und drückte von innen gegen meine Jeans. Als Tina sich auf mich legte, merkte sie dies und öffnete sehen konnte. Sofort wurde sie hart und groß. Tina stöhnte leise auf. Ich befreite sie nun vollends von ihrer Bluse und ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten, bis ich den Verschluß ihres BHs erreicht hatte. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich unter leichten Schwierigkeiten die kleinen Häkchen des Verschlusses öffnete. Endlich lagen die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe ganz offen vor mir. Ihre Nippel waren groß und standen spitz von ihrem Busen ab. Meine Hände streichelten noch ihre Haare im Nacken, als ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten ließ und ihre Warzen tief in meinen Mund einsaugte. Ich spürte, wie Tina zitterte unter meinen zarten Attacken. Ein paar Minuten hatte ich mich nun mit ihren Rundungen beschäftigt, als sie sich plötzlich von mir wegdrückte. “Warte mal, ich will dir etwas zeigen”. Tina stand unvermittelt auf, griff an den Verschluß ihres Rockes und öffnete ihn gekonnt mit einer Hand. Als sie das schwarze Kleidungsstück ablegte, erkannte ich, daß sie außer der Strumpfhose nichts drunter trug. Kein Slip hinderte meine Sicht auf ihr Lustparadies. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar lag offen vor mir, deutlich konnte ich sehen, daß ihre braune Strumpfhose im Schritt bereits sehr feucht war. Dunkle Flecken verrieten ihre Erregtheit. “Na, gefällt Dir das?” Was für eine Frage, es war einfach himmlisch. Mein Schwanz wurde immer größer und drohte meinen Slip zu sprengen. Ich zog meine Jeans ganz aus und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein kleiner Freund stand nun ganz offen und in seiner vollen Pracht weit von meinem Körper ab. “Laß mich deine Scheide anfassen”, verriet ich mein Ansinnen. Tina kam näher und kniete sich neben mich. Zitternd streichelte ich zunächst mit der rechten, dann mit beiden Händen über das dünne Nylon an ihren Beinen. Bei ihren Knien hatte ich angefangen, jetzt glitten meine Hände immer näher an ihr Lustzentrum. Als ich dies erreicht hatte, begann ich rhythmisch ihre großen Schamlippen zu streicheln, die ich deutlich unter dem Strumpfhosenstoff sehen konnte. Tina hatte inzwischen meinen Penis sanft in ihre rechte Hand genommen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Als sie merkte, daß mich die ganze Situation dermaßen heiß gemacht hat und daß ich mich nicht lange beherrschen konnte, ließ sie aber plötzlich von mir ab. “Warte, ich will noch was andres mit dir machen.” Sie erhob sich, ging nur mit der Strumpfhosen bekleidet durchs Zimmer bis auf die andere Seite. Dort öffnete sie einen Kleiderschrank ihrer Schwester und wühlte dort einen Moment. Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine weiße Strumpfhose und einen Tangaslip ihrer Schwester in der Hand. “Ich hab vorhin gesehen, wie du meiner Schwester auf die Beine gesehen hast, gefallen dir die Beine von Nadja?” Ich bin wohl rot geworden und muß zu stottern angefangen haben. Als Tina meine Verlegenheit gemerkt hat, hat sie mir aber tief in die Augen geschaut und mir einen Riesenkuß gegeben. “Du brauchst dich nicht zu schämen, ich möchte dir doch nur eine Freude bereiten, wenn du willst, darfst du gleich in ihre Strumpfhose oder in ihren Slip spritzen.” Kaum hatte sie das gesagt, begann sie meinen Penis in die Strumpfhose ihrer Schwester einzuwickeln. Als nur noch meine Eichel rausgeschaut hat, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Während meine Hand sich auf die Suche nach ihrer Klit machte, machte sie mächtige Wichsbewegungen an meinem Glied. Meine Eichel war mittlerweile dunkelrot angelaufen und riesig angeschwollen, ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Das Nylon rieb an meinem Penis und der Gedanke, daß es sich um Nadjas Strumpfhose handelt, brachte mir noch zusätzliche Erregung. Plötzlich öffnete sich die Tür und Nadja stand im Türrahmen. Tina und ich starrten mit großen Augen und offenem Mund auf ihre kleine Schwester, die ebenfalls mit großen Augen auf die sich ihr bietende Situation blickte. “Entschuldigung, aber die Party war total langweilig und ich dachte ihr wäret Pizza essen”, stotterte Nadja. Sie wollte wohl gerade die Tür von außen schließen, als sie bemerkte, daß sich eine ihrer Strumpfhosen um meinen Penis befand und daß ich soeben im Begriff war, meine ganze Soße in einen ihrer Tangaslips zu spritzen. Ihr Blick verfinsterte sich. “Sagt mal, was macht ihr denn da mit meiner Unterwäsche, das ist ja wohl die Höhe. Das sag ich aber der Mama.” “Nadja, komm mal her”, Tina war aufgesprungen und lief auf ihre kleine Schwester zu. “Du, hör mal, das war alles meine Idee. Ich wollte David doch nur eine Freude bereiten. Er hat vorhin so auf deine Beine gestarrt, daß ich dachte ihm so einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Er steht total auf Strumpfhosen, trägt sogar manchmal selbst welche. Bitte sag nichts davon. Auch wenn wir uns manchmal nicht richtig gut verstehen, wir halten bei sowas doch immer zusammen, oder?” Mit traurigen Augen schaute Tina ihre Schwester an, die immer noch mit verfinstertem Blick auf meinen Penis schaute. Der hatte sich mittlerweile, durch den Schock, wieder auf Normalgröße zurückgebildet und lag nun ruhig (immer noch in Nadjas Strumpfhose verpackt) auf meinem Oberschenkel. Die ganze Situation war mir Peinlich, hatte aber auch seine Reize. “Bitte Nadja, sag nichts davon, das wäre am peinlichsten für David. Und er kann überhaupt nichts dafür”. Tina bettelte weiter. “Na gut, aber nur weil ich David so gut leiden kann. Ich werde nichts sagen.” Nadja war überredet. Tina kam zu mir zurück und küsste mich leicht auf die Wange. Ich zog ihr Gesicht ganz nahe an meins und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Die Tür wurde unterdessen geschlossen. Nadja hatte das Zimmer allerdings nicht verlassen, sondern hatte die Tür von innen zugemacht und setzte sich nun auf ihr Bett. Schade, es wäre schöner gewesen, wenn Nadja nochmal gegangen wäre und uns noch ein paar Minuten gelassen hätte. Ich löste die Strumpfhose von meinem Glied und stand auf um meine Unterhose wieder anzuziehen, als sich Nadja beschwerte: “He, he, macht doch weiter, ich wollte ein wenig zusehen. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen.” War das die 16 jährige Nadja, die sonst immer so schüchtern tat, die noch keinen Freund hatte, obwohl sie sehr verführerisch aussehen konnte? Tina schmunzelte ein wenig. “Ich dachte mir, daß so etwas hinterherkommt, ohne Gegenleistung machst du wohl nie was, oder?” “Nein Schwesterherz, hier liegst du ein wenig falsch. David gefällt mir schon lange gut, und wenn du ihn liebst und ihm heute einen besonders tollen Orgasmus zugestehen willst, dann kommt mein Angebot genau richtig.” Mit diesen Worten erhob sich Nadja von ihrem Bett und tat den gleichen Griff, den Tina schon einige Minuten zuvor getan hatte. Mit einem Ruck hatte sie ihren Rock geöffnet und stand nun nur noch in der Strumpfhose und ihrem Bauchfreien T-Shirt vor mir. Auch diesen kleine Luder hatte keinen Slip an. Mußte wohl in der Familie liegen. Ich konnte unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich ihre kleine Scheide begutachten. Sie war teilrasiert, nur über dem Eingang zu ihrem Lustzentrum konnte ich ein Dreick brauner Schamhaare erkennen. Nadja trat auf mich zu und drückte mich erneut zu Boden, auf den großen Lammfellteppich. Tina stand ein wenig verloren neben uns und wußte nicht so richtig, was sie machen soll. Sie schien hin- und her gerissen zu sein. Ich beschloß sie zu einer Entscheidung zu drängen: “Tina, das hier ändert nichts an meiner Liebe zu dir, ich liebe nur dich.” Tinas Mundwinkel zogen sich etwas nach oben und sie nickte leicht. Schließlich kniete sie sich neben uns. Nadja hatte sich inzwischen ihr Shirt ausgezogen, worunter sie keinen BH trug. Ihre noch recht kleinen Brüsten standen straff von ihrem Körper ab. Die Warzen waren für die Größe ihrer Busen recht groß. Ich mußte im Paradies sein, rechts neben mir kniete Tina, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, zu meiner linken Nadja, die das gleiche Outfit wie ihre Schwester trug. Beide hatten jeweils eine Hand an meinem Penis und wichsten mich bedächtig. Mein Glied hatte inzwischen wieder seine Gardemaße angenommen und freute sich nun bald seine ganze Flüssigkeit auszustoßen. Nadja hatte meinen Schwanz losgelassen und kroch nun um mich herum zu meiner Freundin. “Tina, laß deinen Freund mal zufrieden, und leg dich hin.” Gesagt, getan – Tina legte sich flach auf den Teppich. “Ich möchte jetzt bumsen”, ich konnte es nicht mehr aushalten, es mußte etwas geschehen. Zu meinem Erstaunen erhob sich die Schwester meiner Freundin, zog ihre Strumpfhose jetzt auch aus und legte sich breitbeinig auf ihr Bett. “Na, dann komm und machs mir”, Nadjas Angebot war eindeutig. Vorsichtig schaute ich durch die Augenwinkel nach Tina. Gerne wollte ich ihre Schwester ficken, aber sie wollte ich auf keinen Fall verletzen. Tina schaute einen Augenblick zu Boden, erhob dann aber ihren Blick und nickte mir zu. “Schlaf mit ihr, ich weiß ja, daß du nur mich liebst und das hier ist was anderes. Aber sei bitte vorsichtig, Nadja hatte noch keinen Freund.” Na toll, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mit Tina Pizza essen gehen, jetzt war ich kurz davor ihre Schwester in die Liebe einzuführen. Wie sich die Dinge doch manchmal entwickeln. Mit steil aufragendem Glied trat und zog sie mit einem Ruck herunter. Nun lag meine Freundin ganz nackt vor ihrer Schwester. Nadja gab mir Tinas Strumpfhose und bat mich ihnen ein wenig zuzuschauen. Sanft spreizte sie die Beine ihrer Schwester und vergrub sogleich ihr Gesicht in Tinas Schamgegend. Ich konnte deutlich die wild zuckende Zunge meiner “Schwägerin in spe” erkennen. Zunächst fuhr ihr Mundwerkzeug stetig zwischen den Schamlippen meiner Freundin hoch und runter, um sie zu teilen. Als diese Aktion geschafft war, konnte ich deutlich sehen, wie sie immer wieder ihre Zunge in Tinas Möse stieß. Tina bäumte sich auf. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie die Mundmassage ihrer Schwester genoß. Vielleicht war ja doch etwas dran, daß nur Frauen wissen, wie Frauen verwöhnt werden wollen. Ich ließ mich von dem Liebesspiel der beiden treiben.ich Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. “Hab keine Angst Kleines, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.” Tina war ebenfalls an das Bett ihrer Schwester getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Nadjas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu “untersuchen”. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwas teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, daß noch kein Junge seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte. Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Nadja stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre große Schwester. Tina hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Nadja, so daß sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Nadjas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Nadja war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, daß sie nunmehr bereit sein mußte, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich mußte meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguß zu riskieren. Ich wollte der Schwester meiner Freundin doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Nadja. Tina hatte gemerkt, daß es nun so weit war. Sie küßte ihre Schwester kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Tina dann kurz Nadjas Klitoris, bis auch sie der Meinung war ihre Schwester sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Nadjas Scheideneingang, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Nadja merkte, daß es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.” Tina legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: “Psst, David ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.” Tina nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Schwester zu verwöhnen. Als Nadja schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Nadjas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Nadja wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Tinas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Nadja wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Nadja sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesen Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Nadja heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Nadjas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Tina hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Nadjas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küßte sie zunächst ihre Schwester und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. Am nächsten Tag bereute Tina, was wir am Tag zuvor getan hatten. Sie sah alles in einem etwas anderen Licht. Ich denke, sie glaubt an diesem Abend vor lauter Erregung einen Fehler gemacht zu haben. Ich denke darüber etwas anders, denn das Verhältnis meiner Freundin zu ihrer Schwester hat sich wesentlich gebessert. Ich musste Tina aber hoch und heilig versprechen, daß es bei diesem einen mal bleibt. Und obwohl Nadja nun einiges von mir weiß (meine Vorlieben für Strumpfhosen) und sie mir hin und wieder mal mit einer Hand über den vorderen Teil der Hose fährt, wenn Tina nicht da ist, ist es auch bisher bei dem einen mal geblieben…
Bisher…

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Anal

kleine Schwester

Er schlich sich langsam zu Ihrem Zimmer und schaute vorsichtig hinein. Das Zimmer war fast ganz dunkel, nur eine kleine Lampe in der Ecke sorgte für etwas Licht. Da lag sie, die Decke nach unten geschoben und mit einem Hauch von nichts bekleidet. Wie er diese Sommer Monate liebte Langsam schlich er sich in Ihr Zimmer und schloss die Türe ganz leise.
Er wusste dass es ein Spiel mit dem Feuer war, aber die kleine Schwester seiner Freundin war einfach zu scharf. Den ganzen Tag hatte sie Ihm schöne Augen gemacht und Ihn bei jeder Gelegenheit angetörnt und dann einfach sitzen gelassen. Da er am späteren Abend noch etwas ärger mit seiner Freundin hatte, sie keinen Sex wollte aber er tierisch spitz war, dachte er sich er riskiert es und schleicht zu Ihr hinüber.
Er schlich also langsam durch Ihr Zimmer, an sie her ran und merkte wie die Erregung im langsam in die Hose stieg. Als er am Bett war mustere er Ihren jungen geilen 16 Jährigen Körper und setzte sich vorsichtig aufs Bett. Dann fuhr er sehr sanft und einfühlsam über ihre Brüste, bis zu dem Intime bereich und er glaubte zu spüren wie ein hauch von Erregung durch ihren Körper fuhr. Vorsichtig schob er seine Hand in ihr Höschen und fühlte mit seiner Hand die junge zu seinem erstaunen rasierten Muschi. Vorsichtig fing er an mit seinen Fingern Ihren Kitzler zu stimulieren und ein leises Lustvolles Gestöhne kam durch ihre Lippen. Er spürte wie sie langsam feucht wurde und sein Schwanz in der Hose zu einer beachtlich Größe anwuchs. Er zog ihr nun vorsichtig das Höschen herunter und löste den Knopf an seiner Hose um etwas Spannung zunehmen. Vorsichtig schob er ihre Beine auseinander und Fing an mit seiner Zunge vorsichtig ihr kleines Fötzchen zu stimulieren. Wieder stöhnte sie leise und vorsichtig fing er an mit den Fingern in sie ein zu dringen. Er war sich nicht sicher ob sie wach war aber sie stöhnte immer lauter vor Lust, bis es in einem sehr vergnüglichen Stöhnen endete. Im selben Moment spürte er wie Ihm der Mösensaft entgegen lief und Ihm wurde klar dass sie wohl so eben einen Orgasmus hatte. Er lies sich aber nicht abhalten und schleckte weiter Ihren salzigen Mösensaft, bis sie, zu seinem Erschrecken auf ein mal ein Leises „Stopp“ von sich gab. Er erschrak und schaute nach oben direkt in ihr lächelndes Gesicht. „Du kannst das aber gut“ meinte sie und Ihr lachen wurde breiter. Erschrocken frage er „bist du schon länger wach?“ „Ja etwas seit dem du zur Tür rein kamst“ sagte sie. „Wieso hast du nichts gesagt“ fragte er „Weil es so viel reizvoller war“ schmunzelte sie. “Aber wie geht es eigentlich deinem Schwanz?“ Er erschrak ein wenig über ihre Direktheit, doch kam hatte sie die frage gestellt, schnellte Ihre hand in seinen schritt und packte seinen Steifen Prügel. “Hmm, groß und hart, so mag ich sie am liebsten“ sie grinste. Schnell öffnete er die Hose während sie sich dem Rest Ihrer Unterwäsche entledigte. Er musterte nun Ihre nackten kleinen brüste und sie sagte „so jetzt bist du dran, leg dich hin“ ohne einen Gedanken zu verschwenden legt er sich auf ihr Bett und sie legt Ihre Hand an seinen Schwanz. “Ein schönes Exemplar hast du da, hatte also meine Schwester recht“ und bevor er noch etwas sagen konnte, spürte er wie sich Ihre zarten Lippen um seinen Schwanz legten und sie anfing an ihm zu saugen. Das dieses kleine verdorbene ding so geschickt mit der Zunge war überraschte Ihn und er spürte wie es viel zu schnell in Ihm hoch kam. „Stopp“ sagte er „oder ich spritze“ doch sie machte unbeirrt weiter, bis er es nicht mehr halten konnte. Er spürte wie das warme Sperma in Ihren Mund schoss und sie sich schwer tat, alles zu schlucken was ihr da entgegen kam. Er dachte dass es das nun war aber falsch. Sie schluckte kurz und meinte, „weiter geht’s, wollen wir doch schauen ob da noch mehr geht“. Sie stand auf, drehte sich mit Ihrem Hintern zu seinem Gesicht uns präsentierte Ihm Ihre Muschi. Kniete sich vorsichtig hin und widmete sich wieder seinen halb erschlafften Schwanz. „Los leck mich“ sagte sie und fing wieder an, an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an sie zu lecken. Als er spürte wie sie langsam wieder feucht wurde meinte sie „So jetzt möchte ich das du mich so richtig durchfickst und keine Angst, ich nehme schon die Pille“. Sie drehte sich um packte seinen Schwanz und schob in vorsichtig in ihre feuchte warme Möse. „Hmm“ stöhnte sie „so hatte ich mir einen großen Schwanz vorgestellt“ und fing an auf ihm zu reiten, während sie ihre kleinen Brüste massierte. „Los fas sie an“ sagte sie voller Lust und er tat es. Er zwirbelte vorsichtig Ihre Nippel und massierte Ihre Brüste während sie sich erregt am Bett fest klammerte. Das Lust Gestöhne wurde immer laute und sie immer wilder, doch dann stoppte sie abrupt. Verwundert schaute er sie an. Sie grinste „jetzt möchte ich dass du mich in meinen Arsch fickst“. Sie stand auf und präsentierte Ihm ihre kleines loch. „los hab dich nicht so, ich mag das sehr“. „Also gut“ sagte er und schob langsam seinen harten Schwanz in sie „und jetzt fick mich“ sagte sie. Das tat er auch und er spürte wie seinen Hoden bei jedem Stoß gegen ihr Muschi klatschten was sie zusätzlich zu stimulieren schien. „so und jetzt wieder ab mit ihm in die Muschi und dann will ich deine Saft in mir spüren“ sagte sie und zock ihr Hinterteil von ihm weck. „wie es der Dame beliebt“ sagt er Mutig. „dann schieb sie mal rüber“ grinste er, Sie legte sich breitbeinig vor ihn und er fuhr ganz langsam mit seinem Schwanz mehrfach über Ihre Muschi was sie ganz wild machte. „Los steck ihn rein“, sagte sie fordern und mit einem heftigen Stoß drang er in sie ein. Er fickte sie nach allen regeln der Kunst und langsam spürte er wie sie beide dem Höhepunkt entgegen gingen. Er spürte wie Ihr unterleib fast explodierte und es auf einmal unsagbar feucht wurde und sie lauf brüllte „los spritz“. Und im nächsten Zuge spritzte er seinen Saft in die feuchte Grotte und stöhnte laut. Sie sanken in sich zusammen und zitterten beide vor Erregung. „Was für ein geiler fick, das können wir gerne mal wieder“ schmunzelte sie. “Aber jetzt gehe wieder zurück, ich hoffe es hat keiner mit bekommen“ „Alles klar“ sagte er und fing an sich wieder anzuziehen „bis zum nächsten mal du geiles Stück“ sagte er und verschwand durch die Türe nach draußen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Züchtige Schwester

Zaghaft hob Helena ihren Blick und sah aus dem Augenwinkel in den Spiegel. Sie war sich ihres unzüglichen Tuns durchaus bewusst und es war ihr klar, dass sie gerade viel riskierte. Deshalb senkte sie beschämt nach einem kurzen Augenblick sofort ihre Augen wieder. Doch trotz des Wissens um das so eindeutige Verbot, konnte sie jedoch dieses Mal ihrer immer stärker werdenden Neugier nicht widerstehen und sah nun auch noch ein zweites Mal auf ihren entblößten Oberkörper.

