Categories
Erstes Mal

Höre niemals auf deinen Schwanz

„Gefangen, gezwungen und verkauft“
ODER
„Höre niemals auf deinen Schwanz“

Kategorien: BDSM, Feminisierung, Prostitution, Vergewaltigung, Gangbang, Oral, Sperma, Anal, TV/TS, ..

Ich bin auf der Suche nach Spass, ich will Sex. Und ich will ihn von Profis und keinen Hausmüttern die mir dann mit Beziehungsquatsch in den Ohren liegen. So streune ich des Abends durch die engen Gassen an den Grachten von Amsterdam.

Und da sehe ich die beiden, sie sind geilst aufgeputzt und küssen sich lasziv in einem der Huren-Schaufenster. Ich bin wie gebannt und gehe auf sie zu … sie erblicken mich und winken mir auffordernd zu … also klopfe ich an die Tür und man öffnet mir die Tür.

„Hallo Süßer, … wir stehen aber nur auf besonderes, kein 08/15 Scheiss, nur hartes Bondage und noch härteres SM, … bist du denn devot und Maso? Bist du denn auch BI?„ Ich hüstle kurz vor Überraschung und spüre meinen Schwanz in der Hose pochen, er hat bereits das Kommando und so antworte ich reflexartig und ohne nachzudenken „Für euch beide mache ich alles, nur lasst mich mit euch mitspielen, Bitte!!“

Sie mustern mich von oben bis unten werfen sich dann einen kurzen Blick zu, nicken sich an und meinen zu mir: „OK, dann komme rein und gehöre uns!“. Sofort nachdem die Tür geschlossen ist knallt mir die etwa 180 große, dunkelhaarige Brasilianerin, wie ich vermute, eine Ohrfeige das ich Sterne sehe und schnauzt mich an „Du antwortest IMMER mit JA HERRIN!, oder ich prügle dir die Seele aus dem Leib du kleines Miststück!“ Ich taumle und stammle nur „ja, Herrin … ja, Herrin“

Sofort fügt die etwas größere, ca. 182 cm große Blondine „Raus aus den Klamotten, aber Dalli! Und hinknien!“. Ich beeile mich aus meinen Klamotten zu kommen, knie mich hin und schon wieder verabreicht mir die Brasilianerin eine knallende Ohrfeige. Diesmal so hart, das ich umfalle und sie brüllt dabei „Was habe ich dir eben gesagt du dämliches Stück Scheiße? Du hast IMMER mit „JA HERRIN“ zu antworten! Na warte, das wirst du büßen!! Penny, hol mir bitte die Fesseln, Danke, Und du knie dich wieder hin!“ brüllt sie mich an während ich mich wieder aufrichte und andauernd „JA, Herrin, … „ murmle. Mein Schwanz ist zu meiner Verwunderung aber absolut steinhart und zuckt konvulsiv … also ob ich jeden Moment abspritzen würde …

Penny kommt wieder und legt mir Manschetten an Händen, Füßen und um den Hals und an mein neues Halsband hackt Sie eine Hundeleine ein … ich flüstere andauernd „Danke Herrin“ und schon sacke ich unter der nächsten Ohrfeige zusammen. „Hat dir irgendwer erlaubt zu reden du dämliche Sau!?“ „Nein, Herrin“ Stammle ich reflexartig und zucke vor Angst noch eine zu erhalten zusammen.

„Hände in die Höhe“ sagt Penny zu mir und hängt meine Hansfesseln in einen von der Decke hängenden Karabiner ein. Die Brasilianerin dreht eine Kurbel und ich stehe Sekunden später nur noch auf den Zehenspitzen.

Nun kommen die beiden Schönen nahe an mich heran und erkunden meinen Körper mit ihren Händen … „oh, das Schweinchen ist ja komplett intimrasiert, … sogar in der Arschfalte …. „ und „Aha, wie ich es mir gleich dachte, in dem Arsch ist schon öfter mal was drinnen gesteckt … „ Dabei spielen beide immer sanft mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich bin mehrfach kurz davor zu spritzen aber das scheinen beide genau zu spüren du lassen es nie zu … Und dann sagt Penny zu mir : „Sag schon, was war das denn? Ein Dildo oder ein echter Schwanz?“ „Ein echter Schwanz, Herrin“ Sie lachen beide laut auf und Penny sagt „Siehst du Andrea, ich wusste es sofort als er auf der Strasse auf uns zukam … “ und diese antwortet „na das macht unsere Aufgabe ja dann gleich viel leichter nicht … “ und kichert …

Mir wird es das erste Mal etwas mulmig, … mir fällt gerade auf das kein noch über Geld geredet hat und das ist für Nutten doch eher ungewöhnlich!? „Na dann bist du ja eine Süße!?“ und noch bevor ich antworte kann brennt meine Wange zum wiederholten male und eine zweite Hand knallt auf einen Po … „Ja Herrin, ich bin eine Süße!“ rufe ich reflexartig „Und, magst du es gefickt zu werden?“ Vor lauter Angst noch eine Ohrfeige zu kassieren schreie ich sofort „Ja Herrin, ich liebe es gefickt zu werden!“

Andrea fragt mich plötzlich „und was sagt deine Frau dazu dass du eine kleine Prinzessin bist? Weis deine Familie Bescheid?“ „Herrin ich bin Single und meine Familie sehe ich nur alle paar Jahre!“ kommt es von mir wie aus der Pistole geschossen und sofort bereue ich meine Offenheit … „Ha, Penny, wir haben einen neuen Mitarbeiter“ sagt Andrea und lacht dabei „Nein Andrea, ich denke da haben wir eher eine neue Mitarbeiterin!“ und bevor ich etwas sagen kann spüre ich einen stechenden Schmerz an meinen Eiern und während ich noch denke „Elektroschocker“ verliere ich das Bewusstsein.

Als ich wieder erwache, liege ich über einen Bock gespannt, meine Arme und Beine an den Beinen des Bocks befestigt und mein Kopf in einem Harnisch gefangen und nach oben gezogen … mir fällt auf das ich seltsam rieche und meine Arme und Beine enthaart wurden … außerdem trage ich Strümpfe und extrem hochhackige Schnürstiefel aus Latex … meinen Oberkörper umspannt eine leichte Bluse mit einen großen BH darunter, der gefüllt zu sein scheint … WOW … ich trage aufgeklebte Silikontitten … und als ich nach vorne blicke sehe ich einen Spiegel und sehe ein sehr weibliches Gesicht mit stark geschminkten Augen und einem roten Blasmund und auf meiner Stirn steht leuchtend rot „Nutte“ … eine Latexmaske die über meinen Kopf gezogen wurde …

Ich bekomme es mit der Angst zu tun, was mache ich hier und was wollen die beiden Amazonen von mir, das geht weit über eine normale SM Session hinaus und Geld war auch noch kein Thema …

Plötzlich surrt es und auf meinem Hintern entfacht sich ein Feuer … ZAPP und noch einmal … und ich höre ein Lachen … „Na du dummes Stück, endlich wieder munter !?“ ZAPP ZAPP ZAPP „JA HERRIN“ brülle ich vor Schmerzen … Dann höre ich Andrea sagen „Damit du nun erst einmal den Ernst deiner Lage verstehst werde ich dir ein Paar Regeln für die Zukunft erklären. Du gehörst nun uns, wir werden dich zur perfekten TV Nutte ausbilden. Du wirst von uns in den kommenden 6 Monaten mit Hormonen behandelt damit dein kleiner Schwanz noch weiter schrumpft und dir ein Busen wächst. Du wirst dich täglich komplett rasieren bis deine Haare von selbst aufhören zu wachsen, was in etwa drei Monaten der Fall sein wird. Und am Ende werden wir dich in einer Auktion versteigern. Mit etwas Glück kauft dich eine reicher, perverser Araber oder Russe für sich selbst und wenn du Pech hast kauft dich ein Zuhälter.“

Mir schwimmen die Augen vor Tränen als während dieser Erklärungen Penny weiter meinen Hintern mit einer Gerte bearbeitet. Ich kann das alles nicht glauben … Ich wollte doch nur ein wenig Spaß!

„Aber keine Angst, du wirst am Ende glücklich sein mit deiner neuen Rolle. Jeder Tropfen Sperma in deinem Mund wird dich glücklich machen.“ Sie lacht laut auf „Und mit dem Training beginnen wir gleich heute. Du bekommst die nächsten Tage nichts zu essen nur Sperma und trinken wirst du nur NS. Du wirst lernen einen Schwanz bis zur Wurzel in dein Sperma Maul aufzunehmen und es wird dir am Ende richtig gefallen. Aber erst in einigen Wochen … Haahhahahhahahahah !“ ZAPP ZAPP ZAPP „JA Herrin!!!“

Und dann baut sich Andrea vor mir auf, ein Prachtweib, tolle Titten und eine Figur … langsam zieht sie ihren Slip aus und ich erstarre … da baumelt ein riesiger Schwanz zwischen ihren langen, schlanken Beinen, wenigstens 20cm lang ist das Ding und noch nicht einmal steif … und sie kommt langsam auf mich zu. Sie packt meinen Kopf und sagt „Mach dein Maul auf du blödes Stück Scheiße! Und mach es ja gut, wenn mir was nicht gefällt gebe ich Penny ein Zeichen und du spürst Ihre Gerte. Und wenn du meinen Honig geschluckt hast wechseln Penny und ich uns ab. Und wenn du brav bist kriegst du heute noch ein paar Portionen davon, damit du nicht so hungrig schlafen gehen musst. Obwohl, du hast sowieso einige Kilos zu viel auf den Rippen …. Aber du wirst um jede Ladung betteln!“

Categories
Anal Bruder fickt Schwester Muschi Orgasmus Vorhaut

mein kollege mit XXL prallen schwanz (22,5*6,5)

ich ging
aufs klo pisste im stehen mein kollege stand plötzlich hinter mir zog meinen latex-string auf seite und sagte die nylons die ich an hätte würden meinen arsch geil einrahmen & spielte mit seiner dicken schwanzspitze an meiner rasierten arschfotze ich war total geschockt dann lief auch schon sein warmer sekt zwischen meine backen er meinte zu mir es wird dir gefallen dannn drückte er die schwanzspitze an mein loch und machte es richtig nass
er stopfte seinen echt prallen und riesigen schwanz (22,5*6,5) langsam bis zum anschlag in mein enges loch zog ihn raus und prügelte ihn dann direkt wieder bis zum anschlag rein er meinte ich sei jetzt sein sexsklave & ich müsse ihm gehorchen während er mich nahm pisste er weiter ich wurd immer höriger er verbot mir zu spritzen und hat mir den schwanz abgebunden er fickte immer härter bis er mich richtig voll spritzte er befahl mir auf die knie zu gehen & seinen prächtigen prügel sauber zu lutschen…ich hatte mühe den riesen schwanz zu blasen und er meinte das ich das noch lernen müsse aber das würde er mir noch beibringen ob ich will oder nicht er packte mich im nacken stopfte mir ihn tief ins maul ich muste würgen ihm wars egal und genau das machte mich noch geiler er sprizte nochmal es war soviel das es mir aus dem mund lief er nahm seine schwanz spitze fuhr mir über die lippen der ganze saft muste von seinem schwanz gelutscht werden dann meinte er so damit du nicht ausläufst verpasse ich dir jetzt einen XXL plug in dildo wir machten feierabend & fuhren zu ihm muste mich ausziehen und mit meinem schwanz spielen kurz bevor ich kommen konnte befahl er mir aufzuhören & fesselte meine hände auf dem rücken meine beine breitbeinig ans bett er legte einen porno ein und meinte das ich nicht pissen dürfe sonst würde er mich bestrafen und sollte ich müssen sollte ich ihn fragen ob ich dürfte er verschwand dann für ca 1 std er war einkaufen und begrüsste mich mit den worten hallo du fickstute du hast nun 1 reitstunde er band meine beine los setzte sich auf den sessel und befahl mir mich erst nach vorn zu beugen und zog den saft verschmierten dildo aus meiner arschfotze während er mir meinen schwanz lang zog als mein arschfötzchen über seinem schwanz war lief mir der saft von der baustelle aus dem loch über seinen prallen riemen dann zog er mich auf seinen schwanz der mit einem kräftigen stoss bis zum anschlag in mir steckte ich blieb sitzen dann roch die sau am poppers ich spürte wie sein schwanz noch grösser wurde ich fing an zu betteln das er mich richtig vögeln und benutzen soll…darauf muste ich den saft verschmierten dildo den er mir als stopfen verpasst hatte ins maul nehmen damit ich nicht es ganze haus zusammen schreie…….als ich später mal muste lag ich auf nem latex lacken er befahl mir den sekt laufen zu lassen ich tat es er nahm seinen schwanz und pisste mir über meinen schwanz meinen bauch ich fands geil wollte den sekt überall er legte meinen kopf über die bettkante und meinte leck mein loch dann bekommste den sekt verdien ihn dir…. er hatte eine geile glattrasierte möse ich leckte als ginge es um leben und tot…er stopfte seinen schlaffen schwanz in meinen mund und gab mir was ich wollte dabei wurde sein riemen wieder hart ja ich hatte es geschafft diesen prallen schwanz komplett bis zu den eiern in den mund zu bekommen er spritzte mir voll in den hals und ich schluckte alles von der geilen ficksahne mein riemen wurde auch immer härter & er schlug ihn mit ner peitsche das hat mir den rest gegeben ohne das ich es wollte spritzte ich ab und wurde sofort dafür bestrafft….er fesselt mich in der hunde stellung und verbindet meine augen dann verpasste er mir nippelklemmen und nen dildo zum aufpumpen….stellt sich vor mich und stoppft mir es maul ich spürte dann wie der dildo immer dicker wurde es war geil er war mein hengst ich seine fickstute wir trieben es die ganze nacht mehrmals ich gehorchte und erfüllte all seine wünsche…..das ist der grund warum ich auch auf kerle steh ich brauch en schwanz denn nur en kerl weiss was en kerl brauch bzw mag..

Categories
Fetisch

Beim Ficken geschissen

Meine Familie war im Urlaub und so lud ich meinen Freund, Andre zu mir ein. Wir sahen uns ein paar Pornos an, und haben an uns rumgespielt. Ich hab ihm einen geblasen, so wie jedes mal und dann hat er an meinen Titten lecken dürfen.

Er saß so da, total voller Lust und wir konnten alles machen was wir wollten, aber mir war nicht danach. Das Staffelfinale von Sex and the City lief grade und ich konnte das auf keinen Fall verpassen. Also überredete ich ihn dazu, es mit mir anzusehen.

Der einzige Fernseher bei uns war im Zimmer meines kleinen Bruders, so legten wir uns hin und sahen fern. Ich ließ ein ein bisschen an mir rumspielen, damit auch er was davon hatte.

Die Mädels redeten grade von Analsex. Es war heiss. Sie erzählten von ihren Vorlieben und Erfahrungen, da sagte Andre: “Hey Schnecke. Ich will jetzt auch ein bisschen Sex in der City” und starrte auf dem Teppich. Es war einer mit Straßen, Ampeln und Parks, wie man ihn kennt. Ich muss sagen, der Spruch war nicht grade gut, aber gut genug mich zu überreden.

Ich stand auf, zog mich vor ihm aus und räkelte mich ein bisschen auf dem Boden. Er packte seinen dicken, geilen Schwanz aus und rubbelte an ihm. Er wurde schnell Steif und ich nahm ihn zwischen meine prallen Titten. Andre liebte Brustficks, das wusste ich. Der Fernseher lief immernoch, sie redeten immernoch über sex. Das machte die Situtation noch geiler.

Aber Andre hatte Lust auf was härteres. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er schaltete einen Porno ein. Das Gestöhne der Darsteller machte mich noch williger und Andre stieß mich auf den Boden. Er legte mich auf den Rücken und hielt meine Brüste ganz fest. Dann machte er mir meine Beine Breit. Wie ein geiler Stier schnaufte er und besorgte es mir mit dem Mund. Meine Hände krallten sich in seinen Haaren fest, aber er machte weiter.

Ich kam und tobte auf dem Boden, und er stellte sich auf die Knie. Ich zog ihm sein Shirt aus und schmiegte mich an seinen muskelbepackten Körper. Dann zog er seine Hose aus und stieß mit seinem Steifen Liebesknochen in mich hinein.

Rein, raus, rein raus, er wusste wie das geht. Gott war das geil.