Der Spiegel war noch leicht beschlagen vom Dunst der feuchten Luft nach dem Duschen. Doch sie erkannte genau, worauf sie sah und wandte sich plötzlich mit Abscheu wieder ab. Wieso musste sie so sehr von Gott geprüft werden, fragte sie sich, wie schon häufig in den vergangenen Monaten, auch dieses Mal erneut.

Helena war immer ein sehr züchtiges und wohl erzogenes Mädchen gewesen. Wenn man ihr auf der Straße begegnete, war sie fast unsichtbar. Sie trug stets einfache Kleidung mit kaum auffallenden Farben. Sie hatte eine schlanke Figur mit ausgeprägten weiblichen Rundungen, die sie jedoch unter ihrer niemals eng sitzenden Kleidung zu verstecken versuchte. Ihr Gesicht war weder auffallend schön, noch war sie unattraktiv — sie lag irgendwo dazwischen. Helenas Eltern hatten sie alle Regeln und Gebote des Glaubens gelehrt und es auch nicht unterlassen, sie dabei gleichermaßen eindringlich auf die Verbote und die Konsequenzen einer Nichteinhaltung immer wieder hinzuweisen. Ihr Vater war schon immer ein sehr gläubiger und strenger Mensch gewesen, der sich regelmäßig als Laienprediger und auch bei vielen anderen Gelegenheiten in ihrer kleinen Gemeinde des Dorfes mit einbrachte. Eines Tages würde er sicherlich in den Rat der Gemeindeältesten mit aufgenommen werden, da war sie sich sicher und der Gedanke erfüllte sie mit stolz. Ihr Vater war der Grundpfeiler ihres Verständnisses von sittlicher Moral und eines bescheidenen und in allen genussbehafteten Dingen genügsamen Lebens und für diese Stärke bewunderte sie ihn sehr. Ihre Mutter war dagegen eher eine stille und zurückaltende Frau, die sich ihrem Mann in den großen Entscheidungen der Familie pflichtbewusst unterordnete. Sie war ebenfalls ein engagiertes Mitglied in der Gemeinde und hatte, wie Helena fand, die schönste Stimme im Frauenchor. Helena eiferte ihr bei ihren regelmäßigen Gesangsübungen bei der wöchentlichen Gemeindechorprobe jedes Mal nach und übte regelmäßig, doch konnte diese Klarheit und Reinheit in der Stimme — deren Kälte ihr manches Mal einen Schauer über den Rücken laufen ließ — nie erreichen.

Nun stand sie im Badezimmer, sah mit gesenktem Kopf auf den Boden und betrachtete beschämt die weißen Fliesen. In ihrem Kopf hörte sie die Stimme ihres strengen Vaters, wie er sie zum unzähligsten Mal daran erinnerte, wie groß die Sünde war, den eigenen Körper zu betrachten. Er hatte ihr gelehrt, dass der menschliche Körper nur biologische Funktion und somit keine weitere Beachtung verdiente. Einzig wichtig war, auf die Reinheit der Seele zu hatte achten und jede Form von Sünde zu verabscheuen. Doch leider gab es auch die Versuchung in dieser Welt — die Versuchung, gegen die Reinheit der Seele zu verstoßen und dass war die größte Form der Sünde. Und diese Versuchung war es, die nun erneut begann, von Helena Besitz zu ergreifen.

Es war nicht das erste Mal heute Morgen, dass sie dieses eindeutig böse und so besitzergreifende Gefühl überkam, dass sie so sehr verabscheute, weil es ihr nicht gelang, darüber Kontrolle zu gewinnen. Warum musste sie diese schwere Prüfung bestehen? Warum konnte sie nicht einfach sein, wie die anderen Frauen aus ihrer Gemeinde? Und warum war sie so schwach, dass dieses unnatürliche Gefühl in ihr so stark werden konnte? Helenas Selbstzweifel fraßen schon längere Zeit an ihrem Gewissen und brachten ihre doch bisher so starke Selbstbeherrschung ins Wanken.

Während sie geduscht hatte, hatte sie wie üblich auch ihren harten Frotteewaschlappen zwischen ihren Beinen gehabt, um sich die Scheide zu waschen. Eigentlich war sie schon fertig mit waschen, als mit einem Mal sich dort zwischen ihren Beinen eine für sie in letzter Zeit neue — und irgendwie auch wohlige — Wärme auszubreiten begann. Je mehr sie ihren Waschlappen dort sanft hin und her bewegte, umso stärker wurde das Gefühl. Damals — vor etwa einem Jahr, als sie dieses Erlebnis zum ersten Mal hatte — war sie noch erschrocken zurückgeschreckt und schnell aus der Dusche gesprungen. Doch dieses Mal erlaubte sie sich, diesem Gefühl einige Sekunden nachzugeben und presste den Waschlappen mit ihren Fingern fest zwischen ihre Beine. Die sensiblen Nerven ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris reagierten unmittelbar auf den rauen Stoff und überströmten sie von Kopf bis Fuß mit Hormonen. Ihre Knie begannen zu zittern. Helena erkannte, dass sie ein weiteres Mal zu weit gegangen war und versagt hatte, der Sünde zu widerstehen. Wieso hatte sie sich nur darauf eingelassen? Schnell rieb sie heftig und mit starkem Druck mehrmals über ihr — durch die angestiegene Durchblutung nun noch empfindlicheres – Organ. Der dadurch entstehende Schmerz brachte sie sofort in die Realität zurück, ließ jedoch auch gleichzeitig die Hitze zwischen ihren Beinen weiter ansteigen. Helena nahm daraufhin den Duschkopf, stellte ihn von leichter Berieselung auf einen druckstarken Strahl und drehte an der Wasserarmatur in Richtung blau. Als der eiskalte Strahl sein Ziel traf, dort jede angenehme Empfindung sofort unterdrückte und sich ihre Scheide taub zu werden begann, fühlte sich Helena besser. Für den Moment war ihre Welt wieder in die alte Ordnung zurück gerückt. Unsanft und verwirrt über diesen Zwischenfall trocknete sie sich ab.

Eigentlich dachte sie, damit hätte sie die Versuchung des Bösen für heute Morgen überwunden, doch sie hatte sich getäuscht. Sie stand immer noch vor dem Spiegel, sah ein drittes und letztes Mal hinein und betrachtete ihre Brüste. Unter ihrem schweren, schuldbewussten Atem hob und senkten sich ihre Brustwarzen rhythmisch und reckten sich — dunkelbraun und mittlerweile zu harten Knospen zusammengezogen — nach oben. Ihre Haut war durchweg und strahlend weiß, da sie immer nur so angekleidet — wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte — aus dem Haus ging. Deshalb hatte ihre Haut so gut wie nie Sonne gesehen.

Wie sehr wünschte sie sich, diese Brüste, die sie gerade besah, nicht zu haben. Weshalb wollte Gott sie so hart prüfen? Innerlich flehte sie ein stummes Gebet in sich hinein und bat weiteres Mal darum, dass ihre Brüste einfach nicht mehr da sein sollten. Die Naivität ihrer Bitte war ihr gleichwohl bewusst. Sie sah den festen, braunen Hof ihrer Brustwarzen und die sanften, geschwungenen Rundungen, die die Fülle ihrer Brüste abzeichneten. Sie waren jung und fest und trotz ihrer üppigen Größe standen sie geradewegs nach vorn und trotzten auch bei normalen Bewegungen standhaft der Schwerkraft.

Sie wollte gerade ihren Blick wieder vom Spiegel abwenden, da hielt sie das Gefühl der Versuchung erneut zurück und ließ sie in ihren Betrachtungen inne halten. Am unteren Rand des Spiegels erkannte sie ihre Schambehaarung, die sich sanft kräuselnd in Richtung ihres Bauches und ihrer Schenkel ausbreitete. Ihre Haare auf dem Kopf waren nicht wirklich blond, hatten dafür aber einem leichten Stich ins rötliche und waren außerdem ziemlich lang, hart und fest. Alle Mädchen aus ihrer Gemeinde beneideten sie dafür und baten sie immer mal wieder, sie anfassen zu dürfen. Einige nannten sie wegen ihrer festen Haare sogar „Pferde-Lena”, weil sie fast so hart wie eine Pferdemähne waren. Ihre Schamhaare hatten eine etwas dunklere Farbe, waren dafür aber noch fester und viel dicker. Dazu kam, dass sie überhaupt insgesamt einen kräftigen Haarwuchs hatte, so dass ihr gekräuseltes Schamhaar sich wie ein rauer Teppich ausbreitete. Er wuchs über ihre Scheide nach hinten in Richtung Po, durchzog dort die Spalte zwischen ihren Po-Backen, wuchs an den Innenseiten ihrer Schenkeln hinunter und dann weiter nach oben über ihren Bauch in Richtung Bauchnabel. Sie war sehr froh, dass sie die gleiche, leicht bräunliche Unterwäsche wie ihrer Mutter tragen durfte, die all dieses Haar bedeckte. Sie fühlte sich immer sehr unwohl, wenn sie diesen verbotenen Bereich ihres Körpers betrachtete. Ein moderner Slip — oder gar ein Tanga, so wie ihn die anderen Mädchen in ihrer Schule trugen — hätte es in keinster Weise vermocht, alle ihre Schamhaare zu bedecken. Stattdessen hätten diese an jeder Seite weit über den Saum hinaus wie kleine, neugierige Büschel herausgeragt.

Schmerzhaft drangen ihr plötzlich die Gedanken an den heutigen Sportunterricht in ihr Bewusstsein. Dies waren für sie die schlimmsten Momente, die sie in der Woche zu ertragen hatte. Helena hatte — genau wie ihre Mutter — noch nie einen BH besessen. Er war ein Ausdruck der modernen, sündhaften Welt und für die Frauen ihrer Gemeinde von keinem guten Nutzen. Wenn es nicht so warm war, hatte sie sich auf die beschämenden Situationen in der Frauenumkleide gut vorbereiten können, indem bereits ihre Sportkleidung zu Hause angezogen hatte. Doch dieser Sommer war besonders heiß und machte dies unmöglich. Am liebsten trug Helena nämlich feste und raue Kleidung, die, genau wie ihre Schuhe, stets hochgeschlossen waren. Sich nun vor anderen Menschen zu entkleiden war für sie ein Graus. Nicht einmal ihre Eltern oder ihr Bruder hatten mehr Haut von ihr als unbedingt nötig gesehen, und das waren in der Regel nur ihre Hände, ihr Hals und ihr Gesicht gewesen. Bei den warmen Temperaturen dieses Sommers musste sie jedoch ihr langärmeliges Oberteil gegen ein ebenso großzügig bedeckendes Sport-Trikot wechseln und dabei nicht nur ihre Arme, ihren Bauch und ihren Rücken entblößen, sondern auch noch ihre so verhassten Brüste.

Mechthild, ein Mädchen aus ihrer Klasse, die immer sehr schüchtern abseits von den anderen stand, hatte ihr einmal Mut zugesprochen. Sie hatte ihr einmal gesagt, dass die anderen Mädchen doch nur neidisch wären, dass sie nicht so große Brüste wie Helena hätten, als sie wieder mal wegen der Größe ihrer Brüste beim Umziehen als „Titten-Lena” aufgezogen und ausgelacht wurde. Für Helena war es allerdings unverständlich, wie man so etwas Belastendes wie ihre Brüste begehren könnte. Zwar war sie mit ihren 18 Jahren etwas älter und somit auch körperlich reifer als die anderen Mädchen in ihrer Klasse des Gymnasiums, doch auch in ihrer Gemeinde waren ihr bei den anderen gleichaltrigen Mädchen nicht derartig große Rundungen aufgefallen. Somit blieb nur eine innere, tiefe Verletzung zurück, die ihr nun einen erneuten Stich versetzte, wenn sie daran dachte, dass sie sich entblößen musste.

Helena wurde bewusst, dass sie schon eine ganze Weile gedankenverloren im Bad herum stand. Sie seufzte tief und schob schnell den Gedanken daran, dass sie gerade die Sünde der Selbstbetrachtung begangen hatte, beiseite. Jetzt musste sie sich für die Schule vorbereiten, doch später würde sie für ihre Verfehlung Buße tun müssen. Wie sie dies tun würde, war ihr klar und das Gefühl, sich selbst bald vom Gefühl ihrer Schuld befreien zu können, breitete sich jetzt schon entlastend in ihr aus. Wenigstens ein Ausweg war ihr aus dieser sie so bedrückenden Entwicklung der letzten Zeit geblieben. Auch wenn dieser Ausweg eigentlich ein großer Selbstbetrug war.

**************************

Helena zog sich ihren Bademantel an, band die Schlaufe fest zu und öffnete schwungvoll die Tür des Badezimmers. Vor der Tür kniete — noch im Pyjama — ihr Bruder Andreas.

„Hey…”, entfuhr es ihr, als sie fast über ihren gleichaltrigen Bruder Andreas gestolpert wäre, der sie aus ihr zunächst unerfindlichem Gründen aus dieser Position erschrocken ansah.

„Musst Du auch ins Bad?”, fragte sie, noch ein wenig perplex über die Situation, die sie gerade nicht verstehen konnte. Doch mit einem Mal wurde ihr klar, was ihr Bruder da gerade getan hatte.

„Was machst Du denn da? Hast Du mich etwa gerade durch das Schlüsselloch beobachtet?”, rief sie ihrem Bruder erzürnt zu, der völlig verdattert aufstand und nun mit hochrotem Kopf mit dem Rücken zur Wand stand. Seine Hände hielt er vor die weit abstehende Pyjamahose.

„Du, Du…”, stotterte Helena vor Wut weiter, doch war über diese Ungeheuerlichkeit so überwältigt, dass ihr die Worte fehlten. Diesen Moment der Handlungsunfähigkeit nutzte Andreas und stahl sich aus der Situation, in dem er schnell ins Bad schlüpfte und die Tür hinter sich schloss.

Sein Herz klopfte wie wild und seine Hände zitterten, als er den Schlüssel im Schloss herumdrehte. Es hätte für ihn nicht schlimmer kommen können, denn Andreas war gleich aus zwei Gründen schuldig geworden. Seine Schwester unbekleidet und gegen ihr Wissen und ihren Willen zu beobachten war ja schon schlimm genug, doch dies noch aus niederen Beweggründen zu tun, war die noch größere Sünde. Er war wütend über sich selbst, wie er hatte so die Kontrolle über sich selbst verlieren können.

Ebenso wie Helena, war auch Andreas sehr gläubig erzogen worden — und er war sehr stolz darauf. Wie alle in seiner Familie, wollte auch er wollte ein anständiges und züchtiges Leben führen und sich von der Moral seines Vaters und seiner Gemeinde führen lassen. Doch seit einigen Monaten nahm er Veränderungen an sich und seinem Körper war, die er so bisher nicht kannte und die ihm sehr schwer vielen, sich selbst zu kontrollieren. Das eine Verbot, sich selbst zu betrachten und das noch größere Verbot an ihn als Jungen, sich selbst zu berühren — außer zum Zwecke, sich selbst zu waschen — hatten Erklärungsversuche zu den Veränderungen an seinem Körper und in seinen Gedanken erheblich erschwert. Da er sich nicht einmal im Traum gewagt hätte, jemanden aus seiner Familie oder Gemeinde darüber zu fragen, blieb er mit seinem Problem allein.

Bereits beim morgendlichen Duschen — als das warme Wasser angenehm seinen Körper entlanglief — begann sich sein Glied dermaßen zu versteifen, dass es ihn schmerzte. Sobald er mit dem Waschlappen über die Eichel fuhr, entluden sich Gefühle, die ihn massiv irritierten. Er wusste, dass Berührungen — besonders zwischen den Beinen — strengstens verboten waren. Deshalb hatte er in der Vergangenheit auch alles, was mit diesem Bereich zu tun hatte, so gut wie möglich ignoriert und dort immer nur einen kurzen Moment beim Waschen verweilt. Doch nun war diese Taktik nicht mehr so einfach. Neben den Gefühlen, die sein versteiftes Glied ihm verschaffte, kamen auch noch seine sündigen Gedanken und Fragen hinzu. Fragen, die er sich eigentlich nicht stellen dürfte, die sich aber doch immer wieder in den Vordergrund drängten, egal was er gerade tat oder worauf er sich konzentrierte.

So fragte er sich zum Beispiel, wie wohl Mädchen im Unterschied zu Jungen aussahen. Äußerlich konnte er die Abformungen ihrer Brüste sehen und wusste auch, dass sie kein Glied sondern eine Scheide besaßen — ein Organ, das man von außen nicht sah. Doch wie eine Scheide aussah, war ihm ein Rätsel. Seine Eltern hatten ihn schon bei Zeiten vorsorglich aus dem Biologie-Unterricht in der Schule für die Themen abgemeldet, die sich um Aufklärung und Anatomie drehten. Sie hatten ihm erklärt, dass dieses Wissen nicht wichtig für ihn sei und nur zur Sünde verleite. Hatte er früher seine Unwissenheit einfach so akzeptiert, so wollte er nun doch mehr als die bisherigen Antworten finden. Deshalb war er auf die Idee gekommen, sie bei seiner Schwester zu suchen. Dabei kam er sich ziemlich dumm vor, erst vor kurzem erkannt zu haben, dass seine Schwester auch Brüste besaß, also ein Mädchen bzw. eine Frau war — war sie doch bisher immer für ihn eine neutrale und geschlechtslose Person, nämlich seine Schwester, gewesen. Doch der Anblick, wie sich ihre Brüste und ihr Po unter dem Stoff ihrer Kleidung abzeichneten, hatte sein Glied jedes Mal sofort anschwellen lassen, was ihn wiederum motivierte, weiter in dieser Richtung zu suchen.

In der vergangenen Nacht war er plötzlich von ungewöhnlichen Gefühlen irritiert aufgewacht. Noch nicht richtig wach hatte er gespürt, wie sein Glied zu völliger Größe aufgerichtet war, und angefangen hatte unkontrolliert zu krampfen. Andreas erschrak. Als er die sich ausbreitende, glitschige Nässe an seinem Bauch wahrnahm, die seinen Pyjama am Körper kleben ließen, dachte er erst daran, vielleicht ins Bett uriniert zu haben. Erst einige Momente später wurde ihm klar, dass er gerade — zum ersten Mal in seinem Leben — einen nächtlichen Samenerguss erlebt hatte. Und einige weitere Momente später erinnerte er sich, dass er vor seinem Aufwachen vom Körper seiner Schwester Helena geträumt hatte.

Noch ein wenig zittrig kletterte er in die Dusche und beschloss, sich zur Strafe mit eiskaltem Wasser zu Duschen. Was war in ihn gefahren, seine Schwester heimlich beobachten zu wollen? Ihm war schon bewusst, dass die noch größere Aufgabe der Wiedergutmachung für seine Schwester anstand und ihm kaltes Wasser dabei auch nicht helfen würde, doch manchmal hatte es den Effekt, dass die Spannung in seinen Lenden wieder abnahm. Als das kalte Wasser seinen Hodensack fest zusammen ziehen ließ und sein Glied langsam erschlaffte, entspannte sich auch Andreas ein wenig.