Heftig drehte er mich, sodass ich sah, was der Porno grade zeigte. Sie hatten Analsex. Er sah mich heißblütig an, aber ich bekam panik…

Das hatte ich noch nie gemacht. Aber da war es zu spät. Er drehte mich um fickte mich in den Arsch, und das nicht grade behutsam. Ich schrie auf. Kurz und schrill, aber das schien ihm zu gefallen. Er fickte mich weiter, und schneller.

Es tat weh, aber es machte Spaß. Dann nahm er seinen Schwanz aus meinem geweiteten Arschloch und küsste mich. Aus meinem Arsch tropfte Sperma. Ich dachte er hätte genug, aber er nahm seinen Finger und Steckte ihn mir in meine Arschfotze. Dann den zweiten. Und einen dritten. Es tat weh aber es war geil. So schob er auch noch seinen vierten hinein. Ich stöhnte laut auf, und er verstand das wohl als Bitte um mehr.

Denn dann spürte ich seine Faust in meinem Arsch. Gott, tat das gut! Es war heiss, und schmerzhaft. Mein Arsch blutete. Ich fing an zu weinen als er seine Hand in mir auf und ab schob. Er küsste mich zärtlich “Ich liebe dich Mandy, ich will dich Mandy.” Dann rammte er seine Faust in mich hinein. Ich brüllte vor Schmerz und mein Arsch blutete weiter. Dann nahm er sie ganz vorsichtig wieder heraus. Aber das war nicht alles was aus meinem Arsch kam. Er hatte wohl meinen Arsch überreizt und ein Schwall Scheisse kam aus mir raus.

Das war mir so peinlich. Aber er lachte. Dafür liebe ich ihn. Die Scheisse lag auf dem Boden und ich wusste nicht was ich tun sollte, also machte Andre weiter.

Er legte sich hinein und bedeutete mir auf ihm zu reiten. Ich war so geil, die Stinkende Kacke war mir egal, also setzte ich mich auf sein hartes Teil und bewegte mich auf und ab. Meine Titten wackelten und ich war kurz davor zu kommen. Ich nahm meine Hand und rubbelte an meinem Kitzler. Wir stöhnten so laut, dass man den Porno kaum noch hören konnte, da passierte etwas unerwartetes. Andre nahm die Scheisse vom Boden und reibte meinen Körper damit ein.

Sie war warm und es hat mich nicht gestört. Er drehte mich um, sodass ich ihn der scheisse lag und fickte mich hart. die scheisse auf meinem Bauch reibt an uns, unsere Körper waren voll davon.

Er fickte weiter, so schnell hat er es noch nie getan. Gott, es sollte nie enden, aber das tat es. Er fing an laut zu stöhnen, und knetete meine vollgeschissenen Brüste. Es war so geil. Ich räkelte mich auf dem Boden und kam. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Andre nahm seinen Schwanz aus meiner Möse und spritze mich voll. Diese Sperma Scheiss mischung auf meinem Körper fühlte sich gut an…

Danach lagen wir noch ein Paar minuten da, und kuschelten einfach. Der Porno im Hintergrund war grade vorbei und es wurde ganz still.

“Ich liebe dich Mandy” flüsterte Andre und küsste mich zart.

Danke Andre.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Fortsetzung: Daddys Schwanz

Nun die Fortsetzung von „Guten Morgen, Ihr Lieben!“. Vielen Dank auch für die Zuschriften und Kommentare. Um noch die eine Frage zu beantworten, nein, es handelt sich nicht um meine eigene Geschichte. Ich habe hier nur die Ich-Form für die Erzählung gewählt.

Seit diesem morgendlichen Erlebnis zusammen mit Daddy und Mom hatte ich natürlich Blut geleckt und es fiel mir immer leichter, Daddy auch zärtlich zu berühren, wenn wir gerade mal so zusammen waren. Ich spürte, dass Mom das gefiel und dass sie sich darüber freute, was für eine tolle Vater-Sohn-Beziehung wir hatten. Und sie sah es gerne, wenn ich Daddy einfach wichste, wenn ich morgens ins Schlafzimmer kam, um mich an seiner wunderschönen Morgenlatte zu ergötzen.

Mom kuschelte sich dann an Daddy und streichelte seinen Bauch und seine Nippel, während ich auf der anderen Seite lag, um ihm seine Morgenlatte zu massieren. Natürlich wurde ich dadurch auch geil und Daddy sagte dann zu Mom, dass sie mir meinen Schwanz blasen soll.

„Aber gerne doch“, sagte Mommy und beugte sich über meinen Schwanz, der steil empor stand und hielt Daddy ihre blanke Fotze hin. Der warme, weiche Mund von Mom und der Anblick von Moms Fotze, die sie Daddy ins Gesicht streckte, machten mich rattenscharf und es war der Himmel, wie Mom an meinem Schwanz saugte.
Daddy war auch fleißig. Während er Mom immer wieder in den Orgasmus leckte, dass sie richtig am ganzen Körper vor Geilheit krampfte, wimmerte, stöhnte und schrie, machte ich mich daran, auch Daddys Schwanz zu lecken, während ich ihn wichste. So sehr, wie Daddy meine Mom in die hemmungslose Geilheit trieb, so sehr genoss ich es, meinen Daddy auch endlich spritzen zu lassen. Ich hatte trotzdem noch keine Ahnung, wie es sein würde, wenn Daddy dann in meinen Mund oder mein Gesicht spritzt, aber die Lusttropfen abzulecken, die einfach köstlich schmeckten, das machte auch mich geil, so dass ich selbst immer wieder wimmerte, dass es mir gleich kommen würde.

„Komm, gib Mama Deinen Saft!“, bettelte Mom und Daddy feuerte sie noch an, „Los, saug ihn leer. Hol die letzten Tropfen aus seinem Schwanz!“ und ich saugte wie ein Berserker an Daddys Eichel bis wir drei in den Taumel der Lust verfielen und Mommy schreiend krampfte, während mein Sperma sich über ihr Gesicht ergoss und Daddys Schwanz zu pumpen begann. Ich hatte überhaupt keine Chance, schlucken zu können, weil ich selbst im Orgasmus laut stöhnen musste, während mein Schwänzchen zuckte, selbst mein Löchlein hüpfte und Daddys Sperma sich in meinem Gesicht verteilte….

Nach dem wir dann zu dritt unter der Dusche standen, und es genossen, uns gegenseitig einzuseifen und zu reinigen, während Daddy und ich in die Dusche pissen mussten, fühlte ich mich schon wie im siebten Himmel. Da sagte Daddy auch noch zu Mom: „Du hast bald wieder Deine fruchtbaren Tage, setz doch einfach Deine Pille ab. Und dann wird Dich unser Jungschwanz ficken!“ Mir wurde heiß und kalt zugleich, als ich das hörte, während Daddy mir gerade meinen immer steifer werdenden Schwanz einseifte und ich meine Finger in Moms Fotze stecken hatte. Ich dachte der Himmel stürzt vor Glück ein, als mir bewusst wurde, was Daddy meinte. Ich würde Mommy einen dicken Bauch machen!

Categories
Erstes Mal Fetisch

süchtig nach seinem Schwanz (die Fortsetzung

es waren mittlerweile schon fast vier Wochen vergangen seit meinem geilen Erlebnis mit meinem besten Freund Tom.
Vier unausstehliche Wochen, ohne das ich noch einmal seinen Schwanz blasen durfte. Ich konnte es nicht aushalten. Wir machten zwar immer noch sehr oft etwas zusammen aber ihm schien die Situation unangenehm zu sein denn er achtete stehts darauf dass auch andere Jungs aus unserem Freundeskreis dabei waren.
Wenn wir dann mal allein zusammen waren versuchte er ständig nicht über unser Erlebnis auf dem Spielplatz einzugehen. Und als wenn das noch nicht genug wäre hatte er angefangen sich mit einem süßen Mädchen aus unserer Klasse zu treffen.
Es machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ständig ihn darauf anzusprechen aber er sagte immer etwas wie “Nicht jetzt, okay?”. Es war eine Qual. Es verging keine Sekunde in der ich nicht daran denke musste wie geil es war seinen dicken Schwanz in meinem Mund zu spüren. Der Geschmack seines Glieds, die riesige Ladung warmer Wichse in meinem und auf meinem Gesicht und das Gefühl sie herunterzuschlucken…

In dieser Zeit wichste ich ununterbrochen wo es nur ging. Ich war süchtig nach seinem Schwanz und ich brauchte dringend eine neue Dosis. Ich beobachtete ihn wo es nur ging. Die Umkleidekabine war natürlich mein Favorit. Er trug immer enge Boxershorts und wenn er seine Hose hochzog musste er nach seinem Schwanz greifen da der so groß war er, selbst eingepackt in seine Shorts, über die Hose herüber hing. Auch im Klassenraum saßen wir nah bei einander und ich schaute ständig auf seinen Schritt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das Erlebte dachte und bekam ständig eine Latte.
Aber das Beobachten reichte mir nicht mehr. Tom hatte sich neben das Mädchen das er mochte gesetzt und war ständig mit ihr am flirten.
Die Gewissheit das ich aber zuerst seine Wichse schlucken durfte gab mir eine kleine Befriedigung.
Aber wie sollte ich ihn dazu bringen es nochmal zu machen? Ich wollte das er mich benutzt und mich zu seiner kleinen Schlampe macht. Ich träumte davon wie er mein enges kleines Arschloch mit seinem Riesenschwanz entjungfert und mich nach Strich und Faden durchvögelt. Ich wollte das er mich hemmungslos benutzt.

Eines Tages waren wir dann allein bei ihm zuhause um zusammen an einem Referat zu arbeiten. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und wollte eigentlich nur auf meine Knie fallen und ihn anflehen mir doch bitte seinen Schwanz in meine Mundfotze zu stecken und mich danach ordentlich zu ficken.
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum und verspürte ein Kribbeln in meinem engen Arschfötzchen. Es sehnte sich nach seinem Schwanz genau wie mein Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich entschuldigte mich kurz und rannte herunter aus seinem Zimmer im Obergeschoss in das große Badezimmer darunter. Ich musste unbedingt wichsen sonst würde ich noch platzen. Ich war so erregt vor Geilheit das ich vergas die Tür abzuschliessen..
Ich zog mich komplett nackt aus und setzte mich aufs Klo und fing sofort an zu wichsen.
Mein Blick fiel auf die Wäschetruhe in der Ecke des Badezimmers. Sie war voll mit benutzter Wäsche von Tom. Splitternackt und mit meinem Steinharten Minischwänzchen stand ich auf und ging rüber zur Truhe. Ganz oben lag eine getragene Boxershorts, genau das was ich gehofft hatte. Ich nahm sie in die Hand und roch am Schritt. Der Geruch machte mich vollends wild und ich hätte vor Erregung schon fast abgespritzt.
Ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und steckte mein Gesicht in Toms getragene Schorts während ich heftig anfingen mein Schwänzchen zu wichsen.
Ich war absolut erregt und fing nun auch an mein Arschfötzchen zu fingern. Ich bäumte mich auf vor Geilheit und stöhnte wie eine kleine Schlampe bei dem Gedanken von Tom gefickt zu werden. Ich war so versunken in meiner Wichsfantasie das Ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete…

…”Oh mein GOTT!”, schrie Tom. “Was zum Teufel machst du da? Hast du sie noch alle?”
Ich erschrak und fuhr herum. Ich hatte Toms getragene Shorts über meinen Kopf gestülpt, wichste mit einer Hand mein Schwänzchen und zwei Finger der anderen steckten Knöcheltief in meinem Arschfötzchen. Mein Herz schlug wie wild und ich hätte fast abgespritzt. Ich brachte keinen Ton heraus.
“Und mit meiner Boxershorts?”, fragte Tom ungläubig.
-“Es tut mir leid Tom.”, sagte ich. “Bitte sei nicht Böse.”
-“Du musst jetzt gehen!” Entgegnete er. “Nein! Bitte nicht Tom,” flehte ich ihn an. Ich robbte auf meinen Knien zu ihm herüber und nahm seine Shorts von meinem Kopf. “Bitte, Tom. Ich brauche deinen Schwanz! Bitte gib mir deinen Schwanz. Ich flehe dich an. Ich bin süchtig nach ihm. Bitte fick mich und mach mich zu deiner kleinen Schlampe! Ich möchte dein kleines Fickstück sein.”
“Ich fass es nicht.” meinte Tom.
Ich robbte näher an ihn heran und näherte mich mit meinen Händen seinem Schritt. “Hat es dir denn gar nicht gefallen wie ich dich geblasen habe?” Ich strich mit meinen Händen über seinen Schritt und musste stöhnen als ich sein enormes Glied erfasste. “Was bist du nur für ein Schwanzlutscher.” sagte Tom “Ich dachte mit dem einen Mal hätte sich das erledigt.”
Ich strich weiter über seinen Schwanz und merkte wie er langsam härter wurde.
“Nein, Tom. Das hat nicht gereicht. Ich bin süchtig nach deinem Schwanz. Mein Mund sehnt sich nach ihm und nach deiner Wichse. Bitte benutz mich, Tom. Mach mich zu deiner Hure.”
“Naja, bestraft werden musst du auf jeden Fall.” antwortete Tom. -“Ja, ich muss bestraft werden. Bestraf mich Tom” sagte ich und öffnete seine Hose. Als ich seinen nackten Schwanz erblickte verspürte ich dessen frischen Geruch in meiner Nase. Ich atmete tief ein und stöhnte genüsslich bevor ich mit einem Mal seinen Schwanz tief in meinen Hals verschlang.
“Mann, du bist wirklich ein dreckiger kleiner Schwanzlutscher.” lachte Tom. “So wild auf meinen Schwanz.” Er giff mich am Kopf und stieß mir sein Glied tief in meinen Hals. Ich gluckste und röchelte und bekam kaum luft. “Entschuldige dich bei mir!” sagte Tom. Ich wollte “Entschuldigung.” sagen aber mit soviel Schwanz im Mund bekam ich nur etwas “nngschllnnng” heraus.
Tom fing nun an meinen Hals mit tiefen heftigen stössen zu ficken und mich immer wieder als miesen kleinen Schwanzlutscher zu beschimpfen.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich war sein mieser kleiner Schwanzlutscher. Ich war vollkommen süchtig nach seinem Schwanz aber nun wollte ich richtig von Tom gefickt werden. Ich wollte dass er mein Arschfötzchen entjungfert und mich so fickt als ob ich das süße Mädchen aus unserer Klasse wär. Ich wollte seine Schlampe sein.
Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und streckte meinen Arsch in die Höhe. Mit meinen beiden Händen spreizte ich meine Arschbacken so weit wie möglich aus einander so das sich mein kleines unbehaartes blitzblankes Arschfötzchen einladend vor ihm präsentierte.
Ich war nun völlig in Trance. “Du musst mich nun ficken Tom! Bestraf mich und fick mich durch. Benutz meine Arschfotze und nimm sie richtig ran. Bitte, Tom!”
Tom sagte kein Wort. Er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und kniete sich hinter mich. Er spuckte mir aufs Arschfötzchen und führte seine Latte zum Ziel. Als seine Eichel meine Rosette durchstieß fing ich wild an zu stöhnen. Teils vor Geilheit und Teils deshalb weil sein riesiger Schwanz mein kleines Fötzchen unglaublich dehnte.
Dann auf einmal stieß ermit gewaltigen stößen in mich hinein. Ich fing an vor Geilheit zu schreien so laut ich konnte. Ich schrie und stöhnte wie eine kleine Schlampe als mich mein bester Freund auf dem kalten Badezimmerboden mit aller Kraft in den Arsch fickte und mich entjungferte.
“Na, gefällt dir das?” fragte Tom laut “Jaa, Tom.” antwortete ich. “Fick mich, Tom. Fick mich. Fick mein kleines Arschfötzchen! Härter…immer härter.”
Ich stieß mich mit meinen ausgestreckten Armen an der Badewanne ab während Tom mir im warsten Sinne des Wortes mein Hirn herausvögelte. Ich konnte an nichts mehr denken. Meine Rosette glühte und empfing dankbar jeden von Toms kraftvollen stößen bis er mich schließlich so nah es geht zu sich heran auf seinen Schwanz zog mir seine Ladung ganz tief in meinen Arsch schoß. Ich stöhnte laut auf und merkte das Tom mich so hart gevögelt hatte das mein Schwänzchen fast zeitgleich seine Ladung über den Fliesenboden verteilt hatte.
Ich sank auf dem Boden zusammen und Tom zog seinen Schwanz auf meinem Fötzchen. Es blubberte und gluckste als seine Ladung langsam aus meinem Arsch und an meinen Beinen herunterfloß. Tom hatte mir einfach eine viel zu große Ladung Sperma in mich hineingepumpt.
Ich versuchte auf dem Boden mich zu sammeln. Ich konnte mich kaum bewegen. Tom hatte mich hemmungslos genommen und ich genoss das Gefühl eine frisch gevögelte Schlampe zu sein…

Categories
Erstes Mal

Das erste mal einen fremden Schwanz !!

am geilsten sind die momente, wenn du siehst wie deine Maus geil wird, wenn sie den Schwanz des fremden zum erstenmal berühret, wenn er ihren Kopf in seinen schoß drückt wenn er nicht aufhört immer und immer wieder seine pralle Eichel in den schlund deiner liebe zu schieben , du siehst das ihre Fotze nass ist du bemühst dich nicht zu sehr hinzusehen, aber du schaffst es nicht, dann ist er in sie einngedrungen nachdem er erst mal seine erste Ladung in ihrem Mund und auf ihren titten gelassden hat ich war fast neidisch weil ich schwöre der Typ (kommt immer noch mit Frau) hat einen Schwanz …glaube der ist 23 x 6 oder so in diesem moment als er in meine kleine süße Fotze meiner Frau eingedrungen ist hat sie mich angesehen …so wie ..soll ich ??
mittlerweile war auch Sandra schon bei mir zu Gange und ich nickte nur ich bin dann mit Sandra ins Schlafzimmer und habe sie schön gevögelt, aber ich schwöre dir in Gedanken war ich bei Wille und Naci und saus geile stöhnen der beiden vergesse ich nie, ja so wurde meine kleine Hure zum ersten Mal fremdgefickt und ich habe jetzt nur vom schreiben einen Ständer das ich ihn glaube ich wichen muss lachSie

Categories
Inzest

Mein erster Schwanz – Teil 2

Ich wollte nun beginnen mich ab zu brausen da stoppte er mich und drückte mich auf die Knie. Ich sah an ihm hoch und wusste genau was er von mir wollte. Sein Schwanz war noch nicht mal völlig schlaff da begann ich wieder an ihm zu lutschen. Sein Schwanz schmeckte anfangs noch etwas schal. Nach einer Mischung aus Condom und Sperma. Er schob sein Sperma ein wenig aus meinem Gesicht, so dass ich nun zumindest wieder frei Sicht auf seinen Schwanz hatte.

Ich durfte aber nicht lange an ihm lutschen da zog er ihn mir raus und drehte mich um. Ich ging auf alle Viere und spreizte meine Beine schön weit. Er begann nun erst über mein Rücken zu streicheln und fahren. Ich hatte überall Gänsehaut am ganzen Körper. Dann begann er meine Arschbacken zu kneten worauf hin ich den Plug in meinem Arsch deutlich spüren konnte. Ich erwischte mich nun selbst dabei wie ich langsam anfing schwerer zu atmen. Ich blickte an mir herunter und bemerkte nun, dass mein Schwanz schon wieder total hart war vor Geilheit.

Nun schien ihm das Spielen aber wieder zu viel zu sein und wollte mehr. Er zog den Plug nun wieder aus mir raus was ich mit einem deutlich hörbaren stöhnen beantwortete. Natürlich hörte er das und fing an mich mit dem dicken Plug zu ficken. Das war aber doch etwas zu viel für mich und ich bat ihn mich zu ficken, da der Plug doch etwas zu viel noch ist zum ficken. Ohne ein Wort zu sagen legte er den Plug bei Seite und ging raus. Ich hatte Angst etwas falsches gesagt zu haben. Doch schnell stand er wieder hinter mir und hatte einen Dildo mit Saugnapf in der Hand. Er drückte ihn nun neben mir auf die Fliesen und ich wollte wieder an ihm lutschen, weil ich dachte er wolle mich jetzt so ficken. Doch als ich begann den Dildo zu lutschen klatschte seine Hand auf meinen Hintern. Ich schaute zu ihm und sein Blick sagte mir was ich nun machen sollte.

Ich drehte mich um damit ich ihn ansehen konnte und stieg über den Dildo. Ich spürte die Eichel des Dildos wie sie an meiner Rosette rieb. Als ich mit meiner Hand über meine Arschfotze fuhr um den Dildo einzuführen merkte ich, dass die Arschfotze weit offen stand. Ich nutze das aus und setze mich nun langsam auf den Dildo und spürte wie er langsam Stück für Stück tiefer in mich eindrang. Als ich ihn fast komplett in mir hatte begann ich langsam an zu reiten. Ich fange dabei an lauter zu stöhnen und merke wie mein harter Schwanz dabei immer wieder auf die Fliesen klatscht und bemerke gar nicht wie er schon vor mir steht und mir seinen Schwanz nun in meine Mundfotze schiebt. Gierig ritt ich weiter während ich nun von ihm hart in meine Mundfotze gefickt wurde. Es dauerte aber nicht lange da zog er ihn aus nahm ein Gummi von der Ablage und ging hinter mich. Nach dem er das Gummi übergezogen hatte drückte er mich nach vorne und ich spürte was er vor hatte. Er setze seinen Schwanz an um ihn zu dem Dildo in meinen Arsch zu schieben. Ich verkrampfte vor Angst, was es ihm unmöglich machte in mich einzudringen.

Ich drehte mich um und sagte ihm, dass ich es auch will und das er das kriegt aber nicht heute. Er nickte und ich stieg von dem Dildo ab. Währenddessen setze er sich hin und ich stieg mit dem Rücken zu ihm über ihn. Ich spreizte meine Beine weit und ließ mich dann langsam über seinen Schwanz gleiten bis ich ihn wieder ganz in mir spüren konnte. Mit meinen Beinen stütze ich mich ab das ich nun beginnen konnte ihn abzureiten. Ehrlich gesagt schien ich mich aber alles andere als gut anzustellen.

Da hob er mich ein wenig an und ich legte meine Beine um seine und stütze mich nun nur noch ein wenig mit meinen Armen ab. Schnell fing er nun an in dieser Position in mich zu stoßen. Ich musste nun wirklich aufpassen das ich nicht zu laut stöhnte aber es war ein so geiles Gefühl. Ich bekam auch immer mehr Gespür für Rhythmus und Bewegung und merkte sofort das es ihm gefiel wie ich nun den Takt mitgehen konnte. Er griff nun dabei um mich und nahm meinen Schwanz fest in die Hand ohne aufzuhören mich zu stoßen. Mein Schwanz war schon vorher total hart aber jetzt wusste ich das ich das nicht lange halten könnte.

Er merkte auch, dass mein Körper zu zittern und beben begann und stieß nun noch heftiger in mich. Da kam es dann auch schon und ich spritze mir mein eigenes Sperma auf meine Brust während ich einen geilen Schwanz ritt. Dem hohen Tempo das er ging zollte er nun auch seinen Tribut und ich spürte erstmals einen Schwanz in mir zucken. Er presste seine Hüfte ruckartig immer wieder weit nach vorne und stieß fest und tief in mich. Ich atmete nun erst mal durch ehe ich von ihm Abstieg. Er stand dann aber auch auf und zog sein Gummi ab. Er schien aber nicht so richtig zu wissen wo hin damit bis er mich dann anschaute. Noch immer hatte ich jede Menge Sperma in meinem Gesicht von unserer ersten Runde. Er befahl mich wieder auf die Knie und steckte mir das offene Ende des Gummis in den Mund. Er drückte nun das Sperma wie aus der Zahnpasta-Tube nach unten bis es alles in meinen Mund lief. Er gab mir aber vorher ausdrücklich die Vorgabe es nicht sofort zu schlucken. Also spielte ich damit und gurgelte sein Sperma. Umso länger ich es im Mund hatte umso besser gefiel mir der Geschmack und am liebsten hätte ich auch direkt mehr gehabt.

Als ich es dann doch schluckte machte er die Brause an und wir duschten uns zusammen ab. Immer wieder drückte er mich dabei an die Wand und ich spürte wie sein schlaffer Schwanz durch meine Po-Spalte glitt. Ich war so happy keine Jungfrau mehr zu sein und dabei auch noch so viel Spaß wie nie zuvor gehabt zu haben und das trotz meiner großen Angst und Aufregung im Vorfeld.
Nach dem Duschen zogen wir uns beide an und er begleitete mich zur Tür. Mit einem Klaps auf den Hintern verabschiedete er mich.

Kaum war ich am Auto textete ich ihm. Es war so aufregend und genau wie wir vorher drüber geschrieben hatten. Ich sagte ihm das ich sehr dankbar sei es mir aber leid tat das es mit dem Dildo und ihm noch zu viel sei aber ich daran arbeiten werde das wir das dann bald hinkriegen werden und versprach ihm das es nicht unser letzter Fick war.

Ich hoffe euch hat meine Sc***derung meines ersten Males gefallen. Freue mich natürlich auch über jeden netten Kommentar von euch.

Categories
Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 3)

“Du bist natürlich auch scharf auf ihn”, sagte Mom zu Dad, der nur wissend lächelte. “Wir können

ja ihm beibringen, wie wir uns gemeinsam mit ihm vergnügen können”. Mom und Dad merkten gar

nicht, dass ich inzwischen wieder aufgewacht war und sie miteinander reden hörte. Ich fühlte

aber auch Dads Schwanz, der sich an meinen Oberschenkel drängte, hart, heiß, fickgeil. Und seine

Hand spielte an meinem Schwanz und meinem Sack, während er sich von Mom wichsen ließ, die

ihrerseits auch einen Oberschenkel über meinen anderen gelegt hatte und damit meine Beine

auseinander drängte.
“Aber Du musst aufpassen, dass er weit genug wird, nicht dass Du ihm wehtust”, flüsterte meine

Mome zu Dad und der rutschte mit seinem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis er mich an meinem

Schließmuskel massierte.
“Komm, lass ihn uns vorbereiten”, sagte Dad. “Lutsch ihn, während ich ihn von hinten richtig

schön massiere”. Ich stelle mich absichtlich schlafend, weil ich spürte, wie es meine Eltern

richtig aufgeilte, sich vorzustellen, ihren schlafenden Sohn zu vernaschen. Ihre Muschi, die sie

an meine Haut presste, war inzwischen heiß und nass. Sie hockte sich auf und beugte sich über

meinen Schoß, drängte mir meine Schenkel weit auseinander und begann zu saugen. Himmlische

Gefühle übermannten mich und ich drängte mich ihr ein wenig entgegen. Da rutschte Dads Hand

unter meinen Steiß und ich spürte das Kühle von der Hautcreme, die er mir auf meinen

Schließmuskel schmierte und dann drückte er die Fingerkuppe langsam in mein Loch. Sofort wurde

mein Schwanz hart und steif und wuchs und wuchs in Moms Mund, die wie eine Melkmaschine an mir

saugte.

“Das scheint ihm zu gefallen”, sagte Mom zwischen durch zu Dad. “Schau mal, wie riesig sein

Schwanz wird” und dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit, mir mein Sperma hochzusaugen.

“Schieb ihm noch einen Finger rein und geh tiefer”, sagte Mom und ich spürte plötzlich, wie Dad

meinen Schließmuskel zu dehnen begann. Es tat ein wenig weh, aber ich fühlte gleichzeitig, dass

ich diesen geilen Schmerz mochte und dass das Gefühl in meiner Eichel dadurch intensiver wurde,

wenn Moms raue Zunge über meinen Eichelkranz rieb und ihre Zungenspitze gegen mein Spritzloch

drückte. Langsam und ganz vorsichtig, schob Dad seine Finger tiefer und tiefer in mich hinein,

während er langsam auch vor und zurück ging und bald hatte er einen Punkt erreicht, der mich

aufstöhnen ließ. “Ohhhhhh!”, kam es von Mom. “Die ersten Tropfen, mach weiter”. Dad begann nun

sich immer ein weniger schneller zu bewegen und drückte immer wieder auf diesen Punkt in mir,

tief drinnen, der mich irre geil machte. Es zog in meinem Spritzloch, als müsste ich gleich

lospissen, wenn er fest draudrückte und mein Schwanz wurde immer härter und ich hatte das

Gefühl, gleich würde ich platzen und Mom meine ganze Pisse in den Mund schießen lassen. Um Mom saugte und sauge wie wild. “Oh, endlich, herrlich!”, stöhnte sie. “Mach weiter, ich will noch mehr von seinem Saft” und Dad gehorchte. Immer tiefer und härter stieß er nun seine zwei Finger in mich rein, bis ich plötzlich dachte, ich verliere den Verstand vor Geilheit. Ein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper, dass mir sogar meine Beine zuckten und ich laut stöhnen musste, während ich wohl Unmengen in ihren Mund spritzte.

“Siehst Du”, sagte Dad zu Mom. “Er liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden”. Mom strahlte über das ganze Gesicht. “Und wenn er erst einmal in dir steckt, dann wird es doppelt geil, ihn dabei durchzuficken und ihm in seinen Boyarsch zu spritzen”.
Ich glaubte erst, nicht richtig zu hören. Dad wollte mich tatsächlich in den Arsch ficken, während ich Mom in die Fotze ficke und reinspritze? Himmel, war das geil. Ich tat so, als würde ich aufwachen und griff nach Dads Schwanz. Herrlich hart, heiß und ein wenig feucht. “Hast Du gespritzt, Dad?”, fragte ich, während ich mich noch ganz verschlafen stellte und mein Gesicht an Moms geile Euter drängte und begann, eine ihrer dicken Zitzen zu saugen. Mom stöhnte auf.
“Nein, noch nicht. Das ist nur mein Vorsaft”, sagte Dad. “Aber Du hast eben geil gespritzt, mein geiler Sohn. Mom liebt das, wenn Du sie mit Sperma vollspritzt”.
Ich räkelte mich wohlig, denn das Gefühl von dem geilen Orgasmus verebbte nur sehr langsam. Und mein Poloch pochte mächtig, so, als hätte ich da ein hüpfenden Frosch drin.
“Ich möchte, dass du auch spritzt, Dad”, sagte ich. “Magst Du?”, fragte ich ihn grinsend, während ich meine Beine hochhob und ihm mein Poloch hinhielt. “Mom, du darfst mich gleich nochmal saugen”, sagte ich und griff ihr zwischen die Schenkel an ihre Fotze. Die war tropfnass und glitschig und ich rieb ihren dicken Kitzler, während Dad sich aufhockte und sich vor meinen Po kniete.

“Mach ihn erst richtig glitschig”, sagte Mom und musste gleich wieder stöhnen, weil ich meine Finger in ihre Fotze gleiten ließ.
“Mach ich schon” und ein richtig dicker Batzen Hautcreme landete auf meinem Poloch. Dad rieb mich damit ein, außen wie innen und ging dabei auch wieder ganz tief rein, was meinen schon etwas schlaff gewordenen Schwanz gleich wieder dick werden ließ. Dann spürte ich etwas großes an meinen Po, seine Eichel, wie sie sich langsam hineinquetschte. Die war natürlich dicker, als die zwei Finger von eben. Ich musste auch aufstöhnen, denn an diesen Schmerz musste auch ich mich erst gewöhnen. Aber dann war seine Eichel drin und dann tat es nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich stieß meine Finger immer heftiger in Moms Fotze. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus und ich wusste, weil ich meine Eltern oft beim Ficken beobachtet hatte, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Also stieß ich fester zu, diesmal mit vier Fingern in ihrer Fotze. Dad stieß im gleichen Augenblick zu und so fickten wir im gleichen Tackt, was Mom zur Raserei brachte. Sie schrie jetzt vor Geilheit und dann spürte ich, wie sie unwillkürlich zu zucken begann, am ganzen Körper, und in ihrer Fotze fühlte sich das geil an, weil darin alles zu hüpfen schien. Und auch Dad atmete immer schwerer. “Oh, mein Junge, was hast Du einen geilen Arsch”, stöhnte mein Dad und dann rammte er mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich spürte, wie mir mein Saft durch die Harnröhre drückte und aus meiner Eichel lief. Dann schrie auch Dad auf, röhrte wie ein Hirsch und ich spürte etwas ganz heißes in meinem Po. Er spritzte das erste Mal in mir ab.

Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. “Na, was ist, mein Kleiner”, fragte mich meine Mom, während ich wieder an einem ihrer Euter nuckelte. “Magst Du nicht auch ein Schwesterchen haben?”
Ich nickte. “Dann musst Du nächstes mal nicht die Finger nehmen. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz rein”.
“So wie Dad eben in mir?”
“Ja, nur Du fickst mich in meine Fotze. Und Dad Dich in den Arsch. Es wird himmlisch werden, wenn ich spüre, wie Du mir ein Kind machst”.
Das glaube ich auch, dachte ich noch und schlief wieder wohlig ein. Ein schöner Gedanke, mir meine eigene Schwester ficken! Ob ich da wohl träumte? Bevor ich eine Antwort auf meine Frage fand, war ich schon wieder eingeschlafen.