******************

Helena hatte sich gedanklich lange auf diesen Moment vorbereitet und es war ihr wirklich nicht leicht gefallen, in ihren Gedanken Barmherzigkeit walten zu lassen, so aufgebracht war sie.

Seit dem Vorfall an der Badezimmertür mit ihrem Bruder waren einige Tage vergangen und die beiden Geschwister waren für ihre Eltern wie immer miteinander umgegangen. Doch die Blicken, die sich zuwarfen, oder gerade die, denen sie schamhaft auswichen, ließen erkennen, dass seit diesem Tag überhaupt nichts mehr normal zwischen ihnen war, sondern sich eine ungewöhnliche Distanz und Spannung entwickelt hatte.

Helena saß im Wohnzimmer und wartete darauf, dass ihr Bruder aus seinem Zimmer kam. Es war Samstag und ihre Eltern waren bei der Vorbereitung auf das ausstehende Gemeindefest eingebunden. Sie hatten bereits früh morgens das Haus verlassen und somit waren beide allein im Haus. Als Helena Schritte auf der Treppe hörte, rief sie ihren Bruder.

„Andreas, kommst Du bitte zu mir!?”, sagte sie laut und bestimmt.

Andreas hatte einen derartigen Moment bereits erwartet und wusste, dass er ihm nicht ausweichen konnte. Der Ton in ihrer Stimme sagte ihm, dass Helena nun mit ihm über die Situation an der Badezimmertür sprechen würde. Unterwürfig senke er seinen Kopf und setzte sich Helena gegenüber auf das Sofa.

„Wir müssen darüber reden, was da vor ein paar Tagen vorgefallen ist. Das hättest Du niemals tun dürfen, mich heimlich unbekleidet anzusehen — das war Sünde!”, sagte Helena und sah Andreas fest an. „Du weißt genau was Vater uns gelehrt hat. Wir dürfen uns selbst und andere nicht betrachten. Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie gedemütigt und erniedrigt ich mich danach gefühlt habe, dass Du meinen Körper so als Objekt benutzt und für Deine Zwecke missbraucht hast? Bitte erkläre mir, warum Du das getan hast.”, forderte sie Andreas forsch auf.

„Ja, ich weiß, dass es Sünde von mir war, Dich zu beobachten. Ich wollte es gar nicht, aber irgendwie sind da Gefühle über mich gekommen, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Überhaupt ist da etwas in letzter Zeit, dass ich nicht erklären kann…” Andreas stockte und setzte erneut an: „ Aber… ja, ich fühle mich schmutzig und schuldig dafür. Dafür möchte ich mich inständig bei Dir entschuldigen.”, gestand Andreas ihr zu. „Aber was hast Du denn getan? Du hast doch nicht ohne Grund so lange vor dem Spiegel gestanden. Es war genauso Sünde von Dir, Dich selbst im Spiegel anzuschauen, Helena.”, warf er nun seiner Schwester vor.

Helena fühlte sich wie vom Schlag getroffen. Wollte sie doch gerade zu einer Triade neuer Vorwürfe ausholen, so fühlte sie sich doch nun ertappt und schwieg. Beide saßen einen Moment lang ohne ein Wort zu sagen da und sahen sich an, bis Helena als erste das Wort ergriff.

„Ich glaube, wir müssen uns nicht gegenseitig dafür hassen, für das, was wir getan haben. Die Sünde versucht uns immer wieder und nicht immer gelingt es uns, sich ihr zu widersetzen. Du hast Recht — auch ich habe mich schuldig gemacht, indem ich mich selbst betrachtet habe. Dafür muss ich mich vor Gott entschuldigen. Trotzdem müssen wir auch für unsere Taten Buße tun und Strafe erleiden. Nur dann kann das Unrecht beseitigt werden.”, erklärte Helena etwas altklug. „Was für eine Strafe wählst Du für Dich?”, fragte sie dann ihren Bruder.

Andreas überlegte, doch als ihm nichts einfiel, zuckte er die Schultern. „Hast Du Dir schon etwas überlegt?”, fragte er sie im Gegenzug.

Helena nickte. Sie schluckte, bevor sie antwortete.

„Es muss etwas sein, was mir sehr schwer fällt und mich spüren lässt, dass ich einen Fehler begangen habe — sonst ist es keine Strafe. Strafe hat schließlich den Sinn, eine Schuld nicht erneut zu begehen. Und was ich am meisten verabscheue ist, wenn mich jemand… ähm… nicht angezogen… also… unbekleidet sehen kann.” Helena hatte in diesem Moment Situationen aus dem Sportunterricht vor Augen. Sie fuhr fort: „Deshalb wähle ich als Strafe dafür, dass ich mich mehrfach im Badezimmer selbst im Spiegel betrachtet habe, dass Du mich… nackt… ansiehst, damit ich spüre, was für einen Fehler ich begangen habe.”, erklärte sie.

Andreas war verwirrt und setzte sich aufrecht.

„Sag mal, Helena, was redest Du da für einen Blödsinn? Das ist doch absurd. Du willst eine Sünde mit einer anderen Sünde austreiben? Ich soll Dich anschauen? Man soll Böses nicht mit Bösem vergelten — das weißt Du doch, das steht so geschrieben. Ist Dir eigentlich klar, was Du von mir verlangst? Indem ich Dich betrachte, mache ich mich doch selbst schuldig!”

Helena war das mehr als klar, was ihr Bruder noch einmal in Worte zusammenfasste. Sie kannte die Ambivalenz ihrer eigenen Worte mehr als genau und ihr Vorschlag war letztendlich nur ein Ausdruck ihrer eigenen innerlichen Zerrissenheit, die sie in den letzten Monaten verspürte und aus der sie keinen Ausweg wusste.

Früher war alles so einfach gewesen. Sie hatte sich an die Regeln ihrer Eltern und der Gemeinde gehalten und mehr hatte es da auch nicht gegeben. Doch seit einiger Zeit gab es Gefühle, die sie so nicht kannte und mit denen sie nicht umgehen konnte. An manchen Tagen war es so, als ob sich ihre Konzentration von außen nach innen kehrte. Sie nahm ihre Umwelt kaum noch war und spürte dafür ihren Körper umso intensiver.

Sie spürte, wie ihre Haare ihren Hals streichelten und manchmal ihren Nacken kitzelten. Sie spürte den rauen Stoff ihrer Kleidung, wie er ihre Haut an den Armen und Beinen streichelte. Sie spürte, wie sich ihre Brüste mit jedem Schritt leicht wogten und ihre Brustwarzen an ihrer Kleidung rieben. Und um dieses besonders intensive Gefühl noch mehr zu spüren, ging sie manchmal etwas schneller als es eigentlich nötig gewesen wäre, nur um das Wiegen ihrer Brüste zu verstärken und zu spüren, wie es sie ab und zu nach unten zog. Hinzu kam, dass sie in solchen Momenten eine Hitze zwischen ihren Beinen wahrnahm, der sich in Feuchtigkeit zuerst in ihrer Scheide und dann auf ihrem Schlüpfer als großen dunklen Fleck ausbreitete. Da ihr grundsätzlich das Tragen von Hosen verboten und nur Röcke erlaubt waren, nahm sie die Kühle der Luft, die die Feuchtigkeit an ihrer Scheide verursachte, noch intensiver war. Bei jedem Schritt spürte sie das glitschige Gefühl wie ihre Schamlippen aneinander rieben. Die Gesamtheit dieser Empfindungen steigerte sich immer häufiger so weit, dass ihr fast schwindlig wurde. Hinzu kam, dass sie dann nicht mehr kontrollieren konnte, wohin sie blickte und wie sie zum Beispiel ihren Bruder ansah, wenn er in ihrer Nähe war. Statt ihm einfach nur ganz normal in die Augen zu sehen, wenn sie am Abend im Familienkreis auf dem Sofa zusammensaßen, glitt ihr Blick immer wieder auf seine muskulösen Arme und auf die runde Ausformung seiner Hose in seinem Schoß ab. Noch nie hatte sie das Geschlechtsteil eines Jungen gesehen und nun sie begann zu fantasieren, wie es wohl aussehen mag. Eine wirkliche Idee hatte sie jedoch nicht. Als sie an diesem Abend umzog um ins Bett zu gehen, roch sie einen kurzen Moment lang an ihrer immer noch ein wenig feuchten Unterwäsche und sog den würzigen Geruch tief in ihre Nase ein.

Auch wenn sie nicht erklären konnte, wieso sie plötzlich diese Empfindungen hatte, konnte sie trotzdem zuordnen, dass es dabei um sündige Gedanken und Gefühle handelte, die ein anständiges Mädchen nicht haben durfte. Und da sie um jeden Preis ein züchtiges Leben führen wollte, musste sie einen Weg finden, diese Gefühle zu unterdrücken. Einen besonders effektiven Weg hatte sie seit kurzem bereits entdeckt und sie spürte, dass sie ihn gleich wieder umsetzen musste und würde. Doch auch wenn dieser Weg für den Moment äußerst effektiv war, alleine reichte nicht mehr aus, um das, was sie in letzter Zeit erlebte, zu kontrollieren.

Doch die Existenz dieser neuen Gefühle war eigentlich für Helena gar nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war für sie, dass sie diese anderen Gefühle immer mehr zu interessieren begannen und sie sie mit ihrem schlechten Gewissen gleichzeitig verabscheute und in gleichem Maße auch genoss. ‚Ich bin eine schlechte Tochter’, dachte sie, wenn sie befürchtete, ihre Eltern könnten von ihrem Tun erfahren.

******************

„Hey — hast Du gehört, was ich gesagt habe?”, riss Andreas sie aus ihren Gedanken.

„Ja Andreas, das habe ich.”, antwortete Helena zögerlich.

„Und — was sagst Du dazu?”, forderte Andreas sie heraus.

„Ich weiß was Du meinst und es ist mir auch bewusst, was ich da von Dir verlange. Aber bitte verstehe mich — dieses Verlangen, mich selbst anzuschauen, kommt in letzter Zeit so stark über mich, dass ich Angst habe, es irgendwann nicht mehr kontrollieren zu können. Und ich möchte nicht, dass es soweit kommt, dass es noch schlimmer wird, sondern mir ist klar geworden, dass ich einen härteren Schlussstrich mir selbst gegenüber ziehen muss.”, erklärte Helena.

Dann fuhr sie fort: „Manchmal rechtfertigt das Ziel die Mittel, findest Du nicht? Ist es nicht besser, ein kleineres Übel zu benutzen, um ein noch viel Größeres dadurch zu beseitigen? Was ist, wenn ich noch immer mehr will und das Mich-Selbst-Betrachten erst der Anfang auf einem Weg zu einem durch und durch sündigem Leben ist?”, erklärte Helena ihrem Bruder ihre Gründe für ihre Entscheidung.

Andreas nickte, auch wenn er noch überlegte, was er von den Erklärungen seiner Schwester handeln sollte. Im Grunde widersprach sich Helena völlig.

********************

Als Helena nach ihrem Gespräch auf ihrem Bett in ihrem Zimmer saß, wusste sie genau, was sie jetzt tun musste. Das Gespräch mit ihrem Bruder hatte sie sehr aufgeregt und sie bemerkte erst jetzt, dass jeder Muskel in ihrem Körper verkrampft war. Nur langsam löste sich ihre Spannung, als sie sich auf ihr Bett setzte.

Helena atmete einige Male tief bevor sie bereit für ihren nächsten Schritt war. Als sie ihrem Bruder vorhin so gegenüber gesessen hatte und überhaupt einem anderen Menschen zum ersten Mal über ihr sündiges Verlangen erzählt hatte, waren ihr im gleichen Moment wieder die Symptome über sie gekommen, die sie so hartnäckig versuchte zu bekämpfen. Doch sie würde jetzt nicht zulassen, dass sich ihre Gedanken weiter ausbreiteten, dazu war sie fest entschlossen.

Helena öffnete ihren Rock und zog ihn — zusammen mit ihrem naturfarbenen Schlüpfer — herunter. Aus der Schublade nahm sie ein Taschentuch und wischte sich hart und unsanft die sich dort ausgebreitete Nässe aus ihrer Scheide fort. Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre weißen Schenkel weit auseinander. Die kühle Luft erreichte ihre Schamlippen. ‚Mit einem kleinen Übel ein größeres Übel austreiben’ — das war genau das, was sie gerade im Begriff war zu tun. Zwar würde sie jetzt für einen kurzen Moment gegen das Verbot der Selbstberührung verstoßen, doch gleichermaßen würden dadurch ihre sündigen Gedanken und Gefühle für einige Zeit ein Ende finden.

Sie atmete ein letztes Mal tief ein und zog dann mit dem linken Zeigefinger das Häutchen über ihrer Klitoris zurück, so dass das kleine Köpfchen hervortrat und nach oben gezogen wurde. Dann platzierte sie die Nägel ihres rechten Zeigefingers und Daumens direkt darüber, atmete noch einmal tief ein und kniff dann mit entschlossener Mine fest zu. Der Schmerz schoss ihr durch die empfindlichen Nerven der Klitoris und brannte im Bruchteil einer Sekunde durch ihren ganzen Körper. Helena erstickte einen Schrei durch ihre zusammengepressten Lippen. Nach ewig langen 2-3 Sekunden lockerte sie ihre Finger und sank erschöpft auf ihrem Bett zusammen. Alle Gedanken an ihren Körper oder den ihres Bruders waren nun aus ihrem Kopf wie weggeblasen. Sie hatte ihre Strafe akzeptiert und ihre Seele war nun wieder rein gewaschen. Ein Lächeln trat auf ihre Lippen.

*****************

„Bleibt es bei unserer Abmachung?”, fragte Helena ihren Bruder, als sich die Beiden morgens am Frühstückstisch begegneten.

Andreas wusste sofort was seine Schwester damit meinte. Er hatte ja die gesamte vergangene Woche an nichts anderes denken können. Zum einen beschäftigten ihn die Erklärungs- und Rechtfertigungsversuche von Helena. Die ganze Sache kam ihm einfach nur falsch und widersprüchlich vor. Er konnte sich nicht wirklich erklären, wie es Helena helfen sollte, mit ihrer Sünde umzugehen. Auf der anderen Seite stellte er sich aber auch seit diesem Moment vor, wie Helena wohl nackt aussehen würde. Seit diesem Tag vor einer Woche wachte er nun jeden Morgen mit steif erigiertem Penis auf, an dem noch das Sperma seines zuvor nächtlichen Samenergusses klebte. Manchmal spürte er die nächtlichen Zuckungen, wenn er seine klebrige Körperflüssigkeit in seine Unterhose spritzte. Doch meistens blieben ihm eher die Träume von seiner Schwester im Gedächtnis.

„Helena — Du bist die falsche Schlange, die die guten Menschen verführen will. Was ist nur mit dir geschehen?”, antwortete er ihr auf ihre Frage. „Dafür ist dir die Hölle gewiss.”

Helena schwieg einen Moment lang schuldbewusst. Vielleicht war sie ja wirklich eine Schlange, dachte sie in diesem Moment. Vielleicht war sie einfach schwach und schlecht.

„Es tut mir leid, dass ich keine bessere Schwester sein kann, Andreas. Doch glaube mir, ich bemühe mich so sehr und finde keinen Ausweg. Auch wenn du mich jetzt auch nicht verstehen kannst, bitte ich dich trotzdem, mir zu helfen. Ich werde morgen Nachmittag um 15 Uhr, wenn unsere Eltern im Bibelkreis sind, in meinem Zimmer auf dich warten. Fühle dich nicht verpflichtet, es ist Deine Entscheidung — aber ich werde dort auf dich warten.”

Andreas nickte.

Als der Zeiger der Uhr am nächsten Tag der von Helena genannten Zeit immer näher rückte, schlug das Herz von Andreas immer heftiger. Er hatte sich noch immer nicht entschlossen was er tun sollte. Die Forderung von seiner Schwester war absurd, doch gleichzeitig erinnerte ihn seine pochende Eichel daran, dass seine Jeans für seinen steifen Penis viel zu eng war.

‚Was soll’s!’, dachte er und ging die Stufen nach oben. Mit zittriger Hand öffnete er die Tür zum Zimmer seiner Schwester.

****************

Auf dem Rücken und mit verschlossen Augen lag Helena auf ihrem Bett — sie war nackt. Ihre Augen waren fest verschlossen und mit ihren Händen umklammerte sie die Streben am Kopfteil ihres Bettes, so dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Sie lag stocksteif, verkrampft und einfach nur da. Sie hörte, wie Andreas ins Zimmer kam. Zitternd hob und senkte sich ihr Brustkorb, so dass in diesem Moment der Stille ihre großen Brüste das einzige waren, dass sich bewegte. Helena hörte ein wenig später die leisen Schritte ihres Bruders, der sich näherte und nun neben ihrem Bett stand. Sie wagte es nicht, ihre Augen zu öffnen. Das Wissen darum, dass ihr Bruder sie nun so sehen konnte, stach tief in ihr Herz. Sie hasste sich dafür, dass sie eine schlechte Tochter war. Sie hasste sich dafür, dass sie so große Brüste hatte. Und sie hasste sich dafür, dass sie nun dort so entblößt auf dem Bett lag. Was war sie doch für ein schlechter Mensch.

Andreas konnte kaum glauben, dass Helena ihr Wort gehalten hatte. Es war ihr also ernst gewesen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine nackte Frau und war kurz davor, in seine Hose zu ejakulieren, so erregt war er. Sein Glied drückte fest gegen den Reißverschluss. Nachdem er einen Moment neben ihrem Bett gestanden hatte, wusste er nicht mehr, was er noch tun sollte. Sollte er jetzt vielleicht wieder gehen, nachdem er seine Schwester nun gesehen hatte? Das war es doch, was sie wollte. In seiner Ratlosigkeit ging er an das Fußende des Bettes und betrachtete ihre üppige Schambehaarung. Helena zeigte keine Regung — nur ihr verkrampfter Körper und ihre immer noch geschlossenen Augen zeigten, dass sie alles andere als entspannt war. Es musste also tatsächlich als Strafe für seine Schwester anfühlen.

Helena spürte, dass Andreas aus dem Zimmer gehen wollte. In diesem Moment schrie es in ihr, dass es nicht genug war, sie noch mehr brauchte.

„Andreas?”, rief sie ihren Bruder. Als er neben ihr Stand presste sie hervor: „Schände mich!”

„Was?”, konnte Andreas nur antworten.

„Verdammt noch mal”, wurde Helena lauter und es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie fluchte. „Ich will, dass du dich an mir vergehst, Andreas! Kapierst du das?”, rief sie ihm zu.

„Ich kann doch nicht…”, stotterte Andreas völlig perplex.

„Rede nicht so blöd daher, sondern tu es endlich. Und hab’ keine Sorge — Du musst nicht zimperlich sein!”, forderte Helena.

Dann überkam ihn ein Gefühl, dass letztendlich eine Konsequenz der letzten Monate war. Er begann sich wahnsinnig zu ärgern. Warum hatte ihn Helena so verführt? Das war doch alles ein Plan von ihr gewesen, dachte er. Sie hatte ihm nach und nach ihre sündigen Gedanken in seinen Sinn gegeben, so dass er sich jetzt sich selbst ausgeliefert war.

Andreas verlor gerade in diesem Moment seine Selbstkontrolle.

„Scheiß drauf”, zischte er durch seine Zähne. „Jetzt ist Schluss mit diesem Spielchen.”

Grob öffnete er seinen Gürtel, riss den Reißverschluss auf und zog seine Hose herunter. Sein Penis schnellte heraus und glänzte vor Feuchtigkeit.

„Was ist jetzt?”, fragte Helena laut und fordernd. „Wirst du nur so rumstehen oder endlich etwas tun?” Ihre Augen waren weiterhin fest geschlossen.

„Du willst, dass ich mich an dir vergehe, Helena?”, fragte Andreas mit Ironie in seiner Stimme.

„Schände mich endlich, denn mehr habe ich nicht verdient. Behandle mich wie den Abschaum, der ich jetzt bin.”, forderte sie ihn auf.

Das reichte ihm — dann würde sie eben bekommen, wonach Helena ihn fragte. Er hatte zwar noch keine rechte Idee, was er genau tun sollte, aber es musste etwas mit ihrer Scheide zu tun haben.

Er kniete sich auf ihr Bett und versuchte ihre immer noch zusammen gepressten Beine zu öffnen. Helena hielt jedoch gegen die Versuche seiner Hände dagegen und drehte sich zur Seite, so dass es ihm nicht gelang, ihre Schenkel zu öffnen. Auf dem Bett sah er einen runden, feuchten Fleck, den Helenas Scheidenflüssigkeit dort hinterlassen hatte. Als sich Andreas herüber lehnte, um wieder nach Helenas Beinen zu greifen, rammte sie ihm plötzlich mit einem Ruck ihr Knie in seine Magengrube.

Andreas kippte zur Seite und begann zu husten. Als er sich wieder gefangen hatte, war er so außer sich, dass er sich nun auf sie warf, um sie zumindest festzuhalten. Helena wehrte sich jetzt mit aller Kraft und trat nach ihm. Trotzdem blieben ihre Augen weiterhin geschlossen und ihre Hände umklammerten weiter die Gitterstäbe. Während ihres Kampfes klatschte sein steifes Glied hin und her und er verteilte klare Tropfen Flüssigkeit über ihrer beider Körper. Auch Helenas Scheidenflüssigkeit erfüllte die Luft mit würzigem Aroma und lief ihr über ihre Innenschenkel, so dass Andreas dort keinen Griff bekam, sondern immer wieder abrutschte, als er ihre Beine auseinander drücken wollte. Als ihn ein fester Fußtritt an seinen Hoden erwischte und ein Schmerz Andreas durchfuhr, hielt er sich vor Wut nicht mehr zurück und schlug Helena mit der flachen Hand fest ins Gesicht.

Sofort hörte Helena auf, sich zu wehren. Erschrocken hielt auch Andreas inne. Die Stille hielt einen Moment lang an und es war nur der keuchende Atem der beiden Geschwister zu hören. Andreas löste seinen Griff um Helenas Arm und kroch in Richtung Bettkante. Er konnte sehen, wie errötet Helenas Gesicht von der Anstrengung war und Schweiß auf ihrer Stirn perlte. Sein Schlag hatte ihre rechte Gesichtshälfte dunkelrot gefärbt.

‚Wir sind zu weit gegangen’, durchfuhr es ihn. ‚Wir haben uns dem Verbotenen hingegeben und es hat uns ins Verderben geführt.’

„Es tut mir leid.”, flüsterte Andreas Helena zu. „Bitte vergib mir!”

Helena blieb stumm und reagierte auf seine Worte nicht. Langsam begann Andreas Glied zu schrumpfen, während ein Rinnsal klarer Flüssigkeit an seinem Hoden herunterlief und auf dem Bettlaken seiner Schwester einen dunklen Fleck hinterließ.

„Wir haben da etwas begonnen, das hier und jetzt enden muss.”, erklärte Andreas bestimmt.

Er wollte gerade aufstehen, als Helena ihren Griff von den Bettstreben löste und ihm ihren Ellenbogen in die Rippen rammte. Dann hielt sie sich sofort wieder fest.

„Tu es endlich und hör’ endlich auf zu jammern!”, zischte Helena gepresst durch ihre Zähne.

Andreas war perplex und reagierte nicht. Hatte sie jetzt ganz den Verstand verloren? Was hatten sie beide nur getan? Er konnte auf keinen Fall weiter machen.

Als er jedoch sah, wie Helena ihre Beine wie die Flügel eines Schmetterlings weit spreizte und ihm ihre nass-klebrige Scheide präsentierte, wurde sein Penis wieder steif. Andreas zögerte einen Moment, dann drehte er sich um und schlug ihr so fest ins Gesicht, dass ihr Kopf auf die andere Seite geschleudert wurde. Sofort begann Helena wieder mit ihren Füßen nach ihm zu treten. Doch diesmal war Andreas geschickter. Er legte sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf Helenas Beine und machte diese damit zunächst bewegungsunfähig. Dann griff er mit einer Hand an eine ihrer Brüste und drückte sie fest zusammen. Helenas Stöhnen bestätigte ihm, dass er richtig lag. Im nächsten Moment kniff er mit seinen Fingernägeln in ihre Brustwarze. Helena unterdrückte einen Schrei.

Sie war über so viel Aggression ihres Bruders überrascht, doch derartige Schmerzen waren ihr nicht neu. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie würde Ohnmächtig oder so was Ähnliches werden. Die Erregung hatte ihren ganzen Körper ergriffen und ihre Scheide brannte vor Erregung wie Feuer. Sie spürte das Pulsieren ihrer Schamlippen und die Feuchtigkeit, die schwallartig aus ihrer Scheide floss. Ihre gesamte Vagina fühlte sich geschwollen an und sie wollte dass ihr Bruder sie genau dort endlich bestrafte.

Andreas nutzte den Moment der Überraschung und presste Helenas Beine auseinander. Vor ihm lag eine glänzende Spalte, deren Öffnung mit Unmengen von Schamhaaren nass verklebt war. Er zögerte nicht lange und stieß mit seinem Penis vorwärts. Helenas Schmerz in der ihrer Brustwarze klang wieder ab, so dass sie erkannte, was Andreas gerade im Begriff war zu tun. Er würde sich jetzt tatsächlich an ihr vergehen. Der Effekt den diese Gedanken auf sie hatten, lies sie erschauern. Auf der einen Seite fühlte sie sich unendlich schuldig und auf der anderen Seite war sie ihrer Erregung willenlos ausgeliefert. Sie hob ihr Becken ein wenig an und reckte ihre rot-glänzende Scham ihrem Bruder entgegen. Helenas Klitoris war versteift und trat deutlich sichtbar hervor.

Mit seinem Stoß erreichte Andreas Penis ihre Scheide und stieß fest zu. Da Helena ihr Becken gleichzeitig mit seiner Bewegung wieder nach unten gedrückt hatte, versank lediglich die Spitze seiner Eichel in der feuchten Spalte. Helena wehrte sich weiter, doch ihr Widerstand gegen Andreas Versuche war nicht mehr so kraftvoll wie vorher.

Als er sich erneut positionierte und zum zweiten Mal zustieß, glitt sein Penis durch die Nässe schnell und tief in ihre Vagina ein. Er spürte, wie seine Eichel am Ende auf einen Widerstand stieß. Helena entfuhr ein dumpfes Stöhnen. Zur gleichen Zeit verkrampfte sich Helenas Scheidenmuskulatur und schloss sich um den Penis ihres Bruders. Ihr erster Orgasmus breitete sich über ihren gesamten Körper aus. Statt ihn jedoch auszukosten, schlug Helena mit ihren Knien gegen Andreas Brust, so dass er wieder aus ihr heraus rutschte. Andreas spürte noch die letzte kontrahierende Umklammerung um sein Glied. Dann war es für ihn zu spät — er kam.

Kaum hatte seine Eichel die heiße Spalte verlassen, spritzte der erste Schuss Sperma in hohem Bogen auf Helenas Beine und Bauch. Einige Tropfen erreichten sogar ihr Gesicht und landeten auf ihren langen Haaren. Helena drehte ihre Hüfte zur Seite, so dass Andreas nun kniend auf dem Bett hockte und den Rest des Spermas im Orgasmus über Helenas Bettlaken hinaus auf ihren Bettvorleger spritzte. Klatschend schlugen lange Streifen Sperma auf dem Laminat ihres Zimmers auf und das Geräusch wurde nur durch den schweren Atem der beiden Geschwister übertönt. Helenas und Andreas Orgasmusse verebbten langsam.

Erschöpft blieben beide auf dem Bett liegen, als Helena ihre Augen zum ersten Mal öffnete und ihren Bruder ernst ansah. Keiner sagte ein Wort. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und bedeckte schamhaft ihren feuchten und klebrigen Körper mit dem Bettlaken.

„Du hast mich beschmutzt!”, sagte Helena leise und betrachtete die Spermatropfen, die aus dem Glied ihres Bruders flossen und auf seinem Bein landeten. In ihr war plötzlich eine angenehme Ruhe entstanden und die sie fast zerreißende Spannung, unter der sie in den letzten Wochen gestanden hatte, war wie weggefegt. Tief seufzend atmete sie aus.

„Unsere Eltern dürfen niemals davon erfahren.”, erwiderte Andreas besorgt und Helena bestätigte nickend seine Worte.

Nach endlosen Momenten des Schweigens erhob Helena das Wort: „Ich möchte jetzt allein sein, Andreas. Bitte geh jetzt.”

„Es tut mir leid, dass ich Dich geschlagen habe.”, erwiderte Andreas schnell. „Hat es sehr weh getan?”

„Nein…”, antwortete sie kopfschüttelnd und fügte dann noch leise hinzu: „Vielleicht doch ein bisschen… aber… Danke!”

Andreas konnte nicht zuordnen, ob sie sich für seine Entschuldigung oder für das, was gerade geschehen war, bei ihm bedankte.

Langsam stand er auf, nahm seine Sachen und spürte im Gehen, dass er einige blaue Flecken davon tragen würde. An seinem Penis tropfte noch ein letzter Tropfen Sperma auf den Teppich seiner Schwester, als er ihr Zimmer verließ und leise die Tür hinter sich schloss.

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Urlaubsabenteuer mit Schwester

Ich hatte meine Schwester Franziska schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Sie arbeitete schon eine Weile im Ausland, von daher war der regelmäßige Kontakt schwierig. Da wir allerdings ein sehr gutes Verhältnis zueinander pflegten, hatte ich mir vorgenommen, den nächsten Sommerurlaub bei ihr zu verbringen. Ich freute mich darauf, über Skype planten wir die Aktivitäten für die gemeinsame Zeit zusammen. Bei unserem letzten Skype-Talk, einen Tag vor Abflug, bückte sie sich unverhofft vor der Kamera, um nach etwas in ihren Unterlagen zu kramen. Ich konnte in dem Moment tief in ihren Ausschnitt schauen und war ein wenig irritiert, dass mir diese Aussicht sehr wohl gefiel. Ich ließ mir davon allerdings nichts anmerken und beendete dann irgendwann das Gespräch mit den Worten: “Schlaf gut und bis morgen. Ich freue mich auf dich!”.
Nachdem ich meine Koffer gepackt hatte legte ich mich zu Bett. Unwillkürlich ging mir das Bild meiner sich bückenden Schwester durch den Kopf und ich fragte mich, wie sie wohl im Bikini aussehen würde. Vom Körperbau und der Größe verglich ich sie immer mit Maria Sharapova, von daher müsste sie doch ein Blickfang sein. “Ach, was soll ich mir den Kopf zerbrechen”, dachte ich mir, “werd ich ja in den nächsten Tagen sehen!” Bei ihr zu Hause waren es nämlich über 30 Grad Celsius und sie hatte einen Strand direkt vor der Tür.
Als ich am nächsten Tag aus dem Flieger stieg, merkte ich, dass ich ganz nervös nach ihr zu suchen begann und mich fragte, wie sie wohl heute aussah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn ich hatte sie umgehend in der Menge erblickt. Sie trug ihr hellbraunes Haar offen, hatte ein pinkfarbenes Trägertop an, darunter einen weißen BH und dazu eine selbst gekürzte enge Jeans, die ihre langen Beine betonte. Im ersten Moment fand ich das recht unspektakulär. Sie lief auf mich zu, fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange, traf aber auch ein wenig meine Lippen. “Toller Empfang!”, dachte ich bei mir und machte mich mit Sack und Pack zu ihrem Auto auf.
Als wir in Ihrer Mietwohnung am Strand angekommen waren, zeigte sie mir die Zimmer und meinen Schlafplatz. Der Blick von der Terrasse auf das Meer überwältigte mich, das hatte schon was von Paradies.
Weil Franziska mir an den ersten drei Tagen die Umgebung gezeigt hatte und ich von dem ganzen Sightseeing abends immer sehr geschafft war, hatte ich kaum die Möglichkeit mich näher mit ihr zu beschäftigen. Sicher, ab und an erwischte ich mich morgens dabei, darauf zu warten, dass sie in Unterwäsche durch das Haus lief, aber ansonsten entwickelte sich das Ganze zu einem normalen Urlaub unter Geschwistern. Bis zum vierten Tag jedenfalls…………
An diesem Tag weckte sie mich und war nur mit einem Bikini bekleidet. Ich habe das Bild noch vor Augen: gelb, mit kleinen rosa und lila Schmetterlingen drauf, das Haar nach hinten zu einem Dutt zusammen gesteckt. „Heute chillen wir am Strand!“ sagte sie nur und wusste gar nicht, welch Freude sie mir damit machte. Ich zog meine engste Badehose an und los ging es.
Am Strand war nicht sonderlich viel los, so dass wir uns ein ruhiges Fleckchen suchen konnten. Franziska fing an sich mit Sonnencreme einzureiben und fragte mich nach ein paar Minuten, ob ich ihr den Rücken einreiben könnte. Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Sie drehte sich auf ihren Bauch und präsentierte mir ihre Rückseite. Ich hielt kurz inne und betrachtete ihren wohlgeformten Hintern. Ein toller Anblick! Diese Aussicht machte sich auch in meinem Genitalbereich bemerkbar, ich versuchte die leichte Erregung vorerst zu unterdrücken. Trotzdem setzte ich mich auf ihren Hintern und begann ihren Rücken einzureiben. Diese weiche reine Haut! „Wie kann diese hübsche junge Frau mit 29 Jahren bei einem solchen Körper keinen Freund haben?“ dachte ich bei mir. Die Versteifung meines Gliedes konnte ich nun kaum noch aufhalten. Ich saß so, dass es genau zwischen ihren Pobacken lag und sich durch das Einreiben rhythmisch bewegte. Meine Schwester schien dies nicht zu stören oder sie merkte es einfach nicht. Als ich mit ihrem Rücken fertig war, kletterte ich von ihr runter und begann ohne darüber nachzudenken ihren Hintern einzureiben. Ohne ihre Lage zu verändern reagierte sie darauf mit den Worten: „Das ist jetzt aber nicht mehr mein Rücken, oder?“. Ich antwortete recht lapidar: „Ich weiß, aber auch dort kann man sich einen Sonnenbrand zuziehen!“ und massierte ihren knackigen Booty noch für ein paar Sekunden weiter. Wow, so hatte ich mir den Urlaub vorgestellt!
An dem Abend gingen wir dann feiern. Franziska hatte einen schwarzen Rock an, dazu ein enges schwarz-weiß gestreiftes Trägertop ohne BH, das vorne etwas weiter ausgeschnitten war. Sehr sexy! Nachdem wir schon ein paar alkoholische Getränke zu uns genommen hatten, wollte sie unbedingt noch in eine Tanzbar. Ich willigte ein, obwohl ich nicht unbedingt ein Tanzbär bin. Sie tanzte also, während ich mich an die Bar setzte und ihr zusah. Ich bemerkte, dass zwei junge Burschen ihr unübersehbar nahe kamen und ein wenig aufdringlich antanzten. Sie unterhielt sich kurz mit einem und deutete des Öfteren zu mir rüber. Dann kam sie plötzlich lächelnd auf mich zu, nahm mich an der Hand und sagte: „Die zwei haben mich genervt. Ich hab denen erzählt, dass du mein Freund bist und jetzt müssen wir ein wenig schauspielern!“ Ich entgegnete ihr: „Kein Problem, kriege ich hin!“ Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, drückte ich auch schon meine Lippen auf ihre Lippen. Im ersten Moment schien Franziska das nicht akzeptieren zu wollen, aber nach dem Bruchteil einer Sekunde spürte ich keine Gegenwehr mehr. Im Gegenteil, sie öffnete sogar leicht ihren Mund und ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgehen und stieß leicht mit meiner Zunge hervor. Diese erste Berührung unserer Zungen wirkte auf mich wie ein Stromschlag. Von einer auf die andere Sekunde war mein Schwanz aus seiner Totenstarre erwacht und voller Tatendrang. Meine Hände befassten sich sofort eingehend mit ihrem Hinterteil, wobei ich so stürmisch vorging, dass ich ihren Rock soweit anhob, dass ein Teil ihres Pos entblößt wurde. Sie hatte eines ihrer Beine zwischen meine Beine geschoben und drückte es fest an mich, so dass Sie meine Erregung an ihrem Oberschenkel spüren musste. Nachdem wir uns ein paar Minuten so eng umschlungen in der Barecke geküsst hatten, hielten wir kurz inne, schauten uns in die Augen und beschlossen ohne Worte zu wechseln die Lokalität zu verlassen und ihre Wohnung aufzusuchen.
Wir gingen direkt in unsere Schlafzimmer und ich machte mich bettfertig. Würde jetzt noch etwas passieren oder sollte ich den morgigen tag zur Aussprache abwarten? Ich grübelte eine Weile vor mich hin, bis Franziska mich mit den Worten „Komm mal bitte rüber, ich muss dir was zeigen!“ zu sich rief. Also machte ich mich nur in Shorts gekleidet auf den Weg in ihr Zimmer. Sie saß in blauen Panties und weißem Top (ich konnte deutlich erkennen, dass sie harte Nippel hatte) mit ihrem Laptop auf dem Bett. Ich setzte mich zu ihr und sie sagte zu mir: „Du kennst doch die künstlerischen Fotos, die ich mit 17 gemacht habe. Hier habe ich noch eines, dass du bisher noch nicht gesehen hast!“. Auf dem Bild lag Franziska lasziv auf einem Sofa, sie hatte einen schwarzen Hut auf, dazu war sie mit einer karierten Hose und einem recht transparenten schwarzen Schal bekleidet. Die Schalenden hielt sie in den Händen und betrachtete ihre frei liegenden jugendlichen Brüste. Ich war baff! Etwas Schöneres hatte ich bis dahin nicht gesehen. Sofort schoss mein Blut komplett in mein Glied. Franziska meinte nur lässig, dass sie zu dem Zeitpunkt noch schöne straffe Brüste gehabt habe, diese aber mittlerweile ein wenig hängen würden. Das bekam ich aber nicht so ganz mit, da ich mich darauf konzentrierte durch ihr Top schauen zu können. Sie registrierte dies, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich begann langsam sie zu kneten, sie lagen gut in der Hand, waren nicht zu groß. Sie stöhnte kurz und leise auf. Das war mein Stichwort. Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste Sie. Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und ließ sich gleichzeitig auf den Rücken sinken. Ich löste meine Hand von ihrer Brust, nahm ihre Hand und führte sie in meine Shorts. Ich glaube, dass ich bereits bei der ersten Berührung zwischen meinem Glied und Ihrer das erste Mal gekommen bin. Sie umschloss den immer härter werdenden Knüppel fest mit ihren schlanken Fingern und massierte ihn in gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen. In der Zwischenzeit hatte ich ihr Top hochgeschoben und versuchte es über ihren Kopf zu entfernen. Ich war so nervös vor Erregung, dass es mir erst beim dritten Versuch erfolgreich gelang. Ihre Brüste sahen toll aus. Ich küsste sie und tänzelte mit meiner Zunge über ihre stahlharten Brustwarzen. Meine linke Hand machte sich unterdessen auf niedere Gefilde zu erkundschaften und landete schließlich in ihrem Panty. Volltreffer, frisch rasiert! Zuerst streichelte ich nur die Lippen, dann begannen meine Finger langsam das Innere zu erforschen. Nachdem es schon kaum noch besser werden konnte und wir gefühlte Stunden unsere geheimsten sexuellen Wünsche ausgelebt hatten ohne wirklich inzestuösen Sex gehabt zu haben, kam es schließlich zum Höhepunkt: wir drehten uns in die 69 und befriedigten uns gegenseitig mit dem Mund. Ich weiß nicht, wie oft ich in der Nacht gekommen bin, aber meine Schwester holte das Maximum raus.
Den Rest des Urlaubs ließen wir dann langsam gehen, außer dem einen oder anderen Kuss gab es keine weiteren sexuellen Erlebnisse mehr. Doch diese Erfahrung bleibt unvergesslich, noch heute werde ich bei dem Gedanken an ihren sich geschmeidig bewegenden Körper, ihre feuchten Lippen und ihrer Zunge an meinem Glied derart geil, dass ich manchmal abspritzen muss. Ich hoffe, dass dieses Urlaubsabenteuer in naher Zukunft noch eine Fortsetzung finden wird.