Categories
Anal

Der erste schwarze Schwanz/ the first black cock

Der schwarze Chef meines Mannes fickt mich

Mein Name ist Heike. Ich bin ein 45 Jahre alt,Natürlich weiß und weiblich. Ich habe schulterlange blonde Haare und grüne Augen. Ich bin etwa 1,65 m gross,habe lange Beine und meine Körbchen-Grösse ist 80 C.Mit meinen langen Beinen konnte ich meinen Mann Frank gewinnen,da er sehr auf lange Beine steht. Wir leben in einer Eigenheimsiedlung am Rande der Stadt. Unser Haus ist ziemlich nett, drei Etagen und hat viele Fenster. Frank ist eine herausragende Führungskraft bei einer amerikanischen Werbeagentur. Frank arbeitete viele Stunden, um voranzukommen in der Firma, aber eine Förderung durch seinen schwarzen Chef, Jerry Coleman,kam nicht wirklich zu Stande.Frank kam immer von der Arbeit nach Hause und schimpfte über seinen Chef Jerry. Er sagte, dass ein schwarzer Mann nicht über den Job eines weissen Mannes entscheiden sollte,aber so ist das halt wenn man in einer amerikanischen Firma arbeitet. Ich stimmte ihm da zu. Ich wusste, dass Frank nicht offen rassistisch war, aber seine Worte lassen mich seine Gefühle wissen.
Nun, ein Monat war inzwischen nach einer Promotion Tour vergangen, und Jerry ließ Frank plötzlich ein grosses Projekt übernehmen. Jerry sagte, wenn Frank den Deal gut abschliessen würde,dann könnte man über eine Beförderung sprechen. Frank musste dabei viel mit Kunden über Art und Weise reden und dazu kamen einige Abendessen außerhalb der Stadt. Frank hatte ein Hotelzimmer bekommen, da der Weg zurück zu lang wäre. Ich wusste nie, ob Frank wegbleibt oder nach Hause kommt.Eines Abends sass ich in meinem Wohnzimmer, ganz allein, mit schwarzen Sandalen, einen knappen schwarzen Kleid und einem schwarzen String-Tanga.Ich las gerade einen Zeitungsartikel, als ich die Türklingel läuten hörte.Ich dachte, es war Frank der zurück kam,weil er vielleicht etwas vergessen hatte. Ich war überrascht, Jerry an der Tür zu sehen. Ich öffnete die Tür für ihn und ließ ihn hinein. Ich habe schnell die Tür zugeschlagen, weil ich wirklich nicht amüsiert war, ihn hier zu sehen. “Was wollte Jerry Coleman” ging mir durch den Kopf und ich fragte ihn. Er gab mir nur ein Grinsen und antwortete: “Ich muss dir etwas sagen Heike. Es geht um dich und deinen Mann”. “Mein Mann und ich?”, sagte ich, als ich in den Flur welcher das Esszimmer und das Wohnzimmer verbindet,ging. Jerry folgte mir. Ich habe rund um das Büro gehört, dass ihr Mann mich nicht sehr mag. Er scheint etwas angepisst zu sein, dass ich ihn die Promotion-Tour übernehmen liess. Ja? Ich tat als wüsste ich nicht.Ich kann das nicht leiden,sagte er. ” Bevor ich mich versah,drückte er mich gegen die Wand. Ich begann und schob ihn zurück und schrie: “Nimm deine Hände von mir du schwarzer Bastard!” Er drückte mich mit seinem ganzen Körper härter gegen die Wand (ich bemerkte eine deutliche Wölbung in seiner Lende) und sagte, “dumme Schlampe. Du wirst tun, was ich dir sage. Wenn du keinen Sex mit mir machen willst, werde ich deinen Mann mit einer schlechten Entschuldigung feuern.Komm meine Hündin sagte er. Ich weiß, du willst mich. Jetzt ist hier deine Chance. Wetten, dass der kleine Schwanz von deinem Mann nicht mithalten kann! ” Jerry ergriff meine Hand und benutzte sie, um seinen Schritt zu reiben.

Ich konnte wirklich nicht glauben, dass dies mit mir geschah. “Hör auf! Runter von mir! Ich werde nie mit dir ficken Neger sagte ich, aber in Wirklichkeit hat mich seine grosse Wölbung in der Hose schon gereizt. Raus aus meinem Haus jetzt!” Er schien nicht auf mich hören. Er küsste meinen Hals, meine Brüste knetete er mit einer Hand und mit seiner anderen freien Hand nahm er meine um seine Männlichkeit zu streicheln. Ich dachte bei mir: “Mein Gott, er ist so groß! Er muss doch doppelt so groß wie der Schwanz von Frank sein,dachte ich. Ich kann das nicht tun, ich bin eine weiße Frau und er ist schwarz! Was würde mit Frank und mir passieren wenn dies rauskommt? Ich kann nicht zulassen,dass Frank seinen Job verliert … nicht nach all der harten Arbeit, die er getan hat. Vielleicht wird Jerry wieder ruhiger und es wird bald zu Ende sein. ” Ich schaute hinunter und sah, dass Jerry hatte seine Hand entfernt hatte und ich seinen Schwanz von mir aus streichelte! Ich spürte ihn mich nach unten drücken, und ich fiel auf meine Knie. Er sagte mir,ich soll ihm die Hose ausziehen. Ich fing an zu weinen,da ich wusste, was ich tat, falsch war. Jerry begann sich mit auszuziehen, als mir aus der Hose sein fleischiger, schwarzer Schwanz entgegen sprang. Er stand schon mächtig unter Spannung. Er hatte ungefähr 23cm und war noch im Wachstum! Ich war so erstaunt! Das ist ein Schwanz nicht wahr!? Geh vor und sauge daran,sagte er. Ich sah ihn immer noch angewidert an,aber da er es mit Bestimmtheit sagte fing ich an,an ihm zu saugen. Ich war erstaunt,dass sein Schwanz noch grösser wurde. Er griff nach unten und packte meine Haare um mir den Kopf zu drehen,gleichzeitig fing er leicht an zu stöhnen. Ich konnte jetzt sehen, dass er völlig nackt war und ich war beeindruckt. Er hatte viel mehr Muskeln als Frank und seine dunkle schwarze Haut war sehr attraktiv. Sein ganzer Körper war fantastisch. Er sah aus wie ein Bodybilder. “Hör mir zu: Hündin,sagte er. Sauge kräftig daran und ich werde es dir danken.Ich saugte also kräftig an seinem Schwanz und ihm gefiel es.Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf um den Rhytmus zu bestimmen und ich begann es wunderbar zu finden.Er war mittlerweile wohl zu 25cm angewachsen und ich bekam ihn nicht in meinen Mund.Ich benutzte meine Hände um an seinem Schaft zu pmpenzu pumpen. Seine Größe war total unwirklich! Ich spürte ihn das Tempo zu verlangsamen und dann hörte ich ein lautes Stöhnen von ihm.Ich saugte so fest ich konnte und mit meinen Händen massierte ich ihn so schnell ich konnte.Er spritzte seine Ladung Sperma in den Mund. Er kam noch, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund zog um wieder atmen zu können.Ich schluckte alles hinunter und es war ein wunderbares Gefühl.Er lachte mich an und zog mich hoch. Er hob meine Arme hoch und zog mir mein Kleid über den Kopf.Dann bückte er sich und zog mir mein Höschen aus.Ich wusste wirklich nicht, was los war. Wenn Frank einmal kommt muss er erst mal eine ganze Weile pausieren um sich zu erholen.War dieser schwarze Mann noch in der Lage, mich gleich noch einmal zu ficken?

Er nahm mich hoch brachte mich in das Wohnzimmer,legte mich auf den Tisch und fing an meine Pussy mit seinem Mund zu verwöhnen.Es waren himmlische Gefühle.Er brauchte nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus.Meine Pussy war jetzt richtig feucht und er drang mit seinem schon wieder stehendem Schwanz in mich langsam ein.Ich musste die Luft anhalten weil er so gross war.Aber er war sehr behutsam und es waren irrsinnige Gefühle für mich.Er nahm mich unter den Armen und hob mich wieder hoch während er noch in mir war.Er fing an von unten zu stossen während er mich trug und während er sein Tempo steigerte kam mir der nächste Orgasmus.Ich begann unkontrolliert zu schreien,und er packte meinen Arsch und schob seinen Schwanz immer schneller in mich hinein.Ich war der Ohnmacht nahe und sein Schwanz schlug weiter auf die Wände meiner Pussy und der Gebärmutter. Er legte mich wieder auf den Tisch ich hielt meine Beine in die Luft und legte sie über seine Schultern und er fing an, seinen Rhytmus wieder aufzunehmen. Dann zog er mich mt seinen Händen etwas hoch um mich zu küssen.In meiner Extase erwiederte ich seine Küsse ganz wild. Die Klänge von unserem Stöhnen und das Gefühl der reinen Ekstase und Hoffnungslosigkeit stürzte über mich. Ich fühlte wie etwas über mich kam. Ich fing an zu denken: “Nein, nein! Bitte nicht jetzt. Aber ich konnte nicht aufhören und ich hatte den nächsten unglaublichen Orgasmus.Mit meinem Mann kam ich immer nur zu ein maximal zwei Orgasmen hintereinander aber das hier war unglaublich für mich und ich wollte nicht mehr aufhören.Ich fing an zu schreien: “Ja! Ja! Fick mich mit diesem großen Schwanz Jerry! Mach mich zu deiner kleinen Schlampe!” Ich wurde wütend auf mich selbst weil ich das sagte und Jerry grinste mich an und fickte mich härter. “Du magst es nicht wahr meine kleine Schlampe? Du willst diesen großen schwarzen Schwanz!” Ich spürte, wie seine Schläge langsamer aber kraftvoller wurden.Ich wusste, er war wieder im Begriff zu kommen und ich merkte etwas. Er hatte kein Kondom auf! “Bitte raus aus mir, du kannst nicht in mir kommen, was passiert, wenn ich schwanger werde!” Aber es war schon zu spät und er spritzte seinen Samen in meine verdammt heisse Pussy,und das Gefühl seiner Spritzer gegen meine Gebärmutter ließ mich in den nächsten Orgasmus verfallen.

Ich dachte jetzt wirklich,dass diese Orgamustour vorbei war, aber ich lag wieder falsch. Jerry und ich setzten uns auf die Couch und wir begannen uns zu küssen.Meine Hand wanderte automatisch zu seinem Schwanz,welcher in halb erschlafften Zustand war und ich merkte zu meinem Entzücken dass schon wieder Leben in ihn kam.Mit meinem Mund wanderte ich zu ihm und saugte wieder sehr fest daran.Er schmeckte nach Sperma vermischt mit meinen Säften und ich wurde wieder richtig geil.Sein Speer war wieder zu vollem Leben erwacht und genau so gross wie zuvor.Er stand auf und ich sollte mich nach vorn beugen.Nichts lieber als das,denn das war meine Lieblingsstellung.Er stellte sich hinter mich und war mit einem Ruck wieder in meiner empfangsbereiten Pussy.Ich war sofort wieder sehr entzückt und erwiederte seine noch leichten Stösse mit meinem Becken.Mit seinen Händen nahm er meine schwingenden Brüste in die Hand und spielte mit meinen Brustwarzen.Ich wurde sowas von geil.Ich schrie auf und fing an zu stöhnen.Ich begann wieder zu schreien: “Oh ja! Fick mich in meine weisse Pussy!” Er sagte dann:Willst du immer von mir gefickt werden?Ich erwiderte ihm: “Du, du bist mein großer,schwarzer Hengst und ich will deine Stute sein”.Er zwirbelte meine Brustwarzen und fickte mich mit hohem Tempo und sehr tiefen Stössen.Ich dachte, ich würde sterben, aber ich habe es wirklich genossen! Er spannte sich und wir beide gelangten gleichzeitig zum Orgasmus.Als ich wieder klar war sah ich nach unten und unter mir war ein grosser Fleck von unseren Säften.

Er sagte zum Abschluss:Er wolle meinen Mann demnächst immer für die grossen Projekte einteilen damit wir uns vergnügen können.Das ist zwar meinem Mann gegenüber nicht fair aber der Sex mit Jerry war um einiges besser als mit Frank und ich war glücklich über diese Lösung.
Zum Glück wurde ich nicht schwanger und wir hatten noch sehr häufig Sex miteinander.

Categories
BDSM Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 4)

Inzwischen war ich auf den Geschmack gekommen. Wann sich eine Gelegenheit ergab, griff ich mir
Daddys Schwanz, wichste ihn, saugte an ihm, ließ mir in den Mund und in den Arsch spritzen. Und
auch Mom war ein begehrtes Fickobjekt und sie genoss es, wenn ich hinter ihr stand, ihr mit zwei
Fingern und dem Daumen in ihre “Bowlingkugel” griff (also zwei Finger in die saftige Fotze und
den Daumen ins Poloch). Sie ging dann meistens ab, wie eine Rakete. Und wenn sie die ersten paar
Orgasmen hinter sich hatte, dann war sie so geil, dass sie nur noch gewichst, geleckt und
gefickt werden wollte. Und viel zum Schlafen kamen wir dann auch nicht, wenn wir abends ins Bett
gingen, denn dann steckte ich in Moms Fotze und Daddy steckte in mir.
“Wir müssen das unbedingt mal anders herum machen”, ermahnte ich meinen Dad. “Du wirst Mom
ficken und ich werde mal Dein Loch ausprobieren”. Allein durch das Ficken in den vergangenen
Tagen, schien mein Schwanz doch um einiges größer geworden zu sein. Ich brauchte nicht viel zu fingern, schnell fand ich Dads Loch und rammte ihm meinen Schwanz hinein. Er zuckte heftig mit seiner Muskulatur und ich hörte Mom laut aufstöhnen, als ich wieder zustieß.
„Was treibt ihr da?“, fragte ich belustigt, während ich Dads Arsch so richtig hart durchfickte.
„Das selbe was Du tust, mein Junge“, stöhnte mich Mom an. „Dad steckt auch in meinem Arsch“.
„Oh Gott!“, stöhnte Dad, „was sind wir doch für eine versaute Familie!“
„Die bald… Jaaaaaaaaaaaa…..“, kreischte Mom ihren Orgasmus raus.
„Die bald was?“, fragte ich, während ich immer härter in Dads Poloch nagelte.
„… die bald ein Baby bekommt!“, stöhnte Mom weiter.
„Das heißt, unser Junge hat Dich wirklich geschwängert“, fragte Dad und übertrug jeden Stoß von mir in Moms Po.
Mom konnte nur nicken.
Mich machte das in dem Moment so geil, dass ich selbst von meinem Höhepunkt überrascht wurde und gut fünf Schübe in Dads Darm pumpte, was ihn so heiß machte, dass auch er noch zweimal zustieß und dann Moms Darm füllte.
„Das muss aber unter uns bleiben“, sagte Mom flüsternd, als wir wieder neben einander lagen, um uns auszuruhen.
„Meinst Du, ich habe Lust, mich als Motherfucker bezeichnen zu lassen?“, fragte ich indigniert.
„In manchen Kreisen stehen sie gerade zu darauf“, meinte Dad ganz gelassen.
„Was meinst Du damit?“, fragte Mom neugierig.
„Nun, ich habe von einem Club gehört, die machen richtige Familienparties, wo dann nicht nur unter den Familien getauscht wird. Es soll sehr geil sein, zuzusehen, wie eine Mutter das erste Mal von ihrem Sohn gefickt und dabei geschwängert wird“.
„… oder wie ein Dad seiner Tochter beim ersten Fick einen dicken Bauch macht“, ergänzte Mom, „stimmts nicht?“
„Kennst Du so einen Club?“, fragte ich gleich.
„Ich werde mich mal schlau machen. Jetzt wird aber geschlafen!“, sagte mein Dad und drehte sich rum. Ich konnte nicht anders. Sein Poloch war genau vor meiner zuckenden Eichel…

Drei Monate später hatte Mom schon ein richtiges Bäuchlein. Es sah geil aus, wenn sie in Leggins, die sie im Schritt extra für mich aufgeschnitten hatte und ihrem engen Boddy in der Wohnung herum lief. Ihre Euter wurden auch immer strammer und füllten den Boddy ganz schön aus. Und seit die erste Zeit der morgendlichen Übelkeit bei ihr vorbei war, wurde Mom so richtig rattig. Wenn ich von meiner Lehrstelle nach Hause kam, stürzte sie erst einmal über meinen Schwanz her und saugte ihn, bis er steif und hart war. Dann drängte sie sich mit ihrer Fotze einfach auf meinen Fickriemen und ritt mich ab, bis ich spritzen musste. Manchmal stand Dad daneben und griff sich dann seinerseits Moms Fotze, die sich dann auf den Küchentisch legen musste, und lutschte ihr mein Sperma aus der Fotze. Und ich ergötzte mich dabei an Daddys Schwanz, bis er mir seine Ladung in den Rachen pumpte.
„Übrigens, wir fahren heute Abend zu einem Treffen“, sagte mein Daddy, nach dem er sich meinen Fickschleim von den Lippen wischte, und Moms Fotze wieder richtig sauber war.
„Was für ein Treffen?“, fragte Mom, die sich scheinbar nicht mehr an diese abendliche Unterhaltung nach dem Fick im Elternbett erinnern konnte.
„Na, Du weißt schon. Pärchen mit Familienanhang“.
„Ah, so ein Club. Und Du willst da hin, weil Du nur zuschauen willst?“, fragte Mom scheinheilig.
In mir ging grad die Fantasie ab. Wie wir eine Mom-Fotze zwischen uns festhalten und ihren Sohn dazu bringen, sie zu besteigen und zu besamen, damit sie von ihm einen genau so dicken Bauch bekommt, wie jetzt Mom. Vor allem würde das seine Mom genau so scharf machen, wie meine jetzt war. Die griff mir nämlich einfach an meinen Schwanz der immer größer wurde. Vor geilen Gedanken!
„Oder willst Du Dich gerne von einer geilen Teen-Fotze besteigen lassen?“, fragte Mom Dad, während sie demonstrativ meinen Schwanz vor ihm wichste.
„Also, wenn Du mich so fragst, denn bis ich unser Teen ficken kann, da werde ich ja wohl ein alter Mann sein“, antwortete Dad und tätschelte Moms Bäuchlein. Mein Bäuchlein, wie mir immer wieder bewusst wurde. Wenn, dann war das meine Tochter.