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Inzest

Ein Urlaub voller Überraschungen – Teil I

Ich hatte meine Schwester schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Sie arbeitete schon eine Weile im Ausland, von daher war der regelmäßige Kontakt schwierig. Da wir allerdings ein sehr gutes Verhältnis zueinander pflegten, hatte ich mir vorgenommen, den nächsten Sommerurlaub bei ihr zu verbringen. Ich freute mich darauf, über Skype planten wir die Aktivitäten für die gemeinsame Zeit zusammen. Bei unserem letzten Skype-Talk, einen Tag vor Abflug, bückte sie sich unverhofft vor der Kamera, um nach etwas in ihren Unterlagen zu kramen. Ich konnte in dem Moment tief in ihren Ausschnitt schauen und war ein wenig irritiert, dass mir diese Aussicht sehr wohl gefiel. Ich ließ mir davon allerdings nichts anmerken und beendete dann irgendwann das Gespräch mit den Worten: “Schlaf gut und bis morgen. Ich freue mich auf dich!”.

Nachdem ich meine Koffer gepackt hatte legte ich mich zu Bett. Unwillkürlich ging mir das Bild meiner sich bückenden Schwester durch den Kopf und ich fragte mich, wie sie wohl im Bikini aussehen würde. Vom Körperbau und der Größe verglich ich sie immer mit Maria Sharapova, von daher müsste sie doch ein Blickfang sein. “Ach, was soll ich mir den Kopf zerbrechen”, dachte ich mir, “werd ich ja in den nächsten Tagen sehen!” Bei ihr zu Hause waren es nämlich über 30 Grad Celsius und sie hatte einen Strand direkt vor der Tür.

Als ich am nächsten Tag aus dem Flieger stieg, merkte ich, dass ich ganz nervös nach ihr zu suchen begann und mich fragte, wie sie wohl heute aussah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn ich hatte sie umgehend in der Menge erblickt. Sie trug ihr hellbraunes Haar offen, hatte ein pinkes Trägertop an, darunter einen weißen BH und dazu eine selbst gekürzte enge Jeans, die ihre langen Beine betonte. Im ersten Moment fand ich das recht unspektakulär. Sie lief auf mich zu, fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange, traf aber auch ein wenig meine Lippen. “Toller Empfang! Mal abwarten, was die nächsten Tage so passiert”, dachte ich bei mir und machte mich mit Sack und Pack zu ihrem Auto auf.

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Anal BDSM

Sex mit der kleinen Schwester meiner Ex

 Netzfund; Autor/in: unbekannt
Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.
 

ENDE

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Inzest

Geburtstag meiner Frau mit Mutter und Schwester ..

Geburtstag meiner Frau,

Am Samstag hatte meine Frau (Mim30jahre) Geburtstag.

Ihre Etern und ihre Schwester mit dem freund, Tante Collet,ihre beste freundine und ihrenFreund, Nachbar Paul und Nadia und eine freundine die ich nicht so kenne (Sandy) , Nachbar Yves und Carolle und meine wenigkeit.

Es war 20 uhr und die ersten die hier waren, waren die Eltern und die Tante,.
Meine Frau und ich waren 20 minuten davor in der Dusche wo ich sagen muss hat mich meine Frau zimlich geil gemacht als ich Ihr zusah wie sie sich ausgezogen hat und sich geduscht hat! Leider hatten wir aber keine zeit weil sie ja noch dass essen vorbereiten musste.

Wir tranken chon ein glas schampus und meine Frau bereitet mit ihrer mutter dass essen vor.

Kuerz drauf sind nach und nach die andern auch gekommen!
Ich hatte dauernd im kopf wie meine Frau mich geil gemacht hatte und hatte dauernd geile gedanken !

Jede Frau die da war hatte ich so meine gedanken und treumte so vor mich hin.
Mein Schwiegervater hat mich aber schnel unterbrochen und sagte , hey bekommen wir auch mal noch was zu trinken !,

Ich lachte und denkte bei mir gut dass keiner weis was grade in meinem Kopf so vorgeht !

Ich ging runter un Paul unser Nachbar ging mit, wir Rauchten eine und sprachen ein bissen !

Wir diskutierten noch ein bissen alle zusammen und Ich hatte immer noch so geile gedanken! Dachte mir ween das jemand mitbekommen wuerde dan wuerden Sie alle weglaufen 😉 “oder auch nicht ;)”

Beim essen sass Ich neben meiner Frau , streichelte Sie immer wieder über Ihre Schenkel und Sie sah mich an und grinste. Manchmal streifte ich auch zwichen Ihre beine, Sie konnte nicht mehr ruig sitzen bleiben und sagte mir leise ins Ohr ich soll lieber aufhören sie wuerde immer geiler! Ich lachte !
Bemerkte dass unsere Nachbarine Carolle uns beobachtet hatte und heimlich grinste, Sie hatte das wol irgendwie mitbekommen!

Meine Frau stand auf un beobachtete dass die Carolle Ihr nachschaute, als sie bemerkte dass ich Sie ansah schaute sie schnell auf die andere seite und wurde ganz rot!

Ich war ein wenig erschrocken und dachte mir hallo was ist den da loss, “man wuerde ja fast glauben die Carolle ist geil auf meine Frau”

und musste lachen .

Mein Schwigerfater der neben mir sass sagte zu mir, du bist irgentwie in gedanken ! Wusste nicht was antworten , wurde ganz rot und sagte waere alles in ordnug.

Meine gedanken wurden nicht besser und nicht besser!

Als wir den Tisch abdeckten hat die Schwester Jenny und Ihre Mutter uns dabei geholfen.
Jenny Ihre schwester hatte ein zimlich gewagten kurzen Rock an un ein rosa top mit grossem Ausschnitt, meine Augen stachten sie geil an als sie vom tisch in die küche kam und sie zwinkerte mir zu , als sie hinter meiner frau stand gab sie meiner Frau ein leichten klaps auf den Po und sagte zu Ihr dein man hat mich gerade mit den augen ausgezogen und lachte! Darauf hin erwiederte meine Frau zum erstaunen das wuerde ihr ja gefallen und lachte .
Ihre Mutter hatte ein langen rock an wo ich mir vorstellte sie heete nichts drunter an ! 🙂

Meine gedanken hörten einfach nicht auf !!!,!

Meine Frau und ich waren fuer ein moment alein bei der Spühle und meine Frau sagte, was ist loss mit dir, man sieht dir im gesicht dass du geil bist und jede ficken wuerdest die hier ist, und grinste !
Ich war erstaunt dass meine frau so loker auf alles reagierte !
Sie zieht mich auf und sagte mir jedes mal als wir kuerz alein waren irgend eine geile sach !
Ich sagte zu Ihr sie muesste langsamer machen sonst wird es immer schlimmer und die anderen merken es noch !
Oder haben die das auch chon gemerkt!

Ich musste vor die Tür gehen um ein bissen friche luft zu mir zu nehmen!
Aber es ist wie ein fluch es hörte einfach nicht auf !
Ich stand vor der Treppe als auf einmal die Mutter meiner Frau hinter mir stand, Sie stand zimlich na !
Ihre Brüste berührten meinen rücken sanft durch die kleidung ! Ich zukte ein bissen zusammen und Sie lachte und sagte . Has du ein schlechtes gewissen . Ich rötete leicht an. Gott sei dank konnte Sie es nicht sehen weil es zimlich dunkel war! Hatte kein Licht angemacht .
Nein sagte ich warum sollte ich fragte Ich , und die Mutter sagte ist mir aufgefallen das du chon den ganzen abend so in gedanken bist, und grinzte!

Ich dachte mir bei jeder anregung die andern werden woll meine gedanken lessen können !
Meine Frau kam kuerz dazu und sagte ach da bis du, flörtest du mal wieder mit meiner Mutter, und ehe ich antworten konnte sagte ihre Mutter nein Ich mit ihm !
Und meine Frau lachte und sagte pass auf dass Vater das nicht mitbekommt und lachte.
Das kam so rüber als würde sie wollen dass ich ihre mutter ficke!
Auch die Mutter schaute sie skeptich an, sonst wuerde sie eine dumme bemerkung machen , aber heute war irgendwie alles anders !
Als wir wider rein zu den andern gingen gab die mutter mir ein klaps auf mein hinterteil, konnte nicht mal drauf reagiren weil wir chon an der tür waren wo die anderen waren!
Die stimung war zimlich gut und es wurde auch vill getrunken .
Eine stunde später ging der Freund von der schwester nach Hause, der musste frü raus am tag danach, musste arbeiten.

Der Hund musste raus und meine Frau sagte zu mir kans du kuerz mit dem hund gehen, hatte keine lust weil wir gerade ein gutes gespräsch hatten!
Weil es aber Ihr Geburtstag war ging ich trotzdem mit dem hund . Gerade als ich raus wollte sagte ihre Mutter ich gehe mit frische luft schnappen .
Wir redeten ein bissen in der zeit wo wir unterwegs waren und auf einmal fragte mich die Mutter was den heute mit mir los waere.
Wuste nicht was sagen und antwortete trotzdem dass meine Frau mich vor dem besuch zimlich geil gemacht hat und ich nicht wueste was loss ist aber auch nur geile sachen mir durch den kopf gehen wuerde den ganzen abend.
Sie lachte leicht und sagte ist doch nichts schlimmes, sie hätte auch so tage und fang an mir zu erzählen als wir letzten Weinachten bei Ihr waren.
Sie waere auch geil gewesen und fragte mich op mir nicht aufgefallen war das sie alles gemacht hat um mich zu berühren. Sagte bis jetzt hätte ich mir da keine gedanken drüber gemacht, aber jetz wo sie das so sagt hatte sie recht !
Konte mich erinern dass sie neben mir saß und ihre beine immer an meiner streiften, und jedes mal wen sie mir was sagte mich an den beinen anfasste. Und sie erzählte mir dass sie in der selben zeit mit ihrem Fuss an meiner Frau seine beine streifte .
Ich war etwas schockiert und sagte zu Ihr sind sie geil auf Ihr eigenes Mädchen, sie lachte ohne rot zu werden und sagte ja dass kommt mal vor und keine hat es gemerkt bis jetzt und lachte .
Wir konten nicht mehr weiter reden weil wir wider beim haus angekommen waren. In der tür wo die Mutter sich sicher war dass keiner Sie sehen wuerde drehte Sie sich um und gab mir ein leidenschaftlicher kuss auf meine kalten Lippen! Ich war wie gelähmt und konnte nichts sagen, mir gingen 1000 sachen durch den kopf………

Als wir drin waren gingen wir in die Küche wo meine Frau war, ihre Mutter sagte zu Ihr.. Schatz dein Mann hat kalte Lippen.
Ich dachte ach du scheisse jetzt dreht meine Frau durch und flipt aus ! Aber nein ! Keine anung was los war. Dachte waere in einem falschen film !! aber sie lachte und sagte Mutter dan muss du die Lippen aufwaermen !
Ich wusste nicht weiter hette mich am liebsten im abfalleimer versteckt ! Ich dachte die mutter wird mich ja hoffentlich jetzt nicht küssen……
Aber gott sei dank nein die beiden lachten sich kaput.und ich stand da wie ein idiot !
kurze zeit drauf kam meine Frau zu mir un küsste mich leidenschaftlich vor ihrer Mutter und faste mir zwichen die beine und sagte mir dan leise ins Ohr sehe dass macht dich ja schön geil! Ich hatte ein risen harten ständer!
Meine frau ging rein mit Ihrer mutter und beim vorbeigehen sagte die mutter leisse mmm…. Schöne beule in der hose und ging weiter!
Ich dachte o scheisse was ist den heute nur los … Und gin rein zu den andern .

Ich setzte mich neben meine frau, sie schaute mich an und grinste nur noch.
Hatte keinen freien gedanken mehr mein herz klopfte und in meiner hose pochte mein schwanz, ich war so geil und erschrack über meine gedanken aber jeder gedanke hat mich geil gemacht!

Die Mutter sass nun neben Carolle und meine Frau setzte sich neben die 2!
Beobachtete die Carolle ein bissen, die meine Frau nicht mehr aus den augen liss, und jedes mal wen die Mutter lacht legte sie ihre hand auf Carolle beine und streichelt sie leicht .
Es scheinte als wuerden sie sich gut unterhalten , kicherten vor sich hin und man hat nich verstanden über was sie reden so leise redeten sie. Und immer öfters schaute ihre mutter rüber zu mir und drückte mir ein auge zu !
Der gedanken gefihl mir und dan auch wider nicht aber ich war so eregt wie nimals zu vor .
Meine fantasie ging mit mir durch und habe mir vorgestellt ihre Mutter wuerde carolle unterm rock ihre fotze sanft reiben! Wen ich mir ihre Mutter so an sa glaubte ich fast sie hätte die selben gedanken !

Ich hatte kein klaren gedanken mer und musste mir noch was zu trinken holen , ging runter und die schwester meiner frau rauchte eine mit paul . War ganz erstaunt sagte jenny seit wan rauchs du und sie sagte manchmal hat man lust auf sachen die man nicht machen sollte und lachte .
Ich stellte mich dazu und rauchte auch eine,! Wir lachten gut zusammen und ihrer schwester hate man angesehen dass sie am liebsten hätte paul und ich wuerden sie ficken. Sie bewegte sich aufgeregt hin und herr und spielte dauernd mit ihrer kette die in ihrem ausschnitt lag, da konnte man nicht anders als hinsehen .

Paul ging wieder rauf und sie sagte zu mir op ich noch eine mit rauchen wuerde. Sagte ja und sie fragte mich op ich böse waere das sie das vorhin gesagt hätte!
Stellte mich dum und fragte was sie meint.
Sie widerhollte es und sagte nein !
Sie lachte und kam näher zu mir, griff zu meiner hand und flüsterte leise wills du mal was fühlen…. Konte nicht mal antworten da hatte sie mir chon meine hand zwichen ihre schenkel gestekt! Ach du scheisse dachte ich, es ist doch die schwester meiner Frau!
Unter ihrem rock spürte ich dass ihr hösschen nass war, sie rib meine hand an ihre nasse fotze und stönte leicht dazu vor sich hin ich soll ihre fotze lecken !
Sie stellte ihr glas auf den tisch der in der mitte des zimmers steht zieht ihren rock nach oben . Stellte ein fuss auf den tisch ab und ihre hand glitt sanft an ihre nasse fotze, die sie sanft mit ihren finger streichelt, streifte ihr höschen zur seite und man konte gut erkennen wi schön nass ihre fotze war.
Sie drückte mich nach unten und fest an ihre fotze! Ich leckte sie als waeren wir aleine ohne nach zu denken dass 10 leute im haus waren ……
Sie rauchte lesich weiter und trinkte dazwichen ihren wein und stöhnte vor sich hin . Sie sagte ja hör nicht auf lass mich deine zunge tief spühren…..
Ich leckte ihren saft hätte am liebsten nicht mehr aufgehört, aber da ruffte meine Frau wo wir waeren . Sie streifte schnel ihren rock runter un ich leckte meine nassen lipen ab die mit ihrem muchi saft üubergossen war…..
Wir gingen nach oben zu den andern…….

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Erstes Mal Fetisch

Schwiegermutters Schwester (Netzfund, Autor unbeka

Schwiegermutters Schwester
“Hoffentlich hält sich das Wetter so bis Morgen, du weißt doch wir machen doch unseren Fahrradausflug, wie jedes Jahr.”, schmetterte es mir aus der Küche entgegen.
“Ausflug, welcher Ausflug, Christina?”
“Ach Renè du und dein Alzheimer, wir organisieren und sprechen doch seit Tagen von nichts anderem!”
“Ach die Fahrradtour mit deiner Mutter und ihrem Kegelclub.”
“Genau Papa und sein Kegelclub sind doch das ganze Wochenende in Bitburg auf Kegeltour und dieses Jahr wollen die Frauen die Gelegenheit nutzen und machen etwas für sich alleine.”
“Stimmt ja das ist ja morgen schon.”, antwortete ich meiner Freundin. “Na dann wünsche ich viel Spaß und hoffentlich habt ihr gutes Wetter!”
Also wieder ein Sonntag ohne meine Freundin. Na ja ich hatte auch noch einiges an Arbeit mit nach Hause gebracht und so wird mir bestimmt auch nicht langweilig werden.
Sonntagmorgen um 08.00 Uhr schreit der Wecker unbarmherzig. Welch eine unchristliche Zeit für einen Sonntag. Egal ich muß ja nicht aufstehen, also umdrehen und weiterschlafen.
Ich hörte im Halbschlaf meine Freundin in der Küche kramen und nach einer Weile kam sie ins Schlafzimmer. Ich war gerade eben wieder eingeschlafen.
“So mein Schatz ich bin soweit und haue jetzt ab, die anderen warten schon.”
“Ja ja viel Spaß wünsche ich Euch.”, grummelte ich ein wenig genervt über die neuere Störung meines Schlafes.
“Und einen schönen Gruß an deine Mutter und deine Tante Verena!”
“Mache ich einen schönen Tag wünsche ich dir, Küsschen.”
Sofort drehten sich meine Gedanken um Annette meine vielleicht baldige Schwiegermutter und unserem letzten Zusammentreffen.
Eine absolut heiße Frau, bei dem Gedanken an sie regte sich merklich mein Schwanz unter der Bettdecke. Leider gab es keine Wiederholung seit dem letzten Fickabenteuer mit Annette. Mir schien es daß sie sich absichtlich von mir fernhielt und mir aus dem Weg ging. Vielleicht doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Josef ihrem Mann und ihrer Tochter Christina.
Auch egal ich habe es genossen mit ihr zu vögeln und vielleicht hat sich auch noch nicht die richtige Gelegenheit für eine Wiederholung geboten.
Mit diesen Gedanken und einer Riesenlatte schlief ich dann doch wieder ein.
Durch ein schrilles Telefonläuten wurde ich aus meinem Tiefschlaf gerissen.
“Hallo Renè, Christina hier tut mit Leid das ich dich störe aber wir haben ein kleines Problem hier mit unserer Fahrradtour.” Vom Schlaf noch völlig benommen torkelte ich durch die Wohnung.
“Was ist denn los mein Schatz?”
“So ein Mist hast du mal aus dem Fenster gesehen?”
“Natürlich nicht ich habe bis jetzt geschlafen.” Also ab zum Fenster und die Rollos hoch. Schöne Bescherung es goss in Strömen.
“Na da habt ihr ja Euch das richtige Wetter zum Fahrradfahren ausgesucht.” Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht unterdrücken.
“Blödmann aber was viel schlimmer ist, Verena ist mit ihrem Fahrrad liegen geblieben, wir sind schon auf dem Rückweg und sie kommt da nicht weg.”
“Bescheidene Frage was hat das mit mir zu tun?”
“Ich habe mir gedacht daß du sie vielleicht mit dem Auto abholen könntest?”
“Ach das hast du dir also gedacht und wo soll das sein wo Verena liegen geblieben ist?”
Leicht genervt beschrieb mir Christina wo ich ihre Tante abholen sollte.
Nach ca. 1 Stunde Autofahrt gelangte ich an das von Christina beschriebene Waldstück. Tatsächlich da stand Verena mit ihrem defekten
Fahrrad. Verena die Schwester meiner Schwiegermutter in spe.
Es gab auf ihrem 65. Geburtstag schon mal ein kurzes aber heftiges Zusammentreffen zwischen Verena und mir.
Von weitem konnte ich schon ihr genervtes Gesicht sehen, voller Ungeduld schien sie schon auf mich zu warten. Leicht zerzaust von Wind und
Wetter hingen ihre Haare im Gesicht.
Sie trug ein knielanges geblümtes Sommerkleid mit lustig farblichen Sportschuhen. Sie war absolut keine von diesen so genannten “Omatypen.
Ganz im Gegenteil Verena war für ihre 65 Jahre “total gut drauf”. Keine Feier ohne Verena war immer ihr Leitspruch. Aber auch sonst war sie sehr aktiv, Vereine Clubs, Veranstaltungen etc. Verena war immer vorne weg. Verena war ein Typ Frau die sich selber gerne reden hörte und ganz gerne im Mittelpunkt stand. Für meinen Geschmack ein wenig zu überaktiv.
“Hallo Verena na das ist ja eine schöne Bescherung.”, rief ich ihr schon von weitem zu.
“Ach Renè, Gott sei Dank das du gekommen bist, länger hätte ich es aber auch nicht mehr ausgehalten.”
Ihr hübsches Sommerkleid sah durch den Regen doch sehr mitgenommen aus.
Beim näheren Hinsehen konnte man ihren weißen Spitzen BH durch das feuchte Kleid schimmern sehen.
“Scheiß Fahrrad man sollte alle Kerle in den Arsch treten, natürlich Anwesende ausgenommen!”
Ihre weißen Zähne blitzten unter ihrem Lachen hervor. Sie deutete auf das Fahrrad das an der Parkbank lehnte.
“Ich glaube ich habe vorne und hinten ein Platten.”
Sie hatte Recht da ging gar nichts mehr.
“Mein nichtsnutziger Sohn sollte das Rad noch nachsehen bevor wir auf die Tour gingen und jetzt das!”
“Ich habe schon versucht ihn telefonisch zu erreichen aber glaube mal nicht das der wehrte Herr auch nur ansatzweise an sein Telefon gehen
würde.”
“Und in Eurer Not fiel Euch nichts besseres ein als mich anzurufen?”
“Das war nicht meine Idee, Christina war so lieb dich darum zu bitten.”
“Kein Problem lass uns das Fahrrad in den Kofferraum packen und dann ab nach Hause.”
Ich konnte die Dankbarkeit in ihren Augen lesen.
“Setz dich schon mal ins Auto und wärme dich ein wenig auf ich bin gleich soweit mit deinem Rad.”
“Ich glaube, der Wein meldet sich bei mir.”, sagte sie plötzlich als sie wohl einen wachsenden Druck auf ihrer Blase spürte und ging auf einen
Busch am Wegesrand zu.
Sie machte keine Anstalten hinter den Busch zu gehen, sondern zog sich vor mir ihr weißes Höschen bis zu den Knien hinunter und kutschte sich dann über den Boden, indem sie den Saum ihres geblümten Sommerkleides bis zu den Hüften hochzog.
Kaum saß sie so in der Hocke, schoss auch schon ein kräftiger gelber Pissstrahl zu Boden und bildete eine kleine Pfütze unter ihr, die im
Boden versickerte. Ich konnte direkt zwischen ihre Schenkel sehen, das dunkle Gestrüpp konnte ihre rote Spalte nicht verdecken, aus der die
gelbe Pisse floss.
“Schau mich nicht so schamlos an.”, sagte sie zu mir als sie meine Blicke bemerkte und lachte.
Ich lächelte mit leicht gerötetem Kopf zurück, ohne aber meine Blicke von ihrer Scham zulassen. Sie machte keine Anstalten sich von mir
wegzudrehen, um meinen Blicken zu entgehen. Ich hatte mehr den Eindruck, dass sie sich von meinen Blicken angezogen fühlte und sich
unartig vor mir räkelte.
“Das kitzelt so im Gras” kicherte sie beim Pissen, denn sie war soweit in der Hocke, dass die Grasspitzen keck an ihren nackten Arschbacken
rieben. “Ahh, jetzt fühl ich mich erleichtert.”, seufzte sie als der gelbe Pissstrahl versiegte.
Sie stand wieder auf, zog ihr weißes Höschen hoch und brachte ihr Sommerkleid wieder in Ordnung.
“So fertig jetzt können wir:”
Wir fuhren einige Kilometer im Auto und keiner sagte einen Ton. Ich musste immer wieder auf ihre Beine sehen. Ihr Kleid war ein wenig
hochgerutscht und man hatte einen wunderschönen Blick auf ihre gebräunten Oberschenkel. Sie hatte prächtige Beine für Alter. Ich glaube sie genoss meine Blicke.
Sie zupfte an ihrem Kleid herum und richtete ihre Haare im Spiegel.
“Gefällt dir was du siehst, Renè?” ohne mich dabei anzusehen überprüfte sie ihr Mund und zog sich ihren roten Lippenstift im Spiegel nach.
“Na ja…. wie man es nimmt, also..ich…äh ich meine die Aussicht ist nicht schlecht!”
“Findest du mich eigentlich attraktiv?”
“Nun ja …äh.. hmm ja doch kann man so sagen.”
“Also was denn nun Ja oder Nein?”
“Ja doch ich finde dich außerordentlich attraktiv.”. Eine Hitze durchkroch meinen Körper und das lag nicht daran das ich die Heizung im
Auto ein wenig höher gedreht hatte. “Fandest du das vorhin peinlich von mir als ich vor dir gepullert habe?”
“Also peinlich würde ich nicht sagen vielleicht ein wenig außergewöhnlich.”
Ich sah ihre pissende Fotze urplötzlich vor meinem geistigen Auge und Blut schoss in meinen Schwanz der sich merklich anfing aufzurichten.
Durch meine Jogginghose konnte man jetzt doch schon eine ziemliche Beule sehen.
“Ja das sieht man daß es dir nicht peinlich war, kannst du dich eigentlich noch an meinen Geburtstag erinnern?”
“Ja klar.”
“Als wir miteinander getanzt haben und unsere Becken an einander rieben, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl deinen harten Schwanz an meiner Muschi zu spüren.”
“Ich habe oft daran gedacht an diese Situation und wie dein Schwanz wohl aussieht, sich anfühlt oder wie er schmeckt?”
Sie zog ihr Kleid noch ein Stück höher und man konnte den Ansatz ihres weißen Spitzenhöschens sehen.
“Macht dich das geil, mache ich dich geil?”
“Uuuuuh du machst mich tierisch geil, Verena.”
“Was würdest du machen wenn ich jetzt deinen Schwanz anfassen würde?”
Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie mir mit ihren langen schlanken Fingern in den Schritt. Durch die Situation so überrascht, verriss ich für einen Moment das Lenkrad und hatte Mühe den Wagen wieder in die Spur zu bekommen.
“Oh lala achte Mal schön auf deinen Verkehr, auf meinen Verkehr hier achte ich schon selber.” lächelte sie mich an und ihre weißen Zähne
blitzten wieder hervor.
Mit 2 geschickten Handbewegungen hatte sie meine Eichel freigelegt auf der sich schon die ersten Tropfen bildeten.
Mit ihrem Zeigefinger strich sie darüber und zog einen langen Samenfaden in Richtung ihres Mundes.
“Mhhh lecker schmeckst du!”
Nachdem sie meinen Schwanz noch ein wenig mehr aus meiner Hose befreit hatte und er nun in voller Pracht senkrecht vor ihr stand, begann sie ihn langsam zu wichsen. Sie strich mit ihrer Zunge mehrmals über den frisch aufgetragenen Lippenstift und beugte sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Gliedes.
Wie eine Vakuumpumpe sog sie mein Glied in ihre Mundfotze und erreichte meine Schwanzwurzel. In voller Länge hatte sie ihn sich einverleibt.
Ich hatte wirkliche Mühe das Fahrzeug ruhig zu halten und krallte mich an dem Lenkrad fest. Ihre andere Hand schob sie unter ihr Höschen und wichste ihr Fötzchen das mittlerweile wohl schon sehr nass gewesen sein muß. Anhand der Wichsgeräusche konnte ich mir das zumindest so vorstellen.
Ihre Kopfbewegungen wurden nun schneller und dementsprechend stieg auch der Saft durch meine Lenden.
“Ve….Veren….Verena wenn du so weiter machst…Oooooh Goooott komme ich gleich.”
Sie erhob ihren Kopf und ihr Lippenstift war ziemlich verschmiert.
“Das hoffe ich doch!”
Sie küsste mich auf den Mund und im selben Augenblick war ihr Kopf wieder in meinem Schoß verschwunden. Sie blies zur Endattacke und ich hatte nichts mehr dagegen zu setzen.
Ein erster dicker Schwall verließ meinen von Lippenstift übersäten Schwanz in Richtung ihrer Kehle. Tief spritzte ich in ihren Rachen in
mehreren Schüben ab. Anhand ihrer Schluckgeräusche konnte ich jeden einzelnen Schwall nachvollziehen.
Ich hatte das Gefühl in meinem Körper hätte eine Leichenstarre eingesetzt, so angespannt war ich bis die letzte Zelle meines Körpers.
Nachdem ich mich in Verenas Mund entleert hatte fuhr ich den Wagen rechts in einen Forstweg ein. Lächelnd erhob sie ihren Kopf.
“Küss mich sofort!”
Unsere Zungen trafen sich in einem wilden Gefecht. Reste meines Spermas durchfluteten meinen Mund.
“Schlucke es runter.”, befahl sie mir. “Dein Schwanz fühlt sich fantastisch an und du schmeckst sehr gut aber ich möchte ihn auch noch
in mir spüren?”
Langsam klärte sich es wieder in meinem Kopf.
“Gib mir eine Sekunde.”
Ich fuhr tiefer in den Wald hinein und stoppte den Wagen an einer Lichtung. Wir stiegen aus lehnten uns an den Wagen und rauchten eine
Zigarette.
“Du stehst auf reife Frauen nicht wahr?”
“Wie kommst du darauf?”
“Ich habe dich beobachtet schon am ersten Abend auf meinem Geburtstag.
Wie du Annette angesehen hast und als sie später auf deinem Schoß gesessen hat. Spätestens da hättest du ihr doch deinen Prügel am
liebsten rein geschoben, stimmt`s?”
Zufrieden zog ich an der Zigarette.
“In was für eine verkommene Familie bin ich da wohl geraten.”
Genüsslich zog Verena an ihrer Zigarette.
“Stimmt da gebe ich dir Recht!” “So was ist jetzt mit uns beiden?”,unterbrach sie die kurze Stille.
“Warte einen Moment, ich muss jetzt auch mal kurz pinkeln.”, sagte ich ihr und stellte mich an den Baum und holte meinen Schwanz raus.
Genüsslich begann ich gegen den Stamm zu pissen. Mit interessiertem Blick schaute sie auf meinen Schwanz. Sie trat zu mir heran und um
griff forsch meinen Schwanz.
“Der fühlt sich gut an.”, hauchte sie mir ins Ohr
Ich genoss ihre Hand an meinem Schwanz und so ließ ich sie gewähren, so dass sie meinen Schwanz alleine in der Hand hielt und meinen gelben
Pissstrahl lenken konnte.
Doch kaum war ich mit dem Pissen fertig, begann sie mein Glied zärtlich zu wichsen. Leise stöhnte ich auf.
“Oooooh das fühlt sich so gut an.”
“Na das gefällt dir aber!” Lächelnd beobachtete sie meine Reaktionen, während sie gefühlvoll meinen Schwanz rieb und ihn wachsen ließ. Als
sie mein Glied richtig steif gewichst hatte, ging sie vor mir in die Hocke.
“Mal sehen, wie dein Schwanz nach dem Pissen schmeckt?” Sie nahm mein Glied in den Mund und sog daran.
“Mhhh, ja.”, stöhnte ich als ich ihre feuchten, warmen Lippen um meinen Schaft spürte.
Sie zog ihr Sommerkleid etwas hoch und ließ eine Hand unter ihrem Slipverschwinden, um sich die Fotze zu wichsen, während sie meinen Riemen lutschte. Einmal saugte sie fest an meiner Nille und schob sie sich bis in den Rachen.
Dann leckte sie mit ihrer flinken Zunge geschickt über meinen Schaft, um schließlich ganz zärtlich an meiner Eichel zu knabbern. Ein Wunder,
dass ich mich so lange beherrschen konnte bei ihren Blas -und Leckkünsten.
“Komm und fick mich jetzt”, sagte sie zu mir als der Schwanz hart in ihrer Hand lag
Sie war nun so geil und wollte unbedingt gefickt werden und auch ich hatte nichts anderes mehr im Sinn, als ihr meinen Schwanz in die Fotze
zu jagen.
Sie stand wieder auf und zog ihr Sommerkleid hoch über ihre nackten Arschbacken. Ihren von Mösensaft triefenden Slip zog sie aus und
schmiss ihn auf die Motorhaube.
Sie beugte sich nach vorne und hielt sich an dem Baumstamm fest.
“Nimm mich jetzt.”, stöhnte sie, “Hart und tief!”
Ich umfasste ihre Arschbacken und mein Schwanz fand alleine den Weg in ihre nasse Liebesgrotte.
Sie war erstaunlich eng gebaut. “Wahnsinn was für ein geiles Gefühl.”, stöhnte sie.
Geil begann ich sie ordentlich durchzuficken und pumpte meinen Schwanz immer wieder in sie hinein.
Verena japste nach Luft und stöhnte heißer.
“Meeeehr…meeeehr…noch meeeehr.”
Himmlisch rieben ihre Fotzenwände an meinem Schaft. Ich kochte vor Wollust und fickte sie immer wilder. Geil rammelte ich Verena in die
feuchte, triefende Möse. Mein Schwanz schimmerte feucht von ihrem Mösensaft.
“Ja, Stoß zu fester! Feeeeester! Fiiiick mich richtig durch! Tiiiiefer! Stoß ihn mir tiefer rein! Ramm mir deinen Hammer bis in die Gebärmutter!”
Verena lief richtig heiß. Ich möchte nicht wissen, wie oft es ihr schon gekommen war. Meine harten Stöße ließen ihren Körper erzittern. Sie
rieb sich den empfindlichen Kitzler, während ich sie tief in die dunkle Grotte fickte.
Immer schneller stieß ich zu. Ihre Möse melkte meinen Schwanz förmlich ab. Ihre zuckenden Mösenmuskeln reizten meinen Schwanz so sehr das ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem wahnsinnigen Schrei schickte ich mein Sperma in ihre warme Futt.
“Sooooo, jetzt bekommst du meinen Samen in deine Fotze gespritzt.”, stöhnte ich heiser.
Unter geilem Stöhnen pumpte ich meine Ladung in ihre Möse. Erschöpft und befriedigt verrieb ich die letzten weißen Sperma Reste über ihrem
braunen Arschloch und ihrer feuchten Möse, indem ich mit meinen Schwanz durch ihre Kerbe fuhr.
Auch Verena war mehr als befriedigt. Noch etwas abwesend lief sie in Richtung Auto. Sie nahm ihren Slip von der Motorhaube auf der ein
nasser Fleck zurückblieb.
Wir zogen uns wieder an und richteten unsere Kleidung.
“Noch ‘ne Zigarette zum Abschluss?”. Wir pafften als wenn überhaupt nichts geschehen wäre.
“Du bist eine richtig geile verkommene Sau, Verena!”
“Das hoffe ich doch mein lieber Junge und das ist auch gut so, ich hoffe das du unserer Familie noch lange die Treue hältst.”

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Schwester Claudia und Bruder in der Werkstatt