Categories
Anal

Mein erster Schwanz und richtiger Sex! Teil 2

Ich fühlte Harry hinter mir und seine Frau Gaby vor mir, ich hatte einen harten und der war jetzt an Gaby gepresst wie ein stück Hartwurst. “Erst mal raus aus dem Wasser, der kleine hat ja schon blaue Lippen” meinte Gaby, glaubt mir ,es war alles andere als kalt. Dieses mal war Gaby als erstes an Bord und Harry hinter mir, beim hochklettern schob er mich mit seiner großen Hand an Bord, ich fühlte wie er mir zwischen den Beinen die Hand ansetzte.

“UUUhhhh, so kalt kann es nicht sein der Junge hat ja einen Steifen” damit wurde Gaby´s Interesse wohl geweckt, den Sie stand an der Leiter und zog mich hoch, Ihre geilen Nippel hatte ich natürlich genau vor meinem Gesicht.
Als ich oben war trocknete sie mich ab und rubbelte über dem Handtuch immer wieder über mein Schwänzchen.
Ich kuschelte mich dann erstmal am Heck auf eine Bank und schaute zu wie die zwei
sich abtrockneten. Dabei bin ich eingenickt, ich wurde wach durch ein Streicheln auf meiner Backe, das war Harry´s Schwanz,”Na mein kleiner möchtest du mehr wissen über die Welt der Großen? Ich schaute Ihn nur an und nickte,er strich mit seinem Schwanz über meine Lippen, warum auch immer , ich öffnete Sie und legte meinen Kopf zur Seite, er steckte mir seine Eichel in den Mund und fickte mich ganz langsam in meinen Mund, es fühlte sich echt geil an, ich spürte wie etwas warmes über mein Glied zog , Gaby nahm mein Glied in den Mund! Das war zuviel, ich spritzte sofort los und sie behielt alles im Mund, unfassbar. Plötzlich stöhnte Harry auf und spritzte los, ich bin so erschrocken das sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er mir alles in Gesicht spritzte, Gaby stand nun an Harry und küsste Ihn, ” Mhhhh Boysaft” meinte Harry als er geschluckt hatte—mein Boysaft aus Gabys Mund—-.

Ich glaube der junge Mann braucht jetzt eine Erfrischung, Gaby kam mit einer Dose Alsterwasser, möchtest du? Ich bejahte und Sie machte die Dose auf.
” Dann komm mal her” sie ließ die Flüssigkeit an ihrer Titte runterlaufen und ich durfte es an Ihrem Nippel wegsaugen. “Schau ihn an den kleinen, der saugt wie ein schweinchen” mir war das egal , ihre nippel waren groß und geil, ich wurde schon wieder hart. Auf meinem Gesicht spannte es, der Saft von harry trocknete langsam. Harry stand nun neben Gaby und streichelte meinen Harten. “Mhhh der kleine fühlt sich gut an” Ich spürte wie etwas glitschiges an meinem Po runterlief aber ich war fixiert auf das saugen und wurde erst stutzig als harry meinte “jetzt ist er bereit”.
Er nahm mich von der Brust und trug mich auf seinen Armen zum Heck zur großen Bank. Dabei hatte er einen Arm zwischen meinen Beinen und drückte mir dadurch meinen Schwanz und die Eier hoch ,so das er mit seiner Zunge darüber lecken konnte. “Lecker und so schön glatt”war nur sein Kommentar. Er setzte mich auf der Bank ab wie ein Baby.” Los leg Dich mal auf den Bauch und dann geh mal auf die Knie und stütz dich gut mit deinen Armen ab.” Ich tat wie mir gesagt, als er über meine Rosette streichelte zuckte ich zusammen—Harry was machst du da?–
fragte ich erstaunt. In diesem Moment setzte sich Gaby vor mich mit gespreitzten Beinen und zog meinen Kopf nach unten, sie ließ wieder Alsterwasser
über Ihren Bauch laufen.”Los leck es auf , ja genau da zwischen meinen Beinen.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und leckte los wie ein Hund dazu spürte ich wie etwas über meine Rosette strich. Mit hochgestrecktem Arsch, das erstemal mal eine Votze leckend spürte ich eine Zunge in meinem Arsch. So geile Gefühle hatte ich noch nie! Ich war so vertieft in das Lecken und hörte nur Gaby wie sie Stöhnte und dabei meinen Kopf lenkte das ich erst ,als Harry seine Eichel an meinem jungfräulichem Loch ansetzte ,mir bewußt wurde das ich jetzt gefickt werden sollte. Ich verkrampfte natürlich so das es etwas weh tat als er ansetzte.
Gaby zwickte mich zur Ablenkung in meine Brustwarzen, in dem Moment steckte Harry mit seiner Eichel in mir,”die kleine Sau ist vielleicht eng, das ist geil”
war der kommentar hinter mir. Es fühlte sich aber gut an für mich , Gaby drückte mich an den Schultern zu Harry,ich dachte es zerreisst mich aber nach und nach als sein Riesending in mir drinnen war machte sich wohlige wärme breit in mir und ich fühlte nur noch “Schwanz”.
Er stoppte und fasste um sich an meinen Schwanz den er hart in die Hand nahm und mich wichste, Gaby drückte mich wieder runter.
Langsam aber mit steigendem Tempo hämmerte e mir seinen Schwanz in meinen kleinen Arsch, das war saugeil. “Ahhhhhhhhh die ficksau” kam von Harry, das törnte mich auch noch an , wie er mit mir redet , geil. Ich schaukelte und genoß das neue Gefühl. Ich konnte sehen wie Gaby es sich mit der Dose besorgte und wild stöhnte “Los mach Ihn fertig den kleinen Ficker” war Ihr Kommentar, durch das Wichsen und gefickt werden war ich kurz vor dem kommen, ich spürte wie Harry schneller und härter wurde , mein Arsch war gefüllt bis zum Anschlag.
“Ich glaube ich komme gleich, ja ja ja ja” und ich spürte seine heiße soße in mich einpumpen, mein Saft lief ohne das ich es registrierte an meinem Bein herunter. Ich kam ohne Hilfe , Gaby lag schon völlig fertig da mit der Dose in Ihrer Votze. Mit einem Plopp zog harry seinen Schwanz aus mir. “Na mein kleiner, hat es Dir gefallen? Ich stöhnte nur noch , wie geil. Nach einer Pause wuschen wir uns erst mal gründlich. Danach gab es Abendessen, natürlich nackt.
“na wie hat es Dir gefallen, dein erstesmal?”
Ich bedankte mich und erklärte beiden das ich mir sowas nie hätte auch nur vorstellen können. In dieser Nacht schliefen wir in der Masterkabine, ich in der mitte, Harry hinter mir und Gabys nippel an meinem Mund.
Das war die geilste Bootfahrt bis dahin.

2 Wochen später war ich nur mit Harry auf dem Boot, das war wieder ein sehr lehrsames Wochenende und prägte mich für immer.

Also wer Lust auf eine Bootstour hat und mich mitnehmen möchte, Leinen Los.

Neue Geschichten aus meiner Jugend habe ich schon mal so in meinem Kopf zurechtgelegt. Ich werde weiterschreiben wenn Ihr wollt. Gerne nehme ich auch Anregungen entgegen.

Categories
Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 3)

“Du bist natürlich auch scharf auf ihn”, sagte Mom zu Dad, der nur wissend lächelte. “Wir können ja ihm beibringen, wie wir uns gemeinsam mit ihm vergnügen können”. Mom und Dad merkten gar nicht, dass ich inzwischen wieder aufgewacht war und sie miteinander reden hörte. Ich fühlte aber auch Dads Schwanz, der sich an meinen Oberschenkel drängte, hart, heiß, fickgeil. Und seine Hand spielte an meinem Schwanz und meinem Sack, während er sich von Mom wichsen ließ, die ihrerseits auch einen Oberschenkel über meinen anderen gelegt hatte und damit meine Beine auseinander drängte.
“Aber Du musst aufpassen, dass er weit genug wird, nicht dass Du ihm wehtust”, flüsterte meine Mome zu Dad und der rutschte mit seinem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis er mich an meinem Schließmuskel massierte.
“Komm, lass ihn uns vorbereiten”, sagte Dad. “Lutsch ihn, während ich ihn von hinten richtig schön massiere”. Ich stelle mich absichtlich schlafend, weil ich spürte, wie es meine Eltern richtig aufgeilte, sich vorzustellen, ihren schlafenden Sohn zu vernaschen. Ihre Muschi, die sie an meine Haut presste, war inzwischen heiß und nass. Sie hockte sich auf und beugte sich über meinen Schoß, drängte mir meine Schenkel weit auseinander und begann zu saugen. Himmlische Gefühle übermannten mich und ich drängte mich ihr ein wenig entgegen. Da rutschte Dads Hand unter meinen Steiß und ich spürte das Kühle von der Hautcreme, die er mir auf meinen Schließmuskel schmierte und dann drückte er die Fingerkuppe langsam in mein Loch. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif und wuchs und wuchs in Moms Mund, die wie eine Melkmaschine an mir saugte.

“Das scheint ihm zu gefallen”, sagte Mom zwischen durch zu Dad. “Schau mal, wie riesig sein Schwanz wird” und dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit, mir mein Sperma hochzusaugen. “Schieb ihm noch einen Finger rein und geh tiefer”, sagte Mom und ich spürte plötzlich, wie Dad meinen Schließmuskel zu dehnen begann. Es tat ein wenig weh, aber ich fühlte gleichzeitig, dass ich diesen geilen Schmerz mochte und dass das Gefühl in meiner Eichel dadurch intensiver wurde, wenn Moms raue Zunge über meinen Eichelkranz rieb und ihre Zungenspitze gegen mein Spritzloch drückte. Langsam und ganz vorsichtig, schob Dad seine Finger tiefer und tiefer in mich hinein, während er langsam auch vor und zurück ging und bald hatte er einen Punkt erreicht, der mich aufstöhnen ließ. “Ohhhhhh!”, kam es von Mom. “Die ersten Tropfen, mach weiter”. Dad begann nun sich immer ein weniger schneller zu bewegen und drückte immer wieder auf diesen Punkt in mir, tief drinnen, der mich irre geil machte. Es zog in meinem Spritzloch, als müsste ich gleich lospissen, wenn er fest draudrückte und mein Schwanz wurde immer härter und ich hatte das Gefühl, gleich würde ich platzen und Mom meine ganze Pisse in den Mund schießen lassen. Um Mom saugte und sauge wie wild. “Oh, endlich, herrlich!”, stöhnte sie. “Mach weiter, ich will noch mehr von seinem Saft” und Dad gehorchte. Immer tiefer und härter stieß er nun seine zwei Finger in mich rein, bis ich plötzlich dachte, ich verliere den Verstand vor Geilheit. Ein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper, dass mir sogar meine Beine zuckten und ich laut stöhnen musste, während ich wohl Unmengen in ihren Mund spritzte.

“Siehst Du”, sagte Dad zu Mom. “Er liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden”. Mom strahlte über das ganze Gesicht. “Und wenn er erst einmal in dir steckt, dann wird es doppelt geil, ihn dabei durchzuficken und ihm in seinen Boyarsch zu spritzen”.
Ich glaubte erst, nicht richtig zu hören. Dad wollte mich tatsächlich in den Arsch ficken, während ich Mom in die Fotze ficke und reinspritze? Himmel, war das geil. Ich tat so, als würde ich aufwachen und griff nach Dads Schwanz. Herrlich hart, heiß und ein wenig feucht. “Hast Du gespritzt, Dad?”, fragte ich, während ich mich noch ganz verschlafen stellte und mein Gesicht an Moms geile Euter drängte und begann, eine ihrer dicken Zitzen zu saugen. Mom stöhnte auf.
“Nein, noch nicht. Das ist nur mein Vorsaft”, sagte Dad. “Aber Du hast eben geil gespritzt, mein geiler Sohn. Mom liebt das, wenn Du sie mit Sperma vollspritzt”.
Ich räkelte mich wohlig, denn das Gefühl von dem geilen Orgasmus verebbte nur sehr langsam. Und mein Poloch pochte mächtig, so, als hätte ich da ein hüpfenden Frosch drin.
“Ich möchte, dass du auch spritzt, Dad”, sagte ich. “Magst Du?”, fragte ich ihn grinsend, während ich meine Beine hochhob und ihm mein Poloch hinhielt. “Mom, du darfst mich gleich nochmal saugen”, sagte ich und griff ihr zwischen die Schenkel an ihre Fotze. Die war tropfnass und glitschig und ich rieb ihren dicken Kitzler, während Dad sich aufhockte und sich vor meinen Po kniete.

“Mach ihn erst richtig glitschig”, sagte Mom und musste gleich wieder stöhnen, weil ich meine Finger in ihre Fotze gleiten ließ.
“Mach ich schon” und ein richtig dicker Batzen Hautcreme landete auf meinem Poloch. Dad rieb mich damit ein, außen wie innen und ging dabei auch wieder ganz tief rein, was meinen schon etwas schlaff gewordenen Schwanz gleich wieder dick werden ließ. Dann spürte ich etwas großes an meinen Po, seine Eichel, wie sie sich langsam hineinquetschte. Die war natürlich dicker, als die zwei Finger von eben. Ich musste auch aufstöhnen, denn an diesen Schmerz musste auch ich mich erst gewöhnen. Aber dann war seine Eichel drin und dann tat es nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich stieß meine Finger immer heftiger in Moms Fotze. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus und ich wusste, weil ich meine Eltern oft beim Ficken beobachtet hatte, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Also stieß ich fester zu, diesmal mit vier Fingern in ihrer Fotze. Dad stieß im gleichen Augenblick zu und so fickten wir im gleichen Tackt, was Mom zur Raserei brachte. Sie schrie jetzt vor Geilheit und dann spürte ich, wie sie unwillkürlich zu zucken begann, am ganzen Körper, und in ihrer Fotze fühlte sich das geil an, weil darin alles zu hüpfen schien. Und auch Dad atmete immer schwerer. “Oh, mein Junge, was hast Du einen geilen Arsch”, stöhnte mein Dad und dann rammte er mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich spürte, wie mir mein Saft durch die Harnröhre drückte und aus meiner Eichel lief. Dann schrie auch Dad auf, röhrte wie ein Hirsch und ich spürte etwas ganz heißes in meinem Po. Er spritzte das erste Mal in mir ab.

Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. “Na, was ist, mein Kleiner”, fragte mich meine Mom, während ich wieder an einem ihrer Euter nuckelte. “Magst Du nicht auch ein Schwesterchen haben?”
Ich nickte. “Dann musst Du nächstes mal nicht die Finger nehmen. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz rein”.
“So wie Dad eben in mir?”
“Ja, nur Du fickst mich in meine Fotze. Und Dad Dich in den Arsch. Es wird himmlisch werden, wenn ich spüre, wie Du mir ein Kind machst”.
Das glaube ich auch, dachte ich noch und schlief wieder wohlig ein. Ein schöner Gedanke, mir meine eigene Schwester ficken! Ob ich da wohl träumte? Bevor ich eine Antwort auf meine Frage fand, war ich schon wieder eingeschlafen.

Categories
Gay

Mein schöne geiler Schwanz – ich lieb dich

Singe ich manchmal unter der Dusche, wenn der Süße da unten wieder so einladend wie unschuldig aussieht.

Vor allem das Gefühl, wenn die geilen Bällchen frisch rasiert sind und der sich wieder so verboten zart anfühlt (und wieder wie neu aussieht!)

“Ist es ein Wunder daß ich euch Lotusblümlein so liebe, wo Gott euch doch so wundischön gemacht hat?”, frage ich lächelnd mein ‘Bestes Stück’, während ich ihn in die oft knallenge Jeans stecke und vorsichtig den Reiverschluß schließe.

Daß Schwänzchen da unten immer so geil aussehen (lecker-Kerlchen ;wie der Kölner sagt), ungeachtet vom ‘Typen der da dran hängt’, kann einen wirklich nie genug wundern!

Dem steht (fast) alles, vor allem finde ich ihn aber geil, wenn er so aus dem Hosenstall seiner Jeans herausguckt.
(SCHMACHT!ANHAFT!)
Oder wenn ich ihn, vor dem Schreibtisch sitzend, im Sommer wenn Shorts oder U.-Hose u. T-Shirt angesagt sind, seitlich aus der Shorts fummle und mit zwei Fingern meiner Linkrn Hand das ‘Kinn’ kraule – muß man ihn nicht lange überreden…

Dann steht der schnell wie ne eins und so manche Unterhose wird zu eng.
Ich könnte den dann jedesmal stundenlang küssen und meine Zunge um seine Lotuseichel kreisen lassen und ihn auf dem Altsr meines Herzens Verehren!

(Könnte – ist übeigens gut; schon praktisch wenn man ein bissken ‘Flexibel’ geblieben ist. für meinen Geschmack geht mür das eh viieeel zu selten!!)

Manchmal bete ich kurz zu ihm:
“Geheiligt werde dein Same.” (wennerdasnichtehschonistvondeinenheiligenklüttchen.)

“Dein Saft komme!”
(undzwarinmeinenmundambesten.)

und “Dein Wille geschehe, Süßer!”
(tuterdasnichtjetztschon?)

Was mir wieder auf den (angenehmen) ‘Boden der Tatsachen’ zurückhilft, ist wenn ich mir bewusst mache warum mein Lieblingsspielzeug so schön, zart und fein ist, so’n süßer und nicht nur bei meinem Lümmel empfinde ich so – ich liebe euch süßen Lotusschwänze da draussen, wir sind tatsächlich alle Kinder ein und desselben ‘Vater’, der uns so schön, und voller Liebe geschaffen hat (auch unsere grobstoffliche Hülle wurde gemäß unserem Wunsch und Karma von Gott geschaffen.)

Hoffentlich hab’ ich im nächsten Leben auch wieder so ‘nen geilen Schwanz, dann will ich den aber auch mal nicht nur alleine Knuddeln und auch mal den ‘Pimmel meines Nächsten’

Bis dahin ist (hoffentlich) jeder Süße das Objekt meiner Liebe, Hingabe und Verehrung.
Ich find jeden von denen ‘einmalig schön’, nicht nur meinen.
Obwohl der der erste war der mir so lange gezeigt hat wie unbeschreiblich schön und anziehend menschliche Pimmel sein können.

Ohne selbst so’n (geliebtes) Blümlein da unten gehabt zu haben (gerade in der Blüte seiner Jugend)

Categories
Erstes Mal Gay

Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 4

Wir hatten uns den Sommer über oft am See getroffen. Meistens haben wir uns gegenseitig den Schwanz geblasen, ein paar mal habe ich seinen Schwanz in mir eindringen gespürt.
Ich war vom Sex mit Heinz äußerst befriedigt und ich hatte mich langsam daran gewöhnt manchmal mehrfach die Woche seinen Schwanz zu kosten und seinen Samen in mir aufzunehmen.
Obwohl ich mich selbst als sexuell sehr hungrig kennengelernt habe, war es immer dann am geilsten wenn wir uns mehrere Wochen nicht gesehen hatten.
Die Freude auf das länger vermisste Gefühl seiner geilen Gegenwart war dann immer am aufregendsten. Ein Teil dieser Bekanntschaft und der Geilheit die sie ausmachte war, daß ich nie wirklich wusste ob er tatsächlich kam. Es war frustrierend wenn er an einem geeigneten Tag nicht kam, umso erregender war es wenn er dann erschien.
Wie abhängig ich tatsächlich von seinem Schwanz war merkte ich als es Herbst und Winter wurde und wir keinen Kontakt hatten. Monatelang musste ich immer wieder an den Anblick, Geruch und Geschmack seines Schwanzes denken, und wie er mit Samenflüssigkeit troff. Frauen haben mich in dieser Zeit nicht wirklich interessiert. Das war nur kompliziert, der Sex mit Heinz war stattdessen geil, verboten und außergewöhnlich. Er wollte Sex mit mir und ich mit ihm.

Als es endlich Frühling wurde und ich die Chance sah, ging ich bei der ersten Gelegenheit zum See. Eigentlich war das Wasser noch zu kalt zum baden, aber die Sonne wärmte bereits gut und das frische Grün begann auch die versteckten Ecken wieder zu verbergen.
Unser Platz war noch vom Winter verwaist, und ich beschloß ihn wieder in Besitz zu nehmen. Ich hoffte natürlich daß er diese Gelegenheit genauso erkannte und kam.
Ich schaute auf die Stelle im Gras wo er ejakulierte, nachdem ich ihn zum ersten Mal mit meinem Mund befriedigte. Ich dachte an letztes Jahr…
Die Sonne neigte sich zum späten Nachmittag und es wurde langsam kühl. Enttäuscht packte ich ein, und als ich schon auf dem Fahrrad saß und gerade losfuhr kam er! Er kam!
Wir hielten an und begrüssten uns eher neutral, wie alte Bekannte. Aber ich bebte innerlich und mir wurde flau – es war wie Lampenfieber vor einem großen Ereignis, das schief gehen könnte. Ich wollte irgendwie daß wir das Spiel von letztem Jahr wieder aufnahmen! Heute noch! Aber es war auch klar daß es hier nicht so einfach gehen würde, es wurde einfach zu kühl um sich auszuziehen und Sex zu haben. Dann fragte er mich, ob ich heute schon etwas vor hätte – “nein”, meinte ich. Ehrlicherweise hätte ich sagen sollen, “Ja, Deinen Schwanz lecken, ich will daß Du alles machst!”
Stattdessen schlug ich ihm vor, daß wir uns heute abend treffen könnten. Ich konnte ihn an einer vereinbarten Stelle mit dem Auto abholen. Ich hatte einen Kadett, bei dem die Lehne der Rückbank ausgebaut war. Eigentlich zu Transportzwecken, aber natürlich hatte ich mir auch überlegt daß das evtl. ein geeigneter Ort wäre um mich von ihm blasen zu lassen und an seinen Schwanz zu kommen. Den ich so lange entbehren musste.
Wir verabredeten uns also…

Genau so aufgeregt wie letztes Jahr fuhr ich mit dem Rad nach Hause. Essen konnte ich nichts. Stattdessen bereitete ich mich vor, kontrollierte ob mein Schwanz auch gründlich rasiert war und achtete darauf daß mein Po bereit sein würde ihn aufzunehmen. Ich hatte permanent einen Steifen und befürchtete schon daß mich diese Situation jetzt schon zu sehr erregen würde um das bis später durchzuhalten. Ich konnte nichts daran ändern und ging davon aus daß er schon dafür sorgen wird daß ich richtig hart werden würde. Ich würde das auf jeden Fall bei ihm machen.
Damit es im Auto bequem sein würde, zog ich Jogginghosen aus Baumwolle an. Die würde er leicht herunterziehen können. Darauf freute ich mich. Meinen Schwanz und Po pflegte ich mit Hautöl, so daß alles bestens in Form war.

Irgendwie ging auch die Zeit bis zur Abfahrt zum Treffpunkt herum. Es regnete und war schon dunkel als ich losfuhr. Schlechtes Wetter war gut, wir würden ungestört in meinem Auto ficken können. Ich konzentrierte mich bewusst auf das Fahren, es durfte nichts dazwischenkommen – zwischen seinen Schwanz und mir. Ich drehte die Heizug im Auto voll auf, damit es gut durchgewärmt war und wir keine Probleme hätten uns völlig zu entkleiden. Das Auto hatte ich hinten mit 2 Decken ausgelegt. So würde ein etwas enges, aber sehr privates Plätzchen für uns entstehen. Der Platz am See war auch nicht viel größer…

Er wartete schon am Treffpunkt und stieg ein. Er begrüsste mich und roch nach Rasierwasser. Wir sprachen fast sachlich darüber wo ich vor hatte hinzufahren, er fand es gut. Wir redeten sonst nicht sonderlich viel und waren auch relativ schnell da – eine Stelle abseits der Strasse, in einem aufgelockerten Waldstück. Tagsüber parkten dort manchmal Spaziergänger, jetzt war es verlassen. Ich war sicher daß niemand kommen würde, auch das Auto war von der Strasse nicht zu sehen. Ich hielt an und machte alle Lichter aus. Wir stiegen um nach hinten, verschlossen alle Türen und etwas nervös überlegte ich wie wir nun anfangen.
Ich legte mich dann einfach auf den Rücken wie immer und sah dem älteren Mann zu.

Durch die Fenster scheinte das Licht der Nacht und der Regen tropfte auf die Heckscheibe. Er saß auf der Sitzbank neben mir und hatte seine Jacke bereits draussen ausgezogen. Er zog noch seine Hose aus, behielt aber die Unterhose an. Er begann mich kurz an den Oberschenkeln zu streicheln, wartete aber nicht lange und fasste an meinen Bauch um die Hose herunterzuziehen. Er schob mein Oberteil nach oben. Mein Schwanz beulte den Stoff aus und er gab einen freundliches “hm” von sich. Da war es wieder, das Herzklopfen vom letzten Jahr am See. Aber mittlerweile wusste ich wie sich sein Mund um meinen Schwanz anfühlen würde und ich sehnte es herbei. Ich hatte es so lange vermisst.

Ich half ihm ein wenig meine Hose herunterzuziehen, darunter hatte ich nichts. Mein Schwanz reckte sich ihm entgegen und er zog mir die Hose bis zu den Knien. Er berührte sofort meinen Schwanz, beugte sich herab, zog die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund.
Durch die frische Rasur an meinem Schwanz spürte ich seine Lippen und seine Zunge besonders intensiv, mein Schwanz wurde richtig hart. Ich stöhnte auf und er begann mich mit seinem Mund zu ficken. Dazwischen setzte er immer wieder ab um ihn im schwachen Licht zu betrachten. Er schob mir jetzt die Hose noch etwas weiter nach unten, spreizte meine Beine, damit er besser meine Hoden lecken konnte, nur um auf der Unterseite mit der Zunge wieder zur Eichel zu fahren und ihn dann wieder in seinen warmen Mund aufzunehmen.
Oh, das war fantastisch!
Ich schaute auf meinem Rücken liegend durch die Heckscheibe in den Himmel, wo ich Wolken hinter den Schatten der umgebenden Kiefern sah. Alles war verwischt durch den Regen und die Scheiben begannen zu beschlagen. Ich fühlte die Decken unter mir und im Auto roch es nach seinem Rasierwasser, Deodorant und meinem Hautöl. Ich wusste daß auch bald der Geruch von Sperma dazukommen würde.

Ich fasste nach seinem Schwanz, der immer noch in seinem Slip eingesperrt war. Doch er wollte noch nicht daß ich seinen Schwanz annehme. Er beugte sich zu mir hinauf, behielt meinen Schwanz in der Hand und steckte seine Zunge in meinen Mund. Das überrumpelte mich völlig! Ich schmeckte seinen Speichel und roch sein Rasierwasser. Irgendwie fühlte ich mich dadurch noch mehr benutzt als wenn er seinen Schwanz in mich hineinstecken würde – es war so intim! Ich liess ihn gewähren.

Er machte das eine Weile, streichelte meinen Körper und rieb abwechselnd meinen Schwanz. Dann nahm er meinen Schwanz wieder in den Mund, aber nur kurz. Er zog seinen Slip aus.
Jetzt, ja jetzt wird es erst richtig Ernst, dachte ich.
Ich konnte es nicht erkennen, aber ich dachte daran daß mittlerweile eine Menge von seinem Präejakulat an der Hose sein müsste. Ich zog meine Hose auch ganz aus, auch mein Oberteil und war nun völlig nackt. Er machte das Gleiche und ich legte mich so hin, daß er mir endlich – endlich! – seinen Schwanz entgegenstrecken konnte. Wir lagen kopfüber nebeneinander, meine Beine gespreizt seinem Mund entgegen. Ich zog seine Vorhaut zurück und nahm seinen Schwanz sofort gierig in den Mund. Sein Geruch und Geschmack strömte auf mich ein.
Im Dämmerlicht konnte ich es nicht gut erkennen, aber mit meiner Zunge suchte ich sofort seine Samenflüssigkeit und leckte an seiner Harnröhre. Ich spürte die Öffnung und den Geschmack seines aromatischen Saftes der dort austritt. Wie jedesmal begann mein Mund Speichel zu produzieren und ich musste die Mischung aus meinem Speichel und seiner Samenflüssigkeit herunterschlucken. Immer dann, wenn ich absetzte, um an seinem Schaft entlagzulecken und seine Eichel an den Seiten zu lecken – an der Stelle wo seine Vorhaut in den Wulst der Eichel übergeht. Wenn ich das tat und mir dabei Zeit liess, sammelte sich wieder ein Tropfen seines klaren Vorficksaftes an der Harnröhre. Ich nahm es wieder in meinen Mund auf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Ich fickte ihn mit meinem Mund, leckte genau so wie ich es letztes Jahr praktiziert hatte und wie ich im Winter oft daran gedacht hatte. Endlich hatte ich seinen Schwanz wieder in meinem Mund. Meine Hand lag auf seinen Hoden und Daumen und Zeigefinger umschlossen seinen Schaft.
Auf diese Weise beschäftigten wir uns eine längere Zeit – offenbar hatte auch er das Bedürfnis meinen Schwanz ausgiebig zu kosten. Er umfasst meine Pobacken und zog sie auseinander. Seine Finger arbeiteten sich vor zu meinem Anus. Ich wollte seinen Schwanz dort fühlen.

Da es im Auto für ihn zu niedrig war um mich von hinten zu nehmen, bat ich ihn sich auf dem Rücken ein wenig mehr in die Mitte zu legen. Ich stieg über ihn, mein Schwanz auf seinem Bauch. Hinter meinem Rücken fasste ich seinen Schwanz und bog ihn so weit nach oben, daß seine Eichel direkt vor meinem Schliessmuskel war. Diesmal war ich an der Reihe mich selbst auf seinem Schwanz zu schieben. Meine Öffnung war gut vorbereitet und ich spürte seine Eichel dicht dagegen gedrückt. Seine Hände lagen auf meinen Schenkeln und ich schob mich ihm entgegen, entspannte bewusst meinen After und spürte wie seine Eichel mich öffnete. Ich liess ihn langsam in mich hineingleiten. Ich fasste hinter mich und fühlte mit meinen Fingern seine Hoden und wie sein Schaft in mir verschwand. Meine Pobacken zog ich immer wieder weit auseinander. Seine Lust füllte mich völlig aus. Es war unfassbar geil.
Leicht nach vorn gebeugt begann ich seinen Schwanz langsam zu ficken. Die Scheiben waren mittlerweile völlig beschlagen, selbst wenn jetzt jemand käme, er könnte überhaupt nichts erkennen. Ich stellte mir vor wie es für mich wäre, wenn nun jemand fremdes sehen würde wie ich auf ihm sitze, seinen Schwanz in mir. Es wäre unendlich peinlich. Was sollten die Leute sagen, die mich kennen? Es war so erregend!