Ich und meine Schwester waren zusammen in der Stadt Einkaufen es war an einem Sommertag aber das Wetter war nicht besonders schön und es sah immer so aus als ob es gleich anfangen würde zu Regnen. Ja ich sagte dann auch zu meiner Schwester Claudia dass wir langsam uns auf denn Rückweg machen sollten weil wir kein Schirm mit hatten und es nach Regen aussah. Claudia sagte noch das sie in diese Kleidungsgeschäft will etwas anschauen; also sind wir rein gegangen.
Nach ca. 10 Minuten sind wir wieder raus Richtung nach Hause. Wir waren kaum etwas außer der Stadt als es anfing zu Regnen und es wurde immer mehr Regen. Da ist uns klar geworden, wenn wir jetzt nichts zum Unterstellen finden, werden wir auf den doch langen Heimweg völlig nass.
Da es Sommer war, hatten wir auch nicht viel an. Meine Schwester ein Top, so wie es aussah, keinen BH drunter auf den ersten Blick. Und, dann hatte sie nur noch einen Minirock an, und ich auch nur T-Shirt und kurze Hose. Ich sagte dann zu Claudia, dass wir schnell was finden müssen, da der Regen jetzt so doll war, dass wir schon sehr nass waren. Ich überlegte kurz und sagte dass wir uns bei Opa unterstellen könnten aber Claudia sagte, dass doch beide, Oma und Opa, im Urlaub wären, und so kommen wir auch nicht ins Haus rein zum Unterstellen.
Aber ich sagte, dass ich einen Schlüssel hätte für die Werkstatt und das wohl reichen müsste zum Unterstellen. Also gingen wir wieder ein paar Meter zurück Richtung Stadt, denn dort wohnten sie und kam dann an der Werkstatt an. An der Werkstatt angekommen waren wir völlig nass. Ich sperrte die Tür auf und dann sind wir rein ins Trockne. Ich schaute mich an sah nur nasse Kleidung und dann sah ich meine Schwester Claudia an und konnte nicht gleich weg schauen. Sie sagte dann; warum ich sie so genau anschaute und nach ein kurzen Augenblick merkte auch sie warum ich so genau hinschaute denn man sah ihr Top hautnah anliegen und ihre Brustnippel waren voll steif und man sah ihren kleinen Brustansatz der durch die Nässe zum Vorscheinen kam, da das Top sehr eng durch die Nässe wurde.
Claudia sagte dann leise: „Ja habe heute keinen BH an. Konnte ja keiner wissen, dass es so regnen würde. Sie fragte dann „Was sollen wir machen?“, denn wir waren in einer Werkstatt wo nur alte Maschinen drin stehen und alles sehr dreckig war. Ich sagte dann aber zu Claudia dass wir die nassen Sachen ausziehen müssten, denn sonst könnten wir krank werden. Claudia zögerte etwas und sagte „Hier ausziehen in der dreckigen Werkstatt?“ Ich sagte „Wir gehen eine Etage weiter hoch. Dort sind saubere Räume, wo das Lager war.
Also sind wir beide hoch in einen großen Raum, wo viele Regale standen. ich ging an einem Stuhl, zog mein T-Shirt aus und legte es drauf. Dann zog ich meine kurze Hose aus und hängte sie an ein Regal. Dann drehte ich mich um. Meine Schwester Claudia stand immer noch in ihren nassen Klamotten. Ich sagte dann „Was ist los?“ und Claudia drauf „Wenn uns hier jemand sieht! Ich weiß nicht!“ Ich sagte dann zu ihr, dass doch Oma und Opa im Urlaub sind und hier eh keiner hoch kommt.
Nach etwas Überredung zog Claudia ihren Minirock aus. Sie hatte ihren sexy roten String an. Sie hing ihn ans Regal und zog ihr Top aus. Ich sah seit langen mal wieder ihre Brüste. Schön wie immer und so sexy, klein und straff. Denn wir hatten vor paar Monaten genauer vor 4 Monaten ausgemacht dass wir uns nicht mehr so oft nackt sehen, weil dann wieder mehr passieren kann. Aber das war ja eine Situation wofür keiner was konnte.
Also betrachtete ich ihre kleinen Brüste. Sie schien das bemerkt zu haben, denn sie fragte, wohin ich denn so genau schaue. Ich sagte, dass ich ihre Brüste wieder sehr schön finde und sie etwas gewachsen seien. Claudia sagte dass ihr das gar nicht aufgefallen sei und sie normal aussähen, nur eben nass. Ich suchte dann ein Handtuch um die nasse Haut wieder trocken zu bekommen. Ich sah eine helle Decke und holte sie, rieb zuerst Claudias Rücken trocken und dann ihren sexy Po. Es war mal wieder eine Abwechslung, ihren sexy Körper zu spüren.
Dann, nachdem ich ihr ihren Rücken trocken rieb, fing ich vorne an und rieb ohne zu fragen mit der Decke ihre Brüste sanft ab. Claudia sagte nichts und lies es zu. Dann machte Claudia meinen Rücken trocken. Mit Hintergedanken sagte ich „Bestimmt sind auch unsere Unterhosen nass“, um zu testen, wie meine Schwester jetzt nach 4 Monaten, seit denen wir uns nicht mehr nackt gesehen hatten, reagieren würde.
Claudia sagte, sie habe auch schon bemerkt, dass auch ihr String nass ist. „Nur, wenn ja jemand hier in die Werkstatt kommt und Bruder und Schwester nackt sieht? „Wer weiß was der da denkt“. Ich schaute aus dem
Fenster und sah, dass die Werkstatttür durch den Regen und Wind etwas aufstand. Ich sagte dann zu Claudia dass sie ihren nassen String ausziehen sollte, und auch ich zog meinen Schlüpfer aus.
Claudia schaute mich an, zog ihren roten String aus. Sie stand seit 4 Monaten wieder nackt vor mir und ich vor ihr. Ich sah ihre Muschi an und sie sah wieder schön rasiert aus und so geil. Wir schauten aus dem Fenster ob es noch regnete. Aber es goss wie aus Eimern. Aber dann sah auch Claudia dass die Werkstatttür etwas offenstand und wurde unruhig. Sie sagte „Wenn da jemand reinkommt wir sollten die Tür von innen zuschließen. Ich sagte ok gehen wir runter. Ich ging langsam zur Treppe und Claudia kam nach – wir beide völlig nackt – um die Tür zu schließen. Das sah verdammt geil aus. Ich sagte dann, dass sie supersexy aussehen tut, so schön nackt mit ihrer braun gebrannten Haut.
Claudia wollte aber schnell wieder hoch ins Lager weil man da oben sicherer war. Also ging Claudia vor mir die Treppen hoch und ich sah dabei, wie ihr Po und ihre Schenkel sich hin und her bewegten beim Treppen hoch gehen. Bei jeder zweiten Bewegung konnte ich sehr gut sehen, wie ihre Schamlippen ihren Kitzler schon rauspressten. Oben angekommen sind wir in den großen Raum hinein gegangen.
Claudia drehte sich um und sah dass mein Penis jetzt steif war. Sie und schaute ihn lange an und fragte im gleichen Moment, was los ist. Ich sagte dass es doch normal wäre, wenn eine wunderschöne Frau nackt vor einem läuft. Dass man da einfach geil wird. Claudia war kurz ruhig. Dann sagte sie „Aber ich denke, wir haben etwas ausgemacht. Wir wollten doch nichts mehr machen zusammen, uns nicht mehr nackt sehen, und erst recht keinen Sex mehr machen?“
Aber die Situation hat es nun mal erfordert das wir die nassen Klamotten ausziehen mussten und uns wieder nackt gegenüber standen. Wir waren dann auch schon 40 Minuten in der Werkstatt nackt und ich konnte meine Augen die ganze Zeit nicht von meiner Schwester lassen, was Claudia natürlich bemerkte. Also machte ich ihr ein Kompliment nach dem anderen. Dass sie schöne Brüste hätte, einen sexy Po und vieles mehr. Ich fragte dann, ob wir nicht ein bisschen hier auf dem alten Dachboden rumstöbern wollten und Claudia sagte zu. Also sind wir in einen anderen Raum gegangen und schauten uns um. Claudia machte die Schränke auf. Ich konnte meine Augen überhaupt nicht mehr von Claudia lassen. Jetzt wollte ich es wissen.
Ich bin in ihre Richtung gegangen. Claudia sagte „Schau mal, da oben liegt ein schönes Bild.“ Ich stellte mich dann vor dem Schrank so nah an meine Schwester, dass sie merkte wie mein halbsteifer Penis an ihren Pobacken dran war, weil ich ihr das Bild runter tun wollte. Claudia drehte sich in diesen Moment um und wir standen so zusammen, das mein Penis ihren Bauch leicht berührte. Ohne noch weiter zu überlegen fragte ich „darf ich wieder mal seit langen Deine Brüste anfassen? Ich kann nicht anders! Jetzt, wo ich Dich jetzt gut 1 Stunde lang nur nackt gesehen hab.“
Claudia schaute mir in die Augen und sagte „Ok massieren Du mir meine Brüste leicht, so wie Du es früher immer so schön gemacht hast?“. Also sind wir in dem Raum in eine Ecke gegangen. Da, wo so ein Stapel Holz lag, setzte ich mich hin und Claudia etwas seitlich auf mich, so dass sie spürte meinen halbsteifen Penis an ihrer rechten Pobacke spüren konnte. Dann lehnte sie sich an, und ich fing an, genüsslich ihre Brüste zu massieren. Claudia machte es sichtlich Spaß und sie sagte „Mach weiter, es ist sehr schön!“ Also massierte ich sanft weiter.
Nach nur kurzer Zeit hatte Claudia dann bemerkt das mein Penis nun voll steif war und ihre Pobacke nun härter berührte. Claudia setzte sich dann neben mich und, während ich ihre Brüste weiter massierte,nahm sie ohne Worte mein harten Penis in die Hand und rieb ihn sanft hoch und runter. Nach etwas Zeit fragte ich Claudia, ob ich sie auf denn Holzstapel hier schön sanft Lecken dürfte sie sagte sofort ja und legte sie sich nach Hinten. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es weit zur Seite, kniete ich mich auf denn dreckigen Boden und fing ganz langsam an meine 19 jährige Schwester genüsslich zu Lecken. Claudia lag ganz ruhig da und lies mich einfach machen, ich steckte meine Zunge jetzt tiefer rein und leckte sie intensiv dann saugte ich und knabberte ich an ihren schönen kleinen Kitzler und merkte dass sie immer feuchter wurde und ich mein steifen Penis nicht mehr halten konnte.
Nach einiger Zeit dann hörte ich kurz auf. Claudia schaute mich an und fragte was los sei, ich wusste nicht gleich was ich sagen sollte und sagte nur, dass es wunderschön sei, sie hier so innig zu Lecken und dass ich gerne mehr machen würde. Claudia stand auf nahm mein Penis wieder in die Hand und massierte ihn gleich ganz fest. Ich wusste was sie vor hatte: Sie wollte mich zum Abspritzen bringen, also zog ich ihre Hand weg von meinem Penis. Claudia sagte darauf dass sie mein Penis auch bis zum Schluss wichsen würde und ich sie noch mal Lecken dürfe.
Aber ich wollte mehr und nicht nur Lecken und kurz einen gewichst bekommen. Dann sagte Claudia zu mir „Du weist was wir nicht mehr machen wollen und das läuft alles hier gerade dahinaus! Wir haben jetzt 4 Monate ausgehalten und uns nicht nackt gesehen. Und, was noch besser ist, wir haben seit 8 Monaten kein Sex mehr gehabt. Und, mein lieber Bruder, das; was wir gerade gemacht haben war schon mehr wie sich mal nur nackt anschauen!“ Ich pflichtete ihr bei und sagte, dass man auch stolz darau sein kann. Aber ich sagte auch, das sie eine super sexy Frau wäre und es nicht einfach ist ihre schöne enge Muschi nur anzuschauen und ab und zu mal zu lecken. Claudia kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Was machen wir nun Bruderherz?“ Ich sagte, dass ich es auch nicht weiß, aber gerade unglaublich erregt bin und gerne mehr hätte. Claudia ging dann hin und her und wir beide überlegten was wir machen könnten.
Mir kam eine Idee: Ich ging zu meiner Schwester, küsste sie auf ihre Brüste und steckte meinen Zeigefinger leicht in Ihre Möse. Claudia zuckte in dem Moment zusammen und war total überrascht. Sie fragte mich „Was soll das denn!“ Ich Antwortete ich wollte prüfen ob du nass bist und merke jetzt, dass du wieder wie früher durch mein Lecken sehr nass geworden bist. Claudia sagte „Ja, das stimmt aber es muss Grenzen geben zwischen uns“.
Aber jetzt fing ich leicht an, ihren Kitzler mit zwei Fingern zu massieren und immer wenn sie was sagen wollte küsste ich sie auf denn Mund und dann wieder auf ihre Brüste. Nach kurzer Zeit sagte Claudia nichts mehr und ich leckte sie wieder, diesmal im Stehen. Dann, nach paar Minuten schönen Leckens fragte ich meine Schwester Claudia, ob wir jetzt, nach nun mehr 8 Monaten, heute wieder einen schönen Fick machen wollen. Claudia stimmte zu. Ich hörte auf zu lecken und dann fragte sie, wo wir es machen wollen. Ich zeigte auf einen Reifen Stapel der an der Tür war es lagen da 6 Alte Autoreifen. Wir sind dann rüber gegangen und ich sagte das sie sich über denn Reifen Stapel legen soll. Claudia machte das dann schnell, weil wir doch vom Lecken, Massieren, Küssen und anderen geilen Sachen jetzt ein großen Drang spürten, es zu tun.
Claudia legte sich über die Reifen der Stapel war aber etwas zu hoch und auch anfangs unbequem, aber ich half Claudia etwas hoch so dass sie völlig auf dem Reifenstapel lag ihre Beine cirka 10 Zentimeter in der Höhe. Claudia sagte dann, was ich vor hätte weil sie so wehrlos sei, und ich sagte „Genieße es einfach ein Stück“. Dann zuckte Claudia, weil ich noch mal mit zwei Fingern ihre Möse abtastete wie nass sie noch sei. Dann war auch ich nur noch geil.
Ich führte mein Penis in ihre enge Möse ein. Dann stieß ich langsam zu, zog ich ihn wieder raus und streichelte mir meine Eichel spritze an meiner Schwester ihren Möseneingang rum. Dann rieb ich an ihrem Po-Loch rum mit meiner Penisspitze und schlug ich mit meinem Penis immer an meiner Schwester ihren Kitzler ran. Ich peitschte immer in kurzen geilen Schlägen mit meinem Penis an ihren lustvollen Möseneingang. Meine Schwester die immer ihren Po nach hinten leicht reckte wurde dadurch immer geiler ich spielte jetzt mit ihr weil sie wehrlos auf denn Reifenstapel lag. Claudia hingegen genoss es wie ich ihre Möse so behandelte denn sie wurde immer unruhiger und war in voller Erwartung meinen Penis gleich richtig zu spüren.
Dann war es auch soweit. Ich führte mein Penis langsam in die Möse ein die nun völlig nass war. Er glitt auch gleich bis Anschlag bei ihr rein. Mit meinem Zeigefinger massierte ich Claudias Po-Loch und stimulierte es ein wenig, dabei merkte ich wie Claudia immer geiler wurde. Sie sagte leise so was habe ich noch nicht erlebt .Ich hörte dann nicht mehr auf ihr Po zu massieren und mit Finger im Wechsel das Po-Loch zu stimulieren. Ich bumste sie von hinten sanft in ihre völlig nasse Möse. Ab und zu rutschte mein Penis raus. So nass war meine Schwester noch nie! Aber ich Fickte sie immer heftiger von hinten. Bei jedem Reinstoßen wackelten ihre sexy Po-Backen hin und her und ich konnte in der Stellung alles sehen. Wie geil es war sie so zu Ficken ich machte dann mit denn Händen ihre Pobacken auseinander und sah beim Reinficken wie mein Penis voll verschwand in meiner Schwester und wie beim Rausziehen immer, wie ihre Schamlippen mit raus und rein glitten.
Es sah so geil aus wie sie da lag und sich von hinten verwöhnen lies von mir. Dann, nach cirka 3 Minuten zog ich ihn wider raus und streichelte mit meiner nassen Eichel, die voll meiner Gleitsamenflüssigkeit und Claudias Lustsaft war, ihren Kitzler langsam und schob ihre Schamlippen mit meinem Penis hin und her. Bei dem Spiel sah ich wie immer mehr Gleit-Saft aus meinem Penis kam. Das was raus kam an Sperma beim Stoßen führte ich dann immer mit kurzen Stößen in Claudias Möse ein. Ich wusste bis dahin gar nicht das nur beim Stoßen soviel Gleitflüssigkeit mit raus kommt, aber es sah geil aus wie ich immer die kurzen Schübe in Claudias Möse verteilte. Ich spielte förmlich mit meiner Schwester ihrer Möse und Po.
Dann steckte ich mein Penis wieder voll rein und fing an sie gleich wieder zu Ficken. Diesmal schneller, nach nun jetzt cirka 10 Minuten spielen und Ficken an und in Claudias Möse merkte ich dass ich bald kommen würde. Ich fragte beim heftigen stoßen Claudia ob ich mein Penis wenn ich komme wie immer rausziehen solle, aber
Claudia sagte nichts. Sie stöhnte leicht und lies sich einfach Ficken. Nach immer weiteren heftigen Stößen war ich kurz vorm abspritzen ich dachte noch wenn du alles in deine Schwester spritzt das wäre nicht so gut. Denn beim stoßen ist schon wie ich gesehen habe einiges an meinen Sperma in sie gelangt. Denn wir fickten ja immer ohne Gummi. War geiler und intensiver ,also fragte ich kurz vorher noch mal Claudia und sie sagte leise zu mir lass es raus, was auch immer das bedeutete .Ich stieß noch genau 5 mal heftig zu.
Beim letzten mal war mein Penis voll drin in Claudias Möse und da spritzte ich voll ab in sie rein denn das wollte ich schon immer mal das sie mein Sperma in ihre Möse bekommt. Claudia lag da auch erschöpft und sagte nichts mehr, ich zog mein Penis aus meiner geilen Schwester raus, das ganze sehr langsam und mit Freude. Nachdem er paar Sekunden draußen war halb steif sah ich wie ein großer Schwarm Sperma nachschoss. Ich nahm meinen halbsteifen Penis und machte es wie vorher, rieb das Sperma an Claudias Schamlippen und Kitzler rum und verteilte es an Po und Pobacken. Dann versuchte ich einen größeren Teil wieder in Claudias enge nasse und Sperma volle Möse zu schieben. Ich bekam auch wieder ein teil zurück in Claudias Möse aber es wollte immer mehr Sperma aus Claudia raus. Denn ich hatte seit 8 Monaten kein Fick mehr und da sammelt sich ein Haufen Sperma an. Nach paar Minuten wo ich das Sperma mit Penis und dann später mit Hand an Claudias Po und Möse verteilte hörte ich auf
Denn der Anblick war so geil: Ich sah meine Schwester mit ihren 19 Jahren auf dem Reifenstapel völlig nackt liegen ihre Möse Po und innen Schenkel voll Sperma. Meine Schwester lag noch auf den Reifen und lies alles Geile zu. Dann sagte sie ich solle ihr runter helfen vom Reifen Stapel also habe ich ihr dabei geholfen. Ich sah dann, dass sie völlig schmutzig war an der Vorder Seite, weil sie auf denn alten und dreckigen Reifen gelegen war. Es sah geil aus. Wir sind dann wieder zurück in denn Raum und setzten uns hin. Ich versuchte dann mit der Decke die wir zum Trockenrubbeln nahmen, den Dreck etwas weg zu bekommen aber es war ein hart neckiger Schmutz und so bekam ich nicht viel runter. Ich strich über ihre Brüste und ihren sexy Bauch und merkte das ich wieder geil wurde.
Mein Penis wurde langsam wieder hart. Dann sagte meine Schwester, dass sie noch nie so einen Fick hatte, wo sie alles spürte und so richtig geil wurde wie mit mir. Denn meine Schwester hatte mit ihren 19 Jahren schon einige andere Jungs gefickt denn sie erzählte mir alles. Wenn ich nachdenke, waren es um die 5 Jungs mit denn sie mit ihren 19 Jahren schon gefickt hatte. Dann nahm meine Schwester die Decke und wischte ihre Möse sauber, zumindest, was davon abging, dann stand sie auf und schaute aus dem Fenster ob er noch regnete. Es nieselte nur noch und sie sagte, dass wir noch etwas warten sollen bevor wir gehen. Dann sah sie aber wieder mein harten Penis. Claudia sagte dann, das sie mal Pinkeln musste. Ich sagte, es gebe in der oberen Etage noch alte Blumsklos dort könnte sie hin gehen. Sie fragte gleich, ob ich sie begleiten könnte. Sie hätte Angst, alleine durch denn großen Boden zu gehen. Also sind wir zwei Nacktt zwei Etagen hoch gegangen, damit Claudia Pinkeln gehen konnte. Dort angekommen setzte sich Claudia auf das Alte Blums Klo und pinkelte los. Sie stand auf und kam raus.
Als ich sah, dass ein Rest Sperma und Pisse ihre Schenkel runter lief, wurde ich gleich so geil, dass mein Schwanz wieder voll steif war. Und ich dachte mir „Noch jetzt ein zweiten Fick, das wäre ein super Tag für uns“. Claudia ging die Treppe runter und ich dachte „Jetzt ist der Moment gekommen“. Ich hielt Claudia kurz fest setzte mich auf die alte Treppe und zog Claudia runter. Sie drehte sich etwas um, erschrack sich und sagte „Was ist?“ In dem Moment spürte Claudia meinen Penis das zweite Mal. Ich führte ihn ein und wollte vor Geilheit sehen was passiert. Ich rechnete damit dass sie aufstehen wollte und schimpfte. Aber ich täuschte mich. Claudia saß auf mir drauf, meine Penis das zweite Mal an einem Tag in ihrer Möse drin. Dann fing Claudia langsam an, sich kreisend und hoch und runter zu bewegen. Immer schneller wurde sie.
Dann machte ich es wie vorher: Ich steckte zwei Finger in ihren Po und stimulierte ihn. Claudia hörte nicht auf sie bewegte sich immer schneller und wir fickten wenn ich mich richtig erinnere, das 53. mal miteinander. Dann hörte Claudia plötzlich auf, stand auf. Ich dachte, dass es jetzt wohl vorbei sei. Aber sie wollte nur die Stellung wechseln, da sie mit dem Rücken zu mir saß. Sie drehte sich um, führte meinen Penis ein und fing wieder an zu Ficken immer schön kreisend. Dann fing sie auch noch an mich zu küssen was wir eigentlich selten machten. Wir küssten uns innig und überall ich küsste ihre kleinen strafen Brüste und mit denn Fingern massierte ich ihr Po. Dann verging die Zeit sehr schnell in der Stellung. Ich merkte, dass Claudia unruhig wurde, und ich auch kurz vorm zweiten mal Abspritzen stand. Ich fragte dann schnell noch ob sie aufstehen will wenn ich das zweite mal komme aber sie sagte „Heute an dem Tag Fick mich Richtig!“ Dann war es wieder so weit
Claudia saß auf mir und dann stöhnte sie wie aus einer Pistole und dann bewegte sie sich nicht mehr meine Schwester kam in einem großen Schub zu ihrem ersten Orgasmus denn ich ihr verpasste. Sie saß dann auf mir.
Ich kam dann auch in einer zweiten vollen Ladung in ihr. Wir beide schauten uns an und dann küssten wir uns zweimal intensiv. Claudia saß dann noch sehr lange auf mir drauf, dann merkten wir beide das ihr sehr viel Sperma die Möse rauslief. Denn meine Schamhaare waren voll Sperma. Ihr gesamter Intimbereich. Claudia stand auf und ich sah wie ihre Möse aussah ein super geiler Anblick.
Claudia ging dann die zweite Treppe runter und ich ihr hinter her wir sind dann in denn Lagerraum wo unsere Sachen waren. Dann schaute ich aus denn Fenster, und mittlerweilen hatte hat es aufgehört zu regnen; gerade richtig. Ich zog meinen Schlüpfer und die kurze Hose an, obwohl mein Penis noch nass war vom Ficken; aber ich wollte dann ebenso wie Claudia heim. Claudia zog ihr Top an, ich mein T-Shirt dann ging ich zu ihr küsste sie noch mal auf denn Mund und sagte, dass es mein bester Tag und Fick mit ihr war. Claudia schaute mich an und sagte du hast mich zum Orgasmus gebracht und das als Bruder. Es war nicht richtig, aber es war wunderschön wie wir beide hier gefickt haben. Ich fragte dann Claudia ob sie auf den Heimweg keinen String anziehen würde für mich, nur ihren Minirock, Claudia sagte zu zog ihren Minirock an und ihr Top, dann habe ich ihren String genommen dran gerochen und ihn geküsst. Wir sind dann die Treppe runter. Ich habe die Tür aufgemacht, als die Sonne gerade durchkommen wollte. Dann sind wir in den Hof. Ich sperrte die Tür ab. Dann sind wir nach Hause. Ich musste immer an Claudia denken denn ganzen Weg nur einmal ihr Rock hoch ziehen da sie Nackt war und ihre Möse und Schamhaare voll Bruder Sperma. Aber wir sind dann nach einem langen Weg mit halb nassen Sachen zu hause angekommen, dann ist jeder einzeln ins Bad, sich duschen. Claudia sagte abends noch im Zimmer dass aus ihrer Pussy immer etwas Sperma raus lief. Dann war auch der schönste Tag vorbei. Dann war erstmal sehr lange nichts mehr zwischen uns. Wir sahen uns nicht nackt und hatten auch keinen Sex oder machten andere Sachen.