Ich ritt ihn niemals zu schnell und tastete nach dem Schwanz der immer wieder an meinem Anus entlang in mich hineinglitt. Ich wollte daß es lange andauert und ich wollte seinen Schwanz ganz genau spüren. Ich spürte ihn als steifen Fremdkörper der mich weitete und ausfüllte. Ich stellte mir vor wie mein Schliessmuskel ihm massierte – wie sich das für ihn anfühlen musste in mir zu stecken, wie langsam sein Orgasmus in ihm emporkommen wollte.
Ab und zu liess ich ihn weit hinausgleiten, bis ich glaubte die Verdickung der Eichel von innen zu spüren, kurz bevor er herausglitt. Ich liess ihn aber nicht, sondern schob mich wieder tief darüber. Auch mein Schwanz gab nun ein wenig schmieriges Sekret auf seinem Bauch ab. Immer wieder rieb er ihn, streichelte meine Oberschenkel oder umfasste meine Pobacken, die er seinerseits auseinanderzog. Er streckte seinen Unterleib immer wieder entgegen, damit er tiefer eindringen konnte, wenn ich mich senkte.

Plötzlich drückte er mich fest auf seinen Schwanz und schob ihn von unten mehrmals hart hinein – dann stöhnte er, versteifte sich und ich merkte an den pumpenden Bewegungen seines Schwanzes an meinem Schliessmuskel daß er seinen Samen in mehreren Schüben in mich spritzte.
Er atmete stoßweise, ich zog meine Pobacken weit auseinander und bewegte meine Öffnung ganz langsam über seinen Schwanz so lange er noch hart war.
Er stöhte ” Komm, du musst aufhören” und langsam glitt sein Schwanz aus mir heraus. Ich fühlte es schmierig an meinem Anus fliessen und als ich von ihm stieg sah ich sein Sperma im Dämmerlicht auf seinem weich werdenen Schwanz und Hoden. Ich fühlte wie sich meine Öffnung zusammenzog, um die Lücke die sein Schwanz hinterließ wieder zu schliessen. Als ich mit meinem Finger nachfühlte war es nass und alles roch nach seinem Samen.
Ich liess ihm Zeit und wir lagen ein Zeit lang still nebeneinander. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört und ich wischte ein kleines Kuckloch in die beschlagene Scheibe. Ich sah wie der Wind die Schatten der Bäume vor dem Nachhimmel bewegte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, auf dem unsere Säfte langsam eintrockneten und liess ihn dort eine Weile ruhen.
Dann bat er mich umzudrehen und begann meinen Schwanz zu blasen. Die ganze Zeit hatte ich seinen Schwanz vor mir, der kurz zuvor in mir gekommen war und nach Sex roch. Er war halb fest und ich lutschte ein wenig an seiner Eichel, die immer noch recht groß, wenn auch nicht mehr so fest war. Ich spreizte meine Beine um ihm meinen Schwanz besser anzubieten und er machte es hervorragend. Ich schloß die Augen um mich nur auf das Gefühl seines Mundes um meinen Schwanz und seiner Eichel zu konzentrieren und dann kam ich.
Es tat fast weh und ich fühlte wie mein Samen durch den Schwanz nach draussen strömte, direkt in seinen Mund. Diesmal saugte er mich aus und ich zog zuckend die Luft ein, vor Lust und leichtem Schmerz der langen Reizung durch stundenlange Vorfreude und Geilheit.

Categories
Gruppen

Ein Schwanz für uns beide

Lange haben wir über einen Dreier gesprochen. Doch Kopfkino und Realität sind doch verschiedene Dinge. Monate sind vergangen. Noch immer nichts passiert. Dann der Einfall. Wir machen es einfach vor “Publikum”. Nur mal um zu sehen. Der Gedanke daran gefiel mir. Und auch ihr. So machte ich mich daran, einen passenden Zuseher zu finden. Und das war gar nicht mal so schwer. Dank des world wide web´s hatten wir schon bald ein Date vereinbart.

So kam es zur folgender Geschichte:

Tatsächlich ist der Typ gekommen. Ende zwanzig, nicht unattraktiv. Ganz sympathisch auf den ersten Blick. Ein bisschen Small Talk. Ein Glas Wein. Wasser. Danach beginnen wir mit unserer Vorstellung.

Ich tauche ab in ihr Zentrum und benetze meine Lippen mit ihrer Lust. Vorsichtig berührt meine Zunge ihre Knospe. Ich vernehme ihr Stöhnen und bemerke beim Blick nach oben, wie vertieft sie ihn anstarrt.

Er hat bereits abgelegt. Sitzt im Lehnstuhl und erwidert ihren Blick, während er ganz gemächlich seinen wachsenden Schwanz wichst. Ich höre sie atmen. Tief. Gehe über zu ihren Schamlippen. Knabbere daran. Leck sie ab. So weich. So nass. Wieder zur Klitoris. Die ist jetzt dermaßen angeschwollen, dass ich daran lutschen kann. Aus ihrem Loch riecht es ungemein betörend. Der geile Duft bringt mich um den Verstand. Allmählich beginnt sie mitzugehen und bewegt ihr Becken im Rhythmus meines Zungenspiels, so als würde sie mein Gesicht ficken. Überall fühle ich den geilen Saft. Dieses Gefühl! Dieser Geschmack. Mein Schwanz zuckt von ganz alleine. Tropft schon jetzt wie ein undichter Wasserhahn. Sie stöhnt. Immer wieder.

“Los, leg dich auf den Rücken, ich mag ihn schmecken!”

Ich befolge ihre Anweisung und schon hat sie mich im Mund. Beinahe bis zum Anschlag gleitet sie mit ihren unglaublich zarten Lippen über meinen Schwanz, der abwechselnd verschwindet und wieder zum Vorschein kommt. Währenddessen werfe ich einen Blick auf unseren Zuseher und erkenne dessen sichtliche Begeisterung.

Ich kann nicht mehr anders und flehe sie an, mich zu besteigen. Keine fünf Sekunden später hat sie ihre Fotze bereits über meinen Schwanz gestülpt und reitet mich mit impulsiven Stößen, dennoch auf gewisse Art und Weise gemächlich. Wir wollen es nicht schon zu Beginn übertreiben. Viel zu früh, um ihre Fotze zu besamen.

Ab und zu beobachten wir unseren masturbierenden Freund im Lehnstuhl und merken, dass wir immer geiler werden. Dann küssen wir uns. Die Zungen tanzen. Zuerst vorsichtig, dann a****lisch. Ihr Reitstil wir härter. Noch schneller. Mein Orgasmus ist gefährlich nahe, als sie abrupt abbricht und sich übermächtig aufrichtet. Ich verstehe die Welt nicht mehr!

“Hey, was ist?!”

“Nichts, ich möchte nur, dass du jetzt zu ihm rüber gehst und seinen Schwanz bläst.”

“Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wie bitte?!”

Sie lacht.

“Du hast schon verstanden. Ich kenne dich. In Kürze hättest du dasselbe zu mir gesagt. Ich möchte es aber vorher bei dir sehen!”

Mir wird unangenehm heiß.

“Ich weiß nicht. Ich mein, scheiß drauf, ist ja wahrscheinlich eh nichts dabei, aber ginge das nicht zu weit? ”

“Hm, nein, ich glaube, ich wäre jetzt richtig scharf darauf, das zu sehen.”

Ich bin mit Sicherheit nicht schwul, doch bis jetzt hat mich noch alles Neue mitgerissen. Würde sie mich morgen dann noch als Mann akzeptieren? Realität und Vorstellung sind für gewöhnlich doch meist zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn sie eine andere Muschi leckt. Doch kann man das vergleichen?

Ich sehe zu dem Typen. Mein Schwanz ist dermaßen irritiert, dass er bereits von selbst aus der Fotze geflutscht ist. Ich drücke sie beiseite und setze mich an den Rand des Sofas. Mit aller Kraft versuche ich, das Denken einzustellen.

“Gut, ich machs!”

Gesagt, getan, stoße ich mich vom Sofa ab und lasse mich vor dem Gast im Lehnstuhl auf die Knie fallen. Oh Gott. Noch trennen uns gute zwanzig Zentimeter von diesem Wahnsinn. Nochmals drehe ich mich unsicher zu ihr.

“Los Süßer! Mach es! Nimm ihn in den Mund, du Drecks-Bitch!”

Ganz vorsichtig nähere ich mich diesem Teil. Es sieht meinem erstaunlich ähnlich. Immerhin. Mittlerweile bin ich mit meinen Lippen und seiner prallen roten Eichel beinahe auf Tuchfühlung. Jetzt kann ich das Ding auch schon riechen. Eine wilde Mischung aus Ekel und Geilheit überkommt mich. Doch bevor ich jetzt erneut anfange, darüber nachzudenken, entschließe ich mich dafür, das Begonnene zu vollenden. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die überflüssige Haut des sabbernden Schwanzes so weit wie möglich zurück, um die pralle Eichel völlig freizulegen und beginne vorsichtig daran zu lecken. Schon spuckt das Ding den ersten Lusttropfen, welcher an meinen Lippen seine Fäden zieht.

“Süßer, weißt du, wie geil mich das macht, du geile Bitch”, höre ich sie vom Sofa aus stöhnen.

Der salzige Geschmack seiner Lust ist mir bekannt. Habe ja schon ein paar mal mein eigenes Sperma gekostet. Muschi schmeckt da um einiges besser. Dennoch verspüre ich aber ein unglaubliches Kribbeln, das mir vom Schädel weg hinunter bis ins Steißbein fährt.

Ich werde aus diesem Feeling gerissen, da ich plötzlich zwei große Handflächen am Hinterkopf fühle. Langsam schiebt mich der Typ gegen dessen Schwanz. Oh Gott! Er prallt gegen meine Lippen. Ich gebe nach. Spitze den Mund, uns schon spüre ich das Teil gegen meinen Rachen donnern. So heftig, dass ich beinahe Kotzen muss. Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Sogleich drückt er meinen Schädel wieder weg, bis auch das letzte Stückchen seiner Schwanzspitze wieder zum Vorschein kommt. Diese Eichel ist mittlerweile dermaßen knallrot gefärbt, dass sie mich beinahe blendet. Dann wiederholt er diesen Vorgang. Immer und immer wieder. Mit der Zeit gelingt es mir tatsächlich, alle Hemmungen fallen zu lassen und ich merke erschrocken, dass mir das, was gerade geschieht, auf eine bizarre Art und Weise gefällt.

Ich fühle mich ihr so nahe. Ich kann jetzt fühlen, was sie fühlt, wenn ich ihr in den Mund ficke. Scheiße! Deshalb finde ich das so abgrundtief geil vermutlich! Scheiß auf schwul oder bi! Ab und zu so sein wie sie! Das macht mich scharf. I am feeling like my honey, yeah!

“Oh! Sieht das gut aus! Ich bin dermaßen geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen, Süßer!”

Dieser Zuruf tut mir gut! Ihre Aufmunterung erleichtert mir das, was ich gerade mache. Trotzdem zeigt sich mein Schwanz immer noch unzufrieden. Er ist nicht richtig bei der Sache. Da kommt mir der rettende Gedanke. Ich unterbreche mein Gebläse. Der Typ sieht mich fragend an.

“Sorry Monsieur! Einen kleinen Augenblick bitte.”

Ich drehe mich zu zu ihr und bitte sie, mir zur Hand zu gehen. Währenddessen wichse ich das geile Ding weiter, um den Typen nicht aus dem Konzept zu bringen. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich das gerade extrem abgefahren finde. Ein fremdes Glied, heilige Scheiße!

Schon kniet sie neben mir und grapscht sich das fleischige Teil. Und nun nuckelt sie daran. Wie ein Baby am Schnuller. Mit Wonne und einer ungeheuren Portion Geilheit beobachte ich dieses Schauspiel. Unwillkürlich greife ich ihr in den Schritt und beginne, mit den Fingern an ihrem Feuchtgebiet herumzuspielen. Überall Fotzensaft. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich ihren Hintereingang, während sich Zeige- und Ringfinger auf die Suche nach dem G-Punkt machen. Sie schnauft immer schneller, stöhnt, verschluckt sich beinahe. Es scheint ihr sehr zugefallen.

“Bist du geil, Süße?”

Sie setzt ab.

“Und wie! Komm, küss mich!”

Wir küssen uns wie die Tiere, während sie den Schwanz unseres Freundes immer wieder zwischen unsere Lippen schiebt. Plötzlich lecken wir das geäderte Prachtstück jeweils von der anderen Seite, bis sich unsere Zungen auf der mit Schwanzsaft überzogenen Eichel treffen und ineinander verkeilen.

Auch mein Schwanz ist mittlerweile wieder Bombe. Deshalb kann ich nicht anders, als mich loszureißen, zwei Schritte zurückzumachen und sie ohne Vorwarnung zu penetrieren. Beim ersten Stoß spritzt es an den Seiten der Fotze nur so heraus. Der ganze geile Fotzensaft klebt mir jetzt am Becken, welches im Takt gegen ihre Arschbacken klatscht. Ich ficke sie hart. Lasse den Schwanz nach jedem Drücker an die Luft, um ihn sogleich wieder in ihrem göttlichen Loch zu versenken. Noch immer spritzt es mir ab und zu entgegen.

Meine Stöße von hinten schieben ihr den Schwanz vorne dermaßen weit in den Rachen, dass sie ab und zu quiekt wie ein junges Ferkel. Ihre Lust scheint gegen Höhepunkt zu fliegen. Mein Takt wird immer schneller und macht ihren Körper zum Spielball zweier Schwänze. Hin und her. Hin und her. Doch irgendwann gelange ich zum Point of no Return.

“Süße Maus, ich kann´s nicht mehr lang halten!”

“Sollst du auch nicht! Spritz mich voll! Komm schon!”

Schon spüre ich, wie es in meinem Unterleib zu brodeln beginnt. Die Situation macht mich heiß. Sie nuckelt gerade an einem Schwanz, während ich sie ficke. Und es scheint tatsächlich so, als würde sie von der Lust verschlungen werden. Sie mag es. Ich auch. Ich fühle die Ladung. Ungeheuerlich. Sie fährt mir durch den Schwanz und bringt meinen Körper zum Beben. Ein unglaublicher Orgasmus. Die weiße Soße sprudelt nur so aus mir heraus. Ein Impuls nach dem anderen drückt ihr meinen Samen in Schüben hinauf bis zur Gebärmutter.

Kaum ist mein Schwanz aus dem überfluteten Loch herausgespült worden, rutscht unser Gast auch schon vom Lehnstuhl hinunter auf den Boden. Ich ahne, was er vorhat. Und schon hat er sich mit dem Gesicht unter ihre Fotze positioniert. Mit weit aufgerissenem Mund blickt er gespannt auf das zugekleisterte Loch. Da seilen sich auch schon die ersten Fäden ab. Direkt hinein in seinen Rachen. Gefolgt von schweren, schneeweißen Patzen, die ihm immer wieder auf die Zunge klatschen. Nachdem das Gröbste von alleine seinen Weg gefunden hat, macht er sich daran, ihre besamte Muschi wieder blitzblank sauber zu lecken. Währenddessen hat sie sich schon längst wieder sein Gerät geangelt und saugt weiter daran wie eine Wilde.

“Aber jetzt solltest auch du bald auf deine Kosten kommen, Süße!”

Ich kann nicht anders. Unterbreche das Gebläse, indem ich ihr den Schwanz förmlich entreiße. Sie ist irritiert.

“He! Was ist los?”

Ohne zu antworten, ziehe ich ein Kondom über dessen Schwanz. Etwas geschockt blickt sie mich an.

“Du meinst wirklich, ich sollte?”

“Ja, willst du es denn?”

Ernst blickt sie auf das pralle Ding, das den Gummi beinahe sprengt. Dann sieht sie zu mir.

“Wenn du mir dabei hilfst, dann JA!”

“Na dann komm und besteig unseren Freund!”

Ich bin aufgeregt. Meine Hände zittern ein wenig. Mir ist bewusst, dass sie sich in wenigen Sekunden einen fremden Schwanz in ihre Muschi rammen wird und ich kann nicht beschreiben, was genau ich jetzt fühle.

“Bist du geil, Süße?”

“Und wie!”