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BDSM Erstes Mal

Meine geliebte geile Schwester-Netzfund-

Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.

Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.

Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.

Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“

Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.

„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.

Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“

Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“

Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“

Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.

Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.

Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.

Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.

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Reife Frauen

Meine Schwester und Ich, Teil 3

Wie immer nach wahren Geschichten und ohne Altersangaben – mehr Freiheit für eure Fantasie. Diesmal gibt es 2 Tage nacheinander.

Freitag:
Die nächsten Tage verliefen ganz normal, da Schule war und wir früh ins Bett mussten. Erst am Wochenende hatten wir wieder Zeit für uns.
Es war Freitagabend und ich lag wie immer in meinem Bett. Mein Kopf auf meinen Kissen, meine Füße am Fußende. Als meine Schwester allerdings dazu kam, legten wir uns direkt auf den Bauch mit dem Kopf ans Fußende, damit wir theoretisch Fernsehen schauen konnten, falls unsere Eltern reinkamen.

Zuerst kraulten wir uns wieder gegenseitig Rücken und Po, allerdings direkt ohne störenden Stoff, da wir beide uns von Anfang an ausgezogen hatten. Nach den ersten Berührungen meiner Schwester war mein Schwanz schon hart, aber ich hatte das feste Vorhaben, mich zurückzuhalten, damit wir möglichst lange Spaß haben konnten.

Ein paar Minuten später stellte ich mich schlafend. Meine Schwester nahm daraufhin die Decke weg und setzte sich auf meine Beine. Ich lag immernoch auf dem Bauch, daher konnte sie so nur meinen Arsch und meine Eier sehen, was ihr wohl auch gefiel. Sie massierte meine Pobacken ein wenig, und zog sie dann auseinander. Dann – zu meiner großen Überraschung – fing sie an, mein schon haariges Arschloch zu lecken. Es war ein ungewohntes aber verdammt geiles Gefühl, was wohl auch meine Schwester so sah. Ich spürte nämlich an meinen Beinen, wie die Region um ihre Muschi herum immer heißer wurde. Nach einiger Zeit legte sich meine Schwester auf meinen Rücken, ich konnte ihre flachen Brüste auf meinem Rücken spüren. Ich hörte wie sie extra laut schnarchte, was ich als Zeichen erkannte, dass ich nun sie verwöhnen sollte.

Ich drehte mich ein wenig, damit meine Schwester von meinem Rücken rutscht. Sie lag nun auf der Decke, Bauch nach oben. Erst knetete ich ihren flachen Brüste und knabberte an den kleinen Nippeln ihrer flachen Brüste, dann massierte ich ihre haarlose Muschi und ihren Kitzler. Durch das Arschlecken auf die Idee gebracht, fing ich an die Fotze meiner Schwester zu lecken. Sie schmeckte richtig geil, was meinen Schwanz nur noch härter machte. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und bohrte sich in ihre Fotze vor.

Als sie es nicht mehr aushielt leise zu sein, fing meine Schwester an leise zu stöhnen und “wachte” wieder auf. Ich dachte gar nicht daran aufzuhören, und leckte weiter bis sie schließlich kam. Ihr Muschisaft überströmte meine Zunge und ich schluckte ihn mit Genuss. Als sie wieder runterkam wollte sie, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie mir befohlen und bald war mein Schwanz im Mund meiner Schwester. Sie lutschte ihn ohne jemals einen richtigen Blowjob gesehen zu haben. Ihre Zunge spielte instinktiv mit meiner Eichel und sie saugte mal mehr und mal weniger. Ich kam ziemlich schnell und spritzte in den Mund meiner überraschten Schwester. Nach etwas Skepsis schluckte sie meinen Saft.

Samstag:
Am nächsten Abend lag ich schon nur in Boxershorts auf dem Bauch wartend auf meinem Bett. Meine Schwester kam dazu, hinderte mich aber daran meine Boxershorts auszuziehen. Sie meinte, sie habe eine neue Idee, und ich war sehr gespannt.
Sie legte mich auf den Rücken und legte sich selbst nackt oben drauf. Ich spürte ihre Muschi auf meinem harten Schwanz trotz des Stoffes zwischen ihnen. Meine Schwester begann ihre Muschi auf meiner Latte hoch und runter zu reiben, ähnlich wie sie es schonmal getan hatte. Dann sollte ich mich auf die Seite legen. Sie legte sich auch auf die Seite, wie konnten uns ins Gesicht schauen. Dann drückte sie ihre Muschi gegen die Beule in meinen Shorts und drückte meine Hüfte an ihre, indem sie meinen Arsch zu sich zog. Hätte ich in diesem Augenblick keine Boxer angehabt, hätte sich mein Ständer in die jungfräuliche Fotze meiner Schwester gebort. Aber auch so war es ein geiles Gefühl, vor allem, weil meine Schwester etwas hin und her wackelte.
Dann legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und wollte, dass ich sie “ficke”. Ich sollte meine Eichel immer wieder gegen ihre unbehaarte Muschi drücken – es konnte wegen der Boxerhorts ja nichts passieren. Erst ging ich davon aus, dass es wohl kaum toll sein werde, als ich aber dabei war, war es richtig geil. Wir stöhnten beide vorsichtig und leise, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten. Ich versuchte sie dazu zu überreden, dass ich es ohne Boxershorts tun darf. Sie wollte nicht, doch ich holte meine Latte raus und schon steckte meine Eichel in ihrer Muschi. Mehr wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht, und als meine Schwester das verstand, war sie einverstanden. Meine kleinen, vorsichtigen Stöße wurden immer schneller, bis wir schließlich gemeinsam kamen. Dabei spritzte ich in den Anfang ihrer jungfräulichen Fotze. Danach küsste ich noch etwas ihre Brüste und sie massierte meinen Arsch, bis wir schließlich ins Bett gingen.

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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Die Schwester meiner Freundin – endlich ist es pas

Ich bin bereits 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut. Auch im Bett ist alles wunderbar. Und doch habe ich seit einiger Zeit ein Verlangen, was mir beinahe den letzten Nerv geraubt hätte. Ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Person. Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn euch der Samenstau schon fast innerlich zu zebersten droht, ihr aber keine Möglichkeit seht, ihn in eurem Sinne (also bei der bestimmten Person) loszuwerden?
In meinem Fall ist diese bestimmte Person die Schwester meine Freundin. Marie. Sorry mir fällt keine bessere Beschreibung ein, aber sie ist einfach ein sexuell anbetungswürdiges Gotteswerk. Sie ist 24 und damit 2 Jahre älter als ich. Ihr Gesicht ist unbeschreiblich hübsch und ihr Körper ist einfach nur ein Traum. Wenn man sie sieht, will man nur noch das Eine. Es raubt einem den Verstand, denn man kann sich nur noch darauf konzentrieren, wie es wäre wenn. Zu diesem absoluten Traumaussehen kommt noch hinzu, dass zwischen uns beiden schon jeher eine gewisse sexuelle Spannung herrscht. Einmal, als wir vor ein paar Jahren zelten waren und wir drei (meine Freundin, Marie und ich) uns gemeinsam ein Zelt und eine große Luftmatratze teilen mussten, fing es an mit uns beiden. Als wir so darlagen, meine Freundin war schon eingeschlafen, merkte ich plötzlich, wie sie anfing meine Hand zu streicheln. Und sie hörte nicht mehr auf damit. Leider waren wir zu betrunken und ich auch einfach viel zu feige weiter darauf einzugehen, weil ja auch noch meine Freundin neben uns lag, sodass wir beide irgendwann eingeschlafen sind. Geredet haben wir seither darüber nicht mehr. Das sollte also der Anfang gewesen sein. Seither geht es mir eben so, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn Marie und ich mal zu zweit im Pool liegen, täte ich nichts lieber, als zu ihr zu schwimmen, mir meine Badehose runter zu reißen und jede einzelne Stelle ihres sanften Körpers auf jede nur erdenkliche Art mit meinem Schwanz zu verwöhnen. Hätte, wollte, könnte – passiert ist jedoch nie etwas.
Bis jetzt.
Es war ein relativ kühler Sommerabend und wir waren mal wieder im Elternhaus meiner Freundin zu Besuch, oder vielmehr waren wir an diesem Abend nebenan, auf der Fete einer Nachbarin. Marie war auch dort. Meine Freundin musste dann schon recht früh nach hause gehen, weil sie am nächsten Tag einen Termin bei Doktor hatte. Da ich mich auch sonst recht gut mit dem Freund der Nachbarin verstehe, bin ich noch etwas dort geblieben, um mir mit ihm einen zu heben. Nach ein paar Stunden, um ca. 3 Uhr kam dann Marie zu mir rüber und sagte zu mir, dass sie müde sei und nach hause gehe. Und fragte, ob ich wohl mitkäme. Da die Fete ohnehin langsam zuende ging, ging ich mit ins Elternhaus von ihr und meiner Freundin. Eigentlich wollte ich gleich hoch gehen zu meiner Freundin, doch Marie fing an sich in der Küche noch etwas zu essen zu machen. Sie fragte mich ob ich auch noch was will, also gesellte ich mich zu ihr in die Küche. Da die Küche eine U-Form hat muss man immer kreuz und quer durch die Küche laufen, von Schublade zu Schublade. Wenn man zu zweit in der Küche steht kann es dann schonmal ein bisschen eng werden.
Ich weiß nicht, ob es ihr Parfum war oder schlicht ihr Alkoholpegel, aber auf irgendeine Art und Weise strahlte sie auf einmal die absolute Sexlust aus. Aufgrund des Wetters trug sie einen knielanges schwarzes “Woll”-kleid und darunter eine dieser Leggings. Weil es mich genau in diesem moment überkam und ich an all die unerfüllten Sexphantasien mit ihr in den letzten Jahren denken musste, striff ich im vorbeigehen und natürlich völlig ausversehen 😉 mit meiner Hand ihren Hintern. Erst einmal, dann noch einmal. Ihr schien es nichts auszumachen. Also blieb ich letztlich neben ihr stehen und ließ meine Hand auf ihrem Hintern liegen. Sie sagte auch dazu nichts , also begann ich ihn zu streicheln, während ich langsam meine Hüfte seitlich an sie presste. Ich merkte wie ihr Atem langsam etwas unruhiger wurde und so dachte ich mir, was hast du zu verlieren, und stellte mich direkt hinter sie. Dass sie das ganze wegen des Alkohols nicht richtig mitbekommen hat kann nicht sein, denn ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie es in meiner Hose zu dem Zeitpunkt, als ich hinter iher stand, aussah. Umso mehr presste ich also meine Hüfte gegen sie. Ihr schien es zu gefallen, oder zumindest schien es ihr nichts auszumachen, also schob ich ihre Haare zu Seite und begann ihren Hals zu Küssen, während gleichzeitig meine Hände über ihren Körper streichelten. Als sie sich schließlich zu mir umdrehte wusste ich, dass sie es scheinbar genau so dringend wollte, wie ich. Wir begannen uns innig zu küssen und ich schob langsam ihr Kleidchen hoch. Ich konnte mein Verlangen nach diesem Körper nicht mehr zurückhalten und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon meine Hand zwischen ihre Beine. Schon durch die Leggings bemerkte ich, dass sie allmälich feucht wurde. Ich zog die Leggings schnell ein Stückchen unter ihrem Po hervor und zog sie ihr in die Kniekelen. Dann hielt ich mit einer Hand ihre Füße an beiden Knöcheln in die Luft, beugte mich vor sie und begann sie zu lecken. Oh mein Gott. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut sie schmeckte. Am liebsten hätte ich meine Zunge in ihr versenkt und auf Immer und Ewig in ihr gelassen. Aber man(n) tut ja auch das, was Frau gefällt :P, also wechselte ich diese halbe Penetration mit einer gefühlvollen Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge ab. Ihr gefiel es sichtich. Ihr Becken regte sich vor und zurück und sie begann damit in kurzen Abständen kurz aber bestimmend zu stöhnen. Vom blossen Anblick hätte ich schon abspritzen können. Immer wenn ihre “Mhmms” langsam heftiger wurden, hielt ich kurz inne, dass sie sich wieder etwas beruhigen konnte. Auf diese Weise schaukelte ich sie immer weiter auf bis sie scheinbar kurz davor war mir das Gesichte vollzuspritzen. Natürlich hätte mich das auch nich weiter gestört, aber ich wusste von meiner Freundin, dass sie beim Sex hinterher immer etwas erschöpfter ist, wenn sie schon beim Vorspiel gekommen ist. Und da ich sie ja unbedingt bei unserem ersten gemeinsamen Mal ausgiebig mit meinem Schwanz in Extase bringen wollte und Sie aufgrund des gleichen Körperbaus und der gleichen Gene vermutlich genauso reagieren würde, wie meine Freundin, ließ ich kurz davor von ihrer traumhaften Pussy ab und wandte mich noch kurz ihren Brüsten zu :P. Die hatte sie, während ich sie leckte, schon halb aus ihrem Kleid oben rausgeholt. Ich schob ihr Dekolte also noch ein wenig runter und hatte sie schon in der Hand. Sie waren jeweils eine gute Hand voll und super griffig. Ich fragte sie daraufhin nach einem Kondom (sie nimmt zwar die Pille doch wirklich darauf angelgen wollte ich es auch nicht). Kaum hatte sie mir gesagt wo, war ich auch schon in ihr Zimmer im Keller gerannt, um eins zu holen. Immer mit dem bösen Hintergedanken, ohh gott, hoffentlich überlegt sie es sich nich anders. Doch dem war nicht so. Als ich zurück in der Küche war lag sie noch immer mit angewinkelten Beinen auf der Arbeitsplatte. Bloß die Leggings hatte sie sich mittlerweise ausgezogen. Schnell zog ich noch ihr Kleidchen aus und sie mir das Kondom über. Sie sagte noch kurz: “Jetzt machen wir das also wirklich?!”
Und schon drang ich mit meinem festen Schwanz langsam in sie ein. Erst jetzt bemerkte ich wie unbeschreiblich heiß ihre geile Pussy war. Mein Schwanz drohte nahezu darin zu verbrennen so heiß war es ihr geworden. Am Anfang stieß ich noch ganz sachte zu weil ich ihr ja auch nicht wehtun wollte (Schwanzgröße seht ihr auf den Bildern 😉 ) Ich merkte nahezu, wie mein Schwanz zwischen ihrem Scharmbein und dem durch die Arbeitsplatte hochgedrückten Hintern zusammengedrückt wurde. In gewisser Weise war das Gefühl unangenehm, auf der anderen Seite machte es das Ganze aber auch irgendwie noch geiler . Sie stellte schließlich ihre Beine auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich vollkommen in sie eindringen konnte. Endlich hatte ich das, was ich die ganze Zeit wollte. Ich konnte sie endlich richtig hart nehmen. Ich stieß immer fester zu und aus ihrem anfänglichen “mhmm” wurde langsam ein eher unkontrolliertes “ahh”. Stellungswechsel.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Tischplatte des Holztischs. Ich stellte mich wie zu Anfang hinter sie, nur diesmal waren wir nackt, ich schob ihre Arschbacken leicht auseinander und drang von hinten in sie ein. Erst gleitete ich immer wieder langsam aus ihr raus, um meinen Schwanz dann wieder vollständig in sie zu stoßen, was jedes mal durch ein stöhnen begleitet wurde. Dann blieb ich mit meine Schwanz vollständig in ihr und bummste sie durch die bloße Beckenbewegung gegen den Tisch. Auch dies schien ihr durchaus zu gefallen. Die ganze zeit über hatte ich dabei einen freien Blick auf ihren hammer Arsch und begann mit meinem Daumen langsam ihr Loch zu massieren und zu dehen, um ihn schließlich langsam einzuführen und sie mit kreisenden Bewegungen noch geiler zu machen. Sie konnte sich nicht mehr zurücknehmen und ließ einen kurzen lauten Aufschrei los. Im gleichen Moment merkte ich, wie es einmal ganze kurz nass wurde, um meinen Schwanz herum :-). Sie sagte daraufhin, ob wir nicht lieber in ihr Zimmer wollten. Nicht das noch jemand wach würde. – Meine Freundin. Ohh gott an die hatte ich die ganze Zeit über ja noch garnicht gedacht.
Es war mir egal. Ich war so froh endlich diesen Traum von Frau ficken zu dürfen, dass ich alles andere wieder vergas. Schnell huschten wir die Treppe runter in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sie sich auch gleich vor mich und begann mich genau so innig und heiß zu küssen, wie in der Küche. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich in ihr Bett und sprang auf mich. Die Knie fest in meine Hüften gedrückt begann sie auch gleich meinen Schwanz langsam gleitend einzuführen. Sie bewegte sich auf und nieder, auf und nieder. Ich hatte das Gefühl vorher noch nie von einer Frau derart geritten worden zu sein. Auch wenn das im Nachhinein natürlich nicht stimmte, kam es mir in dem Moment dennoch so vor. Sie stellte schließlich ihre Füße auf und begann mich hockend zu reiten. Ich merkte richtig wie ich im Bett auf und ab wippte und mein Unterleib immerzu gegen ihren klatschte. Ich hätte in der ganzen Zeit schon zehn mal in ihr abspritzen können, doch ich wollte nicht, dass es so ein jähes Ende nehmen würden. Ich drehte sie also mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und und hielt ihren Arsch fest in der Luft. Dann begann ich von unten in sie einzudringen. Nun tat ich dies aber nicht mehr vollständig sondern machte immer etwa bei der Hälfte meines Schwanzes halt. Sie hockte nun also in umgedrehter Haltung auf mir und ich merkte schon wie mein Schwanz ein ums andere Mal gegen die Vorderseite ihrer Pussy stieß. Ich werde nie wieder dieses geile Schmatzen vergessen, was ihre Pussy mit jedem ein und ausgleiten meines harten Schwanzes, in zunehmendem Maße von sich ließ. Sie konnte schließlich garnichts mehr an sich halten und fing an mich mit vulgärer Sprache anzusprechen. “Machs mir” oder “Ich piss dich gleich voll” waren noch die harmloseren Ausdrücke. Das war ich ja garnicht von dieser Frau gewohnt. Ich hielt also ihren Arsch noch einmal richtig Fest, mit jeder Hand eine Arschbacke, und schob meinen Schwanz immer weiter und weiter und weiter in sie hinein bis sie sich plötzlich nicht mehr halten konnte. Mit einem langen ausgiebigen “ahhhhh” stieß sie mein Glied aus ihrer Pussy heraus und ergoss sich über mich. Da sie merkte dass ich auch genau in diesem Moment kommen musste, ließ sie sich schnell nach vorne zwischen meine Beine auf ihren Bauch fallen und ich spritzte im großen Bogen über ihre Pussy, ihren Arsch und den gesamten Rücken. Langsam lief das Sperma über ihre noch immer leicht zuckende Pussy nach unten.