Das war das Zeichen, weshalb ich mir mit der Rechten seinen Schwanz angle und mit der Linken sanft ihren Bauch umfasse, um sie allmählich immer mehr nach hinten zu dem Liebesspender zu führen. In meiner Faust spüre ich das heiße Ding pochen. Ihre Muschi ist ihm nun gefährlich nahe. Schon schlägt die Spitze seines Gemächts gegen die geilen ausgefickten Schamlippen. Mit einem Ruck habe ich die beiden verbunden. Sie heult auf. Er stöhnt.

“Ja, meine Süße, und jetzt hol dir deinen Orgasmus!”

Leidenschaftlich reitet sie auf unserem Gast. Genauso, wie sie es bei mir immer macht. Mit meinen Händen knete ich ihre Arschbacken und drücke ihr Gesäß immer wieder fest nach unten, damit sie unseren Mitspieler auch bis ganz nach oben spüren kann.

“Ja, das ist gut so Süßer! Drück mich nur ordentlich drauf auf den geilen Schwanz!”

Meine Erregung ist abermals grenzenlos. Und schon wichst sie mich, während sie sich mit der anderen Hand abstützt und unseren Freund dabei reitet, als würde sie verfolgt werden. Keine zwei Minuten später lässt sie mich bereits wissen, dass sie es schon kommen spürt. Das macht mich noch geiler. Und schon kann ich sie hören:

“Ja. Ja. Ja. Oh Gott. Ja. Ja. Ich komm. Oh mein Goooooooooooooooooooooooooooooooooooott!”

Ich bin sprachlos. Und begeistert. Sie kriegt sich gar nicht ein. Schreit und bebt und kneift mir dermaßen in den Schwanz dabei, dass auch ich nochmal abspritzen muss. Ich komme so gewaltig, dass meine Munition wie ein Sprühregen auf die beiden prasselt, während sie sich küssen.

Und während sie noch immer zuckt, als wäre sie in einen Stromkreislauf geraten, wurde auch unser Gast mit einem ungeheuerlichen Orgasmus gesegnet, wenn ich den wahnsinnigen Schrei richtig interpretiere, den er gerade von sich gegeben hat.

Da liegen wir nun. Total eingesaut und glücklich. Noch ein Glas Wein, ein freundlicher Abschied, und schon ist er wieder weg. Als wäre nie etwas geschehen.

Categories
Anal Gay

Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 5

Der Sommer wollte nicht so recht kommen, deswegen wurde es in den nächsten Wochen nichts mit unserem Sex am See. Ich fand das schade, da ich es sehr geil fand unter den Umständen des letzten Jahres am See seinen Schwanz zu blasen oder zum ungestörten Ficken in das benachbarte Wäldchen zu gehen. Nackt in der Natur und Sommerwärme von ihm geblasen und geleckt zu werden und seinen Schwanz zu geniessen war einfach unschlagbar. Der Sex konnte sich so über Stunden ausdehnen – zuerst ein wenig Schwanz lutschen am Platz und später zum ausgiebigen Orgasmus zu unserem versteckten Platz.
Aber da der Sex in meinem Auto gut funktionierte, haben wir das eben ein paar Mal wiederholt.
Bis Heinz mich fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn in einen Sauna-Club nach Frankfurt zu begleiten.
Ich kannte so etwas nicht, und er erklärte mir daß das eine Sauna nur für Männer sein würde. Er sei schon öfter da gewesen und es sei ganz nett da. Ok, dann schau ich mir das mal an. Allerdings wurde mir auch klar daß dies nun definitiv homosexuelles “Gebiet” sein würde. Ich könnte mich vor mir selber nicht mehr wirklich mit “keine andere sexuelle Gelegenheit” herausreden.
Wie auch immer, die Lust auf seinen Schwanz hatte ich im letzten Sommer erst entdeckt und wie es aussah konnte ich nicht mehr darauf verzichten seinen Schwanz zu spüren. Ich würde es vorbehaltlos auf mich zukommen lassen und “Forschung” betreiben.

Am vereinbarten Termin holte ich ihn ab und wir fuhren nach Frankfurt. Ein paar Meter mussten wir vom Parkplatz zu dem Club laufen, dann bezahlten wir den Eintritt. Ich fühlte mich mit Eintreten beäugt, offensichtlich wurde ich als Fremder identifiziert.
Heinz gab mir hier und da Tipps, wir zogen uns zusammen aus und nahmen Bademäntel mit.
Drinnen sah es zunächst ganz normal wie in einem Saunabereich aus. Da waren Duschen, ein Whirlpool, in dem einige Männer waren, und natürlich Saunakabinen. Allerdings war überall das Licht gedimmt. Bei den Duschen war im hinteren Bereich das Licht ganz gelöscht.
Es war nicht besonders voll und wir gingen in die Sauna zum schwitzen. Eine Sauna kannte ich schon und zunächst mal war ich ganz neutral darauf eingestellt dem normalen Saunieren nachzukommen. Heinz war die ganze Zeit dabei, allerdings merkte ich auch wie viele Männer mich betrachteten. Heinz merkte es auch. “Naja, du bist halt neu hier”, meinte er.
Nach der Sauna war ich es gewohnt einen Bereich zum abkühlen und ruhen zu haben, den gab es aber nicht. Irgendwie saßen wir dann bei den Duschen herum und unterhielten uns ein wenig. Nach ein paar Minuten kamen immer mehr Männer, die um uns herumstanden. Arglos wie ich war habe ich das erst mal gar nicht kapiert, bis Heinz mich darauf aufmerksam machte daß dieser Bereich gern zur “Kontaktaufnahme” verwendet würde. Oh. Sie standen da, offensichtlich bereit beim Sex zuzuschauen oder selbst Hand anzulegen. Vielleicht erwarteten sie auch daß ich begann den Schwanz von Heinz vor ihren Augen in den Mund zu nehmen. Oder einer wollte meinen.
Ich konnte mir gerade nicht vorstellen Kontakt mit all den fremden Schwänzen aufzunehmen, also suchten wir das Weite, Heinz würde mir die oberen Räumlichkeiten zeigen.
Wir nahmen also unsere Bademäntel und gingen eine schmale Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Auf einem Sims an der Treppe waren die “Village People” als kleine Figuren aufgestellt. Damals ist mir aufgegangen daß das eigentlich eine ziemlich homosexuelle Truppe sein müsste… ich fragte mich ob ich nun auch Teil dieser Szene werden würde.

Oben angekommen zeigte mir Heinz die Tür zu einem Raum, in den Männer nackt hineingingen. Drin war es völlig dunkel. Ein Darkroom. Das Konzept habe ich erst später verstanden. Von drinnen erklangen leise entsprechende Geräusche.

Heinz führte mich aber weiter zu den “Ruhekabinen”. Das waren viele kleine Abteile mit einer Tür und einer breiten Liege. Neben der Liege stand ein Korb mit Kondomen. Würden wir nicht brauchen.
Die Tür war nicht abschliessbar, Heinz erklärte mir daß man – je nachdem wie man ein Handtuch über die Tür legt – signalisiert ob man besucht werden oder ungestört sein möchte. Das heisst es könnte trotzdem jederzeit jemand öffnen, während ich seinen Schwanz lutsche oder er mich nimmt.

Bis zu diesem Zeitpunkt war der Besuch des Clubs mehr eine Abenteuerreise in eine fremde Welt. Mir wurde klar daß es leicht sein würde hier einen beliebigen Schwanz zu bekommen.

Ich war allerdings nur an seinem Schwanz interessiert. Er war perfekt, geil und obszön. Und es wurde Zeit dafür.
Wir legten unsere Handtücher über die Liege, eines über die Tür – ich schlug Heinz vor es so zu machen daß wir unter uns blieben.
Als ich mich auf dem Rücken hinlegte, fragte ich mich wie viele Männer auf dieser Liege bereits Sex gehabt haben müssen und wieviel Sperma über den Kunstoffbezug gespritzt sein mochte. Es war ein Ort, der ausschließich dafür geschaffen war. Und ich mitten darin.

Wir waren nun beide völlig nackt und ich fühlte mich entspannt und gereinigt vom Saunagang. Und wir waren endlich unter uns. Ich lag auf dem Rücken, er auf der Seite neben mir, meinen Schwanz in seiner Hand, den er langsam rieb. Er steckte wieder seine Zunge in meinen Mund, ich ließ es geschehen. In meiner Hand hielt ich ebenfalls seinen Schwanz, seine große Eichel berührte meine Oberschenkel und Hüfte. Als ich seinen Schwanz bewegte, spürte ich wie sich sein Präejakulat auf meiner Haut verteilte. Ich rieb seinen Schwanz und unter meinen Fingern glitt seine Haut über seine Härte, immer wieder vor und zurück. Er war ganz heiß und lag hart in meiner Hand.
Er steckte seine Zunge tief in meinen Mund, und wieder fühlte ich mich benutzt und ausgeliefert. Ich konnte ihn nicht zurückweisen. Er liess seine Zunge um meine kreisen und sein Speichel lief in meinen Mund, da er über mir war. Ab und zu schlossen sich seine Lippen um meine Zunge und er saugte daran. So wie er sicher schon an vielen Schwänzen gesaugt hatte. Und wie an meinem. Immer wieder verschloß er meinen Mund völlig mit seinem und gab mir intensive Zungenküsse. Dann konnte ich nur durch die Nase atmen, ich roch ihn und die Kabine. Es war obszön. Mein Schwanz lag steif in seiner Hand.

Schliesslich beugte er sich herab und schloß seine Lippen um meinen Schwanz. Mir schien die Bewegungen seines Mundes könnten meinen Schwanz platzen lassen, da er bereits so gereizt war. Mein Herz schlug in dieser Kabine bis zum Hals und die Luft war feucht und schwer. Aus den Nachbarkabinen hörte ich hier und da Geräusche und Atmen. Meist war es aber fast still, nur das Knarren von Holz und Bewegungen auf dem Kunstoffbezug verrieten was dort vorging. So wie hier.
Schliesslich richtete er sich auf, und wie abgesprochen in unserer allerersten Stellung, wo ich seinen Schwanz zum ersten Mal in den Mund aufnahm, bot er sich mir an. Auf den Knien, seine Hüfte mir entgegengesteckt, stand sein Schwanz steif mit zurückgezogener Vorhaut bereit von mir aufgenommen zu werden. Durch meine Bewegungen mit der Hand war das Präejakulat ungleich über die Eichel verteilt, aber an der Öffnung der Harnröhre bildete sich wieder der vertraute Tropfen. Im dämmrigen Licht war es nicht besonders gut zu erkennen, aber ich roch sein Sperma.
Meine Lippen schlossen sich um seinen Schwanz. Sein Eichel füllte meinen Gaumen aus, an meiner Zunge spürte ich die Unterseite seines Schwanzes mit dem Übergang zur Eichel. Meine Lippen lagen auf der glatten Haut die den harten Schaft darunter umpannten. Ich begann daran zu saugen und gleichzeitig seinen Schwanz mit meinem Mund zu ficken.
Mit meiner Zunge spürte ich der Verdickung des Schwanzes auf der Unterseite nach, wo die Haut etwas rauher ist. Meine saugenden Bewegungen beförderten mehr von seinem Präejakulat aus seiner Harnröhre und ich spürte und schmeckte sie in meinen Mund austreten. Ich schaute zu ihm auf und sah daß er wie früher schon mit seinem leichten Lächeln auf mich herabsah und mich dabei beobachtete wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Ich stellte mir vor wie es jetzt wäre, wenn jemand die Tür öffnen würde und zuschaute. Ich glaubte ich würde ihn lassen.
Nachdem ich ausgiebig seinen Schwanz gekostet hatte – wobei ich darauf achtete daß er nicht kam – sagte ich zu ihm: “Komm, steck ihn jetzt ´rein”.
Ich legte mich bäuchlings auf die Liege, ein Bein auf den Boden, ein Bein auf der Liege. Die Liege war in Hüfthöhe gebaut und als er dicht hinter mich trat, war sein Schwanz auch genau in der richtigen Höhe um in mich einzudringen. Ich behielt meine Hände oben und spürte wie er meine Pobacken auseinanderzog um gleichzeitig seine Eichel an meinem Eingang anzusetzen. Wie als wenn er etwas vergessen hätte, machte er noch einmal einen Schritt zurück, ging in die Hocke und zog meine Pobacken erneut weit auseinander und begann mit seiner Zunge an meiner Rosette zu lecken. Er nässte sie gut mit seinem Speichel, ich spürte auch wie seine Zungenspitze ein wenig in mich eindrang. Er leckte auch ein paar Mal über die Unterseite meines Schwanzes, der sich hart gegen die Kante der Liege presste.
Gleich darauf richtete er sich wieder auf und platzierte seine Eichel ein weiteres Mal an meinem Anus. Als er meine Pobacken erneut auseinanderzog spürte ich seinen Schwanz hart und glitschig meinen Schliessmuskel öffnen. Ich war mir sicher daß durch die kurze Pause wieder frische Samenflüssigkeit ausgetreten war, die nun zusammen mit seinem Speichel seinen Schwanz leicht hineingleiten lassen würde.
Da ich seinen Schwanz schon mehrmals in mir hatte, fiel es ihm nicht schwer in mich einzudringen. Seine Eichel dehnte meinen Ringmuskel und er glitt langsam hinein, nachdem der Widerstand überwunden war. Er begann mich mit langen Schüben zu stoßen. Sein Schwanz füllte mich völlig aus. Oh, das war geil.
Wieder stellte ich mir vor wie es wäre, wenn nun jemand die Tür öffnen würde. Aber es geschah nichts. Dennoch wusste ich, daß man außerhalb der Kabine hören würde, was wir hier taten. Die Liege knarrte etwas, und zusammen mit dem Rythmus seiner Bewegungen, unserem Atem und seinem gelegentlichen Stöhnen würde jeder wissen daß er mich fickte. Ich wurde in diesem Moment zu einem Teil dieser Welt. Ich fühlte mich pervers.
Gelegentlich fasste ich mit den Fingern nach hinten, wo ich seinen harten Schaft zwischen meinen Pobacken ertasten konnte, und wie er in mich hineinglitt.
Er nahm sich Zeit, machte kurze Pausen um nicht zu spritzen. Ab und zu legte er sich auf meinen Rücken, wo er mich streichelte und mit seinem Schwanz nur noch kleine Bewegungen machte. Dann richtete er sich wieder auf um mich wieder gleichmäßg zu ficken. Ein paar Mal zog er seinen Schwanz ganz hinaus, betrachtete die Szene und schob ihn gegen den Widerstand meines Anus wieder hinein. Seine Hände fassten mich an den Hüften, damit schob er sich in mich. Dazwischen glitten seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken. Wenn er sich über mich beugte, musste ich meinen Kopf drehen damit er seine Zunge in meinen Mund stecken konnte.
Dann merkte ich daß er kommen wollte, und er begann mich mit schnelleren Stößen zu nehmen. Schliesslich atmete er laut hörbar aus, presste seinen Schwanz tief hinein und kam. An meinem Anus spürte ich wie sein Schwanz ejakulierte und das Sperma in mich pumpte, ich fühlte mich obszön, benutzt und begehrt.
Er ließ seinen Schwanz nach dem Orgasmus in mir, und legte sich erneut auf meinen Rücken um etwas auszuruhen. Sein Schwanz wurde langsam weich und glitt von selbst aus mir. Mein Schließmuskel schloß sich langsam wieder und ich spürte es heiß und naß an meinem Oberschenkel herunterlaufen. Es roch nach Sperma.
Schliesslich ruhten wir auf der Liege aus.
Irgendwann begann ich meinen steifen Schwanz zu reiben, er verstand es als Signal mich mit seinem Mund zum Orgasmus zu bringen. Wie schon früher stieg er über mich, sein Schritt über meinem Gesicht, so daß ich seinen fleischigen Schwanz direkt in den Mund nehmen musste. Er war halb fest, halb weich und wollte nur ganz zart gelutscht werden.

Zwischen meinen Schenkeln beschäftigte er sich mit meinem Steifen, leckte immer wieder zwischen Hoden und Oberschenkeln, streichelte mit seinen Händen meinen Schritt und fickte meinen Schwanz mit seinem Mund so lange bis ich auch kam. Ich war unter ihm und konnte nur zucken und sein Mund blieb fest um meinen Schwanz geschlossen als ich spritzte.

Wir ruhten uns noch etwas aus und gingen dann noch einmal in die Sauna. Später gingen wir noch einmal in die Kabine, wo wir ein weiteres Mal ausgiebig unsere Schwänze lutschen, diesmal aber sanfter und weniger auf den Orgasmus bedacht. Der aber trotzdem kam.